Die Renovierung Kapitel 01

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Amateur

Kapitel 1

In dem nicht tapeziert wird. Jedenfalls nicht auf die übliche Art

Sie war Gymnasiallehrerin, Sport und Englisch. Wir kannten uns über eine gemeinsame Freundin, die ihr auch gesagt hatte, dass ich schon mal Tapezier- und Malerarbeiten machte. Das Haus, in dem sie wohnte, hatte sie zusammen mit ihrem Mann gekauft, aber der hatte sich eine Jüngere gesucht und war weg. Ich wusste nicht genau, ob sie die Renovierungen vornahm, weil sie nötig waren oder weil sie die Erinnerung an den Verflossenen auslöschen wollte.

Das Haus war jedenfalls ein Altbau. Holzdecken mit schönen Dielenböden, im großen Flur hinter der Eingangstür aus Eiche und Glas ein alter dunkler Fliesenboden. Hohe Räume im Erdgeschoss, deutlich weniger üppig im ersten Stock. Vorgarten, Zufahrt neben dem Haus, hinter dem Haus ein halboffener Innenhof. Dahinter eine kleine Scheune, anschließend eine Wiese die auch noch zum Grundstück gehörte.

Im Haus war alles nicht so richtig in der Senkrechten oder gar rechtwinklig, es war ziemliches Gefrickel. Sie schien nicht übermäßig anspruchsvoll zu sein, aber ich wollte ordentliche Arbeit abliefern, was ziemlich viel Arbeit kostete. Ich rechnete daher nicht die volle Stundenzahl, schließlich konnte sie nichts dafür, dass ich pingelig war, und hatte sicher nicht mit dem Aufwand gerechnet.

Als schließlich alles fertig war, fuhr ich nochmal hin mit der Rechnung. Nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, passierte Folgendes: Sie führte mich mit meiner Rechnung in der Hand in ihr Arbeitszimmer. Dort angekommen ging sie auf dem Teppich vor ihrem Schreibtisch auf die Knie und sagte mit gesenktem Blick:

“Es tut mir furchtbar leid, aber ich kann Dich nicht bezahlen. Ich hätte es Dir früher sagen sollen, aber ich konnte es nicht, Du hast so tolle Arbeit gemacht. Ich kann Dir nur mich als Bezahlung anbieten.”

Nachdem ich nur still vor ihr stehen geblieben war, zog sie das rechte Bein nach vorne um Aufzustehen und begann zu sprechen, immer noch mit gesenktem Kopf:

“Entschuldige, blöde Idee…”

Ich war mit einem langen Schritt bei ihr, legte ihr meine rechte Hand auf die Schulter und zwang sie so, unten zu bleiben. Dann blieb ich wieder einen Moment vor ihr stehen. Schließlich sagte ich:

“Bist Du sicher, dass Du das willst?”

Sie nickte stumm.

“Sag es.”

“Ja, ich bin mir sicher. Ich habe zwar ein bisschen Angst, aber ich bin mir sicher.”

“Gut. Zieh die Schuhe und Strümpfe aus und nimm die Hände hinter den Kopf.”

Sie gehorchte, streifte die Schuhe und ihre Socken von den Füßen, ohne sich von den Knien zu erheben. Sie stopfte die Socken in die Schuhe und stellte sie nebeneinander neben sich. Dann richtete sie sich wieder auf und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Das gab mir die Gelegenheit, mir meine “Bezahlung” näher anzuschauen. Sie war nicht allzu groß aber schlank, mit eben der richtigen Menge an Figur. Ihre mittelbraunen Haare waren zu einer praktischen Kurzhaarfrisur gestutzt. Die Füße waren eher kurz und breit, ebenso so wie die Hände. Sie hatte ihre Beine schulterbreit auseinander gestellt, was ich positiv vermerkte.

Ich stellte mich zunächst vor sie und zog ihr langsam und vorsichtig ihre Brille von der Nase. Das ist eine heikle Sache, weil man die Bewegung selber automatisch richtig macht, jemand anderes aber entweder an den Haaren oder an den Ohren hängenbleibt. Es gelang mir aber recht passabel, auch weil ich sehr langsam vorgegangen war, wie bei einer Bombenentschärfung. Sie zitterte leicht. Ich klappte die Brille zusammen und legte sie auf den Schreibtisch.

Nun hockte ich mich hinter sie. Ich begann mit meinen Händen ihren Körper zu streicheln und zu erkunden. Ich fing an den Seiten ihres Körpers und arbeitete mich über ihre Achselhöhlen die Arme hinauf, alles immer oberhalb ihrer Kleidung. Sie trug ein kurzes Poloshirt und eine lange Stoffhose, beides nicht allzu eng anliegend.

Jetzt war ich an den Ellbogen angekommen und hatte zum ersten Mal Haut vor mir. Sie hatte eine leichte Gänsehaut, war aber sonst schön weich und warm. Ihre Unterarme waren gut bemuskelt. Ich zog an den Handgelenken ihre verschränkten Hände sanft auseinander, nahm ihrer Hände in meine und streichelte Handrücken und Handinnenseiten, ohne ihre Finger voneinander zu trennen.

Jetzt ging es über den Kopf und ihre Ohren in das Gesicht, Ich benutzte hier nur meine Fingerspitzen und blieb von Augen, Nase und Mund ein Stück entfernt. Ihre Hände hatte ich wieder aufeinander gelegt und sie hatte die Finger verschränkt, was ich gestattete. Das gab ihren Armen mehr Stabilität, sie würde schließlich noch eine Weile so bleiben müssen.

Über Kinn und Hals kam ich zu ihren Schultern, wo ich wieder die ganze Hand benutzte, um sie leicht zu massieren. Nun den Rücken hinunter zu den Hüften. War das ein leichter Speckansatz? Ihre Hüften waren schmal, da konnte sie nicht viel dran machen, aber dieser ganz leichte Ansatz von Hüftspeck… Ich hielt ferhatpaşa escort mich nicht auf und reiste um ihren Rumpf herum nach vorne zum Bauch.

Sie atmete inzwischen hörbar, mit offenem Mund. Ihr Bauch war flach und muskulös, ich strich mit meinen Fingern um den Bauchnabel herum und wanderte dann höher zu ihren Brüsten. Sie waren überraschend groß und weich, die Brustwarzen waren steif und durch zwei Lagen Stoff gut zu spüren. Ich hatte schon auf ihrem Rücken unauffällig festgestellt, dass sie einen ganz normalen BH mit Verschlüssen auf dem Rücken trug, diese Information würde ich demnächst brauchen. Das Dekolletee und die Schlüsselbeine erkundete ich als nächstes, dann ging es weiter zu ihren Lippen.

Sie begann meine Finger zu küssen, was ich sie eine Weile lang tun ließ, dann ließ ich meine Hände wieder nach unten wandern, über Brüste und Bauch zu ihrem Unterbauch und dem Venushügel. Von dort fasste ich zunächst herzhaft an ihren wunderbar runden, muskulösen Po, den ich mittelfest streichelte und ein wenig knetete. Schließlich fasste ich mit einer Hand in ihre Pofalte, mit der anderen um ihren Rumpf herum auf den Venushügel und strich ihr zwischen die Beine, bis sich meine Hände trafen.

Das entlockte ihr ein deutliches Stöhnen, ihre Atemfrequenz war merklich erhöht. Ich erkundete inzwischen ihre Oberschenkel, hier konnte ich etwas fester zu Werke gehen. Auf ihren Knien lag sie ja, da war im Moment nicht viel zu wollen, also strich ich über ihre Waden zu den Füßen.

Ich nahm mir jeden Fuß einzeln vor, indem ich ihn leicht anhob, während ich das Fußgelenk mit der anderen Hand stabilisierte. Ich strich um ihren Fuß herum, nahm ihn in die Hand und streichelte Fußsohle und den Spann fest genug, dass ich sie nicht kitzeln würde, falls sie empfindlich sein sollte. Dasselbe dann noch mit dem anderen Fuß.

Ich musste kurz aufstehen und die Beine strecken, die Zwangshaltung war anstrengend. Jetzt kam aber der nächste Schritt. Also wieder hinter sie hocken, das Poloshirt hochziehen, als hätte sie es in die Hose gesteckt — obwohl ich wusste, das dies nicht der Fall war — dann öffnete ich Knopf und Reißverschluss ihrer Hose.

Ich schlug mit beiden Händen den Hosenbund auseinander, nicht richtig grob, aber deutlich besitzergreifend. Dann fuhr ich mit beiden Händen zunächst unter ihr Oberteil und wiederholte dort meine Tour, diesmal unterhalb des Oberteils, aber über dem BH. Ihre Brustwarzen waren nun deutlicher zu spüren und ich widmete ihnen und ihrer Umgebung diesmal deutlich mehr Zeit.

Dann dasselbe in ihrer Hose: Unterhalb der Hose, aber oberhalb der Unterwäsche. Weiße Baumwoll-Panties in diesem Fall. Nachdem ich ihren Po diesmal kräftiger durchgeknetet hatte, drückte ich ihr den Slip mit einer Hand zwischen die Pobacken, während die andere Hand vorne den feuchten Fleck erkundete, den ich auch schon mit der Nase wahrgenommen hatte.

“Hmm, Du riechst so gut.”

Sie errötete richtiggehend.

“Nein, ehrlich, kein Grund sich zu schämen. Es sei denn, Du möchtest Dich schämen.”

Ich stand wieder auf, stellte mich vor sie, beugte mich herunter, nahm ihren Kopf in beide Hände, hob ihn sanft an und küsste sie zum ersten Mal. Zunächst ganz vorsichtig, mit den Lippen auf ihren, dann etwas fordernder, schließlich öffnete ich die Lippen und ließ meine Zunge über ihre Lippen tanzen, Sie hatte ihren Mund ebenfalls geöffnet, aber ich ließ ihre Zunge nicht zum Zuge kommen und zog mich von ihr zurück.

Meine Beine waren inzwischen wieder genügend erholt, sodass ich den letzten Umlauf beginnen konnte. Ich hockte wieder hinter ihr, fuhr mit den Händen unter ihr Poloshirt und löste den Verschluss ihres BHs. Dann fuhr ich mit beiden Händen nach vorne und löste dabei den BH von ihrer Haut. Ihre Brüste fielen mir sozusagen in die Hände und ich wog, streichelte und knetete sie sanft, wobei die Brustwarzen nähere Bekanntschaft mit meinen Fingern machen durften.

Als ich mich neben sie hockte und meine Hände in ihren Hosenbund steckte, wusste sie schon, was sie erwartete. Ich drang von oben mit einer Hand zu ihrem Po vor und ließ der Hand freien Lauf auf ihrem Gesäßmuskel. Schließlich teilte ich ihre Pobacken mit zwei Fingern und drang mit dem dritten in ihre Pospalte ein, wo ich mich langsam nach unten vorarbeitete.

Gleichzeitig drang die andere Hand vorne über ihren Venushügel nach unten vor, erreichte ihre Schamlippen und teilte sie vorsichtig. Von Feuchtigkeit konnte man dort inzwischen nicht mehr sprechen, sie war völlig nass. Ich ließ meine Finger leicht um beide Öffnungen streicheln und drang auch leicht mit dem Mittelfinger in ihre klitschnasse Grotte ein, bevor ich mich zurückzog.

Ich stellte mich vor sie und befahl ruhig:

“Sieh mich an.”

Sie hob den Kopf. Ihr Gesichtsausdruck war zu schön. Lust, Angst, Scham, alles durcheinander.

“Bist Du Dir immer noch sicher, dass Du das willst?”

“Ja… gebze escort ja, bitte…”

Also hockte ich mich wieder hinter sie und zog zunächst ihre Hose, dann den Slip herunter auf ihre Knie. Nicht zu vorsichtig, aber sorgfältig bedacht, ihr nicht weh zu tun. Jetzt setzte ich ein Knie neben ihre Beine. Dadurch gewann ich genug Stabilität, um einen Arm quer über ihre Brust zu legen und ihren Oberkörper zu mir zu ziehen.

Sie begriff sofort und hob ein Knie an, sodass ich beide Kleidungsstücke über das Knie nach unten ziehen konnte. Ich erhob mich, wechselte die Position auf die andere Seite und wiederholte dort das Manöver spiegelverkehrt. Jetzt zog ich ihren Oberkörper an meinen, sodass sie die Füße anheben und ich ihre Hosen über die Füße ziehen konnte.

Ich nahm beide vom Boden, ließ den Slip in der Hose, faltete diese grob zusammen und legte sie ein gutes Stück von ihr entfernt auf den Boden. Dann beugte ich mich von hinten zu ihr herunter, streichelte noch einmal ausgiebig ihre Brüste öffnete dann die Knöpfe am Poloshirt und zog es zusammen mit dem BH über ihren Kopf. Sie hob brav ihre Arme hoch und verschränkte anschließend die Hände wieder hinter den Kopf. Das Oberteil wanderte grob gefaltet auf die Hose und ich stellte auch noch die Schuhe obendrauf.

Jetzt kniete sie völlig nackt vor mir und ich konnte einen gründlichen zweiten Blick auf sie werfen. Ihr Po war wunderbar rund und knackig, sie machte ein leichtes Hohlkreuz und hatte auf dem Steiß oberhalb ihres Pos zwei allerliebste Grübchen. Rücken und Bauch waren muskulös wie bei einer Tänzerin, ebenso die strammen Beine.

Ihre Brüste waren für eine Tänzerin allerdings zu groß. Den Bleistifttest würden sie auch nicht bestehen, dafür waren sie wunderschön rund mit großen, hellen Warzenhöfen, die sich im Moment oval zusammengezogen hatten, weil die Brustwarzen knacksteif erigiert waren. Ihr Venushügel war schön definiert und völlig haarlos, anscheinend permanent epiliert. Darunter waren recht große Schamlippen deutlich sichtbar. Über dem Venushügel trug sie eine Narbe wie ein Smiley, die offenbar von einem Kaiserschnitt herrührte. Kinder hatte ich aber im Haus nie gesehen, auch kein Kinderzimmer.

Der Kerl der diese Frau sitzengelassen hatte, musste einen Sockenschuss von der finalen Sorte haben. Was Besseres würde er im Leben nicht mehr finden. Nicht nur, dass sie attraktiv war, auch wie sie hier folgsam auf den Knien lag hätte auf der Stelle jeden Mönch aus dem Kloster gelockt.

Ich beugte mich von hinten wieder über sie und ließ meine Hände frei über die Vorderseite ihres Körpers streifen, während ich ihren Nacken und die Schultern küsste. Sie wurde ein wenig unruhig und sagte schließlich:

“Würdest Du mir einen Wunsch gestatten… Herr?”

Ich konnte mir schon denken was los war.

“Sag mir, worum es geht und ich denke darüber nach.”

“Meine Knie tun furchtbar weh. Ich… ich bin das nicht gewohnt. Es tut mir leid, dass ich Dich gleich enttäusche…”

“Kein Problem, Du enttäuschst mich nicht. Steh auf.”

Ich half ihr mit den Händen auf ihren Achselhöhlen und hielt sie dadurch auch unter Kontrolle. Dann ließ ich sie mit den Händen die Holme eines der Bücherregale greifen, die die Wände des Arbeitszimmers einnahmen. Ihre Beine musste sie weit nach hinten und weit auseinander stellen. Die Stellung lud geradezu zu einer Leibesvisitation ein, was ich dann auch ausgiebig tat.

Inklusive ihres Liebeskanals. Ich drang vorsichtig zunächst mit einem, dann zwei Fingern in sie ein, erkundete die Höhle gründlich, die aufgrund ihrer Position und Erregung weit offen stand, und begann schließlich rhythmisch die Finger vor und zurückzubewegen, wobei Ring- und kleiner Finger wie zufällig immer wieder an ihrer Perle vorbeikamen.

Mit der anderen Hand war ich währenddessen nicht untätig, nachdem ich ihre sanft baumelnden weichen Glocken ausgiebig geläutet hatte, fuhr ich mit meinen Fingern wieder um ihre Lippen und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund. Das war auch nötig, weil sie inzwischen laut stöhnte. Die Finger dämpften das effektiv und sie begann auch gleich brav, an ihnen zu lutschen.

Nach kurzer Zeit zogen sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammen und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, wobei sie fast wieder in die Knie gegangen wäre. Ich zog meine Finger aus ihrem Körper zurück so schnell ich das konnte, ohne ihr weh zu tun und fing sie auf.

Um der Wahrheit Genüge zu tun, fing ich sie nicht wirklich auf, sondern erweckte nur den Eindruck, während ich sie tatsächlich zunächst auf die Knie und dann auf den Rücken zwang. Sie spreizte ihre Beine weit, sodass ihre Knie fast auf dem Boden lagen und ihre Fußsohlen sich berührten. Ihre Hände lagen mit den Handflächen nach oben über ihrem Kopf. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, was ihren Bauch appetitlich zum Heben und Senken brachte.

Ich ließ ihr keine Ruhe, kniete mich neben güzelyalı escort sie und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss, während die freie Hand, die ich nicht zum Abstützen brauchte, ihren nackten Körper ebenso ausgiebig streichelte. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass ich sie nehmen würde, das stand aber für heute gar nicht auf meinem Plan. Stattdessen benutzte ich wieder meine Finger, erst zwei und schließlich drei Stück.

Auf dem Rücken liegend war ihr G-Punkt deutlich zu spüren, also schenkte ich ihm die gebührende Aufmerksamkeit, was sie mühelos zum nächsten Orgasmus brachte. Und zum übernächsten und dem danach auch noch. Zwischendurch hatte sie mit beiden Händen den Unterarm gefasst, mit dem ich mich neben ihr auf den Boden stützte. Das duldete ich nicht, packte mit etwas Mühe ihre beiden Handgelenke, drückte sie wieder auf den Boden und hielt sie dort fest.

Schließlich drang ich mit meiner Hand so weit in sie ein, dass ich mit meinen Fingern ihren Muttermund spüren konnte. Ich berührte ihn nur ganz leicht, drehte lieber die Hand ein wenig hin und her und machte die Finger krumm. Bei ihrem nächsten Höhepunkt spritzte sie mir über Hand und Unterarm, während sich ihr Körper unkontrolliert wand. Ich ließ ihr danach etwas Ruhe, streichelte sie nur sanft und ließ mir die Hand von ihr sauber lecken, was sie folgsam tat. Der Teppich hatte nun wohl auch eine Reinigung nötig, aber darüber konnte man später nachdenken.

Mir war die Position aber inzwischen zu anstrengend geworden. Sie hatte in dem ziemlich großen Zimmer auch einen altmodischen großen Sessel mit hoher Lehne und Armlehnen, den sie wohl als Lesesessel benutzte. Ich ließ sie auf dem Boden liegen, zog den Sessel quer vor ihren großen Schreibtisch und half ihr dann auf. Ich setzte mich in den Sessel und befahl ihr, sich quer über die Armlehnen auf den Rücken zu legen.

Sie lag nun quer vor mir, ihr Po auf der rechten Armlehne. Da ich den Sessel vor den Schreibtisch gestellt hatte, konnte sie die Füße auf dem Tisch ablegen, was sie sofort von selbst tat. Ihre Schultern und der Kopf hingen natürlich über die linke Armlehne nach unten, aber sie konnte sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, das würde sicher eine Weile gehen. Ich nahm meine Tätigkeit mit den Händen wieder auf, wobei ich diesmal auch ihre Perle deutlich mehr stimulierte. Nach einiger Zeit begann sie um Gnade zu betteln, die ich ihr aber noch nicht gönnen wollte.

Ich griff mit der linken Hand unter ihre Schultern und half ihr hoch. Sie war recht unsicher auf den Beinen, also hielt ich sie gut fest, während ich ihr befahl, sich auf den Schreibtisch zu legen. Der war zum Glück sowohl groß als auch ordentlich aufgeräumt. Als sie gut auf dem Rücken lag, schnappte ich mir ihre Hose, zwang sie, die Beine anzuwinkeln und zog sie an den Oberschenkeln so weit nach vorn, dass ihr Steißbein auf der Tischkante lag.

Dann hob ich mithilfe ihrer Beine ihr Becken an und legte die mehrfach gefaltete Hose über die Tischkante, dass diese ihr nicht allzu sehr weh tat. Nun konnte ich den Lesesessel vor den Tisch stellen, mich hinsetzen und zum ersten Mal meinen Mund an ihrer Vulva einsetzen. Sie duftete ganz intensiv, war völlig nass und die Feuchtigkeit war auch schon über ihre gesamte Pofalte gelaufen. Ich nutzte den Umstand, um ihr ganz vorsichtig einen kleinen Finger in ihre Rosette einzuführen, während ich den Haupteingang zunächst mit meiner Zunge und dann mit mehreren Fingern der anderen Hand in Besitz nahm.

Sie bettelte inzwischen deutlich verzweifelter um Gnade, immer wieder unterbrochen durch Keuchen und spitze Schreie. Einerseits wollte ich sie nicht überfordern, andererseits: Das Erlebnis würde sie in dieser Intensität nicht ohne weiteres nochmal bekommen, denn es war neu und schon deswegen besonders aufregend. Bald hielt ich den Zeitpunkt trotzdem für gekommen, aufzuhören. Sie lag nackt und zitternd über dem Tisch, die Beine gespreizt und die Füße ein Stück über dem Boden. Der Anblick war zum Anbeißen.

Ich schnappte mir die Flasche Wasser, die ich auf dem Schreibtisch gesehen hatte, drehte den Verschluss ab, stellte sie neben den Sessel, den ich noch ein wenig vom Schreibtisch weg rückte, dann half ich ihr, sich aufzusetzen. Ich packte sie unter der Achsel und unter den Knien, hob sie hoch und setzte mich dann mit ihr auf den Sessel, ihr nackter Körper auf meinem Schoß.

Ich hielt sie fest im Arm während sie sich an mich kuschelte und Arme und Beine anzog. Dadurch bekam ich mit meiner anderen Hand ihre Knöchel zu fassen und konnte sie so in beiden Armen halten. Sie wollte etwas sagen, aber ich merkte es beizeiten und legte ihr den Zeigefinger sanft auf die Lippen. Ja, wir würden sicher reden müssen, aber jetzt noch nicht.

Stattdessen angelte ich die Wasserflasche vom Boden und setzte sie ihr an die Lippen. Sie wollte zunächst mit den Händen danach greifen, aber da ich damit gerechnet hatte, konnte ich ihr mit der anderen Hand, die sie immer noch im Arm hielt, leicht mit gestrecktem Zeige- und Mittelfinger auf ihr Handgelenk schlagen, sodass sie sich die Flüssigkeit von mir in kleinen Schlucken einflössen ließ. Anschließend erreichte ich ihre Hose, die natürlich inzwischen auf dem Boden lag, und deckte sie damit zu. Es war zwar weder kalt, noch zitterte sie vor Kälte, sie sollte sich aber umsorgt vorkommen.

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Das große Spiel 04: Die Strafe

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Bbw

Das große Spiel 4: Die Strafe

Hallo,

Diese Episode hat sich vor mir auf den Boden geworfen und mich angefleht, sie zu schreiben.

Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.

Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon

Das Posten dieser Geschichte, auch auszugsweise, auf einer anderen Webplattform oder unter einem anderen Namen ist nicht gestattet.

Von Phiro Epsilon

Vorbemerkungen: Dass der liebe Drago ein Dom und Fiona eine Sub sind, wie sie im Buche stehen, sollte ja allen klar geworden sein, die die bisherigen Teile gelesen haben.

(Wer dies noch nicht getan hat, sollte das nachholen, denn dieser Teil ist anders nicht zu verstehen.)

Allerdings gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen der Welt, in der meine Geschichte spielt und der Welt von “Fifty Shades”.

Drago ist ein Kind seiner (spätmittelalterlichen) Welt, ein Mann, der davon überzeugt ist, dass er alles im Griff hat, und dass er am besten weiß, was seine Frau und andere Frauen brauchen.

Im ersten Abschnitt dieses Teils wird auch noch einmal auf das Frauenbild in jener Zeit eingegangen.

Fiona ist von Jugend auf in genau demselben Frauenbild erzogen worden. Sie ist intelligent genug, um das im Grundsatz in Frage zu stellen. Deswegen der Versuch, sich einen Mann zu angeln, den sie “um den Finger wickeln” kann.

Um der anderen Seite ist da jetzt ein Mann, der sie erleben lässt, was es heißt, eine Frau zu sein. Viel mehr, als sie je erhofft hätte. Dass er sie dafür an der kurzen Leine hält — zumindest in der Öffentlichkeit — kann sie ertragen.

Im Endeffekt geht es hier, genau wie in einer modernen D/s-Beziehung, auch um Vertrauen. Sie vertraut ihm, und er möchte ihr vertrauen. Solange er sich da nicht sicher ist, vertraut er auf sich selbst und seine Fähigkeiten.

Aber genug der Vorrede.

*

“Fatima! Hast du eine Ahnung, wo ich meine Robe— Ach du Sch—erbensalat!”

“Begrüßt man so seinen Vater?”

Meinte das “so” ihre Wortwahl oder ihre derzeitige nicht vorhandene Bekleidung? Auf jeden Fall starrte ihr Vater sie so intensiv an, dass sie automatisch ihre Hände auf den Rücken nahm, um nichts von ihrem Körper zu verstecken. Vor ein paar Wochen hätte sie noch genau umgekehrt reagiert. Vor ein paar Wochen wäre sie niemals aus der Badewanne gestiegen, ohne sich von Chloë und Miriam schon vorher vom Hals bis zu den Füßen verhüllen zu lassen. Nicht weil ihr ihr Körper peinlich war, sondern weil man das so machte und sie es auch nicht anders kannte.

Doch Drago genoss es, ihren Körper zu sehen, auch wenn sie nicht miteinander schliefen. Er und Rigard liefen häufig komplett unbekleidet herum, und Fatimas “Haremsgewänder” zeigten mehr als sie verbargen.

