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Joe’s geile Mutter 16/19 [Netzfund]Am nächsten Tag kam ich erst am späten Nachmittag aus der Schule zurück. Sue stand in der Küche und leise trat ich hinter sie und umfasste mit beiden Händen ihre strammen, spitzen Brüste über den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie trug keinen BH, das spürte ich, und als ich ihr festes Fleisch sanft zu kneten begann richteten sich ihr Nippel sofort auf und drückten steif gegen den dünnen Stoff. Trotzdem schob sie mich bereits nach einem kurzen Moment von sich.”Nicht, Joe”, sagte sie. “Ich habe doch jetzt einen Freund.” Als wenn das ein Hinderungsgrund gewesen wäre. “Wie heißt der Knabe überhaupt?” wollte ich wissen. “Dave. Und er ist einfach süß.” Sie jauchzte richtig und ich ließ ihr die Freude. Irgendwie war ich sogar ein wenig eifersüchtig. Oder war es nur Neid? Nun, vielleicht eine Mischung aus beiden.”Ich gehe gleich zu ihm und es kann spät werden”, sagte sie. “Weiß Mom davon?” fragte ich. Sie schüttelte ihre blonde Mähne, dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals. “Kannst du ihr das nicht beibringen? Bitte!” Sie gab mir eine flüchtigen Kuss auf den Mund und sah mich mit ihren großen, blauen Augen an. Hätte da ein Mann nein sagen können? Ich konnte es nicht und ich versprach ihr mir für Mom etwas einfallen zu lassen. Eine halbe Stunde später verabschiedete sie sich von mir und lief aus der Küche.”Viel Spaß”, rief ich ihr hinterher, aber den würde sie bestimmt haben. Ich setzte mich im Wohnzimmer vor den Fernseher und fragte mich, womit ich den Abend verbringen sollte, als Mom unerwartet früh erschien. Sie hatte früher als sonst Feierabend gemacht, holte sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, dass Sue bei ihrem neuen Freund sei, aber das schien sie nicht besonders zu interessieren. Statt dessen kuschelte sie sich in meine Arme und zog meinen Kopf zu sich hinunter. Ihre Zunge glitt in meinem Mund und ich spürte ihre Hand, die langsam über meine Oberschenkel zwischen meine Beine wanderte. Sie war heiß, aber ich wusste nicht warum. Oder war etwas im Büro vorgefallen? Egal, dachte ich und genoss ihre Berührungen.Sie knetete meinen Schwanz über der Hose, der sich langsam aufrichtete und illegal bahis steif wurde. Als sie das spürte, öffnete sie meine Jeans, die sie mir zusammen mit der Unterhose bis zu den Waden herunter zog. Mein Schwanz stand wieder aufgeregt hoch und sie umfasste den harten Schaft mit einer Hand und begann ihn sofort schnell zu wichsen. Ich wunderte mich ein wenig, denn sie schien es ziemlich eilig zu haben, obwohl ich mir keinen Grund dafür vorstellen konnte, denn Sue würde die nächsten Stunden nicht nach Hause zurückkehren.Schon nach kurzer Zeit beugte sie sich nach unten, leckte kurz über meine wuchtige Eichel, um sich dann meinen steifen Schwanz bis zu seiner halben Länge in den Mund zu schieben. Mit schnellen Kopfbewegungen und schnellen Wichsen meines harten Pfahls saugte sie ihn sich hinein und wieder fragte ich mich, was geschehen war. Wer hatte sie im Büro so heiß gemacht? Hart drückte sie sich meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Kehle hinein, so dass ihre Lippen meine Sackhaare berührten, dann ließ sie meinen steifen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund gleiten. Sie gab meiner Eichel noch einen herzhaften Kuss, seufzte schwer und sah mich lächelnd an. “Soll ich dir zeigen, was ich mir heute in der Mittagspause gekauft habe?” fragte sie mich und ich nickte.Sie trug einen engen, schwarzen Rock, den sie sich über die Hüften zog, als sie von der Couch aufstand. Sie trug eine weiße Unterhose, die viel höher geschnitten war, als die kleinen Slips, die sie sonst trug und im Schritt so eine Art Gummimatte hatte. Sie zog das Höschen etwas herunter, so dass ich bereits ihre dicken Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Haaren, sowie den Anfang ihrer Spalte erkennen konnte und trat näher auf mich zu. Langsam zog sie das Höschen noch etwas weiter herunter und ich sah ihre dicken, prallen Schamlippen, die glitschig und naß ein rotes Ding umschlossen hielten, das langsam aus ihre Fotze auftauchte. Zuerst wusste ich nicht, was es war. Das Ding war etwas dicker als mein Daumen, offenbar aus Gummi und zusammen mit der Verstärkung aus dem gleichen Material mit der Unterhose verbunden. Mom zog langsam immer weiter den Slip herunter und immer mehr von dem Gummiding wurde sichtbar, illegal bahis siteleri bis sie es ganz aus ihrer Fotze gezogen hatte. Es war ein Gummischwanz, ungefähr 6 cm lang, der an seiner Spitze eine kleine, spitze Eichel hatte und wirklich wie ein kleiner Penis aussah. Als ich das sah, musste ich doch etwas schlucken, aber gleichzeitig begann mein steifer Riemen hin und her zu zucken, so dass er sich kaum beruhigen konnte. “Und das Ding hast du den ganzen Tag drin gehabt?”, fragte ich. Mom nickte.”Seit der Mittagspause und es war einfach nur geil. Ich konnte kaum erwarten nach Hause zu kommen. Gefällt es dir?” Natürlich nickte ich brav, aber vielleicht war das der Moment, wo ich mich zum ersten mal ernsthaft fragte, ob Mom noch ganz dicht war.Irgend etwas war in den letzten Wochen mit ihr geschehen und zum ersten mal wurde mir klar, dass wir aus diesem Chaos herausfinden mussten. Irgendwie. Ich stellte mir vor, dass Mom den ganzen Tag mit dem Gummischwanz in ihrer Pflaume im Büro gesessen hatte, ihre Schenkel aneinander rieb, während der Minipimmel in ihrer Fotze sie immer mehr erregte. Kein Wunder, dass sie früher nach Hause gekommen war.”Soll ich ihn noch einmal herein stecken?”, fragte sie und ich hatte nichts dagegen. Sie zog das Höschen wieder etwas nach oben, knickte leicht die Beine ein und dirigierte die kleine, spitze Eichel zwischen ihren großen, hängenden Schamlippen, die leicht geöffnet waren. Dann drückte sie mit der flachen Hand gegen die Gummiverstärkung des Höschens und wie von selbst glitt der verschmierte kleine Schwanz zurück in ihre nasse Fotze. Sie begann über den Stoff zwischen ihren Beinen zu reiben, während sie ihre breiten Hüften langsam kreisen ließ und nach einer Weile drückte ich ihre Hand zur Seite und presste einen Finger an die Stelle zwischen ihren Beinen, wo ich den Gummipimmel in ihre Muschi vermutete. Mom stöhnte und drückte ihren Unterleib gegen meine Finger, während mein Schwanz immer stärker zuckte und als ich es nicht mehr aushielt, zog ich ihr vorsichtig die hohe Unterhose herunter. Der kleine Riemen wippte hin und her, als ich ihr das Höschen von den Beinen streifte und sie über mich zog.Breitbeinig kniete canlı bahis siteleri sie sofort über meinen Schoß und senkte ihren nackten Unterleib auf meinen steifen Schwanz herab, den ich mit einer Hand festhielt. Meine Eichel quetschte ihre Schamlippen auseinander und schon glitt mein dicker Kolben in sie hinein. Mom keuchte laut und ließ sich auf mich fallen, wobei sie meinen geladenen Riemen fest in ihre Muschi presste. Ich war geil und machte mir noch nicht einmal die Mühe ihre Bluse auf zuknöpfen, sondern hob mit beiden Händen leicht ihren nackten Hintern hoch und schon jagte mein harter Schwanz in ihrer nassen Fotze rein und raus. Ihre Lippen saugten sich an meinem Hals fest und wahrscheinlich war das genau die richtige Art, wie sie durchgezogen werden wollte. Sie bewegte sich kaum über mir, aber dafür fickte ich sie mit langen, festen Stößen von unten in ihre nasse Muschi hinein. Schon nach kurzer Zeit bekam sie ihren ersten Orgasmus.Ihre Hände verkrampften sich hinter meinem Rücken und leise winselnd sank ihr Kopf auf meine Schulter, während ich ungerührt meinen zuckenden Schwanz hin sie hinein stieß. Mein Finger glitt durch ihre gespreizten Hinterbacken und hart drückte ich ihr eine Fingerspitze in ihr enges Arschloch hinein. Mit lauten Schnauben kam sie erneut und sie schien es wirklich nötig zu haben, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Mein Saft drückte nach oben und ich steckte ihr meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in die nasse Fotze hinein und schoss meine Ladung ab. Mein Samen klatschte in ihr nasses Fickloch hinein und sie bekam einen weiteren Orgasmus. Mit einem lauten Schrei fiel sie über mir zusammen, während ich Schub für Schub mit meinem heißen Sperma ihre Fotze abfüllt. Beruhigend streichelte ich ihre festen Hinterbacken und ließ mich erschöpft nach hinten auf das Sofa fallen. Mit langsamen Auf und Ab ihres Beckens glitt mein Schwanz noch eine ganze Weile durch ihre samennasse Fotze und sie bedeckt mein Gesicht mit sanften Küssen. Dann sie sah mich glücklich mit verschleierten Blick an.”Ich wusste, dass dir mein neuer Slip gefallen würde”, sagte sie leise und ich schaute auf den Boden, wo hinter uns ihre neue Unterhose lag. Der kleine, dicke Gummipenis stand obszön nach oben, als wollte er sofort wieder in ihre Fotze geschoben werden und wieder fragte ich mich, was mit ihr geschehen war und was nur aus uns werden sollte. Alles eskalierte, aber ich konnte nichts dagegen tun.

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Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 3

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Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 3Ich fuhr mit dem Mofa nach Hause und duschte ausgiebig, da ich mir ‘dreckig’ vorkam. Aber so sehr ich es auch versuchte, ich schaffte es nicht ansatzweise, diesen ‘Dreck’ abzuspülen. Natürlich drehten sich meine Gedanken in einer Dauerschleife um Peter und um das, was geschehen war. Doch je detailierter ich an all das dachte, desto mehr wuchs mein Schwanz an. Ich konnte kaum schlafen, da mein Kopfkino fortwährend neue Szenen kreierte, an die ich mich nach und nach erinnerte. Aussagen, die Peter machte, die mich wuschig werden ließen. War ich wirklich dazu bestimmt? War ich wirklich so etwas besonderes, dass er sich nicht zurückhalten konnte? Liebte er mich? Ich dachte daran, wie Peter mich dafür bestrafte, so undiszipliniert zu sein und schaffte es tatsächlich, standhaft zu bleiben, bis ich gegen 3 Uhr in der Nacht einschlief.Am nächsten Morgen war ich der letzte, der das Haus verlies. Meine Mutter war anscheinend wieder unterwegs, ohne dass ich wusste, wohin oder zumindest wann sie wiederkommt. So war es in dieser Zeit öfter, weshalb es nicht unüblich war, dass ich oft alleine zu Hause war. So war es auch am Tag nach dem Missbrauch. Die Frage, die ich mir immer wieder selbst stelle, ist, ob Missbrauch tatsächlich vorliegt, wenn ich mich doch nicht wirklich gewehrt hatte und vor allem selbst davon erregt wurde.Ich fuhr mit dem Mofa los und musste selbst über mich kurz lachen, als ich an der Schule vorbeifuhr in Richtung Innenstadt. War es ein Wink meines Unterbewusstseins, dass ich gedankenverloren an der Schule vorbeifuhr? Ich nahm es als Zeichen und fasste meinen Mut zusammen, um meinen Ausweis zu holen. Ich fuhr zum Rathaus, stellte mein Mofa ab und klingele sturm auf dem Sc***d, das ‘P. Muser’ auswies. Als ich mich gerade noch fragte, ob Peter nicht eigentlich arbeiten müsste, ertönte der Summer, der mich in den Hausflur eintreten ließ. Auf dem Treppenabsatz sah er mich hochkommen und blickte mich erstaunt durch die Rauchschwarden seiner Zigarette an.„Was machst du denn hier, Michaelchen?“ bohrte er mit der Betonung meines Namens in einer offenen Wunde. „Wir müssen reden!“ sagte ich mutig und lies ihn im Hausflur stehen und schob mich in seine Wohnung. Ich hörte ihn hinter mir etwas murmeln, dass ich nicht verstehen konnte. Dann spürte ich, wie mich etwas zu Boden riss.„Du kleine Schlampe kannst dich wohl an nichts halten, was? 18 Uhr! Was ist daran so schwer zu verstehen?!“ sagte er keuchend, als er sich mit vollem Gewicht auf mich warf und mir die Luft abdrückte. illegal bahis „Wenn Klein-Micha mit mir reden möchte, dann macht er das besser draußen! Hier drinnen gibt es keinen Michael oder Dominik, schon vergessen?“ Peter zog mich halb hoch auf die Knie und rammte seinen Unterkörper vor mein Gesicht und drückte meinen Hinterkopf gegen die Wand. Ich bekam die absolute Panik, da ich für einige Sekunden keine Luft bekam. Als ich an seine Waden tippte, was er richtigerweise als ein Aufgeben meinerseits verstand, lies er von mir ab und ich sackte zunächst in seiner Diele auf den Boden.„Andererseits finde ich es gut, dass du mit mir reden willst. Ich gehe davon aus, du willst dich entschuldigen, richtig? Allerdings habe ich dich nicht umsonst für heute Abend bestellt!“ sagte er danach im ruhigen Ton und zündete sich die nächste Zigarette an. Es klingelte erneut an der Tür. Er betätigte den Summer.„Tja, dann musst du eben zusehen! Kein Wort, verstanden?“ Er schubste mich mit ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich barsch auf einen Stuhl und machte mir klar, dass ich mich nicht bewegen sollte. Dann zog er mir wortlos eine Ledermaske über den Kopf, bei der er zwei Reißverschlüsse öffnete, die als Sichtfenster dienten. Er verlies den Raum und begrüßte jemanden auf englisch. Inzwischen musste der Besuch wohl flink oben angekommen sein. Als die beiden das Schlafzimmer betraten, schaute mich ein asiatisch aussehender junger Typ an. Ich hielt mich daran, nichts zu sagen, aber mir war sofort klar, dass dieser Typ etwa in meinem Alter war und von der Statur sogar noch zierlicher. Man konnte vereinzelt die Rippen sehen. Peter grinste mich an, als er dem Jungen die Hose auszog und seinen schlaffen Schwanz durch die Unterhose befühlte. Er regte sich nicht. Zufrieden davon zählte Peter 30 Euro ab und steckte sie effektvoll in die Unterhose des Jungen, nur um sie wenige Sekunden später herunterzureißen und ihn aufs Bett vor mir zu werfen.„I love to fuck your tight ass!“ schrie Peter ihn an, während der Junge auf dem Bett in Position ging. Er kniete zunächst auf dem Bett, reckte seinen Po nach oben und stützte seinen Kopf auf die Hände. Er verzog keine Miene, als Peter ihm auf den blanken Arsch rotzte und seine Spucke verteilte. Ungeniert benässte Peter routiniert die Umgebung des Polochs und verschwand dann mit einem ganzen Finger darin, was den Jungen mit verzerrtem Gesicht aufstöhnen lies. Einen langen Speichelfaden zog sich aus Peters Mund nach unten und er stricht das Poloch des Jungen damit ein.Peter sah die illegal bahis siteleri ganze Zeit dabei zu mir herüber. In seinem Blick konte ich lesen, wie er sich mich dort vor ihm kauernd imaginierte. Er nestelte seinen harten Schwanz ohne Rücksicht auf den Jungen fest in dessen Arschloch und die Schreie des Jungens, die keinesfalls lüstern, sondern nach Schmerzen klangen, stachelten ihn weiter an. Ich hatte tierische Angst in diesem Moment. Peter fickte wie ein wilder drauf los, schlug immer wieder auf die Pobacken des Jungen und kam unter heftigem Stöhnen nach wenigen Minuten in ihm. Dann sackten beide zusammen und atmeten heftig. „We’re not done yet!“ flüsterte der Mann, der nun also auch noch Freier war, für uns beide hörbar. Er dirigierte mich, vom Stuhl aufzustehen und kam auf mich zu, als er sich endlich vom Bett hochgedrückt hatte. „Dieses Bücktück ist nur was für zwischendurch bis ich dich austrainiert habe.“ Er grinste mich fast ein weig diabolisch an, streichelte mich und gab mir einen Kuss durch die geschlossene Ledermaske.„Und jetzt darfst du mal zeigen, was du kannst. So wie ich das sehe, musst du dir zumindest einmal die Hörner abstoßen! Bei deinem kleinen Schwanz reicht dieser enge Arsch auf jeden Fall. Hab ihn dir extre schonmal glitschig gemacht.“ Dabei kraulte er sanft über die Beule in meiner Hose. Ich schämte mich, davon aufgegeilt zu sein, aber ich spürte, dass ich ‘es’ in diesem Moment anscheinend wirklich wollte.Er setzte sich nun mit verschränkten Armen in den Stuhl, machte sich eine Zigarette an und bellte den Jungen an:„Get back in position!“Ich stand mit der Ledermaske auf dem Kopf am Fuße des Bettes hintrer dem Stricher, an dessen Arsch noch das warme Sperma von Peter glitzerte.„Wenn ich dir einen guten Rat geben darf, dann zieh es durch, Kleiner. Wir wollen doch beide nicht, dass ich wieder grob werden muss, oder?“Der Junge vor mir zitterte. Er erinnerte mich sehr an mich selbst, zumindest was sein Verhalten anging. Wird es das? Mein erstes Mal? Das erste Mal Sex und dann gleich Anal? Mit einem Stricher?“Peter stand auf, und spuckte erneut in Richtung Anus, während ich mir die Jeans abstreifte. Vorsichtig kniete ich mich hinter den Jungen aufs Bett. Mit zittriger Hand führte ich meinen Penis – ohne im geringsten an mögliche Krankheiten zu denken – an den Po des Jungen, der in Position verharrte.„So ist brav, Sandy! Gut so, und jetzt fick ihn, so hart und schnell wie du kannst!“Ich glitt mühlos in ihn hinein und fühlte trotzdem, dass er sofort verkrampfte, nachdem er kurz canlı bahis siteleri locker gelassen hatte, um mich hereingleiten zu lassen. Es war ein seltsames Gefühl, als ich anfing, vorsichtig zu stoßen.Peter ging um uns beide herum und spielt an seinem Schwanz, während er mit der anderen Hand die Polaroidkamera hielt. Ich stieß viermal zu und wippte nach vorn, als ich spürte, wie es vorne enger wurde und ich unmittelbar danach in ihm explodierte.Peter jubelte dabei. „Das ist die wahre Schule des Lebens. Das musst du gut können!“Der Asiate und ich verharrten regungslos in unserer Poisition. Er kniend nach vorne gebückt, den Arsch in der Luft, ich hinter ihm kniend mit dem schlaffer werdenden Schwanz in seinem Arsch.„Sandy, du bist ein Glückgriff!“ Peter feierte das Happening, indem er seinen nackten recten Fuß auf den Kopf des Asiaten legte und sich wichste.„Ein Bild für die Götter. Ich freue mich schon, wenn du die richtigen Klamotten dabei anhast!“ jodelte er. Dann bis er die Zähne zusammen und ornanierte auf den Rücken des Jungen und wischte sich das Sperma seines Schwanzes am dichten schwarzen Haar des Strichers ab.„Ok, you’re dimissed now. Get the hell out of here. I want to be alone with my personal slut.“Es verging keine Minute, da war der Junge noch mit bespermten Haar aus der Tür raus und Peter zog sich an, ohne sich abzuduschen. Mich bat er jedoch, kurz duschen zu gehen.„Und wenn du fertig bist, dann fahren wir nach Köln. Ich habe dir ja gesagt, dass ich Teil einer Community bin. Ich bin gut vernetzt mit Leuten,die mein Hobby teilen. Einer hat einen schönen Laden, in dem wir was passendes für dich finden. Ich dachte zwar, das wäre zu früh, aber wenn du eh nicht zur Schule gehst und wenn ich die Show gerade berücksichtige…“ Er zwinkerte mir zu und steckte sich eine Zigarette an. Dann gab mir einen liebevollen leichten Klaps auf den nackten Po und schickte mich ins Badezimmer.Ich duschte mich gründlich. Was, wenn der Junge krank war? Nach und nach stiegen mir die Gedanken in den Kopf. Hatte ich ihn geschändet? Er hatte doch sichtbar keinen Spaß, oder? Ich sehe ja auch immer so geqält aus und bin nun schon wieder hier? Es dauerte lang, bis ich dann frisch geduscht aus dem Badezimmer kam. Peter wartete geduldig und gab mir einen feuchten Schmatzer auf die Wange und nahm mich in den Arm. „Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben, Sandy. Ich weiß, dass das alles sehr schnell für dich geht, aber ich habe bisher niemanden getroffen, bei dem es so gefunkt hat. Und ich möchte dir wirklich alles zeigen, ich will das du dich komplett ausleben kannst. Und das mit diesem Stricher gerade, das war wirklich beeindruckend. Dein erstes mal und dann gleich so? Du bist der absolute Hammer. Wart’s nur ab, das hörst du nachher sicher nochmal. Na komm, lass uns los.“

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Die Praxis des Doktor M.

