Meine liebe Tante

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Amateur

Lars saß auf dem Stuhl, unfähig sich zu bewegen. Nicht, dass er gewollt hätte. Seine Herrin hatte sich deutlich ausgedrückt.

“Ein Mucks, und es ist vorbei – dann wirst Du Dir wünschen, wir wären uns nie begegnet …”

Seine strenge Herrin. Es verblüffte ihn immer wieder, welche zärtlichen Gefühle diese Worte in ihm regten. ‘Ein Außenstehender könnte das nie verstehen, nicht mal meine Familie könnte das verstehen … dass SIE mir so viel bedeutet, obwohl SIE so streng mit mir ist … aber ich brauche diese Strenge, ich begehre nichts weiter, als dass sie über mich, meinen Körper und meine Seele bestimmt … ich gehöre ihr …’ Seine Gedanken wanderten zurück zu jenem Tag im Juli letztes Jahr, als er sie in einem Beate-Uhse-Shop getroffen hatte. Nur ein Blick von ihr, und es durchfuhr ihn wie ein Blitz. Er konnte seine Augen nicht mehr von ihr nehmen, ihrem weichen, gerundeten Körper, der diese Kraft und gleichzeitig Eleganz ausstrahlte. Sie sah aus wie eine Göttin in ihrem engansitzenden grauen Kostüm, keinesfalls konservativ, sondern sehr aufreizend mit dem kurzen Rock und dem tiefgeschnittenen Oberteil.

Es war genau diese Mischung aus Weiblichkeit und Dominanz, die ihn nicht mehr losließ. Er ging ihr durch den ganzen Laden hinterher, nahm die Umgebung kaum noch wahr. Als sie den Shop verließ, folgte er ihr, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt. Sie schien zunächst keine Notiz zu nehmen – der erste von vielen Tests. Wie ein treuer Hund lief er ihr hinterher, in Trance, immer ein paar Schritte hinter ihr, aber sorgsam darauf bedacht, sie auf keinen Fall aus den Augen zu verlieren. Schließlich stieg sie in ihren nachtschwarzen Mercedes. Sein Herz blieb stehen. Da öffnete sich mit einem leisen Surren das Wagenfenster, und eine behandschuhte Hand reichte ihm eine Visitenkarte. Dann war sie fort. Und er konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und mit zitternden Fingern ihre Nummer zu wählen …

Seitdem hatte sich sein Leben von Grund auf geändert. Nie hätte er sich vor einem Jahr träumen lassen, dass er heute hier so sitzen würde.

Seine hatte sich Herrin ihren Lieblingsstuhl für ihn ausgesucht. Ganz aus Edelstahl, in der Sitzfläche ein großes, kreisrundes Loch, dass bequemen Zugang zu seinem Arsch ermöglichte. Eine hohe Rückenlehne mit Löchern, durch die in jeder beliebigen Höhe Gurte gezogen werden konnten, Ringe und Ösen ringsherum, um ihn auf hundert Arten zu fesseln. Diesmal hatte sich die Herrin entschlossen, ihn in das enge schwarze Lederkorsett zu schnüren, dass ihm kaum Luft zum Atmen ließ. An den Füßen trug er hochhackige schwarze Lederschnürstiefel, die ihm bis über das Knie reichten. Seine Herrin hatte sie extra in seiner Größe anfertigen lassen. Er erinnerte sich noch an seine Beschämung und an seinen knallroten Kopf, den er bei den halb amüsierten, halb angewiderten Blicken des Ladeninhabers bekommen hatte. Warum waren sie nicht in ein Fetisch-Geschäft gegangen? Als die Schuhe endlich fertig waren, musste er sie noch im Laden anziehen und damit nach Hause laufen. Die Blicke der Passanten erniedrigten ihn in einem Maße, dass er glaubte, er könne es nicht ertragen. Warum tat sie ihm das an? Als er endlich beim Haus seiner Herrin angekommen war, hatte sie ihn in Empfang genommen und zärtlich gelobt, und seine Scham wandelte sich in Stolz – darauf folgte eine der schönsten Nächte seines Lebens … Seitdem hatte er nie wieder an ihr gezweifelt.

Die Herrin hatte sich entschlossen, in heute zusätzlich nur mit einer Augenbinde und einem einfachen Penis-Knebel auszustatten. Über seine Brust war ein Gurt gespannt, ebenso um seinen Hals; die Gurte verliefen durch die Löcher in der Rückenlehne und waren so stramm, dass er seinen Oberkörper und seinen Kopf wirklich nicht bewegen konnte. Seine Arme waren hinter dem Stuhl mit Handschellen gefesselt. Seine Fußgelenke waren jeweils mit breiten Lederbändern an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. So saß er bereits seit einer geraumen Weile. Wo war nur die Herrin?

“Na, Sklave, bist Du bereit?”

Beim Klang ihrer vertrauten Stimme begann sein Schwanz unwillkürlich zu zucken. Die Fesselung allein hatte zwar ausgereicht, ihm einen Ständer zu verpassen, aber jetzt bebte er förmlich vor Erregung. Es war zwar nicht der größte Schwanz aller Zeiten, aber mit seinen 18 cm guter Durchschnitt. Wie oft hatte die Herrin ihm schon gesagt, dass ihr dieser geraden Prügel mit dem pilzförmigen Kopf sehr gefiel. So was ging ihm natürlich runter wie Honig. Apropos Honig: er spürte, wie sich ein erster Lusttropfen auf der Eichel bildete.

“Sklave, Du bist nun bereits seit fast einem Jahr bei mir. Es wird Zeit, dass wir neue Gebiete erforschen. Ich weiß, bis jetzt warst Du nicht bereit. Aber die Zeit ist gekommen. Du vertraust mir doch?”

So weit es der Gurt um seinen Hals zuließ, nickte er. Er hörte ihre Schritte näherkommen, spürte ihren Atem auf seinem Gesicht, als sie sich vorbeugte und ihm ins Ohr hauchte: karabük escort “Heute werden wir endlich deinen prachtvollen Arsch entjungfern.”

Es durchzuckte ihn heiß. Nein, Herrin, nein! schrie er innerlich. Alles, nur das nicht! Das war eine Grenze, die sie bisher noch nie überschritten hatten, obwohl er in dieser Beziehung schon viele Dinge getan hatte, die er sich nicht hätte träumen lassen. Aber bei dem Gedanken, in den Arsch gefickt zu werden, überfiel ihn die nackte Angst. Vielleicht hatte es damit zu tun, dass ihm seine übermoralischen und überstrengen Eltern immer wieder versichert hatten, “diese Homos” seien der Abschaum der Menschheit und kämen ganz sicher in die Hölle, nachdem sie einen qualvollen Tod an einer ekelerregenden Geschlechtskrankheit gestorben wären. Etwas in den Po geschoben zu bekommen, das war das allerschlimmste auf der Welt. Noch schlimmer, als mit dem Pipimann herumzuspielen. Was würde aus ihm, wenn er erst mal seine “Jungfräulichkeit” aufgegeben hätte? Wäre er dann überhaupt noch ein richtiger Mann? Warum wollte seine Herrin ihn so quälen?

Sie musste die aufsteigende Panik gespürt haben, denn sie strich beruhigend über seine Brust und wisperte “Schhhhhh … alles wird gut … es wird nicht sehr wehtun … nur ein bisschen, und wir wissen doch beide, dass Du das brauchst … ” Diese Worte beruhigten ihn ein bisschen. Er vertraute seiner Herrin unbedingt.

Sie musste wohl fest entschlossen sein, denn als nächstes spürte er einen zarten, kühlen Finger, der etwas Gleitcreme um seine anale Kirsche strich. Langsam, ganz vorsichtig, bohrte er sich hinein. Als sich Lars verkrampfte, griff die Herrin sofort mit der linken Hand an seinen erschlaffenden Penis.

“Lass ganz locker. Entspann dich.”

Sie begann langsam seinen Schaft auf und ab zu gleiten. An dieser Hand trug sie ihren Samthandschuh, der eine leichtes Brennen verursachte. Aber Lars kannte dieses Gefühl schon, er genoss es, es erinnerte ihn an schöne Stunden. Außerdem floss der klare Saft der Erregung nun reichlich, was die Reibung minderte. Ohne es zu merken ließ Lars locker, und der unangenehme Druck im Hintern wich. Die Herrin synchronisierte die Bewegungen ihrer Hände, in gleichmäßigem Rhythmus fuhr sie auf und ab, rein und raus. In Lars stieg ein warmes Gefühl auf, er stöhnte unwillkürlich durch den Knebel.

“So ist es gut, ich wusste ja, dass es dir gefällt.”

Allmählich wich der Schmerz, und die Lust breitete sich in Lars’ Körper aus. Die Herrin massierte jetzt mit ihrem Finger seine Prostata, ein neues, geiles Gefühl. Sein Atem ging immer schneller, sein Körper begann sich unwillkürlich zu winden, er zog und zerrte an seinen Fesseln. Als Antwort darauf beschleunigte die Herrin ihren Rhythmus, immer wilder stieß sie zu, immer heftiger schrubbte sie seinen dunkelrot glühenden Schwengel. In seiner wilden Geilheit hatte Lars gar nicht bemerkt, dass die Herrin sein Analloch nun mit einem zweiten Finger zusätzlich bearbeitete. Vorsichtig dehnte sie die Öffnung, aber setzte die Schwanzmassage nicht eine Sekunde aus. Ein dritter Finger kam hinzu …

Plötzlich ließ sie ganz unvermittelt von ihm ab. Ihr Sklave war einen Moment benommen und verwirrt. Was war los? Was hatte sie vor? Angst und Erregung hielten sich die Waage. Da spürte er, wie etwas hartes, dickes in sein Arschloch geschoben wurde. Einer ihrer Vibratoren. Bitte, lass es nicht den langen Prügel sein … Nein, seine Herrin hatte sich für ein kurzes, dafür aber motorisiertes Exemplar entschieden. Aber noch war es ausgeschaltet, sie schob sie es nur bis zum Anschlag in Lars hinein, dann fixierte sie den Lustmacher mit etwas Leukoplast, damit er nicht wieder herausrutschen konnte.

Sie wandte sich wieder der Vorderseite zu.

“Lars, mein Stiefellecker, wie geht es Dir? Ich hatte ja den Eindruck, dass du den Arschfick ziemlich genossen hast bis jetzt … Schade eigentlich, ich hatte gehofft, du würdest ein bisschen mehr leiden.”

Sie nahm ihm den Knebel ab. Lars bewegte vorsichtig seinen Kiefer.

“Geht es Dir gut?”

“Ja, Herrin.”

“Sollen wir noch ein bisschen weiterspielen, oder hast Du genug für heute?”

“Nein, Herrin.”

“Wie soll ich das verstehen?” So oft schon hatte sie ihm eingeschärft, präzise zu sein mit seinen Antworten. Sie liebte es, wenn er bettelte.

“Ich meinte: Nein, Herrin, bitte hört nicht auf. Bitte benutzt mich noch weiter für eure Lust. Ich bin euer wertloser Sklave. Bitte, macht mit mir, was ihr wollte. Bitte, fickt mich weiter in mein wertloses Arschloch. Ich gehöre euch, ich lebe dafür, euch Vergnügen zu bereiten.”

“So ist es besser … jetzt aber wieder still …” Der Knebel wanderte zurück an seinen Platz.

Mit geübten Griffen schnürte sie seinen steifen Kolben in eine Manschette. Sie zog die Riemen fest und legte auch das Lederband um seine Eier. Als sie den letzten Riemen zwischen seine Nüsse karaman escort legte und unten an dem Band festmachte, glaubte er fast zu explodieren, so hart waren seine Hoden schon, er konnte den Druck kaum aushalten, mit dem sie auseinandergeschoben wurden. Er wand sich vor Unbehagen.

“Stell dich nicht so an. Ich weiß, normalerweise hätte ich die Manschette anlegen sollen, bevor du knapp vor’m Abspritzen bist, aber heute ist alles anders.”

Er hört, wie sie aufstand; das metallische Klicken ihres Absatzes auf dem Edelstahl des Stuhls verriet ihm, dass sie einen Fuß auf die Seitenstrebe zwischen den beiden rechten Stuhlbeinen gesetzt hatte. Wie er es erwartet hatte, schwang sie sich auf seinen Schoß. Zu seiner großen Enttäuschung jedoch schob sie seinen Pimmel nicht in ihre süße, enge Fotze, sondern bog ihn nach hinten weg.

“Heute nicht, Arschfickliebhaber …” Es amüsierte sie, ihn damit zu erniedrigen. Sie wusste ja, wie schlimm diese Bezeichnung für ihn sein musste. Auch wenn ihm der Vibrator hinten drin keine Schmerzen verursachte, durfte er noch immer nicht darüber nachdenken, dass er jetzt auch zu den “Pofickern” gehörte …

Rasch wurde er jedoch dadurch abgelenkt, was mit seinem Schwengel geschah. Steif vor Erregung, eng eingeschnürt in die Manschette, darunter die ebenfalls eingeschnürten harten Eier … alles das waren Faktoren, die das Abbiegen nicht gerade angenehm machten. Dennoch pochte die herausschauende Eichel vor Geilheit, der Lustsaft floss noch immer ungehindert. Die Herrin spreizte ihre Arschbacken und ließ den Schwanz dazwischengleiten. Diese leichte Reibung genügte schon fast, um ihn zur Explosion zu bringen. Aber das durfte er noch nicht, erst wenn SIE es erlaubte …

Mit einem Knopfdruck setzte die Herrin nun den Vibrator in rotierende Bewegung, dann nahm sie Lars die Augenbinde ab. Der Anblick raubte ihm fast den Atem.

Zu den schwarzen, langen Samthandschuhen trug sie eine schwarzes Corsage, die die Brüste freiließ. Die Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen, die mit den Strapsen der Corsage befestigt waren. An den Füßen trug sie rote High Heels. Das Aufregendste war jedoch, dass sie keinen Slip anhatte, die kurzgetrimmten Schamhaare kitzelten seine Oberschenkel und die Schwanzwurzel. In jeder Hand hielt seine Herrin einen ihrer steil aufgerichteten Nippel und massierte sie, zwickte sie leicht, leckte sie mit spitzer Zunge. Diese Aussicht zusammen mit dem massierenden Kunstpenis im Arsch, der seine Prostata bearbeitete, waren beinahe zu viel für Lars. Aber als die Herrin ihre Hüften kreisen ließ und Lars’ Pfropfen zwischen den Arschbacken hin und her glitt, wurde er fast ohnmächtig. Er stöhnte laut und heftig. Auch die Herrin schien viel Spaß an den bisherigen Aktivitäten gehabt zu haben. Sie schob eine Hand zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und rieb dann ihre nassen Finger über Lars’ Gesicht, unter die Nase, um den Mund herum.

Seine Augen flehten sie an, den Knebel herauszunehmen.

“Willst Du meinen Muschisaft kosten? Willst Du meine steifen Nippel lecken, du kleine geile Sau? WER HAT HIER DAS SAGEN? Richtig, ICH. Und ich sage, du verdienst es heute nicht. Aber wenn du brav meine letzte kleine Herausforderung für heute auf dich nimmst, darfst Du nachher kommen.”

Er hätte alles für sie getan. Er gehörte ihr.

Trotzdem wurde ihm unbehaglich, als er sah, was sie als Höhepunkt vorbereitet hatte. In der Hand hielt sie einen Hosenkleiderbügel, so einen mit zwei Metallklammern auf einer dünnen Stange, an denen man die Hosenbeine einzwicken konnte. Nur hatte sie nicht vor, eine Hose dort einzuklemmen.

Schnell hatte sie Lars’ Nippel kunstgerecht versorgt. Der Bügel hing “kopfüber” an seiner Brust; an seinen Brustwarzen, die vor Geilheit schon ganz hart – und leider auch empfindlich – waren, wurde nun schmerzhaft gezogen. Doch damit nicht genug.

“Ein Bügel ist dazu da, dass man etwas aufhängt …” Mit diesen Worten fädelte seine Herrin geschickt zwei Fünfzig-Gramm-Gewichte auf den gebogenen Haken. “Na gut, normalerweise hängt es andersherum, aber so finde ich es gerade ziemlich perfekt …”

Sie lehnte sich zurück und bewunderte ihr Werk. Dass sie dabei Lars’ Eier fast zwischen ihrem Arsch, seinem Schwanz und der Sitzfläche zerquetschte, störte sie nicht. Lars dagegen wand sich.

“Ich werde jetzt nach oben gehen und es mir machen. Hast mich ganz schön aufgegeilt, du Luder. Nur schade, dass du nicht so gut fickst wie du dich ficken lässt. Bleib schön so sitzen, dann kriegst du auch deine Belohnung.”

Mit diesen Worten streifte sie ihm die Augenbinde wieder über und verließ den Raum.

Lars blieb allein im Dunkeln zurück. Jede Drehung des Vibrators ließ ihn zusammenzucken, was wiederum die Gewichte an seinen Nippeln in schmerzhafte Bewegung versetzte. Es gab kein Entkommen aus diesen süßen Qualen. Er dachte an seine wunderschöne Herrin, die oben kars escort auf ihrem breiten Himmelbett lag und sich die Klitoris rieb … ob sie wohl auch an ihn dachte, wenn sie sich den Dildo reinschob? Ob sie wieder mit ihren prallen Möpsen spielte? Wie gerne wäre er ihr dabei behilflich …

Nach einer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit erschien, kam sie zurück.

“Bist du bereit?” fragte sie, als sie ihm die Augenbinde abnahm. Er nickte, so gut er konnte. Allmählich machte sich Erschöpfung breit. Trotzdem konnte er nicht umhin, einen verstohlenen Blick auf ihre feuchten Schenkel zu werfen. Er hätte es besser wissen sollen.

“Hast du mir gerade ohne Erlaubnis auf die Möse gestarrt? Soll das etwa heißen, du hast dich hier im Keller mit dem Gedanken an deine Herrin aufgegeilt, während ich oben war?”

Er wusste, dass ihm Ärger drohte. Trotzdem nickte er schwach. Er konnte seine Herrin nicht belügen.

“Ich bin nicht deine Wichsvorlage! Du bist so ein geiles Miststück, total triebgesteuert. Du weißt natürlich, dass ich dir das austreiben muss …” Sie ging an die “Werkbank” und kehrte mit einer Fliegenklatsche zurück.

“Ich war etwa zehn Minuten weg … ein Schlag für jede Minute … na, sagen wir ein rundes Dutzend. Ist das angemessen, Sklave?”

Wieder nickte er. Es war nicht an ihm, seine Verfehlungen zu beurteilen. Welche Strafe sich die Herrin auch ausdachte, er würde sie annehmen.

Im Handumdrehen hatte sie Lars’ Schwanz aus der Manschette befreit. Bevor er sich noch von dem Schock des einschießenden Blutes erholen konnte, sauste schon die Fliegenklatsche auf seinen misshandelten Schaft nieder.

“Aaahhhhh ….” Es brannte wie Feuer!

“Sei still! Noch kannst du deine Verfehlung ausbügeln, noch kannst du dir dein Anrecht auf Abspritzen erwerben!”

Lars biss auf den Knebel. Der zweite Schlag traf die sensiblen Eier. Dann war wieder der Schwanz dran … nach dem siebten Schlag hörte er auf mitzuzählen. Seine Lenden bestanden nur noch aus brennendem Schmerz. Die Erschütterungen rissen ihm fast die Brustwarzen ab. Aber er hielt durch. Dann war alles vorbei. Sanft strich die Herrin mit ihrem Samthandschuh über den inzwischen erschlafften Schwengel.

“Das hast Du gut gemacht.”

Sie entließ seine rechte Hand aus den Handschellen, hängte nur die linke in der Rückenlehne ein. Sie streifte ihren Samthandschuh ab und zog ihn über Lars’ Rechte.

“Jetzt hol dir deine Belohnung.”

Sie ließ sich in dem bequemen Sessel gegenüber fallen, spreizte die Beine über die Sessellehnen.

“Diesmal darfst du zusehen.” Durch die Spreizung der Beine klafften die geschwollenen Schamlippen leicht auseinander. Langsam fing sie an, an ihrer Klitoris herumzufahren.

Lars legte die Samthand um seinen Schaft. Durch die vorangegangene Behandlung war die Haut dunkelrot, teilweise abgeschürft. Der Stoff würde höllisch wehtun, das wusste er. Aber andererseits war es wahnsinnig erregend, den Handschuh zu tragen, der gerade noch die Haut seiner geliebten Herrin berührt hatte. Es war fast so, als würde sie selbst es ihm besorgen … Herrin und Sklave bewegten ihre Hände gleichmäßig auf und ab. Für Lars war das der erotischste Anblick der Welt, und es dauerte nicht lange, bis wieder Leben in seinen Schwanz kam. Immer schneller fuhr er auf und ab, immer heftiger rieb er den Stoff über die Eichel. Bald schon überwanden die angenehmen Lustgefühle den Schmerz. Schneller … schneller … er keuchte.

Auch seine Herrin näherte sich ihrem zweiten Höhepunkt für heute. Sie kam zuerst, stöhnend wand sie sich auf dem Sessel, zuckte, schrie “Ja, ja, ja …”, als sich ihre Muschi pulsierend zusammenzog.

Dann stand sie auf und ging zu Lars hinüber. “Komm, du Schwanzfickliebhaber. Mach’s dir. Schrubb deinen geilen harten Ständer. Du bist so ein versauter Wichser. Ich frage mich, ob deine Mutter weiß, was ihr Bübchen für ein Meisterklasse-Schwanzwichser ist.” Sie drehte den Vibrator auf die höchste Stufe. Die Attacke auf seine Prostata machte Lars fast wahnsinnig.

“Ah, ah, ah …” stöhnte er undeutlich durch den Knebel.

“Jetzt komm für mich, du geiler Wichser. Spritz ab.” Mit diesen Worten nahm sie ihm den Kleiderbügel von den Nippeln. Der Schmerz, als des Blut in die Brustwarzen zurückschoss, gab Lars den Rest und mit einem erstickten Aufschrei ergoss er seinen Saft quer durch das Zimmer. In langen Stößen spritzte der heißen Samen aus dem Loch an der Eichel, er schien gar nicht mehr aufzuhören. Sein ganzes Innerstes entleerte sich, und so blieb er zurück. Erschlagen, hohl, ausgepowert hing er auf dem Stuhl. Seine Knie zitterten und seiner Kehle entrang er einen trockenen Schluchzer.

Die Herrin schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus dem Loch. Sanft befreite sie ihren Sklaven aus seinen Fesseln und von seinem Knebel. Lars sank ihr zu Füßen zusammen.

“Danke!” stammelte er. Mit letzter Kraft küsste er ihre lederne Schuhspitzen. Sie tätschelte ihm den Kopf.

“Vergiss nicht, hier aufzuräumen”, mahnte sie mit Blick auf das überall verspritze Sperma.

Ergeben kroch er auf die nächstliegendste Pfütze seines Samens zu und begann ihn aufzulecken. Es gab keine Worte dafür, wie sehr er seine Herrin verehrte …

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In den Buchten Sardiniens 02

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Angelina Castro

MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy’s Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite.

***

– Fortsetzung –

Timon schlug blinzelnd die Augen auf, der Geruch von Bratspeck hatte ihn aufgeweckt. Sogleich war er munter und bemerkte, dass er einen Kohldampf hatte wie selten an einem Morgen. Erwartungsvoll kroch er aus dem Schlafzelt und stellte zufrieden fest, dass Mama bereits Frühstück gemacht hatte, alles war auf dem Campingtisch vor dem Zelt bereit. Papa saß in seinem Stuhl und las eine rosafarbenen Zeitung.

„Morgen Pa”, begrüßte ihn Timon und wies auf das Blatt, „liest du Kontaktanzeigen?”

„Guten Tag Timon… Kontaktanzeigen?”

„Was du da in der Hand hältst, sieht aus wie eine Frauenzeitschrift.”

„Ach so!” antwortete sein Vater vergnügt, „das ist alles andere als Frauenlektüre, das ist die “Gazzetta dello Sport”, Sportnachrichten eben.”

„Verstehst du denn genug Italienisch, um das lesen zu können?”

„Für Sportnachrichten alle Mal”, versicherte ihm Paul, „… und überhaupt, nach der Lektüre verstehe ich bestimmt besser Italienisch als vorher.”

Mama hatte bereits Speck und Eier gebracht und schenkte Kaffee ein. Timon rieb sich den Bauch und hielt die Nase über den Teller:

„Mmm, duftet gut”, knurrte er, „heute habe ich einen Bärenhunger.”