Fatima kam angerannt und half ihr in die kurze Seidenrobe, die sie wenigstens notdürftig verhüllte. Drago hatte ihr den langen Morgenmantel weggenommen, als er ihr das dünne Kleidungsstück geschenkt hatte. Er wolle, wenn sie schon in den gemeinsamen Gemächern etwas trug, immer ihre Beine sehen können, hatte er gesagt. Vielleicht sollte sie ihn doch zurückverlangen. Für genau solche Notfälle wie gerade jetzt.

Papa hatte sich inzwischen umgedreht, aber Fiona hatte immer noch das Bild vor Augen, wie er auf sie gestarrt hatte.

“I-i-ich”, stotterte sie. “Ich habe jetzt etwas an.”

Er drehte sich zu ihr, und sie sah deutlich, wie sehr er sich anstrengte, nicht auf ihre nackten Beine zu blicken. “Ich wollte eigentlich Drago sprechen —” Sie kam nicht umhin zu bemerken, dass er sich inzwischen auch der in diesen Gemächern üblichen Formlosigkeit angeschlossen hatte und nicht mehr von “seiner königlichen Majestät” sprach. “— aber ich denke, wir beide sollten unbedingt miteinander reden.”

“Ja, Papa.” Fiona setzte sich so an den Tisch, dass ihr Vater nur ihren — jetzt sittsam verhüllten — Oberkörper sehen konnte.

Er blickte sie an. Er blickte die sehr leicht bekleidete kniende Gestalt von Fatima an. Er seufzte. “Aber nicht hier. Triff mich in einer Stunde im Raum Karoline. Muss ich dazu sagen, dass du angemessen bekleidet sein solltest?”

“Ja, Papa.”

Finsterer Blick.

“Upps. Ich meine: Ja, ich werde dort sein. Und nein. Ich weiß genau, wie ich außerhalb unserer Gemächer aufzutreten habe. Wärst du nicht einfach so reingeplatzt —”

Er winkte ab. “Du musst dich nicht entschuldigen.” Er drehte sich um und verschwand, bevor Fiona den gravierenden Fehler beging, ihm zu sagen, dass sie sich beileibe nicht hatte entschuldigen wollen.

*

Vor dem Raum “Karoline” — einem der versteckten Räume im Schloss, der den Namen ihrer verstorbenen Mutter trug — stand eine Wache. Vater wollte wohl ganz sicher nicht gestört werden.

Der Soldat sah sie, nahm Haltung an und pochte dann heftig an die Tür.

Sie öffnete sich und Fiona blickte in die Augen von Rawan, Vaters oberstem Kammerdiener.

“Königin Fiona”, begrüßte er sie ernst mit einer leichten Verbeugung. “Ihr werdet harem escort erwartet.”

Sie kannte Rawan, seit sie als kleines Mädchen auf seinem Rücken hatte reiten dürfen. “Bitte, mein Freund”, sagte sie leise. “Nenn mich wieder Fiona. Wenigstens, wenn wir unter uns sind.”

Er setzte ein Lächeln auf. “Wenn Eure Majestät darauf bestehen?”

“Das tut meine Majestät ganz gewiss.”

Er winkte sie durch die Tür und schloss sie von außen.

Fiona schritt bis vor den Sessel, in dem ihr Vater saß, einen Weinkelch in der Hand, und fiel in einen tiefen Knicks. “Ehrenwerter Vater.”

Er ließ sie einige Zeit schmoren, währenddessen seine Augen zwischen ihr und der Wand hinter ihr hin und her sprangen.

“Du siehst ihr sehr ähnlich”, sagte er leise. “Weißt du das?”

Fiona blickte sich um. Vater hatte das überlebensgroße Porträt ihrer Mutter hier aufhängen lassen, das früher im Audienzsaal neben seinem gehangen hatte. Sie fragte sich, ob er die Bilder verglich oder die nackten Körper der beiden Frauen aus seiner Erinnerung heraufbeschwor. Auf der anderen Seite konnte es gut sein, dass er Mutter nie nackt gesehen hatte.

“Ich kriege es immer wieder gesagt. Aber ich bin nicht so schön wie sie. Meine Nase ist zu kl—”

“Sch!” Er hob den Finger. “Du bist anders als sie, aber ebenso bezaubernd. Deswegen —” Er stockte.

“Deswegen stört es dich, mit wem ich außer meinem Ehemann zusammenlebe.”

“Ich — Äh —”

“Wäre es zu viel verlangt, mir einen Sitz anzubieten?” Sie wusste, das war ungehörig und vorlaut, aber mit Unterwürfigkeit würde sie nicht weiterkommen. Dieses Gespräch war längst überfällig.

“Ich — Natürlich. Setz dich. Willst du etwas trinken?”

Sie stand auf, ging gemessenen Schrittes zu dem kleinen Tisch, schenkte sich einen Schluck aus der Weinkaraffe ein und füllte mit Wasser auf. Ihr Vater verzog das Gesicht.

“Ich weiß, ich weiß”, sagte sie grinsend. “Guten Wein verwässert man nicht. Aber wenn ich um diese Uhrzeit unverdünnten Wein trinke —” Sie konnte sich gerade noch bremsen und nicht mit “— dann schlafe ich ein, während ich verzweifelt versuche, Fatima nur mit meiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen” fortzufahren. Das wollte er sicher nicht hören.

“Was haben dir deine Spione erzählt?”

Er runzelte die Stirn. “Hmmm. Interessante Wortwahl. Und: Nicht viel. Nicht viel mehr, als ich auch selbst sehen kann.” Er holte tief Luft. “Zwei Männer und zwei Frauen in einem Bett!”

“Das Bett ist groß genug dafür. Stabil genug auch. Sonderanfertigung. Rahmen aus Gusseisen. Federn aus Schmiedestahl.” Ösen, deren Zweck sie noch nicht hatte ergründen können, doch ihr schwante etwas —

Er schüttelte den Kopf. “Irgendwann fällst du runter.”

“Aus dem Bett?”

“Nein. Bei deiner Gratwanderung zwischen Schlagfertigkeit und Impertinenz.”

Sie nippte an ihrem Kelch. “Ich will wirklich nicht impertinent sein, Papa. Aber ich habe inzwischen lange über mein Leben nachgedacht. Vor allem über das Leben, das mir eigentlich bevorstand. Wie wäre es denn gelaufen mit — sagen wir mal — dem kleinen Frodo von Barmbeck? Der wäre von all den Bewerbern um meine königliche Hand noch der am wenigsten Schlimme gewesen. Meinst du, er hätte im selben Bett wie ich geschlafen?”

“Wieso nicht? Es ist die Pflicht jeden Ehemannes.”

“Ich meine nicht: Mich beschlafen und sich dann in seine Gemächer expedieren. Ich meine: Die Nacht mit mir verbringen, so dass ich morgens in seinen Armen hätte aufwachen können.”

Er holte tief Luft.

“Wie oft hast du mit Mutter eine ganze Nacht verbracht?”

Er holte wieder tief Luft. “Ab und zu. Bevor sie dich hatte.”

“Ich wache jeden Morgen in den Armen meines Mannes auf — oder einer meiner Liebhaber, wenn Drago auf Reisen ist. Und in dem Fall weiß er ganz genau, mit wem ich die Nacht verbracht habe. Und ist damit einverstanden.”

“Ich habe Karoline nie betrogen!”

“Das habe ich nicht behauptet. Aber meinst du nicht, dass sie sich gefreut hätte, mehr von dir zu haben als nur Treffen bei den Mahlzeiten, bei Bällen und anderen offiziellen Gelegenheiten?” Und dem gelegentlichen kurzen Beischlaf —

“Es ist —” Er stockte. Sie konnte sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete.

“Du weißt ganz genau, dass dein Verhältnis zu deiner Ehefrau für einen König von Sturmland eher eine Ausnahme war. Muss ich den Namen ‘Detlev der Zweite’ erwähnen?”

“Er war ein promiskuitiver Ehebrecher.”

“Und Albrecht der Siebte, der ‘gute’ König? Fünf anerkannte Bastarde von drei offiziellen Mätressen. Dreizehn weitere Kinder, die er nicht anerkannt hat, weil ihre Mütter Bürgerliche waren.”

Er lachte leise. “Du hast in deinen Geschichtsstunden gut aufgepasst.”

“Ich habe mir vor meiner Ehe keine falschen Vorstellungen gemacht. Mein Ehemann würde Mätressen haben und ich und der Rest des Reiches würden es schulterzuckend hinnehmen. Wenn ich aber einen fremden Mann nur ein wenig zu lange kalamış escort anschaute, wäre ich eine potentielle Ehebrecherin, und nur die Tatsache, dass ich das Blut derer von Sturmland weitertrage, würde mich gegebenenfalls so lange vor einer Hinrichtung bewahren, bis ich genügend Erben produziert habe.”

Sie konnte sehen, dass er begann, sie zu verstehen. Er lächelte seltsam. “Wenn wir schon dabei sind —”

Sie stöhnte herzlich. “Ach, Papa! Ich sage dir sofort Bescheid, sobald ich Genaues weiß. Versprochen. Ich glaube nicht, dass du lange warten musst.

Aber weißt du was?”

Er schüttelte verwirrt den Kopf.

“Der Vater meines Kindes ist auf jeden Fall mein Ehemann. Ich weiß nicht, wie viele Könige vor ihm sich da so sicher sein konnten. Rigard kommt mit seinem Samenspender meiner Gebärmutter noch nicht einmal auf Armeslänge nahe.” Was natürlich nicht bedeutete, dass er nicht ihre beiden anderen Körperöffnungen intensiv nutzte. Was in Bezug auf den exakten Abstand weniger als eine Armlänge — Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Vater.

Er schüttelte schon wieder den Kopf. “Dass du so einfach darüber reden kannst —”

“Mit wem ich schlafe? Das macht ihr Männer doch auch. Hier nebenan. Letzten Sommer. Du, Theodor von Süßwind, der Pfalzgraf von Schleck und noch zwei andere ‘Honoratioren’. Ich sehe noch dein verlegenes Gesicht, als der Schleck mit seiner neuesten Eroberung geprahlt hat. Wie eng die kleine Hofdame gewesen war, und wie sprießend ihre jugendlichen Brüste.”

Er fuhr auf. “Du hast uns belauscht?”

Sie grinste ihm frech ins Gesicht. “Musste ich gar nicht. Ihr wart so laut, dass ich euch bis nach Bella gehört habe.”

“Zu viel Malvasier”, murmelte er und ließ sich wieder in den Sessel fallen.

“Ich muss gestehen, dass ich ans Guckloch geschlichen bin, um mehr von eurem Gespräch mitzukriegen.”

Er wackelte mit dem Finger. “Böses Mädchen.”

“Das muss heißen: Böse königliche Majestät, Papa.”

Sie brachen beide in Gelächter aus.

“Papa”, sagte sie, stand auf und kniete sich neben seinen Sessel. “Ich werde dir keine Schande bereiten.”

Er strich sanft über ihre Haare. “War es das Richtige?”, fragte er — wohl eher sich selbst.

Doch sie antwortete trotzdem. “Ich bin glücklich. Drago ist glücklich. Du — wenn du nicht gerade in unsere Gemächer reinplatzt — bist es doch auch. Wie war eigentlich Mylady Della?”

Seine Augen wurden groß. “Äh —”

Fiona hatte eigentlich nur das Thema wechseln wollen. Doch als sie seine Reaktion sah, brach sie in Kichern aus. “Sag nur, ihr habt —” Sie konnte nicht weiterreden. Lady Della, die Großherzogin von Durmstrand, war etwa in Papas Alter und auch verwitwet. Ihre älteste Tochter hatte schon begonnen, sich in die Staatsgeschäfte einzuarbeiten. Also gab es eigentlich nichts, das gegen eine solche Verbindung sprach.

“Ich —” Sie konnte sehen, dass er versuchte, eine Antwort zu geben, die einem Vater gegenüber seiner Tochter geziemte. Doch dann zuckte er die Schultern und lächelte. “Der Kenner genießt und schweigt.”

“Mama wäre froh”, sagte Fiona, richtete sich auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Sie hätte bestimmt nicht gewollt, dass du fast zwanzig Jahre ohne Frau verbracht hast. Wann besuchst du sie das nächste Mal? Ich meine Lady Della.”

Er lachte. Dann stupste er ihre Nase mit seinem Finger, was er schon seit zwei Jahrzehnten nicht mehr gemacht hatte. “Das geht dich kleinen Naseweis überhaupt nichts an.”

Sie runzelte die Stirn. “Aber sicher doch. Ich bin schließlich ein Mitglied des Kronrats. Also muss ich wissen, wenn der Berater des Königs eine Auslandsreise unternimmt, um die Beziehungen zu unserem Nachbarland zu verbessern.”

Er grinste. “Bald, mein Kind, bald.”

*

“Du siehst süß aus”, stellte Drago fest.

Fiona zuckte zusammen, riss sich die Augengläser von der Nase und versuchte, sie unter einem Stapel von Büchern und Pergamenten zu verstecken.

“Was?”, lachte der König. “Schämst du dich etwa?”

Fiona blickte ihn an, sie fühlte, wie ihre Wangen brannten. “Ich — äh —”

“Du brauchst dich wirklich nicht zu schämen, meine Liebe. Was kannst du dafür, wenn deine Augen schlecht sind?”

“Sie sind nicht wirklich schlecht. Ich brauche die Gläser nur, wenn ich Texte studiere, die in Schriftgröße ‘kleiner als winzig’ gedruckt sind.”

“Zieh sie auf.”

Das war seine Königsstimme, und Fiona konnte nicht anders als zu gehorchen.

Er griff ihre Schultern und musterte ihr Gesicht eindringlich. “Ich mag sie. Sie geben dir einen so — studierten Ausdruck. Du solltest sie im Kronrat tragen, zusammen mit einer Schreiber-Uniform.”

Fiona blickte ihn finster an. “Wenn du willst, dass ich zum Gespött des Reiches werde, mache ich das. Du weißt, dass ich mich keinem deiner Befehle widersetze.”

Er lachte. “Um der Götter Willen! Nein, ist schon gut. Was machst du eigentlich?”

“Eine Frau für Papa suchen. Wusstest kavacık escort du, dass es im Reich dreiundzwanzig—”

“Was machst du?”

Sie grinste. “Ich denke, Papa braucht eine Frau. Er ist noch nicht sooo alt. Und wie er mich gestern gemustert hat — Da war schon ein kleines bisschen Begierde dabei. Außerdem —” Nein, das sollte Papas kleines Geheimnis bleiben.

“Und dafür gehst du Horrimons Enzyklopädie des Adels von Sturmland durch?”

“Interessant, dass du den Wälzer kennst.”

Drago zuckte die Schultern. “Ab und zu —”

“Also: Es gibt Stand letztes Jahr im Reich dreiundzwanzig unverheiratete adelige Damen im Alter zwischen zwanzig und vierzig.”

Drago lachte herzlich. “So jung? Willst du Roland etwa eine Ersatztochter unterjubeln?”

Fiona erstarrte. “Himmel”, murmelte sie. “Daran habe ich nicht gedacht. Aber du kannst recht haben. Ich sollte wohl eher in der Altersgruppe vierzig bis fünfzig schauen. Jünger als er sollte sie aber wirklich sein.”

“Wenn ich dir ein paar Tipps geben soll —”

Fiona blickte ihn an. “Äh —”

Er tippte ihr auf die Nasenspitze. “Meine geliebte Königin ist doch nicht etwa eifersüchtig?”

Sie zuckte die Schultern. “Ich habe keinen Grund dafür. Aber mir geht immer noch im Kopf herum, was du zu Beginn unserer Hochzeitsnacht gesagt hast.”

“Dass ich unter den Damen des Reiches als erfahrener und rücksichtsvoller Liebhaber bekannt bin?”

Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte.

“Und die Tatsache, dass du meine Erfahrung durchaus zu schätzen gelernt hast?”

“Wird nicht dadurch aufgewogen, dass ich bei jedem Empfang mir bei jedem Knicks überlege, ob du sie auch gehabt hast. Und wie gut sie im Bett wohl sein mag.”

Er legte den Kopf schief. “Geh einfach davon aus, dass ich sie alle gehabt habe. Aber —” Er setzte sich auf einen Sessel und klatschte auf seinen Oberschenkel.

Fiona sprang auf, hob ihren Rock hoch und setzte sich auf seinen Schoß.

“Keine”, murmelte er in ihr Ohr, während seine Hand unter ihren Rock zwischen ihre Beine fuhr. “Keine von ihnen —” Seine Finger fanden ihre Klitoris, und Fiona seufzte tief auf. “— kommt dir auch nur auf eine Meile nahe.”

Seine Finger stießen rhythmisch in sie hinein, und ihr Unterkörper kam ihm im selben Rhythmus entgegen.

“Keine”, sagte er mit Bestimmtheit, “kann dir das Wasser reichen.”

Ihr Atem ging schwer. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Bluse und zwickte sich hart in die Brustwarzen. Stöhnend warf sie den Kopf zurück.

Er lachte. Sein Daumen rieb ihre Klitoris hart. “Hast du eine neue Methode gefunden?”

“Herr”, keuchte sie. “Ja, Herr.”

Ihre aktuelle Hausaufgabe war nahezu unlösbar. Sie durfte nicht kommen, bis er es befahl. Sie durfte sich ihm nicht entziehen. Sie durfte betteln, doch das ließ ihr Stolz nicht zu. Also malträtierten ihre Finger ihre Brustwarzen, damit der Schmerz die Lust im Zaum hielt. Nur dass ihre Brustwarzen nicht mitspielten. Sie sandten Blitze in ihren ganzen Körper.

“Sag: Bitte.”

“Biii —”

Sein Mund eroberte ihren und nahm ihr das Wort aus dem Mund. Dann zog er sich zurück und feixte. “Ich hab’ dich nicht verstanden.”

Ohne seine zweite Hand, die ihren Unterkörper fixierte, wäre sie schon längst auf dem Boden gelandet. Seine Finger spielten mit ihr wie auf einem Musikinstrument.

“Bitte”, keuchte sie. “Mein Herr und Meister. Bitte lass mich kommen.”

“Versprich, dass du ganz leise bist. Nebenan sitzt der Oberschreiber und zwei seiner Gehilfen.”

Alles in ihr drängte sie den Mund weit aufzureißen und ihre Lust in alle Welt hinauszuschreien.

Sie versuchte, ihren Atem zu zügeln. “Ich. Bin. Leise. Versprochen.”

“Komm. Jetzt.” Er verband jedes Wort mit einem noch härteren Stoß seiner Finger.

Und sie kam. Sie dachte, es würde endlos dauern. Irgendwann sackte sie in sich zusammen und nur Dragos starken Hände konnten sie aufrecht halten.

“Hier”, sagte er und hielt ihr ein Glas mit Wasser hin.

“Mmm”, murmelte sie. Sie nahm einen Schluck und wimmerte leise.

“Was ist?”

“ch hb mr f de zng gebsn”, stammelte sie, ohne den Mund zu öffnen.

Er grinste. “Beim nächsten Mal also mit Beißholz. Besorg dir eines. Und was war jetzt mit den Damen des Reiches? Und was spricht gegen Lady Della? Die beiden scheinen sich doch äußerst gut verstanden zu haben.”

Fiona starrte ihn sprachlos an. Soviel zum Thema kleines Geheimnis.

*

“Was soll das werden?”, fragte Fiona ein klein wenig besorgt. Sie war mit Fatima allein in den Königsgemächern. Die kleine —überraschend starke — Orientalin hatte eine große schwarze Truhe hereingeschleppt und geöffnet und begonnen, seltsame Dinge auf dem großen Tisch auszubreiten.

“Der Herr”, sagte Fatima leise, “wird dich in zwei Stunden abholen, Herrin. Und er hat detaillierte Anweisungen hinterlassen, in welchem Zustand du dann sein sollst.”

Fiona war schon in einem Zustand. Nach einem Bad in eiskaltem Wasser hatte Fatima ihren ganzen Körper mit einer harten Bürste geschrubbt. Ihre Haut glühte. Sie griff nach einem der beiden hellen Stäbe. “Was ist das?”

“Elfenbein. Die Lingam sind Hunderte von Jahren alt und dem Gott der Liebe geweiht. Man sagt, sie hätten magische Fähigkeiten.”

“Pfff.” Fiona glaubte nicht an Magie. “Und was geschieht damit?”

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Nur eine Nacht 02.Teil

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Babes

Ich zögerte nicht, sie zu küssen, denn ich sehnte mich danach mit all meinen Sinnen. Unsere Lippen berührten sich, pressten sich aufeinander, saugten sich fest. Ihre Zungenspitze stieß mich an, forderte Einlass, drang in meinen Mund.

Im ersten Moment wollte ich zurückweichen, als ich merkte, was sie für mich aufgespart hatte. Doch dann war es egal, weil es mit dieser Frau keine Tabus für mich gab. Sie bestimmte die Regeln. Ich schmeckte mein Sperma. Ihre Zunge ließ mich teilhaben an diesem herben Geschmack. Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher und unsere Zungen wühlten mal in ihrem, mal in meinem Mund. Ein Spermakuss, der nur mit ihr möglich war.

Meine Hände hielten ihren Rücken, strichen mit leichtem Druck ihre Wirbelsäule hinauf und wühlten in ihrem Haar. Wir stöhnten so laut, dass der Donner nur noch durchs Zimmer torkelte und als ein leises Grollen in den Ecken starb. Unsere Lippen waren verschmiert von meinem Saft und unserem Speichel.

„Schlimm?”, fragte sie atemlos.

„Nein, mit dir ist nichts schlimm. Es ist nur alles anders, als das, was ich bisher erlebt habe.”

„Hast du schon mal …”, sie machte eine kleine Pause, „… hast du dich schon mal geschmeckt?”

„Nein”, lachte ich, „das war eine Premiere.”

Sie kicherte. „Das meiste habe ich selbst getrunken. Du schmeckst gut!”

Ich drückte sie an mich. So viel Glück hatte ich noch nie empfunden.

„Ich liebe dich!”

„Ich liebe dich auch, sonst würde ich dieses Spiel nicht spielen.”

Wieder küssten wir uns, als wäre es das letzte Mal.

„Mit dir ist alles so einfach.”

Sie lachte mit einer Fröhlichkeit, die ich sehr an ihr mochte. „So einfach ist es auch nicht. Du bist nur verblendet, von meiner Schönheit.”

Wir lachten beide und hielten uns fest umschlungen. Sie lehnte ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich.

„Hast du den Geschmack noch auf deinen Lippen?”, fragte sie nach einer Weile, in der wir dem Donner und dem prasselnden Kaminfeuer gelauscht hatten.

„Hmm.”

„Magst du mal eine andere Geschmacksrichtung probieren?”

„An was denkst du dabei?”

Sie begann meine Haut zu küssen, an den Schultern über den Hals, die Wangen, bis sie schließlich meine Lippen ganz sanft berührte. Ich wollte ihr entgegenkommen, aber sie wich zurück.

„Warte! Öffne deinen Mund!” Ich tat es, ohne zu zögern. „Jetzt streck deine Zunge raus, soweit du kannst!” Auch das tat ich. Ich fühlte ihre geschlossenen Lippen an meiner Zungenspitze. Mit einem Knurren ließ sie meine Zunge in ihren Mund gleiten, saugte so fest sie konnte und hielt mich gleichzeitig mit ihren Zähnen fest.

Ihr Mund drückte sich mit aller Kraft gegen mich. Es war etwas Animalisches in unserem Tun, das mich erregte und mich wieder steif werden ließ.

Ihr Speichel lief in meinen Mund, es war uns beiden egal. Heute gab es keine Tabus für mich. Ich wollte mich ihr ausliefern, einfach dadurch, dass ich ihre Regeln befolgte, ihr Spiel mitspielte. Ich habe es nie bereut.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer fester saugte sie an meiner Zunge, als wollte sie mich verschlingen. Ich schmeckte ihren Mund, wurde mitgerissen von ihrer stürmischen Leidenschaft.

Sie atmete tief ein, als sie mich endlich freigab.

„Magst du Honig?”, fragte sie atemlos, ließ mir aber keine Zeit zu antworten.

„Honig direkt aus dem Töpfchen zwischen meinen Schenkeln?”

„Oh ja …”, mehr konnte ich nicht sagen. Ich hatte schon wieder das Gefühl, explodieren zu müssen.

„Ich bin nass für dich … ich laufe aus … magst du mich schmecken, mich austrinken?” Ihre Augen blitzten mich an.

„Du weißt, wie sehr ich es will”, stieß ich hervor.

Sie wusste, dass es einer meiner sehnlichsten Wünsche war, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seit wir dieses Treffen vereinbart hatten, habe ich mir vorgestellt, wie sie reagieren würde, wenn mein Mund ihre Schamlippen und ihre Klit berührte; hatte mir ausgemalt, wie ich mein Gesicht fest zwischen ihren zitternden Schenkeln presste und meine Zunge gegen ihre Klitoris schlagen ließe.

Jetzt sollte es endlich geschehen.

Ihr Körper drückte sich noch fester an mich, bewegte sich, schien ein Eigenleben zu führen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, während sie gleichzeitig mein hartes Teil zwischen unseren Körpern stimulierte.

Meine Hand fasste ihr von oben zwischen die Beine. Spürte ich da einen feuchten Fleck an ihrer Jeans? So nass konnte sie doch nicht sein oder doch?

Sie schob sich meinen Finger entgegen.

„Ich will dich … jetzt … sofort … warte!” Ihre Stimme war kaum zu hören, mehr ein Raunen. Sie stand auf und stellte sich direkt neben den Kamin.

