Die Firma Teil 10

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Bbc Whore

Ist das Leben nicht schön

©MasterofR

Alle aus dem Weg, es drückt! Sah zu meinen beiden Damen, die sofort wussten was los war. Lachte, sprang auf und legte ein enormes Tempo an den Tag. Beate und Tina, die immer noch an der Leine waren, mussten sich spurten um hinterher zukommen. Es war ein Wettlauf mit meiner Geilheit. Ich wollte meinen Schwanz auspacken um ihn dann irgendwo in eines der Löcher der Damen zu schieben. Ich hätte sie hinter mir hergezogen, so geil war ich und so steif war mein Freund in der Hose.

Mit einem Affenzahn stürmten wir die Treppe hoch, betraten rasch unseren Wohntrakt, riss die Tür zu unserem Zimmer auf. Machte die beiden von der Leine los, zog mich rasch aus und sprang mit einer riesen Vorfreude auf das Bett. Aber was war das? Beate und Tina rührten sich nicht, standen nicht einmal in der Ausgangsstellung sondern sahen erst zu mir, dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen.

“Typisch Mann, wir hatten ihm angeboten, das wir uns um den großen da unten kümmern. Aber nein der feine Herr wollte ja nicht und nun liegt er mit seinem geilen Gerät im Bett und braucht sofort eine Behandlung, weil das Ding sonst Platz. Echt! Verstehe einer mal die Männer”, meinte Tina zu Beate, die ihr zustimmend zunickte.

Ich stützte mich auf meine Ellbogen ab, sah sie an und sagte, “hört auf zu quatschen, kommt endlich her und lasst uns ficken. Sonst sieht gleich euer Arsch anders aus”. In dem Moment wo ich das gesagt habe, bereute ich das! Wenn das jetzt richtig blöd läuft, komm ich nicht zum ficken, sondern muss ihnen erst den Arsch und andere Sachen malträtieren, damit sie ihre Beine aufmachen und ich endlich den ersehnten erlösenden Stich vollziehen kann.

Da war es schon, Tina stützte ihren linken Arm in der Hüfte ab, Beate den rechten. Mit den freien Armen griff jede der anderen um den Rücken und nun standen sie zusammen, wie eingeschworene Kriegerinnen in ihren geilen Lederoutfits. Bereit, als Amazone in den Kampf zu ziehen, bereit erst ihre so geliebten Schmerzen zu empfangen und dann vielleicht mir endlich Erleichterung zu verschaffen.

“Was haltet ihr davon, ihr kümmert euch um meinen großen Freund, bringt ihn zum Kotzen und danach, sorge ich nur zu gerne dafür, das ihr eure Schmerzen bekommt. Denn jetzt in meinem Zustand würde das nicht kontrolliert ablaufen und ich würde euch nur weh tun”. Oh Gott ich muss einfach mal endlich lernen, ab und zu meine Fresse zu halten.

Denn schon kam die passenden Antwort von Beate, was ja klar war. “Aber mein Meister, mein Schatz, das ist doch genau was wir wollen, das du uns weh tust, wie ist uns doch egal”. Ich bekam schlechte Laune, denn wenn eines Frauen können dann den Männern das Wort im Munde umdrehen.

“Wisst ihr was, ihr habt recht. wie meine Erleichterung aussieht ist mir nun auch egal”. Stand auf, “Ich bin dann mal Weg, Gabi und die anderen sind ja auch noch da”. Blöd war nur das sie vor der Tür standen. Kaum war ich bei ihnen, umklammerte Tina meinen Hals und fing an mich sehr zärtlich zu küssen. Beate ging in die Hocke und endlich war mein Schwanz in ihrem Mund. Diese Erleichterung, was für eine Wohltat, was für ein prickelndes Erlebnis.

Schon faszinierend, erst bringen sie dich auf die Palme und dann wenn sie ihre Felle davon schwimmen sehen, umschmeicheln sie dich wie ein Kätzchen. Auf Jedenfall hatte ich nun das was ich ganz dringend brauchte und es ist so toll, wie Beate wieder meinen Schwanz zwischen ihre Zähne hat. Wie er immer tiefer in ihren Rachen rutschte und wie er am Ende bis zum Anschlag in ihr war, das sie sich sogar die Luft nahm.

Tina unterbrach den wundervollen Kuss zwischen uns, sah mich an und meinte, “nicht böse sein mein so geliebter Meister, wir machen es wieder gut”. Oh, da war ich mir sicher das sie es wieder gut machen würden. Spätestens wenn ich meinen ersten Orgasmus hinter mir habe, mache ich es auf Jedenfall wieder gut.

Beate ließ meinen Schwanz aus ihren Mund, stand auf und küsste mich ebenfalls. Geleichzeitig waren zwei Hände an meiner Stange und sorgten weiter für Bewegung. Beide lächelten mich an und mit wichsendem Schwanz gingen wir Richtung Bett. Toll, da war ich doch schon!

Schnell legte Beate sich auf den Rücken, robbte in die Mitte und etwas nach oben. Tina kletterte ebenfalls auf das Bett und ging schon fast in Zeitlupe in die Hocke. Genau über dem Gesicht von Beate. Es wunderte mich wie sie es schafften das ganze so ruhig anzugehen. Ihre Fotzen müssen doch wie mein Schwanz spitz, wuschig, rallig, feucht, geschwollen und über allen Massen geil darauf sein, endlich einen Bengel zu empfangen.

Tina legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Beate hatte sie gerade eben ganz leicht berührt und schon so ein Ergebnis erzielt. Von wegen nicht geil, sie laufen doch beide gleich aus.

Schnell kam ich zwischen die Beine von Beate, streichelte ihren Venushügel und gab ihr einen Kuss auf den Bauchnabel. Sie stöhnte und fast hätte ich meine Lippen verbrannt so heiß war meine geile unersättliche Schmerzsüchtige Frau. mecidiyeköy esc Erst eine große Klappe und dann es nicht erwarten bis es endlich los geht. Mein Schwanz zuckte und war hart wie eine Eisenstange, brauchte ihn nicht einmal ansetzen, er fand das heiße Vulkanloch und sprang todesmutig in die Grotte.

Nun war ich es der Aufstöhnte, weil es so ein erhabenes Gefühl ist in diese Muschi seinen Schwanz zu stecken. Sie war auch so feucht, das er ohne große Probleme bis zum Anschlag in sie rutschte. Aber ich traute mich nicht zu bewegen, denn nur zwei drei Stöße und ich war mir sicher das es aus mir herausbrechen würde.

Noch schlimmer war es als Tina meinen Kopf packte zu sich zog und mir wieder ihre geilen Lippen auf meine drückte. Ich liebe diese beiden Frauen! Was mir aber nichts nutzte das ich kurz vor dem Abschuss stand. Ach was soll, dann spiele ich eine Runde Malermeister und male ihre Grotte halt mal weiß an. So fing ich an mich langsam zu bewegen und diese Gefühle waren so bombastisch das ich am liebsten jetzt abgeschossen hätte.

Egal was ich versuchte, aber ich war so aufgeheizt das nichts half, es wollte raus und wenn es das will hat man keine Chance es aufzuhalten. So rammte ich ihr sehr hart meinen Lümmel ins Loch, stöhnte auf uns sagte nichts, sondern spritzte einfach nur und füllte sie regelrecht ab.

Kaum war ich damit fertig, zog ich Tina auf die Knie und dann auf meinen Schwanz, den sie nur zu gerne sauber lutschte. Anschließend war auch schon ihre Zunge in Beates Grotte und sorgte mit ihrer Zunge für die ordentliche Feinarbeit meiner Farbe. Immer wieder ein Hochgenuss zu sehen wie zwei Frauen sich gegenseitig leckten. Dies gab mir auch die Möglichkeit, schnell aus dem Darkroom etwas zu holen. Als ich zurück war, lagen sie immer noch genauso aufeinander und hatten jetzt zwei Finger in der Möse und eine Zunge am Kitzler.

Sie bemerkten nicht einmal das ich wieder da war. Erst als ich den Rohrstock mit aller Gewalt neben sie auf das Bett schlug, hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Während Tina dann doch plötzlich schluckte, hatte Beate nur ein breites Grinsen auf den Backen. Tina kam von Beate herunter und Beate richtete sich auf. Als sie aber sah das ich nur den Rohrstock und zwei kurze Ketten dabei hatte, wurde es ihr auch anders.

“Da ihr so lieb gewesen seid mir den ersehnten Orgasmus zu schenken, komme ich nun auch euren Wunsch entgegen. Ihr bekommt eure geliebten Schmerzen”. Ohne eine Erlaubnis erhob Beate die Stimme. “Meister, kannst du uns nicht mit einer Peitsche quälen? Der Rohrstock ist so hart”.

“Entschuldige mal, aber wolltet ihr nicht das ich euch weh tue und egal wie?” Komisch plötzlich senkten sie ihren Kopf und sagten nichts mehr. Ganz im Gegenteil sie kamen vom Bett und gingen beide in die Ausgangsstellung. Siehe an, sie haben erkannt, wer der Boss in diesem Raum ist. Euch werde ich geben mich auf dem Bett verhungern zu lassen, na wartet.

“Scheint so das ihr doch lernfähig seid. Los in die Mitte des Raumes und euch gegenüber hinknien”. Schnell gingen sie in die Mitte des Raumes und knieten sich hin. Schön wie sie Busen an Busen aufrecht knieten, wie nur Platz für ihre geilen Ringe waren und sie sahen sich an und man erkannte das sie geil aufeinander waren.

Aber erst komme ich. Nahm die beiden kurzen Ketten, die auf jeder Seite einen Haken hatten. Schnappte mir die Titten von Beate und hängte an jedem Ring eine Kette, das selbe machte ich mit den Brüsten von Tina. “Das sieht doch schon einmal schön aus. Ihr werdet jetzt eure Arme auf den Rücken legen und dann euch mit dem Oberkörper zurücklehnen und zwar soweit, bis ein anständiger Zug auf euren Nippeln ist”.

Sie kam meinen Aufforderungen nach und ich ergötzte mich an den Brüsten die sie sich gegenseitig steil vom Körper zogen. Tina war die erste die ihr Gesicht verzog weil der Zug doch enorm wurde. Da mein Schwanz schon wieder, oder immer noch stand, hielt ich ihn Tina hin. Deren Zunge sofort herausschoss und meine Eichel liebkoste, ihren Mund weiter öffnete und ich ihn nur noch da hineindrücken musste.

Nur zu gerne nahm ich das Angebot an und fickte ihren Mund. Beate sah zu und lehnte sich extra noch etwas zurück. Tina stöhnte an meinem Schwanz vorbei. Sie musste das was Beate ihr nun auftrug ertragen. Denn irgendwann ist mein Schwanz bis zum Anschlag drin und weiter geht es nicht. Wenn aber Beate sich weiter zurücklehnt, bleibt Tina gar nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren und die Schmerzen zu ertragen.

Merkte wie es Tina zu schaffen machte, den Beate hatte nicht vor den Druck zu entspannen, ganz im Gegenteil sie lehnte sich immer weiter zurück. So streichelte ich Tina aufmuntern durch ihr rabenschwarzes Haar. Sie schaute mich an und würde am liebsten ihre Zähne zusammen beißen. Was leider nicht ging, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite, Gott sei Dank machte sie es nicht, denn mein Schwanz hing bis zum Anschlag in ihrem Mund. Sie würde mir voll da hineinbeißen.

Gemein an dieser Sache war, das firmafix escort Beate wesentlich unempfindlicher an den Titten war, als Tina. So lag die Schmerzgrenze bei Beate wesentlich höher als bei Tina. Aber das ist doch was mir so gefällt. Sie quälen sich gegenseitig und ich musste ihnen nicht einmal Schmerzen zufügen, das taten sie ganz alleine.

Allerdings hatte ich ein Einsahen, so entfernte ich mich aus Tina und drehte mich um und kam mit einem Bein über sie. Schnappte mir die Haare von Beate und stopfte meinen Prügel nun bei ihr hinein. Nur zu gerne empfing sie ihn und fing auch gleich an ihn zu lutschen und mit ihrem Mund zu ficken. Genau so wie ich es mir ausgerechnet habe, also fast!

Da ich sie nun fest an den Haaren hatte, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen stecke und ihr dadurch leicht die Luft nahm. Beugte ich mich vor um besser den Rohrstock auf ihren Arsch nieder zu lassen. Beate sah was da auf sie zukam, trotz der Gewissheit, war es doch anscheinend sehr Schmerzhaft. Denn Beate schrie an meinem Schwanz vorbei.

Was für ein geiles Gefühl. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war Tina. Denn sie lehnte sich nicht zurück sondern kam vor und leckte mir meinen Arsch. Auch wenn es geil war, das vorne mein Schwanz geblasen wurde und hinten eine Zunge ihre Arbeit leistete. Wollte ich doch ihnen Schmerzen zufügen.

Also entließ ich meinen Schwanz aus Beates Mund und entfernte mich auch von beiden. “Seid doch so lieb und lehnt euch noch einmal zurück”. Beate lächelte. Tina hatte eine finstere Mine. Aber sie kamen meinem Wunsch nach. Kaum waren ihre Titten wieder geil gespannt, holte ich mit dem Rohrstock aus und ließ diesen auf die Titten von Beate nieder.

Das Lächeln war wie weggeblasen. Ein Schmerzverziertes Gesicht sah mich nun an und Tina, hatte schiss, richtig schiss. Holte aus, sie schloss ihre Augen und erwartete den Einschlag. Sie hörte das Zischen der durchgeschnittenen Luft. Verzog schon ihr Gesicht. Vernahm das klatschen des Einschlages und den jämmerlichen Schrei von Beate.

Sie öffnete ihre Augen, sah mich an und erkannte mein fieses Lächeln. Sah zu Beate und sah wie furchtbar er auf ihren Brüsten niederging. Deutlich war der Striemen zu erkennen. Auch wenn es Spaß macht, war es nicht Tina ihr Fall. Aber es geht doch genau darum. Das man der Sklavin das gibt was ihr gefällt.

Denn eines war doch mal vollkommen klar. Ohne eine starke Sklavin, Sub oder Frau, würden wir Doms alle alt aussehen. Denn sie sind die stärkeren in der Partnerschaft! Nur so können wir unseren Spaß haben, ohne sie würde es ziemlich scheiße aussehen. Deshalb muss man auch akzeptieren das man ihnen nicht alles auferlegen muss.

So löste ich die Ketten zwischen ihnen und sagte, “Los, sich vor das Bett stellen, mit dem Oberkörper auf das Bett legen und schön weit die Beine spreizen”. Natürlich taten sie was ich verlangte. Was für ein tolles Bild. Wie sie mit ihren langen Beinen vor dem Bett standen, wie schön ihre Nylons glänzte und diese Wahnsinns Beine so toll betonten. Wie geil sie ihren Arsch präsentieren und es nicht erwarten konnten das es endlich weiter geht.

Aber, das geht es doch! Stellte mich in Position, holte aus und ließ den Rohrstock über alle vier Arschbacken einschlagen. Beide zuckten zusammen aber kein Schrei. Ich ging an die Seite des Bettes und sah mir ihre Gesichter an. Sie lächelten und freuten sich anscheinend darüber das sie auf diese Art und weiße den Arsch voll kriegen.

Na wenn das so ist, dann mal weiter im Programm. Stellte mich wieder in Position, holte aus und der Rohrstock schlug erneut auf alle vier Arschbacken ein. Wieder zuckten sie und es kam sogar ein stöhner. Gut dann mal mit der Geschwindigkeit und der Kraft ließ ich nun den Rohrstock immer wieder auf beide nieder.

So langsam wurde es hart für die beiden. Denn sie halten sich schon gegenseitig an den Händen um sich Mut und Unterstützung zu geben. Natürlich hätte ich auch wesentlich härter Zuschlagen können, aber das wollte ich nicht, denn es würde ihnen die Haut aufreißen und das war ein Umstand den ich nicht wollte.

So blieb es dabei und sie kämpften, keine von den beiden wollte als erstes schreien. Wollte zeigen das es genug war, das es reicht und das es an der Zeit war, sie endlich zu ficken. Der Rohrstock raste noch zweimal auf sie nieder. Legte ihn weg und streichelte ihre Pobacken. Jede Berührung wo der Rohrstock Striemen hinterlassen hatte, zuckten sie zusammen. Gleichzeitig stöhnten sie aber auf.

Mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht stand ich hinter ihnen. Packte meinen Steifen der an der Eichel schon feucht war. Lusttropfen für den Weg. Ließ meinen Daumen über das geile Loch gleiten und freute mich das sie regelrecht auslief. Setzte ihn an und drückte ihn nur ein kleines Stück in sie.

Dies reichte aus, das Tina laut aufstöhnte und leise flüsterte, “endlich”. Da war es wieder mein grinsen. Nahm meinen Daumen und strich Beate ebenfalls über ihre stark geschwollene Schamlippen. Es freute mich das der şişli esc Grad der feuchte nicht viel anders war als bei Tina. Fing an meinen steilen immer tiefer in das Loch von Tina zu drücken und sie langsam in einem ruhigen und angenehmen Tempo zu ficken.

Gleichzeitig drückte ich Beate meinen Daumen immer wieder in das geschwollene Paradies und sorgte so ebenfalls für etwas Bewegung. Wir wollen ja nicht das sie austrocknet. Gut bei Beate passiert sowas nur selten, die ist immer geil und auch immer feucht. Einfach vorbeugen und schön von hinten nehmen. Abropo von hinten schön nehmen, entferne mich aus dem Loch von Tina und stopfte nun mein Prachtexemplar, Beate in die Grotte.

Nur bei ihr machte ich nicht langsam sondern führte ihn zärtlich bis zum Anschlag ein und legte dann los. Ich fickte sie hart und Erbarmungslos, genau das was mein Schatz so liebt. Nahm meinen anderen Daumen und das er nicht friert drückte ich ihn nun Tina in ihre so wunderbare Möse.

Womit habe ich eigentlich so viel Glück verdient. Dass ich so tolle Frauen kennenlernen darf und sie auch noch richtig Spaß haben mit mir zu ficken. Das ich ihnen Schmerzen zufügen darf und sie alles mitmachen was man ihnen auferlegt.

Tina und Beate küssten sich, während mein Schwanz in Beate ein und ausfuhr. Mein Daumen in Tina hing und sich dort austobte. Ich ließ es mir auch nicht nehmen, bei Beate über die Striemen mit meinen Fingern zu fahren, was sie zum aufstöhnen brachte und es genoss das es erneut brannte.

So wechselte ich immer wieder zwischen Tina und Beate was den Damen sehr angenehm war. Es war leider nur ein Schwanz da. Also mussten sie teilen, aber sie taten es sehr gerne. Wichtig war nur das sie immer wieder etwas bekommen und ich gab es ihnen nur zu gerne. Es war aber zu heiß, wie sie in ihren geilen Lederoutfits vor mir standen, wie faszinierend ihr roter Po mich anstrahlte und wie geil es war immer wieder abwechselnd seinen Schwanz mal in Beate und dann wieder in Tina zu schieben.

Aber die Abwechslung, macht doch erst so ein Fick interessant, so trennte ich mich von beiden und legte mich mit der Zuversicht das sie dich dieses Mal nicht verhungern lassen ins Bett. Kaum lag ich waren beide am Schwanz, ließen ihre Zunge darüber gleiten und nahmen ihn abwechselnd tief in den Mund. Tina kümmerte sich liebevoll um meine Eier und sie ließen es sich nicht nehmen sich immer wieder dazwischen zu küssen.

Wie entspannt und harmonisch es doch sein kann. Trotz dass sie vorher Schmerzen erfuhren waren sie nun lieb und nett. Aber ist nicht genau diese Mischung das entscheidende an solchen Vergnügen? Tina richtete sich auf kam an meine Seite, schwang ein Bein über mich, strahlte mich an und nahm Platz.

Um meinen Schwanz musste sie sich nicht kümmern, denn Beate hatte ihn fest im Griff und sorgte dafür das er auch richtig platziert wurde. Verdammt machte sie langsam, cm weiße nahm sie ihn auf. Sah mir genau in die Augen und wollte sehen wie ich es genieße was ich ohne Zweifel auch tat. sie streichelte mir meine Wange, streichelte mir durch die Haare und kam dann zu mir herunter.

Zärtlich trafen sich unsere Lippen und es war eine Wohltat. Tina zu küssen, das sich unsere Zungen trafen und das mein Schwanz tief in ihrer herrlichen Fotze steckte. Erst jetzt begann sie sich zu bewegen und zwar langsam. Wollte sie es genießen das es vielleicht das letzte Mal war. Dann konnte ich ihr nur zu Pflichten sie war so wunderbar, das es schade wäre wenn es wirklich so war. Wer weiß wann wir abreisen, wer weiß wann wir wieder kommen. Deshalb war es gut so wie es war.

Dies schien auch Beate zu fühlen, sie wollte sich nicht einmischen oder stören. Legte sich an meine Seite und fing an sich selber zu streicheln. Ihre Finger streiften durch ihre geschwollene Schamlippen und wurden auch immer wieder versenkt. Wir ließen uns nicht aus den Blick und Tina erhöhte das Tempo. Trotzdem wollte ich auch für Beate da sein, so legte ich meine Hand auf ihren Venushügel und über nahm für sie die Stimulation mit den Fingern.

Nur zu gerne nahm sie es an, während ich dabei war sie zu streicheln und zu fingern, kümmerte sie sich ausgiebig um ihre Brüste. Erst streichelte sie sich über die zwei Striemen vom Rohrstock, dann schnappte sie sich ihre Ringe, drehte sie, zog sie lang und ging mehr ab als wenn ich sie bumsen würde.

Auch Tina wurde immer schneller und wir alle drei stöhnten um die Wette. Tina hatte das Talent ihn wirklich bis zur Eichel zu entlassen und sich dann regelrecht darauf fallen zu lassen. Was bombastische Gefühl in mir produzierten. Ich spürte auch das es nicht mehr lange dauerte. Es war nur die Frage komm ich in Tina und wir genießen den Höhepunkt gemeinsam.

