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(Der Autor intendiert mit dieser Geschichte keine ausländerfeindlichen oder persönlichen Verletzungen. Wenn sich jemand angesprochen oder beleidigt fühlt, so ist dies seine Schuld, da alles frei erfunden ist.)

*

~ Prolog ~

Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht. Zuerst muss man hier natürlich erwähnen, dass sie mit Leib und Seele eine Goth ist. Das lässt sich natürlich auch nicht übersehen.

Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 90 DD Brüste. Sie ist meine erste Freundin mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines besseren belehrt. Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut, bei Gothics üblich, gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.

Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die schwarz umschminkten braunen Augen und der mit dunklem Lipgloss versehene Schmollmund, die aus ihrem bleich geschminktem Gesicht herausstechen. Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim Tanzen wild um sie herumwirbeln.

Heute hat sie etwas besonders Aufreizendes angezogen, wohl auch nicht ohne Grund. Ihre Füße und Waden sind von schwarzen Lackstiefeln umgeben, ihren Po verdeckt ein extrem knapper, schwarzer Lackmini, natürlich ohne Höschen, und ihre dicken Ficktitten werden von einem engen, ebenfalls schwarzen Top im Zaum gehalten, aus dem sie scheinbar hervorzuquellen scheinen. Um den Hals trägt sie zur Abrundung das dunkle Lederhalsband, was ich ihr zu unserem Einjährigen geschenkt habe.

Ivy, so nennen sie die meisten, hatte vorgeschlagen uns doch in einer nah gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir dann noch ne Kleinigkeit essen könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels liegt. Natürlich wusste ich, dass dies nicht der einzige Grund aus ihrer Sicht war. Denn während ich nun wartend in der Dönerbude an einem kleinen weißen Tisch sitze und meinen wirklich guten Döner genieße, hat Ivy das bekommen, woran sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.

Sie hat sich neben mir über einen der weißen Tische gebeugt und ihren Mini soweit hochgezogen, dass ihr bleicher Arsch frei zugänglich ist. Hinter ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt ein 50jähriger Türke, der Besitzer der Dönerbude, den wir inzwischen auch schon etwas näher kennen, und stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch. Yvonne hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln in den Tisch krallen und genüsslich aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße und Ivy grinst breit und laut stöhnend zu mir rüber. Ich zwinker ihr zu, während ich einen weiteren Bissen des Döners nehme und seh kurz zu ihrem Stecher rüber.

Der Wirt selber ist nicht sonderlich attraktiv. Ich schätze ihn auf Anfang 50, er trägt einen imposanten Bierbauch vor sich her, wirkt alles in allem nicht wirklich sauber und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze um die Beine gebunden.

Ivy aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr vollkommen ausreicht: Er ist Türke. Und was das heißt, kann ich von meiner Position auch sehr gut beobachten. Nicht nur, dass er meine Freundin rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht trauen würden, er hat auch einen Schwanz, dessen Größe mir noch vor einiger Zeit Schauer über den Rücken gejagt hätte. Da Yvonne inzwischen gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast ganz in ihrem Arsch versenken können und knallt sie nun schon seit ungefähr zehn Minuten. Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze maraş escort nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie.

Mein Schwanz hat sich beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon längst aufgerichtet und mein Blick wandert wieder zurück zu Ivy. Diese hat nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund. Während ich grinsend zusehe, wie beide leidenschaftlich züngeln und der Türke dabei seine Stöße noch verstärkt, gehen meine Gedanken zurück zu dem Abend, wo alles eigentlich angefangen hatte. Ein Abend, den ich noch sehr gut in Erinnerung habe, da er unser beider Leben für immer verändert hat.

~ Kapitel 1: Eine Vergewaltigung? ~

Wir waren damals, vor ungefähr einem halben Jahr, zusammen weg gewesen in einer ihrer Lieblingsschuppen im westlichen Ruhrgebiet. Der Laden war ab elf Uhr schon rappelvoll, was sich bis Morgens um sechs auch nicht änderte, es gab eigentlich nur Bier zu trinken und sie spielten Musik zwischen Alternativ, Goth und Metall. Damals hatte sich Yvonne, ihres attraktiven Körpers bewusst, auch schon sexy angezogen, aber natürlich noch nicht lange so nuttig wie heute. Sie trug an diesem Abend ein schwarzes, etwas längeres Kleid mit weiten Ärmeln und aus halb durchsichtigem Stoff, so dass man neben ihrer schwarzen Stoffhose und ihrem roten Samtkorsett auch noch etwas Haut erahnen konnte. Ihr besonderes Highlight war das Korsett, welches aufwendig geschnürt ihre Titten zwar nicht zeigte, aber schon gut erahnen ließ. Dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe, wie immer das von mir geschenkte Lederhalsband und ihre Haare hatte sie zu einem schmalen, glatten Zopf gebunden.

Sie mochte es immer, wohl auch das eine Eigenart von Gothics, sich ein wenig zu inszenieren. Kleidung, Verhalten und Frisur waren perfekt aufeinander abgestimmt und erzeugten ein sexy, aber doch irgendwie unnahbares Gesamtbild. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass Slip und BH damals selbstverständlich noch dazu gehörten. Auch wenn Ivy damals schon gerne ihren Körper präsentierte und sich schick aufmachte, sie war alles andere als eine Schlampe. Ich bin erst ihr dritter Freund und sie hatte bei ihrem damaligen Alter von 21 erst vier Sexualpartner gehabt, was ich bei ihrem Aussehen immer ein wenig überraschend fand.

Nichts desto trotz stand sie jetzt auf der Tanzfläche und beeindruckte sicherlich nicht nur mich durch ihren langsamen, aber eleganten Tanz zu einer traurigen Gothicbalade. Beim nächsten Song, einem schnellen Metallstück – ich wunderte mich übrigens schon den ganzen Abend über die Musikauswahl des DJs – fing sie an wild herumzuwirbeln, so dass ihre Haare mit dem weiten Stoff ihres Kleides und der hellen Haut darunter ein wirklich geiles Bild ergaben. Mein Blick hing besonders an ihrem Arsch, der unter dem ganzen schwarzen Ensemble immer mal wieder angedeutet erahnbar wurde. Doch da machte ich mir schon lange keine Hoffnungen mehr drauf. Ich hatte es mit ihr versucht, aber Yvonne hasste damals Analsex und fand es widerlich, so dass ich ihren immer noch jungfräulichen Arsch nicht genießen durfte.

Ich sah mich weiter in dem Laden um und entdeckte zu meiner Überraschung neben einigen Alternativen mit Rastas und zwei anderen Goths etwas weiter hinten im Raum eine Gruppe von Türken. Ich fixierte sie etwas und wunderte mich noch mehr. „Was machten solche Typen denn hier”, schoss es mir durch den Kopf, während ich sie musterte. Es waren vier Türken, alle recht groß, muskulös und mit breiten Schultern. Sie trugen Muskelshirts, Jeans und Turnschuhe, einer von ihnen sogar ne blau-weiß-gestreifte Trainigshose und ein Kappi, so dass sie überhaupt nicht in den Laden passten. Sie wirkten wie typische Prollos, die eher in nen billigen HipHop-Schuppen gehörten als hier hin. So wie ich wirkten einige überrascht und bedachten sie mit kritischen oder offen abwertenden Blicken, aber aufgrund ihres aggressiven Erscheinungsbildes und ihrer offen arroganten Blicke traute sich wohl keiner ein Wort zu sagen.

Ich fragte mich noch, wie die wohl am Türsteher vorbei gekommen waren, als sie sich auch schon in Bewegung setzten und sich langsam tiefer in den großen Raum vorkämpften. Meine Beobachtung wurde jedoch schnell unterbrochen, als Ivy neben mit auftauchte und mich etwas außer Atem anstrahlte. „Na Süßer”, meinte sie breit lächelnd, „du willst heute wohl gar nicht tanzen, oder?” „Nein, danke”, erwiderte ich kopfschüttelnd und sah weiter rüber zu den Türken. „Schau mal da.”, sagte ich und nickte in Richtung der Türken. Yvonne sah rüber und ihrem Gesichtsausdruck war ganz klar anzusehen, was sie dachte. Augenblicke später formte sie es auch in Worte: „Kanacken?”, sagt sie fast angewidert, „was machen die denn hier?” Yvonne war jetzt nicht wirklich ausländerfeindlich, aber hatte schon ein gewisses Maß an Vorurteilen, obwohl sie mardin escort keinen Türken persönlich kannte. Sie verabscheute die arrogante Machoart vieler Türken und deren Umgang mit Frauen. Wir hatten schon viele hitzige Diskussionen darum geführt, da ich fand, dass sie teilweise viel zu krass und verallgemeinernd dachte, aber es hatte nie zu etwas geführt. Sie hatte sogar vor einem viertel Jahr den Kontakt zu einer Freundin abgebrochen, da diese mit nem Türken zusammengekommen war.

„Dieser Laden geht auch immer mehr vor die Hunde”, fügte sie noch hinzu, nahm dann meine Hand und führte mich in Richtung Theke. „Lass erst mal was trinken, dann ertragen wir das besser”. Yvonne grinste mich dabei zwinkernd an und bestellte zwei Bier. Nach dem wir unseren ersten großen Schluck genommen hatte und meine Freundin sich noch nach Kollegen von ihr auf der Tanzfläche umsah, verschluckte ich mich fast, als ich die Türken von hinten auf Ivy zukommen sah. Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, klatschte der Türke mit der Trainingshose und dem Kappi Yvonne kräftig auf den Hintern und sagte laut hörbar „Geiler Arsch, süße.” Ivy weitete ihre Augen. Sie wusste genau wer das war und konnte es doch gleichzeitig nicht fassen. Sie konnte solch billige Anmachen auf den Tod nicht leiden, aber dann noch von einem Türken, das war ihr zu viel.

Während sich die Wut in ihr zusammenbraute, drehte sie sich langsam um. Der Türke grinste sie weiterhin arrogant an, während seine Kollegen sich hinter ihm auf türkisch unterhielten. „Sag mal, spinnst du?”, fauchte ihn Yvonne jetzt an. „Such dir ne billige Nutte, die du von deiner Sozialhilfe bezahlen kannst und jetzt verpiss dich.” Jetzt konnte ich mir die Türken etwas näher ansehen. Sie waren in der Tat alle ziemlich muskulös. Der vorderste war auch der Größte von ihnen und schien der Anführer der Gruppe zu sein. Er hatte einen kleinen Oberlippenbart und nur wenige kurze Haare lugten unter seinem Kappi hervor. Seine Trainingshose hing tief und am Ende sah man die teuren, neuen Turnschuhe hervorblitzen. Die drei anderen waren etwas kleiner, aber nicht weniger muskulös. Sie hatten alle kurze dunkle Haare und einen etwas gelangweilten Gesichtsausdruck. Anscheinend schien der Laden hier sie nicht sonderlich zu reizen, aber ich konnte ebenso sehen, dass sie nach und nach immer wieder ziemlich offen auf den Ausschnitt meiner Freundin starrten, was mir nicht wirklich gefiel. Ich seufzte leise. Ich hasste solche Typen. Sie provozieren einen bis man nicht mehr weiß, was man tun soll, aber sie sind einem körperlich überlegen, zumindest diese vier hier waren es.

Der Türke hatte inzwischen nur abfällig über Yvonne gelacht und meinte dann grinsend: „Mit so einer Nutte rede ich doch gerade.” Die anderen Türken lachten kurz und schienen aufmerksam auf die Reaktion meiner Freundin zu warten. „Geht zurück da hin, wo ihr hergekommen seid, ihr kleinen schwanzlosen Hurensöhne”, keifte sie zurück. Yvonne war jetzt wirklich sauer und ich war nur froh, dass die Musik sehr laut war. „Für ne deutsche Tussi haste aber ne erstaunlich große Fresse.”, kam die Antwort zurück. Yvonne schaute ihn finster an und zickte dann zurück: „Hast wohl nicht viel Erfahrung mit Frauen, was?” Der Türke lachte nur kurz, ignorierte ihre Aussage und fragte sie dann ziemlich direkt: „Du siehst aus, als könntest du mal nen ordentlichen Fick vertragen. Wie siehts aus, kleine Schlampe?”

Meiner Freundin öffnete sich der Mund, doch sie konnte nichts sagen. So was Unverschämtes hatte sie echt noch nie gehört. Dumme Anmachen kannte sie, aber so was hatte noch nie wer zu ihr gesagt. Sie blinzelte den Türken wütend an, alle Vorurteile schienen sich gerade im Inneren für sie zu bestätigen und auch ich konnte ihr darin diesmal vollkommen zustimmen.

Dann drehte sie sich zu mir um und seufzte leise: „Das bringt nichts, Schatz. Lass uns gehen, ok?” Ich nickte. „Gerne, mir ist auch die Lust auf Feiern vergangen.” Ohne weiter auf die Türken zu achten, gingen wir von der Theke weg und kämpften uns durch die Menschenmenge in Richtung Ausgang. Ich spürte wie Ivy kochte. „Schon ok, Süße”, sagte ich, „das waren einfach richtig dumme Idioten. Vergiss sie.” Sie sah mich lächelnd an: „Du bist süß. Aber warum kommen solche Kanacken plötzlich in meinen Laden? Haben die nicht genug Absteigen, wo die dumme Schlampen anbaggern können?”

„Die werden hier drin eh nicht lange überleben”, sagte ich zwinkernd und während wir beide darüber lachten, gingen wir raus an die frische Luft. Die lauten Geräusche wurden leiser und dumpfer. Frische, klare Luft verdrängte den Rauch aus meinen Lungen. Wir gingen noch einige Schritte und blieben dann auf dem Bürgersteig zwischen Straße und Häuserwand stehen. „Und jetzt?”, fragte Ivy etwas resigniert, worauf ich mit den Schultern zuckte. Die Straßenlaterne spendete uns etwas fahles Licht, während wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Abend jetzt noch tun sollten.

Die Straßen waren menschenleer, obwohl es mersin escort erst ungefähr ein Uhr war und wir standen etwas verloren in der kühlen Nacht, als wir plötzlich mehrere Schritte auf dem Asphalt hörten. Ich drehte mich kurz um und erstarrte: „Ach du Scheiße. Ähm, Ivy?” Meine Freundin drehte sich um und auch ihre Augen weiteten sich vor Wut. Die vier Türken hatten den Laden ebenso verlassen und kamen jetzt auf uns zu, der Vorderste immer noch breit grinsend. „Fuck, was wollen die?”, antwortete Yvonne und obwohl sie es nicht zeigen wollte, schimmerte es etwas Angst in ihren Worten durch. Dabei konnte ich ihr nur zustimmen, denn auch ich hatte wirklich ein mulmiges Gefühl im Bauch.

Die Türken kamen zu uns rüber und stellten sich um Ivy herum, während sie mich dabei mit einige Stößen von ihr wegschupsen. Erst wollte ich mich noch wehren, dann wurde mir aber schnell klar, dass ich den Kürzeren ziehen würde und ich hielt mich zurück. Meine Freundin stand zwischen den Türken und schaute sie arrogant und verachtend an. „Habt ihr euch jetzt satt gesehen, ihr Penner? Verpisst euch!”, sagte sie mit leicht zitternder Stimme, bekam als Antwort aber wieder nur einen Klatscher auf ihren prallen Knackarsch. Sie schwang herum und hob ihre Hand, um dem Türken hinter ihr eine Ohrfeige zu geben. Ihre Augen funkelten vor Zorn.

Der Türke hielt ihre Hand jedoch mit spielerischer Leichtigkeit fest und nahm auch gleich noch die andere mit seinen starken Händen. „Lass mich los, scheiß Kanacke!”, brüllte sie, doch der schien nicht auf sie hören zu wollen. Der Anführer der Gang, der große Türke mit der Trainingshose hatte sich inzwischen hinter sie gestellt und nahm nun ihren Arsch, den man unter dem schwarzen Stoff des Kleides nur erahnen konnte in seine Hände und knetete ihn genüsslich durch. Ivy kreischte und versuchte sich dem Griff zu entwinden, aber auf den Stöckelschuhen konnte sie sich nicht schnell genug bewegen und der Türke hielt immer noch ihre Arme im festen Griff.

Während ich das sah mit ansah, ärgerte ich mich für meine Feigheit, wusste aber, dass ich gegen die wirklich nichts ausrichten konnte. Sie waren zu viele und zu stark. Ich fasste schließlich doch all meinen Mut zusammen und sagte etwas lauter, als ich eigentlich wollte: „Lasst meine Freundin los.”

Der Türke, der immer noch mit seinen Händen Yvonnes Arsch bearbeitete, drehte sich kurz um, sah mich arrogant grinsend an und spuckte mir vor die Füße. Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu und begann ihr schwarzes Kleid anzuheben. Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen, wusste nicht was ich weiter tun sollte und so blieb mir nur eines: Weiter zu beobachten.

Nach ettlichen Lagen schwarzen Stoffes hatte sich der Türke endlich zu Ivys blankem Arsch vorgearbeitet. Nur der dünne schwarze String verdeckte noch etwas Haut zwischen dem hellhäutigen, knackigen Hintern. Meine Freundin zappelte und schrie: „Wage es ja nicht mich anzufassen, Türke!”. „Und wenn doch?”, fragte dieser grinsend, legte seine Hand zwischen ihre Beine auf ihre verdeckte Fotze und rieb langsam hin und her. „Mhm, herrlich”, meinte er nur, während er den intimsten Bereich meiner Freundin abschätzte. „Hilfe”, schrie sie plötzlich, „ich werde vergewaltigt!”. Dabei sah sie den Türken vor sich herausfordernd an. „Verpisst euch lieber, bevor die Bullen kommen.” Ich bewunderte meine Freundin, die in solch einer Lage noch so klar denken konnte, während ich über das Zusehen nicht hinaus kam. Der Türke vor ihr gab Yvonne daraufhin kurzerhand zwei schallende Ohrfeigen, worauf sie verstummte und ihre Gegenwehr kurz erstarb. In der Zwischenzeit langte der Türke hinter ihr an ihren Slip und zog leicht an ihm, rieb mit dem dünnen Stoff über ihre Fotze.

„Was macht er da?”, fragte ich mich. „Wenn er sie vergewaltigen will, warum macht er es dann nicht?” Aber ich sollte noch genauestens lernen, wozu jeder beobachtete Handgriff diente. Ein dritter Türke stellte sich nun vor sie und machte sich an ihrem Korsett zu schaffen. „Verflucht”, sagte er nach einigen Handgriffen, „was hat die Alte denn hier fürn Scheiß an? Da kommt man ja an gar nichts dran.” Schließlich zückte er ein Messer und schnitt unter ängstlichem Blick meiner Freundin die Schnüre auf, so dass das Korsett nach wenigen Sekunden geöffnet zu Boden glitt. Yvonnes pralle Ficktitten, gerade noch so von einem BH zusammengehalten kamen zum Vorschein. „Na also, Memet”, sagte der Türke hinter ihr und während alle Türken über ihren Erfolg lachten, klatschten die beiden ein.

Anschließend machten sich beide wieder an meiner Freundin zu schaffen. Der Türke hinter Ivy rieb wieder über ihren Slip und bewegte ihn leicht reibend immer wieder über ihre Fotze, während er mit der anderen Hand ihre prallen Arschbacken knetete. Der andere Türke, welcher wohl auf den Namen Memet hörte, griff jetzt geübt Ivys Titten und hob sie aus ihrem BH, so dass sie jetzt prall und fordernd, gestützt noch vom BH, von ihrem Körper abstanden. Meine Freundin wehrte sich zwar noch, aber hatte wie Erwarten keine Chance, da die beiden Türken vor und hinter ihr sie an Ort und Stelle hielten. Sie starrte die Türken in einer Mischung aus Angst und Wut an. „Nehmt endlich eure scheiß Drecksfinger weg”, zickte sie die Türken an, doch die reagierten diesmal überhaupt nicht auf sie.

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Copyright by swriter Okt 2016

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Ramona ärgerte sich. Sie hatte sich ins Bett gelegt und die Nachtruhe einläuten wollen, und jetzt hatte sich ihre Blase gemeldet. Warum war sie nicht vor dem Einschlafen ins Bad gegangen, als sich das angedeutet hatte? Die 47-Jährige schlurfte im Halbschlaf aus ihrem Zimmer und ging den dunklen Flur entlang. Als sie das Badezimmer erreichte, drückte sie die Klinke herunter, ohne das unter der Tür schimmernde Licht zu realisieren. Umso überraschter zeigte sich Ramona, als sie erkannte, dass sich bereits jemand im Badezimmer aufhielt.

Nach einem kurzen Augenblick der Orientierung nahm Ramona die Person auf der Toilette wahr. Sie erschrak und wollte sich zurückziehen, als ihr etwas eigenartig vorkam und sie einen zweiten Blick riskierte. Auf der Toilette saß ihre Tochter. Doch die 22-jährige Alexandra saß nicht auf der Klobrille, sondern auf dem geschlossenen Toilettendeckel. Sie benutzte die Toilette auch nicht und machte etwas, was Ramona ein Runzeln auf die Stirn zauberte. Ein summendes Geräusch lag in der Luft und mischte sich in die leisen Seufzer der jungen Blondine. Ramona warf einen neugierigen Blick auf ihre Tochter und erkannte, dass Alexandra mit ausgestreckten Beinen und weit gespreizten Schenkeln auf dem Toilettendeckel saß. Unterhalb des Bauchnabels war sie nackt, das Höschen lag neben der Toilette auf dem Boden. Die Hände ihrer Tochter ruhten im Schoß der jungen Frau. Zusätzlich ein Gegenstand, der dort nichts verloren hatte: eine elektrische Zahnbürste.

Ramona brauchte einen Moment, um den Sinn der Zahnbürste an dieser Körperstelle zu verstehen. Das Summen, das Halten der Borsten an den Unterleib, das Stöhnen ihrer Tochter … Ramonas Zweifel waren schnell beseitigt. Ihre Tochter befriedigte sich offensichtlich mit der elektrischen Zahnbürste. Erst jetzt bemerkte Alexandra den Eindringling und schreckte zusammen. Ramona erkannte den Schock ihrer Gegenüber und konnte diesen sehr gut nachvollziehen. An Alexandras Stelle wäre es ihr nicht anders ergangen.

