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Der NachtischDer NachtischNach längerer Zeit konnten wir uns mal wieder treffen und wir hatten uns zum Essen verabredet. Petra hatte sich wieder sehr viel Mühe gegeben sich hübsch in Szene zu setzen um mir zu gefallen. Sie weiß, dass mir Röcke oder Kleider an ihr am besten gefallen und hatte daher zu dem Anlass einen enganliegenden dunkelroten Wollrock mit schwarzen Leggings und ein paar schwarze Stiefeletten angezogen. Dies brachte ihr wohlgeformtes Hinterteil und ihre properen Schenkel schön zur Geltung. Dazu trug sie eine weiße etwas transparente Bluse wobei die obersten Knöpfe ob ihrer enormen Oberweite etwas spannten und ein wenig den Blick auf ihren rot schwarzen SpitzenBH freigab.„Du siehst heute wieder fantastisch aus mein Schatz. Nicht aufdringlich aber doch sehr aufregend.“„Danke mein Lieber. Aber ich denke ich werde heute noch aufdringlich und du bei mir sehr eindringlich werden. Aber jetzt lass uns erstmal gehen. Ich habe Hunger.“ grinste sie mich an.Wir brachen auf und nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir den Italiener bei ihr um die Ecke. Wir bekamen einen Tisch etwas abseits in der Ecke des Restaurants und nahmen nebeneinander Platz. Obwohl es mich irgendwie stolz machte mich mit so einer attraktiven Frau in der Öffentlichkeit zu zeigen war ich nicht böse, dass wir doch etwas abseits des Geschehens saßen. Wir plauderten über dies und das, lachten und scherzten und tauschten immer wieder mehr oder weniger intensive Küsse und Zärtlichkeiten aus. Mittlerweile hatte sie ihre Bluse bis zur halben Höhe ihrer Brüste aufgeknüpft, so dass ich einen schönen Einblick in ihr üppiges Dekolletee hatte. Ich beobachtete, wie auch der Kellner der uns bediente, immer wieder mit seinen Blicken dort verweilte und uns immer von ihrer Seite aus bediente. Petra hat auch mit ihrem Aussehen und ihrer Art eine Gabe einen Mann in ihren Bann zu ziehen. Immer wieder verloren sich unsere Hände unter dem Tisch im Schoß des anderen. Ich schob ihr den Rock hoch und streichelte über ihre Oberschenkel und konnte auch nicht umhin ihren fleischigen Venushügel zu ergreifen und zu kneten. Sie nestelte an meinem Reißverschluss herum, öffnete ihn und massierte mir den Schwanz in der Unterhose.„Mmmmh am liebsten würde ich ihn dir jetzt rausholen und dir einen blasen“ flüsterte sie mir ins Ohr.”„Grrrr….und ich dir deine Muschi nass lecken“ erwiderte ich.„Ooooh die musst du nicht mehr nass lecken. Die ist jetzt schon klitschnass. Lass uns zahlen und gehen. Ich habe zu Hause schon etwas zum Nachtisch vorbereitet.“Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich gleich den aufregendsten und erotischsten Nachtisch meines Lebens genießen würde. Als wir zu Hause angekommen waren, war die Tür noch nicht ganz ins Schloss gefallen und wir küssten uns schon wild und leidenschaftlich. Die Jacken glitten an uns herunter da wo wir standen. Ich zog ihren Rock hinten hoch drang in die Leggings und meine Hände umfassten ihr mächtiges Gesäßteil. „Aaaah jaah knete mir meine Arschbacken richtig durch.