Wilder Urlaub – Paket 2 (VI – X)

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Wilder Urlaub – Paket 2 (VI – X)Teil VI – Der Sturm© LuftikusMama schien gerade recht viel Vergnügen darin zu finden, meinen Schwanz von oben bis unten zu lutschen und abzulecken, als unsere Wochenmarktbesucher zurückkamen. Natürlich ließen alle von allen Vergnüglichkeiten ab. Dafür war später immer noch Zeit, nun aber gierten alle nach Neuigkeiten. Wer hatte was gekauft? Und hatten sie uns auch etwas mitgebracht?Marina, Angie, Maggo und Toby konnten es gar nicht erwarten, sich die staubigen und verschwitzten Kleider vom Leib zu reißen. Im Nu standen sie nackt neben uns. Marina begrüßte Pierre mit einem wenig schamhaften Kuss, wobei sie mit einer Hand leicht über seine Kronjuwelen streichelte. Pierre grinste und gab ihr einen Klaps auf die nackte Hinterbacke. Tobys Begrüßung bei Michelle fiel etwas züchtiger aus, sie kannten sich ja nur vom Lagerfeuer und hatten noch gar keine ‚nähere Bekanntschaft‘ geschlossen. Seinem Blick nach zu schließen, wollte er das am liebsten auf der Stelle ändern und beherrschte sich nur mühsam. Zumindest tat er so.Sandra war inzwischen auch nackt und hatte aus dem Wohnmobil ihre String-Winzlinge geholt. „Lollo, ich hab dir ja schon verraten, was ich gestern gekauft habe und jetzt verteilen möchte. Ziehst du dich bitte auch gleich aus? Lukas, Matthias, Wolfgang, Bernd! Was ist mit euch? Ein halber Tag unter den biederen Leuten und schon habt ihr wieder Hemmungen?“ Grummelnd gingen die Herren der Schöpfung und machten sich paradiesisch.„Also dann“, fuhr Sandra fort, „ich habe gestern am Strand diese Micro-Strings gesehen und, weil sie billig waren, eine Reihe davon gekauft. Wer sich traut, damit, und nur damit, an den Textilstrand zu gehen, der schenk ich ein solches Teil. Für Männer ist es leider nicht gemacht. Aber die können sich ja am Anblick erfreuen. Meiner ist grün!“ Damit hob sie ihren grünen String in die Höhe, stieg hinein und dreht sich mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, dass ihre wundervollen Titten so richtig flogen.Alle klatschen Beifall und Angie rief: „Ich möchte auch so ein Teil! Sieht supergeil aus!“„Angie!“, rief Wolfgang rügend, aber niemand schenkte ihm Beachtung. Es war ja nur die Wahrheit.Angelika bekam einen in Gelb und Marina, die sich natürlich auch sofort gemeldet hatte, einen in Blau. Beide zogen sie sofort an. Angie hatte recht. Es sah wirklich supergeil aus. Manu, die ihr weißes Teil ja schon am Vortag bekommen hatte, verschwand kurz im Wohnmobil und kam ‚angezogen‘ wieder heraus. Wenn da nicht das winzige längliche Dreieck über ihrer Clit und die dünnen Bändchen gewesen wären, hätte man sie, ebenso wie Sandra, Angie und Marina, für völlig nackt gehalten. Wenn man genau schaute, – und wer würde da nicht genau schauen? – konnte man sehen, wie sich der kleine weiße Stofffleck wölbte, ebenso wie ihre Schamlippen, zwischen denen sich die untere Spitze des Dreiecks und das Bändchen verliefen. Sie war schon wieder geil, was zwar kein Wunder war, der Anblick ließ aber meinen Schwanz steif werden. Ein Blick in die Runde. Pierre, Toby, Maggo, Lukas, Matthias und sogar den beiden Vätern ging es kaum besser.„Gib mal her, ich habe versprochen, dass ich auch einen anprobiere!“, meldete sich Lollo zu Wort und übernahm von Sandra einen Micro-String in lila Farbe. Er stand ihr ausgezeichnet. „Was ist mit euch, Schwestern?“, wandte sie sich dann an Mama und Tante Astrid. „Wie ich sehe, habt ihr euch endlich auch rasiert. Das sieht wirklich besser aus!“Nun bemerkten auch Papa und Onkel Wolfgang mit „Aha“ und „Oho!“ diesen erfreulichen Umstand. Es wird ja viel darüber gewitzelt, dass Männer die neuen Frisuren ihrer Frauen nicht bemerken, aber dass es so schlimm sein kann, hätte ich nicht gedacht. Die beiden stellten sich hinter ihre Frauen und rieben ihre steifen Schwänze am Sitzfleisch. Sie dachten wohl, das würde keinem auffallen!„Lass mal fühlen!“, sagte Wolfgang und tastete mit einer Hand nach Astrids frisch geölter Pussy.Sie haute ihm spielerisch auf die Finger. „Nicht jetzt, du Lustmolch! Ich stimme zu, dass das superscharf aussieht, aber ich denke auch, dass dieses winzige Dingelchen an mir weniger sexy als lächerlich aussehen würde. Oder obszön, wenn man bedenkt, wie meine langen Schamlippen da rechts und links vorbei hängen würden. Dann schon lieber ganz nackt, oder?“„Ganz recht, liebe Astrid. Für mich gilt dasselbe“, schloss sich Mama an. „Und, wenn ich das auch noch sagen darf, mit den Dingern da“, sie deutete auf Sandra, Manu, Angie und Marina und warf Lollo einen strafenden Blick zu, „an den Textilstrand zu gehen, halte ich für eine gewagte Provokation. Aber ich werde euch nicht davon abhalten, nicht einmal Marina. Allerdings bringe ich euch kein Frühstück ins Gefängnis, wenn sie euch verhaften.“„Ach, Gottchen! Die Franzosen sind da tolerant. Du kannst ganz nackt am Textilstrand spazieren gehen. Möglicherweise macht dich jemand darauf aufmerksam, dass du dich wohl verlaufen hast, vielleicht auch nicht. Von Verhaften kann keine Rede sein.“ Lollo wusste offenbar Bescheid. „Aber ich habe mir so etwas schon gedacht und euch deswegen etwas mitgebracht, das auch ihr tragen könnt, wenn ihr euch traut.“ Sie nahm einen Beutel, den sie vorhin unauffällig auf dem Tisch deponiert hatte und zog zwei Tangas heraus, die nur unwesentlich mehr Stoff hatten, als Sandras Micro-Strings. Sie reichte einen goldfarbenen Tante Astrid und einen schwarzen mit silbernen Punkten meiner Mutter. „Gleich anprobieren!“, forderte Lollo und zappelte herum, wie ein Kind vor der Bescherung.Es kostete einige Mühe, den Stoff so zurecht zu zupfen, dass tatsächlich die längeren Schamlippen der Mütter verstaut waren. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ihr seht so scharf aus, als wärt ihr dem Playboy entsprungen!“ Und das war die reine Wahrheit! Besonders Mama mit ihren etwas üppigeren Kurven stellte manches Pornomodel in den Schatten. Das fand auch Papa, denn er fasste sie am Arm und zog sie zum Wohnwagen. Bernd und Astrid folgten gleich darauf.„Für dich, lieber Neffe, habe ich auch etwas!“, verkündete Lollo. Ich sah mich kurz um. Marina, Toby und die anderen Youngsters grinsten erwartungsvoll. Was hatten sie wieder ausgekocht? Das Wortspiel fiel mir erst nach dem Gedanken auf. Langsam, wie ein Waisenkind, das den Hauptpreis in der Lotterie zieht, fuhr ihre Hand in die bewusste Tüte und zog etwas hervor, das wie eine missglückte Wurst aussah. „Damit du auch an den Textilstrand gehen kannst!“Erst bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es ein Penisfutteral war. Lollo erklärte grinsend: „Es sind Schaumgummiringe drin. Damit kann man einen längeren Schwanz vortäuschen, wenn man nur einen kleinen hat. Ist dann halt blöd, wenn man in eine Situation kommt, wo er zu wachsen anfängt. Du hast da ja Glück, weil deiner kaum an Länge zulegt, wenn er steif wird.“ Die hatte ja ganz genau beobachtet, meine geile Tante! Nur mich ranlassen, das wollte sie nicht!Ich nahm das Geschenk dankend an und räumte gleich einmal Schaumgummiringe aus. Das Teil war für Penisse bis zweiundzwanzig Zentimeter ausgelegt. So viel hatte ich nicht zu bieten. Ich konnte entweder drei Zentimeter Füllmaterial drin lassen und so tun, als hätte ich mehr als meine natürlichen neunzehn, oder ich konnte oben den Rand umschlagen und die Bänder an tiefer angebrachten Ösen festmachen, wie Tante Lollo erläuterte. Ich entschied mich für Ehrlichkeit, denn wenn man mit so einem Ding in die Öffentlichkeit geht, kommt irgendwann die Stunde der Wahrheit. Oder die Stunde kommt gar nicht, weil die Frauen und Mädchen von so einer Überlänge abgeschreckt werden. „Du kannst wählen“, sprach Lollo weiter. „Mit den kurzen Bändchen kannst du das Futteral am Hodensack festbinden, mit den längeren wie einen Stringtanga tragen. Letztere Möglichkeit erschien mir bequemer. Lollo half mir, die Bänder einzufädeln und so zu binden, dass guter Sitz gewährleiste war. Dabei kamen mir ihre Finger so nahe, dass mein Schwanz schon wieder gefechtsbereit stand.„Das muss ich mir im Spiegel anschauen!“, rief ich und drehte mich im Kreis, damit mich alle bewundern konnten.„Supergeil!“, rief Marina. Ich sah, dass der Wohnwagen hinter mir leicht schaukelte. Papa und Mama oder Onkel Wolfgang und Tante Astrid vögelten. Oder alle vier.Ich winkte Manu und polterte in den Wohnwagen. „Schaut mal, was mir Lollo mitgebracht hat!“, rief ich. In der Tat waren alle vier beim Vögeln. Es war das erste Mal, dass ich das sehen konnte. Astrid saß auf Onkel Wolfgangs Schwanz und ritt ihn, wobei sie sich weit zurücklehnte und sich auf seinen Fußknöcheln abstützte. Ich ging zu ihnen, während sich Manu meinen Eltern zuwendete.Wolfgang war erschrocken, aber Astrid grinste und ritt weiter. „Wenn ich mit Manu in der Stellung bumse, dann reib‘ ich immer ihren Kitzler. Da geht sie tierisch bei ab“, riskierte ich einen frechen Spruch und demonstrierte sogleich am lebenden Objekt, wie ich das meinte. „So schön glatt!“, lobte ich und zwirbelte Astrids Klitoris. Sie schnurrte, hechelte und kam. „So geht das!“ Astrid ritt weiter, nun aber langsamer. Sie musste erst wieder zu Atem kommen. Wolfgang befolgte meinen Rat. Für meine Neuerwerbung interessierte sich niemand. Ich drehte mich um.Mama lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Papa war dabei gewesen, sie zu lecken, als Manu hinzukam und sich neben ihn kniete. Voller Hautkontakt, der Wohnwagen war ja nicht so geräumig. „Schön glatt und gut zu lecken, was?“, fragte sie und packte dabei wie unbeabsichtigt seinen Schwanz. Der war kaum länger als meiner, aber ein Stück dicker.„Schmeckt irgendwie anders!“, stöhnte Papa. „Merkwürdig.“„Ehrlich?“, fragte Manu scheinheilig. „Lass mal!“ Sie drängte Papa zur Seite und ließ ihre Zunge über Mamas Muschi gleiten. „Wird wohl der Rest von der Sonnencreme sein.“ Sie zog Mamas Schamlippen auseinander und senkte ihre Zunge ins rosa Fleisch. „Alles ganz normal!“, verkündete sie dann. „Willst du ihn ihr nicht endlich reinstecken?“, fragte sie dann, während sie den Schwanz meines Vaters wichste. Der war so geil, dass er das Absonderliche der Situation nicht richtig realisierte, sondern tat, was seine Nichte von ihm gefordert hatte.„Ich will oben liegen!“, keuchte Mama und wälzte ihn auf den Rücken.Langsam und mit wippendem Schwanz näherte ich mich ihnen. „Guckt mal, das hat mir Lollo mitgebracht!“„Was ist das denn für ein Unding?“ Mein Vater hatte keinen Sinn für so etwas.„Ein Penisfutteral. Ich find es zwar geil, aber irgendwie merkwürdig zu tragen.“„Dann zieh‘ es eben wieder aus!“, stöhnte Mama, die immer praktisch dachte.Da setzte ich gleich nach: „Mach du es mir auf. Lollo hat es irgendwie festgemacht und ich seh‘ nicht genau, wie und wo!“ Um dran zu kommen, musste sie sich nach vorne beugen und sich etwas zur Seite neigen, denn das Bett war gut kniehoch. Mein eingehüllter Schwanz ragte ziemlich in der Nähe von meines Vaters Gesicht über die Bettkante. Mama löste geschickt die Bänder und zog langsam die Hülle ab. Papa war sprachlos, vor allem, als sie ihre mütterlichen Lippen über meine Eichel schob – und schnurrte.Endlich fand er die Sprache wieder: „Bella, was tust du da?“Mama ließ meinen Prügel aus ihrem Mund. „Ach Bernd! Stell dich nicht so an! Du hast meine Mutter gefickt und hast auch deine Mutter gefickt. Und mit meinen Schwestern fickst du immer wieder. Sogar Arne hast du einen geblasen.“ Das war ja mal eine Neuigkeit! „Ich wette darauf, falls sie will, wirst du in diesem versauten Urlaub auch noch deine Tochter ficken und womöglich Angie entjungfern.“„Ähm!“, wandte ich ein. „Letzteres ist nicht mehr möglich. Das hat sie schon selber erledigt.“„Was?“„Tja, sie hat sich dazu meines Schwanzes bedient, aber sie hat gesagt, sie hätt’ es schon mit mehreren Jungs getan und, wie ich festgestellt habe, dass sie doch noch Jungfrau war, hat sie sich so auf meinen Schwanz fallen lassen, dass es passiert ist. Sie hat nicht viel geblutet und nach dem ersten Schmerz hat es ihr super gefallen.“Er überlegte längere Zeit, während Mama ihre Reitbewegungen wieder aufnahm und auch weiter an mir lutschte. Ich sah zu Manu und ihren Eltern hinüber. Sie streichelte die Muschi von Tante Astrid und beugte sich dann vor, um sie zu lecken. „Hast du Mama eigentlich schon geleckt? So schön glatt rasiert, ist das ein echtes Vergnügen.“ Wolfgang zögerte. „Hast du echt nicht?“, fragte Manu weiter. „Komm, probier’s mal!“ Mit diesen Worten schwang sie sich über sein Gesicht und präsentierte ihrem Vater die haarlose Spalte.„Aber, aber!“, stammelte Wolfgang und bekam von seiner Frau in etwa dieselbe Antwort, wie vorhin Papa von meiner Mutter: „Es kommt eben, wie es kommen musste! Du hast schon alle Fotzen in deiner Familie geleckt, also halt fast alle. Die deiner Mutter, meiner Mutter, deiner Tante, meiner Schwestern, jetzt brauchst du dich bei deiner Tochter auch nicht so anzustellen. Der Apfel und so weiter. Leck sie gut, du kannst es und sie will es. Wahrscheinlich kannst du sie auch ficken. Tu es, wenn ihr es beide wollt!“„Ja, ich will es!“, sagte Manu schlicht und presste ihre Pussy fest auf ihres Vaters Lippen. Ihrem Stöhnen und Schnurren nach zu urteilen, fing er gleich an, ihrem Wunsch zu entsprechen. Sie legte sich flach auf seinen Bauch und, weil sie zu klein war, um sie zu lecken, fingerte sie ihre Mutter. Die drei waren ganz in ihrem heißen Dreier verstrickt, was offenbar auch meinem Vater auffiel.„Na gut!“, meinte er, „dann soll es eben sein. Familientradition eben. Und wie feiern wir das Ereignis?“„Ich hätte da schon eine Idee. Wie wäre es, wenn ich Mama in den Arsch ficke? Ein Doppeldecker? Ich glaube, das hält sie aus. Und ich habe es ihr versprochen.“„Ihr habt schon? Heute?“„Ja, haben wir, und was da so seltsam geschmeckt hat, das war keine Sonnencreme, sondern sein Sperma“, bekannte Mama. „Heute ist eben ein besonderer Tag.“„Sodom und Gomorrha!“, rief er, lächelte aber dabei.„Was ist jetzt? Machen wir es?“, fragte ich Papa ungeduldig.„Ihr macht mich wahnsinnig! Ich komme!“, schrie er und hob Mama von seinem Schwanz, spritzte auf ihren Po und in die Kerbe. Genug Schmierstoff für mein Vorhaben.„Gut gemacht, Paps, steck ihn wieder rein, dann komm ich.“ Da sein Fickkolben weiter recht fest blieb, tat er es. Ich steckte Mama zwei Finger in den Arsch und schmierte kräftig. Es war wohl kaum ihr erstes Mal, denn sie weitete sich schnell. So konnte ich sofort ansetzen und ihr meine Eichel reinstecken. Es ging dann nicht ganz so schnell tiefer, weil der Schwanz meines Vaters viel Platz in Anspruch nahm. Ich konnte ihn deutlich spüren.„He! Das will ich auch einmal ausprobieren“, rief Manu von der anderen Seite her, ehe sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund steckte.„Aber nicht mehr heute!“, wehrte ich ab und fickte heftig den Arsch meiner Mutter. Das war so ultrageil, dass es gar nicht sehr lange dauerte, bis wir beide abspritzten, erst mein Vater, dann ich. Auch Mama schrie, spritzte und versaute damit das Leintuch.Als sie aus ihrem finalen Orgasmus wieder auftauchte, bemerkte sie die Bescherung. „Ich brauche dringend eine Dusche. Kommt ihr mit?“ Wolfgang, Astrid und Manu waren inzwischen auch so weit und er schoss seinen Samen in seine Frau. Den Fick mit seiner Tochter hatte er wohl aufgeschoben, der Urlaub dauerte ja noch länger. „Ich gehe jetzt ans Meer schwimmen und dann schlafe ich wieder am Strand. Manu wohl auch“, erklärte ich. Diese nickte nur. Dafür schlossen sich Onkel und Tante meinen Eltern an. Wenn das nicht noch einen Quickie im Sanitärgebäude ergab. Also ich hätte nicht widerstehen können, wenn ich erst ein- oder zweimal gekommen wäre. Aber nach dem fünften Mal, verspürte ich keine Regung mehr. Doch ich sollte Glück haben.Wir hatten so lange im Wohnwagen gevögelt, dass inzwischen draußen einiges geschehen war. Kein Mensch weit und breit. Irgendjemand, vermutlich Lollo, hatte Würstchen gekocht, die im noch warmen Wasser schwammen. Senf, Ketchup und Brot lagen dabei. Da ich neulich den ganzen Vorrat zum Grillen entführt hatte, hatte wohl Lollo nachgekauft. Sie schmeckten grauenhaft! Deswegen waren wohl auch noch so viele davon da. Aber wenn der Teufel Hunger hat … Und Fliegen schmeckten wohl noch mehr scheiße! Also schlangen wir schnell ein Paar hinunter. Manu entdeckte einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Wir sind in den Dünen. Diesmal kommen wir mit!“ Unterschrieben war das Dokument mit „Angelique“. Klang auch gut, nur kam Manu hoffentlich nicht auf die Idee, sich künftig „Emmanuelle“ zu nennen. Es gab andere Methoden, ihrer frankophilen Neigung Ausdruck zu verleihen, die mir wesentlich besser gefielen.Während unsere Eltern was auch immer im Sanitärhaus trieben, packten wir unsere Schlafsäcke und ein paar Äpfel ein und strebten dem Strand zu. Es war mondhell, so kamen wir gut voran. „Das mit dem Doppeldecker, an wen hast du da eigentlich gedacht?“, fragte ich.„Mit dir natürlich und dann? Entweder Matthias oder Pierre? Eventuell musst du dann halt Revanche geben. Das macht dir doch nichts aus, oder?“„Mit Sandra oder Michelle? Natürlich nicht, da freu ich mich drauf. Sehr sogar.“„Hast du das eigentlich schon oft gemacht?“„Das eben war mein erstes Mal“, gestand ich ihr.„Wow! Und dann gleich mit Vater und Mutter!“„Tja, das Leben ist schon sonderbar. Pralinen und so“, spielte ich auf Forrest Gump an.Beim kleinen Lagerfeuer, das unruhig flackerte, angekommen, ließen wir nur das Gepäck etwas abseits in den Sand fallen und liefen hinunter zum Ufer. Michelle kam uns nachgerannt. „Heute wieder nix ficke!“, stieß sie atemlos hervor und folgte uns in das warme Wasser des Mittelmeeres. Auf meinen ratlosen Blick versuchte sie einen etwas komplizierten Sachverhalt zu erklären. Auf Deutsch, Französisch und sogar Englisch – da hatte Michelle in der Schule wohl ungefähr so gut aufgepasst, wie ich und Manu in Französisch – hatten wir einige Mühe, bis folgendes herauskam. Die kleine Marie war noch keine vierzehn, also ungefähr so alt wie Angie, und unschuldig wie ein Lamm. Ihr Vater war der Bürgermeister und Schwager von Jeans Vater. Der wieder betrieb im Ort eine Discothek, die einen eher zweifelhaften Ruf genoss. Das interessierte uns natürlich brennend. Es schien so, als fänden dort regelmäßig Show-Acts statt, die nicht jugendfrei waren, aber dort verkehrte hauptsächlich junges Publikum. Manche waren erst zwölf oder dreizehn, dabei war offiziell der Eintritt erst ab sechzehn gestattet. Bei dem, was aber dort an nackten Tatsachen geboten wurde, von Wet-T-Shirt-Wettbewerben bis zu Striptease, hätte die Grenze aber mindestens bei achtzehn liegen müssen. „Dann leer!“, kommentierte Michelle. Sie erzählte auch noch, dass sie selber, Pierre, Jean, Christine, Philippe und sogar Jeans Schwester Jeannette, die noch nicht ganz sechzehn war, dort arbeiteten. Die Mädchen meist oben ohne an der Bar, manchmal strippte Michelle auch. Das war natürlich alles nicht erlaubt, aber es gab gutes Geld dafür. Und, wie Michelle versicherte, es machte ihnen auch ordentlich viel Spaß. Der Bürgermeister wollte keine Details wissen, verriet aber immer, wann die Polizei Kontrollen durchführte. Dafür sollten sich Jean und Jeannette um seine jüngste Tochter kümmern und mit ihr etwas unternehmen. Leider nahm das in letzter Zeit etwas überhand. Dass einer der Hauptzwecke der Treffen in den Dünen in ausgiebigen Sexspielen lag, hatten sie ihm natürlich nicht auf die Nase gebunden. Marie war ein nettes und sehr hübsches Mädchen, da fiel es ihnen grundsätzlich nicht sehr schwer, sie manchmal in ihre harmloseren Aktivitäten einzubinden. Das Nacktbaden hatten sie ihr zumindest schon angewöhnt. Aber mit Orgien war eben nichts, wenn sie dabei war. Und heute war sie wieder dabei. Gott sei Lob und Dank!Es kam ein kühler Wind auf, darum verkrochen wir uns bald in die Schlafsäcke, doch auf einmal entstand rundherum Unruhe. Michelle informierte uns. „Schnelle! Ungewetter kommen! Blitz, Bumm, nass!“ Jean, Jeanette, Philippe und Christine waren mit Marie schon unterwegs, während Michelle fluchte: „Merde! Merde! Merde! Wir weit weg. Alle nass!“Ich sah mich um, auch unsere Leute waren schon geflüchtet. Das hatten wir nun davon, dass wir uns weiter weg hingelegt hatten. „Dann kommt mit zu uns, unter dem Vordach vom Wohnmobil bleibt ihr wenigstens trocken.“ Aber das war ein Angebot ohne Grundlage, denn als wir am Platz ankamen, hatte Lukas das Dach bereits eingerollt. Es war wohl nicht sturmfest. „Wo zwei Paare leicht Platz finden, können auch drei kuscheln, oder?“ Manu nickte nur, also stiegen wir ein. Sandra und Matthias waren noch wach.„Da seid ihr ja. Gerade noch rechtzeitig!“ Matthias hatte Recht. Schon prasselte der Regen an die Außenwand und auf das Dach. Ein Blitz erhellte die Nacht und ein gewaltiger Donnerschlag ließ das Auto beben. Schlagartig setzte auch ein Sturm ein, der an den Wänden rüttelte. Hoffentlich hatten die anderen Tische, Stühle, Luftmatratzen, Sonnenschirme, Liegestühle und so weiter in Sicherheit gebracht. Ich ging bei dem Wetter jedenfalls nicht mehr hinaus.„Könnt ihr noch ein wenig zusammenrücken?“, fragte Manu und Matthias rückte. Aber nicht näher an Sandra heran, sondern von ihr weg. Die Verwirrung war nur kurz. Michelle begriff und schubste Pierre in die Lücke. Grinsend schmiegte sie sich an seinen Rücken und ließ Matthias näherkommen. Manu war die nächste und mir blieb nur der äußerst rechte Rand. Ich sah noch eine Bewegung von Sandra. Offenbar hatte sie sich Pierres Glied zwischen die Oberschenkel geklemmt. Auch Michelle hob ihr Bein an und Matthias rückte noch näher. Dadurch blieb für Manu und mich erstaunlich viel Platz. Erschöpft fiel ich in Tiefschlaf und träumte von einem Doppeldecker mit Michelle.Ich erwachte wieder früh und musste dringend pissen. Draußen war es vollkommen ruhig, bis auf ein dumpfes, auf- und abschwellendes Grollen, das ich nach einigem Nachdenken als Wellenbrechen identifizierte. Super! Das gab einen Riesenspaß, unter der kippenden Welle durch zu tauchen. Aber zuerst mal pissen. Ich erinnerte mich an Lollo und rüttelte sie sanft. „Ich muss pissen. Kommst du wieder mit?“ Doch sie grunzte nur abweisend und wälzte sich auf die andere Seite. Alle anderen schlummerten noch tief. Noch einen Korb wollte ich nicht riskieren, also schlich ich mich allein hinaus in die Morgenfrische, trat am Waldrand auf einen sonnigen Fleck und richtete das Rohr auf einen Pinienzapfen. Gerade, als der erste Strahl den Zapfen traf, verspürte ich zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Angie und Marina!„Das können wir auch!“, rief Marina und wirklich, die beiden standen mit gespreizten Beinen neben mir, rieben meinen Kolben und zielten damit weiter auf den Zapfen. Dabei ließen sie es laufen, pissten im Stehen. Na, warum sollte das auch nicht gehen? Da ich meine Hände jetzt frei hatte, legte ich sie auf die knackigen Po-Backen der beiden jungen Schlampen. Endlich versiegten die Strahlen, einer nach dem anderen und die zwei Mädchen schüttelten sich und meinen Schwanz.„Und jetzt würden wir gern ficken!“, verkündete Angie.„In der Hängematte! So, wie du es mit Manu machst!“, fügte Marina hinzu.Die Vorstellung, noch vor dem Frühstück mit meiner kleinen Schwester und ihrer noch jüngeren Cousine zu vögeln, begeisterte mich, aber: „Ihr wisst schon, dass ich nur einen Schwanz habe? Also kann ich nur eine von euch ficken.“„Keine Bange! Die andere kannst du ja lecken, bis sie auch kommt. Und dann wechseln wir.“ Meine Schwester war schon ganz schön abgebrüht, hatte aber nicht alles bedacht.„Das ist nicht so einfach! Manu liegt immer mit dem Rücken auf meiner Brust, weil die Hängematte sich ja krümmt. Da ist es für die Wirbelsäule angenehmer, wenn sie nicht nach hinten gebogen wird, wenn ihr versteht, wie ich das meine.“Angie überlegte. „Wir werden sehen. Fangt ihr mal an!“ Ich legte mich also in die Matte und dirigierte Marina in die bewährte Stellung. Mein Schwanz war allein bei der Vorstellung hart wie Buchenholz geworden.„Kannst du ihn ein wenig anfeuchten?“, fragte ich Angie, welch auch darüber nachdachte. „Iiiieeeeeh!“, sagte sie und grinste dazu. Dann kletterte sie auf uns, und zwar verkehrt herum, schob ihre Muschi Marina ins Gesicht und meinen Schwanz in ihren Mund.„Ich bin ziemlich gelenkig“, verkündete sie. „Das hier macht mir nichts aus, ich kann sogar noch mehr, aber das zeige ich euch später.“ Nach einem Weilchen steckte sie meinen Schwanz in Marinas Fötzchen und liebkoste deren Kitzler. Marina hingegen ließ ihre Zunge auf Angies Muschi tanzen. Wenn ich an Marinas Ohr vorbei schielte, konnte ich alles ganz genau sehen. Tierisch geil! Das war wohl die ‚Mutzenbacher-Schule‘!Ich tat mein Möglichstes, aber mit zwei Leibern auf meinem Bauch war es nicht ganz einfach. Marina war beweglich wie eine Schlange und rotierte mit ihrem Unterleib, einfach fantastisch! Beide Mädchen kamen mehrmals heftig, ehe sie wechseln wollten.Aber Angie hatte etwas anderes im Sinn. Anstatt sich mit dem Rücken zu mir auf mich zu legen, schwang sie ihre junge Muschi über mein Gesicht. „Marina kann wirklich geil lecken, aber jetzt zeig du mir, wie du es kannst!“, forderte sie. Sie roch so betörend, dass ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen steckte und zu züngeln begann. Meine kleine geile Cousine jaulte auf. „Aaaaiiieeh!“ Besser als ihr „Iiiiieeeh“!„Und was mache ich inzwischen?“, fragte Marina und rieb sich die heiße Spalte.„Blas ihm einen, oder leck seinen Schwanz. Ich kann ja nur seine Spitze mit dem Mund erreichen, weil Andy so groß ist. Oder mach sonst was. Danach leck ich dich in den Wahnsinn, du kennst mich doch!“ „Für eine Gerade-nicht-mehr-Jungfrau bist du ganz schon versaut, kleine Angelique. Da wundert es mich fast, dass du so lange nicht gevögelt hast.“„Hehe, gefickt habe ich schon lange, aber entjungfern hab‘ ich mich nicht lassen, weil ich wollte, dass es mit dir passiert. An dem Tag, an dem Maggo das erste Mal mit Marina richtig gefickt hat, hab‘ ich ihn und Toby auch ihre Schwänze in mich stecken lassen, nur hab‘ ich die Hand so dazwischen gehalten, dass sie nicht bis zu meinem Hymen gekommen sind.“ Sie sagte wirklich Hymen! „Und reinspritzen hab‘ ich sie auch nicht lassen, klar, weil ich da ja die Pille noch nicht genommen hatte. Das Jungfernhäutchen ist ja kein Verhütungsmittel!“ Die war wirklich recht frühreif, meine Cousine! Ich muss da vielleicht erwähnen, dass die Familie Zinker, also die unserer Mütter ursprünglich aus einer Roma-Sippe stammte. Dort reifen Frauen und Männer offenbar schneller, als üblicherweise in Mitteleuropa. Dreizehnjährige Mütter sind da nicht so ungewöhnlich. Von da her hatten Astrid, Manu, Angie, Toby und Lollo wohl ihre pechschwarzen Haare. Der ‚Wikinger‘, der Mama gezeugt hatte, musste sehr dominante Gene besessen haben, denen wir unsere blonden Haare verdankten, wenn auch dunkelblond.Marina nahm Angies Anregung auf und leckte an meinem Schaft auf und nieder, massierte meine Eier und überließ ihrer Cousine die Eichel, die diese auch genussvoll lutschte. Hatte ich richtig gerechnet, besaß sie darin mindestens so viel Erfahrung wie Manuela. Unglaublich! Zwei gierige Paar Lippen an meinem Schwanz, noch dazu von meiner Schwester und meiner kleinen Cousine, das konnte nicht lange gut gehen. Ich spürte, wie mein Saft ins Rohr schoss, gab aber keine Warnung ab, weil meine Zunge noch immer in Angies Ritze steckte. Den ersten Schuss bekam die Kleine in den Mund, was sie überraschte. „Iiiiieeeh!“, rief sie erschrocken und ließ meine Eichel aus ihrem Mund. Mein Schwanz wippte sogleich nach oben und so bekam Marinas Gesicht den Rest ab. Es schien beiden nichts auszumachen, denn sie schlabberten sich gegenseitig und gemeinsam meinen Schwanz ab.„Er wird gar nicht schlaff!“, stellte Marina erfreut fest. „Du kannst gleich richtig mit ihm ficken!“ Angie wuselte auf mir herum, bis sie richtig lag. Marina schob ihr meinen glitschigen Schwanz in die heiß geleckte Muschi und beobachtete kurz, wie ich heftig zustieß. Dann kletterte sie geschickt in die Matte und krabbelte vorsichtig rückwärts, bis ihr Angies Zunge zeigte, dass sie angekommen war.Angie war wieder enorm eng, einerseits, weil sie eben noch so jung war und noch nicht so viel richtig gevögelt hatte – aber immerhin mit drei verschiedenen Jungs an einem Tag, die kleine Schlampe – andererseits aber, so schien es mir, weil mein Schwanz noch ein wenig anschwoll, wenn ich genau daran dachte.Wenn sie auch noch nicht so viel richtig gevögelt hatte, blasen und vor allem lecken konnte sie jedenfalls weltmeisterlich. Das bewies sie eben jetzt, als Marina schon wieder geil jubelte. Keuchend versuchte meine Schwester, sich zu revanchieren und biss zärtlich in Angies Lustknospe, ringelte sodann ihre Zunge darum und saugte abschließend das knallrote Zäpfchen, bis die Kleine zitternd ihren Orgasmus in die Muschi von Marina schrie. Lange hielt ich auch nicht mehr durch, noch ein paar feste Stöße, dann spritzte ich meinen Saft in das enge Fötzchen meiner zarten Cousine und meine Schwester bemühte sich, den ganzen Saft, der neben meinem Schwanz herausquoll, vollständig aufzulecken.„Zwei so geile Girls wie ihr beide sind ein Gottesgeschenk, aber jetzt bin ich echt geschafft!“, murmelte ich erschöpft. Die zwei kicherten, stiegen von mir herunter und sahen mir nach, als ich zum Frühstück wankte. Als ich mich umdrehte, lagen sie schon wieder übereinander in der Hängematte. Was für eine Familie!Das Frühstück, das Tante Astrid zubereitet hatte, verschlang ich im Schnellgang. Vier Eier mit Speck, Orangensaft und frisches Baguette. Wer hatte das wohl besorgt? „Manu war im Campingshop Brot kaufen. Ich glaube, sie hat dort einen Aufruhr verursacht.“ Sandra grinste mich an und ergänzte, da ich verständnislos guckte: „Sie hatte nur den Micro-String an und einen Fünfer unter das Dreieck gesteckt.“ Da blieb mir die Spucke weg. Das hätte ich gern gesehen, aber meine Morgenunterhaltung war auch ziemlich geil gewesen.„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich lieber selber gegangen“, murrte Astrid.„Ach, Mami!“, rief Manu, zog den Micro-String wieder aus und wedelte damit vor dem Gesicht ihrer Mutter herum. „Hättest du dich denn getraut?“ Das war natürlich eine völlige Umdrehung der Argumentation.„Nein!“, gab diese zu, „auch nicht mit dem neuen goldenen Tanga, nicht einmal überhaupt oben ohne, du schamloses kleines Geschöpf!“ Manu kicherte, warf sich ihrer Mutter in die Arme, hängte sich an ihren Hals und schlang die Beine um Astrid Hüften. Bei dem Anblick und wie sie sich küssten, schoss bereits wieder Blut in meinen Schwanz. Angie und Marina waren inzwischen auch gekommen – in jeder Beziehung – und als sie das sahen, veräppelten sie die beiden, indem sie es nachmachten. Angie warf sich Marina an den Hals und hing dort wie ein Äffchen. Dabei rieb sie aber ihre Muschi an der ihrer Cousine, indem sie auf und ab hopste. Lollo, Lukas, Sandra und Matthias schauten gebannt zu.Manu ließ sich wieder auf den Boden gleiten. „Sandra hat versprochen, dass sie morgen einkaufen geht. Will sie jemand begleiten?“ Dabei guckte sie ihre Mutter neckend an.„Lollo wird mich begleiten. Vielleicht ziehen wir uns die Micro-Strings an, vielleicht auch nicht. Lollo hat ja gesagt, dass die Franzosen das nicht so eng sehen“, provozierte Sandra. Lollo sah so aus, als wüsste sie nichts davon, dass sie mit ihrer jungen ‚Schwägerin‘ einen Nackteinkauf geplant hätte.„Geniale Idee, das sehe ich mir an! Was anderes! Heute gibt es sicher großartige Wellen! Ich geh ins Meer. Wer kommt mit?“, rief ich in die Runde, denn sonst hätte ich unbedingt jemand ficken müssen, aber es war gerade niemand da, der das zweifellos zugelassen hätte. Alle jungen, auch Lukas und Lollo, schlossen sich begeistert an. Dafür brauchten sie keine Bekleidung, also zogen alle wieder ihre neuen Strings aus und folgten mir.Es waren wirklich beeindruckende Wellen, die an den Strand donnerten. Sie brachen sich hauptsächlich an zwei Stellen: Kurz vor dem Ufer und etwa zwanzig Meter draußen, wo eine Art Sandbank verlief. Dort war das Wasser bei Ebbe nur etwa einen Meter tief. Mit lautem Geschrei stürzten wir uns ins Abenteuer, tauchten unter den überschlagenden Wassermassen durch, wurden von strudelndem Schaum mitgerissen und hatten einen riesigen Spaß. Toby und Marina versuchten eine Art Stunt. Er steckte ihr von hinten den Schwanz in die Muschi und so versuchten sie gemeinsam, unter den Wellen durchzutauchen, wurden aber regelmäßig auseinander gerissen. Da verloren sie offenbar den Spaß an der Sache und gingen ans Ufer, wahrscheinlich für eine schnelle Nummer in den Dünen.Lollo und Lukas hatten auch bald genug, Sandra und Matthias sah ich am Ufer entlang marschieren. Und Manu? Die konnte ich nirgends sehen, machte mir aber keine Sorgen. Sie konnte besser schwimmen als mancher Fisch, ich würde irgendwann erfahren, was sie gemacht hatte. Ich selber vergnügte mich mit den größten Wellen, ließ sie an mir zerschellen, tauchte drunter weg, ließ mich an den Strand spülen und stürmte wieder hinein. Langsam wurde ich müde, meine Muskeln erlahmten. Da riss mich ein Riesenbrecher von den Füßen und wirbelte mich weit zum Strand hin. Als ich mich aufrappelte, erwischte mich die nächste Welle. Ich schluckte Wasser und als ich wieder bei mir war, lag ich am Strand auf dem Rücken, im Moment unfähig, mich zu erheben. Ich schnappte nach Luft, spuckte etwas Wasser aus und beschloss, in dieser Stellung ein wenig zu verharren. Über mir kreischten Möwen und ich war froh, dass es keine Geier waren. Immer wieder rüttelten kleinere Wellen an meinen Beinen und ich wartete auf die nächste große, gespannt, ob sie mich zurück ins Wasser oder weiter auf den Strand hinauf schwemmen würde. Ein dumpfes Grollen kündigte sie an und mit einem Wasserschwall landete etwas Weiches auf mir.Teil VII – Die Welle© Luftikus„Scheiße, verdammt!“, sprach das ‚Weiche‘ und schaute mich aus blitzblauen Augen an. „Oh, pardon, sorry, Entschuldigung!“, fuhr ‚es‘ fort und hob den Kopf ein wenig. Es war ein junges, blondes Mädchen, die Haare jetzt nass und zerzaust, aber es war trotzdem deutlich zu erkennen, dass ich ein Lockenköpfchen vor mir hatte. Besser gesagt, auf mir, denn sie lag da mit ihrem Oberkörper auf meinem Bauch, mit der Hüfte auf meinem rechten Oberschenkel. Das ‚Weiche‘ kam hauptsächlich von ihren schon sehr gut entwickelten nackten Brüsten. Sie machte keine Anstalten, von mir runter zu gehen und ich bemerkte noch, dass sie das Oberteil ihres schwarzen Bikinis am knappen Höschen befestigt hatte.„Keine Ursache. Es ist mir sogar ein ganz besonderes Vergnügen.“„Ja, das spüre ich!“ Mit ihrer rechten Hand tastete sie nach meinem Schwanz umfasste ihn abwägend und wichste ihn langsam. Das gefiel ihm noch mehr. Glücklicherweise kam immer wieder ein Wasserschwall, der ihn zur Ruhe mahnte. „Warum bist du nackt?“, fragte das Mädchen lächelnd.„Warum bist du nicht nackt?“, gab ich geistreich zurück, weil mir nichts Schlagfertigeres einfiel.„Hm? Weil hier außer dir niemand ganz nackt ist?“, schlug sie vor und ich sah mich um. Tatsächlich! Ich war auf den Textilstrand abgetrieben worden! „Ich hab‘ mir das blöde Oberteil nur ausgezogen, weil es mir jede Welle raufgeschoben hat.“„Du gehst sonst auch viel oben ohne, man sieht ja keine weißen Dreiecke bei dir.“„Ah! Sieh da! Du bist ja ein guter Beobachter! Am liebsten bin ich nackt. Daheim geht das. Mit unserer Clique gehen wir fast nur zum FKK-Badesee. Aber hier bin ich mit meinen Eltern. Die halten das für unmoralisch. Wenn die sehen könnten, wie ich hier auf einem nackten Mann liege! Puuh!“„Und seinen Schwanz in der Hand hältst und wichst …!“Sie ließ erschrocken los, sah sich lauernd um und schwang dann ihren flachen Bauch so über mich, dass mein bestes Stück verdeckt war. „Jetzt sieht man nicht so deutlich, dass du nackt bist.“ Sie grinste schelmisch. „Das wäre wirklich eine Katastrophe, wenn sie mir zusehen könnten.“ Dabei bewegte sie ihren Bauch massierend hin und her.„Woher kommst du eigentlich?“, wollte sie dann wissen. Wir lagen immer noch übereinander am Strand, dort wo die Wellen ihren Müll abluden. Ich nackt, sie fast nackt. Rund um uns liefen und plantschten Frauen, Männer, Kinder …„Aus Berlin“, gab ich zur Antwort.„Das hört man! Ich meinte jetzt, hier, so nackt. Ich komme eigentlich aus der Schweiz, aber wir leben schon lange in Hamburg. Ich in übrigens die Ursula, aber sag Suli zu mir.“„Suli? Das ist richtig innovativ! Ich heiße Andy“, stellte ich mich vor. „Wir, das sind ein ziemlich bunter Haufen aus meiner Familie, vierzehn im Moment, sind da unten auf dem alten, großen Campingplatz. Dort beginnt auch ein Strandabschnitt, wo man nackt baden kann. Und dort sind eigentlich auch nur FKKler.“„Ein FKK-Campingplatz? Hier? Das wäre mir aber neu!“„Nicht der Campingplatz, der Strandabschnitt! Obwohl wir am Platz in einem schon so gut wie aufgelassenen Teil campieren, der so weit weg ist von allen anderen, dass wir dort die ganze Zeit nackt rumlaufen können.“„Tut ihr das? Alle?“„Ja, alle! Ich habe jetzt seit Tagen kein Stück Kleidung mehr angehabt. Das geht dort.“„Super! Kann ich euch dort mal besuchen kommen?“ Das waren aber gute Aussichten!„Klar! Am besten kommst du gleich mit. Ich muss ja sowieso dorthin zurück. Ewig kann ich hier kaum nackt rumliegen am Textilstrand. Hin und wieder guckt schon eine böse.“Suli lachte. „Und wie willst du dorthin kommen? Mit deinem Ständer?“ Richtig! Mit ihrer Bauchmassage hatte sie meinen kleinen Freund zu prachtvoller Stärke verholfen und nur, dass Suli drauf lag, verhinderte, dass er steil nach oben ragte. Sie war ziemlich groß, denn mit den Zehen stieß ich an ein Knie. „Wie alt ist du eigentlich? Ich werde im September achtzehn, da gibt es eine Fete. Kommst du?“Sie lachte wieder. „Lenk nicht ab! Ich bin schon neunzehn. Stört dich das?“„Nein, überhaupt nicht. Ich liebe alle Frauen zwischen zwölf und … Ich weiß nicht. Solange sie mich eben auch mögen.“„Und du glaubst, ich mag dich?“ Sie intensivierte ihre massierenden Bewegungen.„Mich mögen alle!“, behauptete ich frech. „Aber du – hast recht, mein Schwanz ist – jetzt – ein Problem. Da gibt es – drei Möglichkeiten.“ Die Situation war irreal, skurril und über alle Maßen geil. Ich lag nackt am Ufer im Bereich des Textilstrandes, auf mir eine barbusige Badenixe, die im Begriff war, mir mit dem Bauch einen abzurubbeln. Kein Wunder, dass ich nur noch stockend sprechen konnte und das mehr keuchend als verständlich.Suli blieb ungerührt. „Und welche Möglichkeiten wären das?“„Entweder muss ich zweimal abspritzen, oder …“„Warum zweimal?“, wunderte sie sich.„Weil der Ständer in so einer Situation nach dem ersten Mal nicht einfach weggeht.“Sie kicherte. „Oder?“Ich sparte mir zunächst die Antwort, weil es schon zu spät war. Ich spritzte in mehreren Schüben zwischen unsere Bäuche. Es schien sie weniger zu stören, als zu amüsieren. Genauer gesagt, schien es sie erst richtig geil zu machen. Ihre Brustwarzen, die ich schon länger unter meinem Rippenbogen gespürt hatte, bohrten sich jetzt beinhart in meine Haut.„Wollen wir bis zum nächsten Mal weitermachen, oder gehen wir ins Wasser und lassen die Wellen wirken. Das wäre nämlich die andere Möglichkeit gewesen.“„Und die dritte?“„Ähm – drauf scheißen und einfach losmarschieren.“„Nicht dein Ernst! Das hättest du dich nie getraut!“„Willst du drauf wetten? Dein Einsatz?“Wieder lachte sie. „Los, komm, ich will noch etwas Spaß in den Wellen.“ Welche Art Spaß ließ sie offen, stand auf und packte meine Fußknöchel. Ihr Bauch glänzte glibberig, aber, wenn man nichts ahnte, fiel es wohl keinem auf. Darauf schien sie auch zu bauen und machte gar keinen Versuch, sich mein Sperma abzuwischen oder –waschen. Dafür schleifte sie mich mit Hilfe der nächsten Welle ins tiefere Wasser. Wir wateten so weit hinaus, dass wir in einen Bereich kamen, in dem die Wellen nur auf und ab wogten, sich aber nicht brachen. Dort machten wir uns schnell sauber. Das meiste war ja eh schon weggespült.Suli schwamm von hinten auf mich zu, umklammerte mich und griff wieder nach meinem Schwanz, der jetzt allerdings züchtig zwischen den Beinen hing. „Ach, nee!“, seufzte sie enttäuscht. „Und ich dachte, ich sollte dir helfe, das zweite Mal zu spritzen.“„Nützen wir doch die Gelegenheit, uns zum FKK-Teil durchzuschlagen. Dort findet sich bestimmt die eine oder andere Gelegenheit für dich, mir dabei behilflich zu sein.“Sie stimmte zu und wir kämpften eine Weile gegen die Strömung, aber es war fast aussichtslos. Der Sog riss uns die Beine weg. Also mussten wir doch ans Ufer und dort der Öffentlichkeit trotzen. Ich konnte sie kaum zu unserer Wagenburg schicken und eine Badehose holen lassen. Meine Weiber wären knallhart über mich hergefallen und ich hätte Spott und Hohn tonnenweise ertragen müssen. Dann schon lieber so tun, als wäre alles ganz normal. Immerhin war Manu heute Morgen auch fast nackt einkaufen gegangen und wir waren hier ja auch am Strand. Da sah man das auch sicher lockerer.Draußen am Ufer, wo der Sand fest war, beschleunigte ich meine Schritte, aber Suli bremste mich. „Nicht so hastig. Du wirst doch nicht Schiss haben?“ Das war ausgeschlossen und auch wenn mein Herz bis zum Hals klopfte, schlenderte ich von da an sehr gemächlich dahin, aber das war Suli noch nicht genug. Immer wieder ging sie noch weiter hinauf an den Strand und bewunderte mal eine Strandburg, mal einen Bikini – „Sag mal, Andy, wie findest du den? Glaubst du, so einer würde mir auch stehen?“ Dabei grinste sie die Trägerin verschwörerisch an, während die eigentlich nur auf meinen Schwanz starrte – und dann wieder eine Bekannte. „Das ist Andy“, wobei sie aber nicht auf mich, sondern explizit auf meinen Schwanz deutete, „er ist von FKK-Strand abgetrieben worden. Jetzt gehen wir dorthin, da kann ich dann endlich auch das blöde Höschen ausziehen.“ Dabei zupfte sie daran herum, als wollte sie das an Ort und Stelle tun.„Ich komme mit!“, verkündete überraschend die zweite Bekanntschaft, eine gut gebaute und wohlgerundete Schwarzhaarige. Sie dachte kurz nach, zog den Bikini aus, legte ihn in eine Badetasche und diese auf einen roten Liegestuhl, schlang sich ein Badetuch locker um die Hüften und schloss sich uns an. „Ich bin Cora.“ Darauf bekam ich gleich einen feuchten Kuss auf den Mund und zwei pralle Ballons an die Brust gedrückt. Jetzt hing mein Schwanz nicht mehr brav, sondern wippte leicht nach oben. Wenn die Umarmung noch zehn Sekunden länger gedauert hätte, …!„Passt ihr mal auf meine Sachen auf? Falls ich nicht zurück bin, wenn ihr geht, nehmt das Zeug mit, okay?“, sagte sie lässig zu einer Gruppe junger Leute, die links und rechts von ihrem Liegestuhl in der Sonne brieten und glotzten. Eine Abi-Reise vielleicht? Ich fragte mich nur, wie Cora zurück ins Hotel kommen wollte, wenn sie außer ihren Badelatschen nur ein Badetuch mit dabei hatte.Suli und Cora nahmen mich in die Mitte und ich nutzte die Gelegenheit, mit beiden Händen vier tolle Hinterbacken zu streicheln. Langsam wurde die Szene lockerer. Die barbusigen Mädchen wurden häufiger, man merkte, dass wir uns dem FKK-Strand näherten. Aber noch trugen alle, von mir und Cora abgesehen, zumindest eine Badehose, wenn auch manchmal ziemlich knapp geschnitten. Und Cora hatte sich ja mit dem Tuch verhüllt.Plötzlich, der Nacktbadestrand war nicht mehr weit, bemerkte Suli grinsend: „Ich habe Durst. Gehen wir ein Bier trinken, okay?“ Und schon bog sie vom Wasser fort schräg landeinwärts ab, steuerte eine Strandbar an. Sie ließ nichts unversucht, mich in Verlegenheit zu bringen, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Die Strandbar war unter einem runden Dach aufgebaut, das wie ein riesiger Sonnenschirm aussah. Dabei war eine Hälfte grün, die andere rot, denn genau mittendurch verlief die Grenze zwischen Nacktbereich und Textilstrand, worauf einige, der Grenze entlang aufgestellte Sc***der hinwiesen.Es war noch Vormittag und die Sonne kam von Osten. Daher war der meerwärts gelegene Teil der Bar in der prallen Sonne, der landeinwärts gelegene im Schatten. Rundherum waren fix montierte Barhocker aufgestellt. Die im Schatten waren vollständig belegt und zwar ausschließlich von Männern in bunten Bermudas und aussagekräftigen Sc***dkappen, auf denen hauptsächlich ihre bevorzugten Biermarken zu lesen waren. Dafür waren die Plätze in der Sonne alle frei. Diese steuerten wir an. Die Männer glotzten alle geil, was bei unserem Auftritt kein Wunder war.Cora betastete einen der mit Kunstleder bezogenen Barhocker. „Hab‘ ich es mir doch gedacht. Setz dich da drauf, Andy, und in fünf Minuten haben wir zwei knusprige Spiegeleier!“ Sie lachte gackernd, nahm einfach ihr Badetuch ab und drapierte es über zwei nebeneinanderstehende Sitzgelegenheiten. Für drei war es zu kurz. Die beiden lagen so, dass sie von der Schattenseite her nicht zu sehen waren. Sie setze sich auf einen, nahm dabei das zum anderen Hocker reichende Badetuch zwischen die gespreizten Schenkel und winkte mich auf den anderen. Ich wollte nicht unhöflich sein und bot den Hocker Suli an, aber die lehnte ab.„Ich setz mich dann auf dich, Andy!“, meinte sie. „So heiß wie der Hocker wirst du kaum sein.“ Das war wohl richtig so. Also setzte ich mich Cora gegenüber hin und ließ meinen Schwanz locker über den Hocker hängen. Ich durfte nur nicht zwischen Coras Beine gucken, wo sich ausgeprägte Schamlippen feucht glänzend leicht teilten. Es war aber verdammt schwierig, woandershin zu sehen. Cora hatte das Problem nicht, ihre Zeichen der Erregung waren nicht so deutlich zu bemerken, als wenn sich mein Leuchtturm aufgerichtet hätte.Wie angekündigt, setzte sich Suli auf meinen Schoß und drückte mir wieder ihre Nippel in die Brust. Sie näherte ihr Gesicht langsam dem meinen und küsste mich innig. Über ihre Schulter hinweg sah ich Cora, die lüstern grinste und sich die Perle polierte. Da war es aus mit meiner Selbstbeherrschung. Mein Schwanz blühte auf und klopfte von unten energisch an Sulis Schritt. Ihr nasses Höschen brachte ihn zweimal zum Zurückzucken, dann drückte er aber fest in ihre Po-Kerbe.„Ich kann ihn sehen!“, wisperte Cora. Offenbar war er zur vollen Länge ausgefahren und stand hinter Sulis Po ins Freie.„Aber nicht mehr lange!“, flüsterte Suli zurück, schob ihren Hintern weiter in Richtung meiner Knie und schob ihren Slip vorne zur Seite. Sie würde doch nicht? Doch, sie tat es, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand von den Männern etwas Genaues erblicken konnte. Mit einer Hand hielt sie ihn fest und nach unten gedrückt, dann rutschte sie Zentimeter für Zentimeter wieder vor. Meine glühende Eichel stieß an ihre feuchten Schamlippen, güvenilir canlı bahis siteleri teilte sie und dann war ‘er’ drin. Nicht weit, aber die Eichel war nicht mehr zu sehen. „Mmmmh!“, seufzte Suli und Cora wichste nun fast ungeniert, allerdings nur aus dem Handgelenk. Ihr Oberkörper blieb unauffällig, wenn das angesichts ihrer zauberhaften Brüste überhaupt denkbar war. Diese waren etwas größer und schwerer als jene von Suli, hingen aber nur ganz leicht durch und konnten sich sehr gut auch ohne Stütze sehen lassen.Die blonde Schweizerin schmuste hingebungsvoll mit mir und wippte dazu leicht mit dem Becken vor und zurück, so dass mein Schwanz immer drei bis fünf Zentimeter aus und ein rutschte. Auch, wenn es schwerfiel, bemühten auch wir uns, nach außen hin, uns ganz normal zu benehmen. Ich hielt die Männer auf der Schattenseite unter Beobachtung, denn einen oder mehrere Mitspieler konnten wir nicht gebrauchen, schon gar nicht einen in Bermuda-Shorts. Da fiel mir auf, dass es keine Bedienung in der Bar gab.„Wo steckt eigentlich Michelle?“, fragte im selben Moment Suli und erklärte mir: „Michelle bedient hier normalerweise die halbe Woche am Vormittag, ich habe mich ein wenig mit dem Girl angefreundet. Sie lässt sicher anschreiben, denn Geld habe ich natürlich keines mit und du wohl auch nicht. Sonst musst du es halt abarbeiten!“„Und wie? Soll ich sie gegen drei Bier dreimal küssen oder einmal ficken?“Suli kicherte belustigt. „Michelle würdest du mit Freude gratis ficken, da bin ich mir sicher. Wo steckt sie bloß?“ Ich überlegte, ob diese Michelle es mit meiner Michelle aus den Dünen aufnehmen konnte. Doch da kam sie schon. Es war meine Michelle aus den Dünen! Sie trug ein weißes T-Shirt und eine blaue Sporthose und war etwas verblüfft, als sie mich in Gesellschaft von Suli, noch dazu knutschend, an ihrer Bar sitzen sah. Da sie von schräg links kam, sah sie natürlich, dass ich und Cora nackt waren, Suli aber einen Tanga-Slip trug. Dass wir in aller Öffentlichkeit fickten, konnte sie aber nicht ahnen. Zuerst bedankte sich Michelle bei einem der Männer, vermutlich hatte er auf die Bar aufgepasst. Dann zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ die Sporthose fallen, legte alles fein säuberlich in ein Fach unter dem Tresen uns stand nun nackt vor uns. Das heißt, ganz nackt war sie nicht. Sie trug anscheinend einen von den Micro-Strings, die Astrid und meine Mutter nicht hatten anziehen wollen. Den silbernen! Er glitzerte auf ihrer braunen Haut. Ein wahnsinniger Anblick! Jetzt war mir klar, warum die Bar von Männern belagert wurde.Michelle kam zu uns. „Pardon, isch musste mal – wie sage ihr – für, für kleine …?“„Für kleine Schmusekatzen?“, schlug Cora vor, grinste und steckte sich gleichzeitig zwei lange Finger in die Muschi.„Ihr möschte trinke? Was?“, fragte Michelle und Suli bestellte drei Bier auf Französisch. „Darf ich dir Andy und Cora vorstellen?