Familienurlaub in Kroatien 5. Teil

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Familienurlaub in Kroatien 5. TeilDen ganzen Tag über betrachtete Marcel seine Mutter. Oben ohne am Strand oder auf der Terrasse, sie trug nur ihr knappes Bikinihöschen und er hatte ihre großen, festen Brüste bestens im Blick, immer wieder erinnerte er sich daran, wie er sie angefasst und gerieben hatte, wie er die harten Nippel sanft gedrückt hatte, wie sie geil auf ihm gekommen war. Auch seine Schwester lag die meiste Zeit oben ohne da und auch ihre kleinen, festen, braun gebrannten Brüste erregten ihn. Aber Marcel bekam auch mit, dass Gustav das mindestens genauso gut gefiel, wie ihm. Er registrierte ganz genau, dass seine Mutter ihren Rücken von ihm am Strand einreiben ließ. Er sah wie seine Hände genüsslich ihre nackten Schultern einrieben und den Rücken entlangfuhren bis hinab zum Höschen, wie er immer wieder versuchte an der Seite kurz ihre Brüste zu berühren.Im Wasser beobachtete er wie die beiden fast flirteten, wie sie sich im seichten Wasser sanft treiben ließen und kurz davor waren sich zu küssen und dann gemeinsam zum Ferienhaus gingen. Eifersüchtig folgte Marcel den beiden, er ahnte, dass Gustav ihm zuvorkommen würde. Als er am Ferienhaus ankam waren die beiden schon verschwunden. Marcel schlich zu der bekannten Stelle von der aus er von dichten Büschen geschützt in das Schlafzimmer seines Opas spähen konnte. Gustav stand hinter Kerstin, küsste ihren Hals und massierte ihre nackten Brüste. Es gefiel ihr anscheinend sehr, sie keuchte erregt dabei und ließ ihn ausführlich seine Hände an ihren Brüsten spielen und seine Finger ihre harten Brustwarzen reizen. Ihr Stöhnen wurde lüsterne, geiler und endlich sagte sie leise, komm, ging zwei Schritte zum Bett und streifte ihr Höschen rasch herab, um sich dann geil vor ihrem Schwiegervater aufs canlı bahis Bett zu knien.Gustav ließ sich nicht lange bitten und streifte seine Badeshorts herunter, sein reifer Schwanz stand nach dem langen Vorspiel ziemlich steif von seinem Körper ab. Er trat hinter Kerstin und legte seine Hände auf ihre Pobacken und streichelte sie und küsste sie, umfasste ihre Hüfte, streichelte vorsichtig ihre Möse die sie ihm lüstern präsentierte und stellte sich dann dicht hinter sie, wichste seinen steifen Schwanz noch einmal kurz und drängte dann seine dicke Eichel an ihre Möse. Marcel sah, wie er langsam in seine Mutter eindrang und beide dabei geil aufstöhnten. Ganz langsam begann Gustav sie zu stoßen, ihre Hüften dabei festhaltend. Seine Hände glitten weiter nach vorne und umfassten gierig ihre sanft baumelnden Brüste. Seine Finger reizten die dunkelroten, harten Nippel und Marcel sah, wie gut es seiner Mutter gefiel und er hörte ihr geiles gieriges Stöhnen. Die Stöße seines Opas wurden fester, härter, fordernder, er hörte wie die beiden nackten Körper sanft aneinander kamen, wie seine Griffe fester wurden, seine Hüften stärker zuckten. Marcel erregte es sehr als sein Opa laut Kerstin stöhnte und dann nochmal Kerstin und schnell und fest zuzustoßen begann, immer fester und immer stärker bis er sich laut stöhnend an sie presste und geil dabei kam und sie einen lauten Lustschrei dabei ausstieß. Bis er sie dann ganz sanft weiter zustieß, seine Hände nun sanft ihren Rücken streichelten bis er aus ihrer Möse herauszog. Marcel sah seinen großen, feucht glänzenden reifen Schwanz, der jetzt nur noch halbsteif war, er sah seine Mutter, die sich nun etwas erschöpft auf das Bett auf den Rücken legte und Gustav der sich neben sie legte und sie sanft zu küssen bahis siteleri begann.Marcel trollte sich