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Ass

Vorbemerkung: Dies ist die Fortsetzung der Geschichten „Der siebte Himmel” und „Senta”, die zuvor gelesen werden sollten.

*

Als er die gute Stube betrat, standen sie auf.

„Guten Morgen, Großbauer!”

Der Gruß, der im Gleichklang von allen kam, wurde da und dort begleitet von dem Klirren der Kette, mit der seine Mägde an den Tisch gefesselt waren. Das war Musik in seinen Ohren. Er mochte dieses Geräusch über alles, bewies es ihm schon am frühen Morgen auf eine unauffällige Weise, dass sich während der Nacht nichts verändert hatte. Als er vor zwei Jahren das dritte Mädchen heimholte, musste er für ein wenig mehr Sicherheit sorgen und fand fast auf Anhieb diese Lösung, seine Schönen schnell und wirksam anzubinden und ihnen gleichzeitig genügend Freiheit zu lassen, um manierlich essen zu können: durch die Ringe der Knöchelmanschetten wurde nacheinander eine Kette geführt und an den vier Tischbeinen mit Hilfe von ähnlichen Ringen befestigt und mit einem Vorhängeschloss abgeschlossen.

„Guten Morgen,” antwortete er wohlgelaunt und ging zu seinem Tisch in der Ecke, wo ihn wie immer Elvira mit gesenktem Kopf erwartete. Sie stand unbeweglich da, bis er sich setzte. Dann klatschte sie in die Hände und die Mägde, die alle um den zweiten Tisch standen, setzten sich. Dabei gab es wieder Metallisches zu hören, doch diesmal war nicht das Rasseln der Kette allein, die es verursachte: die Erkennungsmarken, die bei dieser Gelegenheit auf die hölzerne Sitzflächen schlugen, sorgten für eine kaum wahrnehmbare Veränderung. Sicher, das dumpfe Geräusch wurde sofort von den nackten Schenkeln erstickt, gleichwohl reichte das aus, um ihn an ihre Mösen zu erinnern. Während er sie beobachtete, wie sie die Servietten entfalteten und auf den Schoß legten, sah er vor seinem inneren Auge ihre Mösen, die wie die Gesichter Einiges über jede einzelne Magd sagten.

Elvira klatschte zum zweiten Mal in die Hände und an der Tür zur Küche erschien Marie Claire, zwei Kannen in den Händen haltend. Sie errötete heftig, als sie den Großbauern erblickte. Sofort schlug sie jedoch die Augen nieder und machte sich auf den Weg zu seinem Tisch. Ihre Knöchel waren mit einer kurzen Kette miteinander verbunden, und obwohl sie schnell ging, kam sie nur langsam voran. Als wäre sie ein chinesisches Mädchen, dem die verkrüppelten Füße nur kleine Schritte erlauben, ging sie trippelnd und mit zitternden Titten auf ihn zu. Sie war nackt wie alle Mägde im Raum auch, doch im Gegensatz zu den anderen, die zwischen den Beinen epiliert waren, wies ihre Möse noch Reste der Behaarung auf. Gewiss, sie war gerade kahl geschoren worden, doch die nicht mal einen Millimeter langen roten Haare reichten aus, um ihr sowieso stark vorspringendes Hügel noch mehr aus dem Weiß der ihn umgehenden Haut hervorzuheben. Dass sie ihre Beine notgedrungen eng zusammenhalten musste, verbesserte die Situation keineswegs. Im Gegenteil, es schien, als ob die zusammengepressten Schenkel das Fleisch ihres Geschlechts nach vorn drängten, zumindest die ein wenig gebeugte Haltung Marie Claires deutete an, dass sie sich dieser Tatsache bewusst war. Doch bei diesem Versuch, die Nacktheit ihres Schoßes zu verbergen, geriet ihr Hintern unfreiwillig mehr in den Blickwinkel der Versammelten, er schwang bei jedem Schritt hin und her, gäbe es einen neutralen Beobachter im Raum, er könnte an Marie Claire studieren, wie kompliziert das Gehen eigentlich ist. Natürlich, um daraus irgendwelchen Nutzen für die Menschheit ziehen zu können, müsste dieser Beobachter entweder schwul oder so alt sein, dass er beim Anblick des sich nähernden Mädchens keinen Ständer mehr bekäme, denn bekanntlich hindert ein steifer Schwanz den Verstand, die Dinge objektiv zu analysieren, nicht umsonst dominieren in Deutschland genau diese beiden Spezies die Sexualwissenschaften.

Der Großbauer war kein Wissenschaftler, und als Marie Claire endlich bei ihm ankam, hatte er einen Ständer. Obwohl sie den Blick weiterhin gesenkt hielt, sah sie diese Manifestation des Fleisches nicht; selbst wenn der Großbauer nicht angezogen wäre, die Tischdecke und eine Serviette aus weißem Damast, die über die strategisch wichtige Stelle lagen, verdeckten sein bestes Stück vor Blicken der Magd, die heute zum ersten Mal ihren Dienst tat und deswegen wahrscheinlich noch neugieriger war, als dies Mägde ohnehin schon sind .

„Wünscht Großbauer Kaffee oder Tee?”

Das fragte Elvira und nicht etwa Marie Claire, wie man vielleicht erwarten könnte. Die Großmagd allein durfte ungefragt das Wort an ihn richten, sie war auch die einzige, die, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, immer an seinem Tisch Platz nehmen konnte.

„Kaffee, bitte.”

Ein Wink der Großmagd und Marie Claire goss den schwarzen Trank in die Tassen der beiden. Sie stellte die Kanne auf das Stövchen und trug die andere Kanne zum Gesindetisch. Nachdenklich schaute der Großbauer dem wackelnden Hintern nach. Eigentlich wollte er heute Tee zum Frühstück trinken, doch er war in Gedanken so sehr mit der neuen Magd beschäftigt, dass er nicht darauf achtete, was er sagte. Nachdem çapa escort ihm die Großmagd ein Teelöffel Zucker und ein Schuss Milch in den Kaffee getan hatte, begann er mechanisch darin zu rühren. Es war schon bemerkenswert, was für einen Effekt eine frisch gefangene Stute auf ihn hatte. Wochen wenn nicht Monate müsste es her sein, seitdem sich sein Schwanz vom bloßen Anblick einer nackten Frau beeindrucken ließ. Er suchte unter den Mägden, die ihm zugewandt den Gesindetisch bevölkerten, nach seiner vorletzten Eroberung und musste lächeln, als Senta sofort den Blick senkte. Auch bei ihr bekam er in den ersten Tagen jedes Mal einen Steifen, genauso war es mit ihrer Vorgängerin und mit allen anderen davor. Es lag eindeutig an dem Reiz des Neuen, denn wenn mal nicht das jeweilige Mägdlein, sondern zur Strafe eine andere Magd zu bedienen hatte, regte sich nichts bei ihm. Oder so gut wie nichts.

„Irgendwelche Vorkommnisse, während ich nicht da war?”

„Nein, Großbauer.”

„Und was liegt heute an, Elvira?”

„Außer der Beringung Marie Claires, nichts Besonderes, Großbauer. Wie müssen das Gemüse, das du gestern gebracht hast, putzen und einlagern, sonst wie gewöhnlich: Korn mahlen, Brot backen, Holz hacken, Wäsche waschen, saubermachen und so weiter.”

„Vorschlag für das Mittagessen?”

„Kerbelsuppe, überbackene, mit Champignonspüree gefüllte Artischockenböden auf Madeira-Souce, Weinschaum.”

„Gut.”

Artischocken mochte er. Und den Weinschaum auch. Wegen der Eier, die darin waren. Er wird in den nächsten Tagen mehr zu tun bekommen, Elvira hatte sicher in Hinblick darauf das Menü so zusammengestellt. Die Neue zureiten war für ihn nicht nur ein Genuss der Extraklasse, es war auch eine schweißtreibende Angelegenheit. Außerdem durfte er die anderen nicht vernachlässigen. Früher, als er sich manchmal wochenlang fast nur mit dem Neuzugang beschäftigt hatte, gab es alle zwei Tage Unruhe im Stall. Plötzlich und aus nichtigen Anlässen fielen sie übereinander her, nur die schwere Bullenpeitsche konnte sie auseinandertreiben. Natürlich schlug er nicht wirklich zu, das Knallen allein reichte meistens, sie zu beruhigen. Er hatte lange gebraucht, um den wahren Grund für die Renitenz herauszufinden: es war die Eifersucht. Sie waren eifersüchtig auf die Neue und auf jede, der er ihrer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit schenkte als den anderen. Sie waren gar nicht so scharf auf einen Fick, sie wollten lediglich, dass er sich mit ihnen beschäftigte. Mit ihnen persönlich beschäftigte. Auch das musste er erst herausfinden. Es genügte nicht, sie im Trab gemeinsam den Wagen ziehen zu lassen, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen, sie gaben erst Ruhe, wenn er sich jede einzeln vornahm. Es war egal, was er mit ihnen tat, Hauptsache er fasste sie an. Mit seinen Händen anfasste. Sie waren wie Hunde, die ab und zu von ihrem Herren gestreichelt werden wollten. Oder geschlagen. Selbst wenn er Elvira anwies, sie zu fesseln und mit der Maschine so lange zu bearbeiten, bis sie vor Lust ohnmächtig wurden, waren sie nicht zufrieden. Er musste wenigstens dabei sein, wenn sie traktiert wurden. Dann waren Elviras Hände seine, dann war er derjenige, der sie streichelte und fesselte. Oder ihnen Klammern ansetzte.

Wie immer nach einer erfolgreichen Aktion trank und aß er mit Appetit, er fühlte sich zufrieden wie schon lange nicht mehr, ihm war es, als könnte er Berge versetzen. Auch seine Mägde am Gesindetisch aßen selbstgebackenes Brot mit ebenso selbstgemachten Butter und Konfitüren. Sie unterhielten sich leise und tranken viel Tee, mehr als einmal musste ihnen Marie Claire, die sich offenbar an das Gehen in Ketten leidlich gewöhnt hatte, eine neue Kanne bringen. Er wusste, dass sie Tee mögen, und gönnte ihnen auch die Freude, aber hätte er vorhin Tee gewählt, sie müssten jetzt Kaffee trinken: das Gesinde bekam immer nur das, was an seinem Tisch entbehrlich war.

„Wer ist heute die Toilettenmagd?”

„Stephanie, Großbauer”, antwortete die Großmagd, „Möchtest du getrunken werden?”

„Nicht von Stephanie”, sagte er, „Gib’ mir Senta. … Und die Neue soll zuschauen.”

Er beobachtete Elvira wie sie mit Ketten hantierte, um Senta aus dem Kreis der Mägde herauszulösen. Mit Stephanie, die als erste vorn am Tisch saß, hätte sie weniger Schwierigkeiten gehabt, doch er wollte Senta. Sie sah traurig aus, wahrscheinlich wurde ihr erst heute bewusst, dass sie mit ihrer Beförderung zur normalen Magd auch ihre Stellung, ihn beim Tisch bedienen zu dürfen, an Marie Claire verlor. Für ein Mägdlein, das am Ende der Hierarchie stand, gab es außer diesem Vorrecht nicht viel, was ihr Freude bereiten könnte. Dabei war dieses Vorrecht eine Pflicht, die am Anfang von keinem Mägdlein als Freude empfunden wurde. Vor allem für eine Neue war es hart, mit leeren Magen da zustehen und zuzusehen, wie sich die anderen schlemmend die Bäuche vollschlugen, dies umso mehr, weil sie spätestens nach dem ersten Frühstück wusste, dass sie selbst nur das, was auf den Tischen übrig blieb, würde aufessen dürfen, und weil sie escorts auch das Vergnügen, das er ihr während des Essens ab und zu zukommen ließ, nicht sofort, sondern erst nach Wochen zu schätzen wusste.

Sentas Gesicht strahlte, als sie näher kam. Sie musste nicht geführt werden, im Gegenteil, sie schien mit der Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, gleichsam Elvira hinter sich zu ziehen. Ohne Befehl ging sie sofort auf die Knie und verschwand unter dem Tisch.

„Schau dir alles an, Marie Claire!” rief die Großmagd Marie Claire zu, „Morgen bist du dran!”

Die Bewegung der Tischdecke verriet, dass Senta sich an der Hose des Großbauern zu schaffen machte, und als Marie Claire, auf einen Wink der Großmagd hin, das Tuch zurückschlug, sah man bereits einen offenen Hosenschlitz, aus dem die zarten Hände der Magd den halbsteifen Schwanz herausgeholt hatten. Gleich danach tauchte auch der Kopf Sentas unter der Tischkante hervor. Sie kam ganz nahe an den von ihrer Hand locker gehaltenen Schwanz und blieb mit offenem Mund so dicht davor stehen, dass die weit hinaus getreckte Zunge gerade unter die entblößte Eichel reichte, sie aber nicht berührte. Mit auf das Gesicht des Großbauern gerichteten Augen blieb sie bewegungslos, bis dieser zu pissen anfing. Mit offenem Mund schluckte sie bereitwillig die ihr geräuschvoll in die Kehle laufende Pisse, sie verharrte in der einmal eingenommenen Position ohne zu zucken.

Marie Claire, die daneben stand, schluckte heftig mit. Trocken, wohlgemerkt, sie konnte sich glücklich schätzen, dass sie dabei ihren offenen Mund zumachen konnte, denn außer dem Staunen ob des Könnens der Magd gab es für sie nicht viel zu schlucken. Erst als der Urinstrahl nachließ und sie sah, wie Senta den nur noch tropfenden Schwanz auszusaugen begann, änderte sich das. Als ob man ihr in Aussicht gestellt hätte, all die leckeren Sachen auf dem Tisch gleich essen zu können, fühlte sich ihr Mund wieder mit Speichel. Möglicherweise war aber nur der Anblick des unter dem leckenden Mund immer größer werdenden Schwanzes daran schuld, denn das Fleisch des Großbauern glänzte vom reichlich fließenden Speichel Sentas wie ein frisch geölter Kolben einer Dampflokomotive.

Dampflokomotive? Ist dieser Vergleich nicht ein wenig altmodisch?

Ja, früher, als sich die feinen Damen der Gesellschaft vor allem wegen der Aussicht, den Kolben in Action zu sehen, auf den Bahnhöfen herumtrieben, wäre dieser Vergleich vielleicht statthaft gewesen, aber bei einer jungen Dame von heute doch nicht! Zugegeben, auch Marie Claire trieb sich noch gestern auf dem Bahnhof herum, trotzdem hatte sie in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie eine Dampflok gesehen und konnte ergo auch keine Ahnung haben, wie ein geölter Kolben auszusehen hatte. War es also nicht eher so, dass sie dem, was laut Großmagd morgen auf sie zukommen sollte, mit vermehrtem Speichelfluss schon heute antizipierte? Manche Dinge unterliegen nun mal unserem Willen nicht, und dass dazu auch Speichelfluss zählt, wird wohl keiner bestreiten wollen, oder?

Wie dem auch sei, es war einen Tatsache, dass Marie Claire wiederholt schlucken und sich die Lippen lecken musste. Sie starrte auf das lebendige Fleisch und dachte …

„Das reicht!” befahl der Großbauer, „Elvira, das Gummi!”

Wo Elvira, die nackt wie alle Mägde war, das Kondom so schnell her hatte, wusste Marie Claire nicht; alles, was sie sah, war, wie sie es Senta reichte.

„Leg’ mir das Mägdlein auf den Gesindetisch bereit, Elvira!” sagte er, während Senta bemüht war, seinen Schwanz mit Gummi zu umhüllen, „Bäuchlings! Vor dem Tisch stehend!”

„Soll ich ihr die Fußfesseln lösen, Großbauer, damit sie sich für dich spreizen kann?”

„Nein, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr!”

Marie Claire begriff zuerst gar nicht, dass der Großbauer von ihr gesprochen hatte. Erst als Elvira plötzlich neben ihr auftauchte und ihr die Arme auf den Rücken drehte, dämmerte es ihr langsam, was bevorstand. Widerstrebend und immer wieder hilflose Blicke zum Großbauern zurückwerfend ließ sie sich zum Tisch führen, wo die Mägde schon mit ihrem Geschwätz aufgehört und nur noch Augen und Ohren für das Geschehen am Herrentisch hatten. Jetzt allerdings, beim Anblick des Opfers, das an ihrem Tisch dargebracht werden sollte, fingen sie hektisch an, platzzumachen. Obwohl sie ob der Fesselung nicht einfach aufstehen und die Sachen, die auf dem Tisch standen, wegtragen konnten, entstand an der vorderen Seite und in der Mitte des Tisches durch schieben und umstellen trotzdem genügend Platz, um den Körper Marie Claires darauf legen zu können. Doch diese, von der Großmagd bis an den Rand des Tisches geschoben, weigerte sich törichterweise eben dies zu tun. Kurz entschlossen ergriffen die Mägde – es waren Stephanie und Paula, die am nächsten saßen -, die sonderbarerweise ganz hart gewordenen Brustwarzen Marie Claires und zogen sie damit fast ohne Kraftanstrengung weiter vor und herunter, bis sie flach auf dem Bauch lag. Die Hundeleine wurde der am weitesten sitzenden Magd zugeworfen, während ihre istanbul escortları beiden Nachbarinnen die Arme Marie Claires zu fassen bekamen. Den Versuch Marie Claires, ihre gefesselten und trotzdem noch verhältnismäßig freien Beine ins Spiel zu bringen, begegnete offenbar an alles denkende Elvira, indem sie sie an die unter dem Tisch umlaufende Kette band.

„Elvira!” sagte der Großbauer und stand auf, „Prüfe, ob sie bereit ist!”

Marie Claire bäumte sich hilflos auf, als sich fremde Finger ihrer Möse bemächtigten.

„Sie ist fickbar, Großbauer!” sagte Elvira, „Ein wenig eng, aber glitschig genug.”

„Gut,” sagte der Großbauer und kam mit wippenden Schwanz näher, „Halte sie offen und führe mich!”

„Ihr beiden!” wandte sich Elvira an Stephanie und Paula, „Fasst sie hier an den Schenkeln und zieht ihr die Möse auseinander! … Mehr! … Noch mehr! … Gut! Jetzt so halten!”

Als der dicke Schwanz in sie einzudringen begann, spannte Marie Claire alle ihre Muskeln, um den Eindringling abzuwehren. Sie versuchte sich ihm mal durch Aufrichten und mal durch zur Seite drehen zu entziehen, und sie strampelte heftig mit den Beinen, die lediglich an den Knöcheln zusammengehalten und an die nur locker um den Tisch laufende Kette gebunden waren. Doch ihr Aufbäumen wurde von den Mädchen mit Leichtigkeit pariert, und ihre zappelnden Beine, die allein für eine kurze Unterbrechung sorgten, wurden ihr von Elvira an den Knien auseinandergerissen und fest an die Tischbeine gebunden. Als das getan war und sie sich nicht mehr rühren konnte, gab es für den Schwanz des Großbauern kein Hindernis mehr. Von den Händen der beiden Mädchen offengehalten, drang er mühelos in sie ein, und Marie Claire wusste sich in ihrer Ohnmacht nicht anders zu helfen, als alle Anwesenden laut zu beschimpfen. Doch dies konnte sie keine fünf Sekunden tun, eine Serviette, die man ihr in den Mund steckte und mit einer anderen festband, erstickte ihre Flüche schon im Ansatz.

Danach bleib ihr nur noch das Weinen. Sie fühlte sich verlassen und demütigt wie noch nie, das Gefühl, öffentlich gefickt zu werden, war schlimmer als alles, was sie bisher erlebt hatte. Eigentlich war schon vorher, beim Befingern ihrer Möse durch Elvira, die Grenze des Erträglichen überschritten, doch glaubte sie in ihrer jugendlichen Ignoranz da noch, dass der Großbauer es nicht wagen würde, sie vor versammelten Mannschaft zu ficken. Am meisten jedoch, war sie von ihren Schicksalsgenossinnen enttäuscht. Gut, sie waren gefesselt und konnten nicht weglaufen, aber warum mussten sie ihm helfen, statt sie zu schützen? Sie könnten sich wenigstens neutral verhalten! Von der Großmagd hatte sie nichts anderes erwartet, aber dass sie ausgerechnet von ihren Mitgefangenen fest- und offengehalten würde, hätte sie nie gedacht.

Was hat der brutale Kerl bloß mit ihnen gemacht?

„Fick sie, Großbauer! Fick sie ordentlich durch!”

Marie Claire dachte, sie höre nicht richtig: das war nicht Elvira, eine andere Magd spornte den Großbauern an.

„Ja, Großbauer!” haute eine andere Stimme in die gleiche Kerbe, „Laß’ sie deinen Fickprügel spüren! Sie soll gleich sehen, woran sie ist!”