„Tut mir leid, mein Schatz”, entschuldigte sich Ramona gestenreich. „Ich wusste nicht, dass du … Entschuldige bitte.”

In Windeseile hatte sich Ramona zurückgezogen und das Badezimmer verlassen. Sie wollte ihrer Tochter die unangenehme Konfrontation ersparen, war aber selber nicht in der Lage, mit dem umzugehen, was sie gerade zu sehen bekommen hatte. Sie eilte zu ihrem Zimmer zurück und setzte sich auf ihr Bett. Erst jetzt bemerkte sie, wie atemlos sie war. Sie zitterte am ganzen Körper, doch nicht vor Kälte.

Was war das eben gewesen? Was hatte Alexandra getrieben? Die Frage war längst beantwortet, doch Ramona wollte die Wahrheit nicht wahrhaben. Alexandra hatte sich mit der elektrischen Zahnbürste vergnügt. Sie hatte genau erkennen können, wie ihre Tochter die Borsten auf ihre Schamlippen gedrückt hatte. Ungefähr dort, wo sich Alexandras Kitzler befinden musste. War es überhaupt möglich, sich mit der Zahnbürste zu reizen? Ramona hatte es nie ausprobiert und wäre auch nie auf die Idee gekommen, diesen Gegenstand für ihre Lusterfüllung einzusetzen. Wie kam man nur auf so eine Idee? Besaß ihre Tochter keinen Vibrator? Wie lange vergnügte sie sich schon mit der elektrischen Zahnbürste? Und viel entscheidender … Handelte es sich um die Bürste, mit der sie sich die Zähne putzte? Fragen über Fragen und Antworten würde es nur geben, wenn sie ihre Tochter befragen würde. Das war natürlich ausgeschlossen. Nie im Leben würde sie über so intime Dinge mit Alexandra reden. Das hatten sie in all den Jahren nie getan.

Natürlich hatte es früher Mutter-Tochter-Gespräche gegeben. Wenn es um Alexandras Periode ging, wenn ihre Tochter Unterleibschmerzen hatte. Ramona hatte ein klärendes Gespräch über Verhütungsmittel geführt. Aber nie hatten sie sich über Selbstbefriedigung oder sexuelle Gelüste ausgetauscht. Alexandra hatte einen Weg durch ihre Pubertät gefunden und ihre Mutter mit peinlichen Fragen zu den Bedürfnissen ihres Körpers verschont. Das war Ramona nur recht gewesen. Sie hielt es für peinlich, über diese intimen Dinge zu reden. Es war eben doch etwas Persönliches, sich zu befriedigen, Sex zu haben, seine Lust auszuleben. Darüber sprach man einfach nicht, schon gar nicht mit dem eigenen Kind. Ramona nahm an, dass ihre Tochter Bedürfnisse hatte. Und dass diese auf irgendeine Art und Weise Befriedigung erfuhren. Was vor wenigen Augenblicken eindrucksvoll bestätigt wurde. Aber wie und wo und wann sich ihre Tochter üblicherweise befriedigte, hatte Ramona nie hinterfragt. Auch wusste sie nicht, ob Alexandra bereits Sex hatte, denn sie hatten nie darüber gesprochen. Einen festen Freund hatte ihre Tochter ihr bislang nicht vorgestellt, was aber nicht hieß, dass es nicht schon sexuelle Kontakte zu einem Mann gegeben hatte. Oder zu einer Frau?

Ihre Blase machte ihr zu schaffen. Ob Alexandra das Bad verlassen hatte? Es war unwahrscheinlich, dass ihre Tochter nach der Begegnung mit ihrer Mutter das Spiel mit der Zahnbürste fortgesetzt hatte. Ramona wartete ab, hielt es dann aber maraş escort nicht mehr aus. Sie musste sich jetzt erleichtern, und wenn nicht im Bad dann woanders. Sie eilte erneut in den Flur hinaus und zeigte sich erleichtert, dass das Badezimmer nunmehr frei war. Wenige Minuten später lag sie wieder im Bett und versuchte zu schlafen. Doch an Schlaf war nicht zu denken, da ihr immer wieder das Bild ihrer Tochter mit der Zahnbürste vor dem geistigen Auge aufblitzte. Scheinbar hatte der Anblick vorhin einen bleibenden Eindruck auf sie hinterlassen. Sie warf sich unruhig von einer Seite auf die andere und bemühte sich, das Erlebnis aus ihren Gedanken zu verdrängen, doch es war hoffnungslos. Ramona erkannte, dass es keinen Sinn hatte, liegen zu bleiben, und erhob sich.

Ramona schlüpfte in ihren Morgenmantel und verließ das Schlafzimmer. Sie schlich den Flur entlang und begab sich in die Küche. In dem Augenblick, in dem sie den Kühlschrank öffnete, um etwas zu trinken herauszuholen, vernahm sie die Stimme ihrer Tochter. „Kannst du auch nicht schlafen?”

Ramona schreckte zusammen und drehte sich um. „Meine Güte … Hast du mich erschreckt.”

Alexandra saß in ihrem Nachthemd am Küchentisch. Vor sich hatte sie eine Dose Cola stehen.

„Warum sitzt du hier im Dunkeln?”

„Warum schleichst du hier herum, ohne Licht einzuschalten?”, folgte die Gegenfrage.

Ramona dachte nach. „Ich … Ich wollte dich nicht aufwecken.”

Sie schloss den Kühlschrank und schaltete das Licht der Dunstabzugshaube an. Sie nahm ihrer Tochter gegenüber Platz und betrachtete die junge Frau eine Weile. Dann fand Ramona, dass sie etwas sagen musste. „Möchtest du über vorhin reden?”

„Eigentlich nicht.”

Auf der einen Seite war Ramona froh, dass ihre Tochter nicht das Bedürfnis verspürte, das peinliche Thema aufzuarbeiten. Andererseits war sie der Meinung, etwas sagen zu müssen. Hinzu kam eine unbändige Neugierde. Warum zum Teufel hatte sich ihre Tochter mit der Zahnbürste befriedigt?

„Ich bin dir nicht böse wegen dem … was du gemacht hast.”

„Ach ja?”

„Es ist für eine junge Frau ja normal, dass sie … sich hin und wieder Befriedigung verschafft.”

„Bitte, Mama”, erwiderte Alexandra. „Lass uns nicht darüber reden. Mir ist das ohnehin schon peinlich genug.”

„Ich wollte ja nur verständnisvoll sein”, erklärte ihre Mutter. Sie schwieg einen Moment, dann hakte sie nach. „Warum mit der elektrischen Zahnbürste?”

Alexandra zuckte die Achseln.

„Hast du das irgendwo aufgeschnappt?”

Erneut antwortete ihre Tochter nicht.

„Du weißt aber, dass es Alternativen gibt.”

„Mensch Mama!”, beschwerte sich Alexandra. „Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich weiß, was es gibt und womit man sich befriedigen kann. Mein Vibrator hat den Geist aufgegeben, und da ich noch keine Gelegenheit hatte, einen Neuen zu besorgen, habe ich halt etwas anderes ausprobiert.”

Ramona schluckte. „Du besitzt also einen Vibrator.”

„Du etwa nicht?”

Ramona hatte sich nie vorstellen können, eine derartige Frage beantworten zu müssen. „Doch. Natürlich. Welche Frau hat denn keinen …? Ist es denn mit der Zahnbürste genauso gut?”

Alexandra sah ihre Mutter eindringlich an. „Ich werde jetzt nicht mit dir über meine Erfahrungen mit Sexspielzeugen diskutieren, das wirst du selber ausprobieren müssen.”

Ramona erwiderte nichts und beschloss, die Frage nach der Zahnbürste zu vergessen. Dennoch war sie neugierig und hakte nach. „Seit wann besitzt du denn den Vibrator?”

Alexandra warf ihr einen warnenden Blick zu.

„Schon gut. Ich dachte ja nur, dass vielleicht ja noch Garantie drauf ist und du das Gerät reklamieren könntest.”

Alexandra lachte schelmisch. „Würdest du in einen Sexshop gehen und einen Vibrator reklamieren …? Kannst du dir vorstellen, wie die dich da ansehen würden?”

„Der muss ja nicht zwingend wegen Überbeanspruchung kaputt gegangen sein”, verteidigte Ramona ihre Idee.

Mutter und Tochter schwiegen sich aus. Dann erhob sich Ramona und verließ die Küche. Kurz darauf kehrte sie mit einem kleinen Stoffbeutel zurück. Alexandra saß noch immer an ihrem Platz und beäugte das Mitbringsel neugierig. „Was hast du da?”

Ramona reichte Alexandra schweigend den Beutel und wartete. Ihre Tochter öffnete den Stoffbeutel und beförderte den darin befindlichen Gegenstand zutage. Alexandra japste auf. „Was soll das denn? Ein Vibrator …? Ist das etwa deiner?”

Ramona hielt dem Wortschwall stand und blieb ruhig und gelassen. „Ich besitze mehrere Exemplare. Den hier habe ich so gut wie nie im Einsatz, sodass er praktisch neu ist.”

„Und was mache ich jetzt damit?”

„Muss ich das wirklich erklären?”

Alexandra rollte die Augen. „Ich kann doch nicht einen Vibrator benutzen, der bei dir schon irgendwo drinsteckte.”

„Ich sagte doch, dass ich das Teil so gut wie nicht benutzt habe, und sauber habe ich ihn in jedem Fall gemacht.”

„Das geht nicht. Ich kann den nicht annehmen”, mardin escort lehnte Alexandra das Angebot ab.

„Wie du willst. Du kannst ja weiterhin deine Oral-B benutzen.”

Alexandra wirkte genervt, aber auch gleichzeitig nachdenklich. Ramona gab ihr etwas Bedenkzeit, dann hakte sie nach. „Jetzt vergiss doch einfach, dass ich dir den Vibrator gegeben habe. Du benötigst ihn zur Befriedigung deiner Bedürfnisse, ich kann auf ihn verzichten.”

„Und du?”

„Ich bin im Besitz von zwei weiteren Exemplaren”, klärte Ramona ihre Tochter auf.

„Dennoch fühlt sich das eigenartig an, wenn man sich so ein intimes Ding ausborgt.”

„Sei ehrlich … Bevor du selber einen Vibrator besessen hast … Hast du dir da nie mal meinen ausgeliehen, um zu erfahren, wie es ist?”, fragte Ramona neugierig nach. Sie hatte keinen Anlass gehabt, davon auszugehen, dass ihre Tochter früher einmal ihre privaten Sachen durchstöbert hatte, aber man konnte ja nie wissen. Alexandra ließ sich mit einer Antwort Zeit. Viel zulange. Als sie das breite Grinsen ihrer Mutter wahrnahm, beeilte sie sich, alles abzustreiten. „Natürlich nicht. Ich respektiere deine Privatsphäre. Außerdem weiß ich doch gar nicht, wo du deine Spielzeuge versteckt hältst.”

Ramona nahm an, dass sie bei ihrer Tochter einen empfindlichen Punkt getroffen hatte und Alexandra sich sehr wahrscheinlich in der Vergangenheit am Sexspielzeug ihrer Mutter bedient hatte.

„Für den Fall, dass du das früher gemacht haben solltest, auch wenn du erklärst, es nicht getan zu haben, hättest du auch einen Vibrator ausprobiert, den.jemand anders vor dir benutzt hat. Ich persönlich finde die Vorstellung nicht so schlimm, einen gebrauchten Vibrator anzuwenden. Ist ja nicht so, dass der gerade erst irgendwo bei der Besitzerin dringesteckt hat.”

Alexandra schwieg und betrachtete den Vibrator eingehend. Ramona nahm an, dass ihre Tochter über das Angebot nachdachte und sich den Lustspender doch ganz gerne ausgeliehen hätte.

„Ich brauche ihn nicht und du benötigst einen. Und das wäre immer noch besser, als dich weiterhin mit deiner Zahnbürste zu vergnügen.”

Ramona erhob sich und ließ den Vibrator mitsamt Stoffbeutel auf dem Tisch liegen. „Ich versuche zu schlafen. Gute Nacht.”

Sie verließ die Küche, ohne dass ihre Tochter sie zurückgehalten hätte. Sie suchte das Schlafzimmer auf und schlüpfte unter die Bettdecke. Das Zimmer war in Dunkelheit getaucht. Sie dachte nach. Würde Alexandra den geliehenen Vibrator ihrer Mutter benutzen? Und wenn ja … Würde sie dies zugeben? Ihrer Mutter hinterher berichten, wie es gewesen war? Ramona konnte sich das nicht vorstellen. Sie stellte fest, dass die Gedanken an das verliehene Sexutensil sie aufwühlte. Sollte ihre Tochter sich tatsächlich mit dem Vibrator ihrer Mutter stimulieren … Ja was dann? Was würde das bedeuten? Wäre es etwas anderes, als wenn sich Alexandra einen Föhn oder eine Haarbürste ausleihen würde? Ramona blieb noch lange wach und hing ihren Gedanken nach. Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie früh und suchte das Bad auf. Anschließend machte sie es sich in der Küche bei einem Kaffee bequem und studierte die Tageszeitung. Sie hatte vom Kaffee einen üblen Geschmack im Mund und beschloss, sich im Badezimmer die Zähne zu putzen. Ramona benutzte die Toilette und nahm anschließend die elektrische Zahnbürste an sich. Sie öffnete die Zahnpastatube und wollte gerade einen Streifen Zahnpasta auf die Borsten streifen, als sie in ihrer Bewegung verharrte. Sie erinnerte sich an den gestrigen Tag, als sie Alexandra in flagranti erwischt hatte. Wie sie es sich mit ihrer Zahnbürste besorgt hatte. Ramonas Blick fiel auf die Oral-B. Wie konnte man sich damit ein Vergnügen bereiten? Vibrierten die Borsten ähnlich wie ein Vibrator? Konnte man sich angenehme Empfindungen bereiten? War die elektrische Zahnbürste vielleicht sogar eine gute Alternative für jene, die keinen Zugang zu einem Vibrator hatten? Behalfen sich vielleicht etliche junge Mädchen mit einer elektrischen Zahnbürste? Was wäre, wenn sie es einfach mal ausprobieren würde? Nur so, auch wenn sie andere Möglichkeiten zur Lusterfüllung hatte? Natürlich wäre das nicht besonders hygienisch, aber wenn sie die Borsten hinterher sauber machte? Und wenn sie sich zuvor unten rum etwas frisch machen würde? Nein … So neugierig war sie dann doch nicht. Oder doch?

Fünf Minuten später stieg Ramona aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie blieb nackt vor dem Waschbecken stehen und betrachtete die elektrische Zahnbürste, die einsatzbereit auf der Ablage lag. Sie hatte ihre Zähne immer noch nicht geputzt. Zähne oder Kitzler? Was nun? Ramona konnte sich ihrer Neugierde nicht widersetzen und entschied, keine Zahnpasta auf die Borsten aufzutragen. Stattdessen setzte sie sich auf den geschlossenen Toilettendeckel, so wie sie Alexandra am Vorabend vorgefunden hatte. Ramona schüttelte den Kopf und konnte nicht glauben, wozu sie sich in diesem Moment hinreißen ließ. Wie albern war das denn? Sie schaltete mersin escort die Zahnbürste ein. Ein leises Summen verkündete die Einsatzbereitschaft der Oral-B. Sie zögerte. Wollte sie das wirklich tun? Und wenn es unangenehm war? Dann würde sie es einfach nicht mehr tun, aber zumindest wüsste sie dann, wie es sich anfühlte.

Ramona atmete tief ein und aus und führte die Hand mit der Zahnbürste auf ihren Schoß zu. Sie spreizte die Beine und schob die Borsten vorsichtig auf ihre Spalte zu. Als die rotierenden Borsten ihre Schamlippen streiften, zuckte Ramona zusammen und seufzte auf. Gar nicht mal schlecht. Sie hielt die Borsten erneut an ihre Muschi und hielt dieses Mal länger stand. Ganz nett, das Kribbeln, stellte sie fest. Vielleicht noch ein wenig länger ausprobieren? Doch, es fühlte sich gar nicht schlecht an. Und wie war es nun direkt über dem Kitzler? Ramona brachte die Zahnbürste in Position und hielt den Atem an. Die Borsten der Zahnbürste rotierten über ihrem empfindsamsten Punkt. Sehr schön. Mmmmmh. So konnte man das aushalten. Sehr geil sogar. Aber ob man sich damit bis zu einem Höhepunkt bringen konnte?

Ramona wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sich die Badezimmertür öffnete und Alexandra den Raum betrat. Sie wirkte verschlafen und schlurfte ins Bad, wurde aber schlagartig wach, als sie ihre nackte Mutter auf der Toilette entdeckte. „Was zum …?”

„Scheiße!”, schrie Ramona und zog die Zahnbürste zurück. Sie presste die Beine zusammen und starrte ihre Tochter ungläubig an. Alexandra starrte zurück und fing plötzlich zu grinsen an. Ramona sah sie frech lächeln und konnte sich dann selber das Grinsen nicht verkneifen. Mutter und Tochter sahen sich eine Weile schweigend an, dann fragte Alexandra: „Und …? Wie war es?”

Ramona zuckte die Achseln. „Nicht schlecht.”

„Jetzt sag nicht, dass deine Vibratoren auch kaputt sind.”

Ihre Mutter schüttelte den Kopf.

„In dem Fall würde ich dir nämlich den zurückgeben, den du mir geliehen hast.”

„Benötigst du ihn denn nicht mehr?”

Alexandra grinste frech. „Jetzt nicht mehr.”

Ramona realisierte, was ihre Tochter damit gemeint hatte, und lächelte zufrieden. „Ja … Wie es scheint, habe ich meine Neugierde wohl nicht unter Kontrolle.”

„Ist aber schon ein doller Zufall, dass wir und gegenseitig erwischt haben, wie wir uns mit den Zahnbürsten befriedigt haben, oder?”

„Kann man wohl sagen.”

Ramona betrachtete ihre Tochter einen Augenblick und erhob sich dann. „Ich überlasse dir jetzt mal das Bad.”

Bevor sie den Raum verlassen konnte, meinte Alexandra: „Mama?”

„Ja?”

„Wollen wir nachher vielleicht mal ein Mutter-Tochter-Gespräch führen?”

Ramona wunderte sich. „Aha … Und worüber möchtest du reden?”

Alexandra zuckte die Achseln. „Vielleicht reden wir auch als Freundinnen miteinander und tauschen uns über unsere Erlebnisse und Bedürfnisse aus.”

„Hört sich gut an”, fand Ramona und verließ das Badezimmer mit einem Lächeln auf den Lippen. Im Schlafzimmer zog sie sich an und begab sich ins Wohnzimmer. Kurz darauf gesellte sich ihre Tochter zu ihr. Alexandras Haar war nass. Sie trug ein locker sitzendes Oberteil zu einer engen Leggins. Sie nahm neben Ramona auf der Couch Platz und grinste von einem Ohr zum anderen.

„Was ist?”

„Nichts … Ich finde es nur immer noch bemerkenswert, dass ich jetzt dich mit deiner Zahnbürste erwischt habe.”

Ramona zuckte die Achseln. „Da hatte ich wohl meine Neugierde nicht unter Kontrolle.”

„Könntest du dich jetzt an die Zahnbürste als Spielzeug für zwischendurch gewöhnen?”

Ramona dachte kurz nach. „Eher nicht. Mir persönlich waren die Borsten zu hart … obwohl es doch gar nicht mal so wenig gekribbelt hat.”

„Glaubst du, dass viele junge Mädchen früher oder später die eigene Zahnbürste ausprobieren?”, wollte Alexandra wissen.

„Nun ja, die meisten Mädchen werden keinen Vibrator besitzen.”

„Vielleicht leihen sie sich den ihrer Mutter aus.”

„Hast du das gemacht?”

Ramona blickte ihre Tochter scharf an. Alexandra bemühte sich, dem Blick standzuhalten, doch dann grinste sie und blickte verschämt auf ihren Schoß herab.

„Aha … Meine Tochter hat mir also hinterherspioniert”, stellte Ramona ohne Zorn fest. „Eigentlich müsste ich ja sauer deswegen sein, aber …”

„Tut mir leid, Mama … Machen das nicht alle Kinder? Ich meine, die privaten Geheimnisse ihrer Eltern aufdecken?”

„Ich hoffe doch nicht. Und?”

„Was und?”

„Was hast du denn während deines Streifzuges durch meine Privatsphäre entdeckt?”, fragte Ramona neugierig.

„Das ist schon ein paar Jahre her”, gestand Alexandra. „Du hattest ein paar interessante Sachen in deiner Nachttischschublade und die habe ich mir mal genauer angesehen.”

„Und ausprobiert?”

„Wäre ja nicht konsequent gewesen, wenn ich es beim Betrachten belassen hätte, oder?”

Alexandra grinste ihre Mutter schelmisch an. Diese überlegte, ob sie ihrer Tochter im Nachhinein böse sein sollte. „Und hast du dich regelmäßig an meinen Spielsachen bedient?”

„Immer mal wieder, wenn du nicht zu Hause warst”, gab Alexandra lächelnd zu.

„Also könnte es durchaus passiert sein, dass wir uns beide am gleichen Tag mit ein und denselben Gerät eine Freude bereitet haben?”

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Mit Mama im Bad

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Doggy

Auf dem Weg nach Hause gebietet mir Mama 3 Schritte hinter ihr her zu laufen. Wir kommen an eine Apotheke vorbei. Dort lösen wir ein Rezept ein. Ich weiß nicht worum es dabei geht, aber Mama lächelt verschmitzt. Der Apotheker grinst nur und meint: Na, dann hoffe ich mal, dass es bei Ihrem Mann wirkt!” „Es muss ja nicht unbedingt mein Mann sein? Oder? Immerhin bin ich eine gleichberechtigte Frau!” Ich verstehe nicht, worüber die beiden reden, soll es aber bald erfahren.

Zu Hause angekommen, gehe ich sofort in mein Zimmer. Mutter geht ins Bad. Nach einer kurzen Weile höre ich sie rufen:

„Schlappschwanz, komm her!”