Oder packe ich mir noch Beate, die ich mit Sicherheit immer wieder haben konnte. Denn mit einer Überlegung lag Tina schon richtig, würde es wieder dazukommen, das wir beide noch einmal unseren Spaß miteinander haben. Daher wollte ich es auch mit Tina zu Ende bringen.

Erneut trafen sich unsere Lippen und wir beide spürten das es nicht mehr lange dauerte bis es auch soweit war, das geilste Gefühl auf Erden spüren zu dürfen. Ich ließ sogar Beate links liegen, packte mir von Tina die geilen Arschbacken und griff richtig hinein. Stellte meine Beine auf und fing an sie von unten zu vögeln was das Zeug hielt.

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Versklavt für eine Party 03

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Amateur

Roman und Laura traten auf die Terrasse, auf der Christopher noch damit beschäftigt war, seiner Herrin durch seine Zunge so viel Freude wie möglich zu bereiten.

Roman betrachtete die Szene belustigt und interessiert, für Laura war der Anblick des Kopfes ihres Freundes zwischen den Beinen einer anderen Frau sehr befremdlich.

„Aber ich kann mich sicher nicht beschweren“, dachte sie, „ich habe es gerade genossen, von einem fremden Mann gevögelt zu werden.“

„Oh, Ihre Gefährtin ist hier. Stehen Sie auf“, sagte Diana zu Christopher, als sie die beiden bemerkte. Er rappelte sich mühsam auf und stellte sich neben Diana.

Es war ihm vor Laura extrem peinlich, dass sie nicht nur gesehen hatte, wie er Dianas Spalte geleckt hatte, sondern dass sie nun auch noch sehen konnte, wie sehr sein Glied dadurch angeschwollen war.

Gleichzeitig empfand er die Situation als außerordentlich erotisch. Seine hübsche Freundin, einzig mit einem kurzen Rock bekleidet und mit gefesselten Händen neben einem älteren Herren, der sie an einer Leine wie ein Hündchen hergeführt hatte, er selbst mit entblößtem Geschlechtsteil und ebenfalls gefesselt neben einer attraktiven, nicht mehr sehr jugendlichen Dame, mit der er eben Oralverkehr gehabt hatte.

Diana stand auf, zu Christophers Bedauern rutschte der Saum ihres Kostüms wieder herunter und verdeckte ihren rasierten Intimbereich. Sie ging zu Laura, streichelte über ihr Gesicht und meinte: „Ihr Freund ist sehr geschickt mit seinem Mund. Sind Sie das auch?“

Laura war völlig überrascht, als Diana plötzlich ihre Lippen auf ihren Mund presste und mit ihrer Zunge Einlass verlangte. Laura öffnete ihre Lippen und erwiderte den Kuss, während sie Dianas Hand unter ihrem Rock spürte.

Ihre Finger glitten prüfend in Lauras Vagina und fühlten dort die Feuchtigkeit. „Mein Mann hat Sie bereits … getestet, nicht wahr?“, fragte Diana neugierig. Laura nickte schuldbewusst und drückte wie zur Entschuldigung von selbst wieder ihren Mund auf den von Diana, um sie hingebungsvoll zu küssen.

Roman war währenddessen zu Christopher geschlendert und umfasste dessen versteiften Penis. „Es erregt Sie also, was Sie hier erleben“, stellte Roman fest. Christopher hätte niemals gedacht, die intime Berührung eines Mannes nicht nur ertragen, sondern sogar genießen zu können, während er die beiden Frauen bei ihrem Kuss beobachtete.

Diana löste ihre Lippen von denen Lauras. Die beiden Gastgeber schauten sich lächelnd an, dann sagte die Frau: „Sie haben sich beide redlich eine Belohnung verdient. Kommen Sie.“

Sie griff an Lauras Halsband, zog ihren Oberkörper herunter und schlug ihren Rock hoch. Roman führte Christopher zu den beiden Frauen, wo Diana Christophers erigierten Penis in die Hand nahm und geschickt in Lauras Vagina einführte.

Christopher konnte seine Lust nach all dem bisher Erlebten nicht mehr kontrollieren und es dauerte nicht lange, bis er einen herrlichen Orgasmus in seiner schönen Freundin hatte.

„Wir sollten jetzt los“, sagte Diana und trennte die beiden. Roman hatte plötzlich zwei schwarze Kapuzen in der Hand, die er Christopher und Laura über ihre Köpfe zog. Sie waren aus so leichtem, dünnem Stoff, dass die beiden sie kaum spürten und keineswegs in ihrer Atmung behindert wurden, allerdings dicht genug, um absolut nicht hindurch sehen zu können.

Roman und Diana führten ihr Sklaven-Paar zu dem Auto, mit dem Diana Laura abgeholt hatte, und setzten die zwei auf die Rückbank. Dann fuhren sie los.

„Die Party wird für Sie etwas merkwürdig sein“, begann Diana, „aber machen Sie sich einfach so wenig Gedanken wie möglich. Seien Sie einfach nur gehorsam. Sprechen Sie nur, wenn Sie direkt gefragt werden. Machen sie alles, was man man Ihnen befiehlt.“

„Es gibt eine Art Hierarchie dort“, führte Roman weiter aus, „ganz oben stehen die Gastgeber, das sind Vanessa, die wir bereits erwähnten, und ihr Bruder Carlos, die beiden bestimmen letztlich alles. Carlos ist ein sehr rauer Genosse, reizen Sie ihn bloß nicht.

Vanessa ist zwar auch manchmal nicht so ohne, aber sie ist an sich immer fair und gerecht zu allen Sklaven, im Gegensatz zu ihrem Bruder.“

„Unter den beiden folgen die Gäste, zu denen auch wir gehören. Ganz unten stehen die Sklaven, das sind zum Beispiel Sie. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, solange nicht Vanessa oder Carlos etwas dagegen haben“, fuhr Diana fort, „außerdem gibt es einige Paare, die als ein dominanter und ein devoter Partner dort sein werden.

Der dominante Partner zählt als Gast, der devote wird Diener genannt und steht in der Hierarchie zwischen Sklaven und Gästen. Diener können nicht wie die Sklaven von allen Gästen frei benutzt werden, sie unterstehen nur ihrem Partner.

Ich weiß, das ist jetzt vielleicht alles ein bisschen viel für Sie, und Sie müssen sich das auch nicht alles merken. Aber ich denke, es ist interessant für Sie, möglichst viel vorher zu erfahren, das nimmt Ihnen womöglich etwas von Ihrer Angst“

„Eine Sonderrolle nimmt Jana ein“, ergänzte Roman, und maslak esc seine Stimme klang bitter, „sie ist die Freundin von Carlos und mit Abstand der unangenehmste Mensch, der sich dort befinden wird.

Wenn wir bei dem Bild der Hierarchie bleiben, steht sie zwischen den Gastgebern und den Gästen. Sie ist dumm und gemein, ich möchte nicht verhehlen, dass ich sie verachte. Sie können sie sofort an ihren leuchtend roten Haaren erkennen.

Wir werden versuchen, Sie vor ihr zu schützen, aber viel tun können wir nicht, sie steht in der Rangordnung über uns. Zum Glück mag Vanessa Jana auch nicht.“

„Wir sind jetzt gleich da“, sagte Diana mit sanfter, irgendwie aber auch bebender Stimme.

Christopher und Laura bemühten sich, die Informationsflut zu verarbeiten, während sie es genossen, dass ihre unverhüllten warmen Beine sich die ganze Fahrt lang berührten. Die Reifen des Wagens knirschten auf einem Kiesweg, dann hielt der Wagen und sie stiegen aus.

Christopher und Laura wurden von Roman und Diana einige Meter weit geführt, dann erklang eine Türglocke und sie traten in ein Haus ein.

„Seid mir gegrüßt“, erklang Romans Stimme, „das hier sind Laura und Christopher. Kümmert euch um sie und bereitet sie vor. Seid zärtlich zu ihnen, sie haben es verdient.“

Es erfolgte keine Antwort, aber Christopher spürte eine weiche Hand an seinem Arm, die ihn zum Weitergehen drängte.

Sie gingen durch eine weitere Tür, dann wurde seine Kapuze entfernt. Christopher stockte der Atem. Vor ihm stand eine atemberaubend schöne junge Blondine mit engelsgleichem Gesicht. Zwei Meter weiter stand Laura mit einem ebenfalls blonden Jüngling, man konnte den beiden die Familienähnlichkeit deutlich ansehen. Die beiden mussten Zwillinge sein.

Sie befanden sich in einem Baderaum, zwei Wannen mit dampfendem Wasser standen in der Mitte. Die junge Dame betrachtete ihn forsch, öffnete seine Hose, griff schließlich wie selbstverständlich nach seinem Penis und zog ihn daran zu einer der Wannen.

Dort zog sie ihm die kurze Jeans aus, löste seine Handfesseln und deutete ihm an, in das Wasser steigen zu dürfen.

Christopher war froh, seine wachsende Erektion in dem schäumenden Wasser ein wenig verbergen zu können, doch es wurde nicht gerade besser dadurch, dass das traumhaft schöne Mädchen ihn gründlich mit ihren zarten Fingern zu waschen begann. Er sah kaum mehr zu Laura herüber, zu sehr wurde er von der hübschen jungen Dame abgelenkt.

Besonders gründlich kümmerte sie sich um Christophers immer härter werdenden Penis, dennoch war sie nach Christophers Geschmack viel zu schnell fertig und ließ ihn aus dem Becken steigen.

Er trocknete sich mit einem großen Badetuch ab, bis sie mit schwarzen Ledermanschetten ankam, die sie an seinen Hand- und Fußgelenken befestigte. Mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verband sie seine Handgelenke, dann musste er sich hinknien. Auch seine Füße verband sie mit einer solchen kurzen Kette.

Sie nahm die Halskette, die er noch immer trug, in die Hand und führte ihn, der auf allen Vieren krabbeln musste, aus dem Waschraum. Laura blieb noch zurück in dem Raum. Ihr „Betreuer“ war wohl noch nicht fertig mit ihr.

Auf dem Flur wartete bereits Diana, die sich neben ihn hockte und nach seinem angeschwollenen Glied tastete. „So, so“, sagte sie, „jetzt ist er wieder sauber und auch schon wieder ein bisschen … angeregt. Ihr zwei seid einfach zu süß für diese Welt.“

Sie lachte, nahm der jungen Frau die Halskette ab und führte den nackten Christopher so schnell er sich mit den kurzen Ketten zu bewegen vermochte, weiter über den Flur bis zu einer großen Flügeltür.

Laura konnte ihre Augen kaum von dem schönen Jüngling wenden, der ihr die Kapuze, den Rock und die Fesseln entfernt hatte und auch sie zu einer der Wannen mit heißem Wasser führte.

Nur ab und zu blickte sie zu Christopher herüber, der aber offenkundig ähnlich beeindruckt von seiner Begleitung war. Während sie in die Wanne stieg, betrachtete sie einen langen, roten Rock, der auf einem Hocker neben der Wanne lag und vermutlich für sie vorgesehen war.

Nachdem sie in das warme Wasser eingetaucht war, schloss sie die Augen und genoss die zarten Hände, die ihren Körper gründlich reinigten. Es dauerte herrlich lange, und als Laura endlich die Augen wieder aufschlug, wurde Christopher gerade von der Blondine aus dem Raum geführt. Der junge Adonis beendete Lauras Waschung und half ihr aus dem Becken. Er reichte ihr ein großes Handtuch, mit dem sie sich gemütlich frottierte, während er Manschetten holte, die er ihr schließlich anlegte.

Er kettete Lauras Hände unter ihr Kinn und zog ihr anschließend wieder die Kapuze über den Kopf. Zu ihrem Bedauern konnte sie ihn nun nicht mehr betrachten. Sie richtete sich allerdings auf, als sie gleich darauf seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Zärtlich forschend betastete er ihren Intimbereich.

Laura war hochgradig erregt. Einen Augenblick lang kam ihr tatsächlich in den Sinn, dass ihm dieses Vorgehen mit Sicherheit istanbul bayan escort verboten war und er sich wahrscheinlich gerade nach den Regeln, die hier galten, ernsthaft „strafbar“ machte. Das änderte jedoch rein gar nichts an ihren Empfindungen.

Als sie einen seiner Finger in ihre feuchte Spalte rutschen spürte, ließ sie einen unterdrückten Seufzer hören.

Leider beendete er rasch seine Untersuchung und zog ihr den Rock an. Dann führte er sie mittels seiner Hand an ihrem Rücken aus dem Raum. Der lange Rock war so eng, dass er ihre Schritte hemmte. Sie wäre schon auf den ersten Metern gestürzt, wenn der junge Mann sie nicht gehalten hätte.

Bald blieben sie stehen, und Laura spürte eine Hand, die ihre Kapuze ein Stück nach oben zog. Sie hörte eine sonore, kratzige Stimme, die ihr völlig fremd war.

„Das dachte ich mir. Sie ist genau der Stil von Roman und Diana. Jung, klein, blass, zierlich. Ich könnte wahrscheinlich hundert Jahre alt werden, ohne dass die beiden mal eine hochgewachsene, sonnengebräunte Schönheit mit anständigen Brüsten wollten. Die männlichen Sklaven, die sie bevorzugen, sind fast immer attraktiver als die Sklavinnen, die Roman und Diana sich wünschen. Na was soll´s, wenigstens haben sie überhaupt mal was für uns mitgebracht.“

Er lachte dröhnend. Laura schämte sich und presste ihre Unterarme zusammen, um ihm den Blick auf ihre kleinen, festen Brüste zu verwehren. „Lass das, Sklavin!“, bellte er, „auch wenn du nicht ganz nach meinem Geschmack bist, möchte ich dich trotzdem sehen können.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem.“

Er fasste um ihre Hüfte und zog sie ruppig weiter. Laura trippelte neben ihm her, bis sie von ihm irgendwo abgestellt wurde. Sie mussten sich mittlerweile in einem größeren Raum befinden, denn Laura hörte den Hall von mehreren Stimmen um sich herum, die dann aber verstummten.

Nachdem einige Minuten in lähmender Stille vergangen waren, wurde Laura die Kapuze vom Kopf gezogen. Beifälliges Gemurmel erhob sich in dem Raum, als die Gäste nun die Gesichter der Sklavinnen betrachten konnten.

Laura blinzelte und schaute sich um. Neben ihr standen drei weitere Sklavinnen, die genauso wie sie gekleidet und gefesselt waren. Sie ließ ihren Blick auf der Suche nach Christopher durch den Raum schweifen, konnte ihn aber nirgends entdecken. Es waren außer den Sklavinnen nur männliche Gäste anwesend.

Plötzlich strich eine Hand über ihre Wange. Sie sah in ein hartes, kantiges Gesicht, als sie ihren Kopf drehte. Mit seiner unangenehmen Stimme sagte der Kerl: „Wenigstens hast du ein ansehnliches Gesicht. Zumindest darauf kann man sich bei Roman und Diana verlassen.“

„Du bist ein arroganter Idiot, Carlos, du hast sie noch nicht einmal nackt gesehen.“

Erleichtert registrierte Laura, dass dieser Satz von Roman gekommen war, der hinter ihr stand und ihr eben die Kapuze abgenommen hatte.

Wenn er in der Nähe war, konnte alles nicht so schlimm sein. „Das können wir ja ändern“, knurrte Carlos und stieß Laura wie eine Spielzeugpuppe durch den Raum. Vor einer auf dem Boden liegenden langen Metallstange hielt er sie an. Mit einem groben Ruck löste er den Verschluss ihres Rockes und warf ihn beiseite.

„Wofür wurde der mir denn überhaupt angezogen?“, fragte sich Laura verdrossen, nur um sich von dem merkwürdigen Gefühl abzulenken, nun nackt vor all diesen Männern zu stehen.

Obwohl es letztlich nichts geändert hätte, wäre es ihr viel lieber gewesen, wenn jetzt Christopher an ihrer Seite gewesen wäre. Selbst wenn das der Fall gewesen wäre, hätte es zwar nichts daran geändert, dass diese Situation sie so sehr erregte, wie sie sich niemals hätte träumen lassen, erregt sein zu können, aber sie hätte sich mit Christopher weniger orientierungslos gefühlt.

Es war nun für Laura wie in einer Gewitternacht nach einem schwülen Tag, in der sie den kühlen, erfrischenden Regen des vertrauenswürdigen Romans genauso ersehnte und erwartete wie den schmerzhaften, heißen Blitz des unberechenbaren Carlos´.

Laura hatte die Abmachung verinnerlicht und war absolut bereit, keinen Millimeter davon abzuweichen, aber wenn sie sich in diesem Moment etwas hätte wünschen können, hätte sie gewollt, dass Christopher sie küsst, Roman sie überall streichelt und Carlos sie auspeitscht. Während alle Anwesenden dabei zusehen und sie selbst gar nichts tun kann oder muss, weil sie völlig hilflos ausgeliefert ist…

Carlos löste ihre Hände von der Halsmanschette und befahl ihr, sich hinzusetzen. Ihre Hände wurden in der Mitte der Stange befestigt, ihre Füße an den Enden. Dann zog Carlos die Stange an einem Seilzug nach oben.

Es zerrte in Lauras Beinsehnen, während sie Zentimeter um Zentimeter hochgezogen wurde, bis sie in ca. einem Meter Höhe zur Ruhe kam. Sie dankte allen Göttern dafür, dass sie so lange Ballett-Unterricht genossen hatte und noch einigermaßen geschmeidig war. Sie schauderte, als sie darüber nachdachte, wie viel schmerzvoller diese Positionierung wohl für untrainierte bayan escortlar Frauen sein musste.

Sie zweifelte keine Sekunde daran, dass Carlos ohne Rücksicht auf die Konstitution seiner Opfer schon viele Sklavinnen mit dieser Apparatur traktiert hatte. Hilflos musste Laura seine raue Hand in ihrem weit geöffneten Intimbereich ertragen. „Du hast recht, Roman, so übel ist sie ja gar nicht. Wenn du gestattest, werde ich sie gleich mal probieren.“ Einige weitere Gäste waren in der Zwischenzeit dazu gekommen, und viele Hände betasteten Lauras Körper, während Carlos sie mit animalischen Bewegungen fast schon brutal penetrierte.

Christopher kroch bemüht neben Diana her in einen Raum, in dem offenkundig die weiblichen Gäste und die männlichen Sklaven sich befanden. Er sah einen dunkelhäutigen Kerl mit einem beachtlichen Genital, der an ein Kreuz an der Wand gekettet war, während seine Herrin dabei war, beträchtliche Gewichte an seinen Hodensack zu hängen.

Zwei weitere Sklaven waren gleichzeitig damit beschäftigt, mit ihren Zungen eine noch recht junge Gebieterin zu verwöhnen.

Christophers Kriechvorgang wurde dann von den leuchtend roten gelackten Schuhen einer Frau gestoppt, auf deren Kopf er beim Aufblicken die annähernd gleiche Farbe ausmachte. Das musste Jana sein.

Christopher musste sich eingestehen, dass sie schön und jung war, aber sie war ihm auf den ersten Blick schon unsympathisch.

„Was hast du denn hier wieder für einen entzückendes Schoßhündchen, Diana?“, fragte die Frau mit schriller Stimme. „Er heißt Christopher, falls dir das wichtig ist, Jana“, hörte er Diana mit eisiger Stimme antworten.

„Bitte, wenn du kannst, Diana, lass mich mit ihr bloß nicht allein!“, flehte Christopher stumm vor sich hin.

„Ist mir nicht wichtig, Liebste. Aber er darf meine Schuhe lecken“, keifte Jana und trat Christopher mit ihrer Schuhspitze gegen sein Kinn. Er senkte gehorsam den Kopf und ließ seine Zunge über ihre Schuhe gleiten.

„Oh, ist der süß“, nuschelte Jana und ging in die Hocke. Sie zog seinen Kopf nach oben, blickte ihm hämisch in die Augen und sagte: „Vielleicht möchte er ja etwas zu trinken.“

Sie spuckte in ihre hohle Hand und hielt sie vor Christophers Gesicht. Angewidert musste er erst seine Abscheu überwinden, bevor er Janas Speichel aus ihrer Hand leckte.

Christopher stellte fest, dass er mehr und mehr begeistert von dem „Spiel“ war. Und wie sehr er darin aufging. Die Demütigungen, die ihm zugedacht wurden, waren gar nicht so schlimm, wie er gedacht hätte, wenn er vorher davon gewusst hätte. „Aber wenn sie mit Laura genauso … „ kam ihm kurz in den Sinn.

Jana gab Christopher eine schallende Ohrfeige.

„Nicht so gierig, Mistvieh. Ich weiß ja, dass du scharf auf meine Körperflüssigkeiten bist, aber…“ Weiter kam sie nicht mehr.

„Ach Jana-Kind, soll man auf diese Weise denn frische, unschuldige Sklaven begrüßen?“, hörte Christopher eine rauchige, dunkle, aber nicht unangenehme Stimme sagen. Wieder blickte er auf und sah eine bezaubernd schöne, hochgewachsene Lady mit pechschwarzen Haaren neben Jana stehen.

„Ich bin Vanessa, Ihre Gastgeberin. Herzlich Willkommen.“ Sie zog Christopher auf seine Füße, er musste aufpassen, dass er mit der kurzen Kette zwischen seinen Füßen das Gleichgewicht behielt.

Sie musste etwa Ende dreißig sein, was ihrer Schönheit keinen Abbruch tat. Sie trug ein schwarzes, knappes Leder-Top und einen ebenso schwarzen Minirock. Ihre langen Beine steckten in gleichfalls schwarzen Stiefeln und waren für ihr nicht mehr ganz jugendliches Alter absolut makellos.

Vanessa betrachtete ihn und sagte zu Diana: „Ihr habt einen erlesenen Geschmack. Wo findet ihr nur so gutaussehende Menschenkinder?“ „Wir mussten lange suchen“, antwortete Diana lächelnd.

