Drei Mal

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Amateur

Vorwort 1

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Die Personen gibt es nicht. Das ist einer meiner ersten Geschichten. Seit bitte nachsichtig mit mir.

Viel Spaß beim lesen!

Vorwort 2

Mein Name tut nichts zu Sache.Als ich in jungen Jahren meine ersten sexuellen Erfahrungen machte, wusste ich sofort,das Diese mein Leben fortan bestimmen werden.

Ich war süchtig danach. Ich liebe die Anatomie der Frauen.Ich liebe den Sex und war und bin ständig am onanieren.

Inzwischen bin ich 50 Jahre alt und es hat sich nichts geändert.

Im Gegenteil.

Statt einen Therapeuten aufzusuchen machte ich genau das Gegenteil und wählte meine Sexsucht zum Beruf.

Ich verdiene nun Geld damit. Und das nicht zu wenig.

Und von einem meiner Aufträge möchte ich euch berichten.

Viel Spaß.

Die Ankunft

Ich wurde zu einem Pärchen bestellt das sehr wohlhabend war. Sie hatten Freunde zu sich geladen und ihnen eine Überraschung versprochen.

Die Überraschung war ich, wie sich es rausstellte.

Ich klingelte an deren Haustür und eine etwa 20 Jahre junge Frau öffnete mir.

Hübsch. Hellrotes Haar und eine rosigblasse Hautfarbe.Sie hatte ein Dienstboten Outfit an. Sogar ein niedliches Häubchen trug sie.

Ob Sie jetzt echt,oder alles nur Verkleidung war,konnte ich nicht erkennen.

Ich reichte Ihr wortlos meine Visitenkarte (ja, sowas habe ich).

Nachdem sie ein Blick darauf geworfen hatte,sah ich Sie flüchtig lächeln. Sie sah mich an und bat mich freundlich hinein.

Sie führte mich durch eine große Diele in ein kleines Zimmer, indem mir sofort ein großer Spiegel auffiel,

der hinter einem Schminktisch an der Wand hing. Erinnerte mich an eine Garderobe im Theater.

Auf dem Tisch lag ein Umschlag.

Das Mädchen ließ mich allein.

Ich nahm den Umschlag und machte ihn auf.

Drinnen befand sich ein Stapel Scheine.Mein Lohn. Sehr großzügig muss ich sagen.

Ach ja,eine Notiz fand ich auch.

Ich laß:

Herzlich Willkommen.

Hier nun ein paar Anweisungen.

Gehen sie bitte duschen und waschen Sie Ihre Geschlechtsteile gründlich.

Was nachher passieren wird ist selbstverständlich mit absoluter Diskretion zu behandeln.

Ausdrücke und Behandlung sämtlicher Personen sind dem “Programm” gewidmet und haben real nichts zu bedeuten.

Box verhalten Sie sich, wie besprochen, absolut devot.

Wenn Sie duschen gehen, klingeln Sie bitte vorher einmal. Unser Dienstmädchen wird sich um Sie kümmern.

Danke.

ps. In der rechten Schublade befinden sich diverse Hilfsmittel.

Greifen Sie zu.

Ich öffnete die Schublade und war über den Inhalt sehr erstaunt.

Ein paar Joints, ein kleines Pillendöschen mit verschiedenenfarbigen Pillen. Sogar ein Spiegel mit einem Haufen weißem Pulver. Koks? Ich probierte.

Ja. Koks.

Nun gut. Ich nahm erst mal ne blaue Pille. Nicht dass ich Probleme mit meiner Standfestigkeit hätte, aber sicher ist sicher.

Danach zog ich mir eine riesige Linie astreinen Koks in die Nase.

Wow,was für ein Kick.

Ich war vorher schon vor Spannung erregt, aber jetzt wurd ich geil.

Ich steckte mir ne Tüte an, atmete tief ein und lehnte mich entspannend zurück.

Ich schaute mich um. Die Klingel befand sich neben dem Spiegel an der Wand. Sonst befand sich eigentlich nichts erwähnenswertes im Raum. Nur noch eine zweite Tür, die wohl ins Bad führte.

Ich betrachtete mich zufrieden im Spiegel.

“Dann wollen wir mal,”sagte ich zu mir. Uch stand auf und zog mich nackt aus. Dann sah ich mich im Spiegel erneut an.

Ein gesunder durchtrainierter Körper,der in die Jahre gekommen war, aber immer noch Top fit ist,sah spiegelte sich zurück.

Mein Penis stand auf halbmast.

Ich umschloß ihn mit der Faust und wichste mich paar mal. Jetzt stand er aufrecht, bereit zum Gefecht.

Zufrieden lächelnd drückte ich den Klingelknopf und genehmigte mir noch ein Näschen.

Energiegeladen ging ich ins Bad und stellte das Wasser an. Kaum stand ich unter der Dusche,bemerkte ich das Hausmädchen.

Sie stand in der Tür und hatte Handtücher und Duschzeugs dabei.

“Hi”,sagte ich. “Du sollst mir helfen?”

“Madame möchte es so.”

“Ok,dann mal ran.”

Ich lächelte breit und drehte mich mit meinem aufrechten Phallus zu Ihr hin.

” Der ist ja schon rasiert,dann können wir uns das ja sparen.”

Sie klang enttäuscht.

Also sollte Sie mir auch die Eier rasieren, dachte ich. Gut, daß ich das schon gemacht habe,denn jemand anders ließ ich es nicht machen.

Sie seifte meinen Schwanz und die Eier gründlich ein. Ihre Hand ging dabei zwischen meine Beine durch, bis Sie den Arsch erreichte. Auch den seifte Sie ein. Ich spürte wie Sie einen Finger in mein Loch steckte,um auch dort eventuellen Schmutz zu beseitigen.

War das wirklich nötig? fragte ich mich. Ließ den Gedanken aber wieder fallen,denn es gefiel mir.

Dann zog Sie meine Vorhaut komplett zurück und wusch mir die Eichel, die groß und pulsierend rot leuchtete, gesondert.

“Wie darf ich dich nennen?”

“Nenn mich sarıyer escort Lisa.”

“Ich heiße….,”begann ich, doch Sie unterbrach mich.

“Ich weiß wie du heißt, aber hier bist du nur der Sklave.”

“Ach so, sorry. Ich verstehe.”

Hatte das Rollenspiel schon begonnen? fragte Ich mich.

“Zu wievielt sind wir?”

Während Lisa antwortete,wusch Sie seelenruhig meinen Sack.

“Außer uns beide ist da noch die Madame mit Ihrem Mann. Eine Freundin der Madame.Und dann noch Fickloch.”

“Fickloch?”

“Wirst schon sehen,”sagte Sie und grinste mich an.

Sie nahm die Brause und brauste den Seifenschaum von meinen Geschlecht.

“So fertig.”

Sie betrachtete zufrieden Ihr Werk.

“Hoffentlich kannst du Ihn so die ganze Zeit beibehalten,”lachte Sie.

“Kein Problem.Bin Profi.”

“Ach einen Moment, hätte ich fast vergessen.”

Sie zauberte einen kleinen Lederring hervor an dem ein Kettchen hing.

“Ich soll dir die Leine anlegen.”

Ein Penisring mit einer Führungsleine.Sehr originell, dachte ich.

“Nur zu.”

Gekonnt streifte Sie mir den Ring über meinen Schwanz bis runter zu den Eiern. Dann befestigte Sie dort eine etwa ein Meter lange Leine.

“Geht das so?”

“Alles bestens.” Ich betrachtete mein nun geschmückten Schwanz und lächelte.

Sie gab mir noch ein Handtuch und ich trocknete mich schnell ab.

“Ich glaube wir sind soweit, können wir?”fragte Sie mich und zog an der Leine.

Mein Schwanz folgte Ihr und ich folgte meiner Ruhte.

“Kleinen Moment noch,”sagte ich schnell und deutete auf den kleinen Spiegel auf dem Tisch.

Sie führte mich dorthin und wir beide bedienten uns.

“So, los geht’s,und denk daran.Du mußt mindestens dreimal können,”

sagte Sie und zog mich aus dem Zimmer.

Das erste Mal

Sie führte mich durch die Diele zu einer großen Doppeltür. Vorsichtig klopfte Lisa. Hielt inne und lauschte.

“Kleinen Moment,” hörten wir es dumpf. Dann ein lautes Lachen.

” Ok, bringen Sie Ihn bitte rein.”

Lisa zwinkerte mir zu und öffnete die Tür.

Sie führte mich in ein riesiges Wohnzimmer, indem ein dicker weißer Teppich lag. Er fühlte sich sehr weich und flauschig unter meinen nackten Füßen an.

Durch eine Glasschiebetür konnte man auf die Terrasse gelangen,an der ein Pool grenzte. Links von mir stand ein großer schwerer Esstisch an dem drei Personen saßen. Rechts von mir stand in der Mitte des Raumes ein einfacher Stuhl.

Und an der rechten Wand hing ein großer Flachbildschirm, auf dem ein Porno lief,dem aber Niemand Beachtung schenkte.

“Na los, kommen Sie her!”

Eine hochgewachsene Blondine winkte uns zu sich. Das mußte die Hausherrin sein.

Sie war etwa mitte 40. Sehr attraktiv.Schlank. Ein Männertraum.

Sie trug einen engen schwarzen Lederminirock.Dazu eine weiße Bluse unter der Ihre Brüste durchschienen. Ihre langen Haare waren zu Zwei Zöpfen geflochten,die rechts und links auf ihre Brüste fielen.

Sonst konnte ich noch die langen nackten Beine bewundern,die an nackten Füßen endeten.

Während Sie uns zu sich bat,lehnte Sie sich zurück und hob den rechten Fuß und legte ihn auf das linke Knie.

Es gab nur einen Grund, warum Sie das tat.

Sie hatte keinen Slip an und so gewährte Sie mir ein Blick auf eine blanke Muschi.

Neben Ihr saß wohl Ihr Gatte,nur mit einem geöffneten Kimono bekleidet.

Darunter war er nackt. Etwa 60,graues lichtes Haar,kleiner Bauch. Nichts besonderes,dachte ich.

Und rechts von Ihm, saß noch eine Schönheit.Eine kleine Frau,alter etwa 30. Schwarze Haare reichten Ihr bis zum Po. Große wunderschöne dunkel geschminkte Augen, die mich fixierten. Sie war komplett schwarz gekleidet. Ein enges kurzes Kleidchen mit einer Strumpfhose und Halbstiefel.

Als wir am Tisch ankamen,nahm die Blondine Lisa die Leine aus der Hand und zog mich zu sich. Mit der anderen Hand griff Sie meinen Penis und umschloß ihn fest.

“Siehst Du Sonja?Ich habe Dir doch so was schönes versprochen und ich halte immer Wort.”

Sonja hob sich ein wenig,um auf mein bestes Stück zu sehen und leckte sich über Ihre knallroten Lippen.

“Birgit,Du hast mich nicht enttäuscht,”lächelte Sie.

“Das ist Simon mein Mann,”stellte mich Birgit den Herrn an Ihrer Seite vor. Dabei massierte Sie unentwegt meinen Schwanz.

Simon schien das alles nicht zu stören.Er schaute mich nicht einmal an. Er blickte irgendwie leer vor sich hin und stöhnte leicht.

Toll! Dachte ich. Das wars. Der Herr hat nen Herzinfarkt.

Doch plötzlich machte Er komische rhythmische Bewegungen. Ich sah jetzt,das Er auch ne Kette in der Hand hielt, die Er immer wieder hart zu sich ranzog,als wolle er ein wildes Tier bändigen.

Ich blickte unter dem Tisch und sah das wilde Tier.

Dort kniete ein nacktes Mädchen mit einem Halsband um den Hals mir einer Kette dran. Sie war gerade dabei Simon einen zu blasen.

“Und das ist Fickloch,”stellte Birgit Sie mir stolz vor.

“Simon,bist Du fertig?”

Er nickte und grinste breit.

“Fürs halkalı escort erste.”

“Lisa,nimm ihm mal Fickloch ab.”

Lisa nahm Simon die Kette aus der Hand und zerrte Fickloch unterm Tisch hervor.

Zum Vorschein kam eine etwa 25 Jahre junge Frau mit einem sehr schlanken und zarten Körperbau.

Kurz geschorene schwarze Haare.

Zwischen den Beinen war Sie blank.

Ihr Körper war an verschiedensten Stellen mit Tattoos bedeckt. Aber was mich am Meisten faszinierte, war der unglaublich freche sexy Blick, den Sie mir zuwarf. Sie hob die Hände zu Ihrem Mund und spuckte Simons Samen in sie hinein. Dabei starrte Sie mir unentwegt in die Augen. Dann rieb sie sich die kleinen Titten damit ein.

“Ja,”sagte Birgit “Fickloch ist ein böses Mädchen. Hab ich dir das erlaubt?”

Birgit schaute in die Runde.

“Irgendwelche Vorschläge für eine angemessene Strafe?”

Simon überlegte kurz,dann haute er mit der Faust auf den Tisch und verkündete dröhnend :

“Der Sklave soll Sie hier auf dem Tisch in den Arsch ficken!”

Der Blick von Fickloch änderte sich kein bisschen. Sie fixierte mich immer noch.

“Eine grandiose Idee,”pflichtete Birgit ihm bei. ” Dann sehen wir auch gleich,was der Sklave so drauf hat.”

” Rauf auf den Tisch,du kleines Luder,”sagte sie zu Fickloch gewand.

Endlich, dachte ich.Ein wenig Entspannung täte mir jetzt echt gut.

Lisa riß an der Kette und bugsierte Fickloch auf den Tisch. Die Kette gab sie dann der Hausherrin. Fickloch kniete auf dem Tisch und streckte leicht wackelnd den Po in die Höhe.

“Kannst es kaum erwarten,was? Lisa,bereite sie bitte vor.!”

“Ja Madame, sehr gerne.”

Sie ging zu einem kleinen Tischchen in der Ecke und kam mit einem kleinen Fläschchen wieder. Dann träufelte sie ein paar Tropfen auf dem Po von Fickloch und massierte es ein. Besonders das Poloch wurde nicht vergessen.

Danach nahm sie die Leine Birgit ab und zog mich zum Tischende.

Sie löste die Leine vom Penis und ging dann in kleinen Schritten rückwärts von uns weg .

Diese Szene wurde mit allen Augen gierig beobachtet.

Ich schaute Birgit fragend an.

“Nur zu, kein Streicheln,kein Küssen,kein Liebkosen. Schwanz in den Arsch und ficken. Und spritz ihr ja nicht un den Darm. Wir wollen dein Saft auf ihren Arsch sehen!”

Sie sagte es mir nicht, sie befahl es mir.

Ich kletterte auf den Tisch und brachte mich hinter Fickloch in Position. Ohne zu zögern packte ich meinen Schwanz und drückte die Eichel langsam in das Arschloch.

Widererwarten ließ er sich problemlos einführen. Fickloch gab ein lautes Stöhnen von sich. Sie machte ihren Namen alle Ehre. Mit einem kräftigen Stoß konnte ich meinen Schwanz komplett in sie versenken.

Ich zog ihn halb raus, nur um ihn wieder rein zustoßen. Dann nochmal und nochmal.

Ficklochs spitze Schreie wurden lauter. Ich sah wie Birgit den Kopf von Fickloch an der Kette zu sich ranzog. Die Schreie endeten,als Birgit sie einen langen nassen Kuß gab,der geil erwidert wurde.

Dabei spielte sie mit einer Hand an ihrer Fotze rum.

Das machte mich noch geiler, falls das noch möglich war und ich stieß immer härter und schneller zu. Die anderen sahen nur zu. Ich glaube Simon onanierte.

Das ging etwa 5 Minuten so,dann spürte ich die Erlösung kommen. Ich riß meinen Schwanz raus und spritzte mehrere Fontainen heißen klebrigen Spermas auf Ficklochs Arsch.

Das zweite Mal

Nach dieser Erlösung kletterte ich vom Tisch.

“Das hast du super gemacht,”sagte Birgit zu mir. Und zu Lisa:” Bring Ihn zu seinem Platz und mach ihn sauber.Er hat sich eine Pause verdient.”

Lisa legte mir die Leine wieder an und führte mich zum Stuhl. Ich setzte mich und sah Lisa zu, wie Sie vom Tischchen ein Tuch holte und meinen immer noch harten Knüppel erneut reinigte.

Inzwischen unterhielten sich Birgit und Simon sehr aufgeregt. Stritten Sie?

Ich genoss die Reinigung, während ich genauer zuhörte.

“Ach komm Simon. Du hast keine Ahnung, was einer Frau gefällt. Einfach nur reinstecken und abspritzen ist nicht alles. Da gibt es so viel mehr. Darum sind wir hier. Wir wollen auch Freude haben. Genießen, verstehst du?”

Ohne Simon zu Wort kommen zu lassen, stand sie plötzlich auf und zog ihren Rock aus.

Sie sah unheimlich geil aus mit ihren langen nackten Beinen,die perfekt zu ihrer blank rasierten Muschi passten. Und der pralle Arsch erst mal ….

“Lisa, besorg mir bitte etwas Gemüse aus der Küche. Du weißt schon,” sagte sie und kletterte auf den Tisch.

Sie setzte sich genau vor Simon und spreitzte die Beine. Dann spreizte sie auch noch mit beiden Händen ihre Schamlippen.

“Schau mal,das ist der Kitzler.Dieser kleine rosige Punkt. Den muss man bearbeiten. Manchmal sanft, manchmal fester, je nach Bedarf. Am besten geht’s mit der Zunge,verstehst du?” sagte es und machte es mit der Fingerspitze vor.

Simon nickte geil glotzend. Er wollte gerade selbst Hand anlegen, doch Birgit stieß ihn zurück.

“Na na, Du sollst schauen und lernen.”

Lisa escort bakırköy war derweil mit einer langen grünen Gurke wieder gekehrt.

Fickloch saß die ganze Zeit auf dem Tisch und schaute interessiert zu.

Lisa übergab Birgit die Gurke, die diese sofort an Sonja weitergab. Dann änderte sie die Position und setzte sich genau vor Ihr.

“Wir Frauen wissen genau, wie nan das macht,”belehrte sie Simon weiter.

“Wenn der Kitzler lang genug stimuliert wurde und die Vagina feucht ist, kann man in sie was reinstecken.”

Simon schaute jetzt wirklich interessiert zu und nickte wißbegierig. Fehlte nur noch, das er sich Notizen machte.

Birgit gab nun Sonja zu verstehen es vor zu machen. Sie nahm beide Hände und zog Sonjas Kopf zu ihrem Schoß. Diese fing sofort an Birgits nackte Fotze zu lutschen.

Keuchend sagte Birgit zu Fickloch gewandt, bevor sie sich der Lust ergab:” Zieh mir die Bluse aus,”

Sie hob die Arme und Fickloch tat wie ihr geheißen.

Splitternackt lehnte sie sich nun in Ficklochs Schoß und reckte ihre Muschi Sonja weiter entgegen. Sie stöhnte laut, griff nach Ficklochs Hände und presste sie auf ihre Titten. Fickloch massierte sie,beugte

sich hinunter und leckte und biß in die Nippel. Birgits Zunge hatte derweil Ficklochs Fotze gefunden und spielte wild mit ihr.

Auch Simon machte mit, indem er einen Fuß von Birgit ergriff und wild an den rot lackierten Zehen lutschte.

Diese Szene erregte mich aufs neue und ich spürte erneute Bereitschaft.

Birgit schrie vor Lust und Geilheit,als Sonja die Gurke in ihre Vagina einführte und sie hart damit fickte.

Es dauerte nicht lange,bis die Herrin kam. Man konnte das rhythmische Zucken sehen, bevor sie laut schreiend auf dem Tisch zusammen sackte.

Lisa und ich schauten uns an. Sie ließ mir ein flüchtiges Lächeln zukommen und ging dann,um der Herrin vom Tisch zu helfen. Diese setzte sich, nackt wie sie war, auf ihren Platz.

Was wohl als nächstes passiert, überlegte ich in geiler Vorfreude,bis mir auffiel, wie Sonja mich ansah.

Ok. Ich bin wieder dran,erahnte ich.

Sonja hatte noch die Gurke in der Hand, die sie nun in ihren Mund steckte und einen Blowjob simulierte, während sie mich weiter ansah. Sie sah aus wie der pure Sex.

Sie legte dann die Gurke beiseite und streifte sich die Stiefel unter dem Tisch von ihren Füßen. Dann stand sie langsam auf und murmelte mehr zu sich selbst:”Jetzt will ich auch mal…!”

Sie kam um den Tisch herum auf mich zu. Auf halben Weg blieb sie stehen,griff sich unter das Kleidchen und zog sich die Strumpfhosen aus. Diese warf sie achtlos beiseite und kam näher.

Als sie vor mir stand schaute sie auf mich runter und steckte mir ein Finger in den Mund. Dann zwei. Ich leckte und saugte an ihnen. Dann kniete sie vor mir nieder und packte meinen Schwanz. Sie riß die Finger aus meinem Mund und packte meinen Penis auch mit der anderen Hand. Sie senkte den Kopf und nahm meine Eichel in den Mund,umschloß sie fest und saugte gierig daran. Das war so geil. Sie erzeugte einen Unterdruck im Mund,den ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich konnte mich nicht beherrschen und drückte ihren Kopf energisch nach unten, bis uch ihn tief in ihrer Kehle spürte. Sie würgte und die Augen tränten, aber sie machte weiter. Sie bließ mir den Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Uch ließ den Kopf nicht los und rammte meinen Schwanz immer wieder in den Hals.

“Wow Sonja,du hast aber Appetit,”hörte ich Simon laut Lachen.

Plötzlich hörte sie auf und stellte sich wieder vor mich. Mit verlaufener Schminke sah sie auf mich runter und zog ihr Kleid in die Höhe.

Ich hatte ja schon einiges gesehen,aber das? Ihre Schamlippen waren genau so rot geschminkt wie ihr Mund. Ein unglaublich versauter Anblick. Anders kann man es nicht beschreiben.

Sie stellte sich so nah vor mich,das sich ihre Fotze genau vor meinem Mund befand. Mit der einen Hand spreizte sie die Schamlippen und mit der anderen drückte sie meinen Kopf an sich ran.

Ich leckte ihre Fotze. Spielte mit dem Kitzler,steckte meine Zunge in uhr Loch. Saugte sie aus. Die roten Lippen machten mich wild.

Ich steckte einen Finger in sie,dann zwei,dann drei… Ich arbeitete meine ganze Hand in sie hinein. Ich fistete sie. Sie stöhnte und keuchte.

“Fick mich jetzt,” schrie sie mir fast zu. Ich riß meine Hand aus ihr,packte sie an den Hüften und spießte sie auf meinen Schwanz auf. Das ging mühelos. Kein Wunder, bei der Vorarbeit.

Sie fing mit kreisenden Bewegungen an, die in auf und ab Bewegungen mündeten. Ich hämmerte meinen Knüppel immer wieder rein.

“hmmm.nn..jjjaaa..ha..ja…jjjjjas.ss.nnn.spritz in miiiiichhhh… nnnnjjjann..”

Uch hielt es nicht mehr aus und tat ihr den Gefallen. Ich spritzte meinen Saft in ihre nasse Vagina.

Das dritte Mal.

Sonja brach erschöpft über mich zusammen. Ihre Fotze klebte heiß und naß auf meinen Beinen.

“Das war der beste Fick meines Lebens,”flüsterte Sie mir ins Ohr, bevor sie sich von mir löste. Beim kleinen Tischchen holte sie sich ein Tuch um ihre Muschi wieder sauber zu machen. Lisa machte bei mir sauber.

Plötzlich hörte ich ein Klatschen. Birgit kam applaudierend auf mich zu.

“Wow,mein Lieber. Du bist ein spitzen Ficker,weißt du das? Schluß mit dem Sklaven.”

Sie befreite mich kurzerhand von der Leine und gab mir einen Kuß auf die Wange.” Setz dich zu uns, wir haben alle eine Pause verdient.”

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Meine devote Braut 03

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Penis

3. Der Liebesbeweis

(Freitag Nachmittag)

Moni war verzweifelt. Wie sollte sie ihrem künftigen Ehemann und Herrn nur beweisen, dass sie eine vollkommene Schlampe geworden war? Auch ihre beste Freundin, Trauzeugin und künftige Nebenfrau Gabi wusste diesmal keinen Rat. Als letzten Ausweg wandten sie sich an Markus.

„Tja, überlegt doch mal”, antwortete er auf ihre Frage. „Was zeichnet eine Schlampe aus?”