“, hängte sie an die Bestellung an. „Andy isch kenne.“ Sie grinste und leckte sich die Lippen. „Ficke gut! Allo, Cora!“ Die junge Französin sah so scharf aus in dem silberfarbenen Micro-String, dass ich unwillkürlich anfing, in Suli zu stoßen. Die wippte dagegen und auf einmal steckte ich bis auf eine knappe Handbreit in ihr. Sie stöhnte verhalten auf. Sehr leise, aber Michelle wurde aufmerksam und kam näher. Wie eine Turnerin stemmte sie sich am Tresen ab, brachte die Beine in perfekt gestreckter Haltung in die Schwebe und guckte so über den Rand auf meinen fast völlig versenkten Schwanz. Ihr strammer Po war der helle Wahnsinn. Auf der anderen Seite ging ein Raunen durch die Reihen. Michelle wirkte begeistert. „Mon dieu! Ihr tut wirklisch!“Dann sprang sie federnd zurück auf den Holzboden der Strandbar und holte die drei Bier für uns aus der Kühltruhe. Ich nahm einen großen Schluck aus der Flasche, Cora kühlte als Erstes ihre Muschi und die Brüste. Das gab wohl nur mehr lauwarme Cervisia! Und Suli? Suli trank auch aus der Flasche, aber so, dass ein wenig Bier über ihr Kinn rann und auf ihre Brüste tropfte. Publikum hin oder her, ich musste das einfach auflecken. Genau das war auch ihre Absicht gewesen. Sie stöhnte hemmungslos, als ich an ihren Nippeln sog. Allerdings musste ich, damit ich mich weit genug vorbeugen konnte, aus ihr raus. Mein Schwanz schnellte hart nach oben, aber bei jeder Bewegung strich meine Eichel über ihren Kitzler, was kaum zu ihrer Beruhigung beitrug.Ebenso wenig abkühlend wirkte Cora, die nun plötzlich näher heran kam, sich von hinten an Suli schmiegte, um deren Taille griff und sanft begann, meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand meine Eier zu massieren. „Oh, Gott!“, stammelte ich. Wollt ihr mich hier und jetzt zum Abspritzen bringen?“„Reiß dich ein bisschen zusammen!“, flüsterte Cora in mein Ohr und knabberte geil am Läppchen. „Ich möchte später noch richtig mit dir bumsen, wenn es dir recht ist.“ Und ob mir das recht war! Am besten mit ihr und Suli zusammen! Die eine ficken und die andere konnte sich um die Freundin kümmern und deren Spalte lecken. Um meine Potenz machte ich mir keine Sorgen, schließlich hatte ich heute erst dreimal gespritzt und über den Tag verteilt, schaffte ich sechsmal immer, manchmal, wenn es besonders geil wurde, sogar noch mehr. Dass das nicht ewig so gehen würde, darüber machte ich mir keine Illusionen. Angeblich lässt die sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes schon ab siebzehn nach. Bisher merkte ich davon nichts, eher das Gegenteil war der Fall. Ich trainierte aber auch viel und regelmäßig!Im Moment sah ich keine Notwendigkeit, selbst tätig zu werden. Die beiden geilen Mädchen agierten nach eigenen Vorstellungen und wenn ich meinen Samen über die Theke gießen sollte, dann würde es eben so geschehen.Michelle, die sich zwischenzeitlich um ihre anderen Gäste gekümmert und mit den Männern schamlos geflirtet hatte, kam powackelnd wieder zu uns. „Isch hab Manns gesagt, sie dort bleiben, aber sie wissen, was ihr tun.“ Sie legte wieder ihre Turnernummer hin und mein Schwanz ragte ihr entgegen. Schnell lutschte sie wippend daran, hüpfte dann wieder auf den Boden. „Ihr ficke auf Bar, dann Manns zahle einetausend Euro nur für gucke.“Da blieb den Mädchen und mir der Mund offen stehen. „Nein!“, sagten wir im Chor. „Wir tun das nicht für Geld“, fügte ich hinzu. „Gehen wir lieber!“, forderte ich Suli und Cora auf.Die stimmten zu. Suli zog sich noch das Höschen aus, denn wir waren ja auf dem offiziellen Nacktabschnitt, und trug den Bikini nun in der Hand. Auch Cora verzichtete darauf, sich das Badetuch um die Hüften zu schlingen und legte es dafür mir um die Schultern. „Du bist noch nicht braun genug und von der Sonne schon etwas rot. Du musst aufpassen! Ein Sonnenbrand am Schwanz ist sicher sehr unangenehm.“ Dagegen half das Badetuch um die Schultern wohl kaum, aber im Grunde hatte sie recht.Die zwei waren wohl schon länger vor Ort und waren überwiegend so braun gebrannt, dass ihnen die Sonne nicht mehr so viel anhaben konnte. Da hatte Suli wohl manch eine Gelegenheit genutzt, zumindest das Oberteil abzunehmen, denn die ganze Bräune konnte sie kaum vom heimatlichen FKK-Teich haben. Ich war schon gespannt, wie braun wir alle am Ende des Urlaubs nach Berlin zurückkommen würden.Nun aber spazierten wir drei Nackedeis friedlich über den Sandstrand zurück zum Ufer. Die Wellen schienen kleiner geworden zu sein, sie rauschten angenehm um unsere Fußknöchel. „Warum hast du gesagt, die liebst Frauen ab zwölf“, wollte Suli plötzlich wissen. „Das sind doch keine Frauen, sondern Kinder.“ Das klang nicht empört, bloß neugierig.„Äh, also ich hatte noch keine Zwölfjährige, aber meine Cousine Angelika hat mich immer geil gemacht, wenn ich sie nur gesehen habe. Und das erste Mal, als das passiert ist, war im vorletzten Sommer. Da war sie noch nicht einmal zwölf. Ich hab‘ nichts gesagt, damals, aber ich gestehe, dass ich mir hin und wieder einen runter holen musste, nachdem sie im winzigsten Bikini, den sie in Berlin finden konnte, an mir vorbei gestelzt war. Jetzt hat sie auch so einen Micro-String wie Michelle, aber meistens läuft sie nackt durch die Gegend.“„Woher kennst du eigentlich Michelle?“„Vor ein paar Tagen waren wir in den Dünen und da haben wir sie und ihren Freund beim Vögeln beobachtet. Sie haben uns bemerkt und dann …“„Freund? Du meinst ihren Bruder, oder? Und ihr habt dann gemeinsam eine oder zwei Nummern geschoben?“„Ja, zwei.“„Du und …?“„… und Marina, meiner …“ Ich stockte kurz, aber dass Michelle mit ihrem Bruder Pierre bumste, hatte sie ja auch nicht aufgeregt, „… Schwester.“„So, so! Du fickst also mit deiner Schwester! Mit deiner geilen Cousine inzwischen auch. Die müsste ja jetzt vierzehn sein.“„Noch nicht ganz, und ja, seit neulich auch mit der. Aber, es ist ja unglaublich, aber wahr, sie hat sich schon mit zwölf oder noch jünger den Schwanz von ihrem Bruder und ihrem Cousin reinstecken lassen.“„Ganz schön frühreif, das Teufelchen! Ich könnte ja nie mit meinem Bruder ins Bett gehen. Weil ich keinen habe!“, trumpfte sie auf.„Geht mir ganz genau so“, meinte dazu Cora. “Aber ich habe es schon einmal mit meinem Onkel, ein paarmal mit meinem Cousin und ganz oft mit meiner Schwester getan.“„Schwestern zählen bei Mädels nicht. Das ist ja schon fast normal!“„Hm! Würdest du mit deinem Vater Sex haben wollen, Suli?“„Ich würde ihn ja lassen, ehrlich, aber der hat kein Interesse. Beziehungsweise, er traut sich nicht, es zu wollen. Macht nichts, ich komme so normalerweise auch nicht zu kurz, nur in letzter Zeit …“„Kein Wunder, bei den rabiaten Methoden, die du anwendest!“, warf ich in die Debatte. „Ich lag nackt am Strand, da hat sie sich einfach auf mich geworfen“, erklärte ich Cora. Suli dementierte wortreich und Cora grinste nur.„Kennt ihr euch eigentlich schon länger, oder habt ihr euch erst hier getroffen?“„Suli und ich kennen uns seit dem Kindergarten, aber sie hat schon letztes Jahr Abi gemacht und ich heuer. Ich bin mit dem Großteil meiner Klasse da. Alles Spießer! Hast du gesehen, wie die geschaut haben, als ich mitten unter ihnen am öffentlichen Stand meinen Bikini ausgezogen habe? Wow! Das war ein geiles Gefühl!“„Dann bist du also auch neunzehn, oder?“„Stimmt! Und du?“„Ich bin noch siebzehn, aber werde bald achtzehn. Ich habe Suli schon zu der Party eingeladen. Kommst du auch?“„He! Hab ich gesagt, dass ich komme? Du hältst dich ja wirklich für unwiderstehlich!“„Es wird natürlich eine Sexparty. Ich kann verstehen, wenn du das nicht möchtest und nicht kommst“, grinste ich.„Eine Sexparty? Warum sagst du das nicht gleich? Natürlich kommen wir, gell, Cora?“„Mal sehen! Wir können ja schon mal damit anfangen. Dann wissen wir, was uns erwartet.“„Wie? Womit anfangen?“ Meinten die jetzt eine Sexparty? Und wo? Hier am Strand, wo lauter fremde Leute herum wuselten? Oder vielleicht bei ihnen im Hotel? Da konnte ich nur hoffen, dass sie eine Ahnung hatten, wie man so eine Veranstaltung organisatorisch aufzog und …„Was wie?“, antwortete Suli. „Ein bisschen Sex natürlich! Da können wir gleich etwas überprüfen, ob du dich nämlich traust, hier am Strand mit einem Ständer rumzulaufen.“ Ach so, ein bisschen Sex, da hatte ich keine Probleme mit. Machte ich ja sonst auch oft, in den letzten Tagen sogar mehrmals täglich.„Und wie soll das gehen?“ Ich musste Bescheid wissen, schließlich war ich da mehr Opfer als Täter.„Eigentlich bräuchten wir nur ein bisschen versautes Zeug reden, dann steht er dir auch schon. Aber ich bin dafür, dass wir das auf gutbürgerliche Art machen. Wir blasen dir einfach einen!“ Wenn Blasen am öffentlichen Strand gutbürgerlich war, dann fragte ich mich, was sie dann eventuell unter provokant verstand. Da hatte ich mir ja zwei wilde Früchtchen geangelt! Ich freute mich schon darauf, mit ihnen zu poppen.„Da bin ich aber mal gespannt, ob ihr euch traut, hier am öffentlichen Strand meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Da könnten wir an Ort und Stelle auch gleich bumsen.“„Nur nicht gleich übertreiben!“, beruhigte Suli. „Glaubst du, dass du seinen dicken Schwanz schlucken kannst, Cora? Dann lutsch ich ihm nämlich die Eier.“ Während diesen Gesprächen waren wir ohne anzuhalten ganz langsam am Meer entlang geschlendert, Suli links von mir, direkt am Wasser, Cora, die etwas kleiner war, obwohl sie die größeren Titten hatte, lief ‚oben‘. Immer wieder wurden unsere Füße von Wellenausläufern umspielt.Cora schaute aufmerksam auf meinen Schwanz, der jetzt in Sulis flacher Hand lag. Mit dem Daumen wichste sie mich leicht. „Hm!“, antwortete Cora, wiegte ihr dunkles Köpfchen und streichelte meinen pochenden Fahnenmast mit zwei Fingern. „Ich glaube schon. Onkel Martin hat auch keinen kleineren und bei dem ging es ganz gut. Aber das ist jetzt alles irrelevant, denn der kleine Andy steht schon die ganze Zeit stramm. Wir müssen ihn nicht mehr blasen!“„Ooooch! So schade!“, feixte Suli. „Na, dann zeig mal, wie mutig du bist, Andy!“ Sie beugte sich aber runter und gab mir einen saftigen Schmatz auf die Eichel, obwohl gerade eine Gruppe Leute des Weges kam. Doch die lachten nur und riefen etwas von ‚amour fou‘ da wollte Cora auch nicht zurückstehen, kniete sich vor mir in den Sand und lutschte schnell die ganze Eichel in ihren Mund, ging tiefer, tiefer und dann hatte sie meinen ganzen Schwanz verschluckt! Allerdings waren gerade keine Leute da, die das gesehen hätten.„Na, was sag ich?“, triumphierte Cora, als sie wieder Atem geschöpft hatte. „Ich kann es und das werden wir noch vertiefen. Was ist mit dir, Suli? Du kannst es immer noch nicht?“„Nein, leider! Mir fehlt daheim die Gelegenheit zum Üben.“ Ich sah sie überrascht an. Suli war so perfekt, da mussten die Männer doch Schlange stehen. Und ihre Schwänze auch! „Weißt du, Cora, ich bin ja sehr umgänglich, aber mir scheint, die Typen haben Angst davor, mich anzusprechen. Ich habe jetzt schon fast ein halbes Jahr keinen Freund und bis auf den einen oder anderen One-Night-Stand keinen Sex mehr! Andy ist ein Geschenk Poseidons. Eine Welle hat mich ihm zugeworfen!“ Sie lachte hell. „Und er ist so herrlich unkompliziert und schamlos geil!“„Das ist wahr! Hoffentlich ist er auch so potent wie schamlos! Ich will seinen Schwanz in allen Löchern spüren!“„He!“, protestierte ich. „Ihr redet über mich wie über einen Zuchtstier. Natürlich habe ich nichts dagegen, mit euch beiden einen flotten Dreier zu machen und, bei aller Bescheidenheit, bis jetzt hat sich noch keine beschwert, danach unbefriedigt gewesen zu sein. Also kommt runter und lasst uns weitergehen, dann können wir leicht einen Sexparty-Probelauf abhalten.“Suli fasste an meine Eier und drückte sich enger an mich. Auch Cora kam näher, legte eine Hand auf meinen Arsch und die andere kurz auf meinen Schwanz. „Gib nichts auf das, was wir reden! Wir wollen dich nur geil halten, damit dein Ständer nicht vor Ablauf der Prüfung abschlafft!“ Sie fasste noch einmal zu, wichste auch das letzte bisschen Schwäche heraus und ließ ihn dann los. Er wippte stahlhart in der lauen Brise. „Bis jetzt schlägst du dich fabelhaft! Nicht die kleinste Schamhaftigkeit!“ Was sollte ich auch an Scham denken, wenn ich mit zwei nackten Göttinnen Arm in Arm dahinschwebte? Die Leute, die uns begegneten, erkannten zweifellos, dass ich auf dem Weg war, die beiden Traummädchen zu vernaschen und zwar wirklich alle zwei. Abgesehen von einigen Männern, die vor Neid vergingen und einigen vertrockneten Frauen, die moralinsauer den Kopf schüttelten, zeigten viele eine Art von Bewunderung oder deuteten mir, es gut zu machen. Ich sah immer wieder ‚V‘-Zeichen oder ‚Daumen hoch‘, bekam mehr ‚Likes‘ in diesen zwanzig Minuten als in meiner ganzen Facebook-Karriere zuvor.Zwanzig Minuten? War ich so weit abgetrieben worden? Keineswegs! Nur kosteten Suli und Cora die Situation voll aus, drehten immer wieder mit mir um und gingen ein paar Schritte zurück, wo eine interessante Muschel lag oder sonst etwas, das ihre Aufmerksamkeit erregte. Einmal zum Beispiel lagen da zwei Mädchen nebeneinander auf einem riesigen Badetuch. Beide trugen vollständige Bikinis. Cora und Suli fingen an, darüber zu lästern, dass die zwei so vollständig bekleidet am Nacktbadestrand lagen. Dann zogen sie mich auch noch in die Sache hinein. „Schau doch, Cora! Der Anblick der beiden macht ihn geiler, als wir es je könnten. Gleich wird er sie anspritzen, wenn wir nichts dagegen tun.“„Aber was?“ „Ich könnte mir ja den Bikini wieder anziehen, damit er mich anschaut und für mich geil wird, und du hast ja dein Handtüchlein, mit dem du dir wenigstens die Muschi verhängen könntest.“ Die zwei Mädchen, sicher nicht älter als sechzehn oder siebzehn, gafften verblüfft und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Wahrscheinlich waren sie hierher gekommen, damit sie einmal unauffällig Schwänze ansehen konnten. Bereit sein ist alles!„Oder die beiden Hübschen ziehen sich auch nackt aus, wie es hier der Brauch ist. Sie brauchen sich ja nun wirklich nicht zu verstecken. Bei den Topp-Figuren und den schönen Gesichtern!“„Recht hast du, Cora. Wisst ihr was, ihr zwei Strandschönheiten? Wir machen jetzt Strandgöttinnen aus euch. Andy, setzt dich mal zwischen die beiden. Wie heißt ihr denn?“„Gudrun.“„Camilla.“Während die ihre Namen ächzten, hatte ich mich hingesetzt. Sie waren tatsächlich nach links und rechts gerückt. Nun saß ich Haut an Haut mit Camilla und Gudrun und fragte mich, ab an diesem Strand ausschließlich deutsche Mädchen herumliefen. Suli und Cora setzen sich ebenfalls auf das riesige Badetuch, auf dem es nun etwas knapp wurde.Gleichzeitig fassten meine geilen Begleiterinnen je eine Hand von Camilla und Gudrun und legten sie an meinen Schwanz. „Haltet den mal fest, damit er nicht umfällt. Das darf nicht passieren. Wir helfen euch dafür beim Ausziehen.“ Hatte ich da etwas überhört? Soweit ich mich erinnerte hatten weder Gudrun, noch Camilla zu erkennen gegeben, dass sie sich ausziehen wollten, doch da saßen die beiden schon oben ohne da. Sie hatten bezaubernde Titten und wirklich, ihre Nippelchen standen steil nach vorne!Suli und Cora ließen die Oberteile unauffällig verschwinden, verhinderten mit schneller Hand, dass die beiden jungen Mädchen meinen Schwanz losließen und beschäftigten sie mit intensiven Küssen. Gudrun und Camilla waren so überrumpelt, dass sie voll mit Zunge dagegen küssten. Dabei bemerkten sie nicht, dass meine heißen Begleiterinnen gleichzeitig sachte an den Bändchen der Bikinihöschen zupften und die Schlaufen lösten. Ich blieb auch nicht untätig und streichelte die zarten flachen Bäuche der schon fast ganz entkleideten Mädchen, schob auch zwei, drei Finger unter den Höschenbund und hob den Stoff von den Schamhügeln. Siehe da, die beiden waren auch blitzeblank rasiert. Die eine trug über dem Kitzler ein Tattoo ‚Don’t stop!‘, die andere eines mit ‚Welcome home!‘. Jetzt war mir klar, warum sie sich ungern ganz nackt zeigten. Die Tattoos waren zwar nicht echt und nach einiger Zeit würde die Schrift verblassen, aber das waren wohl unbedachte ‚Investitionen‘ gewesen, eventuell aus der Laune des Augenblicks passiert, womöglich alkoholbedingt. Nun hatte sie wohl der Mut verlassen, ihre ‚coolen Ideen‘ der Öffentlichkeit zu zeigen. Ihre Eltern würden wahrscheinlich durchdrehen, wenn sie das zu sehen bekämen. Andererseits sprach das dafür, dass die zwei im Grunde alles eher als prüde waren.Cora kniete sich zwischen die Beine von Camilla, Suli desgleichen bei Gudrun. Fast unbemerkt verschwanden die kleinen Stoffdreiecke unter Coras Badetuch. Zum Denken kamen die zwei ‚Unschuldslämmer‘ nicht, denn, nach einem scharfen Rundblick, der zeigte, dass außer einem jungen Paar, das vor uns am Ufer stand, aber auf das Meer hinaus blickte, in der Nähe keine weiteren Leute waren, senkten sich zwei feuchte Zungen in ebenso feuchte Spalten. Gudrun und Camilla stöhnten im Chor auf. Suli und Cora leckten die beiden und ich zwirbelte ihre Kitzler. Durch das immer lautere Gestöhne wurde das junge Paar aufmerksam und drehte sich um. „Wahnsinn!“, sagte der junge Mann und seine Freundin bekam glänzende Augen. Sie griff nach seinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen.Gudrun und Camilla hatten vor Aufregung schon längst meinen Mast aus den Händen gelassen, aber angesichts der geilen Situation bestand für seine Härte nur insofern Gefahr, als ich möglicherweise ganz ohne weiteres Zutun abspritzen hätte können.Der junge Mann hatte sich in den Sand gesetzt und sein Mädchen blies ihm ungeniert den Schwanz. Da sah ich eine Gruppe Leute aus der Richtung des Textilstrandes kommen. Sie waren zwar noch so weit entfernt, dass sie mit Sicherheit nicht genau sehen konnten, was wir hier trieben, aber das änderte sich ja mit jedem Meter, den sie näher kamen. „Achtung! Da kommen Leute!“, warnte ich. Das Mädchen ließ seufzend von ihrem Freund ab, sie erhoben sich und stiegen hinauf zu den Dünen, um sich dort ein Plätzchen zu suchen, an dem sie ihrer Lust frönen konnten. Suli und Cora stellten die Leckereien ein, küssten Gudrun und Camilla noch einmal auf den Mund, erhoben sich und gingen. Auch ich rappelte mich auf, hielt den zwei süßen Mädchen zum Abschied meinen Schwanz vor die Gesichter und zu meinem größten Erstaunen, nahmen ihn beide nach etwas Zögern kurz in den Mund. Sie grinsten frech.„Schmeckt gut“, sagte Camilla.„Good fuck!“, wünschte Gudrun. Ich hingegen hoffte, den beiden irgendwann noch einmal zu begegnen. Das könnte durchaus angenehm werden. Immerhin hatte ich ja Wohlschmeckendes zu bieten.Ich eilte Cora und Suli nach und führte sie dann hinauf zu dem Platz, an dem ich meine Geschwister, Cousins und Freunde vermutete. Dabei ging ich etwas schneller, um diese auf die Ankunft zweier Gäste aufmerksam zu machen, vorzuwarnen, wenn man so will. Meine neuen Bekanntschaften waren zwar mindestens so versaut, wie meine Familie, aber die konnten das ja – noch – nicht wissen. Und Stress wollte ich erst gar keinen aufkommen lassen. Meine Sorge schien unbegründet. Alle neune lagen friedlich und nackt nebeneinander und dösten. Auch Lollo, Lukas, Sandra und Matthias waren diesmal mit dabei.Auf meine Begrüßung schoss Angie in die Höhe. „Endlich bist du da! Andy, ich muss dir was zeigen!“Teil VIII – Artistik© LuftikusWie gesagt, eigentlich wollte ich nur ankündigen, dass wir Besuch kriegten, aber da alle in bürgerlicher Keuschheit in der Sonne lagen, glänzend vor Sonnenöl und Schweiß und niemand Aktivitäten zeigte, die man unter Umständen als unzüchtig hätte bezeichnen können, erübrigte sich das. Dazu brachte mich Angie mit ihrer Ankündigung aus dem Konzept. Was wollte sie mir bloß zeigen?Angie ließ nicht lange auf sich warten, stemmte sich, noch auf dem Rücken liegend, mit Armen und Beinen zu einer steilen Brücke hoch und wanderte wie ein Krebs herum, wobei sie den Rücken immer stärker krümmte, bis schon allein das Zusehen fast Schmerzen bereitete. Von unten her grinste sie mich an. „Hab’ doch gesagt, dass ich sehr gelenkig bin! Jetzt pass auf!“ Sie krabbelte auf Maggo zu, der seine Beine weit auseinander spreizte, und dann schnappte sie mit dem Mund nach seinem Schwanz, der aber noch etwas schlaff war. Ihre Haare lagen auf seinem Badetuch und ihre Lippen saugten seinen Pimmel immer tiefer in den Rachen. Ein richtiger Deepthroat war das zwar noch nicht, denn man sah deutlich, wie sich sein Schwänzchen in ihrer Mundhöhle krümmte, aber eindrucksvoll war das schon!Das fanden offenbar auch Suli und Cora, die in diesem erregenden Augenblick über die Düne kamen und spontan Beifall klatschten. „Ja, wer möchte denn da die Mia Malkova nachmachen?“, rief Suli erstaunt. Angie erstarrte, Maggos Schwanz immer noch im Mund. „Ist das dein kleines Schlampenschwesterchen, Andy? Eigentlich dürfte die solche Filmchen gar nicht sehen, oder?“„Nach der Vorlage müsste ihr jetzt nur noch eine die Muschi ausschlecken!“, spann Cora den Bogen weiter. Ich hatte keine Ahnung, von welchem Filmchen da die Rede war, aber es war ungeheuer geil, was Angie da vorführte. Die Idee schien Marina zu gefallen und sie kniete sich zwischen Angies Beine und zog ihre Zunge durch die nasse Spalte ihrer jungen Cousine. Maggos Schwanz wurde bei dem Anblick hart und Angie röchelte, spuckte den Pimmel aus und atmete heftig. Merkwürdigerweise sackte ihre Brücke nicht ein. Das hing wohl auch damit zusammen, dass Marina Angies Po mit ihren kräftigen Armen umschlungen hielt. Unentwegt, aber gemächlich leckte sie die blanke Muschel und knabberte hin und wieder am kleinen, vorwitzigen Kitzler. Die ganze Belegschaft und die beiden Neuankömmlinge schauten fasziniert zu.„Äh …!“, sagte ich, „das sind übrigens Suli und Cora. Ich habe sie am Strand getroffen. Wurde nämlich auf den Textilstrand …“Marina unterbrach mich. „Eigentlich könnte sie ja jemand ficken. Ist sicher wahnsinnig geil in der Stellung. Und ich möchte das mit der Brücke auch mal probieren! Wer macht noch mit?“Die Chance, meine dreizehnjährige, fast vierzehnjährige, Cousine in der Stellung zu vögeln, wollte ich mir nicht entgehen lassen. Auch Toby war schon auf dem Sprung, aber ich war schneller. Und auf jeden Fall einsatzbereit! Immerhin trug ich dank Suli, Cora, Gudrun und Camilla schon die längste Zeit einen Ständer mit mir herum. Den setzte ich jetzt an Angies saftiger Spalte an. „Bereit?“, fragte ich noch, und Angelika nickte, nahm dabei aber Maggos Schwanz nicht aus dem Mund, sondern lutschte eifrig weiter. Aber sie machte keinen Versuch mehr, ihn ganz rein zu stecken.Marina hatte inzwischen auch eine Brücke gebaut, die fast so elegant aus sah wie die von Angie und näherte sich Toby. Der war eh schon geil und sein Riemen ragte steil nach oben, so war es für Marina gar nicht so schwer, ihn in ihren Mund zu schieben. Inzwischen fing aber Angie nach einigen heftigen Stößen an, zu zucken und brach ein. Sie ließ Maggos Schwanz fahren und quiekte ekstatisch. Ich musste ihr Ärschlein gut festhalten, sonst wäre ich aus ihr rausgerutscht, aber ein bisschen Nachschlag mochte ich ihr schon gönnen. Sie lag jetzt auf ihren Schultern, aber ihr Becken ragte bis in meine Hüfthöhe, wobei ich mich aber auf die Knie hatte fallen lassen. Unbeirrt fickte ich die Kleine weiter, bis sie noch zweimal heftig gekommen war. Dann suchte ich mir ein neues ‚Opfer’. Mein Blick fiel auf meine zwei neuen Bekannten, Suli und Cora, die konsterniert auf halber Höhe der Düne stehen geblieben waren und fast fassungslos das hemmungslose Treiben beobachteten. Tatsächlich hatten die Mutzenbacherspiele die Kleinen offenbar völlig enthemmt. Lollo und Lukas aber waren eher unangenehm von dieser spontanen Orgie berührt, wussten aber anscheinend nicht, wie sie intelligent darauf reagieren sollten. Schließlich wusste außer mir ja niemand, dass die blonde Schweizerin und ihre schwarzhaarige Freundin nicht weniger versaut waren. Nur halt ein paar Jahre älter.Wie auch immer, Lukas zog Lollo hoch, die murmelte was davon, dass sie schwimmen gehen wollten, und dann waren die beiden dahin. Endlich kam bei einigen auch der Verstand wieder in die Gänge. Manu und Sandra starrten die Neuankömmlinge an. „Andy, wer sind die?“, fragte mich meine Cousine plötzlich.„Ich habe ja versucht, sie euch vorzustellen, aber vor lauter Geilheit hat wohl niemand zugehört. Maggo! Angie! Marina! Toby! Alles mal herhören!“ Langsam, aber sicher sickerte was in die heißen Köpfe. Alle guckten mich fragend an. „Ich habe am Strand zwei nette, geile Mädels getroffen. Die möchten sich uns eventuell anschließen. Die Blonde heißt Ursula, wird aber Suli gerufen und das ist ihre Freundin Cora.“ Die beiden wurden reihum mit Wangenküsschen begrüßt, Matthias, Toby und Maggo waren sichtlich interessiert, wagten aber vorerst keinen intensiveren Körperkontakt. Manu kannte da weniger Zurückhaltung und fasste beide an der Muschi an. „Geil ist gar kein Ausdruck!“, stellte sie fest, „die rinnen ja fast aus! Höchste Zeit, dass sich jemand ihrer annimmt und sie ordentlich durchbumst.“„Nichts anderes habe ich vor, teuerste Cousine!“ Ich wandte mich den beiden zu. „Ihr habt wohl nichts dagegen, oder? Schließlich waren wir ja schon fast so weit.“ Und da keine Gegenrede kam, fragte ich forsch: „Wer will zuerst?“ Beide zuckten nach vorne. Da kam mir eine Idee. „Seid ihr auch so gelenkig? Wollt ihr das auch mal probieren?“Suli tuschelte mit Cora, dann legte diese ihr Badetuch in den Sand und Suli schubste mich drauf. „Wir sind ziemlich gut in Gymnastik und werden das ausprobieren. Macht sicher Spaß!“ Beide knickten in den Knien ein, beugten sich zurück, stützten sich mit den Händen ab und schoben ihr Becken in die Höhe. Von beiden Seiten krebsten sie an mich heran und dann stülpte Cora ihren Mund über meinen Ständer, lutschte kräftig an der Eichel und überließ die daraufhin Suli, die sich auch nicht ungeschickt anstellte. Doch sie ließ sich ein wenig zu tief sinken. Meine Eichel berührte kurz ihre Mandel und schon würgte und röchelte sie, spuckte meinen Schwanz förmlich aus und sank keuchend auf ihren süßen Po. „Verflucht noch eins!“, schimpfte sie, „ich muss noch viel üben! Aber jetzt mach ich was, das ich wirklich sehr gut kann.“ Mit diesen Worten kniete sie sich zwischen Coras Schenkel, die, immer noch in Brückenstellung mit Kopf nach unten, sofort wieder meinen Schwanz geschluckt hatte und nun munter daran herumlutschte. Aus meiner Lage konnte ich unter dem gekrümmten Rücken von Cora durch von Suli nur den flachen Bauch und ihre herrlichen Titten sehen, die hin und her wippten, sowie ihr Kinn, das unablässig auf und ab fuhr. Die schmatzenden und schlürfenden Geräusche machten deutlich, dass sie Coras Lustspalte heftig bearbeitete. Bald konnte die meinen Schwanz nicht mehr im Mund behalten, weil sie lustvoll zu stöhnen und zu wimmern anfing. Gleich darauf musste ich sie abstützen, sonst wäre sie mir wohl auf den Bauch gekracht, weil Suli zum Endspurt angesetzt hatte, nicht nur mit ihrer Zunge Coras Feuchtgebiet umpflügte und mit den Lippen an ihrem Kitzler knabberte, sondern zusätzlich noch ihre Arschbacken fest gepackt hatte und knetete, dass es eine Freude war. Dabei, das sah ich erst, als ich mich unter ihr hervorgerappelt hatte, schob sie abwechselnd die Daumen durch Coras Schließmuskel. „Das ist aber geil!“, kommentierte ich das Geschehen. Mein Schwanz stand prall und im Moment beschäftigungslos.„Frau weiß eben, was Frau braucht“, erwiderte Suli trocken. Nach einem heftigen Orgasmus beruhigte sich Cora und ließ sich auf das schon etwas verwüstete Badetuch sinken. „ich bräuchte jetzt einen richtigen Schwanz in die Fotze!“, forderte Suli rüde. Damit konnte ich natürlich dienen und bugsierte sie so über ihre Freundin, dass sich die beiden bei Bedarf gegenseitig lecken konnten, also in die bekannte Position neunundsechzig. Sachte drückte ich ihr den Kopf nach unten und fast automatisch fing sie an, ihre Freundin auszuschlecken. Ihren Po zog ich ein wenig nach oben, setzte meine Eichel in die glitschige Kerbe und fuhr damit ein paar Mal hin und her, bis sie schrie: „Jetzt steck ihn mir endlich rein und fick mich! Biiiitte!“ Da wollte ich mal nicht so sein und rammte ihr meinen Kolben bis zum Anschlag rein, was sie mit einem zufriedenen Seufzen beantwortete.Ich verharrte erst einmal und ließ meinen Schwanz sich an die neue Muschi gewöhnen. Sehr fein, sehr eng und anscheinend auch schön tief. Suli war ja auch ein schönes großes Mädchen. Nichts gegen kleine, Manu, Angie oder – mit Abstrichen – Marina waren auf ihre Art einfach Spitzenklasse, aber so ein kräftiges Stück Fleisch in der Mache zu haben, hatte auch seinen Reiz. Ich fühlte mich sogar ein wenig an Mama erinnert, als ich Suli mit wuchtigen Stößen rammelte. Eigentlich konnte ich vermutlich auch bei unseren zarteren Mitspielerinnen einen härteren Gang gehen. Sie würden es wohl sagen, wenn es ihnen unangenehm war. Suli war es das jedenfalls in keinster Weise. Ganz im Gegenteil jubilierte sie so, dass sie darüber fast vergaß, ihrer Freundin Cora Wonnen zu bereiten. War aber nicht so schlimm, denn die wollte ich gleich im Anschluss ficken. Mit der Heftigkeit der Stöße kam ich aber auch etwas schneller zum Abschuss, als es sonst üblich war. „Ich komme gleich“, kündigte ich an. „Du nimmst wohl die Pille, oder? Was wäre denn dein Wunsch? Wohin soll ich spritzen?“„Ja, ja, ja! Ich nehm die Pille, aber noch nicht kommen, noch nicht kommen, ich bin noch niiicht so weit. Bald, bald, dann spritz mir alles rein! Nein, nein, noch niiiicht!“ Ganz kurz konnte ich es noch hinauszögern, aber dann pumpte ich ihr die ganze Ladung in die Muschi. „Scheiße! Ich bin noch nicht gekommen! – Oh, was ist das? Du fickst einfach weiter? Dabei war das ja jetzt schon dein zweites Mal?“„Für heute war es das vierte Mal, aber das am Strand ist schon wieder eine Weile her. Deswegen war das jetzt ein neuerliches erstes Mal und ich kann locker noch eine Runde bumsen. Das reicht dann sicher für dich und für Cora, weil es beim zweiten Mal immer etwas länger dauert.“„Oh, Gott!“, meldete sich Cora von unten, die sich gerade die ersten Spermatropfen von den Lippen leckte, die aus Sulis Muschi gesickert waren, die ich unbeirrt weiter kräftig fickte. „Wie oft kannst du denn?“„Sechsmal kann ich fast garantieren, siebenmal war schon öfter, aber ich denke, wenn ich es mir gut einteile und so geile Fickpartnerinnen habe, ich könnte es auch acht-, neunmal oder noch öfter schaffen. Mal sehen!“ Mir schwindelte fast, wenn ich daran dachte, jemand könnte mich auf diese großspurige Ansage festnageln.Cora schwieg – und schlürfte eifrig. Seinen eigenen Saft in einer geilen Muschi nach dem ersten Abspritzen mit dem immer noch steifen Schwanz durchzuquirlen ist schon eine tolle Sache. Wenn es der Saft von einem anderen ist, das ist auch nicht übel, aber das hier war eben extrageil. Ich war mir darüber klar, dass ich so etwas in späteren Jahren wohl nicht oder nicht mehr oft bringen würde. Darum musst ich die Gunst der Stunde und die Gnade der Jugend nützen, wann immer sich die Gelegenheit bot. Suli keuchte immer schneller, bockte dagegen und erreichte endlich einen gewaltigen Höhepunkt. Dabei quetschte sie meinen Schwanz geradezu, dass ich fast noch einmal in ihr abgespritzt hätte. Durch absolutes Stillhalten konnte ich das aber noch einmal verhindern und als sie endlich zur Ruhe gekommen war und schwer atmend wie ein toter Frosch auf Cora lag, zog ich vorsichtig meinen pulsierenden Pimmel aus ihr – und steckte ihn gleich Cora in den Rachen. Schließlich lag die ja genau richtig und staunte mit offenem Mund.Auch ohne Vorbereitung schluckte Cora brav meinen Schwanz bis zu den Eiern, nuckelte kurz daran und schob ihn dann wieder raus, ohne sich intensiver damit zu befassen. Sie ahnte wohl, wie kontraproduktiv dies hätte enden können. Um Suli wieder auf Touren zu kriegen, steckte ich ihr einen, dann zwei Finger in den Arsch und fickte sie ein wenig anal. Das schien sie tatsächlich zu beleben, denn sie schnurrte zufrieden. Da konnte ich wohl später auch noch meinen Lümmel spielen lassen. Auch ganz schön versaut, die blonde Schweizerin. Und Cora vermutlich auch. Auf deren Arsch freute ich mich auch schon. Aber zuerst musste sie mal unter Suli hervor. Meine Belebungskünste zeigten Wirkung. Mein blondes Lockenköpfchen, die Haare waren inzwischen schon trocken, aber doch noch etwas vom Salz verklebt, regte sich und krabbelte von Cora runter, ließ sich daneben in den Sand fallen.Die dunkelhaarige Cora zog mich schnell nach vorne, dass ich mich mit den Armen abstützen musste. Mein Kopf aber landete punktgenau zwischen ihren Schenkeln. Ich hatte nichts dagegen, Zunge und Nase in ihre Muschel zu versenken und schlabberte ein Weilchen zu ihrem größten Vergnügen, während sie geruhsam meinen Schwanz blies, aber dabei vorsichtshalber nicht viel mehr als die ersten fünf, sechs Zentimeter in den Mund nahm. Es war ausgesprochen gemütlich.Plötzlich hatte sie anscheinend genug. Sie zog sich meinen Schwanz noch einmal tief rein, dass ich schon glaubte, als nächstes würde sie auch noch meine Eier verschlucken. Sie massierte Schaft und Eichel mit ihren Schluckmuskeln und entließ meine neunzehn Zentimeter Millimeter um Millimeter, schmatzte vernehmlich und verkündete selbstbewusst: „Und jetzt will ich oben sitzen!“ Gekonnt wälzte sie mich zur Seite, wodurch ich im Sand zu liegen kam, drehte sich um und setzte sich über meinen Unterleib. Mein Schwanz pochte an ihren Po und wie sie so auf und nieder wetzte, stieß er einige Male an ihren Hintereingang.„Soll ich dich etwa in den Arsch ficken?“, fragte ich direkt und hoffnungsfroh.„Noch nicht“, antwortete sie munter und ließ sich auf meine Brust sinken. Wir schmusten ein Weilchen, während ich versuchte, meinen heißen Stab bei ihr einzufädeln. Sie ließ mich aber zappeln und entzog ihre Muschi immer wieder knapp meinem drängenden Schwanz.Kommt Zeit, kommt Fick! Küssen mit Cora war auch nicht schlecht und mit ihrem Hin- und Herwetzen ihrer Muschi hielt sie meinen Schwanz richtig geil bei Laune. Suli setzte sich neben uns auf das Badetuch und knetete versonnen meine Eier.Auf einmal hatte ich genug davon, nur so rumzufummeln und hielt meinen pochenden Knüppel ruhig. Er zielte genau auf Coras Fötzchen, nur wenige Zentimeter entfernt. „Steck ihn ihr rein!“, bat ich Suli, die dem mit großem Vergnügen nachkam, nicht, ohne vorher noch ein paar mal den Schaft auf- und abgeleckt und die pralle Eichel gelutscht zu haben. Spaßhalber wehrte sich Cora dagegen, aber ihre Freundin machte kurzen Prozess, hielt ihren Arsch fest und kletterte auf ihren Rücken. So konnte ich sie endlich aufspießen! Suli ließ sie nun los und kletterte so über mich, dass ihre schleimige Spalte direkt vor meinen Mund geriet. Der unmissverständlichen Aufforderung konnte ich mich nicht entziehen und leckte sie eifrig.Nun ist Sperma zwar nicht unbedingt meine Lieblingsleckerei, aber wenn man es schon gerne sieht, wenn Mädels sich in den Mund spritzen lassen, ist es nur gerecht, wenn wir Burschen da auch nicht kneifen, oder? Und total widerlich war es sowieso nicht. Immerhin war es ja mein eigenes Sperma.Suli ging jedenfalls voll ab und es dauerte nicht lange, da überschwemmte sie mein Gesicht mit ihrem reichlich fließenden Mösensaft. Cora genoss es sichtlich, das Tempo zu bestimmen und ritt versonnen vor sich hin. Ob sie dabei vom legendären Cowboy träumte, der in den Sonnenuntergang ritt?So fickten wir eine Weile in trauter Dreisamkeit. Ich schürfte in Sulis heißer Spalte, stieß dabei in Coras Muschi und genoss es in vollen Zügen, als plötzlich jemand neben uns auftauchte. Aus den Augenwinkeln erkannte ich Camilla und Gudrun, die hinter ihr stand. „Hallo!“, blubberte ich, „wollt ihr euch beteiligen? Vorstellen kann ich euch auch später.“„Wir wollten eigentlich nur unsere Bikinis zurück, die die uns geklaut hat!“ Ihr Finger deutete empört auf Cora, doch die grinste nur.„Komm her, Kleine, ich leck dir dafür einen ab!“, und sie streckte den Arm aus und zog die junge Camilla näher. „Mmmh! ‚Don’t Stopp!’, meinst du? Das hatte ich eigentlich nicht vor!“ Von Cora dirigiert, stellte sich die Kleine breitbeinig vor sie hin und schon steckte Coras Zunge in der nackten Spalte. Camilla stöhnte wollüstig. Gudrun stellte sich hinter sie, schmiegte sich an ihren Rücken und umfasste knetend die Brüste ihrer Freundin. Suli packte aber gleich ihre Hüften und leckte ihr das Arschloch aus.„Magst du das?“, fragte sie scheinheilig, denn Gudrun ächzte bereits lustvoll. „Du bist wohl sehr sensibel am Anus und solltest dich daher in den Arsch ficken lassen“, behauptete Suli mit Kennerstimme. „Hast du das schon mal gemacht?“Die rotblonde Gudrun drückte ihr knackiges Ärschlein fester in Sulis Gesicht. „Nein, noch nicht. Das wollte ich mir für nach meinem sechzehnten Geburtstag aufsparen.“ Aber hallo! Die Kleine war ja noch jünger, als ich sie eingeschätzt hatte. Aber schon eine richtige geile Schlampe.„Und wann ist der?“, bohrte Cora nach.„Bald!“, stöhnte die geile Fünfzehnjährige. „Im Herbst!“„Dann bist du ja ungefähr so alt wie ich!“, warf da plötzlich Marina ein, die mit Toby gemeinsam Schritt für Schritt herangekrabbelt war, wobei vermutlich mein Cousin nicht eine Sekunde seinen Schwanz aus ihrer geilen Möse gezogen hatte. Jetzt fickte er sie hart und schnell. Marina keuchte immer heftiger und zuckte dann mit dem ganzen heißen Leib in einem starken Orgasmus. Toby hörte nicht auf und rammelte weiter, weshalb es etwas länger dauerte, bis Marina wieder was Vernünftiges von sich geben konnte. „Ich will nämlich auch mal in den Arsch gefickt werden und damit nicht noch drei Monate warten, bis ich sechzehn bin. Warum willst du das? Und wie heißt du überhaupt?“Das fand ich nun wirklich sehr vernünftig. Obwohl ich in diesem Urlaub neben Manu auch schon Sandra, Tante Astrid und sogar Mama in ihren Hintereingängen beglückt hatte, freute ich mich schon auf diese neue Möglichkeit. Meine Schwester in den Arsch zu ficken war eine beglückende Aussicht und so schwoll mein Schwanz in Cora so sehr an, dass diese in Nullkommanichts einen Orgasmus kriegte. Aber ich spritzte nicht und blieb in ihr, wartete ab, ob sie bereit war, weiter zu machen. Immerhin hatte ich ihr und Suli auch noch anale Freuden in Aussicht gestellt.Inzwischen hatten sich Camilla und Gudrun mit ihren Namen vorgestellt, aber Marina blieb neugierig. „Was ist mit dir?“, fragte sie die honigblonde Camilla.„Was?“„Na, mit Arschfick natürlich!“„Einmal, ich bin aber auch schon sechzehn!“, grinste das geile Luder. „Und, ich sag es gleich, es war nicht so toll, denn der Typ hatte zwar einen kleinen Schwanz, aber dafür keine Geduld. Es war eher schmerzhaft, dabei hatte ich es mir so geil vorgestellt.“„Dann lass es dir mal von meinem Bruder hier machen. Der versteht seine Kunst. Ich habe zugeschaut, wie er es bei seiner Freundin macht und der gefällt das prima. Drum will ich das ja auch. Das und noch mehr!“„Noch mehr?“, fragte Suli. „Was denn mehr?“„Ich will einen Doppeldecker erleben, das habe ich im Film gesehen und es muss irre geil sein.“ Das war es in der Tat, wie ich erst gestern erlebt hatte. Mit Mama und Papa! Und mittendrin hatte mir Manu Ansprüche angemeldet, dass sie das auch wollte. Mit mir und Matthias oder Pierre! Warum eigentlich nicht mit Onkel Wolfgang? Der hatte ja merkwürdigerweise nicht gleich zugeschlagen, als ihm die Chance eröffnet wurde, mit seiner geilen Tochter eine Nummer zu schieben. Oder auch zwei. Aber das würde er sicher bald nachholen. Wäre doch obergeil, wenn ich dann gleich dazustoßen und meinen Schwanz in Manus Arsch stecken könnte!Mit Marina würde das wohl etwas komplizierter. Es war sicher sinnvoll, sie zuerst einmal an Analverkehr überhaupt zu gewöhnen. Bei Manuela hatte es ja auch einige Male gebraucht, bis sie richtig Spaß daran hatte. Aber dann ging die Post ab, bis sie spritzte. Darauf war ich wirklich gespannt! Würde auch Marina beim Arschficken abspritzen? Immerhin machte das ihre – meine – Mutter, unsere Tante und natürlich meine Lieblingsfickcousine Manu. Die Vorfreude beflügelte meinen Schwanz und Cora ächzte hektisch.Die üppige Cora mit ihren breiten, aber schön geschwungenen Hüften, der vergleichsweise schmalen Taille und den großen Brüsten, die im Takt ihres Reitens schwangen und immer wieder zusammenklatschten, als wollten sie dem Geschehen Beifall spenden, wirkte erstaunlich leicht. Mit ihren kräftigen Oberschenkeln federte sie ihre Bewegungen fein ab, die heftigen Rammstöße, die sie gelegentlich zu wollüstigem Stöhnen brachten, gingen von mir aus. Aber dann lag ich wieder ganz ruhig, ließ sie machen und nutzte die Zeit für einige Überlegungen. Wenn ich alles richtig einordnete, bestand mehr Bedarf an meinem Schwanz, als dieser auch bei größtem Optimismus zu leisten imstande war. Cora hatte ich ebenso wie Suli versprochen, sie zum Abschluss noch in den Arsch zu ficken, Camilla und Gudrun wollten das aber auch. Da war zwar noch nicht ganz raus, ob sie sich auf mich speziell versteiften, aber wer sonst sollte ihnen da helfen? Weder Toby noch Maggo hatten meines Wissens bisher Analverkehr probiert. Zwei Anfänger waren sicher nicht die ideale Kombination. Ich hatte das ja auch nicht mit Manu zusammen erprobt. Vor gut einem Jahr hatte ich an der Schule eine Sportstudentin, die bei unserem Sportlehrer ein Praktikum absolvierte, nach dem Schwimmtraining verführt – oder sie mich? Wenn ich mich daran erinnerte, stieg meine Geilheit jedes Mal ins Unermessliche und die Szenen liefen in meinem Kopf wie ein Film ab. Wir hatten in der Schwimmhalle, die zwischen acht und siebzehn Uhr jeden Montag und Mittwoch für unser Gymnasium exklusiv zur Verfügung stand, Sprünge vom Dreimeterbrett geübt und Anja, so hieß die blonde Studentin mit dem straffen Athletenkörper, hatte es uns vorgezeigt. Erst den einfachen Kopfsprung in gestreckter Haltung, sodass sich das Wasser fast ohne zu spritzen teilte, dann einen Salto, bei dem sie mit durchgestreckten Knien und Fußgelenken, sowie in gerader Linie nach oben gerichteten Armen im Wasser landete und zuletzt einen eineinhalbfachen Salto, also wieder mit Kopf-voraus-Eintauchen. Die meisten waren einfach zu blöd dazu. Besonders die Mädels stellten sich furchtbar an und hielten sich ständig die Nasen zu. Dadurch plumpsten sie auch wie tote Fische ins Wasser. Aber auch meine Kumpels glänzten nicht gerade. Die hielten sich zwar nicht die Nasen zu, platschten aber dennoch meist mit dem Bauch voran auf und kreischten dabei ärger als eine Kindergartengruppe.Als wir nach der Stunde endlich in die Umkleiden und danach nach Hause gehen wollten, hielt mich Anja zurück. Unserem Sportlehrer sagte sie, sie wollte mir noch etwas zeigen und würde dann mit mir das Bad verlassen. Es sei ja über Mittag sowieso niemand da. So hätten wir den Turm zwei Stunden für spezielle Übungen ganz für uns. Herr Schümmle fragte nicht, was das für spezielle Übungen sein würden, der wollte bloß heim zu seinem Schweinebraten.Anja sagte, als endlich die Türen zu den Umkleideräumen geschlossen waren: „Ich habe genau gesehen, dass du absichtlich gepatzt hast. Wolltest wohl nicht als Streber gelten, hm?“„Stimmt, aber verraten Sie mich nicht, okay?“„Keine Bange, aber ich möchte mal sehen, was du wirklich draufhast. Traust du dich das auch vom Turm?“ Die Halle hatte nämlich Absprungmöglichkeiten von fünf und sogar von sieben Metern. „Du kannst übrigens Anja zu mir sagen.“„Ja, ich habe letztes Jahr, da wohnten wir noch in Potsdam, beim Schwimmclub trainiert. Nur habe ich hier gemerkt, dass das alles halbe Nichtschwimmer sind. Und weil ich schon so fast überall besser bin, in so gut wie allen Sportarten, güvenilir illegal bahis siteleri wollte ich hier mal nicht anders sein. Ich kann einen dreieinhalbfachen Salto rückwärts vom Zehner zum Beispiel.“„Geil!“, entfuhr es ihr. „Das würde ich gern sehen!“„Hier haben wir aber keinen Zehner.“„Schon klar, aber wir könnten, nur zum Spaß, ein bisschen vom Fünfer springen und vergleichen, was wir hinkriegen.“Das reizte mich wirklich und so stimmte ich zu. Gleich beim ersten Sprung passierte ihr ein Missgeschick. Nach den Vorführungen hatte sie den nassen Badeanzug gegen einen trockenen Bikini getauscht, in dem sie superheiß aussah. Wahrscheinlich war sie exhibitionistisch veranlagt und machte sich einen Spaß daraus, die Jungs geil zu machen. Durch das kalte Wasser kam es zwar zu keinen skandalösen Beulen in den Badehosen, aber eine gewisse Unruhe war vielen deutlich anzumerken. Die einzige gröbere Erregung fand in Herrn Schümmles Sporthose statt, aber natürlich sagte niemand ein Wort, und Anja ignorierte ihn sowieso total. Ganz offensichtlich hatte sie es mehr mit uns jungen Kerlen. Jedenfalls sprang Anja mit Schraubendoppelsalto und verlor beim Eintauchen ihr Oberteil, das beim Rausklettern nur noch um ihren Hals hing.„Und jetzt du!“, forderte sie und versuchte ganz cool, ihr Oberteilchen wieder fest zu machen. Dabei drehte sie sich nicht etwa schamhaft von mir weg, sondern präsentiere ihre knackigen Äpfelchen ziemlich ungeniert. Die wiesen auch nicht die geringsten weißen Flecken auf. Offenbar sonnte sie sich häufig zumindest oben ohne, denn ihre Haut war schön gebräunt, für eine echte Blondine sogar ziemlich intensiv.„Okay!“, sagte ich. „Aber nur, wenn du gleich oben ohne bleibst. Das ist einfach ein zu schöner Anblick, um ihn nicht zu genießen. Ich habe sie ja schon gesehen und außer uns ist wohl niemand da.“ Sie zögerte nur kurz und warf dann das Teilchen in ihre Sporttasche. Ich gönnte mir noch einen ausgiebigen Blick auf ihre Möpse und kletterte dann auf den Turm. Mein erster Sprung war nicht so ausgefeilt, ich hatte ja im letzten Jahr kein richtiges Training mehr gehabt und klatschte daher ziemlich ‚laut’ ins Becken.„Andreas, so geht das nicht! Mit diesem Badehosenmonstrum kriegst du doch keinen ordentlichen Sprung hin. Zieh sie doch aus!“„Soll ich etwa nackt springen?“ Da war ich doch leicht geschockt, aber mein Schwanz zuckte bei der Vorstellung. Ich starrte sie herausfordern an und hielt dabei etwas verschämt mein Handtuch so, dass es meine freudige Erwartung, sprich das Zelt in meiner Badeshort, einigermaßen verdeckte.„Das würde mich eigentlich nicht stören, aber das wirst du dich nicht trauen, Andreas. Oder? Wie alt bist du eigentlich? Sicher schon sechzehn, oder?“„Sicher! Seit gut einem halben Jahr!“, erwiderte ich stolz und kam mir sehr erwachsen vor. Im Nachhinein betrachtet, wollte sie wohl gleich abklären, ob es ein unüberschaubares Risiko war, mit mir zu vögeln. Diese Absicht hatte sie wohl von Anfang an, aber das durchblickte ich damals nicht.„Das ist gut. Was ist nun? Traust du dich? Oder glaubst du, ich guck dir deinen Schniedelwutz weg?“„Äh … nein! Ja! Ich meine nein, das glaube ich nicht und ja, ich würde mich schon trauen, aber dann musst du dich auch nackig machen!“ Damit spielte ich ihr geradewegs ins Konzept, aber ich dachte, ich brächte sie damit in Zugzwang. Dabei schob ich fordernd die Daumen unter den Bund meiner Badehose und drückte ihn ein wenig nach unten.Anja lachte nur und schlüpfte ruckzuck aus ihrem winzigen Tanga. „Los jetzt! Runter mit dem Zelt!“ Ich ließ mich nicht lumpen und so standen wir uns gleich darauf pudelnackt gegenüber.„Und jetzt zeig mir deinen besten Sprung!“, forderte Anja und deutete auf den Sprungturm.Ich deutete auf den anderen Turm, den, der von mir steil nach oben abstand. „So kann ich nicht springen.“„Musst du halt abspritzen! Wichs dir einen!“ Das waren aber starke Worte von einer angehenden Lehrerin. Überhaupt war die Situation heißer, als sie mir damals vorkam. Anja war ein bildhübsches Mädel, das ganz locker drauf war. So sah ich das damals. Dass sie nach absolvierter Prüfung womöglich in unserer Klasse unterrichten könnte, war mir gar nicht bewusst. Außer Sport hatte sie noch Geschichte und Bio im Angebot. Und Schümmle ging am Jahresende in Rente.„Du solltest mir dabei helfen. Das macht mehr Spaß!“, erklärte ich forsch, und was dann abging, hätte ich mir nur in kühnen Träumen auszumalen erlaubt, aber nie und nimmer daran gedacht, dass das Wirklichkeit werden könnte. Allerdings ahnte ich damals auch noch nicht, was Anja für ein versautes Stück war. Wie sie mir später gestand, hatte sie sich schon mit zwölf Jahren von einem sechzehnjährigen Cousin entjungfern lassen. Der war offenbar nicht nur bestens bestückt gewesen, sondern auch von nimmermüder Potenz und hatte sie einmal an einem einzigen Nachmittag sechsmal beglückt. Nach zwei Jahren verlor er das Interesse an ihr – ich vermute eher, sie hatte ihn so ausgelaugt, dass er die Flucht ergriff. Seither suchte Anja ihr Glück bei jugendlichen Liebhabern, bevorzugte Sechzehnjährige und verachtete alle, die älter als achtzehn waren.Damals in der Schwimmhalle war ich ihr ideales Opfer, während ich im Überschwang glaubte, sie überreden zu können. Aber sie brauchte bloß einen Vorwand, keine Überredung. Darum meinte sie auch sofort: „Na, dann wollen wir mal sehen, was wir da tun können!