„Schau mich an! erenköy escort Ich zeige dir jetzt das, wovon du immer geträumt hast.”

Und wenn das Haus vom Blitz getroffen worden wäre, ich hätte den Blick nicht von ihr abwenden können. Es war kein langsames Ausziehen, mehr ein hastiges Ablegen ihrer Kleidung. War das dieselbe Frau, die ich kannte? Nein, das war eine andere, ein unberechenbares Wesen, in das sie sich verwandelt hatte.

Sie streifte die Bluse ab. Ein begehrenswerter Körper. Nicht superschlank, sondern wohlproportioniert. Alles war im richtigen Verhältnis an den richtigen Stellen. Sie trug einen dunkelroten Spitzen-BH. Auf ihrer Haut leckten die Schatten der Flammen. Ich beneidete sie.

Das Geräusch, als sie den Reißverschluss ihrer Jeans öffnete, ließ mich laut aufstöhnen.

„Gleich mein Süßer … sieh her … das ist für dich!” Damit zog sie ihre Hose über Po, trat mit den Füßen auf den Stoff und zog erst den linken und dann den rechten Fuß heraus. Die Strümpfe warf sie zur Seite und dann stand sie nur noch in ihrem kleinen, zarten Höschen und ihrem BH vor mir.

„Gefall ich dir? Hast du es dir so vorgestellt?”

„Nein, du bist noch viel schöner. Komm zu mir mein Schatz!”

„Es fehlt noch was.” Damit griff sie hinter sich und öffnete den BH. Er fiel auf den Boden. Ich hatte nur Augen für ihren samtenen Busen, der im Schein des Feuers eine höllische Verlockung darstellte.

Sie wusste genau, wie ihr Körper auf mich wirkte. Ich lag mehr im Sessel, als das ich saß. Mein Schwanz stand wippend vom Körper ab. Sie griff in ihr Höschen und zog es aus, ohne es jedoch zu den anderen Sachen zu werfen. Sie hielt es in der Hand und sah mich fragend an.

Ihre Schenkel waren leicht geöffnet. Ganz glatte Haut und wie ich sah, hatte sie ihre Muschi von allen Haaren befreit. Alles hätte ich vermutet, aber das nicht.

Ich konnte es nicht mehr abwarten, endlich ihre Haut zu berühren, sie zu streicheln, liebkosen, mich in ihren weiblichen Rundungen zu verlieren.

Träumte ich?

„Bitte komm zu mir!” Meine Stimme klang rau. Mein Mund war ausgetrocknet.

Ich setzte mich aufrecht und streckte meine Arme nach ihr aus. Zögernd kam sie auf mich zu.

„Ich habe noch etwas für dich.” Sie hielt mir ihr Höschen entgegen.

Ich nahm es ihr ab und fühlte den weichen Stoff.

„Zeig mir, was du damit machen möchtest!” Sie stand nackt vor mir – der schönste Körper, den ich je gesehen hatte – und schaute mich erwartungsvoll an.

Zwei, drei Blitze hintereinander, begleitet mit einem gewaltigen Donnerschlag, waren die Ouvertüre für mein Handeln.

Zwischen meinen Fingern fühlte ich die feuchte Stelle, dort wo das Höschen auf ihren Schamlippen gelegen hatte und das Rinnsal ihrer Lust den Stoff durchtränkte.

Ich drückte mir ihr Höschen ins Gesicht, atmete den Duft ihres Körpers und die Nässe ihrer Lust. Mir wurde schwindelig vor Geilheit.

Wie von selbst fanden meine Lippen das von ihrem Tau benetzte Stück Stoff. Meine Zunge berührte die Stelle, die sich vor wenigen Augenblicken noch um ihre Schamlippen geschmiegt hatte. Ich nahm den Stoff in den Mund, saugte daran, um mir etwas von ihrem Saft zurückzuholen. Der Geschmack ihres Honigtöpfchens lag auf meiner Zunge. Endlich ging mein größter Wunsch in Erfüllung, ich schmeckte ihren Körper.

„He du … iss es nicht auf! Dafür habe ich etwas viel Besseres.” In ihrer Stimme klangen Erregung, Lust und Begehren. Sie stand vor dem Sessel und beugte sich zu mir herab. Ihre Brüste hingen wie Trauben vor meinen Augen. Deutlich sah ich ihre keck hervorstehenden Nippel. Sie nahm mir das Höschen ab und warf es auf den Boden.

„Magst du probieren?”

Ich sah sie fragend an. „Wovon probieren?”

„Von mir. Willst du?”

Und ob ich wollte. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.

„Ja, ich will”, hauchte ich, „ich will dich kosten, dich schmecken, jeden Millimeter deiner Haut küssen.”

„Das wirst du, da bin ich mir sicher. Hier hast du schon mal einen kleinen Vorgeschmack.” Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie sah mir in die Augen und verzog lustvoll das Gesicht. Den Grund dafür sah ich kurz darauf. Sie hielt mir den Zeige- und Mittelfinger entgegen, auf dem milchig der Saft ihrer Muschi glänzte.

Ich zögerte nicht eine Sekunde. Mit geöffneten Lippen näherte ich mich ihren Fingern. Zuerst berührte ich mit der Zungenspitze ihre Finger, leckte erwartungsvoll den feuchten Tau von der Haut und nahm schließlich beide Finger in den Mund, um von dem zu probieren, was sie mir anbot.

Auf meinen Lippen und meiner Zunge schmeckte ich ihren Honig. Was für ein wundervoller, unglaublich lieblicher Geschmack.

„Mhmm, … esenyalı escort das schmeckt gut.”

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie an mich.

Mein Gesicht war in Höhe ihres Bauches. Ich kuschelte mich in die weichen Formen und ließ dabei meine Hände auf ihren Po gleiten. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Tiefer glitten meine Hände an ihren Schenkeln entlang bis zu den Kniekehlen. Auf dem Weg hinauf nahm ich dieses Mal die Innenseiten ihre Beine, dort wo die Haut so weich und zart war. Meine Suche endete zwischen ihren Pobacken und ich spürte die Hitze, die von dieser Stelle ausging. Meine Fingerspitzen berührten den Ansatz ihrer Schamlippen. Wie glühende Lava lief es über meine Finger. Sollte ich dieses Geschenk vergeuden?

Ich gab sie frei und schaute hinauf in ihr Gesicht, während ich gleichzeitig meine Finger ableckte.

„Schmeckt es dir Süßer?” Ich nickte.

„Ich kann nicht genug von dir bekommen”, gestand ich ihr.

Sie lachte und strich mir durchs Haar. „Diese Quelle versiegt nicht, keine Sorge.”

Sie fasste meine Hände und zog mich hoch. Wie groß sie war.

Diese vollen, roten Lippen musste ich einfach küssen. Als habe sie nur darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge eindringen. Ein Kuss, der mich alles vergessen ließ.

Wie ihre Augen leuchteten. Oder war es nur Schein des Feuers, der mir einen Streich spielte?

Als wir uns ansahen, wusste ich, dass sie das Gleiche dachte wie ich. Nein, ich wollte nicht an Morgen denken.

„Setz dich in den Sessel!”, bat ich sie.

„Ich weiß etwas Besseres, komm!” Sie legte sich vor den Kamin auf den dicken, weichen Berberteppich.

„Hier ist es schön warm.” Ich sah auf sie hinab. Das Feuer brannte nicht mehr so hell, aber genug, um ihren Körper in ein Kunstwerk zu verwandeln. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen.

Ich ließ mich neben ihr nieder und rückte ganz dicht an ihren Körper. Das Knistern des Feuers war hier viel stärker zu hören. Das Gewitter schien inzwischen weitergezogen zu sein. Nur der Regen trommelte seine Melodie noch gegen die Fensterscheiben.

Ihre Brüste waren wie von einem Künstler modelliert. Die Brustwarzen, groß wie Kirschen, lockten mich, an ihnen zu naschen. Mit der Zungenspitze vollführte ich kleine, enge Kreise um diese prallen, kleinen Früchtchen.

Es schien ihr zu gefallen, denn ich hörte ein wohliges Seufzen. Waren meine Lippen und meine Zunge bei der einen, zwirbelte ich mit Daumen und Zeigfinger an der anderen Brustwarze. Nach einer Weile konnte sie ihren Körper nicht mehr ruhig halten. Sie bewegte sich, kam meinem Mund entgegen, stöhnte, wenn ich nicht nur an ihren Nippeln saugte, sondern sie auch meine Zähne fühlte, die vorsichtig mit diesen köstlichen Beeren spielten.

„Das machst du gut, mein Liebling.” Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, um mir zu zeigen, wo sie mich jetzt spüren wollte.

Noch einmal saugte ich an ihren kecken kleinen Hügeln und ließ sie schmatzend aus meinem Mund gleiten. Meine rechte Hand streichelte ihre Haut, ihren Bauch bis hinunter zu ihrem glatten Venushügel, der sich wie maßgeschneidert in meine Handfläche schmiegte. Wie zart und weich sie war. Ich beugte mich vor, um ihren Bauch zu küssen, verweilte einen Moment an ihrem Bauchnabel, den ich mit der Zunge kitzelte, und biss sie rechts und links in die weiche Haut, was sie jedes Mal mit einem leisen „Ahh …” kommentierte.

Nun wollte ich aber endlich zum Ziel meiner Träume. Langsam schob ich meinen Kopf näher an das Delta ihrer Schenkel. Sie hatte die Beine nur wenig geöffnet, als wollte sie mir noch keinen Einlass in ihr Paradies gewähren. Doch als ich ihren Schamhügel küsste, spreizte sie ihre Schenkel, bis ich ihren blühenden Garten vor meinen Augen hatte.

Die Schamlippen waren leicht geöffnet und zeigten mir die Nässe, die auf den Wölbungen glänzte. Leider war es zu dunkel, um alles genau zu erkennen. Aber wozu sehen, wenn ich fühlen und schmecken konnte?

Ich hatte schon viel zu lange gezögert. Geradezu heftig presste ich meinen Mund auf ihre Muschi und drang mit der Zunge in ihre Pforte.

Ich hörte ein lang gezogenes „Jaaa …” und war glücklich. Endlich konnte ich ihr das zurückgeben, was sie mir geschenkt hatte.

Mit der Zunge leckte über und zwischen ihre Lippen, drang in ihre Muschi, saugte an ihren Blütenblättern und trank von ihrem Saft, der reichlich floss. Immer schneller bewegte ich meine Zunge, stieß so tief in sie, wie ich konnte. Sie sollte diesen Moment nie wieder vergessen. Meine Hände spreizten ihre Schenkel noch weiter, sodass meine Zunge auch ihr Hintertürchen erreichte. Doch es gelang mir nicht, dort mit meiner Zungenspitze einzudringen dragos escort und diesen engen Muskel zu überwinden.

Als ich wieder in ihren heißen, engen Tunnel eintauchte und meine Zunge besonders tief eindrang, stöhnte sie verhalten.

Sie war nicht nur feucht, sie war pitschnass und ich war glücklich, das Rinnsal ihrer Lust auf meiner Zunge zu schmecken und in meinem Gesicht zu fühlen.

Ich biss zärtlich in ihre Schamlippen und, folgte dem Pfad hinauf zu ihrer Klitoris. Den ersten Berührungen meiner Zungenspitze an ihrer Lustperle folgten kleine ruckartige Bewegungen ihres Körpers. Gleichzeitig fühlte ich, wie ihre Hand plötzlich zwischen meine Schenkel glitt, nach meinem harten Schwanz fasste und ihn fest drückte.

Umso schneller ich meine Zunge auf ihrer Klit kreisen ließ, um so fester drückte ihre Hand mein Zepter. Wir waren beide nicht mehr auf dieser Welt. Losgelöst fühlten wir nur noch unsere Lust, ein Ozean voller Gefühle, Liebe und gegenseitigem Begehren.

Ich fühlte ihren Kitzler, schloss meine Lippen um diesen kleinen Mann und saugte an ihm so fest ich konnte. Gleichzeitig stieß ich mit zwei Fingern in ihre Muschi. Im Rhythmus ihres stoßenden Unterleibs spielten meine Finger in ihr. Es war so eng und heiß in ihrem Tunnel. Ich fühlte die Bewegungen ihrer Muskeln, das Zucken in ihrem Innersten und die weiche Höhle ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren Kitzler zwischen meinen Lippen, hörte das Stöhnen und genoss die Lust dieser Frau, die meinen Schwanz in diesem Moment so hart drückte, als wollte sie ihn abreißen. Es war mir egal und ihr sicherlich auch.

Sie kam mit einer Wucht, einem Potenzial an Energie, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ihr Becken hob sich vom Boden, ihr Rücken bog sich durch und beinahe hätte ich den Kontakt mit ihrer Klit verloren. Ich musste meine Finger aus ihrer Muschi nehmen. Mit beiden Händen fasste ich ihren Po und presste mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel. Welche Kräfte in diesem wundervollen Körper steckten. Wie ein Wildpferd versuchte sie, mich abzuwerfen. Ich hielt mich fest, gab keinen Millimeter nach, leckte und saugte, als wäre es das Letzte, was ich auf dieser Welt tun wollte. Mein Gesicht war inzwischen genauso nass wie ihre Muschi. Es lief mir über die Augen und tropfte mir ins Haar. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt.

Mit einem letzten Aufbäumen verkrampfte sich ihr Körper und wurde schließlich ganz weich und ruhig. Nur ihre Schenkel zitterten noch leicht. Ich hielt inne. Lauschte den Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Ihre Hand zog mich hoch. Gibt es etwas Schöneres als in das Gesicht einer Frau zu sehen, die grade einen Orgasmus erlebt hat?

„Du bist verrückt!”, war das Erste, was sie sagte. „Völlig verrückt!”

Wir küssten uns. Diesmal schmeckte sie ihren eigenen Saft und es schien sie überhaupt nicht zu stören.

Meine Finger berührten ihre Brust, suchten ihre prallen Nippel und formten sie mit leichtem Druck. Sie biss mich in die Lippen, stöhnte umso lauter in meinen Mund, um so heftiger ich mit ihren Früchten spielte. Ich musste mich befreien, sonst hätte sie mir die Lippen zerbissen.

„Sag mir, was du jetzt tun willst!” Ihre Augen hielten mich fest. Ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen. Versinken wollte ich in ihren Pupillen. Einen Herzschlag lang sah ich in die Seele dieser Frau.

„Ich will in dich eindringen.” Ich sprach leise, als könnte jedes laute Wort den Zauber dieses Augenblickes zerstören.

„Wo willst du eindringen?” Ihr Atem kam stoßweise. „Sag schon, wo willst du rein?”

Ihre Augen fixierten mich, ließen mich nicht mehr los.

Ich zögerte noch immer, ihr eine Antwort zu geben.

„Willst du mich ficken?” Überrascht, aber gleichzeitig erregt von ihrer Ausdrucksweise, nickte ich. „Ja, das will ich!”

„Dann sag wo!” Ihre Augen reflektierten das Feuer. Etwas Animalisches war in ihrem Blick, was mich dieser Frau auslieferte. Ich wollte das Tier in ihr spüren, wollte von ihm verschlungen werden.

„Ich will in deine Muschi!”, presste ich hervor. Sie legte den Kopf zurück.

„Warum wartest du dann so lange? Mach schon … komm!”

Sie beobachtete mich, als ich zwischen ihren Schenkeln kniete. Nein, beobachten ist das falsche Wort. Sie führte mich mit ihren Augen, als hätte sie Sorge, dass ich den Weg nicht fände.

Langsam spreizte sie ihre Schenkel, sodass der Eingang ihrer kleinen Höhle direkt vor mir lag. Wie sehr es mich doch erregte, sie nur anzusehen.

„Siehst du mein kleines Kätzchen?” Dabei zog sie ihre Beine noch höher, um die Konturen deutlicher hervortreten zu lassen.

„Du bist wunderschön.” Ich brannte diesen Anblick in meinen Kopf.

„Warte, ich zeig dir was”, stieß sie hervor. Ihre Hände schoben sich über ihren Venushügel, bis sie auf ihr feuchtes Kleinod trafen.

Mit beiden Zeigefingern öffnete sie die Schamlippen und drang mit den Fingerspitzen ein wenig ein. Gerade so viel, dass ich den Eingang ihrer Vagina und die glänzende Feuchtigkeit im flackernden Schein des Feuers erkennen konnte. Kleine Flammenzungen leckten über ihre feuchten Schluchten und ließen ihre Schatten zurück.

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C13 Die Nutten WG leben – Teil 06

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Mein zweiter Auftritt im Pub

Wie schon abends angekündigt, suchte uns Arne am nächsten Tag auf und Chantal begleitete ihn. Während Isabella, Lina und ich am Küchentisch saßen, lehnten sich Arne und Chantal mit dem Hintern gegen die Küchenzeile. Als Tina und Mirella eintraten, lachte Chantal über die Gummihosen auf, aber Isabella erklärte: „Ja was denn, irgendwie muss das Sperma doch in ihren Fotzen bleiben.” „Ne, ist schon gut”, tat es Chantal ab, „aber es sieht doch affig aus, deren fette Ärsche in den viel zu kleinen Latexshorts.” Leicht knötternd schütten sich die Schwestern Kaffee ein und setzten sich zu uns an den Tisch.

„Für heute habe ich keine Freier”, erklärte Arne nun, „und ich will euch nicht so anpreisen. Wenn sich eure Qualitäten in den richtigen Kreisen nur rumsprechen, kann ich euch viel teurer verkaufen. Also haltet ihr euch zur Verfügung und ich rufe euch kurzfristig ab.”

„Für Nora habe ich morgen einen Auftritt geplant”, mischte nun Chantal dazu, „ihre Klassenkameradin hat sich gemeldet und will sich an ihr noch einmal vergnügen.” „Parallelklasse, Parallelklasse”, korrigierte ich Chantal, doch da wurde schon Isabella hellhörig. „Wen meint ihr denn”, fragte sie nach. Mit Jan und Greg habe ich schon geklärt, dass sie sich um das kleine Miststück kümmern und wenn das klappt, brauchen wir für Isabella auch keine Ablöse zu zahlen.”

Sofort hörte ich Isabella jubeln und wieder fragte sie nach, um wen es ging, da sie ja früher auf der gleichen Schule war. „Die Sabrina aus der Para”, klärte ich nun Isabella auf und sofort begann sie zu jubeln. „Och Chantal, darf ich bitte dabei zusehen, wenn du sie umdrehst?”, bettete sie sofort. „Ich halte mich auch im Hintergrund und misch mich verdeckt unter die anderen Gäste im Pub.” Chantal blickte fragend zu Arne und er nickte, erklärte aber: „Wenn das deswegen schiefgeht, gehst du aber zu Ingo zurück.” Nun wurde Isabella kreidebleich und erklärte: „Ganz sicher, ich verkleide mich und halte mich vollständig im Hintergrund.”

Am nächsten Tag brach ich nachmittags zusammen mit Isabella auf und im Pub begleitet sie mich bis zu dem Umkleidezimmer von Chantal. Isabella hatte sich übrigens vollständig verändert. Angefangen mit dem schwarz getönten Haar, das sie nun offen trug und ihr halbes Gesicht verdeckte, trug sie noch eine schwarze FFP2-Maske, die den unteren Teil des Gesichtes verbarg. Dazu hatte sie noch die Augenränder mit dem Kajalstift nachgezogen und die Augenlieder waren ebenfalls schwarz überdeckt. Ihr ganzer Kleidungsstil war schwarz, vor allem noch der schwarze Umhang mit einer Kapuze. Irgendwie wirkte sie recht gruselig, vor allem im dunkleren Bereichen war sie gar nicht mehr zu erkennen.

Während ich mich bei Chantal entkleiden musste, verschwand Isabella schon in den Pub. Für mich hatte Chantal eine aufwendigere Fesselung vorgesehen. Mit einem bleistiftdicken Seil legte Chantal mir eine Doppelschlinge um meinen Brustkorb, so dass sie direkt unter meiner Brust lag. Nachdem sie das Seil angespannt hatte, schob sie den Knoten mittig auf mein Brustbein. Von da folgte eine weitere Schlinge, die auch an meinem Brustbein verknotet wurde, allerdings über meine Brust verlief. Die Enden wickelte sie nun so um die beiden Schlingen, dass sie meine Brüste immer enger einschnitten.

Mit einem anderen recht kurzen Seil verband sie nun meine Handgelenke. An den Enden zog sie nun meine Hände über meinem Kopf auf den Rücken und band sie in meinem Rücken an die Brustkorbschlinge. Nun war ich wieder in einer wehrlosen Lage, wobei die Brüste eingebunden von mir abstanden. Chantal war damit nicht zufrieden, denn sie kommentiere: „Schade eigentlich, hättest du nicht so Minititten, hätte ich dir richtig dicke Pilze binden können.”

Bevor Chantal noch etwas ändern konnte, oder ich mich entschuldigen konnte, piepste ihr Handy. Chantal öffnete die Nachricht, las erst selbst. „Sabrina ist mit ihren Freunden angekommen”, las sie darauf laut vor, „die beiden Typen sind voll die Loser, mich wundert, dass sich Sabrina mit den Wachlappen abgibt. Aber Achtung, sie wird von Melanie begleitet und die kannst du nicht so einfach beiseiteschieben.”

„Wer ist Melanie?”, sprach mich nun Chantal direkt an. „Ähm ja, also Melanie ist Sabrinas beste Freundin und ein genauso mieser Charakter”, antwortete ich ihr, „und Isabella hat recht, die kriegst du nicht voneinander getrennt.” Kurz überlegte Chantal, dann zog aber ein breites Grinsen in ihr Gesicht. „Wenn wir sie nicht trennen können, müssen wir uns doch beide schnappen?”, überlegte sie laut die Frage und irgendwie musste ich ihr zustimmen. Emotional war mir das Schicksal von den beiden Biestern egal, die hatten jedenfalls nichts Gutes verdient, nur hoffte ich, dass sie nicht zu uns kamen, also nicht bei Arne anschaffen mussten.

Plötzlich war sich Chantal sicher und rief gleich Greg an. Kurz erklärte sie die geänderte Lage und fragte offen: „Traut ihr euch beide zu, oder soll ich Arne noch dazu holen?” Kurz hörte sie die Antwort, kommentierte aber: „Okay, ich sage Arne besser doch Bescheid, das muss gleich auf caddebostan escort jeden Fall klappen.” Danach telefonierte Chantal noch mit meinem Bruder, wovon ich nicht viel verstand.

Nun ging es in den Pub und irgendwie war es fast wie beim ersten Mal. Chantal hatte wieder dieses Mikro am Kopf und begrüßte alle Gäste. Wieder wurde ich als williges Fickstück vorgestellt, doch nun schob mich Chantal direkt zu dem Tisch von Sabrina.

Ihre männlichen Begleiter waren wirklich nicht die hellsten Birnen, die waren auch vor drei Jahren auf unserer Schule. Da sie noch hier in dem Ort rumhingen und noch nicht zum Studieren weggezogen waren, also quasi noch bei Mami wohnten, zeigte, was für Loser sie waren. Na klar, man schnappt sich dann eine vier Jahre jüngere Freundin und für diese unreifen Gören ist man der Größte. Voll ekelig, solche Typen, kein Mitleid.

„Hallo meine Süße”, begrüßte Chantal nun Sabrina laut über den Saallautsprecher, „was für ein bezauberndes Wesen hast du denn mitgebracht? –.– Melanie heißt sie, toll. –.– Sag mal Melanie, was hältst du von diesem Miststück, würde es dir nicht auch gefallen, das Dreckstück mit Sabrina zusammen so richtig gnadenlos fertigzumachen?”

Während des letzten Satzes bekam ich von Chantal einen Stoß, dass ich stolperte und vor Melanie fiel. Direkt bekam ich eine Idee, wie ich Chantal am besten unterstützen konnte, und beugte mich zu Melanies Schuhen runter. Ohne zu zögern, leckte ich von der Schuhspitze zur Innenseite, und als Melanie noch ihren Fuß nach außen kippte, kam meine Zunge sogar an die schmutzige Sohle.

Melanie war ganz angetan von meiner Reaktion und fragte noch recht unsicher: „Und dann darf ich alles mit dem Prinzesschen machen?” „Natürlich darfst du mit ihr alles machen, Melanie”, sprach nun Chantal über die Lautsprecheranlage weiter, „aber erst soll unsere Prinzessin deinen anderen Schuh sauber lecken, genau wie die Schuhe von Sabrina. Darauf braucht ihr nur zu sagen, was sie zu tun hat und die Norasau wird euch bedingungslos gehorchen.”

Sofort hob Melanie ihren anderen Schuh, den ich genauso unterwürfig ableckte. Als sie meinte, sie hätte mich genug gedemütigt, trat sie mir mit dem Schuh ins Gesicht, dass ich zu Sabrina kriechen sollte. Genau wie Melanie, genoss es Sabrina, wie ich ihre Schuhe ableckte und sogar die schmutzige Sohle nicht ausließ. Dabei spotteten sie laut über mich und betitelten mich mit allen möglichen Beleidigungen. Damit konnten sie mich allerdings seelisch nicht treffen. Inzwischen war ich so in meiner Rolle, dass mir alles egal war, solange Chantal ihre Falle zuschnappen lassen konnte. Bedenken hatte ich bei den beiden Biestern keine mehr, soll Ingo sie doch auf den Strich schicken.

Dieses unterwürfige Lecken der Schuhe war nichts für das Publikum vom Pub. „So, genug geleckt, jetzt wollen wir ihr richtig wehtun und sie ordentlich schänden”, trieb uns Chantal auf, „lass uns zur Bühne gehen und dort kann Sabrina ihre Arme an die Decke binden.” Direkt standen die beiden auf, doch ich hatte schon Schwierigkeiten, mit nach oben gebundenen Armen aufzustehen.

