Von Mom zum Mann gemacht Teil 03

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Nach jener wunderbaren Nacht blieb ich natürlich liebend gern Kais Geliebte. Immerhin bekam ich später doch einige Gewissenbisse und für einen gewissen Zeitraum überlegte ich mir, – nicht zuletzt wegen Kai, – ob ich die Affäre nicht doch lieber beenden sollte. Es gab für mich Momente, in denen ich hin und hergerissen wurde von den in mir widerstrebenden Gefühlen. Auch wenn Kai nun mein Liebhaber geworden war, konnte ich einfach nicht vor mir selber verleugnen, daß er immer noch mein Sohn war. Mehrmals versuchte ich mit Kai über die problematische Verbindung zu reden.

Kai lehnte es jedoch strikt ab auch nur ansatzweise mit mir darüber zu diskutieren. Vielmehr wurde er sogar regelrecht böse, wenn ich diskret andeutete, daß er so jung und ich so alt wäre, – und daß er es sich deshalb auch lieber dreimal überlegen sollte, ob er sich an mich binden sollte. Selbst das ich seine Mutter war, ließ er nicht mehr gelten, entgegnete nur trocken: „Mag’ ja alles stimmen, was du das sagst, aber ich darf dich daran erinnern, daß du bald wieder Mutter wirst und nun rate mal von wem…!”

Dabei sah er mich wieder so eindringlich vielsagend an und das Gespräch endete wie so oft damit, daß ich in meinem Bett vor ihm auf allen vieren kniete, vehement von ihm gefickt wurde und vor lauter Geilheit und Lust schrie. Für Kai war die Sache damit endgültig geregelt. Ich war seine Geliebte geworden und dabei sollte es auch bleiben, wenn es nach ihm ging. Besonders jetzt, wo ich obendrein ein Kind von ihm erwartete.

Mit meiner fortschreitenden Schwangerschaft ging auch eine Veränderung bei ihm einher. Das zeigte sich deutlich, als sein Vater eines Abends wieder einmal von einer Dienstreise zurück kehrte. Erich fuhr gerade seinen Wagen in die Garage, während Kai und ich in der Küche standen und ihn dabei beobachteten. Plötzlich wandte sich Kai mir zu und sah mich eindringlich an. Mir wurde unheimlich, so hatte er mich noch nie angesehen. Er räusperte sich, wollte mir offenbar etwas Wichtiges sagen. Schließlich fand er doch die richtigen Worte und teilte mir ebenso eindringlich wie kategorisch mit: „Ich habe es mir überlegt Doris, – ich möchte nicht, daß du noch einmal mit ihm bumst.”

Konsterniert nahm ich das auf, starrte ihn fassungslos an und erwiderte krächzend: „Und, – wie soll ich ihm das erklären, daß ich auf einmal nicht mehr mit ihm schlafe…?” Kai überlegte einen Moment, erwiderte mir dann aber gedehnt: „Da du nicht möchtest, daß ich mit ihm rede, ist das dein Problem Doris.” Er seufzte, sah mich plötzlich ganz anders an, irgendwie gequält und raunte heiser: „Doris, – ich, – ich ertrage das nicht mehr, – ich will das nicht mehr, – weißt du wie ich mich fühle, wenn ich euch beide höre, – nebenan, – wenn ihr es miteinander treibt…?”

Das hatte ich immer befürchtet und ich sah Kai halb betroffen und halb mitleidig an. „Er ist dein Vater, – ich kann ihn nicht…”, Kai schnitt mir das Wort ab, deutete mit dem Arm nach draußen und fragte mich leise: „Und, – hat dich dieser Umstand je daran gehindert mit mir zu bumsen…?” Mir verschlug es glatt die Sprache und Kai setzte sogar noch einen drauf: „Hast du mir nicht erzählt, daß du nichts mehr fühlst, wenn du mit ihm, – hm, – na, wenn du mit ihm rummachst…?”

Nein, – das Erich Kais Vater war, hatte mich nie davon abgehalten mit meinem Sohn zu schlafen. „So schnell geht das wirklich nicht.”, teilte ich dennoch Kai verlegen mit, „… ich müßte erst mit ihm darüber sprechen.” Sanft legte ich meine Hand auf seinen Unterarm, hielt ihn zurück und bat ihn leise: „Bitte Kai, – laß mir noch etwas Zeit, – ja…?” Zum Glück war er immer sehr vernünftig gewesen und nickte zustimmend. „OK, – aber ich warte nicht ewig Doris.”

Nervös und mit einem flauen Gefühl im Bauch begrüßte ich Erich. Mein Mann nahm mich in den Arm und wollte wissen, wie es mir ging, dabei streichelte er mir über den Bauch. „Und, – wie geht es dem neuen Erdenbürger…?”, wollte er grinsend wissen. Das war zuviel für mich, ich entzog mich ihm und eilte in die Küche zurück. Sicher war ich hochrot im Gesicht und mir klopfte das Herz im Hals. Es war nur gut, daß sich Erich offenbar eine Bronchitis geholt hatte und ein heftiger Husten ihn quälte. Er selber schlug mir daher vor, daß er im Gästezimmer schlafen wollte, um meine Nachtruhe nicht zu stören.

Es ging ihm wirklich sehr schlecht und Erich war heilfroh sich ins Bett legen zu können. Fiebernd und mit Medikamenten vollgestopft lag er nach einem hastigen Imbiß im Gästezimmer im Bett. Selbst Kai war besorgt, denn obwohl er seinen Vater inzwischen als Nebenbuhler ansah, liebte er ihn ja dennoch. Wie Kai überhaupt mit dieser auch für ihn sicher prekären Situation klar kam, war mir schleierhaft. Nachdem Erich versorgt war und schlief, schlichen wir beide auf Zehenspitzen durch das Haus. Bedrückt gingen wir uns aus dem Weg, wagten nicht einmal uns anzusehen. Schließlich zogen wir uns beide ebenfalls zurück. Kai ging wie gewohnt in sein Zimmer, während ich mich in mein Schlafzimmer begab.

Mitten in der Nacht weckte mich etwas. Erschreckt fuhr ich aus dem agrı escort Schlaf hoch. Zunächst vermutete ich, daß Erich doch in mein Schafzimmer gekommen war, vielleicht nur deshalb, weil er etwas benötigte. Doch die Gestalt, die in der Dunkelheit neben mir auf dem Bett saß, war nicht Erich, sondern Kai. „Was machst du hier…?”, fuhr ich ihn bestürzt an, „… wenn dein Vater dich bei mir sieht…?” Kai blieb regungslos in der Dunkelheit sitzen, doch ich hörte, wie er mir leise erklärte: „Na und, – kann ein Sohn nicht seine Mutter in ihrem Schlafzimmer aufsuchen…?”

Wenn es nur darum gegangen wäre, hätte ich ja gesagt. Doch der Mann, der neben mir auf dem Bett saß, war nicht als Sohn, sondern als Liebhaber zu mir gekommen. Es sollte sich denn auch rasch zeigen, daß diese Vermutung absolut richtig war. „Mach’ Platz…!”, forderte er mich leise auf und legte sich bereits neben mich. Zwar wie vom Donner gerührt, gehorchte ich instinktiv, rutschte zur Seite und ließ Kai zu mir ins Bett. „Kai, – bitte, – das…”, flüsterte ich furchtsam mit unterdrückter Stimme, verstummte dann aber, weil er seinen Mund auf meinen drückte und mich küßte.

„Du bist verrückt…!”, stieß ich betroffen und doch schon erregt aus, „… wenn dein Vater herein kommt, das…” Wieder ließ mich ein Kuß verstummen. Kai schien zwanzig Paar Hände zu haben, ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Außerdem war er inzwischen geschickt genug, mir auch gegen meinen erklärten Willen das Nachthemd abzustreifen. Als es ihm zu bunt wurde, schüttelte er mich ein — zweimal durch und gebot mir streng: „Still jetzt, – wehr’ dich nicht!”

Das genügte vollauf, – ich erstarrte und ließ mir das Nachthemd ausziehen. Ungläubig staunend lag ich auf dem Rücken und starrte ihn an. Kai schleuderte den Fetzen in eine Ecke, sah auf mich herunter und deutete mit einem Kopfnicken auf meinen Unterleib: „Na mach’ schon, – zieh’ den Slip aus.” Ein wohliger und zugleich bestürzender Schauer rieselte mir über den Rücken. Dennoch griff ich sofort in den Bund meines Höschens und streifte mir hastig den Slip ab. Schweigend sahen wir uns an, das Mondlicht gab genügend Licht, daß ich Kai erkennen konnte. Seine Hand legte sich auf meinen Bauch, streichelte mich sanft. Dann erhob sich Kai und streifte sich rasch T-Shirt und Shorts ab. Er hatte eine mächtige Erektion, sein Glied ragte wie eine Lanze empor. Kai kletterte wieder zu mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und raunte brünstig-heiser: „So, – und jetzt, – mach’ deine Beine breit Doris…!”

Er war auf einmal so ganz anders als sonst, – kein anlehnungsbedürftiger, zärtlicher Liebhaber, – sondern ein Eroberer, der es gewohnt war zu befehlen und sich nahm, was er wollte. „Kai, – bitte, – nebenan liegt dein Vater…!”, versuchte ich ihn an die unmögliche Situation zu erinnern. Doch er lachte nur rauh, nickte aber und erklärte mir dann mokant: „Stimmt, – aber du, – du bist meine Frau.” Er beugte sich über mich und knurrte heiser vor Erregung: „… Zieh’ endlich die Knie an. Ich will es, – du willst es im Grunde auch und jetzt werde ich dich ficken…”

Gehorsam tat ich, was von mir verlangt wurde. Gefügig winkelte ich meine Beine an und hob meine Füße ein Stück vom Bett hoch, wie ich es schon so oft für Kai getan hatte. Er kam zu mir, schob mir knurrend die Beine noch weiter auseinander und bestieg mich. „Merk’ dir ein für allemal Doris, – du gehörst mir…!”, schnaubte er heiser und drang mit einem überaus besitzergreifenden Stoß und so unerhört dominant in mich ein. Hätte ich noch den leisesten Zweifel gehabt, sein hungriger Stoß und das herrische Knurren, daß er dabei ausstieß, machten mir in diesem Augenblick drastisch die wahren „Besitzverhältnisse” klar, die von nun an für mich verbindlich waren. Nichts Kindliches war mehr an Kai.

Überrascht keuchte ich dumpf auf, und empfing dennoch hingerissen stöhnend den massiven, vor Kraft nur so strotzenden Phallus, der sich nun tatsächlich wie eine Lanze in mich bohrte. Mit der fast schon brachialen Penetration war mir nicht nur absolut klargeworden, wem ich jetzt gehörte, sondern meine letzten Zweifel brachen nun auch endgültig weg. Kai nahm mich bereits mit wuchtigen, herrischen Stößen. In dieser Nacht wollte er die Besitzverhältnisse ein für allemal klar stellen und mir sicher auch zeigen, daß ich ihm gehörte.

Wir sahen uns intensiv in die Augen, suchten in ihnen wohl beide nach einer Bestätigung. Kai wolle natürlich sehen, daß ich mich ihm unterwarf, ihn endlich als das ansah, was er vermutlich längst war, mein Mann. Ich dagegen suche in seinen Augen nach einem vielleicht noch vorhandenen Zweifel, weil ich mir immer noch nicht vorstellen konnte, daß er mich haben wollte. Nicht als willige Geliebte haben wollte, – die ich ja längst war, – sondern als Frau haben wollte, obwohl ich so viel älter war als er. In dieser Nacht bekamen wir beide unsere Bestätigung.

Schon nach den ersten Dutzend Stößen wußte ich zu wem und wem ich von nun an gehörte, – ihm, – nur noch ihm. Kai wurde das auch sofort klar, als ich mich ihm ohne aksaray escort wenn und aber unterwarf. Überheblich grinsend fickte er mich durch, stieß wieder und wieder in mich, nagelte mich energisch auf das Bett. „So…!”, konstatierte er triumphierend, „… jetzt weißt du wohl endlich, wem du gehört Frau, – oder nicht…?” Stumm nickte ich ergeben. „Gut, daß du es einsiehst Doris.” Er stieß kräftig in mich, jeder Stoß ließ mich schockartig erschauern. Das Bett knarrte und quietschte erbärmlich unter den Stößen, es war ziemlich laut, zumal auch Kai wenig Rücksicht auf die Anwesenheit seines Vaters nahm und jeden Stoß mit einem dumpfen Triumphlaut untermalte.

Längst kam ich den Stößen federnd entgegen, wollte den Schaft so tief als möglich in mich aufnehmen. Für meine Zweifel schämte ich mich jetzt sogar und ich wollte „meinem” Mann nun durch meine Unterwürfigkeit zeigen, daß ich nur ihm alleine gehörte. Kai knurrte zufrieden, als er meine Verwandlung registrierte. Er stieß drei- viermal besonders nachhaltig in mich und teilte mir heiser mit: So, – das da unten, – deine Pussy Frau, – gehört jetzt mir. Meinetwegen darfst du mit jedem ficken, nur nicht mit ihm, – ist das klar…?”

Ergeben nickte ich und beeilte mich ihm zu versichern: „Ja, – ja, – jaaa, – alles was du willst Spatz, – ich gehöre dir…!” Seine Hand griff in mein Haar, zog meinen Kopf weit zurück in den Nacken. Kai küßte mich brutal auf den Mund, auch seine Zunge penetrierte mich nun. Als er wieder hoch sah, lachte er obszön, belehrte mich arrogant: „Wenn ich auch nur den geringsten Zweifel hätte, daß das Kind nicht von mir sein könnte, – dann, – würde ich dir befehlen es wegmachen zu lassen.” Kai meinte es todernst, wie ich ihm ansah. Verlegen schlug ich meine Augen nieder, fühlte mich beschämt und erwiderte leise: „Alles was du willst Spatz, – ich mache alles für dich:”

Jetzt zog er sich plötzlich abrupt aus mir zurück, überrascht schrie ich heiser auf. Kai zog mich hoch, drängte mich vor ihm auf alle viere zu gehen. Kaum hatte ich die Position eingenommen, kam er zu mir und bestieg mich wieder. Offenbar wollte er mich jetzt wie einen Holzklotz aufspalten, denn er fickte mich mit unbarmherzigen, sehr energischen Stößen. „Oh Gott…!”, stöhnte ich maßlos aufgegeilt, „… Bitte, – hör’ doch mal, – bitte, – sei’ wenigsten etwas leiser, – er, – er, – uuhm, – Himmel ist das schööön, – bitte, – er kann uns doch hören…!”

Kai schnaubte nur verächtlich, stieß nur noch wuchtiger in meine Scheide. „Na und, – soll er uns doch meinetwegen hören, – ich mußte ja auch mit anhören, wenn er dich gefickt hat…!” Als ob er das ungeschehen machen könnte, schrie er in seinem Zorn, in seiner Brunst: „Verdammt, verdammt, verdammt noch mal, – du, – du wirst nie wieder mit ihm vögeln, – nie, nie wieder Frau…!” Es war unglaublich, kaum zu fassen, aber ich war überglücklich, daß er mir das befahl. „Kai, – Kai, – ich, – ich verspreche es dir, – ich werde nicht mehr mit ihm schlafen…!”, bestätigte ich bebend und unterwürfig. Kai knurrte zufrieden und gab mir heiser zu verstehen: „Gut, – gleich morgen früh wirst du ihm sagen, daß er aus dem Schlafzimmer ausziehen muß.”

In seiner Brunst war er jetzt sehr ungnädig. Offenbar ertrug er es nicht mehr, daß ich nur noch einmal jemals wieder mit seinem Vater schlafen würde. Seine Hände legten sich um meine Taille, zogen mich jedem Stoß heftig entgegen. Er liebte mich nicht, nicht in diesem Moment. Kai fickte mich durch, um mir zu beweisen, daß ich ihm gehörte. Gott möge mir verzeihen, aber ich genoß es in vollen Zügen. Bebend erklärte ich Kai: „Nicht so fest Spatz, – oh bitte, nicht ganz so fest, – bitte, – ich, – ich, – hab’ es dir doch versprochen Spatz, – ich gehöre dir, – ich, – ich bin jetzt deine Frau…!”

Noch volle fünf Minuten pflügte sein Schwanz durch meine klaffende Möse. So geil wie jetzt, war ich noch nie gewesen. Das brünstige Stöhnen Kais, selbst das kaum zu überhörende Stampfen und Knarren des Bettes und das satte, laute Klatschen unsere aufeinander prallenden Leiber törnten mich noch zusätzlich an. Wäre Erich in diesem Moment ins Zimmer gekommen, – ich hätte nur laut gelacht. „Komm, – komm doch, – zeig’ s mir, – fick mich, – komm schon, – fick deine Frau durch…!”, feuerte ich Kai heiser krächzend an. Er intensivierte sein Rammeln, achtete überhaupt nicht darauf, ob es mir Vergnügen bereitete. Doch ich nahm es meinem entfesselten, herrischen Mann keineswegs übel. In diesem Moment sprachen wir eben Klartext und ich wollte ihm nun endlich zeigen, daß ich begriffen hatte.

Dann kam Kai zum Orgasmus. Er rammte mir seinen Schwanz in die Möse, erstarrte zur Salzsäule und warf seinen Kopf wild in den Nacken. Ein urtümlicher, kehlig-heiserer Schrei kam aus seinem Mund, – da kam wohl alles zusammen, Lust, – Wonne, – und das berauschende Gefühl, – einen grandiosen Triumph zu erleben. Unerhört druckvoll ergoß sich Kai in meine Möse. Selbst das, ein Akt mir zu zeigen, wem ich gehörte. Eine irre Woge überrollte mich, sie spülte nicht nur letzte Reste von noch in mir vorhandenen amasya escort Skrupel und Zweifeln weg, sondern besiegelte quasi Kais Eigentumsrechte. Als ich matt und total groggy auf das Bett fiel, war ich nicht mehr Erichs Frau, sondern gehörte nun mit Haut und Haaren und meinem ganzen Wesen Kai.

Sein Sieg war so vollkommen, daß ich keinerlei Anstalten unternahm ihn aus meinem Bett zu werfen. Ein Mann gehört nun mal zu seiner Frau und sollte deshalb auch die Nacht mit ihr verbringen dürfen. Satt und befriedigt kuschelte ich mich an Kai. „Ich liebe dich Spatz.”, murmelte ich leise. Ein immens zärtlicher Kuß besiegelte mein Geständnis. Kai zog mich in seine Arme, es war nun still im Raum. Nebenan schlief Erich, – mein Mann, – nein, – nicht mein Mann, – nur der Kerl, mit dem ich verheiratet war. „Mein” Mann lag hinter mir und ich lag in seinen Armen. In diesem Moment hatte ich zum ersten Mal richtig Angst, das Kind, – das ich unter dem Herzen trug, – könnte doch nicht von Kai stammen. Es war beruhigend Kais regelmäßigen Atemzügen zu lauschen, geborgen in seinen Armen zu liegen und seinen Herzschlag zu hören. Oh ja, – ich gehörte ihm wirklich und eine Woge von Zuneigung erfüllte mich völlig, wenn ich daran dachte, daß ich seine Frau war. In diesem Bewußtsein übermannte mich der Schlummer und ich schlief in Kais Armen wie ein Baby.

Der Morgen graute erst, als ich unruhig erwachte. Erschreckt sah ich hinter mich und atmete erleichtert auf, als ich Kai sah. Er lag entspannt auf dem Rücken und schlief tief und fest. Auch gut, so hatte ich Muße meinen Mann eingehend zu betrachten. Erschreckt stellte ich wieder fest, wie jung er war. Fast erschien es mir wie ein Sakrileg, dennoch konnte ich dem Verlangen nicht widerstehen ihn zu berühren. Seine Stirn war warm, seine Wangen so glatt. Die Lippen sinnlich geschwungen, ein berückender Anblick. Behutsam hauchte ich einen Kuß auf den Mund, er seufzte nur leise und schlief weiter.

Meine Hand ging auf Kais Körper auf Reisen. Er fühlte sich so wunderbar an. Straff und glatt und das alles gehörte wirklich mir. Der Bauch war stramm wie ein Trommelfell, nur von wenigen Haaren bedeckt. Meine Hand glitt tiefer, – suchte und fand endlich das Ziel meiner Begierde und den Quell meiner Lust. Der Penis fühlte sich wunderbar weich an, er war warm und immer noch etwas feucht. Wie eine dicke Schecke ruhte er auf einem Nest drahtigen Schamhaars. Meine Finger umschlossen das Glied, drückten es sanft und ich stellte überrascht fest, wieviel Leben in dem niedlichen Burschen steckte. Eigentlich nicht einmal überraschend, denn dieser niedliche Bursche hatte ja bereits ein neues Leben in mich gepflanzt. „Und wenn doch nicht…?”, stellte ich mir die bange Frage und schämte mich sogleich dafür. Warum hatte ich nur diese Zweifel. Es mußte, – mußte, – mußte einfach so sein, nur Kais Baby würde ich jetzt noch als mein Kind akzeptieren können.

Jetzt wollte ich mehr sehen, schlug die Decke zurück und entblößte den Unterleib meines Mannes. Meine Hand lag um seinen Phallus, hielt ihn wie einen kleinen Vogel. Ganz vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Nanu, – Leben kam in den Burschen, – er reckte sich und hob vorwitzig sein rosarotes Köpfchen. Außerdem vibrierte es heftig in ihm. „Hast du denn schon wieder Hunger mein Kleiner…?”, fragte ich ihn leise und lächelte glücklich, als er sich mir noch mehr entgegen reckte. Hastig sah ich zu Kai, er schlief noch und ich wollte ihn nicht wecken. Er brauchte seine Ruhe nach all den Strapazen. Ich glitt leise tiefer, war ängstlich darauf bedacht meinen Mann nicht zu wecken. Nun waren wir endlich ganz unter uns, dieser er niedliche Bursche und ich. Obwohl er gar nicht mehr so niedlich war. Verschmitzt gab ich ihm ein Küßchen, – dann noch eines und noch eines. Diebisch freute ich mich darüber, daß mein kleiner Freund prompt darauf reagierte und sich noch mehr streckte.

Kai seufzte im Schlaf und wölbte mir instinktiv seinen Unterleib entgegen. Hauchzart nahm ich die Spitze der Eichel zwischen meine Lippen, ließ meine Zungenspitze in der niedlichen Kerbe tänzeln. Der Penis ruckte und zuckte jetzt, das Blut schoß in ihn und er richtete sich steil auf. Für einige Minuten ließ ich meine Zunge um den süßen Pilz schmeicheln, dann nahm ich die Morchel voll in den Mund und sog zart an ihr. Aus der Schnecke war längst wieder ein bezauberndes Monster geworden, daß sich mir verlangend und heißhungrig entgegen streckte. Meine Hand legte sich um die Basis des dicken Stammes, dann hob und senkte ich bedächtig meinen Kopf und hielt den Schaft dabei mit meinen Lippen sanft umschlossen. Meine andere Hand schmiegte sich um den Hodensack, massierte ihn sanft.

Kai erwachte nun doch, stöhnte bereits selig. Er sah an sich herunter und betrachtete meinen Schopf, der sich nun regelmäßig über seinem Unterleib hob und senkte. An Kais Bewegungen sah ich, daß er wach war, sah kurz zu ihm hoch, lächelte ihn liebevoll an und flüsterte leise: „Guten Morgen mein lieber, lieber Mann.” Kai lächelte mich glücklich an, streichelte meinen Kopf. „Guten Morgen Liebste.”, hauchte er heiser. Jetzt, wo er bei mir war, beugte ich mich wieder herunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Was für ein wunderbarer Morgen es doch war. Ich hatte alles, was ich brauchte. Alles…? Nicht ganz, aber ich wußte genau, wie ich es mir verschaffen könnte.

