Austreibung 05

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Amateur

Teil 5 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.

Ich freue mich wieder über Kommentare.

Marie durchlebte eine unruhige Nacht. Noch immer verspürte sie auf der einen Seite unheimliche Lust und Begierde, zum anderen war sie von den Strapazen völlig k. o. Und so wurde Marie von einem Rumpeln an der Türe geweckt. Es waren die beiden Männer, die sie mit einem süffisanten „Guten Morgen kleines Biest!” weckten.

Marie bekam gerade so die Augen auf und erspähte die beiden Kerle, die schon strammen Schrittes auf sie zukamen. Sie halfen ihr aus dem Bett und stellten Marie auf. Noch immer zitterten ihre Beine und sie konnte kaum stehen.

Einer der beiden Kerle öffnete die metallenen Tittenschalen und befreite ihre Möpse aus dem nächtlichen Gefängnis. Danach war wieder der Keuschheitsgürtel mit dem metallenen Apfel dran, der in ihrer Scheide steckte. Sie muckste kurz, als der Mann den Gürtel öffnete und den Apfel mit einem unsanften Ploppen herauszog.

Marie bibberte und stand nun noch mit den Hand- und Fußfesseln vor den beiden Männern. Sie wusste nicht, was sie heute erwarten würde. Aber eines Stellte sie schnell fest. Einer der beiden legte ihr rasch die Kette an ihr Halsband an und zog sie Richtung Tür. Der zweite Mann stützte sie ein wenig beim Laufen.

Nach einigen Schritten kam das Dreiergespann an einem weiteren Raum an, den Marie noch nicht kannte. Es waren überall Kacheln an den Wänden und am Boden und ein Ablauf im Boden. Sie wurde in die Mitte des Raumes geführt und über dem Ablauf positioniert. Dann ließ sie sich die Kette der Handfesseln entfernen, sodass nur noch die Manschetten an ihren Handgelenken blieben. Marie ließ alles mit sich machen. Sie war viel zu k. o. um sich zu währen. So bekam sie mit, dass ihre Hände an zwei Seilen in Richtung Decke gebunden wurden. Ihre Arme streckte sie nun leicht nach links und rechts von sich weg. Eigentlich eine entspannte Haltung.

Nun wurde ihr Halsband und die Fußmanschetten entfernt. Sie stand nun nackt, nur mit den Manschetten an ihren Handgelenken, in der Mitte des Raumes und wartete, was nun mit ihr geschehen mag.

Plötzlich war Marie hellwach! Ein Wasserstrahl aus einem Schlauch traf sie unvermittelt. Das Wasser war eiskalt und ließ sie schnappatmen. Die beiden Männer hatten offenbar Freude daran, Marie mit dem Schlauch von oben bis unten abzuspritzen. Sie hielten auf ihre Titten, sodass sich die Brustwarzen bahis sitesi erregt aufstellten. Sie spritzten auf ihre Fotze, die das kühle Nass mit Freuden aufnahm. Sie spritzten in ihr Gesicht, sodass sie kurz keine Luft bekam. Dann stellten sie den Schlauch ab und kamen mit einem Schwamm, einem Waschlappen und einer Tube Duschgel auf sie zu.

Die vier Hände berührten Marie an jeder Stelle ihres Körpers. Sie seiften sie überall ein. Ihre Brüste wurden beim Einseifen von zwei starken Händen durchgeknetet. Ihre Brustwarten gezwirbelt und zusammengedrückt. Erst ein, dann zwei Finger fuhren durch ihre Spalte, die nicht nur vom Wasser schon wieder feucht war. Trotz dieser Auslieferung gefiel es Marie auch, wie mit ihr umgegangen wurde. Ihre Brüste sehnten sich nach den festen Händen und den Fingern in ihrer Lustgrotte. Sie stöhnte auf und seufzte schmachtvoll die beiden Kerle an. Doch Kommen ließen die beiden Männer sie nicht.