Danach gab es kein Halten mehr, die Stimmen rings rum überschlugen sich.

„Genau! Sonst wird sie noch denken, sie wäre was Besseres!”

„Besseres? Eine gewöhnliche Fotze hat sie!”

„Jawohl! Sie hat nicht nur eine gewöhnliche, sie ist eine Fotze!”

„Die gefickt werden muss!”

„Und das auch will! Hört nur wie sie stöhnt!”

„Passt auf, der wird’s gleich kommen!”

„Kein Wunder, bei der Geilheit!”

„Genau! Sie ist schon nass gewesen, bevor Elvira sie angefasst hat!”

„Ich möchte bloß wissen, wieso?”

„Wieso, wieso? Die steht halt auf Zwang!”

„Zwang? Sie hat sich bloß gewehrt!”

„Ja, eben! Damit hat sie uns erst dazu gebracht, sie härter anzufassen! Genau das macht sie an!”

„Ich weiß nicht …”

„Ich weiß nicht, ich weiß nicht! Hast du eine andere Erklärung für ihre Nässe?”

„Nein. Aber es könnte doch sein, dass …”

„Genug jetzt!” die Stimme der Großmagd fuhr dazwischen, „Es hat euch niemand erlaubt, zu sprechen! Haltet sie fest, das ist alles, was im Augenblick von euch verlangt wird!”

Sofort herrschte Ruhe. Na ja, eine relative Ruhe, das Stöhnen Marie Claires hielt immer noch an. Aber ihr Wehren wurde schwächer. Ab und zu gelang es ihr zwar noch, den Kopf zu heben oder eine ihrer Arme aus dem Griff zu befreien, doch die vereinten Kräfte der Mädchen zwangen sie sofort in ihre ursprüngliche Lage zurück. Abgesehen von diesen gelegentlichen Ausbruchversuchen verhielt sie sich jetzt still. Außer dem Stöhnen, das jeden Stoß des Großbauern begleitete, kam fast kein Lebenszeiten mehr von ihr, sie schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben.

Mit der Zeit jedoch, als der Großbauer das Ficktempo erhöhte, verwandelte sich dieses Stöhnen in ein Jammern. Immer länger, immer lauter wurden ihre Klagen, der improvisierte Knebel dämpfte sie kaum. Und mit diesen Klagen schien auch ein neues Leben in Marie Claire zu kommen. Wie am Anfang zerrte sie auch jetzt wieder an ihren Fesseln, doch die Tatsache, dass sie in einem fort jammerte und stöhnte, machte allen klar, da sie diesmal nicht auf eine Befreiung aus den simplen, irdischen Fesseln hinarbeitete, sondern auf Höheres aus war.

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Foreplay

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten teilweise freiwillig und gelegentlich auch gewollt.

Alle Geschichten, die ich euch erzählen werde, entstammen meiner Fantasie. Es gibt keine Verbindungen oder Übereinstimmungen mit realen Ereignissen oder echten Personen.

Copyright © 2020 by Meister Genius

Alle Rechte vorbehalten

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Brauchst du klare Anweisungen, möchtest du die Kontrolle über bestimmte Teile deines Lebens abgeben?

Ich hinterfrage sehr gerne, helfe, führe und leite dich an.

Es ist erstaunlich und erschreckend, wie viele Frauen in jungen Jahren ungewollte sexuelle Erfahrungen machen mussten. Aber in den meisten Fällen werden sie von den Erinnerungen regelmäßig aufs Neue erregt. Die Bilder davon, ein Geruch oder Geschmack bleibt haften und löst sexuelle Empfindungen aus.

Also versuchen sie diese Gefühle erneut zu empfinden!

Sie begeben sich in gefährliche Situationen, sogar zu der Quelle zurück. Irgendwann brauchen sie es wieder. Es ist eine Sucht. Ein Verlangen, die Hypersexualität, die biomechanischen Reaktionen im Körper. Oft das gleiche Muster. Und man kommt nicht weg.

Es sind die erfolgten Prägungen, die sie geschickt verpackt erhielten. Man kann es nicht vergessen und auch nicht ungeschehen machen. Man muss mit diesen Prägungen leben und das Beste daraus machen.

Es gibt Frauen, die können ohne Vergewaltigungs-, Erpressungs-, Nötigungs-, Zwangsfantasien nicht mehr befriedigt werden. Einigen reichen die Fantasien nicht aus, sie überschreiten Grenzen und wählen den Weg in der Realität.

Es gibt Frauen, die ohne verbale Erniedrigung, Befehle, Voyeurismus oder Exhibitionismus keinen Höhepunkt bekommen. Wieder andere Frauen brauchen Schmerzen, um den höchsten Grad der Befriedigung zu erreichen. Manche Frauen befriedigt es, keine Befriedigung zu bekommen, weil sie damals auch keine bekommen haben.

Ein großer Teil der Frauen schafft es nicht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Der Weg zu einem Psychiater erscheint ihnen unnötig oder beschämend.

Oder sich der Familie anvertrauen? Nein. Denn in vielen Fällen entstand hier die Prägung.

Aber es ist wichtig über alles zu sprechen oder darüber zu schreiben.

Ich biete euch an, völlig anonym und diskret mit mir zu schreiben. Da ich nicht mehr arbeiten muss, habe ich die Zeit zu lesen was euch belastet, auch Tipps, Empfehlungen oder Ratschläge zu geben, ohne Interesse daran zu haben, euch außerhalb der Anonymität des Internets treffen zu wollen.

Schreibt mir per E-Mail.

Meister Genius

Hilflos im Wald

Ich rase mit fast einhundert Stundenkilometer die Autobahn entlang. Eigentlich war nur eine Geschwindigkeit von achtzig erlaubt. Ich muss meinen Fuß bremsen, der gerne das Gaspedal tiefer durchgedrückt hätte.

Es ist zwanzig Uhr, natürlich bereits stockdunkel.

Gut, dass um diese Zeit nicht mehr viele Autos unterwegs sind. Mit meinen Gedanken bin ich nicht auf der Straße, sondern weit, weit weg.

Langsam werde ich unruhig. Noch dreißig Kilometer bis zur richtigen Ausfahrt. Wenn ich nur ein Stückchen von dem, was heute Abend passieren wird, nur schon vorher wüsste.

Aber könnte das etwas ändern? Vermutlich würde es mir nur die Spannung rauben.

Mein Handy klingelt. „Ja?”

„Findest du den Weg, Laura?”

„Ich denke schon. Die markierte Karte liegt neben mir”, antworte ich.

„Wann wirst du hier sein?”

„In etwa zwanzig Minuten.”

„Ich freue mich bereits auf dich.”

„Ich mich auch.”

Ein Klicken in der Leitung. Du hast aufgelegt. Gut, dass es dunkel ist und die anderen Autofahrer mein Grinsen nicht sehen können.

Da ist die Ausfahrt!

Einen kurzen Moment lang denke ich darüber nach, einfach vorbeizufahren und mich nie mehr bei dir zu melden. Doch deine Worte sind fest in meinem Kopf verankert. Ich kann nicht mehr zurück. Du willst mir helfen und dafür sollte ich dir dankbar sein.

Ich setze den Blinker und verlasse die Autobahn. Zehn Minuten später erreiche ich tatsächlich die richtige Straße. Nun noch das Haus finden, dann gibt es kein Zurück mehr.

Da ist es! Hausnummer Zehn.

Hatte ich es mir so vorgestellt? Nein.

Aber das ist jetzt eh gleichgültig. Gut, dass ich hier direkt parken kann. Ich mache den Motor und die Scheinwerfer aus.

Ich atme tief ein. Warum bin ich so nervös? So kann ich nicht vor dich treten. Nochmals betrachte ich mein Spiegelbild. Meine Augen strahlen in Vorfreude, meine Mundwinkel deuten ein Lächeln an. Eindeutig keine Anzeichen von Angst oder Unsicherheit. Einzig mein Puls ist erhöht, aber das sollte eine normale Körperreaktion sein. Ich schließe meine Augen und atme nochmals tief ein.

Dann öffne ich die Fahrertür und setzte einen Fuß auf die Straße.

„Bleib sitzen! Wir fahren noch weiter!”, vernehme ich deine dunkle, dominante Stimme.

Ich hebe meinen Kopf und blicke dir in die Augen. Du strahlst Stärke, Souveränität und Selbstvertrauen fındıkzade escort aus. So, wie ich es von einem Mann erwarte und benötige. Sofort spüre ich ein warmes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln.

„Hallo”, stammle ich nervös.

„Wie heißt es richtig?”

„Oh. Hallo, Meister. Entschuldigung.”

Du lächelst. Oh Gott! Dieses Lächeln lässt meinen Puls in gefährliche Regionen schießen. Ich spüre, wie sich der Stoff meines Slips mit Feuchtigkeit vollsaugt. Nur deine Nähe, deine Stimme und dein Lächeln erzeugen diese starke Nässe zwischen meinen gierigen Schenkeln.

„Du wirst es noch lernen, Laura.”

Du legst deine flache Hand auf meine Wange, streichelst sanft über meine überhitzte Haut. Es fühlt sich an, als würde mich mein Vater loben und mit seiner Berührung belohnen, weil ich eine gute Note aus der Schule mit nach Hause gebracht habe.

Warum empfange ich gerade jetzt die Erinnerung an meinen Vater?

Ich bin doch bei dir! Oder hängt alles zusammen?

Meine Schamlippen pochen gierig. Ich würde mich in diesem Zustand normalerweise intim berühren, streicheln und befriedigen. Aber das ist jetzt nicht möglich. Was würdest du von mir denken?

Du gehst um den Wagen herum, öffnest die Tür und setzt dich auf den Beifahrersitz.

„Fahr los. Es ist nicht weit.”

„Ja, Meister.”

Ich starte den Motor und lasse den Wagen anrollen. Du legst deine flache linke Hand auf meinen Oberschenkel. Durch den Stoff meiner Jeans spüre ich deine Wärme.

„Hattest du eine gute Fahrt, Laura?”

„Es war nicht viel los.”

Der Druck deiner Hand nimmt zu. Ich spüre deine Stärke und Kraft. Dieses Gefühl würde ich gerne einfrieren und bei Bedarf immer dann auftauen, wenn ich diese Leere, die mich regelmäßig überfällt, auffüllen möchte.

Bist du dazu fähig?

Ich traue mich nicht, dir diese Frage zu stellen. Jede meiner Beziehungen ist in der Vergangenheit gescheitert, weil es kein Mann schaffte, mir diese Leere zu nehmen. Ich habe Angst davor wieder enttäuscht zu werden. Daher besser nicht diese Frage stellen, so bleibt die Hoffnung auf Erfüllung meiner Sehnsüchte. Was wäre das Leben noch wert, wenn es keine Hoffnung mehr geben würde?

„Die nächste Straße rechts abbiegen, dann immer geradeaus”, kommt deine Anweisung.

Deine Hand ist zwischenzeitlich höher gerutscht, streichelt in der Spreizung meiner Schenkel. Meine Atmung beschleunigt sich.

„Ja, Meister”, hauche ich. Meine Stimme hört sich fremd und eigenartig an.

Was ist nur los mit mir?

Deine Nähe und deine Hand zwischen meinen Beinen scheinen einen anderen Menschen aus mir zu machen. Aber genau das ist mein Wunsch. Ich will, werde und muss aus meinem eintönigen Leben ausbrechen und beginnen, meine Fantasien auszuleben!

Kurz denke ich an meinen Lebenspartner, der mit Freunden beim Bowling ist und glaubt, ich bin mit meinen Freundinnen im Kino. Aber der Gedanke verschwindet sofort wieder. Er kann meine Sehnsüchte nicht erfüllen, meine Fantasien nicht real werden lassen. Ich habe es mit ihm versucht; immer wieder. Aber es funktionierte nicht mit ihm.

Vater könnte es!

Wie komme ich jetzt wieder auf das Bild meines Vaters? Meine Gedanken sind zu einem wirren Haufen Mist geworden.

„Hast du an die Seile gedacht, Laura?”

„Ja, Meister.”

„Gut.”

Schweigen. Deine Finger üben zwischen meinen Schenkeln stärkeren Druck aus. Ich spreize meine Beine, soweit es das Führen meines Wagens zulässt. Deine reibenden Bewegungen werden fester. Du hast dir dafür genau die Stelle Stoff ausgesucht, die über meinen Schamlippen liegt. Kannst du meine Hitze, meine Feuchtigkeit spüren?

„Nun in den Waldweg einbiegen.”

Ich nicke. Am liebsten würde ich meine Augen schließen und nur deine Finger zwischen meinen Schenkeln genießen.

An was erinnert mich diese Reibung?

Erneut entstehen Bilder meines Vaters vor meinem geistigen Auge. Ich liebte es, auf den Oberschenkeln meines Vaters zu sitzen, hin und her zu rutschen. Hier entstand meine Lust auf diese Reibung. Es war das Bein meines Vaters, das mir die ersten sexuell gesteuerten Gefühle verschaffte. Ich hole mir diese Reibung noch heute, wenn ich allein bin und einen Höhepunkt brauche. Dann setze ich mich mit gespreizten Schenkeln auf die Lehne der Wohnzimmercouch und reibe mich mit meinem Unterleib. Vor und zurück. Der Stoff stört nicht. Die Erinnerung und das Gefühl der Reibung genügen völlig.

„Halte dort an der Lichtung an.”

Deine Hand verlässt meinen Schoss. Ich spüre Leere und hasse dieses Gefühl. Warum reibst du mich nicht weiter?

„Hier ist es richtig.”

Ich parke den Wagen und schalte den Motor aus.

„Das Wetter ist heute perfekt dafür.”

Ein heißer Stromstoß rast durch meinen Körper. Wofür ist das Wetter perfekt? Du hast mir bisher nichts darüber erzählt. Ich weiß weder, was auf mich zukommen wird, noch ob ich es mögen werde oder ertragen kann. Diese Unsicherheit erzeugt erneut ein heißes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. escortlar Noch mehr Feuchtigkeit bildet sich auf meinen Schamlippen, auch wenn ich geglaubt hätte, dass dies nicht möglich gewesen wäre.

Wir steigen aus. Erst jetzt bemerke ich den Rucksack, den du in deiner rechten Hand hältst.

„Gib mir die Seile, Laura!”

„Ja, Meister.”

Ich gehe zum Kofferraum, nehme vier schwarze Seile heraus und reiche sie dir. Du steckst sie in den Rucksack.

Dann schließe ich das Auto ab und wir gehen auf einen Waldweg zu. Deine Hand findet meine und hält sie fest. Deine Berührung gibt mir Kraft und Mut. Niemand spricht ein Wort. Am Waldrand angekommen bleiben wir stehen.

Du blickst mir tief in die Augen. „Ist dein Vertrauen noch da, Laura?”

Ich nicke. „Ja, Meister.”

„Du wirst heute eine von deinen Fantasien ausleben. Dreh dich um. Ich werde dir die Augen verbinden.”

Ein Schauer läuft über meinen Körper, als du die Augenbinde anlegst und zurechtrückst. Dann nimmst du wieder meine Hand und ziehst mich vorsichtig mit dir.

Ich stolpere kein einziges Mal, nach wenigen Minuten halten wir an. Ich höre das Plätschern von Wasser und versuche krampfhaft, mehr Geräusche auszumachen, die den Ort, an den du mich gebracht hast, besser beschreiben könnten. Doch außer dem Rauschen des sanften Sommerwindes und dem gelegentlichen Knacken eines Astes ist da nichts.

„Ich werde dich jetzt ausziehen, auf den Boden legen und anschließend fesseln. Keine Angst! Es ist niemand sonst hier, der dich sehen könnte. Es ist allerdings auch niemand hier, der dich hören könnte. Verstanden?”

„Ja, Meister.”

„Du kannst mir vertrauen. Es wird dir gefallen, Laura!”

Meine Gedanken rasen hin und her, überschlagen sich und schießen dann rückwärts durch mein Gehirn. Doch viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir nicht, denn schon spüre ich deine Hände an meiner Jeans. Du öffnest den Knopf, ziehst den Reißverschluss nach unten. Ich spüre deinen heißen Atem, den du in die Öffnung hauchst. Die Wärme trifft auf den Stoff meines Slips und erzeugen ein heftiges Kribbeln in meinem Unterleib.

Dann umfasst du den Bund der Hose und ziehst das Textil über meine Gesäßbacken herunter. Du öffnest meine Schuhe und hilfst mir beim Heraussteigen. Nun kannst du die Hose komplett ausziehen.

Ich spüre deinen Mund, der sich auf meinen Slip presst und erneut heißen Atem gegen den Stoff haucht. Ich atme schneller. Deine Hände umfassen meine Gesäßbacken, massieren, quetschen und streicheln sie.

Du ziehst das Höschen leicht nach oben. Der Stoff schiebt sich zwischen die Lippen meiner Vagina, modelliert meine Schamlippen. Ich spüre deine Zungenspitze, die den Stoff entlangstreicht, immer der Form meiner Spalte folgend. Meine Knie zittern.

„Du bist wunderschön”, hauchst du leise.

„Danke, Meister”, flüstere ich.

„Hast du dich entsprechend rasiert, wie von mir befohlen, Laura?”

„Ja, Meister.”

„Gut.”

Ich höre, wie du dich aufrichtest. Warum kannst du deine Zunge nicht dort lassen, wo sie eben war? Ich möchte dieses Gefühl behalten, aber du nimmst es mir. Ach, scheiße. Ich bin sexuell überreizt. Dein Verbot, die letzten Tage nicht masturbieren zu dürfen, bringt meine Lust zum Kochen. Meinem Freund musste ich ständig Lügen erzählen, damit er mich nicht berührt oder fickt. Mist. Jetzt bin ich geil. Aber das wolltest du, richtig?

Es ist ein teuflisch guter Plan, Meister.

Erneut traue ich mich nicht, diese Worte laut auszusprechen. Aber warum nicht? Ist es der Respekt vor dir? Ich bin eine erwachsene, selbständige junge Frau! Wo liegt das Problem?

Darf ich mich auf deinen Schoß setzen und mich reiben, Papi?

Auf meinen Armen richten sich meine Härchen auf, als erneut das Bild meines Vaters vor meinem geistigen Auge entsteht. Mist. Wahrscheinlich hast du recht, Meister, ich brauche deine Art der Therapie.

Ich verwerfe die Fantasie mit meinem Vater und komme zurück in das Hier und Jetzt. Du stehst neben mir. Ich spüre deine Nähe. Du betrachtest meinen Körper. Ich kann deine Blicke spüren.

Du öffnest die Knöpfe meiner dünnen Strickjacke und streifst sie mir herunter. Als nächstes ziehst du das Shirt über meinen Kopf.

Nun trage ich noch meinen Büstenhalter und Slip. Ich spüre deine Fingerkuppen, die über den Stoff meines Oberteils streichen. Meine Nippel verwandeln sich in harte Kirschkerne und drücken fordernd von innen gegen das Stoffgefängnis.

„Ah”, hauche ich stöhnend aus.

Ich bin sexuell so stark erregt, wie selten zuvor in meinem Leben. Dabei bin ich noch nicht einmal nackt! Was soll erst werden, wenn du dich intensiv um meine empfindsamsten Körperstellen kümmerst?

Erneut zittere ich, diesmal in freudiger Erwartung.

Du stehst hinter mir, hebst meine Haare an und presst deine Lippen an meinen Nacken. Ich spüre deine warme Zunge und deine Zähne, die mich kitzeln und beißen, beides abwechselnd.

„Hm”, hauche ich und atme tief ein und wieder aus.

Ich liebe dominante Spiele an meinem bayan escortlar Nacken, fühle mich dabei ausgeliefert, wie die Beute, die vom Raubtier gepackt wird.

Deine Hände öffnen den Verschluss meines Büstenhalters. Du nimmst mir meinen vorletzten Schutz. Aber es fühlt sich richtig an. Ich möchte dir meine Nacktheit schenken. Nimm dir meinen Körper, er soll dir gehören.

Würdest du mir meinen Arsch versohlen, Papi? Ich war heute unartig in der Schule.

Oh! Ein heißes Kribbeln rast durch meinen überhitzten Leib. Ich muss diese Bilder aus meinem Kopf verdrängen. Wie komme ich jetzt darauf, mir von meinem Vater den Arsch versohlen zu lassen?

Aber du lenkst mich ab. Kannst du meine Gedanken lesen?

Du ziehst den geöffneten Büstenhalter von meinen Titten. Ich spüre einen leichten Windhauch, der über die erigierten Knospen meiner Brust streicht. Die harten Kirschkerne entwickeln sich zu kleinen Türmchen, stehen keck von meinem Oberkörper ab.