„Dass sie sich aufreizend anzieht”, antwortete Moni wie aus der Pistole geschossen.

„Und dass sie viel von ihren Reizen zeigt”, ergänzte Gabi.

„Ja, das sind die Voraussetzungen. Und wie verhält sie sich dann?”

„Sie lässt sich gerne ficken.”

„Überall.”

„In alle Löcher.”

„Von jedem.”

„Aha! Da kommen wir der Sache doch schon näher”, unterbrach Markus die Mädchen. „Überall von jedem in alle Löcher ficken. Das ist der entscheidende Punkt. Also ist das die Lösung für deine Aufgabe.”

„Hm ja, schon. Aber wie? Ich kann doch nicht einfach auf die Straße gehen und den nächstbesten ansprechen, ob er mich ficken will.”

„Könntest du schon. Ist aber vielleicht nicht ideal.

„Und richtig auf den Strich gehen… nein, das will ich nicht.”

„Das würde Holger auch nicht wollen. Du bist schließlich keine Nutte, keine Prostituierte, die ihren Körper für Geld verkauft. Das ist der großer Unterschied zwischen einer Nutte und einer Schlampe, die zum Spaß und Lustgewinn fickt. Außerdem bringt es nur Ärger, sich mit Nutten, Zuhältern, Freiern und der Polizei anzulegen. Nein, ich weiß etwas Besseres. Vertraust du mir?”

„Ja, natürlich.”

„Gut. Dann wirst du jetzt tun, was ich dir sage. Wir machen eine kleine Spazierfahrt. Du wirst dabei lediglich High-Heels und einen langen Mantel tragen. Schmink deine Lippen knallrot. Sonst nichts. In fünf Minuten treffen wir uns am Auto.”

Moni schaute Gabi sich für einige Sekunden verwirrt an, dann rannte sie ins Bad, um sich zu schminken.

„Was glaubst du, hat er mit mir vor?”, fragte Moni ihre Freundin.

„Keine Ahnung. Aber du wirst ausgiebig gefickt werden, davon kannst du ausgehen.”

„Und… du?”

„Ich komme natürlich mit und unterstütze ich, das ist doch Ehrensache.”

„Danke, Gabi! Du bist eine wahre Freundin. Du lässt mich nicht im Stich.”

„Ach was. Glaubst du etwa, ich lasse dir den ganzen Spaß alleine? Ich will auch ein paar Schwänze abhaben.”

Beide lachten erleichtert.

Nachdem sie sich beide die Lippen knallrot geschminkt hatten und auch noch reichlich Kajal aufgelegt hatten, schauten sie sich an und mussten wieder lachen.

„Du schaust aus wie eine billige Nutte”, stellte Moni fest.

„Du aber auch”, gab Gabi zurück.

„Will er uns doch auf den Strich schicken?”

„Wer weiß?”

„Oh Scheiße, das kann er doch nicht…”

„Zuzutrauen wäre es ihm.”

„Das… das wäre ja…

„…völlig verrückt. Verrückt, pervers und geil!”

„Oh ja. Meine Fotze wird schon ganz feucht bei der Vorstellung.”

„Aber wir sind Schlampen, keine Nutten. Wir ficken zwar mit jedem, aber wir verkaufen uns nicht für Geld.”

„Ganz genau. Aber Markus kennt den Unterschied. Hat er uns ja erklärt. Und deshalb wird er uns nicht wie Nutten auf den Strich schicken.”

„Das hoffe ich, auch wenn es irgendwie geil wäre.”

„Warten wir’s ab.”

Da die beiden sowieso schon nackt waren, warfen sie sich nur ihre Regenmäntel über und stiegen zu Markus ins Auto.

Der reichte ihnen zwei Augenbinden und befahl ihnen, diese anzulegen. Er prüfte, ob die Mädchen auch wirklich nichts sehen konnten, dann fuhr er los.

Moni konnte nur ahnen, wohin sie fuhren. Bald schon hatte sie jegliche Orientierung und Zeitgefühl verloren. Waren sie auf der Autobahn? Wo wollte er nur hin? Als er anhielt und sie aussteigen durften, roch es nach Autoabgasen und Benzin. Irgendwo neben ihr dröhnten die Motoren. Es klang nach Autobahnparkplatz.

„Aussteigen”, befahl Markus knapp.

Beide stiegen aus dem Wagen, etwas unsicher aufgrund ihrer Blindheit.

„Ihr bleibt hier stehen und rührt euch nicht, bis ich euch rufe.”

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er davon. Moni und Gabi blieben mit mulmigem Gefühl zurück. Sie wussten nicht, wo sie sich befanden und wer in der Nähe war und sie sehen konnte. Noch trugen sie ihre Mäntel, aber sie waren sich sicher, es würde nicht lange dauern, bis sie diese ausziehen mussten und dann ihre nackten Körper den Blicken von wem auch immer preisgeben würden. Aber Moni musste sich eingestehen, dass sie genau diese Ungewissheit erregte.

In der Ferne hörten sie Stimmen, die erst ruhig, dann immer aufgeregter klangen. Verstehen konnten sie aber nichts.

Nach ein paar endlosen Minuten kehrte Markus zurück. „Kommt mit”, sagte er nur und nahm bei beiden Frauen an der Hand. Er führte sie in die Richtung, aus der sie die Stimmen gehört hatten.

Wer wartete dort? Männer, wer sonst. Aber… was für Männer? Und wie viele?

Sie bleiben stehen. Vor ihnen war aufgeregtes Murmeln zu hören.

„Zieht eure Mäntel aus!”, befahl Markus.

Beide gehorchten sofort, escort hatten aber ein mulmiges Gefühl, da sie ja nicht sehen konnten, wer sich in der Nähe befand und sie, splitternackt wie sie waren, sehen konnten.

Das Murmeln und Flüstern stieg an. Moni verstand nur einzelne Wortfetzen: „…tatsächlich… was für Schlampen… unglaublich… völlig nackt… rasiert… hübsche Titten…”

Ihr war klar, dass sie von den für sie unsichtbaren Männern angestarrt und intensiv betrachtet wurde. Nur kurz verspürte sie Scham und Unsicherheit, die aber sehr schnell von Erregung und Freude weggefegt wurden. Markus führte sie den Männern vor, ließ sie begutachten, wie eine menschliche Ware. Ein wohliger Schauder lief über ihren Rücken. Sie spürte, wie ihre Fotze schlagartig nass wurde. Das war so geil!

„Ok, das reicht”, hörte sie Markus sagen. Er packte sie wieder am Arm und führte sie ein Stück zurück, weg von den Männern.

„Ich schätze, ihr gefallt ihnen”, sagte er zu den Frauen. „Sie werden euch ficken wollen. Wollt ihr das wirklich immer noch tun?”

„Ja, natürlich. Ich kann es kaum erwarten!”, rief Moni aufgeregt.

„Mir geht’s genauso”, ergänzte Gabi.

„Gut. Dann geht es los. Ab jetzt gibt es kein Zurück mehr. „Moni-Schlampe. knie dich hier auf die Bank! Und schön die Beine breit und Arsch raus. Schließlich sollen deine Ficklöcher gut zugänglich sein.”

Moni gehorchte wieder. Ihr war klar, dass sie nun den unbekannten Männern ihren nackten Arsch und Fotze einladend entgegenreckte. Sie wurde noch geiler und nasser.

„Und du kniest dich daneben auf den Boden!”, befahl Markus Gabi. Dann hängte er ihr etwas um den Hals, das sich anfühlte wie ein kleiner Sack. „Wartet hier und rührt euch nicht von der Stelle!”

Schritte entfernten sich, dann hörten sie in einiger Entfernung wieder mehrere Personen sprechen.

„Bist du auch so geil wie ich?”, fragte Moni.

„Oh ja. Und wie! Wir knien hier wie zwei notgeile, läufige Hündinnen, bereit, vom nächstbesten Köter besprungen zu werden.”

„Genau das werden wir bestimmt gleich.”

„Ich kann es kaum erwarten.”

Die Stimmen näherten sich. Sie erkannten Markus: „Und wie gesagt, ihr könnt die blonde Schlampe ficken wie ihr wollt.”

„Auch in den Arsch?”, fragte jemand.

„Natürlich. Fotze, Arsch, Mund, wie es euch gefällt. Nur tut ihr nicht weh. Und selbstverständlich nur mit Kondom. Die Schlampe hier unten bläst euch gern die Schwänze steif und entsorgt eure gebrauchten Kondome.”

„Und du willst wirklich nur 5 Euro für eine Nummer? Die Nutten am Autohof verlangen das zehnfache.”

„Das hier sind ja auch keine professionellen Nutten, damit das klar ist. Nur zwei notgeile Schlampen, die mal von ein paar richtigen Kerlen geil durchgefickt werden wollen. Und das Geld ist keine Bezahlung, sondern ein symbolischer Unkostenbeitrag.”

„Ok, ok, ganz wie du willst. Sind ja deine Weiber.”

„Also, wer will der erste sein?”

Es entstand ein kleiner Tumult, denn jeder wollte natürlich der erste sein, doch Markus hatte schnell Ordnung geschaffen. „Du da, du fängst an.” Er nahm die 5 Euro entgegen. „In dem Sack, den die Maulfotze um den Hals hängen hat, sind die Kondome. Streif es über und dann lass dir den Schwanz steif blasen, wenn du magst. Wenn du bereit bist, darfst du die andere Schlampe hier in eins ihrer Löcher ficken.”

Gabi spürte, wie jemand an dem Sack um ihren Hals herumfummelte, offenbar holte er ein Kondom heraus.

„Mach’s Maul auf, Schlampe!”

Kaum hatte Gabi ihren Mund geöffnet, wurde ihr auch schon ein noch schlaffer Schwanz hineingeschoben. Da ihre Augen verbunden waren, hatte sie keine Ahnung, wer der Besitzer war oder wie er aussah. Aber es war ihr auch völlig egal. Die ganze Situation geilte sie dermaßen auf, dass sie sogar den Schwanz eines 90-jährigen Penners geblasen hätte. Sie wusste auch nicht, ob der Mann sauber oder eklig war. Auch das war ihr im Moment gleichgültig. Wegen dem Gummi schmeckte sie sowieso nichts. Dank ihrer Erfahrung blies sie den unbekannten Schwanz schnell steif. Kaum war er ausreichend hart, war er verschwunden und wurde unmittelbar durch einen neuen, schlaffen Schwanz ersetzt.

Moni hatte gehört, was Markus gesagt hatte. Gleich würde sie gefickt werden. Von einem völlig Unbekannten. Einem zufällig anwesenden Mann. Sie hörte Gabi schmatzen. Offenbar blies sie den ersten Schwanz steif. Steif für sie. Steif und hart und fickbereit, damit er sie benutzen konnte. Und sie war bereit dafür. Sie wusste, wie nass ihre Fotze war, sie spürte, wie ihr Geilsaft vor freudiger Erwartung aus ihrer Spalte quoll. Sie konnte es selbst kaum glauben, dass allein die Erwartung, gleich von einem Fremden gefickt zu werden, diese extreme Erregung in ihr hervorrief.

Da spürte sie raue Hände an ihren Hüften. Ihr Becken wurde nach hinten gezogen, dann spürte sie eine Schwanzspitze an ihren Schamlippen.

„He, die kleine Schlampe ist pitschnass. Die kann es wohl gar nicht erwarten, dass sie gevögelt wird”, hörte sie eine Stimme sagen.

„Dann fick sie doch endlich, los, ramm der geilen sex hikaye Sau deinen Prügel rein.”

„Ja, mach endlich und laber nicht so viel, wir wollen schließlich auch noch ran.”

Ohne Vorwarnung stieß der Mann zu. Sein glücklicherweise nicht allzu großer Schwanz bohrte sich in Monis Fotze. Sie schrie auf. Vor Schmerz, aber auch vor Lust.

Ja, sie wurde benutzt, rücksichtslos, gnadenlos. Von einem Fremden. Den sie nicht einmal sehen konnte. Ein beliebiger, zufälliger Schwanz, dem sie sich willig anbot. Sie war nur Fickloch, Fotze, Sexobjekt. Eine richtige Schlampe eben! Sie war überglücklich. Endlich konnte sie ihrem Holger beweisen, dass sie eine Schlampe war. Er würde stolz auf sie sein. Hoffte sie.

Der Mann rammelte mit schnellen Stößen in sie hinein. Der erste Schmerz war schnell vergessen, ihre Spalte war schließlich gut genug geschmiert. Nach wenigen Stößen war da nur noch Lust, pure, geile Lust. Doch bevor sie kommen konnte, kam es dem Mann. Sie spürte, wie sein Schwanz zuckte, das geile Gefühl des heißen Spermas in ihrem Innern blieb ihr jedoch versagt, da er ja ein Kondom trug.

Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, sagte Markus: „Die Blasschlampe hier wird dir das Kondom abnehmen. Schlampe, mach ein Knoten rein und leg es hier in die zweite Tüte. Das brauchen wir später noch als Beweis.”

Moni hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, wozu das gut ein sollte, denn schon bohrte sich der nächste Schwanz in ihre Fotze. Der war schon deutlich größer und füllte sie wunderbar aus. Leider war der Besitzer ein Schnellspritzer, denn schon nach wenigen Stößen keuchte er laut und füllte sein Kondom. Wieder war sie kurz vor dem Orgasmus gewesen und spürte nun die frustrierende Leere in sich.

Der nächste hielt länger durch. Sein Schwanz war zwar nicht sehr lang, dafür aber sehr dick. Ihre Scheidenwände wurden stark gedehnt. Durch die starke Reibung wurde sie so sehr erregt, dass sie endlich ihren ersten erlösenden Orgasmus bekam. Lautstark stöhnte sie ihre Lust heraus.

„He, der Schlampe kommt’s gerade!”, rief ihr Partner erstaunt. „Oder ist der Orgasmus nur gespielt?”

„Natürlich nicht”, antwortete Markus. „Der ist garantiert echt. Ich hab doch gesagt, die Schlampen sind naturgeil. Die machen das hier schließlich nicht für euch oder wegen Geld, sondern zum Spaß und zum eigenen Lustgewinn.”

„Unglaublich, was für geile Säue! Wo hast du die denn her?”

„Tja, das verrate ich dir ganz bestimmt nicht.”

Auch er entleerte seine Eier und wurde sogleich vom nächsten ersetzt.

Der fickte ein paar Mal in Monis vor Geilsaft überlaufende Fotze. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und setzte die Eichel an ihre Rosette an. Als er zögerte, sagte Markus: „Nur keine Hemmungen. Die Schlampe ist eine echte Dreilochstute. Fick sie ruhig in ihren Arsch. Da steht sie voll drauf.”

Moni fand das reichlich übertrieben, wiedersprach aber nicht. Schließlich wollte sie ja eine willige Dreilochstute sein, und sie wollte Holger auf keinen Fall enttäuschen, indem sie sich jetzt verweigerte. Sie versuchte, ihren Anus zu entspannen. Sie spürte, wie der Druck auf ihre Rosette größer wurde. Langsam drang die Eichel ein. Ihr Schließmuskel leistete nur kurz Widerstand, dann gab er nach und der Schwanz drang in ihren Darm ein. Moni konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Noch hatte sie einfach nicht genug Routine, um keine Schmerzen zu spüren. Aber es war ihr egal. Sie wusste ja, dass sich die Schmerzen sehr schnell in Lust wandeln würden. So hieß sie ihn willkommen und kostete ihn sogar richtig aus. Vorsichtig fing der Mann an, ihre Arschfotze zu ficken. Nur ganz langsam erhöhte er Tempo und Tiefe seiner Stöße, ließ der unbekannten Schlampe Zeit, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Moni war dankbar für seine Rücksicht.

„Ja, fick ihren Arsch!”, rief ein Mann.

„Los, reiß der Schlampe den Arsch auf!”, ein anderer.

„Ah, ist die Arschfotze eng!”, hörte sie ihren Ficker sagen. „Das halt ich nicht lange aus. Oh, scheiße, mir kommt’s!” Grunzend spritzte er ab.

Der nächste hielt sich erst gar nicht mit ihrer Fotze auf, sondern rammte ihr seinen Schwanz sofort ziemlich brutal in den Arsch. Moni jaulte auf, ertrug aber seine harten Stöße mit zusammengekniffenen Zähnen. Er hielt am längsten durch und bescherte Moni damit den nächsten Orgasmus.

Der nächste Mann fickte sie sehr geschickt abwechselnd in Fotze und Arsch. Moni schwebte im siebten Himmel und erlebte einen Dauerorgasmus. Sie stöhnte, keuchte und schrie, bis sie keine Luft mehr bekam und zuckend auf der Bank zusammenbrach.

Markus beugte sich zu ihr herunter. „Wie geht es dir?”, fragte er besorgt.

„Bestens. Das ist so wahnsinnig geil.”

„Schaffst du noch einen?”

„Ja, sicher.”

„Sei gewarnt. Der hier hat einen Riesenschwanz. Und er will alle drei Löcher ficken, also auch deinen Mund. Ist das ok?

„Na klar. Ich bin doch eine echte Dreilochstute und eine vollkommene Schlampe.”

„Braves Mädchen. Holger wird stolz auf dich sein. Dann komm, steh auf, damit er deine Maulfotze nişantaşı escort ficken kann.”

Mühsam richtete sich Moni auf und kletterte von der Bank. Ihr taten die Beine weh vom langen Knien auf den harten Brettern.

Markus nahm ihr endlich die Augenbinde ab. Sie blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Sei erkannte, dass sie tatsächlich auf einem Autobahnrastplatz waren. Dutzende LKWs standen am Straßenrand. Und deren Fahrer standen um sie herum. Und starrten sie an. Einige hatten die Hosen heruntergezogen, vermutlich die, die sie gefickt hatten. Andere wichsten ihre Schwänze, einige standen nur da und glotzten. Allein von der Vorstellung, dass all diese fremden Männer ihren nackten Körper anstarrten, dass sie beobachtet hatten, wie sie sich willenlos von sechs Männer in Fotze und Arsch hatte ficken lassen, wie es ihr gekommen war und sie ihre Orgasmen laut herausgeschrien hatte, ließ sie fast schon wieder kommen.

Ein riesiger Kerl trat vor, ein richtiger Kleiderschrank. Riesengroß, muskelbepackt und stark behaart. Lässig öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Moni erschrak. Das war kein Schwanz, das war ein Monster. Schon im schlaffen Zustand war er so dick wie ihr Unterarm, und fast so lang. Der würde ihre Fotze zerreißen, sie zerfetzen, zerstören. Was er mit ihrem Arschloch anstellen würde, vermochte sie sich gar nicht erst vorstellen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu fühlen, den unvermeidlichen Schmerz zu spüren.

Mit zittrigen Beinen kniete sie sich vor ihn. Ihre Zunge leckte gierig über seinen anschwellenden Schaft. Sie öffnete ihr Blasmaul so weit sie konnte und nahm seine Eichel in den Mund. Sie schaffte es so gerade eben. Ihre Zunge umspielte nun seine Eichel, sie schmeckte sein Precum. Der Schwanz schwoll weiter an, ihre Kiefer wurden schmerzhaft auseinandergepresst. Schließlich musste sie ihn loslassen, sonst wäre sie erstickt.

Keuchend schaute sie zu ihm auf. Er grinste auf sie herab. „Steh auf, Schlampe”, sagte er mit tiefer Stimme. „Ich wird dich jetzt ficken. Bis du um Gnade winselst.”

Erstaunlich sanft zog er Moni hoch. Er streichelte mehrmals über ihre Titten, dann drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. In freudiger Erwartung seines Schwengels reckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Doch als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte, zog sie unwillkürlich scharf die Luft ein. Obwohl sie gerade erst von mehreren Männern gefickt worden war und ihre Möse schon ordentlich geweitet war, wurden ihre Scheidenwände nun aufs Äußerste gedehnt. Sie fühlte sich innerlich wie zerrissen. Aber gleichzeitig fühlte sie sich noch nie so ausgefüllt wie jetzt. Jeder Millimeter ihres Ficklochs war erfüllt von seinem Schwanz. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihre Empfindungen wurden noch gesteigert, als er anfing, sie zu ficken. Immer tiefer drang sein Monsterschwanz in sie ein. Bis ein stechender Schmerz sie aufschrien ließ. Die Eichelspitze war gegen ihren Muttermund gestoßen.

Markus sah sie fragend an, aber Moni stieß keuchend hervor: „Fick mich, du geiler Stier, mach mich fertig!”

„Du hast es so gewollt, Schlampe”, grunzte der Mann. Seine Stöße wurden noch härter. Bei jedem Eindringen keuchte und winselte Moni, aber sie genoss den Schmerz in ihrem Inneren, der ihre Lust in ungeahnte Höhen trieb.

„Hast du genug, du geile Sau?”, fragte der Mann erneut.

„Fick mich weiter, fick meine Fotze kaputt, aber fick mich!”

Der Mann lachte dreckig. „Du willst es wirklich wissen, was? Dann fick ich jetzt deinen Arsch!”

Moni war viel zu aufgegeilt, um noch Angst zu empfinden. Sie wollte diesen Monsterschwanz auch in ihrem dritten Fickloch spüren, egal was es bedeutete. „Ja, fick meinen Arsch, du Hengst, fick mich weiter!”

Ihre Rosette war von den vorherigen Arschficks noch geweitet, trotzdem war der Schmerz, den der Riesenschwanz beim Eindringen verursachte, gewaltig. Moni musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut zu schreien. Sie wollte dieses Monster in ihrem Darm spüren, was bedeuteten da schon ein bisschen Schmerzen.

Vorsichtig fing der Mann an, sich in ihr zu bewegen. Moni wimmerte bei jedem Stoß. Sie spürte Finger an ihrer Klit, an ihren Nippeln. Durch diese zusätzliche Stimulation verdrängte sie den Schmerz. Und als sich ihr Schließmuskel an den Eindringling gewöhnt hatte, spürte sie nur noch pure Lust. Bunte Lichter explodierten vor ihren Augen, als sie der heftigste Orgasmus ihres Lebens überkam. Ohne dass sie es merkte, stützte Markus sie, sonst wäre sie zusammengebrochen.

Ihr Ficker gönnte ihr einen Moment der Erholung, dann rammelte er sie weiter. Moni war wie von Sinnen. Sie bockte seinen Stößen entgegen, schrie und stöhnte. Im Taumel ihrer Lust bekam sie kaum mit, dass der Riese sich aus ihr zurückzog, nachdem er sein Kondom gefüllt hatte.

„Mehr, mehr”, wimmerte sie trunken, „Fickt mich weiter, fickt mich!”

Und sie wurde weiter gefickt. Die Männer, die sich zuerst mit ihr vergnügt hatten, waren wieder bereit für die zweite Runde. Langsam kam Moni wieder zu sich. Erst jetzt bemerkte sie, dass Gabi neben ihr stand und ebenfalls gefickt wurde. Sie hatte sich nicht mit der Rolle als Anbläserin begnügen wollen, sondern wollte ebenfalls die Schwänz in ihrer Fotze genießen. Und davon waren genug vorhanden. Hinter beiden Frauen standen sie Schlange und wichsten sich steif, bis sie an der Reihe waren.

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Eliza 32 / Nymphoman

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Babes

Viktor richtete die Handys aus, kontrollierte das Licht. Sofia machte das Ehebett und zog sich dann eine rote Korsage an. Ihre riesigen Titten passten kaum in die Schalen.

Dann sagte sie, während sie auf ihr richtiges Handy schaute: „Lazlo schreibt. Er bräuchte etwas mit verschiedenen Stellungen und zum Abschluss Tittenfick mit Gesichtsbesamung. Mindestens eine halbe Stunde Film.”

Viktor nickte nur und mir fiel die Kinnlade herunter.

„Ja, wir drehen Amateurpornos. Ein gutes Zusatzgeschäft.”

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Dann zeigte mir Sofia ihre Webseite, wo man ihre Geschwisterpornos gegen Geld ansehen konnte. Bisher hatten sie 15 Filme gedreht. Meistens in ihrem Zimmer. Aber auch mal woanders im Haus. Oder am Auto, Weide und sogar beim Pferdestall.

„Wir bekommen pro Monat 200,- € dafür, bei drei Filme. Damit habe ich meine Brust-Op bezahlt. Oma und Mama wissen nichts davon. Also halte bitte auch du deine Klappe.”

„Versprochen!”

