Verlobung aufgelöst und sie taut endlich auf… Te

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Verlobung aufgelöst und sie taut endlich auf… TeKleines Vorwort:Dies ist das erste Mal, dass ich eine solche Geschichte schreibe.Da ich meine Phantasien gerne ausführlich schreibe und die Story in den kommenden Teilen weiter an Fahrt aufnehmen soll. auch verbal-erotisch, dehnt sie sich so weit aus, dass alles auf einmal meines Erachtens eine zu lange Geschichte ergeben hätte. Also, sofern durch entsprechende Beurteilungen/Nachfrage gewünscht, setze ich mich gerne wieder an meinen Schreibtisch… Viel Spaß ;-)…es ist Donnerstag Morgen, gerade mal halb acht und die Sonne verspricht, den Menschen in unserer Region einen super Tag zu bescheren. Aufgrund der gestrigen Wettervorhersage, die ihr Versprechen offenbar halten wird, ging ich gestern nach Feierabend noch schnell zu meinem Hausarzt, um mir bis inkl. morgen einen gelben Schein ausstellen zu lassen. Nicht die feine englische Art, schon klar – jedoch habe ich seit einer gefühlten Ewigkeit mächtig Lust, mich endlich wieder nahtlos zu bräunen, inmitten anderer Leute, und dazu meine Blicke willkürlich schweifen lassen zu dürfen, ohne Gefahr zu laufen, jemanden allein vom Ansehen zu nahe zu treten. Mein schlechtes Gewissen hält sich mit meinem gelben Sonderurlaub in Grenzen – ich habe Überstunden ohne Ende und bin jetzt einfach auch mal dran, basta! Wer weiß denn, ob es nicht morgen schon wieder typisch deutsches Wetter wird…?Vor zwei Monaten habe ich eine Altbauwohnung im 4 Stock in Ludwigshafen am Rhein bezogen, oberste Etage, sehr gemütlich, teilweise Schrägwände, einfach und funktionell eingerichtet. Im Hochsommer viel zu heiß, ansonsten aber eine coole Singlewohnung mit 90m² und einer großen Küche. In meinem Schlafzimmer habe ich einen kleinen Balkon mit Doppelflügeltür. Mein Bett habe ich extra ein wenig diagonal im Zimmer und exakt so positioniert, dass ich mich durch die Hormonschub hervorrufenden Strahlen der Morgensonne wecken lassen kann. Heute ist genau dies der Fall! Begleitet von einem fast wirren Konzert aus gefühlt hunderter fröhlicher Vogelkehlen, strahlt die Sonne sanft wärmend auf meinen nackten Körper. So aufzuwachen ist einfach der Hammer! Die volle Schwanzlänge an solchen Morgenden ist aber nicht allein der täglichen Wasserlatte geschuldet, nein – Sonne auf meiner Haut hat mich schon immer wie auf Knopfdruck aufggeilt.Einerseits ist es momentan fast zu schön um aufzustehen, andererseits kann ich einen solchen Tag unmöglich im Bett an mir vorübergehen lassen… Nach wenigen Minuten also entscheide ich mich aufzustehen und freue mich auf das was kommt. Ich nehme ein leichtes Frühstück zu mir, versorge mich für den Tag mit dem Nötigsten an Essen und Getränke und mache mich auf den Weg zu einem Badesee in Altrip. Mein unangefochtener Lieblingsort bei solch einem herrlichem Wetter: die “Blaue Adria”.Dieser fast naturbelassene Badesee ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Vom Weg der Parkplätze aus gesehen, anfangs viel Wiese mit künstlich aufgehäuftem Strandsand und der Möglichkeit, sich die Zeit mit Beach-Volleyball zu vertreiben. Hier liegen zumeist Familien mit ihren Kindern. Dieser Abschnitt ist mir viel zu laut um zu entspannen und abgesehen davon ist er textilpflichtig! Nichts für mich…50 Meter weiter folgt so etwas wie eine Art Landzunge, die wohl aus der Vogelperspektive aussehen mag, wie ein überdimensionierter Raumteiler, welcher die “Blaue Adria” in zwei Seen zu teilen scheint. Nach vielleicht 25-30 Metern auf dieser Landzunge gibt es links und rechts Bäume, Büsche, kleinere Trampelpfade und Kuhlen, quasi mehr oder weniger uneinsehbare Stellen – genau hier beginnt der FKK-Bereich, der sich bis zu einer abgespaltenen, kleineren Insel ausdehnt. Um diesezu erreichen, muss man an einer bestimmten Stelle ca. einen Meter tief und 20 bis 30 Schritte weit durch´s Wasser stapfen. Eigentlich jeder streift sich vor der kurzen Durchquerung direkt schon hier seine Klamotten vom Laib. Wieso auch nicht, man befindet sich schließlich eh schon mitten im FKK-Bereich.Ich habe keinen langen Fahrweg hierher. Als ich am See ankomme ist es kurz nach acht und noch menschenleer. Natürlich durchquere ich die besagte Stelle splitternackt, logisch! Ich finde bei freier Auswahl sämtlicher Liegemöglichkeiten schnell einen geeigneten Platz für meine große Decke und breite sie an einer kleinen, ziemlich uneinsehbaren Stelle aus. Nahe am Gebüsch liegend, habe ich die Möglichkeit, meine Lebensmittel im Schatten zu platzieren. Die Sonne knallt bereits jetzt erbarmungslos und meine Gedanken unter freiem Himmel, frei von Stress und jeglicher Bekleidung, lassen meine Hormone früh am Morgen nahezu ausflippen! Um mich nicht gleich zu verbrennen und aufgrund dessen verfrüht die Heimreise antreten zu müssen, hole ich kurzerhand das XXL-Sonnenöl aus meiner Tasche und mache mich “an die Arbeit”…Der Großteil meines Körpers ist definitiv schon längst gut bedient und sicher gegen UV-Srahlen für Stunden. Dennoch lasse ich in meine rechte Hand noch einmal großzügig Lichtschutzfaktor 50 reinlaufen, um mein bestes Stück damit noch in Ruhe eine Weile zu verwöhnen. Eh noch niemand hier, spitz bin ich längst und mein Gehänge schreit seit Tagen nach Druckablass. Was für ein Ort, was für ein Tag denke ich bei mir. Einfach geil…Die idyllische Ruhe wird von Zeit zu Zeit lediglich von ein paar herumwatschelnden Gänsen gestört, die hier im Übrigen jede Menge Dreck hinterlassen! leider! Das ist wirklich schade – allerdings ist dieser Umstand auch schon alles, was es über diese Location negativ zu berichten gibt. Wer sich damit anfreunden kann und auch damit, dass sich am anderen Ende der Insel mitunter ein paar Kerle gegenseitig sexuell ” bespaßen”, der wird sich hier ganz sicher wohl fühlen.Mein kleiner Freund, den ich nach wie vor Sonnenschutz spendiere, ist mittlerweile zu seiner ganzen Größe herangereift. Ich genieße es richtig, meinen glitschigen Schwanz fest in die Hand zu nehmen, sodass sich bei jeder Wichsbewegung seine Vorhaut vor- und wieder zurück zieht. Das Ganze auf dem Rücken liegend, mit etwas gespreizten Beinen. Ich sehe es zwar gerade nicht, aber ich höre die schmatzenden Geräusche meines Fickprügels in meiner öligen Rechten. Es ist meines Erachtens unvergleichbar geil, sich unter freiem Himmel, bei herrlichstem Sonnenschein, ungehemmt bewegen zu können…Als ich ein weiteres Mal nach der Ölflasche greife, höre ich das Klackern zweier leicht aneinander schlagenden Glasflaschen! Das war nicht weit weg!?!Offenbar bin ich doch nicht ganz allein hier. Und genau so ist es! Vielleicht 15 Meter von mir entfernt bewegt sich was! Leck mich am Arsch, ich blinder Vogel! Zu meiner Verteidigung sei jedoch erwähnt, dass auch diese – nennen wir es „Kuhle“ dort drüben – auf den ersten Blick nur sehr schwer einzusehen ist. Schwerer als mein Platz! Es erhebt sich dort eine Frau! Von Ihrem Platz aus, davon bin ich überzeugt, müsste sie, je nachdem, wie sie gelegen hat, freien Blick auf meinen Platz haben.In einer ungewöhnlichen Mischung aus Überraschung und Schamgefühl, lasse ich blitzartig von meinem besten Stück ab und zerre in gleicher Geschwindigkeit ein Handtuch über meinen Schoß, obwohl das an diesem See-Abschnitt nit vonnöten wäre. Abgesehen davon verbirgt das Hadtuch eh nur das Fleisch güvenilir canlı bahis siteleri als Solches, nicht aber den Umfang. Sie müsste von ihrem Platz aus den schmalen Weg nehmen, der unweigerlich an meiner Decke vorbeiführt, wenn sie sich irgendwann mal eine Abkühlung im See gönnen möchte, denke ich mir. Das habe ich kaum fertig gedacht, da steht sie auch schon auf und geht eben diese Strecke, na spitze!Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie von meinem selbstbefriedigenden Treiben nichts mitbekommen hat, versuche aber natürlich so zu tun, als wäre nichts gewesen. Eine ca. dreißigjährige Brunette mit durchaus annehmbarer Figur schreitet nun in meine Richtung. Leicht hängende, aber hammerscharfe Oberweite, kurz rasierter Schritt und die Mitte ihrer Schenkel ist einfach eine Augenweide! Was für ein Körper, denke ich mir und mit einem leisen, aber gut hörbaren „Hallo“, grüßt sie kurz mit angenehmer Stimme und geht an mir vorbei. Wenige Schritte weiter stoppt sie kurz, dreht sich noch einmal um und sagt „nur so nebenbei… hier darf man das“.Ich antworte blitzschnell, viel zu schnell vor lauter Verlegenheit: “Äh, ja – äh, danke – was meinen Sie?”. Noch während ich mein Gestammel als eine Antwort zum Besten gebe, dreht sie sich wieder um und geht schmunzelnd weiter…Mist! Idiot!! Ich versuche zu analysieren, was gerade das Peinlichere war… Das sie mir dabei zuhen konnte, wie ich mir einen von der Palme gewedelt habe oder meine bescheuerte Antwort. Ich hatte also Recht!… Sie muss etwas gesehen haben! Möglicherweise die ganze Zeit!! Mir entgleiten sämtliche Gesichtszüge! Ich starre der braungebrannten Frau wie ein ausgehungerter Matrose nach 6 Wochen ununterbrochener Seefahrt hinterher und fokussiere ihren tollen Arsch, der gleich, in guter Sichtweite meiner Decke, Stück für Stück im klaren Wasser meines Lieblingssees verschwinden wird.Na die ist ja nicht gerade verschlossen, denke ich mir! Eine Anzeige werde ich durch sie eher nicht bekommen, soweit sollten meine Menschenkenntnisse noch ausreichen. Aber was denkt sie wohl gerade über mich? Hält sie mich vielleicht für pervers? Den Anschein machte sie zwar nicht aber man weiß ja nie…Ich krame schnell ein Buch raus und vertiefe mich zum Schein darin. Vielleicht habe ich wenigstens so viel Glück, dass Sie mich auf dem Rückweg nicht auch noch auf meine dusselige Antwort anspricht. Es vergehen geschlagene 15 Minuten, mindestens! Nichts passiert. Die ganze Zeit linse ich in die Richtung, in der sie verschwand. Sie ist genau mein Geschmack, denke ich bei mir und fange direkt ein Kopfkino mit ihr an. Mein Penis schwillt dabei direkt wieder zur vollen Größe an. Macht ja nichts, es dürfte wohl kein Problem sein, mich schnell auf den Bauch zu legen, sobald ich sie aus der Ferne zurückkommen sehe. Diesmal passe ich ja auf… Ich werde so geil bei dem Gedanken, meinen Schwanz in diese heiße Milf zu schieben, dass ich kurz davor bin abzuspritzen. Wieso eigentlich nicht? Sie badet eh noch und von Verschwendung kann nicht die Rede sein, nicht zu dieser frühen Stunde… Der Tag ist noch lang, meine Spermaproduktion funktioniert einwandfrei, also… Feuer frei! Sicherheitshalber spritze ich meine Ladung in ein Tempo, anstelle es, wie sonst bei mir üblich, ins Gebüsch zu schnicken. Sollte sie das aber, wie auch immer, mitbekommen, wüsste ich nicht was ich machen sollte.”Wooow!” Höre ich eine ruhige, halblaute Frauenstimme sagen. Ich drehe mich derart schnell in Richtung dieser Stimme um, dass ich mir beinahe einen Halsnerv einklemme.Scheiiiiße! Die liegt ja längst wieder auf ihrem Platz!! Die ganze Zeit beobachte ich akribisch den Weg, auf dem sie zurückkommen müsste, dabei ist sie um die Insel herum geschwommen und hat sich lautlos wieder auf ihren Platz gelegt!! Ich kann nichts sagen. Da mir gerade der Atem stockt, wartet die fremde vergebens auf eine Antwort. Ich schaue nur verlegen… oder dämlich! Vermutlich eine Mischung aus Beidem! Schnell das Buch zur Hand nehmen? Schwachsinnige Idee! Was mach ich denn jetzt? Irgend etwas wird mir doch zu sagen einfallen!?! Ich lege mir gerade ein paar, hoffentlich besser als vorhin gewählte Worte auf die Zunge, als sie auf einmal “Jessy” sagt, sonst nichts! Nur Jessy, nichts weiter. Sie blickt dabei unablässig und geduldig abwartend in meine Richtung. Immer noch verlegen hebe ich gespielt lässig den Kopf, sehe endlich zu ihr rüber und sage “Robby… Robby, der Ertappte”. Für diese Antwort gibt´s offenbar mehr Punkte, als für mein Scheißgeschwafel von vorhin. Sie muss sichtbar darüber schmunzeln. “Geht es Dir…”Gleichzeitig mit ihren Worten plappern unweit von uns zwei Gänse mitten in ihren Satz und ich frage etwas lauter “wie bitte?” Anstelle ebenso laut wie ich zu antworten, steht sie einfach auf, wickelt sich ein Handtuch um die Oberweite und kommt langsam zu mir rüber. “Hi” sagt sie, was ich mit einem “Hi nochmal” erwidere. “Ich hatte gefragt, ob es Dir jetzt besser geht”, sagt sie mit ihrer erotischen Stimme. Für mich ist es sexy, wenn eine Frau eine leicht rauchige Stimme hat. Das klingt irgendwie verrucht finde ich. Bei ihr ist genau das der Fall. “Du hast irgendwie Spaß daran, einen wehrlosen Mann verlegen zu machen, habe ich Recht?”, lautet meine Antwort.”Ach komm schon, Du armer wehrloser hast mich doch bestimmt schon ganz am Anfang entdeckt, oder?””Nein!”, beteuere ich, “weder am Anfang, noch gerade eben, ganz sicher nicht!””Okay okay, Ronny, ist ja auch kein Problem. Weißt Du, eine Freundin hat mich zum Entspannen hierher gelotst und mir beiläufig auch gesteckt, dass es hier mitunter zu bestimmten Aktivitäten kommen könnte. Ich kann das also ab – und um noch einen drauf zu setzen: Es war sowohl aufregend, als auch ein wenig amüsant zu sehen, wie Du stur in eine Richtung Ausschau nach mir hälst, während Du Dir Deiner Sache offenbar sicher genug warst, unbekümmert an Deinem besten Stück zu spielen.” Als sie das sagt, macht sich ein verstohlenes Grinsen in ihrem Gesicht breit. “Na, da bin ja ich froh, dass ich es nicht mit einer Spießerin zu tun habe”, grinse ich zurück und bemerke, dass ich endlich halbwegs entspannt bin. “Setz´ Dich doch”, fordere ich Jessy jetzt auf und frage sie noch, ob ich ihr eine Zigarette anbieten darf. “Gerne – aber ich rauche lieber meine Marke. Ich hole schnell meine Schachtel und komme gleich zurück, ja? Obwohl… ich könnte meinen ganzen Kram mit hierher nehmen oder noch besser – Du nimmst Deine Sachen mit rüber zu mir, mein Platz ist nämlich noch etwas schöner als Deiner, finde ich. Ist das okay für Dich?””Klar, wenn Du mich ab jetzt Robby nennst, komme ich gerne zu Dir rüber! Die blöden Gänse haben Dich offenbar Ronny verstehen lassen”… “Upps, das war natürlich keine Absicht! Schöner Name übrigens, Robby. Du packst Deine Sachen, ich mache Dir drüben etwas Platz, dann rauchen wir eine, okay?” “Klar, bis gleich!”, schnellt es aus mir heraus. Ich werfe meine Klamotten über den Arm, schultere meinen Rucksack und hebe gerade meine Flipflops auf, als ich sehe, wie Jessy mir, wie zufällig, ihre Rückseite präsentiert. Aus dem Stand bis nach unten gebückt zieht sie ihre Decke zur Seite, sodass ich neben dran auf meine ausbreiten kann. Befehl von meinem güvenilir illegal bahis siteleri Schwanz: lass´ Dir gefälligst Zeit, gehe die paar Schritte bewusst langsam zu ihr rüber und genieße diesen saugeilen Anblick! Klar mache ich es so… dennoch reiße ich mich zusammen und bekomme nur einen halbharten Penis. Oh Mann! Die Frau ist echt aufregend!Während ich meine Decke neben ihre ausbreite, als wäre es das normalste von der Welt, setzt Jessy sich ungeniert im Schneidersitz hin, steckt sich eine Marlboro an und fragt mich, ob ich noch weitere Badeseen wie diesen kenne. “Nee, nur diesen”, sage ich und setze mich auf meine Decke, ungefähr einen halben Meter von meiner neuen Bekanntschaft entfernt. “Wieso?, gefällt es Dir zu wissen, dass >etwas passieren< könnte?" Jetzt habe ich ein verstohlenes Grinsen im Gesicht, stecke mir ebenfalls eine Zigarette in den Mund und frage sie nach ihrem Feuerzeug. Das Eis ist nun auch bei mir gebrochen und wir können uns, trotz fremder nackter Haut, anregend und vor allem flüssig miteinander unterhalten. Es ist wirklich nett und weitestgehend unverfänglich. Nach einer guten Stunde wissen wir von einander mehr, als es in so kurzer Zeit normalerweise üblich ist.So weiß ich jetzt, Jessy ist vorgestern 34 Jahre alt geworden und exakt 1,62m groß. Da lag ich meiner Schätzung ja gar nicht schlecht. Sie hat eine durchaus ansehnliche Figur. Ihre gelockte, lange Mähne wird von rötlichen Strähnchen natürlich aufgelockert, sie hat wirklich schöne Brüste, wobei ich eher sagen würde echt geile Titten, leicht hängendes, geschätztes D-Körbchen mit kleinen Nippeln und einem wie gemalten Warzenhof. Selbst das Bisschen Orangenhaut am Hintern passt zum Gesamtbild. Die Frau ist ein Knaller, absolut erregend! Ich selbst bin übrigens 43 Jahre alt, 1,76 m groß, wiege 72 kg und habe schon einige graue Haare, was mich mittlerweile nicht mehr weiter juckt. Es ist eine insgesamt sonderbare Situation. Auf der einen Seite natürlich befremdlich, andererseits aber schon nach dieser einen Stunde Unterhaltung seltsam vertraut. Jessy offenbart mir sogar, dass sie vorübergehend bei Ihrer Freundin nächtigt, weil ihr Verlobter letzten Monat die Beziehung aufgelöst hat und sie die letzten drei Jahre mit ihm zusammen in seinem Haus lebte.Sie glaubt, er hätte kalte Füße bekommen. Für den Schock brauchte sie gute zwei Wochen zur Überwindung aber ihre beste Freundin Isabelle hat sie wieder aufgepäppelt. Jessys Eltern und ihre Verwandte wohnen alle in Bremen, Kinder hat sie nicht. Da sie in Mannheim in einer Eventagentur arbeitet und diesen Job nicht aufgeben will, ist sie nun auf der Suche nach einer kleinen Wohnung in Mannheim oder Umgebung. Ihre Freundin wohnt hier in Altrip, sie hat also täglich eine weite und zu Stoßzeiten unangenehme Strecke zu fahren. Darüber hinaus muss sich Isabelles Familie mehr einschränken, als es Jessy recht sein kann.Mittlerweile ist es nach elf Uhr geworden und am Badesee füllt es sich langsam. Nicht nur drüben am Textilstrand, auch hier liegen nun alle 10-15 Meter Handtücher und Decken auf dem Sand oder im Gras. Ein Pärchen um die fünfzig liegt einige Meter von uns entfernt unter einem Baum im Schatten auf mitgebrachten Liegestühlen. Ansonsten haben wir bislang keine weitere Frau entdecken können - nur Männer. Im Grunde das übliche Bild, lasse ich Jessy wissen. Es sei eher selten, dass, wie heute sie, eine Frau allein hierher kommt.Wir kümmern uns aber nicht weiter um die übrigen Anwesenden und plaudern einfach weiter was das Zeug hält. Die Zeit vergeht wie im Flug. Sie fragt mich nach den Toiletten und ich erkläre ihr, dass sie gute zehn Minuten dorthin benötigen würde, zurück an den Anfang der Textilstrandes. "He, Jessy", sage ich, "Du bist hier an einem riesigen Natursee. Du willst nicht wissen, was außer Urin mitunter sonst noch hier vom Körper abgewaschen wird." Als hätte sich mein Gesicht in einen zwinkernden Emoticon verwandelt, entgegnet sie nur: "Alles klar, hab´ ich kapiert! Gehst´ mit?" Sie steht auf und ergänzte noch, dass ich auch nicht wenig getrunken hätte und wir eh mal eine Abkühlung nötig hätten. Wie recht sie damit hat!!Wir gehen den selben Weg entlang, an dem Jessy mich vor Stunden bereits passierte. Nun liegt dort ein anderer, der sein Buch, glaube ich, tatsächlich ließt... Wortlos gehen wir an zwei weiteren Männern, sowie dem Pärchen auf den Liegestühlen vorbei bis hin zu der Stelle, an der Jessy vorhin aus meinem Sichtfeld verschwand. Sie geht drei Schritte hinein und flüstert, dass sie jetzt wirklich kaum mehr anhalten könne, was ich mit Schulterzucken quittiere, das nicht weniger bedeutet als denn mach doch! Ihre Titten sind noch über dem Wasser, der Rest badet bereits. Jessy winkt mich nun mit einem Zeigefinger zu sich und hält dabei permanent Augenkontakt. Ich komme der Aufforderung wortlos nach und sie nimmt meine Hand. Mit überkreuzten Beinen vor mir stehend, zieht sie mich zu sich, geht noch einen Schritt rückwärts und lässt nun auch ihre Brust im See verschwinden. "Robby", flüstert sie, während sie mich fast auf Körperkontakt zu sich zieht. "Ich habe ein kleines Geheimnis, das ich Dir gegenüber gerne lüften möchte, ganz spontan, jetzt! Und ich habe noch maximal eine Minute Zeit dafür, wenn es so werden soll, wie ich es mir wünsche." Ganz offensichtlich hat meine Mimik bereits die von Jessy gewünschte Antwort gegeben, denn sie legt einfach einen Arm um meinen Nacken und zieht meinen Kopf ganz nahe zu ihren, während ihre andere Hand meine sucht und diese direkt zu ihrer überfälligen Möse führt. "Küss mich! Schnell!", keucht sie, schließt ihre Augen und schiebt mir leidenschaftlich ihre Zunge in den Mund. Gleichzeitig genießt sie, endlich den Inhalt ihrer knallvolle Blase im kühlen Wasser spürbar, gegen meine Hand zu entleeren. Sie scheint zu ahnen, dass ich nicht abgeneigt sein werde und soll damit Recht behalten! Ein echt geiles Gefühl, was für ein kleines Luder... mindestens 10 Sekunden am Stück pisst sie wie eine Stute ihren fühlbar warmen Strahl gegen meine Hand. Herrlich!Als sie ihre schönen Augen wieder öffnet, sieht sie mich wortlos an und greift mir vorsichtig zwischen die Beine. "Jetzt Du?", fragt sie. "Ich habe mich gleichzeitig mit Dir erleichtert", gab ich zur Antwort. Mein Schwanz ist ungewöhnlich hart und ihre Finger einfach unbeschreiblich. "Hör lieber auf!", sage ich schnell, "bevor es aus mir herausschießt." Sie denkt gar nicht daran, drückt mich zwei Schritte zurück, sodass ich mit der Hüfte schon fast aus dem Wasser wieder raus bin und wichst meinen Schwanz ungeniert weiter. Als sie ein Zucken bemerkt, drückt sie mich noch einen halben Meter Richtung Ufer und lässt sich mein Sperma in ihre Handinnenfläche laufen. Ich muss mir ganz schön auf die Zunge beißen, um nicht für alle umliegenden Badegäste hörbar laut zu stöhnen - und Jessy genießt das in vollen Zügen. Mit einem verruchten Grinsen und erneut meinen Blick eingefangen, schmiert sich die kleine Sau meine Wichse über ihr Gesicht, als hätte sie gerade einen Waschlappen mit Dove Sensitive in der Hand. Sie leckt sich mehrmals verdorben über die Lippen, sagt "wir sehen uns am Platz, armer, wehrloser Mann!" Dann dreht sie sich um und taucht ab. Als hätte ich güvenilir bahis şirketleri soeben meine ersten Erfahrungen gesammelt, stehe ich da wie ein Esel und schaue der fremden Frau belämmert hinterher. Träume ich etwa? Nein, tatsächlich nicht! Jessy ist real und ich kann kaum abwarten, was diese Begegnung noch bringen wird.Ich entschließe mich, ebenfalls kurz zu tauchen. Möglichst tief, wo das Wasser kalt genug ist, meine Synapsen neu zu ordnen, sodass ich halbwegs gedankenfrei und unauffällig den Rückweg antreten kann. Irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich von jedem angeschaut werde. Das kann natürlich auch Einbildung sein.Zurück auf meiner Decke nehme ich einen Schluck Mineralwasser, öffne mir anschließend eine Flasche Flensburger Gold und suche hastig nach Jessys Feuerzeug, um mir endlich eine Beruhigungszigarette zu genehmigen. Nach ein paar Zügen sehe von Weitem Jessy auf unseren Platz zukommen, allerdings wieder von einer unerwarteten Seite aus. Toller Gang, denke ich, so weiblich. Was zum Geier hat ihren Ex-Verlobten nur geritten, sie vor die Tür zu setzen? Man kann sich mit ihr gut unterhalten, sie ist humorvoll, spontan, sexy und offenbar kein Kind von Traurigkeit. Vielleicht frage ich sie einfach, mal sehen. “Da bin ich wieder, fremder Mann”, gluckst sie leicht verspielt und setzt sich wieder auf ihre Decke. Ungefragt zünde ich ihr eine Zigarette aus ihrer Schachtel an und reiche sie ihr, gefolgt von der halbleeren Bierflasche. Sie nimmt einen großen Schluck, gibt mir die Flasche zurück, ändert ihre Sitzposition und zieht ruhig an ihrer Marlboro. “Du hast schöne Augen”, sagt Jessy, nachdem sie mir schon wieder sekundenlang meine Iris mustert. Wir liegen ziemlich weit am Uferrand, ich sitze mit Blick zum Weg, Jessy leicht versetzt von mir, mit Blick zum See. Die armen Kerle können nur noch ihren Rücken sehen, denke ich heimlich, und ich habe die volle Hundert! Was für ein toller Tag. “Danke für das Kompliment”, wenn wir jetzt aber so anfangen, wird es sicher dunkel, bis ich mit meinen in Deine Richtung fertig bin”, sprudelt es prompt aus mir heraus. “Ich muss Dich jetzt wirklich mal was fragen”, fahre ich fort. “Was ist hier heute eigentlich passiert? Bist Du von Natur aus so offenherzig oder stelle ich die Ausnahme der Regel dar? Soll ich vielleicht einfach nur genießen und die Schnauze halten? Ich habe mich in den letzten Stunden schon x mal gekniffen und fasse kaum, was Fremde Menschen mit einander aus einem halben Tag so alles machen können.””Na dann erzähle ich Dir mal was mit mir los ist”, sagt sie und bittet mich, ihren Aussagen möglichst unbefangen Glauben zu schenken. “Wenn ich schon aus dem Nähkästchen plaudere, dann richtig. Also:Wenn ich auf Dich sicher nicht den Anschein einer sesshaften Frau mache, ist mir so etwas wie heute noch nie, nicht einmal ansatzweise passiert. Niemals wäre ich mit einem mir unbekannten Typen so schnell so weit gegangen. Seitdem mein Ex die Verlobung aufgelöst und mich vermutlich wegen einer anderen vor die Tür gesetzt hat, wohne ich, wie gesagt, bei Isabelle und ihrer Familie. Alle vier gehen morgens aus dem Haus zu ihrer jeweiligen Arbeit, auch die Söhne, die beide eine Ausbildung machen. Zur Ablenkung hat mir Isa ihren PC zur Verfügung gestellt und offenbar nicht daran gedacht, ihren Browserverlauf zu löschen. Und der hat es in sich. Ich landete auf Erwachsenenseiten mit dargestellten Sexpraktiken, die mir bis vor guten zehn Tagen teilweise gar nicht geläufig waren. Sie wären mir nicht einmal im Traum eingefallen. Doch seltsamerweise fand ich kaum etwas von dem was ich gesehen habe abstoßend. Das wunderte mich selbst, da ich schon immer recht regelmäßig Sex hatte, auch guten Sex. Aber das mir auf diesen Seiten Gebotene erregte mich nicht nur ungemein, sondern lies mich mein Leben der vergangenen Jahre überdenken und zu folgendem Fazit kommen: Ich habe definitiv einiges verpasst, was mir mit meinem Ex auf lange Sicht wohl für immer verborgen geblieben wäre. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht einmal von Orten wie diesem hier Kenntnis gehabt, geschweige denn von Treffpunkten, an denen sich Gleichgesinnte auch mal zu Massenorgien zusammenfinden – ja, wo sogar in aller Öffentlichkeit mehrere Duzend Kerle über eine Frau herfallen und der Reihe nach durchficken – weil die Schlampe selbst Lust darauf hat. Das finde ich irre geil anzusehen, wenngleich es für mich wahrscheinlich kaum in Frage kommt. Selbst eine derbe Aussprache geilt mich auf. Nicht, dass ich hinter dem Mond gewohnt habe, ich kenne die Ausdrücke sehr wohl alle, nur habe ich sie beim Sex bislang weder zu hören bekommen, noch selbst benutzt. Schade!! Ich sprach Isabelle also auf den besagten Browserverlauf an und sie verblüffte mich mit ihrer lässigen Antwort, dass sie ständig auf solchen Seiten am surfen wäre und insgeheim gehofft hat, dass ich früher oder später darüber stolpere. Das ich auf den Geschmack komme – deshalb hatte sie ihn ganz bewusst nicht gelöscht. In bin plötzlich irgendwie Porno-infiziert und habe mich vorgestern getraut Isa zu fragen, ob sie vielleicht einen Badesee kennt, an dem es auch mal freizügig zugeht – von diesem hier wusste sie und wünschte mir viel Spaß beim sonnen… Ich hingegen wollte herausfinden, wie weit ich gehe oder ob ich überhaupt aus mir heraus kommen kann. Mit dem vorläufigen Ergebnis bin ich zufrieden.Den Rest kannst Du Dir jetzt vielleicht denken, oder? Du bist quasi mein persönliches Versuchskaninchen, dass für mich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Vermutlich hätte ich fast jeden anderen versucht zu vernaschen, wärest Du heute nicht hier, doch ob das mit einem anderen auch so funktioniert hätte? Wer weiß? Mit Dir kam als Bonbon für mich hinzu, dass Du mir auch noch sehr gut gefällst, sympathisch bist und noch dazu einen richtig geilen Schwanz hast. Es gibt so vieles, was ich ausprobieren möchte, das muss ein Kerl erst einmal mitmachen wollen, ohne damit überfordert zu sein. Ist denn irgend etwas von dem, was ich die letzten 3 Minuten erzählt habe, zu viel für Dich? Sei ehrlich.””Nein! Ich bin zwar überrascht, sehr sogar, aber nochmals nein – im Gegenteil, jedes Wort klingt wie Musik in meinen versauten Ohren! Ist es eigentlich schlimm, wenn Du heute nicht zu Deiner Freundin fährst, oder wenigstens erst einige Zeit später als sonst? Ich würde Dich gerne zu mir einladen, eine Pizza in den Ofen schieben und liebend gerne mehr über Dich erfahren, wenn´s nach mir geht sogar alles und so detailgetreu wie möglich.”Zu meinem Glück bekomme ich die erhoffte Antwort, und mehr noch als das. Jessy, die fremde, nackte Frau, die mir seit geschlagenen zehn Minuten in einer heißen Sitzposition gegenüber sitzt schaut mir in die Augen und sagt: “Sehr gerne, Robby! Du sorgst für die Pizza und ich besorge uns einen Wein. Schauen wir, was das Schicksal für uns bereithält.” Dieser Blick ist verlangend und zögerlich fragend zugleich. Als wäre sie ein Pulverfass, dass vor Geilheit und Neugierde zu bersten droht. Vermutlich eine recht passende Metapher. Wir packen unsere sieben Sachen zusammen und gehen gemütlich Richtung Parkplatz, wo wir unsere Telefonnummern austauschen und ich ihr meine Adresse für ihr Navi gebe. Zum Abschied gibt es einen intensiven Zungenkuss, der bei mir direkt erneut für zentrale Durchblutung sorgt. Wow, kann die Frau küssen, weich, leidenschaftlich und nass. Mit zittrigen Knien und voller Anspannung gehe ich zu meinem Wagen, fahre in den Supermarkt und kaufe Zutaten für unser Abendessen. Es klingelt kurz vor 21:00 Uhr an meiner Wohnungstür.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blowjob

Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats hLektion 5: Hilf deinen FreundenNatürlich wollte er, dass ich ihm helfe. Doch nicht nur bei der Rache an Françoise, sondern auch noch Hilfe beim Auftreten gegenüber Frauen im Allgemeinen und Hilfe bei der Auswahl neuer Klamotten. Er wollte cooler sein. „Nun mein Kleiner, das klingt für ganz so, als möchtest du vom süssen kleinen Welpen zum Alpha-Wolf werden. Ich bin gerne so etwas wie deine coole grosse Schwester, mit der du ab und zu Sex haben darfst, während sie dir hilft, dich vom Welpen zum Alpha zu wandeln. Aber das wird einiges an Arbeit von dir verlangen. Eine Rundum-Erneuerung, ein tiefgehender persönlicher Wandel, das geht nur, wenn man hart an sich arbeitet.“ Dabei setzte ich mich auf seinen Schoss und begann meinen in kurzen Polyesterhotpants steckenden Traumpopo auf seinem Schoss hin und her, bis sein dicker Stängel sich in seiner ganzen Pracht und Härte aufrichten wollte und deshalb hart gegen meine feuchte, aufgegeilte Muschmusch drückte. „So da hätten wir zumindest schon mal erarbeitet, dass etwas hart wird“, lächelte ich herausfordernd, „trainiere ein bisschen, nimm eine Dusche und zieh dich um. Ich hole in der Zwischenzeit Chloé, dann fahren wir nach Lyon zum Einkaufen!“ „Ok. Tolle Idee.“ „WAS!?! OK!?!?“ „Aber ich habe dir doch zugestimmt“, stotterte er. „JA WILLST DU MICH DEN JETZT NICH UNBEDINGT SOFORT VÖGELN?“ „Äh, ja doch. Schon gerne…“ „JA EBEN! Junge, wenn du kein Welpe mehr sein und ein Alpha werden willst, dann sei verflucht noch mal ein bisschen dominanter! Aber nicht zu sehr, sondern im genau richtigen Ausmass! Also ist Lektion Nummer eins: Hol dir was du willst und tu es mit Charme. Die Kombo vom richtigen Mass an Dominanz mit einem schalkhaften Charme ist unwiderstehlich! So und jetzt pack mich und drück mich auf den Tisch. Flüstere mir ins Ohr, dass du nicht anders kannst, als mich zu nehmen, weil du meiner Schönheit völlig verfallen bist, während du mich liebkosend ausziehst, mich fingerst, meine Brüste knetest und mich dann von hinten hart durchpflügst! So und jetzt nimm mich, meine Pussy zerläuft schon fast vor Geilheit!“ Er tat wie ihm geheissen. Zögerlich zwar und etwas unsicher, aber daran konnten wir noch arbeiten. Genauso wie daran, dass er viel zu früh kam. Aber egal, ich mochte den Jungen und er hatte Potential. Das würden wir schon noch hinkriegen.Auf dem Weg zu meiner Wohnung rief ich Chloé an und fragte sie, ob sie mit nach Lyon zum Einkaufen wolle. „Ja aber das sind fast 2.5 Stunden pro Weg!“ „Na und? Rémy fährt uns und der Tag ist noch jung! Oder hast du etwas Besseres vor?“ Eine Stunde später holte ich Chloé in Ihrer Wohnung ab. „Du siehst gut aus, Süsse! Wurdest du gefickt?“ „Yeap“, grinste ich zurück, „aber es war zu kurz. Was ist mit dir? Du machst ebenfalls einen durchgenudelten Eindruck! Warst du beim Rektor oder beim Turnlehrer, du verruchtes kleines Miststück?“ „Hmmm, am liebsten bei beiden gleichzeitig. illegal bahis Aber leider war gestern abgesehen vom Vibrator nichts los!“ Lachend gingen wir zum Fuhrpark, wo uns Rémy bereits erwartete. Dann ging es los nach Lyon.In Lyon kauften wir zuerst etwas für mich und Chloé, weil wir gerade so praktisch an ein paar schönen Boutiquen vorbeiliefen. Danach kümmerten wir uns um Rémy. Zuerst kauften wir ihm in einem Sportgeschäft ein paar Hanteln und weitere Trainingsgeräte. Die Jungs dort konnten die Augen fast nicht von Chloé und mir lassen, wie wir in unseren engen, kurzen Kleidchen daher kamen. „Hast du gesehen, wie die Jungs euch anglotzen? Die meisten fragen sich sicher, was zwei heisse Mittzwanzigerinnen wie ihr mit einem Nerd-Jungen wie mir wollt!“ raunte mir Rémy zu. „Wenn die wüsten, dass du mit uns beiden gevögelt hast, wärst du Gott für die!“ lächelte ich zurück. Dann legte ich meinen Arm um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Chloé tat dasselbe von der anderen Seite und so spazierten wir Arm, in Arm aus dem Laden, die neidischen Blicke stachen in Rémys Rücken und brannten auf unseren Hintern.Als wir die Einkäufe in unserem Wagen verladen hatten, gingen wir in eine geschmackvolle Herrenboutique, um Rémy neu einzukleiden. Auch hier zogen wir wiederum viele Blicke auf f uns, als wir vor der Umkleide standen und Rémy dutzende Male zu uns hinaustrat, um eines der vielen Outfits zu präsentieren, die wir für ihn ausgesucht hatten. Immer wieder verschwand zudem Chloé oder ich, um noch etwas anderes oder etwas in einer andere Grösse zu holen.Es machte sehr viel Spass, aber da wir unterwegs dummerweise auf eine Bums-Pause verzichtet hatten (keine Ahnung, was uns da geritten hat), war ich nach einiger Zeit wieder ganz kribbelig vor Geilheit. Zudem bemerkte ich, dass es Chloé nicht anders ging. Ich sah mich kurz um und stellte fest, dass ausser uns nur noch zwei Kumpels im Laden waren, die offenbar Schuhe kauften und von der einzigen noch verbliebenen Verkäuferin bedient wurden. Diese Gelegenheit war zu günstig, um sie unverrichteter Dinge verstreichen zu lassen. Ich packte daher Chloé mit der Linken an ihrer drallen, runden linken Pobacke und zog sie an mich. Dann begann ich sie zu küssen, während meine rechte Hand ihre linke Brust streichelte. Unser Zungenspiel wurde intensiver und sie stöhnte leicht. Mit der linken Hand hatte ich mittlerweile ihren halben Hintern freigelegt, in dem ich ihr enges, kurzes Kleidchen ein bisschen hochgeschoben hatte. Mein flinker Zeigefinger kroch unter ihr Höschen, strich über ihr zartes Hinterpförtchen, streichelte es, drang manchmal leicht ein und kam dann wieder hinaus, um das Spiel von neuem zu beginnen. Mit der Linken knetete ich wollüstig ihren bebenden, prallen Busen; zwirbelte mal den Nippel oder zog leicht daran, um den dicken Mops dann wieder mit der ganzen Hand zu nehmen, zu drücken und zu kreisen. Chloé stöhnte beim Küssen lüstern in meinen illegal bahis siteleri Mund, war aber selbst auch nicht untätig. Sie hatte mein enges kleines Rotes mit beiden Händen bis zu meinen Hüften hochgezogen und fasste jetzt mit der Linken von vorne und der Rechten von hinten in meinen Slip. Ihre Finger suchten zielgenau meine Löcher, die sie sofort stopften und damit begannen, mich wild zu fingern. Aber auch ich hatte unter dessen Chloé meinen zweiten Finger in die Hintertür geschoben und damit begonnen, sie heftig anal ranzunehmen.In diesem Moment öffnete Rémy die Tür zu seiner Umkleidekabine. Bevor er etwas sagen konnte, schob ich Chloé, den drallen runden Hintern (der natürlich immer noch von meinen flinken Fingern gefickt wurde) voran gegen Rémy und dann beide – unter tatkräftiger Mithilfe von Chloé – durch die Tür. Kaum durch die Tür, lösten sich Chloé und ich voneinander, um uns sofort auf Rémy zu stürzen. Unsere Münder bildeten eine Art Dreieck, in dessen Mitte sich unsere Zungenspitzen umkreisten. Gemeinsam öffneten Chloé und ich Rémys Hose und holten seinen grossen schon stahlharten Colt hervor. Gleichzeig hatten wir Mädels uns von Remys Zunge gelöst und uns küssend und leckend seinen Hals hinunter bis zu seinen Brustwarzen, die wir nun – einander dabei verschmitzt anlächelnd – züngelten. Chloé knetete mit der Linken Remys linke Arschbacke und wichste mit der Rechten gekonnt seinen Luststab, während ich mit der Linken seine Eier kraulte und mit der Rechten seine rechte Pobacke massierte und dabei mit der Spitze des Zeigefingers leicht seinen Hintereingang fickte. „Woah, Gott! Mädels, ich komme gleich!“ stöhnte er. Das wäre uns doch einen Hauch zu früh gewesen. Deshalb liessen wir Rémy auf der Sitzbank platznehmen. Nun setzte sich jeweils eine von uns auf ihn und ritt ihn, während sich die andere selbst fingerte. Dabei wechselten wir uns im Dreiminutentakt ab, um die Intensität hoch zu halten. Und so fickten wir uns zu Dritt Richtung Höhepunkt. Doch bevor wir ihn erreichten, klopfte es an der Tür: „Hey! Was treiben Sie denn da drinnen?“Als ich die Tür öffnete, stand die Verkäuferin breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestemmt, im Türrahmen und versuchte, aggressiv-autoritär zu wirken. Es gelang ihr nicht, denn dazu war sie zu klein und zu zierlich. Sie war wesentlich kleiner als Chloé und ich. Dazu hatte sie sehr helle Haut, war sehr filigran gebaut und wirkte daher insgesamt sehr Elfenhaft, weshalb ich sie für mich das Elfchen nenne, denn ihren Namen habe ich nie erfahren. Bevor also Elfchen weiter Ärger machen konnte, packte ich sie kurzerhand am Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in Chloés dicke Möpse. „Willst du mitmachen, Kleine? Hmm, das gefällt dir doch, nicht wahr? Na komm, leckt die dicken Titten meiner Freundin…“ Während ich mit der Linken immer noch Elfchens Kopf in Chloés Lusthügel drückte, nahm ich mit der Rechten ihre Hände und führte sie zwischen meine Schenkel, canlı bahis siteleri hin zu meiner vor Geilheit triefenden, sich nach etwas hartem, fickendem verzehrenden Muschmusch. Und tatsächlich, sie begann, mich mit den Fingern zu ficken. „Gutes Mädchen, so etwas wie dich hat uns gerade noch gefehlt“, lobte ich. Dann setzte ich mich auf die Bank und zog das Elfchen auf meinen Schoss. Chloé war sofort zur Stelle, zog ihr Hose und Höschen aus, und begann abwechselnd Elfchens und meine Lustspalte nach allen Regeln der Kunst zu lecken, während sie sich selbst fingerte. Mein Blick suchte Rémys und er verstand sofort, trat hinter Chloé, rammte ihr sein wiedererstarktes Eroberungsschwert hinten rein und pflügte sie durch wie ein brünstiger Eber, während sie uns nach wie vor leckte und ich zusätzlich Elfchens zarte Knospen streichelte. Als Chloé ihren Orgasmus laut hinausschrie, war auch ich fast soweit. Ich schob Elfchen daher zur Seite und sprang zu Rémy, legte ihm meine Arme um den Hals und bat ihn, mich an der Wand durchzuknallen. Nach wenigen Stössen kam ich – meine Muschi war schon zu gut vorbereitet worden, um noch lange durchzuhalten. Jetzt war Elfchen an der Reihe: „Knie dich auf die Bank, leg deinen Kopf auf Chloés Schoss und streck Rémy deinen süssen kleinen Hintern entgegen, Süsse.“ Die aufgegeilte, versaute kleine Elfe liess sich das nicht zweimal sagen und schon bald streichelte Chloé ihr über den Kopf, als sie von Rémy – den ich leicht mit dem Finger fickte, während ich ihn anfeuerte und ihm Sauereien ins Ohr flüsterte – durchgebumst wurde. „Na komm, Tiger! Gib‘s ihr!“ Und als er sie fest an den Hüften packte und seine Stösse nochmals verstärkte, so dass Elfchens Gestöhne zu anhaltenden Lustschreien wurden, flüsterte ich ihm ins Ohr, dass er der Grösste sei, ein Alfa-Wolf erster Klasse. Als er seinen Prügel aus Elfchens Fötzchen zog, in ihren Hintereingang zwängte und sie so richtig durchpflügte, intensivierte auch ich die Fickbewegungen meines Fingers. Chloé streichelte während dessen Elfchens Kopf, die vor Lust abwechselnd schrie und wimmerte…Eine knappe Halbestunde später bezahlten wir und verliessen den Laden, um uns auf den Heimweg zu machen. Es war ein äusserst gelungener Ausflug gewesen: Rémy hatte nicht nur eine neue Garderobe sondern auch viel Selbstvertrauen getankt – und Chloé und ich hatten neue Schuhe! So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Leider war dies der letzte kleine kleinen Appetithappen aus diesem Buch, den ich euch gratis abgeben kann – schliesslich muss auch ich von irgendetwas leben, nichtwahr? Am besten kauft ihr euch das ganze Buch bei Amazon.Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, GiovannaP. S.: Keine Angst, das nächste Buch ist schon sehr weit fortgeschritten und wird wohl zu Beginn der Weihnachtszeit auf Amazon kommen. Und natürlich gibt es auch hier wieder ein paar Kapitel für euch, liebe Mädchen & Buben – also, immer schön brav sein 😉

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Die Geschichte von Tante Rosi

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

Die Geschichte von Tante RosiHeute möchte ich euch meine heimlichsten Gedanken niederschreiben. Natürlich wurden die Namen geändert. Ihr könnt gerne eure Kommentare dazu abgeben. Viel Spaß beim Lesen euer Chris.Alles begann vor einigen Jahren als Chris seine Freundin Tamara kennenlernte. Das Haus seiner Freundin war recht groß. Im obersten Stockwerk lebten seine Schwiegereltern in spe sowie seine Freundin und im mittleren Stock wohnte Tante Rosi. Rosi war die Schwester der Schwiegermutter und deshalb bekam sie im selben Haus eine kleine Wohnung. Sie war Anfang 50 und alleinstehende. Wie Chris erfuhr hatte sie in früheren Jahren mehrere Beziehungen aus denen aber nichts Ernstes wurde. Rosi war mittlerweile seit über 15 Jahren alleine und hatte auch nie einen Mann zu Hause. Nun möchte ich euch Rosi einmal kurz beschreiben. Rosi ist ca. 1,70 m groß hat blonde kurze Haare und eher ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Dies macht sie jedoch nicht unattraktiv, da sie sehr gepflegt ist. Chris stand auf ältere, kurvige Frauen und beim ersten Anblick regte sich bei ihm bereits etwas. Diese göttlichen strammen Oberschenkel, dieser breite geile Arsch und diese Titten. Rosi zeigte ihren kurvigen Körper auch sehr gerne und trug oft enge Röcke und aufgeknöpfte Blusen.Bei der ersten Geburtstagsfeier wurde Chris der Familie vorgestellt. Die Feier fand in Rosi Küche statt und als Chris hereintrat wurde er herzlich begrüßt. Rosi stand vor ihm mit Rock gekleidet, die Beine in schwarze Nylons gehüllt und einen herrlichen Ausschnitt bei dem man den Ansatz der riesigen Brüste sehr gut sehen konnte. Chris setzte sich direkt gegenüber von Rosi an den Tisch. Er konnte nicht anders, immer wieder musste er in den Ausschnitt schauen und langsam begann es in der Hose zu spannen. Als Rosi ihm Kaffee nachschenkte streifte sie mit ihren Glocken die Schulter von Chris. Es war eher zufällig passiert. Als Sie sich umdrehte und vom Tisch wegging, musste er auf ihren göttlichen breiten Arsch schauen. Ganz deutlich konnte man die Umrisse eines Tangas erkennen. Trägt die alte geile Sau doch tatsächlich noch Tangas. In Gedanken verloren stellte sich Chris vor wie er Rosis Rock hochschob und seinen harten Kolben zwischen ihren Arschbacken rieb. In seinen Gedanken bettelte Rosi nach seinem Schwanz. „Wollen wir gehen!“ wurde er aus seinen Träumen gerissen.Bei der Verabschiedung bekam er nochmals eine feste Umarmung von Rosi und seine Beule in der Hose streifte am Oberschenkel von Ihr. Die Tage vergingen und während Chris seine Freundin durchvögelte, musste er immer wieder an den Arsch von Rosi denken. Wie geil würde es wohl sein der Alten die Rosette zu spalten. Die Wochen und Monate vergingen und jedes Mal wenn Chris Rosi sah schoss ihm das Blut in seine Lanze und er wurde total geil. Einige Erlebnisse würde ich euch gerne aufzählen.Chris war gerade auf den Weg zu seiner Freundin. Als er sein Auto am Parkplatz abstelle, war Rosi gerade damit beschäftigt die Einkäufe aus ihrem Auto zu laden. Chris wollte nicht unhöflich sein und fragte Rosi ob er ihr helfen könne. „Oh vielen Dank Chris, du bist so zuvorkommend!“ Welch ein Anblick für Chris, Rosi beugte sich ins Auto um die Taschen rauszuholen. Ihr Arsch war in hautenge Leggins gehüllt. Als sich Rosi noch etwas weiter hineinbeugte, rutschte ihr T-Shirt hoch und man konnte ganz deutlich einen roten Spitzentanga erkennen. Chris wollte Rosi unbedingt auf den göttlichen Arsch knallen. Er traute sich jedoch nicht. Er beobachtete die Rückansicht von Rosi weiter und konnte feststellen, dass man ihre Schamlippen ganz deutlich durch die enge Leggins sehen konnte. Wie gerne würde er mit einem Finger durch die Spalte fahren und Rosi in dieser Position die Möse lecken. „Kannst du mir mal die Tasche abnehmen!“ so wurde er wieder in die Realität zurückgeholt. Mit einer mächtigen Latte ging er hinter Rosi die Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Es war ein göttlicher Anblick und Rosi wusste wie sie ihre Reize bewusst einsetzen konnte. Ihr riesiger Arsch wackelte beim Gehen hin und her. Als Chris die Einkäufe in der Küche abstellte streifte er „zufällig“ mit der rechten Hand an Rosis Arsch. Rosi bat Chris sich an den Tisch zu setzen und noch einen Kaffee zu trinken. Während Chris seinen Kaffee trank, räumte Rosi ihre Einkäufe weck. Immer wieder bückte sie sich tief zu den Schubladen um Dinge einzuräumen. Ein herrlicher Anblick bot sich Chris. Der mega Arsch von Rosi und oben lugte der rote Tanga immer wieder hervor. In seinen Gedanken stand Chris auf und kniete sich hinter Rosi um ihr die Leggins herunter zu ziehen und sie dann genüsslich bis zum Höhepunkt zu lecken.Nach dem Kaffee verabschiedete sich Chris mit einer Umarmung von Rosi, wobei er ganz genau darauf achtete ihre herrlichen großen Titten zu spüren. Als er bei seiner Freundin im oberen Stock war, musste er erstmal Druck abbauen. Er knallte Tamara von hinten wie er es noch nie getan hatte. Mit seinen Gedanken war er allerdings bei Rosi und ihren Arsch.Chris hatte Urlaub und wollte eigentlich den Tag mit seiner Freundin Tamara verbringen. Das blöde war nur, dass sie einen kurzfristigen Termin hatte, welcher wahrscheinlich den ganzen Tag dauern würde. Da seine Schwiegereltern und auch Rosi auf der Arbeit waren, war er ganz alleine zuhause und konnte erstmal richtig ausschlafen. canlı bahis Nach dem Frühstück und ein wenig Fernsehen musste er an Rosis Arsch denken. Ihm kam eine Idee. Da er ja alleine zu Hause war, könnte er ein wenig in Rosis Wohnung schnüffeln und vielleicht die ein oder andere Entdeckung machen. Ohne Umwege machte sich Chris auf den Weg in Rosis Wohnung. Sie verschloss ihre Wohnung nie somit hatte Chris freien Zutritt. Rosis hatte eine kleine Wohnung. Küche und Wohnzimmer waren in einem Raum, weiters war noch ein Schlafzimmer und ein kleines Badezimmer vorzufinden. Der erste Weg war in Rosis Schlafzimmer. Ein schönes großes Bett und ein großer Kleiderschrank waren im Zimmer. Als sich Chris vorstellte wie er Rosi auf diesem Bett durchknallte, bekam er eine mächtige Latte. Da diese in seiner Hose spannte zog er sich nackt aus und ging weiter auf Erkundungstour. Chris hob die Bettdecke an und auf dem schwarzen Leintuch konnte man ganz deutlich Flecken von Rosis Mösensaft erkennen. Chris roch am Leintuch. Welch ein herrlicher Duft. Er öffnete das Nachtkästchen in der Hoffnung etwas Sexspielzeug zu finden. Nichts. Chris war so geil er legte sich mit dem Bauch auf das Bett und rieb seine harte Latte im eingetrockneten Mösensaft von Rosi. Am liebsten hätte er auf das Bett gespritzt, aber das traute er sich doch nicht.Er wollte etwas im Kleiderschrank schnüffeln. Als er eine Schublade des Kastens öffnete fand er eine große Auswahl an Sextoys vor. Vibratoren, Analplugs, Liebeskugeln. Er nahm einen Vibrator und lutschte daran, er schaltete den Vibrator an und fuhr damit an seinem Schwanz entlang. Chris legte den Vibrator wieder zurück. Er suchte nach Rosis Unterwäsche. In einer Kommode fand er wonach er suchte. Eine ganze Schublade voller Tangas und Strings in allen Farben und Formen. Einige holte Chris hervor und rieb sie an seinem knallharten Schwanz. Kurz vor seinem Orgasmus hörte er auf, damit er nicht alles einsaute. Jedoch jedes Mal wenn sich ein kleiner Lusttropfen auf seiner Eichel bildete, putze er diesen an der Innenseite der Höschen ab.Der Sommer zog ins Land. Es war ein wunderschöner, sonniger Sonntag und Chris machte es sich am Balkon oberhalb des Gartens gemütlich. Plötzlich bemerkte er wie unterhalb im Garten Rosi eine Liege bereitstellte und sich zum Sonnenbaden hinlegte. Welch ein Anblick. Rosi trug einen wunderschönen knappen schwarzen Bikini. Das Oberteil konnte ihre riesen Titten nur mit Mühe und Not am richtigen Platz halten. Rosi beugte sich nach vorne um ein Handtuch auszubreiten. Die alte Sau hat einen Stringbikini an. Was für ein Anblick. Dieser riesige breite Arsch von Rosi. Vom Sonnenöl glänzte dieser richtig. Am liebsten wäre Chris nach unten gegangen, hätte sein steifes Rohr rausgeholt und sich vor Rosi einen gewichst und seine Sahne auf ihren geilen Arsch gespritzt. Rosi legte sich auf den Rücken und genoss die Sonnenstrahlen. Chris hatte von seinem Platz aus den perfekten Blick ins Lustzentrum. Nach einiger Zeit war Rosi eingeschlafen und sie lag mit weit gespreizten Beinen auf der Liege. Durch mehrere Bewegungen rutschte Rosis Höschen zur Seite und gab freien Blick auf ihre Schamlippen. Rosi war rasiert und Chris war erstaunt darüber. Ihre Lippen glänzte und Chris wollte ihren göttlichen Duft schmecken. Er träumte davon zwischen Rosis Beinen zu liegen und ihren Saft aufzuschlecken. Ganz langsam fuhr Chris mit seiner Hand unter seine Shorts und streichelte seinen Schwanz. Die Blicke waren auf Rosis Muschi gerichtet. Er stellte sich vor wie er in sie eindrang und Rosis geile Fotze durchfickte. Wie er sie zum Höhepunkt trieb und sie unaufhörlich ihren Orgasmus entgegenschrie. Wie er seine Saft über ihr Gesicht verteilte und sie genüsslich alles aufschleckte. Chris war sowas von geil. Rosi drehte sich auf den Bauch. Was glänzt den da, dachte sich Chris. Rosi hatte Tatsächlich einen Analplug im Hintertürchen versenkt. Was für ein Luder, dachte sich Chris und hoffte tief im inneren auf einen schönen, warmen Sommer, damit er noch einige schöne Augenblicke mit Rosi erleben konnte.Die Zeit verging und im Sommer waren einige Feste der ortsansässigen Vereine. Auch Rosi ging immer fleißig zu den Festen. Wahrscheinlich hatte sie die Hoffnung über ein sexuelles Erlebnis nie ganz aufgegeben. Wie Chris aber von seiner Freundin erfuhr waren ihre Versuche immer vergeblich. Chris konnte dies überhaupt nicht nachvollziehen. Für ihn war Rosi eine Sexbombe. Ihr geiler Arsch, ihre göttlichen Titten, ihre vollen Lippen und ihr Sexspielzeug (wahrscheinlich hatten diese auch noch nicht viele Männer gesehen).Da Rosi keine Begleitung zum Fest hatte, machte Chris Freundin Tamara den Vorschlag Rosi mitzunehmen. Natürlich stimmte Chris diesem Vorschlag zu und freute sich innerlich auf den geilen Anblick. Am Abend wurde dann Rosi abgeholt. Als Chris sie erblickte verschlug es ihm den Atem und er stand mit offenen Mund vor Rosi. Sie hatte sich richtig rausgeputzt. Ein hautenger Rock welcher oberhalb der Knie aufhörte. Die Beine waren in dunkle Nylons gehüllt und sie trug vorne offene High Hells. Auch ihre Zehen mit wunderschönen roten lackierten Nägeln blieben Chris nicht unbemerkt. Oben hatte Rosi eine Bluse an. Sie hatte die obersten Knöpfe geöffnet und man konnte den Ansatz eines schwarzen Spitzten-BH sehen. Mit einer kräftigen bahis siteleri Umarmung wurden alle begrüßt und Chris musste aufpassen, dass ihm nicht gleich einer abging. Rosi bat die beiden in die Küche und als Sie vor Chris ging, schwang sie ihren herrlichen Arsch von links nach rechts. Welch ein Anblick. In der Küche angekommen wurde noch auf einen schönen Abend mit einem Glas Wein angestoßen. Rosi bückte sich nach den Weingläsern in einem Schrank und ihr Rock rutschte etwas Hoch. Es waren halterlose Strümpfe. Rosi machte aber keine Anstalten den Rock wieder zurecht zuziehen sondern setzte sich an den Tisch. Es wurde angestoßen und Chris konnte nicht anders. Er blickte Rosi tief in die Augen und zwinkerte ihr zu. Rosi wurde leicht rot und lachte ein wenig.Am Fest angekommen setzten sich die drei an einen Tisch. Chris natürlich neben Rosi aber gegenüber seiner Freundin. Der Abend war sehr nett. Es wurde getratscht und viel getrunken. Chris beobachtete, dass Rosis Rock immer weiter nach oben rutschte und einen freien Blick auf die Halterlosen preisgab. Wahrscheinlich war es der Wein warum Chris mutiger wurde. Immer wieder drückte er sein Knie gegen Rosis. Das knistern der Nylons machte Chris unheimlich geil. Auch Rosi erwiderte den Druck und auch sie wurde frecher. Mit ihren langen Fingernägeln fuhr sie Chris unbemerkt über den Oberschenkel. Der Druck in seiner Hose nahm unweigerlich zu. Tamara musste zur Toilette und so kam es, dass Chris und Rosi alleine am Tisch saßen. Chris drehte sich zu Rosi. „Du geile Schlampe siehst heute zum anbeißen aus. Am liebsten würde ich dich hier auf der Stelle vernaschen!!“ Rosi antwortete nicht darauf. Chris war sich nicht sicher ob er zu weit gegangen ist. Mit einer Ruck schob Rosi ihr Röckchen noch weiter nach oben und man konnte schon fast ihr Lustzentrum sehen. „Greif ruhig zu Chris. Seit dem ersten Tag als ich dich gesehen habe hast du mir den Kopf verdreht. Ich würde alles dafür tun um mit dir ein paar schöne Stunden zu erleben“ Chris streichelte über die Nylons. Ihre herrlich festen Oberschenkel verstärkten seine Erregung nur noch mehr. Er wanderte nach oben zwischen ihre Beine und was er jetzt merkte verschlug ihm den Atem. Er spürte eine klitschnasse nackte Fotze. „Du altes Luder hast nicht mal ein Höschen an!“ Ganz vorsichtig streichelt er durch Rosis Spalte. Sein Finger war voll mit Mösensaft. Chris roch am Finger und schleckte ihn genüsslich sauber. „Dein Saft schmeckt herrlich“ Tamara kam wieder von der Toilette zurück. Chris und Rosi versuchten sich nichts anmerken zu lassen. Eine Schulfreundin von Tamara setzte sich an den Tisch und Chris beschloss Rosi auf ein Tänzchen mitzunehmen. Die Tanzfläche war sehr voll, doch die beiden begannen eine flotte Sohle hinzulegen. Die Hand von Chris wanderte unweigerlich auf den Arsch von Rosi. Er zog sie etwas zu sich heran damit sie seinen harten Kolben etwas spüren konnte. Mit dem Finger streifte er durch ihre Arschritze und übte etwas Druck auf ihre Rosette aus. Rosi stöhnte leicht auf. „Macht dich das geil? Mal schauen was sich heute noch so ergibt mein kleines Luder!“ Mit einem kräftigen Ruck, drückte Rosi Chris den Schwanz zusammen. „Kommst du mit an die Bar?“ „Nur wenn du vorangehst und ich dir auf deinen herrlichen Arsch schauen kann!“ Chris deutete Tamara im vorbeigehen, dass er mit Tante Rosi an der Bar war. Tamara nickte den beiden zu und wendete sich wieder ihrer Freundin entgegen. Rosi stellte sich in eine schwer einsehbare Ecke an die Bar. Chris stand direkt hinter ihr. Beim bestellen drückte Rosi mit ihren Prachtarsch gegen seinen Schwanz. Chris stellte sich neben Rosi und fuhr mit der Hand unter den Rock. Mit seinen Mittelfinger umspielte er Rosis Rosette. Mit großen Augen sah sie Chris an „ich will heute noch deinen Schwanz in mir spüren!“ Die Spielchen gingen noch eine ganze Weile so weiter. Rosi musste auf die Toilette. „Nicht so schnell meine Schlampe ich komme mit! Ich will dir zusehen!“ Rosi ging vor ihm in eine Toilettenkabine. Da etwas Betrieb war musste Chris den richtigen Moment abwarten. Er huschte in die Kabine und das erste was er tat war Rosis schwere Brüste freizulegen. Es waren richtig dicke Titten, welche wie durch ein Wunder nicht nach unten hingen. Er massierte ihre Brüste und die Warzen stellten sich ihm entgegen. Rosi schob den Rock hoch und spreizte die Beine. Chris hatte freie Sicht auf das Lustzentrum. Ein Strahl strömte aus Rosis Fotze und Chris spielte mit Zeige- und Mittelfinger an Rosis Pussy. Als Rosi fertig war, nahm Chris den Zeigefinger und leckte ihn genüsslich ab. Rosi schmeckte himmlisch. Den Mittelfinger hielt er Rosi vor den Mund. Ohne zu zögern schlechte sie ihre eigene Pisse vom Finger. „Sowas habe ich noch nie gemacht!“ Chris fummelte an seiner Hose und befreite seinen knüppelharten Prügel aus dem Gefängnis. Als Rosi den Schwanz sah, leckte sie sich genüsslich über ihre knallrot geschminkten Lippen. Sie drückte ihre Titten zusammen und Chris verpasste ihr einen Tittenfick. Immer wieder spuckte Rosi auf den Schwanz damit alles besser flutschte.Chris kniete sich vor ihr hin und leckte ihre Pussy sauber. Mit den Händen drückt Rosi Chris fest an sich. Er saugte am Kitzler und Rosi begann zu stöhnen. Welch ein köstlicher Saft. Immer wieder drückte Rosi ihre festen Schenkel zusammen. bahis şirketleri Immer geiler wurde Chris und er stand auf packte Rosi kräftig an den Haaren und versenkte seinen Schwanz in ihrer Mundfotze. Oh wie sie blasen konnte. Sie leckte genüsslich von den Eiern bis hinauf zur Eichelspitze. Chris massierte Rosis Titten und so gut es ging verwöhnte er auch ihre Fotze. Bis zum Rachen dirigierte sie den Stab hinein. Die Fickbewegungen von Chris wurden auch immer schneller und er näherte sich unweigerlich seinem Orgasmus. Mit ihren langen roten Fingernägeln kraulte Rosi noch dazu die Eier von Chris. Immer wieder erhöhte sie den Druck und die Nägel drückten fest gegen die Eier von Chris. Chris begann leicht zu zucken, was auch Rosi nicht unbemerkt blieb. Sie hörte mit der Blasorgie auf „Nicht in meinen Mund, ich habe noch nie geschluckt!“ „Dann wird es heute dein erstes Mal du geile Fotze!“ Chris packte Rosi an den Haaren, fickte sie in den Mund und spritze eine gewaltige Ladung in ihren Mund. Rosi schluckte wie befohlen fast alles. Einige Tropfen liefen aus ihren Mund und sammelten sich zwischen ihren Monstertitten. Chris beugte sich nach unten und küsste Rosi mit einem zärtlichen Zungenkuss. „War es so schlimm zu schlucken?“ „Oh nein, es ist fantastisch. Ich hatte schon so lange kein so geiles Erlebnis mehr! Chris ich will unbedingt mehr von dir!“ „Nur Geduld du geile Schlampe!“ Chris beugte sich noch weiter nach unten und schleckte sein eigenes Sperma von Rosis Titten. Er sammelte es auf seiner Zungenspitze und zum Abschluss gab er ihr noch einmal einen Zungenkuss.Die beiden gingen wieder an die Bar. Chris konnte es nicht lassen Rosi an die Wäsche zu gehen. Auch Rosi blieb nicht ganz unschuldig und streichelte Chris immer wieder über die Latte in seiner Hose. Nach einiger Zeit gesellte sich Tamara wieder zu den beiden. Sie hatte schon anständig einen in der Krone. Die drei beschlossen nach Hause zu gehen. Auf dem Heimweg nahm Chris beide Damen in den Arm. Aber bei Rosis Arsch führte er eine Spezialbehandlung durch.Zu Hause angekommen, lud Rosi noch auf einen Schlummertrank ein. Tamara wollte nicht mehr und ging schon zu Bett. Genauso hatte sich Chris das Vorgestellt. In Rosis Küche angekommen begann ein wildes Spiel. Die beiden Küssten sich wild und auf den Weg zur Couch wurden Chris die Kleider vom Leib gerissen. Er saß nackt auf der Couch und Rosi kniete sich vor ihn hin. Ohne abzuwarten lutschte sie an seinem Schwanz. „Los zieh dich aus!“ befahl er ihr. Ein so geiler Anblick. Chris saß auf dem Sofa. Rosi zwischen seinen Beinen mit seiner Latte beschäftigt. Sie hatte nur noch ihre Halterlosen und die Highheels an. Chris beugte sich nach vorne und fuhr Rosi mit seinen Fingern durch die Arschritze über die Rosette. Dort verweilte er ein bisschen und drückte die Fingerspitze hinein. Rosi quitschte auf. Er fuhr weiter nach hinten und streichelte die Fotze ein wenig. Rosi wurde durch die Behandlung immer weiter auf den Schwanz von Chris gedrückt und sie würgte leicht auf. „Knie dich auf die Couch und reck mir deinen Arsch entgegen.“ Rosi kniete sich hin. Es war der größte Arsch den Chris je gesehen hatte. Sie machte ein Hohlkreuz und so kam der Hintern noch massiver zur Geltung. Sehr deutlich konnte man jetzt die Schamlippen von Rosi sehen und Chris vergrub sein Gesicht in ihrer Fotze. Er leckte und saugte was das Zeug hält. Immer wieder machte er einen Ausflug zur Rosette. Auch Rosi war begeistert von der Behandlung. Ihr stöhnen wurde lauter und der Orgasmus stand unmittelbar bevor. „Ich komme sehr feucht und ich will dass du alles aufleckst mein junger Stecher!“ mit einer Hand griff Rosi nach hinten und drückte Chris nochmals zusätzlich an die Fotze. Rosi schrie auf und ein warmer Strahl traf Chris mitten im Gesicht er versuchte so viel wie möglich aufzusaugen. Es war himmlisch. Rosi schmeckte einzigartig und sie hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Ihre Säfte waren überall verteilt. Chris wollte sich auf das Sofa gegenüber setzten und den Anblick genießen. „oh nein!! Du wirst mich jetzt schön von hinten ficken. Den ganzen Abend will ich schon deinen Speer spüren!“ Chris lächelte leicht und stellte sich hinter Rosi. Mit einem beherzten Ruck stieß er seinen Speer in die noch immer tropfende Möse von Rosi und knallte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf den Arsch. Rosi kramte in der Schublade vom Wohnzimmertisch und holte einen silbernen Analplug hervor. Sie reicht ihn Chris. Er befeuchtete ihn ein wenig mit seinem Speichel und drückte ihn Rosi ins Hintertürchen. Seinen Schwanz lies er die ganze Zeit in Rosis Fotze. Er nagelte Rosi was das Zeug hielt. Es klatschte richtig wenn er auf die prallen Oberschenkel von ihr prallte. Immer wieder zog er leicht am Analplug die Rosette wurde dadurch immer etwas gedehnt. Rosi wimmerte und wollte mehr. Sie griff nach dem Plug und zog ihn komplett raus. „Los mein geiler Stecher, spalte mein Arschloch und verteil deine Säfte auf meinen alten Hurenarsch!“ Chris lies sich das nicht zweimal sagen. Er setzte seinen Stab an Hintereingang an und drückte ihn in Rosis Arsch. Rosi stöhnte und Chris hämmerte immer weiter bis sich bei ihm ein Orgasmus anbahnte. Er zog seinen Kolben raus und wichste alles auf Rosis Arsch. Er verteilte alles gründlich und klatschte ihr zum Abschluss nochmals mit der flachen Hand auf den Hintern. Danach setzte er sich neben Rosi auf die Couch und gab ihr einen Kuss. „Los saubermachen!“ Rosi schleckte den Schwanz sauber und sagte „Ich hoffe wir beide haben noch jede Menge Spaß zusammen!“

