Unser Urlaub Teil 02

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Unser Urlaub – Turmerlebnisse

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Jenny und Mike erleben ihren 1. Urlaubstag und treffen prompt jemanden von der Fähre

Endlich, wir waren auf unserer Urlaubsinsel angekommen. Jetzt nur noch ein paar Kilometer weiter fahren und dann – ausspannen – abschalten – nur genießen. Sex mit Mike haben. Mal den Job hinter sich lassen. Es würde bestimmt nur schön werden.
Wir hatten trotz Wohnmobil ein Ferienhaus in einer kleinen Siedlung gebucht, den Camper wollten wir nur benutzen, wenn wir zu Fahrten über die Insel unterwegs waren. Oder wenn wir zu anderen Strandabschnitten fahren würden. Wir richteten uns in der Wohnung häuslich ein und beschlossen auch den ersten Tag schon zu nutzen. Nach einem netten Pizzaessen überlegten wir, die Burg in unserem Ort zu besichtigen. Was ich gar nicht von dieser Insel kannte, es war etwas bewölkt und daher brannte die Sonne nicht so heiß wie ich es von länger zurückliegenden Urlauben her kannte und gewohnt war.
Ich hatte nur einen Minirock und eine lockere Bluse an. Auf Mikes Wunsch hin hatte ich den Slip und einen BH gar nicht erst angezogen. Zwischen den Häusern stiegen wir zur Burg auf und betraten nach dem Zahlen des sehr geringen Eintrittspreises die Burganlage. Schon hier hatten wir eine fantastische Fernsicht über die Strände und das Meer, auf der anderen Seite konnte man weit in die Berge sehen. In der Anlage waren außer uns nur noch zwei Paare. Ein drittes kam gerade aus der Tür, die auf den Burgturm führte. Mike meinte, dass wir doch von dort oben bestimmt noch besser sehen könnten und so beschlossen wir, den Burgturm zu besteigen.
In dem Augenblick erkannten wir, dass das Paar, welches eben aus dem Turm kam unsere Nachbarn vom Schiff waren. Wir begrüßten uns gegenseitig. Sie erzählten, dass es sich wirklich lohnen würde, den Turm zu besteigen. Nach einigen weiteren Sätzen meinte Mike: “Jetzt, wo wir uns schon das zweite Mal treffen – eigentlich, können wir doch du sagen? Oder habt ihr etwas dagegen?” Beide schüttelten die Köpfe. “Also das ist Jenny, ich bin Mike.”
“Meike und Jonas,” kam die Antwort. Wir drückten uns gegenseitig. Als Jonas mich in den Arm nahm, konnte ich fühlen, dass er doch etwas erregt war. Oder hatte er nur ein großes Taschenmesser eingesteckt? “Sollen wir hier auf euch warten?” fragte Jonas, “habt ihr Lust, vielleicht anschließend noch etwas zu bummeln oder auf einen Cappuccino? Oder was haltet ihr davon, wir kommen noch einmal mit hoch? Sind zwar einige Stufen, aber wir könnten euch doch Einiges zeigen, ich bin ja inzwischen schon sehr oft hier gewesen?”
Mike stimmt sofort zu und so bestiegen wir zu viert den Turm. Dabei ging ich als Erste, Mike direkt hinter mir. Nach ein paar Minuten waren wir fast oben angekommen. Um die letzte Plattform zu erreichen hatte man sich etwas besonderes einfallen lassen. An der Wand waren einige Eisenkrampen eingelassen und man musste durch ein Loch nach außen steigen.
Ich dachte in dem Moment nicht mehr daran, dass ich ja kein Höschen anhatte und stieg auf den Krampen nach oben. Die Öffnung war nicht sehr breit. Mit einer Tasche wäre man wahrscheinlich nicht durchgekommen. Die anderen drei standen inzwischen auf der recht großen unteren Plattform und warteten, dass ich endlich nach oben aussteigen ardahan escort würde.
Ich diesem Moment fühlte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die sich zu meiner Fotze vortastete. Da ich mich an den Krampen festhalten musste, konnte ich die Hand nicht wegschieben. Ich hörte, wie Mike Jonas aufforderte, doch höher zu fassen. Also war es seine Hand, die sich inzwischen bis zu meiner Fotze vorgeschoben hatte. Er hatte Jonas dazu aufgefordert. Ich konnte vor Erregung nicht weiterklettern. Ein Finger drängte sich zwischen die Beine zu meinem Spalt und er hatte auch sofort die Öffnung gefunden und drang in mich ein. Dort bewegte er sich leicht hin und her, was meine Erregung nur noch mehr anheizte.
“Nun kletter mal weiter, andere wollen auch noch raus und sich umgucken!” hörte ich Mike sagen. Also stieg ich die letzten Stufen nach oben auf die höchste Plattform. Sofort hinter mir kam Jonas und dann Meike und zum Schluss stieg Mike aus der Öffnung. Meike war völlig rot. Allerdings konnte ich nicht sagen, woher das kam, ob vom schnellen Aufstieg oder eher von dem Vorgehen ihres Freunden bei mir. Diese oberste Stufe war gut eingezäunt und es standen auch noch einige dicke Mauerreste.
Mike meinte zu uns: “Na wie gefällt es euch? Sieht das nicht noch besser aus, wie von unten? Und dann diese herrlichen Tiefblicke beim Aufstieg!” Dabei grinste er Jonas und Meike an. “Und was mir eben aufgefallen ist – Meike und Mike – das muss doch eigentlich sehr gut passen? Oder? Da passt bestimmt etwas sehr, sehr gut ineinander!”
Sofort wurde Meike wieder rot, aber sie sagte nichts Gegenteiliges. “Was haltet ihr von einem geilem Turmfick?” fragte Mike. “Los Jenny, beug dich mal dort über die Mauer, dann kannst du sehr gut zum Meer schauen. Außerdem kannst du gut sehen, wenn andere Leute hier zum Turm kommen. Und du Meike, lass uns doch mal probieren wie Meike und Mike ineinander passen.” Er ging zu ihr, nahm sie in den Arm, was sie ohne Widerstand geschehen ließ. Auch sie hatte einen Minirock an, den er dann hochzog. “Oh, ein süßer gelber Tanga, den brauchst du ja gar nicht auszuziehen, den kann man ja einfach zur Seite schieben.” Er wartete gar nicht erst eine Antwort ab sondern fing sofort an Meikes Spalte zu streicheln. Ich hörte, wie Meike aufstöhnte.
Ich hatte mich inzwischen zu dem Mauerstück, welches Mike mir gezeigt hatte begeben. Jonas, dem die Sache bestimmt gefiel trat ganz dich hinter mich. An meinem Hintern konnte ich seinen schon harten Schwanz fühlen. Er schob meinen Mini hoch und fing an, meine Fotze zu stimulieren. Mit der anderen Hand umfasst er mich und knetete meine Titten. Ich war immer noch oder schon wieder – auf jeden Fall – ich war nass. Natürlich erkannte Jonas meinen Zustand sofort. Er wartete nicht mehr ab, ich konnte hören wie er seinen Reißverschluss öffnete und dann spürte ich seinen harten geilen Schwanz an meiner Fotze. Er war bestimmt recht groß und dick. Mit einer Hand drückte er mich fester auf die Mauer. Mit leichten Fickbewegungen drang er Doggy in mich ein. Immer tiefer konnte ich sein geiles Rohr in mir spüren. Dann zog er ihn wieder etwas zurück, nur um noch tiefer zuzustoßen. Er kam mit seinem Schwanz bis zu meiner Gebärmutter: Mit langsamen tiefen Stößen bearbeitete er mein Loch. Ich hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass wir doch hier keine Gummis hatten. Er artvin escort war also ungeschützt in mir, ich ihm so ausgeliefert. Ok, passieren – so wegen Schwangerschaft – konnte ja nichts. Aber? Er hatte ja eine süße Freundin , da war er bestimmt gesund. Aber die Gedanken gingen sehr schnell wieder vorbei.
“Schau mal Meike, dein Freund und Jenny – sieht das nicht geil aus?” hörte ich Mike. Ich versuchte zur Seite zu schauen und konnte erkennen, dass die Beiden uns beim Ficken zusahen. Mike hatte seinen Arm um Meike gelegt und streichelte ihre Brüste, was sie auch ohne Abwehr zuließ. “Ich glaube Meike, wir sollten das auch mal machen. Auf der Mauer neben Jenny ist noch genug Platz.
Ich hörte Meike: “Aber du kannst mich doch nicht jetzt hier – so in aller Öffentlichkeit…”
“Doch, doch, das geht schon, ich hoffe, doch, du nimmst auch die Pille?”
“Nein, im Moment nehme ich die nicht, wir haben drüber nachgedacht, dass es doch schön wäre im Urlaub ein Baby zu zeugen.”
“So? Dann ist es ja gar nicht schlimm, wenn ich in deiner kleinen Teeny-Fotze komme. Dein Freund weiß ja, dass wir hier auch ficken. Oder Jonas hast du etwas dagegen?”
Ich hörte Jonas zustimmen, immer heftiger bewegte er sich in mir. Ich glaube, er hatte gar nicht mitbekommen, dass seine Freundin eventuell von Mike geschwängert wurde. Sein Schwanz füllte mich völlig aus. Dann sah ich Meike neben mir. Auch sie war über die Mauer gebeugt. Mike drücke sie runter und spielte mit der anderen Hand an ihrem Hintereingang.
“Bitte nicht da hinten rein,” hörte ich Meike.
“Ok, dann in deine süße nasse Fotze,” antwortete Mike und drehte sie noch etwas zu mir, so nah, dass wir uns küssen konnten und dazu forderte er uns auch sofort auf. Ich küsste ihre süße Stupsnase und dann ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen konnten miteinander spielen. Plötzlich verharrte sie. Mike hatte in diesem Moment seinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Fotze gesteckt und begann sie zu stoßen. Ich konnte an ihrem Mund beim Küssen jeden Stoß spüren. Er machte sehr langsam und ich weiß, wenn er so langsam stößt, kommen seine Stöße immer sehr tief. Jonas steigerte inzwischen sein Tempo immer mehr. Immer fahriger wurde er dabei und dann drückte er sich ganz tief und feste an und in mich. Dabei drang sein Schwanz fast in die Gebärmutter ein. In diesem Moment überkam es auch mich. Meine Fotze zuckte sehr heftig, verkrampfte sich fast. Ein Irrer Orgasmus überkam mich. Ich presste meine Fotze zusammen. Es wurde warm – heiß in mir. Jonas spritzte sein Sperma in mehreren großen Schüben tief in mich. Langsam bewegte er sich weiter in mir aber ich konnte spüren, wie sein Schwanz weicher wurde. Mit einem lauten Ploppen zog er ihn aus meiner gefüllten Fotze und fragte dann: “Würdest du ihn noch trocken lecken?”
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen erschlafften Schwanz und leckte die Spermareste und meinen Fotzensaft ab. Dabei konnte ich sehen wie Mike immer heftiger in die Fotze von Meike stieß. Ob er sie schwängerte? Meike war völlig weggetreten, sie japste und stöhnte und plötzlich begann sie zu zittern. Erst wenig, dann immer heftiger. Mike verlangsamte sein Tempo, stieß aber trotzdem weiter. Jonas und ich sahen nun zu wie Meike gefickt wurde. Er hatte mich umfasst und eine Hand unter meinen Mini geschoben. Seine Finger gingen durch aydın escort meine Arschritze. Immer wieder suchte er meinen Hintereingang. Dann lutschte er seinen Finger kurz nass und ging wieder an meine Rosette. Diesmal hatte er den Eingang sofort gefunden. Er zögerte nicht, drang mit dem Finger dort ein und reizte mich dort. Dann küsste er mich. Und flüsterte mir dann zu: “Es wäre schön, euch öfter im Urlaub zu treffen!”
“Ich habe auch nichts dagegen,” antwortete ich, “Aber ist es wirklich ok, wenn deine Meike von Mike geschwängert wird?”
“Ja, das ist völlig in Ordnung, mein Arzt hat mir gesagt, es könne eventuell schwierig sein, dass ich mal Kinder bekomme, so wegen Mumps in den Kinderjahren. Aber Meike weiß das noch nicht. Und ich habe Angst, sie zu verlieren und ich liebe sie doch so,” flüsterte er mir zu. “Wir wollen halt einfach im Urlaub probieren. Wenn’s klappt ok, wenn nicht – auch ok. Deshalb, wenn’s mit Mike klappt ist es auch völlig in Ordnung.”
“Ja dann, wegen mir immer gerne und so wie ich Mike in deiner Meike sehe, denke ich, dass er auch einverstanden ist.” Ich beschrieb im schon mal den Weg zu unserer Ferienwohnung.
“Oh meinte er, dann wohnen wir ja direkt dahinter, dann grenzen die beiden Grundstücke aneinander und wir können uns öfter sehen und vielleicht auch treffen.”
Inzwischen steigerte auch Mike sein Tempo, immer tiefer stieß er seinen Schwanz in Meikes Fotze. Sie presste mit ihren Händen ihre Arschbacken noch zusammen. Mike umfasste ihre Hüften. Er kam dabei zu ihrem Venushügel den er heftig drückte. Meike stöhnte laut auf. Es war deutlich erkennbar, dass der nächste Orgasmus im Kommen war. Immer schneller wurden ihre Atemzüge – immer schneller die Stöße von Mike. Dann presste es sich mit einem Grunzer feste an sie, drückte seinen harten Stab tief in ihre nasse, auslaufende Fotze. Und dann spritzte er seine Spermaladung in ihre schwängerbare, aufnahmebereite Grotte. Immer wieder zog er seinen Fickstab weit zurück, nur um ihn dann noch einmal in ihr zu versenken. Meike war nur noch am Betteln: “Ja, ja, schwänger mich, benutz mein Fickfleisch, meine Fotze, meine Liebesgrotte. Mach mir ein Baby, bitte!”
Ich hätte vorher gar nicht gedacht, dass sie sich so treiben lassen würde. Aber wie heißt es: ‘ stille Wasser …?’
Mike zog seinen noch halbharten Schwanz aus Meike und meinte zu mir: “Den von Jonas hast du ja schon trocken geleckt, also mach dich jetzt mal an meinen! Meike kann das dann beim nächsten Mal haben. Da wird sie auch das Sperma dann reichlich schmecken können. Ich habe eben so im Hintergrund mitbekommen, dass ihr direkt in unserer Nähe wohnt und dass man sich doch auch mal treffen kann. Wegen mir doch immer. Und ich muss eins sagen: Jenny du bist wirklich gut zu ficken, aber Meike ist kein bisschen schlechter. So und jetzt leck Ihn ab.”
Ich ließ es mir nicht noch einmal sagen, nahm auch seinen Schwanz in den Mund und leckte alle Reste von Meikes Saft und Mikes Sperma ab. Und eins muss ich noch loswerden: Meike schmeckte super! Ich freute mich schon aufs nächste Mal. Wir hatten uns gerade einigermaßen wieder hergerichtet und wollten nun absteigen um unseren Cappuccino zu genießen, als ein Kopf durch das Loch kam. Wir waren wohl gerade noch rechtzeitig fertig geworden. Natürlich bemerkten wir es alle und mussten laut lachen. Der neue Besucher schaute uns nur fragend an. Er dachte wohl, dass wir über ihn lachen würden.
Nach einem oder waren es mehr Cappuccini gingen wir heim. Kurz vor der Weggabelung erklärten die Männer, prüfen zu wollen, ob es eine Verbindung zwischen unseren Grundstücken gäbe, dann küssten wir uns alle und besonders gut schmeckten Meikes Küsse…

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Und wieder ein erstes Mal 17-18

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Brunette

Liebesspiel mit meinem Sklaven Bernd

Aus dem Erziehungsraum hole ich die Rolle mit dem Klebeband.

Überlege mir was ich noch brauche, ein Stock, ist immer gut und vielleicht noch der Knebel, wenn er heute Nacht zu laut wird. Am besten pack ich auch das Glas ein, gehört sowieso zusammen.

In meinem Schlafzimmer ist kein so Schallreduktios-Ding oder doch? Ist das auch eingeschlossen?

Ich weiß nicht mal, wie sich mein Orgasmus angehört hat.

Noch etwas hat sich geändert, gegenüber früher, ich bin schon wieder erregt! Und ich habe nicht mehr das Bedürfnis zu kuscheln, wenn überhaupt, dann war es kurz nach meinem Höhepunkt so?

Bin ich jetzt so ein Monster geworden, eine Femme fatale? Könnte ich ihnen auch weh tun, wenn sie nicht darauf stünden?

Es ist das erste Mal, dass ich auslebe, was früher undenkbar war und sich in den letzten Monaten langsam manifestiert hat — Liebe ich Atila überhaupt noch und was ist mit Bernhard?

Als ich ins Sch — ä mein Zimmer zurückkomme, sehe ich wie sich Bernhard etwas nach oben zieht, damit er nicht auf den Sohlen stehen muss.

Eigentlich hatte ich vor die Hände an der Leiter festzubinden, das entfällt wohl nun!

»Lässt du die Stange los!«

So ist doch schon viel besser! Mir aber noch nicht genug — im Schrank waren doch Ketten, nee das funktioniert nicht!

Ich lege meine Fessel und Knebelutensilien aufs Bett und befehle: »Nimm die Hände auf den Rücken!«

In der Küche angekommen stelle ich den Schnellkocher mit 1,5 Liter an, in das Wasser gebe ich 8 Teelöffel Zucker und 5 Teelöffel Salz dazu, auch wenn es nicht benötigt runden 2 Teelöffel Stevia, das Getränk ab.

Während es zu kochen beginnt, suche ich nach einem geeigneten Gegenstand. Ein Herdblech, in das ich eine Tüte Trockenerbsen schütten werde — müsste doch fast optimal sein.

Zurück im Herrinnen Zimmer befehle ich: »Füße anheben!«

Bernhard hat begriffen und hilft schön mit, als ich das Blech unter die Füße schiebe. Scheppernd fallen die Erbsen auf das Blech! Noch einmal kurz die Füße hoch und schon ist der Untergrund wie geschaffen für meine Zwecke.

»Fein, nicht! Wenn ich dich so anbinde, will ich, dass du spürst, was ich getan habe! Jetzt wird es etwas unerträglicher — aber sei froh, dass ich das Blech nicht erhitzt habe!«

»Danke Herrin!«, jammert er weinerlich!

Während ich die Unterschenkel zusätzlich befestige, bevor ich die Arme mit dem Klebeband umwickle und einen der Spanngurte benutze um die Handfessel mit dem Brustgurt verbinde. Ein keines »Ahh«, verlässt seinen Mund.

»Ich werd dir den Mund stopfen, bei dem Geheul kann ich ja nicht pennen!«, schimpfe ich, während ich um die Leiter herum gehe und den Knebel in seinen Mund platziere. Die Befestigung hinter seinem Kopf zusammenziehe, bis die Gummiplatte seinen Mund vollständig abdichtet.

Der Anschluss für den Schlauch ist noch verschlossen. Ich hänge das Gefäß über ihn und erzähle: »Wenn du so weiter machst werde ich wohl nicht umhinkommen, dir das nächste Mal einen Schwedentrunk zu mixen, heute gibt’s nur ein wundervolles Getränk!«

Das noch dampfende Gemisch fülle ich in den Behälter, überprüfe die Wärme, will ja nicht, dass er sich verbrennt! Drehe den Hahn auf, dass mein Sklave gezwungen wird Schluck für Schluck das heiße Getränk zu sich zu nehmen.

Natürlich würde ich den Scheidetrichter nie mit echtem Schwedentrunk füllen, aber etwas Ekliges könnte ich mir schon vorstellen! Heute jedoch sorgt mein Elektrolytgetränk das Ungleichgewicht, welches durch starkes Schwitzen ausgelöst wurde, aufzufüllen.

Überhaupt ich hätte nicht gedacht, dass die beiden Jungs so schwitzen.

Anders als bei Atila, könnte ich ihm jetzt den KG anziehen, noch ist er an der Stelle ja nicht verletzt und die Sensoren würde den Hintern wahrscheinlich akzeptieren.

Ich habe eine bessere Idee, zuerst überprüfe ich, ob mein Jammerlappen genügend Luft bekommt und den Knebel ähnlich gut verträgt wie Atila. Ich warte, bis er wieder einmal schlucken muss — alles okay.

»Ist nur noch etwas mehr als ein Liter, und ich habe es für dich extra gesüßt!«, sage ich lächelnd.

Ich brauche hier auch etwas Spielzeug! Zumindest eine Grundausstattung, so muss ich wieder ins Erziehungszimmer. Dort lege ich die restlichen Kanülen, Handschuhe und Desinfektionsmittel auf den Klappwagen.

Wenig später bin ich zurück, ein ¾ Liter zeigt die Skala an. Zu schnell, ich halbiere in Etwa die Zufuhr.

Es ist doch recht eng, wenn ich mich zwischen Wand und Leiter zwänge, insbesondere für das was ich jetzt vorhabe.

Anders als Atila hat Bernhard keine sünnet hinter sich, die Vorhaut ist also noch vorhanden.

Das mache ich mir jetzt zunutze und beginne damit seine Vorhaut enger zu stecken.

Natürlich weiß ich, dass es nicht schmerzhaft ist die Vorhaut zu durchstechen, interessant wird es erst als sich sein Glied versteift. Dann kann ich durch das Vorhautbändchen eine weitere Kanüle stechen.

Sein Penis versteift sich noch weiter. Ich richte agrı escort mich auf.