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Verbotene Fantasien eines 18jährige

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Meine Mutter, mit der ich seit ihrer Trennung von meinem Vater allein lebte, war damals eine sehr attraktive und erotische Frau. Mit ihren 45 Jahren hätte sie ohne weiteres jeder 35 jährigen noch Konkurrenz machen können. Sie war recht groß gebaut und normal schlank. Durch ihre Größe bedingt waren natürlich auch ihre Beine sehr lang. Ihr schwarzes Haar fiel gerade mal auf ihre schultern. Auch ihr Busen konnte sich noch sehr gut sehen lassen, nicht zu groß und nicht zu klein, aber immer noch sehr straff. Da sie eine nahezu perfekte Figur besaß, konnte sie so ziemlich alles tragen. Nach ihrer Scheidung blühte sie auch förmlich auf. Hatte sie vorher nicht ganz so viel wert auf Kleidung und Make-up gelegt, kleidete sie sich jetzt auffallend sexy und schminkte sich sehr erotisch. Aber nicht übertrieben und vulgär, nein, sie fand immer das richtige Mass. Ich glaube, sie hatte sich auch damals von ihrer kompletten Hosensammlung getrennt. Jedenfalls habe ich sie von da an nie mehr in jeans oder Anzug gesehen. Sie hatte ihre komplette Garderobe umgestellt. In ihrem Kleiderschrank befanden sich fast ausschließlich Kostüme und alle arten von Röcken. Schuhe ohne einigermaßen hohe Absätze besaß sie ebenfalls nicht mehr. Einige ihrer Pumps hatten sogar Absätze, die mindestens 12 cm hoch waren.

Woher ich das so genau weiß? Na ja, welcher Junge in meinem Alter hat nicht schon mal des öfteren den Kleiderschrank seiner Mutter inspiziert und sich Anregungen geholt? So ließ ich bei meinen Inspektionen natürlich auch ihr Wäschefach nicht aus, und was sich dort so alles befand, machte mich schon neugierig und geil. So bestand zum Beispiel ihr Strumpffach (bis auf ein paar wenige Nylonstrümpfe) fast ausschließlich aus hauchzarten Strumpfhosen. Alle Farben waren da vertreten. Und keine ihrer Strumpfhosen hatte dieses hässliche, verstärkte Oberteil. Nein, sie waren alle durchgehend transparent und sehr glatt. Ich bekam damals schon einen Mords Ständer, wenn ich nur eine dieser Strumpfhosen in meine Hand nahm.

Doch zurück zu meiner Mutter.

Da ich den Inhalt ihres Schrankes beinahe besser kannte als sie selbst, achtete ich natürlich noch genauer darauf, was sie zu welcher Gelegenheit trug. Immer wenn ich ihr heimlich auf die Beine schaute, wusste ich, dass sie unter ihrem Kostüm wieder eine dieser hauchzarten Strumpfhosen trug. Meine Phantasie hatte jedenfalls immer eine menge Nahrung. Doch früher, als wir noch nicht alleine wohnten, hatte sie sich schon mal des öfteren sehr freizügig im Haus bewegt. Da rannte sie schon mal nur mit einer langen Bluse und einem Slip durch die Wohnung. Aber seit dem sie sich so auffällig kleidete, unterlies sie das. Das musste einen Grund haben, und um dies zu erforschen, schlich ich mich eines Abends an ihre Schlafzimmertür und schaute ihr heimlich beim entkleiden zu. Ich verhielt mich Mucksmäuschen still, um ja nicht entdeckt zu werden. Das wäre mir dann doch sehr peinlich gewesen. Sie stand sogar ziemlich nah an der Tür und genau in meinem Blickfeld.

Als sie dann ihre Jacke und die Bluse auszog, wusste ich, warum sie sich nicht mehr so freizügig vor mir zeigte. Bei diesem unerwarteten Anblick stand mein Schwanz ruckartig stramm in meiner Hose. Sie trug doch tatsächlich nur ihre schwarze, unverstärkte Strumpfhose auf der bloßen haut, keinen Slip darüber oder darunter. Ihr knackiger Hintern glänzte verführerisch unter dem dünnen Nylon. Doch dann drehte sie sich um, und mir blieb schon wieder der Atem stehen. Warum in drei Teufels Namen hatte meine Mutter keinerlei Schambehaarung? In ihrem alter hatten doch alle Frauen dieses dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Aber da war nichts. Sollte sie sich , wie ich es schon gehört hatte, ihre Schamhaare rasieren? Das war jetzt zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und riss mir die Hose herunter. Sofort sprang mein steifer Schwanz heraus und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab.

Als sie sich morgens zu mir an den Frühstückstisch setzte, wanderten meine Gedanken sofort wieder zu ihrer nylonumhüllten, rasierten Muschi. Gut, das der Tisch die beule in meiner Hose verbarg. Sie hatte einige Termine an diesem Tag und sagte mir, das sie erst spät wieder nach hause käme. Wenn ich dann noch wach wäre, könnten wir ja noch in meinen Geburtstag hineinfeiern. Ach ja, ich hatte ja am nächsten Tag meinen 18. Geburtstag.

Eigentlich hatte ich noch nie viel wert darauf gelegt meine Geburtstage ausgiebig zu feiern, aber wenn sie darauf bestand … Dann konnte ich heute Abend wenigstens noch ein paar blicke auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen und mich für den Rest der Nacht erregen.

Sie trug an diesem morgen ihr graues, sehr knappes Kostüm, dazu eine weiße Seidenbluse, ihre grauen, glänzenden Strumpfhosen und ihre grauen Wildlederpumps. Sie sah wieder einmal rattenscharf aus, als sie zur Tür hinausging und verschwand. Da ich gerade Ferien hatte und nicht verabredet war, hatte ich nun den ganzen Tag zeit um meine sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Der Anblick von Mamas rasierter Scham hatte mich so erregt, das ich beschloss mich ebenfalls zu rasieren. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und entfernte meine Schambehaarung mit einem dafür vorgesehenen Schaum.

Anschließend adana escort betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus. Ich dachte noch so bei mir…das macht dich ja um Jahre jünger. Ich schmunzelte. Dann ging ich, nackt wie ich war, hinüber in ihr Schlafzimmer. Schon beim öffnen ihres Wäschefaches bekam ich einen steifen. Ich fischte eine ihrer hautfarbenen Strumpfhosen heraus und ließ sie durch meine Hand gleiten. Was das wohl für ein Gefühl ist, dieses zarte material auf der ganzen haut zu spüren? Dieser Gedanke ließ mich jetzt nicht mehr los.

Ach was, es sieht mich ja keiner. Und schon streifte ich mir Mamas Strumpfhose über, sehr vorsichtig, damit ja keine Laufmaschen entstanden. Das wäre sicherlich aufgefallen. Kaum hatte ich das Bündchen bis zur Taille hochgezogen, wuchs mein Ständer noch mehr an. Das machte wohl diese geile Reibung mit dem dünnen Nylongewebe. Im großen Schlafzimmerspiegel konnte ich mich nun ganz betrachten. Es fühlte sich nicht nur extrem geil an, nein, es sah für mich auch noch echt scharf aus. Mein steifer Schwanz glänzte förmlich unter dem dünnen Nylon und drückte sich fast aus dem Gummibund in der Taille heraus.

Dieses Gefühl wollte ich heute einmal voll auskosten, und so behielt ich die Strumpfhose an und zog mir eine meiner weiten Bundfaltenhosen darüber. Auch meine restlichen Sachen zog ich mir wieder an. So verbrachte ich den restlichen Tag. Bevor Mama wieder nach hause kam, wollte ich die Strumpfhose wieder zurücklegen. Gegen Abend schaute ich mir dann noch einen Film an. Allerdings muss ich dann irgendwann eingeschlafen sein, denn erst als ich den Haustürschlüssel meiner Mutter hörte, wurde ich wach. Ach du Schreck, ich hatte noch ihre Strumpfhose unter meiner Kleidung! Es war zu spät, ich konnte sie nicht mehr ausziehen, geschweige denn noch zurückbringen. Also tat ich so unauffällig wie möglich.

“Hallo, mein Schatz, ich bin wieder da. Machst du uns schon mal eine Flasche Sekt auf, es ist schließlich gleich Mitternacht, und wir wollten doch noch auf deinen 18. anstoßen. Ich geh nur noch schnell ins Bad und mach mich ein wenig frisch.”

…Mein Schatz…

sie hatte anscheinend sehr gute Laune, sonst nannte sie mich nämlich immer bei meinem Vornamen. Ich holte eine Flasche und zwei Gläser aus der Küche und schenkte schon mal ein. Ich hörte noch, wie sie vom Bad aus ins Schlafzimmer ging und dann zurück kam. Ich hatte nur den Fernseher und eine kleine Eckleuchte angelassen. Es war also nicht besonders hell im Zimmer. “Soll ich das große licht anmachen?” fragte ich. “Nein, lass nur, ist doch so viel gemütlicher. Komm, lass uns anstoßen. Es ist schon soweit.”

Wir nahmen die Gläser, stießen an und prosteten uns zu. Nachdem wir beide einen großen Schluck getrunken hatten, nahm sie mir das Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch. “Leider habe ich so kurzfristig kein Geschenk mehr für dich bekommen, aber einen richtigen Geburtstagskuss nimmst du doch von deiner Mama…oder?”

Ich war total perplex, was sollte das? Mit so einem Angebot hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

“Na, was ist nun… es kann uns niemand beobachten. Du brauchst dich also vor niemandem zu schämen.”

Ich hatte einen richtigen Kloß im Hals und so nickte ich nur. Mit beiden Händen zog sie nun meinen Kopf zu sich heran. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr knallrot geschminkter Mund stand leicht offen und ihre feuchten Lippen glänzten verführerisch. Schon spürte ich die warmen Lippen auf den meinen. Aber was war das? Sie zwängte ihre feuchte Zunge zwischen meine zähne und drang mit ihr in meinen Mund ein. Während sie jetzt meine Zunge mit ihrer bearbeitete, zog sie mich mit ihren Händen noch dichter an sich heran. Ich hatte schon bei der ersten Berührung einen mords Ständer bekommen. Sie musste es jetzt einfach fühlen. Mein Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Ich weiß nicht wie lange der Kuss dauerte (es müssen Minuten gewesen sein), aber dann ließ sie plötzlich ab und sagte: “na und…war das jetzt ein Geschenk für einen jungen Mann, oder nicht?”

Ganz leise und kaum hörbar flüsterte ich: “Ja, Mama, das war echt geil…. Oh entschuldige, ich meinte toll.”

“Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, oder meinst du, mir wäre die Umgangssprache unter jugendlichen nicht bekannt? geil ist doch ein schönes Wort, und wenn es denn auch zutrifft…”

Sie trat einen schritt zurück, nahm ihr Glas in die Hand, schaute an mir herunter und sagte:.” Im übrigen weiß ich, das es für dich geil war, es ist schließlich nicht zu übersehen.” Auch ich schaute jetzt an mir herunter. Oh Gott, meine Hose hatte eine mächtige beule. Die war beim besten willen nicht zu übersehen. Ich schaute wieder nach oben und hatte wohl gerade den rötesten Kopf, den man nur haben kann.

Mama hatte ihr Glas wieder weggestellt. “Ich finde es im übrigen richtig schmeichelhaft, wenn du sogar bei einem einfachen Kuss deiner alten Mutter so einen tollen Ständer bekommst.”

Und jetzt passierte etwas, was ich nie im Leben für möglich gehalten hätte. Noch während ihres letzten Satzes griff sie mir mit einer Hand direkt an meinen steifen. Ich konnte mich vor Schreck nicht bewegen und blieb adıyaman escort stocksteif stehen. Während sie jetzt mit ihrer Hand meinen Schwanz durch die Hose massierte, flüsterte sie: “Manch ein erwachsener Mann wäre stolz, so ein Prachtexemplar vorweisen zu können. Ich muss schon sagen, da bin ich als Mama ja sogar stolz drauf. Komm, gib mir noch einen Kuss.” Schon drückte sie mir wieder ihre geilen Lippen auf meinen Mund und schob mir ihre Zunge in den Rachen. Dabei massierte sie immer noch meinen Schwanz ganz sanft durch die Hose.

Als sie ein zweites mal ihre Lippen von meinem Mund nahm, flüsterte sie abermals: “Sag mal, machen dich eigentlich meine Strumpfhosen besonders geil? Ich war nämlich gerade noch im Schlafzimmer, und da stand doch tatsächlich meine Wäscheschublade weit offen. Und ich vermisse eine meiner hautfarbenen Strumpfhosen. Du kannst mir nicht sagen, wo die sein könnte?”

Scheiße, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hatte sie doch noch zurückbringen wollen. Und jetzt stand sie vor mir, rieb meinen Schwanz, und ich hatte ihre Strumpfhose noch an.

“Du kannst ruhig ehrlich sein, ich bin dir nicht böse deswegen, und von mir erfährt das auch niemand…Ehrenwort.”

Ich hatte mich nun wieder ein wenig im Griff, und so antwortete ich leise:.” Ja, Mama, ich finde dieses Nylongewebe wirklich sehr erregend. Aber deine Strumpfhose wollte ich wirklich wieder zurücklegen, bevor du nach hause kommst.”

Jetzt lies sie meinen Schwanz los, setzte sich auf das Sofa und sagte: “Komm, setz dich zu mir, wir wollen ein bisschen plaudern.”

Bevor ich mich setzte, konnte ich noch einen Blick auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen. Ihr rock war ein ganzes Stück nach oben gerutscht und gab ein gutes Stück ihrer Oberschenkel frei. Ich setzte mich ein Stück weg von ihr, aber Mama rückte sofort wieder dicht an mich heran. “Keine angst, deine Mama beisst nicht, oder hattest du vorhin das Gefühl, als wolle ich dich beißen? Ich möchte nur zu gern wissen, wo du meine Strumpfhose versteckt hast. Oder hast du sie gar nicht versteckt? Vielleicht hast du sie ja sogar selber an.”

Und schon lag ihre Hand wieder auf meinem Oberschenkel und arbeitete sich langsam nach oben. Da ich nichts sagte, ergriff sie schon wieder das Wort. Noch leiser und flüsternder als vorhin säuselte sie mir ins Ohr:.” Stimmt also, du hast sie an. Und was ist das für ein Gefühl für dich? Genau so erregend wie für mich vielleicht? Macht es dich geil, wenn dein dicker Schwanz an dem dünnen Nylon reibt, und schaust du mir vielleicht auch des öfteren auf meine bestrumpften Beine? Na sag schon, es kann uns niemand hören und sehen. Und ich behalte das bestimmt für mich.”

Ich nahm jetzt meinen ganzen Mut zusammen. Es war ja sowieso egal. Sie wusste eh schon alles. Im übrigen rieb sie immer noch ganz nebenbei meinen dicken Schwanz durch die Hose hindurch.

“Ja, Mama, du hast in allem recht, ich weiß schon seit längerem, das du Strumpfhosen nur auf der bloßen Haut trägst. Und ich habe nicht zum ersten mal in deinem Wäschefach gewühlt. Aber angezogen habe ich die Strumpfhose heute wirklich zum ersten mal. Und du hast natürlich wunderschöne Beine, vor allem in diesen tollen, glänzenden Strumpfhosen. Ich habe dich auch schon mal heimlich beim ausziehen beobachtet. Da habe ich dann gesehen, das du unter den Strumpfhosen nichts trägst.” Während ich das alles beichte, merke ich wie Mama mit ihren Fingern an meinem Reißverschluss hantiert. Sie zieht ihn ganz nach unten und schiebt ihre Hand hinein. Schon liegt ihre warme Hand auf meinem zum platzen geschwollenen Schwanz, der nur noch von zartem Nylon umspannt wird. “mmmh…mein kleiner, dass fühlt sich noch viel schöner an als durch deine Hose. Da wird deine Mama ja noch viel nervöser, als sie es ohnehin schon ist. Und das du so scharf auf meine Beine bist, macht mich natürlich besonders stolz. Komm, leg deine Hand darauf.”

Dabei ergreift sie meine Hand und legt sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel. “Na, fühlt sich toll an, dieses zarte Nylon an einem warmen Schenkel…. Nicht war?”

“Ja, Mama, das ist echt geil.” Dabei lasse ich meine Handfläche vorsichtig auf ihrem Bein hin und her kreisen. Das Nylon knistert sehr erotisch. “Du kannst deine Mutter ruhig ein wenig mehr erforschen, ich hab dir doch gesagt, niemand bekommt etwas davon mit.” Und schon schiebt sie meine Hand unter ihren rock. Allerdings hätte sie das nicht gemusst, denn ich bin mittlerweile dermaßen geil geworden, das ich mich traue, meine Hand direkt auf ihre rasierte Möse zu legen. klitschnass ist der Zwickel ihrer Strumpfhose schon, und mit meinem Mittelfinger drücke ich das dünne Nylon ein kleines bisschen in ihre spalte. Sie stöhnt auf. Ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz werden heftiger. Ich glaube nicht, das ich das noch lange aushalte. Mutter und Sohn sitzen im abgedunkelten Wohnzimmer und spielen sich gegenseitig an ihren nylonverpackten Geschlechtsteilen. Man muss sich diese Situation mal bildlich vorstellen. Aber mittlerweile ist sowohl ihr wie auch mir diese Tatsache völlig egal.

Dann zieht sie plötzlich ihre Hand zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn sonst hätte ich mir wahrscheinlich schon afyon escort in die Strumpfhose gespritzt. “Komm, stell dich hin. Direkt vor mich. Ich will dich sehen…ganz.”

Ich stehe auf und stelle mich direkt vor meine Mutter. Sie stellt ihre Beine ein wenig auseinander und ich rücke noch ein bisschen vor. Ihr Gesicht liegt jetzt ganz nah an meinem Unterleib. Jetzt ergreift sie mit ihren fingern meinen Gürtel und öffnet ihn. Sofort rutscht meine weite Hose herab bis zu den Knöcheln. Ich stehe jetzt nur noch in ihrer hautfarbenen Strumpfhose direkt vor ihr. Mein knochenharter Schwanz drückt mächtig gegen das zarte Nylon der Strumpfhose.

“Mein Gott, der sieht ja genauso geil aus, wie er sich anfühlt. Aber sag mal, hast du keine haare da unten oder ist das vielleicht eine perfekte Intimrasur?”

“Aber Mama, du bist doch untenherum auch rasiert, das habe ich doch neulich durchs Schlüsselloch gesehen.”

“Das ist doch nicht schlimm, mein Sohn. Ich finde es richtig geil, wenn es da unten keine lästigen Härchen gibt.” Dabei greift sie mit ihren beiden Händen an meine bestrumpften Arschbacken und beginnt sie zu streicheln. Zudem zieht sie mich immer ein kleines Stück näher zu sich heran. Mein pochender Schwanz liegt nun direkt vor ihrem Gesicht. Ich schließe meine Augen. Da spüre ich auch schon ihre warmen, feuchten Lippen. Sie hat ihren leicht geöffneten Mund direkt auf meinen Nylonschwanz gedrückt und beginnt ihn nun mit ihren Lippen zu massieren. ihre Beine drückt sie jetzt fest zusammen und unsere Strumpfhosen reiben sich geil aneinander. Ihre Hände gehen auf meinem hintern auf Wanderschaft. Mit einem Finger fährt sie dabei immer wieder an der naht der Strumpfhose zwischen meinen Po backen entlang. Ab und zu drückt sie sogar das zarte Nylon in die kerbe zwischen meinen Arschbacken. Sie scheint jetzt wirklich nur noch geil zu sein. Wie eine wilde bearbeitet sie nun meinen ganzen bestrumpften Unterleib und lässt dabei kein Stück aus. Ich habe jetzt ganz mutig meine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und drücke ihn fest gegen meinen Schwanz.

Dann merke ich plötzlich ihre zähne. Sie zerreißt die Strumpfhose mit ihnen und mein harter Schwanz springt heraus. Sofort schnappt sie danach und stopft ihn sich der Länge nach in ihren knallroten Mund.

Oh, wie geil, meine Mutter bläst ihrem Sohn den Schwanz!

Durch das Loch in der Strumpfhose schiebt sie jetzt auch noch ihren Mittelfinger zwischen meine Arschbacken und umkreist damit mein kleines, rasiertes Arschloch.

Das ist jetzt aber zuviel für mich. “Bitte Mama hör auf, ich glaube ich komme gleich.” Mit meinen Händen will ich ihren kopf wegdrücken, aber sie lässt es nicht zu.

Nur kurz lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. “Na los, mein junge, dann lass es doch kommen. Deine Mama möchte alles von ihrem Liebling haben…alles.” schon verschwindet mein steifer Schwanz wieder in ihrem feuchten Mund.

Und jetzt passiert es. Mit einem gewaltigen Strahl ergieße ich mich in ihrem Mund. Ich merke, wie sie versucht, alles zu schlucken. Aber so ganz gelingt ihr das wohl nicht. Es ist zuviel.

Der Rest meines Samens läuft an ihren Mundwinkeln heraus. Aber das soll nicht heißen, das sie auf diesen Rest verzichten würde. Nein, mit ihrer Zunge schleckt sie ihn von meinem langsam erschlaffenden Pimmel. Dann zieht sie mich zu sich herunter. Ich knie nun direkt zwischen ihren Beinen. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht mich zu sich heran und gibt mir einen geilen Zungenkuss. Ihr Speichel, vermischt mit dem Rest meines eigenen Spermas, macht mich schon wieder scharf, und mein Schwanz beginnt erneut zu wachsen. Dann löst sie ihre Lippen von meinen und flüstert mir zu: “Möchte mein kleiner junge jetzt vielleicht auch einmal seine Mama so richtig erkunden? Nur durch das Schlüsselloch ist doch auf die Dauer ein bisschen unbefriedigend.” Dabei nimmt sie meinen Kopf und drückt ihn direkt auf ihre Beine. Meine Hände liegen schon wieder auf ihren geilen, bestrumpften Schenkeln und schieben sich langsam unter ihren rock. Den schiebe ich dabei bis zu ihren Hüften hoch.

Jetzt liegt ihre rasierte Strumpfhosen Votze direkt vor meinen Augen. klitschnass ist sie zwischen den Beinen. Sie spreizt ihre Beine soweit sie das kann und ich kann nun endlich meinen Mund auf ihre Nylon Muschi drücken. mmmh…der Geruch und der Geschmack der Muttermöse machen mich wieder so richtig scharf. Dazu kommt, das sie jetzt auch noch wie eine hure zu stöhnen beginnt. Aus ihrem Mund kommen dabei Worte, die ich nicht für möglich gehalten hätte, jedenfalls nicht bei ihr. “Ja… komm, mein kleiner Hengst, leck deiner Mama die Votze durch die nasse Strumpfhose. Drück deine nasse Zunge zwischen meine Schamlippen.” Das alles braucht sie mir eigentlich überhaupt nicht zu befehlen. Geil bin ich sowieso schon wieder. Auch ich nehme nun meine zähne zu Hilfe und zerreiße auch ihre Strumpfhose um an ihre nackten Schamlippen zu gelangen. tief stecke ich meine Zunge in ihre Muschi und lecke sie ausgiebig. Eine Hand habe ich unter ihren hintern geschoben und durch das Loch in ihrer Strumpfhose zwänge ich nun einen Finger zwischen ihre Arschbacken. Er liegt jetzt genau in ihrer Po ritze. “Los.. steck ihn mir in das Arschloch.” Auch das hätte sie mir nicht sagen müssen, denn schon drücke ich meinen Finger in ihre kleine Rosette. Das ist jetzt anscheinend auch zu viel für sie, denn urplötzlich bäumt sie sich auf, beginnt tierisch laut zu stöhnen und hat wohl einen ersten, tierischen Orgasmus, der gar nicht enden will.

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Orgasmuskontrolle per Telefon Teil 06

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Anal Drill

Diese Transkription eines Telefongespräches basiert auf einem wahren, dass ich einmal geführt habe. Nachdem ich Janine (Name ist geändert) auf einer Flirtline kennengelernt hatte, trafen wir uns öfter um ein Spiel das sich um “Orgasmuskontrolle” und “erwzungene Orgasmen” dreht auszubauen.