“ Offensichtlich hatte sie nur einen Tangaslip an und ich spürte die blanke Haut ihrer Pobacken die ich nun kräftig massierte. Petra drückte ihren Unterleib gegen meinen und mit kreisenden Bewegungen steigerte sie die Blutzufuhr zu meinem Fickstab. Sie hatte mir das Hemd aus der Hose gezogen und streichelte mir über den Rücken, über den Bauch bis sie schließlich meine Brustnippel in die Finger pendik escort bekam und sie mir hart zwirbelte. Ich revanchierte mich sofort und knöpfte ihre Bluse auf. Ihre gewaltigen dicken Titten lagen satt in den Körbchen (oder sollte ich besser sagen Körben) ihres rot schwarzen Spitzen BH. Ich walkte die enormen Fleischmassen durch, während sie mir den Gürtel und Reißverschluss der Hose öffnete, in die Unterhose griff und meinen bereits halb erigierten Schwanz in die Hände nahm und anfing in zu wichsen.„Mmmmh dein geiler Schwanz…..was freue ich mich darauf gleich von ihm gefickt zu werden.“„Ich bin auch geil darauf deine dicken Titten, den üppiges Bauchfleisch, die prallen Schenkel und deine fleischige Muschi zu verwöhnen.“Ich öffnete den Verschluß des BH’s, zog an den Trägern und mit einem deutlich vernehmbaren „Plopp, Plopp“ fielen die beiden Riesenbrüste auf ihren Oberbauch. Ich nahm sie in meine Hände auf wobei trotz meiner großen Pranken ihr Brustfleisch links und rechts über die Handflächen überquoll. Ich ließ sie sanft auf und ab wippen und genoss das immer wieder aufregende Spektakel. In der Zwischenzeit hatte Petra meine Eier in die Hände genommen und massierte sie mir zart und vorsichtig. Wir beide schauten uns glückselig an erfreuten uns uns gegenseitig aufzugeilen.Meine Hände gleiten an ihrem Körper herunter um ihr dann gleichzeitig Rock, Leggings und Slip herunterzuziehen. Ich liebe es ihren fülligen weiblichen Körper völlig entblößt zu sehen und ihn ohne jede Stoffbarriere überall zu berühren und zu knuddeln. Sie hat so eine wunderbare weiche warme Haut. Auch sie hatte mich in der Zwischenzeit der Beinkleider entledigt und so standen wir beide uns nun nackt gegenüber. Ich hatte einer meiner Hände zwischen ihren Beinen und war mit dem Mittelfinger in ihre Fotze eingedrungen und massierte ihr sanft den Kitzler. Sie war bereits so nass das erste Tropfen ihres Geilsaftes bereits an meinen Fingern heruntertropften. Sie hielt meinen steifen Schwanz fest in ihrer Hand und strich sanft über die blanke Eichelkuppe die auch schon erste Fäden bei ihr zogen. Mit den beiden anderen Arme hielten wir jeweils die Oberkörper fest umschlossen und tauschten heiße innige Küsse miteinander aus.„Ich müsste mich mal eben nochmal frisch machen“ sagte ich.„Okay, dann bereite ich schon mal den Nachtisch vor.“Einige Momente später schallte es aus dem Wohnzimmer, „das Buffet ist hergerichtet!”“Buffet?”Ich hatte keinen blassen Schimmer was das zu bedeuten hatte. Ich ging Richtung Wohnzimmer, öffnete langsam die Türe und was ich jetzt zu sehen bekam, war wohl das geilste und erotischste Buffet was ich je in meinem Leben gesehen hatte. Petra lag auf der Couch. Unter ihr war ein großer Sitzsack platziert. Es sah aus als ob sie auf einem Präsentierteller lag. Beide Warzenhöfe waren großflächig dick mit Nutella bedeckt und auf den Nippeln prangte jeweils ein Klecks Sprühsahne. Im Bauchnabel lag eine Erdbeere die ebenfalls auf einem Nutellabett ruhte und rundherum war dies auch mit der Sahne verziert. Und letztendlich war auch die gesamte Vulva mit Nutella einbalsamiert. Zwischen den weit gespreizten Beinen in ihrer Lustgrotte steckte eine halb geschälte Banane. Das Fruchtfleisch selber war ebenfalls mit einer Mischung aus Nutella und Sahne überzogen. Es sah einfach unfassbar geil aus wie sie so vor mir lag.„Komm her und genieße mich.