Augenblicklich verlasse ich mein Zimmer in Richtung Bad und öffne die Türe. Da sitzt Mutter noch auf dem Topf. Sofort mache ich verschämt die Türe wieder zu.

„Was ist? Komm schon rein!”

„Ich habe hier ein paar Pillen, durch die Dein kleiner Schlappschwanz etwas härter werden soll.”

Sie reicht mir eine Pille in der einen Hand und ein Glas mit etwas gelblichen Wasser in der Anderen hin.

„Knie Dich nieder und mach Deinen Mund auf.” sie legt mir die Pille auf die Zunge und träufelt mir das Wasser in den Mund. Aber es schmeckt nicht nach Wasser, es ist salzig und etwas eklig. Ich ziere mich, verziehe die Mundwinkel. Sofort habe ich ihre Hand auf der Backe kleben.

„Schluck!”

Sie führt nun das Glas an meine Lippen und ich schlucke!

„Wir haben kein Klopapier. Hast wohl gestern vergessen welches zu kaufen. Das muss bestraft werden. Komm her und leck mir die Möse trocken.”

Ist dies nun eine Bestrafung — oder will sie mir eine Belohnung geben, dafür, dass ich beim Arzt so tapfer ausgehalten habe?

Ich empfinde es anfangs zwar als ekelig ihren strengen Urin zu schmecken, aber nach einiger Zeit gewöhne ich mich daran. Mutti hat aber noch nicht zu Ende gepieselt. Es kommen noch einige Tropfen aus ihrer göttlichen Furt. Ich lecke sie begierig auf. Mama merkt, dass es mir Spaß macht und aus den Tröpfchen wird ein Strahl. Ich versuche alles in mich aufzusaugen und zu schlucken.

„Ah, das tut gut! Nicht nur sich zu entleeren, sondern auch zu wissen einen Sklaven zu haben, der den Natursekt genießt!”

Natursekt? Meint sie damit ihren Urin? Ein schöner Name dafür. Wo ich doch immer gerne ein Schlückchen bei Mutters Frauentreffen mit ihnen zusammen getrunken habe. Jetzt scheine ich auch zu begreifen, warum alle Frauen beim Kaffeeklatsch so gekichert haben, wenn ich genüsslich am Sektglas genippt habe. Sie scheint meine Gedanken lesen zu können und sagt: „Jede von uns hat beim Kaffeeklatsch ein paar Tropfen von unserem Natursekt dem Sekt beigemischt, den Du so genüsslich getrunken hast!”

Mein Schwanz wir steif — halbsteif.

Mutter befiehlt mir: „ Zieh Dich aus! Es ziemt sich nicht als Sklave in Anwesenheit einer Dame angezogen zu sein. Vor allem nicht, wenn die Dame ihre Hosen runter hat.”

Sofort reiße ich mir mein kastamonu escort Hemd und die Hose vom Leib. Mein Schwänzchen springt aus der Unterhose.

„ Lass mir Badewasser ein! Ich habe heute noch ein Nachtreffen mit dem Bankier. Ich muss wohl noch Einiges klar stellen, damit wir die besten Konditionen bekommen. Du kannst mir gleich ein paar sexy Sachen heraus legen. Da lasse ich Dir freie Hand. Ich denke Du weißt mittlerweile, worauf es bei einem solchen Outfit ankommt.” Ich fühle mich geadelt. Ich darf als Kammerzofe meiner angebeteten göttlichen Mutter die Garderobe heraussuchen, sie vielleicht baden und anziehen. Für einen Fick mit einem anderen Mann. Das ist so erregend.

Sie greift mir dabei ans Schwänzchen und massiert ihn. „Oder etwa nicht?” Nach einer Pause sagt sie: „Der scheint mir heute etwas härter als sonst. Vielleicht wirken die Spritze und die Pille ja schon.” In der Tat, der kleine steht wie eine 1, nicht mehr im rechten Winkel, sondern etwa bei 55-60 Grad von meinen Lenden ab.

„Zieh Deine Vorhaut nach hinten. Du darfst ihn mit der Eichel und besonders der Stelle dahinter an meinen Nylons reiben. Ich sagte doch Du wirst Dich an Reibung dort gewöhnen müssen, sonst wirst Du bei der ersten Penetration mit einer Frau im Dreieck springen. Und das wollen wir doch nicht, mein Kleiner? Oder?”

Dabei hält sie mir einen ihrer bestrumpften Füße hin.

Wieder knie ich vor ihr nieder und reibe meine Eichel an ihren Strumpf. Es ist eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. „Schneller!” befiehlt sie knapp. Ich reibe schneller und es brennt wie Feuer. „Halt ihn seitlich!” Nun brennt es fast unerträglich. Ich knicke in den Knien zusammen, falle nach Hinten vor Schmerz und mache eine Pause. „Hiermit erfährst Du das Feuer der Liebe! Das Feuer der sexuellen Lust, mein kleiner Wichser! Hör jetzt auf. Leg die Sachen raus und komm in 10 Minuten wieder, um mir den Rücken zu waschen.”

Mama streckt ihr rechtes Bein, dann das Andere und rollt langsam mit lasziven Bewegungen ihre Nylons von den Oberschenkeln bis zu ihrem Füßen. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Noch in der Tür stehend beobachte ich sie dabei genüsslich durch den Türspalt. Sie bemerkt dies, lächelt und sagt: „Geh schon und mach was ich Dir gesagt habe!”

Aufs Bett drapiere ich immer wieder verschiedene Kombinationen, bis ich mich schließlich für einen engen schwarzen Rock in mittlerer Länge, einer weißen Bluse und schwarzen Nylons entscheide. Nun fehlen nur noch die Schuhe. Schwarze sollten es sein. Aber welche? Bei den glänzenden ist der Absatz abgebrochen und ich habe sie vergessen zum Schuster zu bringen. Oh, wenn sie dies bemerkt wird es wieder Schläge geben. Die mit dem Krokodilmuster finde ich nicht klassisch genug, also nehme ich Wohl oder Übel die samtartigen Wildlederschuhe. Ich lege sie der drapierten Wäsche dazu. Oben die Bluse, darunter der Rock, über die Bettkante die Nylons, kayseri escort und auf dem Boden die Schuhe. Auf den Rock lege ich den Strumpfgürtel, auf die Bluse einen weißen BH in Balkonlette-Form.

Irgendwas stört mich an der Formation. Vielleicht ist es zu brav, wie ein Konfirmations-Outfit? Ich wechsle den BH erst mit einem Schwarzen und dann mit einem Roten aus. Ja, der Rote ist es. Ein wenig frech wird er durch die Bluse scheinen. Ich gehe unwillkürlich in die Knie und mein Schwanz regt sich beim Anblick der Wäsche. Die 10 Minuten sind noch nicht ganz um. Ich fange an zu wichsen, und dies beim Anblick von Mutters Wäsche. Ich komme mir ein wenig pervers dabei vor. Aber geil ist es doch.

In dem Augenblick, wo ich spritze höre ich aus dem Bad „Wo bleibst Du denn endlich?” Als wenn sie hellsehen könnte, folgt der nächste Satz: “Du sollst Dir dabei keinen runter holen! Komm sofort hierher!” Scheiße! Mein wässriger Schleim ist auf dem Boden gelandet, auf meine Unterhose, den Nylons und was am schlimmsten ist, auf die schwarzen Wildlederschuhe. „Komm schon! Ich will Dich sofort hier sehen!” schreit sie aus dem Bad. Ich wische alles oberflächlich ab und renne zum Bad. Auf dem Weg stolpere ich über die Schwelle zum Wohnzimmer. Ich knalle auf den Boden und schramme mir das Knie dabei auf.

Ich stehe wieder auf, humple weiter ins Bad. „Na wie siehst Du denn aus? Deine Unterhose ist feucht. Dein Knie ist auf geschrammt. Was hast Du nur wieder gemacht? Du ungeschickter kleiner Bengel?”

Sie streckt mir den linken Fuß aus der Badewanne hin. „Reibe ihn mit Seife ein und mache ihn auch zwischen den Zehen sauber.”

Dies muss ich auch mit dem Anderen machen. „Der Nagellack geht langsam ab. Den musst Du heute Abend erneuern. Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Komm herum und wasch mir den Rücken.” Ich krabbele auf die andere Seite und reibe ihren Rücken mit Seife ein. „Du kannst mich auch ein wenig massieren.” sagt sie und atmet dabei tief durch.

„Oh, das tut gut! Heute können wir leider nicht mehr in die Stadt auf die andere Rheinseite fahren, um Dir neue Unterwäsche und ein Kleidchen zu holen. Das mit dem Bankier ist mir dazwischen gekommen. Aber so lange darfst Du Mamas getragenen Slip nutzen. Nylons werden wir in Deiner Größe schwer finden. Sie überlegt. Aber ich kenne da einen Laden für Sondergrößen. Vielleicht haben die ja was passendes da. Morgen hat Oma auch Zeit mitzukommen. Dann können wir gemeinsam Kaffee in dem kleinen Café am Rande der Einkaufsstraße einen Kaffee trinken gehen. Wo doch mein Kleiner so gerne die Sacher-Masochisten-Torte isst. Sie fasst sich dabei lasziv an die Lippen und zwinkert mit einem Auge.” Ich bin überrascht und glücklich zugleich.

Mutter steigt aus der Badewanne. Ich halte ihr ein Handtuch hin und trockne sie ab. Bei ihren Brüsten geniere ich mich ein wenig.

„Auch hier darfst Du mich abtrocknen. Mein kleiner kıbrıs escort Harems-Wächter, mein kleiner Eunuch! Umkreise die Brüste ganz vorsichtig und nähere Dich dann langsam den Nippeln.”

Ich mache, wie mir geheißen. Der Schwanz des unfruchtbaren Eunuchen wird hart — mehr oder weniger. Mama registriert dies mit einem Lächeln und legt ihren Kopf in den Hals.

„Ah, tut das gut!” stöhnt sie. „Das ist so geil, von einem kastrierten Eunuchen noch begehrt zu werden! Nun begebe Dich über meinen Bauch zu den Beinen und Füßen. Die Möse trockne ich mir lieber selber, sonst wird sie eher feucht, als trocken.” Als wir mit dem Abtrocknen fertig sind, schlüpft sie in ihre mit Federn drapierten Hausschlappen und geht zum Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Die Schlappen sind vorne offen, damit die Zehen frech herausschauen können und haben einen mittelhohen Absatz. Diese Hausschlappen trägt Mutter immer Sonntags nachmittags, wenn sie sich mit Vati ins Bett zurückzieht. An ihren Füßen sehen sie einfach anbetungswürdig aus. Ich möchte mich am liebsten auf den Boden schmeißen und sie küssen.

An solchen Sonntagen bin ich seit einiger Zeit immer so kribbelig zwischen den Beinen und hole mir einen Quelle-Katalog aus dem Zeitungsständer. Ich sitze im Sessel, klappe die Holzlehne heraus und lege den Katalog darauf. Mein kleiner Bruder sitzt dann auf dem Stuhl vor mir, schaut auf den Fernseher die Kindersendungen, während ich mir unbemerkt die Seiten mit den Damen-Dessous anschauen kann und den Schritt unter einem Kissen verdeckt massiere. Einmal hat mich meine Mutter dabei erwischt, als sie unerwartet mit einem knappen Bademantel bekleidet durchs Wohnzimmer ins Bad lief.

Darunter hatte sie das rote Baby Doll an, was ihr Vati zu Weihnachten ganz offen geschenkt hatte. Alle in unserer Familie haben damals dabei aufgeschrien und sich amüsiert. Auch ich konnte in übermütigem Eifer meine Klappe nicht halten und habe lautstark zum Besten gegeben:

“Mama, darin siehst Du bestimmt wahnsinnig sexy zum Hinknien aus.”

Onkel Helmut meinte dann noch: “Damit treibst du alle Verehrer zu Deinen Füssen. Auch die Kleinen.” Erst da wurde allen bewusst, dass noch ein Kind in der Runde ist und haben die Szene überspielt. Mutter schien einerseits peinlich berührt zu sein, andererseits schien es ihr gefallen zu haben, dass ihr Sohn sie so offen begehrt. Mir war es dann ganz ganz stark peinlich, mich so geoutet zu haben. Ich lief rot an und wollte im Erdboden versinken. Die Frauen in der Runde schauten mich alle so verschmitzt an.

Jedenfalls blieb sie an diesem Sonntag neben mir stehen und schaute sich die Seiten, die ich aufgeschlagen hatte sehr genau an. Dabei reißt sie mir das Kissen vom Schritt und erkennt dort die feuchte Stelle. „Deshalb sind diese Seiten immer so abgegriffen und verschmiert.” sagte sie in einem herausfordernden leicht strafenden Ton.

Auch dieses Mal bekam ich einen hochroten Kopf und hätte versinken können.

Als sie zurückkommt schmeißt sie mir ihren Slip ins Gesicht. „Da hast Du was Reales.” sagt sie und fegt vorbei ins Schlafzimmer. An diesem Nachmittag dauert es lange, bis meine Eltern wieder aus ihrer Liebesgrotte erscheinen, um mit uns Kindern noch einen Ausflug zu machen.

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Prinzessin

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Babes

Ich sass in meiner Badehose auf einem Liegestuhl in unserem Garten, wobei ich immer wieder über mein Wirtschaftsmagazin hinweg zu meiner Tochter Alina blickte, die sich in ihrem schwarzen Bikini auf ihr Badetuch in den Rasen gelegt hatte. Sie war 19 und seit einiger Zeit das Zentrum meiner sexuellen Fantasie. Alina lag auf dem Bauch und starrte in ihr Handy, dabei liess sie ihre Beine abwechselnd auf- und abwippen und strich sich immer wieder durch ihre goldenen Haare. Ich betrachtete ihre knackigen Schenkel und ihren wundervollen Hintern und gerade, als ich meinen erhärtenden Schwanz in der engen Badehose in eine bessere Position bringen wollte, drehte sich Alina auf den Rücken und streckte sich.

Meine Tochter reckte die Arme soweit es ging nach oben und drückte ihre Brust dabei nach vorn. Ich war wie immer verzaubert von ihren wohlgeformten, grossen Brüsten. Sie zogen mich fast schon magisch an und so merkte ich kaum, wie ich auf sie starrte und mein Magazin immer weiter senkte.

“Sehen gut aus oder?”, lachte Alina auf einmal und grinste mich breit an. Ich wurde rot und fühlte mich ertappt. Doch zum Glück wurde die peinliche Stille der Situation von der Türklingel unterbrochen. “Ich geh schon, das ist bestimmt Lara.”, sagte meine Tochter und sprang auf. Mit einem Grinsen und wackelndem Arsch lief sie an mir vorbei, ohne dabei zu vergessen, mir über die Schulter zu streicheln. Alinas kurze Abwesenheit liess mir wiederum Zeit, meine Beule ein wenig zu verstecken. Gerade als ich damit fertig war, kamen die beiden jungen Frauen auch schon wieder in den Garten gelaufen und sowohl Alina als auch ihre Freundin Lara grinsten mich an. Bestimmt hatte Alina ihr von meinem Starren erzählt.

Und heute war bei weitem nicht das erste Mal, dass ich meine Tochter wie ein Spanner ansah. Es passierte nicht selten, dass sie mich dabei erwischte, wie beim Abendessen mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb oder wie mir beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie am Herd stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Vater besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es. Wenn ich ihr immer ungeniert in den Ausschnitt sah und ich rot anlief, als sie kurz aufblickte und meinen Blick bemerkte und wenn sie dann nur ein kesses Lächeln auflegte, dann hatte sie schon bemerkt, das ihr eigener Vater geil auf sie war.

Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag trug sie einen Minirock, den anderen Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und mir schien es teilweise fast so, dass sie mich extra ein wenig provozieren wollte.

Genauso tat sie es auch jetz wieder. Sie hatte sich auf ihrem Badetuch aufgesetzt und ihren Körper so positioniert, dass ich eine gute Sicht auf ihre geilen Zonen hatte. Und während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich für mich: “Ich will sie lecken! Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit!”

Doch sofort schob ich diesen Gedanken wieder beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich nicht mehr leicht gereizt, sondern knochenhart war. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in unserem Garten um. Es gelang mir, den Gedanken für einen Moment zu vertreiben, doch Alinas Brüste liessen mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, dass ich die Latte nicht mehr wegbekommen würde und die beiden Mädels, falls sie sie entdeckten, wahrscheinlich nicht mehr einfach grinsen würden.

So rutschte ich also nervös auf meinem Liegestuhl herum, bis ich sagte: “Ähm, also Mädels, ich geh mal wieder rein.” Und mit einem gespielten Lächeln fügte ich hinzu: “Ich will euch ja nicht stören.” Dann stand ich ohne Zögern auf und eilte ins Haus. Dabei versuchte ich, mit der Hand so unauffällig wie möglich die Beule in meiner Hose zu verbergen.

Als ich die Treppe hoch in Richtung Toilette ging, musste ich erst einmal erleichtert ausatmen, endlich dieser gefährlichen Situation entkommen zu sein. Ich betrat unser Badezimmer, zog die Hose runter, setzte mich aufs Klo und begann hastig zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders. Ich war so geil, dass es eine regelrechte Qual war. Vor meinem geistigen Auge sah ich meine Tochter, ihre prallen Titten und ihren Arsch, ich stellte mir vor, wie ich ihr meinen Schwanz in ihr enges Arschloch schob, sie richtig hart fickte.

Mittlerweile musste ich mich mehrmals täglich irgendwohin verziehen, um der unglaublichen Geilheit Luft zu machen, die meine hammergeile Tochter bei mir auslöste. Anfangs hatte ich mich noch dafür geschämt, doch mittlerweile machte mich die Tatsache, dass Alina meine eigene Tochter war, nur noch geiler. Meistens ging ich dazu wie jetzt auf die Toilette und spritzte jedes Mal in grossen Fontänen ab. Ich hatte mich auch schon dabei erwischt, wie ich ihre Instagram-Bilder durchklickte und mir dazu in schmutzigen Gedanken um sie einen wichste. Das ging mittlerweile so weit, dass ich auf meinem Laptop eine ganze Bildersammlung von kırşehir escort ihr angehäuft hatte.

Diese Bilder sah ich nun vor mir und nachdem ich gekommen war, verliess ich das Badezimmer und warf nochmals einen kurzen Blick in den Garten, wo Alina und Lara immer noch Sonne tankten. Daher ging ich kurz in das Schlafzimmer von mir und meiner Frau und wollte mich umziehen.

Ich hatte gerade meine Badehose ausgezogen und stand daher nackt im Schlafzimmer, als auf einmal die Tür aufging. Alina stand im Türrahmen, machte ein schockiertes Gesicht und stotterte: “Oh, Gott, Papa, ich… Ich…” Ich selbst war ebenfalls peinlich berührt, bemerkte jedoch, dass ihr Blick eindeutig auf meinen Schwanz gerichtet war. Ich warf schnell ein Handtuch drüber, was wohl auch meine Tochter wieder in die Realität zurückholte. Denn sie hob ihren Blick nun und sagte: “Tut mir echt leid, Papa, aber wir wollten nur fragen, ob du kurz was im McDonalds holen könntest?” Sie hatte ihren zuckersüssen Blick aufgesetzt, bei welchem sie wusste, dass ich ihr keinen Wunsch abschlagen kann. Daher willigte ich ein und holte für die Mädels und mich selbst etwas zu Essen vom McDrive.

Während der Fahrt dachte ich über die Situation nach, die gerade stattgefunden hatte. Meine Tochter hatte eindeutif auf meinen Schwanz gestarrt. War es vielleicht sogar möglich, dass sie davon angeturnt war? Niemals, dachte ich dann jedoch für mich. Niemals wäre meine Tochter scharf auf mein bestes Stück. Doch eine leise Stimme in meinem Hinterkopf hatte dennoch die Hoffnung, dass es so war.

Das Essen gestaltete sich schwierig, da ich mich wie immer nur darauf konzentrieren konnte, nicht zu offensichtlich auf die Titten meiner Tochter zu starren. Sie stützte sie zudem ununterbrochen auf ihre Ellbogen und presste sie dadurch unweigerlich hervor oder sie zupfte an ihrem Top herum, sodass ich einen perfekten Blick auf ihren Ausschnitt hatte. Als wir aufgegessen hatten, sagte meine Tochter: “Also, wir gehen nach oben, Papa.” “In Ordnung, ich muss mich eh langsam fertig machen.”, entgegnete ich und ging danach unter die Dusche.

Alina hatte mich während des Abendessens schon wieder so heiss gemacht, dass ich keine zwei Sekunden unter der Dusche stand, bevor meine Hand schon wieder an meinem Schwanz war und meine Gedanken schon wieder bei meiner Tochter. Vor meinem geistigen Auge lag sie nackt vor mir auf dem Boden und stöhnte verlangend: “Fick mich richtig durch, Daddy!” Diese Vorstellung liess mich innert kürzester Zeit meinen Saft an die Scheibe der Duschkabine spritzen.

Nach der Dusche machte ich mich bereit, um mit einem Freund ins Kino zu gehen. Meine Frau würde erst am nächsten Tag von einer Reise mit ihrer Mutter zurückkommen. Vorher wollte ich mich jedoch noch von den beiden Mädels verabschieden. Ich ging zum Zimmer meiner Tochter und sah, dass sie lediglich angelehnt war. Und obwohl es sich nicht gehörte, wollte ich doch kurz lauschen, was die beiden jungen Frauen wohl zu besprechen hatten.