Sofort sahen die beiden ihre Gelegenheit, mich zu drangsalieren und schubsten mich noch. „Ja so habe ich es mir gedacht”, motivierte Chantal die beiden noch, „die Hure hat nichts Anderes verdient und hat noch so einiges zu lernen.” Nach einer kurzen Pause fügte Chantal hinzu: „Die kann ruhig heulen, wenn ihr zu feste tretet.” Bisher hatten sie mich nur geschubst, doch nun wurden sie zu grobem Handeln aufgefordert. Zwar konnte ich Chantals Intension verstehen, denn die wollte bei den beiden Biestern die Hemmschwelle senken, aber leider hatte ich nun hinzuhalten.

Bis zur Bühne hatte ich einige Tritte kassiert und war ein paar Mal schutzlos auf den Boden geknallt. Die Zuschauer fanden das total noch geil, denn von Chantal noch angestachelt, grölten sie begeistert. Wieder nahm ich am Rande zur Kenntnis, dass so einige ihr Handy gezückt hatten und ungeniert auf mich ausrichteten. Sorgen machte ich mir darum nicht, ich war nur eine Nutte und wollte nur eine Nutte sein. Außerdem hatte mich mein Elternhaus bereits verstoßen.

Äh, falsche Aussage, verstoßen ja, aber nicht Elternhaus, denn ich war ja nur adoptiert, also nur ein Kuckuckskind. Na ja, meine Gebärmaschine hat mich an diese Familie verkauft, wie ein kleiner Welpe verkauft wird, besser ein Ferkel, denn meine leibliche Mutter lebt in einem Schweinestall.

Auf der Bühne hatte Sabrina ein Seil an meine Handgelenke gebunden und an die Decke gezogen, wobei sie mich nicht von meinem Brustgurt befreiten. „Nun müssen wir noch ihre Fotze in die richtige Position bringen”, forderte nun Chantal, und ehe ich mich versah, kamen Greg und Jan mit einer großen, breiten, mit schwarzem Leder überzogenen Kiste an. Diese Kiste wurde mir nun mit ihrer Breitseite vom Bauch aus unter den Körper geschoben, dass nur noch meine Zehenspitzen den Boden berührten.

Nun wurden meine Füße weit auseinandergezogen und an den Stirnseiten festgebunden. Da ich noch anadolu yakası escort nicht im Spagat war, und die beiden Biester wussten, dass ich ihn noch kann, zerrten sie meine Beine stramm auseinander. Nun bekam ich noch zwei Fesselungen oben an meinen Oberschenkeln und stramm fixiert entlang der Kante von der Kiste.

Damit hatten sie mich in eine Lage gebracht, in der meine beiden Löcher zur Benutzung in der richtigen Position waren und nachdem das Seil von meinen Händen noch etwas abgelassen wurde, war auch noch mein Mund in der passenden Höhe.

Nun durften sich die beiden Biester an mir auslassen, angestachelt von Chantal, wobei Greg und Jan auch einige Tipps hatten. Allein die Möglichkeit mich gemeinsam zu drangsalieren, brachte sie näher und wer interessiert sich schon dafür, wie sich dabei eine minderwertige Nutte fühlt. Auf meinen Körper prasselten Schläge nieder, während Greg und Jan sogar ziemlich fest zuschlugen, wobei die beiden Schicksen auch nicht harmlos waren. Die kniffen mich viel schlimmer und hatten dabei als Zielgebiet meine Nippel und am schlimmsten meinen Kitzler ausgewählt.

Wie Greg und Jan die beiden Mädels einlullten, habe ich nicht so richtig mitbekommen, auch nicht, wie Chantal die beiden Loser zu mir gelockt hatte. Als mich die beiden Loser aber angefasst hatten und ich einen stinkenden Pimmel im Mund hatte und ein Schlaffi in meine Scheide eindrang, machte Chantal die beiden Mädchen lautstark darauf aufmerksam: „Schaut euch einmal die beiden Ficker an, die wollen auch ihren Teil von unserer guten Nora haben.”

Sofort kochte die Eifersucht in Sabrina und Melanie auf, doch ehe es zu einem Eklat kam, hatte Greg sich Sabrina geschnappt und in den Arm gezogen. Der nun folgende Kuss wurde von Sabrina erwidert und dabei schmolz Sabrina dahin. Das Gleiche tat Jan mit Melanie und dabei sah ich sogar Jans Hand zwischen Melanies Beinen.

Wenig später, noch bevor der eine Loser in meiner Scheide abspritzen konnte, waren wir nur noch zu dritt auf der Bühne, also die beiden Loser und ich. Nun kamen aber weitere Gäste hinzu und schnell war ich vollständig umringt von Gaffern. Zurückhaltung gab es keine, einige griffen direkt an meinen nackten Körper und dabei waren sie nicht gerade zimperlich. Der Loser an meiner Scheide hatte Probleme mit dem Publikum und darauf wollten beide wechseln. Zwar habe ich nach dem Wechsel die Schwänze wieder in mir gespürt, aber plötzlich hörte ich wieder den Lautsprecher des Pubs.

„So liebe Leute, das war es für heute mit der Show”, hörte ich nun Isabella aus den Lautsprechern, „ich hoffe, es hat euch gefallen. Natürlich werden wir weitere Shows veranstalten, aber für heute wünsche ich euch noch einen schönen Abend.” Inzwischen war Isabella auf der Bühne angekommen und stand neben mir, immer noch in der vollen Verkleidung, nur das Mikro hatte sie vor der Maske. Da die Loser geschockt waren und immer noch bei mir standen, teils in mir waren, fauchte Isabella sie an: „Was ist, hier wird nicht weiter gefickt, hier ist doch kein Puff.”

Sofort traten die beiden einen Schritt zurück und stammelten irgendwas von ihren Partnerinnen. „Euren Schicksen hat es nicht gefallen, dass ihr mit so einer billigen Hure fremd fickt”, spottete sie über den Lautsprecher, dass alle Gäste nun grölend zu uns sahen. „Die haben sich deshalb umorientiert und sind mit zwei richtig geilen Typen abgezogen. Ich denke mal, ihr könnt schön nach Hause gehen und schon mal die neue Zeit des Handbetriebes einläuten.” Nun tobte die ganze Halle, aber die beiden Loser waren so blamiert, dass sie schnell verschwanden.

Nun öffnete Isabella schnell meine Fesselung, schob mich aber noch mit über dem Kopf gebundenen Händen zu dem Hinterausgang. Schnell traten die anderen Gäste zur Seite und bildeten ein Spalier, das sich hinter uns wieder schloss. Dabei war ich unsicher, wen die Gäste faszinierter anstarrten, mich als nacktes Objekt, oder Isabella als Wesen des dunklen Schattens.

In Chantals Umkleide befreite mich Isabella von den restlichen Fesseln, und während ich mich anzog, legte sie die Seile geordnet in den Schrank zurück. Noch bevor ich mein Shirt über den Kopf zog, betrat Ingo den Raum. Dabei klatschte er langsam in die Hände. „Das war schon eine geile Show, die du gerade abgezogen hast”, lobte er Isabella, „ich wusste doch, dass in dir ein großes Potenzial steckt. Eigentlich schade, dass ich dich abgegeben habe, aber bei mir könntest du groß rauskommen.”

„Ich, äh, äh, äh”, war Isabella erst verunsichert, fing sich aber und erklärte selbstbewusst, „ihr hattet mich gefragt und ich habe mich für Arne entschieden. Jetzt gehöre ich in seinen Stall und irgendwie will ich da auch gar nicht weg. Aber so wie ich Arne verstanden habe, will er weitere Shows bei dir anbieten und bestimmt gehöre ich mit dazu.”

Ingo lachte dazu nur. „Ich kann es ja mal versuchen, denn ich sehe das große Potenzial in dir”, entspannte Ingo nun die Situation und fügte für mich hinzu: „Du bist natürlich auch jederzeit bei mir dudullu escort willkommen.” Darauf verließ uns Ingo und Isabella raunte mir zu: „Bei dem musst du höllisch aufpassen, ruck zuck hat der dich übers Ohr gehauen und du musst für ihn auf der Straße anschaffen.”

Bevor wir uns auf den Heimweg machten, verschwand Isabella noch einmal kurz und kam mit einem Beutel benutzter Kondome zurück. „Auch etwas, was Ingo nie zulassen würde”, erklärte sie grinsend, „der würde alles versuchen, damit die Mirella und Tina nicht schwanger werden.” Wie die besten Freundinnen gingen wir heim und Zuhause scheuchte Isabella die anderen als Gruselfigur auf, bis wir uns alle lachend in den Armen lagen. Bevor es ruhiger wurde, bekamen Mirella und Tina noch ihr Spermadepot eingespritzt.

Erst am nächsten Morgen erfuhren wir, dass Sabrina und Melanie vollständig in die Falle getappt waren und nun für Ingo anschaffen würden. Da Ingo nun ein weiteres Pferdchen von Arne bekam, befreite er Arne vollständig von seinen Verpflichtungen und damit würde es, bei weiteren Auftritten im Pub, sogar Gage geben. Deutlich wies uns Chantal an, bei den Auftritten die Augen offen zu halten, denn weiterer Nachwuchs brachte Arne einen enormen Gewinn.

Auch wenn wir Nutten nichts von dem Gewinn hatten, war es doch unser Bedürfnis, für Arne das Optimale zu erreichen. Selbst wenn er sich nur an uns bereicherte und uns dabei sogar mies behandelte, eröffnete er uns die Möglichkeit alle Fetische auszuleben. Bei ihm, hier unter seiner Führung, waren wir glücklich.

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Daddys Sohn

Ein paar Tage später wurde ich wieder zu Daddy gebracht, nur dass mich dort nicht Daddy erwartete, sondern sein Sohn. Etwas Anderes fiel mir erheiternd auf, es war ein Mittwoch, und mittwochs war meine Mama, also die Adoptivmutter von mir, immer beim Treffen vom Hausfrauenverband und Daddys Frau kannte meine Mutter. Etwas grinste ich über diese Überlegung und vermutete, holen die sich immer eine Nutte ins Haus, wenn ihre ‚Mutti’ unterwegs war? Konnte ich mir jetzt Daddy als Stammkunde vorstellen, Stammfreier?

Empfangen wurde ich von Daddys Sohn, und da ich mir seinen Namen nicht gemerkt habe, nenne ich ihn hier Ulf, genauso wie seine Freunde von mir willkürliche Namen bekommen, je nachdem welcher mir gerade einfällt.

Anmerkung:

Ulf habe ich korrigiert, Daddys Sohn heißt wirklich so, aber die anderen Namen sind willkürlich.

Wie schon angedeutet, stand Ulf bereits an der offenen Haustür, als Arne mit dem eVito die Einfahrt hochfuhr. So richtig hatte ich ihn das letzte Mal nicht gesehen, immerhin hatte mich Daddy die ganze Zeit gefickt. So gefiel mir Ulf recht gut, vor allem wie er sich lässig an den Türrahmen lehnte. Gekleidet war er in einem schwarzen Muskelshirt und einer gleichfarbigen Adidas Sporthose. Schuhe und Strümpfe fehlten ihm, denn ich sah seine gepflegten Füße.

So empfängt man keinen erlauchten Besuch, eher zeigte seine ganze Haltung, dass er jemanden erwartet, den er gleich runtermachen würde. Oh man, ich liebe dieses Gefühl und die Beule in seiner Hose zeigte mir, in welche Richtung seine Intensionen gingen.

Wortlos öffnete Arne die elektrische Schiebetür und ich stieg aus dem eVito, gab also den letzten Schutz auf, der mich hier noch wegbringen konnte. Arne fuhr schon los, als sich die Tür langsam schloss. Nun stand ich allein am Fuße der Eingangstreppe und blickte zu Ulf hoch, der mich wie eine gestellte Beute abschätzte. Vor meiner Flucht brauchte er sich keine Gedanken zu machen, ich war freiwillig da, nicht einmal wegen Geld, denn das Geld, was Daddy für mich zahlte, bekam ich gar nicht zu Gesicht. Ich war hier, weil mein Verlangen mich hertrieb und weil ich alles erleben wollte, alle Arten der sexuellen Perversion.

„Na kleine Nutte”, begrüßte mich nun Ulf, „keine Angst davor, dass wir dich heute zerbrechen? Noch kannst du weglaufen, das Tor zur Straße ist noch offen.” Kurz drehte ich mich um und sah über die Einfahrt zum Tor. Ne, das ist nicht, was ich will und so trat ich auf die erste Stufe. „Papa hat deinem Zuhälter den doppelten Preis zugesagt, damit wir uns nicht zurückhalten müssen, quasi als Prämie oder Ausfallentschädigung, wenn du anschließend die nächsten Tage nicht mehr anschaffen gehen kannst. “

Innerlich grinste ich, das war doch Arnes Geschäftsmodell, er bot uns Nutten an perverse Freier, die uns gewissenlos schinden durften. Das war doch auch der Grund, warum wir uns für Arne entschieden hatten, wir wollten genau diesen Sex. Mal ganz ehrlich, Blümchensex hätte ich doch auch bei Ingo bekommen können und bei ihm sogar mehrmals täglich. Da hätte ich es sogar mit dem Preis regeln können, wie viele Freier mich ficken konnten und mit ein paar Tricks hätte ich bei ihnen sogar echte Gefühle erreicht.

Ne, ich war eine Hardcorenutte und als solche trieb es mich in die tiefsten Abgründe. Um Ulf mundtot zu machen, lief ich direkt auf ihn zu, legte meine Hände auf seine Schultern und zog mich für einen Kuss hoch. Ja, ja, Nutten dürfen nicht küssen, denn sonst könnten sie sich verlieben. Aber bestand überhaupt die Gefahr des Verliebens? Ulf verachtete mich jetzt schon, ich war nur eine Nutte, die für ihn bezahlt wurde, damit er seinen Vater nicht an die Mutter verrät. Ich wiederum, in jeden, der mit mir böse umsprang, verliebte ich mich, Ulf, Daddy, mein Papa, mein Bruder und Zuhälter Arne, Jan, Greg, ja selbst Ingo, der mich von dem rechten Weg in den geilen Absturz brachte.

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Ass

Die Lehrstunde für Achim und Karola ist beendet, beide wollen nachher allein ohne Zuschauer einiges von dem Gelernten richtig ausprobieren. So lange bleibt der KG noch ab, da sind sich beide einig.

Natürlich hat Achim ebenso fleißig mitgemacht und sich manchmal von der Tutorin und ihrem Gehilfen Dinge mehrfach zeigen lassen.

Lady Nicole, die sadistisch ist, hat sich eine Freude daraus gemacht, Miky so oft wie möglich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen! So oft wie heute ist er noch nie ins Schwitzen gekommen, er meint ja immer noch, ihm drohe gar schreckliches. Miky ist mehr als froh, dass der Unterricht für die beiden Turteltäubchen, die sich immer wieder geküsst haben, zu Ende ist.

Sie wollen sich alle drei noch frisch machen und dann im Wohnzimmer treffen.

Im Wohnzimmer wartet Angela schon auf ihren Wolfgang, sie ist überglücklich, es war heute so für sie, als hätten sie miteinander geschlafen, und es war mehr als großartig! Sie möchte ihn am liebsten in den Arm nehmen und unendlich viele Zärtlichkeiten austauschen. Das passt natürlich nicht zu ihrem Outfit, doch das ist ihr sowas von egal.

Als Wolfgang nackt zur Türe hereinkommt, will sie zuerst mit ihm schimpfen, sie wollte doch ihren Wolfgang. Doch er kommt selbstsicher auf sie zu und sagt: »Du Geli, macht es viel aus, wenn ich noch nackt bin, ich wollte meine Hose anziehen, aber das ist die Hölle, da scheuert alles! Ich kann auch nicht richtig sitzen, ich würde es ja gerne für dich tun, ich glaube, ich mag das sogar! Noch viel stolzer darauf bin ich, dass DU meine HERRIN bist, wenn ich mich neben dich knien darf und meinen Kopf an deine Beine legen, das wäre schön für mich!«

Geli nickt ihm wohlwollend zu, und als er seinen Kopf gegen ihre Beine legt, hat sie ein Gefühl von großer Zuneigung, es ist mehr als Liebe. Dabei hat sie bis eben ein schlechtes Gewissen gehabt, sein Sitzfleisch an den Schenkeln sollte ja nicht so zugerichtet werden. Doch sein Wohlgefühl überträgt sich auch auf sie. Es ist eine unendliche Nähe und vollkommenes Verstehen, mehr noch: Es ist mehr als nur Liebe, auch wenn Schmetterlinge durch ihren Bauch fliegen.

Viel Zeit zum Nachdenken bleibt nicht, denn Karola und Achim setzen sich zu ihnen, Achim ist natürlich korrekt gekleidet. Lady Nicole gesellt sich auch zu den beiden Paaren, sie hat sich umgezogen und trägt jetzt ein sehr kurzes Langarmkleidchen. Rücken, Ärmel und ein kleiner Teil vorne sind aus schwarzem, leicht transparentem Material, während der Rest der Vorderseite aus glänzendem, blickdichtem Material ist. Vervollständigt wird ihr Outfit durch schwarze, glänzende, lange Stiefel. Als Miky unschlüssig, fragend stehen bleibt, meint sie: »Setz dich zu mir.«

In Glorias Bad ist die Verwandlung von Ramona fast abgeschlossen, die Maskenbildnerin, vervollkommnet das Augen-Make-up, Ramonas Blick wirkt jetzt wilder, katzenhafter und leidenschaftlicher. Die Lippen etwas voller.

Sowohl an Händen als auch an den Zehen sind die Nägel in einem dezenten, aber glänzenden Rotton lackiert, der Klarlack muss nur noch wenige Minuten trocknen und unsere Gottheit kann sich präsentieren.

Im Hobbyraum kniet noch der in Gummi verpackte Harald auf dem Boden. Seinen Kampf gegen den Sack hat er aufgegeben, nur hin und wieder bewegt sich ein Körperteil leicht. Fühlen wir mit ihm, wie er leidet:

Meine Göttin?

Ich weiß nicht, wie lange ich schon in dem Ding stecke. Den anfänglichen Gummigeruch rieche ich nicht mehr, es ist unerträglich warm, meine Arme schlafen regelmäßig ein, wenn ich sie dann bewege, wird es besser. Aber von wegen bewegen, sie werden immer wieder wie kleine Flügelchen auf meinen Rücken gezogen. Nicht nur das, sondern auch die Luft, die ich bekomme, reicht kaum aus. Es ist wie in einem Dampfbad, nur da kannst du gehen, wenn du zu viel hast. Immer wenn ich umfalle, wird nach einiger Zeit mein Sack wieder aufgerichtet, sodass ich knien muss.

Zuerst habe ich an Luc gedacht, den armen Sklaven, aber jetzt wünsche ich mir nur noch eins, Freiheit. Bondage? Ich mag Bondage, hat sie behauptet, doch eben nicht auf diese Art und Weise. Es sollte ästhetische Formen annehmen und so eine Art Kunstwerk schaffen, dabei kann ich meine Göttin sehen und fühlen, auch wenn sie mich manchmal ärgert.

Das hier ist eine Fessel, die mich kaputt macht, mir langsam alle Energie entzieht, vielleicht könnte ich es für meine Göttin aushalten. Ich versuche, an sie zu denken. Ob sie weiß, was mit mir geschieht?

Richtig betrachtet ist es nicht mal so schlimm, seit ich mich nicht mehr gegen die Enge wehre, ist es fast wie Shibari, ich stelle mir vor, dass meine Göttin mich so gebunden hat. Leider haben wir recht schnell festgestellt, dass meist nur die Frauen als Bunny, also als Gefesselte gewählt werden. Rigger, aktiv Fesselnde, waren in unserer Gruppe immer nur die Männer.

Ich will und kann aber meine Göttin nicht fesseln! Wir werden eine andere Gruppe suchen müssen. Komisch an was ich hier im Sack denke?

Da kommt sie, ob escort bayan acıbadem sie wohl die Knoten entfernt, oder darf ich noch etwas ihre Nähe genießen. Sie ist noch schöner als sonst, zuerst weiß ich nicht, was SIE schöner macht? Sie ist nackt, ich sehe sie nur von hinten, ich kann alles sehen, ihre wunderschönen Beine, der herrliche Popo, die Hüften, ihr wallendes Haar. Wenn sie sich jetzt umdreht, werde ich ihre wunderschönen Brüste sehen, hätte Botticelli sie gekannt, sie wäre sein Model für die Geburt der Venus gewesen. Ich sehe das Gemälde vor mir, es war in Florenz, in den Uffizien, ich sehe das Bild vor mir, um wie viel schöner ist meine Göttin.

Was ist mit meinem Kopf? Es wird plötzlich gleißend hell, ich sehe nur noch ihre Silhouette viel näher als gerade. Komisch, es ist kalt, dabei war es gerade noch mollig warm?

Warum ist sie angezogen? Jetzt kommt sie näher? Ich blinzle, wische die Tränen, die die Helligkeit verursacht hat, mit Lidschlägen weg. Sie ist so nah, dass ich nur noch ihre Augen und sehen kann, wunderschöne Augen, aber nicht IHRE!

»Komm raus, den Rest kannst du selbst!«, befiehlt Gloria?

Es ist nicht meine Göttin, sondern Gloria, in deren Augen ich immer noch schaue? Ich muss geträumt haben, alles ist wieder da.

Ich knie in einem geöffneten Gummisack, vor ihr, der Herrin, mein Körper ist noch so feucht, dass er von selbst so abkühlt, dass ich friere.

Der Schmerz einer Ohrfeige lässt mich aufheulen, doch sie ist lange nicht so fest wie die vorigen. Automatisch bedanke ich mich.

Die Augen geben mich frei, sie tritt einen Schritt zurück.

»Warte noch! Bleib so knien!«

Sie holt einen der Stöcke, ich bin sicher, dass es nicht der ist, der nur zerbricht, sie stellt sich vor mich.

»Willst du, dass ich den an dir benutze?«, sie lässt den Stock durch die Luft schwingen, er pfeift dabei furchteinflößend! Natürlich will ich es nicht, aber was sage ich?

»Oh, du ziehst es vor, zu schweigen! Ein Grund mehr für eine Herrin oder Göttin, den Stock einzusetzen!

Was meinst du, 25 Hiebe sollten fürs Erste reichen und noch einmal 25 für dein Schweigen?«

»Nein, ich will nicht! Nicht, dass du, dass sie …!«, schreie ich entsetzt.

»Für deine Frechheit, laut zu werden, verdoppeln wir das einfach und für das unangebrachte „DU!!” ein weiteres Mal 200 Hiebe! Ich frage mich, ob du mir damit eine Freude bereiten willst?«

Wenn ich jetzt nicht ja sage, werden es vielleicht 400?

»Ja, danke Herrin – Gloria«, flüstere ich krächzend, denn meine Kehle ist sowas von trocken, ob man die Hexe dafür anzeigen kann? Wenn ich das überhaupt überlebe?

»Fein, so mag ich das, du wolltest mir eine Freude bereiten und das alles freiwillig! Aber was wäre eigentlich, wenn ich nicht deine Herrin sein wollte? Nicht jetzt, weil ich meine, unser Spiel ist zu Ende? Du wärst so was wie ein guter Freund, ich müsste nicht … – wäre nur deine Herrin für eine bestimmte Zeit, in der wir miteinander spielen, die ICH bestimme!«

»Ähhh? Aber es ist nicht so, oder? Herrin«, bitte, bitte lass es so sein, ich würde mein Jahresgehalt dafür geben.

»Gut, dass es nicht so ist! Ich halte es da einfach mit DEINER Aussage, dass du deine Göttin rund um die Uhr haben magst, und da sie dich in MEINE Obhut gegeben hat, gilt das auch für mich! Du darfst darüber nachdenken. Warte, ich helfe dir, aufzustehen! Solange du denkst, setze ich die Strafe einfach aus. Vorerst!«

Sie hält mir die Hand hin, hilft mir auf, mit zitternden Beinen stehe ich vor ihr.

»Sklave Luc, du wirst auch diesen Sack säubern, trocken tupfen und mit Pflegemittel behandeln. Hast du die Arbeit erledigt, wirst du mit dem Sack nach oben kommen, du wartest vor der Türe ohne zu klopfen.

Und du kommst mit, du wirst hinter mir laufen! Deine Augen blicken nur auf meine Stiefel, der Kopf bleibt gesenkt.«

Klar schaue ich nur auf ihre Treter, wobei Treter wohl falsch ist, ich weiß nicht, wie ihre Füße aussehen, aber mit den Dingern läuft sie so sexy, dass es schon fast eine Folter ist, nicht mehr von ihr zu sehen.

Was meint sie eigentlich damit, dass Ramona rund um die Uhr meine Göttin ist, klar, es ist doch so!

Natürlich verstehe ich, was sie mir vorher sagen wollte, aber ist es nicht etwas anderes? Wenn ich das richtig sehe, will sie mir klarmachen, dass 24 Stunden am Tag im Umkehrschluss auch bedeuten, dass ich – so eine Strafe auch bekommen werde – Ich bin doch nicht wie die andern hier? Vielleicht fordere ich ja von Ramona zu viel? …

Wir gehen die Treppen hinauf, man, ist das ein tolles Bild, sie hat den Stock noch in der Hand und ihr Hintern, sofort sind meine Augen wieder auf die Stiefel gerichtet, nicht auszudenken, wenn sie mich erwischt hätte?

Göttin, wie sollte es anders sein als immer, es wäre falsch! Aber was ist, wenn sie es nicht so will?

Vielleicht braucht eine Göttin auch eine Pause? Hat Ramona das nicht sogar escort bayan bağdat caddesi angedeutet? Klar hat sie das! Bestimmt nicht, du willst nur den Hieben entweichen, hast Angst!