»Schau mich an!«, befehle ich, noch immer trage ich den Niqab, der nur meine Augen preisgibt. Neben dem Schmerz sehe ich in den seinen auch Lust und die Frage was das soll? Immer wieder bewegt sich sein Adamsapfel, wenn er wieder schlucken muss.

»Sklave — bislang hast du bei mir nie ein Keuschheitsgürtel getragen, vielleicht behalten wir das bei! Trotzdem werde ich über dein Sexleben bestimmen. Manchmal werde ich dich belohnen, das muss nicht mit einem Orgasmus für dich enden, wenn ich dich aber erwische, wie du an oder mit dir spielst, wirst du dir wünschen du müsstest nur einen KG tragen.

Heute? Schenke ich dir etwas Lust!«

Während ich mit ihm rede und dabei immer noch seine Augen beobachte, spielen meine Finger einmal mehr mit seinen vorbehandelten Nippeln, bei dem Wort Lust drehe ich sie bis seine Augen wieder tränen und er trotz Knebel leicht schreit.

Was ihm prompt eine weitere Ohrfeige einbringt. Fast zärtlich, mir kommt es nur auf die Geste an.

»Ich glaube so was nennt sich Lustschmerz — mal sehen, ob ich dich auch zum Weinen bringe, wenn ich deinen Penis streichle.«

Noch ein paar Mal vergrößere ich das Glied mit der klassischen Bewegung. Das die Eichel besonders sensibel ist setze ich erstmals meine scharfen Fingernägel ein kratze über die Glans als ich merke, er steht kurz vor seinem Orgasmus bohre ich fast in seine Haut, beobachte das zusammenziehen! Zeit zu handeln, lege meine Hände um die Wurzel der Eier meines Sklaven, drücke zu und haue mit der anderen Hand gegen die Testikel.

Sofort wird der beginnende Orgasmus unterbrochen und die Flüssigkeit tropft über meine Handschuhe auf den Boden.

Da Bernhards Gesicht einen fast weißen Farbton angenommen hat und ich mir nicht sicherer bin, ob er sich nicht doch übergeben muss, entferne ich den Knebel, nachdem ich die Zufuhr der Flüssigkeit abgedreht habe.

»Ausnahmsweise darfst du ohne Knebel übernachten, aber wenn ich einen Ton von dir höre, werde ich dir das Fleisch von deinem Hintern peitschen!«

Bevor ich meine verschmierten Gummihandschuhe ausziehe, wische ich die Sperma Spuren an seinem Gesicht ab.

Über sein, »Danke Herrin!« muss ich schmunzeln.

Anschließend begebe ich mich in mein Bad und mache mich fertig fürs Bett! Schon ein komisches Gefühl!

Allein im Bett und zu wissen, dass Bernhard für mich leidet. Ich überlege, was wir morgen alles erledigen müssen. Wahrscheinlich kann ich sowieso nicht einschlafen.

Bernhard zweifelt an seinem Verstand

Ich weiß nicht, wie man so blöd sein kann, bis heute Morgen war ich noch frei, klar Sina war so etwas wie eine Herrin für mich während Leyla zuerst nur auf den Wunsch von ihr besuchte als Bull — im Laufe der Jahre änderte sich unsere Beziehung, ich glaube ich war so etwas wie ein Freund für Leyla.

Dann vor einigen Monaten spürte ich wie sie sich veränderte, plötzlich wollte sie nicht mehr „echt” mit mir schlafen. Zugegeben wir taten es immer nur in Beisein von Atila ihrem Mann.

Am Anfang tat ich es nur, weil ich dafür von meiner Herrin eine Belohnung bekommen habe, aber auch Sina hat sich verändert, sie ist lange nicht mehr so konsequent wie sie es früher war, oder habe ich mich verändert, ich weiß es nicht.

Was sind das für blöde Gedanken an früher, es ist dunkel und meine Beine, mein Körper alles schmerzt. Ich stehe im Dunkeln gefesselt und wage nicht einmal meinen Fuß etwas zu heben, es könnte ja Lärm machen, wenn die Erbsen sich von den Sohlen lösen!

So ist es gerade noch erträglich — ich sehe sie vor mir meine Herrin — ich bin sicher, sie macht ihre Drohung wahr.

Mir tut mein Hintern sowieso weh, selbst wenn ich nur fester schlucke ein Aufstoßen unterdrücke, schmerzen die Muskeln.

Die sie mit dem Rohrstock behandelt hat. Während ich daran denke, wird mein Glied hart, selbst da bereitet es Schmerzen, sie hat Nadeln reingesteckt und die sind noch da!

Immer wenn ich an SIE denke, werde ich dafür bestraft, oder belohnt, ich mag ja den Schmerz, er ist nicht so unerträglich wie der, der Peitsche oder der des Stockes auf die Sohlen.

Er ist schön, lässt aber eine Erleichterung nicht zu.

Man bin ich blöde, auf die Sklaverei eingegangen zu sein, aber wenn sie wieder fragen würde. Nach dem Tag bin ich IHR verfallen.

Dabei weiß ich nicht mal, wie es weiter geht. Bislang war ich Junggeselle habe in einem kleinen Appartement gewohnt.

Der Keuschheitsgürtel von Sina hat mich dabei unterstützt, dass ich nicht mit mir selbst spielen konnte, nicht mal Lust dazu hatte. Einmal in der Woche ließ er es zu, dass mein Penis erigiert ist und mein Sperma wurde fast befriedigungslos erneuert.

Immer wenn ein Besuch bei meiner jetzigen Herrin anstand, wurde langsam mehr Erregung zugelassen, sodass ich nicht anders konnte als … Danach bekam ich meine ersehnten Prügel von Sina.

Nein um wie vieles besser ist es da von den Nadeln gequält zu werden.

Aber aksaray escort auch so würde ich nie ohne die Genehmigung meiner Herrin damit spielen! Zumindest weiß ich das seit gestern!

Ich höre meine Herrin atmen, sie muss tief und fest schlafen. Es ist ein beruhigendes Geräusch, ich freue mich darauf, wenn sie aufwacht. Ich wusste nicht, was für großartige Augen sie hat! Das verdanke ich dem Schleier, ich weiß nicht mal, wie der heißt.

Aber die Augen, wie sie geglänzt haben als sie mir fast unerträgliche Schmerzen zugefügt hat, Ich konnte sie nicht einmal mehr anschauen. Umso mehr …

Ich glaube, sie wacht auf? Sie bewegt sich, ich höre es. Ein glücklicher Seufzer? Jetzt ist wieder still. Träumt sie vielleicht?

Ich stelle mir ihr silbernes Haar vor, das auf dem Betttuch liegt, sie hat schöne Locken, wenn sie es offen trägt.

Anscheinend wird sie doch wach. Wie soll ich sie begrüßen?

»Dämmerlicht!«

Der virtuelle Assistent schaltet das Licht an und lässt es langsam heller werden.

Ich erinnere mich noch an die Anfänge, damals funktionierte noch fast nichts. Die Assistenten sind fast perfekt geworden, zu Hause besitze ich auch einen.

»Uhrzeit und Übersicht«, befiehlt jetzt die Herrin.

»Es ist sechs Uhr fünfundvierzig, Sie haben für heute den Umzug von Herrn Marschall als möglich eingetragen. Ab acht Uhr dreißig sind Handwerker für beide Badezimmer angemeldet. Ein Paket … «

Den Rest der Informationen nehme ich nicht wahr.

Ich bin Herr Marschall und wie Umzug, da weiß ich nichts davon!

Langsam begreife ich — ich gehöre IHR und damit kann sie über mich bestimmen, aber geht das wirklich so weit? Was ist mit meiner Arbeit?

Ich glaube, sie will aufstehen?

»Guten Morgen Herrin!«, begrüße ich SIE.

Ein bitterböser Hieb quer über meinen Hintern lässt mich nach Luft japsen!

»Danke Herrin!«, presse ich hervor, als der Schmerz wieder zulässt, dass ich denken kann.

»Hatte ich nicht befohlen, du bist still?«

Doch ich hatte das anders verstanden. Über die Nacht nicht stören, aber klar ich habs begriffen! Habe ich mir das wirklich so vorgestellt, so hart und unnahbar?

Noch immer übertönt der neue Hieb alle anderen Schmerzen, ja ich bin selbst schuld, also was beklage ich mich, wenn eintrifft, was ich immer gewollt habe!?

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Gürtel nicht trage, ich will Hiebe, ich will Schmerz und Pein, Ich will Lust empfinden, auch wenn es weh tut.

Die Gürtel sind perfekt, aber ist man noch ein Mensch, wenn einem alles abkommt, einfach regelbar ist und wenn irgendwer auf 50 % der Emotionen, der Lust stellt, ist das alles weg, man merkt es nicht einmal mehr, vermisst nichts. Funktioniert wie eine Maschine.

Klar, so ein Gürtel ist einfach zu bedienen, gut zu tragen und schützt seinen Träger. Man funktioniert wie eine Maschine. Wollte ich es damals wirklich so?

Und vor allem will ich mich heute tatsächlich in ihre Hände begeben. Ich sollte mit meiner Herrin darüber sprechen.

Als SIE zurückkommt, löst SIE die Fesseln, jetzt merke ich erst, wie kraftlos ich bin und sinke zu Boden, denn ihre Hand zeigt auf ihre nackten Füße.

Wau, was für Füße, sie sind schön!

Aber ich bin glücklich, dass ich nicht mehr auf den Erbsen stehen muss. Klar tut es kurz viel mehr weh, aber ich könnte IHR vor Dankbarkeit in den Arsch kriechen. Wirklich!

»Nimm das ganze Zeug mit in die Küche und mache es zusammen mit Atila sauber!«

Schade es waren nur ein paar Küsse, die mir gegönnt wurden. Dabei war Füße küssen bis gestern nicht mal von mir erwogen.

Ich sammle die Erben auf, die doch an den Sohlen hängen geblieben sind. Dazu kommt die komische Flasche samt dem Knebel, auf dem sich jetzt Salzkristalle abgesetzt haben.

Vorsichtshalber die Reste des Klebbandes. Die Zurrgurte lasse ich da, nachdem ich sie abgewischt und zusammengerollt habe.

Natürlich muss ich alle noch immer breitbeinig machen, denn noch immer stecken die Nadeln in meinen Dingelchen! Zum ersten Mal sehe ich was SIE da mit mir angestellt hat.

Bevor ich das Zimmer verlasse, will ich noch über den KG sprechen: »Darf ich …«

»Jetzt ist nicht die Zeit, später!«, faucht SIE mich an.

Mir stellen sich bei dem Ton nicht nur die Haare im Nacken auf, sondern auch mein Kleiner testet aus was die Nadeln zulassen!

Während ich zur Küche humple, ja es tut immer noch scheiß weh, denke ich über meine Herrin nach.

Trotz ihres Alters ist sie sehr schön und erst die jetzige Kleidung unterstützt das, selbst der seidene Kimono! Oder ist es IHR Auftreten? Man da habe ich eine Frau jahrelang gevögelt und erst jetzt merke ich was sie für Qualitäten hat.

Mein erster morgen als Herrin

Es ist komisch? Irgendetwas fühlt sich nicht wie gewohnt an. Es riecht anders! Schweiß, Angst und Blut, vermischt mit? Oder träume ich noch?

»Dämmerlicht!«, befehle ich dem virtuellen Assistenten.

Das blendfreie amasya escort Licht wird eingeschaltet, die Intensität erhöht sich langsam.

Jetzt verstehe ich und meine Erinnerung kommt zurück!

»Uhrzeit und Übersicht«

»Es ist sechs Uhr fünfundvierzig, Sie haben für heute den Umzug von Herrn Marschall als möglich eingetragen. Ab acht Uhr dreißig sind Handwerker für beide Badezimmer angemeldet. Ein Packet wird heute nach 13 Uhr angeliefert, der Besteller ist Atila.

Atila befindet sich in Raum Zoey, durch Störungen ist eine genaue Info nicht möglich. Er trägt keinen KG, somit sind die Vitalwerte nicht abrufbar.

Die Überwachung des Wohnzimmers ist gestört, lediglich die Temperatur konnte mit 24,5° C ermittelt werden.

Wetter für den Großraum: Für heute auf Sonnenschein programmiert, die maximale Temperatur beträgt 31° C. 16:45 wird der tägliche Kurzregen ausgelöst.«

Ja, ja, ich weiß doch schon alles.

Aber es sind auch Änderungen nötig, weder Atila noch Bernhard dürfen dem Assistenten in Zukunft Weisungen geben können.

»Guten Morgen Herrin!«, begrüßt mich mein Sklave.

Da ich nicht der Meinung bin, dass mich einer meiner Sklaven in der Aufmache und mit Schlaf in den Augen sehen soll, gibt es als Morgengruß lediglich einen Hieb mit der Hand auf seinen malträtierten Hintern.

Er zuckt zusammen als hätte ich eine Peitsche benutzt.

»Danke Herrin!«

»Hatte ich nicht befohlen, du bist ruhig?«

Was habe ich da nur angestellt? Sieht wirklich aus, als hätte er einen Unfall gehabt, dunkelblau, durchzogen von roten Streifen, teils verkrustet.

Ich stelle mich mit Duschhaube unter die Brause, während das Wasser meinen Rücken massiert, denke ich über gestern nach:

Es war doch eigentlich nur als Aufnahmeritual für die beiden geplant. Klar sollte ich streng sein, das war aber etwas zu heavy — wirklich? Sie wollen doch so behandelt werden!

Aber ich habe doch Atila gesehen, als er von Sina behandelt wurde, nicht ein einziges Mal sah er so aus wie heute Bernhard und damals fand ich es schrecklich.

Allerdings habe ich auch mitbekommen, wie es ist, wenn er längere Zeit auf so was verzichten musste, damals als weltweit zur Einschränkung der Pandemie Kontaktverbote verordnet wurden. Warum konnte ich es damals noch nicht? Home-Office nannten sich seine Arbeit, während ich damals schon in einem Seniorenheim arbeitete.

Zumindest hatte ich da schon gelernt, verbal streng zu sein. Es war auch der Zeitpunkt, wo ich zum ersten Mal seit Sina, den Schlüssel zu seiner Schelle kontrollierte. Und seine Intimpflege bei den Aufschlüssen übernahm.

Damals hatte ich auch noch Freude an einem Besuch seines Gliedes und so endete der Aufschluss oft im Ehebett.

Sein Kleiner hat auch auf diese Weise bei mir funktioniert — damals! Ich war damals glücklich und fühlte mich prächtig.

Wie wenig befriedigend das für mich wirklich war, weiß ich erst seit gestern! Obwohl ich bislang noch selbst überrascht bin, was mich alles antörnt! Ich dachte der normale Sex wäre einfach durch Sadismus ersetzt worden, aber es ist mehr.

Ich trockne mich ab, erneuere das Make-up — ziehe die Lippen und kümmere mich um die Augen.

Hellen Lidschatten als Grundierung auftragen, Augenlid in Dreiecksform ausblenden, Lidschattenlinie auslaufen lassen. Noch einen schwungvollen Lidstrich ziehen und zum Abschluss Wimpern mit viel Wimperntusche akzentuieren!

Mein Catwoman-Look ist perfekt.

Noch meinen roten seidenen Morgenmantel überstreifen und zurück geht’s ins Schlafzimmer, das für Bernhard wohl heute Nacht eher ein Wachzimmer gewesen ist.

Als Erstes befreie ich Bernhard, dessen Füße ihn wohl noch sehr leiden lassen.

Seine Behandlung fängt schon wieder an mich zu erregen, ich will das nicht zulassen.

Noch während er mir meine nackten Füße küsst, befehle ich: »Nimm das ganze Zeug mit in die Küche und mache es zusammen mit Atila sauber!«

Noch trägt er die Nadeln an seinem Penis, aber ich kann ihn wachsen sehen. Die Zeit bisher ist kein medizinisches Problem und bevor wir gehen, muss ich sowieso eine Lösung finden, auch bei ihm habe ich durch die Aktion das weitere Tragen des Gürtels verhindert.

Zu Recht verhindert die Sicherheitseinstellung ein Tragen mit geschädigtem Glied.

Mädchen was denkst du dir dabei?

Ich muss einmal mehr lächeln — ist doch völlig egal, ich glaube sogar, dass mich beide Sklaven mehr verehren als jemals zuvor!

Witzkoffer, du bist nicht mal ein Tag ihre Herrin!

»Darf ich …«, fängt Bernhard an.

»Jetzt ist nicht die Zeit, später!«, unterbreche ich meinen Sklaven.

Anscheinend gefällt Bernd mein japanischer Seiden-Kimono, der alles andre als streng und herrisch wirken muss, mit seinen Kirschblüten und Kranichen? Oder es ist einfach mein Ton, meine Anwesenheit.

Nachdem er das Zimmer immer noch hinkend verlassen hat, gehe ich zu Atila, auch er hatte heute wohl wenig Freude mit dem Schlafen.

»Guten Morgen mein lieber Sklave, heute ist eine Ausnahme, normalerweise seid ihr beiden für mein Frühstück zuständig!«

»Guten Morgen Herrin, du …«

Patsch trifft ihn eine Ohrfeige: »Seit gestern gibt es kein DU«, das D und U wird unterstützt durch jeweils eine Ohrfeige, »mehr für dich! Ich sage das dir nur einmal!«

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Schuld war die Mathematik Teil 02

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Cougar

Nach meinem mehr als heißen Nachmittag mit meinem besten Freund Marco, seiner Freundin und seinem Bruder ist sexuell erstmal nichts mehr Spannendes in meinem Leben passiert. Das änderte sich erst zwei Wochen später.

Marco war schon seit Jahren in einem Ruderverein aktiv. Ich selber fand diesen Sport eher langweilig, da man doch immer nur geradeaus paddelt und wenig Abwechslung hat. Marco war aber vom Rudern sehr begeistert und versuchte, mich dauernd zu überreden, es doch auch mal zu probieren. Schließlich ließ ich mich breitschlagen, einmal mit ihm eine Probestunde im Ruderclub zu absolvieren. So kam es, dass ich an einem heißen Nachmittag im August mit ihm zu dem malerisch an einem See am Stadtrand gelegenen Clubhaus radelte. Dort stellte er mich seinen Ruderkollegen Michael und Serdar vor. Die beiden Jungs waren in unserem Alter und genau wie Marco auf Grund der regelmäßigen körperlichen Betätigung beim Rudern gut durchtrainiert.

Zusammen holten wir einen Doppelvierer aus dem Bootshaus, Marco meinte, dass für mich als Anfänger diese Bootsklasse am geeignetsten wäre. Wir ließen das schlanke Boot zu Wasser und setzten uns hinter die Ruder, oder auch Skulls wie die Dinger von den richtigen Ruderern genannt werden. Marco erklärte mir noch kurz, wie man mit den Skulls richtig umgeht und dann ging es auch schon los. Anderthalb Stunden lang jagten wir mit unserem Boot über das Wasser. Anfangs stellte ich mich natürlich etwas ungeschickt an und konnte den Takt nicht halten aber mit der Zeit ging es immer besser.

Als wir wieder an Land waren, waren wir alle vom Rudern ziemlich ausgepowert. Ich natürlich mehr als Marco, Michael und Serdar, die so eine Anstrengung gewohnt waren. Ich war mir auch sicher, am nächsten Tag ordentlich Muskelkater zu haben. Da wir auch auf Grund der Nachmittagshitze ziemlich durchgeschwitzt waren, schlug Marco, nachdem wir das Boot wieder verstaut hatten, vor, unter die Dusche zu gehen. Ich war froh über diese Gelegenheit, mir den Schweiß abwaschen zu können.

Als wir in den Duschraum kamen, sah ich, dass es keine einzelnen Kabinen gab, sondern nur eine große Gemeinschaftsdusche. Mir war es zwar etwas unangenehm, mich vor zwei Jungs, die ich kaum kannte komplett nackig zu machen, aber ich konnte nun auch schlecht kneifen. Immerhin war die Dusche ansonsten leer, da es schon auf den Abend zuging und wir die letzten Besucher des Clubhauses waren. Genau wie die drei anderen Jungs zog ich mich also komplett aus und ging unter die Dusche. Dabei konnte ich sehen, dass mich der erste Eindruck von Michael und Serdar nicht getäuscht hatte: Beide waren wirklich gut gebaut und ziemlich muskulös.

Bei Serdar fiel mir auf, dass er außer auf dem Kopf keinerlei Haare am Körper hatte. Auch sein Schwanz und seine Eier waren vollkommen rasiert, so was hatte ich bisher noch nicht gesehen. Als ich Marcos nackten Körper sah, musste ich wieder an unser geiles Erlebnis von vor zwei Wochen denken und wie sich sein starker Schwanz in meinem Mund und meinem Arsch angefühlt hatte. Während ich mich shampoonierte, lief die ganze Szene noch mal vor meinem geistigen Auge ab. Ich spürte, wie sich bei der Erinnerung an die geile Fickerei mein Penis leicht versteifte. Plötzlich spürte ich, wie jemand meine rechte Hand fasste und an ihr zog. Meine Finger berührten einen halbsteifen Schwanz, den ich reflexhaft mit meiner Hand umschloss. Da ich Shampoo in den Augen hatte, konnte ich nicht sehen, wessen Latte ich in der Hand hatte, ich nahm aber an, dass es Marco sei, der an unser letztes schwules Spielchen anknüpfen wollte.