Vanessa löste die Kette von seinen Handgelenken und kettete Christophers Hände auf seinen Rücken. Die Fußkette wurde ebenfalls gelöst, dann setzte Vanessa ihn auf einen Hocker. „So, Jana. Du warst ungezogen zu ihm und wirst ihm deshalb zur Entschuldigung jetzt erst einmal gründlich seinen hübschen Schwanz verwöhnen, verstanden?“

Jana sah sie an, als wollte sie einen Mord begehen, kniete sich dann aber gehorsam zwischen Christophers Schenkel und nahm seinen Penis in den Mund. Christopher genoss ihre warme, feuchte Mundhöhle und wünschte sich, diese rothaarige Hexe kräftig auspeitschen oder sonstwie bestrafen zu dürfen.

„Lass uns einen Schluck an der Bar nehmen, meine Liebe“, schlug Vanessa Diana vor. Die beiden Damen gingen.

Nach einer für Laura unendlich langen Zeit kam Carlos endlich zuckend zum Orgasmus und pumpte seine Samenflüssigkeit in ihren Körper. Er ließ sofort von ihr ab, wandte sich einer der anderen Sklavinnen zu, zog ihr den Rock aus und löste ihre Hände von der Halsmanschette.

Er drückte ihr eine dreischwänzige Peitsche in die Hand, deutete auf Laura und sagte: „Sie soll jetzt gezüchtigt werden. Wenn du nicht hart genug zuschlägst, wirst du selbst geschlagen werden.“ Der Klang seiner Stimme ließ jeden Anwesenden erahnen, dass er seine Ankündigung ernst meinte.

Die junge Sklavin sah unglücklich aus, ging jedoch zu der in den Ketten hängenden Laura und ließ die Peitsche so kräftig sie konnte auf Lauras Rücken knallen. Laura schrie auf und wand sich in ihren Fesseln, doch sie konnte sich nicht bewegen.

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Ein sexualmedizinisches Experiment 02

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Blonde

Lena spürte, wie eine Welle der Euphorie durch sie strömte: Sie würde selbst erleben, was es bedeuten würde, ihrer eigenen Erregung ausgeliefert zu sein, durch eine Maschine stimuliert zu werden und nicht zum Orgasmus kommen zu können! Sie hatte gesehen, was diese Lage mit einer Frau machen konnte. Es war klar: Sie musste es selbst erleben!

Immer wenn Lena in einer Denial-Phase war und sich keinen Orgasmus erlaubte, waren ihre Gefühle extremer: Selbst manche Kleinigkeiten bereiteten ihre große Freude und sie fühlte bei allen positiven Gedanken, wie die Glückshormone durch ihren Körper gepumpt wurden. Aber sie musste das mit einer Grundnervosität und niedrigen Frustrationsschwelle bezahlen: Negative Gedanken trafen sie viel empfindlicher, als wenn sie sexuell befriedigt war.

So ging es ihr auch jetzt. Denn ihr fiel sofort etwas ein, was die Euphorie in weite Ferne rückte: Sie würde es auf keinen Fall schaffen, das Experiment alleine an sich selbst durchzuführen. Sie brauchte Hilfe und spontan fiel ihr niemand ein, den sie fragen könnte.

Etwas gedankenverloren und frustriert schaute sie auf ihr Handy. Sie hatte es schon vor dem Informationsgespräch mit der Probandin auf „lautlos” gestellt, damit sie nicht gestört würde. Sie hatte nicht weniger als sieben Anrufe in Abwesenheit. Alle von ihrem Chef. Sofort rief sie zurück. Ihr Vorgesetzter wollte natürlich haargenau wissen, wie das Experiment gelaufen war, und fragte nach jedem Detail. Wiederum glaubte Lena etwas mehr als nur wissenschaftliches Interesse bei ihrem Chef zu hören, aber das war ihr in diesem Moment egal. Sie war dankbar für die Ablenkung. Denn jetzt war sie wieder im Arbeitsmodus.

Sie wollte ihren Wissensvorsprung nutzen und bereitete eine Präsentation vor, um dem Rest vom Team am übernächsten Tag die wichtigsten und auffälligsten Ergebnisse gleich vorführen zu können. Sie stürzte sich in Arbeit. Das war anstrengend und erforderte Konzentration und gedankliche Leistung, aber Lena war auch froh, dass es ihr gelang, sich auf die Wissenschaft zu besinnen und ihre eigenen Probleme vorerst wegzuschieben.

Die Stimmung im Team am übernächsten Tag war ausgesprochen gut, fast schon gelöst: Alles hatte wunderbar geklappt, die Sensation war zum Greifen nah. Lena erhielt viele Komplimente für die Durchführung des Versuchs und die Präsentation der Ergebnisse.

Als am frühen Nachmittag der Sekt getrunken und der Chef zu einem auswärtigen Termin verschwunden war, schlug ein jüngerer Kollege vor, doch ein bisschen in die Videoaufzeichnung des Experiments zu schauen. Aus rein wissenschaftlichen Gründen natürlich.

Lena bemerkte, wie die Stimmung in der Forschergruppe, aber auch in ihr selbst kippte: Da war sie wieder die Lust, das Unbefriedigt-Sein und der große Plan des Selbstexperiments.

Während sie das, was sie selbst gesehen und gehört hatte, noch einmal in der Wiedergabe sah, kam alles wieder in ihr hoch. Die Wissenschaft, die Forschungsziele, die mögliche öffentliche Sensation — alles wurde unwichtiger, je mehr sie sich wieder in die Erregungswellen der Probandin hineinfühlte, ihr Puls schneller schlug und sie die Hitze und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spürte.

Bald verabschiedete sie sich in den Feierabend und tat das, was sie schon seit Wochen nicht mehr getan hatte: Sie lag in ihrem warmen Bett und machte es sich selbst. In den Wochen vor dem Experiment hatte sie sich das selbst versagt, um die maximale Erregung und Vorfreude zu bewahren. In den letzten beiden Tagen war sie zu erschöpft gewesen. Ja, dazwischen hatte sie während des Experiments masturbiert. Aber das war zwar alles aufregend und neu gewesen, aber zuhause im Bett war es doch am schönsten und entspannendsten.

Sie hatte dieses Gefühl vermisst. Himmel und Hölle zugleich. Aber heute mehr Himmel als Hölle: Selbst die Kontrolle zu haben, anfangen zu können zu streicheln und zu reiben, wann sie wollte. Aufhören zu können, wann sie wollte. Und wieder anfangen zu können. Ja, diesem Zeitvertreib fehlte der Abschluss, der krönende Höhepunkt. Aber gerade das machte es ja so schön.

Wieder und wieder glitten ihre Finger in ihren Schritt, führen die feuchten Lippen entlang, umkreisten die Klitoris. Sie drang in sich selbst ein, zog die Hand zurück und streichelte sanft ihren Bauch, ließ die Hände zu den Nippeln wandern, rollte die zwischen den Fingern, um dann plötzlich in hektischen und fordernden Bewegungen wieder sich selbst zu penetrieren und sich dort, wo sie am empfindlichsten war, so heftig zu reizen, wie sie es aushalten konnte, ohne zu kommen.

In den Pausen dachte sie immer wieder nach. Wie es wäre, auf den Tisch geschnallt zu sein, den unerbittlichen Liebesmacher zwischen ihren Beinen. Und keinen Orgasmus haben zu können. Egal, was sie tat.

Aber wie sie es dreht und wendete, wie sie auch phantasierte und Gedanken spann: Es war ohne fremde Hilfe nicht sicher möglich. Die Risiken waren zu groß. Entweder müsste sie sich so fixieren, dass sie sich doch selbst befreien könnte. Das nähme der ganzen Erfahrung das Besondere. Das wäre taksim esc langweilig und würde sie das Entscheidende verpassen lassen. Oder sie fesselte sie sich, dass es kein Entrinnen gäbe. Aber dazu wusste sie zu viel über die Labilität des menschlichen Organismus. In so einer Extremsituation konnte so viel passieren. Die Gefahr schreckte sie ab. Sie brauchte jemanden mit medizinischem Sachverstand, dem oder — noch besser — der sie vertrauen konnte.

Aber es kam ihr einfach niemand in den Sinn, bei dem sie nicht irgendwie ein schlechtes Gefühl hätte. Sie würde sich in eine völlig wehrlose Situation begeben. Sie hatte darüber öfter phantasiert. Aber es müsste eine Person sein, der sie voll vertrauen konnte. Und es wollte ihr einfach keine einfallen.

Sie ertränkte diesen Gedanken in Lust und rieb fast ungestüm über Schamlippen und Klitoris. Ja, die Erregung macht doch vieles erträglicher, dachte Lena noch und schlief ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie geil. Nicht diese nervös-frustrierte sexuelle Unruhe, sondern eine wohlige Geilheit. Sofort verschaffte sie sich mit den Fingern erste Erleichterung. Nach dem sie sich ein paar Mal bis kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte, fühlte sie sich so gut wie lange nicht mehr. Der Frust war weg und die sexuelle Euphorie wieder da. Sie stand auf, hörte aber nicht auf, es sich selbst zu machen. Immer wieder fuhr ihre rechte Hand zwischen ihre Beine.

Sie ging zum Schrank und streichelte sich unterwegs. Sie holte frische Unterwäsche heraus und streichelte sich dabei. Sie ging zum Bad, blieb auf dem Weg kurz stehen und streichelte sich. Sie stieg unter die Dusche und machte sofort weiter. Das tat sie selten. In den Phasen, in denen sie sich selbst keine Beschränkungen auferlegte, liebte sie es, ihren Tag mit einem kleinen Orgasmus unter der Dusche zu beginnen. Deshalb fiel es ihr immer ganz besonders schwer, dort kurz vor dem Höhepunkt aufzuhören. Aber heute gelang es ihr spielend. Sie fühlte sich prächtig, als sie vom warmen Wasser außen auf der Haut und den Hitzewellen aus ihrem Innersten immer heißer wurde.

Sie ließ sich Zeit. Sie nutze den Wasserstrahl für ihre Erregung und hielt sich die Brause direkt auf ihre Vagina. Sie zog sogar den Schlauch zwischen ihre Beine und ließ ihn durch ihren Schritt gleiten. Erst aufreizend langsam, dann immer schneller. Immer wieder bis kurz vor den Orgasmus.

Als sie aus der Dusche stieg, lächelte sie selig. Sie hatte es gewusst: Wenn es ihr erst gelänge, in eine gelöst-entspannte, aber doch so wundervoll erregte Stimmung zu kommen, dann kam die Erleuchtung wie von selbst. Die Lösung war ihr eingefallen: Petra.

Lena hatte sie vor zwei Monaten auf einer Betriebsfeier kennengelernt. Petra war Krankenschwester auf einer anderen Station der Klinik und ein bisschen älter als Lena. Sie hatten eine Weile miteinander geredet. Petra war offen und ehrlich, aber doch energisch und bestimmt. Mehr noch jedoch war sie gerissen und hintertrieben und doch mitfühlend und geradlinig. Petra hatte Lena gegenüber sofort gestanden, dass sie bi war und Abenteuern jeder Art nicht abgeneigt. Lena hatte damals augenblicklich gespürt, dass sie Petra vertrauen konnte. Sie hatten sich seither leider nur kurz gesehen und für viel mehr als ein „Hallo” war nie Zeit gewesen. Deshalb war Lena diese „Option” auch so spät erst eingefallen. Aber jetzt wusste sie: Petra war die Richtige für ihr Vorhaben. Sie musste sich nur trauen, sie anzusprechen.

Auf dem Weg zur Arbeit und den ganzen Vormittag über dachte Lena über die richtige Methode nach. In einer E-Mail klänge das alles komisch und irgendwie wäre es auch feige. Schwer kalkulierbar war der Plan, mit Petra etwas trinken zu gehen und erst nach Stunden Smalltalk und nach einigen Gläsern Wein das Gespräch auf ihr Anliegen zu lenken. Nein, es musste direkt gehen. Der Gedanke, einfach zu Petra hinzugehen und ihr verführerisch ins Ohr zu flüstern „Bitte fessle mich und schließe mich an Maschinen an, die mich stundenlang an der Schwelle zum Orgasmus halten, ohne mich kommen zu lassen!” erzeugte ein Kribbeln in ihr. Das war so verlockend und erotisch — aber sie würde das niemals wagen. Sie entschied sich für einen Mittelweg: in ziemlich ernstem Ton um ein Gespräch bitten, ausführlich über das Experiment sprechen, Petras Reaktionen abwarten und dann die Bitte formulieren. Ziemlich direkt. Ja, so musste es gehen. Trotzdem starb sie fast vor Nervosität. In dem Gespräch mit der Probandin war sie auf ihre Rolle als Forscherin zurückziehen. Da wurde es von ihr erwartet, deutlich und sachlich alles anzusprechen. Aber jetzt mit Petra? Da war sie keine Ärztin, sondern die Perverse, die eine Helferin für ihr Spielchen brauchte.

Wäre es um wenig gegangen, Lena hätte ganz sicher einen Rückzieher gemacht. Aber es ging um viel. Es ging, so hoffte sie, um die Erfahrung ihres Lebens. Und vor dem Selbstexperiment gab es keinen Orgasmus. Da war Lena eisern gegenüber sich selbst.

In der Mittagspause versuchte sie ihr Glück.

Leider vergeblich. Sie konnte bayan escort istanbul Petra nirgends entdecken. Ihre Handynummer hatte sie nicht und bei der Arbeit wollte sie nicht stören. Also musste sie warten.

Der Tag wurde ihr lang. Immer wieder stahl sie sich aus ihrem Büro davon, suchte in der Cafeteria und in allen anderen Aufenthaltsräumen.

Doch sie kehrte jedes Mal frustriert zurück.

Kurz vor Dienstschluss beschloss sie, sich daran zu erinnern, wozu sie das alles tat. Sie ging auf die Toilette und macht es sich selbst. Für diese Zwecke hatte sie einen kleinen Vibrator in ihrem Spind. Mit dem ging es schneller und gleichzeitig erhöhte dessen Brummen die Gefahr, gehört und erwischt zu werden, was Lenas Erregung jedes Mal nur noch mehr steigerte. Außerdem fühlte sie sich mit einem Vibrator immer etwas mehr fremdstimuliert als mit ihrer eigenen Hand. Die konstanten Schwingungen gaben ihr das Gefühl, ihre Stimulation nicht selbst kontrollieren zu können. Immer wenn sie dieses Gefühl spürte, konnte sie sich einfach in ihrer Erregung fallen zu lassen. Bis kurz vor dem Orgasmus.

Das hatte gut getan. Die Frustration war weg. Und wenn sie heute Petra nicht sah, dann eben morgen.

Und tatsächlich: Am nächsten Tag sah sie Petra in der Kantine mit einigen Kollegen stehen. Offensichtlich hatten sie schon gegessen und plauderten noch ein wenig.

Lena nahm all ihren Mut zusammen. Jetzt musste es sein! Es ging um alles.

„Petra, hast du ein paar Minuten? Ich möchte gerne mit dir reden!”

Lena war es gelungen, den Satz souverän, ohne zu zögern und zu stottern vorzubringen. Es hatte ernst geklungen, aber nicht nervös oder aufgeregt.

Petra schien kurz etwas irritiert, sagte dann aber „Äh, ja. Gerne.”

Lena nahm Petra etwas zur Seite und bugsierte sie an einen Tisch, der „privat” genug für ihren Zweck war.

Lena wusste, dass sie sich etwas Mut und Selbstvertrauen erarbeiten musste, indem sie jetzt einfach redete. „Du weißt doch, dass ich in der Forschungsgruppe ‘Weibliche Sexualität’ bin?”, fing sie an und erzählte von ihren Vorhaben, von dem unbekannten Geldgeber, von dem Strom ins Gehirn, der den weiblichen Orgasmus verhindern sollte.

Petra hörte aufmerksam zu.

Als Lena auf das Experiment zu sprechen kam, merkte sie, wie sich ihr Tonfall ein wenig änderte. Sie sprach nicht mehr ganz so sachlich. Ihre Stimme wurde emotionaler, ihr sprachlicher Ausdruck auch. Und sie hatte das Gefühl, dass sich auch Petras Stimmung etwas wandelte. Sie hörte immer noch sehr aufmerksam zu, aber sie ihr Gesichtsausdruck war ein klein wenig verklärt.

Lena war mit ihrem Bericht zu Ende. Sie hatte sich fest vorgenommen, kein peinliches Schweigen aufkommen zu lassen. Sie redete einfach weiter und versuchte, gegenüber sich und Petra so zu tun, als sei es das Normalste der Welt, was jetzt kam. Dabei war es vielleicht das Aufregendste, was sie je gesagt hatte: „Ich will, dass dieses Experiment an mir selbst durchgeführt wird. Hilfst du mir dabei?”

Lena hatte geahnt, dass die Zeit von ihrem letzten Wort bis zu Petras Reaktion zur Qual wurden. Die Zeit schien still zu stehen. Lena schwankte zwischen Reue und Erleichterung.

Erwartet hatte sie die Antwort: „Wie kommst du gerade auf mich?”

Stattdessen formte sich Petras Gesicht zu einem schwer deutbaren Grinsen.

„Stehst du auf sowas?”

Lena merke, wie sie rot wurde. Bis jetzt hatte sie die Situation so souverän gemeistert, wie man solche Situationen nur meistern kann. Aber Petra hatte nur vier Worte gebraucht, um ihr Innerstes zu treffen.

Sie wusste, dass ihr Körper die Wahrheit schon lange preis gegeben hatte. Sie nickte nur stumm und schaute Petra an.

Die hatte noch immer das schwer deutbare Grinsen auf ihren Lippen. Sie legte ihre Hand auf Lenas Unterarm und sagte: „Das gefällt mir! Wir machen das.”

Dann änderte sich ihr Tonfall.

„Aber du, ich muss jetzt los. Die Kolleginnen warten. Wir besprechen die Details morgen!”

Und schon war sie weg und ließ Lena völlig aufgewühlt zurück.

Einerseits war es gut gelaufen. Petra hatte zugesagt, sie nicht für verrückt erklärt, ihr keine Vorhaltungen gemacht und auch nicht gedroht, die Sache an den Chef weiterzugeben. All das hatte Lena zuvor befürchtet und es war nicht eingetreten.

Dafür war etwas anderes passiert. Lena hatte sich die Angelegenheit zwischen Petra und ihr als Spiel vorgestellt. Durchtrieben wie Petra war, hätte sie sicher Gefallen daran, verrückte, kindische Sachen zu machen. So dachte sich das Lena. An Petras seltsamem Grinsen, am Flackern in ihren Augen und auch an ihrer eigenen Reaktion erkannte Lena, dass das für beide kein Spielchen unter lockeren Bekannten war. Die Sache hatte definitiv eine sexuelle Komponente bekommen. Lena hatte, auch wenn sie das nie im Leben tun wollte, gestanden, dass sie den Gedanken, hilflos gefesselt und erregt zu sein, total geil fand. Und Petra war darauf eingegangen. Wenn auch nur ein kleines bisschen. Und das hatte Lena erst recht verwirrt. merter escortları Sie war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie nicht schon lange ein klein wenig in Petra verliebt war. Ihre vollen Lippen, die langen braunen Locken. Die weibliche Figur. Ihr selbstbewusstes Auftreten, ihr federnder, sportlicher Gang. Das Neckische in ihrem Wesen. Ja, vielleicht war sie sogar verliebt…

Lena schob diese Gedanken beiseite und zog die wichtigste Konsequenz: Am wichtigsten war es jetzt, die Sache so durchzuführen, wie sie sich das vorgestellt hatte. Für alles Zwischenmenschliche war ein andermal Zeit. Das Wichtigste war, selbst in die richtige Stimmung zu kommen. Und das hieß: sich selbst die Stimulation zu versagen: Bis zum Experiment absolut „no touch”. Aber sofort würde sie sich nur noch von Pornos und ihrer Phantasie erregen lassen. Lena wusste um die Wirksamkeit dieser Methode: Das würde zwar ihre Unruhe und Nervosität steigern, aber auch die Vorfreude und die Erregung ins Unermessliche.

Sie sollte damit recht behalten. Als sie daheim war und einen ihrer Lieblingspornos schaute, hätte sie nur zu gerne getan, was das Mädchen in dem Video tat: Langsam beginnend sich selbst zu streicheln, schneller werden, in einen Rhythmus finden, völlig darin zu versinken und die eigene Lust in zwei heftigen Orgasmen gipfeln zu lassen. Aber Lena durfte nicht. Sie durfte nur zusehen. Dafür wartete etwas auf sie, was neu war und hoffentlich viel eindrücklicher. Lena schwankte zwischen Frust und Vorfreude. Wieder war es da, dieses Gefühl von Himmel und Hölle zugleich.

Sie hatte schlecht geschlafen und konnte sich nicht recht auf die Arbeit konzentrieren. Ihre Gedanken gingen immer wieder woanders hin.

Natürlich fiel ihr ein, dass sie mit Petra kein echtes Treffen ausgemacht hatte. Sie überlegte ständig, ob sie sich jetzt schon auf die Suche machen oder bis zur Mittagspause warten sollte.

Da klopfte es an der Tür und Petra stand im Raum.

„Ich habe gerade etwas Zeit. Komm doch mit!”

Lena fühlte sich etwas überfallen, aber gleichzeitig froh, dass Petra die Initiative ergriffen hatte.

„Wir gehen in den Keller. Ich muss dir etwas zeigen. Ich habe mich schon ein wenig erkundigt. Die Videoüberwachung in eurem Experimentierraum lässt sich nicht deaktivieren. Da können wir das also nicht machen. Wir müssen die Geräte unauffällig nach unten schaffen.”

Petra führte Lena in einen Bereich des Klinikkomplexes, in dem sie selbst noch nie gewesen war.