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Die Praxis des Doktor M.Sabrina sortierte die Schubladen mit dem Untersuchungsbesteck, als die letzte Patientin die Praxis des Dr. M. an diesem Abend verließ. Diese Arbeit war nicht dringend, und Sabrina hätte längst Feierabend machen können, aber sie schindete absichtlich Zeit.»Schließt du dann ab?«, wurde Sabrina von ihrer letzten verbliebenen Kollegin gefragt. Sabrina nickte und wartete, bis die Tür hinter der Kollegin ins Schloss fiel. Endlich war sie alleine in der großen gynäkologischen Praxis, die von Dr. M., zwei Assistenzärzten und einer Schar Arzthelferinnen betrieben wurde. Sabrina war das neueste Mitglied des Teams. Sie hatte ihre Ausbildung als Arzthelferin vor Kurzem abgeschlossen und war froh, bei einem so renommierten Arzt eine Festanstellung gefunden zu haben.Mit pochendem Herz schloss sie die Tür des Haupteingangs von innen ab und eilte in den Personalraum, um ihre große Handtasche aus ihrem Schließfach zu holen. Mit der Tasche huschte sie in eines der Untersuchungszimmer und schloss auch diese Tür hinter sich ab. Erleichtert lehnte sie sich gegen die Tür und atmete tief aus. Bis morgen früh würde dieser prächtig ausgestattete gynäkologische Untersuchungsraum ihr alleine gehören. Die Vorfreude floss wie warmer Honig durch ihren Unterleib. Sie stellte ihre Tasche ab, knöpfte ihren Schwesternkittel auf und ließ den Stoff an ihrer haarlosen Haut hinabgleiten.*Nach dem dritten Einlauf kam nur noch klares Wasser. Sabrina trocknete sich ab, trank die Flasche Apfelsaft leer und bestieg die Untersuchungsliege mit wackeligen Knien. Nackt nahm sie auf der vorderen Kante der Liege Platz und schob ihre Füße in die weißen Lackpumps mit den mörderisch langen und dünnen Chromabsätzen.’Wenn schon pervers, dann mit Stil’, dachte sie sich und hob ihre langen Beine in einer fließenden Bewegung an, spreizte sie und legte ihre Waden in die Kunststoffschalen. Die anfängliche Kühle des Materials ließ sie erschauern. Mit vorgebeugtem Oberkörper schlang sie die mitgebrachten Lederriemen um ihre Unterschenkel, zog sie fest und fixierte ihre Beine somit an der Untersuchungsliege. Sie zwang sich, die zweite Flasche Apfelsaft in einem Zug zu leeren und neigte den Körper zurück, bis sie mit dem Rücken auf der leicht schräg gestellten Liege ruhte. Mit den Händen auf dem flachen Bauch, schaute sie an die Decke, zwang sich ruhig zu atmen und genoss die Ruhe. Der Reiz, etwas Verbotenes zu tun, war überwältigend. Dennoch fühlte sie sich sicher: Die Praxistür und dieser Raum waren abgeschlossen und bis morgen früh würde niemand hier etwas zu suchen haben.Durch die schräg gestellte Liege konnte sie den Großteil ihres Körpers betrachten und war zufrieden mit dem, was sie sah. Sie war der sportlich-elegante Typ: schmale Taille, Knackarsch und lange wohlgeformte Beine. Lediglich ihre Brüste könnten etwas größer sein. Ihre ehemalige Ballettlehrerin hatte ihr immer gesagt, dass sie die perfekte Statur für eine Primaballerina besaß. “Eine Gazelle mit Kurven”, hatte sie Sabrina genannt. Aber nach dem Schulabschluss hatte sie kein Anrecht mehr auf kostenloses Balletttraining und ihre Eltern konnten ihr den Unterricht nicht bezahlen.Sabrina bewegte ihre Füße, und weit vor ihr wackelten die sündigen High-Heels. Sie spürte den sanften Druck der Lederriemen an ihren Schienbeinen. Die Gewissheit fixiert zu sein, gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, obwohl es keine war – es machte sie hilflos: Der Gedanke ließ sie erschauern. Wenn jetzt jemand durch die Tür käme, wäre es zu spät. Sie hatte noch nicht einmal angefangen und fühlte sich schon schuldig – sehnte sich nach Konsequenzen. Mit einem Finger fuhr sie durch die Schamlippen, hob den Finger und sah ihre Lust von der Fingerkuppe tropfen.Der Rollwagen stand in ihrer Armreichweite. Sie zog ihn näher zu sich heran. Da wo sonst das Untersuchungsbesteck lag, hatte sie fein säuberlich ihre mitgebrachten Utensilien nach Größe und Verwendungszweck aufgereiht. Der kleine Vibrator zum Anheizen wäre gar nicht nötig gewesen. Sie nahm ihn dennoch, schaltete ihn an und legte ihn der Länge nach zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Der Kleine wäre wirklich nicht nötig gewesen, sie hauchte aus, ließ die Hummel über ihren Kitzler brummen und fragte sich, ob ein kleiner Höhepunkt vor der großen Show vielleicht sogar hilfreich wäre. Hier im grellen Licht, geradezu öffentlich, wie auf dem Präsentierteller, war selbst das kleine Einmaleins der Masturbation um mehrere Größenordnungen erregender als zu Hause unter der Bettdecke.Sie glaubte, Geräusche aus dem Flur zu hören. Der Gedanke, erwischt zu werden, ließ sie zusammenzucken. Sie lauschte: Nur das leise Summen des Vibrators war zu hören. Sabrina schaltete die Hummel aus, legte sie auf die Ablage für die benutzten Gegenstände und lauschte erneut. Es waren keine Geräusche zu hören, nur ihre Atmung ging schneller und das Blut rauschte in ihren Ohren.Nachdem sie wieder Vertrauen gefasst hatte, drückte sie einen großen Klecks Gleitcreme aus der Tube und rieb ihre zuckende Rosette damit ein. Mit einem weiteren Klecks auf dem Finger drang sie in ihren Po ein und massierte ihren Schließmuskel von innen. Den Rest Gleitcreme auf ihren Händen verrieb sie auf dem mittelgroßen Buttplug und setzte ihn an. Langsam drückte sie ihn tiefer in ihren Po. Sie atmete mit geschlossenen Augen ein und überwand die dickste Stelle des Gummizapfens. Den Rest des Wegs rutschte er von alleine in die Tiefe. Ihr Schließmuskel umschloss die Einschnürung am unteren Ende. Sie atmete erregt und erleichtert aus.Das Druckgefühl war unglaublich. Durch die veränderten Platzverhältnisse in ihrem Unterleib steigerte sich der latente Harndrang zu einem deutlichen Signal ihres Körpers, dem sie noch widerstehen konnte. Mit der flachen Hand drückte sie mehrmals gegen den Fuß des Plugs, dann nahm sie ihre Hand vorsichtig weg und testete, ob der Stöpsel an Ort und Stelle blieb – das tat er. Mit pumpenden Bewegungen ihres Schließmuskels lag sie für einen Moment auf der Liege und genoss die Situation. Langsam arrangierte sich der große Ringmuskel mit dem Gegenstand, der in ihm steckte. Sabrina griff den Fuß des Plugs und zog daran, bis die dickste Stelle aus ihr heraus flutschte, dann drückte sie ihn wieder hinein. Mit leichtem Pressen konnte sie den Plug ohne Hilfe der Hände aus ihrem Po drücken. Sie fing ihn mit der Hand und schob ihn wieder komplett hinein. Ein paar Mal wiederholte sie das Spiel, dann steigerte sie das Tempo, bis sie sich mit diesem Kaliber in schnellen Stößen ficken konnte.Als sie den schnellen Arschfick beendete, konnte sie den Plug nicht mehr aus eigener Kraft halten. Ihr Schließmuskel war so entspannt, dass der Plug herausrutschte, wenn sie ihn nicht festhielt. Sie ließ den Plug herausgleiten und ihr Schließmuskel blieb ein Stück weit geöffnet. Sabrina legte den Plug auf die Ablage der benutzten Gegenstände und cremte die Schlange ein. Dieses Spielzeug canlı bahis şirketleri war deutlich länger als ein normaler Plug, dafür aber aus besonders weichem Gummi. Die ersten dreißig Zentimeter waren so flexibel, dass sie den Darmwindungen mühelos folgten. Dann erreichte der Durchmesser der Schlange Ausmaße, bei denen der Spaß aufhörte. Sabrina rang um die letzten Zentimeter. Drückte. Entspannte sich. Ließ sich Zeit. Und schaffte es schließlich. Ihr vorgedehnter Schließmuskel zog sich um die Einschnürung am unteren Ende der Schlange zusammen und hielt das Monster in ihr gefangen. Nur der dicke Kopf schaute noch heraus.Der Druck auf ihrer Blase war brachial. Sie schnaufte. Zwang sich zur Ruhe und erreichte vorerst eine Balance aus Lust, Schmerz und dem Bedürfnis, es einfach laufen zu lassen. Mit einer Hand drückte sie mehrmals gegen den Kopf der Schlange. Kleine Fingerzuckungen fühlte sie tief in ihrem Körper hundertfach verstärkt. Mit der anderen Hand fuhr sie durch ihre Spalte. Der Plug drückte von innen gegen ihre Vagina, die inneren Schamlippen wölbten sich obszön nach außen und reagierten so empfindlich wie noch nie auf Berührung.Auf dem Beistelltisch lag noch der dünne glatte Vibrator – das Einsteigermodell. Sabrina griff danach, schaltete ihn ein und rieb ihn zwischen ihren Schamlippen. Vorsichtig führte sie den Vibrator in ihre nasse Muschi ein. Die Spitze war kaum eingetaucht, als sie ein paar Tropfen Urin verlor. Ihr wurde bewusst, dass sie es in ihrem Zustand unmöglich auf die Toilette schaffen würde, obwohl sich eine geeignete Vorrichtung im gleichen Raum befand. Sie würde sich, auf dieser Liege fixiert, einnässen, ob sie wollte oder nicht. Diese Entscheidung hatte sie sich, wie geplant, selbst genommen. Es würden sich Sturzbäche von der Liege auf den Boden ergießen. Es ging nur noch darum, ob sie die Kontrolle über ihre Blase durch einen epischen Orgasmus verlieren würde, oder ob der finale Kontrollverlust den Orgasmus auslöste. Sabrina versuchte, die Balance aus Lust und Drang so lange wie möglich zu halten – je länger sie sich quälte, desto bombastischer würde die Erlösung ausfallen.Ein Lufthauch wallte über ihre Beine, streifte über die nasse Möse und erreichte dann die harten Nippel. Sabrina öffnete die Augen träge und stieß einen Schrei des Entsetzens aus. Die durch pure Willenskraft gehaltene Balance brach in sich zusammen. Die erste Welle aus angestauter Lust vernebelte ihren Verstand und fegte ihn dann weg. Gleichzeitig schoss ein zitronengelber gefächerter Urinstrahl aus ihrem Harnleiter. Ihr Becken bebte. Gut, dass ihre Beine fixiert waren. Sabrina hörte sich schreien, winkelte die Arme an und spreizte die Finger weit ab, der Rest ihres Körper entzog sich ihrer Kontrolle. Der Vibrator fiel scheppernd auf den Boden und zuckte über die weißen Kacheln.Mit zusammengekniffenen Augen und weit geöffnetem Mund sah sie das letzte Bild, bevor die Bombe explodiert war, vor ihrem inneren Auge. Sie hatte Dr. M. angepisst! Der aufsteigende Strahl war an der Knopfleiste seines Arztkittels emporgeschossen, bis er reflexartig den Kopf zur Seite gedreht hatte.Sie hörte seine Stimme, während aus ihrer Kehle unkontrollierte Schreie kamen. In Anwesenheit ihres Chefs musste sie sich zusammennehmen. Aber ihrem Körper war das scheißegal. Welle um Welle durchlief ihren Körper und ließ ihr Becken wild zucken. Sie besprengte den vorderen Bereich des Raums, in dem Dr. M. stand, wie eine Beregnungsanlage für den Garten. Aus der Urinfontäne wurde ein quirliger Bach, der zu einem Rinnsal abebbte. Sabrina wurde noch immer von Muskelreflexen erschüttert, als sie nicht mehr nur die Stimme der Respektsperson hörte, sondern auch Worte verstehen konnte: »In meinem Raum, in zehn Minuten! Die Sauerei machen sie anschließend weg!«Sabrina nickte mit geschlossenen Augen und zusammengepressten Lippen. Grenzenlose Scham und eine ungekannt tiefe Befriedigung teilten sich ihren Wahrnehmungshorizont. Dr. M. sah sie mit bohrendem Blick an. Einzelne Nachbeben zuckten durch ihren Körper und ließen sie leise stöhnen. Je mehr Reue sie zeigen wollte, desto höher schlugen die Flammen der Erregung wieder.»Es tut mir leid«, wimmerte sie mit erregtem Unterton, als der Doktor den Raum verließ. Sie war wieder alleine, hörte nur das Tropfen ihres Urins und das Scheppern des Vibrators, der irgendwo unter ihr auf dem Boden lag.***Barfuß, nur mit dem Schwesternkittel am Leib, betrat sie das Arztzimmer. Der handgeknüpfte Teppich vor seinem Schreibtisch kratzte etwas an den Fußsohlen. Sie wagte es nicht, dem Doktor in die Augen zu schauen. Er hatte seine Garderobe gewechselt und schaute sie mit bohrendem Blick an.»Setzen sie sich, wenn sie können, oder bleiben sie halt stehen.«Sabrina setzte sich mit dem Steiß auf die Kante des Ledersessels und verschränkte die Hände vor dem Bauch. Natürlich steckte die Schlange nicht mehr in ihrem Po, aber der Schließmuskel war noch heiß und zuckte, ohne dass es Sabrina beeinflussen konnte.»Haben Sie mir aufgelauert?«, fragte er. Sabrina machte eine verneinende Kopfbewegung.»Sie scheinen es genossen zu haben, mich anzupissen«, legte er nach. Sabrina schüttelte vehement den Kopf, denn dieser Vorfall war nicht Teil ihres Plans gewesen.»Es hat nichts mit ihnen zu tun, es ist …«»Pathologisch!«, rief der Arzt aufbrausend dazwischen. Das Wort flammte in Sabrinas Geist auf wie eine Leuchtreklame und bescherte ihr einen mentalen Höhepunkt, der ohne Vorwarnung über sie hereinbrach.»Das ist einfach nur krank, was sie da veranstaltet haben«, setzte der Doktor nach, als müsse er es jemandem erklären, der nicht wusste, was pathologisch bedeutet. Aber Sabrina hatte ihn schon beim ersten Mal verstanden und da plätscherte bereits der verstoffwechselte Inhalt der zweiten Flasche Apfelsaft vom Lederbezug des Sessels auf den Perserteppich des Doktors. Stöhnend und mit schamverzerrtem Blick sank Sabrina vor seinem wuchtigen Schreibtisch auf die Knie. Mit den Händen rieb sie ihren Kitzler durch den nassen Stoff ihres Kittels, bis auch ihr Körper die Erlösung fand, in der ihr Geist bereits schwelgte. Sie war krank, sehr krank sogar. Anders konnte sie sich ihr Verhalten auch nicht erklären. All die perversen Fantasien, die sie schon immer hatte, brachen aus ihr hervor, wie aus einem Vulkan, dessen Ausbruch überfällig gewesen war.*Während Sabrina, auf den Knien rutschend, versuchte, die Feuchtigkeit mit trockenen Handtüchern aus dem Perserteppich zu reiben, stand Dr. M. neben ihr und schaute auf sie hinab.»Mit einer einfachen Disziplinarmaßnahme ist es nicht getan. So einen schweren Fall habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wenn sie einer Therapie, die ich betreuen werde, zustimmen, wird das vorerst keine Konsequenzen für ihr Arbeitsverhältnis haben«, sagte der Arzt und beugte sich zu ihr runter.»Ich kenne ähnliche Fälle und konnte bisher immer helfen, nehmen sie mein Angebot an?«Sabrina canlı kaçak iddaa schaute kniend zu ihm auf und nickte mit tränengefüllten Augen. Dann umarmte sie seine Beine und sagte: »Danke, Herr Doktor.«»Gut. Sie werden sich morgen früh so viele Einläufe verpassen, bis ihr Darm komplett sauber ist. Wenn man frisches Bergquellwasser einfüllt, kommt auch wieder frisches Bergquellwasser heraus. Verstanden!«Sabrina nickte mit zusammengepressten Lippen.»Gut. Derart vorbereitet kommen sie morgen eine Stunde vor Arbeitsbeginn und gehen direkt in Behandlungszimmer eins.«***Sabrina erschien am nächsten Morgen, wie gewünscht, eine Stunde früher, nachdem sie ihren Darm zu Hause gewissenhaft gespült hatte. Die Praxis war noch leer, es brannte aber schon Licht. Schüchtern lugte sie in Behandlungsraum eins und sah den Doktor und eine weitere Gestalt warten.»Kommen sie rein, ziehen sie sich aus und nehmen sie Platz, wir müssen fertig sein, bevor die ersten Patientinnen kommen«, sagte der Doktor. Sabrina stieg aus den Schuhen, stellte ihre Tasche ab und zog ihr Kleid über den Kopf. Auf dem Weg zur Untersuchungsliege musterte sie die Gestalt, deren Gesicht durch eine Atemmaske mit getöntem Visier verhüllt war. Dazu trug sie einen weiten Umhang aus schwarzem Latex, der ihre Körperkonturen weitgehend verschleierte. Einzig die Wölbungen weiblicher Brüste verrieten das Geschlecht der Gestalt. Durch die eng anliegende Kapuze waren nicht einmal die Haare oder sonstige Merkmale zu erkennen.»Sie müssen keine Angst haben. Das ist nicht die kleine Schwester von Darth Vader, sondern eine Kollegin von ihnen, die jedoch unerkannt bleiben muss, weil ich keine Klüngeleien in meiner Belegschaft haben möchte.Während Sabrinas Arme und Beine von dem Doktor und der Gestalt an der Liege fixiert wurden, versuchte Sabrina, fieberhaft herauszufinden, um welche Kollegin es sich handeln könnte. Durch den bodenlangen Umhang, aus dem nur die Unterarme herausschauten, passte die Statur zu fast allen Frauen, die hier arbeiteten. Sie traute keiner ihrer Kolleginnen zu, dem Doktor in solch einem bizarren Outfit zu assistieren. Allerdings sah man Sabrina auch nicht an, dass sie auf Anal- und Pissspiele stand.Als sie nackt, mit gespreizten Beinen, fixiert war, surrten die Motoren der Liege. Ihr Unterleib reckte sich weit nach oben und ihr Kopf neigte sich entsprechend tiefer, bis sie mit den Augen auf Kniehöhe des Doktors war. Dr. M. nahm neben ihrem Kopf auf einem Hocker Platz und streichelte ihre Handfläche.»Wir bekommen das in den Griff«, sagte er einfühlsam, »sie werden lernen, mit diesem Verlangen zu leben.«Sabrina nickte schüchtern und sah die gewaltige Beule in der weißen Arzthose. Gleichzeitig verrieb die Gestalt eine kühlende Creme auf Sabrinas Venushügel. Die Latexhandschuhe waren keine Einwegmodelle, sondern hochglänzend aus dickerem schwarzen Latex. Sabrina fühlte jeden Finger, der die Creme zwischen ihre Schamlippen massierte. Anschließen wurden ihr Damm und das Poloch eingecremt.»Das ist Enthaarungscreme!«, hauchte Sabrina und ihr entfuhr ein Seufzer der Erregung. Obwohl sie sich immer gewissenhaft rasierte, würde diese Creme zu einem Kahlschlag führen, wie er mit einer Rasierklinge nicht zu schaffen war.Der Doktor streichelte über ihre Stirn und war sichtlich zufrieden über ihr kooperatives Verhalten. Sabrina drehte den Kopf zu ihm und starrte auf die Beule in seiner Hose. Der Doktor sah, dass es Sabrina aufgefallen war. Ihre Blicke trafen sich. Sabrina befeuchtete ihre Lippen und schaute erneut zu der Beule.»Darf ich ihnen helfen?«, sagte Sabrina zu der Beule zwischen den Beinen des Doktors.»Ich komme gerne auf das Angebot zurück, aber vorerst werden sie dazu nicht imstande sein«, antwortete der Doktor und drückte Sabrina eine Atemmaske aufs Gesicht. Sabrina holte vor Schreck tief Luft und merkte, dass sie mit jedem Atemzug benommener wurde, bis ihr die Augen zufielen.*Sabrina wurde von einem drückenden Harndrang wach. Sie lag noch auf der Liege, die nun wieder waagerecht eingestellt war. Arme und Beine waren immer noch mit Lederbändern fixiert und in ihrem Po und ihrer Vagina fühlte sie Dildos stecken. Sie schaute an sich runter und sah, dass sie eine schwarze Hotpants aus Latex trug. Auf Höhe ihres Bauchnabels war eine massive Metallschnalle, die den Hosenbund eng um ihre Taille schloss und ein Abstreifen der Hose unmöglich machte. Sabrina glaubte, jeden Moment die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren.’Nicht schon wieder’, dachte sie und bemerkte den schwarzen Schlauch, der aus dem Schritt des eng anliegenden Höschens herausführte. Wenn ihr ein Katheter gelegt worden war, dürfte sie eigentlich keinen Harndrang verspüren, außer es war etwas schief gelaufen.»Hallo!«, rief sie unsicher.»Ah, sie sind schon wach!«, sagte Doktor M. und trat in Sabrinas Blickfeld. Die Gestalt in dem schwarzen Latexumhang war scheinbar nicht mehr im Raum.»Ich muss ganz dringen«, gestand Sabrina.»Ich weiß«, flüsterte Dr. M. und nahm zwischen Sabrinas Beinen auf einem Hocker Platz.»Wir haben ihnen zwar einen Blasenkatheter gelegt, aber gleichzeitig haben wir auch einen Ballon in ihre Blase eingeführt, der mit Kochsalzlösung gefüllt ist. Sie werden jetzt immer das Gefühl haben, gleich in die Hose machen zu müssen, aber sie können es unbesorgt laufen lassen«, erklärte Dr. M. und hob einen noch leeren Urinbeutel hoch, in dem der Schlauch endete. Sabrina benötigte ein paar Momente, um das Gehörte zu verarbeiten: Obwohl ihr Urin abgeführt wurde, war ihre Blase dauerhaft gefüllt. Sie hauchte entsetzt aus, als ihr die Dimensionen dieser Qual bewusst wurden.Kostenloses Sex-Forum,Erotik-Community,Sexkontakte : Unterdessen befestigte der Doktor den Urinbeutel mit zwei Riemchen an der Innenseite von Sabrinas Oberschenkel, knapp oberhalb des Kniegelenks.»Nicht verkrampfen«, sagte Dr. M. und legte seine Hand auf Sabrinas Bauch. Er drückte mehrmals direkt oberhalb der Blase darauf.»Tut das weh?«, fragte er.»Ein bisschen.«»Sind die Schmerzen stechend oder drückend?«, fragte er mit der Seriosität eines Mediziners.»Drückend«, keuchte Sabrina.»Gut, so soll es sein.«»Haben sie auch Schmerzen, wenn ich nicht darauf drücke?«»Nein, es ist nur …« »Es ist wie?«»So voll.«»Entspannen sie sich, lassen sie es laufen, es kann nichts danebengehen. Sie müssen sich daran gewöhnen, dem Harndrang nachzugeben wo oder was sie auch gerade tun.«Sabrina versuchte, sich über die Reflexe ihres Körpers hinwegzusetzen und lockerte die Beckenmuskulatur.Dr. M. befestigte einen weiteren Schlauch zwischen ihren Beinen und begann einen Pumpbalg zu kneten. Der Dildo in Sabrinas Vagina wuchs und erhöhte den Druck in ihrem Unterleib.»Geht´s noch?«, fragte der Doktor. Sabrina fühlte sich wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Ihre Schamlippen wurden gegen die Innenseite der Latexhotpants gedrückt, während sie sich mit der neuen Situation arrangierten. Die Reize krochen canlı kaçak bahis wie warmer Sirup an ihrer Wirbelsäule empor und ließen ein kleines Glöckchen in ihrem Gehirn erklingen. Sie atmete gepresst aus und nickte.Während Dr. M. den Pumpbalg vom ersten Ventil entfernte und an ein zweites anschloss, erklärte er routinierter: »Das Aufpumpen der Dildos erfolgt immer bei vollem Bewusstsein der Patienten, damit wir ein direktes Feedback bekommen. Lust und Leid sollen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.«Sabrina spürte den Zapfen in ihrem Po anschwellen. Hatte Dr. M. eben in der Wirform gesprochen? Sollte sie diese Behandlung zukünftig auch durchführen?»Stopp«, schnaufte Sabrina und spreizte die Finger von beiden Händen krampfartig ab. Die Riemen, mit denen sie an der Liege fixiert war, schnitten sich tief in die Haut ihrer Unterarme, ehe der Doktor aufhörte, Luft in den Dildo zu pumpen.Dr. M. koppelte den Pumpbalg von dem aufblasbaren Analdildo ab, legte ihn zur Seite und erhob sich. Er lief zum Kopfende der Liege und streichelte Sabrina mitfühlend über die Stirn. Sabrina lag reglos da und schaute ihn mit geweiteten Pupillen an. Mit flehendem Blick schaute sie wieder auf die Beule in der Hose. Der harte Schaft rang mit seiner engen Umschließung und sie sah ihn unter dem dünnen, weißen Stoff pulsieren.»Tut das nicht weh?«, fragte Sabrina.»Es ist eine bittersüße Qual. Allerdings nicht so perfekt arrangiert wie bei ihnen«, gestand Dr. M.Sabrina schloss ihre Augen und öffnete den Mund weit. Sie sehnte sich nach einem Schwanz, an dem sie lutschen konnte. Jetzt war sowieso alles egal, ihr Chef wusste um ihre geheimen Sehnsüchte und konnte damit umgehen. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und streckte die Zunge aus dem offenen Mund. Als sie die heiße, trockene Eichel seines prallen Schwanzes erfühlte, züngelte sie darüber und speichelte die zarte Haut ein, soweit sie es in ihrer fixierten Lage konnte. Der Doktor kam ihr entgegen, indem er seinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle schob und sie langsam in dieses saugende Loch fickte. Mit weiterhin geschlossenen Augen drehte sie den Kopf so weit zur Seite, dass Dr. M. sie so bequem wie möglich benutzen konnte. Passiv bot sie ihm ihre Mundhöhle an und hörte das Schnaufen des großen Mannes.»Wenn ich jetzt abspritze, werden sie alles schlucken. Ich will keine Spermaflecken in meiner Praxis.«Sabrina nickte, soweit es in ihrer aktuellen Situation möglich war, und schnaufte erregt durch die Nase. Ein aufbrandender Harndrang riss sie aus ihrer Passivität. Reflexartig versuchte sie einzuhalten, entspannte sich dann aber bewusst. Sie sehnte sich so sehr nach einer ergiebigen Blasenleerung, aber der Druck nahm nicht ab. Weder in der Blase noch in ihrem Arsch oder ihrer Möse. Sie konnte die lustvolle Qual nur mit kreisendem Becken ertragen und versuchte, sich wieder auf den harten Schwanz in ihrem Mund zu konzentrieren, um nicht den Verstand zu verlieren.Als der Doktor in ihren Mund spritzte, schluckte sie den heißen Saft gierig und bedauerte es, die Hände nicht bewegen zu können. Zu gerne hätte sie ihren Kitzler gestreichelt oder ihre harten Nippel gezwirbelt, um die schwelende Erregung in ihrem Körper zu zünden. Sie war eine Bombe, die nur auf den auslösenden Impuls wartete.Als der Schwanz des Doktors sauber gelutscht war, zog er ihn aus ihrem Mund und ließ die Eichel mehrmals auf ihre Lippen klatschen. Sabrina formte einen Kussmund und musste grinsen, als sie die perverse Begeisterung des Doktors in seinem Gesichtsausdruck sah.Während der Doktor seinen erschlaffenden Schwanz verstaute und die Hose schloss, schaute er auf die Wanduhr über der Tür und sagte: »In einer viertel Stunde öffnet die Praxis.«»Eine viertel Stunde noch?«, sagte Sabrina mit preorgastischer Stimmlage. Eine Viertelstunde konnte verdammt lange sein, wenn man glaubte gleich platzen zu müssen.»Eine Viertelstunde schaffe ich noch Herr Doktor«Dr. M. legte seine Hand auf ihre Stirn und schaute sie einfühlsam an: »Sie werden das den ganzen Tag aushalten.«Er begann die Fixierungen ihrer Arme und Beine zu lösen, während er erklärte: »In der nächsten Viertelstunde können sie ihre Frisur und den Lippenstift richten, in den Schwesternkittel schlüpfen und zur Arbeit antreten. Sie werden heute im Empfang arbeiten. Telefonate annehmen und Termine vereinbaren sollte doch ohne Probleme möglich sein?«*Zehn Minuten später machte Sabrina die ersten vorsichtigen Schritte in ihrem wadenlangen, weißen Schwesternkittel. Obwohl sie flache Ballerinas aus weißem Leder trug, ging sie mit kleinen Schritten wie auf rohen Eiern. Sie lief mehrmals durch den Raum und versuchte, die Anweisungen des Doktors zu befolgen.»Kopf hoch, und Brust raus. Machen sie keinen Buckel und entspannen sie sich, sonst haben sie heute Abend eine total verkrampfte Muskulatur. Und rollen sie beim Laufen über die Hüfte ab. Sie haben normalerweise einen sehr grazilen Gang, jetzt watscheln sie wie eine Ente.«Sabrina versuchte, die Anweisungen umzusetzen.»Besser«, lobte der Doktor, »Den Urinbeutel können sie am unteren Ventil nach Belieben auf der Toilette entleeren. Trinken sie viel, auch wenn ihnen nicht danach ist. Ansonsten dürfen sie nicht an sich herumspielen. Unter ihren Kolleginnen ist eine Mitwisserin, die mir eventuelle Verfehlungen mitteilen wird. Verstanden?«Sabrina nickte und versuchte, dabei geradezustehen, dann fragte sie: »Wie lange dauert es, bis man sich daran gewöhnt?«»Daran gewöhnt man sich nicht. Und wenn doch, können wir den Fülldruck der drei Ballons jederzeit und individuell erhöhen. Noch Fragen?«Sabrina schüttelte den Kopf. In ihrem Blick war Entsetzen und Erregung zu erkennen.»Dann wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag, wir sehen uns nach Feierabend wieder in Behandlungsraum eins.«Mit diesen Worten schob er Sabrina auf den Flur, der zum Empfangsbereich der Praxis führte. Sabrina machte die ersten Schritte und es kam ihr vor als würde sie von allen angestarrt werden. Die ersten Patientinnen standen schon vor dem Empfangstresen und einige Kolleginnen eilten umher. Eigentlich hinderte sie nichts an einem normalen Gang, wenn sie dem immensen Harndrang einfach nachgab und ihren Unterleib entspannte. Mit geradem Rücken und aufrechtem Blick ging sie auf den Empfangstresen zu. Sie hatte die Wahl zwischen einem normalen Bürostuhl und einem knallroten Sitzball. Sie entschied sich für den Sitzball, da sie auf diesem breitbeinig sitzen konnte.*Sie wurde im Laufe des Tages mehrmals gefragt, ob alles in Ordnung sei. Gerade Patientinnen mit einer gewissen Empathie erkannten die ambivalenten Emotionen in Sabrinas Mimik und ihrer Stimme. Wenn sie sprach, war die Tonlage am Satzanfang meist zu hoch und die letzten Worte hauchte sie nur noch. Dabei schaute sie ihr Gegenüber mit großen Augen, geweiteten Pupillen und lasziv geöffnetem Mund an. Wenn sie sich von einer Patientin ertappt fühlte, begann sie dezent auf dem Sitzball zu hüpfen oder ließ ihr Becken kreisen, damit ihr die beiden dicken Dildos ein Lächeln ins Gesicht zauberten und der konstante Harndrang etwas in den Hintergrund rückte.»Nein, alles in Ordnung. Ist nur ein leichter Sommerschnupfen.«