“Gott, der Typ war so scheisse.”, hörte ich meine Tochter sagen. Es ging wohl um irgendeinen Kerl im Ausgang. “Der hat mich nur vollgelabert, eine richtige Schlaftablette.”, fuhr sie fort. “Das tut mir leid.”, sagte Lara, und es klang nicht wirklich ernst gemeint, weshalb meine Tochter antwortete: “Ach frag doch nicht, wenns dich nicht interessiert.” Die beiden kicherten und schwiegen dann kurz, bis Alina sagte: “Du, Lara? Stehst du auf behaarte Männer?” “Igitt, nein, du etwa?”, antwortete Lara empört. “Nein, ich hab hier nur grade gelesen, dass 47% aller Frauen darauf stehen. Da ich es nicht tu, dachte ich mir der Statistik nach müsstest du es tun.” Wieder lachten beide, bis Lara meinte: “Nein, ist nichts für mich. Soll männlicher sein, aber ich steh da auf andere Sachen.” “Worauf denn?”, fragte Alina neugierig. “Es mag vielleicht irgendwie komisch sein,”, fing Lara an, “aber ich steh auf richtig große Schwänze.” “Ja kein Wunder, wer steht schon auf Schrumpfnudeln?”, entgegnete Alina kichernd. Diese Diskussion wurde langsam interessant, also lauschte ich noch etwas weiter.

“Nein, nein, du verstehst mich nicht. Ich steh auf richtig große Schwänze. Männer unter 20cm sollten nicht einmal versuchen, mich anzusprechen. Spätestens wenn ich einen kleinen sehe, sieht er mich nie wieder.”, lachte Lara und meine Tochter gab lachend zurück: “Oha, ist das nicht etwas extrem?” “Lass mich doch.”, sagte Lara, “Ich steh eben auf richtig lange Schwänze. Ich liebe es sie in den Mund zu nehmen und an denen rumzulutschen. Und wenn sie in mich kommen ist es ein verdammt geiles Gefühl vollkommen ausgefüllt zu werden und da noch ein Stück rausgucken zu sehen. Und wenn ich dann vollgespritzt werde…” “Wow.”, unterbrach meine Tochter ihre beste Freundin, “Hast wohl echt keine Hemmungen ins Detail zu gehen, was?” “Bleibt doch unter uns.”, sagte diese. Ich hingegen merkte, dass mein Schwanz langsam hart wurde. Bei diesem Gespräch hatte ich mir unweigerlich kocaeli escort bildlich vorgestellt, wie meine Tochter meinen Schwanz lutschte und ich sie so richtig durchnahm.

Dann begann Alina jedoch etwas zu erzählen, was mich aufhorchen liess. “Also, ich weiß jetzt nicht ob ich dir das erzählen soll, aber…”, begann sie, “Als ich vorhin meinen Vater wegen dem Essen fragen wollte, da bin ich einfach so reingestürmt und… Naja, er war da gerade dabei sich umzuziehen und stand komplett nackt im Zimmer und naja… er hat echt einen grossen…” Lara lachte: “Na, aber hallo. Willst du mich scharf machen auf deinen Vater?” Auch meine Tochter lachte und sagte dann: “Niemals, mein Papa und sein Riesending gehören nur mir.” Sie beide verfielen in ein mädchenhaftes Kichern.

Gott, war das geil. Meine eigene Tochter redete mit ihrer Freundin über meinen Schwanz. Ich blickte auf die Uhr, ich war bereits spät dran. Schade, dachte ich, ich hätte gern noch ein wenig mehr gelauscht. Doch ich hatte keine Wahl, verabschiedete mich von den Mädels und fuhr in die Stadt.

Ich kam kurz vor Mitternacht wieder nach Hause, wo ich Alina alleine vor dem Fernseher vorfand. “Ist Lara schon wieder gegangen?” , fragte ich. “Ja, ihr gings nicht so gut. Dieser verdammte Fastfood-Mist ist eben doch Gift.” Wir beide lachten und ich setzte mich neben meine Tochter auf die Couch und fragte sie, was sie sich ansieht. Sie meinte es sei dieser eine Film, den Alina mir schon längere Zeit zeigen wollte. Ich entschloss mich, ihn mit ihr zu Ende anzusehen. Allerdings nahm ich keine Sekunde davon wahr, da sich meine Tochter immer näher an mich schmiegte und dabei lediglich Hotpants und ein bauchfreies Top trug. Mein Schwanz wurde während des ganzen Films knochenhart.

Als der Film zu Ende war, wollte meine Tochter aufstehen und stiess dabei mit ihrem Bein an meine Latte. Überrascht sah mich meine Tochter an: “Papa… Hast du… Hast du eine Latte?” Mein Herz blieb stehen. Jetzt war alles verloren. Ich begann zu stottern: “Nein. Also ich… Weisst du…” Alina grinste mich schelmisch an und setzte sich wieder neben mich auf das Sofa: “So ist das also, Papa, du bist also geil auf deine eigene Tochter?” Ich war völlig überrumpelt und stotterte: “Ich ähmm… Also, ich… Du…” Meine Tochter lachte und sagte: “Naja, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich deine Blicke nie bemerkt hätte.” Sie biss auf die Unterlippe, bevor sie fortfuhr: “Ausserdem habe ich, als du mir neulich deinen Laptop geliehen hast, die ganzen Bilder von mir gesehen. Und ich würde auch lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es nicht geil finde, dass du dir in Gedanken an mich einen runterholst. Und wie du mich immer ansiehst, das ist so, als würdest du…”, sie biss sich auf die Unterlippe. Ich hingegen war völlig verblüfft von Alinas Aussage. War das ihr Ernst? Oder wollte sie mich nur testen?

Wir schwiegen für eine Weile, bis Alina grinsend meinte: “Weisst du, ich wünschte, Mama würde öfters in den Urlaub fahren.”, Etwas verdutzt entgegnete ich: “Wieso meinst du?” “Na, dann hätten wir auch häufiger Zeit für uns, so wie jetzt.” , antwortete sie grinsend. Ich sah sie etwas fragend an und sagte: “Ach so? Was meinst du denn mit Zeit für uns?” Alina grinste und ihr Blick senkte sich auf meinen Schritt, als sie eine Pause machte und dann begann, mir mit ihrem Zeigefinger über die Brust zu fahren, bevor sie fortfuhr: “Naja, ich meine…” Trotz des schummrigen Lichts, das die Stehlampe in der Wohnzimmerecke spendete, konnte ich die pure Lust in den Augen meiner Tochter sehen, als sie auf diese Worte hin ihren Blick wieder hob und fortfuhr: “Hast du je daran gedacht, mich zu ficken?”

Hatte ich mich verhört? Hatte meine Tochter mir wirklich gerade diese Frage gestellt? Ich war kaum zu einer Antwort fähig. Doch gerade als ich beginnen wollte, meiner Tochter zu erklären, dass ich natürlich nie auch im entferntesten an so etwas gedacht hätte, fiel sie mir ins Wort und sagte: “Denn ich habe schon oft daran gedacht, wie du mich fickst. Besonders jetzt, wo ich deinen riesigen Schwanz gesehen hab.”

Dann packte sie mich plötzlichvam Nacken und schwang sich rittlings auf meinen Schoss, ihre Hände in meinem Nacken. Ich war unfähig zu einer Reaktion. Das Verhalten meiner Tochter liess mich geradezu erstarren. Für einen kurzen Moment sahen wir uns nochmals schweigend an, bevor meine Tochter meinen Kopf zu ihrem zog und ihre Lippen auf meine drückte. Dann spürte ich ihre Zungenspitze, die sich einen Weg in meine Mundhöhle verschaffen wollte. Ich liess sie ein und wir küssten uns innig.

Dabei war das Wort küssen allerdings wohl etwas zu milde ausgedrückt, denn was Alina gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar. Unsere Zungen führten in unseren Mündern geradezu einen leidenschaftlichen Tanz auf. Dabei rieb ihre Hand ganz sachte meinen Schwanz durch die Hose, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle konya escort Bewegung von ihr wie ein Vulkan ausbrechen würde.

“Sei doch nicht so schüchtern, Papa. Ich weiss doch, dass du mich willst.”, flüsterte sie mir kess ins Ohr, “Und ich will es auch! Deine Prinzessin will deinen Dicken in sich spüren, Daddy!” Der Dirty-Talk meiner Tochter sorgte dafür, dass sich meine Erregung nochmals steigerte und ich langsam auftaute. Meine Hände wanderten ihren Körper entlang und massierten ihre fülligen Pobacken, bevor ich mich ganz vorsichtig zu ihren Brüsten vorarbeitete, wo ich endlich zupackte und ihren Titten knetete.

“Wenn du nur wüsstest, wie lange ich schon hiervon träume, du geiles kleines Stück!”, keuchte ich erregt, worauf meine Tochter entgegnete: “Ich auch, Papa! Heute Nacht darfst du alles mit deiner Prinzessin anstellen, was du willst.” Daraufhin verschlangen sich unsere Zungen wieder wie wild. Dieser Tabubruch, mit meiner eigenen Tochter rumzumachen und diese festen, straffen Titten in der Hand liessen mich vor Geilheit bald explodieren. Endlich hatte ich sie. Meine heisse kleine Alina. Schon unzählige Male hatte ich von diesem Moment geträumt und nun sass sie auf mir und streichelte meinen Schwanz, während ich ihre linke Brust knetete und mit der anderen Hand durch ihre Hotpants ihr kleines Fötzchen massierte. Sie schien genauso geil zu sein, denn ich fühlte, wie sie bereits feucht war. Unser beider Atmung wurde derweil immer schwerer und Alina massierte meinen Prügel immer fester, gleichzeitig fuhr sie mir mit der anderen Hand wild durch die Haare.

“Ich will dir deinen Schwanz lutschen, Papa.”, hauchte sie mir schliesslich in die Ohrmuschel und biss mir dann ins Ohrläppchen, bevor sie sich zwischen meine Schenkel kniete. Meine Tochter sah mir tief in die Augen, als sie langsam meinen Reissverschluss öffnete, unter dem mein Schwanz pochte. Ohne den Blick von mir abzuwenden, zog sie mir langsam meine Hose und Unterhose aus. Dann richtete sie sich mit lüsternem Grinsen wieder ihren Blick auf meinen steifen Schwanz, der nun kerzengerade von meiner Hüfte in ihre Richtung zielte, und leckte sich über die Lippen, bevor sie mich erneut anlächelte: “Ich wusste ja, dass du gut bestückt bist, Papa, aber so ein Riesengerät hätte ich nun doch nicht erwartet.” Vorsichtig legte sie ihre zarten Finger um meine Latte und zog langsam die Vorhaut zurück. Dann provozierte sie mit ihrer Zunge die Spitze meiner Eichel und küsste sie mit gespitzten Lippen. Meinen Schwanz küssend bewegte sie sich hinab zu meinen Eiern. Sie saugte meinen ganzen Sack in ihren Mund und sah mir dabei gierig in die Augen. Sie hatte wahrlich Übung darin, denn ihre ganze Behandlung fühlte sich einfach nur himmlisch an. Sie entliess meine Eier wieder und fuhr mit ihrer Zunge mehrere Male über meinen ganzen Schwanz.

“Na, gefällt es dir, Papa?”,fragte sie mich anschliessend zuckersüss, bevor sie damit weitermachte, mit ihrer Zunge meinen Schaft rauf und runter zu lecken. Gleichzeitig schob sie ihre Hand unter ihre Hotpants und begann, sich ihre Möse zu massieren. Sie verharrte schliesslich an meiner Penisspitze und lächelte mich nochmals an: “Sag mir, was du willst, Daddy.” Ihr unterwürfiger, geiler Ton machte mich noch geiler und ich sagte: “Lutsch meinen Schwanz, Prinzessin!”

Und dann war es endlich soweit. Mit einem zufriedenen Seufzen stülpte Alina endlich ihre prächtigen Lippen um meine Eichel und fing an zu blasen. Sie verschluckte immer mehr von meinem Prügel und gab dabei ein geiles Schmatzen und Stöhnen von sich. Alina stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und ihr blonder Pferdeschwanz wippte im Takt ihrer Kopfbewegung auf und ab. Ich schloss die Augen und legte stöhnend den Kopf in den Nacken.

Ich konnte kaum fassen, dass sie tatsächlich zwischen meinen Beinen kniete, doch die Art und Weise, wie meine Tochter mir den Schwanz lutschte, fühlte sich einfach nur himmlisch an. Ihr Rhythmus wurde nun immer schneller und ihr geiles Stöhnen war einem Würgegeräusch gewichen, da sie sich meinen Schwanz nun ein ums andere Mal komplett in den Hals steckte. Sie lutschte und saugte ohne Unterlass wie eine Göttin an meinem Schwanz. Hin und wieder entliess sie ihn kurz, jedoch nur, um meine Eier zu lecken, was mir jedes Mal einen Schauer durch den Rücken fahren liess.

Dann stand Alina auf und zog sich grinsend ihr Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und ihre Brüste standen von selbst und waren perfekt geformt. Und auch unter ihren Hotpants kam kein Höschen zum Vorschein. Am Anblick meiner wunderschönen nackten Tochter konnte ich mich kaum sattsehen und ich leckte mir über die Lippen, während sie lächelte: “Gefallen dir meine Titten und mein Fötzchen, Daddy?” Ich hatte immer noch den Mund offen und entgegnete: “Du bist so geil, Prinzessin! Mach weiter!”

Grinsend kniete sie sich wieder zwischen meine Beine und sagte mir ich solle kurz aufhocken, woraufhin sie mir meine Hose samt Unterhose auszog. Dann widmete sie sich wieder meiner feuchten Luststange und schob sie sich wieder tief in ihren Rachen. Die Erfahrung meiner Tochter war deutlich spürbar. Sie wusste genau, wie sie es machen musste. Ich blickte zu meinem kleinen Mädchen, die vor mir kniete und mit geschlossenen Augen und dezentem Schmatzen meinen Prügel verwöhnte.

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Nackte Tatsachen Teil 02

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Cumshots

Auf Wunsch einiger Leser habe ich einen zweiten Teil zu dieser Geschichte geschrieben. Auch meiner Meinung nach steckte da noch Potential für eine Fortführung der Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist ein wenig lang geworden, aber der ausdauernde Leser wird es schon bis zum Ende der Geschichte schaffen.

Der erste Teil endete mit der gemeinsamen Selbstbefriedigung von Marita und ihrer Tochter Manuela. Zuvor hatten sie gemeinsam ihre Freude an ihrer gegenseitigen Nacktheit entdeckt, die sie als sehr erregend empfunden hatten. So geht es weiter.

******************************

Marita zog sich ins Badezimmer zurück um sich frisch zu machen. Den soeben benutzten Vibrator ihrer Tochter nahm sie natürlich mit und legte ihn nach dem Reinigen auf dem Waschbecken ab, wo Manuela ihn wiederfinden würde. Ihre Tochter räumte währenddessen die Küche etwas auf und war auf dem Weg ins Wohnzimmer als Marita zurückkehrte. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch verabredet bin.”, erklärte ihre Mutter.

„Oh, was hast du denn vor?”, fragte Manuela nach.

„Ich wollte mit Rita zum Einkaufen…. Oder soll ich das besser absagen?”, fragte ihre Mutter.

„Nein, lass nur.”, gab Manuela zu verstehen. „Wir können später noch reden.”

„Macht dir das wirklich nichts aus?”, fragte Marita unsicher.

„Überhaupt nicht.”, erwiderte Manuela. „Ich muss ohnehin noch was in der Wohnung erledigen.”

Sie einigten sich darauf, später miteinander zu telefonieren und Marita zog sich in aller Ruhe an und verabschiedete sich von ihrer Tochter. Diese blieb alleine in ihrer Wohnung zurück und nahm zunächst ein angenehmes Bad. Immer wieder wanderten ihre Gedanken an die Szene mit ihrer Mutter in der Küche zurück. Nie im Leben hatte sie erwartet, dass es sich so entwickeln würde.

Zwar hatte sie es insgeheim gehofft, dass sich etwas ergeben würde, aber dass ihre Mutter sich tatsächlich dazu hinreißen ließ, sich vor ihren Augen zu befriedigen, hätte sie niemals für möglich gehalten. Immer wieder holte sie sich die Szenen dieser speziellen Zusammenkunft vor ihr geistiges Auge zurück und durchlebte sie erneut. Hierdurch animiert legte sie ihre Hände fast automatisch zwischen ihre Beine und begann ihre Weiblichkeit zu stimulieren.

Ihre Öffnung lag teils über, teils unter Wasser und der Einsatz ihrer Finger verursachte sachte Wellenbewegungen und leises Plätschern. Obwohl sie zuvor restlos befriedigt aus der Zusammenkunft mit ihrer Mutter hervorgegangen war verspürte sie noch immer das Bedürfnis sich zu streicheln und so nahm sie sich Zeit für sich und erlebte einen weiteren schönen Höhepunkt bevor das Badewasser allzu sehr abgekühlt war.

Nach dem Bad beschloss sie, weiterhin nackt zu bleiben. Sie nahm nicht an, dass sie hierdurch erneut erregt würde, aber ihre eigene Nacktheit gefiel ihr auch ohne sexuelle Hintergedanken und so blieb sie diesem Umstand treu. Der Rest des Tages brachte keine Überraschungen mit sich und gegen Abend beschloss Manuela bei ihrer Mutter anzurufen.

Sie erkundigte sich bei Marita nach deren Verabredung und berichtete von ihrem restlichen Tagesverlauf. Dann kam sie auf ihre intime Zusammenkunft am Morgen des Tages zu sprechen und an dem Tonfall ihrer Mutter realisierte Manuela, dass etwas im Argen lag.

„Wegen heute Vormittag.”, begann Marita. „Es hat mir sehr gut gefallen, was wir zusammen gemacht haben.”

„Ja, finde ich auch.”, erwiderte Manuela und wartete auf weitere Ausführungen.

„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas mal zwischen uns Beiden passieren würde.”, stellte Marita fest. „Es ist nur so…. Ich habe den ganzen Tag darüber nachgegrübelt und bin mir nicht mehr sicher, ob es nicht ein Fehler war.”

„Ich fand es sehr schön und wir wollten es doch Beide.”, stellte ihre Tochter fest.

„Ja, das war auch so.”, meinte Marita. „Ich habe mich wirklich intensiv mit der Angelegenheit auseinander gesetzt und bin jetzt der Meinung, dass sich das nicht wiederholen sollte, auch wenn wir es vereinbart hatten.”

„Ach so.”, zeigte sich ihre Tochter sogleich enttäuscht. „Was hat dich denn zu dieser Ansicht bewegt?”

„Es war schön und erregend in dem Augenblick, wo es geschah.”, antwortete die Frau am anderen Ende der Leitung. „Aber mit etwas Abstand betrachtete denke ich schon, dass sich so etwas zwischen Mutter und Tochter nicht abspielen sollte.”

„Bist du selber dieser Meinung oder glaubst du, dass es grundsätzlich nicht sein sollte. Von wegen Moral und so?”, hakte ihre Tochter nach.

„Man würde es sicherlich nicht für gut befinden.”, stellte Marita fest. „Allerdings bin ich auch selber der Meinung, dass wir da eine Grenze überschritten haben, was nicht richtig war.”

„Schade eigentlich.”, fand Manuela.

„Wir können uns ja in den nächsten Tagen sehen und uns ausführlich darüber unterhalten.”, schlug Marita vor.

Manuela stimmte dem Vorschlag zu und Mutter und Tochter beendeten das Gespräch. Manuela war sichtlich enttäuscht. Sie hatte sich insgeheim erhofft, dass sich die Beziehung zu ihrer kilis escort Mutter weiterentwickeln würde. Auch wenn das Geschehene moralisch bedenklich war, hatte es Manuela sehr gut gefallen und sie hätte sich auf eine Wiederholung gefreut.

Ihr war natürlich klar, dass gemeinsame Selbstbefriedigung voreinander unüblich, wenn nicht gar bedenklich war. Aber solange es ihnen Beiden gefallen hatte, sprach doch nichts gegen die Fortsetzung dieser interessanten Konstellation.

Nun aber hatte ihre Mutter einen Rückzieher gemacht und Manuela war sich nicht sicher, ob sie ihre Meinung beibehalten oder sich von ihrer Tochter vom Gegenteil überzeugen lassen würde. Manuela entschied sich, das Thema zunächst zu verdrängen und begab sich mit einer Tüte Chips auf ihre Couch. Im Fernsehen lief eine langweile Tierdokumentation, die sie eher beiläufig verfolgte. Sie ging dann auch relativ früh ins Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen schlief sie recht lange und ging zunächst ins Badezimmer. Nach dem Duschen blieb sie nur mit einem Badetuch bekleidet und setzte sich ins Wohnzimmer. Erneut machte sie sich ihre Gedanken zu den Geschehnissen der letzten Tage. Es wurmte sie immer noch, dass ihre Mutter offenbar das Mutter-Tochter-Arrangement aufkündigen wollte. Warum es sie ärgerte wusste Manuela gar nicht so genau. Sie war bisher eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Sexleben gewesen.

Der Sex mit Marco war erfüllend und sie konnte sich nicht beklagen. Sie trieben es regelmäßig miteinander, entweder bei ihm oder in ihrer Wohnung und sie blieb selten unbefriedigt. Und was ihr Partner ihr nicht geben konnte glich sie durch solide Handarbeit wie am gestrigen Tage in der Badewanne aus. Aber die Geschichte mit ihrer Mutter war etwas Besonderes. Etwas Unübliches und sicherlich auch Verbotenes. Machte das den Reiz

aus?

Es war nicht nur das Sexuelle. Manuela gefiel auch die Nähe und Intimität zu ihrer Mutter. Sie hatten sich voreinander fallen gelassen und jegliche Barrieren durchbrochen. Das hatte Manuela sehr gut gefallen und nun war sie schon enttäuscht darüber, dass sich da nichts mehr weiterentwickeln konnte. Man konnte natürlich nicht wissen, was noch passiert wäre, hätten sie den eingeschlagenen Weg nicht verlassen.

Hätten sie sich vielleicht sogar miteinander beschäftigt, sich gegenseitig befriedigt? Oder wäre es nur bei der Zurschaustellung der Selbstbefriedigung geblieben? Dies Alles würde Manuela nicht erfahren sollte ihre Mutter bei ihrer plötzlich ablehnenden Haltung bleiben.

Dann ging ihr plötzlich auf, dass sich ihr Freund Marco bei ihr angekündigt hatte. Er wollte kurz nach der Mittagszeit vorbeischauen und mit Sicherheit rechnete er damit ein paar nette Momente mit seiner Freundin zu verbringen. Manuela erinnerte sich mit einem Lächeln auf den Lippen an ihre letzte Zusammenkunft in seiner Wohnung, wo er sie in insgesamt drei Zimmern und in doppelt so vielen Stellungen genommen hatte.