“ Lachte kartal escort sie mich an.Das musste sie mir nicht 2 mal sagen. Ich ließ mich neben ihr nieder und begann vorsichtig von der einen Brust erst die Sahne und dann die Nutella genüsslich abzulecken. „Du darfst ruhig etwas gieriger sein……Ich möchte von dir gleich auch noch naschen.“Ok. Ich umfasste mit beiden Händen ihre andere Brust und sog Nippel und Warzenhof gleichzeitig in meinen Mund und lutschte und zutschelte alles blank. Dann befasst ich mich mit dem Bauchnabel. Dort begann die bereits die Sahne sich in ihrer Speckfalte zwischen Ober und Unterbauch zu verteilen. Auch hier lutschte und schleckte ich los was das Zeug hielt. Ich presste ihren Bauch zusammen so das er sich deutlich nach oben hob um auch die letzten Reste aus dem Bauchnabel zu entfernen. Dann widme ich mich ihrem letzten so geil verzierten Schmuckstück.Ruckzuck war die halbe Banane aufgefuttert und mit den Zähnen zog ich an der Schale um die andere Hälfte aus ihrer Fotze zu ziehen. Voller Inbrunst und Geilheit leckte ich um und durch die Furche bis das rosa Fleisch ihres Lusttempels wieder sichtbar war.„Wow, das war der geilste Nachtisch den ich je in meinem Leben genossen habe.“„Das freut mich das es dir gemundet hat. Aber jetzt möchte ich auch bei dir mal naschen. Leg dich hin.“Ich tat wie mir geheißen. Petra schnappte sich das Nutellaglas und fing jetzt an meinen Schwanz und meinen Hodensack von oben bis unten mit der Nugatcreme einzubalsamieren. Zum Schluß platzierte sie noch eine Cocktailkirsche unter meiner Vorhaut und dekorierte alles mit der Sahne. „Mmmmmh die sieht jetzt aber auch köstlich aus deine Zuckerstange.“Behutsam stülpte sie ihren Mund auf meine Schwanzspitze und puhlte solange mit ihrer Zungenspitze unter meiner Vorhaut bis die Kirsche herausplöppte. Nun schob sie sich cm für cm von meinem Fickprügel in ihren Mund und saugte alles in sich auf. Als letztes griff sie sich meinen Schwanz zog ihn lang und begann mir nun auch die Eier noch sauber zu lecken. Es fühlte sich so unfassbar geil an.„So mein Schatz. Jetzt müssen wir nur noch die Sahnesoße für den Nutellapudding zubereiten“ und deutete auf die Glasschale die auf dem Tisch stand.„Als Zutaten brauchen wir nur Sprühsahne und Mösenschleim und zum Abschluß noch ein paar ordentliche Spritzer frischen Sperma. Das Ganze wird von deinem Fickstab in meinem Fickloch schön durchgerührt und anschließend lassen wir die Soße über den Pudding laufen.“Ich war wie von Sinnen ob des geilen Rezeptes was Petra vorgeschlagen hatte. Sie legte sich wieder auf das Kissen, drückte mir die Dose mit der Sprühsahne in die Hand, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander und deutete mir, dass ich jetzt die Sahne in ihre Fotze spritzen sollte.Gesagt getan. Ich setzte den Sprühkopf an und schob ihn weit in ihr geiles nasses Loch ein. Dann drückte ich auf den Knopf und ließ die Sahne hineinlaufen bis sie ihr oben und unten an der Dose vorbei wieder heraus quoll. Was ein geiler Anblick wie der weiße Schaum aus ihrer Fickspalte wieder herausrann.„Steck ihn rein und fick mich endlich“ befahl sie mir.Ich setzte den Bolzen an und drang nun cm für cm in sie ein. Ich spürte wie ich die Sahne aus ihr herausgedrückte und wie sie an meinen Eiern heruntertropfte. Als ich ganz in ihr steckte kontraktierte sie ihre Vaginalmuskeln immer stärker maltepe escort und umschloß meinen Schwanz mit aller Kraft die ihr zur Verfügung stand. Ich konnte mich keinen cm mehr nach vorne oder hinten bewegen. Genüsslich betrachtete sie mich, wie die Wollust und Gier in mir immer weiteranstieg.