erregt und eifersüchtig zurück zum Strand. Eine knappe halbe Stunde später erschien seine Mutter und sein Opa, als wäre nichts geschehen, beide gingen nebeneinander her, Kerstin nun allerdings mit einem T-Shirt zum Höschen bekleidet und niemand konnte ahnen, dass sie grade wunderbar miteinander gevögelt hatten.Am nächsten Tag war seine Schwester alleine unterwegs und Marcel sah schon am Vormittag wieder seine Mutter im knappen Höschen auf der Terrasse liegen, sein Opa bastelte ein wenig am Garten herum und Marcel sah lüstern auf ihre nackten Brüste. Dann fasste er seinen Mut zusammen. Er ging zu seiner Mutter, die ihn durch ihre Sonnenbrille hindurch ansah und anlächelte, sie spürte seine Blicke auf ihrem fast nackten Körper. Wir müssen doch bestimmt wieder einkaufen heute, oder. Nein eigentlich nicht, sagte seine Mutter, die aufgrund seines Blickes kurz stockte und ihn dann sofort verstand. sie lächelte ihn an und richtete sich auf. Dann nahm sie seine Hand und sagte, doch na klar, du hast recht. was für eine gute Idee mein Schatz, sagte sie leise und stand auf. Fünf Minuten später war sie in ihrem kurzen Sommerkleid wieder bei ihm, eindeutig ohne BH und rief zu Gustav nur , wir fahren Getränke holen und schon schob sie Marcel Richtung Geländewagen. Sie fuhren die altbekannte Straße und Kerstin legte zu Marcels Freude ihre Finger auf seine nackten Oberschenkel. Ich hab auch solche Lust mein Schatz, sagte sie, wir müssen nur vorsichtig sein, dass niemand etwas merkt. Sie bog in den Schotterweg ein und parkte am Ende des Weges, dann beugte sie sich zu Marcel hinüber und küsste ihn, erst sanft, dann fester, dann spürte er wie sich ihre canlı bahis siteleri Zunge in seinen Mund schob und sie sich einen geilen Zungenkuss gaben. Er schob ihr dabei seine Hand auf das Kleid und streichelte durch den Stoff ihre nackten Brüste, er spürte, wie ihre Nippel hart wurden, dann griff er in den Ausschnitt und umfasste die wunderschönen Brüste. Oh Du bist aber erregt, sagte seine Mutter leise und schob ihre Finger in seine Shorts wo sie sofort sein bocksteifes Glied umfasste. Marcel stöhnte auf. Na dann komm mal her, sagte sie und öffnete ihr Kleid. Zieh dich auch aus mein Schatz, sagte sie und Marcel streifte sein Shirt ab und seine Shorts aus. Sein Schwanz stand kerzengrade ab. Er sah wie seine Mutter sich schnell auszog, ihn sehr genau betrachtete und dann nackt zu ihm auf den Beifahrersitz stieg. Komm sagte sie leise und setzte sich auf seinen Schoß. Marcel spürte nervös und hocherregt, wie sich seine Mutter breitbeinig auf ihn setzte und mit einer Hand seinen Steifen sachte aber sicher in ihre Möse dirigierte und er ganz langsam in sie eindrang. Oh gott, stöhnte Kerstin leise und er spürte, wie sie sich langsam auf und ab bewegte. Er umfasste ihre Hintern, spürte ihre Küsse, ihre nackten Brüste und begann auch schon zu stöhnen. Seine Mutter spürte, dass er so erregt war, dass er schnell kommen würde und begann ihn heftiger zu reiten und bewegte sich gierig auf ihm und spürte wie seine Hände sich fest um ihren Po legten und er erregt aufstöhnte und sich fest an sie drückte und sie spürte das geile Zucken seines Schwanzes und spürte wie er gewaltig in ihr kam und abspritzte. Dann kuschelte sie sich an ihn und die beiden küssten sich sanft aber wieder mit Zunge. das war so wunderschön, sagte er leise. Oh ja, für mich auch, sagte Kerstin und streichelte sanft seinen nackten Oberkörper. Aber es ist unser Geheimnis, sagte sie noch und stieg dann wieder auf den Fahrersitz. Beide zogen sich etwas umständlich an und fuhren dann wortlos den Schotterweg zurück zur Landstraße.