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Serap Teil 8 – Unser Leben nimmt neue DimensiSerap Teil 8 – Unser Leben nimmt neue Dimensionen anWenn ihr die ganze Geschichte verstehen wollt, lest Kapitel 1-7 zuerst. Ansonsten viel Spaß.Der erste Tag, nach vier Wochen Urlaub, zog sich wie Kaugummi. Nicht das ich nichts zu tun hatte oder eine gewisse Stundenzahl ab arbeiten musste.Ganz im Gegenteil. Ich hatte sehr viel zu tun und meine Mitarbeiter hatten in diesen vier Wochen ihre Jobs für die nächsten 2 Jahre gesichert. Soviel hatten wir noch nie zu tun. Es war mehr die Spannung auf das Wiedersehen mit Serap. Wer kennt das Gefühl nicht, die Vorfreude auf einen geliebten Menschen. Ich hatte das Gefühl, wenn ich eine Akte fertig bearbeitet hatte, kam jemand in mein Büro und brachte zwei neue! Ich arbeite gerne, aber ich war nie der Workaholic. Ich habe mir auch immer Zeit für meine Familie und für mich genommen. Das musste sein, denn sonst wäre ich nicht glücklich, aber ich wusste auch, dass ich mein Pensum erledigen musste um mir, uns und meinen Angestellten einen solchen Lebensstil zu ermöglichen. Meine Devise war, und ist immer noch, wenn viel Arbeit ist, wird gearbeitet und wenn wenig ist, machen wir mal Pause. Ich bin der letzte, der zu seinen Angestellten sagt, er dürfe nicht an die Schulaufführung seines Kindes weil zu viel Arbeit ist. Im Gegenteil, den diese Mitarbeiter sind die besten und leisten, auch ohne Druck zu machen, tolle Arbeit. Meine Assistentin Christine betrat plötzlich das Büro und meinte zu mir: „Komm Frank, genug für heute. Morgen ist auch noch ein Tag! Du hast doch sicher noch was vor?“ Wie gut sie mich doch kannte. Nicht um sonst war ich drei Jahre mit ihr zusammen, bevor sie entdeckte, das sie mehr auf Frauen steht.Ich war damals fertig mit der Welt, hatte ich den Ring für den Heiratsantrag doch schon in der Tasche. Nach vielen Gesprächen und Tränen beiderseits, blieben wir gute Freunde. Und den Ring den ich damals für sie gekauft habe, trägt sie heute noch, als ihren Ehering, an Ihrem Finger. Sie ist mit der Frau verheiratet, wegen der sie mich verlassen hat. Und das sehr Glücklich.Genau wie Jutta und Ich.Chris, wie wir sie nennen, ist auch heute noch meine beste Freundin und mein gutes Gewissen. Niemand kennt mich, außer Jutta, so gut wie Sie. Sie weiß von allem, meinem „Ehevertrag“, meinen OneNightstands, und meinem Gefühlsleben. Sie war es auch, die mich an diesem Abend mahnte: „Nichts gegen deine Freundin, aber wenn du Jutta verarschst, gibt es Krach mit mir. Denn das hat sie nicht verdient!“ Was das heißen würde, wusste ich genau.Ich wollte Jutta nicht verarschen, aber auch Serap nicht. Ich wusste selbst nicht, wie mir das passieren konnte und wie es weitergehen sollte. Um mit jemand außerhalb reden zu können, lud ich Chris noch zu einem oder zwei „Bier“ ein. Das machen wir öfters, wenn wir privat reden müssen oder wenn uns etwas belastet. Wir verließen das Büro gemeinsam und machten uns auf den Weg zu unserer Stammkneipe. Ich erzählte ihr haarklein, wie es dazu kam, dass ich zwei Frauen liebe. In allen Einzelheiten, vom Bergsee über die Waldhütte und auch vom Blowjob in Südafrika. Sie hörte aufmerksam zu. Als ich fertig war , meinte sie nur, „Ich beneide dich nicht, aber ich habe Verständnis für dich!.“ Und dann gestand sie mir, dass es damals bei mir und Ihrer jetzigen Frau Britta auch so war. Sie habe lange gebraucht, um sich klar zu werden, mit wem sie für den Rest ihres Lebens Tisch und Bett teilen will. Das einzige was sie damals nicht wollte, war jemanden zu verarschen. Das sie sich für Britta entschieden hat, machte mich heute noch traurig und trotzdem war ich froh darüber, denn sonst hätte ich nicht Jutta kennen und lieben gelernt. Nach zwei Stunden intensiver Unterhaltung und Diskussion verabschiedeten wir uns von einander, nicht ohne das mich Chris auf ihre unnachahmliche Weise wieder mahnte. Ich war mir noch nicht ganz im klaren, wie ich mich verhalten sollte. Jutta wollte von meinen Sexeskapaden nichts wissen, obwohl sie wusste, dass es welche gab, aber die jetzige Situation war komplett anders. Doch jetzt freute ich mich auf das Wiedersehen mit Serap. Es waren nur fünf Minuten Fahrtweg bis zu ihrer Wohnung, die kamen mir jedoch länger vor als der Flug nach Kapstadt. Vor der Tür war ich aufgeregt wie ein kleiner Junge vor dem ersten Date. Noch schnell mein Outfit gecheckt( blödsinnig, den ich trug Jeans und T-shirt) die Blumen und die Halskette, die ich aus dem Urlaub mitgebracht habe in die Hand genommen und dann ab zu meiner Angebeteten. Auf den ersten Blick sah ich das neue Klingelsc***d. Serap K……..&Frank S……..Ich war nicht begeistert davon, aber ich war beeindruckt welchen Mut Serap mittlerweile aufbrachte. Ich läutete. Die Wartezeit kam mir ausgesprochen lange vor. Als die Tür aufging stand eine wunderschöne Frau vor mir. Das Äußere war das selbe geblieben, aber meine Kleine hatte ein inneres Strahlen und ein befreites Lächeln. Ich wusste, dass Sie sich endlich auch so fühlte, wie ich es mir erhofft habe. Sie schaute mich ganz verdutzt an und fragte: „Warum klingelst Du? Warum kommst du nicht einfach rein?“ „Weil du mir keinen Schlüssel zu deiner Wohnung gegeben hast, sondern nur zu deinem Herzen.“ Sie lachte und viel mir um den Hals. Da ich leider die Hände voll hatte, konnte ich sie nicht in den Arm nehmen, was jedoch keinen Unterschied gemacht hätte, so fest wie sie mich an sich drückte. Unsere Zungen tanzten einen waren Tango, gepaart mit einem heftigen Salsa. Als ich wieder zum Luft holen kam, überreichte ich Ihr die Mitbringsel und erklärte ihr auch den Grund. Es war ein feine goldene Kette mit zwei Tauben die in ihren schnäbeln Ringe tragen. Etwas kitschig aber da sie von mir keinen Ring an den Finger bekommen würde, sollte es das Symbol für unsere Beziehung sein. Verschüchtert und verlegen blickte, meine nun „Angetraute“ auf die Kette und dann mir ins Gesicht. „Ist das dein ernst?“ stammelte Sie immer noch ungläubig.„Klar, es mein ernst!“ flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich ihr die Kette anlegte. Ich selbst wusste nicht wie, aber ich würde es möglich machen. Wobei ich sagen muss, dass das Leben mit Serap und Jutta, so wie ich es geplant hatte, nicht nur von mir abhängig war. Jutta wusste noch nichts von Serap, und Sie konnte noch einen gewaltigen Strich durch meine Rechnung machen. Doch das waren nicht die Gedanken für ein freudiges Wiedersehen zweier Verliebter. Serap wusste, das ich heute Abend nach der Arbeit zu ihr kommen würde und hatte deshalb etwas für uns gekocht. Sie fragte mich: „Möchtest du zuerst etwas essen oder direkt den Nachtisch?“ Ich war noch in der Bewunderung ihres Äußeren vertieft und bekam die Frage dar nicht richtig mit.„Ich glaube ich nehme erst das Dessert!“ Riss sie mich aus meinen Gedanken und begann auch schon an meinem Gürtel zu hantieren. Flugs war meine Hose offen und mein Freudenspender stand wie eine eins. Das tat er schon seit Serap die Tür geöffnet hatte, bisher aber von der Hose gut verborgen. „Da freut sich noch jemand auf mich!“lachte Serap, „Dem muss ich auch mal guten Tag sagen!“ Sie beugte sich nach vorne und gab meinem vorwitzigen Pilzkopf einen dicken Kuss. „So begrüßt man Freunde!“ schielte sie mich von unten an. Ich war überrascht durch die herzliche Begrüßung die meinem Lümmel widerfuhr. Serap zog mich an meinem Gürtel Richtung Gartenterrasse und hockte sich auf die Liege. Sie brachte mich in Position und ich lies sie willig gewähren. Bisher war ich immer derjenige, der die Führung übernommen hat. So jedoch hatte sie das Heft in die Hand genommen. Mit einem Ruck schob sie meine Hose samt Boxer bis zu den Knien und begann mich mit Küssen zu übersäen, erst langsam an meinem Bauch, rund um mein bestes Stück und an den Innenseiten meiner Schenkel. War es der Aufbau von erotischer Spannung oder brauchte sie Anlaufzeit um sich etwas Mut anzueignen. Ich wusste es nicht, es war mir auch, ehrlich gesagt, „Scheißegal“. Als hätte sie in den letzten drei Wochen nichts anderes geübt, brachte sie meine Sacksahne zum kochen, ohne die Einspritzdüse zu berühren. Sie küsste mit ihren Lippen, sie leckte mit ihrer Zunge und sie hauchte mit ihrem Atem und jede Berührung löste in mir Schauer der Begeisterung aus. Ich wusste, das kann ich nicht lange durchhalten. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, stülpte sie ihren Mund über meine Genusswurzel. Das war jetzt zu viel für mich. Ich schrie ihr nur noch zu: „ Achtung! Ich komme.“ und wollte sie an den Haaren nach hinten ziehen, da war es bereits zu spät.Heiß wie Lava schoss meine Fickmilch in ihren Mund und Rachen. Die Bläserin hatte, wegen ihrer Unerfahrenheit, nicht mit dem Druck gerechnet und verschluckte sich heftigst. Einige Fäden des Ejakulats flossen aus ihren Mundwinkeln, aber Serap war nicht gewillt meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Erst als ich mit etwas Nachdruck um die Freiheit meines Gliedes bat, schenkte sie ihm wieder die Unabhängigkeit. „Wow!“ Trotz oder wegen ihrer fehlenden Praxis, war das einer der besten Blowjobs , die ich je bekommen habe.„Hast du das noch nie gemacht oder hast du in den letzten drei Wochen mit jemandem geübt?“Das war der falsche Spruch, denn jetzt wurde meine kleine Katze zur wilden Löwin.„Spinnst du! Ich habe das zum erstem Mal gemacht und sicher nicht mit jemand anderem! Ich war dir Treu!“ um dann etwas kleinlaut anzufügen, „auch wenn ich fast den Spanner im Restaurant abgeschleppt hätte! Dein Anruf und das was du gesagt hast, was ich mit ihm machen soll haben mich ziemlich erregt!“ Dann erzählte sie mir die ganze Geschichte, die sich vor drei Tagen im Restaurant zugetragen hatte und wie Sie dann an den Bergsee gefahren ist um ihren Hormonspiegel wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Von der der ganzen Sc***derung sichtlich geil geworden, ich hatte die Hose mittlerweile komplett ausgezogen, sagte ich zu Serap: „Ich habe das nur gefragt, weil deine oralen Fähigkeiten so super sind, das hast du ja gemerkt.“ Ein Lächeln huschte auf ihr rot werdendes Gesicht. „ Du meinst, Ich hätte das gut gemacht?“ „Nicht Gut,du warst Super“ dann willst du, dass ich dir öfter einen blase?“ Da war sie wieder, meine schüchterne und an sich selbst zweifelnde Serap. „Nur wenn es dir auch Spaß gemacht hat.“ „Und Wie!!“ Das hätte ich besser nicht gesagt, denn Fluchs hatte sie ihre Lippen über meinen steil nach oben ragenden Pilz gestülpt. Das konnte ich nicht zulassen. Ich bin kein Mann, der sich von einer Frau bedienen lässt und sie dann unbefriedigt zurück lässt. Mit sanfter Gewalt hob ich Sie von mir herunter und drückte sie auf die Sonnenbank. Mit flinken Armen hatte ich ihre Schenkel gespreizt und konnte direkt auf ihre Blütenblätter schauen. Zu meiner Überraschung trug sie keine Unterwäsche unter ihrem Pareo und wie sie mir sofort erklärte, eigentlich nie, wenn sie zuhause war. Das freute mich zu hören und sofort begann ich sie von ihrem rechten Knie aufwärts mit meinen Mund zu verwöhnen. Der rechte Oberschenkel wurde von mir auf die gleiche, fiese, erregende Weise bearbeitet, wie vorher meine Körpermitte. Ein wohliges Stöhnen und heftiges Atmen zeigte mir deutlich, wonach sich mein Kätzchen verzehrte. Doch kurz vor dem Honigtopf stoppte ich mein tun, was mit einem mürrischen Raunen kommentiert wurde. Dann wiederholte ich das gleiche auf dem linken Bein. Und wieder die gleiche Reaktion, nur eine Spur lauter und heftiger. Eigentlich wollte ich mein tun vor der Nektarquelle wieder unterbrechen, aber da habe ich die Rechnung ohne meine kleine Wildkatze gemacht. Sie faste sich meinen Hinterkopf und drückte ihn sich so heftig auf ihre überlaufende Votze, dass ich keine Luft mehr bekam. Sie hatte gewonnen! Ich machte einfach da weiter, wo sie es haben wollte. Mit spitzer Zunge stupste ich an ihren Kitzler und mit breiter Zunge leckte ich durch die Himmelspforte. Serap begann unter Stromschlägen zu zucken und ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Ich hielt kurz inne canlı bahis şirketleri um sie etwas verschnaufen zu lassen und um Sie weiter zu reizen. Bei den ersten beiden Unterbrechungen entfernte sie Sich etwas von ihrem Höhepunkt um mich bei der Dritten anzubrüllen: „Du….. Sch…uft, L..ass mi..ch endlich..Komm………!“ Bei diesem Wort drückte ich meine Zunge mit aller Kraft auf ihren Lustknubbel und mit einem Urschrei explodierte Ihre Möse und lieferte auch das nötige Löschwasser direkt mit. Ich war über und über mit Ihren Säften bedeckt. Sie hatte mal wieder eine so heftigen Orgasmus, dass ihr Loch spritze wie das „Domänen Pias“ in Brüssel. Erschöpft blieb sie liegen und flehte nur noch. „Bitte Frank, Fick mich, ich will deinen Harten in mir spüren! Ich habe es so vermisst.“ Zu gerne leistete ich dieser Bitte folge, wer konnte einer schönen Frau so einen Wunsch abschlagen. Die langen,glatten Beine meiner angebeteten legte ich über meine Schultern und setze zum entscheidenden Stoß an. Ein so gut geschmiertes Loch. Mit so wenig Widerstand drang ich in sie hinein, dass erst meine Schwanzwurzel meinen Vortrieb stoppte. Ein Aufbäumen Ihrerseits war der Lohn für mein Handeln. Langsam und kraftvoll schob ich meinen Speer ein und aus. Jeder Stoß wurde mit einem heißeren Stöhnen begleitet. Bei jedem einfahren schob ich noch etwas nach um ihren Muttermund zu sprengen. Diesen letzte Druck quittierte Serap immer mit einem noch heftigeren anspannen ihrer Fotzenmuskeln, wodurch auch mein Abgang etwas beschleunigt wurde. Ich wollte mich schon aus ihr zurückziehen um die Position zu Wechseln, als Serap mich anflehte. „Spritz…..Spritz mir alles in meinen Möse. Ich K..omm.eeeeeeeeeeee“ Der Rest ging in einem a****lischen Gebrüll unter. Ich fickte weiter in das konvulsierende Loch und durch die Kontraktionen ihrer Muskeln brachte auch Sie mich zum Abschuss. Gleichzeitig mit meinen Abgang hatte Serap nochmals einen Klimax bei dem Sie die Kontrolle über Ihre Blase verlor und ihren gesamten Urin über meinen Unterleib versprühte. Völlig erschöpft und zu keiner Regung mehr fähig sank ich auf ihren leblosen Körper und wir beide rangen ca. 5 Minuten nach Luft. Serap war die erste , die sich wieder bewegte. Sie deutete mir an, aufzustehen und dann begann sie meinen inzwischen erschlafften Pimmel sauber zu lecken. Ich weiß nicht, wie sie das anstellte, aber es regten sich wieder Lebensgeister in meinem Komma. Sie war, und ist es immer noch, eine göttliche Bläserin. Doch zunächst mussten wir uns Stärken. Serap stellte das Essen auf den Herd und dann verschwanden wir beide in der Dusche. Selbst hier konnten wir die Finger nicht voneinander lassen und verbanden das Angenehme mit dem Nützlichen Wir seiften uns gegenseitig ein und überzogen unsere Körper mit Streicheleinheiten. Als wir wieder angezogen waren, gab es ein leckeres Abendessen und wir verbrachten den Abend Arm in Arm auf dem Sofa mit leiser Musik. Wir berichteten von den Erlebnissen der letzten drei Wochen, wobei ich das Erlebnis mit Jutta in Kapstadt extra verschwieg. Ich wollte und konnte mich nicht dazu durchringen Serap davon zu erzählen. Ich wusste noch nicht, wie Sie darauf reagieren würde. Es war bereits weit nach Mitternacht als wir uns ins Schlafzimmer verlagerten. Wir schliefen wie immer nackt, wie es sich mein Kätzchen in Frankreich angewöhnt hatte und, wie sie mir verriet, jetzt auch zuhause nicht mehr anders wollte. Nach ein paar Minuten und etlichen Gute Nacht Küsschen spürte ich wieder ein leichtes Kribbeln in meiner Lustzone. Es kam nicht von mir, denn ich war echt müde aber es lies mir auch keine Ruhe. Serap hatte Ihre Fingernägel in der Region des Leuchtturms geparkt und trommelte mit ihnen auf meiner Haut. So etwas weckt den müdesten Krieger wieder auf. Ich wollte mich zur Seite drehen und Serap einen Kuss geben, was jedoch aufgrund ihrer Lage nicht möglich war. Sie hatte ihren Kopf bereits in meinen Kampfregion verschoben und wartete nur auf den günstigen Moment zum Überfall. Mit einem Hinterhalt kam ich ihr zuvor. Auf Kommando hob ich ihr Becken in die Höhe und lies mein Schlabberwerkzeug zwischen ihre Schenkel gleiten. Erschrocken und doch vorwitzig drängte sie mir entgegen. Der Duft ihres Saftes berauschte meine Sinne. Ich musste diesen Edlen Tropfen degustieren und wollte nichts davon verschwenden. Zärtlich fordernd lies ich meinen feuchten Lappen immer wieder durch die Blume meiner Gefährtin streichen. Wie schon am Nachmittag, wurde jede Berührung mit einem wolligen Stöhnen beantwortet. Serap blieb auch nicht untätig. Sie hatte ihre Fingernägel am meinen Eier und kraulte die empfindliche Sacknaht entlang. Ihre weichen Lippen stupften immer wieder leicht den flauschigen Kopf meines Schwanzes. Immer gerade soviel, dass die Lustschauer durch meinen Körper flossen, aber wenig genug, um mich nicht zu schnell den Gipfel besteigen zu lassen. „Entweder hatte diese heiße Frau mich angelogen und vorher schon Männer mit dem Mund verwöhnt oder sie ist ein Genie.“ Mit ihrem Einfallsreichtum und ihrer Spontanität, mit dem Gespür, im richtigen Moment das Richtige zu tun und ihrer angeborenen Geilheit, war sie die perfekte Liebesdienerin. Das sie mich angelogen hat, glaubte ich keine Sekunde, wusste ich doch aus den vorherigen Dates, dass sie ein feines Gespür für die Situation hat und sehr lernfähig und auch -willig ist. Doch jetzt wollte ich die Nacht genießen und leckte was das Zeug hielt. In der 69er Position benutzte ich meine Finger dazu, dieses gierige Loch noch weiter zu dehnen um mit meiner Zunge soweit wie möglich hinein zu ficken. Der ständige Strom fließender Lustsäfte benetzte mein komplettes Gesicht. Der betörende Duft und das schmatzende Geräusch ließen meine Sinne überschwappen. Mehr erahnend als sehend lag die Rosenblüte ihres Hintereingangs über mir. Eine leichtes Kopfheben und meine Schleckwurzel transportierte das natürliche Schmiermittel zu ihrem zweiten Fickloch. Mit Leichtigkeit bohrte sich mein Finger in diesen Lusttempel. Ich hatte das Gefühl, eine Vakuumpumpe sauge an jedem Glied meines Fingers. Immer heißer brannte die Glut in ihrem Ofen.Sie hatte aufgehört meinen Schwanz zu bearbeiten, was ich gar nicht richtig mitbekam, denn zu geil war dieser Augenblick. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel Lustfleisch. „Mehr Hmmm Mehr mmh tiefer, jajaja tiefer………“ röchelte sie zwischen meinen Beinen hervor. Sie wollte mehr, sie sollte mehr bekommen. Ich stieß noch eine zweiten Finger in ihr brennendes Arschloch hinein. Ich hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen. Immer heftiger hämmerte ich meine Handglieder in sie hinein und lies meine Zungenspitze über ihre Klit streicheln. Urplötzlich bäumte sie sich auf und schlug dabei meine eigene Hand in mein Gesicht. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Dann sauste sie so schnell wie sie sich aufgerichtet hatte auch wieder nach vorne. Ich fühlte, wie sie meinen Steifen in ihrem Mund saugte und ihr gesamter Körper anfing zu verkrampfen. Mir zerquetschte es fast meine Finger in ihrem Arsch. Aus meiner Lendenregion kamen erstickte Schreie und heftiges Röcheln. Ziemlich sicher hätte sie das ganze Haus geweckt, hätte sie sich nicht meinen Schwanz einverleibt. Die schleimbildenden Organe in ihrer Möse müssen an diesen Tag Überstunden gemacht haben. Mein Gesicht, mein Hals und ein großer Teil meines Kopfkissens waren mit ihrem Met durchtränkt.Als meine Liebste wieder einigermaßen aus dem Orgasmusnirvarna zurückgekehrt war, schob ich sie zärtlich von mir runter und ging in die Küche um ihr etwas zu trinken zu holen. Zurück im Schlafzimmer hockte sie mit tränenden Augen auf dem Bett.„Was ist den Los? Hab ich dir weh getan?“ „Nein, Du hast mir nicht weh getan. Es war Alles Super, zu super!“ Da versteh einer die Frauen, Alles ist Super und sie heulen trotzdem noch!„Wieso zu super? Warum heulst du den?“ bohrte ich etwas nach. „Ich hatte einen Superorgasmus und du hattest nichts davon! Ich möchte, dass du auch einen Höhepunkt hast!“„Hohoho!“ fiel ich ihr ins Wort, „ Erstens muss ich nicht jedes Mal einen Höhepunkt haben und zweitens ist das kein Geschäft bei dem es zu gleichen teilen verteilt wird. Du hast bereits, und du wirst in Zukunft, mir einige tolle Höhepunkte schenken! Da bin ich mir sicher!“„Und!“ bei diesem Satz erhob ich meine Stimme etwas, „war es auch toll für mich zu sehen, wie herrlich geil es für dich war.“Dann nahm ich sie in den Arm und Serap flüsterte, schon wieder lächelnd, „Oh ja, das war es!“Ich witzelte noch etwas, dass sie mir nun ein Teil ihrer Bettseite abtreten müsste, da meine total eingesaut sei. Ungläubig schaute sie sich das Malheur an und fragte: „War ich das?“ Als ich mit dem Kopf nickte, rückte sie ein Stück zur Seite und bot mir den Platz unter ihrer Decke an. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Am nächsten morgen, um 6:30 klingelte der Wecker. Am liebsten hätte ich im Büro angerufen und für heute alles abgesagt. Aber das hätte gegen meine eigenen Prinzipien verstoßen und so quälte ich mich aus dem Bett. Zu meinem erstaunen war Serap schon in der Küche als ich aus der Dusche kam. Nackt stand sie am Herd und brutzelte mir krossen Speck mit Spiegeleiern. (und das von einer Muslima). Sie hatte nur Eier. Wir unterhielten uns beim frühstücken über ihre Pläne für den heutigen Tag und dann machte ich mich auf ins Büro.Ich war nicht der letzte der heute zum Dienst antrat. Aber bei unseren unregelmäßigen Arbeitszeiten störte das auch keinen. Etwa eine Viertelstunde nach mir erschien Chris in meinem Büro. In der Rechten einen riesigen Aktenordner und in der linken meine große Kaffeetasse. Die hatten mir meine Mitarbeiter zum Geburtstag geschenkt. Es war so verwunderlich, weil ich mir meinen Kaffee immer selbst hole, um mal ein paar Schritte Bewegung zu bekommen. „Ich glaube, den kannst du heute brauchen“ grinste mich meine Assistentin frech an, noch vor dem Guten Morgen. „ Ja, Danke, das kann ich!“ War es eine so tolle Nacht wie du aussiehst?“ wollte es meine EX jetzt genau wissen.„Ja das war sie!“ bestätigte ich, ohne auf nähere Details einzugehen. Ohne weiteren Kommentar begann sie mit dem Tagesgeschäft. Routiniert erledigten wir unsere täglichen aufgaben und dann kam sie auf den großen Ordner zu sprechen. Eine internationale Baumarktkette wollte, das wir ihre Events, (Neueröffnungen, Firmenfeiern,Sponsorauftritte bei Sportveranstaltungen, etc..) organisieren und koordinieren. Und das für die nächsten 5 Jahre. Das war ein Millionendeal und das konnten wir uns nicht entgehen lassen. Eigentlich hatte ich Serap gesagt, dass ich zum Mittagessen nach Hause komme und wollte ihr absagen, als Chris einen Gegenvorschlag anbot.Sie solle doch ins Büro kommen, und mit uns beiden hier essen. Ich durchschaute Chris Absicht. Sie wollte Serap, als eine der beiden Frauen an meiner Seite, kennenlernen. Ich telefonierte mit Serap und sie sagte, das sie genug gekocht hätte für drei. Ob wir nicht zu ihr kommen wollten. Chris stimmte zu, und so fuhren wir zur Mittagszeit in Serap´s neues Zuhause. Es sei noch angemerkt, das es in meinen Unternehmen die Regel gibt, dass beim Essen nicht über das Geschäft gesprochen wird. Pause ist Pause und kein Arbeitsessen!Serap hatte nicht zu viel versprochen, von der Portion wären noch drei satt geworden. Anfänglich war meine bessere Hälfte etwas schüchtern und wusste nicht, wie sie auf Chris reagieren sollte. Dann aber, ich hatte Chris vorgestellt, tauten beide miteinander auf und es entwickelte sich ein nettes Plauderstündchen, das leider viel zu schnell vorbei war. Zurück ins Büro und an die Arbeit. Chris verlor kein Wort über Serap, aber ich wusste, sie würde mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg halten.Nach der einen oder anderen hitzigen Debatte und vielen Überstunden sagte Chris nur ein Wort; „Bier?