Sie zählte mir vor wie schnell und wie oft ich wichsen sollte.

1 — 2 = ganz langsam

1 – 2 = etwas schneller

1-2 =schnell

1,2,3 = richtig schnell

1.2.3. = rasend schnell

*

Orgasmustraining am Telefon – Teil 6 – Geburtstag (Rollenspiel)

“Du willst wissen wo wir es heute tun? Okay, ich sage es dir. Geburtstagsfeier von Omi. Die ganze Familie ist da und wir beide natürlich auch, das ist ja wohl klar!”

“Mama und Papa haben alles ganz festlich herausgeputzt. Die ersten Gäste trudeln ein. Wr sitzen beide ganz brav. Ich hab mich extra rausgeputzt. Kurzes Röckchen, knapper String und ein Top, hi. Du sitzt natürlich wie immer notgeil neben mir. Ich weiß genau was in deinem Köpfchen vorgeht.”

“Ich merke wie du mir auf die Brüste schaust. Ich sehe es, mein Brüderchen. Und ich habe extra keinen BH angezogen. Es macht mich ziemlich feucht zu sehen das du schon eine Beule in der Hose hast. Schließlich ist mir das nicht entgangen.Ich glaube ich werde mal meine Hand in deinen Schritt lege. Ich werde dort mal ein bisschen massieren, mal sehen ob da noch etwas wächst.”

“Oh ja ich massiere deinen Schritt, hi. Du bist wirklich total hart und niemand um uns herum kriegt was davon mit. Ich sehe wie du rot wirst antalya escort und anfängst zu schwitzen. Bleib ganz ruhig.”

Dein Herz pocht dir bis zum Hals, hi. Das finde ich schön. Wir sind jetzt fertig mit dem Essen. Und wir dürfen uns jetzt verdrücken. Das machen wir auch.

Wir werden jetzt in mein Zimmer gehen. Ich flüster dir ins Ohr: “Ich gehe jetzt in mein Zimmer und du kommst gefällig mit.”. Ich frage Mama und Papa ob wir gehen können und sie sagen ja. Dann gehe ich hoch.

Du kommst nach oben. “Da bist du ja endlich” Ich schließe die Tür hinter dir zu. “Setz dich auf das Bett. Setz – dich – hin.” Und du setzt dich. Ich stehe vor dir. “Du weißt was ich jetzt sehen will. Mach deine Hose auf. Und wage es ja nicht abzuspritzen bevor ich es dir erlaube….

Du machst die Hose auf und holst deinen Schwanz heraus und ich schau dich mit einem süffisanten Lächeln an. “Na Brüderchen dein Schwanz ist aber schon ziemlich hart.” Hi. Ich will das du ihn wichst und zwar so wie ich es dir sage.

Sonst werd ich böse und wenn ich böse bion leg ich dir ein Halsband an, an dem ich dich umherführe.”

“Plötzlich klopft es und es ist natürlich etwas ungünstig gerade. Ich frage :”Ja, wer ist denn da?” Und draußen sagt jemand ich bin es. Nasowas unsere liebe Cousine. Ob ich sie hereinlasse? Versut genug ist sie ja. Ich lass sie rein und schließe hinter ihr wieder zu. Du schaust sehr verdutzt als plötzlich 2 Frauen auf deinen Schwanz starren. Ich sage zu dir : “Unsere liebe Cousine wird dir jetzt Anweisungen geben antalya escort bayan und du wirst nicht abaspritzen bevor wir es erlauben. Vielleicht wird sie auch mal an deiner Spitze lecken.”

“Sie hat einen kurzen Rck an und halterlose Strümpfe. Wir sehen dich mit einem teuflischen Lächeln an, das du nur zu gut kennst, stimmts. Hihi. Sie kniet sichj vor dich und tut deine Hand weg. Dann wicvhst sie dich mit ihrer Hand.Du scheinst schon ziemlich geil zu sein.”

“Quäl dich weiter. Dieses geile Luder ist ganz schön hart für so einen feuchten Schwanz. Vielleich reitet sie dich ja sogar. Quäl dich weiter, mein kleiner Freund.”

“Du schaust zu wie sie dich wichst und weißt du was jetzt passiert? Sie hebt ihr Röckchen und zeigt dir ihre geile Pussy. Dann nimmt sie deine Hand und führt sie zu ihrem nassen Loch. Ich glaube es wird nicht mehr lange dauern dann setzt sie sich auf dich.Hihi, das Luder…”

“Bitte nicht, bitte nicht, bitte nicht. Hihihi, wir schauen uns an und lachen. Bitte nicht gibts nicht. Hier ist nur wichsen erlaubt, aber abspritzen darfst du nicht. Ich kletter hinter dich aufs Bett und ziehe deinen Kopf nach hinten, dann nehm ich deine Hände und halte sie fest. Dann klettert unsere geile Cousine langasam auf dich drauf. Sie wichst dich in ihrer geilen Pussy weiter. Auf deiner Spitze ist ihr gsnzer Mösensaft und das scheint dich megageil zu machen.”

Ja deine Eichel ist schon superfeucht. Dann setzt sie sich auf dich und fängt an dich hart zu reiten. Sie macht zwischendurch aber immer Pausen, escort antalya damit du nicht kommen musst. 1,2,3,4,5, STOP – 6,7,8,9,STOP – 10,11,12, STOP – 13,14,15,16,17,STOP – 18,19,20,21,STOP

“Deine Cousine sagt. Siehst du ich habe extra Pausen gemacht, weil ich nicht wollte das es so früh vorbei ist. Dann packt sie dich an den Haaren und schaut dir direkt in die Augen und sagt: “Wichs dich.Los….”

“51,52,53,STOP – 54,55, STOP, 56, STOP – 57, STOP – 58,59,STOP – Es gefällt ihr wie du wichst. Sie wird richtig geil dabei. Sie schaut dir zu wie du wichst. Sie kniet sich vor dich und sagt dir das sie deine ganze Sahne haben will wenn sie dir das Abspritzen erlaubt. Das du ihr auf den Mund spritzen sollst, in den Mund, auf die Augen, die Wangen, das Dekollete,…”

Sie befiehlt dir weiter zu wichsen und ich flüster dir ins Ohr, das ich so geil bin, das ich wöllte das du mir meine geile Fotze leckst. Du liegst unter mir, ich setz mich auf denen Mund und du darfst lecken. Dabei nehm ich deinen heißen Lümmel in den Mund. Ich sauge und lutsche richtig hart. Ich wöllte dich am Liebstn ficken.”

“Was du kannst es nicht mehr länger halten. Dann wollen wir es doch noch geiler machen. Deine Cousine beugt sich jetzt vor dir hin und ich schubs dich in ihre Richtung. Ich nehm deinen Schwanz in die Hand und führe ihn zu ihrer Fotze. Während ich das tue wichse ich dich. 69,70,71,72,73,74,75,76,77,78,79,80,81,…

“Du bist so weit und willst kommen? Du darfst aber noch nicht. NOCH NICHT! Du darfst erst abspritzen wenn ich dich blase. Wichs dich weiter Danny. Wichs dich weiter. 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,STOP- Hihi…. – 16,17,18,19,20, komm schon, komm schon, komm schon, na los, komm, komm, komm, NEIN, du darfst nicht…”

Ich kam trotzdem, sie war nicht böse, aber ich hatte eine Riesensauerei gemacht…

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Meine Vermieterin Nina

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Ich hatte nach meinem Studium meine erste Stelle an einem Institut in Köln angetreten und beschlossen mir von meinem Gehalt auch eine etwas größere Wohnung leisten zu können.

Eigentlich suchte ich etwas in möglichst zentraler Lage. Aber als ich meiner potentiellen neuen Vermieterin bei der Besichtigung einer Einliegerwohnung in einem großen Haus am Stadtrand zum ersten Mal gegenüber stand, relativierten sich alle bisherigen Überlegungen.

Sie hieß Nina, war etwa so alt wie ich, charmant und sah umwerfend aus. Die Formalitäten, die die Wohnung betrafen, waren erledigt als Nina eine Flasche Prosecco entkorkte und wir auf unsere gemeinsame nachbarschaftliche Zukunft anstießen.

Nina, so erfuhr ich bei unserem ersten gemeinsamen Kaffee trinken, hatte das Haus von ihren Eltern geerbt, die bereits vor einigen Jahren verstorben waren. Finanziell schien sie wenig Probleme zu haben. Sie arbeitete als Juristin und war oft im In- und Ausland unterwegs.

Die Einliegerwohnung wollte sie nur vermieten, um nicht alleine in diesem großen Haus zu wohnen und damit es bei ihren häufigen Reisen nicht leer stand. Unser Verhältnis war von Beginn an sehr herzlich und wir luden uns gegenseitig des Öfteren zum Kaffee oder Essen ein.

Meine Begeisterung für sie, die zugegebener Maßen weit über unser nachbarschaftliches Verhältnis hinausging, hatte ich ihr jedoch noch nicht gestanden. Irgendwie hatte ich Bedenken mir im Falle einer Ablehnung auch erneut eine neue Bleibe suchen zu müssen und behielt meine Gefühle daher zunächst für mich.

Eines Abends kam Nina von einer längeren Reise zurück. Ich traf sie zufällig in unserem gemeinsamen Eingangsbereich. Wir begrüßten uns herzlich und ich bot ihr an noch auf einen Happen und ein Gläschen Wein vorbei zu schauen. Sie lehnte jedoch dankend ab, da sie müde sei und dringend ein Bad bräuchte. Ich nahm es ihr nicht weiter übel und verbrachte den Abend, bei einem mittelmäßigen Krimi vor dem Fernseher.

Später vernahm ich aus Ninas Wohnung seltsame Laute. Ich schaltete den Fernseher leiser und versuchte die Geräusche zu identifizieren. Sie kamen aus dem Raum direkt über meinem Wohnzimmer. In Gedanken durchlief ich ihre Wohnung, und versuchte nachzuvollziehen welcher ihrer Räume direkt über meinen waren.

Nach einiger Überlegung beschloss ich, dass es eigentlich nur ihr Schlafzimmer sein konnte. Diese dumpfen irgendwie unterdrückt klingenden Töne hatten in den letzten Minuten abgeflaut und waren jetzt wieder deutlicher zu vernehmen. Grinsend überlegte ich, ob Nina vielleicht gerade onanierte und vor Lust in ein Kissen biss.

Andererseits dauerte es bereits über eine halbe Stunde und nach meinen eigenen Onaniergewohnheiten zu urteilen, wäre längst wieder Ruhe eingekehrt. Aber Frauen hatten Gerüchten zu Folge ja deutlich mehr Ausdauer und können es sich auch mehrmals hintereinander machen.

Ich vertiefte mich in diese Gedanken und spürte wie sehr es mich anmachte über Ninas vermeintliche Masturbationsgewohnheiten nachzudenken. Als die Geräusche von oben erneut lauter wurde, begann ich mir langsam Sorgen zu machen. Vielleicht befand sie sich ja in einer hilflosen Situation und benötigte Hilfe?

Ich war kurz davor zum Hörer zu greifen um sie anzurufen. Ich ließ es aber sein, denn erstens hätte sie sich im Notfall sicher deutlicher bemerkbar gemacht und außerdem befürchtete ich, dass sie, falls sie sich tatsächlich gerade selbst befriedigte, durch meinen Anruf bemerken würde wie hellhörig ihr Haus war und in Zukunft ihre Bedürfnisse leiser befriedigen würde.

Ich überlegte, ob ich wohl vom Garten aus in ihr Schlafzimmer blicken konnte, natürlich nur um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich keine Hilfe von mir benötigte und……Ich musste mir eingestehen, dass eher Neugierde als Besorgnis der Grund für meine Überlegungen war!

Egal, ich öffnete behutsam meine Terrassentür und ging in den Garten. Es war eine laue Sommernacht und weil Ninas Fenster zum Balkon über meiner Terrasse offen stand, waren die Geräusche von draußen noch deutlicher zu vernehmen. So sehr ich jedoch hinhörte, ich konnte mir keinen eindeutigen Reim darauf machen.

Ich weiß nicht was mich in diesem Moment geritten hatte, aber als ich die stabile Rosenleiter an der Hauswand erblickte, die von meiner Terrasse zu Ninas Balkon hinaufführte, war es um meine Vernunft geschehen. Ich erklomm leise die Leiter und versuchte so geräuschlos wie möglich ihren Balkon zu erreichen.

Da das Haus von einem großen Garten mit hohen Bäumen umgeben war, musste ich nicht befürchten von jemandem entdeckt zu werden. Ich schlich zu der offenen Balkontür und blickte vorsichtig in den Raum. Der Raum war hell erleuchtet und ihr Fernseher lief.

Ninas Bett stand in der Nähe der Balkontür und war nur zur Hälfte von meinem Standpunkt aus einzusehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blickte einmal kurz um die Ecke.

Das was ich dann sah verschlug mir den Atem und ich musste einen zweiten Blick wagen, um meinen Augen zu trauen. Kaum hatte mein Gehirn verarbeitet, was meine Augen registriert şişli escort hatten, floss mein Blut komplett in meine Lenden und baute dort einen gewaltigen Ständer auf.

Vor dem Bett auf dem Boden kniete eine rote Gestalt, die ich nur anhand ihrer Umrisse und des braungelockten Pferdeschwanzes als Nina identifizieren konnte. Von Kopf bis zu den Füssen war diese Gestalt in ein seidig schimmerndes, rotes Material gehüllt. Ihre Arme waren straff nach hinten gezogen und schienen gefesselt zu sein.

Sie hockte auf einem recht niedrigen schemelartigen Bock und schaute auf den Bildschirm, der direkt vor ihrem Kopf flimmerte. Erst jetzt nahm ich war, dass dort ein Porno lief, in dem sich gummierte Gestalten beiderlei Geschlechts lutschten bis die Körpersäfte nur so spritzten.

Sie hatte mir halb den Rücken zugekehrt, so dass ich ihr Profil nur teilweise erkennen konnte und folgte gebannt und stoßweise atmend dem Film. Da sie mich aus ihrer Position unmöglich sehen konnte, konnte ich relativ gelassen meine Aussicht genießen.

Bei dem roten Material ihrer Kleidung musste es sich um Latex handeln. Sie hatte einen Ganzkörperanzug mit Kopfmaske an, aus dem lediglich ihr Pferdeschwanz herausschaute. Ihre Hüfte wurde durch ein ebenfalls rotes Gummikorsett geformt und ihre angewinkelten Beine steckten in rotgelackten Stulpenstiefel, die ihr bis über die Knie reichten.

Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass ihre Hände tatsächlich stramm gefesselt waren und irgendwie mit dem Bock auf dem sie rittlings saß verbunden waren. Mir war völlig schleierhaft wie man sich selbst ohne fremde Hilfe so verschnüren konnte.

Kurz überkam mich Panik. War noch jemand anderes im Haus? Ich beruhigte mich jedoch schnell, da ich eigentlich immer hörte wenn jemand kam oder ging. Halbwegs entspannt nahm ich wieder meinen Beobachtungsposten ein.

Ein seltsames Zischen und Pumpen war jetzt zu hören, das eindeutig nicht vom Fernseher stammte. Fast gleichzeitig fing die gummierte Gestalt an sich zuckend zu bewegen. Leise konnte man ihr unterdrücktes Stöhnen hören. Ninas Hüfte bewegte sich in Kreisen auf dem latexbespannten Bock und deutlich war zu erkennen, dass sie etwas mächtig erregte.

Sie zitterte im Rhythmus des Zischens und Pumpens. Als sie ihren Kopf in zunehmender Ekstase zu schütteln begann, erkannte ich zudem, dass sie einen Knebel in Form eines roten Gummiballs im Mund trug. Daher das unterdrückte dumpfe Stöhnen!

Ich war völlig gebannt von der Art wie Nina sich selbstbefriedigte. Sie musste kurz vorm Orgasmus sein, so sehr riss sie an der Fesselung ihrer Arme. Zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt, bevor sie völlig außer Atem leicht nach vornüber sackte und in dieser Position verharrte.

Außer den Penetrationsgeräuschen aus dem Fernsehgerät war es jetzt still im Raum. Danach hörte ich ein kurzes leises Klicken und Nina viel fast auf ihr Gesicht. Ihre Hände waren nun frei. Sie streckte ihren Oberkörper und rieb ihre Handgelenke.

Danach nestelte sie mit ihren gummierten Händen am Hinterkopf und öffnete den Verschluss eines Lederriemens, der ihren Knebel fixierte. Als sie diesen wieder aus dem Mund hatte, massierte sie ihre Wangen und ihr Kiefergelenk. Sie atmete immer noch schwer und schien einigermaßen erschöpft.

Danach griff sie hinter sich und das charakteristische Geräusch von Klettverschlüssen signalisierte, dass sie auch ihre Beine gefesselt hatte. Als sie diese wieder bewegen konnte versuchte sie vorsichtig aufzustehen.

Was ich jetzt erblickte erklärte die Ekstase, die sie soeben erlebt hatte. Aus ihrem Schoß tauchten zwei mächtige rote Penisnachbildungen auf, die an ihrem unteren Ende mit dem Bock verbunden waren.

Mit einem letzten kleinen Ruck löste sie sich von den beiden Wonnespendern, richtete sich ganz auf und streckte sich. Anschließend ging sie zu einer Tür, hinter der ich ihr Bad vermutete.

Ich schüttelte kurz meinen Kopf, in dem ein Gehirn schwamm, dass nicht glauben konnte, was die Augen sahen und begriff zum Glück schnell, dass das meine Gelegenheit war wieder ungesehen in meine Bude zu kommen.

Vorsichtig kletterte ich über das Geländer und kam heil wieder in meinem Wohnzimmer an. Manomann, dachte ich, Nina hat es aber faustdick hinter den Ohren! Meine Onanierpraktiken sind ein amateurhafter Witz gegen ihre Professionalität.

Sofort beschloss ich im Internet zu recherchieren, was das bitte für ein Gerät war, von dem es sich Nina über Stunden bis zur völligen Erschöpfung besorgen ließ. Ich brauchte einige Anläufe und kämpfe gegen wilde Popups aus dem Cybersex.

Unter dem einfachen und durchaus nachvollziehbaren Eintrag „Fickmaschine” fand ich schließlich einen Versand, der so einiges im Angebot hatte, von dessen Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. Ich brauchte keine zehn Klicks und auf meinem Bildschirm flimmerte genau jenes Teil, was meine Nachbarin so auf Touren gebracht hatte.

Die „Fucking-Machine-de-Lux” mit zwei Stimulationsmotoren. Lieferbar waren dazu Penisnachbildungen in allen Formen und Größen. Besonderes şişli escort bayan Highlight dabei: ein umfangreiches Selfbondage-Paket und eine ausgefeilte Software mit Zeitschaltautomatik. Ich bekam langsam rote Ohren!

Dieses Teil war komplett programmierbar, jeder Motor einzeln zu steuern und manche Aufsätze konnten ihre Größe variieren und vibrieren. Nach ein paar Minuten emsigen Recherchierens war mir klar, was Nina dort oben gemacht hatte.

Sie hatte sich das Teil mit zwei aufblasbaren Schwänzen bestellt. Ein Programm dazu ausgewählt und eine Zeitautomatik eingeschaltet. Dann hatte sie sich die Teile in ihren Po und ihre Möse eingeführt, ihre Beine an den Bock gefesselt und abgewartet bis sich die Handschellen um ihre Handgelenke schlossen.

In diesem Moment begann das Programm und die Stimulation. Es hört nicht eher auf bis die Zeitautomatik abschaltet und die Hände wieder freigibt. Zusätzlich verfügt dieser Rammbock über eine Notausschaltfunktion, die ähnlich wie bei Lichtschaltern auf ein gerufenes Codewort reagiert, auf das man das Gerät eichen muss.

Deutlich erinnerte ich mich an Ninas Knebel und mir war klar, dass sie bewusst darauf verzichtet hatte, um sich dem Stimulationsprogramm völlig auszuliefern. Ich war absolut baff! Nicht dass ich Nina nicht ein ausgeprägtes Sexualleben zugetraut hätte, aber das hier war der Hammer!

Ein bisschen schämte ich mich jetzt wegen meiner Spannerei, aber so aufgewühlt und geil wie ich jetzt war musste ich mich erst mal meinem Ständer widmen –ganz simpel per Handarbeit.

Am nächsten Tag hatte ich ein bohrend schlechtes Gewissen. Nicht auszudenken, wenn ich dort oben auf dem Balkon erwischt worden wäre. Außerdem gehörte das nun wirklich zu ihrer Privatsphäre und ohne mein Wissen wollte ich auch nicht beim Wichsen beobachtet werden.

Als ich mich aus dem Haus schleichen wollte stolperte ich förmlich über Nina, die gerade ihre Zeitung vom Briefkasten holte. Gut gelaunt begrüßte sie mich. „Gott, ich habe herrlich geschlafen. Ich war aber auch fix und fertig nach der Tagung und der Heimreise!” Ich nickte, unterdrückte ein wissendes Grinsen und gab vor es heute ein wenig eilig zu haben.

Im Gehen rief ich ihr zu: „Lass uns die Tage einen Kaffee trinken zusammen, dann erzählst du mir alles über deinen Ausflug!” Sie winkte mir zu und verschwand im Haus. Puh, ich war erleichtert. Anscheinend hatte sie nichts gemerkt.

Ich schwor mir in Zukunft keine Spannerausflüge mehr zu unternehmen und fuhr wohl gelaunt ins Büro. Dort musste ich jedoch nach kurzer Zeit feststellen, dass mir das Bild von Nina-Latexnixe hilflos auf einem Penetrationsbock geschnallt, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte, nicht mehr aus dem Kopf ging.

Um 10 Uhr war es das erste Mal soweit und ich musste mir auf der Toilette einen runter holen. Mühsam zwang ich mich danach nicht schon vom Büro aus die Homepage des Versandes für Fickmaschinen aufzurufen. Um 15 Uhr ging ich nach Hause, nachdem ich das dritte Mal onaniert hatte.

Erschöpft fiel ich am späten Nachmittag in einen tiefen Schlaf auf meinem Sofa. Als ich wach wurde war es bereits 20 Uhr. Ich schaltete den Fernseher ein und glotzte die Nachrichten. Die Titelmelodie des darauffolgenden Films war gerade zu Ende, da hörte ich Nina oben in ihrem Schlafzimmer.

Ich machte den Ton leiser und begann zu lauschen. Kurz darauf hörte ich sie duschen und widmete mich tief durchatmend und etwas erleichtert wieder dem Film. Als er zu Ende war schaltete ich den Apparat ab und vernahm fast zeitgleich, die gleichen dumpfen Laute wie gestern. Binnen Sekunden vergaß ich alle Schwüre des Morgens und war nur noch Ohr.

Anscheinend hatte Nina noch nicht genug und beschäftigte sich wieder mit ihrem Spielzeug. Fast beneidete ich sie für ihren sexuellen Hunger und stand schon wieder an meiner Terrassentür. Es begann der gleiche Ablauf wie tags zuvor.

Nachdem ich mich im Garten vergewissert hatte, dass sie in ihrem Schlafzimmer war, kletterte ich erneut die Rosenleiter hoch und fand mich vor ihrer Balkontür wieder.

Tatsächlich Nina ritt wieder im roten Latexkostüm ihre Fickmaschine und ließ sich von einem Gummiporno dabei inspirieren. Obwohl ich schon mehrmals an diesem Tage onaniert hatte packte ich meinen Ständer aus und wichste mich bei ihrem Anblick. Nina kam kurz darauf zum ersten Mal und sank für einige Minuten in sich zusammen.

Dann richtete sich wieder auf und reagierte ekstatisch auf das Zischen und Pumpen der Gummischwänze, die in ihr rotierten und sich aufbliesen.

Ich stand sicherlich eine Stunde vor ihrer Tür und sah wie Nina fünf oder sechs Mal spastisch zuckend ihren Höhepunkt erlebte, bevor es mir auch kam. Kurz darauf schaltete sich das Gerät aus und Nina ging ins Bad. Wie gestern suchte ich danach das Weite, ähnlich beschämt über meine Neugier und Spannerei.