„Siehst du”, nickte Margot, „das ist die Meerluft… zu Hause frühstückst du nämlich kaum… hast du gut geschlafen?”

„Ja, ausgezeichnet, obschon… am Anfang hat mich der Lärm der Grillen gestört.”

„Zikaden sind das hier”, belehrte ihn Papa.

„Meinetwegen”, erwiderte Timon, „aber egal, das Gezirpe hat mich mit der Zeit so eingelullt, dass ich total weggetreten bin.”

„Wir waren ja alle geschafft von der Reise”, bemerkte Margot, „auch wir sind gleich eingeschlafen…”

Papa streckte Füße und Arme von sich und gähnte:

„Ja, ich habe geschlafen wie Gott in Frankreich… äh, natürlich in Italien.”

Er schenkte seiner Frau ein breites Grinsen und fügte hinzu:

„Kein Wunder, mit so einem bezaubernden Engel an meiner Seite…”

Mama gluckste auf:

„Ach du Charmeur!… Kommt, esst ihr beiden, sonst wird der Speck noch kalt… wo ist eigentlich Lisa?”

In dem Moment trat ihre Tochter aus dem Zelt, sie trug eine Sonnenbrille. Papa begrüßte sie mit einem Kuss und fragte:

„Hallo Kleines, hast du schlecht geschlafen?”

„Wie kommst du darauf?”

„Wegen der Sonnenbrille… hast du Kopfweh?”

„Nein nein, ich muss mich bloß ein bisschen ans Licht gewöhnen, aber geschlafen habe ich gut, das Konzert der Zikaden ist irgendwie beruhigend, es übertönt alles.”

„Gottlob!” kicherte Margot, blickte in die Büsche neben dem Zelt und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Warum meinst du, Mama?” fragte Timon neugierig.

„Ach… nur so”, wich sie aus, „ich denke, dank der Zikaden müssen wir nicht mithören, was die Nachbarn in der Nacht so alles in ihren Zelten treiben.”

„Lass doch die Nachbarn”, grinste Timon, „oder würde es dir etwas ausmachen, wenn du mitkriegst, dass sie in ihren Zelten Liebe machen?”

„I wo”, lachte Mama verlegen, „ich stelle mir nur vor, es wäre sicher nicht einfach einzuschlafen, wenn man im Nachbarzelt ein Pärchen hört, das gerade… na ja, schließlich sind Ferien, die Sonne und das Meer wecken die Lebensgeister, und die Leute hier haben Zeit…”

„… auf andere Gedanken zu kommen”, schmunzelte Papa, legte einen Arm um seine Frau und lehnte sich genießerisch in den Stuhl zurück.

„Ist doch einerlei, wenn es die Nachbarn miteinander treiben”, erklärte Timon gönnerhaft, „hier stehen die Zelte so weit auseinander, da hört man eh nichts… dann noch das Zirpen der Zikaden…”

„Wirklich nette Tiere”, seufzte Margot in aufgeräumter Stimmung, „die sorgen für Privatsphäre auf dem Campingplatz, so können alle tun und lassen, was sie wollen…”

Lisa bemerkte, dass Timon seine Mutter mit vieldeutigen Blicken musterte, bestimmt hatte er mitbekommen, was die Eltern in der Nacht getrieben hatten. Sicher hatte er auch mitgekriegt, dass sie selbst… der feuchte Fleck an ihrem Bein war nicht einfach von ungefähr da, sie kannte diesen Geruch von ihrem Freund Uwe.

Lisa konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Bruder, der eben gerade neben ihr saß und gierig seinen Bratspeck verschlang, noch vor Stunden an ihrer Seite gelegen hatte, seine Erektion massierte und beobachtete, wie sie sich selbst… Beim Gedanken durchströmte sie ein Gefühl aus Hilflosigkeit und lustvollem Entsetzen, sie war froh, ihre Sonnenbrille zu tragen, so musste sie nicht Timons unbekümmerten Blicken ausweichen.

Lisa betrachtete ihre Eltern und stellte fest, dass die zwei miteinander turtelten wie zwei Frischverliebte. Zwar erinnerte sie sich daran, dass Mama und Papa auch früher in den Ferien jeweils aufgeblüht waren, aber noch nie hatte sie die beiden dabei erwischt… eigentlich auch zuhause nicht, dort war die elterliche Schlafzimmertür über all die Jahre immer verschlossen giresun escort gewesen. Hatte sie am Ende so einiges nicht mitgekriegt? Lisa wurde heiß und kalt, als sie sich vorstellte, nächste Nacht demselben Schauspiel beiwohnen zu müssen, dann würde ihr Bruder wieder neben ihr liegen und… sie sprang auf und murmelte:

„Ich habe gerade noch keinen Hunger, ich spaziere ein bisschen am Meer.”

Schon war sie weg.

„Eigenartig”, sorgte sich Margot und blickte ihrer Tochter nach, „Lisa ist heute Morgen irgendwie merkwürdig.”

„Ach lass sie”, besänftigte sie Timon, „Lisa war am ersten Ferientag schon immer so komisch. Sie muss zuerst ein zwei Mal geschlafen haben, bevor sie richtig in den Ferien angekommen ist.”

„Ja, du hast Recht”, bestätigte Paul, „ich erinnere mich. Ich hab’s bloß vergessen, weil es bereits eine Weile her ist, seit ihr mit uns als Kinder in den Campingferien wart.”

„Heute Abend”, verkündete Timon, „werde ich sie in die Disco mitnehmen, Lisa ist ganz scharf drauf, auch wenn sie es nicht zugibt.”

„Gute Idee”, fand Mama, „wir sagen es ihr, sobald sie zurück ist. Zuerst räume ich hier ein bisschen auf, dann gehen wir ans Meer. Ich kann’s kaum erwarten, es soll hier traumhaft schöne Buchten geben, verborgene Sandstrände und Grotten.”

„Au fein!” rief Timon begeistert, „ich mache schon mal die Schnorchelausrüstungen bereit.”

Eine halbe Stunde später war die Familie wieder komplett und machte sich auf den Weg zum Meer, um ihren ersten Ferientag in einer sonnigen Bucht zu verbringen.

***

Am Abend saß Timon vor dem Campingtisch und wartete auf seine Schwester. Nach einer Weile rief er ins Zelt hinein:

„Komm Schwesterchen, wir gehen nicht auf einen Abschlussball, bloß in die Strand-Disco, lass mal gut sein mit deiner Beauty-Session.”

„Gib mir noch eine Minute, Bruderherz, ich hab’s gleich”, kam es zurück. Nach einer Viertelstunde schob Lisa den Zelteingang zur Seite und trat ins Freie. Sie trug ein weißes Röckchen und eine ebenso weißes Top, das einen Streifen Bauch frei ließ. Timon musterte seine Schwester, räusperte sich und staunte:

„Den meisten Mädchen steht sowas erbärmlich, vor allem den pummeligen, da schreit gleich alles nach den Weight Watchers. Bei dir aber sitzt alles perfekt.”

Lisa errötete und blickte verschämt zur Seite, sie mochte sich nicht daran erinnern, von ihrem Bruder je ein Kompliment erhalten zu haben, und dann gleich noch ein solches. Margot stand daneben und bestätigte:

„Dein Bruder hat Recht, Lisa, bei dir fließt alles so elegant, kein Speckröllchen weit und breit.”

„Ist doch klar”, kam es von Zelteingang, „Lisa hat die tolle Figur von ihrer Mama geerbt.”

Paul kam heraus, legte seine Hand um Margots Taille und erklärte:

„Wie ich gesagt habe, alles ganz knackig an meiner Frau.”

Er brachte den Mund an ihr Ohr und raunte:

„Mein Gott Margot, wie ich deinen Arsch liebe.”

Margot war vom frivolen Kompliment ihres Mannes so überrascht, dass sich ihre Wangen dunkel verfärbten, sie konnte nur noch zurückflüstern:

„Du Schwerenöter du…”

Und etwas lauter:

„Komm spazieren, Paul, und lassen wir die Kinder endlich in die Disco gehen.”

Timon und Lisa wünschten den Eltern gute Nacht und machten sich auf den Weg. Die Disco war keine zehn Minuten von ihrem Zelt entfernt, es war eine einfache Holzbühne, die am Strand hinter den Sanddünen aufgebaut war. An zwei Holzmasten prangte Lautsprecher, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Ein kleiner Junge, der sich mit einem Ball auf der Tanzfläche tummelte, erklärte ihnen, am Montag sei die Disco geschlossen. Enttäuscht setzten sich die Geschwister auf die Holztreppe, Lisa seufzte:

„Ach schade, und dafür habe ich mich extra zurecht gemacht.”

„Macht doch nichts”, versuchte sie Timon zu trösten, „mir jedenfalls gefällst du. Du siehst toll aus.”

Lisa antwortete verdutzt:

„Sowas hast du noch nie zu mir gesagt.”

„Wohl deshalb”, vermutete Timon, „weil ich mich noch gar nie geachtet habe. Komm, ich hole bei der Bar da drüben zwei Bier, so ist unser Ausflug nicht ganz umsonst gewesen.”

Timon verschwand und kehrte mit zwei Bier zurück. Er drückte seiner Schwester eines in die Hand, prostete ihr wie einem Kumpel zu und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Nachdem er sich mit dem Handrücken den Schaum von den Lippen gewischt hatte, setzte er sich neben Lisa und schnaubte:

„Mann, die Sonne hat mich heute geschafft, ich habe jede Menge Durst.”

„Ich auch”, erwiderte Lisa, „und müde bin ich, als wäre ich den ganzen Tag an der Uni gewesen.”

„Wir haben die ganze Zeit über geschnorchelt, wohl deshalb sind wir beide so knülle”, mutmaßte er.

Bald hatten die zwei ihr Bier geleert. Timon streckte seine Flasche in die Luft und blickte seine Schwester fragend an:

„Noch eins?”

Lisa unterdrückte mit der Faust ein Aufstoßen und nickte. Timon holte zwei weitere gümüşhane escort Bier und setzte sich wieder neben seine Schwester. Minutenlang nuckelten sie an ihren Flaschen und schwiegen vor sich hin, so als wollte ein jedes dem andern etwas sagen ohne sich recht zu trauen. Nach einer Weile hüstelte Lisa und fragte stockend:

„Hast du gestern… konntest du gestern Nacht schlafen?”

„Wie meinst du das?” gab sich Timon ahnungslos.

„Ich meine… bist du nicht aufgewacht?”

„Eh… doch, ja, die Zikaden machten einen Saukrach.”

„Und sonst?”

„Sonst… äh, was meinst du damit?”

Lisa verlor die Geduld:

„Du weißt schon, wovon ich spreche, unsere Eltern.”

„Ach so!” schien sich Timon wie beiläufig zu erinnern, „ja, sie waren etwas laut, die zwei.”

„Hat dich das nicht gestört, unsere Eltern gleich neben uns?… und machen Liebe?”

„Ooch, nun, eh… ein bisschen schon, klar, weil früher… früher haben sie das nie gemacht.”

„Sicher haben wir es früher bloß nicht bemerkt, weil wir als Kinder zeitig eingeschlafen sind.”

„Wahrscheinlich”, entgegnete Timon und zuckte mit den Schultern, „ich glaube, unsere Eltern haben immer noch den Eindruck, wir wären ihre zwölfjährigen Kinder.”

„Mich auf alle Fälle hat das total durcheinandergebracht, letzte Nacht”, seufzte Lisa.

„Ja”, antwortete Timon tonlos, „mich auch.”

„Was meinst du damit?”

„Ich meine… ist doch ganz normal, dass dich sowas anturnt.”

„Du bist wach gewesen?” rief Lisa aufgeregt, „und du hast gesehen, dass ich?…”

„Eh, ja”, gestand Timon unwillig, „beruhige dich wieder, Schwesterchen, mir ist’s ja auch eingefahren.”

„Das habe ich gemerkt”, sagte Lisa gedehnt und nickte vieldeutig, „ich hab’s an meinem Bein feststellen können, da war plötzlich was dran… und es war nicht von mir!”

„Entschuldige”, wand sich Timon, „ich hab ja nicht gewusst, dass du wach gewesen bist, und überhaupt…”

„Du lügst!” empörte sich Lisa, „bestimmt hast du mir die ganze Zeit zugeguckt!”

„Eh… ok, ja… aber eigentlich habe ich den Schatten der Eltern auf der Zwischenwand gesehen. Zu dir habe ich nur ganz kurz hinübergeschaut.”

„Und du hast mich… so gesehen?”

„Ja… ein bisschen schon… wenn ich ehrlich bin… das hat mich fast mehr angemacht als die Eltern in ihrem Schlafabteil.”

„Das ist sowas von erniedrigend!” klagte Lisa und verwarf ihre Hände, „dann ist es erst noch mein eigener Bruder, der mich beobachtet!”

„Hab dich nicht so”, versuchte Timon seine Schwester zu beschwichtigen, „schließlich ist’s mir gleich gegangen wie dir. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich mir das ist.”

„Aber mitbekommen habe ich von dir nichts!” schmollte Lisa und lächelte dümmlich.

„Ist auch besser so”, seufzte Timon, „das wäre ja sowas von unangenehm, wenn mir meine eigene Schwester zusehen würde, wie ich…”

„Meinst du nicht”, fragte Lisa, „wir sollten den Eltern sagen, dass wir sie erwischt haben? Am Ende machen die das jede Nacht. Nur schon, wenn ich mir das vorstelle!…”

„Glaube ich kaum”, winkte Timon ab und schüttelte den Kopf, „ich denke nicht, dass es unsere Eltern jede Nacht treiben, schließlich sind die bereits eine Ewigkeit verheiratet.”

„Vielleicht hast du recht”, erwiderte Lisa, „ich denke, die Eltern würden sich sicher in Grund und Boden schämen, wenn sie erfahren, dass wir sie in der Nacht belauschen.”

„Du bist gut!” protestierte Timon, „wir belauschen unsere Eltern doch nicht, schließlich sind sie es, die sich uns akustisch aufdrängen.”

„Eigentlich habe ich kaum etwas gehört”, besann sich Lisa, „aber das, was ich gesehen habe, das hat mich wirklich aufgedreht.”

„Unsere Eltern wissen doch nicht, dass wir ihre Schatten auf der Zwischenwand sehen können”, erklärte Timon, „vielleicht müssen wir ihnen auf diplomatische Art beibringen das Außenfenster zu schließen, dann wäre der Spuk vorbei.”

„Ja”, pflichtete ihm Lisa bei, „das würde helfen. Vielleicht sagen wir es ihnen gleich jetzt, bestimmt sind Mama und Papa bereits von ihrem Spaziergang zurück. Komm Timon, gehen wir, wir werden es ihnen schonend beibringen.”

Die beiden erhoben sich und machten sich wortlos auf den Weg. Beim Zelt angelangt stellten sie enttäuscht fest, dass die Eltern noch nicht da waren. Timon holte zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox, setzte sich neben Lisa und reichte ihr eines, doch auch nach zwanzig Minuten, als sie ihre Flaschen geleert hatten, waren Mama und Papa nicht zurück.

„Die sind echt fit”, brummte Timon, „ich glaube, die vertragen das Mittelmeerklima besser als wir. Ich jedenfalls bin kaputt. Komm, gehen wir schlafen, sicher werden sie heute Nacht ruhig bleiben, morgen ist es immer noch früh genug, mit ihnen zu reden.”

Die Geschwister verschwanden mit ihren Zahnbürsten in der Toilettenanlage. Als sie zurückkamen, blickte Timon zur überhell brennenden Gaslampe, die am benachbarten Campingwagen hing. Er schüttelte den Kopf und grinste:

„Der hakkari escort arme Kerl da drüben hat wohl Angst im Dunkeln. Na ja, mir soll’s recht sein, so nächtigen sämtliche Insekten im Umkreis von fünf Kilometern in seiner Büchse und nicht in unserem Zelt.”

Lisa schlüpfte ins Innenzelt. Als sich ihr Bruder neben ihr hingelegt hatte, fragte sie:

„Ist es nicht zu hell, das Licht vom Campingwagen drüben?”

„Viel zu hell”, seufzte Timon, „aber ich habe eine Idee.”

Er packte sein Kissen und legte sich verkehrt herum auf seine Matratze, dabei erklärte er:

„Beim Schlafen liege ich nach rechts, auf dieser Seite ist es dunkler.”

Lisa überlegte eine Weile, streckte den Finger hoch und sagte:

„Ich habe eine Idee, wenn es unsere Eltern heute Nacht nicht lassen können, so geht dasjenige von uns, das aufwacht, geräuschvoll zum Pinkeln, das wird sie bestimmt davon abhalten, mit ihrer Nummer fortzufahren.”

„Gute Idee”, fand Timon und rückte sein Kopfkissen zurecht. Noch murmelte er ein “gute Nacht”, schon war er am Einschlafen. Auch Lisa fühlte bleierne Schwere in den Gliedern und dämmerte in ihre Träume, als sie Mamas Stimme vernahm:

„Sind sie nicht süß, unsere Kleinen?”

„Die Kleinen, sagst du?” hörte Lisa Papas unterdrücktes Lachen, „süß ist sie wirklich, meine Lisa, so richtig zum Knuddeln, aber klein sind unsere Kinder längst nicht mehr.”

„Ach ja”, seufzte Margot, „ich meine ja nur. Aber Timon bleibt trotzdem mein kleiner Junge.”

„Immerhin schlafen sie tief”, bemerkte Paul zufrieden, „komm, gehen wir die Zähne putzen.”

Lisa hörte noch, wie die Eltern lachend Richtung Toilettenanlage verschwanden, dann dämmerte sie hinüber in den Schlaf.

***

Als Lisa mitten in der Nacht aufwachte, drang das Konzert der Zikaden an ihr Ohr. Sie war zu müde um sich zu fragen, weshalb sie aufgewacht war, und wollte wieder in ihre Träume tauchen, doch plötzlich riss sie die Augen auf. Irgendetwas in ihrem Unterbewusstsein hatte ihr mitgeteilt, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich, sie erkannte die Umrisse der Eltern, die sich auf der Zwischenwand abzeichneten, noch viel deutlicher als in der vorderen Nacht.

Papa stand aufrecht im Zelt, und Mama nestelte an seiner Körpermitte, offenbar trug er Shorts. Lisa wusste sofort, was zu tun war, sie wollte sich auf den Weg zu den Toiletten machen und nahm sich vor, draußen das Gestell mit den Blechpfannen zu streifen, das Geräusch würde ihre Eltern sicher zur Vernunft bringen.

Da fiel ihr Blick auf den Schatten von Mamas Hand, die flink in Papas Shorts schlüpfte und seine Erektion ins Freie zerrte. Lisa setzte sich, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und fragte sich, ob Mama diesmal… ja!… sie tat es ohne Umschweife, packte Papas Ständer und schloss ihren weit geöffneten Mund um seine Schwanzspitze.

Lisas Herz klopfte, sie schaute ins Gesicht ihres Bruders, der verkehrt herum neben ihr lag. Erleichtert stellte sie fest, dass er tief und ruhig schlief. Sollte sie ihn wecken und ihn auffordern, an ihrer Stelle zur Toilettenanlage zu gehen? Plötzlich war ihr der Gedanke peinlich, das Liebesspiel der Eltern mit schepperndem Blechgeschirr zu stören, bestimmt wäre es ihnen unangenehm, von ihrer eigenen Tochter überrascht zu werden.

Lisa schluckte leer und griff sich an den Hals, sie fragte sich, ob es am Ende besser wäre wenn… gelähmt beobachtete sie, wie Papas Schwanz bis zur Hälfte in Mamas Mund verschwand. Ihre Mutter schien das zu mögen, denn allein am Schatten ihres Kopfes war anzusehen, dass sie sich an Papas Ständer regelrecht festsaugte. Was musste das für ein Gefühl sein, Papas Ding im Mund zu haben? Nach einer halben Ewigkeit löste Mama ihre Lippen von Papas Erektion.

Lisa schaute an sich hinunter und stellte mit Bestürzung fest, dass sich eine ihrer Hände verselbständigt hatte und ihre Brust knetete. Ruckartig drehte sie den Kopf und blickte zu Timon hinüber. Ach du Schreck, er war hellwach! Seine Augen wechselten zwischen der Hand auf ihrer Brust und dem Schatten der Eltern auf der Zwischenwand. Als er ihr fragend ins Gesicht blickte um herauszufinden, ob nun sie oder er zu den Toiletten gehen sollte, schaute sie ratlos zurück und zuckte mit den Schultern. Lisa war sich unschlüssig, was geschehen sollte, sie konnte an Timons Gesichtszügen ablesen, dass er mit zunehmender Ungeduld wissen wollte, was angesagt war.

Lisas Blick wechselte nervös zwischen dem Schatten der Eltern und den fragenden Augen ihres Bruders… sie spürte ihren Puls in den Schläfen pochen, ihr Herz raste. Sie wollte sich entscheiden. Sie musste sich entscheiden! Sie konnte nicht, es war ihre Hand, die entschied, diese wanderte von der Brust über ihren Bauch auf einen Oberschenkel. Lisa fühlte, wie aufsteigende Scham ihre Kehle zuschnürte, sie blickte verzweifelt in die Augen ihres Bruders und versuchte mit aller Kraft… doch ihre Hand war stärker und strich unaufhaltsam über ihr Höschen.

Timon verfolgte mit großen Augen das Schauspiel, das ihm seine Schwester bot. Sie hatte ihm doch noch vor paar Stunden erklärt, sie wolle künftig solche Peinlichkeiten vermeiden, und nun das! Warum ging sie nicht zur Toilettenanlage wie vereinbart? Wartete sie am Ende darauf, dass er an ihrer Stelle gehen würde? Aber warum konnte sie nicht wenigstens warten sich zu berühren, bis er weg war?

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Life Window, fenster des Lebens

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Big Tits

Ein magisches Computerprogramm erschließt verblüffende Einblicke

Der Ort des Geschehens: Das Hochhaus „Habichthorst” in einer süddeutschen Kleinstadt, auf einem Hügel am Ortsrand gelegen. Hier wohnt die Familie Neubauer. Franz (43 Jahre alt) arbeitet im Habichthorst als Hausmeister, seine Frau Kathrin (42 Jahre alt) ist Hausfrau und Mutter und langweilt sich zunehmend, seit die Kinder mehr oder weniger erwachsen sind. Sohn Wolfgang (20 Jahre alt) macht gerade sein Abitur und Tochter Jule (18 Jahre alt) geht auch noch zur Schule. Eine ganz normale Familie — könnte man meinen.

„Das hatte ich mal wieder richtig nötig!”, sagt der alte Oberst. Oberst Friedrich a.D. (63 Jahre alt), von allen nur der alte Oberst genannt, wohnt mit seine Frau Sonja (61 Jahre alt) und seinem Sohn im 6. Stock des Habichthorsts.

„Du hast es mir ordentlich besorgt und kräftig abgespritzt, Oberst. Warum fickst du nicht deine Frau, wenn du es so nötig hast? Deine Sonja sieht doch noch richtig gut aus, für ihr Alter”, sagt Kathrin Neubauer.

„Tu ich doch, aber ein richtiger Kerl braucht halt Abwechslung und du hast so eine rattenscharfe Figur und fickst so geil, da kann ich nicht widerstehen und meine Sonja turnt es an, wenn sie uns zuschauen kann. Wenn du weg bist, bläst sie mir den Schwanz wieder steif und dann nimmt sie mich nochmal ran. Kannst ruhig reinkommen Sonja, bist lange genug hinter der Tür gestanden.”

Kathrin fällt es erst jetzt auf, dass die Schlafzimmertür nur angelehnt war. Sonja kommt rein und lächelt Kathrin freundlich an.

„Mein Oberst hat schon Recht. Ich hab mir die Muschi gerieben und bin schon zweimal gekommen, während ihr gevögelt habt.”

Kathrin schaut auf Sonja, ein leicht füllige Frau mit großer Oberweite, aber sehr gepflegt und ansehnlich. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie noch völlig nackt im Zimmer steht. Kathrin, eine schlanke, dunkelhaarige Frau mit einer Handvoll Busen und einem dichten schwarzen Busch zwischen den Beinen greift schnell nach ihrer Unterwäsche und beginnt sich anzukleiden.

„Dein Geld liegt auf der Kommode, 150€ wie immer”, sagt der Oberst. „Ich habe heute Morgen deine Tochter Jule gesehen. Die ist inzwischen ein richtiger Appetitshappen geworden. Also die Jule würde ich mir auch Mal gerne vornehmen, da würde ich mich nicht lumpen lassen. Meinst du sie hat Lust ihr Taschengeld aufzubessern?”

