Carmen 17 – Abschied

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Carmen 17 – Abschied

Ich wurde wach, da ich unterbewusst mitbekam, dass eine Nachricht auf meinem Handy eingetroffen war. Verschlafen grabschte ich zu meinem Handy, das neben mir auf dem Nachtkästchen lag. Die Uhr am Display zeigte gerade kurz nach 8:00 Uhr an. Schlaftrunken entsperrte ich mein Handy und öffnete die Message. Sabrina, meine Chefin hatte mir geschrieben. Obwohl ich Urlaub hatte, machte ich die Nachricht auf.

„Es war schön gestern, Mama wartet heute um 13:00 Uhr im Büro auf dich. “Dahinter waren Herzchen angefügt und ein Bild. Auf dem Bild war eine barbusige Frau zu sehen. Ich wollte das Handy schon weglegen, als ich mit einem Schlag wach wurde. Ich machte das Handy nochmals auf, und sah mir die Nachricht an. Das Bild war unverkennbar. Es war Sabrina, die ein Selfie gemacht hatte, das ihr Gesicht zeigte und darunter ihre freigelegten Brüste. Ich las den Text nochmals. Diese Nachricht sollte definitiv nicht an mich gehen, sondern an ihren Sohn. Carmen und Christian, wahrscheinlich lagen unsere Namen in ihrem Adressbuch übereinander und sie hatte den falschen Kontakt gewählt. Plötzlich piepte mein Handy erneut und eine neue Nachricht tauchte auf. „Oh Nein, scheiße sorry war nicht für dich gedacht.” Nun hatte sie meine volle Aufmerksamkeit. Ich tippte zurück. „Kein Problem, lösche es einfach.”

Es kam zurück. „Das ist so peinlich!” Ich überlegte einen Moment, was ich zurück tippen sollte. Dabei blickte ich auf die Seite zu meinem Sohn, der friedlich und zufrieden auf dem Rücken schlief. Seine rechte Hand lag auf seinem Bauch und sein Ehering stach hervor. Ich blickte auf meinen und lächelte. Wir hatten es tatsächlich getan. Wieder piepte es. Ich schaltete mein Handy auf lautlos, damit Dominik nicht aufwachte, setzte mich im Bett auf und las die neue Nachricht. „Es tut mir leid, das sollte nicht an dich gehen.” Ich tippte zurück. „Habe ich vermutete, nachdem ich deine Nachricht gelesen hatte.” Sie tippte zurück. „Können wir am Montag reden, ich will es erklären.” Ich schrieb zurück: „Klar, auf die Erklärung bin ich gespannt.” Dahinter hängte ich einen grinsenden Smiley. „Es ist nicht so wie es aussieht.”, bekam ich direkt zurück. Ganz offen schrieb ich zurück. „Doch ist es, und ich weiß es.” Nun bekam ich nur Fragezeichen zurück. Ich tippte: „War am Freitag nochmal in der Firma, da sah es genauso aus.” Sabrina hatte die Nachricht sofort gelesen, aber auf eine Antwort musste ich warten. Deswegen schrieb ich nochmals. „Ich bin die Letzte, die darüber urteilen darf. Das ist allein Eure Sache.”

Nun kam postwendend eine Antwort zurück. Diesmal erhielt ich drei Fragezeichen. Ich überlegte einen Augenblick und entschied mich dann, die Karten offen auf den Tisch zu legen. Ich vertraute Sabrina und sie mir. Ich lehnte mich etwas zurück, hob das Handy und machte ein Selfie. Dann schaute ich es mir an. Perfekt. Man sah mein Gesicht und eine nackte Brust, sowie Dominiks Gesicht, der noch immer neben mir schlief. Ohne Kommentar schickte ich ihr das Bild. Nachdem ich gesehen hatte, dass sie das Bild gesehen haben musste, löschte ich es wieder. Sie tippte. „Verrückt!” Sie kannte Dominik vom Sehen, daher war ihr klar, was ich ihr damit sagen wollte. Ich schrieb zurück. „Mehr als das, aber das bereden wir, wenn ich wieder in der Firma bin.” Dann sah ich, dass sie ihr Bild löschte. Von ihr kam zurück. „Frühstück geht auf mich.” Grinsend schrieb ich zurück. „Sektfrühstück?” Sie schrieb: „Weiß nicht, ob man das feiern sollte.”