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Jessys Freundin Brandy

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Jessys Freundin BrandyIch war frisch geduscht und doch fühlte ich mich immer noch dreckig als ich zum Frühstück ging. Ich hatte das Gefühl, das man mir mein surreales Erlebnis, der Nacht im Gesicht ansehen könnte. So bekam ich auch leicht einen roten Kopf, als Herbert, mein Kollege mich begrüßte, „Guten Morgen, Felix! Man siehst du Scheiße aus.“ Oh, Gott, dachte ich, man kann mein erlebtes meinem Gesicht ansehen und nuschelte, „Morgen! Ja, ich habe ganz beschießen geschlafen.“ Und konzentrierte mich auf mein Frühstücksmenü. Herbert lies mich in Ruhe und wir aßen schweigend und tranken unser Kaffee. Bis mein Kollege grinsen an mir vorbeischaute. „He, was meins du, ob die beiden was von uns wollen?“ fragte er mich. Begriffsstutzig drehte ich mich um und erschrak. Da saß Jessy mit einer anderen Frau und frühstückte genauso wie wir. Ich lief knallrot an und hatte Angst das sie mich jetzt doch bloßstellen wollte. Herbert, war eigentlich nicht der Frauentyp. Gut ich hielt mich auch nicht dafür, doch er war mit Glatze, seinem Vollbart, der alten Brille, schiefen Zähnen und seiner dicken Figur, nicht gerade der Frauenschwarm, aber er hatte das Selbstbewusstsein, für das ich ihn mochte und bewunderte. „Das muss Mutter und Tochter sein.“ mutmaßte er. „Die kleine ist niedlich, die Mutter vielleicht ein wenig zu herb, aber gut und groß gebaut.“ Ich drehte mich ein zweites mal um und sagte nur, „Ich weiß nicht.“ Dabei betrachtete ich die fremde Frau bei Jessy etwas genauer. Groß war sie wirklich, mit sehr kurzen, schwarzen Haaren, großen Augen, dezent geschminkt. Ich tippte das hinter dem herben Gesichtsausdruck ein Mann steckte und das nicht nur weil sie mit Jessy am Tisch saß, sondern auch wegen der Breiten Schultern und den Großen Händen. Herbert aber schien sie zu gefallen. „Na sie schauen laufen zu uns rüber und reden wohl über uns.“ sagte er weiter. „Man, du siehst wirklich nicht gut aus, rot wie vor einem Schlaganfall.“ sagte Herbert besorgt und deutete so meine Schamröte, als er mich an sah. „Du solltest heute nicht arbeiten, das schaffe ich auch allein, lege dich lieber wieder hin!“ Er war echt besorgt und ich war auch wirklich fertig und müde, aber ins Hotelzimmer wollte ich erst mal nicht. „Es wird schon gehen.“ versuchte ich ihn zu beruhigen. „Keine Widerrede! Es ist doch eigentlich schon alles erledigt und den Rest schaffe ich wirklich allein.“ „Nein, es geht wirklich und morgen ist eh Wochenende.“ startete ich einen zweiten Versuch. „Nein, ich entschuldige dich und du nutze die drei Tage!“ sagte er resolut und stand einfach auf. „Ich sehe heute Abend noch mal nach dir.“ Er lächelte zu dem anderen Tisch rüber und verschwand aus dem Frühstücksraum. Nun war ich allein, Jessy mit ihrer Freundin in meinem Rücken und ein älteres Ehepaar in der Ecke. Ich traute mich nicht auf zu stehen oder mich noch mal um zu sehen und so trank ich eine zweite Tasse Kaffee. Nach einer Weile hörte ich hinter mir ein Stühle rücken und dann die Absatzschuhe klacken. Jessy ging Wortlos an mir vorbei, ohne mich an zu sehen und dann die andere Frau. „Zimmer 202, Opa!“ hörte ich ganz leise hinter mir und dann war auch die Freundin an mir vorbei, so das ich nur noch ihre Rückansicht sah. Im kurzen, blauen Jerseykleid sah ich nur noch wie sie mit ihren großen Arsch wackelt den Raum verließ.Ich glaube das aus meinen roter Kopf gerade alles Blut entwich und ich Leichenblase auf die Türe starrte. Hatte Jessy ihr alles erzählt oder sah ich wirklich wie ein Opa aus und was sollte das mit der Zimmernummer? Ich schlich zu meinem Zimmer hoch, ohne jemanden zu begegnen und als ich die Türe öffnete, lag da wieder ein Zettel auf dem Boden. „Ich beobachte dich!