„Das ist die alte gynäkologische Abteilung. Das sollte eigentlich schon längst renoviert und zu Büros umgewandelt sein. Aber man streitet sich seither über die Umsetzung neuer Brandschutzverordnungen. Daher bleibt hier unten seit Jahren alles, wie es ist.”

Es war hässlich hier. Die Gänge atmeten den Charme der Fünfziger. Die Wände waren seit Langem nicht mehr gestrichen worden. Nicht mehr weiße Fliesen wechselten sich mit grauem Beton ab.

Petra blieb stehen und grinste Lena an.

„Und weißt du, was das Beste ist? Ich habe die Schlüssel für all diese Räume!”

Sie zog einen großen Schlüsselbund hervor und sagte lapidar: „Es ist doch manchmal gar nicht so schlecht, sich hin und wieder auf gewisse Abenteuer mit wichtigen Leuten einzulassen.”

Lena war baff. Da erzählte Petra geschwind nebenbei, dass sie Sex mit allen möglichen Menschen hatte, um Zugang zu Informationen und anderem zu bekommen. Aber so war sie eben.

Am Ende eines Ganges angelangt, schloss Petra schließlich eine Tür auf und bedeute Lena einzutreten.

Der Raum war nicht besonders groß und kahl und hässlich wie alles hier unten. Es gab nur ein Möbelstück. Und das war eine große Liege, bespannt mit altem braunen Stoff. Und mit je zwei dicken Lederbändern an Kopf- und Fußende und einem in der Mitte. Das war definitiv eine etwas altertümliche Fesselliege.

„Hier wurden wohl die etwas renitenteren Patientinnen behandelt, wie ich das gehört habe. Vielleicht haben hier auch nur die Ärzte Doktorspielchen der besonderen Art mit ihren Schwestern gemacht. Was weiß ich. Wie auch immer: Dieser Raum ist perfekt für unsere Zwecke. Hier wird uns mit Sicherheit niemand stören.”

Lena nickte.

Einige Sekunden schweigen entstanden. Es schien Lena, als nehme Petra gerade eine etwas abwartende, fast lauernde Haltung ein.

Lena spürte, dass sie den nächsten Schritt gehen musste.

„Der Raum ist echt toll! Das überrascht mich schon mal! Und das finde ich gut. Weißt du, ich will das alles erleben, was meine Probandin erlebt hat. Aber nicht so streng nach Plan. Ich will vorher nicht genau wissen, was mit mir passieren wird. Wie lange die Maschine laufen wird.” Sie zögerte kurz. „Und ob ich am Ende einen Orgasmus bekomme.” Sie zögerte wieder. „Bitte, Petra, überrasche mich!”

Und da war es wieder. Das rätselhafte Grinsen auf Petras Gesicht.

„Ja, das hatte ich sowieso vor. Ich werde dich mit Sicherheit überraschen.” Ihr Ton wurde etwas ernster. „Ich tue dir diesen Gefallen liebend gerne, Lena. Aber wenn wir das durchziehen, dann nach meinen Regeln. Ist das klar?”

Lena schluckte.

Bevor sie sich entschieden hatte, ob sie es gut oder schlecht finden sollte, wie sich die Dinge hier entwickelten, sagte sie „Ja”. Sie war zu aufgeregt und auch zu erregt, als dass sie sich von irgendetwas hätte abschrecken lassen.

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Die Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht der sexuellen Ausrichtung des Autors. Sie könnte in vielen Kategorien spielen. Aber da das Bisexuelle Heldenteam sich zum Teil auf extremste missbrauchen und demütigen lassen muss. Poste ich die Story in der Kategorie BDSM.

Nun zum Thema Rechtschreibung. Wer Fehler die im Eifer des Gefechts entstanden und übersehen worden sind findet. Darf sie selbstverständlich behalten.

Wie schon geschrieben!! Ist die Geschichte frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit anderen Geschichten, realen Personen und Geschehnissen ist weder gewollt noch beabsichtigt. Das Copyright © liegt selbstverständlich bei mir und ich weise darauf hin das ich jeden Missbrauch. Rechtlich verfolgen lasse.

Entscheidungen….

Nachdem Tina und ich allein waren sah ich sie fragend an. Und sie begann mich aufzuklären….

„Lars ich weiß das wir beide manchmal wie Feuer und Wasser sind. Aber ich liebe dich verdammt noch mal. Deshalb möchte ich dich auch nicht im Unklaren, über das was auf uns zu kommt, lassen. Ich gehöre zu einer kleinen Sondereinheit die Undercover in der SM-Szene ermitteln soll. Na ja dort findet natürlich kein Blümchensex statt sondern es wird auch Mal hart und Bizarr. Die Situation ist die, das mein letzter Partner kalte Füße bekommen hat als er zum ersten Mal gefickt werden sollte. Allein zu ermitteln ist zu gefährlich da wir auch Mal gefesselt und hilflos sein müssten, um tiefer hinter die Kulissen zu blicken. Verdammt ja wir müssen uns mit vollem Körpereinsatz an den Spielen beteiligen um einzelne Sadisten zu entlarven.”

„Wieso gerade Du und evtl. ich?”

„Irgendjemand muss den Job machen. In den letzten Jahren wurden immer wieder verstümmelte Frauen und Männerleichen gefunden die zum Teil Monate lang missbraucht, gequält, zwangskastriert oder zugenäht usw. wurden. Zu guter letzt dienten sie der Organmafia als Spender. Alle bisherigen Spuren führen in die SM-Szene die sich immer mehr ausbreitet. Da die Leichenfunde sich nicht auf ein bestimmtes Gebiet fixieren lassen wurde vor 8 Wochen unsere Sondereinheit gegründet.”

„Wenn ich an die Partys bei unseren Pflegeeltern denke. Geht wohl einigen Herrschaften der Arsch auf Grundeis. Deshalb werden jetzt Mittel bereitgestellt um sie zu schützen. Oder sehe ich das falsch?”

„Nein siehst du nicht. Zwei der angeblichen Selbstmorde von hohen Beamten sind in Wahrheit darauf zurück zu führen. Daher geht nun die Angst um wer wohl der nächste ist.”

„Und ihr seit nun der Meinung dass ich meinen Arsch zur Verfügung stellen werde! Verdammt wegen diesem Scheiß habe ich dem Major damals die Möhre samt Kraut in die Rosette geschoben und bin nun hier.”

„He der wusste das du dir von dem Schläfer den du damals entlarvt hast einen Blasen lassen hast und Dachte…. Na ja du weist schon….!”

Ich musste lachen bevor ich Antwortete. „War zu mindestens sehr entspannend zumal ich warten musste bis er geschluckt und meinen besten Freund wieder aus seinem Mund entlassen hatte. Stell dir Mal vor ich hätte ihm den Handkantenhieb vorher verpasst und er hätte zugebissen.”

„Blödmann gibs doch zu, du warst einfach notgeil und wolltest erst deinen Spaß.”

„Apropos Spaß. Da unten steht seit Jahren etwas auf dich wie wäre es mit einer geilen Schlittenfahrt zwischen deinen Prachtmöpsen.”

„Geiler Bock kannst du auch mal an was anderes denken?”

„Danach schon Süße. Aber was hältst du eigentlich davon wenn wir erst meinen Beobachter ausschalten und ihn zuhören lassen.”

Gesagt getan. Wir erwischten ihn mit offener Hose als er seine Notdurft an einem Baum erledigen wollte und er pisste sich selbst ein als ich ihn außer Gefecht gesetzt hatte. An einen Stuhl gebunden durfte er nun mit verbundenen Augen zuhören während wir in den Nahkampf gingen. Der Trottel dachte wohl dass er ungestraft rumzetern konnte. Nun, ein Knebel beendete das und ich genoss meine heiße Schlittenfahrt bis zum Ende.

„He wer meine Titten einspermt darf sie auch wieder sauber lecken” stöhnte Tina die es sich mit ihren Fingern selbst besorgt hatte während ihre Zungenspitze immer wieder über meine Eichel çapa esc flatterte.”

„Ok, aber mit eingeführtem Degen in deinem triefendem Fötzchen. Ich möchte dein geiles Muskelspiel dabei genießen.”

Kaum saß ich auf dem Stuhl schwang sich Tina auf meinem Schoß und ließ den halbsteifen 23er zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her gleiten. Ihr heißes Intimpiercing, das über ihrer Klitti angebracht war sorgte für einen zusätzlichen Reiz. Ich ließ meine Zunge über ihre 90D Möpse kreisen und nahm mein Eigensperma in den Mund bevor sich unsere Zungen einen heißen Kampf in unseren Mundhöhlen lieferten.

„Mmm…. Geil.” stöhnten Tina und ich um die Wette als mein 23er in voller Größe seiner Bestimmung nachkam und ihre nasse Grotte ausfüllte. Kaum hatte ich ihre prallen Möpse sauber und wir meinen ersten Spermasegen, den ich seit Tagen mit mir herumgetragen hatte, geteilt. Spürte ich, Dank ihres heißen Muskelspiels, wie sich die nächste Ladung ankündigte. Als ich Tina stöhnend darauf aufmerksam machte. grinste sie und stieg ab.

„Nix da Bursche du musst dich beherrschen lernen gespritzt wird künftig wenn ich es dir erlaube.”

„Verdammt das kannst du mir doch nicht antun.”

„Oh doch mein Lieber. Außerdem ziehe ich eine etwas intimere Atmosphäre vor. Wir werden diesen Nerd jetzt hier lassen damit sein Boss endlich merkt was er für eine Großmäulige Pfeife ist, die sich nur hochschleimen will. Ab heute stehst du unter meiner Aufsicht. Also pack dir ein paar Klamotten ein und lass uns zu mir fahren.”

„Hört sich gut an allerdings hab ich den Jungs versprochen das wir Übermorgen, hier eine Abschiedsparty feiern werden und sie wollen ihre Mädels mitbringen.”

„Kein Problem das kriegen wir hin. Vielleicht ist ja auch eine Süße für mich dabei?” grinste Tina und schlüpfte ohne Slip in ihre Hotpant.

Zehn Minuten später saßen wir in ihrem TT und machten uns auf den Weg zu ihrem abgelegenen Blockhäuschen. „He Süße das ist gemein willst du das mein Schwanz sich erkältet.” stöhnte ich in meinen Handschellen die sie mir angelegt hatte.

„Der Eisbeutel bleibt bis wir da sind. Selbst Schuld mein lieber. Hättest ja nicht damit prahlen sollen dass er steif nicht in die Hose passt.”

Unterwegs hatte sie den General angerufen und ihn darüber informiert dass ich bei ihr wäre und mein Bewacher als Packet verschnürt auf dem Hausboot sitzt. „Gut gemacht ihr beiden, damit habt ihr mir einen großen Gefallen getan. Dieser Spinner ist scharf auf den frei werdenden Ausbilder Job, sollte Lars sich für das neue Spezialteam entscheiden.”

„He was weiß der davon.” fragte ich als er aufgelegt hatte.

„Nun er ist einer derjenigen die unserer Spezialausbildung beiwohnen werden. Dazu, kommt deine Stabsärztin und ein weiteres Paar. Der Boss von unserem Mini Team ist unser Alter.”

„Waaas? Unser Pflegedad sieht zu wie wir uns von anderen vögeln lassen?”

„Jep. Er und Mam! He wir waren 16 als sie uns zu sich genommen hatten nachdem unsere Eltern im Einsatz verschollen waren. Erinnerst du dich noch, 2 Jahre später, haben wir die beiden beim Gruppensex am Pool überrascht. Man haben die blöd geglotzt als wir plötzlich aufgetaucht sind obwohl sie uns im Trainingslager vermuteten.”

Unwillkürlich musste ich grinsen. „Oh ja, das war das erste Mal dass ich mit dir ungestraft Poppen durfte. Als Mam am nächsten Morgen die 3 gefüllten Gummis fand grinste sie und sagte.” „Wow so jung und schon so versaut. War echt geil wie du auf Lars geritten hast.”

„Man erinnere mich nicht daran. Ich konnte ihr danach 3 Tage lang nicht in die Augen sehen. Sag mal was hältst du von einem kleinem Vorgeschmack auf das Spezialtraining?”

„Noch hab ich mich nicht entschieden Süße. Aber ich müsste mal mein Wasser abschlagen.”

Zum Glück war es Nacht als Tina einen kleinen Parkplatz anfuhr. Bei einer Sitzgruppe anhielt, mir die Handschellen abnahm und mit ihrer Femdom-stimme befahl „Aussteigen und ausziehen.”

Was dann folgte war sehr Bizarr und Erniedrigend für mich. Allerdings war es auch ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns erwartete….

Aus dem kleinen Kofferraum nahm istanbul escort bayan sie eine Decke und einen kleinen verschlossenen Korb. Sie legte die Decke auf die Bank und öffnete ihren geheimnisvollen Korb. Im Mondlicht sah ich wie sie, eine zum Einlaufbeutel umfunktionierte Wärmflasche entnahm. Nachdem sie den Stöpsel abgedreht hatte nahm sie meinen kalten erschlafften Schwanz und zog mich daran zur Seite. Seitlich von mir stehenbleibend zischte sie „Los fang an zu pissen” nach einigen Spritzern drückte sie mir die Vorhaut zusammen und hielt ihn vor die Öffnung der Wärmflasche. Vom Druck übermannt war diese schnell gefüllt.

„Zum Tisch, Decke auflegen” Ich trat zum Tisch und legte die Decke hastig auf. „Bücken, Kopf und Bauch auf die Decke” Stumm führte ich den Befehl aus. Mit geschlossenen Augen hörte ich sie im Korb wühlen. Kurz darauf trat sie hinter mich und zog meine Arschbacken, mit Einmalhandschuhen an ihren Händen, auseinander. Spuckte auf meinen Hintereingang und schob den Einlaufschlauch nach kurzem abtasten rein.

Gleich darauf spürte ich wie mir meine eigene Pisse den Darm füllte. Da mein Unterleib anfing zu zittern befahl sie „ Stillhalten”. Ich dachte. ´´wie bei diesem Druck u. hoffentlich werden wir nicht erwischt“ Kurz vorm gefühlten platzen entfernte sie den Schlauch und befahl.

„Backen zusammenkneifen und aufstehen”. So stand ich Momente später mit einem riesen Aufstand im Darm vorm Tisch. „Umdrehen Kopf nach unten und wehe es tropft” Mich am Schwanz ziehend ging sie zu einem ca. 30 m. entfernten Holzpolter der am Parkplatzrand lag. „ Streck deinen Arsch Richtung Einfahrt und entleere dich” inzwischen fast platzend war mir mittlerweile Egal das die gelegentlich vorbeifahrenden auf der Landstraße meinen tropfenden Arsch sehen könnten.

Ich ging in die Hocke und leerte mit allen typischen Nebengeräuschen meinen Darm.

„Sau dich ja nicht ein ich gehe zurück und bereite die 2 Spülung vor und rufe dich wenn ich fertig bin” Da ich Richtung Auto blicken konnte nahm ich wahr wie sie den Kofferraum öffnete eine Wasserflasche entnahm. Tagsüber bei fast 40° im Schatten war sie mit Sicherheit noch lau Warm.

Die Wärmflasche reichte noch für eine zweite Darmfüllung. Erst bei der dritten und letzten kam das Wasser zu Einsatz. Diesmal musste ich bis an den Straßenrand und wurde mehrfach von vorbeifahrenden Autos angehupt. Endlich von ihr zurückgerufen und mit einem „Bücken und Backen aus einander ziehen”, ging meine Unruhe das jemand auf dem Parkplatz erschien, weiter.

Neugierig was Tina noch mit mir vor hatte, tat ich auch dieses. Mit meiner Autotaschenlampe begutachtete sie meine Öffnung. Offensichtlich zufrieden legte sie mir, ein Halsband um zog mich daran hoch und stellte mich mit dem Arsch an den Tisch. „Hinlegen und Beine in die Luft” So lag ich offen mit in Brusthöhe gezogenen Knien vor ihr. Zuerst spürte ich wie mein Hinterstübchen mit etwas kühlem behandelt wurde.

Gleich darauf cremten ihre Finger meine Eier und den Schwanz ein und ich konnte ein leises aufstöhnen nicht verkneifen. „Ruhe halt deine Beine schön offen” Da ich endlich vom Parkplatz weg wollte versuchte, ich mein bestes.

Geschickt legte sie mir noch ein Bondage um Hodenansatz und den mittlerweilen steifen Schwanz. Zog ihre Einmalhandschuhe aus und befahl „Aufstehen, Decke und Korb ins Auto” wie befohlen, beeilte ich mich und blieb mit gesenktem Kopf am Heck stehen. „Da du deinen Sklavenarsch wie ich gesehen habe nicht eingesaut hast darfst du einsteigen”.

Nackt im Auto sitzend bekam ich von Tina wieder Handschellen angelegt. Damit befestigte sie meine Hände an der Nackenstütze und fuhr los. Kaum 5 Minuten unterwegs dacht ich das mein Unterleib in Flammen steht. „Verdammt was hast du mit mir angestellt?”

Tina grinste nur und antwortete süffisant. „Dir kann man auch nichts Recht machen. Vor einer Stunde hattest du noch Angst dein Schwanz erfriert und jetzt bist du schon wieder am jammern.”

„Scheiße Süße das brennt ja wie die Hölle was für ein Teufelszeug ist das?”

„Erst war es etwas Gleitgel das verzögert die einsetzende Wirkung. Tja und danach habe fındıkzade escortları ich ganz stinknormale extra starke Wärmesalbe verteilt. Wart erstmal ab bis dir einer Chili in die Rosette füllt dagegen ist das, noch harmlos.”

Als wir zwei Stunden später unter der Dusche standen war Tina wieder das ganz normale Liebende Vollblutleib von dem ich nicht los kam. Erschöpft und ausgevögelt schliefen wir bis zum nächsten Vormittag.

Nach einem kleinen Imbiss zeigte sie mir Fotos von hauptsächlich im Genitalbereich verstümmelten Leichen. Die aufs übelste gequält worden sind bevor sie der Tod endlich erlöst hatte. Auch die Wunden der illegalen Organentnahmen ersparte sie uns nicht. Bei dem Anblick war ich schockiert darüber zu was Menschen fähig sein konnten. Tina hatte die Fotos sicher schon öfters gesehen aber in ihren Augen standen trotzdem die Tränen. Und meine eigene Stimme kam mir völlig fremd vor als ich sie in meine Arme nahm und flüsterte. „Mach das Ding aus Liebling ich habe verstanden.”

Um uns ab zu lenken machten wir zunächst einen ausgiebigen Waldlauf und schwammen, in voller Montur, durch den kleinen Stausee über dem ihr Blockhäuschen auf einer Lichtung thronte.

Nass und ausgepowert lagen wir am anderen Ufer in der Sonne und knutschten wie zwei Teenys. „Ich möchte das du es machst Liebling.” flüsterte ich Tina zwischen zwei Küssen ins Ohr.

„Was soll ich machen?”

„Meinen Hintern entjungfern schließlich muss ich ja wissen was uns wiederfahren kann wenn wir versuchen diesen unmenschlichen Monstern den Arsch aufzureißen.”

„Bist du dir sicher?”

„So sicher wie ich dich liebe und dem, Alten das Genick brechen werde sollte er dich ohne mich zum Einsatz drängen.”

„Ok. Wer zuerst im Blockhaus ist, darf den anderen als erstes in den Hintern ficken. Einverstanden?”

„Einverstanden. Aber lass uns noch ein wenig in der Sonne liegen bevor wir zurückschwimmen und den Steilhang hochklettern. Schließlich müssen wir ja im Training bleiben.”

Es war für mich Ehrensache das Tina gewann. Zunächst stillten wir unseren Hunger und Durst in ihrer kleinen Singleküche und legten uns nackt in die Abendsonne. „Schatz ich muss Mal, du auch.” Flüsterte sie und beugte sich über mich.

„Ja das kalte Bier treibt.”

„Schatz komm mit auf den Schotterweg.”

„Weshalb?” knurrte ich.

„Komm jetzt mit Sklave sonst entjungfere ich dich mit meiner Faust.” Knurrte sie mit ihrer Femdom Stimme und ich wusste das sie mir die nächste Lektion erteilen wollte.

„Hinlegen und wehe du pisst ohne meine Erlaubnis.”

„Autsch die Steine sind verdammt spitz.” fluchte ich als ich nackt im Schotter lag und sie in der 69 über mich krabbelte.

„Mund auf und trinken.” kaum hatte sie mir diesen Befehl erteilt. Spürte ich ihre ersten heißen Spritzer und begann angewidert zu schlucken.

„Los sauber lecken.” Tina beließ es nicht beim sauber lecken und genoss wenig später ihren nassen Orgasmus, der mir wesentlich besser schmeckte. Nachdem ihre Nachbeben etwas abgeklungen waren und Druck in meiner Blase war nun fast unerträglich wurde.

Keuchte Tina. „Wenn du meine Zunge an der Eichel spürst lässt du es stoßweise laufen damit ich auch alles schlucken kann.”

Frisch geduscht versorgte Tina als erstes meine kleinen Blutenden Wunden, die, die spitzen Steine hinterlassen hatten, mit etwas Jod. Da ich auf dem Bauch vor ihr auf der Massageliege lag begann sie meine Po-kerbe und den Ringmuskel mit einem Finger zu liebkosen.

„Entspann dich. Ich bin auch ganz vorsichtig.” flüsterte sie sanft und küsste meinen Nacken. Geschickt nahm sie etwas Speichel und machte mit ihrem Körpereigenen Gleitgel alles geschmeidig.

„Knie dich hin und genieße.” leise wie durch Watte gesprochen klang Tinas Stimme in meinen Ohren. Wenig später hatte sie meinen Ringmuskel mit ihrem rechtem Zeigefinger überwunden und begann mich zu weiten.

Eigenartiger weise begann ich nun doch geil zu werden und Tina verstand meine Körpersignale. „So ist es gut mein Lieber lass deiner Lust ihren Lauf und ich werde dir einen Höhepunkt schenken ohne deinen Prachtschwanz zu berühren.”