In den darauffolgenden Tagen wurde meine Spannerei fast zur Sucht. Zwar besuchte mich Nina dann und wann auf ein Schwätzchen oder einen Kaffee, aber ich konnte sie gar nicht schnell genug escort şişli loswerden, in der Hoffnung sie würde es sich dann wieder besorgen lassen von ihrem Apparat.

Natürlich war das nicht jeden Abend der Fall, aber ich war in den letzten vierzehn Tagen sicherlich schon fünf oder sechs Mal zu ihr auf den Balkon geklettert. Glücklicherweise fuhr sie kurz darauf für ein paar Tage weg. Bevor sie zurückkam musste ich im Auftrag des Instituts auf eine Tagung. Ich hoffte so ein bisschen abgelenkt zu werden, um danach vielleicht einen vernünftigeren Umgang mit der Sexualität meiner Vermieterin zu finden.

Leider entpuppte sich das alles als Illusion. Kaum war ich wieder zu Hause, geriet ich erneut in diese Situation. Mein Gehör war fixiert auf diese Geräusche, mochten sie auch noch so leise von oben kommen. Es war ja beileibe nicht so, dass Nina Lärmbelästigung betrieb.

Jemand unbedarftes hätte wahrscheinlich gar nicht registriert, dass oben sich jemand bewegte. Nur ich hörte unter allen alltäglichen Hintergrundsgeräuschen sofort heraus, dass Nina auf ihrem Bock saß. In diesem Moment war es wie immer um mich geschehen.

Wie ferngesteuert fand ich mich Minuten danach onanierend vor ihrer Balkontür wieder. Ich war nach wie vor sehr vorsichtig und wiegte mich in Sicherheit. Nina ritt wieder wie der Teufel auf ihrem Bock und schien kurz vor ihrem Höhepunkt.

Ich wichste mir dazu meinen Schwanz und war ebenfalls kurz vorm Orgasmus. Dann geschah da unglaubliche. Ohne sich umzudrehen rief Nina: „Mann Tom, hör auf dir da draußen einen zu wichsen! Komm rein oder verpiss dich!” Ich erstarrte kurz, bevor ich mich ruckartig zu Seite drehte.

„Zeig dich, ich weiß dass du da bist!” Ich hatte mich nicht verhört! Ich lugte in ihr Zimmer und registrierte erst jetzt, dass heute kein Porno über ihren Bildschirm flackerte. Das Bild zeigte stattdessen in schwarz-weiß ein mir wohl bekanntes Haus. Es war ein Balkon zu erkennen auf dem eine Gestalt von außen in ein hellerleuchtetes Zimmer lugte.

Ach, du Scheiße, diese Gestalt war ich und das Bild musste von einer Überwachungskamera am Ende des Grundstücks stammen. „Komm jetzt rein oder verpiss dich und zwar für immer!”, schrie Nina vor Wut oder Erregung.

Sie wusste alles! Ich war mir der Ausweglosigkeit meiner Situation bewusst! Ich konnte nun lediglich zurück in meine Bude und von da aus am besten ans Ende der Welt oder ich konnte mich der Situation stellen.

Ich entschied mich irgendwie für letzteres und wankte in ihr Zimmer. Als ich vor ihr stand registrierte ich, dass mein steifer Schwanz immer noch aus meiner Hose schaute. Ich versuchte ihn noch zu verbergen als Nina mir zurief: „Lass das Ding draußen! Wenn dich mein Anblick so geil macht, dann hol dir hier vor meinen Augen einen runter!”

Dann begann sie wild zu zucken! „Mach schon ich halte es nicht mehr aus! Los wichs deinen Ständer!” Ich sah ihr zum ersten Mal am heutigen Abend in die Augen. Ihr Blick war von ihrem drohenden Höhepunkt ein wenig verklärt, aber umso entschlossener!

Ich tat wie sie mir gesagt hatte und wichste meinen Schwanz direkt vor ihrer Nase. Sekunden später ließ sie sich gehen und stöhnte ihre Lust hemmungslos hinaus. Krampfartig überkamen sie orgastische Zuckungen und sie riss wie wild an ihren Handfesseln. Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in Gesicht. Kurz ebbte ihr Orgasmus ab, um sich dann von neuem aufzubauen.

„Lass mich deinen Schwanz lutschen, ich kann noch mal!” Ich tat wie mir befahl und Nina begann gierig an meinem Geschlecht zu saugen. Binnen Sekunden war ich auch kurz vorm Abspritzen. Als es ihr erneut kam, öffnete ich ebenfalls meine Schleusen und spritzte ich meinen Saft in den Mund.

Nach meinem Orgasmus sank ich mit leerem Hirn auf meine Knie und verharrte regungslos. Ein Klicken verriet das Öffnen von Ninas Handschellen. Vorsichtig ließ sie die beiden Gummischwänze aus ihren Öffnungen gleiten, löste ihre Beinfesseln und richtete sich auf.

„Es ist glaube ich besser du gehst jetzt! Ich muss morgen für ein paar Tage weg! Zeit genug für dich dir was zu überlegen. Denk scharf nach und überzeug mich bitte, dass ich gerade nicht den Schwanz von einem Scheißspanner, sondern von Tom meinem attraktiven und geschätzten Mitbewohner gelutscht habe!”

Mit diesen Worten ging sie in voller Latexmontur an mir vorbei ins Bad. Ich rappelte mich auf und verließ ihr Schlafzimmer völlig verwirrt auf gewohntem Wege über den Balkon. In meiner Wohnung angekommen sank ich auf meinem Sofa nieder. Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, rief ich mir noch mal ihre letzten Worte ins Gedächtnis. Irgendwie klangen diese recht versöhnlich im Anbetracht der Situation.

Scheiße, ich war total verwirrt. Warum schmeißt sie mich nicht einfach aus ihrem Leben? Stattdessen lutscht sie mir noch den Schwanz! Und jetzt soll ich sie von meiner attraktiven und geschätzten Seite überzeugen! Konnte das alles war sein? Erst dann glaubte ich langsam zu begreifen!

Ich ging ohne zögern zu meinem Rechner und klickte ihre Email-Adresse an. Die ganze Nacht verbrachte ich damit ihr einen seitenlangen Brief zu schreiben. Ich versuchte ihr alles so ehrlich wie möglich zu schildern. Dabei stellte ich fest, dass ich dann und wann so ehrlich wurde, dass kaum jemand überlesen konnte wie verknallt und horny ich auf diese Frau war.

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Verborgene Lust Teil 02

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Aletta Ocean

Mirjam war bereits wach und lauschte dem Vogelgesang durch das offene Fenster, als sich der Wecker neben ihrem Bett lautstark meldete. Es war ein warmer Frühlingsmorgen und sie freute sich auf den kommenden Tag, denn endlich hatte das innig herbeigewünschte Wochenende Einzug gehalten. Drei endlos lange Tage waren seit ihrem Abenteuer mit Katja vergangen und an jedem dieser Tage hatte sie das Gefühl, die Sehnsucht würde ihr den Verstand rauben. Mirjam hatte unter der Woche keine Gelegenheit gefunden das Treffen wahr werden zu lassen, von dem sie seither träumte, und so hatte sie sich voller Ungeduld, aber auch voller Vorfreude auf das Wochenende vertröstet.

Jeden Abend wälzte sie sich im Bett umher, während sie in Gedanken wieder und wieder versuchte die wunderbaren Gefühle zu durchleben, die Katja ihr geschenkt hatte. Ihre Finger waren längst nicht mehr in der Lage das Verlangen zu befriedigen, welches sie plagte, und doch war es die einzige Möglichkeit für sie, vor lauter Lust nicht völlig verrückt zu werden. Aber nun musste sie nicht länger warten, denn sie hatte eine Adresse, und einen ganzen Tag voll endloser Zeit, die sie mit Katja teilen konnte. Als sie sich dann am frühen Vormittag auf den Weg machte konnte sie nur noch an eines denken: Heute würde sie Katja wieder sehen, und diesmal würden sie beide die Gelegenheit haben, vollkommen ungestört zu sein.

Sie hatte sich bereits schlau gemacht in welcher Wohngegend die Adresse lag, und war etwas überrascht gewesen wie weit auswärts Katja wohnte. Als sie dann die Stadt bereits hinter sich gelassen hatte erschien ihr die Gegend so abgelegen, dass sie schon fest damit rechnete sich verfahren zu haben. Aber die Anschrift passte, also stellte sie ihr Auto ab und folgte einem schmalen Weg, der sich abseits der Straße zu einem einzelnen Gebäude hin schlängelte. Als sie so vor der Haustür stand wurde ihr bewusst, dass sie sich gar keine Gedanken darüber gemacht hatte, was sie Katja gleich sagen sollte. Sicherlich würde die sich genauso auf das Wiedersehen freuen wie Mirjam, aber würde sie auch dieselben Erwartungen an das Treffen haben ?

Mirjam hatte sich Hals über Kopf in diese Frau verliebt, und sie wusste noch nicht einmal sicher, ob Katja Single war. Als sie die Türklingel betätigte war sie weit aufgeregter als sie es sich eingestehen wollte. Aber die Aufregung legte sich schnell wieder, denn niemand öffnete ihr die Türe. Auch als sie es ein zweites Mal versuchte blieb es im Haus ruhig, und sie wartete minutenlang vor der Türe, ohne dass sich etwas tat. “Sie ist nicht zuhause” schoss es ihr durch den Kopf, “du wirst sie heute wieder nicht sehen..”. Mirjam spürte wie sich bei diesem Gedanken die Enttäuschung in ihr breit machte. Aber es nützte nichts vor der verschlossenen Türe zu warten, also wollte sie zurück zu ihrem Auto gehen, als ihr gerade ein kleiner Weg auffiel der hinter das Haus führte.

Mirjams Neugier war geweckt: Wenn sie schon einmal hier war, dann konnte sie sich wenigstens ansehen, wie Katja wohnte. Der Weg führte sie in einen Garten, der weit größer war, als sie es erwartet hatte. Es war ein sehr gepflegter Garten, der gerade jetzt im Frühling einen einladenden Eindruck auf sie machte. Er war rundherum durch eine große Hecke abgegrenzt, und wenige Schritte von ihr entfernt befand sich ein kleines hölzernes Gartenhaus. Mirjam fiel ein kleiner Teich auf, der zwischen mehreren blühenden Kirschbäumen lag, Erst dann sah sie, dass direkt vor dem Teich eine Person war. Mirjam erkannte sie sofort.

Ihr Herz machte einen Aussetzer und die Enttäuschung, die gerade noch in ihrem Kopf herrschte, verwandelte sich augenblicklich in ein starkes Verlangen. Katja hatte ihr den Rücken zugewandt, sodass sie sie nicht bemerkte. Sie trug ein kurzes Sommerkleid und war barfuß. Scheinbar hatte sie es sich gemütlich gemacht um sich zu sonnen, denn sie saß regungslos im warmen Gras. Mirjam kam nicht umhin diesen wohlgeformten Körper zu bestaunen, der sich unter dem Kleid abzeichnete. Sie war schon immer der Meinung gewesen, dass ein zierlicher Frauenkörper viel ästhetischer wirkte als der eines Mannes, aber bevor sie Katja kennen gelernt hatte, hatte sie diese Erkenntnis nie wirklich in einen erotischen Kontext gesetzt.

Doch jetzt entflammte fast augenblicklich die Lust zwischen ihren Schenkeln, als ihre Augen über diese perfekt geformten Rundungen wanderten. Die glatten weiblichen Beine, die wenige Meter von ihr nackt im Gras lagen, fesselten sie regelrecht und obwohl sie es nicht direkt sehen konnte, hatte sie in Gedanken dieses unheimlich hübsche Gesicht vor sich, das ihr seit Tagen nicht mehr aus dem Sinn ging. Diese endlos tiefen braunen Augen, die leichten Sommersprossen, der Mund, der sie freundlich anlächelt, und die rotbraunen Haare, die Katja jetzt offen trug. Noch während sie sich dieses Bild in Erinnerung rief, bemerkte sie, dass Katja doch nicht ganz regungslos war.

Ihr rechter Arm lag eng an ihrem Körper und bewegte sich fast unmerklich rhythmisch. Als Mirjam genauer hinsah, war sie sich sicher, dass Katjas rechte Hand unter ihrem Kleid taksim escort verschwunden war. Sie konnte spüren wie ihr Gesicht rot anlief. Der Gedanke, dass sich Katja keine zwanzig Meter von ihr befriedigte, raubte ihr den Atem. Ohne den Blick von ihr zu lösen, versuchte sie unbemerkt näher zu kommen. Sie gab sich Mühe lautlos zu bleiben, denn sie wollte das faszinierende Schauspiel unbedingt weiter verfolgen. Außerdem wollte sie Katja in diesem intimen Augenblick auf keinen Fall stören. Sie wusste aus eigener Erfahrung, wie unangenehm es für eine Frau sein kann in so einem Moment unterbrochen zu werden.

Also zwängte sie sich vorsichtig hinter das kleine Gartenhaus, das zwischen den beiden lag, und beobachtete sie weiter. Sie war jetzt nahe genug um ein leises erregtes Keuchen aus Katjas Richtung hören zu können. Ohne dass sie darüber nachdachte, machten sich ihre eigenen Hände selbstständig. Sie fühlte ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse, die sich bereits erwartungsvoll aufgerichtet hatten. Mirjam versuchte abzuschätzen, wie lange es noch dauern würde, bis Katja den Orgasmus erreichen würde. Ihr Atem ging bereits schnell, und ihre andere Hand klammerte sich schon verkrampft ins Gras, lange konnte es wohl nicht mehr dauern.

Bei diesem Gedanken wurde ihr noch heißer, und sie ließ ihre Hände ins Innere ihrer Bluse verschwinden. In diesem Moment passierte es: Mirjam war derart fixiert auf das was sich vor ihr abspielte, dass sie mit ihrem Ellbogen gegen das Gartenaus stieß, und sie konnte hören wie in dem Häuschen irgendein Gartengerät unter ohrenbetäubendem Lärm zu Boden fiel.

Fast zeitgleich zuckten die Arme der beiden Frauen zurück und Katjas Kopf drehte sich sofort in ihre Richtung. “Mirjam, du bist das! Du hättest mich fast zu Tode erschreckt”. Sie klang überrascht, aber Mirjam war sich sicher, auch so etwas wie Wiedersehensfreude in ihrer Stimme zu hören. Erleichtert darüber versuchte sie sich wieder halbwegs zu fassen: “Ich… es tut mir leid, du… ich dachte du wärst nicht zuhause”. “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hätte wissen müssen, dass du heute kommst. Mein Fehler, wenn ich die Türglocke nicht höre.”

Das freundliche Lächeln, das sich bereits wieder in ihrem Gesicht gebildet hatte, verriet Mirjam, dass sie das ehrlich meinte. “Also vermutlich warst du einfach zu… beschäftigt um es zu hören” erwiderte Mirjam in einem verspielten Tonfall. Es war sinnlos ein Geheimnis daraus zu machen, was sie gesehen hatte. “Da könntest du wohl Recht haben. Naja, wer so unvorsichtig ist, der hat es wohl auch nicht anders verdient”, meinte Katja verschmitzt. Mirjam wurde wieder etwas ernster: “Es tut mir ehrlich leid, dass ich dich dabei unterbrochen habe”. “Glaube ich dir sogar, aber das muss es nicht. Wenns ein Fremder gewesen wäre, dann wäre ich wahrscheinlich am Liebsten im Erdboden versunken, aber bei dir ist es doch was ganz anderes”.

Mirjam fühlte sich bei diesen Worten fast ein bisschen geschmeichelt. “Hmm, danke sehr… ehrlich gesagt habe ich mich sowieso gewundert, wie du unter freiem Himmel so ungeniert.. du weißt schon”. Katja musste lächeln: “Tja es ist nicht das erste Mal. Ich liebe es bei so schönem Wetter draußen zu sein. In der Regel verirrt sich ja auch niemand hierher. Hast du das Schild an der Straßeneinfahrt nicht gesehen ? Ab da ist alles Privatgrundstück” sagte Katja und deutete dabei in die Richtung in der Mirjam ihr Auto abgestellt hatte. “Doch klar hab ich das Schild gesehen” log Mirjam, “aber ein bisschen unangenehm wäre es mir schon so im Freien”. Katja setzte einen gespielt strengen Gesichtsausdruck auf: “Jetzt komm aber, vorhin konntest du doch deine Finger auch nicht von dir lassen”. “Aber… woher weißt du das denn jetzt ?”.

Mirjam war sich absolut sicher dass sie ihre Hände schnell genug weggezogen hatte, und sie wunderte sich ernsthaft darüber, wie Katja es hatte sehen können. Wieder bildete sich ein verspieltes Lächeln um Katjas Lippen: “Ach Süße, gar nichts wusste ich bis gerade eben” Mirjam hätte sich selbst ohrfeigen können, dass sie auf diesen alten Trick hereingefallen war. Aber sie konnte nicht anders als in Katjas Lachen mit einzustimmen.

Überhaupt wunderte sie sich in diesem Augenblick, wie offen und frei sie mit einer Frau über dieses Thema reden konnte. Seit ihrer ersten Begegnung mit Katja hatte sie oft darüber nachgedacht ob sie vielleicht bisexuell, oder gar lesbisch war, und sie war zu dem Ergebnis gekommen, dass sie absolut nichts dagegen hatte es einmal auszuprobieren. Mirjam beschloss dieses Thema anzusprechen: “Weißt du… ich war vorhin richtig gebannt, es war das erste Mal, dass ich eine Frau dabei beobachtet habe.” “Das hab ich mir bereits gedacht. Und jetzt kommt es dir wahrscheinlich erst einmal seltsam vor, dass du auf Frauen stehst, nicht wahr ?”.

Scheinbar ahnte Katja was in ihr vorging. “Naja schon, ich habe früher nie so richtig darüber nachgedacht. Wie war es denn bei dir, als du dein erstes Erlebnis mit einer Frau hattest ?”. “Hmm aufregend auf jeden Fall. Davor hätte ich mir auch nie träumen lassen dass taksim escort bayan ich lesbisch bin, es ist einfach passiert. Aber ich war genauso unsicher wie du damals. Ich kann mich noch genau an mein erstes Mal mit meiner besten Freundin erinnern”. Katja musste schmunzeln. “Wir waren damals einfach neugierig und wollten es ausprobieren. Aber so richtig rangetraut haben wir uns wohl beide nicht, dann haben wir damals beschlossen unsere Hände erst einmal bei uns zu behalten und uns gegenseitig zuzuschauen”

Bei dem Gedanke, die Vorstellung von vorhin aus nächster Nähe zu genießen, wurde Mirjam schlagartig heiß. Scheinbar stand ihr das ins Gesicht geschrieben, denn Katja erriet ihre Gedanken sofort: “Wenn du magst können wie beide das auch mal ausprobieren, es wird dir gefallen”. Mirjam war so überrascht, dass es ihr schwer fiel in einem klaren Satz zu antworten. “Ich… natürlich mag ich, ja” war alles was sie überhastet zustande brachte.

Sie konnte spüren wie ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie musste daran denken, was Katja bei ihrem letzten Abenteuer mit ihr angestellt hat, und ihr ganzer Körper sehnte sich danach, diese tiefe Befriedigung wieder zu empfinden. “Wollen wir nach drinnen gehen ? Dann können wir uns ungestört fühlen” schlug Katja ihr verführerisch vor.

Katja brachte Mirjam ins Haus und führte sie direkt in ihr Schlafzimmer. Es war ein sehr helles und geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten hin. Im Innern war es sehr gepflegt und aufgeräumt, und Mirjam bekam den Eindruck, dass Katja diesen Raum schon seit längerem mit niemandem mehr geteilt hatte.

Gegenüber vom Fenster stand ein riesiges Bett, das komplett in makelloses Weiß gehalten war. “Also an Platz wird es uns ganz sicher nicht mangeln” stellte Mirjam fest. “Na das will ich hoffen, schließlich ist das hier meine kleine Spielwiese” meinte Katja mit einem Zwinkern. Als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, fing Katja bei diesen Worten an, die Schleife zu lösen, die ihr Kleid bis dahin zusammenhielt. “Magst du dich nicht auch ausziehen, jetzt sind wir ganz unter uns”.

Der Klang ihrer leisen Stimme weckte in Mirjam ein wohliges Gefühl der Geborgenheit. Mit dem Teil ihres Gehirns, der noch logisch denken konnte, kam ihr die Situation komisch vor, aber Mirjam hatte längst aufgehört vernünftig handeln zu wollen. Während ihr Blick immer noch an Katjas wundervollen Augen hing, begann sie ihren Gürtel zu lockern, und sie streifte mit den Füßen ihre Schuhe ab. “Warte ich helfe dir”, sagte Katja und sie zog ihr vorsichtig ihre Jeans aus. Mirjam nutzte die Zeit um sich ihrer Bluse zu entledigen, und schon stand sie in ihrer Unterwäsche vor Katja.

“Wenn ich jetzt nicht so sprachlos wäre, dann würde ich dir ein Kompliment machen” scherzte Katja. Beide Frauen mussten bei diesen Worten lachen. “Na dann kann ich wohl nur hoffen, dass du das nicht zu jeder sagst. Aber verstecken brauchst du dich bestimmt auch nicht” erwiderte Mirjam, denn Katja hatte ihr Kleid mittlerweile abgelegt und offenbarte ihr einen Blick auf ihren Körper. Sie gehörte zu der Art Frau, die Mirjam manchmal um ihre Figur beneidete, denn sämtliche Proportionen schienen einfach perfekt zu sein.

“Du siehst wundervoll aus” flüsterte sie, während ihre Augen verträumt über jede Stelle nackter Haut wanderten, die sie erhaschen konnten. Katja antwortete gar nicht, sondern griff nur nach hinten um ihren BH zu öffnen. Mirjam tat es ihr gleich, und Sekunden später lagen beide BHs achtlos auf dem Boden. Als Katja sich auch ihr letztes Kleidungsstück abstreifte konnte Mirjam sehen, dass sie komplett rasiert war und nur in der Mitte einen feinen Haarstrich hatte. Nachdem auch sie sich ihr Höschen ausgezogen hatte, standen sich die beiden Frauen nackt gegenüber.

Es war überhaupt nicht notwendig in diesem Augenblick irgendetwas zu sagen, denn die Blicke der beiden drückten viel mehr aus. Mirjam konnte gar nicht so genau einordnen was sie beim Anblick von Katjas Körper empfand. Da war nichts was sie nicht von ihrem eigenen Spiegelbild kannte, und trotzdem durchströmte sie eine solche Neugier, dass sie sich gar nicht satt sehen konnte.

Katja setzte sich auf das große Bett und warf ihr einen erwartungsvollen Blick zu. Noch während Mirjam sich direkt vor ihr hinsetzte, begann Katja schon wortlos ihren eigenen Körper zu streicheln. Ihre Hände liebkosten jede Stelle ihres nackten Körpers und taten alles um die Lust wieder zu entfachen, die sie vorher im Garten schon beinahe bis zum Höhepunkt überwältigt hatte. Mirjam sah ihr fasziniert zu, und auch ihre Hände setzten sich in Bewegung, glitten sanft über ihre Brüste, ihre Schenkel und ihren Bauch.

Schon bald spürte sie zwischen ihren Schenkel ein Feuer auflodern, und ihre Finger suchten sich ihren Weg zum Allerheiligsten ihres Körpers. Mit einer kreisenden Bewegung fing sie an sich zum Orgasmus zu treiben. Währenddessen war auch Katja dazu übergegangen sich ihrer Klitoris zu widmen, indem sie sie zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand massierte. escort taksim Die beiden sahen sich dabei gegenseitig direkt in die Augen, und Mirjam konnte die Erregung, die zwischen ihnen in der Luft lag, regelrecht spüren.