Du hast deinen Kopf seitlich an meine Wange gelegt, dein Mund saugt mein rechtes Ohrläppchen ein. Gleichzeitig legen sich deine Hände um meine Brüste, drücken und kneten das feste Fleisch.

„Ah … oh”, stöhne ich lustvoll.

Du nimmst jeweils einen erigierten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelst, drehst, quetscht und ziehst an ihnen. Zusätzlich knabberst du an meinem Ohrläppchen.

Ich sehe bunte Sterne und meine Beine drohen einzuknicken. Ich spüre die Ankündigung eines nahenden Orgasmus, nur ausgelöst durch das Quetschen meiner Nippel.

Was tust du mit mir?

Ich stöhne lauter. Jetzt empfinde ich es als Glück, dass meine Augen verbunden sind. So kann ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich brauche mich nicht zu schämen, kann mich fallen lassen und nur genießen. Die Dunkelheit der Augenbinde gewährt mir Schutz und eine innere Sicherheit.

Aber warum hörst du auf?

Deine Hände lösen sich von meinen überreizten Titten. Meine Nippel sehnen sich doch nach deinen weiteren Berührungen!

Warum erkennt du das nicht, Meister?

Es war gerade so ein süßer Schmerz, der mich in das Reich der Lust entführte. Schmerz? Was soll das nun wieder? Ich hatte mein gesamtes Leben Angst vor Schmerzen, konnte tagelang nicht schlafen, wenn bei meinem Hausarzt ein Termin zur Blutabnahme vereinbart war.

Warum führen mich jetzt Schmerzen zur Lust?

Gibt es eine direkte Verbindung zwischen den beiden Empfindungen?

Ist das der Beginn deiner Therapie, Meister?

Würde mein Vater meine Nippel auch so hart quetschen, drehen und ziehen? Könnte er mir Schmerzen zufügen, um mir Lust zu verschaffen? Oh, Papi, ich möchte doch nur auf deinem Oberschenkel sitzen und mich reiben.

Deine Hände wandern tiefer und umgreifen den Bund meines Slips. Ich spüre, wie der Stoff sich deiner Kraft ergibt und nach unten rutscht. Langsam. Zentimeter um Zentimeter. Ich fühle die kühle Luft auf der nackten Haut meiner Arschbacken, zwischen meinen Schenkeln, über meine feuchten Schamlippen kitzeln.

Das Höschen fällt auf den Boden. Ich bin nackt, nicht mehr in einem Gefängnis aus Textil eingesperrt. Ich bin ich. Hier und jetzt.

Deine Hände umfassen von hinten meinen Unterleib und legen sich auf das Haardreieck meiner Scham. Du gehst mit deinen Fingerkuppen die Ränder entlang, testest, ob ich wirklich ein gleichschenkeliges Dreieck rasiert habe, deren Spitze am Beginn meiner Spalte endet. Du überprüfst die Länge, maximal ein Zentimeter hast du befohlen. Deine Finger überprüfen meine Schamlippen, die Täler daneben. Hier sollte alles glattrasiert sein.

„Bist du zufrieden, Meister?”, hauche ich nervös.

„Das war eine einfache Aufgabe, Laura! Brauchst du bereits wegen einer Kleinigkeit ein Lob?”

Hat er recht damit? Ich brachte viele gute Noten aus der Schule nach Hause, aber mein Vater hat mich nie dafür gelobt. War mir Anerkennung so wichtig?

Du reibst mit der Kuppe deines Mittelfingers über meine Klitoris. Ich bin nass und bereit. Bitte, Meister, fick mich mit deinem Finger. Ich brauche doch eine sexuelle Erlösung.

„Du bekommst auch kein Lob dafür, bereits so feucht zu sein. Es ist deine Pflicht! Wenn mein Finger deine Fotze reibt, hast du nass zu sein. Für diese Pflichterfüllung bekommst du kein Kompliment. Verstanden, Laura?”

„Ja, Meister.”

Ich würde alles sagen, wenn er endlich seinen Mittelfinger in mein Loch schieben würde.

„Um die Erlösung zu erlangen muss die Prägung auf Komplimente und lobende Worte aufgelöst werden. Der Weg wird über den Schmerz zur Lust sein. Du musst du werden und nicht das sein wollen, was sich andere von dir wünschen.”

Ich bin gefangen in meinem Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Scheiße, Mann, ich brauche einen Abgang und du erzählst von Prägungen. Gib mir deinen Finger, fick mich zum Höhepunkt und lass mich mit deinen Theorien in Ruhe! Natürlich spreche ich diese Worte nicht laut aus.

Du trittst zurück. Ich höre, wie du an deinem Rucksack hantierst. Was hast du vor? Ich würde gerne die Augenbinde entfernen. Aber mir fehlt der Mut dazu.

Deine Hand legt sich auf meine rechte Schulter und schiebt mich mit sanftem Druck ein paar Schritte vorwärts. Ich spüre etwas Weiches unter meinen Füßen. Du hast eine Decke auf dem Boden ausgebreitet!

Ich lächle dankbar und sinke unter dem Druck deiner Hand langsam auf die Knie.

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Fantasien mit Ihr Teil 02

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Brunette

Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mit ihren Zähnen am Schaft zu knabbern. Gleichzeitig glitt ihre Zunge darüber, der Kontrast ließ mich erschaudern. Mir einen Blowjob zu geben tat sie sehr selten, umso mehr genoss ich die Verwöhnung.

Ich kam in ihr, sie beugte sich über mich, öffnete ihren Mund und küsste mich mit feuchten Lippen auf meine. Ich schmeckte mich selbst, das machte mir nichts aus, ich fand es eher erregend, da sie mich tief hineinließ und ich so mit meiner Zunge ihre Mundhöhle erforschen konnte, was auch nicht oft vorkam, sie biss lieber als zu küssen. So auch jetzt als sie genug von mir hatte. Sie riss meinen Kopf nach hinten und vergrub ihre Zähne in meinem Hals, biss, saugte. Ich schrie auf, sodass sie sich wieder meinen Lippen zuwendete, die sich danach geschwollen anfühlten. So zum Schweigen gebracht, nahm ich wieder ihre rechte Hand an meinem Penis wahr, mit der Linken fuhr sie über meine Brust und hinterließ ein rotes Muster. Ich gab mich ihr hin, hatte ja keine Wahl. Geil wie ich war, lag ich nun halb auf dem Sofa unter ihr bis fatih escort sie aufstand und mich wegschubste.

Leg dich wieder ordentlich hin und verschränke die Arme hinter dem Kopf.

Damit verschwand sie aus meinem Blickfeld. Als sie wiederkam lag ich in der gewünschten Position auf dem Sofa. Sie hatte einen Stoffbeutel geholt,von dem ich wusste, dass er so einige Spielsachen enthielt.

Wehe du wehrst dich

Sagte sie und holte ein langes Seil aus dem Beutel mit dem sie mir die Hände zusammenband, diese dann mit meinen Knöcheln verband und anzog, bis ich ihr meinen Po entgegenstreckte. Zu guter Letzt band sie mir einen Mouthgag aus hartem Plastik um, den ich kaum in den Mund bekam.

Freu dich, ich erfülle dir einen Wunsch

Lachte sie gehässig und begann Gleitgel auf meiner Rosette zu verreiben und mich dort langsam aber mit Druck zu massieren. Dann steckte sie erst einen, kurz darauf zwei Finger in meinen Po und dehnte den Muskel bis zu ihrer Zufriedenheit. Einen leuchtend grünen Vibrator aus esc dem Beutel holend beugte sie sich zu mir vor und leckte mir einmal über das Gesicht. Als sie meine Lippen entlangfuhr schob sie ihn bis zum Anschlag hinein und ich stöhnte vor Erregung und Überraschung in meinen Knebel. Vergeblich versuchte ich sie zu küssen, als sie langsame Stoßbewegungen mit dem Vibratior begann,ohne ihn zunächst einzuschalten. Schneller werdend, änderte sie auch das und eine neue Woge der Erregung durchfuhr meinen Körper.

Na magst du es, wenn ich dich ficke, wenn ich dich nehme ohne zu fragen.

Ich wollte antworten, war aber von ihren nun brutalen abef dennoch zielsicher gesetzten Stößen überwältigt. Sie hätte mich ohnehin nicht verstanden. Mein unverständliches Brummen richtig deutend nahm sie mir den Knebel ab und ich schrie laut sie solle mich bitte ficken.

Gerne du kleine Schlampe…

Ein Schlag mit der flachen Hand traf meine linke Wange.

Aber mach ja nicht schlapp!

Mit diesen Worten hörte sie auf mich anal zu nehmen und escort bayanlar setzte sich auf mich, das Seil und meine Beine nach unten drückend. Der Vibratior vibrierte weiter dort wo er war und als ihre heiße Enge meinen Penis umschloss war ich mir sicher, dass ich niemals lange gebug durchhalten könnte.

Sie ritt mich wie verrückt, ihre Brüste, die ich so liebte, wackelten vor meinen Augen schnell auf und ab, am Liebsten hätte ich mein Gesicht in ihnen vergraben und ihren Körper berührt, sie zu mir hingezogen und innig geküsst. Doch für Zärtlichkeiten war heute kein Platz, stattdessen trommelte sie mit Fingernägeln auf meine Brust und meine Pobacken ein, in denen sie sie vergrub, nachdem sie sich von mir abgewendet auf meinen pulsierenden Penis gesetzt hatte, der nun ungehindert aus ihrer Vagina heraus und wieder hinein glitt. Zusätzlich zu ihrem Ritt begann sie nun wieder mich mit dem Vibrator zu ficken und da war die Grenze erreicht: ich konnte nicht mehr länger still liegenbleiben und begann mich stöhnend unter ihr zu winden.

Ich weiß was du willst, komm hol es dir meine kleine Schlampe.

Damit machte sie meine Fesseln los und ich stürzte mich auf sie, wir fielen vom Sofa. Mit meiner letzten Kraft zerrte ich uns beide vom Boden hoch und bis zur nächsten Wand. Wild küssend und fummelnd begannen wir die nächste Runde.

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Julias geheime Fantasie

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Ass

Julias geheime Phantasie

entführ mich von einem parkplatz und verbinde mir die augen und ….. soo jetzt führe meine phantasie fort…

Habe ich so weitergeführt

…ich drehe dir den rechten Arm auf den Rücken und dränge dich bestimmt in den Kofferraum meines Vans. Bislang habe ich kein Wort gesagt und du bist offensichtlich von meinem entschlossenen Handeln so eingeschüchtert, das du gar nicht an Widerstand denkst. Sobald du im Wagen bist, steige ich hinterher und schließe die Heckklappe. Das alles ging so schnell, das niemand etwas mitbekommen hat.

Plötzlich wirst Du widerspenstig und willst mit der freien Hand die Augenbinde lösen. „Was soll…” Ich falle dir ins Wort „Sei still!”, greife gleichzeitig nach deiner Hand und drehe dir den zweiten Arm auch auf den Rücken. Nun vernimmst du meine tiefe Stimme ganz nah, direkt an deinem Ohr „Bluse und BH auszuziehen, sofort!”. Du willst protestieren “Nein, das…”. Ich unterbreche dich harsch “Schweig, oder stopf Dir einen Knebel ins Maul”. Also tust du was ich dir befohlen habe. Nachdem ich dich kurz in beide Nippel gekniffen habe, drücke ich dich mit nackten Titten auf den Wagenboden und fessele dir die Arme auf dem Rücken. Und zwar so wie ich es liebe: Unterarme eng zusammen, die linke Hand liegt auf dem rechten Oberarm und umgekehrt. Das zwingt die Schultern nach hinten und die Brüste nach vorne. Ich steige nach vorne und fahre los.

Während ich zu unserem Ziel fahre, male ich mir aus, wie deine Brüste und besonders deine kecken Nippel auf dem rauen Teppich scheuern. Sehr schön. Bei dieser Vorstellung schwillt mein Schwanz an. Ich werde meine Spielzeugtasche um zwei kleine Stück rauen Teppichs ergänzen.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt sind wir da. Als Location habe ich mir ein verlassenes und relativ uneinsehbares, aber leicht zugängliches Fabrikgelände ausgesucht. In einem der halbverfallenen Gebäude habe ich heute Morgen bereits eine neue Matratze aus dem Discounter versteckt. Zusätzlich habe ich an geeigneten Stellen ein paar Ösen angeschraubt. Der Gedanke daran, zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht.

Du hingegen bist vor Angst wie gelähmt. Du hast Angst davor, was ich dir alles antun könnte. Tausend Gedanken und Bilder rasen durch deinen Kopf. Bilder von Vergewaltigungen, deiner Familie, Frauen die verkauft und versklavt wurden, Freunden, Pornoszenen (vor allem die, bei denen Du immer verschämt weggeklickt hast),…Alles wild durcheinander. Während ich dich aus dem Wagen ziehe und dir auf die Beine helfe, gehen deine Gedanken in eine andere Richtung. Was dir geschieht ist wie in deiner allergeheimsten Fantasie. Du hast keinerlei Einfluss auf das was geschieht. Du siehst nichts. Du musst auf Befehle hören. Du wirst einfach nur benutzt. Benutzt wie eine Sache. Und du musst Dinge tun, die du freiwillig niemals tun würdest.

Aber du wolltest es nicht so. Du wollest es planen, wie alles in deinem Leben. Du wolltest deinen Entführer selbst auswählen und vorher mit ihm absprechen, was er tun darf. Und nun weißt du nicht was passieren wird. Jetzt ist alles außer Kontrolle. Nein, es ist außerhalb deiner Kontrolle.

Nun stehst du unsicher hinter dem Wagen und spürst wie der Wind über deine nackte Haut streicht. Mit einem Mal drängen sich deine körperlichen Empfindungen zwischen deine wirblenden Gedanken. Du spürst deine Nippel, die vom scheuern auf dem rauen Teppich brennen und wie sie hart sind. Du schämst dich dafür, das man dir deine ungewollte Geilheit ansieht. Und es kommt noch viel schlimmer. Du bist richtig feucht im Schritt. Du bist verwirrt. Du hast furchtbare Angst und gleichzeitig sabbert deine Muschi vor Geilheit. „Was passiert nur mit mir?” fragst du dich.

Jäh wirst du aus deinen Gedanken gerissen, als ich dich am Oberarm fasse und mitziehe. Ich nehme keine Rückssicht auf dich. Mehrmals stolperst du und kannst einen Sturz gerade so verhindern.

Kaum drinnen angekommen, schubse ich dich rückwärts auf die Matratze. Du spürst, wie ich dich ganz ausziehe. Ganz langsam und vorsichtig, wie ein wertvolles Geschenk. Die Schuhe, der Rock und die Strumpfhose. Du bist ganz still und zitterst leicht. Aus Angst oder aus Erwartungsfreude und Geilheit? Dein Gesichtsausdruck lässt auf letzteres schließen. Aus meiner Spielzeugtasche nehme ich zwei breite, schwarze Lederfesseln, die ich dir oberhalb deiner Knöchel anlege. Mit zwei Seilen ziehe ich dir die Füße links und rechts von deinem Kopf nach oben und hinten und befestige sie so an den Ösen in der Wand, das du mit sehr weit gespreizten Beinen auf der Matratze liegst.

Nun setze ich mich auf den bereitgestellten alten Stuhl und genieße deinen gefesselten Anblick. Du liegst mitten in der Sonne, die durch die staubigen Fenster in das Gebäude scheint. Das unsichere Gesicht, die harten Nippel şişli escortu auf den schönen Brüsten und dein geradezu obszön zur Schau gestelltes Heiligtum. Ein unglaublich schöner Anblick für mich. Trotz, oder gerade wegen deiner Angst, bist Du feucht geworden. Deine Muschi ist leicht geöffnet. Durch die Sonne kann ich das Glitzern deutlich sehen.

Zeit dich richtig leiden zu lassen. Ich knie mich vor deine Fotze. So nahe, das du meinen Atem deutlich spüren kannst. So nahe, das ich dich riechen kann. Sonst mache ich nichts, außer diesen wunderbaren Anblick zu genießen und dich meinen heißen Atem spüren lassen. Nach ein paar Minuten wirst Du unruhig und nach ein weiteren paar Minuten zuckst du, als ich dich wenige Zentimeter über deiner Klit mit dem Zeigefinger berühre. Ganz langsam streiche ich mit dem Finger an den Schamlippen vorbei nach unten und auf der anderen Seite nach oben. Das mache ich einige Male. Immer schön langsam. Kaum habe ich meinen Finger durch meine Zunge ersetzt, kommt dein Unterleib in Bewegung. Alles was ich tue, mache ich ganz zärtlich und langsam. Ich fahre bei meinen Bewegungen ganz bewusst an den empfindlichsten Stellen vorbei und berühre nur manchmal ganz zufällig eine Schamlippe. Du hingegen versuchst deine Fotze mittig vor meine Zunge zu bekommen. Aber ich habe habe Zeit, ganz viel Zeit. Und ich will dich genießen. Will dein Leiden, deine süße geile Qual auskosten. Also mache ich eine kurze Pause und befehle dir, dich nicht mehr zu bewegen. Jetzt will ich dich schmecken. Ich öffne dich weit mit den Fingern und lecke dir mit der Zunge mehrmals durch dein Loch. Und schon merke ich, wie sehr du dich anstrengen musst, um dich nicht zu bewegen. Ich fange an zu saugen. Zuerst an den Schamlippen. Erst links und dann rechts. Ich versuche so weit wie möglich in meinen Mund zu saugen. Dann verändere ich meine Liebkosungen. Saugen, lecken, mit den Zähnen leicht kneifen. Mal hier mal da. Spüre wie du anfängst zu zucken und höre wieder auf. Ich habe deine Grenze scheinbar erreicht. So schnell. Jetzt muss ich meine Position ändern, um deine Fotze immer genau im Blick zu haben. Denn einen erlösenden Orgasmus hast du dir noch lange nicht verdient.

Ich ziehe mich aus und beuge mich in 69 über dich. Und zwar genau so, das meine rasierten Eier direkt auf deinem Mund liegen. Und meinen Mund lege ich auf deine Klit. Ich massiere sie mit meinen Lippen, lecke mit der Zunge daran und dann fange ich an zu saugen. Zuerst ganz vorsichtig, dann immer stärker. Als ich beim saugen auch noch die Zunge dazunehme, fängt dein Loch wieder an zu zucken. Zeit für eine kleine Pause.

Nach wenigen Minuten spüre ich plötzlich deine Zunge an meinem Sack. Ganz zaghaft stupst sie meine Eier an. Du schiebst sie eine Weile hin und her und plötzlich leckst du sie richtig hingebungsvoll und saugst sie dir abwechselnd in den Mund. Man könnte fast meinen, du wolltest mich zum weitermachen auffordern. Ich hatte dir zwar befohlen, dich nicht zu bewegen, aber ich lasse dich gewähren. Dafür werde ich nachher schön bestrafen.

Ich steige mit ein uns wir lecken und saugen uns gegenseitig so lange, bis deine Fotze wieder stark zuckt. Fast hätte mich deine Zunge so abgelenkt, das du viel zu früh gekommen wärst. Dafür werde ich dich ebenfalls bestrafen. Ich stehe mit steinhartem Schwanz auf und treffe weitere Vorbereitungen.

Nun löse ich die Seile von deinen Fussfesseln und helfe dir auf die Beine. Deine Arme bleiben auf dem Rücken. Du bekommst zwei breite, schwarze Fesseln an die Handgelenke. Diese hänge ich an die Seile in den Deckenringen und ziehe so daran, das du dich nach vorne beugen musst. Damit ich deine Hände noch höher ziehen kann, löse ich die Unterarmfesselung. Noch ein bischen höher ziehen, perfekt. Nun stehst du weit nach vorne gebeugt da und deine Titten hängen nach unten. Dein Kopf hängt auch nach unten, und zwar genau so weit wie ich es wollte. Jetzt kann ich mich seitlich neben deinen Kopf stellen, leicht in die Knie gehen und deinen Kopf anheben. Bereitwillig öffnet sich dein Mund als meine Eichel deine Lippen berührt. Nun beuge ich mich nach vorne, greife unter dich und nehme deine beiden Nippel ganz fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Jetzt drücke meine Knie durch und ich bin noch tiefer in deinem Mund und genieße diese heiße und feuchte Höhle. Du leckst und saugst ganz eifrig, während ich deine Nippel drehe und drücke Nach kurzer Zeit wird dein Nacken müde. Aber als du den Kopf hängen lässt, musst du würgend und mit Schrecken feststellen, das du mit hängendem Kopf meinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals hast. Und schon saugst und lutscht du so wild und leidenschaftlich, das es nicht lange dauert, bis ich dir mit lautem Stöhnen alles in den Mund spritze.

