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Emmas Demütigung 3Als Klaus sich schließlich von Emma rollte, konnte sie in sein befriedigtes Gesicht sehen. Ihre Fotze brannte, doch dass hielt Klaus nicht davon ab, seine Finger wieder zu ihrer Fotze zu führen. Er begann ihren Kitzler zu stimulieren und auch wenn sie es nicht für möglich gehalten hätte wurde Emma fast augenblicklich wieder geil. „Können sie mich noch einmal ficken mein Herr?“, war ihre schüchterne Frage an den großen Mann. „Aber klar meine kleine unersättliche Drecksfotze! Aber du weißt, dass du ihn vorher erst wieder steif bekommen musst oder?“ Mit diesen Worten lehnte er sich zurück und Emma rutschte, vor Schmerzen auf keuchend zwischen seine Beine. Mit viel Neugier, begann sie mit ihren ungeübten Fingern seinen behaarten Sack zu untersuchen und strich zärtlich mit den Fingernägeln über den sich langsam erhärtenden Schaft.Mutiger geworden fing sie an die haarigen Eier in den Mund zu nehmen und zu saugen, was dem Hünen ein Stöhnen entlockte und Emma gleichzeitig erregte und ekelte. Sie begriff, dass es von Nöten war, den Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Emma gab sich viel Mühe und überwand unter dem starkem Stöhnen des Mannes ihre eigene Grenze und bekam seinen Schwanz fast vollständig in ihre Maulfotze. Als sie nun wie in einem Porno auch noch seine Eier kraulte, konnte Klaus nicht mehr, hielt ihren Kopf fest und stieß mit 2 brutalen Stößen seinen Samen in Emmas Kehle. Sie schluckte den Samen brav, denn so stand es im Vertrag. Der Geschmack war weder schlecht noch gut und die Hauptsache war sowieso, dass sie ihn glücklich gemacht hatte. „Na gut kleine Fotze, canlı bahis dann fick ich dich diesmal wenn du ein bisschen feuchter bist.“ Emma legte sich mit allen Vieren von sich gestreckt aufs Bett. Diesmal fesselte Klaus jedoch Hände und Beine an den Bettpfosten und blieb vor der ausgestreckten dicken Schönheit stehen. „Mal schauen ob du ein bisschen Tittenfolter aushältst.“ 2 dünne Seile kamen zum Vorschein, die er der molligen Frau um die Hängetitten band. Durch diese Handlung, standen Emmas Titten obszön nach oben und ihre steifen Nippel traten noch stärker hervor. Ein Blick an den Deckenspiegel ließ ihre Befürchtungen wahr werden. Die sowieso schon stark beanspruchten Brüste wurden nun so abgequetscht das sie eine blau, rote Verfärbung annahmen und extrem empfindlich wurden. Ein weiteres Seil führte er unter ihrem Körper hindurch und schlang es 2 mal um ihren Oberkörper, sodass ihre Speckfalten obszön nach oben ragten. Als Highlight, hatte er einen kleinen Ball, den er Emma in den Mund steckte, mit dem Hinweis, dass er ihre Maulfotze erstmal nicht mehr brauchen würde. Ihr Spiegelbild verriet furchtbares. Sie sah aus wie ein abgebundenes Mastschwein mit einem Apfel im Mund. Offen präsentiert vor einem, vor kurzem noch völlig fremdem Mann. Diese Erkenntnis trieb Emma die Tränen in die Augen, denn auch wenn dies alles ihrem Willen entsprach, es waren zu viele Eindrücke für die junge und vorher unberührte Frau.„Ich will deine Fotze heute richtig weiten, damit ich morgen meine Kumpels einladen kann. Sie sollen ja sehen, was ich für eine Naturgeile Schlampe in meiner Wohnung schlafen lasse. Du canlı bahis siteleri bist so schön fett meine kleine Fotze. Alles an dir lässt sich abbinden und trotzdem kann ich dich noch geil machen meine dauergeile Nutte. Vielleicht verdiene ich ja auch eines Tages Geld mit dir, als meine Edelhure, wer weiß!“ Während er dies sagte strich er, wie beim ersten Mal, über den Körper der jungen Frau. Emma erzitterte, denn gerade ihre Titten waren um ein vielfaches so empfindlich wie sonst. An ihrer Fotze angekommen, nahm sich Klaus einen Vibrator und drückte ihn fest auf ihren Kitzler. Gedämpft durch den Ballknebel schrie Emma, denn ihre Erregung wuchs und wuchs mit jeder Sekunde. Ihre Fotzenmuskulatur begann zu kontrahieren und sie steuerte auf einen gewaltigen Orgasmus zu, als Klaus den Vibrator einfach wegnahm und die Erregung schlagartig wieder verschwand. Unbefriedigt versuchte Emma ihm zu sagen, dass er weitermachen solle, doch durch ihren Knebel konnte er nichts verstehen. Klaus setzte den Vibrator wieder an und spielte dieses Spiel 5 mal mit ihr. Nach einer Stunde Folter weinte die junge dicke Frau Hemmungslos und hätte ihr Leben für den erlösenden Orgasmus gegeben. Ihre Fotze war so stark ausgelaufen, dass ihr gesammter fetter Arsch in einer Lache aus Fotzensaft lag und ihre Titten die mittlerweile blau waren viel zu erregt waren. Klaus löste langsam die Bänder um ihren Bauch, danach nahm er die Schnüre von ihren Titten. Es tat Emma stark weh als wieder Blut in ihren Titten floß, doch die Erregung war zu groß. Das Kribbeln in Fotze und Titten war unerträglich. Klaus hatte genau diesen bahis siteleri Moment der unbefriedigten Verzweiflung abgepasst und versenkte sich in ihrer Fotze. Durch ihren Fotzensaft, tat es keinem von beiden weh, es war ein unendlich geiles Gefühl für Emma endlich seinen riesigen Schwanz in ihrer mehr als bereiten Fotze zu spüren. Alle Schmerzen waren vergessen, als er sie begann gefühlvoll zu ficken und sich langsam steigerte. Ihre Lust erreichte schnell den Höhepunkt und die Fotzenmuskeln umschlossen den Schwanz von Klaus fest. Er machte weiter, gönnte ihr keine Pause. Nach einer halben Stunde, 3 Orgasmen von ihr, und einer unglaublichen Erregungskurve kam auch Klaus tief in Emmas Fotze. Damit war seine Behandlung noch nicht vorbei. Nun machte er Fotos von der verschwitzten, rot angelaufenen, geknebelten Emma. Alles wurde fotographiert und die Demütigung wuchs sekündlich. Als er damit fertig war, holte er einen kleinen Analplug, tauchte ihn kurz in ihre Fotze und schob ihn mit einer schnellen, kraftvollen Bewegung in ihren Arsch. Alles war noch so taub, dass sie es fast nicht spürte denn sofort nahm er einen Dildo und begann sie zu ficken und zu stimulieren. Abwechselnd fickte er sie und schob ihr den Dildo hinein, sodass sie unzähliche Orgasmen hatte und keinerlei Kraft mehr. Ein Blick an die Uhr verriet ihr, dass sie seit 6 Stunden bearbeitet wurde. Auch Klaus schien das klar zu sein, denn er löste die Fesseln und breitete auf dem Boden eine Decke über einem Hundekörbchen aus. Wenn Emma sich zusammenrollte würde sie hinein passen dachte sie noch, bevor er mit dem Finger auf den Korb zeigte und ihr ihren Platz wies. Nackt und komplett erschöpft ließ sie sich fallen. Ein Wecker war gestellt und Klaus letzten Worte bevor sie in den Traum abglitt waren: „Weck mich morgen in dem du meinen Schwanz bläßt du nichtsnutzige Hure!“

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Die Hütte – eine erotische Geschichte (Teil 1)

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Die Hütte – eine erotische Geschichte (Teil 1)Anmerkung 1: Ich nenne dies eine erotische Geschichte, die Dinge entwickeln sich; es geht nicht gleich zur Sache. Aber später dann doch ;)Anmerkung 2: Diese Geschichte ist von mir und nur von mir.Anmerkung 3: Viel Spaß!Die Hütte – eine erotische Geschichte (Teil 1)Es war kalt draußen, viel kälter als sie beide es erwartet hatten. Vielleicht kam es ihnen aber auch nur so vor, denn sie waren nun gut fünf Stunden durch den Schnee gewandert. Die Wanderung hatte länger gedauert als sie es sich gedacht hatten, auch der alte Mann unten im Dorf hatte etwas von gut drei Stunden gemurmelt. Nun, es hatte eben länger gedauert und war auch anstrengender geworden als erwartet, aber zu guter Letzt hatten sie es geschafft. Da lag sie zu ihren Füßen, die Hütte, die nun ein ganzes Wochenende ihnen gehören würde. Drei Tage lang Ruhe und Stille, Wanderungen durch den Schnee und Abende vor dem Kamin. So hatten sie es sich gewünscht und geplant, weg von der Stadt, der Hektik entfliehen. Sie faßte ihn bei der Hand und stieß einen verzückten Seufzer aus. Und wirklich, durch das Schneetreiben hindurch sah die Hütte aus, wie sie so eingeschneit dalagt, von großen Tannen, die ebenfalls von Schnee bedeckt waren, eingerahmt, als ob sie direkt aus einem Märchen stam-men würde. Er lächelte sie an und sah ihr tief in die Augen. Dann machte sie sich auf, die letzten paar Meter zurück zu legen um end-lich ein wärmendes Feuer entfachen zu können. Sie war nicht besonders groß, die Hütte, zwei Räume, ein Wohn-, Eß-, Kamin- und Kochzimmer, ein Schlafzimmer, und ein Bad. Die Toilette befand sich außen an der Hinterwand, und war durch eine kleine Tür vom Flur aus zu erreichen. Fließend warm und kalt Wasser gab es nicht, im Sommer entsprang direkt neben dem Haus eine kleine Quelle, im Winter mußte man Schnee schmelzen und das Wasser über dem Feuer aufwärmen. Auch die Toilette war lediglich ein Plumsklo, störende Gerüche aber gab es kaum, die Grube wurde regelmäßig geleert und im Winter ergaben sich durch die tiefen Temperaturen und den Dauerfrost sowieso keine Probleme. Geheizt wurde in der Hütte durch einen großen Kamin im Wohnzimmer, das Schlafzimmer besaß einen kleinen Holzofen. Zusätzlich strahlte der große Kachelofen, der den Herd darstellte genug Wärme ab, wenn er denn in Betrieb war. Holz war genügend vorhanden, es lag, in zwei Reihen bis unters Dach gestapelt, an der Westseite der Hütte. Er sah es kurz bevor sie die Hütte erreichten und Erleichterung überkam ihn. Der alte Mann, der ihnen die Hütte vermietet und sie, soweit er das bis jetzt erkennen konnte, bis auf‘s kleinste Detail beschreiben hatte, hatte ihnen zwar versprochen, es wäre genug Holz vorhanden, aber schließlich waren sie ja auch weitaus länger als drei Stunden unterwegs gewesen. Viel hätte es ihm auch nicht ausgemacht, wenn er hätte Holz hacken müssen, er war jedoch müde von der Wanderung, der Rucksack lag schwer auf seinem Rücken und er wollte sich gerne etwas aufwärmen und nicht als erstes für Brennholz sorgen. Es war kalt in der Hütte und sie hatte auch nichts anderes erwartet, denn Heizungen gab es ja keine. Trotzdem fiel es ihr auf, nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte und eingetreten war, denn normalerweise, wenn sie ihre Wohnung betrat, schlug ihr wohlige Wärme entgegen. Hier war das nicht so, und es wunderte sie, das keine Eiszapfen von der Decke hingen. „Das dauert wohl noch ein wenig, bis es hier drinnen warm wird“, hörte sie seine Stimme hinter sich und sie nickte. Leise seufzend ließ sie ihren Rücksack zu Boden gleiten und massierte sich die schmerzenden Schultern. Viel hatten sie zwar nicht mitgenommen, schließlich blieben sie nicht so ewig lange hier, aber durch den Schnee zu wandern ist letztendlich doch anstrengender als normales Wandern und Rucksäcke werden nur durch das Tragen mit der Zeit nicht leichter. Auch er nahm sich seinen Ruck-sack ab, stellte ihn in eine Ecke und rieb sich die Schultern. Sie sahen sich an, dann um. Dunkel war es, alle Fenster waren verschlossen nur durch die geöffnete Tür fiel etwas Licht herein. Er machte sich die zahlreichen Fensterläden zu öffnen. Da er noch seine Out-doorkleidung trug, machte er eine Runde ums Haus, öffnete die mit Riegeln gesicherten Fensterläden und sah sich dabei um. Sie lüftete derweil die etwas muffig riechenden Räume in dem sie zwei der Fenster öffnete. Als er zurückkehrte trug er einen Arm voll Holz in die Stube. „Laß uns erstmal ein Feuer machen, damit die Bude hier warm wird – mir wird nämlich langsam echt kalt.“ Sie nickte und strahlte ihn an: „Wunderbar ist es hier, nicht wahr. Viel schöner noch als ich es mir vorgestellt hatte.“ Er nickte und begann das Holz im Kamin aufzuschichten. „Ich packe mal die Rucksäcke aus“, sagte sie und verschwand mit einem Gepäckstück in dem Raum, der das Schlafzimmer sein sollt. Es war sehr rustikal und spärlich, jedoch nicht ärmlich canlı bahis eingerichtet. Ein großes Bett, ein Schrank, zwei Nachttische, Hockern nicht unähnlich, auf denen sich zwei Kerzenständer mit neuen Kerzen befanden, ein Teppich, der große Teile des Holzbodens vor dem Bett verdeckte und – natürlich ein kleiner Ofen zum Heizen, das war alles. Sie sah sich zufrieden um, und begann die paar Kleidungsstücke die sie dabei hatten, viel brauchten sie für die paar Tage die sie hier waren nicht, in den Schrank zu räumen. Die Betten waren frisch gemacht und bezogen und sahen sehr gemütlich aus. Sie testete vorsichtig – perfekt, nahezu. Ein kleines bißchen zu weich vielleicht, aber nicht zu sehr, kein Problem, so hoffte sie. Weiche Betten machten ihr oft zu schaffen, sie schlief zwar gut in ihnen, wachte aber zu oft mit Rückenschmerzen, die den ganzen Tag anhielten, auf. Hier, so vermutete sie, würde sie dergleichen nicht befürchten müssen. Nachdem er zahlreiche Arme voll Holz in die Stube getragen hatte, schloß er die Tür und die beiden offenen Fenster und begann das Feuer im Kamin zu entfachen. Anschließend entzündete er ein weiteres im Kachelherd, bevor er mit einigen Holzscheiten ins Schlafzimmer ging um dort ebenfalls für etwas höhere Temperaturen zu sorgen. Er sah sie, wie sie gerade einige Sachen in den Schrank räumte und lächelte sie an. Sie hörte ihn hereinkommen, blickte zu ihm und lächelte zurück. Als er das Holz abgelegt hatte, ging er zu ihr, umfaßte sie von hinten und drückte sie fest an sich. Sie sträubte sich zuerst ein wenig, legte die Kleidungsstücke die sie gerade in den Händen hielt erst ab, bevor sie sich gegen ihn lehnte und seine Arme umfaßte. Sie küßten sich leidenschaftlich, beide spürten den Körper des anderen gegen den eigenen gedrückt und obwohl sie noch dicke Winterkleidung trugen überkam sie ein Kribbeln, dem gewöhnlich sich schnell steigernde Erregung folgt. Der Kuß wurde leidenschaft-licher und heftiger. Schließlich lösten sie sich voneinander. Er lächelte leicht verschämt und sah sie an. „Du“, sagte er. Sie blickte ihn fragend an. „Ich habe Hunger!“ Sie boxte ihm leicht in die Seite in grinste. „Sorg‘ doch endlich mal dafür, daß es hier wärmer wird, statt unschuldige Frauen zu belästigen, sonst taut der Schnee ja niemals in den Töpfen!“ „Unschuldig“ er schüttelte Fassungslosigkeit vortäuschend den Kopf und verließ das Schlafzimmer. Draußen begann des langsam dunkel zu werden. Noch immer fiel Schnee und das nachlassenden Licht ließ die Landschaft draußen mehr und mehr im Spiel der Flocken verschwinden. Er entzündete einige der zahlreichen Kerzen und legte mehr Holz auf die beiden bereits brennenden Feuer. Einen Topf füllte er mit Schnee und stellte diesen auf den Herd. Ein heißer Tee wäre jetzt genau das Richtige, dachte er bei sich, mal sehen was dieser Herd so taugt. Sie legte den leeren Rucksack auf den Schrank und ging zurück in das Wohnzimmer. Warmes Kerzenlicht empfing sie dort und sie sah sich verzückt um. Romantisch sah alles hier aus im Schein der Kerzen und zum erstenmal sah sie sich im Wohnzimmer genauer um. Da dieser Raum kein reines Wohnzimmer war, sondern eben gleichzeitig noch als Küche und Eßzimmer diente, war die Einrichtung sehr gemischt, doch alles paßte irgendwie sehr gut zusammen. Der große Kachelofen beherrschte eine der Wände, die rund um den Ofen herum gekachelt war. Töpfe und Pfannen hingen an Haken an der Wand, Teller und Tassen in verschiedenen Größen standen und lagen in Regalen über einem Küchenschrank, in den ein Spülbecken eingelassen war. Besteck befand sich in einer Schublade dieses Schranks und unter dem Spülbecken gab es hinter einer Schranktür alles für den Abwasch. Perfekt, dachte sie, hier fehlt ja wirklich nichts. Nicht weit von der Spüle und dem Herd stand ein Tisch, um den vier Stühle gruppiert waren. Vor dem Kamin lag ein großes, weich aussehendes Fell, daneben stand eine gemütlich aussehende Couch. Ein Sessel vervollkommnete die Einrichtung. Neben dem Kamin befand sich ein gußeisernes Gestell für das Brennholz, daneben hingen an einem Ständer Schürharken, Kohlenzange und Schaufel. Die Wärme die von den beiden Feuerstellen ausging war deutlich zu spüren und beide bemerkten, wie sie langsam aufzutauen begannen. Sie umarmten sich und begannen wieder sich leidenschaftlich zu küssen. „Du“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich freue mich auf ein schönes Wochenende mit Dir – nur mit Dir.“ Diesen Worten ließ sie ihre Zunge folgen, die ihm warm und feucht ins Ohr fuhr. Er zuckte zusammen, genoß diese Liebkosungen, zog sie feste an sich und streichelte ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Als ihr Hinterteil berührte zuckte auch sie leicht zusammen und ein wohliger Seufzer kam über ihre Lippen. „Ich komme gleich wieder, gehe nur noch einmal um das Haus herum, ob wir auch alles hier haben. Wenn ich erstmal aus diesem Zeug raus bin, dann möchte ich auch so schnell canlı bahis siteleri nicht mehr da raus in die Kälte“ sagte er leise, als er sich von ihr löste. „Bleib’ ja so wie Du bist, ich bin gleich wieder da.“ Damit ging er hinaus und schloß die Tür schnell hinter sich, damit nicht zu viel kalte Luft eindringen konnte. Sie sah ihm hinterher, vermißte seine Berührung. Langsam begann ihr warm zu werden, nicht nur aufgrund ihrer gegenseitigen Liebkosungen. Die Räume füllten sich langsam mit Wärme und sie konnte jetzt, so hoffte sie, versuchen, ihre Jacke auszuziehen. Auch ohne Jacke war es inzwischen recht warm geworden, direkt vor dem Kamin sogar zu warm, für all das was sie noch am Leibe trug. Die Jacke im Arm haltend ging sie zum Herd herüber und sah, daß das Wasser beinahe am Kochen war. So hängte sie die Jacke in den Schrank im Schlafzimmer und durchsuchte den zweiten Rucksack, der noch am Eingang stand und alle Lebensmittel enthielt. Tee, dachte sie, den hatte ich doch eingepackt, oder nicht? Doch, hatte sie, schließlich fand sie die Packung mit den Aufgußbeuteln und sah sich einer geeigneten Kanne um. Es gab keine und so hängte sie die Teebeutel einfach in den Topf und nahm ihn dann von der Herdplatte. Ihren Wollpullover zog sie aus und wollte ihn auf das Bett werfen, da fiel ihr auf, daß der Ofen im Schlafzimmer zwar mit Holz gefüllt war, jedoch noch kein Feuer in ihm brannte. So einer, dachte sie sich, kaum knutscht man ein bißchen, schon vergißt er alles. Sie seufzte laut, zündete die Holzscheite an, und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich vor den Kamin und verlor sich in Ge-anken. Noch immer war sie ein wenig aufgewühlt von seinen Berührungen und seiner Reaktionen auf ihre Liebkosungen und sie dachte daran, wie es wohl sein würde endlich einmal wieder in Ruhe und mit aller Zeit der Welt im Nacken mit ihm zu schlafen. Lange schon war Sex bei ihnen zwar nicht langweilig aber doch, für ihren Geschmack, zu kurz geworden. Es hatte einfach die Zeit gefehlt in den letzten Wochen, zu sehr waren sie beide beschäftigt gewesen. Dieses Wochenende hatten sie sich gegönnt um einmal all dem All-tagstrott und den ständig klingelnden Telefonen zu entfliehen. Sie hatten es gebraucht, Beide, und erst vorhin, als sie den letzten Ab-hang zur Hütte heruntergingen war ihr bewußt geworden wie sehr. Sie seufzte und lehnte sich zurück, gegen den Sessel, der direkt hinter ihr stand und entspannte sich. Wo blieb er eigentlich so lange ? So groß war die Hütte ja nun auch nicht. Im selben Moment ging die Tür auf und wieder zu und seine Schritte erklangen auf dem Holzfußboden. „Hey,“ rief er, „ich habe noch Briketts gefunden. Hinter der Hütte, direkt unter den Tanne ist noch ein kleiner Schuppen. Wir können sogar eine Spaziergang im Schnee mit Schneeschuhen machen, es gibt welche dort.“ Er strahlte über das ganze Gesicht. „Whow, schön warm ist das hier drinnen geworden. Gibt es bald Tee?“ „Steht schon auf dem Herd und dürfte gleich fertig sein“, sagte sie ohne den verträumten Blick vom Spiel der Flammen im Kamin abzuwenden. Er stellte den Kasten mit den Briketts ab und trat hinter sie. „Hey, was ist los?“ fragte er, konnte ihre Stimmung nicht so recht einschätzen. Insgeheim verwarf er schon wieder alle Hoffnungen an einen gemütlichen Abend, auf endlose Diskussionen hatte er keine Lust. Abschalten wollte er, Ruhe genießen und all die Hektik für ein paar Tage nur vergessen. Sie dreht sich zu ihm um und sah ihn von unten herauf an. „Herrlich hier, nicht wahr. Ich glaube ich könnte es hier sehr viel länger aushalten als nur ein paar Tage.