Als Katja ihrem Mund ein leises Stöhnen entweichen ließ, warf Mirjam ihr ein freundliches Lächeln zu. Nie zuvor hatte sie eine solche Lust empfunden, und die Vorstellung, dass Katja gerade vor ihr dasselbe durchmachte, machte sie unheimlich glücklich. Plötzlich hielt Katja in ihrer Bewegung inne. Sie beugte sich zur Seite, um ein großes weißes Kissen vom Kopfende des Bettes zu greifen, und legte es sorgfältig vor sich. Dann setzte sie sich direkt auf das Kissen und begann ihren Unterkörper langsam daran zu reiben, während ihre Finger weiterhin ihren Kitzler verwöhnten.

Mirjam kannte dieses Spiel, und sie liebte es selbst. Sie wusste auch, dass es einen unheimlich schnell in Richtung Ekstase bringen konnte, wenn das Kissen die richtige Stelle berührte. “Kannst du bei dir schon was spüren ?” stieß sie keuchend hervor, ohne ihre Finger stoppen zu lassen. Es dauerte einige Sekunden, bis die Antwort kam: “Ein bisschen, ja… ganz leicht schon” Bei dem Gedanke, dass sich in Katja bereits ein Orgasmus ankündigte, durchlief Mirjam ein erneuter Schauer der Lust. “Wie fühlt es sich an ?”.

Katja versuchte irgendwie die passenden Worte dafür zu finden, dann gab sie auf und sie mussten beide lachen. Auch Mirjam konnte in ihrem Unterkörper bereits die ersten Wellen eines kommenden Höhepunktes fühlen. Sie atmete scharf ein und verlangsamte ihre Bewegungen leicht, um die Kontrolle zu über ihren Körper zu behalten. Katja dagegen wurde immer schneller, beinahe so als könne sie es nicht mehr länger erwarten. Das Bett quietschte bereits unter ihren Bewegungen und wieder gab sie ein langgezogenes und befreites Stöhnen von sich.

Sie war jetzt an dem Punkt angelangt, den sie schon vorhin im Garten erreicht hatte, und diesmal gab es kein Halten mehr. Mirjam war so gebannt, dass ihre eigenen Finger eine Pause einlegten. Sie konzentrierte sich einfach ganz auf Katja, die sich voller Verlangen vor ihr wand und jederzeit dem Orgasmus erliegen musste. Dann begann ihr ganzer Körper sich zu schütteln und Mirjam konnte sehen wie sich sämtliche Muskeln verkrampften. Für sie war es eine ganz neue Erfahrung den Höhepunkt von jemand anderem so intensiv mit zu erleben. Katjas Bewegungen wurden langsamer und verebbten dann ganz, als sie sich total erschöpft nach hinten auf das Bett fallen ließ.

Auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab und Mirjam kam es beinahe so vor, als sei sie noch leicht abwesend. “Das war echt… wunderschön” flüsterte sie ihr zärtlich zu. Katja musste verspielt kichern, als sie das hörte. “Mmmmhh ja, das war es. Und jetzt du ! Ich wette du kannst es fast nicht mehr aushalten”. Damit hatte sie natürlich Recht, denn in diesem Moment wünschte Mirjam sich nichts mehr, als dieselben Gefühle zu genießen, welche sie bei Katja gerade noch bewundert hatte.

Sie richtete sich kurz auf, um sich in den Schneidersitz zu setzen und begann so wieder ihre Klitoris zu massieren, während ihre andere Hand verträumt an ihren Brüsten spielte. Katja lag seitlich vor Mirjam und hatte das Kissen jetzt unter ihren Kopf gelegt. Sie blickte ihr direkt in die Augen und genoss scheinbar das Schauspiel, wobei ihre eigenen Hände jetzt vollkommen ruhten. Und Mirjam war bereit alles zu geben. Schon spürte sie wieder, wie sich in ihr das süße Gefühl eines Orgasmus aufbaute und langsam stärker wurde. Ihr ganzer Körper kribbelte, und immer wieder entlockten ihr die Lustschauer, die sie sich selbst bereitete, ein leises Stöhnen.

“Ja komm, lass es raus” hauchte ihr Katja voller Erwartung zu. Mirjam versuchte gar nicht erst, den Höhepunkt irgendwie zu verzögern, der mit einer überwältigenden Intensität auf sie zu rollte. Sie presste die Lippen zusammen und musste vor Lust wimmern. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie fühlte, dass es jeden Moment so weit sein musste. “GEICH…” war alles was sie noch verzweifelt hervor brachte. Immer noch blickten sie sich beide direkt in die Augen, und Katjas Gesicht drückte pures Vergnügen aus, als Mirjam sich dem Verlangen endgültig ergeben musste.

Der Orgasmus brach wie eine Explosion in ihrem Unterkörper aus, und setzte sich schlagartig in jedes Körperteil fort. Sie erzitterte unter dem heftigen Ausbruch, aber ihre Finger konnten nicht aufhören ihr weiter Glücksgefühle zu schenken. Es musste mindestens eine ganze Minute gedauert haben, ehe ihr Körper genug hatte von den pulsierenden Wellen dieses Ganzkörperorgasmus, der sie in bisher unbekannte Sphären des Glücks katapultiert hatte. Erst dann war sie überhaupt wieder in der Lage ihre Umwelt wahrzunehmen, und sie sah dass Katja immer noch unverändert vor ihr lag und ihr fasziniert zusah.

Mirjam warf ihr ein Lächeln zu und seufzte erleichtert. Katja lächelte zurück: “Du Glückliche, wenn sich das nur halb so gut angefühlt hat wie es aussah, dann beneide ich dich jetzt”. “Es war noch viel besser, glaub mir” erwiderte Mirjam verspielt, und immer noch leicht außer Atem. “Siehst du, ich wusste dass es dir gefallen würde”. Mirjam ließ sich neben Katja auf das Bett fallen und sah ihr verträumt in die Augen. Minutenlang herrschte Stille zwischen den beiden, und sie kosteten einfach nur den Moment aus.

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Blonde

Petra wachte langsam auf und streckte ihre müden Glieder auf ihrem grossen Bett. Sie war immer noch gefangen in ihrem Traum, feucht und verschwitzt, überlegte zu masturbieren und den Traum mit einem Orgasmus zu beenden. Aber sie war wund von der Handarbeit der letzten Tage. Also spielte sie ein wenig mit ihren Brüsten und dachte über ihr Elend nach.

Jeden Monat durchlitt sie eine Woche, in der sie an nichts anderes denken konnte als an Sex. Jeder Mann wurde auf einmal interessant, sie war ständig leicht erregt, sogar das Sitzen in einer engen Hose wurde zur Tortur. Wenn nämlich ein leichter Druck auf ihre Clit erzeugt wurde verschlimmerte sich die ganze Situation ins Unermessliche.

Einmal war es sogar so schlimm, dass sie von der Autobahn herunterfahren musste, sich einen ruhigen Parkplatz suchte und es sich im Auto selbst besorgte.

Sie hatte es aufgegeben nach dem Wieso und Warum zu fragen. Sie ahnte nur, dass es mit ihrem italienischen Blut und ihrer überschäumenden Phantasie zusammenhing. Schon als kleines Mädchen träumte sie davon, Männer zu quälen und dachte sich in ihren kleinen, selbst erdachten Märchen immer neue Qualen für sie aus. Daran hatte sich bis heute nichts geändert.

Normalerweise brauchte sie in der schlimmsten Phase, um ihre Fruchtbarkeit herum, mindestens 3-4 Orgasmen täglich. Und das ohne einen Mann als williges Werkzeug! Na schön, einen Lebenspartner hatte sie ja, wenn auch einen, der Ihr Vater sein könnte. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und war mit ihm glücklich, aber Sex gab es in ihrer Beziehung schon seit Jahren nicht mehr.

Und so blieb ihr nichts, ausser ihrer Phantasie, von der sie mehr als genug hatte und ihrer Hände, die manches mal vor Überanstrengung schmerzten.

Irgendwie schaffte sie es doch noch, pünktlich aus dem Haus zu gehen. Ihre langen schwarzen Wellen streng hochgesteckt, in einem schwarzen Kostüm, sah sie elegant und sehr abweisend aus. Das war auch gut so, denn in ihrem Job, war es nun einmal nicht von Vorteil, als freundlich zu gelten. Die anstehende Geschäftsreise über mehrere Tage bedeutete für sie tagelangen Smalltalk, langweilige Geschäftsessen mit noch langweiligeren Managern und nicht enden wollende Autofahrten mit ihren drögen Kollegen, durchzustehen. Das Allerschlimmste aber war, dass sie sich nicht direkt nach Büroschluss Entspannung verschaffen konnte.

So war es dann auch. Die Anreise im Auto zog sich elendig in die Länge und die Themen ihrer beiden Kollegen liessen sie in ein leichtes Dösen fallen. Glücklicherweise konnte sie auf dem Rücksitz unauffällig ihre Beine breit auseinander ziehen, denn wie gesagt, jeder Druck auf ihrer Clit und auf den Schamlippen war eine Qual. Nach einigen Stunden trafen sie dann auch in der Firma, in der das Kreativseminar stattfand, ein.

Mark schreckte neben seiner noch schlafenden Ehefrau hoch, sah sich verwundert im Zimmer um und wischte sich den Schweiss aus seinem kantigen Gesicht. Oh, er war zu Hause und nicht bei der schwarzen Königin. Soeben hatte sie ihn noch an den Haaren in Ihren Schoss gezogen und mit ihren dunklen Augen durchbohrt. Er schüttelte den Traum gewohnheitsmässig ab und stand auf, um kalt zu duschen.

Seit er sich erinnern konnte, träumte er in unregelmässigen Abständen von dieser dunklen, herrischen Frau. Meist war der Traum innerhalb von Minuten zunächst verblasst und anschliessend ganz vergessen. Bis er ein halbes Jahr später wieder an diesen Traum anknüpfte. Es war jedes Mal ein Wiedererkennen in einem neuen Traum. Das wusste er bis kurz vor dem ersten kalten Wasserstrahl in seinem Gesicht. Dann verlor er diesen Gedanken. Der Haken an der ganzen Sache war, dass er inzwischen fast jeden Monat von ihr träumte, die Träume immer realistischer wurden und Bruchstück im Gedächtnis blieben. Ihm schwante, dass seine langweilige Ehefrau, die sich gehen liess, kurzum dass der fehlende Sex die Ursache waren.

Nach einem schnellen Frühstück machte er sich auf den Weg ins Büro und dachte über die nächsten beiden Tage nach. Ein wichtiger Kunde war zu einem Kreativseminar eingeladen. Eigentlich ging es darum, möglichst viele Ideen zu Geld zu machen. Das war nun einmal sein Job. Der Meetingraum war vorbereitet, seine Skripte, der Beamer, alles war in bester Ordnung. Er machte sich gemeinsam mit seiner Assistentin auf den Weg, seine Gäste abzuholen und steuerte auf den Eingang zu.

Sie näherten sich der Gruppe und er fokussierte die Gesichter der beiden Manager, die er bereits kannte. Die neue Managerin stand ihm abgewandt und schaute auf die Uhr. Ein freundliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Die neue Managerin schien unruhig zu sein und drehte sich suchend um. In diesem Moment stand für einen Moment sein Herz still und er bekam keine Luft. Das Gesicht behielt sein Lächeln seine Beine bewegten sich, aber er verlor die Orientierung, denn er konnte nur starren uns staunen. Seine schwarze Königin stand vor ihm. Ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Haltung.

Mark versuchte ruhig weiter zu atmen, begrüsste sie und stellte sich und seine bahçeşehir escort Assistentin vor. Dabei musterte er sie unverwandt und streckte mechanisch die Hand aus. Sie schaute zu ihm hoch, ihre schwarzen, wie Flügel geschwungenen Augenbrauen hoben sich ein Stück und sie erwiderte sehr fest seinen Händedruck. Der Klang ihrer Stimme war tief und melodisch. Sie schien jedes Wort zu singen und gleichzeitig einen Befehl zu erteilen. Nachdem sich alle begrüsst hatten, leitete er seine Gäste in den Meetingraum.

Auf dem Weg dahin schaffte er es, sich ein Stück zurückfallen zu lassen, um seine Gedanken zu sammeln. Aber er konnte nicht anders, als sie von hinten zu taxieren. Sie war ca. 1,70m gross hatte die Figur eines Pin-ups, mit grossen Brüsten, schmaler Taille und einem Hintern, der J-Lo erblassen liess. Ihr Gang auf den hohen Absätzen war sehr fest und bestimmt, ein Schreiten, wie könnte es anders sein. Er beschloss, sich mit diesem Zufall abzufinden, sich zu beruhigen und einen guten Job zu machen.

Petra ärgerte sich über sich selbst. Im Auto hatte sie es ja fast geschafft ihre Pussy ein wenig zu beruhigen, wenigstens ein paar Stunden Ruhe hätten resultieren können. Sie hätte klar denken und mit diskutieren können. Aber nein, da kommt ein grosser, blauäugiger Blondschopf und macht einfach so alles zunichte. Eigentlich ein wirklich interessantes Exemplar, dass sich gut in ihre nächste Phantasie einbauen lassen würde. Aber nicht jetzt. Ihre Pussy zog sich bei dem Gedanken an seine langen kräftigen Hände zusammen.

Nachdem alle Platz genommen hatten, trank sie ein grosses Glas Wasser, um sich von innen abzukühlen und betrachtete ihn aus der Ferne. Er war sehr gross, schlank, durchtrainiert, hatte kurzes blondes widerspenstiges Haar, tief liegende blaue Augen mit weiss schimmernden Augenbrauen und ein kantiges nordisches Gesicht. Auch sein Gang und seine Haltung überzeugten sie, denn er zeigte ein sehr selbstbewusstes, gewandtes Auftreten. Jede seiner Bewegungen verriet, dass er seine Abteilung im Griff hatte.

Sie folgte eine Weile dem allgemeinen Smalltalk. Bis plötzlich die Kollegen feststellten, man müsse sich doch umsetzen, um besser diskutieren zu können. Obwohl sie ihr Bestes tat, um es zu verhindern, sass sie schliesslich neben ihm und ärgerte sich noch mehr. So würde alles garantiert in einer Katastrophe enden, jetzt wo er auch noch neben ihr sass. Vorsichtshalber setzte sie ihr unfreundlichstes Gesicht auf und versuchte ihn zu ignorieren, so gut es ging. Zumindest der Kopf spielte für einige Minuten mit.

Es lief ganz gut. Alle schienen sich auf das Seminar zu freuen und diskutierten angeregt. Er entspannte sich ein wenig. Zugegebenermassen gelang ihm das, weil er es vermied sie anzusehen, aber immerhin. Als er kurz an seinen Platz zurückkehrte und seine Notizen ordnete, sass sie plötzlich neben ihm. Tja, alles eine Frage der Konzentration dachte er und holte tief Luft. Das hätte er besser nicht tun sollen, denn im gleichen Augenblick nahm er ihren Geruch wahr. Sie roch unglaublich gut, irgendwie frisch und gleichzeitig schwer nach Schokolade, Vanille und nach, ja was war das? Moschus? Es dämmerte ihm. Sie roch nach Frau und Sex, etwas das er lange Zeit vermisst hatte. Er schloss die Augen und sog noch einmal ihren Geruch in sich ein. Augenblicklich wurde es in seiner Hose eng.

Petra betrachtete ihren Nachbarn unauffällig von der Seite. Offensichtlich hatte er sie noch nicht bemerkt, weil er völlig versunken über seinen Unterlagen meditierte und die Augen geschlossen hatte. Um so besser dachte sie und sah sich sein Gesicht genauer an. Besonders gefielen ihr die klaren Konturen und markanten Linien in seinem Gesicht. Auch die geschwungenen Lippen waren etwas ganz Besonderes. Glücklicherweise verströmte er nur einen kaum wahrnehmbaren After-Shave-Geruch, der seine eigene Note im Laufe des Tages nicht überdecken würde. Darauf freute sie sich schon sehr und rutschte auf dem Stuhl ein wenig hin und her.

Wenn er jetzt aufsteht, wird es richtig peinlich dachte Mark. Deshalb bat er seine Assistentin an seiner rechten Seite, doch schon einmal den Beamer vorzubereiten. Danach überwand er sich und schaute sie direkt an, denn er wollte ja nicht unhöflich erscheinen. Ihr hochgestecktes Haar war so schwarz, dass es bläulich glänzte. Ihre Stirn, die gerade Nase, ihre vollen roten Lippen und unglaublichen Augen, ihr ganzes Gesicht schien aus einem italienischen Gemälde der Renaissance entsprungen zu sein.

Sie erwiderte seine Bemerkung nur mit einem spöttischen Blick. Ja schön, sie hielt ihn für einen Idioten, der vor lauter Nervosität Unsinn redete. Aber alles war besser, als wenn sie wüsste, was in seiner Hose los war. Er konzentrierte sich darauf, flach zu atmen und wurde nach einigen Minuten seinen Ständer los. Schliesslich stand er auf, um das Seminar zu moderieren.

Er trank mehrere Gläser Wasser, atmete am offenen Fenster frische Luft ein, vermied es, so gut er konnte, sie zu lange anzustarren. Alles in allem hatte er die Situation bahçeşehir escort bayan im Griff. Trotzdem ertappte er sich dabei, wenn er einen eigenen wichtigen Gedanken geäussert hatte, gespannt ihre Reaktion zu beobachten. Leider schien sie ihm nicht zu folgen. Sie schaute zwar in seine Richtung, in seine Augen, aber zeigte sonst keinerlei Regung. Während der anschliessenden Diskussionsrunde, als alle angeregt ihre Meinungen austauschten und neuen Ideen an der Tafel notiert wurden, bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Hände in den Schoss legte. Das konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen und schaute genauer hin. Sie fixierte ihn, öffnete leicht die Lippen und vergrub die Hände in ihrem Schoss. Er blinzelte, denn das konnte nur Einbildung sein, schaute sich um, aber ausser ihm hatte es offensichtlich keiner gesehen.

Petra hielt sich tapfer, hörte zu und dachte nach. Zugegebener massen meistens über ihn, denn seine Stimme und seine Rhetorik waren beeindruckend. Auch die abschätzenden Blicke, die er ihr zuwarf fand sie recht interessant. Er war wirklich ganz nach ihrem Geschmack. Intelligent, gebildet, beherrscht und selbtsicher. Kurz vor der Mittagspause hatte sie dann beschlossen ihn doch ein wenig zu quälen und zu testen, wie sehr er sich wirklich unter Kontrolle hatte. Davon mal abgesehen, musste sie sich einfach anfassen um nicht durchzudrehen. Seine Reaktion war sehr deutlich. Er starrte sie an, blinzelte, schaute sich verwirrt um und läutete die Mittagspause ein. So schnell hatte sie noch nie jemanden verschwinden sehen.

Mark konnte seine Phantasie nur für Sekunden beherrschen und verschwand so schnell er konnte auf der Toilette. Dort bekam er erst so richtig zu spüren, wie sehr sein Schwanz gefallen an ihr fand. Er war so hart, dass es schmerzte. Es dauerte nicht lange und er wusste, dass es die einzige Möglichkeit war, nicht das Gesicht zu verlieren. Entschlossen öffnete er seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand, schloss die Augen und verrieb den ersten Wollusttropfen auf seiner prallen Eichel. Stellte sich ihren Ausschnitt in seinem Gesicht vor, ihren Arsch auf seiner Brust, ihre Zunge an seinem Schwanz. Anschliessend spuckte er in seine Hand und massierte und pumpte bis er glaubte zu platzen. Unmittelbar bevor er ejakulierte, hörte er von nebenan ein eigenartiges Geräusch, ein hohes ja, und gleich noch einmal. Sie?! Jetzt gab es kein Halten, er ergoss sich in einer wahren Fontäne und schnappte noch eine Weile nach Luft, bis sich schliesslich sein Herzschlag beruhigte.

Nebenan kämpfte Petra mit ähnlichen Problemen. Nachdem Mark herausgestürmt war, hatte sie sich unauffällig auf die Toilette verzogen und malträtierte ihre Pussy, wie um sie zu bestrafen, was sie alles mit ihr anstellte. Kurz bevor sie endlich im Geiste seinen Schwanz leer gesaugt hatte, hörte sie durch das geöffnete Fenster ein Stöhnen. Sie horchte und da war es noch einmal, ein tiefes, verhaltenes Stöhnen. Nun war sie überrascht, das hatte sie dem Blondschopf doch nicht zugetraut, dass er sich spontan nach ihrer kleinen Show sofort einen runterholt. Mit dieser Vorstellung gab sich ihre Fotze endlich zufrieden und bescherte ihr einen Orgasmus von ungewöhnlicher Intensität. Ungewollt gab sie mehrere hohe Geräusche von sich, als sie Erlösung fand.

Beim anschliessenden Mittagessen gingen sich beide, so gut es ging, aus dem Weg. Auch mieden sie alle direkten Blicke. Als ob sie eine Vereinbarung getroffen hätten, oder wie um die Vorfreude aufeinander zu steigern.

Die darauffolgende Degustationsrunde verlief nicht ganz so glimpflich, denn sie standen sich direkt gegenüber und mussten dem anderen beim Essen zusehen. Ihre lange, spitze, rote Zunge, mit der sie ganz gedankenverloren ihren Löffel ablecke, trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Er revanchierte sich, indem er sich in einer Schlange hinter sie stellte und natürlich völlig unbeabsichtigt kurz seinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Arsch presste. Aber da sich beide vor ihren Kollegen zurückhielten und sich so gut wie möglich ignorierten, spielte sich sonst nichts Handfesteres ab.

Am frühen Abend präsentierte ein Mitarbeiter die ersten Ergebnisse und löste die Runde auf. Alle verabschiedeten sich voneinander. Auch hier liess Mark es sich als vollendeter Kavalier nicht nehmen, sie als erste zu verabschieden und gab ihr die Hand. Sie taxierten sich beide mit festen Blicken und lösten schliesslich ihre Hände. Mark stellte fest, dass sie sonst niemandem die Hand gab und wunderte sich ein wenig darüber. Er beobachtete die Besuchergruppe noch aus dem Fenster auf ihrem Weg zum Auto und rieb sich wieder einmal die Augen. Sie roch an ihrer Hand und leckte ihre Finger mit den langen dunkelroten Fingernägeln, die er vor wenigen Sekunden gehalten hatte. Es war also keine Einbildung, sie war an ihm, wirklich an ihm interessiert. Er roch an seiner eigenen Rechten und nahm eine Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihrem Moschus wahr.

Im Hotelzimmer angekommen, duschte Petra, bestellte etwas Obst und escort bahçeşehir eine Flasche Rotwein aufs Zimmer und bereitete sich und ihre Pussy auf einen ruhigen Abend vor. Sie wollte ihre ganzen Ideen und Stellungen, die sich über den Tag angesammelt hatten in eine perfekte Fickphantasie mit ihm verwandeln und es sich selbst wirklich gut besorgen. Der Jammer mit solchen Typen war, dass sie so wohlerzogen waren, dass sie zwar oft an Sex dachten und ihre Phantasien hatten, aber diese niemals ausleben wollten. Dafür liebten sie ihren Job, ihre Familie und ihre ganze heile Welt zu sehr. Schade eigentlich, seufzte Petra, denn er roch und schmeckte verdammt gut.

Als Mark ihren Geruch inhalierte, geschah in seinem Gehirn etwas Seltsames. Auf einmal konnte er sich an jeden einzelnen Traum mit seiner schwarzen Königin erinnern, so als ob er alles wirklich erlebt hätte. Hinzu kam, dass er dadurch nicht besonders irritiert war. Es kam ihm sogar ziemlich natürlich vor, da er sie ja an seiner Hand riechen konnte, existierte sie. Er musste zu ihr. Sie hatte ihm letzte Nacht einen Auftrag erteilt und diesen würde er zu ende bringen. Also rief er zu Hause an, dass er leider bei seinen Gästen bleiben musste und machte sich auf den Weg.