„Oberst! Du kannst dich doch nicht an einem Mädchen vergreifen”, empört sich Sonja.

„Das geht schon in Ordnung. Meine Jule ist 18 Jahre alt und bestimmt keine Jungfrau mehr, da bin ich mir sicher. Wer weiß mit wem sie es treibt, die Kinder sagen einem ja nichts. Ich werde sie fragen, vielleicht hat sie ja Lust etwas Kohle zu verdienen.”

„Am besten ihr kommt beide, Mutter und Tochter, wenn das nicht geil ist! Da fängt mein Schwanz gleich wieder an zu wachsen.”

Sonja schaut auf den alten Oberst, der die ganze Zeit noch nackt auf dem Bett lag. Tatsächlich fängt sein Schwanz schon wieder an steif zu werden.

„Dann will ich mal los. Viel Spaß noch, ihr beiden”, verabschiedet sich Kathrin.

Sie nimmt ihr Geld und verlässt die Wohnung.

Inzwischen. Franz Neubauer sitzt an seinem Computer und plagt sich damit ab ein neues Mailprogramm zu suchen.

Wie hieß doch gleich das Programm, das sein Sohn Wolfgang ihm empfohlen hatte? Irgendetwas mit Window und mit Life. Er gibt die beiden Begriffe bei Google ein und sucht. Da ist ja schon etwas! „Life Window, Fenster des Lebens”, ob das Das Mailprogramm ist? Er klickt es an, aber das Resultat ist nicht das, was er erwartet hatte.

„HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie wurden als Kandidat für „LIFE WINDOW — das magische Computerprogramm” ausgesucht. Das Programm installiert sich auf ihrem Computer”.

Momentmal! Franz versucht die Installation abzubrechen, aber es erscheint trotzdem ein Ladebalken und die Installation setzt sich fort. Verzweifelt drückt Franz die OFF-Taste, aber der Computer lässt sich nicht ausschalten und installiert weiter. Verdammter Mist.

„Die Installation ist abgeschlossen. Das Programm öffnet sich selbstständig. Die Bedienung der neuen Software erfolgt intuitiv. VIEL SPASS!”

Verzweifelt starrt Franz auf seinen Bildschirm. Er wollte doch nur ein Mailprogramm installieren und jetzt hat offensichtlich ein Virus seinen PC übernommen.

„WILLKOMMEN bei LIFE WINDOW! Dieses einzigartige Programm ermöglicht ihnen Rückblicke in das Sexualleben ihrer Familie. Verwenden sie die Suchleiste, um nach Personen, Stichworten oder Zeiträumen zu suchen. Verwenden sie die Pfeiltasten, um die Kamera zu bewegen. Mit der 0-Taste können sie die Kamera drehen, mit + und — bedienen sie die Zoomfunktion. Und nun viel Freude in Full HD.”

Was meint das Programm mit „Sexualleben der Familie”? Franz sieht vor sich ein Fenster, wie er das von Streaming-Portalen kennt, wenn er sich Pornofilme ansieht. Am besten mal ausprobieren.

„Franz, Kathrin, erster Sex” lautet Franz Eingabe in der Suchleiste. Er drückt auf die Lupe und Sekunden später erwacht das Fenster zum Leben. Franz sieht zwei Personen im Schein der Straßenbeleuchtung nachts eine Straße entlang laufen.

„Das hatay escort sind ja Kathrin und ich!”, entfährt es ihm. Dunkel kommen alte Erinnerungen hoch. Wie alt war ich denn da? Das war einer unserer ersten Abende. Ich bringe Kathrin nach Hause — hm, da war ich 20 Jahre alt, glaube ich. Das Pärchen schlendert Arm in Arm zu einer Hoffeinfahrt, bleibt unter einer Laterne stehen und fängt an zu knutschen.

„Lass uns rein gehen in dein Zimmer.”, sagt der junge Franz.

„Da brennt noch Licht im Wohnzimmer. Meine Eltern sind noch wach, das geht nicht.”

Franz hat seine Hand auf Kathrins Po. „Ich bin so geil, wo sollen wir hin”. Franz drückt sich fest an seine Freundin und bewegt dabei seinen Unterleib.

„Ich kann dich spüren. Du hast einen Steifen.”, flüstert Kathrin. „Komm wir gehen hinters Haus.”

Die beiden gehen auf das Grundstück, schleichen am Haus vorbei und gelangen in den Garten. Ohne die Straßenbeleuchtung ist es jetzt ziemlich dunkel und Franz kann wenig erkennen, außer zwei Schemen. Auf dem Bildschirm sieht er ein Helligkeitssymbol. Er drückt darauf und trotz Dunkelheit hellt sich das Bild immer weiter auf, bis er sich und Kathrin wieder in aller Deutlichkeit erkennen kann. Die beiden sind jetzt im Garten, im Hintergrund sieht er den Geräteschuppen. Dort bleiben die beiden wieder stehen. Sie beginnen wieder zu knutschen und Franz massiert mit beiden Händen Kathrins Arsch und drückt ihn dabei fest gegen sich. Ohne den Kuss zu unterbrechen zieht Franz ihr Röckchen hoch.

Franz testet die Bedientasten. Er schwenkt die Kamera und zoomt das Bild heran. In aller Deutlichkeit erkennt er Kathrins weißen Schlüpfer. Jetzt kann er sich auch wieder genau erinnern, wie das damals war. Er weiß noch wie verliebt er war und vor allem wie geil er war.

Der junge Franz zieht Kathrin den Schlüpfer runter und er sieht ihren nackten Po. Eine Hand greift ihr zwischen die Beine. „Ich würde dich jetzt am liebsten ficken.”

Kathrin fummelt an den Knöpfen seiner Hose, macht sie auf und greift hinein.

„Wie hart dein Schwanz ist. Der ist ja riesig!”

Franz lächelt etwas. Ja er hat schon ein großes Ding in der Hose und er ist auch mächtig stolz darauf. Er zoomt dichter heran und bewegt die Kamera. Fast bildfüllend sieht er seinen steifen Pimmel in Kathrins Hand. Er bewegt die Kamera weiter und betrachtet ihre Möse. Ein dichter schwarzer Busch und sein Mittelfinger, der sich tief in sie hineingebohrt hat. Der Finger bewegt sich hin und her und Franz kann sogar hören wie die feuchte Spalte schmatzt. Kathrin stöhnt und der Finger wird schneller.

„Du machst mich so geil. Reib mir meinen Kitzler. Wenn ich einen Orgasmus bekomme lutsche ich deinen Schwanz.” Dieses Versprechen beflügelt ihn. Immer eifriger bearbeitet er die junge Fotze, während sie langsam seinen harten Schwanz wichst. Kathrins Stöhnen wird lauter. Schließlich drückt sie ihren Unterleib fest gegen den wichsenden Finger und wird dann von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

„Das war toll, Franz. Nur ein richtiger Fick wäre noch besser gewesen. Das holen wir nach, ich will doch deinen Riesenschwanz in mir fühlen.”

Kathrin geht in die Hocke und nimmt Franz Dicken in den Mund. Dicht herangezoomt sieht er wie die pralle Eichel in ihrem Mund verschwindet. Sie bewegt den Mund hin und her und massiert dabei seine Eier. Etwas Speichel rinnt an ihren Mundwinkeln herab. Franz verändert die Kameraposition. Er bewegt sie nach unten, um Kathrin in der Hocke genau zwischen die Schenkel zu zoomen. Der haarige Busch kommt immer dichter. Die großen Schamlippen klaffen auseinander, feucht schimmernd und geil. Auch der geschwollene Kitzler ist deutlich zu erkennen, wie er aus seiner Hautfalte herauslugt.

„Du bläst wie eine Göttin. Mach weiter, dann kommt’s mir gleich.”

Die Kamera schwenkt zurück und in der Erinnerung kann Franz wieder fühlen, wie ihm der Saft hochsteigt.

„Oh ja, mein Engel. Ich spritze! Ja, jetzt!”

Der dicke Schwanz steckt tief in ihrem Mund, als ihn der Orgasmus überrollt. Franz sieht wie der Schwanz pumpt. Kathrins Kehlkopf bewegt sich beim Schlucken. Trotzdem quillt dickes, weißes Sperma aus ihrem Mund und tropft auf den Boden. Kathrin lutscht den Schwanz sauber und richtet sich dann auf. Franz küsst sie und leckt Spermareste aus ihren Mundwinkeln. Sie lösen sich voneinander und richten ihre Kleidung.

„Ich muss jetzt rein gehen. Rufst du mich morgen an?”

„Natürlich. Ich liebe dich!”

Der Bildschirm verdunkelt sich. Franz starrt fassungslos auf den dunklen Schirm. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er eine Hand im Schritt hat und durch den Stoff der Hose seinen Steifen reibt. Er war richtig geil geworden und hätte jetzt am liebsten sofort seine Frau gevögelt, aber die war nicht zu Hause. Weiß der Himmel, wo sie sich rumtreibt. Franz hätte gerne noch weiter mit dem neuen Programm experimentiert, aber die Pflicht rief. Heute hatte sich der Heizungsmonteur angesagt, der die jährliche Überprüfung der Anlage vornehmen sollte. Der müsste in Kürze eintreffen. Widerwillig schließt er das Programm und fährt den PC herunter.

Kathrin öffnet die Wohnungstür.

„Hallo, ığdır escort jemand zu Hause.”, ruft sie.

Keine Antwort. Gut so. Das Sperma des alten Oberst klebt an und in ihrer Möse, also schnell ins Bad und duschen. Als sie das Bad verlässt hört sie Geräusche in Jules Zimmer. Das wäre eine gute Gelegenheit den Vorschlag des Oberst mit ihr zu besprechen, solange Franz und Wolfgang nicht da sind. Sie klopft an die Zimmertür und tritt ein.

„Wie war’s in der Schule?”

„Doof, wie immer.”

Kathrin geht darauf nicht weiter ein und fragt: „Ich würde da gerne mal was mit dir besprechen.”

Jule zieht die Augenbrauen hoch und schaut ihre Mutter fragend an.

„Wir Frauen brauchen doch immer Geld. Du gehst genauso gerne shoppen wie ich. Also, ich war heute beim alten Oberst im 6. Stock und der hat mir einen interessanten Vorschlag gemacht.”

„Was treibst du denn bei dem?”

„Ich gehe ihm und seiner Frau etwas zur Hand und bekomme Geld dafür.”

„Was heißt das –zur Hand gehen?”

Kathrin fängt an zu stottern und wird rot.

„Ich glaub’s nicht! Du fickst mit ihm.”

„Was du immer gleich denkst. Ich mache da nur…”

„Rede nicht rum Mama. Du fickst mit ihm. Jede Wette.”

„Also, naja, wie soll ich sagen? OK du hast Recht. Er fickt mich und seine Alte schaut manchmal zu. Dafür gibt er mir reichlich Kohle.”

„Lass mich raten, Mama. Der alte Bock hat Appetit auf was Junges und denkt dabei an mich? Das kannst du vergessen.”

„Mach was du willst. War ja nur ein Vorschlag. Ich sage nur: Neuer Computer. Wenn du deinen Vater heute Abend um Geld anbettelst, kann ich dir jetzt schon sagen, wie das ausgeht. Also musst du dir selber was verdienen. Wenn du lieber drüben in der Gurkenfabrik jobbst, bitte. Leichter als beim alten Oberst kannst du keine Kohle verdienen – und ganz nebenbei — der hat einen ordentlichen Schwanz in der Hose und ficken kann er auch ganz gut, trotz seines Alters.”

Kathrin bricht die weitere Diskussion ab, dreht sich um und verlässt das Zimmer. Jule braucht jetzt erst einmal Zeit zum Nachdenken. Sie selber hätte auf jeden Fall Spaß daran den Oberst gemeinsam mit Jule zu besuchen. Jetzt kommt bestimmt auch Wolfgang gleich nach Hause und der Junge hat bestimmt Kohldampf.

Franz steht mit dem Heizungsmonteur im Keller. Er kann sich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Ständig spukt das Programm in seinem Kopf herum. Die alte Szene mit Kathrin und ihm hatte ihm gefallen und sie hatte ihn geil gemacht. Jetzt überlegt er, was er als nächstes suchen soll. Ist seine Frau ihm treu? Was treiben Jule und Wolfgang? Würde das Programm ihm so etwas zeigen? Und überhaupt, wie war das möglich? Wieso kann ein Computerprogramm solche Informationen überhaupt haben? Das geht doch alles gar nicht. Vielleicht sollte ich mit meinem Kumpel Hannes darüber sprechen, der kennt sich mit Computerkram gut aus. Nein, das geht auch nicht. Wenn der das Programm bei mir sehen will, sieht er Sachen, die ihn nichts angehen. Ich kann doch nicht das Sex-Leben meiner Kinder ausspionieren, oder vielleicht doch?

Es ist Abendbrotzeit. Die Familie sitzt am Tisch und isst.

„Du Papa, mein PC ist voll Schrott”, verkündet Jule. „Gibst du mir Geld für einen Neuen?”

„Jules PC ist echt das Letzte. Ständig will sie an meinen”, unterstützt Wolfgang sie.

„Das Geld wächst doch nicht am Baum”, antwortet Franz. „Das kann ich mir nicht leisten. Du kannst zu Weihnachten einen Zuschuss haben.”

„Aber ich brauche den PC doch für die Schule”, mault Jule.

„Dann musst du dir eben einen Schülerjob suchen. Frag doch mal in der Gurkenfabrik.”

Kathrin hört sich die Diskussion an und sagt verschmitzt lächelnd: „Siehst du, Jule, das habe ich dir auch gesagt. Schmollend springt Jule vom Tisch auf und rennt in ihr Zimmer.

Der nächste Morgen.

„Ich gehe zu Herrn Schneider runter in den dritten Stock. Du weißt doch, dass ich ihm gelegentlich zur Hand gehe, seit seine Frau gestorben ist”, verkündet Kathrin.

„Pass auf, dass er dich auch ordentlich bezahlt und hau die Kohle nicht gleich wieder raus. Du kannst ruhig die Haushaltskasse aufbessern, die hat es weiß Gott nötig”, antwortet Franz. „Ich habe noch am PC zu tun. Ich muss die ganzen Hauskosten vom letzten Monat auflisten.

„Du riechst gut. Du willst doch den Schneider nicht verführen”, sagt Franz, als seine Frau die Wohnung verlassen will.

„Wo denkst du hin. Ich bin eine Frau und Frauen möchten immer gerne gut aussehen und gut riechen.”

„Frauen”, murmelt Franz und geht zu seinem Computer.

Der PC erwacht zum Leben und auf dem Desktop findet Franz ein Icon mit der Bezeichnung LIFE WINDOW. Das Programm startet und Franz überlegt was er in der Suchzeile eingeben soll.

„Jule, letzter Sex”

Sekunden später beginnt die Filmsequenz. Ein großes Zimmer in irgendeiner Wohnung. Laute Musik, überall stehen Getränke herum und eine Gruppe junger Menschen. Seine Tochter ist auch dabei, sie hält ein Glas in der Hand. Die Datumsanzeige gibt den Samstag vergangener Woche an, 23:30Uhr.

Franz erinnert sich. Jule war erst ısparta escort um drei Uhr morgens nach Hause gekommen und es gab Streit weil es erstens sehr spät war und zweitens weil ihre Informationen wo sie war und was sie gemacht hat sehr spärlich waren.

„Hey Leute, lasst uns die Party etwas aufpeppen. Lasst uns Spaß haben” verkündet ein junger Mann, den Franz nicht kennt.

„Denkst du an etwas Spezielles?”, fragt ein Teenager.

„Nun, wie wär’s mit „Wahrheit oder Pflicht” oder Flaschendrehen?”

„Dieses Fragespiel ist doof, aber Flaschendrehen find ich voll ok, aber nur wenn alle mitmachen”, meldet sich Jule.

Die Jungs sind alle begeistert, einige der Mädels zögern, aber dann sind alle einverstanden. Es klingelt an der Haustür. Jemand springt auf und kommt mit einem weiteren Jungen herein. Franz stutzt — das ist ja Wolfgang!

„Schön, dass du auch noch kommst, Wolfgang. Hey Jule dein Bruder ist da. Wir wollen gerade Flaschendrehen, bist du dabei?”

„Dann muss ich mich ja vor meiner Schwester ausziehen?”

„Na und? Wir machen alle mit. Wenn du dich genierst, musst du leider gehen. Alle spielen oder keiner.”

„Na von mir aus. Jule scheint das ja nichts auszumachen, oder?”

„Sei nicht spießig, Wolfgang. Ich wollte eh schon mal sehen, was du zwischen den Beinen hast, besonders wenn dein Ding aufsteht.”

Alle lachen. Eine leere Flasche ist schnell gefunden und die Gruppe macht es sich auf dem Fußboden im Kreis sitzend bequem.

„Regeln?”, fragt ein Teilnehmer.

„Das erste Pärchen, das nackt ist, muss es miteinander treiben. Dann das nächste usw. Wir sind alle 18 Jahre alt und älter, es ist die keine Jungfrau unter uns!”

Die Flasche dreht sich und schnell fallen die ersten Kleidungsstücke. Bald ist eines der Mädchen nackt. Unverhohlen wird sie, vor allem von den jungen Männern, begutachtet. Blonde Haare, hübsches Gesicht, ausgeprägte weibliche Rundungen mit einem üppigen Busen, der leicht hängt. Den Po kann Franz nicht gut erkennen, da sie im Schneidersitz ist, aber er dreht die Kamera und zoomt zwischen ihre Schenkel. Glatt rasiert und ein mädchenhafter Schlitz ohne ausgeprägte Schamlippen. Die Spalte ist durch die Sitzposition geöffnet und, tatsächlich, das Luder ist geil, sie glänzt feucht.

„Hey Marie, wenn ich das richtig sehe ist dein Fötzchen schon nass”, verkündet Wolfgang.

„Na und? Es hat sich ja wohl auch bis zu dir rumgesprochen, dass das beim Ficken auch so sein soll”

Die Gruppe grölt. Wenige Runden später ist auch der erste Mann nackt. Gut aussehend, sportlich muskulös mit einem durchschnittlich großen Schwanz, der bereits steil nach oben ragt.

„Na los, Jörn. Dein Ding ist hart und Marie ist nass. Lasst euch nicht aufhalten.”

Jörn zieht Marie vom Boden hoch und beide lassen sich auf der Couch nieder. Sie küssen sich und Jörn hat auch gleich eine Hand zwischen ihren Beinen. Marie spreizt die Schenkel, um ihm leichten Zugang zu gewähren. Jörn unterbricht den Kuss und verkündet:

„Leute, ihr habt richtig gesehen. Marie ist nicht nur feucht, sie tropft wie ein Kieslaster.”

„Das geht nicht nur Marie so”, antwortet einer der Spieler. „Wenn ich auf Jules Höschen schaue, dann hat sie dort einen riesigen feuchten Fleck.”

Die nächste nackige Person ist Wolfgang. Sein Pimmel ist auch schon steif. Wolfgangs Steifer ist fast so lang wie meiner und genauso dick. Franz spürt, dass er etwas stolz darauf ist. Er schaut sich in der Runde um und bemerkt, dass Jule nur noch ihren Slip an hat. Mein Gott, wenn die Flasche jetzt auf sie zeigt, was machen sie dann? Es kommt, wie es kommen muss. Zitternd zeigt der Flaschenhals auf Jule.

„Wolfgang und Jule! Wolfgang und Jule!”, skandiert die Meute.

„Das ist jetzt nicht euer Ernst”, beschwert sich Wolfgang.

„Regeln sind Regeln. Keine Ausnahmen”, antworten einige.

Wolfgang schaut auf seine Schwester. Diese zuckt mit den Schultern und steht auf.

„Du meinst wirklich wir sollen?”

„Regeln sind Regeln”, antwortet seine Schwester.

Franz ist fassungslos. Wird er gleich zu sehen bekommen, wie seine beiden Kinder zusammen vögeln? Auf der anderen Seite hat er es nicht unterlassen seine Jule sofort heran zu zoomen, um sich Arsch, Titten und Fotze genau anzusehen. Hübsch ist sie und eine tolle Figur hat sie. Und er? Er hat beim Ansehen einen Steifen bekommen, hat sich vorgestellt, wie er seine luderhafte Tochter fickt. Wie soll er seinen Sohn verurteilen, der mit steifem, wippendem Schwanz den Tisch leer räumt und seine Schwester dort platziert.

„Na Schwesterchen bereit für Showtime? Dass du nass bist, haben alle schon gesehen.”

„Ficken, ficken, ficken”, rufen die Anderen.

„Ich will aber erst ihr Fötzchen lecken.”

„Das kannst du später. Jetzt wollen wir einen echten Geschwisterfick sehen. Steck ihn ihr rein und zieh sie durch!”

Willig lehnt Jule sich zurück und präsentiert ihrem Bruder ihre geöffnete Spalte. Franz zoomt hinein und schaut sie sich in jedem Detail an. Dann nähert sich Wolfgangs Schwanz. Seine pralle, dicke Eichel berührt ihre Öffnung und dann drängt er mit einem wuchtigen Stoß tief in sie hinein. Jule stöhnt auf und dann ist der mächtige Schwanz völlig in das Loch eingedrungen. Hinter den beiden wird gejubelt, während Wolfgang jetzt mit gleichmäßigem Tempo und kräftigen Stößen seine Schwester fickt. Jule stöhnt laut und hemmungslos, zwischendurch feuert sie ihren Bruder an:

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Katharina – Die Fotos

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Babes

Seltsamerweise war Katharina nicht schockiert. Überrascht über den Zeitpunkt. Überrascht über den Ort, wo man ihr die Fotos zum finden hinlag. Überrascht, das es so lange gedauert hatte. Aber nicht schockiert.

Sie erkannte den Mann auf dem ersten Foto sofort wieder: Müller zwei. Damals ca. 60 Jahre. Halbglatze, einen kleinen Bierbauch. Seine graue Brustbehaarung war auf dem Foto genau zu erkennen.

Ein Nachbar, der ein Stockwerk unter ihrer damaligen Wohnung wohnte. Er lief in Ballonhosen und gräulich schimmernden Unterhemd immer um 18.00 Uhr zum Kiosk, um sich seine 4,5 Flaschen Bier zu holen. Ein einsamer Mann, dessen Frau ihn vor zig Jahren verlassen hatte und dessen einziges Vergnügen die monatlichen Skatabende zu sein schienen. Ein alter Mann, der der Frau auf dem Foto schon früher lüstern nachstarrte, wenn sie BH-los und mit Mini-Mini-Rock über den Flur huschte.

Sie erkannte auch die Situation sofort wieder. Ohne großes Nachdenken, denn das Bett war unverkennbar: Ein einfaches Holzbett, ein Meter breit mit durchlegener Matratze und rosarotem Laken. Über dem Bett hing ein typisches 80er Jahre weichgezeichnetes Soft-Porno Poster.

Er war der aller erste Kunde, der über der Frau saß und seinen Schwanz immer wieder in ihrem Arsch hämmerte. Nicht der erste Kunde, aber der erste Kunde, der sie in dem Arsch fickte. Nicht der erste, der sie in den Arsch fickte, aber der erste Kunde, der das tat.

An dem Tag, an dem das Foto entstand, erzincan escort sollte die Frau sich nackt auf ihrem Bett legen und einfach warten. Irgendwann stand Müller zwei vor dem Bett. Sein Schwanz hing aus der Ballonhose raus, während er sie geil-verzerrt anstarrte. Sie hörte Bernd´s Stimme: „Los, fick sie in den Arsch, alter Bock”. Müller zwei zog nur seine Hose aus, während sie automatisch auf die Knie ging und ihren Arsch hochhob.

Bernd warf Müller Gleitcreme zu, während der sich über ihren Arsch stellte, seinen Schwanz einrieb und dann zustieß. Sie bäumte sich kurz auf und hörte dann den schweren, fast ungläubigen Atem von Müller zwei. Sie hörte sein: „Oh Gott, das ich das noch erleben darf!” und hämmerte im wahrsten Sinne des Wortes seinen Schwanz in sie hinein. Immer wilder, immer schneller, nicht auf die Frau achtend.

Irgendwann zog er an den Haaren der Frau, seine reale Welt verschwand. Er schrie im Takt der Stöße „Nutte”, „Geile Fotze”, „Scheiss Frauen” und „Euch zeig ich es, Miststücke!”. Doch die kurzzeitige Allmacht auf alles Weibliche wich nach einigen wenigen Minuten der Fantasie an das Junge, das Bereitwillige unter ihm: Er stöhnte laut auf, ein „Jaaaaa, jaaa, meine Süße, meine Klaudia.”