Die letzte Stufe ist genommen, hier war ich noch nie! Ein paar Schritte weiter bleibt Gloria stehen, sie scheint einen Lichtschalter gedrückt zu haben, denn alles wird hell erleuchtet.

»Schau mich an!«

Ich hebe den Kopf, mein Blick wandert nach oben, als sich unsere Augen treffen, lächelt sie und meint: »Du hast geschummelt, hatte ich erlaubt, dass du auf meinen Hintern schaust! Du weißt, was das bedeutet? Doch vorher, hast du begriffen, was ich dir gesagt habe?«

Scheiße, die Hexe kann wirklich Gedanken lesen, oder bin ich so durchschaubar. Ich glaube zwar zu wissen, was sie mir sagen wollte, aber wenn ich falsch liege, was ist dann?

»Ähm, ich glaube, Sie meinten, dass Ramona es gar nicht mag, wenn ich sie IMMER als Göttin ansehe. Ich, ich habe ihre Worte stolz überhört, dachte, dass es sie freut, wenn ich so denke. Dabei ist es doch ihr Wunsch, dass dem nicht so ist!«

»So? Wirklich, was ist, wenn ich dir trotzdem heute die angekündigten Hiebe gebe? Strafe muss sein!«

Ja, das sieht ihr ähnlich! Aber ich habe es trotzdem verstanden. Doch schreckliche Angst: »Ich würde meine Meinung nicht ändern! Ich bin sicher!«

»Glaub mir, nach nur ein, zwei Hieben, würdest du sie ändern, wenn ich dir anbieten würde, aufzuhören! Doch das ist gar nicht das Thema, du hast also begriffen, dass du kein guter Mann, Untertan oder was auch immer für Ramona bist, wenn du ihre Wünsche ignorierst!«

»Ja, Herrin.«

»Gut, aber deine Herrin ist und bleibt Ramona, sei froh, dass ICH das nie war, ich bin längst nicht so soft wie deine Ramona, du wärst nicht der rechte Sklave für mich!

Aber lass uns, nur, wenn du magst, einen kleinen geheimen Vertrag machen: „Wenn ich von Ramona höre, dass du sie enttäuschst, auf welche Weise auch immer, wirst du einen kleinen Teil der 400 Hiebe erhalten, und zwar so, dass du keine Freude daran hast.”

Im Gegenzug werde ich dafür sorgen, dass sie die Dinge, die du magst, lieben und mögen lernt. Dazu gehört nicht 24/7 sie tumb anzuhimmeln.

Lass uns weiter gehen! Du neben mir!«

Sie ist doch keine solche Hexe, wie ich dachte, eher eine Fee, auch wenn sie es wunderbar versteht, meine Gedanken zu erahnen. »Ja!«

»Ja? Was!«

»Ich bin einverstanden – mit dem Abkommen!«

»Gut, es gilt, aber Ramona erfährt davon, wenn ich es anwenden muss! Ich kann dich nicht zwingen, trotzdem würdest du es bereuen, dich nicht daranzuhalten! Es gibt überall Männer, die wie Tomas sind, manche kenne ich selbst, von anderen, deren Herrin oder Domina, aber was erzähle ich das dir, wir werden es nie brauchen!«

Noch während ich überlege und gar nicht so sicher bin, ob das nie der Fall sein würde, bin ich aber absolut sicher, dass ich mich nicht drücken würde!

»Würdest du bitte hier warten, ich habe etwas vorbereitet, eine kleine Überraschung, ich werde dich holen lassen«, sagt sie, als wir an der zugezogenen Wohnzimmertüre ankommen. Kaum gesagt, verschwindet sie in dem Gang, der auch zu den Gästezimmern führt.

Was soll denn das für eine Überraschung werden? Auf jedem Abenteuerurlaub erlebt man weniger als ich an dem heutigen Abend.

Hier im Flur sind auch ein paar der Bilder, sie zeigen alle Gloria und zumeist auch Tomas, Gloria ist immer angezogen, immer sehr dominant, meist mit Peitsche, während Tomas oft nackt und in Ketten gelegt oder gefesselt abgebildet ist. Sie hat eine tolle Figur, auch wenn die Gemälde zwei oder drei Jahre alt sind. Nichts scheint geschmeichelt. Ich muss mir den Künstler merken, alle sind mit Sardax signiert. So was wäre schön mit meiner Göttin! Ich sollte doch besser denken: für Ramona, wenn sie für mich meine Göttin ist! Ihr würde ihr gerne so ein Bild schenken.

Meine Göttin!

Was sowas wohl kostet? Bevor ich mir wirklich darüber Gedanken machen kann, öffnet mir Wolfgang die Türe, es ist nackt wie ich, mehr noch, sogar ohne Käfig? Oh Gott, was hat er angestellt, dass er so aussieht? Angela ist doch eigentlich nicht so, gut, sie sieht heute wie eine Domina aus, aber vorher hat Wolfgang noch so von seiner Geli geschwärmt.

»Du darfst reinkommen, den Quatsch mit Augen zu lassen wir mal, du wirst es ja gleich sehen!«, sagt er und lächelt verschmitzt.

Ich gehe zusammen mit ihm durch die breite Tür und glaube, ich bin im Himmel. Auf einem Thron sitzt meine Göttin, der Rest des Raumes ist fast dunkel, aber er interessiert mich überhaupt nicht.

Die Wirklichkeit übertrifft meine Vorstellung bei weitem, oder träume ich noch? Göttinnen gleich sitzt sie vor mir, ich laufe langsam auf SIE zu, alles ist noch schöner an IHR, selbst, mein Traum vorhin, nichts als Firlefanz, SIE IST eine Göttin! Nein, DIE GÖTTIN!

Als ich bei ihr ankomme, kann ich nicht anders, escort bayan kozyatağı ich muss vor sie knien. Perfekter kann keine Frau sein! Sie hat sich verändert, aber es ist Ramona.

»Es trifft sich gut, dass du vor mir kniest, das macht man so bei einem Antrag! Ja, du hörst richtig, willst du der Gott neben mir sein? Richtiger ist wohl der Mann an meiner Seite, gleichberechtigt, ich brauche keinen Untertan, keinen Sklaven!«

Klar will ich, aber sie spricht weiter, sie ist so schön, so perfekt.

»Aber wenn wir uns lieben, Sex miteinander haben, da bin ich gerne deine Gebieterin, da bestimme ICH allein, was wir tun, weil es mir da Freude macht. Keine Angst, wir werden oft miteinander spielen.

Also, was ist, wenn du der Gott neben mir sein willst, dann antworte für alle deutlich hörbar mit: JA, ich WILL und erhebe dich!«

Wer könnte da nicht ja sagen, trotzdem muss ich heulen, als ich sage: »Ja, ich will und wie ich will!«

Als ich aufstehe, ist Miky zur Stelle und legt mir ein goldenes Gewand um?

Aus dem Hintergrund höre ich ein vielfaches Klatschen und Glorias Stimme: »Eine goldene *Toga ist das Mindeste, was du heute neben Ramona tragen solltest!«

Wenig später sitze ich neben Ramona, halte ihre Hand, bekomme einen ihrer Küsse, es ist wohl so etwas wie ein offizieller Verlobungskuss, denn zuvor hat sie noch geflüstert: »Nachher, Schatz, wenn wir alleine sind, dann gibt’s viel mehr, ich will dann auch deine Göttin sein!«

Wir bekommen wieder Applaus. Von unserem Thron, der so schön eng für zwei ist, sehe ich, als ich meine Augen öffne, die Applaudierenden. Unsere Nachbarn, Geli beugt sich jetzt gerade zu Wolfgang herunter, er hat seinen Kopf an ihre Beine gelehnt, die immer noch in solch mörderischen Stiefeln stecken, ihre Hand streichelt jetzt über seinen Kopf, er wirkt glücklich und zufrieden, jetzt nähern sich ihre Lippen, ich erkenne, dass unser Kuss der Öffentlichkeit geschuldet war, und ich sehne mich nach der Zweisamkeit, die mir Ramona versprochen hat.

Ich schaue zu Achim und Karola, die verliebt Händchen halten, aber gegenüber uns fast bieder gekleidet sind.

Am Tisch sitzt noch Gloria, standesgemäß auf Miky, sie unterhält sich mit Lady Nicole. Gloria steht auf und beginnt eine Rede:

»In acht Wochen, also nach dem Scheidungstermin, werden Karola und Achim heiraten, es wäre doch schön, wenn wir eine Doppelhochzeit daraus machen könnten. Das heute ist ja sowas wie eine offizielle Verlobung. Lasst euch Zeit, ich brauche erst am Montag eine Antwort, dann kann ich auf dem hiesigen Standesamt alles veranlassen.«

»Was meinst du?«, fragt mich Ramona.

»Klar doch, meinst du, du könntest in dem Kleid, ich meine als Braut? Du siehst so toll aus?«

»Männer! Ich will dich überraschen, außerdem darfst du das Kleid nicht vorher sehen!«, flüstert sie, bevor sie Gloria laut antwortet: »Geht klar, wir müssen es nur noch unseren Familien begreiflich machen.«

»Schön, dann regle ich das! Ein kleines Verlobungsgeschenk habe ich noch für Euch, Ramona und Harald, ihr dürft die Kleidung behalten. Dann ist da noch etwas!«, sie unterbricht und dreht sich Richtung Türe.

»Sklave Luc, bring Ramona den Bondagesack, wir wollen nicht ewig warten, du wirst rennen, anschließend kommst zu mir und kniest dich neben mich!«

Trotz seiner geschundenen Schenkel läuft der Kleine wie ein 100-m-Sprinter zu Ramona, gibt ihr, fast formvollendet, den Sack, bedankt sich sogar, als sie ihn entgegennimmt und läuft zu Gloria.

„Verlierer” habe ich vor Stunden noch gedacht, ich glaube, ich täusche mich, wie in so vielem.

»Liebe Ramona, du brauchst ihn nicht zu benutzen, du kannst Harald aber auch hineinstecken, wenn er einmal vergisst, dass er im normalen Leben dein PARTNER ist, falls er mal ungerecht ist oder dich als Göttin fordert. Stecke ihn in den Sack, anschließend fragst du ihn, ob er mich besuchen will! Er hat heute viel über sich gelernt, vielleicht muss er ab und zu daran erinnert werden!«

Sie steht auf und flüstert Miky etwas zu, der sich dann ähnlich, aber formvollendeter als Lucas neben sie hinkniet.

Eigentlich hält immer Thomas solche Reden, da er aber heute verhindert ist – ihr wisst alle warum – werde ich auch seinen Part übernehmen:

»Bei mir als Herrin geht es nicht nur um Schmerz und Erniedrigung, sondern auch um Vertrauen und Liebe. Die Bindung zwischen mir und meinem Eigentum ist viel, viel tiefer, als es jede Vanilla-Beziehung sein könnte. Tomas ist mein kostbarster Besitz.«

Sie streichelt über die Köpfe von Miky und Lucas, bevor sie fortfährt:

»Aber auch alle andern, die mir dienen, mit denen ich spiele, welche mir gewisser Weise gehören, auf eigenen Wunsch oder auf Zeit, sind mir kostbar, und ich beschütze sie. Selbst zu ihnen habe ich eine Bindung, die weit über die einer herkömmlichen Partnerschaft hinaus geht.«

Sie geht auf uns zu. Die beiden Sklaven folgen kriechend, dabei hat sie nur kurz mit der Hand gegen ihr Bein geklopft.

Als sie an Karola vorbeigeht, stoppt sie kurz und erzählt weiter: »Bei Karola und Achim ist es nicht ganz so, aber auch du, liebe Karola, hast viel Macht und Verantwortung übernommen, als du dich entschlossen hast, seinen Schlüssel an dich zu nehmen.«

Sie geht weiter und bleibt vor unserem Thron stehen: »Du wirst es auch merken, wenn du seine Göttin bist – und du wirst es als Untertan erkennen.

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Samira 02 Aufarbeitung und anderes

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Anal

Vorwort

Das man nicht jeden Geschmack treffen kann ist logisch. siehe diesbezüglich das Vorwort in Teil 01.

Den übrigen danke ich für konstruktive Kritik welche gerne angenommen wird..

Es gibt Kapitel mit härterer und weicherer Gangart, in Summe versuche ich einen roten Faden zu halten, ein ausgewogenes Maß an „Action” zu finden, den Leser zu unterhalten, im besten Fall zum abspritzen zu bringen

— : —

Sonnenstrahlen, welche durch mein offenes Zimmerfenster strahlen, streicheln mit zunehmender Wärme an meiner entblößten Kehrseite und den Oberschenkeln, eine lästige Fliege kitzelt an meiner Nase. Meine Augen blinzeln schläfrig, und ich registriere die angenehme Wärme von dem Körper links neben mir.

Mein Gesicht liegt auf Sevils Brüsten, welche sich flach im Tempo ihrer Atmung heben und senken, die Schulter und mein rechter Oberarm ruhen auf ihrem Bauch, mein Knie, leicht angewinkelt, zwischen ihren. Ihre rechte Hand liegt an meinem Rücken auf Höhe der Taille.

Langsam hebe ich meinen Kopf und blicke in ihr friedlich schlafendes Gesicht. Man merkt ihr so gar nichts von der gestrigen Tortour an, nur ab der Höhe der Brüste abwärts prangen noch unzählige Striemen. Durch meine Bewegung kommt auch ihr Körper nun in die Aufwachphase und blinzelt mich schlaftrunken von oben herab an. Ein tiefes Gähnen, welches sie mit ihrem linken Handrücken abdeckt, entstellt kurz ihre Gesichtszüge.

Ein gegenseitiges, lächelndes „Guten Morgen”, richte ich mich gänzlich auf und sitze nun im Schneidersitz neben ihr.

„Wie geht’s Dir?” frage ich sie.

„komm mir vor wie gerädert, aber der Schlaf tat gut. Auch das Du neben mir gelegen bist, war sehr angenehm. Und Dir, Samy?”

„Dito, die Striemen ziepen noch gehörig, aber ich kann´s nicht abstreiten, mit einem angenehmen Schaudern. Mein Hintereingang meldet sich auch bei jeder Bewegung, alles in allem, angenehm geschlaucht”

Wir grinsen uns mit einem gegenseitigen Verständnis an.

„Frühstück?” frag ich sie.

„Nur Kaffee bitte, wenn möglich”

„Klar, kein Ding, bleib derweil noch liegen, ich weiß nicht ob Alfred noch hier herum geistert. Und dann reden wir, ok?”

„Ok, alles klar” kuschelt sie sich wieder in den Polster und zieht sich die Decke über die Schulter.

Langsam schwing ich meine Beine über die Bettkante und stehe auf, schnappe mir meinen langen schwarz-roten Kimono, streife ihn mir über und binde den Gürtel zu. Barfuß geh ich in die Küche, ein Zettel liegt am Esstisch.

„Sind Frühschoppen, schönen Tag Euch beiden, Mama”. Ein Problem weniger, stell ich erleichtert fest.

Während der Vollautomat sich aufheizt richte ich ein Tableau her, darauf die Zuckerdose und die Milchpackung, stelle zwei große Tassen unter und drücke auf die Tasten für sehr kräftigen Kaffee.

Die Kaffeemaschine mahlt die Bohnen und das schwarze Gold fließt dampfend ins Porzellan. Gedankenverloren streichen meine Fingerspitzen über meinen geschundenen Bauch und tasten nach den Markierungen auf meinen Brüsten.

Die Gedanken immer noch nicht ganz auf Schiene, die Ereignisse nochmal Revue passieren lassend, drücke ich noch mal die Taste um die Häferl gänzlich zu füllen. Das Piepen der Maschine reißt mich in das Hier und Jetzt zurück, stelle die Tassen auf das Tablett und gehe zurück zu Sevil.

„Heeey” grins ich sie an „Kaffee ist fertig, hoffe er schmeckt” und setze mich auf die Bettkante.

Sie nickt dankend und nippt an ihrer Tasse, „ganz ok, tut gut”

„Die Zwei sind unterwegs, also kannst dich ungeniert in der Wohnung bewegen wie Du willst. Nach dem Kaffee hätte ich gemeint, dass wir die Waschmaschine anwerfen für Deine Klamotten.”

„Gute Idee, soooo kann ich wohl nicht raus” schmunzelte sie.

„Jetzt aber mal ehrlich, der gestrige Abend, total surreal oder? Ich meine, geil, aber total ……. ich kapier es irgendwie nicht”

„Geht es mir ganz gleich. Apropos, hast Du eine Zahnbürste für mich? Die Aktion von Samir war doch heftig, aber ob Du es glaubst oder nicht, in Kombi mit dem Gürtel ……. aber doch grauslich, irgendwie reckt es mich beim Gedanken daran” verzieht sie leicht säuerlich ihre Mundwinkel.

„Denk ich mir. Ich hätte mich wahrscheinlich übergeben. Du kennst die alle? Wer war das bei mir mit Ali?”

„Yussof? Ja … mir ist das gestern vorm Einschlafen noch durch den Kopf gegangen, ich klär das mit ihm, wegen den Fotos und so, da fällt mir sicher was ein, denn im Grunde ist er eher der ´Sanfte´, und dass er da ernsthaft was mit Erpressung usw planen würde, kann ich mir nicht vorstellen, dafür ist er einfach nicht der Typ, so wie ich ihn zumindest kenne.”

„Meinst dass das eine gute Idee ist, allein? … Ist mir auch aufgefallen, dass er anders als Ali agiert hat, vor allem, der einzige, der ´geküsst´ hat.”

Beide nippten wir wieder am Kaffee, in kleinen Schlucken zogen wir uns das Lebenselixier ein.

„Ja, allein. Bei Dir kommt er höchstens wieder auf ´blöde´ Gedanken” funkelte sie mich spitzbübisch an.

Die Röte stieg mir ins Gesicht „Sevil? Blöde Frage: wie kam´s bei Dir escort bayan kurtköy dazu, bzw wie ….” die richtigen Worte suchend „lässt sich das bei Dir alles unter einen Hut bringen? Ich dachte wegen ´Unantastbarkeit´ … sorry, wenn ich mich umständlich ausdrücke”

„Mmmmmh …. Dir wird das nicht aufgefallen sein, aber ich handhabe das nicht so streng, eher lasch sogar, obwohl ich Kopftuch trage usw.

Lange her, hatte mal meinen Vater zur Weisglut gebracht, wegen ´nem Typen aus der Schule.

Irgendwer hatte mich beobachtet als ich mit dem rumgemacht habe und hat es ihm gesteckt.

Hatte vorher nie Schläge bekommen, aber da explodierte er und sein Gürtel lag zufällig in seiner Nähe. Warum und wieso kann ich Dir nicht erklären, aber ich wurde spitz dabei.”

„Und was war dann die Aktion mit Ali gestern? Wieso tickte er so aus bei Dir und ließ seine Kumpels machen was sie taten?”

„Scheiß Alkohol” schüttelte sie grinsend den Kopf „Hab ihm gesagt, dass ich schon mehr Schwänze in meinem Arsch und Mund hatte, wie er Kumpels hat. Klar, dass es dann bei mir auch egal war, Ziel warst ja eigentlich nur Du, anfangs.” zuckte sie mit den Schultern.

„Alter Schwede. Heftig …… Aber so krass, … wieso hast Du nie was gesagt?”

„Schein wahren, ist wie mit dem Kopftuch.”

„Und hast jemanden Fixen oder wie läuft das ab bei Dir?”

„Sagen wir mal so, ich hab meine Kandidaten, manche hart, andere nur zum Kuscheln, nicht nur, aber doch eher ´zärtlich´.”

„Sevil, Sevil …… böses Mädchen, du” flachste ich.

Die Tassen waren leer, stellten sie auf das Tableau, ich erhob mich und platzierte es auf meinem Schreibtisch ab. Sevil schlug die Decke zurück, und stieg auch aus dem Bett.

Mein Blick erfasste Sevil das erste Mal richtig aufmerksam, nackt wie Gott sie schuf. Klar hatte ich sie schon öfters im Freibad gesehen und das gestern Abend, aber noch nie bewusst, ihre Brüste waren gleich gebräunt wie der restliche Körper, auch keine helle Stelle an ihrem Becken.

„Gehst Du FKK oder alles Solarium?”

„Teils Teils, gibt da eine nette Schottergrube, sonnig, aber blickdichte Plätze und unser Balkon ist zum Glück auch geschützt, wenn mal niemand zu Hause ist. Kannst ja mal mit wenn magst?”

„Gerne” und schlenderten Richtung Badezimmer. Im Wäschekorb suchte ich ihre Teile raus und nahm noch paar andere, für den Waschgang taugliche, Kleidungsstücke dazu, stopfte alles zusammen in die Waschmaschine, Waschmittel dazu, stellte das Programm ein und drückte auf Start.

Dann suchte ich ihr noch eine neue Zahnbürste, und fragte sie ob es sie stören würde, wenn ich meine Blase erleichtere. Sie lächelte mich an, und schüttelte belustigt den Kopf.

Während sie sich die Zähne putzte, streifte ich den Kimono ab, setzte mich auf die Brille und schreckte wieder hoch. Das war keine gute Idee. Im Spiegel sah ich einen mitleidiges Grinsen von ihr und setzte mich nun ganz sanft.

Ich konnte nicht umhin und betrachtete die Striemen an ihrem Rücken, ihrem leicht Birnenförmigen straffen Po und den schlanken Oberschenkeln.

Als ich fertig war, stellte ich mich hinter sie, lugte über ihre linke Schulter, meine Nippel berührten ihren Rücken.

„Soll ich Deine Striemen einschmieren?” und warum auch immer, diese gebräunte, samtene Haut zog mich magisch an, meine Lippen berührten ihr linkes Schulterblatt, während meine Hände nach ihrer Taille griffen. Sie nickte mir über den Spiegel zu.

Während ich nach der Bepanthen-Salbe suchte, beugte sie sich über das Waschbecken und spülte ihren Mund aus und richtete sich wieder auf, griff nach hinten und zog ihr Haar nach vorne, über ihr rechtes Schlüsselbein um die rückwärtige Fläche für die heilbringende Pflege frei zu machen.

Mit der geöffneten Tube in meiner Linken stand ich nun wieder ganz nah an ihrem Rücken, blickte über ihre linke Schulter in den Spiegel, der Blick ihrer schwarz-braunen Augen traf meinen. Sie war vielleicht gerade mal 5cm größer als ich.

Der entweichende Atem aus meinem leicht geöffneten Mund traf an ihren freigelegten Hals, mein rechter Zeigefingerrücken strich sanft an ihrer Wirbelsäule hoch. Ihre sonnengebräunte Haut strahlte Wärme aus, als hätte sie gerade noch im Freien gelegen und dennoch zog sich ihr eine Gänsehaut auf. Zeitgleich senkten sich ihre Augenlider und ihr Kopf neigte sich langsam nach rechts.

Einem inneren Zwang folgend, fingen meine Lippen an, sie an ihrer Schulter entlang, ihrem dargebotenen Hals hinauf, bis unter das Ohrläppchen und wieder zurück, sanft zu liebkosen. Ein leises Seufzen entwich ihren leicht geöffneten, vollen Lippen, ihre Arme streckte sie zurück und ihre Finger suchten meine Taille zu greifen um mich dann näher an sich zu ziehen.

Meine steifen Brustwarzen stießen an ihren Rücken, ihr Po drückte sich gegen meinen Venushügel, ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und im Unterleib fing eine kleine Welle zu rollen an.

Die Salbe legte ich in das Waschbecken ab und strich jetzt auch mit der freigewordenen escort bayan beykoz Hand, einen Teil ihres Bauches einbeziehend, entlang ihrer Flanke auf und ab. Die Rechte wanderte Richtung ihrer Taille, strich nur leicht ihre Haut berührend nach vorne zu ihrem Bauch, aufwärts über die Rippen um unmerklich mit dem Handrücken unter ihrer Brustwölbung vorbei zu streicheln.

Die Umarmung meinerseits wurde intensiver, die Finger der Linken tanzten über ihren gepiercten Bauchnabel abwärts zu dem rasierten Irokesen im Schambereich, die Rechte nicht weniger müßig, forschend, streichelnd, unterhalb, wie auch auf den Brüsten die Wanderschaft fortsetzte.

Den Kopf nun seitlich zurück geneigt, meine Liebkosungen, unterstrichen mit leichten Zungenschlägen, im Nacken-, Hals- und Schulterbereich genießend, gruben sich ihre makellosen, hellrosa lackierten Fingernägel in die Seiten meiner Pobacken und ließen meine Welle pulsierend wachsen.

Die Begierde ob ihrer zarten Haut, verleitete mich immer mehr, den Trapezmuskel zwischen Schulter und Hals mit sanften Bissen zu überdecken.

Auf ihrer Landebahn ruhte nun meine Handfläche, ihre leicht geschwollene Klit zwischen Ring- und Zeigefinger, zupfte ich mit dem Fingernagel des Mittelfingers an der Spitze desselben.

Ihr Atem wurde schwerer, lauter, ihr Becken fing an sich mir entgegen zu bocken. Die Rechte knetete immer mehr an ihren straffen Brüsten, der linke Handballen drückte verstärkt auf ihren Hügel während die Finger an der Klit das Tempo erhöhten.

Auf Zehenspitzen stehend, schlug ich wie im Rausch meine Zähne in ihre Halsflanke und saugte mich fest. Schmerzhaft gruben sich die gefeilten Nägel in meine Kehrseite, in meinem Uterus brodelte es jetzt, als wolle etwas durch eine unsichtbar Wand durchbrechen, ihr Becken fing spastisch zum zucken an und in einem tiefen, stockenden Stöhnen ihrerseits, lehnt sich ihr Oberkörper kraftlos an meinen.

Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, griff ich im Reflex an den Rand des Waschbeckens um uns beide auf den Füssen zu halten.