Ich löse die Seile ist escort und du richtest dich auf. Nun stehe ich ganz dicht vor dir und erkläre dir mit lauter und fester Stimme „Ich werde dich nun bestrafen indem ich dir auf den Arsch schlage”. Ich werde nicht fest schlagen. Nur so, das es etwas weh tut. Aber das sage ich dir natürlich nicht.

„Du bekommst 10 Schläge dafür, das du dich bewegt hast. Du bekommst 10 Schläge dafür, das du mich mit deiner Zunge abgelenkt hast. Und du bekommst weitere 10 Schläge dafür, das du mein Sperma nicht ganz geschluckt hast.” Dafür beuge ich dich quer über einen alten Tisch. Dieses Mal fessele ich dir nur die Hände auf dem Rücken. Ich greife in die Spielzeugtasche und hole einen Knebel heraus. „Mund auf!” Du gehorchst sofort und ich stopfe dir den Knebel in den Mund und verschließe den dazugehörigen Lederriemen fest am Hinterkopf. „Du darfst nun eine Entscheidung treffen. Wenn du die 30 Schläge empfängst ohne einen Ton von dir zu geben, nehme ich den Knebel wieder raus. Sollest du allerdings auch nur einen einzigen Ton von dir geben, bekommst du im Anschluss gleich nochmal 30 Schläge, bei denen du so laut sein darfst wie du willst. Entscheide mit Bedacht. Äußere dich durch Nicken oder Schütteln mit dem Kopf. Möchtest du, das ich den Knebel wieder heraus nehme? Und schon schüttelst du heftig den Kopf. Ich bleibe noch einen Moment vor Dir stehen und genieße den erregendsten Moment beim Einsatz des Knebels. Da du aufgrund des Knebel nicht mehr schlucken kannst, sucht sich dein Speichel einen anderen Weg und rinnt langsam aber stetig aus deinem Mund.

Nun gebe ich dir je 15 Schläge mit der flachen Hand auf deine Arschbacken. Langsam und genüßlich. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen. Beide Backen sind schön rot und du atmest schwer wie kurz vorm Höhepunkt. Sehr schön.

Jetzt werde ich mich deinen anderen Öffnungen widmen. Ganz langsam und zart schiebe ich dir meinen Zeigefinger in die Fotze. Erst nur ganz wenig, dann bis zum Anschlag und dann nehme ich den Mittelfinger dazu. Das scheint dir sehr gut zu gefallen. Langsam und ausdauernd ficke ich dich mit zwei Fingern, bis es rund um die Finger zuckt. Jetzt nehme ich den dritten Finger dazu. Ganz eng schließt sich dein Loch um die fickenden Finger. Dieses Mal will ich es heftiger. Sobald alle drei Finger tief versenkt sind, stosse ich schnell zu zu. Schnell und hart. Immer wieder. Das scheint dir noch viel besser zu gefallen, denn deine Fotze zuckt immer wilder. Also nehme ich die Finger raus und verteile deine Nässe auf deinem Arschloch und dringe mit dem Zeigefinger vorsichtig ein. Zunächst ficke ich dich nur mit dem einem Finger. Bevor ich mit dem zweiten eindringe, helfe ich dir mit sanfter Klitorismassage wieder richtig auf Touren. Ganz schnell bis du wieder ganz oben. So habe ich mir das vorgestellt. Immer wieder bist du kurz vorm Orgasmus, vielleicht hast du sogar den einen oder anderen klitzekleinen zwischendurch, aber ich verweigere dir die endgültige Erlösung. Nun stecken zwei Finger zur Hälfte in dir. Und es fühlt sich so geil an. Ganz eng spannt sich der kleine Muskel um meine Finger. Ich ficke ganz langsam rein und raus, aber immer nur bis zur Hälfte. Das mache ich so lange, bis du beim Eindringen dagegenhältst. Jetzt nehme ich die Finger raus und versenke sie einige Mal in deinem anderen Fickloch um sie schön glitschig zu machen. Kaum setze ich wieder an deinem Arschloch an, hältst du dagegen. Langsam dringe ich ein. Nicht nur bis zur Hälfte. Milimeter für Millimeter dringe ich ein und weite dein enges Loch auf. Irgendwann wird es dir zu viel und dein Dagegenhalten verschwindet. Aber es gibt kein Erbarmen, erst als ich bis zum Anschlag drin bin, höre ich auf. Jetzt ein kleines Stück langsam raus und dann heftig wieder rein gestossen. Das ist der neue Rhythmus. Immer wieder ein wenig raus und dann heftig, schon fast brutal bis zum Anschlag rein. Ich ficke dich wie wild mit meinen Fingern und mein Schwanz steht fast schmerzhaft nach oben. Plötzlich überraschst du mich gleich zweimal. Zum Einen bockst du wieder gegen meine Stösse und zum Anderen schenkst du mir ein Fotzenzucken. Erst zuckt es nur ganz verhalten und dann immer öfter und in kürzeren Abständen .Bevor du mit meinen Fingern im Arsch kommst, lasse ich von dir ab.

Auf der anderen Tischseite liegt dein Kopf schön bereit auf der Tischkante. Ich nehme dir den knebel raus, stopfe dir stattdesen meinen harten Schwanz in Mund und sage „ Schön nass machen und geil hart saugen. Ich will dich in dein enges Arschloch ficken”. Jetzt kann ich es kaum noch erwarten. Und so wie du die anstrengst, kannst du es wohl auch nicht erwarten. Ich bin leider schon so geil, das ich meinen Schwanz nach kurzer Zeit schon wieder rausziehen muss.

Nun kommen wir zum Höhepunkt topkapı escort des heutigen Tages. Ich werde dir in den Arsch spritzen und ich werde dich kommen lassen, während ich tief in deinem Arsch stecke und sich alle Muskeln deines Unterleibs wild zuckend zusammenziehen und um alles aus meinem Schwanz rauszuquetschen. Du hingegen weißt nicht was dich erwartet.

Ich halte dich an deiner Hüfte fest, setze meinen Schwanz an deinem Arschloch an und drücke ihn langsam rein. Du hältst dagegen, damit der Tisch sich nicht verschiebt. Ich bin zur Hälfte drin und könnte schon abspritzen, so eng ist dein Loch. Ich halte 1-2 Minuten inne und fange dann an zu ficken. Schön langsam rein und raus. Ich weite dich immer mehr und irgendwann kann ich dich mit der ganzen Länge meines Schwanzes tief in den Arsch ficken. Und ich stosse dich mit der ganzen Länge meines Schwanzes. Manchmal ziehe ich ihn ganz raus und ramme ihn in dem Moment wieder rein, als sich dein Loch wieder schließen will. Ich möchte dich jetzt hören und erlaube dir, dich gehen zu lassen. Dein zunächst verhaltenes und dann immer lauter und wilder werdendes Stöhnen geilt mich noch weiter auf. Ich will jetzt endlich abspritzen. Nein, ich muss abspritzen. Nun ficke ich nochmal langsamer und massiere gleichzeitig deine Fotze. Hier ist einfach alles nass. Klitschnass. Ich reibe deine Klitoris und du wirst immer geiler. Ich rubbel das kleine hartgeschwollene Ding schon fast und es törnt dich immer mehr an. Ich löse deine Fesseln und stöhne „Los, wichs deine Klit. Das muss ich dir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz und deine Fotze zucken um die Wette. Du wichst dich und ich stosse dich so tief in den Arsch wie ich kann. Ich spüre wie es dir kommt, ich rufe „Schrei es raus”. Während du deinen Orgasmus herausschreist, mache ich einen letzten tiefen Stoss, spritze dir alles in den Arsch und sinke dann auf deinen Rücken.

Ich bleibe tief in dir und genieße die Nähe.

Als ich meinen Schwanz rausziehe, befehle ich dir „Bleib so und schweige” Und ich nehme mir den Stuhl und setze mich hinter dich.

Während ich so da sitze und dich genießerisch betrachte, sehe wie mein Samen aus deinem Arsch quillt, kommt mir eine Idee. Spontan wie ich bin, setze ich sie auch gleich in die Tat um. Ich schreibe dir eine Nachricht, stecke sie in eine kleine Plastiktüte und stopfe sie dir tief in Deine Fotze. Nun löse ich Deine Fesseln und sage dir “Du wirst jetzt langsam bis 300 zählen. Dann darfst Du die Augenbinde lösen und Dich anziehen. Die Nachricht in Deiner Fotze bleibt drin, bis Du vorm Schlafen ins Bad gehst. Du wirst Dich ohne einen Ton bis ganz knapp vor den Orgasmus wichsen und dann die Nachricht aus Deinem schon wieder nassen Loch fingern. Du wirst die Nachricht lesen und dann ohne Orgamus ins Bett gehen und Dich wie gewohnt neben Deinen Partner legen. Hast Du mich verstanden?”. “Ja”. “Gut. Dann wiederhole was ich Dir befohlen habe”. Du tust dich etwas schwer mit den “unanständigen” Worten, aber wiederholst meine Befehle sinngemäß. Zufrieden und ausgesprochen befriedigt schnappe ich mir die Spielzeugtasche und verschwinde. Du bleibst zählend zurück. Nackt und benutzt.

Am späten Abend. Du hast einen Nachmittag und Abend voll innerer Unruhe hinter dir. Deine Warum hast du dich nicht mehr gewehrt? Warum hast Du auf dem Parkplatz nicht geschriehen? Gedanken rasen um das Erlebte, Deine Reaktionen und Deine ausgeliebenen Reaktionen. Du weist weder was du willst, noch was du fühlen sollst. Und vor Allem fieberst du dem ersten Mal in deinem Leben dem abendlichen Zähneputzen entgegen. Was steht bloß in der Nachricht von dem irren Typ heute Mittag? Aber du bleibst unter Aufbietung deines ganzen Willens stark. Stark für wen? Für dich selbst? Für einen wildfremden Kerl? Du weißt es nicht.

Endlich bist du im alleine im Bad. Du streichelst dich und kommst schneller wie sonst auf Touren. Fickst dich mit zwei Fingern. Dann mit drei Fingern. Du kannst die Plastiktüte fühlen und das macht dich noch geiler. Es fällt dir immer schwerer keinen Laut von dir zugeben. Du stehst so unter Strom, das du gar nicht lange brauchst. Fast hättest du in deiner Geilheit vergessen, vor deinem Orgasmus aufzuhören. Geschaft. Du atmest mehrmals tief durch und fingerst die Tüte aus deinem Loch. Aufgeregt und vor Allem geil ohne Ende hältst Du endlich die Nachricht in der Hand:

An eine unterwürfige geile…

Mit Freude habe ich Deinen Körper und all Deine Löcher benutzt. Ich halte Dich für lernfähig und –willig. Wenn Dir diese Behandlung gefallen hat und mich wiedersehen willst, wenn Du von mir benutzt werden und Dich mir weiterhin hingeben willst, dann gibt es nur eine einzige Möglichkeit für Dich. Komme übernächsten Samstag um 20:00 Uhr zu folgender Adresse:……… Die Haustür wird offen sein. Schließe sie hinter Dir und entkleide Dich . Dann wirst Du Dich vollkommen nackt vor die, der Haustür gegenüberliegenden, Zimmertür setzen. Du sitzt auf Deinen Füßen, die Knie weit auseinander. Nachdem Du geklopft hast, verschränkst Du die Arme auf dem Rücken, streckst die Brust raus und schließt die Augen. Warte.

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Die übel erpresste Schwester

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Amateur

Ich druckte die Daten aus, die ich brauchte, um meiner Schwester zu beweisen, was ich gegen sie in der Hand hatte, und las mir alles zufrieden noch einmal durch. Diabolisch lächelte ich. Das war es. Das musste reichen für meine geplante Erpressung.

Meine Schwester Sara war sechs Jahre älter als ich, und wir hatten uns nie gut verstanden. Als ich noch klein war, hatte sie sich immer wie meine Zweitmutter aufgespielt und mich immer nur gequält und unterdrückt. Heute war es fast noch schlimmer, ich war 18 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, sie war 24 und hatte bereits einen leitenden Posten in einer mittelständischen Firma inne.

Ihre Hochnäsigkeit und Arroganz waren nicht zu ertragen. Manchmal hätte ich sie am liebsten erwürgt. Sara hatte nur einen Vorteil. Sie sah umwerfend gut aus mit ihren langen blonden Haaren, ihren großen, wohlgeformten Brüsten und ihrem hinreißenden Knackarsch.

Mindestens genauso oft wie ich Mordgedanken hegte, hatte ich mir auch schon vorgestellt, es meiner scharfen Zicken-Schwester so richtig gründlich zu besorgen. Nun ergab sich für mich eine großartige Chance.

Da ich mich mit nichts so gut auskannte wie mit Computern, hatte sie mich vor einer Woche gebeten — nein, das war der falsche Ausdruck, sie hatte mir quasi befohlen — ihr ein Programm zu installieren, mit dem sie nicht klar kam.

Missmutig war ich zu ihrer Wohnung gefahren und hatte das Programm eingerichtet. Kinderspiel. Sie war in der Zwischenzeit einkaufen gegangen, so dass ich noch eine Weile allein Zeit hatte, an ihrem PC herumzuspielen.

Neugierig wie ich war, wollte ich mal etwas genauer über ihre finanzielle Situation informieren. Es bereitete mir natürlich keine Probleme, mich in ihre Kontoführung einzuhacken

Und da hatte ich auf einmal einen merkwürdigen Geldstrom bemerkt. Ich verfolgte alles genauer und hatte bald herausgefunden, was ich wissen wollte. Sara hatte im Laufe der letzten Monate einen hohen fünfstelligen Betrag von diversen Firmenkonten abgezweigt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Meine durchtriebene Schwester hatte fast 100000 Euro veruntreut!

Daher auch der schicke neue Sportwagen und dauernd die sündhaft teuren Designerkleider. Sie hatte es geschickt gemacht, so leicht würde in ihrer großen Firma der Verlust nicht auffallen.

Natürlich war mir sofort klar, was mir da für ein Schatz in die Hand gefallen war, und vor allem, was ich damit anstellen konnte. Ich zog mir alle relevanten Daten auf einen USB-Stick und verstieg mich in Phantasien, was ich damit anstellen konnte.

Als meine Schwester von ihrem Einkauf zurück kam und mich mal wieder hämisch angrinste, bekam ich glatt eine Errektion. „Dir wir das Grinsen bald schon vergehen”, dachte ich grimmig.

„Na, hat mein kleiner Bruder seinen genialen Sachverstand eingesetzt und mein kleines Problem behoben?”, fragte sie wie immer verletzend. „Habe ich”, antwortete ich lässig, „zu vollster Zufriedenheit.”

Sara tätschelte meine Wange, als ob ich ein kleiner Junge wäre und ließ mich dann einfach stehen. Ich fuhr nach Hause und hütete den USB-Stick wie einen Schatz.

An diesem Wochenende ergab sich nun die Gelegenheit, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Eltern waren weggefahren, daher hatte ich sturmfreie Bude und konnte Sara ganz bequem zu mir bestellen.

Meinen drei besten Freunden hatte ich auch Bescheid gesagt, wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel, daher wollte ich mit ihnen diesen Trumpf teilen.

Ich hatte sie alle in den Plan eingeweiht, sie waren sofort Feuer und Flamme.

Dass alle scharf auf meine Schwester waren, wusste ich sowieso. Insbesondere Thomas, einer von den dreien, war ganz vernarrt in meine Schwester, er hatte mir mal erzählt, dass Sara die Hauprolle in seinen ersten Wichsphantasien damals eingenommen hatte. Sara hingegen konnte ihn schon immer am wenigsten leiden und ließ ihn das auch immer unmissverständlich spüren. Ich freute mich auf das Gesicht meiner Schwester, wenn sie begreifen würde, dass sie sich auch von Thomas vögeln lassen müsste.

Ich war sehr zuversichtlich, dass Sara sich der Erpressung beugen würde, sie war extrem ehrgeizig und strebsam, die Daten zu der Veruntreuung, die ich entdeckt hatte, würden unwiderruflich ihr Karriereende bedeuten und sie wahrscheinlich auch für eine Weile ins Gefängnis bringen, das würde sie um jeden Preis zu verhindern versuchen.

Auch mit dem Einsatz ihres Körpers, selbst wenn ihr das mit Sicherheit am unangenehmsten war. Obwohl sie nämlich sehr selbstbewusst und eitel war, wusste ich, dass sie an sich sehr prüde war. Ihre Beziehungen hatten nie lange gehalten, was nicht zuletzt wahrscheinlich auch daran lag.

Sie kleidete sich nie besonders sexy, sie versteckte ihren geilen Körper fast schon, und selbst als ich noch ein Kind war, hatte ich meine Schwester nie nackt gesehen.

„Das wird sich heute hoffentlich ändern”, dachte ich mit wachsender Vorfreude.

Kai, Jan und Thomas waren schon bei mir eingetroffen, Sara hatte ich eine Stunde später bestellt. Ich hatte mecidiyeköy escortu ihr gesagt, dass mir nachträglich noch eine wichtige Sache wegen ihres PCs eingefallen war, was ich ihr unbedingt an meinem Computer erklären musste.

„Kannst du nicht zu mir kommen, wenn du etwas willst?”, hatte sie gemault. „Es geht um deinen PC, und es ist wichtig. Ich kann hier gerade nicht weg, also komm doch vorbei.” Zähneknirschend hatte sie eingewilligt.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Das konnte nur meine Schwester sein. Thomas zuckte sofort nervös zusammen, ihm war deutlich anzusehen, dass er es kaum noch erwarten könnte. Ich öffnete und ließ sie herein.

Sara hatte sich für ihre Verhältnisse fast schon obszön gekleidet, was wohl den hochsommerlichen Temperaturen geschuldet war. Sie trug nur eine dünne rote Bluse, unter der sich ein dunkler BH abzeichnete, und einen langen Rock aus leichtem, fast transparenten Stoff, unter dem ein Slip in gleicher Farbe wie der BH zu erkennnen war. An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen.

Thomas bekam große Augen, als er Sara so sah, fast hatte ich Angst, er würde jeden Moment zu sabbern anfangen.

Über die Versammlung meiner Freunde war meine Schwester nicht sehr überrascht, ich kannte die drei schon so lange, sie waren auch früher dauernd hier gewesen, als Sara noch hier gewohnt hatte.

„Ah, alle Superhelden wie immer vereint hier”, sagte sie und grinste dabei spöttisch, „du konntest wohl deshalb nicht weg, weil du die drei Musketiere hier umsorgen musstest.” Kai verzog die Mundwinkel, er konnte die Unverschämtheiten meiner Schwester meist am wenigsten vertragen. Nun, wir würden an diesem Abend wohl genug Gelegenheit haben, es ihr heimzuzahlen.

„Ist doch egal”, drängelte ich, „komm mit in mein Zimmer. Da zeige ich dir, worum es geht.”

Sara zeigte den Freunden einen gekonnten Hüftschwung, sie wusste schließlich, was für eine Wirkung sie auf junge Männer hatte. Dann folgte sie mir in mein Zimmer.

Dort angekommen wurde Sara sofort wieder schnippisch. „Na, was ist denn nun so wichtig, dass mein kleiner Bruder mich hierher bestellt. Wehe, es ist nur eine Lappalie, Bürschchen!”

Ich lächelte sie so hochnäsig an, wie eigentlich nur sie selbst es konnte, und warf ihr die ausgedruckten Seiten vor die Füße.

„Das hier ist so wichtig. Weißt du, was es für dich bedeutet, wenn ich mit diesen Daten zu deinem Chef gehe?” Sara wurde augenscheinlich unsicherer, machte auch gar keine Bemerkung, sondern bückte sich brav und hob die Blätter auf. Nachdem sie die Seiten nur flüchtig durchgeblättert hatte, wusste sie, was ich gefunden hatte. Sie wurde sofort blass.

„Das…das kannst du nicht machen, Brüderchen. Das wäre mein Ende. Du willst doch nicht, dass ich…?”

„Nein, will ich nicht unbedingt”, erwiderte ich lässig.

„Was willst du dann?”, fragte Sara tonlos. „Willst du Geld?” Ich grinste zufrieden. Natürlich hatte das durchtriebene Biest sofort verstanden, dass ich sie erpressen wollte. „Ich will kein Geld. Ich will dich. Mindestens für diese Nacht. Und meine Freunde wollen dich auch.”

Sara wurde noch blasser.

„Was meinst du damit, du willst mich? Du willst doch nicht mit mir schlafen, oder? Ich bin schließlich deine Schwester.” Ich schüttelte langsam den Kopf. „So würde ich es auch nicht nennen. Mit dir schlafen, das klingt mir zu langweilig. Sagen wir lieber, ich will dich ficken. Ich will, dass du mir und meinen Freunden die ganze Nacht als Sexsklavin zur Verfügung stehst und all unsere Befehle widerspruchslos befolgst. Bist du dazu bereit?”