Und während Viktor noch Speicherkarten in die Aufnahme-Handys legte. Zeigte mir meine Cousine, dass man sie auch auf anderen Sexseiten, in kurzen Trailern sie sehen konnte.

~Real Incest – Brother and Sister~

War ich schockiert? Eigentlich nicht. Denn mittlerweile rechnete ich in meiner Familie mit allem.

Naja, dann wurde Creme und Küchenrolle bereitgelegt. Noch einmal die Einstellung kontrolliert und dann ~Klappe uuund Action~.

Sofia legte sich nackt auf das Bett und rubbelte ihre Pussy. Viktor kam ins Zimmer und überraschte sie. Sie tat so als würde sie sich erschrecken und Viktor öffnete seine Hose.

„Was du brauchst ist mein Schwanz.”

„Ja, gib ihn mir. Ich will von meinem Bruder gefickt werden.”

Schnell griff sie zu dem Halbsteifen, massierte ihn und Sekunden später hatte sie den Pimmel auch schon im Mund.

Saugte und leckte daran mit Wollust. Das mein Cousin anfing zu stöhnen. Aber Sofia stöhnte so erregt mit, als würde sie den Prengel in ihrer Muschi haben und nicht im Mund.

Dabei knetete sie ihre Silikontitten.

Danach nahm sie ein Kondom zwischen die Lippen und zog so das Gummi über den harten Riemen.

Und ich?

Natürlich ließ mich das nicht unbeeindruckt. Mein Fötzchen juckte wie wild, meine Knospen wurden hart und ein angenehmes Ziehen in meinen Milchtüten.

Fast unbewusst griff ich mit meinen Fingern an meine nun feuchte Pflaume.

Viktor fickte grade Sofia im Doggystyle und dieser Anblick war so geil. Er rammte immer wieder seinen Steifen matschend in ihre nasse Pussy. Sofias riesige Euter schaukelten im Takt. Der Duft von Sex lag in meiner Nase. Am liebsten wäre ich mit eingestiegen.

Ich stellte meine Füße an die Kante vom Bett. Zwischen zwei Fingern massierte ich meine Klit. Mit der anderen Hand knetete ich meine Titten. Immer wieder schob ich meine Finger in mein nasses Fötzchen. Mal rieb ich meine Perle mit meinem Saft ein, mal leckte ich meinen Muschisaft ab. Ich trieb mich immer schneller höher. Ich dachte an Viktors harten Schwanz, wie ich ihn verwöhne und er mich mit seiner Zunge leckt und aufgeilt.

Ich drückte mit meinen Füßen fest an das Bett, die Knie weit gespreizt. Dann spürte ich, wie es mir langsam kommt, wie mir heiß wird und dann… wie ich meinen Orgasmus bekomme… Schub für Schub, bis ich nicht mehr kann. Einen Augenblick ließ ich meine Finger noch in meiner Pflaume, streichelte dabei meine Perle. Bis die Welt mich wieder hatte.

Die liebe Verwandtschaft hatte auch die Stellung geändert, denn Sofia ritt auf dem Schwanz ihres Bruders. Ihre dicken Kunsttitten wippten auf und nieder, so sehr, dass sie diese festhalten musste. Jetzt stöhnte sie heftig und hatte einen quiekenden Abgang.

Nur konnte ich nicht erkennen, ob dieser echt oder gespielt war, dafür war ich noch zu sehr mit meinem eigenen Höhepunkt beschäftigt.

Sofia stieg von diesem harten Pimmel. Ihr Fotzenschleim glänzte noch am Riemen im Scheinwerferlicht.

Sie kniete sich hin, Viktor stellte sich vor ihr und zog das Kondom ab.

Danach presste er seinen Prengel zwischen ihre Euter. Sie drückte ihre Brüste zusammen und sie fingen an, so den Pimmel zu massieren. Dabei versuchte sie immer mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze zu berühren.

Und obwohl, das ja geil anzusehen war, stimulierte es Viktor nicht besonders. Denn sein Schwanz wurde weicher. So sehr, dass er ihn immer wieder wichste um ihn hart zu halten.

Also änderte ich mal schnell das Drehbuch und stieg mit ein.

Nackt, auf allen Vieren krabbelte ich auf das Bett.

Sofia und Viktor machten große Augen, ließen mich aber mitmachen.

Meine Cousine und ich gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Lippen waren so zart, dass in meinen Schamlippen sofort wieder das Blut pulsierte.

Währenddessen griff ich an den Riemen von Viktor und holte ihm einen runter.

Schnell war sein Zauberstab wieder zur vollen Pracht angewachsen.

Ich legte mich auf den Rücken und während mich Sofia noch immer küsste, fing sie an meine Titten zu massieren und danach langsam mit ihrer mecidiyeköy escort Hand tiefer zu gehen.

Mit ihren Fingern streichelte sie sanft meine nasse Muschi, drückte danach meine Schamlippen zusammen.

Viktor kniete noch bei unseren Köpfen und so konnten Sofia und ich noch abwechselnd an seinem prallen Schwanz lutschen.

Es war geil, von meiner Cousine gefingert zu werden und dabei den Pimmel meines Cousins zu blasen.

Sein Sack war prall gefüllt. Obwohl er heute schon mehrmals abgespritzt hatte.

„Los, komm. Fick mich endlich.”: keuchte ich ihm entgegen.

Viktor zögerte keine weitere Sekunde.

Nun kniete er sich zwischen meine Beine, ich hob mein Becken an. Dann rubbelte er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen, bevor sein harter Riemen in mich hinein glitt.

Ich stöhnte beherzt auf, etwas mehr als sonst und auch etwas leidenschaftlicher.

Lag es daran, dass alles aufgenommen wurde?

Ich versuchte nicht auf die Kameras zu schauen, was mir nicht so gut gelang. Aber es war mir auch egal.

Denn mein Fötzchen wurde nun herrlich gefickt und dazu die lesbischen Liebkosungen von Sofia. Wie sie mir abwechselnd Zungenküsse gab oder an meinen harten Nippeln saugte.

Ein neuer Rausch der Gefühle. Viktor fickte mich immer schneller und härter. Das ganze Bett wackelte und quietschte, als würde es gleich zusammen brechen.

Meine Muschi schien gleich implodieren zu wollen. Die ersten Wellen kündigten sich an. Es war zu schön, ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas nach hinten zu schieben. Denn das Ganze hier, war zu geil. Von Cousin und Cousine verführt zu werden.

Das kräftige Saugen von Sofia an meinen Titten, das harte rein rammen von Viktors Schwanz in meine heiße, nasse Fotze.

Wie sein Pimmel tief in mich hinein flutschte.

Ich produzierte übermäßig viel Fotzenschleim.

Die Geräusche und Gerüche die ich nun vernahm, gaben mir den ultimativen Kick.

Fast wie aus dem Nichts überraschte mich mein Höhepunkt und ich genoss ihn in vollen Zügen. Wippte, zuckte und zitterte am ganzen Leib.

Ich hörte mich selbst laut Stöhnen und Keuchen.

Das würden auch Oma, Tante und Mama unten hören.

Aber dieser Abgang war zu fantastisch, als ihn zu unterdrücken.

Doch noch fast mittendrin im Orgasmus zog Viktor seinen harten Riemen aus meiner Muschi und kniete sich wieder an Sofias und meinem Kopf.

Ich sah es nur aus den Augenwinkeln, da meine Cousine mir wieder einen intensiven Zungenkuss gab.

Viktor wichste seinen Schaft, ich massierte nun seinen prallen Sack. Und mit einem befreienden Aufstöhnen, spritzte er dann ab.

Seine heiße, glibberige Sauce spritzte mitten in die Gesichter von Sofia und mir. Wir küssten uns aber unbeirrt weiter. Erst als Viktor sein gesamtes Sperma auf uns abgespritzt hatte, widmeten wir uns seinem Prengel zu.

Abwechselnd leckten und lutschten wir seine Restwichse ab.

Küssten uns zwischendurch und tauschten so seine Ficksahne aus.

Viktor stand dann noch leicht wackelig auf, nahm ein Handy und kam ganz nah an unsere Gesichter.

Filmte wie wir liebevoll seine Sackrotze aus unseren Gesichtern leckten. Nase, Wangen und Kinn.

Und danach winkend in die Kamera lächelten.

„Mein Gott. Was für ein Dreh! Danke, geile Eliza.”

Keuchte Viktor mir entgegen und auch Sofia sagte: „Stimmt, das wird morgen einen Bonus geben und dann gehen wir die ganze Nacht feiern.”

Ich selbst, war mir noch nicht ganz bewusst, welches Ausmaß das haben könnte.

Und so schliefen wir schnell und glücklich ein.

Samstag Morgen. Zu Sechst saßen wir fast nackt am Frühstückstisch und genossen den Beginn des Tages.

„Und was habt ihr heute so alles vor?”: fragte uns Oma.

Tante Vivi wollte mit Mama einen Tagesausritt machen.

Sofia meldete an, dass sie mit Viktor und mir nach Budapest feiern und dann bei Omas Neffen übernachten und am Sonntag zurück kommen wollten.

Endlich konnte ich mich schick machen. Rotes, enges, sehr kurzes Stretchkleid, meine hohen, schwarzen Lack-High-Heels. Perfekt für die Stadt.

Ich brauchte über eine Stunde im Bad und dabei beeilte ich mich auch schon.

Sofia war in zwanzig Minuten fertig.

Mama und Tante Vivi sattelten schon die Pferde, Oma war beim Nachbarn, als wir am frühen Mittag los tuckerten.

Zuerst ging es in ein Viertel, in einer Straße, wo man nachts nicht alleine hingehen würde.

Ein Bürogebäude noch im sozialistischem Sinne erbaut war unser Ziel.

„Willst du mitkommen und mal gucken, was darin abgeht?”: fragte mich Viktor.

„Wir geben unsere Speicherchips ab und kassieren das Geld.”: sagte Sofia dazu.

An den Stufen zu dem vierstöckigen Gebäude standen einige Frauen. Mehr schlecht als recht auf sexy gemacht.

„Ja, heute läuft wieder ein Casting. Kannst dich ja in der Reihe anstellen.”: frotzelte Viktor.

„Dafür bin ich zu gut. Ich nehme den Exklusivvertrag.”

Konterte ich scherzhaft zurück.

Unten am Eingang gab eine ältere Frau die Castingsbögen bayan escort aus und da der Aufzug außer Betrieb war mussten wir die Treppe nehmen.

Und ich stellte mir die Frage, warum sind Chef Büros immer in der obersten Etage?

Doch so konnte ich nun sehen was in den nächsten Etagen passiert. In der ersten Etage waren die Webcams-Räume.

Irgendwelche Miezen präsentierten sich vor ihren Kameras und warteten auf Kundschaft.

In der zweiten und dritten Etage waren Räumlichkeiten und Kulissen für Dreharbeiten.

Zum ersten Mal sah ich, wie es bei einem Pornodreh dahinter abging.

Es war schon komisch so etwas aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Und in der vierten Etage angekommen, waren die Räume der Produzenten.

Wir gingen zu Laszlo. Der typische Pornoproduzent.

Offenes Hawaiihemd, lockiges Haar, Goldkettchen und eine Rolex, wo ich nicht wusste, ist sie echt oder eine Imitation?

Doch das Beste war, wer trägt eine Sonnenbrille in seinem Büro wo kaum die Sonne scheint?

Viktor und Sofia gaben ihm ihre Speicherkarten und er schaute mich über die Sonnenbrille an.

„Wer bist du?”

„Die Dritte im Bunde und Managerin.”: antwortete ich kackfrech.

László schaute sich das Video an und als ich dabei ins Spiel kam, versuchte er seine Erregung zu unterdrücken.

„ Naja, okay. Es ist zwar nicht das was ich verlangt habe, aber es reicht soeben aus. Ich gebe euch für diesen Monat 300. Und nächste Mal macht ihr das was ich verlange.”

Meine Verwandtschaft war damit zufrieden, aber ich nicht.

„Ach, dem Herr gefällt es nicht? Dann gib uns die Chips zurück. Die Zwei werden mal schnell einen Porno drehen, den du haben willst. Oder gib uns 500 € und du darfst die Karten behalten.”

„Fotze, für wenn hältst du dich?”

„Für eine Frau, die weiß was die Männer sehen wollen und verhandeln kann.”

„Wer bist du überhaupt?”

Es viel mir nichts ein. Also ein Künstlername. Ich kenne nur Michaela Schaffrath als Gina Wild. Und so kam es, dass ich mich als Ginger Vad vorstellte. Denn Vad ist das ungarische Wort für Wild.

Dann holte ich mein Handy hervor und öffnete einige Pornoseiten. Danach zeigte ich ihm die Fotos die damals Martin auf Rügen von mir geschossen hatte.

Schon wurde László etwas ruhiger.

„Ich gebe euch 350 und dann ist gut.”

„Nein, du gibst uns 450 € und wir sind uns quit.”

Schließlich einigten wir uns auf 400,- €

„Ginger, hast du Lust einen Pornofilm mit meiner Produktionsfirma zu drehen, oder stehst du irgendwo unter Vertrag?”

„Was zahlst du?”

„Was machst du?”

War seine Antwort. Er holte aus seiner Schublade einen Bogen heraus wo ich einige Fragen beantworten musste. Mein Cousin und Cousine machten große Augen wie professionell ich doch mit ihren Produzenten umgehen.

„Bist du sauber?”

„Klar doch!”

Ich redete mich förmlich in einen Rausch.

„Dann schreiben wir in deinen Bogen, dass du einen Attest mitgebracht hast.”

Name: Ginger Vad

Alter: 20

Geschlecht: weiblich

Größe: 175 cm

Gewicht: 72 kg

Körbchengrösse: 80 D

Adresse und so weiter.

Sexpraktiken:

Anal (50,-€): Ja

Altersgruppen: egal

GangBang (50,- €): ja

Bisexuell (20,- €): jaaaaaa!!!

Ejakulat schlucken (20,- €): ja

Rimming (20,- €): ja

Bondage (50,- €) nein

SM soft (20,- €): ja

SM hart (70,- €): nein

Urin (50,- €): ja

Kot (80,- €): nein

Outdoor (40,- €): ja

Publikum (70,- €): nein

Die Liste war ellenlang. Und als ich sie abgab. Nickte László nur zustimmend.

„Morgen 10 Uhr? 3 Szenen 800!

Morgen 11 Uhr drei Szenen 1200,-!”

Letztendlich waren waren es 1050,- Euro. Das Drehbuch würde heute noch geschrieben und ich könnte es morgen überfliegen.

Mit 400 Euro in der Tasche ging es los. Zuerst kaufte Viktor bei einem Dealer ~Happy Pills~. Blau für ihn. Rosa für Sofia und mich.

Und da sie so klein waren, wie Mikropillen zur Verhütung schluckte ich gleich zwei Stück.

Großer Fehler, wie es sich später herausstellte.

Denn ich wurde euphorisch, ja so glücklich. Gut drauf mit klaren Kopf. Doch ich wurde auch geil. Meine Muschi produzierte Mengen an Nektar, meine Schamlippen schwollen an, das Blut schoß nur so dadurch. Meine Fotze juckte, ich musste mir ständig in den Schritt fassen und ein wenig reiben.

Meine Zitzen wurden hart und hyperempfindlich und rubbelten ständig am Kleid.

Wie in einem Film, wo ein Junge, tote Menschen sieht. So sah ich die Menschen draußen, nackt.

Und wie ich mir vorstellte mit ihnen Sex zu haben, steigerte sich meine Lust ins Unermessliche.

„Was ist das für ein Zeug?”: fragte ich stöhnend von der Rücksitzbank, dabei hatte ich mein Kleid hoch, meinen Tanga beiseite geschoben und zwirbelte meine Perle.

Wir fuhren mitten durch Budapest und jeder Fußgänger und Autofahrer konnte an einer roten Ampel sehen, wie ich es mir grade besorge. Mir war das Scheißegal.

„Eigentlich maslak escort machen die Happy Pills nur locker. Ich verstehe deine Geilheit nicht.”

„Entweder du hältst an und fickst mich. Oder ich springe aus dem Auto und jeder kann mich nehmen, der es will. Und es werden nicht grade wenige sein. Ich bin so was von geil, meine Fotze explodiert.”

„Nun halt an und helfe ihr.”: sagte Sofia in einem strengen Ton.

Viktor fuhr auf einen Parkplatz, direkt an einen Park.

Einige Autos standen dort und so zog er mich auf eine öffentliche Toilette. Doch auch hier waren Leute, so ging es nun hinter die Toilette. Mittlerweile war ich so geil, beim Laufen zog ich meinen Tanga aus und Kleid hoch. Ich hatte das Gefühl als würde der Fotzenschleim an meinem Oberschenkel herablaufen.

Und als ich Viktors Hose öffnete sprang mir sein Stahlhammer schon entgegen.

So blieb mir das nervige Hartblasen erspart.

Nun war er auch geil geworden, noch ein paar Mal rubbelte ich seinen überaus harten Pimmel, dann drückte er mich mit der Vorderseite an das Toilettenhäuschen. Ich hatte mich noch gar nicht richtig in Position gebracht, da spürte ich schon wie seine pralle Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen strich.

Mit einem kräftigen Ruck rammte er mir dann seinen Schwanz in meine Fotze.

Oh, was für eine Wohltat. Ein Stück Erlösung ging durch meinen Körper.

„Jaaa, fick mich hart. Hör nicht auf!”: stöhnte ich laut.

Mit schnellen, harten Stößen beglückte Viktor meine Muschi.

Und obwohl uns Spaziergänger sahen, war mir die Befriedigung meiner Notgeilheit wichtiger.

Aber, man nahm uns kaum zur Kenntnis. Anscheinend normal in Ungarn.

Immer wieder flutschte seiner knallharter Pimmel heraus, denn er war nun genauso gierig nach Ficken wie ich.

Wir zappelten und wippten dabei, wie zwei Anfänger.

Dann endlich brach es in mir aus, die Eruption meiner Vulva. Im Rausch der Gefühle konnte ich mich kaum noch zügeln.

Ein gewaltiger Orgasmus, als hätte ich schon Monate keinen mehr gehabt. Ich spürte wie mein Blut durch den Körper schoss, mein Blutdruck sank manchmal so sehr ab, dass mir schwindelig wurde und meine Fotze zu platzen schien. Dabei immer wieder Viktors harten Prengel in meiner Muschi zu spüren.

OMG, war das gut. Eine wahre Erleichterung.

Dann fühlte ich wie mein Cousin noch härter zu stieß und mit einem lauten Stöhnen sein heißes Sperma in mich hinein pumpte. Ich spürte diese warme Sacksahne, die meine Muschi füllte. Bis Oberkante meiner Schamlippen.

Immer mehr und mehr.

Bis Viktor innehielt und nach Luft schnappte.

„Danke, mein Liebster. Das habe ich gebraucht.”: sagte ich noch leicht erschöpft.

„Ich habe zu danken. Denn ich hatte es auch nötig. Denn als ich dich so auf dem Rücksitz so masturbieren sah, sind mir fast meine Eier geplatzt.”

„Scheiß, Drogen.”

„Ja, diesmal sind sie übermäßig gemischt worden. Gut, dass wir nur eine davon genommen haben.”

„Eine? Ich habe zwei geschluckt.”

„Ach du Kacke. Na denn viel Spaß heute noch. Du wirst dich heute noch in eine Nymphomanin verwandeln. So oft werde ich es auch nicht schaffen, dich zu befriedigen.”

Und damit hatte er absolut recht. Mir lief noch seine Wichse aus der Muschi, da fing diese auch schon wieder zu Kribbeln an.

~Mein Gott. Wie soll ich diese Partynacht heute überstehen? Und morgen mache ich auch noch mein Hobby zum Beruf.~

Ich versuchte immer an was anderes zu denken und doch holte mich die Geilheit zurück ins wahre Leben.

Durchweg juckte mein Pfläumchen und meine Gedanken drehten sich nur um Sex.

Ich schaute auf eine ganz normale Ampel und mein Gehirn funkte, wie es wohl wäre daran meine heiße Möse zu rubbeln.

Ich liebe Sex und die Gedanken daran. Doch das war alles zu heftig.

Gegen Nachmittag sind wir dann zu einem Imbiss gefahren. Hunger hatte ich nicht. Mir war heiss und kalt zugleich.

Ich hielt es nicht mehr aus und verschwand auf die Toilette.

Als ich so breitbeinig auf der Schüssel saß und der goldgelbe Urin lief, musste ich es tun.

Neben der Toilette stand eine alte Klobürste und ich griff sie. Und während ich noch pinkelte, steckte ich mir den Stiel in meine Fotze und fickte mich so selbst.

Dabei pisste ich mir in die Handfläche und leckte diesen köstlichen Natursekt auf.

Ich war nun vollends auf dem Trip, denn der Stiel reichte nicht aus. Denn eigentlich bin ich eine ziemlich pingelige Frau, was so mit Öffentlichkeit zu tun hat, aber das warf ich nun über Bord.

Ich konnte nicht anders und so rubbelte ich mir mit den Borsten der Klobürste meine heiße, gierige Klitoris.

Jetzt endlich ging es mir besser. Denn dazu hatte ich mir meine Titten aus dem Kleid geholt und biss mir in meine harten Zitzen.

Berauschend wie die harten Borsten zwischen meine nassen, heißen Schamlippen rieb. Immer wieder durchzuckte es mich, wenn ich hart an meinem Clit rubbelte

Dann war er endlich da, der ersehnte Abgang. Ich verhielt mich auch nicht leise oder diskret. Ich stöhnte laut und ließ meinen Gefühlen freien Lauf, obwohl immer wieder Frauen auf die Toilette kamen.

Erst danach wurde mir bewusst, was ich getan habe. Da wo andere Frauen die Toilette mit sauber gemacht hatten, habe ich mich mit befriedigt. Was war ich doch bloß für eine Bitch geworden.

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Das Geburtstagsgeschenk 06

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Amateur

6. Samstagabend

Abgesehen von unseren Fickeinlagen hatten wir einen großen Teil des Samstags verschlafen. Es war bereits nach 18 Uhr, als wir endlich aufwachten. Niemand von uns hatte Lust, sich für den Abend aufzubrezeln, obwohl wir jetzt ausgeschlafen waren. Das Alter forderte offensichtlich doch seinen Tribut. Auch zu kochen hatten weder meine Frau noch ich Lust. Es muss schon weit kommen, dass sie nicht kochen will. Obwohl ich endlich wieder einmal eine Gelegenheit hatte, in ihrer Gegenwart kochen zu dürfen, wollte mich aber auch nichts an den Herd treiben.

Schließlich kam von Elvira der Vorschlag, einen Pizzaservice in Anspruch zu nehmen.

„Gut, aber nur unter der Voraussetzung, dass Du die Pizzen nackt entgegennimmst.”

Elvira schaute mich etwas verstört an.

Ich musste grinsen „Wie war das mit ,Du machst alles, was ich will’?”

Elvira schluckte. „Ja, ok, wenn es sein muss…”

Ich holte die Speisekarte der nahegelegenen Pizzeria, die erfahrungsgemäß sehr gute Pizzen liefert und wir suchten uns je eine Pizza aus, dazu einen gemischten Salat, den wir uns teilen wollten.

Eine halbe Stunde später klingelte es. Elvira ging wie vereinbart splitternackt zur Wohnungstür, hatte es sich aber nicht nehmen lassen, ihre Mörder-Stilettos anzuziehen. Dem Pizzaboten entglitten die Gesichtszüge als er sich ihr gegenüber sah. Glücklicherweise ließ er nicht die Kartons fallen.

„Schön, dass sie da sind,” sagte Elvira zuckersüß, „kommen Sie herein. Das riecht ja wirklich lecker!”

Sie kam in die Küche, er folgte ihr und bemühte sich sichtlich, ihr nicht all zu dreist auf das attraktive Gesäß zu starren. Er stellte die Pizzakartons auf den Esstisch, den Salatbehälter daneben und bemühte sich jetzt, nicht all zu offensichtlich auf Elviras Titten zu stieren. Er war noch ein ziemlich junges Bürschchen, höchstens Anfang bis Mitte zwanzig. „Da..da..das… macht 42 Euro”.

„Sie können sich entscheiden”, mischte ich mich ein, „vier Euro Trinkgeld oder einen Blowjob, oder sie übernehmen die halbe Rechnung selbst und dürfen sie ficken, oder sie übernehmen die ganze Rechnung und dürfen beide Frauen ficken.”

Der Kleine überlegte.

„HEEEH!!!, SPINNST DU?”, rief meine Gattin, sichtlich entrüstet.