Da mir das Ficken mit meinem besten Freund auch Spaß gemacht hatte, hatte ich eigentlich nicht unbedingt was dagegen. Allerdings fand ich es mehr als unangebracht, dass er sich mir annäherte, während wir mit seinen Freunden nackt unter der Dusche standen. Während der Schwanz in meiner rechten Hand kräftig pulsierte und sich rasch vollkommen versteift hatte, wurde auch meine linke Hand gepackt und ebenfalls zu einem Penis geführt, der bald auch in meiner Hand lag. „Scheiße”, dachte ich, „jetzt macht auch noch einer von Marcos Freunden mit.” Ich hielt mein Gesicht unter den Strahl der Dusche, um den Schaum endlich aus den Augen zu kriegen. Nun konnte ich sehen, wessen Schwänze ich in Händen hielt. Es waren Michael und Serdar die neben mir standen und mich breit angrinsten. Überrascht und mit offenem Mund schaute ich von einem zum andern und dann auch immer wieder auf ihre prallen Latten, die steif in meinen Händen lagen.

Ich wusste nicht, was ich zu dieser Situation sagen sollte, Serdar aber schon: „So Du kleine Schwuchtel, Marco meinte, dass Du gut mit Schwänzen umgehen kannst, zeig mal was Du drauf hast.” Hey, hatte dieser blöde Türke mich gerade „Schwuchtel” genannt? OK, ich hatte einmal mit Marco und seinem Bruder gefickt aber deswegen war ich doch noch lange nicht schwul, oder? Gerade wollte ich Serdar etwas Beleidigendes antworten, da fuhr auf einmal eine Hand von hinten um meinen Körper herum und griff sich meinen Schwanz, es musste Marco sein. Ich spürte seinen warmen Körper, der sich an meinem Rücken schmiegte und seinen starken Schwanz, der an meinem Po streifte.

Marco massierte adana escort sanft meinen Penis, der mittlerweile vollkommen steif und prall von mir abstand. „Komm schon Alter, stell Dich nicht so an. Das gehört auch zum Leben im Ruder Club dazu. Nach dem Training entspannen wir uns immer so unter der Dusche” Flüsterte mir Marco ins Ohr. Nun gut, da wollte ich wirklich kein Spielverderber sein, wenn das hier so Brauch war. Außerdem machte mich das gefühlvolle Wichsen von Marco endlos geil und willenlos. Also spielte ich mit. Ich fing an, die beiden Latten der neben mir stehenden Jungs zu wichsen und vergaß auch nicht, immer mal wieder, ihre Eier zu massieren. Michael und Serdar revanchierten sich dafür, indem sie meine Brustwarzen durch sanftes Streicheln und massieren stimulierten. Zudem fing Marco nun auch noch an, mit seiner anderen Hand meine Pobacken zu umschmeicheln und stieß immer mal wieder mit einem Finger ein klein wenig in mein Poloch vor.

Die gleichzeitige Stimulation von Brustwarzen, Schwanz und Arsch war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das ich so noch gar nicht kannte. Es brachte mich ziemlich schnell auf Touren und bald stöhnte ich laut und stand kurz vor dem Abspritzen. So weit wollten es die drei Jungs aber noch nicht kommen lassen. Plötzlich lösten sie sich von mir und Marco gab mir mit einem deutlichen Druck auf die Schultern zu verstehen, dass ich auf die Knie gehen sollte.

Marco, Michael und Serdar stellten sich vor mir auf, so dass ich ihre Schwänze auf Augenhöhe hatte und zum ersten Mal direkt vergleichen konnte. Marcos fette Latte kannte ich bereits, Michael war etwas weniger eindrucksvoll aber immer noch überdurchschnittlich ausgestattet. Serdar war, wie schon gesagt, zwischen den Beinen komplett rasiert. Dadurch wirkte sein Penis noch mächtiger, obwohl er ungefähr dieselben Dimensionen wie Marcos hatte. Zudem war Serdar auch beschnitten, was seine pralle Eichel noch eindrucksvoller machte. Auf Grund seiner Herkunft hatte Serdar eine dunklere Hautfarbe als wir anderen und auch sein Penis setze sich farblich gegenüber den anderen beiden Exemplaren ab, was einen schönen Kontrast bildete.

Ich hatte aber nicht lange Gelegenheit, die potenten Boy-Schwänze vor meinen Augen zu bewundern. Serdar griff sich meinen Haarschopf und zog meinen Kopf auf seine Latte zu. Seine dicke Eichel klopfte heiß an meinen Lippen an. Ich öffnete reflexhaft meinen Mund und ließ den großen Türkenschwanz einfahren. Serdar hielt mich weiterhin an den Haaren und bewegte so meinen Mund über seine Latte hin und her. Diese Behandlung fand ich zwar ein wenig grob aber mit vollem Mund konnte ich mich auch nicht beschweren. Während mich Serdar heftig in den Mund fickte, suchte ich mit meinen Händen die Schwänze von Marco und Michael, um sie zu wichsen.

Alle drei fingen so ziemlich schnell an zu stöhnen. Besonders Serdars Erregungskurve stieg schnell an. Er rammte seinen Penis immer schneller in meinen Schlund und krallte sich schließlich mit beiden Händen fest in meinen Hinterkopf, so dass ich wirklich Schmerzen hatte. Seinen Schwanz hieb er mir dabei bis zum Anschlag ins Maul, ich musste mich ganz schön beherrschen, um meinen Kotzreflex zu unterdrücken. „Schluck meinen Saft, Du Maulfotze!” Schrie Serdar, während ich spürte, wie sein Samen in großen Schüben direkt in meinen Rachen spritzte. Sein dickes Teil steckte so tief in meinem Maul, dass ich gar keine Möglichkeit hatte, seinen Saft auszuspucken, also musste ich wirklich den ganzen Türkensaft schlucken.

Als sich Serdar ausgepritzt hatte und seine Umklammerung um meinen Kopf löste, stieß ich ihn mit beiden Händen von mir weg. Sein Schwanz floppte aus meinem Mund und ich fiel auf den Rücken. Ich rang nach Atem und wollte Serdar wegen seiner groben Behandlung beschimpfen aber soweit kam ich gar nicht. Kaum lag ich auf dem Rücken, steckten schon die Schwänze von Marco und Michael in mir. Michael kniete sich zwischen meine Beine, packte meine Schenkel an und hob meine Beine hoch, so dass mein Arschloch in einer guten Fickposition war. Meine Rosette war durch Marcos Vorbereitung schon gelockert und Michaels Schwanz durch Wasser und Seife gut geschmiert, so dass er recht schnell mit seiner ganzen Latte in mich eindringen konnte. „Ey Marco, Dein Kumpel hat eine geil enge Arschfotze”, rief Michael dabei. Marco kniete sich währenddessen über meine Brust und steckte mir seinen Hammer ansatzlos in den gerade erst von Serdar missbrauchten Mund.

Beide Jungs nahmen mich mit ihren fetten Fickkolben richtig hart ran. Während meine beiden Löcher durchgerammelt wurden, spürte ich an meinem eigenen Schwanz auf einmal eine feuchtwarme Berührung. Ich konnte nicht sehen was da los war, da alles, was ich momentan erblicken konnte, Marcos dichtes Schamhaar und seine dicken, schwingenden Klöten waren. Ich nahm aber an, dass es Serdar war, der sich revanchieren wollte und sich meine Keule ins Maul stopfte. Bald zog aber Marco seinen Prügel aus meinem Mund und verließ seine Position. Nun konnte ich sehen, dass es wirklich Serdar war, der mir einen blies.

Ich wollte mich für die Behandlung, die er mir vorhin zukommen ließ revanchieren, packte mit adıyaman escort beiden Händen sein dichtes schwarzes Haar und stieß meine Hüften nach oben, um ihm meinen Schwanz richtig tief ins Maul zu bohren. „Friss meinen Schwanz Du Türkenschwuchtel!” rief ich dabei. Serdar würgte zwar ein bisschen, beschwerte sich ansonsten aber nicht, dafür war er auch viel zu sehr damit beschäftigt, an seinem eigenen Penis rumzuspielen. Marco kniete sich derweil hinter Serdar und führte ihm seinen Hammer in die Rosette ein. Der Türke riss die Augen weit auf, als Marco ihm seinen mächtigen Boyhammer einführte aber an seinem wohligen Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihm gefiel, so gestopft zu werden.

Ich trieb ihm weiter meinen Hammer mit rhythmischen Stößen ins Maul, während er von Marco gefickt wurde, als ich auf einmal aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Ich drehte den Kopf und sah in der Tür, die von der Umkleide zum Duschraum führte zwei Gestalten stehen. Es waren zwei junge Frauen, nach ihrem Outfit zu urteilen Putzfrauen. Ich erschrak furchtbar und schrie „Ey Scheiße, da sind zwei Spanner.” Die drei anderen Jungs stoppten die Fickerei und blickten in dieselbe Richtung wie ich. Auch unsere Beobachter waren zunächst starr vor Überraschung. Nach einer Schrecksekunde drehten sie sich aber um, um wegzulaufen. Wir vier sprangen auf, um ihnen hinterherzulaufen.

Die Verfolgungsjagd ging aber nur kurz. Die blöden Weiber hatten in der Aufregung ihren Putzwagen vollkommen vergessen und liefen mit voller Geschwindigkeit dagegen. Dies brachte sie zu Fall und wir konnten sie in der Umkleidekabine umzingeln, so dass sie nicht fliehen konnten. Jetzt konnte ich auch zum ersten Mal einen richtigen Blick auf die beiden werfen. Die Mädchen waren etwa in unserem Alter und offensichtlich türkischer oder arabischer Abstammung. Beide waren eher zierlich aber, soweit man durch ihr Putzfrauenoutfit erkennen konnte, sexy gebaut. Erstmal wusste niemand etwas zu sagen und wir schauten uns ratlos an. Dann aber veränderte sich plötzlich Serdars Gesichtsausdruck und er sah die Mädchen an, als würde er sie wiedererkennen.

Er sprach sie auf Türkisch an und sie antworteten entsprechend. Es entspann sich eine Konversation zwischen den dreien, von der wir anderen kein Sterbenswörtchen verstanden. Plötzlich ging Serdar einen Schritt auf die Mädchen zu, packte eine der beiden bei ihrem langen schwarzen krausen Haar und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, der mittlerweile nicht mehr ganz steif war, nun aber schnell wieder an Härte gewann. Marco, Michael und ich verstanden nun überhaupt nicht mehr, was hier abging und schauten Serdar mit offenstehenden Mündern an. Währen Serdar die kleine Türkin in den Mund fickte, erklärte er uns die Situation: „Eh, macht Euch locker, ich kenn die Bitches. Das sind die Töchter vom Cousin meines Schwagers. Ihr Vater ist krass streng und sie müssen immer so tun, als wären sie voll religiös mit Kopftuch und so, ist aber alles nur Show. Ihr Alter denkt, die wären jetzt in der Koranschule, dabei gehen sie hier putzen, um sich Geld für sexy Klamotten und Party zu verdienen. Sie haben mir versprochen, dass sie bei uns mitspielen, wenn wir sie dafür nicht verpetzen.” „Wau”, dachte ich mir, „das ist aber eine schöne Ergänzung für unsere schwule Duschparty”, und wollte mich schon auf die zweite Türkin stürzen. Marco war aber schneller.

Er tat es Serdar gleich und stopfte dem anderen Mädchen, später wurde sie uns als Hülya vorgestellt, seine Latte in die Fresse. Da ich momentan nicht ficken konnte, machte ich mich nützlich und befreite Hülya von ihrer Arbeitskleidung, um an ihre anderen Löcher zu gelangen. Michael tat währenddessen dasselbe bei der anderen Türkenschlampe, die auf den Namen Alev hörte. Unter ihrem Putzkittel trug Hülya nichts weiter drunter als eine weiße Spitzenunterwäsche, die einen schönen Kontrast zu ihrem olivfarbenen Hautton bildete. Sie war sehr schlank aber nicht dürr, eher gut durchtrainiert mit sichtbaren Bauchmuskeln. Ich öffnete ihren BH und enthüllte so zwei kleine aber schön rund geformte Brüste mit langen, tiefbraunen Nippeln. Den kleinen weißen Slip zog ich Hülya über den Arsch, der auch recht klein war aber sehr fest und knackig. Ich sah rüber zu Alev. Michael hatte sie auch schon bis auf die nackte Haut ausgezogen. Alev hatte eine ähnliche Figur wie Hülya, ihre Brüste waren vielleicht ein wenig größer.

Nun legte ich an Hülyas Muschi Hand an, die von einem sorgsam gestutzten schwarzen Flaum bedeckt war. Ihre Fotze fing schon leicht an zu saften, der Schwanz in ihrem Maul machte sie wohl geil, aber sie war noch nicht feucht und glitschig genug zum Ficken. Daher fingerte ich erst noch ihren Kitzler, um die Kleine richtig in Stimmung zu bringen. Damit hatte ich auch bald Erfolg und sie fing an, heftig um Marcs Schwanz herum zu stöhnen. „Ja lass Dich richtig schön gehen, Du kleine Türkenmuschi, dann kriegst Du gleich auch meinen Hammer”, säuselte ich Hülya ins Ohr. Plötzlich hörte ich wie neben uns Alev aufschrie: „Uuhhhjaa, gib mir Deinen Schwanz Du deutscher Hurensohn!”. Michael hatte Alev von Hinten seinen Hammer in die Fotze gejagt und nahm sie tüchtig afyon escort durch. Die Türkin hatte Serdars Schwanz aus ihrem Mund entlassen, um ihre Lust besser herausstöhnen zu können. Stattdessen wichste sie nun mit einer Hand die mächtige Lanze ihres Landsmannes und knetete mit der anderen Hand seine prall gefüllten Eier.

Jetzt wollte ich auch endlich mal ficken, kniete mich hinter Hülya und schob ihr meine Latte rein. Ich packte die geile kleine Türkin an ihren knackigen Arschbacken und bewegte ihre Muschi so über meinen Schwanz. Ihre heiße und enge Fotze legte sich wie ein Schraubstock um meine Latte. Ich wusste, dass ich so aufgegeilt war, dass ich es in dieser Superfotze nicht lange aushalten konnte und wollte es ihr in dieser kurzen Zeit so gut wie möglich besorgen. Also ballerte ich meinen Harten mit aller Macht in Hülya hinein, so dass meine Hüften mit einem lauten Klatschen gegen ihren Arsch schlugen. Hülya wollte aufschreien aber Marco drückte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz, denn er wollte jetzt seinen Samen in ihren Mund spritzen. „Schluck meinen deutschen Samen Du Türkenluder!” rief er und ich sah seine Hüften zucken, als er sein Samen tief in ihren Schlund ablud, so dass Hülya nicht anders konnte, als brav alles herunter zu schlucken.

Als Marco endlich ihren Kopf los lies, fiel Hülyas Oberkörper kraftlos auf den Boden. Sie rang nach Atem und hustete noch etwas von Marcos Sperma aus. Marco stellte sich nun vor mich und befahl: „Los, mach meine Latte sauber.” Ich öffnete meinen Mund und sog seinen halbsteifen Penis ein, um ihn abzulutschen. Der geile Geschmack des Spermas meines besten Freundes brachte mich endgültig über den Point of no Return. Ich stieß noch einmal grunzend in Hülyas feuchtes Loch und versprühte dann meinen ganzen angestauten Samen in die Türkin. Als ich meinen Saft in ihr abgeladen hatte, ließ ich ihre Arschbacken los und die kleine Türkin glitt schlaff von meinem Schwanz runter und auf den Boden, von dem harten Fick musste sie sich erst mal wieder erholen.

Marco hingegen brauchte keine lange Pause. Durch mein Schlecken war sein Schwanz schon wieder ganz hart und einsatzbereit geworden. Er wollte jetzt aber keinen von mir geblasen kriegen und entzog meinem Mund seine steife Latte. „So, und jetzt wird weiter gefickt”, bestimmte er. Ich sah rüber zu den anderen drei. Serdar und Michael hatten die Löcher von Alev auch schon ordentlich besamt, ihre potenten Schwänze waren aber nichtsdestotrotz immer noch einsatzbereit. „Ja, jetzt nehmen wir unsere drei Bitches mal parallel durch”, schlug Serdar vor. Ich konnte mir schon vorstellen, warum er von „drei” sprach… Serdar kam auf mich zu und befahl: „Los auf alle vieren Du deutsche Schwuchtel, dann zeige ich Dir, was es heißt, von einem Türkenschwanz gefickt zu werden.”

Ich ging neben Hülya in der Hündchenstellung auf den Boden, Michael zog Alev neben mich und befahl ihr, dieselbe Stellung einzunehmen. So knieten wir zu dritt nebeneinander auf dem Boden und erwarteten ergeben die Schwänze der drei Jungs. Serdar setzte seine fette Eichel an meiner Rosette an und drückte feste zu. Obwohl mein Arsch von dem Fick mit Michael schon gut gedehnt war, musste Serdar schon ein wenig Kraft aufwenden, um seinen mächtigen Penis in meinem Poloch zu versenken. „BOAHH, ist das eine Mörderlatte”, stöhnte ich gequält und biss die Zähne zusammen bis der Türke sein ganzes langes Geschlechtsteil endlich in meinem Darm verstaut hatte. „Ja, da siehste mal, was ein richtiger Schwanz ist. Der wird Dir gut tun”, lachte Serdar hämisch und zog seinen Schwanz wieder langsam raus, um ihn dann wieder hart in mich rein zu rammen. Langsam raus, hart rein, so fickte er mich durch.

Die beiden Mädels neben mir bekamen es ähnlich gut besorgt. Alev wurde von Marco und Hülya von Michael durchgenommen. Wenn ich neben mich sah, dann erblickte ich auf beiden Seiten die lustverzerrten Gesichter der beiden Türkinnen, die heftig stöhnten. Dann spürte ich auf einmal zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Die Mädchen wichsten heftig meine Latte in demselben Takt, in dem sie von ihren Stechern durchgepimpert wurden. Mit Serdars Schwanz im Arsch dauerte es nicht lange, bis ich wieder spritzen musste. „Jaaah, macht mich fertig!” Stöhnte ich und spritzte mein Sperma ab, das mit einem lauten Platschen auf den Fliesen der Umkleidekabine landete. „Geil, die kleine Sau ist schon gekommen”, bemerkte Michael. „Ich könnte aber auch schon wieder. Wollen wir unsere neue Bitch mal richtig taufen?” Fragte er seine beiden Freunde. Serdar und Marco stimmten zu.

Die drei Jungs zogen ihre Schwänze aus unseren Ficklöchern und stellten sich vor mich hin. „Schau uns gefälligst an, wenn wir Dir unseren Saft geben”, herrschte mich Marco an. Ich schaute hoch und sah die drei dicken und heftig pulsierenden Schwänze der Jungs. Alle drei rubbelten heftig an ihren spritzbereiten Ständern und auf einmal ging es bei allen drei los. Ich sah plötzlich nur noch weiß und spürte wie heißes Sperma auf meinen Kopf platschte. Als sich alle drei entladen hatten, war mein Gesicht vollkommen zugekleistert und ich konnte gar nichts mehr sehen. „Auf Mädels, leckt ihm unsere Soße aus dem Gesicht”, ordnete Marco an. Ich spürte zwei sanfte Zungen auf meinem Gesicht, die mich von dem potenten Sperma meiner Freunde befreiten. Als ich die Augen wieder öffnen konnte, sah ich, wie mich die drei von oben herab grinsend ansahen. „Willkommen im Club,” sagte Marco, „ich glaube, wir werden zusammen noch viel Spaß haben.”

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Meine noch nicht Schwiegermutter

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Amateur

Carmens Mutter ist zu Besuch. Das schon seit zwei Wochen und in dieser Zeit gibt es leider so gut wie keine Momente, in denen Carmen und ich mal wirklich alleine sein können bzw. in denen Carmen nicht das Gefühl hat, dass ihre Mutter uns hören würde. So haben wir also seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Bei Carmen scheint das zu funktionieren, ich aber halte das nicht aus. Deshalb nutze ich, wenn es geht, die Gelegenheit nach der Arbeit, wenn Carmen noch nicht zu Hause ist und ihre Mutter grösstenteils noch irgendwo in der Stadt rumdümpelt, mich vor den Computer zu setzen und mir meine Lieblingsseiten anzusehen. So auch heute. Carmens Mutter Becky ist in unserem Büro/Gästezimmer einquartiert und während dem ich im Internet surfe und mich dabei verwöhne, habe ich stets ihren Geruch in der Nase, der mich ehrlich gesagt immer wieder heiss macht. Carmen hat ihr Aussehen ohne Zweifel von ihrer Mutter, Becky ist für ihr Alter immer noch ein heisser Feger. In ihrem Alter haben nicht mehr viele Frauen lange Haare, einige halten das auch für unangebracht, ich aber finde, es passt sehr gut zu ihr und es lässt sie einfach jünger wirken. Sie ist nicht super schlank, aber dick ist sie auf keinen Fall. Wenn was dick an ihr ist, dann sind das ihre Titten. Sehr gerne schaue ich sie mir durch den Ausschnitt an, wenn ich die Gelegenheit erhalte, leider aber habe ich sie noch nie nackt gesehen, auch nicht in den zwei Wochen, in denen Becky hier war.

Ich bin dabei, mir meine Seiten anzusehen und hocke mit meiner offenen Hose auf dem Bürostuhl. Manchmal durchstöbere ich vorher Beckys gebrauchte Wäsche und suche ein Höschen raus, dass ich mir dann genüsslich über meinen harten Schwanz stülpe. Allerdings spritze ich nicht rein, ich möchte ja nicht ertappt werden. So habe ich das auch vorher gemacht. Eine pinke Hotpants hat es mir angetan, das habe ich noch nicht eingewichst.