Zu der Blässe im Gesicht meiner Schwester gesellte sich eine Rottönung, die ihrem hübschen Gesicht nun einen merkwürdig rosafarbenen Teint verlieh. Sie dachte kurz über meine Worte nach, doch ihr Entschluss stand rasch fest.

„Mir bleibt doch gar keine Wahl, oder? Ich werde machen, was ihr wollt”, murmelte sie leise.

Ich triumphierte innerlich. Ich hatte doch gewusst, dass Sara darauf eingehen würde!

„Sehr gut”, meinte ich nur, „dann wollen wir zuerst mal dein Outfit optimieren.”

Sara schaute mich unsicher und nervös an.

„Was missfällt dir denn?”, fragte sie irritiert. Ich musterte sie betont abschätzig. „Dein dünner weißer Rock ist ansehnlich”, lobte ich, „aber warum muss der bis zu deinen Schienbeinen reichen? Und warum um alles in der Welt trägst du einen Slip darunter?”

Sara war von der Situation überfordert, das war ihr deutlich anzusehen.

„Soll ich denn den Slip jetzt ausziehen? Das kann ich doch nicht machen! Mein Rock ist doch viel zu transparent!”

Ich schüttelte nur den Kopf und grinste. „Genau deshalb wirst du jetzt den Slip ausziehen. Es gibt keinen Grund, deine Muschi oder deinen geilen Arsch vor den Blicken irgendwelcher Kerle zu schützen. Du musst dich für nichts schämen, das weißt du doch. Na los, zieh den blöden Slip aus. Du wirst in Kürze sowieso ganz nackt sein.”

Meine Schwester sah mich aus funkelnden istanbul esc Augen an, dann gehorchte sie jedoch, raffte ihren dünnen Rock hoch und schlüpfte aus ihrem dunkelblauen Tanga. „Besser?”, fragte sie fast trotzig. Erstaunlich, noch immer konnte Sara Reste ihrer Überheblichkeit nicht ablegen. Sie musste dringend noch viel unterwürfiger werden.

„Pass auf, Sklavin, du wirst mich und die anderen ab jetzt in jedem Satz, den du von dir gibst, mit Herr anreden. Hast du verstanden?” Meine Schwester senkte den Blick und knirschte mit den Zähnen. „Wenn es sein muss…” Ich gab ihr eine deftige Ohrfeige, ihre langen blonden Haare flogen durch die Luft und sie stieß einen lauten Schmerzensschrei aus.

„Hast du verstanden, Sklavin?”, wiederholte ich ungeduldig. „Ja…Herr”, murmelte sie resignierend.

„Brav. Zieh jetzt deine hochhackigen High-Society-Sandalen aus. Eine Sklavin sollte immer barfuß laufen.” Sara hockte sich sofort hin und kam meinem Befehl nach. So langsam wurde sie doch devoter.

Als sie wieder vor mir stand, stellte ich mich dicht vor sie. „Hervorragend, und jetzt knöpfst du deine Bluse bis zum Bauchnabel auf und ziehst deinen BH aus. Ich will endlich deine geilen Titten sehen.”

Trotzig schob Sara ihre Unterlippe nach vorn, es sah fast aus wie bei einem kleinen Kind, das gleich zu flennen anfängt. Aber dann hob sie ihre Hände und fummelte im Zeitlupentempo an ihren Blusenknöpfen herum. Ich trieb sie nicht an, ich genoss den langsamen Strip. In meiner Hose war längst zu wenig Platz für meinen Schwanz, ich würde ihn bald befreien müssen.

Endlich war sie fertig, öffnete den Verschluss des Büstenhalters und befreite ihre großen, schönen Brüste. Ich schob ihre Bluse zur Seite, so dass Saras Euter ganz frei lagen.

Begeistert trat ich einen Schritt zurück und betrachtete meine nun fast unbekleidete Schwester. Nur noch der dünne Rock verbarg etwas von ihrem Luxuskörper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, was ihre Möpse in Bewegung brachte. Sie hatte kleine Warzenhöfe, aber spitze, dunkle Nippel, genauso wie ich es erhofft hatte.

„Bitte, Herr, lass mich gehen, noch ist es nicht zu spät”, bettelte Sara und verdeckte mit ihren Händen ihre Brüste. Ich lachte nur hämisch.

Aus einer Schublade holte ich ein Paar Handschellen und stellte mich hinter Sara. „Du sollst deine Schönheit nicht verstecken, Schwesterherz. Deine Herren wollen doch alles von ihrer Sklavin sehen können. Ich drehte ihre Arme auf den Rücken und legte meiner Schwester die Handschellen an. Ihre schlanken, zarten Handgelenke fühlten mit Sicherheit zum ersten Mal die kühle Macht von hartem Stahl.

„Nein, bitte nicht fesseln, Herr”, flehte sie wieder, „ich tue doch alles, was ihr wollt.” Einmal mehr staunte ich darüber, wie rasch meine Zicken-Schwester sich an ihre devote Rolle gewöhnt hatte.

„Sorry, Sklavin, aber ich stehe darauf, schöne nackte Frauen hilflos gefesselt zu sehen. So brauchst du wenigstens auch nicht mehr zu überlegen, ob du dich noch wehren solltest.”

Ich drehte sie um und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand. „Ich will dich jetzt küssen”, flüsterte ich ihr zu, „und ich möchte, dass du meinen Kuss gekonnt und leidenschaftlich erwiderst.”

Ohne eine Antwort meiner Schwester abzuwarten, presste ich meine Lippen auf Saras Mund und begehrte mit meiner Zungenspitze Einlass. Nach nur kurz währendem Widerstand öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihrem Mundraum gewähren. Meine Sklaven-Schwester schien sogar Gefallen daran zu finden, denn bald schon entspannte sich ihr Körper und ihre Zunge begann mit meiner zu spielen.

Spaß machen sollte ihr das natürlich nicht, deshalb griff ich grob an ihre Pobacken und zog ihren Unterleib an meinen heran. Sofort versteifte sich Saras Körper wieder. Durch den dünnen Stoff ihres Rockes musste sie sogar trotz meiner Jeanshose meine gewaltige Erektion spüren können.

Das erinnerte Sara wieder daran, was ihr noch bevorstand.

Nach zwei Minuten löste ich mich von ihr und grinste sie frech an. „Na, das hat dir wohl gefallen, was? Hättest doch immer mal sagen können, dass du gern mit deinem kleinen Bruder knutschen würdest, vielleicht hätte ich gar nichts dagegen gehabt.”

Sara war wieder knallrot im Gesicht und schlug ihre himmelblauen Augen nieder.

„Wir gehen jetzt wieder zu den anderen. Die warten schon sehnsüchtig auf dich.”

„Oh nein”, keuchte Sara und sträubte sich, doch sie hatte keine Chance. Grob packte ich sie am Arm und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer.

Dort brach ein Triumphgeheul von Kai und Jan los, als sie meine Schwester oben ohne und mit gefesselten Händen den Raum betreten sahen. Sie wussten, dass mein Plan aufgegangen war und Sara uns zur Verfügung stehen würde.

Thomas stand sprachlos und mit offenem Mund da, er fixierte meine Schwester als wäre sie ein Alien. Mühsam brachte er ein „was für geile Titten” hervor.

Ich führte Sara in die Mitte des Raumes und ließ sie da stehen. „Bitte, seht sie euch ruhig etwas genauer sirkeci escort an”, forderte ich meine Freunde auf. Die Jungs waren nicht so cool wie sie immer taten, nur vorsichtig näherten sie sich unserer wehrlosen Sklavin.

Kai war der erste, der es wagte, seine Hand auszustrecken und Saras Brüste zu berühren. „Nein!”, jammerte sie und drehte sich weg. Sofort war ich bei ihr und verpasste ihr erneut eine heftige Ohrfeige. „Halt still und gehorche!”, fuhr ich sie an.

Sara schluchzte, blieb aber von nun an ruhig und ließ sich von den drei Kerlen befummeln. Thomas war natürlich kaum noch zu bremsen. „Warum hat sie eigentlich noch den Rock an?”, fragte er kurzatmig. „Damit du ihn ihr ausziehen kannst”, antwortete ich ganz ruhig.

Kai und Jan traten extra einen Schritt zur Seite, um genau zusehen zu können, wie Thomas ganz langsam den Rock meiner Schwester nach unten streifte und ihren Schambereich freilegte. Sara greinte wie ein kleiner Hund, bewegte sich jedoch nicht. Dann rutschte der Rock ganz herunter und meine große Schwester stand splitternackt zwischen uns.

„Dreh dich, damit wir dich von allen Seiten ansehen können, Sklavin”, befahl ich Sara. „Bitte, Herr…”, jammerte sie wieder, gehorchte aber wieder sofort. Sara war knallrot im Gesicht und schämte sich in Grund und Boden.

Ein kleines helles Schamhaardreieck befand sich über ihrer Spalte, ansonsten war sie sauber rasiert. Ihre runden prallen Arschbacken waren eine Augenweide.

Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr länger warten. „Knie dich hin.” Zittrig und ungeschickt kniete Sara sich hin, natürlich war sie es überhaupt nicht gewohnt, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen zu bewegen.

Sie hockte sich mit ihrem Hintern auf die Fersen, was ich natürlich nicht durchgehen ließ. Ich schlug ihr unsanft auf die Pobacken. „Den Arsch hoch, Schwesterchen. Wir wollen deine Löcher sehen.”

Eingeschüchtert richtete Sara sich auf. „Den Kopf auf den Boden und die Beine weiter auseinander”, befahl ich ihr ungerührt. Sara gehorchte. Ihr Arschloch und ihre Fotzenspalte waren mir und meinen Freunden nun perfekt präsentiert.

Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen und holte mein steifes Glied aus der Hose.

Ich ging hinter Sara leicht in die Hocke, stellte meinen Fuß auf ihren Kopf und setzte meinen steinharten Schwanz an ihrer hochgereckten Muschi an. „Bitte nicht, Herr”, flehte Sara, „ich bin doch deine Schwester!” Als Antwort verstärkte ich den Druck von meinem Fuß auf ihren Kopf noch etwas und stieß dann ganz tief in sie hinein. „Du bist nichts weiter als meine Ficksklavin, Schlampe.” Sara stöhnte gequält, als sie meinen Penis in seiner ganzen Größe in sich fühlte.

Kraftvoll und animalisch begann ich sie zu rammeln, wobei mir am meisten Vergnügen nicht der Fick als solcher, sondern die grenzenlose Demütigung und Erniedrigung meiner großen Schwester bereitete. Sie hatte ihre gefesselten Hände zu Fäusten geballt und stieß immer wieder spitze Schreie aus, wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang.

Während ich sie durchvögelte, schlug ich ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die prallen, geilen Arschbacken, was meinen Gästen besonders gut gefiel. Die Jungs johlten und lachten, wenn Sara unter den Schlägen jammerte. Schon nach drei Minuten war ich so weit und pumpte meinen Saft in die enge Spalte meiner Sklaven-Schwester. Sara weinte bereits, was mir noch besser gefiel als ihr Gejammer.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stand auf. Einladend winkte ich Thomas zu. „Na los, du warst doch immer so heiß auf die kleine Sau hier. Komm schon her, ihre Löcher gehören dir.”

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen, schon hockte er sich hinter meine kniende Schwester und holte seinen steifen Stab aus der Hose. Ich kniete mich vor sie, zog ihren Kopf an den langen blonden Haaren hoch und schob ihr mein spermabesudeltes Glied zwischen die Lippen.

„Los, ablecken”, befahl ich ihr derb. Die Tränen liefen ihr die Wange herunter, während sie meinen Schwanz lutschte und ihre Möse von Thomas schon wieder hart bearbeitet wurde.

Die anderen beiden Jungs standen um uns herum und wichsten ihre Schwänze, sehnsüchtig darauf wartend, auch endlich meine schöne Schwester ficken zu dürfen. Bald kamen sie auch auf ihre Kosten.

Acht Stunden später waren wir alle zufrieden. Jeder von uns hatte Sara abwechselnd in ihre dreckige Fotze, ihr enges Arschloch und ihren süßen Lutschmund gebumst. Meine Schwester sah aus, als hätte sie in unserem Sperma gebadet.

Es war längst hell draußen, als ich sie von den Handschellen befreite. „Du darfst jetzt gehen”, erlaubte ich ihr, „deinen Rock und deine Bluse darfst du anziehen, der Rest bleibt hier.” Saras verheultes Gesicht bestand nur noch aus Tränen und Sperma, als sie die beiden Kleidungsstücke anzog und ohne einen weiteren Blick in unsere Richtung die Wohnung verließ. Barfuß und vollgewichst von Kopf bis Fuß verließ meine dämliche große Schwester unsere schöne Orgie.

Wir lachten alle lauthals, als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte.

„Machen wir das bald mal wieder?”, fragte Thomas mich hoffnungsvoll. „Du glaubst doch nicht, dass ich meine Sklaven-Schwester so billig davonkommen lasse, oder?”, antwortete ich mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Oh nein, Sara hatte noch längst nicht alles bekommen, was sie verdiente.

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Marie , Lena – Teil 05

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Ass

*

Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

*

Teil 5

Unter Lena kniend, die immernoch ihren Slip zu Seite zieht, sodass ihre feuchte Möse sichtbar ist, versucht Marie so gut es geht ihren String von den Beinen zu streifen. Um dies bewergstelligen zu können, muss sie sich etwas aufrichten und kommt daher mit ihrem Gesicht wieder in die Nähe von Lena’s Möse, die mittlerweile sehr stark nach Mösensaft riecht. Schließlich schafft es Marie aber, ihren String abzustreifen und wirft diesen, mit ihrem BH zusammen auf den anderen Kleiderhaufen. Marie blickt Lena an, die verachtend auf sie herunterschaut und sie am ganzen Körper mustert. Sie schaut von ihrer glattrasierten, feuchten Möse, über ihren Glatten Bauch, bis zu den straffen, wohlgeformten, runden Brüsten.

– Lena: Und jetzt wirst du dir fünf Finger in deine enge Möse stecken. Gleitmittel bekommst du von mir.

Dem letzten Satz fügt sie lachend eine Geste in Richtung ihrer eigenen Möse hinzu. Marie führt ihre Hand zu Lena’s Möse und steckt ihr langsam die Hand rein. Zu ihrer Verwunderung, versinkt die gesamte Hand ohne Widerstand in Lena’s Unterleib.

– Lena: Los, fick mich mit deiner Hand!

Marie zieht ihre Hand wieder gänzlich raus, um sie dann ihrer gesamten Länge nach zurückzuschieben. Während von Lena genussvolles Stöhnen zu hören ist, läuft Marie der Mösensaft den Arm herrunter.

– Lena: Sehr gut. Jetzt steck dir deine Hand rein und leck dabei meine Möse sauber!

Marie zieht ihre Hand ein letztes Mal bei Lena raus, um gleich daraf von Lena’s Hand geführt mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen zu verschwinden. Lena reibt ihren Unterleibt über Marie’s Gesicht und verteilt den Mösensaft quer über ihrem Gesicht. Der Geruch ist so intensiv, dass Marie es vermeidet durch die Nase zu atmen. Schließlich platziert Lena ihren Kitzler direkt vor Marie’s Mund, die darauf anfängt diesen zu liebkosen. Gleichzeitig versucht sie sich selbst ihre ganze Hand in die Möse zu schieben. Der Mösensaft von Lena fungiert zwar als Gleitmittel, reicht aber nicht aus, um ihre vergleichsweise enge Möse für ihre gesamte Hand aufnahmefähig zu machen. Lena entgeht das nicht.

– Lena: Die ganze Hand Fotze!

Marie hört mit dem Lecken auf.

– Marie: Es geht nicht Herrin.

Lena dreht sich um 180 Grad und steht so mit Arsch vor Marie. Sie beugt sich nach vorne und streckt so Marie ihr Arschloch entgegen. Gleichzeitig packt sie Marie’s Hand, die zur Hälfte bereits in ihrer Möse steckt, am Gelenk. Marie betrachtet unterdessen gezwungenermaßen das fremde Arschloch vor ihrem fulya escortu Gesicht. Es ist schwachrose gefärbt und zu ihrer eigenen Erleichterung offensichtlich gesäubert.

– Lena: Wie ich es dir versprochen habe, darfst du jetzt mein Arschloch lecken. Aber zuerst nochmal riechen.

Sie lacht hörbar. Marie schliesst die Augen und führt ihre Nase zu Lena’s Hintern.

– Lena: Ich will deine Nase spüren, Fotze.

Marie gräbt ihre Nase so tief sie es erträgt in Lena’s Arschloch und atmet durch die Nase ein.

– Lena: Und jetzt fick mein Arschloch mit deiner Zunge!

Sie hockt sich etwas ab, sodass ihr Arschloch sich jetzt direkt vor Marie’s Mund befindet. Diese streckt die Zunge aus, schiebt sie in Lena’s Anus und schmeckt das leicht bittere Aroma. Von Lena ist ein wohliges Stöhnen zu hören. Nur einige Sekunden später rammt Lena, ohne weitere Vorwarnung, Marie ihre eigene Hand mit aller Kraft in ihre Möse. Marie schreit laut auf und will ihre Hand aus ihrer Möse ziehen, aber Lena hat einen eisernen Griff und lässt dies nicht zu.

– Lena: Von wegen zu eng. Es passt doch.

Sie lacht schallend.

– Lena: Leck weiter meinen Arsch, Fotze.

Ihre Hand steckt mitsamt dem Handballen, der den Schmerz verursachte, in ihrer Möse. Ihr Handgelenk ist nicht so breit, daher lässt der Schmerz nun langsam nach, aber sie weiß, dass der Ballen auch irgendwann wieder rausgezogen werden muss. Lena hält immernoch Maries Handgelenk umklammert.

– Lena: LECK FOTZE!

Marie denkt nicht weiter nach und leckt hastig das Arschloch von Lena weiter. Wieder einige Sekunden später reisst Lena Marie’s Hand wieder raus. Sie schreit wiederholt laut auf und greift sich mit beiden Händen zwischen die Beine. Lena lässt das Handgelenk los, richtet sich auf und schreitet zur Wand hinüber, an welcher sie sich anlehnt. Marie hält unterdessen ihre schmerzende Möse von beiden Händen verdeckt.

– Lena: Nimm deine Hände von deiner Möse, oder willst du wieder einen Tritt?

Marie nimmt ihre zitternden Hände langsam von ihrer Möse. An ihren Fingern befindet sich etwas Blut. Lena nimmt es vergnügt lächelnd zur Kenntnis.

– Lena: Sieh mich an!

Sie zieht langsam ihren Slip und ihren BH aus. Ihr Körperbau ist ähnlich zierlich wie der von Marie, doch sehr viel blasser und ihre Brüste sind etwas kleiner. Sie zeichnen sich aber dennoch deutlich vom Rest des Körpers ab. Marie betrachtet sie im Matten Licht des Raumes.

– Lena: Ich habe dich gewarnt. Ich musste meine Befehle

wiederholen und du hast geschrieen. Als Strafe hast du nun das Privileg meine Pisse trinken zu dürfen und wehe du schluckst nicht eskort istanbul alles, dann wirst du von mir noch was zu essen bekommen, wenn du verstehst was ich meine.

Marie versteht es nur allzu gut und weiß, dass das zu viel für sie sein würde.

– Lena: Leg dich auf den Rücken!

Nachdem Marie sich auf den Rücken gelegt hat, geht Lena zu ihr und kniet sich mit gespreizten Schenkeln über sie, sodass sich ihre Möse direkt über Marie’s Mund befindet.

– Lena: Und schön alles schlucken, verstanden Fotze?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Lena schliesst die Augen und lässt ihren Urin langsam kommen. Erst nur ein biesschen, damit Marie die richtige Position finden und vorkosten kann. Marie schluckt den ersten Schwall und muss angewidert würgen. Darauf packt Lena mit der einen Hand hinter sich und kneift schmerzhaft Marie’s Kitzler.

– Lena: Sei dankbar, Fotze. Und vergiss nicht, wenn du nicht auch noch hier Essen willst, dann ab jetzt kein Würgen und Jammern mehr. Verstanden?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Lena lässt von Marie’s Kitzler ab und lehnt sich wieder etwas nach vorne. Langsam lässt sie ihren restlichen Urin fließen. Marie kommt mit dem Schlucken kaum nach und der Ekel steigt immer weiter in ihr hoch, doch der Gedanken an das, was ihr bevorstehen würde wenn sie sich nicht zusammenreißen würde, lässt sie standhalten. Schließlich versiegt der Urinfluss und Marie schluckt den letzten Rest hinuntern.