Gegen 22:00Uhr erlebte Petra ihren ersten Orgasmus und stellte sich dabei vor, von ihm von hinten gefickt zu werden. Sie liebte das Gefühl, wenn ihre Pussy von hinten penetriert wurde und wusste, dass ihr Arsch dabei eine Augenweide war. Gerade als sie über ihre gemeinsame nächste Eskapade nachdachte, klopfte es leise an der Tür. Sie hatte das Zimmer abgeschlossen, da sie aus Erfahrung wusste, dass sie beim Masturbieren manchmal zu laut war und immer befürchtete irgendeinen Perversen aus dem Nachbarraum anzulocken. Sie zog ihren schwarzen Morgenmantel an, bändigte ihre Haare mit einer Haarnadel und schlich zur Tür.

Mark stand vor ihrer Hotelzimmertür und klopfte noch einmal leise und sagte seinen Namen. Auf der anderen Seite rang Petra mit sich, gab schliesslich nach und öffnete die Tür. Mark starrte sie unverhohlen an. Sie stand vor ihm fast nackt, mit ihren wunderschönen langen schwarzen Haaren, ungeschminkt und ganz pur. Ihr Blick war abweisend und abschätzend. Das Zimmer war bis auf einige Kerzen dunkel und es roch nach Sex, obwohl die Fenster offen standen.

Lange sagte keiner von beiden etwas, bis schliesslich Marks Augen flackerten, er seine Rolle einnahm und demütig den Blick senkte.

Sie sagte „Zieh Dich aus Sklave”. Mark trat ins Zimmer ein und setzte seinen Koffer ab, entledigte sich seines Jackets und wartete. „Zieh Dich weiter aus Sklave, aber langsam und sprich Deine Herrin nur an, wenn Du gefragt wirst, hast Du das verstanden?” verkündete Petra und saß inzwischen in einen Ledersessel, um ihn in aller Ruhe betrachten zu können. Der Sessel wirkte ein wenig wie ein Thron und das Glas Rotwein, dass sie in der Hand hielt wie ein Zepter. „Ja, meine Königin” erwiderte Mark und nahm seine Krawatte ab. Als nächstes knöpfte er langsam sein Hemd auf, zog es aus und hängte es auf einen Bügel. Der Königin wurde es immer heisser, den er hatte wirklich einen makellosen Körper, mit straffen Muskeln, die sich wie Schlangen unter seiner hellen Haut bewegten.

Die Hose und die Socken folgten. Die Wölbung in seiner schwarzen Shorts schien sehr viel versprechend, auch seine Beine und sein Arsch schienen perfekt zu sein. Ihre Pussy fühlte sich so leer an, dass es schmerzte und produzierte so viel Flüssigkeit, dass es ihr die Beine herunterlief.

Als er seinen Schwanz endlich befreien wollte sagte die Königin „Halt Sklave, das muss Du Dir erst noch verdienen. Komm her und bring mir Deinen Ledergürtel.” Mark gehorchte und zog den Gürtel aus den Schlaufen. Wie ihm seine Königin befohlen hatte, hatte er einen sehr weichen aus schwarzem Nappaleder gekauft. Er reichte ihn seiner Königin und senkte den Blick.

„Dreh Dich um und steh still. Ich werde Dir die Hände sehr unbequem auf den Rücken binden, damit Du eine vernünftige Haltung annimmst und nicht an Dir spielst.” Sie nahm den Gürtel und band ihm seine Unterarme auf dem Rücken zusammen. „Und jetzt knie vor mir nieder.” Die Königin setzte sich wieder in den Sessel, zog ihre Beine auseinander und zeigte ihrem Sklaven ihre geschwollene Pussy. Mark war wie betäubt und das Wasser lief ihm im Munde zusammen, als er ihre dunkelrote, glänzend nasse Fotze und ihren weichen schwarzen Pelz sah. Die kleinen Schamlippen standen ab und bildeten eine Blume, die ihn förmlich einlud einzutauchen. Ihre Clit war so gross und steif, wie sein Daumennagel. Er konnte sich nicht an ihr satt sehen. Ihr sinnliches Gesicht war vor Lust gerötet, die goldene Haut schimmerte und ihre schwarzen Haare fielen in langen Wellen auf ihre vollen Brüste.

Petra lächelte wieder ihr spöttisches Lächeln und schob ihren rechten Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Loch. Dabei sagte sie „Stell Dir vor, das wäre Dein harter Schwanz. Stell Dir vor, wie ich meine Muskeln anspanne und wie eng es sich anfühlt” und stöhnte, als sie ihren Finger leicht rotieren liess. „Zeig mir Deine Zunge Sklave.” Mark streckte gehorsam seine Zunge heraus und sie beugte sich vor um seine Zunge zu lecken. Es folgte ein wilder Zungenkuss, bei dem beide versuchten, aneinander zu verschlingen. Nun steckte auch ihr Zeigefinger in Ihrer überquellenden Pussy.

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Der Anfang Teil 05

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Anal

So, jetzt war die Katze aus dem Sack. Was für ein Start wir da hingelegt haben. Anstatt irgendwie locker anzufangen, sind wir mit der Hintertür ins Haus und haben mal direkt mit sowas angefangen. Wahnsinn. Wie war das nur noch zu toppen? Brauchten wir es zu toppen? War das ein Wettbewerb? Sind wir auf der Jagd nach dem nächsten, großen Orgasmus? Das waren Fragen, die mir durch den Kopf jagten, als wir nach unserem geilen Sex unten am Küchentisch saßen und überlegten, was wir frühstücken könnten.

„Die Frage ist: War das was Einmaliges? Oder machen wir das jetzt öfter? Was ist, wenn der eine Partner nicht da ist? Wenn wir Zwei alleine Zuhause sind? Haben wir jetzt eine große, offene Beziehung, in der jeder mit jedem darf?” Anstatt, dass jeder für sich nachdachte, schoss Julia diese Geschosse ab und fragte ihre Fragen offen heraus. „Keine Ahnung, soweit hab ich nicht gedacht.”, sagte ich unsicher. „Du denkst ja eh nicht weiter als deine Penisspitze”, neckte mich Maria. Julia ergriff das Wort: „Also ich muss offen und ehrlich sagen: Ich fand es mega geil. Ich finde es immer noch mega geil und ich würde es ungern aufgeben. Natürlich können wir das nicht gut machen, wenn unsere Eltern da sind. Die sind zwar sehr liberal eingestellt, aber so sehr bezweifele ich doch sehr.”, grinste sie. „Ich auch. Ich will ungern darauf verzichten”, pflichtete Maria bei. „Ich würde das weitermachen und öfter. Wir können ja auch ausweichen zu Andy oder zu Peter, wenn die jeweils alleine sind. Wenn der jeweilige Partner nicht da ist. Hmm, ich kann mir schwer vorstellen, einfach mit Andy was zu machen, nur weil Peter momentan nicht da ist. Zusammen ist das ja kein Ding, aber für sich alleine…nee, das möchte ich ungern.” „Ich auch”, sagte Julia. Wir Männer schauten uns an, nickten schüttelten den Kopf bei jeder Frage. Wir verstanden uns.

„Jedenfalls hab ich jetzt erstmal einen Bärenhunger, der ist erstmal wichtiger, als jegliches Gerede”, sagte ich und stand auf. Wir machten zusammen Frühstück, nicht ohne den gelegentlichen Klaps auf den Hintern. Es war eine entspannte Atmosphäre, ohne sexuelle Spannung. Die haben wir vorhin mehr als rausgelassen. Doch nach dem ausgiebigen Frühstück merkte ich schon wieder einen leichten Druck in der Schrittgegend. „Es ist doch unfassbar. So ein Wahnsinnsorgasmus. Und der hält nicht mal einen halben Tag durch, ohne direkt wieder zu wollen”, dachte ich mir.

Aber ich war nicht der einzige. Ich merkte, wie allmählich die Gier nach Mehr stieg. Ich sah es langsam aufsteigen in Marias Augen. Dieses Leuchten verriet sie manchmal genauso wie mich. Julias Gesicht konnte ich noch nicht so gut lesen, aber das Funkeln bemerkte ich dennoch. Andy war glaub ich so wie ich. Ein Mann. Ich wollte jedoch nicht den ersten Schritt machen, ich war in meinem Freundeskreis bekannt als der „Notgeile”, der immer jedes Thema auf Sex zurücklenken konnte. Ich wollte mich hier mal zurückhalten.

Marias weißes T-Shirt, dass sie sich übergeworfen hatte, verriet mir jedoch, dass sie keinen BH angezogen hatte, denn ihre Nippel waren sichtbar geworden. „einen genauso unstillbaren Appetit wie ich”, dachte ich mir nicht ohne Stolz. Andy schien das auch bemerkt zu haben, denn ich merkte, wie sein Blick abschweifte. Julia beobachtete ihren Freund und grinste. Ich schaute mir das ganze Schauspiel an. Der Körper ist ein seltsamer Apparat. Wenn man auf die Zeichen achtete, konnte man jeden Menschen wie ein offenes Buch lesen. Und da ich Maria kannte, würde es nicht lange dauern, bis sie mich dazu brachte, ihrem Verlangen nachzukommen.

Und so kam es, dass sie aufstand, um die Spülmaschine einzuräumen. Dabei ging sie absichtlich aufreizend los. Selbst in ihrer schlabberigen Jogginghose konnte man dennoch ihre wunderbaren Rundungen erkennen, die sich sehr provokativ zur Schau stellte. Als sie sich vorbeugte, um sie einzuräumen, bog sie absichtlich ihren Rücken extrem durch, um ihren Hintern noch deutlicher darzustellen. Andy und ich beobachteten jede einzelne Bewegung mit Argusaugen. Julia schien das auch anzumachen. „Wahnsinn, ihre eigene Schwester turnt sie an”, dachte ich mir. Und Julia fackelte nicht lange. Sie stand auf, folgte Maria und umarmte sie von hinten. Da Maria bestimmt mit mir gerechnet hatte, drückte sie ihren Hintern gegen Julias Scham, war kurzzeitig sichtlich überrascht, dort keine Beule zu spüren und drehte sich um. „Ach du Neune, Julia…du? Wo ist denn Peter?!”, fragte sie erstaunt. „Och, der genießt die Show. Ich dachte, dann bieten wir ihm doch auch etwas, oder?” und damit beugte sie sich weiter vor und küsste ihre eigene Schwester direkt und hart auf den Mund. Ich hörte ein Scheppern, weil Andy vor Staunen die Gabel auf den Teller gefallen ist. „Upps”, sagte er. „Schön zu sehen, was wir bewirken können”, sagten die beiden und lachten. Damit gingen sie beide los, nahmen uns beide an der Hand und führten uns ins Wohnzimmer. Vorher machten sie noch die Gardinen dicht und wir wussten, dass uns jetzt etwas Spannendes erwartet.

„Setzt euch, Jungs”, sagte Julia. Und wir beide nahmen beylikdüzü escort nebeneinander auf der Couch Platz. Julia und Maria positionierten sich vor uns in die Mitte des Raumes und alle Aufmerksamkeit ruhte auf ihnen. Die beiden umarmten sich gegenseitig und bewegten sich im Takt zu einer lautlosen Musik, die nur sie beiden zu hören schienen. Andy und ich wagten nicht, uns zu bewegen, aus Angst, ihren tranceähnlichen Zustand zu stören. Die beiden begannen, sich langsam zu streicheln. Julia strich über Marias Rücken, wanderte hoch zu ihren Schultern und strich dann auf der Körperinnenseite wieder nach unten. Maria seufzte und genoss die Streicheleinheiten. Sie wartete erstmal ab und ließ Julia machen. Sie hatte momentan das Heft in der Hand und das wollte sie auch nicht abgeben. Beim wieder Hochwandern ihrer Hände nahm sie den unteren Teil des Shirts mit, präsentierte uns ihren Bauch und ließ die Hände noch weiter nach oben gleiten. Als der Ansatz von Marias Brüsten sichtbar wurde, ließ Julia das Shirt wieder los und es glitt nach unten und verdeckte wieder ihren wunderbaren Körper. Andy schien förmlich zu sabbern.

Ich nahm an, dass seine Fantasie auch mal Besuch von Maria hatte. Dass die beiden jetzt zusammen vor uns tanzten, hatten wir beide nicht erwartet. Umso mehr schauten wir gespannt zu. Maria wurde zusehends unruhiger. Sie wollte berührt werden. Julia machte aber keine Anstalten, solch einem Verlangen nachzukommen. „oho, ich merke, ein Spiel zwischen den beiden, wie bei uns gestern.”, dachte ich mir grinsend. Diese Familie ist sich in fast allem ähnlich. Heute gab Maria zuerst auf. Sie beugte sich vor und küsste durch das T-Shirt von Julia durch ihre Brüste. Sie hauchte ihren heißen Atem durch das Shirt durch. Julia war zuerst überrascht darüber, dass Maria aufgab, und dann stöhnte sie geil auf. Als Maria ihren Kopf nochmal wegnahm, sahen wir, dass Julias Nippel sich fast durch das Shirt durchgebohrt haben, so spitz und hart waren sie. Maria ging vor Julia in die Knie, schaute nach oben in ihre Augen, grinste, schaute herüber zu uns. Was sie da sah, waren zwei Männer, ihre Männer, die jede Bewegung von ihr genau beobachteten. Mit offenen Mündern und ausgeprägten Beulen in der Hose saßen wir da und wagten uns nicht, irgendwelche Töne von uns zu geben. Damit bewegte Maria ihre Hände zu dem Bund von Julias Jogginghose, zog langsam daran und bewegte ganz langsam ihre Hände nach unten.

Der Bund von Julias Unterhose wurde sichtbar. Dann begannen sich die Rundungen ihres Hinterns heraus zu kristallisieren. Am unteren Ende von Julias Hinten hielt Maria inne und ihre Hände wanderten von seitlich nach vorne. Dort zog sie mit einer innigen Ruhe am Bund von Julias Hose, bis mit einem plötzlichen Satz der Bund über Julias Hintern rutschte und er in ganzer Pracht sichtbar vor uns lag. Andys Hand wanderte unbewusst in seinen Schritt und er begann, seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Ich sah mir Julias Hintern genauer an. Julias Hüfte war nicht so breit wie Marias, deshalb wirkte er kleiner. Aber er stand Marias in keinster Weise nach. Absolut perfekte Rundungen. Trainiert, aber rund. Einfach zum Anbeißen.

Maria machte sich küssend wieder auf den Weg nach oben, küsste die Innenseite von Julias Schenkel, denn diese hat unbewusst ihre Beine etwas breiter gemacht. Am Höschenbund machte Maria Halt, hauchte ganz langsam und tief ihren heißen Atem auf Julias Muschi. Diese stöhnte dabei laut auf. Wenn man genau hinschaute, bemerkte man auch den Fleck auf Julias Höschen, der langsam größer wurde. Maria jedoch ging wieder weiter und auf dem Weg nach oben nahm sie nun das Shirt von Julia mit. Aber sie blieb nicht bei dem Ansatz stehen, sondern zog weiter, sodass Julias Kopf nun im Shirt verschwand, dafür aber ihre wunderschönen Brüste herausstachen. Auch diese standen Maria in nichts nach. Eine Körbchengröße kleiner, aber dafür genauso straff stehend. Kein bisschen Gehänge. „was wir beide für ein Glück haben”, dachte ich mir und schaute hinüber zu Andy. Der schaute mich an, und ich wusste, dass er genau das gleiche dachte wie ich. Nun stand Julia fast nackt, nur noch bekleidet mit ihrem Höschen vor uns.

Ihr war aber ihre Wirkung auf uns vollkommen bewusst, denn sie drückte abwechselnd ihre Beine durch, um ihren Hintern lasziv wackeln zu lassen. Jetzt war es an Julia, Maria langsam auszuziehen. Auch hier schien die Zeit still zu stehen, während Julias Hände sich bewegten und die Kurven frei gaben, die unter den Klamotten verborgen lagen. Als dies geschehen war, standen beide kurz nebeneinander vor uns und verharrten einen Augenblick, damit wir beiden uns diese Pracht anschauen konnten. Wie gesagt, Marias Brüste waren eine Nummer größer, aber dennoch waren beide eine Augenweide.

Nun kam aber Bewegung ins Spiel. Als ob sie das schon lange geplant hatten, bewegten sich beide zur unserer Couch, gingen zwischen unsere Beine und knieten sich langsam, aber synchron vor uns hin. Beide fingen an, ihre Hände auf unseren Brüsten ruhen zu lassen, langsam nach unten escort beylikdüzü gleiten zu lassen, am T-Shirtsaum anzuhalten, ihn zu greifen, und uns die T-Shirts über den Kopf auszuziehen. Sie waren beide so angestachelt, dass sie keine Zeit verloren, direkt wieder die Hände nach unten glitten ließen und unsere Jogginghosen zu packen. Wir hoben beide unsere Hintern an, sodass sie unsere Hose und Unterhose gleichzeitig hinunterzuziehen. Kurz darauf saßen wir beide nackt nebeneinander im Wohnzimmer unserer Freundinnen, die sich nackt vor uns befanden. Was für eine geile Situation. Unsere Schwänze jedoch freuten sich über ihre Freiheit und standen nun in einem fast senkrechten Winkel von uns in die Höhe ab. Beide schauten sich kurz an, nickten beide anerkennend den anderen an. Doch dann geschah etwas, was uns die Sprache raubte. Wir wollten kurz protestieren, weil die beiden aufstanden. „Sollte das schon alles gewesen sein?”, dachte ich kurz enttäuscht. Wurde dann aber jedoch tausend Mal entlohnt, als die beiden einfach nur den Partner wechselten.

Plötzlich kauerte sich Julia in meinem Schritt und schaute mich lasziv an, leckte sich über die Lippen und küsste meinen Bauch. „Dieses Biest”, dachte ich und schaute hinüber zu Maria. Maria schaute mir in die Augen. Ich sah die Flammen der Lust in ihr aufleuchten. Ich nickte ihr zu, sie nickte mir zu und dann legte sie los. Sie war anscheinend so aufgegeilt, dass sie keine Zeit verschwendete, sondern die Eichel von Andy direkt in den Mund nahm. „wooow!”, rief Andy aufgegeilt heraus. Ohja, blasen konnte Maria sehr gut. Aber ich wurde wieder einmal eines Besseren belehrt und mir wurde gezeigt, dass auch hier die Familienähnlichkeit sehr deutlich wurde. Weil Julia nun auch meine Eichel anleckte, mit ihrer Zunge den Schaft entlang glitt und dann meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Sie feuchtete ihn an, ließ ihn wieder hinaus, leckte erneut über den Schaft und nahm nun ein größeres Stück meines Schwanzes in ihren Mund auf. „Was hat sie denn vor?”, dachte ich mir und diese Frage wurde schnell beantwortet. Denn Julia hörte nicht auf, meinen Schwanz in ihrem Mund zu versenken. Plötzlich wurde es eng an meiner Eichel, Julia hustete kurz und kurz darauf spürte ich ihren heißen Atem direkt an meinem Schritt. Dieses Luder hatte meinen Schwanz komplett aufgenommen, dachte ich voller Erstaunen. „Ja, das Baby kann sowas”, sagte Andy nicht ohne Stolz in der Stimme. „Och Menno! Das wollte ich schon immer können”, sagte Maria traurig. „Nicht schlimm, ich zeig dir mal, wie man das ganz einfach lernt”, sagte Julia, als sie meinen Schwanz kurz entließ. Dann fing sie aber erneut richtig an und stülpte ihren Mund über mich. Ich konnte nichts dazu sagen, ich war wie in einer anderen Welt gefangen. Diese Gefühle ihrer Kehle schickten vollkommen neue Signale an mein Gehirn. Das war doch in letzter Zeit total überfordert, dachte ich noch kurz. Doch dann begann Julia mit leichten Schluckbewegungen. Dieses Verengen und Pulsieren direkt an meinem Schwanz machte mich fast wahnsinnig. „Gott, Julia, hör’ auf, das macht mich so geil, ich komme ja fast direkt.” „Och, schade, ich steh auf Sperma. Nunja, aber wir haben ja noch was vor”, sagte Julia gespielt enttäuscht. Marias Behandlung bei Andy schien ohne Deepthroat jedoch trotzdem Wirkung zu zeigen. Er stöhnte auch laut auf und hielt Marias Kopf fest, um ihr zu signalisieren, aufzuhören. Maria erhob sich und grinste. Den beiden gefiel es, uns so aufzugeilen.

Dann drehten sich beide um, beugten sich vor und zogen langsam ihr Höschen aus. Damit präsentierten sie uns freien Blick auf ihre Scham. Ihre Schamlippen leuchteten förmlich feuerrot glänzend, ihre Rosette lag freigelegt vor uns dar. Nun bewegten Andy und ich uns, als ob wir uns abgesprochen hätten, gleichzeitig vor, zogen die beiden Mädels zu uns her und küssten ihre Pobacken. Wir blieben jedoch auf der Couch sitzen, die beiden zwischen unseren Beinen stehend, auf unseren Knien abgestützt und ließen sich nun verwöhnen. Ich begann von unten nach oben durch ihre Muschi zu lecken. Julia stöhnte auf, ich glaub, ich hätte alles mit ihr machen können, so aufgegeilt wie sie war. Ich leckte über ihren Damm hinweg über ihre Rosette. Dies quittierte sie mit einem geilen Aufstöhnen. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass dies ja gar nicht meine Freundin, sondern ihre Schwester war, aber auch nicht daran, dass jemand anderes meine Freundin verwöhnte, sondern wollte nur noch das hier vor mir liebkosen. Also leckte ich über Julias Rosette und bewegte eine Fingerspitze in Richtung ihrer Muschi. Eine warme, feuchte Hitze empfing mich. Ich prüfte die Feuchtigkeit und war überrascht, als mich förmlich eine Sturzflut empfing. „Steck ihn rein, ich bin so dermaßen feucht und geil…”, rief Julia. Also steckte ich direkt zwei Finger rein. Sie glitten ohne Problem hinein, so viel Schmierung empfing sie. Julia stöhnte auf und drückte ihr Becken gegen meine Finger. Mein Gesicht wurde in ihrem Schritt vergraben. Ich leckte über ihre Rosette, was das Zeug hielt und drückte sogar beylikdüzü escort bayan meine Zungenspitze gegen den Eingang.

Ich ließ mit der Zunge ab, Julia wollte sich schon umdrehen, um mir irgendwas zu sagen, hörte aber damit direkt auf, als sie merkte, dass ich nur Zunge gegen Finger tauschen wollte. Die von ihren Muschisäften förmlich triefenden Finger setzte ich nun an ihrem Arschloch an und diese verschwanden fast augenblicklich darin. „Huuua, geeeil!”, quittierte Julia dies. Ich bewegte meinen Finger kurze Zeit nicht, damit sich ihr Hintern daran gewöhnen konnte. Jedoch Julia hatte andere Pläne, sie bewegte ihren Hintern vor und zurück, sodass sie sich selbst mit meinen Fingern penetrierte. Ich nutzte die kurze Zeit, um hinüber zu Maria zu schauen. Diese hatte dasselbe Zungenspiel genießen dürfen und stöhnte auch vor sich hin. Andy schien seine Sache gut zu machen. „Ich halt das nicht mehr aus, Peter, los…steck ihn in meine Muschi.”, sagte Julia. Damit ging sie zwei Schritte nach vorne, sodass meine Finger aus ihrem Hintern glitten. Aber sie winkelte ihre Beine an, sodass ihr Hintern sich meinem Schwanz näherte. „Los, rein damit!”, befahl sie. Ihre Stimme war rau und heiser. Sie war anscheinend so geil, dass es ihr egal war, dass ich nicht ihr Freund war. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand, er war genauso triefend vor Vorfreude wie Julias Muschi. Ich positionierte ihn an den Eingang und wollte langsam eindringen, da ließ sich Julia einfach auf meine Speerspitze fallen und spießte sich selbst auf. Er versank in einem geilen Schmatzen komplett in ihr. „Oh mein Gott, der ist ja etwas dicker als Andys. Gott, der fühlt sich aber gut an…”, kommentierte Julia dies. Sie ruhte kurz auf mir sitzend, stöhnte atmend und bewegte nun ihre Hüfte auf meinem Schwanz. Ich genoss den Anblick ihres göttlichen Hinterns und beobachtete ihre Bewegung. Maria fand diese Position anscheinend nicht schlecht, denn sie nahm sie auch ein. So ließen wir Männer uns eine Zeit lang verwöhnen und sie die Arbeit machen. Jedoch kurz darauf leckte ich mir über meinen Finger und setzte ihn an Julias Rosette an und steckte ihn wieder hinein. Julia stöhnte auf.