Langsam flachte unsere Atmung wieder ab, der Griff an meinem Becken ließ nach, Sevil richtet sich wieder auf und dreht sich in meiner Umarmung zu mir um. Zärtlich nimmt sie mein Gesicht in ihre Handflächen und küsst mich, die Zunge fordernd in meinen Mund, die meinige suchend.

„Danke” haucht sie mir mit lächelnden Augen zu und bekräftigt es mit einem weiteren sanften Kuss. Dreht sich zum Waschbecken um, schnappt die Salbe und mit einem koketten Lächeln „Aber jetzt” drückt sie sie mir in die Hand.

Ein leichter Schock trifft mich, als ich die Bissspuren und den Knutschfleck an ihrem Hals sehe.

„Tut mir leid, weiß absolut nicht was mich da geritten hat” und deute auf die blutrote Stelle.

Sevil dreht sich zum Spiegel, streckt ein wenig ihren Hals, fährt mit einer Fingerkuppe darüber.

„Mach Dir keinen Kopf, das wird keiner zu sehen bekommen. Ehrlich gesagt, der Kick davon war schon Hammer, vielleicht revanchiere ich mal auf die gleiche Art” lächelt sie mich mit funkelnden Augen an.

Errötend fang ich an die Salbe aus der Tube auf ihrem Rücken zu verteilen und vorsichtig ein zu arbeiten. Abgestützt am Waschbecken zuckt sie ab und an kurz, aber kein Laut kommt über ihre Lippen.

„Sevil? Sind wir normal? …. Ich meine, sich auspeitschen lassen, und dabei Orgasmen zu haben? Und das Ganze was damit einhergeht, ich hab jetzt nicht die Erfahrung was Du hast, aber …..” unfähig den Satz zu beenden.

Die letzten geschundenen Stellen verpflegt, dreht sie sich zu mir.

„08/15 sind wir garantiert mal nicht. Ich denke, warum nicht einfach genießen, es gibt so viele ´Spielarten´ . Der gestrige Abend war schon krass, was die Spuren angeht” und deutete auf die Verfärbungen auf meiner Brust und am Bauch. „Für mich ist es da ein wenig leichter, da ich doch ´züchtiger´ gekleidet bin wie Du, aber auch da gibt es sicher Lösungen, denk ich.”

„Darum mach ich mir jetzt weniger Gedanken, noch nicht. Was mich mehr beschäftigt, wenn ich gar nicht ohne kann?” grübelte ich vor mich hin.

„Also nach der Einlage gerade, kann ich Dir nur sagen, es geht sehr wohl. Hatte den Eindruck dass es bei Dir nicht weit gefehlt hat, oder?”

„Zugegeben, es hat mich schon aufgeschaukelt, aber was für den ausreichenden Kick ausschlaggebend gewesen wäre, kann ich leider nicht sagen.”

Die Waschmaschine piepte und riss mich aus den Gedanken, die Wäsche in einen leeren Wäschekorb umgelagert, ging ich nackt wie ich war auf den Balkon hinaus, hängte alles fein säuberlich auf den Wäscheständer um sie in der Sonne trocknen zu lassen. Bei den Temperaturen müssten die Teile in 1-2 Stunden trocken sein.

Es war mittlerweile halb elf, bis Mum mit Alfred wieder auftaucht, das würde Erfahrungsgemäß sicher noch bis 3-4 am Nachmittag dauern.

„Noch einen Kaffee? Oder etwas anderes?” fragte ich wie ein aufmerksamer Gastgeber.

„Etwas kaltes wäre nett, muss keine Milch sein” kicherte Sevil.

Die Entscheidung fiel auf Pfirsich-Eistee, escort bayan üsküdar als ich zurück kam, stand Sevil noch in der offenen Balkontür.

„Sieht nicht wirklich wer was, also wenn Du in der Sonne brutzeln willst, tu Dir keinen Zwang an” lächelte ich ihre Sorgen nehmend.

Zum Glück war der Balkon geräumig um Platz für zwei Sonnenliegen zu bieten. Ich nahm auf der einen Platz um mich darauf hin zu legen, als mich Sevil stoppte.

„Du bist drann” und trat hinter mich, streifte mir mein Haar nach vorne und fing an meinen Markierungen Pflege zukommen zu lassen. Die kühlende Wirkung genießend fragte ich:

„Sag, die Aktion mit Samir, ….. was war da der Unterschied zu Yussof? … Ich meine, .. Yussof und Material von …… mir?”

„Puuuuh …… Samir wollte mich nur erniedrigen, beschämen, dominieren ….. gab zwar den Kick in Kombination mit dem Gürtel, … würd ich wahrscheinlich, so in der Art oder ähnlichen Situation, vielleicht wieder machen. …… Bei Dir? War der Kick die Zuneigung, ….. Würde jeden Schwanz der aus Deinem Arsch kommt jederzeit wieder sauber machen. …. Allerdings wäre es doch eine nette Geste, wenn Du dich vorher spülen könntest. Käme auch Dir selbst zu Gute, für den Anfang, da viele nach ´nem Arschfick gerne in den Hals abspritzen.”

„Spülen? … wie mach ich das am besten?”

„Gibt diverse Utensilien im Netz, …. das einfachste ist in der Dusche, Duschkopf abschrauben, Dichtung …. ganz wichtig … raus nehmen, Temperatur und Druck einstellen und rein mit dem Schlauch. Wenn Du Gleitmittel nimmst, kommst auch richtig schön tief rein. Sicher bis zu 30-40cm. …. nur schock Dich nicht, wenn du nach einer halben Stunde immer noch tropfst” lachte sie, wohl an eine Vergangenheit erinnert.

„Klingt einleuchtend ……. werde ich in Zukunft wohl so handhaben. …. Was anderes”

„Ja?”

„Würde gern einen Kehlenfick wirklich von Anfang an genießen können. Schließlich hat das was, wenn sie in die Röhre pumpen.”

„Schwierig, weil da jede anders ist, glaub ich, mir gefällt´s wenn sie sich rein pressen, die Luft abschnüren, mich dabei vielleicht noch würgen…….vielleicht hilft Training mit einem flexiblen Dildo, am Anfang mit Butter oder einem neutralen Speiseöl. Ganz ehrlich, ob es was hilft kann ich Dir nicht sagen, nahm es immer wie es kam.”

Da lagen wir nun in der prallen Sonne auf unseren Liegen, die Beine breit, links und rechts neben den Betten abgestellt, meine Gedanken bei Duschschläuchen, Speiseöl und Bräune für meinen Kahlschlag, holte mich die Erschöpfung ein und döste weg.

-:-

„DING, DONG, DING”

Die Türglocke riss mich aus dem Schlaf, aufgeschreckt, rieb ich mit den Handflächen über mein Gesicht, richtete mich auf, checkte verwundert dass die Liege neben mir leer war und tapste ein wenig benommen zur Tür.

Durch den Spion erblickte ich Julia und öffnete die Tür.

„Heeey, was tust Du hier? Komm rein, Kaffee? Ich brauch einen” umarmte ich sie freudig.

„Dachte ich schau n Sprung vorbei, hoffe ich störe nicht? Gerne, mit Zucker und Milch bitte”

„Nein, nein, alles gut. Hol mir schnell was zum überziehen” und huschte ins Bad, wo ich mit Sevil rechnete, aber der Raum war leer, meine Verwirrung nahm zu und schnappte den am Boden liegenden Kimono. Am Weg in die Küche, schlüpfte ich in den kühlenden Stoff, warf einen kurzen Blick in mein Zimmer wo auch keine Sevil zu finden war.

In der Küche angekommen startete ich die Kaffeemaschine, schloss den Kimono und fixierte ihn mit dem Seidengürtel. Wo ist Sevil?

„Wie spät haben wir es?” fragte ich noch leicht desorientiert.

„Halb vier. Tut mir leid dass ich gestern nicht mehr zu Euch gekommen bin, aber hab jemanden getroffen, den ich schon länger kenne und dabei die Zeit übersehen …… bis heute Mittag” strahlte sie mich an.

„Alles gut, freut mich für Dich” grinste ich sie an „Bei uns war es ….. ähnlich. … Erzähl, kenne ich ihn?” reichte ich ihr die Tasse.

„Ääääähm” druckste sie herum, ihr Gesicht errötete auf das extremste und ihre Hände klammerten sich an die Kaffeetasse, als hätte sie Angst jemand könnte sie klauen.

„Jaaa …… ist kompliziert”

„Wie heißt er? Spuck es aus!” neckte ich sie lachend.

„Jan”

„mmmh … kenne keinen Jan, komm, hilf mir auf die Sprünge” nippte ich am Porzellan.

Sie druckste immer noch herum, flüsternd, immer leiser werdend: „Doch, kennst Du ……. Glatze, knuffigen Bauch, 1.70 groß, meist in Jeans, …… langer weißer Bart”

Ich prustete meinen Kaffee quer über den Küchenboden und starrte sie entgeistert an, das Gehörte kann unmöglich sein. „Neeeeeeein, das kann nicht sein!!! …. DU und mein …. PAPA?” lachte ich laut, als hätte ich gerade den besten Witz gehört.

Verdattert ging ich zum Esszimmertisch und setzte mich, noch immer ungläubig, auf einen Sessel. „Echt jetzt? Mein Papa? Du und mein Papa, ihr poppt miteinander?”

Meine Gedanken kreisten, sprangen Ping Pong artig herum, ja ich kannte die eine oder andere Liebschaft bzw Ex von meinem Vater, waren auch paar ganz nette dabei und freute mich immer für ihn. Aber Julia?

„Böse?” fragte mich Julia mit gesenkten Blick.

„Was? ……. Nein, nein, .. nicht böse, nicht zornig …. nur perplex. …. Du bist gerade mal bald 19, und mein Papa ist ….53. …. Ich mein, ich liebe meinen Papa, und Dich mag ich auch, aber dass er Dein Typ wäre ….” schüttelte ich den Kopf.

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Katis Passion

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Pussy

(Eine alte Geschichte aus meinem Archiev)

Kati streckte sich in den ersten Strahlen der Frühlingssonne. Die schlanke Blondine genoß gerade ihre Mittagspause und erholte sich im Straßencafé von den Strapazen des Wirtschaftslebens. Seit drei Jahren saß die Vierundzwanzigjährige nun im Vorzimmer eines mittelständigen Bürstenunternehmens. Seit letztem Herbst wurde sie vom Juniorchef gebumst, was ihr den Neid der kaum ein Jahr älteren Kollegin Roxana eintrug. Dabei hatten sie sich zuvor doch so gut verstanden. Aber jetzt hatte sich die Rotgelockte in eine richtige Hexe verwandelt. Dabei betrachtete Kati das Bumsverhältnis doch nur als rein sportliche Angelegenheit. Unsere kleinbrüstige Blondine fickte eben gern, liebte es, ihre festen, schlanken Stelzen um einen heißen Hengst zu schlingen, während sein pulsender Zauberstab in ihrer engen Möse wütete. Sie hätte auch Roxana gern in das Spiel mit einbezogen, denn sie fand die sportlich, knackige Kollegin zum anbeißen scharf.

Kati war stark bi‑sexuell und besaß dazu eine extrem ausgeprägte Phantasie. Sie hätte auch gern gesehen, wie Roxanas lange Zunge über ihre großen, kegelig vorpuffernden Brustwarzen schnellte, oder sich tief in ihre rasierte Schwellpussy schlürfte, sie saugte, bis ihre rosigen, inneren Schamlippen wie die Leftzen einer Bulldogge zwischen den zierlichen Oberschenkeln herausbaumelten.

Auf ihren Traumreisen war sie die Heldin zahlreicher Sexabenteuer. Nicht selten verirrte sie sich dann in sadomasochistische Handlungen. Denn auch wenn sie stolz auf ihren teuflisch hübschen Körper war, und ihn nach Kräften pflegte, im Traum erregten sie devote Unterwerfung und strenge körperliche Prüfungen, die sie im wahren Leben niemals ausprobieren würde. Doch als Spiel…?

…Und schon wieder machte sich ihre Phantasie selbständig. Denn im Lokal gegenüber, hatte eine verdammt scharfe Person platz genommen. Kati hatte sie schon öfter beobachtet. Das war Frau Editha S., Inhaberin der Parfümerie S., von gleich wenige Häuser weiter die Straße herunter.

Die selbstbewußte Dreißigerin pflegte einen elegant, nuttigen Kleidungsstil. Endlich konnte man wieder Bein zeigen. Und Fräulein Edithas schlanke Luxusbeine steckten in groben Netzstrumpf, dessen schwarze Maschen kleine Schwächen vertuschten und die überwiegenden Stärken, wie etwa den feinen Muskelverlauf, aufs herrlichste betonten; genau wie die hochhackigen Schuhe.

Die Parfümistin trug einen halblangen, schwarzen Stretchmini, darüber eine weite, weiße Seidenbluse, die so fein war, dass man selbst auf die Entfernung noch die Unterwäsche durchschimmern sah; eine knallrote, eng geschnürte Korsage mit knappen Tittenschahlen, die die vollen, zarten Mellonen nach oben trieben, und ihnen die perfekte Formschönheit gaben. Denn diese Titten waren zwar voll, zart und hübsch, aber nicht gerade fest. Kati konnte sogar den rosigen Schimmer der großen, seidigen Warzenhofränder erkennen, die über den Körbchen heraus quollen. Und sie sah noch einen anderen Schimmer: Den Schimmer einer großlippig, fraulichen Möse, die den bewundernden Blick spürte, und zu nässen begann. Denn Editha trug kein Höschen unterm Rock und öffnete die Schenkel provozierend in Katis Richtung.

Kati errötete und schlug die noch winterweißen, nackten Oberschenkel verschämt übereinander. Auch ihre rasierte Möse wurde feucht. Die wenigen Härchen des darüber stehenden „Zierpelzchens” stellten sich prickelnd auf. Doch viel kräftiger war das Prickeln in ihren Brustwarzen. Die großen, sanften Kegelhauben wurden ganz schroff, und die kleinen Zitzchen verwandelten sich in prall, runzlige Brombeeren, die nun beinahe so heftig zu jucken begannen, wie der steife Kitzler ihrer nassen Muschi.

Da stand Roxana auch schon auf, und kam zu ihr herüber.

„Ich bin auch heute Abend hier”, hauchte sie im Vorübergehen. Kati hatte noch den schweren Duft ihres Parfüms in der Nase. Markant, magisch, verführerisch; genau wie der sonderbare Ring der Parfümöse. Die Blonde hatte ihn nur kurz am schlanken Ringfinger aufblitzen sehen. Doch der Strahl des „Hexenrubins” hatte sie verzaubert und zur Sklavin gemacht. Die beinahe geflüsterten Worte erschienen Kati wie ein Befehl. Ein Lustvoller Schauer durchrann ihren Leib und hinterließ eine kräftige Gänsehaut. Sie hatte noch eine Stunde Pause. Zeit genug also, für einen feuchten Tagtraum im Park…

…Die Parkbank war klug gewählt. Vor drei Tagen erst, hatte sich Kati halbnackt über ihre Lehne gebeugt, während sie Juniorchef Harald in „Dogystellung” von hinten darauf fickte, bis sie die Sterne funkeln sah. Sie hatte jetzt noch kleine Flecken auf Rippen und Brüsten, denn sie hatte sich vollkommen gehen lassen, während nur ein paar Meter neben dem deckenden Gebüsch die Passanten vorüber zogen. Doch das war eben das besonders Geile an der Situation. Dieses Plätzchen war also genau richtig für feuchte Träume und flinke Finger. Während sie die Augen schloß, wanderte eine Hand in den feuchten Slip und geigte die Lustperle; die Andere fand den Weg in die lockere Bluse, begann mit den kleinen Titten zu spielen und zwickte escort bayan bostancı sanft in die Knospen. Nun glitt Kati endgültig in die bizarre Traumwelt hinüber…

…Sie wähnte sich an dem kleinen Baggersee der am Rand der Stadt lag. Es war der geheime, unverfängliche Sommertreffpunkt der „Ordensschwestern”. Der warme Sand des Strandes hatte sie schläfrig gemacht. Sie hatte das Kleid abgestreift und trug nur eine Winzigkeit von Bikini. Am liebsten wäre sie völlig nackt gewesen, doch in der Provinz konnte das noch immer Ärger bedeuten. Ihre Haut spannte schon in leichter Überrötung, als sie die Schritte im Sand hörte.

„Kleines, faules Flittchen!” schalt sie die Meisterin. „Eine volle Woche hattest du Zeit, mir die nötigen Informationen zu beschaffen. Doch was machst du? Läßt dich vom Junior durchficken und jaulst vor Wonne, schaffst es aber nicht, mir die nötigen Geheimunterlagen zu kopieren. Editha setzte bei diesen zornigen Worten ihren hochhackigen Schuh zwischen Katis Brüste, und drückte sie, kraftvoll bestimmt, in den Sand zurück.

Herrin Editha war Prinzseein im Geheimorden der „Lichtschalter”. Dieser Geheimbund bediente sich den verderbten Rieten der Sexualmagie und anderer finsterer Machenschaften, um die wirtschaftliche und politische Macht ihrer Mitglieder zu mehren.

Editha trug den Erkennungsring der ganz Großen. Der Wahlspruch ‑”Suche den Schalter, und du findest das Licht”, war allen Ringen gemein. Doch Kati trug lediglich den billigen Bronzering der Adeptin am Finger. Sie war der brünetten Hexe hörig. Denn die Herrin kannte ihre Schwächen, besonders ihre devote Lust, und hatte die Ahnungslose somit in ihren Bann gezwungen.

Ein guter Griff! Einerseits weil Kati verteufelt hübsch war und eine gute Sklavin für die sexuellen Ritualhandlungen abgab, denn sie besaß natürliche, unterwürfige Neigungen und war extrem erregbar; andererseits arbeitete sie in eben jener Bürstenfabrik, die dem „Ordenskönig” noch in seiner Palette fehlte, um über den gesamten Wirtschaftsraum zu herrschen.

Da waren ihm die Mittel der Sexmagie natürlich gerade recht. Zumal sich hier das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden Ließ. Natürlich verfügte der Orden auch noch über ganz andere Mittel, seinen Willen durchzusetzen…

Er würde Editha mit der Dornenrute auspeitschen, wenn sie nicht bald brauchbare Ergebnisse aus ihrer jungen Adeptin herauspressen würde. Der brünetten Ordensprinzessin zitterten schon die Knie. Doch Kati gegenüber zeigte sie nicht die geringste Schwäche. Schließlich waren die Ordensregeln gnadenlos.

„Was wagst du es dein Kleid anzuziehen?” herrschte die Domina mit kalter Stimme, als Kati verschüchtert versuchte, ihr verführerisches Fleisch mit dem kurzen Sommerkleidchen zu bedecken.

„Ziehe den Fetzen über den Kopf und dann auch herunter mit dem Slip!”

„Und was ist mit dem Bikinioberteil? Glaubst du vielleicht, dass du deine empfindlichen Tittchen durch diesen Trick schonen kannst? Dabei weißt du genau, dass ich die helle Musik besonders liebe, die entsteht, wenn das schnelle Stäbchen über ihre rosigen Kuppen fährt. Knie nieder und nimm die Arme hinter den Kopf. Du weißt, dass du dir die heutige Strafe mehr als verdient hast! Wenn wir uns das nächste mal treffen will ich Ergebnisse sehen. Dann wirst du statt der Schläge vielleicht ganz sanfte Liebkosungen von mir erhalten. Aber ich weiß ja, dass Schmerzen dich noch geiler machen. Vielleicht sollte ich dich doch lieber durch Zuwendungsentzug bestrafen?”…

„Bitte nein, gnädige Domina. Schlagt mich, brennt mich mit der Nessel oder züchtigt mich mit Dornen, aber entzieht mir nicht die Freuden Eurer Nähe und Zuwendung”, bettelte Kati. Ihre Beine zitterten vor Erwartung, die heiß geschwollene Möse war triefnaß.

Da sauste die frisch gebrochene, grüne Haselrute auf die gespannten Oberschenkel. Ein, zwei, drei, ja vier rote Streifen verteilten sich unter sausendem Zischen über dem zarten Schenkelpaar. Doch gab die Zuchtmeisterin sorgsam Acht, dass sie nicht zu fest zuschlug. Denn keinesfalls wollte sie die schöne Haut ihrer hübschen Adeptin gefährden.

Kati schrie hell auf. Aber in ihren Schreien lag auch ein lustvolles Stöhnen. Voller Vertrauen hatte sie sich der neuen Herrin hingegeben, so war es ihr jetzt auch mehr Lust als Pein, als sich fünf rote Streifen auf ihrem flachen, erregt zuckenden Bauch verteilten. Als sich die ausstrahlende Röte vereinte, hielt die Herrin zufrieden inne. Sanft fuhren ihre warmen Hände über die aufflammende Röte. Kati atmete heftig, aber eine rasende Lust ergriff ihren wild durchbluteten Unterleib. Verlangend öffnete sie die Schenkel. Ihre blanke Möse tropfte. Gierig leckte die Hexe über sie roten Striche auf den Beinen, aber die bettelnde Möse der Adeptin blieb ohne jede Liebkosung. Kati erhielt einen scharfen Hieb über die Schultern, als sie es wagte, einen Versuch der Selbstbefriedigung zu unternehmen. Kleine Hiebe auf die inneren Schamlippen, waren der Lohn für dieses Vergehen. Sie waren flink aber wohl bemessen. escort bayan tuzla Der Pussysaft spritzte nur so.

„Deinen kleinen Prachtarsch werde ich heute schonen, denn schließlich mußt du ja den halben Tag darauf sitzen, wenn du für uns spionierst. Aber jetzt die Arme ins Genick, und die Tittchen vorgestreckt! Es gibt heute zwei harte Hiebe auf jede Brustwarze, und dazu vier leichtere auf jede Titte; auch wenn es mir schwer fallen wird, die kleinen Dingerchen so differenziert zu treffen. Ich hoffe, dass du dich dann künftig besser auf deine Aufgaben besinnst. Die Streifen auf Bauch und Beinen werden schnell vergehen. Auch dein Busen ist schon morgen wieder weiß. Die empfindlichen Knospenhauben aber, werden wohl eine ganze Woche wie Feuer brennen. Ich kenne das aus Erfahrung. Besonders wenn sie geil werden, glühen sie wie das Höllenfeuer. Und dieser permanente Schmerz macht sie andererseits so geil, dass sie überhaupt nicht mehr abschwellen wollen. Ein wahrer Teufelskreislauf. Du wirst jede Gelegenheit nutzen wollen, um dich zu wichsen. Doch genau das verbiete ich dir. Diese Geilheit darfst du nur nutzen, um den geilen Harri zu verführen. Und wenn du ihm die Seele bis zur Ohnmacht aus dem Leib gefickt hast, kopierst du die Papiere!”

Mit lüsternem Lächeln leckte die Domina an der dünnen Rute. Dann geigte sie liebevoll über die hübschen Knospen, die sich in Erwartung des Kommenden empört zusammenzogen.

Der Stock zischte, und seine dünne Spitze leckte den wölbenden Hof genau über der steifen Zitze. Dunkel und beißend, warf sich die Rosigkeit alsgleich an jener Stelle auf. Kati hechelte nur scharf. Doch kreischte sie spitz, als der zweite Hieb genau auf ihrer dicken Erbse explodierte. Doch dieser empfindliche Treffer barg auch eine gewaltige Welle der Lust. Im Adrenalinrausch brandete sie bis in Katis Schoß und erreichte den erregt aufgestellten Kitzler. Nun wurde die zweite Brustwarze gezüchtigt. Hier gingen beide Hiebe, in sternenregengleichen Explosionen, exakt ins nerfenpralle Ziel. Kati glaubte, ihre feurigen Erbsen seien zerfetzt. Doch dieser seltsam eindringliche „Überreiz” trieb sie in einen gewaltigen Orgasmus. Ohne überhaupt berührt zu werden, zuckte ihr Schoß in gewaltigen Lustwellen. Weiterhin wurden Katis Tittchen gepeitscht. Doch die vergleichsweise leichten Hiebe auf dem weißen Brustfleisch, erschienen ihr in diesem Kontrast ehr wie sanfte Streicheleinheiten, die ihren Orgasmus begleiteten. Nun durfte sie sich auch an der Schuhspitze der Herrin wichsen, die bald zur Hälfte in ihrer schleimig zuckenden Möse verschwunden war. Der Rausch wollte garnicht enden…

„Du denkst wohl nur an dich, du schmerzgeile, kleine Schlampe?” fauchte die Prinzessin der Schwarzmagier. „Auf den Rücken mit dir, und die Hände hinter den Kopf!”

Schon war die Hexe zwischen Katis geöffneten Beinen. Noch immer zuckte ihre offenen klaffende Möse unter den Eindrücken der lodernden Brustwarzen. Editha griff nach den Inneren Schamlippen, zwickte sie mit den Fingernägeln und zog sie so lang, dass Kati es kaum noch aushalten konnte. Sie stöhnte und flehte, aber ihre Lustwellen wurden immer heftiger. Endlich drang etwas dickes in ihren zuckenden Lustschlund. Erst fühlte es sich angenehm an, doch dann entfaltete es ein nesselndes Brennen.

Editha hatte ihr einen schlanken Gummidildo eingeführt. Doch sein Schaft war mit frischen, grünen Brennesseln umwickelt. Nun streifte ihr die Zuchtmeisterin auch noch den Slip über, dass das brennende Fickwerkzeug ja nicht mehr aus Katis lodernder Pussispalte heraus flutschen konnte. Doch schon bald wich der Schmerz einer gewaltigen Erregung. Das magische Lustdreieck war geschlossen. Jetzt endlich schob Editha ihren Arsch auf Katis geröteten Oberkörper. Ganz deutlich fühlte die Adeptin die angenehm kühlen Schamlippen der Herrin. Aber auch ihr Unterleib war kochend heiß. Langsam schoben sich die Knie auf Katis Oberarme. Dann richtete sich der Unterleib der schwarz Bestrumpften über ihr auf.