– Lena: So und jetzt alles schön sauberlecken!

Marie streckt ihr Zunge raus und lässt sie um Lena’s Möse kreisen. Der Uringeschmackt vermischt sich zunächst mit dem von Mösensaft und verschwindet schließlich ganz. Nach einigen Minuten steht Lena schließlich auf und geht in den hinteren Teil des Raumes. Als sie zurückkommt hält sie zu Marie’s Schrecken eine mehrsträngige Peitsche in ihrer Hand. Sie lehnt sich mit gespreizten Beinen an die Wand und geht leicht in die Hocke.

– Lena: Komm her!

Als Marie Anstalten macht sich aufzurichten, fährt ihr Lena dazwischen.

– Lena: AUF ALLEN VIEREN VERDAMMT!

Marie tut schnell was ihr befohlen und kriecht nun auf allen Vieren zu Lena herüber.

– Lena: Leck meine Nippel!

Marie steht soweit auf, dass sich ihr Gesicht vor Lena’s Brüsten befindet und liebkost vorsichtig die Nippel, die bereits Steif abstehen.

– Lena: Und das massieren nicht vergessen, Fotze. Und mach es langsam! Ich will es genießen.

Marie beginnt mit der rechten Hand sanft Lena’s linke Brust zu massieren, während sie mit ihrer Zunge den Nippel der rechten Brust umkreist.

– Lena: Und jetzt wirst du langsam cevizlibag escort nach unten wandern, mir über den Bauch lecken und dann da weiter machen wo du vorhin aufgehört hast.

Sie zwinkert Marie mit einem bösartigen Lächeln auf ihrem Gesicht zu, die daraufhin beginnt von der Stelle zwischen Lena’s Titten gerade nach unten über Lenas Bauch zu lecken. Sie zieht den Bauch leicht ein, als Marie mit ihrer Zunge ihren Bauchnabel überquert. Sie geht schließlich in die Hocke und leckt Lena wiederholt die Möse. Die Peitsche hat sie schon fast vergessen.

– Lena: Streck deinen Arsch weiter raus.

Noch bevor Marie sich wieder an die Peitscher erinnert, saust diese auch schon kraftvoll auf Marie’s Arsch. Einige der Schnüre umschlagen ihren Hintern und klatschen gegen ihre Möse. Marie muss das Lecken kurz unterbrechen, um ein schmerzhaftes Aufstöhnen zu unterdrücken. Die Folge ist ein weiterer, noch kraftvollerer Schlag, der Marie wieder hart trifft. Marie leckt schnell weiter. Doch auch der nächste Schlag ist wieder ähnlich hart und diesmal kann Marie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.

– Lena: Das war dumm von dir, Fotze.

Sie holt auf und schlägt jetzt im Sekundentakt mit aller Kraft auf Marie’s Arsch.

– Lena: Leck weiter, – sonst – mach – ich – das – den – ganzen – Tag.

Marie versucht so gut es geht weiterzulecken, doch die schmerzhaften Schläge der Peitsche, das sich langsam ausbreitende Brennen der Striemen auf ihrer Haut und die Erschütterungen, die das Aufprallen der Schnüre verursachen, machen es ihr nicht leicht. Sie muss schließlich die Zähne zusammenbeißen, um nicht losschreien zu müssen. Als Antwort erhält sie wieder einen mit besonderer Kraft geschlagenen Hieb. Von Marie ist mittlerweile ein leises Wimmern zu hören. Lena nimmt dies als Anlass, um ihre Schläge in noch schnellerem Takt auf Marie niederprasseln zu lassen. Die Roten Striemen sind mittlerweile deutlichst sichtbar und Marie’s Möse ist durch die häufig umschlagenden Schnüre wund und geschwollen. Als Marie das Lecken zwischendurch immer häufiger einstellt, da ihr die Schmerzen mittlerweile Tränen in die Augen treiben, packt Lena ihren Kopf mit der linken Hand und presst ihn zwischen ihre Beine.

– Lena: LECK MEINE VERDAMMTE MÖSE!

Mit der Peitsche in der rechten prügelt sie weiter auf Marie’s Arsch ein. Die Demütigung der Frau die ihre Möse leckt und die Zunge, die ihren Kitzler umkreist, lassen Lena schneller atmen und bringen sie schließlich laut aufstöhnend zum Orgasmus.

– Lena: Das war gut Fotze. Das war gut.

Erschöpft und mit Schweiß auf der Stirn beendet sie die Folter und stößt Marie von sich weg. Diese landet auf ihrem wunden Arsch und zuckt sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Lena lacht herzlich.

– Lena: Du – wirst so schnell – nicht mehr sitzen können – glaube ich.

Sie ist völlig außer Atem und geht langsam, mit leicht wackeligen Beinen in den hinteren Raum und kommt mit einer weiteren Flasche Wasser zurück.

– Lena: Durst?

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Renates Erlebnisse 04

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Babes

4. Die Busfahrt

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter.

© 04/2005 by Monika C. Maso

*

Um 14 Uhr klingelte das Telefon. Der Busfahrer war dran.

„Na, Kleine, freust du dich schon auf den Abend?”

„Nun ja, ich weiß ja nicht was mich da erwartet.”

„Lass dich überraschen. Dir wird bestimmt nicht langweilig werden.”

„Und, soll ich etwas bestimmtes anziehen?”

„Hast du ein Mieder das nur um die Taille geht?”

„Ja, es ist sehr schmal und geht mir nur bis zum Brustkorb. Es hat auch Befestigungen für die Stümpfe.”

„Na prima, das nimmst du. Und nimm ordentliche Stöckelschuhe die einen Riemen haben damit du sie nicht verlieren kannst.”

„Ja, ich habe ein Paar Lederschuhe mit einem hohen Absatz und einer dicken Sohle, die haben einen ordentlichen Riemen.”

„Gut, die nimmst du.”

„Ja, und sonst?”

„Eine leichte Jacke.”

„Nein, ich meinte was ich sonst noch anziehen soll.”

„Bist du taub? Eine Jacke habe ich gesagt. Mit Reißverschluss wenn möglich.”

„Na ja, ich habe schon eine Jacke mit Reißverschluss, aber die geht mir nur knapp bis auf die Oberschenkel.”

„Na, wunderbar, passt ja perfekt. Und noch etwas: wenn du einsteigst öffnest du deinen Mantel und stellst dich vor mich hin. Dann sagst du: “Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.” Wirst du dir das merken? Wiederhole es.”

“Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

„Genau. Also, dann wäre alles geklärt. Du stehst dann um 23.30 Uhr an der Bushaltestelle bei der Uni. Ciao.”

Dann hatte er aufgelegt. Nun, das versprach eine anstrengende Sonderfahrt zu werden. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich auf meine Seminararbeiten zu konzentrieren.

Um 23 Uhr machte ich mich für den Ausgang fertig. Ich zog die geforderten Kleidungsstücke an, schminkte mich noch kurz und verließ die Wohnung. Ich war um 23.20 bei der Bushaltestelle an der Uni. Es war ein wenig kühl, die dünne Jacke wärmte mich nicht besonders. Und die Strümpfe schon gar nicht, man konnte den Übergang zur nackten Haut der Oberschenkel wegen der kurzen Jacke sogar sehen wenn ich ging. Gott sei Dank war die Gegend hier um diese Zeit total verlassen, da konnte mich wenigstens kein Bekannter in diesem Aufzug sehen.

Pünktlich um 23.30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf:

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

Er sah mich fies an.

„Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich. So einer Bitte komme ich gerne nach.”

Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken.”

Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte.

„Leg deine Titten auf die Platte.”

Ich tat es. Es fühlte sich kühl an.

„Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen.”

Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren.

„Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug. Los, zieh den Mantel aus.”

Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.

„Leg den Mantel auf den Sitz da.”

Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten.

„Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten. Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines.”

Er griff mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff.

„Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse.”

Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das beykent escort sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam. Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen. Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr herunterfallen. Es war auch so rasch gegangen das ich kaum Widerstand geleistet hatte und eher verwundert darüber war was hier mit mir passierte. Dann kam er wieder her und schnappte sich meine Hände. Er bog sie ab und drückte sie mir auf den Rücken. Dann spürte ich, dass sich etwas Eisernes um meine Handgelenke legte. Handschellen.

Na toll, jetzt hing ich kopfüber im Gang des Busses, meine Beine leicht gespreizt weil sie an gegenüberliegenden Stangen befestigt waren und konnte nicht einmal meine Hände gebrauchen. Mein Kopf war genau auf Höhe seines Hosenschlitzes. Was hatte er da mit mir vor? Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und griff dabei sehr kräftig in mein Fleisch. Er genoss sichtlich meinen hilflos hängenden Körper abzutasten. Als er bei den Brüsten ankam nahm er die Brustwarzen und zog mich leicht daran. Dann ließ er mich wieder los. Ich schwang nun leicht nach vorne. Als ich wieder zurück schwang, packte er meine Brüste und zog mich noch weiter nach hinten. Dann ließ er mich wieder los und ich schwang natürlich noch weiter nach vorn und wieder zurück. Und dieses Spiel wiederhole sich nun noch einige Male. Ich konnte nun auch sehen, dass sich unter seiner Hose einiges abspielen musste, dieses Spiel machte ihn scheinbar schon sehr scharf. Dann ließ er mich auspendeln und gerade als ich zum Stillstand kommen sollte holte er mit der flachen Hand aus und knallte sie mir zwischen die Beine. Ich schrie auf.

„Aua, was soll das? Das tut ja wirklich weh. Ich dachte sie wollten nur ein wenig an mir herumspielen.”

„Tja, da hast du falsch gedacht. Du hast mich ja um eine strenge Behandlung gebeten, also halte ich meine Zusage. Und du hältst ab jetzt besser den Mund.”

„Ja, ja, natürlich, wenn sie es so wollen.”

Noch während ich das sagte öffnete er seinen Hosenschlitz. Sein Penis sprang heraus. Ich konnte nun sehen was ich auf Grund der Berührung schon geahnt hatte. Sein Penis war ziemlich groß und er sah aus wie eine große leicht gebogene Bratwurst. Optisch eigentlich schön. Kaum hatte ich ausgesprochen, da packte er mit einer Hand meinen Kopf und versuchte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund einzuführen. Ich versuchte meinen Mund zuzuhalten, aber dann drückte er mir mit der Hand die den Penis gehalten hatte so fest auf mein Kiefer das ich den Mund öffnete. Sofort steckte er sein Ding in mich rein, hielt dann aber inne.

„So, Kleine, wenn du keine Faxen machst, dann werde ich versuchen besonders vorsichtig zu sein. Wenn du ein Theater veranstaltest, dann zeige ich dir wie unangenehm ich werden kann. Also, wirst du jetzt schön mitmachen oder nicht?”

Ja, was blieb mir denn anderes übrig? Ich bekam kaum noch Luft weil sein Ding in meinem Rachen steckte. Ich blieb ruhig und stöhnte um ihm zu zeigen, dass ich kein Theater machen würde. Er zog sein Ding nun ein Stück raus und nur leicht wieder rein. Offenbar wollte er testen ob ich brav mitmachen würde. Ich spielte mit der Zunge um sein Ding um ihm zu zeigen das ich nun bereit für ihn wäre.

„Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen.”

Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das eskort bayan Ding in meinen Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte. Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen. Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg.

Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden. Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht.

Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben. Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln.

„Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze.”

Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln.

„Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter.”

„Na klar, gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist.”

So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt. Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter.

Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte.

„So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient. Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen.”

Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen.

Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte.

„Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles. Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz.”

Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen. Ich versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos.

„Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte.”

„Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen.”

Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand.

„Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst. Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?”

Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir. Ich incirli escort saß nun hochgespannt aufrecht auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen.

„Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station.”

Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror. Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung. Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt. Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu.

„Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter.”

Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter. Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po.

„Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir.”

Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum. Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste.

„Und, wieder halbwegs erholt?”

Ich nickte.

„Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich.”

„Was? Dort wartet schon jemand auf mich?”

„Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt. Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas einfallen lassen.”

Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür.

„Los, spreiz die Beine so weit es geht.”

Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange. Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste.

„So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen.”

Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf.

„So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur.”

Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete. Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder.

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Amateur

Urlaub, Veränderungen

Hatte ich in unseren ersten Monaten meine Urlaube noch allein verbracht, so beschloss SH. im Winter, mich zum Skilaufen zu begleiten, was übrigens bedeutete, dass sie es lernen musste. Helen hatte Prüfungen, so dass an Mitkommen nicht zu denken war.

Das war mir Recht, ich hatte seit dem Abend mit Micha eigentlich keine Beziehung mehr zu ihr, zu sehr brannte ihr verachtungsvoller Blick in mir.

Ich fuhr demzufolge sehr gerne allein mit SH weg.

Wir reisten in das Sporthotel, wo ich immer gewesen war (und würde die fantastische Sauna-Landschaft nicht aufsuchen können, wie ich mir bedauernd klarmachte). Immerhin blieb die Frauenkleidung zu Hause, was mir Hoffnung auf ein gewisses Sexleben machte. Wir trugen beide „normale” Touristenkleidung; Jeans und Pullover. Bei mir gab es allerdings eine Einschränkung, denn es gab auch das berühmte „darunter”.

Schon die dreistündige Fahrt wurde demzufolge hart, nicht weil sie mich vor dem Aufbruch noch geschlagen hatte und ich frische Spuren trug, denn das war ich gewöhnt, aber ich hatte den Latex-Slip mit Innenleben anziehen müssen und war deswegen in einem fast ständigen Erregungszustand, was sie natürlich bemerkte und verspottete.

Als wir in einem Autobahn-Stau standen, griff sie mir in den Schritt, was mich noch härter werden ließ. Sie begann, mich im Kronengriff zu wichsen, was sie sonst nie tat. Ich wurde immer geiler, woran ihre Mahnung, ich solle mich beherrschen (zuvor hatte sie mich schweigend bearbeitet), nicht das geringste zu ändern vermochte, und der blöde Stau löste sich nicht auf, so dass ich gezwungen war, sie zu bitten aufzuhören, weil ich mich entgegen ihrer Weisung nicht mehrbeherrschen konnte.

„Oh oh, keine Beherrschung mehr und unerlaubtes Reden, was machen wir denn da?” spottete sie und lächelte ihr Krokodilslächeln, das ich lange nicht mehr gesehen hatte.

Sie griff womöglich noch härter zu, schob meinen Schwanz in dem engen Gummi vor und zurück, hielt inne, beschleunigte wieder: ich schrie auf — und spritzte in die Hose.

Mir war sofort klar, was ich angerichtet hatte — ihr auch, wieder lächelte sie, ehe sie mit vorgeschobener Enttäuschung sagte:

„Ich hätte nicht gedacht, dass du nach so langem Training immer noch derart unbeherrscht bist. Wir werden die Anreise unterbrechen müssen.”

Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, vermutete aber nichts Gutes. Mit Recht:

Bei der nächsten Ausfahrt verließen wir die Autobahn. Sie entdeckte, was sie gesucht hatte und ließ mich zu einem Wanderparkplatz hinausfahren, der bei der herrschenden Kälte natürlich nicht frequentiert war. Dies hinderte sie nicht zu befehlen, dass ich mich ausziehe, auch den Latexslip.

Frierend stand ich nackt in der klirrenden Kälte, wo sie zunächst zusah, wie ich das Teil entsprechend ihrer Anordnung sauber leckte, meinen eigenen Samen schluckte, ehe sie gelassen den Ledergürtel aus meinen Jeans zog und mich damit verprügelte, ich mit im Genick verschränkten Händen, während sie wahllos auf mich einschlug.

Sie traf meinen Bauch, meinen Rücken, meinen Arsch, meinen Schwanz, wie unbeteiligt ließ sie das Leder ein ums andere Mal auf meinen Körper klatschen, vorzugsweise auf meinen Schwanz. Ich schluchzte unter den Hieben, wand mich so gut ich konnte, was nichts an den Treffern änderte, fror immerhin inzwischen nicht mehr und ließ die Prügelei schließlich einigermaßen apathisch über mich ergehen.

Endlich hatte sie genug, warf mir den Gürtel zu und befahl, ich solle mich wieder anziehen, einschließlich Latexslip. Der Dildo war trocken und eiskalt, so dass es Minuten brauchte, ehe ich ihn wieder in mich hineinpressen konnte, was sie mit kalt-amüsiertem Blick beobachtete.

Die restliche Fahrt verlief schweigend, ihr strenges Gesicht sagte mir, dass sie noch nicht mit mir fertig war.

Als wir nach drei weiteren Stunden ankamen, begab sie sich zur Rezeption, um einzuchecken, während ich ausladen musste. Die dazu erforderlichen Bewegungen ließen mich die frischen Spuren deutlich empfinden, noch mehr den Dildo in mir, so dass das Ganze eine unangenehme Prozedur wurde.

Derweil hatte sie sich so freundlich mit dem Chefportier unterhalten, dass er, kaum dass ich hereinkam, mich trotz Stammgast-Status kaum begrüßte und nur von meiner charmanten Begleiterin sprach. Na ja, ich wusste, wie sie jeden Mann, wenn sie ihn anstrahlte, bezaubern konnte und dachte „wenn der wüsste…”

Als wir an der Rezeption fertig und allein in meinem Stammgast-Zimmer mehr einer Suite waren, begann es: fast augenblicklich, noch vor dem Auspacken wollte sie wissen, was ich ihr zu sagen hätte. Ich spulte die vergessen geglaubten Rituale ab, bekannte meinen Fehler und bat um die gerechte Strafe.

„Die sollst du haben”, lächelte sie. „Zieh dich aus und dann aufs Bett.”

Während ich mich einschließlich Slip entkleidete, legte sie die Kissen auf die Bettmitte und holte aus der flachen länglichen Tasche einen der mitgebrachten Rohrstöcke, wählte eine daumendicken, der wenig Lärm, dafür quellende Striemen produzierte.

Sie stellte sachlich fest, es gebe noch Spuren vom Ledergürtel, so dass ein Dutzend reichen sefaköy escort würde. Es reichte wahrhaftig, um mich zum Stöhnen zu bringen, während der Stock, wie durch die Luft auf meine Haut pfiff, sein mir vertrautes Lied sang.

Eine Stunde später, nachdem wir ausgepackt hatten, wobei ich hatte nackt bleiben müssen und mich dann wie sie für den Abend kleidete, lächelte sie leicht, als ich beim Essen kaum ruhig zu sitzen vermochte. Daran waren allerdings nicht nur die frischen Striemen schuld, sondern sie hatte einen neuen toy: einen anal-plug, den der Lederstring, den ich dazu trug, am Herausrutschen hinderte und den sie mittels Fernbedienung aktivieren, aber nicht nur vibrieren, sondern auch stoßen lassen konnte. Sie testete das Teil ausgiebig, nicht nur während des Essens; dabei machte es ihr besonderen Spaß, den Regler voll aufzudrehen, wenn gerade ein Kellner servierte oder ich das Glas zum Mund führte, was mich zu kaum erbringbarer Beherrschung zwang und sicherlich wunderten sich die Kellner über meine konvulsivischen Zuckungen, ohne sich freilich etwas anmerken zu lassen.

Noch krasser war es später an der Bar, wo sie ungeachtet meiner Präsenz und der mir zugefügten Vibrationsstöße mit den einzeln anwesenden Männern recht ungeniert flirtete.

Sie war zweifellose eine der attraktivsten unter den anwesenden Frauen, hatte sich durchaus figurbetont, auffallend gekleidet. Sie trug eine enge weiße Bluse (den Blazer hatte sie über die Stuhllehne gehängt), die den knappen BH erkennen ließ und einen gleichermaßen engen schwarzen Rock, der knapp bis unter die Knie reichte, aber fast hüfthoch geschlitzt war, so dass sich bei entsprechenden Bewegungen die halterlosen Strümpfe und der String-Tanga enthüllten.

Als die Singles merkten, dass ich gegen ihre Flirts keine Einwände erhob, wurden sie direkt, ein großer Blonder, das Gesicht braungebrannt und markig, die Haare kurz geschnitten und die Augen blaugrau, vielleicht ein bisschen stechend, forderte sie mehrmals zum Tanzen auf und drückte sie eng an sich, was sie nicht zu stören schien. Sie plauderte an der Bar, neben mir stehend mit ihm, als ob ich nicht da wäre, ließ sich von ihm küssen und streicheln, was manche Gäste sichtlich irritierte. Mir war klar, dass sie ihm gesagt hatte, dass ich nicht gefragt war. Immerhin stellte sie zugleich den Vib ab.

Seine Blicke, die mich trafen, waren eindeutig eine Mischung aus Verachtung und Mitleid, so empfand ich es jedenfalls, sie waren aber eher professionell, wie ich noch erfahren sollte.