Mit dem Höschen über dem Schwanz wichse ich genüsslich. Die Gedanken an Becky sind nur zweitrangig, denn was ich auf dem Bildschirm sehe ist halt eben visueller, trotzdem macht es mich geil. Wie immer lasse ich mir Zeit, Carmen kommt erst in zwei Stunden und Becky normalerweise auch auf diese Zeit.

Es klingelt an der Tür, ich habe extra den Schlüssel stecken lassen. Schnell schliesse ich alle Fenster auf dem Bildschirm, werfe Beckys Höschen auf den Haufen und ziehe die Hose nach oben. Es ist Becky, die halt heute früher heimkommt, leider.

Nach einer kurzen Begrüssung gehe ich ins Wohnzimmer und schaue Fern, weiter machen kann ich ja nun nicht mehr.

Kurze Zeit später höre ich Becky, wie sie nach mir ruft. Ich trete in “ihr” Zimmer, sie sitzt auf einem Stuhl in der Ecke, schräg gegenüber vom Bürotisch.

“Setz dich doch kurz.”

Ich nehme auf dem Bürostuhl Platz und da nimmt Becky hinter sich eine Kamera hervor.

“Weisst du, die habe ich auf dem Gestell da drüben platziert, gestern und heute. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Schmutzwäsche jeden Tag anders lag und jetzt weiss ich auch wieso.”

Ich werde kreideweiss, mein Herz setzt zuerst aus, dann beginnt es zu rasen. Oh mein Gott, dass darf nicht wahr sein, beim wichsen von der Freundin erwischt zu werden kann schon peinlich sein, doch das ist wohl das Übelste. Gestern wurde ich natürlich nicht gestört und wichste bis am Schluss. Auch habe ich zwischendurch am Höschen gerochen, der Muschigeruch von Becky heizte mich zusätzlich an.

“Natürlich habe ich mir auch das Filmchen von gestern angeschaut. Meinst du Carmen hätte Freude, wenn sie wüsste, dass du dich an meinen Höschen aufgeilst?”

“Bestimmt nicht, hör mal, es tut mir leid, ich weiss gar nicht was sagen soll!” bringe ich gerade noch raus.

“Das glaube ich auch. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?”

“Weisst du…”

“Ich will nichts hören, das kränkt mich zu tiefst! Du betrügst ja so zu sagen meine Tochter und das mit mir!”

“Ach nein, so kann man das nun wirklich nicht sagen!”

“Sei ruhig! Los, pack deinen Schwanz aus.”

“Wie bitte?”

“Mach was ich sage. Jetzt möchte ich das Ganze live sehen!”

“Aber…”

“Magst du meinen Mösengeruch?”

“Wenn ich ehrlich bin, ja!”

“Was gefällt dir denn sonst noch an mir?”

“Nun ja, deine Titten, die sehen fantastisch aus.”

“Ach so… die hast du doch aber noch gar nie wirklich gesehen.”

“Ja leider.”

“Jetzt mach schon, hol deinen istanbul escort Lümmel raus, klick dich durch deine Seiten und mach dich heiss. Hier hast du mein Höschen.” Es landet auf meinem Gesicht.

“Becky, bitte, lassen wir doch das.”

“Los jetzt, oder möchtest du, dass ich das Filmchen von gestern Carmen präsentiere?”

“Natürlich nicht.”

Mit Herzklopfen öffne ich meine Hosen, hole den Schwanz raus.

“Ausziehen, ganz. Weg mit den Klamotten, sofort!”

Ich stehe auf und entblösse mich. Sofort setze ich mich wieder hin und fange an zu surfen. Ich mache dort weiter, wo ich vorhin aufgehört habe, ich schaue mir Bilder an von rasierten Weibern, die sich fingern oder sich Toys in die Muschi stopfen. Das Höschen über dem Schwanz.

“Nimm das Höschen weg, sonst kann ich deinen Schwanz nicht richtig sehen, steck es dir in den Mund!”

Ich mache wie sie verlangt und schaue sie erwartungsvoll an.

“Und Blick auf den Bildschirm, klar?”

Die Situation geilt mich auf. Es geht nicht lange und mein Schwanz ist steinhart, ich beginne zu wichsen, konzentriere mich auf dem Bildschirm. Ab und zu wage ich jedoch den Blick in ihre Richtung. Genüsslich schaut sie mir beim Wichsen zu. Erst jetzt sehe ich, dass die Kamera auf mich gerichtet ist und wohl alles aufnimmt. Becky nickt nur mit dem Kopf und schon schaue ich wieder auf den Bildschirm.

“Was schaust du dir an?”

“Frauen, die sich selber ihre Muschi stopfen.”

“Hast du nichts, wo eine ältere Frau von einem jüngeren Kerl hart genommen wird? Auch mal in den Arsch?”

“Willst du das sehen?” frage ich.

“Ich will, dass du dir das anschaust und dir dabei deinen Ständer reibst!”

Ohne zu zögern suche ich nach dem Gewünschten und finde auf meiner Lieblingsseite so einiges. Aber natürlich suche ich keine Fotos, sondern Videos. So lasse ich eines laufen, in der ein ziemlich bekannter weiblicher Pornostar gefickt wird. Die Titten erinnern an die von Becky, wenn man die Grösse betrachtet, genauer weiss ich es ja leider nicht. Der Typ der sie fickt hat ein riesen Teil, da kann ich nicht mithalten, aber das ist nicht so schlimm. Ich überspringe den Teil, wo die Alte seinen Schwanz bläst, auf das stehe ich nicht so zum zuschauen, und lasse dort laufen, wo der Typ ihren Arsch leckt und ihre Rosette auf seinen dicken Stift vorbereitet. Sie beugt sich über den Tisch und massiert ihre massiven Titten, er leckt an ihrem Loch herum und fingert ihre Muschi wie aber auch ihr Arschloch. Mein Schwanz ist steinhart und lässt sich super wichsen. Becky möchte natürlich wissen, was mich so heiss macht und steht auf. Sie stellt sich hinter mich und schaut zu. Ich kann ihren Atem an meinem rechten Ohr spüren.

Plötzlich klingelt es aus meiner Hose, mein Handy. Natürlich mache ich keinen Wank, diese Situation möchte ich nicht unterbrechen, aber Becky wohl schon.

“Wo ist es?” fragt sie.

“In meiner Hose. Aber lass es nur klingeln.” sage ich, nachdem ich ihr Höschen aus dem Mund genommen habe.

Becky läuft zu meinen Hosen, die am Boden vor meinen Beinen liegen, sie bückt sich und sucht in der Tasche nach dem Handy.

“Es ist Carmen! Hier.”

Becky drückt den Annehmen Knopf und hält es mir hin. Völlig perplex schaue ich sie an und greife nach dem Telefon.

“Hallo?” sage ich zitterig.

Carmen labert los und ich muss schauen, dass ich das Video auf Stumm schalten kann, damit das Gestöhne davon nicht zu hören ist.

Mein Schwanz erschlafft doch das scheint Becky nicht zu gefallen, also greift sie nach meinem Teil und beginnt es langsam aber fest zu wichsen. Dabei stülpt sie ihr Höschen um meinen Schwanz.

Empört schaue ich sie an und versuche ihre Hand weg zu nehmen. Sie aber wehrt sich, mahnt mich mit ihrem Zeigefinger und hält diesen dann zugleich vor ihren Mund.

Völlig abwesend bin ich immer noch mit Carmen am Telefon. Bei jeder Antwort muss ich schauen, dass ich nicht stöhne und meine Stimme nicht komisch klingt, aber das tut sie mit Sicherheit.

Mein Schwanz ist nun wieder zu seiner vollen Grösse herangewachsen und Becky wichst ihn als gäbe es keinen Morgen mehr. Leider hört Carmen nicht auf zu plaudern und ich kann ihr nur schwer folgen. Becky schaut geil auf meinen Ständer, sie geniesst es, wie sie mich quälen kann. Carmen fragt irgendwas, ich gebe nur ein “aha” von mir. Doch jetzt hackt izmir escort sie nach: “Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?”.

“Äh ja klar, doch, wie war das?” versuch ich mich zu retten.

“Tust du nicht, was ich denn los? Was machst du?”

“Nichts.”

“Ist Mutti schon zu Hause?”

“Ja, ist sie.”

“Dann gib sie mir endlich, das hab ich doch schon mal gesagt.”

“Ach so… warte, ich muss zu ihr ins Zimmer.”

Als ob ich das muss, Becky kniet vor mir und spielt mit meinem Schwanz. Ich warte also ein paar Sekunden und halte ihr mein Handy hin. “Hier für dich, es ist Carmen.”

“Hallo Süsse?”

Wieder beginnt Carmen zu plaudern. Becky interessiert das aber nicht gross, sie rubbelt weiter an meinem Schwanz und spricht dabei mit ihrer Tochter, meiner Freundin. Und also ob das nicht genug wäre, stülpt sie ihren Mund über meinen harten Prügel. Dabei macht sie stumpfe Geräusche, rutscht mit ihrem Kopf wieder hoch und lässt ihn wieder raus. Das Schmatzen hat nun auch Carmen gehört.

“Ach weisst du, ich esse gerade ein Eis. Super lecker!” Sagt sie nur. “Ich freue mich schon auf den Kern, der ist so sahnig. Hmmm.”

Und jetzt leckt, schlürft, bläst sie ohne Hemmungen, denn die Geräusche haben ja einen guten Grund für Carmen.

Ich merke, wie meine Sahne langsam raus will. Becky merkt das aber auch. Sie hält eine Hand vor die Telefonmuschel und sagt “Noch nicht kommen, klar?”

“Dann darfst du nicht so geil blasen” flüstere ich.

“So meine Kleine, dann sehen wir uns nachher, ja? Also bis dann!” Becky reicht mir mein Handy und ich beende den Anruf. Wieder widmet sie sich meinem Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit und mache mit meinem Handy ein Foto von ihr, ohne dass sie es zu merken scheint.

“Mach den Ton wieder an und schau dir das Video weiter an.” sagt sie zu mir.

Wieder mache ich, was sie verlangt und sehe wie der Schwanz des Typen im Arschloch der Alten verschwindet und wieder rauskommt. Ihre Euter wackeln im Rhythmus. Beide Stöhnen um die Wette.

“Heisse Mütter haben mich schon immer geil gemacht.” sage ich zu ihr.

“Ach ja, wieso das denn?”

“Kann ich nicht wirklich sagen. Sie haben irgendwie geile Titten und ja, so wie deine…, wow, weisst du, ich spritze gerne auf Carmens Titten, aber auf solche wie deine, auf solche würde ich gerne mal spritzen.”

“Interessant.” sagt sie nur und hört auf zu wichsen.

Ich hoffe, dass sie sich jetzt ihre Möpse freilegt und mich drauf spritzen lässt, aber das tut sie nicht. Sie steht auf und geht aus dem Zimmer.

“Warte hier und halte deinen Schwanz hart!” sagt sie noch.

Der Typ im Video spritzt gerade auf das Gesicht der Frau, diese züngelt mit geschlossenen Augen danach, sie hat Sperma auf ihren Liedern, in den Haaren, überall im Gesicht.

Ich wichse weiter und suche ein neues Video. Diesmal ist es eine vollbusige 40+ Latina, die sich mit dem Riesenlümmel eines 25-jährigen vergnügt. In ihren Strapsen sieht sie geil aus, während dem Sie auf einem Schulbank auf dem Typen reitet. Sie scheint seine Spanisch Lehrerin zu sein, davon lernt er momentan aber nur aufgeilende Worte. Ich auf jeden Fall verstehe nichts, ich muss wohl auch mal zu einer Spanisch Lehrerin.

Becky kommt zurück und legt mir zwei Bilderrahmen auf den Bürotisch. Einer enthält ein Foto von Carmen und der Andere eines von ihr.

Die Fotos stehen normalerweise mit einigen Anderen im Wohnzimmer auf einer Kommode.

“Steh auf!” befielt sie.

Ich stehe auf und sie schiebt den Bürostuhl zur Seite. Becky legt die Bilderrahmen auf den Bürotisch.

“Auf dem Bild habe ich einen tiefen Ausschnitt, bestimmt hast du dieses Foto ausgewählt, damit du meine Titten anschauen kannst?!”

Ich antworte nicht, doch tatsächlich war ich es, der dieses Foto aus diesem Grund ausgesucht hat. Becky stellt sich hinter mich und greift von hinten an meinen harten, den vor sich hin pochenden Penis. Seitlich drückt sie mir ihre Titten an meinen Körper, wichst meinen Schwanz und massiert meine Eier.

“Und jetzt, musst du dich entscheiden. Auf wen möchtest du spritzen, auf deine süsse Carmen oder auf meinen Ausschnitt und meine Titten?”

Hart wichst sie weiter und zielt mit meinem Schwanz direkt auf die Mitte der beiden Bilderrahmen. Mein Blick auf den Ausschnitt von Becky gerichtet. Eigentlich habe ich mir das mit izmit escort auf die Titten spritzen anders vorgestellt…

Trotzdem kann ich jetzt wirklich nicht mehr, mein Sperma will raus, ich fange an zu stöhnen. Becky interessiert das nicht und wichst weiter und weiter.

“Carmen, Carmen!” stöhne ich und Becky schwenkt meinen Schwanz in Richtung von Carmens Bild. Doch kurz bevor eine dicke Ladung aus meiner Schwanzspitze raus spritzt, lenke ich meinen Schwanz mit meiner Hand in Richtung von Beckys Foto und schiesse meine weisse Sahne direkt auf ihr Gesicht, die zweite Ladung landet wie gewünscht auf ihrem Ausschnitt.

Als ob ich explodiere schreie ich die Lust raus, genau so geht es meiner Sahne, immer noch fliegen Tropfen auf Beckys Foto, Becky melkt mich leer.

“So ist gut, das gefällt mir, schön auf meine Titten. Ich dachte schon du machst einen Rückzieher. Wäre schade gewesen, ich denke ich kann mit dir und deinem Lümmel noch meinen Spass haben, dein zukünftiger Schwiegervater ist nicht mehr so flotte wie auch schon, da kann ich schon mal eine Abwechslung gebrauchen und du wie es scheint auch. Und schlussendlich bleibt es ja in der Familie.”

Ungläubig schaue ich sie an. Mit einem Finger streicht sie über meinen Schwanz, sammelt das Sperma, welches sich an der Spitze befindet und leckt es ab.

“Hmm… sag ich doch, frisch und süss. Und jetzt stellst du die beiden Bilder wieder an ihre Plätze, so wie sie sind, wage es nicht deinen Saft von meinem Bild abzuwaschen.”

“Spinnst du?” schiesst es aus mir raus?

“Du glaubst du spinnst, wenn Carmen das Video von heute zu sehen bekommt, also sei ruhig und mach was ich sage mein Süsser.”

Die Vorstellung finde ich natürlich geil, dennoch habe ich schiss, wenn Carmen das bemerkt und das wird sie bestimmt irgendwann Mal.

“Mach schon, und dann kommst du wieder, ich hab hier noch was zu erledigen!”

Als ich das höre, gehe ich zügig ins Wohnzimmer, stelle die Fotos hin und mache mich wieder zurück zum Zimmer. Ich bin mir sicher, dass ich sie jetzt gleich poppen werde, schliesslich hatte sie ihr Vergnügen bisher noch nicht.

Vom Flur aus sehe ich jedoch, dass die Bürotür zu ist, meine Hose liegt davor. Ich drücke die Türklinke runter und sie geht nicht auf. “Was soll das denn nun? Hallo Becky?”

Nichts, sie öffnet nicht. Ich ducke mich und schaue durchs Schlüsselloch und sehe ihren Kopf von der Seite und ihre Schulter. Sie sitzt auf dem Bürostuhl.

Jetzt höre ich was, es ist das Video, das ich zuvor angeschaut habe. Beckys Augen schliessen sich, sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Ich glaube ich werd verrückt, die Alte reibt sich ihre Muschi, auf meinem Bürostuhl und lässt mich nicht teilhaben. Dabei schaut sie sich wohl das Video mit der alten Latina und dem jungen Stecher an.

“Hallo Becky?” rufe ich.

Ihr Kopf dreht sich zur Tür und sie zwinkert, mit ihrer Zunge fährt sie über ihre Lippen. Sie weiss wohl, dass ich durchs Schlüsselloch schaue. Jetzt lehnt sie sich nach vorne, ich kann nichts mehr sehen. Als sie wieder in den Sessel sitzt, ist an ihrer Schulter keine Kleidung mehr zu erkennen. Becky hat ihr Oberteil ausgezogen samt BH. Ich knie mich vor die Tür damit ich besser sehe. Mein Schwanz ist bereits wieder hart. Ist ja klar, dass ich ihn wieder anfange zu reiben. Das Höschen von Becky immer noch rundherum gewickelt, dass ich mir jetzt aber über meinen Schwanz stülpe. Beckys Kopf wackelt wie wild, das Video macht sie wohl heiss, aber sicher auch die Tatsache, dass ich zuschaue. Ein rhythmisches Stöhnen kommt aus ihrem Mund und obwohl ich nur ihrem Kopf sehe und höre wie sie abgeht, komme ich fast vor Geilheit. Beckys Bewegungen werden immer wilder und immer zunehmender verzieht sie ihr Gesicht.

“Ja, ja, fick sie hart, in den Arsch… ja ja jaaaa” schreit sie raus. Wie von Sinnen rubble ich mir meinen Pinsel. Und jetzt scheint sie zu kommen, heftige Schreie kommen aus ihrem Mund, sie kneift ihre Augen zusammen und zuckt mehrmals. Bei diesem Anblick kommt es auch mir und ich spritze in Beckys Höschen.

Wieder dreht sie ihren Kopf in Richtung der Tür. “Na, hat es dir gefallen? Deine Freundin kommt bald nach Hause, bereite doch schon mal das Abendeseen vor.”

Ich schaue auf die Uhr und erschrecke, Carmen kommt wirklich schon sehr bald nach Hause. Ich stehe auf, hänge das verspritze Höschen an die Türklinke und mache mich nach dem ich mich frischgemacht habe an die Arbeit.

Das Essen und der Abend waren danach schon sehr speziell und ich wurde einige Male sehr spitz, vor allem weil mir Becky immer wieder zugezwinkert hatte und speziell, als sie mir zeigte, dass sie das von mir verspritze Höschen an hatte.

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Babes

19 – Meine Oma lernt Julia und Sofie kennen

„Ich würde Euch gerne meiner Oma vorstellen”, sage ich dann am Abend zu Sofie und Julia.

Ich habe das Bedürfnis, meine beiden Schwestern jenen Menschen vorzustellen, die mir wichtig sind. Sie gehören jetzt zu meiner Familie. Und da steht natürlich beim Vorstellen meine Oma an erster Stelle. Ich hoffe nur, dass auch Julia und Sofie es ähnlich sehen.

„Das wäre schön”, antworten beide zu meiner großen Erleichterung fast gleichzeitig.

„Erzählt ihr aber nicht die Wahrheit darüber, wie das mit uns gelaufen ist und über Eure Vergangenheit. Das würde sie wohl weder verstehen noch verkraften. Wir haben uns durch Zufall getroffen und ihr seid hier bei uns eingezogen, weil ihr genau in dem Moment auf der Suche nach einer Bleibe wart. Dass unser Vater Euch und Eure Mutter nicht gut behandelt hat, das könnt Ihr ruhig sagen. Sie hat von ihm sowieso keine gute Meinung”, bitte ich die beiden und bekomme ein zustimmendes Nicken.

Ich rufe meine Oma an und lade sie für den nächsten Tag zum Mittagessen ein. Ich möchte ihr bei dieser Gelegenheit das Haus und das gesamte Anwesen zeigen. Sie soll wissen, dass es mir gut geht. Danach gebe ich Dani die entsprechenden Anweisungen und bitte Sie, mit mir am Vormittag bei der Wahl eines passenden Kleides für den Europarat behilflich zu sein.

„Die gnädige Frau steigt in die hohe Politik ein”, neckt mich Dani. “Natürlich suche ich das Kleid für dich aus, andernfalls kann ich dich nicht mit gutem Gewissen nach Brüssel fahren lassen”.

Auch Jan ist ganz schön überrascht, dass die Kanzlerin uns besucht hat. Sie hatte sich bei ihm gemeldet, um meine Telefonnummer zu erfahren. Er war zu dieser Zeit leider in München und hätte es nie geschafft, rechtzeitig nach Hause zu kommen, erzählt er mir. Die Kanzlerin habe ihm aber auch charmant zu verstehen gegeben, sie brauche mich und nicht ihn.

Zum Glück nimmt er es mir nicht übel und neckt mich nur damit, dass ich ihm seine guten Kontakte abspenstig machen würde. Er grinst dabei so breit, dass mehr als klar ist, dass es ein Scherz ist.

Die Mädels sind immer noch aufgeregt, dass sie die Kanzlerin getroffen haben und, dass sie mit ihr sogar zu Mittag essen durften. Das ist für die beiden sowieso das Höchste. Sie quasseln immer noch wild durcheinander. Das ist wohl die Aufregung. Ich komme mir wie in einem Mädchenheim vor.

Der Abend verläuft ansonsten recht ruhig. Als wir zu Bett gehen, kann Sofie ihr eigenes Zimmer beziehen. Sie ist überglücklich, dass sie so ein schönes Zimmer hat und bedankt sich überschwänglich bei mir und Jan. Julia hingegen scheint froh zu sein, dass ihre Schwester ein anderes Zimmer hat, so kann sie diese Nacht wieder bei Dani schlafen, ohne ihrer Schwester das erklären zu müssen.