Müller zwei, ein alter, etwas dicklicher Mann mit vergilbtem Unterhemd, pumpte sie voll. Vier, fünf Schübe. Die Frau unterstütze ihn dabei, in dem sie den Schließmuskel nutzte.

So schnell, erzurum escort wie Müller zwei gekommen war, ging er auch wieder. Sie fühlte zwar, das er noch in ihr bleiben, auch ihre glatte Haut mit seinen Händen berühren wollte, doch er schob ihr nur noch die mit Bernd abgemachten 10 Mark in die Möse und schon war er wieder weg. Bernd grinste, während er noch ein letztes Foto von dem 10 Mark Schein in ihr machte.

Die Frau auf dem Foto hatte noch einmal Sex mit Müller zwei. Aber nicht nur mit ihm, sondern auch mit seinen drei Skatkollegen. Es war zur Endphase des damaligen Lebens. Sieht man mal von ihrem Mann ab, waren sie die letzten, die sie kauften. Nicht die letzten, mit denen die Frau es trieb. Aber die letzten, die bezahlten. Nicht die letzten, die sie benutzen, aber die letzten, die sie dazu trieb.

Jetzt, fast zwanzig Jahre später, schaute Katharina sich die Frau auf dem ersten Foto genauer an: Lange, dünne blonde Haare. Große Titten. Dünne Oberschenkel. Etwas zu mager nach ihrem Geschmack. Aber damals schon glatt rasiert. Ihre Lippen waren ebenmäßig, die Nase etwas zu groß. Doch wie sie geschminkt war …. unmöglich: Alles in hellblau. Kein Kontrast. Einfach nur lieblos-naiv. Dazu unsäglich gezupfte Augenbrauen.. Selbst ihre Lippen hatten lediglich einen blassrosa Schimmer. Noch hatte sie keine Piercings.

Sie blätterte die zehn Fotos schneller durch. Sie waren nicht chronologisch sortiert, eskişehir escort dennoch erkannte sie überraschenderweise alle Situationen, konnte fast zu jedem einzelnen Bild sagen, wie es entstanden und wer daran beteiligt war.

Auf dem fünften sah sie die großen, schweren Silberringe. Es waren zwar nur die Titten mit Samenspuren zu sehen, doch es war der erste Samen von dem Mann, der nur zuschaute und dabei kam. Auf dem dritten trug die Frau das Lederhalsband mit den eingehängten Silberbuchstaben N-U-T-T-E. Es war das drittälteste, aufgenommen nach Müller zwei. Damals war die Frau gerade 19 und sie musste ab dem Zeitpunkt das Halsband immer und überall tragen.

Das letzte Bild war das älteste. Das kannte sie nicht. Es zeigte die Frau in dem kleinem Bett, schlafend. An der Wand hing kein Softpornoposter. Vor dem Bett standen 4 Flaschen Bier. Unter der Bettdecke zeichneten sich die Konturen der Frau ab, während ihre langen Haare fast wie ein Heiligenschein breitgefächert auf dem Kopfkissen lagen. Die Frau auf dem Foto schlief zu dieser Zeit immer nackt.

Auch wenn Katharina nicht wusste, wie das Foto entstanden ist, so wusste sie doch, wann es entstanden ist: Kurz nach der Einschreibung zum Studium.

Katharina war nicht schockiert über die Fotos. Auch nicht darüber, das sie öffentlich auf dem Küchentisch lagen. Sie machte sich auch keine großen Gedanken darüber. Sie wusste nur nicht, was das zu bedeuten hatte.

Etwas schockiert war sie aber über ihre Reaktion: Der Anblick der nackten Frau mit dem Lederhalsband machte sie geil. Ebenso wie drei Türken den Körper der Frau voll pissten. Oder wie die Frau auf einem Gynäkologenstuhl saß und Bernd sie weitete, hämisch besitzend grinsend, während eine Milchpumpe an ihren Nippeln sog…..

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Ass

Dieses Scheissvirus! Nirgendwo konnte man noch hin! Schulen und Uni zu, die meisten Geschäfte auch, genauso wie Kneipen, Bars und Restaurants. Freunde treffen? Oder sonst etwas draussen unternehmen? Keine Chance, da drehte seine Mutter am Rad! (Die war nur noch halbe Tage arbeiten und schloss sich dort in ihrem Büro ein. Sein Vater ging lediglich sporadisch für ein paar Stunden in die Firma, um dort nach dem Rechten zu sehen) Also war Ben den Grossteil des Tages mit seinen Eltern und seiner Schwester Franzi hier eingesperrt! Er hätte stundenlang kotzen können. Im Strahl, im Kreis! Und diese beschissene Kontaktsperre hatte gerade erst begonnen!

Montag

Zwei weitere Tage gingen ins Land und er bekam so langsam dicke Eier. Normalerweise hätte Ben sich spätestens heute ins Netz eingeloggt und wäre auf irgendwelchen Pornoseiten gesurft, um sich einige nette Anregungen für eine kleine Wichssession zu holen. (Zwar hätte der Druckabbau auch ohne Pornos funktioniert. Aber die machten das Ganze schliesslich wesentlich interessanter…) Doch was machte Franzi? Schrottete vorgestern ihr Laptop, griff sich dafür ungefragt seins und verbarrikadierte sich damit in ihrem Zimmer!

Mit der Absicht, sich seinen Rechner jetzt zurückzuholen, kam er am Badezimmer vorbei. Drinnen rauschte das Wasser. Seine Mutter Lotte war vor einigen Minuten von der Arbeit gekommen und duschte jetzt.

— Moment! Duschen = Nackt = Eventuelle Wichsvorlage! Wie in alten Zeiten! —

(Kaum war Ben damals in die Pubertät gekommen, hatte er nämlich so oft wie möglich bei seiner Mutter gespannt. Und sich danach jedes Mal kräftig einen von der Palme geschüttelt. Zumindest, bis er sich einen eigenen Computer zusammengespart hatte. Danach hatten sich seine sexuellen Interessen schnell dem weit gefahrloseren Betrachten von diversen Pornobildern und -filmchen zugewandt.)

Und schon hockte er vor dem Schlüsselloch. Er konnte sein Glück kaum fassen, denn sein Opfer drehte gerade das Wasser ab und zog den Duschvorhang auf. So hatte er, ohne noch lange warten zu müssen, einen direkten Blick auf sie. Seine Mutter Lotte hatte aber auch ein echtes Traumfigürchen! Schlank, lange Haare wie aus einer Shampoowerbung und die sprichwörtlichen Beine bis zum Hals. Er hatte schon bei einigen Gelegenheiten mitgekriegt, wie sich selbst Bengels in seinem Alter nach ihr umdrehten.

Sie griff nach einem Badetuch und begann ihre Haare trocken zu rubbeln. Ihre herrlichen Euter kamen sehr schön zur Geltung, fand Ben. Aufgrund ihrer 41 Jahre hingen die Dinger zwar ein bisschen, aber das störte nicht sonderlich. Bei 75DD hatten sie ein Recht dazu.

Sein Blick schweifte abwärts, über ihren flachen Bauch und den gewölbten Venushügel.

Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln war ihre Möse gut zu sehen. Die inneren Schamlippen lugten vorwitzig hervor und schlossen in einer Linie mit den äusseren ab. Genüsslich saugte der Junge den Anblick in sich auf. Wann hatte sie eigentlich begonnen, ihre Punze glatt zu rasieren? Das letzte Mal, als er bei ihr Voyeur gespielt hatte, hatte sie noch einen Landing-Strip stehen lassen. Egal! Blanke Muschis gefielen ihm sowieso besser. (Da hat man beim Lecken nicht ständig Haare zwischen den Zähnen.)

Inzwischen hatte sich in seinen Lenden ein wohligwarmes Gefühl ausgebreitet. Sein Pint stand wie eine Eins und drückte etwas unangenehm. Ein schneller Griff in seine Hose richtete das.

Lotte stand nun mit dem Rücken zu ihm, hatte eines ihrer wohlgeformten Beine auf den Rand der Wanne gestützt und beugte sich gerade vor. Dadurch streckte sie ihm jetzt ihren Hintern entgegen. Ein wirkliches Prachtexemplar, fand Ben. Nicht zu gross, nicht zu klein, schön prall und rund.

Doch nun sollte er wirklich machen, dass er wegkam, denn Lotte war inzwischen fast fertig, sich abzutrocknen und würde somit in Kürze das Bad verlassen.

Und so verschwand Ben, nach einem letzten Blick auf die Reize seiner Mutter, in Richtung seines Zimmers, um sich dort DRINGENDST! einen runterzuholen. Das heisst, er wollte es. Denn kaum hatte er sich umgedreht, sah er, dass sein Vater hinter ihm stand! Kreidebleich, weil in Erwartung eines Donnerwetters, murmelte der Neunzehnjährige:

“Hallo, Paps…”

Markus grinste seinen Sohn an. Er konnte sich schon denken, was der Bengel da gerade betrieben hatte. Doch er fragte nur ganz entspannt:

“Und, alles senkrecht, Sohnemann? Irgendwelche besonderen Vorkommnisse, von denen ich erfahren sollte? Nicht? Dann viel Spass auf deinem Zimmer…”

“Ja, Paps…”

“Und lass dich nicht noch mal erwischen!”

“Nein, Paps…”

Amüsiert blickte Markus seinem Sohn hinterher, der sich blitzartig verpisst hatte.

— Den Hang zum Voyeurismus hat der Bengel wohl von mir geerbt. Zwar hat er mir soeben eine gute Chance verdorben, meinen eigenen auszuleben. Aber das macht nichts. Es gibt schliesslich noch andere Gelegenheiten… —

In ein Saunatuch gewickelt öffnete Lotte die Tür zum Bad. Wie immer in dieser Situation, hoffte Markus im Stillen, dass der Knoten nachlässig geschlungen bitlis escort war und sich einfach löste. Leider tat der das nie…

Ihren Gatten nach zwanzig Jahren Ehe kennend, wusste Lotte seinen Blick genau zu deuten. Und genoss ihn! Zeigefreudig wie sie war, hatte sie oft genug einen Heidenspass daran, ein nettes Spiel zu veranstalten. Bei dem sie, manchmal tagelang, Situationen herbeiführte, in denen die allerkleinste Unachtsamkeit ihrerseits bedeutete, dass sie Markus tiefe Einblicke gewähren würde. Manchmal tat sie es, manchmal auch nicht. Je nachdem, wie geil sie in dem Augenblick war. Auf jeden Fall war der irgendwann fast zwingend folgende Sex für beide jedes Mal fantastisch! Das wichtigste, und gleichzeitig erregenste, war für Lotte und Markus jedoch, Exhibitionismus und Voyeurismus so in den Alltag einfliessen zu lassen, dass dieser davon nicht berührt wurde…

Sie tat so, als wäre der Knoten doch in Gefahr sich zu lösen und hielt das Badetuch fest.

“Hallo, Schatz. Schon zu Hause?”

— Mist! —

“Ja, in der Firma war nichts mehr zu tun. Gibt es was Neues?”

Jetzt rutschte der Stoff wirklich. Lotte konnte aber verhindern, das er fiel.

“Nein, nur das Übliche. Ben mault ständig, weil Franzi ihm sein Laptop geklaut hat. Und sie zickt rum, weil er es unbedingt wiederhaben will.”

— Konntest du nicht den Bruchteil einer Sekunde zu langsam sein?! —

“Das Problem wird sich morgen hoffentlich erledigt haben…”

Inzwischen war es 22:00. Den ganzen Nachmittag und Abend hatte Ben sich nicht aus seiner Wohnhöhle getraut. Die Angst, dass er seinem Vater begegnen und von dem doch noch gehörig den Kopf gewaschen bekam, war zu gross. Vor etwa einer halben Stunde hatte er dann gehört, wie seine Mutter ins Bett gegangen war. Sie würde morgen wohl sehr früh aufstehen müssen. Sein Vater hatte sich ihr anscheinend gleich angeschlossen, denn bis auf das leise Rumoren aus Franzis Zimmer war ansonsten alles ruhig im Haus.

— Ich glaube, jetzt kann ich mir gefahrlos was zu essen holen. —

Ben hielt inne, als seine wiederentdeckte Lust am Voyeurismus ihm eine Idee eingab.

— Oder soll ich vorher eventuell noch versuchen, einen schnellen heimlichen Blick auf Franzi zu werfen? Mein Schwesterherz hat sich, ehrlich gesagt, in den letzten Jahren schliesslich zu einer richtigen Granate entwickelt! Wie sie wohl ohne ihre schicken Klamotten aussieht?–

In Aussehen und Figur stand Franzi ihrer Mutter Lotte nämlich in nichts nach. Nur, dass die Tochter eine Kleidergrösse weniger benötigte. Von Weitem hätte man die beiden glatt für Schwestern halten können. Obwohl, oder auch gerade weil, der Junge erwischt worden war, fand er den Gedanken somit gar nicht mal schlecht!

— Ja, könnte ich machen… —

Ganz leise schlich Ben den Gang hinunter. Und blieb wie angewurzelt stehen! Denn vor der Tür seiner achtzehnjährigen Schwester hockte doch tatsächlich sein Vater und spannte durch das Schlüsselloch! Allerdings musste der Junge irgendein Geräusch gemacht haben, denn plötzlich drehte Markus sich um. Er schien nicht einmal peinlich berührt zu sein! Stattdessen legte er einen Finger an die Lippen, um seinen Sohn zum Stillsein aufzufordern und winkte ihn mit einem fröhlichen Grinsen zu sich. Doch das war nicht alles. Kaum kniete Ben neben seinem Vater, bedeutete Markus ihm, ebenfalls einen heimlichen Blick in Franzis Zimmer zu wagen.

Die lag bequem zurückgelehnt in dem riesigen Kissenstapel, der ihr Bett zierte. Und zwar völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen. Ihr Blick war konzentriert auf Bens Laptop gerichtet und tief in ihrer jungen Möse steckte ein kleiner goldener Dildo, mit dem das Mädchen fleissig in sich herum rührte. Ein leises erregtes Keuchen lieferte den Soundtrack. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag wurde Ben beim Betrachten einer sehr nahen Verwandten die Hose zu eng. Allzulange liess Markus seinen Sohn aber nicht zusehen. Stattdessen forderte er ihn mit einigen Gesten auf, ihm ins Wohnzimmer zu folgen.

“Wie ich feststellen musste, sind wir beide leidenschaftliche Voyeure und spannen auch gern mal bei Mitgliedern unserer Familie. Das bleibt aber unser Geheimnis, verstanden, mein Sohn? Heisst explizit, ICH verrate dich nicht bei deiner Mutter und DU sagst im Gegenzug keinen Ton zu deiner Schwester! Und umgekehrt, OK?”

Dieser Vereinbarung konnte Ben nur zustimmen. Weil er damit sogar die direkte Erlaubnis seines Vaters hatte, bei seiner Mutter spannen zu dürfen! Und, wenn er das gerade richtig verstanden hatte, bei seiner Schwester ebenfalls.

“Gut… Dann, ab auf dein Zimmer, Sohnemann. Du solltest für heute genug Wichsvorlagen gesammelt haben, nicht war?”

“Mach ich, Paps. Aber vorher geh ich noch in die Küche. Ich hab nämlich Hunger.”

“Tu, was du nicht lassen kannst. Ich für meinen Teil verschwinde jetzt im Bad. Und möchte die nächsten Minuten nicht gestört werden…”

Dienstag

Am nächsten Tag gelang es Ben, sein Laptop zurückzuerobern. Das Erste, was er tat, war, den bolu escort Verlauf des Vorabends zu öffnen. Der ihm ziemlich schnell ein schadenfrohes Grinsen ins Gesicht zauberte.

— Aha, Schwesterherz, das ist ja sehr interessant! Damit lässt sich doch was anfangen! —

Kaum war sein Vater wieder zu Hause, rief der Junge:

“Paps, kannst du mir mal eben mit meinem Computer helfen? Irgendwas stimmt da nicht…”

In Bens Zimmer angekommen, fragte Markus:

“Was genau ist das Problem?”

“Schau mal, wenn ich hier drücke, erscheint das…”

Schon öffnete sich die Internetseite, die Franzi zuletzt aufgerufen hatte. Die angezeigten Bilder waren an sich schon sehr aussagekräftig. Aber die Titelzeilen, die Markus darunter las, trieben ihm den Schweiss auf die Stirn! Und das Blut in die Lenden…

… Dad fucks his daughter …

… daddy´s dirty darling …

… Vati fickt mich …

… Padre y su Hija …

Er klappte den Laptop zu.

“Puh, ich glaube, das muss ich mir genauer ansehen. Dafür muss ich den Rechner aber mit ins Geschäft nehmen.”

(Wo Markus vollkommen ungestört sein würde. Seine beiden Angestellten hatte er für zwei Wochen in Zwangsurlaub geschickt.)

Ben zwinkerte grinsend ihm zu.

“Wenn du meinst, Paps.”

Im Wohnzimmer begrüsste Markus Frau und Tochter und fragte dann:

“Lotte?”

“Ja. Schatz?”

“Kann Ben morgen deinen Computer nutzen, während du auf der Arbeit bist? Ich muss seinen mit in die Firma nehmen.”

“Ungern, aber wenn es nicht anders geht…”

Franzi schaltete sich ein.

“He! Ich muss auch da dran! Herr Zipfelklatscher und Frau Haltsmaul-Hackfresse haben ganz bestimmt schon wieder irgendwelche Schulaufgaben geschickt. Ich muss ihnen ausserdem die fertigen rübermailen!”

“Das kannst du mit deinem eigenen Laptop machen, Töchterlein.”

“Wie denn? Das Ding ist doch vollkommen Fratze!”

“Dann nimm doch ganz einfach den, der auf der Kommode im Flur liegt, du vorlautes Gör. Eingerichtet ist das Teil schon. Du brauchst es nur noch zu starten…”

“Juchhu! Danke, Paps!”

So schnell, wie seine Tochter ihm um den Hals fiel und einen dicken Schmatzer auf seine Wange drückte, konnte Markus kaum gucken. Allerdings wurde er auch etwas abgelenkt, denn ihre 70D-Körbchen pressten sich dabei sehr angenehm gegen seine Brust.

Doch schon war die Kleine verschwunden.

Abends schaute Markus noch einmal bei seinem Sohn rein.

“Ich hab Franzi gerade dazu verdonnert, morgen früh einkaufen zu gehen. Du solltest dann also ein wenig Zeit haben, dir genauer anzusehen, welche Seiten deine Mutter bevorzugt im Internet besucht. Glaub mir, es lohnt sich…”

Mittwoch

Ein Ratschlag, den Ben, kaum dass seine Schwester am nächsten Tag aus dem Haus war, schleunigst befolgte. Kurze Zeit später sass er wie erschlagen vor dem Rechner.

… Mother seduces her son …

… Boy does his horny mommy …

… Fick mich härter, mein Sohn …

… Madre y su hijo …

Da er es nicht wagte, die einzelnen Videos aufzurufen, schliesslich konnte Franzi jetzt jeden Moment zurückkommen, kopierte er die Links. Er wollte sie sich später ansehen.

Auf der Arbeit war Lotte etwas unkonzentriert. Was, wenn Ben zufällig entdeckte, dass sie gern einmal auf Inzestseiten surfte? Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie peinlich es wäre, falls er etwas über ihre perversen Fantasien erfuhr!

— Die, ehrlich gesagt, schliesslich ja auch ihn betreffen! —

Wie würde der Junge wohl darauf reagieren? Total entsetzt und angewidert? Oder doch eher interessiert und zu allen Schandtaten bereit? Und, falls das Zweite zutraf, was wären dann ihre eigenen Optionen? Wollte, könnte, DÜRFTE? sie überhaupt auf eventuelle Annäherungsversuche seinerseits eingehen? Oder müsste, WÜRDE?, sie dann mit einer saftigen Ohrfeige ganz direkt einen Schlussstrich ziehen? Sie wusste es einfach nicht! (Besser gesagt, sie WOLLTE es nicht wirklich wissen. Obwohl sie insgeheim sehr genau um ihre wahrscheinliche Reaktion wusste. Tatsächlich machte Lotte die Vorstellung, dass Ben hinter ihr Geheimnis kommen und sie daraufhin als Sexpartnerin in Betracht ziehen könnte, mehr als ein wenig geil…)

Nach dem nachmittäglichen Duschen beruhigte sie ihre, inzwischen vor Erregung kochende, Muschi mit verwöhnenden einigen Streicheleinheiten. Nicht ahnend, dass ihr Sohn ihr dabei heimlich durchs Schlüsselloch zusah.

Zehn Minuten später lag Ben auf seinem Bett und schwelgte in der seligen Erinnerung an das soeben gesehene. Was schlicht und ergreifend bedeutet, er wichste sich einen auf seine nackte Mutter. Zur weiteren Unterstützung betrachtete er Urlaubsfotos, die er noch vom letzten Strandurlaub auf seinem Smartphone gespeichert hatte. Die Bikinifotos von Lotte waren zwar nicht aus einem erotischen Blickwinkel aufgenommen worden, aber dennoch sehr hilfreich.

— Mist! Warum habe ich Blödmann nicht ganz einfach vorhin mein Handy mitgenommen? Dann hätte ich burdur escort jetzt wesentlich schärfere Fotos von Mutti! Naja, morgen ist schliesslich auch noch ein Tag… —

Im Laden war alles still. Auf dem Schreibtisch stand Bens Laptop , auf dem sich Markus nun genüsslich sämtliche Inzestvideos zu Gemüte führte, welche Franzi sich zwei Tage zuvor angesehen hatte.

— Das ist ja ein netter Einblick, was sich in deinem hübschen Köpfchen abspielt, Töchterlein. Aber, ist das nur ein geiler Zeitvertreib, oder steckt da etwa ein echter Wunsch dahinter? Ich werde es sehr wahrscheinlich bald rausfinden. Schliesslich habe ich ja die Cam deines neuen Laptops gehackt. Apropos! Ich könnte eventuell mal kurz schauen, was du gerade so treibst, meine Kleine… —

Kurz darauf war der billige Fakeinzest vergessen, denn Franzi lag nur in Unterwäsche auf ihrem Bett und spielte entspannt an sich herum. Nach einigen Minuten flog dann endlich der BH in die Ecke, dicht gefolgt von ihrem Slip. Das Mädel wühlte kurz unter ihrem Kopfkissen, förderte ihren goldenen Lieblingsdildo zutage und schob sich diesen flugs in das süsse Fötzchen.

Dank der Spionagesoftware konnte ihr Vater nicht nur die Cam ihres Rechner einschalten, sondern auch verfolgen, was sie sich gerade auf dessen Bildschirm ansah. Kaum erschienen die ersten Bilder, keuchte er überrascht auf. Das waren Voyeurfotos! Aufgenommen durch das Schlüsselloch des Badezimmers! Und das unfreiwillige Model war: ER! Unter der Dusche. Seinem einäugigen Mönch die Glatze polierend…

Einem Impuls folgend, drehte Markus den Ton noch etwas lauter. Sekunden später hörte er, wie seine Tochter ganz leise etwas murmelte. Irgendwie schien es ihm sogar, als würde sie ihn in diesem Augenblick direkt ansprechen!

“Verdammt, Paps! So geht das nicht weiter! Ständig hockst du abends vor meiner Tür und guckst mir heimlich beim Wichsen zu! Warum kommst du nicht endlich rein, steckst mir deinen harten Vaterschwanz in die Muschi und bumst dein geiles Töchterlein dann ordentlich durch? Warum leg ich mich denn immer so hin, dass du möglichst alles ganz genau sehen kannst? Weil ich deinen dicken Prengel unbedingt in mir haben will! Aber nein, keine Chance! Du bleibst auf deinem Posten! Wenn ich deinen Pint im Moment wirklich mal in der Nähe meines Fötzchens spüren möchte, kann ich mich lediglich breitbeinig auf deinen Schoss setzen! Auch wenn das so geil ist, dass ich mir danach sofort meine nasse Möse stopfen muss: Scheisse ist das trotzdem, weil wir beide dabei angezogen sind. Ich würde dabei nämlich viel lieber nackt sein, mit deinem Fickspeer tief in mir…”

Derweil nutzte die Kleine ihren Dildo sehr fleissig und bald immer heftiger. Ihr zunehmend erregtes Stöhnen drang deutlich hörbar aus den Lautsprechern des Laptops.

Obwohl räumlich getrennt, kamen Franzi und Markus kurze Zeit darauf gemeinsam.

Nachmittags schaute Markus kurz zuhause vorbei.

“Hallo, Ben, ich wollte dir nur eben deinen Laptop vorbei bringen. Ich hab dir übrigens eine neue Funktion aufgespielt, die für dich wahrscheinlich sehr interessant sein könnte.”