“ Er nickte, denn als er vor wenigen Minuten um das Haus gegangen war, war ihm ein ähnlicher Gedanke gekommen. Weg wollte er hier so schnell nicht mehr. Die Aussicht war einfach gran-dios. Obwohl man draußen nicht mehr viel sehen konnte, so dunkel war es geworden, erinnerte er sich doch noch an die Schatten der Berge die er durch das Schneetreiben am Nachmittag gesehen hatte. Vielversprechend sah das alles aus, dazu noch bei einem solchen genialen Wetter. Er mochte Schnee, es konnte gar nicht genug davon geben, seiner Meinung nach, auch wenn es das Autofahren so einiges schwieriger machte. Er sah auf sie herunter und hielt die Luft an. Im Licht des flackernden Feuers aus dem Kamin sah sie noch hübscher aus, als sie es ohnehin schon tat. Eine Hand streichelte seinen Unterschenkel und bewegte sich langsam hoch, in Richtung Knie. „Wunderschön hier, nicht wahr? Schon seit wir hier sind hat nicht einmal das Telefon geklingelt.“ Sie richtete sich auf, kniete sich hin und drehte sich zu ihm. Ihre andere Hand begann seinen anderes Bein zu streicheln, ihre Augen glänzten im Schein des Feuers und ihm begannen wohlige Schauer den Rücken herunter zu laufen, deren Ursache sicherlich nicht die zunehmende Wärme in der Hütte war. Ihre Hände wanderten an ihm hoch, waren jetzt an seinen Oberschenkeln angelangt. bahis siteleri Sie zog sich näher an ihn heran und begann abwechselnd die Oberschenkel zu küssen. Auch durch seine Hose hindurch spürte er die Wärme ihrer Lippen und sein Verlangen nach ihr begann zu wachsen. Sein Blut fing an schneller zu fließen, ström-te zwischen seine Beine und er bemerkte wie er langsam aber sicher eine Erektion bekam. Ihre Hände waren inzwischen zu seinem Hosenbund gewandert, ihre Lippen näherten sich seinem Schritt. Sie begann seine Hosen aufzuknöpfen während sie ihn weiter zwischen den Beinen küßte. Langsam zog sie seine Jeans herunter, auch der Slip ließ nicht lange auf sich warten. So stand er vor ihr, bewegt hatte er sich nicht während der ganzen Zeit, nur seine Atmung hatte sich beschleunigt, ohne Hosen, auch die Socken hatte sie ihm bereits ausgezogen, aber noch immer in seiner dicken Winterjacke. Sein Penis war halb aufgerichtet und sie sah ihn fasziniert an, konnte beinahe sehen wie er sich, kaum merklich im Takt seines Herzschla-ges hob und senkte. Langsam richte er sich weiter auf, während sie sich ihm weiter näherte. Dann berührten ihre Lippen vorsichtig seine Spitze und es durchzuckte ihn wie ein Blitzschlag, er stöhnte lustvoll auf. Anders als erwartet nahm sie nicht vorsichtig seine Eichel in den Mund, wie sie es sonst immer tat nachdem sie seinen Schwanz ge-packt und die Vorhaut zurückgezogen hatte – sie nahm ihn so weit wie sie konnte auf einmal in den Mund und begann heftig an ihm zu saugen. Ihre Zunge umspielte seinen inzwischen voll eregierten, harten Schwanz, massierte den Schaft und wanderte dann hinauf bis an die Spitze, wo sie die Eichel umspielte. Immer wieder saugte sie an ihm. Langsam wanderten ihre Hände zwischen seine Beine, mit einer Hand umschloß sie seine Hoden und begann sie sanft zu mas-sieren, zu kneten. Für ihn war es unglaublich, er zuckte unter ihren Liebkosungen zusammen, immer wieder wenn ihr Zunge seine Eichel streichelte schossen Wellen der Lust durch seinen Körper. Es war herrlich in ihrem warmen, feuchten Mund zu stecken, sich von ihr verwöhnen zu lassen. Er begann sich auszuziehen, warf Jacke, Pullover, Sweatshirt und T-Shirt einfach auf den Boden. Sie verwöhnte ihn immer weiter, und er spürte, wie mehr und mehr Lustwellen ihn überkamen. Sein Schwanz war inzwischen extrem hart geworden. Er blickte an sich herunter. Wieder blieb ihm beidem Anblick fast der Atem weg. Sie kniete vor ihm, noch immer vollends bekleidet und er konnte genau sehen, wie sein harter Penis in ihrem Mund steckte, wie ihre Lippen sein Schaft umspielten, wie sich ihre Wangen bei jedem Saugen nach innen wölbten. Er sah wie sie den Kopf zurückbewegte, die Augen hatte sie geschlossen, mehr und mehr von ihm kam zum Vorschein, bis er schließlich fast vollständig aus ihrem Mund heraus war. Sie begann ihre Aufmerksamkeit seiner Eichel zu widmen, saugte, lutschte und streichelte sie. Die Lust durchzog seinem Körper mehr und mehr, bei dem Anblick von ihr, wie sie vor ihm kniete und ihn verwöhnte kam es ihm beinahe, nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten. Langsam begann sie seinen harten Schwanz wieder in ihren Mund gleiten zu lassen, weiter und weiter ließ sie ihn in ihren warmen, feuchten Mund eindringen, so weit wie es ihr möglich war. Erst als zwei Drittel seines prallen, heißen Schwanzes in ihrem Mund steckten stoppte sie und saugte wieder an ihm. Es war für ihn kaum noch auszuhalten, er fühlte langsam seinen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie spürte seine Erregung, schmeckte seine Lust. Es war für sie sehr anregend seine harten Schwanz in ihrem Mund zu spüren, an ihm zu lutschen, seine Hoden zu massieren und ihn dabei lustvoll stöhnen zuhören. Auch ihr Herzschlag hat sich seit sie angefangen hatte ihn zu blasen, beschleunigt, und Blut wurde verstärkt zwischen ihre Beine gepumpt und hatte ihre Schamlippen anschwellen lassen. Sie war bereits sehr feucht und konnte es kaum erwarten ihn in sich zu spüren. Tief in ihrer Muschi wollte sie ihn haben, wollte unter seinen Stößen vor lauter Lust laut schreien. Aber erst wollte sie ihn schmecken. Kommen sollte er, kommen, unter ihrer Behandlung beinahe verrückt werden vor Lust und dann in sie spritzen. In ihrem Mund wollte sie ihn haben wenn er kam, wollte seinen Orgasmus so nah wie nur möglich spüren. Sie wollte jeden noch so kleinen Tropfen, jede Fontäne seines Spermas schmecken und schlucken, nicht nur weil sie wußte, wie sehr ihm das gefiel. Sie lutschte und saugte und reizte ihn bis zum äußersten. Sie spürte wie er sich versteifte, wie noch mehr Blut in seinen Schwanz floß und er härter und härter wurde, obwohl sie es nicht mehr für möglich hielt ihn noch härter zu fühlen. Sie umschloß ihn mit einer Hand direkt an der Wurzel, die andere umschloß seine Hoden noch ein bißchen fest, massierte diese noch etwas schneller, doch unglaublich sanft. Sie saugte an seiner Eichel, wichste ihn mit der einen Hand und spürte wie er sich mehr und mehr dem Orgasmus näherte bis er schließlich laut aufstöhnte. Und dann kam er, explodierte förmlich in ihr und spritze eine Ladung nach der andern in ihrem Mund.Fortsetzung folgt

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Die Affären einer Familie! 6Sie wurde noch schneller, und dann zu schnell. Simon griff unter den Tisch, erwischte den Kopf, drückte ihn zurück, bedeutete ihr, langsamer, gefühlvoller, härter zu blasen.Augenblicklich gehorchte sie.Die Zunge begann ihr Spiel von neuem, ihre Lippen arbeiteten saugend, langsam, intensiv, nicht zu schnell.Simons Penis war superhart, die Frau massierte und lutschte ihn, sie knetete ihn und nahm ihn dann wieder bis zum Heft in den Mund. Sie würgte, er spürte es am heftigen Rucken ihres Kopfes, aber sie behielt ihn im Mund und saugte weiter, irrsinnig hart, irrsinnig geil, nur mehr auf Befriedigung bedacht, aus das Genießen des Spermaquells, der gleich lossprudeln musste.Ihr Mund war so eng wie eine jungfräuliche Scheide, ihre Lippen umklammerten ihn, und Simon war wie von Sinnen vor Leidenschaft und konnte das nur durch plötzlich unkontrolliert werdende Zuckungen seins Unterleibs zeigen.Und dann kam er — schneller, als ihm lieb war, aber er musste kommen!Sprudelnd und wie eine Springflut schoss es aus seinem Rohr heraus: warm, klebrig, feucht, klatschte das Sperma in Isabells Gesicht, in ihren gierig aufgerissenen Mund, auf ihre zittrige Zunge, die sofort den Brei am Gaumen verschmierte — genüsslich, als handle es sich um eine besonders feine Götterspeise.Simon atmete auf, als die Erlösung über ihn kam. Er überließ sich ganz der Frau, die ihn unter dem Tisch so ablutschte, dass kein Tröpfchen Sperma zurückblieb.Er hing mehr am Tisch, als dass er daran saß. Sein Pimmel wurde verstaut, und kaum zwei Sekunden später saß Isabell wieder ihm gegenüber. Ihre Frisur war ein wenig in Unordnung geraten, ihre Augen wirkten irgendwie gläsern, ihre Wangen waren gerötet.„Ich habe dich gewarnt, lieber Simon”, sagte sie fast entschuldigend. „Aber da wir beide für den direkten Weg sind… ich konnte mich einfach nicht beherrschen.”„Glücklicherweise nicht”, sagte er mit einem schiefen Grinsen.Sie sah auf die Uhr. „Es wird Zeit.”Er nickte. „Ja, dein Mann wird uns schon erwarten.”„Und ob.” Sie kicherte. „Aber auf der Baustelle har er ja genügend Beschäftigung, bis wir kommen.”Dem zweideutigen Unterton in ihrer Stimme maß Simon keine Bedeutung bei. Er sollte sich noch wundern.Sie riefen das Serviermädchen, Simon bezahlte. Isabell leckte sich immer wieder genüsslich über die Lippen, als genieße sie in Gedanken noch immer seine lustvolle Spermataufe. Simon sah das aus den Augenwinkeln heraus und amüsierte sich. Er fühlte sich herrlich. Dann dachte er ans Geschäft. Sie verließen das Kaffeehaus Arm in Arm. Die Luxuslimousine von Isabell Oppenhaim war gegenüber abgestellt.„Ein herrlicher Tag, um ins Grüne zu fahren.”Isabell setzte sich hinter das Steuer, ließ auch Simon einsteigen, dann startete sie. Den lüsternen Mundfick im Kaffeehaus Rendl erwähnte sie auf der ganzen Fahrt nach Gänserndorf hinaus mit keinem einzigen Wort mehr.Paul Oppenhaim war kaum zu bremsen. Wie ein Derwisch hetzte er auf der großen Baustelle herum, seine Frau und Simon im Schlepptau. Er hatte hier etwas zu beanstanden und dort etwas anzumerken, und auch mit einem gelegentlichen Lob sparte er nicht.Seine 62 Jahre merkt man ihm nicht an, sinnierte Simon und grinste in sich hinein. Wenigstens nicht hier draußen, schränkte er dann ein.Simon beantwortete die Fragen von Paul Oppenhaim und besprach dann andere grundsätzliche Dinge mit dem Bauleiter, Jan Grünburger.„Sie haben die Leute im Griff”, kommentierte Paul Oppenhaim, nachdem der Bauleiter abgezogen war und seinen Mitarbeitern etwas zurief. „Bei Ihnen gehorchen die Männer unverzüglich, wenn ich etwas zu ihnen gesagt habe, haben sie kaum richtig hingehört.”„Es kommt darauf an, wie man es sagt.”„Der Ton macht die Musik, ich weiß, ich weiß.” Paul Oppenhaim winkte ungeduldig ab. „Ich kann solche Rücksichten nicht nehmen. Ich bin es gewohnt zu befehlen. Ich kann es mir auch leisten. Es ist mir egal, wenn der Bau teurer wird als veranschlagt, aber ich will ihn so schnell wie möglich fertig haben.”„Ihre Frau hat mir das bereits gesagt”, meinte Simon.Sie blieben stehen und schauten zu dem prächtigen Bau hinüber. Noch wuchsen davor Schuttberge empor, noch herrschte ein heilloses Durcheinander auf der Baustelle, aber der Rohbau an sich verriet schon, dass hier ein Juwel entstand. Eine Villa im spanischen Stil, zweistöckig, mit vielen Erkern, großen Blumenfenstern und einem tief heruntergezogenen Giebeldach. Zur Südseite hin gab es eine große Terrasse mit offenem Kamin für Grillpartys. Ringsum würden später Ziersträucher und Bäume eingepflanzt werden, so, dass die Bewohner dieses Prachthauses vor ungewünschten Blicken geschützt waren. Dazu ein hoher Naturholzzaun, das sollte genügen. Ja, Simon konnte die Villa fix und fertig dastehen sehen, weiß verputzt, in einem rohen Strich, die Fenster mit hübschen weißen Vorhängen, Blumen auf den Fenstersimsen.Eine Betonmischmaschine rumorte, ein paar Männer schrien über die Baustelle. Der Kranarm setzte sich in Bewegung ankara escort und schwenkte zum Haus hinüber. Die Arbeiten gingen gut voran. Paul Oppenhaim hatte keinen Grund, sich aufzuregen. Aber das behielt Simon für sich. Es gab Leute, die waren nicht glücklich, wenn sie keine Hektik hatten.Bis vor ein paar Tagen hatte auch er zu diesem Menschenschlag gehört!„Genug pausiert”, brummte Paul Oppenhaim nach ein paar Augenblicken. „Die Arbeit ist getan, ich habe nichts mehr an der ganzen Sachen auszusetzen, also kommt jetzt das Vergnügen.”Simon horchte auf.Zum ersten Mal seit einer geraumen Welle meldete sich auch Isabell Oppenhaim wieder zu Wort. „Eine prächtige Idee, Paul.”„Kommt.”Er nahm Simon burschikos am Arm und zog ihn mit sich. Sie marschierten zum Haus hinüber.„Wenn Sie privat genauso brauchbar sind wie als Architekt…”„Ist er, Paul, ist er. Ich habe ihn schon getestet”, kicherte Isabell Oppenhaim.„Oho!” Erstaunt drehte er sich seiner Frau zu, und sah sie kurz an. „Na, ich hätte es mir denken können.”„Es war zu verführerisch.”„Gut, gut. Dann wird der Tag heute ja doch noch ein voller Erfolg, trotz dieses Ärgers auf der Baustelle.”„Wenn ich auch einmal etwas sagen dürfte…”, warf Simon schwach ein.„Kommen Sie, seien Sie doch kein Spielverderber, junger Mann”, unterbrach ihn Paul Oppenhaim jovial. „Es macht mir nichts aus, wenn Sie sich mit meiner Frau ein bisschen vergnügt haben. Ist doch nur menschlich. Und deshalb wollen wir weiterhin Menschen bleiben. Wir feiern jetzt Richtfest, sozusagen im intimen Kreis. Nur wir drei. Und ein ganz spezielles. Oder wollen Sie meine Frau nicht ficken?”„Äh… kommt darauf an”, erwiderte Simon nach einem kurzen Überlegen.„Keine Angst, ich will keinen Gruppensex mit Ihnen und meiner Gattin veranstalten.” Paul Oppenhaim lächelte wehmütig. „Die Zeiten sind vorbei, ich kann nicht mehr so, wie ich will. Glücklicherweise gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten.”„Und welche, beispielsweise?”Sie erreichten das Haus, streiften die lehmverklebten Gummistiefel ab.„Zuschauen. Und die Spezialmassage meiner Frau.”„Es wird dir auch gefallen, Simon”, sagte Isabell vielversprechend. Sie strahlte ihn an, ein lustiges Glitzern in den Augen. Wirklich, sie war eine verführerische Frau, auch oder trotz ihres Alters.„Also gut. Ich lasse mich überraschen.”„Jetzt reden Sie wie ein ganzer Kerl! Ich habe früher auch nichts anbrennen lassen. Man muss stets bereit sein, etwas Neues dazuzulernen, wenn sich einem die Gelegenheit bietet”, meinte der Bauherr.Simon war gespannt. Sein Schwanz war ihm zwar am Morgen recht gut abgemolken worden, aber nach so vielen Jahren Enthaltsamkeit war das nur der bekannte Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Gemeinsam stiegen sie die bereits fertige, handgeschnitzte Treppe in den ersten Stock hinauf. Im Haus roch es nach frischem Holz, nach Feuchtigkeit und Frische, obwohl es seit Tagen nicht geregnet hatte.„So, hier sind wir ganz ungestört.”Simon sah sich in dem großen Raum um. Wände und Decke waren noch unverputzt, es gab Anschlussstellen für Wasser und Stromleitungen. Auf dem Boden häufte sich der unvermeidbare Bauschutt. Licht fiel durch ein relativ kleines Dachfenster ein.Im Boden war eine Vertiefung eingelassen, knapp eineinhalb Meter tief, in Nierenform. Darin würde später die Porzellanwanne eingefügt werden, denn dies hier war das Badezimmer.Stoff raschelte!Simon drehte sich um. Isabell zog sich bereits aus. Paul Oppenhaim war in einem der anderen Räume verschwunden und kehrte jetzt mit einer großen, karierten Wolldecke zurück.„Ich habe an alles gedacht”, verkündete er.„Na, wirst du schon scharf?”, fragte Isabell. Nur noch mit einem schmalen, schwarzen Slip und ebenfalls schwarzen Nylon-Strümpfen, die mit Strapsen an einem rüschenbesetzten Strumpfhalter befestigt waren, stand sie vor ihm.Simon starrte die Frau an. Ihr Körper war jugendlich straff, die Brüste so schwer, wie er vermutet hatte. Sie hingen nur leicht, aber das sah bei Isabell sehr erregend aus. Die Nippel waren bereits erigiert, groß und mächtig standen sie aus den braunen Warzenhöfen ab. Es waren die größten Zitzen, die Simon jemals gesehen hatte.Und ob er scharf war!Sein Mund trocknete buchstäblich aus vor Gier.„Ja, sehen Sie sie an”, sagte Paul andächtig. „Ein Bild von einer Frau. Besorgen Sie es ihr gut, Herr Pilgram.”„Das verspreche ich, Herr Oppenhaim!”Simon ging zu ihr hinüber. Sie streckte sich, ihre Titten gerieten leicht in Bewegung. Er blieb vor Isabell stehen, zerrte den Reißverschluss auf, streifte die Hose hinunter. Ihre Brüste baumelten, als sie sich vornüberbeugte.Paul Oppenhaim hatte sich ebenfalls ausgezogen und legte sich rücklings auf die Decke.„Los jetzt, fangt an, ihr beiden!”, befahl er.Simon hörte kaum hin. Für ihn gab es jetzt vor allem Isabell, die geile, vollbusige Frau. Sein Zepter stand, die Eichel sprengte die Vorhaut fast, dick stand das Aderwerk an seinem Schaft hervor.Er richtete Isabell auf, küsste sie, stieß seine çankaya escort Zunge tief in ihren Mund, dachte dabei daran, wie gekonnt sie ihn im Kaffeehaus geleckt hatte. Täuschte er sich, oder spürte er tatsächlich noch einen Hauch seines Spermageschmacks in ihrem Mund?„Nicht auf die romantische, Simon!”, keuchte sie gierig und zog sich von ihm zurück. „Ich will genommen werden. Ich brauche deinen Penis. Schnell. Hart.”„Du kriegst ihn, keine Bange!”„In den Popo will ich ihn! Ganz tief hinein! Ich stehe auf harten Analsex.”Sie riss sich das schwarze Höschen herunter und kniete sich rittlings über ihren Mann, ihre Rieseneuter schaukelten und streiften über Paul Oppenhaims Schwanz.„Los, komm endlich!”Unverhohlene Gier sprach jetzt aus ihrer Stimme. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen, darunter leuchtete strotzend rot ihre Möse. Simon kniete sich hinter die Frau nieder. Er stellte keine Fragen. Reden war hier und jetzt überflüssig. Sie wollte nur in den Hintern gestoßen werden, also würde er sie nur in den Arsch ficken.„Du bist also eine Analfickliebhaberin”, stellte er fest, während er genüsslich damit begann, ihre straffen Hinterbacken zu walken.„Red doch nicht in diesem Straßenjargon!”, beschwerte sie sich.Paul Opperhaim stöhnte bereits. Simon sah, wie Isabells Titten über seinen Schwanz streiften, vor, zurück, vor, zurück, und Paul half dieser ersten leichten Tittenmassage sehr schnell nach. Er nahm ihre Euter in beide Hände, stopfte seinen Pimmel dazwischen und legte im Alleingang los.„Also, die feine Umgangssprache”, grinste Simon. „ Ich habe gedacht, du magst das, wenn man dabei ordinär redet.”„Eigentlich nicht!”„Es macht Spaß. Versuch´s mal.”„Ich…”Weiter kam sie nicht, denn in diesem Augenblick glitt Simons Zunge zwischen ihre Arschbacken. Er leckte die ganze Kerbe durch, von oben nach unten, wobei er ein bisschen zurückkriechen musste, um auch tief genug zu kommen. Ihre Möse leuchtete wie ein Fanal. Verheißungsvoll. Saftig. Der Lustsaft sammelte sich bereits perlend an den äußeren, dicken Schamlippen. Sie hatte ihre Scheide komplett glatt rasiert, nur auf dem Venushügel befanden sich noch einige schwarze Intimhaare.Paul stöhnte. Sein Atem kam stoßweise. Wenn Simon nur daran dachte, wie der kleine Pimmel jetzt von den beiden Riesentitten durchgewalkt wurde, dann wurde er so wild, dass er sich kaum bremsen konnte.Das war es eigentlich gewesen, was er für sich selbst erhofft hatte. Er weinte der Sache nicht nach. Ein Analfick war auch nicht zu verachten. Wann hatte er das das letzte Mal gemacht? Sein Erfahrungsschatz wuchs und gedieh. Er streichelte die Schamlippen, nahm die Nässe mit, verteilte sie an ihrem Anus, den sie ihm fordernd entgegenreckte.Im Takt ruckten ihre Gesäßbacken zurück und vor. Das Schaben ihrer Brüste auf den Schwanzhaaren ihres Mannes wirkte wie elektrisierend. Die ganze Luft ringsum schien geladen zu sein. Es roch nach Brunst und Gier.„Oh, ihr beiden spritzigen Männer”, keuchte sie. „Ich will euch spüren. Komm endlich, Simon! Stoß ihn hinein in mein Hinterpförtchen. Ich bin´s doch gewohnt, du brauchst nicht so viel Rücksicht zu nehmen. Komm, lass mich deine Mannesstärke spüren, tief drinnen spüren…”Er griff ganz zwischen ihren Schenkeln durch, massierte den dicken Kitzler, der bereits im Lustschleim schwamm, entlockte ihr ein paar herzzerreißende Stöhnlaute. Ihre Bewegungen, mit denen sie den Pimmel ihres Gatten fickte, wurden unkontrollierter. Paul hechelte mit geschlossenen Augen. Seine Füße zappelten. Simon hörte mit seiner Leckerei auf, dafür holte er noch einmal aus ihrer Vagina etwas Scheidensekret, das er genüsslich auf der Rosette verschmierte. Dann setzte er seinen steifen Pint an ihrem After an.„Ja… jetzt… gib ihn mir! Gib mir deinen tollen Penis!”