“ Und schon ging sie vor mir mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und – schwupps! – steckte meine Eichel in ihrem Lutschmund. Meistens übernachtete ich damals entweder bei Cousine Manu oder, wenn die Luft rein war, bei Meike, seit kurzem meine intime Freundin, die zwar im Haus ihrer Eltern, dort aber in einem abgeschiedenen Dachkämmerchen, hauste. Ihre Eltern schliefen im Erdgeschoss, im ersten Stock befanden sich die Räume der gemeinsamen Steuerberatungskanzlei, die aber ebenerdig zugänglich waren, weil das Haus in einen ziemlich steilen Hang gebaut war. Wenn ich später kam und ihre Alten schon pennten, konnten wir oben nach Herzenslust ficken und niemand hörte uns. Nur die Fenster mussten wir dabei geschlossen halten, was im Sommer zu oft heftigen Schweißausbrüchen führte. Aber was gibt es geileres, als zwei nackte junge Körper, die schweißnass ineinander glitschen?Oder eine, manchmal auch beide Mädels, übernachteten bei mir. Glücklicherweise waren weder Meike, noch Manu eifersüchtig und wussten, dass ich leicht imstande war, beide ausreichend zu befriedigen. Jedenfalls hatte ich meist schon vor dem Frühstück mindestens zweimal abgespritzt. Nur an diesem Tag nicht. Die Nacht war wieder lang gewesen. Manu und Meike hatten mich ziemlich fertig gemacht und daher verschliefen wir, rasten alle drei ohne Frühstück in die Schule, wo sich auch keine Gelegenheit für einen oder zwei Quickies ergab. So war ich dann in der Schwimmhalle derart mit Sperma aufgeladen, dass ich nur einen Blick auf Anjas geöffnete blanke Spalte zu werfen brauchte, um auch schon abzuschießen. Der Schwall traf sie einigermaßen unvorbereitet. Sie schaffte es nicht, so schnell auf Schlucken umzuschalten und so quoll die weiße Masse aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre spitzen Brüste. Aber sie ließ meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus dem Mund und saugte weiter.Es war schon damals so, dass mein kleiner Freund nach dem ersten Schuss nicht schlapp machte, und das beeindruckte nun Anja tatsächlich. Eine Weile blies sie normal weiter, dann schluckte sie meinen Schwanz ganz. Das war das erste Mal, dass ich so etwas erlebte. Fast hätte ich noch einmal abgespritzt, aber Anja schob mein hartes Rohr aus ihrem Rachen und meinte: „Erstaunlich, wie lange du durchhältst! Jetzt will ich, wenn es schon länger dauert, auch was davon haben. Komm, und fick mich von hinten! Du hast hoffentlich schon mal gebumst, ja?“„Heute noch nicht“, gab ich zur Antwort und versuchte, sie in die richtige Position zu drehen, aber Anja zog mich zu der Nische, in der diverse Materialien wie Wasserbälle, Wasserballtore, Schwimmbretter und diese komischen zusammensteckbaren Plastikwürste aufbewahrt wurden. Sie stützte sich auf einen Stapel Schwimmbretter und wackelte aufreizend mit dem Arsch. Da ließ ich mich nicht lange bitten und rammte ihr meinen Fickprügel in die schon ganz glitschige Möse. Sie schrie wollüstig auf und dann vögelte ich sie auf Teufel komm raus. Ich war ganz gut in Form, das tägliche Training mit Meike und Manu machte sich bezahlt. Meike war zwar ein Jahr älter als Manu und somit auch älter als ich, aber sie hatte trotzdem weniger Erfahrung. Meine Cousine vögelte nämlich schon seit dem zarten Alter von vierzehn mehr oder weniger regelmäßig, während Meike dagegen ein Spätstarter war und ihr erstes Mal ‚erst’ mit knapp siebzehn erlebt hatte. Es war nicht gut gewesen, weshalb sie echt positiv überrascht war, als wir es das erste Mal zusammen machten. Sex konnte also doch was Schönes sein! War aber kein sonderliches Wunder, denn ich konnte damals auch schon auf gut zwei Jahre Fickerfahrung zurückgreifen. Ja. Man kann durchaus sagen, dass wir eine frühreife Familie sind.Irgendwann, eher früher als später, kippte der Schwimmbretterstapel unter meinen wuchtigen Stößen zusammen. Anja lag jetzt mit dem Bauch auf dem unordentlichen Haufen, was mich weiter nicht störte. Sie anscheinend auch nicht, denn sie winselte vor Geilheit und stammelte eine Menge Unsinn. In klaren Momenten feuerte sie mich aber an, ich sollte sie härter ficken, „Härter! Tiefer! Schneller!“ und „Oh, mein Gott!“ Also stieß ich sie so hart und tief und schnell, als ich nur konnte und dann spritzte ich ihr alles in die geile Fotze, was ihr noch einen Orgasmus bescherte. Danach vögelte ich ruhig und langsam weiter, wartete darauf, dass mein Schwanz schlapp machte. Tat er aber nicht!Tat er nicht! Er wurde nicht weicher und nicht kleiner. Das war mir noch nie passiert! Auch Anja registrierte das mit Verwunderung, ja fast mit Entsetzen. „Was ist das? Du kannst noch immer? Dein Schwanz wird nicht weich! Bist du der Teufel persönlich? Oder ein Roboter?“„Ich habe keine Ahnung! Das ist mir auch noch nie so passiert. Wer weiß, wie lange das vorhält.“ Ich war einigermaßen verwirrt, vögelte sie aber unverdrossen weiter. Da riss sie mich aus der Gemütlichkeit.„Fick mich jetzt in den Arsch! Nützen wir die Gunst der Manneskraft! Steck mir deinen Wunderbolzen in den Arsch!!“, rief sie mit heiserer Stimme. Ich war regelrecht schockiert.„Äh – das – das habe ich – äh – noch nie gemacht!“, stammelte ich. Wie peinlich war das denn! Kam mir jedenfalls so vor. Dabei kann man von einem Sechzehnjährigen nun wirklich nicht erwarten, dass er auf sexuellem Gebiet alles schon ausprobiert hat. Es soll ja sogar Sechzehnjährige geben, die überhaupt noch nie gefickt haben, nicht einmal normal rum! Kleiner Scherz!Anja sah das pragmatisch. Sie gab ganz ruhig Anleitungen. „Dann fick mich schön ruhig weiter in die Fotze und steck mir mal den Zeigefinger in den Arsch! – Ja, gut, ganz tief rein! – Raus, rein, raus, wieder rein! – Und jetzt einen zweiten Finger dazu! Gut! – Bisschen drehen! Rein, raus, rein, raus! – Und jetzt setz deinen Bolzen ans Loch! – Drücken! – Fester!“ Sie ruckte plötzlich nach hinten und drin war er! „Gut gemacht! Fick mich jetzt, zuerst mal schön langsam zum Eingewöhnen. Mann, das ist gut! Fester! – Tiefer! – Ganz tief! – Und jetzt schneller, fester, fester! – Jaaa!“ Es war so verdammt eng, so verdammt schön, so verdammt geil, dass ich in unglaublich kurzer Zeit noch einmal abspritzte. Die letzten Tropfen schoss ich ihr in den Darm, dann fiel die ganze Pracht in sich zusammen. Schwer atmend zog ich die schlaffe Wurst aus ihrem Arsch und sank auf ihren Rücken.Anja kam bald wieder ganz zu sich. „Nun ist er endlich klein!“ Sie drehte sich um und schaute genauer. „Klein ist vielleicht der falsche Ausdruck! Mann, das ist ja wirklich ein Prachtpimmel!“ In der Zeit seither war er sicher noch ein wenig gewachsen, aber für mein Alter damals war es schon wirklich ein enormes Stück Schwanz! „Zumindest steht er nicht mehr so störend ab. Jetzt kannst du ja springen! Los!“Ich bedachte sie mit einem leidenden Blick. Mir stand der Sinn immer noch weniger nach ‚springen’ als nach ‚bespringen’, auch wenn mein Schwanz im Moment eher nicht so mitspielte. Aber mit ein bisschen Hilfe … Ich hielt ihn ihr vors Gesicht. „Könntest du ihn nicht noch einmal ein bisschen …?“„Nee, du!“, sagte sie bestimmt und rappelte sich auf. „Nach all dem dauert das sicher lange, bis er wieder steht. Erst springen!“ Also kletterte ich schlurfend auf den Turm und sprang von Dreimeterbrett, platschte wie ein nasser Sack ins Becken. Anja schimpfte: „Das war ja wohl nichts! Was soll denn das? Nur, weil dein Schwänzchen schwächelt, braucht du nicht auch gleich schlapp zu machen!“ Hurtig sprang sie die Treppen hinauf und stand ganz oben unter der Decke in sieben Metern Höhe. Ein herrlicher Anblick, wie sie da nackt und schlank mit nach oben gestreckten Armen an der Kante stand. Göttlich! Ihre kleinen, festen Brüste ragten stramm nach vorne, der nicht weniger knackige Po nach hinten und ihre fein rasierte Scham glänzte verlockend.Sie nahm Anlauf, und mit einem Jubelschrei sprang sie weg, schraubte sich aus sieben Metern Höhe perfekt mit zweieinhalbfachem Salto und doppelter Schraube ins Becken. Erstklassiger Sprung. Das motivierte mich nun tatsächlich. Weil ich mit Sprüngen aus sieben Metern noch keine ausreichende Erfahrung hatte, zeigte ich einen Sprung aus dem Handstand von Dreimeterbrett und einen mit Anlauf aus fünf Metern Höhe. Anja war zufrieden. „Wir müssen sehen, dass wir wegkommen, die Mittagspause ist bald aus. Wer weiß, ob nicht jemand früher kommt!“. Ihr Argument war sicher vernünftig, ich aber nicht.„Du hast doch abgeschlossen, oder?“ Dass noch eine Menge anderer Leute einen Schlüssel haben konnten, unter anderem auch Herr Schümmle, fiel mir nicht ein. Das einzige, was mir auffiel, war, dass angesichts Anjas geilem Popo mein ‚Schwänzchen’ wieder aufrecht stand. Und als sie sich nach ihrer Tasche bückte, schob ich ihr meinen wiedererwachten Schwanz kurzerhand noch einmal in die Muschi. Sie quiekte richtiggehend, protestierte ein wenig, fügte sich aber rasch ins Unverhoffte und stöhnte ihre Lust heraus, dass es wohl auch jeder in der Umkleide hören musste, wenn da jemand gewesen wäre. Zum Abspritzen reichte es zwar nicht, aber immerhin hatte Anja noch zweimal einen Orgasmus, ehe sie sich energisch von mir löste. Es war höchste Zeit!Sie schlüpfte schnell in ihren zwischenzeitlich getrockneten Badeanzug, der im Vergleich zum Bikini geradezu spießbürgerlich seriös wirkte, in ein T-Shirt und eine rote Sporthose, und ich zog wieder die lange Badehose an. Durch den nassen Stoff verging jede Steifheit und so konnten wir gemeinsam mit unschuldiger Miene in den Umkleideraum für ‚Männer’ gehen, wo meine Sachen in einem Kästchen lagen. Da waren tatsächlich zwei frühe Jungs, etwa dreizehn oder vierzehn Jahre alt, die schockiert fortspringen wollten, weil sie nackt waren. Anja riskierte nur einen interessierten Blick, ging dann mit mir in einen anderen Gang. „Kleinschwänzchen!“, raunte sie mir zu. Während ich mich nackt auszog und abtrocknete, hielt sie mir einen kleinen Vortrag über Übungen, die ich zu Hause machen sollte, um meine Haltung beim Sprung zu verbessern, rügte meine Steifheit – „Du musst viel geschmeidiger werden, wenn du die Jury beeindrucken willst!“ – und packte dabei meinen Schwanz, der schon wieder alles eher, denn geschmeidig war.Auf einmal ging sie dorthin, wo die beiden Jungs gewesen waren. Ich hörte ihre strenge Stimme: „Seid ihr fertig angezogen? Dann komm ich jetzt!“ Offenbar kam sie. „Ich hoffe, ihr habt den ‚Hai’ regelgerecht erworben und nicht vom großen Bruder geerbt?“ Der ‚Hai’ ist das Deutsche Leistungsschwimmabzeichen in Bronze, das sich Jugendliche gern auf die Badekleidung nähen lassen. Offenbar nickten die zwei eifrig. „Dann dürft ihr in die Halle voraus gehen und reinspringen. Aber höchstens von Dreimeterbrett, solange ich nicht da bin. Ab mit euch! Und macht keinen Unsinn!“ Die zwei trampelten lautstark in die Halle, die Tür knallte zu. Ich blieb gleich nackt, irgendwas war noch im Busch. Da kam auch schon Anja wieder, grinste breit und leckte sich die Lippen, als sie sah, dass ich, wie sie wohl erwartet hatte, mit dem Anziehen zugewartet hatte. Sie lauschte atemlos, es war nichts zu hören, wie waren allein. Da ging sie wieder in die Hocke und obwohl sie nun keusch bekleidet war, sah ich vor meinem geistigen Auge ihre offene rosa Spalte mit den geschwollenen Schamlippen.Anja saugte meinen prallen Schwanz tief in ihre Kehle und machte da was mit ihrem Gaumen und der Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Dabei spielte sie mit einer Hand an meinen Eiern und knetete mit der anderen meine Arschbacken. Das ging so eine Weile und ich fühlte, wie mir schon wieder der Saft ins Rohr stieg. Sie merkte es wohl auch. Da bohrte sie mir auch noch einen Finger ins Arschloch und ich schoss ab. Ganz tief in ihren Rachen, sozusagen direkt in den Magen. Also zumindest in die Speiseröhre! Anja massierte meinen langsam erschlaffenden Schwanz mit den Schluckmuskeln, was diese Reaktion sicher verzögerte.„Du bist wirklich unglaublich!“, stieß sie dann hervor. „Das war jetzt das vierte Mal in knapp zwei Stunden. Ich glaube fast, du könntest Boris – das war der Entjungferungscousin – toppen!“ Da hatte sie Recht. Ein paar Wochen später passierte das auch. „Wenn du Lust hast, können wir das Sondertraining künftig regelmäßig machen.“ Sie zwinkerte lasziv. „da hätten wir jeden Montag zwei und jeden Mittwoch sogar drei Stunden.“ Sie schaute mich schelmisch an.„Tut mir echt leid! Montag ist okay, da freue ich mich drauf, aber am Mittwoch haben wir zwar von halb vier bis fünf Schwimmen, aber davor Unterricht.“„Dann werde ich fragen, ob wir zwischen fünf und acht, wenn es für die Saunagäste wieder geöffnet wird, trainieren können. Anschließend könnten wir sogar in die Sauna gehen. Tut uns sicher gut.“„Oh ja, super Idee, nur, es ist ja so, dass die Abendsauna erst ab achtzehn erlaubt ist.“„Ach, das lass nur meine Sorge sein. Wenn du schon mal drin bist im Bad, noch dazu nackt, fragt dich keiner mehr nach einem Ausweis.“Damit begann eine herrliche Zeit, die hoffentlich im nächsten Jahr eine Fortsetzung erfahren würde, auch wenn wir dann keine Schwimmstunden mehr haben würden. Montags vögelten wir uns über Mittag im Schwimmbad die Seele aus dem Leib und machten danach ein paar Alibisprünge, am Mittwoch trainierten wir mehr die Sprünge, weil da doch immer mal wieder wer ins Bad kam. Aber ein oder zwei Nummern gingen sich meistens doch aus. Danach wechselten wir in die Sauna. Oft waren wir allein, zumindest am Anfang und fickten ruhig im Dampfbad, wo es nicht ganz so heiß war, im sogenannten ‚Ruheraum’ oder im Whirlpool. Einmal wurden wir von einem jungen Pärchen erwischt, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls brachte mir Anja alles bei, was sie übers Vögeln, insbesondere übers Arschficken wusste. Manchmal wunderte ich mich, woher sie so viel darüber wusste, wenn sie eigentlich nur mit Jungs unter achtzehn bumste. Die hatten ihr das sicher nicht beigebracht! Darüber redete sie nie, aber es war mir letztlich egal.Auf jeden Fall konnte ich nun in Südfrankreich auf reichhaltige Erfahrungen zurückgreifen, relativ reichhaltige zumindest, und das kam mir nun zugute. Oder es war mein Fluch, denn langsam kam ich rein logistisch ins Schleudern. Heute musste ich noch mit Cora und Suli, Marina hatte Ansprüche geltend gemacht, Manu wollte mich beim Doppeldecker dabeihaben, Gudrun und Camilla wollten auch anal entjungfert oder zumindest beglückt werden. Tante Astrid und Mama rechneten wohl auch mit gelegentlichen Besuchen in ihren Hintereingängen. Es war abzusehen, wann auch noch Angie auf den Geschmack kam. Auch Sandra war kaum abgeneigt, nachdem sie bei der Herfahrt so gigantisch gekommen war, dass sie sogar abgespritzt hatte.Die Gedanken an Anja und ihren göttlichen Arsch hatten meinen Schwanz so anschwellen lassen, dass es fast unmöglich war, ihn in Coras Hintern zu stecken, also blieb ich für den Moment in ihrer saftenden Möse und sah mich um. Überall wurde heftig gefickt! Vor meinen Augen drückte Suli ihre Muschi an Coras Gesicht, die deswegen nur ganz sanft auf mir reiten konnte, was ich aber vorsichtig mit kleinen Stößen unterstützte. Sulis Po-Backen boten einen herrlichen Anblick, der mich weiter beflügelte. Gudrun und Camilla lagen neben uns auf Coras Badetuch und fingerten sich gegenseitig. Toby vögelte Marina immer noch von hinten, Manu ritt auf Matthias, und Angie ließ sich von ihm die Muschel ausschlecken. Lukas und Lollo waren auch zurück und hatten ihrer Geilheit Tribut gezollt. Lukas fickte seine Schwester Sandra, und Lollo? In Lollo hämmerte mein kleiner Bruder Maggo seinen stahlharten Pimmel wie ein Specht. Lollo stöhnte lauthals. So eine verdammte Frechheit! Lässt sich von meinem kleinen Bruder ficken, und was war mit mir? Ich schaute wieder durch die Finger!Teil IX – Anale Freuden© Luftikus, Februar 2015Der Ärger, der schnell in mir aufflammte, eine kleine Eifersucht auf meinen kleinen Bruder Markus, weil der es ganz spielerisch geschafft hatte, unsere scharfe Tante Lollo vor mir zu ficken, wo ich es mir doch schon ewig so sehr gewünscht hatte, verflog schnell. Immerhin hatte ich zwei wunderschöne und megageile Mädchen und zwei weitere in Aussicht. Mösen wie Sand am Meer und eine heißer als die nächste: Cora und Suli, Gudrun und Camilla, Marina und Manu, Angie und Sandra, Tante Astrid und Mama, Michelle und Jeanette, Christine und Marie, wobei die letzten drei bisher lediglich als Option zu bewerten waren. Allerdings war ich mir sicher, bei den beiden etwas älteren, also Jeanette und Christine, landen zu können, wenn ich das Verlangen danach hatte. Marie hingegen war ja noch Jungfrau, doch in diesem Urlaub hatte ich bereits Angie entjungfert. Und das war gar nicht mal meine Premiere auf diesem Gebiet gewesen …Cora unterbrach meine gedanklichen Abschweifungen durch heftiges Zucken und verkrampfte sich um meinen malträtierten Schwanz. Ihre Vaginalmuskeln pulsierten wie eine Saugglocke, und dabei keuchte und kreischte sie abwechselnd. Ganz offensichtlich hatte ich da einen Vulkan zum Ausbruch gevögelt. Bebend fiel sie zu Boden und bohrte ihre steinharten Nippel in den Sand. Mein Schwanz federte in die heiße Mittagsluft und gierig sah er sich nach einem neuen Opfer um. Suli bot sich nachgerade an, denn soeben rappelte sie sich auf und streckte mir ihren Arsch entgegen. Schnell zugepackt und angesetzt. Glitschig genug war er, Suli zwar etwas überrascht, aber schnell von Begriff. Sie entspannte ihr Arschloch gekonnt und schon war mein Bohrer auf dem Weg. Die Blonde jubelte stöhnend, wenn man das so beschreiben kann und hielt feste dagegen, während ihre Freundin noch versuchte, ihre Atmung wieder in moderates Tempo zu bekommen. Eigentlich war es ganz schön anstrengend, aber noch mehr geil und schön. Die Hitze machte mir etwas zu schaffen, aber wer würde schon auf eine Rastpause drängen, wenn er mit dem Schwanz bis zu den Eiern in so einer Wahnsinnsbraut steckt? Ich versuchte, Suli möglichst kräftesparend zu ficken, denn das hätte mir noch gefehlt, wenn ich in der Hitze schlapp gemacht hätte. Aber ich war ja jung, sportlich und daran gewöhnt, mich in der Sonne aufzuhalten. Vorsichthalber hatte ich mir wenigstens eine Sonnenbrille aufgesetzt, die ich erstaunlicherweise in dem Chaos aus Badetüchern, Taschen, Badelatschen, Comicheften, Sonnenölflaschen und was sonst noch so in unserem Dünenparadies verstreut herumlag, gefunden hatte. Es war eine Ray Ban und es war meine. Ich stellte mir gerade vor, wie das wohl aussah: Eine splitternackte, fast eins achtzig große, üppig ausgestattetet Blondine in der Blüte ihrer neunzehn Jahre mit wallendem – wenn auch arg verstrubbelten – Haar, die auf allen vieren im Sand kniete, die Schenkel weit gespreizt und mit rhythmisch schaukelnden Brüsten. Und ein dunkelblonder siebzehnjähriger Junge, der sie im Schweiße seines nackten Körpers mit einem unbeugsam steifen Schwanz in den Arsch fickte und dabei außer Schweißperlen nur eine Sonnenbrille mit blaugrün verspiegelten Gläsern trug. Cool! Einfach cool!Damit konnte ich auch ganz gelassen die Umgebung beobachten. Meine Anverwandten waren inzwischen nicht untätig geblieben. Maggo hatte bei Tante Lollo offenbar ganze Arbeit geleistet, denn sie lag heftig atmend auf dem Bauch und grinste glücklich. Es war ihr vergönnt! Von den Arschbacken bis zu den Schulterblättern glibberte Sperma. Mein kleiner Bruder aber hatte anscheinend auch die Gabe geerbt, nach dem Abspritzen den Schwanz steif halten zu können, denn er pimperte inzwischen schon eine andere: Sandra! Wie deutliche Spuren an ihrer Rosette zeigten, hatte Lukas vorhin in ihrem Darm abgespritzt, Markus aber fickte sie ganz konventionell. Wie ihr strahlendes Gesicht aussagte, gefiel ihr auch das ganz enorm.Lukas, der immerhin schon vierundzwanzig war und somit rein biologisch auf dem absteigenden Ast, hatte seine Erektion nicht halten können, saß breitbeinig auf seinem Tuch und wichste eifrig, um sich für Manu in Form zu bringen. Die unterstützte ihn und lag vor ihm auf dem Bauch, leckte und knetete seine Eier. Da er vorhin Sandra anal beglückt hatte, hielt Manu davon ab, ihm einen zu blasen und waschen konnte er seinen Schwanz hier in den Dünen nicht. Für einen Gang zurück auf den Platz oder hinunter zum Meer war er einfach zu geil. Da hätte ihm vermutlich jemand das Mädchen wegschnappen können! Gieriger Idiot! Immerhin warteten ja ganz offensichtlich auch noch Gudrun und Camilla darauf, gefickt zu werden. Zumindest deutete alles darauf hin, denn die beiden stießen sich immer noch und immer mehr Finger gegenseitig in die Fotzen und ächzten dazu einen ganzen Porno-Soundtrack. Dass Manu da mitmachte! Aber wahrscheinlich war sie wiederum geil auf einen Arschfick. Den hätte sie zwar auch von Matthias haben können, doch der war inzwischen zu Marina weitergezogen und ließ sich einen blasen. Ob Toby, der vorhin mit ihr gevögelt hatte, auch dazu gekommen war, abzuspritzen und dabei seine Erektion nicht eingebüßt hatte, oder ob er Marina nach einem schönen Orgasmus verlassen hatte, ohne selber zu kommen, war jetzt nicht festzustellen. Jedenfalls beglückte er nun mit Begeisterung seine kleine Schwester Angie, die bei der letzten Runde damit hatte vorliebnehmen müssen, von Matthias geleckt zu werden. Schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die kleine Cousine bei unseren zwang- und schamlosen Orgien mitmachte. Aber Marina war ja auch nur knapp zwei Jahre älter und Maggo sogar nur drei Monate. Das Beispiel der Mutzenbacherin hatte einiges bewirkt. Herzlichen Dank, Josephine. Schau aus deinem Hurenhimmel gnädig auf uns herunter. Wir huldigen dir!Andererseits verfügte die kleine Angie verblüffenderweise schon über jahrelange Sexerfahrung. Als Marina mit dem geklauten Mutzenbacherbuch angekommen war, hatte Angie gerade erst ihren zehnten Geburtstag gefeiert. Im Grunde waren alle vier damals noch Kinder gewesen, fast so jung wie ‚Vorbild‘ Josephine Mutzenbacher bei ihren ersten Sexerlebnissen. Dass sie das Gelesenen ausprobieren wollten, in aller kindlichen ‚Unschuld‘, war da fast zwangsläufig erwachsen. Und geschadet hatte es, da völlig zwangfrei passiert und von keinerlei moralisierenden Vorhaltungen ‚gestört‘, ganz eindeutig auch keinem. An dieser Stelle muss ich unseren Eltern auch ein Kompliment machen, dass sie nicht den sinnlosen Versuch unternahmen, die Zeit zurückzudrehen, sondern einfach akzeptierten, dass wir nicht weniger frühreif und freizügig – oder gar amoralisch? – waren, wie sie selber. Ihre eigene inzestuöse Jugend erleichterte manches. Und wie man gerade unzweifelhaft sehen konnte, waren wir alle keineswegs darauf fixiert, ausschließlich unsere engsten Verwandten zu ficken, wie man es in mancherlei pornographischem Kitschroman lesen kann, wenn man will. Ich wollte jedenfalls davon nicht nur lesen, sondern lieber selber meinen Schwanz in jede Muschi stecken, deren Besitzerin daran Spaß hatte.Und Suli hatte Spaß, auch wenn ich gerade nicht ihre Muschi, sondern ihren Arsch stopfte. Alle anderen hatten auch Spaß und das nicht zu knapp. Den geilsten Anblick bot allerdings Tante Lollo. Die hatte eindeutig den ausgereiftesten und ausgewogensten Körper, den sie völlig gelassen und schamlos, sich frivol räkelnd präsentierte. Sie machte nicht einmal die geringsten Anstalten, sich das Sperma ihres jüngsten Neffen vom Rücken zu wischen, sondern beobachtete unser Treiben in aller Gemütsruhe von ihrem schmalen Handtuch aus. Die Situation erinnerte mich kurioserweise an Meike und ihr im Sommer meist überhitztes Dachkämmerchen. Trotz geöffneter Türe, die auf einen kleinen Balkon führte und sämtlicher Dachluken, hatte es dort am Nachmittag und Abend nicht selten über vierzig Grad. Da konnte man einfach keine Kleider tragen, was natürlich manches erleichterte. Gott sei Dank waren auch ihre Eltern und Großeltern nicht prüde und nickten nur verständnisvoll, wenn sie mal zu uns heraufkamen, beispielsweise, weil sie uns mit Kuchen, Keksen, belegten Broten oder kalter Limonade erfreuen wollten und die ganze Belegschaft nackt vorfanden. Die ganze Belegschaft waren manchmal rund ein halbes Dutzend Personen, denn zu Meike und mir gesellten sich oft auch Manu, Meikes Cousinen Svenja und Lena, sowie deren – häufig wechselnde – Freunde. Obwohl das Kämmerchen klein und die Sitz- beziehungsweise Liegegelegenheiten beschränkt waren, sodass wir häufig so eng aneinander klebten, dass es fast zwangsweise zu ‚unzüchtigen’ Berührungen kam, fanden nie auch nur annähernd Orgien statt. Dazu waren Meikes Cousinen viel zu eifersüchtig. Sie schienen zwar irgendwie gierig auf meinen Schwanz zu schielen und wenn ich mit ihnen allein gewesen wäre, hätte ich wohl einen sexuellen Überfall befürchten müssen, aber das kam eben nie vor. Andererseits waren die beiden zwar recht hübsch anzusehen, aber es fehlte ihnen eindeutig an Ausstrahlung. Man könnte es auch Geilheit nennen, denn ganz im Gegensatz zu Meike und Manu, reizten die beiden Cousinen weder mich noch meinen strammen Pimmel. Das war wohl auch der Grund, warum ihre Freunde nicht sehr lange ihre Freunde blieben. Nichtsdestotrotz sprach es sich herum, dass man ‚bei Meikes’ nackt war. Zwar stimmte das nur für die heiße Zeit des Jahres, denn im Winter gab es im Gegensatz dazu ein echtes Heizproblem, aber die Aussicht, in Gesellschaft von Svenja oder Lena deren Cousine zu besuchen, war ein klarer Anreiz für die eingeweihten Jungs.Ihr Ausstrahlungsproblem war sowohl Svenja, als auch Lena sehr wohl bewusst und daher achteten sie sehr darauf, dass es trotz aller Nacktheit nie zu einem sogenannten Rudelbums kam. Da hätten sie befürchten müssen, trotz eines nicht ungünstigen Zahlen-Verhältnisses – immerhin hatten sie ja beide einen männlichen Partner mitgebracht und meistens war ich ja auch noch da – leer auszugehen. Meike jedenfalls ermutigte sie zwar nicht, machte aber jederzeit den Eindruck, auch zwei oder gar drei Jungs ausreichend beschäftigen zu können.Warum die beiden trotzdem immer wieder ihre Freunde anschleppten und sich dem gnadenlosen Wettbewerb aussetzten, blieb mir im Grunde unverständlich. Sie glaubten doch nicht ernsthaft, dass ich Meike und Manu gegen die zwei Mauerblümchen austauschen würde!Wie auch immer, die permanente Nacktheit in der überhitzten Dachkammer gab uns jedenfalls die Möglichkeit, jederzeit ohne lange Vorbereitung übereinander herzufallen und einen Quickie oder auch eine längere Nummer zu schieben – und blitzschnell in den Modus ‚harmlos’ zu switchen, wenn sich erwachsener Besuch ankündigte. Glücklicherweise knarrte die Treppe, vor allem die dritte und die vierte Stufe von unten. Mit meinen langen Beinen konnte ich aber direkt von der zweiten auf die fünfte steigen und so ziemlich lautlos meine Besuche abstatten.Oft genug begleitete Meike – nackt, denn bis zum unteren Stockwerk, das zur Treppe hin mit einer Tür abgetrennt war, konnte sie ungesehen gehen und hinter der Tür war auch gleich der Ausgang – Cousinen und Freunde hinunter und wenn die Stufen knarrten, steckte mein Schwanz schon tief in Manu. Gleich darauf kam Meike ins Zimmer gestürzt, robbte unter Manu und leckte enthusiastisch meine Eier, meinen Schaft, Manus Schamlippen und ihre Perle, denn im Gegensatz zu ihren Cousinen war Meike überhaupt nicht eifersüchtig, sondern einfach geil, geil und geil.Wie schon einmal erwähnt, fanden wir es besonders erregend, wenn unsere Körper durch den Schweiß rundum glänzend und glitschig wurden. So konnten wir zu dritt ohne nennenswerte Reibung über die Leiber der anderen rutschen. Möglicherweise dabei bremsende Körperbehaarung hatten wir uns gegenseitig schon längst vollständig entfernt. Die regelmäßigen Rasiersessions feierten wir ebenso regelmäßig mit einem ausgedehnten Fick. Das lief ungefähr so ab: Meike ritt mich und Manu kniete über meinem Kopf, sodass ich sie lecken konnte. Nach ein oder zwei Orgasmen für jede, meinte ich: „Meine Zunge registriert einige Stoppelchen. Die sollten wir entfernen“, worauf Meike meinte: „Das ist mir vorhin beim Blasen an dir auch aufgefallen, Andy.“ Durch den Schweiß waren wir so nass, dass wir gar keinen Rasierschaum gebraucht hätten, aber das Eischäumen war ein besonderes Vergnügen. Also holte Meike die notwendigen Utensilien. Manu wurde mit dem Rasierpinsel bearbeitet, bekam allein davon schon wieder einen Orgasmus und danach schabte Manu alle vorwitzigen Stoppeln ab. Ab ging es unter die Dusche, um Haare und Schaumreste wegzuspülen. Klar, dass Meike und ich sie begleiteten und dann nicht nur unter dem Wasserstrahl standen. Nach so einem Duschvergnügen mussten wir unbedingt eine Runde ficken und gingen dazu oft auf den Balkon. Mann, war das geil, wenn die Mädels über der Brüstung hingen, vom Blumenschmuck nur notdürftig verdeckt und ich sie von hinten stieß. Meist meinte danach Manu, jetzt, wo sie so schön babyglatt sei, merke sie meine Stoppeln umso deutlicher. „Aber zuerst weitermachen! Nicht aufhören!“ Dem Wunsch kam ich in der Regel nach. Nach einer mündlichen Reinigung durch die zwei nymphomanischen Mädels, bekam ich das volle Programm mit Schaum und Rasiermesser. Und wieder Dusche und eine Runde ficken. Zuletzt kam Meike dran. Duschen. Ficken. Duschen. Und danach? Was wohl, vorausgesetzt, wir waren nicht schon zu müde. An das dachte ich, als ich Sulis schweißglitschigen Hüften fest packte und heftig in ihren Darm stieß. Lollo rappelte sich mühsam auf. „Ich geh mich mal frisch machen, es gibt wohl bald was zu essen“, nahm ihre Sachen, die hauptsächlich aus ihrer riesigen Sonnenbrille bestanden und schlurfte in Richtung Camp. Kaum war sie weg, hörte ich Sand rieseln. Jemand kam.„Macht mal Pause und kommt zum Essen. Wascht euch aber ordentlich! Und nicht nur die Hände! Hörst du, Angie?“„Ja, Mama!“„Und du, Andy? Hast du das auch gehört? Wer sind übrigens die beiden Hübschen da?“„Strandgut, Tante Astrid! Haben wir genug zu essen? Können wir sie dazu einladen? Nach der ganzen Fickerei sind sie sicher auch hungrig, was Suli?“ Aber die stöhnte nur und stieß kräftig ihren Arsch nach hinten.Dafür antwortete Cora: „Wir wollen keine Umstände machen, obwohl ich schon ein leichtes Magenknurren verspüre. Suli ist sowieso immer hungrig. Ach so, ich bin Cora und das ist meine geile Freundin Ursula, die alle Suli nennen.„Klar könnt ihr mitkommen! Wer sich so gut mit meinem großen Lieblingsneffen versteht ist herzlich willkommen.“„He! Und was ist mit mir?“, protestierte Maggo.Astrid war kurz irritiert, dann kam sie drauf. „Du bst natürlich mein kleiner Lieblingsneffe, was denn sonst!“Und wieder zu mir: „Deine Mama hat Spaghetti mit einem scharfen Gemüsesugo gekocht. Wie du sie kennst langt das wieder mal für eine ganze Kompanie samt Generalstab! Oh, da sind ja noch zwei Mädchen! Wo wollt ihr denn hin?“ Tatsächlich! Camilla und Gudrun hatten sich still und heimlich aufgemacht und standen schon auf der Düne.„Wir müssen zum Mittagessen heim. Vielleicht sehen wir uns morgen und kommen dann auch zum Zug!“, rief Gudrun.„Ganz sicher!“, behauptete ich. „Morgen bin ich dann ganz für euch da. Kommt einfach hierher, okay?“„Okay!“, stimmte Camilla zu. „Tschüss und Adieu!“ Und weg waren sie. Ganz automatisch hatte ich weiter Suli mit langsamen Stößen in den Darm gefickt, aber da hatte Tante Astrid was dagegen. Sie packte mich rigoros an den Eiern und zog mich aus der blonden Schweizerin heraus.„Genug jetzt! Du bist sowieso schon ganz rot am Rücken! Geht euch waschen, kommt zum Essen, danach kriegt ihre eine Ladung Sonnenschutz verabreicht und hinterher könnt ihr von mir aus weitervögeln, bis euch Flügel wachsen!“„Aber Tante Astrid!“Cora, die neben Suli gekniet hatte und mit der einen Hand die Brüste der Freundin, mit der anderen aber deren Muschi verwöhnt hatte, richtete sich auf. „Nun kommt schon! So nette Menschen soll man nicht vergrämen. Verdammt! Ich hab‘ ja nichts anzuziehen dabei! Was soll ich machen?“„Waschen und zum Essen kommen!“, antwortete ihr Astrid. „Nachdem sich die Kinder weigern, etwas anzuziehen, haben wir uns alle angewöhnt, auch zum Essen nackt zu bleiben. Das stört euch doch nicht, oder?“„Geil!“, kommentierten Suli und Cora unisono. Also rappelten wir uns auf und freuten uns auf Spaghetti alla gemusia, oder wie das auf Italienisch heißt. Toby, Marina, Maggo und Manu waren schon unterwegs, Angie wartete auf mich. Es schien, als wollte sie mich was fragen.„Verdammt!“, schrie nun Cora zum zweiten Mal. „Die kleinen Kröten haben mein Badetuch geklaut!“„Und meinen Bikini gleich mit!“, klagte Suli. Wie kommen wir jetzt zurück?“„Da wird uns schon was einfallen“, beruhigte ich die beiden. „Vielleicht bringen sie die Sachen auch wieder zurück, aber wahrscheinlich müsst ihr sie suchen und auslösen. Immerhin habt ihr ihnen ja die Bikinis gemopst.“Murrend aber hungrig folgten mir die zwei Freundinnen nackt zu unserem Lagerplatz. Angie hängte sich bei mir ein und wirklich, sie hatte etwas auf dem Herzen. „Du, Andy?“„Ja, mein Schatz! Was liegt an?“„Sag nicht ‚Schatz‘ zu mir. Auch wenn wir miteinander ficken, haben wir noch lange kein Verhältnis miteinander, großer Lieblingscousin!“ Trotzdem grinste sie fröhlich.„Schon gut! Also, was hast du auf dem Herzen?“Sie druckste ein wenig herum mit „ääh“ und „hm-hm“, dann rückte sie raus: „Du fickst alle in den Arsch, Manu, Cora, Suli, Mama und sogar deine Mutter, …“„Verflucht! Woher hast du das?“„Ich bin nicht blind, nicht taub und schon gar nicht blöd! Ich kapier‘ auch, wenn die Leute nur Andeutungen machen oder irgendwelche ‘Codewörter‘ verwenden. Also, es ist so und Marina möchte auch bald einen Arschfick haben. Ist es schlimm, wenn ich das nicht will? Hast du mich trotzdem gern?“„Natürlich, Kleines! Niemand muss etwas, was ihm unangenehm ist. Mir macht Ficken immer Spaß, ganz egal wohin, solange es zu einem netten Mädchen gehört. Und wenn du irgendwann deine Einstellung ändern solltest, dann sag es mir. Dann gehen wir das ganz ruhig und überlegt an, dass es nicht so weh tut und der Spaß überwiegt, okay?“„Okay, danke! Darf ich dich noch etwas fragen?“„Klar, nur zu!“„Wie bist du eigentlich zum Arschficken gekommen?“„Hm, das ist eine längere Geschichte, das erzähle ich dir, wenn du magst, gern nach dem Essen.“„Ja, das ist gut!“ Inzwischen waren wir beim Waschhaus angekommen und stellten uns unter die Duschen. Seife hatten wir in den vergangenen Tagen genug dort ‚vergessen‘, sodass wir alle bald wieder sauber waren und zum Essen gehen konnten. Besser gesagt, wir hätten können, aber irgendwie hatten sich die Mädels gegen mich verschworen, fielen über meinen Schwanz her und bliesen abwechseln, bis ich mit einer Mörderlatte zum Mittagstisch gehen musste. Meine Mutter begrüßte mich mit einem missbilligenden Kopfschütteln. Ich zuckte die Achseln. Ich war unschuldig wie ein Lamm!Durch die zwei zusätzlichen Gäste mussten wir die übliche Sitzordnung ändern. Mit einer Raffinesse, die ihnen niemand zugetraut hätte, organisierten es Papa und Onkel Wolfgang, dass Suli und Cora zwischen ihnen zu sitzen kamen. Außen dran saßen dann Mama und Tante Astrid, die das Essen verteilten. Auch Manu half dabei mit und wanderte mit einer kleinen Schüssel geriebenem Parmesankäse rundherum. Als sie mir ein paar Löffel auf den Teller tat, achtete sie mehr auf meinen Schwanz, der sich eben ein wenig zu beruhigen begann, als auf die Spaghetti. Mit frechem Grinsen griff sie nach dem Erschlaffenden und wichste ihn wieder hart. So ließ sie mich sitzen. Marina und Sandra, die links und rechts von mir saßen, griffen die Idee gleich auf und legten immer mal wieder Hand an. „Allzeit bereit, mein lieber Bruder!“, raunte meine geile Schwester und kratzte mit einem Fingernagel zart an meiner Eichel. Ich konnte nur hoffen, dass sie es nicht übertrieben. Mitten unter dem Essen abzuspritzen, womöglich so, dass mein Sperma über die Tischkante schoss und in meiner Pasta landete, das wäre sogar mir peinlich gewesen. Also dachte ich an alle möglichen abtörnenden Bilder, zum Beispiel auch an Meikes Cousinen Svenja und Lena. Doch in meiner aufgezwirbelten Phantasie war das nicht wirksam. Immerhin kannte ich die beiden eigentlich nur in splitternackten Zustand und rein optisch …Schließlich versuchte ich, mich auf das Essen zu konzentrieren und wickelte konzentriert die langen Nudeln mit der Gabel auf. Aus meiner Sitzposition konnte ich durch einen Spalt zwischen den großen Sonnenschirmen hindurch die Tür des Wohnmobils sehen. Und dort stand Manu und rüttelte an meiner Selbstbeherrschung, indem sie ein Bein schräg nach oben durch die Tür streckte, wahrscheinlich mit der Ferse auf der Sitzbank. Mit einer Hand hielt sie sich am Einstiegsgriff fest, mit der anderen masturbierte sie mithilfe einer Salatgurke. Dabei grinste sie mich direkt an. Es war offensichtlich! Die Weibsen hatten sich verschworen und wollten mich um jeden Preis in Verlegenheit bringen. Schon spürte ich auch wieder Sandras Hand an meinem Sack. Ich konzentrierte mich voll auf die Nudeln und schaffte es tatsächlich, eine Gabel voll unfallfrei in den Mund zu balancieren. Hoffentlich hielt sich wenigstens Marina zurück. Wo war sie überhaupt? Der Platz zu meiner Linken war auf einmal unbesetzt.Nur wenige Minuten konnte ich unbehelligt essen, obwohl Sandra ständig mit einer Hand an meinem Schwanz spielte. Bewundernswert, wie sie die Spaghetti ganz ohne Löffel mit nur einer Hand aufwickelte. Aus dem Augenwinkel erspähte ich eine Bewegung am Wohnmobil. Ganz automatisch sah ich hin. Das hätte ich lieber bleiben lassen, denn nun betrat meine unverfrorene Schwester Marina den Ort des Geschehens und zog – alleine für mich, denn außer mir konnte niemand durch den schmalen Spalt zwischen den Sonnenschirmen schauen – eine Show ab, die mich echt überforderte. Zuerst knutschte sie geil mit Manu, dann nahm sie ihr die Gurke ab, ging in die Hocke mit gespreizten Beinen und leckte die tropfnasse Muschi ihrer Cousine. Dabei hantierte sie mit der Gurke zwischen ihren Beinen! Das war zu viel für mich! Mein Schwanz schwoll so sehr an und versteifte sich derartig, dass ich außerstande war, ihn unter den Tisch zu biegen. Dummerweise hatte ich wegen der zusätzlichen Gäste auf dem alten Holzstuhl sitzen müssen, den irgendwer aus dem Campingplatzcafe hierher ins ‚Outback‘ verschleppt hatte. Der war etwas höher, was nicht nur unbequemer beim Essen war, sondern auch dazu führte, dass meine geschwollene Eichel über die Tischkante ragte und die ganze Gesellschaft frech anlächelte.Meine Mutter reagierte umgehend. „Andy! Das geht zu weit! Du weißt, dass ich nichts gegen Sex habe, ganz im Gegenteil. Aber wenigstens bei Tisch solltest du ausnahmsweise mal an was anderes denken! Schäme dich!“ Alle am Tisch kicherten oder lachten, nur mein Vater nickte zustimmend und brummte etwas Unverständliches.„Iiiieeeh! Was ist das denn? Kann ich es haben?“, provozierte Angie und langte über Toby und den freien Platz hinweg nach meinem Schwanz, aber Sandra bog ihn flugs in die andere Richtung. Damit nahm das ‚Unheil‘ seinen Lauf, denn ich war gerade im Begriff gewesen, eine neue Ladung Spaghettinudeln in Richtung meiner Futterklappe zu bugsieren, als meine Hand mit der Gabel angesichts der Show meiner verdorbenen Schwester in der Luft erstarrte. Und als jetzt Sandra meinen Schwanz zur Seite bog, folgte mein ganzer Körper dieser Bewegung – und die Nudeln rutschten samt Sugo von der Gabel und landeten auf meinem Schwanz. Heiß!!„Auaaah! Bist du verrückt geworden?“, schrie ich gequält und sprang auf. Mitleidlos lachten alle, sogar Mama und Tante Astrid. „So eine Sauerei! Schau, was du angerichtet hast!“, fuhr ich Sandra an, die immer heftiger gluckste und lachte, dass es sie richtig schüttelte. „Jetzt sieh zu, dass du das wegmachst!“ Sandra lachte und gackerte weiter, dann klaubte sie mit zwei Fingern eine Nudel von meiner Nudel und hob sie hoch in die Luft. Mit spitzen Lippen saugte sie sie ein und versenkte ganz langsam die lange Spaghetti in ihrem Mund. Alle sahen ihr sprachlos zu. Noch eine verspeiste sie auf dieselbe Weise, dann kam ihr Angie zur Hilfe. Aber die Kleine kümmerte sich weniger um die Teigwaren, sondern leckte mir das Sugo vom Bauch. Und aus dem Nabel. Und vom Schamhügel. Tante Astrid, ihre Mutter sah mit offenem Mund zu und setzte mehrfach an, etwas zu sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Als meine junge Cousine schon ziemlich nahe mit ihrer Zunge an meinem Schwanz vorbei schlabberte, hörte sie plötzlich auf. „Den Rest überlasse ich einem berufeneren Mund“, verkündete sie und leckte sich die Lippen. Dann gab sie mir einen unkeuschen Kuss und hauchte mir ins Ohr. „Vergiss nicht, dass du mir noch erzählen musst, wie du zum Arschficken gekommen bist. Dann blas ich dir auch richtig einen!“Sandra hatte inzwischen alle Nudeln ‘aufgesaugt‘ und fühlte sich wohl als ‘berufenerer Mund‘ angesprochen, denn sie beugte sich über meinen Schwanz und schob ihn bis zur Wurzel – ihrer Stiefmutter Laura Dank und Anerkennung! – in ihren Rachen, klemmte ihn mit ihren Lippen ganz fest und entließ ihn wieder ganz, ganz langsam. Sauber glänzend kam er wieder zum Vorschein. Alle gafften gebannt. Jetzt war mein Schwanz zwar wieder sauber und gut eingeschleimt, aber immer noch hart und groß oder vielleicht sogar noch härter und größer. güvenilir bahis şirketleri Da fiel mir ein, dass eigentlich Manu und Marina die Auslöser der ganzen Misere gewesen waren. Die beiden standen harmlos kichernd beim Wohnmobil. Mit schnellen Schritten stand ich vor ihnen, packte sie und zerrte die zwei Übeltäterinnen hinter das Auto. Dort war eine kleine Ansammlung von niedrigen Pinien und üppigen Oleanderbüschen, sodass wir gegen den Rest des Campingplatzes sichtgeschützt waren.Dort drehte ich mir Manu zurecht, bohrte ihr einen Finger in den Arsch und da der problemlos hineinfand, schob ich gleich meine Brechstange hinterher. „Freche kleine Kröte!“, tat ich empört, das wirst du mir büßen. Ich reiß dir den Arsch auf!“ Und zu Marina: „Und du, verdorbene Schwester, lauf ja nicht weg, du kriegst auch noch dein Fett ab! Inzwischen kannst du Manu ja die Muschi lecken!“ Das tat sie anscheinend gern, denn sie hockte sich sogleich unter meine Cousine und schlabberte in den reichlich fließenden Säften. Dasselbe hatte sie vorhin ja auch schon getan. Nur steckte jetzt gleichzeitig auch noch mein Schwanz in Manus Arsch, und so beschränkte sich meine kleine geile Schwester nicht nur auf die Schamgegend ihrer Cousine, sondern leckte hin und wieder auch meine Eier. War das geil!Heute war ich etwas scharf geladen, denn die beiden hatten mich doch in Verlegenheit gebracht – man möchte es gar nicht glauben, oder? – und darum kannte ich keine Gnade, rammelte Manu kraftvoll in den Arsch, doch das mochte sie offenbar genau so: Meine Cousine stöhnte, ächzte und röchelte fast vor Lust und Geilheit und da passierte es auch schon. Sie spritzte voll ab und Marina bekam alles ins Gesicht.Da quiekte sie erschrocken auf und krabbelte unter Manu hervor. In dem Augenblick kam es mir auch und schnell drehte ich meine Schwester so um, dass ich ihr alles auf den Hintern, und da besonders direkt auf die Rosette spritzen konnte. Nun nutzte ich die Gunst der Stunde und ehe mein Schwanz etwa erschlaffen konnte, drückte ich die Eichel durch Marinas gut geschmierten Schließmuskel. „Das wolltest du doch, oder?“, zischte ich und hielt ihr den Mund zu, denn vor lauter Überraschung hätte sie sicher ziemlich laut geschrien. Eigentlich hatte ich vor, ihr meinen Dicken brutal reinzuschieben, als Strafe, aber dann bewog mich mein sanftmütiges Bruderherz, einzuhalten, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Dann drückte ich fast zärtlich nach, aber da kam ich bei meiner Schwester falsch an.„Wenn du schon so weit bist, dann fick mein kleines Arschloch, großes Arschloch!“, schnauzte sie mich an, als ich die Hand von ihren Lippen nahm. Das konnte sie haben! Aber als ich ihr meinen Prügel ohne weitere Verzögerung bis zu den Eiern in den Darm rammte, stieß sie doch erschrocken die Luft aus, klagte aber nicht. Tapfere kleine Schwester! Ich merkte, dass es ihr weh tat und ging so einen Mittelweg zwischen sanft und hart. Nach ein paar Minuten schien der Schmerz nachzulassen, ihr Atem beruhigte sich und nun fing der Genuss an. Nun war es an Manu, sich von unten an ihren Kitzler heran zu arbeiten und daran zu knabbern und zu lecken. Ich war gespannt, ob auch sie einen Schwall Geilsaft abbekommen würde. Die Wahrscheinlichkeit war hoch, bisher hatte noch jedes Familienmitglied bei Analverkehr gespritzt. Obwohl Marina immer mehr Gefallen am Arschficken fand und auch zu zwei schönen Orgasmen kam – ob durch Manus Zunge oder meinen Schwanz bleibe dahingestellt – sie spritzte nicht. Vielleicht war sie dazu noch zu jung, noch nicht reif genug.„Ich will dich auch lecken!“, stöhnte sie auf einmal. „Aber wie?“„Gehen wir rüber ins Waschhaus, da können wir uns hinlegen“, schlug ich vor und beide stimmten zu. „Außerdem können wir uns dann auch gleich wieder sauber machen.“Langsam zog ich meinen unverändert langen Schwanz aus Marinas Darm. Sie drehte sich blitzschnell um, hüpfte mich grinsend an, schlang mir ihre Arme um den Nacken und die Beine um die Hüften, küsste mich und flüsterte: „Steck ihn mir wieder rein und trag mich hinüber!“Dem Angebot konnte ich natürlich nicht widerstehen, klemmte mir ihre Schenkel unter die Achseln, wodurch sich ihr knackiger Arsch in die richtige Position drehte und – Manu packte zu und schob meinen Schwanz wieder in Marinas Hintertürchen. Ein wohliges Stöhnen begleitete dies. Die Kleine war wirklich nicht klein zu kriegen! Auf und ab wippend trug ich sie gemessenen Schrittes die etwa sechzig Meter über freies Gelände zu ‘unseren‘ Sanitärgebäuden. Da hätte man uns sehen können, aber es war niemand zu entdecken. Manu lief so vor uns her, dass gegebenenfalls nur drei nackte Jugendliche zu bemerken gewesen wären, nicht aber, dass wir die Strecke fickend zurücklegten. Drinnen wählten wir die Herrendusche, weil dort der Fliesenboden schöner war.Zuerst setzte sich Manu breitbeinig an eine Wand, Marina legte sich davor auf den Bauch und reckte mir den Hintern entgegen, bei dem ich unverzüglich andockte. Während ich rhythmisch in sie stieß, pflügte sie furchtlos Manus heiße Spalte. Unglaublich, aber wahr, es schien, als wartete sie freudig auf einen erneuten Schwall ins Gesicht. Der kam aber nicht. Dafür drehte sich Manu um und robbte rücklings unter ihre Cousine, bis sie mit den Lippen an deren blanker Spalte angelangt war. Hingebungsvoll schleckten die beiden jungen Mädchen die pulsierenden Schamlippen der anderen, und ich vögelte meine Schwester in den Arsch, dass es eine Freude war.Doch dann geschah das Unerhörte! Mit leichter Panik spürte ich, wie ich an Härte einbüßte. Mit jedem Stoß wurde mein Schwanz weicher. So etwas war mir noch nie passiert! Eine Alterserscheinung vermutlich. Doch da fiel mir ein, dass ich den letzten sechs Stunden schon fünfmal abgespritzt hatte, zweimal mit Marina und Angie in der Hängematte, zweimal mit Suli, einmal am Strand und einmal auf der Düne und jetzt eben vorhin. Das beruhigte mich, denn der Tag war noch lange nicht aus und somit standen die Chancen gut, dass ich am Nachmittag wieder einsatzfähig war und auch Cora noch anal beglücken konnte. Genau genommen müssten drei bis vier volle Nummern noch drin sein, wenn ich bedachte, dass ich wohl erst nach Mitternacht ins Bett fallen würde.Ganz unspektakulär flutschte mein weicher Schlaffi aus Marinas Anus und ich setzte mich an die Wand. Die beiden Cousinen ließen nicht eine Sekunde voneinander ab und schlürften begeistert ihre Austern. „Ich schau mal, ob es Nachspeise gibt“, verkündete ich dann, rappelte mich auf und stolperte aus der Dusche. Manu und Marina ließen sich nicht stören.Tatsächlich gab es eine große Schüssel mit Yoghurt und Früchten, Bananen, Kiwis, Pfirsiche und Birnen, gesüßt mit Honig. Dazu einen Löffel Vanilleeis. Lecker. Die beiden geilen Cousinen, also jene zwei der drei geilen Cousinen, die ich im Waschhaus zurückgelassen hatte – je nach Betrachtung hätte man auch von drei geilen Töchtern, Nichten oder Schwestern sprechen können – kamen kurz, bevor die Schüssel leer war und holten sich den Rest. Angie und Sandra interessierten sich mehr für mein schlaffes Anhängsel und zupften zum Gaudium von Lollo daran herum, aber es tat sich nichts. „Sogar ich brauche manchmal eine Pause!“, knurrte ich.„Gute Gelegenheit, uns endlich deine Geschichte zu erzählen!“, erinnerte Angie.„Was für eine Geschichte?“, stellte ich mich dumm, aber es half natürlich nichts.„Die Geschichte wie du zum ‘Master of the Analverse‘ wurdest“, antwortete sie. „Komm, wir nehmen uns Decken und legen uns dort in den Schatten. Und nach der Geschichte haben wir auch verdaut und können wieder ins Wasser gehen.