Markus sah sich kurz um, zwinkerte seinem Sohn zu und flüsterte dann:

“Die findest du unter “Franziska”. Und lass dich nicht noch mal erwischen! Wenn doch, gebe ich dir ganz bestimmt keinen Zugriff auf “Charlotte”, verstanden?”

Dann verabschiedete er sich wieder, da er in der Firma angeblich Inventur machen wollte. Was wohl bis zum späten Abend dauern würde…

Kaum war sein Vater weg, probierte Ben das ominöse Programm umgehend aus. Durch das er übrigens, nicht ganz unerwartet, vollen Zugriff auf die Laptopcam von Franzi bekam.

Die schlief im Augenblick, nur mit Slip und BH bekleidet. Leider auf dem Bauch…

Doch selbst das reichte, um in dem Jungen einige sehr spezielle Wünsche und Gedanken aufkommen zu lassen! Allerdings schaltete er dann doch ziemlich schnell wieder ab und zockte für die nächsten Stunden lieber ein paar Ballerspiele.

— Viel spannender wird die Franzi-Liveshow heute wahrscheinlich nicht mehr werden. —

Womit er nicht ganz richtig lag. Nachdem Franzi aufgewacht war, chattete sie zwar bis in die Nacht mit verschiedenen ihrer Freundinnen. Allerdings masturbierte sie zwischendurch, leise von heissem geilem Sex mit ihrem Paps fantasierend, ein oder zwei weitere Runden.

Und machte damit Markus eine Riesenfreude. Der hatte nämlich, als erfahrener Spanner, die Übertragung auf seinem Bürocomputer weiterlaufen lassen.

Gegen 20:00 Uhr entschied sich Ben, dass er genug Oger abgeschlachtet hatte. Es wurde langsam Zeit, sich etwas viel Besserem zu zuwenden und die von Lottes Computer kopierten Links anzusehen. Und natürlich derweil seine Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern. Je mehr Filmchen er sich reinzog, desto stärker wurde das Aussehen der Darstellerinnen durch das seiner Mutter überlagert. Als Ben dann schliesslich in hohem Bogen abspritzte, stöhnte er ganz leise:

“Muttiii…”

Die Kinder hatten sich in ihren Zimmern verkrochen und würden dort wahrscheinlich nicht so bald herauskommen. Und Markus würde wohl länger in der Firma sein. Froh, endlich mal ihre Ruhe zu haben, entschloss Lotte sich spontan, den restlichen Nachmittag und Abend mit einigen ihrer Lieblingsfilme zu verbringen. “Zombieland”, “Zombieland: Double Tap” und “Planet Terror”.

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Copyright by swriter Juli 2014

Jutta hatte es kommen sehen. Zu lange hatte ihre Tochter mit ihrem Freund im Streit gelegen und die Trennung war der längst fällige Schlussstrich unter einer gescheiterten Beziehung gewesen. Simone hatte zwei Jahre mit Sven zusammengelebt. Gekriselt hatte es schon lange und das Durchhaltevermögen der 23-Jährigen wurde letzten Endes nicht belohnt. Es war zum großen Eklat gekommen, bei dem Simone und Sven handgreiflich geworden waren. In einer Nacht- und Nebelaktion hatte Simone ihre Sachen gepackt und die gemeinsame Wohnung verlassen. Sie war bei einer Freundin untergekommen, die ihr vorübergehend Asyl anbot. Schnell war klar, dass Simone nicht dauerhaft bei ihr wohnen konnte und Jutta, die von dem Auszug ihrer Tochter erfahren hatte, rechnete damit, ihre Tochter zeitnah bei sich aufnehmen zu dürfen. Genau so kam es und Simone stand mit Koffern und Umzugskartons eines Tages auf der Matte.

Für Jutta war es selbstverständlich, ihrer ältesten Tochter Unterschlupf zu gewähren, auch wenn von vornherein feststand, dass dies keine Dauerlösung sein konnte. Seit ihrer Scheidung hatte Jutta mit ihren drei Töchtern alleine in der Wohnung gelebt. Nachdem Simone ausgezogen war, hatte ihre Jüngste Fiona das freie Kinderzimmer bezogen. Somit hatten sie und Kaya ihr eigenes Reich und waren nicht bereit, den Überraschungsgast bei sich aufzunehmen. Jutta fand es verständlich, dass ihre Töchter ihre Privatsphäre nicht einschränken wollten, und erklärte sich wie selbstverständlich bereit, ihr Schlafzimmer mit Simone zu teilen. Es war ein Platz im Doppelbett frei und natürlich würden Mutter und Tochter ohne Problem die Nächte miteinander verbringen können, bis Simone etwas Neues in Aussicht hatte.

Simone war mit Gepäck beladen gewesen, das im Schlafzimmer und teilweise in der Abstellkammer untergebracht wurde. Da Simone tagsüber arbeitete und sich hinterher mit Freunden traf oder sich um eine neue Wohnung bemühte, trafen Mutter und Tochter erst gegen Abend aufeinander. Die beiden anderen Töchter waren ohnehin ständig auf Achse. Jutta freute sich, ihre Älteste um sich zu haben. Als Simone damals ausgezogen war, war Jutta einerseits froh gewesen, da sich die beengten Wohnverhältnisse entspannt hatten. Andererseits hatte es sie traurig gestimmt, dass ihr Kind auf eigenen Beinen stehen wollte und nicht mehr ständig in ihrer Nähe war. Sie erhoffte sich erfrischende Gespräche mit Simone, zumal ihre anderen beiden Töchter, die mitten in der Pubertät steckten, kaum Interesse an einer Konversation mit ihrer Mutter an den Tag legten.

Eines Nachts wurde Jutta wach. Ihre Blase meldete sich, und bevor sie weiterschlafen konnte, würde sie das Badezimmer aufsuchen müssen. Sie schlug die Augen auf und nahm die Dunkelheit im Schlafzimmer wahr. Ihr Blick fiel auf die Digitalanzeige des Weckers. Es war zwei Uhr in der Nacht. Sie wollte sich gerade aus dem Bett hieven, als sie ein Geräusch vernahm. In die Stille der Nacht mischte sich ein leiser Seufzer. Juttas erster Gedanke war, dass ihre Tochter neben ihr unruhig schlief. Oder unruhig träumte. Oder Schmerzen hatte. Sie blickte auf die andere Seite des Betts. Sie nahm die Konturen der jungen Frau wahr. Es war zu dunkel, um Genaueres erkennen zu können. Simone war nur mit einem Höschen bekleidet ins Bett gegangen. In ihrer ersten gemeinsamen Nacht hatte Simone ihrer Mutter erklärt, dass sie seit geraumer Zeit nicht mehr mit einem Nachthemd schlief und in der Regel nackt unter die Decke schlüpfte. Jutta hatte sich seit Jahren angewöhnt, ein Nachthemd und ein Höschen zu tragen. Dass ihre Tochter nackt neben ihr liegen wollte, war ihr unangenehm. Warum, konnte sie nicht sagen. Simone hatte sich mit ihr geeinigt, dass sie zumindest ein Höschen anbehalten würde.

Jutta richtete ihren Blick auf ihre Tochter. Sie lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihrer Mutter. Erneut erklang ein leiser Seufzer, dem Jutta eine bestimmte Bedeutung beimaß. Das konnte aber nicht sein. Ihre Tochter würde sich doch niemals in Gegenwart ihrer Mutter … oder etwa doch? Es war spät in der Nacht und Simone musste annehmen, dass ihre Mutter tief und fest schlief. Tagsüber hatte sie selten Gelegenheit, sich Zeit für ihre Bedürfnisse zu nehmen. Wann also, wenn nicht zu dieser Zeit? Hatte sie es in vergangenen Nächten ebenfalls getan, nur Jutta hatte es nicht bemerkt? Erneut drang ein tiefer Stöhnlaut an Juttas Ohr. Sie war peinlich berührt und wünschte sich, nicht aufgewacht zu sein. Es schien sich zu bestätigen: Simone lag neben ihr und masturbierte genüsslich.

Da lag sie nun. Sie spürte ihre Blase. Ihre Aufmerksamkeit war auf die Eigenliebe ihrer Tochter gelenkt. Jutta war peinlich berührt, dass sie Zeugin des privaten Augenblicks wurde. Gleichzeitig lauschte sie jeder noch so kleinen Regung und achtete auf Atmung, Bewegung und Töne, die Simone von sich gab. Immer wieder seufzte die junge Frau vor sich hin. Das Bettzeug raschelte gelegentlich. Was sollte Jutta tun? Sich bemerkbar machen? Sich bursa escort drehen und andeuten, dass sie erwachte? Oder einfach neugierig lauschen, bis ihre Tochter ihren Freudenmoment hinter sich gebracht hatte? Was, wenn sie noch lauter würde und ihre Lust herausschrie? Der Druck auf der Blase war enorm. Jutta musste sich erleichtern, wenn es nicht schmerzen sollte. Wie lange würde Simone noch dem privaten Fingerspiel frönen? Es half alles nicht. Sie musste sich bemerkbar machen.

Jutta verlagerte ihr Gewicht von einer Seite auf die andere. Sie streckte sich und stieß einen lang gezogenen Ton aus, der ihr Erwachen signalisieren sollte. Sie strampelte sich das Oberbett vom Körper und murmelte etwas vor sich hin. Gleichzeitig lauschte sie den verräterischen Klängen. Sie hielt einen Moment in ihrer Bewegung inne. Simone verhielt sich ruhig. Offenbar hatte ihre Tochter mitbekommen, dass ihre Mutter im Begriff war, ihre Nachtruhe zu unterbrechen. Das Seufzen verstummte. Simone blieb ruhig auf ihrer Seite des Betts liegen. Jutta schob die Füße über die Bettkante und erhob sich. Sie tapste durch die Dunkelheit und ging in den Flur hinaus. Die Wohnung war ruhig und lag in Dunkelheit. Jutta nahm an, dass ihre beiden anderen Töchter schliefen. Sie suchte die Toilette auf und kehrte dem Badezimmer anschließend den Rücken zu. Kurz bevor sie das Schlafzimmer erreicht hatte, hielt sie inne.

Hatte Simone ihr Bedürfnis nach Eigenliebe hintàngestellt und lag sie nunmehr ruhig und friedlich auf ihrer Seite? Oder hatte sie die Abwesenheit ihrer Mutter genutzt und ihre flinken Finger dorthin geführt, wo sie für Erleichterung sorgen konnten? Was, wenn sie genau in diesem Augenblick an sich spielte und kurz vor ihrer Erlösung stand? Wollte Jutta in diesem Moment hereinplatzen? Sie blieb an der angelehnten Tür stehen und lauschte. Hörte sie Stöhnen, Seufzen oder Laute der Lustgewinnung? Konnte sie eine unregelmäßige Atmung wahrnehmen? Ein Quietschen des Betts, ein Rascheln des Bettzeugs? Im Innern des Raumes war es ruhig. Keines der befürchteten Geräusche war zu vernehmen. Jutta betrat den Raum und beeilte sich, zu ihrer Seite des Doppelbetts zu kommen. Sie legte sich hin und bedeckte sich mit ihrem Oberbett. Sie konnte nicht einschlafen. Immer wieder achtete sie auf Geräusche und rechnete jeden Augenblick mit wiederholten Lauten ihrer Tochter. Sie war aufgedreht und neugierig und zu nervös um Ruhe zu finden. Sie wartete eine gute halbe Stunde ab und gab dann auf. Jutta stand auf, zog die Schlafzimmertür hinter sich zu und setzte sich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Während sie sich eine einschläfernde Tierdokumentation ansah, fragte sie sich immer wieder, ob ihrer Tochter die Gunst der Stunde nutzte und ihre Selbstbefriedigung erfolgreich zum Ende brachte.

Am nächsten Morgen fühlte sich Jutta wie gerädert. Sie war auf der Couch eingeschlafen und hatte den Weg zurück ins Bett nicht mehr gefunden. Zum Glück war Wochenende und sie musste nicht früh raus. Ihre Töchter schliefen den Schlaf der Gerechten und Jutta gönnte sich eine erfrischende Dusche und machte sich dann auf den Weg zum Einkaufen. Sie hatte sich am Abend zuvor etwas zum Anziehen zurechtgelegt, sodass sie Simone nicht stören musste. Fiona und Kaya würden ohnehin bis kurz vor Mittag schlafen. Nach gut zwei Stunden kehrte Jutta mit Tüten bepackt zurück und verstaute ihre Einkäufe in der Küche. Auf dem Küchentisch fand sie eine Nachricht von Simone, die zu so früher Stunde überraschenderweise auf den Beinen war und das Haus verlassen hatte. Sie wollte sich eine Wohnung ansehen und würde sich anschließend mit einer Freundin zum Mittagessen treffen. Jutta dachte kurz an die vergangene Nacht und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Sie wollte sich etwas Bequemes anziehen und zog sich ihre Jeans und die Bluse aus. Wenig später waren eine bequeme Freizeithose angezogen und ein dünner Pullover übergestreift.

Als ihr Blick auf den Nachttisch fiel, auf dem ihre Tochter ihren Wecker platziert hatte, stutzte sie. Was lag denn da? Hatte Simone ihren Rasierer liegen gelassen? Jutta machte einen Schritt auf den Nachttisch zu und wollte sich das Epiliergerät aus der Nähe betrachten und stellte fest, dass sie sich getäuscht hatte. Das Teil war nicht zum Beinerasieren gedacht. Es sah eher aus wie ein ungewöhnlich geformtes Sexspielzeug. Es war rosa und an den Enden rot. In der Mitte hatte es zwei Druckknöpfe, mit denen sich etwas einstellen ließ. Jutta traute sich und nahm das Teil in die Hand. Sie konnte keinerlei bekannte Funktion an dem Gerät erkennen, was ihre Vermutung bestätigte. Ein Druck auf einen der Knöpfe vertrieb die letzten Zweifel: Sie hatte gerade den Vibrator ihrer Tochter in Gang gesetzt. Offenbar handelte es sich um einen Auflegevibrator. Er war so geformt, dass man ihn sich auf die Schamlippen legen konnte. Zum Einfügen schien er nicht geeignet zu sein.

Jutta wurde von Neugierde erfasst und betätigte den Knopf ein weiteres Mal. Das Summen çanakkale escort und Vibrieren in ihrer Hand wurde stärker. Weitere sechs Stufen folgten und hinterher ratterte der Vibrator geräuschvoll vor sich hin. Jutta entschied spontan, dass die Vibration deutlich zu stark für ihren Geschmack war. Sie selber hatte kaum Erfahrungen mit Sexspielzeugen aufzuweisen. Zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse setzte sie in der Regel ihre Finger ein, die ihr stets gute Dienste leisteten. Beim nächsten Druck auf den Vibrator wechselte dieser in einen neuen Modus. Statt munter vor sich hin zu vibrieren, schien das Teil nun in einem Sonderprogramm zu arbeiten, bei dem das Gerät unregelmäßige und unterschiedlich starke Impulse von sich gab. Beim nächsten Knopfdruck wechselte das Programm erneut und sendete ein abweichendes Vibrationsmuster an die staunende Betrachterin. Jutta hatte sich nie so recht für Spielzeug interessiert und hatte bei Vibratoren stets angenommen, dass es längliche Stäbe zum Einführen wären, die stur und ungehemmt vor sich hinsummten. Dass einige Geräte flexible Reize aussendeten, war ihr neu.

Plötzlich ging Jutta auf, warum das Ding auf dem Nachttisch lag: Simone musste den Vibrator heute Morgen benutzt haben, als ihre Mutter beim Einkaufen war. Danach hatte sie bestimmt vergessen, ihn in sein Versteck zurückzulegen. Jutta stoppte die Vibration des Freudenspenders und legte ihn voller Ehrfurcht auf den Nachttisch zurück. Hatte er genauso gelegen? Sie konnte sich nicht mehr genau erinnern. Was, wenn Simone herausfand, dass jemand ihren Vibrator an sich genommen hatte? Quatsch. So genau hatte sie die Position des Teils sicherlich nicht gemerkt. Während Jutta den rosafarbenen Glücklichmacher betrachtete, dachte sie nach. Ihr war klar, dass ihre Töchter sexuelle Bedürfnisse haben mussten. Ihre Älteste hatte es nicht zuletzt in der vergangenen Nacht bewiesen. Und sicherlich frönten auch Fiona und Kaya der Selbstbefriedigung. Hoffentlich nutzten ihre Küken dafür ihre Hände und keine Maschinen, ging es Jutta durch den Kopf.

Sie hatte sich noch nie Gedanken gemacht, wo und wie oft sich ihre Töchter selber berührten. Jetzt, wo Fiona und Kaya jeweils ihr eigenes Zimmer hatten, ergaben sich für beide genügend Gelegenheiten, sich ungestört den eigenen Bedürfnissen zu widmen. Früher, als sich die beiden noch ein gemeinsames Zimmer teilen mussten, hatte das sicherlich mehr Vorsicht und Rücksichtnahme erforderlich gemacht. Zu welchen Gelegenheiten verspürten ihre Töchter das Bedürfnis, sich zu streicheln? Machten sie es in ihren Betten oder unter der Dusche? In der Badewanne oder im Wohnzimmer auf der Couch, wenn sie alleine zu Hause waren? Machten sie es sogar außerhalb der eigenen vier Wände? Lauter Fragen, die sich Jutta nicht zu fragen getraut hatte und dem Grunde nach ging es sie auch nichts an. Ihre privaten Momente waren ihr heilig und es war für sie selbstverständlich, dass ihre Kinder nichts von alldem mitbekamen. Im Gegenzug gestand Jutta ihren Töchtern deren Privatsphäre zu und hätte niemals gewagt, ihnen hinterher zu spionieren.

Erneut musterte sie Simones Vibrator. Sie stellte sich vor, wie das Gerät zwischen den Schenkeln ihrer Tochter zum Liegen kam und seiner Aufgabe nachkam. Wie es sich wohl anfühlte? Auf welcher Stufe übte es die größten Reize auf den Benutzer aus? Welche Einstellung würde ihr am besten gefallen? Oder könnte sie mit den Vibrationen gar nichts anfangen? Sollte sie es ausprobieren? Sich einen ähnlichen Vibrator zulegen und sich offen für etwas Neues zeigen? Oder … In Jutta keimte eine ungeheure Idee auf. Warum die Katze im Sack kaufen? Warum ein Gerät kaufen, das nicht billig war und dann nicht den gewünschten Erfolg erzielte? Sollte man sich nicht vor dem Kauf davon überzeugen, dass sich dieser lohnte? Sie fokussierte den rosafarbenen Gegenstand auf dem Nachttisch. Gelegenheit macht Diebe. Dabei hatte sie nicht im Sinn, den Vibrator zu stehlen. Vielleicht nur ausleihen? Wo doch die Gelegenheit so günstig war … Jutta sah sich nach allen Seiten um, als ob es heimliche Beobachter in der Zimmerecke geben könnte. Sie biss sich auf die Unterlippe und dachte nach.

Wollte sie wirklich den Vibrator ihrer Tochter ausprobieren? Sie begab sich zur Schlafzimmertür und sah in den Flur. Fiona und Kaya schliefen offenbar noch. Jutta schloss die Tür und eilte zum Fenster. Simones Kleinwagen stand nicht an der Straße. Sie war noch unterwegs. Erneut wanderte ihr Blick zu dem Objekt ihrer Begierde. Sollte sie es wagen? Sie traf eine Entscheidung und gab sich dem neugierigen Bohren in ihrem Innern geschlagen. Sie prägte sich die Position des Vibrators ein und nahm ihn an sich. Sie legte sich auf ihre Seite des Betts und schob ihr Bettzeug an das Fußende. Sie stopfte sich ihr Kissen hinter den Rücken und atmete tief ein. Dann betätigte sie den Druckknopf und sah dem Vibrator bei seiner Arbeit zu. Das Teil summte in ihrer Hand vor sich hin und wartete auf seinen Einsatz çankırı escort an der dafür vorgesehenen Stelle. Doch zuerst wollte Jutta es vorsichtig angehen.

Sie legte sich den Vibrator auf die linke Brust. Sie spürte die Schwingungen durch den Stoff ihres T-Shirts. Einen BH trug sie nicht. Sie traute sich, die Mitte des Freudenspenders auf ihre Brustmitte zu legen und erhöhte gleichzeitig die Vibrationsstärke. Es war kribbelig, aber durchaus angenehm an ihrem Busen. Das könnte ihr gefallen. Ob es sie erregen würde, blieb abzuwarten. Sie wechselte von einer Brust zur anderen und experimentierte mit den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen. Nach einer Weile schob sie das summende Gerät unter ihr T-Shirt und spürte die Vibrationen ohne schützende Stoffschicht direkt an ihrem Nippel. Es war ein schönes und angenehmes Gefühl. Die Vibration tat gut und sorgte in wenigen Sekunden für das Aufrichten ihrer Brustwarze. Jutta ließ den kleinen Freudenspender rund um ihre Knospe wandern und stellte überrascht fest, wie gut und anregend es sich anfühlte. Auch die andere Brust konnte sich kurz darauf mit einem aufgestellten Nippel brüsten und im stetigen Wechsel bediente sie mal die eine, mal die andere Brust.

Dann wurde sie neugierig. Das Gerät war nicht ausschließlich zur Anwendung an den Brüsten konzipiert worden. Haupteinsatzgebiet war der Bereich zwischen den Schenkeln. Jutta stellte den Vibrator ab und lauschte. Sie konnte keine Geräusche jenseits der Schlafzimmertür vernehmen und beschloss, ihre neugierige Reise fortzusetzen. Sie stellte eine mittlere Vibration ein und legte sich das Teil auf ihren Schoß. Trotz Hose und Slip konnte sie die Vibrationen deutlich spüren, die sich in ihrem Schoß ausbreiteten. Sie stieß ihren Atem aus und seufzte kurz auf. Es fühlte sich gut an und machte Lust auf mehr. Kurz darauf begann der geliehene Freudenspender zwischen Freizeithose und Höschen zu Werke zu gehen. Die Vibrationen waren deutlich stärker wahrnehmbar und so langsam verstand Jutta, was Frauen an diesen Dingern fanden. Sie platzierte das Gerät unterhalb ihres Venushügels, wie sie meinte, dass es so zur Anwendung gebracht werden musste, und wartete ab. Die Vibrationen verwöhnten ihren Unterleib und sendeten stetige angenehme und aufreizende Signale aus.

Sie verringerte und erhöhte die Intensität und entschied sich zum Schluss für eine der Intervallvibrationen. Das war ein tolles Gefühl und es vermochte ihre Lust zu entfachen. In Windeseile schob Jutta sich Hose und Höschen bis zu den Knien herab und legte sich den Vibrator erneut auf dieselbe Stelle. Dieses Mal ohne schützende Stoffschicht dazwischen. Die Intervalle fuhren in ihren Unterleib und ließen die Anwenderin frohlocken. Das Teil lag direkt auf Juttas Schamlippen und reizte sie so stark, dass es ihr den Atem raubte und sie aufstöhnen ließ. Das Kribbeln war unglaublich intensiv und die Intervalle sorgten für lustvolle Wellen, die über ihre Muschi peitschten. Nie im Leben hätte sie angenommen, dass sie mit so einem Teil diese Lust empfinden könnte, und ließ sich auf ihre Empfindungen ein. Jetzt war klar, warum ihre Tochter an diesem Ding Gefallen gefunden hatte. Dann ging die Schlafzimmertür auf.

Juttas Kopf drehte sich panisch in die Richtung des neuen Geräusches. Der Vibrator summte munter vor sich hin und war kurz davor gewesen, der halb nackten Frau auf dem Bett große Freude zu bereiten. Die Tür öffnete sich immer weiter und Jutta war zu überrascht und perplex, um regieren zu können. Auf die Idee, das Bettzeug über sich zu werfen oder zumindest den Vibrator aus dem Schoß zu nehmen, kam sie nicht. Ihre Augen weiteten sich, als sie der Gestalt gewahr wurde, die plötzlich im Türrahmen stand und die Frau auf dem Bett ungläubig anstarrte. Zum Glück waren es weder Fiona noch Kaya. Die Teenager hätten wohl einen Schock fürs Leben bekommen. Simone war auf der Stelle stehen geblieben und hatte ihren Blick auf ihre Mutter gerichtet. Sie erfasste die Situation schnell und auf einmal wechselte der entsetzte Gesichtsausdruck zu schelmischem Grinsen.

Sie starrte auf Juttas Schoß, erkannte ihren Vibrator bei der Arbeit und fragte: „Störe ich?”