„Erst, wenn du das ganz geil sagst!”, verlangte er, obwohl er es jetzt selbst kaum mehr aushielt. Er wollte dieses Luder stoßen, wollte ihr zeigen, wie man am schnellsten in den achten Himmel kommt.„Ich… ich kann nicht!”, sagte sie.„Freilich kannst du!”„Tu´s Isabell”, keuchte ihr Mann befehlend. „Er hat doch Recht. Das stimuliert doch auch zusätzlich noch. Oh… oh, ja… fick mich mit deinen dicken Titten weiter! Jaaaa… oh… schön machst du das…”Plötzlich ein Ruck!Der Schließmuskel wurde von seinem Schwanz aufgedrückt, das Rektum teilte sich. Isabell keuchte. „Jetzt stoß zu, mein geiler Beschäler! Ramm ihn hinein, tief, ganz tief! Zeig, was du… ohhh…kannst!”Er packte sie an den Hüften und begann zu stoßen. Zuerst langsam, dann schneller, tief hinein. Er spürte die Enge ihres Darms, spürte, wie die Muskeln arbeiteten. Viel härter und strenger als die einer Möse.„Oh, das ist Wahnsinn. Simon, du bist so groß. Ja fester! Oh… das ist der beste Knüppel, den ich jemals in meinem Popo stecken hatte! Oh… jaaa…”Sie kniff die Gesäßbacken zusammen, aber Simon konnte trotzdem spielerisch weiter ein- und ausfahren. Er rammte den dicken Schweif in eryaman escort ihren engen Kanal, immer heftiger und schneller.Aus ihrer Scheide sickerte das Lustsekret herunter. Simon wischte es von Zeit zu Zeit weg, wühlte in dem weit aufklaffenden Spalt, dann wieder griff er die sich windende und zuckende Frau wieder energisch an den Hüften, damit sie seinen Stößen nicht ausweichen konnte.Klatschende und schmatzende Geräusche erfüllten die Luft. Paul Oppenhaim ließ sich immer noch den Schwanz melken. Simon sah es leider nicht, der vornübergebeugte Oberkörper der Frau nahm ihm die Sicht, ihre langen schwarzen Haare breiteten sich als Flut über dem nackten Körper ihres Mannes aus. Sie küsste Paul, dazwischen stieß sie immer lauter werdende Lustschreie aus.„Zerreiß mir das Arschloch!”, schrie sie gellend. „Zerreiß es… jaaaa… zeig es mir… dein Sch-sch-schwanz sch-sch-willt ja immer mehr an… oh… ahhhhh…”Plötzlich röchelte sie mehr, als dass sie sprach. Simon spürte ein unvermitteltes, ziehendes Stechen in seinem Pint, als sie ihre Darmmuskeln krampfartig zusammenzog. Isabell flog nach vorn, schnaufend wichste sie ihrem Mann vollends den Orgasmus herunter, ihre Titten flogen nur so, sein Schwanz glitt schmatzend und klatschend zwischen die prächtigen Kugeln, dann begann er hektisch zu zucken.„Es kommt! Es kommt mir….”, brüllte Paul Oppenhaim, sein Unterleib bäumte sich auf, dadurch wurde ihr Hintern noch höher gereckt. Simon nutzte die Chance und stieß seinen Stachel tief in das bebende Innere des prachtvollen Frauenhinters!Das Ziehen in seinen Lenden schwoll an, zerriss ihn für die Dauer eines Lidschlags. Er konnte die Explosion nicht mehr zurückhalten. Pumpend orgelte sein Schwanz in dem engen Loch.„Spritz alles hinein! Alles hinein meinen heißen Darm…”Er ließ sich nicht zweimal bitten. Sein Schwengel entlud sich, heiß und klebrig war plötzlich das vorhin so enge, raue Loch. Simon fickte es weiter. Jetzt ging es einfacher, weil der Kanal geschmiert war.Isabell stöhnte im Takt seiner Stöße.„Er wird noch immer nicht schlaff… oh…”Und gleichzeitig walkte sie den spritzenden, glitschigen Schwanz ihres Mannes weiter, drückte die letzten Spermatropfen aus dem Stängel heraus, die ihr Paul sogleich auf den Titten verstrich.Simon konnte das zwar nur ahnen, aber es geilte ihn unsagbar auf. Sein Schwanz stand noch immer wie der Hauptmast eines Dreimastseglers. Er dachte nicht daran, jetzt einfach aufzuhören. Auch Isabell und Paul bewegten sich schon wieder lüstern. Keuchen. Stöhnen. Sie streichelte seinen Schwanz. Simon zog sich aus dem engen Darm zurück. Sein Pint glänzte wie gelackt, als er ihn herauszog. Sofort stieß er sein steifes Gerät in ihre schmatzende Scheide.Sie jaulte auf.„Nicht! Nicht, Simon, bitte. Meine Möse gehört nur meinem Mann… nur Paul… ich…”„Unsinn. Deine Möse gehört nur dir!”„Lass ihn!”, keuchte Paul Oppenhaim unter ihnen.Simon riss die Frau an sich heran, ihr Rücken klatschte gegen seine muskulöse Brust. Er griff nach vorn, hielt sie, streichelte ihre vom Sperma ihres Mannes noch feuchten Titten, zwirbelte die rosigen Warzen.„Du bist verrückt…”Das war alles, was sie herausbrachte. Aber es hörte sich nicht zornig an. Eher begeistert. Sehr begeistert sogar!Simon fickte in ihre Spalte und sie machte prächtig mit. Ihre Säfte vereinigten sich mit den seinen, ihre Scheidenmuskulatur spannte sich an und lockerte sich wieder.„Du… du fickst mich kaputt! Oh… du geiler Stecher…”, jammerte sie. „Ich bin da vorn doch so eng. Ich wurde schon lange nicht mehr in meine Muschi gefickt…”„Dann wurde es ja wirklich höchste Zeit!”Simon vögelte genussvoll weiter. Er wusste, er tat der Frau nicht weh, obwohl ihre Möse so eng war, obwohl sein Schwanz kräftig an den Scheidenwänden entlangscheuerte und sich in das fleischige Innere fräste, war es für sie doch genauso schön wie für ihn. Er knetete ihre Titten, spielte mit den Warzen. Sie bäumte sich immer wieder auf, die Hände ihres Mannes spielten plötzlich noch an ihrer Klitoris herum. Dann spürte Simon eine Hand an seiner Schwanzwurzel. Paul Oppenhaim streichelte ihn!„Los, ihr beiden! Ich will euch kommen sehen! Los! Strengt euch an!”, keuchte er begeistert. „Ihr geilen Säue! Ihr…”Simon hörte nicht mehr hin. Schwitzend rammelte er. Isabells Möse zog sich zusammen. Sie schrie, zitterte, dann wurde es heiß, irrsinnig heiß in ihrer Spalte. Sie hatte einen Orgasmus — und was für einen!Röchelnd ließ sie sich weiterficken, halb in Trance machte sie seine Bewegungen mit, drängte ihnen entgegen, bot Widerstand, damit er auch noch einmal kommen konnte.Unter jedem einzelnen Stoß erbebte sie. Ihre Brüste schaukelten, ihre Schamlippen legten sich zuckend um seinen Schaft, umschlossen ihn so fest, als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Simon musste fester drücken und härter ziehen, um weitervögeln zu können. Er legte seine ganze Kraft und Wollust in diesen Fick. Isabell wand sich vor irrwitziger Wollust vor ihm. In immer neuen Winkeln bot sie ihm ihre Scheide an, immer noch gierig liebkoste sie den pochenden Schwanz. Sie hob ihren Arsch, senkte ihn, rammelte seinen Stößen entgegen, wurde plötzlich still, drehte sich, ließ ihn voller Lust und Raffinesse stoßen.

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Von Freunden zu SexfreundenEs ist schon eine Weile her als diese Geschichte passiert und noch heute denke ich mit Freude daran zurück was da so in jener Nacht passierte, aber fangen wir von vorne an.Es war mal wieder Wochenende und meine Freunde Richard und Stefanie haben mich und Karsten, einen weiteren Arbeitskollegen, zu sich nach Hause eingeladen zum Grillen. Das passiert im Sommer ständig also freute ich mich riesig auf die drei, denn es war immer wirklich lustig und unterhaltsam solche Abende.Besonders wenn Richard und Stefanie sich mal wieder in die Haare bekommen haben und das meist besser war als irgendein Kino, gut das genug Knabberzeug schon vorhanden war sonst hätten wir nochmal losgemusst, so spanenden war das ganze immer. Unsere lustige Truppe war aber auch sonst nicht auf den Mund gefallen und so neckten wir uns eigentlich schon immer alle.Allerdings war mir seit kurzem aufgefallen, dass Stefanie mich besonders meinte ärgern zu müssen. Dies konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so wurde es schon mal richtig fies zwischen uns, aber ihr charmantes Lächeln hatte sie dabei immer in meine Richtung geworfen. Gelegentlich wurde es auch körperlich, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir dabei nichts gedacht, dass sie mir ständig meinte kitzeln zu müssen, bzw. sie hat es versucht, denn kitzlig bin ich nun wirklich nicht.Wie dem auch sei an diesem Abend erfuhren wir auch das Richard mal wieder auf Lehrgang muss und für 3 Monate nicht zu Hause war. Er bat mich doch ernsthaft mal nach seiner Frau zu schauen ob sie Hilfe braucht oder mal etwas Gesundes zu kochen für sie, denn das war leider keine Stärke von ihr. Ich willigte ein obwohl ich mir echt blöd vorkam 30 km zu fahren um seine(!) Frau zu bekochen. Aber unter Freunden geht sowas wohl ganz gut durch.Jeden Donnerstag war ich dann da um zu kochen für die Dame, was aber immer ein netter Abend war. Einen Abend war ich etwas früher da und ich habe vor ihrer Haustür warten müssen, als sie dann kam sah ich sie das erste Mal in ihrer neuen Arbeitskluft, sie hat sich frisch selbstständig gemacht, und da scheint sie jemanden gefallen zu wollen, denn ihr Hosenanzug stand ihr verdammt gut und betonte ihren wohl geformten Körper. Durch die Hose die sie trug wirkten ihre 1,75m sogar noch ein bisschen größer. Den Blazer trug sie locker über dem Arm und so sich ihre Bluse die ihr Busen eine besondere Kontur verlieh. Ich schätzte damals die Körbchengröße so auf 80C in etwa. Ich stand schon immer auf Businessfrauen und konnte mir ein schmutziges Lächeln nicht verkneifen. Sie sah es und sagte “Na Chris, nicht so blöd schauen lieber mal aufstehen und zur Seite gehen” Und schon war ich wieder auf den Boden der Tatsachen.Wenn ich nicht zu kochen abends bei ihr war unterhielten wir uns über einen Messenger über Internet. Da haben wir dann über Gott und die Welt geredet. Stefanie war auch immer neugierig wie es bei mir so mit den Mädels lief und fragte auch ganz frech ob ich denn mal wieder eine geknallt hätte. Meist musste ich antworten das ich grad eine kleine Durststrecke zu überwinden hatte, was sie sehr zu amüsieren schien. Irgendwann schrieb sie dann ob ich sowas wie Sex Chat schonmal gemacht habe und ich antwortet mit “ja klar, was denkst du denn von mir? Das ich hinterm Mond lebe?” Nachdem sie scheinbar mit dem lachen fertig war fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte mal ganz sachte sowas mit ihr zu schreiben. Ohne groß nachzudenken sagte ich ja.Ich war wirklich überrascht wie schnell es heiß hin und her ging zwischen uns, und was Stefanie für Fantasien hatte, ich sollte sie als ihr Boss benutzten und zwar hart. Ich wurde richtig wuschig bei dem Gedanken sie so zu benutzen. Ich spürte wie in meiner Jogging Hose mein Schwanz anfing zu wachsen. Sie beschrieb wie sie meinen Schwanz blasen würde und wie tief sie ihn sich reinschieben würde um ihn komplett zu bursa escort schmecken. “Was für eine Frau” dachte ich mir, sowas hätte ich von ihr gar nicht erwartet, und schon gar nicht so offen mir gegenüber. Als sie und ich in der Erzählung gekommen waren, gab erstmal eine Funkstille zwischen uns, sie hat bestimmt 5 min gedauert. Dann schrieb sie”alles klar bei dir?” fragte sie.”joa denke schon und bei dir?” antwortete ich zögerlich”ich bin echt ziemlich fertig mit den Gedanken grad, das war echt heiß” Stefanie”joa wars, hab echt einen dicken bekommen davon, evtl. habe ich auch an mir rumgespielt ;)” antwortete ich und drücke auf senden. Ich bereute es sofort, was habe ich da bloß ihr geschrieben dachte ich.Wieder entstand eine längere Pause.Dann kam von ihr”Vielleicht kann ich da Abhilfe schaffen” schrieb sie.Geschockt und nervös saß ich vor dem Rechner. “Meinst du das ernst oder veralberst du mich grad? „fragte ich vorsichtig.”Na ich bin heiß und du auch also warum nicht beide zufriedenstellen?” gab sie zu verstehen.”Ich kann ich 20 min bei dir sein, sag ja und ich fahr los, aber überlegst dir gut! Und wenn ja dann zieh dir was Schönes an” schlug ich vor und wartete.Es kam einzig und allein “Los”. Unterwegs fiel mir auf das es schon 2.30 Uhr nachts war und wir echt lange getippt haben. Mein Schwanz wurde schon allein bei dem Gedanken an die getippte Situation schon wieder hart wie Stein, also fuhr ich gleich noch ein wenig schneller.Bei ihr angekommen klopfte ich an die Tür und ein bisschen verschüchtert öffnete sie die Tür. Es war aber nicht so dass wir sofort über einander herfielen, erstmal saßen wir uns in der Couchecke gegenüber und sie kicherte leise “Gott sind wir beide blöd oder?” Ich spürte die Spannung zwischen uns und so ignorierte ich den Kommentar und deutete mit meinem Zeigefinger das sie zu mir kommen solle. Nach kurzem zu zögern stand sie auf und ich konnte ihr Outfit endlich mal richtig bewundern, sie hatte die Hose von dem Hosenanzug an aber ein anderes Oberteil gewählt. Es war ein Neckholder in Weiß und es passte trotz des echt sexy Ausschnitts echt gut zum Gesamtbild. Ihre Brüste wahren ein super Vorgeschmack und ich wollte sie nun endlich berühren und schmecken. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß und schaute mir tief in die Augen, keine Sekunde später ging das geknutschte los und spürte das erste Mal ihren tollen zarten Lippen auf mir. Ich erkundete nebenbei ihren Körper und konnte nicht anders als ihr direkt an den Knackarsch zu fassen und ich fest an mich zu ziehen, dabei entglitt ihr schon das erste leise stöhnen. Ich fühlte ihren Hintern eine ganze Weile, ich konnte gar nicht anders so geil war ich auf sie. Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper als sie meinen Hals abwärts küsste. Ihre Hände waren sehr flink und hatte mein T-Shirt aus bevor ich überhaupt die Chance hatte sie zu entkleiden. Damit sie nicht gleich wieder sich an mir vergreift vergrub ich mein Gesicht in ihrem Ausschnitt und küsste ihre weichen großen Brüste, ich drückte die beiden Titten noch mit meinen Händen zusammen damit ich noch mehr von ihnen bekommen konnte. Anschließend zog ich ihr das Oberteil aus und mir sprangen die beiden wunderschönen Titten quasi entgegen. “wow Steffi, wenn ich das doch nur vorher gewusst hätte” Sie grinste und gab mir einen Zungenkuss der sagte, dass sie mehr will. Also packte ich wieder ihren Arsch und stand samt ihr auf. “nicht schlecht mein großer” sagte sie und küsste meinen Hals weiter. Es waren zu ihrem Bett nur ein paar Schritte und ich konnte sie auf ihr Bett fallen lassen, dabei lachte sie vergnügt und ich sprang direkt zu ihr hinter. Ich verschwendete keine Zeit und leckte um ihre harten Nippel herum und biss schließlich sanft hinein, was wieder einen leise stöhnen verursachte. Mir gefiel der Gedanke das sie gleich noch lauter werden würde, jedenfalls escort bursa wünschte ich mir das. So zog ich schnell ihre Hose aus und ich sah ihre superrasierte Muschi, es war einen der schönsten die ich bis dahin gesehen hatte. Glattrasiert, symmetrisch geformt und die Schamlippen schon angeschwollen voller geilheit. Meine Zunge machte sich sofort an die Arbeit schön die Spalte von unten nach oben zu lecken, die ersten male noch sehr langsam damit ich ihren Saft schmecken konnte. Das Stöhnen wurde dann tatsächlich laut, aber viel lauter als ich gedacht hätte, von wegen stilles Mäuschen dachte ich noch so bei mir und leckte genüsslich um ihren Kitzler herum. Es war einfach ein geiles Gefühl sie so abgehen zu sehen und ich probierte aus was ihr so gefällt. Als ich am Kitzler saugte packte sie meinen Kopf und sagte”hör bloß auf sonst komm ich noch bevor es losgeht” “Du meinst nicht wirklich, dass ich es bei einer Runde belasse oder?” grinste ich sie an und saugte fest an ihren Lustknopf. Sie explodierte regelrecht über mir vor Ektase “oooohjaaaa hör nicht auf Chris, Finger mich noch dabei los!” bettelte sie. “Das kannst du vergessen, Schwanz oder gar nix für deine Fotze” entgegnete ich. Dann ließ ich ruckartig ab von ihr und sie schaute mich etwas verdutzt an. „Jetzt ist mein Schwanz an der Reihe” sagte ich und legte mich auf den Rücken um Servicebereit zu sein. Ihr scharfes grinsen zeigte mir, dass sie mich für die Nummer noch bestrafen würde aber das war mir egal. Sie zog meine Hose samt Boxer Short runter und betrachtete meinen steifen Schwanz. “mhm lecker” schmeichelte Stefanie. Langsam leckte sie den Schafft nach oben und kraulte sanft meine dicken angeschwollenen Eier, soviel Sex Chat füllt die Dinger echt, dann nahm sie ihn in den Mund und gleich wieder heraus. “oh wie fies” stöhnte ich. Ihre Zunge spielte mit der meiner Eichel und nahm dabei den Lusttorpfen aus der Eichel ausgetreten war. Mit einem festen Handgriff zog sie den Schwanz wieder an sich und bließ ihn langsam beginnend und wurde dann immer schneller. Als sie dann noch begann mit der Hand zu wichsen musst ich sie stoppen, sonst wäre alle ihn ihrem Mund gelandet. Ihr grinsen über die Aktion war dann ihre Rache. “Wenn das so ist reite ich dich bis zum Höhepunkt der ersten Runde ok?” “dann zeig mal was du so kannst” spottete ich. Sie schwang sich auf mich und griff meine steife Latte und setzte ihre feuchte Muschi auf ihn. Langsam ließ sie ihn eindringen und schaute mir dabei tief in die Augen, als sie los ritt bebte ihr Körper das erste Mal auf ohne mein zu tun, sie kam und das in den ersten Sekunden. Regungslos saß sie auf einmal da, den Kopf auf meiner Schulter liegend. Den Rücken streichelnd zuckte sie noch ein paar Mal vor Geilheit. Ihr Fotzensaft lief an meinen Schwanz und Eiern herunter. “Schon länger nicht gefickt was?” fragte ich sie. Von ihr kam nur ein leises “mhm”. “So dann wollen wir dich mal wieder auf Touren bringen, bleib einfach hier auf mir liegen und ich ficke dich aus der Position ok?” wieder kam nur ein “mhm”. Ich packte ihre Arschbacken, denn ich lag ja unter ihr, und fickte sie aus dieser Position so hart und so schnell ich konnte. Mein Schwanz drang dabei tief in sie ein und durch ihren Orgasmus vorher war es das reinste Rutschfest in ihrer Fotze. Sie stöhnte auf nachdem Beginn der Fickerei und brüllte mir ins Ohr” fick mich, fick mich los!!!” Also gab ich alles und rammte ihr den Schwanz in der schnellsten Geschwindigkeit rein die ich konnte. Dieses ficken machte mich so an das ich auch kurz nach ihrem zweiten Orgasmus in ihr explodiert bin. Es war der intensivste Orgasmus den ich je erlebt habe, und als wäre das nicht genug überraschte mich dieses Weib erneut. Sie ritt den halbsteifen noch ganz langsam und sagt dann “so und nun leck ich ihn dir sauber”. Mit einem Grinsen ging sie zu meinen Schwanz nach unten und blas bursa escort bayan und leckte ihn mir sauber. Dabei kam sie immer wieder an die Eichel und ich zuckte zusammen. Sie lag keine 5 Minuten neben mir als ich wir wieder zu fummeln und vögeln begonnen. Diesmal lag sie auf dem Rücken und ich kniete vor ihr, hob ihr Becken an und schob es auf meinen Schwanz. Ihr lautes stöhnen mussten mit Sicherheit die Nachbarn hören. Mich machte es nur geiler und spornte mich an sie richtig zu verwöhnen. Das Eindringen machte sie total fertig und sie kam schon nach kurzer Zeit wieder und wieder. Auch ich war in der zweiten Runde kurz davor wieder zu kommen und zog ihn kurz vorher nochmal raus. Ich wollte mehr viel mehr von dieser Frau genießen. “was ist deine Lieblingsstellung?” fragte ich fordernd. “Doggystyle” sagte sie fast schon bettelnd. Sie ging sofort auf alle viere vor mir und präsentierte mir ihren Arsch und das Fötzchen. Ich schob diesmal langsam meine Latte in sie hinein um von dieser Lustgrotte möglich viel zu spüren, die Feuchtigkeit in ihrer Muschi war der absolute Wahnsinn. Nach dem kurzen Warmup fickte ich sich hart durch und wir kamen fast gleichzeitig. Es war wieder eine Explosion von uns und wir ließen alle Hemmungen fallen und stöhnten als gäbe nur uns.Sie legte sich in meinen Arm so dass wir quasi löffelten und sie spürte mein Herzschlag, “na doch so anstrengend ja?” neckte sie mich. “tja” sagte ich “nur wer fleißig ist darf weiter ficken oder?” Ich musste gar nicht ihr grinsen sehen um zu wissen das sie es tat. Nach gut 15 Minuten Erholung spürte ich wie mein Schwanz wieder langsam hart wurde und sie spürte es auch denn sie rieb ihr Hinterteil an meiner Latte. Ich knetete ihre Titten aus dieser Position, mein Gott waren die schön weich und zart. Ich küsste sie in den Nacken und versuchte meinen Schwanz in Position zu bringen damit ich sie ficken konnte. Sie öffnete den Zugang zu ihrer Grotte und half mit ihren Fingern nach damit ich in sie eindringen konnte. Es war immer noch feucht und saftig da und er glitt schmatzend hinein. Wir stöhnten leise auf, langsam begann ich sie erneut zu ficken. “Komm schon gib mir wieder härter” forderte sie und ich gehorchte natürlich, was zu einem lauten Stöhnen führte ihrerseits. Der Schwanz scholl wieder auf seine richtige Größe an nachdem er sich wohl ganz erholt hatte und ich spürte ich Muschi nun noch besser als vorher. Sie legte die Hand auf meiner Hüfte und stoppte mich.”Chris… willst du mich in den Arsch ficken?” fragte sie ein bisschen außer Puste. Überrascht sagte ich “Klar, aber ich habe das noch nie gemacht, du musst mich führen ok?” Sie grinste wieder verführerisch und packte meinen Schwanz mit festen Griff und setzte ihn an ihr Arschloch an. Ich war echt aufgeregt und war gespannt wie das wohl so ist eine Frau in den Arsch zu ficken. “schön langsam” meinte sie und drückte ihren Hintern auf den Schwanz. Erst merkte ich überhaupt nichts, weil ihr Loch sie wehrte gegen den Gast aber mit einmal war er dann drin und es war ein fantastisches Gefühl. Wir stöhnten auf als er eindrang und ich begann mit leichten Stoßbewegungen. Es war so unglaublich eng in ihrem Arsch, ich konnte einfach jeden cm spüren von der Bewegung und so ging es ihr wohl auch. Nach der Eingewöhnung legten wir an Tempo zu und vögelten uns in wahre Ektase. “jetzt fick mich ich komme gleich, zeig’s mir nochmal Chris los” bettelte sie und ich fickte sie ohne Rücksicht auf den engen Fickarsch und wir kamen gleichzeitig. Ihr Arschloch wurde beim Orgasmus noch enger und so spürte ich mehr als sonst wie der alles was ich noch hatte in sie hinein pumpte während ich sie fickte und mich an ihren Titten festhielt.Erschöpft lagen wir noch so ein paar Minuten da. Erst das stöhnen von ihr als der Schwanz sich aus der Umklammerung des Arsches lösen konnte stoppte die Stille. Sie nahm ich bei der Hand und wir gingen duschen.In meinem Arm duschend liegend sagte sie noch sanft “danke Chris, das müssen wir wiederholen”Ja aber wann und wie? Fortsetzung folgt?PS.: Wer Rechtschreibfehler findet, es gibt welche, darf sie gerne behalten danke 😉