‘Master of the Analverse‘! Wo die solche Wörter herhatte!Teil X – Master of the Analverse© Luftikus, Februar 2015Rasch schnappte sich Angie eine Picknick-Decke und zog mich mit sich in den Schatten einer alten Piniengruppe. Wir mussten einige große Zapfen, etliche Äste und Steine aus dem Weg räumen, dann konnten wir uns gemütlich niederlassen. Kaum lagen wir nebeneinander, kamen nach und nach auch die anderen: Marina, Maggo, Manu, Toby, Sandra, Matthias, Cora und Suli. Ich will nicht sagen, dass es dadurch ungemütlich wurde, aber ziemlich eng, denn so groß die Decke auch war, für zehn Leute war sie nicht gedacht. Glücklicherweise kannte keiner der zehn Berührungsängste. Immerhin hatten wir vor gut einer Stunde noch alle zusammen eine spontane Orgie zelebriert. Auch jetzt kam keine Schamhaftigkeit auf, alle streichelten, was ihnen gerade unter die Finger kam, mit Vorliebe allerdings Geschlechtsorgane. Und da sollte ich erzählen?Seltsam, dass ich erst heute an Anja und ihre ‘Nachhilfestunden‘ im Schwimmbad gedacht hatte. Nun erzählte ich die ganze Geschichte und wurde nur selten unterbrochen, meist von Angie, die damit ihren Anspruch geltend machen wollte, dass sie diese ‘Erzählrunde‘ sozusagen organisiert hatte. Mittendrin spazierte Lollo vorbei. Ich fragte sie, ob sie sich zu uns setzen wolle und klopfte auf meine Oberschenkel, von denen es naturgemäß nicht weit zu meinem Schwanz gewesen wäre. Der rührte sich zwar im Moment kein bisschen, aber in Kontakt mit meiner verführerischen Tante …Lollo winkte lächelnd ab, wünschte uns eine nette ‘Märchenstunde‘ und entschwand in Richtung Strand. Lukas folgte ihr. Mama und Tante Astrid räumten den Essplatz auf und marschierten dann nackt mit Bottichen mit dem Geschirr und Gerätschaften in Richtung Waschhaus. Was für eine Wandlung! Noch am Samstag in der Früh hatte Mama ihre Schwester Lollo gerügt, weil die sich ‘nackt vor den Kindern‘ gezeigt hatte und was war in den dreieinhalb Tagen seither alles geschehen? Bis auf Lollo hatte ich mit allen anwesenden weiblichen Wesen schon gefickt, sogar mit Mama und Tante Astrid, mit meinen zwei Cousinen und mit meiner Schwester! Und fast allen hatte ich auch noch den Schwanz in den Arsch gesteckt. Abgesehen davon bewegten sich alle drei Schwestern völlig natürlich splitternackt in unserem ‘Outback‘, als wären sie im uneinsehbaren heimatlichen Garten. Ich fragte mich gerade, ob sie sich eventuell sogar getraut hatten, das notwendige Gemüse und Obst im Evaskostüm zu besorgen. Jeden Tag gegen elf erschien ein klappriger Lastwagen, von dem weg ein Bauer aus der Umgebung seine Produkte verkaufte. Er hielt zwar an einigen Stellen auf dem Platz, aber bis zu uns kam er sicher nicht. Mama, Astrid oder beide hätten schon ein paar Meter weiter als nur bis zum Waschhaus gehen müssen. Inzwischen traute ich ihnen fast alles zu, aber das wäre doch sehr, sehr gewagt gewesen, weil bei dem Obstlaster doch immer ein großer Andrang herrschte. Später stellte sich heraus, dass es den beiden gelungen war, für diese Beschaffungsmission ihre Ehemänner einzuspannen.Mir ging durch den Kopf, dass auch wir den Abwasch hätten machen können, immerhin hatten die Mütter schon die ganze Kocherei erledigt. Daher beschloss ich, die beiden zum Dank mal wieder richtig gut und ausgiebig zu ficken. Da hatte doch jeder was von, nicht?Es war etwas eng auf der Decke, aber wir kuschelten uns so zusammen, dass niemand auf den Wurzeln und Nadeln zu liegen kam, ich in der Mitte. Es bleib nicht aus, dass die Mädchen einige zarte Körperteile auf mir ablagerten. Den anderen Jungs ging es nicht anders. Wie üblich waren die Girls wieder mal obenauf! Die Geschichte, wie ich Anja kennen gelernt, und wie sie mir das erste Mal das Arschficken schmackhaft gemacht hatte, kam überraschend gut an. Die meiste Zeit schwiegen alle – außer mir natürlich – andächtig. Ständig spürte ich zwei sanfte Hände, die gedankenverloren mit meinen Eiern und mit meinem Schwanz spielten. Das war nicht erfolgsorientiert, sondern geschah so beiläufig, wie man ein Kätzchen krault. Ich meine jetzt ein richtiges Kätzchen, so ‘ne echte Muschi mit Haaren dran, ihr wisst, was ich meine? Eine vierbeinige Schmusekatze!„Was ist jetzt, Andy?“ Angie rüttelte mich. „Das ist doch noch lange nicht alles!“ Sie sah mich scharf an, ihr Kopf lag auf meiner Brust, und jetzt merkte ich auch, dass die kleine Hand an meinem Schwanz zu ihr gehörte. „Was war mit ‘Boris toppen‘ und wie das mit dem Pärchen, das euch erwischt hat?“„Ehrlich gesagt, war das Pärchen nicht das einzige, was uns erwischt hat, zuerst kam da die Sache in der Damendusche. Einmal, an einem Mittwoch …“Meine Gedanken schweiften zurück zu dieser hemmungslosen Zeit. Jeden Zweiten Mittwoch hatten wir zwischen fünf und acht am Abend das ganze Bad für uns. Die anderen Mittwoche war von dreiviertel sechs bis zehn vor sieben eine reine Mädchenklasse da, denen wir auswichen, weil man den übermütigen Gören laut Anja nicht über den Weg trauen konnte. Die hätten, so behauptete sie, gleich das Gras wachsen hören und aus Prinzip nicht geglaubt, dass wir nur des Trainings wegen dort waren. Und natürlich hätten wir sowieso dann auch nicht nackt trainieren können – mit allen Nebenerscheinungen, die wir so liebten. Daher zogen wir uns für diese Zeit in einen Nebenraum zurück, in dem diverse Trainingsgeräte wie Laufbänder, Ergo-Bikes, Hantelbänke und ähnliche Folterinstrumente standen. Anjas Schlüssel schloss dort auch. Vorsichtshalber ließ sie ihn immer innen stecken, damit niemand herein konnte. Denn das war der besondere Kick, dass wir in dem Trainingsraum vollkommen nackt blieben, während sich auf der anderen Seite der Tür in der Garderobe vierundzwanzig Mädchen und zwei Lehrerinnen in verschiedenen Stadien der Nacktheit aufhielten. In der Tür war ein Glasfenster und wir hatten genau ermittelt, was man von außen sehen konnte und wo die blinden Ecken lagen. So hätten wir uns vollkommen verbergen können, aber es gab uns noch mehr Kick, wenn wir uns genau im Grenzbereich aufhielten. Oft genug vögelten wir auf einer Bank in einer Weise, dass man von außen mit etwas Phantasie zwar sehen konnte, WAS da geschah, aber eben nicht, WER daran beteiligt war. Wir kamen immer erst raus, nachdem die Lehrerinnen auch die letzten neugierigen Mädchen hinaus gescheucht und abgeschlossen hatten.Das konnte nicht ewig gut gehen, aber zunächst freuten wir uns diebisch, dass wir die Mädchen bis zum Wahnsinn neugierig gemacht hatten, aber dennoch nicht enttarnt worden waren. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das hätten wir bedenken sollen!Zunächst aber lief alles glatt. Wir hatten unseren Spaß, trainierten auch tatsächlich, meist die richtigen Wettkampfsprünge in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, aber auch geile Spielereien. So gelang uns nach einiger Zeit auch ein ‘Fly together‘ vom Dreimeterbrett. Wir stellten uns ganz nach vorne, Anja stellte sich auf die Zehenspitzen und ich schob ihr meinen Schwanz in den Hintern, wo sie ihn festklemmte. Dann ließen wir uns nach vorne fallen, wobei ich ihre nach oben gestreckten Hände fasste. Im letzten Moment stieß ich mich leicht ab und so köpfelten wir als verbundenes Pärchen ins Wasser. Unser Ziel war aber dasselbe von weiter oben mit einem gestreckten Salto. Dazu kam es aber nie. Nach dem Training versteckten wir uns meistens in der Reservegarderobe, die nur geöffnet wurde, wenn ganz viel Andrang herrschte, was abends bei Saunabetrieb nie der Fall war. Dazu war auch die Sauna nicht groß genug. Und dann mischten wir uns einfach unter die Saunagäste. Da fielen wir als Nackte unter Nackten natürlich nicht auf. Die Saunagäste durften auch das Schwimmbad nackt benutzen. Manchmal waren so wenige da, dass wir das eine oder andere ruhige Plätzchen fanden, wo wir das eine oder andere Nümmerchen schieben konnten. Eines Mittwochs, einem jener, an denen keine Mädchen da waren, hatten wir sehr ernsthaft trainiert und Anja war viel weniger in Ficklaune als normal. Das Wasser hatte uns zum Frösteln gebracht und so liefen wir in die Dusche und wärmten uns unter dem heißen Wasser wieder auf. Nun kam Anja doch etwas in Stimmung, hockte sich vor mich und fing an, mir einen zu blasen. Noch etwas unterkühlt, dauerte es seine Zeit, bis sich meine dicken sechzehn Zentimeter – seither hatte ich doch noch etwas zugelegt – träge erhoben. Doch gute Arbeit tut seine Wirkung und als er endlich richtig fest stand, zog sich Anja an meinem Schwanz hoch, presste sich an mich und küsste mich.„Wollen wir gleich hier ficken oder gehen wir wieder ins Babybecken?“, fragte ich gerade, denn das Babybecken hatte immer schön warmes Wasser, herrlich, um sich darin zu wälzen.„Wer sind denn Sie? Und was machen sie hier in der Damendusche?“, herrschte mich plötzlich eine strenge Stimme an. Die gehörte zu einer älteren Frau mit einer durchaus sportlichen Figur. Dazu passend war sie mit einem blau schillernden, sehr eng geschnittenen Badeanzug bekleidet, der üppige, aber recht appetitliche Formen offenbarte. Ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht so streng wie ihre Stimme, eher schien sie sich zu amüsieren.„Äh – ich bin Robert und das ist meine Schwester An… – Angelika! Sie hat das Haarshampoo und ich wollte es nur holen“, log ich.„Soso, und das ganz ohne Badehose?“„Äh – äh – die ist drüben in der Männerdusche. Wissen Sie, wir machen ja im Urlaub auch FKK und so … Wie gesagt, ich wollte nur das Duschgel holen.“„Soso, das Duschgel? Ich dachte das Haarshampoo!“„Äh, ja, also beides. Beides gemeinsam. ‘Hair and shoulder‘ heißt das, oder so ähnlich.“ Ich schaute sie treuherzig an und hielt meine Hände vor mein Gemächt. „Aaah, ja“, meinte sie gedehnt, „soso, deine Schwester Angelika also. Und warum lässt du dir von deiner Schwester einen blasen?“ Verdammt, sie hatte uns schon länger beobachtet. Ich kriegte einen roten Kopf und schwieg belämmert.„Junge, du kannst deine Hände da wegnehmen, ich habe deinen Penis schon gesehen. Hübsches Stück übrigens. Immerhin kann ich dann wohl meinen Badeanzug auch ausziehen. Oder hat jemand von euch was dagegen?“Ich schwieg weiter. Ich konnte gar nichts mehr sagen. Aber Anja konnte. „Nur zu, liebe Frau …?“„Antonia“, erwiderte diese und kam auch schon nackt zu uns. Das war sicher die älteste Frau, die ich je nackt gesehen hatte, jedenfalls aus dieser Nähe, aber sie sah durchaus sexy aus. Ihre Titten hingen zwar, aber nicht so viel, dass es unästhetisch gewirkt hätte und ihr Po war noch knackig und offenbar gymnastikgestählt. „Junge, du darfst meine Kehrseite mit deinem Duschgel alias Haarshampoo pfleglich behandeln:“ Sie drückte ihren Hintern so eng an mich, dass mein Steifer in ihre Poritze rutschte. Darüber verlor sie kein Wort, sie zuckte nicht einmal.Reden konnte ich, wie gesagt, in dem Moment nicht. Aber ihr den Rücken einseifen, das ging grad noch. Also seifte ich. Und seifte. Und seifte tiefer. Als ich an ihrem Po angelangt war, trat sie einen Schritt vor, blieb dort mit gespreizten Beinen stehen und streckte den Hintern raus. „Nur weiter so, das machst du gut, Junge!“, kommandierte sie. Schön langsam dämmerte mir, dass sie geil war. Das hörte anscheinend auch im hohen Alter nicht auf. Immerhin war sie mindestens schon vierzig oder gar noch älter. Diesen Umstand blendete ich einfach aus und rubbelte ihren gar nicht so sehr faltigen Po, die Ritze und griff ihr dann sogar etwas weiter nach vorn zwischen die Schenkel. Da spürte ich, dass sie gleich glatt rasiert war wie die meisten jungen Mädchen, Anja, Meike oder Manu zum Beispiel. Warum auch nicht? „Auch die Oberschenkel, bitte!“ Okay, okay! Was machte eigentlich Anja? Ich drehte den Kopf und sah sie grinsend ihre Haare einschäumen. „Genug jetzt!“, befahl die Alte. „Jetzt kann mir deine Schwester“ – sie betonte das ‚Schwester’ ein wenig eigenartig, vermutlich hatte sie ihre Zweifel, aber das war eigentlich gut, denn öffentlich des Inzests überführt? Musste ich nicht unbedingt haben, obwohl ich selber keine moralische Entrüstung aufkommen sah. Es war ja auch keiner und eigentlich hatte ich ja was anders im Sinn gehabt, als ich diese Ausrede erfand – … kann mir deine Schwester die Vorderseite machen, bitte!“ Sie drehte sich Anja zu und ich gab ich die Gelflasche. Doch kaum hatte die angefangen, die Brust der alten Dame einzureiben, riss ihr diese energische Antonia das Duschgel aus der Hand. „Das wird so nichts!“, nörgelte sie. „Sie sind viel zu zaghaft, Mädchen! Der Junge kann das viel besser!“ Und schon drehte sie sich mir zu, reichte mir die Flasche und reckte ihren Busen. Hm, der sah eigentlich richtig lecker aus. Genau genommen war die Frau ein Wahnsinn für ihr Alter. Also behandelte ich auch ihre Vorderseite mit viel Gefühl und sehr enthusiastisch. „Gut machst du das, nur zu! Keine falsche Scham. Deine Schwester passt schon auf, dass nichts passiert.“„Sehen Sie, so macht man eine Frau glücklich!“, wies Antonia dann Anja zurecht. „Wie war das? „Head and shoulders, also auch Haarshampoo?“, fragte sie nach.„Äh – hm – äh, ja“, stotterte ich.„Wärst du so lieb und shampoonierst mir die Haare?“, fragte sie fast zaghaft, ging aber noch vor meiner Antwort in die Knie. Ich rieb mir eine ordentliche Portion in die Hände und massierte es in ihre Kopfhaut ein. Plötzlich spürte ich es an meinem Schwanz! Antonia hatte ihre Lippen darum geschlossen und saugte schamlos. Und das vor ‚meiner Schwester’! Wuuuh! War das geil! Das war so geil, dass ich in nullkommanix abschoss. Antonia zuckte mit keiner Lippe und schluckte alles, saugte dann einfach weiter, denn, wie üblich, blieb mein treuer Schwanz steif. Währenddessen wusch ich weiter ihre Haare und spülte sauber nach.Nach ein paar Minuten hörte sie auf. „Wunderbar! Du stehst gut im Saft, Junge. Sicher hast du mit deiner ‚Schwester’ Angelika“ – schon wieder diese seltsame Betonung – „auch schon gefickt. Dann kannst du das bei mir auch machen. Keine Hemmungen, Junge, dafür ist es schon zu spät. Und ich bin zu alt dafür, Zeit zu verschwenden.“ Sie stellte sich breitbeinig vor Anja, streckte mir ihren Arsch prall entgegen und hielt sich an den Hüften meiner Lehrmeisterin fest. Jetzt war nicht die Zeit, lange zu überlegen. Ich packte meinen Schwanz, positionierte ihn an ihrer schleimigen Fotze und schon ihn in einem Ruck voll hinein. „Guuut!“, jubelte sie. Und dann ging die Post ab!Antonia war wirklich eine supergeile Mutti, eine Milf, wie man so sagt und sie ging richtig gut mit. Ich legte mich wirklich ins Zeug und bot alles auf, was mir Anja in den letzten paar Wochen so beigebracht hatte. Das tat ihr gut und sie bekam wirklich und wahrhaftig Orgasmen im Minutentakt. Zuletzt fickte ich sie auch noch anal, weil sie es ausdrücklich wünschte. Ich gab mein Letztes und zeigte schon fast Erschöpfungsanzeichen, als ich mich endlich in ihren Darm entlud. Dann kam der Hammer!Während ich noch heftig atmend an der Wand lehnte und mich vom warmen Wasser berieseln ließ, verkündete Antonia: „Das hast du wirklich gut gemacht, mein Junge. Ich denke, der ist richtig, Anja. Bring ihn doch Freitagabend zum Essen. Ich mach Rheinischen Sauerbraten und Klopse. So, ich muss jetzt! Tschüss!“ Und damit raffte sie Badeanzug und Handtuch zusammen und entschwand.„Ist gut! Mach ich! Vergiss nicht abzuschließen, Mama!“„Häääh? Waaas?“„Das war meine Mutter. Ich habe einen Nachschlüssel machen lassen, damit sie rein kann. Kann man immer mal brauchen, nich?“Ich war total von den Socken. „Deine Mutter? Ich habe gerade mit deiner Mutter gefickt? Du hast mich mit deiner Mutter verkuppelt???“„Ja. Na und? Hat es dir etwa nicht gefallen? Du konntest ja gar nicht aufhören, so gut hat es dir gefallen. Also schrei jetzt nicht rum, wasch dir den Schwanz und komm in die Halle. Wir haben noch geschraubte Saltos zu üben!“An dieser Stelle unterbrach mich ein mehrstimmiges „Wow!“, aber dann schwiegen die Zuhörerinnen wieder, denn sie erhofften weitere Sensationen. Die bekamen sie auch.An diesem Mittwoch brachte ich nichts mehr zustande, keine gescheiten Sprünge und auch der Fick mit Anja war nicht mein bester. Die Entspannung in der Sauna tat mir aber gut und die Nacht verbrachte ich bei Meike, die ich nicht merken ließ, dass ich an dem Tag schon fünfmal abgespritzt hatte. In der Früh weckte uns Meikes Mama Valeria, denn wir hatten verschlafen. Sie machte sich über unser Verhältnis keine Illusionen, aber sonst lagen wir immer zwar nackt, aber sauber im großen Bett. Sie riss die Balkontüre auf – draußen war es ziemlich frisch an diesem Aprilmorgen – zog uns die Decken weg, und hängte sie über das Geländer. Da sah sie es. An diesem Morgen trugen wir noch die Spuren von drei geilen Nummern auf unseren Körpern, denn nach der heißen Orgie zu zweit waren wir einfach weggekippt. Und ich prangte mit einer gewaltigen Morgenlatte. Val schüttelte den Kopf, rüttelte uns ganz wach und sagte nur: „Ab unter die Dusche mit euch zwei Dreckspatzen und dann marsch in die Schule! Es ist schon sieben fünfzehn!“ Und Abgang!Meike dachte gar nicht daran, etwas zu überstürzen, sondern schob sich die ‚Latte’ kurzerhand in die Muschi. „Ein Quickie muss drin sein!“, meinte sie und genoss es sehr. Aber ich musste dringend pinkeln und es war auch wirklich schon spät. Ich wollte verhindern, dass Val noch einmal kam, um uns zur Eile zu mahnen und mitten in die Nummer platzte, darum schubste ich Meike von mir runter und eilte in ihr winziges Bad. Schnell unter die Dusche. Da konnte ich wohl auch gleich pinkeln, oder? Merkte doch keiner!Falsch gedacht! Gerade strullerte ich los, da ging die Tür auf und Meike drängte sich zu mir herein. Mitten in den Strahl! Sie quiekte erschrocken, packte meinen Schwanz und bog ihn nach oben. Damit erreichte sie zwar, dass der Strahl am Ende mir selber über Bauch und Brust plätscherte, aber zuvor, und das hatte sie nicht bedacht, wanderte er über ihren Bauch und ihre Brust und ihren Hals und ihr Gesicht! Jetzt kreischte sie und machte ein so entsetztes Gesicht, dass ich hellauf lachen musste und zuerst gar nicht bemerkte, dass ich mich selber von oben bis unten anpisste.„Ferkel!“, schimpfte sie mich. „Dafür musst du mich jetzt lecken, bis es mir kommt!“Nichts lieber als das! Dachte ich. Aber kaum hatte meine Zunge ihre Spalte berührt, pisste sie los. Pfui! Zwar konnte ich meinen Kopf zur Seite drehen, aber mich nicht aufrichten, weil Meike schnell ein Bein über meine Schulter schwang und mich so unten hielt. Mein Gott! Wo speicherte eine so schlanke Person so eine Menge Flüssigkeit? Es hörte und hörte nicht auf. Und dazu stöhnte sie immer genussvoll „Aaah! Aaah! Aaah!“Endlich versiegte der Strahl und Meike stellte ihr Bein wieder auf den Boden. „Das war die Strafe für deine Sauerei!“, urteilte sie und wusch sich sorgfältig. Merkwürdigerweise hatte mich die vergangene Szene unheimlich geil gemacht. So konnte ich gar nicht anders, als sie schnell im Stehen zu ficken. Die Nummer entwickelte sich schnell zu einer heftigen Rammelei, dass die Duschkabine wackelte und polternde Geräusche entstanden. Die riefen natürlich wieder Valerie auf den Plan, aber Meike hatte vorsichtshalber die Badezimmertür abgeschlossen. „Ist alles in Ordnung?“, rief ihre Mutter von draußen. Es klang wie in einer der schlechten amerikanischen Fernsehserien, wo die zermatschte Leiche immer gefragt wird, ob alles in Ordnung sei. Wir gaben keine Antwort, nur die Duschkabine polterte und rumpelte weiter. „Hallo? Geht es euch gut? Was macht ihr bloß? Hallo? – Hallo?“„Was glaubst du denn, was wir machen, Mama? Wir ficken und uns geht’s super!“, rief Meike erzürnt zurück. „Und jetzt leg noch einen Zahn zu. Es ist wirklich schon spät!“ Mein Gott! War mir das peinlich und Meike im Nachhinein wohl auch, denn sie bekam einen roten Kopf. Oder war das durch den Orgasmus, der sie gerade überrollte?Wir zogen uns schnell etwas an, wobei Meike keine Unterwäsche fand und einfach so in ihre Jeans schlüpfte. Das brachte sie dann später noch in Schwierigkeiten, weil sie auch ihre Turnkleidung daheim vergaß. Als die Turnlehrerin dann meinte, sie könne ausnahmsweise auch mal in Unterwäsche mitturnen, musste sie kleinlaut zugeben, dass da leider nichts war mit Unterwäsche. Als sie mir das zerknirscht in der Mittagspause erzählte, konnte ich mich nicht mehr halten und lachte wie ein Wahnsinniger. Was für ein verrückter Tag. Erst verschlafen, dann von Meikes Mama total versaut im Bett überrascht, dann die Sache mit dem Anpinkeln, der Dialog zwischen Val und Meike durch die geschlossene Tür, tja, und dann noch das Ding in der Küche!Das war so: Wir rannten die Treppe runter und wollten schnell durch die Tür hinaus, aber da stand Val davor und schob uns in die Küche, wo sie uns Butterbrote geschmiert und zwei Tassen Kaffee hingestellt hatte. Ich kippte das Getränk schnell hinunter, verbrannte mir die Kehle, raffte das Butterbrot an mich und biss ab. Schnell weg und Valerie aus den Augen! Aber Meike ging gleich lieber zum Angriff über. Sie stand aufrecht da, nippte nur am Kaffee, schmatzte bedächtig ihr Brot und starrte ihre Mutter an, bis diese verzerrt zu grinsen anfing. Dann wandte sie sich mir zu.„Denk mal! Meine Mama fickt nämlich auch gern, und das nicht nur mit Papa, wie ich seit einiger Zeit weiß.“„Meike!“ Die Rüge verpuffte wirkungslos.„Wenn du, lieber Andy, dich bei ihr so richtig einschleimen willst, dann sag ihr, dass sie eine geile Figur hat und fick sie beizeiten. Vielleicht treiben wir es sogar einmal zu dritt! Oder, Mama?“ So aggressiv kannte ich Meike gar nicht.Die sagte mal nichts, grinste nur wie erstarrt weiter. „Und wenn du dir endlich mal die Muschi rasierst …“„Meike! Jetzt aber!“„… dann leckt er dich vielleicht auch. Andy ist ein sehr guter Lecker, wirklich! Machst du das, Andy?“„Äh – mal sehen“, wich ich aus. Valerie flüchtete in die Küche. „Wir müssen jetzt aber wirklich. Wir kommen eh schon zu spät!“ Erst Anjas Mutti und jetzt auch noch Meikes? Mann, Mann, Mann! Was kam denn noch? Allerdings gab sich Valerie nicht nur gern jugendlich – darum durfte ich sie auch Val nennen – sie war auch noch relativ jung, grad erst siebenunddreißig und dass sie eine geile Figur hatte, konnte ich ihr jederzeit sagen, ohne auch nur im Ansatz zu lügen. Aber wollte ich das auch? Jedenfalls zog ich es vor, ein paar Tage bei mir zu Hause zu schlafen, beziehungsweise bei Manu.Dann kam der Freitag.Ich traf mich mit Anja vor dem Hallenbad. Sie kam zu Fuß, denn sie wohnten nicht weit davon. In weniger als zehn Minuten waren wir da. Ich hatte überlegt, ob ich Blumen mitbringen sollte, entschied mich aber letztlich für Pralinen. Im Gegensatz zu Forrest Gump glaubte ich daran, dass man da genau wusste, was man bekam. War auch billiger als ein ordentlicher Blumenstrauß und aller Voraussicht nach, hatte ich da sogar selber was von. Das Bonbon danach – oder so ähnlich. Denn mir schwante schon, dass der Besuch etwas mit Sex zu tun haben würde. Sex mit Mutter oder Tochter oder gar mit beiden? Wie auch immer, ich war gerüstet, voll aufgeladen sozusagen. Seit mehr als zwölf Stunden hatte ich nicht mehr gefickt, nur der ‚Early morning fuck‘ mit Manu und Meike, die die letzte Nacht mein Bett geteilt hatten, besser gesagt, jenes von Manu. Bei uns war es nicht so einfach, denn da wuselten immer meine kleinen Geschwister herum, die damals vierzehn und zwölf gewesen waren. Die neugierigen Gespenster brauchte ich nicht als Lauscher an der Wand. Manu hatte zwar auch Geschwister, aber sie bewohnte allein ein winziges Apartment im Keller mit eigenem Ausgang zum Garten, während Tobias und Angie ihre Zimmer im zweiten Stock hatten. Und der Keller war ziemlich schalldicht.„Na, hör mal!“, protestierte an dieser Stelle Marina. „Wir hätten es dir schon gegönnt!“Ja, ich Trottel hatte nicht mitbekommen, dass die vier ‚Kleinen‘ damals schon rund ein Jahr lang kreuz und quer rumvögelten.Wie auch immer, ich überreichte artig meine Pralinen, bekam von Antonia einen sehr feuchten Kuss und wurde ins Wohnzimmer geführt. Dort saß am gedeckten Tisch eine jüngere Ausgabe von Anja.„Darf ich vorstellen? Das ist Belinda. Meine kleine Schwester. Wir haben auch noch zwei Brüder, aber die sind heute nicht da, übers Wochenende bei Papa, oben an der Küste.“ Belinda war wohl etwa in meinem Alter, vermutlich etwas jünger und recht zierlich gebaut. Die blonden Haare fielen wie ein goldener Wasserfall fast bis zur Taille, gebändigt von einem roten Haarband. Sie strahlte mich aus himmelblauen Augen an und lächelte. Süß! Einfach süß!„Und du musst der sagenhafte Andy sein!“, begrüßte mich die kleine Schwester und ließ ihre weißen Zähnchen blitzen. „Anja meint, du wärst etwas Besonderes und daher der Richtige für mich.“ Sie sah mich erwartungsvoll an. Antonia stand an der Tür, die Pralinen in der Hand und zögerte noch. Da war noch etwas im Busch. Ich roch es! Und tatsächlich …„Belinda ist ein gutes Mädchen. Kürzlich sind ihre Triebe voll erblüht und da dachte ich mir, es wäre an der Zeit, sie zur Frau zu machen. Mama und ich sind zur Überzeugung gekommen, dass du der beste Kandidat für ihr Erstes Mal bist. Na, was sagst du dazu?“Ja, äh, was sagt man dazu? Ich möchte ja nicht wissen, wie belämmert ich da dreinguckte. Jedenfalls war wohl mein Gesicht bei dieser Eröffnung das, was Antonie noch hatte sehen wollen. Gleich darauf verschwand sie in der Küche. Belinda war sehr, sehr hübsch. ‚Erblüht‘ waren offensichtlich nicht nur ihre ‚Triebe‘, sondern auch ihre Brüste. Unter der Bluse wölbten sich reizvolle Hügelchen. Und dazu war sie auch noch recht unterhaltsam. Man konnte mit ihr über ernste Themen reden, zum Beispiel über Politik oder sogar Fußball. Hier vertrat sie die Meinung, mit Hertha sei in den nächsten fünfzig Jahren nichts zu erreichen und auch sonst sei weit und breit in Berlin kein Verein in Sicht, der mit den Großen der Bundesliga wie den Bayern oder Dortmund mithalten könnte. Man müsse einen ganz neuen Verein gründen und mit dem durch alle Ligen marschieren. Mir war das egal, ich war, wohl auch, weil ich dort aufgewachsen war, ehe wir nach Berlin zogen, Fan von Turbine Potsdam. Ganz recht, vom 1. FFC Potsdam, dem Frauenfußballclub! Mehrfacher Deutscher Meister. Oder müsste man Meisterin sagen? Ich hielt das für einen aufrechten Frauenliebhaber nur für angemessen. Wieso sollte ich als Nichtschwuler für halbnackte Männer schwärmen? Mit dieser Meinung stand ich zwar einsam da, aber alle anderen hatten auch noch nicht gut ein halbes Dutzend Spielerinnen vernaschen können. In den drei Frauenmannschaften und den oberen Nachwuchsteams wimmelte es gerade von Sahneschnittchen, das einzige Problem war, diejenigen herauszufinden, die nicht von prüden Eltern oder zickigen Freundinnen ‚verdorben‘ waren. Sportlerinnen hatten den großen Vorteil, dass sie trainiert waren und einen ordentlichen Bums vertragen konnten. Aber ich schweife ab. Auch Belinda entpuppte sich als fanatische Fußballerin. Leider spielte sie nicht bei ‚meinem‘ Verein.Jetzt gab es aber zunächst einmal den versprochenen Sauerbraten. Wahrlich ein Gedicht! Ich haute rein, als hätte ich zu Hause seit Tagen nichts zu futtern bekommen. Antonia lobte mich. „Recht so, Junge! Ein Mann muss ordentlich essen, damit er auch seinen Mann stehen kann. Ein leerer Sack steht auch nicht!“ Bei mir stand allerdings schon was. Dafür verantwortlich war die neben mir sitzende Belinda, deren kurzer Rock so weit die Oberschenkel hinauf gerutscht war, dass ich vermeinte, ihren Slip sehen zu können. Und bei ihrer Bluse war ein strategisch wichtiger Knopf aufgegangen. Wenn sie sich bewegte, konnte ich durch den entstandenen Spalt ihre hübschen Brüstchen begutachten. Und ihre Nippel standen steif!Waaah! Es wurde eng in meiner Hose, daher konzentrierte ich mich ganz auf den leckeren Braten. Aber es war dann halt doch zu verlockend und ich riskierte einen schnellen Blick zur Seite. Puuh! Die Kleine war ganz schöb abgefuckt! Hatte sie doch noch einen Knopf geöffnet. Dass er rein zufällig aufgegangen war, glaubte ich nie im Leben. Ein geiler Einblick. Der machte mich fast noch mehr an, als wenn sie vollkommen nackt neben mir gesessen wäre. Dass es heute noch dazu kommen würde, daran zweifelte ich auch keine Sekunde. Aber ich wollte hier nicht den notgeilen Stecher markieren, obwohl ich sie am liebsten auf den Tisch geworfen und ihr die Bluse ausgezogen hätte. Und Rock und Slip auch.Anja grinste mich von gegenüber an und startete die nächste Attacke auf mich. Vorhin hatte sie sich, wie sie meinte, schnell ‚etwas Bequemeres‘ angezogen und Jeans und Pulli gegen eine Art Kimono getauscht, in dem sie sehr sexy aussah. Je länger das Essen dauerte, desto weiter klaffte er auseinander. Inzwischen konnte ich schon fast ihren Nabel sehen. Das verhinderte eigentlich nur noch die Tischkante. Unter dem Tisch spielten ihre nackten Füße mit meinen, rieben sich an meinen Knöcheln und Waden und nun arbeitete sie sich immer weiter nach oben. Auch die längsten Beine haben nicht die unendliche Reichweite, aber sie rutschte so weit auf ihrem Stuhl nach vorne, dass es ihr schließlich gelang, ihren nackten Fuß in meinen Schritt zu praktizieren. Da massierte sie meinen Schwanz, völlig ungeniert. Mir stockte der Atem, mein Schwanz schwoll und schwoll und Belinda beguckte sich das auch noch völlig ungeniert. Schließlich griff sie herüber, zog Anjas Fuß an der großen Zehe von mir weg, tippte an meine Beule und sagte: „Hm!“„Schmeckt es dir denn nicht?“, fragte Antonia bekümmert. Schnell schaufelte ich Braten, Soße und Knödel in mich hinein und murmelte mit vollem Mund, dass es köstlich sei. Normalerweise weiß ich schon, mich zu benehmen, aber allein mit drei geilen Weibern am Tisch …Endlich war das Essen vorbei und Antonia servierte Tiramisu als Nachspeise. „Das nehmen wir mit ins Zimmer!“, befand Anja, schnappte ihren und meinen Teller und ging nach nebenan. Belinda folgte mit ihrer Portion, schloss hinter sich die Tür. „Sperr lieber zu, Mama kann sonst ihre Neugier nicht bremsen.“Das tat Belinda auch folgsam, setzte sich auf ihr Bett und winkte mir, sich neben sie zu setzen. Anja fläzte sich in einen Hängesessel, der von der Zimmerdecke baumelte.„Ich sollte vielleicht erklären, worum es eigentlich geht“, begann Anja. „Belinda ist ja offensichtlich ein wunderschönes Mädchen, oder?“ Ich nickte begeistert. „Das kann ja sogar der sprichwörtliche Blinde mit dem Krückstock erkennen, umso mehr natürlich die Jungs in der Schule, im Sportverein und sogar die Pfadfinder, von den Kerlen in der Disco natürlich ganz zu schweigen. Die logische Folge davon ist, dass sie ununterbrochen angebaggert wird. Ich habe ihr aber abgeraten, da kurzentschlossen einen dieser Testosteronbomber an sich ranzulassen, weil das in der Regel nur zu Problemen führt. Entweder ist sie dann an denjenigen gebunden, der sie entjungfert oder gleich rundherum als Schlampe verschrien, wenn sie nach den ersten Versagern – und es sind fast immer Versager, weil ihnen sowohl Erfahrung als auch Gefühl fehlen – weitere Versuche unternimmt.Belinda hat tapfer alle Anmachen abblitzen lassen, aber immer schwereren Herzens. Kurz gesagt, sie wollte endlich auch Sex haben. Oder anders ausgedrückt: Sie war geil, wurde immer öfter geil und litt, weil sie damit nichts anstellen konnte. Mal von masturbieren abgesehen.“ Ich dachte mir zwar, dass sich die beiden Schwestern auch gegenseitig hätten helfen können, verbiss mir allerdings eine entsprechende Bemerkung. Ich wusste ja nicht, wie sie dazu moralisch standen.„Da hatten wir kein Problem mit!“, warf meine freche Schwester ein.„Ihr wart ja auch zu viert und hattet eine gute Lehrmeisterin“, entgegnete ich. Auf die irritierten Blicke hin, erklärte ich: „Na, die Josephine Mutzenbacher natürlich!“ Alle lachten zustimmend, nur Suli und Cora schauten verwirrt drein. Marina erklärte ihnen flüsternd, was es damit auf sich hatte, während ich die Vergangenheit gedanklich abrief, um gleich danach weiter zu erzählen.„Wir standen also vor dem Problem, Belindas sexuelle Triebe zu befriedigen und gleichzeitig ihr die Freiheit zu bewahren, mit allen Jungs zu flirten, ohne gleich mit ihnen zu bumsen, ohne Zwang oder Druck Kontakte zu pflegen und so weiter. So bin ich auf dich verfallen, denn du hast dich gut gemacht, ich hab‘ dir einiges beigebracht, glaube ich, obwohl du schon selber einige Erfahrungen gemacht und schon mehr Mädels flach gelegt hast als mancher Mann in seinem ganzen Leben. Wenn ich mir deine Beule in der Hose betrachte, scheinst du rein körperlich auf Belinda ziemlich abzufahren und aus ihrem Gesicht schließe ich, dass sie ebenfalls geil auf dich ist. Also! Keine falsche Scham! Küsst euch und alles ergibt sich.“Wir küssten uns und wollten gar nicht mehr damit aufhören. Anja machte sich währenddessen an meinem Gürtel zu schaffen und zog meine Jeans in die Kniekehlen. Auch die Schuhbänder löste sie mir und streifte mir meine Pumas und die Socken ab. Mit einer Hand streichelte ich Belindas Rücken, mit der anderen fädelte ich weitere Knöpfe aus den Löchern und arbeitete mich zu ihren herrlichen Möpschen vor. Anja zupfte auch an meinem Slip und so hob ich meinen Hintern, damit sie ihn abstreifen konnte. Die Hose ging da gleich mit und ehe ich es mir versah, war ich unten rum nackig.„Jetzt hört mal auf mit der Knutscherei!“, forderte Anja. Sie stand auf, öffnete den Gürtel an ihrem Kimono und ließ ihn über die Schultern gleiten. Darunter war sie nackt. Und frisch rasiert, wie mir schien. „Viele Männer lieben es, wenn die Frau zunächst mit ihrem Schwanz spielt, oder ihn in den Mund nimmt. Anfänger spritzen allerdings dabei oft gleich. Das ist aber keine Katastrophe, denn die Schnellspritzer sind meist auch ‚Stehaufmännchen‘. Andy ist über diese Phase schon lange hinaus, er kann auch beim ersten Mal recht lange durchhalten und – traraaa! – sein Schwanz wird wegen einmal abspritzen gar nicht erst weich! Nimm ihn einmal fest in die Hand, kleine Schwester!“Belinda guckte erst mal, dann legte sie ihre Bluse ab. „Soll ich mich gleich ganz ausziehen?“„Ganz, wie du willst. Ich persönlich finde Sex ganz nackt am besten. Kleidungsreste stören doch meist nur, Hängetitten haben wir nicht und wozu sollen Klamotten schweißig werden oder Spermaflecken abkriegen? Pudelnackt kann man am hemmungslosesten den Sex genießen. High Heels im Bett sehen zwar abartig geil aus, aber es ist nicht nur unpraktisch, sondern sogar gefährlich. Das ist nur was für Pornos. Die Pornoprofis wissen, was zu tun ist, die haben sich immer im Griff, auch wenn sie vorgeben, einen Orgasmus zu kriegen.“ Anja sprach offensichtlich aus Erfahrung, wobei ich nicht die Erfahrung einer Pornoschauspielerin meine.„Also runter mit den Klamotten!“, rief Belinda, zog den Reißverschluss an ihren Rock auf und ließ ihn fallen, streifte die Hausschuhe ab und zögerte nur kurz, ehe sie ihr schlichtes Baumwollhöschen auszog. Darunter kamen schmale Schamlippen zum Vorschein, die sauber ausrasiert waren, aber den Schamhügel bedeckte ein locker-blonder Flaum in Form eines kleinen Dreiecks. Mein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Doch zuerst kam als Programmpunkt ‚Spielen und Blasen‘. Um nicht als einziger nur halbnackt zu sein, streifte ich rasch mein T-Shirt über den Kopf.Dann legte Anja los. Sie demonstrierte eine Menge Methoden, meinen Schwanz mit der Hand – oder mit beiden Händen! – oder auch nur mit den Handballen, Fingerspitzen oder Fingernägeln zu stimulieren. Auch meine Eier wurden nicht vernachlässigt. Belinda sollte alles gleich nachmachen, was sie mit wesentlich mehr Enthusiasmus als Erfahrung praktizierte. Wie ich später gelegentlich erfuhr, hatte sie vorher nur einmal bei einer Party in fortgeschrittenem Zustand der Beschwipsheit einem Jungen in die Unterhose gegriffen, aber der hatte so schwer geladen gehabt, dass er sich tags darauf an nichts mehr erinnern konnte. Gut so!Belinda wurde unter Anjas Anleitung immer lockerer und ich hatte ernsthafte Mühe, diesen ‚Lehrgang‘ zu überstehen. „Noch einmal:“, erklärte Anja, „es wird immer mal wieder vorkommen, dass der Junge schon nach ein paar Berührungen abspritzt und das furchtbar peinlich findet. Wenn du dann falsch reagierst, habt ihr beide nichts von der Sache. Lobe ihn vielleicht für die Menge, die er gespritzt hat: ‚Wow! Das ist ja enorm viel! Super, das zeugt von großer Potenz!‘, oder so was. Oder sag: ‚Gut so! dann kannst du das nächste Mal viel länger, wenn es dann richtig zur Sache geht. Da freu ich mich drauf!‘ Verstehst du?“ Belinda nickte. „Sperma finden viele eklig!“, fuhr die Lehrmeisterin fort. „Darum weigern sie sich oft, sich auf die Brüste, ins Gesicht oder in den Mund spritzen zu lassen. Ich selber finde es geil und mir schmeckt es auch. Ehrlich. Ob du das auch magst, musst du selbst herausfinden. Andy wird sicher bei der nächsten Übung abspritzen und es vorher sagen. Dann kannst du entscheiden, wohin du es kriegen willst.“Die nächsten zwanzig Minuten zeigte Anja ihrer Schwester, was man mit Zunge, Zungenspitze und Lippen alles an einem Schwanz anstellen kann. Und Belinda erwies sich neuerlich als begabte Schülerin. Die beiden leckten am Schaft, züngelten um den Eichelrand und an der Harnröhre, saugten an der Eichel und schoben sich meinen Kolben immer weiter in den Mund. Belinda machte alles mit, nur, als Anja die Kunst des Schwanzschluckens demonstrierte, musste die Kleine passen, würgte heftig und schaute unglücklich drein. „Das macht gar nichts!“, tröstete Anja. „Manche Frauen lernen das ihr ganzes Leben nicht, sogar viele Pornostars haben das nicht drauf. Man kann es auch nicht ‚einfach so‘ machen, sondern muss dazu viel üben. Vor allem aber muss man es überhaupt können wollen …“„Ich will!“, trotzte Belinda. Anja lachte stolz. Ihre Schwester war aus dem gleichen Holz geschnitzt.„Ich stehe gern als Übungspartner zur Verfügung.“ Die zwei nahmen das erfreut zur Kenntnis. Anja überließ Belinda jetzt das Feld zur Erprobung der erlernten Techniken und das machte die kleine Schwester so geschickt, dass ich nach wenigen Minuten warnen musste: „Achtung, ich komme!“ Mutig stürzte sich Belinda mit dem Mund auf meinen Schwanz und saugte ihn so tief ein, wie sie nur konnte, massierte mit der breiten Zunge und da sprudelte es auch schon aus ihr raus. Belinda war natürlich trotz allem überrascht und verabsäumte das Schlucken, sodass mein Saft aus ihren Mundwinkeln quoll. Sie grinste etwas gequält. „Sorry! Mit so viel hätte ich nicht gerechnet. Schmeckt aber gar nicht so schlimm. Da werde ich mich schon noch daran gewöhnen!“„Das will ich meinen!“, meldete sich mal wieder meine vorlaute Schwester Marina zu Wort, wozu sie Tobys Schwanz aus dem Mund nehmen musste.„Ich muss jetzt dringend pissen!“ Mühsam rappelte ich mich auf und wand mich aus dem Haufen nackter Leiber.„Ausgerechnet jetzt, wo es richtig geil und spannend wird“, nörgelte Angie.„Bin ja gleich wieder da! Versprochen!“„Wir kommen mit!“ Schon waren Marina und Angie an meiner Seite. Gemeinsam gingen wir ein Stück in den Pinienwald. Die zwei Gören demonstrierten neuerlich, dass auch sie im Stehen pissen konnten, hielten meinen Schwanz und zielten damit wieder auf einen Pinienzapfen, denn sie auf diese Weise ‚wegspritzten‘. Eine Idylle!**********************************Auch hier gilt: wer kommentiert, erhält eine Verständigung, wenn ein neues Kapitel erscheint.

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Park-Spaziergang in vollen GummihosenIch bin heute sooo geil…Schon seit den frühen Vormittagsstunden surfe ich im Internet auf diversen Gummihosen/Adult Baby Seiten.Hier auf Xhamster hat ein Freund neue Gummihosenbilder die mit seinen Kaviar gefüllt sind eingestellt.Beim betrachten dieser Bilder bin ich plötzlich vor lauter Geilheit wie ferngesteuert und beginne wie von Sinnen zu wichsen.Ein unsagbares starkes Verlangen nach Gummihosen,Windeln und PVC-Klamotten erfüllt mich und schaltet mein Denken aus.Mechanisch,wie ein Zombie, mit vor lauter Geilheit zitternden Knien gehe ich hinab in den Keller wo sich meine geheime Fetisch-Kammer befindet. Ich kann den Schlüssel gar nicht schnell genug ins Schlüsselloch stecken,ein kurzer verstohlener Blick über der Schulter – kein Nachbar zu sehen,Dann öffne ich die Tür zu meinen Fetisch Paradies.Dort liegen sie ordentlich sortiert -das Ziel meiner geilen Gelüste, meine geliebten PVC Pants,PVC Anzüge, Plastik Hosen und Shirts,verschiedene Arten von Folienwindeln illegal bahis sowie ein paar Latexsachen. Mein blick streift eine gelbe Windel-Gummihose welche ich noch nicht nach meiner letzten Session gereinigt hatte.Um die Hinterpartie und im Schritt leuchtet es bräunlich durch da ich bei meiner letzten Scart-Session keine Windel darunter trug. (Ich liebe es das PVC pur auf meiner Haut zu spüren.) Vorsichtig und voller Vorfreude falte ich die Gummihose auseinander. Die braune Kaviarmasse ist dünn und gleichmäßig auf der feucht glänzenden Innenseite der PVC Hose verteilt und hat eine cremige Konsistenz.Ein starker Schauer von Geilheit durchflutet mich und lässt meinen Körper erzittern.Ich folge nur noch meinen perversen Trieben und schnüffel genüsslich an der cremigen Masse. Ein betörnender DuftDuft von Kaviar,Pisse und Wichse erfüllt meine Nase – mein Schwanz steht wie ein Stahlrohr und puckert verlangend.Mein Verstand setzt nun völlig aus,Testosteron steuert mich und ehe ich illegal bahis siteleri mich versehe stehe ich nackt da und steigein die saftige veredelte Gummihose. Genüsslich ziehe ich sie mir fest in den Schritt -HERRLICH- Meine sinne explodieren förmlich, ich bin in Ekstase. Das Gefühl des kühlen PVC`s auf der nackten Haut lässt wie automatisch meine Hand den cremigen Mix aus Kaviar, Natursekt und Wichssahne im Höschen verreiben.Welch unglaubliches geiles Gefühl den Mix auf Arsch, Arschfotze ,Schwanz und Eier einzumassieren. Das ist zuviel für mich und ich komme in vier kräftigen Schüben ,die Wichssahne sprudelt nur so aus mir heraus.Welch ein herrlicher Orgasmus-doch ich will mehr! Voller Geilheit ziehe ich noch eine lange rot/transparente PVC Hoseund ein PVC-Shirt -innen rotes PVC,außen schwarze Baumwolle über meine volle Gummihose und steige in meine knallenge ,kackbraune Schnürlederjeans- geil. Schnell noch eine schwarze Latex Regenjacke mit Kapuze – and ready to go…Ich canlı bahis siteleri bin so voller Geilheit in meiner glitschigen, schleimigen Gummihose das ich noch etwas Kaviar aus meinen Darm presse. Wie unter Hypnose knete ich meinen Arsch durch die Lederhose und verteile die geile braune Masse in meiner Gummihose. Tranceartig verlasse ich meinen Gummikeller und mache eine langen Spaziergang durch die Stadt Richtung Park.Das warme glitschige Gefühl der warmen Masse beschert mir eine Dauererektion. Erregt bleibe ich immer wieder stehen und drücke etwas Kaviar aus meinen Darm und schieße öfter einen kräftigen Schuss Natursekt in meine Gummihosen. Das ich hier im bevölkerten Park mit einer total mit Pisse, Wichse und Scheiße gefüllten Gummihose herumlaufe, dazu noch für die Passanten unsichtbar von Kopf bis Fuß in PVC gekleidet spazieren gehelässt meinen Schwanz hart puckern und ich spritze noch zwei mal ohne mein dazutun ins Gummihöschen ab.Nach einiger Zeit trete ich etwas erschöpft, aber glücklich und befriedigt den Heimweg an und geniesse die Arsch-massage welches mir meine mittlerweile prall gefülltes Gummihöschen beschert. Wenn euch mein Erlebnis angesprochen hat berichte ich euch gern von meinen weiterenSpielen in geilen Gummihosen…

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PaulJ’ai 80 ans et je suis en forme bien que je ne bande pratiquement plus. Mais j’ai beaucoup de souvenirs que j’ai le temps de me remémorer notamment sur ma jeunesse et mes débuts laborieux en matière de sexe. A l’époque les écoles n’étaient pas mixtes et de toute ma scolarité je n’ai fréquenté que des copains. L’activité sexuelle se limitait à quelques occasionnelles masturbations solitaires dans le secret et la honte car la société encore sous l’emprise de l’église était très moralisatrice voir castratrice.A 18 ans, encore puceau, j’ai été appelé au service militaire et je suis parti au Maghreb pour trois ans dans les parachutistes pour faire du « maintien de l’ordre » dans une guerre injuste qui ne voulait pas dire son nom et que nous avons perdu. Je fus déniaisé dans un bar à filles proche de ma caserne. Il était tenu par un ancien légionnaire avec qui il ne fallait pas jouer. Il avait un sens de l’honneur et les moyens de se faire respecter. C’était le rendez-vous des soldats qui allaient passer les soirées à boire leur solde les jours de perm. Il y avait trois serveuses avenantes et pas farouches qu’on pouvait tripoter un peu quand elles amenaient les commandes. Je jeu était de leur peloter les fesses sous leur robe car aucune ne portait de culotte. L’une était rousse à peau blanche, la deuxième mauresque à peau très foncée, la troisième était asiatique et il se disait qu’elle couchait avec le légionnaire qui l’avait ramené d’une guerre précédente. Moyennant une cotisation abordable payée au légionnaire au bar on pouvait passer dans l’arrière-boutique avec la serveuse de son choix. Il y avait une petite pièce obscure éclairée par une faible ampoule au plafond avec un matelas au sol pour seul équipement. Sur les conseils de mes potes j’y suis allé avec la rousse. Elle s’est mise à genou sur le matelas, m’a ouvert mon pantalon et comme je bandais mou elle a craché güvenilir bahis dans sa main et m’a branlé. Puis elle s’est couchée en relevant sa robe et m’a dit « viens ma biche ». Sans me déshabiller je me suis allongé sur elle et elle m’aida avec sa main à faire rentrer ma bite. J’ai commencé des allers-retours mais son sexe était très détendu et je ne sentais presque rien. Au bout des deux minutes elle s’est dégagée en me disant « tu as eu ton temps » et elle ma branlé avec vigueur. J’ai joui mais je n’avais même pas vu ses seins. Le soir dans la chambrée j’étais triste. Un bon copain est venu me parler et m’a dit « c’est comme ça la première fois, ne t’en fait pas, samedi on y retourne et tu essayeras la mauresque ».Le samedi nous sommes repartis en goguette. Mon copain m’a dit « tu iras avec la mauresque, je la connais, je lui parlerai avant pour qu’elle soit gentille ». Arrivé avec elle dans la petite pièce elle m’a dit « déshabille-toi » puis elle a enlevé sa robe. Elle était nue, belle, très poilue avec des petits seins pointus. Elle s’est mise à genoux et m’a fait signe d’approcher puis elle m’a sucé pour me faire durcir. Ensuite elle s’est allongée cuisses écartée et m’a dit viens. Elle a tenu mon pénis pour le guider puis elle m’a dit « vas-y bouge ». Mais je ne sentais pas grand-chose. Elle m’a de nouveau attrapé le sexe avec sa main, a relevé ses cuisses et basculé son bassin puis elle a posé mon gland contre son œillet et m’a dit « pousse ». Elle a aussi poussé sur son sphincter et je l’ai enculée facilement. Je lui ai alors baisé le cul en accélérant pendant qu’elle semblait compter les mouches au plafond sans manifester la moindre sensation. Quand elle a senti que j’allai jouir elle m’a dit « sors pour cracher ». Puis elle s’est essuyée a remis sa robe et est repartie au bar sans me regarder. Je ne me suis pas senti bien.Certaines fois nous étions türkçe bahis consignés à la caserne sans pour voir sortir. On s’emmerdait et dans la chambrée où nous étions dix on jouait aux dés, aux cartes et on racontait beaucoup de conneries. Autour de la caserne j’avais aperçu un groupe de deux ou trois jeunes locaux qui étaient souvent là. Un pote m’avait expliqué qu’ils trafiquaient un peu avec les soldats en échangeant des services contre un peu d’argent. Il avait ajouté « tu vois le frisé qui rit à gauche, lui il couche pour pas cher car il aime ça, je l’ai déjà baisé ». Il avait ajouté que l’homosexualité était beaucoup moins taboue que chez nous surtout entre jeunes hommes avant le mariage. Il y avait une période plus tendue et nous étions en alerte sans perm depuis trois semaines. On commençait à être un peu tendu. Un soir tard on glandait dans la chambrée quand un des copains dit « je vous ramène quelqu’un pour jouer mais vous fermez vos gueules ». Il revint une demi-heure plus tard avec le jeune homme frisé qu’il avait réussi à faire rentrer en contournant les sentinelles de garde.Le jeune portait une gandoura. Il était souriant et beau et semblait à l’aise. Il enleva sa robe sans qu’on le lui demande et se retrouva nu. Il se mit à genoux sur un lit, cambra les reins et commença à se masturber en nous regardant bien dans les yeux à tour de rôle. Il avait un beau corps peu poilu, une peau bronzée et un cul musclé. Sa bite devint rapidement raide. Elle était de taille moyenne, bien droite et circoncise. Son gland était un peu plus gros que la tige. On s’est mis en cercle autour de lui et on a commencé à bander. Il a mis une main entre ses fesses et a rentré deux doigts dans son cul. Puis il s’est branlé en cadence avec ses deux mains, une sur sa bite et une dans son cul. Il passait sa langue sur ses lèvres et son regard était humide. On avait ouvert nos güvenilir bahis siteleri pantalons pour libérer nos érections. Le jeune frisé nous regarda encore et dit « alors lequel commence, j’en peux plus moi ». Celui qui l’avait fait rentrer se mit derrière lui et le pénétra, puis le baisa. Le jeune qui bandait très fort dit « lequel me donne une bonne bite à sucer ». Un autre copain lui tendit son sexe. Le spectacle de ce jeune corps qui bougeait pour s’enfiler une bite par les deux bouts était très excitant. Nous y sommes tous passé ce soir-là en lâchant notre sperme sur son dos. Et le jeune frisé aussi ne put se retenir longtemps et eu une éjaculation sans toucher sa bite. Cette nuit-là j’ai compris que la sexualité n’était pas une affaire simple.Par la suite lors d’opérations de ratissage dans le djebel j’ai eu l’occasion d’une expérience étonnante. Nous étions en train de fouiller un village pour rassembler toute la population. Les officiers recherchaient quelqu’un qui pouvait se cacher là. S’ils le trouvaient la population était évacuée et le village détruit. Trois soldats fouillaient chaque ruelle. Un restait en couverture et les deux autres fouillaient les maisons chacun d’un côte de la rue. Les maisons n’avaient le plus souvent qu’une pièce. Nous étions partis du haut du village et nous descendions. A mi-parcours j’entrai dans une maison qui m’a semblé vide. J’allais ressortir quand je vis deux pieds de femme dépasser d’un tas de fripes. J’ai appuyé sur le bout de ce pied avec ma chaussure. Une fille s’est levée. Elle m’a regardé avec des yeux de braise en mettant son doigt devant sa bouche pour me demander de ne rien dire. Elle était belle, jeune. Elle a montré ses mains et ouvert sa robe pour montrer qu’elle n’avait pas de couteau ou d’armes. Elle avait m’a fait signe d’approcher et de poser mon arme. Puis elle m’a enlacé et embrassé avec passion en frottant ses magnifiques seins sur mon treillis. Elle me dit très doucement dans l’oreille « Je m’appelle Zora, tu te souviendras de moi toute ta vie beau militaire ». J’ai repris mon arme et je suis sorti sans la dénoncer. Je m’étais senti aimé.