„Das nicht aber vielleicht etwas anderes!” Dahinter setzte ich viele Smiley mit Herzchen in den Augen. Dann schickte ich noch einen Satz. „Sehen uns Montag und viel Spaß später.” Es kam nur noch ein „OK” zurück. Dann legte ich das Handy auf die Seite und sah meinen Mann an. Er schien glücklich zu sein. Ein leichtes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und kroch vorsichtig und leise aus dem Bett. Leise schlich ich ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Ich musste pinkeln. Als ich fertig war, stellte ich mich vor den Spiegel und mir sprang sofort der überdimensionale Knutschfleck ins Auge. Da hatte er wirklich ganze Arbeit geleistet. Trotzdem lächelte ich. Mir war egal, was andere darüber denken würden, dies war ein Beweis unserer leidenschaftlichen Hochzeitsnacht. Nun stellte ich fest das ich noch immer meine Strapse und den dazugehörigen Halter von der Nacht trug. Kurzentschlossen zog ich sie mir aus. Dann ging ich ins Zimmer und lehnte mich gegen den Türrahmen. Unser Zimmer sah wüst aus. Unsere Hochzeitsklamotten lagen kreuz und quer im Zimmer verteilt. Es sah so aus, als hätten wir uns nicht ausgezogen, sondern uns die Kleidung vom Körper gesprengt. Zwei leere Sektflaschen waren im Raum verteilt.

Dann wanderte mein Blick wieder zu Junior, der noch immer den Schlaf der Gerechten schlief. Es war schön, ihn anzusehen, wie er nackt, auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen lag. Sein Glied lag schlaff auf der Innenseite seines Schenkels. Kurz ließ ich unsere Nacht Revue passieren, wobei ich mir über meine Lippen leckte. Wie er mich erst auf dem Tisch escort taksim genommen hatte, wir danach das Tabu brachen und er mich zum ersten Mal in den Arsch fickte, die absolut erotische Dusche und wie er mich dann ziemlich nur mit Zunge und Fingern heftig kommen ließ. Ich liebte den Sex mit ihm. Dann schob ich mich vom Türrahmen weg, warf meine Dessous auf einen Stuhl und stieg ganz langsam und vorsichtig zwischen die Beine meines Sohnes auf das Bett. Ich wollte ich zärtlich wecken. Und mir war auch schon klar, wie.

Ich stütze mich seitlich mit meinen Armen neben ihm ab und liebkoste die Innenseiten seiner Schenkel. Ich achtete darauf, ob er in irgendeiner Weise darauf reagierte. Aber er schien weiter zu schlafen. Sachte küsste ich seinen schlaffen Schwanz immer wieder auf und ab. Dann stülpte ich meine Lippen vorsichtig über die Eichel und sog sie sanft in mich. Nur ein kleines Stück, bevor ich anfing, meine Zunge zwischen seine Vorhaut zu schieben und ihm lüstern über seine Nille leckte. Das war der Punkt, als der kleine Mann zum Leben erwachte. Ich spürte ihn erst leicht zucken. Ich sog ein Stückchen mehr ein und begann seine Eichel zwischen meinem Gaumen und meiner Zunge zu kneten und zu lutschen. Junior bewegte sich leicht und seufzte auf. „Mmhhhhh.” Nun fing sein Penis an, sich aufzurichten. Genau, dass, was ich beabsichtigt hatte. Zentimeter für Zentimeter verleibte ich mir seine Rute etwas mehr ein. Mittlerweile zuckte sie schon deutlich heftiger. Mit einer Hand fuhr ich an seine Eier und massierte diese zärtlich. Ich spielte mit ihnen wie mit Murmeln in meiner Hand. Dominik stöhnte auf. Ich blickte nach oben, doch er schien noch immer zu schlafen, auch wenn er zusehends unruhiger wurde. Von den Eiern fuhr ich zu seinem Schaft, den ich leicht wichste. Dabei ließ ich seine Eichel immer wieder aus meinem Mund gleiten, um sie danach wieder in mich aufzusaugen.