Es war ein geiler Nachmittag gewesen und sie hatte nichts dagegen, es heute erneut krachen zu lassen. Wo kam nur ihr plötzliches Verlangen her? Es kam selten vor, dass sie sich mehrere Tage hintereinander nach sexuellen Handlungen sehnte, aber sie musste sich eingestehen, schon wieder rattig zu sein und sie erwartete Marco sehnsüchtig. Manuela erhob sich schließlich von ihrem Platz und nahm sich vor, ihren Freund gebührend zu empfangen.

Als die Türglocke kurz nach 13 Uhr klingelte begab sich Manuela zur Tür und warf einen Blick durch den Türspion. Sie erblickte das leicht verzerrte Bild eines stattlichen Mannes Anfang 30 mit schwarzen Haaren, einer sportlichen Figur und mit einer Flasche Wein in der einen Hand. Marco hatte es sich zur Angewohnheit gemacht ihr jedes Mal eine Kleinigkeit mitzubringen und Manuela schätzte diese kleinen Gesten sehr.

Sie grinste in sich hinein und öffnete schließlich die Tür. Marco blieb auf der Türschwelle stehen und warf irritierte Blicke auf die Frau vor ihm.

„Komm rein, mein Schatz.”, begrüßte Manuela ihn.

Marco kam der Aufforderung nach und nachdem die Tür hinter ihm geschlossen war fragte er „Ist heute Waschtag?”

„Warum fragst du?”, wollte Manuela wissen.

„Sonst empfängst du mich doch nie nackt.”, stellte ihr Freund fest.

Manuela hatte sich tatsächlich entschieden ihn unbekleidet zu empfangen. „Oder bist du heute so scharf auf mich, dass dir das Ausziehen zu lange dauert?”

„Bist du denn nicht scharf auf mich und willst keine Zeit vergeuden?”, fragte Manuela schelmisch.

„Darf ich vorher noch die Flasche abstellen?”, erkundigte sich Marco, der dies sogleich tat und sich anschließend die Klamotten vom Leib riss. Manuela unterstützte ihn dabei, sodass er kurz darauf nackt im Flur stand.

Manuela hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und nach einem flüchtigen Kuss auf den Mund sank sie auf die Knie und begann das beste Stück ihres Partners mit dem Mund zu verwöhnen. Sie bedeckte das inzwischen harte Stück kırıkkale escort Fleisch mit zärtlichen Küssen, dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Marco genoss die Zuwendung eine Weile, erkannte dann aber seine eigene Verantwortung und unterbrach Manuelas Tun. Sie schafften es bis zur Couch, wo Manuela erneut über ihn herfiel.

Bevor Marco auch nur darüber nachdenken konnte, sich bei ihr zu revanchieren, stülpten sich ihre Lippen auch schon wieder um seinen Phallus. Sie bearbeitete seine Männlichkeit mit energischer Initiative und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie den Fortgang der Ereignisse bestimmen würde. Es kam wie es kommen musste und Marco konnte sich seinen männlichen Trieben nicht länger verwehren. Er akzeptierte die Tatsache, dass er nun an der Reihe war und ließ es geschehen.

Manuela beglückte ihn bis zum Ende mit ihren oralen Künsten und als sich die klebrige Flüssigkeit aus Marcos Stab ergoss sammelte sie diese im Mundraum und schluckte sie mit einem Mal herunter. Nicht zum ersten Mal hatte sie von seinem Saft gekostet und Beide hatten stets Gefallen daran gefunden.

Nachdem Marco von seinem Höhepunkt herunter gekommen war setzte er sich auf und blickte seine Freundin fragend an. „Was war das denn jetzt?”

„Es hat dir doch gefallen, oder?”, wollte Manuela wissen.

„Ja, natürlich.”, gestand er. „Aber…. Du empfängst mich komplett nackt und fällst dann über mich her, ohne dass ich eine Möglichkeit habe mich zu revanchieren.”

„Der Tag ist doch noch lang. Du wirst schon noch Gelegenheit dazu haben.”, meinte Manuela.

„Gib mir ein paar Minuten, dann bin ich wieder für dich da.”, erklärte ihr Partner.

Manuela erhob sich von ihrem Platz und ging in die Küche. Marco machte sich kurz im Bad frisch und als er ins Wohnzimmer zurückkehrte realisierte er, dass Manuela auf ihrem Balkon saß. Zu seiner Verwunderung war sie immer noch nackt und blickte über das Balkongeländer in die Ferne. Marco warf einen prüfenden Blick auf seine Umgebung und meinte dann, dass man ihre nackten Körper sehr wahrscheinlich nicht von jenseits des Balkons sehen konnte.

Er beeilte sich ebenfalls auf den Balkon zu gelangen und nahm in dem Gartenstuhl neben seiner Freundin Platz. Als sich ihre Blicke trafen fragte Marco „Warum rennst du jetzt vollkommen nackt in deiner Wohnung umher…? Noch dazu auf dem Balkon?”

„Ich finde es angenehm unbekleidet zu sein.”, behauptete sie.

„Das verstehe ich nicht so ganz.”, zeigte sich Marco irritiert. Manuela zuckte mit den Schultern und erwiderte „Ich habe festgestellt, dass es mir gefällt nackt zu sein. Und solange es warm genug ist möchte ich gerne die Sonne auf meiner nackten Haut spüren und mich frei fühlen.”

Marco blickte sie langte an. „Ich kenne dich, mein Schatz…. Entweder hast du eine Sendung im Fernsehen geguckt oder du hast dich mit Jemandem unterhalten, der dir diese Flausen in den Kopf gesetzt hat.”

Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte „Du glaubst wohl mich gut zu kennen?”

„Jetzt sag schon…. Was hat dich animiert?”, hakte er nach.

Manuela überlegte kurz und entschied sich dann mit offenen Karten zu spielen. „Meine Mutter.”

„Was hat Marita damit zu tun?”, fragte Marco nach.

„Sie macht es auch.”, stellte Manuela knapp fest.

„Was macht sie? Auch nackig herumlaufen?”, fragte Marco ungläubig.

„Ja.”, blieb Manuela wortkarg. Marco nahm die Aussage schweigend zur Kenntnis. Nach einer Weile obsiegte die Neugierde. „Woher weißt du das? Habt ihr euch darüber unterhalten?”

Manuela hatte zuvor entschieden, die letzten Geheimnisse zwischen ihr Mutter und ihr zu wahren und nur einen kleinen Teil der Wahrheit preiszugeben. „Als ich sie letztens besucht hatte ist sie nackt in ihrer Wohnung umher gelaufen und ich hatte mir gedacht, dass ich es auch mal ausprobieren könnte.”

„Und das hat dir dann gefallen?”, fragte Marco nach.

„Sonst würde ich es ja nicht machen.”, stellte sie fest.

„Und soll ich auch nackt bleiben?”, erkundigte sich Marco. Seine Freundin warf ihm einen Blick zu und meinte „Wozu willst du dich anziehen, wenn du mich sowieso gleich verwöhnen sollst?”

Im nächsten Moment legte sie ihm eine Hand in den Schritt und begann seine Männlichkeit zu reizen. Es dauerte nicht lange bis er erneut eine stattliche Latte zwischen den Beinen präsentierte.

„Komm, lass uns reingehen. Dann werde ich dich so richtig verwöhnen.”, schlug er vor und war im Begriff aufzustehen.

„Lass uns doch hier bleiben.”, wartete Manuela mit einem Gegenvorschlag auf. Marco war überrascht und sah seine Freundin ungläubig an.

In der Vergangenheit hatte Manuela immer Wert darauf gelegt, dass ihr gemeinsames Liebesspiel unentdeckt bleiben musste. Sie hatte Sex im Auto und im Freien bislang stets abgelehnt, da sie Angst hatte erwischt zu werden. Plötzlich wollte sie Sex auf ihrem Balkon haben. „Wer bist du und was hast du mit meiner Freundin gemacht?”

Manuela kırklareli escort lachte auf und meinte „Ich bin es wie eh und je…. Vielleicht bin ich zurzeit etwas lockerer drauf.”

„Und Alles, weil du deine nackte Mutter gesehen hast?”, fragte Marco.

„Sei doch froh, dass ich jetzt so locker bin.”, wich Manuela der Frage aus. „Und jetzt geh mal auf deine Knie und mach dich nützlich.”

Als Manuela ihre Beine im Sitzen auseinander spreizte wusste Marco, was die Stunde geschlagen hatte. Er blickte sich nochmals um und hoffte, dass die Balkonbrüstung hoch genug war und neugierige Blicke der Nachbarn fernhalten würde. Kurz darauf kniete er zwischen Manuelas Oberschenkel und bedeckte deren Innenseiten mit zärtlichen Küssen. Dann glitt seine Zunge über die Haut und als diese näher an den Intimbereich heranrückte, spürte er das Zittern seiner Partnerin.

Manuela spreizte ihre Schenkel soweit es ging auseinander und zog dann den Kopf ihres Partners auf ihren Schoß zu. Die Geste war eindeutig und Marco wusste was zu tun war. Seine Zunge pflügte in bewährter Art durch den feuchten Kanal und Manuela musste sich echt zusammenreißen, damit ihre Lustbekundungen nicht den Balkon verließen.

Marco spürte ihre Erregung mit jedem Zungeneinsatz zunehmen und er nahm sich vor, auf seine Rechte zu verzichten und sich vollends auf Manuelas Bedürfnisse zu konzentrieren. Immerhin hatte sie ihn vorhin auch uneigennützig bedacht und es galt nun seine Schulden zu begleichen. Nach knapp zwei Minuten erzitterte Manuelas Körper und ihr Unterleib bebte und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Marco hatte sie nach allen Regeln der Kunst geleckt und ihre empfindlichsten Bereiche berücksichtigt, sodass es zwangsläufig zu Manuelas Höhepunkt kommen musste. Diesen kostete sie genüsslich aus und konnte dabei nicht verhindern, dass ihre Freudenbekundungen partiell hörbar wurden und die Nachbarschaft unterhielten. Marco hatte nicht vor, ihre Gefühlsausbrüche zu unterbinden und trieb sie durch seine Zunge in eine noch tiefere Erregung hinein.

Letztendlich blieb Manuela vollkommen erschöpft auf ihrem Stuhl sitzen und versuchte ihre Atmung zu normalisieren. Als sie ihre Augen öffnete sah sie ihren Partner vor sich knien und Beide lächelten sich an.

„Ich hoffe, dass keiner deiner Nachbarn die Polizei gerufen hat. Wegen Ruhestörung und so.”, äußerte sich Marco.

„Und wenn schon. Dafür war es unheimlich geil.”, stellte Manuela fest.

„Und was machen wir jetzt?”, erkundigte sich ihr Freund.

„Wir könnten eine Kleinigkeit essen.”, schlug sie vor. „Und danach will ich endlich das Beste von dir in mir spüren.”

Marco lächelte wissend und meinte „Erinnere mich bitte daran, dass ich deiner Mutter eine Dankeskarte schicke. Ich weiß ja nicht, was sie mit dir angestellt hat, aber das hat mir offenbar eine unersättliche und geile Freundin beschert.”

Nach dem kleinen Imbiss begannen sie ihren sexuellen Rundgang im Schlafzimmer, wo sie sich auf dem Bett liegend gegenseitig oral bedienten.

Nachdem sie sich in der Missionarsstellung vergnügt hatten wechselten sie die Örtlichkeit und kurz darauf fand sich Manuela über ihrem Küchentisch gebeugt wieder und Marco stand hinter ihr und schob ihr seinen pulsierenden Stab stetig zwischen die Beine.

Natürlich wurde auch die Wohnzimmercouch in ihr Liebesspiel einbezogen und letztendlich vollendeten sie ihre Zusammenkunft auf dem weichen Teppich, der vor der geöffneten Balkontür lag. Manuela saß auf ihm und ritt ihrem erneuten Höhepunkt entgegen. Beide nahmen kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Lust ungehemmt. Dass man ihre Freudenschreie draußen hören konnte nahmen sie bewusst in Kauf und es beflügelte ihr Liebesspiel zusätzlich. Marco kam schließlich in ihr und erlebte ebenfalls einen zweiten

befriedigenden Höhepunkt.

Sie blieben danach noch eine Weile nebeneinander liegen, dann musste Marco einen Termin wahrnehmen und verabschiedete sich von Manuela. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Marco gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass seine Freundin dann hoffentlich immer noch unter dem besonderen Zauber stand und sie ihre Geilheit bis dahin nicht abgelegt hatte. Manuela sicherte ihm dies zu und befand sich anschließend alleine in ihrer Wohnung.

Sie fühlte sich müde und ausgelaugt, dafür aber vollkommen befriedigt. Gegen Abend rief ihre Mutter Marita bei ihr an und sie führten ein kurzes Gespräch. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, an dem Marita bei Manuela vorbeischauen wollte. Manuela dachte mehrmals darüber nach, wie sie ihrer Mutter gegenübertreten sollte.

Zwischen ihnen war so Einiges passiert, was über eine übliche Mutter-Tochter-Beziehung hinausging. Dann allerdings hatte ihre Mutter genau diese Dinge infrage gestellt und Manuela wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Aber vielleicht wollte ihre Mutter ja auch genau darüber mit ihr ins Gespräch kommen.

Am besagten Nachmittag beschloss Manuela ihre Mutter nicht nackt wie Gott sie schuf zu

empfangen sondern öffnete ihr in bekleideten Zustand die Tür. Marita hatte Kuchen mitgebracht und sie nahmen gemeinsam im Wohnzimmer Platz. Manuela schenkte ihnen Kaffee ein und nachdem Beide den ersten Bissen zu sich genommen hatten brach Marita das Schweigen. „Heute nicht nackt?”

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Blonde

Achtung! Keine Erotik. Reine Pornografie.

Ältere Schwester, Jüngerer Brüder, Größe

Mareike war eigentlich ein fröhliches, schon fast erwachsenes Mädchen, doch seit ein paar Wochen hatte sie schwere Probleme bei Einschlafen. Sie versuchte sich mit ihrer Mutter darüber zu unterhalten, doch die konnte ihr auch nicht helfen. Schließlich kam ihr kleiner Bruder Simon auf eine ganz einfache Idee.

– Früher hat dir Papa doch immer warme Milch vorm Zubettgehen gebracht. Vielleicht hilft das ja jetzt …?

Seit ihr Vater vor ein paar Jahren bei einem Arbeitsunfall gestorben war, hatte sie nicht mehr daran gedacht.

– Wie wär’s wenn ich dir ab jetzt jeden Abend Milch ans Bett bringe?

Mareike mochte ihren kleinen Bruder sehr, doch von diesem Moment an liebte sie ihn, denn es half tatsächlich. Über einen Monat hatte sie keine Probleme mehr mit dem Einschlafen. Kaum war sie ins Bett gekrochen, war sie auch schon weg. Die Milch schmeckte zwar nicht so gut wie sie es in Erinnerung hatte, aber das war ihr fast egal. Sie wollte unbedingt ausprobieren, ob es vielleicht auch ohne gehen würde, dass sie sich mit ihrem Bruder unterhielt:

– Aber nein, ich denke nicht, dass das gut geht …

Von diesem Tag an war sie meist so müde, nachdem sie Simons Milch getrunken hatte, dass sie oft nicht einmal mehr wusste, wie sie ins Bett gekommen war. Sie liebte Simon über alles, doch sie musste es genau wissen. Sie wartete eines abends darauf, dass Simon ihr die Milch brachte und ihr eine gute Nacht wünschte. Doch anstatt sie zu trinken, goss sie sie von der Tasse in einen Becher und stellte diesen unters kütahya escort Bett. Sie losch das Licht und deckte sie erwartungsvoll zum Schlafen zu.

Kaum zehn Minuten später kam Simon einfach in ihr Zimmer, schaltete das Licht ein und riss ihr die Decke vom Leib. Mareike stellte sich schlafend, versuchte sich aber auf der Seite liegend zu bedecken. Das hielt Simon nicht davon ab sie erst einmal ein wenig anzufassen. Zuerst streichelte er nur ihre Arme und ihr Gesicht, doch plötzlich fasste ihr ihr kleiner Bruder einfach so an den Arsch.

Er drehte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme zur Seite. Mit flinken Fingern knöpfte er ihre Bluse auf und setzte sich auf Mareike. Er griff sofort nach ihren Drüsen und knetete kräftig an ihnen herum. Dann beugte er sich herunter und lutschte mit schmatzenden Geräuschen an ihren Nippeln. Nachdem ihre Euter komplett nass waren und ihre Nippel vor Härte schmerzten, setzte sich Simon plötzlich auf Mareikes Bauch.

Sie merkte auf einmal wie ihr etwas Warmes, Dickes zwischen die Möpse gelegt wurde. Vor und zurück bewegte sich Simon und fing an zu schnaufen. Mareike spürte wie ihr etwas Hartes, Feuchtes immer wieder gegen den Hals und gegen das Kinn stieß und dabei von Minute zu Minute immer nasser wurde. Vorsichtig hob er ihren Kopf an und presste seine Eichel gegen ihren vollen Mund. Er stöhnte nun noch mehr und Mareike öffnete, neugierig wie sie war, ganz leicht den Mund.

Das nutzte Simon sofort und rammte ihr seinen Schwengel in den Mund. Mareike ließ es erst nur über sich ergehen, doch dann fing sie plötzlich immer malatya escort stärker an an Simons Knochen zu saugen. Inzwischen kamen schon schmatzende Geräusche von ihr, doch Simon war fast vollkommen weg.

Nur wenige Augenblicke später ballerte er ihr seine Ladung in den Rachen. Mareike versuchte gierig alles zu schlucken, doch vieles lief ihr aus den Mundwinkeln. Simon zog seinen Prügel langsam aus dem saugenden Mund und verteilte die letzten Schübe auf Mareikes Titten. Genüsslich massierte er ihr die weiße Masse ein und bewegte sich dann zu ihrem Unterkörper.

Er striff ihr das kleine Höschen von den Schenkeln und spreizte ihre Beine ganz weit. Sein gieriges Maul stülpte sich sofort über ihre komplett haarlosen Schamlippen. Mareike spürte etwas Dickes, was seine Zunge sein musste, ihre gesamte Vagina erforschen. Sie wusste nicht wie ihr geschah und fing schnell an zu stöhnen.

Simon bearbeitete ihre Fotze nach allen Regeln der Kunst, so dass seine große Schwester schnell triefte wie ein Leck. Immer wieder griff er nach ihren Tüten und bearbeite dabei besonders ihre Nippel, was sie zu kleinen Winslern gepaart mit dem geilen Gestöhne vom Lecken veranlasste. Nun war ihr Kitzler dran, während er ihr langsam seinen Zeigefinger in die Grotte schob.

Mareike zerfloss vor ihrem kleinen Bruder der schon wieder steinhart war, also setzte er kurzerhand seine Eichel an ihre Vulva und presste drauf los. Sie dachte er würde seine Faust benutzen so fett war sein Bengel. Doch langsam aber sicher rutschte er immer tiefer in sie rein.

Mareike musste die Luft anhalten manisa escort um nicht laut loszuschreien. Simon jedoch ließ sich nicht davon beirren, war er es doch von den anderen Abenden gewöhnt, dass Mareike so abging. Sie konnte es jedoch nicht fassen, dass er nach ewigen Augenblicken, wie es ihr vorkam, sein Glied immer noch in sie schob. Es hätte auch sein Arm sein können, so dachte sie jedenfalls.

Endlich war er an ihrem Muttermund angekommen und zog seinen Hammer nun wieder langsam raus. Es war noch geiler als das Reinschieben, so stellte sich Mareike an. Kaum hatte seine Eichel ihre Schamlippen berührt, nahm er einen Rhythmus auf, den Mareike kaum mitgehen konnte. Sie bäumte sich auf, doch Simon hielt sie an ihren Zitzen fest.

Die volle Länge ließ er sie spüren und doch war er dabei so gleichmäßg. Alle paar Minuten wurde er schneller, was Mareike fast zur Weißglut trieb. Das merkte Simon und presste gierig seine Lippen auf ihre. Aggressiv durchforstete seine dicke Zunge ihren Mundraum und legte sich mit ihrer Zunge an.

Mareike konnte nicht mehr an sich halten und kam aus vollem Halse. Das veranlasste Simon nur dazu sein Tempo zu erhöhen und Mareike fing an multiple Orgasmen zu bekommen. Sie wollten gar nicht abebben, bis Simon seine Eichel in ihren Muttermund presste und mit vollen Zügen in sie abspritzte. Mareike glaubte überzuquellen, obwohl es bereits das zweite Mal für ihn war.

Er ruhte noch ein paar Minuten auf ihren beiden Kissen und wartete darauf, dass sein Schwanz auf eine normale (für ihn kleine?) Größe geschrumpft war. Er rieb ihr das restliche Sperme in ihre Brüste ein, verteilte das was aus ihr rausfloss auf ihre Lippen und Backen.

“Bis übermorgen!”, flüsterte er und setzte ihr einen dicken Kuss auf die linke Backe.

Mareike schlief fast sofort geschafft ein, wunderte sich jedoch noch, was er wohl am nächsten Tag, statt zu ihr zu kommen, machen würde.

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Mit Mama im Bad

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Alt Babe

Auf dem Weg nach Hause gebietet mir Mama 3 Schritte hinter ihr her zu laufen. Wir kommen an eine Apotheke vorbei. Dort lösen wir ein Rezept ein. Ich weiß nicht worum es dabei geht, aber Mama lächelt verschmitzt. Der Apotheker grinst nur und meint: Na, dann hoffe ich mal, dass es bei Ihrem Mann wirkt!” „Es muss ja nicht unbedingt mein Mann sein? Oder? Immerhin bin ich eine gleichberechtigte Frau!” Ich verstehe nicht, worüber die beiden reden, soll es aber bald erfahren.

Zu Hause angekommen, gehe ich sofort in mein Zimmer. Mutter geht ins Bad. Nach einer kurzen Weile höre ich sie rufen:

„Schlappschwanz, komm her!”