Zum Glück haben Jan und ich dieses Problem nicht. Wir haben ein gemeinsames Schlafzimmer und keiner stellt Fragen. Nach einer ausgiebigen Dusche und Abendtoilette lege ich mich zu ihm ins Bett. Ich kuschle mich an ihn und lass mir erzählen, wie sein Arbeitsgespräch gelaufen ist. Ich möchte nicht einfach nur die hübsche Frau sein, die sich aushalten lässt und zu Hause auf der faulen Haut liegt.

Ich erzähle ihm, dass Sofie Architektur studieren möchte. Er ist ganz begeistert davon und willigt natürlich ein, dass er ihr das Studium finanziert und sie bei uns wohnt, so lange sie will.

„Willst du nicht bei mir im Betrieb mithelfen? Ich würde mich sehr darüber freuen”, meint er.

„Ich wollte auch schon mit dir darüber reden. Nur faul zu Hause herumzusitzen und nichts zu tun liegt mir nicht. Ich mache auch alles, was du willst”, versichere ich ihm.

„Du kannst in der Poststelle anfangen Briefmarken kleben”, meint er und grinst dabei.

„Damit habe ich absolut kein Problem”, versichere ich ihm.

Ich checke erst als er laut los lacht, dass ich ihm voll auf den Leim gegangen bin. Das war nur ein Scherz! Oder wollte er mich testen? Auf jeden Fall hat er offenbar ganz andere Pläne mit mir.

„Ich schlage vor, ich zeige dir zuerst meine Firma und danach können wir in Ruhe über deinen Aufgabenbereich sprechen”, meint er.

„Das klingt gut. Allerdings erst nach Brüssel. Morgen muss ich einkaufen gehen und ich habe meine Oma zum Mittagessen eingeladen. Kannst du auch kommen? Das wäre super. Dann wären alle Menschen beisammen, die mir ganz, ganz wichtig sind.”

„Natürlich komme ich, das kann ich mir schon irgendwie einrichten. Ich freue mich, dass du deine Oma hier einlädst. Das zeigt mir, dass du dich hier wohlfühlst.”

„Das ist mein Zuhause. Ich fühle mich hier bei dir unglaublich wohl”, antworte ich ehrlich.

Jan zieht mich zu sich und küsst mich zärtlich. Mit der Zeit entwickelt sich daraus ein wilder, wenn auch liebevoller Kampf unserer Zungen. Wir sind schon wieder beide heiß aufeinander. Jan drängt mit einem Knie meine Beine auseinander. Nur zu gerne öffne ich sie und biete ihm damit mein Geschlecht bereitwillig an.

Ich beginne mit einer Hand sanft seinen Schwanz zu wichsen, der im Nu steif ist. Ohne lange zu warten prüft Jan giresun escort kurz, ob ich feucht bin und schiebt mir dann auch schon seine Männlichkeit in den Fickkanal. Wir sind am Ziel unserer Sehnsüchte und er legt auch gleich los. Er fickt mich hart und schnell. Ich liebe es, wenn er fordernd ist und mir damit zeigt, dass er der Leitwolf ist.

Es wird ein schneller und harter Fick. Der Orgasmus, der fast gleichzeitig über uns hereinbricht ist jedoch nicht minder intensiv. Ich genieße ihn, ich genieße, wie mein ganzer Körper sich zuerst verkrampft und im Anschluss daran wieder entspannt. Schlussendlich macht sich unendliche Zufriedenheit in mir breit.

Als ich außer Atem und heftig nach Luft ringend unter Jan völlig fertig auf dem Bett liege, bin ich einfach nur glücklich. Jan lässt sich neben mich auf das Bett fallen und ich krabble sofort zu ihm hin, um mich ganz eng an ihn zu schmiegen. So schlafen wir wenig später ein.

Jan weckt mich am Morgen mit einem zärtlichen Kuss. Es ist einfach nur herrlich, so zu erwachen. Der Kuss ist sanft. Wohlig ins Bett gekuschelt genieße ich die Zärtlichkeit in vollen Zügen. Als er den Kuss beendet schaue ich ihn sehnsüchtig an, weil ich noch mehr davon will. Doch Jan bleibt hart. Also stehe ich auf und gehe mit ihm zum Frühstück. Er trägt bereits seinen Anzug, während ich nur den Morgenmantel anhabe. Ich möchte jeden Augenblick, den ich mit Jan verbringen kann, auch mit ihm erleben. Deswegen stehe ich früher auf, als ich eigentlich müsste.

Als er schließlich doch zur Arbeit muss, bleibe ich alleine zurück. Mir ist, als würde ein Teil von mir fehlen. So wichtig ist mir Jan geworden. Ich träume ein wenig in den Tag hinein und trinke noch eine Tasse Kaffee, als allmählich auch Dani zusammen mit Julia und etwas später als letzte Sofie auftauchen und mir einen schönen, guten Morgen wünschen. Ich erzähle Sofie, dass ich mit Jan über ihren Wunsch, Architektur zu studieren, gesprochen habe und, dass er davon begeistert ist.

„Ich kann doch nicht verlangen, dass er mir das Studium finanziert. Das ist doch eine ganze Stange Geld”, wehrt sie ab.

„Er macht das gerne, das kannst du mir glauben. Ich kenne Jan inzwischen gut genug. Und eine sichere Arbeitsstelle hast du nach deinem Studium auch. Jan sucht laufend fähige Architekten”, versuche ich sie zu überzeugen.

„Wo hast du nur so einen Mann gefunden? Er befreit uns aus einer sehr misslichen Lage, er nimmt uns hier auf und jetzt will er mir auch das Studium finanzieren. Das macht doch kein anderer Mann.”

„Jan liebt mich. Und ich ihn auch, sehr sogar.”

„Den lass ja nie wieder los. Sonst schnapp ich ihn mir”, meint Sofie lachend.

„Du meldest dich gleich heute zum Studium an?”, frage ich.

„Aber ….”

„Kein aber. Heute kümmerst du dich um die Einschreibung!”, bleibe ich entschlossen.

„Wenn du meinst”, gibt sie schließlich nach.

Nachdem alle gefrühstückt haben, starten Dani und ich zu Sonja. Bei ihr habe ich bisher immer ausgesprochen tolle Kleider gefunden. Sie enttäuscht mich auch diesmal nicht. Sie lässt mich zwar die längste Zeit im Tanga herumstehen, obwohl sie meine Maße schon zweimal abgemessen und aufgeschrieben hat, doch am Ende kommt sie mit einem Hosenanzug um die Ecke, der einfach nur atemberaubend schön ist.

Es handelt sich um einen beinahe durchsichtigen Stoff, der allerdings an verschiedenen Stellen blickdicht ist. Es ist ein wunderschönes Muster, das sehr dezent wirkt. Natürlich sind damit genau die richtigen Stellen bedeckt. Ich glaube bei Sonja ist es inzwischen schon Absicht, denn auch diesmal kann ich darunter keine Unterwäsche tragen. Das würde man sehen. Aber ohne Unterwäsche sieht man auch, dass ich keine anhabe. Man sieht zwar nichts und weiß doch, dass man alles sehen könnte. Der Hosenanzug spielt, wie schon die Kleider zuvor, mit der Phantasie der Männer.

Auch heute zupft Sonja an mir herum, streicht den Stoff glatt und genießt so meinen Körper. Inzwischen bin ich es gewohnt und genieße es fast schon. Die Frau hat keine bösen Absichten und so spiele ich sogar mit. Ich spreize die Beine und halte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt. Das signalisiert ihr meine Bereitschaft, mich von ihr ein wenig dominieren zu lassen.

Allerdings ist Dani heute ohne ihre Julia und damit nicht abgelenkt. Auch wenn sie Sonja deutlich mehr gewähren lässt, als bei unserem ersten Besuch, so bremst sie sie dann doch aus. Sie unterbricht das Spiel, indem sie wissen will, ob Sonja auch passende Schuhe dazu hat.

Sonja schaut etwas genervt drein, verschwindet jedoch im Lager. Sie bringt wenig später die passenden High Heels. Sie passen natürlich perfekt. Sonja ist unglaublich, sie hat ein untrügliches Gespür für Kleidung. Ich nehme alles. Sonja packt die Sachen ein und kassiert. Als wir den Laden verlassen wirft sie mir einen schmachtenden Blick hinterher.

Nach dem Besuch bei Sonja fahren wir zu meiner Oma, um sie abzuholen. Es ist kaum zu glauben, wie sie sich freut, dass auch Dani dabei ist. Als wir vor dem Haus den Wagen gümüşhane escort abstellen, fällt mir auf, dass am Haus bereits Renovierungsarbeiten durchgeführt werden.

„Das Haus wird umgebaut? Davon weiß ich ja gar nichts. Wer hat denn die in Auftrag gegeben?”, frage ich deshalb Oma ganz überrascht.

„Ach, Jan ist ja so ein Schatz. Er ist mehrfach selber vorbeigekommen, um die Pläne mit mir abzusprechen. Da hast du echt einen ganz, ganz tollen Mann gefunden”, erzählt sie mir.

„Mir gegenüber hat Jan nie etwas davon erwähnt”, beklage ich mich.

„Er hat gemeint, du müsstest nicht alles wissen. Und außerdem würdest du ja nicht mehr hier wohnen”, grinst meine Oma schelmisch. Es gefällt ihr offenbar, dass sie und Jan ein Geheimnis haben.

„Ja, wenn man es so sieht”, antworte ich und spiele dabei die beleidigte.

„Jetzt reg dich bloß nicht auf! Ich darf ja auch erst jetzt schauen, wo du wohnst. Ich hoffe, es ist schön bei Euch”, kontert sie.

„Es ist wirklich schön, keine Sorge”, versichere ich ihr.

„Sei Jan bitte nicht böse, ich habe ihn gebeten, dir nichts zu verraten. Ich wollte es dir selbst zeigen und habe deshalb die Pläne dabei”, besänftigt mich meine Oma.

Das sieht ihr wieder einmal ähnlich. Warum sollte ich ihr denn böse sein? Schließlich wohnt sie schon deutlich länger in dem Haus als ich. Der Umbau ist für sie etwas ganz Neues und bringt wieder Aufregung in ihren Alltag. Ich frage mich allerdings, wer das alles bezahlt. Doch damit werde ich mit Jan sprechen müssen. Meine Oma will ich damit wirklich nicht belasten.

Auf der Fahrt erzählt sie mir, was in der Nachbarschaft so alles los ist. Dabei verliert sie sich immer wieder in Erklärungen für Dani. Ihr muss sie schließlich erklären, wer das ist, von dem sie gerade spricht. Dabei fallen Oma gleich noch weitere Geschichten ein, die sie gleich zum Besten geben muss und am Ende bekommt Dani einen wirren aber umfassenden Bericht über Omas Nachbarschaft. Ich höre amüsiert zu und stelle fest, dass das bis vor kurzem auch meine Nachbarschaft war. Dennoch fühlt es sich an, als wäre das schon ganz weit weg.

„Das nenne ich mal eine Auffahrt”, meint Oma, nachdem wir das Tor passiert haben und zum Haus hinauffahren.

„Ich habe dir doch versprochen, dass es schön ist”, grinse ich.

„Gehört das alles Jan?”, staunt sie nur.

„Das und noch viel mehr. Wart erst, bis wir hinter der Biegung sind.”

Als wir vor dem Haus vorfahren, kommt meine Oma kaum noch aus dem Staunen heraus. Das Haus ist ihr zwar etwas zu modern, aber innen gefällt es ihr wieder richtig gut. Der absolute Hammer ist für sie natürlich der Park hinter dem Haus. Als wir in den Garten hinaustreten und sie auf halber Höhe im Hang die Terrasse mit dem gedeckten Tisch und dahinter den See erblickt, da bleibt ihr der Mund offen stehen.

„Ist schon eine Wucht. Und das mitten in Frankfurt”, meint Dani.

„Das kannst du laut sagen”, ist meine Oma fast sprachlos. „Und ich wollte mit meinen Plänen angeben.”

„Ach ja, du wolltest mir die Pläne zeigen”, fällt mir wieder ein.

„Die zeige ich dir später. Jetzt muss ich erst einmal diese Aussicht genießen”, ist ihre Antwort.

„Aber wo wohnst du während der Zeit, in der das Haus umgebaut wird?”, frage ich nach.

„Jan hat vorgeschlagen, dass ich hier wohne. Das habe ich bisher abgelehnt, weil ich Euch nicht zur Last fallen wollte. Aber wenn ich mir das Haus so sehe, dann ziehe ich wohl besser gleich für immer bei Euch ein”, meint sie grinsend.

„Das wäre überhaupt eine tolle Idee, Oma. Dann hätten wir dich immer bei uns. Und Platz ist im Haus mehr als genug”, antworte ich. „Auch wenn er langsam knapp wird.”

Ich sehe in dem Moment Julia und Sofie auf uns zukommen. Ich bin schon aufgeregt, denn ich habe keine Ahnung, wie meine Oma auf diese Enthüllung reagieren wird.

„Oma, ich muss dir zwei Mädchen vorstellen. Das eine ist Julia, sie ist gleich alt wie ich und das hier ist Sofie, sie ist gerade achtzehn Jahre alt geworden. Julia und Sofie sind meine Halbschwestern”, erkläre ich meiner Oma trocken und ohne Umschweife.

„Halbschwestern? Wie geht das denn bitte?”, ist sie überrascht. Heute schon zum zweiten Mal.

„Mein Vater …”, kann ich gerade sagen, da unterbricht sie mich auch schon.

„Dieser elende Schuft!”, unterbricht sie mich.

„Mein Vater hat meine Mutter und mich sitzen lassen, weil er zur gleichen Zeit eine andere Frau geschwängert hat. Dieses Kind ist Julia. Später bekam Julia eine kleine Schwester und das ist Sofie”, erkläre ich.

„Ach so. Und wo ist dein Vater heute. Ich hoffe, er ist nicht auch hier”, meint sie mit finsterer Miene.

„Nein, Oma, keine Sorge. Der ist nicht hier. Ich bin aber froh, dass Julia und Sofie nicht mehr bei ihm sind, denn hier haben sie es wesentlich besser. Wenn ich höre, was sie über meinen Vater erzählen, dann haben wir es wohl besser getroffen. Ich bin sicher, es war ein Glück, dass er uns verlassen hat. Julia und Sofie haben viel mehr gelitten, weil er bei ihnen hakkari escort war als wir, weil er uns verlassen hat”, versuche ich meiner Oma zu erklären.

„Julia und Sofie, das sind aber schöne Namen. Kommt her, lasst Euch drücken”, wendet sich meine Oma sehr offen an die beiden.

„Sie sind uns nicht böse?”, meint Julia sehr schüchtern.

„Ich? Euch böse? Warum denn? Ihr könnt ja nichts dafür, dass Ihr diesen Schuft zum Vater habt. Dann müsste ich Lori ja auch böse sein”, grinst sie und nimmt Julia in den Arm.

Sie hält sie eine ganze Zeit lang fest und nimmt dann Sofie genauso in den Arm. Auch sie bekommt eine sehr herzliche und lange Umarmung.

„Sagt doch auch Oma zu mir. Ich weiß, ich bin nicht wirklich Eure Oma, aber es käme mir sehr sonderbar vor, wenn ihr mich steif mit Sie anredet. Lori und inzwischen auch Dani nennen mich Oma”, meint sie gut gelaunt. „Wir sind schließlich die Guten und die müssen zusammenhalten.”

In diesem Moment kommt auch Jan die Wiese herunter. Er hat sich wirklich frei genommen, um beim Mittagessen mit meiner Oma dabei zu sein. Jan ist echt ein Schatz. Das kann ich nicht oft genug betonen.

Als ob sein Kommen das Zeichen zum Anfangen wäre, kommt im selben Moment eine Servierkraft, welche Dani für heute engagiert hat, und bringt uns den Aperitif. Wir stoßen an und es fühlt sich wirklich nach der großen, glücklichen Familie an, die ich bisher nicht hatte.

„Ihr wohnt jetzt hier bei Lori und Jan?”, will meine Oma von Julia und Sofie wissen.

„Ja, und es ist so schön hier. Jan lässt uns hier wohnen und finanziert sogar mein Studium. Ich bin so froh, Lori getroffen zu haben. Sie ist eine wirklich tolle Frau”, schwärmt Sofie und schaut mich dankbar an.

„Die habe auch ich erzogen”, grinst meine Oma schelmisch.

Beim Mittagessen unterhalten wir sehr ausgelassen. Mir wird dabei klar, dass meine Oma tatsächlich mit dem Gedanken spielt, hier bei uns definitiv einzuziehen. Jan flüstert mir ins Ohr, dass er das toll finden würde. Ihm ist klar, dass es dann für mich einfacher würde, mich um sie zu kümmern. Außerdem hätte meine Oma Gesellschaft und könnte an unserem Leben teilhaben. Dani ergreift natürlich die Initiative und macht gleich Nägel mit Köpfen.

„Lori, du musst morgen ja nach Brüssel. Dann können wir drei Oma beim Packen helfen und sie übersiedelt. Sie kann gleich morgen übersiedeln”, meint sie entschlossen.

„Ich könnte Euch zwei oder drei Leute mit einem Lieferwagen abstellen, die die Kartons tragen und hierher fahren. Ich möchte nicht, dass Ihr schwer schleppen müsst”, schlägt Jan vor.

„Morgen schon?”, meint Oma. Sie scheint kurz zu überlegen. „Aber warum auch nicht?”

„Also abgemacht, morgen wird übersiedelt”, meint Dani und hat damit die Koordination der Aktion auch schon an sich gerissen. Das gleicht ihr wieder einmal. Sie ist einfach ein Schatz!

Danach entspannt wendet sich das Gespräch wieder Julia und Sofie zu. Die Mädchen weichen den Fragen meiner Oma nach ihrem bisherigen Leben in jenen Punkten aus, die sie nicht unbedingt zu wissen braucht. Sie würde manches nicht verstehen und unnötig aufwühlen. Es wird im Großen und Ganzen ein sehr entspanntes Mittagessen. Nur Jan muss dann doch irgendwann doch wieder ins Büro. Ich begleite ihn zum Auto.

„Jan, macht es dir wirklich nichts aus, wenn meine ganze Familie hier einzieht? Bisher hast du fast wie ein Einsiedler gelebt und jetzt hast du die ganze Bude voll mit meiner Sippschaft”, frage ich vorsichtig.

„Mein Schatz, ich liebe dich von ganzem Herzen. Dass du in mein Leben getreten bist, war das Schönste, was mir hat passieren können. Damit war mein Einsiedlerleben, wie du es nennst, ja eh schon vorbei. Da macht das bisschen Verwandtschaft auch nichts mehr aus”, antwortet er gut gelaunt.

„Du bist ein Schatz!”, sage ich und gebe ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

Wir Frauen bleiben noch den halben Nachmittag draußen sitzen und plaudern. Meine Oma zeigt uns die Pläne für das Haus. Jans Ideen sind echt genial. Ohne mir etwas zu sagen, hat er auch noch einen großen Garten dazugekauft. Das wertet das Haus enorm auf. Aber auch der Umbau innen ist vom Feinsten. Aus dem alten Kasten wird sicher eines der tollsten Häuser der Gegend.

Ich nehme mir vor, mit Jan zu reden, was mit dem Haus passieren soll, wenn meine Oma jetzt zu uns zieht. Doch das hat auch Zeit bis nach dem Umbau.

Anschließend zeige ich Oma unser Haus und das Zimmer, in dem sie unterkommen könnte. Dani hat vorgeschlagen das Büro zu übersiedeln und in einem der Gästezimmer im oberen Stockwerk unterzubringen. Auf diese Weise könnte meine Oma im Erdgeschoss ein Zimmer beziehen und ihr würde das Treppensteigen erspart bleiben. Oma ist mit dem Vorschlag sofort einverstanden. Besonders gefällt ihr daran, dass sie dann von ihrem Zimmer aus einen direkten Zugang zum Garten hat.

Als wir sie am Abend nach Hause bringen, ist es ein komisches Gefühl. Es wird die letzte Nacht sein, in der sie im alten Haus wohnen wird. Sie freut sich sichtlich, auszuziehen. Dabei hat sie ihr ganzes Leben in dem Haus verbracht und ich bin davon ausgegangen, dass sie sehr daran hängt und nie ausziehen möchte. Mir kommt in den Sinn, dass ich Jan nur deshalb kennengelernt habe, weil ich in meiner Verzweiflung, das Haus zu retten, bereit gewesen wäre, seine Sklavin zu werden. Und jetzt ziehen wir beide aus.

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Passiones et Tortures II, Kapitel 01

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Epilog

Diese Geschichte beginnt direkt im Anschluss an die Geschehnisse aus “Passiones et Tortures I”.

Tim befand sich seit einigen Wochen zu Hause bei seinen Eltern. Hier hatte er den Jahreswechsel verbracht, nachdem er die Berliner Studentinnen, denen er gedient hatte, verlassen hatte. Er fühlte sich leer, verlassen, ein wenig traurig, unbefriedigt und wie auf Entzug einer heftigen Droge. Mehrfach am Tag befriedigte er sich selbst mit den Erinnerungen an sein Sklavendasein bei den Studentinnen und auf Grundlage einiger Fotos der Mädchen, die er im Internet, vor allem über die sozialen Medien, fand. Auch hatte er, vor allem in der Anfangszeit, oftmals heimlich Fotos von den Mädchen über sein „Diensthandy” geschossen, so dass er einige sexy bzw. Nacktfotos seiner geliebten Herrinnen besaß. Immer wenn er sich befriedigte, stellte er sich vor wie sie ihn quälten, Schmerz zufügten und demütigten, wie sie ihn ritten und immer wieder kam ihm dabei auch Herrin Nathalie in den Sinn.