Tina hielt ihr Wort und ich genoss den ersten Prostata Orgasmus meines 36 jährigen Lebens. Am Ende lag ich mit 3 Fingern im Po als zitterndes Bündel in meinem eigenem Sperma und meine Entscheidung war endgültig gefallen….

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4. Die Busfahrt

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter.

© 04/2005 by Monika C. Maso

*

Um 14 Uhr klingelte das Telefon. Der Busfahrer war dran.

„Na, Kleine, freust du dich schon auf den Abend?”

„Nun ja, ich weiß ja nicht was mich da erwartet.”

„Lass dich überraschen. Dir wird bestimmt nicht langweilig werden.”

„Und, soll ich etwas bestimmtes anziehen?”

„Hast du ein Mieder das nur um die Taille geht?”

„Ja, es ist sehr schmal und geht mir nur bis zum Brustkorb. Es hat auch Befestigungen für die Stümpfe.”

„Na prima, das nimmst du. Und nimm ordentliche Stöckelschuhe die einen Riemen haben damit du sie nicht verlieren kannst.”

„Ja, ich habe ein Paar Lederschuhe mit einem hohen Absatz und einer dicken Sohle, die haben einen ordentlichen Riemen.”

„Gut, die nimmst du.”

„Ja, und sonst?”

„Eine leichte Jacke.”

„Nein, ich meinte was ich sonst noch anziehen soll.”

„Bist du taub? Eine Jacke habe ich gesagt. Mit Reißverschluss wenn möglich.”

„Na ja, ich habe schon eine Jacke mit Reißverschluss, aber die geht mir nur knapp bis auf die Oberschenkel.”

„Na, wunderbar, passt ja perfekt. Und noch etwas: wenn du einsteigst öffnest du deinen Mantel und stellst dich vor mich hin. Dann sagst du: “Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.” Wirst du dir das merken? Wiederhole es.”

“Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

„Genau. Also, dann wäre alles geklärt. Du stehst dann um 23.30 Uhr an der Bushaltestelle bei der Uni. Ciao.”

Dann hatte er aufgelegt. Nun, das versprach eine anstrengende Sonderfahrt zu werden. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich auf meine Seminararbeiten zu konzentrieren.

Um 23 Uhr machte ich mich für den Ausgang fertig. Ich zog die geforderten Kleidungsstücke an, schminkte mich noch kurz und verließ die Wohnung. Ich war um 23.20 bei der Bushaltestelle an der Uni. Es war ein wenig kühl, die dünne Jacke wärmte mich nicht besonders. Und die Strümpfe schon gar nicht, man konnte den Übergang zur nackten Haut der Oberschenkel wegen der kurzen Jacke sogar sehen wenn ich ging. Gott sei Dank war die Gegend hier um diese Zeit total verlassen, da konnte mich wenigstens kein Bekannter in diesem Aufzug sehen.

Pünktlich um 23.30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf:

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

Er sah mich fies an.

„Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich. So einer Bitte komme ich gerne nach.”

Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken.”

Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte.

„Leg deine Titten auf die Platte.”

Ich tat es. Es fühlte sich kühl an.

„Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen.”

Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren.

„Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug. Los, zieh den Mantel aus.”

Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.

„Leg den Mantel auf den Sitz da.”

Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten.

„Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten. Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines.”

Er griff mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff.

„Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse.”

Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das beykent escort sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam. Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen. Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr herunterfallen. Es war auch so rasch gegangen das ich kaum Widerstand geleistet hatte und eher verwundert darüber war was hier mit mir passierte. Dann kam er wieder her und schnappte sich meine Hände. Er bog sie ab und drückte sie mir auf den Rücken. Dann spürte ich, dass sich etwas Eisernes um meine Handgelenke legte. Handschellen.

Na toll, jetzt hing ich kopfüber im Gang des Busses, meine Beine leicht gespreizt weil sie an gegenüberliegenden Stangen befestigt waren und konnte nicht einmal meine Hände gebrauchen. Mein Kopf war genau auf Höhe seines Hosenschlitzes. Was hatte er da mit mir vor? Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und griff dabei sehr kräftig in mein Fleisch. Er genoss sichtlich meinen hilflos hängenden Körper abzutasten. Als er bei den Brüsten ankam nahm er die Brustwarzen und zog mich leicht daran. Dann ließ er mich wieder los. Ich schwang nun leicht nach vorne. Als ich wieder zurück schwang, packte er meine Brüste und zog mich noch weiter nach hinten. Dann ließ er mich wieder los und ich schwang natürlich noch weiter nach vorn und wieder zurück. Und dieses Spiel wiederhole sich nun noch einige Male. Ich konnte nun auch sehen, dass sich unter seiner Hose einiges abspielen musste, dieses Spiel machte ihn scheinbar schon sehr scharf. Dann ließ er mich auspendeln und gerade als ich zum Stillstand kommen sollte holte er mit der flachen Hand aus und knallte sie mir zwischen die Beine. Ich schrie auf.

„Aua, was soll das? Das tut ja wirklich weh. Ich dachte sie wollten nur ein wenig an mir herumspielen.”

„Tja, da hast du falsch gedacht. Du hast mich ja um eine strenge Behandlung gebeten, also halte ich meine Zusage. Und du hältst ab jetzt besser den Mund.”

„Ja, ja, natürlich, wenn sie es so wollen.”

Noch während ich das sagte öffnete er seinen Hosenschlitz. Sein Penis sprang heraus. Ich konnte nun sehen was ich auf Grund der Berührung schon geahnt hatte. Sein Penis war ziemlich groß und er sah aus wie eine große leicht gebogene Bratwurst. Optisch eigentlich schön. Kaum hatte ich ausgesprochen, da packte er mit einer Hand meinen Kopf und versuchte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund einzuführen. Ich versuchte meinen Mund zuzuhalten, aber dann drückte er mir mit der Hand die den Penis gehalten hatte so fest auf mein Kiefer das ich den Mund öffnete. Sofort steckte er sein Ding in mich rein, hielt dann aber inne.

„So, Kleine, wenn du keine Faxen machst, dann werde ich versuchen besonders vorsichtig zu sein. Wenn du ein Theater veranstaltest, dann zeige ich dir wie unangenehm ich werden kann. Also, wirst du jetzt schön mitmachen oder nicht?”

Ja, was blieb mir denn anderes übrig? Ich bekam kaum noch Luft weil sein Ding in meinem Rachen steckte. Ich blieb ruhig und stöhnte um ihm zu zeigen, dass ich kein Theater machen würde. Er zog sein Ding nun ein Stück raus und nur leicht wieder rein. Offenbar wollte er testen ob ich brav mitmachen würde. Ich spielte mit der Zunge um sein Ding um ihm zu zeigen das ich nun bereit für ihn wäre.

„Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen.”

Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das Ding in meinen eskort bayan Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte. Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen. Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg.

Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden. Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht.

Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben. Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln.

„Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze.”

Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln.

„Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter.”

„Na klar, gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist.”

So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt. Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter.

Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte.

„So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient. Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen.”

Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen.

Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte.

„Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles. Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz.”

Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen. Ich versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos.

„Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte.”

„Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen.”

Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand.

„Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst. Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?”

Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir. Ich saß nun hochgespannt aufrecht incirli escort auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen.

„Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station.”

Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror. Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung. Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt. Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu.

„Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter.”

Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter. Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po.

„Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir.”

Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum. Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste.

„Und, wieder halbwegs erholt?”

Ich nickte.

„Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich.”

„Was? Dort wartet schon jemand auf mich?”

„Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt. Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas einfallen lassen.”

Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür.

„Los, spreiz die Beine so weit es geht.”

Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange. Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste.

„So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen.”

Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf.

„So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur.”

Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete. Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder.

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Amateur

Urlaub, Veränderungen

Hatte ich in unseren ersten Monaten meine Urlaube noch allein verbracht, so beschloss SH. im Winter, mich zum Skilaufen zu begleiten, was übrigens bedeutete, dass sie es lernen musste. Helen hatte Prüfungen, so dass an Mitkommen nicht zu denken war.

Das war mir Recht, ich hatte seit dem Abend mit Micha eigentlich keine Beziehung mehr zu ihr, zu sehr brannte ihr verachtungsvoller Blick in mir.

Ich fuhr demzufolge sehr gerne allein mit SH weg.

Wir reisten in das Sporthotel, wo ich immer gewesen war (und würde die fantastische Sauna-Landschaft nicht aufsuchen können, wie ich mir bedauernd klarmachte). Immerhin blieb die Frauenkleidung zu Hause, was mir Hoffnung auf ein gewisses Sexleben machte. Wir trugen beide „normale” Touristenkleidung; Jeans und Pullover. Bei mir gab es allerdings eine Einschränkung, denn es gab auch das berühmte „darunter”.

Schon die dreistündige Fahrt wurde demzufolge hart, nicht weil sie mich vor dem Aufbruch noch geschlagen hatte und ich frische Spuren trug, denn das war ich gewöhnt, aber ich hatte den Latex-Slip mit Innenleben anziehen müssen und war deswegen in einem fast ständigen Erregungszustand, was sie natürlich bemerkte und verspottete.

Als wir in einem Autobahn-Stau standen, griff sie mir in den Schritt, was mich noch härter werden ließ. Sie begann, mich im Kronengriff zu wichsen, was sie sonst nie tat. Ich wurde immer geiler, woran ihre Mahnung, ich solle mich beherrschen (zuvor hatte sie mich schweigend bearbeitet), nicht das geringste zu ändern vermochte, und der blöde Stau löste sich nicht auf, so dass ich gezwungen war, sie zu bitten aufzuhören, weil ich mich entgegen ihrer Weisung nicht mehrbeherrschen konnte.

„Oh oh, keine Beherrschung mehr und unerlaubtes Reden, was machen wir denn da?” spottete sie und lächelte ihr Krokodilslächeln, das ich lange nicht mehr gesehen hatte.

Sie griff womöglich noch härter zu, schob meinen Schwanz in dem engen Gummi vor und zurück, hielt inne, beschleunigte wieder: ich schrie auf — und spritzte in die Hose.

Mir war sofort klar, was ich angerichtet hatte — ihr auch, wieder lächelte sie, ehe sie mit vorgeschobener Enttäuschung sagte:

„Ich hätte nicht gedacht, dass du nach so langem Training immer noch derart unbeherrscht bist. Wir werden die Anreise unterbrechen müssen.”

Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, vermutete aber nichts Gutes. Mit Recht:

Bei der nächsten Ausfahrt verließen wir die Autobahn. Sie entdeckte, was sie gesucht hatte und ließ mich zu einem Wanderparkplatz hinausfahren, der bei der herrschenden Kälte natürlich nicht frequentiert war. Dies hinderte sie nicht zu befehlen, dass ich mich ausziehe, auch den Latexslip.

Frierend stand ich nackt in der klirrenden Kälte, wo sie zunächst zusah, wie ich das Teil entsprechend ihrer Anordnung sauber leckte, meinen eigenen Samen schluckte, ehe sie gelassen den Ledergürtel aus meinen Jeans zog und mich damit verprügelte, ich mit im Genick verschränkten Händen, während sie wahllos auf mich einschlug.

Sie traf meinen Bauch, meinen Rücken, meinen Arsch, meinen Schwanz, wie unbeteiligt ließ sie das Leder ein ums andere Mal auf meinen Körper klatschen, vorzugsweise auf meinen Schwanz. Ich schluchzte unter den Hieben, wand mich so gut ich konnte, was nichts an den Treffern änderte, fror immerhin inzwischen nicht mehr und ließ die Prügelei schließlich einigermaßen apathisch über mich ergehen.

Endlich hatte sie genug, warf mir den Gürtel zu und befahl, ich solle mich wieder anziehen, einschließlich Latexslip. Der Dildo war trocken und eiskalt, so dass es Minuten brauchte, ehe ich ihn wieder in mich hineinpressen konnte, was sie mit kalt-amüsiertem Blick beobachtete.

Die restliche Fahrt verlief schweigend, ihr strenges Gesicht sagte mir, dass sie noch nicht mit mir fertig war.

Als wir nach drei weiteren Stunden ankamen, begab sie sich zur Rezeption, um einzuchecken, während ich ausladen musste. Die dazu erforderlichen Bewegungen ließen mich die frischen Spuren deutlich empfinden, noch mehr den Dildo in mir, so dass das Ganze eine unangenehme Prozedur wurde.

Derweil hatte sie sich so freundlich mit dem Chefportier unterhalten, dass er, kaum dass ich hereinkam, mich trotz Stammgast-Status kaum begrüßte und nur von meiner charmanten Begleiterin sprach. Na ja, ich wusste, wie sie jeden Mann, wenn sie ihn anstrahlte, bezaubern konnte und dachte „wenn der wüsste…”

Als wir an der Rezeption fertig und allein in meinem Stammgast-Zimmer mehr einer Suite waren, begann es: fast augenblicklich, noch vor dem Auspacken wollte sie wissen, was ich ihr zu sagen hätte. Ich spulte die vergessen geglaubten Rituale ab, bekannte meinen Fehler und bat um die gerechte Strafe.

„Die sollst du haben”, lächelte sie. „Zieh dich aus und dann aufs Bett.”

Während ich mich einschließlich Slip entkleidete, legte sie die Kissen auf die Bettmitte und holte aus der flachen länglichen Tasche einen der mitgebrachten Rohrstöcke, wählte eine daumendicken, der wenig Lärm, dafür quellende Striemen produzierte.

Sie stellte sachlich fest, es gebe noch Spuren vom Ledergürtel, so dass ein Dutzend reichen sefaköy escort würde. Es reichte wahrhaftig, um mich zum Stöhnen zu bringen, während der Stock, wie durch die Luft auf meine Haut pfiff, sein mir vertrautes Lied sang.

Eine Stunde später, nachdem wir ausgepackt hatten, wobei ich hatte nackt bleiben müssen und mich dann wie sie für den Abend kleidete, lächelte sie leicht, als ich beim Essen kaum ruhig zu sitzen vermochte. Daran waren allerdings nicht nur die frischen Striemen schuld, sondern sie hatte einen neuen toy: einen anal-plug, den der Lederstring, den ich dazu trug, am Herausrutschen hinderte und den sie mittels Fernbedienung aktivieren, aber nicht nur vibrieren, sondern auch stoßen lassen konnte. Sie testete das Teil ausgiebig, nicht nur während des Essens; dabei machte es ihr besonderen Spaß, den Regler voll aufzudrehen, wenn gerade ein Kellner servierte oder ich das Glas zum Mund führte, was mich zu kaum erbringbarer Beherrschung zwang und sicherlich wunderten sich die Kellner über meine konvulsivischen Zuckungen, ohne sich freilich etwas anmerken zu lassen.

Noch krasser war es später an der Bar, wo sie ungeachtet meiner Präsenz und der mir zugefügten Vibrationsstöße mit den einzeln anwesenden Männern recht ungeniert flirtete.

Sie war zweifellose eine der attraktivsten unter den anwesenden Frauen, hatte sich durchaus figurbetont, auffallend gekleidet. Sie trug eine enge weiße Bluse (den Blazer hatte sie über die Stuhllehne gehängt), die den knappen BH erkennen ließ und einen gleichermaßen engen schwarzen Rock, der knapp bis unter die Knie reichte, aber fast hüfthoch geschlitzt war, so dass sich bei entsprechenden Bewegungen die halterlosen Strümpfe und der String-Tanga enthüllten.

Als die Singles merkten, dass ich gegen ihre Flirts keine Einwände erhob, wurden sie direkt, ein großer Blonder, das Gesicht braungebrannt und markig, die Haare kurz geschnitten und die Augen blaugrau, vielleicht ein bisschen stechend, forderte sie mehrmals zum Tanzen auf und drückte sie eng an sich, was sie nicht zu stören schien. Sie plauderte an der Bar, neben mir stehend mit ihm, als ob ich nicht da wäre, ließ sich von ihm küssen und streicheln, was manche Gäste sichtlich irritierte. Mir war klar, dass sie ihm gesagt hatte, dass ich nicht gefragt war. Immerhin stellte sie zugleich den Vib ab.

Seine Blicke, die mich trafen, waren eindeutig eine Mischung aus Verachtung und Mitleid, so empfand ich es jedenfalls, sie waren aber eher professionell, wie ich noch erfahren sollte.

Sie trank mehr als sonst und sagte plötzlich zu mir, ich solle hochgehen, für die Nacht Strafkleidung anlegen. Ich sagte geknickt „ja Herrin”, was ein amüsiertes Hochziehen der Augenbrauen bei dem Blonden bewirkte. Wahrscheinlich erklärte sie ihm noch, was das bedeutete.

Ich duschte, versah mich mit den mitgebrachten Ledermanschetten und montierte mir den KG an, schloss ab, deponierte den Schlüssel auf ihrem Nachttisch und legte mich auf den Boden vor ihrem Bett.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie kamen, sie waren jedenfalls nicht leise. SH kicherte, er solle sich Zeit lassen, er erwiderte, er sei so geil, dass er sie am liebsten im Stehen nageln würde. Sie sagte schnippisch, er solle es doch tun, und ich konnte nicht sehen, aber hören, dass genau das geschah. Ich hörte das Rascheln von Textilien, sie kicherte unverändert. Offensichtlich drückte er sie gegen die Zimmerwand und hielt sie fest, drang in sie und begann, sie zu stoßen.

Fast sofort hörte ich die spitzen Schreie ihres Höhepunktes und dass er sagte, sie sei zu schnell gekommen, er sei noch lange nicht mit ihr fertig. Er warf sie aufs Bett, was sie sich spielerisch gefallen ließ und ich hörte ihn knirschen, sie solle sich umdrehen und ihm ihren Arsch geben.

Sie girrte: „Ja, fick mich in den Arsch, zeig mir, was du kannst, aber zuerst…”

Was das bedeutete, konnte ich nicht erkennen, aber schnell hören: Nach einiger Zeit hörte ich ihn stöhnen, sie müsse das Blasen erfunden haben, er werde sie jetzt in ihre Mundfotze ficken und sie brauche keine Angst zu haben, er habe genug Ficksahne aufgestaut, um auch ihren Darm zu füllen. Ich vernahm keinen Protest, was mich völlig verwirrte: SH sollte die Regie abgegeben haben? Womöglich -den Kopf festgehalten- hinnehmen, dass sich ein Schwanz in ihren Rachen bohrte?

Es war wohl so, die Geräuschkulisse deutete darauf hin.

Dann stöhnte er „ja Baby, ich komme” und ich nahm an, dass er sich in ihren Mund entleerte.

Er befahl –befahl!- ihr, alles zu schlucken und lobte sie, als sie es wohl getan hatte. Er ließ sich seinen Worten zufolge sauber lecken, was anscheinend ebenfalls ohne jeden Widerstand ihrerseits funktionierte.

Erkennbar nicht ernst gemeint fragte sie mit kleiner Stimme, ob er dieses dicke Rohr, dessen beträchtlichen Maße sie erst jetzt erkannt habe, wirklich auch noch in ihren Popo versenken wolle.

Er lachte: „Aber ja, allerdings erst, nachdem dein komischer Sklave es dir mit der Zunge besorgt hat. Ich will dich rattenscharf und deine Arschfotze weich gelutscht. Das ist doch wohl sein Job. Selbstverständlich bayan eskort werde ich ihn, so lange dich hochtörnt ficken. Für den reicht es notfalls auch noch, und zwar vor dir, drei Mal komme ich lässig und ich habe schon lange keinen Männerarsch mehr bedient, schließ mal den KG auf, dann hat er vielleicht auch was davon.”

„Das geht nicht, das verstößt gegen unsere Regeln!”

„Seit wann sind das die meinen? Du bist besser ruhig, sonst sieht dein Arsch bald so aus wie seiner. Die dicken Striemen würden dir sicherlich auch gut stehen!”

„Willst du mir drohen? Das finde ich nicht besonders lustig. Ich glaube, du gehst besser.”

„Ach ja, die reiche Großstadt-Fotze zeigt dem dummen Skilehrer von der Kuh-Alm wieder mal, wo’s langgeht? Aber nicht heute, mein Schatz, dafür hast du zu viel von dir preisgegeben.”

„Toni, es reicht. Machen wir Schluss, ich glaube, wir haben beide genug und bleiben Freunde.”

„Irrtum, mein Schatz, wer A sagt, muss auch B sagen, du bist zu weit gegangen.”

Was dann genau geschah, weiß ich nicht, ich hörte nur ein Gerangel, ihre Flüche und ihr Schimpfen.

Was ich sah, als ich auf sein Geheiß aufstand, war, dass sie auf dem Bauch lag, vor Wut sprühende Augen hatte, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen, wozu ihr rechter Strumpf verwendet worden war, wenig mit ihrer Wut ausrichten konnte, ziemlich wehrlos wirkte.

Sie war noch bekleidet, ihr Rock allerdings so weit nach oben geschoben, dass ihr Hintern bis auf den String entblößt war.

Er grinste mich an, die Dame möge es wohl etwas härter, das könne sie haben.

Jetzt war es der Gürtel seiner Hose, der aus den Schlaufen gezogen wurde. Er legte ihn zusammen und klatschte gegen die offene Hand, bemerkte dabei zu ihr gelassen, er sei sicher, dass sie es genießen werde, er sehe ihr das an. Sie schwieg, ihr Mund nur noch ein schmaler Strich. Er holte richtig aus und das Leder klatschte hart auf ihren Po, sie sog die Luft ein, gab sonst keinen Ton von sich. Und dabei blieb es, ich zählte gewohnheitsmäßig mit, sie bekam über zwanzig Schläge, ihr Hintern war dunkelrot geworden, sie wand sich unter den beißenden Hieben, aber es war nichts außer dem Klatschen zu hören.

Jetzt befahl er mir, sie umzudrehen und ihre Fotze zu lecken. Es wunderte mich nicht, dass sie nass war — ich hatte ihre wenigen Ausflüge auf die andere Seite der Peitsche miterlebt.