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Lenas unerwarteter GangbangEinleitung – Die arme Studentin Ich bin Lena und als sich diese Ereignisse zugetragen haben, war ich 19 Jahre jung. Nachdem ich mein Abitur gemacht hatte, bin ich nach Berlin gegangen, um dort zu studieren. Mein Verhältnis zu meinen Eltern war nicht das Beste und daher musste ich mich finanziell allein durchschlagen. Es stellte sich also schnell die Frage, wie ich meine Miete, die Sachen für die Uni und ein Leben in der Hauptstadt bezahlen sollte. Eine Mitstudentin, die vom Lebensstil sehr offen war, schlug mir vor, dass ich in einem der Clubs tanzen könnte. Das würde sie auch tun. Als recht unerfahrenes Mädchen aus der Provinz fragte ich, wie man damit denn genug Geld verdienen könnte. Sie meinte Stripclubs – und fügte noch hinzu, dass ich dafür doch eine ganz gute Figur hätte. Ich war etwas schockiert. Zwar hatte ich in der Schule ein paar Freunde und war auch keine Jungfrau mehr, doch strippen war für mich in einer Schublade mit Prostitution, Drogenhandel und Kriminellen. Es hatte einen schmutzigen Beigeschmack für mich. Viele Alternativen hatten sich allerdings nicht ergeben und als sie mir sagte, was sie so verdienen würde und wieviel Trinkgeld es geben würde, willigte ich schließlich ein, mal mitzukommen. Kapitel 1 – Eine neue TänzerinIch folgte ihr abends in einen der Clubs in Berlin Mitte. Es war unter der Woche, aber trotzdem waren einige Leute – bzw. Männer – dort und schauten sich die „Show“ an. Als meine Mitstudentin dran war, saß ich auf einem der Hocker vor der Bühne. Sie hatte hohe, weiße Stiefel an und trug einen ebenfalls weißen Pelzmantel, den sie aber bereits nach kurzer Zeit ausgezogen hatte. Darunter trug sie einen knappen roten BH und einen farblich passenden String-Tanga. Sie bewegte sich rhythmisch und seicht zur Musik. Dabei strich sie sich über ihren Körper. Ich muss zugeben, dass es selbst mich ein wenig feucht machte, sie und ihren tanzenden Körper zu beobachten. Ich schaute mich im Publikum um. Einige der Männer steckten ihr Scheine in die Hose oder warfen diese auf die Bühne. Sie kam dafür zu ihnen und präsentierte den Männern ihren knackigen Po und ihre fülligen Brüste. Als sie den BH auszog und oben ohne weiter tanzte, gab es begeisterte Rufe und Pfiffe. Sie schien es zu genießen sich zu zeigen und im Mittelpunkt zu stehen. Es klingt vielleicht komisch, aber wie sie dort fast nackt über die Tische tanzte und sich den lüsternen Männern zeigte passte irgendwie zu ihrem Charakter. Das ist gar nicht negativ gemeint. Sie war der offenen, selbstbewusste Typ. Anders als ich mich einschätzte. Aber es löste etwas in mir aus. Ich wollte auch ein Bisschen so sein. Dieser Ansporn und auch der Umstand, dass mein Höschen feucht wurde während ich ihr zuschaute, brachten mich dazu, es zumindest versuchen zu wollen. Die Zahl der Scheine, die inzwischen an ihrem Tanga baumelten tat ihr Übriges. Nach ihrer Show unterhielten wir uns und ich erzählte ihr von meinen Gedanken. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, stellte sie mich dem Besitzer vor. Wir trafen uns hinter der Bühne. Er musterte mich kurz, dann wollte er, dass ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehe. Ich war verdutzt und erstarrte kurz. Meine Mitstudentin sah meinen perplexen Blick und lachte kurz auf. Dann fragte sie mich, wie ich den hier tanzen wolle, wenn ich mich nicht mal vor einem einzelnen Mann ausziehen könnte. Das war irgendwie einleuchtend und ich dachte an ihren selbstbewussten Auftritt zurück. Ich stimmte ihr zu und legte mein Top und meine Hose ab. Der Eigentümer des Lokals musterte mich erneut schweigend von oben bis unten. Als er auf mein Höschen sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Ich blickte unauffällig nach unten, um zu sehen, was los war. Meine Erregung von vorhin hatte einen feuchten Fleck hinterlassen. Es war mir furchtbar peinlich und ich lief sicherlich hochrot an, was aber das gedämpfte Licht gut kaschierte. Ich beschloss es einfach zu ignorieren, stellte mich besonders gerade hin und blickte entschlossen nach vorn während er um mich herum ging und meine Rückseite begutachtete. Schließlich gab er mir wie aus dem Nichts einen Klaps auf den Po und sagte: „Wir können es ja mal versuchen, Kleines.“. Ich erschrak und hüfte mit einem kurzen Aufschrei leicht hoch. Meine Brüste wackelten dabei hoch und runter. Der Besitzer lächelte wieder und sagte nur „Donnerstag um 22:00 geht’s los. Sei pünktlich!“ und ging wieder zurück in den Gastraum. Ich lächelte meine Freundin an, war stolz und wollte ihm geradewegs hinterherlaufen. Sie hielt mich am Arm zurück und sagte: „Heute wirst du noch nicht bezahlt. Zieh‘ güvenilir canlı bahis siteleri dich erstmal wieder an!“. Ich hatte völlig vergessen, dass ich weiterhin nur mit meiner Unterwäsche bekleidet war. Für den folgenden Abend verabredeten wir uns zum Üben. Sie wollte mir zumindest ein paar Grundlagen beibringen. In den folgenden Wochen machte ich mich immer besser. Ich wurde selbstbewusster, konnte mich flüssiger bewegen und besorgte mir auch hübschere – oder schlampigere – Outfits. Ich lernte, wie ich mit einem sexy Lapdance extra Geld verdienen konnte und durfte schließlich nach zwei Monaten auch zu den Hauptzeiten und am Wochenende auftreten. Kapitel 2 – Ein besonderer AbendEs war ein normaler Dienstagabend. Der Club war zwar besucht, aber nicht zu voll. Ich machte meine Show und erkannte mittlerweile auch das ein oder andere Gesicht im Publikum wieder. Ich begeisterte meine Zuschauer mit meinen Brüsten, dem festen Hinter und meinem noch ziemlich jugendlichen Körper. Dabei verdiente ich gutes Geld, auch an diesem Abend. Eine Gruppe junger Männer, die ich an zwei vorherigen Abenden bereits im Club gesehen hatte, war wieder da und schaute sich meinen Auftritt an. Nach meiner Show gab mir der Besitzer Bescheid, dass die vier Männer mich für ihren Tisch gebucht haben. Also begab ich mich direkt zu ihnen. Es waren offensichtlich Amerikaner, denn sie sprachen nur mäßig deutsch und hatten einen deutlichen amerikanischen Akzent. Es waren ein Schwarzer und drei Weiße, alle recht gutaussehend. Nach nur wenigen Minuten auf ihrem Tisch gaben sie mir zu verstehen, dass sie alle nacheinander einen Lapdance von mir wollten. Ich machte mich also der Reihe nach ans Werk. Als ich bei dem dunkelhäutigen Mann ankam und mich auf seinen Schoß senkte, spürte ich seine riesige Erektion. Ich hatte schon einige Penisse durch die Kleidung der Gäste gespürt, aber das war etwas Besonders. Er war so groß, dass ich mich konzentrieren musste, denn das Gefühl machte mich geil. Ich drehte noch ein paar Extrarunden bei ihm und streifte immer wieder über diese riesige Erhebung. Das schien ihm aufgefallen zu sein, denn als ich zu seinem Nachbarn weiterrückte, gab er mir eine Karte mit seiner Telefonnummer. Er sagte, dass er und seine Freunde noch die ganze Nacht unterwegs seien und ich ihn nach meiner Schicht anrufen solle. Das hatten schon viele vor ihm getan, aber anders als sonst warf ich seine Nummer nicht direkt nach der Show weg…Als ich drei Stunden später Feierabend hatte, fiel mein Blick beim Umziehen wieder auf die Karte mit der Nummer. Ich wollte sie wegtun, aber steckte sie dann doch in meine Tasche und verließ den Club. Bereits auf dem Weg zum Auto musste ich wieder an das Gefühl denken, dass ich beim Tanz auf seinem Schoß hatte. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich warf die Tür meines Autos wieder zu und wählte seine Nummer. Er schien etwas überrascht, aber froh, dass ich mich tatsächlich meldete. Dann sagte er mir, dass seine Freunde und er jetzt auf dem Weg zum Hotel seien und dort an der Hotelbar noch ein paar Drinks nehmen wollen. Ich kannte das Hotel und wir verabredeten uns dort. Schnell warf ich mich wieder in ein deutlich aufreizenderes Outfit und machte mich auf den Weg. Als ich ankam freuten sich die Jungs sichtlich mich zu sehen. Mein Top mit großem Ausschnitt gab einen guten Blick auf meine Brüste frei und die Hotpants reichten nur knapp bis zum Ende meiner Pobacken. Sie genossen es merklich mich anzusehen und machten auch keinen Hehl daraus, dass sie es taten. Als ich mich setzte, konnte ich nicht anders als noch einmal mit meinem Po an diesem großen, schwarzen Schwanz zu reiben. Er grinste nur als ich mich auf den Platz neben ihm fallen ließ. Nach ein paar Drinks und einem lustigen Gespräch mit einer Mischung aus Deutsch und Englisch fragten die Jungs, ob wir nicht zusammen auf eines ihrer Zimmer gehen wollen, um uns dort in Ruhe weiter zu unterhalten. Eigentlich wollte ich lieber nur mit dem gut bestückten Schwarzen aufs Zimmer verschwinden, aber ich willigte ein. Uns war allen klar, dass es nicht beim Reden bleiben würde.Schnell wechselte auf dem Zimmer der Smalltalk in Richtung Flirt und die ersten Jungs fassten mir an den Po, die Schenkel oder streiften „zufällig“ meine Brüste. Da ich meine Chance den einen Amerikaner allein zu bekommen schwinden sah, nahm ich es hin. Dann fragte einer von ihnen, ob ich nicht mein Top ausziehen will. „Nur, wenn ihr auch etwas auszieht…“, entgegnete ich. In weniger als einer halben Minute hatten die Vier nur noch ihre Unterhosen an in denen sich ihre erigierten Schwänze abzeichneten. güvenilir illegal bahis siteleri Wie versprochen zog ich nach. Die Männer standen in einem Halbkreis um mich herum. Ich begann zu strippen, zog alle meine Sachen aus und streichelte dabei die athletischen Männer und deren noch versteckte Schwänze. Als ich vollkommen nackt war, ließ ich mich auf das Bett hinter mir fallen. Ich spreizte die Beine und begann vor ihnen meine glatt rasierte, feuchte Pussy zu streicheln. Einer nach dem anderen zog seine Boxershorts aus, bis ich von vier großen, steifen Penissen umzingelt war. Sie kamen alle einen Schritt näher und ich sank vom Bett auf den Boden. Ich kniete mich vor ihnen hin. Direkt vor meinem Gesicht hatte ich diesen riesigen schwarzen Schwanz. Er war unglaublich groß, noch größer als ich es mir vorgestellt hatte. Aber auch seine Freunde hatten einiges zu bieten. Umgeben von den ganzen Schwänzen fühlte ich mich wie eine dreckige Schlampe. Ich hatte jetzt gerade genauso viele Schwänze in diesem Raum, wie mich in meinem gesamten bisherigen Leben zusammen gefickt hatten – und keiner davon hatte annähernd diese Ausmaße! Es machte mich unglaublich heiß. Ich begann seinen Schwanz zu lecken und lutschte an der Spitze dieses riesigen Penis. Zeitgleich begann ich mit meinen Händen zwei der anderen Schwänze zu streicheln. Ich wechselte hin und her, lutschte alle Schwänze im Wechsel und versuchte sie so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, aber bei keinem der Männer schaffte ich es bis zum Ansatz. Sie waren einfach zu groß für mich unerfahrenes Landmädchen. Einer der Männer packte mich nach einiger Zeit und zog mich zurück auf das Bett. Ich lag noch nicht, da spürte ich bereits einen Schwanz in meine tropfend nasse Pussy gleiten. Mein Aufstöhnen endete abrupt als ich einen anderen Schwanz in den Mund geschoben bekam. Es waren überall Schwänze um mich herum. Mit jeder Hand wichste ich einen Schwanz während die anderen mich in den Mund und die Fotze fickten. Wieder und wieder warfen die Männer mich hin und her und wechselten die Positionen. Schließlich stopften mir zwei von ihnen gleichzeitig ihre Schwänze in den Mund als mich der Farbige von hinten zu ficken begann. Die Größe seines Schwanzes dehnte meine kleine Fotze und ich kam bereits nach zwei Stößen heftig, obwohl er erst danach begann mich mit der vollen Länge seines Schwanzes zu ficken. Ich kann insgesamt gar nicht mehr sagen, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin. Sie müssen mich für die größte Schlampe der Welt gehalten haben, aber es fühlte sich unvorstellbar gut an so durchgenommen zu werden. Während mich wieder einer der anderen Männer Doggy fickte, merkte ich plötzlich, wie er mit dem Finger um mein Arschloch strich. Ich hatte vorher noch nie Analverkehr! Ich wollte etwas sagen, aber mein Kopf wurde festgehalten und in meinem Mund steckte gerade ein Schwanz so tief wie noch nie zuvor. Ich hatte keine Chance – ich würde heute meinen ersten Arschfick bekommen, ob ich will oder nicht! Während mich leichte Panik ergriff, drückte er bereits seinen Finger in meinen Arsch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Hilflosigkeit, die Erniedrigung, der Schwanz in der Kehle, der zweite auf meine Fotze einhämmernd und dieses vollkommen neue Gefühl etwas in den Arsch geschoben zu bekommen, Schmerzen, aber auch Erregung und Wonne – ich kam sofort und musste so heftig stöhnen, dass ich mit dem Schwanz im Mund zu würgen begann. Die Jungs sahen meinen heftigen Orgasmus und fühlte sich dadurch noch mehr angespornt. Wenige Sekunden später hatte ich den ersten Schwanz in meinem im Arsch. Mein initialer Schmerzensschrei wurde wieder vom Schwanz in meinem Mund gedämpft und ging unter. Jetzt war ich unumkehrbar zur Fickschlampe geworden. Erniedrigt, benutzt, in alle Löcher gefickt – und damit war ich glücklich. Alles andere spielte jetzt keine Rolle mehr. Ich wollte nur noch mehr Schwänze, wollte sie tiefer in mir. Es war wie eine Sucht. Sie wechselten durch und fickten nach und nach meinen engen, unerfahrenen Arsch. Bei einem der Schwänze, die ich in den Mund geschoben bekam, schleckte ich meinen eigenen Arsch. Ich lutschte genüsslich an ihm, während mein Arschloch weiter und weiter gedehnt wurde. Als letzter baute sich der Schwarze hinter mir auf. Es fühlte sich an als würde er meinen Arsch sprengen, als er versuchte seinen enormen Schwanz hineinzupressen. Er war zu groß, um ganz einzudringen. Wieder und wieder spürte ich den Druck, aber ich war noch nicht weit genug, um solch einen Monsterschwanz zu schaffen. Aber allein die Versuche, der Druck auf meine güvenilir bahis şirketleri Rosette und dieser Riesenschwanz ließen mich erneut kommen.Sie warfen mich jetzt auf die Seite, einer der Jungs setzte sich auf das Bett und sie zeigten, dass ich seinen Schwanz reiten soll. Ich hockte mich breitbeinig über ihn, aber als ich den Schwanz in meine Fotze schieben wollte, nahm er ihn mir aus der Hand und presste ihn in meinen Arsch. Sofort glitt er vollständig in mich. Aus meiner Pussy lief es in Strömen. Taylor stand jetzt vor mir. Er kam näher und ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schob mir seinen mächtigen Schwanz in die Fotze und begann mich mit dem Schwanz seines Freundes im Arsch gleichzeitig in die Fotze zu ficken. Ich kippte zur Seite, als ich erneut kam. Sofort hatte ich wieder einen anderen Schwanz in meinem Mund. Ich konnte mich jetzt im gegenüberliegenden Spiegel sehen. Was für ein Bild! Schwänze in allen meinen Löchern! Gleichzeitig! Was für eine billige Schlampe, dachte ich. Ich liebte es, mich so benutzen zu lassen. Ich löste den Blick wieder vom Spiegel und bekam direkt Sperma ins Gesicht gespritzt. Einer der Jungs hatte sich über mich gebeugt und spritzten seinen warmen Saft über mein Gesicht. Der Schwarze zog seinen Schwanz zurück, sie brachten mich wieder in Doggy-Stellung und er presste mir den Schwanz in den Mund. Er fickte jetzt meine Kehle. Ich musste immer wieder würgen, aber er fickte mich nur härter. Es machte ihn richtig an, mich so zu benutzen. Nach kurzer Zeit floss sein Sperma in meinen Mund und meine Kehle. Ich musste wieder würgen, aber dann schluckte ich alles von ihm herunter. Während die anderen beiden nacheinander in meinem Arsch kamen, lutschte ich Taylors Schwanz sauber. Als er auch seinen Schwanz herausgezogen hatte, sank ich vom Bett auf den Boden direkt vor dem großen Spiegel. In meinem Gesicht und auf meinen Titten war Sperma, mein Make-up vollkommen verwischt, die Fotze wundgefickt und aus meinem pulsierenden Arschloch lief langsam Sperma auf den Boden. Ich lächelte mir selbst zu. Ich war stolz auf mich. Die Jungs machten Fotos von mir, wie ich durchgefickt, abgenutzt und mit Sperma bespritzt auf dem Boden kauerte. Auch das genoss ich in diesem Moment. Es fühlte sich einfach richtig an. Das war meine Bestimmung. Ich zog mich zurück ins Bett und schlief erschöpft ein. Kapitel 3 – Der Morgen danachAls ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich neben dem farbigen Amerikaner im Bett. Er war nackt. Einer der anderen lag im Bett daneben. Die anderen Beiden waren zum Schlafen anscheinend in ihre Zimmer gegangen. Ich war immer noch elektrisiert von der letzten Nacht. Mit jedem Atemzug roch ich das getrocknete Sperma auf meinem Gesicht und mein Arsch schmerzte, aber ich fühlte mich unglaublich – frei, erwachsen, selbstbewusst. Die anderen schliefen noch. Ich hob die Decke etwas an und betrachtete den schwarzen Schwanz neben mir, der auch nicht erigiert eine ordentliche Größe hatte. Während ich ihn anschaute und die Erinnerungen wiederaufkamen, wurde ich feucht. Erst nahm ich ihn in die Hand, dann leckte ich ihn und schließlich begann ich den Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich spürte und sah wie er größer und härter wurde. Als der Amerikaner aufwachte hatte ich seinen Schwanz zur Hälfte im Mund. Er schaute mich an und lächelte. „Du bist noch da, Kleine…“ Ich antwortete nicht, was ich mit dem großen Penis im Mund sowieso nicht geschafft hätte, sondern lutschte weiter seinen Schwanz. Tiefer und tiefer zwängte ich ihn in meinen Mund, kämpft gegen den Würgereflex an. Mir standen zeitweise die Tränen in den Augen, aber ich machte immer weiter. Es machte ihn an wie ich mir seinen Schwanz in die Kehle zwängte und mich damit selbst deepthroatete. Plötzlich griff er meinen Kopf an den Haaren und presse seinen Schwanz noch weiter in mich. Ich riss meine Augen weit auf, zappelte kurz und dann schoss sein Sperma direkt meine Kehle hinunter. Er hielt mich fest bis der letzte Schwall seinen Penis verlassen hatte, dann gab er meinen Kopf wieder frei. Ich riss ihn zurück und rang nach Luft. Meine Titten wackelten auf und ab. „Wow!“, sagte ich nur als ich etwas Luft bekam. Dann lächelte ich ihn an bevor ich aufstand und ins Badezimmer verschwand.Als ich aus der Dusche kam, hörte ich ein paar Stimmen im Zimmer. Ich warf mir ein Handtuch um und konnte mir schon denken, was mich gleich erwarten würde. Ich öffnete die Badezimmertür und da standen die Vier schon wieder im Halbkreis um mich herum. Sie waren nackt. Sofort ließ ich mein Handtuch vom Körper gleiten und ging lächelnd auf die Knie. Runde zwei konnte beginnen…Erst am frühen Nachmittag verließ ich das Hotel wieder. Mit weichen Beinen, schmerzendem Hintern und Spermageschmack im Mund taumelte ich zu meinem Auto. Aber das war es wert gewesen. Ich war einfach glücklich, eine glückliche, durchgefickte Spermaschlampe. ——————————-©2019 by smuttyhamster

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Wilder Urlaub – Paket 1 (I – V)

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Wilder Urlaub – Paket 1 (I – V)Es ist schon lange her, dass ich “Wilder Urlaub in Südfrankreich I – Auf der Autobahn” online gestellt habe. Daher kann ich auch gut verstehen, wenn jemand zurückschreckt, wenn er neue Kapitel mit Zahlen XXXIX, XL oder (demnächst) XLI entdeckt. Nein, denkt da wohl manch einer, das tue ich mir nicht an, da den Anfang zu suchen. Deswegen – so habe ich mir gedacht – packe ich jetzt je 5 Kapitel zu einem ‘Paket’ zusammen und mache es so neuen Interessenten leichter, den Einstieg zu finden. Nebenbei habe ich auch eine ganze Reihe ‘Druckfehler’ beseitigt.Viel Spaß, denn Spaß muss auch dabei sein, nicht nur Arsch und Titten, Schwanz und Sperma.Teil I – Auf der Autobahn© Luftikus„Andy, Andy! He, Andy, wach auf!“Ich erschrak. Was war jetzt wieder? Meine Familie hatte sich in diversen Urlaubsplänen verstrickt und konnte sich nicht einigen. Das war mir sowas von egal, ich fand immer etwas zu tun, meistens sogar ein nettes Mädchen zum Rummachen, also war es völlig gleich, wohin die Reise ging. Daher nutzte ich die Zeit, meinen wichtigeren Gedanken nachzuhängen, zum Beispiel, wie ich die heiße Susanne aus der Parallelklasse rumkriegen konnte. Es war bekannt, dass sie kein Kind von Traurigkeit war, aber bisher hatte ich sie nicht so richtig beeindrucken können. Darum analysierte ich gerade die Liste ihrer angeblichen Verflossenen und kam auf kein Muster. Die hatten nichts miteinander gemein. Worauf stand diese Susanne? Sie war ungemein hübsch mit ihrer drahtigen Figur, den langen Beinen und den dunklen Haaren mit dem leichten Rotschimmer. Seit fast drei Wochen arbeitete ich daran, aber bisher hatte sie mich immer lächelnd abblitzen lassen. Ich wollte sie unbedingt und forschte in meinem Hirn nach der zündenden Idee. Und jetzt wurde ich brutal aus meinen Gedanken gerissen.„Was denn?“ „Wir haben jetzt Südfrankreich ins Auge gefasst. Dort gibt es massenhaft Campingplätze, schöne Sandstrände, warmes Wasser, viel Sonne und jede Menge Gelegenheiten zum Shoppen. Was sagst du?“ Meine Mutter war sehr demokratisch eingestellt und wollte immer den Konsens. Bei mir war das nicht schwer.„Okay! Wer kommt aller mit?“„Wie üblich.“ Also unsere Familie und die anderen Köche. Es war nämlich so, dass mein Vater Bernd Koch und sein Zwillingsbruder Wolfgang Koch zwei Schwestern geheiratet hatten, keine Zwillinge, aber nur gut ein Jahr auseinander. Und das auch noch am gleichen Tag. Und beide Schwestern waren schwanger gewesen. Deswegen hätten sie zwar nicht heiraten müssen, aber sie wollten. Immerhin hatten sie ja schon je ein Kind zur Welt gebracht. Die Hochzeit musste damals warten, bis man durch DNA-Test wusste, wer der Vater von welchem Kind war, denn die stolzen Väter und jungen Mütter hatten viel Spaß am Partnertausch gehabt. Als klar war, dass ich von Bernd und Manuela von Wolfgang war, heiratete Bernd also meine Mutter Annabelle und Wolfgang ihre jüngere Schwester Astrid. Ich frage mich manchmal, was sie gemacht hätten, wenn beide Kinder vom gleichen Vater gewesen wären. Beide hätte der ja nicht heiraten können. Um Probleme zu vermeiden, tauschten sie nur noch die Partner, wenn beide Frauen schwanger waren. Da konnte dann nichts passieren. So kamen nacheinander Tobias, Marina, Markus und Angelika zur Welt. Marina und Markus waren meine Geschwister, Tobias und Angelika die von Manuela. Da die Mütterschwestern immer gleichzeitig schwanger waren, lagen die Geburtstage nie weit auseinander. Danach hatten sie genug und ließen sich sterilisieren. Vorsichtshalber alle vier. Angelika und mein Bruder Markus waren bald vierzehn, Marina und Tobias etwa fünfzehneinhalb und wir Erstgeborenen gute siebzehn. Aber ich war zwei Monate älter als Manuela. Das waren also die zehn Köche.Ich hatte nur eine wichtige Frage: „Kommt Tante Lollo auch mit?“ Tante ‚Lollo‘ war die jüngste Schwester von Astrid und Annabelle und hieß eigentlich Anke, aber seit jemand entdeckt hatte, dass sie eine frappante Ähnlichkeit mit der jungen Gina Lollobrigida hatte, nannte jeder sie Lollo oder Tante Lollo. Sie war sogar stolz drauf und meldete sich sogar am Telefon mit „Lollo! Come va?“, was gelegentlich zu Irritationen führte, wenn beispielsweise das Finanzamt anrief. Oder die Polizei, denn Lollo war Paketzustellerin für DSP, was für „Das schnelle Paket“ stand und bedingungslosen Einsatz und jegliche Verachtung für Geschwindigkeitsbegrenzungen bedingte. Kurz gesagt, Tante Lollo fuhr wie die sprichwörtliche ‚gesengte Sau‘. Aber das nur nebenbei. Sie hatte nicht nur das Gesicht, sondern auch die Figur der jungen Gina, weshalb die Schar ihrer Verehrer grenzenlos war. Ich gehörte auch dazu, konnte aber bisher nicht bei ihr landen. Dabei wies sie gar nicht darauf hin, dass ich ja ihr Neffe war – und fünf Jahre jünger. Nein, sie lächelte nur und wechselte das Thema. Also gab ich nicht auf. Käme sie mit in den Urlaub, rechnete ich mir bessere Chancen aus. Sonne, Strand, Bikini oder gar kein Bikini, Sonnenöl und so weiter, da sank doch normalerweise die Hemmschwelle auf Bodenniveau. Jedoch …„Das geht leider nicht“, antwortete Onkel Wolfgang, den ich im Verdacht hatte, Tante Lollo schon das eine oder andere Mal im Bett gehabt zu haben. Womöglich sogar zusammen mit Papa oder Tante Astrid. Unsere Familie war wirklich nicht einfach konstruiert, aber das machte es nur interessanter – und eröffnete viele Möglichkeiten für einen sexuell aktiven Teenager wie mich.„Wir haben ja keinen Omnibus“, redete Wolfgang weiter, „und mit je fünf Personen sind unsere Autos mehr als voll. Lollo hat leider privat kein Fahrzeug, sonst würden wir ja gern ein paar von euch zu ihr abgeben.“„Aber ihr derzeitiger Freund Lukas könnte sich doch von seinem Vater das Wohnmobil ausleihen. Das hat sicher Platz für zwei zusätzliche Passagiere. Ich würde gern mit Lukas und Lollo fahren.“„Ich auch!“, rief Manuela und blinzelte mich verschwörerisch an. Klar, was sie dachte. So ein Wohnmobil hatte nicht nur Sitz-, sondern auch Liegeplätze und da könnten wir während der Fahrt wohl das eine oder andere Nümmerchen schieben. Wir beide fickten, Cousine hin oder her, schon geraume Zeit immer mal wieder, wenn wir gerade keine andere Eroberung spannender fanden. Auch Manuela war von der Art, die keine besondere Anstrengung brauchte, um jeden beliebigen Mann jeglichen Alters um den Finger zu wickeln und ins Bett zu kriegen. Oder wohin auch sonst immer.„Auch keine schlechte Idee, Andreas“, stimmte mir mein Vater zu. „Bella, ruf sie doch gleich mal an!“ Meine Mutter verschwand, um ihr Handy zu suchen, das sicher mal wieder an einer Steckdose hing, weil sie stundenlang mit einer Freundin gequatscht und dabei den Akku ausgequetscht hatte.„Sie ruft zurück, ist aber von der Idee begeistert!“, vermeldete sie nach kaum einer Viertelstunde. Ich atmete auf! Das könnte eine unterhaltsame und geile Fahrt werden.Es dauerte gar nicht lange, da kam der erwartete Anruf. Es klappte! „Allerdings muss Lukas auch seine Schwester Sandra und deren Freund Matthias mitnehmen, weil er ihr das zum bestandenen Abitur versprochen hat.“ Oh je! Dann konnten wir uns das Vögeln während der Fahrt wohl abschminken. Auch Manu sah enttäuscht drein. Andererseits fiel die blonde Sandra genau in mein Beuteschema. Kopf hoch, Andy, sagte ich mir, das wird schon werden. Ich sah mich schon eingekeilt zwischen Marina und Markus im Volvo schwitzen.Es vergingen ein paar Monate. Tante Astrid hatte Geburtstag. Niemand erwähnte ihr Alter, aber jeder wusste, dass sie siebenunddreißig wurde. Sie hatte sich gut gehalten, joggte regelmäßig, trieb Yoga, Sport und auch sonst einiges. Zu ihrer ‚Burzel-Party‘ kam die ganze Verwandtschaft. Wir grillten im Garten, dann spendierten uns die Erwachsenen einen Kinobesuch und wollten noch ein wenig ‚unter sich‘ feiern. Ich vermute mal, sie meinte eine kleine Orgie. Gut, mein Vater Bernd hatte außer mit seiner Frau und Tante Astrid wahrscheinlich auch schon mit Lollo des Öfteren geschlafen, detto mein Onkel Wolfgang, aber wie passte Onkel Arne da dazu? Der war ja der Bruder von den drei Schwestern und mit den Zwillingsbrüdern wollte er sicher keinen Sex haben. Aber was weiß man schon!Ein Monat später wurde mein Bruder Markus, den wir alle ‚Maggo‘ nannten, endlich vierzehn und Onkel Arne vierunddreißig. Ihre Geburtstage fielen fast auf denselben Tag und so hatte es sich eingebürgert, dass die Erwachsenen mit Arne und wir Kinder mit Maggo feierten. Ich konnte mir nun denken, warum die das so eingerichtet hatten. Jedenfalls waren sie von uns ungestört und auch wir hatten sturmfreie Bude, meinen kleinen Bruder gebührend zu feiern. Manuela meinte, nun dürfe er auch offiziell vögeln. Sie glaubte wohl, er täte das schon, wenn auch i*****l. Die wirkliche Rechtslage war ihr wohl nicht so ganz klar, aber darum kümmerte sie sich sowieso nicht. Jedenfalls meinte sie, Maggo ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk machen zu müssen und bot ihm an, ihm zur Feier des Tages einen zu blasen.„Du bist mir zu alt!“, rotzte er sie frech an. „Wenn, dann soll das Angie machen.“„Iiiiieeh!“, sagte die nur und verzog angewidert das Gesicht. So verging der Kindergeburtstag ohne gröbere Ausschweifungen. Nur Manu war beleidigt und so musste ich sie in meinem Zimmer schnell zweimal durchnudeln, damit sie auf andere Gedanken kam. Beim zweiten Durchgang konnte sie schon wieder lachen, zumindest so lange, bis Marina ins Zimmer platzte und sie angiftetet: „Kannst du mal an was anderes denken? Kommt wieder runter! Auch wenn Maggo Scheiße geredet hat, immerhin ist es seine Party. Da könnt ihr nicht einfach verschwinden und ‘ne Runde ficken gehen!“ Sie warf die Tür ins Schloss, wir zogen uns wieder an und feierten die Party zu Ende.Als Tobias und Angelika nach Hause gegangen waren, Manu schlief natürlich bei mir, raunte Marina Manuela zu: „Wenn du mir zu meinem Geburtstag auch so ein Angebot machst, sag ich nicht nein!“*****Am Tag der Abreise war alles ein wenig anders. Das Wohnmobil war für sechs Personen ausgelegt. Somit kamen auf die Rücksitze der PKWs nur zwei Personen, Markus und Tobias fuhren mit Wolfgang und Astrid, Marina und Angelika bei meinen Eltern. Manuela und ich durften ins Wohnmobil. Da wir viel schneller fahren konnten als die anderen mit den Wohnwagengespannen, wurde vereinbart, dass wir etwa alle vierhundert Kilometer auf die anderen warten und in der Zwischenzeit eine Mahlzeit und Kaffee vorbereiten sollten. Wir rechneten aus, dass wir da etwa eine Stunde Vorsprung haben würden. Mir regelmäßigem Fahrerwechsel könnten wir in insgesamt etwas mehr als vierundzwanzig Stunden am Ziel ankommen und dann richtig ausschlafen. Soweit der Plan. Mir war auch das Recht. Vielleicht ergab sich in den Wartezeiten die Gelegenheit für einen Quick-Fick.Das Wohnmobil war so eingerichtet, dass vorne neben dem Fahrersitz ein sehr bequem aussehender breiter Beifahrersitz mit hochklappbaren Armlehnen montiert war. Zwischen den Sitzen konnte man nach hinten durchgehen und den Durchgang mit einem Vorhang mit Reißverschluss schließen. „Damit in der Nacht der Fahrer nicht von Licht gestört wird“, erklärte Lukas. In der Mitte des Mobils gab es zwei Doppelsitzbänke mit einem ausziehbaren Tisch dazwischen, daneben längs eine Liegefläche für eine Person, die aber mit den Sitzbänken zu einer breiten Liegewiese erweiterbar war und ganz hinten noch eine querliegende Schlafkabine. In die zog sich Lukas zurück und überließ Lollo das Steuer. Er war den ganzen Tag mit dem Taxi gefahren und jetzt rechtschaffen müde. Eigentlich waren er und Lollo ja Studenten, die nur nebenher jobbten.Auf dem Beifahrersitz versuchten Sandra und ihr Freund Matthias gemeinsam Platz zu finden, was irgendwie gelang. Also setzten wir restlichen zwei uns nebeneinander an den Tisch und zwar mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. So waren wir nach vorne außer Sicht und konnten ungeniert miteinander fummeln. Die hintere Schlafkabine hatte eine richtige Tür. Wir würden rechtzeitig merken, wenn Lukas heraus kam. Dachten wir jedenfalls.Lollo düste los und gab dem Wohnmobil auf der Autobahn die Sporen. Leider kamen wir bald in einen Stau und es ging nur mehr Langsam voran. Dafür war das Motorgeräusch nicht mehr so laut und wir konnten ein anregendes Gespräch belauschen.„Seit wann schlaft ihr eigentlich miteinander“, wollte Lollo von dem jungen Paar wissen.„Äh … wieso? Woher weißt du das?“Lollo lachte. „So scharf, wie du aussiehst, Sandra, möchte wohl jeder Junge mit dir intim werden und nach den Blicken die ich beobachtet habe und auch, wie du deine Hand auf seinem Schwanz liegen hast, kann ich mir einiges denken. Kann ich mir gar nichts anderes denken“, fügte sie an. „Ist mit Andy und Manuela genau dasselbe. Ich merke so etwas sofort.“ Potz blitz! Tante Lollo war ja wirklich scharfsichtig. Was die wohl sonst noch wusste?Schließlich rückte Sandra stockend mit der Wahrheit raus. „Wir kennen uns ja erst seit knapp einem Jahr …“„Und davor?“Jetzt antwortete Matthias. „Sandra war nicht mein erstes Mädchen und ich auch nicht ihr erster Mann. Ist das wichtig?“„Eigentlich nicht, mir fiel nur eben kein anderes, besseres Gesprächsthema ein. Schockiert euch das? Ist es euch peinlich über Sex zu reden? Mich regt das herrlich an!“„Öööhm, naja, etwas ungewöhnlich ist das aber schon“, erwiderte Matthias. „Aber ich könnte mich daran gewöhnen, wenn du uns auch was erzählst.“„Von mir aus gern“, meinte Lollo, „was interessiert euch denn?“„Betrügst du Lukas?“, platzte Sandra heraus.Lollo lachte, aber ihre Antwort war nicht zu verstehen, weil sich der Stau auflöste und der Motor hochdrehte. Jetzt war Lollo in ihrem Element und was sie sonst noch zu sagen wusste, ging im Fahrlärm unter.Manuela hatte das Gerede angeheizt und so rubbelte sie an mir herum, dass mir ganz anders wurde. „Glaubst du, wir können es hier tun?“, flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Läppchen. Ich war mir nicht sicher, wie lange Lukas wohl schlafen würde, darum meinte ich: „Warten wir noch ein wenig, bis die Lage klarer wird. Aber schmusen können wir ja.“ Manuela murrte unwillig, steckte mir aber doch sogleich ihre Zunge zwischen die Lippen und schob ihre Hand unter den Bund meiner Sporthose. Dort traf sie nicht unerwartet auf ‚harten Widerstand‘, den sie emsig bearbeitete.Es war aber gut, dass wir nicht gleich richtig übereinander hergefallen waren, denn nur wenig später erschienen Sandra und Matthias, nahmen uns gegenüber Platz und fragten, ob wir Lust hätten, mit ihnen eine Partie Karten zu spielen. Lust hatten wir schon, aber nicht aufs Kartenspielen. Das anzügliche Gesprächsthema von Lollo war ihnen wohl doch nicht so angenehm gewesen. Also hatten sie sich verzogen.„Wenn ihr nicht vorne sitzen wollt, wir schon!“, sagte ich und zog Manuela mit mir. Ich begrüßte Lollo mit einem Kuss und sie öffnete sogar ein wenig die Lippen, dass ich ihre Zungenspitze spüren konnte. Mmmh! Unnahbar war sie gewiss nicht, schon eher spitzbübisch, aber frivol. Unlängst in der Sauna – seit etwa einem Jahr durften Manuela und ich mit in die Sauna, wenn die Erwachsenen schwitzten, also meine und ihre Eltern, Lollo und ihr Freund und manchmal auch noch andere Verwandte, aber insgesamt höchstens acht Leute. Für mich war das immer eine echte Härteprobe, vor allem am Anfang. Vier splitternackte Frauen, alle total sexy, die sich gar keine Mühe gaben, sich dezent hinzusetzen, da war es schwer, keinen Riesenständer zu kriegen. Manchmal schaffte ich es auch gar nicht und kaschierte den Aufstand mit einem Handtuch. Doch neulich, Lollo hatte sich mir gegenüber hingesetzt, zog sie die Beine an, die Fersen an den Po und ließ dann die Knie nach außen fallen, dass ihre blanke Möse mir offen entgegen leuchtete. Da war es schon geschehen und der Griff nach dem Handtuch kam zu spät. „Wow!“, hatte Lollo gestaunt und mit der Zunge geschnalzt. Mit zwei Fingern tippte sie auf meinen Prügel und beobachtete interessiert, wie er hart zurück wippte. „Wow! Schönes Teil, Neffe!“ Dann schubste sie meinen Schwanz noch einmal. „Was meint ihr, Schwestern?“Meine Mutter errötete leicht und sagte nichts. Astrid wirkte interessierter, meinte aber nur: „Hör auf mit dem Unfug, Lollo!“ Langsam und mit Hilfe der Hitze hatte ich mich wieder in den Griff bekommen, aber mein Entschluss, irgendwann einmal Tante Lollo zu ficken stand nun eisern fest. Vielleicht in diesem Urlaub. Ich wertete den Kuss als gutes Zeichen.Manuela hatte sich inzwischen hingesetzt und ich klemmte mich daneben. „Übrigens, falls es dich interessiert, wir ficken schon seit fast drei Jahren miteinander, genau genommen seit meinem fünfzehnten Geburtstag. Es war sozusagen ihr Geburtstagsgeschenk, das beste, das ich je bekommen habe. Und wir sind immer noch geil aufeinander.“Lollo wirkte ein wenig verblüfft, fing sich aber gleich und gab gleich eine neue Vorgabe. „Dann lasst euch nicht stören!“ Wie meinte sie das nun wieder? Hier vor ihren Augen auf dem Beifahrersitz konnten wir es unmöglich miteinander treiben! Oder etwa doch? Nachzufragen traute ich mich noch nicht, gab aber Manuela zumindest einen heißen Kuss, der einige Zeit dauerte. Dabei hatte sie schon wieder ihre Hand in meinem Schritt und massierte meinen Schwanz. Vorsichtig schob ich meine Finger unter ihr langes T-Shirt und tastete nach der Beinöffnung ihrer Sporthose. Sie war sehr feucht und schleimig, man kann auch sagen, total geil. Hilfe! Was tun?Plötzlich stand Manuela auf. „Ich muss mal Pipi!“ Sie schlüpfte durch den Vorhang. Weiter hinten gab es eine winzige Nasszelle, in der man nicht nur pinkeln, sondern auch duschen konnte. Große Geschäfte waren streng verboten, aus Geruchsgründen. Für Pipi dauerte es aber ziemlich lange, bis Manuela zurückkam. Sie schloss den Vorhang und auch den Reißverschluss daran. Es fiel mir sofort auf, dass sie ihre Sporthose ausgezogen und irgendwo hinten gelassen hatte. Auch Lollo schien das aufgefallen zu sein, denn sie grinste wissend.Manuela machte gar keinen Versuch, sich neben mich zu zwängen sondern setzte sich gleich breitbeinig auf meinen Schoß. Gut, dass sie eher klein und schlank war, da konnte ich sie leicht aushalten. Und sogar über sie drüber nach vorne schauen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte: „Sandra und Matthias ficken. Sie haben zwar eine Decke über sich gezogen und so getan, als schliefen sie, aber ich habe sie vorher schon eine ganze Weile beobachtet, bevor ich offiziell eingetreten bin. Es war eindeutig. Und wenn ich die beim Tisch abgelegten Kleider richtig in Gedanken sortiert habe, sind beide nackt. Heiße Nummer! Ich bin sowas von geil! Steck ihn mir rein! Jetzt gleich!“ Dabei wühlte sie, vorsichtig, aber doch zielstrebig, in meiner Hose und beförderte den harten Bruder ins Freie, drückte ihn zu ihrer Muschi, hob langsam den Hintern und ließ sich sanft auf meinen Schwanz sinken, wobei sie ein wohliges Aufstöhnen nur ansatzweise unterdrücken konnte. Lollo grinste noch mehr.Manu bewegte sich vorsichtig. Sie glaubte immer noch, dass wir unerkannt vögeln konnten. Ich wusste es zwar besser, wies sie aber nicht darauf hin. So genossen wir jeden Stoß der Fahrbahn, und Lollo tat uns den Gefallen, gelegentlichen Schlaglöchern nicht auszuweichen. So ging das einige Zeit dahin, und es war wirklich schön und geil, als Lollo den nächsten Schritt tat. „Ich persönlich bin beim Geschlechtsverkehr am liebsten ganz nackt. Wie ist das bei euch?“ Manu erstarrte und klemmte meinen Schwanz in ihrer Muschi ein. Ich ächzte.„Wie jetzt?“, brachte ich mühsam heraus. „Okay, du hast es bemerkt, aber wir können doch nicht … Obwohl ich dir grundsätzlich Recht gebe, aber hier …?“„Tut euch nur keinen Zwang an! Es ist schon fast dunkel, das sieht ja keiner, von mir mal abgesehen. Außerdem sind wir schon in Frankreich und die Franzosen sind da ganz locker. Ich zieh mir auch das Shirt aus, dann kann ich ein bisschen an meinen Nippeln spielen, wenn ihr zwei daneben vögelt. Keine Angst, ich fahr schon nicht in den Graben, ich mach das auch beim Paketausfahren und hatte noch keine gefährliche Situation. Schnell schlüpfte sie aus ihrem T-Shirt. Darunter trug sie nur einen winzigen Slip. Sie grinste wieder. „Los jetzt! Runter mit den Klamotten!“Manuela war schneller, sie hatte ja nur ein Shirt an. Ich musste aufstehen und meine Hose runterziehen. Es war wirklich viel angenehmer. Während ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog, bemächtigte sich Manu meines besten Stücks und stülpte ihre Lippen darüber. Sie saugte heftig und ich brauchte ewig mit dem Ausziehen, so, als fürchtete, sie könnte aufhören, wenn ich fertig war. das war natürlich Blödsinn, denn wenn sie mit den einen Lippen aufhörte, würde sie mit den anderen weitermachen.Da kam mir eine Idee. Schnell warf ich mein Shirt in einen Korb, drehte mich zu Lollo und hielt ihr den steifen Schwanz vor das Gesicht. „Willst du auch mal?“ Sie drückte ihn langsam von sich. „Nicht doch! Ich muss mich auf die Straße konzentrieren!“ Aber dann gab sie mir einen Kuss auf die Eichel. Wieder eindeutig ein Fortschritt. Ich werde dich ficken, Tantchen, so wahr ich Andy heiße!Manu stand auf, um mir Platz zu machen. Die beiden Armlehnen klappten wir zurück, nun konnte sie mir zugewandt auf mir reiten. Ihre kleinen festen Brüste standen vorwitzig mit ganz harten Nippeln ab. Vorsichtig, damit ich nicht aus ihr rausrutschte, schob ich sie ein wenig von mir, beugte mich herunter und lutschte zart an ihren rosa Beerchen, was sie mit wollüstigem Stöhnen freudig quittierte. Alles rundherum verschwand für uns, so geil war es. Intensiv und ausdauernd fickten wir auf dem Beifahrersitz, während Lollo Kilometer um Kilometer abspulte.Plötzlich ratschte der Reißverschluss, der Vorhang wurde zu Seite geschoben. Lukas erschien nackt und mit einem riesigen Ständer. Irgendwie schien er vergessen zu haben, dass auch wir noch mit von der Partie waren, denn er wandte sich nur an Lollo, bemerkte uns gar nicht oder nahm uns einfach nicht zur Kenntnis, während wir ihn anstarrten. „Meine kleine Schwester fickt sich dahinten die Seele aus dem Leib, völlig schamlos! Ich bin davon sowas von geil geworden!“ Und er hielt Lollo seinen Schwanz vor das Gesicht. Sie nahm ihn auch tatsächlich in den Mund, schaute aber immer wieder nach vorne, was für Lukas nicht so toll war. Da griff Manu ein, packte den Schwanz und zog ihn zu sich. „He! Ich bin ja auch noch da!“ Und sie lutschte eifrig, begann gleichzeitig auch, wieder auf meinem Harten zu reiten. Lollo zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen und ihren Kitzler, der wahrscheinlich auch prall und groß geworden war. Immerhin behielt sie immer mindestens eine Hand am Steuer!Manuelas Bemühungen waren bald von Erfolg gekrönt. Lukas war von seiner Schwester schon so aufgegeilt, dass er wenig später abspritzte, und zwar eine ziemlich gewaltige Menge. Manu schluckte nur ein wenig, der Rest verteilte sich auf ihren Hals und ihre Titten. Der Anblick war zu viel für mich. Ich riss meinen Schwanz aus Manus Muschi und pumpte meinen Saft auf ihren Bauch. Aber sie lachte fröhlich und meinte nur: „Ihr seid richtige Schweine! Schaut nur, wie ihr mich eingesaut habt!“Lollo ächzte, fing sich und kommandierte die Truppe. „Geht euch sauber machen, bald ist die erste Pause fällig. Richtet etwas zu essen für alle her, kocht Kaffee und so weiter. Tanken muss ich auch. Und eine Runde vögeln, sonst halte ich es nicht aus. Lukas, sieh zu, wie du das geregelt kriegst. Zur Not soll dich Manuela anblasen, die tut das offenbar gern. Oder fragst du lieber deine kleine Schwester?“ Lukas sah sie empört an. Mit solchen Ideen hatte er sich offenbar noch nicht angefreundet.Manu und ich verschwanden nach hinten, Lukas sank auf den Beifahrersitz. „Sau nicht den Sitz ein, leg ein Tempo unter!“, motzte ihn Lollo an. Auf der schmalen Liege kamen Sandra und Matthias gerade auch zu ihrem Ende. Nichts mehr geschah unter der Decke, die nackte Blondine lag mit angezogenen Beinen auf dem Rücken und Matthias stieß noch zweimal fest zu, spritzte ihr dann vom Nabel bis zu den Haarspitzen sein Sperma auf den Leib. Seelenruhig schleckte sie ein paar Schlieren ab, die rund um ihren Mund gelandet waren.Als Manu das sah, stellte sie sich direkt daneben und deutete auf die Schleimspuren auf ihren Körper. „Willst du kosten? Unten Andy, oben dein Bruder.“ Gleichzeitig tauchte sie einen Finger in Sandras Nabel und naschte von Matthias‘ Sahne. „Mmmh, nicht schlecht!“Sandra richtete sich auf. „Wenn schon, dann von der Quelle!“, meinte sie und deutete auf meinen glitschigen Schwanz. Und geschickt fing sie ihn mit ihren Lippen ein und schleckte ihn genüsslich ab. „Demnächst mehr, wenn Matthias einverstanden ist und dabei nicht zu kurz kommt.“„An mir soll es nicht liegen“, meinte dazu Manu. „Geht mal duschen, Jungs, wir Mädels haben noch etwas zu bereden!“ Matthias verschwand brav in der winzigen Kabine, in die natürlich gleichzeitig nur einer passte. „Ich möchte dich auch kosten“, fuhr Manuela zu Sandra gewandt fort, drückte sie zurück auf die Liege und legte sich verkehrt herum drüber, sodass sie mit ihrer Zunge in ihrer Muschi schlabbern konnte. Sandra ihrerseits war auch nicht ungefällig, packte von unten die Arschbacken meiner Cousine und drückte sie so nach unten, dass sie ebenfalls leicht ihre Möse lecken konnte. Zwischen ihren Leibern glitschte es und das Sperma von drei Männern vermischte sich.Der Anblick schärfte mich wiederum so an, dass ich umgehend wieder steif war. Mit siebzehn braucht man bekanntlich nicht so lange Erholungspausen. Also trat ich zu den beiden, steckte meinen Schwanz zwischen die geilen Leiber, bis er schön eingeschmiert war und trat hinter Manu. Die Gelegenheit war günstig, ihr noch einen Arschfick zu verpassen, eine Praktik, die wir noch gar nicht so lange in unser Repertoire aufgenommen, aber zunehmend Gefallen daran gefunden hatten. Manu schrie kurz auf, aber dann genoss sie es sehr. Manchmal spritzt sie dabei sogar, so auch diesmal. Viel war es zu Sandras Glück nicht, aber zumindest eine echte Überraschung, die sie aber locker wegsteckte. Es schien ihr sogar zu gefallen.„Nur noch acht Kilometer bis zur Raststätte!“, verkündete in diesem Augenblick Lukas, der im Halbdunkel sich erst orientieren musste. „Würdest du bitte meinen Schwanz noch einmal blasen, damit ich dann Lollo gleich ordentlich ficken kann?“„Mit Vergnügen!“, antwortete Manu. „Knie dich hierher!“ Das tat er dann auch und Manuela nahm seinen Schwanz in den Mund. Als Lukas voll bewusst wurde, was da genau gespielt wurde, versteifte er sich ganz ohne Manus Hilfe und diese, offenbar völlig außer Rand und Band, schob Lukas‘ Schwanz direkt in die von ihr bisher so eifrig geleckte Fotze seiner Schwester Sandra. Dabei blieb Manuelas Zunge aber nicht untätig und wanderte unablässig zwischen Sandras Lustperle und Lukas‘ Schaft hin und her. In der ganzen Raserei realisierte er vielleicht gar nicht, dass er gerade seine kleine Schwester fickte – oder es war ihm egal.„Matthias?“, fragte Sandra verwundert, schleckte aber weiter emsig an Manus Fötzchen.„Nein, Lukas“, erwiderte ich. Da zuckte sie zwar leicht zusammen, gab sich danach aber ganz ihrer Geilheit hin. „Wollen wir mal tauschen?“, fragte ich Lukas und nach einigem Zögern stimmte er zu. Er dachte wohl, wenn mal der Anfang geschafft war, könnte er immer mal wieder mit seiner Schwester bumsen. Da hatte er richtig gedacht, was die Zukunft auch zeigen würde.Also zog ich langsam meinen Schwanz aus Manus Darm. „Fick sie weiter in den Arsch!“, bedeutete ich Lukas, „sie mag das.“ Wie ich sehen konnte, gab er aber zuerst einmal seinen Schwanz seiner Schwester zum Ablutschen. „Wie gehabt, direkt von der Quelle!“, konnte ich mir nicht verkneifen und Sandra kicherte. Also hatte sie keinen Schock davongetragen. So wandte ich mich ihrem Unterleib zu. Manu hatte schon vorgearbeitet und zwei Finger in Sandras Arsch gesteckt. Langsam und vorsichtig arbeitet ich mich vor, immer, wenn Sandra schreckhaft die Luft anhielt, verharrte ich ruhig, nahm aber dann wieder meine Bohrtätigkeit auf, bis ich endlich bis zum Ende in ihrem kleinen Arschloch steckte. Mit ruhigen Bewegungen suchte ich einen auch für sie angenehmen Rhythmus, den ich, ihren behaglichen Stöhnlauten nach bald gefunden hatte.Endlich ging die Tür zur Dusche auf und Matthias kam heraus. Er schüttelte nur den Kopf, als er uns sah und zog sich wortlos etwas an. Dafür erhob sich Manu vom Lotterlager und ging sich säubern. Ich fickte weiter Sandra in den Arsch und sie blies seelenruhig den Schwanz ihres Bruders. Das Wohnmobil wurde langsamer und hielt schließlich ganz an. „Seht zu, dass ihr was auf die Reihe bekommt, ich will auch meinen Teil haben!“, rief Lollo von vorne und kam splitternackt zu uns. „Wirst du wohl aufhören, mit deinem Bruder rumzumachen, kleine Schlampe! Der gehört mir!“, schimpfte sie, aber es klang nicht sehr böse. So zog Lukas gehorsam seinen Schwanz aus Sandras Mund, stellte Lollo quer zu uns vor die Liege, ließ sie sich an der Wand abstützen, trat hinter sie und schob ihr den gnadenlos harten Schwanz von hinten in die Möse.Wie ich da den perfekten Körper meiner jungen Tante mit bebenden Brüsten über uns sah, wurde ich noch geiler, mein Schwanz noch dicker und härter. Sandra kreischte auf – und spritzte. Es war viel mehr als vorhin bei Manuela und für Sandra die größte Überraschung überhaupt. Sie hatte bisher nicht gewusst, dass sie das konnte. Als sie wieder zu sich kam, keuchte sie: „Das war mein erster Arschfick und der tollste Orgasmus aller Zeiten! Matthias, du musst mich unbedingt auch in den Arsch ficken!“„Das hast du doch bis jetzt immer abgelehnt!“, wunderte sich der.„Aber da habe ich doch nicht gewusst, wie geil das ist!“„Das hätte ich dir sagen können, hab ich ja auch gesagt, aber du wolltest es nicht glauben.“„Ich hatte einfach Angst, aber nun wird alles gut.“Manu war fertig und Sandra schlüpfte in die Dusche. Lollo und Lukas vögelten nun auf der Liege weiter. Matthias hatte einen großen Topf Wasser aufgesetzt und wartete darauf, dass es kochte. Manu, die es offenbar nicht für nötig hielt, sich etwas anzuziehen, holte nach Anweisungen Lollos aus dem Küchenschrank zwei Einweckgläser mit Sugo bolognese und schüttete sie mit etwas Wasser in eine etwas kleinere Stielkasserolle. Mit zwei Töpfen war der Gasherd ausgelastet, der Kaffee musste warten.Nach Sandra war endlich ich an der Reihe. Als sie sich nackt an mir vorbeidrücken wollte, schob ich ihr schnell zwei Finger in die Möse. Sie war immer noch feucht. Also fickte ich sie schnell ein bisschen mit der Hand, was sie gern duldete und sich zur Küchenmannschaft gesellte. „Wo sollen wir denn alle essen?“, fragte sie, „immerhin sind wir ja vierzehn Personen.“Lollo wollte schon darauf antworten, wurde aber gerade von einem Orgasmus überrollt, daher meinte Matthias: „Entweder wir decken draußen auf den Picknicktischen, was bedeutet, dass wir sie zuerst abwischen müssen, oder die anderen bauen in ihren Wohnwagen um und wir essen getrennt.“„Fickmichpischen!“, sagte Lollo in ihrer Ekstase, was an sich keinen Sinn ergab, aber jeder wusste, was sie meinte.„Aber zieht euch was an!“, rief Lukas, als fürchte er, Sandra und Manuela könnten splitternackt nach draußen gehen, wo hundert fremde Leute herum wuselten.Da alles soweit geregelt schien, konnte ich nun endlich auch die Dusche benutzen. Der Wasserstrahl war dünn, aber ausreichend und bald fühlte ich mich wie neu geboren und unternehmungslustig.Sandra und Manuela hatten sich inzwischen lange T-Shirts übergezogen und ich hätte jede Summe gewettet, dass beide darunter nackt waren. Sie eilten zwischen den ‚Fickmichpischen‘ und dem Wohnmobil hin und her und trugen Besteck und Teller, Gläser und sonstige Utensilien hinaus. Vorsorglich war das Wohnmobil mit zusätzlichem Campinggeschirr aus den beiden Wohnwägen ausgestattet worden. Während wir vier in der Küche und draußen im Picknick-Areal werkten, fickten Tante Lollo und Lukas wild auf der Liege direkt daneben. Lukas war schon einmal gekommen, das zweite Mal an diesem Abend, denn vorhin hatte er in seiner Geilheit ja schon Manuela vollgespritzt, während sie noch mit mir vögelte.Meine Tante hatte ihren Freund aber schnell wieder in Form gebracht und nun dauerte es doch länger. Aber sie hatten ja insgesamt fast eine Stunde Zeit. Das dachten sie jedenfalls. Zu ihrem Leidwesen hielten die beiden Wohnwagengespanne aber neben uns, ohne dass Lukas ein neuer Abschuss geglückt war. Waren die so schnell gefahren oder Lollo so langsam? Oder hatten wir einfach vor lauter Fickerei die Zeit übersehen? Fluchend zogen Lukas und meine junge, geile Tante etwas über, während wir vier die anderen Familienmitglieder herzlich begrüßten und damit davon abhielten, zu neugierige Blicke ins Wohnmobil zu werfen.Trotz des durch unsere Orgien verursachten Chaos, verlief die Erholungs- und Essenspause ohne Katastrophe. Tobias schaute zwar immer wieder mit rotem Kopf zu seiner Schwester Manuela, denn bei der Wiedersehens-Umarmung hatte er wohl mitbekommen, dass sie unter ihrem Shirt ganz nackt war, sonst war das aber keinem aufgefallen, vor allem nicht den beiden Vätern. Dafür war mir aufgefallen, dass meine kleine Schwester Marina ein richtig süßer Käfer geworden war, ziemlich sexy und dabei eher unkompliziert. Sie war nun ja schon ein Jahr älter als Manuela bei unserem ersten Fick, der nicht ihr erster gewesen war, also rein körperlich sicher reif zum Pflücken, womöglich auch schon lange keine Jungfrau mehr, aber bisher hatte mich dies, und meine Schwester überhaupt, nicht die Bohne interessiert. Nesthäkchen Angie war wohl noch zu jung für Sex, obwohl sie körperlich recht gut entwickelt war und mehr Busen aufzuweisen hatte als Marina. Was wusste man auch schon mit Sicherheit?Aber das musste warten, im Urlaub würde man mehr sehen, vor allem, weil sich die Mädels dann mehr oder weniger nackt präsentieren würden. Endlich stiegen alle wieder in ihre Autos. Lollo erinnerte Lukas, der die nächste Etappe fahren wollte, dass er noch tanken musste. So rollten wir zurück zu den Zapfsäulen, während die Gespanne, die gleich bei der Ankunft vollgetankt hatten, wieder auf die Autobahn zogen.Lollo bezog die Liege mit einem frischen Leintuch, das alte hatte einiges an Säften abbekommen. Sie kuschelte sich nackt darauf und tat so, als wollte sie schlafen. Wir anderen vier zogen uns auch wieder nackt aus. Das erschien uns erstrebenswert, auch kribbelte es offenbar bei allen noch immer im Unterleib. Sandra fing gerade an, meinen Schwanz zu blasen, Manuela tat dasselbe bei Matthias, als uns auffiel, dass sich Lollo unruhig hin und her wälzte.„Was ist mit dir, Tante?“, fragte ich, obwohl ich den Grund ahnte. „Ich kann nicht schlafen“, murrte sie.„Wahrscheinlich bist du noch immer geil und zu wenig befriedigt“, mutmaßte ich.„Da kannst du drauf wetten, Neffe“, antwortetet sie, „aber Lukas muss jetzt fahren. Schade, dass du noch keinen Führerschein hast.“„Aber einen Schwanz habe ich. Und der ist einsatzbereit“, konterte ich.Lollo sagte darauf gar nichts, was ich als Hinweis deutete, dass sie mein Ansinnen nicht ganz und gar ablehnte.„Ich stünde auch gern zu Diensten“, meinte Matthias. „Sandra hat wohl nichts dagegen, oder?“ Sandra schüttelte lächelnd den Kopf. „Soll ich …? So als the****utische Maßnahme, damit du besser einschlafen kannst?“ Mit diesen Worten war er mit hoch gerecktem Schweif zu ihr getreten, hatte ihr linkes Bein angehoben, kniete über ihrem rechten Oberschenkel und berührte mit seiner Eichel auffordernd ihre Spalte. Lollo sagte wieder nichts, fasste aber nach seiner Po-Backe und schubste ihn zu sich, sodass sein Schwanz in ihre schimmernde Möse glitt. Mist! Hatte mich der Kerl doch kurz vor dem Ziel übertölpelt. Aber meine Zeit würde kommen. Die beiden Mädchen erkannten, dass in nächster Zeit sich da hinten alles um Lollos Wohlbefinden drehen würde und gingen vor zu Lukas. Hoffentlich verlor er angesichts der zwei geilen Nackedeis nicht die Kontrolle über das Fahrzeug!Matthias vögelte Lollo nach allen Regeln der Kunst. Sein Schwanz war offenbar genau nach Lollos Wunsch, lang, dick und stahlhart. Meiner war vielleicht noch eine Spur länger und dicker, aber leider bekam ich im Moment keine Gelegenheit, ihr das in der Praxis zu beweisen. So stand er nutzlos in der Gegend herum, grad so, wie ich auch.Lollo stöhnte und hechelte in ihrer wilden Lust und Matthias bumste sie hart, wie sie es mochte. Immer wieder schrie sie auf und erschlaffte in einem Orgasmus, aber Sandras Freund leistete ganze Arbeit, hörte nicht eine Sekunde auf und fickte sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Einmal bäumte er sich auf und hielt stocksteif innen, pumpte seinen Samen in ihre kochende Fotze, fickte danach aber einfach in gleicher Manier weiter. Lollo biss in einen Zierpolster, um nicht noch lauter zu schreien, aber es gab sowieso niemand, der nicht mit ihr mitlebte. Lukas schlingerte ein wenig. Ich blickte kurz nach vorne, der Vorhang war nicht zugezogen. So konnte ich sehen, wie Sandra ihm einen mit der Hand runterholte. Geile Schwester! Ob Marina etwa auch dazu bereit wäre? In diesem Urlaub wollte ich es herausfinden und träumte schon von einem heißen Dreier mit Manuela und Marina. Oder Lollo und Marina? Oder gar Marina und Angie? Es sollte noch toller werden, aber davon ahnte ich damals noch nichts.Teil II – Ankunft am Strand© LuftikusEine Weile hing ich so meinen Gedanken nach, wanderte durch Luftschlösser und rieb dabei meinen einsatzbereiten Prügel, bereit für Tante Lollo, die aber seit einiger Zeit von Matthias genagelt wurde und dabei einen Orgasmus nach dem anderen ins Wohnmobil schrie. Vorne fuhr Lukas unter Aufbietung aller möglichen Beherrschung, denn seine geile blonde Schwester Sandra wichste ihn während der Fahrt. Manuela, die neben ihr auf dem Beifahrersitz klemmte, masturbierte vermutlich, denn ich sah ihr linkes Bein, das über Sandras Schoß weit in die Mitte ragte. Mit den Zehen berührte sie den Ganghebel. Immer, wenn Lukas schalten musste, was bei der hügeligen Landschaft oft genug der Fall war, streichelte er ihren Fuß.Eigentlich, dachte ich mir, eigentlich könnte ich mir ruhig einen blasen lassen, anstatt fruchtlos vor mich hin zu wichsen. Kurz entschlossen stand ich auf und ging nach vorne. Wie ich mir gedacht hatte, war Manu voll beim Wichsen. Nur, dass sie fast die ganze Hand in ihre aufklaffende Fotze geschoben hatte und mit dem Daumen ihren Kitzler zwirbelte, das hätte ich mir nicht ausgemalt. „Geil!“, rief ich bei dem Anblick. „Kriegste auch die ganze Hand hinein?“Manuela schaute mich mit verschleierten Augen groß an, dann versuchte sie es. Es gelang ihr zwar, aber die Stellung war anscheinend nicht sehr bequem, denn sie zog die Hand bald wieder hinaus. „Ich kann sie nicht so weit reinstecken, dass ich eine Faust machen könnte. Aber Sandra könnte!“ Dabei blickte sie diese auffordernd an.„Ich könnte auch“, wandte ich ein, beugte mich vor und spielte an ihren Schamlippen. Sie stöhnte, als ich ihr zwei Finger reinschob und sie fickte.„Nein, du nicht!