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Melanies Tagebuch Teil 9Wie immer ist es sinnvoll die ersten Teile ebenfalls zu lesenBeim herausgehen gab mein Vater mir einen Schlüssel. “Für den Keller unter der Garage”Mehr sagte er nicht. Aber seit wann war unter der Garage ein Keller? Und viel wichtiger. Wie kam man da überhaupt hin. Ich ging also, nachdem mein Vater wieder weg war als erstes zur Garage. Aber es gab von innen nichts was nach unten hätte führen können. Bis mir der angrenzende Geräteschuppen einfiel. Er war von der Gartenseite an die Garage angebaut. Aber auch da war ich doch schon so viele male drin.Durch den Garten ging ich nun zu dem Schuppen und begab mich hinein. Doch auf dem ersten Blick war nichts zu sehen was nach einer Treppe aussah. Schließlich blieben meine Augen an einem Schrank hängen an dem ich selbst noch nie dran war. Ich öffnete die Tür und sah für einen kurzen Augenblick in ein schwarzes Loch. Nach wenigen Sekunden ging das Licht an. Endlich hatte ich diesen ominösen Keller gefunden. Beim heruntergehen schloss ich die Tür. Unten angekommen musste ich durch eine 2. Tür hindurch. Ein dunkler Raum lag vor mir. Ich suchte an der Seite einen Lichtschalter, den ich auch schnell fand. Bei dem Anblick blieb mir für einen Augenblick der Mund offen stehen. Auf einer Fläche von gut 40 qm befand sich eine Folterkammer die ihres gleichen suchen konnte. Vom Gyn-Stuhl über Melkgeräte bis hin zu E-Folter und SM Spielen jeglicher Art war dort alles vorhanden. Ja, selbst ein Metallbett mit etwa 140x200cm. In der Mitte des Raumes waren 2 Stützpfeiler an denen in verschiedenen höhen Ringe angebracht waren. Nach diesen ersten Eindücken ging wieder nach oben und zurück ins Haus. Ich musste das gesehene erst einmal verdauen. Das war eine beeindruckede Sammlung die meine Eltern da zusammengesammelt haben. Aber selbst ich hatte die Sachen meiner Schwester noch nicht einmal alle durchprobiert. Es verging wieder etwas Zeit bis ich wieder den Drang verspürte mich fesseln zu wollen. Doch wie so häufig stand ich vor der Entscheidung was tun? Ich hatte ja bisher, nahezu immer etwas anderes ausprobiert. Auch dieses Mal wollte ich das so fortführen. Doch blieben dieses mal die Ideen aus. Nicht einmal ein Videochat mit Lisa brachte mich auf eine Idee. Wieder vergingen einige Tage. Ich wurde inzwischen schon rollig wenn ich mich irgendwo anstieß. Die Idee die ich brauchte kam mir dann beim bursa escort Joggen. Etwa 3km von meinem Elternhaus entfernt war ein größerer Teich, der ca. 100 mal 100 Meter hatte. Umrandet war er auf der einen Seite von Feldern und auf der anderen von dichtem Wald. Von der Feldseite her war ein Weg, also mehr so ein Trampelpfad auf dem ich selbst gerade unterwegs war. Ich schaute mich um und anstatt weiter zu laufen ging ich durch das Gestrüp und den Wald einmal um den Teich herum. Dann fand ich das was ich suchte. Eine etwa 2×2 Meter große Strauch und Baumfreie Stelle. Ich befand mich genau gegenüber dem Feld. Gesehen hatte ich die Stelle von der anderen Seite her nicht. Aber wie sollte ich feststellen was zu sehen war. In meiner Vorstellung lief bereits das Scenario ab und machte gedanklich die höchste sichtbare Position aus. Ich zog meine Legging und meinen String aus. Den String hängte ich etwas höher an einen kleinen Ast und die Legging zog ich wieder an. Nachdem ich einige kleine Steine und kleine Äste so plaziert hatte das sie mir bei einem späteren Besuch anzeigen würden ob jemand da war ging ich wieder zurück auf die andere Seite. Der String war nicht zu sehen und das obwohl er farblich schon ziemlich grell war. Ich beendete meine Joggingrunde. Am darauf folgendem Wochenende ging ich bereits morgens zu der Stelle am Teich. Die Steine und Äste lagen immer noch so wie ich sie hingelegt hatte. Ich konnte also sicher gehen das keine Tiere aber auch keine anderen Menschen hier herumlaufen würden. In der kommenden Woche geriet ich in eine Art Tunnelblick. Ich fokusierte mein Vorhaben und brachte nach und nach schon Teile meines Vorhabens zu der Stelle, da ich nicht mit einer schweren Tasche los wollte.Dann kam der Tag. 35 Grad sollten es an diesem Samstag werden. Ein herrlicher Sommertag, den ich gefesselt und im Orgasmustaumel erleben würde. Ein geiler Traum den ich realisieren wollte.An der Stelle angekommen musste ich zuerst dafür sorgen das der Dildo der in mir brummen sollte nicht verrutschen konnte. Dazu schraubte ich 2 Lederbänder über Kreuz so an einem etwa 30cm hohem Baumstumpf, das ich dazwischen den Dildo verankern konnte. Anschließend bereitete ich meine Fesselung vor. Dazu machte ich zuerst ein Seil über den recht dicken Ast über mir. Daran machte ich mein Magnetschloß fest, an dem 2 Ledermanschetten angeschlossen waren. Um das escort bursa Seil stramm ziehen zu können hatte ich mir einen etwa 80 Liter fassenden Bauschutteimer besorgt den ich mittels einer 12v Pumpe füllen wollte. Das würde verhindern das ich mich befreien konnte. Dazu musste ich aber den einen Schlauch in den Teich legen und den anderen legte ich in den Eimer. Ich legte extra 4 Runden in den Eimer damit mir der Schlauch nicht herausrutschen konnte. Die Pumpe würde 10 Liter in der Minute schaffen. Das bedeutete, nachdem ich die Pumpe eingeschaltet hatte blieben etwa 4 Minuten bis ich den Eimer nicht mehr vom Fleck bekommen würde und 4 weitere bis er voll war. Gleichzeitig würde die Batterie das Magnetschloß mit Strom versorgen. Dort war ein zwei Stunden Timer zwischengeschaltet. So lange sollte meine Fesselung dauern.In etwa einem Meter Entfernung brachte ich eine Öse an. Dort befestigte ich 3 Schnüre, die ich an meinen Piercings befestigen wollte. Diese legte ich so, das ich sie auch erreichen konnte nachdem meine Fesselung begonnen hatte.Dann setzte ich mich auf den Dildo. Sanft und leicht glitt meine, inzwischen klatschnasse, Pussy auf den Lustspender. Dann fesselte ich meine Beine in einen Frogtie, so das der Dildo sehr tief in mir war. Jetzt machte ich die Schnüre an meinen 3 Piercings fest. In der Position in der ich gleich gefesselt sein würde hatte ich einen leichten Zug auf meiner Perle und meinen Nippeln geplant. Anschließend legte ich mir einen Ballgag an. Danach war ich an dem “point of no return” angekommen. Ich legte mir die Ledercuffs an und verband diese mit der Metallplatte die gleich an dem Magneten gezogen werden sollte. Wenn ich nun die neben mir stehende Batterie anschließen würde hatte ich Maximal 1-2 Minuten um abzubrechen. Danach würde der Zug nach oben verhindern das ich die Batterie erreichen konnte. Diese Session wollte ich durchziehen. Ohne 2. Befreiungsmethode. Was sollte mir hier im Wald schon passieren. Ich schloß die Batterie an und hörte auch gleich die Pumpe surren. Dann schaltete ich den Dildo an. Der Eimer füllte sich, der Dildo brummte. Ich hob die Arme nach oben und nachdem ich den Magneten erreicht hatte machte es klack und ich war gefangen. Das Wasser lief in den Eimer und der Dildo tat seine Arbeit. Die Seillängen waren gut bemessen. Naja, fast zumindest. Ich hatte etwas zu viel Zug auf den Piercings, bursa escort bayan jedoch eher luststeigernd als abturnend. Nach wenigen Minuten überrollte mich der erste Orgasmus. Dann der 2. der 3. Ein Blick zu dem Timer sagte mir das ich noch 1 1/2 Stunden vor mir hatte. Ich erschrak als ich ein Knacken hörte. Noch bevor ich meinen Kopf drehen konnte hatte ich die erste Backpfeife abbekommen. “Ups, wen habe ich denn hier gefunden?”Ich erkannte Peers Stimme. Der sollte doch im Bau sein. Was machte der hier?”Ja Schatzi, ich bin wieder raus. Es war einfach dich zu beobachen.”Peer ging um mich herum. Wieder und wieder. “Weißt du, kleine Schlampe. Ich werde in 8 Stunden im Flieger sitzen. Weg aus diesem Land.”Wieder ging er um mich herum”Dich wird man vielleicht in einigen Wochen finden”Am Ende dieses Satzes schlug Peer mir ins Gesicht. Als ich wieder zu mir kam war ich wieder alleine. Ein Traum dachte ich mir. Doch ein Blick auf die Batterie sagte mir das ich ein gewalltiges Problem hatte. Der Timer war weg. Ich konnte mich also nicht mehr automatisch befreien. Mein Problem war eher das der Dildo in höchster Stufe brummte. Ich würde also in extase hier Sterben. In den nächsten Stunden überrollte mich Orgasmus über Orgasmus. Wiedereinmal war ich weggetreten. Man nennt dies glaube ich den kleinen Tod. Ein Grollen holte mich etwas aus diesem Zustand heraus. Dann sah ich auch schon die ersten Blitze. Ein Gewitter kam direkt auf mich zu. Immer näher kamen die Blitze. Immer größer wurden diese. Der Donner wurde lauter und der Abstand zwischen Blitz und Donner immer kleiner. Da war sie wieder. Meine panische Angst vor Gewittern. Doch es war der denkbar ungünstigste Moment. Ich hatte keine Kraft mehr. Ca. 14 Stunden war ich jetzt schon hier gefangen. 2 waren geplant gewesen. Ich zählte die Zeit, die zwischen Blitz und Donner verging. 14 Sekunden12 SekundenDer Dildo hörte auf zu brummen. Die Batterien waren wohl leer. 10 Sekunden8 SekundenDas Zentrum des Gewitters kam immer näher6 Sekunden”Klack” machte es. Ich war frei. Die Batterie war leer und hatte den Magneten abgestellt. Direkt vor meinen Augen. Der Blitz. Er schlug in den Teich ein. Der Donner. Ohrenbetäubend laut. Das war das letzte was ich mitbekam. Als ich wieder zu mir kam war es bereits wieder hell. Ich lag neben dem kleinen Baumstumpf. Meine Piercings waren stramm gezogen bis aufs äußerste. Ich war wohl einfach umgefallen.So erschöpft wie ich war befreite ich mich von meinen Fesseln. Erst eine Stunde später war ich zu Hause. Ich duschte und legte mich schlafen. Ich würde die Sachen im laufe der Woche holen.

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Von jungem Girl im Urlaub verführtVon jungem Girl im Urlaub verführtLangsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.”Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.”Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie görükle escort drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.”Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.”Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.””Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”Sie verschränkte die bursa escort Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.”Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.”Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.””Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.””Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.”Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.” Ich arbeite auf, ” www.amateurseite.blog “”Das ist nett – Andreas.””Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.”Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!”Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.”Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.”Hm” gab ich nickend zurück.Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und escort bursa am Pool getrieben.Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.”Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt””Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.”Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.”Das tut mir leid”, gab ich zurück.”Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.”Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.”Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.”Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.”Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.”Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.”Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.”Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.”Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.””Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?””Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.”Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.”Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.”Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.””Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.”Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.

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HitzeEs sollte der heißeste Tag dieser Woche werden, knapp über dreißig Grad. Schon um sieben Uhr waren wir über der Zwanziger Marke und ich machte mich mit halblanger Jeans und einem Shirt auf zur Schule. Das einzig Positive an diesem Tag heute war, dass auch die Mädchen alles taten, um sich die Hitze erträglich zu machen, indem sie viel Haut zeigten.Schon an der Bushaltestelle waren alle sommerlich, freizügig gekleidet in knappe Kleider, kurze Röcke oder Hotpants mit einem Tanktop oder einem tief ausgeschnittenen Shirt. Das war zumindest schon einmal kein schlechter Start in den Tag, auch wenn keines der dort anwesenden Mädchen wirklich heiß aussah. Nach der Busfahrt bei gefühlten vierzig Grad Innentemperatur kamen wir an der Schule an. Eines der wenigen Male in meinem Leben, in denen ich gerne aus dem Bus ausstieg, um in das kühle Schulgebäude zu gehen, was zwar die schaurigen Lehrer und Fächer beherbergte, aber zumindest keine Sauna war, wie der Bus. Außerdem erhöhte sich da die Chance auf etwas ansehnliches.Der erste wirkliche Augenschmaus lief mir dann in Gestalt von Lara über den Weg, welche mit mir in eine Klasse ging und jetzt noch mit mir in einer Stufe ist. Sie ist gut 1,7m groß und trägt einen brünetten Bob-Schnitt. Ihr Gesicht ziert eine große Nerdbrille. Heiß an mir machten mich immer ihre vollen Lippen, welche sie auch mit Lippenstift betonte. Wenn Lippen die Betitlung „Blaslippen” verdient hatten, dann ihre, denn die waren wirklich scheinbar dazu geschaffen worden einen Schwanz zu umfassen und zu verwöhnen. Heute trug sie ein grünes Sommerkleid, welches knapp über dem Knie endete. Es war eng geschnitten, fast eine Art Cocktailkleid und betonte herrlich ihre breiten Hüften mit dem vollen Arsch. Bei jedem ihrer Schritte drückte sich die Form ihres Hinterns komplett ab und ließ keinen Hinweis auf ein Höschen erkennen, was meinen Schwanz dazu veranlasste, seine erste Standing Ovation zu geben.Mein Blick schweifte hinter ihr her, als sie den Gang zu ihrem Raum antrat und ich konnte kaum genug bekommen, doch leider musste das von ihr heute reichen, denn ich wusste, dass wir heute kein Fach zusammen haben würden.Die erste Stunde begann und als ich meinen Blick durch den Raum schweifen ließ, sah ich, dass Maike sich heute besonders rausgeputzt hat für die Augen eines gierigen Voyeurs.Sie war dieses Jahr von der Realschule zu uns gekommen, um am Gymnasium ihr Abitur zu machen. Warum sie sich für diesen Weg entschieden hat ist mir nicht klar, denn sie ist theoretisch gesehen die Inkarnation der Blondine aus sämtlichen Vorurteilen, wäre sie nicht brünett.Bei ihren etwa 1,65m Größe fallen besonders ihre Titten auf, die ich auf ein D-, wenn nicht gar auf ein DD-Körbchen schätze. Diese sprangen einem heute quasi entgegen, da sie ihren Brüsten in einem weißen Tanktop relativ viel Freiraum ließ. Bei Stundenende und verlassen des Klassenraums stellte ich fest, dass sie dieses Tanktop heute mit einer Hotpants kombinierte, welche ihre tollen Schenkel frei ließ und nur den wackelnden Knackarsch bedeckte. Als ich sie laufen sah, konnte ich mich trotzdem kaum entscheiden worauf ich schauen sollte, denn obwohl ich Ärsche bevorzuge, sahen ihre auf und ab wippenden Titten auch absolut scharf aus. Ich entschied mich dann dazu meinen Blick abwechselnd auf beides zu legen, da ich mir nichts von ihrem Traumbody entgehen lassen wollte.Die nächste Stunde verging elendig langsam, was wahrscheinlich auch am Mangel hübscher Mädels in diesem Kurs lag. Darauf folgte glücklicherweise schon die Pause, in welcher ich mit meinen Kollegen zusammenstand und quatschte, als Louise vorbeilief.Sie war schon seit längerem eine gute Freundin von mir und noch eine Weile länger ein wichtiger Bestandteil meiner Fantasien beim wichsen.Mit ihren beinahe 1,8m war sie nicht gerade klein, was mir aber gefiel, da ich sie dennoch um 10cm überragte und mich nie sehr weit bücken musste, um sie zu umarmen.Für mich war ihr Gesicht einfach nur schön, volle Lippen, braune Augen und alles wirkte perfekt. Ihr Gesicht war umrahmt von einer wahren Mähne aus lockigen, braunen Haaren, welche ihr bis knapp über die Schultern fielen. Sie war fit und trainiert, aber immer noch mit weiblichen Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Körbchengröße schätzte ich auf 75B oder 70C. Bauch und Beine waren definiert und schlank, aber nicht mager, sodass sie wirklich sehr weiblich wirkten. Am meisten aber, faszinierte mich ihr Arsch. Sie reitet und fechtet in ihrer Freizeit und geht dazu noch trainieren und dadurch hat ihr Po eine tolle Form bekommen. Das was man neudeutsch „Bubblebutt” nennt. Ein trainierter, voller Arsch der herrlich hin und her wackelt beim gehen. Heute hatte sie sich in ein weißes Sommerkleid geschmissen, welches oberhalb der Hüfte beinahe durchsichtig war, sonst aber gierige Blicke nicht hindurchließ. Dadurch fiel der Blick direkt auf den weißen Schalen-BH den sie darunter trug. Um die Hüfte herum war das Kleid zwar nicht am Körper anliegend, ataşehir escort aber dennoch sah man den verborgen wackelnden Hintern von ihr. Ihre Beine, die aufgrund ihrer Körpergröße wirklich meterlang waren, waren etwa ab der Mitte des Oberschenkels den Blicken freigegeben und endeten in rosafarbenen Riemchensandalen.