“ Ich wusste was das bedeutete, jetzt würde sie mir ihre Sichtweise mitteilen. Genau dem war dann auch so. Ich canlı kaçak iddaa konnte mich schon immer auf die Menschenkenntnis von Chris verlassen, das hat sie mir während der 14 jährigen Zusammenarbeit und in den Jahren davor, schon oft bewiesen und darauf, dass sie ehrlich zu mir ist, auch wenn es nicht das ist, was ich hören möchte. Wie würde ihre Meinung zu Serap ausfallen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Wieder einmal trafen wir uns in unserer Stammkneipe. Chris druckste zuerst etwas herum, was aber noch nichts heißen soll. Dann suchte sie nach den richtigen Worten. Zu meiner Erleichterung fand sie nur positive Attribute für mein Kätzchen. Als Fazit lies sie noch wörtlich verlauten. „Meinen Segen hast Du, sobald Jutta Bescheid weiß.“ Ich hätte ihr um den Hals fallen können vor Glück und ich hätte sie erwürgen können,wegen des schlechten Gewissens, dass Sie mir wieder einhauchte. So war sie nun mal, meine Chris, und ich lege sehr viel Wert auf ihre Meinung. Erleichtert und doch mit einem mulmigen Gefühl, machte ich mich auf den Weg zu meinem neuen Zuhause. Ich musste mit Serap über Jutta reden und auch ihren zukünftigen Ex-Mann.Serap war nicht zuhause und dadurch war ich gezwungen vor der Tür zu warten. Ist normaler Weise weniger ein Problem, denn meinen Laptop habe ich immer dabei und kann auch von hier aus, im Firmennetzwerk, arbeiten. Doch leider war das das gleiche Problem wie mit dem Schlüssel.Ich hatte kein WLAN-Passwort und die Internet Verbindung war zu langsam. Also warten, den Serap ging nicht ans Handy und zu mir nach Hause brauchte ich auch nicht, denn da waren alle ausgeflogen. Ich war schon wieder auf dem Weg ins Büro , als das Hausbesitzerpaar gerade nach Hause kamen. Nach eine kurzen Begrüßung und der Sc***derung, warum ich vor verschlossener Türe stand, boten Sie mir an, mich über die Gartentür auf die Terrasse zu lassen. Ein Angebot, das ich gerne annahm. Hier war dann auch das Internet besser und ich konnte noch einige Dinge für den morgigen Tag erarbeiten. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte und Serap stand hinter mir. „Was machst du denn hier auf der Terrasse?“ Fragte sie bestürzt. „Ich habe immer noch keinen Schlüssel.“ „Oh. Den hab ich total Vergessen! Ich wollte ihn dir heute beim Mittagessen geben aber durch Chris habe ich es verschwitzt.“Sie rannte in die Küche und kam mit einem kleinen Schmuckkästchen wieder. Ich packte es aus und darin befand sich ein Wohnungsschlüssel an einem Herzanhänger. „So hast du den Schlüssel und mein Herz immer bei dir.“Ich war gerührt mit wie viel Liebe sie das sagte. Ich nahm Sie fest in den Arm und küsste Sie. Beim Abendessen sprach ich das heikle Thema an. Ich wollte, nein Ich musste es Jutta sagen. Serap wurde immer bleicher. Der Schreck darüber und die ungewisse Reaktion von meiner Ehefrau machten ihr Angst. Nicht nur ihr! Serap´s Reaktion kam nicht überraschend für mich. Unter tränen sagte sie zu mir: „Ich will nicht der Grund für eure Trennung sein und deshalb trenne ich mich von Dir. Obwohl ich dich Lieb, kann ich das Jutta nicht antun.“ Hier musste ich meine Katze bremsen. Es war typisch Serap, die ihr eigenes Glück hinten anstellt.„Erstens, weiß ich nicht, was Jutta dazu sagt, und zweitens, habe ich zu entscheiden, mit wem Ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Und drittens, Liebe ich euch beide.“ Wenn es nach mir alleine gegangen wäre, hätte ich keine der beiden Frauen aufgegeben. Immer noch mit heulenden Augen nahm ich meine stolze Freundin in den Arm und führte sie zum Sofa.Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen bald darauf ein.Serap und ich haben uns darauf geeinigt, das wir am Samstag unseren Partnern die Situation erklären wollen. Serap musste ihre Familie vom Flughafen abholen und Jutta hatte Frei und keiner der Jungs war Zuhause.Ich nahm Jutta zärtlich in den Arm und stotterte meine Geschichte runter. Ich erklärte ihr in allen Einzelheiten wie es dazu gekommen war und auch von dem Urlaub in Belezy. Die Sex erwähnte ich nur am Rande. Auch von Chris´s Mahnungen erzählte ich ihr. Ihre Reaktion war überraschend, aber auch verständlich. Als erstes bekam ich eine gescheuert und zwar nicht von schlechten Eltern. Das nächste waren Tränen in unser beider Augen. Kein Vorwurf, keine Frage nach dem Warum! Nur die Frage , wie ich mir das vorgestellt hätte. Ich erklärte ihr meine Vorstellungen, obwohl ich mir selbst noch nicht im Klaren darüber war, wie das zu bewerkstelligen ist. Nach kurzem schweigen sagte sie nur noch: „Ich will mit Serap reden!“ Ich rief Serap an und bat sie morgen Mittag zum Kaffee.Die sagte zu, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl in der Magengrube. Noch dazu, dass sie selbst eine Baustelle hatte. Ihr Familie, besser gesagt ihr Mann, denen sie heute mitteilen würde, das sie nicht mehr bei ihnen wohnte und das sie die Scheidung wollte. Ich sicherte Serap zu, das ich im Wagen vor dem Haus auf sie warten würde. Sie wollte Mesut noch nichts von mir erzählen und wir beide waren keinesfalls sicher wie er reagieren würde. Würde er Aggressiv? Mit Sicherheit! Würde er Gewalttätig? Möglicherweise! Deshalb die Vorsichtsmaßnahmen. Jutta sagte, sie müsse alleine sein und ich packte noch meine Fotoausrüstung zusammen.Als ich das Haus verließ und mich von Jutta verabschiedete, bekam ich sogar einen Abschiedskuss, wie jeden Tag, wenn einer von uns das Haus verlässt. Dabei konnte ich mit halben Ohr hören, das sie mit Chris telefonierte.Als ich mich etwa hundert Meter von Serap´s altem Heim postierte, waren sie noch nicht wieder zurückgekehrt. Glück gehabt! Ich montierte die Kamera um eventuell Beweisfotos zu schießen. Als sie in die Straße einbog hatte sie meinen Wagen erkannt und mir, durch Lichthupe, zu verstehen gegeben, dass sie mich erkannt hatte. Sie parkte direkt vor dem Haus, so das ich alles mitbekam. Zu meiner Verwunderung passierte nichts. Serap drückte ihre Kinder zum abschied und stieg in ihr Cabrio. Beim Vorbeifahren konnte ich in eine erleichtert lächelndes Gesicht sehen. Hab ich Mesut falsch Eingeschätzt? Ich würde es erfahren. In unserem Liebesnest berichteten wir und gegenseitig von den Reaktionen unserer Ehepartner. Serap erzählte, das sie es ihrer Familie bereits während der Heimfahrt klar gemacht hatte und so eine Eskalation von Mesut vermied. Er hatte es überraschend gefasst und ruhig aufgenommen. „Da kommt noch irgend etwas! Da bin ich mir sicher!“ hatte sie eine schlimme Vorahnung. Mit schaudern blickte sie dem morgigen Tag mit Jutta entgegen. Ich beruhigte Sie und sagte „Sie wird dir schon nicht den Kopf abreißen.“ Wie recht ich damit hatte, wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht. „Komm, Lass uns etwas verrücktes machen!“ schlug ich vor. „Was meinst du damit?“ hatte sie meine Aussage noch nicht ganz verstanden. „Mit dir erlebe ich nur verrückte Sachen“ schob sie den Ball an mich zurück. „eine Kissenschlacht oder uns mit Wasserbomben bewerfen oder nackt im Rhein baden gehen.“Wir lachten beide über solche kindischen Ideen.„Ich hab eine bessere,“ kam sie jetzt etwas aus sich heraus,“ lass uns zum Bergsee fahren und auf dem Parkplatz eine riesen Show abziehen. Dorthin wo alles begann“„Was meinst du mit Riesen Show?“ „Ich möchte heute von dir nach allen regeln auf dem Parkplatz, unserem Parkplatz, verwöhnt werden. Wenn möglich mit Zuschauern und anderen Paaren, die sich auch lieben.“ Ich war baff! Vor drei Monaten, wusste diese heiße Frau nicht mal was ein Orgasmus ist und jetzt so etwas. Die Idee gefiel mir trotzdem. Wir machten uns ausgehfertig. Das hieß, ich wie immer in Jeans und Hemd, dieses mal ohne Unterwäsche, aber Serap holte die heißesten Teile aus ihrem Kleiderschrank, die sie finden konnte. Einen rote Bustier, einen schwarzen Rock, der den Namen Gürtel eher verdient hätte, schwarze Strümpfe und 12cm Highheels, bei denen ich mich fragte wie man damit laufen kann.Ich wollte gar nicht mehr weg! Am liebsten hätte ich mein Kätzchen direkt hier vernascht. Beim rausgehen kam der Knaller des Abends. Sie meinte, sie hätte Hunger und wir sollten uns noch einen Döner mitnehmen.Döner? So wie sie angezogen war, mit mir, in ein türkisches Restaurant? Ich glaubte ich hätte mich verhört! „Ist das dein Ernst?“ fragte ich nochmals nach. „Ja, Ich bin so Happy und jeder kann sehen wie glücklich ich bin!“ Okay! Auf zum Türken an der Ecke!Dort angekommen, hatte ich nichts mehr zu melden. Serap stieg aus dem Wagen aus und schritt in die Dönerbude, als sei es für sie das normalste auf der Welt. Die Frau, die vor sechs Wochen, Ihren Mann um Erlaubnis gefragt hat, ob sie Brötchen holen durfte, stolzierte nun in einen Türkischen Laden, in dieser Aufmachung und mit ihrem deutschen Stecher im Schlepptau. Wenn meine Augen nicht angewachsen wären, sie wären jetzt aus ihren Höhlen geplumpst. Ich war sehr Stolz auf meine Katze.Der Laden war nur zur Hälfte gefüllt, aber es waren auch einige Personen anwesend, die Serap kannte. Ich rechnete fest damit, dass sich Serap hinter mir verstecken würde, aber sie ging sogar auf dieses Pärchen zu und begrüßte sie herzlich. Sie unterhielten sich auf türkisch, was ich natürlich nicht verstand. An der Mimik konnte ich aber ablesen, dass dort keine Spur von Ablehnung und von Ausgrenzung war. Ganz im Gegenteil. Ich wurde von Serap vorgestellt und man bot uns an, unseren Döner mit den beiden, hier im Lokal zu essen. Serap sagte sofort zu, ohne mich zu fragen. Das hätte sie auch nicht gemusst!Als die beiden Damen sich mal die Nase pudern waren, knuffte mich Cedat in die Seite und flüsterte: „Wurde auch endlich Zeit, dass Serap sich von diesem erzkonservativen Mesut trennt.“ So was musste ich Serap unbedingt erzählen, denn das würde ihr Selbstbewusstsein noch weiter wachsen lassen. Ich befürchtete nämlich, dass das Heute nur eine momentane Phase sei und sie bald einen Rückfall in ihre Angst haben würde.Aber dieser Abend gehörte Ihr! Denn wenn Jutta morgen doch den Kopf abreist, wäre das unser letzter gemeinsamer Abend. Und an dem wollte ich Serap glücklich sehen. Nach einem lustigen Abendessen, bei dem viel gelacht wurde, beschloss ich mit meinem Kätzchen, noch etwas durch die Stadt zu flanieren. Stolz und erhaben, schritt, nein schwebte, sie durch die Innenstadt. Jeder konnte sie sehen und bewundern. Auf dem Weg zum Bergsee glänzten ihre Augen, wie ich sie noch nicht gesehen habe. Genau so, wollte ich die Frau an meiner Seite haben. Der Bergsee war gut besucht und wir blieben noch einige Minuten im Auto sitzen, den um diese Jahres und Uhrzeit war es auch noch möglich, dass Familien mit Kindern hier waren. Und die wollten wir nicht unbedingt schockieren. Ab dem Zeitpunkt, als wir sicher waren , dass nur gleichgesinnte anwesend waren, legte Serap los. Ich konnte ja in den letzten Jahren schon einiges an sexueller Erfahrung sammeln, aber was Serap dann abzog habe ich in dieser Form noch nicht erlebt. Sie stieg aus und nahm auf der Pritsche meines Pick-Up´s platz. Ganz unverfroren sah sie dem Pärchen auf der andern Seite des Platzes zu, wie die junge, korpulente Frau vor ihrem Begleiter kniete und seinen Schwanz in Ihrem Mund versenkte. Zwischen Serap´s Beinen konnte ich bereits den feuchten Fleck erahnen, der sich dort gebildet hatte. Ihre Hände spielten nervös an ihrem Rocksaum und strichen immer wieder über den zarten Stoff Ihrer Nylons. Ich schaute ihr gebannt zu und bewunderte ihre Bewegungen. Die ganze Situation war so erregend, das meine Hose zu eng wurde. Aber ich wollte warten, wie sich die Situation entwickelt. Serap wurde immer hibbeliger und brachte ihre Hände immer näher an ihren Schoss. Auf der anderen Seite hatte sich ein älterer Herr zu den beiden gesellte und hielt, ungeniert der jungen Frau seinen kleinen Knubbel entgegen. Die schien sich richtige darüber zu freuen. Sie griff sofort zu und lutschte abwechselnd an beiden Riemen, wobei sie beide fest mit ihrer Faust umschlossen hielt. In der Zwischenzeit war ein weiterer Wagen auf den Parkplatz canlı kaçak bahis eingetroffen. Das Pärchen darin schien noch etwas unentschlossen zu sein und bleib zunächst im Auto sitzen. Man konnte aber deutlich erkennen, dass die Action die beiden nicht unberührt ließ. Serap schaute nur noch auf die Drei am anderen Ende. Mittlerweile hatte sich ihre Finger schon verselbstständigt und waren am Rande ihres Lustgebirges angekommen. Der ältere der beiden Geblasenen konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte seinen Orgasmus in den Wald. Er schoss seinen gesamten Sackinhalt in das Gesicht der jungen Frau, die es auch dankend annahm. Das war zu viel für meine Katze. Ihre Finger drängten in Ihre Lustzone und rubbelten an Ihrer nassen Spalte. Ich schien völlig vergessen zu sein. Mittlerweile hatte ich auch meinen schmerzenden Stift aus seinem Gefängnis befreite. Wir beobachteten beide das Treiben auf der anderen Seite. Die Frau stand gebückt, und mit runter gelassener Hose vor ihrem Partner. Ich konnte nicht erkennen in welsches Loch er sie fickte, aber, dass er Sie nagelte, daran bestand kein Zweifel. Ihre spitzen Schreie drangen bis zu uns. Der Ältere Herr bekam auch einen geblasen, Nein eher sah es so aus, als vögelte er die Mundfotze der geilen Kleinen. Sie wurde zwischen den beiden Schwänzen, wie ein Ball, hin und her getrieben. Ein heftiges Stöhnen neben mir lenkte mich von dem Dreier ab. Serap fickte sich mit ihren fingern, die Augen ungläubig auf unsere gegenüber gerichtet. Ohne den Kopf zu bewegen raunte sie mir zu: „Ich möchte, dass du meinen Mund jetzt genauso fickst wie Sie es bekommt.“„Nichts lieber als das“ dachte ich mir, stellte mich gerade hin und lies Serap vor mir knien. Mein Kätzchen öffnete willig ihren Mund. Langsam schob ich mich in die feuchte Grotte hinein. Immer tiefer schob ich vorwärts. Sie saugte wieder wie ein Staubsauger. Ich nahm Ihren Kopf in meine Hände und deutete so an, dass sie still halten sollte. Langsam vor und zurück. Immer Schneller wurden meine Bewegungen, immer darauf achtend, dass ich meine unerfahrene Bläserin nicht überfordere. Als ich ein schönes Tempo erreicht hatte, fickte ich Sie in den Gierschlund. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft, der immer wieder ein und ausfuhr. Es schmatze wie eine Fotze. Bei einigen Stößen hatte ich mich verschätzt und er flutschte aus ihrem Mund. Beim dritten oder vierten Mal, holte Serap tief Luft und sagte: „Jetzt hätte ich gerne etwas in meiner Fotze.“ Ich weiß nicht, wo sie ihn herhatte, aber plötzlich hatte sie den Deoroller in der Hand.Sie hockte sich hin, weil es ihren Knien langsam weh tat, und spreizte ihre Beine so weit Sie konnte. Flup, war der Deostift in Ihrer Möse verschwunden. Sie sah mich flehend an, ich solle doch weitermachen. Von Oben hatte ich eine tolle Sicht auf Ihre festen Titten und die zerrissene Strumpfhose mit der gefüllten Fotze. Hätte ich nicht auf Serap´s Abgang warten wollen, ich hätte sofort gespritzt. Ich packte sie wieder an den Ohren und stellte mich zwischen die weit auseinander ragenden Schenkel. Von Anfang an stieß ich heftig zu. Sie musste ab und an einen Würgereiz unterdrücken, aber sie behielt meinen Steifen immer in ihrem Mund. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihre Hand drückte immer tiefer in Ihre Muschi. Dann entzog sie sich meinem Griff und schrie Ihren Höhepunkt gen Himmel. Ich musste sie stützen, sonst wäre sie von der Laderampe gestürzt. Wir hatten unseren Akt, wie auf einer Bühne auf der Pritsche des Pick-up´s vollzogen. Erst jetzt bemerkte ich, das die anderen Anwesenden um mein Auto herum standen und sogar anfingen Beifall zu klatschen. Die beiden unschlüssigen hatte sich gegenseitig gefingert und Lars, so hieß er, hatte dabei, in Ungedanken, an meinen Reifen gewichst. Frederic und Isabella, das Junge Pärchen, hatten nur staunend zugeschaut. Serap kam langsam wieder zu sich und Isabella reichte ihr eine Flasche Wasser. Als mein Kätzchen realisierte, was sie da veranstaltet hatte, lief sie rot an wie eine Tomate. Jetzt brauchten alle Raucher erst einmal eine Zigarette. Sigrid, Lars Partnerin watschelte, mit runter gelassener Hose, zu Ihrem Auto und holte Küchenrolle, um Lars spuren zu verwischen. Ich wies darauf hin, sie solle es sein lassen und würde morgen damit in die Waschanlage fahren. Es entwickelte sich ein nettes, ungezwungenes Geplauder bei dem mich Frederic fragte, ob ich ihm den Pick-up zur Verfügung stellen würde. Ebenfalls für eine kleine Show. Ich hatte nichts dagegen.Auf ein Zeichen von Frederic kam Isabella schnellen Schrittes auf ihn zu und kniete sich in den Kies. Ich hatte keine Ahnung wo er es her hatte, als er Ihr ein Halsband mir Ösen anlegte. Sie Bedankte sich für das Halsband und er befahl ihr auf die Ladefläche meines Autos zu steigen. Sofort und ohne zögern wurde der Befehl ausgeführt. Er dirigierte Sie in die richtige Position. Die Füße auf die Kante und mit dem Arsch soweit wie möglich nach vorne, die Hände aufgestützt und den Kopf erhoben. Er ging nochmal zu seinem Wagen und kam mit einem kleinen Fläschchen zurück. Wir alle waren gespannt auf das was jetzt passieren sollte. Keiner sagte ein Wort. Dann, als er anfing, sich seinen Arm bis zum Ellenbogen einzucremen, wusste ich was er vorhatte. Serap schaute wie gebannt auf Frederic und auch Sigrid und Lars hatten keine Ahnung was er vor hatte. Isabella stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Sie und ich wussten, was jetzt kommen würde. Frederic ölte auch das Loch, das er stopfen wollte, gut ein. Er fing mit zwei Fingern an. Langsam, fast zärtlich, drückte er die Finger immer heftig in Isabella´s Fotze. Es passte nicht so wirklich zu seinen vorherigen Befehlston. Beim dritten Finger, schaute ich in Ihr Gesicht und es war einem geilen Grinsen gewichen. Alles in Ordnung, dachte ich, weil ich an das angstvolle Gesicht von vorher dachte. Der Vierte brachte Isa dann zum Stöhnen. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Mit einem kräftigen zwick in Ihre Brustwarze holte Frederic von 99 auf null zurück. Er fickte sie Heftig! Wieder ging die Kurve bei seiner Freundin nach Oben. Aber er ließ es nicht zu. Diesmal war es ein Fingerschnippen auf ihren Kitzler. Er wusste genau was er tat! Er formte mit seinem Daumen ein Krönchen und schob, nur bis zum ersten Glied, in das geweitete Loch. Immer wiederholte er diese Prozedur von Aufgeilen und Rückholen.Wir Zuschauer waren auch nicht untätig dabei. Lars hatte von hinten, zwei Finger in Sigrids Möse gebohrt und fickte sie damit. Serap, ganz gebannt von dem Schauspiel, hatte ihre Hand um meinen steifen gelegt und wichste im gleichen Rhythmus, wie Frederic zustieß. Serap schaute kurz zu mir nach hinten und ich konnte das geile Verlangen in Ihren Augen sehen. „Bitte, Fick mich!“ Flüsterte sie mir zu. Ich drückte Ihren Oberkörper etwas nach vorne, prüfte mit dem Finger die Feuchtigkeit, was absolut überflüssig war, und schob mich bis zur Schwanzwurzel in Sie hinein. Nun war es an mir , den Rhythmus aufzunehmen. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen. Eine Eier klatschten an ihren Kitzler. Sie stöhnte mit Isabella und Sigrid um die Wette. Ich hatte die Brüste meiner Gespielin aus ihrem Käfig befreit und zwirbelte etwas an den hart vorstehenden Nippeln. Serap durchzuckten Blitze der Gier. Sie drehte sich nicht mal zu mir um als sie sagte: „Fick mich hart in den Arsch!“ Ich verschmierte etwas von ihrem Lustschleim auf Ihrem Anus und führte meinen, zum bersten gefüllten, Prügel in Ihre Darm. Ein kurzer geiler Schrei bewegte die anwesenden uns kurz anzublicken. Dann konzentrierte sich alles wieder auf Isabella und Frederic. Ich hielt kurz still, das sich Serap´s Arschfotze an den Eindringling gewöhnen konnte. In dem Augenblick stieß Frederic der stöhnenden Isabella seine ganze Hand bis zum halben Unterarm in die Lusthöhle. Mit einem Schmerzensschrei kam die wiederholt vor dem Abgang stehende auf ihren Ausgangspunkt zurück. Nach Außen wirkte es, als wolle Frederic seine Hand aus Ihrem Mund rauskommen sehen. Immer wieder hämmerte er seine Faust in Ihren Unterleib, um sie dann bis zu den Knöcheln herauszuziehen. Das durchbohrte Fickfleisch jammerte vor Schmerz und Lust zugleich. So wie der Dampfhammer in Isabella fuhr, rammte ich auch in Serap´s Arsch. Auch Sigrid wurde von ihrem Lars , wenn auch etwas zurückhaltender, mit den Fingern, in Fotze und Arsch gefickt. Die drei Frauen wurden fast gleichzeitig von einem Tsunami der Extase überrollt. Serap fiel einfach nach vorne auf den Boden. So schnell und unerwartet, dass ich sie nicht halten konnte. Isabella bäumte sich auf und lag gestreckt auf der Pritsche und Sigrid ging in die Knie.Wir Männer kümmerten uns um unsere Frauen und als die sich soweit erholt hatten, versicherten wir uns gegenseitig unsere Unversehrtheit. Nach einem stärkenden Schluck und der Obligatorischen Zigarette stellte Sigrid fest, das keiner der drei Männer bei diesem hervorragenden Schauspiel zum Spritzen gekommen war. Das mussten wir bejahen. So forderte sie ihre Mitstreiterinnen auf, es Ihr gleich zu tun. Sie kniete sich vor Ihren Lars und verleibte sich seinen halb steifen Penis ein. Die anderen beiden Damen taten ihr gleich und wir Herren standen mit hinter dem Rücken verschränkten Händen vor ihnen und genossen. Serap beobachtete ganz genau, was die anderen beiden, vor allem Isabella, taten. Sie wollte noch lernen, obwohl sie das gar nicht nötig hatte.Lars der, offensichtlich, jüngste und unerfahrenste von uns kam als erstes. Mit einem leichten Seufzer der Erleichterung schoss er alles in Sigrid´s Mund. Ich kam als zweites an die reihe. Ich wollte nicht in dem Mund ab rotzen. Mit dem letzten Zungenschlag zog ich aus Serap heraus und zielte auf Ihr prächtig dargebotenes Dekolletee. Dann war Frederic an der Reihe. Isabella entließ ihn aus ihrer Maulfotze um ihn die letzten Sekunden in Ihr bereits verschmiertes Gesicht zu wichsen. Zufrieden und glücklich über den netten Abend standen wir alle nebeneinander und lachten. Alle? Nein! Serap hatte noch nicht genug! Wer macht das jetzt sauber?“ platzte sie in das Gelächter. Den Vieren stand das Fragezeichen auf die Stirn gebrannt. Ich wusste sofort was sie meinte. Also nahm ich nochmals einen großen Schluck Wasser und richtete meinen abgeschlafften Schlauch auf die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Ein kräftiger Strahl traf Ihre Brüste und sie wusch sich mit den Händen mein Sperma von Ihrem Körper. Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus. Frederic, das alte Ferkel, tat es mir gleich, nur zielte er nicht auf die Oberweite sondern dahin wo seine Wichse war. In Isabella´s Gesicht! Die war nicht sehr erbaut darüber aber ließ es ohne Kommentar über sich ergehen. Nur Sigrid und Lars sagten, dass dies „noch“ nichts für Sie sei. Jedem wie es ihm gefällt!Wir zogen uns, soweit nötig, wieder an, unterhielten uns noch etwas, rauchten und tranken und gingen dann, jeder für sich seines Weges. Nicht ohne uns zu versichern, wie geil das heute war und dass man so etwas gerne wiederholen würde. Auf dem Nachhauseweg brach Serap plötzlich in Tränen aus. Ich hielt an und fragte was den Los sei? Ob es etwas gab, dass ihr nicht gefallen hätte oder was sie nicht gerne gemacht hätte? Sie verneinte! Alles sei wunderbar gewesen und sie hätte Ihre Körpermitte noch nie so gerne und heftig gespürt. Es sei jedoch schade, das es das erste und einzige mal war? Ich verstand nicht genau, worauf sie hinaus wollte. Ich hatte es verdrängt! Bis sie mich an das morgige Treffen mit Jutta erinnerte. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. So war mein Kätzchen halt! Immer das Negative für sich vorstellen!Ich beruhigte sie, dass Jutta noch nichts definitives gesagt hätte und ich auch noch ein Wort mitzureden hätte. Das war zwar nicht die reine Wahrheit, ich würde bei Jutta bleiben, aber es beruhigte Serap ein wenig. Zuhause gingen wir gemeinsam unter die dusche und schliefen dann, eng umschlungen in einen unruhigen Schlaf. Das morgige Gespräch über unser dreier Zukunft lies keinen von uns ungerührt.Das ist aber schon der Stoff für den nächsten Teil. Wenn Ihr ihn den lesen wollt!Ansonsten Lob an Mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten. Gruß nobody67 und Kätzchen.