Augenblicklich verlasse ich mein Zimmer in Richtung Bad und öffne die Türe. Da sitzt Mutter noch auf dem Topf. Sofort mache ich verschämt die Türe wieder zu.

„Was ist? Komm schon rein!”

„Ich habe hier ein paar Pillen, durch die Dein kleiner Schlappschwanz etwas härter werden soll.”

Sie reicht mir eine Pille in der einen Hand und ein Glas mit etwas gelblichen Wasser in der Anderen hin.

„Knie Dich nieder und mach Deinen Mund auf.” sie legt mir die Pille auf die Zunge und träufelt mir das Wasser in den Mund. Aber es schmeckt nicht nach Wasser, es ist salzig und etwas eklig. Ich ziere mich, verziehe die Mundwinkel. Sofort habe ich ihre Hand auf der Backe kleben.

„Schluck!”

Sie führt nun das Glas an meine Lippen und ich schlucke!

„Wir haben kein Klopapier. Hast wohl gestern vergessen welches zu kaufen. Das muss bestraft werden. Komm her und leck mir die Möse trocken.”

Ist dies nun eine Bestrafung — oder will sie mir eine Belohnung geben, dafür, dass ich beim Arzt so tapfer ausgehalten habe?

Ich empfinde es anfangs zwar als ekelig ihren strengen Urin zu schmecken, aber nach einiger Zeit gewöhne ich mich daran. Mutti hat aber noch nicht zu Ende gepieselt. Es kommen noch einige Tropfen aus ihrer göttlichen Furt. Ich lecke sie begierig auf. Mama merkt, dass es mir Spaß macht und aus den Tröpfchen wird ein Strahl. Ich versuche alles in mich aufzusaugen und zu schlucken.

„Ah, das tut gut! Nicht nur sich zu entleeren, sondern auch zu wissen einen Sklaven zu haben, der den Natursekt genießt!”

Natursekt? Meint sie damit ihren Urin? Ein schöner Name dafür. Wo ich doch immer gerne ein Schlückchen bei Mutters Frauentreffen mit ihnen zusammen getrunken habe. Jetzt scheine ich auch zu begreifen, warum alle Frauen beim Kaffeeklatsch so gekichert haben, wenn ich genüsslich am Sektglas genippt habe. Sie scheint meine Gedanken lesen zu können und sagt: „Jede von uns hat beim Kaffeeklatsch ein paar Tropfen von unserem Natursekt dem Sekt beigemischt, den Du so genüsslich getrunken hast!”

Mein Schwanz wir steif — halbsteif.

Mutter befiehlt mir: „ Zieh Dich aus! Es ziemt sich nicht als Sklave in Anwesenheit einer Dame angezogen zu sein. Vor allem nicht, wenn die Dame ihre Hosen runter hat.”

Sofort reiße ich mir mein kastamonu escort Hemd und die Hose vom Leib. Mein Schwänzchen springt aus der Unterhose.

„ Lass mir Badewasser ein! Ich habe heute noch ein Nachtreffen mit dem Bankier. Ich muss wohl noch Einiges klar stellen, damit wir die besten Konditionen bekommen. Du kannst mir gleich ein paar sexy Sachen heraus legen. Da lasse ich Dir freie Hand. Ich denke Du weißt mittlerweile, worauf es bei einem solchen Outfit ankommt.” Ich fühle mich geadelt. Ich darf als Kammerzofe meiner angebeteten göttlichen Mutter die Garderobe heraussuchen, sie vielleicht baden und anziehen. Für einen Fick mit einem anderen Mann. Das ist so erregend.

Sie greift mir dabei ans Schwänzchen und massiert ihn. „Oder etwa nicht?” Nach einer Pause sagt sie: „Der scheint mir heute etwas härter als sonst. Vielleicht wirken die Spritze und die Pille ja schon.” In der Tat, der kleine steht wie eine 1, nicht mehr im rechten Winkel, sondern etwa bei 55-60 Grad von meinen Lenden ab.

„Zieh Deine Vorhaut nach hinten. Du darfst ihn mit der Eichel und besonders der Stelle dahinter an meinen Nylons reiben. Ich sagte doch Du wirst Dich an Reibung dort gewöhnen müssen, sonst wirst Du bei der ersten Penetration mit einer Frau im Dreieck springen. Und das wollen wir doch nicht, mein Kleiner? Oder?”

Dabei hält sie mir einen ihrer bestrumpften Füße hin.

Wieder knie ich vor ihr nieder und reibe meine Eichel an ihren Strumpf. Es ist eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. „Schneller!” befiehlt sie knapp. Ich reibe schneller und es brennt wie Feuer. „Halt ihn seitlich!” Nun brennt es fast unerträglich. Ich knicke in den Knien zusammen, falle nach Hinten vor Schmerz und mache eine Pause. „Hiermit erfährst Du das Feuer der Liebe! Das Feuer der sexuellen Lust, mein kleiner Wichser! Hör jetzt auf. Leg die Sachen raus und komm in 10 Minuten wieder, um mir den Rücken zu waschen.”

Mama streckt ihr rechtes Bein, dann das Andere und rollt langsam mit lasziven Bewegungen ihre Nylons von den Oberschenkeln bis zu ihrem Füßen. Ein wahnsinnig geiler Anblick. Noch in der Tür stehend beobachte ich sie dabei genüsslich durch den Türspalt. Sie bemerkt dies, lächelt und sagt: „Geh schon und mach was ich Dir gesagt habe!”

Aufs Bett drapiere ich immer wieder verschiedene Kombinationen, bis ich mich schließlich für einen engen schwarzen Rock in mittlerer Länge, einer weißen Bluse und schwarzen Nylons entscheide. Nun fehlen nur noch die Schuhe. Schwarze sollten es sein. Aber welche? Bei den glänzenden ist der Absatz abgebrochen und ich habe sie vergessen zum Schuster zu bringen. Oh, wenn sie dies bemerkt wird es wieder Schläge geben. Die mit dem Krokodilmuster finde ich nicht klassisch genug, also nehme ich Wohl oder Übel die samtartigen Wildlederschuhe. Ich lege sie der drapierten Wäsche dazu. Oben die Bluse, darunter der Rock, über die Bettkante die Nylons, kayseri escort und auf dem Boden die Schuhe. Auf den Rock lege ich den Strumpfgürtel, auf die Bluse einen weißen BH in Balkonlette-Form.

Irgendwas stört mich an der Formation. Vielleicht ist es zu brav, wie ein Konfirmations-Outfit? Ich wechsle den BH erst mit einem Schwarzen und dann mit einem Roten aus. Ja, der Rote ist es. Ein wenig frech wird er durch die Bluse scheinen. Ich gehe unwillkürlich in die Knie und mein Schwanz regt sich beim Anblick der Wäsche. Die 10 Minuten sind noch nicht ganz um. Ich fange an zu wichsen, und dies beim Anblick von Mutters Wäsche. Ich komme mir ein wenig pervers dabei vor. Aber geil ist es doch.

In dem Augenblick, wo ich spritze höre ich aus dem Bad „Wo bleibst Du denn endlich?” Als wenn sie hellsehen könnte, folgt der nächste Satz: “Du sollst Dir dabei keinen runter holen! Komm sofort hierher!” Scheiße! Mein wässriger Schleim ist auf dem Boden gelandet, auf meine Unterhose, den Nylons und was am schlimmsten ist, auf die schwarzen Wildlederschuhe. „Komm schon! Ich will Dich sofort hier sehen!” schreit sie aus dem Bad. Ich wische alles oberflächlich ab und renne zum Bad. Auf dem Weg stolpere ich über die Schwelle zum Wohnzimmer. Ich knalle auf den Boden und schramme mir das Knie dabei auf.

Ich stehe wieder auf, humple weiter ins Bad. „Na wie siehst Du denn aus? Deine Unterhose ist feucht. Dein Knie ist auf geschrammt. Was hast Du nur wieder gemacht? Du ungeschickter kleiner Bengel?”

Sie streckt mir den linken Fuß aus der Badewanne hin. „Reibe ihn mit Seife ein und mache ihn auch zwischen den Zehen sauber.”

Dies muss ich auch mit dem Anderen machen. „Der Nagellack geht langsam ab. Den musst Du heute Abend erneuern. Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Komm herum und wasch mir den Rücken.” Ich krabbele auf die andere Seite und reibe ihren Rücken mit Seife ein. „Du kannst mich auch ein wenig massieren.” sagt sie und atmet dabei tief durch.

„Oh, das tut gut! Heute können wir leider nicht mehr in die Stadt auf die andere Rheinseite fahren, um Dir neue Unterwäsche und ein Kleidchen zu holen. Das mit dem Bankier ist mir dazwischen gekommen. Aber so lange darfst Du Mamas getragenen Slip nutzen. Nylons werden wir in Deiner Größe schwer finden. Sie überlegt. Aber ich kenne da einen Laden für Sondergrößen. Vielleicht haben die ja was passendes da. Morgen hat Oma auch Zeit mitzukommen. Dann können wir gemeinsam Kaffee in dem kleinen Café am Rande der Einkaufsstraße einen Kaffee trinken gehen. Wo doch mein Kleiner so gerne die Sacher-Masochisten-Torte isst. Sie fasst sich dabei lasziv an die Lippen und zwinkert mit einem Auge.” Ich bin überrascht und glücklich zugleich.

Mutter steigt aus der Badewanne. Ich halte ihr ein Handtuch hin und trockne sie ab. Bei ihren Brüsten geniere ich mich ein wenig.

„Auch hier darfst Du mich abtrocknen. Mein kleiner kıbrıs escort Harems-Wächter, mein kleiner Eunuch! Umkreise die Brüste ganz vorsichtig und nähere Dich dann langsam den Nippeln.”

Ich mache, wie mir geheißen. Der Schwanz des unfruchtbaren Eunuchen wird hart — mehr oder weniger. Mama registriert dies mit einem Lächeln und legt ihren Kopf in den Hals.

„Ah, tut das gut!” stöhnt sie. „Das ist so geil, von einem kastrierten Eunuchen noch begehrt zu werden! Nun begebe Dich über meinen Bauch zu den Beinen und Füßen. Die Möse trockne ich mir lieber selber, sonst wird sie eher feucht, als trocken.” Als wir mit dem Abtrocknen fertig sind, schlüpft sie in ihre mit Federn drapierten Hausschlappen und geht zum Schlafzimmer, um sich anzukleiden. Die Schlappen sind vorne offen, damit die Zehen frech herausschauen können und haben einen mittelhohen Absatz. Diese Hausschlappen trägt Mutter immer Sonntags nachmittags, wenn sie sich mit Vati ins Bett zurückzieht. An ihren Füßen sehen sie einfach anbetungswürdig aus. Ich möchte mich am liebsten auf den Boden schmeißen und sie küssen.

An solchen Sonntagen bin ich seit einiger Zeit immer so kribbelig zwischen den Beinen und hole mir einen Quelle-Katalog aus dem Zeitungsständer. Ich sitze im Sessel, klappe die Holzlehne heraus und lege den Katalog darauf. Mein kleiner Bruder sitzt dann auf dem Stuhl vor mir, schaut auf den Fernseher die Kindersendungen, während ich mir unbemerkt die Seiten mit den Damen-Dessous anschauen kann und den Schritt unter einem Kissen verdeckt massiere. Einmal hat mich meine Mutter dabei erwischt, als sie unerwartet mit einem knappen Bademantel bekleidet durchs Wohnzimmer ins Bad lief.

Darunter hatte sie das rote Baby Doll an, was ihr Vati zu Weihnachten ganz offen geschenkt hatte. Alle in unserer Familie haben damals dabei aufgeschrien und sich amüsiert. Auch ich konnte in übermütigem Eifer meine Klappe nicht halten und habe lautstark zum Besten gegeben:

“Mama, darin siehst Du bestimmt wahnsinnig sexy zum Hinknien aus.”

Onkel Helmut meinte dann noch: “Damit treibst du alle Verehrer zu Deinen Füssen. Auch die Kleinen.” Erst da wurde allen bewusst, dass noch ein Kind in der Runde ist und haben die Szene überspielt. Mutter schien einerseits peinlich berührt zu sein, andererseits schien es ihr gefallen zu haben, dass ihr Sohn sie so offen begehrt. Mir war es dann ganz ganz stark peinlich, mich so geoutet zu haben. Ich lief rot an und wollte im Erdboden versinken. Die Frauen in der Runde schauten mich alle so verschmitzt an.

Jedenfalls blieb sie an diesem Sonntag neben mir stehen und schaute sich die Seiten, die ich aufgeschlagen hatte sehr genau an. Dabei reißt sie mir das Kissen vom Schritt und erkennt dort die feuchte Stelle. „Deshalb sind diese Seiten immer so abgegriffen und verschmiert.” sagte sie in einem herausfordernden leicht strafenden Ton.

Auch dieses Mal bekam ich einen hochroten Kopf und hätte versinken können.

Als sie zurückkommt schmeißt sie mir ihren Slip ins Gesicht. „Da hast Du was Reales.” sagt sie und fegt vorbei ins Schlafzimmer. An diesem Nachmittag dauert es lange, bis meine Eltern wieder aus ihrer Liebesgrotte erscheinen, um mit uns Kindern noch einen Ausflug zu machen.

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Schlafmilch 01

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Amateur

Achtung! Keine Erotik. Reine Pornografie.

Ältere Schwester, Jüngerer Brüder, Größe

Mareike war eigentlich ein fröhliches, schon fast erwachsenes Mädchen, doch seit ein paar Wochen hatte sie schwere Probleme bei Einschlafen. Sie versuchte sich mit ihrer Mutter darüber zu unterhalten, doch die konnte ihr auch nicht helfen. Schließlich kam ihr kleiner Bruder Simon auf eine ganz einfache Idee.

– Früher hat dir Papa doch immer warme Milch vorm Zubettgehen gebracht. Vielleicht hilft das ja jetzt …?

Seit ihr Vater vor ein paar Jahren bei einem Arbeitsunfall gestorben war, hatte sie nicht mehr daran gedacht.

– Wie wär’s wenn ich dir ab jetzt jeden Abend Milch ans Bett bringe?

Mareike mochte ihren kleinen Bruder sehr, doch von diesem Moment an liebte sie ihn, denn es half tatsächlich. Über einen Monat hatte sie keine Probleme mehr mit dem Einschlafen. Kaum war sie ins Bett gekrochen, war sie auch schon weg. Die Milch schmeckte zwar nicht so gut wie sie es in Erinnerung hatte, aber das war ihr fast egal. Sie wollte unbedingt ausprobieren, ob es vielleicht auch ohne gehen würde, dass sie sich mit ihrem Bruder unterhielt:

– Aber nein, ich denke nicht, dass das gut geht …

Von diesem Tag an war sie meist so müde, nachdem sie Simons Milch getrunken hatte, dass sie oft nicht einmal mehr wusste, wie sie ins Bett gekommen war. Sie liebte Simon über alles, doch sie musste es genau wissen. Sie wartete eines abends darauf, dass Simon ihr die Milch brachte und ihr eine gute Nacht wünschte. Doch anstatt sie zu trinken, goss sie sie von der Tasse in einen Becher und stellte diesen unters kütahya escort Bett. Sie losch das Licht und deckte sie erwartungsvoll zum Schlafen zu.

Kaum zehn Minuten später kam Simon einfach in ihr Zimmer, schaltete das Licht ein und riss ihr die Decke vom Leib. Mareike stellte sich schlafend, versuchte sich aber auf der Seite liegend zu bedecken. Das hielt Simon nicht davon ab sie erst einmal ein wenig anzufassen. Zuerst streichelte er nur ihre Arme und ihr Gesicht, doch plötzlich fasste ihr ihr kleiner Bruder einfach so an den Arsch.

Er drehte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme zur Seite. Mit flinken Fingern knöpfte er ihre Bluse auf und setzte sich auf Mareike. Er griff sofort nach ihren Drüsen und knetete kräftig an ihnen herum. Dann beugte er sich herunter und lutschte mit schmatzenden Geräuschen an ihren Nippeln. Nachdem ihre Euter komplett nass waren und ihre Nippel vor Härte schmerzten, setzte sich Simon plötzlich auf Mareikes Bauch.

Sie merkte auf einmal wie ihr etwas Warmes, Dickes zwischen die Möpse gelegt wurde. Vor und zurück bewegte sich Simon und fing an zu schnaufen. Mareike spürte wie ihr etwas Hartes, Feuchtes immer wieder gegen den Hals und gegen das Kinn stieß und dabei von Minute zu Minute immer nasser wurde. Vorsichtig hob er ihren Kopf an und presste seine Eichel gegen ihren vollen Mund. Er stöhnte nun noch mehr und Mareike öffnete, neugierig wie sie war, ganz leicht den Mund.

Das nutzte Simon sofort und rammte ihr seinen Schwengel in den Mund. Mareike ließ es erst nur über sich ergehen, doch dann fing sie plötzlich immer malatya escort stärker an an Simons Knochen zu saugen. Inzwischen kamen schon schmatzende Geräusche von ihr, doch Simon war fast vollkommen weg.

Nur wenige Augenblicke später ballerte er ihr seine Ladung in den Rachen. Mareike versuchte gierig alles zu schlucken, doch vieles lief ihr aus den Mundwinkeln. Simon zog seinen Prügel langsam aus dem saugenden Mund und verteilte die letzten Schübe auf Mareikes Titten. Genüsslich massierte er ihr die weiße Masse ein und bewegte sich dann zu ihrem Unterkörper.

Er striff ihr das kleine Höschen von den Schenkeln und spreizte ihre Beine ganz weit. Sein gieriges Maul stülpte sich sofort über ihre komplett haarlosen Schamlippen. Mareike spürte etwas Dickes, was seine Zunge sein musste, ihre gesamte Vagina erforschen. Sie wusste nicht wie ihr geschah und fing schnell an zu stöhnen.

Simon bearbeitete ihre Fotze nach allen Regeln der Kunst, so dass seine große Schwester schnell triefte wie ein Leck. Immer wieder griff er nach ihren Tüten und bearbeite dabei besonders ihre Nippel, was sie zu kleinen Winslern gepaart mit dem geilen Gestöhne vom Lecken veranlasste. Nun war ihr Kitzler dran, während er ihr langsam seinen Zeigefinger in die Grotte schob.

Mareike zerfloss vor ihrem kleinen Bruder der schon wieder steinhart war, also setzte er kurzerhand seine Eichel an ihre Vulva und presste drauf los. Sie dachte er würde seine Faust benutzen so fett war sein Bengel. Doch langsam aber sicher rutschte er immer tiefer in sie rein.

Mareike musste die Luft anhalten manisa escort um nicht laut loszuschreien. Simon jedoch ließ sich nicht davon beirren, war er es doch von den anderen Abenden gewöhnt, dass Mareike so abging. Sie konnte es jedoch nicht fassen, dass er nach ewigen Augenblicken, wie es ihr vorkam, sein Glied immer noch in sie schob. Es hätte auch sein Arm sein können, so dachte sie jedenfalls.

Endlich war er an ihrem Muttermund angekommen und zog seinen Hammer nun wieder langsam raus. Es war noch geiler als das Reinschieben, so stellte sich Mareike an. Kaum hatte seine Eichel ihre Schamlippen berührt, nahm er einen Rhythmus auf, den Mareike kaum mitgehen konnte. Sie bäumte sich auf, doch Simon hielt sie an ihren Zitzen fest.

Die volle Länge ließ er sie spüren und doch war er dabei so gleichmäßg. Alle paar Minuten wurde er schneller, was Mareike fast zur Weißglut trieb. Das merkte Simon und presste gierig seine Lippen auf ihre. Aggressiv durchforstete seine dicke Zunge ihren Mundraum und legte sich mit ihrer Zunge an.

Mareike konnte nicht mehr an sich halten und kam aus vollem Halse. Das veranlasste Simon nur dazu sein Tempo zu erhöhen und Mareike fing an multiple Orgasmen zu bekommen. Sie wollten gar nicht abebben, bis Simon seine Eichel in ihren Muttermund presste und mit vollen Zügen in sie abspritzte. Mareike glaubte überzuquellen, obwohl es bereits das zweite Mal für ihn war.

Er ruhte noch ein paar Minuten auf ihren beiden Kissen und wartete darauf, dass sein Schwanz auf eine normale (für ihn kleine?) Größe geschrumpft war. Er rieb ihr das restliche Sperme in ihre Brüste ein, verteilte das was aus ihr rausfloss auf ihre Lippen und Backen.

“Bis übermorgen!”, flüsterte er und setzte ihr einen dicken Kuss auf die linke Backe.

Mareike schlief fast sofort geschafft ein, wunderte sich jedoch noch, was er wohl am nächsten Tag, statt zu ihr zu kommen, machen würde.

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Nackte Tatsachen Teil 02

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Athletic

Auf Wunsch einiger Leser habe ich einen zweiten Teil zu dieser Geschichte geschrieben. Auch meiner Meinung nach steckte da noch Potential für eine Fortführung der Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist ein wenig lang geworden, aber der ausdauernde Leser wird es schon bis zum Ende der Geschichte schaffen.

Der erste Teil endete mit der gemeinsamen Selbstbefriedigung von Marita und ihrer Tochter Manuela. Zuvor hatten sie gemeinsam ihre Freude an ihrer gegenseitigen Nacktheit entdeckt, die sie als sehr erregend empfunden hatten. So geht es weiter.

******************************

Marita zog sich ins Badezimmer zurück um sich frisch zu machen. Den soeben benutzten Vibrator ihrer Tochter nahm sie natürlich mit und legte ihn nach dem Reinigen auf dem Waschbecken ab, wo Manuela ihn wiederfinden würde. Ihre Tochter räumte währenddessen die Küche etwas auf und war auf dem Weg ins Wohnzimmer als Marita zurückkehrte. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch verabredet bin.”, erklärte ihre Mutter.

„Oh, was hast du denn vor?”, fragte Manuela nach.

„Ich wollte mit Rita zum Einkaufen…. Oder soll ich das besser absagen?”, fragte ihre Mutter.

„Nein, lass nur.”, gab Manuela zu verstehen. „Wir können später noch reden.”