„Da…dann…ü..ber..nehme ich die ha..halbe Re..Rechnung.”, antwortete er, sichtlich eingeschüchtert.

„Gut, dann macht es Euch auf dem Sofa bequem, wir stellen Dir die Pizza warm, forderte ich Elvira auf.”

Meine Frau legte die Pizzen auf Teller, während ich den Backofen auf niedrige Temperatur schaltete. Elvira drapierte eine Handvoll Kondome in eine Schüssel auf dem Couchtisch.

Ich schob Elviras Pizza in den Backofen.

Der Pizzabote hatte bereits etwas ratlos auf der Couch Platz genommen.

Elvira positioniert sich mit gespreizten Beinen, die Händen an den Hüften vor ihn. „So wird das aber nichts, Jungchen!. Zieh şişli escort Dich aus!.”

Meine Frau schnitt unsere Pizzen in handliche Stücke.

Er öffnete seine Hose, schob den Hosenbund samt Unterhose nach unten und streifte das Stoffbündel samt Socken und Schuhen ab. Ein knallharter prall geschwollener Penis kam zum Vorschein.

Ich biss genüsslich ein erstes großes Stück von meiner Pizza ab, während meine Frau mit großen Augen fasziniert die weiteren Geschehnisse auf der Couch verfolgte.

Ich verzehrte mein erstes Pizzadreieck vollständig.

Das nächste, was ich an der Couch sah, war Elvira, die sich den Schwanz des Pizzaboten tief in den Mund geschoben hatte. Sie entließ ihn mit einem genussvollen Schmatzen und befahl ihm: „Leg Dich hin!”. Er folgte Ihrer Anweisung und machte es sich auf dem Sofa bequem. Auf dem Rücken liegend schaute er mit steil aufgerichteter Rute die nackte Elvira erwartungsvoll an. Sie streifte ihm ein Kondom über, stand auf, schwang in einer fließenden Bewegung ihr rechtes Bein über den Jungen, griff sich gleichzeitig den Schwanz und ließ sich langsam auf ihn nieder. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und verschwand langsam in ihrer Vagina.

„Deine Pizza wird kalt!”

Meine Frau nickte, ignorierte die Pizza aber vollkommen und verfolgte gebannt wie Elvira genüsslich den Jungen ritt.

Inzwischen hatte ich ein Viertel meiner Pizza verzehrt.

Während ich den nächsten Bissen schluckte, hörte ich den lauten, lang anhaltenden Schrei, mit dem Elvira ihren Orgasmus kundtat.

Die Pizza meiner Frau lag nach wie vor unberührt vor, oder besser neben meiner Frau.

Elvira lag jetzt auf dem Rücken und der Junge hämmerte seinen Schwanz hart und mit hoher Frequenz in Elviras Fotze. Die stieß mit jedem Stoß einen lauten, spitzen Schrei aus.

,So wird das nichts’, dachte ich mir und schob den Rest meiner Pizza und die unangetastete meiner Frau ebenfalls in den Backofen. Noch bevor ich die Ofenklappe geschlossen hatte, hörte ich Elviras nächsten lauten Orgasmus und ein brunftiges Grunzen mit dem sich der Junge in ihr beziehungsweise in das Kondom ergoss.

Die beiden lagen eine Weile erschöpft aufeinander, bis er Elvira offensichtlich zu schwer wurde und sie ihn von sich schob. Immer noch etwas schwerer atmend saßen die beiden nebeneinander. Elvira zog das gut gefüllte Kondom von seinem schlaffen Schwanz und legte es auf dem Couchtisch ab.

Meine Gattin erhob sich und ging auf die beiden zu:

„Du zahlst die ganze Rechnung!”

„Ähhh…ja…ja, wie Sie wünschen.” war die Antwort und sein schlaffer Penis zeigte erste Anzeichen einer erneuten Versteifung, mit der sich der Pizzabote widerspruchslos in sein Schicksal ergab. Meine Ehefrau kniete sich vor ihn und nahm seinen Lümmel in den Mund. Es dauerte nur Sekunden, bis er seine volle Härte erreicht hatte und sich arbeitsfähig osmanbey escort zurückmeldete.

Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und — siehe da! Sie hatte weder BH noch Slip darunter an. Sie streifte ihm ein neues Kondom über, kniete sich, die Beine rechts und links von ihm, auf die Couch und ließ sich auf seinen Prügel nieder. Langsam begann sie mit dem Becken zu kreisen und steigerte sich nach und nach zu einem wilden Ritt, bis sie laut stöhnend kam. Er aber hatte noch längst nicht genug. Er kroch unter ihr hervor, und bevor sie realisierte, was passierte, stand er hinter ihr, zog ihr Becken hoch und fickte sie hart von hinten durch. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie wieder laut kam. Aber er kannte keine Gnade und hämmerte weiter in ihre Fotze, bis sie zum dritten Mal laut schreiend kam. „Schluss!” rief sie, „Ich kann nicht mehr, hör auf!”.

Scheinbar etwas frustriert zog er seinen Schwanz heraus und sah herausfordernd zu Elvira. Diese begriff sofort, kniet sich auf die Couch neben meine Frau und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Der Junge nahm sie von hinten und setzte seinen Fick bei ihr in der selben Intensität fort, mit der er meine Ehefrau bearbeitet hatte.

Inzwischen war ich so geil, dass ich mich auch nicht mehr beherrschen wollte. Ich stellte mich vor Elvira, hob sie an den Schultern hoch, bis sie sich auf den Ellenbogen abstützte und führte meinen harten Schwanz in ihren Mund ein. Erst hielt ich still und genoß ihre feuchte, heiße Mundhöhle. Mit jedem Stoß des Pizzaboten wurde ihr Kopf tiefer auf meinen Schwanz geschoben. Elvira begann im Rhythmus seiner Stöße zu quieken und gurgelte schließlich ihren Orgasmus über meinen Prügel. Fast gleichzeitig spritzt der Junge ab. Es müssen mindestens fünf Schübe sein, mit denen er das Kondom füllte. Das war der letzte Trigger, den ich gebraucht hatte. Ich krallte mich in Elviras Haare, stieß noch zweimal zu und spritzte meine Ladung in ihren Mund. Sie öffnete den Mund, zeigte mir die Spermaladung und schluckte genussvoll.

Wenig später schaute der Junge auf die Uhr und erschrak. Hastig zog er das gefüllte Kondom ab, warf es achtlos auf den Couchtisch, kleidete sich hektisch an murmelte etwas unverständliches und verließ nach kurzem Gruß die Wohnung.

Für uns war es an der Zeit, endlich unsere Pizzen zu essen, bevor sie im Backofen vertrockneten. Ich holte sie aus dem Backofen und stellte sie auf den Esstisch. Anschließend holte ich eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank und füllte drei Gläser. Wir stießen an und begannen zu essen. Die Pizza war wirklich gut. Wie gut wäre sie erst gewesen, wenn wir sie sofort nach der Lieferung gegessen hätten? Ich fragte die Frauen, wie sie ihnen schmeckten.

„Sehr gut.”, antwortete meine Frau.

„Na ja, geht so.”, sagte Elvira.

Ich erhob mich. „Dann müssen wir wohl Deine Pizza etwas nachwürzen”, stellte ich fest, escort bayan taksim holte die abgelegten Kondome und verteilte ihren Inhalt auf Elviras Pizza.

Meine Göttergattin prustete los und verschluckte sich fast an ihrer Pizza.

Elvira blitzte mich böse an, nahm aber ein Stück in den Mund. Mit einer versöhnlich gemeinten Geste hob ich mein Glas und sagte „Auf Euer Wohl!”. Wir prosteten uns zu und nahmen einen Schluck.

Elvira sah mich immer noch giftig an, meine Frau grinste vor sich hin.

Erst nachdem wir die Pizzen gegessen und die zweite Flasche angebrochen hatten, machte Elvira wieder einen besänftigteren Eindruck. Also konnte ich endlich einen angemessenen Abschluss für den Tag einleiten.

„Geht ins Schlafzimmer und zieht Euch aus. Die Gläser nehmt bitte mit.”, wies ich die Damen an. Während sie gingen, holte ich zur Sicherheit eine weitere Flasche Wein aus dem Kühlschrank und brachte sie ins Schlafzimmer. Dort lagen sie bereits nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und massierten gegenseitig ihre Kitzler.

„Dreht Euch um und den Arsch hoch.”, sagte ich und sie gehorchten sofort. „Mit wem soll ich anfangen?”

Keine Antwort.

„Wer will zuerst?”

Pause.

„na?”

Pause.

„Mir mir.”, antwortete meine bessere Hälfte schließlich. „Elvira hatte den letzten Fick.”

„Gut!”, ich stellte mich hinter sie und schob mein Rohr langsam in ihr nasses, heißes Loch, zog es raus, bis ich die Eichel wieder ansatzweise sehen konnte und stieß etwas schneller wieder zu. Das wiederholte ich noch zwanzig mal und zog meinen Schwanz ganz heraus.

„Nein!”, protestierte sie stöhnend, aber ich hatte ihn schon in Elviras gierige Fotze geschoben. Zwanzig Mal stieß ich zu, von Elviras Ächzen und Stöhnen begleitet, und zog ihn wieder heraus. Nach einer kurzen Pause wandte ich mich wieder meiner Frau zu. „ja…ja…ja..” begleitete sie meine Stöße, bis ich ihn wieder herauszog, begleitet von ihrem enttäuschten Seufzer. Wieder war Elvira an der Reihe. Nach jeweils 20 Stößen wechselte ich immer wieder die Partnerin. Da ich jedesmal eine kleine Pause einlegen und mich etwas abregen konnte, hatte ich das Gefühl unendlich lange so weitermachen zu können. Schließlich hatte ich an diesem Tag bereits ziemlich oft abgespritzt.

„Wer zuerst kommt, leckt der anderen die Fotze aus.”

Lange konnte es nicht mehr dauern. Das Schlafzimmer war von Stöhnen, kleinen Schreien und enttäuschten Seufzern erfüllt und die beiden geilen Weiber stemmten ihr Gesäß immer kräftiger meinem Schwanz entgegen. Schließlich kam Elvira mit einem markerschütternden Schrei.

Auch ich war fast soweit — soviel also zu „unendlich lange”. Schnell zog ich mich aus Elvira zurück, rammte ihn in die Fotze meiner Ehefrau und brauchte nur noch zwei, drei, Stöße, bevor ich abspritzte.

Sie reagierte mit einem enttäuschten Heulton, aber Elvira beugte sich über ihren Intimbereich, saugte ihre Vagina aus und leckte ihre Klitoris, bis auch sie endlich einen Orgasmus herausschrie.

Jetzt waren wir aber alle drei geschafft und kuschelten uns nur noch zu dritt ins Bett. Elvira durfte zur Belohnung in unserem Bett bleiben. Bald darauf schliefen wir alle ein.

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Agent Fatale 03

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Big Dick

Teil O3

Erinnerungen 1/4

Sandra Morales erinnerte sich an ihre Ausbildung, besser gesagt an ihre Prüfung zum Special Agent. Drei Jahre dauerte die Ausbildung. Drei Jahre hartes körperliches und mentales Training.

Sandra hatte alle Lehrgänge mit höchster Auszeichnung gemeistert. Sie beherrscht alle erdenklichen Kampfsportarten im höchsten Rang. Auch mental war sie extrem belastbar.

Doch hier und jetzt kam auch sie allmählich an ihre Grenzen. Vier Tage war sie nun schon in Cavallos Händen.Sie lag in einem Verlies, von kargen Wänden tropfte Wasser. Eine Stahlpritsche ohne Matratze sollte ihr zum Schlafen dienen. Eine zwei Meter lange Kette , verbunden mit einem stählernem Ring um ihrem Hals war ihre einzige Bewegungsfreiheit. Sie wurde vier Tage und vier Nächte von Cavallos Schergen brutal benutzt und misshandelt. Jetzt hat man sie hier in dieses Loch gesteckt. Der Boden feucht und matschig. Sandra setzte sich zusammengekauert in eine Ecke, die Beine angezogen wartete sie was wohl als nächstes kommen könnte. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Langsam müsste man sie hier herausholen. Aber wer?

Nun dachte sie zurück an die vier Prüfungen und an General Lincoln, ihren väterlichen Mentor.

General Robert Lincoln war damals ihr oberster Vorgesetzter und vor der Prüfung fand ein sehr ausführliches und persönliches Einzelgespräch statt. Sandra erinnerte sich genau.

In enger Jeans und weißer Bluse betrat sie sein Office. Unter der Bluse trug sie ein weißes Shirt, dazu pinkfarbene Sneaker, unbekümmert und bildhübsch saß sie vor ihm.

Lincoln war Ende 50, in Ehren ergraut, hager und hatte wohl jede Schlacht bereits geschlagen.

Ein pfiffiger Stratege, mit allen Wassern gewaschen. Das sollte sie noch erleben. Ihm entging wirklich nichts. Jede kleine Fehler wurde von ihm erkannt und analysiert. Jeder dürfte Fehler machen, aber nicht den Selben wiederholen. Dann konnte er richtig wütend werden.

Er saß hinter einem mächtigen Schreibtisch, die Brille tief auf der Nase sah er über den Rand zu ihr auf. Er erhob sich und begrüßte sie wie ein Gentleman.

„ Ah ..Sie müssen Sandra Morales sein, ich habe viel von Ihnen gehört und gelesen.

Sie sehen tatsächlich umwerfend aus!”

„Danke Sir.”

Er bot ihr einen Platz vor seinem Tisch an, ging wieder herum und studierte eine Akte.

Es ist die Personalakte Sandra Morales. Dann nahm er die Brille von der Nase und sah sie eindringlich an.

„Nun..wie ich lese, sind Sie eine außergewöhnliche Absolventin…” Er sah in ihr Gesicht.

„ dazu auch noch Bildhübsch und Hochintelligent..eine seltene Symbiose.”

Sandra lächelte verlegen.

„ Okay Morales, bevor wir über Ihre Prüfungen sprechen, gehen wir kurz einige Formalitäten gemeinsam durch. Zunächst sprechen wir über Ihre persönlichen Daten. Ist das okay für Sie?”

Lincoln war immer sehr höflich.

„Natürlich, Sir..”

„Ich lese vor und falls etwas nicht stimmen sollte, unterbrechen Sie mich bitte sofort:

Sandra Morales , geboren am 17.06.1988, San Diego Kalifornien

Haarfarbe : schwarz.

Augenfarbe: dunkelbraun.

Vater: US Amerikaner

Mutter: Brasilianerin

Größe: 176 cm

Gewicht : 61,4 kg

Oberbrustumfang: 117 cm

Unterbrustumfang: 90 cm

Cup: DD – E

Taille: 62 cm

Hüfte : 89 cm

BMI: 20,9

Sorry, es geht manchmal um Ihre Kleidung …ich kenne mich damit nicht gut aus. Ist alles korrekt?”

„Ja Sir..alles ok.”

„Ihre Ausbilder schwärmen von Ihnen, nicht nur wegen ihrer äußerlichen Vorzüge, sondern aufgrund Ihrer hervorragenden Leistungen. Sie haben jede Prüfung der letzten 3 Jahre mit Bravour bestanden, waren jedesmal Jahrgangsbeste, sprechen 5 Sprachen, habe alle höchsten Kampfgürtel, können schießen wie kein anderer…. Was soll ich sagen, Morales?

Trotzdem müssen auch Sie nun die Prüfungen zum Special Agent ablegen. Möchten Sie das?”

Er sah sie wieder durchdringend an.

„Yes , selbstverständlich Sir”

„Nun, ich frage aus gutem Grund. Sie könnten auch Karriere als Model machen. Das wäre allerdings Verschwendung” Er lächelte und fuhr fort.

„Ich erkläre Ihnen nun den Ablauf: Es wird vier Abschnitte geben, verteilt auf die nächsten 14 Tage. Dazwischen haben Sie Zeit sich auch von eventuellen mentalen oder körperlichen Anstrengungen zu erholen. Wir führen nach jedem Abschnitt ein gemeinsames Gespräch zur Auswertung. Hier können Sie auch Anregungen äußern. Die Aufgaben sind keine theoretischen Fälle, sondern finden draußen in der Praxis statt. Das bedeutet, Sie werden Aufgaben lösen, in denen Sie sich auch in Gefahr begeben könnten oder müssten. Die Regeln dazu erkläre ich Ihnen später.”

Sandra nickte zustimmend.

„ Aufgrund Ihrer außergewöhnlichen Schönheit, Intelligenz und Ausstrahlung beabsichtigen wir Sie in der Zukunft für besondere Aufgaben einzusetzen. Hierbei nutzen Sie auch Ihren perfekt geformten Körper als Waffe… falls Sie verstehen… das soll nicht sexistisch klingen, verstehen Sie es als strategisches şerifali escort Element, aber das muss ich Ihnen ja nicht erklären.

Kein Mann würde jemals näher an einen ranghohen Anführer oder korrupten Politiker herankommen, als eine Frau mit Ihren äußerlichen Vorzügen. Mächtige Männer möchten immer die schönsten Frauen an ihrer Seite. Sie könnten quasi bis zu Putin ins Schlafzimmer kommen, wenn es sein so müsste…Das ist ein wichtiges Kapital, Morales! Sie sind sozusagen der Schlüssel zur Nähe. Das wird auch Teil ihrer ersten Aufgabe heute sein. Hätten Sie damit ein Problem?”

„Nein Sir!”

„Nun ist das ein Segen auf der einen Seite, aber auch ein Fluch oder eine Gefahr auf der anderen Seite.

Männer mit Macht umgeben sich wie gesagt gern mit schönen Frauen, aber wenn Ihre Tarnung auffliegen sollte, dann sind Sie in großer Gefahr, Morales. Dann könnte es sein, dass Sie zum Opfer werden, vielleicht von eine Horde Ganoven vergewaltigt oder sogar gefoltert werden…Mächtige Männer sind auch dominant und lassen sich ungern täuschen.”

Sandra schluckte kurz… ja, da war sie wieder, diese Phantasie, in der sie sich seit Jahren gefangen hält. Sie räusperte sich kurz.

„Mr.Lincoln…darf ich kurz erzählen…ich muss Ihnen etwas gestehen. Es ist wichtig.”

„Erzählen Sie bitte, Morales.”

„Als ich 16 Jahre alt war, besuchte ich mit meinem älterem Bruder ein Footballspiel. Nach dem Spiel waren wir unten auf dem Rasen und ich befand mich mitten zwischen diesen nach Schweiß riechenden Riesen und Kraftprotzen… unbeabsichtigt kam ich irgendwie dazwischen und war von Ihnen eingekreist. Es geschah natürlich unbewusst von ihnen.”

„Ja, und Morales?”

„ In dem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als würden sie mich mitten auf dem Rasen an vier Pflöcke fesseln und der Reihe nach vor allen Zuschauern durchnehmen….sorry Mr.Lincoln…das war die Phantasie einer 16 jährigen, aber der Beginn…”

Lincoln legte die Brille auf den Tisch und sah sie etwas ungläubig an.

„ Seitdem träume ich allerdings jede Nacht davon gefesselt, ausgepeitscht oder durchgefickt zu werden. Am liebsten alles zusammen. Ich hab sogar ein kleines Spielzimmer in meinem Penthouse.So kann ich auch mit mir selbst …okay ,… Mr. Lincoln, jetzt wird es vielleicht zu intim”

Sandra lächelte verschmitzt, verlegen und zwinkerte mit einem Auge.

„Mit 20 Jahren stellte dann erstmals richtig fest, dass Schmerz mir keinen Schmerz bereitet, sondern für mich Lust bedeutet. Ich hatte damals einen Freund, der es verstanden hatte. Also, je länger und härter man mich bearbeitet, desto mehr Lust und Vergnügen empfinde ich, verstehen Sie, Sir?

„Leider nicht…aber fahren Sie fort”

„ Ich möchte nur sagen, dass Sie sich keine Sorgen um mich machen müssten, wenn so ein paar Ganoven mir an die Wäsche wollen oder mich ein paar Stunden oder Tage ……Sie wissen, ich kann mich auch gut wehren, wenn es mir zu viel werden sollte.”

„Ja, Morales, das können Sie. Darf ich im indirekten Zusammenhang dazu noch eine andere, vielleicht zu persönliche Frage stellen, Morales?”

Er deute mit dem Kugelschreiber auf ihre Brüste

„ Ist das alles Natur?”

Sandra lächelte verlegen…

„Ja, das fragen mich einige. Mit 14 hatte ich bereits sehr große Brüste, viel größer als bei andern Mädchen. Sie wurden einfach immer größer. Ich bin sehr sportlich, wie Sie wissen, und irgendwann wurde es sehr störend, zum Beispiel beim Joggen. Also habe ich mit 19 Jahren hier unten etwas stabilisieren lassen, damit die Brüste beim Laufen nicht ständig auf und nieder schlagen. Dadurch sind sie sehr prall und fest, aber auch noch etwas größer geworden als sie bereits waren. Ich liebe und ich hasse die Dinger.”

Lincoln hob fragend eine Augenbraue.

„Ich liebe sie, weil sie tatsächlich erstaunliche Waffen sein können und Türen öffnen.

Männer sind halt schlicht….Seit10 Jahren höre ich jeden Tag nur zwei Wörter :Geile Titten!

Ich kann durch die Stadt gehen, im Zug sitzen oder im Restaurant. Egal wo:

Die Männer glotzen drauf und würden mich am liebsten sofort flachlegen..so ist es und deshalb hasse ich die Dinger auch. Aus diesem Grund werden die in meinen Träumen immer gnadenlos verprügelt. Ich kann es nicht ändern, sie sind so wie sie sind. Und wenn mein Freund 2 x im Monat von der Ostküste rüber kommt, trage ich danach meistens für 3 -4 Tage hochgeschlossene Kleidung.”

Lincoln schluckte ob dieser Logik.

„Ihr Freund verprügelt Sie?”

Sandra lachte nun süß.

„Nein, Mr.Lincoln.Er befriedigt meine Lust!Er ist ein wahrer Meister darin!”

„Ok, Morales, danke für Ihre Offenheit. Fahren wir fort.Viele Ihrer Kollegen und Kolleginnen machen am Anfang Fehler. Auch Sie werden vielleicht welche machen. Ich habe jedoch die folgende Bitte: Priorität ist immer den Job zu lösen, nicht irgendwelche persönlichen Befindlichkeiten. Lassen Sie also Ihre Lust nur von ihrem Freund befriedigen. Das wäre mir sehr recht. Nachdem Sie şile escort einen Job erledigt haben, verlassen sie den Ort auf direktem und schnellstem Weg. Ich erwarte hier absolute Disziplin. Sollten Sie tatsächlich mal von Gegnern geschnappt werden, verhalten Sie sich ruhig, provozieren Sie nicht! Wir wissen meistens wo Sie sind und ein SWAT-Team ist während der Prüfung immer einsatzbereit. Es gilt eine 6 Stunden Regel. Das ist die Zeit, die Sie minimal durchhalten müssten bis das SWAT-Team zugreifen würde. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass Folter oder Verhöre immer erst im späteren Verlauf härter werden. Am Anfang wollen Gegner nur Informationen und bei Ihnen, Morales, werden sie sich immer erstmal selbst belohnen wollen… . indem sie…”Lincoln machte eine kurze Pause.. „sorry Morales….die würden vermutlich erstmal Ihren Körper nehmen wollen. Sie wissen schon…die geilen Titten… Das bringt Ihnen und uns jedoch im Ernstfall Zeit. Aber, soweit sollte es natürlich nicht kommen.”

„Yes Sir, natürlich nicht..”

„Die Aufgaben werden in der Schwierigkeit anspruchsvoller. Ihre erste Aufgabe bekommen Sie ja bereits heute Abend. Sie bekommen für jede Aufgabe ein vorgeschriebenes Outfit von uns und

jede Aufgabe ist genau definiert.”

„Ok.Sir!”

„Sie werden heute tatsächlich Ihren schönen Körper ins Spiel bringen müssen. Machen Sie aber keinen Blödsinn, Morales. Es könnte sonst heute schon vorbei sein. Sollten Sie eine der 4 Aufgabe nicht lösen, dann ist die Prüfung nicht bestanden und wir hängen ein Jahr Training dran.Keine Ausnahme!”

„Ok..”

„Sie tun genau was ich Ihnen sage. Ich habe ab jetzt die volle Verantwortung für Sie.