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Serap 9 Der Tag der Entscheidung.

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Serap 9 Der Tag der Entscheidung.Serap 9 Der Tag der Entscheidung.Liebe Leser! Wenn Ihr die ganze Geschichte von Serap und mir verstehen wollt, dann lest Kapitel 1-8. Ansonsten viel Spaß.Heute darf ich euch mitteilen, dass an dieser Geschichte drei Personen mitgeschrieben haben.Mein Kätzchen Serap, meine Wenigkeit und meine Maus Jutta, die ich dazu überreden konnte. Frank:Der Tag begann wie jeder andere. Morgens um sechs Uhr klingelte mein innerer Wecker und ich war wach. Mein Kätzchen schlief noch friedlich neben mir. Also raus aus den federn und rein in die Jogginghose. Es war ein regnerischer Tag, passend zu dem was uns allen noch bevorstand. Ich rechnete nicht mit einer Entscheidung Jutta´s, aber alleine das Gespräch heute Mittag lies auch in mir kein gutes Gefühl aufkommen. Ich wusste nicht mehr, welche Strecke ich gelaufen bin oder wie viele Kilometer. Ich hing meinen Gedanken nach. Nicht das ich in Selbstmitleid badete, aber ein Hochgefühl bekam ich auch nicht gerade. Wieso passiert mir das ausgerechnet? Man hört und liest soviel von Personen denen so etwas passiert, aber warum mir! Ich war Gewinner und Verlierer gleichzeitig. Egal was Jutta für eine Entscheidung trifft!Stellt sie mich vor die Wahl, werde ich bei ihr bleiben.Verlässt sie mich, werde ich bei Serap bleiben.Egal, eine Frau wird von mir verletzt und das wollte und konnte ich mir nicht verzeihen. Über das Befinden meiner Jungs habe ich noch gar keine Gedanken gemacht. Wie würde sie es verkraften?Auf dem Rückweg lief ich noch beim Bäcker vorbei. Frische Brötchen würden meinem Kätzchen gut tun. Als ich nach Hause kam lag sie noch im Bett und schlief. Sie musste eine unruhige Nacht gehabt haben. Gestern Abend, zuerst die aufmunternden Worte von Cedat und seiner Frau und dann der richtig geile Ausflug zum Bergsee. Dort hatte Serap einen Höhenflug ihres Selbstbewusstseins! Ich habe gehofft, dass sie so selbstsicher wird und auch so offen mit ihrer Sexualität umgeht, aber ich habe NIE im Leben daran geglaubt, dass es so schnell passieren würde. Nachdem ich den Frühstückstisch gedeckt hatte musste ich mich etwas ablenken und schaltete mein Laptop ein. Mit was geht das besser als mit Arbeit. Im Firmennetzwerk war noch einiges zu erledigen. Vor allem der neue Großauftrag brachte viel Arbeitsaufwand mit sich. Aber auch viel Gewinn!In meinem Mailordner fand ich eine Mitteilung vor Chris. „Der neue Großkunde wünscht ein persönliches Treffen zwischen Ihrer Werbeabteilung und unseren Leitenden angestellten! Sie wollen sich unser Konzept ansehen und haben auch ein außerbetriebliches Rahmenprogramm dazu erstellt. Deshalb mit Begleitung.“ Ich dachte mir noch: „Wenn die so etwas auf die Beine stellen können, wofür brauchen Sie dann uns?“Aber das hieß auch, eine Woche Düsseldorf auf deren Kosten. Ich antwortete Chris, dass wir das morgen, im Büro, genauer Besprechen würden. Ich hatte meine Mail gerade gesendet, als mein müdes Kätzchen gerade zur Tür reinkam. Sie sah gerädert aus und hatte Tränen in den Augen.„Was hast du?“ fragte ich Sie tröstend und nahm sie dabei in den Arm. „Heute Mittag wird das Alles vorbei sein!“ Für Serap stand schon fest, dass Jutta, eine für Sie, negative Entscheidung fällen wird. So war Sie halt, meine Serap. Ich wusste auch, dass alles gut zureden nichts bringen würde und versuchte es noch nicht mal. Ich machte ihr zuerst mal einen Kaffee und bat sie an den Tisch. Nach dem Frühstück würde es ihr besser gehen.Serap:Die Nacht war grauenvoll. Ich habe kein Auge zu getan. Meine Gedanken waren bei Jutta und Frank. Frank war mein geliebter „Mann“, der soviel für mich getan hat. Der mich aus der Hölle von Ehe befreit hat und mir ein neues Leben geschenkt hat. Wie sollte ich ihm das jemals danken? Und Jutta war seine Ehefrau und meine Freundin. Und ich schlafe mit ihrem Ehemann. Nein, mehr noch. Ich ficke nicht nur mit ihm, ich Liebe Ihn von ganzem Herzen. Wir leben zusammen in einer Wohnung wie ein Ehepaar und er macht mit mir das, was eigentlich ihr zusteht. Was bin ich nur für eine Freundin.Am liebsten hätte ich meine Sachen gepackt und wäre verschwunden. Nur wohin? Zurück zu meinem Mann? Das hätte canlı bahis şirketleri Frank nicht zugelassen! In die Türkei? Was wäre dann aus meinen Kindern geworden? Ganz zu schweigen von den Vorwürfen, die ich dann, von meinen Eltern und Bekannten, zu hören bekommen hätte. „Einen so guten Mann wie Mesut verlassen! Du bist keine gute Frau! Was sollen die Leute denken!“ Ich konnte sie schon hören. Alles keine Optionen. Also musste ich da durch. Zum ersten Mal, mein Leben selbst in die Hand nehmen.Ja. Das werde ich tun. Mein Leben selbst in die Hand nehmen. Ich glaube zwar nicht, dass ich jemals wieder einen so tollen Mann wie Frank treffen werde, aber das hat das Schicksal scheinbar nicht für mich vorgesehen. Trotzdem hatte ich Schiss vor heute Mittag. Die Vorwürfe von meiner ehemaligen Freundin!Was würde sie sagen? Wie würde sie reagieren? Jutta ist eine stolze und taffe Frau. Wie sie ihren Job und die Kinder unter einen Hut bringt. Bewundernswert! Ihr wurde auch schon der Posten als Direktrice im Hotel angeboten, aber sie hat abgelehnt, weil Sie dann zu wenig Zeit für ihre Söhne hätte. Obwohl Ihr das Spaß gemacht und sie wesentlich mehr verdient hätte. So war sie nun mal! Für Frank und Sie kam immer erst die Familie!!!!! Alles andere war Nebensache.Aber über so etwas spricht sie nur mit wenigen Freunden. Und ich war eine davon.Jetzt nicht mehr, vermute Ich. Jutta: Frank´s Geständnis war ein Schock für mich. Ich weiß, er liebt mich! Das hat er mir in den letzten 20 Jahren bewiesen. Ich wusste auch, das ihm guter Sex wichtig ist. Nicht die Menge, sondern der Inhalt. Er war nie ein Macho, der immer darauf achtete, dass ich ebenfalls auf meine Kosten kam. Als wir noch Sex hatten! Warum ich seit der Geburt von Marvin kein Verlangen nach körperlicher Nähe habe ist bis heute ein Rätsel. So etwas soll es ja geben.Davor war unser Sexleben fantasiereich, häufig und sehr befriedigend. Auch für Frank, wie er mir immer wieder versicherte.Ich vermisse es nicht. Der Drang ist verschwunden! Ich bin mir zu 100% sicher, dass er mich in den ersten 4 Lebensjahren unseres Sohnes nicht betrogen hat. Es war ihm jedoch anzumerken, wie er unter dem Sexentzug litt. Aus diesem Grund machte ich den Vorschlag mit dem „Ehevertrag“. Er hatte seine Dates oder ONS, ich wusste auch, dass er in Swingerclubs verkehrte, aber nach einer gewissen Zeit, machte es mir nichts mehr aus. Das einzige was mich traurig machte, war der Umstand, dass ich ihm das nicht geben konnte. Und ich weiß auch, dass er Heute noch darauf hofft, das meine Lust zurückkehrt. Zuhause war er immer der treusorgende Ehemann und Vater. Und auch wir hatten unsere Höhen und Tiefen und stritten auch miteinander.Genau deshalb führen Frank und ich eine glückliche Beziehung. So glücklich wie am ersten Tag.Und nun das. Frank hatte sich neu verliebt. Das soll vorkommen. In eine Frau die wir beide schon lange kennen. Die meine Freundin ist. Auch das soll vorkommen.Ich mache Serap keinen Vorwurf und ich kenne Frank gut genug, um zu wissen, dass das nicht beabsichtigt war. Er wollte Sex mit ihr, das hatte ich ihm ja erlaubt. Was weiter geschah ist einfach so passiert. Er hat mir alles erzählt. Er war offen und ehrlich, wie immer. Deshalb glaube ich ihm, dass er lange mir sich gerungen hat, bevor er eine Entscheidung traf. Und wenn er Serap mehr lieben würde als mich, dann hätte er mich verlassen. Auch da war ich mir sicher. Ich musste mit jemandem Reden, der Frank kannte und zu dem ich vertrauen hatte. Die erste Person, die mir einfiel, war Chris. Niemand kannte ihn so gut wie Sie, zu ihr hatte ich vertrauen und sie war ehrlich? Sie würde mir nichts erzählen, was Frank ihr anvertraut hatte und trotzdem würde sie mich beraten. In Sachen Diplomatie war Chris Spitze.Sie erklärte sich direkt bereit, sich mit mir zu treffen und mir beizustehen. Wir redeten die ganze Nacht. Nein, eigentlich redete ich die ganze Nacht und Chris hörte aufmerksam zu. Sie machte hie und da ein paar Anmerkungen, aber sonst nichts. Sie hörte mir nur zu. Und das tat mir gut. Auf ihre eigene Art, die sie so liebenswert macht, sagte Chris, Morgens um drei und einigen canlı kaçak iddaa Flaschen Wein.„Jutta, Frank liebt dich und du liebst Frank“ dabei nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände„Du hast doch bereits eine Entscheidung getroffen! Zieh sie durch und werde glücklich damit“ „Aber wenn…“„Aber, gibt es keine! Und wenn du eine Garantie möchtest, dann kauf dir eine neue Waschmaschine!“ Ja. Da hatte sie recht und jetzt war es an mir, es durchzuziehen. Da sie nicht mehr fahren konnte und ihre Frau Britta sicher schon schlief, lud ich sie ein, bei mir zu übernachten.Am nächsten Morgen, nach dem Katerfrühstück, sagte ich zu Chris: „ Am liebsten würde ich den beiden meine Entscheidung sofort mitteilen.“Chris: „Dann tu´s doch!“Ich: „Nicht am Telefon und ich weiß nicht wo die beiden sind.“Chris: „Aber ich!“Also rein ins Auto und den beiden einen Überraschungsbesuch abstatten. Chris brachte mich auf direktem Wege zu Serap´s Wohnung. Sie betonte es richtig, als wolle sie mir klar machen, dass es nicht die Wohnung der beiden war. Das hatte Frank mir nicht gesagt.Auf dem kurzen Fußweg zur Haustür hatte ich doch weiche Knie. War es richtig was ich tat? Unwillkürlich musste ich an Frank denken. „Wenn du etwas anfängst, mach es fertig. Mit den Konsequenzen musst du nachher leben.“Ja, Es war richtig! Ich war glücklich, das Chris mich begleitete. Ich hatte meine Entscheidung getroffen, sie gab mir aber Rückhalt und Kraft.Als ich das Namenssc***d lass, wurde mir anders. So ähnlich hatte unser erstes auch ausgesehen, bis wir verheiratet waren. Chris betätigte die Klingel und trat einen Schritt zurück. Frank:Es klingelte! Wer konnte das sein? Nur Chris wusste von dieser Adresse. Ich ging zur Tür und war sichtlich überrascht als Jutta vor der Tür stand. „Hallo mein Mäuschen. Wollten wir uns nicht heute Mittag treffen?“ „Ich muss mit Serap reden und dabei kann ich dich jetzt nicht gebrauchen!“ kam eine direkte aber keinesfalls vorwurfsvolle Ansage. Chris kam sofort auf mich zu und packte mich am Arm.„Ich muss ganz dringend etwas mit dir, im Büro, besprechen!“ Sie lies nicht locker.Ich wollte zu einer Entgegnung ansetzen, aber Chris blieb eisern.„Auch wenn du mein Chef bist, kannst du mich morgen feuern, aber jetzt kommst du mit!“Sie wusste genau, dass ich sie nicht entlassen würde, aber sie wollte mich von dieser Kulisse wegzerren. Sie lies mir keine Zeit Serap, die gerade unter der Dusche stand, Bescheid zu sagen.„Ich fahre!“ bestimmte Chris und nahm meinen Autoschlüssel an sich.Nach wenigen Metern merkte ich schon, dass das nicht der Weg zum Büro war. Sie fuhr zu einer Lichtung direkt am Rhein. Dort warteten wir. Die Zeit verging nur quälend langsam.Ich wurde immer nervöser. Ich wollte Serap bei mir behalten und Jutta nicht verlieren! Chris meinte nur trocken: „Das hast du dir selbst eingebrockt“Wie recht sie doch hatte!Serap:Als ich aus der Dusche kam, stand Jutta in der Küche. Mir wurde Schlagartig schlecht. Zum Glück hatte ich mir einen Bademantel übergeworfen. „Das Gespräch sollte doch erst heute Mittag sein.“ schoss es mir durch den Kopf. Ich war für jede Sekunde dankbar die mir noch blieb und jetzt steht sie vor mir. „Serap“ begann Jutta die Unterhaltung, „Macht Frank dich Glücklich?“Was war das für eine Frage von seiner Ehefrau? Etwas überrascht kam meinen Antwort:„Ja, das tut er,!“ „Ich habe noch nie einen Menschen so geliebt wie Frank. Außer meine Kinder.“ nahm ich ihre nächste Frage schon vorweg. Meine Hände zitterten als ich Sie ansah.„Aber ich weiß, dass es dein Mann ist und ich werde Ihn nicht wiedersehen.Das mit uns hätte nicht passieren dürfen!“ Jutta´s Mine war wie versteinert. Ich konnte nichts daraus lesen. Mir standen Tränen im Gesicht. Vor Trauer, das ich Frank verlieren sollte und vor Scham, so etwas einer Freundin angetan zu haben.Sie reichte mir ein Taschentuch und bat mich, ihr zu erzählen wie es soweit kam.Ich begann alles zu berichten, was sich in den letzten Wochen ereignet hatte. Dass das erste Treffen am Bergsee nur Zufall war, der Telefonsex und dann meine dumme Aktion mit der Waldhütte. Ich ließ nichts aus und betonte immer wieder, das es nicht geplant canlı kaçak bahis war und auch nicht beabsichtigt. Ich erklärte ihr auch, das Frank mich darum gebeten hatte, Ihr ohne Eifersucht entgegen zu treten. Wortlos hörte Sie mir zu. Sie machte uns sogar zwischendurch einen Tee. Als ich fertig war fragte Sie mich, wie wir uns das vorgestellt hätten? Eine Ehe zu dritt?Ob wir uns Frank teilen sollten, so nach dem Motto, Montag bis Mittwoch Jutta und Donnerstag bis Samstag Ich und Sonntags hatte er Frei?Unwillkürlich musste ich lachen, aber dann doch eingestehen, dass ich mir darum noch nie Gedanken gemacht hatte. Da war Frank der Denker. Ich hatte keine Antwort für Jutta. Jutta:Arme Serap! Sie liebt Frank sehr. Das merke ich immer mehr , je mehr sie erzählt und von im schwärmt. Warum? Aus dem selben Grund wie ich, nehme ich an. Ja ich wollte, dass Sie glücklich mit ihm wird, denn dann war auch mein Frank glücklich und das wiederum machte mich glücklich und wenn ich glücklich war, war auch Frank glücklich. So schloss sich der Kreis. Ich hatte meinen Entschluss schon gestern getroffen. Chris hat es mir ja auf den Kopf zugesagt, aber ich wollte sie hier und heute noch einmal betätigt wissen. Serap liebt Frank, ich liebe Frank und Frank liebt uns beide. Nicht der Normalfall, aber was war bei Frank schon normal.Und Frank hatte immer schräge Ideen. Deshalb lieben wir ihn doch und sonst wäre er nicht so erfolgreich als Geschäftsmann. Ich wollte den beiden sagen was mich bewegt und so rief ich Chris an. Apropos Chris, Die liebt Frank ebenfalls und er Sie, aber Sie liebt Britta mehr und Frank bisher mich. Und jetzt Serap! Ich war nicht eifersüchtig. Auf Wen oder Was? Ich hatte keinen Grund dazu. Wenn alle glücklich waren war es das Beste für alle.Nur an etwas hatte noch niemand gedacht, Unsere Jungs und sicher auch Serap´s Kinder. Das war eine Baustelle, die wir gemeinsam anpacken mussten. Frank: Chris erhielt einen Anruf. Das einzige was ich hörte war ein „Okay“ von Ihr Dann der Satz: Wir können zurück!“War es jetzt eine Erlösung oder eine weitere Qual. Ich konnte es nicht sagen. Ich hatte Jutta keine Entscheidung abverlangt, sie wusste am besten, was gut für sie war. Mit was sie leben konnte und mit was nicht! Aber sie würde eine Treffen, bei der es um die Zukunft von drei Personen ging.Nur welche? Für den Rückweg hatte Chris mir den Autoschlüssel wieder überlassen. So abgelenkt wie ich war, sollte man allerdings kein Auto fahren. Prompt übersah ich ein Stoppsc***d und wurde fast von einem Lastwagen gerammt.„Wenn du dich umbringen willst, mach das alleine!“, hörte ich vom Beifahrersitz, „oder lass dir von Jutta den Kopf abreißen.“, dass war der bissigste Kommentar, den Chris, zu der ganzen Situation, von sich gab. Zum Glück war es nicht mehr weit. Mein Herz raste als ich den Schlüssel ins Schloss steckte. In der Wohnung war es ruhig. Ich hatte, ehrlich gesagt, mit etwas mehr Wortgefecht meinen beiden Frauen gerechnet. Jutta kann sehr hitzig sein und Serap hat ein südländisches Temperament.Aber die beiden saßen am Tisch und tranken Tee, als wäre es das normalste auf der Welt. Und ich stand davor und hatte ein Problem!Welche der beiden sollte ich jetzt zuerst begrüßen, ohne das sich die andere zurückgesetzt fühlte. Jutta kannte mich zu gut. Vor ihr konnte ich mein Dilemma nicht verstecken. „Willst du deine Frau nicht anständig begrüßen?“ stichelte sie etwas. Ich wusste nicht was tun oder sagen. Chris, die immer noch hinter mir stand, fing schallend an zu lachen!„Ist doch auch mal schön, Frank sprachlos zu sehen.“ frotzelte sie mich weiter.Dabei standen beide meiner Frauen auf und traten an meine Seite. Die eine küsste meine Rechte die andere meine Linke Wange.Jutta hatte schon mit Serap geredet und beide wollten mich noch etwas auf die Folter spannen.Ich war so Happy, das meine Beine versagten und ich mich setzten musste. Dann kam auch noch Chris, küsste mich auf den Mund und meinte.“Herzliches Beileid, mein Freund, die meisten Männer sind schon mit einer Frau überfordert! Du hast gleich zwei!“Jetzt lachten Alle.Diese Geschichte ist ein wichtiges Kapitel in unserm Leben, deshalb haben ich/wir es hier Veröffentlicht.Wer auf Sexszenen gehofft hat, den muss ich hier und heute leider enttäuschen. Die kommen im nächsten Kapitel wieder dran. Bis dahin:Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.Gruß Die Familie nobody67