„Macht dir das wirklich nichts aus?”, fragte Marita unsicher.

„Überhaupt nicht.”, erwiderte Manuela. „Ich muss ohnehin noch was in der Wohnung erledigen.”

Sie einigten sich darauf, später miteinander zu telefonieren und Marita zog sich in aller Ruhe an und verabschiedete sich von ihrer Tochter. Diese blieb alleine in ihrer Wohnung zurück und nahm zunächst ein angenehmes Bad. Immer wieder wanderten ihre Gedanken an die Szene mit ihrer Mutter in der Küche zurück. Nie im Leben hatte sie erwartet, dass es sich so entwickeln würde.

Zwar hatte sie es insgeheim gehofft, dass sich etwas ergeben würde, aber dass ihre Mutter sich tatsächlich dazu hinreißen ließ, sich vor ihren Augen zu befriedigen, hätte sie niemals für möglich gehalten. Immer wieder holte sie sich die Szenen dieser speziellen Zusammenkunft vor ihr geistiges Auge zurück und durchlebte sie erneut. Hierdurch animiert legte sie ihre Hände fast automatisch zwischen ihre Beine und begann ihre Weiblichkeit zu stimulieren.

Ihre Öffnung lag teils über, teils unter Wasser und der Einsatz ihrer Finger verursachte sachte Wellenbewegungen und leises Plätschern. Obwohl sie zuvor restlos befriedigt aus der Zusammenkunft mit ihrer Mutter hervorgegangen war verspürte sie noch immer das Bedürfnis sich zu streicheln und so nahm sie sich Zeit für sich und erlebte einen weiteren schönen Höhepunkt bevor das Badewasser allzu sehr abgekühlt war.

Nach dem Bad beschloss sie, weiterhin nackt zu bleiben. Sie nahm nicht an, dass sie hierdurch erneut erregt würde, aber ihre eigene Nacktheit gefiel ihr auch ohne sexuelle Hintergedanken und so blieb sie diesem Umstand treu. Der Rest des Tages brachte keine Überraschungen mit sich und gegen Abend beschloss Manuela bei ihrer Mutter anzurufen.

Sie erkundigte sich bei Marita nach deren Verabredung und berichtete von ihrem restlichen Tagesverlauf. Dann kam sie auf ihre intime Zusammenkunft am Morgen des Tages zu sprechen und an dem Tonfall ihrer Mutter realisierte Manuela, dass etwas im Argen lag.

„Wegen heute Vormittag.”, begann Marita. „Es hat mir sehr gut gefallen, was wir zusammen gemacht haben.”

„Ja, finde ich auch.”, erwiderte Manuela und wartete auf weitere Ausführungen.

„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas mal zwischen uns Beiden passieren würde.”, stellte Marita fest. „Es ist nur so…. Ich habe den ganzen Tag darüber nachgegrübelt und bin mir nicht mehr sicher, ob es nicht ein Fehler war.”

„Ich fand es sehr schön und wir wollten es doch Beide.”, stellte ihre Tochter fest.

„Ja, das war auch so.”, meinte Marita. „Ich habe mich wirklich intensiv mit der Angelegenheit auseinander gesetzt und bin jetzt der Meinung, dass sich das nicht wiederholen sollte, auch wenn wir es vereinbart hatten.”

„Ach so.”, zeigte sich ihre Tochter sogleich enttäuscht. „Was hat dich denn zu dieser Ansicht bewegt?”

„Es war schön und erregend in dem Augenblick, wo es geschah.”, antwortete die Frau am anderen Ende der Leitung. „Aber mit etwas Abstand betrachtete denke ich schon, dass sich so etwas zwischen Mutter und Tochter nicht abspielen sollte.”

„Bist du selber dieser Meinung oder glaubst du, dass es grundsätzlich nicht sein sollte. Von wegen Moral und so?”, hakte ihre Tochter nach.

„Man würde es sicherlich nicht für gut befinden.”, stellte Marita fest. „Allerdings bin ich auch selber der Meinung, dass wir da eine Grenze überschritten haben, was nicht richtig war.”

„Schade eigentlich.”, fand Manuela.

„Wir können uns ja in den nächsten Tagen sehen und uns ausführlich darüber unterhalten.”, schlug Marita vor.

Manuela stimmte dem Vorschlag zu und Mutter und Tochter beendeten das Gespräch. Manuela war sichtlich enttäuscht. Sie hatte sich insgeheim erhofft, dass sich die Beziehung zu ihrer kilis escort Mutter weiterentwickeln würde. Auch wenn das Geschehene moralisch bedenklich war, hatte es Manuela sehr gut gefallen und sie hätte sich auf eine Wiederholung gefreut.

Ihr war natürlich klar, dass gemeinsame Selbstbefriedigung voreinander unüblich, wenn nicht gar bedenklich war. Aber solange es ihnen Beiden gefallen hatte, sprach doch nichts gegen die Fortsetzung dieser interessanten Konstellation.

Nun aber hatte ihre Mutter einen Rückzieher gemacht und Manuela war sich nicht sicher, ob sie ihre Meinung beibehalten oder sich von ihrer Tochter vom Gegenteil überzeugen lassen würde. Manuela entschied sich, das Thema zunächst zu verdrängen und begab sich mit einer Tüte Chips auf ihre Couch. Im Fernsehen lief eine langweile Tierdokumentation, die sie eher beiläufig verfolgte. Sie ging dann auch relativ früh ins Bett und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen schlief sie recht lange und ging zunächst ins Badezimmer. Nach dem Duschen blieb sie nur mit einem Badetuch bekleidet und setzte sich ins Wohnzimmer. Erneut machte sie sich ihre Gedanken zu den Geschehnissen der letzten Tage. Es wurmte sie immer noch, dass ihre Mutter offenbar das Mutter-Tochter-Arrangement aufkündigen wollte. Warum es sie ärgerte wusste Manuela gar nicht so genau. Sie war bisher eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Sexleben gewesen.

Der Sex mit Marco war erfüllend und sie konnte sich nicht beklagen. Sie trieben es regelmäßig miteinander, entweder bei ihm oder in ihrer Wohnung und sie blieb selten unbefriedigt. Und was ihr Partner ihr nicht geben konnte glich sie durch solide Handarbeit wie am gestrigen Tage in der Badewanne aus. Aber die Geschichte mit ihrer Mutter war etwas Besonderes. Etwas Unübliches und sicherlich auch Verbotenes. Machte das den Reiz

aus?

Es war nicht nur das Sexuelle. Manuela gefiel auch die Nähe und Intimität zu ihrer Mutter. Sie hatten sich voreinander fallen gelassen und jegliche Barrieren durchbrochen. Das hatte Manuela sehr gut gefallen und nun war sie schon enttäuscht darüber, dass sich da nichts mehr weiterentwickeln konnte. Man konnte natürlich nicht wissen, was noch passiert wäre, hätten sie den eingeschlagenen Weg nicht verlassen.

Hätten sie sich vielleicht sogar miteinander beschäftigt, sich gegenseitig befriedigt? Oder wäre es nur bei der Zurschaustellung der Selbstbefriedigung geblieben? Dies Alles würde Manuela nicht erfahren sollte ihre Mutter bei ihrer plötzlich ablehnenden Haltung bleiben.

Dann ging ihr plötzlich auf, dass sich ihr Freund Marco bei ihr angekündigt hatte. Er wollte kurz nach der Mittagszeit vorbeischauen und mit Sicherheit rechnete er damit ein paar nette Momente mit seiner Freundin zu verbringen. Manuela erinnerte sich mit einem Lächeln auf den Lippen an ihre letzte Zusammenkunft in seiner Wohnung, wo er sie in insgesamt drei Zimmern und in doppelt so vielen Stellungen genommen hatte.

Es war ein geiler Nachmittag gewesen und sie hatte nichts dagegen, es heute erneut krachen zu lassen. Wo kam nur ihr plötzliches Verlangen her? Es kam selten vor, dass sie sich mehrere Tage hintereinander nach sexuellen Handlungen sehnte, aber sie musste sich eingestehen, schon wieder rattig zu sein und sie erwartete Marco sehnsüchtig. Manuela erhob sich schließlich von ihrem Platz und nahm sich vor, ihren Freund gebührend zu empfangen.

Als die Türglocke kurz nach 13 Uhr klingelte begab sich Manuela zur Tür und warf einen Blick durch den Türspion. Sie erblickte das leicht verzerrte Bild eines stattlichen Mannes Anfang 30 mit schwarzen Haaren, einer sportlichen Figur und mit einer Flasche Wein in der einen Hand. Marco hatte es sich zur Angewohnheit gemacht ihr jedes Mal eine Kleinigkeit mitzubringen und Manuela schätzte diese kleinen Gesten sehr.

Sie grinste in sich hinein und öffnete schließlich die Tür. Marco blieb auf der Türschwelle stehen und warf irritierte Blicke auf die Frau vor ihm.

„Komm rein, mein Schatz.”, begrüßte Manuela ihn.

Marco kam der Aufforderung nach und nachdem die Tür hinter ihm geschlossen war fragte er „Ist heute Waschtag?”

„Warum fragst du?”, wollte Manuela wissen.

„Sonst empfängst du mich doch nie nackt.”, stellte ihr Freund fest.

Manuela hatte sich tatsächlich entschieden ihn unbekleidet zu empfangen. „Oder bist du heute so scharf auf mich, dass dir das Ausziehen zu lange dauert?”

„Bist du denn nicht scharf auf mich und willst keine Zeit vergeuden?”, fragte Manuela schelmisch.

„Darf ich vorher noch die Flasche abstellen?”, erkundigte sich Marco, der dies sogleich tat und sich anschließend die Klamotten vom Leib riss. Manuela unterstützte ihn dabei, sodass er kurz darauf nackt im Flur stand.

Manuela hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und nach einem flüchtigen Kuss auf den Mund sank sie auf die Knie und begann das beste Stück ihres Partners mit dem Mund zu verwöhnen. Sie bedeckte das inzwischen harte Stück kırıkkale escort Fleisch mit zärtlichen Küssen, dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Marco genoss die Zuwendung eine Weile, erkannte dann aber seine eigene Verantwortung und unterbrach Manuelas Tun. Sie schafften es bis zur Couch, wo Manuela erneut über ihn herfiel.

Bevor Marco auch nur darüber nachdenken konnte, sich bei ihr zu revanchieren, stülpten sich ihre Lippen auch schon wieder um seinen Phallus. Sie bearbeitete seine Männlichkeit mit energischer Initiative und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie den Fortgang der Ereignisse bestimmen würde. Es kam wie es kommen musste und Marco konnte sich seinen männlichen Trieben nicht länger verwehren. Er akzeptierte die Tatsache, dass er nun an der Reihe war und ließ es geschehen.

Manuela beglückte ihn bis zum Ende mit ihren oralen Künsten und als sich die klebrige Flüssigkeit aus Marcos Stab ergoss sammelte sie diese im Mundraum und schluckte sie mit einem Mal herunter. Nicht zum ersten Mal hatte sie von seinem Saft gekostet und Beide hatten stets Gefallen daran gefunden.

Nachdem Marco von seinem Höhepunkt herunter gekommen war setzte er sich auf und blickte seine Freundin fragend an. „Was war das denn jetzt?”

„Es hat dir doch gefallen, oder?”, wollte Manuela wissen.

„Ja, natürlich.”, gestand er. „Aber…. Du empfängst mich komplett nackt und fällst dann über mich her, ohne dass ich eine Möglichkeit habe mich zu revanchieren.”

„Der Tag ist doch noch lang. Du wirst schon noch Gelegenheit dazu haben.”, meinte Manuela.

„Gib mir ein paar Minuten, dann bin ich wieder für dich da.”, erklärte ihr Partner.

Manuela erhob sich von ihrem Platz und ging in die Küche. Marco machte sich kurz im Bad frisch und als er ins Wohnzimmer zurückkehrte realisierte er, dass Manuela auf ihrem Balkon saß. Zu seiner Verwunderung war sie immer noch nackt und blickte über das Balkongeländer in die Ferne. Marco warf einen prüfenden Blick auf seine Umgebung und meinte dann, dass man ihre nackten Körper sehr wahrscheinlich nicht von jenseits des Balkons sehen konnte.

Er beeilte sich ebenfalls auf den Balkon zu gelangen und nahm in dem Gartenstuhl neben seiner Freundin Platz. Als sich ihre Blicke trafen fragte Marco „Warum rennst du jetzt vollkommen nackt in deiner Wohnung umher…? Noch dazu auf dem Balkon?”

„Ich finde es angenehm unbekleidet zu sein.”, behauptete sie.

„Das verstehe ich nicht so ganz.”, zeigte sich Marco irritiert. Manuela zuckte mit den Schultern und erwiderte „Ich habe festgestellt, dass es mir gefällt nackt zu sein. Und solange es warm genug ist möchte ich gerne die Sonne auf meiner nackten Haut spüren und mich frei fühlen.”

Marco blickte sie langte an. „Ich kenne dich, mein Schatz…. Entweder hast du eine Sendung im Fernsehen geguckt oder du hast dich mit Jemandem unterhalten, der dir diese Flausen in den Kopf gesetzt hat.”

Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte „Du glaubst wohl mich gut zu kennen?”

„Jetzt sag schon…. Was hat dich animiert?”, hakte er nach.

Manuela überlegte kurz und entschied sich dann mit offenen Karten zu spielen. „Meine Mutter.”

„Was hat Marita damit zu tun?”, fragte Marco nach.

„Sie macht es auch.”, stellte Manuela knapp fest.

„Was macht sie? Auch nackig herumlaufen?”, fragte Marco ungläubig.

„Ja.”, blieb Manuela wortkarg. Marco nahm die Aussage schweigend zur Kenntnis. Nach einer Weile obsiegte die Neugierde. „Woher weißt du das? Habt ihr euch darüber unterhalten?”

Manuela hatte zuvor entschieden, die letzten Geheimnisse zwischen ihr Mutter und ihr zu wahren und nur einen kleinen Teil der Wahrheit preiszugeben. „Als ich sie letztens besucht hatte ist sie nackt in ihrer Wohnung umher gelaufen und ich hatte mir gedacht, dass ich es auch mal ausprobieren könnte.”

„Und das hat dir dann gefallen?”, fragte Marco nach.

„Sonst würde ich es ja nicht machen.”, stellte sie fest.

„Und soll ich auch nackt bleiben?”, erkundigte sich Marco. Seine Freundin warf ihm einen Blick zu und meinte „Wozu willst du dich anziehen, wenn du mich sowieso gleich verwöhnen sollst?”

Im nächsten Moment legte sie ihm eine Hand in den Schritt und begann seine Männlichkeit zu reizen. Es dauerte nicht lange bis er erneut eine stattliche Latte zwischen den Beinen präsentierte.

„Komm, lass uns reingehen. Dann werde ich dich so richtig verwöhnen.”, schlug er vor und war im Begriff aufzustehen.

„Lass uns doch hier bleiben.”, wartete Manuela mit einem Gegenvorschlag auf. Marco war überrascht und sah seine Freundin ungläubig an.

In der Vergangenheit hatte Manuela immer Wert darauf gelegt, dass ihr gemeinsames Liebesspiel unentdeckt bleiben musste. Sie hatte Sex im Auto und im Freien bislang stets abgelehnt, da sie Angst hatte erwischt zu werden. Plötzlich wollte sie Sex auf ihrem Balkon haben. „Wer bist du und was hast du mit meiner Freundin gemacht?”

Manuela kırklareli escort lachte auf und meinte „Ich bin es wie eh und je…. Vielleicht bin ich zurzeit etwas lockerer drauf.”

„Und Alles, weil du deine nackte Mutter gesehen hast?”, fragte Marco.

„Sei doch froh, dass ich jetzt so locker bin.”, wich Manuela der Frage aus. „Und jetzt geh mal auf deine Knie und mach dich nützlich.”

Als Manuela ihre Beine im Sitzen auseinander spreizte wusste Marco, was die Stunde geschlagen hatte. Er blickte sich nochmals um und hoffte, dass die Balkonbrüstung hoch genug war und neugierige Blicke der Nachbarn fernhalten würde. Kurz darauf kniete er zwischen Manuelas Oberschenkel und bedeckte deren Innenseiten mit zärtlichen Küssen. Dann glitt seine Zunge über die Haut und als diese näher an den Intimbereich heranrückte, spürte er das Zittern seiner Partnerin.

Manuela spreizte ihre Schenkel soweit es ging auseinander und zog dann den Kopf ihres Partners auf ihren Schoß zu. Die Geste war eindeutig und Marco wusste was zu tun war. Seine Zunge pflügte in bewährter Art durch den feuchten Kanal und Manuela musste sich echt zusammenreißen, damit ihre Lustbekundungen nicht den Balkon verließen.

Marco spürte ihre Erregung mit jedem Zungeneinsatz zunehmen und er nahm sich vor, auf seine Rechte zu verzichten und sich vollends auf Manuelas Bedürfnisse zu konzentrieren. Immerhin hatte sie ihn vorhin auch uneigennützig bedacht und es galt nun seine Schulden zu begleichen. Nach knapp zwei Minuten erzitterte Manuelas Körper und ihr Unterleib bebte und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Marco hatte sie nach allen Regeln der Kunst geleckt und ihre empfindlichsten Bereiche berücksichtigt, sodass es zwangsläufig zu Manuelas Höhepunkt kommen musste. Diesen kostete sie genüsslich aus und konnte dabei nicht verhindern, dass ihre Freudenbekundungen partiell hörbar wurden und die Nachbarschaft unterhielten. Marco hatte nicht vor, ihre Gefühlsausbrüche zu unterbinden und trieb sie durch seine Zunge in eine noch tiefere Erregung hinein.

Letztendlich blieb Manuela vollkommen erschöpft auf ihrem Stuhl sitzen und versuchte ihre Atmung zu normalisieren. Als sie ihre Augen öffnete sah sie ihren Partner vor sich knien und Beide lächelten sich an.

„Ich hoffe, dass keiner deiner Nachbarn die Polizei gerufen hat. Wegen Ruhestörung und so.”, äußerte sich Marco.

„Und wenn schon. Dafür war es unheimlich geil.”, stellte Manuela fest.

„Und was machen wir jetzt?”, erkundigte sich ihr Freund.

„Wir könnten eine Kleinigkeit essen.”, schlug sie vor. „Und danach will ich endlich das Beste von dir in mir spüren.”

Marco lächelte wissend und meinte „Erinnere mich bitte daran, dass ich deiner Mutter eine Dankeskarte schicke. Ich weiß ja nicht, was sie mit dir angestellt hat, aber das hat mir offenbar eine unersättliche und geile Freundin beschert.”

Nach dem kleinen Imbiss begannen sie ihren sexuellen Rundgang im Schlafzimmer, wo sie sich auf dem Bett liegend gegenseitig oral bedienten.

Nachdem sie sich in der Missionarsstellung vergnügt hatten wechselten sie die Örtlichkeit und kurz darauf fand sich Manuela über ihrem Küchentisch gebeugt wieder und Marco stand hinter ihr und schob ihr seinen pulsierenden Stab stetig zwischen die Beine.

Natürlich wurde auch die Wohnzimmercouch in ihr Liebesspiel einbezogen und letztendlich vollendeten sie ihre Zusammenkunft auf dem weichen Teppich, der vor der geöffneten Balkontür lag. Manuela saß auf ihm und ritt ihrem erneuten Höhepunkt entgegen. Beide nahmen kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Lust ungehemmt. Dass man ihre Freudenschreie draußen hören konnte nahmen sie bewusst in Kauf und es beflügelte ihr Liebesspiel zusätzlich. Marco kam schließlich in ihr und erlebte ebenfalls einen zweiten

befriedigenden Höhepunkt.

Sie blieben danach noch eine Weile nebeneinander liegen, dann musste Marco einen Termin wahrnehmen und verabschiedete sich von Manuela. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Marco gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass seine Freundin dann hoffentlich immer noch unter dem besonderen Zauber stand und sie ihre Geilheit bis dahin nicht abgelegt hatte. Manuela sicherte ihm dies zu und befand sich anschließend alleine in ihrer Wohnung.

Sie fühlte sich müde und ausgelaugt, dafür aber vollkommen befriedigt. Gegen Abend rief ihre Mutter Marita bei ihr an und sie führten ein kurzes Gespräch. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag, an dem Marita bei Manuela vorbeischauen wollte. Manuela dachte mehrmals darüber nach, wie sie ihrer Mutter gegenübertreten sollte.

Zwischen ihnen war so Einiges passiert, was über eine übliche Mutter-Tochter-Beziehung hinausging. Dann allerdings hatte ihre Mutter genau diese Dinge infrage gestellt und Manuela wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Aber vielleicht wollte ihre Mutter ja auch genau darüber mit ihr ins Gespräch kommen.

Am besagten Nachmittag beschloss Manuela ihre Mutter nicht nackt wie Gott sie schuf zu

empfangen sondern öffnete ihr in bekleideten Zustand die Tür. Marita hatte Kuchen mitgebracht und sie nahmen gemeinsam im Wohnzimmer Platz. Manuela schenkte ihnen Kaffee ein und nachdem Beide den ersten Bissen zu sich genommen hatten brach Marita das Schweigen. „Heute nicht nackt?”

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Mein 40. Geburtstag Teil 12

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Beim gemeinsamen Frühstück berichtet Georg von seinen Plänen den Pool zu säubern und mit Wasser zu füllen. Daniel und Sabine erzählten irgendwelche Wichtigkeiten aus der Schule

und dass sie es kaum erwarten könnten, dass endlich alle Prüfungen überstanden wären. Natürlich fragte Georg was sie denn Studieren wollten, aber seine Frage blieb wie schon sooft unbeantwortet. Ich hätte gerne gehabt, wenn Sabine Architektur und Daniel Betriebswirtschaft studiert hätten. Das wäre die beste Voraussetzung um unsere Geschäfte weiterzuführen, oder sogar auszubauen. Bisher versuchte ich ohne Erfolg die beiden in meinem Sinne zu beeinflussen.

Als die Kinder weg waren, Sabine verabschiedete sich wieder mit einem Kuss auf meinen Mund, saß ich mit Georg noch eine Weile alleine am Esstisch.