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Mein erstes Mal als Sissy Part 12

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blowjob

Mein erstes Mal als Sissy Part 12Fortsetzung von:https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-11-724762Es beschleicht mich ein komisches Gefühl, während mehrere Männer an mir vorbei gehen. Einer der Männer kam mir bekannt vor. „Hoffentlich nicht“, dachte ich nur. Ich sehe um die Ecke Bewegung, der Mann lehnt dort, schaut auf sein Handy und dann verstohlen um die Ecke immer wieder zu mir. Ich werde nervös, aber kann eh nichts machen, da ich hier letztlich sowieso nicht wegkomme. Meine Gedanken wurden aber schnell unterbrochen, als mich unverhohlen ein neuer Freier in mein Zimmer drängt und mit mir dann erneut auf dem Bett eine relativ leicht zu ertragende Rein-Raus-Nummer veranstaltet, so dass ich mir schon gar nichts Böses mehr denke, als ich mich wieder für die nächsten Freier in die Tür stelle.Plötzlich steht der Typ von vorhin direkt vor mir und grinst mich breit an. Mit einem unguten Gefühl in der Magengrube frage ich ihn, „ Hey Süßer. Kann ich was für dich tun“? Er holt sein Handy aus der Tasche und zeigt mir ein Foto, wie ich gerade bei mir zu Hause aus dem Fenster hänge und hart von meinem Herrn gefickt werden. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen: Es ist der Nachbar von Gegenüber, der meine Sissygeburt vor einer Woche live mitbekommen hat.Ich erschrecke. „Na du kleine Hure. Du lässt es dir wohl gerne besorgen?“, fragt er und angesichts der Situation, dass ich hier im Bordell auf Freier warte, kann ich seiner Frage nur zustimmen. Wir gehen zusammen in mein Zimmer und er fängt an mich auszufragen, was ich hier mache bzw. ob ich das schon lange mache? Ich erkläre ihm, dass es im Grunde genommen alles in der extremen Form angefangen hat, kurz bevor er die Fotos von mir gemacht hat. Er fragt mich, wie es denn ist so als Frau zu leben und er wundert sich, dass ich ihm zuvor nicht schon mal aufgefallen bin, worauf ich ihm entgegne, dass ich eigentlich nur für mich und somit quasi heimlich meine Neigung auslebte Damenwäsche anzuziehen, aber seit mich letztes Wochenende meinem Herrn präsentierte, von ihm auch immer wieder öffentlich vorgeführt wurde und dieser Auftritt im Bordell, nun der neueste Streich meines Herrn war.Mein Nachbar streichelt mich die ganze Zeit während wir uns unterhalten und dann fängt er an meinen Nacken zu küssen. Irgendwie macht es sich an, wie sehr er mich als Frau, vielleicht auch als Nutte behandelt. Mehr ist es aber, wie er mich liebkost, so habe ich das Gefühl, dass er mich auf Händen bahis firmaları tragen will und als ich ihm auch erzähle, dass ich 1000 € brauche um aus meiner misslichen Lage heraus zu kommen, macht er mir ein Angebot, „Wenn du versprichst, dass ich meine Nachbarin Michelle öfter besuchen kann, dann gebe ich dir das restliche Geld, wenn wir hier fertig sind.“Dieses Angebot war natürlich mehr als verlockend und voller Freude willige ich nicht nur ein, sondern falle ihm um den Hals, knutsche ihn ab. Ich will mich auf sein Schwanz stürzen und meine Dankbarkeit zeigen, aber er möchte nicht, dass ich mich ihm unterwerfe. Er erzählt mir, dass seine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist und dass er von mir gerne die „Girlfriend-Experience“ hätte. Diesen Wunsch erfülle ich ihm gerne und verfalle der Situation vielleicht auch ein wenig, mich dann doch mehr auf diese Weise hingebend, vergesse ich für kurze Zeit seit Stunden ein Zimmer in einem Bordell zu betreiben und wir machen Liebe, wobei ich ihm versuche seine Wünsche ohne die große Unterwürfigkeit von den Lippen b zw. Aus den Augen zu lesen. Wir küssen, streicheln und am Ende fickt er mich in Missionarsstellung ungefähr eine Stunde lang, um danach kurz zu einem Bankautomaten zu verschwinden und mir so viel Geld zu bringen, dass ich meine Schulden fürs Zimmer begleichen kann. Ich bedanke mich bei ihm und eine Nacht die unfassbar grausam begann, hat nun endlich ein Ende für mich. Ich mache mich in meinem bisschen von Kleidung auf nach unten zum Pförtner und gebe ihm die tausend Euro und er lässt mich meinen Herrn anrufen, den ich mit gebrochener Stimme und Tränen in den Augen anrufe und anflehe mich abzuholen.Ich warte in einer Ecke in der Nähe des Eingangs und muss mir fast ununterbrochen anhören, was für eine Nutte ich bin, da ich nicht mehr bekleidet als vorhin auf Freiersuche, auf meinen Herrn warte. Als er dann endlich kommt, falle ich ihm automatisch um Hals und begrüßt mich als seine kleine Nutte, hüllt mich dann aber in einen Mantel, der zumindest mein Schwanzkäfig verbirgt und ich hake mich ein und wir gehen zum Auto. Er spricht noch kurz mit dem Pförtner und lässt sich ein USB Drive geben, was ich aber wenn überhaupt unbewusst registriere. Auf der Rückfahrt muss ich ihm detailgenau erzählen, was alles mit mir angestellt wurde und ich berichte ihm, wie ich die Preise senken musste, Tipps von der anderen Nutte bekommen habe, völlig fertig von dem ersten Freier gemacht kaçak iddaa wurde, was meinen Herrn besonders erfreut, habe ich den Eindruck und zum Schluss von meinem Nachbarn erlöst wurde. Letzteres erzähle ich ihm etwas zögerlich, da ich Angst habe, dass auf diese Weise das Geld zusammen zu bekommen, irgendwie Betrug von mir war.Im Gegenteil lobt er mich sehr dafür, dass ich den Job der Nutte verinnerlicht hätte und nun wahrscheinlich meinen ersten Stammkunden hatte und ich es vielleicht sogar geschafft hatte, dass er sich in m ich verliebt, was laut meinem Herrn die große Kunst der Prostitution sei. Es macht mich stolz und ich bin fast etwas traurig, als er mir mitteilt, dass er heute keine große Zeit mehr für mich hat und mich jetzt nach Hause bringt.Zu Hause angekommen, gibt er mir den Befehl mich zu säubern. Meine Striemen von dem brutalen Freier tun weh, aber es tut zugleich auch gut, dass warme Wasser auf meinem geschundenen Körper zu spüren. Er kommt zu mir ins Bad und gibt mir eine Strumpfhose und ein längeres Satin Nachthemd, was mich wundert, da es inzwischen schon fast wieder dämmert.Er führt mich an der Leine ins Schlafzimmer und ich hoffe Daddy verbringt jetzt noch etwas Zeit mit mir, da ich vergessen habe, dass er meinte, dass er keine Zeit mehr heute für mich hat. Mit keinem Gedanken denke ich daran, dass ich dann den Sonntag ja jetzt für mich haben könnte und vielleicht etwas von meiner Sissy Rolle Abstand nehmen könnte. Denn auch, wenn es mir nicht als ein Aha-Moment klar wird, wird mir bewusst, dass es keine Rolle mehr war, sondern ich jetzt wirklich eine Sissy bin. Selbst, dass ich den nächsten Tag wieder normal arbeiten musste, spielt in diesem Moment, wo ich mich eigentlich auf meinen Daddy freute, keine Rolle.Meine Freude währt nicht lange, denn mein Herr fesselt mich ans Bett und sagt mir dann, dass er jetzt Wichtigeres vorhat. Bevor er geht, fixiert er mich aber so, dass ich auf den am Bett stehenden Fernseher schauen muss und holt das USB-Drive hervor, steckt es in den Fernseher, stellt es auf Dauerschleife und ich traue meinen Augen nicht, als ich mich selbst sehe, wie ich das erste Mal mein Bordellzimmer mit ihm betrete und er mich als Nutte als Nutte für ihn anschaffen lässt.Er verlässt meine Wohnung in dem Moment, als ich vor das Bett stehend gefesselt werde und ich muss dann mit ansehen, wie ich immer wieder ausgepeitscht und u.a. in den Mund gefickt werde. Immer und immer wieder werde ich erneut kaçak bahis Zeuge meiner Prostitution, bis ich irgendwann einschlafe. Abends kommt mein Herr nochmal für eine schnelle Nummer vorbei. Ich höre die Tür, ohne mit mir zu reden, kniet er sich auf meinen Brustkorb und ich muss seinen Schwanz tief in meinen Rachen nehmen, nachdem ich sein Sperma geschluckt habe, macht er mich los und gibt mir zu verstehen, dass das Wochenende jetzt vorbei ist. Mit den Worten, „Ich melde mich“ verlässt er meine Wohnung und ich gehe ins Bad und mache mich frisch und rasiere erstmal meinen ganzen Körper wieder, wie er es von mir verlangt. Dann schlüpfe ich in mein Babydoll, was mich fast zu sehr an die vergangene Nacht erinnert, aber es nützt ja nicht, denn ich muss nach Daddys Regeln zu Hause in einem Outfit verbringen. So schlafe ich dann völlig erschöpft ein und denke gar nicht mehr daran, meiner verschlossenen Sissy Clit irgendwie Erleichterung zu verschaffen.Ich wache mitten in der Nacht von einem Traum auf, worin ich hart gefickt wurde und meine Sissy Clit schmerzt ich ihrem engen Gefängnis. Ich reibe an den Stellen, wo ich kann und mit den Gedanken des vergangenen Wochenendes bringe ich mich elend zu einem Orgasmus, der sich zwar gut anfühlt, aber lange nicht mit dem vergleichbar ist, was ich vor etwas mehr als eine Woche noch eine selbstbestimmtes Wichsen nennen konnte. Ich hatte keinen Schlüssel mehr und auch wenn ich mich zuvor freiwillig immer mal wieder verschlossen zum Höhepunkt brachte, war es nun mein letztes Ass im Ärmel, was sich zugegeben wenig wie ein Trumpf anfühlte. Nächsten Tag machte ich mich völlig fertig für die Arbeit bereit. Das Wochenende war nicht gerade Erholung und ich überlegte mich krank zu melden, aber das müsste ich jetzt quasi zuerst von meinem Herrn erlauben lassen, da dieser ja Fotos meiner Unterwäsche von der Arbeit erwartete. Da ich Angst hatte ihn zu enttäuschen, ziehe ich meine Wäsche drunter und mache mich auf zur Arbeit…Die restlichen Teile findet ihr hier:http://xhamster.com/stories/mei-erstes-mal-als-sissy-part-1-661333http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-2-663859http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-3-668309http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-4-673065http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-5-680669http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-6-686891http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-7-695429http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-8-697171http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-9-708712https://de.xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-10-718789