“ Mehr war darauf nicht zu lesen. Ich überlegte alle Optionen. Schlafen wäre jetzt gut oder ich könnte auch zu Herbert auf Arbeit fahren. Doch darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust und nach dem erlebten würde ich auch keine Hilfe für ihn sein. Doch was sollte das mit der Fremden Frau, wenn sie denn eine war? Waren der Zettel und die Worte canlı bahis der Frau versteckte Ansagen von Jessy? Ich legte mich auf mein Bett und dachte es wird besser sein erst mal zu schlafen und alles andere wird sich klären. Doch obwohl ich müde war konnte ich nicht einschlafen, denn immer wieder marterte mich die Frage, was passiert in Zimmer 202. So stand ich nach einer halben Stunde einfach auf und wollte der Frage auf den Grund gehen. In dem Augenblick wo ich klopfte, bereute ich es auch schon. Denn mit einem mal war mir klar, das Jessys Spiel hier weiter ging und ich mich immer weiter in ihre Abhängigkeit brachte. Ich dachte noch, das es das beste wäre alles zu beenden und irgendwo neu anzufangen. Da flogt die Tür auch schon auf und die Frau vom Frühstücksraum stand ganz dicht vor mir. „Was hat dich aufgehalten, das du jetzt erst erscheinst?“ fragte sie barsch und ihre Stimme war tief und rauchig, das mir ein Schauer über den Rücken lief. Wie ein kleiner Schuljunge, der zu spät zu Unterricht erschien, stotterte ich, „Eh, ich wusste nicht, Ich hatte…“ Da schnitt sie mir das Wort ab, „Klappe und rein!“ Sie gab mir den Weg frei, so das ich wie ferngesteuert das Zimmer betrat. Die Tür flog in Schloss und die nächste Aufforderung kam, „Ausziehen und dann auf die Knie, du Wurm!“ In dieser Ansage war genau Jessy Worte und was sie von mir erwartete. Es war also klar das sie mich dieser großen Person ausgeliefert hatte. Ich zögerte noch ein Moment und überlegte ob ich protestieren sollte, doch da stapfte dieses stämmige Wesen, mit ihren High Heels auf den Boden. „Wie lange soll ich noch warten?“ Also begann ich mich meines Anzug zu entledigen. „Die Krawatte kannst du um behalten, der Rest runter!“ befahl sie und sah mir belustigt zu. Als ich meine Unterhose herunter zog, kam ein anerkennender Pfiff. „Schöner Knackarsch.“ Ich wurde verlegen, den so als Sexobjekt abgestempelt zu werden war ich nicht gewohnt. „Den hältst du doch gerne hin?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Na komm schon, bück dich mal für mich!“ Wieder gehorchte ich, ohne zu wissen wieso ich das tat. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand über meinen Hintern streichelte und der Mittelfinger dabei meinen Anus massierte. „Jessy hat nicht übertrieben, du bist der geborene Sklave und dienen ist deine Bestimmung.“ Ich war unfähig was zu sagen und schämte mich mächtig. „Kannst du nicht reden?“ fragte sie leicht angesäuert. „Doch.“ kam es leise von mir und sie wurde etwas freundlicher. „Also ich bin Brandy und du?“ „Felix.“ Sie lachte. „Und Felix, bist du gerne Jessys Sklave?“ Was sollte ich darauf antworten? „Ich habe keine andere Wahl.“ sagte ich. „Man hat immer eine Wahl.“ belehrte mich Brandy. „Aber du hast die Wahl doch freiwillig getroffen, weil du in deinem Inneren schon immer Devot sein wolltest.“ „Nein.“ protestierte ich halbherzig, weil ich es mir nicht eingestehen wollte. „Sie hat mich in der Hand.“ Ich spürte wie sie nun zwischen meine Beine nach meinen Eiern griff. „So wie ich dich jetzt?“ Ich hielt den Atem an. „Sei ehrlich, es macht dich geil, so benutzt zu werden?“ Obwohl ich es immer noch nicht verstand, machte es mich wahnsinnig geil und so konnte ich es nicht leugnen. „Ja, das tut es.“ antwortete ich also. „Dann willst du also auch von mir benutzt werden?“ fragte sie weiter und begann nun leicht meinen halbsteifen Penis zu wichsen?“ „Ja.“antwortete ich obwohl ich eigentlich nur weg von ihr wollte.Ich war eben ein Widerspruch in mir selbst. Auf der einen Seite wollte ich in mein altes langweiliges Leben, in dem ich mir bei einem Porno einen runter holte und vielleicht zwei mal im Monat Sex mit meiner Frau hatte, auf der anderen Seite, war ich nach der letzten Nacht süchtig, missbraucht und vergewaltigt zu werden.“Gut Felix, wenn du brav alles tust was ich verlange, darfst du mich nachher auch Ficken. Das willst du doch?