Sie gehen heute Abend auf eine nette Sommerparty. Ein Mann,LeRoy Malengo, ist der Gastgeber. und unsere Zielperson. Wir haben einigen Verdacht für illegale Geschäfte, aber das ist für Sie unbedeutend.

Morales, Sie sind als Luxus-Callgirl exklusiv für ihn und von ihm gebucht worden.

Sie können sich gern mit ihm Vergnügen, wenn es der Sache dient. Wir haben ein brisantes Laptop in seinem Schlafzimmer geortet, können aber von außen keine Daten herunterladen. Niemand käme dort näher heran als eine als Callgirl getarnte Agentin.

Von diesem Laptop kopieren Sie die Festplatte, fahren zurück in Ihr schickes Penthouse und senden mir die Datei. Haben Sie das verstanden, Morales?”

„Yes Sir”

„Der Typ hat übrigens ein paar Vorlieben, die Sie sogar gemeinsam teilen, wie ich eben erfahren durfte. Er soll nicht gewalttätig sein, liebt es jedoch schöne Frauen zu dominieren.Aber, Morales, nochmal: Nur die Erledigung der Aufgabe zählt. Sie können selbst situativ entscheiden, inwiefern Sie sich einer Gefahr oder einer Spielerei mit ihm aussetzen möchten. Ich empfehle Ihnen jedoch, sich nur auf den Job zu konzentrieren. Ich denke, dass wäre nicht das Problem.”

„Yes Sir, hat er bezahlt für mich? Wie viel koste ich und was bekäme er dafür?”

Lincoln lachte

„Sie gefallen mir, Morales, eine Stunde mit Ihnen wäre aus meiner Sicht unbezahlbar, aber sie kostet vermutlich um 1000 $, auch wenn Sie sich nur am Sektkühler festhalten würden.

Er hat gut bezahlt… Das machen unsere V—Leute. Angeblich gibts sogar eine Preisliste dafür.

Das ist egal, nicht Ihr oder mein Problem, Morales. Hauptsache wir haben die Daten und Sie sind schnell und unversehrt wieder fort. Sie sind nicht verpflichtet ihm die Dienstleistungen eines Callgirls zu erbringen, außer es dient dem Zweck.Es ist nur die Tarnung.”

„Ok..Sir..Ihre Empfehlung wird befolgt.” Etwas Enttäuschung schwang dennoch in ihrer Stimme.

„Alles weitere finden Sie bereits in Ihrem Penthouse… Übrigens sehr nett dort oben..hat mir Susan, meine Assistentin, berichtet. Wundern Sie sich bitte nicht. Wir sind Agenten und Agenten haben überall Zutritt” Lincoln lächelte und hob entschuldigend die Hände.

„Ja, allein könnte ich es mir noch nicht leisten. Ron, mein Freund, hat einen tollen Job, sitzt im 60 Stock einer Bank in New York.”

Sie verabschiedeten sich und Sandra war bereits an der Tür..

„Ich hab noch was vergessen,Morales, falls Ihnen die Gegner doch Mal zu hart werden sollten oder Sie vielleicht über Ihre Grenzen verhört werden sollten. Das Zauberwort lautet: Lincoln und meine Telefonnummer. Die wollen halt immer wissen für wen man arbeitet.Wobei die Prüfung damit leider auch vorbei wäre. Bis zum SWAT- Team also besser schweigen..”

„Danke Mr.Lincoln, aber es gibt keine Grenzen…für mich”

Lincoln kratzte sich am Kopf, schüttelte ihn beim Anblick der vor ihr über den Flur verschwindenden Morales. Er sprach zu sich selbst: „Was für ein geiler Arsch…ob ihr das auch schon gesagt wurde, bei den geilen Titten? Es gibt keine Grenzen… Ich denke, wir müssen das testen, Morales.”

Als Sandra das Penthouse betrat war tatsächlich alles vorbereitet. Auf ihrem Bett lagen ein Kleid, Schuhe und ein kleines Handtäschchen von irgend so einer teuren Nobelmarke. Darin befand sich ein Lippenstift, Parfum und sogar suadiye escort ein Kondom. Das Kleid war sehr kurz und schwarz. Schlicht und ergreifend. Es war ein schwarzes, ärmelfreies Strickkleid, welches mit Mühe ihren Po bedeckte und sich wie eine zweite Haut über ihre Brüste spannte.

Die Nippel zeichneten sich sofort deutlich ab.

Die Schuhe waren schwarze High-Heel Sandaletten, offen geschnürt bis zu den Waden, mit verchromten Absätzen.ihre Beine wurden noch länger als sie ohnehin bereits waren. Ein Zettel nannte die Adresse und den Hinweis, dass der Lippenstift auch ein USB Stick sei. Ein Fahrer wartete bereits. Unterwäsche war nicht dabei, kein Slip und auch sonst nix”

„Meine Güte,” dachte sie. „ Wer sucht das aus? Da kann ich ja gleich nackt vor die Tür gehen.”

Sie schaute in den Spiegel, setzte noch etwas Lippenstift auf die schön geschwungenen Lippen.

„Ok, dann wollen wir mal…” Sandra war etwas aufgeregt.Schliesslich war es der erste alleinige Aussenjob außerhalb des 3 jährigen Trainings.

Nach einer halben Stunde mit dem Auto stand sie vor der richtigen Tür. Ein mondänes Anwesen, eine weiße Villa, teure Autos, ein Kiesweg und alles sehr gepflegt. Sie hatte ein Foto von ihrem „Kunden” gesehen, doch der Typ, der die Tür öffnete sah vollkommen anders aus. Über 2 Meter groß, kahl und geschätzte 150 kg, schwarzer Anzug , weißes Hemd, Beule im Jacket. Sandra erschrak unwillkürlich beim Anblick dieses Berges.

„Was willst du..” bellte der Schrank sie sofort an.

„Ich bin Sandy und hab ein Date mit LeRoy….” säuselte sie und streckte die Hand aus.

Er musterte sie und dachte das was alle denken….

„Moment..” er schmiss die Tür zu und kam erst nach 10 Minuten wieder.

Er suchte seinen Boss, der gerade mit anderen Partygästen plauderte.

„LeRoy, da steht ein rassiges, schwarzhaariges Kätzchen mit dicken Titten vor der Tür…..”

„Oh, ja, lass sie rein, es muss Sandy sein..Ich hab ein Date mit ihr…”

LeRoy war ein geschniegelter Typ, Mitte 30, durchaus sportlich, dunkles Haar, teurer Anzug.

Der Kahle sah ihn grinsend an: „Du meinst sicher: WIR haben ein Date mit der..die ist nix für einen allein…” LeRoy tätschelte ihm über die Glatze…

„Schauen wir mal, George, vielleicht lass ich Dir und Michel noch was übrig..Ist sie hübsch?”

„Hübsch…? Weiß ich gar nicht. Hab nur die dicken Titten gesehen.Das reicht für mich.” Er grinste und hob zeigend seine grossen Pranken.

Nach 10 Minuten öffnete sich die Tür wieder. Der Kahle war wieder da.

„Kannst rein kommen,Püppchen, aber benimm Dich! Hier werden keine Gäste abgegraben, sonst werd ich ungemütlich …” Er grinste breit, während sie grazil mit 10 cm High-Heels an ihm vorbei schritt. „Was für ein Geschoss…Was für ein Weib..Wo hat er die den aufgegabelt?” dachte er als er betont langsam hinter ihr gehend ihren knackigen Hintern, der mit jedem Schritt unter dem kurzen Kleid leicht wackelte, betrachtete. Er leckte sich über die Lippen.

LeRoy stürzte auf sie zu. „ Hi Sandy ..Wow..Du bist ja noch schöner als auf den Fotos..”

„Danke für die Komplimente..” Sandra streckte sich kurz und wirkungsvoll.

Ein zweiter Schrank kam dazu, nicht ganz so massig wie der Kahle.

„Das sind George und Michel, jedoch nicht mit dem Sänger verwandt…hahaha… Sie achten auf meine Sicherheit, sind ständig besorgt, also leg Dich nicht mit Ihnen an ..haha…

Wunder Dich bitte nicht nicht über die Beiden. Sie sind halt etwas schlicht aber sehr liebenswert…hahaha….betrachte sie einfach wie Luft.” LeRoy wollte irgendwie witzig sein.

Michel und George sahen sich staunend an. Sandra konnte schon mit einem Blick Männer um den Verstand bringen. Sie schloss die fast schwarzen Augen zu einem engen Schlitz, öffnete leicht den Mund und hauchte… „Schade, nur Luft..da kann man nichts machen.”

„Komm, wir trinken etwas, einen Champagner vielleicht?”

Es folgte der übliche Smalltalk und Komplimente , Sandra war eloquent und die Blicke der Gäste fielen immer wieder herüber, natürlich die der männlichen Gäste, aber auch eine Dame im reiferen Alter sah ständig herüber und beobachtete sie.

Nach einer guten Stunde belanglosem Gerede über ihre schönen Beine und Füße war es ihr genug und sie zog LeRoy an die Seite. Es wurde Zeit zur Sache zu kommen.

Sie leckte sich kurz über die Lippen.

„Hey LeRoy, Du weißt doch warum ich hier bin, oder?”

„Klar, was denkst Du! Ich hab nur grad noch Gäste…kann es kaum erwarten..Du bist wirklich very hot, Baby!”

„Ja, das verstehe ich, mit den Gästen..aber ich bring Dich jetzt mal etwas in Fahrt,LeRoy..vorglühen sozusagen.. Ich trage unter diesem Kleid nichts als meine nackte Haut und ich will heute noch gut, hart und lange durchgefickt werden. Am liebsten vollkommen wehrlos, falls Du verstehst was ich meine…also gefesselt, von Dir LeRoy…. Ich hab mich extra den ganzen Tag ausgeruht um genug Kondition für Dich zu haben. Mir wurde gesagt, Du hast das volle Programm gebucht?…Also sollst Du es auch bekommen.” Sandra strich ihm leicht über die Wange. Die Berührung elektrisierte ihn zusätzlich.

LeRoy schluckte, Schweiß stand auf seiner Stirn.Er nestelte nervös an seinem oberem Hemdknopf…

„Also,LeRoy, wie lang dauerte noch bis Du mich richtig durchnimmst und wo könnte ich mich vorher etwas frisch machen, und auf Dich warten, Süßer?”

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Gina 13

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Bdsm

„Es ist immer wieder interessant und mega-geil, mit Jan und meiner Schwiegermutter zusammen zu sein”, sagte Charlie nachdenklich, während sie Ginas zarten Körper an ihre üppigen Formen drückte, bis Gina auf ihrem Schoß lag, die hängenden Titten von Charlie über ihrem Gesicht, Charlies Hand an ihren Brüsten, Jans Hand auf ihrem Schoß. „Es würde mich aber auch reizen, wenn Petra oder meine Freundin Marie mal mitspielen würden”, setzte sie nach (siehe Gina 12). Jan, der Marie kannte, ging lächelnd ins Haus, wo sein Handy lag. „Lasst uns noch einen schönen Spaziergang machen”, sagte er, als er wieder zu den beiden nackten Frauen auf die Terrasse kam, „die Kleiderordnung bestimmen wir selbst!”

Einstimmig entschieden die beiden Frauen, dass Jan zwar seine Sporthose anziehen durfte, die Hosenbeine aber so weit hinaufgeschoben werden mussten, dass man seinen prallen Schwanz an seinem Oberschenkel unbedeckt sehen konnte. Dazu durfte er sein T-Shirt anziehen, das die Konturen seines muskulösen Oberkörpers betonte.

Gina und Jan beschlossen, dass Charlie nur eine Latzhose anziehen durfte, deren Beine Gina noch ultrakurz abschnitt. Durch den Latz waren Charlies Melonen kaum verborgen, sondern quollen auch seitlich hervor. Charlie spürte, dass ihre Nippel noch mehr wuchsen, als sie von dem rauen Stoff gereizt wurden.

Gina selbst durfte nur ihre Sweatjacke anziehen, die ihr knapp über den knackigen Po und Schritt reichte. Der Reißverschluss sollte offen bleiben bis mindestens zum Nabel.

So verließen die drei wenig später im fahlen Mondlicht das Grundstück und machten sich auf den Weg zum Fluss. Gina war sichtlich froh, dass ihnen niemand begegnete. Charlie und Jan stellten ihre Körper eher selbstbewusst zur Schau, und Charlie raffte schließlich den Latz ihrer Hose zwischen ihren Brüsten zusammen, sodass diese beim Gehen frei schaukeln konnten. Im Gegenzug zog Jan sein Hosenbein so weit nach oben, dass sein praller Phallus wippend nach vorne ragen konnte. Als Gina das sah, wollte sie den beiden nicht nachstehen und zog den Reißverschluss ihrer Jacke auch von unten auf, sodass bei jedem Schritt ihr nackter Schoß mit dem schmalen dunklen Fell frei lag. Immer wieder rannte einer der drei einige Schritte voraus, um sich dann umzudrehen und die halbnackten Körper von vorne zu genießen. Schließlich erreichten sie eine Ruhebank, die hinter schützenden Büschen platziert war.

Kokett hob Gina die Jacke über söğütlüçeşme escort ihren Po, als sie sich setzte. Dabei blickte sie mit großen Augen auf Jans Phallus, der im Sitzen eindrucksvoll aus seinen Lenden ragte. „Auch kein schlechter Sitzplatz”, stellte Charlie fest, als sie Ginas Blick folgte. — „Allerdings”, erklang aus dem Hintergrund plötzlich Maries Stimme. Gina blickte erschreckt um und erblickte die blonde Freundin von Charlie. „Lass mal”, sagte Marie mit fester Stimme, als Gina versuchte, ihre Blößen zu bedecken. Dabei löste Marie den Knoten ihrer weißen Bluse über ihrem Bauchnabel und ließ sie zu Boden gleiten. Als sie dann den Bund ihrer Hotpants öffnete und sie nach unten streifte, baumelten ihre kleinen festen Brüste im Mondlicht.

„Ich nehme an, ihr hattet schon euren Spaß”, wandte sich Marie an Gina und Charlie, „dann würde ich gerne den freien Platz auf Jans Schoß nehmen.” Damit ging sie zu Jan, schob sich mit gespreizten Schenkeln über seinen Schoß und führte seinen wippenden Phallus an ihre glattrasierte Möse. Mit wachsender Erregung fühlte Jan, wie seine pralle Eichel über die nassen Lustlippen von Marie glitt. Er fühlte, dass sie sich seit seiner Handy-Nachricht ganz offensichtlich auf diese Begegnung gefreut hatte. Dann schob er seinen prallen Phallus langsam in die Enge Möse, sodass Marie mit geschlossenen Augen und wippenden Brüsten aufstöhnte. Die Muskeln ihrer Posse schlossen sich eng um Jans prallen Schwanz, als Marie ihren gefühlvollen Ritt begann. Vor Jans Augen wippten die prallen Titten, aus deren Areolen die harten Nippel ragten. Gebannt sah Gina dem geilen Spiel zu, während Charlie um die beiden fickenden herum ging, sich hinter Jan stellte, nach Maries Händen griff und sie an ihre wippenden Melonen legte.

Lächelnd packte Marie zu und knetete die weichen Möpse ihrer Freundin, bis ihre Finger rote Streifen auf dem weißen Fleisch hinterließen. Charlie drückte dabei mit ihrem Körper Jans Kopf gegen Maries Oberkörper. Nachdem Jan einige Zeit die harten Nippel von Marie geleckt hatte, entschied Charlie mit einem harschen „Umdrehen Schätzchen!”, Was Marie weiter zu tun hätte. So unterbrach sie kurz ihren Ritt, erhob sich, drehte sich um die eigene Achse und schob sich mit dem Rücken zu Jan wieder über seinen Schoß. Aus ihrer Möse tropften ihre Lustsäfte auf Jans Schenkel, bis sie mit ihren Lustlippen sultanbeyli escort wieder den zuckenden Phallus einfing und sich damit pfählte. Natürlich hatte sie verstanden, was Charlie mit diesem Positionswechsel bezweckte: sie griff nach Ginas Hand und zog sie daran sanft zu sich. Gina ließ es zu, dass Marie sie nun zärtlich küsste, dabei ihre leicht hängenden Titten mit den großen dunklen Nippeln streichelte, während Ginas Hand noch untätig auf Maries pralle Brust lag.

Doch unter Maries zärtlichen Bemühungen fielen bei Gina die Hemmungen: zunehmend kräftig knetete sie die kleinen prallen Möpse der jungen Frau, erwiderte den gierigen Zungenkuss und saugte den süßen Speichel auf. Sie genoss die Reibung des reitenden Körpers an ihrem eigenen, Maries flinke, zärtliche Finger an ihren Brüsten, an ihrer nassen Muschi, an ihren knackigen Po. Ginas Hände wetteiferten mit denen von Jan um Maries Brüste, während Charlie ihre großen Titten von beiden Seiten an Jans Gesicht drückte und sich ihre Nippel lecken ließ.

Unter all diesen Reizen wurde Maries Ritt schneller und hitziger, bis sie unter einem lauten Aufschrei zuckend auf Jans Schoß sackte. Gina glitt langsam an Maries Körper entlang nach unten, bis ihr Mund an dem duftenden Schoß angelangt war, den sie küsste und leckte. Schmerzlich stöhnt Marie auf, sodass Gina pausierte. Doch Charlie übernahm bereits wieder die Regie: „so wie ich Jan kenne, hat er dich noch längst nicht abgefüllt. Also hoch mit dir und auf zur nächsten Runde!”

Langsam und vorsichtig erhob sich Marie gehorsam von Jans prallem Rohr und bewegte ihren Körper auf Gina zu, bis sie Jans heißen, nassen Schwanz an ihre Rosette fühlte. Laut stöhnend senkte sie ihr Becken auf die heiße Lanze, bis Jans Schwanz in ihr steckte und sie auf seinen Schenkeln zu sitzen kam. Gina nutzte die Gelegenheit, Maries Möse nun ganz für sich zu haben, die prallen duftenden Lustlippen lecken und ihre Zunge in den Lustkanal stecken zu können. Sie genoss Maries Lustsäfte, saugte an ihrem Kitzler. Mit kontrollierten Bewegungen kreiste Maries Becken um Jans Schwanz, der sanft in ihren Po stieß. Dabei griffen Charlie und Jan gemeinsam von hinten nach ihren Titten, während sie selbst mit beiden Händen Ginas Kopf dirigierte und ihn inzwischen kräftig auf ihre Muschi presste. Bereits nach kurzer Zeit musste sich Marie der Reizüberflutung beugen, taşdelen escort zu dem Jans Phallus heiße Sahne in ihren Po presste. Sie selbst schoss Gina einen Schwall ihrer Lustsäfte ins Gesicht, bevor sie von Jans abschwellendem Stachel nach vorne auf Ginas erregten Körper glitt.

Ganz selbstverständlich legte Marie ihre eigenen Säfte aus Ginas Gesicht, während sie halb auf ihr, halb neben ihr im warmen Gras lag und ihren bebenden Körper an die zierliche Figur der reiferen Frau schmiegte. „Was für ein geiles Kennenlernen für die beiden”, flüsterte Charlie zu Jan, während sie sich neben ihn setzte und seinen Körper so dirigierte, dass sein Kopf auf ihren kräftigen Schenkeln zu liegen kam. Ganz selbstverständlich rieb Charlie Jans Schwanz mit seinem T-Shirt sauber, während sie mit der anderen Hand den Latz ihrer Hose löste, sodass ihre Mega-Melonen über Jans Gesicht baumelten. Mit einer Hand griff er in das weiche Fleisch, der dicke Nippel der anderen Brust verschwand in seinem Mund, wo er dick und hart wurde, wie Jans Schwanz dies auch schon wieder zeigte. Zu ihren Füßen verwöhnten sich die beiden Frauen, die sich gerade aus einem zärtlichen Kuss lösten. „So geile Titten und Nippel hätte ich auch gerne”, flüsterte Marie nachdenklich, als sie Ginas Brüste streichelte, „manchmal schäme ich mich für meine kleinen hellen Nippel.” — „Freu dich an deinen prallen jungen Möpsen”, erwiderte Gina, leckte dabei die kleinen rosa Nippel von Marie.

Charlie war nun Jans Hand an ihrer Brust zu wenig geworden, sodass sie selbst danach griff, sie knetete und sich den Nippel in den eigenen Mund steckte um daran zu saugen und zu kauen, wie Jan es an der anderen Brust tat. Die malträtierte er nun mit beiden Händen, bis Charlie laut aufstöhnte und mit ihrer freien Hand nach seinem aufragenden Schwanz griff. Gina und Marie wurden aufmerksam und betrachteten mit großen Augen, was sich auf der Bank entwickelte: mit heftigen Bewegungen wichste Charlie Jans Rohr, während ihre geilen Möpse von ihm und ihre selbst immer härter gefordert wurden. Ganz selbstverständlich wanderten die Hände von Gina und Marie nach unten, wo Gina ihre zarten Finger in die geschundene Grotte von Marie schob, während diese Ginas Lust Pimmel zwischen den geschwollenen Lippen frei legte, drückte, rieb und kniff.

Ein lauter Schrei ertönte, als Charlie ihren Höhepunkt erlebte, ihre Lustsäfte in den Schritt der kurzen Hose vergoss, Jan aus seiner prallen Rute unter Charlies Behandlung nochmals seine Sahne verschoss, die Charlie auf die beiden liegenden Frauen dirigierte. Jan hatte den Geschmack von Blut in seinem Mund so fest hatte er Charlies Nippel gebissen. Marie dämpfte Ginas Stöhnen mit einem heißen Kuss, bei dem sie ihre Zunge wild in Ginas Mund tanzen ließ, bevor sie sich der Lust in ihrem eigenen Schoß hingab.

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Black Whore Teil 07

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Favorite Position

Evander stieg aus und zog mich hinter sich her. Wir waren auf einer großen Farm, vor uns das Wohnhaus, seitlich in einem großen U die Hallen für die Maschinen und Ställe.

Evander verschloss mir die Hände auf dem Rücken und machte die Hundeleine an meinem Halsband fest. So zog er mich Barfüßig zu dem großen Wohnhaus.

Es war eines dieser großen weißen Wohnhäuser mit Säulen davor, wie es sie im Süden früher gab.

Als wir fast auf der Höhe der Veranda waren, kam uns eine kleine, dicke Afroamerikanerin entgegen. „Hallo ihr zwei” begrüßte sie freudig Evander und Cassius und unterschlug mich voll und ganz, rannte auf die beiden zu und umarmte sie.

Dann stellte sie sich vor mich. „Ist das die weiße Bitch von Rocco?” fragte sie geringschätzig und fasste mir zwischen die Beine, um an meinen Piercingringen zu ziehen. Ich stöhnte vor Lust auf, als sie mir mit ihrer Hand grob an den Ringen zog.

„Ist ja noch hübscher als in den Filmen!” meinte sie begeistert. „Da werden sich unsere Jungs aber freuen! Immer nur die gleiche Käfigsau zu ficken wird ja mit der Zeit auch langweilig! Wollt ihr sie gleich mitnehmen? Sie freut sich glaub ich schon auf zu Hause!” fragte sie die beiden.

„Nein, wir fahren heute nicht mehr zurück, wenn es Dir recht ist, bleiben wir über Nacht da und fahren erst morgen wieder!” „Oh natürlich. Nein, das ist überhaupt kein Problem! Wir freuen uns immer über Gäste, hier sieht man ja nicht jeden Tag andere Menschen!”

Die Frau drehte sich nun wieder mir zu und zog mit ihrer rechten Hand meinen Klitpiercing in die Länge. „Du bist also die geile Negerhure von Rocco? Stehst wohl auf Schwarze, was?” fragte sie mich nun direkt und zeigte mir die für Afroamerikaner so typischen weißen Zähne. Ich musste mich beim antworten beherrschen, um nicht laut los zu stöhnen. „Ja, Herrin, ich bin Roccos Black Whore! Mein Körper ist für alle Schwarzen Männer und Frauen zugänglich!” sie grinste bei meinen Worten. „Na warte mal, Du darfst Dich uns noch früh genug vor stellen! Ich freue mich doch immer wieder, wenn ihr weißen Huren Euch uns so dermaßen versaut hingebt! Welch Ironie der Geschichte!” lachte die dicke, kleine Frau laut auf.

Und hat ja in gewisser Weise auch recht damit, nur dass ich das alles freiwillig tat, was ein verdammt großer Unterschied war!

„Kommt Jungs, setzt Euch erstmal auf die Veranda!” sie sprang voraus. Ich schätzte sie auf Mitte 50.