Nachdem Marie komplett eingeseift war, stellten sie den Schlauch wieder an und spritzten das Duschgel von Maries Körper. Wieder bekam sie kurzzeitig keine Luft, als das Wasser in ihr Gesicht spritzte. Nun bekam sie die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt und das Halsband mit der Kette angelegt. Damit führten Sie Marie aus dem gekachelten Raum und gingen mit ihr den Gang hinunter.

Sie wurde wieder in den Verhörraum geführt. Natürlich wurden ihre Hände wieder gen Decke gebunden. Das Halsband wurde ihr abgenommen. So stand Marie nun da, die Hände an den herabhängenden Metallketten gefesselt. Ihr Körper war von der morgendlichen Wäsche noch komplett nass. Dann öffnete sich nach kurzer Zeit die Türe und Schwester Sibylle trat ein.

Diesmal schob sie einen kleinen Wagen vor sich her. Marie erkannte nicht genau, was darauf stand. Sie sah nur einen Kasten mit einem Stecker, den Sibylle in eine Steckdose steckte. Den Wagen postierte Sibylle hinter Marie. Erst als die, diesmal in einem kompletten Latexbody mit Korsage, verhüllte Lady vor sie trat und ein eine Art Krokodilklemme in den Händen hielt, ahnte Marie noch nicht, was ich bevorstand. Sie musterte Schwester Sibylle und blieb mit ihren Augen über der Korsage hängen. Sibylles feste, große Brüste waren gut vom Latex abgezeichnet zu sehen. Ihre Brustwarzen schienen erigiert zu sein. das erkannte Marie deshalb, weil die Korsage unter dem Brustansatz aufhörte und die Prachtmöpse der strengen Dame sehr gut zur Geltung brachte.

„Guten Morgen Marie. Heute wollen wir dir mal ein paar Denkimpulse dünyanın en iyi bahis siteleri verabreichen. Schau hier! Mit diesen Elektroden und Klemmen werde ich dich nun verkabeln und dir dann kleine Stromstöße verabreichen. Je nachdem, ob du keusche oder versaute Gedanken hast, werde ich den Strom niedriger oder höher drehen.” Sie schmunzelte süffisant.

„A…aber das können Sie doch nicht tun!” Bettelte Marie sie an. „Oh doch, mein Schätzchen. Das kann und werde ich. Wir werden dich schon auf den keuschen Weg der Tugend zurückführen. Mach dir keine Sorgen.” Mit diesen Worten legte Sibylle Marie verschiedene Elektroden und Klemmen an. An ihren Pobacken wurden vier Elektroden verklebt, zwei an ihre Innenschenkel. An den Brustwarzen bekam Marie jeweils eine Klemme gesetzt und an den Brüsten jeweils zwei kleine Elektroden. Auch ihre Schamlippen wurden nicht verschont. An jeder wurde eine große Klemme gesetzt. Dafür massierte die Schwester leicht Maries Fotze und griff sich dann das Stück Fleisch.

Sibylle ging um Marie herum und schaltete das kleine Kästchen an. Sie drehte an einem Regler und drückte dann einen Knopf. „Aaahhhhhhhhh”, entwich es Marie. Der erste Stromstoß wurde durch ihren Körper geleitet. Es schienen die Elektroden der Brüste zu sein, denn diese krampften sich zusammen und entspannten sich wieder. Danach zog es ihr durch die Nippel und zeitgleich krochen Impulse durch ihre Schamlippen empor. Marie keuchte. „Bitte! Hören Sie auf! Das ist sehr unangenehm”, flehte Marie.

„Ach Marie, es funktioniert alles einwandfrei. Dein Körper ist noch so schön feucht. Das leitet den Strom wunderbar. Genieß es”, Sibylle zwinkerte und drehte die Stromstärke höher. Abwechselnd zuckten nun Maries Euter. Ihre Nippel standen hart hervor und schmerzten. Gleichzeitig durchströmten Reize ihre Schenkel, sodass sie kaum stehen konnte. An ihren Schamlippen reizten die beiden Elektroden ihre Grotte.