“, keuchte Manu. „Deine Pranken sind zu groß!“„Ich bin eh nur gekommen, um zu fragen, ob mir nicht eine von euch den Schwanz verwöhnen möchte.“ In Sandras Augen blitzte es. „Da wird sich doch was machen lassen! Bei Lukas muss ich sowieso aufhören, sonst spritzt er noch aufs Armaturenbrett. Außerdem ist er mein Bruder, da gehört sich das sowieso nicht.“ Lukas verschluckte sich, Manu, ich und sogar Sandra selber brachen in helles Gelächter aus. Dann schob sie Manu ganz zurück in den Beifahrersitz, kippte die Rückenlehne so weit nach hinten, wie es angesichts der dahinter aufragenden Einbauten möglich war und setzte sich breitbeinig auf Manus Oberschenkel. Die Mädchen rieben ihre Brüste aneinander und küssten sich lüstern. Es war ein wundervolles Bild. Die blonde Sandra und die nur weniger als ein halbes Jahr jüngere Manuela, die von ihrer Mutter die prächtigen schwarzen Haare geerbt hatte, die von harten Nippeln gekrönten Brüste und die aufklaffenden Muschis trieben mir noch mehr Blut in den Schwanz, um den sich aber noch keine kümmerte. Vielmehr schoben Sandra ihre linke und Manu ihre rechte Hand zu den Spalten der jeweils anderen und legten die Finger zusammen. Mit angelegten Daumen gelang es fast mühelos, bis über das Handgelenk in die andere einzudringen. Dann aber zuckten beide irritiert. nestelten mit der freien Hand an den Handgelenken und überreichten mir grinsend Armkettchen mit Anhängern und Uhr. Danach ging es noch einige Zentimeter tiefer.Sandra quollen fast die Augen aus dem Kopf, sie stöhnte erregt auf. „Oh, Gottogott! Ist das die Faust?“, keuchte sie. Manu nickte. „Mach weiter, mach weiter, oh, ist das geil! Ich mach‘ jetzt auch die Faust zu, okay?“ Eine Weile war nur das Stöhnen und Keuchen der beiden Mädchen zu hören, die sich hingebungsvoll fisteten. Endlich, nach langen Sekunden, die ich ungläubig starrend verbracht hatte, beruhigten sie sich ein wenig. Sandra grinst mich an. „Und nun zu dir!“ Sie packte meinen Schwanz und lutschte eifrig. Immer tiefer schob sie ihn in ihren Mund, bis er hinten an ihr Gaumenzäpfchen stieß. Das machte ihr aber nichts aus, sie schluckte und mein Schwanz verschwand bis zum Ende in ihrem Schlund. Manu schaute gebannt zu. „Wow!“, meinte sie beeindruckt, „das will ich auch einmal versuchen.“Sandra machte unglaubliche Sachen mit ihrem Rachen, ließ meinen Schwanz dann aber langsam wieder heraus und atmete tief durch. „Entschuldige, Manu, es überkam mich eben.“ Damit schob sie ihn zu ihr hin. Manu winkte abwiegelnd mit der freien Hand. Für Eifersüchteleien war weder Grund noch der geeignete Ort. Hier fickte jede mit jedem. Nur Tante Lollo nicht mit mir! Je länger es dauerte, desto besessener wurde ich. Irgendwann würde wohl auch Matthias nachlassen, dann kam meine Chance!Zum Zeichen, dass alles in Ordnung war, fickte Manu Sandra fester mit der kleinen Faust. Die Blondine lehnte sich weit zurück, sodass ihre Schulterblätter auf der Frontfensterablage zu liegen kamen. Plötzlich kamen die zwei fast gleichzeitig und nässten wieder alles ein. In weiser Voraussicht hatten sie aber ein Badetuch auf den Sitz gelegt, so blieb alles sauber.Jetzt war aber endlich wieder mein Schwanz an der Reihe. Manu konnte fantastisch blasen, nur ganz schlucken konnte sie ihn nicht. Noch nicht. Nachdem sich Sandra wieder aufgerappelt hatte, bliesen sie abwechselnd und Sandra versprach meiner Cousine, sie beim Schwanzschlucken anzuleiten. „Ich musste es ja auch erst lernen, das war letztes Jahr.“„Und wer hat es dir beigebracht?“„Wirst du nicht glauben! Meine Mutter!“„Was?“ Das kam jetzt von mir und Manu gleichzeitig.„Eigentlich meine Stiefmutter. Mein Vater hat nach der Scheidung eine viel jüngere Frau, Laura, geheiratet. Die ist mehr wie eine Schwester für mich, sie ist erst siebenundzwanzig. Letztes Jahr im Frühling habe ich sie zufällig, eigentlich hätte ich ja in der Schule sein sollen, aber der Nachmittagsunterricht fiel aus, im Wohnzimmer überrascht. Ich hatte ja schon länger durchs Terrassenfenster zugeschaut und dabei auch gesehen, wie tief sie den Schwanz von meinem Vater nehmen konnte. Dabei habe ich natürlich wichsen müssen.“ Alle nicken verständnisvoll. „Danach bin ich einmal rund ums Haus gegangen, um wieder runter zu kommen, dann bin ich, wie sonst auch immer, über die Terrasse direkt ins Wohnzimmer geplatzt. Laura saß auf meinem Dad und hatte seinen Schwanz tief in ihrer Möse stecken. Ich sagte ‚ups!‘, blieb aber stehen und schaute ihnen zu. Laura lächelte nur, ritt meinen Vater, der eine blutrote Birne bekommen hatte, unbeirrt weiter und meinte lässig: ‚Komm, Kleine, lass uns in Ruhe fertig ficken, wir reden später, wenn du magst. Wartest du in deinem Zimmer?‘ Also wartete ich in meinem Zimmer, bis Laura kam. Sie kam dann auch und hatte sich nichts übergezogen. Es war warm genug, dennoch illegal bahis war ich irritiert. Laura sagte nur: ‚Es gibt nichts, was du nicht schon gesehen hättest, im Wohnzimmer und vorhin auch von der Terrasse aus.‘ Wumm! Sie hatte mich entdeckt und nichts gesagt! Sie fragte mich aus und ich erzählte ich alles, von meinen bisherigen Sexerfahrungen und wie ich bewundert hatte, wie sie den ganzen Schwanz in ihren Mund gebracht hatte. Da versprach sie, mir das beizubringen, wenn ich wollte. Und wie ich wollte!“„Toll, so eine Mutter hätte ich auch gern, aber auch wieder nicht, wenn ich dafür auf Mama verzichten müsste“, meinte ich.Manu stimmte zu, wobei sie meinen Schwanz aber auslassen musste. Sandra übernahm ihn.„Das war aber noch nicht alles, oder, Sandra?“, mutmaßte ich nach einer Weile. Sie schnaubte durch sie Nase, nahm meinen Schwanz noch einmal ganz tief und schob ihn dann wieder Manu zu, ehe sie weiter erzählte.„Da vermutest du richtig. Wir wurden gute Freundinnen. Ich war damals noch sechzehn und sie gerade sechsundzwanzig, sahen uns recht ähnlich und unterstrichen das auch noch, indem wir uns gleich, oder zumindest fast, anzogen, schminkten und so weiter. Wir hatten viel Spaß. Wenn Papa nicht daheim war, übten wir mit einem langen Dildo und ich machte Fortschritte. Wenn ich ihn ein wenig weiter rein brachte, durfte ich zur Belohnung den Dildo auch in meine Spalte stecken. Manchmal bewegt ihn Laura vor und zurück und ich konnte einfach auf dem Rücken liegen und genießen. Dann kam der Tag, an dem Laura dabei meine Pussy berührte. Ich ging ab wie eine Rakete. ‚Das gefällt dir wohl?‘, fragte sie, warf den Dildo zur Seite und fingerte mich weiter. Vor lauter Geilheit schrie ich wie am Spieß, so laut, dass ein Nachbar läutete und fragte, ob alles in Ordnung sei. Laura schaute aus dem Fenster und rief hinunter, sie habe nur spaßhalber ihre Stieftochter gekitzelt. Als ich dazu fröhlich lachte, war er beruhigt. Danach ging Laura einen Schritt weiter und leckte mich durch mehrere Orgasmen. Ich wollte mich gern bei ihr revanchieren und so verbrachten wir den Nachmittag in der Neunundsechziger-Stellung, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Fast hätte uns Papa überrascht, aber wir wachten eben noch rechtzeitig auf, zogen uns was über und begrüßten ihn liebevoll.“„Schöne Geschichte“, meinte ich dazu und genoss, wie die beiden jungen Frauen meinen Schwanz nun zugleich von beiden Seiten leckten und mit den Lippen massierten. Schon fühlte ich den Saft aufsteigen, aber den brauchte ich ja noch für Tante Lollo. Also sagte ich, ich wolle mal nach Lollo und Matthias schauen. Ich erlebte eine Enttäuschung. Beide waren eng aneinander geschmiegt eingeschlafen. Aber bald wurde ich entschädigt, denn die beiden nackten Mäuse kamen von vorne zurück und erklärten, sie bräuchten jetzt einen dicken Schwanz. Damit konnte ich dienen und fickte sie abwechselnd. Dazwischen bliesen sie immer wieder meine Flöte, und wir richteten es so ein, dass zwar die beiden immer wieder Orgasmen erlebten, ich aber nicht abspritzte, um länger auszuhalten. Nach einer Weile wechselte ich die Löcher und fickte die zwei in den Arsch. Jetzt weigerten sich aber beide, ihn zwischendurch in den Mund zu nehmen, was ich auch gut verstehen konnte. Hätte ich auch nicht getan, abgesehen davon, dass ich noch nie Lust gehabt hatte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, egal, ob sauber oder nicht! Mangels Erholungspausen konnte ich es nicht mehr sehr lange zurückhalten und, gerade war ich wieder in Sandras Arsch, spürte ich den Geysir kommen. „Ich komme!“, rief ich. Sandra rückte blitzartig von mir ab, dass mein Schwanz aus ihr glitt. „Ins Gesicht!“, forderte sie und wartete mit offenem Mund. Manu war gleich daneben und so verteilte ich mein Sperma sozusagen geschwisterlich auf beide lustvoll geröteten Gesichter. Die zwei waren an sich schon wunderschön, aber in Ekstase leuchteten sie geradezu. Die kleinen Schlampen schleckten sich gegenseitig ab und küssten mich danach. So kam ich auch noch zu etwas Eigensperma. Seltsamerweise machte mir das gar nichts aus.Kurz vor dem nächsten Tankstopp wachten Matthias und Lollo auf und halfen bei den Vorbereitungen. Diesmal fuhr Lukas gleich zur Tankstelle, dann suchten wir uns einen abgelegenen Platz am Ende der Picknick-Anlage. Weit und breit war kein anderes Auto zu sehen, auch kein Lastwagen. Wir fanden es geil, die Tische nackt zu decken. Sogar Lollo und Lukas machten bei dem Spaß mit. Diesmal gab es nur Kaffee und Kakao für die Kleinen. da es noch ein Weilchen dauerte, bis die Wohnwagen ankommen würden, soweit die letzten SMS, schaltete Lukas leise die Musikanlage ein und wir tanzten dazu auf dem Parkplatz, im Sichtschutz des Wohnmobils, immer noch nackt und eng umschlungen, Lukas mit Sandra, Matthias mit Manu und ich mit meiner Tante. Natürlich kriegten dabei alle Männer wieder steife Schwänze, die von Sandra und Manu liebevoll gerieben wurden. Lollo machte zunächst gar nichts und amüsierte sich über meinen verzweifelten Blick. Endlich erbarmte sie sich und massierte auch meinen Schwanz. Ich drängte mich ganz eng an sie und wollte sie dazu anregen, ihr eines Bein in meine Armbeuge zu legen, damit ich sie im Stehen ficken konnte, da rief Sandra aufgeregt: „Da kommen sie!“ Wir fielen fast in das Wohnmobil und suchten panisch nach irgendwelchen Kleidern. So kam es, dass Manu Sandras T-Shirt erwischte und der nur noch blieb, das der doch etwas kleineren Manuela überzustreifen, was einen interessanten Anblick ergab, da es ihren Po und ihre Muschi nur ganz knapp verdeckte. Dafür war nun Manu vergleichsweise züchtig angezogen. Sandra tat so, als wäre alles normal und da weder ihr Vater, noch ihre Stiefmutter anwesend waren, fühlte sich niemand kompetent, der Schwester des Freundes von Tante Lollo irgendwelche moralischen Vorhaltungen zu machen. Anscheinend fiel der Kleiderwechsel nur Tobias, der ja schon hellhörig war, und Marina auf. Plötzlich kam meine kleine Schwester auf mich zu: „Fickt ihr etwa während der Fahrt? Sandra hat jetzt Manuelas T-Shirt an und ganz offensichtlich nichts drunter. Ich wette, Manu auch nicht. He?“„Psst!“, sagte ich nur, „das ist nichts für kleine Schwestern!“„Arschloch!“, schimpfte sie, „ich bin auch keine Jungfrau mehr und will auch mitmachen.“„Bist du wahnsinnig? Wie willst du denn das begründen?“„Gut, seh‘ ich ein, aber wenn wir dann dort sind, will ich auch was erleben.“„Das werden wir sehen, schwer kann das für dich ja nicht sein, so sexy, wie du nun mal bist.“ Marina grinste nur und gab mir ein Küsschen auf die Wange.Sandra erntete eine Menge anerkennende Blicke, wobei sich besonders mein Vater und mein Onkel hervortaten. Aber sogar Markus stierte ihr gierig auf den fast nackten Arsch. Die Krone setzte sie dann auf, als sie über den Parkplatz zu den sanitären Anlagen schlenderte und ihr eine Reihe von Lastwagenfahrern nachpfiffen.Die nächste Etappe fuhr wieder Lollo, Lukas rollte sich in seiner Kabine hinten zusammen und schlief offenbar sofort ein. Auch die Mädchen und Matthias waren müde und kuschelten sich eng auf der Liege zusammen. Tatsächlich, obwohl alle wieder nackt waren, schliefen sie den unschuldigen Schlaf der Gerechten. Mir fiel die Aufgabe zu, Lollo wach zu halten, aber diesmal wollte ich sie ausfragen.„Als dich Sandra fragte, ob du Lukas betrügst, was hast du ihr da eigentlich geantwortet?“, fing ich an„Kannst du dir das nicht denken?“, fragte Tante Lollo zurück. „Es kommt doch darauf an, was man unter betrügen versteht. Du hast ja gesehen, dass ich auch mit anderen Männern bumse, …“„Nur nicht mit mir!“, beschwerte ich mich.„… und Lukas fickt alle, die hübsch und willig sind. Wie du gesehen hast, sogar seine Schwester. Hättest du übrigens Lust, auch deine Schwester zu vögeln?“Ich gebe zu, die Frage war gar nicht mal so abwegig, dennoch wich ich aus. „Was ist denn nun für dich ein Betrügen?“, bohrte ich nach. Wenn Lollo abschweifen konnte, konnte ich das auch. Sie grinste.„Betrügen ist dann, wenn Unehrlichkeit dabei ist, also wenn ich zum Beispiel mit jemand ins Bett gehe und dann behaupte, es wäre nichts gewesen. Ich bin jetzt mit Lukas schon drei Jahre zusammen, hatte in der Zeit mindestens zwei Dutzend andere Männer, aber betrogen habe ich ihn nie.“„Wie viele Männer hattest du den bisher überhaupt, Lollo?“„Das kann ich dir echt nicht sagen, ich habe weder gezählt, noch darüber Tagebuch geführt. In fast zehn Jahren kommt schon was zusammen.“„Du hast mit zwölf angefangen?“„Nein, das nicht gerade. Ich bin ja schon fast dreiundzwanzig. Mein Geburtstag fällt übrigens in unseren Urlaub. Und genau zehn Jahre sind es auch nicht her. Aber beim ersten Mal war ich noch nicht einmal vierzehn.“„Und wer war es? Mein Vater etwa?“Lollo lachte. „Nein, dein Vater war es nicht, obwohl er damit zu tun hat.“Jetzt war meine Aufmerksamkeit geweckt. Schmutzige Familiengeheimnisse, was gibt es Interessanteres? „Erzähl!“, forderte ich.„Aber erzähl ’s nicht rum, okay?“ Ich hob die Hand zum Schwur. „Seit ich dreizehn war, schwollen meine Brüste und plötzlich wurde ich für Männer jeden Alters interessant. Meine Schwäger bildeten da keine Ausnahme und ich gestehe, dass ich geil auf beide war. Aber ich hatte keinerlei Erfahrung und wollte zwar mit ihnen bumsen, mich aber nicht blamieren. Dumme Idee, denn wer erwartet schon von einer Dreizehnjährigen, dass sie eine Granate im Bett ist. Da macht die Jugend den ganzen Reiz aus und nicht die Erfahrung. Jedenfalls suchte ich verzweifelt nach einer Möglichkeit, mir ein bisschen Wissen und Können anzueignen. Außerdem hätte ich mich nicht entscheiden können, welcher der beiden mich hätte entjungfern sollen. Also musste ich das selber erledigen oder jemand anders dafür finden.“„Und?“„Arne!“„Aber nicht der Arne, ich meine, nicht Onkel Arne, oder?“„Doch, genau der! Arne ist zwar jünger als deine Mutter, aber eben immer noch mehr als zehn Jahre älter als ich. Er war damals fünfundzwanzig. Nach langem hin und her entschied ich mich, ihn zu fragen und weil ich endlich zu einem Ergebnis meiner Überlegungen gekommen war, wollte ich es sofort umsetzen, damit ich nicht wieder zu zweifeln anfing. Also stürzte ich ohne anzuklopfen in sein Zimmer, und, du hast es wohl schon erraten, er war gerade dabei mit seiner Freundin Anke zu vögeln. Blöder Zufall, dass die gleich hieß wie ich. Die Sache mit Lollo war damals noch nicht entdeckt und ich ärgerte mich täglich über ‚Danke, Anke!‘ und solchen Scheiß. Jedenfalls platzte ich ins Zimmer und die andere Anke machte große Kulleraugen. Ich erstarrte, Arne erstarrte und Anke sowieso. Ich konnte kein Wort herausbringen und mich auch nicht mehr bewegen. Dafür zitterte ich am ganzen Leib. Arne stand auf, setzte mich aufs Bett und beide umarmten mich, beide nackt und gerade aus der schönsten Vögelei gerissen, aber sehr um mich besorgt. Nach und nach holten sie alles aus mir heraus, nur die Objekte meiner Begierden verschwieg ich und hielt das eher allgemein. Zuerst wollten sie es mir ausreden, aber das ist es ja eben. Will mir jemand was ausreden, will ich es umso stärker.“ Das kam mir bekannt vor.„Am Ende gaben sich die beiden geschlagen. Anke fragte noch, ob sie mir auch helfen dürfe, dann zogen sie mich vorsichtig aus. Wir fingen ganz vorsichtig mit Küssen und Streicheln an, dann bereitete mich Anke vor, indem sie meine zarte Jungmädchenpussy leckte und mir zeigte, wie man einen Schwanz blies. Ich hatte echte Schwierigkeiten, denn Arne ist ziemlich gut ausgestattet. Seine Eichel brachte ich kaum in den Mund, aber ich wollte es doch so sehr. danach leckte mich Arne mit seiner rauen Zunge und Anke ließ mich an ihrer Fotze schnuppern. Und auch kosten. Arne bohrte zuerst einen Finger in mich und meinte, es ginge wohl, dann zwei und zuletzt setzte er seinen Schwanz an. Anke hielt mich fest umschlungen, massierte meine kleinen Tittchen.Arne drückte meine Beine weit auseinander, dann rückte er weiter vor. Immer, wenn ich tief Luft holte, hielt er an. Irgendwann kam er an mein Jungfernhäutchen, schob seinen Schwanz ein paarmal vor und zurück und auf ein Zeichen von Anke stieß er kraftvoll zu. Ich schrie wie am Spieß und irgendwie war ich das ja auch. Arne wartete, bis der Schmerz abgeklungen war, dann fickte er mich so zärtlich, wie er es nur vermochte, vermied es aber, in mir abzuspritzen. Er ahnte wohl, dass ich keine Pille nahm. Die besorgte mir etwas später Anke. Als Arzthelferin hatte sie Möglichkeiten. Da lag ich nun, blutbesudelt, aber doch glücklich. Es hatte mir sogar gefallen. ‚Ich geh jetzt mal duschen‘, sagte ich, ‚Danke für alles!‘Wenig später war ich wieder sauber. Ich überlegte nur kurz, dann ging ich wieder zu Arne und Anke ins Zimmer. Arne lag auf dem Rücken und Anke ritt gemächlich seinen Schwanz. ‚Äh‘, sagte ich, ‚könnten wir das gleich noch einmal tun? Es fühlt sich zwar gut, aber noch nicht vollständig an.‘ Anke lachte und meinte: ‚Du bist gut, Kleine! Du gefällst mir. Komm und setz dich inzwischen auf sein Gesicht. Er soll dich lecken und wenn ich gekommen bin, kannst du ihn ficken.‘ Und so kam es dann auch. Arne leckte mich zu meinem ersten richtigen Orgasmus und nachdem Anke auch gekommen war, ließ ich mich von meinem Bruder in allen möglichen Stellungen ficken. Dabei kam ich noch unzählige Male, bis ich total groggy auf dem Bett lag. Arne trug mich nackt und verschwitzt in mein Bett, kehrte zu Anke zurück und fickte sie endlich ungestört fertig.“„War das das einzige Mal?“, fragte ich nach.„Nein, keineswegs! Ich wollte ja perfekt sein und übte daher mit Arne fast täglich, manchmal mit und manchmal ohne Anke. Die beiden fanden schnell Gefallen an meiner Gesellschaft und manchmal treffen wir uns auch heute noch.“Damit war auch das Rätsel um die kleine Orgie zu Tante Astrids Geburtstag gelöst, allerdings warf es gleich eine weitere Frage auf. „Weiß Lukas davon?“ Das war jetzt nicht die Frage, aber …„Bis jetzt noch nicht, aber seitdem er Sandra gefickt hat, kann ich davon ausgehen, dass er deswegen nicht schockiert sein wird.“„Darauf kannst du einen lassen!“, rief ich.„Drück dich nicht so ordinär aus!“, schimpfte Tante Lollo und sie meinte es ernst. Manchmal verstehe ich die Frauen echt nicht. Ob das mit zunehmendem Alter besser wird?Über den Sex von Lollo mit Papa und Onkel Wolfgang erfuhr ich nichts. Da schwieg sich meine Tante merkwürdigerweise aus. Egal, da hatte ich eigentlich nichts von, wenn ich alle alten Geschichten kannte. Ich wollte mich eher darauf konzentrieren, neue Eroberungen in der Familie zu machen. Tante Lollo zuerst. Und dann? Marina? Oder gar Tante Astrid? Angie? Mama? Ein Vorhaben gewagter als das andere, aber nach dem, was ich jetzt schon wusste, war nichts ganz auszuschließen.Die Frage, die Lollos Erzählung ausgelöst hatte war nämlich: Wenn die vier Geschwister mit den Zwillingsköchen Orgie feierten, wie waren da die Rollen verteilt? Meine Mutter vögelte mit Wolfgang und Papa, Astrid auch mit den zweien, aber beschränkte sich Arne auf Lollo? Die ließ sich wahrscheinlich auch von Papa und Onkel Wolfgang ficken, aber was machte wohl inzwischen Arne? Entweder er vögelte auch mit seinen älteren Schwestern oder diese tolerierten zumindest den Inzest zwischen ihm und der als etwas extravagant bekannten Lollo. Konnte ich diese tolerante Einstellung für mich nutzen und vielleicht ganz offen auch mit Marina etwas anfangen?Darüber dachte ich lange nach, bis der nächste Stopp anstand. Marina, Markus, Tobias und Angie hatten tief geschlafen und wankten zu den Toiletten. Kaum zurück kuschelte sie in ihre Schmusedecken und schliefen einfach weiter. Auch Wolfgang und Papa hatten gepennt und konnten wieder fahren. Der Aufenthalt war ziemlich kurz, weil niemand etwas essen wollte. Beim nächsten Halt sollte es Frühstück geben. Lukas übernahm wieder das Steuer, Lollo war nicht so müde und setzte sich vorne neben ihren Freund. Sandra und Matthias legten sich eng umschlungen in die hintere Kabine, so blieb Manu und mir die Liege. Wir legten uns in Löffelstellung, ich fixierte sie, indem ich ihr meinen Schwanz in den Arsch schob, und in diese Stellung schliefen wir ein. Wir, Matthias und auch Sandra verschliefen sogar das Frühstück. Lollo machte die Tür vom Wohnmobil zu und richtet den anderen aus, dass ‚die Kinder‘ jetzt endlich schliefen und sie sollten sie nicht wecken.Auf der letzten Etappe wurde es nach Sonnenaufgang richtig heiß im Innenraum. Als ich erwachte, war Manu schon munter, rührte sich aber nicht, weil sie mich nicht hatte wecken wollen. Ich stellte fest, dass ich immer noch in ihrem Hintern steckte. Mein Schwanz verhärtete sich und mit ein paar Fickbewegungen signalisierte ich ihr, dass ich auch wieder unter den Lebenden weilte. Manu drängte ihren knackigen Arsch gegen meine Lenden und so vögelten wir munter in den neuen Tag hinein. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die anderen beiden. Auch die waren beim Morgensport. Sandra hatte sich rücklings auf den Tisch gelegt und Matthias bumste sie stehend. Wir begrüßten uns mit sparsamen Handbewegungen. Wo Lollo sei, wollte ich wissen und bekam zur Antwort, sie habe sich in der Heckkabine hingelegt.Matthias war als Erster fertig und spritzte Sandra von unten bis oben voll. Darauf wollte sie in die Dusche, kam aber gleich wieder raus und meldete, dass das Wasser aus sei. In dem Moment pumpte ich mein Sperma Manu in den Darm. „Was jetzt?“, fragte Sandra.„Leg dich wieder auf den Tisch, wir lecken dich sauber“, bot Manu an. Das war dann eigentlich ganz lustig, weil wir so taten als verkosteten wir besondere Speisen oder teure Weine und von nussigen Abgängen und pfeffrigen Noten schwärmten. Nur meinen Schwanz und Manus Arschloch wollte niemand sauber lecken, weshalb wir uns mit Feuchttüchern und Klopapier behelfen mussten. Lukas bog von der Autobahn ab und folgte den Anweisungen von ‚Lisa‘, der Stimme aus dem Navigationsgerät. Vorsichtshalber zogen wir uns alle an, nur Lollo ließen wir weiterschlafen. Der Weg führte zuerst durch Weinberge, dann durch Pinienwälder und führte zu einem etwas abseits gelegenen Campingplatz, der nur einen Stern aufzuweisen hatte. Aber an besonderem Luxus war von uns keiner interessiert. Hauptsache, es gab Wasser, geräumige Stellplätze und funktionierende Sanitäranlagen. Auf Extras wie Einzelwaschkabinen oder Animation konnten wir gut und gerne verzichten. Von mehreren Möglichkeiten entschieden wir uns mehrheitlich für die abgelegenste Variante, ganz am Rande des Areals und weit weg von allen anderen. Dafür hatten wir dort nicht nur drei, sondern sechs Stellplätze zur Verfügung und bauten mit den Wohnwagen und dem Wohnmobil eine Art Wagenburg mit Innenhof, in dem wir Tische, Bänke und Stühle aufbauten. Die Pinien gaben zwar Schatten, hielten aber auch die Hitze fest, sodass wir alle ziemlich ins Schwitzen gerieten.Plötzlich stand Lollo, die wir irgendwie vergessen hatten, splitternackt vor uns und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Lollo!“, rügte sie ihre Schwester Astrid, „zieh dir gefälligst was an! Was sollen denn die Kinder denken?“ Wir verbissen uns das Kichern und warteten darauf, was Lollo erwidern würde.Aber Tantchen blieb ungerührt. „Das hast du wohl wieder verpennt, liebe Schwester. Wir sind hier an einem Nacktbadestrand und genau danach, nämlich zu baden, steht mir jetzt der Sinn. Wer kommt mit?“Da war ich natürlich gleich mit von der Partie und warf meine Kleider ins Wohnmobil. Die ganze Besatzung schloss sich an, auch Marina. Mama und Tante Astrid wollten lieber Wäscheleinen spannen, die Väter erst noch ein Bier trinken und die gastronomischen Möglichkeiten des Platzes erkunden und die drei anderen genierten sich wohl, nackt zu sein. Sie wollten den Spielplatz bevölkern.Marina stieg in den Wohnwagen und kam mit einem kleinen roten Bikini wieder heraus. Auch Lukas hatte eine Badehose an, wenn auch eine winzige. „Schämt ihr euch nicht?“, fragte Lollo, man geht nicht bekleidet zum FKK. Lukas zögerte, aber als Marina ihren Bikini wieder auszog und ihre glatte Pflaume zeigte, ließ er seine Alibibadehose auch zurück. So wanderten wir alle sieben nackt und nur mit Badetüchern bewaffnet quer über den Campingplatz, dorthin, wo Lollo ein Sc***d mit der Aufschrift ‚PLAGE‘ entdeckt hatte. Es zeigte sich aber bald, dass zwar offenbar zumindest ein Teil des Strandes für FKK gedacht war, nicht aber der Campingplatz selber. Lollo, die voraus ging, erntet zwar ein paar anerkennende, aber doch auch viele böse Blicke, weshalb sie sich das Badetuch um die Hüften schlang und zumindest unten bedeckt, sonst aber barbusig dem Strand zustrebte. Daran stieß sich kaum einer mehr. Wir anderen folgten ihrem Beispiel, nur Marina bedeckte auch ihre Tittchen. So kamen wir an den Strand, orientierten uns nach der Menge des für die Bikinis verwendeten Stoffes, wandten uns folglich nach rechts und erreichten nach rund zweihundert Metern die ersten Nackedeis, gingen aber noch etwas weiter, bis wir ein ruhiges Plätzchen in den Dünen gefunden hatten. Dort legten wir die Badetücher ab und stürmten ins warme Wasser des Mittelmeeres. Ach, wie war das herrlich, mit den anderen im seichten Uferwasser herumzutollen. Es gab jede Menge Möglichkeiten, die Mädchen ‚unsittlich’ zu berühren, was bei Manu und Sandra ja nun nicht so sensationell war. Aber auch Lollo protestierte nicht, nicht einmal, als ich mit einer Hand in ihren Schritt und mit dem Mittelfinger in ihre Spalte geriet. Dafür tauchte sie mich gemeinsam mit Marina brutal unter. Allein hätte es keine von ihnen geschafft. Meine Rache galt dann versuchsweise meiner Schwester. Ich packte Marina von hinten an den Brüstchen – und sie legte ihren Oberkörper zurück an meine Brust. Aber hallo! Kühn geworden, schob ich von hinten meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre Scham. Sie keuchte nur und das keineswegs entsetzt. So legte ich nach und steckte ihr den Mittelfinger in die nicht mehr jungfräuliche Jungmädchenfotze. Auch dagegen wehrte sie sich nicht, aber leider hatte ich darüber Lollo vergessen, die sich von hinten angeschlichen hatte. Sie packte zu, quetschte meine Eier, nicht zu fest, aber doch so, dass ich erschrocken von Marina abließ, und dann tunkte sie mich, dass ich eine Menge Wasser schluckte.Prustend und spuckend kam ich wieder an die Oberfläche. Sowohl Lollo, als auch Marina waren außer Reichweite und Lukas strebte dem Ufer zu. Ich musste mich noch ein wenig von dem unerwarteten Tauchgang erholen, folgte den anderen aber bald nach. Sie hatten die Badetücher in einer engen Reihe ausgelegt. Mein Platz war zwischen Marina und Manuela reserviert, was mir nur Recht war.Aber hier zeigte keine Interesse an sexuellen Aktivitäten. Daher stand ich auf und wollte die Umgebung erkunden. Ich schlich durch die niedrigen Pinienbüsche im Sand und dann durch den Wald, bis ich auf den Zaun vom Campingplatz traf, gar nicht weit von unserer Wagenburg entfernt. Sogar ein schmales Türchen war da, nur von einem rostigen Riegel gesichert, den ich nach einigen Mühen bewegen konnte. Soeben kamen Lukas und die anderen fünf, wieder mit umgeschlungenen Badetüchern, quer über den Platz zurück. Mist, ich musste zurück und mein Tuch holen. Da entdeckte ich einen gewundenen Pfad, über den es sich wesentlich leichter laufen ließ, als durch das dornige Unterholz, durch welches ich mich auf dem Herweg hatte schlagen müssen. So kam ich schon nach fünf Minuten verstaubt und verschwitzt in der Mulde an. Gedankenlosigkeit oder ein Streich? Die hatten mein Badetuch mitgenommen. Jedenfalls musste ich noch einmal ins Wasser, um den ganzen Dreck abzuwaschen, der sich bei der Erkundungsexpedition an mir festgesetzt hatte. Ich genoss das Wasser sehr, machte mich nach dem Bad gleich auf den Weg. Ich dachte nicht daran, nackt über den Platz zu laufen, sondern benutzte den vorhin entdeckten Weg. Vom Türchen aus war es nur ein kurzer Weg und gleich darauf stand ich lässig wieder bei den anderen.„Sorry!“, sagte Lollo grinsend, „da haben wir doch wirklich dein Badetuch auch mitgenommen“, und hielt es mir spöttisch hin. „War es schlimm?“, spielte sie auf den vermuteten Spießrutenlauf an.Ich dachte gar nicht daran, den Irrtum aufzuklären und sagte nur großspurig: „Ach wo! Überhaupt nicht. Meinen Körper kann ich doch ruhig vorzeigen, oder?“ Dabei drehte ich mich im Kreis und ließ dabei wie unbeabsichtigt meinen Schwanz wippen.„Andy!“, schimpfte jetzt meine Mutter. „Nun ist es aber genug. Zieh dir was an, wir gehen gleich essen. Papa hat herausgefunden, dass der Platz hier zwar nur einen Stern hat, das Restaurant da hinten aber mindesten drei verdient.“Während des Essens, das wirklich sehr gut war, überlegte ich mir eine Strategie für den Nachmittag und die kommende Nacht, konnte mich aber nicht recht entscheiden, wen ich da lieber ficken würde, also wollte ich es darauf ankommen lassen. Zu viel Vorplanung bringt meistens nichts, da macht einem immer mal wieder das Schicksal einen Strich durch die Rechnung. So entschloss ich mich, zuerst einmal auszuloten, für welche Schandtaten meine anderen Cousins und Geschwister zu haben waren. Die Eroberung Lollos schob ich dafür ein wenig auf.Die ärgste Mittagshitze verdösten wir im Schatten der Pinien, erst am späten Nachmittag wurden die k**s unternehmungslustig. „Andy, Andy, zeigst du uns den Strand?“ Das kam ja wie gerufen! Meine treue Manu, wie üblich zu jeder Schandtat bereit, fand sich bereit, mit uns zu gehen. Sandra und Matthias waren verschwunden, wahrscheinlich wollten sie endlich mal ihre Zweisamkeit genießen, wo auch immer. Lollo und Lukas pennten in Hängematten und wollten sich heute auf gar keinen Fall mehr rühren und die Eltern hatten gerade die Skatkarten ausgepackt. Also alles paletti, wie bestellt. Der Forschertrupp war angetreten, natürlich alle züchtig bekleidet, auch Marina und Manuela. Sogar ich hatte, um den Schein zu wahren, eine Badeshort angezogen. So führte ich die Truppe durch die kleine Türe über meinen ‚ ‚Geheimweg‘ zum Strand. Dabei nahm ich diesmal eine Abzweigung nach rechts. Links kam man ungefähr dort heraus, wo wir schon gegen Mittag kurz gewesen waren. Fall irgendwer wieder dorthin tendierte, wollte ich ihm nicht mit meinem ‚Kindergarten‘ begegnen.Der rechte Weg war länger und endete vor einer Düne, die mit unregelmäßig verteiltem Piniengebüsch bewachsen war. Dort konnte man sich gut verstecken. Aber zuerst kann die Nagelprobe. „So, jetzt sind wir am Nacktbadestrand. Bitte alles ausziehen und da in diese Tasche geben. Ich und Manu gingen natürlich mit gutem Beispiel voran, Marina legte sogar eine kleine Stripshow hin, die meinen Schwanz zucken ließ. Tobias, Markus und Angelika, oder besser Toby, Maggo und Angie, zierten sich aber.Ausgerechnet die Jüngste, Angie, fand ein gutes Argument. „Wenn da überhaupt keine Leute sind, abgesehen von uns, woher willst du dann wissen, dass das hier ein Nacktbadestrand ist? Ich sehe keine Nacktbader!“ Im Grunde hatte sie schon Recht, aber dazu war ich nicht hierhergekommen. Jetzt konnte ich nur hoffen.„Gehen wir halt über die Düne, dann wirst du schon sehen!“, versprach ich kühn. Also stapften wir, drei nackt, drei angezogen durch den Sand. Ich hatte Glück! Der Strand war unten am Wasser doch ein wenig bevölkert. Und alle waren deutlich erkennbar nackt. „Also, glaubst du es jetzt? Du brauchst dich doch nicht zu genieren, wir wissen alle, wie ein nacktes Mädchen aussieht, sogar, wenn es so hübsch ist wie du.“Toby zog kommentarlos seine Badehose aus und warf sie in die Tasche, Markus folgte, wenn auch zögernd, nur Angie zickte weiter. Auch das gute Zureden von Manu half nicht weiter. Da griff Marina energisch ein: „Jetzt stell dich nicht so an, Angie! Wer A sagt, muss auch B sagen. Du wolltest bei den Großen mitmachen. Dann musst du auch dann mitmachen, wenn es dir nicht leicht fällt. Glaube mir eins! Nacktsein tut nicht weh, auch nicht, wenn dich wer anschaut: Zieh dich aus, du wirst es sehen!“ Die Ansprache half merkwürdigerweise und ruck-zuck stand Angie im Evaskostüm vor uns.Teil III – In den Dünen© LuftikusDa standen wir nun alle sechs endlich nackt auf der Düne zwischen den buschigen Pinien. Schnell lief ich mit der Tasche zurück zum Waldrand und hängte sie an einen rostigen Nagel, der aus einem Stamm ragte.„So!“, sagte ich, als ich wieder bei den anderen war, „jetzt suchen wir uns einen gemütlichen Platz am Wasser!“ Das wollten die jüngeren Geschwister aber lieber nicht. Noch genierten sie sich ein wenig und wollten nicht dort liegen, wo ständig viele Leute vorbei liefen. Manu grinste, denn ihr wäre es gerade recht gewesen ihren geilen Körper öffentlich zur Schau zu stellen. Auch, wenn alle dort nackt waren, konnte sie sicher sein, mit ihrem Prachtarsch und ihren straffen Titten Aufsehen zu erregen. Auch Marina schien nicht abgeneigt, sich von fremden Männern gierig anschauen zu lassen. Sie sagte zwar nichts, aber ihr Gesicht sprach Bände.Jedenfalls suchten wir uns einen netten geschützten Platz weiter hinten, der von keiner Seite gut einsehbar war und breiteten dort unsere Badetücher aus. „Wir müssen uns gut mit Sonnencreme einschmieren, sonst verbrennt unsere Haut“, verkündete ich und verteilte Cremetuben. Drei Paare bildeten sich spontan, ich natürlich mit Manu, dann die beiden Buben, weil sich keiner traute, ein nacktes Mädchen anzufassen, da blieben nur noch Angie und Marina. Diese war etwas enttäuscht. Zumindest glaubte ich, eine derartige Regung in ihrem Gesicht entdeckt zu haben.Während die anderen noch überlegten, wie sie das angehen sollten, denn Tobias und Markus hatten Hemmungen, sich, nackt, wie sie nun mal waren, zu berühren, hatte Manuela mich schon hinten ganz mit Patzen von Sonnencreme versehen, die sie nun sinnlich einarbeitete. Dadurch bekam ich natürlich einen Ständer, was Marina lüstern und Angie immerhin interessiert beobachteten. Inzwischen waren Tobias und Marina Manus Beispiel gefolgt und hatten begonnen, ihren Partnern den Rücken einzucremen. Manu hingegen war schon fertig und widmete sich nun meiner Vorderseite. Besonders intensiv arbeitet sie den Sonnenschutz in meinen Schwanz ein.„Iiiiieeeh!“, machte Angelika. „Du fasst das Teil an?“„Warum denn nicht?“, fragte Manu zurück. „Ich nehme ihn manchmal sogar in den Mund.“„Iiiiieeeh!“„Das möchte ich aber sehen!“, provozierte Marina.„Jetzt nicht! Mit Sonnencreme drauf schmeckt er nicht so gut.„Maggo hat noch keine Sonnencreme drauf!“ Wieder Marina, das Biest. Aber damit spielte sie mir nur in die Karten. War das etwa ihre Absicht?„Ich auch nicht!“, meldete sich Tobias.„Du bist doch mein Bruder und Maggo bin ich zu alt!“ Das Gerede hatte die Jungs geil gemacht, beide zeigten Flagge.„Entschuldige bitte, das war nicht so gemeint damals. So alt bist du ja nun doch nicht.“ Manu schnaubte nur abfällig durch die Nase. Ein wenig nachtragend war sie schon.„Manchmal bin ich wirklich saublöd, ehrlich, es hat mir dann auch gleich sehr leid getan“, setzte Maggo nach, doch warum kicherten Angie und Toby dabei? Marina machte ihren desinteressierten Gesichtsausdruck, den ich so gut kannte. Was war da im Busch?Manuela hatte halt ein gutes Herz. „Na, dann Schwamm drüber! Will ich mal nicht so sein, aber ihr müsst auch was tun.“„Was denn?“, fragte Angie leicht erschrocken.„Du musst in der Zwischenzeit Andys Schwanz halten und aufpassen, dass er nicht weich wird.“ Da bestand nun wirklich keine Gefahr, allein die Berührung mit ihrer zarten Hand war Garant dafür.„Iiiiieeeh!“ Langsam ging mir die Kleine mit ihren „Iiiieeeh!“ auf die Nerven.„Und du, Marina, musst Tobys Schwanz nehmen und wichsen. Vorher müsst ihr euch küssen. Mit Zunge!“„Iiiiieeeh!“ Jetzt fing die auch noch an. Keine Jungfrau mehr sein wollen, aber Angst vor einem Jungenschwanz und richtig Küssen? Oder verschaukelte sie mich? Ich schaute von Marina zu Angie und wieder zurück. So richtig eklig schienen beide ihre Aufgabe nicht zu finden. Marina packte bei Toby gleich richtig zu. Es sah gar nicht danach aus, als mache sie das zum ersten Mal. Angie kam zögern näher und starrte auf meinen einsamen Schwanz. Mit zwei ausgestreckten Fingern fühlte sie vor. „Iiiiieeh!“, dann gab sie sich einen Ruck und fasste zu. Sie schien mit der Hand gar nicht ganz rundherum zu kommen, aber es fühlte sich irre an. Auch der Kuss von Toby und Marina war unfallfrei vorüber gegangen, also begann Manu ihr gutes Werk.Der noch etwas dünne Knabenschwanz war für sie kein Problem, fast hätte sie ihn sogar geschluckt, musste aber dann doch leicht würgen und blies konventionell weiter. Dem hatte Maggo nichts entgegen zu setzen. Schon nach gut einer Minute spritzte er in Manus Mund ab. „Na, war doch ganz nett, oder?“, fand Manu aufmunternde Worte.„War voll okay, Manu. Sag, kann ich dich auch ficken?“ Da verschlug es ausnahmsweise sogar ihr die Rede.„Ob du kannst, musst du selber wisse, ob du darfst, wird dir Manu gleich sagen, sobald sie die Sprache wiedergefunden hat“, warf ich daher ein. Plötzlich fielen mir zwei Dinge auf. Einerseits Angie: Die wichste inzwischen meinen Schwanz so routiniert, dass ich es gar nicht recht glauben konnte. Und Marina: Die war dazu übergegangen, Tobys Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, dass der vor Vergnügen ächzte. Was genau war da los?Manu fand ihre Sprechfähigkeiten irgendwo im Sand wieder. „Du willst mich richtig ficken, Maggo? Kein Scherz? Irgendwie macht mich das an, also warum nicht? Wie hättest du es denn gern?“ Hatte sie gedacht, ihren jüngsten Cousin damit in Verlegenheit zu bringen, hatte sie sich arg getäuscht.„Am liebsten mag ich es von hinten. Das ist da im Sand wohl auch die beste Stellung. Knie dich mal hin!“ Manuela ging in die Knie, stützte die Unterarme auf und reckte ihren Hintern in die Luft. Ich beobachtete gespannt, was sich da abspielte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marina eine ähnliche Stellung einnahm. Dann ging alles blitzschnell. Maggo bohrte seinen eisenharten Schwanz in Manus feuchte Höhle und Toby spießte meine Schwester auf. Die kleinen Teufel hatten uns total verladen und ‚Unschuld vom Lande‘ gespielt!„Und ich bleib natürlich außen vor!“, motzte ich scherzhaft, doch da war Angie andere Meinung.„Du fickst mich!“, bestimmte sie und ging ebenfalls in Vierfüßlerstellung. „Aber vorsichtig! Ich habe bis jetzt nur mit Maggo und Toby und Paul aus meiner Klasse. Die haben alle nicht so einen dicken wie du. Aber daran werde ich mich gleich gewöhnen. Jetzt mach schon!“, forderte sie und wackelte keck mit den kleinen Arsch. Ich guckte noch immer etwas verwirrt, dann aber dorthin, wohin mein Freudenspender befohlen war. „Du hast ja noch nicht mal Haare auf der Muschi!“„Brauchst du Haare, Großer? Wenn du Haare brauchst, lasse ich sie wachsen. Sonst rasiere ich mich regelmäßig. Nicht so oft wie Manuela, aber zum Beispiel erst direkt vor der Abreise.“„Jetzt ist mir klar, warum mein Rasierschaum immer so schnell fertig ist, kleines Biest! Wenn du willst, machen wir das künftig gemeinsam. Du mir und ich dir. Man sieht dann einfach besser, wo man rasiert.“„Das machen wir“, versprach die Kleine. „Und Toby kann ruhig auch mitmachen. Die Haare am Schwanz stören doch ziemlich beim Blasen.“ Toby lief rot an, stieß Marina aber rhythmisch weiter. „Und du“, wandte sie sich an mich, „bist du eingeschlafen oder weißt du nicht mehr, wie es geht?“Tatsächlich stand ich immer noch mit dem Schwanz in der Hand hinter ihr und starrte auf die haarlose Jungmädchenfotze. Vorsichtig fühlte ich mit einem Finger vor. Heiße Nässe empfing ihn. Die war ja richtig läufig! Da sparte ich mir den zweiten Finger und setzte gleich die Eichel an. Sie flutschte, jedenfalls zur Hälfte, ziemlich leicht hinein. Reichlich Sonnencreme war auch dafür hilfreich. Aber ihre Scheide war sehr, sehr eng und sie stöhnte heftig, als ich weiter in sie eindringen wollte. Ich stockte, wollte ihr nicht weh tun, aber sie schrie: „Mach weiter, mach weiter, ich will es jetzt. Oh! Es ist so geil!“ Mit vorsichtigen Stößen arbeitete ich mich weiter vor. Fast glaubte ich, dass ich meinen Schwanz in einen Gartenschlauch stecken wollte, so eng war es da. Aber so dicke Gartenschläuche gibt es nun auch wieder nicht.Langsam weitete sich nun doch ihre Vagina und es fiel mir leichter, meinen Schwanz ein paar Zentimeter vor und zurück zu schieben, immer ein wenig mehr vor und weniger zurück. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht abspritzte, bevor ich ganz drin war und sie richtig ficken konnte, wenigstens ein ganz kleines Bisschen. Es war so geil, das toppte sogar mein erstes Mal mit Manu, die damals auch noch sehr eng gewesen war. War sie eigentlich immer noch, aber nicht mehr so, wie damals vor fast drei Jahren, von Angie ganz zu schweigen. Die feuerte mich immer wieder an und stöhnte lustvoll. Plötzlich stieß ich auf einen Widerstand.„Hast du nicht gesagt, du hättest schon mit mindestens drei Jungs gebumst, mit Maggo und Toby und noch so einem Typen? Dabei bist ja doch noch Jungfrau!“„Jetzt nicht mehr!“, rief Angie und ließ sich mit voller Wucht nach hinten fallen, dass ich, von der Aktion total überrascht, ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi rammte. „Aaaaarh!“, brüllte sie und ich merkte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Ich verhielt mich ganz still, nur mein Schwanz pochte in ihrer nun entjungferten Muschi. Solange ich ihn nicht bewegte, konnte ich wohl das Abspritzen vermeiden. Das durfte auf keinen Fall in ihr geschehen, denn es war unwahrscheinlich, dass sie schon verhütete. Oder? Immerhin hatten mich die vier Kleinen ja ordentlich zum Narren gehalten mit ihren Zickereien und „Iiiieeeh!“Nach einer Weile schien der Schmerz nachzulassen und sie kicherte. „Das war schon toll! Schau mal, wie uns alle beobachten!“ Tatsächlich hatten sich die anderen zwei Paare so aufgestellt, dass uns alle zusehen konnten. Inzwischen hatten sie gewechselt. Maggo fickte jetzt Marina, seine Schwester, was mich ein wenig irritierte, und Toby vögelte mit Manu auch seine Schwester, die mich frech angrinste. „Jetzt fick mich aber richtig!“, forderte die kleine Angie. So richtig klein war sie ja eigentlich nicht, eher lang aufgeschossen und größer, als die anderen beiden Mädchen. Manu war ja sowieso eher klein, nur knapp über eins sechzig. Da war Marina gut fünf Zentimeter größer und Angie etwa gleich groß. Aber sie war und blieb eben Manus kleine Schwester, so wie Maggo mein kleiner Bruder war, der jetzt seine ‚große‘ Schwester fickte.Ganz vorsichtig bewegte ich meinen Freudenspender in Angie hin und her. Sie jauchzte fast vor Glück und Geilheit, aber meine Neugier musste befriedigt werden. „Wie ist das nun mit euch vieren. Seit wann treibt ihr es denn miteinander und wieso war Angie bis vorhin Jungfrau, wenn sie es doch mit euch beiden und noch einem getrieben haben will?“Tobias, der älteste des Quartetts, obwohl mir schien, dass meine Schwester Marina die Rädelsführerin war, fühlte sich angesprochen und erklärte, sie hätten sich schon vor Jahren beim Doktorspielen nackt befummelt.„Alle vier?“, fragte ich entgeistert, denn ‚vor Jahren‘ hörte sich so an, als wäre da Angie erst zehn oder noch jünger gewesen. Und ich ziemlich genau vier Jahre älter, also jünger als Tobias heute.„Ja doch! Wir wollten euch zwei, er meinte wohl mich und Manu, ja auch gern mitmachen lassen, aber ihr hatte da eben eine Phase, in der ihr euch so wahnsinnig erwachsen vorgekommen seid und nicht mit ‚Kindern‘ spielen wolltet. Bald danach hatte Manu wohl ihren ersten Fick, weil ich fand ihr blutiges Höschen in der Wäsche.“ Alle starrten ihn entgeistert an.„Nicht, was ihr denkt! Ich bin kein Wäschefetischist, aber ich hatte meine Jeans in den Wäschesack gestopft und meinen Hausschlüssel drin vergessen. Darum hab‘ ich den Sack ausgeleert und wieder alles reingestopft.“„Sie könnte ja auch grad ihre Regel gehabt haben“, wandte ich ein. Toby lief rot an.„Äh – ein bisschen Sperma war wohl auch dabei.“ Nun wurde sogar Manu ein wenig rot im Gesicht. Oder war es, weil sie Tobias so gut fickte?„Ist aber auch schon egal“, fuhr Tobias fort, „ihr wart jedenfalls nicht interessiert und so haben wir eben allein angefangen. Irgendwann ließen wir den Vorwand, jemand wäre krank und müsste untersucht, abgetastet und operiert werden, fallen und fummelten ohne vorgeschobenen Grund. Das fanden wir zunehmend geil. Den Ausschlag gab dann Marina, die eines Tages mit einem schmuddeligen Taschenbuch aufkreuzte und uns, nachdem alle sich ausgezogen hatten, aus dem Tagebuch der Josephine Mutzenbacher vorlas. Wir mussten lachen, als wir die Ähnlichkeit erkannten. Die kleine Josephine und ihr etwas älterer Bruder waren bei Nachbarskindern, auch ein Mädchen und ein Bub, zu Besuch und spielten ‚Kinderkriegen‘. Altersmäßig waren wir ungefähr dazwischen. Angie war damals viel älter als die kleine ‚Pepi‘, Tobias aber noch nicht so alt wie der Nachbarsbub, der ‚schon richtig vögeln‘ konnte. Die Mutzenbacher beschreibt in dem Romantagebuch recht anschaulich, wie die Mädchen die ‚Zipfel‘ der beiden Buben an ihrer ‚Fut‘ rieben oder auf den steifen Schwänzchen hin und her wetzten und dabei durchaus heiße ‚Gefühle‘, also Orgasmen kriegten. Das konnten wir auch versuchen und wir machten es. Das ging so gut eineinhalb Jahre so, dann meinte Marina, sie sei jetzt alt genug, es richtig zu tun, aber sie wollte nicht von mir oder Maggo entjungfert werden. Dazu suchte sie sich einen anderen. Wer das war, das hat sie nie erzählt.“ So weit Toby. Monate später erfuhr ich, dass es mein bester Freund Max, meist ‚Mad Max‘ genannt, gewesen war. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Er gestand es mir einmal, während wir Marina gemeinsam durchorgelten.Auch Tobias hatte sich anderweitig umgetan und sein Erstes Mal mit einer ‚viel älteren Frau‘ erlebt, nämlich mit der damals bald neunzehnjährigen Micky vom Nachbarhaus. Die hatte ihn zuerst ausgelacht, dann, noch immer lachend ihren Minirock hochgeschoben, ihren Slip ausgezogen und Toby geholfen, seinen knochenharten Schwanz in sie zu schieben. Aber dann hatte sie, so Tobys trockener Bericht, nicht mehr gelacht, sondern nur noch gejault vor Geilheit, weil er sie viermal fast ohne Unterlass gefickt hatte. Zum Abschluss hatte sie ihm sein nun endlich schlaffes Glied abgelutscht und ihn eingeladen, wann immer er Lust hatte, wieder zu ihr zu kommen. Das tat er aber nur selten, denn er wollte Marina.Die hatte sich, wie sie freimütig erzählte, inzwischen über eine etwas ältere Freundin, die Zugang zu den Rezepten ihrer Mutter hatte, die Frauenärztin war, die Pille besorgt und war somit bereit, mit Toby ohne weitere Rücksichten bis zum glücklichen Ende zu vögeln. „Beim nächsten Treffen fragte er mich, ob ich jetzt bereit sei, es mit ihm richtig zu tun. Ich war bereit und legte mich gleich auf den Rücken. Aber Toby wollte es so machen, wie auch bisher immer und ließ sich zuerst einen blasen. Und Maggo von Angie.“„Aber da warst du doch erst zwölf!“„Aber nein! Schon fast vierzehn! Maggo und Angie waren noch nicht ganz zwölf, aber die haben auch nicht richtig gefickt. Angie ja bis heute nicht!“ Das brachte mir wieder zu Bewusstsein, dass ich soeben die noch immer erst dreizehnjährige Cousine auf ihren Wunsch hin entjungfert hatte. Besser gesagt, sie hatte sich meines Schwanzes bedient, um sich selber zu entjungfern. Das war eine richtige Verschwörung gegen mich. Aber ich fand es unendlich geil! Ich rechnete nach und schüttelte nur den Kopf. In dem Alter, in dem sich mein kleiner Bruder von der noch jüngeren Cousine hatte den Schwanz blasen lassen, hatte ich gerade erst angefangen, ans Wichsen zu denken. Unglaublich! Wenn das keine Räuberpistole war, dann hatte das Marina auf dem Gewissen. Immerhin war sie es gewesen, die mit der Mutzenbacher angefangen hatte. Von wegen Weltliteratur!„Und dann habt ihr wohl den ganzen Mutzenbacher-Roman nachgespielt?“„Wozu denn?“, fragte Maggo erstaunt. „Nachdem wir einmal wussten, wie illegal bahis siteleri man es macht, hat Marina gar nicht erst weiter vorgelesen. Da hatten wir ja selber genug Ideen.“„Wo hast du denn das Taschenbuch überhaupt her?“, fragte ich meine Schwester, während ich gemächlich weiter Angie bumste.„Äh – das willst du eher gar nicht wissen“, meinte sie, aber als ich sie streng ansah, gab sie zu, es in einem Antiquariat geklaut zu haben. „Dafür habe ich dort drei andere Bücher gekauft und bezahlt“, entschuldigte sie sich. „Verkauft hätten sie mir den Porno ja wohl kaum, oder was meinst du?“ Da hatte sie zweifellos Recht.„Angie, bist du schon gekommen? Wie oft?“, fragte sie dann meine junge Gespielin.„Ja, ja, oh ja! Weiß nicht wie oft! Jetzt grad wieder, oh Gott ist das gut!“„Dann könnten wir ja mal tauschen. Ich will auch mal mit Andy!“„Und ich mit Angie!“, meldete sich Maggo. Alle stimmten zu, nur ich wollte noch nicht raus aus der kleinen engen Muschi und stieß weiter. Doch Bruder Markus ließ Marina sausen und kam zu uns. Da hinten noch besetzt war, hielt er Angie seinen schmierigen Schwanz vor die Nase und die nahm ihn tatsächlich in den Mund und lutschte daran. „Ja!“, jubelte er, „du bist eine echte Begabung, jetzt ist er wieder wie neu. Mach jetzt Platz, Bruderherz!“ Vorsichtig und langsam zog ich meinen Kolben aus Angelikas Muschi. Nur ja nicht im letzten Augenblick abspritzen! Blitzschnell war Markus an meiner Stelle und stach zackig in Angelika hinein. Sein eher dünner Stängel machte ihr keine Probleme.So widmete ich mich meiner Schwester, ließ aber zuerst noch Manu ein wenig an meinem Schwanz schlecken. Genau in dem Augenblick ergoss sich Toby in ihr, vögelte aber munter weiter. Ich kannte das von mir selber. Manchmal wird der Schwanz einfach beim ersten Mal nicht weich. Es ist ein irres Gefühl, wenn man seine eigene Soße schaumig stoßen kann. Entsprechend entzückt sah er auch aus, und auch Manu schien durchaus Gefallen an den Fickkünsten ihres Bruders zu haben.Marina wartete schon ungeduldig, aber noch wollte ich gar nicht in ihre Möse, sondern, dass sie ihre Blaskünste zeigte. Sie war da auch gar nicht faul und nahm meinen Beglücker forsch in den Mund, fast so weit, wie es Manuela konnte, aber natürlich nicht ganz. Da war Sandra einsame Spitze. Zumindest, was meine bisherigen Erfahrungen betraf. Von Lollo erwartete ich mir noch viel mehr.Auch Marina erwies sich als sehr eng. Nicht so eng wie Angie, aber doch so, wie man es sich von einer fünfzehnjährigen Jungschlampe erwarten konnte. Es war ein Genuss und jetzt musste ich auch nicht mehr so vorsichtig sein, denn meine Schwester hatte schon etwas mehr Erfahrung. Für ihre junges Alter sogar erstaunlich viel. Da war mir ja einiges entgangen, aber ich hatte in den letzten drei Jahren meist ganz was anders im Sinn gehabt. Ich bumste sie in verschiedener Heftigkeit, denn es erschien mir nicht richtig, bei ihr abzuspritzen. Das wollte ich für Manu aufbewahren. Dass die schon zwei Ladungen von Maggo und eine von Tobias – die zweite kündigte sich bereits an – empfangen hatte, war mir nicht richtig bewusst. „Oh, Gottogott!“, keuchte meine Schwester ekstatisch, „dein Schwanz ist der dickste und längste, den ich je hatte! Und mit dem hast du die Kleine gefickt?“„Ja!“, jubelte diese fröhlich, „und es war soooo geil! Ich bin so froh, dass ich damit auf Andy gewartet habe.“„Glückwunsch, Cousinchen! Mein Gott, ich komme schon wieder! Hört das denn gar nicht auf? Bitte, lass es nie aufhören!“ Sowas hörte ich natürlich gern und stieß sie kräftiger. Marina stöhnte und ächzte, kreischte manchmal sogar, wenn es ihr ganz fest kam und sackte dann erschöpft zusammen. Markus grunzte wild und ich ermahnte ihn: „Pass auf, dass du sie nicht schwängerst!“Aber das kam nicht gut an. Angie fauchte zurück: „Hältst du mich für bescheuert? Natürlich nehme ich auch die Pille! Ganz offiziell übrigens. Mama hat es erlaubt.“„Was? Dass du mit uns vögelst?“„Mit wem hab‘ ich ihr nicht gesagt, nur, dass es halt passieren könnte. Man weiß ja nie.“„Kluges Mädchen!“Und Maggo spritzte ihr seinen Samen tief in die Muschi, das dritte Mal in so einer kurzen Zeit. Da war es kein Wunder, dass sein Schwanz nicht nur dünn, sondern auch klein und schlaff wurde. Toby hingegen, der schon kurz vorher seine zweite Ladung in Manu geschossen hatte, war wieder einsatzbereit und wollte nun auch noch Angie beglücken, was diese ihm freudig gewährte. Das gefiel mir, denn nun war Manu frei für mich.Ich hielt ihr meinen glitschigen Schwanz hin und sie lutschte auch kurz daran, schob mich dann aber zu ihrem Po und raunte: „Fick mich in den Arsch, bitte!“ Nichts anderes hatte ich vorgehabt. Aus ihrer Spalte quoll zwischen geschwollenen Schamlippen Sperma hervor, hauptsächlich wohl von Toby, aber ein wenig von meinem kleinen Bruder war wohl auch dabei. Ich konnte nicht anders, ich steckte zuerst meinen Dicken in die überlaufende Fotze und quirlte den Saft richtig durch, zog ihn kurz heraus und tropfte etwas davon auf Manus Rosette, steckte ihn wieder rein und wiederholte das noch zweimal. Dann war ihr Arschloch wohlgeschmiert, weil ich auch ein bisschen mit den Fingern nachgeholfen hatte. Zügig schob ich ihr dann den Schwanz in den Darm und Manu seufzte zufrieden.Jetzt brauchte ich mir nun wirklich keine Zurückhaltung mehr aufzuerlegen und rammelte mit aller Kraft und Schnelligkeit. Manu tobte regelrecht vor Wonne, kam mehrfach, ehe ich mein ganzes aufgestautes Sperma in ihrem Hintereingang ablegte. Als ich meinen nun etwas schwächelnden Schwanz heraus zog, sickerte Sperma aus beiden Öffnungen. „Und jetzt“, keuchte ich, „ab ins Wasser. Wir alle haben eine Erfrischung bitter nötig.“ Dagegen erhob sich kein Einwand, auch Marina war wieder bei Kräften und lief munter voraus.Als wir alle frisch und sauber zu unserem Platz zurückkehrten, merkten wir zweierlei. Einerseits hatte uns die Sonne während der ausgiebigen Vögelei die Rücken leicht gerötet und andererseits, dass wir ziemlich müde waren. Im Gegensatz zu vorhin gestaltete sich das gegenseitige Eincremen zu einer lustvollen Angelegenheit, wobei wir im Kreis standen und zuerst die Rücken einschmierten, ich den von Angie, die den von Toby, der wieder Manu, welche sich Maggos annahm. Maggo bearbeitet Marina, womit sich der Kreis schloss, denn diese cremte zärtlich meine Rückseite ein, wobei sie auch nicht vor dem Po Halt machte und sogar durch die Beine meine Eier behandelte. Danach drehte ich mich um und wir brachten auch die Vorderseiten zum Glänzen. Marina war ausgesprochen liebevoll, sozusagen ganz unschwesterlich.Um die Rücken zu schonen legten wir uns nebeneinander auf dieselben und waren bald alle eingedöst. Ich erwachte, weil ich glaubte, Stimmen zu hören. Links von mir lag Angie, rechts Marina. Ich löste vorsichtig Angelikas Hand von meinem Schwanz, den sie locker gefasst hatte und richtete mich vorsichtig auf, kroch dann in die Richtung, aus der ich die Stimmen noch immer vernahm. Auf dem Dünenkamm erkannte ich, dass etwas unterhalb hinter einem Piniengebüsch zwei junge Leute, etwa in meinem Alter eine Decke ausgebreitet hatten und dabei waren, sich auszuziehen. Die Sonne war schon etwas gesunken und brannte nicht mehr so heftig. Doch auch sonst hätten die beiden wohl keinen Sonnenschutz mehr gebraucht, denn sowohl das Mädchen, als auch der Junge waren total sonnenverbrannt. Die verbrachten wohl jede freie Minute nackt am Strand. Da eine leichte Brise vom Meer her wehte, konnte ich ganz gut verstehen, was sie miteinander redeten. Es waren sicher einheimische Teenager, denn sie sprachen französisch. Diese Sprache hatte ich in der Schule gelernt und bedauert jetzt, dass ich das nicht eifriger getan hatte. Aber so ungefähr bekam ich schon mit, was sie redeten. Der Junge meinte, sie sollten noch warten, aber das Mädchen, das anscheinend Michelle hieß, war dagegen. ‚Wenn sie zu spät kommen, sind sie selber schuld‘ – oder so ähnlich – sagte sie. Der Bursche zuckte mit dem Achseln und gab Michelle einen Kuss, der recht lange dauerte. Lange genug jedenfalls, dass sie seinen Schwanz greifen und hart wichsen konnte. Das konnte ja interessant werden! Mein Speer war ganz ohne Wichsen lang und hart geworden.Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Sack. Marina! Sie hatte sich unbemerkt angeschlichen und presste sich jetzt dicht neben mich. „Alter Spanner!“, lästerte sie und grinste dazu. Na, was tat sie denn selber?Das französische Mädchen legte sich flach auf den Rücken, spreizte die Beine und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Der Junge legte sich zwischen ihren Beinen auf den Bauch und fing an, sie versiert zu lecken. Schon hörte man sie begeistert stöhnen, da forderte Marina: „Leck du mich auch, Andy!“„Von mir aus“, sagte ich wenig begeistert, denn mit dem Gesicht in ihrer Muschi konnte ich schlecht beobachten. „Dann leg dich eben auch so hin!“Aber Marina wusste es besser. „Nicht so! Wir haben keine Decke und wenn du so liegst, ist danach dein Schwanz voller Sand. Dabei will ich dann mit dir ficken, wenn die zwei auch so weit sind.“ Da hatte sie gar nicht unrecht. „Leg du dich auf den Rücken, ich setz mich über dein Gesicht.“„Sehr schlau! Damit du die beiden weiter beobachten kannst. Und ich schau in die Röhre!“„Meine Röhre ist sehr hübsch anzuschauen“, behauptete meine kecke Schwester, woran ich keinesfalls zweifelte. „Aber von mir aus machen wir Neunundsechzig, damit du auch was davon hast.