Auf der Veranda war ein großer, runder Tisch und 6 Stühle drum herum aufgebaut. Die Frau setzte sich und bedeutete den zweien sich zu ihr zu setzen. Evander zog mich hinterher und ließ mich neben sich stehen, dann schaute er mich nur an.

Ich wusste was er wollte. Ich kniete mich hin, was mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht allzu leicht war.

Ich kniete und spreizte meine Schenkel soweit es ging, so wie ich es gelernt hatte.

Die Frau nahm eine Glocke, die auf dem Tisch stand und leutete damit.

Kurze Zeit später kam eine junge hübsche, blonde Frau auf den Balkon. Sie trug ein sehr sexy aussehendes Hausmädchen Kostüm, die Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sie trug schwarze Ballett High Heels, was das Laufen nicht gerade erleichterte und kein Vergleich zu meinen High Heels ist.

„Die Herrin hat geläutet!”, die Frau schaute auf und tat überrascht. „Ja, bring uns doch zwei kalte Bier?” sie schaute die beiden an, die nickten, „und einen Eistee!”.

„Jawohl Herrin!” sagte sie und ging zurück ins Haus.

„Astrid hat sich ganz gut eingelebt bei uns, sie beglückt uns jeden Tag mit ihrer

Anwesenheit!” lachte sie selbst über ihren Witz.

„Ja, ich weiß was Du meinst!” grinste Cassius, „sie ist genauso versaut wie Maria und in manchen Dingen fast noch extremer!”, „ja, sie hat sich wenigstens entschieden ganz uns zu gehören und ist keine solche Teilzeitnutte wie die da!” ergänzte Evander und nickte mit dem Kopf in meine Richtung.

„Dank ihr sparen wir uns verdammt viel Kohle!” erzählte die dicke Frau, „jeder unserer festen Arbeiter und unserer Saisonkräfte darf sie benutzen, dafür zahlen wir aber auch einen etwas niedrigeren Stundenlohn als üblich und können sie trotzdem halten. Aber so wie jetzt, in der Saison haben wir über 18 Saisonkräfte und dann wird es für eine dieser weißen Huren zu viel, die halten einfach nicht soviel aus, diese betütelten und verwöhnten weißen Gören!”

Die beiden nickten zustimmend und stimmten ihr zu.

„Deshalb hab ich Rocco auch angeboten, seine Negerhure mal für einen Urlaub auf den Bauernhof zu schicken! Da haben wir beide was davon!” sie lachte wieder, „wir drei was davon!” ergänzte sie lachend und schaute zu mir.

Astrid kam mit einem Tablett zurück und stellte die eiskalten Buds vor Cassius und Evander, als sie sich nach vorne beugte, konnte man einen Teil ihrer Arschbacken sehen und auch ihre gepiercten Schamlippen, sie trug ebenso große und schwere Ringe wie ich, nur dass sie noch sechs große und offensichtlich schwere Schlösser an den Ringen hatte, so dass ihre Scham extrem fenerbahçe escort krass in die länge gezogen wurde!

Es sah verdammt geil aus, dies so zu sehen, konnte mir aber nicht vorstellen, dies ebenso zu tragen, da ich Angst hatte, dass sie mir die Schamlippen für immer verformten.

Sie war etwas kleiner wie ich, vielleicht 1,68 Meter, aber ebenso schlank. Ihre Brüste hatten vielleicht C, was ich unter dem Hausmädchen Kostüm aber nicht eindeutig sagen konnte.

Was ich sah war aber, dass ihr Hinterteil regelmäßig mit Peitschen und Rohrstöcken bearbeitet wurde, da sie einige Striemen hatte, alte und neue.

Evander fragte, „ist denn Christina nicht mehr hier?”, die Frau nahm einen Schluck aus dem großen Glas Eistee, das ihr Astrid gerade gebracht hatte, ich bekam Durst, als ich das sah.

„Doch, klar ist sie noch da! Aber die ist doch viel zu krass drauf. Da macht es den Jungs doch gar keinen Spaß mehr sie zu ficken, wenn eine immer nur schreit „nimm mich härter, schlagt mich härter, fickt mich härter!”, sie ist schon zu lange da und will es immer extremer! Deshalb schicke ich sie mal zu Rocco, er meint, er kann ihr vielleicht was neues bieten und das braucht sie auch zur Abwechslung mal, ist schon zu lange hier bei uns! Sie soll ruhig mal wieder etwas anderes sehen!” sagte sie verständnisvoll, als ginge es um ihre Tochter, die mal einen Tapetenwechsel benötigt.

„Soll Astrid eurer Hure mal ihr neues zu Hause und ihre Aufgaben, die sie die nächsten zwei Wochen hat, zeigen?”, „ja, das kann sie gerne tun!” meine Cassius.

„Astrid, zeig doch mal deiner neuen Spielgefährtin das Haus und den Hof. Und erklär ihr auch gleich, was hier ihre Aufgaben sein werden, bzw. was wir hier von ihr erwarten! Ihr habt eine Stunde Zeit, dann seit ihr in der Küche und helft beim kochen!”

„Jawohl Herrin!” sagte Astrid und machte einen kleinen Knicks, dann griff sie nach der Hundeleine von Evander, der sie ihr reichte und zog mich wieder hoch auf die Beine, dabei griff sie mir an den Oberarm und half mir freundlicherweise dabei, sagte dann aber auch etwas grob, „na los, du perverse Sau, komm hoch!”, was den Freundschaftsdienst irgendwie auch wieder relativierte.

Sie zog mich zuerst ins Haus, es war wie gesagt eines dieser alten, großzügigen Herrschaftshäuser, für den der tiefste Süden der Staaten sehr bekannt ist, hier weiter im Norden waren diese nicht mehr so häufig anzutreffen!

Die Eingangshalle war riesig, eine breite Treppe führte nach oben, rechts befanden sich breite Doppeltüren.

Astrid zog mich nach links, durch eine dieser Türen in das Esszimmer, ich vermutete zumindest dass es das war, da sich ein sehr langer Tisch darin befand und ein paar Kommoden für Geschirr und Besteck.

Die nächste Türe war etwas kleiner und führte in einen kleinen Gang, eindeutig der Bereich für das Dienstpersonal, wieder links den Gang entlang und dann die zweite Türe rechts, die Küche war ebenso groß dimensioniert, tatsächlich gab es am anderen Ende auch eine große Feuerstelle, die aber nicht an war.

Eine alte Afroamerikanerin, groß und doppelt so dick wie die Hausherrin saß an einem kleinen Tisch und döste.

Als wir herein kamen, schreckte sie auf und tat so, als würde sie das Kochbuch vor sich studieren und meckerte Astrid böse an, „was suchst Du denn schon hier? Wir fangen doch erst viel später mit dem Kochen an!”, Astrid ging vor der Frau auf die Knie und küsste ihr die Füße, an denen sie Sandalen trug, „entschuldigen Sie Madame Alice, die Ficksau Astrid hat den Auftrag, der neuen Ficksau hier das Haus und den Hof zu zeigen!”

Sie schaute mich mit bösen, funkelnden Augen an, begutachtete mich und blieb an meiner Tätowierung über der Scham hängen, „Black Whore? Bist Du etwas auch eine von diesen weißen, versauten Gören, die sich an unsere Männer heran machen und ihnen den Kopf verdrehen? Könnt ihr nicht einfach nach einem Mann eurer Hautfarbe schauen und unsere Männer in Ruhe lassen? Was soll diese Scheisse? Na warte, ich werde mit Dir keinen deut besser umgehen als mit der weißen Bitch hier!” schrie sie giftig und spie die Worte wie ein Maschinengewehr aus, und zeigte dabei auf Astrid, die gerade die Zehen der Herrin leckte.

„Ich brauche hier anpackende Frauen und keine von Euch verwöhnten Zicken! Bist Du auch eine dieser Hauptberuflichen Sexsklavinnen, die sich von meiner Herrschaft versorgen lassen?”

Ich schüttelte den Kopf, „nein, Madame Alice. Ich bin hier nur solange ich Urlaub habe!”, sie redete so schnell und in einem so starken Dialekt, dass ich Mühe hatte ihr zu folgen und richtig zu antworten!

„Im Urlaub?” sie schmiss die dicken Arme hoch, „ja sind wir jetzt ein Ferienparadies für weiße Gören?” sie war eindeutig schwer rassistisch, „das wird ja immer schöner! Na warte, Du wirst aber nicht glauben, dass Du zur Erholung hier bist! Ich nehme Dich genauso hart ran wie die Ficksau hier! Da kenne ich nichts!” sie schüttelte den Kopf und sagte ungläubig, „Urlaub. Tss!”

„Sie riva escort dürfen mich gerne so hart ran nehmen wie Ihre Ficksau Astrid! Ich bin äußerst masochistisch und devot veranlagt Herrin! Bitte nehmen Sie daher keine Rücksicht auf mich! Ich liebe es, wenn Sie mich wie Abfall behandeln!” sagte ich ihr

Maria schaute verschämt auf den Boden, nach der ganzen Geschichte, die sie mir nun schon erzählt hatte, in der sie Sperma von zig Männern schluckte, Junkies anfeuerte, ihr Nadeln in die Klit und die Titten zu stechen, das Sperma aus Löchern von Huren geleckt hat, hatte sie tatsächlich noch so etwas wie ein Schamgefühl.

Ich fragte sie, „sag mal, hast Du solche Vorstellungen oder Phantasien schon immer? Oder kamen die erst nachdem wir uns kennen gelernt hatten?”

Maria schaute mich an und überlegte kurz, bevor sie erzählte, ihr Blick war wieder etwas traurig, als sie von der gemeinsamen Zeit erzählte, „weißt Du Joe, ich hatte solche Gedanken schon lange. Ich stellte es mir vor, als ich mich befriedigt habe. Das mache ich schon, seit ich 19 Jahre alt bin, damals habe ich mir einen großen Dildo im Sex Shop gekauft und mir vorgestellt, dass ich von einem großen Afroamerikaner gefickt werde, der mich zu seiner Sexsklavin gemacht hat. Mit 20 habe ich mir dann einen zweiten gekauft und fickte die beiden gleichzeitig, dabei stellte ich mir vor, dass mich mehrere Schwarze als ihre Sexsklavin hielten!” sie schaute bedrückt und verschämt auf den Boden, „weißt Du, ich dachte, das wäre nur eine Phantasie und ich könnte ganz gut damit leben, dies nur in meinen Gedanken zu leben, aber irgendwann wurde der Wunsch immer größer danach! Und dann lernte ich Rocco kennen und…naja und den Rest hast Du ja gerade gehört!”

Wir schauten uns schweigend an, „würdest Du es wieder tun?” sie überlegte nicht lange, „Ja und nein. Ich bereue nicht, dass ich mich zur Negerhure gemacht habe, aber ich bereue es, dass ich Dich dafür aufgegeben habe!” wieder lief eine Träne ihre Wangen hinunter.

So saßen wir nun also gemeinsam in diesem Wohnzimmer, Maria nackt und gefesselt auf dem Podest, in ihrem Arsch und ihrer Möse steckten jeweils ein dicker, fetter Dildo und an ihren Muschi- und Tittenringen hingen Ketten, die ich jederzeit unter Strom setzen konnte um ihr richtige Qualen zu bereiten.

„Weißt Du, mein Sexleben ist super, meine Arbeit läuft super, aber ich habe kein Privatleben mehr außerhalb meines Sklavinnen Dasein!” sie schaute langsam zu mir auf, was sollte ich sagen?

Natürlich empfand ich noch etwas für sie, wir wollten heiraten! Aber nun hatte ich eine neue Freundin, ich liebte Naomi über alles.

„Weißt Du Maria…” sagte ich, redete aber nicht weiter, da ich nicht wusste was, Maria rettete die Situation.

„Entschuldige. Das ist natürlich jetzt unrealistisch. Aber wenn ich es noch einmal entscheiden könnte, dann würde ich es vielleicht anders machen!” sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen traurig an, „Joe?” fragte sie mich nach einer Weile, „Hm. Was?”, „nimm keine Rücksicht auf mich. Ich stehe auf Schmerzen und Erniedrigung. Du warst – nein, Du bist viel zu Rücksichtsvoll für mich. Ich brauche es hart, richtig hart. Du könntest mich mit Stromschlägen quälen und tust es nicht, obwohl Du allen Grund dazu hättest!”

Ich war etwas erstaunt, nun kritisierte sie mich auch noch, dass ich ihr keine Schmerzen bereitete!

Ich nahm den Schalter und meinte kalt, „entschuldige. Das kommt nicht wieder vor!” und drückte auf Stufe 5.

Sie schrie laut auf vor Schmerz, verdrehte die Augen, spannte die Muskeln und schaute mich dann flehend an, da ich den Knopf nicht los ließ, sondern ihn gedrückt hielt.

Ich grinste sie an, „wie ich gesagt habe, das kommt nicht wieder vor. Wenn Du es hart brauchst, dann bekommst Du es auch von mir hart besorgt!”, sie schaute kurz etwas bedrückt und bedankte sich dann bei mir, „danke Herr Joseph, dass Sie die Negerhure Maria so hart behandeln!”

Es war komisch, als sie mich so ansprach, aber es erregte mich auch!

„Dann erzähl mal weiter von deinem ersten Urlaub auf dem Bauernhof!” und Maria erzählte,

„Madame Alice schaute mich an, als ich ihr gesagt hatte, dass sie mich hart und ohne Rücksicht behandeln sollte und nickte dann, „das hätte ich eh getan, keine Sorge! Na los verschwindet jetzt und erklär ihr alles genau, sonst wird sie gleich von Anfang an bestraft!”

Astrid hörte auf, die Füße von Madame Alice zu küssen und zu lecken und griff wieder nach meiner Leine, an der sie mich nun aus der Küche zog.

Wir gingen durch einen Seitenausgang raus, Astrid erklärte, „morgens um sechs Uhr müssen wir in der Küche sein und anfangen das Frühstück zu richten. Madame Alice gibt uns nur die Aufgaben dazu, kochen und auftragen dürfen wir. Du bekommst dazu auch noch so ein Kostüm wie ich. Madame Alice ist sehr hart und straft jeden Fehler – und wenn wir keinen machen, dann sucht sie irgendwas. Sie ist sehr sadistisch und darf uns behandeln wie sie will. samandıra escort Wenn wir Glück haben, tobt sie sich an der Käfigsau drüben aus. Die zeig ich Dir jetzt!”

Wir liefen über den Hof, unter der Veranda konnte ich Cassius, Evander und die Misses des Hauses sitzen sehen.

Sie zog mich zu einer Scheune und ging rein, meine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, drinnen war eine vollständige Folterkammer, fast so wie im Mittelalter.

„Christina ist schon länger hier wie ich. Sie hat sich mit 25 Jahren entschieden, eine Vollzeitsklavin zu werden.

Mindestens dreimal am Tag komm ich her und sie bekommt dann neue Aufgaben, die sie sich selber aussuchen muss. Die Aufgaben, die sie sich aussucht müssen hart sein, aber da musst du dir keine Sorgen machen, sie ist sehr Schmerzgeil und schont sich selbst nicht! Heute morgen habe ich sie aus dem kleinen Käfig raus gelassen und sie durfte sich wie jeden Tag frisch machen, Toilette, duschen und Einlauf, dafür hat sie eine halbe Stunde.

Dann darf sie sich die erste Aufgabe für den Tag aussuchen, wenn die Herrschaft keine für sie hat.

Heute hat sie sich für den Elektroschocker entschieden, das ist eine Kiste, in der es zwei Dildos für den Arsch und die Muschi gibt und einen für den Mund.

Sie sind soweit auseinander, dass sie sich schön damit ficken kann, also sich immer hin und her bewegen muss.

An beiden Enden gibt es Metallplatten, als Kontakt, wenn sie diesen Kontakt nicht alle paar Sekunden berührt, bekommt sie einen Stromschlag an der Klit und an den Titten.

Der Stromschlag wird immer stärker, je häufiger sie einen bekommt, also muss sie versuchen sich so schnell wie möglich zu ficken und immer so tief, dass sie mit ihren Arschbacken oder ihrer Nase die Metallplatten berührt!”

Astrid ging zu einer Kiste und machte den Deckel auf, darin befand sich ein nackter, muskulöser Körper, vollkommen mit Striemen und Brandings übersät, außerdem hatte sie ein paar perverse Tätowierungen auf dem Rücken.

Sie hatte eine Glatze und bewegte sich permanent hin und her, zurück um ihre Arschbacken an die hintere Metallplatte zu drücken und wieder nach vorne, um mit der Nase die vordere Platte zu berühren.

„Ich habe ihr heute morgen extra große Dildos ausgesucht, damit sie es nicht so leicht hat!” grinste Astrid gehässig.

„Wir dürfen es ihr nicht so leicht machen, wenn die Herrschaft der Meinung ist, dass die Aufgabe zu einfach ist, nehmen wir ihren Platz ein!” sagte sie danach etwas ängstlich.

„Deshalb habe ich ihr für den Arsch und Muschi einen 20 cm langen und 5 cm breiten und für den Mund einen extra langen mit 21 cm und 4 cm breiten ausgesucht, so dass sie jedesmal einen richtigen Deep Throat machen muß.

Wir könnten ihr jetzt Stundenlang zu sehen, da sie keine Pause machen kann!”

Astrid schaute auf ein Display vorne am Kopf, „Sie ist seit 4 Stunden und 43 Minuten drin und hat in der Zeit erst vier Stromschläge bekommen! Viel zu wenig!” Astrid griff in die Kiste und packte sie an der Schulter, als Christina gerade den Mund über den langen Dildo stülpen wollte und hielt sie mit Kraft zurück.

Christina presste dagegen und schrie panisch, was sich sehr dumpf anhörte, da sie in ihrem Mund ja den Dildo hatte, da sie die Metallplatte nicht erreichen konnte und so zwangsläufig einen Stromschlag bekommen würde.

Es vergingen ein paar Sekunden, als ihr Körper den Stromschlag erhielt und sie zitterte und lauf aufschrie, sie wurde nun noch panischer und versuchte sich gegen Astrids festen Griff zu wehren.

Astrid schaute mich grinsend an und ließ kurz bevor die nächsten 15 Sekunden um waren los, Christina fiel erleichtert nach vorne und nahm den Dildo voll in ihren Mund, um mit der Nase an die Metallplatte zu kommen.

Nun fing sie wieder an, regelmäßig ihre Bewegungen zu machen.

„Willst Du ihr noch etwas zu schauen, oder sollen wir sie raus holen? Bin ja mal gespannt, was sie sich als nächstes ausgesucht hat!”

Mir gefiel es, wie ihr vor Schweiß nasser Körper sich in der Kiste bewegte, sie war gut gebaut, nicht allzu dünn, aber keinerlei Fett.

Natürlich war ich auch gespannt, auf ihre Vorderseite und selbstverständlich auch auf die Person, die sich so etwas tagtäglich freiwillig selber aussucht!

„Wegen mir kannst du sie raus holen!” meinte ich deshalb, Astrid schaltete den Strom ab, sofort hörte sie auf sich zu bewegen, das ganze war wohl auch recht anstrengend, da sie wie gesagt vor Schweiß glänzte!

Auf ihren Hinterbacken hatte sie zwei Penisse tätowiert, die sich in der Mitte, ihrer Rosette trafen, auch um ihre Rosette war etwas tätowiert, das ich aber nicht ganz lesen konnte.

Ihre Arschbacken trugen neben der Tätowierung auch drei runde Brandings, es waren drei Eigentums Brandings, wie es sie auch bei Pferden so ähnlich gab.

Alle drei sahen schon älter aus, auf einem Stand „Eigentum der Familie Freeman” und war wohl auch das letzte Branding, da die Familie von Rocco ja „Freeman” hieß!

Offensichtlich hatte jeder Eigentümer sich auf ihrem Arsch mit einem Brandeisen verewigt!

Astrid griff unter Christinas Körper und machte ihr die Drähte los, die an ihren Piercingringen befestigt waren.

Dann half sie ihr, den vorderen Dildo zu entfernen, den sie nach oben raus zog, so dass Christina nun Platz hatte und aus der Kiste steigen konnte.

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Nachtzug Pt. 01

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Amateur

„Endlich geschafft” dachte er sich, als er sich auf seinem Sitz im leeren Zugabteil niederließ. Die Anstrengungen der letzten Wochen waren ihm ins Gesicht geschrieben, aber jetzt ging es endlich nach Hause, in den wohlverdienten Urlaub. „Zuhause Urlaub machen” dachte er sich „dass passiert einem aber auch nur, wenn man 35+ ist – ich werde alt”. Der Zug kommt ins Rollen, er hatte sich schon gefreut allein im Abteil zu sein, als plötzlich die Tür aufging.

Ein junge Frau kam herein. Dunkelbraune glatte Haare bis zur Hüfte, helle glatte Haut und relativ schlank in einem Blümchenkleid.

„Gut” dachte er sich „die wird sich schon still verhalten, dann kann ich in Ruhe schlafen”. Und so war es dann auch. Sie setzte sich gegenüber von ihm hin und las ein Buch. Dann kam schon der Schaffner, kontrollierte unsere Tickets und wünschte uns eine ruhige Nacht, da der Zug ohne weiteren Stopp die Nacht durchfuhr.

Auch ich beschäftigte mich ruhig mit meinem Laptop, als ich plötzlich immer wieder blicke auf mir spürte. Ich schaute auf und das Mädchen wurde rot und schaute schnell weg. Das geschah noch einige Male. Irgendwann wurde mir dieses Spielchen zu bunt und ich sprach sie auf ihr Buch an, was sie denn da lese. Sie antwortete: „einen ääähm Liebesroman” und wurde schon wieder rot. Kurz darauf verschwand sie auf der Toilette. Natürlich war ich neugierig geworden und so schmöckerte ich in das Buch hinein.

Als da so las, küçükbakkalköy escort wusste ich, warum sie so herumgedruckst hat. Das war kein Liebesroman, sondern eine Sexgeschichte. Ich las ein paar Zeilen ehe sie wieder ins Abteil zurückkam. Als sie mich mit ihrem Buch in der Hand sah, wurde sie knallrot. Ich hingegen fragte sie hämisch „ein Liebesroman so,so?” und dann begann ich laut vorzulesen:

„an diesem Abend wartete Maya wie immer nackt auf ihren Entführer. Sie kniete mit gespreizten Beinen in Mitte des Raumes, ihre Hände waren an ihrem Hinterkopf, die Ellbogen zur Seite gestreckt. Sobald er den Raum betrat schaute sie nur mehr auf den Boden, bis er endlich vor ihr stand, seine Hose aufmachte, ihr Kinn in die Höhe streckte und ‚blas du schlampe’ sagte. Sie wollte nach seinem Schwanz greifen, als sie schon plötzlich eine Ohrfeige bekam ‚hast du es nach all den Tagen noch immer nicht gelernt? Wenn ich sag blas, dann bläst du mit dem Mund, dafür brauchst du deine Hände nicht!'” ich schaute meine gegenüber an, sie schaute beschämt auf den Boden, aber ich merkte, wie ihr Brustkorb sich immer schneller hebte und senkte.

Sie hatte keinen ausgeprägten Busen, eben so jungen-Mädchen Brüste. Eigentlich sehr süß.

Ich laß weiter: „sie nahm nun seine Eichel in den Mund umspielte diese mit ihrer Zunge. Er packte sie beim Hinterkopf und rammte moda escort ihr seinen Prügel tief in die Kehle. Sie kämpfte damit sein langes Schwert in ihre Kehle aufnehmen zu können. Jetzt fickte er im Rhythmus ihre kleine Mundfotze” ich schaute auf zu der jungen Frau und merkte, wie sie langsam anfing an sich herumzuspielen.

„Soetwas gefällt also der Jugend von heute. Wie alt bist du eigentlich?” sich schaute mich schüchtern an und antwortete „ich bin letztes Monat 19 geworden”. Aha. „Hat sowas schon mal jemand mit dir gemacht?” und hebe das Buch in die Luft. „Nein” erhalte ich als Antwort.

Dann blätter ich ein bisschen weiter und lese wieder: „Maya stand nun auf allen Vieren vor ihm und präsentierte ihm ihre offenen Löcher. Er ging einmal um sie und betrachtete das Mädchen von oben herab. Dann blieb er hinter ihr stehen, betrachtete ihren Knackarsch und sagte: ‚so meine liebe Maya, bereit für deine Bestrafung? Ich werde dir jetzt gehörig den Hintern versohlen und du wirst jeden Schlag mitzählen und dich dafür bedanken!’ und ehe sie sich versehen konnte, Rauscher auch schon seine Habd auf ihre linke arschbacke.