Nachdem einige Stromstöße ihren Körper durchflutet hatten, tätschelte Schwester Sibylle ihre Wange. „Braves Mädchen, lass deinen Gedanken freien Lauf. Dann wird dich der Dämon bald verlassen.” Marie bekam kein Wort heraus. Die Stromtortur machte sie fertig. Zudem hatte sie Durst und schon Stunden nichts mehr Festes in den Magen bekommen. Doch nach Essen war ihr gerade eh nicht. Sie wunderte sich, als die Latexlady die beiden Elektroden von den Schamlippen nahm. Stattdessen spürte Marie plötzlich, wie etwas in ihre Scheide eingeführt wurde! Es war kalt.

Es kaçak siteleri war ein Metalldildo! Erschrocken von der Kälte, die nun in ihrer warmen Grotte ruhte, konnte es Marie erspähen. Ein Kabel führte vom Dildo in Richtung des Kästchens. Doch nicht nur das brachte sie aus der Fassung. Plötzlich war Sibylles Gesicht ganz nah vor ihrem. Ihre Zunge drang in Maries Mund ein und liebkoste die ihrige. Im gleichen Moment — ZACK — durchzog Maries Fotze ein Stromstoß! Sibylle betätigte eine Fernbedienung, mit der sie nun die zuvor eingestellte Stromstärke ein- oder ausschalten konnte. Der Metalldildo brachte Maries Lustgrotte zum Beben.

Es war nicht mehr nur ihr Körper, der feucht war. Ihre Schamlippen waren prall vor Erregung und die Feuchtigkeit triefte aus Maries Spalte. Die Zunge verließ Maries Mund und schritt in Form von Schwester Sibylle wieder zu dem Kästchen. Plötzlich kribbelte Maries Fotze. Ein leichter Strom durchfloss den Metalldildo und leitete das Prickeln in Maries Liebeskanal. Gleichzeitig begannen die metallischen Klemmen an ihren Nippeln diese mit einem leichten Strom zu liebkosen und die Elektroden an ihren Brüsten gaben Impulse von sich.

Und da war sie wieder. Schwester Sibylle stellte sich wieder direkt vor Marie und küsste sie innig. Ihre Zungen trafen sich und gierten einander. So ging es eine ganze Weile, bis die Elektrostimulanz in Kombination mit der Liebkosung der Zungen ein Stöhnen in Marie hervorbrachte. Erst entwich ihr ein leises Stöhnen. Dann wurde es immer deutlicher und erregter. Schwester Sibylle drückte einen weiteren Knopf und verabreichte Marie damit einen stärkeren Stromstoß. Das ließ sie nur noch mehr aufstöhnen und nach Sibylles Zunge suchen.

Maries Nippel schmerzten vor Erregung. Der Strom durchfloss sie und ihre eigene Geilheit ließ sie noch ein paar Millimeter mehr hervorstehen. Die Fotze lechzte und triefte unter dem angenehmen Martyrium des Dildos, der fest verankert in Marie seinen Platz gefunden hatte. Und da kam Sibylles Zunge. Sie drang zur rechten Zeit in Maries Mund ein, um das nächste, laute Stöhnen zu unterbinden. Die beiden Frauen küssten sich erneut innig. Und plötzlich war da kein Halten mehr.

Marie konnte es nicht mehr in sich halten. Sie stöhnte immer heftiger und kurzatmiger. Und dann war es soweit. Sie bekam einen Orgasmus. Der Körper krampfte sich zusammen und entlud die aufgestaute Energie, die sich in Marie gesammelt hatte. Es war ein heftiger Orgasmus, der eine ganze Weile brauchte, bis er abgeebbt war.

Keuchend und völlig aufgezerrt hing Marie in den Ketten. Kein Strom floss mehr durch sie. Sibylle betrachtete Marie und tätschelte sie. „Das hast du gut gemacht, meine Kleine!” Schwester Sibylle nahm ihr die Elektroden und Klemmen ab, und befreite sie vom Dildo, der aus ihrer nassen Fotze glitt.

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