Sie trank mehr als sonst und sagte plötzlich zu mir, ich solle hochgehen, für die Nacht Strafkleidung anlegen. Ich sagte geknickt „ja Herrin”, was ein amüsiertes Hochziehen der Augenbrauen bei dem Blonden bewirkte. Wahrscheinlich erklärte sie ihm noch, was das bedeutete.

Ich duschte, versah mich mit den mitgebrachten Ledermanschetten und montierte mir den KG an, schloss ab, deponierte den Schlüssel auf ihrem Nachttisch und legte mich auf den Boden vor ihrem Bett.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie kamen, sie waren jedenfalls nicht leise. SH kicherte, er solle sich Zeit lassen, er erwiderte, er sei so geil, dass er sie am liebsten im Stehen nageln würde. Sie sagte schnippisch, er solle es doch tun, und ich konnte nicht sehen, aber hören, dass genau das geschah. Ich hörte das Rascheln von Textilien, sie kicherte unverändert. Offensichtlich drückte er sie gegen die Zimmerwand und hielt sie fest, drang in sie und begann, sie zu stoßen.

Fast sofort hörte ich die spitzen Schreie ihres Höhepunktes und dass er sagte, sie sei zu schnell gekommen, er sei noch lange nicht mit ihr fertig. Er warf sie aufs Bett, was sie sich spielerisch gefallen ließ und ich hörte ihn knirschen, sie solle sich umdrehen und ihm ihren Arsch geben.

Sie girrte: „Ja, fick mich in den Arsch, zeig mir, was du kannst, aber zuerst…”

Was das bedeutete, konnte ich nicht erkennen, aber schnell hören: Nach einiger Zeit hörte ich ihn stöhnen, sie müsse das Blasen erfunden haben, er werde sie jetzt in ihre Mundfotze ficken und sie brauche keine Angst zu haben, er habe genug Ficksahne aufgestaut, um auch ihren Darm zu füllen. Ich vernahm keinen Protest, was mich völlig verwirrte: SH sollte die Regie abgegeben haben? Womöglich -den Kopf festgehalten- hinnehmen, dass sich ein Schwanz in ihren Rachen bohrte?

Es war wohl so, die Geräuschkulisse deutete darauf hin.

Dann stöhnte er „ja Baby, ich komme” und ich nahm an, dass er sich in ihren Mund entleerte.

Er befahl –befahl!- ihr, alles zu schlucken und lobte sie, als sie es wohl getan hatte. Er ließ sich seinen Worten zufolge sauber lecken, was anscheinend ebenfalls ohne jeden Widerstand ihrerseits funktionierte.

Erkennbar nicht ernst gemeint fragte sie mit kleiner Stimme, ob er dieses dicke Rohr, dessen beträchtlichen Maße sie erst jetzt erkannt habe, wirklich auch noch in ihren Popo versenken wolle.

Er lachte: „Aber ja, allerdings erst, nachdem dein komischer Sklave es dir mit der Zunge besorgt hat. Ich will dich rattenscharf und deine Arschfotze weich gelutscht. Das ist doch wohl sein Job. Selbstverständlich bayan eskort werde ich ihn, so lange dich hochtörnt ficken. Für den reicht es notfalls auch noch, und zwar vor dir, drei Mal komme ich lässig und ich habe schon lange keinen Männerarsch mehr bedient, schließ mal den KG auf, dann hat er vielleicht auch was davon.”

„Das geht nicht, das verstößt gegen unsere Regeln!”

„Seit wann sind das die meinen? Du bist besser ruhig, sonst sieht dein Arsch bald so aus wie seiner. Die dicken Striemen würden dir sicherlich auch gut stehen!”

„Willst du mir drohen? Das finde ich nicht besonders lustig. Ich glaube, du gehst besser.”

„Ach ja, die reiche Großstadt-Fotze zeigt dem dummen Skilehrer von der Kuh-Alm wieder mal, wo’s langgeht? Aber nicht heute, mein Schatz, dafür hast du zu viel von dir preisgegeben.”

„Toni, es reicht. Machen wir Schluss, ich glaube, wir haben beide genug und bleiben Freunde.”

„Irrtum, mein Schatz, wer A sagt, muss auch B sagen, du bist zu weit gegangen.”

Was dann genau geschah, weiß ich nicht, ich hörte nur ein Gerangel, ihre Flüche und ihr Schimpfen.

Was ich sah, als ich auf sein Geheiß aufstand, war, dass sie auf dem Bauch lag, vor Wut sprühende Augen hatte, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen, wozu ihr rechter Strumpf verwendet worden war, wenig mit ihrer Wut ausrichten konnte, ziemlich wehrlos wirkte.

Sie war noch bekleidet, ihr Rock allerdings so weit nach oben geschoben, dass ihr Hintern bis auf den String entblößt war.

Er grinste mich an, die Dame möge es wohl etwas härter, das könne sie haben.

Jetzt war es der Gürtel seiner Hose, der aus den Schlaufen gezogen wurde. Er legte ihn zusammen und klatschte gegen die offene Hand, bemerkte dabei zu ihr gelassen, er sei sicher, dass sie es genießen werde, er sehe ihr das an. Sie schwieg, ihr Mund nur noch ein schmaler Strich. Er holte richtig aus und das Leder klatschte hart auf ihren Po, sie sog die Luft ein, gab sonst keinen Ton von sich. Und dabei blieb es, ich zählte gewohnheitsmäßig mit, sie bekam über zwanzig Schläge, ihr Hintern war dunkelrot geworden, sie wand sich unter den beißenden Hieben, aber es war nichts außer dem Klatschen zu hören.

Jetzt befahl er mir, sie umzudrehen und ihre Fotze zu lecken. Es wunderte mich nicht, dass sie nass war — ich hatte ihre wenigen Ausflüge auf die andere Seite der Peitsche miterlebt.

Als ich mit der Zunge gegen ihren Kitzler pochte, kam sie, ob für Toni erkennbar, wusste ich nicht, aber sie stöhnte eigentlich deutlich genug.

„Und jetzt fickst du mit der Zunge ihr Arschloch.”

Vielleicht dachte er ja, das sei etwas Besonderes, er erkannte seinen Irrtum schnell, als ich wie gewohnt die runzlige Rosette umspielte, ehe ich die Zunge so hart wie möglich machte und in sie stieß. Mein Schwanz presste sich schmerzhaft gegen das unverändert vorhandene Metallgitter, zwar hatte er sie geschlagen, aber sie mich nicht aufgeschlossen und er auch nicht, obwohl das der Grund für ihre empfangenen Schläge jedenfalls teilweise, und zwar ausdrücklich gewesen war.

Es verminderte meine Erregung nicht, als er mit seinen Händen meine Pohälften auseinander zog, den Kopf seines tatsächlich wieder seifen Gliedes gegen die Öffnung preßte und dann in mich drang. Er musste es sich schwerer vorgestellt haben, jedenfalls grunzte er zufrieden und begann sofort, mich mit langen harten Stößen zu ficken. Mein Käfig wurde darüber immer enger und unangenehmer, was niemanden außer mir scherte.

Auch ich hatte Hinterbacken auseinandergezogen, um SH noch besser verwöhnen zu können und sie belohnte mich mit brünstigem Stöhnen, kam aber kein zweites Mal, auch Toni zog sich aus mir zurück, eher er so weit war und schob mich zur Seite, um mit einem einzigen Ruck in das von mir befeuchtete Loch zu dringen.

Da sie auf dem Bauch lag, war der Eingang eng und er musste Kraft einsetzen, um sie in voller Länge seines beachtlichen Gliedes penetrieren zu können. Fast jaulte sie auf, als er in sie hämmerte, bis seine Eier an den heißen Arsch klatschten.

Er hielt kurz inne, als er bis zum Schaft seines Schwanzes in ihr war, ehe er wieder begann — jetzt mit gleich schnellen und tiefen Stößen.

Er hatte ihre Hüften angehoben, um tiefer eindringen zu können und ihr Stöhnen belohnte seine Bemühungen, wobei dieses Stöhnen eine Mischung aus Lust, Schmerz und Beschimpfungen beinhaltete, über die er nur lachte: „Tu bloß nicht so, als ob es dir n nicht gefällt, wenn ich dir deine Innereien zusammenficke!”

Sie musste es trotzdem nicht lange aushalten; er hatte, als er in mir wühlte, wohl doch so viel Erregung angestaut, dass seine Zurückhaltung nicht sehr lange dauern konnte, aber lange genug, um ihn erkennen zu lassen, dass die Behandlung, die ihr widerfuhr, immer weniger nur von den Schmerzen einer Vergewaltigung geprägt war, auch wenn sie weiter stöhnte und ihn keineswegs ermunterte. Sie schwang ihm nämlich plötzlich entgegen, wenn er in sie stieß, verstärkte damit die Wucht seines Eindringens, sodass er nach wenigen weiteren Minuten stöhnte und sich in sie ergoss.

Er beachtete weder SH noch mich weiter, verschwand kurz hadımköy escort im Bad und kam grinsend mit der Bemerkung wieder „war nett, Euch kennen zu lernen, hat mir Spaß gemacht, bis morgen.”

SH schimpfte ihm hinterher, das sei wohl der Gipfel, jetzt einfach abzuhauen, was an der Sache nichts änderte.

Scharf befahl sie mir, sie loszubinden, packte wütend den Rohrstock ein zweites Mal an diesem Abend aus und verdrosch mir erneut den Arsch, bis ich nur noch wimmern konnte.

Ich musste danach die ganze Nacht auf dem Boden zubringen, unverändert mit KG und gefesselten Händen- ein wahrhaft erfreulicher erster Urlaubstag.

Der Skilehrer

Die üblichen Morgen-Prügel blieben mir am folgenden Tag dennoch nicht erspart, und so spürte ich meine Gesäßmuskeln überdeutlich, wenn ich mich bewegte. Das Treppab gehen zum Frühstückszimmer bewies mir, obwohl ich es auch so wusste mit jedem Schritt, wie sie mich behandelt hatte. Immerhin war ich Dildo-frei.

Ich begleitete SH später noch zur Skischule, dann hatte ich für den restlichen Tag frei und konnte mich bei sonnigem Wetter und guten Schneebedingungen austoben.

Sie hatte mir keine Einschränkungen auferlegt, ich trug normale Skikleidung, das einzig Ungewöhnliche mag bei Männern meines Alters der Stingl gewesen sein.

Ich war ein sicherer Skifahrer, düste mit großem Vergnügen die gekennzeichneten Abfahrten hinunter und fuhr mit noch größerem Spaß abseits der Pisten durch den Tiefschnee, gen0ß die Einsamkeit, die sich dabei finden ließ. Nur zwischendurch machte ich mir bewusst, dass ich nach der Rückkehr wieder SH und ihren Launen ausgeliefert sein würde, andererseits war das der Normalzustand, so dass ich einfach weiter meine Schwünge zog. Erschöpft, aber zufrieden ging ich Stunden danach zurück ins Hotel, als es bereits zu dunkeln begann.

Sie ließ lange auf sich warten — ich hatte schon geduscht und mich für das Abendessen umgezogen, als sie leicht schwankend das Zimmer betrat. Sie registrierte meinen erstaunten Blick und sagte knapp:

„Es geht dich zwar nichts an, aber mein Skilehrer ist natürlich ausgerechnet Toni, wahrscheinlich hat er das arrangiert. Er will, dass wir nach dem Essen zu ihm kommen.”

Ich fasste es kaum, dass sich SH derart kommandieren ließ, auch nicht, was Toni „arrangiert” haben konnte.

Sie verschwand im Badezimmer, kam nicht lange danach nackt –was ungewöhnlich war- zurück. Wie sich sah, hatte sich sogar die Scham nochmals rasiert und ebenso wie die Ritze mit ihrem besten Parfüm eingesprüht. Ich erkannte außerdem, dass die Haut ihres Hinterns gerötet war; hatte er sie etwa nochmals geschlagen? Und sie ging dennoch zu ihm?

Sie kleidete sich schnell an, anders als am Vorabend unauffällig mit Hose und Pulli, betonte, als wir beim Essen saßen, dass wir uns beeilen müssten, es dauere immer so lange zwischen den Gängen.

Das stimmte zwar, doch fand ich es in Ordnung, ein 4-Gänge-Menü, obendrein mit Vorspeisen, -Salat — und Dessertbuffet nicht in Windeseile zu verschlingen.

Es wurde danach doch nach 21 Uhr, ehe wir gegessen und abermals umgezogen hatten. Wie sich zeigte, hatte er angeordnet, dass wir zwar die warmen Skianzüge tragen sollten, darunter aber: nichts! SH so wenig wie ich, was bei mir wenig besagte.

Nicht nur das: kaum waren wir angekommen und jetzt beide auf seine Weisung völlig nackt, meinte er, im Gegensatz zu ihrem Schnulli, der zu Leder passe, sei sie der Kettentyp.

Sie ließ sich protestlos ein stählernes Halsband umlegen, das gleiche um Hand- und Fußgelenke, untereinander verbunden mit dünnen Stahlketten, so gestrafft, dass sie sich leicht vorbeugen musste und höchstens tippeln konnte.

Währenddessen erkannte ich zweierlei, nämlich dass er alles andere war als der arme Bergbauer und Skilehrer; wir befanden uns in einer luxuriös wirkenden Wohnung, die offensichtlich groß war, allein das Wohnzimmer, wo wir uns gerade aufhielten, maß etwa 40 qm. Sie war im Dachgeschoss, was die Balken bewiesen, die sich attraktiv durch den Raum zogen. Das hatte ihm einige Arrangements ermöglicht, etwa, dass er SH problemlos mit der Kette an einen Haken schließen konnte, der aus einem der Längsbalken ragte. Ein Vorhängeschloss sicherte die vom Hals zu den Armen laufende Kette, sie lehnte den Kopf gegen den Balken. Ihr Hintern ragte in den Raum, was zweifellos gewollt war.

Er sagte: „Auffrischen mit der Gerte kennst du ja. Die anderen Spiele auch. Die Frage ist, ob du auch die Strafe der Vereinigung akzeptierst, ohne sie zu kennen.”

Sie antwortete mit gepresster Stimme, das habe sie eigentlich schon bei ihrem Beitritt erklärt.

„Gut, dann sage ich dir, was in der Mail steht: Du bist während deiner Urlaubstage hier meine Sklavin, auch wenn dein Typ mich weniger interessiert, ich stehe mehr auf nordische Gestalten; abgesehen davon wirst du in etwa so behandelt, wie du mit deinem Sklaven umgehst, den Spuren nach bekommt er täglich Schläge, richtig? Strafe nach Punkten? Lässt du dich von ihm ficken? Also nicht, aber du fickst ihn, seinem Loch nach zu schließen. Darf er kommen, erlaubst du Orgasmen? Also fast nie, und nicht verhinderbare Höhepunkte, wenn er unerlaubt abspritzt, bestrafst du. Nun gut, dann kennst du ja das Programm der nächsten Tage. Als erstes werde ich deinen hübschen Arsch aufheizen, danach sehen wir weiter, und du –dies zu mir- kniest dich unter deine Herrin und leckst ihre Fotze, du hörst sofort auf, wenn du merkst, dass sie dabei ist zu kommen, kapiert?”

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4. Die Busfahrt

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter.

© 04/2005 by Monika C. Maso

*

Um 14 Uhr klingelte das Telefon. Der Busfahrer war dran.

„Na, Kleine, freust du dich schon auf den Abend?”

„Nun ja, ich weiß ja nicht was mich da erwartet.”

„Lass dich überraschen. Dir wird bestimmt nicht langweilig werden.”

„Und, soll ich etwas bestimmtes anziehen?”

„Hast du ein Mieder das nur um die Taille geht?”

„Ja, es ist sehr schmal und geht mir nur bis zum Brustkorb. Es hat auch Befestigungen für die Stümpfe.”

„Na prima, das nimmst du. Und nimm ordentliche Stöckelschuhe die einen Riemen haben damit du sie nicht verlieren kannst.”

„Ja, ich habe ein Paar Lederschuhe mit einem hohen Absatz und einer dicken Sohle, die haben einen ordentlichen Riemen.”

„Gut, die nimmst du.”

„Ja, und sonst?”

„Eine leichte Jacke.”

„Nein, ich meinte was ich sonst noch anziehen soll.”

„Bist du taub? Eine Jacke habe ich gesagt. Mit Reißverschluss wenn möglich.”

„Na ja, ich habe schon eine Jacke mit Reißverschluss, aber die geht mir nur knapp bis auf die Oberschenkel.”

„Na, wunderbar, passt ja perfekt. Und noch etwas: wenn du einsteigst öffnest du deinen Mantel und stellst dich vor mich hin. Dann sagst du: “Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.” Wirst du dir das merken? Wiederhole es.”

“Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

„Genau. Also, dann wäre alles geklärt. Du stehst dann um 23.30 Uhr an der Bushaltestelle bei der Uni. Ciao.”

Dann hatte er aufgelegt. Nun, das versprach eine anstrengende Sonderfahrt zu werden. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich auf meine Seminararbeiten zu konzentrieren.

Um 23 Uhr machte ich mich für den Ausgang fertig. Ich zog die geforderten Kleidungsstücke an, schminkte mich noch kurz und verließ die Wohnung. Ich war um 23.20 bei der Bushaltestelle an der Uni. Es war ein wenig kühl, die dünne Jacke wärmte mich nicht besonders. Und die Strümpfe schon gar nicht, man konnte den Übergang zur nackten Haut der Oberschenkel wegen der kurzen Jacke sogar sehen wenn ich ging. Gott sei Dank war die Gegend hier um diese Zeit total verlassen, da konnte mich wenigstens kein Bekannter in diesem Aufzug sehen.

Pünktlich um 23.30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf:

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

Er sah mich fies an.

„Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich. So einer Bitte komme ich gerne nach.”

Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken.”

Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte.

„Leg deine Titten auf die Platte.”

Ich tat es. Es fühlte sich kühl an.

„Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen.”

Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren.

„Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug. Los, zieh den Mantel aus.”

Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.

„Leg den Mantel auf den Sitz da.”

Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten.

„Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten. Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines.”

Er griff mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff.

„Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse.”

Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das beykent escort sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam. Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen. Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr herunterfallen. Es war auch so rasch gegangen das ich kaum Widerstand geleistet hatte und eher verwundert darüber war was hier mit mir passierte. Dann kam er wieder her und schnappte sich meine Hände. Er bog sie ab und drückte sie mir auf den Rücken. Dann spürte ich, dass sich etwas Eisernes um meine Handgelenke legte. Handschellen.

Na toll, jetzt hing ich kopfüber im Gang des Busses, meine Beine leicht gespreizt weil sie an gegenüberliegenden Stangen befestigt waren und konnte nicht einmal meine Hände gebrauchen. Mein Kopf war genau auf Höhe seines Hosenschlitzes. Was hatte er da mit mir vor? Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und griff dabei sehr kräftig in mein Fleisch. Er genoss sichtlich meinen hilflos hängenden Körper abzutasten. Als er bei den Brüsten ankam nahm er die Brustwarzen und zog mich leicht daran. Dann ließ er mich wieder los. Ich schwang nun leicht nach vorne. Als ich wieder zurück schwang, packte er meine Brüste und zog mich noch weiter nach hinten. Dann ließ er mich wieder los und ich schwang natürlich noch weiter nach vorn und wieder zurück. Und dieses Spiel wiederhole sich nun noch einige Male. Ich konnte nun auch sehen, dass sich unter seiner Hose einiges abspielen musste, dieses Spiel machte ihn scheinbar schon sehr scharf. Dann ließ er mich auspendeln und gerade als ich zum Stillstand kommen sollte holte er mit der flachen Hand aus und knallte sie mir zwischen die Beine. Ich schrie auf.

„Aua, was soll das? Das tut ja wirklich weh. Ich dachte sie wollten nur ein wenig an mir herumspielen.”

„Tja, da hast du falsch gedacht. Du hast mich ja um eine strenge Behandlung gebeten, also halte ich meine Zusage. Und du hältst ab jetzt besser den Mund.”

„Ja, ja, natürlich, wenn sie es so wollen.”

Noch während ich das sagte öffnete er seinen Hosenschlitz. Sein Penis sprang heraus. Ich konnte nun sehen was ich auf Grund der Berührung schon geahnt hatte. Sein Penis war ziemlich groß und er sah aus wie eine große leicht gebogene Bratwurst. Optisch eigentlich schön. Kaum hatte ich ausgesprochen, da packte er mit einer Hand meinen Kopf und versuchte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund einzuführen. Ich versuchte meinen Mund zuzuhalten, aber dann drückte er mir mit der Hand die den Penis gehalten hatte so fest auf mein Kiefer das ich den Mund öffnete. Sofort steckte er sein Ding in mich rein, hielt dann aber inne.