Als ich mit der Zunge gegen ihren Kitzler pochte, kam sie, ob für Toni erkennbar, wusste ich nicht, aber sie stöhnte eigentlich deutlich genug.

„Und jetzt fickst du mit der Zunge ihr Arschloch.”

Vielleicht dachte er ja, das sei etwas Besonderes, er erkannte seinen Irrtum schnell, als ich wie gewohnt die runzlige Rosette umspielte, ehe ich die Zunge so hart wie möglich machte und in sie stieß. Mein Schwanz presste sich schmerzhaft gegen das unverändert vorhandene Metallgitter, zwar hatte er sie geschlagen, aber sie mich nicht aufgeschlossen und er auch nicht, obwohl das der Grund für ihre empfangenen Schläge jedenfalls teilweise, und zwar ausdrücklich gewesen war.

Es verminderte meine Erregung nicht, als er mit seinen Händen meine Pohälften auseinander zog, den Kopf seines tatsächlich wieder seifen Gliedes gegen die Öffnung preßte und dann in mich drang. Er musste es sich schwerer vorgestellt haben, jedenfalls grunzte er zufrieden und begann sofort, mich mit langen harten Stößen zu ficken. Mein Käfig wurde darüber immer enger und unangenehmer, was niemanden außer mir scherte.

Auch ich hatte Hinterbacken auseinandergezogen, um SH noch besser verwöhnen zu können und sie belohnte mich mit brünstigem Stöhnen, kam aber kein zweites Mal, auch Toni zog sich aus mir zurück, eher er so weit war und schob mich zur Seite, um mit einem einzigen Ruck in das von mir befeuchtete Loch zu dringen.

Da sie auf dem Bauch lag, war der Eingang eng und er musste Kraft einsetzen, um sie in voller Länge seines beachtlichen Gliedes penetrieren zu können. Fast jaulte sie auf, als er in sie hämmerte, bis seine Eier an den heißen Arsch klatschten.

Er hielt kurz inne, als er bis zum Schaft seines Schwanzes in ihr war, ehe er wieder begann — jetzt mit gleich schnellen und tiefen Stößen.

Er hatte ihre Hüften angehoben, um tiefer eindringen zu können und ihr Stöhnen belohnte seine Bemühungen, wobei dieses Stöhnen eine Mischung aus Lust, Schmerz und Beschimpfungen beinhaltete, über die er nur lachte: „Tu bloß nicht so, als ob es dir n nicht gefällt, wenn ich dir deine Innereien zusammenficke!”

Sie musste es trotzdem nicht lange aushalten; er hatte, als er in mir wühlte, wohl doch so viel Erregung angestaut, dass seine Zurückhaltung nicht sehr lange dauern konnte, aber lange genug, um ihn erkennen zu lassen, dass die Behandlung, die ihr widerfuhr, immer weniger nur von den Schmerzen einer Vergewaltigung geprägt war, auch wenn sie weiter stöhnte und ihn keineswegs ermunterte. Sie schwang ihm nämlich plötzlich entgegen, wenn er in sie stieß, verstärkte damit die Wucht seines Eindringens, sodass er nach wenigen weiteren Minuten stöhnte und sich in sie ergoss.

Er beachtete weder SH noch mich weiter, verschwand kurz hadımköy escort im Bad und kam grinsend mit der Bemerkung wieder „war nett, Euch kennen zu lernen, hat mir Spaß gemacht, bis morgen.”

SH schimpfte ihm hinterher, das sei wohl der Gipfel, jetzt einfach abzuhauen, was an der Sache nichts änderte.

Scharf befahl sie mir, sie loszubinden, packte wütend den Rohrstock ein zweites Mal an diesem Abend aus und verdrosch mir erneut den Arsch, bis ich nur noch wimmern konnte.

Ich musste danach die ganze Nacht auf dem Boden zubringen, unverändert mit KG und gefesselten Händen- ein wahrhaft erfreulicher erster Urlaubstag.

Der Skilehrer

Die üblichen Morgen-Prügel blieben mir am folgenden Tag dennoch nicht erspart, und so spürte ich meine Gesäßmuskeln überdeutlich, wenn ich mich bewegte. Das Treppab gehen zum Frühstückszimmer bewies mir, obwohl ich es auch so wusste mit jedem Schritt, wie sie mich behandelt hatte. Immerhin war ich Dildo-frei.

Ich begleitete SH später noch zur Skischule, dann hatte ich für den restlichen Tag frei und konnte mich bei sonnigem Wetter und guten Schneebedingungen austoben.

Sie hatte mir keine Einschränkungen auferlegt, ich trug normale Skikleidung, das einzig Ungewöhnliche mag bei Männern meines Alters der Stingl gewesen sein.

Ich war ein sicherer Skifahrer, düste mit großem Vergnügen die gekennzeichneten Abfahrten hinunter und fuhr mit noch größerem Spaß abseits der Pisten durch den Tiefschnee, gen0ß die Einsamkeit, die sich dabei finden ließ. Nur zwischendurch machte ich mir bewusst, dass ich nach der Rückkehr wieder SH und ihren Launen ausgeliefert sein würde, andererseits war das der Normalzustand, so dass ich einfach weiter meine Schwünge zog. Erschöpft, aber zufrieden ging ich Stunden danach zurück ins Hotel, als es bereits zu dunkeln begann.

Sie ließ lange auf sich warten — ich hatte schon geduscht und mich für das Abendessen umgezogen, als sie leicht schwankend das Zimmer betrat. Sie registrierte meinen erstaunten Blick und sagte knapp:

„Es geht dich zwar nichts an, aber mein Skilehrer ist natürlich ausgerechnet Toni, wahrscheinlich hat er das arrangiert. Er will, dass wir nach dem Essen zu ihm kommen.”

Ich fasste es kaum, dass sich SH derart kommandieren ließ, auch nicht, was Toni „arrangiert” haben konnte.

Sie verschwand im Badezimmer, kam nicht lange danach nackt –was ungewöhnlich war- zurück. Wie sich sah, hatte sich sogar die Scham nochmals rasiert und ebenso wie die Ritze mit ihrem besten Parfüm eingesprüht. Ich erkannte außerdem, dass die Haut ihres Hinterns gerötet war; hatte er sie etwa nochmals geschlagen? Und sie ging dennoch zu ihm?

Sie kleidete sich schnell an, anders als am Vorabend unauffällig mit Hose und Pulli, betonte, als wir beim Essen saßen, dass wir uns beeilen müssten, es dauere immer so lange zwischen den Gängen.

Das stimmte zwar, doch fand ich es in Ordnung, ein 4-Gänge-Menü, obendrein mit Vorspeisen, -Salat — und Dessertbuffet nicht in Windeseile zu verschlingen.

Es wurde danach doch nach 21 Uhr, ehe wir gegessen und abermals umgezogen hatten. Wie sich zeigte, hatte er angeordnet, dass wir zwar die warmen Skianzüge tragen sollten, darunter aber: nichts! SH so wenig wie ich, was bei mir wenig besagte.

Nicht nur das: kaum waren wir angekommen und jetzt beide auf seine Weisung völlig nackt, meinte er, im Gegensatz zu ihrem Schnulli, der zu Leder passe, sei sie der Kettentyp.

Sie ließ sich protestlos ein stählernes Halsband umlegen, das gleiche um Hand- und Fußgelenke, untereinander verbunden mit dünnen Stahlketten, so gestrafft, dass sie sich leicht vorbeugen musste und höchstens tippeln konnte.

Währenddessen erkannte ich zweierlei, nämlich dass er alles andere war als der arme Bergbauer und Skilehrer; wir befanden uns in einer luxuriös wirkenden Wohnung, die offensichtlich groß war, allein das Wohnzimmer, wo wir uns gerade aufhielten, maß etwa 40 qm. Sie war im Dachgeschoss, was die Balken bewiesen, die sich attraktiv durch den Raum zogen. Das hatte ihm einige Arrangements ermöglicht, etwa, dass er SH problemlos mit der Kette an einen Haken schließen konnte, der aus einem der Längsbalken ragte. Ein Vorhängeschloss sicherte die vom Hals zu den Armen laufende Kette, sie lehnte den Kopf gegen den Balken. Ihr Hintern ragte in den Raum, was zweifellos gewollt war.

Er sagte: „Auffrischen mit der Gerte kennst du ja. Die anderen Spiele auch. Die Frage ist, ob du auch die Strafe der Vereinigung akzeptierst, ohne sie zu kennen.”

Sie antwortete mit gepresster Stimme, das habe sie eigentlich schon bei ihrem Beitritt erklärt.

„Gut, dann sage ich dir, was in der Mail steht: Du bist während deiner Urlaubstage hier meine Sklavin, auch wenn dein Typ mich weniger interessiert, ich stehe mehr auf nordische Gestalten; abgesehen davon wirst du in etwa so behandelt, wie du mit deinem Sklaven umgehst, den Spuren nach bekommt er täglich Schläge, richtig? Strafe nach Punkten? Lässt du dich von ihm ficken? Also nicht, aber du fickst ihn, seinem Loch nach zu schließen. Darf er kommen, erlaubst du Orgasmen? Also fast nie, und nicht verhinderbare Höhepunkte, wenn er unerlaubt abspritzt, bestrafst du. Nun gut, dann kennst du ja das Programm der nächsten Tage. Als erstes werde ich deinen hübschen Arsch aufheizen, danach sehen wir weiter, und du –dies zu mir- kniest dich unter deine Herrin und leckst ihre Fotze, du hörst sofort auf, wenn du merkst, dass sie dabei ist zu kommen, kapiert?”

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4. Die Busfahrt

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

Kontakt und Feedback unter.

© 04/2005 by Monika C. Maso

*

Um 14 Uhr klingelte das Telefon. Der Busfahrer war dran.

„Na, Kleine, freust du dich schon auf den Abend?”

„Nun ja, ich weiß ja nicht was mich da erwartet.”

„Lass dich überraschen. Dir wird bestimmt nicht langweilig werden.”

„Und, soll ich etwas bestimmtes anziehen?”

„Hast du ein Mieder das nur um die Taille geht?”

„Ja, es ist sehr schmal und geht mir nur bis zum Brustkorb. Es hat auch Befestigungen für die Stümpfe.”

„Na prima, das nimmst du. Und nimm ordentliche Stöckelschuhe die einen Riemen haben damit du sie nicht verlieren kannst.”

„Ja, ich habe ein Paar Lederschuhe mit einem hohen Absatz und einer dicken Sohle, die haben einen ordentlichen Riemen.”

„Gut, die nimmst du.”

„Ja, und sonst?”

„Eine leichte Jacke.”

„Nein, ich meinte was ich sonst noch anziehen soll.”

„Bist du taub? Eine Jacke habe ich gesagt. Mit Reißverschluss wenn möglich.”

„Na ja, ich habe schon eine Jacke mit Reißverschluss, aber die geht mir nur knapp bis auf die Oberschenkel.”

„Na, wunderbar, passt ja perfekt. Und noch etwas: wenn du einsteigst öffnest du deinen Mantel und stellst dich vor mich hin. Dann sagst du: “Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.” Wirst du dir das merken? Wiederhole es.”

“Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

„Genau. Also, dann wäre alles geklärt. Du stehst dann um 23.30 Uhr an der Bushaltestelle bei der Uni. Ciao.”

Dann hatte er aufgelegt. Nun, das versprach eine anstrengende Sonderfahrt zu werden. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und versuchte mich auf meine Seminararbeiten zu konzentrieren.

Um 23 Uhr machte ich mich für den Ausgang fertig. Ich zog die geforderten Kleidungsstücke an, schminkte mich noch kurz und verließ die Wohnung. Ich war um 23.20 bei der Bushaltestelle an der Uni. Es war ein wenig kühl, die dünne Jacke wärmte mich nicht besonders. Und die Strümpfe schon gar nicht, man konnte den Übergang zur nackten Haut der Oberschenkel wegen der kurzen Jacke sogar sehen wenn ich ging. Gott sei Dank war die Gegend hier um diese Zeit total verlassen, da konnte mich wenigstens kein Bekannter in diesem Aufzug sehen.

Pünktlich um 23.30 Uhr kam der Bus daher und hielt direkt vor mir. Ich atmete noch einmal tief durch als sich die Türe öffnete. Ich stieg ein, stellte mich vor den Fahrer hin und öffnete den Mantel. Dann sagte ich meinen Spruch auf:

„Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln.”

Er sah mich fies an.

„Ja, du kleines Tittenluder, das werde ich. So einer Bitte komme ich gerne nach.”

Er drückte auf einen Knopf und die Türe schloss sich hinter mir. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

„Beug dich etwas vor und gib die Arme auf den Rücken.”

Ich tat wie er sagte. Ich stand nun vor ihm und meine Brüste baumelten über der Fahrscheinkassa die uns trennte.

„Leg deine Titten auf die Platte.”

Ich tat es. Es fühlte sich kühl an.

„Ja, so ist es gut. So hätte ich es gerne immer wenn gut gebaute Frauen einsteigen. Dann würde die Arbeit richtig Spaß machen.”

Er packte meine Brüste und fing an sie zu massieren.

„Ja, das ist gutes weiches Tittenfleisch, sehr schön. Damit beschäftige ich mich gerne. Ich freue mich schon auf unseren Ausflug. Los, zieh den Mantel aus.”

Während er mir die Brüste massierte zog ich mir den Mantel aus. Dann ließ er mich los.

„Leg den Mantel auf den Sitz da.”

Ich tat es. Er hatte sich von seinem Platz erhoben und packte mich von hinten.

„Du süßes Weibsbild. Ich konnte es kaum erwarten dich in meinen Händen zu halten. Ah, du riechst gut, ja, so eine gepflegte kleine Studentin ist wirklich was Feines.”

Er griff mir an den Busen und fing an mich überall zu betatschen. Ich wollte ihn leicht abwehren weil das nun doch sehr schnell ging, aber er verstärkte nur seinen Griff.

„Na, mein Täubchen, willst du vielleicht wegfliegen? Geht leider nicht. Der Bus ist heute dein Käfig in dem du bleiben wirst bis ich dich wieder rauslasse.”

Na, toll, das waren ja gute Aussichten. Er presste sich an mich und ich konnte merken das beykent escort sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar etwas sehr Grosses dem ersten Anschein nach. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Übergang von den ersten Sitzbänken zum freien Platz für die Kinderwägen. Er war wirklich ein starker Mann, er konnte mich mit Leichtigkeit aufheben. Dann drehte er mich in der Luft um so dass mein Kopf ihm zugewandt nach unten zu hängen kam. Er hielt mich nur mit einer Hand während er nun mit der anderen versuchte mein rechtes Bein in eine Schlaufe eines Haltegriffs zu führen. Er zog es bis zum Knie durch und bog das Bein nach unten ab. Dann nahm er mein linkes Bein und zog es ebenfalls durch eine Schlaufe aber auf der anderen Seite des Mittelganges. Ich versuchte die Beine so abgewinkelt zu lassen da ich Angst hatte nach unten zu fallen. Er schnappte sich von der Sitzbank daneben einen Riemen und band mir zuerst den rechten Unterschenkel an den Oberschenkel und tat dann das gleiche auf der anderen Seite. Dann trat er einen Schritt zurück. Ich hing nun frei in den Schlaufen der Haltegriffe und konnte durch die gefesselten Beine auch nicht mehr herunterfallen. Es war auch so rasch gegangen das ich kaum Widerstand geleistet hatte und eher verwundert darüber war was hier mit mir passierte. Dann kam er wieder her und schnappte sich meine Hände. Er bog sie ab und drückte sie mir auf den Rücken. Dann spürte ich, dass sich etwas Eisernes um meine Handgelenke legte. Handschellen.

Na toll, jetzt hing ich kopfüber im Gang des Busses, meine Beine leicht gespreizt weil sie an gegenüberliegenden Stangen befestigt waren und konnte nicht einmal meine Hände gebrauchen. Mein Kopf war genau auf Höhe seines Hosenschlitzes. Was hatte er da mit mir vor? Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und griff dabei sehr kräftig in mein Fleisch. Er genoss sichtlich meinen hilflos hängenden Körper abzutasten. Als er bei den Brüsten ankam nahm er die Brustwarzen und zog mich leicht daran. Dann ließ er mich wieder los. Ich schwang nun leicht nach vorne. Als ich wieder zurück schwang, packte er meine Brüste und zog mich noch weiter nach hinten. Dann ließ er mich wieder los und ich schwang natürlich noch weiter nach vorn und wieder zurück. Und dieses Spiel wiederhole sich nun noch einige Male. Ich konnte nun auch sehen, dass sich unter seiner Hose einiges abspielen musste, dieses Spiel machte ihn scheinbar schon sehr scharf. Dann ließ er mich auspendeln und gerade als ich zum Stillstand kommen sollte holte er mit der flachen Hand aus und knallte sie mir zwischen die Beine. Ich schrie auf.

„Aua, was soll das? Das tut ja wirklich weh. Ich dachte sie wollten nur ein wenig an mir herumspielen.”

„Tja, da hast du falsch gedacht. Du hast mich ja um eine strenge Behandlung gebeten, also halte ich meine Zusage. Und du hältst ab jetzt besser den Mund.”

„Ja, ja, natürlich, wenn sie es so wollen.”

Noch während ich das sagte öffnete er seinen Hosenschlitz. Sein Penis sprang heraus. Ich konnte nun sehen was ich auf Grund der Berührung schon geahnt hatte. Sein Penis war ziemlich groß und er sah aus wie eine große leicht gebogene Bratwurst. Optisch eigentlich schön. Kaum hatte ich ausgesprochen, da packte er mit einer Hand meinen Kopf und versuchte mit der anderen Hand seinen Penis in meinen Mund einzuführen. Ich versuchte meinen Mund zuzuhalten, aber dann drückte er mir mit der Hand die den Penis gehalten hatte so fest auf mein Kiefer das ich den Mund öffnete. Sofort steckte er sein Ding in mich rein, hielt dann aber inne.

„So, Kleine, wenn du keine Faxen machst, dann werde ich versuchen besonders vorsichtig zu sein. Wenn du ein Theater veranstaltest, dann zeige ich dir wie unangenehm ich werden kann. Also, wirst du jetzt schön mitmachen oder nicht?”

Ja, was blieb mir denn anderes übrig? Ich bekam kaum noch Luft weil sein Ding in meinem Rachen steckte. Ich blieb ruhig und stöhnte um ihm zu zeigen, dass ich kein Theater machen würde. Er zog sein Ding nun ein Stück raus und nur leicht wieder rein. Offenbar wollte er testen ob ich brav mitmachen würde. Ich spielte mit der Zunge um sein Ding um ihm zu zeigen das ich nun bereit für ihn wäre.

„Na also, warum nicht gleich so? Jetzt verstehen wir uns. Also, pass auf, es geht weiter. Keine Sorge wenn ich ihn dir zwischendurch bis zum Ansatz reindrücke. Ich lass dir dann anschließend genug Zeit um Luft zu holen.”

Ich stöhnte um zu zeigen, dass ich begriffen hätte. Dann fing er an. Er nahm einfach meinen Kopf in seine Hände und fing mit seinen Bewegungen an. Sein Ding war so groß dass ich Mühe hatte meine Kiefer weit genug aufzubringen. Und als er es mir dann ganz in den Hals schob dachte ich mein Hals platzt. Er zog es gleich wieder raus, offenbar hatte er erst probiert ob ich das Ding in seiner ganzen Länge aufnehmen kann. Ich hustete und versuchte Luft zu holen. Er bewegte meinen Kopf als ob er eine künstliche Vagina vor sich hätte die er nach Belieben steuern konnte. Langsam und keuchend ging es bei ihm weiter. Wenigstens sagte er mir immer vorher wenn er vorhatte das eskort bayan Ding in meinen Rachen zu schieben. Ich hatte ja noch Glück das sein Ding so gebogen war und es zumindest beim Einführen in den Rachen damit kein Problem gab. Es würgte mich manchmal, aber er zog das Ding dann so schnell raus das ich mich wieder fangen konnte. Ich hoffte nur, dass er möglichst schnell kommen würde und versuchte von meiner Seite aus alles zu machen damit dieser Fall bald eintreten würde. Aber er ließ sich Zeit, kein Wunder bei so einer Gelegenheit. Wenigstens hatte er mir nicht mehr zwischen die Beine geschlagen seit er in mir steckte. Er war voll auf sein Ding in meinem Mund konzentriert. Und ich auch. So extrem hatte ich ja noch nie ein Ding aufnehmen müssen. Ganz abgesehen von der Lage. Langsam merkte ich auch wie mir das Blut in den Kopf stieg.

Endlich merkte ich an seinen schnellen Bewegungen, dass er nun wohl bald seinen Höhepunkt haben sollte. Und dann kam er auch schon. Ich glaubte zu ersticken da er mir sein Ding in den Hals stieß und länger als sonst dort blieb um die Welle des Orgasmus auszukosten. Und dann stieß er natürlich noch ein paar Mal nach um alles loszuwerden. Mir rann sein Saft aus den Mundwinkeln und über die Augen. Mein Mund war voll davon, schlucken konnte ich ja in der Lage mit dem Ding im Rachen nicht.

Endlich zog er sein Ding raus. Ich hustete und stöhnte, versuchte zu schlucken und den Rest aus meinem Mund rinnen zu lassen. Er massierte meine Beine und dann die Brüste. Aber er atmete schwer, dieser Höhepunkt musste ihn ganz schön geschafft haben. Er griff mir mit einer Hand grob zwischen die Beine und brachte mich ins Schaukeln.

„Super, du bist gut. So weit habe ich meinen Prügel noch keiner reinstecken können. Obwohl du so klein bist ist dein Mund so aufnahmefähig wie eine Saugglocke. Echt Spitze.”

Er schaukelte mich weiter und ich versuchte wieder ausreichend Luft zu bekommen. Zwischendurch packte er mich wieder bei den Brüsten, zog daran und ließ mich dann wieder pendeln.