Erst jetzt reagierte Jutta und zog sich das Oberbett über sich. Die Hose hatte sie nicht hochgezogen. Jetzt erkannte sie, dass der Vibrator noch immer auf Hochbetrieb lief und sich vergeblich bemühte, ihre Ekstase voranzutreiben. Zu sehr war Jutta der Schock in die Glieder gefahren, als dass sie die Reize hätte genießen können. Mit panischen Bewegungen bekam sie das rosafarbene Teil zu fassen und betätigte mehrmals einen der Knöpfe, bis das Gerät verstummte. Absolute Stille legte sich über den Raum. Mutter und Tochter sahen einander an. Jutta war zutiefst peinlich berührt. Simone schien sich köstlich zu amüsieren.

„Es tut mir so leid, mein Schatz”, stammelte Jutta mit knallrotem Kopf.

„Was tut dir leid …? Dass du dir mein Sexspielzeug ausgeliehen hast oder dass ich dich erwischt habe?”

Jutta fiel keine sinnvolle Erwiderung ein. Simone trat auf das Bett zu und setzte sich auf die Bettkante. Jutta fasste sich an ihre Beinkleider und zog sie hoch. Der belustigte Blick ihrer Tochter richtete sich auf sie und machte ihr zu schaffen. „Das ist mit total peinlich. Warum bist du auch schon wieder zurück?”

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Hannah – eine Liebeserklärung 2

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Fortsetzung von Hannah — eine Liebeserklärung 1

Teil 3

Mit der Rückkehr aus Dresden verändert sich — zumindest in meiner Wahrnehmung — unser Miteinander ganz eindeutig. Wir wurden achtsamer. Aufmerksamer. Dass, was vorher wie selbstverständlich geschah, wurde jetzt zwar weiterhin gemacht. Aber eine gewisse Nervosität schlich sich ein. Beide wollten wir auf den anderen vorbereitet sein, Signale setzen. Offen kommunizieren. Doch das wollte nicht gelingen. Wir drucksten herum, hielten dennoch unsere Rituale ein. Aber was sonst wie nebenbei und ganz organisch einfach geschah, löste jetzt in beiden von uns Unsicherheit und fast schon naive Unbeholfenheit aus.

Ich erinnere mich an Abendessen, wo mein Blick eindeutig zu lang auf ihr haftete. An verzweifelte Diskussionen mit mir selbst vor meinem begehbaren Kleiderschrank darüber, was ich anziehen solle. Nicht, weil ich einfach nur planlos und unentschieden war. Nein, weil ich Hannah gefallen wollte.

Ich ertappte mich bei Tagträumen über dieses wundervolle, ja nahezu perfekte Geschöpf. Fühlte eine so tiefe Dankbarkeit, dass Vera und mir so etwas Einzigartiges gelungen war. Und wusste irgendwann, dass ich Hannah sagen würde müssen, was ich alles für sie empfand.

Spannend nur: Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was ich wirklich für sie empfand. Ich tröstete mich mit der Erklärung, ihr aufgrund der vielen schlimmen Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit kein adäquater und guter Vater gewesen zu sein. Ich dachte einfach, diese plötzlich so überschäumende und mich berührende Liebe für sie sei einfach nur das Auftauen nach einer langen emotionalen Eiszeit. Dabei war es so viel mehr.

Eines Abends, und das ist jetzt fast auf den Tag genau vier Monate her, kam ich aus der Praxis zurück. Beglückt, da ich über einen Dentistenausschuss eine Auszeichnung für besonders vorbildliche Arbeit im Bereich der Plaque-Prophylaxe erhalten hatte. Und mit einer Flasche Champagner bewaffnet. Zu deren Kauf ich mich hatte durchringen müssen, da Alkohol seit Veras folgenschwerem Unfall eigentlich ein Tabu war. Ich wollte feiern, ich war so stolz und hoffte, in der Rückschau eigentlich verblüffend, dass Hannah zu Hause sein würde und mit mir anstoßen würde. Blöderweise hatte ich ausgerechnet an diesem so wichtigen Tag mein Handy vergessen. So gern hätte ich Hannah gesprochen, ihr alles erzählt, düzce escort mich mit ihr für den Abend verabredet. Da ich aber den ganzen Tag in verschiedenen Sitzungen, Konferenzen und Vorträgen in einem hässlichen Kongresshotel in der Hamburger City Nord verbracht hatte, ergab sich keine Gelegenheit, mit Hannah zu sprechen. Umso mehr freute ich mich auf den Abend mit ihr.

Als ich vor dem Haus ankam, lagen die der Straße zugewandten Räume im Dunkeln. Hannah war offensichtlich nicht daheim, was nicht verwunderlich war. Eigentlich wäre es eher ungewöhnlich gewesen, dass ein junger Erwachsener in ihrem Alter an einem Freitagabend ohne Pläne den Abend zu Hause verbracht hätte. Dennoch machte sich Enttäuschung breit. Ich wollte, dass Hannah da war. Wollte sie sehen, ihr von meiner Auszeichnung berichten, sie lachen hören. Den Stolz in Ihren Augen sehen. Und ich wollte sie in meine Arme schließen. Und gar nicht mehr loslassen.

Als ich in unserer Wohnung im zweiten Stock angekommen war und die Tür hinter mir ins Schloss fiel bestätigten sich meine Befürchtungen. Alles war dunkel. Hannah eindeutig nicht da. Aber ein Duft lag in der Luft, der mich irritierte. Es roch leicht nach Freesien. Ein Duft, der mir kurz den Boden unter den Füßen wegzureißen drohte. Vera hatte immer nach Freesien gerochen. Ein spezielles Parfum extra immer in England für sündhaft teures Geld bestellt, um diesen einen, unverkennbaren und nur mit ihr zu verbindenden Duft zu garantieren. Ihren Hals liebkosen oder meinen Kopf auf ihre vollen und erwartenden Brüste drücken — diese Momente verband ich mit dem Geruch. Vera nahe zu sein. Sie zu spüren, sie zu riechen, sie gleich nehmen zu können.

Ich spürte, wie ich unwillkürlich hart wurde. Zum ersten Mal seit langer Zeit erwachte mein großer schwerer Schwanz zum Leben. So viele Monde hatte er geruht, sich nicht getraut, seine Bedürfnisse einzufordern. Gut, es hatte Momente gegeben, die mich erregt hatten sein lassen. Flüchtige Momente und solche, die ich im Keime zu ersticken versuchte. Wenn ich Hannahs Wäsche erledigte und ihre ausschließlich weißen Höschen und Leibchen zusammenlegte. Wenn ich im Büro auf einen Anruf von ihr wartete. Wenn ich abends neben ihr auf dem Sofa gegen die Müdigkeit ankämpfte, sie bereits trotz noch laufender DVD neben mir schlief und ihr so fragiler und doch schon so fraulicher edirne escort Körper an mir lehnte und mich berührte. Wenn ich nicht schlafen konnte, des Nächtens aufstand und in ihr Zimmer schaute und lange, ach viel zu lange auf sie hinab blickte. Wenn sie mir morgens ihren „Auf Wiedersehen”-Kuss auf die Wange, in manchen glücklichen Momenten sogar auf den Mund drückte. Plötzlich packte es mich und was mir da klar wurde, ließ mich nicht eben ruhig sein. In meinem Kopf drehte sich seit einiger Zeit nur noch alles um Hannah, um meine so wundervolle, verständnisvolle und endlich wieder zum Leben erwachte bildschöne Tochter. Die mir den Alltag erträglich machte, auf deren Nähe und Gesellschaft ich mich blind verließ. Ja, die ich um mich brauchte. Und die mich große Teile der Vergangenheit vergessen ließ.

Ich stand da, immer noch im Dunkeln des Flurs. Die Flasche in der einen, meine Tasche in der anderen Hand. Ich sah nun ganz klar. Wusste, dass sich meine Empfindungen gerade in eine völlig verquere Richtung hin bewegt hatten. Ich musste einsehen, dass sich unmerklich eine neue Dimension von Zuneigung für Hannah eingeschlichen hatte. Das, was ich immer für ehrliche und aufrichtige Vaterliebe, mein ganz natürliches und von Herzen kommendes Interesse und eben die typische Besorgnis erachtet hatte, war zweifelsohne viel mehr geworden. Viel viel mehr. So viel mehr, dass ich plötzlich Angst bekam. Denn garantiert würde Hannah diesen Grad der Liebe niemals teilen — und ehrlich gesagt verurteilte ich mich selbst schon allein bei dem kurzen Gedankenflash über die möglichen Konsequenzen meiner Erkenntnis.

Ich ging in die Küche und erschrak. Auf dem Küchentisch stand ein kleiner Strauß frischer Freesien, daneben ein Sektkühler, in dem eine Flasche Crémant kalt gestellt war. Daneben mein Handy, eine einzelne Champagnerflöte und ein zusammengefalteter Zettel, auf dem „Papi” stand. Ich hastete auf den Brief zu, entfaltete ihn und las:

„Lieber Papi,

habe über Frau Rettigmann aus Deiner Praxis von Deinem sensationellen Erfolg gehört. Hätte Dich so gern selbst gesprochen, um Deine Stimme zu hören und um Dir zu sagen, wie stolz ich auf Dich bin. Und überhaupt hätte ich gern mit Dir gesprochen…

Gehe heute zu Mami in die Klinik. Ich muss mir etwas von der Seele reden. Und dann schlaf ich heut bei Nele. Wir elazığ escort gehen ins Kino und sind dann bei ihr.”

Das nun folgende „HdL”, ihr sonst immer verwendetes Kürzel für „Hab dich lieb” hatte sie durchgestrichen. Stattdessen hatte sie „Liebe Dich” geschrieben. Und dann „Hannah”!

Ich ergriff mein Handy, wollte sie sogleich anrufen. Vielleicht würde ich sie noch vor dem Kinobeginn erreichen. Mein Display zeigte drei Anrufe an, allesamt nicht weiter wichtig. Aber auch eine MMS war eingegangen. Sie war von Hannah. Und erst vor knappen 15 Minuten versendet worden. Ein Bild. Meine lachende Tochter, in dem zauberhaften Streifenshirt, das ich ihr erst kürzlich aus der Stadt mitgebracht hatte. Das sich an ihren Körper schmiegte wie eine zweite Haut. Ihre unfassbar grazile Figur betonte, die schmale Taille, die schon deutlich gewachsenen festen Brüste, der weite runde Ausschnitt, der ihr perfekt geformtes Schlüsselbein, die samtene leicht gebräunte Haut frei legte. Und darüber ihr ebenmäßiges Gesicht, die dunklen, braunen Augen, in denen immer ein Fünkchen Keckheit und Neugier lodernde. Die kleinen Lachfalten um ihre Augen. Und dieser vollen, tiefroten Lippen, die sie für mich zu einem Kussmund geformt hatte. Darunter stand. „Geh nach dem Kino mit Nele noch clubben. Hab zwar Lust wie eine tote Katze, aber was tut man nicht alles für seine Freunde. Wäre echt lieber bei Dir. Viel lieber.

Dann ein großes Emoticon-Herz und ein „H”.

Ich las die Nachricht nochmals, und noch einmal, sog jedes Wort in mich auf und konnte meinen Blick nicht von dem Bild darüber lösen. Dieser Mund, der so verheißungsvoll und wartend lauerte, ihr Blick, in dem ich so vieles meinte, lesen zu können. Ich weiß nicht, wie lange ich mein Handy in meiner Hand anstarrte. Und weiß erst recht nicht, wann ich realisierte, dass meine andere Hand tiefer gewandert war und nicht nur auf meiner deutlich ausgebeulten Jeans ruhte, sondern irgendwann sogar hineingegriffen hatte und meinen so lange nicht mehr aktiven Freund da unten mit absolut überfälligen Liebkosungen aufgerichtet hatte.

Irgendwann aber wurde mir bewusst, dass ich nur da stand, das verheißungsvolle Foto meiner so unschuldigen Tochter anstarrte und nichts Niederträchtigeres tat als meinen Schwanz zu wichsen. Auf sie, auf meine Vorstellung, sie berühren zu können. Ihr näher als nah zu sein und Dinge mit ihr zu tun, die jede auch nur im Ansatz moralische Vorstellung um Siebenmeilenschritte überschritt.

Ich schleuderte das Handy weg, rannte ins Bad und hielt meinen völlig erhitzen, von den verwirrendsten Gefühlen durchtränkten Kopf unter das kalte Wasser der Dusche.

Fortsetzung folgt!

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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

Dies ist eine von Chuen01 erdachte Geschichte.

1.KapitelNicoles erste Begegnung mit der resoluten Nachbarin

Verträumt hängte Nicole im Garten Wäsche auf. Sie dachte an ihren Gatten, den sie gegen Abend anrufen wollte. Mike war schon über sechs Wochen auf Geschäftsreise und würde in etwa vier Wochen wiederkommen. Sie hatte Sehnsucht nach ihrem Gatten, nach seinen verträumten Augen, seinen zarten Händen und vor allem nach seinem Schwanz. Nicole stutzte, lauschte, hörte Schritte. Sie warf einen Blick durch zwei Wäschestücke, sah wie ihre Nachbarin wutschnaubend auf sie zukam.

„Was erlauben sie sich, Frau Weimar. Sie haben schon wieder meinen Wagen zugeparkt”, schrie die Nachbarin, wie von Sinnen, die alleine lebte und kaum Kontakt zu den anderen Nachbarn hielt.

„Was soll ich, Frau Backes? Ich…?” Nicole kam nicht weiter. Wütend stand die Nachbarin vor ihr und schon sah Nicole die Frauenhand auf sich zufliegen. Noch bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte sie sich auch schon eine Schmerzbrennende Ohrfeige eingefangen. Starr vor Schreck verharrte Nicole, konnte sich den plötzlichen Angriff der wütenden Frau nicht erklären. Fassungslos blickte Nicole zur Nachbarin und verstand die Welt nicht mehr. Wie durch einen Schleier sah sie auch schon wie sich die resolute Nachbarin sofort umdrehte und hinter einer Hecke verschwand.

Gedemütigt, wie noch nie in ihrem Leben, dabei den Tränen nahe, rieb sie sich die Wange. Wütend und in ihrer Ehre gekränkt, wollte sie ihrer Nachbarin nachlaufen, wollte sie zu Rede stellen. Doch etwas, was sie nicht beschreiben konnte, hielt sie davon ab. Ihr Körper wurde von einem merkwürdigen Zittern erfasst, das sich verstärkte und schließlich eine Hitzewelle, die sie sich nicht erklären konnte, ihren Leib durchströmte. Breitbeinig blieb Nicole im Garten stehen, spürte wie sich die Hitzewellen in ein nie gekanntes Lustgefühl umwandelten. Nicole ließ die restliche Wäsche im Garten stehen, ging ins Haus. Sie drehte den Fernseher an, wollte sich ablenken. Das Thema, Erziehung Heranwachsender, interessierte sie zunächst nicht. Nicole wollte schon weiterschalten, brauchte sie doch was fürs Herz. Doch, im letzten Moment hörte sie den Moderator über prügelnde Jugendliche reden. Er fragte einen Experten, warum sich gerade hübsche, Gutaussehende, junge Mädchen für prügelnde Jugendliche interessieren würden. Die Antwort, dass sich viele Mädchen beschützt und geborgen fühlen möchten und dass sie dafür selbst Prügel in Kauf nehmen wollten.

Dass für viele Jugendliche und das würde auch für Erwachsene gelten, Schläge eine Art Liebkosung seien. Der Experte holte weiter aus, erläuterte warum gerade hübsche Mädchen, auf Prügel Lust empfinden würden. Viele Menschen, vor allem Frauen seien im Unterbewusstsein masochistisch veranlagt. Erst durch eine plötzliche Begebenheit, zum Beispiel, wenn sie bei einem Waldspaziergang angegriffen würden, käme diese Veranlagung zum Ausbruch. Manche würden ihre Veranlagung nicht eingestehen, würden dies als pervers abtun. Für andere und das sind sicher nicht wenige, sei diese neue Erkenntnis eine Bereicherung ihres Liebeslebens. Sie würden nicht nur ihre devote Veranlagung akzeptieren, sondern mit ihren Partnern sprechen. Ja, wenn dann der Partner mitmacht und sie gemeinsam versuchen die devote Veranlagung in ihre erotischen Fantasien mit einzubeziehen und dann auch ausleben, würde es der Ehe sehr guttun. Das ist auch die logische Erklärung, warum nach Vergewaltigungen so wenige Frauen Anzeigen erstatten würden. Nicht nur aus Scham, sondern aus der neuen Erkenntnis heraus, dass sie ihre masochistische Veranlagung schließlich akzeptieren und auch ausleben wollten, war sich der Experte sicher.

Nicole befühlte ihre Heißbrennende, glühende und geschwollene linke Wange. Sie schloss ihre Augen und wie ein Film lief das gerade Geschehene vor ihren Augen ab. Und plötzlich war die Wut über die Nachbarin und die Schmach wie weggeblasen. Stattdessen tauchte ihre Nachbarin nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet in ihrem Tagtraum auf. Die junge Frau, schob ihren Rock hoch und berührte sich selbst. Sie hörte erst auf, als sie von einem überwältigenden, berauschenden Orgasmus überschwemmt wurde.

Ein paar Tage später, Nicole war auf dem Weg zu ihrem Wagen, als die Nachbarin ebenfalls zu ihrem Wagen wollte. Sie grüßte höflich und zur eigenen Verwunderung grüßte Nicole so freundlich lächelnd zurück, als hätte es den demütigenden Vorfall nie gegeben. Verblüfft über ihr eigenes Verhalten, schaute sie der Nachbarin nach. Plötzlich sah sie die Nachbarin in einem anderen Licht. Den ganzen Tag ließ die verdammt Gutaussehende Nachbarin sie nicht mehr los. Als Nicole abends nach Hause kam, klingelte ihr Handy, kurz bevor sie ihren Wagen einparken wollte. Sie stellte den Wagen einfach ab, stieg aus und meldete sich. Es war ihr Chef, der noch wichtige Informationen brauchte. Die junge Frau ging in ihr Arbeitszimmer, schaltete ihren Rechner ein. Es dauerte lange, bis sie das Gewünschte gefunden hatte und ihr Chef zufrieden auflegte. Danach hatte sie ihren falsch geparkten Wagen vergessen. Sie ging zu bayburt escort ihrem Liegestuhl und legte sich hinein. Aufgeschreckt durch einen Schatten kam sie hoch, öffnete verwundert ihre Augen. Ruth Backes stand mit verschränkten Armen, wild funkelnden Augen vor ihr. Nicole seufzte leise auf. Der strenge, wütende Blick ihrer Nachbarin ängstigte sie nur ein wenig.

„Was erlauben sie sich? Wollen sie mich provozieren? Die Ohrfeige hatte ihnen wohl nicht gereicht? Stehen sie bitte auf und schauen mich an. Ich werde ihnen vier Ohrfeigen verpassen, denn wie heißt es so schön: Wer nicht hören will, muss fühlen!” Aufgeschreckt von der wütenden, lauten Stimme der Nachbarin erhob sich Nicole zitternd, bebend. Sie wollte sich erst entschuldigen, doch sie ließ es, was hätte sie ihr auch erwidern sollen? Wie von magischer Hand fühlte sie sich hochgezogen, stellte sich tatsächlich vor die etwas größere Nachbarin. In ihrem Inneren rumorte es, ihr Gehirn stieß unablässig Adrenalin aus. Völlig im Banne ihrer Nachbarin hielt sie dem wütenden, strafenden Blick stand, verschränkte von selbst die Arme hinter ihrem Rücken. Sie sah mit ängstlichem Blick ihrer Nachbarin zu, wie diese die rechte Hand hob und auch schon ausholte.

„Klatsch…” Laut schallend krachte die Frauenhand auf ihrer rechten Wange auf, hinterließ einen schnell anschwellenden Abdruck. Trotz der schrecklich brennenden Schmerzen, hielt Nicole still, sah demütig zu, wie die Nachbarin ein weiteres Mal ausholte.

„Klatsch…” Die zweite, schallende Ohrfeige zeichnete diesmal schmerzbrennend die linke Wange. Einen Moment wollte Nicole die Heißglühende, brennende Stelle reiben, doch sie hielt sich zurück. Völlig im Banne ihrer Nachbarin, hielt sie ihr die andere Seite entgegen.

„Klatsch…” Noch fester schlug die Nachbarin zu, ohrfeigte Nicole hart und gemein. Der Kopf der gequälten Frau flog zur Seite, doch auch diesmal hielt sich die junge Frau demütig tapfer. Wie selbstverständlich schob sie erneut die linke Wange hin. Berauscht vom demütigenden, masochistischen Verhalten der etwas jüngeren Frau holte Ruth ein viertes Mal aus.

„Klatsch…” Wie in Trance nahm Nicole auch diesmal die Heißbrennende Ohrfeige entgegen, ließ still zu, wie die linke Wange von der schlanken, fast zierlichen Hand verdammt schmerzhaft gezeichnet wurde. Nicoles Körper bebte, zitterte. Vor Scham brachte die junge Frau kein Wort heraus, starrte die Nachbarin mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an.

„Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein”, sprach Ruth mit zitternder, bebender Stimme. Eine Weile fixierte sie die jüngere Frau, die erstaunlich lange den strengen, unerbittlichen Blicken standhielt. Sah es erst so aus, als wollte sich Nicole rächen und zurückschlagen, doch sie senkte plötzlich ihre Augen, wich den Blicken ihrer resoluten Nachbarin aus.

Verängstigt, vor Scham aufheulend, rannte Nicole ins Haus, warf sich aufs Bett. Den Tränen freien Lauf lassend, heulte sie los, weinte bis sich ihre Hände zwischen den Schenkeln verirrten. Wie von selbst begannen die Hände ihre Muschi zu reiben, bis ein nie erlebter Orgasmus ihren Körper durchgeschüttelte. Benommen stand Nicole erst nach einer Weile auf, sah in den Hof und mit Bedauern stellte sie fest, dass ihre Nachbarin verschwunden war.

Ungemein wütend verärgert über ihr eigenes masochistisches Verhalten, so gedemütigt auf die Züchtigung reagiert und sogar den aufkommenden Lustgefühlen nachgegeben zu haben, warf die junge Frau sich erneut aufs Bett, weinte bitterliche Tränen.

Keine Frage, Nicole befand sich in einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits schämte sie sich ob ihrer Erniedrigung, anderseits machte es sie aber auch an. Es dauerte lang, bis sie ihr Verhalten akzeptierte und mit der Schmach zurechtkam. Von ihrer Nachbarin, die für mehrere Wochen verreiste, hörte sie lange nichts mehr. Dafür erschien die hübsche Frau immer öfters in ihren Träumen. Ja und selbst, wenn sie nach Hause kam, schaute sie rüber zu ihrer Nachbarin, wünschte sich sehr, sie bald wieder zu sehen.

Es war ein Mittwoch, ihr Mann hatte sie gerade angerufen und mitgeteilt, dass sich die Heimreise um mehrere Wochen verzögern würde, als Nicole ihre Nachbarin wieder traf. Es war auf einem Waldweg, als sie sich erstmals wieder begegneten. Freundlich und nett, als wäre nie etwas passiert, grüßte die Nachbarin, sprach sogar ein paar Worte. Höflich grüßte Nicole zurück, antwortete ihr brav. Dann lief sie schnell weiter, getraute sich nicht umzudrehen. Von nun an, begegneten sie sich öfters und die Wortwechsel wurden länger. Längst hatte Nicole ihrer Nachbarin verziehen, doch die Erinnerung an ihre größte Demütigung, die sie längst nicht mehr als solche empfand, verblasste nie. Dennoch, immer öfters, wenn sie nach Hause kam und die Nachbarin sichtlich nicht Zuhause war, lief sie die hübsche Frau suchend durch den Wald. Und, immer wenn es zu einer erneuten Begegnung kam, klopfte Nicoles Herz und sie atmete erleichtert auf.

An einem Sommerabend, Nicole lief in ihren kurzen Shorts durch den Wald, als sie die Nachbarin auf einem schmalen Feldweg zu spät erkannte. Sie wollte bilecik escort an der engen Stelle ausweichen, kam dabei vom Weg ab. Dabei nahm sie Zweige von einem Holunderstrauch mit. Doch, als sie die Zweige losließ, schossen diese zurück und klatschten gegen die Waden der sofort aufschreienden Nachbarin.

„Du dumme Kuh, du lernst es wohl nie. Oder hast du das etwa mit Absicht gemacht? Willst du mich etwa wieder provozieren?” Erneut außer sich vor Zorn, stürzte sie sich zugleich auf Nicole.