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Krieg der Schlampen…

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blowjob

Krieg der Schlampen…Dies ist ein Chat Rollen Spiel zwischen Ficknutte_Sylvie und mir. Wird immer aktualisert wenn es weiter geht <3-----------------------------------Isa"Habt ihr gesehen wie schlampig diese Mädels heute wieder herum gelaufen sind?" "Ja, ich komme mir manchmal vor, als würden wir in einem Hafenpuff zur Schule gehen." Ich achtete kaum auf die Mädels, welche mit überschlagenen Beinen um mich herum saßen und laut lachten. Ich gehörte nicht unbedingt zu ihnen, eher gesagt gehörten sie zu mir. Eine Herde dummer Gänse, mit zumindest ein wenig Grips im Hirn. Nicht dass ich ihnen nicht voll zustimmte, doch waren diese Gören kaum besser, als jene, über die sie herzogen . Klar, jede von ihnen mochte vielleicht nicht auf der Straße leben, aber mit meinem Standard, waren diese Dolls noch immer überfordert. Lara hatte sich doch tatsächlich über das "Auto" gefreut, das ihre Mutter ihr geschenkt hatte. Einen VW! Unglaublich. Ich würde mich niemals in so etwas rein setzen.Das Lachen verstummte langsam, als einer der Kellner des schäbigen Café´s zu uns kam. Auf einem Arm balancierte er ein Tablet mit verschiedenen Gläsern und Bechern. Ich sah eine Sekunde von meinem neuen Smartphone auf und fing seinen Blick auf. Dieses Pickelgesicht wagte es doch tatsächlich, uns schelmisch anzulächeln! Ich strich mein Haar zurück und sah ihn arrogant an. Eine nach der anderen tat es mir nach, auch jene, die ihn vielleicht attraktiv fanden, ahmten mich nach. Ich war einfach wichtiger für sie als dieser Müllsack.Er spürte die Stimmung, sah unsere Blicke und schaute nervös zu Boden. Nun, das war gut! Als er mir als letztes meine Tasse hinstellte, sah ich ihn direkt an. "Tu mir bitte einen Gefallen..." Er sah überrascht auf und unsere Blicke trafen sich. " ..bitte denk nicht an mich, wenn du heute Abend deinen kleinen Lümmel wichst“, sagte ich laut genug, damit es jeder im Café´ hören konnte. Der Mann lief rot an und rannte förmlich unter unserem Lachen hinter die Theke."Heute sehen wir wieder Herrn Stamm.“ Dieser Kommentar ließ mich aufhorchen. Ja, dieser Mann war wirklich eine Augenweide und perfekt für eine Dame wie mich. Sport war das einzige Fach, in dem ich mir hin und wieder eine Schwäche anmerken ließ. Nur um seine Hilfe zu bekommen. Seine starken Hände an meinem Po halfen mir über noch so schwere Hindernisse. Gleichzeitig war der Sportunterricht aber auch die Zeit des Tages, an dem ich diese Hure ertragen musste!Einige Stunden später, nachdem wir wieder im Johnny-Sins-Gymnasium waren, betrat ich umringt von meinen Girls die Umkleide und da war sie.... Sylvie, diese dumme Kuh!Sylvie„Beeil dich und blas, du dumme Kuh …“ Kevin stöhnte und drückte mir mein Gesicht mit beiden Händen fest auf seinen Schwanz. Ich musste würgen und hatte Mühe, mich nicht zu übergeben. Er fickte mit harten Stößen in meinen Mund, während ich mich mit beiden Händen an den Wänden der Schülertoilette festhielt. Ich saß auf dem Klodeckel und bearbeitete das vor mir aufragende Glied. Von draussen ertönten die Stimmen anderer Jungs. Ich gab mein Bestes, um mir die 20 Euro zu verdienen. Ich war meist dauerpleite, denn von zu Hause hatte ich keine Unterstützung zu erwarten. Meinen Alten war es scheissegal, ob ich zur Schule ging oder mir meine Zeit mit anderen Dingen vertrieb. Es sprach sich unter den Schülern anscheinend langsam rum, dass ich in der Pause mein Maul auf dem Jungenklo aufhielt, gegen Bares natürlich. Dreimal am Tag für einen Blauen nen Schwanz beackern macht insgesamt 60 Euro … damit kam ich einigermassen über die Runden.Die Schulglocke läutete … der Unterricht ging gleich weiter, und Kevin ächzte und keuchte und wurde einfach nicht fertig. Ich packte mit meinen Lippen ein wenig fester zu und nahm seinen Prügel in die Mangel, saugte und lutschte, damit er endlich abspritzte. Er grub seine Hände in meinen Hinterkopf, zog an meinen Haaren und ergoß sich schliesslich in meinen Rachen. „Ahhh Sylvie, du Blasnutte. Du bist die beste Fickfresse der Schule, Ehrenwort.“ Er liess seinen Schwanz ein paar Mal zucken und entleerte ihn in meinem offenen Mund. Dann zog er ihn aus mir heraus. Ich schaute zu ihm hoch und bekam seine letzte Ladung auf meine Wangen. „Ahhh . .. jahh …. schluck es, du Sau !“, ächzte der rothaarige Bursche, und ich leckte mir über die Lippen und schluckte alles runter. Kevin packte seinen Pimmel wieder in die Hose, drehte sich um, öffnete die Klotür und spähte dann vorsichtig hinaus. Ich stand hinter ihm langsam auf, nahm mir den 20-Euro-Schein vom Klopapierhalter, steckte ihn zu den anderen beiden Scheinen in die Hosentasche und fuhr mir durchs Gesicht. Seine glibbrige Ficksahne klebte an meinen Fingern. Ich steckte sie in meinen Mund und leckte sie wieder sauber.„Mach´s gut, Sylvie … bis zum nächsten Mal.“ Während ich schluckte und mir meine Schultasche schnappte, eilte Kevin schon voraus, durch den Waschraum in den Flur. Ich musste mich beeilen. Als nächstes stand Sport auf dem Stundenplan, und das war eines meiner Lieblingsfächer. Nicht, dass ich sonderlich sportlich war … auch wenn mir viele Jungs sagten, dass ich nen geilen Körper hätte… Es war wegen des Paukers, Herrn Stamm … Christian … er war so umwerfend gut aussehend und charmant. Ich himmelte ihn an. Leider war ich nicht die einzige Schülerin, die seine Attraktivität bemerkte …Ich trat aus der Toilette in den Waschraum. Zwei kleine Bubis guckten mir neugierig entgegen. „Was machst du denn hier ?“, sprach mich einer von ihnen an, ein kleiner Dicker mit Nickelbrille. „Bist du nicht die … äh…“ Er überlegte, aber anscheinend fiel ihm mein Name nicht ein. Er versuchte es anders herum. „Habt ihr etwa … ?“ Seine Augen blickten mich lüstern an. Ich beachtete ihn und seinen Kumpan gar nicht, sondern trat zum Waschbecken, um mir kurz durchs Gesicht zu waschen und die Spermareste zu beseitigen. Im Spiegel konnte ich sehen, wie die beiden Kerle mich angafften. Maximal 14, würde ich sagen. Zu jung, um sie auszunehmen. Ich trocknete mich kurz ab, warf mir meine Tasche über die Schulter und rannte zur Turnhalle rüber.Abgehetzt betrat ich die Umkleidekabine … da sah ich sie auch schon … Isa … dieses Miststück. Eine reiche, arrogante Göre, die alles von ihren hochnäsigen Eltern in den Arsch geblasen bekam. Mein krasser Gegenentwurf. Ich bekam nichts im Leben geschenkt, musste mir immer alles hart erarbeiten. Und diese Schlampe … sie machte mich wütend, wenn ich sie nur sah. Und … sie stand mir im Weg. Herr Stamm gehörte mir. Er warf mir beim Sportunterricht oft diese geilen Blicke zu. Ich weiss, wie Männer gucken, wenn sie ans Ficken denken. Und sein Blick war eindeutig, da war ich mir sicher. Aber diese blonde Tusse bildete sich tatsächlich ein, sie könnte mir den Lehrer ausspannen … sie war genau so scharf wie ich auf den aufreizend gut aussehenden Lehrer.Ich ging an ihr und ihrem Girlie-Club vorbei zu meinem Spind und versuchte sie zu ignorieren. Doch vergebens. „Na schaut euch mal dieses Flittchen an. Wie abgehetzt sie aussieht. Wo sie wohl gewesen ist, dass sie so rennen musste ?“ Albernes Gekicher ertönte. Ihre Freundinnen waren noch hohler als sie. Hängten sich nur an Isa dran, weil sie Kohle ohne Ende hatte … weil sie alle etwas von ihrem Kuchen naschen wollten. Ob es sich schon bis zu Isa und ihren Barbie-Püppchen herumgesprochen hatte, wie ich mir mein Taschengeld verdiente ? Sie schaute mich geringschätzig an. Unbewusst strich ich mir durch mein Gesicht, um verräterische Spermaspuren zu verwischen. Doch da war natürlich nichts mehr. Ich streckte ihr den Mittelfinger entgegen und sah sie so überheblich wie möglich an. „Fick dich, Isa!“Hastig zog ich mich aus und stieg in meine kurzen, engen Sportklamotten. Das konnte sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Ich wusste, dass ich sie damit nur provozierte und sie gleich ne riesige Show abziehen würde. Sie war unausstehlich. Eklig. Dumm. Blond. Und reich. Und genauso scharf auf Christian Stamm wie ich. Wir würden niemals Freunde sein. Eher würden wir beide in der Hölle schmoren und uns dort weiter duellieren. Ich seufzte innerlich auf und wappnete mich auf das Kommende…Isa"Ich soll mich ficken? Bist du nicht diejenige von uns, die darin die bessere ist? Ja, ich glaube, das kann ich dir zugestehen. Von uns beiden bist du die bessere Schlampe." Ich sah dir dabei provozierend in die Augen. Ich wusste nicht, was du so in der Pause herum triebst, aber ich hatte Gerüchte vernommen. Und mehr als Gerüchte waren niemals nötig, um das Ansehen eines Menschen zu vernichten! Larissa, Laura und Sophie lachten lauthals über meinen Kommentar. Brave Schäfchen eben. Ich achtete aber nur auf dich. DU bist meine Erzfeindin, die Person welche ich am meisten verachte, da wir so ähnlich sind. Ich würde es niemals aussprechen, aber man konnte Schwächen verschweigen oder vernichten. Du warst meine Schwäche und ich würde dich nie ignorieren. In diesem Moment kamen einige deiner Mädels herein, erfassten die Situation und nahmen wie einstudiert ihre Haltung neben dir ein. Genauso versaut wie du und noch näher an der dreckigen Gosse, in die ihr alle gehört. "Ah, da sind ja die Barbies. Dachte schon, ihr würdet heute mal in euren Spielhäusern bleiben“, plapperte eine von ihnen los. Ich wusste ihren Namen nicht, da er mir vollkommen egal war.Eine Situation wie sie immer wieder vorkam, und alle stellten sich darauf ein was als nächstes kam, doch es passierte nicht so wie wir es wollten. Eine männliche, leicht strenge, leicht liebevolle Stimme erklang und liess uns alle den Kopf in die Richtung des Sprechers drehen. Und da stand er! Christian Stamm. Groß, trainiert, kurzes schwarzes Haar, glatt rasiert. Niemals bedeckte auch nur ein einzelner Stoppel sein hübsches Gesicht. Seine Augen mit denen er jede einzelne von uns zu mustern schien, waren von einem hellen Blau. Man konnte sich darin verlieren und ich war nicht die Einzige die dabei war genau das zu tun. Wäre er jemand anderes gewesen, als er selbst hätte man sein Lächeln für überheblich halten können, als wäre er sich seiner Wirkung auf uns bewusst! Doch so war er nicht, streng ja aber niemals böse. Immer wenn ich ihn ansah spürte ich eine warmes Gefühl in mir aufsteigen, zusammen mit dem Wunsch ihm zu gefallen. Und alles zu tun um ihm zu gefallen, damit er stolz auf mich war... Mich liebte! Ob die anderen genauso empfanden? Zumindest sahen sie ihn so an.Er trug ein schwarzes Muskel-Shirt, blaue Shorts und weiße Sneakers. Sein gesamter Körper sah perfekt aus, genug Muskeln ohne zu viel zu sein, so als wäre sein Körper von einer Maschine geformt worden. Ein lächerlicher Gedanke, aber für diesen Mann passend. Als sein Blick zu mir huschte, dachte ich für einen Herzschlag, dass er mich wie ein Stück Fleisch betrachtete, aber der Eindruck verflog sofort wieder und hinterliess einen lächerlichen Beigeschmack, als er uns freundlich anlächelte. "Schönen guten Tag, die Damen. Wir wollen doch wohl nicht schon wieder streiten?" Sofort rückten wir von einander ab, taten als wäre alles in bester Ordnung, nur um es ihm recht zu machen. "Sehr schön. Dann lasst uns mal mit dem Unterricht anfangen.“Unsere Schule war eine von diesen, an denen der Sportunterricht Geschlechter getrennt abgehalten wurde. Die Jungs für sich und die Mädels für sich. Da war es eigentlich überraschend, einen männlichen Lehrer zu haben, aber von uns würde sich keine beschweren! Es gab Gerüchte, dass sich einige Eltern darüber beim Direktor beschwert hatten, aber dieser hatte ihnen versichert, dass man Herr Stamm vertrauen konnte. Wir waren 16 Mädels, aus verschiedenen Klassen. Da waren meine Leute, deine, aber auch einige, die mit beiden von uns nichts zu tun haben wollten. Der Unterricht ging meistens sehr ruhig ab, 50% starrten wir beide uns giftig an und versuchten die jeweils andere zu überbieten. Die andere Zeit starrten wir Herrn Stamm hinterher und fantasierten. Es war einer dieser Momente in denen es passierte. Ich träumte von ihm, als mich ein Ball hart in den Rücken traf und ich zu Boden ging. Ich schlug hart mit dem Knie auf und sofort lachten deine Doppelgänger über mich. Das war ein Fehler gewesen, denn was bis eben wie ein Versehen aussah wurde nun zur Absicht. Und zum ersten Mal warst du vermutlich nicht über seine Aufmerksamkeit erfreut. "Wir machen heute etwas früher Schluss. Geht euch umziehen, Mädels. Geht es dir gut, Isa?" Ich nickte. Es tat nicht wirklich weh, aber ein wenig Tränen brachten mir vielleicht etwas Zeit mit ihm ein. Doch daraus wurde nichts, enttäuscht schickte er mich auch nach draußen. Alle bis auf dich!"Würdest du mir bitte in das Lehrerzimmer folgen, Sylvie!" Diesmal drückte seine Stimme nur Strenge aus. Ui, das gefiel mir sogar noch besser. Ich bemerkte noch, wie du mit ihm in das kleine Zimmer verschwandest, dann schloss er die Tür. Mit einem breiten Lächeln zog ich mich um und verliess die Halle.(Nun das Geschehen aus dem Raum, für mich nicht einsehbar)Du sitzt etwas unsicher auf einem der Stühle vor seinem Tisch, er steht hinter dir. "Sylvie, war das wirklich nötig?“, spricht er ruhig zu dir. Er vermittelt dir seine Enttäuschung und das trifft dich sehr! "Ich….“, beginnst du, doch er unterbricht dich. "Weisst du eigentlich, dass du meine Favoritin bist? Ich weiss, dass du die Bessere von euch beiden bist.“ Überrascht blickst du zu ihm, zu überrascht um etwas zu sagen. "Du bist hübscher, klüger und wenn ich den Geschichten glauben schenke auch die *Erfahrenere*.“ Er lächelt dich an und du weisst, dass er alles weiss! Du errötest und willst dich weg drehen, stammelst irgendwelche Worte, doch er greift mit einer Hand unter dein Kinn und dreht dich zurück zu ihm. Eure Augen treffen sich. Ebenfalls bemerkst du die gewaltige Beule in seiner Shorts. "Eigentlich müsste ich diesen Vorfall melden, doch das würde deinem Ruf schaden und das wollen wir beide nicht. Doch einfach so gehen lassen kann ich dich auch nicht!“, sagt er und schweigt für einen Moment.Sylvie„Wenn ich den Geschichten glauben schenke …“, hallt es immer wieder durch meinen Kopf. „Er weiss Bescheid er weiss Bescheid er weiss Bescheid, wenn ich den Geschichten glauben schenke ….er weiss Bescheid er weiss ….“ Es summt und lärmt in meinem Schädel. Sylvie, die güvenilir bahis größte Blasnutte der Schule. Und Herr Stamm weiss Bescheid er weiss Bescheid er ….Ich würde am Liebsten vor lauter Scham im Boden versinken. Ausgerechnet mein Schwarm, der Mann meiner Träume… „Ich könnte dir helfen, mit deiner Konkurrentin fertig zu werden“, höre ich seine Stimme wie durch einen Vorhang zu mir dringen. „Würde dir das gefallen ?“Ich zögere keine Sekunde. „Ja, Herr Stamm, natürlich…“ Ich hätte ohnehin alles getan, was er verlangt, damit er den Vorfall mit der verfluchten Isa nicht beim Rektor meldet, doch dieses überraschende Angebot setzt dem Ganzen ein Sahnehäubchen oben drauf. „Ja, das würde es.“„Nun gut. Aber für meine Unterstützung … und mein Schweigen … könntest du dich … ein wenig erkenntlich zeigen.“ Er deutet mit einer Hand flüchtig auf seine Riesenbeule und schaut mich durchdringend an. Ich versinke in seinen wundervollen Augen. „Sylvie … hast du mich verstanden ?“ Ich reisse mich zusammen und nicke. Mir ist klar, was er als Gegenleistung von mir erwartet. Dieses Funkeln in seinen hellblauen Augen … Während er sich langsam über seine Lippen leckt, sinke ich ohne ein weiteres Wort vor ihm zu Boden.Ich kann es kaum glauben, aber es ist tatsächlich passiert … ich hocke auf meinen Knien und fummele mit vor Aufregung zitternden Händen an dem Reissverschluß seiner Hose, um seinen stramm angeschwollenen Schwanz zu befreien. Das Lehrerzimmer ist um diese Uhrzeit leer. Die meisten Pauker haben längst schon Feierabend gemacht. Das Risiko, erwischt zu werden ist überschaubar, also lasse ich mich gehen. Es ist ja nicht Neues für mich, einen Schwanz zu blasen. Ich öffne den Hosenstall und lege den Schwanz des von mir angebeteten Lehrers frei. Wow … ein wahres Prachtexemplar springt meinem Gesicht entgegen. Mindestens 25 Zentimeter entrollen sich vor meinen Augen. Die dicke Eichel ist ganz feucht, und klarer Schleim rinnt tröpfchenweise aus der Nille. Meine Möse zuckt bei diesem geilen Anblick. Herr Stamm fasst in mein kurzes schwarzes Haar und zieht meinen Kopf auf seinen Unterleib. „Hmm, Sylvie, ich hab ja gleich gewusst, dass du nicht so grün hinter den Ohren bist wie die anderen Gören deines Jahrgangs.“Ich öffne meinen Mund … und während er weiter redet, nehme ich seinen unglaublich schönen Fickschwanz in mir auf. „Kevin sagte mir, dass du das heisseste Luder dieser Schule bist. Ahhh … er könnte Recht haben damit.“ Kevin, dieser Drecksack … der kann was erleben, schwör ich mir. Andererseits … wenn er nicht geplappert hätte, würde ich jetzt nicht diesen Prachtschwanz blasen dürfen.Ich lutsche und blase, als gebe es kein Morgen. Wenn ich erst Herrn Stamm von meinen sexuellen Qualitäten überzeugt habe, wird er nie wieder an Isa, diese arrogante Fotze denken. Mit einer Hand streiche ich über mein verschwitztes T-Shirt und hole meine linke Titte raus. Herr Stamm stöhnt und greift nach unten, fasst mir an den steifen Nippel und zieht daran. „Du hast wunderschöne Euter, Sylvie.“ Sein Lob erfüllt mich mit Wärme und Stolz. Der Lehrer beginnt jetzt, mich aktiv ins Maul zu ficken … seine 25 Zentimeter werden zu einer echten Herausforderung. Ich würge ein paar Mal. Schleim und Speichel fliessen mir aus dem Mund. „So ist es brav, mein kleines Häschen. Kevin hat wirklich nicht übertrieben …“Die ganze Zeit denke ich, wie geil es wäre, wenn Isa, diese Dreckschlampe mich jetzt so sehen könnte, mit dem Schwanz ihrer größten Begierde in meinem Mund. Ich schliesse meine Augen und gebe mich dieser Vorstellung ganz hin. Ich fasse in meinen Schritt und bemerke, dass die Turnhose dort klatschnass ist. Meine Fotze läuft aus vor Verlangen, diesen durchtrainierten herrlichen Schwanz in sich zu spüren. Ich öffne meine Augen und will schon meinen Mund befreien, um Herrn Stamm zu fragen, ob er mich nicht richtig ficken möchte, da ertönt ein Geräusch von der Zimmertür, die sich unbarmherzig öffnet.Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sehe ich Herrn Rainer Wegmann, den 45jährigen, 165 cm kleinen, pummeligen Mathematiklehrer den Raum betreten. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, doch Stamm fickt mich einfach weiter, als sei nichts geschehen. Ich warte auf Wegmann´s Reaktion, auf sein Erkennen, seine Empörung … seine Geilheit … denn er ist ein schmieriger, unangenehmer Typ, der den jungen Schülerinnen permanent in den Ausschnitt starrt. Seine anzüglichen Bemerkungen sind legendär. Ich kann es kaum glauben, dass Wegmann ohne auf uns zu achten in den Raum tritt und sich an einen Schreibtisch setzt. Was geht da vor ? Ist das ein abgekartetes Spiel ? Ich schaue zu Herrn Stamm auf, doch der fickt mein Blasmaul weiter, als sei nichts geschehen. Das laute Schmatzen, unser Gestöhne … Wegmann muss das doch hören … ungläubig blicke ich zu ihm herüber, doch er vertieft sich in seine Unterlagen und ignoriert uns, als wären wir gar nicht anwesend.Völlig verstört lasse ich mich weiter ficken, immer härter, immer schneller, bis Herr Stamm zum Höhepunkt kommt. Ihm einen Fick in meine Möse anzubieten habe ich komplett vergessen, zu irreal ist der dicht neben uns sitzende, uns scheinbar nicht wahrnehmende Kollege Wegmann.„Ich komme jetzt, mein kleines Blasmäulchen“, keucht Stamm und kaum hat er es gesagt, spritzt er mir auch schon seine ganze Ladung in den Hals. Es ist eine heftig große Menge, die er da in mir ablädt. Vier, fünf, nein sechs Mal schiesst er in mich ab. Seine Ficksahne schmeckt wunderbar herb. Er presst mir seinen langen Schanz ganz tief in meinen Rachen, presst mein Gesicht auf seinen Unterleib und spiesst mich ganz tief auf. Dann zieht er sich aus mir zurück. Ich lecke ihm den Fickschwanz sauber, ohne dass er mich dazu auffordern müsste.„So ist es brav, Sylvie“, ächzt Stamm und streichelt mir durchs Haar, genau so, wie man einen gehorsamen Hund wohl streicheln würde.Ich schaue glücklich zu ihm hoch und sehe grade noch, wie er sein Handy wieder weglegt. Was … was hat er grade gemacht ? Verzweifelt schaue ich zu Wegmann rüber, der mit der Korrektur einer Klassenarbeit beschäftigt scheint.„Ich habe ein paar Fotos und ein Video von dir gemacht, Sylvie. Ich möchte mich wo immer ich will an dir und deinen Künsten erfreuen.“ Mein Herz schlägt laut vor Freude über dieses wunderbare Geständnis. Er will mich immer bei sich haben. Den kurzzeitig aufflackernden Gedanken, dass ich mich reichlich naiv verhalte, schiebe ich entrüstet wieder von mir weg.Stamm packt seinen Schwanz in seine Hose und zieht sich den Reissverschluss wieder zu. „Du willst dich also an deiner Konkurrentin rächen, Sylvie ?“, greift der Lehrer den Faden von vorhin wieder auf. Ich blicke ihn zustimmend an, während ich mich wieder aufrichte. Immer wieder schaue ich verunsichert zu Wegmann, doch der wirft noch nicht mal einen klitzekleinen Blick zu und herüber … als würde er uns gar nicht sehen können … unheimlich, das Ganze … aber ich traue mich auch nicht, Stamm zu fragen, was es damit auf sich hat.„ Ich habe euch und eure Zankereien schon länger im Visier. Isa kann dir nicht das Wasser reichen. Du bist die viel geilere Stute von euch beiden. Sie hat überhaupt keine Ahnung vom richtigen Leben. Alles ist ihr zugefallen, während du … na, egal … ich habe eine Idee, wie du sie richtig demütigen kannst.“ Er lächelt mich verführerisch (diabolisch?) an. „Sagen Sie mir wie, Herr Stamm.“ Er fasst mich am Kinn und schaut tief in meine Augen, so dass ich darin erneut versinke.„Du wirst sie morgen nach dem Unterricht unter einem Vorwand in den Heizungskeller locken. Sag ihr, du hättest mich dorthin gehen sehen. Du wirst ihr nicht folgen. In Wahrheit werde aber nicht ich, sondern …“ Er neigt seinen Kopf in Richtung Wegmann. „ … sondern der da auf sie warten. Er wird sich ordentlich um sie kümmern und ihr die Überheblichkeit austreiben. Was hältst du von der Idee, hm ?“Das … ohhh …. Diese kleine Schlampe derart an der Nase herum zu führen, würde mir eine Freude sein. Und ich bin bereit, alles zu tun, um Stamm zu gefallen. Dankbar antworte ich: „Ja, das ist eine sehr gute Idee, Herr Stamm.“„Also gut, dann abgemacht. Morgen nach Unterrichtsschluss … Wenn du das gut machst, wartet auch eine Belohnung auf dich.“ Er grinst und fasst mir ungeniert in meinen Schritt. Ich schmelze unter seinem Griff dahin, kann kaum noch klar denken. Ich will ihn, unbedingt. Wie in Trance ist die Zeit vergangen, und wie in Trance verlasse ich das Lehrerzimmer, nicht ohne noch einen letzten Blick auf den uns weiterhin ignorierenden Wegmann zu werfen.Ich schlendere über das Schulgelände und bemerke erst nach einer Weile, dass mir immer noch die eine Titte aus dem T-Shirt hängt. Nervös schaue ich mich um, doch es ist niemand da, der mich beobachtet haben könnte. Und dann stelle ich mir vor, wie es wäre, einfach nackt herumzulaufen … durch die Schule … durch den Park … durch das Einkaufszentrum … auf meinem Körper mit Eddingstift geschrieben „Eigentum von Christian Stamm“ … und alle Leute starren auf mich … auf Sylvie, seine geile heisse Nutte … immer fickbereit und willig … ich spüre, wie feucht mein Höschen bei dieser Vorstellung wird …IsaAm nächsten Tag..Der Gedanke, wie du gestern vermutlich von dem heißen Herr Stamm zurecht gestutzt worden bist, hatte mich ganz glücklich einschlafen lassen. Auch der gesamte gestrige Tag war einfach nur wundervoll gewesen und nicht nur aus der Begründung her, dass ich deine dumme Visage nicht mehr hatte sehen müssen. Gut gelaunt und leise summend betrat ich das Klassenzimmer und schlenderte elegant zu meinem Platz. Ich ließ mir natürlich Zeit, damit die Anderen meine neuen Schuhe begutachten konnten und ein wenig neidisch wurden. Laura kam zu mir gehuscht mit einem frischen Becher Kaffee in der Hand, der hoffentlich besser als beim letzten Mal war! Sonst würde ich sie aus der Gruppe mobben…. Ich konnte die Gans eh nicht wirklich leiden, aber zumindest konnte ihre Familie sich einen neuen Audi leisten. Ich schenke ihr ein gekünsteltes Lächeln und nehme einen Schluck. „Bähh was ist das? Widerlich!“ Ich drücke Laura den Becher wieder in die Hand und gebe mir erst gar keine Mühe meine Stimme zu senken. Unser Lehrer nimmt es stumm hin und schreitet auch nicht ein, nachdem ich ihr befehle, mir auf der Stelle einen Neuen zu besorgen und die Anderen leise kichern. Es hatte Vorteile, wenn die Eltern die Schule im Grunde finanzieren. Ich setze mich zwischen meine Clique und lasse den Tag an mir vorbei ziehen. Der Hampelmann von Lehrer erzählt nichts, was ich nicht schon konnte. Erbärmlich!Nach dem letzten Block hörte ich dann doch etwas Interessantes von Laura. „Diese Ghettoschlampe bläst einen der Lehrer in den Heizungsräumen seinen Schwanz. So kommt sie an ihre guten Noten.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da erfuhr. Nicht, das ich es dir nicht zutrauen würde so etwas zu machen, sondern vielmehr, dass du diese Information so leicht in den Umlauf kommen lassen würdest. „So dämlich“, sprach ich sogar aus, bevor ich es bemerkte, was die anderen dazu aufrief, mir zuzustimmen. Ich wusste was ich zu tun hatte: Ich würde ebenfalls in den Heizungsraum gehen und alles schön filmen. Dann würde ich dich in meiner Hand haben!.. Und den Lehrer, wer auch immer es wäre, ebenfalls. Der musste ja schon echt am Arsch sein, um dich an seinen Schwanz zu lassen. Die anderen musste ich natürlich dazu überreden nach Hause zu gehen und es erst richtig zu planen. Dumm wie sie waren, war das nicht allzu schwer. Voller Vorfreude warte ich auf den letzten Gong, was nun jedoch fast eine Ewigkeit zu dauern schien.Endlich war die letzte Stunde vorbei und die meisten schon auf dem Weg nach Hause. Ich hatte mich mit der Ausrede „Noch mal einen der Lehrer um den Finger zu wickeln“ aus dem Staub gemacht und stieg nun vorsichtig die Stufen zum Heizungskeller hinab. Er war nicht verschlossen, was das erste Anzeichen dafür war, dass bereits jemand unten ist. So leise wie möglich stöckelte ich hinab und versuchte zu horchen was vor sich ging. Doch außer dem Rattern der alten Maschinen war nichts zu vernehmen. Zu meiner Verwunderung war der große Raum, bis auf mich selbst komplett leer! War ich zu spät? Da hörte ich schwere Schritte hinter mir und die schmierige Stimme von Herrn Wegmann.„Na, wenn das nicht Miss West ist? Die bezaubernde Isa, selbsternannte Königin der Schule!“ Von allen Scheißhaufen dieser Schule, war er die dümmste, ekligste und hässlichste Gestalt! Dieser schmierige Tonfall, der immer in seinem Ton mitschwang hatte ihm schon so einige böse Blicke und die ein oder andere Abmahnung eingebracht und doch war er noch hier! Innerlich erschrak ich bei der Vorstellung, wie du seinen Schwanz blasen würdest. Das war selbst für dich ein neuer Tiefpunkt, der nur schwer zu überbieten sein würde. „Und was macht die junge Dame hier unten?“ Sein Blick huschte gierig über meinen Körper. Ich war ganz nach der Schulordnung gekleidet. Weiße Bluse, dunkelroter Rock, schwarze Schuhe. Es gefiel mir nicht, wie er mich ansah. Er gehörte nicht zu dem Personenkreis, dem ich das erlaubte. „Ich wüsste nicht, was Sie das angehen würde“, fauchte ich ihn herablassend an. Normalerweise würde er dreckig grinsend gehen, doch hier waren wir alleine! Hier kam er dreckig grinsend auf mich zu. Natürlich weiche ich sofort nach hinten, doch stoße ich schnell mit dem Rücken an eine Wand. Er kommt mir nach, berührt mich fast mit seiner Hand, als ich zum Schlag aushole. Doch er fängt meine Faust am Handgelenk ab. „Na na na! Das wollen wir do….“Weiter kommt er nicht, als sich eine breite Hand auf seine Schulter legt. Her Stamm! Mein Retter!Ich weiß nicht, wer in diesem Moment überraschter war, ich oder Herr Wegmann. „Ich denke Sie sollten jetzt gehen Herr Kollege.“ Seine angenehme Stimme hatte einen harten, befehlsgewohnten Unterton, der mich seltsam ängstigte…. Aber auch sehr erregte! Bei Herr Wegmann war es hingegen nur Angst und ohne große Worte stolperte er beschämt die Treppe hoch. Dass ich nun mit meinem Traummann alleine war, bemerkte ich vor Freude gar nicht so richtig.„Ich hoffe diese Ratte hat dich nicht angefasst?“ Jetzt hatte seine Stimme einen beschützerischen Unterton, der mich weiter anmachte. „Nein, alles gut, dank ihnen Herr Stamm, wie kann ich ihnen danken?“, türkçe bahis hauchte ich noch immer etwas schnell atmend. Doch er antwortete nicht, sondern nahm mich in eine überraschende Umarmung. Ich wusste nicht wie mir geschieht und gerade als ich die Umarmung erwidern will, ist sie auch schon wieder vorbei. „Es tut mir leid, Isa. Das hätte ich nicht tun sollen. Ich wollte dich nur aufmuntern nach dieser Aktion hier. Wirst du es melden?“„Was? Nein natürlich nicht! Sie haben mich gerettet, das war doch nichts… ich verzeihe ihnen das.“ Ich lächle ihn dabei an, was ihn zu erleichtern scheint. Er war so anders, es war fast so als… „Weißt du Isa, ich bin schon immer etwas vernarrt in dich.“ Seine Finger streichen über meine Wange, die sich augenblicklich rot färbt. Sprachlos lausche ich seinem Geständnis. „Du bist das bezauberndste Mädchen, nein die bezauberndste Frau. Immer wenn ich dich sehe… Es tut mir leid“ Bevor ich verstehe was er damit meint, rauscht sein Mund auf mich zu und küsst mich ungefragt! Jedem Anderen wäre nun mein Fuß zwischen die Beine geschossen, doch ihm ließ ich es durchgehen. Ich war wie Wachs in seinen Händen, doch er fing mich auf, presste seinen Körper leicht gegen mich, beugte sich etwas zu mir herab. Es dauerte drei Herzschläge, dann erwidere ich den Kuss. Noch nie habe ich solche Gefühle empfunden. Es fühlte sich *magisch* an. Seine Zunge drückte zärtlich gegen meine Lippen und ich ließ sie ein. Sie traf meine und schlängelten umeinander. Es dauerte voll kaum zwei Minuten doch es fühlte sich an wie die Ewigkeit im Paradies.Als er sich von mir löst, bleibt ein großes Verlustgefühl zurück. Ein Loch, das ich schließen musste um jeden Preis! Ich wollte ihm nach huschen, wollte nicht, dass der Kuss endete, doch er blockte mich ab, auch wenn es ihm schwer zu fallen schien. „Es tut mir Leid, das darf ich nicht… Ich….“ Er stotterte leicht, was mich noch mehr für ihn einnahm. Normalerweise verachte ich Schwäche doch bei ihm kam er so liebenswert rüber. „Ich wünsche mir nichts sehnsüchtiger als das, Herr Stamm.“ Unsere Blicke treffen sich. Er scheint mit sich zu ringen. Doch die Liebe für mich schien zu siegen. „Nicht hier. Komm zu mir nach Hause heute Abend! Du weißt wo ich wohne?“ Ich nickte, es war die einzige Adresse die ich auswendig kannte! „Gut und jetzt geh bitte, bevor wir erwischt werden.“Mein Kopf war voller Fantasien wie der Abend ablaufen würde, als ich die Treppe wieder hoch stieg. Vielleicht würde es sogar in liebevollem Sex enden? Ich kicherte aufgeregt und vergass sogar, dass du gar nicht da gewesen bist.In der Dunkelheit blieb ein lächelnder Herr Stamm, unbemerkt von allen Augen. Es war nicht wirklich ein Lächeln, vielmehr ein dreckiges Grinsen, was sein ganzes Gesicht verzerrte, es wie eine Grimasse aussehen ließ „Die werde ich heute Abend so heftig durchnehmen, das du morgen mit O-Beinen in die Schule kommst, das verspreche ich dir, meine kleine Schlampenprinzessin.“ Das Lachen aus seinem Mund klang nach hohler Gemeinheit.SylvieIch hatte Sara, eine meiner Freundinnen gebeten, sich an Laura zu dran zu zecken und ihr „im Vertrauen“ zu flüstern, dass ich mich mit Lehrern im Heizungskeller treffe und ihnen die Schwänze blase, um an bessere Noten zu kommen. Natürlich war das völliger Blödsinn, aber ich wusste, dass Isa, diese Dummfotze, sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, um sich selbst davon zu überzeugen. Wenn sie mich dabei beobachten könnte, wie ich es nem Lehrer mache, hätte sie mich in der Hand.Sara erledigte diese Aufgabe mit Bravour. Laura horchte ihrem Geflüster wie gebannt und kurz darauf konnte Vicky sehen, wie der Kindergarten die Köpfe zusammen steckte und rum tuschelte. Die Nachricht war im Umlauf.Bevor ich nach Hause ging, schaute ich noch bei Opi vorbei. Der alte Gauner lebte allein, denn meine Omi starb schon vor einigen Jahren. Sein Schwänzchen funktionierte immer noch prächtig, aber der arme Kerl bekam keine Möse mehr ab. Und Prostituierte wollte er sich nicht ins Haus holen. Irgendwann, als ich so 16 war, hatte es sich ergeben. Ich war in einer finanziellen Notlage und er bot mir einen Zehner an, wenn ich ihm mit der Hand einen runterholen würde. Da unsere Familie keinerlei sexuelle Berührungsängste hat, musste ich damals nicht lange überlegen. Ich erledigte den Job, kassierte meine 10 Euro und hatte seitdem jede Woche ein gutes Zusatztaschengeld.Opi war wieder geil wie jedes Mal. Mit der Zeit war er natürlich nicht mehr mit Handjobs zufrieden und ich musste ihm meinen Mund zur Verfügung stellen. Auch diesmal lutschte ich sein Seniorenschwänzchen, bis er seinen alten Samen in meinem Maul abspritzte. Um 20 Euro reicher verliess ich den alten Knacker wieder.Abends lag ich noch sehr lange wach. Ich dachte über den vergangenen Tag nach. Erst Kevin, dann Herrn Stamm … ob Isa so doof war und drauf reinfallen würde ? Ich fiel in einen unruhigen Schlaf und träumte von monströsen Dingen. Ich war im Traum mit Herrn Stamm zusammen. Wir lagen im Bett und liebten uns, als plötzlich Tentakel aus ihm wuchsen und mich umschlangen. Sie tasteten und glitten an meinem Körper auf und ab, als ob sie etwas suchten. Bevor sie aber in meine Löcher eindringen konnten schrak ich schweissgebadet auf. Was war das für ein Schwachsinn ?Ich stand auf, pisste, duschte, frühstückte. Dann richtete ich mich für die Schule zurecht und machte mich auf den Weg. Die Unterrichtsstunden vergingen heute qualvoll langsam. In der Pause war ich wieder auf der Schülertoilette im Einsatz. Diesmal war es Torben, ein blonder, richtig gut aussehender Junge, dessen Schwanz ich gegen Entgelt zum Auslaufen brachte.Als ich mich aus der Toilette heraus stehlen wollte, stand plötzlich Herr Stamm vor mir. „Na na na, Sylvie. Was tust du denn da schon wieder auf der Jungentoilette, hm ?“ Er schüttelte belustigt mit dem Kopf. Ich war so verliebt in diesen Mann, dass ich sofort mit Allem aufhören und ein keusches Leben führen würde, wenn er es nur von mir verlangte.„Herr Stamm, ich …“ Er liess mich gar nicht zu Wort kommen, sondern steckte mir nur heimlich einen Zettel zu. Dann ging er weiter, als sei gar nichts geschehen. Ich setzte mich auf den Flur und schaute mir den Papierfetzen genauer an. Eine Telefonnummer stand darauf, und „Schreib bei WhatsApp: Ich bin da.“ Mir wurde sofort klar, dass das nur Herr Stamm´s Nummer sein konnte. Ich tippte sie zuerst in mein Kontaktbuch, dann übernahm ich sie in meine WhatsApp-Liste. Mit zitternden Händen schrieb ich „Ich bin da.“ Gespannt und mit klopfendem Herzen wartete ich ab, doch noch kam keine Reaktion. Ich teilte der Nummer einen Namen zu: Christian, mit drei roten Herzchen hinten dran.In der folgenden Mathestunde bei Wegmann träumte ich verliebt und in Gedanken vor mich hin. Ich bekam gar nicht mit, dass der schmierige Lehrer mit ständig in den Ausschnitt starrte. Irgendwann mitten in der Stunde summte das Handy und ich ergriff es wie elektrisiert. Unter der Bank schaute ich nach. Christian !! Er schrieb: „Wenn alles geklappt hat, werde ich mich um 17 Uhr bei dir melden. Sei bereit.“Nach dem Zeitplan müsste Wegmann nach der Stunde in den Keller gehen, um die Dummfotze Isa zu knallen, anstelle ihres heiss erwarteten Geliebten, der nur mir gehören würde. Die Stunde endete und ich widerstand der Versuchung, Wegmann zu verfolgen. Ich gammelte noch ein wenig auf dem Schulgelände rum und stellte mir vor, wie die genasführte Isa gerade im Keller durchgenommen würde. Ich hätte Herrn Stamm … Christian … so gerne was geschrieben, doch ich riss mich zusammen und wartete auf seine Nachricht. Endlich war es so weit. „Es hat geklappt. Sei um 18 Uhr in die Turnhalle. Ich werde dich dort gerne belohnen.“ Dahinter noch ein rotes Herzchen. WOW. Ein Herzchen von meinem Angebeteten. Ich wusste nicht wie mir geschah, und es drehte sich alles in meinem Kopf. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch … Dann noch eine Nachricht : „Schreib mir, wenn du angekommen bist.“Ich hatte noch etwas Zeit, also ging ich schon mal vor, duschte mich in der Umkleide der Turnhalle und schminkte mich noch etwas zurecht. Gegen 17 Uhr 30 begab ich mich dann in die noch offene Turnhalle und schrieb Christian zurück. „Bin da und warte auf dich, Geliebter.“ Ich zögerte lange, ob ich das so abschicken sollte, doch dann gab ich mir einen Ruck und drückte auf Senden. Es dauerte nicht lange, da kam schon die Antwort zurück. „Schau unter den Medizinbällen. Da liegt eine Augenbinde. Zieh sie an und knie dich auf alle Viere auf eine der Turnmatten. Dann warte bis ich komme. Es wird dir sehr gefallen, meine geile Maus.“ Wahnsinn. Ich glaubte zu träumen. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein.Ich ging in die Turnhalle, schaute zwischen den Bällen und fand tatsächlich eine schwarzes Tuch. Ich nahm es und begab mich zu den Turnmatten. Die Halle war um diese Uhrzeit leer, also hatte ich keine Probleme damit, zu tun, was Christian sich wünschte. Ich prüfte den Sitz des Slips, der tief in meiner Ritze steckte, dann legte ich mir die Binde über die Augen und hockte mich wie ein Hund auf eine der weichen Matten.Es dauerte nicht lange, bis ich näher kommende Geräusche hörte. Christian … mein Herz pochte bis zum Hals und meine Möse wurde von einem Moment zum anderen klitschnass. Wie ich mich ihm hier präsentierte …„Ah, da bist du ja, Sylvie. Und du hast alles zu meiner Zufriedenheit erledigt“, erklang seine Stimme hinter mir. Ich widerstand der Versuchung, mich umzudrehen und über die Augenbinde zu sphinxen. „Ich bin sehr stolz auf dich.“ Ich räkelte mich und fühlte mich gerührt von seiner Anerkennung. „Du hast dir also deine Belohnung redlich verdient.“ Mein Kopf war plötzlich wie benebelt, ich fühlte mich wie in einem Drogenrausch. „Ja, Herr Stamm, danke.“ Ich fühlte eine Hand auf meinem Hintern und mein Rock wurde mir über die Hüften geschoben. Ein Finger glitt an den Konturen des dünnen Slips entlang.„Du wirst zur Belohnung schön gefickt, Sylvie“, fuhr Christian fort. Mir lief der Schleim aus meiner Spalte, so geil machten mich seine Worte. Ich hörte es hinter mir keuchen und nesteln, als ob jemand seinen Schwanz aus der Hose befreien würde. Dann griff eine Hand an meinen Slip und zog ihn mir über die voll geschleimten Oberschenkel bis runter an die Knie. Voller Erwartung streckte ich meinen Hintern weit heraus und schon drückte sich ein harter, steifer Schwanz in meine triefende Fotze. „Ahhhh …“, konnte ich nicht mehr an mich halten. Wenn die dumme Isa das jetzt sehen könnte …Herr Stamm packte meine Hüften und stieß sich heftig in mich rein. Seine Hände waren dabei recht grob und rücksichtslos, aber genau so mag ich es ja auch. Freudig überrascht von seiner Härte stöhnte ich erneut vor Wollust auf. „Er ist nicht so groß wie ich gemeint hab“, dachte ich einen Moment und erinnerte mich an gestern, als ich Christian´s wunderbaren Fickschwanz blasen durfte. Da erschien er mir noch viel größer. Vielleicht war er auch noch nicht ganz hart. Der Gedanke glitt hinfort und verschwand in einem Meer aus Ekstase und geiler Lust. Ich konnte nicht mehr denken.Christian fickte mich mit immer brutaler werdenden Stößen, was mich bald zum zucken brachte. Welle um Welle stieg in mir empor und als er sich endlich in mir ergoss, bekam ich den Orgasmus meines Lebens.Meine hart gefickte Möse pulsierte und ich schrie vor Geilheit auf, was in der Turnhalle mit einem lauten Echo reflektiert wurde Plötzlich wurde es hell vor meinen Augen. Jemand hatte mir die Augenbinde herunter gerissen. Ich kam nur langsam zu Besinnung und starrte verdutzt und wie in Trance auf das Paar Beine vor meinen Augen. Was … wer …Noch immer Christian´s Schwanz im meiner Fotze glitt mein Blick wie in Zeitlupe nach oben … es war …. Nein … unmöglich …. Was …. Christian ???„Was ist denn, Nutte ?“, lächelte Christian mich an. „War es etwa nicht gut ? Bist doch schön gekommen, oder ?“ Voller Panik schaute ich mich um. Wenn Christian vor mir stand, wer zum Teufel fickte mich denn dann grade ? Wessen Sperma wurde da eben in mein Fickloch gespritzt ? Wessen Saft lief mir da gerade an den Oberschenkeln entlang ? Erst konnte ich die Gestalt nicht richtig erkennen, die da hinter mir keuchte und stöhnte und mir den schlaffer werdenden Schwanz weiter in die Fotze rammte. „Herr …. Wegmann ….“ Nein, das konnte, das durfte nicht sein. Plötzlich schämte ich mich so und wäre am Liebsten im Boden versunken. Ich wollte mich Wegmann´s Schwanz entziehen, aber er hielt mich mit seinen groben Pranken so fest, dass ich nicht entkommen konnte. Christian lachte.„Du machst echt super mit, Sylvie. Wenn du weiter so schön mit machst, werde ich dich irgendwann auch selber ficken.“ Diese Vorstellung liess mich sofort wieder geiler werden, und Wegmann´s wieder härter werdender Fickschwanz tat das Übrige. „Ich komme nochmal, Fotze“, flüsterte Wegmann mir ins Ohr. Sein Atem stank nach Pfefferminz.„Aber ich will mal nicht so sein. Wenn du möchtest, darfst du wieder an meinem Fickschwanz lutschen.“ Christian öffnete seinen Reissverschluß und holte seinen Riesenschwanz heraus. Ich öffnete sofort meinen Mund und liess ihn darin verschwinden. Ich spürte, wie sein Prachtstück in mir wuchs und sich zu seiner vollen Größe aufplusterte. 25 Zentimeter. Wow, diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem Fickloch spüren.Es machte mir auch nichts aus, dass er mich so hinters Licht geführt hatte. Es war doch nur ein Spaß, redete ich mir ein. Ich war so verliebt in Christian, dass ich alles … alles für ihn getan hätte.Die beiden Lehrer bearbeiteten mich eine Weile, bis sich beide fast gleichzeitig in mir entluden. Meine Kehle war von Christian´s Schwanz ganz wund, aber ich schluckte gierig sein Geschenk.Als beide mit mir fertig waren, zogen sie ihre Schwänze aus mir raus und packten sie sich wieder in die Hose.„Sei morgen wieder um die gleiche Zeit hier, Sylvie. Ich werde dich dann den anderen Lehrerkollegen vorstellen.“Was ??? Mir blieb nicht groß Zeit darüber nachzudenken, denn Christian fuhr fort:„Wenn du sie begeistern kannst , brauchst du dir um deinen Abschluss keine Gedanken mehr zu machen. Dann wirst du viel besser als die reiche Fotze Isa abschneiden.“Ja, das würde mir gefallen.Christian fasste mich am Kinn und drückte mir einen güvenilir bahis siteleri zarten Kuss auf meine Lippen.„Stell dir nur mal vor, wie neidisch das Miststück auf dich wäre, wenn sie wüsste, dass wir beide zusammen sind ….“„Beide zusammen sind … beide zusammen sind … beide zusammen sind“, hallte es in meinem Kopf. Ich war so glücklich wie noch nie …IsaDie Minuten fühlten sich wie Tage an, die Stunden wie Wochen. Mein ganzes Wesen sehnte sich nach seiner Anwesenheit, seiner Stimme, seiner Aura. Eine seltsame Beschreibung und doch passte es seltsamerweise am Besten. Ich fuhr mit meinem nagelneuen, dunkelblauen Audi in den Hof der besagten Adresse ein und wollte schon den Motor abstellen, als sich vor mir die Garage öffnete. Kurz blieb ich untätig sitzen, dann ließ ich den Wagen wieder langsam anfahren und rollte ihn durch das Tor hinein. Kaum war ich innen, schloss sich die Garage hinter mir wieder und ließ mich für einige Herzschläge im Dunkeln zurück. Dann plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete und das Licht angeschaltet wurde. Ich war so durch den Wind, dass mir nun erst wieder einfiel, den Motor abzustellen und den Schlüssel zu ziehen. Ich wollte gerade die Fahrertür öffnen, als sie sich scheinbar von selbst öffnete. Natürlich war das ein dummer Gedanke. Ich hatte einfach nur nicht bemerkt, wie Herr Stamm an mein Auto getreten war und sie für mich geöffnet hatte! Ihn bloß anzusehen, wie er da stand und mir die Tür aufhielt, fegte alle Gedanken aus meinem Kopf und hinterließ eine Leere, die nur darauf wartete, dass er sie füllte.„Es freut mich dich zu sehen, Isa. Ich hatte Angst dass du nicht kommen würdest…“, sprach er zu mir, während ich aus dem Wagen stieg und zu ihm aufsah. Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihn warten lassen.. er hatte mich zu sich eingeladen und ich kam zu spät. „Es…“, begann ich, doch er unterbrach mich sofort wieder. „Nein, schon ok. Ich denke, dass es eh keine so gute Idee gewesen ist. Ich glaube, du solltest wieder gehen.“ In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen so schlimmen Satz gehört. Meine Welt schien in sich zusammen zu brechen. Ich hatte es so weit geschafft, war im Haus meines geliebten Herr Stamm und hatte dann alles wegen meinem Egoismus weggeworfen! Wegen meiner Dummheit! Meiner Eitelkeit. Warum war ich nicht früher hier gewesen? Er wandte sich ab und ging ohne ein weiteres Wort hinein. Ich eilte ihm hinterher, unfähig etwas anderes zu denken als: „Nein bitte nicht.“Ich folgte ihm durch einen kurzen Flur in die Küche seiner Wohnung. Er wohnte in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Nicht gerade luxuriös aber stilvoll. In Richtung Straße ging ein großes Fenster, vor dem er stehen blieb und in die Dunkelheit sah. „Weißt du, ich könnte nicht alles Geheim halten! Die Leute würden hiervon erfahren und tratschen. Das würde deinen tadellosen Ruf zerstören.“ Ein kleiner Teil von mir stimmte zu, doch dieser wurde in mir erstickt. „Nein Herr Stamm, mein Ruf ist mir wichtig, aber nicht so sehr wie Sie!“ Ich sah, dass er es mir nicht glaubte. Ich musste es ihm irgendwie beweisen. Doch wie?ZIEH DICH HIER DIREKT VOR DEM FENSTER AUS! ES IST DIR EGAL OB UND WENN DICH EINER SIEHT!Ohne länger über diesen Gedanken nachzudenken, oder mich zu fragen wie ich darauf kam, befolgte ich ihn. Eine immer leiser werdende Stimme wollte widersprechen und mich aufhalten… Doch sie versank tief in meinem Innersten, überlagert von dem unstillbaren Wunsch, Herrn Stamm zu gefallen. Wortlos ließ ich meine Jacke zu Boden gleiten, knöpfte meine Bluse auf und zog mich direkt vor meinem Lehrer aus! Die Küche war hell erleuchtet, das Fenster riesengroß und die Straße nah. Die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden war fast bei 90%, trotz der späten Zeit und der abgelegenen Straße. Aber es war mir egal!Stamm sah mir mit einem undefinierbaren Blick zu und griff nicht ein. Schon bevor ich meinen BH ausziehen konnte, waren meine Nippel hart wie Diamanten und schienen sich fast durch den Stoff schneiden zu wollen. Hier stand ich.. und präsentierte einem älteren Mann, einem Lehrer meine straffen, runden B-Körbchen. Er sah sie sich ohne Scheu an, was mich leicht erröten ließ, mich aber nicht stoppte und so zog ich mir als nächstes die Schuhe aus, streifte meine Hose über den Po hinab und stand nur noch in einem dunkelblauen Slip vor ihm. Meine Finger zögerten einen Moment, es war fast so als wollte sich mein Körper gegen meinen Geist zur Wehr setzen. Doch er unterlag und ich zog mir auch diesen letzten Stofffetzen vom Körper. Splitternackt stand ich vor meinem Lehrer und vor dem großen Fenster. Ich konnte nicht erkennen, ob mich von außen jemand beobachtete und es war mir auch egal! Ich sah nur Herrn Stamm an und er mich. Oder besser gesagt meinen Körper!Es war ein seltsames Gefühl, so da zu stehen und nichts zu sagen, doch fühlte es sich auf der anderen Seite auch „richtig“ an! Dann, ohne eine Reaktion, ging er zur Wand und ließ die Rollladen herunter fahren. Als wir vollkommen von der Straße abgeschirmt waren, drehte er sich wieder zu mir herum. „Das war sehr überzeugend, Isa. Ich weiß nun, was es dir bedeutet, doch stehen wir nun vor dem nächsten Problem.“ So wie er mich ansah, wusste ich genau was er wollte! Und ich wollte es auch! So ging ich die zwei kleinen Schritte auf ihn zu, griff nach seinem Arm und blickte ihm in die Augen. „Ich sehe hier kein Problem, Herr Stamm.“Sein Blick wirkte „Stolz“, auch wenn das nicht wirklich Sinn ergab, doch ergründen wollte ich es auch nicht! Der mir bisher so schüchterne Mann verschwand und ließ einen erregten und starken zurück. Ohne ein weiteres Wort packte er mich und drückte mich gegen die Wand. Unsere Lippen verschmolzen miteinander, die Zungen trafen sich in einem wilden Tanz. Ich schloss genüsslich die Augen, ließ mich mitreißen. Seine starken Hände schienen überall auf meinem Körper zu sein, packten meinen knackigen Arsch, zwickten meine harten Nippel, drangen in meine feuchte Muschi ein. Ich unterbrach den Kuss, keuchte erregt auf, doch seine Hand zog mich zu seinen Lippen zurück. Es fühlte sich an, als würden die Hände von zehn Männern über mich gleiten. Noch nie hatte ich mich so gut gefühlt. Noch nie war ich so glücklich gewesen und nie wieder wollte ich es missen. Da packten mich seine starken Hände unter dem Po und hoben mich hoch. Überrascht klammerte ich mich um seinen Hals und öffnete die Augen. Ich war ehrlich überrascht, als ich nur ihn sah und keine Männermeute. Ich ließ mich von ihm zum Esstisch tragen und darauf legen. Irgendwann zwischen dem Kuss und jetzt hatte er die Zeit dafür gefunden, sich zu entkleiden und zog mich nun an den Oberschenkel gepackt zu seinem harten und gewaltigem Schwanz hin. Ich hatte noch nicht viele Schwänze gesehen und doch wusste ich, dass seiner größer als normal war. Seine Eichelspitze traf auf meine nasse Spalte und unsere Blicken trafen sich. Es war wie als würde er auf etwas warten, nur was das wusste ich nicht. Mein Geist reagierte wieder wie von alleine. „Bitte Herr Stamm, ficken Sie mich“, hauchte ich ihm zu. Noch nie hatte ich sowas zu jemandem gesagt. Auch nicht beim Sex. Doch hier, jetzt und für ihn war es perfekt. Und ich fühlte die Worte in meinem ganzen Bewusstsein. Seine einzige Antwort bestand darin, seinen Schwanz ungeschützt in mich zu schieben, was mich glücklich stöhnen lies. Die Umwelt rückte ein Stück zurück und ließ mich in seiner Gegenwart zurück. Er war meine Welt. Alles was ich brauchte. Alles was ich verdiente.Wieder schloss ich die Augen, ließ mich treiben. Herr Stamm hielt sich nicht zurück. Fickte mich hart und schnell, sein gewaltiger Schwanz drang bis zum Anschlag an und füllte mich aus. Erneut wanderten seine Hände über meinen Körper und wieder fühlte es sich an, als wäre ich von einem ganzen Schwarm umgeben. Er hielt meine Oberschenkel gespreizt, knetete meine Brüste, drückte meine Arme gegen den Tisch und schob mir zwei Finger in den Mund. Ich öffnete ihn brav für ihn und leckte mit meiner Zunge über die Finger, gab mir einen guten Geschmack. Ich wagte es nicht, die Augen erneut zu öffnen und so ließ ich sie geschlossen. Ließ mich von meinem geliebten Herrn Stamm ficken wie er es wollte und war glücklich darüber. Irgendwann, ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, begann sein Schwanz zu zucken und er spritzte mir ohne Vorwarnung sein Sperma in die Muschi. Das hatte ich noch nie zugelassen, bei keinem Kerl. Doch bei ihm? Ich hätte vermutlich nicht die Kraft gehabt ihm zu widersprechen. Zwei, drei, vier dann fünf Schübe spritze er in mich hinein, bis ich komplett ausgefüllt schien. Langsam zog er ihn heraus und zusammen damit eine große Menge seines Spermas. Es floss auf den Tisch und von dort auf den Boden, oder besser gesagt auf meine Bluse und die Hose. Eine Sekunde fragte ich mich unter dem erschöpften Keuchen, wie sie dahin gekommen waren doch dann schien es mir, als hätte ich sie da hingeworfen. Ich Dummkopf, natürlich war ich es gewesen. Und nun waren sie komplett eingesaut!Und ich war auch selbst nicht zum Höhepunkt gekommen, doch erschien es mir unpassend darauf hinzuweisen. Ich war… glücklich damit, dass er bekommen hatte was er brauchte. Als mein Blick auf ihn fiel, bemerkte ich, dass er bereits wieder komplett angezogen war und mich beobachtete. Eigentlich hätte es mich beschämen sollen, doch ich fühlte nichts dergleichen. Nur Zufriedenheit. „Du solltest besser wieder deine Sachen anziehen und gehen. Ich melde mich wieder bei dir.“ Diese kalte Abfuhr machte mir Angst. Hatte es ihm nicht gefallen? Hatte er mehr erwartet? Ich wollte widersprechen, doch sein Blick machte dieses Vorhaben zunichte. Und so zog ich meine Sachen wieder an, oder besser gesagt das was ich fand. Mein BH und der Slip lagen nicht bei dem Haufen und ein kurzer Seitenblick zu ihm ließ die Frage danach ersticken. So schlüpfte ich in die dunkelblaue Hose und die weiße Bluse. Beides komplett mit Spermaflecken eingesaut und feucht. Zudem war der Stoff der Bluse dünn genug, dass man im Licht meine Brüste durchsehen konnte. Das Sperma in meiner Muschi lief noch immer hinaus und schon sah man einen großen Fleck durch die Hose. Schnell noch in meine Schuhe, dann huschte ich zu meinem Wagen und stieg ein. Zum Glück waren meine Eltern mal wieder nicht da und ich konnte mit meinem Auto direkt in den Hof fahren, so dass mich niemand so sehen würde. Trotz des kalten Abschiedes und dem üblen Bild was ich nun abgab, war ich über glücklich. Und ich hatte die Hoffnung, ihn nicht allzu sehr enttäuscht zu haben und dass ich es wieder gut machen konnte. Ich startete den Motor und verließ sein Grundstück. Sein Sperma zog nun auch seine Spuren auf meinem Sitz, als ich in die Nacht fuhr.——–Im Wohnzimmer blieb ein mässig zufriedener Herr Stamm zurück. Die Wohnung sah bereits wieder so aus wie zuvor. So als wäre nichts geschehen. Den Slip und den BH von der kleinen Isa warf er achtlos in Mülleimer. Er hatte keine Verwendung dafür, ebenso wenig wie das neue Spielzeug. Morgen würde es einen Gang höher gehen! Oder besser gesagt schon heute Nacht!——–Von dem Haus von Herr Stamm zu dem Haus meiner Eltern gab es zwei Wege. Zum einen ein Schlenker über die Autobahn oder einen direkten Weg durch die Stadt. Den direkten Weg wollte ich aber nicht riskieren und so bog ich auf die Autobahn ab. Der Unterschied von vielleicht zwei Kilometer machte es auf jeden Fall wett. Genau in der Mitte, zwischen Auf- und Abfahrt geschah es dann. Der Wagen begann zu ruckeln und zu wackeln und zu blinken und ein Blick auf den Tacho gab mir den zweitgrößten Schreck des Abends. Mein Tank war leer! Das war absolut unmöglich ich hatte doch erst getankt… oder? Ich war mir sicher und doch unsicher. Eine Autobahntankstelle gab es hier zum Glück, doch ich konnte doch nicht so wie ich aussah tanken. Mir blieb jedoch keine Zeit zum Überlegen, ich setzte den Blinker und bog ab. Der Rastplatz war wegen seiner Lage fast leer, doch standen dennoch einige LKWs auf den Plätzen und das Gebäude der Tankstelle war hell erleuchtet. Sollte ich schnell tanken und dann abhauen? Ich könnte die Strafe dafür ganz einfach bezahlen. Doch würde ich dann Ärger mit der Polizei bekommen. Das konnte ich nicht machen. Und so griff ich nach meinem Geldbeutel im Handschuhfach und stieg aus. Die kühle Luft des Abends ließ meine Nippel sofort wieder hart werden und den Anschein erwecken durch den Stoff stechen zu wollen. Ich verbarg mich so gut es ging zwischen dem Auto und der Säule und tankte auch nur 10 Liter, schnell um genug zu haben bis nach Hause. Erneut hatte ich Glück und niemand sah mich. Dann eilte ich schnell zu dem Gebäude rüber und ging nach einem letzten ergebenen Seufzer hinein.Bis auf den Kassierer und zwei scheinbaren LKW-Fahrern war es leer. Weniger als befürchtet, mehr als erhofft. Ich tat so als wäre alles normal, doch ihre Blicke richteten sich fast augenblicklich auf mich. Ein junges, hübsches und blondes Mädel wie ich zog auch so schon die Blicke an und noch mehr wenn ich aussah wie durchgenommen. Ich trat an die Theke, legte einen 20€ Schein drauf und zeigte auf die „3“ wo mein Auto stand. Der Kassierer, etwa 18 Jahre alt, wusste nicht wo er hinsehen sollte und warf hektisch seine Wasserflasche beim abkassieren um. Er war sich wohl unsicher, ob er glotzen oder wegschauen sollte. Und irgendwie schien es ihm noch unangenehmer zu sein als mir. Die beiden LKW-Fahrer waren da anders! „Schau dir das Mädel mal an wie sie hier rein kommt! Hat sich wohl grad ordentlich durchnehmen lassen.“ „Oh ja, scheint ein guter Abend gewesen zu sein, schau mal sie tropft sogar noch auf den Boden.“ „Ey hast du noch Platz in deinen Löchern, dann würden wir dich auch noch mal durchziehen kleine Schlampe“, scherzten sie laut, und machten mich an. Das schlimmste an der Situation waren aber weder sie, noch der junge Kassierer, der ewig brauchte um mir das Wechselgeld zu geben oder mein Outfit. Sondern vielmehr die Tatsache, dass es mich beschämte… und unheimlich erregte!Endlich drückte er mir die 3,64 € Wechselgeld in die Hand und ich konnte mit hochrotem Kopf aus dem Laden fliehen. Obwohl ein kleiner Teil bleiben wollte. Doch dieser war noch zu schwach, um dem anderen Teil von mir standzuhalten. Ich rannte zu meinem Auto, stieg ein und fuhr ohne weiter Probleme nach Hause, um mich endlich schlafen zu legen.Doch dazu kam ich jedoch erst, nachdem ich mich zweimal selbst zum Höhepunkt gefingert hatte.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