„Bitte, bitte machen sie mich wieder los, ich glaube mein Kopf platzt gleich. Bitte, machen sie mich los! Holen sie mich hier runter.”

„Na klar, gleich, ich will ja nicht so sein. Du hast deine Sache gut gemacht, bravo. Ulf hatte recht als er sagte das du sehr belastbar bist.”

So, so Ulf hatte ihm also auch noch was über mich erzählt. Dieser gemeine Typ, kann er nicht wenigstens seinen Mund halten wenn er mir schon sonst Probleme macht? Schuft, verdammter.

Der Chauffeur löste die Fesselungen an den Schenkeln und holte meine Beine aus den Schlaufen. Dann drehte er mich wieder um und stellte mich hin. Mir drehte sich im ersten Moment alles und es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken und sehen konnte.

„So, jetzt hast du dir ein wenig Ruhe verdient. Wir drehen eine kleine Runde und bis zur nächsten Station kannst du Pause machen.”

Pause machen? Gott sei Dank, eine Pause konnte ich nach der Aktion aber wirklich vertragen.

Ich wollte schon zu einem Sitz gehen als er mich von hinten packte.

„Moment. Schon im sitzen aber nicht auf einem meiner Sitze. Die müssen sauber bleiben für meine Fahrgäste. Du hast ja kein Höschen an und versaust mir alles. Nein, für dich habe ich meinen Spezialsitz.”

Er packte mich einfach, hob mich hoch und setzte mich auf eine Querstange die waagrecht auf Handhöhe angebracht war und an der man auch einen Kinderwagen befestigen konnte. Dann ließ er meine Beine rechts und links davon hinunter hängen so dass ich nun mit meinem ganzen Gewicht auf dieser Stange saß. Es war ein Gefühl aus ob ich in der Mitte auseinander geschnitten werde, so drückte die schmale Stange zwischen den Beinen. Ich versuchte mit dem Oberkörper irgendwie den Druck meiner Spalte auf die Stange zu verändern, aber keine Chance, es war immer gleich unangenehm. Das Gemeinste was man einer Frau antun kann, dachte ich mir, gerade meine empfindlichsten Teile werden da gequetscht. Natürlich jammerte ich gleich drauflos.

„Aua, nein, bitte, nicht da sitzen lassen, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich blase ihnen ja gern noch einmal ihr Ding, aber bitte holen sie mich hier runter, bitte, bitte, bitte.”

„Nein, einmal blasen reicht momentan. Ich habe dir eine Pause im Sitzen versprochen und ich halte meine Versprechen. Und wenn du nicht gleich still bist, dann lasse ich mir erst was richtig Gemeines einfallen.”

Was konnte denn noch gemeiner sein? Ich saß da wie auf einer Messerklinge und je länger ich da saß, umso unangenehmer wurde der Zustand.

„Du wirst jetzt einfach den Mund halten, egal wie du dich fühlst. Du kannst von mir aus stöhnen, weinen, jammern so viel du willst. Aber ich will kein Wort hören bis ich dir wieder zu Sprechen erlaube. Verstehen wir uns?”

Ich nickte nur und verdrehte die Augen. Er lehnte mich an seine Brust und nahm sich mit einer Hand von einem Sitz ein Lederhalsband. Er band es mir um und nahm dann ein kurzes Stück Seil. Dieses zog er durch den Metallring des Halsbands und befestigte das lose Ende an der senkrechten Stange hinter mir. Ich incirli escort saß nun hochgespannt aufrecht auf der Stange und konnte so meine Position nicht mehr verändern. Dann merkte ich noch, wie er mir meine am Rücken gefesselten Hände nach unten an die waagrechte Stange band. Zuletzt band er auch meine Beine an den Knöcheln zusammen. Hoffentlich ließ mich der gemeine Kerl nicht lange so sitzen. Meine armen Schamlappen.

„Na, sitzt du gut? Dann geht es jetzt weiter zur nächsten Station.”

Was, nächste Station? Er will mit mir wirklich so herumfahren? Das konnte doch wohl nicht sein. Jeder der in den Bus hereinsah konnte mich sehen. Und was wenn uns die Polizei aufhalten sollte? Ich wollte schon was sagen, aber ich erinnerte mich noch rechtzeitig daran dass ich ja meinen Mund halten sollte. Der Chauffeur ging zu seinem Fahrersitz, startete den Bus und fuhr ab. Was dann folgte war ein Horror. Das Sitzen auf der Stange war schon unangenehm gewesen, aber nun kamen noch die Bewegungen des Busses und die Stöße der Strasse dazu. Wir fuhren durch ein kleines Neubaugebiet das an die Uni angrenzte und so wie er fuhr schien er kein Schlagloch auslassen zu wollen. Wenn er in ein tiefes Schlagloch gefahren war dann hob es mich zuerst leicht an bevor ich dann umso härter zurück auf die Stange gepresst wurde. Ich jammerte und weinte in einem durch, kaum war ein Schmerz leicht abgeklungen kam schon die nächste Erschütterung. Wenn er scharf in eine Kurve fuhr zog es mich auch jeweils ein paar Zentimeter auf der Stange dahin und in der nächsten Kurve wieder zurück. Der durch diese Reibung hervorgerufene Schmerz war gigantisch. Ich hörte alle Engel singen. Lichter und Häuser zogen an mir vorbei. Er gab richtig Gas und bremste dann wieder abrupt ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Wagen endlich wieder langsamer wurde und schließlich hielt. Ich saß da und stöhnte nur vor mich hin. Ich hörte wie der Fahrer aufstand und dann kam er auch schon wieder auf mich zu.

„Na, Kleine, gefällt dir mein Fahrstil? Du hast dich gut gehalten auf deinem Sitz. Und jetzt hör auf zum Jammern, ich hole dich ja schon runter.”

Ich schluchzte vor mich hin. Er löste alle Fesseln und zog mich dann von der Stange runter. Mir tat alles weh. Er zog mich an seine Brust und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren noch immer groß weil nun die Durchblutung wieder voll einsetzte. Er tätschelte meinen Po.

„Na, komm Kleine, beruhige dich wieder. Ist ja nichts Tragisches passiert, ist ja alles noch dran an dir.”

Dann griff er mir zwischen die Beine und massierte dort herum. Dort fühlte sich alles heiß an, aber die Wärme kam nicht von der Erregung sondern von den Nachwirkungen der Stangenreibung. Dann massierte er unnötigerweise auch meine Brüste.

„Und, wieder halbwegs erholt?”

Ich nickte.

„Dann geht es jetzt zur nächsten Station weiter. Dort wartet man schon auf dich.”

„Was? Dort wartet schon jemand auf mich?”

„Na ja, warum nicht? Du bist scheinbar sehr begehrt. Belastbare Damen hat man halt gern. Also, machen wir einem netten Menschen eine kleine Freude. Und du musst diesmal auch nicht so unbequem sitzen, ich habe mir für dich etwas einfallen lassen.”

Er zog mich vor dem mittleren Einstieg und stellte mich mit dem Rücken zur Tür.

„Los, spreiz die Beine so weit es geht.”

Ich spreizte die Beine und er befestigte sie mit Lederbändern rechts und links von der Tür an einer Stange. Dann band er mir auch Lederbänder an die Hände und zog diese dann durch eine Schlaufe die vor mir von der Decke baumelten. Dann zog er meine Hände so weit zu den Schlaufen hin, dass ich nun ganz schräg nach vorne an den Armen hing und mich so von selbst nicht aufrichten konnte. Meine Brüste schwangen frei herum. Richtig entspannend war diese Haltung jedenfalls nicht. Er trat neben mich und massierte mir wieder einmal fest meine Brüste.

„So, deine Hängebeutel können sich jetzt auch erholen. Mit denen habe ich später noch was vor. Lass dich überraschen.”

Na, danke, von Überraschungen hatte ich nun bald genug. Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wer da wohl an der nächsten Haltestelle steht und was diese Person mit mir anstellen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da der Chauffeur angefangen hatte auf meine Brüste einzuschlagen. Mit der anderen Hand packte er mich um den Kopf und hielt mir den Mund zu während er mir meine Hängebeutel durch klopfte. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Zwischen den Schlägen massierte er meine Kugeln und zog sie auch kräftig an den Warzen nach unten. Ich konnte nur hilflos zappeln, die Lederbänder hielten meinen Körper gespannt. Endlich hörte er auf.

„So, ein wenig Spaß brauche ich auch zur Überbrückung. Schließlich spiele ich an der nächsten Haltestelle nur den Chauffeur.”

Er ließ mich los. Ich holte erst mal wieder tief Luft während er wieder nach vorne ging und den Bus startete. Die restliche Strecke bis zur Haltstelle war für mich wirklich recht angenehm. Ich hing in den Bändern und schwang mit den Bewegungen des Busses mit. Dann wurde der Wagen langsamer und hielt an. Der Chauffeur blieb an seinem Platz sitzen und öffnete nur die Türe hinter mir. Jemand stieg ein und stand nun hinter mir. Sehen konnte ich ihn nicht, durch die gestreckten Hände konnte ich den Kopf nicht nach hinten drehen. Die Tür schloss sich wieder.

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Marie , Lena – Teil 05

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Ass

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Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

*

Teil 5

Unter Lena kniend, die immernoch ihren Slip zu Seite zieht, sodass ihre feuchte Möse sichtbar ist, versucht Marie so gut es geht ihren String von den Beinen zu streifen. Um dies bewergstelligen zu können, muss sie sich etwas aufrichten und kommt daher mit ihrem Gesicht wieder in die Nähe von Lena’s Möse, die mittlerweile sehr stark nach Mösensaft riecht. Schließlich schafft es Marie aber, ihren String abzustreifen und wirft diesen, mit ihrem BH zusammen auf den anderen Kleiderhaufen. Marie blickt Lena an, die verachtend auf sie herunterschaut und sie am ganzen Körper mustert. Sie schaut von ihrer glattrasierten, feuchten Möse, über ihren Glatten Bauch, bis zu den straffen, wohlgeformten, runden Brüsten.

– Lena: Und jetzt wirst du dir fünf Finger in deine enge Möse stecken. Gleitmittel bekommst du von mir.

Dem letzten Satz fügt sie lachend eine Geste in Richtung ihrer eigenen Möse hinzu. Marie führt ihre Hand zu Lena’s Möse und steckt ihr langsam die Hand rein. Zu ihrer Verwunderung, versinkt die gesamte Hand ohne Widerstand in Lena’s Unterleib.

– Lena: Los, fick mich mit deiner Hand!

Marie zieht ihre Hand wieder gänzlich raus, um sie dann ihrer gesamten Länge nach zurückzuschieben. Während von Lena genussvolles Stöhnen zu hören ist, läuft Marie der Mösensaft den Arm herrunter.

– Lena: Sehr gut. Jetzt steck dir deine Hand rein und leck dabei meine Möse sauber!

Marie zieht ihre Hand ein letztes Mal bei Lena raus, um gleich daraf von Lena’s Hand geführt mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen zu verschwinden. Lena reibt ihren Unterleibt über Marie’s Gesicht und verteilt den Mösensaft quer über ihrem Gesicht. Der Geruch ist so intensiv, dass Marie es vermeidet durch die Nase zu atmen. Schließlich platziert Lena ihren Kitzler direkt vor Marie’s Mund, die darauf anfängt diesen zu liebkosen. Gleichzeitig versucht sie sich selbst ihre ganze Hand in die Möse zu schieben. Der Mösensaft von Lena fungiert zwar als Gleitmittel, reicht aber nicht aus, um ihre vergleichsweise enge Möse für ihre gesamte Hand aufnahmefähig zu machen. Lena entgeht das nicht.

– Lena: Die ganze Hand Fotze!

Marie hört mit dem Lecken auf.

– Marie: Es geht nicht Herrin.

Lena dreht sich um 180 Grad und steht so mit Arsch vor Marie. Sie beugt sich nach vorne und streckt so Marie ihr Arschloch entgegen. Gleichzeitig packt sie Marie’s Hand, die zur Hälfte bereits in ihrer Möse steckt, am Gelenk. Marie betrachtet unterdessen gezwungenermaßen das fremde Arschloch vor ihrem fulya escortu Gesicht. Es ist schwachrose gefärbt und zu ihrer eigenen Erleichterung offensichtlich gesäubert.

– Lena: Wie ich es dir versprochen habe, darfst du jetzt mein Arschloch lecken. Aber zuerst nochmal riechen.

Sie lacht hörbar. Marie schliesst die Augen und führt ihre Nase zu Lena’s Hintern.

– Lena: Ich will deine Nase spüren, Fotze.

Marie gräbt ihre Nase so tief sie es erträgt in Lena’s Arschloch und atmet durch die Nase ein.

– Lena: Und jetzt fick mein Arschloch mit deiner Zunge!

Sie hockt sich etwas ab, sodass ihr Arschloch sich jetzt direkt vor Marie’s Mund befindet. Diese streckt die Zunge aus, schiebt sie in Lena’s Anus und schmeckt das leicht bittere Aroma. Von Lena ist ein wohliges Stöhnen zu hören. Nur einige Sekunden später rammt Lena, ohne weitere Vorwarnung, Marie ihre eigene Hand mit aller Kraft in ihre Möse. Marie schreit laut auf und will ihre Hand aus ihrer Möse ziehen, aber Lena hat einen eisernen Griff und lässt dies nicht zu.

– Lena: Von wegen zu eng. Es passt doch.

Sie lacht schallend.

– Lena: Leck weiter meinen Arsch, Fotze.

Ihre Hand steckt mitsamt dem Handballen, der den Schmerz verursachte, in ihrer Möse. Ihr Handgelenk ist nicht so breit, daher lässt der Schmerz nun langsam nach, aber sie weiß, dass der Ballen auch irgendwann wieder rausgezogen werden muss. Lena hält immernoch Maries Handgelenk umklammert.

– Lena: LECK FOTZE!

Marie denkt nicht weiter nach und leckt hastig das Arschloch von Lena weiter. Wieder einige Sekunden später reisst Lena Marie’s Hand wieder raus. Sie schreit wiederholt laut auf und greift sich mit beiden Händen zwischen die Beine. Lena lässt das Handgelenk los, richtet sich auf und schreitet zur Wand hinüber, an welcher sie sich anlehnt. Marie hält unterdessen ihre schmerzende Möse von beiden Händen verdeckt.

– Lena: Nimm deine Hände von deiner Möse, oder willst du wieder einen Tritt?

Marie nimmt ihre zitternden Hände langsam von ihrer Möse. An ihren Fingern befindet sich etwas Blut. Lena nimmt es vergnügt lächelnd zur Kenntnis.

– Lena: Sieh mich an!

Sie zieht langsam ihren Slip und ihren BH aus. Ihr Körperbau ist ähnlich zierlich wie der von Marie, doch sehr viel blasser und ihre Brüste sind etwas kleiner. Sie zeichnen sich aber dennoch deutlich vom Rest des Körpers ab. Marie betrachtet sie im Matten Licht des Raumes.

– Lena: Ich habe dich gewarnt. Ich musste meine Befehle

wiederholen und du hast geschrieen. Als Strafe hast du nun das Privileg meine Pisse trinken zu dürfen und wehe du schluckst nicht eskort istanbul alles, dann wirst du von mir noch was zu essen bekommen, wenn du verstehst was ich meine.

Marie versteht es nur allzu gut und weiß, dass das zu viel für sie sein würde.

– Lena: Leg dich auf den Rücken!

Nachdem Marie sich auf den Rücken gelegt hat, geht Lena zu ihr und kniet sich mit gespreizten Schenkeln über sie, sodass sich ihre Möse direkt über Marie’s Mund befindet.

– Lena: Und schön alles schlucken, verstanden Fotze?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Lena schliesst die Augen und lässt ihren Urin langsam kommen. Erst nur ein biesschen, damit Marie die richtige Position finden und vorkosten kann. Marie schluckt den ersten Schwall und muss angewidert würgen. Darauf packt Lena mit der einen Hand hinter sich und kneift schmerzhaft Marie’s Kitzler.

– Lena: Sei dankbar, Fotze. Und vergiss nicht, wenn du nicht auch noch hier Essen willst, dann ab jetzt kein Würgen und Jammern mehr. Verstanden?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat verstanden.

Lena lässt von Marie’s Kitzler ab und lehnt sich wieder etwas nach vorne. Langsam lässt sie ihren restlichen Urin fließen. Marie kommt mit dem Schlucken kaum nach und der Ekel steigt immer weiter in ihr hoch, doch der Gedanken an das, was ihr bevorstehen würde wenn sie sich nicht zusammenreißen würde, lässt sie standhalten. Schließlich versiegt der Urinfluss und Marie schluckt den letzten Rest hinuntern.

– Lena: So und jetzt alles schön sauberlecken!

Marie streckt ihr Zunge raus und lässt sie um Lena’s Möse kreisen. Der Uringeschmackt vermischt sich zunächst mit dem von Mösensaft und verschwindet schließlich ganz. Nach einigen Minuten steht Lena schließlich auf und geht in den hinteren Teil des Raumes. Als sie zurückkommt hält sie zu Marie’s Schrecken eine mehrsträngige Peitsche in ihrer Hand. Sie lehnt sich mit gespreizten Beinen an die Wand und geht leicht in die Hocke.

– Lena: Komm her!

Als Marie Anstalten macht sich aufzurichten, fährt ihr Lena dazwischen.

– Lena: AUF ALLEN VIEREN VERDAMMT!

Marie tut schnell was ihr befohlen und kriecht nun auf allen Vieren zu Lena herüber.

– Lena: Leck meine Nippel!

Marie steht soweit auf, dass sich ihr Gesicht vor Lena’s Brüsten befindet und liebkost vorsichtig die Nippel, die bereits Steif abstehen.

– Lena: Und das massieren nicht vergessen, Fotze. Und mach es langsam! Ich will es genießen.

Marie beginnt mit der rechten Hand sanft Lena’s linke Brust zu massieren, während sie mit ihrer Zunge den Nippel der rechten Brust umkreist.

– Lena: Und jetzt wirst du langsam cevizlibag escort nach unten wandern, mir über den Bauch lecken und dann da weiter machen wo du vorhin aufgehört hast.

Sie zwinkert Marie mit einem bösartigen Lächeln auf ihrem Gesicht zu, die daraufhin beginnt von der Stelle zwischen Lena’s Titten gerade nach unten über Lenas Bauch zu lecken. Sie zieht den Bauch leicht ein, als Marie mit ihrer Zunge ihren Bauchnabel überquert. Sie geht schließlich in die Hocke und leckt Lena wiederholt die Möse. Die Peitsche hat sie schon fast vergessen.

– Lena: Streck deinen Arsch weiter raus.

Noch bevor Marie sich wieder an die Peitscher erinnert, saust diese auch schon kraftvoll auf Marie’s Arsch. Einige der Schnüre umschlagen ihren Hintern und klatschen gegen ihre Möse. Marie muss das Lecken kurz unterbrechen, um ein schmerzhaftes Aufstöhnen zu unterdrücken. Die Folge ist ein weiterer, noch kraftvollerer Schlag, der Marie wieder hart trifft. Marie leckt schnell weiter. Doch auch der nächste Schlag ist wieder ähnlich hart und diesmal kann Marie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.

– Lena: Das war dumm von dir, Fotze.

Sie holt auf und schlägt jetzt im Sekundentakt mit aller Kraft auf Marie’s Arsch.

– Lena: Leck weiter, – sonst – mach – ich – das – den – ganzen – Tag.

Marie versucht so gut es geht weiterzulecken, doch die schmerzhaften Schläge der Peitsche, das sich langsam ausbreitende Brennen der Striemen auf ihrer Haut und die Erschütterungen, die das Aufprallen der Schnüre verursachen, machen es ihr nicht leicht. Sie muss schließlich die Zähne zusammenbeißen, um nicht losschreien zu müssen. Als Antwort erhält sie wieder einen mit besonderer Kraft geschlagenen Hieb. Von Marie ist mittlerweile ein leises Wimmern zu hören. Lena nimmt dies als Anlass, um ihre Schläge in noch schnellerem Takt auf Marie niederprasseln zu lassen. Die Roten Striemen sind mittlerweile deutlichst sichtbar und Marie’s Möse ist durch die häufig umschlagenden Schnüre wund und geschwollen. Als Marie das Lecken zwischendurch immer häufiger einstellt, da ihr die Schmerzen mittlerweile Tränen in die Augen treiben, packt Lena ihren Kopf mit der linken Hand und presst ihn zwischen ihre Beine.

– Lena: LECK MEINE VERDAMMTE MÖSE!

Mit der Peitsche in der rechten prügelt sie weiter auf Marie’s Arsch ein. Die Demütigung der Frau die ihre Möse leckt und die Zunge, die ihren Kitzler umkreist, lassen Lena schneller atmen und bringen sie schließlich laut aufstöhnend zum Orgasmus.

– Lena: Das war gut Fotze. Das war gut.

Erschöpft und mit Schweiß auf der Stirn beendet sie die Folter und stößt Marie von sich weg. Diese landet auf ihrem wunden Arsch und zuckt sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Lena lacht herzlich.

– Lena: Du – wirst so schnell – nicht mehr sitzen können – glaube ich.

Sie ist völlig außer Atem und geht langsam, mit leicht wackeligen Beinen in den hinteren Raum und kommt mit einer weiteren Flasche Wasser zurück.

– Lena: Durst?

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Die übel erpresste Schwester

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Amateur

Ich druckte die Daten aus, die ich brauchte, um meiner Schwester zu beweisen, was ich gegen sie in der Hand hatte, und las mir alles zufrieden noch einmal durch. Diabolisch lächelte ich. Das war es. Das musste reichen für meine geplante Erpressung.

Meine Schwester Sara war sechs Jahre älter als ich, und wir hatten uns nie gut verstanden. Als ich noch klein war, hatte sie sich immer wie meine Zweitmutter aufgespielt und mich immer nur gequält und unterdrückt. Heute war es fast noch schlimmer, ich war 18 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, sie war 24 und hatte bereits einen leitenden Posten in einer mittelständischen Firma inne.