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PC Support IVAndrea traf ich nach Wochen zufällig beim Einkaufen im Rhein-Neckar-Zentrum wieder. Wir beide waren jeweils allein unterwegs und wir verabredeten uns auf einen Kaffee in einer halben Stunde in einer italienischen Eisdiele im RNZ.Wir unterhielten uns angeregt, uns Andrea sc***derte mir, wie sie sich mit ihrem neuen Laptop Stück für Stück anfreundete – aber auch, wo die Probleme lagen. Wie bei Freunden, und erst Recht nach den sexuellen Eskapaden der Vorwochen angebracht schien, berührten wir uns immer wieder, mehr unbeabsichtigt aber intensiv, und erzählten als ob es kein Morgen gäbe. Andrea scherzte zwischendurch immer wieder “Schau mir nicht so bewusst auf meine Titten (deren Nippel sich schön unter dem engen T-Shirt das sie trug zeigten) und sag mir, wie ich die Laptop Probleme lösen kann.” worauf es mir spontan entfuhr “Sag ich Dir, wenn wir oben auf dem Parkdeck jetzt spontan miteinander ficken.”. Andrea lachte laut und herzlich auf “Ich hatte gehofft, dass Du das illegal bahis sagst, Sven. Ich bemerke die Beule in Deiner Hose schon eine ganze Zeit – nur starre ich nicht so darauf.” Wir tranken erst noch einen Doppio und als ich bezahlt hatte gingen wir ins Parkhaus bzw. wir fuhren mit dem Aufzug in das 2. OG – offenliegendes Parkdeck.Oben angekommen, schlenderten wir zum entlegenen Punkte an dem mein Auto parkte. Es war nichts los, außer meinem etwas abseits geparkten Wagen. Als wir dort ankamen, stellten wir uns an die Brüstung und blickten der langsam untergehenden Sonne im Westen entgegen. Ich stellte mich hinter Andrea, nahm sie so in den Arm und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Nach kurzer Zeit dreht sie den Kopf und ihren Zunge spielte mit meinem Ohr. Dabei hauchte sie “Wir haben nicht viel Zeit …” was meine Hände dazu animierte ihr T-Shirt aus dem Rock zu ziehen, darunter zu gleiten und mit langsamen Bewegungen vom Bauch hoch zu ihren Titten zu wandern. “Genau so, illegal bahis siteleri ich bin jetzt schon geil und nass, Sven.” säuselte sie mir ins Ohr. Ich bemerkte sie mit der Hand der linken Seite nach hinten griff, sie auf meinen Schritt legte und anfing zu massieren.Eine meiner Hände glitt nach unten, zog ihren Rock nach oben und während ich mit einer Hand ihrer Titten massierte, kümmerte sich meine rechte Hand um ihre Möse. Sie trug einen String, also nicht zuviel Stoff, um nicht dahin zu kommen, wo ich wollte. Ich schob ihre den Slip zur Seite, glitt zur ihrer herrlichen Möse, die ich schon ausgiebig lecken und mich reitend geniessen durfte, während Andrea bereits meinen Reisverschluß der Hose geöffnet hatte. So spielten wir im schwächer werdenden Sonnenschein miteinander bis wir extrem geil waren.Ich kniete mich hinter sie, schob ihren Rock nach oben, Andrea beugte sich nach vorne und ließ mich gewähren. Ich leckte und züngelte sie kurz und intensiv von hinten, stand canlı bahis siteleri auf, striff meine Hose ab, leckte über meine rechte Hand, die meinen Speichel über meine Eichel verteilte, Andrea nahm ihr rechtes Bein etwas hoch, stellt es auf einen Sockel neben ihr ab und ich trat mit meiner geilen Fickrute hinter sie. Sie griff zwischen ihre Beine und dirigierte meiner Latte den Weg in ihre vorgeleckte und nasse Möse. Mein Schwanz drang in sie ein. Nach kurzem Verweilen in dieser Position stöhnte sie “Komm schon, ficke mich durch, du geiler Stecher.” und ich wollte mich nicht mehr zurückhalten.Meine Händen umklammerten ihr Becken und ich begann sie mit intensiver werdenden Hüftbewegungen von hinten zu nageln, während mich Andrea mit fordernden Worten immer geiler und willenloser machte – sich aber offenbar auch.Wir brauchten beide nicht sehr lange zum Orgasmus. Nachdem meine, ihr wohlbekannte und -schmeckende Sahne in sie gespritzt war,  schob mich Andrea weg, ging in die Hocke und leckte mir meinen Schwanz sauber, während sie mit einer Hand intensiv ihre Perle weiter wichste.Wir verabschiedeten uns und vereinbarten, dass ich in den nächsten Tagen bei ihr zu Hause vorbeikommen, um die aktuellen Laptop-Probleme zu lösen …

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Als DWT im Sexkino an der A92Nach dem ich Ende Juli meine ersten schüchternen Erfahrungen als Spermamund gemacht hatte, traute ich mich gestern leichter ins Pornokino an der Autobahnabfahrt Moosburg.Zuerst war ich im vorderen beim Spielcasino. Da war aber gar nix los und irgendwie fand ichs dort sehr steril.Also ab in den Flachbau dahinter, wo ich beim ersten Mal schon geile Erfahrungen gemacht hatte.Zwar war ich wieder aufgeregt, doch hatte ich keine Angst mehr einfach reinzugehen.Wie vor zwei Wochen war das gepiercte Mädel an der Kasse. Die spielte aber mitm Handy und nahm keine Notiz von mir. Dabei hatte ich mich extra rausgeputzt.Zu meinen weiß-schwarzen Halterlosen hatte ich jetzt noch einen kurzen Rock und halbhohe Damenschuhe angezogen. Hüftabwärts sah ich richtig ladylike und geil aus.Also ab ins Kino. Den vielen Autos nach zu urteilen wirds genug Publikum geben.Gleich am Eingang saßen zwei, tranken was und lachten. Ich schwenkte gleich rechts ins erste Kino, in dem auf drei Reihen verteilt sechs Personen saßen oder standen und sich zwei von denen gegenseitig einen wichsten. Dabei schauten sie dem treiben in der ersten Reihe zu. scheinbar gings dort heiß her.Ich stöckelte also nach vorn und rieb meinen Schwanz güvenilir bahis im Tanga unterm Rock. Der Tanga war von meiner Frau getragen und mir viel zu eng, so dass sich mein Schwanz nicht ganz entfalten konnte. Dem wurde aber sofort Abhilfe geschaffen.Ein ca. 50-jähriger griff auf meine Hand, schob mit dieser meinen Tanga unter die Eier und rieb gemeinsam mit mir meinen Riemen. Wow, war das geil. Fast wär ich gleich gekommen, aber er fragte ob er mir einen blasen dürfe. Ich zögerte und sagte aber nicht nein und er tauchte ab.Während er anfing unterm Rock meinen Schwanz zu blasen, nahm ich jetzt auch das Geschehen in der Reihe vor mir war. In der ersten Reihe saßen zwei die ich nicht richtig erkennen konnte, doch die Reihe vor mir stand vorn über gebeugt eine schlanker Mann mit heruntergelassenen Hosen und ratschte mit den beiden vorn. Ein anderer saß im Sitz hinter ihm und grapschte durch die Beine an dessen Eiern, streichelte seinen Po und versuchte ihn fingern. Das geilte mich noch mehr auf und mein Bläser nahm meinen Schwanz immer tiefer. Ich konnt nicht mehr anders und drückte meinen Steifen tief in seine Kehle, stöhnte verhalten und pumpte sechs, sieben kräftige Schübe Sperma in seinen Hals. Was türkçe bahis für geiler Abgang. Mein Absahner stand auf stellt sich hinter mich und fing an an meinen Brustwarzen zu spielen.Der Mann vor mir war in der Zeit aufgestanden und fickte den nach vorn gebeugten Mann. Der machte scheinbar auf Spermahure und beugte sich ohne Mux weiter zu den beiden aus der ersten Reihe. Wahrscheinlich gabs da auch genug Geiles zu entdecken.Der Mann hinter mir machte sich mittlerweile an meinem Po zu schaffen. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch, wollte es aber unbedingt mal wissen. Allerdings bereitete mir bereits mein 3x15cm-Dildo Schmerzen beim einführen. Aber ich ließ ihn gewähren und versuchte locker zu bleiben. Dazu beugte ich mich nach vorn, spuckte auf meine Finger und zog meine Pobacken weit auseinander.Drei, viermal setzte er seinen harten Riemen an, doch immer wieder verkrampfte ich und zuckte weg. Ich wollte ihn aber unbedingt zum Kommen bringen. Ich stellte meine Beine zusammen, hob meinen Mini und führte seinen schweren, klebrigen Schwanz zwischen meine Oberschenkel und den Tanga. Dazu formte ich meine Hand wie eine hohle Zunge. Immer wenn er zustieß stöhnte mächtig. Es muss ein geiles Gefühl sein den Schwanz güvenilir bahis siteleri zwischen Hand und Oberschenkel zu reiben. Das machte mich auch wieder geil.Dazu kam noch der Mann vor mir im Arsch des anderen und ich sah im fahlen Licht das Sperma aus seinem Poloch laufen. Er verzog aber immer noch keine Miene oder machte Anstalten aktiv zu werden und blieb vorn über gebeugt.Jetzt kam der Mann hinter mir. Schwer atmend griff er mir an die Brust, presste seine Hüfte an meinen Po und pumpte sein Sperma in meine Hand. Von da lief es in den Tanga und meine Oberschenkel hinunter.Jetzt war ich vollends heiß, ging zu der Spermaschlampe vor mir, wischte die Wichse aus meiner Hand an seinen Arsch und drang in ihn ein. Ich dachte kurz wie geil es wäre, wenns bei mir auch so leicht gänge.Ca. zehn cm im Anus wurde es aber etwas enger und auch deutlich wärmer. Naja, mein Schwanz war die letzten Minuten auch im Freien.Es dauerte nur ein paar Stöße und ich umfasste fest seine Hüften, presste mich tief in ihn, wobei er sich das erste mal kurz bewegte, und spürte wie ich in ihm kam.Ich blieb lang in ihm. Dann glitt mein nasser Schwanz aus ihm und ich genoß den Anblick des spermafeuchten Polochs.Ich hatte jetzt genug und obwohl ich selber nicht gefickt wurde hatte ich das Gefühl eine benutzte DWT-Hure zu sein.Im Gehen sah ich das jetzt mindestens 15 Personen im Raum waren. Vielleicht war der dabei, der das nächste Mal versuchen wird mich anal zu entjungfern.

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– INTERNETFUND – Ozean der Sinne