„Wie viele Ohrfeigen willst du diesmal?” Mit entsetzt Aufgeweiteten Augen blickte Nicole zu ihrer Peinigerin, wurde ihr doch siedendheiß bewusst, dass die Erniedrigung weitergehen würde.

„Bitte, . . . bitte, . . . nur keine Ohrfeigen”, bettelte Nicole mit brechender Stimme. Sie erinnerte sich noch an das letzte Mal, als sie tagelang mit geschwollenen Wangen rum rannte und sie höllische Angst hatte, die Kolleginnen in der Firma würden etwas merken. Was hatte sie sich nicht alles einfallen lassen, um ihre geschwollenen Wangen zu erklären. Zahnweh gab sie an, zeigte einer Kollegin sogar ihren kaputten Zahn. Es klang sogar glaubhaft, denn ihr Mann als Schläger kam nicht infrage, da alle wussten, dass er auf Geschäftsreise war. Doch zugleich stellte Nicole erleichtert fest, dass es freitags war und sie erst montags ins Geschäft musste.

„Wie denn? Soll ich dich etwa wie ein kleines Kind bestrafen?” Nicole erschauerte. Die strengen, unerbittlichen Blicke und die Entschlossenheit mit der die Nachbarin die Ringe von der rechten Hand streifte, zeigten Nicole in aller Deutlichkeit, dass die Nachbarin es ernst meinte.

„Nein, . . . nein . . . es ist schon ok . . . ich brauche erst am Montag wieder zur Arbeit . . .” Nicoles stockend, leise ausgesprochene Worte, verrieten der Nachbarin was in der jungen Frau vorgehen mochte. Sie war erfahren genug das Verhalten der jungen Frau richtig zu deuten. Dennoch, wollte sie nicht mit der Tür ins Haus fallen, wollte vorsichtig zu Werke gehen.

„Dass du Strafe verdient hast, siehst du hoffentlich ein.” Das schamvolle Nicken der jungen Frau, ermutigte die Nachbarin.

„Ich bin der Meinung eine Bestrafung, wenn diese Sinn machen soll, muss sofort erfolgen. Deshalb mache ich dir einen Vorschlag zur Güte: Du bekommst als erstes hier sechs Ohrfeigen und über die weitere Bestrafung reden wir bei mir zu Hause.” Das erneute Nicken ließ die Nachbarin frohlocken.

„Schau mich bitte an!” Der mit strenger, unerbittlicher Stimme ausgesprochene Befehl ließ Nicole erschauern. Vor allem, weil die Nachbarin sogar „Bitte” gesagt hatte. Sie sah, wie die Nachbarin mit ihrer rechten Hand weit ausholte, und ihr eine fürchterliche Ohrfeige verpasste.

„Klatsch…” Der mit fast brutaler Härte getroffene Kopf flog zur Seite, gleichzeitig spürte Nicole einen wahnsinnigen Schmerz in ihrer linken Gesichtshälfte. Einen Moment stand sie starr vor Schreck, wollte schon zurückschlagen. Doch im letzten Moment spürte sie wieder ein gewaltiges Rumoren in ihrem Unterleib.

„Ich sehe du musst noch viel lernen. Drum werde ich dich demütigen, sooft ich es für richtig halte”, sprach die Nachbarin und holte nochmals aus.

„Klatsch,,”, diesmal traf sie die rechte Hälfte. Mit dem Schmerz schwoll die Backe fürchterlich an und ihr Gesicht brannte lichterloh.

„Na, gefällt dir das?”, höhnte die Nachbarin.

„Sie sind gemein, solch strenge Ohrfeigen habe ich nicht erwartet und auch nicht verdient…”

„Ach, du willst, dass ich gemeiner werde? Kannst du gerne haben.”

Klatsch…” Mit dem satten, donnernden Knall, dem dröhnenden Einschlag, verspürte Isolde einen ziehenden, brennenden Schmerz, der nicht nur ihren Kopf zur Seite schleuderte, sondern auch ihre linke Gesichtshälfte weiter anschwellen ließ.

„Klatsch…” Erneut schlug die Nachbarin zu, traf die zierliche Hand mit unerbittlicher Strenge die gleiche Stelle. „Au…”, schrie Nicole leise auf. Konnte sie sich nur mit Mühe halten. Dennoch drehte sie ihren Kopf brav zur anderen Seite, als die junge Frau sah, dass die andere Gesichtshälfte dran war.

„Klatsch…” Wieder hielt Nicole still, spürte das starke Kribbeln zwischen ihren Schenkeln das sich schnell noch verstärkte.

„Klatsch…” „Aua…”, beschwerte sich Nicole, wurde doch ihre rechte Wange von einer gewaltigen Ohrfeige gemartert.

„So, die erste Lektion haben wir hinter uns. Die Zweite folgt bei mir zu Hause. Hoffentlich hast du genug Zeit für eine ordentliche Tracht Prügel …” Ruth fixierte ihre Nachbarin, sah ihr kaum vernehmbares Nicken.

„Siehst du den wundervollen Holunderstrauch? Was meinst du, sollen wir nicht ein paar Zweige abschneiden und mitnehmen? Nur für den Fall, dass wir uns über deine weitere Bestrafung einig werden. Zumindest haben wir dann den Weg zurück gespart”, schlug die Nachbarin vor. Auch diesmal nickte Nicole nur, sah zu, wie die Nachbarin in ihrer Tasche kramte.

„Hast du zufällig ein Messer dabei? Ich finde meines nicht”, fragte nach einigem Suchen die Nachbarin und schaute schon fast verzweifelt zu der jüngeren Frau.

„Ja, ich bingöl escort habe eins dabei. Ich kann dir auch beim Schneiden helfen”, antwortete Nicole höflich. Die junge Frau staunte über sich selbst, machte sie es doch der Nachbarin auch noch leicht von ihr gedemütigt und bestraft zu werden. Nun, sie wollte es selbst und warum sollte sie der Nachbarin die Arbeit nicht erleichtern?

„Das ist lieb von dir, dass du mir bei der Arbeit behilflich sein möchtest. Ich glaube, wir werden noch ein tolles Team.” Die plötzliche, sanfte und sogar lobende Stimme ihrer Nachbarin irritierte Nicole noch mehr. Vor allem, was die Nachbarin unter Team verstand leuchtete ihr im Moment nicht ein. Dennoch folgte sie der Nachbarin in die Büsche und es dauerte nicht lange, bis die hübsche, attraktive etwas ältere Frau auf einen Zweig zeigte.

„Was meinst du, ist der dünne Zweig für deine Bestrafung geeignet? Du hast einen fülligen und bestimmt auch kräftigen Hintern. . . Oder sollen wir uns für den Dickeren entscheiden?” Nicole trat mit weichen Knien zu ihr, schnitt den, ohne ihr zu antworten, etwa achtzig Zentimeter langen Stecken ab. Dieser kam ihr wirklich etwas dünn vor, deshalb schnitt sie auch den dickeren Stecken vom Strauch.

„Den, doch auch noch. Was meinst du?” wies die dominante Nachbarin mit fachmännischer Miene auf einen anderen Zweig.

„Aller guten Dinge sind drei”, lachte Nicole leise, sah mit lüsternen Blicken zu, wie die Nachbarin den Stecken abschnitt. Sie wollte der Nachbarin die zuvor geschnittenen Stecken überreichen, doch diese lehnte ab.

„Trag du sie lieber. Hier hast du auch den dritten. Dann kannst du dich schon unterwegs mit den Mädchentröster vertraut machen”, schlug die Nachbarin mit erregter Stimme vor. Ohne mit den Wimpern zu zucken, nahm Nicole die Stecken entgegen. Aufgewühlt betrachtete sie die etwa einen Meter langen, unterschiedlich dicken Stecken. Zu wissen, dass diese bald über ihren bloßen Hintern tanzen würden, machte Nicole fast verrückt vor Lust. Wollte sie es doch selbst, wollte noch mehr gedemütigt und bestraft werden. Schweigend sahen sich die beiden Frauen an, bevor sie los spazierten.

„Nehmen wir eine Abkürzung? Diese ist etwas schwieriger, doch dafür sind wir eher Zuhause und du hast deine Bestrafung schneller hinter dir”, vernahm Nicole die Stimme ihrer Nachbarin. Aufgeregt, wie ein kleines Kind, nickte die junge, hübsche Frau, auch jetzt nur, folgte ihr noch immer schweigend die Abkürzung. Nicole hatte absolut keine Angst vor der, ihr angedrohten Züchtigung. Im Gegenteil, es kam sogar Vorfreude vor der bevorstehenden Bestrafung in ihr auf. An einer etwas schwierigen, steilen Stelle, als die Nachbarin ins Straucheln geriet und abzurutschen drohte, war Nicole sofort zur Stelle, streckte ihr die rechte Hand entgegen und zog sie wieder hoch. Anschließend stützte sie die Nachbarin, half ihr bereitwillig über ein Hindernis. Die Nachbarin ließ Nicoles Hand nicht mehr los und so gingen sie, noch immer schweigend, wie zwei gute Freundinnen händchenhaltend weiter. Und, auch als sie an ihrem Haus vorbeikamen, ließ die Nachbarin Nicole nicht los.

„Zuerst trinken wir ein Glas Wein. Anschließend sehen wir weiter”, schlug die Nachbarin vor.

„Zu einem Glas Wein sage ich nicht nein, Frau Backes”, antwortete Nicole.

„Nur, wenn du mich nicht Frau Backes nennst. Sag einfach Ruth.

„Einverstanden Ruth. Und für dich bin ich die Nicole”, bestimmte die junge Frau. Dabei rieb sie ihre geschwollenen Wangen. Nicole atmete tief durch. Fest hielt sie die drei Stecken in ihrer Hand. Sie wusste, dass diese für sie selbst bestimmt waren. Ihr Einsatz würde sicherlich mit Schmerzen verbunden sein, doch davor hatte sie immer noch nicht die geringste Angst.

Straflüstern betrachteter Ruth den fülligen, festen Hintern der einen halben Schritt vorausgehenden jüngere Frau. Die schlanken, nicht enden wollenden Beinen, die in halbrunden, großen Backen endeten, die weiße, kurze Shorts, die den Popo nur zur Hälfte bedeckte, wühlten Ruth gehörig auf. Sie seufzte leise auf, war sie sich noch immer nicht ganz sicher, ob die Nachbarin wirklich ihren Hintern freimachen und sich freiwillig verdreschen lassen würde. Eigentlich gab es keinen Grund dazu. Der harmlose Zusammenprall war auch von ihr, mindestens zur Hälfte mit verschuldet worden. Und die Ohrfeigen, waren auch keineswegs gerechtfertigt und sicherlich harmlos zu nennen, gegenüber dem was sie mit dem Hintern der jüngeren Frau vorhatte. Ruths Gedanken wurden durch Nicoles Stimme jäh unterbrochen.

„Wir sind da, Ruth, wenn du nichts dagegen hast, gehe ich kurz rüber zu mir und mache mich frisch. In etwa 20 Minuten werde ich bei dir klingeln”, schlug Nicole vor. Enttäuscht nickte Ruth, wurde es ihr doch plötzlich sonnenklar, dass die Nachbarin mit ihr nur spielte. Sie öffnete die Haustür, ging, ohne sich nach der Nachbarin umzuschauen, ins Bad. Sie machte sich ebenfalls frisch, obwohl sie überzeugt war, dass die Nachbarin niemals kommen würde, zumindest freiwillig nicht. Im Bademantel ging sie ins Kaminzimmer, legte sich in den Sessel. Doch das Läuten der Türglocke schreckte sie auf. Ruth schaute auf die Uhr. Es war erst zwei Minuten vor Halb. Das konnte nie die Nachbarin sein. Heiß atmend schaute sie durch das Guckloch und erstarrte vor heißer Erregung. Aufgeregt, wie ein kleines Mädchen öffnete sie schnell die Tür, als hätte sie Angst die Nachbarin könnte es sich doch noch anders überlegen.

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Batwoman

*Hier die mittlerweile vierte Geschichte um den jungen Daniel. Sie enthält zwar wieder keinen Inzest, allerdings zählt ein kleines Schäferstündchen mit der drallen Friseuse wohl eindeutig zu “Tabus” =)*

Hallo, mein Name ist Daniel, und zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich siebzehn und noch immer ohne Freundin. Viele meiner Mitschüler prahlten schon mit ihren Eroberungen und schlossen Wetten ab, wen sie das nächste Mal ins Bett bringen würden, mich jedoch interessierte dieses Geschwätz wenig. Die meisten der Mädchen in unserer Klasse waren entweder strohdoof oder einfach nur hässlich, also konzentrierte ich mich einfach auf den langweiligen Schulalltag und ließ mein Leben so dahinplätschern. Irgendwann entschied ich jedoch, dass das ganze nicht so weitergehen könnte: Es wurde Zeit für eine Freundin, und zwar höchste Zeit. Ein völlig neuer Look musste her, und welches war die erste Station die man besuchte, wenn man sich verändern wollte? Genau, der Frisör. Kurzerhand schnappte ich mir eines Tages das Telefon, wählte die Nummer des Salons, den meine ganze Familie besuchte, und machte mit Monika, der Chefin des Ladens, einen Termin in einer Woche aus. Alles schien perfekt… bis mir Monika am Telefon mitteilte, dass der Laden gerade renoviert wurde und ich deshalb zu ihr in die Wohnung kommen sollte. Die persönlichen vier Wände meiner Friseuse zu betreten war mir irgendwie peinlich, ich wusste allerdings nicht warum, und außerdem musste dieser neue Haarschnitt so früh wie möglich auf meinen Kopf. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich am ausgemachten Tag gegen Abend auf den Weg zu ihrem Zuhause zu machen.

Draußen war es warm, deshalb trug ich nur eine normale Jeans, ein graues Sweatshirt und weiße Unterwäsche plus Turnschuhe. Mit dem Bus war ich in etwa zehn Minuten an dem großen Hochhaus angekommen, das unzählige kleine Wohnungen beherbergte. Die Sonne ging bereits unter, als ich die Klingel drückte und ihre Stimme über die Gegensprechanlage fragte: „Ja hallo?” Etwas nervös antwortete ich: „Ja, ähm, Monika? Ich bin’s, Daniel, wir hatten einen…” „Natürlich, Daniel! Komm rauf, dritter Stock gleich rechts!” Das Mikro knackte, und die Tür summte zum Zeichen, dass das Schloss jetzt auf war. Ich ging hinein und nahm sofort die Treppe ins Visier; wenige Augenblicke später stand ich in einem weißen Hausflur mit dunklem Steinboden. Eine der Türen stand offen, und darin stand meine Friseuse mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hallo Daniel, komm rein. Ich hab schon alles vorbereitet. Zieh dir bitte die Schuhe aus.” Vorsichtig betrat ich die Wohnung und war von der Einrichtung angenehm überrascht: Kein Kitsch, kein Müll, kein gar nichts. Eine einfache Deckenlampe beleuchtete die weißen Wände und das helle Parkett des Flurs, am Rand stand eine Kommode aus dunklem Holz. Vier Türen zweigten vom Flur ab, Monika führte mich an den ersten beiden vorbei und geleitete mich dann durch die Dritte hinein in ein geräumiges Schlafzimmer. Ein breites Bett mit schimmernden blauen Bezügen dominierte den Raum, goldenes Licht viel durch eine breite Schiebetür, die das Zimmer mit einem kleinen Balkon verband. Neben dem Bett stand eine etwas alte Kommode, darüber hing ein breites Regal an der Wand, auf dem Bücher und kleine Plüschtiere ihren Platz hatten. An der Wand, die dem Balkon gegenüberlag, stand ein großer Tisch, über dem ein riesiger Spiegel angebracht war, und vor dem ein breiter Sessel aus braunem Leder stand. Auf dem Tisch lagen Scheren, Kämme, Bürsten, Lockenwickler, verschiedene Sorten Make-up, kleinere Handspiegel, ein Rasierer und ein Fön.

„Wenn du dich bitte auf den Sessel setzen würdest?” Ohne zu Zögern ließ ich mich in den bequemen Sessel fallen, rutschte sogleich näher an den Tisch und schaute über den großen Spiegel Monika an, die gerade im Begriff war, mir ein Tuch um den Hals zu legen, damit die abgeschnittenen Haare nicht in den Hemdausschnitt, sondern auf den Boden fielen. Während das Tuch über meinen Körper wallte war ich froh, dass die wachsende Beule in meiner Hose endlich noch von etwas anderem als meiner Hose verdeckt wurde… bei jedem Friseurbesuch war es nämlich das gleiche. Sobald ich saß und Monika im Spiegel sah, verließ mein Blut sofort den Kopf und rauscht hinunter zwischen meine Beine.

Monika hatte zauberhafte, dunkelbraune Augen, die sie mit dunklem Lidschatten hervorhob, und ihre Haut hatte die Farbe eines frisch gebrühten Kaffees mit einem leichten Schuss Milch. Ihre Lippen waren voll und rund, und wie immer hatte sie einen weinroten Lippenstift aufgetragen, während ihre krausen, lockigen Haare ihr Gesicht in schwarzen Strähnen umringten und ihr sanft über die Schulter fielen. Der weiße Mantel, den sie trug, war mir ebenfalls bekannt, besonders in Erinnerung hatte ich jedoch die Tatsache, dass er ihr oben herum etwas zu eng war und sie deshalb stets zwei bis drei Knöpfe offen ließ, was einen tiefen Einblick in ihr schokoladefarbenes Dekoltee gewährte. Dennoch, Monika war schon weit über die balıkesir escort Dreißig hinaus, anscheinend war sie sogar bereits über vierzig, dennoch sah man ihr die Jahre kaum an. Einzig und allein ihre Augen hatten diesen Glanz von Erfahrung und Leidenschaft, wie man sie nur bei älteren Frauen fand.

Nachdem wir geklärt hatten, was für einen Haarschnitt sie mir verpassen sollte, griff sie nach einer der Scheren, beugte sich über mich und begann zu schneiden, während meine Augen im Spiegelbild des Tals zwischen ihren weichen Brüsten versanken. Ich musste mich zurückhalten, nicht direkt den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen und mir unter dem Tuch Erleichterung zu verschaffen. Ihre warme Stimme unterstützte mich nicht gerade dabei.

„Und Daniel, wie läuft’s in der Schule? Hast du jetzt endlich eine Freundin?” Wie oft sie mir diese Frage schon gestellt hatte, und wie oft ich ihr schon dasselbe geantwortet hatte. „Eigentlich ganz gut, und nein, ich hab keine Freundin.” Monika schlug mich gespielt verärgert auf die Schulter. „Noch immer nicht? Sind alle Mädchen in eurer Schule blind, oder was ist da los?” „Es hat sich einfach noch nichts ergeben… die Mädels bei uns sind einfach viel zu… die schnattern die ganze Zeit wie die Gänse, Kichern bloß und stottern nur herum, wenn einer der Lehrer sie mal aufruft.” Monika nickte, während sie eine weitere Strähne zurechtstutzte. „Und wie sieht’s bei dir Zuhause in der Umgebung aus? Oder was ist, wenn du mit deinen Freunden mal unterwegs bist?” Mein Blick war noch immer fixiert auf ihren paradiesischen Ausschnitt. Könnte ich doch nur… nur einmal… „Zuhause leben auch nur junge Schnepfen, und wenn ich mit ein paar Kumpeln in die Innenstadt fahre, ist es noch schlimmer. Manche tragen Make-up das schwerer ist als sie selbst. Ein Windstoß, und diese Grashalme fallen um.”

„Nun, eins kannst du mir glauben, wäre ich ein paar Jährchen jünger, würde ich mich sofort freiwillig melden, deine Freundin zu sein, aber so ist es wohl leider ein bisschen zu spät, was?” Dieser Kommentar erstaunte mich: Bisher hatte sie immer mit einem unverfänglichen „Keine Sorge, beim nächsten Mal hast du sicher ein Mädel gefunden” geantwortet, doch heute… Im Spiegel sah ich, wie meine Wangen sich röteten als ich anfing zu stammeln: „Ja… ähm, nein, ich meine nein, äh… ich meine, du hast doch sowieso selbst einen Freund, oder?” Ich hatte bisher immer angenommen, dass Monika nicht allein lebte, nicht bei einer solchen Figur (und besonders einer solchen Oberweite), deshalb überraschte es mich als sie sagte „Nein, hab’ ich nicht, und selbst wenn, würde ich ihn für dich bestimmt sausen lassen. Aber was würdest du schon mit einem alten Weibsbild wie mir anfangen wollen?” Monika kicherte, doch ich konnte nicht anders als zu sagen:

„Von wegen alt! Wenn ich nicht wüsste, wie alt du bist, würde ich dich locker auf Mitte bis Ende zwanzig schätzen. Du siehst doch wirklich noch jung aus…” „Und Sexy?” Mein Kopf ähnelte mehr und mehr einer Tomate. „Ähm, ja… auch… auch s-sexy…” Monika lächelte sanft, und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. „Das sagst du jetzt doch sowieso nur, weil ich mit einer Schere hinter dir stehe und du mir hilflos ausgeliefert bist.” Sie fuchtelte mit der Schere vor meinem Gesicht herum. „Ach, so ein quatsch, ich finde dich wirklich… ‚attraktiv'”.

Danach geschah alles in Zeitlupe. Monika zog den Stuhl vom Tisch weg und legte die Schere beiseite, dann drehte sie den Sessel zur Seite, sodass wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber waren. Immer wieder fragte sie „Wirklich?” und ich gab ein jämmerlich leises „Wirklich.” zurück. Unsere Stimmen wurden immer leiser als Monika sich zu mir hinunterbeugte, ihre Augen sogen mich in ihren Bann, ihr zartes Gesicht kam meinem immer näher, und irgendwann trafen ihre kakaobraunen Lippen die meinen und wir küssten uns. Erst berührte sie mich nur sanft, beim zweiten Kuss wurde sie bereits fordernder, und beim dritten drängte sich ihre Zunge in meinen Mund. Wie benebelt von diesem Moment öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen trafen sich. Sie glitten übereinander, tanzten ihren feuchten Tanz, und ich schmeckte den süßen Hauch ihres fruchtigen Lippenstiftes. Dann spürte ich, wie sie ihre Hände über meine Schultern schob und ihre Finger an dem Verschluss des weißen Tuches nestelten. Schließlich öffnete sie ihn und fuhr mit ihren sanften Händen durch meine Haare. Meine Finger dagegen krallten sich in das trockene Leder des Sessels, während wir gegenseitig nach dem Geschmack des anderen gierten. Tausendmal spürte ich ihre Zunge auf meiner, und tausendmal wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätte sie einfach aufs Bett geworfen, um mir dort zu nehmen, was ich schon jahrelang wollte. Eine andere Stimme in meinem Kopf schrie jedoch „Lass das und genieß es verdammt!!!”, und das tat ich auch. Ich prägte mir den Geschmack ihrer Lippen genau ein, während ihre Hände zwischen meine Beine fuhren bartın escort und Reißverschluss und Knopf meiner Jeans öffneten. Eine Sekunde später spürte ich das erregende Gefühl fremder Finger auf meinem Penis, und ich musste mich krampfhaft darauf konzentrieren, nicht sofort meinen Saft abzuschießen.

Unter ihren Berührungen stand mein Ding schon nach kurzer Zeit stocksteif da, und sogleich begannen ihre Hände, die Vorhaut sanft vor und zurück zu schieben. Noch immer kreisten unsere Zungen wild um einander, während ihre Finger mich dem Höhepunkt stetig näherbrachten. Das schmatzende Geräusch unserer Münder war das einzig hörbare Geräusch, und schon seit langer Zeit hatte ich meine Augen geschlossen, um ganz in ihren Berührungen zu versinken. Als sich dann ihre weichen Lippen von meinen lösten, riskierte ich einen Blick nach unten, wo Monika gerade ihren Kopf über meinen strammen Freund schob. Als mein Ding in ihrem süßen Mund verschwand, kniff ich erneut die Lider zusammen und genoss ihre weiche, feuchte Zunge, die um meine pralle Eichel kreiste. Ihre Finger glitten an meiner Hose herab, während Monika ihre Lippen immer aufs Neue über meine Männlichkeit streicheln ließ. Die Spitze ihrer Zunge erkundete jeden Zentimeter meines Schafts, und jedes Mal, wenn sich ihre weißen Zähne in meinen Penis gruben, versank ich in einer Welle bittersüßen Schmerzes. Mein Schwanz wurde immer dicker und dicker, und nach einiger Zeit kam der Punkt, an dem ich mich einfach nicht zurückhalten konnte: Als ihre Zunge ein letztes Mal über meine Eichel strich, seufzte ich verzweifelt auf und mein warmer Saft schoss aus mir heraus, direkt in den Rachen meiner Friseuse. Ich zuckte zusammen, wollte es noch immer zurückhalten, doch Monika saugte an meinem Ding wie an einem Strohhalm und schluckte auch den kleinsten Tropfen sauber herunter. Portion für Portion lief es aus mir heraus, doch selbst, als alles Sperma meinen kleinen Freund verlassen hatte, leckte Monika gierig an meinem Ständer und trank alles, was noch übrig war.