‚Eins, danke Meister’ kam es von ihr. Und so ging das weiter bis 15.

Nun schaute ich das Mädchen mir gegenüber an und sah, das sie bereits ordentlich erregt war. Ich klappte das Buch zu, stand auf und schon die Vorhänge zu. Dann ging ich zu ağva escort ihr und küsste sie. Anfänglich sträubte sie sich kurz, erwiderte aber dann sofort meinen tiefen Zungenkuss. Meine Hände wanderten sofort unter ihr Shirt, zogen es ihr über den Kopf und öffneten ihren BH. Niedliche Teenytitten kamen zum Vorschein, die ich natürlich gleich in meine Hand nahm und ein wenig ihre steifen Nippeln kniff. Sie stöhnte leicht und flüsterte: „Ich hatte noch nicht so oft Sex.” woraufhin ich sie berührte: „Keine Angst ich bring dir schon bei was du wissen musst!”

Mit einem Ruck drückte ich sie auf den Boden, öffnete dann meine Hose, zog sie mit samt der Unterhose herunter und setzte mich auf sie. Ich dirigierte meinen ohnehin schon steifen Schwanz an ihren Mund, den sie gleich brav öffnete. Sie fing an zu blasen, jedoch war mir das nicht genug und so drückte ich meinen Penis immer tiefer und tiefer in ihren Rachen. Sie tolerierte das anfangs sehr gut, allerdings fing sie bald drauf an zu würgen und ich spürte ganz leicht ihre Zähne. Daraufhin drohte ich ihr: „wenn ich noch einmal deine Zähne spüre, dann setzts was!” und schlug ihr meinen harten schwanz mehrere Male gegen ihre Backe. Dann probierte ich es auf mein neues und führte ihr meinen Penis in ihren Mund. Immer tiefer, sie fing zu Würgen an, überdrehte die Augen, aber meine Drohung scheint gewirkt zu haben. Dieses Spiel machte ich einige Male. Es war so geil, wenn ich tief in ihrem Mund war, wurde mein penis durch ihre Muskulatur, die versuchte den eindringlich wieder loszuwerden, so richtig massiert. So dauerte es auch nicht lange, bis ich ihr eine Ladung Sperma in den Mund schoss. „Schön schlucken du kleine schlampe!” und sie schaute mir in die Augen während sie meinen Samen hinunterschluckte.

Fortsetzung folgt

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Besuch auf dem Bauernhof

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Blowjob

Aus dem Buch von mir und ihr bekommt eine Kostprobe! Paul der Autor von Erotikbüchern flüchtet vor seiner Stieftochter Mia zu seinen Freund Marc auf den Bauernhof. Dort ist eine Schule für angehende Sklaven und Meister. Er bekommt so die Möglichkeit verschiedene Praktiken am eigenen Leib zu testen. Das Buch gibt es unter gleichen Namen wie die Story bei Amazon. Viel Spaß bei lesen und habt eine schöne Zeit.

„Ok ich bin dabei und ihr lasst mich nicht Stundenlang da rumhängen. Was muss ich machen?” Fragend sehe ich Nummer 13 an.

„Nichts musst du machen. Lasst die Seile über dem Ast und kommt her. Ihr dürft diesen Herrn verpacken. Genauso wie ich es euch gezeigt habe. Gebt euch Mühe und macht ja keinen Fehler. Kathy und Brian ihr fangt an mit den Beinen und sobald ihr fertig seid übernehmen die anderen.” Eine junge Frau, ich schätze sie mal auf 25 Jahre, mit so verfilzten Haaren und ein junger Mann kommen auf mich zu. Er ist so der Typ Schwiegersohn und mit seinen kurzen Haaren wäre er mir nie aufgefallen. Eben der Typ, mit dem man sich unterhält und beim Weggehen schon wieder vergessen hat was er eigentlich gesagt hat. Ihre Blicke sind eine Mischung aus Bewunderung und freute das sie mich verschnüren dürfen. „Wir werden ihn doch anders verpacken. Ich will das er wie am Kreuz hängt.” Sagt Nummer 13 und grinst dabei so komisch.

„Herr, würden sie sich bitte mit geschlossenen Beinen und ausgestreckten Armen hinstellen.” Sagt der Typ, ach beide sind Sklaven, ich sehe es woran? Richtig an ihren Halsbändern! Nur ist hier bei den beiden ein Unterschied. Bei ihr ist dieser Ring silbern und bei ihm ist er in Gold. Was hat das zu bedeuten? Mühsam überlege ich und gehe die Stories meiner Bücher durch. Nein ich komm nicht drauf. Jetzt fragen wäre aber auch blöd und ich nehme mir vor Marc nach der Nummer hier zu fragen. Sie ist vor mir in die Hocke gegangen und stellt ein Fuß vor den anderen, um sie mit einem Seil zu fixieren. Voll dumme Idee und ich kann dir sagen, sicher stehen ist anders. Schnell und fest umwickeln sie meine Beine bis zur Hüfte. Was ist das in meinen Rücken? Sie haben mir eine Holzlatte mit eingearbeitet und das finde ich jetzt doch komisch. Die Zwillinge hatten sowas nicht, da bin ich mir sicher. Vorsichtig erfühlt der Typ meinen Schwanz und das ist sehr ungewöhnlich für mich. Ich bin da schon sehr eigen und da durfte mich maximal ein Arzt berühren. Ja ich bin ein Mann und sehe gern Videos oder auch in echt gerne zu, wenn es zwei Frauen miteinander treiben. Nur Männern bei Sex zusehen ist nicht mein Ding und schon gar nicht mit einem Mann rummachen. Also was bitte macht er da? Der macht meinen Hosenstall auf und greift da rein. Mit geübtem Griff legt er meinen Schwanz mittig nach hinten und schließt meinen Hosenstall wieder. Ich spüre wie sie das Seil jetzt über meine Hüfte binden und er mich von hinten hält. Die zwei anderen Schüler, übrigens Jungs bzw. richtige Männer um die 25 Jahre kommen dazu. Einer hat eine weitere Holzlatte dabei und während die Frau mich weiter mit dem Seil umwickelt, kümmern sie sich um meine Arme. Mit Seilen binden sie meine Arme darauf fest. Sie ist jetzt auf höhe meiner Achseln angekommen und sie verbinden die beiden Holzlatten miteinander.

„Achtet auf seinen Hals! Wir wollen ihn aufhängen und nicht erwürgen!” Höre ich Nummer 13 sagen.

Vorsichtig wird mir das Seil über das Kinn gelegt und nochmal unterhalb der Nase langgeführt. Zum Abschluss nochmal zweimal über der Stirn und fertig. Jetzt geht einer an meine Füße und die zwei übrigen Jungs greifen die Lattenenden wo meine Arme drauf gebunden sind. Langsam drehen sie das Ganze und ich hänge an den beiden Holzlatten mit Gesicht nach unten. Ich höre wie einer von ihnen bis drei zählt und werde in die Höhe gehoben. Himmel jetzt wird es ernst und ich verstehe warum der meinen Schwanz nach hinten gelegt hat. Hätte ich mir den geklemmt! Ich hänge also an diesem Kreuz und die halten mich auf gut zwei Meter Höhe. Na super, wie lange werden die das durchhalten. Ich spüre aber wie sie irgendwas macht und mir wird klar, dass sie mich jetzt an den Baum hängen. Fünf Minuten später hänge ich da auch und finde es sogar endspannend. Meinen Kopf kann ich nicht bewegen und sonst auch nichts, aber ich war sehr sicher angebunden.

„Herr, wir sind fertig!” Sagt einer der Jungs. Ich kann ihre Füße sehen, sie müssen also neben mir stehen. Von der Seite kommen Marcs Füße in meinen Sichtbereich.

„Verspürst du irgendwelche unangehme Druckstellen oder Schmerzen?” Fragt er mich.

Zu meiner Überraschung kann ich antworten. „Nein eigentlich nicht, zu mindestens noch nicht.”

„Gut, sehen wir mal wie das in 15 Minuten aussieht. Ich sehe mir in Ruhe die Arbeit bei dem Zwilling an und kommen danach wieder zu dir. Viel Spaß wünsche ich dir!” Sagt Marc und seine Füsse verschwinden aus meinen Sichtbereich. Wie jetzt der will mich ernsthaft hier hängen lassen. Hat der sie noch alle? Ich höre wie sie die Schnürung des Zwillings bewerten und sich dabei über Seilführung und Festigkeit der Bindung cevizli escort austauschen. Es gibt viel Lob und das ist ja auch schön für die Schüler, aber was bitte wird aus mir? Wie oft habe ich schon Männer und Frauen in meinen Büchern verschüren lassen? Es waren immer Highlights in meinen Büchern, nur jetzt hier selbst rumzuhängen wie ein vergessenes Paket ist doch eher komisch. Nein es ist doof, ganz doof! Ich spüre in meinen Körper und merke das sie echt gute Arbeit abgeliefert haben. Nirgendwo verspüre ich extremen Druck oder Schmerzen. Es ist am besten mit einer Hängematte zu vergleichen. So eine mit großen Maschen, die trotzdem bequem sind. Mich stört nur das ich keine Kontrolle über meinen Körper habe. Ich fühle mich hilflos und ausgeliefert. Also das ist alles andere als schön! Wie lange hänge ich jetzt hier schon? 5 Minuten oder schon 10 Minuten vielleicht oder länger?

„Ihr könnt sie jetzt abnehmen und danach will ich euch da sehen.” Hör ich Nummer 13 sagen. „Komm Marc wir sehen mal wie es ihm geht!” Ich kann kurz darauf ihre Füße sehen.

„Alles gut bei dir? Merkst du schon irgendwelche Stellen die ärger machen?” Fragt mich Marc und ich unterdrücke den Impuls ihn anzuschreien. Nein die Blöße gebe ich mir vor den Schülern nicht.

„Nein alles gut, ist wie in einer Hängematte, nur mit Gesicht nach unten. Können die uns hören?” Frage ich vorsichtshalber.

„Nein ich glaube die haben zu tun.” Marcs Gesicht schiebt sich in mein Blickfeld, der kleine Drecksack grinst mich an.

„Wie lange willst du mich hier hängen lassen?” Fauche ich ihn an.

„Nicht mehr lange, aber was hast du? Liegst du nicht gern in einer Hängematte?” Wieder dieses Grinsen.

„Schon, nur kann ich mich da bewegen und falls es dir nicht aufgefallen ist, zurzeit bin ich was das angeht etwas eingeschränkt!” sage ich leise sehe ihn aber böse an, ok ich versuche böse zu schauen. Eigentlich könnte ich laut loslachen, keine Ahnung warum. Wahrscheinlich, weil ich es geil fand es zu schreiben und meine Fantasie es dabei geil fand. Jetzt hier so an diesen beschießenen Baum sieht das anders aus. Da ist nichts mehr mit geil und so! Was für schräge Vorstellungen ich hatte, wird mir so erstmal bewusst. „Hab ihr die Kleine schon befreit?” Er schaut kurz und nickt. „Tust du mir einen Gefallen?” Er nickt wieder. „Sie soll sich unter mich legen und ihr verschwindet für eine viertel Stunde. Ich will keinen sehen!”

„Gut dazu brauchen wir nur drei Meter zur Seite gehen. Was hast du vor?” Fragend sieht er mich an.

„Ist doch egal ich will nur mit ihr hier liegen und ihr sollt einfach abhauen!” Genervt sehe ich ihn an.

„Ist ja gut, du sollst deinen Moment haben.” Sein Gesicht verschwindet und ich höre ihn sagen. „Die Kleine zu mir und der Rest geht für 15 Minuten Pause ins Haus. Die Zeit beginnt sobald ihr im Haus seid. Na los, haut ab! Du Süße legst dich unter den Herrn und alles andere erfährst du von ihm. Nummer 13 wir gehen auch weg und lassen die beiden allein. Wird sie sehen falls bei ihm was nicht stimmt?”

„Herr, ich glaube schon!” höre ich Nummer 13 sagen.

„Ok dann sind wir jetzt mal weg! In 15 Minuten plus minus sagen wir eine Stunde. Du sollst dich unter ihn legen!” Sagt er und ich kann hören wie sie weggehen. Unter schiebt sich der Zwilling in mein Sichtbereich.

„Herr, ist es so richtig?” Verunsichert sieht sie mich an. Mir gefällt dieser französische Akzent, den sie hat. Mit großen Augen sieht sie mich an. Sie hat ein schönes und dünnes Kleid an und ihre Haare verteilen sich schön um ihren Kopf. Ich schau sie an und genieße den Anblick. „Herr, ist mit dir alles in Ordnung?”

„Alles klar! Weisst du ich schreibe Bücher über alle möglichen BDSM Techniken und das lustige ist, das ich trotzdem das erste Mal so in der Gegend hänge. Du hast auch an diesen bescheuerten Baum gehangen und ich frage dich jetzt mal. Hat dir das gefallen?” Fragend sehe ich sie an.

„Herr, ich weiss nicht was ich sagen soll? Es war eine Strafe und ich hatte sie auch verdient.” Abschätzend sieht sie mich an.

„Als erstes lassen wir das Herr mal weg solange wir unter uns sind. Ich will wissen ob dich das geil gemacht hat da rumzuhängen oder ob du es als unangenehm empfunden hast.”

„Ich finde es demütigend und dadurch wieder schön. Meiner Schwester ist es unheimlich und sie bekommt Panik. Sie mag es lieber zur Schau gestellt zu werden. Verstehen sie das? Ich könnte sie nackt durch eine Stadt führen und sie wäre glücklich. Ich finde es aber so auch geil. Wir zeigen uns gern und ich habe kein Problem mit dieser Schnürerei. Ich finde es sogar geil und Nummer 13 hat auch darauf geachtet, dass ich keine Schmerzen habe. Nicht das mir Schmerzten was ausmachen, aber besser ist das. So wie vorhin werde ich sogar richtig feucht.” Bei den Worten schaut sie nach unten. „Darf ich sie fragen wie es ihnen geht?”

„Ich glaube ich bin da eher wie deine Schwester, also was das schnüren angeht. Nackt durch die Stadt çamlıca escort geführt werden ist jetzt auch nicht meins. Führen würde ich schon eher! Ob ich das ganze erotisch finde? Ich bin mir nicht sicher? Ich kann zurzeit nicht sagen ob ich erregt bin oder nicht. Selbst wenn ich es bin könnte es zurzeit an dir liegen. Du siehst wahnsinnige schön aus und da ist es schwer zu sagen ob ich einen Steifen habe, weil ich hier hänge oder weil ich dich sehe. Ich habe schon so oft darübergeschrieben und meine handelten Personen das hier erleben lassen. Nur hier zu hängen und so ausgeliefert zu sein ist dann doch was anderes. Was wollt ihr eigentlich werden Sklavin oder Herrscherin?”

„Wir wollen Herrinnen werden und niemals Sklaven werden. Diese Form der Spiele würden wir nur im engsten Kreis mitmachen und könnten es auch nur da genießen. Ich würde mich niemals einen Fremden als Sklavin zur Verfügung stellen.” Sie sieht mich wieder klar an.

„Was würdest du jetzt mit einem Sklaven machen? Ich meine sollte er jetzt wie ich hier hängen?” Wird sie sich auf ein Spiel einlassen.

„Es gäbe zwei Möglichkeiten. Die erste wäre ich würde weggehen und ihn einfach hängen lassen. Die zweite wäre ich würde, falls er nicht rumjammert, mit ihm spielen.” Sie lächelt mich an und ich sehe ein Funkeln in ihren Augen.

„Ok das mit dem weggehen wäre langweilig. Wie würde das spielen aussehen?” Ich sehe sie herausfordernd an. „Würdest du mir das zeigen und dürfte ich das in einem meiner nächsten Bücher verwenden?” Mit vor Schreck geweiteten Augen schaut sie mich an.

„Du meinst jetzt und hier?”

„Ja ich wollte mich später nicht nochmal hier anbinden lassen. Wie gesagt das hier ist nicht meins.” Was macht sie jetzt, dass sie unsicher ist kann ich ihr ansehen.

„Dazu muss ich aber aufstehen und naja ich darf machen was ich will?” Ich hab keine Ahnung warum, aber ich glaube der Gedanke war doch nicht so gut. Ich nicke aber im Rahmen meiner Möglichkeiten.

„1. Regel der Sklave muss mit einem Ja zustimmen!” Sagt sie und steht auf. „So steht das auch in deinen Büchern!”

„Ja verdammt, nur bedenke ich stehe nicht auf Schmerzen jeglicher Art.” Schnell schränke ich die Zusage noch ein. Ich sehe neben ihr das Kleid zu Boden gehen. Mist ich kann sie nicht sehen! Nur ihre Füße kann ich sehen.

„Ich bin gleich wieder da. Bleib schön hier!” Ich kann hören wie sie dabei lacht. Sie geht weg und lässt mich zurück. Ich hatte ihr doch gesagt das ich das eher doof finde. Sie kommt wieder und ich bin froh das zu hören. Irgendjemand hilft ihr einen Heuballen zu tragen und den stellen die unterhalb meines Kopfes auf. Die andere Person geht wieder. „Laut deinen Büchern bist du ein begnadeter Lecker. Ist das wirklich so oder nur eine Erfindung von dir?”

Ein zweiter Strohballen wird auf den ersten gestellt. E folgen noch andere so das sie ein kleines Podest unter mir aufbauen.

„Ich habe dich was gefragt?” Ihre Stimme ist jetzt schon schärfer.

„Das wüsstest du, wenn du mich massiert hättest! Ja ich liebe den Geruch und den Geschmack einer schönen Pussy.” Sage ich bevor sie auf die Idee kommt mich bestrafen zu müssen.

„Würdest du mich jetzt gern lecken? Meine feuchte Muschi auslecken und meinen Geschmack genießen wollen?” Fragt sie und ich erinnere mich an die Massage.

„Natürlich, falls du nur halb so gut schmeckst wie deine Schwester wäre das jetzt der Hammer.” Sage ich und sehe wie sie auf die Heuballen vor mir klettert. Langsam schiebt sie ihre Pussy in mein Sichtfeld. Ihre Pussy ist jetzt nur noch 30 höchstens 50 Centimeter vor meinen Mund. Ist auch egal da ich schon bei 10 Centimetern nicht rankommen könnte. Sie legt ihre Beine auf meine Arme ab und ich habe einen unglaublichen Blick auf diese jungmädchen Pussy.

„Du würdest also gern mich da unten lecken?” Bei den Worten spreizt sie ihre Schamlippen auseinander und reibt sich ihre Knospe. Langsam und so das ich es ja sehen kann spielt sie mit ihren Kitzler. Immer wilder reibt sie sich und fährt auch mit einem Finger ihre Spalte lang. Was ein Anblick und ich kann nichts machen außer ihr verlangend zu zusehen. Ihre Finger sind jetzt nass und ihr läuft der Saft an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten. Ich kann sie riechen! Mein Hirn verarbeitet was ich da zu sehen und riechen bekomme. Ich bekomme einen Steifen oder besser würde gern einen bekommen, da er aber nach hinten liegt und somit fest eingesperrt ist wird das eher unangenehm. Ich kann den einfach nicht endfalten, dazu ist er zu fest eingeklemmt. So eine verdammte Scheiße! Sie hebt ihren Unterleib und kommt dadurch bis auf fünf Centimeter ran an mein Gesicht. Jetzt kann ich sogar das Schmatzen vernehmen was sie mit ihren Händen verursacht. Mir tut mein Schwanz weh und selbst wenn ich die Augen schließe, höre und rieche ich sie immer noch. Ich versuche es trotzdem in der Hoffnung die Erregung etwas zu mildern. Sie bemerkt das und sagt aber nichts. Sie macht es schlimmer in dem sie mir eine çakmak escort ihrer Hände an meinen Mund abwischt. Meine Lippen sind jetzt voller Pussyschleim von ihr und das ist die Härte.

„Mach deinen Mund auf! Sofort!” Kommt es von ihr in einen Befehlston das ich automatisch meinen Mund öffne. Schneller als ich mir das vorstellen kann hab ich zwei Finger voller Pussysaft im Mund. „Na du kleiner Lecker. Lutsch mir die Finger sauber und das die ja sauber sind wen ich die wieder rausziehe.” Wie schon erwähnt ich liebe es Pussys zu lecken und mir ist es egal ob ich das vor oder nach dem Abspritzen machen. Jetzt hab ich richtig ein Problem mit meinem Schwanze der schmerzhaft gegen meine Hose drückt. Ihre Finger sind jetzt sauber und sie zieht sie raus. An Beruhigung für mich kann nicht die Frage sein. Ihr geiler Duft liegt mir schwer in der Nase und ich höre immer noch dieses Schmatzen ihrer Finger. Ich öffne meine Augen und sehe das sie klitschnass ist und ihre Finger kommen meinen Lippen wieder näher. „Mund auf! Sauber machen!” Diesmal habe ich drei Finger in meinen Mund und der Schleim auf ihrer Hand verstärkt noch den Geruch nach ihrer Pussy. Plötzlich geht mir jemand an die Hose und öffnet meinen Hosenstall. Nur noch ein Griff und mein Schwanz ist befreit. Ich kann nicht sehen wer da so gnädig war. Ich bin dieser Person aber dankbar. „Willst du das er erleichtert wird?” Fragt sie mich und schaut mich mit einem Lächeln an. Mit ihren Fingern in meinen Mund versuche ich ja zu sagen. „Ich verstehe dich gerade nicht! Was hast du gesagt?” Fragt sie nochmal zieht aber dabei ihre Finger aus meinem Mund.

„Ja verdammt!” Sage ich gereizt und mir ist es auch egal wer da hinten steht und mir den Schwanz bearbeitet.

„Na wer wird denn da ungehalten? Das hör ich aber gar nicht gern. Wie heisst das Zauberwort?” Mit einem spöttischen Blick sieht sie mich an.

„Ja, bitte!° Kann ich noch sagen und schon hab ich wieder zwei Finger im Mund. Gierig leck ich sie ab und erwarte das sich irgendwer um meinen Schwanz kümmert. Macht aber keiner! Ich werde noch bekloppt!

„Was willst du haben den Schwanz oder weiter meine Finger ablecken?” Diese kleine Hobbydomina fragt das mit breitem Grinsen im Gesicht.

„Beides!”

„Gibt es nicht! Du musst wählen! Pussysaft oder Schwanz melken, was willst du?” Mit strengem Blick sieht sie mich an.

Ja was will ich jetzt? Weiter die junge Pussy schmecken oder gemolken werden. Ich konnte ihr ja zusehen wie sie sich weiter fingert und den Geruch genießen und gleichzeitig Erlösung bekommen. Ja ich glaube das abmelken ist jetzt wichtiger.

„Schwanz melken bitte!” Sage ich und sie nimmt ihre Finger aus meinem Mund.

„Sicher?” Bei der Frage hält sie mir ihre Hand vor mein Gesicht. Wie ich diesen Pussyduft liebe! Ich verstehe Kerle nicht die sich davor ekeln und aber gleichzeitig verlangen das sie einen geblasen bekommen.

„Ja!” sage ich nur und sehe mit endsetzen wie sie sich von den Strohballen rollen lässt. Etwas abseits so dass ich nur ihre Füße sehen kann bleibt sie stehen.

„Nummer 13 du kannst ihn jetzt melken!” Gibt sie eine Anweisung und mein Schwanz fällt in sich zusammen. Hat die gerade zu Nummer 13 gesagt er soll mir an den Schwanz gehen? Ein schwarzer Kerl soll mir einen runterholen? Was abdörnenderes gibt es ja wohl nicht. Ich bin für alles zu haben aber ein Kerl an meinen Schwanz, das geht gar nicht und da ist es egal welche Hautfarbe der hat. Ich höre wie sie in lautes Gelächter ausbricht. „Was ist mit dir? Wo ist den dein schöner Schwanz hin? Nummer 13 hat ihn doch gerade rausgeholt! Jetzt ist er von allein wieder in die Hose gegangen. Siehst du ihn noch?”

„Nein eigentlich nicht! Schade eigentlich! Dabei kann er so schön groß sein.” Höre ich eine Frau sagen. Da ist gar nicht Nummer 13, sondern ihre Schwester, ja das ist ihre Schwester die Stimme kenn ich doch. Die haben mich verarscht! Wann ist die dazu gekommen? Ich glaube es ja nicht! Ich sehe wie sich ihre Schwester neben sie stellt, also an den Füßen sehe ich es. „Was machen wir den jetzt mit ihm?”