zwei Weihnachtsmänner

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Breeding

zwei Weihnachtsmännerzwei WeihnachtsmännerDer Streß der Vorweihnachtszeit war jetzt, am Nachmittag des 24. Dezember auch für uns ( Linda & Kenny ), endlich beendet und wir konnten nun auch einmal an uns selbst denken. Die Wohnung schmücken, den Tannenbaum aufstellen und uns frisch machen für einen hoffentlich gemütlichen Abend. Bis zuletzt waren wir noch im Geschäft tätig gewesen. Jetzt waren wir beide froh, ein wenig Zeit für unsere Entspannung zu finden. Die Weihnachtsgeschenke für Linda hatte ich schon vor 14 Tagen besorgt. So etwas war ja nicht so einfach, da ich Ihr in einem noblen Dessousladen einige besonders raffiniert geschnittenen Teile an Unterwäsche und Bodys besorgt hatte. Dazu kam dann auch noch ein ganz neues und raffiniertes Parfum von Dior, das ganz besonders zu ihr passte. All diese Sachen hatte ich zur Bescherung zu uns nach Hause bestellt und sie sollten durch einen Weihnachtsmann-Service ins Haus geliefert werden. Da wir nicht wussten, bis wann wir zu hause alles fertig haben, hatte ich den Service zu 21 Uhr bestellt, was dem Herren auch ganz lieb war, da es schon später war und er diesen Auftrag dann noch schnell auf der Rückfahrt in seine Wohnung erledigen konnte.Auch für mich (Linda) waren die Vorweihnachtstage sehr zermürbend und so freute ich mich sehr, als am 24. der Feierabend endlich da war. Als ich endlich am Spätnachmittag entspannt in der Wanne lag, dachte ich schon mit Vorfreude an den bevorstehenden Abend mit Kenny. Endlich würden wir nach diesen Wochen voller Arbeit und Streß einmal wieder einen Abend für uns haben, an dem wir voll aufeinander eingehen konnten. Die Einkäufe waren alle erledigt. Kenny würde sich bestimmt über sein neues Spielzeug freuen, das ich ihm besorgt hatte, um es dann an mir auszuprobieren. Es war ein Vibrator von ca 25 cm Länge aus Softmaterial, auf dem ein kleines Vögelchen saß, das mit seinem Schnabel den Kitzler, oder bei Bedarf auch den Anus stimulieren konnte. Alleine bei dem Gedanken daran sehnte ich mir den Abend herbei. Um ihn besonders zu überraschen, bestellte ich zum Ausliefern einen Weihnachtsmann, der aber leider erst zwischen 21 – 21.30 Uhr kommen konnte, da vorher schon alle Termine belegt waren. Außerdem würde durch diesen Herren auch noch ein Geschenk mitgebracht, auf dessen illegal bahis Aussehen ich schon sehr gespannt war,wie er “am Mann” aussah. Es war ein Slip für Kenny in Form einer Giraffe, der bestimmt sehr reizvoll aussehen würde, wenn er ihn trägt. Weiterhin als Geschenke hatte ich nichts besorgt, da wir gemeinsam beschlossen hatten Anfang Januar eine Urlaubsreise zu machen und uns diese zum Fest schenkten.Als wir dann gegen 19.30 Uhr alles fertig hatten, den Baum geschmückt und frisch gebadet salopp im Wohnzimmer saßen, freuten wir uns sehr, als es kurz darauf klingelte und der Lieferservice uns unseren Weihnachtsbraten servierte, wozu uns der Lokalinhaber uns noch eine Flasche Sekt als Weihnachtspräsent überreichen ließ, die wir uns auch sofort nach dem herrlichen Festmahl öffneten. So konnten wir uns nun entspannen bei Kerzenschein, leiser Musik und einem herrlichen Glas Sekt.Nur 10 Minuten vergingen, da klingelte es plötzlich an der Tür und Kenny meinte zu mir, ich möchte doch einmal nachschauen, wer da wäre. Bei der Tür angekommen, staunte ich nicht schlecht, als plötzlich der Weihnachtsmann vor mir stand , richtig toll zurechtgemacht und herrlich anzuschaun´. Ich bat Ihn in die Stube, wo er mir dann meine Geschenke von Kenny übergab. Wie überrascht war ich aber dann, als er nochmals in den Sack griff und plötzlich aus dem Rucksack Tanzmusik erschall und der Weihnachtsmann plötzlich anfing sich zu entkleiden zum Takt der Musik. Ein Blick auf Kenny verriet mir, das er genauso erstaunt war. Beide genossen wir aber die Vorführung, wobei sich bei mir auch schon der Sekt bemerkbar machte und ich den jungen Mann ( um einen solchen handelte es sich augenscheinlich) leise mit : “. . . . .weiter. . . . .weiter . . . . weiter” – anfeuerte, als er sich schon bis auf den Bart, die Mütze und den Slip entkleidet hatte. Mit langsamen Hüftschwung kam er mir immer näher und ich konnte nur noch gebannt auf die Beule in seinem Slip schauen, den er jetzt auch noch ca 2 cm herabzog und sich dabei noch weiter meinem Gesicht näherte. Schon seit einigen Minuten war mir sehr heiß geworden und ich wurde von Sekunde zu Sekunde immer erregter, wobei mir schien, als ob meine Brustwarzen das von mir für diesen Abend gewählte weiße, dünne Top durchstechen würden vor lauter illegal bahis siteleri Erregung. Nun war er bei mir , ergriff meine Hand und führte sie an seinen Slip, wobei er leise sagte :” Das letzte Stück fällt nur durch die Dame des Hauses!” – – – Ein kleiner Seitenblick auf Kenny sagte mir , daß er durch diese Show ebenso angeregt war und er nickte leicht, als ich wie in Trance den Slip ergriff, langsam nach unten streifte und mir dadurch ein herrlicher Stab in einer Länge von ca 20 cm entgegensprang, und sich sofort meinen Lippen entgegenreckte, die diesem Verlangen nicht wiedersprechen konnten und anfingen ihn zu liebkosen, wobei die Hände nicht untätig blieben und anfingen seine Hinterbacken zu massieren. Plötzlich bemerkte ich zwei Hände von hinten ( es waren die von Kenny ), die anfingen meine Brüste zu umfassen und zärtlich zu massieren.Auch ich war zuerst total perplex, als sich der Weihnachtsmann langsam anfing zu entkleiden, aber da ich schon einmal zu Lindas Geburtstag einen Striptänzer für sie angagieren wollte, was dann aus Termingründen nichts wurde, und ich durch Gespräche mit ihr über ihre Fantasien wußte, wie sehr sie diese Show erregen mußte, war ich gespannt, was noch passieren würde. Als sie mich dann anschaute und ihm langsam, die Hose herabstreifte und dann anfing ihm seinen harten Ständer zu liebkosen, konnte ich nicht mehr anders, als mich von hinten an sie heranzumachen und anzufangen ihr Brüste zu massieren um sie dann langsam und genüsslich zu entkleiden. Auch meine Kleidungsstücke unterhalb der Gürtellinie wurden mir langsam zu eng. Da ich nun auch noch zum “Örtchen” mußte, flüsterte ich meinem geliebten Frauchen ins Ohr sie solle sich nicht stören lassen, ich würde gleich wiederkommen vom Bad und ließ sie mit einem genüßlich stöhnenden Weihnachtsmann und nur mit BH und Slip bekleidet im Zimmer zurück.Wie erstaunt war ich, als ich an der Eingangstür auf dem Rückweg zum Wohnzimmer zwei Weihnachtsmänner durch die Außentür erblickte, die mich nach dem Öffnen fragten, ob sie hier verkehrt wären, da offensichtlich schon ein Weihnachtsmann von ihrer Studenten-Agentur hier wäre. Aber es stellte sich dann heraus, das die beiden (Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht) von meiner Frau für mich bestellt wurden. Auf canlı bahis siteleri evtl. “Sonderleistungen” befragt, erklärten sie mir, das ihre Agentur auch Striptease Weihnachtsmänner wie ihren Freund vermitteln würde und sie beide solche Aufträge auch schon erledigt hätten. Sofort wurden die beiden daraufhin ebenfalls “erweitert” engagiert, da ich gerne sehen wollte, wie Linda reagieren würde.Als ich wieder in die Stube schaute, lag Linda mit geschlossenen Augen neben dem Tannenbaum und ließ sich Oral verwöhnen. Leise zogen sich die beiden anderen Weihnachtsmänner aus, wobei sich herausstellte, das Knecht Ruprecht eine Weihnachtsfrau war, die es sich nicht nehmen ließ den ersten Weihnachtsmann bei seinen Bemühungen Linda oral zu befriedigen, abzulösen. Dieser nutzte sofort die Gelegenheit und drückte ihr seinen Steifen in die Hand nachdem er sich neben sie gekniet hatte. Erschrocken schlug Linda dann Ihre Augen auf, als auch von der anderen Seite ein Weihnachtsständer gereicht wurde. Als sie mir aber in die Augen schaute, voller Erregung, und die Zustimmung bemerkte, drehte sie richtig auf, während ich begann, die kleine Weihnachtsfrau von hinten durch streicheln zu verwöhnen, um sie zu noch mehr Leistung zum Wohle Lindas anzustacheln. Nach weiteren 10 Minuten erklang nur noch heftiges Gestöhne durch den Raum, zur leisen Weihnachtsmusik. Die Weihnachtsfrau hatte es sich inzwischen auf dem Hausherren bequem gemacht, nachdem sie so heiß war, das sie fast auslief.Linda hingegen hatte inzwischen einen Weihnachtsmann vor sich und einen von hinten in sich. Offensichtlich wollten ihr beide in dieser Weihnachtsnacht beibringen, wo die Glocken hängen und wozu die Ruten des Weihnachtsmanns in der Lage sind. Linda explodierte fast vor Leidenschaft, als sie dann die Rute des zweiten Weihnachtsmannes , die fast noch größer als die des ersten war, zu kosten bekam und sie langsam, Zentimeter für Zentimeter in ihrem heissen Kätzchen verschwand.Die Festgemeinschaft dieser Weihnachtsnacht dauerte noch bis in die frühen Morgenstunden, wobei dann auch noch die Giraffe, das Kätzchen, der Jellybrummer, sowie die Reizwäsche zum Einsatz kamen, bevor sich die Weihnachtsmänner / -frau verabschiedeten. Die Verabschiedung geschah allerdings nicht ohne das Versprechen, daß das Osterfest ja schon bald nahen würde. Hierauf freuen wir uns schon heute. Falls wir aber zwischendurch nochmals Sehnsucht nach Weihnachtsmännern hätten, dürften wir auch so bei ihnen anrufen, wurde uns beim Abschied von allen dreien versichert.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Sie sollen mir noch ein Baby machen