Ihre Hochnäsigkeit und Arroganz waren nicht zu ertragen. Manchmal hätte ich sie am liebsten erwürgt. Sara hatte nur einen Vorteil. Sie sah umwerfend gut aus mit ihren langen blonden Haaren, ihren großen, wohlgeformten Brüsten und ihrem hinreißenden Knackarsch.

Mindestens genauso oft wie ich Mordgedanken hegte, hatte ich mir auch schon vorgestellt, es meiner scharfen Zicken-Schwester so richtig gründlich zu besorgen. Nun ergab sich für mich eine großartige Chance.

Da ich mich mit nichts so gut auskannte wie mit Computern, hatte sie mich vor einer Woche gebeten — nein, das war der falsche Ausdruck, sie hatte mir quasi befohlen — ihr ein Programm zu installieren, mit dem sie nicht klar kam.

Missmutig war ich zu ihrer Wohnung gefahren und hatte das Programm eingerichtet. Kinderspiel. Sie war in der Zwischenzeit einkaufen gegangen, so dass ich noch eine Weile allein Zeit hatte, an ihrem PC herumzuspielen.

Neugierig wie ich war, wollte ich mal etwas genauer über ihre finanzielle Situation informieren. Es bereitete mir natürlich keine Probleme, mich in ihre Kontoführung einzuhacken

Und da hatte ich auf einmal einen merkwürdigen Geldstrom bemerkt. Ich verfolgte alles genauer und hatte bald herausgefunden, was ich wissen wollte. Sara hatte im Laufe der letzten Monate einen hohen fünfstelligen Betrag von diversen Firmenkonten abgezweigt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Meine durchtriebene Schwester hatte fast 100000 Euro veruntreut!

Daher auch der schicke neue Sportwagen und dauernd die sündhaft teuren Designerkleider. Sie hatte es geschickt gemacht, so leicht würde in ihrer großen Firma der Verlust nicht auffallen.

Natürlich war mir sofort klar, was mir da für ein Schatz in die Hand gefallen war, und vor allem, was ich damit anstellen konnte. Ich zog mir alle relevanten Daten auf einen USB-Stick und verstieg mich in Phantasien, was ich damit anstellen konnte.

Als meine Schwester von ihrem Einkauf zurück kam und mich mal wieder hämisch angrinste, bekam ich glatt eine Errektion. „Dir wir das Grinsen bald schon vergehen”, dachte ich grimmig.

„Na, hat mein kleiner Bruder seinen genialen Sachverstand eingesetzt und mein kleines Problem behoben?”, fragte sie wie immer verletzend. „Habe ich”, antwortete ich lässig, „zu vollster Zufriedenheit.”

Sara tätschelte meine Wange, als ob ich ein kleiner Junge wäre und ließ mich dann einfach stehen. Ich fuhr nach Hause und hütete den USB-Stick wie einen Schatz.

An diesem Wochenende ergab sich nun die Gelegenheit, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Eltern waren weggefahren, daher hatte ich sturmfreie Bude und konnte Sara ganz bequem zu mir bestellen.

Meinen drei besten Freunden hatte ich auch Bescheid gesagt, wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel, daher wollte ich mit ihnen diesen Trumpf teilen.

Ich hatte sie alle in den Plan eingeweiht, sie waren sofort Feuer und Flamme.

Dass alle scharf auf meine Schwester waren, wusste ich sowieso. Insbesondere Thomas, einer von den dreien, war ganz vernarrt in meine Schwester, er hatte mir mal erzählt, dass Sara die Hauprolle in seinen ersten Wichsphantasien damals eingenommen hatte. Sara hingegen konnte ihn schon immer am wenigsten leiden und ließ ihn das auch immer unmissverständlich spüren. Ich freute mich auf das Gesicht meiner Schwester, wenn sie begreifen würde, dass sie sich auch von Thomas vögeln lassen müsste.

Ich war sehr zuversichtlich, dass Sara sich der Erpressung beugen würde, sie war extrem ehrgeizig und strebsam, die Daten zu der Veruntreuung, die ich entdeckt hatte, würden unwiderruflich ihr Karriereende bedeuten und sie wahrscheinlich auch für eine Weile ins Gefängnis bringen, das würde sie um jeden Preis zu verhindern versuchen.

Auch mit dem Einsatz ihres Körpers, selbst wenn ihr das mit Sicherheit am unangenehmsten war. Obwohl sie nämlich sehr selbstbewusst und eitel war, wusste ich, dass sie an sich sehr prüde war. Ihre Beziehungen hatten nie lange gehalten, was nicht zuletzt wahrscheinlich auch daran lag.

Sie kleidete sich nie besonders sexy, sie versteckte ihren geilen Körper fast schon, und selbst als ich noch ein Kind war, hatte ich meine Schwester nie nackt gesehen.

„Das wird sich heute hoffentlich ändern”, dachte ich mit wachsender Vorfreude.

Kai, Jan und Thomas waren schon bei mir eingetroffen, Sara hatte ich eine Stunde später bestellt. Ich hatte mecidiyeköy escortu ihr gesagt, dass mir nachträglich noch eine wichtige Sache wegen ihres PCs eingefallen war, was ich ihr unbedingt an meinem Computer erklären musste.

„Kannst du nicht zu mir kommen, wenn du etwas willst?”, hatte sie gemault. „Es geht um deinen PC, und es ist wichtig. Ich kann hier gerade nicht weg, also komm doch vorbei.” Zähneknirschend hatte sie eingewilligt.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Das konnte nur meine Schwester sein. Thomas zuckte sofort nervös zusammen, ihm war deutlich anzusehen, dass er es kaum noch erwarten könnte. Ich öffnete und ließ sie herein.

Sara hatte sich für ihre Verhältnisse fast schon obszön gekleidet, was wohl den hochsommerlichen Temperaturen geschuldet war. Sie trug nur eine dünne rote Bluse, unter der sich ein dunkler BH abzeichnete, und einen langen Rock aus leichtem, fast transparenten Stoff, unter dem ein Slip in gleicher Farbe wie der BH zu erkennnen war. An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen.

Thomas bekam große Augen, als er Sara so sah, fast hatte ich Angst, er würde jeden Moment zu sabbern anfangen.

Über die Versammlung meiner Freunde war meine Schwester nicht sehr überrascht, ich kannte die drei schon so lange, sie waren auch früher dauernd hier gewesen, als Sara noch hier gewohnt hatte.

„Ah, alle Superhelden wie immer vereint hier”, sagte sie und grinste dabei spöttisch, „du konntest wohl deshalb nicht weg, weil du die drei Musketiere hier umsorgen musstest.” Kai verzog die Mundwinkel, er konnte die Unverschämtheiten meiner Schwester meist am wenigsten vertragen. Nun, wir würden an diesem Abend wohl genug Gelegenheit haben, es ihr heimzuzahlen.

„Ist doch egal”, drängelte ich, „komm mit in mein Zimmer. Da zeige ich dir, worum es geht.”

Sara zeigte den Freunden einen gekonnten Hüftschwung, sie wusste schließlich, was für eine Wirkung sie auf junge Männer hatte. Dann folgte sie mir in mein Zimmer.

Dort angekommen wurde Sara sofort wieder schnippisch. „Na, was ist denn nun so wichtig, dass mein kleiner Bruder mich hierher bestellt. Wehe, es ist nur eine Lappalie, Bürschchen!”

Ich lächelte sie so hochnäsig an, wie eigentlich nur sie selbst es konnte, und warf ihr die ausgedruckten Seiten vor die Füße.

„Das hier ist so wichtig. Weißt du, was es für dich bedeutet, wenn ich mit diesen Daten zu deinem Chef gehe?” Sara wurde augenscheinlich unsicherer, machte auch gar keine Bemerkung, sondern bückte sich brav und hob die Blätter auf. Nachdem sie die Seiten nur flüchtig durchgeblättert hatte, wusste sie, was ich gefunden hatte. Sie wurde sofort blass.

„Das…das kannst du nicht machen, Brüderchen. Das wäre mein Ende. Du willst doch nicht, dass ich…?”

„Nein, will ich nicht unbedingt”, erwiderte ich lässig.

„Was willst du dann?”, fragte Sara tonlos. „Willst du Geld?” Ich grinste zufrieden. Natürlich hatte das durchtriebene Biest sofort verstanden, dass ich sie erpressen wollte. „Ich will kein Geld. Ich will dich. Mindestens für diese Nacht. Und meine Freunde wollen dich auch.”

Sara wurde noch blasser.

„Was meinst du damit, du willst mich? Du willst doch nicht mit mir schlafen, oder? Ich bin schließlich deine Schwester.” Ich schüttelte langsam den Kopf. „So würde ich es auch nicht nennen. Mit dir schlafen, das klingt mir zu langweilig. Sagen wir lieber, ich will dich ficken. Ich will, dass du mir und meinen Freunden die ganze Nacht als Sexsklavin zur Verfügung stehst und all unsere Befehle widerspruchslos befolgst. Bist du dazu bereit?”

Zu der Blässe im Gesicht meiner Schwester gesellte sich eine Rottönung, die ihrem hübschen Gesicht nun einen merkwürdig rosafarbenen Teint verlieh. Sie dachte kurz über meine Worte nach, doch ihr Entschluss stand rasch fest.

„Mir bleibt doch gar keine Wahl, oder? Ich werde machen, was ihr wollt”, murmelte sie leise.

Ich triumphierte innerlich. Ich hatte doch gewusst, dass Sara darauf eingehen würde!

„Sehr gut”, meinte ich nur, „dann wollen wir zuerst mal dein Outfit optimieren.”

Sara schaute mich unsicher und nervös an.

„Was missfällt dir denn?”, fragte sie irritiert. Ich musterte sie betont abschätzig. „Dein dünner weißer Rock ist ansehnlich”, lobte ich, „aber warum muss der bis zu deinen Schienbeinen reichen? Und warum um alles in der Welt trägst du einen Slip darunter?”

Sara war von der Situation überfordert, das war ihr deutlich anzusehen.

„Soll ich denn den Slip jetzt ausziehen? Das kann ich doch nicht machen! Mein Rock ist doch viel zu transparent!”

Ich schüttelte nur den Kopf und grinste. „Genau deshalb wirst du jetzt den Slip ausziehen. Es gibt keinen Grund, deine Muschi oder deinen geilen Arsch vor den Blicken irgendwelcher Kerle zu schützen. Du musst dich für nichts schämen, das weißt du doch. Na los, zieh den blöden Slip aus. Du wirst in Kürze sowieso ganz nackt sein.”

Meine Schwester sah mich aus funkelnden istanbul esc Augen an, dann gehorchte sie jedoch, raffte ihren dünnen Rock hoch und schlüpfte aus ihrem dunkelblauen Tanga. „Besser?”, fragte sie fast trotzig. Erstaunlich, noch immer konnte Sara Reste ihrer Überheblichkeit nicht ablegen. Sie musste dringend noch viel unterwürfiger werden.

„Pass auf, Sklavin, du wirst mich und die anderen ab jetzt in jedem Satz, den du von dir gibst, mit Herr anreden. Hast du verstanden?” Meine Schwester senkte den Blick und knirschte mit den Zähnen. „Wenn es sein muss…” Ich gab ihr eine deftige Ohrfeige, ihre langen blonden Haare flogen durch die Luft und sie stieß einen lauten Schmerzensschrei aus.

„Hast du verstanden, Sklavin?”, wiederholte ich ungeduldig. „Ja…Herr”, murmelte sie resignierend.

„Brav. Zieh jetzt deine hochhackigen High-Society-Sandalen aus. Eine Sklavin sollte immer barfuß laufen.” Sara hockte sich sofort hin und kam meinem Befehl nach. So langsam wurde sie doch devoter.

Als sie wieder vor mir stand, stellte ich mich dicht vor sie. „Hervorragend, und jetzt knöpfst du deine Bluse bis zum Bauchnabel auf und ziehst deinen BH aus. Ich will endlich deine geilen Titten sehen.”

Trotzig schob Sara ihre Unterlippe nach vorn, es sah fast aus wie bei einem kleinen Kind, das gleich zu flennen anfängt. Aber dann hob sie ihre Hände und fummelte im Zeitlupentempo an ihren Blusenknöpfen herum. Ich trieb sie nicht an, ich genoss den langsamen Strip. In meiner Hose war längst zu wenig Platz für meinen Schwanz, ich würde ihn bald befreien müssen.

Endlich war sie fertig, öffnete den Verschluss des Büstenhalters und befreite ihre großen, schönen Brüste. Ich schob ihre Bluse zur Seite, so dass Saras Euter ganz frei lagen.

Begeistert trat ich einen Schritt zurück und betrachtete meine nun fast unbekleidete Schwester. Nur noch der dünne Rock verbarg etwas von ihrem Luxuskörper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, was ihre Möpse in Bewegung brachte. Sie hatte kleine Warzenhöfe, aber spitze, dunkle Nippel, genauso wie ich es erhofft hatte.

„Bitte, Herr, lass mich gehen, noch ist es nicht zu spät”, bettelte Sara und verdeckte mit ihren Händen ihre Brüste. Ich lachte nur hämisch.

Aus einer Schublade holte ich ein Paar Handschellen und stellte mich hinter Sara. „Du sollst deine Schönheit nicht verstecken, Schwesterherz. Deine Herren wollen doch alles von ihrer Sklavin sehen können. Ich drehte ihre Arme auf den Rücken und legte meiner Schwester die Handschellen an. Ihre schlanken, zarten Handgelenke fühlten mit Sicherheit zum ersten Mal die kühle Macht von hartem Stahl.

„Nein, bitte nicht fesseln, Herr”, flehte sie wieder, „ich tue doch alles, was ihr wollt.” Einmal mehr staunte ich darüber, wie rasch meine Zicken-Schwester sich an ihre devote Rolle gewöhnt hatte.

„Sorry, Sklavin, aber ich stehe darauf, schöne nackte Frauen hilflos gefesselt zu sehen. So brauchst du wenigstens auch nicht mehr zu überlegen, ob du dich noch wehren solltest.”

Ich drehte sie um und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand. „Ich will dich jetzt küssen”, flüsterte ich ihr zu, „und ich möchte, dass du meinen Kuss gekonnt und leidenschaftlich erwiderst.”

Ohne eine Antwort meiner Schwester abzuwarten, presste ich meine Lippen auf Saras Mund und begehrte mit meiner Zungenspitze Einlass. Nach nur kurz währendem Widerstand öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihrem Mundraum gewähren. Meine Sklaven-Schwester schien sogar Gefallen daran zu finden, denn bald schon entspannte sich ihr Körper und ihre Zunge begann mit meiner zu spielen.

Spaß machen sollte ihr das natürlich nicht, deshalb griff ich grob an ihre Pobacken und zog ihren Unterleib an meinen heran. Sofort versteifte sich Saras Körper wieder. Durch den dünnen Stoff ihres Rockes musste sie sogar trotz meiner Jeanshose meine gewaltige Erektion spüren können.

Das erinnerte Sara wieder daran, was ihr noch bevorstand.

Nach zwei Minuten löste ich mich von ihr und grinste sie frech an. „Na, das hat dir wohl gefallen, was? Hättest doch immer mal sagen können, dass du gern mit deinem kleinen Bruder knutschen würdest, vielleicht hätte ich gar nichts dagegen gehabt.”

Sara war wieder knallrot im Gesicht und schlug ihre himmelblauen Augen nieder.

„Wir gehen jetzt wieder zu den anderen. Die warten schon sehnsüchtig auf dich.”

„Oh nein”, keuchte Sara und sträubte sich, doch sie hatte keine Chance. Grob packte ich sie am Arm und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer.

Dort brach ein Triumphgeheul von Kai und Jan los, als sie meine Schwester oben ohne und mit gefesselten Händen den Raum betreten sahen. Sie wussten, dass mein Plan aufgegangen war und Sara uns zur Verfügung stehen würde.

Thomas stand sprachlos und mit offenem Mund da, er fixierte meine Schwester als wäre sie ein Alien. Mühsam brachte er ein „was für geile Titten” hervor.

Ich führte Sara in die Mitte des Raumes und ließ sie da stehen. „Bitte, seht sie euch ruhig etwas genauer sirkeci escort an”, forderte ich meine Freunde auf. Die Jungs waren nicht so cool wie sie immer taten, nur vorsichtig näherten sie sich unserer wehrlosen Sklavin.

Kai war der erste, der es wagte, seine Hand auszustrecken und Saras Brüste zu berühren. „Nein!”, jammerte sie und drehte sich weg. Sofort war ich bei ihr und verpasste ihr erneut eine heftige Ohrfeige. „Halt still und gehorche!”, fuhr ich sie an.

Sara schluchzte, blieb aber von nun an ruhig und ließ sich von den drei Kerlen befummeln. Thomas war natürlich kaum noch zu bremsen. „Warum hat sie eigentlich noch den Rock an?”, fragte er kurzatmig. „Damit du ihn ihr ausziehen kannst”, antwortete ich ganz ruhig.

Kai und Jan traten extra einen Schritt zur Seite, um genau zusehen zu können, wie Thomas ganz langsam den Rock meiner Schwester nach unten streifte und ihren Schambereich freilegte. Sara greinte wie ein kleiner Hund, bewegte sich jedoch nicht. Dann rutschte der Rock ganz herunter und meine große Schwester stand splitternackt zwischen uns.

„Dreh dich, damit wir dich von allen Seiten ansehen können, Sklavin”, befahl ich Sara. „Bitte, Herr…”, jammerte sie wieder, gehorchte aber wieder sofort. Sara war knallrot im Gesicht und schämte sich in Grund und Boden.

Ein kleines helles Schamhaardreieck befand sich über ihrer Spalte, ansonsten war sie sauber rasiert. Ihre runden prallen Arschbacken waren eine Augenweide.

Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr länger warten. „Knie dich hin.” Zittrig und ungeschickt kniete Sara sich hin, natürlich war sie es überhaupt nicht gewohnt, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen zu bewegen.

Sie hockte sich mit ihrem Hintern auf die Fersen, was ich natürlich nicht durchgehen ließ. Ich schlug ihr unsanft auf die Pobacken. „Den Arsch hoch, Schwesterchen. Wir wollen deine Löcher sehen.”

Eingeschüchtert richtete Sara sich auf. „Den Kopf auf den Boden und die Beine weiter auseinander”, befahl ich ihr ungerührt. Sara gehorchte. Ihr Arschloch und ihre Fotzenspalte waren mir und meinen Freunden nun perfekt präsentiert.

Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen und holte mein steifes Glied aus der Hose.

Ich ging hinter Sara leicht in die Hocke, stellte meinen Fuß auf ihren Kopf und setzte meinen steinharten Schwanz an ihrer hochgereckten Muschi an. „Bitte nicht, Herr”, flehte Sara, „ich bin doch deine Schwester!” Als Antwort verstärkte ich den Druck von meinem Fuß auf ihren Kopf noch etwas und stieß dann ganz tief in sie hinein. „Du bist nichts weiter als meine Ficksklavin, Schlampe.” Sara stöhnte gequält, als sie meinen Penis in seiner ganzen Größe in sich fühlte.

Kraftvoll und animalisch begann ich sie zu rammeln, wobei mir am meisten Vergnügen nicht der Fick als solcher, sondern die grenzenlose Demütigung und Erniedrigung meiner großen Schwester bereitete. Sie hatte ihre gefesselten Hände zu Fäusten geballt und stieß immer wieder spitze Schreie aus, wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang.

Während ich sie durchvögelte, schlug ich ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die prallen, geilen Arschbacken, was meinen Gästen besonders gut gefiel. Die Jungs johlten und lachten, wenn Sara unter den Schlägen jammerte. Schon nach drei Minuten war ich so weit und pumpte meinen Saft in die enge Spalte meiner Sklaven-Schwester. Sara weinte bereits, was mir noch besser gefiel als ihr Gejammer.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stand auf. Einladend winkte ich Thomas zu. „Na los, du warst doch immer so heiß auf die kleine Sau hier. Komm schon her, ihre Löcher gehören dir.”

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen, schon hockte er sich hinter meine kniende Schwester und holte seinen steifen Stab aus der Hose. Ich kniete mich vor sie, zog ihren Kopf an den langen blonden Haaren hoch und schob ihr mein spermabesudeltes Glied zwischen die Lippen.

„Los, ablecken”, befahl ich ihr derb. Die Tränen liefen ihr die Wange herunter, während sie meinen Schwanz lutschte und ihre Möse von Thomas schon wieder hart bearbeitet wurde.

Die anderen beiden Jungs standen um uns herum und wichsten ihre Schwänze, sehnsüchtig darauf wartend, auch endlich meine schöne Schwester ficken zu dürfen. Bald kamen sie auch auf ihre Kosten.

Acht Stunden später waren wir alle zufrieden. Jeder von uns hatte Sara abwechselnd in ihre dreckige Fotze, ihr enges Arschloch und ihren süßen Lutschmund gebumst. Meine Schwester sah aus, als hätte sie in unserem Sperma gebadet.

Es war längst hell draußen, als ich sie von den Handschellen befreite. „Du darfst jetzt gehen”, erlaubte ich ihr, „deinen Rock und deine Bluse darfst du anziehen, der Rest bleibt hier.” Saras verheultes Gesicht bestand nur noch aus Tränen und Sperma, als sie die beiden Kleidungsstücke anzog und ohne einen weiteren Blick in unsere Richtung die Wohnung verließ. Barfuß und vollgewichst von Kopf bis Fuß verließ meine dämliche große Schwester unsere schöne Orgie.

Wir lachten alle lauthals, als sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte.

„Machen wir das bald mal wieder?”, fragte Thomas mich hoffnungsvoll. „Du glaubst doch nicht, dass ich meine Sklaven-Schwester so billig davonkommen lasse, oder?”, antwortete ich mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht. Oh nein, Sara hatte noch längst nicht alles bekommen, was sie verdiente.

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