Plötzlich spürte ich Dominiks Hände an meinem Kopf. Verschlafen aber erregt sagte er: „Mmmhhhh, was wird das Traumfrau?” Ich entließ seinen Ständer kurz aus meinem Mund und flüsterte. „Ich wünsche dem kleinen Freund da unten nur gerade einen guten Morgen.”, schon stülpte ich meine Lippen wieder über seinen Stab. „Ahhhh … und dein Mann wird nicht begrüßt?” Mit seinem Schwanz in meinem Mund nuschelte ich „Später.” Nun war der Bursche richtig stramm. Ich wollte nicht mit ihm spielen, sondern ihn kommen lassen und fing an, in tief zu saugen und auszulutschen. Ich wollte ihm einen schnellen Blowjob verpassen, bevor er richtig wach war. Flink wanderte mein Kopf auf und ab. Dominiks Hände lagen auf meinem Kopf, ohne tätig zu sein. Dominik stöhnte „Oughhhh, fuck kannst du blasen. Da wird der morgen gleich doppelt so schön … ahhhh.” Ich unterstützte meine Mundarbeit damit, dass ich wieder seine Eier bearbeitete. Ich merkte, dass er kam, als er sich versteifte. Er schob mir sein Becken entgegen und als er tief in mir steckte, feuerte er sein Sperma ab.

Ich war nicht überrascht, dass es bei weitem nicht so viel war, wie ich es von ihm kannte, aber die letzten Tage und vor allem die vorangegangene Nacht waren doch sehr anstrengend für ihn. Ich wartete ab, bis sein Schwanz aufhörte zu zucken. Langsam zog ich meine Lippen von seinem Glied und sah zu Junior hoch, der mich strahlend anlächelte. Er keuchte. „So kannst du mich öfter wecken.” Ich krabbelte wortlos zu ihm nach oben und drückte ihm meine Lippen auf seine. Sofort drückte er mir seine Zunge entgegen. Wir öffneten beide unsere Münder und dann schob ich ihm sein Sperma in den Mund. Der Kuss wurde leidenschaftlich und intensiv. Ohne Ekel tauschte die Flüssigkeit immer wieder den Besitzer, ehe wir sie runterschluckten. Dann hob ich meinen Kopf, öffnete meinen Mund, zeigte ihm, dass er leer war und sagte: „So kann der morgen immer beginnen. Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen, mein Mann.” Dominik umarmte mich und drückte mich. „Das ist so unglaublich schön. Womit habe ich das verdient?”

Ich sah ihm tief in die Augen. „Ich war dir von gestern noch etwas schuldig.” Er grinste mich an und streichelte meinen Rücken bis zum Po hinab. Dann gab er mir einen kleinen Klapps drauf. „Du bist mir nichts schuldig, du hast mich geheiratet.” Leicht knetete er meinen Hintern, während ich der Länge nach auf ihm lag. „Das war purer Egoismus. So einen Mann wie dich darf man nicht mehr loslassen.” Wir küssten uns und schmusten einige Zeit miteinander. Dann machte er mich darauf aufmerksam, dass er ein dringendes Bedürfnis hätte. Als er nach kurzer Zeit wieder aus dem Bad kam, saß ich auf dem Bett. „Mama, guck mal kaputt.” Ich lachte. Sein Schwanz hing schlaff hinab. „Dummerchen, der ist nicht kaputt …”, sagte ich in kindlichen Ton. „… das ist die Tanknadel, die zeigt an das er leer ist.” Er lachte auf. „Und wie füllt man den Tank wieder auf?” Ich grinste. „Ich denke, zuerst braucht es dazu ein ausgedehntes Frühstück.” Dann blickte er in den Raum. „Wow, waren wir das gestern?”

Ich nickte. „Wenn du dich nicht an Besuch erinnerst, waren das wohl wir.” Ich stand auf und ging zu escort izmit ihm. Ich umarmte ihn. „Karin hat im Badezimmer etwas zum Anziehen für uns hergerichtet. Sie hat an alles gedacht, sogar an die Kulturbeutel.” Ich küsste ihn. „Komm lass uns anziehen und frühstücken, aufräumen tun wir später.”