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Feet

Sie sollen mir noch ein Baby machenSie sollen mir noch ein Baby machenWie schnell doch die zeit verging seit ich mir vor fast 2 Jahren das Baby hab machen lassen. Ja , die Kerle waren nicht schlecht und ihr Samen erst ein Mal. Wer wirklich der Erzeuger war? Ich weiß es nicht und es stört auch niemanden in der Familie. Wichtig für uns war nur , wir bekommen noch ein Kind.Und unser Baby wurde pünktlich geboren, war gesund und sehr hübsch. Wir nannten sie Katarina, nach der russischen Zarin, weil ja auch die nie genug Samenspender bekommen konnte. Aber es dauerte nicht lange und schon hatte sie den Kosenamen Kati. Anders als ihr großer Bruder, der nach seinem Vater und Erzeuger kommt, hat Kati mehr meine Züge. Deshalb war es keine Überraschung, dass sie blonde Haare und blaue Augen hatte. Es dauerte zwar ein paar Monate, aber ich bekam meine alte Figur zurück, obwohl meine Brüste durch das Katis Stillen weiter recht groß blieben. Harte Arbeit und das Einhalten meiner Diät waren der Schlüssel zu diesem Erfolg. Auch meine Libido kam Gott sei dank recht bald wieder. Nach Katis Geburt hatte ich das Interesse an Sex etwas verloren, aber es kam schnell zurück und die Erinnerungen an das, was all diese Männer mit mir angestellt hatten, riefen in mir das Verlangen nach einer Wiederholung dieser Ereignisse wach.Werner bemerkte meine neue Munterkeit und war darüber erfreut. Die Zeugung Katarinas hatte mich in bestimmter Weise verändert. Ich neigte dazu meinen Körper mehr zur Schau zu stellen und auch das gefiel meinem Werner. Er ermutigte mich wieder dazu, mich sexistischer anzuziehen und tat es für ihn gerne. Ich erzählte ihm stolz, wie meine neuen Brustmaße waren: 38 D!! Ich sagte ihm, dass ich mich nicht beklagen würde, wenn er es allen seinen Freunden erzählen würde und er tat es natürlich. Ich fuhr fort daran zu arbeiten, dass meine Figur immer besser wurde aber ich war sicher, meine Brüste würden schrumpfen, sobald ich Kati abstillte. Ich wusste natürlich, dass ich jederzeit wieder schwanger werden könnte. Ich hatte die Zeit in der ich mit Kati schwanger war genossen. Der Gedanke an ein weiteres Kind war für mich sehr ansprechend. Durch meine veränderte Einstellung zum Sex und Werners Begeisterung für diese neue Einstellung war unsere Zeit im Bett die beste, die wir seit unserem Kennen lernen hatten. Wir lernten voneinander was für Phantasien wir hatten und nutzen diese bei unserem Vorspiel. Ich war sehr überrascht, dass es Werner antörnte, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn ich mit anderen Männern Sex hätte. Obwohl er es nicht sagte, fand ich heraus, dass es ihn auch geil machte, sich vorzustellen, dass ich von mehreren Männern zur gleichen Zeit genommen würde. Ich erfuhr das, als ich ihm davon erzählte, wie es mir mehrere Männer in der Reparaturwerkstatt besorgten. Ich erzählte die Geschichte natürlich, als sei sie eine meiner Phantasien. Ich hatte ihn noch nie so wild erlebt, wie in jener Nacht. Ich befürchtete sein Schwanz wäre nicht mehr derselbe, nachdem er was sich wie mehrere Liter anfühlte in meine Muschi entladen hatte. Es war, als wolle er austesten, wie viel das Spermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat mich Werner, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedes Mal erzählte ich ihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihm erzählte, dass einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizid einer Zerreißprobe unterzogen.”Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir den Verstand,” sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick.”Warum?” fragte ich. “Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant, nicht?” erwiderte er. “Warum ist es riskant?””Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?” “Es ist ziemlich intensiv, nicht wahr?””Ja, und wie!” stimmte Werner zu.”Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereits schwanger war,” fügte ich gedankenlos hinzu.”Bereits schwanger?” fragte er geschockt. Ich wollte gerade erzählen, dass ich mit Kati schwanger war, besann mich dann aber eines besseren.”Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter,” unterbrach er mich. “Sich vorzustellen, dass sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, die zudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken lässt, das ist echt heiß!””Nun, sie waren nicht alle schwarz,” verbesserte ich ihn.Werner sah mich verwundert an und sagte dann:”Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hört sich beinahe eher wie ein Erlebnis als wie eine Phantasie an.” Der Ausdruck auf meinem Gesicht musste mich verraten haben.”Also gut, wie war es also?” forderte Werner. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam mir nicht über die Lippen.Nach einer Weile brach ich in Tränen aus. Ich hatte Angst, Werner würde sich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichte kam durch Werners Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwartete ich das Schlimmste aber alles, was er sagte war:”Gott, ich wünschte, ich hätte dabei sein können.”Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustand zu überprüfen. Ich wusste, dass Werner wusste, was für ein geiles Luder ich bin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihen könnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmte meinen Mann ganz fest. “Du bist mir nicht böse?” fragte ich.”Nein, Schatz, ich bin total geil!” Er nahm meine Hand und legte die auf seinen steinharten Schwanz. “Gott sei Dank,” sagte ich.”Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest.””Tiff, Ich werde dich niemals verlassen,” sagte er. Ich sprang auf meinen Mann, drückte und küsste ihn und war dankbar, dass ich ihn nicht verloren hatte. Ich sagte ihm, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen. Werner küsste mich und sagte dann, “Was wäre, wenn ich dich bäte, deinen Gruppenfick zu wiederholen, damit ich zuschauen oder mitmachen kann?””Ich mache alles für dich, mein Schatz,” war meine Antwort. Es war besser als ich mir je hätte träumen lassen. Nach meinem Erlebnis in der Werkstatt wusste ich, dass ich eine Hure für mehrere Schwänze war. Wenn sich nicht unser Sexleben seit der Geburt eh’ intensiviert hätte, wäre ich schon vorher darauf gekommen, das Erlebnis zu wiederholen. Jetzt schien es, dass ich sogar den Segen und das Interesse meines Mannes hätte. Die Frage war, wann und wo mein nächstes Erlebnis stattfinden sollte. Werners erwachter Penis fand erneut seinen Weg in meine triefende Höhle. Wir fickten hart wie Teenager. Mir kam es zweimal und Werner spritze noch eine Ladung in mich hinein. Bevor es ihm kam flüsterte er mir ins Ohr, “Stell dir vor, ich wäre einer deiner schwarzen Männer, der kurz davor ist seinen Saft in dich zu spritzen, nur, dass du dieses Mal nicht bereits schwanger bist.”Dieser Gedanke führte zu einem Orgasmus, der mir fast das Bewusstsein nahm und meinen Körper in nicht enden wollenden Wogen durchflutete. Ich bebte und geriet total außer Kontrolle. Dies brachte Werner zum Höhepunkt und er schoss eine gewaltige Ladung in mich. Ich stellte mir vor, er sei mein großer schwarzer Mann, der seinen Saft in meinen ungeschützten Leib spritzte. Nachdem wir uns beruhigt hatten, lächelte ich und sagte zu Werner,”Ich hoffe nur das Spermizid leistet gut Arbeit, denn sonst habe ich jetzt einen schwarzen Braten in der Röhre.” Werner stöhnte nur angesichts meiner Unzüchtigkeit. Ich reizte ihn weiter:”Vielleicht sollte ich aufhören, das Spermizid zu nehmen. Was meinst du?””Mein Gott, Liebling, du machst mich wild,” sagte er. Werner hatte schon wieder einen Steifen.Sofort neigte ich mich zu meinem wunderbaren Mann herunter und blies ihm seinen Schwanz so gut ich nur konnte. Er war der Beste und verdiente das Beste. Ich lutschte seinen Schwanz für einige Minuten und fragte ihn dann,”Na, was hältst du jetzt von deiner Frau, nachdem du über ihre Vergangenheit und Zügellosigkeit Bescheid weißt?” Werner stöhnte unter jedem der schmutzigen Worte während meine Hand seinen Schwanz weiter wichste. Ich machte mir etwas Sorgen, zu erzählen, wie es überhaupt zu dem Werkstatterlebnis gekommen war, aber es schien ihn richtig aufzugeilen. Ich sog noch eine Weile an seiner Eichel und sagte:”Vielleicht zieh ich mich eines abends so richtig nuttig an und gehe raus, um nach Männern zu suchen.” Werner stöhnte unter meinem weiteren Lecken. Ich merkte, dass er so weit war, mich mit seiner Ladung zu füttern. Um ihn zum abspritzen zu bringen bedurfte es nur noch meines Hinweises:Natürlich benutze ich keine Verhütung.” Schnell umschloss ich seinen Schaft mit meinen Lippen und genoss die Ladung, die er mir rhythmisch pulsierend in den Rachen spritzte.Die nächsten Wochen erblühte unser Sexleben dadurch zu neuen Dimensionen, dass wir unsere neu gefundenen Phantasien miteinander teilten. Der erste Auswuchs dessen war meine neue Garderobe. Werner ermutigte und unterstütze mich sogar darin Dinge zu kaufen, die – wie er es ausdrückte – meinen ‘zum- Ficken-einladenden-Körper’ betonten. Ich stimmte darin total mit ihm überein. Oft stand ich vor unserem großen Spiegel und betrachtete jede Kurve und jede Körperöffnung im Bewusstsein, dass sie perfekt waren, Männern zu schmerzhafter Härte zu verhelfen. Mein Gesicht hatte jenes wunderschöne Glühen, dass meine Sehnsucht sichtbar machte, mit irgend etwas hartem gefüllt zu werden. Männer sahen mein Gesicht und meinen Körper und wussten, wie sehr ich es brauchte, gefickt zu werden. Werner und ich liebten es, auszugehen und Beobachter aufzugeilen. Ich geilte sie auf und Werner bekam einen Steifen vom Zuschauen. Erst geilten wir nur herum und dann nahm mich Werner schnell mit nach Hause und fickte mir die Seele aus dem Leib. Beide wussten wir, dass ich früher oder später von jemand anderem gefickt werden würde. Keiner von uns schien jedoch einen Zeitdruck dahingehend zu verspüren. Eine langsame Steigerung schien angemessen und wir hatten auch viel zu viel Spaß. Ich fuhr fort mein Spermizid zu benutzen aber neckte Werner, dass ich es weglassen würde, wenn er nicht aufhörte so zu tun, als sei er ein Fremder. Er liebte das und gab oft vor er sei ein Fremder. Dann ließ ich es weg. An den Tagen meines Eisprungs sagte ich ihm dann, dass ich nur mit meinem Mann ficken würde. Ich war noch nicht wieder bereit, schwanger zu werden. Mir wurde das Spermizid allmählich lästig wegen des Geschmiers. Ich sagte Werner, dass vielleicht Kondome besser wären. Die Pille wollte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht. Werner war einverstanden, Kondome auszuprobieren. Ich glaube nicht, dass Werner sie sonderlich mochte, aber ich tat Dinge um ihn anzumachen, sagte ihm zum Beispiel, ich sei eine Nutte und eine Hure und er müsse sich vor mir schützen. Auch brachte es ihn von Sinnen, wenn ich ihm eine echte Show lieferte, indem ich die Kondome hinterher mit der Zunge ausschleckte. Der ultimative Kick war für ihn, wenn ich es tat, nachdem er mich in den Arsch gefickt hatte. Wenn er es vorher noch nicht wusste, so spätestens danach, dass seine Frau eine durchtriebene, schmutzige Nutte war. Eine zweite Phantasie, die wir hatten, betraf meine schweren Brüste und die Tatsache, dass sie dauernd zum Bersten mit Milch gefüllt zu sein schienen. Die kleine Kati war ein hungriges Mäulchen aber ich glaube ihre Mutter war ausgestattet, eine ganze Armee von Babys zu stillen. Werner tat was er konnte, um mir zu “helfen”. Aber er war ja nicht immer da. Wenn wir fickten und das war mindestens einmal am Tag, so endeten wir immer vor Muttermilch triefend. Ich kaufte eine Milchpumpe um den Druck abzubauen, aber es machte keinen Spaß eine Maschine die Milch aus meinen Titten saugen zu lassen. Ich sehnte mich nach menschlichen Berührungen. Unsere Brustphantasie wurde genährt, als Werner mir sein Einverständnis gab, mir bei meinem Problem helfen zu lassen. Es schien als hätte Tim, unser Postbote, immer schon ein Auge auf mich geworfen. Ich wusste, er liebte es, meine großen Brüste anzustarren. Ich sagte Werner, ich könne über Mittag auf die “Hilfe” von Tim bauen. Werner vermutete, dass Tim mir nicht nur bei meinem Milchproblem helfen wollen würde und ermutigte mich dahingehend sogar. Ich sagte ihm jedoch, dass ich meine Muschi nur hinhalten würde, wenn er dabei wäre und zuschauen könnte. Wenn man einen Mann so liebt, wie ich Werner, dann kann man einfach nicht mit einem anderen aufs Ganze gehen ohne dass er dabei ist. Ich wollte ihm schon in die Augen schauen können, während mich ein anderer fickt. Wir redeten darüber, als wir über meinen Gruppenfick sprachen. Obwohl mein Seitensprung nicht geplant war, fühlte ich mich deswegen immer noch schlecht. Trotz Werners Ermutigungen in die andere Richtung, sorgte ich dafür, dass er immer dabeiwar. Er sagte er sei einverstanden, wenn ich ihm alles erzählte, was passiert sei. Ich willigte aber nicht ein. Niemand steckt seinen Schwanz in meinen Körper ohne sein Einverständnis oder seine Gegenwart.. Eines Tages bat ich Tim also auf einen Drink hereinzukommen. Er zögerte nicht. Zu seiner Freude trug ich extrem knappe Jeans Cut-offs und ein dünnes Ribtop. Ich trug keinen BH und meine Nippel waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu sehen. Ich bat Tim Platz zu nehmen und brachte ihm ein Soda auf Eis. Einen Tag lang hatte ich Kati Milch aus dem Fläschchen gegeben, das ich zuvor canlı bahis şirketleri mit der Milchpumpe abgepumpt hatte. Meine Titten waren schmerzhaft prall gefüllt und ließen sie so groß und fest erscheinen, wie nie zuvor. Sie standen stolz von meinem Oberkörper ab und bewegten sich kaum, weil die Haut so stramm war. Ich hatte bewusst darauf verzichtet, sie zu melken, damit sie schön abstanden und genug für Tim da war, falls er es wollte. Tim fiel es sichtlich schwer, seine Augen von meinen Möpsen zu lassen. So wollte ich es haben. Ich setzte mich neben ihn auf die Küchenbank, stürmisch genug um meinen Körper beben zu lassen. meine Brüste wogten, obwohl sie so prall waren. Der Druck reichte aus dazu zu führen, dass aus einem Nippel Milch leckte. Tim starrte darauf, als sei es das Unglaublichste, das er je gesehen hätte. Ich folgte seinem Starren und sagte, “Oh, mein Gott! Es tut mir so leid, Tim.” Ich sprang schnell auf um etwas zu holen, mit dem ich es verhüllen konnte. Das führte auch zu einem Leck auf der anderen Seite. Ich konnte nichts finden (extra natürlich). Tims Augen folgten mir durch die Küche und mein Top war bereits getränkt. Die Milch lief mir über meinen nackten Bauch und in meine Shorts. Ich begann so zu tun, als sei es mir peinlich. Schließlich zog ich mir einfach das Top über den Kopf und schloss meinen Mund um einen meiner Nippel um den Strahl aufzufangen. Die andere Brust leckte immer noch. Ich blickte zu Tim herüber und bedeutete ihm, mir zu helfen. Tim sprang auf und stotterte, “Was soll ich tun?””Komm her,” sagte ich, “Saug an dieser.” Tim stand nur da und wusste nicht, ob er es tun sollte. Schließlich, als schon Milch überall auf dem Boden war, flehte ich ihn an, “Bitte, Tim, hilf mir!”Endlich traf Tim die Entscheidung, umschloss meinen Nippel mit seinem Mund und begann daran zu saugen. Ich fuhr fort an der anderen Brust zu saugen und hatte sehr bald einen Wahnsinnsorgasmus. Tim hatte Sorge, es sei etwas mit mir nicht in Ordnung und hörte auf zu saugen.”Nein, Baby,” sagte ich,”Es ist okay.” Ich führte ihn zum Sofa herüber und sagte, er solle sich setzen. Die Milch tropfte jetzt nur noch aber meine Brüste waren immer noch sehrvoll. Ich setzte mich von Angesicht zu Angesicht auf Tims Schoß und bot ihm meine Brüste an. Ich sagte,”Bitte, Tim, meine Titten sind so voll. Ich brauche Dich, damit der Druck nachlässt.” Tim verstand und sorgte in den nächsten Minuten dafür, dass meine armen geschwollenen Brüste auf ein angenehmes Maß schrumpften. Er war ein sehr zufriedener Mann, als ich ihm schließlich meine Brüste entzog und ihm dankte. Ich erklärte ihm, dass es öfters vorkomme, dass meine Brüste so anschwellen und fragte ihn ob er es einrichten könnte, mir ein paar Mal in der Woche dabei zu helfen, den Druck abzubauen. Ich war nicht überrascht, als sein Lächeln mir erfreut antwortete. Seitdem hat mir Tim regelmäßig geholfen, den Druck in meinen Titten auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Gewöhnlich ‘füttere’ ich ihn auf dieselbe Weise, nämlich indem ich mich auf ihn setze. Er bekommt immer eine ganz schön harte Latte in seiner Hose, die sich an meiner Möse toll anfühlt. Ich war schon versucht mein Versprechen zu brechen, besonders wenn Tim mir den Arsch durchknetet während er mich saugt, aber die Gefühle vergehen schnell.. Ich habe in der Regel wenigstens einen Orgasmus während Tim mich saugt. Ich sagte Werner,”Irgendwann möchte ich seinen Schwanz aber mal richtig spüren.”Werner sagte, “Ja, mach’s doch.””Nicht ohne dich,” erwiderte ich. Unsere größte Phantasie war ein weiterer Gruppenfick für mich. Wir tauschten Geschichten aus, wie es stattfinden würde. Manche davon erschienen uns beiden etwas aus der Luft gegriffen, aber es war uns beiden klar, dass es einmal passiert war und dass es schließlich wieder passieren würde. Ich brachte bisweilen den Einwurf, dass es nicht nötig sei, dass die Männer Kondome verwendeten während sie mich fickten außer natürlich wenn Werner mitmachte. Falls Werner mitmachte, so müsste er und nur er eins tragen. Dieses Detail verfehlte nie die Wirkung, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich kam dadurch auch. Keiner von uns wusste, warum uns das so antörnte. Wir waren beide verantwortungsbewusste Erwachsene und wussten das ein solches Handeln falsch wäre. Trotzdem machte uns der Gedanke, dass ich mich ungeschützt dem Sex mit anderen Männern hingäbe, jedes Mal unglaublich geil. Manchmal fügte ich es der Phantasie hinzu, manchmal Werner. Dieser Thrill wurde dadurch verdoppelt, dass wir uns vorstellten ich würde von einem schwarzen Mann genommen. Wir hatten dann beide die intensivsten Orgasmen und kuschelten uns danach aneinander und malten uns aus, wie sich unser Leben verändern würde, wenn ich ein schwarzes Baby zur Welt brächte. Werner und ich sind beide sehr helle Typen, blond und blauäugig. Es kann also kein anderes, als ein sehr helles Baby dabei herumkommen. Es wäre offensichtlich, dass ich ein Baby bekommen würde, das einen anderen Vater als Werner hätte. Jedes Mal wenn wir uns die Möglichkeiten ausmalten, wurden unsere Phantasien intensiver. Eines Tages kam Werner etwas später nach Hause als gewöhnlich und erzählte mir von einem Sexshop, den einer seiner Arbeitskollegen kannte. Er sagte, er habe ihn sich einfach ansehen müssen, so dass er also nach der Arbeit hinging. Ich merkte, wie erregt er war. Glücklicherweise war Kati schon im Bett und Jeff bei Freunden. Werners Schwanz beulte seine Hose aus und deshalb schlug ich ihm vor, “Erzähl mir alles während ich dir deinen Schwanz lutsche, okay?”Werner erzählte mir über die Dinge, die sie dort im Angebot hatten. Sie verliehen und verkauften Pornovideos. Außerdem verkauften sie erotische Romane, Pornomagazine, Sexspielzeug und Reizwäsche für Männer und Frauen. Als er mir über die Filmkabinen berichtete, wurde er sehr erregt. Ich hatte davon gehört, wusste aber nicht, dass es in unserem Ort auch so etwas gab. Er erzählte wie viel Spaß es machen müsste, wenn wir hingingen und sähen was sich entwickle. Der Gedanke daran ließ ihn meinen Mund mit seine Sahne füllen. Ich schluckte alles runter und leckte ihn sauber. Die Nacht im Bett war wahnsinnig. Werner fand ein altes Sexmagazin, in dem eine Geschichte über Videokabinen stand. Wir lasen sie zusammen. Sie handelte von einem Pärchen, das eine besuchte. Die Frau war in dieser Beziehung ziemlich unerfahren,aber durch die Ermutigung ihres Mannes wurde sie bis zu dem Zeitpunkt wo sie es mit allen Männern in dem Sexshop getrieben hatte zur Expertin. Die Ironie war, dass sie keinen Blickkontakt mit den Männern hatte. Sie blies beziehungsweise fickte die fremden Männer durch Löcher, die in die Kabinenwände geschnitten waren und die bezeichnenderweise Lustlöcher genannt wurden. Ihr Mann war die ganze Zeit mit ihr in der Kabine und bei jeder Penetration hielt sie mit ihm Blickkontakt. Das mochte ich. Sie ging voller Sperma und total befriedigt nach Hause. Werner und ich hatten danach phantastischen Sex. Wir fragten uns, ob wir das in unserem örtlichen Sexshop auch mal ausprobieren sollten. Es wurde zu einer unserer Phantasien.Jedes Mal wenn wir diese Phantasie beide nutzten, hatten wir unglaubliche Orgasmen. Ich liebte Werners Gesichtsausdruck, wenn er mir zusah, wie ich seine Sahne aus dem Kondom schleckte. Am nächsten Tag holte uns der Alltag ein und wir ließen unsere Phantasien beiseite. Häusliche Aktivitäten undeine schulische Feierlichkeit von Jeff beschäftigten uns die nächsten Tage. Als dann endlich das Wochenende kam, waren wir beide höllisch geil. Freitagabend hatten wir endlich Zeit für uns und fielen über einander her. Ich sog sofort seinen Schwanz in meinen Mund und genoss den Geschmack und das Gefühl. Werner drehte mich um und begann mich zu lecken. Wir hatten Oralsex für mindestens eine halbe Stunde. Ich hatte währenddessen zwei Orgasmen und Werner spritzte mir eine Ladung in den Rachen. Gott, ich liebe den Geschmack meines Mannes. Anschließend lagen wir beieinander und ruhten uns aus. “Lass uns über Lustlöcher reden.””Oh ja,” sagte ich. “Warum gehen wir nicht morgen Abend hin und sehen nach, ob die Kabinen dort auch solche Löcher haben?” schlug mein Mann vor.”Hört sich für mich wie ein Plan an,” erwiderte ich.”Ich hoffe die Kabinen haben welche,” fügte Werner hinzu.”Ich auch,” sagte ich. “Vielleicht wird ja etwas hindurch gesteckt.””Und – was würdest du tun, wenn etwas hindurch gesteckt würde?” fragte er. “Oh, weiß ich nicht,” reizte ich ihn. Werner war schon wieder hart, so daß ich auf ihn stieg und seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ich nahm ihn ganz bis zur Wurzel und strich mit Nase und Stirn durch sein weiches Schamhaar. Meine Zunge leckte eine Weile seine Hoden, bis ich wieder Luft schnappen musste. Ich erhob meinen Kopf und hinterließ ein schönes frisches Kondom. Ich konnte den Trick jetzt schon richtig gut und manchmal bemerkte Werner gar nicht, dass ich es getan hatte. Heute nacht war es besonders wichtig, weil ich mich dem Ovulationshöhepunkt näherte.”Ich glaube ich möchte heute Abend jemand anderer sein,” sagte Werner als er bemerkte, dass ich ihn mit einem Kondom ausgestattet hatte.”Sorry, heute kann mich nur mein Mann haben,” sagte ich, unser kleines Spiel spielend und Werner darauf hinweisend, dass ich einen Eisprung bekäme. “Vielleicht möchte ich ja, dass meine Frau wieder schwanger wird,” sagte er grinsend. Ich sah tief in seine Augen und verlor mich darin. Ich konnte an seinen Augen erkennen, dass es ihm ernst damit war. An dieser Stelle konnte ich mir nicht vorstellen, einen Mann mehr zu lieben, als ich Werner jetzt liebte. Ich war auch bereit, ein weiteres Baby zu haben, aber ich beschloss meinen Mann etwas zu necken. Ich kroch Werners Körper hinauf und ließ mich auf seinen erigierten Penis nieder. Dann küsste ich ihn und sagte,”Ich denke da lässt sich was machen, aber warte bis morgen. Ich möchte, dass du es in der Kabine machst.” Werner lächelte und fing an mich zu bumsen.”Ich hoffte, dass unsere Lustloch-Phantasie morgen nacht Wirklichkeit wird.” “Kann sie doch,” stöhnte ich, als mich seine Lanze gerade aufspießte.”Bist du sicher?” fragte er offensichtlich beunruhigt wegen des Risikos.”Sicher, ich freue mich schon darauf eine Lustloch-Hure zu sein,” sagte ich. Werner entspannte sich, als er bemerkte, dass ich wieder unser Spiel spielte. Er sagte, “Ich würde es toll finden, dich von einer Reihe schwarzer Schwänze gefickt zu sehen.””Hmmm,” stöhnte ich. Werner hatte sein Tempo erhöht und ich erhob mich, “Ich möchte das auch, aber nur wenn du sie mich schwängern lässt, statt deiner. Du sollst ein Kondom benutzen, die schwarzen Männer nicht und ich will nicht wissen, wer der Vater ist.”Werner wurde wild und fickte mich hart und hatte den intensivsten Orgasmus, den ich je bei ihm gesehen hatte. Es war genug, um mich auf dieser Woge mitzureißen. Danach brach ich auf ihm zusammen und ruhte mich aus. Wir waren beide ein schwitziger, klebriger Klumpen, aber es war es wert gewesen. Als unsere Herzfrequenz sich wieder normalisiert hatte, stieg ich von Werner herunter. Ich rutschte nach unten und entfernte das volle Kondom, dann ging ich zwischen seine Beine und leckte seinen schrumpfenden Penis sauber und küsste ihn. Danach schob ich Werners Beine nach oben und leckte ihm ausgiebig seinen Anus. Es gibt nichts auf der Welt, was ich nicht für meinen Mann tun würde. Dann küsste ich mich an seinem Körper entlang nach oben, bis ich seinen Mund fand. Wir küssten uns innig für einige Minuten. Als wir damit aufhörten, sagte ich, “Werner, ich liebe dich so sehr.”Werner strich mir über das Haar als ich das Kondom leerte. Er sagte, “Ich liebe dich auch, Schatz. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt und ich kann kaum fassen, dass ich mit dir verheiratet bin.” “Ich bin die Glückliche, mein Liebster,” sagte ich. Als ich fertig war das ganze Sperma aus dem Kondom zu lecken, fragte ich, “Wenn du dich erholt hast, fickst du mich dann in den Arsch?” Ich wusste, dass Werner so weit war, denn er wurde bereits wieder hart, als wir uns küssten. Werner sagte nichts, er handelte einfach. Er setzte sich auf, drehte mich um, so dass ich auf dem Bauch lag. Er kniete zwischen meinen ausgestreckten Schenkeln und zog meine Arschbacken auseinander. Bevor er mich bestieg, leckte er mit der Zunge die aus meiner Pussy strömende Flüssigkeit zu meiner kleinen Rosette um sie ordentlich glitschig zu machen. Einen Moment später führte er seinen Zauberstab in meinen Hintereingang und fickte meinen Arsch hart, so wie ich es mochte. Ich wusste er liebte es, mich in den Arsch zu ficken, weil er es ohne Kondom konnte. Werner fickte mich etwa fünfzehn Minuten lang und bescherte mir zwei Orgasmen bevor er mir signalisierte, dass er im Begriff war zu kommen. Ich sprang nach vorn, drehte mich blitzschnell um, um seinen pochenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Das Timing war perfekt. Gerade als ich ihn umschlossen hatte, spritze er ab. Ich schlucke seine Ladung bevor ich ihm seinen Schwanz sauber leckte. Dann fielen wir beide ins Bett zurück und schliefen ein. Als wir erwachten, begann die gewöhnliche Samstagsroutine. Jeff hatte eine Sportveranstaltung, der wir beiwohnten. Während des Spiels fragte mich Werner, wie ich über den abendlichen Besuch der Videokabinen dächte. Ich sagte ihm, dass ich es um nichts in der Welt vermissen wolle. Ich rief Judy an und fragte, ob sie auf die canlı kaçak iddaa Kinder aufpassen könne weil Werner und ich an dem Abend ausgehen wollten. Sie sagte zu und bot sogar an, sie könnten bei ihr übernachten, damit wir sie nicht aus dem Schlaf nehmen müssten um sie heimzufahren. Auf diese Weise könne Jeff mehr Zeit mit Jimmy, seinem Freund und Judys Sohn verbringen. Nachdem das geklärt war, gab ich den Kindern ihr Abendbrot und brachte sie zu Judy. Als ich zurückkam, hatte Werner mir schon meine Sachen herausgelegt. Da lag nicht viel und natürlich keine Unterwäsche. Das Top und der Rock waren aus weißer Seide und leicht transparent. Das Top war ärmellos und endete knapp unterhalb meiner Brüste, so dass es meinen sonnengebräunten Bauch freigab.Dünne Spaghettiträgerchen hielten alles an seinem Platz. Obwohl das Material des Tops etwas nachgab, war es gekauft worden, bevor meine Brüste diese enormen Ausmaße gewonnen hatten. Das Ergebnis war, dass es sehr gut ausgefüllt war. Ein Anblick, der Werner und die meisten Männer in den Wahnsinn treibt. Der Rock war bauschig, kurz und sehr gekräuselt. Es war ein Leichtes den Blick freizugeben, dazu bedurfte es nur einer kleinen Bewegung. Die weiße Seide hatte einen Hauch von Unschuld, doch nichts konnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Dann kamen noch weiße Halterlose und super hohe Stlettosandalen mit zarten Riemchen dazu. Den Rand der Strümpfe konnte man deutlich sehen, weil der Rock so kurz war. Ich hatte ihn eigens im Bund etwas umgekrempelt, damit er kürzer wurde. Ich steckte mir die Haare hoch und trug noch eine Schicht Make-up auf. Werner sah mich nur einmal an und wollte mich sofort. Ich sagte ihm er bekäme es durch ein Lustloch. Ich nahm meine kleine weiße Handtasche und ging in Richtung Tür. Werner fragte mich,”Hast du Kondome in deiner Handtasche?””Oh,” erwiderte ich über die Schulter als ich aus der Tür trat, “Ich brauche keine Kondome. Der einzige, der welche braucht, bist du.””Verstehe,” sagte Werner etwas verwirrt und folgte mir zum Auto. Wir fuhren zum Sexshop. Bevor wir ausstiegen griff Werner ins Handschuhfach und nahm mindestens ein Duzend Kondome heraus und füllte damit seine Taschen. Mit einem leicht amüsierten Blick fragte ich ihn,”Glaubst du, dass du die alle brauchst?” “Nun, jemand wird sie vielleicht brauchen,” sagte er. Wir gingen hinein und ich muss zugeben, dass ich etwas nervös war. Das verflog, als ich sah, dass sich etwa fünfzehn Hälse nach mir umdrehten und mich von oben bis unten musterten. Meine Muschi fing sofort an zu triefen. Ich sah mich in einem großen Wandspiegel und bemerkte erneut, dass ich für eins geschaffen war – ficken. Kein Mann konnte meinem Körper widerstehen. Sie wussten gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollten.Vielleicht mein makelloses Gesicht mit den großen kristallklaren blauen Augen, das von meiner seidigen blonden Mähne eingerahmt wird? Vielleicht meine 38 D Brüste, die aus dem Top herausquollen und bei dem sich meine Nippel deutlich durch das dünne Material abzeichneten? Andererseits konnten es auch mein flacher, sonnengebräunter Bauch oder mein strammer runder Po sein. Auch bemerkten sie meine schönen, langen, wohlgeformten und in weißen halterlosen Strümpfen steckenden Beine, meine zarten Füße, die in den reinsten ‘Fick-mich-Sandaletten’ steckten. Normalerweise bin ich eine sehr bescheidene Frau, aber auch ich erkannte ein Fickhaserl, wenn ich eines sah.Jeder Mann hier drinnen wusste, dass ich heute Abend gefickt werden würde. Was sie wahrscheinlich nicht erwarteten war, dass ich heute Abend auch geschwängert werden würde. Wie sich herausstellte, stimmte es, was ich Werner über meinen Eisprung erzählt hatte. Ich hatte meine Temperatur gemessen und wusste es. Ich liebe es, meinen Mann zu reizen, aber ich wusste, es reizte ihn besonders, dass ich schwanger werden wollte. Aus diesem Grund erwartete ich, dass wir in eine Kabine gehen würden und ich ihn noch ein bisschen reizen würde, bevor er mir seinen herrlichen Samen in meine Gebärmutter spritzen würde um mich zu schwängern. Werner wechselte entsprechend viel Kleingeld für die Videokabine und dann folgte ich ihm in den hinteren Bereich des Ladens, wo sich die Videokabinen befanden. Dabei lächelte ich die vielen Männer an, an denen wir vorbeikamen und die mich unentwegt anstarrten. Es wäre ein Spaß, mich alle diese Männer durch solch ein Lustloch ficken zu lassen, dachte ich bei mir. Es war hier ziemlich dunkel und man konnte nicht viel sehen. Doch Werner fand eine leere Kabine. Er zog mich hinein, schloss und verriegelte die Tür. Ich sagte, “Ich dachte wir wären in getrennten Kabinen.””Das können wir später immer noch machen,” sagte er,”Lass uns erst mal Münzen sparen, indem wir einen Film zusammen sehen.””Okay,” stimmte ich zu, ohne mir sicher zu sein, was ich zu erwarten hätte. Ich bemerkte die Lustlöcher in jeder Wand und wunderte mich, dass sie größer waren, als ich angenommen hatte. Werner warf einige Münzen ein und der Film begann. Zuerst war das Licht zu grell, aber dann passten sich meine Augen schnell an die Helligkeit an. Auf dem Schirm hatte eine Frau mit zwei Männern Sex, die sie an beiden Enden bedienten. Sofort dachte ich an die Erlebnisse in der Werkstatt zurück und hatte ein tolles Gefühl. Meine Möse begann zu triefen und ich wollte Werners Schwanz. Ich legte meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ich rieb meinen Unterleib an seinem Oberschenkel wie eine läufige Hündin. Ich flüsterte, “Fick mich, Liebling.””Okay, aber erst musst du mir einen blasen,” forderte mein Mann. Ich setzte mich schnell auf die Bank, Werner stand derweil vor mir und ich öffnete seinen Reißverschluss. Dann nahm ich seinen harten Schwanz heraus. So gerne wie ich ihn in mir spüren wollte, so gerne liebte ich es auch, ihn noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Ich sagte, “Ich muss dich bitten, ein Kondom zu tragen, Liebling. Eine Hure, wie ich, muss Sicherheitsvorkehrungen treffen.”Werner rollte mit den Augen und sich dann ein Kondom über seinen erigierten Penis. Ich verschlang seine Lanze wie ein ausgehungertes Tier. Als ich daran saugte und lutschte, dachte Werner darüber nach, wo wir uns befanden und die Möglichkeit, erwischt zu werden. Nach einigen Momenten des Saugens spürte ich, wie mir Werner auf die Schulter tippte. Ich blickte zu ihm auf und er nickte in Richtung linke Wand. Da hatte tatsächlich jemand seinen Schwanz – etwa Werners Größe – durch das Lustloch gesteckt. Ich gebe zu ich war zunächst etwas geschockt. Ich hatte zwar die Geschichten gelesen, aber das hier war real.Werner grinste angesichts meines Gesichtsausdrucks. Nach einer Weile fragte er, “Willst du damit spielen?”Ich blickte zwischen jenem Schwanz und Werners Augen hin und her. Ich hatte immer noch Werners Schwanz in der Hand und massierte ihn geistesabwesend. “Ihm würde sicher gefallen, was du mit mir gerade machst.” fügte Werner hinzu. Ich blickte auf den Schwanz in meiner Hand und dann auf den, der durch die Wand lugte. Ich sah zu Werner auf und war unsicher, was ich tun sollte. “Möchtest du, dass ich es tue?” fragte ich ihn mit belegter Stimme. Werner lächelte und nickte. Langsam rutschte ich herüber und sah ihn mir genauer an. Er sah wie ein ganz normaler Schwanz aus. Ich testete, wie er sich anfühlte, in dem ich leicht seine Eichel berührte. Es fühlte sich sehr vertraut an. Ich gebe zu, ich war angesichts meiner Zurückhaltung von mir selbst überrascht. Liegt wohl an Werners Gegenwart, erklärte ich mir dieses Phänomen. Als ich vor einem Jahr zum Spielball von zwölf Männern geworden war, hatte ich nicht gezögert. Warum sollte ich also jetzt zögern? Werner hatte mich doch geradezu ermutigt. Ich nahm also den Schwanz in meine Hand und begann, ihn zu massieren. Durch die dünne Wand konnte ich ein deutliches Stöhnen aus der Nachbarkabine vernehmen. Es dauerte nur zehn Wichsbewegungen, bis er abspritzte. Ich beobachtete, wie seine Ladung auf dem Boden und meinen Schuhen landete. Sobald er fertig war entzog er seinen Schwanz meinem Griff. Ich hörte ein unterdrücktes ‘Danke’ durch die Wand. Ich sah auf meine beschmutzten Füße und dann auf Werner. Er begann zu lachen. Ich schmunzelte und schlug ein Bein über das andere. Als mein Schuh leicht federte während ich meine Beine schaukelte, reichte ich hinab strich einen Tropfen Sperma von meinem Schuh auf meine Finger und steckte sie in den Mund. Ich machte einen großen Zirkus darüber, wie gut es schmeckte. Ich bückte mich noch einige Male, um meine Schuhe zu ‘reinigen’. Werners Gesichtsausdruck war voller Verwunderung. “Was habe ich nur getan, eine so durchtrieben Frau zu bekommen wie dich?” fragte er.”Ich denke, Glück gehabt,” war meine Antwort. In diesem Moment wurde ein anderer Schwanz durch das Loch gesteckt, dieser war dicker als der andere. Werner zeigte darauf und sagte, “Vielleicht möchtest du seine Ladung mal direkt nehmen?”Ich sah ihn mit einem ‘Bist du sicher’-Blick an. Er nickte. Ich drehte mich um und betrachtete das Prachtstück. Es war unvermeidlich, dass ich auf die Knie ging um ihn zu blasen. Ich sah nach unten und bemerkte, dass ich im Schmutz knien musste um es zu tun. Irgendwie machte es mir nichts aus. Schon als ich sie angezogen hatte, dachte ich mir, dass meine Strümpfe ruiniertsein würden, bevor die Nacht zu Ende ginge. Ich kniete mich vor den neuen Schwanz und untersuchte ihn. Er schien sauber zu sein, also nahm ich ihn in den Mund. Er schmeckte etwas bitter, so als hätte sein Besitzer nicht gerade ein Bad gehabt, aber ansonsten törnte mich die Tatsache unsäglich an, dass ich so etwas nuttiges tat. Während ich den großen Schwanz lutschte, sah ich beinahe unentwegt in Werners Augen. Es war mir wichtig, dass er mich unterstützte und liebte. Wenn etwas nicht stimmte, würden mir es seine Augen verraten. Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht und sein Schwanz stand stahlhart von ihm ab, immer noch geziert von dem albernen Kondom. Es war eine teuflische Ironie, dass ich ihn nur mit Kondom bediente und diese Fremden meinen Mund pur spüren durften. Es dauerte zehn Minuten, bis der Kerl kam. Sein Sperma schmeckte gut, aber nicht so gut wie Werners. Als ich ihm einen geblasen hatte und er sich zurückgezogen hatte, bat ich Werner mich zu ficken. Während er sich hinter mich begab um mich von hinten zu nehmen, kam eine weiterer Schwanz durch das Loch. Es bedurfte keiner Worte mehr. In dem Moment, als Werner in mich eindrang, kam es mir heftig. Ich begann, den Schwanz aus dem Lustloch zu blasen, während Werner mich von hinten zu zwei weiteren Orgasmen vögelte. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund, zeitig genug, um Werner vor dem Kommen zu warnen. Ich wollte, dass er soviel Sperma aufbaute, wie möglich und dachte mir, wenn er mich als Nutte beobachtete, würde ihm das helfen. Werner pumpte weiter, während ich blies. Schließlich füllte der Fremde meinen Mund. Er spritzte eine unglaubliche Ladung ab, so dass einiges davon aus meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfte. Ich kann immer noch nicht glauben, was ich als nächstes tat. Ich war so in meinerLust gefangen, dass ich mich bückte um das frische Sperma von dem klebrigen Boden aufzulecken. Es schmeckte abscheulich, aber das merkte ich gar nicht. Ich war wie in Trance. Werner konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Trotz meiner Warnung füllte er sein Kondom. Werner setzte sich auf die Bank und ich stand auf. Ich erhob den Zeigefinger um ihm zu zeigen, was er für ein böser Junge sei. Dann machte ich das Kondom ab und schlürfte seinen Inhalt. Es vertrieb den üblen Geschmack in meinem Mund. Ich leckte ihm das übrige Sperma von seinem Schwanz. Werners Ficksahne ist immer noch die am besten schmeckende. Ich sah Werner mit gespielter Enttäuschung an und sagte, “Jetzt habe ich deinen Schaft nicht mehr zum Ficken.”Werner deutete auf die Wand, durch die gerade ein sehr großer Schwanz gesteckt wurde. “Warum fickst du den nicht, Schatz? fragte er. Ich sah ihn frustriert an und sagte, “Dummerchen, weißt du nicht, dass ich empfänglich bin?” Werner lächelte und erwiderte, “Oh, das ist richtig. Aber das hat dich bisher auch nie davon abgehalten, mit anderen Männern Sex zu haben.” Ich sah ihn ernst an und sagte, “Ich bin wirklich empfänglich.” Er sah mich an und merkte, dass ich ernst war. Bei uns reicht dazu ein Blick, dann sind wir eins. Er merkte jetzt was los war und reichte mir ein Kondom.”Meinst du es hält?” fragte ich.”Ich bin bereit, das Risiko zu tragen, wenn du es auch bist.” sagte er. Ich stieg auf seinen Schoß und drückte ihn. Ich flüsterte ihm ins Ohr, “Unsere Phantasie wird Wirklichkeit, Schatz, nicht wahr?” Er nickte. Ich drehte mich um und begann mit meinem neuen Spielzeug zu spielen. Es war riesig, etwa 18 cm, glaube ich. Ich nahm soviel ich konnte davon in den Mund. Ich versuchte vergeblich das Monster ganz zu schlucken. Als ich mir sicher war, dass er hart war, rollte ich das Kondom über. Es verhüllte nur etwa zwei Drittel. Ich stand auf und wendete mich meinem Mann zu. Ich wollte sicher sein, dass ich ihm in die Augen schauen konnte, während ich mich auf diesem Monsterschwanz niederließ. Werner lächelte immer noch. Ich beugte mich nach vorn, griff mir zwischen die Beine um den großen Schwanz in mich einzuführen. Zunächst strich ich damit meine feuchte Spalte entlang, was mich zum Schaudern brachte. Langsam führte ich dieses Riesenwerkzeug zwischen meine Schamlippen. canlı kaçak bahis Ich schnappte nach Luft, als das Gefühl des gedehnt-werdens mein Bewusstsein penetrierte. Langsam ließ ich mich mehr und mehr auf diesem Baseballschläger nieder, bis mein Arsch die Wand berührte. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Türgriffe genau im richtigen Abstandlinks und rechts von dem Lustloch. Ich ergriff die beiden Griffe und presste meinen Hintern fest gegen die Wand. Langsam begann der Schwanz heraus und wieder hinein zu fahren. Ich hoffte nur, dass sein Besitzer nichts Dummes tun würde, wie zum Beispiel das Kondom abzumachen während er herauszog. Wir benutzen die genoppte Variante und ich dachte mir, ich würde schon merken, wenn er etwas derartiges täte. Er tat es aber nicht. Er fickte mich etwa zehn Minuten lang, bevor er das Kondom füllte. Werner und ich unterbrachen die ganze Zeit, in der es mir durch die Wand besorgt wurde, unseren Blickkontakt nicht. Ich hatte zwei heftige Orgasmen durch diesen Riesenkolben. Auch meine Brüste begannen zu lecken. Irgendwie ließ mich dieses über alle Maße Ausgefülltsein jedes Mal abheben und brachte meine Muschi und meine Titten zum triefen. Ich zog das männliche Fleisch aus mir heraus und betrachtete was er mir hinterlassen hatte. Das Kondom war immer noch an seinem Platz, aber war etwas herunter gerutscht und das Reservoir war prall gefüllt. Ich nahm es ab und leckte den Schwanz sauber. Bevor ich den Mann gehen ließ, fragte ich ihn durch die Wand, ob er etwas Milch aus meinen Titten saugen wolle.”Klar,” hört ich ihn sagen. Ich zog die Spaghettiträger von meiner Schulter und holte meine Brüste aus dem Top. Ich schob die rechte durch das Loch und ein Lippenpaar sog sofort daran. Meine Möse bebte, während ich bedient wurde. Nach fünf Minuten sagte ich dem Mann, er solle meine andere Titte saugen. Ich wechselte sie und er gehorchte. Nach weiteren fünf Minuten dankte ich ihm und zog meine Brust aus dem Loch zurück. Er dankte mir für den Fick seines Lebens. Ich sagte ihm, er sei ein ganz schöner Hengst und ich hätte seinen Schwanz wirklich genossen. Ich erhob mich und setzte mich zu Werner auf die Bank. Ich war gerade im Begriff zu sagen, Lass uns heimfahren und ein Baby machen, als ein wunderschöner, glänzender schwarzer Schwanz durch das Loch gesteckt wurde. Mein Körper verkrampfte sich fast bei diesem Anblick. Ich wusste, ich musste diesen Schwanz haben. Ich sah Werner mit bettelnden Augen an.”Geh, amüsier dich,” sagte er lächelnd. Ich war wie von Sinnen und dachte nur ich muss von dieser schwarzen Schönheit ausgefüllt werden. Ich war gerade im Begriff, mich darauf niederzulassen, als Werner fragte, “Hast du nicht was vergessen?””Oh mein Gott, ein Kondom,” sagte ich mit rotem Gesicht. Werner reichte mir ein Kondom und ich wandte mich um, um es überzustülpen. Dabei wandte ich wie gewöhnlich meinen Trick mit dem Mund an. Ich beobachtete Werners Reaktion und merkte, er war voller Lust.. Sein Schwanz war wieder hart und er wichste ihn. Als das Kondom saß, nahm ich wieder meine Position ein, fasste zwischen meine Beine und führte ihn mir ein. Es gab kein Zurück, diesmal wollte ich von diesem schwarzen Prachtschwengel erfüllt sein. Ich drückte mich an die Wand, ergriff die Griffe und der anonyme Fick begann in voller Härte. Werner blickte in meine Augen während ich wiederholt penetriert wurde und fragte, “Wie fühlt es sich an, Liebling?”Ich stöhnte, “Gott, es ist so guuuuut.” Werner grinste mich teuflisch an und sagte, “Weißt du noch, letzte Nacht sagtest du, dass falls du einen schwarzen Schwanz fändest, du dich von ihm schwängern lassen wolltest.”Ich raunte, “Ja, ich glaube, das habe ich gesagt.” Das Ficken meiner Muschi und Werners Erinnerungen machten mich echt heiß. Ein Teil von mir wollte von einem Schwarzen geschwängert werden. Dieser Wunsch wuchs mit jedem Stoß, den der Schwanz in meinen Unterleib vollzog. Ich entschied, Werner auf die Probe zu stellen. Ich sagte, “Lässt du mich?”Werner saß da mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck. Es schien, als dächte er darüber nach. Vielleicht war es die Hitze des Augenblicks, die ihm genauso zusetzte wie mir. Ich entschied, ihm die Entscheidung zu überlassen. Ich sagte, “Werner, lässt du ihn mich sein Baby haben?” Seine lusterfüllten Augen antworteten mir bereits, als er um jedes Missverständnis zu vermeiden”Ja.” sagte. Darauf kam es mir sofort.Während ich mich in meinem Orgasmus auf dem schwarzen Schwanz schüttelte, sah Werner mir zu. Es reichte auch ihm, abzuspritzen. Ich reckte mich zu ihm, um seine Ladung in den Mund zu bekommen. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, entzog ich mich meinem schwarzen Hengst, drehte mich um und kniete mich hin. Ich sah Werner an und sagte zu meinem schwarzen Stecher, “Warte einen Moment, bis ich dir das Kondom abgemacht habe, ich möchte sicher sein, dass du in mir kommst. Hast du verstanden?”Ich hörte ein gequältes “Okay.” Ich nahm wieder meine Position ein und führte seinen jetzt nackten Schwanz wieder in mich ein. Ich öffnete meinen Mund und atmete in Werners Richtung aus, als er mich erfüllte.Ich sagte, “Er ist ganz drin.”Werner nickte und sagte, “Mach ein Kind, Tiff.”Meine Augen waren die ganzen fünf Minuten, die es dauerte, bis der schwarze Ficker seinen Orgasmus erreichte und in mich abspritzte, mit Werners verbunden. Ich wusste nun, dass Werner mich mehr als alles andere liebte, wenn er mich so etwas tun ließ. Ich sorgte mich nicht, dass Werner mich mit einem schwarzen Baby im Stich lassen würde. Ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er es wie sein eigenes aufziehen würde. Außerdem machte es mir nichts aus, die Ladung des Schwarzen zu empfangen, weil ich noch eine Extraverhütung hatte, von der Werner nichts wusste. Ich hatte mir kürzlich ein Pessar anpassen lassen und trug es gerade.Als der Abend begann, wusste ich nicht recht, was ich tun sollte. Unsere Spielerei war das eine, aber hier ging es um wichtige Entscheidungen. Bedingt durch den zufriedenen Ausdruck in Werners Gesicht, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich es hätte tragen sollen. Er erwartete jetzt, dass ich miteinem schwarzen Baby schwanger war. Wie konnte ich ihm beibringen, dass ich dagegen geschützt war. Vielleicht sollte ich einfach nichts sagen und bei meiner Periode alles auf ein schlechtes Timing schieben. Das wäre aber nicht ehrlich und es nagte jetzt an mir. Auf eine Art war das Tragen des Pessars unaufrichtig, andererseits war es, nüchtern betrachtet, nichts weiter, als eine wirkungsvolle Verhütung. Ich musste das mit Werner sofort bereinigen. Werner bemerkte mein Unbehagen und fragte, ob ich es jetzt bereute.Ich sagte, “Das Problem sei nicht, mit einem schwarzen Baby schwanger zu sein. Ich wusste, dass wir es beide wollten, als ich in deine Augen sah.”Werner sagte, “Ich stellte schließlich fest, was mich an dem Gedanken, dass du von einem Schwarzen ein Baby empfängst, so reizt. Versteh’ das jetzt bitte nicht falsch, aber es macht mich unwahrscheinlich an, mit einer so geilen Nutte verheiratet zu sein. Du musst zugeben, dass das Baby von einem Fremden zu bekommen, das Ultimative an Durchtriebenheit bedeutet.”Ich lächelte und sagte, “Ich liebe es für dich die Nutte zu spielen.” Ich sah herab und fügte hinzu, “Werner, ich muss dir was gestehen.”Werner sah mich besorgt an und sagte, “Sag es nur, so schlimm kann es gar nicht sein.”Ich sagte, “Werner ich habe ein Pessar und trage es gerade. ich bin nicht mit einem schwarzen Baby schwanger.” Einen Moment lang konnte ich Enttäuschung in seinem Gesicht sehen. Sie schwand, aber seine Augen verrieten sie noch. Er drückte mich und sagte, “Weißt du was, Liebling? Ich liebe dich, egal was passiert.””Ich liebe dich auch,” sagte ich. Als wir uns voneinander lösten, hörten wir inder Nachbarkabine ein Geräusch und dann wurde der größte und schwärzeste Penis durch das uns gegenüberliegende Loch geschoben, den ich je gesehen hatte. Es musste ein Omen sein, dass er schwarz war. Ich blickte in Werners Augen und sah, wie seine Geilheit zurückkehrte. Ohne ein Wort zu sagen spreizte ich die Beine, eines auf dem Boden, das andere über Werners Schoß ausgestreckt. Ich nickte Werner zu, um ihm zu bedeuten, er solle mich von meinem Empfängnisschutz befreien. Ich wusste, er wüsste nicht wie er es tun sollte, aber damit war er allein. Wenn er ein schwarzes Baby von mir wollte, sollte er dafür etwas tun müssen. Als Werner mir seinen Zeigefinger in die Muschi steckte und darin herumsuchte, begann ich den schwarzen Riesenschwanz zu wichsen. Ich schüttelte den Kopf, wenn Werner an der falschen Stelle war und nickte, wenn er richtig lag. Er hielt Blickkontakt mit mir, während er suchte. In weniger als einer Minute fand er es und zog es heraus. Ich steckte es in meine Handtasche und kniete mich hin, um mir den Riesenschwanz, der mich schwängern würde, genauer anzuschauen. Er war riesig, uneben, mit dicken Venen und schien oft und gut benutzt worden zu sein. Der Mann am anderen Ende schien älter zu sein, vielleicht alt genug um mein Vater zu sein. Ich nahm die Spitze in den Mund und es gelang mir einige Zentimeter in mich aufzunehmen. Der Geschmack war nicht so toll, aber daran störte ich mich gar nicht. Dies sollte der Schwanz des Vaters meines neuen Babys sein. Plötzlich fragte ich mich wer er wohl war, dem dieser Riesenschwanz gehörte. Ich hatte zwar gesagt, ich wolle nicht wissen, wer mich schwängert, aber jetzt war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher.Dieser riesige Riemen war nun stahlhart. Ich nahm an, dass er fast 25 cm lang war. Ich beschloss auf ihm wahnsinnig zu werden und ihn voll auszukosten. Ich stand auf und nahm meine Position ein. Werners suchte wieder den Blickkontakt mit mir, als ich zwischen meine schlanken seidigen Schenkel griff und diesen ungehobelten schwarzen Riesenprügel in meine nun völlig ungeschützte Muschi einführte. Ich war so feucht, dass er ganz leicht in mich glitt. Ich ergriff die Griffe und hielt mich für den Fick meines Lebens bereit und das war er dann auch. Der Mann, dem dieser Schwanz gehörte, wusste wie man eine Frau richtig fickt. Als meine Seele mit der meines Mannes eins wurde, brachte mich dieser Schwanz zu orgasmischen Höhen, die für einige Minuten andauerten. Orgasmus nach Orgasmus fluteten durch mich hindurch. Die Wand hinter mir war von meinem Mösensaft getränkt. So physisch ekstatisch wie ich war, wollte meine Seele scheinbar etwas anderes. Meine Sinne hellten sich genug auf um mich erkennen zu lassen, was es war. Ich war im Irrtum, als ich gesagt hatte, mir sei egal, wer der Vater meines Babys würde. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt ganz mit dem Mann zu sein, der mich schwängern sollte. Werner wusste, das etwas mit mir nicht stimmte und sagte überraschenderweise, “Geh zu ihm.” “Danke für dein Verständnis,” sagte ich.Langsam zog ich ihn aus mir heraus und sagte durch die Wand, warte ich komme herüber zu dir.” Ich brachte noch nicht einmal meine Kleidung in Ordnung. Meine Titten hingen heraus und mein Rock war hoch geschoben und gab den Blick auf meinen Arsch frei. Das war jetzt egal. Ich öffnete die Kabinentür und ging in die nächste. Der Mann hatte die Verriegelung bereits geöffnet, so dass ich einfach hineingehen konnte. Ich spürte, dass einige Männer meinen Kabinenwechsel beobachteten, aber es machte mir nichts aus. Ein etwa 55 jähriger Mann musterte mich von oben bis unten und meinte, “Was bist du doch für eine geile Schlampe.”Das waren die letzten Worte, die er zu mir sagte. Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme, “Es ist heute dein Glückstag. Wir beide machen jetzt ein Baby.”Ich setzte mich ihm zugewandt auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Als wir uns schließlich lösten erhob ich mich und ließ mich auf seinen immer noch harten Riesenkolben hinabgleiten. Ich bot ihm meine Titten an, die er sofort zu saugen begann. Sein Gesichtsausdruck verriet seine Überraschtheit darüber, dass sie voller Milch waren. Ich fuhr fort ihm ins Gesicht zu blicken als er mich fickte und hoffte, er würde meine Blicke erwidern. Er schien jedoch zu vermeiden, mich anzusehen. Ihm schien es zu genügen ins Leere zu blicken oder seine Augen zu schließen. Es war offensichtlich, dass ich für ihn nur ein Objekt seiner Begierde war. Ihm war egal, dass ich sein Kind austragen würde, wenn er es mir überhaupt glaubte. Dann wurde er immer wilder. Er hob mich auf, legte mich auf die Bank und begann mir erbarmungslos in den fruchtbaren Leib zu stoßen. Ich merkte, dass er nah dran war, denn er fickte mich jetzt immer schneller und heftiger. Meine Augen suchten verzweifelt nach den seinigen, doch er verwehrte sie mir. In meiner Frustration wimmerte ich nach Werner. Aus einem Augenwinkel bemerkte ich das Licht durch das Lustloch flackern. Ich wandte mich herüber und da waren die Augen meines Mannes, wie sie mich ansahen. Ich erwiderte den liebevollen Blick während der schwarze Mann mir sein Baby machte. Dieses Sexshop-Erlebnis wiederholten wir noch ein paar Mal in den darauffolgenden Monaten. Vor drei Monaten gebar ich eine kleine Schwester für Jeff und Kati. Jeff war sichtlich überrascht über die Farbe des Babys. Er schien mit der Erklärung, dass Gott bisweilen unerklärliche Wunder vollbringe beruhigt. Werner liebt seine neue Tochter. Durch die Art wie er sich verhält kann man nicht merken, dass Lisa nicht wirklich seine Tochter ist. Meine Figur habe ich erneut zurückbekommen und auch mein sexueller Appetit. Werner kann kaum erwarten, dass ich wieder nuttig werde und auch ich freue mich schon darauf. Ob wir noch ein Baby bekommen? Wir werden sehen. Ihr wisst ja wie sehr ich es liebe ausgefüllt zu werden.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Zur Hure erzogen, Teil 68 – Der Dreh geht weiter