“ Das war ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte.Wir suchten ein etwas ebenes Plätzchen im Schatten, von dem aus wir trotzdem die beiden gut sehen konnten. Solange wir vorsichtig waren, wurden wir wohl kaum entdeckt werden, konnten aber frühzeitig erkennen, wenn die zu spät Kommenden eintrudelten. Marina, weil sie oben lag, hatte die bessere Aussicht auf das einheimische Pärchen, das nach einer Weile dieselbe Stellung einnahm, wie wir beide, nur lag bei denen das Mädchen unten. Eigentlich ist das nicht so angenehm, weil der Mann immer aufpassen muss, nicht mit seinem Becken nach unten zu fallen und der Frau den Prügel in den Schlund zu rammen. Es gibt wohl nur wenige Mädchen in unserem Alter, die das einfach wegstecken würden. Nicht einmal Sandra traute ich das zu, auch wenn sie selber aktiv einen Schwanz schlucken konnte. Aber da hatte ja sie die Kontrolle. Der junge Franzose hatte sich aber gut im Griff und besaß das volle Vertrauen seiner Freundin. Sie trieben es in der Stellung lange, aber nicht so lange, dass er gekommen wäre. Sie hingegen hatte etliche Höhepunkte. Ich fand es immer schon unfair, dass beispielsweise Manuela oft fünfmal so oft kam, wie ich. Oder sogar noch öfter. Aber das ist eben so im Leben!Die zwei Franzosen wechselten jetzt in die Doggy-Stellung, die auch eine meiner favorisierten ist. Daher machten wir es nach. Marina wisperte: „Und jetzt fick mich endlich richtig!“„Was heißt richtig? Ich hab‘ dich doch vorhin schon …“„Aber nicht richtig! Du bist bei mir nicht gekommen!“ Darauf kam es ihr also an. Wenn ich richtig beobachtet hatte, hatte keiner bei ihr abgespritzt, obwohl sie selber sicher an die zehn Orgasmen gehabt hatte. Nun, an mir sollte es nicht liegen!Der braungebrannte Junge, der, Michelles Lustgeschrei nach zu schließen, Pierre hieß, vögelte immer schneller, während ich mein Tempo beibehielt. So kam Pierre auch zuerst zu seinem Höhepunkt und pumpte sein Sperma in die kleine Michelle, die danach seinen Schwanz sauber schleckte und sich selber mit einem Papiertaschentuch abwischte. Sie setzten sich nebeneinander auf ihre Decke, schauten genießerisch aufs Meer hinunter, tranken ein paar Schlucke Rotwein direkt aus der Flasche und warteten darauf, dass sich Pierre wieder erholte. Wie ich ihren Worten entnahm, wollten sie weitervögeln, bis es dunkel war oder ihre Freunde doch noch kamen. Ob sie dann mit diesen Gruppensex praktizieren wollten oder nur Wein trinken, ging aus dem, was ich verstand, nicht klar hervor.Wir zwei waren aber noch nicht fertig. Immer, wenn Marina kam, und das war einige Male der Fall, hielt ich ihr den Mund zu. So gab sie nur ein dumpfes Röcheln von sich, das die zwei vor uns nicht aufmerksam werden ließ. Es klang auch gar nicht sehr menschlich. Aber als ich es nicht länger zurückhalten konnte und endlich in ihre Muschel spritzte, kam es ihr ein letztes Mal und diesmal war ich nicht darauf gefasst. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, und im nächsten Moment standen die beiden Franzosen vor uns. Sie erfassten die Situation natürlich sofort und das Mädchen quasselte schnell drauflos. Ich verstand nur Bahnhof, aber sie schien gar nicht so empört, wie es zu erwarten gewesen wäre.Ich stotterte, wir seinen ‚Allemandes‘ und sie solle langsamer sprechen. Da lachte sie und sagte auf Deutsch mit einem seltsamen Akzent: „Du gucken? Dann du auch ficken!“, und sie winkte uns, zu ihrer Decke zu kommen. Kurz dachte ich an die anderen vier weiter hinten, aber die Versuchung, die hübsche Mademoiselle Michelle zu beglücken, war für etwaige Bedenken zu stark. Marina schien dasselbe zu denken und legte ihren Arm um die Taille des schlanken Pierre. Zunächst stellten wir uns vor und erfuhren nicht nur ihre Namen, die wir ja schon kannten, sondern auch dass Michelle sechzehn Jahre alt war und Pierre achtzehn. Grinsend erklärte ich, dass Marina fast sechzehn und ich fast achtzehn Jahre alt waren. Dass wir Geschwister waren, behielt ich lieber für mich. Aber dann sagte Michelle zu Marina: „Du ficken meine Bruder, okay?“Ungerührt erwiderte Marina: „Und du meinen, auch okay?“ Da mussten wir doch alle herzlich lachen. Zufälle gibt es im Leben! Mein kleiner Andy brauchte noch ein wenig Aufmunterung, aber für Michelle war es kaum ein Problem, ihn in Form zu blasen. Pierre hatte schon bei unserem Anblick oben auf der Düne einen Ständer gehabt und daher war er gleich einsatzbereit. Er legte sich auf den Rücken und deutet Marina, ihn zu reiten. Dabei spielte er begeistert mit ihren kleinen festen Titties.Ich deutete fragend auf die beiden, ob Michelle dasselbe wollte, aber sie bevorzugte es, sich auf den Rücken zu legen und die Beine an den Kopf zu ziehen. Ihr brauner Knackpopo reckte sich mir prachtvoll entgegen und ich fragte mich, ob sie sich wohl auch in den Arsch ficken ließ, schob meinen Schwanz aber zunächst vorsichtig in ihre Muschi. Ich hielt den Atem an. Michelle war fast so eng gebaut wie Angie, obwohl sie dieser vermutlich ein, zwei oder gar drei Jahre Erfahrung voraushatte. Sie war ja auch etwa drei Jahre älter.Mit Michelle zu vögeln war ein wahres Vergnügen. So anschmiegsam und wild, so geschmeidig und einfallsreich war selten ein Mädchen. Sie ging im Sex völlig auf, machte instinktiv das, was in der Situation das geilste war und ließ sich total gehen. Dabei wurde sie nie richtig laut, gurrte aber ihr Wohlbehagen und zahlreiche Orgasmen vernehmlich in die laue Abendluft.Abendluft? Tatsächlich stand die Sonne schon tief und als ein oranger Feuerball hinter den Pinien versank, spritzten Pierre und ich unseren Samen in die willigen Gefäße unserer Schwestern, in diesem Fall aber nicht in die eigenen.Mein Sperma sickerte aus Michelles Spalte und befeuchtete ihre Rosette. Da mein Schwanz noch nicht erschlafft war, zog ich ihn schnell ganz heraus und stieß ihn Michelle kurzentschlossen in den Arsch. Sie schrie leise „Uuuuh!“, zwinkerte mir aber zu, weshalb ich die kurze Gunst der Stunde nutzte und noch einige Male kräftig in sie stieß. Tatsächlich kam sie noch einmal und jetzt schrie sie laut und jubelnd. Marina sah dem fasziniert zu. Ich sah förmlich, wie sie überlegte, ob sie sich demnächst auch auf ein anales Erlebnis einlassen sollte.Es war höchste Zeit, zurück zu gehen. Wir erfuhren noch, dass sich Michelle und Pierre in den Ferien fast täglich hier mit ihrer Clique trafen und meist auch in den Dünen in Schlafsäcken die Nacht verbrachten. Wir waren herzlich eingeladen, sich ihnen anzuschließen. Wir hingegen verrieten ihnen, dass wir eine ganze Horde von insgesamt zehn jungen Leuten seien – Tante Lollo und Lukas rechnete ich einfach mit dazu – die dort hinten auf dem Campingplatz hausten. Pierre winkte ab. Je mehr, desto besser, hieß das wohl. „Diese auch fickt gut?“, wollte Michelle wissen und ich nickte. Das konnte man wahrhaftig so sagen.Manu, Toby, Angie und Maggo waren nicht mehr da. Auch unsere Badetücher waren weg, aber diesmal bestand kein Grund zur Sorge, weil wir ja wussten, dass wir durch den Wald und von dort zu unserer Wagenburg ungeniert nackt laufen konnten. Ich vermutete, dass uns Manu entdeckt hatte und uns den Spaß gönnte. Eifersüchtig war sie wirklich nicht. Von den anderen hätte ich aber niemand so viel Diskretion zugetraut. Am Nagel in der Pinie hing immer noch die Tasche mit den Kleidern. Also waren die vier nackt zurück gegangen. Wir taten dasselbe.Teil IV – Neue Freunde und Tante Astrid© LuftikusAls wir, meine Schwester Marina und ich, endlich bei unserem Camp ankamen, dämmerte es bereits. Meine Mutter und Tante Astrid hatten eine Art Feldküche aufgebaut und kochten einen Riesentopf mit Gulaschsuppe, deren Zutaten sie von daheim mitgenommen hatten. Lollo und Lukas waren mit einem Moped, das sie in der sogenannten ‚Garage‘ im Wohnmobil mitgebracht hatten, ins nächste Dorf gefahren und hatten einen Haufen Baguettes gekauft. Die würden herrlich zu der Suppe passen, besser noch als die heimischen Semmeln, die wir sonst dazu aßen. Noch war aber das Essen nicht fertig.„Geht duschen und Haare waschen, Kinder!“, rief meine Mutter ohne vom Tisch aufzusehen, auf dem sie Zutaten schnippelte. Sie merkte anscheinend gar nicht, dass wir splitternackt waren oder gar, dass Marina deutliche Spermaspuren an ihren Schamlippen zeigte. Von Maggo, Toby und Angie war keine Spur zu sehen, nur Manu lümmelte nackt in einer Hängematte. Sandra und Matthias fehlten auch. Marina trottete brav und nackt, wie sie war, in Richtung Sanitärhaus. Unser Platz lag so weit weg von den wichtigsten Einrichtungen, wie Restaurant, Minimarkt, Rezeption, Privatstrand, Kinderspielplatz und so weiter, dass dazwischen ein unbesiedeltes Areal lag, für das sich andere Camper nicht interessierten. Auf halbem Wege zu den begehrteren Plätzen stand ein ziemlich verlottertes Sanitärhaus, das nach einem Pappsc***d ‚AUTE OFF WORKE‘ war. Aber das Wasser lief. Da auf dem Dach eine Solaranlage montiert war, gab es sogar warmes Wasser. In den Klos waren weder Papier, noch Klobrillen, der Boden war anscheinend heuer noch nie gereinigt worden, es fehlten einige Türen und auch die Duschen waren teilweise ohne Brauseaufsatz. Da wir aber die einzigen waren, die diese Anlage benutzen wollten, konnten wir uns mit den Mängeln arrangieren. Der Vorteil war unter anderem, dass wir leicht auch nackt dorthin gehen konnten. Marina ging also kein Risiko ein, wenn sie sich nichts anzog, was sie dort sowieso wieder ausgezogen hätte. Also schnappte sie sich nur Duschgel, Shampoo und machte sich auf den Weg. Manu winkte mir aus der Hängematte zu. So schlich ich mich, die Anweisung meiner Mutter ignorierend, zuerst zu ihr und legte mich auch hinein.„Du bist mir ja ein feiner Bruder!“, begrüßte sie mich flüsternd, grinste aber dazu. „Erst schleichst du dich davon, dann schleicht dir deine Schwester nach …“„… und dann schleichst du uns nach“, unterbrach ich sie. „Aber liebenswert von dir, dass du keinen Wirbel gemacht hast.“„Wem wäre damit gedient gewesen? Ich habe gesehen, wie du mit Marina gevögelt hast. Sie hat immer in eine bestimmte Richtung gespäht, also habe ich leise erkundet, was es dort zu sehen gab. Ein leckeres Pärchen, wirklich. Habt ihr mit denen auch noch gefickt?“„Ja, und wie! Die sind echt geil und es gibt da anscheinend eine ganze Clique, die oft dort in den Dünen sogar die Nacht verbringt. Wir sind herzlich eingeladen, uns ihnen anzuschließen.“„Hm, mein Französisch ist auch nicht besser als deines. Können wir uns da mit ihnen unterhalten?“„Erstens ist dein Französisch erstklassig …“„Das meinte ich nicht!“Ich grinste nur und küsste sie. „… zweitens spricht Michelle ein bisschen Deutsch, und drittens soll man beim Vögeln sowieso nicht zu viel reden.“„Idiot!“ Sie lächelte. „Und mein Französisch muss unbedingt noch besser werden. Ich habe schon mit Sandra vereinbart, dass sie mir hilft.“„Und an wem wollt ihr üben?“, fragte ich hoffnungsfroh, doch Manu enttäuschte meine Hoffnung.„Nicht mit dir. Es soll eine Überraschung werden, wenn ich deinen Schwanz schlucken kann. Das Problem ist nur, dass wir einen finden müssen, der auch einen so großen Schwanz hat. Weil, was bringt es, wenn ich zum Beispiel den dünnen Schwanz vom Maggo schlucken kann und dann an deinem ersticke?“Ich ging in Gedanken die verfügbaren Penisse durch. Maggo und Toby schieden aus, beide waren zu dünn. Matthias war auch weniger gut bestückt. Lukas? Wenn ich mich recht erinnerte – ich hatte darauf nun wirklich nicht sonderlich geachtet – war sein Schwanz auch nicht größer als meiner, eher kleiner. „Du kannst ja schauen, ob sich bei den Franzosen ein Großschwanz findet. Der von Pierre hat etwa das Maß von Matthias.“ Manu schnaubte abfällig. Das war ihr nicht groß genug.„Tja, dann bliebe halt noch Papa. Der hat einen Riesenlümmel. Dein Papa natürlich auch. Sind ja Zwillinge.“„Du bist echt verrückt!“, sagte Manu, „aber das liebe ich an dir!“ Die ganze Zeit schon hatte sie an meinem Schwanz gespielt. Jetzt war er wieder hart und sie schwang sich über mich, lag auf meiner Brust und schob sich meine Harten vorsichtig in die herrlich feuchte Muschi. Es war der Wahnsinn! Wir lagen fickend in einer Hängematte, keine zehn Meter von unseren Müttern entfernt. Zwar konnten sie vom Arbeitsplatz, der hell erleuchtet war, uns im Halbdunkel kaum sehen, aber wenn jemand aufstand? Wo waren eigentlich unsere Väter?Manu schien Gedanken lesen zu können. „Papa und Onkel Bernd haben einen Billardraum entdeckt. Wir werden sie zum Abendessen von dort mit Gewalt entführen müssen. Von der Seite keine Gefahr und alle anderen stoßen sich nicht dran.“„Wo sind denn ‚alle anderen‘?“„Lollo und Lukas liegen wieder mal im Wohnmobil, Sandra und Matthias waren am Strand und sind noch nicht zurück, die Kleinen sind zur Dusche gegangen. Hoffentlich beschließen sie nicht, danach auf den Spielplatz zu gehen. Sie haben nämlich auch nichts an.“„Na, ich denke, die sind mehr an Spielen interessiert, für die sie keinen Spielplatz brauchen. Die haben ihre Spielsachen alle dabei!“„Mag sein. Wir habe auch alles dabei, was wir für unser Spielchen brauchen. Komm, fick mich jetzt ordentlich, ich hatte heute fast nur kleine Schwänze!“„Ach, du Ärmste!“, spöttelte ich, „aber auf deine Rechnung gekommen bist du wohl trotzdem. Jedenfalls habe ich dich sowohl bei Maggo, als auch bei deinem Bruder heftig jubeln gehört. Besonders bei deinem Bruder!“„Das war auch besonders geil, vielleicht, weil Tobias mein Bruder ist. Wer hat eigentlich damit angefangen?“„Womit angefangen?“„Mit der Inzestfickerei natürlich!“ Manu schaute mich treuherzig an.„Also, wenn du jetzt hier auf der Reise meinst, dann wohl du!“„Ich? Wieso?“„Du hast doch Sandra den Schwanz von ihrem Bruder eingeführt. Dabei wollte er sich doch nur für Lollo hart blasen lassen, und zwar von dir!“„Sandra hat das aber auch ganz gut hingekriegt“, kicherte Manu geil. „aber ich glaube fast, dass geschwisterliche Beziehungen bei unseren Müttern und Tante Lollo nichts Außergewöhnliches sind. Hast du mir nicht erzählt, dass Arne Lollo sogar entjungfert hat?“ Die Vorstellung geilte mich wieder richtig auf und ich fickte etwas schneller. Manu stöhnte zustimmend. Wir blieben bei dem Thema. „Wenn Arne mit Lollo vögelt, dann wahrscheinlich auch mit seinen älteren Schwestern. Altersmäßig sind die drei ja relativ nahe beieinander.“ Ich überlegte. „Als sie unsere Väter kennen lernten, war Astrid erst siebzehn, meine Mutter achtzehn und Arne vierzehn. Wäre möglich! Nur gut, dass damals Lollo schon auf der Welt war, sonst wäre sie womöglich unsere Schwester!“„Du meinst, unsere Väter hätten Oma schwängern können? Du bist echt gaga!“„Geht sich eben nicht ganz aus, aber so alt war Oma damals nicht, dass sie den Reizen von zwei knackigen Jungs nicht hätte verfallen können. Ich könnte auf jeden Fall jederzeit mit Tante Astrid …“„Mit deiner Mutter auch?“ Das musste ich mir ernsthaft überlegen. Warum auch nicht. Ich war mir sicher, dass sie selber mit ihrem Bruder Arne vögelte, ich hatte es bereits auf geilste Weise mit meiner Schwester Marina getrieben. Warum also nicht? „Hm, warum auch nicht, ich will ihr ja kein Kind machen, ebenso wenig, wie einer von euch. Aber da sogar Angie schon die Pille nimmt, wäre das sowieso unwahrscheinlich.“ Die pure Vorstellung presste noch mehr Blut in meinen Schwanz, den ich jetzt in kurzen harten Stößen in Manu jagte.„Du? Andy?“ Manu schnitt eine Grimasse.Ich hielt inne. „Was ist denn?“„Die Stellung ist nicht so angenehm, weil sich mein Rücken nach hinten biegt. Das liegt an der Hängematte. Wie vögeln denn die Südseeinsulaner?“ Was für eine Frage! Ich musste kichern, aber dann fiel mir etwas ein.„Dreh dich einfach um, leg dich mit dem Rücken auf meinen Bauch, da komm ich fast noch besser in dich rein!“ Manu rappelte sich auf. „Spitzenidee!“ Vorsichtig, um die Hängematte nicht zum Kentern zu bringen, turnte sie herum. Plötzlich standen Sandra und Matthias vor uns.„Was treibt ihr denn da Kompliziertes?“ Matthias grinste. Er trug nur eine kleine Badehose, sie kamen wohl gerade von Textilstrand. Allerdings war bei Sandra nicht viel Textil zu sehen. Zumindest nicht an ihrem perfekten Körper. In der Hand trug sie ein Badetuch und etwas, das wie ein Bikini aussah, am Leib aber nur ein grünes Nichts von String-Tanga, der vorne gleich unterhalb der Klitoris zwischen ihren Schamlippen verschwand. Hinten bestand er sicher nur aus dünnen Bändern.„Wow!“, kommentierte ich das und deutete, um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, auf Sandras so gut wie unverhüllte Muschi. „Damit siehst du schärfer aus, als ganz nackt!“Sandra strahlte. „Gefällt dir, hm? Gab es am Strand zu kaufen. Oberteile gibt es keine dazu. Hält vermutlich nicht lange, war aber billig. Ich fühle mich wahnsinnig sexy!“„Das bist du auch“, stimmte Manuela zu, „und ich möchte auch so ein Teil haben, wenn es schon billig ist.“Sandra wühlte in ihrem zusammengelegten Badetuch und förderte etwas zutage. „Hier, für dich! Wir haben eine ganze Serie in allen Farben gekauft. Blau, rot, gelb, lila, silber und weiß für dich. Kontrastiert super mit deinen schwarzen Haaren. Unisize! Mal sehen, wer sich traut, einen anzuziehen.“Manu hatte inzwischen ihre artistischen Verrenkungen beendet und rutschte langsam mit ihren Po auf meinem Bauch nach unten. Sandra griff hilfreich zu, bog meinen stramm abstehenden Schwanz in Richtung Nabel und zielte genau auf Manus Schlitz, aus dem ein wenig Flüssigkeit sickerte, wie ich auf meiner Scham deutlich spürte. Ich hielt meine Cousine an den Brüsten fest und stieß vorsichtig zu. Alles war gut, mein Schwanz rutschte nicht wieder raus, daher fickte ich sie schneller, bis sie heftiger zu atmen anfing.Sandra guckte unserem Treiben nur kurz zu, dann wandte sie sich zu Matthias um. „Ich will auch gefickt werden!“ Sie stützte sich mit einer Hand am Rande unserer Hängematte ab und griff mit der anderen hinter ihren Po, wollte wohl das Bändchen auf die Seite schieben.„Zieh’s lieber aus“, meinte Matthias, der seine Badehose auszog und in die Hängematte warf, „sonst saust du es schon am ersten Tag ein oder es zerreißt.“ Das war einleuchtend und daher folgten das grüne ‚Nichts‘, Sandras Badetuch, eine kleine Badetasche, Manus neues und die noch unverschenkten bunten ‚Nichtse‘ seiner Badehose.Sandra hatte jetzt beide Hände frei und langte mit der Rechten auch gleich zu, massierte damit Manus Kitzler und steckte ihr auch hin und wieder einen Finger in die Spalte, in der mein Schwanz ein und aus fuhr, während sie von Matthias nach allen Regeln der Kunst von hinten gefickt wurde. Da er sie dabei auch an den Titten festhielt, konnte sie auch die andere Hand von der Hängematte nehmen. Mit der linken Hand knetete sie meine Eier, mit der rechten zwirbelte sie Manus Brustwarze. und dann beugte sie sich herab und begann, den Brennpunkt unseres Geschehens abzuschlecken. Mal waren ihre Lippen und ihre Zunge an Manuelas Clit, mal an meinem Schaft. Manu keuchte und stöhnte mit Sandra im Chor, beide kamen mehrmals. Es war so geil, dass ich mich weniger lange beherrschen konnte, als heute beim ersten Mal, obwohl ich da Angie entjungfert und das erste Mal mit meiner Schwester Marina gevögelt hatte. Und jetzt war es immerhin das vierte Mal, dass ich heute abspritzte, das zweite Mal mit Manu. Aber ich verschoss meine Ladung nicht in ihr, sondern zog schnell meinen Schwanz heraus und spritzte direkt in das vor Geilheit gerötete Gesicht von Sandra und auf Manus Bauch. Das gab auch Matthias den Kick. Er zog seinen Samenspender aus der Muschi und spritzte unter Sandra durch. Einiges landete auf ihrem Bauch und ihren Möpsen, von denen es dann wieder auf Manu herab tropfte.Meine Erregung wollte nicht so schnell abklingen, was wohl auch damit zusammenhing, dass Sandra sich aufmachte, meinen Schwanz sauber zu lecken. Ein mühseliges Unterfangen, denn von ihrem Gesicht tropfte der Kleister immer wieder auf mich herunter. Manu war mit Matthias‘ Schwanz erfolgreicher. „Ich glaube, wir sollten jetzt wirklich zu den Duschen gehen“, meinte sie nach vollbrachtem Werk. Seufzend löste sich Sandra von mir. Wir gingen die paar Meter zu unserer Wagenburg. „Mama, wo ist Haarshampoo und Duschgel?“, fragte Manu ungeniert.Astrid hob den Kopf und betrachtete ihre Tochter. „Wie siehst du denn aus? Hat er dich wieder mal angespritzt?“ Es war zwar kein Geheimnis, sondern allgemein bekannte Tatsache, dass wir miteinander bumsten, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergab, aber dass sie es so locker nahm, hätte ich nicht erwartet. Auch an unserer Nacktheit nahm sie keinen Anstoß. Dabei hatte sie doch erst vor wenigen Stunden ihre Schwester, Tante Lollo, gerügt, weil die nackt aus dem Wohnmobil gestiegen war.Nun meldete sich auch noch meine Mutter zu Wort: „Guckt nicht so! Wir haben miteinander geredet und sind zum Schluss gekommen, dass wir sowieso nicht verhindern können, was ihr so treibt. Wir haben Urlaub und machen es uns leicht, vertrauen ganz auf eure Vernunft, dass ihr nichts tut, was wir nicht auch täten. Ihr könnt hier ruhig nackt herumlaufen, es ist richtig, dass uns hier niemand sieht. Und am Strand sind wir ja auch alle nackt. Oder fast alle.“ Wen sie wohl mit dieser Einschränkung meinte? Und was sollte das mit dem ‚was wir nicht auch täten‘? Ich war jedenfalls baff! Das ersparte uns natürlich einen Haufen Stress und erst da merkte ich, dass die beiden Schwestern nur eine Kochschürze umgebunden hatten und darunter splitterfasernackt waren.„Shampoo, Seife und Duschgel für alle sind da in dem Korb“, wies Astrid auf einen kleinen Klapptisch hin, der in einer Ecke stand. Am Weg dorthin kamen wir hinter Astrid vorbei, und während Manu die Utensilien einsammelte, trat ich zu meiner Tante und hauchte ihr ein Küsschen auf die Wange. „Du bist Klasse, Tante Astrid!“ Dabei zuckte mein Schwanz schon wieder und patschte gegen ihren Po.„Wirst du wohl!“, schimpfte sie gutmütig, schob mich aber nicht von sich. Ein kurzer Blick zu meiner Mutter, aber die schenkte uns keine Beachtung. So drückte ich mich noch näher an Tante Astrid heran, massierte ihre Brüste, sie keuchte ein wenig erschrocken, mein Schwanz bahnte sich den Weg zwischen Ihre Schenkel und – sie spreizte sie leicht, sagte aber nichts zu meinem frivolen Übergriff. Dafür schob sie mich nun doch von sich. „Ich muss hier weitermachen, haut ab!“„Du willst wirklich meine Mutter ficken, du geiler Bock!“, raunte Manu, als wir schon auf dem Weg zu den Duschen waren.„Wenn Zeit und Gelegenheit passen, dann lässt sie sich von mir pudern, da bin ich mir jetzt sicher“, behauptete ich siegesgewiss. „Sie hat meinen Schwanz an ihrer Spalte sichtlich genossen. Wenn meine Mutter nicht dabei gewesen wäre …“Manu schwieg, wir waren bei den verlotterten Sanitäranlagen angekommen. Die Tür mit dem blauen Männchen hing schief in den Angeln und ließ sich nur schwer öffnen, also gingen wir zu den ‚Damen‘, wo die Tür ganz fehlte. Drinnen brannte nur eine einsame Glühbirne, sicher kaum mehr als vierzig Watt. Aber es reichte, um sich zu orientieren. Von weiter hinten hörten wir Wasser rauschen und Gekicher. Dort steckten wohl unsere Geschwister. Plötzlich wurden wir rein geschubst. Sandra und Matthias wollten auch hinein. Es gab fünf Duschkabinen, die vier jüngeren Geschwister waren anscheinend in den hinteren zwei oder drei Abteilen, so blieben uns noch die beiden ersten. Klar, dass wir nicht draußen warteten, bis zwei fertig waren, sondern je zu zweit in eine Kabine stiegen und vorsichtshalber die Tür verriegelten. Das Gekicher wurde lauter. Ich sah mich um. Alle Trennwände fehlten, alle acht standen im selben Raum. Marina hatte gerade Tobys Schwanz im Mund, Maggo lag am Boden und Angie saß auf seinem dünnen Spargel. Alle vier ließen sich von unserer Anwesenheit nicht stören. Wir hatten ja schon alle miteinander in den Dünen gefickt und dass Matthias und Sandra nicht anders eingestellt waren, hatten sie wohl auch schon mitbekommen. Da wir aber gerade ausgiebig gevögelt hatten, taten wir das, wozu wir eigentlich gekommen waren, seiften uns ab, wuschen unsere Haare, genossen das noch warme Wasser und verließen dann die Anlage. Unsere kleinen Geschwister waren inzwischen auch zu einem glückhaften Ende gekommen. Immerhin hatten sie wohl eine halbe Stunde vor unserer Ankunft angefangen, miteinander zu bumsen, zumindest Maggo, Toby und Angie. Die war wohl endlich rundum befriedigt worden. Marina hingegen war zwar erst kurz vor uns gekommen, hatte aber zwei wilde Ficks auf der Düne hinter sich und brauchte sich daher nicht zu beklagen.Allesamt waren wir nach der anstrengenden Anreise und dem aufregenden Tag richtiggehend geschafft und fielen nach dem Abendessen gleich ins Bett. Lollo und Lukas hatten das breite Hängebett über den Vordersitzen abgesenkt, wir die Liege mit den Sitzbänken und Zusatzkissen zu einem breiten Bett umgebaut, das im Grunde für drei Personen gedacht war. Niemand wollte allein in der Heckkabine liegen, da diese für zwei unbequem war, wie Sandra berichtete. So kuschelten wir uns eben zu viert hin, weil es heiß war und wir sowieso so eingestellt waren, alle nackt, zugedeckt nur von einem dünnen Laken. Ich kam zwischen Manuela und Sandra zu liegen, die beide meinen Schwanz halten wollten. Schließlich bekam Manu meinen Penis und Sandra meine Hoden. Immerhin hatte sie auf der anderen Seite noch Matthias.*****************Ich erwachte mit einer Mörderlatte, aber daran war keine Mädchenhand schuld. Sandra und Manuela waren verschwunden, Lollo kletterte gerade aus dem Bett, wobei sie mir versehentlich auf die Hand stieg. Machte aber nichts, da sie barfuß war. „Ich muss dringend pissen!“, verkündete sie burschikos.„Warte, ich komme mit, ich muss auch!“ Mit Anziehen hielten wir uns nicht lange auf, obwohl es draußen morgendlich frisch war. Der Wald war näher als die versifften Klos, weshalb wir Hand in Hand dorthin liefen. Kaum in Deckung, hockte sich Lollo hin und ließ es plätschern. Ich stand schräg vor ihr und sah ihr dabei zu. Vor lauter Aufregung konnte ich plötzlich kein Wasser lassen. Als Lollo das bemerkte, griff sie nach meinem Schwanz, lenkte ihn seitlich von ihr vorbei und meinte: „Du wirst mich wohl nicht anpissen wollen?“ Ich sagte gar nichts, überlegte das allerdings ernsthaft und konzentrierte mich darauf, endlich meinen Urin loszulassen. „Bsssssssssssssss!“, machte Lollo und das wirkte. Ein scharfer Strahl fuhr ins krautige Unterholz, wollte gar nicht schwächer werden, versiegte aber dann doch. Fürsorglich grinsend, schüttelte Lollo meinen Schwanz ab und stand auf.Da bemerkten wir ein paar Meter weiter Sandra und Manuela. Letztere hockte so, wie eben auch Lollo, und pisste. Aber Sandra stand mit weit gespreizten Beinen vor ihr und ließ sich die Muschi lecken. ‚So eine kleine Sau‘, dachte ich anerkennend. Warum hatte das Lollo nicht bei mir gemacht?Beim Frühstück waren alle versammelt. Nur die beiden Väter und Lukas trugen Badehosen, die beiden Mütter ihre Schürzchen, der Rest blieb nackt. „Wenn das so weitergeht, habe ich zu Hause nicht viel zu waschen“, scherzte meine Mutter und tischte frisches Brot auf. Es wurde ein fauler Tag auf dem Platz. Hin und wieder verschwand ein Pärchen im Wald oder im Wohnmobil. Einmal fickte ich Manu, wieder in der Hängematte. Sandra, Matthias und Marina schauten zu, beteiligten sich aber nicht. Beim Mittagessen waren auch die Männer nackt. „Wir helfen auch beim Wäschesparen“, war Wolfgangs lahme Begründung.Erst gegen Ende des Nachmittags machten wir uns auf den Weg in die Dünen. Wir, das waren natürlich Marina und ich, weil wir die Fickpartner von gestern, Michelle und Pierre, wieder treffen wollten. Auch Sandra, Matthias, Toby und klarerweise Manuela schlossen sich an. Lollo und Lukas wollten lieber erst einen genauen Bericht haben, ehe sie ihr gemütliches Wohnmobil verließen, denn wir hatten beschlossen, die Nacht in den Dünen zu verbringen. Daher waren wir mit Getränken, Knabberzeug, Decken, Taschenlampen und Schlafsäcken ausgestattet. Pierre und Michelle waren schon da und begrüßten uns stürmisch. Wir stellten ihnen die anderen vor. Michelle sagte: „Unser Freund komme bald!“ Jetzt wussten wir nicht genau, ob ein Freund oder mehrere Freunde kommen würden, aber das würden wir ja sehen. Es waren dann mit uns sechsen gut ein Dutzend junger Leute. Obwohl auch diesmal wieder alle nackt waren, kam es zu keinerlei sexuellen Aktivitäten. Die Franzosen, insgesamt mit Michelle und Pierre drei Burschen und vier Mädchen, entfachten in der Dämmerung ein kleines Lagerfeuer und grillten mitgebrachte Fleischstücke. Auch für uns fiel etwas ab, doch es war eher wenig. Da rannte ich schnell zurück, plünderte die Kühlschränke und fand eine Großpackung Würstchen. Damit, und mit dem restlichen Brot, war der Grillabend gerettet.Einer hatte sogar eine Gitarre mitgebracht und so saßen wir alle um das kleine Feuer, sangen alte Lagerlieder und ließen ein paar Flaschen Rotwein kreisen.Die Nacht war wundervoll. Der Himmel voller Sterne und die Geräusche der nachtaktiven Tierwelt, boten einen wunderschönen Rahmen für einen langen Genussfick mit Manu. Wir hatten uns ein gemütliches Plätzchen nur für uns zwei gesucht. Toby und Marina lagen hinter dem nächsten Sandhügel, Sandra und Matthias noch eine Mulde weiter. Ich zweifelte nicht daran, dass sie es uns gleichtaten.Als wir uns endlich den Schlaf aus den Augen rieben, waren die meisten Franzosen schon fort. Michelle und Pierre packten gerade ihre Sachen. Das Mädchen küsste mich heiß und murmelte: „Heute wieder fick, okay?“ Ich nickte zustimmend. „Ander auch fick?“ Ich nickte wieder, heftiger. „Klein auch?“ Ja, die Kleinen auch. ‚Und wie die ficken!‘, dachte ich mir. „Dann gut. Okay! Au revoire.“ Und weg waren sie.Ich lief mit Manu ins Wasser, wir wuschen uns die Spuren der Nacht vom Leib und kehrten tropfnass zurück. Toby und Marina schliefen noch, eng aneinander gekuschelt. Wir zogen ihnen vorsichtig den ausgebreiteten Schlafsack, den sie wie eine Decke benutzten, weg und Manu schüttelte sich wie ein Hund, der grad aus einem See gestiegen ist. Die Tropfen flogen und die Schläfer schreckten auf. Schnell wechselten wir zu Sandra und Matthias und wiederholten das Spiel. „Auf, auf, ihr Schlafmützen, sonst kriegen wir kein Frühstück mehr!“, rief ich, obwohl das natürlich Blödsinn war. Welche Mutter verweigert schon ihren Kindern das Essen?Die anderen vier liefen auch noch schnell ins Meer, um sich frisch zu machen. Auf Sandra und Marina waren deutlich verkrustete Spermaspuren zu sehen gewesen. Ich hatte sie also nicht falsch eingeschätzt. Währenddessen packten Manu und ich alles zusammen, sodass wir nur noch die Sachen aufnehmen und zurück wandern mussten.Lollo hatte erkundet, dass heute in einem Dorf etwa zwanzig Kilometer entfernt ein Markt stattfand. Den wollte sie unbedingt besuchen. Ich fragte mich zwar, was sie dort kaufen wollte, aber was kümmerte es mich? Angie, Marina und Sandra wollten auch unbedingt hin und ‚überredeten‘ Maggo, Toby und Matthias, sie zu begleiten. Da alle zu faul waren, das Wohnmobil fahrbereit zu machen und in den zwei Autos nur zehn Leute fahren durften, blieben Manu und unsere Mütter im Camp. „Junge, jetzt bist du der Herr im Hause, also kümmere dich um die Damen!“, forderte mein Herr Papa und kam sich dabei witzig vor. Oh, ja! Ich würde mich kümmern, wenn sonst nichts lief, dann zumindest um Manu.Meine Mutter und Tante Astrid baten mich, Sonnenschirme aufzustellen und zwei Luftmatratzen aufzublasen, sie wollten heute Bräune schwingen. Das tat ich und setzte mich dann in einen Liegestuhl, um einen Roman zu lesen. Aber kaum saß ich, musste ich schon wieder auf und meiner Mutter den Rücken eincremen. „Du weißt ja, die Streustrahlung!“, erklärte sie mir. „So ein Sonnenschirm hält nicht alles ab und das ist gut so. Andernfalls würde ich ja gar nie braun! Du musst dich auch schützen.“ Das war kein Problem. Manu hatte mich schon bestens geölt! Und ich sie. Bis die zwei Damen endlich bereit für das Sonnenbad waren, hätten wir eine Legion einölen können. Astrid war immer noch im Wohnwagen und kramte herum.Also bearbeitete ich die Kehrseite meiner immer noch schlanken und attraktiven Mutter und weil sie ja ganz nackt war, konnte ich nicht so richtig erkennen, wo ich hätte aufhören sollen, weshalb ich auch vor ihrem Po und den Innenseiten ihrer Oberschenkel nicht Halt machte. Sie schnurrte zufrieden und ahnte nicht, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Endlich glänzte sie fettig von den Ohrläppchen bis zu den Zehenspitzen und schlief ermattet in ihrem Schatten ein. Manu hatte mein Dilemma mitangesehen und feixte aus ihrem Liegestuhl, die Beine breit über die Armlehnen gelegt und die Hand zwischen ihren Schamlippen. Ein dringendes Bedürfnis, sie auf der Stelle zu vögeln, unterdrückte ich mühsam. Einerseits konnte ja jederzeit ihre Mutter entweder durch das Fenster gucken oder herauskommen, andererseits traute ich dem Schlaf meiner Mutter noch nicht ganz. Manu schien weder das eine, noch das andere zu fürchten. Doch so schamlos, es vor den Augen unserer Mütter zu treiben, waren wir nicht. Noch nicht!Endlich kam auch Astrid aus dem Wohnwagen und cremte ihre Vorderseite intensiv ein, legte sich nackt bäuchlings auf ihre Luftmatratze und bat Manuela, ihre Kehrseite zu versorgen. Die seufzte tief, als wäre das eine Zumutung, grinste mich dabei aber verwegen an. Sie begann ihr Werk an den Zehen und arbeitet sich langsam aufwärts vor. Astrid hatte ihre schlanken Beine recht weit gespreizt, so konnte Manu dazwischen knien und bequem massieren. Ich staunte allerdings, als sie ganz ungeniert ihrer Mutter auch die Pofalte, die Rosette, den Damm und die Schamlippen intensiv eincremte. dabei schaute sie zu mir zurück, wackelte verführerisch mit dem Arsch und warf mir auffordernde Blicke zu. Bevor mir den Schwanz platzte, …Manu verteilte Sonnencreme auf dem Rücken ihrer Mutter und streckte ihren Hintern in die Höhe. Leise trat ich hinter sie und führte ihr meinen pochenden Kerl ein. Hölle, war das geil. Ich kniete zwischen den Beinen meiner Tante, während meine Mutter ein paar Meter entfernt schlief und vögelte meine geile Cousine, während die ihrer Mutter sorgsam Sonnencreme einmassierte. Manu tat so, als hätte sie zu großzügig Creme aufgetragen und strich das Übermaß nach unten und an die Seiten, massierte die schönen Brüste und knackigen Po-Backen. Astrid schnurrte vor Wohlbehagen. canlı bahis siteleri So kühn war ich bei meiner Mutter nicht gewesen, aber beim nächsten Mal wollte ich es auch versuchen. Oder ich animierte Manu dazu und fickte sie dann auf meiner Mutter!Manu wurde noch frecher, massierte jetzt schamlos die Muschi ihrer Mutter. Sie provozierte unverhohlen, dass diese entdeckte, was wir trieben, aber Astrid gebot nicht einmal Einhalt, als ihr ihre Tochter zwei Finger in die haarige Spalte schob und sie schamlos penetrierte. Zuletzt log sie murmelnd: „Ich habe viel zu viel Creme herausgedrückt, das nimmt die Haut nicht mehr auf. Aber ich kann noch was gebrauchen!“ Damit ließ sie sich auf den Rücken ihrer Mutter sinken und wetzte hin und her, als wollte sie den Überfluss an Sonnenschutz auf Brüste und Bauch übertragen. Obwohl sie sich dabei etwas neben Astrid abstützte, musste diese meine heftigen Stöße unbedingt merken, denn Manus Becken pochte ununterbrochen an ihrem Po. Ich scheute noch davor zurück, meiner Tante den Schwanz in die Fotze oder den Arsch zu stecken, obwohl beide sehr einladend und aufnahmebereit aussahen.Endlich realisierte Astrid, dass da etwas nicht ganz koscher ablief und drehte sich ruckartig auf den Rücken. Jetzt lag Manu auf ihrem Bauch, Busen an Busen, Bauch auf Bauch und Muschi auf Muschi. Und ich vögelte immer noch wie ein Verrückter. „Was zum Teufel?“, rief Astrid, aber ziemlich leise, so als wollte sie meine Mutter nicht wecken, „das ist ja ein starkes Stück!“ Das klang tatsächlich ein wenig empört.Manu aber bedeckte das Gesicht ihrer Mutter mit Küssen und stimmte zu. „Ja, das ist es! Andy hat ein ganz starkes Stück! Lang und dick! Genieß es!“ Dabei rutschte sie ein wenig nach oben, wodurch mein Schwanz aus ihr glitt. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, drückte ‚das starke Stück‘ nach unten und klopfte damit an der mütterlichen Spalte an. Die halbe Eichel war schon drin, aber ich bewegte mich nicht mehr. Anstatt mich wegzustoßen oder wenigstens die Beine zusammen zu kneifen, zog Astrid die Knie an und ließ sie nach außen fallen. Ich rückte unmerklich vor. „Aber das geht doch nicht!“, flehte Astrid wenig überzeugend, machte aber immer noch keine Anstalten, zu verhindern, was sich unzweifelhaft anbahnte.„Sicher geht das“, erwiderte ihre Tochter ohne jede Unsicherheit in der Stimme. „Wenn du mit deinem Bruder ficken kannst und dich von deiner Tochter fingern lässt, warum sollst du dann nicht auch mit deinem Neffen ficken? Keine Angst, Mama, ich bleib ja bei dir!“Astrid war einigermaßen geschockt. Zumindest sah sie so aus. Wahrscheinlich hatte sie geglaubt, der Inzest mit ihrem Bruder Arne wäre ein gut gehütetes Geheimnis. Und nun das! Aber wie war Manu dahinter gekommen? Ich selber hatte das ja bisher nur vermutet, aber da meine Tante nicht widersprach, konnte ich es wohl als erwiesen ansehen. Und wie war das mit dem Fingern durch die eigene Tochter? Meinte sie da nur das, was ich eben gesehen hatte, oder machten die beiden daheim auch lesbische Spielchen? Dass Manu durchaus weiblichen Reizen zugetan war, hatte ich ja schon mehrfach beobachten können. Das gefiel mir auch ausnehmend gut, denn was gibt es Schöneres für einen Mann, als zwei hübschen Mädchen bei lesbischen Zärtlichkeiten zuzusehen und dann eine oder beide zu vögeln?Die Schockstarre hielt lange genug an, dass ich meiner Tante den Schwanz langsam ganz reinschieben konnte. Manu überprüfte das mit zwei Fingern. „Und jetzt, mein geliebter Andy, tu dein mildtätiges Werk und fick Mama ordentlich durch, so, als wäre ich es. Du weißt schon, was ich meine, ja?“ Ich konnte mir vorstellen, dass sie meinte, zuerst in die Möse, dann in den Arsch. An mir sollte es nicht liegen, immerhin hatte ich mir das schon länger gewünscht. Dennoch schaute ich abwartend in Astrids Augen. Ich sah Geilheit, nichts als Geilheit. Also packte ich ihre Kniekehlen und schob ihre Beine nach vorne. Manu hob erst ihr eines Bein, dann das andere, um die langen Schenkel Tante Astrids passieren zu lassen und legte ihre Oberschenkel über die ihrer Mutter. Deren Hintern wölbte sich nun empor. Beide Eingänge lagen frei zugänglich vor mir, eigentlich alle vier, denn über Astrids Hintern thronte Manus Po. Mein Schwanz steckte aber immer noch tief in der Scheide meiner geilen Tante und so begann ich, sie mit festen, rhythmischen Stößen zu ficken. Manu verschloss immer dann ihren Mund mit untöchterlichen Küssen, wenn Astrid laut zu werden drohte. Also doch!Bald kam meine Tante und gleich darauf noch einmal. Da wollte ich ihr eine Erholungspause gönnen, zog meinen Prügel aus ihr heraus und stieß ihn dafür in Manu. Die stöhnte überrascht auf. Nun war es Tante Astrid, die eventuelle Lustschreie ihre Tochter zu ersticken suchte. Das wäre zwar nicht notwendig gewesen, denn Manu war darauf trainiert, ihre Orgasmen lautlos zu erleben. Sonst hätten wir in der Vergangenheit an vielen Orten nicht miteinander ficken können, ohne entdeckt zu werden. Wenn ich da zum Beispiel an das Kaufhaus dachte, wo wir uns während der regulären Öffnungszeiten in einem Ausstellungszelt der Campingabteilung verlustiert hatten! Damit hatten wir eine Wette gegen ‚Mad Max‘ gewonnen. Manu musste ihm aber ihre spermaverklebte Pussy zeigen, damit er sich geschlagen gab. Der Wettgewinn, je eine Portion Currywurst, war nicht der Rede wert, aber den Spaß, den wir dabei gehabt hatten, den konnte uns keiner nehmen. Wie auch immer, es war richtig rührend, wie sich Astrid zu unserem Komplizen machte und den Sex mit mir und ihrer Tochter genoss. Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass Manu oft sehr laut beim Orgasmus wurde, wenn sie sich gehen lassen konnteIch wechselte noch ein paar Mal zwischen Astrid und Manu hin und her. Bevor mir Tantchen schlapp machte setzte ich ihr den Schwanz noch an die Hintertür. Sie japste erschrocken, aber sie hatte so arg gesaftet, dass die Rosette gut geschmiert war und ich recht leicht in sie hinein kam. Für sie sicher auch kein Neuland. Oh, wie sie das genoss! Astrid bockte sogar dagegen, obwohl sie damit auch das – allerdings eher geringe – Gewicht ihrer Tochter heben musste. Sie bekam einen Orgasmus, dann noch einen und schließlich einen so gewaltigen, dass eine kleine Fontäne aus ihrer Muschi schoss und sie danach wegtrat. Vorsichtig zog ich meinen Stößel aus ihrem Darm und da ich noch immer nicht gekommen war, kam auch Manu noch in den Genuss eines gepflegten Arschficks. Aus Hygienegründen wechsle ich nie, auch nicht auf ausdrücklichen Wunsch, vom Arsch zur Möse, nur umgekehrt. Manu war das nur Recht und sie gelangte so auch noch zu zwei Orgasmen, benässte die Scham ihrer Mutter ausgiebig, ehe ich mein Sperma tief in ihren Darm spritzte. „Das war cool!“, flüsterte sie und erhob sich. Wir liefen schnell zu den Duschen, machten uns sauber und lagen wieder harmlos in unseren Liegestühlen, ehe sich Astrid voll erholt hatte. Auch sie lief, oder eher wankte sie, zu den Duschen. Als sie zurückkehrte, küsste sie dankbar erst ihre Tochter, dann mich. „Und nun?“, fragte sie leise. „Jetzt willst du wohl auch noch meine Schwester verführen?“ Ich schaute sie gespielt verständnislos an. Sie erklärte ernsthaft: „Heute nicht mehr, aber bei nächster Gelegenheit werde ich dir helfen, mein Herr Neffe!“Teil V – Das Schnurren der ‚Köchinnen‘© LuftikusTante Astrid ließ mich mit einigen Gedanken sitzen. Wie kam sie dazu, mir anzubieten, mir dabei zu helfen, nach ihr auch meine Mutter zu vögeln? Oder bezog sich ihr Angebot gar nicht auf Schwester Annabelle, sondern auf Schwester Anke, alias Lollo? Hatte ich denn aktuell Anlass gegeben, anzunehmen, dass ich auf diese scharf war? Gut, das war ich ja schon lange, aber ich glaubte nicht, dabei Hilfe zu benötigen. Außerdem war Lollo nicht da, meine Mutter aber sehr wohl. Ich überlegte hin und her und kam endlich zum Schluss, dass Tante Astrid durch das Fenster des Wohnwagend beobachtet hatte, wie ich beim Eincremen meiner Mama einen gewaltigen Ständer bekommen und sie auch etwas ‚gefährlich‘ berührt hatte. Ich war mir sicher, Astrid meinte meine Mutter.Aber wieso? Das war eine harte Nuss, doch ich entwickelte eine akzeptable Theorie. Sowohl Astrid – sicher -, als auch meine Mutter – wahrscheinlich – und Lollo sowieso, bumsten mit ihrem Bruder Arne, vermutlich schon seit ungefähr zwanzig Jahren. Wahrscheinlich wussten Papa und Onkel Wolfgang davon auch schon so lang, tolerierten das und machten bei den Familienorgien mit. Wahrscheinlich tauschten sie nach wie vor die Partner und hatten deshalb auch die Wohnwagen so belegt, dass die beiden Elternpaare im einen und die k**s im anderen schliefen. In beiden gab es zwei breite Liegeflächen. Hätten wir nicht das Wohnmobil dabei, wäre es wohl so organisiert worden, dass wir diese Doppelliegeflächen zu dritt hätten belegen müssen. Die drei Mädchen die eine und wir Jungs die andere. Ob da dann wohl Keuschheit geherrscht hätte? Eher auch nicht. Aber so, wie es nun aussah, fanden wohl in beiden Wohnwägen kleine Gruppensexveranstaltungen statt.Aber da schweifte ich ab! Astrids Bereitschaft, nicht nur Inzest zwischen Bruder und Schwester, sondern auch zwischen Mutter und Sohn gutzuheißen, sowie selber sexuellen Kontakt zu ihrer Tochter zu pflegen, legte die Vermutung nahe, dass es im Hause Zinker schon früher derartige Praktiken gegeben hatte. Oma und Opa? Unvorstellbar, aber nach meiner Logik zwingend. Ich rechnete nach. Oma war eben sechzig geworden, Opi ging schon auf die fünfundsechzig zu, dann waren sie anno neunundsechzig sechzehn und zwanzig gewesen. War doch das ideale Alter für die Flower-Power-Generation. Die waren also in einem Zeitalter der sexuellen Befreiung aufgewachsen, da war es nicht abwegig, zu vermuten, dass sie ihre Sprösslinge recht frei und tolerant erzogen hatte. Es gab die Pille und noch kein AIDS, also von daher keine Hemmnisse. Auch wir jungen Kochs waren sehr tolerant und frei erzogen worden, nicht antiautoritär, aber ohne sinnlose Zwänge. Nie hieß es nur „Das tut man nicht!“, sondern immer „Es ist nicht gut, was du getan hast, weil …“ Verbote in Sachen Sex gab es auch nie, wir wurden frühzeitig, so mit elf oder zwölf intensiv aufgeklärt, allerdings ohne ‚praktische Übungen‘. Das fiel uns ganz von alleine ein. Und dann war da auch noch Marina mit der Mutzenbacher!Ganz normal war das alles ja nicht. Aber normal ist langweilig und langweilig wird es in unserer Familie eigentlich nie. Die Frage war jetzt eigentlich, ob der Zinker-Opi seine Töchter geknallt hatte – oder noch immer? – und ob Papa und Onkel Wolfgang dafür zu haben waren, selber auch in den Familien-Fick-Reigen einzusteigen. Würden sich, um mal die Extreme auszuleuchten, Angie und Marina von ihren Vätern bumsen lassen und durften Toby und sogar Maggo ihre Mütter ebenfalls …?‚Schritt für Schritt!‘, nahm ich mir vor. Vor allem hieß es, jede erdenkliche Information aufzusaugen. Saugen war gut, mir fiel Manu ein und ich bekam auf der Stelle einen Steifen. Mit dem winkte ich ihr lockend zu und deutete auf die Hängematte. Sie leuchtete mit ihren Augen geil zurück und war noch vor mir dort. Schnell nahmen wir die Stellung ein, die sich gestern so bewährt hatte. Sie lag also mit dem Rücken auf meinem Bauch und drückte meinen Schwanz leicht in ihre Muschi, rückte sich zurecht und schnurrte zufrieden. Dieses Schnurren scheint ein Markenzeichen der Koch-Frauen zu sein.Ich befriedigte sie schnell mit heftigen Stößen und ließ es nach ihrem ersten Orgasmus langsamer angehen. Dafür hatte ich ein paar Fragen. „Sag einmal, woher weißt du, dass deine Mutter mit Arne vögelt? Und weißt du etwa, ob es meine ebenfalls mit ihrem Bruder treibt?“„Was deine Mutter treibt, da hab ich zwar eine Ahnung, aber wissen tu ich nix! Die Ahnung hast du wohl selber auch. Bei meiner war es so, dass Arne letzten Herbst einmal zu uns kam. Wir tranken Kaffee und Kuchen und dann fingen die beiden, also Arne und meine Mom an, langweiliges Zeug zu labern. Ich hatte mit meiner Freundin Norma – kennst du die? Auch egal! – gemeinsam ein Referat zu halten. Dafür brauchten wir noch massenhaft Material aus dem Internet. Also sag ich, ich schlaf bei Norma und komm erst am nächsten Abend wieder, weil wir viel zu tun haben. Das schien meiner Mom grad recht zu sein. Ich zieh also los und wir hatten zuerst etwas Spaß …“„Was genau denn für’n Spaß?“Konnte es sein, dass Manu ein wenig rot wurde? Aber sie drückte sich nicht vor der Antwort. „Wir haben ein paar Pornos geschaut und sind dabei natürlich geil geworden.“„Und?“„Was und? Was glaubst du denn? Wir haben natürlich dabei gewichst, zuerst jede sich selber, dann ich sie und sie mich und zuletzt haben wir uns ins Koma geleckt. Zufrieden?“„Okay, okay! Da wär ich gern dabei gewesen.“„Blödsinn! Wenn du dabei gewesen wärest, hätten wir uns kaum geleckt. Da hätten wir wohl eher mit dir rumgemacht!“„Okay, okay, das wäre wohl so gewesen. Je nun! Was war dann mit Arne?“„Ööööhm, ja, dann war Normas Computer kaputt. Hatte sich wohl bei den Pornos einen Virus eingefangen. Also mussten wir wieder zurück zu uns. So gegen neun stürmten wir über die Terrasse ins Wohnzimmer. Und, naja, also da hat Arne Mom gerade von hinten gefickt. Norma ist wie eine Salzsäule erstarrt und ich hab‘ auch nur ein ‚Huhu!‘ herausgebracht.“„Huhu?“„Nja, huhu oder ups oder so etwas halt, nichts Gescheites. Mom hat verlegen gegrinst und Arne hat gesagt: ‚Hallo Manu! Also, du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du ziehst Leine und es war nichts, verstehst du? Oder du machst mit. Du hattest ja schon mehrere Erfahrungen, hab‘ ich Recht? Also, wie nun?‘ Norma war lautlos verschwunden, die hatten sie gar nicht bemerkt.“„Und?“„Was denn? Du meinst, ob ich mitgemacht habe? Nein, ich hab‘ sozusagen Leine gezogen. Aber ich hab gesagt: ‚Ich muss nur noch was holen, deswegen bin ich ja da!‘ Arne hat mich angelächelt du gesagt: ‚Okay, Süße, aber mach schnell und mach die Tür hinter dir zu.‘ Also hab ich meinen Laptop geholt und die ganzen Kabel und zwei Sticks und bin dann, ich gestehe, aufreizend langsam an den beiden vorbei und wieder raus. Die waren cool und haben für mich sogar eine Einlage geschoben. Arne hat sich auf die Couch gesetzt und meine Mom auf ihn drauf und langsam den Schwanz wieder reingesteckt. Später hab ich mich gefragt, ob sie mich wirklich hätten mitficken lassen. Das hat mich die ganze Zeit beschäftigt, aber ich konnte das ja schlecht einfach so fragen, oder?“„Kann ich verstehen. Aber nicht schlecht, dass Arne und Astrid sich durch dein Auftauchen nicht haben stören lassen. Womöglich haben sie die ganze Nacht durchgemacht?“„Glaub ich zwar nicht, weil sie am Sonntag nämlich noch fit genug für drei weitere Nummern waren, aber, wer weiß? Ficken hält fit! Siehste ja bei uns beiden, nicht?“„Ehrlich gesagt, einen Marathonlauf trau ich mir nicht zu.“„Aber dafür einen Marathonfick, ja?“„Was genau wäre das?“„Hab ich mir noch nicht so genau überlegt, aber, hm … Wir sind sieben Frauen und dann sind noch vier von den Franzosen. Alle elf an einem Tag, das wäre ein Marathonfick, oder?“„Spinnst du?? Alle elf an einem Tag? Abgesehen davon, dass ich noch nie mit meiner Mutter, mit Tante Lollo, mit den Französinnen Jeannette, Christine und Marie, also ungefähr mit der Hälfte, … Nee, das halte ich für ausgeschlossen!“„Da fällt mir übrigens ein, dass vielleicht noch zwei dazu kommen. Angeblich kommt Onkel Arne zu Tante Lollos Geburtstag vorbei und nimmt dazu seine Anke und deren Tochter Lindi mit. Das wären dann dreizehn!“„Völlig übergeschnappt?! Erzähl lieber weiter, wie das mit Arne und deiner Mutter war!“„Ääh, du? Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, da kann ich nichts drüber sagen, was genau die noch gemacht haben. Ich bin jedenfalls mit meinem Laptop rüber zu Norma und weil ich ein erstklassiges Virenprogramm hab, haben wir uns noch ein paar Pornos reingezogen, unter anderem auch solche, wo Tochter und Mutter und so. Du weißt schon! Danach ein bisschen gesexelt, die Norma ist halt mehr Lesbe. Ja, und unser Referat über die Gefahren der Jugendpornographie wurde erstklassig, hahahaha!“„Pfffrfrfr!! Das passt ja wieder wie die Faust auf’s Auge!“ Ich fickte sie ein wenig schneller, um meine Begeisterung über den gelungenen Coup zu unterstreichen! Gefahren der Jugendpornographie! Ausgerechnet Manu! „Und wie kam es dann …!„Unterbrich mich halt nicht ständig! Wie ich am Sonntagabend wieder nach Hause gekommen bin, hab ich dringend eine Dusche gebraucht. Im Haus war alles totenstill, da bin ich davon ausgegangen, dass Mama fort ist. Toby und Angie waren bei Omi, Papa wahrscheinlich auch dort, um sie von Schokoeis und Gugelhupf loszueisen. Also habe ich mich in meinem Zimmer ausgezogen und bin nackt ins Bad gerannt. Aber da war Mama in der Badewanne, bis zur Nasenspitze im Schaum versteckt. ‚Auch gut oder noch besser!‘ habe ich gedacht und bin einfach zu ihr in die Wanne gestiegen. Aus den Bewegungen ihres Armes war deutlich zu schließen, wo ihre Hand vorher gewesen war. Und Seife hatte sie keine dabei, wenn du verstehst!“ Ich nickte. Klar, also hatte Astrid mit ihrem Kitzler gespielt. Na und?„Na, ich habe einen Fuß links von ihr ausgestreckt, aber den anderen zwischen ihren Beinen, direkt mit der Sohle auf dem Teppich. Du hast heute ja gesehen, was für ‘nen dichten Busch sie hat, sauber getrimmt und für ihren Bikini angepasst, aber so ein richtig dicker Pelz, wie die schwarzen Lammfellteile, wie heißen die gleich?“„Keine Ahnung!“„Persianer, glaub‘ ich. Jedenfalls, ich habe mal so eins bei einer Messe angefasst, grad so ist mir das vorgekommen, wirklich angenehm am Fuß!. Ihr war das zuerst eher unangenehm, aber was sagen? ‚He, Tochter, nimm den Fuß von meiner Muschi?‘ Also hat sie nur verzweifelt geschaut. Du, ich hab‘ langsam angefangen ein ganz klein bisschen zu reiben. Dabei habe ich unentwegt von Norma und von dem Referat geplappert. Und immer etwas stärker gerieben! Da hat sich doch tatsächlich ihr Atem beschleunigt. War dann wohl doch irgendwie angenehm.“ Mann, war das eine geile Story! Mein Schwanz wurde fast noch etwas größer. Ich habe ja das Glück, einen Fleischpenis zu haben und den nicht zu knapp. Der macht auch im schlaffen Zustand ziemlich was her. Man muss halt dazu stehen und wenn es nicht mehr zu verbergen ist, eben stolz herzeigen, was man hat. Die Steigerungsmöglichkeiten sind dann aber begrenzt. Er wird zwar hart und härter, aber eben nur noch relativ wenig größer. Ich kenne Jungs, die bringen die Mädels mehr zum Staunen, obwohl ihr Schwanz nicht einmal im harten Zustand so groß wird, wie meiner im Ruhezustand. Aber ihre Wachstumsraten sind eben beeindruckend. Tja, aber wenn es dann ums Ficken geht, schmilzt ihr Bonus meist wie Erdbeereis im Sommer. Der Vergleich macht halt sicher und da kann ich dann voll punkten. Das sage ich ganz ohne Eigenlob.Inzwischen hatte Manu weiter geredet, aber ich hatte es nicht so richtig mitbekommen. „… mit dem großen Zeh ihren Kitzler. Da ist sie plötzlich fast aus dem Wasser gesprungen, mit einem Schrei. Dann hat sie geächzt und gestöhnt und gemeint, das wäre wunderschön gewesen. Da bin ich gleich dabei geblieben und habe ihr mit den Zehen noch einen Orgi abgerubbelt und als Draufgabe einen mit den Fingern. Vier gleichzeitig in der Muschel und zwei im Hintern, das hat ihr den Rest gegeben. Danach in der Wanne haben wir nur noch geschmust und unsere Brüste aneinander gerieben, aber nach dem Abtrocknen und Lotion-Einreiben habe ich sie in mein Zimmer verschleppt. Dort waren wir mit Sicherheit ungestört. Soweit habe ich meine Familie schon erzogen. Unerlaubtes Eindringen? Todesstrafe! Nicht mal Papa kommt da ohne ‚Herein!‘ durch die Tür. Vorsichtshalber hatte ich aber trotzdem abgeschlossen. Und da haben wir uns noch fast eine Stunde lang gegenseitig geleckt, bis wir echt nicht mehr konnten. Mom ist ungeheuer geschickt mit der Zunge. So oft bin ich mit Norma das ganze Wochenende nicht gekommen. Lustig war nur, dass sie am Ende gesagt hat: ‚Hoffentlich wirst du mir nicht lesbisch, Manuela!‘ Hihi!“„Danach sieht es nun wirklich nicht aus!“ Die Stimme aus dem Hintergrund! Vor Schreck stieß ich meinen Schwanz ganz tief in Manu, als wollte ich ihn verstecken. Meine Mutter! Wie lange hatte sie nun schon zugehört? Seit wann stand sie da? Manu lief im Gesicht ganz rot an, eine höchst seltene Reaktion bei ihr. Normalerweise ist sie echt abgebrüht. „Ich wollte eigentlich bloß sagen, dass wir an den Strand gehen, hm, und der Schlüssel zum Wohnwagen liegt im Obstkorb. Der Schlüssel zum Wohnmobil aber liegt im Wohnwagen. ja, das wollte ich euch sagen.“ Dabei starrte sie ständig, sehnsüchtig, wie mir schien, dorthin, wo mein Schwanz verschwunden war. Meine Eier waren allerdings auch recht nett anzusehen, aber ich wollte nicht so sein. Millimeter für Millimeter ließ ich ihn wieder zum Vorschein kommen, meine Mutter seufzte versonnen, dann kam noch die Eichel und zuletzt flutschte er ganz aus Manus glitschiger Spalte.Mama griff ganz in Gedanken nach meinem Schwanz und schob ihn wieder in Manus kleine Fotze! Man stelle sich das vor! Meine Mama! Dann streichelte sie auch noch über die blanke Muschi ihrer Nichte und murmelte: „Das sieht aber wirklich ganz lecker aus, so glatt rasiert, echt jetzt.“Da kam wieder Leben in meine freche Cousine und sie rief: „Da hast du ganz recht, Tante Bella. Wenn du willst, mach ich es dir auch so. Das kann ich gut und ich habe auch alles dabei, was wir brauchen.“„Hm, hm“, machte Mama. „Das ist ein nobles Angebot. Bernd wird Augen machen! Aber zuerst gehe ich mit Astrid schwimmen, dann komme ich darauf zurück. Vielleicht will ja Astrid auch?“„Das wäre sicher empfehlenswert, du wirst schon sehen!“ Dabei dachte ich an Sandras Micro-Strings, die diese noch gar nicht verteilt hatte. Mit Haaren auf der Muschi sahen die sicher saublöd aus! Und womöglich dabei zusehen, wie Manu meiner und ihrer Mutter die Pflaumen kahl schor? Aber hallo! Oberhammer! Das war mehr als nur ‚empfehlenswert‘! Mühsam riss sich meine Mama von dem Anblick los, wie ihr Sohn ihre geile Nichte bumste und verschwand in Richtung Strand.Die Einlage hatte mich rasend geil gemacht und ich fickte auf ein rasches Ende hin, aber Manu hatte sich etwas überlegt. „Nicht jetzt, Andy, du brauchst deinen Saft noch!“ Sie schob ihren Körper hoch, ließ meinen Schwanz aus ihrer Fotze schlüpfen, setzte sich auf und turnte auf die andere Seite, dass sie mir nun gegenüber in der Hängematte saß. ‚Auch eine gute Stellung!‘, dachte ich und wollte ihr gleich wieder meinen Kolben einfädeln, aber sie legte ihre Beine geschlossen neben mich und kniff mir in den großen Zeh, der jetzt etwa in der Nähe ihrer Achselhöhlen lag. Und sie erläuterte mir ihren Plan. Und Plan B. Das hörte sich so geil an, dass mein Schwanz ein paar Mal verdächtig zuckte. Aber er beruhigte sich wieder.Als Tante Astrid und meine Mama wieder erschienen, warteten wir schon mit allen notwendigen Rasierutensilien vor ihrem Wohnwagen. Zuerst aber stärkten wir uns für die kommenden Aufgaben mit frischem Obst, Camembert, Baguettes und herrlich saftigen Tomaten. Ich biss forsch in eine hinein und der Saft rann mir über das Kinn, tropfte auf Brust und Bauch. Manu und Astrid fingen an, mir die Flüssigkeit abzulecken. Das beflügelte mich, dass ich mit Absicht so in die Früchte biss, dass möglichst viel Saft hinunter rann. Den Tomatensaft würzte ich mit Pfirsich und Melone, so dass bald auch mein Unterleib überflutet war. Um den, insbesondere meinen Freudenbringer, kümmerte sich Manu, schleckte aber sehr effektiv und wenig erotisch, denn sie wollte verhindern, dass ich meinen ‚Samen verschleuderte‘, wie sie später bekannte. Astrid rief dafür ihrer Schwester zu: „Jetzt guck nicht so! Hilf uns lieber!