Los, lecke mir die Möse aus. Aber mach es ganz zärtlich, mach mir schöne Gefühle Sklavin, dann will ich dich auch erfrischen, wenngleich du es überhaupt nicht verdient hast.

Gehorsam öffnete sich Katis breiter Mund und schob die flinke Zunge hervor. Die Möse der Herrin bereitete ihr großes Vergnügen. Denn sie war mit ihren feigenartigen, lang kräuselnden Schamlippen wirklich eine Augenweide. Zärtlich zupfte sie das hellrosige Lustfleisch. Dann suchte sie den kleinen Kitzler und züngelte ihn, bis die Erregte feierlich stöhnte. Bald begann die sich auf dem zarten Gesicht zu reiben. Sie genoß es sichtlich, ihren scharfen Lustschleim auf den slavisch hübschen Zügen ihrer blonden Sklavin zu verteilen.

Und jetzt stoße deine Zunge tief in meine Fickauster, befahl die Gestrenge, als sie die Möse erneut knebelnd auf Katis Mund preßte. Die devote Blondine gehorchte nur allzu willig. Sie konnte nur noch die schwere Luft der Möse atmen. Und dieser Unterwerfungszustand erregte sie aufs Äußerste. Ihr eigener Lustmuskel molk nun gierig an escort bayan göztepe dem Nesselstab, der die enge Möse vollkommen ausfüllte.

Da richtete sich die Herrin plötzlich leicht auf. Säuselnd flutete Kati plötzlich eine dicke Natursektfontäne ins Gesicht. Sie mußte die Augen schließen und prustete heftig, als ihr die heiße Pisse in die Nasenlöcher schoß.

„Schlucken”, befahl die Hexe jedoch gnadenlos, und kniff der Liegenden noch einmal zur Bekräftigung in die wunde Brustwarze, bevor sie ihre restliche Pisse über den ganzen Körper verteilte.

„Ja, so gefällst du mir”, lobte sie zynisch, als sie aufstand und ihren kurzen Rock zurecht rückte. „Jetzt ab in den See mit dir. Wasch dich, du stinkst nach Pisse! Morgen will ich die Unterlagen haben”…

…Heftig wichsend, erwachte Kati aus ihrem Tagtraum. Drei Finger hatte sie sich in die rebellierende Möse geschoben. Der Rausch war gewaltig und sie zitterte noch auf dem Weg ins Büro.

…”Ich bin schon ganz schön pervers”, grinste sie still in sich hinein. „Aber so lange ich nur pervers träume, ist ja nichts dabei. Niemals würde ich mich wirklich hart peitschen lassen! Aber die Vorstellung?”… Harald jedenfalls genießt es, wenn ich bei den Büroficks so heftig abgehe. Auch wenn ich ihm nie verraten werde, was für Bilder ich dabei im Kopf habe”…

…Natürlich war Kati am Abend wieder im Café. Sie war sehr gespannt, ob die „Parfümöse” tatsächlich kommen würde. Ihre lesbische Ader jedenfalls, wollte endlich einmal wieder befriedigt werden. Zärtliche Streichelspiele, vielleicht mit ein wenig leicht sadistischer Neckerei gewürzt. Danach stand Kati wirklich jetzt der Sinn…

…Und unsere Heldin sollte nicht enttäuscht werden. Sie saß schon eine ganze Weile allein am Tresen und wurde mehr als einmal von langweiligen Kerlen angebaggert. Natürlich, wenn der Richtige dabei gewesen wäre, hätte sie auch nicht nein gesagt. Doch viel mehr stand ihr ja augenblicklich der Sinn nach scharfem Lesbensex.

Auch ihre rotlockige Kollegin, Zankerei hin oder her, machte sie im Augenblick ganz scharf. Heute hatte sie solch ein freches, kurzes Radfahrerdress an, das die weibliche Rundung ihres satten Hinterteils so unverschämt geil betonte, genau wie die sportlich pralle Rundheit der langen, aber fleischigen Prachtbeine. Zartseidige Haut in perfektem Einklang von Muskeln und dem sanftem Speck, der auch Roxanas leichtes Bäuchlein so verdammt geil machte. Der tiefe Nabel hatte Kati heute den ganzen Tag so höhnisch angelächelt, denn das enge Shirt war verdammt knapp geschnitten. Es formte die runden, vollen Brüste so exakt nach, dass Kati sogar den Sitz der großhofigen Schlupfwarzen erkennen konnte, die sich bei Erregung bizarr zu sprenkeln pflegten, auch wenn die Zitzen sich wie aufgeworfene Granattrichter in die dunkelrote Haut zurückzogen. Und dann immer wieder dieses schnippische Grinsen des großen Mundes. Ja, die braunäugige Zicke machte Kati schon ziemlich an.

Und in letzter Zeit machten ihr die gemeinen Sticheleien sogar irgendwie Spaß. Unsere kleine Blondine ließ sich nichts gefallen. Auch wenn ihr Mäuschengesicht noch so süß aussah. Sie konnte richtig giftig werden. Ihre braunen Äuglein schleuderten scharfe Blitze, genau wie der sanfte Mund. Natürlich wäre die Zierliche in einem Ringkampf mit der Athletin hoffnungslos unterlegen. Dennoch provozierte sie neuerdings ständig. Denn diese Vorstellung machte sie geil. Sie wußte; wenn es dazu kam, würde es auch zur Versöhnung kommen. Der Juniorchef war doch nun wirklich nicht so toll, dass sich zwei hübsche Frauen, die fast jeden haben konnten, über ihn zerstritten. Kati wollte die Situation noch etwas aufkochen. Sie freute sich regelrecht auf die Entladung…

Doch augenblicklich strebte sie ein anderes Abenteuer an. Roxana war ein erotischer Leckerbissen, genau wie Harri; sexueller Sport, geile Lust und Werkzeug zum Orgasmus. Aber da war diese reife Hexenfrau, dieses aufregend gefährliche Raubtier mit den schräg stehenden, grünen Katzenaugen und den lüstern geschürzten Lippen. Gerade schwebte sie ins Café und sie war genau so geil gekleidet wie am Mittag.

Kati trug inzwischen enge Jeans und einen warmen Pully. Denn die Nächte waren noch empfindlich kühl. Doch dieses Machogirl schien das in ihrer Hitze überhaupt nicht zu spüren. Die Netzstrümpfe konnten kaum wärmen, und viel besser isolierte der dünne Lackledermini wohl auch nicht, der sich da so verführerisch um ihren knackigen Arsch schmiegte.

„Da bist du ja mein Täubchen”, raunte die rauchig, dunkle Stimme. „Was magst du trinken?” erkundigte sich die deutlich weiblicher Gekleidete. Doch eigentlich, das spürte Kati sofort, war dieser hübschen Vollblutlesbe der männliche Part auf den Leib geschrieben. Und das gefiel unserem blonden Devotengelchen. Denn bei dieser Frau konnte sie sich richtig fallen lassen.

Roxanas Reize waren völlig vergessen. Kati hatte sich plötzlich bis über beide Ohren verliebt. Beim zweiten Glas schon, knabberte ihr die hexenhafte Editha am Hals. Eine forschende Hand hatte sich unter ihren Pulli geschoben, und spielte an den erregten Brüsten. Die Zweite, kraulte ihr mit langen Krallen die Innenseite des Oberschenkels, und bedauerte spürbar, dass der Jeansstoff noch dazwischen lag. Nach dem dritten Glas lockte die brünette Spinne ihr blondes Beutelämmchen in ihr Nest. Kati glaubte auf Wolken zu schweben, als sie die enge Stiege zur großzügigen Dachwohnung der Parfümöse empor stieg.

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Susannes Studium Teil 01b

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Teil 3 — Sigma Epsilon Chi

Nach dieser köstlichsten aller bisherigen Nächte erwachte ich Arm in Arm mit Judith. Ihr schlanker Körper glänzte im fahlen Licht der Dämmerung und ich betrachtete ihn mir erstmals genau. Ihre schmalen Schultern, die apfelförmigen, niedlichen Brüste, ihre zierliche Hüfte und die langen, schmalen Beine. Alles an ihr war im Gegensatz zu mir schlank und rank. Neidisch verglich ich sie mit mir: Meine großen Melonen hingen schwer zur Seite, meine ausladende Hüfte und meine vom Sport kräftigen, fleischigen Oberschenkel taten ihr Übriges.

Ihr süßes Gesicht mit der Stupsnase wirkte perfekt und zerbrechlich. Ich spürte die Hummeln in meinem Bauch und wusste, dass ich mich verliebt hatte.

Verliebt in eine Frau! Ich! Undenkbar!

Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, wie ich mit Judith Arm in Arm durch unser Dorf marschieren würde, um sie Michael oder meinen Eltern als meine neue Partnerin zu präsentieren. Das würde wohl einen Skandal im Dorf geben!

Unsere Körper waren verschwitzt, verschwitzt und mit unseren Körperflüssigkeiten besudelt von einer wunderbaren Nacht. Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück und … meine Körper reagierte darauf mit einem mir nur allzu bekannten Ziehen. Ist das war? Ist das mein Körper, der bei dem Gedanken an Sex mit dieser Frau bereits “warmläuft”? Wie hatte mich dieser gestrige Tag nur verändert. Sanft, um sie nicht zu wecken, zog ich meine linke Hand unter ihr hervor und legte sie in meinen Schoß. Verdammt, ich war schon wieder geil! Ich spürte meine geschwollenen Schamlippen und meinen Kitzler, der keck hervorlugte und auf Bewunderung aus war. Ich streichelte mich selbst, wie ich es so oft getan hatte, doch dieses Mal fühlte ich eine besondere Erfüllung dabei. Mit gestrecktem Finger glitt ich durch meine feuchten Lippen direkt hinein in meine Möse. War das ein herrliches Gefühl! Bis heute wäre ich lieber gestorben, als mir beim Onanieren zusehen zu lassen, doch nun wünschte, ja flehte ich sogar danach, Judith möge aufwachen und mir dabei zusehen.

Ich lag wohl mehrere Minuten so da und streichelte mich. Minuten, in denen meine Brustwarzen steif geworden wurden, in denen mein Körper langsam zu zucken begann und ich leise keuchte. Plötzlich spürte ich Judiths Hand auf meiner. Ohne die Augen zu öffnen führte sie meine Hand. Es war unglaublich! Unsere beiden Hände huschten wie eine Hand über meinen Körper, drangen in mich ein und ließen mich Sprosse um Sprosse auf der Leiter der Erregung erklimmen.

Plötzlich hielt sie inne, öffnete die Augen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann rappelte sie sich hoch, schälte sich dabei aus meinem Arm und legte sich ohne Umschweife auf mich, so dass sie meine Möse vor sich hatte und sie mir gleichzeitig ihre feuchtschimmernde Fotze darbot. Gierig, wie ein Ertrinkender Wasser aufsagt, schleckte ich an ihrer herrlich duftenden Liebespflaume. Immer übermütiger werdend schleuderte ich meine Zunge in ihr Loch, führte schließlich den Mittelfinger meiner rechten Hand mit hinein und ließ ihn in ihrer Fotze kreisen. Ihre Hüfte antwortete mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie nicht vergaß, weiter meine Möse zu lecken. Ich wurde noch mutiger und ein plötzlicher Einfall ließ mich den nassen Finger aus ihrer Möse ziehen und unter leicht kreisenden Bewegungen in ihr Poloch stecken. Ein zufriedenes Grunzen war der Lob für meine Tat. Uns gegenseitig leckend und mit dem Finger in Arsch und Fotze fickend brachten wir uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

“Du bist wunderbar”, hauchte sie, nach dem sie einigermaßen beruhigt wieder in meinem Arm lag, in mein rechtes Ohr. “Du auch”, antwortete ich und wir gaben uns erneut einige Zungenküsse.

Es war neun Uhr an diesem Sonnabendmorgen, als wir schließlich frisch geduscht und angezogen am Frühstückstisch saßen. Wir schlürften unseren Kaffee und aßen Toast mit Honig. Ich musste daran denken, dass sie in ihrer Hose nackt war. Ihr Slip von gestern war schmutzig gewesen und als ich ihr einen von meinen anbot, lehnte sie mit dem Hinweis ab, es mache ihr Spaß, ab und zu ohne Slip herum zu laufen.

Der Gedanke erregte mich. Es lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt, ohne Unterwäsche außer Haus zu gehen. Meine Mutter hätte sich fürchterlich aufgeregt, wenn ich auch nur einen Gedanken daran geäußert hätte. Hatte ich aber bisher auch nicht. Ich fragte mich, wie es ich wohl anfühlte, wenn die Scham sich direkt an der rauen Hose reibt. Fragen konnte ich Judith ja wohl kaum, also musste ich es unbedingt mal selbst ausprobieren!

Wir sahen uns wie zwei frisch Verliebte an, was zumindest auf mich ja auch einigermaßen zutraf, und sprachen über das Wochenende. Zuerst wollte ich unbedingt ihr Zimmer kennen lernen, auch wenn sie mich vorwarnte, ich solle nicht enttäuscht sein, schließlich hätte sie lange nicht so viel Glück wie ich, mit meinem riesigen Zimmer.

Wir suchten auf der Straßenkarte nach einem Bus und fuhren dann mit diesem in die Stadtmitte, wo unsere Autos geparkt waren. Ich folgte ihr escort bayan kadıköy durch die Straßen zu ihrer Wohnung und musste zugeben, dass ich es wesentlich besser getroffen hatte als sie, was die Wohnung betraf. Dafür war ich platt, als ich den Computer und den großen Bildschirm sah, der den wackligen kleinen Schreibtisch fast erdrückte.

“Er ist ein Geschenk von meinem Vater”, erklärte sie, als sie meine neidischen Blicke sah. “Er hat einen Computerhandel. Wenn du mal günstig einen kaufen willst, besorge ich dir einen.”

“Das wäre nicht schlecht”, merkte ich an.

“Kennst du dich denn damit aus?”, wollte Judith wissen. “Es geht so…”, erwiderte ich wahrheitsgetreu.

“Komm, ich zeig dir, wie es geht. Setz dich neben mich”, forderte sie mich auf und zeigte auf den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, schaltete den Monitor an und meldete sich an.

Auf dem Bildschirm erschien das Foto eines älteren Ehepaares auf einer Holzbank. “Das sind meine Eltern”, klärte sie mich meine Anflug von Peinlichkeit auf.

Erst zeigte sie mir Bilder von ihrem jetzigen Freund, einem gut aussehenden, wenn auch nicht den intelligentesten Eindruck machenden jungen Mann, dessen offensichtlichstes Hobby sein Motorrad war.

“Möchtest du mehr von ihm sehen”, fragte mich Judith mit einem schelmischen Grinsen.

“Wie meinst du das”, stellte ich mich dumm, obwohl ich schon ahnte, was sie meinte.

Sie öffnete einen anderen Ordner und zeigte die darin enthaltenen Bilder. Es waren Nacktaufnahmen desselben jungen Mannes, der über einen recht ansehnlichen Körperbau verfügte. Voller Stolz zeigte er seinen steil abstehenden Penis. Die Fotos waren offensichtlich von vorne und der Seite gemacht worden. Das nächste Bild zeigte den Schwanz von oben, im darauffolgenden war er in Judiths breit lächelndem Mund verschwunden.

“Du lässt dich…. dabei…. fotografieren”, stammelte ich.

“Klar, warum nicht”, antwortete Judith unbeschwert.

“Stört es dich nicht, wen ich die Bilder sehe?” wollte ich weiter wissen.

“Nein, du bist ja nun meine beste Freundin.”

Die Bilder wurden immer eindeutiger. Judith blies den angebotenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Die Bilder zeigten einen Schwanz, der abwechselnd tiefer und weniger tief in ihrem roten Mund steckte. Auf einem weiteren Bild war der Schwanz außerhalb ihrer Lippen, dafür stand der Mund offen und zeigte die weiße Sahne in seinem Inneren. Es war offensichtlich, dass der Mann gerade in ihren Mund ejakuliert hatte. Einige – verwackelte! – Bilder später zeigten ihr Gesicht, auf das Sperma gespritzt worden war.

“Magst du das?”, meinte ich zweifelnd, worauf sie selbstbewusst und vielsagend antwortete: “Zumindest mag er das!”

“Wie hast du die Bilder gemacht?”

“Er hat eine gute Digitalkamera”, klärte sie mich auf. “Apropos Kamera”, machte sie es spannend, “warst du schon mal live im Internet?”

“Wie meinst du das? Im Internet war ich schon mal, klar. Meistens auf Suchmaschinen und so.”

“Ich meinte live, mit einer Webcam. Aber so, wie du fragst, heißt das natürlich ‚Nein’.”

Wieder war es an mir, ihre Überlegenheit und Erfahrung zu bewundern.

“Wie geht denn das?”

“Möchtest du es sehen?”

“Ja, klar”, sagte ich schnell, obwohl ich es nicht so meinte.

“Aber”, Judith sah mich merkwürdig lächelnd an und fuhr zögernd fort: “Aber nur, wenn du mitmachst.”

Ich schluckte. “Was muss ich denn tun?”

“Du macht nur dasselbe, was ich mache, okay?”

Wieder schluckte ich und unterdrückte meine aufkeimende Skepsis. “Okay.”

Judith startete ein anderes Programm und nun sah ich, wie ein Bild von uns in einem Fenster erschien.

“Was ist das denn”, konnte ich meine Überraschung nicht verhehlen.

Grinsend zeigte meine Freundin auf einen runden Punkt oberhalb ihres Monitors, der mir bisher nicht aufgefallen war. “Da ist eine Kamera drin.”

Ein roter Bildschirm erschien und in großen Buchstaben stand dort die Überschrift “Sigma Epsilon Chi”, darunter war eine Anmeldemaske. Schnell tippte Judith ein paar Worte ein, dann erschien eine Seite mit Bildern von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern und Frauen, manche einzeln, manche zusammen, wobei die Kombination Männlein/Weiblein ebenso vertreten war, wie Weiblein/Weiblein und Männlein/Männlein. Einige der Bilder waren mit einem gelbgrünen Rahmen hinterlegt, die meisten nicht.

“Was ist das”, wollte ich wissen.

“Das ist die Sigma Epsilon Chi-Gruppe”, klärte sie mich auf. Die mit dem leuchtenden Rahmen sind gerade online, die anderen nicht.”

Sie ließ mich die Bilder ansehen, wobei auch ihr eigenes Porträt mit dem Rahmen ausgestattet war.

“Wer gefällt dir?”, wollte Judith wissen.

Ich zeigte mit dem Finger auf ein junges Paar. Er hatte dunkle krause Haare und ein spitzbübisches, nettes Gesicht, sie hatte lange blonde Haare, lächelte und zeigte mit gespreizten Fingern escort bayan kartal ein “V” an. Die Bildunterschrift wies sie als “ManuErich” aus.

Judith sah sie mich der Seite an. “Eine ausgesprochen gute Wahl! Das sind Manuela und Erich aus Köln”, erklärte Judith. “Die sind unglaublich scharf! Ich frage sie mal, ob sie Interesse haben.”

Ich unterdrückte die Frage, ob Judith sie gut kannte. Es war zu offensichtlich, dass sie sich in dieser Umgebung öfter aufhielt und auch, dass sie die beiden kannte.

Judith klickte mit der Maus auf das Bild und ein Textfenster erschien.

“Hallo, ihr beiden Süßen!”, tippte sie, “hier ist Jennifer und ich habe eine neugierige Freundin mitgebracht, ein Newbie.”

“Was ist ein Newbie? Und wieso nennst du dich Jennifer?”, wollte ich wissen.

“So werden im Internet Anfänger genannt, oder solche, die in eine neue, unbekannte Umgebung kommen. Und Jennifer nenne ich mich hier, weil keiner seinen richtigen Namen verwendet.”

Wieder war ich angetan von ihren Kenntnissen. Sie war nur zwei Jahre älter als ich, doch heute wirkte sie, als sei sie doppelt so alt wie ich. Ich kam mir ziemlich hilflos vor, doch zugleich machte mich alles um sie herum neugierig.

Eine Antwort erschien wie von Geisterhand: “Hallo Jennifer! Cool, dass du mal wieder da bist. Wie heißt denn deine Freundin?”

“Welchen Namen soll ich eintippen?” brachte mich Judith in Verlegenheit.

Ich überlegte kurz und meinte dann: “Nenn mich Delila. Der Name gefällt mir seit dem ich als Kind so einen Bibelfilm gesehen habe.”

“Ist das nicht die Tussi, die von diesem wilden, gutaussehenden, immerpotenten Samson gevögelt wird?” spöttelte sie.

“Nicht in diesem Film”, ergänzte ich sarkastisch, “da musst du einen anderen Film in Erinnerung haben.” Wir beide lachten.

“Na, gut”, ließ sich Judith — oder besser gesagt Jennifer — nicht beirren. Sie tippte den Namen ein und es ging ein weiteres Fenster auf, in dem eine unscharfe Aufnahme eines jungen Mannes erschien, der nur mit einer Unterhose bekleidet auf einem Stuhl saß und in die Kamera grinste.

Plötzlich hörte ich eine knarzende Stimme aus dem Lautsprecher des Computers: “Judith, Schätzchen, mach die Kamera an. Ich möchte deine Freundin kennen lernen.”

“Bist du bereit”, fragte mich Judith und sah mich an.

“Okay”, antwortete ich mit einer künstlichen Selbstsicherheit, die von meiner wackligen Stimme Lügen gestraft wurde.

Judith klickte auf ein Symbol und ein zweites Fenster erschien, auf dem Judith und ich dargestellt wurden. Ich erhob meinen Arm, winkte in die Kamera und krächzte “Hallo”. Das Bild in dem Fenster reagierte ebenso wie der “Erich” gegenüber.

“Hallo Delila. Schön dich kennen zu lernen. Du bist also ein Newbie?”

“Ja”, antwortete ich. “Wo ist eigentlich Manu?”

“Ela ist gerade in der Küche und holt uns etwas zu trinken. Sie wird gleich da sein.”

Wir warteten und kurze Zeit später gesellte sich eine junge Frau in einem Bikini zu Erich. Auch sie winkte in die Kamera, dabei sprach sie: “Hi, Jennifer. Freut mich, dass du mal wieder bei uns bist. Wie geht’s?”

“Mir geht’s bestens”, beantwortete Judith die Frage. “Und selbst?”

“Abgesehen von meiner geradezu krankhaften Geilheit geht es mir blendend”, meinte sie und alle lachten.

“Was können wir denn gegen deine Krankheit tun”, witzelte Judith.

“Da hilft nur Doktor Erich”, grinste sie ihren Partner an und der zögerte nicht lange und nestelte an ihrem Bikinioberteil herum, bis er offen war und er es abnehmen konnte.

Manuela war so schlank wie Judith, nur ihre Brüste waren größer, unnatürlich groß, wie ich feststellte. “Da musste noch ein anderer Doktor am Werk gewesen sein”, dachte ich, “einer, der sich mit Silikon auskennt.”

Erichs Hände begannen die künstlich aufgepumpten Brüste zu massieren, was seine Partnerin mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss. Ihre linke Hand war in seiner Badehose verschwunden und massierte sein Zepter.

“Es wird zeit, dass ihr euch beteiligt”, meinte Erich ohne einen Anflug von Ärger und sah in die Kamera, während seine Hände weiter aktiv waren.

Judith nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brust. Unter dem Pullover spürte ich ihre warmen, weichen Brüste. Judith beugte sich vor und ich beantwortete ihre Bewegung mit einem langen Zungenkuss. Ich hörte, wie Erich mit der Zunge schnalzte.

“Zieh mir den Pulli aus”, flüsterte Judith mir zu und ich befolgte ihre Anweisung. Übrig blieb ein dünnes Hemdchen, unter dem sich ihre Nippel schon deutlich abzeichneten. Ein letzter Ruck und auch dieses Hindernis war aus dem Weg geräumt. Wieder streichelte ich ihre Brüste und wieder küssten wir uns. Nun befreite mich Judith von meiner Bluse und meinem Unterhemd.

“Hui”, hörte ich Erich sagen, als er meine nackten, vollen Melonen erblickte. Ich sah, wie er seine Zunge herausstreckte und tat, als würde er damit meine Möpse lecken. Manuelas Blick escort bayan maltepe war nur mit “nacktem Neid” zu bezeichnen. Immerhin waren meine Titten echt!

Erich starrte fasziniert auf meine Dinger, raunte Ela etwas zu und drückte sie auf die Knie. Offensichtlich waren die beiden ein eingespieltes Team, denn sie verstand sofort, was angesagt war, zog ihm die Badehose über die Knie nach unten und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund. Judith heizte Erich zusätzlich ein, in dem sie genau das tat, was e so gerne mit mir gemacht hätte. Sie knetete meine Brüste, leckte sie und sog meine Zitzen steif, bis ich dieses erwartete Ziehen fühlte, das von meinen Brüsten ausging und über den Magen wanderte, nur um dann in meine Möse einzuschlagen. Erich bekam sich gar nicht mehr ein. Er war jetzt auf Hochtouren, stöhnte und hielt den Kopf seiner Freundin fest, während er in ihre Mundfotze fickte.

Als Judith meine Jeans öffnete und mich anschließend aufforderte, sie ganz auszuziehen, zögerte ich erst, aber dann zog ich mich gleich komplett splitterfasernackt aus und setzte mich wieder hin. Judith fuhr mit ihren Fingern ungerührt mitten zwischen meine Beine und spreizte sie. Mit einem kräftigen Druck glitt sie durch meine feuchten Lippen in meine Liebeshöhle und fickte mich mit dem Finger, während sie wieder meine Titten leckte.