„Hast du vielleicht Bock heute mit mir ins Freibad zu gehen?”, fragte sie mich, „eigentlich wollte ich mit Anna ja dahin, aber sie ist krank und ich muss mich heute unbedingt irgendwo abkühlen, aber nicht allein und die anderen Mädels können heute Nachmittag auch nicht. Also willst du?”Als ich nach ihrem kurzen Redeschwall auch mal zu Wort kam, antwortete ich, dass ich sie begleiten würde, da ich zu dem Zeitpunkt noch nichts vorhatte und eine Abkühlung, besonders zusammen mit ihr, nach einer tollen Idee klang. Also vereinbarten wir ein Treffen um drei Uhr nach der Schule vor dem Freibad und sie zog weiter zu einigen ihrer Freundinnen die in einer Gruppe redeten. Während sie weiterging konnte ich meinen Blick kaum von ihrem Prachtarsch trennen.Ich wendete mich darauf wieder der Gruppe meiner Kollegen zu und hörte wie einer sagte, wie geil Louise Arsch doch wäre und wie gerne er den doch mal ficken würde. Ich teilte seine Meinung absolut, erwiderte aber nichts.Nach der Pause folgte eine Doppelstunde und in der gab es wieder was nettes zum gucken. Frederike, meistens auch nur Rike, erregte jetzt meine Aufmerksamkeit und die meines zweiten Gehirns.Rike war etwa 1,75m groß und hielt ihren Körper durch mehrmaligen Sport in der Woche in Topform. Ihre Haare waren blond und lockig und reichten ihr bis zur Mitte ihres Rückens herunter. Ihre eisblauen Augen waren in der Lage einen zu hypnotisieren. Ihr gesamtes Gesicht war absolut das, was man allgemein attraktiv nennen würde, bis auf den breiten Mund, mit den ebenso breiten Lippen, welche, laut manchen, ihr Erscheinungsbild zerstören würden. Für mich waren diese aber eigentlich recht heiß und hatten auch den Namen „Blaslippen” verdient und in einen breiten Mund passt auch mehr rein, zur Not auch ein Zweiter, dachte ich mir immer.Ihre Brüste waren etwa ein C-Körbchen und ihr durch Volleyball in Form gehaltener Körper lud förmlich zum vögeln ein.Heute trug sie ein auffälliges, pinkes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der zum glotzen einlud. Sie war auch die einzige, die sich heute an hohe Hacken gewagt hatte und stöckelte auf geschätzten 6-8cm durch die Schule.Das Ausmalen von Fantasien mit ihr verkürzte die Doppelstunde deutlich und die Klingel erlöste uns endlich vom Unterricht. Danach folgte eine kleine Überraschung, als ich erfuhr, dass die letzte Stunde heute ausfallen würde und mein heutiger Schultag damit beendet war.Wieder mit der Sauna, alias dem Bus nach Hause und erstmal den Schweiß abduschen. Normalerweise nutze ich die Gelegenheit unter der Dusche auch um mir ein wenig Befriedigung zu verschaffen, doch ich ließ es, weil ich wusste das mein Höhepunkt heute Abend nach dem Treffen mit Louise deutlich geiler ausfallen würde.Kurz vor drei packte ich also alle meine Sachen zusammen und machte mich auf zum Freibad, wo ich auch pünktlich eintraf. Nach den üblichen fünf Minuten Verspätung und der üblichen Entschuldigung wegen Zuspätkommens traf auch Louise ein.Sie trug immer noch dasselbe wie vorhin, nur konnte man sehen, dass ihr BH einem pinken Bikinioberteil mit weißen Punkten gewichen ist, ähnliches vermutete ich auch schon über ihr Höschen. Wir kauften uns eine Eintrittskarte und legten unsere Handtücher unter einen Baum am Rande des Bads, wo nicht so viel los war, im Vergleich zum restlichen Teil des Bade, wo es brechend voll war. Dort hingegen lagen nur ein paar andere Leute.Nachdem wir uns, quasi nach deutscher Tradition, zwar keine Liege, aber unsere Plätze mit Handtüchern gesichert hatten, entledigten wir uns erstmal unserer Straßenklamotten. Ich schmiss Shirt und Hose in meine Tasche und stand dann nur noch in meiner Badehose da und beobachtete, wie Louise es mir gleichtat.Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ab. Daraufhin offenbarte sie mir ihren Traumkörper nur in einem pinken Bikini, der wirklich nicht viel Raum für Fantasie ließ. Die Brüste wurden schön in Form gebracht und sahen genial aus, außerdem wirkte irgendwie ihr Bikinihöschen etwas weniger breit und bedeckend auf mich als andere. Aber keine Einwände. Wie auch gegen einen 1A Blick auf ihre prallen Arschbacken?Zuerst begaben wir uns auf den Weg in Richtung der Rutschen, wo ich ihr natürlich ganz gentlemanlike den Vortritt auf der Treppe ließ, nicht ohne Hintergedanken natürlich. Denn so offenbarte sich mir natürlich eine erstklassige Einsicht auf ihren wackelnden Arsch, dessen Konsistenz wirkte wie Wackelpudding, die perfekte Mischung aus weich und fest. Wir rutschten die ersten paar Runden hintereinander, bis sie auf die Idee kam, gemeinsam zu rutschen. Das resultierte dann darin, dass ich mich hinter sie setzte und sie sich daraufhin auf göztepe escort mich drauf lehnte. Ihr Rücken lag direkt auf meinen Lenden und ich spürte eine leichte Reibung, welche mir aber nichts ausmachte. Schlimmer war es nicht an irgendwas geiles zu denken und dadurch meinen Schwanz erwachen zu lassen, welchen sie dann deutlich spüren müsste.Runde eins in dieser Position überstand ich ohne einen Ständer, aber zu Beginn der zweiten Runde konnte ich an nichts anderes denken, als ihren Arsch. Wie ich ihn kneten würde, schlagen würde, ficken würde. Natürlich erwachte dadurch mein jetzt nicht mehr so kleiner Freund zum Leben und stieß gegen ihren Rücken. Ich konnte es nicht verhindern und er pochte ein wenig, sie konnte nicht nicht merken, dass ich hart war. Während des Rutschens regte ich mich zwar wieder ab, doch ich wusste, dass sie es gemerkt hatte. Sie lächelte mich mit einem diebischen Grinsen an ohne etwas zu sagen, aber ich wusste was sie meinte. Sie ging danach in Richtung unserer Handtücher und ich folgte ihr.Als wir angekommen waren drehte sie sich zu mir um: „Mir ist durchaus meine Wirkung auf Männer, vorallem auf dich bewusst, aber das hatte ich nicht erwartet.”Mein gesamtes Blut schoss mir jetzt in meinen Kopf: „Hör zu…es tut mir leid, dass wollte ich nicht, wir sind doch nur Freunde…”Sie brach in schallendes Gelächter aus: „Keine Angst, alles gut. Ich hab das die ganze Zeit provoziert. Ich war nicht überrascht davon, dass du einen Ständer bekommen hast, sondern davon wie hart und dick der sich angefühlt hat.”Meine Kinnlade fiel runter. Ich brauchte ein paar Sekunden Bedenkzeit, bevor ich realisierte, was sie gerade gesagt hatte.„Aber Louise, du hast doch einen Freund oder? Das darfst du doch gar nicht…und warum…?”„Erstens, nein ich habe gerade keinen Freund, das ist seit zwei Wochen beendet das Kapitel, das hab ich dir verschwiegen. Dürfen darf ich erstmal alles was ich will und warum? Na, weil ich nach der letzten Beziehung mit diesem Machodeppen gemerkt habe, dass ich eins nicht brauche und zwar eine große Klappe mit nix dahinter. Da habe ich dann angefangen nachzudenken und habe bemerkt, dass du der netteste Junge bist, dem ich je begegnet bin und dann habe ich gemerkt, dass ich für dich mehr empfinde als Freundschaft.”Und erneut kurze Verarbeitungszeit. Für den überraschten Leser, ja ich bin eigentlich ein netter Junge, meist eher zurückhaltend und mit guten Manieren. Das kam in dieser Geschichte bisher nur nicht besonders zum tragen, da ich genauso ein hemmungsloser (perverser) Voyeur bin.Hatte also mein jahrelanger, geheimer Schwarm in Form meiner besten Freundin mir gerade ihre Liebe gebeichtet? Ja.Ich erwiderte nichts, nahm nur ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie dann. Lang, innig, intensiv. Ich fühlte mich wie in einem Traum.Nachdem wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten, betrachtete ich ihr Gesicht. Sie strahlte wie selten zuvor.„Schön, dass du genauso denkst”, sagte sie mit breitem Grinsen, „aber jetzt muss ich etwas machen, was ich jetzt schon länger geplant habe.”Sie nahm mich an der Hand und zog mich auf die andere Seite des Baums unter dem wir lagen, auf die Seite abgelegen von den anderen Besuchern. Sie guckte sich kurz um und war sich dann einigermaßen sicher, vor Blicken geschützt zu sein.Daraufhin fiel sie vor mir auf die Knie und blickte mich mit einem gierigen Blick an. Ihre Finger fanden den Bund meiner Badehose und zogen diesen herunter, sodass ihr mein bereits halb steifer Schwanz leicht entgegensprang. Sie blickte ihn fasziniert an, komplett rasiert und bei voller Bereitschaft 15x6cm groß. Nun nahm sie ihn in beide Hände und fing an mich zu wichsen, bis ich endgültig hart war. Als sie das geschafft hatte, umschloss sie mit ihren Lippen meine Eichel. Sie saugte leicht und ihre Zunge leckte spielerisch über meine empfindlichste Stelle. Jetzt begann sie damit, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt mit mir, was mich nur noch geiler machte. Ihre Zunge leckte währenddessen abwechselnd am Schaft entlang und in kreisenden Bewegungen über meine Eichel.Ich begann mehr Initiative zu ergreifen und fuhr mit meiner Hand durch ihr lockiges Haar, packte ein Stück davon und drückte ihren zu meinem Schwanz. Sie stoppte die Bewegungen und ließ mich meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Rachen drücken. Sie würgte leicht, doch gab mir kein Zeichen aufzuhören, also hörte ich erst auf, als ihre Lippen an meiner Peniswurzel anlagen und mein ganzes Ding in ihrem Mund verschwunden war. Es fühlte sich herrlich geil an und sie würgte noch ein wenig, bis ich meinen Schwanz herauszog. Speichel rann aus ihrem Mundwinkel und tropfte von dort herab auf ihre linke Brust.Ich war geil wie selten zuvor und merkte, dass ich diesmal nicht sehr lange aushalten würde, bei ihren Blaskünsten gepaart mit meiner schon vorhandenen Erregung.Nun legte sie wieder Hand an und widmete ihre Lippen meinen Eiern. Sie saugte bostancı escort erst leicht an beiden und nahm dann das erste in den Mund und ließ ihre Zunge damit spielen. Kurz danach tat sie das mit beiden gleichzeitig, während ihre Hand meinen Schwanz bearbeitete.Ich spürte das Sperma aufsteigen und teilte ihr das mit, woraufhin sie ihr Gesicht direkt in meinen Schussbereich brachte. Ihre Hand umschloss meinen Prügel fester und sie wichste mich schneller, bis ich zu meinem Höhepunkt kam. Der erste Spritzer landete auf ihrer Stirn und auch ein wenig in den Haaren, die restlichen trafen ihr Ziel perfekt und sauten sie richtig ein. Ihr gesamtes Gesicht war voll meiner Sahne und alles was in der Nähe ihres Mundes war, schleckte sie mit der Zunge ab. Es schien ihr sogar nicht allzu schlecht zu schmecken.Ich zog meine Badehose wieder hoch und sie stand auf, woraufhin ich sie nochmal zärtlich küsste. Sperma verschmiert oder nicht, das sollte man einer Frau nach so einer Leistung nicht vorenthalten.„Das war fantastisch Süße”, bedankte ich mich und rang ihr erneut ein Grinsen ab.Wir begaben uns zurück auf unser Handtuch und Louise beseitigte den Rest meines Spermas mit einem Taschentuch, zudem verrieb sie den großen Tropfen Speichel auf ihrer Brust.„Wie lange hattest du das schon geplant?”, fragte ich sie neugierig.„Seit etwas über einer Woche, ich wollte dich verführen und mit heißen Outfits scharf machen, was ja recht gut geklappt hat. Ich hab geahnt, dass du verrückt nach meinem weißen Kleid sein würdest. Dann hab ich noch eine kleine Geschichte erfunden, wie ich dich ins Freibad kriege und meinen freizügigsten Bikini mitgenommen. Nun wären wir hier und alles hat nach Plan funktioniert”, berichtete sie.„Klingt beinahe nach einem diabolischen Plan, wenn er nicht so geil wäre”, scherzte ich schwach, doch erntete trotzdem einen Lacher, ein Beweis, dass sie wirklich was für mich übrig hat.„Der Blowjob war auch Teil davon”, erzählte sie weiter, „aber reichen tut mir das noch lange nicht, ich liebe es zwar einen Mann mit meinem Mund verrückt zu machen, aber ich will auch auf meine Kosten kommen.”„Das klingt doch stark nach einer zweiten Runde. Hattest du das eigentlich schon mal gemacht? In der Öffentlichkeit?”„Nein, bisher nie. Aber interessiert hat es mich schon immer. Dieser Kick erwischt zu werden, das verbotene…das reizt mich und mit dir zusammen, will ich noch mehr ausprobieren.”„Da hab ich nichts gegen, das können wir liebend gerne machen, sodass wir beide auf unsere Kosten kommen. Am Sex soll es in unserer Beziehung nicht scheitern, dafür sorge ich und werde es dir so oft es geht besorgen.”„Idiot”, betitelte sie mich nur und versetzte mir grinsend einen Hieb. Ich gebe ja zu, der war scheiße. Dem Schwimmen widmeten wir uns nicht mehr, das einmalige Rutschen sollte genügen, denn wir interessierten uns nur für einander. Wir packten unsere Sachen und gingen zusammen in eine der Umkleidekabinen, die wir ja eigentlich gar nicht brauchten. Zweckentfremdet konnten wir sie aber sehr gut gebrauchen und zwar für ein wenig Spaß. Kaum drinnen angekommen waren unsere Münder bereits verschmolzen und unsere Zungen spielten lüstern miteinander. Meine Hand fuhr ihren Rücken entlang und erreichte ihr Ziel: Louise Arsch. Ich packte ihn mit beiden Händen fest und knetete ihn. Fühlte ihren vollen Hintern, den ich so sehr begehrte. Ich konnte nicht anders als ihr einen festen Klaps darauf zu geben, der sicherlich alles zum wackeln brachte. Sie stöhnte kurz, überrascht auf, aber sie schien es zu genießen.Ich löste den Kuss und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf die Bank setzen sollte. Sie tat wie ihr geheißen, entledigte sich aber ebenfalls ihres Oberteils. Dadurch sah ich zum ersten Mal ihre nackten Brüste.Sie waren mittelgroß und straff, kein Anzeichen von Einwirkung von Schwerkraft. Ihre Nippel waren rosa und standen schon erwartungsfroh, steif ab. Sofort saugte ich mich an diesen fest. Ich saugte, umkreiste sie mit meiner Zunge und knabberte leicht an ihnen, was Louise mit einem, der Umgebung angepassten, dezenten Stöhnen quittierte.Ich fuhr fort damit, dass ich mich von da aus hinunter küsste und leckte, um mein Ziel, ihre Spalte zu erreichen. Von ihren Brüsten hinab, über den flachen Bauch, am Nabel vorbei, bis der Bund ihres Höschens vor mir lag. Ich fasste diesen und Louise hob ihr Becken, damit ich ihr das Höschen abstreifen konnte. Sie spreizte ihre Beine soweit es ging und das wirkte auf mich immerhin wie ein 160 Grad Winkel.Mir offenbarte sich ihre Spalte, welche um die Lippen herum komplett blank war. Nur oberhalb fanden sich Haare, welche aber gepflegt und in Form gehalten wurden, ein großes Dreieck.Sofort fing ich an, ihre Pussy mit meiner Zunge zu lecken. Ich fuhr durch ihre Lippen, ließ sie ein Stück in sie hineingleiten. Dann widmete ich meine Zungenarbeit ihrer schon vor Geilheit heraus schauenden Clit.Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre Lippen und spürte ihre Erregung, sie war nicht feucht, sie waWillkommen in der Welt der Amateur-Deutsch Sex Geschichten * www. Amateurseite . blog *r nass. Ein erster Finger glitt in sie hinein, mühelos, denn sie war absolut geil. Ein zweiter folgte und damit begann ich sie zu fingern.

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Heißer Tanz mit Mama – Teil 1Mama lächelte ihn an und erklärte ihrem Sohn erst einmal die Funktion einer Büstenhebe, die ihren Busen von unten nach oben zur Mitte hin pushte.Sie ging zurück ins Bad und wollte sich schminken und er sah seiner Mutter natürlich heimlich zu, wie sie sich im Spiegel vor dem Waschbecken nur mit der Büstenhebe und einen Slip bekleidet, sich dann schminkte und dann zog sie sich ein Kleid aus dem Koffer über und ihr Sohn bekam dabei gewaltige Probleme, denn er wusste wie seine Mutter nun aussah, natürlich auch unter ihrem Kleid, denn er hatte die Büstenhebe im Spiegelbild gesehen, als sie sich vorhin bückte, bevor sie sich ihr Kleid überzog und ihr großer Busen ein Eigenleben dabei bekam, als sie sich bückend dann ihre schwankenden Melonen in ihrer Hebe zurecht richtete und sich dann wieder mit ihrem Körper aufrichtete.Dann machten sie sich auf, der Nachteil vom 4.Stock war, das es keinen Aufzug gab und als er die Türe hinter sich schloss, da sprang er wie jeden Morgen die Treppen herunter und blieb dann stehen, denn ihm fiel ein, das sein Geldbeutel noch auf dem Küchentisch lag und Manfred drehte sich um und seine Mutter kam ihm, die Treppen absteigend langsam näher.„Scheiße Mama, mein Geldbeutel liegt noch oben“, sagte er, lief an ihr vorbei um und wollte gerade wieder nach oben sprinten, als seine Mutter ihn am Arm festhielt und er kurz aus versehen durch das festhalten seines Armes über ihren Busen strich und sie dann sagte, „ diesmal zahle ich“ und er blieb stehen und sah am Fuße der Treppe seiner Mutter zu und bewunderte sie mit offenem Mund, jede Stufe brachten ihre mächtigen Brüste ins Schwingen, Monika genoss es sichtlich, wo sie ja bei ihm ihren BH unter dem Kopfkissen entdeckt hatte, „ ja ich zahle, du hast schon richtig gehört, komm schau nicht so entgeistert, lass deiner Mutter auch mal was gutes tun und lass uns gehen“, grinste sie ihren entgeistert schauenden Sohn an und setzte nach, „ komm ich verhungere fast schon“, sagte sie und schon zog sie ihn aus der Haustüre und hakte sich auf den Weg zum Asiaten, der nur ein paar Straßen weiter war, bei ihrem Sohn unter.Beide hatten bisher noch nicht viel gesprochen, belangloses Zeug über die Arbeit, ihren Mann und das Wetter, jeder vermied es darüber zu sprechen, wie es in einem aussah. „Wie geht es Dir so, mal ganz ehrlich, Mama“, startete er im Restaurant, nachdem sie ihre Getränke hatten, dann nach der Bestellung noch einen „Gruß aus der Küche“ bekamen, eine Offensive, und er merkte langsam, wie sich seine Mutter löste.Monika sah ihren Sohn lange an, dann, „ ja es stimmt, ich halte es nicht mehr aus, ich will nun endlich die Scheidung von deinem Vater, unsere Ehe ist in den letzten Jahren nicht mehr so toll gewesen und dein Vater hat sich von mir weg entwickelt, ja sein lieber Verein und die Arbeit waren ihm wichtiger als die Familie und unsere Beziehung, du musst wissen, ich habe deinen Vater mal sehr geliebt, aber das hatte sich leider abgekühlt“, sagte sie zu ihrem Sohn und schaute traurig nach unten.Die Worte hatten Manfred hart getroffen, hatten er doch immer das Bild vor Augen mit seiner lieben und harmonisierten Musterfamilie, sein aller geliebtes Elternhaus, hörte noch das gemeinsame Stöhnen von früher, wenn sich seine Eltern die Seele aus dem Leib gefickt hatten.„Du musst wissen Schatz, wir haben uns immer wieder zusammengerauft, du weißt ja von früher, dass dein Vater schon immer etwas schwierig war, wir ständig Stress zusammen hatten, doch letztendlich haben wir das irgendwie gemeistert, mir fehlt aber jetzt die Zärtlichkeit, die Geborgenheit bei deinem Vater und natürlich auch der gute Sex von früher mit ihm“, sagte sie und eigentlich wollte sie das letzte gar nicht sagen, aber nun war es raus.Beim letzten Satz war sein Blick in ihren Ausschnitt ihres engen Kleides gefallen, ihr Kleid war dabei etwas verrutscht und ihr Busen wurde darunter mächtig durch die Hebe gepusht, er sah genau hin und Manfred dachte sich, „ oh Gott Mama, wäre ich dein Ehemann, würde ich bei diesem Vorbau, ja Mama da würde es dir und mir am nächsten Morgen bei der Arbeit schlecht gehen, so würde ich dich im Bett ran nehmen, das mir meine Eier weh tun würden“ und Manfred war gerade voll in Gedanken und merkte wie etwas unter dem Tisch sich erhärtete und sich ganz arg in seinem Gehirn wegen Platzmangel bei ihm beschwerte.„Dein Vater hatte schon lange kein Interesse mehr an mir“, beichtete sie ihrem Sohn, „ wir hatten tuzla escort schon über ein halbes Jahr keinen Verkehr mehr miteinander “ setzte sie nach, ihr stand schon das Wasser in den Augen, „entschuldige mich bitte kurz“, setzte sie schluchzend nach und Monika stand auf und ging dann schnellen Schrittes zu den Toiletten.Manfred erschrak, denn beim Blick in ihren Ausschnitt hatte sich sein kleiner Freund bemerkbar in seiner Hose gemacht und er stand gerade und schmerzte gewaltig in seiner Hose, das er an seine Mutter dabei dachte, sie in seinen Gedanken schon missbrauchte, ja da schämte er sich dafür.Seine Mutter kam zurück und setzte sich wieder ihrem Sohn gegenüber und Sie sah Manfred lange an, dann nahm sie seine Hände und drückte sie fest und als sie sich nach vorne beugte fiel sein Blick wieder in ihren Ausschnitt und er hatte freie Sicht, denn er wusste ja, was für eine heiße Büstenhebe da seine Mutter anhatte, er wirkte für ihre Busenmassen zu klein und die kleine Körbchen unterhalb als Unterstützung konnten ihre gewaltigen Rundungen nur schwer im Zaum halten, was waren das für herrliche Brüste, groß und drall und Natur pur, nie hatte er bei seinem Handbetrieb an die großen Möpse seiner eigenen Mutter gedacht und jetzt erschrak er über sich selbst, weil er so etwas verbotenes über ihn und seiner Mutter dachte, sollte er als Sohn gegenüber seiner Mutter nicht ein schlechtes Gewissen haben….?.Monika, seine Mutter hatte immer noch seine Hände in ihren Handflächen, „ an was denkst du gerade? Schatz, ich habe deine Blicke eben auf meinen Busen gespürt und es hat mir gut getan, schon lange hat mich niemand mehr so angesehen, ich habe schon lange mitbekommen, dass mein Sohn auf sehr gut entwickelten Frauen oberhalb ihres Bauchnabels steht und wie ich heute beim Bett überziehen gemerkt habe, wo ich diesen großen BH unter dem Kopfkissen gefunden habe, da hat aber deine neue Flamme wohl auch sehr viel zu bieten, die kann da bestimmt mit deiner Mutter sehr gut mithalten, den BH hat deine neue Liebe wohl dir als Souvenir für einsame Nächte da gelassen“, sagte sie diplomatisch zu ihm und sah auch gleich, wie er verlegen rot anlief, „ hoffentlich lerne ich deine neue Freundin auch einmal kennen“, setzte sie lächelnd nach, denn schon längst hatte sie beim Betten überziehen ja ihren eigenen Büstenhalter wieder erkannt und wollte ihren Sohn einfach damit ein bisschen aufziehen.Beide waren fertig, Manfred musste raus an die frische Luft, denn er lief schon heiß an, als hätte er in eine Chili gebissen, warum hatte er den BH seiner Mutter heute morgen nicht woanders versteckt.