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Amateur

– INTERNETFUND – Ozean der SinneWenn ich es euch nun erzähle, dann schaue ich zurück bis 1990 und erzähle von einem Lebensabschnitt der einem Traum gleicht. Ich, die Lea, war damals gerade einunddreißig geworden und lebte ein zufriedenes, erfülltes Dasein. Alles war perfekt mit mir und um mich herum. Schon Jahre zuvor hatte ich den weisesten und klügsten aller Schritte getan und Heribert geheiratet. Er trug mich auf Händen und servierte mir ein Leben in Wohlstand. Meine Gegenleistung bestand in meinem klugen Köpfchen und meiner Schönheit, die ihn schmückte. Meine langen, dunkelblonden Haare, meine gut geformte Weiblichkeit, mein süßer, runder Po und meine schlanken, mit weichen Kurven versehenen Beine machten mich zum Vorzeigen schön an seiner Seite. Aber im realen Leben ist eben nicht alles perfekt. So nahm ich hin, dass Heribert nicht alles sein konnte. Seine Erfolge mit seiner Firma für Bootsausstattung, seine glückliche Hand an der Börse, seine liebevolle Umsorgung seiner Ehefrau, die tiefe Liebe die er mir bot und die ich erwidern durfte machte ihn nicht automatisch auch zu einem guten Liebhaber. Obwohl er sich große Mühe gab, verlor ich mehr und mehr die Freude daran, mit ihm intim zu sein. Dennoch, ich konnte damit gut leben, den ein Werkzeug aus Latex und meine schlanken Finger gehörten zunehmend zu meinen zarten Weggefährten. Ich erinnere mich gut, als er im März 1990 in mich drang, dann aber diese Idee von einem großen Törn auf den Weltmeeren seinen Geist und seine Vitalität in Anspruch nahm, was ich sehr begrüßte. Es erwuchs ein Lebenstraum der auch meiner wurde. Heriberts Talent für großartige Planungen und seine akribische Detailarbeit ließen eine reale Vorstellung reifen, die immer näher auf uns zukam. Seine Sorge um die Sicherheitsaspekte dieses mutigen Unternehmens brachten in im Herbst 1990 dazu, Erik, seinen besten Freund seit Schulzeiten, ins Projekt zu ziehen. Mein Widerstand gegen diese Entscheidung war so dünn wie Pergamentpapier, war doch Erik ein Bild von einem Mann, das ich so gerne in Augenschein nahm. Praktisch aus dem bürgerlichen Leben für vielleicht zwei, ja drei Jahre auszusteigen, sich den Wogen des Meeres und dem Schicksal der Zeit hinzugeben, war ein sehr beruhigendes Vorhaben, wenn zwei Männer von Klugheit und Besonnenheit an einem Strang ziehen. Ich vertiefte mich in Literatur, die die Welt beschrieb, um den Dingen die mich berühren würden nicht ahnungslos entgegen treten zu müssen.An einem sonnigen Morgen im Mai 1991 liefen wir in Cuxhaven aus, um der Weite der Meere entgegen zu fahren. Seit 2 Jahren besaßen wir diesen wunderschönen weißen Nordsee-Trawler mit dem Namen “Seahunter”. Es war in ihm wohnlich wie in einem Einfamilienhaus und voll gestopft mit Dingen, von denen wir nicht wussten, wann und wo sie wir brauchen würden. Nun war es Realität. Stolz steuerte Heribert das 25-Meter-Boot mit Kurs Ärmelkanal, während Erik trotz des Seekarten-Plotters und modernster Sat-Navigation seinen Zirkel konventionell auf einer Karte schreiten lies, weil es ihm so mehr Freude machte. Er war überhaupt ein interessanter Typ mit seinem spät abgebrochenen Medizinstudium und seiner anschließenden Ausbildung zum Maschinenbauingenieur. Ein stämmiger, kräftiger Mann mit wunderschönen, braunen Augen, der an Klugheit und Humor seines Gleichen sucht. So fühlte ich mich wohl und beköstigte uns mit raffinierten Speisen.Die ersten Tage vergingen so schnell mit geballten Eindrücken einer völlig neuen Lebensführung und der Selbstfindung der 3-köpfigen Crew. Aber wir waren ein Team. Heribert schien nun wieder seine Leidenschaft für die Liebe entdeckt zu haben, denn es mehrten sich seine Annäherungen, die ich aber mit Hinweis auf eine gewisse Unpässlichkeit abwies. Denn die ständige Nähe zu Erik umgab meine Sinne mit einer Aura von neuen Empfindungen, die ich bislang nicht kannte. Seine Art von Witzigkeit, diese subtil zu scheinenden Kommentare, dieser klare Verstand, sein Verhältnis zu den Pflichten an Bord gepaart mit den durchdringendsten und leidenschaftlichsten Blicken auf meinen Körper fingen an, mich zu umnebeln. Als wir aus Brest ausliefen mit Kurs auf La Coruna in Nordspanien, machte ich mir für mich selbst klar, dass ich hoffnungslos in diesen Mann verliebt war. Eine Verliebtheit, die der glich, wie ich sie für Heribert empfand, nur mit dem Unterschied, dass die Verliebtheit zu Erik zusätzlich die Nerven meiner Körperlichkeit an Stellen zum Beben brachten, die bislang nicht durch Hyperaktivität auffällig waren. Seit sieben Tagen von feinstem Wetter mit glatter See verwöhnt, brachten die vom Westwind angehobenen Wellen des Atlantik auch mein Fleisch zu neuen Wallungen. Mit Blick auf die unendlich zu scheinende Ferne über den schwer nickenden Bug der Seahunter registrierte ich meine sensitiven Knospen in den leichten Stoff meines Kleides dringen und vermerkte gleitende Feuchtigkeit in meinem Schritt, wenn ich mich bewegte. Warum trug Erik nur diese atemberaubend dünnen Seidenshorts, die an seiner Vorderseite so wackelige Bewegungen zeigten, als würde sich eine Schlange unter dem Tuch räkeln. Die Dieselmotoren massierten meine nackten Fußsohlen so zart, dass die Nerven Empfindungen an mein Hirn schickten, die mich nahe an den Zustand einer Vergewaltigerin brachten. Ich schaute Heribert in den Rücken und dachte, wenn er nicht wäre, würde ich seinem besten Freund die Seide zerreißen. Ich tat es nicht und wachte auch während der Nacht brav und liebevoll, wenn Erik das Schiff durch die Dunkelheit brachte.In La Coruna bunkerten wir Mengen von Diesel und reichlich spanisches Obst. Es passierte zwei Tage nach dem Auslaufen mit Kurs auf Teneriffa. Der Atlantik war so glatt wie ein Kinderpopo. Heribert hatte die Maschinen gestoppt und zum Baden gebeten. Diese leichte Kühle des Wassers mit dem Bewusstsein der Tiefe unter meinen Füßen verursachte Schaudern in meinem Leib, aber ich genoss das Erlebnis, dass die meisten Menschen so nie haben werden, 100 Seemeilen westlich von Portugal. In meinem Kopf spukte die Schlange herum, die ich mit Eriks makellosen Körper hatten ins blaue Wasser klatschen sehen. Wie konnte ein Mann nur so eine Ausstattung in seiner Lendengegend haben, dachte ich, während ich meinen Kopf zum Atmen über Wasser hielt. Erstmals war mir dieser dramatische Unterschied zwischen den beiden Männer aufgefallen. Heriberts Angebot wirkte gegen Erik wie ein kleiner Wurmfortsatz. Und warum war Erik zu mir geschwommen und nahm mich nun in seine kräftigen Arme? Und warum war diese Schlange im Atlantik auf ein Mal keine Schlange mehr, sondern ein dritter Arm, der mich unter Wasser streichelte? Ich hatte ihm nur ein “Ohh Erik” entgegen gehaucht, und gehofft, er würde mir unter Wasser eine Freude machen. Doch dann schwamm er wieder zum Boot und ich versuchte mich frei schwimmend abzukühlen.Ich lag alleine in dem so kuscheligen, weichen Bett im Bugraum, und musste einen Versuch meines Mannes abwehren, mich zu nehmen. Dann aber ist Heribert um 2 Uhr nachts aufgestanden, um Erik am Ruder abzulösen. Der Arm im Wasser hatte meine Sinne durchflutet und meine Gedanken inspiriert. Seit meinen Schmerzen in meinen weiblichen Extremitäten damals und dem Rat meines Frauenarztes folgend hatte ich nie wieder dieses Pharmaprodukt genommen. Heriberts gelegentliche Offerten hatten nie in mir irgendetwas verursacht. Jetzt, nun, hier auf hoher See, wurden meine Gedanken geführt von der Möglichkeit, die das Leben ausmacht. Was wäre, wenn diese Schlange mich erobert? Seine Lenden sind aktiv und bestimmt auch das, was sie in sich tragen. Ich spürte den Drang meiner Oberschenkelmuskulatur, sich öffnen zu wollen. Ohh, ich kam mir so hilflos vor.Als wir den Vulkankegel vom Teide im Fernglas sehen konnten, überkamen uns freudige Gefühle. Ich sah es an den Augen der Männer, dass es ihnen genauso ging wie mir, als wir Teneriffa erblickten. Ich konnte die Insel kaum im Glas fixieren, weil Eriks Hand mein Kleid von hinten hob und mir meine nackten Backen streichelte. Ich sah konzentriert auf den Vulkan, konnte aber im Geiste nicht verstehen, dass Heribert sein Schiff im Griff hielt. Er musste sehen, wie die männlichen Lebenslinien seines besten Freundes die Wölbungen des Gesäßes seiner Ehefrau liebkosten. Mir kam in den Sinn, dass die beiden Männer miteinander geredet haben könnten. Konnte es sein, dass mein Mann Heribert seinem Freund diese Handlungsweise gestattete? Nein, dachte ich mir, das würde ich Heribert nicht zu trauen. Es waren so zarte, so weiche Berührungen, noch zarter, als wenn ein Finger über den Touchpad eines Laptops gleitet. Er stand zwischen Heribert und mir, tastete mit dem Fernglas die kanarische Insel ab und zählte mit seinen Fingern der rechten Hand meine Rückenwirbel. Wie angewurzelt, unfähig mich zu bewegen stand ich da und lies es geschehen, hatte ich mich doch so danach gesehnt. Seit 15 Monaten hatte kein männliches Wesen mehr den Weg in mein Inneres gesucht, was mich mehr und mehr zu einer überreifen Frucht gemacht hatte, die man nur zu pflücken brauchte. Tausend kleine Nadeln pickten mein ganzen Leib, als ich seinen Arm unter meinem Kleid um mich schlingen fühlte und spürte, wie sein Handteller mein rechtes Liebeskissen hob. Meine Pupillen waren starr auf die Wellen vor uns gerichtet, aber sie sahen nichts. Ich spürte nur sein butterweiches Walken und meine tiefer werdenden Atemzüge. Und ich wusste, dass Heribert es sah. Wollte er meinen Körper seinem Freund zum Genuss überlassen? Nein, das konnte nicht sein. Aber warum tat er nichts? Es sollte noch mindestens 3 Stunden dauern, bis wir die ruhige Bucht auf der Ostseite Teneriffas erreichen würden. Konnte ich, konnte Erik so lange warten und Geduld beweisen? Er beschäftigte sich mich zum Wahnsinn treibend mit meiner steinharten Knospe und quälte meine Sucht nach seinem Fleisch. Meine linke Hand hatte sich von fremden Mächten geführt nach hinten gedreht und griff nach dem von weicher Seide umhüllten Sendemast, der so eindeutige Frequenzen zu meiner Klitoris sendete. Er fühlte sich warm, fest und mächtig an und meine Sekrete benetzten mein Zentrum der Lust. Ich hörte Heribert sagen: “Lea, was machst du? Lea? Lea?” Ich war nicht in der Lage zu antworten, weil Erik mich verzauberte. Unsere Hüften drückten sich aneinander als ich meine Hand hinter dem Saum seines Beinkleides zu seiner erregierten Nacktheit führte. Ich schloss meine Augen und genoss das Abtasten und Streicheln güvenilir bahis meiner Hand an seiner beeindruckenden Männlichkeit, dessen weiche, von einem zarten Mantel umhüllte Krone oberhalb des Seidensaumes ins Freie blickte. Sein Bauchhaar massierte, verursacht durch seine schweren Atemzüge, meinen Unterarm. Er konnte meine Gedanken lesen und pflückte sich das schon weiche Obst, in dem der mich zu sich drehte und unsere Lippen miteinander verschmelzen lies. Seahunter, geführt von Heribert, der das Ruder nicht loslassen konnte, schaukelte uns in einen Rausch der Sinne mit zwei tanzenden Zungen in unseren Mündern. Ich sog sein festes, rotes Fleisch tief zu meinem Gaumen. Seine Spitze streichelte zuckend meine Geschmacksknospen und brachte mein Hirn zum kochen. Für einen Moment dachte ich darüber nach, das Heribert die Seahunter bei diesem Seegang nicht treiben lassen konnte und die Tiefe ein Ankern ebenfalls ausschloss. Ich vertraute auf sein Verantwortungsbewusstsein. Eriks stattlicher Phallus drückte sich fest an meinen weichen, flachen Bauch und gab mir damit deutlich zu Verstehen, wo er bald hin wollte. Mein Becken war längst bereit und erwartete jetzt etwas Großes. Die Telepathie funktioniert wunderbar und lies seine starken Männerhände unter meine Backen gleiten. Und ich sorgte dafür, dass seine dünne Seide ihm bis runter zu den Knöcheln glitt. Er tat genau das, was ich wollte, als er mich hob und meinen Eingang zur Seele auf sein Tragwerk setzte. Als ich meine Beine um seine Hüften wickelte, glitt ich hinab und spürte warmes Fleisch in mich hinein kriechen. Ich lies meinen weit offenen Mund meine Gefühle ins Boot tragen, bis tief in Heriberts Ohrkanäle. Wieder hörte ich ihn flehen: “Lea !!! Bitte Lea! Was machst du?” Ich konnte und wollte nicht darauf reagieren. Er schien sehr aufgeregt zu sein: “Bitte, Erik, mach das nicht, Eriiiik, hörst du, du machst ihr ein Kind. Bitte, Erik, sie verhütet nicht.” Meine kleine Empfangsantenne wurde von weichen Schamhaaren liebkost und meine Hände streichelten seine Halsmuskeln und wühlten durch seinen kurzen, braunen Kopfschmuck. Es brauchte nur wenige Sekunden für meinen Körper, sich im Klimax zu verkrampfen, zu erzittern und zu beben. Ich erlebte wenige Seemeilen vor einer Vulkaninsel einen Ausbruch, und spürte, wie sich Lava in mir ergoss, wie sie sich ausbreitete und mein Inneres mit wärme und Leidenschaft füllte. Tief aus seinen Lenden schickte er mir pulsierende Liebesgrüße in den Schoß und fütterte meine ausgehungerte Seele mit männlichen Sekreten. Blitze durchzuckten meinen Geist wie ich spürte, dass mein Vulkankegel auf einem weichen Pfirsich saß, aus dem Eruptionen der Lust in mein Organ schossen. Es war ein Akt der Vereinigung, wie er schöner nicht hätte sein können. Von den Haarspitzen bis zu Fußnägeln vibrierte mein wimmernder Körper. Ich klammerte mich fest an diesen Mann, der mich mit heißer Leidenschaft füllte. Meine Gedanken nahmen wahr, wie er in mir einen Stau auflöste. Erik beschenkte mich mit allem, was er angesammelt hatte und löste den Druck seines Magmas in seinen Bällen auf, indem er mich damit flutete. Er war der Jäger auf der Seahunter und hatte sich mich, seine Beute, gegriffen und augenblicklich mit seiner flüssigen Manneskraft in Besitz genommen. Mein Kopf ruhte auf seinem Schulterpolster und mein Körper lies langsam, ganz langsam die Spannung abebben. Dann sah ich Heribert in die Augen und auf seinen offenen, schweigenden Mund. Er hatte eine Hand in seinen gelben Shorts, die in der Mitte einen großen, nassen Flecken hatte. Au weia, dachte ich und versuchte zu verstehen, was ich sah. Aber ich konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen. Ich war noch nie so glücklich und genoss es, wie Erik mich zum Küssen einlud. Wie er mich nur so lange halten konnte, wunderte mich. Die Seahunter pflügte durch die Wogen auf Teneriffa zu, als Erik mit mir, seiner Klette, die Stufen hinab stieg und mich gepfählt, wie ich war, sanft auf das weiche Bett im Bug legte. Er war auf mir und in mir und fing wieder an, mich zu lieben. Wir versanken in Leidenschaft, bis wir irgendwann die Ankerkette rattern hörten.Wir badeten unsere Blicke in der Schönheit dieser von kantigen Felsen umgebenen Bucht, als ich merkte, wie mir unaufhörlich meine und Eriks Sehnsucht auf die Planken tropfte und in der Sonne glitzerte und funkelte. Ich taufte die Seahunter mit den Beweisen unserer Liebe. Heribert stand neben uns, sah auf die Planken und schwieg. Meine und Eriks Hände konnten nun nicht mehr von einander lassen und somit konnten wir nicht verhindern, Heribert eine Schau der Lüste zumuten zu müssen. In den zwei Tagen in dieser Bucht wurde ich von einem eifrigen Mann mit Liebe und Zärtlichkeit beschenkt und ich spielte oft stundenlang mit seiner Schlange, wenn er erschöpft war. Ich wusste, dass sie auf unserem Törn der Lüste zu meinem ständigen Lieblingsspielzeug werden würde. Meine Zunge genoss ihre Benetztheit wenn sie sich so anschmiegend weich in meine Hand kuschelte. Heribert hatte schon zwei Tage kein Wort mehr gesprochen.Im Yachthafen von Puerto de la Cruz bunkerten wir Treibstoff und frische Lebensmittel, bevor wir mit dem Mietauto Erkundungsfahrten auf der wunderschönen Insel machten. Die Vulkanlandschaft unter dem schneebedeckten Teide war so aufregend, dass sie mich mit tiefer Beeindrucktheit erfüllte. Einmal lief mir so ein kleiner Gecko durch die Beine und wir mussten miteinander lachen. Auch Heribert lachte mit. Es war wie ein Brechen seines Schweigens und ich gab ihm einen Kuss. Dann nahm ich ihn zur Seite und ging mit ihm ein paar Schritte. Ich suchte nach Erklärungen: “Heribert, ich…, ich..” Er unterbrach mich: “Ist schon in Ordnung, Lea, es ist ja auch meine Schuld. Ich weiß, dass ich nicht so ein guter Liebhaber bin. Es ist nur eben nicht einfach für mich, verstehst du?” Ich nickte und wollte etwas sagen, doch er fuhr fort: “Aber ausgerechnet Erik! Lea, er ist mein bester Freund. Und jetzt? Jetzt macht er dir womöglich ein Kind. Das ist hart!” Ich gab ihm einen Kuß auf die Wange und sagte: “Ihr solltet miteinander reden, Heribert.” Er nickte. Ich wollte ihn eigentlich noch fragen, warum er an sich selbst Hand angelegt hatte, als Erik mich eroberte. Aber ich entschied, besser nicht danach zu fragen.In einem Fischerdorf an der Südostküste zogen wir in einem Restaurant verschiedene Fische aus einer Wanne, die uns auf spanische Art köstlich zubereitet wurden. So kann man leben, ging es mir durch den Kopf und kuschelte mich an Erik und seine unrasierte Wange.Es war jetzt Mitte Juni, als wir die Leinen los machten, um Kurs auf Dakar im Senegal zu nehmen. Wir hatten viel Zeit und ließen die Seahunter mit halber Fahrt durch die ruhige See gleiten. Die Stimmung wahr auch wieder freundlicher, denn die beiden Männer mussten miteinander geredet haben. Ich mischte mich da aber nicht weiter ein, denn ich hielt es für besser, wenn sie das unter sich ausmachten. Spaß machte es immer wieder, wenn Heribert die Maschinen stoppte, damit wir angeln konnten. Eine schöne Bereicherung unseres fast vegetarischen Essens waren die Fische, die wir unterwegs fingen. Bisher hatten wir nur Goldmakrelen und Doraden herausgeholt, bis uns einmal ein Gelbflossenthunfisch den Gefallen tat, anzubeißen. Heribert und Erik kämpften gemeinsam heftig, um ihn schließlich mit dem Fischerharken an Deck zu hieven. Es war eine riesige Aufregung und eine große Schweinerei Achtern, als wir ihn mit einer Stange totschlugen. Jeder Fischverkäufer hätte wohl einen Schreikrampf bekommen, wenn er gesehen hätte, wie wir den Fisch filetierten. Aber an den Dingern ist soviel Fleisch dran, das wir große Stücke davon einfroren. Rezepte hatten wir genug. Hier ist eines: möglichst frischen Fisch, filetiert, kurz in Mehl wenden, welches mit Salz und Pfeffer gemischt ist, anschließend in Ei mit Currypulver und zum Schluss in geraspelter Kokosnuss wälzen und ab in die Pfanne. Lecker! Schwierig wird die Zubereitung nur, wenn ein leidenschaftlich männliches Wesen wie Erik die kochende Frau des Eigners nicht in Ruhe arbeiten lässt, weil er von hinten in sie eindringt, so wie es mit mir wiederholt geschehen ist.Es gab so unglaublich schöne Momente. So hatten wir zum Beispiel eine anstrengende Nacht, als uns der atlantische Ozean hohe Wellen und Sturm brachte, und Heribert und Erik alle Hände voll zu tun hatten, die Seahunter auf Kurs zu halten. Aber schon am nächsten Abend war das Wasser völlig glatt und der Himmel bot uns ein feuerrotes Schauspiel. Ich erinnere mich noch gut an den Augenblick, als ich auf dem Bauch auf dem Vorderdeck lag und in die untergehende Sonne schaute, während Erik auf meinem Rücken lag und mir seine sahnigen Gaben in die tiefen meiner Weiblichkeit schickte. Es war deshalb so schön und aufregend, weil wir alle um meine und Eriks Fruchtbarkeit wussten und der Natur und ihren Möglichkeiten bewusst und ungehemmt freien Lauf ließen. Ich lies mich immer wieder von Erik mit der Gewissheit füllen, dass etwas wunderbares daraus entstehen würde. Und er drang mit dem Willen in mein Inneres ein, nicht nur seinem natürlichen Drang folgend, meine Körperkonturen durch seine Spenden verändern und rundlicher gestalten zu wollen. Es waren immer hinreißende Paarungsakte zwischen einem weiblichen und männlichen Wesen. Vor den Augen meines Mannes lies er immer wieder seine Gene nach den meinen fischen. Es war inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden, dass Heribert sich dabei selbst verwöhnte. Verändert hatte sich auch Eriks Verhalten, meine Verführungen regelrecht vor Heribert zu zelebrieren. Er tat das auch verbal in dem er sagte, wie dass ich eng sei und dass es sich phantastisch in mir anfühlen würde. Wir waren längst in einen Zustand permanenter Nacktheit geraten und ließen unsere erotischen Reize auf einander wirken. Seine wunderbare Ausstattung passte so perfekt in meine Öffnungen, dass mich Wonneschauer beregneten. Oft war meine Leidenschaft so groß, dass sich mein Geschlecht sein Angebot wie eine fleischfressende Pflanze schnappte, als wolle sie die Beute nicht wieder hergeben. Nun möchte ich dem Vorwurf der Übertreibung entgegenhalten, dass es tatsächlich so war. Seine Potenz lies es zu, mich wirklich täglich mehrmals zu beschenken. Es gipfelte darin, dass Erik dabei zu Heribert rief: “Siehst du, wie sie abgeht, schau, wie ich sie besitze.” Dabei entwich meinem Mann das Produkt seiner Lenden.Auch türkçe bahis die Tage im Senegal vergingen wie im Rausch. Mein Leben bestand aus der Wahrnehmung der Natur, aus dem Einsaugen kultureller Angebote, aus phantastischen Entdeckertouren und aufregender Erotik fast bis zur Selbstaufgabe. Auf dem Atlantik 500 Seemeilen südlich mit Kurs auf den Golf von Guinea bemerkte ich erstmals eine Veränderung meines Befindens, weil ich die von Erik gezeugte Frucht in meinem Leib spürte. Seine unaufhörlichen Liebeserklärungen hatten mich in das Land der werdenden Mütter geschickt, was in mir allergrößte Glücksgefühle verursachte. Im Logbuch der Seahunter las ich einen Eintrag von Heribert: “23. Juni 1991. Meine Frau Lea vermisst seit 5 Tagen ihre Regel. Ich glaube, es ist passiert. Mein Freund Erik hat endlich den Erfolg, den er so sehr haben wollte. Klar, irgendwann wollten wir Kinder haben. Aber ich hätte sie schon gerne selbst gemacht.” Ich grübelte eine Weile darüber nach und sprach mit Erik. Der gab mir eine Erklärung: “Er ist ein Cuck, ein Cuckold, Lea.” Ich schaute ihn fragend an. Er war ein kluger und gebildeter Mann und lies mich nicht im Unklaren: “Du solltest dir keine Sorgen machen Lea. Er braucht das. Er geht darin auf. Glaube mir, in Wahrheit genießt er seine Rolle. Es gibt solche Männer. Wir tun ihm einen großen Gefallen damit. Je mehr zu ihm zeigst, wie verrückt du nach mir bist, desto befriedigter ist er.”Wow, damit hatte ich zu schlucken. Musste ich das verstehen? Ich bemühte mich.Mit inzwischen einem Kopf mehr an Bord, noch schützend umhüllt in einer Fruchtblase unter meiner Bauchdecke, liefen wir den Hafen von Accra, der Hauptstadt Ghanas an, wo wir ausgiebige Landgänge geplant hatten. Noch war keinerlei Schwellung an mir zu sehen, doch Heribert bemerkte, dass ich anders gehen würde, in dem ich meinen Bauch vorstreckte. Ich fing an, an Land kurz geschnittene Tops zu tragen, damit Heribert immer einen Blick auf mein befruchtetes Zentrum nehmen konnte. Er streichelte immer öfter meine Bauchdecke und schien mehr und mehr an zärtlicher Zuneigung zu gewinnen. Wir waren ein Ehepaar, dass sich liebte, obwohl die wesentlichen ehelichen Pflichten nun sein Freund Erik übernommen hatte. Er wusste, dass er mir dieses Feuerwerk der Leidenschaft nicht bieten konnte, und trotzdem bekam ich von ihm große Gefühle, die ich gerne in mich einsog und erwiderte. Aus diesem Grund zeigte ich ihm auch so gerne meinen befruchteten Leib.Am 2. Juli ging es dann weiter in Richtung Südafrika. Auf dieser Etappe gab es dann die ganze Palette des Wetters – von superheißen Tagen ohne Wind, bis hin zum Sturm im Gewitter! Uns erwischte das Wetter ca. 60sm vor der schützenden Bucht von Walfisch Bay vor der Küste von Namibia. Da wir zu diesem Zeitpunkt nordwestlich davon lagen, hatten wir einen günstigen Winkel zu den Wogen, da der Wind aus Nordwest kam. Es bildeten sich riesige Wellen, die unter unserem Trawler hindurch rollten mit bis zu 12m Höhe. Es war der bislang anstrengendste Teil unserer Reise und wir waren froh den Yachthafen zu sehen. Doch Heribert, mein Schatz, musste noch eine Schwierigkeit überwinden, weil 300m vor der Einfahrt in den Hafen ein kleiner liberianischer Frachter auf Grund gelaufen war. Ausgerechnet in dieser Phase riss mir Erik die Kleidung vom Leib und begattete mich vor Heriberts Füßen auf dem Boden. Trotzdem, mit Geschick manöverierte uns mein tapferer Mann an dem Hindernis gegen die heftigen Wellen kämpfend vorbei in denn schützenden Hafen. Als die Seahunter ihre Bewegungen beruhigen konnte, breitete sich in meinem Schoß wohlwollende Wärme aus. Erik wusste wirklich, wie man mit einer Frau umgeht.Wir nutzten die Tage in Namibia zur Erholung und verbrachten viel Zeit am Strand. Es war ein strahlend sonniger Vormittag, als ich mit Erik küssend im Wasser stand und seine Hände meine Schulterblätter massierten. Wir sahen dabei immer zu Heribert herüber, der auf einer Decke saß. Wieder gerieten wir in diesen Zustand der Wallungen und sanken in das flache Wasser. Sein Unterleib gab mir mit sanften Stößen das, was ich so sehr brauchte. Die Wellen um- und überspülten unsere sich paarenden Leiber und wir vergaßen alles um uns herum. Es war das erste Mal, dass ich in der Öffentlichkeit geliebt wurde, denn eine immer größer werdende Anzahl von schwarzen Menschen bildeten einen Halbkreis um uns und sah uns zu. Diesen Rausch, der uns überkam, werde ich nie vergessen. Wir versanken in einem Strudel der Lüste. Vor den Augen von dutzenden Zuschauern füllte mich Erik mit der Kraft seiner Lenden und übergab mir Millionen kleiner Liebesbeweise. Wir brauchten lange, um uns vom Wasser wieder herunterkühlen zu lassen, bis wir dann etwas verschämt zu unseren Decken gingen, wo Heribert auf uns wartete. Er musste eine schöne Zeit gehabt haben, sonst wäre seine Badehose noch trocken gewesen. “Schau mal,” sagte ich zu meinem Mann, als ich ihm zeigte, was mir da so satt und schwer die Innenschenkel hinabrollte.Die Wochen und Monate vergingen, erfüllt von den Schönheiten der Natur und unserer Liebe. Mir wurde immer klarer, dass mich Erik aus der tiefen See lustloser Einsamkeit an die Oberfläche des pulsierenden Lebens geholt hatte. Ich erlebte unzählige Sonnenuntergänge an der Reling mit seinen tanzenden Bällen an meiner Vulva. Mit ausgebreiteten Armen stand ich in makelloser Nacktheit am Bug und hielt meinen stark geschwollenen Bauch in den Wind, während unter mir ein weißes Rinnsal über die Planken kroch und sich an Heriberts Füßen teilte und zwei Flüsse daraus machte. Erik badete mich mit seiner Lust und ich öffnete mich ihm, wann immer er wollte. Seine Füllungen machten mich zu seinem Eigentum und ich war fasziniert, wie hingebungsvoll sich Heribert in seiner Rolle ergeben hatte. Manchmal, wenn ich ihn darum bat, half er mir sogar, mich auf Eriks Pfahl gleiten zu lassen und trug dazu bei, dass ich mit seinem Freund durch die Wogen des indischen Ozeans kopulierte.Eriks Medizinstudium hatte ihm die Fähigkeit verliehen, auch für uns schwierige Situationen zu überstehen. In den seichten Lagunen der Malediven setzten meine Wehen ein. Vor diesem Augenblick hatte ich große Ängste gehabt, wurde aber von zwei hingebungsvollen Männern beruhigt. Aber die ziehenden Schmerzen kamen immer häufiger und ich torkelte auf den großen Augenblick zu. An eine Klinik war hier nicht zu denken, doch die Männer taten alles, damit ich es überstehen konnte. Es tat sehr weh, als die Presswehen einsetzten. Doch die Schmerzen waren schließlich doch nicht so schlimm, wie ich es mir vorher ausgemalt hatte. Heribert hielt mir die Hand und kühlte meine Stirn mit einem Lappen. Erik war ein geschickter Geburtshelfer und zog nach einer Stunde harter Arbeit das aus meinem Unterleib, was er dort selbst vor vielen Monaten deponiert hatte. Ein süßes, kleines Mädchen legte er mir auf meine Brust. Zwei Männer küssten mich und das Kind, dass wir Indira nannten. Heribert kullerten Tränen der Glückseligkeit aus seinen hübschen Augen. Und ich sagte zu ihm: “Schau das schöne Baby an, Heribert. Gefällt es dir? So was schönes hättest du nicht fertig gebracht, stimmt?” Er nickte. Ich war die glücklichste Frau der Welt mit zwei wunderbaren Vätern an der Seite. Nun machte ich völlig neue Erfahrungen mit mir selbst und als Mutter. Ich wusste gar nicht, wie groß die Erfüllung ist, wenn man ein Baby stillt. Ich sagte: “Schau, Heribert, wie schön es trinkt. Ist es nicht schön. Ganz der Vater.” Und meine beiden Helden zeigten, dass sie ganz normale Männer sind, denn sie eiferten um die Wette, von dem zu saugen, was meine großen, weichen Kissen so reichlich hergaben.Wir blieben vier Wochen in dieser himmlisch schönen Lagune mit dem türkisfarbenen Wasser. Ich erholte mich von den Strapazen der Geburt und badete mich in diesem wunderbaren Leben. Nur einmal hatten wir Schrecksekunden zu überstehen, als die Männer im Wasser schwammen und am Riff mehrere Haifischflossen zu sehen waren. So schnell waren sie noch nie an Bord und beide hatten ziemlich verschreckte Gesichter. Auch ich war erschrocken, den bei Erik hätten mir die Haie etwas wegschnappen können, was für mich einen großen Verlust bedeutet hätte. Zu körperlicher Liebe war ich zunächst nicht fähig, aber Erik kam trotzdem auf seine Kosten, weil ich nicht aufgehört hatte, mit seiner Schlange zu spielen. Und ich labte mich an den weißlich, schleimigen Köstlichkeiten, die ich von ihr erhielt und die sie mir hingebungsvoll auf die Zunge legte und so meinen Gaumen das Aroma der Lust schmecken lies. Gehen den holzigen Geschmack, den ich vor einem Jahr mal ungewollt bei Heribert hinnehmen musste, war es bei Erik mehr die sahnige Süße. Manchmal lag ich relaxt in einem Liegestuhl auf dem Hochdeck und schaute den Männern beim Angeln zu. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass ich meinen Blick nicht von der Pacht zwischen Eriks Oberschenkel nehmen konnte. Warum übte seine Männlichkeit auf mich nur so eine Anziehungskraft aus. Früher hatte ich nie so eine Leidenschaft für männliche Geschlechtsmerkmale empfunden, was auch daran lag, das Heribert keinen Anlass dazu geben konnte. Zwei Wochen nach der Geburt entwickelten sich meine beiden Knospen wieder zu diesen sensiblen Sensortasten und der Wunsch, Erik wieder in mich aufzunehmen wuchs schnell. Es war wieder während eines Sonnenuntergangs, dieses mal über den Felsen des Riffes, als ich ihn auf mir hatte und er mein nunmehr leeres Organ wieder mit einem äußerst heftigen Schwall frischer Zellen füllte. Es durchzuckte meinen Leib, als ich ihn schleudern spürte und ich konnte nur noch wimmern und mich den Krämpfen hingeben. Seine dicke Milch durchströmte mich und verursachte in mir einen wahren Lustrausch, der über eine Stunde dauerte. Heribert hielt die ganze Zeit meine Hand, das einzige, was er in dieser Situation für mich tun konnte, während sich Erik aufgepeitscht drei Mal in mir ergoss. Ich bin eine wohlerzogene Frau, doch hier war es das erste Mal, dass ich schrie: “fi.. mich, fi.. mich.” Es muss Heribert in den Ohren geklingelt haben. Aber ich glaube beide Männer wollten, dass ich so schnell wie möglich wieder mit Leben gefüllt wurde. Erik tat alles, um diesem Ziel näher zu kommen und Heribert unterstützte uns, so gut er konnte. Meine Milch sabberte aus meinen gepressten Hügeln der Wonne und benetzte unsere Leiber. Noch spät in der Dunkelheit saßen wir drei kuschelnd im lauen Nachtwind und tranken Mangosaft, güvenilir bahis siteleri während meine Blüte die lederne Matratze, die wir an Deck gerne benutzten, mit einem kleinen See von Eriks Liebesgaben dekorierte. Hier passierte es zum ersten Mal, das Heribert den Lendenschleim seines Freundes Eriks aufleckte. Er tat es zunächst mit Widerwillen, weil Erik ihn dazu aufgefordert hatte. Aber er säuberte brav und sorgfältig das Leder. Als mich seine Zunge kurz berührte, um einen frisch angebotenen Pfropfen von Eriks Sahne aus dem Spalt meiner Liebeslippen zu lecken, nachdem Erik ihn mit dem Zeigefinger darauf hingewiesen hatte, stellte ich für mich fest, dass dies ein ganz besonderer Tag war.Ein halbes Jahr später war ich im fünften Monat. Indira hatte sich prächtig entwickelt. Sie war so niedlich mit ihrem kleinen Stupsnäschen und ich liebte sie von ganzen Herzen, vor allem, weil sie Eriks Gesichtszüge trug. Das musste auch Heribert registriert haben. Dennoch war er in sie vernarrt. Wir waren bei Flinders Islands angekommen im großen Barriereriff, nordwestlich von Australien. Wir bekamen schon beim Ankermanöver einen Dugong zu sehen. Es ging dort die Krokodilangst um, wohl auch nicht unberechtigt. In Australien sterben mehr Menschen durch Krokodile als durch Haie. Die Küste, an der wir uns jetzt bewegten, ist die Heimat der Salties, der Salzwasserkrokodile. Eine Spezies, die normalerweise in Flussmündungen zu Hause ist, aber auch nahe gelegene Inseln aufsucht. Überall wo es Mangrovengebiete gibt, muss man mit ihnen rechnen. Heribert war sehr belesen und konnte uns prächtig aufklären. In unserer Ankerbucht gab es Mangroven. Trotzdem blieben wir den ganzen Tag hier und gingen auch an Land, trotz der Krokodile. Indira hatte ich in einem Tuch auf dem Rücken, als wir die Hügel hochkletterten. Man hatte von ihr oben eine prächtige Aussicht. Unter lag stolz die Seahunter vor Anker. Erik fing schon wieder mit Liebkosungen an und bat Heribert, sich um Indira zu kümmern. Umsichtig, wie er nun mal ist, nahm mir Heribert Indira ab und ging mit ihr ein Stück weg, damit Erik seine aufgestaute Sehnsucht in mir loswerden konnte. Während ich Heribert hinterher schaute, öffnete Erik von hinten mein Kleid und lies es zu Boden flattern, wobei er mir ins Ohr flüsterte: “Ich war richtig schlau, dass ich mir deinen Mann zum Freund genommen habe.” Es war wieder einer diese hochromantischen Momente, als wir in das weiche Gras glitten. Mein Körper wurde mit seinen sanften Küssen überschüttet und seine Zunge erforschte mein Innenleben. Ich lies meine Augen über die bizarren Wolkenbilder am Himmel gleiten, als sein Fülle meine Liebeslippen dehnte und in die Tiefen meines Schoßes drang. Er legte mir die abgelegte Bekleidung unter mein Haupt. So konnte ich seine Schübe genießen und sehen, wie mein geschwollener, weicher Bauch so herrlich schwappte. Er lies ihn und das Baby darin lange Zeit schaukeln, bis ich mich nur noch unter Krämpfen auslösen konnte und seine wieder reichhaltig angesammelten Spenden tief in meinem Leib empfing. Wortlos stand er auf und ging, so nackt wie er war zu Heribert. Ich sah auf seinen schönen Po, der sich so aufreizend bewegte und mich, weil er so knackig war, immer wieder erregte. Er nahm Heribert Indira ab, sah ihn an und zeigte dabei in meine Richtung. Heribert kam zu mir, um mich, wie offensichtlich von Erik vorgeschlagen, mittels seiner Zunge zu säubern. Sie sind wirklich wahre Freunde, dachte ich, weil sie so schön teilen können.Am nächsten Morgen dieselte die Seahunter weiter nach Hannah Island, wo wir am frühen Abend ankamen. Es gibt dort nichts zu sehen außer einem Leuchtturm und undurchdringliche Mangroven. Wir übernachteten hier und zogen am nächsten Morgen weiter bis nach Morris Island. Das musste die Insel sein, die für die Schiffbrüchigenwitze als Vorlage dient. Ein großer Haufen Sand mit einer Kokospalme darauf. Leider gibt es noch eine Pflanze auf der Insel – eine mit dicken, fleischigen Blättern, die eine dornenartige Spitze haben. Diese wachsen so dicht um die Palme herum, das es für uns unmöglich war, ein paar frische Kokosnüsse zu sammeln. Wir blieben bis zum Nachmittag und verbrachten unsere Zeit mit Schnorcheln und Strandspaziergängen. Ein Rundgang um die Insel dauert ca. eine halbe Stunde, mit viel Muschelsuchen. Ich erwähne diese Insel deshalb, weil ich auf ihr mit Erik einen wunderbaren Liebesakt vollzog. Unsere Erregtheit wuchs vielleicht deshalb ins Unermessliche, weil wir uns wie Schiffbrüchige vorkamen, die ihre im Überfluss vorhandenen Zeit mit dem verbrachten, wofür Mann und Weib in erster Linie bestimmt sind. Auch Heribert sah es mit dem Fernglas in der Hand von der vor Anker liegenden Seahunter aus. Er musste mit ansehen, wie ich mich auf Knien und Händen im Sand stützte, während Erik seine stämmige Schwellung in meinem Anus versenkte. Dann schwammen wir, ich gefüllt mit seiner Liebe und er entleert und tief befriedigt, wieder zum Schiff.Die Geburt unseres zweiten Kindes stand kurz bevor, als wir noch 150 sm östlich von Tonga auf hoher See waren. Wir kamen von den Fidschis, wo wir eine wunderbare Zeit hatten. Wir hofften noch, Cook Island zu erreichen, wo wir Hilfe haben würden, falls es zu Komplikationen kommt. Wir sahen langer Zeit mal wieder ein paar Segelboote, gleich drei auf einen Schlag, und einen Frachter. Aber die verschwanden auch bald hinterm Horizont und wir waren wieder allein. Aber wir schafften es rechtzeitig. Schon einen Tag, nach dem wir Avarua auf Rarotonga erreicht hatten, kam Nils in der Stadtklinik zur Welt. Ein wirklich hübscher Junge war er und ist er heute erst recht. Heribert und Erik platzten fast vor Stolz und ließen sich in der Hafenbar dermaßen voll laufen, dass sie am nächsten Abend noch nicht wieder für irgend etwas brauchbar waren. Aber ich war mit meinem Kind gut versorgt und konnte eine Woche später die Klinik verlassen. Wir machten hier Bekanntschaft mit einer Gruppe aus Deutschland. Wolfgang, Friedel, Bernd, Tschäggi und Sandra. Friedel war ein pensionierter Lokomotivführer aus Bremen, also ein Fischkopp! Sandra interessierte sich besonders für unser außergewöhnliche Dreierbeziehung, was die Männer zu merkwürdigen Witzen hinriss, was Heribert überhaupt nicht toll fand.Die nächste Kurs war der Richtung Hawaii. Wir waren noch nicht über Palmyra, das zu den USA gehört, hinaus, als ich abermals empfangen hatte. Eriks massiver Fortpflanzungsdrang stieß bei mir weiterhin auf ungehemmte Gegenliebe. Er war ein Vulkan der Leidenschaft und sein Magma hatte mich längst süchtig gemacht. Rena kam in der Karibik zur Welt, in Salvador, Grenada. Vorausgegangen war eine sehr anstrengende, aufregende Zeit des Karnevals, die ich trotz meiner weit fortgeschrittenen Schwangerschaft gut überstanden hatte.Der Karneval ist ein Ding, das ich nur empfehlen kann! So etwas wird man bei uns nie erleben – diese Menschenmassen, diese Vitalität, Lebensfreude und diese Musik. Es ist der pure Wahnsinn. Und ganz schön anstrengend – wenn man alles sehen bzw. mitmachen will. Ich hatte mich etwas zurückgehalten, weil ich Probleme mit Gedränge habe. Die Männer haben sich Abend für Abend in die Menge gestürzt und gefeiert. Ich habe es ihnen gegönnt. Es gibt keine Kostüme, Masken o.ä. wie bei uns oder in Rio. Der “Zug” besteht aus sogenannten Blocos – Gruppen unterschiedlicher rassischer, politischer, musikalischer oder religiöser Schattierung, die sich hier präsentieren. Der Wagen besteht aus einer LKW – Zugmaschine mit einem speziell hierfür konstruierten Auflieger, der von einer Bar (bzw. Ausschank) bis zur Toilette alles enthält. Auf diesem Gefährt, das übrigens zur Hälfte aus riesigen Lautsprechern besteht, und so an die 20m lang ist, gibt es eine Art Dachterrasse auf der sich eine Band inklusive heißen Gogogirls, und den VIP’s befindet. Die heizen der Menge dermaßen ein, das einem fast das Trommelfell platzt.Unser Törn ging weiter und wir besuchten Länder wie Venezuela, Guyana, Suriname und Brasilien. Vor der Küste von Caravelas kam Jens zur Welt. Die Leidenschaft zwischen Erik und mir hatte keinen Deut abgenommen, nur wurde es zunehmend schwieriger, denn die heranwachsenden Kinder waren fast allgegenwärtig. Wir haben es wirklich Heribert zu verdanken, dass er Eriks Hinweise verstand und sich fürsorglich um die Kleinen kümmerte und so Erik und mir Möglichkeiten zur freien Entfaltung unser Liebe bot. Ich kann mich noch gut an eine Situation mitten auf dem Atlantik erinnern, an einem dieser schönen Tage mit glatter See. Ich muss in meiner heißen Phase gewesen sein, denn ich war derart aufgekratzt, dass ich mir ständig meine Schenkel aneinander reiben musste. Heribert ist ein wunderbarer, sehr sensibler Mann und hatte, nachdem ihm Erik ein paar passende Worte gesagt hatte, sofort verstanden, was los war. Er verfrachtete die k**s ins Beiboot, startete den Außenborder und fuhr mehr als eine halbe Seemeile hinaus, so wie Erik es ihm vorgeschlagen hatte. Ich konnte den kleinen Punkt gerade noch sehen, als Eriks Männerhände von hinten meine Milchkissen bedeckten. Gott, war ich heiß und mehr als bereit, diesen Mann zu spüren. Ich musste mich gut an der Reling festhalten, als Erik mit pfählte. Eine Hand knetete meine linken Hügel der Weiblichkeit, während die andere meinen Hals fasste und meine Kopf nach hinten zog. Ich konnte wegen meines sofort einsetzenden Klimaxes kaum auf den Beinen bleiben und verdankte es nur seinem massiven Organ, das mich wippend hoch hielt. Als ich mich das zweite Mal auslöste, weil ich seine Ergüsse in mir fühlte, kippten wir beide auf die Planken. Eine kurze Weile konnten wir uns ineinandergesteckt erholen, als Eriks natürlicher Drang nach mehr Leidenschaft wieder erwachte und sich in mir austobte. Heribert kam erst nach zwei Stunden wieder zurück und hielt damit Eriks Vorgaben peinlich genau ein. Aber diese Zeit haben wir auch wirklich gebraucht.Ich glaube es war dieser Tag, der die Ursache dafür war, dass ich, als wir in der Freien und Hansestadt Hamburg einliefen, dem Turm des Michels einen stolzen 5 Monatsbauch zeigen konnte. Ich danke meinem Mann Heribert wirklich sehr, dass er mich und meinen Liebhaber so bereitwillig um die Welt geführt hatte, obwohl er seit 1990 nicht mehr in mir war. Heute sind wir immer noch zusammen und leben in unserer Gemeinschaft in einem großen Haus am Hamburger Stadtrand. Insgesamt sind wir jetzt eine neunköpfige Familie und sehr glücklich miteinander, sogar Heribert manchmal. Vielleicht machen wir irgend wann mal wieder einen großen Törn. Aber, das steht auch fest, so etwas lässt sich nicht wiederholen und war wohl eine Phase der Einmaligkeit in unserem Lebens.