“ Tatsächlich kam meine Mutter und machte bei dem Spaß mit, beschränkte sich aber auf Kinn und Hals. Nach dieser Aktion war ich trotz aller Leckkünste wieder einmal reif für eine Dusche. Astrid ließ sich inzwischen von Manu noch einmal mit Sonnenmilch einreiben, was wieder nicht ohne ‚Schnurren‘ ablief, Mama wollte dasselbe, aber Manu verschob das auf später. Das Rasieren sollte sowieso im Schatten stattfinden, den das Wohnmobil warf.Manu übernahm das Kommando und ließ meine Mutter sich auf den Rücken legen, hatte schon einen akkubetriebenen Rasierapparat in der Hand und kürzte die schön getrimmten, honigblonden Haare auf wenige Millimeter. Im Gegensatz zu ihren drei Geschwistern, die alle schwarzhaarig waren, stach Mama mit ihrem helleren Haar auffällig hervor. Es war daher nicht verwunderlich, dass wir alle davon ausgingen, dass Opi Zinker nicht ihr leiblicher Vater war. Oma hatte ihn wohl erst kennen gelernt, als sie bereits schwanger war. Das störte ihn aber herzlich wenig. ‚Wer weiß, wie viele leibliche Söhne und Töchter von mir mit anderen Vätern aufwachsen, da kann ich gut damit leben, eine Tochter zu lieben, die nicht von mir gezeugt wurde.’ Das mit dem „Lieben“ nahm er vermutlich in jeglicher Beziehung ernst. Ich zweifelte jetzt nicht mehr daran, dass Mutter, Astrid und vielleicht sogar Lollo nicht nur mit Bruder Arne, sondern auch mit Opi Zinker schliefen, oder zumindest geschlafen hatten. Und das keinesfalls gezwungenermaßen, sondern aus Lust und Geilheit.Manu betrachtete zufrieden ihr Werk, sprühte aus einer Dose Rasierschaum auf die verbliebenen Stoppeln auf dem Venushügel und den Schamlippen. Mit der flachen Hand verrieb sie die seifige Masse, wobei sie mehr den erregenden Effekt im Auge hatte, denn auf dem Kitzler gab es nicht annähernd so viele Borsten, wie sie ihm Aufmerksamkeit schenkte, genau genommen natürlich gar keine. Aber Mama begann zu schnurren und Manu zwinkerte mir triumphierend zu. ‚Wie du siehst, ist sie auch schon geil! Der Rest ergibt sich!’, sollte das wohl heißen. Ich schaute fasziniert zu und bekam natürlich schon wieder einen Mordsständer. Manu hantierte geschickt mit dem Nassrasierer und ziemlich bald blitzte Mama babyblank. Manu schaute rügend auf meinen Auslegekran und hieß meine Mutter, sich umzudrehen und die Beine zu spreizen. „Wenn schon, denn schon! Die Haare hier müssen auch weg!“, befand die freche Nichte und ich ging, um zu tun, was leider jetzt notwendig war!Man irrt, wenn man glaubt, dies wäre eine kurze, intensive Wichseinlage gewesen. Ganz im Gegenteil! Ich ging zu einem frei in der Gegend stehenden Wasserhahn, drehte ihn auf und ließ das zuerst warme, dann immer kühler werdende und letztlich doch ziemlich kalte Wasser seine schrumpfende Wirkung auf meinen erschlaffenden Rüssel entfalten.Ich kam keine Sekunde zu früh! Manu erklärte gerade: „…, aber am allerbesten wäre eine schöne Portion Sperma. Das darin enthaltene Eiweiß und diverse Enzyme tun der Haut sehr gut. Ich habe schon manches ausprobiert, aber dagegen kommt nichts an.“Mama guckte ein wenig verwirrt, sagte aber nichts. „Ha!“, rief da Manu, „ da kommt Andy, die Lösung unseres Problems! Komm her, du!“ Mama lüpfte die Augenbrauen, sagte aber immer noch nichts. Offensichtlich überlegte sie krampfhaft, was Manu nun wie bewerkstelligen wollte. Dass ich als Samenspender in Frage kam, dürfte ihr zwar bewusst gewesen sein, nur nicht, wie. Aber Manu tat, wie es ihren Plan entsprach und kniete neben meiner Mutter, wobei sie mit der einen Hand an Mamas Nippeln spielte und mit der anderen an deren Klitoris. Mama schnurrte und hörte auf, über das technische Problem nachzudenken. Manu würde schon etwas einfallen. Ich hingegen musste meinen Blick von den gebotenen Attraktionen losreißen, die eine magische Anziehungskraft ausübten. Da waren einerseits die prall abstehenden Brustwarzen, sicher so lang wie das erste Glied meines Daumens, nur nicht so dick. Und selbstverständlich auch die nun stoppelfreie Scham.Als ich nah genug war, griff meine Cousine mir an den Schwanz, der traurig herab hing. „Oh je, da müssen wir etwas nachhelfen!“, meinte sie, zog mich näher und schob sich die noch kalte Eichel in den Mund. Ich dachte intensiv an Staubsaugen, Tellerabwasch und den Geschichtsunterricht in der Schule, weshalb sich mein sonst so treuer Weggefährte als störrisch erwies. Manu schien zu resignieren und drückte den noch immer schlaffen Pimmel Mama ins Gesicht. „Mach du mal weiter, mir tun schon die Lippen weh!“ Eine klare Lüge, denn sie konnte noch viel ausdauernder blasen, wenn es Spaß machte. Während sie weiter Nippel und Klit zwirbelte, nahm Mama meinen schaffen Schwanz instinktiv in den Mund und begann zu saugen. Ich musste meine abtörnenden Gedanken noch um das fiktive Bild meiner nackten Deutschlehrerin erweitern, um die beginnende Erektion im Zaum zu halten, aber schließlich war gegen die Blaskünste meiner Mutter kein Kraut gewachsen. Und so langsam schien sie sogar Gefallen daran zu finden!Manu hatte aber ihren Plan und den zog sie kompromisslos durch. Sie legte sich auf meine Mutter und zwar so, dass sich beider Brüste berührten und die Muschis direkt aufeinander zu liegen kamen. „Steck ihn mir rein, Andy!“, forderte sie. Klar, dass ich das ohne Verzögerung tat. Statt meines Schwanzes steckte nun Manus Zunge im immer noch leicht geöffneten Mund meiner Mutter. Ich fickte meine schamlose Cousine schön langsam, damit ein wenig Zeit blieb für die nächste Phase des Überrumpelungspiels, aber durch meine Stöße bewegte ich beide Körper. So rieben sich Brüste an Brüsten, Bauch an Bauch und Muschi an Muschi. Mama schnurrte lauter.Unbeirrt verfolgte Manu ihren Plan. Als mein Schwanz ihrem Gefühl nach hart und groß genug war, glitt sie wie eine Schlange von ihm, drehte sich blitzschnell um, dass nun ihre Möse meiner Mutter im Gesicht lag, packte mit beiden Händen resolut zu und stieß ‚ihn’ an die mütterliche Spalte. Ich sah deutlich, wie Mama begann, ihre Nichte zu lecken, hörte sie umso undeutlicher nuscheln: „N-nich, An – hmm – dy!“, verspürte aber keinerlei Widerstand, sondern vielmehr, dass sie mir entgegen rückte. Schon steckte ich etwa fünf Zentimeter in ihr und drückte ganz leicht und langsam. Sechs Zentimeter. „Andy, n – n – n – oh!“ Schon waren es gute acht Zentimeter, nicht ganz die Hälfte. Manu ließ ihre spitze Zunge über Mamas Klit wirbeln und zog mich an den Eiern unaufhaltsam näher. Bis zum Ende fehlten noch knapp zwei Fingerbreit und noch immer hatte meine Mutter die Schenkel weit gespreizt, leistete keinerlei Widerstand und schnurrte, schnurrte, schnurrte:Ich konnte es kaum fassen, aber mein Schwanz steckte tief in der Muschi meiner Mama! Und sie zeigte alle Zeichen, dass es ihr gefiel. Vorsichtig begann ich meine Bewegungen, hinein bis zum Anschlag und wieder hinaus, bis nur mehr die Eichelspitze ihre Schamlippen teilte. Und wieder hinein, diesmal etwas fester. Sie stöhnte verhalten – und schnurrte behaglich!Mutiger geworden, erhöhte ich das Tempo und stieß nun richtig kräftig zu. Im Gegensatz zu Astrid, Manu, Angie und Lollo, die alle eher zierlich gebaut waren, war Mama abstammungsbedingt von kräftigerer Statur, mit breiten Schultern, großen Brüsten und einem üppigen Hintern. Ein Vollweib! Da hatte wohl ein Wikinger seine Finger im Spiel gehabt, beziehungsweise seinen Penis. Ich selber profitierte auch von seinen Genen, war damals gut ein Meter fünfundachtzig groß und athletisch breit gebaut, dazu dunkelblond mit blauen Augen. Bei Manu hatte ich mich inzwischen daran gewöhnt, dass sie zäher und robuster war, als sie aussah und einen heftigen Bums gut vertragen konnte, manchmal sogar danach verlangte. Aber bei Angie, Astrid und sogar bei Marina war ich vorsichtiger gewesen, obwohl meine Schwester durchaus robust und widerstandsfähig aussah. Da kam sie ganz nach Mama. Als sie in den Dünen mit Pierre fickte, hatte der sie heftig hergenommen und das schien ihr auch sehr gefallen zu haben.Nun also meine Mutter! Je fester und schneller ich sie stieß, desto mehr und lauter stöhnte sie. Also stieß ich sie schneller und fester. Plötzlich zuckte sie ekstatisch, dass sie Manu beinahe abgeworfen hätte und schrie unterdrückt auf. Ich hatte meiner Mutter einen richtigen Orgasmus beschert und es sollte nicht der letzte sein. Nicht der letzte an diesem Tag und schon gar nicht der letzte überhaupt. Triumphierend grinste mich Manu an und reckte einen Daumen nach oben. Astrid, die etwas entfernt auf ihrer Luftmatratze brutzelte, hatte den Schrei vernommen und richtete sich auf. Als sie erkannte, was wir machten, deutete sie mir ein ‚V’. mit zwei gespreizten Fingern der rechten Hand.Dieser Erfolg beflügelte mich erst richtig und ich kam ordentlich in Fahrt. Ich fickte meine Mutter im Schweiße meines Angesichtes, Manu wirbelte ihre freche Zunge um Mamas Kitzler und wichste sie gleichzeitig mit der Hand. Orgasmus folgte auf Orgasmus, in immer kürzeren Abständen, dann kochte mein Saft über. Ich riss den Schwanz aus der mütterlichen Möse und spritzte dorthin, wohin Manu lenkte. Das war zu gut zwei Dritteln allerdings in ihren Mund. Sie schluckte brav und sprach mit verschmiertem Mäulchen: „Das war leider noch nicht genug, Tante Bella!“ Sie winkte mich auf die andere Seite. „Nimm ihn tief, lass ihn gar nicht erst schlaff werden“ Tatsächlich saugte meine Mutter meinen Schwanz in einem Zug in ihren Rachen. Oh, was war das für ein himmlisch geiles Gefühl! Sie beherrschte das Schwanzschlucken noch wesentlich besser als Sandra, der sie natürlich mehr als zwanzig Jahre Erfahrung voraus hatte.Währenddessen massierte Manu mein Sperma, das tatsächlich auf der Muschi gelandet war, wenn auch nur auf einer Seite, eifrig in die Haut ein, sparte dabei nicht mit erregenden Berührungen und hielt so ihre Tante auf einem hohen Geilheitsniveau. Gleichzeitig verhinderte die Schluckmuskelmassage, die Mama wirklich erstklassig beherrschte, dass mein Schwanz richtig weich wurde. In Rekordzeit erwachte er zu strammem Leben und sie hatte alle Mühe, den harten Kerl in ihrer Kehle zu behalten. Als Manu ihr leichtes Röcheln bemerkte, deutete sie dieses richtig und forderte mich kurzentschlossen auf, wieder zur Muschi zurückzukommen. Dabei konnte sie nicht widerstehen, ein paar Mal meinen Schwanz einzusaugen und abzulutschen. Beim Versuch, ihn zu schlucken, scheiterte sie aber zweimal und schob ihn dafür eigenhändig in die bebende Spalte. Selbstlos verwöhnte sie wieder den Kitzler ihrer Tante Bella, die ihr Schnurren nur unterbrach, um lustvoll zu stöhnen, zu keuchen und zu seufzen: „Oh Gotttogottogott! Andy, mein Sohn, was machst du bloß mit mir!“ Darauf gab ich lieber keine Antwort, etwas Intelligentes wäre mir nicht wirklich eingefallen. Also beschränkte ich mich auf das Wesentliche: Ficken, ficken, ficken!Nun kam, angelockt von den geilen Geräuschen, die Mama und auch Manu, deren junge Spalte geschickt von der kundigen Zunge ihrer Tante – meiner Mutter! – gepflügt wurde, immer wieder von sich gaben, Tante Astrid herbei. Sie leckte sich die Lippen, kniete sich hinter mich und presste ihre harten Nippel in meinen Rücken. „Nach dem Rasieren möchte ich aber auch so fein eingecremt werden“, hauchte sie mir ins Ohr. Um dies zu unterstützen, so vermute ich, griff sie mir zwischen die Beine und massierte meine Eier. Unter dieser Behandlung konnte ich nicht anders. Nach nur wenigen heftigen Stößen, entlud ich mich zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit. Diesmal zweigte Manu nichts ab, alles landete auf der bisher unbesamten Seite von Mamas Muschi. Während ich keuchend nach Luft rang, machte sich Manu sofort über die neue Ladung ‚Pflegecreme‘ her und verrieb alles intensiv auf der gefährdeten zarten Haut.Es dauerte ein wenig, bis sie zufrieden war, Man könnte auch sagen, ‚befriedigt war‘, denn erst als sie ein heftiger Orgasmus schüttelte, kletterte sie bedächtig von meiner Mutter und stand mit leicht wackeligen Beinen da. „Ich geh dann mal duschen!“, verriet sie uns, „Kommst du mit?“Ich legte mich vorsichtig auf Bauch und Brüste meiner Mutter und küsste sie intensiv. Sie schmeckte noch deutlich nach Manuela, was mir beinahe schon wieder einen Ständer beschert hätte, aber es sollte dann doch nicht sein. Doch mit Unterstützung durch meine Hand konnte ich den langen weichen Schlauch noch einmal in ihre Spalte schieben, zum Ficken reichte es aber nicht. „Jetzt geht nichts mehr, aber das nächste Mal vögle ich auch deinen Arsch, versprochen!“, gelobte ich. Es kam kein Widerspruch wie ‚Es wird kein nächstes Mal geben!‘ oder so und so streichelte ich sie noch einmal zärtlich vom Hals über die noch immer erregten Brustwarzen über den zarten Nabel, der mitten im kleinen Bäuchlein thronte, bis zu den noch leicht zuckenden Schamlippen und dem keck aufstehenden Kitzler. „Seid inzwischen lieb zu einander!“, forderte ich die beiden Schwestern auf und folgte Manu.Die hatte aber gar nicht das offiziell Sanitärgebäude ‚AUTE OFF WORKE‘ angesteuert, sondern ein rostiges Gebilde, das unweit unserer Wagenburg aus einem sandigen Fleck neben einem riesigen Feigenbaum ragte. Vier teilweise zerbrochene Waschbetonplatten markierten den Abfluss. Ich hatte diese Freidusche noch gar nicht entdeckt gehabt. „Toby hat gestern Abend Lust auf Feigen bekommen und dabei diese wacklige Dusche entdeckt“, informierte mich Manu. „Seltsamerweise funktioniert sie. Toby musste nur den abgebrochenen Hebel mit einem Stück Bambus, das er gefunden hat, verlängern. Zuerst kam anscheinend eine eklige Brühe, aber nach einer Weile wurde das Wasser klar. Natürlich nur kaltes. Aber jetzt wird es durch die Sonne angenehm sein. Hoffentlich!“Oh, und wie angenehm es war! Wir aalten uns gemeinsam unter dem lauwarmen Plätscherstrahl aus zwei verbeulten Blechduschköpfen, rieben dabei unsere nassen Körper aneinander, was meinen Schwanz nicht in Ruhe schlafen ließ. Er wollte unbedingt mitspielen. Daher hob ich Manu, die, wie gesagt, ein zartes Persönchen war, rund fünfundzwanzig Zentimeter kleiner und über dreißig Kilo leichter als ich, einfach hoch und setzte sie auf meinen steifen Bruder. Die Lage war günstig, vom dichter besiedelten Teil des Campingplatzes aus gesehen befanden wir uns hinter der Wagenburg und konnten somit nicht beobachte werden, vor Tante Astrid und Annabelle, unseren Müttern, verspürten wir nicht einmal mehr den Anflug von Scham. Kein Wunder nach dem, was zwischen uns gewesen war.Wir genossen diesen Spontanfick ungemein, doch leider wurde das Wasser immer kühler, bis es unangenehm kalt war. Ich ließ die kleine Manu auf meinem großen Schwanz auf und ab tanzen, dass es eine Freude war. Sie klammerte sich an mich wie ein Affe, die Beine um meine Hüften geschlungen und hinter meinem Kreuz verschränkt. Ihre festen Tittchen wirbelten auf meiner Brust und ihre Zunge wollte nie mehr meinen Mund verlassen. Röhrend ergoss ich mich in ihr und ließ sie vorsichtig wieder auf den Boden sinken, als plötzlich Applaus erklang. Am Waldrand hinter der Umzäunung standen Michelle und Pierre und strahlten um die Wette. Sie trug einen winzigen Bikini Slip, er eine knappe Badehose, die nicht verbergen konnte, dass ihn das Schauspiel geil gemacht hatte.„Wir fragen, ihr heute kommen?“, rief Michelle. Ich winkte sie zu der versteckten Türe und bat sie herein. „Ihr könnt euch ausziehen, wir sind hier alle nackt“, bot ich ihnen an und plötzlich fiel mir ein, dass Tante Astrid in Kürze eine Ladung Sperma von mir erwartete. „Scheiße!“, fluchte ich halblaut zu Manu gewandt, „Tante Astrid wird sauer sein, wenn ich nicht noch einmal abspritzen kann.“ Manu grinste nur und deutete auf Pierre. „Du meinst, Pierre soll mit deiner Mutter bumsen?“ Sie nickte und freute sich offensichtlich über ihre geniale Idee.„Das aber nischt Nude-Camping?“, fragte Michelle verunsichert. „Ihr alle nackt? Alle? Auch Mama, Papa?“ Wir nickten im Chor. Da zogen beide ihre letzten Kleidungsstücke aus und trugen sie in der Hand, als wir gemeinsam zu unseren Müttern gingen. „Seit wir hier sind, sind wir eigentlich ununterbrochen nackt“, erklärte ich Michelle. „Man kann uns hier nämlich nicht sehen. Und zum Strand gehen wir durch den Wald. Dort brauchen wir erst recht keine Kleider.“ Das war einleuchtend. Mama und Tante Astrid sahen uns kommen, aber da die beiden französischen Teenager ja nun auch nackt waren, versuchten sie gar nicht, sich zu bedecken. Wir stellten die vier einander vor, die Begrüßung war recht herzlich, sogar mit Küsschen auf die Wangen, wobei unsere Ferienbekanntschaften zumindest mit Mamas Brüsten auf natürliche Weise in Kontakt kamen. Astrid musste ihren Oberkörper ziemlich weit nach vorne recken, dass das auch bei ihr der Fall war.Dann aber musterte meine Tante uns beide. „Habt ihr nicht was davon gesagt, dass ihr duschen wolltet? Das hat aber nicht viel genützt. Ihr tropft ja immer noch, aber Obstsaft ist das keiner!“ Sie drohte mir mit dem Zeigefinger. „Böser Junge, du lässt deine arme alte Tante im Stich!“„Nein, nein, Tante Astrid!“, wehrte ich ab. „Es ist nur, dass ich etwas Zeit brauche, aber ich bin sicher …“„Oder du verführst inzwischen diesen jungen Mann, Mutti“, unterbrach mich Manu und zog Pierre heran. „Vorher machen wir aber doch noch die Rasur. Oder verschieben wir das auf morgen? Dann ist auch Andy wieder fit.“Mit Händen und Füßen, unseren mageren Französisch-Kenntnissen und Michelles Basisdeutsch gelang es uns, den französischen Geschwistern das Pikante und Prekäre unserer Situation zu verdeutlichen. Michelle lachte aus vollem Hals, Pierre etwas gequält. „Oui, das isch will sehen! Rasur Tante, macht Pierre naturellement geil!“Also legten wir Tante Astrid – „Ich will lieber gleich, was man hat, das hat man!“ – in Position, Manu begann, die Schamhaare ihrer Mutter mit dem Elektrorasierer zu scheren, seifte sie dann mit dem Schaum ordentlich ein und schabte mit dem Nassrasierer präzise die Stoppeln weg. Vorne und hinten! Mit einem Waschlappen entfernte sie den restlichen Schaum und leckte rein routinemäßig mit der Zunge breit über die nun herrlich glatte Pflaume. Astrid schnurrte. Meine Mutter, Michelle und Pierre hatten gebannt zugesehen. Die Geilheit ließ alle Schamgrenzen fallen. Mama rieb sich versonnen ihre frisch rasierte Muschi, Michele wichste Pierre und mich beidhändig.Michelle redete mit flinker Zunge auf ihren Bruder ein, der überlegte kurz und nickte dann. „Pierre ficke Tante, okay?“„Mama, willst du mit dem herrlichen Jüngling Pierre ficken, oder willst du nur sein Sperma eingeschmiert bekommen? In dem Fall blasen wir ihm einen bis er kommt!“ Astrid sagte mal wieder nichts, nichts mit Worten, aber sie machte die Beine breit und winkte Pierre zu sich.Man sah gleich, dass es Pierre keine große Überwindung kostete, meine Tante zu beglücken. Sie sah ja auch wirklich ausgesprochen lecker aus und mit der blank rasierten Möse noch einmal geiler. Er hockte mit breit gespreizten Beinen vor ihrem Schoß und bohrte seinen Ständer gelenkig in ihre wabernde Spalte, Astrid unterbrach ihr Schnurren und keuchte angestrengt. Das war ja schnell gegangen. Es war aber auch eine geile Situation! Manu setzte sich auf das Gesicht ihrer Mutter, die unverzüglich begann, ihr den Schlitz zu lecken und am Kitzler zu saugen. Michelle wurde davon so heiß, dass sie sich breitbeinig vor Manu stellte und ihr ebenfalls die Muschi vor das Gesicht hielt. Manu lieh ihr großzügig ihre erfahrene Zunge.Die Szene hatte mich auch wieder geil gemacht. Es fehlte meinem Schwanz zwar noch die richtige Kampfhärte, aber er stand schon wieder waagrecht von mir weg. Eventuell konnte ich auch noch etwas ‚Hautcreme’ beisteuern, mit etwas Hilfe natürlich. Dafür kam nun wirklich nur Mama in Frage und ich hielt ihr mein biegsames Rohr hin. Und wirklich nahm sie es in den Mund! Pierre hatte sich für einen schnellen Durchgang entschieden und mitten in einen starken Orgasmus von Astrid hinein, kam auch er. Wie vereinbart, spritzte er alles auf die frisch rasierte Scham. Manu begann sofort mit der Einreibung.Eigentlich war ich ganz froh, dass ich außen vor blieb. Noch einmal abzuspritzen hätte Probleme bereitet und so konnte ich darauf hoffen, die Nacht in den Dünen nicht in beklagenswert impotentem Zustand verbringen zu müssen.****************Auch hier bekommen Kommentatoren eine Verständigung, wenn ein neues Kapitel veröffentlicht wird.

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Comment tout à débuté 1Marié depuis plusieurs années, j’ai toujours su que je ne satisfaisait pas pleinement ma femme, car dés le début elle m’as dit qu’elle avais eu des relations beaucoup plus «torride». Petit à petit une relation de domination/soumission est né entre nous, c’était elle qui exigeait lorsque nous faisions l’amour et comment nous devions le faire.Cette situation ne me déplaisait pas et elle se découvrais un rôle de dominante, elle à voulu que l’on utilise des objets sur elle bien sur puis sur güvenilir bahis moi un peu réticent au début j’y ai pris goût en voyant le plaisir qu’elle prenais a me pénétrer avec ces objets.Cette relation dura plusieurs année, jusqu’au jour ou elle me proposa une soirée en club libertin, le début de soirée étais très sympa et l’on décida de s’isoler avec un couple agréable, le mari étais super bien membré ce qui excita me femme qui se mit à le sucer goulûment, la femme s’approcha de moi et commença à türkçe bahis faire de même, le problème fut que je n’eu aucune érection, impossible comme bloqué, je dû donc me contenter de regarder ma femme se faire pénétrer, et surtout l’entendre jouir comme jamais je ne l’avais vu tous cela avec des petits sourire narquois qu’elle me lancé de temps en temps.Il fini par lui éjaculer dans la bouche et elle avala toute sa semence, chose qu’elle ne m’avais jamais faite auparavant.A partir de cette soirée tout güvenilir bahis siteleri fût diffèrent dans notre couple, car ma femme devint plus sévère, et se moqua de moi régulièrement car je n’avais pus bander ce soir là.Un soir elle me donna des vetements féminin qu’elle avais acheté spécialement, Dim-up, porte jarretelles, petite culotte dentelle et même des chaussures à talon de ma taille, puis elle me demanda de me raser tous les poils de mon corps.Elle m’obligea à les porter toute la soirée, en me disant « tu devras les porter tous les soirs, puisque tu n’arrive même pas à bander en soirée tu donneras peut être envie pour autre chose lors de notre prochaine sortie».Je me sentis assez humilier, mais en fait je crois que j’ai aimé cela.

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Les délices de l’amour

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Les délices de l’amourNous sommes à Paris, au début de l’hiver, et je suis en train de fouiner dans une brocante qui a lieu dans le centre ville d. Je passe vite, comme souvent, du fait de la présence de nombreux objets inintéressant. Toutefois, une boite attire mon attention, en raison des mots latins qui sont marqués dessus. Je m’approche du stand, et ouvre cette petite boite. Plusieurs petites fioles, qui semblent intactes, sont présentes à l’intérieur, avec des inscriptions marquées sur chacune. Je m’approche du vendeur:- “excusez moi, mais savez vous ce que signifient ces inscriptions?”- “non, je n’en ai aucune idée, je pense qu’il s’agit de parfum, je les ai trouvé dans la cave d’une vieille bâtisse” me répond-il.- “à combien le vendez vous ce coffret?”- “il est à 20 euros”.Le vendeur est interrompu par une autre personne. J’en profite pour sortir mon téléphone, et rechercher la signification de ces mots. Je tape les mots inscrits sur la première fiole, et la traduction qui m’est donnée par un site internet est : “devenir l’objet des désirs”. Cette signification me laisse perplexe, et je décide donc d’acheter cette boite.Une fois rentré chez moi, je m’empresse d’effectuer la traduction des quatre fioles du coffret (elle sont en double exemplaire) et voici ce que j’en tire:1) “devenir l’objet des désirs”2) “elle sera votre”Je ne comprend pas tout à fait le sens de ces phrases, même si j’en ai une vague idée. Je décide donc de tester le premier flacon. Je suppose que l’utilisation ce fait comme un parfum, et m’en met donc quelques gouttes sur le cou. Ce parfum est assez fort, mais a une odeur plutôt agréable. Pour le tester, je choisis d’aller dans une grande surface, ou je suis susceptible de rencontrer du monde.Sur le parking, en sortant de voiture, une femme que je croise se retourne sur moi et me dit que je suis très mignon. Surpris, je continue mon chemin, et lorsque je rentre dans le magasin, une femme passant à côté de moi se met à me fixer et me chuchote à l’oreille: “j’ai envie de vous croquer”. Je commence à saisir le pouvoir de ce parfum, qui permet d’attirer les femmes à soi.Je décide donc d’en profiter, et me met à chercher une cible intéressante. Je repère une vendeuse dans un rayon. Elle est châtain clair et porte un jean et un haut blanc.Je l’aborde: -“Bonjour mademoiselle” -“Bonjour monsieur” dit elle en me dévisageant et rajoutant alors: “vous êtes drôlement sexy vous savez!”-“ah oui? vous trouvez?”-“oui oui” répond elle en se rapprochant, “je voudrais profiter de vous” -“c’est réciproque” ne manquant pas de saisir cette occasion-“venez avec moi à dans la réserve” dit elle en me prenant la main.Je la suis. Nous ouvrons une porte et nous dirigeons dans un petit local. Elle se jette alors sur moi et commence à m’embrasser. Je répond bien évidemment à ces baisers, et en profite pour lui tâtonner le corps. Je lui presse les fesses, la collant contre moi. Elle m’englouti la bouche, puis je sens ses mains contre mon entrejambe qu’elle se met à presser. Mon sexe durcit immédiatement suite à ces caresses. Je glisse également une main contre son entrejambe et lui presse la chatte à travers illegal bahis son jean. -“J’ai envie de toi” me susurre t-elle à l’oreille.-“Je suis tout à toi” lui dis je Elle déboutonne alors mon jean, libérant mon sexe dressé. Je sens alors ce mains me l’enserrer et commencer à me branler. Dans le même temps, j’arrive à sortir ces seins de son soutien gorge et je les lui lèche et embrasse, passant ma langue dessus et sur ces tétons. Elle s’accroupit ensuite, et commence à me sucer. Sa langue va et vient autour de mon sexe; je sens sa salive humidifier mon dard, alors que mon excitation grandit de plus en plus, et que je sens que je vais jouir.-“je vais bientôt jouir” -“jouit sur moi alors, sur mon cul” me dit elle. Elle se redresse, et défait son pantalon, me montrant son petit cul enserré dans un string. J’approche ma bite d’elle, et me branle au dessus de son cul, jusqu’à libérer mon sperme sur elle.Ensuite, je me rhabille, et ressort du magasin satisfait par cette aventure.De retour chez moi, je me décide à tester le second parfum “elle sera votre”. A mon avis il s’agit de pouvoir contrôler entièrement la femme et lui faire ce qu’on veut, au contraire de l’autre, ou la femme a un appétit insatiable. Pour ce teste, je me parfume, et me rend dans une boutique en bas de chez moi. Il s’agit d’une boutique de chaussure tenue par une femme blonde d’une trentaine d’année sans doute.Je rentre donc dans cette boutique. La femme m’acceuille; je m’approche d’elle et vois immédiatement son comportement changer.-“bonjour monsieur, que puis je faire pour vous?” Je tente de voir l’effet du parfum et lui dit quelque chose de non outrageant -“pouvez vous fermer la porte?” -“Bien sur” me répond elle en s’exécutant.Ca a l’air de marcher, je lui demande donc quelque chose de plus audacieux: -“pouvez vous, faire mes lacets” Elle le fait, donc je sais que le parfum a bien cet effet esclavagiste.-“Montrez moi votre cul alors maintenant” Elle soulève alors la jupe qu’elle porte, dévoilant son petit cul enserré dans un string noir. Je m’approche d’elle et le lui caresse; elle se laisse faire sans rien faire. Je décide donc pour la soirée de m’amuser avec ce parfum et une femme, si possible une beurette. Je ressors du magasin et me demande ou je pourrai trouver une beurette sexy… Je me dis que je dois pouvoir en trouver en bande dans un centre commercial en cette fin d’après midi.J’arrive là bas, et commence mes reconnaissances. J’aperçois, un groupe de fille, d’une vingtaine d’année environ, dont l’une est vraiment sexy. Elle est brune, avec un joli petit cul qui ressort, et une poitrine dans la moyenne. Je les suis un peu afin de saisir le meilleur moment pour l’aborder. Elle se retrouve un moment à la traine, je débouche le flacon et je vais à côté d’elle.-“Bonjour, tu t’appelles comment?”-“Bonjour, Nadia” me répond elle immédiatement sous l’effet du parfum qu’elle a senti.-‘Enchanté Nadia, tu peux aller dire à tes copines que tu te sens pas bien et que tu rentres? ensuite tu me rejoints à la boutique de lingerie” -“oui bien sur” Je la suis du regard, admirant son cul lorsqu’elle s’éloigne, et vais devant la boutique. illegal bahis siteleri Rapidement, Nadia m’a rejoint; je lui dit de fait comme si on était en couple et que j’allais lui acheter des sous vêtements sexy. Nous rentrons dans la boutique et nous choisissons ensemble plusieurs articles: une ensemble porte jarretelle, bas, string, et soutien gorge, ainsi qu’une mini robe et des bottes, tous ça de couleur noire. Nous allons dans les cabines d’essayage afin de voir si tout lui va. Elle rentre dans la cabine et se déshabille, enlevant le jean et le pull qu’elle portait. Je la regarde à travers la fente du rideau, et la trouve très excitante, ses cheveux noirs lui tombant sur le dos. Elle enfile la lingerie qui lui va à merveille, lui moulant son petit corps. J’appelle une vendeuse. – “Bonjour madame, je voulais savoir comment vous trouviez ma copine dans cette tenue?” -“elle est ravissante” me répond cette vendeuse, une femme d’une quarantaine d’année, portant une jupe et un chemisier.Profitant de l’effet du parfum que j’ai à nouveau débouché, je lui demande de rentrer dans la cabine avec Nadia. -“Comment vous appelez vous” je lui demande-“Patricia”-“très bien, Patricia, vous pouvez enlever votre jupe et votre chemisier” Les deux femmes sont ainsi dans la cabine. Nadia en porte jarretelle, et Patricia, ayant enlevé ses habits dévoile une paire de bas, un shorty en dentelle et un soutien gorge assorti cintrant un corps encore de toute beauté. Ces deux femmes en lingerie commencent à m’exciter.-“Patricia, peux tu doigter Nadia” Patricia se baisse, à hauteur de Nadia. Elle écarte son string noir, et découvrant la chatte poilue de Nadia, lui enfonce un doigt. Nadia écarte légèrement les cuisses afin de faciliter le passage de la vendeuse. Ma bite est maintenant tendue sous mon jean tandis que Patricia doigte Nadia, qui commence à mouiller sérieusement. En effet, je vois le tissu de son string imprégnée de sa mouille. Suffisamment excité, je leur dit d’arrêter, et de se rhabiller. Je rentre donc avec Nadia chez moi. Dans la voiture, alors que je conduis, je lui dit de se doigter. Je lui jette des coups d’oeil pendant la conduite, la voyant avec une main sous sa robe, faire des va et viens en elle. Je recommence à bander dur sous mon jean. Je glisse une main sous sa jupe et sens sa petit chatte toute trempée. Nous arrivons enfin chez moi. La nuit étant arrivée, je ferme tous les volets, afin de pouvoir profiter de Nadia en toute sérénité.-“Nadia, tu vas être mon esclave ce soir, es tu d’accord?”-“oui je suis d’accord” -“tout d’abord enlève ta robe et garde tes sous vêtements et tes bottes” Nadia enlève sa robe et se retrouve à nouveau dans cette tenue qui m’excite tant. Je décide de me déshabiller pour profiter d’elle. Je me déshabille donc, découvrant mon sexe légèrement gonflé. Je dis à Nadia se se mettre à quatre pattes au milieu du salon. Elle lève son cul enserré dans son string. Je viens autour d’elle, m’agenouillant à ces côtés et lui caressant le corps. Mes mains viennent sur son corps, et notamment ses fesses que je malaxe. Ce sont de vraies fesses de beurettes, bien rebondie et fermes. canlı bahis siteleri Je lui donne quelques claques sur les fesses, ce qui a pour effet de la faire gémir.-“met toi debout maintenant” Nadia se redresse. Je vais derrière elle et défait le soutien gorge. Ses seins, pas très gros mes fermes sont exquis. Je les caresses un peu. Puis je lui retire son string, le faisant glisser le long de ses jambes gainée dans ses bas. Sa chatte est un peu poilue, avec des lèvre bien formées et un petit clito.-“Viens avec moi dans la salle de bain, que tu te rases cette petite chatte” -“oui” Une fois dans la salle de bain, je lui donne un rasoir et la regarde se raser, afin d’avoir une petite chatte sans poile. Je passe ma main dessus, et la sens complètement lisse.-“c’est parfait Nadia. Maintenant va mer servi un apéritif, et apporte le moi dans le salon” Je vais m’asseoir, toujours nu, sur mon fauteuil. Elle arrive avec un verre à la main qu’elle me donne. Je le goutte, il s’agit de Martini. -“Maintenant Nadia, commence à te doigter, debout contre le mur” Elle s’exécute, approchant sa main de son sexe. Elle le caresse en premier, puis commence à glisser un doigt dans son intimité qui luit déjà de plaisir. Je vois son doit venir en elle; de son autre main, elle stimule son clitoris, ce qui a pour effet de la faire légèrement gémir. Je lui dit d’insérer plus de doigt en elle; Elle se fait plaisir avec trois doigts à partir de ce moment là. Elle mouille ce plus en plus et mon sexe est maintenant complètement tendu. Ayant envie de profiter de son petit cul, je lui dit de venir se mettre à quatre pattes sur le bureau. Elle vient se positionner, le cul en l’air, les jambes écartés avec ses bottes à talon. Toujours sur ma chaise, son cul est à la hauteur de ma tête. Ses doigts viennent toujours en elle. Je lui embrasse le fesses, puis passe ma langue sur son anus. Il est complètement fermé. Je le titille donc avec ma langue, le léchant et l’humidifiant. Ma langue vient sur sa raie que je lape. J’insère un peu ma langue dans son petit trou qui commence à se dilater sous mon action, ce qui a pour effet de lui faire écarter un peu plus les jambes. Puis j’essaies d’insérer un doigts dans son trou, qui rentre assez facilement. Je sens toutefois son anus qui résiste un peu et qui m’enserre le doigt. Je persiste jusqu’à ce que mon doigt glisse sans encombre en elle. Je décide d’aller un peu plus loin, et je vais prendre une banane. Toujours à quatre pattes sur le bureau Nadia se doigte. Je viens donc avec ma banane et lui donne. -“insère toi cette banane dans le cul maintenant”Je la regarde faire, s’insérant le fruit en elle, dilatant son anus au maximum. La banane vient en elle maintenant. -“Oh oui, c’est bien Nadia, défonce toi le cul”Je viens lui donner des claques sur le cul en même temps. La giflant de plus en plus fort. Je suis maintenant bien excité. Mon sexe est tendu au maximum. Je lui dit de venir sur le canapé et de me présenter son cul. Il est là grand ouvert devant moi, et je commence à la pénètre. mon sexe vient en elle, et je commence à la ramoner doucement, faisant de petits va et viens. J’accélère mes mouvements au fur et à mesure, mes couilles viennent claquer contres ses fesses, que je gifle toujours. Nadia ne peut s”empêcher de gémir à chacun de mes assauts. Apres lui avoir exploser le cul, je la fais me sucer. Je jouie rapidement dans sa bouche.

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Petits jobs et blowjobsAdolescent, comme beaucoup, je faisais des petits boulots durant les vacances d’été, c’était le début des années 90.Un jour, ma tante m’a proposé de repeindre l’appartement d’une de ses amies qui emménageait seule après une séparation. L’amie en question m’a donné rendez vous un lundi matin et je me souviens qu’il faisait chaud et que je suis arrivé en retard.L’appartement était grand, ancien et vide, et quand je suis arrivé avec une heure de retard l’amie de ma tante m’a sèchement fait comprendre que si je voulais être payé, il fallait que je sois là à l’heure et qu’elle commandait. Elle avait acheté la peinture, du plastique pour protéger le parquet, des rouleaux et une échelle et elle avait même amener un sac de vieux habits pour peindre. Elle a pris la peine de m’expliquer en trois minutes ce qui allait de soi: repeindre tout en blanc. Puis elle est partie travailler.J’ai mis les plastiques, les scotchs, et j’ai enfilé un pantalon et une chemise trop grande que j’avais trouvé dans le sac et j’ai commencé à peindre. En début d’après midi, elle revient inspecter mon travail, satisfaite elle me propose de faire une petite pause et sort une bouteille de champagne de son sac! Je la regarde pour la première fois et m’aperçoit que c’est une belle femme brune et élancée elle me dit son nom: Béatrice. Elle fait sauter le bouchon et sert le champagne dans des gobelets en plastique. Lorsque nous trinquons à son nouvel appartement, j’ai de la peine a soutenir son regard, elle laisse une trace de rouge-à-lèvres sur le rebord du goblet. Un frisson érotique me traverse et je fais tout mon possible pour ne pas laisser transparaître cette émotion.Je retourne à ma peinture et quelques minutes plus tard elle arrive pour me donner un coup de main, elle s’était changée et avait enfilé un short fait avec un jeans coupé court et un vieux t-shirt serré qui laissait apparaître les bretelles de son soutien-gorge en relief. Je m’occupais canlı bahis şirketleri du plafond et elle des boiseries. Nous discutions, elle me posais des questions sur moi, sur ma vie et je sentais qu’elle s’amusait de ma pudeur adolescente. En fait, elle m’irradiait érotiquement. Dans le courant de l’après-midi je remarquais qu’elle avait ôté son soutien gorge et me concentrer sur la peinture devenais de plus plus difficile. A un moment elle simula un faut mouvement et se répandis de la peinture sur le t-shirt… Elle l’enleva devant moi en riant, je n’avais jamais vu d’aussi beaux seins. En tentant de s’enlever la peinture, elle ne fit que l’étaler. Je suis certain qu’elle avait remarqué la bosse qui s’était formée dans mon pantalon, finalement elle parti se doucher et quand elle revint elle m’annonça que la journée était finie. Elle me regarda me changer en souriant tandis que je tentais de dissimuler mon éréction insistante. Puis je suis rentré chez moi et me suis masturbé deux fois de suite.Le lendemain, je suis arrivé à l’heure. Lorsqu’elle m’ouvrit la porte, elle avait de nouveau son short court et une blouse légère qui tenait avec deux boutons, je remarquais tout de suite qu’elle n’avait pas de soutien-gorge. J’ai tout de suite compris que l’énergie sensuelle dans laquelle nous nous étions quittés avait diparu. Dans la cuisine il y avait un ouvrier qui installait la machine à laver. Le type était un peu plus vieux que moi, métisse, portait un marcel qui moulait son corps musclé et il transpirait; ce qui me semblait normal pour avoir porté seul une machine à laver. Je dois reconnaître que en comparaison, avec mes restes d’acné et ma maladresse adolescente, nous ne jouions pas dans la même catégorie. Résigné, j’ai pris mes pinceaux et suis allé mettre la deuxième couche.Quelques minutes plus tard, je constatai que l’appartement était soudainement devenu silencieux. Puis en tendant l’oreille, je remarquai que quelques canlı kaçak iddaa bruits, des sons de tissus et des inspirations. Je mis le rouleau dans le bac et jetais un oeil dans l’entrebaillement de la porte de la cuisine. Le type était assis sur la table de la cuisine, sa tête et le haut de son corps étaient cachés par le mur, Béatrice était a genou absorbée, les yeux fermés, et tenait dans sa main un sex spéctaculaire, noir et musculeux. Lorsqu’elle approcha son visage pour essayer de le mettre dans sa bouche, je constatais qu’il mesurait en tout cas un fois et demie son visage. Elle commença a le sucer tout en continuant à le caresser. Elle remontait lentement sa langue depuis les testicules jusqu’au gland, pendant un temps qui me semblait extrêmement long, puis elle absorba le gland dans sa bouche, je pense qu’elle se rendait compte du caractère exceptionnel de l’objet et qu’elle le savourait particulièrement. A ce moment elle s’aperçut de ma présence et recommença le mouvement une dizaine de fois en me regardant dans les yeux, un défi?. Evidement, je bandais comme un fou, pour relever le défi, j’ai commencé à me branler doucement pendant qu’elle continuait à sucer l’Apollon noir en me regardant, le temps s’est perdu. Sans doute attiré par son regard, l’Apollon noir passa sa tête par la porte et me vis également. J’ai hésité à partir mais son sourire m’a fait comprendre que le spectacle ne faisait que commencer. Sans aucune hésitation, il retourna Béatrice et baissa son short, il la fit se mettre à quatre pattes et s’apprêta à la prendre en levrette, tous deux me regardaient au moment où il la pénétra, Béatrice baissa le regard et son visage se crispa, lui me regardais dans les yeux. Une bête, un dominateur, j’éjaculai à ce moment et senti qu’il se moquait de moi. Puis doucement il commença à bouger le bassin, doucement sans douter une seule seconde, sa main retenait Béatrice par les épaules, elle n’avait toujours pas canlı kaçak bahis ouvert les yeux. A chaque coup de rein, elle gémissait avec un mélange de repentir et je crois, de plaisir. Au bout d’une minute seulement, elle a eu un orgasme, elle a ouvert les yeux, s’est souvenu de ma présence et m’a soutenu le regard tandis qu’Apollon augmentait la cadence. Deuxième orgasme de Béatrice, je bandais de nouveau.Apollon se détacha de Béatrice et la poussa vers moi. Elle m’embrassa, me passa la main sur le sex en guise de bienvenue et reprit sa position de levrette et je tentais de faire aussi bien que ce dont je venais d’être le témoin. Sa vulve était bouillant et très dilatée, je ne sentais pas grand chose à part la chaleur et l’humidité et les poils rasés qui me piquaient, je mordais sa nuque comme le font les animaux. Apollon nous observait avec son sourire de prédateur, il approcha son engin de la bouche de Béatrice tout en le tenant dans sa main puis s’en servit comme d’une matraque et donna quelque tapes sonores sur son visage en frôlant le mien. Un sex comme le sien c’est fait pour décider, pour commander, pour dominer; lui le savait et nous, nous en rendions compte, je crois qu’une grande part du plaisir qu’il prenait était de sentir les effets de ce pouvoir sur nous. Par surprise, il enfonça son sex dans ma bouche, et je n’ai rien pu faire, il tenait fermement ma tête à deux mains et je n’ai eu d’autre option que de me résoudre à honorer la bête. Jamais, je n’avais imaginé que ça m’arriverai, ses yeux était percant et c’était très spécial de sentir autant de puissance cogner au fond de ma gorge,mais je crois que l’objet en valait l’expérience; je fermai les yeux et perdis pied je suis venu dans Béatrice, la bouche pleine. Puis elle ma rejoint et nous avons sucé le type à deux en s’alternant, soumis, impressionnés, en silence jusqu’à ce qu’il nous éjacule dessus. Puis il s’est reboutonné, à pris sa boîte à outils et est parti. Nous sommes restés couchés sur la bâche en plastique, pleins de peinture quelques minutes puis nous nous sommes senti un peu mal à l’aise. L’après-midi était déjà bien avancé, nous avons continuer de peindre sans parler. Je ne suis pas retourné le lendemain.

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La chercheuse ( septième partie )Sexe et monstres-Quoi! S’étonna Odile. Tu te moque de moi! Un cirque de monstre! Je sais qu’il en existe mais… Sérieusement tu tes retrouver.. enfin je veut dire, on t’exposait a cause de ton pénis! C’est horrible de faire sa!-Pas du tout. Affirma Judith avec son sourie craquant. Je me suis fait embaucher entant qu’homme a tout faire pour aider a monter et démonter le camp et pour faire plein d’autre choses. J’avais voler des vêtement d’hommes et je ne rechignait pas a travailler durement pour me ramasser un peut d’argent.-Et sa prit combien de temps avant que quelqu’un ne voit tes seins cette fois?-Trois jours si ma mémoire est bonne! Je suis tomber amoureuse du propriétaire un beau grand gitan au yeux ténébreux et au long cheveux noir, alors je me suis dévoiler a lui un soir tandis qu’il s’occupait de ma cheville y appliquant une baume. Assise dans sa roulotte, mon pieds poser sur sa cuisse, la jambe de pantalon remonter au genoux il as caresser mon mollet en disant; si sa ses des jambes de garçon mon gars, je veut bien être pendu! Alors j’ai soulever ma chemise et mes bandelette il a lisser les yeux en voyant ma poitrine et j’ai agripper mon entre-jambe en disant.-Et j’ai une bite au lieux d’un con, mais ne t’imagine pas que tu vas m’exhiber comme tes monstres, si tu essais je prend ton épée et je t’embroche avec. Il a sourit avant de dire.-Premièrement se ne sont pas des monstres mais des êtres humains différent ces tout, comme toi. Si j’ai appeler ce cirque le cirque des montre ses seulement pour attirer la foule. Deuxièmement, demoiselle, je vous trouve fort joli et beaucoup trop désirable pour partager la vue d’un si beau corps avec tout le pays et troisièmement je n’oblige personne a s’exposer, je leur offre du travail, il accepte ou refuse et on partage les profits!-Pas besoins de te dire Odile que je n’ai pas trop résister quand il a commencer a me donner de doux baiser sur, les pieds, les mollets et.., bien plus haut! Il ma aimer comme j’étais, habituer au curiosité de la nature qu’il exposaient et moi j’en était folle. Il respectait tout ceux qui travaillaient pour lui, et voulait que se soit pareille pour tout le monde et il y veillait. Ces pauvres être rejeter par leur familles et leur village et laisser a eux même, il les accueillaient, il leur procurait du travail et au moins il survivait honnêtement sans avoir a quêter leur pitance dans les rues. Je ne dit pas que c’était un mode de vie idéal mais vue leur condition… -Et qu’as tu apprise la bas?-Premièrement a ne pas se fier juste a l’apparence pour juger les gens, vivres au quotidien avec des personnes canlı bahis şirketleri difformes de naissance, handicaper etc… ma donner une grande leçon d’humanités et m’as aider grandement a m’accepter tel que j’étais. Moi, mon handicap ou ma différence si tu préfère est cacher, mais quand on a une troisième jambe ou un frère siamois qui vous sort du ventre, ou qu’on as le corps recouvert de poil noir comme un ours et j’en passe, sa ces difficile a accepter et surtout de vivre avec. J’adorais discuter avec eux, écouter leur histoire parfois drôle a se tordre de rire ou triste a en pleurer mais sa leur faisait du bien d’avoir une oreille attentive. Ils formait une groupe souder se protégeant les un les autres et vue que j’étais comme eux ils m’ont accepter tout de suite et puis mon gitant aussi avait son handicap voilà pourquoi ils traitaient bien touts ses gens. Il les comprenait mieux que personne!-Le quelle?Judith sourit malicieuse en se versant du vin.-Allons, cesses de me faire languir coquine! Fit Odile! Elle but en prenant son temps faisant encore soupirer Odile!-Il était semblable a moi! Lâcha t-elle finalement.-Non! Lui aussi était une fille avec un pénis?-Pas vraiment une fille ni vraiment un homme, il avait en plus d’un beau pénis et d’une belle grosses paire de couilles un vagin juste en dessous.-Androgyne?-Oui,et les deux sexe étaient parfaitement fonctionnel, son pénis éjaculait, il avait aussi des seins plus petit que les miens et mignons comme tout, son corps était très enivrant.-Alors la, lâcha Odile, vos nuits devait être torride!-Plutôt et pas juste nos nuit. En fait ils pratiquaient ce qu’il appelait l’amour libre. Il y avait d’autre couple au cirque, mais personne ne s’offusquait si l’un ou l’autre baisait avec d’autre. Tout le monde baisait un peut avec tout le monde sans oublier personne. A ce cirque il n’y avait pas de place pour la jalousie et j’ai dut m’y faire et sa na pas trainer quant j’ai surprit mon gitant a baiser une naine sous une grande tente un soir tandis que la foule s’exclamait du spectacle que leur offrait les autres sous le chapiteaux principal juste a côté. Tandis qu’il la besognait elle, elle suçait son mari, un nain aussi pendant que l’homme a trois jambe masturbait ses deux sexe en les regardant. Tous étaient nue et crois moi quand je dit que j’ai vécue de drôle d’expérience dans ce cirque! C’est la que j’ai découverte le plaisir de baiser a trois, a quatre ou en groupe!-Trois jambes et deux bite,? Et ta baiser avec lui?-Absolument! J’étais un peut déçut de voir mon nouvel amoureux fourrer la petite dame mais en même temps je l’enviait. Elle canlı kaçak iddaa avait de belle rondeur et en voyant les deux bites de l’autre j’ai saliver et lui était maintenant tout éxiter de me voir alors je me suis déshabiller et agenouiller devant lui. Il ma laisser prendre ses deux pénis recourber, mains sur les hanche bien appuyer sur ses trois jambes. Je les et embrasser, sucer, lécher jusqu’à ce qu’une autre naine vienne m’aider après s’être dévêtu, restant debout pour sucer une bite, moi a genoux m’occupant de l’autre. Elle aussi avait de jolie rondeur et beau cul bien bomber. Mains sur nos tête Adréas, l’homme a trois jambes a d’abord décharger dans la bouche de la naine qui a tout avaler, puis dans la mienne abondamment puis nous a remercier et ses rhabiller pour aller se montrer en spectacle. Ensuite Lilia, la naine ma regarder la bite bander dur en s’essuyant la bouche avec sa petite main potelet en me disant soulevant ses gros seins.-Cela te tente ma grande?Je me suis jeter sur elle folle de désir l’étendant dans la paille, je l’ai pénétrer doucement puis je l’ai baiser en grognant tandis quelle me suçait les tétons jambes en l’air. Ce visage de femme mure prenant son plaisir et se corps d’enfant était un mélange troublant et surtout très bandant. Les trois autres avait terminer et nous regardaient en se rhabillant les yeux brillant. J’ai découvert également cette fois la qu’il était aussi très éxitant de se faire regarder entrain de copuler.-C’est pas croyable, lâcha Odile les yeux petit, j’aimerais bien d’autre détails croustillants!Judith fit encore entendre son rire franc si magnifique.-Bien… Comme être debout sous un ciel étoilé derrière une tente remplie de spectateur et être entrain de sucer un géant qui ne l’avait pas si grosses mais longue quasiment comme mon bras et qui déchargeait comme un cheval! Ou une diseuse de bonne aventure qui avait trois seins ce qui lui faisait un sacré décolleté a couvrir de baiser. Une autre avait deux vagin, le deuxième étant juste sous le nombril et aussi chaud, humide et accueillant que l’autre. Parfois moi et mon gitant en la prenait ensemble tandis qu’un nain me prenait par le cul et qu’un autre me la mettait dans la bouche. IL y avait aussi cette femme immense qui pesait bien 350 lbs, fort jolie et rieuse. S’étendre sur elle c’était une sacré expérience croît moi avec ses seins gigantesque si doux et son cul fabuleux. Sans parler de l’homme illustrer, tattouer sur tout le corps même la bite et les couille, l’hercule, la femme squelette tout en os et j’en passe.-Doux Jésus, murmura Odile.-Il n’était pas rare de faire des orgies, surtout canlı kaçak bahis sur la route en forêt loin des villages, le soir au près du feux, on baisait tous ensemble après avoir festoyer et c’était fabuleux. L’air de la nuit s’emplissait de douce lamentation, de soupir de cris de jouissance. Un des conducteur de chariot avait aussi deux bite, il pouvait prendre une femme par le con et le cul en même temps et jouir par les deux. Imagine touts ses gens, nu, dans une grande mêlé la nuit autour d’un feux, c’était dément et fantastique! -Et bien, fit Odile rêveuse, j’aurais bien aimer être la, surtout pour celui qui en avait deux. Mais on parlais d’érudition et tu me parle juste de sexe et de monstres, appelons les comme sa, même si je n’aime pas dire sa.-Mon gitan pratiquait l’art de l’illusion. Il avait un numéro qui stupéfiait les gens et même moi, qui pourtant l’assistait et connaissait la plus part de ses tours. Il avait énormément de traiter sur le sujets, de parchemins et d’ouvrages relier, surtout en arabe et ses la que j’ai apprise cette langue très riche et je l’aidait a en dénicher d’autre quant on traversait une grande ville et comme je savait lire et écrire le latin et un peut le grec ancien, je l’aidait énormément. Ce que j’avait apprise au monastaire l’aidait énotmément. C’est avec lui que j’ai commencer a apprendre le métier qui allait devenir le miens, chercher et trouver de ouvrages de tout genre, mais sa je ne le savait pas encore.-Assistante d’un illusionniste, voilà autre chose! Fit Odile. Cela a durer longtemps avec ton gitan ou gitane je ne sait trop?-Deux année, enfin presque jusqu’à ce que l’on entre dans Paris attirant les foules et que je rencontre un homme fabuleux un soir, celui qui a bouleversé ma vie. Un homme d’une grande beauté, un érudit très charismatique sombre et mystérieux que j’ai aimé des que j’ai vue ses yeux noir et pétillant d’intelligence se poser sur moi.-Ahhh, sa, on en as presque toutes un comme ça qui nous a marquer plus que les autres, je le connait!-Oui!-Et quelle est cet homme si extraordinaire? -Celui avec qui tu aimerais bien baiser demain matin!-Ton cocher! S’exclama Odile totalement surprise, comprenant enfin bien des choses mais pas tout. Pourquoi un homme aussi extraordinaire était t-il maintenant son serviteur, se demanda t-elle.-Oui, mon cocher! Mais sa ses une trop longue histoire Madame la curieuse et j’ai mal a la gorge de trop parler.-Et la langue sa vas? Fit Odile malicieuse en s’étendant sur le dos ayant une vue imprenable sur sa bibliothèque, jambe écarter, talon poser sur la table en se prenant les seins. C’est la que je vais voir si tu est une femme de parole la chercheuse. Et elle amena ses mamelons a sa bouche pour se les tété.Judith cala sa coupe, la posa près du codex et alla se placer entre les jambes d’Odile se sentant un peut soule ce qui la rendait très vicieuse habituellement.

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Le string de ma soeurComme je le fais souvent pour mieux m’exciter, je me masturbe avec un string porté par ma sœur durant la journée. J’adore sniffer ses strings et me masturber pour gicler dessus juste sur l’entre jambe en imaginant le faire avec elle. Une fois terminé je les essuie afin éviter toute trace de ma pratique. Et puis un jour j’ai oublié de le faire, en fait, je venais juste de gicler dedans lorsque j’ai été dérangé, j’ai du l’abandonner plein de sperme dans le panier. En fait ma sœur était rentrée plus tôt de son cours de gym et elle était accompagnée de sa copine. Elle allait au ciné et était venue se changer. Je flippais car elle allait voir ce que j’avais fait. Ca n’a pas loupé car après son passage à la salle de bain, elle est allée se changer dans sa chambre tandis que je me rendais dans la salle de bain. Son string souillé n’était plus à la place où je l’avais laissé, mais surtout illegal bahis son string qu’elle venait de quitter était non pas dans le panier comme d’habitude mais dessus bien en évidence avec son soutif assorti. Je tremblais, était-elle furieuse ou ok avec mon sperme plein son string? Devrais-je lui en parler ? Je me posais plein de questions. Une fois repartie j’ai giclé dans le nouveau dessous qu’elle “m’offrait “apparemment. C’est avec beaucoup d’impatience que j’ai attendu son retour. La maison était endormie moi je l’attendais devant la TV, on a discuté du film comme si de rien n’était puis elle m’a dit bonsoir. J’ai éteint la télé et lui ai emboîté le pas. Ma sœur se brossait les dents avec la porte entrouverte, elle ne pouvait pas louper les strings encore pleins de mon jus. D’habitude elle ferme la porte alors j’ai osé malgré que je tremblais, rentrer et je me suis mis à côté pour illegal bahis siteleri commencer aussi à me brosser les dents. Nous n’avons échangé aucun mot mais je sentais qu’une excitation planait dans l’atmosphère. Alors qu’elle avait fini, j’ai pris sa place devant le lavabo mais je bandais comme un fou et mon caleçon ne cachait rien de mon trouble. Ma sœur au lieu de partir a fait un truc complètement incroyable, elle a soulevé sa jupe moulante lentement me laissant le temps de bien voir son string et elle l’a baissé pour s’asseoir sur la cuvette pour uriner. Elle pissait devant moi avec les jambes bien écartées. Je suis devenu fou, mon cœur allait sortir de ma poitrine. Sa fente était lisse et je voyais ses lèvres écartées d’où s’échappait le jet doré. Ma sœur a enlevé le string et s’est levée, puis sans aucune hésitation elle m’a baissé mon caleçon pour sortir ma queue et l’empoigner canlı bahis siteleri en disant : viens me montrer comment tu fais avec mes strings. Arrivés dans sa chambre, elle s’est placée deux coussins sous son dos, a déposé son string sur sa poitrine dénudée et m’a demandé “branle-toi devant moi juste sous mes yeux et gicle sur le string”. Je me suis exécuté rapidement. Au début j’allais doucement pour ne pas jouir trop vite. J’en profitais pour lui toucher au passage avec le gland son menton et ses tétons. Ma sœur excitée aussi a commencé à se masturber. Cela m’excitait ; j’ai accéléré, et très excitée aussi ma sœur a commencé à sortir sa langue me touchant le gland de temps en temps pour finalement me sucer un peu, juste le bout tandis qu’on se masturbait. J’ai lâché une première giclée dans sa bouche et les suivantes sur son string et ses seins. Y en avait un gros paquet et la première giclée était bien grasse, bien épaisse et fournie et ma sœur l’a avalée sans rechigner. Son puissant orgasme a suivi le mien à quelques secondes près. Depuis on a recommencé cela plusieurs fois et je l’ai prise en levrette, sa position préférée…

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