„Ja, dehn’ ihn gut vor, steck noch einen rein.”, feuerte sie mich an.

Ich ließ mich nicht lange bitten, leckte an Finger Nummer zwei und steckte ihn ebenfalls rein. Es war ein geiles Gefühl, durch die dünne Wand meinen Schwanz zu spüren, wie er tief in ihrer Muschi versenkt war, dabei ihren engen Arsch zu spüren und dem Gestöhne zu lauschen. „Warte kurz”, sagte sie plötzlich und stand auf. Ich war überrascht, weshalb sie damit aufhörte. Aber Julia spuckte sich in die Hand und ein weiteres Mal und verteilte es auf ihrem Hintern. Ich ahnte nun, was mir bevorstand und versuchte, meine Eichel ebenfalls anzufeuchten. Ich musste mich anstrengen, weil mein Mund voller Vorfreude ganz trocken war. Aber ich verteilte etwas Spucke auf ihm, und hielt ihn wieder mit einer Hand umfassend in Position. Julia lehnte sich zurück und ließ ihren wunderschönen Hintern langsam auf meinem Schwanz nieder. Von dieser Position aus konnte ich aus nächster Nähe beobachten, wie mein Schwanz an ihrer Rosette ansetzte, kurz verharrte, und dann langsam das Loch öffnete und hineinglitt. „uuuuuh, das ist ein solch geiles Gefühl”, rief Julia stöhnend. Ich derweil dachte an Blumen und Wiesen, um nicht direkt in ihren Hintern zu spritzen. Es war so unfassbar eng und geil. Ich wunderte mich eh, wie ich es geschafft habe, so lange durchzuhalten. Sie bewegte ihre Hüfte kurz nach oben. Ich verstand das Zeichen, nahm etwas Spucke mit meiner Hand auf und verteilte sie an meinem Schaft. Dann ließ sich Julia wieder weiter herab. Als mein Schwanz letztlich komplett hineingeschoben war, verharrte sie kurz, und wackelte mit ihrem Hintern. Die weiche Haut ihres Hinterns streichelte meine Beine und machte mich noch geiler.

Und dann begann sie sich zu bewegen. Diese Stellung machte ihren Hintern so eng, dass ich das Gefühl hatte, in einem Schrumpfschlauch zu stecken. Sie ließ ihren Hintern hoch und runter gleiten. Mein Schwanz orgelte rein und raus. Es war ein dermaßen geiler Anblick, dass ich mich kurz ablenken musste und schaute zu Maria hinüber. Da bot sich mir aber kein beruhigender Anblick. Ich sah, wie sich Andys Schwanz auch gerade in Marias Arsch bohrte und Maria sich langsam atmend auf ihm niederließ.

Julia stöhnte, was das Zeug hielt. Ich bewegte meine Hand um ihre Hüfte herum und prüfte mit einem Finger, was ihre Muschi von der Behandlung hielt. Oh mein Gott. Als ob ich ihn in einen Fluss stecken würde. Absolute Nässe empfing mich. „Gott, ja! Streichel mich, steck einen Finger rein, egal was…aber lass meine Muschi nicht alleine”, sagte sie und schloss die Augen in Erwartung.

Ich schaute zu Andy herüber. Dieser schaute mich an und wir beide hatten wieder einmal dieselbe Idee. Er schaute Maria an, diese stand widerwillig auf und ließ Andys Schwanz aus ihrem Arsch gleiten. Er stand auf, und ging vor Julia in Stellung. Maria derweil setzte sich auf die Couch und streichelte sich selbst und beobachtete das Bevorstehende. Als Andy seine Eichel an der Muschi ansetzte, schreckte Julia hoch und öffnete die Augen. „Was habt ihr denn vor??”, rief sie. „Wir probieren was aus, entspann dich einfach”, sagte Andy. „Oh mein Gott, ihr Schweine…Ihr seid so versaut!”, rief sie stöhnend.

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The Trainee Chapter 2: Good Girl Basics

Sir

Demond had been pleased with Marie, whom he now called girl, during their first play. As he made his way from work to meet her for their second play date, his thoughts drifted back to their first play at the club, where when he finally had her worked up in such a state that she could hardly think, he took her like she had never been taken before. He remembered glimpses of girl: folding his clothing, getting on all fours to take him in her mouth for the very first time, laying on her back ready for him to claim her, the shrieks and moans as he pounded her relentlessly, how she begged that he break her…and when she squirted for the very first time.

Demond wondered how his girl, who he had claimed only days ago, was doing with her assigned tasks:

Hotel room at 18 C/64 F;

Two cans of beer chilled;

A bucket full of ice;

Extra towels;

All toys he requested the night before laid out;

A specific negligee, lacy, blue and short, with a matching thong and kitten heels;

To be freshly showered, dressed in the requested clothing and ready at 6 pm; and

To greet him and take his coat and things immediately upon arrival.

girl

Everything was perfect. She went to the hotel and set up the room as per Sir’s instructions. Except ice and extra towels. She went to get her nails done first; everything had to be just right!!!

Upon girl’s return, she had a snack to get up her energy. Then she called to the front desk and asked for extra towels, and promptly headed out to get the ice.

When she came back with the ice bucket, she ran into the fellow from Housekeeping. He was a young Caribbean guy no more than 25. He looked Marie over and said “Room 507?”. She replied “Yes?”. “I brought up the towels.” She thanked him and smiled brightly.

Once girl went into the room, she froze in her tracks. The toys! He had walked by everything set up for play to put the towels on the armoire.

She laughed out loud. If only the housekeeper knew that another black man, 20 years his senior, was on his way to beat girl. She was going to text Sir to tell him but there was no time. As it was, girl was only ready 7 minutes before his arrival time.

Sir

Work was stressful today and Demond was hoping that he would find things in order upon his arrival to the hotel. He had a very good feeling about girl, but it was only 2 weeks ago that they had signed the contract. And he had been disappointed by new subs before. Lazy girls, bratty girls, girls who were just attention whores bouncing from one Dom or top to another. His standards were exacting and while he was optimistic, experience had taught him to expect disappointment.

But when she opened the door, glowing if a bit nervous in her pretty blue baby doll negligee and sparkly little kitten heels, girl did not disappoint. She welcomed him warmly and almost fell over herself to take his bag and coat and help him get comfortable.

Sir greeted her kindly and subtly inspected the room. She had not missed a thing Escort bayan and the toys were arranged impeccably on the desk and she had cleared the rest of the space for play. Without a word, once Sir was settled, girl kneeled at the side of the bed, facing away from Sir, head bowed, palms up. So, although her husband Gaston had not been the Dominant she needed and he would never own her like Sir did after knowing her for 2 short months, he had given her a good formation as a bottom. She was ready for play and in position.

Sir asked her to rise, inspected her, kissed her passionately and complimented her preparations. Then, he motioned her towards the desk, and it was to begin. He leaned her over the desk, pulled up her baby doll to reveal the tiny matching thong, and placed his large dark hand on her creamy bottom. After a few caresses and warm up spanks, the play began in earnest. Sir was going to test out the little slut’s pain tolerance a bit more than the previous Friday. He put on a classical playlist to set the mood and prepared to begin.

girl

SMACK!

She was leaned over a desk being hit by Sir. It had been a week since he first hit her, first fucked her, and first made her squirt. After a week of waiting for Sir to touch her again, it was happening. The girl has waited so long for a Dominant who would train her properly. Her husband Gaston had tried to fulfill that role. But girl needed more. She needed a strong, confident Dom. She needed a man who would take her in hand and train her to serve. She needed the love of a man who could appreciate what she had to offer and what she could become with the right training.

SMACK!

The pain was building. She was scared, she was excited….

Sir spanked her relentlessly in this amazing way he had, where he hit her hard then grabbed a handful of her cheek and kneaded it. They did look almost doughy, so pale and round and pliable, so why not knead?

After a good spanking, Sir began to flog her. Since she was warmed up already, he came on strong with her red and black suede flogger. He did all the things she liked, on the back and cheeks…and some she hadn’t had before. Wrapping around to strike his little pussy. Striking hard across her entire ass. Thuddy, sharp, over and over. When she started to cry in earnest, Sir stopped. He swiftly but carefully put in her ball gag and resumed. When he did that, he assured her that this was what she needed, what she wanted, and that she was a good girl.

Once the ball gag was in, Sir started again and then with her cries muffled, he went harder than ever. And girl began to slip away into subspace. She looked down and saw her drool on the desk. She focused on standing still in her kitten heels and she shook and moaned repeatedly.

And before girl knew it…almost an hour…Sir was done. The gag was removed, she was comforted by Sir then stood up and kissed long and hard.

Sir

Demond was pleased. So pleased. He was so pleased to hear girl cry again as he struck her. What a good girl she was. No struggles. A little loud but that’s what the ball gag was for.

He looked at girl and said “Prepare my shower, girl”. And in an instant, she responded. She pranced into the bathroom, removed Bayan escort her things from the shower, laid out the bathmat, began to run the water and laid out his towel. He smiled his circumspect smile at her as he got into the shower. She left briefly to tidy up in the bedroom, folding his things, and then she sat on the lid of the toilet quietly waiting the end of his shower so she could hand him his towel.

Demond could hardly believe how happy girl looked as he exited the shower. She handed him the towel and left the bathroom to give him space.

He came out to find her kneeling again.

Demond was not disappointed.

girl

What followed the play was indescribable. Sir, looking so handsome and fresh from his shower, had her rise and took her in his arms and kissed her so passionately. She didn’t think she had ever been kissed so passionately. She melted in his arms.

Before girl knew it, she was on the bed, her thong and negligee were off, and Sir’s hands were all over her. He had touched her a few times during the impact scene and she was wet. It was clear that girl wasn’t going to need lube anymore as she did with previous partners. And since they had agreed to be fluid bonded, that chafing from condoms she tolerated but her pussy didn’t (now Sir’s pussy), there was no warning or preparation when he slipped into his slick little hole.

After warming her up, Sir began his onslaught. More positions than she had done with one man, all designed to stretch out that tiny hole. The first time had been painful, and this time was no different. He was well endowed and did not hesitate to give her every inch. Sir slammed into her over and over, moved his hips in every way, hitting her cervix and every corner of her vagina.

Sploosh! The first squirt happened. Sir used one of those extra towels to put under girl and resumed fucking her in his deliberate and skilled manner. A lot of what happened after is a blur. Hard fucking, probing fucking, slow fucking…and squirting. It came as a surprise every time because girl didn’t really understand it yet, she couldn’t predict it. But Sir looked so pleased and called her “squirty girl” and his intense expression softened, and he smiled when it happened.

There were times she thought she couldn’t take it. There was some real pain and lots of discomfort as Sir showed her how she was going to have to please him, whether with his cock shoved deep inside her pussy or throat. Over and over, Sir told her “I got you girl”, and she would relax and enjoy and push through the intensity that Sir gave and expected from her.

The more girl squirted, the easier it became to take his big black cock. She had orgasmed, with his permission, so many times. More than with anyone else.

She couldn’t believe how long he lasted. Sir had let her put on a put on a playlist but the last of 30 songs had ended and he was still pounding her. Finally, he got off girl, drank some water, and ordered her to do the same and get her Hitachi.

And that’s when it got real.

Sir

Since girl had done such a good job not cumming without his permission and had been so amusing to deny the previous week, Demond had her go fetch her Hitachi and told her to lay back down. Escort Then he did something she never experienced. While Demond was inside her, he worked her over with the Hitachi, denying her orgasms over and over. She moaned and writhed and turned her head from side to side.

As she became more incoherent fighting the urge to orgasm, Demond raised his hand to her throat and began to choke her. Pink, shades of red, then purple, and finally a light blue tinge appeared on her lips before he released her. She moaned and squeezed him hard inside her as he choked her. After she caught her breath, he did it again. This time girl became so excited she squeaked out “May I cum Sir?” as she thrashed from side to side. He commanded her “Cum on my cock!” and she came with his hand still on her throat. She clenched down so hard on his cock she almost pushed him out of her tiny hole.

When he let go of her throat, Demond leaned in and put his lips so close to hers he could feel her breath on his face. As soon as he touched her lips with his, she kissed him back hungrily. Her passion fueled his passion and his burgeoning desire to fill her up with his seed. As if on cue, she began to buck under him and Demond was surprised to hear her start talking dirty, begging for his cum. He told her “Soon, girl” and put her feet up on his shoulders and fucked her relentlessly. He ordered her to cum a couple more times and then he moved her legs to his sides and leaned in close and kissed her fervidly.

When he pulled up, girl began to beg Demond for his cum, and this time, he did not hold back. He caught a glimpse of girl’s face and he saw that she was overjoyed to take his seed. She was almost paralyzed as he slammed into her several times, and some fear was mixed into her expression of joy, like it was the first time; she was overwhelmed. Demond recognized in that joy, her love for him, and in her fear, her innocence. He was so pleased to mark her as His by filling her womb with his seed for the very first time.

As she clung to him in the aftermath, wiping off his brow and chest, burrowing into him, kissing his chest, Demond was satisfied. What impressed him most is that at the most intense point girl had declared her love for him and she was so plaintive, he had asked if she needed him to say it. And she said no. She said she could feel it and she didn’t need the words. He had known her over two months, and he knew she was all about words. Demond knew it was a kind of submission for her to forsake words and accept actions only as evidence of his affection. She wasn’t like some of the others, that was certain.

girl

Blissed out and exhausted, and for a time, all girl could do was hold onto Sir. Then, as soon as she was able, she was chatting to him, got him a robe to wear and asked what she could do for him. Sir asked for more water and asked what she wanted to eat. While they waited for their late dinner to be delivered, she was so happy to amuse Sir and get to know him a bit better.

When girl told Sir at the end of their amazing evening (during aftercare when they were enjoying Thai food in their hotel robes) about when the man from housekeeping and the towels, Sir laughed and laughed! He was sure that all the hotel staff was wondering what kind of party was going on in Room 507.

To which girl replied, motioning to the toys set out on the desk: “And they must be wondering what kind of woman needs not one but three butt plugs?”

One who does what she’s told by Sir and loves every minute of it.

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Das Land der aufgehenden Sonne 04

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Amateur

Kapitel vier

Es war noch vor dem ersten Morgengrauen, dass Mariko und Mitsouko aufstanden, doch der völlig erschöpften Jana sollte es nur recht sein. Sie hatte die ganze Nacht im Schneidersitz verbracht und ihre Schenkel brannten. Auch ihr Rücken schmerzte von der vornüber gebeugten Position, in der sie stundenlang gesessen hatte. Sie war immer mal wieder eingenickt, doch jedes mal, wenn eines der Glöckchen an ihren Brustwarzen leise geklingelt hatte, war sie erschrocken aufgewacht und hatte gelauscht, ob eine ihrer Peinigerinnen davon wach geworden war.

„Ohayo Gozaimasu, Jana-Chan”, flüsterte Mitsouko und küsste Janas geknebelten Mund. Dann pflückte sie ihr die Wäscheklammern von den Brustwarzen. Jana stieß ein dumpfes Stöhnen aus, als die Taubheit dort einem kurzen Schmerz wich.

Auch Mariko begrüßte Jana flüsternd, dann widmete sich jede einer ihrer Brüste und küsste sie. Jana ließ es geschehen, protestierte jedoch, als sie fühlte, wie Hände über ihren Bauch strichen. Ihre Blase drohte seit Stunden zu platzen und sie fürchtete, dass eine zu feste Berührung dort unten unangenehme Konsequenzen haben würde.

„Du musst zur Toilette?”

Unglücklich nickte Jana, die Wangen flammend rot. Lächelnd nahm Mariko den Nachttopf zwischen ihren Schenkeln weg und machte sich an den Seilen zu schaffen, die Jana an den Tisch fesselten. Mitsouko kramte in einer Truhe, versteckte aber die zwei Gegenstände, die sie herausgenommen hatte, hinter ihrem Rücken. Dann trat sie zu Jana:

„Die anderen Dienstboten schlafen noch, deshalb kannst du das Häuschen benutzen — aber nur, wenn du leise bist! Versprichst du das?”

Jana nickte und Mitsouko zog ihre linke Hand hervor. Sie hielt eine riesige Metallspritze, die Jana als eine von denen erkannte, die Ärzte benutzten, um einen Einlauf zu verabreichen.

„Wenn du Dummheiten machst, müssen wir die in Zukunft benutzen!”

Janas Augen weiteten sich, doch Mitsouko legte die Spritze beiseite und zeigte Jana den anderen Gegenstand. Es war eine Art eisernes Halsband, aber innen mit spitzen Dornen besetzt. An einer Öse baumelte eine Kette von etwa zwei Metern Länge.

„Wir werden deine Fesseln lösen und vor der Tür warten, aber wenn du deinen Knebel berührst oder sonstwie Lärm machst, genügt ein kräftiger Zug!”

Sie legte Jana das Halsband um und sie spürte, wie die Dornen sie leicht pieksten. Sie bekämpfte den Drang zu schlucken, da ein Dorn auf ihrem Kehlkopf ruhte.

Mittlerweile hatte Mariko sie losgebunden. Sie stützte Jana, die Schwierigkeiten hatte zu stehen, dann führten sie sie in den Garten, wobei Mitsouko immer die Leine stramm hielt und beide aufpassten, ob nicht ein Diener zu sehen war.

Jana erreichte das Häuschen im letzten Augenblick und obwohl sie wusste, dass draußen, vor der angelehnten Tür, ihre Bewacherinnen lauerten, erleichterte sie sich rasch. Dann sah sie sich nach etwas um, das ihr die Flucht ermöglichen konnte, doch da gab es nichts. Resigniert trat sie ins Freie, als Mitsouko leicht an der Leine zog, und folgte den beiden Japanerinnen, die sie jedoch nicht zurück ins Haus, sondern in ein weiteres Nebengebäude brachten. Es war ein Badezimmer mit einem hölzernen Zuber und einem Ofen für das heiße Wasser, den Mariko jetzt anschürte.

„Wir wollen mit dir einen Spaziergang machen, Jana-Chan! Nagasaki sieht im Licht der Morgensonne herrlich aus!”

Jana riss erstaunt die Augen auf! Sie kannte den Hügel, von dem aus man in der Tat einen wunderbaren Blick auf die Bucht hatte. Doch dieses Ziel lag draußen! Wie wollten die beiden sie dorthin schaffen, ohne dass jemand sie bemerkte? Eine Flucht lag plötzlich in greifbarer Nähe!

Das Feuer brannte jetzt und während das Wasser sich erwärmte, zog Mariko aus einer Ecke einen Gegenstand hervor, der wie ein „X” oder ein Kreuz aussah. Jeder Holm war etwa 30 Zentimeter lang und an jedem Ende war eine eiserne Schelle.

Jana musste in den Zuber steigen und sich hinsetzen, dann wurden ihre Knöchel in zwei der Schellen gefesselt. Sie musste sich vorbeugen und die Arme ausstrecken, dann wurden auch ihre Hände fixiert. Sie seufzte erleichtert, als man ihr endlich das Dornenhalsband abnahm

Ein heißes Bad wäre nach den Strapazen der Nacht eigentlich herrlich gewesen, doch sorgten die beiden Japanerinnen dafür, dass Jana nicht vergaß, dass sie eine hilflose Gefangene war. Sie seiften sie wiederholt ein, um sie dann abzuwaschen, wobei keine von ihnen einen Waschlappen oder Schwamm benutzte. Jana glaubte, überall Hände zu spüren, die sie ertasteten und streichelten, manchmal aber auch kitzelten oder gar kniffen.

Schließlich war Mitsouko damit beschäftigt, ihre Haare zu bürsten, während Mariko ständig hin und her eilte, um die verschiedensten Dinge zu holen, die sie außerhalb von Janas Blickfeld stapelte. Dann trat sie vor den Zuber und Jana sah, dass sie die Peitsche in der Hand hielt.

„Du bist soweit, Jana-Chan, aber jetzt sind wir dran!”

Sie bändigte Janas Haar zu einem Zopf, dann löste sie ihre Hände, ließ aber ihre Knöchel gefesselt. Dann half sie Jana beim Aufstehen, legte Escort bayan ihren Kimono ab und stieg zu ihr in den Zuber.

„Wasche mich!”, meinte sie lächelnd und verschränkte die Arme im Nacken. Jana erstarrte. Es war eine Sache, sich von den beiden berühren zu lassen; da war sie immerhin nur die, die etwas erduldete. Aber jetzt sollte sie aktiv etwas tun, was doch verboten war. Unanständig.

Ein brennender Schmerz fuhr durch ihr Gesäß und sie sah, dass Mariko die Peitsche bereits ein weiteres mal erhoben hatte. Jana stieß einen Schrei schierer Verzweiflung durch ihren Knebel aus, dann machte sie eine beschwichtigende Geste zu Mariko, bückte sich und schöpfte Wasser mit ihrer hohlen Hand.

ES war grässlich für Jana, die noch nie eine andere nackte Frau so berührt hatte. Mitsouko schien ihre Verlegenheit zu genießen, ließ Jana immer wieder ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Scham einseifen und waschen. Sie hatte ein Bein auf den Rand des Zubers gestellt, sodass Jana keine Ausrede hatte, irgendeinen Zentimeter ihres Körpers zu übersehen.

„Domo arigato gozaimasu, Jana-Chan”, flötete sie schließlich, glitt aus dem Zuber und trocknete sich ab. Jana seufzte schicksalsergeben, als nun Mariko in den Zuber stieg und die demütigende Prozedur von Neuem begann. Mariko sagte etwas, wovon Jana nur „Neko”, „Katze”, verstand.

„Sie meint, beim nächsten Mal musst du die Zunge nehmen, wie eine Katze!”, übersetzte Mitsouko. Jana stöhnte entsetzt, dann wurde ein regelrechter Schrei daraus, als sie sah, was Mitsouko jetzt vorbereitete: sie warf ein Seil mit einer Henkersschlinge daran über einen Deckenbalken, unter dem ein kleiner Schemel stand.

„Mmhrrrmmm! Nnngggg! Mmmph!”

Jana sträubte sich, doch schon hatte Mariko ihr die Arme auf den Rücken verdreht und zog sie, mit noch immer zusammen geketteten Füßen, aus dem Badezuber. So wurde sie zu dem Schemel gezogen und Mitsouko zog ihr die Schlinge um den Hals. Jetzt beraubte jedes weitere Zappeln Jana ihrer Atemluft und sie stieg gezwungener Maßen auf den Schemel. Mariko band ihr die Hände hinter dem Rücken mit dem Gürtel ihres Kimonos zusammen, während Mitsouko das Ende des Seils so fixierte, dass Jana mit ausgestrecktem Hals auf Zehenspitzen auf dem wackligen Schemel balancierte.

„Stillhalten, dann passiert dir nichts!”

Eine Weile standen die beiden Japanerinnen vor Jana und sahen ihr zu, wie sie versuchte, dem Befehl Folge zu leisten. Dann fing Mitsouko wieder an zu reden:

„Wir werden dich jetzt ankleiden, Jana-Chan! Uns gefällst du so, aber die Leute auf der Straße würden reden!”

Jana erstarrte. Also hatten sie wirklich vor, mit ihr nach draußen zu gehen! Sie erduldete es, dass sie sie gründlich abtrockneten, obwohl sie sie dabei mehr als einmal wie zufällig in die Seiten pieksten und kicherten, als sie sich krümmte und fast vom Schemel fiel.