Nachdem wir angezogen waren, schickte ich Sandra eine Nachricht. „Sind auf dem Weg zum Frühstück.” Es kam nur zurück. Bis gleich, ich bin schon da. Als wir ankamen, sahen wir Sandra gleich sitzen und Kaffee trinken. Als wir bei ihr waren, stand sie auf und wollte mich umarmen. Sie stutzte. „Carmen, was ist da denn passiert.” Sie hatte meinen überdimensionalen Knutschfleck entdeckt. Ich grinste. „Das muss dir mein Mann erklären, der ist dafür verantwortlich.” Sie verstand sofort und blickte Dominik an. „War ein Unfall …”, sagte er beschämt. „… ich wollte sie Küsschen und bin abgerutscht.” Sandra lachte laut auf, so dass sich alle zu uns umdrehten.

„Sandra, bei dem Ausmaß und der Heftigkeit hast du von dem die nächsten zwei Wochen was.” Ich lachte. „Besser als ein Brandzeichen, war deutlich weniger schmerzhaft.” Wir umarmten uns kurz und besorgten uns dann Kaffee und etwas zu Essen. Als wir uns gesetzt hatten, merkte ich, welche Frage ihr auf der Zunge lag, sie aber nicht stellen wollte. „Es war perfekt … sagen wir fast perfekt.” Sie schüttelte den Kopf. „Warum nur fast perfekt?” Ich lachte sie an. „Der junge Mann hat mich ausgeknockt.” „Autsch.”, war ihre Reaktion. „Nicht so.”, antwortete ich schnell. Sie grinste. „Oh, wie dann?” „Ich genieße und schweige.”, war meine lapidare Antwort. Damit war ihr vermutlich alles klar. „Und wie ist euer Tagesplan?”, fragte sie uns. Dominik sah mich an und meinte: „Ich glaube so ein Strandtag zum Relaxen, wäre jetzt genau das Richtige.” Ich nickte zustimmend. „Bin dafür.” Sandra lächelte. „Gut, ich habe nämlich schon Liegen für uns reserviert.” Dann genossen wir unser Frühstück und den dazu gehörigen Kaffee.

Danach nahmen wir Sandra mit in unsere Hochzeitssuite, packten alles Wesentliche zusammen und gingen in unser neues Urlaubszuhause, um uns etwas für den Strand anzuziehen. Dabei erzählten wir ihr, dass wir am Abend noch eine Verabredung hatten und sie den Abend ab 21 Uhr allein verbringen musste. Nachdem wir uns umgezogen hatten, war Sandra verändert. Relativ ruhig liefen wir zum Strand. Dabei fiel mir auf, dass nicht wenige mich anlächelten. Ich vermute mal, dass dies an dem überdimensionalen Knutschfleck lag, den ich keineswegs verdeckte. Es gab sogar drei Gäste, die uns zu unserer Hochzeit gratulierten. Sandra war einfach weiter zum Strand gelaufen, während wir uns noch mit den Leuten unterhielten. Ich merkte, dass etwas nicht stimmte. Als wir unsere Liegen bezogen hatten, ging ich zu Sandra und fragte direkt: „Was ist los? Ist es wegen heute Abend.” Sie schüttelte den Kopf. „Nee, ist nichts.”, gab sie kurz zurück. „Das Nichts schlägt dir aber ziemlich aufs Gemüt.”, fügte ich hinzu.

„Nein, das muss eben warten. Ihr habt nur noch zwei Tage Urlaub.” Ich blickte zu Dominik, der das mitbekommen hatte, und er nickte mir stillschweigend zu. Ich griff nach Sandras Hand und zog sie von der Liege. „Ich kann nicht in der Sonne liegen, wenn ich weiß, dass es dir nicht gut geht.”, sagte ich zu ihr. „Komm mit.” Dominik wusste sofort, als wir in Richtung Meer gingen, wo wir hinwollten. Er blieb aber auf der Liege. Im Meer war einiges los. Wir spazierten die Landzunge entlang, bis wir die meisten Leute hinter uns gelassen hatten. „Was ist los?”, fragte ich sie ganz direkt. Sie drehte sich zu mir und fragte: „Egal, was ich dir erzähle, du wirst mit Dominik drüber reden, oder?” Ich nickte ihr zu. „Er ist der Mann an meiner Seite, natürlich werde ich mit ihm darüber reden. Ich habe versprochen, keine Geheimnisse mehr.” Sie blickte mich an. „Gut, dann sollten wir ihn mitnehmen, ich denke, es wäre wichtig das er auch dabei ist.” Ich sah sie verwundert an. Dann drehte ich mich, um und versuchte Dominik zu winken, dass er zu uns kommen sollte.