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Zur Hure erzogen, Teil 68 – Der Dreh geht weiterAls ich mich halbwegs wieder eingekriegt hatte, küsste ich Jana auf den Mund, der intensiv nach meinem Hintern roch. Dann ließ ich mir von ihr helfen, mich für die nächste Filmszene vorzubereiten. Fünf Minuten später waren wir wieder am Set.Jetzt stand der interessantere Teil auf dem Programm, bei dem ich meine Geilheit abbauen konnte. Wie begaben uns auf ein großes französisches Bett. Wenn nicht die Kameras und Leuten darum herum gestanden wären, hätte es richtig gemütlich sein können.Der Regisseur erklärte mir: „Normalerweise haben wir Steiferinnen, die die Darsteller einsatzbereit machen. Heute haben wir aber keine zur Verfügung, weil alles sehr kurzfristig organisiert worden ist. Jana übernimmt auch öfters das Vorblasen, aber die brauche ich heute als Assistentin. Es liegt also an dir, Carina …! Der Vorteil ist, dass es dadurch realistischer wirkt. Mach ihn dir mal wieder stramm, wir legen gleich mit der Dreherei los. Der Konsument soll ruhig sehen, dass auch bei uns manchmal eine helfende Hand notwendig ist.“Heinz’ Riemen war noch immer ein Hänger. Ich legte mit meinem Mund los, die Kameras nahm ich kaum noch wahr. Ich schleckte an seinem Stift und der machte sich auf, wieder zum Leben zu erwachen.„Ja!“, sagten Regisseur und Heinz gleichzeitig. Ich bekam den Lustspender wieder groß und freute mich darauf, das Riesenteil gleich zu spüren.„Am liebsten hätte ich“, schlug der Regisseur vor, „wenn Carina sich auf Heinz setzt und ihn reitet. Er soll dir reinspritzen. Wir machen dann eine Creampie-Nahaufnahme. Klar Mädchen?“Als ich das Ding ganz stramm hatte, zog ich mir das Kleid über den Kopf und schwang mich bei Heinz in den Sattel. Ich hatte schon Filme gesehen, in denen sich das Mädchen, wenn sie auf dem Mann saß, nicht bewegt hatte, sondern den Mann alles machen ließ – ähnlich wie es beim Castin gewesen war. Das kam für mich jetzt nicht infrage. Ich stupste seine Eichel gegen meine feuchte Spalte. Die Vorfreude war wahnsinnig. Ganz langsam senkte ich mich auf das Riesenteil. Als ich ihn ganz drin hatte, blieb ich verzückt sitzen und knetete ganz versunken meine Brüste.„Ist das geil!“, sagte Heinz.„Da geb‘ ich dir Recht!“, meinte der Regisseur. Die Kameras blieben auf uns, der Regisseur ließ mich machen. Ich stützte mich neben Heinz auf, lachte ihm in Gesicht und begann mit dem Hoppereiter.Das große Teil erzeugte ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib. Genießerisch ritt ich langsam auf und ab.Ich spürte die Lustwelle von unten herankommen, von unten und von überall her. Ich beugte mich hinunter und legte meine Wange an Heinzens. Die Kamera kam ganz nahe und filmte mein verzücktes Gesicht. Mein Hintern wedelte von allein über die ganze Länge des Riesenpenis und wurde von der zweiten Kamera aufgenommen. Ich hörte Heinz guttural stöhnen, laut, ohne Hemmung und ungesteuert.Der große Wonnepfropf massierte mich mit großer Intensität, das Bewusstsein, hier in aller Öffentlichkeit zu vögeln, kickte mich in ungeahnte Geilheitsbereiche.Mein Hintern wedelte von allein, der Höhepunkt nahte – und nicht nur bei mir.„Stop!“, befahl der Regisseur plötzlich. Erschrocken hörte ich mit dem Wedeln auf und schaute schuldbewusst.„Supergeil, was ihr beide da veranstaltet, aber es ist kein Familientreffen hier, sondern hier wird harter Sex verlangt. Mach im Sitzen weiter!“, befahl er mir. „Du bearbeitest sie vorne, überall da, wo du ran kommst. Denk an diese süßen, kleinen Titterln!“, bekam Heinz seine Order. „Action!“ Meine Lustwoge war durch die Unterbrechung zu einem sanften Plätschern abgeklungen, machte sich aber gleich wieder auf, als canlı bahis şirketleri ich erneut loslegen durfte.Heinz massierte jetzt mit den Händen kräftig meine Tittchen, sein großes Prachtstück meine Innenseite. So weit und so gut!Plötzlich massierte er mit einem Finger auch noch meinen Kitzler. Da war es um mich geschehen: Die Lustwoge wuchs wie eine Welle und schwappte über mir zusammen. „Oooohh… Scheeeiißßeee… Daaass… jaaaa!“ Ich kreischte und stöhnte und zuckte und wühlte und verlor mich in der Lust.Auf Heinzens Brust zusammengesunken, kam ich wieder zu Sinnen. Meine Stimmbänder fühlten sich wund an, der Penis in mir schrumpfte, es schien, als hätte ich Heinz mitgerissen. So war es auch. Ich befürchtete kurz, dass ich mich zu sehr hatte gehen lassen und auf die Filmprofis unprofessionell wirken würde. Ein Ruf des Regisseurs beruhigte mich aber: „Sehr gut. Jetzt steig‘ von ihm runter und mach die Beine breit. Ich will das Sperma aus deiner Fotze sickern sehen.“Der Kameramann kroch fast zwischen meine Schenkel und visierte meine vollgespritzte Schleimschnecke an. Ich brauchte keine weitere Regieanweisung, um mir die klebrige Pampe genießerisch rund um mein Fickloch zu massieren. Die zweite Kamera war dabei auf mein Gesicht gerichtet, ich schaute lüstern hinein und leckte mir lasziv über die Lippen.„Und Cut! Fünf Minuten Pause“, ordnete der Regisseur an. Jana reichte mir mit einem Lächeln ein Glas Sekt. „Das macht du sehr gutt“, sagte sie mit ihrem harten Akzent. Auch der Regisseur kam zu mir und lobte mich:„Wirklich, sehr gut. Du bist ein Naturtalent. Ganz wie deine Mutter.“Heinz war aber erschüttert. Sein Dauerständer, der ihn sonst nie offenbar verließ, versagte seinen Dienst.„Es war so geil, was die Kleine da mit mir angestellt hat, Wahnsinn!“, entschuldigte er sich. Es war ihm nicht möglich, weiterzumachen. „Ich kann’s mir auch selbst machen!“, bot ich an. Mein Verlangen war gerade erst angestachelt und bedurfte Erlösung.„Nein, nein!“, der Regisseur winkte entsetzt ab, „Wir brauchen noch einen Mann!“„Au ja!“, unterstützte ich ihn in seinem Vorhaben, „Ich weiß auch schon, wie wir ihn in die Handlung einbauen!“„Ach?“ fragt er – etwas skeptisch, dass ich mit meinem 17 Jahren und bei meinem ersten Dreh gleich mitreden wollte. Nachdem ich es ihm erzählte hatte, fand er meine Idee aber gut.Glücklicherweise war mittlerweile ein weiterer Darsteller eingetrudelt. Der Neue hieß Jürgen, war Deutscher und in der nächsten Szene klingelte an die Kulisse einer Tür. Ich trug wieder mein Kleidchen und öffnete.„Hi, wie geht‘s? Ist Heinz nicht da?“ lautete Jürgens Text.Ich hängte mich gleich an seinen Hals und sah ihn mit lüsternem Blick ins Gesicht.„Jürgen, du bist mein Retter, gut, dass du da bist. Du bist doch Heinz’ bester Freund, bitte, hilf mir!“ sagte ich meinen Text, den wir zuvor besprochen hatten.„Na klar!“, gab er zurück und wollte mich dezent aber bestimmt abschütteln. „Wo ist Heinz?“„Heinz?“, fragte ich ganz in der Art einer lüsternen l****a, „Heinz schläft. Der hätte bestimmt nichts dagegen …“, ich umarmte ihn wieder, „ … wenn du mir ein bisschen hilfst!“„Wieso schläft der? Es ist Sonntag Vormittag!“„Ach, er war auf einmal so müde, und er wäre dir bestimmt dankbar, wenn du mir helfen würdest.“„Was ist denn los? Was willst du denn?“Ich schaute ihn von unten mit großen Augen an, ließ mein Kleid auf den Boden fallen und sagte mit dunkler Stimme:„Ich bin so schauderhaft geil!“„So bleiben, Carina, nicht bewegen, wir müssen ein paar Standfotos schießen!“ unterbrach die Stimme des Regisseurs die knisternde Szene.In der nächsten Einstellung sollte ersichtlich canlı kaçak iddaa sein, dass Jürgen sich von mir überreden hatte lassen. Er saß jetzt auf einem Sessel, sein Penis war senkrecht aufgerichtet. Ich stand über ihm, und meine unteren Lippen bereiteten sich gerade darauf vor, das pralle Stück Mann aufzunehmen. Einer meiner Füße stand auf der Sitzfläche des Sessels, der andere Fuß auf dem Boden, die Beine extrem weit gespreizt, so war für die Kamera der Blick auf die Details frei. „So bleiben, wir müssen ein paar Standaufnahmen für das Cover machen!“Ich blieb in der Schwebe, obwohl mir danach war, mich auf Jürgens prächtige Männlichkeit niederzulassen und mit ihm eine Nummer zu schieben, jetzt sofort und einfach nur wild ficken.Einer der Kameramänner knipste mit einem Fotoapparat aus allen Blickwinkeln. Meine Muskeln begannen von der ungewohnten Belastung zu schmerzen.Endlich kam das erlösende Kommando: „Okay, Carina, leg los, zeig, was du drauf hast.“ Langsam senkte ich mich ab und spießte mich auf Jürgens Lanze. Das Gefühl des Eindringens in meine Weiblichkeit war irre geil. Jürgen saß unter mir und ich begann seinen Prügel zu reiten. Bald spürte ich es schon wieder kommen. Jürgen begann zu schnaufen und zu stöhnen.Da ich nicht direkt auf seinem Schoß saß, sondern mit gebeugten Knien über ihm stand, verspannten sich die Muskeln meiner Beine. Ein Orgasmus war im Anmarsch, wurde aber durch die Muskelverspannung immer wieder aufgehalten.Ich mühte mich ab, jedoch die Schmerzen hinderten meine Lustgefühle. Jürgen bearbeitete meine Brüste, ich war dem Höhepunkt extrem nahe, jedoch ging es nicht weiter. Ich rödelte auf seinem Schwanz herum, ich schrie und keuchte, aber es ging nicht weiter, obwohl der Orgasmus nebenan lauerte.Ich spürte, wie auch Jürgens Stift zu brennen begann, vielleicht könnte er ja kommen und mich mitreißen, hoffte ich.„Mach schon, ja, komm!“, spornte er mich an. Wenn ein Orgasmus einer Darstellerin unprofessionell war, dann war es das jetzt erst recht. Dann hatte er den rettenden Einfall: Er begann an meiner Klit zu spielen!Viel zu grob, wie die meisten Männer, aber als Auslöser einfach genial. Ich begann unkontrolliert Geräusche auszustoßen, wühlte in meinen Haaren, zeigte der Kamera meinen Körper und meine Geilheit und sehnte die Erlösung herbei. Jetzt war ich über den Point of no return hinweg. Darum drückte ich seine Hand wieder von meinem Lustzentrum weg und führte meinen Unterleib in rasanten Massagebewegungen seinen Liebesstift auf und ab.Ich stöhnte schreiend meine Lust heraus, als der Orgasmus endlich, endlich heranbrauste und mich – und ihn – überwältigte. Mit kraftvollen Bewegungen trotzte ich den Muskelschmerzen und kickte uns in den Luststrudel. Meine Bewegungen endeten ziemlich abrupt, meine Schenkel zitterten und fühlten sich an, als wenn sie inwendig brennen.Keuchend ließ ich mich jetzt auf Jürgens Lanze sinken, meine Haare hingen mir ins Gesicht.„Pause!“, rief der Regisseur wieder.Ich blickte auf und sah dass Heinz in einem Sofa lag und uns zusah. Aus seinem Bademantel ragte sein bereits wieder einsatzfähiges Arbeitsgerät hervor. Offensichtlich hatte ihm die Szene eben wieder erregt. Dass diesen Porno-Profi mein Auftritt wieder so schnell aufgegeilt hatte, gefiel mir. Unbeeindruckt von der Anweisung des Regisseurs ging ich zu meinem Filmpartner. Die Kameraleute waren sichtlich überrascht, aber Profis genug, allem zu folgten, was sich auf dem Set bewegte.„Gut!“, gab sich der Regisseur geschlagen, „Aber erst der Dialog!“„Was machst du mit dem Jürgen?“, die Frage passte nicht zur Situation, aber Heinz hatte eben diesen Satz canlı kaçak bahis zu sagen.„Jürgen hat mir geholfen!“, fuhr ich im Dialog fort. Ich trat über ihn, peilte mit der geilen Schwanzspitze mein heißes Fickloch an, spürte das Riesenrohr an meinem Eingang und sog es in mich auf indem ich mich auf seinen Schoß setzte.Ich ritt sofort los, zu groß war meine Geilheit, und in dieser Stellung gab es auch keine Verspannung, da war ich besser trainiert.„Wie-so ge-hol-fen?“, führte Heinz pflichtgemäß den Dialog fort.„Ich war so geil… ich bin so geil!“, beendete ich das Gespräch, führte Heinz‘ Hände an meine Brüste und ritt in die nächste Lustdämmerung.„Ja, ja, ja… schrie ich und hämmerte mich immer wieder auf seinen Spieß. „Oooohhh… aaaahhhhhh!“Mir war selbst unheimlich, wie schnell ich hier immer wieder zum Höhepunkt kommen könnte. Aber ich schaffte es noch, Heinz mitzunehmen, der sich erneut in mir ergoss.Jetzt brauchte ich eine Pause. Ich saß immer noch schlaff auf Heinz, der vor sich hinjammerte:„Ich versteh das nicht! Jetzt bin ich schon wieder vollkommen ungesteuert gekommen. Dreimal hat sie mich zum Abspritzen gebracht, ohne, dass ich was hätte machen können!“„Hat’s dir denn gefallen?“, fragte ich ihn.„Und ob!“, bestätigte er meine Vermutung, um sofort niedergeschlagen weiter zu jammern: „Aber, jetzt kann ich nicht mehr und wir haben noch nichts im Kasten!“„’Nichts’ würde ich das nicht nennen!“, meinte der Regisseur. „Da kann man schon was Gutes draus machen. Was sehr Gutes!“„Genau!“, meinte Jürgen und half mir auf. Er bedeutete, mich auf der Seite liegend wieder auf den Teppich zu legen. Er positionierte sich hintern mich. Dann nahm er den Oberschenkel meines linken Beins mit der Hand und spreizte es im rechten Winkel ab. Ohne weitere Worte knallte mir sein steifes Teil in meine müde Muschi.Die Kameraleute positionierten sich sofort wieder um uns. Der Regisseur hatte offenbar beschlossen, die Dinge laufen zu lassen und später die ohnehin kaum eine Rolle spielende Handlung dem vorhandenen Material anzupassen.Meine Geilheit war sofort wieder da. Jürgen rammelte sein Becken rhythmisch gegen meine Hintern und in meine nasse Ritze. Eine der Kameras befand sich genau vor unseren sich immer wieder vereinenden Geschlechtsorganen und filmte detailliert wie sein Stift immer wieder in meinen Honigtopf tauchte.Die Stöhnerei ging von selbst los, sowohl bei ihm wie auch bei mir.„Ist das geil!“, schrie er.Ich spürte Hitze in mir und an meinem gesamten Körper, sie wandelte sich in Lust und die wieder in Hitze und wieder in Lust.„Aaaaahhh! Jaaaa!“ Ich schrie und nahm das große Leuchten hinter meinen Augenlidern wahr, das sich in tiefe Dunkelheit umwandelte. Nur unbewusst registrierte ich, wie Jürgens Samen in mehreren Stößen meine Weiblichkeit überschwemmte.Ich nahm erst wieder etwas um mich herum wahr, als der Regisseur sagte: „Sehr gut! Das war’s dann wohl für heute.“Jürgen lag immer noch keuchend hinter mir. Sein Schwanz war aus meiner Fut gerutscht und verlor rapide an Größe. Es war offensichtlich, dass weder er noch Heinz an diesem Tag noch einsatzbereit sein würden.Der Regisseur kam gemeinsam mit Herrn Bruckmüller zu mir.„Wir würden gerne morgen weiterdrehen? Geht das oder hast du da Schule oder sowas?“ fragte der Regisseur, während mir das Sperma aus dem Fickloch lief.„Nein, das geht schon. Die Schule habe ich schon lange geschmissen“, antwortete ich. „Ich kann gerne morgen wieder herkommen.“„Du kannst gerne bei mir übernachten, dann musst du nicht die lange Fahrt her machen“, sagte Bruckmüller. Es war klar, dass das kein selbstloses Angebot war. Er unterstrich das, indem er ergänzte: „So ein junges Talent sollte sowieso beim Filmproduzenten auf die Besetzungscouch.“Ich freute mich, dass er mich im Bett haben wollte. Er sah gut aus, und als Porno-Produzent hatte er sicher reichlich Erfahrung, von der ich profitieren konnte.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Die Affären einer Familie! End