„Keine Ahnung, meine Pussy wollte er nicht mehr und Schwanz melken ist bei dem was da aus der Hose schaut auch nicht mehr interessant. Ich habe keine Ahnung ob der überhaupt noch mal groß wird. Wollen wir uns vergnügen, wäre doch schade um die freie Zeit.”

„Wie viel Zeit haben wir den noch?”

„Ich habe mit Nummer 13 gesprochen und nach Rücksprache mit Marc, sollen wir Bescheid geben sobald wir fertig sind. Wir haben also noch viel Zeit.” Hör ich da ein gewissen Spot in der Stimme.

„Dann lass uns die Heuballen nebeneinanderlegen, so kann er uns wenigstens zu sehen.” Beide treten neben die Heuballen und legen sie hintereinander.

„Wie heißt ihr den eigentlich? Mich so vorführen ist nicht nur gemein, sondern auch lebensgefährlich. Ich hätte einen Schock oder Herzinfarkt bekommen können. Ich glaube da ist es nur fair zu wissen wem ich das zu verdanken habe.” Ich hätte sie ja angeschaut bei der Frage aber wie denn?

„Keiner außer Marc kennt unsere richtigen Namen und so soll es auch bleiben! Wie hättest du den gern wie wir uns nennen sollen.”

„So Geheimnis voll? Aber gut ich hab aber keine Namen für euch. Erstens kenne ich keine französischen Namen und zweitens müssten sie eurer Schönheit und Intelligenz entsprechen. Sagt ihr wie ich euch nennen soll.”

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Erziehung von Katrin 14

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Amateur

Katrin nickte und erzählte ihre Geschichte weiter,

„ja, stimmt! Die Nacht war echt ungemütlich, mit dem Mega-Arschplug im Hintern und den vielen, engen Ketten war es echt unangenehm zu schlafen.

Sobald ich im Schlaf bewegte wachte ich auch schon wieder auf, da es immer irgendwo zog und weh tat, weshalb ich bestimmt zwanzig Mal aufgewacht bin!

Naja, ich hab die Nacht irgendwie rum gebracht und hab mich dann am nächsten Morgen für die Schule bereit gemacht.

Am schlimmsten war die Morgentoilette, das pissen mit den Ketten, die meine Schamlippen offen hielten war sehr gewöhnungsbedürftig und ich musste aufpassen, dass ich nicht das ganze Bad vollspritzte!

Etwas Schminke, das Kleid das mit Fatma ausgesucht hatte und zum Schluss die High Heels, deren Verschluss ich ohne Fatma´s Schlüssel nicht mehr öffnen konnte, so schlich ich aus dem Haus, da ich nicht wollte, dass meine Mutter mich so sieht, im vorbei gehen sah ich mich im Garderobenspiegel und war der Meinung, dass man die Ringe mit den Schlössern durch den dünnen Stoff ganz gut erahnen konnte.

Aber während andere Mitbürger nicht von mir verlangen konnten, dass ich ihnen meine Brüste zeige, hatte meine Mam damit überhaupt kein Problem und ich würde mich auch schlecht raus reden können!

In der Bahn und in der Schule hatte ich mich bereits daran gewöhnt, dass mich die ganzen Jungs angafften und mir einige Mädels verächtliche Blicke zu warfen, seit mir Fatma und Ebru meine Klamotten aussuchten!

Aber die Schule war ja bald vorbei und mit heizten die Blicke sogar an!

An der Endhaltestelle wartete wie jeden Tag Fatma auf mich, wir waren für alle anderen schon sehr gute Freundinnen und wir begrüßten uns deshalb auch so, zwei Küsschen auf jede Backe und ein lautes „hey Süße” oder „hey Du” das übliche eben.

Leise flüsterte sie mir aber ganz andere Dinge ins Ohr, so wir uns heute küssten, „und wie war die Nacht Fotze?” fragte sie mich, „gut Herrin, danke!” log ich ebenso leise zurück.

„Na dann bist Du ja fit!” sprach sie normal weiter und hakte sich in meinen Arm ein, zusammen gingen wir zur Schule, vor dem Eingang meinte dann Fatma, „muss noch kurz auf die Toilette!”.

Bei Mädchen ist es ja bekanntlich nichts ungewöhnliches, dass sie zusammen zur Toilette gingen, zu zweit oder gar zu dritt, so fiel das auch bei uns in der Schule überhaupt nicht auf, als Fatma und ich zusammen rein gingen und dann gemeinsam in einer Kabine verschwanden.

Fatma, verschloss die Türe und drehte sich zu mir um, „zieh dich aus und setz Dich” zischte sie mich leise an, obwohl wir niemanden anderen auf der Toilette gesehen hatten!

Ich fragte nicht nach, sondern zog mir das Kleid vorsichtig über den Kopf, dann setzte ich mich auf die Kloschüssel und spreizte meine Beine etwas, so zog ich mir die Schamlippen etwas länger und konnte sie stimulieren.

Außerdem hoffte ich, dass Fatma mir hart zwischen die Beine greifen würde, wie sie es ja sonst sehr oft tat!

Aber nicht so heute, sie stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und streichelte mir zärtlich über das Gesicht, „ich finde den Schmuck an Deinem Körper voll Geil!” grinste sie streichelte und mir über meine Brüste und zog leicht an der Kette, die meine beiden Nippel über den Umweg hinter meinem Hals verband.

Ich stöhnte natürlich auf vor Lust, „na das gefällt Dir!?” grinste sie mich an und ich nickte, „Du bist ein masochistischer Nimmersatt! Aber warte,” sie griff in ihre Schultasche und suchte etwas, als sie es gefunden hatte, redete sie weiter, „da hab ich was für Dich!”

Sie zog einen dünnen Draht hervor und befahl mir, „zieh Deine Nippel lang!”, ich sah sie erschrocken an, da ich mir denken konnte, was nun kommen würde, tat es aber.

Ich griff an meine bereits gedehnten Nippel und zog sie nach oben, es tat weh, trotzdem meinte sie, „mehr!” und ich zog noch etwas fester, erst als sie sicher war, dass nicht mehr ging, fing sie an mir den dünnen Draht um die Nippel zu legen.

Sie zog ihn eng an, was verdammt weh tat und legte ihn mehrmals um die Warzen, insgesamt sechs Mal und das bei beiden.

So standen meine Nippel und davor die Ringe mit den Schlössern abstrakt nach vorne, was vollkommen abnormal aussah und man unter dem Kleid sowas von eindeutig erkennen würde.

Abgesehen davon, schnürte mir der Draht die Blutzufuhr ab und ich konnte während dem Unterricht schlecht den Draht lockern.

Beides wussten wir beide und ich schaute sie mit großen Augen an, „keine Sorge, der letzte Schultag! Wir schauen eh nur Filme!” grinste sie, „da fällt doch keinem Deine Meganippel auf!”.

Sie hatte Recht, wir schauten zwei Filme an, gleichzeitig hatte sie unrecht, die Nippel fielen auf.

Unserem Klassenlehrer Herrn Gutmann fiel es unheimlich schwer mir in die Augen zu schauen und schaute mir ungeniert auf die Nippel, als er mich bat den Fernseher im Technikraum zu holen.

Und auch meine Klassenkameraden und Kameradinnen ließen keinen Zweifel aufkommen, dass sie das Offensichtliche übersehen würden.

Meine rechte kayışdağı escort Banknachbarin machte mir ein eindeutig sarkastisches Kompliment, als sie Eiskalt und abfällig meinte, „ah, wieder mal eine SPITZen Kleid! Ungewöhnlich lange für Dich!”.

Wir schauten uns Avatar an, damals ein nagelneuer Film auf DVD und ich dachte nur an meine scheiss Nippel, da sie bei jedem Herzschlag vor Schmerzen pochten.

Aber ich konnte ja jetzt nicht vor allen 26 Mitschülern an meine Titten fassen und die Drähte weg machen.

Der Film kam mir ewig lang vor, Fatma saß links neben mir und grinste mich ab und zu wissend an.

Nach dem Film konnten wir endlich gehen, ich konnte es kaum erwarten aus dem Zimmer zu kommen, packte Fatma am Arm und bat sie, „bitte Fatma, mach es weg! Bitte, es tut verdammt weh!”, Fatma grinste und sagte ein paar Meter gar nichts.

Ich wiederholte meine Bitte noch einmal ganz leise aber mit Nachdruck, „Bitte Herrin! Machen Sie den Draht weg!”, sie nickte endlich, „gehen wir auf die Toilette!”.

Sie lief extra langsam und erzählte mir dabei von dem „tollen Film” und dem tollen Sam Worthington….lalala. und ich dachte nur an meine schmerzenden Nippel.

Als wir endlich in der Toilette waren, mussten wir sogar warten, bis eine Kabine frei wurde.

Kurz darauf war es soweit, wir gingen wieder gemeinsam rein in die Kabine, bevor Fatma die Türe schließen konnte, zog ich mir schon mein Kleid über den Kopf und schaute nach meinen Nippeln.

Sie waren Dunkelblau angelaufen und dick wie eine Pflaume.

Fatma hatte die Türe geschlossen und drehte sich nun wieder zu mir um, leise sagte sie, „dreh Dich um und Hände auf den Rücken!” ich tat wie befohlen.

Ich hörte, wie Handschellen klickten, Fatma hatte immer welche in ihrer Schultasche, genauso wie Nippelklemmen und andere diverse Utensilien, die mir mein Leben schwerer – aber Geiler – machten.

Sie hatte mir auch schonmal Gummiringe mitgebracht, normale Haushaltsübliche Gummiringe, die sie mir dann um meine Klit gemacht und sie eng abgebunden hatte.

Dies war damals ebenso Schmerzhaft wie die abgebundenen Nippel!

Sie drehte mich nun wieder um 180 Grad um schaute mich an, „Zunge” befahl sie, „bitte Herrin, ich halte es nicht mehr aus, machen Sie den Draht bitte weg!” ich hatte schon Tränen in den Augen.

Sie lächelte nur geduldig und wiederholte etwas schärfer, „Zunge”, ich konnte nicht gewinnen, das wussten wir beide, also streckte ich meine Zunge heraus.

Wieder holte sie den Schlüsselanhänger aus der Tasche und hängte ihn mir mit dem Karabinerhaken an den Ring in der Zunge, dann hielt sie mir die Kugel vor meine Lippen.

Ich öffnete den Mund weiter und sie schob die Kugel in meinen Mund, „Du redest einfach zu viel!” sagte sie leise, da

um uns herum war immer noch Betrieb war.

Dann griff sie mir mit beiden Händen an meine geschwollenen und blauen Nippel und spielte leicht an ihnen, fast schon zärtlich!

Es tat höllisch weh und stöhnte durch den Mund, „tut weh, was?” fragte sie mich leise und ich nickte, ich traute mich nichts zu sagen, da ich Angst hatte, es laut heraus zu schreien!

Fatma spielte nun nicht mehr leicht an meinen Brustwarzen, sondern packte sie zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und drückte langsam zu.

Der Schmerz nahm überproportional stark zu, ich biss mir auf die Lippen und verzog vor Schmerz mein Gesicht, ich hätte am liebsten alles laut heraus geschrien.

Fatma verstärkte den Druck und liefen die Tränen über mein Gesicht wie aus einem Wasserfall.

Fatma genoss sichtlich mein Leiden, sie schaute mir direkt in die Augen und erst als ich meine Augenlider Schloss, hörte sie auf.

Nun fing sie an, den dünnen Draht wieder zu entfernen, sie machte es vorsichtig, aber trotzdem tat es weh.

Als sie den Draht von meiner rechten Brustwarze entfernt hatte, schoss das Blut zurück in den Nippel und es schmerzte wieder.

Fatma machte dasselbe auch auf der anderen Seite, als sie beide Drähte entfernt hatte, fing sie an meine Nippel mit Daumen und Zeigefingern zu massieren.

Es war wie eine Explosion von Schmerzen, nun schrie ich den Schmerz laut heraus, dabei fiel mir die Kugel aus meinem Mund und pendelte nun an meinem Kinn.

Kurz war es leise in der Toilette, eine Stimme aus der Kabine links von mir fragte, „ist alles Okay?”, Fatma antwortete für mich,

„ja, ja, sorry. Mir ist der Fuß eingeschlafen!” die Erklärung reichte und es wurde wieder weiter geredet.

Fatma drehte mich nun wieder um und schloss mir die Handschellen wieder auf.

Sofort nahm ich die Hände schützend vor meine Brust und streichelte mir zärtlich über meine Warzen, um sicher zu gehen, dass mit ihnen alles in Ordnung war.

Naja, alles in Ordnung ist relativ, immerhin waren ja Löcher in meinen Nippeln, in denen jeweils ein Ring steckte, an dem ein Vorhängeschloss angebracht war, an dem an eine viel zu kurz Kette hing!!

Fatma nahm den Ball zwischen Finger und Zeigefinger kaynarca escort und schob die Kugel wieder zurück zwischen meine Lippen, leise erklärte sie mir, „wenn sie noch einmal raus fällt, dann mach ich Dir Deine Ketten jeweils zwei Zentimeter kürzer!” grinste sie, dabei wusste sie, dass meine Ketten eh schon bis zum Reißen gespannt waren!

Sie reichte mir mein Kleid und ich zog es wieder über.

Als wir zusammen aus einer Kabine aus traten, schaute niemand komisch, da es gang und gäbe war, dass zwei Mädels zusammen eine Kabine teilten.

Sie gab mir ihre Schultasche, die ich tragen sollte und dann folgte ich Fatma an ihrer Seite zur Straßenbahn, ich wusste nicht, wohin sie wollte, da ich sie nicht fragen konnte.

Auf jeden Fall fielen wir beide überall auf, Fatma in ihrem langen Kleid und Schleier, ich in meinem kurzen Kleid.

An die Ketten und an meinen dicken Analplug hatte ich mich mittlerweile aber so sehr gewöhnt, dass ich mich ganz normal bewegen konnte.

Wir fuhren bis zur Haltestelle Westpark, zu einem der größten Parks in der Stadt, der 1983 für die Internationale Gartenausstellung angelegt wurde und meiner Meinung einer der schönsten der Stadt ist!

Während wir durch den Park wanderten, erzählte mir Fatma, was sie mit Carmen, der Assistentin aus dem Bordell, alles besprochen hatte.

Dass 50 % von dem Geld, das ich verdienen werde, an Fatma gehen wird und sie damit „unseren” Urlaub finanzieren wird und ich mich deshalb anstrengen sollte, damit wir auch einen schönen Urlaub genießen können!

Dann holte sie eine digitale Spiegelreflexkamera aus ihrer Schultasche, die ich trug und befahl mir zu posieren.

Ich wusste nicht, wie ich das tun sollte und stellte mich recht ungelenk an, aber Fatma half mir, „mach Deinen Gummi aus den Haaren, Du gefällst mir mit offenen Haaren besser.

Ich trug sehr selten meine Haare offen, meistens hatte ich einen Pferdeschwanz, da es einfach geschickter war, also machte ich den Gummi raus und stellte mich an einen Baumstamm.

Sie knipste und gab mir Befehle, „hinter den Baum und schau am Stamm vorbei zu mir!”, „heb Dein Kleid etwas an, ich möchte, dass Du mir recht viel Haut zeigst und Deine Ketten, das wird eine tolle Bilderserie!”

Also hob ich mein Kleid etwas an, zeigte ihr meine Schenkel und teilweise meine von den Ketten und Ringen offene Fotze, spielte damit und begann Spaß dabei zu empfinden, mich in aller Öffentlichkeit so Sexy und aufreizend zu zeigen.

Wir gingen etwas mehr ins Gebüsch und als Fatma dann befahl, „zieh dich aus, ich will Deinen geilen beringten Body sehen!” zögerte ich gar nicht lange, sondern zog mir mein Kleid über den Kopf und posierte Splitterfasernackt in aller Öffentlichkeit vor ihrer Kamera!

„Ok, leg Dich hin und Spiel an Dir rum!”, knips, knips, knips, „dreh Dich auf den Bauch und streck mir Deinen Po entgegen”, knips, knips, knips….”ok, in Doggy Style und schön den Arsch her strecken!”, ich tat wie geheißen, aber die Stellung war gar nicht so einfach, da dadurch meine Ketten alles spannte, wieder knipste sie, so ging das eine ganze Weile.

Ich durfte mein Kleid wieder anziehen, wir gingen weiter, wieder in die Büsche, Kleid ausziehen, Befehle, Fotos, dann gab sie mir einen Dildo, den ich lutschen und in meine Muschi einführen sollte, „fick Dich bis zum Orgasmus!” und ich befriedigte mich vor ihr und in aller Öffentlichkeit, immer in der Angst, dass irgendwann jemand um die Ecke kam und uns entdecken würde! Aber wir/ich hatte Glück, es kam niemand und ich brachte mich innerhalb von 15 Minuten zu einem Orgasmus!

„Leck den Dildo ab und dann zieh Dich wieder an. Wir gehen noch etwas in die Stadt, da gibt es die schöneren Kulissen für Fotos!” grinste sie mich an, „Du bist doch eine richtig geile Exhibitionistin, oder schätze ich Dich da falsch ein?” sie schaute mich fragend an, ich lächelte, sie wusste, was ich bin.

Immerhin hatte ich ja schon mit ihrem Bruder Sex an allen erdenklichen öffentlichen Orten, weil ich den Kick einfach liebte, überrascht zu werden!

Also zog ich mich an und wir gingen wieder zurück auf den Weg.

Als wir so schlenderten unterhielten wir uns fast wie normale Freundinnen, wir lästerten über die Mädels in der Schule, die immer die geilsten sein wollten und wenn einmal eine andere etwas heißeres an hatte als sie, dann war man gleich eine Schlampe…komische Logik und wir machten uns darüber lustig und lachten.

Ich sah ihn erst ganz spät.

Ben, meine erste große Liebe, stand auf einmal vor mir und begrüßte mich grinsend, „Hi Katrin! Erst sieht man sich ewig lange nicht und nun das zweite Mal in drei Wochen, Klasse was?!” ich nickte etwas verstört, ich musste mich erst kurz sammeln und brauchte deshalb etwas Zeit.

Dabei schaute ich zu Fatma und sah ihr grinsen, in mir keimte ein schlimmer Verdacht.

„Äh ja, wirklich super!” ich versuchte zu lächeln.

„Fatma und Ebru hatte ich erst am Wochenende getroffen, war echt super!” er kızıltoprak escort begrüßte Fatma mit zwei Küssen auf die Backen, „Ach ehrlich? Ihr habt Euch getroffen?” meine Alarmglocken schrillten, „ja, war echt ein schöner Abend!” bestätigte Fatma und Ben ergänzte, „ja, wir haben uns super unterhalten! Sie haben mir viel erzählt!” Ben grinste verschmitzt, „was meinst Du, wollen wir morgen Abend ins Kino gehen?”.

Ich war etwas irritiert, als Fatma antwortet, „klar will sie das! Sie freut sich sogar!” Fatma grinste und fasste mir dabei unter das Kleid um mir über meinen Po zu streichen und ihn zu tätscheln.

Ben freute sich, „alles klar, dann Sims ich Dich an!” sagte er zu Fatma und verabschiedete sich wieder mit zwei Küsschen auf die Backen, mich ließ er links liegen.

Ich hatte keine Ahnung, was er wusste, war mir aber sicher, dass er genug wusste.

In der Stadt gingen wir in ein paar Geschäfte, Fatma gab mir Befehle, ausziehen in der Umkleide, mit dem Dildo spielen, knips, knips, das Kleid heben und den nackten Po in einem Supermarkt zeigen, knips, es fing an mir richtig Spaß zu machen und es törnte mich auch an!

Als wir im H+M waren, nahm sie ein Kleid vom Ständer und schob mich in eine der Umkleidekabinen.

Das Kleid war nichts Besonderes und mich wunderte es, dass sie es ausgesucht hat, nicht besonders kurz und auch nicht sehr sexy.

Sie kam mit in die Umkleide, reichte mir das Kleid und befahl mir, „setz Dich” und zeigte auf den kleinen Hocker in der Ecke.

Ich setzte mich und schaute sie fragend an, wie sollte ich das Kleid denn im Sitzen anziehen? Aber das sollte nicht mein Problem sein, stellte ich fest, als Fatma in ihre Handtasche griff und vier kleine Glöckchen heraus zog.

Nun schaute ich sie erschrocken an, mir war klar was sie vor hatte, als sie auch schon den Befehl aussprach, „Beine spreizen!” ich tat wie gesagt, da ich es schon gewohnt war, alles zu tun was sie sagte, ohne darüber nach zu denken.

Fragte sie aber flehend, „die hört man doch, wenn ich mich bewege!!”, sie kniete sich zwischen meine Beine hin und machte den Karabinerhaken in einem meiner mittleren Ringe fest, an denen sich keine Kette befand.

So zog das Gewicht meine Schamlippe etwas in die Länge, da sie aber eh schon bis zum Zerreißen durch die schon vorhandenen Ketten gespannt war, konnten die Glöckchen sie nicht so weit in die Länge ziehen!

Sie machte alle vier an meinen freien Ringen fest, nun hatte ich an allen neun Ringen irgendwas hängen und kein Ring war mehr frei…was mich irgendwie auch froh machte, da Fatma nun nicht noch mehr Spielzeug an meine Fotze hängen konnte!

„Wir sollten Dir noch ein paar Ringe stechen lassen!” grinste sie dabei, „je vier Stück an Deine inneren Schamlippen würden sich bestimmt gut machen und wir hätten mehr Platz für Spielzeug!”.

Die Idee fand ich ganz ehrlich nicht einmal abwegig und nahm mir vor, sollte sie es vergessen, sie noch einmal daran zu erinnern!

Das wäre doch auch einmal ein tolle „Strafe” für mich, der Gedanke machte mich schon wieder Geil.

„Lächeln” meinte Fatma und es klickte schon wieder, ich hatte meine Schenkel weit gespreizt und meine Fotze stand weit offen und an jedem meiner Ringe hing etwas, ich schaute total verdattert und Fatma musste lächeln, als sie auf den Bildschirm schaute und mein Foto betrachtete!

Sie machte den Vorhang auf und ging raus, ich zog erschrocken mein Kleid nach unten, zum Glück stand niemand vor der Kabine.

Schnell folgte ich ihr.

Und erschrak wieder, die Glöckchen waren verdammt laut und zwei Verkäuferinnen, die Ware ordneten schauten mich verwundert an.

Also bewegte ich mich vorsichtiger, ging langsamer, damit die Glöckchen keinen Grund hatten so laut zu sein!

Fatma wartete draußen und grinste glückselig.

„Du kannst ja noch Rot werden!” lächelte sie und ging aus dem H+M.

Ich folgte ihr langsam und schämte mich unheimlich, da bei jedem Schritt die Glöckchen schlugen.

In der Fußgängerzone angekommen, machte sie wieder Fotos von mir, gab mir Befehle, wann ich das Kleid heben sollte, wie ich mich hin stellen sollte und ich wurde dann auch mutiger.

Ich agierte nun selbst, wurde draufgängerischer und ein paar Fußgänger bekamen das ganze auch mit, was mich nicht störte, sondern mich sogar noch antörnte!

Ich stellte mich an Hauswände oder Türbögen, hob das Kleid, spielte an meinen Ketten und Ringen, zog daran und grinste in die Kamera!

Irgendwann hatte Fatma genug und wir fuhren nach Hause zu ihr.

In ihrem Zimmer fing sie an, mir die Glocken und auch die Vorhängeschlösser abzunehmen und machte mir dann die Ketten ab.

Es war wirklich eine Erlösung, endlich die Spannungen zwischen meinen Körperteilen weg zu bekommen!

Zum Schluss durfte ich mir meinen Analplug aus meinem Hintern nehmen, was gar nicht so einfach war, da er wie gesagt riesig war und nun schon über 24 Stunden in meinem extrem gedehnten Arsch steckte…und Gleitgel war natürlich keines mehr vorhanden!

Fatma half mir deshalb dabei, ich ging auf Hände und Knien und Fatma zog an dem Plug, langsam und vorsichtig arbeiteten wir ihn aus meinem Arsch heraus.

Es dauerte, bis meine Rosette groß genug gedehnt war um den dicksten Teil des Plugs zu überwinden und dann ging es auch schon ganz schnell, er flutschte von alleine heraus und ich spürte, wie mein Hintern geöffnet blieb!

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