Es dauerte nicht lange, bis er verstand, und sich auf den Weg zu uns machte. Wir liefen derweil weiter und schwammen das letzte Stück zu unserer kleinen Insel. Etwa 20 Minuten später saßen wir als Dominik zu uns Steiß. „Was gibt es?”, wollte er sofort wissen. „Nachdem ich Sandra sagte, dass ich es dir sowieso erzählen würde, dachte sie, du solltest gleich dabei sein.” Beide sahen wir sie an. Sie brauchte etwas Zeit, bevor sie sprach. „Wie ihr wisst, wollte ich niemals hierherkommen. Bis ich euch beide hier erlebt habe, habe ich das Ganze für eine Schnapsidee gehalten. Ich habe die Einladung von Dominik nur angenommen, weil ich wegkonnte. Weg von zu Hause.” Sandra fing zu weinen an und ich nahm sie in den Arm. „So schlimm?” Sie konnte nur nicken. „Schlimmer! Robert ist seit der Trennung, der totale Kontrollfreak, will immer sofort wissen, wo ich war und was ich gemacht habe. Seit du weg bist Carmen, ist es eskaliert. Er wird körperlich und grapscht an mir rum und meinte, das wäre ich ihm schuldig escort kağıthane und ich könne froh sein das er noch mit mir vögeln wolle.”

„Ich will gar nicht dran denken, was passiert, wenn wir zurückkommen. Er wird vermutlich ausrasten. Ich halte das nicht mehr aus.” Ich hatte einen dicken Kloß im Hals. Dann sprach sie weiter. „Das Problem ist, das ich meinen Anteil fürs Haus erst nach der Scheidung bekomme, dann muss er mich auszahlen. Ohne den kann ich mir aber eine Wohnung nicht leisten.” Ich stutzte. „Ich dachte er hat sich eine jüngere gesucht. Das hast du mir zumindest kurz vorm Urlaub erzählt.” Sandra lachte herablassend auf: „Der und eine andere? Der kriegt doch nur einmal im Monat einen hoch. Außerdem ist er nur am Arbeiten. Das hat er mir nur erzählt, um mich eifersüchtig zu machen.” „Und hat er es geschafft.”, fragte ich nach. Vehement schüttelte sie den Kopf. „Mit dem bin ich fertig.” Wir saßen all eine Zeit lang still da und überlegten, wie wir Sandra helfen konnten. Plötzlich war es Dominik, der bis dahin geschwiegen hatte, der sagte. „Warum zieht Sandra nicht einfach vorübergehend zu uns?” Wir sahen ihn fassungslos an, als Sandra meinte: „Kommt nicht in Frage, ihr müsst selbst zu Hause erstmal mit der Situation klarkommen. Und ich will doch nicht stören.” Ich war vollkommen verblüfft über Juniors Vorschlag.

Ich sah ihn fragend an. „Na der Keller ist voll ausgebaut, hat sogar eine kleine Küche. Die Couch wollten wir eh schon lange entsorgen, da kann sie ihr Bett reinstellen. Und sie kann rein und raus durch den Seiteneingang zum Keller.” Seine Argumente waren schlüssig, doch Sandra sagte: „Ich will nicht das 5. Rad am Wagen sein. Ich denke ihr braucht die Zeit erstmal für Euch.” Ich erwiderte. „Dominik hat recht, da unten wäre Platz für dich, bis du das Geld bekommst und du dir deine Wohnung suchen kannst.” Sandra antwortete: „Ich weiß nicht.” Dominik ergriff die Möglichkeit. „Gut, wenn du einen besseren Vorschlag hast, ich bin ganz Ohr.” Sie sah uns beide an. „Ihr meint das ernst, oder?” Ich sah sie an. „Haben Dominik und ich geheiratet? Genauso ernst meinen wir das Angebot.” Bevor Sandra noch zum Grübeln beginnen konnte, schoss Dominik wieder vor. „Warum den Typen noch länger ertragen, du kommst nach der Heimreise gleich zu uns. Und etwas später können wir ja deine Sachen holen.”