„So, Kleine, wenn du keine Faxen machst, dann werde ich versuchen besonders vorsichtig zu sein. Wenn du ein Theater veranstaltest, dann zeige ich dir wie unangenehm ich werden kann. Also, wirst du jetzt schön mitmachen oder nicht?”

Ja, was blieb mir denn anderes übrig? Ich bekam kaum noch Luft weil sein Ding in meinem Rachen steckte. Ich blieb ruhig und stöhnte um ihm zu zeigen, dass ich kein Theater machen würde. Er zog sein Ding nun ein Stück raus und nur leicht wieder rein. Offenbar wollte er testen ob ich brav mitmachen würde. Ich spielte mit der Zunge um sein Ding um ihm zu zeigen das ich nun bereit für ihn wäre.

„Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen.”

Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das Ding in meinen eskort bayan Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte. Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen. Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg.

Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden. Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht.

Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben. Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln.

„Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze.”

Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln.

„Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter.”

„Na klar, gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist.”

So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt. Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter.

Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte.

„So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient. Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen.”

Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen.

Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte.

„Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles. Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz.”

Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen. Ich versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos.

„Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte.”

„Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen.”

Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand.

„Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst. Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?”

Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir. Ich saß nun hochgespannt aufrecht incirli escort auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen.

„Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station.”

Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror. Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung. Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt. Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu.

„Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter.”

Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter. Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po.

„Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir.”

Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum. Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste.

„Und, wieder halbwegs erholt?”

Ich nickte.

„Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich.”

„Was? Dort wartet schon jemand auf mich?”

„Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt. Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas einfallen lassen.”

Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür.

„Los, spreiz die Beine so weit es geht.”

Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange. Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste.

„So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen.”

Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf.

„So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur.”

Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete. Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder.

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Die Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht der sexuellen Ausrichtung des Autors. Sie könnte in vielen Kategorien spielen. Aber da das Bisexuelle Heldenteam sich zum Teil auf extremste missbrauchen und demütigen lassen muss. Poste ich die Story in der Kategorie BDSM.

Nun zum Thema Rechtschreibung. Wer Fehler die im Eifer des Gefechts entstanden und übersehen worden sind findet. Darf sie selbstverständlich behalten.

Wie schon geschrieben!! Ist die Geschichte frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit anderen Geschichten, realen Personen und Geschehnissen ist weder gewollt noch beabsichtigt. Das Copyright © liegt selbstverständlich bei mir und ich weise darauf hin das ich jeden Missbrauch. Rechtlich verfolgen lasse.

Entscheidungen….

Nachdem Tina und ich allein waren sah ich sie fragend an. Und sie begann mich aufzuklären….

„Lars ich weiß das wir beide manchmal wie Feuer und Wasser sind. Aber ich liebe dich verdammt noch mal. Deshalb möchte ich dich auch nicht im Unklaren, über das was auf uns zu kommt, lassen. Ich gehöre zu einer kleinen Sondereinheit die Undercover in der SM-Szene ermitteln soll. Na ja dort findet natürlich kein Blümchensex statt sondern es wird auch Mal hart und Bizarr. Die Situation ist die, das mein letzter Partner kalte Füße bekommen hat als er zum ersten Mal gefickt werden sollte. Allein zu ermitteln ist zu gefährlich da wir auch Mal gefesselt und hilflos sein müssten, um tiefer hinter die Kulissen zu blicken. Verdammt ja wir müssen uns mit vollem Körpereinsatz an den Spielen beteiligen um einzelne Sadisten zu entlarven.”

„Wieso gerade Du und evtl. ich?”

„Irgendjemand muss den Job machen. In den letzten Jahren wurden immer wieder verstümmelte Frauen und Männerleichen gefunden die zum Teil Monate lang missbraucht, gequält, zwangskastriert oder zugenäht usw. wurden. Zu guter letzt dienten sie der Organmafia als Spender. Alle bisherigen Spuren führen in die SM-Szene die sich immer mehr ausbreitet. Da die Leichenfunde sich nicht auf ein bestimmtes Gebiet fixieren lassen wurde vor 8 Wochen unsere Sondereinheit gegründet.”

„Wenn ich an die Partys bei unseren Pflegeeltern denke. Geht wohl einigen Herrschaften der Arsch auf Grundeis. Deshalb werden jetzt Mittel bereitgestellt um sie zu schützen. Oder sehe ich das falsch?”

„Nein siehst du nicht. Zwei der angeblichen Selbstmorde von hohen Beamten sind in Wahrheit darauf zurück zu führen. Daher geht nun die Angst um wer wohl der nächste ist.”

„Und ihr seit nun der Meinung dass ich meinen Arsch zur Verfügung stellen werde! Verdammt wegen diesem Scheiß habe ich dem Major damals die Möhre samt Kraut in die Rosette geschoben und bin nun hier.”

„He der wusste das du dir von dem Schläfer den du damals entlarvt hast einen Blasen lassen hast und Dachte…. Na ja du weist schon….!”

Ich musste lachen bevor ich Antwortete. „War zu mindestens sehr entspannend zumal ich warten musste bis er geschluckt und meinen besten Freund wieder aus seinem Mund entlassen hatte. Stell dir Mal vor ich hätte ihm den Handkantenhieb vorher verpasst und er hätte zugebissen.”

„Blödmann gibs doch zu, du warst einfach notgeil und wolltest erst deinen Spaß.”

„Apropos Spaß. Da unten steht seit Jahren etwas auf dich wie wäre es mit einer geilen Schlittenfahrt zwischen deinen Prachtmöpsen.”

„Geiler Bock kannst du auch mal an was anderes denken?”

„Danach schon Süße. Aber was hältst du eigentlich davon wenn wir erst meinen Beobachter ausschalten und ihn zuhören lassen.”

Gesagt getan. Wir erwischten ihn mit offener Hose als er seine Notdurft an einem Baum erledigen wollte und er pisste sich selbst ein als ich ihn außer Gefecht gesetzt hatte. An einen Stuhl gebunden durfte er nun mit verbundenen Augen zuhören während wir in den Nahkampf gingen. Der Trottel dachte wohl dass er ungestraft rumzetern konnte. Nun, ein Knebel beendete das und ich genoss meine heiße Schlittenfahrt bis zum Ende.

„He wer meine Titten einspermt darf sie auch wieder sauber lecken” stöhnte Tina die es sich mit ihren Fingern selbst besorgt hatte während ihre Zungenspitze immer wieder über meine Eichel çapa esc flatterte.”

„Ok, aber mit eingeführtem Degen in deinem triefendem Fötzchen. Ich möchte dein geiles Muskelspiel dabei genießen.”

Kaum saß ich auf dem Stuhl schwang sich Tina auf meinem Schoß und ließ den halbsteifen 23er zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her gleiten. Ihr heißes Intimpiercing, das über ihrer Klitti angebracht war sorgte für einen zusätzlichen Reiz. Ich ließ meine Zunge über ihre 90D Möpse kreisen und nahm mein Eigensperma in den Mund bevor sich unsere Zungen einen heißen Kampf in unseren Mundhöhlen lieferten.

„Mmm…. Geil.” stöhnten Tina und ich um die Wette als mein 23er in voller Größe seiner Bestimmung nachkam und ihre nasse Grotte ausfüllte. Kaum hatte ich ihre prallen Möpse sauber und wir meinen ersten Spermasegen, den ich seit Tagen mit mir herumgetragen hatte, geteilt. Spürte ich, Dank ihres heißen Muskelspiels, wie sich die nächste Ladung ankündigte. Als ich Tina stöhnend darauf aufmerksam machte. grinste sie und stieg ab.

„Nix da Bursche du musst dich beherrschen lernen gespritzt wird künftig wenn ich es dir erlaube.”

„Verdammt das kannst du mir doch nicht antun.”

„Oh doch mein Lieber. Außerdem ziehe ich eine etwas intimere Atmosphäre vor. Wir werden diesen Nerd jetzt hier lassen damit sein Boss endlich merkt was er für eine Großmäulige Pfeife ist, die sich nur hochschleimen will. Ab heute stehst du unter meiner Aufsicht. Also pack dir ein paar Klamotten ein und lass uns zu mir fahren.”

„Hört sich gut an allerdings hab ich den Jungs versprochen das wir Übermorgen, hier eine Abschiedsparty feiern werden und sie wollen ihre Mädels mitbringen.”

„Kein Problem das kriegen wir hin. Vielleicht ist ja auch eine Süße für mich dabei?” grinste Tina und schlüpfte ohne Slip in ihre Hotpant.

Zehn Minuten später saßen wir in ihrem TT und machten uns auf den Weg zu ihrem abgelegenen Blockhäuschen. „He Süße das ist gemein willst du das mein Schwanz sich erkältet.” stöhnte ich in meinen Handschellen die sie mir angelegt hatte.

„Der Eisbeutel bleibt bis wir da sind. Selbst Schuld mein lieber. Hättest ja nicht damit prahlen sollen dass er steif nicht in die Hose passt.”

Unterwegs hatte sie den General angerufen und ihn darüber informiert dass ich bei ihr wäre und mein Bewacher als Packet verschnürt auf dem Hausboot sitzt. „Gut gemacht ihr beiden, damit habt ihr mir einen großen Gefallen getan. Dieser Spinner ist scharf auf den frei werdenden Ausbilder Job, sollte Lars sich für das neue Spezialteam entscheiden.”

„He was weiß der davon.” fragte ich als er aufgelegt hatte.

„Nun er ist einer derjenigen die unserer Spezialausbildung beiwohnen werden. Dazu, kommt deine Stabsärztin und ein weiteres Paar. Der Boss von unserem Mini Team ist unser Alter.”

„Waaas? Unser Pflegedad sieht zu wie wir uns von anderen vögeln lassen?”

„Jep. Er und Mam! He wir waren 16 als sie uns zu sich genommen hatten nachdem unsere Eltern im Einsatz verschollen waren. Erinnerst du dich noch, 2 Jahre später, haben wir die beiden beim Gruppensex am Pool überrascht. Man haben die blöd geglotzt als wir plötzlich aufgetaucht sind obwohl sie uns im Trainingslager vermuteten.”

Unwillkürlich musste ich grinsen. „Oh ja, das war das erste Mal dass ich mit dir ungestraft Poppen durfte. Als Mam am nächsten Morgen die 3 gefüllten Gummis fand grinste sie und sagte.” „Wow so jung und schon so versaut. War echt geil wie du auf Lars geritten hast.”

„Man erinnere mich nicht daran. Ich konnte ihr danach 3 Tage lang nicht in die Augen sehen. Sag mal was hältst du von einem kleinem Vorgeschmack auf das Spezialtraining?”

„Noch hab ich mich nicht entschieden Süße. Aber ich müsste mal mein Wasser abschlagen.”

Zum Glück war es Nacht als Tina einen kleinen Parkplatz anfuhr. Bei einer Sitzgruppe anhielt, mir die Handschellen abnahm und mit ihrer Femdom-stimme befahl „Aussteigen und ausziehen.”

Was dann folgte war sehr Bizarr und Erniedrigend für mich. Allerdings war es auch ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns erwartete….

Aus dem kleinen Kofferraum nahm istanbul escort bayan sie eine Decke und einen kleinen verschlossenen Korb. Sie legte die Decke auf die Bank und öffnete ihren geheimnisvollen Korb. Im Mondlicht sah ich wie sie, eine zum Einlaufbeutel umfunktionierte Wärmflasche entnahm. Nachdem sie den Stöpsel abgedreht hatte nahm sie meinen kalten erschlafften Schwanz und zog mich daran zur Seite. Seitlich von mir stehenbleibend zischte sie „Los fang an zu pissen” nach einigen Spritzern drückte sie mir die Vorhaut zusammen und hielt ihn vor die Öffnung der Wärmflasche. Vom Druck übermannt war diese schnell gefüllt.

„Zum Tisch, Decke auflegen” Ich trat zum Tisch und legte die Decke hastig auf. „Bücken, Kopf und Bauch auf die Decke” Stumm führte ich den Befehl aus. Mit geschlossenen Augen hörte ich sie im Korb wühlen. Kurz darauf trat sie hinter mich und zog meine Arschbacken, mit Einmalhandschuhen an ihren Händen, auseinander. Spuckte auf meinen Hintereingang und schob den Einlaufschlauch nach kurzem abtasten rein.

Gleich darauf spürte ich wie mir meine eigene Pisse den Darm füllte. Da mein Unterleib anfing zu zittern befahl sie „ Stillhalten”. Ich dachte. ´´wie bei diesem Druck u. hoffentlich werden wir nicht erwischt“ Kurz vorm gefühlten platzen entfernte sie den Schlauch und befahl.

„Backen zusammenkneifen und aufstehen”. So stand ich Momente später mit einem riesen Aufstand im Darm vorm Tisch. „Umdrehen Kopf nach unten und wehe es tropft” Mich am Schwanz ziehend ging sie zu einem ca. 30 m. entfernten Holzpolter der am Parkplatzrand lag. „ Streck deinen Arsch Richtung Einfahrt und entleere dich” inzwischen fast platzend war mir mittlerweile Egal das die gelegentlich vorbeifahrenden auf der Landstraße meinen tropfenden Arsch sehen könnten.

Ich ging in die Hocke und leerte mit allen typischen Nebengeräuschen meinen Darm.

„Sau dich ja nicht ein ich gehe zurück und bereite die 2 Spülung vor und rufe dich wenn ich fertig bin” Da ich Richtung Auto blicken konnte nahm ich wahr wie sie den Kofferraum öffnete eine Wasserflasche entnahm. Tagsüber bei fast 40° im Schatten war sie mit Sicherheit noch lau Warm.

Die Wärmflasche reichte noch für eine zweite Darmfüllung. Erst bei der dritten und letzten kam das Wasser zu Einsatz. Diesmal musste ich bis an den Straßenrand und wurde mehrfach von vorbeifahrenden Autos angehupt. Endlich von ihr zurückgerufen und mit einem „Bücken und Backen aus einander ziehen”, ging meine Unruhe das jemand auf dem Parkplatz erschien, weiter.

Neugierig was Tina noch mit mir vor hatte, tat ich auch dieses. Mit meiner Autotaschenlampe begutachtete sie meine Öffnung. Offensichtlich zufrieden legte sie mir, ein Halsband um zog mich daran hoch und stellte mich mit dem Arsch an den Tisch. „Hinlegen und Beine in die Luft” So lag ich offen mit in Brusthöhe gezogenen Knien vor ihr. Zuerst spürte ich wie mein Hinterstübchen mit etwas kühlem behandelt wurde.

Gleich darauf cremten ihre Finger meine Eier und den Schwanz ein und ich konnte ein leises aufstöhnen nicht verkneifen. „Ruhe halt deine Beine schön offen” Da ich endlich vom Parkplatz weg wollte versuchte, ich mein bestes.

Geschickt legte sie mir noch ein Bondage um Hodenansatz und den mittlerweilen steifen Schwanz. Zog ihre Einmalhandschuhe aus und befahl „Aufstehen, Decke und Korb ins Auto” wie befohlen, beeilte ich mich und blieb mit gesenktem Kopf am Heck stehen. „Da du deinen Sklavenarsch wie ich gesehen habe nicht eingesaut hast darfst du einsteigen”.

Nackt im Auto sitzend bekam ich von Tina wieder Handschellen angelegt. Damit befestigte sie meine Hände an der Nackenstütze und fuhr los. Kaum 5 Minuten unterwegs dacht ich das mein Unterleib in Flammen steht. „Verdammt was hast du mit mir angestellt?”

Tina grinste nur und antwortete süffisant. „Dir kann man auch nichts Recht machen. Vor einer Stunde hattest du noch Angst dein Schwanz erfriert und jetzt bist du schon wieder am jammern.”

„Scheiße Süße das brennt ja wie die Hölle was für ein Teufelszeug ist das?”

„Erst war es etwas Gleitgel das verzögert die einsetzende Wirkung. Tja und danach habe fındıkzade escortları ich ganz stinknormale extra starke Wärmesalbe verteilt. Wart erstmal ab bis dir einer Chili in die Rosette füllt dagegen ist das, noch harmlos.”

Als wir zwei Stunden später unter der Dusche standen war Tina wieder das ganz normale Liebende Vollblutleib von dem ich nicht los kam. Erschöpft und ausgevögelt schliefen wir bis zum nächsten Vormittag.

Nach einem kleinen Imbiss zeigte sie mir Fotos von hauptsächlich im Genitalbereich verstümmelten Leichen. Die aufs übelste gequält worden sind bevor sie der Tod endlich erlöst hatte. Auch die Wunden der illegalen Organentnahmen ersparte sie uns nicht. Bei dem Anblick war ich schockiert darüber zu was Menschen fähig sein konnten. Tina hatte die Fotos sicher schon öfters gesehen aber in ihren Augen standen trotzdem die Tränen. Und meine eigene Stimme kam mir völlig fremd vor als ich sie in meine Arme nahm und flüsterte. „Mach das Ding aus Liebling ich habe verstanden.”

Um uns ab zu lenken machten wir zunächst einen ausgiebigen Waldlauf und schwammen, in voller Montur, durch den kleinen Stausee über dem ihr Blockhäuschen auf einer Lichtung thronte.

Nass und ausgepowert lagen wir am anderen Ufer in der Sonne und knutschten wie zwei Teenys. „Ich möchte das du es machst Liebling.” flüsterte ich Tina zwischen zwei Küssen ins Ohr.

„Was soll ich machen?”

„Meinen Hintern entjungfern schließlich muss ich ja wissen was uns wiederfahren kann wenn wir versuchen diesen unmenschlichen Monstern den Arsch aufzureißen.”

„Bist du dir sicher?”

„So sicher wie ich dich liebe und dem, Alten das Genick brechen werde sollte er dich ohne mich zum Einsatz drängen.”

„Ok. Wer zuerst im Blockhaus ist, darf den anderen als erstes in den Hintern ficken. Einverstanden?”

„Einverstanden. Aber lass uns noch ein wenig in der Sonne liegen bevor wir zurückschwimmen und den Steilhang hochklettern. Schließlich müssen wir ja im Training bleiben.”

Es war für mich Ehrensache das Tina gewann. Zunächst stillten wir unseren Hunger und Durst in ihrer kleinen Singleküche und legten uns nackt in die Abendsonne. „Schatz ich muss Mal, du auch.” Flüsterte sie und beugte sich über mich.

„Ja das kalte Bier treibt.”

„Schatz komm mit auf den Schotterweg.”

„Weshalb?” knurrte ich.

„Komm jetzt mit Sklave sonst entjungfere ich dich mit meiner Faust.” Knurrte sie mit ihrer Femdom Stimme und ich wusste das sie mir die nächste Lektion erteilen wollte.

„Hinlegen und wehe du pisst ohne meine Erlaubnis.”

„Autsch die Steine sind verdammt spitz.” fluchte ich als ich nackt im Schotter lag und sie in der 69 über mich krabbelte.

„Mund auf und trinken.” kaum hatte sie mir diesen Befehl erteilt. Spürte ich ihre ersten heißen Spritzer und begann angewidert zu schlucken.

„Los sauber lecken.” Tina beließ es nicht beim sauber lecken und genoss wenig später ihren nassen Orgasmus, der mir wesentlich besser schmeckte. Nachdem ihre Nachbeben etwas abgeklungen waren und Druck in meiner Blase war nun fast unerträglich wurde.

Keuchte Tina. „Wenn du meine Zunge an der Eichel spürst lässt du es stoßweise laufen damit ich auch alles schlucken kann.”

Frisch geduscht versorgte Tina als erstes meine kleinen Blutenden Wunden, die, die spitzen Steine hinterlassen hatten, mit etwas Jod. Da ich auf dem Bauch vor ihr auf der Massageliege lag begann sie meine Po-kerbe und den Ringmuskel mit einem Finger zu liebkosen.

„Entspann dich. Ich bin auch ganz vorsichtig.” flüsterte sie sanft und küsste meinen Nacken. Geschickt nahm sie etwas Speichel und machte mit ihrem Körpereigenen Gleitgel alles geschmeidig.

„Knie dich hin und genieße.” leise wie durch Watte gesprochen klang Tinas Stimme in meinen Ohren. Wenig später hatte sie meinen Ringmuskel mit ihrem rechtem Zeigefinger überwunden und begann mich zu weiten.

Eigenartiger weise begann ich nun doch geil zu werden und Tina verstand meine Körpersignale. „So ist es gut mein Lieber lass deiner Lust ihren Lauf und ich werde dir einen Höhepunkt schenken ohne deinen Prachtschwanz zu berühren.”

Tina hielt ihr Wort und ich genoss den ersten Prostata Orgasmus meines 36 jährigen Lebens. Am Ende lag ich mit 3 Fingern im Po als zitterndes Bündel in meinem eigenem Sperma und meine Entscheidung war endgültig gefallen….

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