Sie hatte ihn so tief beeindruckt, wie noch keine Herrin zuvor. Er hatte sie bei der berüchtigten Party auf seinem Dachboden im letzten November als Herrin kennengelernt. Weitere Erfahrungen mit ihr hatte er während eines Sklavenwettbewerbs am gleichen Ort gesammelt. Sie war die schönste Frau die er kannte und die er sich vorstellen konnte und die mit der erotischsten Ausstrahlung obendrein. Immer wieder dachte Tim an ihre langen brünetten Haare, die sich an einigen Stellen ganz dezent lockten, an die braunen Rehaugen in Olivenform mit den markanten dünnen und geschwungenen Augenbrauen, an die unglaublich langen dunklen Wimpern und den sinnlichen Mund. Immer wieder kam ihm der schlanke Körper mit den mittelgroßen perfekt geformten Brüsten, den endlos schönen und recht langen Beinen mit den wunderbar gerundeten Oberschenkeln und der zarten leicht gebräunten Haut, mit dem samtig weichen und schlanken Bauch und nicht zuletzt dem herrlich markanten Venushügel mit dem schmalen Streifen dunkler Schamhaare, der sich bis zu ihrem Kitzler erstreckte und den saftigen, makellosen Schamlippen die den Eingang zu ihrer göttlichen Vagina nahezu bedeckten.

Tim hatte das dumpfe und beständige Gefühl dieser und nur dieser Frau dienen zu wollen. hatay escort Und zwar ganz und komplett. An manchen Tagen wünschte er sich mit jeder Faser seines Körpers bei Nathalie zu sein und ihr zu dienen, von ihr berührt zu werden, Schmerzen für sie zu ertragen, von ihr gedemütigt zu werden, Sex mit ihr zu haben, unterwürfigen, geilen Sklavensex. Tim kamen einige Facetten dieses Gefühls bekannt vor, es fühlte sich ein wenig wie Verliebtheit an. Und doch war er sich sicher, dass er sich nicht klassisch in Nathalie verliebt hatte. Er hatte sich eher als Sklave in seine Herrin verliebt. Er wünschte sich keine Partnerschaft mit ihr, er wollte ihr unterwürfig dienen er wollte sie als seine Traumherrin. Aber das war das Problem. Sie war nicht „seine” Herrin. Er wusste nicht einmal wo er sie finden konnte. Darum kreisten seine Gedanken inzwischen seit Wochen.

Kapitel 1: Ein Entschluss

Tim war klar, dass er sich bald entscheiden musste, wie es mit seinem Leben weitergehen sollte. Entweder er nahm sein Studium wieder auf, oder er versuchte es mit einer Ausbildung. Oder? Ja oder er blieb Sklave, lebte weiterhin unterhalb des Radars bei einer Herrin. Und da hatte er auch schon eine gewisse Vorstellung um wen es sich dabei handeln könnte. Der Januar neigte sich schon dem Ende entgegen und damit auch die Bewerbungsfrist für das im April beginnende Semester. Bis dahin konnte er getrost bei seinen Eltern wohnen bleiben. Aber wenn er genau in sich hinein horchte, dann spürte er, dass er im Grunde seines Herzens keine Lust hatte, das Studium wieder aufzunehmen. In der Tat wusste er schon seit Wochen, was er eigentlich tun wollte. Längst hatte er erkannt, dass er der Droge „Femdom” verfallen war und von dieser Sucht einfach nicht mehr loskam. Zufriedenheit und so etwas wie Glück konnte er wohl erst dann wieder erlangen, wenn er wieder als Sklave tätig war und lebte.

So suchte Tim schließlich einen geschlagenen Tag lang im Internet nach Anzeigen realer Sklavenbeziehungen, 24/7 etc. Auch bei einigen Hinweisen auf tatsächlich stattfindende Auktionen blieb er hängen, glaubte jedoch weder daran, dass so etwas wirklich existierte, noch, dass falls es doch existierte, er eine Chance hätte, daran ığdır escort teilzunehmen. Doch auch diese recht ziellose Suche endete bei Gedanken und Träumen, die sich um Nathalie drehten. Was machte sie wohl grade? Hatte sie noch diesen anderen Sklaven? Könnte sie überhaupt zwei Sklaven bei sich aufnehmen? Und überhaupt, hätte er wirklich auch nur den Hauch einer realen Chance, dass er bei ihr als Sklave leben dürfte? Wahrscheinlich hatte sie ihn längst vergessen, erinnerte sich wenn überhaupt nur noch an einen namenlosen Sklaven aus dem Wettkampf.

Da es so nicht weitergehen konnte und wenig überraschend auch keine Femdom-Beziehung vom Himmel fiel, beschloss Tim schließlich sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Dies war der Moment, an dem er den folgenreichen Entschluss fasste, auch sein zukünftiges Leben als Sklave zu verbringen und sich tiefer in die Szene hineinzubegeben. Dunkel schwante ihm zwar, dass er da nicht mehr herauskommen sollte, wenn er jetzt nachgab. Aber das war ihm egal, schließlich war es das, was er offensichtlich am meisten wollte.

Dieses Schicksal selbst in die Hand nehmen sollte so aussehen, dass er Nathalie ganz direkt fragen wollte, ob er bei ihr Sklave sein dürfe. Da er keine Kontaktdaten von ihr hatte, beschloss er von seinem alten Diensthandy Gebrauch zu machen und seine ehemaligen Herrinnen anzurufen. Zwar hatte er dabei ein schlechtes Gefühl, denn die Mädchen die ihn zuletzt ein halbes Jahr so heftig dominiert hatten von Gleich zu Gleich anzurufen kam ihm merkwürdig vor. Andererseits hatte war sein Bedürfnis Nathalie zu kontaktieren deutlich größer. So wählte er zunächst die Nummer Beas, von ihr erwartete er am wenigsten Widerstand. Dieser Versuch schlug jedoch fehl, da die blonde Schönheit offensichtlich inzwischen ihre Handynummer gewechselt hatte. So beschloss Tim es bei Kim zu versuchen. Aufgeregt wählte er ihre Nummer und endlich hörte er die bekannte Stimme der Studentin, die mit einem fragenden ‘Hallo?’ abnahm. Tim stammelte: ‘Hallo Kim, hier ist Tim, also der Sklave.’ Kim kicherte, ‘Ich weiß dass du es bist, hatte die Nummer noch eingespeichert. Was willst du?’ fragte sie munter. Während Tim ihr zuhörte schossen ihm unwillkürlich Bilder ısparta escort der nackten Kim in den Kopf, Bilder wie sie ihm heftig in die Eier trat, nur ihn kurz darauf leidenschaftlich zu reiten. Ihre spektakulären, dicken Nippel kamen ihm in den Sinn, kurz darauf ihr wahnsinnig heißes Hinterteil, in dem er hin und wieder hatte seine Zunge versenken müssen bzw. dürfen. Er musste sich bemühen sich auf das Gespräch zu konzentrieren, während er spürte, dass sein Penis sich in der Hose ein wenig Raum verschaffte. ‘Also, ähm, ich wollte mal fragen… Wie geht’s dir?’ Kim schien ehrlich überrascht zu sein: ‘Äh, gut! Ich genieße die Semesterferien… Und selbst?’ Tim ärgerte sich über sich selbst. ‘Ja auch gut, ich denk noch oft an euch. Also, was ich fragen wollte: Hast du vielleicht eine Handynummer oder Mailadresse von der Nathalie, die bei der Party und dem Wettkampf dabei war?’ Tim kam sich nun ehrlich blöd vor, Kim musste sofort erraten, weshalb er Nathalies Kontaktdaten haben wollte. Er hörte denn auch förmlich, wie sie während der Antwort grinste: ‘Ah okay. Warte ich hab die nicht, aber Josi. Ich frag sie mal und schick dir ne SMS, okay?’ ‘Ja Danke!’, stammelte Tim. ‘Dann wünsch ich dir mal viel Erfolg!’ Tim lachte verlegen und beendete das Gespräch.

Wenig später summte tatsächlich das Handy und Tims Herz machte einen Sprung. Er hatte die SMS gleich von Josi selbst erhalten. Atemlos las er: ‘Hei Sklave 😉 Natalie wohnt in Berlin in der XStr. 69. Falls du was von ihr willst musst du da klingeln, gebe nämlich keine Handynummern ohne Einverständnis weiter. Viel Erfolg :-P’. Seine Absichten waren also durchschaubar. ‘Gut’, dachte Tim, ‘dann fahre ich eben wieder nach Berlin.’ Sein Entschluss stand endlich fest und gleich am nächsten Morgen begab er sich mit einem Rucksack voll von notwendigen Sachen zum Bahnhof. Notfalls würde er eine Nacht in einem Hostel schlafen und morgen zurückkehren. Als er in Berlin ankam schlug sein Herz ihm bereits bis zum Hals. War es nicht Wahnsinn einfach bei einer Traumfrau zu klingeln und zu fragen, ob man ihr Sklave sein dürfe? Ja, das war es wohl. Nach einer weiteren Stunde Berliner Nahverkehr stand er endlich vor der richtigen Haustür. Da stand der Name seiner Traumherrin, er musste nur klingeln und sich dann irgendwie erklären. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er gar nicht wusste was er genau sagen wollte. Sein Puls musste mittlerweile die 200 erreicht haben, er konnte sich jedenfalls nicht erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Endlich betätigte er den Klingelknopf.

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Im Kino

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Bdsm

„Sag mal spinnst du?” Ich kann es nicht fassen um was mich Karin hier bittet. „Du willst dass ich dir helfe im Kino einen fremden Mann zu ficken?”

Karin sitzt nur da und grinst. Normalerweise stehen die Männer bei dieser wunderschönen Brünette Schlange. Auch ich fand die vielen Abenteuer die wir durchgemacht haben immer wahnsinnig aufregend. „ Im Oris in Liestal zeigen sie wieder alte Filme. Am Dienstag läuft 9 ½ Wochen. Während diesem Film will ich einen Mann ficken, den ich noch nie zuvor gesehen habe.” „Und wofür brauchst du denn mich dazu?”

Karin erklärte mir meine Aufgabe und so kaufe ich mir nun ein Ticket für in das Kino. Wie abgemacht betrete ich im letzten Moment den kleinen Kinosaal. Meine Augen mussten sich erstmal an die Dunkelheit gewöhnen. Erst dann konnte ich in der drittletzten Reihe Karin erkennen. Sie hat sich wie vereinbart auf einen zweiersitz neben einen Typen gesetzt. Na ja der arme junge sieht ganz unschuldig aus, und weiss wohl nicht was heute noch passieren wird.

Wie vereinbart setze ich mich genau hinter Karin und tue so als ob ich sie nicht kenne.

Der Saal ist nur spärlich erzincan escort gefüllt. Zum Glück sitzen alle anderen Gäste etwas weiter vorne.

Karin sieht wieder mal umwerfend aus denk ich mir noch als der Film beginnt. Lange Zeit passiert nichts Ungewöhnliches. Doch Karin war gut vorbereitet. Im richtigen Moment nimmt sie Oliven Tomaten und schliesslich Erdbeeren aus ihrer Tasche. Genüsslich lutscht sie an den mitgebrachten Speisen und beisst davon ab.

Nun bietet sie auch ihrem Nachbarn eine Erdbeere an .Verwirrt lächelnd nimmt er sie an. Ich sehe wie sie ihren Nachbarn im Griff hat. Diese Frau wäre wirklich nicht auf meine Hilfe für dieses Abenteuer angewiesen! Eigentlich warte ich nur noch darauf, dass sie auch einen Eiswürfel hervornimmt. Aber diesen Part lässt sie aus. Stattdessen beginnt sie nun ihre Nippel unter der Bluse zu streicheln. Mein Zeichen!

Von hinten fange ich sanft an ihre Haare zu streicheln und ihre Schultern zu massieren. Erschrocken nimmt ihr Nachbar etwas Abstand von Katrin. Aber Katrin lehnt sich einfach zurück und geniesst meine Streicheleinheiten.

Nun erzurum escort nimmt sie auch noch meine Hand und führt sie über ihre Nippel. Die Erotik prickelt von der Kinoleinwand durch den Saal. Karin windet sich genüsslich, während ich meine Finger unter ihre Bluse gleiten lasse. Natürlich hat sie wieder mal keinen BH an und ich kneife sanft in ihren harten Nippel. Karin spreizt leicht ihre Beine und beginnt sich im Schritt zu streicheln. Ihren Kopf wirft sie dabei nach hinten über die Lehne, wie um zu sehen, wer da hinter ihr so frech ist.

Mittlerweile habe ich die obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ihre Brüste sind nun frei zugänglich. Ich knete ihre linke Brust, und lasse den Typen den freien Blick auf die Brust auf seiner Seite.

Nun setzt Karin noch einen drauf. Sie öffnet ihre Jeans und fingert nun ihre Muschi. Die Beine schlägt sie links über die Lehne und rechts über das Bein ihres Nachbarn. Langsam rutscht dieser wieder etwas näher. Das nutzt Karin nun aus, um seinen Schwanz durch seine Hose zu kneten.

Damit nicht genug. Sie öffnet seine Hose und holt eskişehir escort den harten Prügel hinaus. Ich sehe wie sie seine Eier knetet und seinen Schwanz wichst. Nun zieht Karin ihre Hose ganz aus und kniet sich nur mit der offenen Bluse bekleidet zwischen die Beine ihres Nachbarn.

Beim nun folgenden Zungenspiel bin ich zum Zuschauen verurteilt. Aber ihr Blasen bringt den Typen gleich zum Stöhnen. Da ich ja weiss, was kommen wird, ziehe ich schon Mal meine Hose aus und streife mir ein Kondom über.

Karin sieht nun ein, dass sie den Typen nicht zu lange Blasen darf. Sie setzt sich nun auf ihre Stuhllehne. Der Analplug fällt dabei beinahe schon raus. Karin zieht den Typen zu sich. „Leck mich du Hengst” weisst sie ihn an. Ohne dass der Typ es bemerkt, entferne ich ihren Analplug und stosse sofort meinen harten Schwanz in ihren Arsch. Karin stützt sich nach hinten an mir ab, und lässt sich ihre Spalte lecken.

Karin beginnt unterdrückt zu stöhnen, während ich sie von hinten Ficke und der Fremde sie von vorne leckt. Nun steigt sie von ihrer Stuhllehne wieder runter. Drückt den Fremden auf den Sessel, zieht ihm ein Kondom über und steigt auf seinen Schwanz.

Wild reiten die beiden weiter. Ich zieh mich wieder an. Wie abgemacht verlasse ich das Kino weit vor Filmende. Das wird dich aber heute Abend noch ein grosses Verwöhnprogramm kosten Karin, denke ich während ich beim Hinausgehen meine Beule zurechtrücke.

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Karnevalszeit – Partyzeit! Teil 02

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Amateur

Beim Gemeindezentrum angekommen, bezahlen Isa und Manu das Taxi und steigen aus dem Wagen. Die Röcke werden zurechtgezupft und der Taxifahrer kann es kaum glauben, als er bei beiden das Ende der Strumpfgürtel sieht!

„So, auf geht’s, lass uns ein paar geile Männer finden! Das Vorspiel mit dir war echt der Hammer, aber jetzt brauch ich noch einen kleinen Nachtisch!” Sie grinst Manu frech an. „Na dann lass uns den Laden aufmischen, wir stürmen gleich die Bar, okay!?” Manu schnappt ihre Freundin und auf geht’s.

Sie treffen viele bekannte Gesichter, es wird gelacht, gefeiert, getrunken…

Isa flirtet heftig mit einem als Teufel verkleideten Mann, während Manu dasTreiben beobachtet und genüsslich ihren Cocktail trinkt. Beim Gedanken an das „Erlebnis” mit Isa werden ihre Brustwarzen ganz hart, was man durch die Corsage gut sehen kann!

Plötzlich wird sie aus ihren Gedanken gerissen. „Los geht’s, lass und tanzen gehen”, Isa schnappt Manu an der Hand und zieht sie zur Tanzfläche. „Was ist denn mit dem attraktiven Teufelchen, lässt du ihn noch etwas zappeln?” grinst Manu frech. Isa schüttelt den Kopf. „Es war wirklich unglaublich mit dir, ich bekomme die Bilder nicht aus dem Kopf! Ich bin total nass vor lauter Lust, würde dich am liebsten sofort wieder küssen, lecken, saugen!” Sie drückt Manu während des Tanzes dicht an sich. Manu grinst verlegen: „Irgendwie ist es mir peinlich, aber ich muss zugeben, dass ich noch niemals zuvor so etwas geiles erlebt habe. Dein Körper ist so perfekt.” Sie streicht Isa über den knackigen Po.

Ohne es zu merken schwingen beide ihre Hüften zum Lambada, sie haben nur Augen füreinander! Ihre hauchdünnen Tüllröcke geben Einblicke auf das Darunter!

„Na die Damen, wie wärs mit uns drei? Ich beobachte euch schon seit ihr hier seid und würde euch gerne kennen lernen!” Es war der gut aussehende Teufel, der sich zu ihnen auf die Tanzfläche gesellt hat und die gekonnt Hüften zum Twist schwingt.

Manu zwinkert Isa düzce escort zu und sie schnappen den Teufel bei der Hand. „Okay Meister, gehen wir an die Bar” lacht Isa.

Die zwei Hexen setzen sich keck auf die Barhocker, schlagen die Beine übereinander, was Einblicke auf die Strapse freigibt. Der Teufel bestellt drei „Sex on the beach” und stellt sich vor die beiden. Sie stoßen an, auf einen unvergesslichen Abend. „Den hatte ich schon” grinste Isa viel versprechend an und streichelt Manu über den Oberschenkel. Manus Rock rutscht noch höher.

Der Teufel sieht Manu tief in die Augen und legt seine rechte Hand auf ihren Schenkel, die linke legt er auf Inas Bein. Er beginnt beide zu streicheln, lässt seine Finger die Innenschenkel rauf und runter wandern.

Isa beginnt provokant an dem Trinkhalm ihres Drinks zu saugen und zu lecken. Manu streichelt sich zufällig über ihren Busen, ihre Nippel sind hart wie Stein. „Was habt ihr denn heute schon so unvergessliches erlebt?” fragt der Teufel während er seine Hände von den Schenkeln wegnimmt. „Das wüsstest Du wohl gerne! – Sollen wir es ihm zeigen?” Isa wirft Manu einen verführerischen Blick zu uns leckt sich über die rot-glänzenden Lippen. Beschwippst von den Drinks und benebelt von der Geilheit in ihr zieht Manu Isa zu sich her, küsst sie leicht auf die Lippen „Warum nicht, uns fehlt noch der Nachtisch.”

„Na dann los geht’s!” Isa zieht den Teufel und Manu aus dem Gemeindezentrum ins nächste Taxi. Sie geben Isas Adresse an. Isa streichelt Manus Schenkel und schiebt den Rock ganz nach oben. Das Teufelchen sieht nun die schwarzen Netzstrümpfe mit dem Strumpfgürtel. Isa lässt ihre Finger zwischen Manus Schenkel gleiten und beginnt Manus Kitzler zu reiben. Das Teufelchen streichelt sich über seinen harten Schwanz und sieht den beiden zu. Der Taxifahrer beobachtet das Treiben im Rückspiegel.

Während der Teufel das Taxi bezahlt, steigen die zwei Hexen aus und beginnen sich innig edirne escort zu küssen. Isa streichelt Manus Busen, die Brustwarzen sind hart. Manu stöhnt. An der Türe warten sie auf ihren „Meister”.

In der Wohnung angekommen schieben sie den Teufel zum Sofa. Er setzt sich lässig darauf und sieht den beiden zu. Isa hat die Stereoanlage angemacht, sie stehen vor ihm, küssen sich leidenschaftlich und beginnen im Takt der Musik zu strippen. Zuerst die Corsagen, dann die Röcke. Nun stehen sie vor ihm, Isa im roten BH und Manu im schwarzen Hebe-BH jeweils mit passendem Zubehör. Sie küssen sich wieder, Isa beginnt an Manus Brustwarzen zu saugen und zieht ihr den String aus. Auch ihren String streift sie ab und streckt ihren Arsch in Teufels Richtung. Er kann die Augen nicht von den beiden lassen, steht auf, sein Schwanz ist groß und hart.

Er zieht das enge Hemd aus, sein Körper ist schön durchtrainiert. Die zwei gehen zu ihm rüber und beginnen seinen Körper zu streicheln. Isa und der Teufel küssen sich fordernd, ihre Zungen umkreisen sich gierig. Manu streichelt Isas Busen, reibt und zwickt ihre Brustwarzen.

Sie landen in Isas Bett und streifen dem Teufel die Hosen ab. Isa setzt sich auf seine Brust, ihre Möse ist nass, und drückt ihren Busen auf seinen Mund. Er nimmt ihn gierig in den Mund und beginnt abwechselnd daran zu saugen und zu lecken. Manu kniet zwischen seine Beine und lässt seinen Schwanz durch ihre Finger gleiten. Schließlich beginnt sie seinen Schwanz zu lecken und zu saugen, sie massiert seine Eier. Der Teufel stöhnt auf und beißt Isa, sie stöhnt ebenfalls. Isa rutscht von ihm herunter “laß uns tauschen” grinst sie Manu an, die genüsslich den großen harten Schwanz lutscht.

Manu rutscht hoch, der Teufel packt sie bei den Hüften und zieht sie über sein Gesicht. Er beginnt sofort ihren Kitzler zu lecken und zu saugen. Manu stöhnt laut auf. Isa stößt sich den Schwanz in rhythmischen Bewegungen in den elazığ escort Mund, plötzlich lässt sie von ihm ab, setzt sich auf ihn drauf und beginnt ihn zu reiten. Gleichzeitig greift sie nach Manus Busen, die immer noch vom Meister geleckt wird und ihr den Rücken zudreht.