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Endlich UrlaubGefühlt habe ich Monate darauf gewartet. Mich gefreut wie eine kleines Kind auf die Sommerferien, obwohl es nur eine Woche Urlaub war. Natürlich begünstigt durch noch einen Brückentag, so dass es hieß: neun Tage nicht aufstehen müssen, außer um zu essen und aufs Klo zu gehen.Natürlich wollte ich meine Eltern und meinen Bruder besuchen, meine Ex-Freundin treffen, von der ich mich nur getrennt hatte, weil wir keine Fernbeziehung wollten, weil wir wegen unserer Jobs so weit auseinander wohnten. Aber alles ohne Stress: Mitten am Tag losfahren, über Nacht bleiben und auch dort ausschlafen. Ich hatte mich entsprechend angekündigt und alle wussten, dass ich mich nicht zu irgendwelchen ‘Mitten in der Nacht’-Aufsteh-Aktionen hinreißen lassen würde.Meinen Kumpels, die noch im Dorf meiner Eltern lebten, hatte ich nichts gesagt, bei denen würde sich spontan ergeben, etwas zu unternehmen. Vielleicht einen ganzen Tag im Freibad rumalbern, wie wir es als Halbstarkenclique gemacht hatten.Dem Bademeister, der bestimmt noch dort seinen Dienst versah, würde bestimmt die Kinnlade runterfallen, wenn er uns wiedersähe.Kurzum: ich freute mich wie ein kleiner Junge auf Sommerferien – ach ja, das hatte ich ja schon erwähnt.Der Donnerstags-Feiertag war wirklich ein Ausschlaf-Tag, und das war auch gut so. Die Einkäufe für die paar Tage, die ich zuhause war, hatte ich auf dem Weg von der Arbeit erledigt. Mein Frühstück machte ich mir um halb zwölf, als das Telefon klingelte:Keine Rufnummer, das konnten nur Leute aus meinem Heimatdorf sein, die noch alte Telefonanschlüsse hatten. Ich war gespannt und meldete mich erwartungsvoll. Die fröhlich Stimme gröhlte in den Hörer:’Hey Alter, Ma hat erzählt, dass du nach Hause güvenilir bahis kommst, besuchst du uns denn auch?’ – ‘Klar’, versicherte ich meinem Bruder, der mit meiner Stiefschwester verheiratet war. Bei uns auf dem Dorf gab es nicht so viel Auswahl, und nach dem Tod unseres Vaters hatte unsere Mutter einen Nachbarn geheiratet, der quasi der letzte Single im Ort war.Ich hatte ihn natürlich nicht vergessen. Es war selbstverständlich, dass die ganze Familie zusammenkam, wenn Besuch aus der Stadt da war, außerdem wohnten sie ja nebenan und würden es sowieso nicht übersehen können, wenn mein Wagen im Hof stand.Günni bestand darauf, dass ich mich bei ihnen ein­quartieren sollte, obwohl er wusste, dass unsere Mutter das beanspruchte.Ich fuhr los und war am frühen Abend da. Es war mild und die tiefstehende Sonne tauchte die Szene in ein romantisches Licht, als wir uns bei dem alten Apfelbaum in die Arme fielen, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen.Unsere Mutter hatte ein deftiges Abendessen für den Heimkehrer und die zu erwartenden weiteren Gäste aus dem Nachbarhaus – also meinem Bruder und meiner Stiefschwester, die in das Haus ihres Vaters gezogen waren, das sonst leer gestanden hätte.Es wurde eine kleine Familienfeier, in der viel gelacht und getrunken wurde. Als ich die nötige Bettschwere hatte, fiel ich aufs Sofa im Wohnzimmer.In der Nacht wachte ich auf, weil ich Harndrang hatte. Ich brauchte nicht lange, mich zu orientieren, machte kein Licht und torkelte ins Bad. Aus dem Schlafzimmer hörte ich eindeutige Geräusche. Horst musste nach Hause gekommen sein, nachdem ich eingeschlafen war, denn als ich nach unserem Stiefvater fragte, sagte unsere Mutter nur, dass er unterwegs sei.Vom Badezimmerfenster türkçe bahis aus konnte ich das Grundstück überblicken. Kein Auto außer meinem stand auf dem Gelände. Es ergab keinen Sinn, irgendwo anders zu parken, so war ich neugierig und linste auf dem Rückweg, nachdem ich nicht gespült und nur ganz leise das Wasser aufgedreht hatte, um mir die Hände zu waschen, durch die angelehnte Schlafzimmertür.Eine Nachttischlampe brannte, und so konnte ich meine Mutter nackt auf ihrem Stecher reiten sehen, der ihre Titten knetete. Das Bett stand seitlich zur Tür und ihr Profil mit frontalem Blick auf ihre Schenkel, mit denen sie die Tiefe des Schwanzes in sich bestimmte, spannte meine Shorts.Ohne es zu wollen war ich ganz ins Zimmer getreten und sah das Gesicht meines Bruders, auf dem meine Mutter ritt. Mein Blick glitt seine Arme entlang bis zu den Milchtüten unserer Mutter, mit denen sie uns gestillt hatte.Sie drehte ihren Kopf und sah mich an: ‘Komm, der hintere Eingang ist noch frei und schön vorbereitet’ sagte sie und machte eine Pause, damit ich hinter sie steigen konnte.Sie beugte sich vor und hielt meinem Bruder ihre Euter ins Gesicht, während ich meine Eichel langsam in ihre Rosette drückte.Dass sie nun nicht mehr das Tempo bestimmen und ihre Klit nach Wunsch stimulieren konnte, gefiel ihr wohl nicht und trotz der Befürchtung, dass mein Bruder durch die Bewegung aus ihr rutschen konnte, drückte sie ihr Becken gegen meines. Einige Stöße ging es gut, doch dann passierte es und wir rutschten beide raus.’So hab ich mir das nicht vorgestellt, wenn ich meine Jungs schon mal hier hab’ raunzte sie und steckte sich erst meinen, dann Günthers Schwanz in ihre Möse. Wir hielten beide still und ließen unsere güvenilir bahis siteleri Mutter den Takt bestimmen.Doch lange hielt ich es so nicht aus, fasste ihre Hüfte und stieß so hart ich konnte. Günni und ich kamen fast gleichzeitig in unserer Mutter. Ohne unsere erschlaffenden Schwänze aus sich heraus zu lassen, richtete sie sich etwas auf, nahm meine Hände von ihrer Hüfte und legte sie auf ihre Brüste. Augenblicklich wurde ich wieder hart und Günnis Schwanz rutschte aus unserer Mutterfotze. Noch immer ohne mich aus sich zu verlieren, erhob sie sich mit mir von meinem Bruder.Jetzt musste sie mich aber rauslassen, um sich umzudrehen. Sie drückte mich mir ihren Händen auf meiner Brust aufs Bett und setzte sich auf mich. Während sie meinen Schwanz in ihr von unserem Sperma und ihrem Mösensaft triefendes Loch steckte, packte ich ihre Titten und massierte sie. Die riesigen Warzenvorhöfe und die fingerdicken Nippel waren erigiert und sehr sensibel. Sie beugte sich vor, dass ich an ihnen lutschen konnte.Ich merkte, dass Günni sich berappelt hatte, nun meine Position von vorher einnahm und seinen Docht in den Enddarm unserer Mutter stopfte. Sie quittierte es mit wohligem Stöhnen.In dieser Konstellation klappte es besser mit dem Ficken und wir stießen unsere Mutter zu einem langen Orgasmus, wie ich an den weiter anschwellenden Brustwarzen und den heftigen Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur erkennen konnte.Die Fortsetzung ‘Am nächsten Morgen’ ist in Planung.______________________Diese Geschichte ist exklusiv für xhamster und wird in einer anderen Fassung (im Nachbarhaus mit der Schwägerin) und einer Fortsetzung in der vierten Ausgabe meiner eBook-Reihe ‘Vorsicht Hochspanner’ erscheinen.Daher möchte ich Euch noch einmal die ersten drei mit der ISBN 978-3-7427-7879-6, den zweiten Teil mit dem Untertitel ‘Klötentöne’ unter ISBN 978-3-7427-7855-0 und den dritten Teil als Urlaubs-Sonderausgabe ‘Kanarenvögeln’ mit der 978-3-7427-7758-4 empfehlen.

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Die Machenschaften der Herrin Michelle Teil 3

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Die Machenschaften der Herrin Michelle Teil 3„Jawohl Herrin!“ Oliver wurde schneller und konnte es kaum erwarten zu kommen. Durch die heftigen Stöße schwoll Susannes kleine Vagina etwas an und Ihre Schamlippen zeichneten sich ab. Natürlich hatte sie sich gleich nach dem Anruf der Herrin den Schambereich ausrasiert. Oliver beugte sich nun über sie. Die Stoppeln scheuerten etwas an seinem Bauch. Auch er hatte einen blank rasierten Hoden und Schwanz. Auf einmal griff die Herrin von hinten Olivers Eier und zog daran. Oliver war völlig überrascht. Dieses Gefühl war so geil, dass er augenblicklich ejakulieren musste. Er zog seinen Prügel gerade noch aus Susanne und dann zuckte ein wilder Schlag durch seinen Kolben. Der erste Schuss ging über Susannes Bauch. Ein dicker Strahl weißen Ejakulates flog durch die Luft und klatschte auf Susannes Bauch. Die Herrin zog sofort die Eier fest nach hinten. Ein weiteres Mal spritzte ein dicker Schwall Sklavensaft aus Olivers praller Eichel. Fünf bis sechs Mal entleerte sich sein zuckender Prügel. Seine Eier vibrierten in der Hand er Herrin. Diese genoss es sichtlich dabei zuzusehen, wie ihre eigen devoten Fantasien befriedigt wurden. Susannes kleines Loch glänze weiß. Da der Sklave Oliver jetzt entsaftet war, band die Herrin ein kleines Seil um seine Gehänge und zog daran, band die Eier schön ab. Sie führte ihn damit wie einen Hund durch das Speisezimmer zu einem Gitter, welches von der Decke bis zum Boden reichte und von beiden Seiten zugänglich war. Oliver sollte sich mit dem Rücken an das Gitter stellen. „Jawohl Herrin“ sagte Oliver und versuchte möglichst ausdruckslos zu gucken. Die Herrin ging um das Gitter, drückte Olivers Rücken nach vorn, sodass sie besser an seine Eier kam. Sie zog ihm die Eier und seine seine halbharte canlı bahis Stange durch die Beine und band die an dem Gitter fest. Der Sklave konnte sich dadurch nicht mehr aufrichten. Olivers Arsch war fest an das Gitter gepresst. Es war eine äußert ungünstige Position. Jedesmal, wenn er sich aufrichten wollte schmerzten seine Eier.Jetzt war Jürgen an der Reihe seinen Lümmel zu benutzen. Ihn geilte das klebrige Loch von Susanne noch mehr auf. Wie besessen stieg er erneut über den Kopf des Sklaven. Er beachtete ihn gar nicht mehr. Seine Vorhaut streifte sich an dem engen Loch von Susanne allein zurück. Er begann zu stoßen und wollte nur seinen Samen abspritzen.„Du spritzt ihr auf die Muschi! Klar?“„Sehr gern Herrin.“„Wehe du kommst in ihr! Beherrsch dich, sonst bestraf ich dich hart Verstanden!“„Wie Sie befehlen Herrin“ entgegnete Jürgen. Der junge Sklave unter Susanne hatte zu kämpfen. Erneut musste er Jürgens dicke Eier in den Mund nehmen. Sein Sklavenmaul öffnete sich und er war bereit die Hoden von Jürgen zu lutschen. Jürgens Latte steckte dabei in Susanne. Er bekam die Eier nicht selbst hinein, da Sie immer wieder nach oben weg rutschten. Herrin Michelle bemerkte dies und schnappte sich Jürgens Samenbälle. Sie presste dem Sklavenjungen die dicken Eier aufs Maul und drückte etwas. Dann flutschen Sie hinein. Aufgegeilt durch das Saugen an den Eiern fing Jürgen an zu rammeln und es dauerte auch nicht lange da überkam es den Altsklaven. Er zog seinen Prügel aus Susannes geiler Fotze, griff augenblicklich danach um ihr seine Soße direkt auf Muschi zu spritzen. Es zuckte schnell durch seinen Schwanz und auch sein weißer Strahl traf nun auf das Loch von Susanne. Sechs mal pumpten seine Sklavenklöten die Sahne auf Susannes Vagina.Als er fertig war, wurden auch sein bahis siteleri Schwanz an das Gitter gebunden. Auch er musste sich an das Gitter stellen und sich nach vorne bücken. Herrin Michelle suchte sich eine besonders enge Stelle heraus. Sie hatte Mühe die glitschigen Hoden zu fassen. „Marq! Komm her und hilf mir!“ Marq, der immer noch mit seinem Prügel auf die Erlösung wartete eilte zu dem Gitter. Die Herrin stand auf der anderen Seite. Marq ergriff Jürgens Hoden und führte Sie zu dem Gitter. Erst zog Herrin Michelle den einen und dann den anderen Hoden durch die schmale Stelle des Gitters. Der Stahl fühlte sich kalt auf Jürgens Haut an. Jetzt hatte sie zwei Sklavenhoden in der Hand und zog fest daran. Der Pimmel wollte nicht durch floppen. Marq presste Jürgens Schwanz durch das Gitter. Die Herrin fixierte alles schön fest am Gitter, sodass auch Jürgen sich nicht aufrichten konnte. Die Leidensgenossen sahen sich missmutig an. Mittlerweile lief das Sperma von Susannes Möse in die Arschritze und der Sklavenjunge konnte nicht anders als diesen Cocktail abzuschlürfen. Sobald er den Mund schloss, hatte er die Reitgerte der Herrin im Mundwinkel, sodass er wieder aufmachen musste. Endlich, Endlich war Marq wieder dran. Seine Eier waren förmlich am explodieren. Jetzt durfte er auch endlich spritzen. Er hatte kaum seine blanke Eichel fünf cm in Susanne, da kam ihm die Suppe bereits an. Er rotze ihr gewaltig das Loch zu . Ein dicker Strahl seines fetten Spermas traf Susannes triefendes Loch. Seine Eier pumpten und pumpten die Soße heraus. Einfach geil. Den Sklavenjungen würgte es. Sein ganzes Gesicht war glibbrig geworden.Ein letztes Mal zuckte der Sklavenschwanz von Marq. Dann musste er sich von dem heißen Fickloch entfernen. Von seiner Eichel zog sich ein langer bahis şirketleri Schleimfaden nach unten. Er hatte dieses angenehm geile Gefühl, wenn man den halb-erigierten blutgefüllten Schwanz raus zieht. Er wusste was ihn erwartet. Gitter und dann Hoden und Schwanzbondage. Es war ihm egal. Jetzt lag Susanne mit ihrer vollgerotzen Möse auf dem Sklavenjungen. Das Sperma von drei Sklaven klebte zwischen ihren Beinen und sie war selbst noch nicht gekommen. Die Herrin sah, dass der Jungsklave zu tun hatte seine Aufgabe zu erfüllen. Insgeheim wollte sie ja Susanne und Gerald auch zu ihren Sklaven erziehen. Gerald hatte die Ganze Zeit über zugesehen wie seine Freundin als Fickloch benutzt wurde. Und ihr gefiel es sogar. Er hatte selbst nicht abgespritzt. War mehr schockiert als geil. Er stand aufrecht und sein muskulöser Körper glänze im Schein des Kaminfeuers. Sein Fleischpenis hing und seine Hoden waren voll mit Samen. Sie warteten nur darauf sich zu entleeren.Was nun? Das fragte er sich noch. Da schaute ihn die Herrin an und gab ihm die Anweisung: „Los hilf dem Jungsklaven die Pussy sauber zu lecken! Abmarsch!!!“ „Aber, Aber … ich bin nicht … „ stotterte er.„Waas! Du widersetzt dich meiner Anweisung?“ Sofort hatte er zwei grobe Hiebe auf seinen Schwanz bekommen und krümmte sich etwas. Dann kniete er sich widerwillig nieder und setzte seine Zungenspitze an die Muschi seiner geliebten Freundin. Genau über dem Maul des Sklavenjungen der weiterhin mit dem Arsch von Susanne beschäftigt war. Sie sahen sich kurz an. Ein blitzen in den Augen des Junge verrieten, dass es ihn wahnsinnig geil machte des Ganzen Saft aus der Arschritze zu lecken. Susanne stöhnte auf, als Sie Geralds Zunge an ihrer Clit spürten. Ein bekanntes Gefühl. Gerald bemerkte dies und ergab sich in sein Schicksal. Er half dem Sklavenjungen seine Freundin sauber zu lecken. Zuerst fand er es eklig die Ficksahne der Sklaven abzulecken und zu schlucken. Aber je länger er leckte desto geiler machte es ihn. Fortsetzung folgt …

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