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Die Affären einer Familie! EndMehrere kleinere Orgasmen schüttelten sie. Sie zitterte, als würde sie frieren. Wie im Schüttelfrost klapperten ihre Zähne aufeinander. Ihr Körper zuckte. Paul Oppenhaim keuchte, sein Schwanz schwoll auf einmal zu einer ansehnlichen Latte an, was Paul selbst am meisten überraschte.„Paul!”, keuchte Isabell, als sie es sah.Simon spürte, wie es ihr wieder kam, sie brach beinahe zusammen, ihr Atem flog, wie nach einem schnellen, hektischen Lauf.„Mein Mann… sein Schwanz… oh, Simon… du musst…”„Gar nichts!”Noch zwei, drei Stöße! Simon hielt die Augen geschlossen. Er dachte an Marie, an seine Frau, an diese verrückte, aber doch erregende Vögelei hier in diesem Neubau… und sein Pint durchwühlte schamlos diese gut geölte, brünstige Fotze.„Ihr Ficker… ich will euch jetzt beide… der Pimmel meines lieben Mannes… Simon, sieh doch nur! Er steht… er steht wieder… ohhh…”Da schoss Simon ab!Eine sprudelnde Welle feuerte er in ihren zuckenden Leib. Er pumpte das Sperma in sie hinein, stopfte nach, verkrampft hielt er sich an ihr fest, spürte ihr warmes Fleisch, ihre Gänsehaut, ihre Erregung und Erlösung, ihre Lüsternheit. „Spritz es rein — alles!”, stöhnte sie heiser.Und er gab ihr jeden einzelnen Spritzer! Und dann, als er seinen Pint zurückzog und noch eine Ladung kommen spürte, auch auf den Hintern.„Oh, Gott! Oh, Gott!”, stammelte sie nur immer wieder. Isabell war weggetreten, der Taumel der unendlichen Lust schwemmte sie davon. Sie war außer sich und ließ sich auf ihren Mann sinken. Paul positioniert ihren Körper, spreizte ihre Schenkel und stieß seinen harten Penis in das nasse Loch ihrer Vagina. Isabell schrie auf, als sie den Penis ihres Ehemannes in sich spürte. Sie hob sofort ihren Unterleib, ließ ihn wieder sinken und begann einen stürmischen Ritt.Simon zog sich leise zurück. Er ließ das fickende Paar nicht aus den Augen, während er sich aufrichtete. Er musste lächeln. So etwas kam normalerweise nur in Märchen für Erwachsene vor.Ein angenehm wohliges Gefühl durchpulse seine Lenden. Er war verschwitzt; um seinen Penis herum klebte ihr Scheidensekret, das in reichlichen Strömen geflossen war.Noch immer leise, damit er die beiden nicht störte, zog sich Simon an. Isabell ritt wie eine Teufelin auf ihrem Mann. Ihr Gesicht war im milden Zwielicht verzerrt. Simon konnte nicht sagen, ob das vor Lust oder Anstrengung war. Er tippte auf Lust. Sie war eine geile Frau; so schnell bekam die nicht genug.Aber Paul Oppenhaim kam sehr schnell. Sein Sperma wurde in das Futteral ihrer Möse hinaufgetrieben und von dort zurückgepumpt, quoll rings um den wieder zusammenschrumpfenden Schwanz aus ihrem Fotzenloch, nässte seinen Unterleib, ihr Lustgewimmer erstarb. Simon sah noch, wie sie sich erschöpft nach vorn fallen ließ und ihren Mann voll ungestümer Leidenschaft küsste, dann verließ er das künftige Badezimmer, indem auf so originelle und befriedigende Art und Weise Richtfest gefeiert worden war.Ihm war noch immer heiß, als er die Villa verließ. Seine Ohren glühten. In dem engen Hosengefängnis prickelte unzufrieden sein noch immer feuchter Penis. Jetzt allerdings auf Normalgröße zusammengeschrumpft. Er nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und rauchte langsam, während er darauf wartete, dass die Bauherren kamen.Er durfte noch eine ziemliche Weile warten.6__________Am nächsten Tag regnete es in Strömen. Die Welt versank hinter schräg vom Himmel wehenden Regenschleiern, Windböen fauchten aggressiv durch die Straßen und Gassen Wiens, die großen Tropfen hämmerten in ungestümen Fontänen auf den Asphalt.Die Häuserfassaden der Walzerstadt wirkten grau und trist, beinahe abstoßend, die Fensterscheiben waren blind von zahllosen Tropfen, die darüber perlten.Ein kleiner Weltuntergang.Simon Pilgram zog die Schultern hoch und hielt den Regenschirm fest. Es war ziemlich sinnlos. Der Regen wütete von allen Seiten heran, und er war schon nass bis auf die Haut.Seit einer halben Stunde wartete er auf Marie. Der Burggarten lag einsam und verlassen unter ihm, Bäume und Büsche und Bänke — alles tropfte vor Nässe.Simon schlenderte ein paar Schritte weiter. Er stand auf der großen, weißen Freitreppe an der Stirnseite des Parks; von hier aus konnte man die ganze Anlage überblicken — soweit dies der Regen zuließ.Vom nahen Opernring herüber wehte das stete Brausen des Verkehrs. Das war das andere Wien, das hektische Wien.Simon war froh, dass er zurückgeschaltet hatte. Seit ein paar Tagen fühlte er sich einfach großartig. Morgens Arbeit, mittags das Vergnügen — außer gestern Mittag. Da war die Arbeit noch einmal an der Reihe gewesen, nach dem anstrengenden Vormittag mit der Familie Oppenhaim nur recht und billig.Aber jetzt war die Umverteilung der Aufgabenbereiche erledigt, seine neun Angestellten waren einverstanden und er zufrieden.Auch mit Leonie lief das Zusammenleben eigentlich ganz gut. Sie redeten miteinander, lebten wie gute Freunde canlı bahis oder Geschwister zusammen, jeder ließ den anderen die eigenen Wege gehen.Simon wurde langsam ungeduldig. Der Regen schien immer schlimmer zu werden. Die Bäume waren nur noch als hohe, verwaschene Schemen zu erkennen, aus Büschen wurden tanzende Irrwische, Schatten, die vom Wind zerzaust und geschüttelt wurden.Vielleicht hatte Marie nicht weggehen dürfen? Seiner Schwägerin Helena traute Simon alles zu.Unwillig zog er die Schultern hoch und ging die Treppe hinunter. Die asphaltierten Spazierwege, die sich durch den Burggarten zogen, dampften unter dem wilden Regensturz. Über dem kurzgeschnittenen Rasen hingen zarte Nebelgespinste.Simon schlenderte Richtung kleiner See. Dort gab es die hübschen weißen Bänke — in einem weiten Kreis umschlossen sie den See. Dort saßen normalerweise die alten Damen und Herren und fütterten die Tauben, oder Touristen, die ein paar schnelle Aufnahmen knipsten.Im Näherkommen erst sah Simon den auf und ab tanzenden, bunten Regenschirm. Es war ein Doppelschirm, wie es sie neuerdings für besonders verliebte Pärchen gab.Simon wurde neugierig. Er kniff die Augen zusammen und ging unwillkürlich schneller. Der Regen schlug ihm jetzt voll ins Gesicht, der Wind orgelte und rüttelte an den Zweigen der Bäume.Trotzdem konnte Simon die Stimmen hören. Eine helle, mädchenhafte, und eine dunklere. Es waren spitze Schreie, ein schnaufendes Keuchen.„Das gibt´s doch nicht!”, murmelte Simon. Er war beileibe kein Spanner, er hielt nichts davon, Liebespaare zu beobachten und zu belauschen, andererseits aber fand er auch plötzlich Gefallen an diesem ungewöhnlichen Erlebnis. Er ging näher, ohne sich zu verstecken. Sollten ihn die beiden ruhig bemerken, schließlich hatte er nichts zu verbergen.Unwillkürlich musste er bei diesem Gedanken lächeln.Die beiden waren voll bei der Sache. Der junge Mann — Simon nahm an, dass es ein junger Mann war, sehen konnte er sein Gesicht nämlich nur als hellen, verwaschenen Fleck — saß auf der Parkbank. Das Mädchen saß rittlings auf seinem Schoß — und hielt den Doppelschirm, sodass sie vor dem Regen einigermaßen geschützt waren. Sie wandte Simon den Rücken zu. Der Regen wurde schlimmer.Nur — die beiden spürten den Regen momentan ganz gewiss nicht!Das Mädchen hatte langes, brünettes Haar, das ihm weit über den schmalen, fast zierlichen Rücken wogte. Ihren weiten, rosafarbenen Rock hatte sie bis zur Hüfte hinaufgerafft — und darunter trug sie nichts als blanke Haut. Simon blieb stehen; der Anblick ließ ihm heiß werden. Und wie. Ein glühender Schauer rieselte über sein Rückgrat, ein Ziehen machte sich in seinen Lenden bemerkbar.Seine Sinne waren auf die Jagd eingestellt. Er jagte sie, die süßen Mädchen und Frauen von Wien. Er wollte sie erobern, und er wollte sich erobern lassen. Ein neues Leben. Ein Leben für die Liebe. Abenteuer, aufregende Erlebnisse, neue Erfahrungen.Hier bekam er eine. Gratis.Das dünne, rote Regenmäntelchen war ebenfalls wie der Rock hochgerafft. Simon sah deutlich Einzelheiten. Der junge Bursche fickte gut. Wuchtig und kraftvoll stieß er seinen recht großen Pint von unten herauf in die klaffende, fiebrige Mädchenmöse. Ein gewaltiger, pulsierender, nasser Schaft, von dunkelblauem Adern überzogen, eine pralle, rote Eichel, die ihn krönte, die zuckend in dem Schlitz des keuchenden und stöhnenden Mädchens aus –und einfuhr, mal nach vorn, über den für Simon nicht sichtbaren Kitzler strich, dann wieder in die tropische Hitze des Mösenkanals eintauchte.Der Mann hatte seine Beine leicht gespreizt. Seine Bewegungen konnte er so besser kontrollieren. Der Mädchenarsch machte in herrlicher Vollkommenheit mit, drückte sich den Fickparaden des Mannes entgegen, spießte die Muschi in wollüstigem Genuss immer und immer wieder auf dem Stachel des Mannes auf.„Bin ich gut?”, stieß der Mann hervor.Simon war jetzt noch ein paar Schritte näher gegangen. Keine sechs Schritte trennten ihn mehr von dem vögelnden Paar, das selbstvergessen seiner Lust und Leidenschaft frönte.„Ja, oh, du bist so gut, so herrlich gut! Stoß weiter!”Der Mann griff nach oben, teilte die Hinterbacken des Mädchens, streichelte die Kerbe. Simons Körper spannte sich an, das Geschehen, dem er beiwohnte, zog ihn mit elementarer Wucht in seinen Bann. Sein Schwanz reagierte, er konnte es nicht verhindern. Simon fuhr sich verstohlen über den nassen Stoff seiner Hose. Der Regen lief ihm übers Gesicht, aber er spürte ihn kaum. Verkrampft hielt er den Schirm. Ringsum tropfte und plätscherte es, dazwischen waren die aufputschenden Geräusche des bumsenden Paares zu hören.Das Klatschen der Haut, wenn die beiden zusammenkamen, ihr Stöhnen, ihr wollüstiges Keuchen, die wenigen Worte, die sie hin und wieder wechselten. Sie konzentrierte sich ganz auf den Fick. Das hatte er früher auch so gehalten. Heute gefiel es ihm, während des Verkehrs zu reden, geile, ordinäre Dinge bahis siteleri zu sagen, um damit sich selbst, aber auch die Partnerin anzufeuern. Es war keine Frage von Bildung oder Erziehung. Nur eine der Geilheit.Schmatzend fuhr der Stab des Mannes in die rote Möse des Mädchens ein und wieder aus.„Ich komme gleich! Hörst du, ich muss gleich spritzen!”„Ja, spritz! Spritz! Ich sehne mich so nach deinem Sperma. Ich hab´s gern, wenn man… oh… oh… wenn man mich vollspritzt!”„Ich ficke dich! Ich ficke dich!”„Fester! Gib´s mir!”Heftiger ruckte ihr bezaubernder Hintern auf der Stange des Mannes, dann schrie sie plötzlich erschrocken auf. Er hatte ihr seinen Zeigefinger in den Anus gebohrt und vollführte jetzt auch damit Fickbewegungen.„Aua… ja! Auch in den Arsch! Ja… ja… weiter, tiefer…!”Der Mann arbeitete jetzt schneller. Wie der Kolben einer Maschine stach sein Schweif in die brünstige Tiefe der Möse, kam wieder zum Vorschein, tauchte wieder hinein. Das Mädchen warf stöhnend den Kopf zurück, ihre Haare wischten von links nach rechts über ihren Regenmantel. Sie genoss die heiße Lanze in ihrem Lustfutteral.Simon konnte ihre Muskeln spielen sehen, ahnte, wie sie ihre Vaginalmuskulatur anspannte, lockerte, wieder anspannte, wie sie jeden Millimeter des Stabes in sich spürte.Der Mann schien soweit zu sein. Er wurde noch schneller, hämmerte seinen Schwanz förmlich in ihre Möse, rammelte wie ein wildes Tier, machte sich gar nicht mehr die Mühe, seinen Wonnespender ganz herauszuziehen, sondern tat dies nur noch so weit, dass der Eichelkranz gerade noch herauskam, arbeitete jetzt nur noch mit seinem Nillenkopf.Das Mädchen krallte sich an ihrem Partner fest, der Doppelschirm wankte bedrohlich, verrutschte von ihrer Schulter in die Armbeuge hinunter. Der Regen konnte jetzt ungehindert auf die beiden Fickenden herniederprasseln.„Ahhh… oh… jetzt… jetzt! Lieber Himmel!”, schrie das Mädchen. Ihr Arsch begann zu wackeln, ein komischer Anblick, dann riss sie sich hoch.„Nicht aufstehen, du dumme Gans!”, entfuhr es dem pumpenden Mann.Aber es war zu spät. Sein Schwanz rutschte heraus, seine Eichel wurde für ein paar Sekundenbruchteile ganz groß, ihr Rand schien aufzuglühen, der Mann zog das Mädchen hektisch schnaufend wieder herunter. Sie teilte ihre Schamlefzen, wollte sie wieder über ihren Beglücker stülpen — da kam die Lava! Wie ein Vulkan brach der Schwanz des Mannes los. In einem weiten, schlierig-weißen Bogen spritzte sie in großen Stößen aus der Stange des Mannes.„Es tut mir leid! Ich…”Mehr hörte Simon nicht mehr, denn das Mädchen drehte sich in ihrem geilen Reitersitz halb um, um den Spermaspritzern nachzusehen.Simon warf die Überraschung fast um!Er fühlte sich, als hätte ihm jemand unter die Gürtellinie geschlagen. Dorthin, wo es verdammt weh tut.Das Mädchen, das sich da so hemmungslos im Regen auf der Parkbank hatte durchficken lassen, war — seine Nichte!Marie!Natürlich entdeckte sie ihn im gleichen Augenblick.Sie rief ihm etwas nach, aber er hielt nicht an. Er konnte nicht anders. Er rannte davon. Wie ein kleiner, dummer Schuljunge rannte er davon.„… hab´ ihm doch nur deshalb erlaubt, mich zu stoßen, weil ich dachte, du kommst nicht mehr, Onkel Simon. Bleib doch stehen! Warte doch! Bitte, Onkel Simon! Meine Muschi hat so gebrannt, ich…”Er hörte ihre Stimme noch, als er längst durch das hohe, schwarze, schmiedeeiserne Portal aus dem Burggarten hinaushetzte. Er stürmte weiter, rannte beinahe eine ältere Frau um, die einen riesengroßen Dobermann Gassi führte. Der Hund kläffte los. Simon murmelte eine banale Entschuldigung und rannte weiter.Maries Schritte waren nicht mehr hinter ihm zu hören.Sein Herz hämmerte wie verrückt, als er langsamer wurde und den Opernring überquerte. Die Straße war breit und stark befahren. Ein paar Autofahrer hupten. Simon winkte ab und wartete auf die nächste Lücke, dann spurtete er vollends auf die andere Straßenseite. Bimmelnd ratterte die Straßenbahn hinter ihm vorbei, um dann an der Haltestelle Opernring zum Stillstand zu kommen. Menschen stiegen aus und hasteten durch den Regen davon.Simon hatte seinen Schock noch immer nicht verdaut, noch immer rannte er, als seien tausend Teufel hinter ihm her. Keuchend hastete er um eine Straßenecke. Er war am Kunsthistorischen Museum angelangt, aber auch das bekam er nicht richtig mit. Der Anblick der ungeniert fickenden Marie hatte sich in seinem Schädel dermaßen verankert, dass er kaum einen anderen Gedanken darüber fassen konnte. Er schwankte zwischen Enttäuschung, Eifersucht und Erregung hin und her. Den beiden zuzusehen, hatte ihn aufgegeilt. Das gab er ja zu.Plötzlich wurde seine Flucht höchst unsanft gestoppt. Er stieß mit jemandem zusammen, seine Beine wurden ihm unter dem Leib weggerissen, er flog vornüber, klammerte sich unwillkürlich an dem Jemand fest und fiel mit ihm auf den gepflasterten Boden.Das half, ihn in die Wirklichkeit zurückzubringen.„Bitte, bahis şirketleri entschuldigen Sie”, murmelte er, noch bevor er sich wieder aufgerappelt hatte.Der Jemand — das sah er jetzt, war ein hübsches Mädchen, vielleicht Anfang zwanzig, mit langen, strohblonden Haaren. Sie trug einen Parka, sodass er nicht mehr von ihren körperlichen Vorzügen erkennen konnte. Aber wenn der Körper hielt, was ihr niedliches Gesicht mit der frechen Stupsnase versprach, dann…„Schon gut. Verflixt, sehen Sie irgendwo meine Brille? Ohne das Ding bin ich nämlich halb blind”, murmelte sie.Simon half ihr beim Aufstehen, dann sah er auch die Brille des Mädchens am Boden liegen. Gott sei Dank unversehrt. Er hob sie auf, reichte sie ihr, dann erst kümmerte er sich um seinen Regenschirm.„Uff, das ist ja noch einmal gutgegangen”, seufzte sie und setzte sich das schmale, silberne Brillengestell auf. Damit sah sie noch netter aus. Ihre Augen funkelten sogar ganz bezaubernd.„Sie haben aber ein Tempo draufgehabt.”„Ich bin auf der Flucht”, meinte er achselzuckend.„Vor der bösen Schwiegermutter?”„Beinahe.”Sie lachte und putzte sich ihre Kleidung ab. Das Wasser hatte auf Mantel und Jeans große, nasse Flecken hinterlassen.Simon selbst sah auch nicht besser aus. Jetzt war er wirklich klatschnass, und den Schirm konnte er wegwerfen, der war nämlich nur noch ein verbogenes Etwas.Sie gingen ein paar Schritte nebeneinander her.„Ich komme natürlich für die Reinigungskosten auf”, sagte er, weil ihm nichts Besseres einfiel.„Nicht nötig. Wenn Sie auf der Flucht sind, dann entschuldigt das alles.”„Möchten Sie einen Kaffee trinken?”, fragte er.„Ich weiß, nicht sehr originell. Sie sind ja immer noch ganz blass”, erwiderte sie, ohne auf seine Einladung einzugehen.„Wirklich so schlimm? Vielleicht gewöhne ich mich irgendwann daran. Ich meine, an den Gedanken, das…” Er winkte ab. „Es ist nur die Eitelkeit. Vielleicht muss ich nur ganz einfach innerlich abgehärteter werden.”„Mir gefallen Männer, die innerlich nicht abgehärtet sind. Diese coolen Typen sind doch nur ein billiger James-Bond-Abklatsch.”Er sah sie an. Der Regen schien ihr nichts auszumachen, obwohl ihre Haare nass und strähnig herunterhingen. Aber so wirkte sie wie das frische Leben persönlich. Sie strahlte Vitalität aus, Unternehmungslust, und ihre Art, sich zu bewegen, zu reden — dieses gewisse kokette Etwas, das sie an sich hatte, verfehlte seine Wirkung nicht.Für ein paar Augenblicke vergaß er sogar Marie, das Stechen in seiner Brust ließ nach.„Ich weiß noch nicht einmal, wen ich umgerannt habe”, sagte er.„Und ich noch nicht einmal, wer mich umgerannt hat.”Er blieb stehen, deutete eine Verbeugung an. „Simon Pilgram, gnädiges Fräulein.”„Angenehm. Anna Flondor.”Sie verbeugte sich ebenfalls. Einige Leute, die vorbeihasteten, sahen sie an, als hätten sie grüngestreifte Gesichter.„Also… wie wär´s jetzt mit einem Kaffee? Als Entschädigung sozusagen?”„Ich mag eher die unkonventionellen Entschädigungen”, versetzte sie mit einem spitzbübischen Lächeln. „Lassen Sie sich etwas einfallen.”„Na dann”, brummte Simon und spürte, dass ihn gleich der Teufel reiten würde. „Wie wär´s mit einem Fick im Pornokino?”„Sie meinen das wirklich ernst?”Jetzt schien ihr doch der Atem zu stocken. Vielleicht bekam sie plötzlich auch Angst vor der eigenen Courage.„Natürlich.”Er hielt ihrem Blick stand, ohne rot zu werden.„Dann müsste ich Ihnen jetzt eigentlich eine runterhauen.”Leichte Empörung klang aus ihrer sanften Stimme heraus.„Es ist eine unkonventionelle Wiedergutmachung für das, was ich Ihnen angetan habe”, beharrte er.Sie holte aus! In ihren Augen flirrten dunkle Schatten, ihre Augenbrauen — ebenfalls blond — waren hochgezogen, was ihr ein ungemein zorniges, aber auch apartes Aussehen verlieh.Aber sie schlug nicht zu. Plötzlich entspannte sie sich, lächelte sogar, dann atmete sie tief durch.„Du bist ein unverschämter Bursche”, sagte sie kopfschüttelnd. „Kein Wunder, wenn du da auf der Flucht bist.”„Ich habe dir doch gesagt, es war wegen…”„… deiner verletzten Eitelkeit”, vollendete sie seinen Satz. „Ich hab´s nicht vergessen, Simon Pilgram. Hat dich deine Verlobte versetzt?”„Viel schlimmer. Aber sie war nicht meine Verlobte.”„Ich bin einverstanden.”Dieser Themenwechsel kam nun wieder für Simon verdammt überraschend.„Wirklich?”„Sehe ich so aus, als würde ich damit Scherze machen?”Herausfordernd, auch ein bisschen trotzig, schaute sie ihm in die Augen.„Du gefällst mir, Anna.”„Du mir auch. Wenn das nicht wäre, dann hättest du vorhin auf jeden Fall eine geklebt bekommen. Ich lass mich nicht von jedem Dahergelaufenen so anmachen.”Er beugte sich vor und gab Anna einen zarten Kuss auf die Nasenspitze.„Mehr”, verlangte sie mit einer hilfsbedürftigen Stimme. Er tat, wie ihm mehr oder weniger deutlich befohlen. Seine Lippen fanden die ihren und verschlossen sie in einem langen, sehr intensiven Zungenkuss. Sie umarmten sich dabei nicht. Jeder von ihnen genoss die saugenden Lippen des anderen. Natürlich auch die Zunge des anderen, die sich liebevoll und geil an die Erforschung des Mundes machte. Mehr findest Du Sexgeschichten & Fickgeschichten auf das Seite

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Von Freunden zu Sexfreunden

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Von Freunden zu SexfreundenEs ist schon eine Weile her als diese Geschichte passiert und noch heute denke ich mit Freude daran zurück was da so in jener Nacht passierte, aber fangen wir von vorne an.Es war mal wieder Wochenende und meine Freunde Richard und Stefanie haben mich und Karsten, einen weiteren Arbeitskollegen, zu sich nach Hause eingeladen zum Grillen. Das passiert im Sommer ständig also freute ich mich riesig auf die drei, denn es war immer wirklich lustig und unterhaltsam solche Abende.Besonders wenn Richard und Stefanie sich mal wieder in die Haare bekommen haben und das meist besser war als irgendein Kino, gut das genug Knabberzeug schon vorhanden war sonst hätten wir nochmal losgemusst, so spanenden war das ganze immer. Unsere lustige Truppe war aber auch sonst nicht auf den Mund gefallen und so neckten wir uns eigentlich schon immer alle.Allerdings war mir seit kurzem aufgefallen, dass Stefanie mich besonders meinte ärgern zu müssen. Dies konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so wurde es schon mal richtig fies zwischen uns, aber ihr charmantes Lächeln hatte sie dabei immer in meine Richtung geworfen. Gelegentlich wurde es auch körperlich, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir dabei nichts gedacht, dass sie mir ständig meinte kitzeln zu müssen, bzw. sie hat es versucht, denn kitzlig bin ich nun wirklich nicht.Wie dem auch sei an diesem Abend erfuhren wir auch das Richard mal wieder auf Lehrgang muss und für 3 Monate nicht zu Hause war. Er bat mich doch ernsthaft mal nach seiner Frau zu schauen ob sie Hilfe braucht oder mal etwas Gesundes zu kochen für sie, denn das war leider keine Stärke von ihr. Ich willigte ein obwohl ich mir echt blöd vorkam 30 km zu fahren um seine(!) Frau zu bekochen. Aber unter Freunden geht sowas wohl ganz gut durch.Jeden Donnerstag war ich dann da um zu kochen für die Dame, was aber immer ein netter Abend war. Einen Abend war ich etwas früher da und ich habe vor ihrer Haustür warten müssen, als sie dann kam sah ich sie das erste Mal in ihrer neuen Arbeitskluft, sie hat sich frisch selbstständig gemacht, und da scheint sie jemanden gefallen zu wollen, denn ihr Hosenanzug stand ihr verdammt gut und betonte ihren wohl geformten Körper. Durch die Hose die sie trug wirkten ihre 1,75m sogar noch ein bisschen größer. Den Blazer trug sie locker über dem Arm und so sich ihre Bluse die ihr Busen eine besondere Kontur verlieh. Ich schätzte damals die Körbchengröße so auf 80C in etwa. Ich stand schon immer auf Businessfrauen und konnte mir ein schmutziges Lächeln nicht verkneifen. Sie sah es und sagte “Na Chris, nicht so blöd schauen lieber mal aufstehen und zur Seite gehen” Und schon war ich wieder auf den Boden der Tatsachen.Wenn ich nicht zu kochen abends bei ihr war unterhielten wir uns über einen Messenger über Internet. Da haben wir dann über Gott und die Welt geredet. Stefanie war auch immer neugierig wie es bei mir so mit den Mädels lief und fragte auch ganz frech ob ich denn mal wieder eine geknallt hätte. Meist musste ich antworten das ich grad eine kleine Durststrecke zu überwinden hatte, was sie sehr zu amüsieren schien. Irgendwann schrieb sie dann ob ich sowas wie Sex Chat schonmal gemacht habe und ich antwortet mit “ja klar, was denkst du denn von mir? Das ich hinterm Mond lebe?” Nachdem sie scheinbar mit dem lachen fertig war fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte mal ganz sachte sowas mit ihr zu schreiben. Ohne groß nachzudenken sagte ich ja.Ich war wirklich überrascht wie schnell es heiß hin und her ging zwischen uns, und was Stefanie für Fantasien hatte, ich sollte sie als ihr Boss benutzten und zwar hart. Ich wurde richtig wuschig bei dem Gedanken sie so zu benutzen. Ich spürte wie in meiner Jogging Hose mein Schwanz anfing zu wachsen. Sie beschrieb wie sie meinen Schwanz blasen würde und wie tief sie ihn sich reinschieben würde um ihn komplett zu illegal bahis schmecken. “Was für eine Frau” dachte ich mir, sowas hätte ich von ihr gar nicht erwartet, und schon gar nicht so offen mir gegenüber. Als sie und ich in der Erzählung gekommen waren, gab erstmal eine Funkstille zwischen uns, sie hat bestimmt 5 min gedauert. Dann schrieb sie”alles klar bei dir?” fragte sie.”joa denke schon und bei dir?” antwortete ich zögerlich”ich bin echt ziemlich fertig mit den Gedanken grad, das war echt heiß” Stefanie”joa wars, hab echt einen dicken bekommen davon, evtl. habe ich auch an mir rumgespielt ;)” antwortete ich und drücke auf senden. Ich bereute es sofort, was habe ich da bloß ihr geschrieben dachte ich.Wieder entstand eine längere Pause.Dann kam von ihr”Vielleicht kann ich da Abhilfe schaffen” schrieb sie.Geschockt und nervös saß ich vor dem Rechner. “Meinst du das ernst oder veralberst du mich grad? „fragte ich vorsichtig.”Na ich bin heiß und du auch also warum nicht beide zufriedenstellen?” gab sie zu verstehen.”Ich kann ich 20 min bei dir sein, sag ja und ich fahr los, aber überlegst dir gut! Und wenn ja dann zieh dir was Schönes an” schlug ich vor und wartete.Es kam einzig und allein “Los”. Unterwegs fiel mir auf das es schon 2.30 Uhr nachts war und wir echt lange getippt haben. Mein Schwanz wurde schon allein bei dem Gedanken an die getippte Situation schon wieder hart wie Stein, also fuhr ich gleich noch ein wenig schneller.Bei ihr angekommen klopfte ich an die Tür und ein bisschen verschüchtert öffnete sie die Tür. Es war aber nicht so dass wir sofort über einander herfielen, erstmal saßen wir uns in der Couchecke gegenüber und sie kicherte leise “Gott sind wir beide blöd oder?” Ich spürte die Spannung zwischen uns und so ignorierte ich den Kommentar und deutete mit meinem Zeigefinger das sie zu mir kommen solle. Nach kurzem zu zögern stand sie auf und ich konnte ihr Outfit endlich mal richtig bewundern, sie hatte die Hose von dem Hosenanzug an aber ein anderes Oberteil gewählt. Es war ein Neckholder in Weiß und es passte trotz des echt sexy Ausschnitts echt gut zum Gesamtbild. Ihre Brüste wahren ein super Vorgeschmack und ich wollte sie nun endlich berühren und schmecken. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß und schaute mir tief in die Augen, keine Sekunde später ging das geknutschte los und spürte das erste Mal ihren tollen zarten Lippen auf mir. Ich erkundete nebenbei ihren Körper und konnte nicht anders als ihr direkt an den Knackarsch zu fassen und ich fest an mich zu ziehen, dabei entglitt ihr schon das erste leise stöhnen. Ich fühlte ihren Hintern eine ganze Weile, ich konnte gar nicht anders so geil war ich auf sie. Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper als sie meinen Hals abwärts küsste. Ihre Hände waren sehr flink und hatte mein T-Shirt aus bevor ich überhaupt die Chance hatte sie zu entkleiden. Damit sie nicht gleich wieder sich an mir vergreift vergrub ich mein Gesicht in ihrem Ausschnitt und küsste ihre weichen großen Brüste, ich drückte die beiden Titten noch mit meinen Händen zusammen damit ich noch mehr von ihnen bekommen konnte. Anschließend zog ich ihr das Oberteil aus und mir sprangen die beiden wunderschönen Titten quasi entgegen. “wow Steffi, wenn ich das doch nur vorher gewusst hätte” Sie grinste und gab mir einen Zungenkuss der sagte, dass sie mehr will. Also packte ich wieder ihren Arsch und stand samt ihr auf. “nicht schlecht mein großer” sagte sie und küsste meinen Hals weiter. Es waren zu ihrem Bett nur ein paar Schritte und ich konnte sie auf ihr Bett fallen lassen, dabei lachte sie vergnügt und ich sprang direkt zu ihr hinter. Ich verschwendete keine Zeit und leckte um ihre harten Nippel herum und biss schließlich sanft hinein, was wieder einen leise stöhnen verursachte. Mir gefiel der Gedanke das sie gleich noch lauter werden würde, jedenfalls wünschte illegal bahis siteleri ich mir das. So zog ich schnell ihre Hose aus und ich sah ihre superrasierte Muschi, es war einen der schönsten die ich bis dahin gesehen hatte. Glattrasiert, symmetrisch geformt und die Schamlippen schon angeschwollen voller geilheit. Meine Zunge machte sich sofort an die Arbeit schön die Spalte von unten nach oben zu lecken, die ersten male noch sehr langsam damit ich ihren Saft schmecken konnte. Das Stöhnen wurde dann tatsächlich laut, aber viel lauter als ich gedacht hätte, von wegen stilles Mäuschen dachte ich noch so bei mir und leckte genüsslich um ihren Kitzler herum. Es war einfach ein geiles Gefühl sie so abgehen zu sehen und ich probierte aus was ihr so gefällt. Als ich am Kitzler saugte packte sie meinen Kopf und sagte”hör bloß auf sonst komm ich noch bevor es losgeht” “Du meinst nicht wirklich, dass ich es bei einer Runde belasse oder?” grinste ich sie an und saugte fest an ihren Lustknopf. Sie explodierte regelrecht über mir vor Ektase “oooohjaaaa hör nicht auf Chris, Finger mich noch dabei los!” bettelte sie. “Das kannst du vergessen, Schwanz oder gar nix für deine Fotze” entgegnete ich. Dann ließ ich ruckartig ab von ihr und sie schaute mich etwas verdutzt an. „Jetzt ist mein Schwanz an der Reihe” sagte ich und legte mich auf den Rücken um Servicebereit zu sein. Ihr scharfes grinsen zeigte mir, dass sie mich für die Nummer noch bestrafen würde aber das war mir egal. Sie zog meine Hose samt Boxer Short runter und betrachtete meinen steifen Schwanz. “mhm lecker” schmeichelte Stefanie. Langsam leckte sie den Schafft nach oben und kraulte sanft meine dicken angeschwollenen Eier, soviel Sex Chat füllt die Dinger echt, dann nahm sie ihn in den Mund und gleich wieder heraus. “oh wie fies” stöhnte ich. Ihre Zunge spielte mit der meiner Eichel und nahm dabei den Lusttorpfen aus der Eichel ausgetreten war. Mit einem festen Handgriff zog sie den Schwanz wieder an sich und bließ ihn langsam beginnend und wurde dann immer schneller. Als sie dann noch begann mit der Hand zu wichsen musst ich sie stoppen, sonst wäre alle ihn ihrem Mund gelandet. Ihr grinsen über die Aktion war dann ihre Rache. “Wenn das so ist reite ich dich bis zum Höhepunkt der ersten Runde ok?” “dann zeig mal was du so kannst” spottete ich. Sie schwang sich auf mich und griff meine steife Latte und setzte ihre feuchte Muschi auf ihn. Langsam ließ sie ihn eindringen und schaute mir dabei tief in die Augen, als sie los ritt bebte ihr Körper das erste Mal auf ohne mein zu tun, sie kam und das in den ersten Sekunden. Regungslos saß sie auf einmal da, den Kopf auf meiner Schulter liegend. Den Rücken streichelnd zuckte sie noch ein paar Mal vor Geilheit. Ihr Fotzensaft lief an meinen Schwanz und Eiern herunter. “Schon länger nicht gefickt was?” fragte ich sie. Von ihr kam nur ein leises “mhm”. “So dann wollen wir dich mal wieder auf Touren bringen, bleib einfach hier auf mir liegen und ich ficke dich aus der Position ok?” wieder kam nur ein “mhm”. Ich packte ihre Arschbacken, denn ich lag ja unter ihr, und fickte sie aus dieser Position so hart und so schnell ich konnte. Mein Schwanz drang dabei tief in sie ein und durch ihren Orgasmus vorher war es das reinste Rutschfest in ihrer Fotze. Sie stöhnte auf nachdem Beginn der Fickerei und brüllte mir ins Ohr” fick mich, fick mich los!!!” Also gab ich alles und rammte ihr den Schwanz in der schnellsten Geschwindigkeit rein die ich konnte. Dieses ficken machte mich so an das ich auch kurz nach ihrem zweiten Orgasmus in ihr explodiert bin. Es war der intensivste Orgasmus den ich je erlebt habe, und als wäre das nicht genug überraschte mich dieses Weib erneut. Sie ritt den halbsteifen noch ganz langsam und sagt dann “so und nun leck ich ihn dir sauber”. Mit einem Grinsen ging sie zu meinen Schwanz nach unten canlı bahis siteleri und blas und leckte ihn mir sauber. Dabei kam sie immer wieder an die Eichel und ich zuckte zusammen. Sie lag keine 5 Minuten neben mir als ich wir wieder zu fummeln und vögeln begonnen. Diesmal lag sie auf dem Rücken und ich kniete vor ihr, hob ihr Becken an und schob es auf meinen Schwanz. Ihr lautes stöhnen mussten mit Sicherheit die Nachbarn hören. Mich machte es nur geiler und spornte mich an sie richtig zu verwöhnen. Das Eindringen machte sie total fertig und sie kam schon nach kurzer Zeit wieder und wieder. Auch ich war in der zweiten Runde kurz davor wieder zu kommen und zog ihn kurz vorher nochmal raus. Ich wollte mehr viel mehr von dieser Frau genießen. “was ist deine Lieblingsstellung?” fragte ich fordernd. “Doggystyle” sagte sie fast schon bettelnd. Sie ging sofort auf alle viere vor mir und präsentierte mir ihren Arsch und das Fötzchen. Ich schob diesmal langsam meine Latte in sie hinein um von dieser Lustgrotte möglich viel zu spüren, die Feuchtigkeit in ihrer Muschi war der absolute Wahnsinn. Nach dem kurzen Warmup fickte ich sich hart durch und wir kamen fast gleichzeitig. Es war wieder eine Explosion von uns und wir ließen alle Hemmungen fallen und stöhnten als gäbe nur uns.Sie legte sich in meinen Arm so dass wir quasi löffelten und sie spürte mein Herzschlag, “na doch so anstrengend ja?” neckte sie mich. “tja” sagte ich “nur wer fleißig ist darf weiter ficken oder?” Ich musste gar nicht ihr grinsen sehen um zu wissen das sie es tat. Nach gut 15 Minuten Erholung spürte ich wie mein Schwanz wieder langsam hart wurde und sie spürte es auch denn sie rieb ihr Hinterteil an meiner Latte. Ich knetete ihre Titten aus dieser Position, mein Gott waren die schön weich und zart. Ich küsste sie in den Nacken und versuchte meinen Schwanz in Position zu bringen damit ich sie ficken konnte. Sie öffnete den Zugang zu ihrer Grotte und half mit ihren Fingern nach damit ich in sie eindringen konnte. Es war immer noch feucht und saftig da und er glitt schmatzend hinein. Wir stöhnten leise auf, langsam begann ich sie erneut zu ficken. “Komm schon gib mir wieder härter” forderte sie und ich gehorchte natürlich, was zu einem lauten Stöhnen führte ihrerseits. Der Schwanz scholl wieder auf seine richtige Größe an nachdem er sich wohl ganz erholt hatte und ich spürte ich Muschi nun noch besser als vorher. Sie legte die Hand auf meiner Hüfte und stoppte mich.”Chris… willst du mich in den Arsch ficken?” fragte sie ein bisschen außer Puste. Überrascht sagte ich “Klar, aber ich habe das noch nie gemacht, du musst mich führen ok?” Sie grinste wieder verführerisch und packte meinen Schwanz mit festen Griff und setzte ihn an ihr Arschloch an. Ich war echt aufgeregt und war gespannt wie das wohl so ist eine Frau in den Arsch zu ficken. “schön langsam” meinte sie und drückte ihren Hintern auf den Schwanz. Erst merkte ich überhaupt nichts, weil ihr Loch sie wehrte gegen den Gast aber mit einmal war er dann drin und es war ein fantastisches Gefühl. Wir stöhnten auf als er eindrang und ich begann mit leichten Stoßbewegungen. Es war so unglaublich eng in ihrem Arsch, ich konnte einfach jeden cm spüren von der Bewegung und so ging es ihr wohl auch. Nach der Eingewöhnung legten wir an Tempo zu und vögelten uns in wahre Ektase. “jetzt fick mich ich komme gleich, zeig’s mir nochmal Chris los” bettelte sie und ich fickte sie ohne Rücksicht auf den engen Fickarsch und wir kamen gleichzeitig. Ihr Arschloch wurde beim Orgasmus noch enger und so spürte ich mehr als sonst wie der alles was ich noch hatte in sie hinein pumpte während ich sie fickte und mich an ihren Titten festhielt.Erschöpft lagen wir noch so ein paar Minuten da. Erst das stöhnen von ihr als der Schwanz sich aus der Umklammerung des Arsches lösen konnte stoppte die Stille. Sie nahm ich bei der Hand und wir gingen duschen.In meinem Arm duschend liegend sagte sie noch sanft “danke Chris, das müssen wir wiederholen”Ja aber wann und wie? Fortsetzung folgt?PS.: Wer Rechtschreibfehler findet, es gibt welche, darf sie gerne behalten danke 😉

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

şişli escort Antalya escort beylikdüzü escort escort eryaman escort demetevler escort Hacklink mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net By Casino rus escort bahçelievler escort Escort bayan Escort bayan escort ankara sincan escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan Kartal escort Maltepe escort Pendik escort otele gelen escort anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com escortsme.com Hacklink Hacklink panel Hacklink bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort ankara escort bursa escort Escort hurilerim.com bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa sınırsız escort bursa escort bayan bursa escort görükle escort antalya escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj türkçe altyazılı porno porno 64 japon porno burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort ankara travesti escort escort escort travestileri travestileri keçiören escort etlik escort çankaya escort