„Komm lass uns gehen“, sagte sie und bezahlte und sie gingen los und liefen durch die laue Nacht die Straße entlang, sie hatte sich bei ihm eingehakt und liefen weiter und schwiegen sich an.Ein blinkendes noch entferntes Reklamesc***d wurde auf einmal für Monika interessant, genau dort hin, wollte sie jetzt und seine Mutter animierte ihren Sohn verbal, „komm Schatz, da vorne scheint eine tolle Diskothek zu sein, komm lass uns ein bisschen Tanzen gehen und sag nicht du kannst es nicht mehr, ich habe dich ja vor drei oder vier Jahren zum Tanzunterricht begleitet und du warst sehr gut und das Tanzen verlernt man nicht“, grinste sie ihren Sohn an und Monika hängte sich wieder bei ihm ein und presste ihren Körper gegen seinen und gingen die Straße hinunter zur Disco.Als sie den Tanzschuppen erreichten, hörten beide schon das Hämmern der Bässe und Monika wurde ganz unruhig, „ dein Vater ist nie mit mir tanzen gegangen und in einer Disco war ich seit meiner Jugend nicht mehr“, sagte sie lächelnd und zog ihren Sohn gleich auf die Tanzfläche, zuerst tanzten sie mit großen Sicherheitsabstand und er beobachtete sie, wie ihre herrlichen Brüste beim Tanzen leicht im Takt zu schwingen anfingen, es war sehr warm und die wilden Bewegungen sorgten dafür, das ihnen der Schweiß in Strömen herablief, bei seiner Mutter hatte es den Effekt, das der Stoff ihres weißen Kleides ihr am Körper klebte und so wie eine zweite Haut wirkte, deutlich hoben sich ihre großen Brüste in ihrer Büstenhebe ab, sie bohrten sich regelrecht in den Stoff ihres engen Figurbetonten Kleides.Der DJ, wechselte die Musikrichtung und Engtanz war angesagt und Monika lächelte ihren Sohn an und sie tanzte auf ihren Sohn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und presste sich fest an ihren Sohn und beide tanzten eng umschlungen, denn auf einmal kam Richard Sanderson mit tuzla escort bayan „Reality“, das tolle Lied, was seine Mutter schon immer gefallen hatte und die beiden tanzten zu dem schönen Song.Manfred erkannte den Titel, es war die Maxisingle der Filmmusik aus „La Boum, die Fete“, sie ging über 6 Minuten, und es kam ihm wie ein Traum vor dieser Engtanz mit seiner Mutter und wie sie, als würde sie bei ihrem Sohn Schutz suchen, sich an ihren Sohn ganz fest an seinen Körper presste.In seinen Gedanken hatte er nicht seine Mutter im Arm, nein es war seine letzte heiße Dame aus dem Internet, wo er sich mit der Hand vor dem PC abreagierte und seine Hände wanderten über den Rücken seiner Mutter, er spürte am Rücken ihren BH, fuhr dann hinunter zu ihren Hintern, er schloss seine Augen, dachte zurück an den heutigen Nachmittag, dachte im Badezimmer an das milchige Glas der Duschkabine, wie sie sich dabei einseifte, dann sah er wie sie sich abtrocknete, sich diese verführerische Hebe anzog, die ihren von Natur aus schon sehr großen Busen, sich bückte und ihre wippenden Brüste in der Hebe zurecht machte und da spürte er es, wie sie sich an ihn drückte, ihr draller und fester Hintern drückte sich gegen seine Hände, die auf ihren Pobacken lagen, ihre großen Brüste in der wirklich zu engen Hebe, drückten sich dabei intensiv gegen seinen Oberkörper, er konnte ihre harten Nippel durch sein Hemd hindurch spüren.Sein Schwengel reagierte prompt auf ihre eindeutigen Signale, dieser beulte seine Hose kräftig aus und zuallerletzt rieb Monika ihren Unterleib an seinem inzwischen Harten auch sie ließ sich gehen und küsste auf einmal seinen Hals, um zu prüfen, wie ihr Sohn darauf reagierte.Irgendwann zwischen dem Blick in ihren gut gefüllten V-Ausschnitt ihres Kleides und seinen Händen auf ihrem Arsch hatte Manfred beschlossen, dass er seiner Mutter helfen musste, egal was alle anderen dazu sagen würden.Monika war inzwischen auch durch das schöne Lied in Tranche,sie dachte an ihren Ehemann, dachte an früher, als der Film La Boum mit Sophie Marceau heraus kam, wie sie mit ihrem jetzigen werdenden Exmann damals in späten 80ern in das Kino gingen, wo sie sich dann das erste Mal danach in seinem Zimmer hingaben und dort auch Manfred, ihr Sohn, mit dem sie gerade tanzte, nach diesem Film voller Liebe und Zärtlichkeit entstand, sie von ihrem damaligen Freund und jetzigen Mann dann Schwanger wurde und sie schließlich genau wegen dieser Schwangerschaft zusammen Heiraten mussten.Monika dachte an früher, dachte an ihren Mann und Ihre Lippen wanderten gerade in diesem für ihren Sohn wohl geilsten Augenblick an seinem Hals entlang, zarte Küsse hauchte sie auf seine salzige Haut, leider war es nicht ihr Mann, mit dem sie gerade hier tanzte, sondern ihr eigener Sohn und Monika legte ihren Kopf auf seine Schulter und presste weiter ihr Becken gegen seine Beule, sie rieb sich daran und Manfred merkte, dass seine spanische Mutter beim Tanzen in seinen Armen immer erregter wurde, ihr Atem wurde tiefer und länger.Als stumme Bestätigung verstärkte er den Druck auf ihre Pobacken, drückte ihren Körper gegen den seinen und dann trafen sich ihre Lippen zum allerersten Kuss, nicht zu dem Kuss, wie sich Mütter ihren Söhnen hingaben, nein er war erst sehr zart, fast nur eine flüchtige Berührung ihrer ausgetrockneten Lippen, dann sich findend zu einem langen Kuss mit geschlossenen Lippen und die beiden standen Minutenlang auf der Tanzfläche, eng umschlungen in einem endlosen Kuss versunken.Dann endeten die wohl schönsten 6 Minuten des Liedes und beide kamen zurück in die Realität, beide lösten sich nach dem Ende des Songs und Monika sah ihren Sohn auf einmal mit großen Augen an, was hatte sie da eben getan und sie löste sich plötzlich, „ entschuldige Schatz, da sind mir wohl die Gäule durchgegangen“, sagte sie und er sah auf einmal Tränen und sah seiner Mutter nach, wie sie auf einmal weg rannte, sie war regelrecht auf der Flucht vor ihrem Sohn.Was war das eben, dachte er sich, seine Mutter, hatte sie eben Gefühle für ihr eigen Fleisch und Blut gehabt, verbotene Gefühle und er lief ihr nach und fand sie weinend am Ausgang der Discothek.Monika sah ihren Sohn an, „ du entschuldige, aber das hier sollte nie passieren, sorry mein Schatz, mir ist eben bei diesem Lied die Gäule durch gegangen, wie man so schön sagt, das Lied eben erweckte Gefühle in mir, die ich früher mit deinem Vater hatte, ich weiß so etwas darf zwischen Mutter escort tuzla und Sohn nie passieren, bitte lass mich wenigstens diese eine Nacht bei dir auf der Couch schlafen, morgen bin ich weg, versprochen“, sagte sie und er nickte seiner Mutter zu.Manfred überlegte nur eine Sekunde lang, jetzt wäre der entscheidende Zeitpunkt, diese Chance würde er niemals im Leben mehr bekommen, es gab nur zwei Möglichkeiten, die unschöne, das wäre eine saftige Ohrfeige von ihr, sie würde entrüstend über seine Annäherung sein, oder die schönste….., er drückte auf einmal seine Mutter gegen die Hauswand der Discothek und dann trafen sich ihre Lippen erneut und Monika erschrak erst über die Dreistigkeit, aber dann ergab sie sich dem Schicksal und ihre Zungen fanden sich auf halben Weg zu einem heißen Spiel.Monika atmete zwischen zwei Küssen kurz durch, „ ist das auch richtig, was hier gerade passiert?“, fragte sie ihn und als Antwort küsste er sie wieder und legte eine Hand auf ihr Kleid und ihr Sohn massierte beim Küssen dabei ihren verpackten Busen und drückte sich mit dem Becken an seine Mutter und sie spürte diese eindeutige harte Antwort auf ihrer eben gestellten Frage an ihrer Scham.Zum ersten Mal hatte er ihren geilen Busen bewusst in der Hand, es waren genau diese geile Dinger, die den Büstenhalter unter seinem Kopfkissen so gut ausfüllte, es fühlte sich sehr heiß an, ihre tollen festen Busenmassen in der Handfläche zu spüren, er hatte Schwierigkeiten diese geile Masse mit einer Hand auch nur zu bewältigen, so groß und fest, waren sie, die gewaltigen Brüste seiner Mutter.Die Welt um den beiden herum, versank und schnell war den beiden klar, hier wollten sie nicht länger bleiben, Mutter und Sohn gingen, eng umschlungen, sich küssend den Gehweg entlang und beide, sie liefen…., nein die beiden rannten schon fast in Trance der Geilheit, zu Manfreds Wohnung zurück.Beide gingen ihren Gedanken nach, war es richtig, was sie in der Disco eben getan hatten, denn das was sie auf der Tanzfläche veranstaltet hatten war alltäglich, wie es bei tausend Liebespaaren passierte aber Mutter und Sohn…..?, sie waren auf dem besten Wege etwas sehr unvernünftiges und verbotenes zu tun, wenn einer von ihnen nicht vernünftig werden würden, dann war es ungewöhnlich, seine Mutter war Jung, sie hatte ihren längst volljährigen Sohn schon mit 18 Jahren sehr jung bekommen, wie gesagt nach diesem Film in den 80er, wo sie von ihrem jetzigen Mann schwanger wurde, nun war sie 36 Jahre alt und nicht vernünftig, ihr Sohn wurde erst vor kurzem im Club der 18igen aufgenommen.Der Weg nach Hause dauerte diesmal länger, als der Weg von zu Hause hierher, denn immer blieben sie stehen, schauten sich in die Augen und küssten sich innig und leidenschaftlich. Jeder wusste somit was der andere dachte.Leise betraten sie Manfreds Wohnung und sie schlichen sich wie kleine Kinder kichernd, in den vierten Stock zu Manfreds zwei Zimmer Wohnung, als wollten sie verhindern, das jemand ihr geiles und vor allen verbotenes Geheimnis entdecken würde und auch dieser Weg nach oben dauerte sehr lange, denn es gab viele Wände an denen sie sich gegenseitig drückten und sich küssten, mal war er es, der sie küsste und dabei wieder an ihren scharfen Vorbau fasste. Kaum waren sie oben und die Türe hinter ihnen ins Schloss gefallen, da fielen sich Mutter und Sohn, wieder über einander her, küssend stolperten beide über Monikas Rolli im Flur und landeten auf dem Bett, seine Mutter lag halb unter ihrem Sohn und ihr Kleid verrutschte, es konnte die gewaltigen Brüste nicht mehr halten und seine Nase fiel direkt zwischen den Stoff ihres Kleides an ihrem BH vorbei an ihre Brüste und auch ihre Hand hatte längst die Beule in seiner Hose gefunden und rieb über den Stoff, dann gewann Monika Oberhand und drehte sich mit ihm und er landete auf den Rücken, und Monika begann damit die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, dann strich sie mit ihren Handflächen über seine Haut, vom Hals abwärts über die Brust, den Bauch bis zum Hosenbund, mit flinken Fingern öffnete sie auch noch den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und sein Schwanz stand, durch die Shorts gebremst auf Vollmast nach oben und wollte endlich raus aus seinem inzwischen sehr engen Gefängnis.Monika zog ihrem eigenen Sohn die Hose nach unten, sie stand nun zwischen seinen Beinen und ließ ihre Hände an seinen Beinen entlang nach oben gleiten, an den Kniescheiben hielt sie inne, setzte sich auf, nahm den Saum ihres Kleides und schob es hoch bis zum Ansatz ihrer mächtigen Brüste und sie setzte sich zwischen seinem Knie und seinen Oberschenkel und er spürte an seinen Oberschenkel, die Wärme, die unter ihrem Höschen auf seine Schenkel ausgestrahlt wurden.

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Zur Hure erzogen 86 – An Deck geht’s weitertAls wir an Deck stiegen, waren wir alle schweißgetränkt und die Männer sahen ziemlich geschafft aus. Meiner Mutter und mir standen zwar die Haare in alle Richtungen und das Sperma lief uns die Beine herab, aber wir fühlten uns durch die Ficks beschwingt und munter. Wir ankerten in einer einsamen Bucht und sprangen nackt in das kristallklare Wasser, um uns den Schweiß herunterzuwaschen. Es war ein tolles Gefühl, wieder mal nackt im Meer zu baden. Danach bereiteten wir das Abendessen vor, was natürlich vor allem Sache von uns Frauen war, während die Männer sich um das Schiff kümmerten oder noch gemütlich in der nun nicht mehr so brennend heißen Sonne aalten. „Na, gefällt’s dir bis jetzt?“, fragte meine Mama als wir nackt in der kleinen Kombüse standen und Kartoffeln schälten.„Ja, war super. Die Burschen können schon was“, grinste ich.Sie lachte zurück. „Jetzt kochen wir ihnen mal was Gutes, damit sie wieder zu Kräften kommen und es uns nachher nochmal besorgen können.“So geschah es dann auch.Christoph, den ich gleich zu Beginn zweimal zum Spritzen gebracht hatte, hatte während unserer kleinen Orgie das Boot gesteuert. Das Stöhnen und Schreien, das zu ihm an Deck gedrungen war, hatte ihn wieder spitz gemacht. Nun wollte er meine Mutter „näher kennen lernen“, wie er sagte. Minuten später kniete er hinter ihr auf dem Vordeck und fickte sie doggystyle in den Hintern. Es war eine entspannte Analnummer und er schob ihr sein Schniedel mit regemäßigen, langen Stößen in ihr trainiertes Arschloch.Ich war mit Werner, Bertl und Helmut ebenfalls an Deck, während Thomas irgendwas unter Deck zu reparieren hatte. Ich saß mit ausgestreckten Beinen und lehnte an Bertls Bierbauch. Er strich mit den Fingern über meine süße Ritze und spielte mit meinen Schamlippen, was mir ein angenehmes Gefühl im Unterleib bereitete. Abwechselnd ließ ich meinen Blick über das Wasser zum nahen Stand gleiten und sah dann wieder dem vögelnden Paar zu. Die Situation war sehr entspannt – auch als sich Werner jetzt gemächlich vor meine Mutter stellte und die Hose herunterließ.Kaum dass sein Gemächt freigelegt war und er sich breitbeinig auf das Deck gesetzt hatte, schnappte sich meine Mutter seinen Lümmel und begann ihn mit ihrer ganzen Routine – ohne Benutzung der Hände – zu blasen.Ich bemerkte, wie Bertls Finger an meiner Möse fordernder wurden, und auch die beiden anderen Männer, die biertrinkend neben uns saßen, wurden unruhiger. Die Aussicht, gleich wieder mit allen dreien ficken zu können, machte mich geil.„Also deine Mutter ist wirklich ein geiles Stück“, kommentierte Helmut das Treiben vor unseren Augen. „Du natürlich auch!“, ergänzte er.„Wir sind halt dauergeil“, sagte ich, „das ist ein Segen und ein Fluch, weil wir einfach Sex haben müssen. Es geht nicht ohne. Wir halten es sonst nicht aus.“Die Konzentration fiel mir schon wieder schwer, weil Bertl nun seine Fingerspitzen über meinen Kitzler streicheln ließ und mit der anderen sanft meine linke Brust massierte.„Deiner Mama sieht man ja gleich an, was für eine Schlampe sie ist. Die Silikontitten sind ja nicht zu verachten“, meinte Helmut. „Aber bei dir würde man nicht glauben, dass ein Mädchen, das so aussieht wie ein unschuldiger Engel so absolut sexversessen ist.“„Ja, ist aber so. Ich kann nicht aus meiner Haut raus“, sagte ich. Mit einem lüsternen Glitzern in den Augen sah ich zu, wie meine Mama es von vorne und hinten besorgt bekam und stellte mir vor, an ihrer Stelle zu sein. Aber zum Glück würde ich ja nicht darben müssen.„Da müssen wir dir wohl helfen“, erriet Helmut meine Gedanken und grinste dreckig.„Das machen wir sogar gerne“, ergänzte Bertl. Ich öffnete meine Schenkel noch weiter, um seinen Fingern noch besseren Zugriff zu meiner Weiblichkeit zu geben. „Mmm… geile Finger hast du … steck… steck sie noch… etwas tiefer rein… jaaa… oohh… das ist gut“, keuchte ich schon wieder. „Schaut mal,… wie er sie in den Arsch nagelt…“, deutete ich mit den Kopf auf den Dreier vor uns. Neben der voyeuristischen Geilheit spürte ich jetzt auch die Erregung, die von meinem Geschlecht ausging, als ich fühlte, wie Bertls fleischige Finger mich langsam, aber kräftig zu ficken begannen. Er drückte gleich zwei Finger zwischen meine Beine und führte sie langsam in meine enge Muschel ein. Meine warmen Fotzenlippen umschlossen die Finger, die er immer tiefer in meinen kleinen, aber so willigen Körper hineinpresste. „Stimmt… schaut geil aus …“ murmelte Bertl. „Du bist aber auch nicht übel, Kleine… du hast zwar nicht so Riesenmöpse wie die Jenny, aber deine Titten sind schön fest und handlich. Und deine Muschi da“, er bewegte seine Finger mit Nachdruck, „ist herrlich eng … und nass!“ Mein frischer, jugendlicher Körper machte ihn ganz offensichtlich total scharf. Da ich noch immer vor ihm saß, fühlte ich an meinem Rücken, wie es in seiner Badehose hart wurde. „Kommt!“ forderte ich die beiden Männer um mich auf. „Ich brauch’s jetzt auch. Nehmt mich … ich will euch alle beide …“, stöhnte ich, „… eure dicken Schwänze!“Ich brauchte nicht lange zu bitten. Nach dem Nachmittag wussten die Kerle ja, was für ein geiles Fickstück ich war. Und da ich es noch mit pendik escort keinem der beiden getrieben hatte, waren sie umso gieriger darauf, ihre Schwänze in meinen heißen Löchern zu versenken. Helmut schlüpfte aus seiner Short und legte sich so auf das Deck, dass ich mich auf ihn legen konnte, und trotzdem nichts von dem Fick am Vordeck verpassen würde.„Los Carina… du geile Fotze… leg dich auf mich… dann kannst du deiner Mutter zuschauen… ich will meinen Kolben in deinen Schlitz stecken… komm schon, Kleine… ich werd’s dir besorgen…“, schnauft er, als ich mich erhob. Ohne den Blick von dem fickenden Dreier abzuwenden, kroch ich auf ihn hinauf. Die Situation ließ meine Möse vor Nässe tropfen. Helmut bemerkte es auf seinem Schwanz, als ich mich über ihm in Position brachte. Er griff nach seinem schon halbsteifen Schniedel und hielt seine Eichel so hin, dass sie an meinen warmen Schamlippen rieb. So wurde aus der weichen Fleischwurst schnell ein harter Kolben.Ich sah ihm in die Augen, als ich mich langsam und genüsslich auf seine harte Stange sinken ließ, seinen harten Phallus immer weiter unter meinem Schambein unterbrachte. Langgezogenes Stöhnen kam aus meiner Brust, mit fest zusammen gepressten Zähnen glitt ich nach unten, immer weiter. Helmut dachte wohl einen Moment lang, es würde nicht mehr weiter gehen, aber ich hörte nicht auf, bis ich seine prallen Hoden an meinen klitschnassen Schamlippen spürte. „Ooohh, wow! Carina! Der Christoph und der Werner haben ja wirklich nicht übertrieben! Deine Zwetschke ist einmalig! …. Bist du deppert, ist das geil!“, keuchte er als meine Hitze seinen ganzen Kolben umschloss. Seine Hüften begannen leicht zu stoßen, und ich kam mit meinem Becken seinen Bewegungen entgegen. „Jaa! Na also! Komm, Helmut! Das ist gut… ein geiler Schwanz! Komm, besorg’s mir… mmmhh… ist das heiß! … Tief… hinein…! Durchbohr mich! Jaa…. Soo!“ stöhnte ich heftig, dass es übers Wasser schallte. Ich stützte mich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab, ließ meinen knackigen Arsch arbeiten, glitt mit fließenden Bewegungen vor und zurück, nahm diesen herrlichen Riemen immer wieder tief in mich auf. Es war ein langsamer, aber intensiver Fick den ich anstimmte, genüsslich rieb ich meinen glatten Schamhügel an seinem, spürte dieses dicke Ding immer wieder weit in meine knallenge Feige hineinrutschen. Er war zwar nicht riesengroß gebaut, aber seine Eichel dehnte meinen Tunnel, bis ganz nach innen, und dann wieder raus, wo sich meine Schamlippen um seine Spitze krampften, als wollten sie ihn nie mehr loslassen. „Ooohhh… jaaa… ist das geil… aahhh… so ein harter… Schwanz… jaaa… tiefer… er geht bestimmt noch tiefer… ooohhh… ooohhh… so dauert das nicht… lange… ooohhh… und dann… will ich dem Bertl seinen Schwanz im Arsch… ooohhh… dann geh ich gleich in die Luft… whoa… ist das scharf… ooohhh ich laufe aus… sooo geil!“Der dicke Bertl schaute sich das Schauspiel ein paar Minuten lang an, dann war auch seine Rute hart genug. Er wusste genau, was ich gemeint hatte, als ich stöhnte, ich wolle zwei Kerle haben. Mit etwas Sonnencreme rieb er seinen Steifen ein, dann kniete er sich zwischen Helmuts Waden und meine gespreizten Beine.