„Georg, du weißt ja, dass ich für dieses Wochenende Sabines Kleidung aussuchen darf. Hast du irgendwelche Wünsche, wie deine Tochter aussehen soll?, fragte ich.

„Na ja, die Angelegenheit zwingt uns ja festlich zu erscheinen. Also würde ich sagen ein langes hochgeschlitztes Kleid, rückenfrei und mit einem tiefen Dekollete, Pumps und natürlich keine Unterwäsche. Am besten wäre es wenn ihr beide das gleiche tragen würdet, dann könnte ich euch in der Dunkelheit verwechseln.” Schon beim Frühstück dachte der Lustmolch daran seine Tochter zu ficken.

„Du bist vielleicht ein Gauner, dann könntest du Sabine betatschen und hättest auch noch eine Ausrede parat. Ich werde sehen was ich machen kann.”

Georg machte sich an seine Arbeit, ich räumte den Tisch ab, startete die Spülmaschine und begann mit meiner Hausarbeit. Später ging ich nach oben um die passende Kleidung für den Samstag auszusuchen. Bei unseren Neuerwerbungen waren einige Modell dabei, die Georgs Vorstellungen sehr nahe kamen. Als erstes probierte ich ein dunkelblaues, langes Kleid das sich weich an meinen Körper schmiegte, allerdings fehlte der von Georg gefordert Schlitz.

Nach einigen vergeblichen Versuchen stieß ich auf das schwarze Kleid, das alle Vorgaben Georgs erfüllte: knöchellang, hochgeschlitzt, in der Taille enganliegend, schulter- und rückenfrei, da das Kleid im Nacken geschlossen wurde. Ich drehte mich wie beim Walzertanzen vor dem großen Spiegel und gefiel mir ausgesprochen gut. Ich glaubte genau das richtige gefunden zu haben, zumal wir das Kleid zweimal gekauft hatten. Erst als ich die passenden Highheels dazu anzog und mich dabei nach vorne beugte, bemerkte ich, dass die Bügel des Oberteils jetzt so locker saßen, dass man freien Blick auf meinen Busen hatte. Sobald ich mich aufrichtete war alles wieder verdeckt, aber beim Essen könnte es schon vorkommen, dass man von der Seite meine Brüste und auch die Brustwarzen sehen konnte. Vielleicht war das Kleid ja tatsächlich zu gewagt, ich würde Georg entscheiden lassen.

Rasch trippelte ich nach unten und lief, so gut es mit den mörderisch hohen Schuhen ging, über die Terrasse zu Georg an den Pool. „Wow, genau so hab ich es mir vorgestellt, ich habe schönste Frau der Welt” begeisterte sich mein Gatte. „Aber schau mal, ist das nicht zu freizügig”, fragte ich, während ich mich leicht nach vorne beugte und so Georg meine Brüste präsentierte. „Findest du, nein das geht schon, wenn du etwas aufpasst. Warte nur wie freizügig deine Schwester und Andrea wieder erscheinen werden, wahrscheinlich sind die beiden ganz nackt.” „Rede keinen Unsinn”, nahm ich meine Schwester in Schutz, „wir haben das Kleid zweimal, also auch für Sabine, sollen wir es nehmen.” „Ja traut euch, ich finde es super, gleich falle ich über dich her, kannst du in den Schuhen überhaupt tanzen?” fragte er besorgt. „Das werde ich heute mit Daniel ausprobieren, ich werde das Kleid und die Schuhe anziehen und mit ihm üben.” „Hoffentlich gibt das kein Unglück, da bekommt er bestimmt wieder einen Ständer, der Arme.”

„Ach du denkst immer nur an das eine, also werde ich Sabine gleich ihr Exemplar ins Zimmer hängen, dann kann sie auch noch ihre Meinung dazusagen.”

Als Daniel und Sabine aus der Schule kamen war ich wieder angezogen wie am Morgen. Nach dem Essen gingen die Kinder auf ihre Zimmer um Schularbeiten zu machen. Mit Daniel verabredete ich mich auf 4 Uhr zum Tanzen. Danach wollten wir alle zum Italiener Essen gehen.

Ich hatte also etwas Zeit für mich und da Georg bereits die Gartenmöbel aufgestellt hatte entschied ich mich ein Sonnenbad zu nehmen. Ich holte meinen kleinsten Bikini aus dem Schrank, natürlich einen String, ein Geschenk Georgs, den ich aber noch nie getragen hatte weil er mir als viel zu aufreizend erschienen war. Heute fand ich aber, dass mir das Teil ausgezeichnet steht, auch weil inzwischen keine Haare mehr an Muschi und Arsch störten. Der String bedeckte gerade meine Schamlippen, und wenn ich nicht aufpassen würden könnte es gut sein das er dazwischen verschwand. Die Dreiecke des Oberteils waren kaum größer als eine Briefmarke. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen gleich nackt zu gehen, aber das traute ich mich dann doch nicht.

Mit Sonnenöl, einem Krimi von Donna Leon und einem Badetuch bewaffnet schlich ich istanbul escort die Treppe nach unten an den Pool. Georg der noch immer am Pool zugange war quittierte meinen Aufzug mit einem Grinsen, sagte aber nichts dazu. Als ich es mir bequem gemacht hatte rief ich meinen Göttergatten herbei: „Georg, könntest du mich bitte Eincremen, ich will mir keinen Sonnenbrand holen.” „Ja ich komm sofort, einen kleinen Moment noch.”

Georg setzte sich zu mir auf die Liege und sagte grinsend: Dein Badeanzug steht dir aber ganz ausgezeichnet.” „Vergiss nicht, den hast du mir geschenkt, ich würde mir nie etwas so aufreizendes kaufen.” „Das schwarze Kleid von vorhin hast du dir aber selbst gekauft, und das ist genauso geil wie der Bikini, mein Schatz” antwortete Georg. Da konnte ich nicht widersprechen: „Hauptsache ist das es dir gefällt, finde ich und jetzt fang endlich an.”

Georg begann damit mir die Schultern und den Rücken einzucremen, dabei störte natürlich das Oberteil der Bikinis. Er öffnete die Schleife und konnte jetzt die Creme besser auf meinen Rücken verteilen. Dann widmete er sich ausgiebig meinem festen Hintern. Plötzlich flüsterte er: „Silvia wir werden beobachtet. Daniel steht am Fenster und schaut uns zu. Sollen wir ihm nicht eine kleine Show bieten.” „Wie meinst du das, was soll ich tun,” fragte ich. „Erst mal gar nichts. Ich sag dir wenn los geht.”

Während wir uns unterhielten hörte Georg natürlich nicht auf das Sonnenöl auf meinen Hinterbacken zu verteilen. Um in die Ritze zu kommen schob er einfach den String etwas beiseite und fuhr dann mit dem verölten Finger langsam auf und ab. Mich erregte die ganze Situation total. Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer.

Daniel beobachtete uns und Georg bot ihm absichtlich eine geile Show. Der Vater präsentierte dem Sohn die Mutter. Jetzt waren meine Oberschenkel dran. Ich räkelte mich etwas und spreizte die Beine um Georg die Arbeit zu erleichtern. „Ist er noch da und kannst du sehen was er macht, fragte ich Georg. Ja er ist noch da, aber mehr kann ich nicht sehen” antwortete Georg leise. „Bestimmt holt er sich einen runter”

Lauter sagte er: „Du kannst dich umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran, oder willst du das selbst machen.” „Nein mein Schatz, bitte mach du weiter, du kannst das so gut, antwortete ich während ich mich auf den Rücken legte. Da Georg mein Oberteil nicht mehr geschlossen hatte rutschten die Schnüre beim Umdrehen zur Seite und mein Busen lag im Freien. Ich versuchte die Bänder zu ordnen und meine Brustwarzen zu bedecken, aber Georg meinte: „Das kannst du dir schenken, wir sind doch alleine hier, du brauchst dich doch vor mir nicht zu schämen.” „Aber wenn die Kinder rauskommen, dann bin ich nackt,” wand ich scheinheilig ein. „Vor denen brauchst du dich auch nicht zu schämen, du bist schließlich ihre Mutter” beruhigt mich Georg mit lauter Stimme. Ich dachte an Daniel und seinen Schanz.

Georg bearbeitete jetzt meine Arme und Schultern mit dem Sonnenöl und tropfte mir dann einige Spritzer auf die Brüste. Dann verrieb er das Öl zärtlich auf meinem Busen. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf und waren so hart das es mir Schmerzen bereitete. Leise sagte ich zu Georg: „Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich.” „Ich bin auch total geil, mein Schwanz ist hart wie Stein, aber wir wollen Daniel doch etwas bieten. Bei diesen Worten verschwanden seine Hände von meinen Brüsten und verteilen das Öl auf meinem Bauch. Als der mit einem Finger den Nabel reizte musste ich laut Lachen, da ich an dieser Stelle besonders kitzelig bin. Aber Georg ließ sich nicht ablenken und arbeitete sorgfältig weiter. Er cremte meine Hüften und die Vorderseite der Oberschenkel und dann meine Schienbeine und Füße ein. Meinen Schambereich hatte er bisher ausgespart. Ich hatte so eine Ahnung was er vor hatte und gar kein gutes Gefühl dabei. Georg rutschte auf der Liege wieder etwas hoch, so dass er für Daniel die Sicht auf meine Muschi verdeckte, dann spreizte er meine Beine soweit, dass sie links und rechts von der Liege hingen,. Ich ließ alles mit mir geschehen und freute mich schon auf das was jetzt kommen würde. Der String zwischen meinen Beinen war total durchnässt und hatte sich zwischen meine prallen Schamlippen geschoben.

Georg füllte seine Hand mit Sonnenöl und trug es vorsichtig auf meinen frisch rasierten Schamhügel auf. Er ließ die Hand zwischen meine Beine gleiten und zog den String zwischen den Schamlippen hervor. Die entstandenen Leere füllte er sofort durch seine Finger. Es brauchte nur wenige Bewegungen bis ich zum Orgasmus kam. Ich krallte mich an der Liege fest, konnte aber einen lauten Aufschrei nicht verhindern. Daniel musste auf alle Fälle mitbekommen haben was wir hier veranstalteten. Bei diesem Gedanken verlängerte sich meine Lust und ich schrie noch mehrmals laut auf. Georg beugte sich über mein Gesicht und küsste mich gierig.

Unsere Zungen spielten miteinander bis wir durch Sabines Frage: „Mama warum schreist du denn so,” aufgeschreckt wurden. Schnell zog ich das Badetuch über meine Hüften und izmir escort sagte: „Papa hat mich eingecremt und dabei gekitzelt und da musste ich so laut werden.” Georg drehte sich weg, damit Sabine seinen aufgerichteten Schwanz in der leichten Sporthose nicht zu sehen bekam und fragte: „Bist du schon fertig mit den Schularbeiten und warum erschreckst du uns so.” „Ja ich bin fertig, ich zieh mich nur um, dann kannst du mich auch eincremen, Papa, aber ich möchte nicht gekitzelt werden.” Grinsend lief Sabine ins Haus zurück. Bestimmt wusste sie genau was wir getrieben hatten. Schon oft genug hatte sie mich Schreien gehört und die Verbindung herzustellen war wirklich nicht schwer.

„Schade jetzt haben wir gar nicht beobachtet was Daniel gemacht hat, stellte Georg fest, den es anscheinend überhaupt nicht störte, dass wir von Sabine überrascht wurden. Ich richtete meinen String und zog das Oberteil zurecht. Zu Georg sagte ich: „Ich muss mich wohl auch umziehen, so kann ich nicht bleiben. Dann ging ich stolz auf das, was Georg und ich gerade getan hatten, nach oben um einen anderen Bikini anzuziehen. Als ich wieder unten ankam lag Sabine schon mit einem knappen aber noch züchtigen Bikini auf der einer Liege und sagte: „Papa wollte mich nicht einschmieren, bitte machst du das Mama” „Aber natürlich” antwortete ich und machte mich ans Werk. „Wo ist Papa denn hin” fragte ich Sabine. „Er sagte etwas, wie nach der Harley schauen und weg war er. Ich glaube der hatte einen Steifen in der Hose, was habt ihr denn getrieben, habt ihr etwa im Garten gevögelt.” „So etwas ähnliches, Georg hat mich beim Eincremen zum Höhepunkt gebracht und Daniel hat alles mitgekriegt, der hat uns nämlich durchs Fenster beobachtet.” „Ihr seid total verrückt, heizt den armen Kerl auch noch an. Jetzt wichst der wahrscheinlich bis zur Erschöpfung.” „Warum hast du uns eigentlich gestört. Du hättest doch einfach zusehen können, oder hast du dich bemerkbar gemacht, weil du mitmachen wolltest?” „Ich habe nur deine Schreie gehört, und da ich mir nicht vorstellen konnte das ihr es im Garten treibt bin ich rausgelaufen und habe auch gleich zu plappern angefangen.” „Und ich dachte schon, du hast das absichtlich gemacht”

„Nein Mama, du weißt ja, wenn alles so kommt wie ich mir das vorstelle, dann ist es doch ganz normal, dass irgendwo im Haus gefickt wird. Da stellt sich dann nur noch die Frage, macht man mit oder nicht” „Wahrscheinlich hast du mit deiner Einschätzung Recht, ich werde am Samstag Sandra mal fragen wie das denn bei denen abläuft.”

Da hatte ich ziemlich versaute Idee: „Sabine jetzt da Daniel mich beobachtet hat wie ich komme, halte ich es nur für gerecht, wenn du auch siehst wie dein Vater abspritzt. Vielleicht fällt ja auch etwas von seinem Sperma für dich ab.”

„Wie willst du das anstellen Mama, aber natürlich will ich das sehen und an den Geschmack des Saftes kann ich mich noch sehr genau erinnern,” antwortete Sabine begeistert. „Warte nur ab und komm heute Nacht um halb zwölf ganz leise in unser Schlafzimmer.” Sabine lächelte vor sich hin und ich sagte auch nichts mehr zu dem Thema.

Als ich sie mit Sonnenöl getränkt hatte und wieder auf meiner Liege lag fragte ich meine Tochter: „Was hältst du denn von dem Kleid, das ich für uns ausgesucht habe.” „Finde ich Super Mama, da schauen wir aus wie Schwestern, zum verwechseln ähnlich.” Das ihr Vater dass absichtlich so haben wollte verschwieg ich ihr und welche Bewandtnis es mit dem Kleid hatte erwähnte ich auch nicht. Das würde sie schon selbst herausfinden und soweit ich es beurteilen konnte würde es sie auch nicht im geringsten stören.

Wir lagen ruhig in der Sonne, ich las meinen Krimi, Sabine blätterte in einer Modezeitschrift und ließen die Sonne ihr Werk vollbringen. Um halb vier verließ ich Sabine, da ich mich ja für Daniels Tanzunterricht fertig machen musste. Ich ging schnell unter die Dusche um das ganze Sonnenöl loszuwerden. Wirklich braun geworden war ich aber noch nicht. Dann schminkte ich mich sorgfältig und zog dann das besagte Kleid und die Schuhe an. Ich betrachtete mich noch vor dem Spiegel, denn ich wollte perfekt Aussehen, zum einen natürlich für Daniel aber wichtiger noch als Vorbereitung auf Samstag Abend.

Daniel wartete schon auf mich, er trug einen leichten Sommeranzug, so als wollte er mir nicht nachstehen. „Daniel, du hast dich ja auch fein gemacht, ist das der Anzug den du am Samstag tragen wirst.” „Ja, Mama, ich wollte ausprobieren ob er noch passt und ob ich mich darin auch richtig bewegen kann.” „Der Anzug steht dir ausgezeichnet, da bist du bestimmt der bestaussehende Mann auf der Party,” machte ich ihm ein Kompliment. Prompt hatte er einen roten Kopf und sagte leise: „Und du die schönste Frau und schön das du deine Drohung nicht wahr gemacht hast.” Damit meinte er wohl, das ich heute Unterwäsche tragen würde. „Danke für dein Kompliment, Daniel, aber jetzt lass uns anfangen.” Heute lief es schon richtig gut, Daniel war nicht verkrampft und es machte inzwischen richtig Spaß mit ihm zu tanzen. Die anwesenden Damen würden von meinem izmit escort Sohn begeistert sein. Mit Schwung und Elan zeichneten wir die Figuren auf das Parkett, ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen, nicht ein einziges Mal trat er mir auf die Füße. Anscheinend hatte er heute auch kein Problem mit seiner Männlichkeit, ich spürte zwar seinen Schwanz an meinem Bauch, aber von Erregung war da keine Spur. Vielleicht hatte Sabine ja damit Recht, dass er bis zur Erschöpfung gewichst hatte. Als wir nach einiger Zeit eine Pause einlegten um uns zu erholen und um etwas zu trinken passierte das Unglück.

Daniel holte Wasser und Gläser aus der Küche, ich hatte es mir inzwischen auf der Couch bequem bemacht. Der lange Schlitz in meinem Kleid entblößte mein linkes Bein bis zur Leiste. Das war zwar ein sehr erotischer Anblick aber es war eben nur ein mit Highheels bekleidetes nacktes Bein und das hatte mein Sohn schon sehr oft bei mir gesehen. Als Daniel mir das mit Mineralwasser gefüllte Glas anreichte beugte ich mich nach vorne und schon hingen meine Brüste im Freien. Natürlich starrte Daniel sofort darauf und bekam einen roten Kopf. Ich versuchte die Dinger schnellstens wieder unter die Träger des Kleides zu bringen und entschuldigte mich bei Daniel: „Das Kleid hat doch einige Tücken, an die ich mich noch nicht gewöhnt habe. Hoffentlich passiert mir das am Samstag nicht.” Zu meiner Überraschung antwortete Daniel: „Ist doch nicht schlimm Mama, was ich gesehen habe hat mir sehr gut gefallen. Wenn du willst können wir weitertanzen.” Ich trank noch mein Glas leer und dann übten wir weiter. Sollte ich mich doch geirrt haben und Daniel wollte gar nichts von mir.

Der eben noch so beherrschte Daniel hatte jetzt aber einen steinharten Prügel in der Hose. Im Gegensatz zu gestern, versuchte er aber nicht seine Erregung vor mir geheim zu halten, sondern er drückte mir seinen erigierten Schwanz ganz bewusst gegen den Bauch. Meine Brustwarzen stellten sich auf, meine Fotze wurde feucht und ich drückte mich fest gegen Daniel. Wir tanzten jetzt eigentlich nicht mehr, sondern rieben nur noch unsere Körper aneinander. Als ich Daniels Hand, die sich in mein Kleid geschoben hatte auf meinen nackten Arsch spürte versuchte ich eine Hand zwischen uns zu schieben um seinen Schwanz zu erreichen, aber er zog mich noch fester an sich und verhinderte so mein Vorhaben. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in meiner Hand und meinen Mund gehabt. Daniel atmete immer heftiger, nach einigen Minuten grunzte er laut und spritzte in seine Unterhose. Dann stieß er mich weg und rannte nach oben in sein Zimmer und ließ mich mit meiner Erregung alleine.

Meine Pflaume lief über und ich befürchtete schon, dass ich mir mein Kleid einsauen würde, darum schlug ich es hoch eilte auch noch oben um mich umzuziehen. Als das Kleid auf dem Bügel hing konnte ich nicht anders als es mir selbst zu besorgen. Die Sache mit Daniel hatte mich so geil gemacht, dass es nur einige Berührungen meiner Kitzlers bedurfte und schon kam ich heftig. Mein Junge machte mich richtig an und es würde nur noch eine Frage der Zeit sein bis er mich fickte, davon war ich jetzt überzeugt und freute mich schon darauf. Alle meine Zweifel, ob er mich, seine Mutter wollte, waren nach dieser Einlage verflogen und bestens gelaunt machte ich mich zurecht, da wir ja noch zum Italiener wollten.

Georg kam nach oben und zog sich um. Er bemerkte natürlich meine Freude und fragte: „Schatz was ist denn passiert, das du so aufgezogen bist.” „Georg, das ist mein Geheimnis, nur soviel, mit Daniel hattest du die ganze Zeit Recht.” Hattest du da etwa immer noch Zweifel, mir ist schon eine ganze zeitlang klar, dass er dich ficken will. Hat das etwas mit deiner guten Laune zu tun”? fragte er nochmals. „Vielleicht”, sagte ich geheimnisvoll, „aber ich habe heute noch etwas mit dir vor.” „Mach mich nicht neugierig, Silvia, du weißt, das kann ich nicht haben.” „Also gut, wenn du willst, werde ich heute Nacht nochmals Sabine für dich spielen, aber mehr verrate ich dir nicht. Da musst du mir schon vertrauen. Also willst du?” „Ja natürlich, das war gestern so geil, da kannst du mit mir machen was du willst.”

„Also abgemacht, du machst was ich will, und ich Spiel für dich deine Tochter. Aber jetzt müssen wir nach unten, die Kinder warten bestimmt schon auf uns.”

Unsere Speisen waren ganz ausgezeichnet, wir unterhielten uns gutgelaunt. Daniel betrachtet mich zwar manchmal nachdenklich, aber auch er schien seinen Spaß an unserer Unterhaltung zu haben. Als wir dann auf den Pool zu sprechen kamen verkündete Sabine: „Mama und ich haben beschlossen heuer nackt am Pool zu sonnen, da wir die Bikinistreifen scheußlich finden, was sagt ihr dazu?” Und dabei schaute sie ihren Papa frech an. Ich war natürlich genauso überrascht wie Georg und Daniel, denn ich hatte keine Ahnung dass Sabine so eine Eröffnung vor hatte. Georg schaute mich fragend an, aber ich konnte und wollte ihm nicht helfen, denn Sabines Vorschlag war viel zu gut um ihn abzulehnen oder um zuzugeben, das ich nicht davon gewusst hatte. Georg räusperte sich und sagte dann grinsend: „ Dann werden Daniel und ich eben auch nackt baden. Was ihr könnt können wir schon lange, oder Daniel was meinst du?” Daniel bekam natürlich wieder einen roten Kopf und sagte nur: „Aber das geht doch nicht, wir bekommen doch auch öfters Besuch und ich weiß nicht ob das gut ist.”

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