Bei diesem Anblick kam es Erich und er spritzte unter lautem Stöhnen seine weiße Fontäne in Manuelas saugenden Mund. Immer noch hielt er ihren Kopf umklammert und ließ ihr keine Chance, als auch den letzten Tropfen seines in ihren Mund spuckenden Schwanzes auszusaugen und zu schlucken.

Ich bekam etwas Mitleid mit Manuela, doch Judith, die meinen Blick wohl bemerkt haben musste, flüsterte mir zu: “Kein Problem. Manuela ist gerne devot. Ich kenne die beiden schon einige Zeit. Du würdest dich wundern, was er alles mit ihr anstellt.”

Als Erich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieß er Manuela weg und bedeutete ihr, sich auszuziehen. Mit einem befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht und den Resten seines Spermas, das an ihrem Kinn herunter tropfte stand sie auf und folgte seinem Befehl.

Auch ihr schlanker Körper war glattrasiert und ihre Muschi mit den kleinen, kaum ausgebildeten Schamlippen sahen aus, wie bei einer fünfzehnjährigen. Als nun Judith von mir abließ und sich ebenfalls komplett auszog, waren wir alle nackt vor der Kamera. Judith stellte sich vor mich, drehte sich um und bot mir ihren Po dar. Vorne stützte sie sich auf dem Monitor ab, so dass ihre kleinen, wippenden Brüste vor der Kamera hin und her pendelten, man aber trotzdem einen Blick auf ihre Möse hatte, hinter der ich mich jetzt hockte.

Der süße und schwere Duft ihrer geilen Möse stieg von ihr auf und meine Nase folgte ihm zu seinem Ursprung, bis meine Zunge die Lippen teilte und mühelos hineinglitt. Mit meinen Armen langte ich nach vorne, bis meine Hände ihre Brüste umschlossen und während ich sie knetete und ihre Zitzen drehte, leckte ich wie der Teufel ihre heiße Fotze.

Den Monitor konnte ich so nicht mehr sehen, daher unterbrach ich kurze meine Aktivitäten, senkte den Kopf und schaute durch Judiths Beinen hindurch. Manuela musste sich breitbeinig auf den Tisch gelegt haben. Viel war von ihr nicht zu erkennen, jedenfalls sah man Erichs Kopf hin und her wippen, der sich offenbar ebenfalls über die Muschi seiner Freundin hermachte.

Von Judith kam ein Knurren, weil ich meine Liebkosungen unterbrochen hatte und sie verdeutlichte ihr Verlangen, in dem sie mich anflehte: “Weiter, Schatz, mach weiter!”

Bereitwillig widmete ich mich wieder ihrer Liebeshöhle und wenige Minuten später spürte ich – und hörte es zugleich durch ihr Stöhnen – dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde. Noch ein paar letzte Berührungen ihres Kitzlers und ihr Saft schoss mir in den Mund.

“Ja, ja, jaaaaaaa.”

Das war alles, dann stieß sie mich sanft weg und schaute mich mit verliebtem Blick an, während sie nur flüsterte: “Jetzt du!”

“Ja, los, Delila, ich will deine Möpse wippen sehen!” rief Erich, der sich nun nicht mehr auf die Möse seiner Freundin konzentrierte, sondern seinen Schwanz wichste, während er in die Kamera sah.

Ich tat, wie mir geheißen und er genoss offensichtlich den Anblick meiner Ballons, denn immer wieder stieß er hervor: “Ja, ja! Oh, sind die groß! Klasse! Und wie sie wippen…”

Ich ließ mich von Judith lecken, während sie mit den Händen an meinen Nippeln zog, wie ich zuvor an ihren. Ohne auf den Monitor, die Kamera oder die Geräusche des fremden Paares zu achten, genoss ich ihre Zunge, die sich durch meine Muschi pflügte, meine Rosette umrundete und meinen Kitzler in die Mangel nahm.

Wenig später und unter heftigem Stöhnen kam ich zu einem ersten Orgasmus, der nur das Vorspiel eines herrlichen Abends mit noch drei weiteren sein sollte.

Als ich wieder auf den Monitor sah, lag Manuela bäuchlings quer über dem Tisch und er fickte sie von hinten in ihren Arsch. Er musste schon wieder kurz vor dem Abspritzen sein und auch sie war wohl kurz vor ihrem Orgasmus, auf jeden Fall explodierten beide gleichzeitig unter lautem Keuchen und Stöhnen.

Erich winkte verschwitzt, aber befriedigt in die Kamera und meinte nur: “Danke, ihr beiden., Es war klasse mit euch. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.”

Dann schaltete er die Kamera aus und hinterließ einen schwarzen Bildschirm.

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ZBMT Milenas Jobwechsel

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Babes

Zofe bei Madame Trachenberg: Milenas Jobwechsel

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (08/2005)

*

Es klingelte an der Tür. Madame Trachenberg öffnete.

„Ah, schön das sie kommen, Milena.”

Madame Trachenberg begrüßte freudig die Putzfrau die sich schon seit einigen Jahren um ihre Wohnung kümmerte. Draußen regnete es und Milena zog ihren Mantel und die Regenstiefel aus bevor sie sich ein Paar Hausschuhe anzog. Die nun fünfzigjährige Milena stammt aus der Slowakei und lebt seit ihrer Scheidung vor drei Jahren noch immer allein in einer kleinen Wohnung in Wien. Ihr Einkommen besteht vorwiegend aus kleineren Nebenjobs in privaten Haushalten.

„Kommen sie doch bitte gleich weiter, Milena, der Tee steht schon auf dem Tisch.”

Der Tee? Auf dem Tisch? Milena war erstaunt. Normalerweise gab es Tee erst nach der Arbeit. Sie hatte schon ihren Arbeitsmantel aus der kleinen Umhängetasche nehmen wollen, aber Madame Trachenberg hatte mit einer Handbewegung gedeutet das dies nicht nötig sei. Milena war verunsichert.

„Ja, und die Arbeit?”

„Die wird sich heute von allein erledigen.”

„Von allein erledigen? Wie?”

Milena war offensichtlich verunsichert.

„Das erkläre ich dir wenn wir Tee trinken. Komm bitte mit ins Wohnzimmer.”

Die beiden Damen traten ins Wohnzimmer und tatsächlich standen am Esstisch schon eine Kanne Tee und ein Teller mit kleinen Kuchenstücken. Noch mehr verunsichert ging Milena zum Tisch und setzte sich in den von Madame angebotenen Sessel. Milena fragte nun noch einmal.

„Wirklich keine Arbeit heute?”

„Nein, heute genießen wir den Tag, denn, wie gesagt, die Arbeit wird sich von alleine machen.”

Madame lächelte und belustigte sich am nach wie vor erstaunten Gesichtsausdruck von Milena. Dann klatschte sie zweimal in die Hände und rief:

„Monika!”

Nun wurde der Gesichtsausdruck von Milena noch erstaunter, als sie sah, wer nun von der Küche aus das Zimmer betrat und sich vor Madame Trachenberg aufstellte. Es war escort bayan ataşehir zwar eine schlanke Person in Frauenkleidern, aber es war keine Frau, auch wenn sie einer solchen sehr ähnlich sah. Ein Transvestit?! Was sollte dieser Auftritt? Und was hatte diese Person hier zu suchen? Soweit Milena wusste lebte Madame Trachenberg ja die meiste Zeit allein, einmal abgesehen von den kurzen Besuchen eines engen Freundes.

„Los, Tee einschenken und hol noch den Zucker aus der Küche. Und noch zwei Servietten.”

Der Tonfall von Madame Trachenberg war scharf. Fast zum fürchten. Der Transvestit Monika tat nun was Madame ihm befohlen hatte und schenkte beiden Damen ein. Dann verschwand er kurz in der Küche um gleich wieder mit dem Zucker und den Servietten zurückzukommen. Als er alles auf den Tisch platziert hatte, stellte er sich wieder vor Madame auf. Diese sprach nur ein kurzes Kommando aus.

„Ab ins Eck und hinknien!”

Der Transvestit drehte sich um, ging in eine Ecke des Raums die offenbar dafür vorgesehen war und kniete sich mit dem Gesicht zur Wand dort nieder.

Milena war irritiert. Was ging hier vor? Sie kam sich vor wie in einem Theaterstück.

„Nun, Milena, was du in der Ecke siehst, ist meine neue Zofe. Sie gehorcht mir aufs Wort und wird sich von nun an ständig um meinen Haushalt kümmern.”

„Was, die wird sich um den Haushalt kümmern? Und was ist dann mit mir? Brauchen sie mich dann nicht mehr?”

Milena war entsetzt, schließlich war sie auf regelmäßige Nebeneinkünfte angewiesen und hier schien es nun, als sei sie plötzlich überflüssig geworden.

„Moment, Moment, nur keine Aufregung.”

Madame Trachenberg bekräftigte diese Worte noch mit entsprechender Gestik.

„Deswegen sitzen wir jetzt ja da und besprechen das Ganze. Es geht um folgendes: Monika ist ein devoter Transvestit den ich schon seit einiger Zeit kenne. Bisher kam er nur unregelmäßig auf Besuch, aber nun habe ich mich entschlossen, ihn ständig für meinen Haushalt zu benutzen. Das ist es auch was er braucht: von strengen Damen benutzt werden. Ohne Einschränkungen. Das heißt nun aber nicht, dass du Milena, nicht mehr zu kommen brauchst. Ich könnte nach wie vor deine Hilfe brauchen. Aber zum Putzen gibt es jetzt Monika.”

Milena war noch immer empört.

„Aber wozu soll ich noch kommen wenn dieser Transvestit die ganze Arbeit macht? Dann brauchen sie mich ja doch nicht mehr.”

Milena wollte schon aufstehen, aber Madame hielt sie am Unterarm zurück.

„Geduld, Milena, Geduld. Ich habe mir schon etwas Neues ausgedacht und das besprechen wir jetzt in aller Ruhe. Um escort bayan pendik dein Geld brauchst du dir dann auch keine Sorgen mehr zu machen, im Gegenteil.”

Milena saß unruhig auf ihrem Sessel und versuchte sich langsam wieder zu beruhigen.

„Statt drei Stunden zu arbeiten bräuchtest du nur mehr zwei Stunden zu kommen.”

„Was, nur mehr zwei Stunden?”

Milena wurde wieder unruhig.

„Ja, nur mehr zwei Stunden. Aber, dein Lohn wäre der gleiche wie jetzt für drei Stunden.”

„Gleicher Lohn und weniger arbeiten? Wie soll das gehen?”

Milena schüttelte den Kopf.

„Oh, das geht ganz einfach. Deinen Lohn zahle nämlich nicht mehr ich, sondern Monika. Von ihr bekommst du dein Geld und sie muss sich dafür woanders noch einen kleinen Nebenjob suchen. Und dabei kannst du ja als Vermittlerin auftreten. Vielleicht kennst du ja eine Betreiberin einer öffentlichen Toilette oder etwas anderes in der Art. Dafür würdest du dann zusätzlich auch noch einen Teil von Monikas Gehalt bekommen.”

Milena wurde nun etwas ruhiger nachdem sie gehört hatte, dass sie weiterhin ihr Geld bekommen sollte. Und die Aussicht auf einen Teil von Monikas Gehalt bei einer erfolgreichen Arbeitsvermittlung schien ihr nun auch zu gefallen.

„Ja, aber was soll ich dann tun? Soll ich vielleicht für, wie heißt sie noch mal, ah, Monika, arbeiten? Was soll ich da tun?”

„Was du tun sollst? Wenn du einverstanden bist dann läuft das in Zukunft ungefähr so ab: du kommst zu mir wie gewohnt einmal in der Woche oder je nach Bedarf öfter. Deine Aufgabe wird es sein, Monika bei der Arbeit zu überwachen und anzutreiben. Ich kann mich nicht um jede Kleinigkeit kümmern. Eine Zofe wie Monika braucht eine strenge Führung und permanente Kontrolle. Du bist also nur für die Kontrolle von Monika zuständig. Die Arbeit wird von ihr gemacht, dafür ist sie da. Treib sie nur ordentlich an. Du musst nur dafür sorgen, dass sie die Arbeiten so erledigt wie ich es haben will. Du kannst Monika Ohrfeigen und Tritte in den Hintern geben soviel du willst. Oder ein anderes Instrument zur Züchtigung verwenden. Nimm dir aus dem Kasten im Vorzimmer was du brauchst. Na, wie klingt dieses Angebot jetzt für dich?”

Milena war verwundert. Da sollte sie nur die Aufsicht über Monika haben und würde dafür mehr Geld bekommen, als wenn sie die Arbeit selber machen müsste. Und sie würde noch auf Zusatzeinnahmen kommen wenn sie Monika an andere weiter vermittelte. Das klang nicht schlecht. Sie überlegte nur kurz und meinte dann:

„Na schön, wenn ich nur zwei Stunden arbeiten muss und dafür das gleiche Geld wie jetzt bekomme, escort bayan ümraniye dann sage ich ja.”

„Prima, schön dass ich mich auf dich verlassen kann. Ich will dass Monika so effizient wie möglich eingesetzt wird. Das heißt, sie wird so benützt und eingesetzt, dass möglichst wenig Putzmittel oder sonstiges Material verwendet werden. Wenn Staub am Boden liegt wird nicht der Staubsauger verwendet sondern Monika. Das ist ruhiger und schont den Sauger. Was Monika machen kann soll Monika machen und nur dann, wenn es nicht anders geht, dürfen Hilfsmittel eingesetzt werden. Du wirst sehen, die Arbeit wird dir mehr Spaß machen als früher und du kannst danach wieder entspannt nach Hause gehen. Und je strenger du zu Monika bist, umso zufriedener werde ich mit dir sein. Vielleicht kannst du mir dann ja auch bei anderen Aktionen die ich mit Monika vorhabe assistieren.”

„Das klingt wirklich sehr gut. Danke, Frau Trachenberg, das sie mir diese Möglichkeit geben und ich weiter für sie tätig sein kann. Sie können sich auf mich verlassen. Ich werde Monika ordentlich antreiben und sehr streng mit ihr sein. Sie werden mit mir zufrieden sein.”

„Nun denn, dann zeig Monika gleich, dass ab heute ein neuer und rauerer Wind weht. Ach ja, wenn du Monika für deine privaten Zwecke benötigst, dann kannst du sie dir gerne auch einmal ausborgen. Sie eignet sich auch vorzüglich für Schuhleckdienste. Aber das nur nebenbei. Die Liste mit den Arbeiten die zu erledigen sind liegt am Küchentisch. Ich habe ein paar Besorgungen zu machen und bin in zwei Stunden wieder zurück. Und nun zeig Monika wer ihre neue strenge Chefin ist wenn ich nicht da bin.”

Madame Trachenberg stand auf, nahm ihre Tasche und verließ die Wohnung. Milena trank noch in Ruhe ihre Tasse Tee aus. Sie fühlte sich gut in ihrer neuen Rolle als Vorgesetzte und Personalbereitstellerin. Dann stand sie auf, ging zu der immer noch in der Ecke knienden Monika hin und trat ihr kräftig in den Hintern.

„Los, Monika, aufstehen. Auf dich wartet heute viel Arbeit. Beweg dich!”

Monika erhob sich und stand dann Milena gegenüber.

„Was soll ich tun, Milena?”

Milena gab Monika unvermittelt zwei schnelle Ohrfeigen.

„Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr Milena, sondern Frau Chefin. Und du bist nur ein Putzfetzen den ich in Bewegung halten werde. Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Und jetzt ab mit dir ins Vorzimmer, dort wartet schon die Toilette von Frau Trachenberg auf dich. Wenn die nicht in einer halben Stunde blitzblank geputzt ist, dann lernst du mich von einer anderen Seite kennen. Los, los.”

Monika ging schnell ins Vorzimmer um Milena nicht noch mehr zu provozieren. Milena grinste zufrieden und goss sich noch eine Tasse Tee ein. Sie würde ihren Job sehr gut machen, dieser Transvestit sollte bei ihr nichts zu lachen haben. Einen Grund für Prügel würde sie immer finden. Dann nahm sie ihr Handy und rief eine Bekannte an die eine öffentliche Toilette betreute. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann hatte Milena schon den ersten Nebenjob für Monika organisiert.

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The First Hour

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Amateur

Note: The sub in this story is much younger than me, but is over 18.

***

I have quite a bit of free time in the day. He and I see each other a few hours per week. But one hour was all I could get with my new sub alone in private, so I was determined to make the most of it. We had rushed through the opening ceremonies that I usually delight in. I allowed him to undress himself, so that I could spend that time undressing myself as well. Soon he was on his knees, as I stood in front of him; my hard cock bobbing up and down in anticipation, less than an inch from his boyishly pretty face.

“You want it, don’t you?” My words teetered between a purr and a growl. By hesitating, I was teasing myself as much as him.

“Yes, Master!” he almost whimpered, staring at my dick like a horse in front of a dangling carrot. Suddenly, my annoyance overrides my hormones.

“What did I tell you about that?” my tone low and matter-of-fact.

“About what?!” he asks, raising his eyes to my face with a look of slight panic. Damn, it’s good to have a sub who’s eager to please.

“About my title, Sub.”

“Oh! Yes, Dom. Sorry, Dom.” His eyes aim at the floor in submission. Or shame. Or maybe both. I take the opportunity to run my fingers through the amber curls of his hair. I’ve been wanting to do that for a while.

“Very good, Sub. Try to keep it in mind.”

“Yes, Dom.” With the proper protocol restored, my horniness flooded back in a deluge.

“Now kiss and lick my cock and balls.”

He was so eager to do it that he didn’t even say anything in reply. He just went at my crotch like a dog at his favorite ball. He was so passionate and energetic in his oral ministrations that I feared he might accidentally graze me with his teeth; but he never did. The feeling of his lips and tongue all over my manhood was driving me crazy. After sometime between several seconds and a few minutes, I was barely even aware of myself saying “Suck my cock! Suck me off, Sub!”

In an instant, he impaled his head on my throbbing dick. It’s better when a Dom keeps his composure, but I couldn’t help barking out a moan of pleasure when I saw my entire dick disappear into his mouth. A moment later, he was using his hand at the base of my shaft, while he was pumping his head back and forth as though the only source of oxygen in the room was inside my dick.

Good Lord and Lady, where did he learn to give blowjobs?! It’s usually extremely difficult for me to cum during a blowjob; but to my amazement, I felt an orgasm approaching. I grabbed the edge of the desk behind me, raised up onto my tiptoes, and started thrusting into his glorious little mouth. As my tension mounted, I remembered he had said he wanted batman escort to be warned before I came in his mouth.

“Guh… gonna… cum in your mouth soon!” I pant/grunted. He wasn’t going as deep as before, but he was still pumping with his mouth and hand. He wanted it in his mouth. Seeing this hot young stud kneeling in front of me, passionately servicing my cock, ready and willing to swallow my load, was turning me on light a searchlight, and I felt my abdominal muscles begin to clench.

“Yeah, take it, Sub! Take that cock! Take all… of… my… CUMMM!”

My whole body stiffened, then convulsed, as I shot volley after volley of my essence into his mouth. He diligently stroked and sucked, as my crisis gradually subsided. When I relaxed enough to sit back onto the desk behind me, he allowed me to withdraw my dick from his mouth, and kneeled with his hands in his lap, patiently awaiting whatever might come next. (No pun intended.)

(Ya know? On second thought… yeah, pun intended.)

After a few seconds of catching my breath, I realized that he was still holding my load in his mouth. I guess he figured that since I had neither told him to swallow nor spit, he would hold it and wait for my orders.

Damn, he was a good sub.

I leaned forward, gently grabbed his head, tilted his face up towards mine, and shoved my tongue into his mouth. The French kiss lasted at least 20 seconds; during which time I repeatedly swirled my tongue through the pool of my cum and his saliva, then drew it back into my own mouth to swallow the erotic soup. Eventually, I let go, and straightened back up.

“Swallow.” I ordered. He did.

“Thank you, Dom.”

“You’re welcome, Sub. You did very well.”

“Thank you, Dom. I’m glad I could please you.”

Looking over his naked body, I felt my horniness welling up inside me yet again. My cock was going to be limp for at least five minutes, maybe more. But that wasn’t the part of me that was hungry. My eyes wandered to his crotch. Damn, this boy’s hard cock was big and beautiful!

He wasn’t actually a “boy”, of course. He was well over 18. But he was also less than half my age. That probably should have bothered me; but it didn’t. A “young adult” he may have been, but definitely an adult. I had been surprised earlier, when I learned that I wasn’t going to be his first Dom. He was intelligent, and he knew what he wanted. And what he wanted was me. And what I wanted was him. Right then.

“Lay on your back.”

“Yes, Dom.”

“Where’s your lube?” I didn’t even think he might not have any.

“There,” he pointed, “in the bottom drawer.”

I opened up the bottom yalova escort drawer of his dresser, and saw a tangle of cuffs, straps, and rope. , I thought to myself. I sifted through it to find the tube of X-Y Jelly. All the other toys would just have to wait until I wasn’t so horny. I knew he really liked bondage, but as I said before; time was of the essence that day. I saw that he was laying more or less perpendicular to his bed.

“Grab onto the bottom rail of that bed.”, I ordered in a commanding tone.

“Yes, Dom.”

I straddled him, then lowered myself to my knees and elbows, so that my face was right up above his. I gently but firmly grabbed his hair, looked in his eyes, and growled: “If you let go of that rail before I tell you to do so, I will make you very sorry, young man.”

“Yes, Dom. I understand.”

I was glad that at least he understood; because at that moment, I had absolutely no idea what to do as a punishment if he did let go. I probably could have come up with something, but I was totally winging it.

I got up onto my knees. As I was putting a generous amount of lube in my hand and slathering it all over his huge cock, I said “I’m going to ride this big cock of yours. I’m going to slide my tight ass down around it, and bounce up and down, to my heart’s content.”. At that, he smiled and groaned in anticipation. “And you’re going to let me do it. You’re going to lay there obediently, and get used. You understand me, Sub?”

“Ohhh, yes, Dom!”

With those words, I couldn’t hold back any longer. I angled his dick at my hole, and rocked back to envelop it.

He and I both gasped a few times. Me at the hot sharpness of my ass opening so wide so quickly; and he at the hot tightness of my ass around his dick. As I continued to slowly push myself farther and farther down on his shaft, I grunted in both pain and pleasure. Soon, I felt my butt pressing hard against his pelvis; he was all the way in. So deep, it seemed like the head was in my stomach.

I started slowly sliding up and down, savoring the feeling. I lowered myself back down onto my elbows, grabbed his beautiful curly hair with both hands, and french kissed him again. As my pace of my riding quickened, I raised my face just enough to look in his eyes while I talked dirty to him.

“Fuck, your cock feels good in my ass! Oooh, I love riding you! Does my ass feel good to you, Sub?”

“Yes, Dom!” he panted between his grunts. He started thrusting up to meet my ass every time it came down. My pace got even faster.

“Yeah, you like it?”

“Ngh! Uh! Yes, Dom!”

“Mmmm! You better!” Suddenly, I needed more than that position would allow. I raised myself back ordu escort up onto my knees, with my hands on his chest, and began fucking his glorious cock fast and hard. He was writhing in ecstasy beneath me, eyes alternately clenched shut or wide open looking at my face, and his knuckles were white around the bed rail.

“I want you to cum.”, I grunted, in as authoritative sounding of a way as I could. “If you can, I want you to shoot a big load of your cum up inside of me. I want you to completely fill up my ass with your essence. You hear me?”

“Ungh! Yes, Dom! Please don’t stop, Dom!”

“Oh, I won’t! This feels way too fuckin’ good! And when you cum, you better tell me, alright?”

“Ungh-phgrfr-h-uh!”

“You hear me, you hot little stud?!? Tell me when you cum!”

“YUH-yes, Dom! I’m gonna… soon, I think… I… NOW! I’M CUUMMIIING! CUUU…”

I rode him as fast and hard as I possibly could, determined to get as much of his cream as I could, as deeply inside of me as I could. His long rod pulsed again and again, and I knew I was getting my prize. I was so turned on that I almost came, myself.

“…UUUMMMMING! I’m cumming! I’m cumming, Dom! I’m cumming. Cummingcummingcumming.”

As his verbal and physical paroxysms slowly subsided, so did my riding. Several seconds later, I was sitting comfortably all the way down on his cock, and he was laying still, other than catching his breath. I caressed his belly and chest, until I thought his breathing had calmed to the point where he could hold a conversation again. When I came forward onto my elbows once more, his slowly softening dick slid halfway out of my ass. I placed a few gentle kisses on his face.

“What a good stud you are. Such a pleasure to ride.”

“Thank you, Dom. You’re a really good… jockey?” He and I both had a good chuckle at that.

“And such a good boy, holding on the whole time, like you were told. Now let go, and put your arms around me.”

“Yes, Dom.”

By that time, his arms and hands were like beautifully shaped noodles, but he managed to get them around my waist. I caressed his hair, and praised him some more. Good work should be recognized, after all. We spent the next several minutes like that. We talked about the session we just had, and how much we liked each other, and how attractive we each thought the other was, and how soon could we do this again, and what did we each want to do next time.

Sooner than I wanted, the hour was up, and he needed to go meet a friend for dinner. We got dressed, and tried to make sure we didn’t look like we had just had wonderful sex. We ended with a gentle french kiss, and out the door we went.

Two minutes later, I was walking down the sidewalk with a slight hobble in my gait, and a big smile on my face, when my phone chimed that I received a text message.

BD: Wanna come over to my place? 🙂

Me: I literally just left your place.

BD: …Wanna come back? >:)

I couldn’t help but laugh, and smile even bigger.

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