„Halt einen Augenblick still, Süße“, sagte er zu mir, als er seine Hand auf meinen Po legte, um mich etwas zu bremsen. Ich warf den Kopf herum und sah ihn mit verschleierten Augen an.„Ja, Bertl… Mach’s gleich… fick meinen Arsch! Gleichzeitig! … Das war so geil vorher mit den beiden…. Aber schnell, ich bin schon kurz davor… Komm, fick meinen Hintern durch!“ keuchte ich erfreut, als ich sah, wie er sich bereit machte.Geschickt spreizte Bertl mit beiden Händen meine Arschbacken, entblößte mein rosiges, kleines Hintertürchen und setzte die Spitze seiner Eichel an den Eingang. Helmut hielt solange still, sein Kolben pulsierte vor Lust heftig in meiner engen Möse, aber auch er hatte wohl schon etwas Erfahrung mit der Sandwich-Stellung, und wusste, dass er auf seine Kosten kommen würde.Dank der Creme wurde aus Bertls erstem Stoß eine herrlich lange Bewegung. Tief bohrte er sein Gerät in meinen Körper, er stöhnte gepresst und lustvoll als er spürte, wie mein Arsch seinen Schaft eng umschloss.„Teufel, ist das eng… whoa! Du hast einen… herrlichen Arsch… Carina! … Und ganz rein… jeetztt!“, keuchte er als seine Eier meine Hinterbacken berührten. Seine Worte gingen in meinem begeisterten Lustschrei völlig unter.„Jaaa! Bertl! Fick meinen Arsch!… Oohh… jaaa… Los, fick mich! Mach weiter! … Burschen! Eure Schwänze… sind so geil! Jaaa! Fickt!“; schrie ich, dass man es sicher auch am nahen Stand gehörte hätte, wenn der nicht völlig leer gewesen wäre.Die beiden Rammböcke in Arsch und Fut stießen mich in einen wahnsinnigen Orgasmus, mein Körper erbebte heftig unter den Wogen der Lust. Ich bockte wild zwischen den beiden Männern, die jetzt begannen, meine Hüften arbeiten zu lassen. Meine Möse zuckte um Helmuts Schwanz herum, packte ihn fest, und auch Bertl hatte wohl das Gefühl, in meinem engen Arsch gefangen zu sein. „Pfah, so ein herrlicher Arsch!“ krächzte er und drückte seine schweißnassen Lenden immer wieder gegen meine Hinterbacken, versuchte sich noch tiefer hinein kartal escort zu pressen. Beide steckten ihre Riemen tief meinen Körper hinein und orgelten mich durch meinen Orgasmus. Ich hatte die Augen weit aufgerissen, starrte gebannt auf meine Mutter, die immer noch von Christoph in den Arsch gevögelt wurde, während Werner sie jetzt heftig in den Mund fickte, sodass ihr der Speichel in langen Fäden von Kinn hing.„Ooohh…. Oooh… jaaa… so geil!“, brüllte ich. „Zieht mich durch… ihr geilen Ficker! Scheiße… ist das heiß… sooo geil… Wow… das tut… so gut! Fickt mich, fickt mich ewig ihr geilen Ficker! … Jaa, oooh… es kommt gleich! Helmut! Bertl! Kommt! Fickt!“, schrie ich unter den harten Stößen, die mich unablässig durchdrangen. Ich konnte den Unterleib nicht bewegen, war zwischen den beiden Männern fest eingeklemmt, aber dafür ließen diese ihre Lenden wie wild arbeiten. Sie stießen gleichzeitig, immer wieder, tief und hart in meine Geilheit hinein. Bertls Hüften klatschten an meinen schweißnassen Arsch, und Hinrich poppte mich von unten nach oben mit schnellen, rammenden Stößen, mein Saft lief an seinem Schwanz entlang auf das Boot. Sein dicker Kolben spreizte meine engen, straffen Schamlippen. Ich war jedes Mal wieder überrascht, dass gleich zwei solche Schwänze in meinem schlanken Unterkörper Platz fanden. Jeder der tiefen Fickstöße ließ mich sie begeistert aufkeuchen. Ich wimmerte lustvoll und geil unter den beiden Rammböcken, die mein Becken so durchknallten, wie ich es liebte. Ich merkte, wie Helmut meine Leidenschaft bewunderte und es genoss wie meine festen Titten gegen seinen Brustkorb gepresst wurden und meine harten Nippel sich in seine Haut bohrten. Er hielt mich um meine schmale Taille, drückte mich leicht nach unten, wenn er nach oben stieß, seinen und Bertl wilden Fickstößen entgegen. Ich war außer Rand und Band vor Geilheit. Kaum klang ein Gipfel ab, war schon der nächste Orgasmus im Anmarsch, angetrieben durch die entschlossenen, harten Stöße meiner beiden Lover.„Hel… Helmut! Bertl! Männer… ihr seid so geil! Wahnsinn… sind die hart… die zwei… Schwänze! Uuuhhh… ich komm‘ … und komm‘! Unglaub…lich! Fickt! Rammt mir die Dinger… rein… tief! Los, härter… Fickts mich härter! … Jaaa… jeeeetzt… Es kommt… schon wieder! Jaaaaaa! Fickt… meine Fotze… meinen Arsch… Jaaaaa!“ schrie ich, als ich schon wieder mitten in einen atemberaubenden Orgasmus geschleudert wurde. Immer wieder ergoss ich mich über Helmuts Bolzen, und auch Bertl konnte die orgiastischen Krämpfe in meinem Körper durch meinen Arsch gut spüren.„Mann… ist das ein geiler Arsch“, keuchte Bertl. Bei seinem Gewicht war so ein Fick sicher noch anstrengender als für einen schlanken Mann. „Du geiles Luder! … ist das scharf … was für ein geiles Gerät… eine fickrige Stute! Ich pump ihn dir bald voll! Ich füll deinen süßen Knackarsch… mit meinem Saft!“, stöhnte Bertl. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seine Ladung in mich spritzen würde. Ich machte ihn unglaublich geil, und was meine Mutter und ihre beiden Stecher vor uns trieben, machte ihn noch schärfer.Helmut erging es sichtlich nicht anders. Auch bei ihm spürte ich, dass er bald mein Döschen mit seinem Samen füllen würde. Meine lustvollen Schreie, die Hitze und Enge meiner Muschel, das Gefühl, eine Frau zu ficken, die gleichzeitig in den Arsch genagelt wurde, war zu viel für ihn. Die nassen Geräusche bei jedem harten Fickstoß, meine warmen, Brüste und die begeisterten Lustschreie, die jeden meiner intensiven Orgasmen begleiteten, brachten ihn schließlich dazu, seinen Saft in meinen engen, süßen Garten zu pflanzen.„Bei mir … ist’s soweit…. Carinaaa! Jeeetzt, ich spritz‘… in dein geiles… Futloch!“, stöhnte er, als bei ihm die Schleusen geöffnet wurden. Für ein paar Sekunden schwoll sein Schwanz in meinem Loch heftig an, dann ergoss sich sein erster Spritzer in meinen Tunnel. Unter dem wilden Orgasmus beschleunigte er seine Fickstöße kräftig, rammelte hart wie ein Stier von unten in meinen aufgegeilten Körper hinein, spritzte meine heiße Muschel voll mit seinem warmen Saft.Als ich fühlte, wie feuchte Hitze meine gefickte Möse zu füllen anfing, kam es mir noch einmal gewaltig. Der warme Schwall in mir, Helmuts Eier an meinen Schamlippen bei jedem Stoß, Bertls kurzer, aber dicker Schwanz in meinem engen Arsch, all das drängte mich wieder in eine unglaublich intensive Welle der Lust.„Ja, Helmut! Spritz! Füll mich … du geiler Fickhengst! Aaahhh! Jaaa! Ich kommmeeee! … Wow, ist das heiß! … Spritz auch, Bertl! Los, mach meinen Arsch voll! Mit deinem Saft! Uuuaahh… das gibt’s nicht… aaahh…. Mach, fick, spritz!“ schrie ich auf dem Gipfel der Lust. Wieder kontrahierte meine Möse beim Orgasmus heftig und wild, und das reichte für Bertl. Unter lautem Keuchen, begann er seinen Saft in meinen Darm zu schießen. Beide Männer rammten mich wild uns außer Kontrolle, steckten ihre Schwänze so tief in meinen willigen, schlanken Körper wie sie konnten, ließen mich immer wieder erbeben unter den gleißenden Höhepunkten, die mich überschwemmten. Bertl zog schließlich seinen harten Kolben aus meinem Hintern, schoss noch ein, zwei heiße Spritzer auf meine Backen, sank ermattet aufs Deck des Bootes. Ich rollte maltepe escort mich von Helmut hinab, auf die andere Seite. Ströme von Samen tropften aus meiner Feige und aus meinem Arschloch, rannen warm an meinen Schenkeln hinab, während ich mich selbst mit einem schnellen, kurzen Fingerspiel auf einen letzten Orgasmus half, den meine beiden Stecher beim Spritzen noch ausgelöst hatten. Der Rest der Mannschaft – meine Mutter und ihre beiden Stecher hatten unter fast ebensolchen Getöse wie ich mit meinen zwei Hengsten ihre Nummer schon beendet – sah mir ermattet zu.Danach saßen wir gemeinsam an Deck, ließen unsere Orgasmen nachklinge und genossen die Stille des Abends. Mittlerweile leuchteten die Sterne über uns. Irgendwann fiel jemand ein, dass ja Thomas fehlte. Ich stieg nach unten und fand ihn mit geschlossenen Augen am Bett liegen. Er hatte Kopfhörer in den Ohren und hörte Musik. Als er mich sah, schaltete er ab und nahm die Kopfhörer ab.Ich stand nackt vor ihm. Der Schweiß auf meinem nackten Körper begann langsam zu trocknen, denn es war trotz der späten Stunden noch recht warm. Dass ich eben heftig durchgefickt worden war, war kaum zu übersehen: Meine langen Haare waren zerzaust, meine Vagina war stark gerötet. Sperma lief heraus und vermischte sich auf meinem Oberschenkel mit dem Saft, der aus meinem Arschloch sickerte.„Wir haben oben gerade gefickt“, sagte ich. „Meine Mama mit Christoph und Werner und ich mit Helmut und Bertl. Aber ich hätte noch meinen Mund frei gehabt. Hast du gar nichts mitbekommen? Oder hast du keine Lust gehabt?“Er richtete sich auf, sodass er am Bettrand saß. „Doch, ich hab‘ schon gemerkt, dass sich da oben was abspielt. Aber ich hätte dich gerne mal für mich alleine gehabt. So wie du es am Nachmittag mit Christoph gemacht hast. Naja, vielleicht hast du ein anderes Mal Lust.“Ich trat an ihn heran. Da er jetzt an der Bettkante saß, war mein Unterkörper vor seinem Kopf und er hatte meine glatte Weiblichkeit genau vor seinem Gesicht. Der Geruch meines Nektars vermischt mit Sperma strömte aus dem Loch. Ich streichelte Thomas über den Kopf.„Du, wenn du willst, können wir gerne die Nacht miteinander verbringen“, sagte ich. Etwas traute Zweisamkeit mit dem gutaussehenden Typen war genau das, was ich jetzt brauchen konnte.„Ja“, sagte er nur und zog mich zu sich aufs Bett.Dann waren schon beide Zungen im Hals des anderen verschwunden, versehen mit viel Spucke tobten sie hin und her. Wir wälzten uns herum, einmal lag er oben, einmal ich. Ich wusste bereits, dass viele Männer auf nasse Küsse stehen, aber der Großteil der Frauen das eher ablehnt. Umso mehr freuen sich die Männer, wenn sie eine Frau finden, die es feucht mag. Ich sabberte mit Hochgenuss, spuckte ihm in den Mund und schlürfte alles wieder zurück. Als er merkte, wie geil mich die Sauerei machte, spuckte er mir ins Gesicht, in die Nase und lutschte alles wieder raus. Er ließ sich ebenso vollspucken, und ich spürte, wie seine Erektion wuchs.Mit gierigen Fingern zog ich ihm die Short herunter und gemeinsam steiften wir sie ihm ab, sodass er nun genauso nackt war wie ich.Ich wälzte mich auf den Rücken und zog ihn über mich, öffnete meine Schenkel, um ihn empfangen zu können. „Komm, steck‘ ihn mir rein… bitte“, hauchte ich. Mein fickriger Körper wollte seine harte Männlichkeit spüren, aber er ließ sich Zeit und schob mir seinen harten, pulsierenden Pfahl betont langsam in mein heißes Lustloch. Die meisten Männer stehen darauf, gleich nach dem Eindringen schnell und hart zu ficken, aber gerade weil er wusste, dass ich das jeden Tag bekam, wollte er mich anders benutzen: Langsam, zärtlich und liebevoll.„Pst… langsam… wir haben Zeit“, flüsterte er als er merkte, wie ich ihm mein Becken entgegendrückte, um ihn dazu zu bringen, das Tempo zu erhöhen. Er zwang mir seinen Rhythmus auf und bald wogten wir tief verschmolzen langsam auf und ab.Jede Bewegung löste einen bittersüßen Wonneschauer in mir aus wenn ich spürte, wie sein Schwanz sich in meiner Lusthöhle bewegte und meinen Kitzler rieb.Allmählich wurden unsere Bewegungen schneller, seine Stöße heftiger. Ich wand mich unter dem nun stark schwitzenden Mann. Unsere Arme fuhren außer Kontrolle an unseren bebenden Körpern auf- und ab, wir hatten kein Gefühl mehr für Raum oder Zeit. Während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger aneinander rieben, küssten wir uns wieder innig und intensiv. Unsere Zungen umschlangen sich wild, und wir pressten uns immer heftiger aneinander, jede Berührung steigerte meine Lust, bei jedem Mal durchzuckt ein größerer Lustschauer meine feuchte Muschi.Ich presste mein Becken stärker und stärker gegen ihn. Langsam fühlte ich, wie in mir ein brodelnd-explosiver Orgasmus hochkam. Und das Zucken seines Schwanzes zeigte mir, dass auch er unmittelbar davor war. Sein gestöhnte „Carinaaa…. Gleich… Jaaaaa!“, bestätigte mich.Es war schön, gemeinsam den Gipfel zu erreichen. Ich spürte, wie er immer und immer wieder in mir kam, fühlte die süßen Lustschauer, die meine triefende Möse durchzuckten.Eine Welle der Befriedigung durchfloss uns.Auch als er schon nicht mehr kam und sein Penis schlaffer wurde, blieb er in mir. „Hmm, das ist schön, zu spüren wie er kleiner wird. Ich mag es, wenn du ihn so lange drin lässt“, sagte ich, während mich bleierne Müdigkeit umfasste. Wir küssten uns, dann legte er sich dicht neben mich. Während unsere Orgasmen aus meiner Pussy liefen, schlief ich ein.

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Der ungewöhnliche Urlaub, Tag 1

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Der ungewöhnliche Urlaub, Tag 1Meine Freundin Carmen(24, 1,70m, 52kg) und ich, Chris(29, 1,85m 90kg) saßen daheim und besprachen die letzten Details unseres anstehenden Urlaubs. Wir wollten zwei Tage später mit unseren Freunden Tom und Susi, ebenfalls ein Pärchen, für zwei Wochen nach La Palma fliegen. Wir hatten gemeinsam ein Ferienhaus mit großem Pool und einer Dachterrasse in mitten von Bananenplantagen gebucht. Carmen war, nicht nur in dieser Hinsicht, sehr vorsichtig und wenig spontan, so musste ich mit ihr nochmal all unsere Buchungen von Flügen, Wohnung und Mietwagen durchgehen als mein Telefon klingelte und Tom mich ganz aufgeregt in unsere Stammkneipe bestellte. Kaum in der Kneipe angekommen konnte ich Tom ansehen, dass irgendwas schlimmes passiert sein musste, mit Tränen in den Augen saß er an unserem üblichen Tisch und hatte schon zwei Bier für uns bestellt. Kurz und knapp berichtete er mir, dass Susi die Beziehung der beiden gerade beendet hatte, da er ihr zu wenig Zeit habe und sie sich in einen ihrer Kommilitonen verliebt habe. Es kam für ihn total unerwartet und so verbrachten wir den Abend damit seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Irgendwann im Laufe des Abends kam das Gespräch dann auf unseren geplanten Urlaub und nachdem Tom erst meinte er will nicht mit fliegen, da er sich sonst als fünftes Rad am Wagen fühlen würde, kam uns die, im wahrsten Sinne des Wortes, Schnapsidee statt Susi einfach unserem gemeinsamen Freund Alex mitzunehmen. Wir riefen ihn an und kurz drauf saß er bei uns am Tisch, drei Bier und zwei Schnäpse später hatten wir ihn von unserer Idee überzeugt. Nicht allzu lang später sperrte die Kneipe zu und wir machten uns langsam auf dem Heimweg. Daheim angekommen ging ich kurz ins Bad und dann gleich ins Schlafzimmer, schon an der Tür konnte ich sehen, dass Carmen wie immer nackt schlief. Sie lag auf dem Bauch, hatte die Decke von sich gestrampelt so dass ich ihren perfekten Arsch und ihr langen Beine betrachten konnte, mein Blick glitt an ihr weiter nach oben und blieb an ihrem Tattoo zwischen den Schulterblättern hängen. Seit ein paar Monaten hatte sie ein schwarz weißes ca. 5cm großes Om Zeichen tätowiert, dass wenn sie stand von ihrem hellbraunen langem Haar verdeckt wurde. Aber jetzt lag es unbedeckt, nur von den zwei süßen Leberflecken auf ihren Schultern umrahmt, vor mir. Dieser Anblick meiner Freundin ließ mir sofort das Blut in den Schwanz schießen, und obwohl ich noch nicht mal ihre Brüste, auf die ich besonders abfahre, sah, war ich total geil auf sie. Ich legte mich hinter Carmen und presste meinen Körper an sie, mein Schwanz drückte an ihren Arsch und meine Hände schob ich um ihren Körper herum auf ihre Brüste, die waren genau eine Handvoll (B-Cup) und hatten sehr gleichmäßige, eher kleine Nippel, die sich bei meiner Berührung sofort versteiften. Aber noch bevor ich weiter machen konnte wachte Carmen auf und schob mich mit den Worten, du bist ja total betrunken, weg. Trotz meiner unbefriedigten Geilheit schlief ich kurz darauf ein. Am nächstem Morgen beziehungsweise fast schon Mittag wachte ich auf und langsam kam die Erinnerung an den letzten Abend zurück. Und mit der Erinnerung auch die Erkenntnis, dass ich meine Freundin in den letzte Nacht gefassten Plan einweihen muss. Wie erwartet war sie schockiert, dass Susi Tom verlassen hat und auch wie erwartet war sie wenig davon begeistert Alex mit in den Urlaub zu nehmen. In der Vergangenheit hatten die beiden ein paar Meinungsverschiedenheiten, weil Alex in Carmens Augen ein Macho war. Aber mit ein bisschen Überredungskunst und Verweis auf die Lage von Tom willigte sie schließlich ein und ich begann damit alle Tickets umzubuchen. Am nächsten Morgen brachen wir vier zum Münchner Flughafen auf von wo aus wir einen Direktflug auf die Kanaren Insel hatten. Wir hatten Glück bei der Sicherheitskontrolle und im Abflugbereich noch genug Zeit für ein ausgiebiges Weißwurstfrühstück. Entgegen meiner Befürchtungen war die Stimmung gut und gelöst als wir uns auf den Weg nach Santa Cruz, der Hauptstadt von La Palma, machten. Einem entspanntem Flug folgte eine abenteuerliche Landung auf einem Flughafen der drei Seiten vom Meer begrenzt wird und eine holprige Fahrt mit dem Mietwagen durch kurvige und bergige Straßen zu unserem Haus. Wir beschlossen kurz einkaufen zu gehen und dann den Rest des Tages am Pool zu verbringen. Während wir Jungs einkaufen gingen wollte Carmen im Haus bleiben und schon mal alles so herrichten wie sie es haben wollte.Als wir vom einkaufen zurück kamen sahen wir, dass meine Freundin wohl schon fertig war, denn Carmen lag leicht vor sich hindösend, in ihrem feuchtem Bikini auf der Sonnenliege. Durch den leichten Wind hatten sich ihre Nippel aufgestellt und drückten frech durch ihr dünnes Bikinioberteil, ihr Unterteil dagegen klebte an ihrer Haut und ihre Spalte zeichnete sich leicht ab. Tom und Alex m die meine Freundin bisher nur als die eher prüde und immer zurückhaltend gekleidete Theologiestudentin kannten, bekamen Stilaugen und ich beeile mich Carmen aufzuwecken, da ich genau wusste wie unangenehm es ihr war so von den anderen gesehen zu werden. Und tatsächlich hüllte sie sich nachdem ich sie geweckt hatte sofort in ihr Handtuch ein. Carmen ging sich umziehen und wir Jungs gingen in die Küche den Einkauf verräumen. Kaum war meine Freundin in unserem Zimmer verschwunden fingen die beiden Jungs an über die zu reden. Dass sie jetzt endlich verstehen warum ich mit Carmen zusammen bin, da sie ja eine richtige Kanone ist. Und wenn sie nur halb so gut im Bett ist wie sie aussieht ich ja ein perfektes Leben hätte. Damit hatten sie, ohne es zu wissen, einen wunden Punkt getroffen. Denn während ich in sexuellen Dingen recht aufgeschlossen bin und gerne das ein oder andere ausprobieren würde gab es für sie nur die Missionarsstellung und ganz selten mal blasen und lecken. Alles was darüber hinausging war tabu. Wenigstens hatte ich sie vor einem halbem Jahr zur Pille überreden können, so dass wir endlich ohne die lästigen Gummis miteinander schlafen konnten. Als die Türe zur Küche aufging wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und die Jungs verstummten. Carmen hatte sich einen deutlich dickeren und komplett blickdichten Bikini angezogen und ein T-Shirt übergeworfen. Zusammen verräumten wie die Einkäufe, bzw Carmen schaffte an wo was hin sollte und wir Jungs packten es dann da hin. Als wir endlich fertig waren konnten es Tom Alex und ich nicht abwarten in den Pool zu kommen. Wir zogen uns schnell um und stürmten dann ins Wasser. Nach etwas toben im Wasser öffneten wir eine Flasche Wein und stießen auf unseren Urlaub an.Den Tag über vernichteten wir ein paar Flaschen Wein und hielten uns nur im und am Pool auf. Langsam wurde es dunkel, wir schalteten die Beleuchtung im Pool ein und Alex holte eine antalya eskort bayanlar Flasche Gin aus der Küche. Nachdem wir den ersten Gin Tonic im Pool getrunken hatten waren wir alle leicht angetrunken und richtig gut drauf. Da platzte es aus Alex heraus, er fragte Carmen warum sie ihre geilen Kurven denn immer hinter so langweiligen Klamotten verstecken würde? Vorher in weißem Bikini habe sie doch super ausgesehen! Da war er der machohafte Alex den Carmen so hasste. Ich machte mich innerlich schon auf ein ordentliches Donnerwetter gefasst, der Abend war wohl gelaufen. Doch zu meinem großem Verwundern antwortete meine Freundin schlagfertig, dass wenn sie immer so rumlaufen würde er sich und seine Augen ja gar nicht mehr unter Kontrolle halten könnte. Obwohl sie deutlich angetrunken war hätte ich mit so einer Antwort nie im Leben gerechnet. Auch Alex war kurz verwundert, aber nur kurz dann meinte er wetten sie würde es sich nicht trauen sich jetzt sofort um umziehen zu gehen und im alten Bikini wieder zu kommen. Ich wollte einschreiten um Carmen nicht in Verlegenheit zu bringen, aber bevor ich antworten konnte fragte sie ganz trocken: „Um was?