„Los jetzt. Stoß zu du geile Sau. Fick dein geiles Fickluder. Bring ihr fettes Fickfleisch in Wallung.“Langsam setzte ich mich in Bewegung und jeden meiner Stöße konterte sie mit ihrem Unterleib. Unsere Bewegungen wurden immer stärker und heftiger. Ihre Titten und der Bauch wogen immer stärker hin und her und ihre Fickspalte schmatzte immer lauter. Es machte mich immer noch geiler ihre prallen Massen so schaukeln zu sehen und die Geräusche aus ihrer gierigen Fotze zu hören. Wie Blitze durchzuckte es bereits meinen Körper. Petra wusste das ich kurz vor der Explosion stand.Schlagartig hörte sie mit ihren Bewegungen auf und entspannte ihre Muskeln in ihrer Vagina.„Nein du spritz noch nicht ab.“ Röchelte sie mir auch bereits schon ziemlich außer Atem zu. Sie ergriff meine Arme und zog meinen Oberkörper zu sich herunter und spitzte ihre Lippen. In dem Moment wo sich unsere Lippen berührten öffneten sich schlagartig unsere Münder und wir begannen uns leidenschaftlich gegenseitig zu verzehren. Wir durchwühlten gegenseitig unsere Haare und ich steckte jetzt oben und unten gleichermaßen in ihr fest.„Ich wünschte wir könnten so jetzt auf ewig ineinander vereint sein.“ Brubbelte sie mir zu.„Willst du jetzt abspritzen. Mir deine Ficksahne in meine Fotze schießen du alter geiler Sack.“„Ooooh jaaaaah Peeetraaa. Du geiles Flittchen. Melke mich ab. Lass uns die Sahnesoße vollenden. Ich kann es kaum noch in mir halten.“„Dann komm her. Du geiler Stecher. Dann mach ich dich jetzt völlig fertig.“Langsam begann sie mit ihren Muschimuskeln wieder zu spielen und bearbeitete meinen Schwanz wie eine Melkmaschine. „Jaaaah du geile Ficksau. Saug mich ab. Lass mich in dir explodieren und dich vollpumpen.“Ich ergriff jetzt ihre prallen Schenkel und rammte ihr meinen Fickstab mit immer härterer Wucht in ihre triefende Fotze. Ich verdrehte die Augen und krallte mich in ihrem geilen Speck fest. „Jaaah fester härter“ feuerte sie mich an. Es war so weit……..ich verkrampfte meinen ganzen Körper und mit einem Urschrei entlud ich mich in zahlreichen Schüben in ihrer geilen Fotze. „Ooooh Thorsten. Das war so geil. Ich liebe es wenn du beim Abspritzen so deine Augen vor Geilheit verdrehst und dich mir voll und ganz hingibst. Jetzt gib mir mal schnell die Schale mit dem Nutellapudding.“Ich griff zum Tisch und setzte sie direkt an ihrem Fotzenausgang an. Petra entspannte ihren Unterleib und die ersten Tropfen entrannen ihrer Spalte. Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und presste jetzt Schlückchen für Schlückchen aus ihrer Lustgrotte. Dann richtet sie sich weiter auf und ließ dann durch die Schwerkraft auch die letzten Reste aus ihrem Körper.Was ein geiler Anblick wie sich die Sahnesoße so auf dem Pudding verteilte bis die ganze Oberfläche von unseren Geilsäften bedeckt war. Seelig und zu tiefst befriedigt blickten wir uns an.„Möchtest du zuerst probieren“ fragte sie mich.„Nein das machen wir zusammen. Ist ja schließlich unsere gemeinsame Koproduktion.“Jeder nahm einen langen Löffel aus der Schale und steckten uns ihn gegenseitig in den Mund. Es schmeckte köstlich. Ruckzuck war die ganze Schale ausgelöffelt. Wir nahmen uns in die Arme. Legten uns aufs Sofa und kuschelten erstmal eine Weile und erholten uns von dem anstrengenden „Kochen“.An der Veröffentlichung der dazugehörigen Bilder arbeiten wir. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.Geile Grüße von eurem Knuddelmausbärpaar.

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