Der Teufel kann sich kaum beherrschen, sein Schwanz wird hart geritten, sein Mund ist voll von Manus Geilheit. Die zwei stöhnen, Manu schreit: “Gibs mir, lass mich kommen, leck mich, schneller, jaaa, mach weiter….” Isa reibt und zwickt Manus Brustwarzen, stöhnt laut. Manus Fotze zuckt über die Zunge, sie stöhnt immer lauter: “Ohhhhhh jaaaaaaaaaaa, macht weiter, ich kommme, ich komme, jaaaaaaaaaaaaaaa…………..” Sie schreit und zuckt noch ein paar Sekunden, dann steigt sie von dem geilen Mund herunter und wendet sich Isa zu, sie küssen sich, saugen an den Zungen. Isa steigt vom Reiter ab, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine “Leck mich Manu!”

Manu kniet sich zwischen Isas Beine und stößt sofort ihre Zunge in die Fotze ihrer Freundin, sie beginnt ihren Kitzler zu saugen, stößt ihre Finger in ihre Fotze und ihren Arsch. Der Teufel beobachtet das Treiben, kniet sich hinter Manu, packt sie an den Hüften und beginnt sie zu ficken, hart stößt er seinen Schwanz in sie hinein.

Die drei stöhnen werden geleckt, gefickt, es riecht nach Schweiss, Sex und Geilheit. Isa beginnt als erstes zu schreien, sie packt Manus Kopf und drückt ihn zu ihrer Fotze, während sie ihr Becken vor und zurück schiebt. “Ich komme, jaaaaaaaa, es ist so geil, leck mich, mach weiter, ja genau so, jaaaaa, jaaaaa, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……….”

Manu ist total high, Isas Geilheit in ihrem Mund, den Schwanz des Meisters in ihrer Fotze, der sie immer schneller und härter fickt. Ihr wird fast schwarz vor den Augen, wie ein Feuerwerk explodiert sie. Sie stöhnt sehr laut, wirft den Kopf hin und her, plötzlich lässt der Teufel von ihr ab. Sie zuckt und stöhnt weiter, ihr Orgasmus nimmt kein Ende. Isa kniet vor den Teufel und leckt seinen Schwanz, der fast platzt. Manu kniet sich zu Isa, sie lecken abwechselnd an dem harten Schwanz, bis auch der Meister die Beherrschung verliert und ihnen unter lautem Geschrei: “Ihr geilen Luder, hier habt ihr meinen Saft!” auf den Busen spritzt.

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Wahrheit oder Pflicht

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Amateur

Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.

Wahrheit oder Pflicht

Teil 1: Wiedersehen

Saki richtete das letzte Mal ihre Kleidung und trat mit vor Aufregung zittrigen Beinen durch die Ausgangstür des Flughafens. Sie hatte ganz vergessen wie groß der in Frankfurt war. Obwohl sie doch erst vor zwei Jahren das letzte Mal hier gewesen ist. Mit ihrem Gepäck schwer beladen und erschöpft von der langen Reise, suchte sie die Menge der dort wartenden Menschen nach einem bekannten Gesicht ab.

Catharina, oder Cat, wie sie alle nur nannten, war eine dieser wartenden Personen. Und sie war froh, als endlich eine Schar asiatisch aussehender Personen aus dem Sicherheitsbereich des Ankunft-Gates kam. Hier würde ihre Freundin sicherlich dabei sein. Freudig aufgeregt stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um über die Köpfe vor ihr zu schauen.
Und brauchte nicht lange suchen, da sie Saki sofort aus der Menge heraus entdecken konnte. Kein Wunder, war Saki doch eine der hübschesten Asiatinnen die Cat kannte.

Nicht sehr groß mit ihren 1,60 m oder üppig gebaut, hatte sie aber ein Gesicht wie ein Engel. Makellos, bleich und ihre weit auseinanderstehenden mandelförmigen Augen formten ein Gesicht, in das man sich nur verlieben konnte.
Obwohl schwer mit Gepäck beladen, konnte Cat Sakis Outfit sehen und musste schmunzeln. Kurzer schwarzer Rock, kniehohe Strümpfe, eine weiße Bluse und ein schwarzes Sakko kleideten ihren knabenhaften Körper. Saki konnte es einfach nicht lassen, auch in den Ferien eine Art Schuluniform zu tragen. Offenbar war es ja auch der Trend in Tokyo, den die Frauen ihres Alters dort trugen.

Cat hüpfte und rief Sakis Namen, um auf sich aufmerksam zu machen. Diese sah ihre Freundin und ein breites Grinsen erhellte ihr Gesicht. Sich durch die Menge drängelnd liefen sich beide entgegen und fielen sich herzlich in die Arme. Saki ließ dabei ihre Koffer und Taschen fallen und die beiden umschlungen sich so heftig, wie es nur die besten Freunde konnten. Wortlos standen die beiden eine lange Zeit in der wimmelnden Menschenmenge und umklammerten sich, als ob sie nie wieder getrennt werden wollten.

Saki spürte, wie sich Cats prallen Brüste auf ihre sehr kleinen drückten und fragte sich, ob sie noch größer als vor einem Jahr geworden waren.
Cat hingegen bemerkte, dass sich Sakis zierlicher Körper deutlich durchtrainierter anfühlte als noch vor einem Jahr. Kein Wunder, bei der Vielzahl an Sportarten, die Saki betrieb.

Als sie sich endlich voneinander trennten, drückte Cat ihrer Freundin noch einen dicken Kuss auf die Wange, den sie zwar überrascht, aber freudig erwiderte.
„Da bist du ja endlich, meine Lotusblüte!“ sagte Cat, während sie ihre Freundin noch an den Schultern festhielt und von oben bis unten betrachtete.
„Und ich bin total erledigt!“ erwiderte diese gespielt erschöpft.
Saki konnte immer noch akzentfrei deutsch sprechen, obwohl sie doch nun mehrere Jahre wieder in Japan lebte.

„Komm, wir schaffen dich erst einmal unter eine Dusche, dann sieht die Welt schon anders aus.“ lachte Cat und griff einige der Gepäckstücke.

Gemeinsam sammelten die beiden alles ein und gingen zu dem Parkplatz, auf dem Cats Wagen geparkt war. Dabei schnatterten sie wie zwei aufgeregte Hühner, hatten sie sich doch so viel zu erzählen, obwohl sie auch seit ihrem letzten Treffen vor einem Jahr jede Woche ausgiebig telefoniert hatten.

Die zwei kannten sich schon von Kindheit an, gingen sie doch jahrelang in das gleiche Internat. Sie waren vom ersten Moment an die besten Freunde, konnten sie doch äußerlich kaum unterschiedlicher sein. Cat war schon immer ein hübsches, typisch deutsch aussehendes Mädchen mit platinblondem Haar, dass fast weiß wirkte und einem gewinnenden Lächeln, dem man nichts ausschlagen konnte. Saki hingegen war das Produkt einer bildhübschen Japanerin und eines sportlichen Franzosen.
Obwohl sie für Europäer wie eine reinrassige Asiatin aussah, wurde sie in Japan doch sehr schnell als das angesehen, was sie war.

Bis zum Alter von 16 Jahren gingen die beiden in das gleiche Internat, bis Sakis Eltern Deutschland beruflich verlassen mussten und wieder in die Heimat ihrer Mutter zogen. Saki musste mitgehen, obwohl sie lieber bei ihrer besten Freundin in Deutschland geblieben wäre.
Aber das stand nicht zu Diskussion bei ihrer traditionell eingestellten Mutter und ihrem konsequenten Vater. Aber obwohl sie so weit voneinander getrennt waren, ließ ihre Freundschaft nie nach. Seit nunmehr acht Jahren pflegten sie ihre Verbundenheit und telefonierten oder schrieben beinahe täglich miteinander. Und einmal jährlich trafen sie sich und verbrachten ihre Ferien miteinander im Wechsel in Deutschland oder Japan.

Saki musste als Tochter einer japanischen Diplomatin in einem geschützten Internat für Mädchen und junge Frauen leben und studierte dort Sport und traditionelle Kunst. Ihre Eltern waren zwar beylikdüzü escort wohlhabend, aber sehr konservativ und sorgten stets dafür, dass es ihrer Tochter zwar an nichts mangelte, sie aber immer bodenständig und bescheiden leben musste. So, wie es sich für ein japanisches Mädchen gehört.

Cat hingegen konnte den Reichtum ihrer mittlerweile geschiedenen Eltern in vollen Zügen genießen und studierte in Frankfurt Medizin. Ihre reichen Eltern versuchten sich gegenseitig zu übertreffen und boten der jungen Frau jeden erdenklichen Luxus und Wohlstand. Sie hatte eine übertrieben große Eigentumswohnung, die sich über mehrere Etagen erstreckte, im Herzen der Metropole geschenkt bekommen und wurde regelmäßig mit Geld von ihren Eltern überhäuft. Daher lebte sie ein ganz anderes Leben, als ihre beste Freundin in Tokyo.
Ihrer Freundschaft hatte dieser Unterschied nie geschadet.

Zwei Stunden später saßen die beiden in bequemen Leggings Hosen und T-Shirts auf der ausufernden Couch in Cats Apartment und tranken Wein. Obwohl es Sommer war, prasselte ein Kaminfeuer vor der nächtlich beleuchteten Skyline der Großstadt, die man durch die Glasfront im Hintergrund bewundern konnte. Saki hatte ausgiebig duschen und eines der Gästezimmer beziehen können, bevor die beiden den Abend gemütlich ausklingen lassen wollten.

„Es ist so schön bei dir.“ sagte Saki und nippte an ihrem Wein.

„Bei dir ist es doch auch schön. Ich freue mich schon nächstes Jahr wieder nach Tokyo zu kommen.“ erwiderte Cat.

„Ja, aber es ist immer noch im Haus meiner Eltern. Ich will auch endlich ausziehen und mein eigenes Leben führen.“

„Aber das tust du doch. Die paar Tage bei deinen Eltern im Jahr werden dir schon nicht wehtun.“ versuchte Cat sie zu beschwichtigen.

„Und die meiste Zeit verbringe ich in diesem Internat. Ohne je Gelegenheit zu haben auszugehen oder einen Jungen zu treffen. Weißt du wie nervig das mittlerweile ist in einem rein weiblichen Internat zu studieren? Ich bin so froh, wenn ich dort rauskomme.“

„Geduld meine Lotusblüte, bald ist es bestimmt soweit. Und glaube mir, mit Männern zu studieren ist auch nicht besser. Besonders, wenn man so aussieht wie wir!“ schnurrte Cat und spielte dabei mit dem Saum ihres T-Shirts.

Saki errötete leicht, war ihr doch klar, worauf ihre Freundin anspielte. Cat grinste verschmitzt, als sie die zarte Rötung in Sakis sonst so bleichem Gesicht bemerkte. Ihre Freundin war so leicht in Verlegenheit zu bringen und sie wurde nie müde solche Reaktionen bei ihrer Freundin auf spielerische Art auszulösen.

„Themawechsel! Was wollen wir noch machen heute Abend?“ sagte Cat bestimmt und setzte sich dabei im Schneidersitz näher an ihre Freundin heran.

Saki erschrak etwas und schenkte sich dann etwas Wein nach.

„Och, ich glaube mit mir kann man heute nichts mehr anfangen. Der Flug war so lang und ich bin so müde…“

„Wahrheit oder Pflicht!“ säuselte Cat mit einem bezaubernden Lächeln.

„Echt jetzt? Immer noch? Das haben wir doch wirklich oft genug gespielt.“ lachte ihr Saki entgegen und kuschelte sich in die dicken Polster der Couchgarnitur.

„Und spielen es jedes Jahr wieder. Ist also auch zur Tradition geworden. Und mit Traditionen kennst du dich doch aus, die darf man nicht brechen.“

„Aber ich sage dir doch auch so auch immer die Wahrheit. Warum also noch dieses alte Kinderspiel?“ stöhnte Saki und streckte sich dabei ausgiebig,

Besonders die Beinmuskulatur zeichneten sich durch den dünnen Leggings Stoff der weißen Hose ab und Cat konnte nicht anders, als dieses Spiel bewundernd zu begaffen.

„Aber es ist was anderes, wenn wir dabei zusammen sind. Und gerade so macht doch „Pflicht“ erst richtig Spaß!“ warf ihr Cat entgegen und setzte dabei wieder dieses verführerische Lächeln auf.

Diesem konnte auch Saki nie widerstehen und gab schließlich nach.

„Also gut, wer fängt an?“ fragte Saki und setzte sich ihrer Freundin nun auch im Schneidersitz gegenüber.

„Du, wenn du möchtest.“

„Ok“ sagt Saki „Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit!“ sagte Cat betont ernst, konnte aber ein Grinsen nicht verhindern.

Saki fing an zu grübeln und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum. Ein Anblick, der sie noch unschuldiger und liebreizender wirken ließ. Cat konnte den Blick nicht von ihrer hübschen Freundin abwenden. Während sie geduldig auf eine Frage wartete ließ sie ihren Blick über ihren ganzen Körper wandern. Saki hatte keinen BH angezogen und ihre Knospen zeichneten sich deutlich durch ihr T-Shirt ab. Sie hatte noch nie einen großen Busen gehabt, aber ihrer Brustwarzen hatten schon immer sehr groß auf ihrer flachen Brust gewirkt. Ein Anblick den Cat zu erregen schien.

„Ok. Hast du vor meiner Ankunft hier extra aufgeräumt, oder sieht das hier immer so perfekt aus?“ fragte Saki schiedlich und riss Cat aus ihren Gedanken.

Cat fühlte sich ertappt und wendete ihren Blick rasch von den Brustwarzen ihrer Freundin ab, in der Hoffnung sie hätte es nicht bemerkt.

„Ach komm schon. So eine lahme beylikdüzü escort bayan Frage. Du weißt doch, dass ich eine Putzfrau habe. Ich glaube ich habe hier noch nie aufgeräumt.“ antwortete Cat enttäuscht.

„OK, jetzt ich. Wahrheit oder Pflicht?“ fragte Cat und rutsche Saki noch etwas näher.

„Wahrheit!“ gluckste Saki und nahm dabei eine weiteren Schluck Wein.

Cat brauchte nicht so lange zu überlegen und stellte schnell ihre Frage.

„Hast du jetzt schon mal Sex gehabt, außer mit dir alleine?“ fragte Cat diesmal leiser, als ob sie vermeiden wollte, dass sie jemand hört.

Saki schaute sie entrüstet an und sagte:

„Du weißt doch, dass ich in einem Fraueninternat lebe. Ganz ohne Männer. Und dass ich zuhause bei meinen Eltern behütet werde, wie die Kronjuwelen der Königin von England!“

Beide lachten herzlich über den Vergleich. Als sie sich wieder gefangen hatten fügte Cat aber verschwörerisch hinzu:

„Ich meinte ja auch nicht unbedingt mit einem Jungen…“

Saki schoss sofort die Röte ins Gesicht und sie senkte beschämt die Augen. Sie war so schön in diesem Augenblick und Cat durchfuhr bei ihrem Anblick ein wohliger Schauer.
Saki überlegte lange und antwortete dann ohne ihrer Freundin in die Augen sehen zu können:

„Darauf möchte ich nicht antworten…“

„Saki Tanaka! Du kennst die Regeln! Du musst die Frage wahrheitsgemäß beantworten. Es gibt keine Ausnahmen!“ sagt Cat gespielt lehrerhaft und erhob dabei einen Finger.

Saki konnte nicht anders und musste etwas lächeln.

„Außerdem bin ich deine beste Freundin und du kannst mir alles sagen.“ fügte Cat dann beruhigend hinzu.

Saki brauchte wieder lange und war sichtlich hin und her gerissen, bis sie dann doch verlegen flüsterte:

„Ja, da war schon mal was.“

Saki war es sehr schwer gefallen das zuzugeben. Es gehörte zu einem ihren behütetsten Geheimnissen. Eigentlich hätte sie sich denken können, dass Cat dieses Spiel wieder in die sexuelle Richtung lenkte. Das tat sie immer, wenn Alkohol im Spiel war. Aber es kam selten vor, dass ihr dabei ein so intimes Geheimnis entlockt wurde.

Cat gluckste übertrieben empört auf und rutschte noch etwas näher. Dabei legte sie ihrer Freundin eine Hand auf ihr Knie.

„Komm schon erzähle! Ich will alles wissen!“

„Auf keinen Fall! Du hast eine Frage gestellt, die ich beantwortet habe. Damit bin ich jetzt wieder dran“ sagte Saki gespielt beleidigt und schubste Cats Hand von ihrem Knie.
Sie war sichtlich erleichtert, dass sie damit diese für sie so peinliche Situation unterbrechen konnte.

„OK“ lachte Cat und gab sich geschlagen.

„Ich nehme als nächstes wieder Wahrheit.“

Dabei richtete sich Cat gerade auf und ihr ihr T-Shirt straffte sich über die großen Brüste.

Saki musst gebannt auf die perfekten Brüste ihrer Freundin starren, so sinnlich war ihr Anblick. Sie hatte Cat schon immer um ihre körperlichen Attribute beneidet. Die blonde Frau war in jeder Hinsicht ein Hingucker. Und obwohl Saki sich bewusst war, dass sie auch sehr hübsch war, konnte sie ihre neidvollen Blicke auf die Brüste und den Po nie ganz vermeiden. Sakis Po war klein, fast knabenhaft und sie konnte noch so viel trainieren, er würde nie die sinnlichen Wölbungen von Cats Hintern annehmen. Und diese Brüste vor ihr waren etwas, für die Saki hätte sterben wollen, um auch so welche zu haben.
Aber eine Brustvergrößerung würde bei ihrer Familie nie erlaubt werden, so undenkbar war diese Praxis in der Japanischen Kultur. Sie hoffte in diesem Moment, dass Cat die Plicht gewählt hätte. Dann hätte sie von ihr ihr wieder einmal verlangt, dass sie ihren Busen anfassen durfte, wie schon oft bei früheren ausgelassenen Partien dieses Spiels.

Aber Cat hatte Wahrheit gewählt und so stellte Saki die Frage, die ihr schon vorher auf dem Flughafen in den Sinn gekommen war:

„Hast du deine Brüste vergrößern lassen?“ fragte Saki in der Hoffnung auch Cat in Verlegenheit bringen zu können.

Die war aber alles als verlegen und antwortete rasch:

„Nein Saki, habe ich nicht.“ Dabei hob sie verführerisch ihre Brüste mit den Händen an, um sie noch mehr zu präsentieren.

Saki war überrascht, konnte aber nicht den Blick von der obszönen Darbietung ihrer Freundin abwenden. Wenn sie doch nur…

„OK, was nimmst du als nächstes?“ riss sie Cat aus ihren Gedanken.

Saki wählte erneut die Wahrheit. Vielleicht hoffte sie insgeheim, dass sie Cat weiter zu ihren geheimen lesbischen Erfahrungen ausfragte. Die Stimmung hatte sich in diesem Raum sexuell aufgeheizt und der Wein trug bei der erschöpften Saki, die sonst nie Alkohol trank, sein Übliches bei. Ihre sonst so starren Hemmungen fielen in der Nähe ihrer Freundin langsam ab.

Cats nächste Frage schien auch ihr einiges an Überwindung zu kosten.

„Rasierst du dich noch immer da unten komplett?“

Die Frage lies diesmal bei Saki das Blut nicht nur ins Gesicht schießen, sondern auch in ihren Schoß und sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Durch den escort beylikdüzü Alkohol enthemmt, konnte auch sie diesmal ein verschmitztes Lächeln aufsetzen und sie nickte Cat verschwörerisch zu.

Cat konnte nicht anders und lehnte sich zu Saki herüber. Dabei ließ sie vorsichtig einen Finger über den Oberschenkel von Sakis im Schneidersitz verschränkten Bein wandern. Sie flüsterte ihr sinnlich ins Ohr:

„Zeig es mir.“

Saki durchfuhr ein lustvoller Schauer. Zusätzlich zur Wirkung des Weins vernebelte plötzlich auch noch ihre Lust die Sinne und sie konnte nicht anders, als dieses Spiel mitzuspielen, egal wohin es trieb. Das zärtliche Streicheln an ihrem Oberschenkel, dass immer mehr in Richtung ihrer Scham wanderte, ließ die Säfte in ihr fließen.

„Zeig es mir!“ hauchte ihr Cat wieder ins Ohr und ließ den Finger näher an ihre Scheide wandern.

Kurz bevor sie sie dort berühren konnte, riss sich Saki los und stand auf. Ohne weiter zu überlegen tat sie einfach, was sie musste. Mit vor Scham gesenktem Blick schob sie ihre weiße Sportleggings langsam nach unten, bis knapp über ihre Knie und präsentierte sich so ihrer Freundin. Sie trug an diesem Abend keimen Slip.
In diesem Moment konnte sie gar nicht anders, sie wollte es sogar, löste dieses Verhalten doch ganz besondere Gefühle in ihr aus. Gefühle, deren sie sich schon vorher bewusst gewesen war, die sie aber immer unterdrückt hatte. Aber nicht hier und jetzt.
Sie präsentierte ihrer Freundin ihren blankrasierten Schlitz.
Cat war mehr als überrascht. Nie im Leben hätte sie geglaubt, dass die sonst so schüchterne Saki sich vor ihr so schamlos entblößte. Der Anblick ließ ihren Atem stocken. Dieses wunderschöne, asiatische Mädchen, gertenschlank und niedlich, stand mit entblößter Scham direkt vor ihr. Ihr Blick war vor Scham auf den Boden gerichtet und sie schien vor Lust zu zittern.
Cat konnte nicht anders, als näher an sie heran zu kommen. Auf allen Vieren, fast wie eine Katze, kletterte sie von der Couch und näherte sich Saki mit bedächtigen Bewegungen. Ihr knackiger Po, der in der hautengen Hose besonders zur Geltung kam, schwang dabei sinnlich hin und her. Ihre üppigen brüste hingegen, ohne dem Halt eines BH, frei nach unten und Saki konnte durch den weiten Ausschnitt des T-Shirts diese wunderschönen Früchte sehen.