“ Alex überlegte kurz und bot an den Abwasch für die komplette erste Woche zu übernehmen. Und wieder überraschte meine Freundin mich, die stieg aus dem Pool und ging ohne sich abzutrocknen in unser Zimmer. Kurz später kam sie in ihrem weißem Bikini zurück. Durch ihre nasse Haut klebte er wieder an ihrem Körper und auch ihre Nippel drückten wieder durch das Oberteil. Sie kam langsam auf den Pool zu und wir drei konnten unsere Augen nicht von ihr lassen. Sie ließ sich langsam ins Wasser gleiten und bei mir in der Hose wurde es echt eng. Kaum war Carmen im Wasser zog ich sie zu mir und gab ihr einen langen Kuss. Sie spürte was bei mir los war und drückte sich leicht gegen mich bevor sie ihren Kopf drehte und zu den anderen beiden sagte, also den Chris hat es nicht kalt gelassen und ich traue mich zu wetten, dass es bei euch nicht anders aussieht. Dieses Mal kann kam es von Alex wie aus der Pistole geschossen: „Um was?“ Langsam wurde mir das alles zu viel und ich schlug vor erstmal noch was zu Trinken. Mit Erleichterung sah ich, dass alle meinem Vorschlag folgten und zu ihren Gin Gläsern zurückkehrten. Aber schon kurz drauf zerstörte meine Freundin die Hoffnung und fing wieder mit dem Thema an. Ich kannte sie so gar nicht und wusste nicht ob mir diese Version von ihr besser oder schlechter gefiel. Sie setzte sich auf den Poolrand und spreizte ihre Beine leicht, trotz der Dunkelheit zeichnete sich ihre Muschi deutlich unter dem Bikini ab. Meine Latte drückte sich hart gegen meine Badehose und ich hatte keinen Zweifel, dass es bei den beiden anderen genauso war. Und auch meine Freundin schien sich sicher zu sein und fragte Alex: „Was willst du denn falls du gewinnst? Und wie willst du es beweisen?“ „Wenn ich gewinne, ziehst du dir hier und jetzt deinen Bikini aus und bleibst den ganzen Abend nackt! Ich steige einfach aus dem Pool, dann siehst du ja ob ich in meiner Hose ein Zelt baue oder nicht“, antwortete er. Mir wurde ganz mulmig, aber Carmen war einverstanden und forderte im Gegenzug, dass er falls er verlieren sollte morgen den ganzen Tag im Bikini am Strand rumlaufen müsse. Mir wurde es jetzt zu bunt und ich warf ein, dass wie die ganze Wette vergessen sollten und langsam ins Bett gehen sollten. Aber Carmen nahm noch einen Schluck Gin Tonic und meinte zu mir: „Du willst doch immer, dass ich nicht so prüde bin, und jetzt bist du der Spielverderber? Wir ziehen das jetzt durch, ich will den Macho im Bikini sehen!“ Damit hatte ich nicht gerechnet und wusste auch nicht was ich antworten sollte. Meine Stille deutete Alex wohl als Zustimmung und drückte sich aus dem Pool, er stoppte als er bis zur Hüfte aus dem Wasser war und schaute zu meiner Freundin. Auch Tom und ich schauten sie an, doch sie lächelte nur und sagte: „Weiter du Feigling!“ Und Alex machte weiter bis er komplett aus dem Wasser war, er stand jetzt direkt neben Carmen und tatsächlich hatte er nicht die kleinste Beule in der Hose. Schlagartig verschwand das Lachen von Gesicht meiner Freundin, dafür grinste Alex übers ganze Gesicht. Er sprang zurück ins Wasser und forderte Carmen auf ihre Wettschulden zu begleichen. Sie schaute mich etwas verzweifelt an, aber noch bevor ich reagieren konnte, exte sie den Rest ihres Getränks und stand auf. Wir drei Jungs standen im Pool, mit den Armen am Rand abgestützt und starten Carmen an die sich umdrehte, hinter ihren Rücken griff und ihren Bikini öffnete. Jetzt stand sie oben ohne, mit dem Rücken zu uns. Ich sah ihre nassen Haare durch die ihr Tattoo schimmerte, ihren schlanken Oberkörper und ihre Hände die zum Bikiniunterteil rutschten. Sie streifte es langsam nach unten und ging dabei in die Hocke, im Schein des Poollichts starrten wir auf ihren Arsch. Sie stand langsam wieder auf, stand jetzt komplett nackt mit dem Rücken zu uns, drehte sich um, machte zwei Schritte und sprang über uns hinweg in den Pool. Trotzdem hatten wir alle einen perfekten Blick auf ihre Brüste und ihre komplette rasierte Muschi. Kaum war sie im Wasser schwamm sie hinter mich, umklammerte mich mit ihren Armen und Beinen von hinten und flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich, Honey!“ Doch sofort beschwerte Alex sich lautstark, dass von verstecken nicht die Rede gewesen ist und sie doch ihre Wettschulden ordentlich einlösen solle. Und tatsächlich schwamm Carmen wieder zu ihrem Glas und schenkte sich ein neuen Drink ein. Während der ganzen Zeit begutachteten Alex und der erstaunlich stille Tom meine Freundin. Eifersucht stieg in mir hoch, auch wenn ich versuchte mir einzureden, dass man eh nicht viel mehr sah als mit ihrem weißem Bikini. Und war es nicht toll eine Freundin zu haben, die von anderen begehrt wurde? Und am Ende des Abends würde sie ja bei mir im Bett sein, und nach der Nummer hier im Pool würde es auch mehr als nur eine Standartnumner in Missionarsstellung geben. Da war ich mir sicher. Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Carmen sich mit den Armen am Rande des Pools eingehängt, und lag mehr oder weniger an der Oberfläche des Wassers. Sie sah unglaublich geil aus, ihre Brüste standen wie zwei Inseln aus dem Wasser hervor, ihre spitzen Nippel waren so steif wie selten. Ihr flacher, trainierter Bauch war unter dem Wasser, doch ihre Hüfte und ihr Venushügel standen wieder aus dem Wasser raus. Man konnte den Ansatz ihrer Muschi und den leicht hervorragendem Kitzler erkennen, und obwohl der Rest unter Wasser lag konnte man deutlich sehen dass ihre Schamlippen überhaupt nicht aus ihrem Körper heraus hingen sondern komplett innen waren. Ihr langen, leicht hin und her paddelnde Beine durchbrachen immer mal wieder die Wasseroberfläche und man konnte kepez escort das Wasser über ihre makellose Haut rinnen sehen. Ich war so unglaublich geil auf sie, dass ich sofort mit ihr aufs Zimmer wollte. Doch Carmen genoss ihre neue Freizügigkeit und ihre Wirkung auf uns und wollte noch bleiben. Also nahm ich mir auch noch einen neuen Gin und war gespannt wie lange meine Freundin das noch durchziehen wollte und vor allem wie sie am nächsten Morgen, wenn sie wieder nüchtern wäre, damit umgeht. Doch von der Freizügigkeit und dem Alkohol angestachelt konnte sie es nicht lassen gegen Alex zu sticheln. „Wahrscheinlich hast du einen so kleinen Schwanz, dass man ihn durch deine Hose gar nicht sehen konnte.“, ich erschauderte bei den Worten die Carmen Alex an den Kopf warf. Das konnte nicht gut ausgehen! Wieder versuchte ich die Situation zu beruhigen, doch wieder einmal schaute mich meine Freundin mit einem Blick an, der mich anflehte nicht einzugreifen. Also blieb ich ruhig und wartete auf die Antwort von Alex. „Traust du dich wetten?“, fragte Alex. Und von Carmen kam nur ein erregtes: „Um was?“ Alex schaute erst zu Tom, dann zu mir und schlussendlich sagte er zu Carmen: „Wenn mein Schwanz größer ist als der von deinem Freund, bläst du sowohl mir als auch dem Tom einen!“ Ich erschrak bei den Worten, ich hatte mir zwar schon oft ausgemalt wie es wäre Sex mit mehreren Personen zu haben, auch zu der Vorstellung meine Freundin mit anderen Männern zusammen zu nehmen hatte ich schon gewichst. Aber jetzt so damit konfrontiert zu werden war hart, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen. Einerseits meine Geilheit vom ganzem Abend, mein Selbstbewusstsein einen nicht gerade kleinen Schwanz zu haben und meine Fantasien von einem aufregenderem Sexleben, andererseits die Eifersucht meine Freundin möglicherweise mit meinen Kumpeln zu sehen, die Angst eventuell doch den kürzeren zu ziehen und die Befürchtung nicht mehr der einzige, und damit automatisch der beste, zu sein mit dem sie je geschlafen hat. Denn ich war es der sie vor vier Jahren entjungfert hat. Carmen schien mir meine Gedanken im Gesicht ablesen zu können und bevor sie antwortete kam sie zu mir geschwommen und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will diese Wette gewinnen, bitte lass mich“ „Und wenn du verlierst?“ „Dann machen wir heute Nacht eine neue Erfahrung, wie du es dir immer gewünscht hast! Bitte? Ich liebe ja trotzdem nur dich Honey!“ Ich merkte wie sie es unbedingt wollte, und ich war ja auch nicht komplett abgeneigt. Noch zögerte ich, aber schließlich rang ich mich dazu durch ja zu sagen. Sie gab mir einen langen Zungenkuss als Dankeschön und drehte sich dann zu Alex um: „Ok, Deal! Aber wenn dein Schwanz kleiner ist als der vom Chris dann holen du und Tom euch gegenseitig einen runter!“ Jetzt war es an Alex und Tom sich zu besprechen, und plötzlich hoffte ich, dass die beiden die Wette nicht eingehen. Ich hatte Alex noch nie nackt gesehen, von daher konnte ich überhaupt nicht einschätzen wie es um die Wette stand. Aber kurz drauf wurden meine Hoffnungen zerstört, wie aus einem Mund antworteten Tom und Alex: „Deal!“Ich schlug vor in unser Zimmer umzuziehen. Also trockneten wir uns ab und gingen rein. Tom verschwand kurz in der Küche und kam kurz drauf mit einem Maßband zurück. Carmen hatte sich aufs Bett gekniet, und jetzt bei Licht konnten die beiden Jungs wirklich jedes Detail am Körper meiner Freundin erkennen. „Jetzt wollen wir mal sehen wer gewinnt“, sagte meine Freundin und winkte Alex und mich zum Bett. Bevor wir überhaupt reagieren konnten fing sie an meine Hose aufzumachen, und nachdem die Badehose von nur einem Knoten gehalten wurde stand ich einen Augenblick später nackt vorm Bett. Und sofort wendete Carmen sich Alex zu, wieder fuhr mir ein Stich ins Herz als ich sah wie meine Freundin einem anderem Typen die Hose aufmacht. Aber wie auch bei mir dauert es nur eine Sekunde und seine Hose lag am Boden. Wir schauten uns gegenseitig auf die Schwänze und versuchten abzuschätzen wer den größeren hat. Groß schien der Unterschied nicht zu sein, also musste das Maßband entscheiden. Carmen ließ es sich von Tom geben und fing bei mir an zu messen, 17cm lang und ein Umfang von 13,5cm. Anschließend war Alex dran, ich sah wie meine Freundin das erste mal in ihrem Leben einen anderen Schwanz als meinen in die Hand nahm. Vorsichtig legte sie das Maßband an seinem Schwanz an, vorsichtig, fast zärtlich Strich sie das Maßband gerade. Gefühlt dauerte es mindestens 10x so lange bis sie die Zahlen nannte. Einen Umfang von 13cm, da hatte ich also schon mal gewonnen. Aber jetzt kam die wichtige Größe, die Länge von Toms Schwanz. Und mir sackte das Herz in die Hose als ich hörte wie Carmen sagte: „18cm“. 18cm, 18cm hämmerte es in meinem Kopf, einen länger als meiner. Sie hatte ihre Wette verloren und ich werde jetzt zuschauen müssen wie meine Freundin meinen Kumpeln einen bläst. Meine Freundin, die mir schon nur äußerst selten einen bläst, und wenn dann nie bis zum Ende wird gleich zwei andere Schwänze im Mund haben. Ich konnte nicht klar denken, einerseits wollte ich es auf keinen Fall, andererseits war mein Schwanz hart wie noch nie. Ändern konnte ich es jetzt eh nicht mehr, Alex würde auf sein Gewinn pochen. Und auch Carmen sah nicht sonderlich schockiert aus. Trotzdem kam sie nochmal zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich ob es wirklich okay ist. Ich nickte nur wie ferngesteuert und sie fing an zu lächeln. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Leckst du mich während ich die beiden Blase? Bitte?“ Unter normalen Umständen liebte ich es sie zu lecken, aber jetzt? Andererseits war es deutlich besser als nur zuzuschauen, also nickte ich. Carmen gab mir nochmal einen langen Kuss und dann meinte sie: „Los geht’s“ Ich legte mich auf den Rücken in unser Bett, mein Schwanz stand wie eine eins in die Luft, Carmen stieg über mich und ich sah ihre geile Muschi immer näher auf mich zukommen. Als sie noch 20cm entfernt war roch ich ihre Geilheit schon. Und dann setze sie sich auf mein Gesicht, ich ließ meine Zunge sofort durch ihre Grotte gleiten, ihr Saft schmeckte herrlich. Und sie war nicht nur feucht, sie war pitschnass, so geil hatte ich meine Freundin noch nie erlebt. Als ich mit meiner Zunge das erste mal an ihren Kitzler stieß stöhnte sie laut auf. Ich ließ meine Hände an ihrem Körper entlang wandern, von den Oberschenkel zum Arsch und dann langsam an den Seiten hinauf zu den Brüsten. Gerade als ich angefangen hatte an ihren Nippel zu spielen und an ihrem Kitzler zu saugen trat Alex in mein Blickfeld. Er stellte seine Füße links und rechts neben meinem Kopf und ich konnte von unten nur seine Beine sehen, die in seinem aus dieser Perspektive echt groß wirkenden Schwanz und seinen recht großen Sack endeten. Ich sah wie meine Freundin seinen antalya türbanlı escort Schwanz mit der rechten Hand umschloss, mit der linken griff sie nach seinen Eiern und fing an sie leicht zu kraulen. Sie streckte ihre Zunge raus und nährte sich vorsichtig seiner Eichel, kurz bevor sie seinen Schwanz berührte schoss mir nochmal der Gedanke durch den Kopf das ganze zu beenden, aber dann war es schon zu spät. Alex stöhnte auf als Carmen anfing seine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen, ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich ganz vergessen habe meine Freundin zu lecken, das machte sie mir jetzt mit fordernden Hüftbewegungen deutlich und ich begann sofort sie weiter zu lecken. Ich sah wie Carmen ihre Lippen langsam über den Schwanz von Alex schob bis seine ganze Eichel in ihrem Mund verschwunden war. Aus Erfahrung wusste ich was jetzt kommen würde, sie würde leicht an seinem Schwanz saugen, während sie mit ihrer Zunge weiter seine Eichel umspielt. Und wie erwartet genoss Alex die Behandlung und stöhnte laut auf. Auch Carmen kreiste ihre Hüfte immer unruhiger auf meinem Gesicht. Plötzlich wackelte das Bett leicht, Tom muss außerhalb meines Blickfeldes auf das Bett gestiegen sein. Und tatsächlich schoben sich kurz drauf seine Hände von hinten um die Brüste meiner Freundin, ich ließ meine Hände nach unten auf ihren Arsch gleiten und in dem Moment in dem Tom anfing an Carmens Nippel zu ziehen stöhnte sie laut auf, presste ihre Muschi so fest in mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam, fing am ganzem Körper an zu zittern und hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Beim aufstöhnen hatte sie aufgehört Alex zu blasen, ich sah wie er seine Hände auf ihren Kopf legte und seinen Schwanz zurück in ihren Mund schob. Normalerweise hasste sie es wenn ich das machte, aber was war schon normal heute. Ich leckte sie, Tom spielte an ihren Brüsten und Alex fickte sie in den Mund. Ich war in meinem Leben noch nie so scharf wie zu diesem Augenblick, mein Schwanz zuckte ununterbrochen und die geringste Berührung hätte mich zum explodieren gebracht. Aber ich konzentrierte mich auf die immer noch triefend nasse Muschi von Carmen. Währenddessen sah ich wie Alex seine Bewegungen immer weiter beschleunigte und hörte wie er immer lauter stöhnte. Ich erwartete, dass Carmen ihn jetzt aus ihrem Mund drängt um es ihm mit der Hand fertig zu machen, so wie sie es bei mir immer macht. Aber wie so oft an diesem Abend täuschte ich mich, ich sah wie seine Eier anfingen zu zucken und dann stöhnte er laut auf, von meiner Position aus konnte ich genau mitzählen wie er Schub um Schub in den Mund meiner Freundin pumpte, insgesamt 5 große Schübe. Und während Alex sein Sperma in meine Freundin schoss kam es der zum zweitem mal gewaltig. Alex zog seinen langsam schlapp werdenden Schwanz aus Carmens Mund und mit seinem Schwanz kam auch noch eine gute Ladung seines Spermas aus ihrem Mund, den Großteil musste sie geschluckt haben, aber ein Teil tropfte ihr von den Lippen auf und zwischen ihre Brüste und ran langsam ihren Körper entlang nach unten, immer näher zu mir. Zum Glück blieb der letzte Rest dann ungefähr 10cm vor meinem Gesicht hängen. Trotzdem hatte ich mich bei dem Gedanken erwischt, dass es mir auch egal wäre wenn es mir direkt in den Mund geflossen wäre.Ich intensivierte meine Leckbemühungen wieder während Alex seinen Platz für Tom räumte. Tom nahm die selbe Position über meinem Gesicht ein wie Alex vor ihm. Aber was ich da zwischen seinen Beinen sah verschlug mir die Sprache, sein Schwanz war deutlich größer und dicker als die von Alex und mir, späteres messen sollte eine Länge von 23cm und einen Umfang von 16cm ergeben, noch beeindruckender waren aber seine Eier, so große hatte ich in noch keinem Porno gesehen. Ich hörte meine Freundin, die schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand, aufstöhnen: „Oh Gott, ist der riesig! Wie soll ich den denn in den Mund bekommen?“ Sie mit einer solchen Bewunderung über einen anderen Schwanz sprechen zu hören hätte mich paar Stunden vorher noch tief getroffen, jetzt machte es mich nur noch geiler, wenn das überhaupt möglich war. Carmen fing ihren Blowjob mit dem selben Programm an wie bei Alex paar Minuten vorher. Doch schon als sie anfing seine dicke Eichel mit ihrer Zungenspitze zu umfahren stöhnte er verdächtig laut, und ich hatte recht noch bevor sie überhaupt versucht hatte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen kam er, und wie er kam! Wieder sah ich wie die Eier das zucken anfingen, und dann pumpte er los, Carmen schien überrascht zu sein und zuckte zurück. Und Tom schoss Schub um Schub von seinem Sperma in ihr Gesicht, mal traf er ihren Mund mal nicht. Ich kam gar nicht mit mitzuzählen wie viele Schübe er insgesamt abschoß, aber es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis nichts mehr kam. Dieses mal kam deutlich mehr Sperma den Körper meiner Freundin runtergelaufen, als es kurz vor ihrer Muschi war wollte ich sie von mir runter schieben, aber sie presste sich auf mein Gesicht und forderte mich auf weiter zu lecken: „Mach weiter, mach weiter ich komme gleich!“ Also lecke ich sie weiter, kurz drauf erreichte der erste kleine Schub von Toms Sperma die Muschi meiner Freundin und vermischte sich mit ihrem Fotzensaft, der Geschmack auf meiner Zunge wurde salziger, aber entgegen meiner Erwartung ekelte es mich nicht und ich spielte einfach weiter mit dem Kitzler meiner Freundin. Kurz drauf explodierte sie zum dritten mal an diesem Abend und sackte über mir zusammen. Wie aus weiter Entfernung bekam ich mit wie Tom und Alex sich verabschiedeten und die Türe hinter sich schlossen. Carmen rutschte von meinem Gesicht und legte sich neben mich, sie war komplett verschwitzt und ihr Körper und besonders ihr Gesicht war voller Sperma der beiden Jungs. Sie sah mich an und sagte: „Honey, ich liebe dich! Es war so geil, danke! Aber jetzt brauche ich deinen Schwanz, fick mich!“ Ich hatte sie noch nie so reden gehört, aber das war mir jetzt egal. Ich wollte sie jetzt ficken, endlich kommen und meine ganze Geilheit entladen. Ich küsste sie und schmeckte das ganze Sperma auf ihren Lippen und in ihrem Mund, viel intensiver als an ihrer Muschi gerade, aber es war mir egal. Ich stieg über sie und führte meinen Schwanz an ihre Fotze. Mit einem heftigen Stoß drang ich komplett in meine Freundin ein, sie stöhnte auf und ich merkte dass ich keine Minute durchhalten werde. Ich fickte sie mit schnellen Stößen in ihre klatschnasse Spalte. Keine 30 Sekunden später kam ich, mein Orgasmus breitete sich von der Spitze meines Schwanzes wellenartig bis in den letzten Winkel meines Körpers aus, so einen intensiven Orgasmus hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Und ich schoss mein ganzes Sperma tief in die Muschi von meiner Freundin.Wie üblich reichte das reine ficken nicht aus um meine Freundin nochmal kommen zu lassen, aber trotzdem lagen wir uns eng umschlungen, total zufrieden und erschöpft in den Armen und küssten uns immer wieder. Nach einiger Zeit schafften wir es uns ins Bad zu scheppern, zu duschen und uns bettfertig zu machen. Total erschöpft schliefen wir sofort ein.

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