Sandra versuchte immer noch, uns das auszureden. „Ich habe einiges an Möbeln, Klamotten und Grimskram. Das krieg ich in dem Keller nie unter.” Ich nahm ihr sofort den Wind aus den Segeln. „Ich rede mit Sabrina, da finden wir bei uns im Lager sicher einen Platz zum Unterstellen.” Sandra schüttelte ungläubig ihren Kopf. „Ich bräuchte aber dringend Klamotten.” Dominik antwortete: „Dann macht das Taxi einen Umweg und wir begleiten dich, damit er nichts machen kann. Und für die Übersiedlung finde ich sicher ein bis zwei Kumpels, die uns helfen.” Sandra brach in Tränen aus. „Ihr seid echt verrückt.” Ich hielt Sandra in meinem Arm und blickte zu Dominik. Ich warf ihm einen Kussmund zu und sagte ohne Ton „Danke” zu ihm. Er nickte mir still zu. Instinktiv spürte er, dass er nun überflüssig war, und verzog sich leise in Richtung Strand. Ich blieb mit ihr sitzen. Als sie sich beruhigt hatte und aufsah, fragte sie. „Wo ist er hin?” Ich lächelte.

„Er ist der perfekte Mann und dachte sich, wir bräuchten etwas Zeit für uns.” „Kannst du den Klonen und mir einen abgeben?”, sagte sie. Ich lachte. „Sorry das ist ein Unikat, und das gehört mir.” Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll?” Ich streichelte ihren Kopf. „Ich würde jetzt gerne die ganze Geschichte hören, wo Junior nicht mehr da ist.” „Wirklich?”, fragte sie zurück. Ich sagte: „Mensch Sandra, wir haben keine Geheimnisse voreinander, mach es dir selbst nicht so schwer. Ich will dir nur helfen.” Sie nickte und fing an, mir zu erzählen, was sich so alles ereignet hatte und letztendlich zur Scheidung führte. Sandra erzählte mir, dass ihr Sexleben förmlich einschlief und ihr bald Ex maximal einmal im Monat über sie stieg und nach 5 Minuten fertig war. Irgendwann fing sie an, dann anderweitig Spaß zu suchen. Sie hatte wohl immer wieder versucht, mehr Pep in ihr Eheleben zu bringen. Allerdings ohne Erfolg. Irgendwann habe es ihr gereicht und sie habe ihm gesagt, dass sie fremdging und die Scheidung wolle.

Ihr Ex fiel aus allen Wolken und meinte, das Sexleben wäre doch OK. Darauf lachte sie ihn wohl aus. Er schob dann alles auf die viele Arbeit. Doch Sandra hatte genug und reichte kurz darauf die Scheidung ein. Und je näher es auf das Datum zuging, desto abgedrehter wurde er. Sie sprach auch ganz offen aus, dass sie ihm auch zutrauen würde, sie zu vergewaltigen. Wir redeten fast zwei Stunden und mir wurde mit jedem ihrer Sätze klar, was sie gerade durchstand. Auch erklärte es, warum sie auf meine Liaison mit Dominik, so heftig reagierte. Als sie mir ihr Herz ausgeschüttet hatte und ich nochmals betonte, dass sie bei uns einziehen konnte, hellte sich ihr Gemüt auf. „Ich weiß nicht, wie ich Euch danken kann.”, umarmte sie mich, als wir aufgestanden waren. Ich versuchte, die Situation aufzulockern und sagte. „Also Junior steht total auf dein Tiramisu.” Absichtlich vermied ich es, eine sexuelle Anspielung zu machen. „Also wenn er beim Umzug hilft, kann er die wöchentlich haben.”, lächelte sie.

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