Dann stellte Mariko einen weiteren Schemel vor Jana ab, stieg hinauf und ließ sich von Mitsouko einen schmalen Gürtel reichen, den sie Jana eng um die Taille schnallte. Diese keuchte, doch Mariko hielt jetzt einen Seidenschal in der Hand und zog ihn vorne durch den Gürtel. Das lange Ende schob sie zwischen Janas Schenkel, wo Mitsouko danach griff und es hinten wieder durch den Gürtel fädelte. Dann sprang Mariko von ihrem Schemel und beide fingen an, das Seidentuch vor und zurück zu ziehen.

Jana wand sich, doch sie konnte nichts tun, als die Massage durch den glatten Stoff zu erdulden, wollte sie nicht ihre Balance verlieren. Die Seide rieb über ihre Schamlippen, versuchte, einen Weg in sie zu finden. Schließlich rutschte der Stoff tatsächlich hinein und sofort verknoteten die beiden Japanerinnen die Enden an dem Gürtel. Jana bewegte unruhig die Hüften; diese Schrittfessel war nicht schmerzhaft, aber sehr, sehr irritierend.

Nun erstieg Mariko wieder den Schemel und Jana erkannte den nächsten Gegenstand. Es war ihr eigenes Korsett.

„Mhmmph!”

Vergeblich versuchte Jana, Mariko klar zu machen, dass man ein solches Korsett nicht auf der blanken Haut trug. Wahrscheinlich war es ihr auch einfach egal, denn sie legte es ihr an und gemeinsam mit Mitsouko zogen sie die Bänder extrem fest. Jana wusste, dass sie jetzt jede größere Aufregung vermeiden oder aber mit einer Ohnmacht bezahlen musste. Jeder Atemzug war nun mit ein wenig Anstrengung verbunden, selbst wenn sie sich zur Ruhe zwang.

Mitsouko zeigte ihr in einem Spiegel, wie gut die erzwungene Wespentaille ihre Hüften und ihre Brüste zur Geltung brachte. Dann entfernten sie ihre Fußfessel und zogen ihr ihre Seidenstrümpfe des Vortags wieder an und befestigten sie an dem Korsett. Auch ihre Stiefeletten wurden ihr wieder angezogen. Oberhalb des oberen Randes fesselte Mariko dann ihre Unterschenkel so, dass Jana nur noch kurze Schritte würde machen können.

Anstelle von Unterröcken brachte Mitsouko jetzt einen dunkelroten Rock und als sie ihn ihr gemeinsam anlegten, begriff Jana: der Rock war so eng geschnitten, dass er sie zusätzlich am Rennen hindern würde. Sie fürchtete so langsam, dass sie vielleicht doch draußen Bayan escort nicht sofort auffallen würde.

Zu Janas Erleichterung wurde ihre Schlinge etwas gelockert und man half ihr, von dem Schemel zu steigen. Dann band Mariko ihre Hände los und Mitsouko half ihr, in ein ebenfalls dunkelrotes Oberteil mit weißem Rüschenkragen zu schlüpfen.

„Uuhhmm!”

Jana protestierte, denn als man ihr die Halsschlinge abgenommen hatte, spürte sie, dass der Kragen nicht nur ihren Hals bedeckte, sondern auch mit Fischbein verstärkt war. Sie würde so kaum den Kopf bewegen können.

Zu dem Kleid gehörte auch ein schmaler Ziergürtel, den Mariko sehr eng zog, nachdem sie zwei dünne Lederbänder hindurch gefädelt hatte. Jana musste schwarze Handschuhe anziehen, dann fesselte Mariko ihr linkes Handgelenk fest an den Gürtel. Dann musste Jana den rechten Arm anwinkeln und Mariko schnürte ihr Handgelenk fest an ihren Oberarm. Anschließend zog sie das von ihrem Gürtel baumelnde Band durch ihren Ellbogen, zog es stramm und fesselte so ihren Arm an den Körper.

Mitsouko nahm jetzt einen Sonnenschirm, spannte ihn auf und schob den gebogenen Knauf in Janas Armbeuge, bevor Mariko Janas Finger an den Stiel fesselte. Da sie schwarze Lederriemen verwendete, war die Fesselung fast unsichtbar.

Es war absurd, doch als Mitsouko ihr den Spiegel vorhielt, erkannte Jana, dass sie selbst auf kurze Entfernung wie eine Frau in einem strengen Kleid aussah, die den linken Arm in die Hüfte gestützt hatte und in der anderen ihren Sonnenschirm hielt. Lediglich der schwarze Lederknebel trübte das Bild.

„Fast fertig, Jana-Chan!”

Sie arrangierte Janas Haar zu einer strengen Frisur, die sie mit einigen Haarnadeln fixierte. Dann setzte sie ihr einen Hut mit Schleier auf, den sie ebenfalls mit Hutnadeln sicherte. Dann löste sie Janas Knebel, während Mariko ihr ein Tuch unters Kinn hielt, um den Speichel aufzufangen.

Bevor Jana etwas sagen konnte, wurden ihr schon nach und nach unzählige feuchte Seidenfetzen in den Mund geschoben, während Mariko immer wieder ihren Kiefer nach oben drückte. Sie wollten Janas Mund so voll wie möglich stopfen, ohne dass es von außen zu sehen war. Janas Zunge wurde tief in ihren Rachen gepresst und sie gab glucksende Laute von sich, während die beiden sie ohne Hast gründlich knebelten.

Anschließend band ihr Mariko ein strammes Tuch zwischen die Lippen, dann zogen sie ihr eine lederne Maske über das Gesicht, die sich eng an dessen Konturen anpasste und sie daran hinderte, ihren Kiefer zu öffnen. Die Maske hatte kleine Löcher an den Nasenlöchern und Öffnungen für ihre Augen, doch im Spiegel konnte Jana sehen, dass sie wie eine Puppe aussah. Wie eine lebensechte Puppe und als ihr Mitsouko den Schleier über das Gesicht zog, war die Illusion perfekt.

Jetzt half Mariko ihrer Dienstherrin beim Ankleiden, währenddessen testete Jana die Bewegungsfreiheit ihrer Fesselung. Sie konnte langsam gehen, doch der enge Rock und die gefesselten Beine verhinderten, dass sie rennen konnte. Auch war sie gezwungen, bei jedem Schritt mit der Hüfte zu schwingen, was Auswirkungen auf das Seidentuch zwischen ihren Beinen hatte. Sie konnte sich, dank des engen Korsetts, kaum nach vorne beugen und auch ihre Arme waren durch die Lederriemen fast unbeweglich. Sie konnte nur leicht nicken oder den Kopf schütteln oder mit den Fingern ihrer linken Hand flattern. Sie war hilflos.

Als Mitsouko fertig war, hakte sie sich bei Jana unter und ging mit ihr auf und ab, während sich Mariko fertig machte. Dann gingen sie, Jana zwischen sich, in den Garten.

Jana versteifte sich, doch dann spürte sie ein Stechen an ihrem linken Arm. Als sie dorthin sah, erkannte sie, dass Mitsouko eine winzige Spritze in der Hand hielt.

„Es ist absolut tödlich, tu besser nichts Unbedachtes!”

Sie verbarg die Spritze wieder unter ihrer schmalen Hand und Jana ahnte sie eher als dass sie sie wirklich fühlte. Und doch ging sie mit den beiden, gab keinen Laut von sich, als sie von mehreren vorbeieilenden Dienern gegrüßt wurden und schritt langsam auf die Straße.

Nagasaki war bereits erwacht, überall sah man Arbeiter oder Händler, Hausfrauen auf dem Weg zum Markt und spielende Kinder. Jana konnte sogar einige Europäer sehen, sogar einen englischen Lieutenant, der schon einmal bei ihnen zu Abend gegessen hatte. Er zog höflich den Hut vor jana, die, als sie Mitsouko leicht mit der Spritze piekste. Ihm leicht zunickte. Sie betete, dass er stehenbleiben und ein Gespräch beginnen würde, doch er zuckte entschuldigend mit den Schultern und hastete weiter.

Langsam schritten sie durch die Straßen Nagasakis und Jana, innerlich vor Grauen schreiend, begegnete noch hie und da Bekannten, die sich jedoch alle mit dem recht einsilbigen Gruß zufrieden gaben, den ihr Knebel und die rigide Fesselung ihr erlaubten. Mehrfach war sie versucht, stehen zu bleiben, sich irgendwie zu wehren, auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Mitsouko konnte nicht wagen, sie auf offener Straße zu töten! Doch da war die Angst, dass sie es vielleicht trotzdem tun würde und Escort so hielt sich Jana aufrecht und blieb gezwungener Maßen still, während Mitsouko in perfekter Nachahmung eines Stadtbummels unter Freundinnen ihr diverse Sehenswürdigkeiten erklärte und pausenlos auf sie einplapperte.

Der Aufstieg zu dem Aussichtshügel war recht steil und schließlich taumelte Jana mehr als dass sie ging. Der Schweiß rann ihr in Strömen herunter und das Korsett und der Knebel erschwerten ihr das Atmen. Als sie eine Bank sah, ließ sie sich darauf sinken.

„Du bist schon müde, Jana-Chan?”

Wütend blitzte sie Mitsouko durch den Schleier an. Sie atmete heftig durch die Nase, unfähig, mehr zu tun. Mitsouko beriet sich kurz mit Mariko, dann meinte sie:

„Wir können dich nicht tragen, Jana-Chan! Daher bleiben wir hier, während sich Mariko um eine Droschke kümmert!”

Zuvor jedoch beschlossen sie, Jana noch besser zu sichern. Mariko holte aus ihrem Picknickkorb eine Rolle dünne Lederschnur und schnitt einige Stücke davon ab. Jana sah keine Chance, sich zu wehren, als Mitsouko ihr einen der Riemen um die Taille schlang und die Enden an die Rückenlehne band. Ein weiteres Band fixierte Janas Knöchel an den Fuß der Bank und als ihr Mitsouko einen letzten Riemen um den Hals legte und ebenfalls mit der Lehne verknotete, war Jana gezwungen, still und ruhig sitzen zu bleiben. Diese letzte Schlinge war so locker, dass Jana atmen konnte, nicht aber ihren Oberkörper bewegen.

Mariko schlenderte langsam in Richtung Stadt und Mitsouko setzte sich eng neben sie.

„Ich habe ihr gesagt, sie soll sich Zeit lassen! Genieße einfach die Aussicht — und mehr!”

„Mhhmm!”

Jana bäumte sich kurz auf, als sich Mitsouko hinten an den Knöpfen ihres Rockes zu schaffen machte. Vorne konnte man nichts sehen, doch hinten konnte Mitsouko jetzt zwei Finger hineinschieben, die sie um Janas Schrittfessel hakte. Dann zog sie leicht an, ließ wieder locker, zog wieder an.

Jana stöhnte auf, schüttelte verzweifelt den Kopf und wand sich in ihren strammen Fesseln, doch Mitsouko flüsterte nur:

„Es passiert, ob du dich wehrst oder nicht, Jana-Chan! Wenn du dich nicht wehrst, ist es schöner!”

Eine Gruppe Japaner kam vorbei und Mitsouko beugte sich leicht über Jana, redete wieder auf sie ein. Die Passanten waren nur wenige Meter entfernt, grüßten aber nur freundlich, bevor sie ihrer Wege gingen. Jana schickte ihnen ein verzweifeltes Stöhnen hinterher, das aber nicht durch ihre Gespräche drang.

„In Japan respektiert man die — wie sagt man? Private Zone?”

„Privatsphäre”, verbesserte Jana in Gedanken, bevor ihr bewusst wurde, dass Mitsoukos kleine Unsicherheiten im Deutschen nicht das größte Problem waren. Dann weiteten sich ihre Augen und sie bäumte sich in ihren Fesseln auf, denn Mitsouko hatte ihr einen Finger in den Hintern geschoben, während sie gleichzeitig die Massage mit dem Seidentuch fortsetzte.

„Aber deine private Zone gehört mir, Jana-Chan!”

Trotz Janas geknebeltem Flehen setzte sie ihr Spiel fort. Ihr Finger in Janas Anus bewegte und krümmte sich, während sie das Tuch in einem immer schnelleren Rhythmus zusammenzog. Jana spürte, wie sich das vertraute, so unangemessene wie erregende Kribbeln in ihren Lenden wieder meldete.

„Oh nein, nicht jetzt! Das kann nicht sein, nein!”, dachte das Mädchen verzweifelt. Sie war ein anständiges Mädchen, keine von den Schlampen, über die ihr Vater und ihre Lehrerinnen immer hergezogen hatten. Und doch, sie fühlte, dass sie mehr und mehr auf Mitsoukos Liebkosungen reagierte. Ihre Schenkel öffneten sich das bisschen, was ihr Rock erlaubte und sie fing an, leicht die Hüften zu bewegen. Wieder hörte sie eine Gruppe Arbeiter des Wegs kommen, doch obwohl sie unter ihrer Maske über und über errötete, war ihr leises Keuchen nicht das einer verzweifelten Frau. Für die Männer war sie nur eine etwas steif dasitzende Europäerin, die mit ihrer japanischen Freundin plauderte.

Sie entfernten sich wieder, nachdem sie kurz mit Mitsouko gesprochen hatten. Diese lachte:

„Sie wollten wissen, ob du Hilfe brauchst, Jana-Chan. Aber wir beide kommen alleine zurecht, oder?”

„Uuhhmm!”

Mitsouko zog an dem Schrittseil, gleichzeitig krallte ihr Finger sich regelrecht in das Innere ihres Anus. Nie hatte jemand Jana dort berührt, doch es war nicht unangenehm, im Gegenteil. Die Fingerspiele schickten kleine Wellen der Erregung durch Janas Unterleib, die sich begierig mit der Erregung in ihrem Schoß verbanden und sie so verstärkten.

Jana keuchte heftig, das enge Korsett knackte und sie fühlte sich wie in einem engen Käfig gefangen. Ein Käfig, der ihre aufsteigende Lust gefangen hielt und der einzige Ausweg lag zwischen ihren heißen Schenkeln. Jana gab tiefe, langgezogene Laute von sich und vor ihren geschlossenen Augen spielten sich die wildesten Phantasien ab. Phantasien, in denen sie mit Mitsouko und Mariko-

„Uuhmmm! Mmhhmmm! Mph!”

Es war wie eine kleine Explosion tief in ihr. Jana hatte dieses Erlebnis bereits einige Male im Schutz ihres Schlafzimmers genossen, doch nie war es so intensiv gewesen. Ihr Innerstes zuckte, während nie gekannte Wellen reinster Ekstase durch ihren Körper rasten. Jana schrie in ihren Knebel und ritt dieses Gefühl ab, bis sie völlig erschöpft auf die Bank zurücksank und keuchend nach Luft rang.

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The Ties That Bind

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Anal

Upon arriving at Master’s house, I scanned the room for any teasing items he’s left out purposely for me to catch a glimpse of. His spartan decorating makes it easy for me to quickly find such things. On the bed I see miles of rope, neatly laid out, and my pulse quickens. I’ve never been bound before, and Master knows this has been an erotic fantasy of mine for quite some time.

He invites me to sit down and goes to the kitchen to pour a glass of my favorite red wine. He returns and hands it to me, with a devilish look on his face.

Have you seen the rope, Princess?”

“Mmmmm, I have.” I smile slyly at him, “I’m getting wet just thinking about how you’ll use that.”

I enjoy my wine as Master lovingly massages my shoulders, strokes my hair and tells me how much he has missed me. He reassures me that he would never do anything to harm me. Then he gently takes the glass from me, sets it down, and directs me to stand in front of him. He sits on the bed and spreads his knees, pulling me towards him.

Master lifts up just the bottom of my blouse so he can kiss my stomach, his strong arms enveloping me, circling my waist. As he kisses down my stomach, he rolls down the fabric of my skirt. He kisses the trail of fine hairs leading towards my sex, but pays no attention to it, opting instead to focus an inordinate amount of attention on my inner thighs.

My Master unclips my thigh highs and tugs at my garter belt until it slides down to the floor. He delicately kisses all the way down to my toes, carefully lifting each foot to remove the pile of lingerie. Very deliberately, he rubs his unshaven face up my inner thigh, against my sex, up my belly, and comes to rest his head just below the buttons to my shirt.

Master removes my shirt now and asks me to clasp my hands behind my back. He gently kisses all the flesh he has exposed, my nipples become firm and erect at his touch. Taking advantage of my submissive posture, he attaches nipple clamps into place, and my breath sucks in sharply. Before I can utter a sound, Master takes my face in his hands, shushes me, and reminds me to trust him.

I stand naked, hands behind my back, adorned with nipple clamps, and await what Master will do next. He is behind me somewhere. Without warning, everything goes dark and I feel the blindfold being secured. His voice is in my ear, barely audible, but clear. He directs me to stand perfectly still. The room is exceedingly quiet for a long moment. Then his touch returns and I feel the rope tying my wrists firmly together.

The cool, hemp-smelling rope that encircles my skin teases my body, coaxing it to toil in opposition. I give in to the temptation and make a half-hearted attempt to struggle. Although my efforts yield no fruit, I am confident nonetheless, that I can somehow overcome my Escort bayan bonds. When Master notices my struggling fingers he kisses each one, lovingly. After doing this he reminds me of the rule to stand perfectly still, and also what happens when I am not listening to direction. As tactile inspiration, he drags a riding crop lightly across my cheek.

Master binds my entire upper torso in typical Shubari fashion, and surprisingly, I become increasingly intimate with the sensations the ropes provide my flesh. Secretly I’d love to stay in my bonds for as long as he’ll let me stay helpless and cocooned.

Master asks me to raise my hands above me and he attaches my wrists to a bar overhead. I kneel on the bed at his behest and I feel him clothing my torso firmly in intricate patterns of rope. My body will surely bear the memories of where the rope has kissed my flesh. Finally, he encircles each leg with dozens of circles, stopping just shy of my feet, leaving them exposed.

Master attaches a chain to the ropes around my belly and suspends them from the overhead bar. He then takes each leg individually and affixes them to opposing corners of the structure above me. My body is now completely suspended, my ass and cunt exposed for his inspection and usage. Every subtle sensation becomes considerably intensified now.

I feel what appears to be an annoying leak from the ceiling. Water droplets fall onto my cheeks, down my neck and then pool between my breasts. The rythmically, teasing drip is distracting yet although I try to avoid being in the direct path of the dripping, it remains a constant annoyance.

At the same time, a chilling sensation invades my ass. One by one, Master slides ice cubes deep inside me. I catch my breath and let out a yelp. He chuckles at me and puts an ice cube in my mouth as well. I spit that out, of course, aiming in his direction. When I am completely full of ice, my insides aching with a chilling sensations, Master steps away from me, allowing time to deepen and build the intensity of his efforts.

I hear a tribal rhythm suddenly, the beat pulsating in the dungeon. Chanting and drumming assault my hearing so that I lose complete track of where I perceive Master to be standing. Quite suddenly, he yanks my hair back and whispers harshly into my ear.

“Now is the time to pay for your insolent mouth”, he tells me, “you’ll reap the consequences of this week’s many, many transgressions.”

My lips tremble as I try to recollect what he’s referring to, and then I begin to shake, recalling the many occasions I may have been…shall we say imprudent?

Master drags something along my spine, bringing it between my legs, touching the wetness of the ice cubes as they melt and run down my body. Then he lightly taps my ass with it. Bayan escort A little more forcefully, but far from painful. It’s the fucking riding crop. As the the water droplets above me continue to spatter annoyingly on my face, my brain can’t shut off my mouth and the words spill forth.

“Listen slick,” I yell, quite annoyed with him, “are you done yet? Survivor is on-.”

I feel the crop make contact with my flesh before I’ve finished speaking, and this time it definitely stings.

“How do you address me, my Princess?” He is perfectly calm and collected, giving me a moment to respond before striking my ass once more.

“Hmmm?” he purrs to me, waiting for me to respond, yet knowing all too well my resistant nature.

The crop comes down yet again, and this time I am moved to respond swiftly.

“Master, please, have mercy,” I whisper breathlessly, suddenly feeling very exposed and vulnerable.

He drags the crop down my back, into the crack of my ass, and back up again. Then I feel his hands, his soothing touch as he traces the markings he has created.

“Oh, Princess, my pet” he croons, “why do you do this to yourself?”

Although my blindfold prevents me from knowing for sure, I feel him leave my side. Moments later Master is whispering to me

“Open wide, love,” he says calmly, in full control.

I ascertain from his tone that this might be an inopportune moment to wise off. He places a bit in my mouth, securing it quite tightly.

“This will aid in your passive obedience,” he explains, sure that there will be no more resistance from me.

I am sufficiently muffled, at Master’s mercy, and a bit apprehensive about what Master has in store for me. However, my nature is to never let him see me sweat. I show no signs of weakness.

“Do you remember, my dear”, Master begins, “when we were in the midst of a disagreement a few days ago, and you told me to fuck off? Nod your head if you do.”

I nodded my head, yes and Master slapped the crop against my thighs. It stung a bit, but I refuse to flinch, even the tiniest bit.

“I’d appreciate it if you would refrain from such vulgarities and disrespect in the future,” he tells me, as if speaking to an impudent child.

Master then details for me a long list of my misdeeds, insolence, and sarcastic responses, accompanied by a corresponding crack of the crop against my ass and upper thighs. When he has completed my punishment, my thighs are on fire, my ass is burning from the countless blows to it. I would have been drenched in sweat, had it not been for that infernal drip, drip, drip of the melting ice above me.

Master removes the bit from my mouth, and as he does, I breath a sigh of relief, wetting my lips, stretching my jaw, which had begun to ache Escort under the metal entrapment. He rubs more ice cube gently over my scathed ass, soothing the markings he has created. He checks my restraints to be sure they are not chaffing my flesh, and finds them in good order.

“Princess, would you like to have those ice cubes removed now?” Master asks me gently as he removes my blindfold.

“Yes, god, yes,” I tell him breathlessly.

I hear the hum of my vibrator, and then the sweetness of it against my clit, lightly, so lightly. Master takes his other hand and begins too explore the depths of me, first two fingers, then four. He brushes the tip of my clit and pauses there for a moment. I throw my head back and my breathing catches, as he circles around, and around the tiny protruding button. His hand plunges a bit deeper inside me now, all the while massaging my insides, rubbing up against my g-spot.

The vibrator purrs and hums in a concentrated area, while the wave of my ecstasy rises closer to a crescendo in my pelvis. My cunt takes the full length of Master’s hand and he presses deeper into the vibrator. The crescendo suddenly reaches a violent peak as I cease breathing. My head shakes from side to side, my face is beet red, and then finally I gasp as I cum all over Master’s hand. He in drenched in my fluids as my body contracts repeatedly around his hand. With each contraction I expel ice cube from inside me, and finally I’m free of the coldness that pervaded my orifices.

“Good girl,” Master says, and slowly slides his hand out of me, caressing each part along the way.

Master leaves my side and goes to change the music on the stereo. I hear Norah Jones’ smooth, hypnotic honey voice sings “Turn me on”. He comes to my side and gently unhooks the chains and ropes holding me suspended. He holds me against him as he lowers my spent, ragdoll body to the bed.

Very sensually, Master unravels the ropes that have held me captive. I close my eyes, enjoying the sensations of the rope unravelling and exposing flesh, the sound of Norah’s voice, hypnotizing me, the feel of my lover’s breath on my neck, so distinct, the scent of his sweat mixed with my own.

Finally, I am free again, and I immediately feel an intense longing to be back in the enveloping bonds of the rope. I miss cocooned and hidden away feeling, while Master cares for me in ways only he is able. He turns me onto my belly to examine and caress the markings he has made. I flinch involuntarily as he does this.

He whispers into my ear “I’m so proud of you, my Princess. You took the pain so beautifully. You’re so strong, so utterly unbroken, yet so submissive.”

He attends to my flesh, kisses the painful areas and applies healing oils. He wraps me tightly in a blanket and dims the lights. Then he lays behind me, stroking my hair and face. Norah is singing “Come Away with Me” as Master whispers in my ear of his love for me, how much he cherishes my submission. Listening to his voice, I feel utterly protected and I drift off to sleep, safe in his arms.

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