Die Zeit schien wie in Zeitlupe zu vergehen, während sich Cat wie ein Raubtier Sakis entblößter Scheide näherte. Sakis Gedanken spielten verrückt. Sich hier so schamlos zu präsentieren, sogar vor ihrer besten Freundin, war so falsch und erniedrigend.
Aber ihre Gefühle spielten ihr einen Streich und sie konnte nicht anders als vor Lust zu beben, während Wellen der Erregung durch ihren Körper wogten. Aus halb geschlossenen Augenliedern konnte sie die anmutigen, katzenhaften Bewegungen ihrer Freundin sehen. Und sie hielt vor Spannung den Atem an, als diese mit ihrem Gesicht direkt vor ihrer nackten Scham verharrte.

Nicht ein Haar war auf Sakis Scheide oder im Schambereich zu sehen. Der Anblick dieser dünnen, weißen Schamlippen, der schmale Schlitz dazwischen und der feuchte Glanz in ihm, ließen Cat das Wasser im Munde zusammenlaufen. Saki bebte vor Lust und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Cat brachte alle Beherrschung auf, die sie hatte, um nicht ihre Zunge auszufahren und über diese göttliche Frucht zu lecken.

Saki zitterte mittlerweile vor Erregung. Cats Gesicht direkt vor ihrer feuchten Scheide. Sie konnte nicht anders, als sich eine Berührung herbei zu sehnen. In Gedanken flehte sie Cat förmlich an, sie dort unten zu liebkosen. Das alles war so falsch und doch so schön in diesem Moment.

Cat hingegen hatte etwas anderes im Sinn. Aber sie konnte nicht anders und musste zumindest einmal das betörende Odor von Sakis erregter Scheide riechen. Sie kam mit ihrer Nase ganz dicht an die nasse Spalte heran, ohne diese aber zu berühren und inhalierte tief deren wunderbaren Duft ein.

Saki wimmerte vor Lust, konnte sie doch Cats Nähe spüren und erwartete nun die erlösendende Berührung.
Doch stattdessen zog sich Cat wieder etwas zurück und erhob sich elegant vom Boden. Dabei zog Saki die Hose routiniert wieder nach oben und bedeckte sie damit. Sie gab Saki einen leichten Kuss auf die Wange und sagte nur:

„Ich denke es jetzt Zeit zu Bett zu gehen. Du brauchst deinen Schlaf.“

Mit diesen Worten entfernte sie sich und begann die Lichter und Kerzen im Zimmer zu löschen.
Der Zauber war verflogen. Saki konnte ein leises, frustriertes Stöhnen nicht unterdrücken. Was war gerade geschehen? Warum hatte sie aufgehört? Was war eigentlich los mit ihr, dass sie sich gewünscht hatte von Cat intim berührt zu werden? All diese Gedanken rasten durch ihren Verstand, während die Scham wie gewaltige Wellen über ihr zusammenfielen.
Sie fühlte sich in diesem Moment so gedemütigt, das sie wortlos in ihr Zimmer lief ohne Cat noch eine gute Nacht zu wünschen.
Nachdem sich Saki wieder etwas beruhigt hatte, machte sie sich für das Bett zurecht. Als sie die Hosen ausgezogen hatte, nahm sie peinlich geniert wahr, wie nass ihre Leggings im Schritt war.
Und obwohl ihre Gedanken rasten, forderten die lange Reise und der Alkohol ihren Tribut und sie fiel kurze Zeit später in einen tiefen Schlaf. Diese Nacht hatte sie viele verstörende Träume, an die sie sich am nächsten Morgen zum Glück nicht mehr erinnern konnte.

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Amateur

Dies ist der erste Teil einer längeren Geschichte. Es wird erstmal in die Geschichte eingeführt und richtig zur Sache geht es dann in Teil 2. Da dies meine erste Geschichte hier ist, wäre Feedback cool, und vielleicht gibt es ja ein paar Ideen, welche Sauereien so alles in unserem kleinen Geheimbund ausgelebt werden könnten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt…

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„Aaaaaargh!” Simons pulsierender Schwanz steckte tief im Arschloch seiner Frau Leonie. Voller Geilheit dachte er an die letzte Woche in Estland zurück, die sein Leben und seine Beziehung zu Leonie für lange Zeit verändern würde. Erst vor drei Stunden war er aus Tallinn von der gemeinsamen Dienstreise mit seinem Chef zurückgekehrt. Als er langsam seinen Schwanz aus dem Hinterteil seiner Frau zog konnte Simon sich nicht mehr zurückhalten und wichste ihr die volle Ladung auf die schönen, runden Arschbacken. Leonie drehte sich langsam um und schaute ihren Mann mit verliebten Augen an. „Was war denn das? So geil hast du mich ja schon ewig nicht mehr gefickt!”, sagte sie mit heiserer Stimme. Simon grinste: „Und das war erst der Anfang. Ich habe einiges mir dir zu besprechen, Liebes…”

Eine Woche zuvor: Simon Hendriksen betrat gespannt die Abflughalle am Flughafen Düsseldorf. Nach kurzem Suchen entdeckte er auch schon seinen Chef Jochen Haas, der gemeinsam mit seiner Frau unter der großen Info-Tafel auf ihn wartete. Simon war aufgeregt, denn es war die erste Dienstreise zu der er eingeladen wurde. Er war jetzt 29 Jahre alt und arbeitete bei der Stadtverwaltung in Köln, wo er an der Digitalisierung des Amts arbeitete. Ziel war es, dem Bürger alle Wege zu den Ämtern zu ersparen und nach estnischem Vorbild die Abwicklung von zuhause zu ermöglichen. Und deshalb ging es heute nach Tallinn zu einer einwöchigen Fortbildung. „Hallo Simon, sind Sie startklar?” Sein scheinbar bestens gelaunter Chef schaute ihn lachend an. „Darf ich vorstellen: Das ist meine Frau Steffi.” Simon staunte nicht schlecht… Steffi war ein absoluter Hingucker. Simon schätze Steffi so um die 50, und obwohl er normalerweise gar nicht so auf ältere Frauen stand, musste er doch anerkennen, dass sein Chef sich da einen richtigen Kracher geangelt hatte. Steffi war circa 1,70m groß und hatte schulterlange schwarze Haare, die zu einem schönen Bob geschnitten waren. Sie trug ein kurzes, geblümtes Sommerkleid, das perfekt zu ihrem durchtrainierten Körper passte. Ihre Brüste waren nicht allzu groß, standen aber scheinbar straff unter dem Kleid, und ihr Hintern war eine einzige Augenweide. „Hallo Herr Hendriksen, schön Sie endlich mal kennen zu lernen. Mein Mann hat schon von ihnen erzählt!” Simon war etwas verwirrt, denn er meinte einen flirtenden Blick in ihren Augen zu erkennen, als sie ihm ihre Hand reichte.

Jochen bemerkte, wie Simons Blick an seiner Frau hing und lachte leise in sich hinein… in all den Jahren hat sie doch nichts von ihrer Wirkung verloren. „So Simon, dann wollen wir mal los, der Flieger wartet nicht auf uns! Und meine Frau wirst du nach unserer Rückkehr dann noch öfter bestaunen können!” Simon wollte im Boden versinken… was war das denn für ein Einstand. Aber über die Aussage seines Chefs wunderte er sich dann doch schon ein bißchen. Mehr als ein „Schön Sie kennengelernt zu haben, Frau Haas!” bekam er zur Verabschiedung dann auch nicht heraus. Die beiden Männer packten ihre Koffer und gingen zum Flugsteig. Als sie im Flugzeug saßen bat Jochen Simon als erstes das Du an: „Jetzt wo wir gemeinsam auf Dienstreise sind, da können wir uns ja auch duzen. Mach dich auf eine Woche gefasst, wie du sie noch nie erlebt hast, Simon! Auch wenn du es jetzt noch nicht glaubst, aus Estland kommst du als neuer Mensch zurück!” „Was immer du sagst, Chef!”, lachte Simon. So langsam kam çorum escort ihm das Ganze dann doch etwas seltsam vor. Außer dass es seine erste Dienstreise war, konnte doch so eine Woche in Estland nicht das ganz große Ding sein. Wie sollten denn eine Woche Meetings und Workshops ihn zu einem neuen Menschen machen?

In Tallinn angekommen checkten Jochen und Simon zuerst in ihr Hotel im Stadtzentrum ein. Und da es erst Sonntagnachmittag war, stand zu Simons Freude auch etwas Sightseeing auf dem Programm. Am Montagmorgen ging es dann mit dem Taxi zur Technischen Universität, wo die Fortbildung stattfinden sollte. Alles lief auch so ab, wie es Simon erwartet hatte. Im Prinzip passierte nichts Außergewöhnliches. Workshops, Mittagessen, Vorträge und abends kurz in die Kneipe. So verliefen dann auch der Dienstag und Mittwoch und als es am Donnerstag wieder zur Uni ging, da hatte Simon die Bemerkung von Jochen aus dem Flugzeug schon ganz vergessen. Erst als die Leiterin der Fortbildung am Donnerstagmittag sich bei allen für die Teilnahme und ihr Interesse bedankte, begann sich Simon zu wundern. Bis zum Rückflug am Sonntagmorgen waren es noch drei Tage. Drei Tage, in denen also nichts mehr auf dem Programm stand, was also wollten sie dann noch hier? Auf dem Rückweg zum Hotel merkte Simon dann, dass Jochen doch etwas aufgeregt schien: „Sag mal Jochen, hast du jetzt noch irgendwas geplant bis Sonntag?” „Simon, jetzt wird sich dein Leben verändern… und ich bin mir sicher, du wirst es lieben! Ich bin dir aber glaube ich eine Erklärung schuldig.”

Eine Stunde später saßen Jochen und Simon in einer eleganten Limousine und ihr Chauffeur fuhr stadtauswärts Richtung Osten. „Also Simon, wir sind bis Sonntag bei ein paar guten Freunden von mir in deren Landhaus eingeladen. Und außer das wir gute Freunde sind, sind wir auch alle Mitglieder in der Liga für Sexuelle Befreiung.” Simon lachte auf und schaute seinen Chef schief an: „Mitglieder in der Liga für was???” Jochen hatte diese Reaktion erwartet, sich aber schon eine Strategie zurecht gelegt: „Ich habe genauso geguckt wie du, als ich den Namen zum ersten Mal gehört habe. Aber seitdem ich dabei bin, ist nichts mehr so wie es war, und ich schwöre dir, das ist nur positiv gemeint. Hör mir einfach zu und lass dich drauf ein… Die Liga für Sexuelle Befreiung ist eine Art moderner Geheimbund. Gegründet wurde die Liga in den späten 1950er Jahren von Francis Lawrence in den USA mit dem Ziel, eine sichere und weltumspannende Gruppe zu bilden, in der alle sexuellen Triebe frei ausgelebt werden können. Nach außen sind wir alle ganz normale Leute und gehen unseren geregelten Jobs nach, aber innerhalb der Gruppe, da lassen wir unseren wildesten Fantasien freien Lauf. Und ich verspreche dir, es gibt nichts was befreiender und befriedigender ist, als das!” Simon saß schweigend auf der Rückbank… In seinem Kopf rasten die Gedanken und er versuchte zu verstehen, was sein Chef ihm da grade offenbarte. Sein Chef, der 56 Jahre alt ist und jeden Morgen mit glatt gekämmten Haaren und sauber rasiertem Bart in die Kölner Stadtverwaltung kommt, seinen Dienst tut und nie gegen eine Vorschrift verstößt soll Mitglied in einer Liga für Sexverrückte auf der ganzen Welt sein?? Und warum zur Hölle erzählt er mir das??

Jochen sah die Fragezeichen nur so in den Augen seines Mitarbeiters aufblitzen, aber nichts anderes hatte er erwartet. Trotzdem war er sich sicher, mit Simon den richtigen Kandidaten ausgewählt zu haben: „Ich weiß, was du dich grade fragst. Warum erzählt der Alte mir das, und warum ich? Aber ich will es dir verraten. Unsere Organisation ist hierarchisch aufgebaut und hat eine Unterorganisation für jedes Land. Und jedes Land ist dann wieder in Verbände aufgeteilt. In Deutschland gibt es insgesamt 50 Verbände, aber das variiert denizli escort je nach Einwohnerzahl des Landes. Jeder Verband hat einen Vorsteher, der eine Übersicht über alle Mitglieder in seinem Verband hat. Der Vorsteher wählt jedes Jahr zehn seiner Mitglieder aus, die dann ein Jahr Zeit haben ein neues Mitglied zu werben und in die Organisation einzuführen… Dieses Jahr bin ich an der Reihe, und ich wähle dich!” Erwartungsfroh schaut Jochen Simon an: „Und, was sagst du dazu?” „Also, ähm, ja, ich weiß nicht…” Simon war verwirrt. Doch tief in seinem Innern fühlte er, was das für eine einmalige Chance war. Sexuell war er schon immer sehr aktiv und auch recht freizügig. Als er seine Frau Leonie kennenlernte war er grade mal 20 Jahre alt, aber bis dahin hatte er fast im Wochenrhythmus die Mädels abgeschleppt… und auch danach ging es bei ihm recht wild weiter. Zum Glück war Leonie ähnlich gepolt wie er selbst, und so gingen sie zum Beispiel auch regelmäßig zu Swinger-Treffen. Jochen bemerkte Simons Unschlüssigkeit, erkannte aber auch, dass Simon eigentlich ganz interessiert schien und bemerkte: „Simon, ich habe dich natürlich nicht zufällig ausgewählt. Die Mitglieder in unserer Organisation haben ihre Ohren und Augen überall, und eine gute Freundin hat mir vor einiger Zeit gesteckt, dass einer Mitarbeiter wohl recht aktiv in der Swinger-Szene sei… und das passt doch perfekt in unser Schema!”

In diesem Moment passierte die Limousine ein großes gusseisernes Tor und der Weg führte durch üppige Tannenwälder und entlang moosbedeckter, sumpfähnlicher Wiesen. Kurz darauf machte die Straße einen linksknick und führte zu einem wunderschönen, großen alten Landhaus, dass bestimmt einmal von einer adligen Familie erbaut worden sein musste. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und als der Wagen auf dem Hof zum Stehen kam, auf dem bereits mindestens 20 Autos geparkt waren, blickte Jochen Simon nochmals eindringlich ein: „Also, jetzt ist der Moment der Wahrheit gekommen. Dieses Wochenende findet ein Treffen unserer baltischen Liga in diesem Haus statt. Da ich zufällig in der Region bin, wurde auch ich eingeladen. Es wurde bestimmt, dass ich dich hier in die Liga einführen darf. Aber am Sonntagmorgen musst du allerdings eine Entscheidung treffen, ob du Mitglied werden möchtest. Aber sei gewarnt, sobald du die Entscheidung getroffen hast, gibt es kein zurück. Haben wir einen Deal, ansonsten ist jetzt die letzte Chance für dich umzudrehen?” Simon schaute aus dem Fenster auf das Haus und wusste intuitiv, dass egal was hinter diesen Mauern passiert, er mit Sicherheit eine grandiose Zeit haben wird. Er holte einmal tief Luft und sagte dann: „Deal!”

Als die beiden gerade ausgestiegen waren, um ihre Taschen aus dem Kofferraum zu holen, öffnete sich die große hölzerne Haustür. Heraus trat eine bildhübsche, blonde Frau circa Anfang 30. Sie trug ein elegantes schwarzes Abendkleid, das ihr bis zu den Knöcheln ging. Der tiefe Ausschnitt gab den Blick frei auf ein beachtliches Paar Brüste, die stramm auf dem durchtrainierten Körper thronten. Strahlend lief sie auf die beiden Männer am Auto zu und umarmte Jochen sogleich innig: „Jochen! Wie schön, dass es geklappt hat mit dir! Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!!!” „Ich freue mich auch riesig, meine süße kleine Analsau!” Beide lachten laut los, nur Simon stand völlig verdutzt daneben. Hatte er da grade richtig gehört? Hat sein Chef diese wunderschöne, junge Frau gerade als Analsau tituliert?? Und scheint es ihr nicht mal etwas auszumachen?? Simon wusste nicht, ob er „wie geil ist das denn?!” oder „was zur Hölle?!” denken sollte… in dem Moment drehte sich die Frau zu ihm und musterte Simon von oben bis unten mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Du bist dann also Simon und sollst unser Neuer werden? diyarbakır escort Naja, da bin ich ja mal gespannt, ob du überhaupt mithalten kannst… Ich bin übrigens Kristiina und mein Mann Tammo ist der Vorsteher in unserem Verband. Kommt rein, ich zeige euch eure Zimmer!” Mit einem lockeren Hüftschwung drehte sich Kristiina um und da erkannte Simon, was es wohl mit der Analsau auf sich haben musste… Ihr Kleid war genau über ihrem strammen Hintern kreisrund ausgeschnitten, und aus ihrem Arschloch ragte der schwarze ringförmige Griff eines doch recht dicken Analplugs. Jochen lachte Simon an, denn der konnte seinen Augen kaum glauben. „Passt perfekt zum Kleid, oder findest du nicht?”, meinte Jochen verschmitzt und die beiden folgten Kristiina ins Haus.

Simons Gedanken schwirrten… in was war er hier nur hineingeraten? Irgendwie geil, aber auch ganz schön seltsam das Ganze. Als sie das Haus betraten staunte Simon nicht schlecht… die Eingangshalle machte ihren Namen aller Ehren wert. Links und rechts schwangen sich zwei große Steintreppen zur ersten Etage hinauf, und geradeaus ging es allem Anschein nach durch eine große Flügeltür in einen Saal. Kristiina nahm die linke Treppe. Oben angekommen wartete auch schon die nächste Überraschung. Links und rechts am Eingang zu einem langen Flur standen ein Mädchen und ein Junge von vielleicht 20 Jahren und hielten jeweils einen großen Sack in der Hand. Aber was Simon am meisten überraschte war, dass die beiden außer schwarzer, ledernder Unterwäsche nichts anhatten und zudem auch noch mit einem roten Ballgag geknebelt waren. Kristiina drehte sich um: „Das sind Jannis und Kadri. Und keine Sorge… die werdet ihr noch besser kennenlernen. Jetzt aber erstmal Lektion eins für dich, Simon. Ab mit den Smartphones in die Säcke, ab hier ist Funkstille und vor allem Fotostille angesagt!” Ohne noch weiter nachzufragen, zog Simon sein Handy aus der Tasche und warf es in den Sack den die junge Kadri vor sich hielt. Jochen schien der Ablauf bestens bekannt zu sein, denn er hatte schon auf der Treppe seine kleine Digitalkamera aus seinem Rucksack gekramt und warf diese jetzt zusammen mit seinem Smartphone in den Beutel von Jannis. Ohne Jannis und Kadri weiter zu beachten führte Kristiina die beiden Männer nun den Korridor hinunter. Simon zählte auf dem Weg nicht weniger als 16 Türen, bis sie vor den Zimmern Nummer 17 und 18 stoppten. „Wer welches nimmt, ist eigentlich egal. Jochen, du kennst dich ja aus, ich sehe dich dann gleich beim Essen. Simon, mit dir habe ich noch kurz was zu besprechen.”

Kristiina öffnete die Tür zu Zimmer 17. Auf den ersten Blick nichts besonders dachte Simon, als er das gemütlich eingerichtete Zimmer betrat. In der Mitte ein großes Bett, links an der Wand ein kleiner Wandschrank und daneben ein kleiner Schreibtisch mit Stuhl. Rechts führte eine Schiebetür in ein schmuckes kleines Bad — das war’s. Kristiina ging zum Schreibtisch und zeigte auf ein Blatt Papier: „Also Simon, das hier ist eine Schweigeerklärung. Da du ja noch nicht offizielles Mitglied bist, verpflichtest du dich hiermit zum absoluten Stillschweigen über alles was du in den nächsten zwei Tagen hier im Haus oder auf unserem Grundstück siehst oder hörst. Eigentlich hast du auch keine andere Wahl als zu unterschreiben und glaube mir, wenn du nicht dicht halten solltest, dann hat die Liga beste Vernetzungen um dafür zu sorgen, dass du nur einmal nicht geschwiegen hast!” Kristiina blickte ihn eindringlich an… „Droht die mir etwa?” dachte sich Simon, entschied sich aber schnell dafür die Bedingungen zu akzeptieren. Alles was er bisher gehört und gesehen hatte ließ ihn auf ein grandioses Wochenende hoffen. „Alles klar, hab ich verstanden!” Er nahm den Stift neben dem Blatt auf und setzte seine Unterschrift unter das Schriftstück. „Na dann haben wir das ja geklärt. Im Schrank hängt ein Smoking, der müsste dir passen. In einer Stunde sehe ich dich unten im Saal zum Dinner.” Plötzlich packte Kristiina Simon kräftig in den Schritt und drückte Simon einen nassen Kuss auf den Mund. Dann drehte sie sich um und verschwand auf dem Flur…

Fortsetzung folgt..

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