„Du weiß gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe…” Monikas Stimme klang erschöpft, aber glücklich, und als ich meine Augen öffnete, kniete sie vor mir und lächelte mich an. „Das war… einfach… wunderbar…”, brachte ich kraftlos heraus, und Monika stand auf und zog mich aus dem Stuhl, wobei mir Jeans und Unterhose über den Hintern rutschten. Ich überragte sie um einen ganzen Kopf, nichtsdestotrotz war ich vollkommen verzaubert von dieser Frau, als ich in ihre dunklen Augen sah und ihre weichen Brüste unter ihrem Mantel spürte, als sie sich an mich schmiegte. Mit leiser Stimme flüsterte sie: „Lass uns weitermachen, bitte…” Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und umklammerte mit ihren Händen meine Schultern, während ihre Lippen sich spitzen. Ich beugte mich etwas hinunter, und erneut entwickelte sich ein leidenschaftliches Ringen zwischen unseren beiden Zungen.

Vorsichtig drückte mich Monika nach hinten, während sich noch immer meine Schultern festhielt und ihre Zunge meinen Mund erkundete. Irgendwann stieß ich an den Rand des Bettes, schon schoben sich ihre Hände unter mein Shirt, stülpten es über den Kopf und haben mir einen kleinen Schubs, wodurch ich rücklings auf das frische, weiche Bett flog. Ich wollte mich gerade aufsetzen, da spürte ich, wie Monika mir Unterhose und Jeans über die Beine zog und sie achtlos in irgendeine Ecke des Zimmers warf.

„Ich hab schon so lange Zeit darauf gewartet, dir das hier zu zeigen, Daniel…”

Ich hockte mich auf und sah, wie Monika dastand und langsam, Knopf für Knopf ihren weißen Mantel öffnete. Der Spalt zwischen ihren braunen Brüsten wurde immer tiefer, und mein kleiner Freund richtete sich nach und nach wieder auf. Völlig gebannt von diesem Anblick saß ich da und schaute dabei zu, wie der weiße Stoff zu Boden fiel und meine Friseuse mich in schwarze Seidenunterwäsche gehüllt anlächelte. Der BH spannte sich straff über ihre prallen Brüste, und zwischen ihren Beinen war das Höschen bereits gut durchnässt von der klaren Flüssigkeit, die ihre Schenkel hinunter rann.

„Sag, dass dir das hier gefällt und du mich willst.”

Selbst wenn ich jetzt noch irgendwelche Zweifel daran gehabt hätte ob es richtig war, mit meiner mehr als zwanzig Jahre älteren Friseuse zu schlafen, spätestens jetzt wären sie von meinem Drang weggespült worden, diese geile Frau zu vögeln.

„Du siehst einfach nur scharf aus… und ich will dich.”

Monika machte einen Schritt auf mich zu, drückte mir den Hauch eines Kusses auf die Wange, und sagte: „Rutsch etwas zurück, und mach es dir bequem…” Ich tat was sie mir sagte, rutschte ein paar Zentimeter zurück, und lag schließlich in der Mitte des breiten, marineblauen Bettes. Mein Kopf lag dabei auf einem watteweichen Kissen, unter mir spürte ich die kuschelige Decke. Monika stieg locker aufs Bett und kniete grinsend über meinem Bauch. „Mach die Augen zu.” Ich tat es wieder, und ich spürte, batman escort wie das Bett sich unter Monikas Bewegungen krümmte. Ihre süßen Lippen berührten erneut die meinen, ihre Brüste drückten gegen meinen Brustkorb, und ihre Beine streichelten über die meinen. Dann wanderten ihre Lippen nach unten, sie küsste mein Kinn, meinen Kehlkopf, meinen Nacken, meine Schulter, und schließlich meine linke Brustwarze. Mit den Händen hielt sie meine Handgelenke umklammert, während ihr Knie sich in meinen Schritt drückte und ihre Zähne an meiner Brust knabberten. Bei jeder ihrer Berührungen zuckte ich zusammen, ihre Haut war zart wie Sahne und ihre Küsse waren jeder für sich ein leidenschaftlicher Hauch, der jedes Mal eine heiße Welle durch meinen Körper schickte. Sie saugte wie ein Baby an meiner Brustwarze, kniff sie mit ihren Zähnen und leckte darüber mit ihrer gierigen Zunge. Mein Ständer war inzwischen wieder voll mit Blut und stand wie eine eins. Dann küsste sie mich auf den Bauch, vergrub ihre Zunge in meinem Bauchnabel, und legte über meinen dichten Busch aus Schamhaaren. Gespannt erwartete ich, dass ihre Zunge endlich wieder meinen Schaft berührte, doch stattdessen schein sie sich bereits eine neue Position ausgedacht zu haben. Ein Schatten legte sich über meine Augen, und als Monika sagte, ich solle sie öffnen, blickte ich auf den dünnen, schwarzen Stoff zwischen ihren Beinen.

„Machen wir es uns gegenseitig, Daniel, und er als erster kommt, hat verloren.”

Ich konnte nicht einmal ansatzweise reagieren, da schlängelte sich Monikas Zunge bereits erneut um meinen steifen Schwanz. Ich sog scharf die Luft ein, um nicht direkt zu verlieren, und als ihre Fingernägel sich in meinen behaarten Sack gruben, wäre es beinahe soweit gewesen. Um keine Zeit zu verlieren zog ich ihren dunklen Slip mit einer Hand zur Seite und ergötzte mich an dem Anblick ihrer schokoladigen Scham, die verführerisch über meinem Kopf schwebte. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Beine noch weiter, zog sie an ihrem Hinter nach unten und vergrub Nase und Zunge in der feuchten Spalte. Ich bemerkte, dass Monika bei dieser Berührung kurz innehielt und stöhnte, doch ohne Rücksicht erkundete meine Zunge weiter ihre herb schmeckende Lusthöhle. Ich fuhr ihre durchnässten Schamlippen mit der Zungenspitze ab, bis ich endlich ihre steinharte Lustperle entdeckte, und Monika erneut aufstöhnte. Gleichzeitig spürte ich jedoch auch, wie sie ihre Zähne in meinem Schaft versenkte und rasendschnell mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Ich leckte über ihren kleinen Kitzler so schnell ich konnte, ich lutschte an ihm wie an einem Lolli, doch das Ziehen zwischen meinen Beinen wurde immer stärker. Unsere beiden Körper zitterten vor Erregung, bei waren wir kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Beine zuckten immer wieder zusammen, die Spitze meines Penis berührte ihren Rachen, ihr Saft tropfte mir aufs Gesicht, und fast… fast…

Ein heftiger Orgasmus ließ Monika erbeben, doch keine zwei Sekunden später schoss bereits auch mein Saft aus mir heraus wie aus einem Brunnen. Monika saugte tapfer an meinem Schwengel, während ich mich bemühte jeden Tropfen Liebessahne zu erwischen, der zwischen ihren Schamlippen hervor floss. Ihr Saft schmeckte herrlich süß, ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Während ich verzweifelt ihre Scheide ableckte, auf der Suche nach den letzten Tropfen dieser süchtig machenden Flüssigkeit, fuhr Monika noch immer mit der Zunge über meinen nun schlaffen Schwanz. Ihr Körper wog immer schwerer auf, wir beide waren erschöpft und kraftlos.

Als sich ihre Scham erhob und den Blick auf die Decke ihres Schlafzimmers freigab bemerkte ich, dass der Raum mittlerweile von feuerrotem Licht durchflutet war. Die Sonne war wohl schon fast hinter dem Horizont verschwunden, und hätte Monika mir „nur” die Haare geschnitten, wären wir wohl um diese Zeit schon fertig. Doch als ich meine Friseuse ansah, wie sie erschöpft neben mir auf dem Bett kniete und im Begriff war aufzustehen, fasste ich den Entschluss, dass dieser Friseurbesuch wohl der längste meines Lebens werden würde.

Ich schnappte nach Monikas Arm, zog sie zurück aufs Bett, und drückte meine Lippen auf ihre. Erst wehrte sie sich noch etwas, doch dann fand meine Zunge ihren Weg in Monikas Mund, und ihre den in meinen. Nach einem leidenschaftlichen Kuss lag sie mit verwirrtem Blick neben mir und meinte: „Das war unglaublich Daniel, aber… kannst du denn noch länger hier bleiben?” Als Antwort bekam sie lediglich einen weiteren Kuss. Monika grinste. „Du willst wohl noch mehr, mein kleiner Stier, hmm? Warte kurz.” Monika sprang aus dem Bett, und diesmal konnte ich sie nicht zurückhalten. Hilflos lag ich da und wartete auf ihre Rückkehr, und schließlich erschien sie mit einer Flasche in der Hand und völlig nackt wieder. Als sie zurück ins Bett krabbelte, umspielte das brennende Licht der untergehenden Sonne ihre drallen Kurven und hüllte sie in eine goldene Aura, die meinen Penis sofort wieder aufrecht stehen ließ. Ihre Haare lagen nun zerzaust um ihren Kopf herum verstreut, und ihre braune Haut glänzte wie poliertes Kupfer. Monika legte sich gerade aufs Bett und hielt mir die Flasche vors Gesicht. Schokoladensoße stand in hellen, weißen Buchstaben darauf. „Du hast gerade gewonnen, und das hier ist dein Preis.”

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Tamara im Schloss Kapitel 25

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25. Tamara im Reitstall

Pünktlich um vierzehn Uhr klopfte Tamara an die Tür des Büros. Sie wurde hereingerufen und ging bis vor den Schreibtisch der Gräfin. Sie machte einen Knicks und raffte dabei ihr Kleid etwas hoch.

Die rotblonde Gräfin erhob sich und ging um den Schreibtisch herum.

„Ich habe dein Verhalten heute Morgen sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen”, sagte sie. „Ich wünschte, ich hätte mehr Zofen wie dich. Leider wirst du nicht mehr sehr lange hier sein, denn deine Ausbildung ist fast abgeschlossen.”

Tamara nahm die Worte mit gemischten Gefühlen auf. Sie freute sich über die Anerkennung, andererseits baute sie langsam engere Bindungen zu den anderen Zofen auf. Und das Leben als Zofe in diesem Schloss war auch nicht das schlechteste, dachte sie sich.

„Heute sollst du den Reitstall kennenlernen”, meinte die Gräfin nach einer kleinen Pause, mit der sie Tamara bewusst Zeit zum Nachdenken gegeben hatte. „Oder besser ausgedrückt, meine Mitarbeiter sollen dich kennenlernen und ein bisschen Spaß haben.”

Die braunhaarige Tamara im bodenlangen schwarzen Zofenkleid mit der großen weißen Schürze ahnte, was der Begriff „Spaß haben” bedeutete und lächelte. Bei den meisten Aktionen, die sie im Schloss der Gräfin erlebt hatte, hatte auch sie selber Spaß gehabt.

Die Gräfin führte sie durch Flure, die sie bislang noch nicht betreten hatte. Sie erreichten eine Tür nach draußen und gingen in den großen Innenhof des Schlosses hinaus. Rechter Hand lag der Pferdestall. Tamara nahm den Geruch der Tiere schon wahr, als sie noch über die mit feinem Kies bestreuten Wege gingen.

Sie betraten den Stall durch ein breites Tor. Das Gebäude war sehr hell und wirkte gerade für einen Pferdestall sehr sauber. Tamara war früher einmal in einem Stall geritten, den sie im Vergleich zum Stall in diesem Schloss wie ein Dreckloch in Erinnerung hatte. Die Boxen waren alle mit hellem Holz und matten Eisenstangen eingefasst. Eine ganze Reihe Pferdeköpfe waren zu sehen, die sich nach den Besuchern umschauten.

Tamara hatte erst Angst gehabt, dass sie sich in diesem Stall das bodenlange Kleid beschmutzen würde. Aufgrund der Sauberkeit bestand diese Gefahr jedoch absolut nicht.

Aus einem kleinen Raum neben dem Eingang trat ein Mann in den Vierzigern auf sie zu. Die Gräfin begrüßte ihn gleich: „Monsieur Gringot, das ist unsere neue Zofe Tamara. Sie möchte sich heute Ihnen und Ihren Mitarbeitern präsentieren.”

„Schön, dich kennenzulernen”, sagte er. „Ich bin der Reitmeister auf dem gräflichen Gestüt.”

Er trug dunkelbraune Reithosen und ein offenes weißes Hemd. Seine schwarz glänzend polierten Stiefel reichten bis unter die Knie. Er hatte kurzes, nach hinten gekämmtes und gegeltes Haar und einen akkurat gestutzten Schnurrbart.

Tamara knickste vor ihm und verneigte sich. Er musterte sie von oben nach unten und dann wieder hoch.

„Gut, gut”, sagte er.

Tamara fühlte sich ein wenig wie eine Stute, die er mit geschultem Blick prüfte, ob sie für den Reitstall nützlich sein konnte oder nicht.

„Ich werde meine Zofe in ein paar Stunden wieder abholen”, sagte die Gräfin. „Ansonsten kennen Sie die Regeln.”

„Sehr wohl, verehrte Gräfin. Die Zofe wird bei mir und ankara escort meinen Mitarbeitern in guten Händen sein”, sagte er und verneigte sich.

Die Gräfin nickte und ging. Der Reitmeister bedeutete Tamara, ihm zu folgen, und ging den breiten Gang durch die Pferdeboxen entlang. Tamara folgte ihm mit wehendem Rock, der durch die schnellen Schritte aufgeplustert wurde.

Der Mann führte sie bis an die hinterste Pferdebox auf der linken Seite und ließ sie eintreten. Die Box war mit dick Stroh ausgelegt. An den Seiten lagen auch ein paar quaderförmige Strohballen. Hier überwog der Geruch nach frischem Stroh den Duft der Pferde um sie herum.

„Knie dich hin”, ordnete der Reitmeister an.

Tamara raffte ihr langes Zofenkleid, die Schürze und das Unterkleid etwas hoch und kniete sich hin. Bei der Strohunterlage wollte sie lieber in ihren Sachen knien, damit ihre Nylonstrümpfe nicht beschädigt wurden.

„Hat die Gräfin dir gesagt, was du zu tun hast?”, fragte er und nestelte an seiner Reithose.

„Nein, Herr Reitmeister”, antwortete Tamara wahrheitsgetreu. „Bitte sagen Sie mir Ihre Wünsche und ich werde sie erfüllen.”

„Gut, gut”, sagte er und holte seinen Penis mitsamt Hodensack aus der Hose. Er war schon leicht steif. „Du wirst mir und allen zu Diensten sein. Hast du verstanden?”

„Selbstverständlich, Herr Reitmeister”, erwiderte Tamara ergeben.

„Du wirst alle, die es wollen, blasen und ihr Sperma trinken.”

Tamara nickte ergeben.

„Leider dürfen wir nicht mehr mit dir anstellen”, sagte er und ließ durch leichte Bewegungen seinen Phallus wachsen. Vor Tamaras Gesicht wurde der Penis steif. Durch das Massieren trat die Eichel immer wieder unter der Vorhaut heraus. „Als Höhepunkt dürfen alle auf dich spritzen. Die meisten nehmen ihr Sperma, es gibt leider aber auch einige Mitarbeiter, die sich daneben benehmen.”

Wieder nickte Tamara. Sie erinnerte sich an die Nacht, in der sie das Stipendium für diese Ausbildung durch Gruppensex gewonnen hatte.

„Ist das für dich in Ordnung?”, fragte der schwarzhaarige Mann.

„Natürlich”, antwortete Tamara und schaute nur auf den Penis vor ihrem Gesicht. „Dazu bin ich doch hier.”

Wortlos führte der Mann seinen Penis an sie heran und Tamara öffnete den Mund, um ihn zu empfangen. Er drückte ihr den Phallus sofort tief in den Mund hinein. Seine Hände griffen ihren Kopf rechts und links in den braunen Haaren. Er begann sich in sie hinein und heraus zu bewegen. Tamara unterstützte ihn sofort mit der Zunge und den Lippen. Sie saugte leicht an dem Glied, das scheinbar immer größer wurde.

Die schlanke junge Frau in schwarz-weiß kniete in der leeren Box vor dem Mann und hatte ihm die Hände auf die Hüften gelegt. Sie hielt sich fest, damit seine Bewegungen sie nicht umwarfen. Seine Lenden bewegten sich gleichzeitig vor, während er ihren Kopf auf sich zu zog. Immer wieder drang der Penis ganz tief in Tamaras Mund hinein, und die hübsche Zofe musste daran arbeiten, sich nicht zu übergeben.

Je größer seine Erregung wurde, desto tiefer drang der Phallus in sie ein. Immer wieder drückte er ihn ihr ganz tief hinein und hielt ihren Kopf fest, so dass sie ihm nicht entkommen konnte. Hätte antalya escort Tamara nicht so viel Erfahrung mit Blasen und tiefem Eindringen in ihren Hals, dann hätte sie sich sicher schon übergeben. So gelang es ihr gerade noch, nicht zu würgen.

Glücklicherweise spritzte der Mann ab, als er nicht so tief in ihr steckte. Tamara schluckte den heißen Samen hinunter, was gar nicht einfach war, während ihr Mund durch den Phallus geöffnet war. Trotzdem gelang es ihr, keinen Samen zu verlieren. Selbst als der Mann zum Ende hin noch einmal ganz tief in sie eindrang, saugte sie sich an seinem Pfahl fest und behielt alle seine Absonderungen in sich.

Er zog sich zurück und sagte noch etwas schwer atmend: „Du bist eine verdammt gute Bläserin. Schade, dass alle Zofen das Schloss verlassen, sobald sie diese Qualität erreicht haben.”

„Komm rein, Mathieu”, sagte er zu dem Mann, der bereits am Eingang der Box wartete. Der Reitmeister ließ seinen erschlaffenden Penis weiterhin aus der Hose hängen. Er schien sich nicht vor seinen Untergebenen zu schämen.

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und öffnete seinen Overall noch im Gehen.

Tamara lächelte ihn an und griff nach dem schlaffen Penis. Bei diesem Mann musste sie die Initiative ergreifen. Ihre schlanken Finger legten sich um den Schaft des verschwitzten Glieds und rieben ihn. Mit der Zungenspitze fuhr sie unter die Vorhaut und leckte die Eichel. Sie lächelte den Mann aus ihren braunen Augen von unten hoch an.

„Ja, Schlampe, das machst du gut”, sagte er und legte ihr eine Hand in die Haare. Er kraulte sie aber nur etwas und führte ihren Kopf nicht.

Als der Penis steif geworden war, legte sie ihm die Lippen auf die Vorhaut und saugte sich fest. Sie massierte gleichzeitig den Schaft, während sie mit der Zunge die Eichel bearbeitete. Langsam schob sie die Vorhaut hinunter und leckte ihm die Eichel.

Draußen auf dem Gang kamen weitere Arbeiter heran. Der erste von ihnen kam gleich zu Tamara und stellte sich an die andere Seite.

„Worauf wartest du?”, fragte er sie.

Tamara ahnte, dass es nun mit der Ruhe vorbei war. Während sie Mathieu mit der linken Hand bearbeitete, griff sie mit der anderen nach dem neuen Glied und massierte es. Von nun an beugte sie sich mal nach links und mal nach rechts, um beide Männer abwechselnd zu blasen. Von hinten griff ein Mann um sie herum und spielte ihr durch Kleid und Schürze mit den Brüsten.

Als sie Mathieu wieder einmal blies, hielt er ihren Kopf mit der Hand fest und rief: „Bleib!”

Gleich darauf spritzte sein Samen in ihren Mund hinein. Tamara brauchte diesmal nicht so viel zu schlucken, und sie erledigte die Aufgabe wieder mit Bravour. Der Mann konnte kaum in Ruhe zu Ende ejakulieren, bevor er von einem Kollegen ersetzt wurde.

Tamara fuhr mit ihrer Technik, beide Glieder zu massieren und abwechselnd zu blasen, fort, bevor der Mann an ihrer Rechten nun ihren Kopf an sich drückte. Er spritzte ihr tief in den Rachen hinein und stöhnte laut auf. Er kannte in dem Moment nur seine Lust und interessierte sich nicht dafür, dass er Tamara fast den Atem nahm. Ihr Mund füllte sich mehr und mehr mit Samen, den sie kaum hinunter geschluckt bekam. gaziantep escort

Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte, atmete sie flach durch die Nase ein und schluckte den klebrigen Schleim in mehreren kleinen Schlucken hinunter.

So befriedigte Tamara einen Arbeiter nach dem anderen. Sie schaute sich die Männer nicht mehr an, wie sie das beim Reitmeister getan hatte. Schwänze füllten sie und wurden durch andere Schwänze ersetzt. Alle schmeckten mehr oder weniger nach Schweiß, aber Tamara war selbst viel zu geil, um Ekel darüber zu empfinden. Sie überlegte, wie sie sich streicheln konnte, musste aber einsehen, dass ihr das nicht gelingen würde.

Irgendwann änderten die Männer ihre Taktik. Immer mehr zogen sich bereits zurück, bevor sie ejakulierten. Tamara war erstaunt und hoffte, dass sie nicht von ihr enttäuscht waren, weil sie sie nicht zum Abspritzen gebracht hatte.

Dass Methodik dahinter steckte, begriff Tamara, als sich der erste Mann wichsend vor sie hinstellte. Sie schaute den Penis mit offenem Mund an und wollte ihn in sich einfahren lassen. Der Mann wollte sie aber nur anspritzen. Und so schoss heißes Sperma in Tamaras Gesicht.

Gleich nach dem ersten Mann ejakulierte auch von der anderen Seite ein Mann auf ihren Kopf. Tamara erinnerte sich daran, was der Reitmeister angekündigt hatte. Sie würden sie also jetzt anspritzen.

Einer nach dem anderen spritzte ihr ins Gesicht, in die Haare oder einfach auf die Brust. Die Box war vom Grunzen der ejakulierenden Männer erfüllt. Tamara kniete zwischen der Horde und ließ alles einfach geschehen. Sie verlor das Zeitgefühl völlig. Immer wieder spürte sie heißes Sperma auf ihrer Haut und in ihren Haaren. Auch auf der Brust fühlte sie, dass Sperma sie durch Schürze, Kleid und Unterkleid benetzte.

Manche Männer ejakulierten mehrmals auf sie. Die Pausen zwischen den Männern wurden etwas größer. Dann begann die letzte Runde, und es geschah, was der Reitmeister ihr verklausuliert angekündigt hatte: Männer stellten sich vor sie und pinkelten sie an. Zuerst war Tamara so geil, dass sie der heiße Urin noch mehr aufgeilte. Wie gern würde sie jetzt auch onanieren!, dachte sie. Aber wenn die Pisse auf ihrem Gesicht und Kleid kalt wurde, fühlte sie sich unangenehm.

In den Stunden in der Box vergnügten sich Dutzende Männer mit der hübschen Zofe Tamara. Als der letzte genug von ihr hatte, setzte sie sich nach hinten auf die Unterschenkel. Sie hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. So schmutzig wie jetzt hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie wollte nicht aufstehen, weil ihr das niemand gesagt hatte. Alle Männer waren einfach gegangen, nachdem sie genug von ihr hatten.

Einmal hörte sie die Stimme der Gräfin: „Steh auf, ich bringe dich ins Bad.”

Tamara erhob sich. Ihre Haare, das Gesicht und ihre Kleider waren nass von Sperma und Urin. Am liebsten hätte sie sich die stinkenden Kleider vom Leib gerissen und wäre nackt ins Bad gegangen. Aber sie folgte einfach nur gehorsam der Gräfin, die sie durch den Innenhof des Schlosses und viele Gänge zum Schlafsaal der Zofen führte.

Sie zog die Blicke von allen auf sich. Die meisten kannte sie nicht einmal. Deswegen schämte sie sich besonders.

Im Schlafsaal befand sich nur Sensai, die Tamara gleich in Empfang nahm.

„Mein Liebes, wie siehst du denn aus. Komm schnell ins Bad, damit ich dich wieder ansehnlich machen kann”, sagte sie.

Tamara nickte stumm und folgte der hübschen Transfrau mit den langen hellbraunen Haaren und den dunklen Mandelaugen.

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