“ „Ja.“ antwortete ich erneut, obwohl ich immer noch nicht wusste, ob Brandy ein Mann oder eine Frau war. Sie drehte mir de Rücken zu und hob ihr blaues bahis siteleri Kleid. „Dann fange mal an und lecke mir den Arsch, aber richtig!“ Brandy hatte eine Strumpfhose, mit zwei riesigen Löchern die ihre großen, weißen Pohälften frei gaben. Ich ging nun hinter ihr auf die Knie, küsste und leckte ihren Hintern und griff dann mit beiden Händen zu, um ihren Arsch auseinander zu ziehen, so konnte ich besser ihre Rosette mit meiner Zunge verwöhnen. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Bett. Ich versuchte unter ihr Kleid zu schauen, doch sah ich nichts, In Zeitlupentempo schob sie es ganz langsam den Stoff hoch und da war er dann. Der Penis, den ich schon bei ihr vermute hatte. Er war ein sehr kleines, mit schrumpliger Vorhaut bedecktes Exemplar, der aus einem vorderen Loch der Strumpfhose herunter hing. Also doch was ich vermutet hatte, eine weitere Transe. „Na, komm schon, nicht nur anschauen!“ forderte sie und ich begann auf allen Vieren zwischen ihre Beine zu kriechen. Brandy rutschte ein wenig nach vorne, so das sie nur noch auf ihren Arschbacken saß, spreizte die Beine noch weiter und lehnte sich entspannt zurück. Ich begann den kleinen Penis langsam zu lecken, lies ihn dann in meinem Mund verschwinden und nuckelte wie an einer Babyflasche. Schnell begann der Schwanz zu wachsen und das immer mehr. Und als ich ihn mal aus meinem Mund entließ, war da ein großer, dicker Penis, der die Vorhaut zu zerreißen straffte. „Sehr brav.“ wurde ich gelobt. „Ich wollte eigentlich nur das du ihn mal anfasst, aber das du mir gleich ein bläst, einfach super und das so gut als wenn du nie was anderes gemacht hättest.“ Verlegen saugte ich weiter an dem gestählten Teil. „Und will die alte Mundfotze auch schlucken?“ Was nutzte es mir es zu verneinen wenn sie es dann doch taten. Also nickte ich und im nächsten Augenblick ergoss sie sich tief in meinem Rachen, wobei sie meinen Kopf weit in ihren Schoß drückte. Ich würgte und hustete und Sperma mit Speichel vermischt spritzten aus meinen Mundwinkeln heraus, wo bei mir die Tränen liefen. Brandy lachte, „Das lernst du auch noch.“ Dann zog meinen Kopf von sich zurück und fragte weiter, „Aber es gefällt dir?“ Ich nickte erneut. „Und willst du mehr von mir?“ Und wieder nickte ich. „Das habe ich mir gedacht und deswegen habe ich mich heute morgen extra für dich zurück gehalten.“ Sie deutete auf das Badezimmer. „Auf geht’s !“ forderte sie und ich sah sie fragend an. „Ich war heute morgen noch nicht auf Toilette und du hast doch gesagt das du alles willst.“ Ich war angeekelt und geschockt. „Bitte, ich möchte das nicht. Ich tue auch was sie sonst wollen.“ flehte ich. „Du tust auch so alles was wir von dir verlangen. Also vorwärts, denn meine Blase drückt!“ „Ich will das wirklich nicht.“ versuchte ich noch einen einmal einen erfolglosen Versuch, mich anpissen zu lassen. Doch wie erwartet, hatte Brandy schon lange die Entscheidung für uns getroffen und sie trat mir mit ihren High Heels in den Arsch. „Los jetzt oder willst du mich sauer machen?“ sie griff nach meinem Slips und zog mich hinter sich her. Wieder musste ich mich geschlagen geben und kniete nun vor ihrem Penis. „Schön weit auf den Mund und ja nichts daneben laufen lassen!“ Der erste Strahl traf druckvoll meinen Mund. Sie drückte ihren Penis ab, das nur noch zwei Tropfen mein Gesicht trafen. „Und nun schlucke es, du kleine Sau, da kommt noch mehr!“ freute sich Brandy und ich hielt den Atem an. Es war einfach widerlich, der Geschmack und der Gedanke das es ihr warmer Urin war und es kam noch sehr viel mehr, denn ihre Blase muss mehr als voll gewesen sein. Die letzten Tropfen musste ich von ihrem wieder kleinen, hässlichen Vorhautpenis ablecken. „Und wie hat dir mein goldener Saft geschmeckt?“ fragte sie scheinheilig. Es war nicht so schlimm wie ich dachte und so log ich, „Es hat gut geschmeckt.“ War es doch das was sie hören wollte. „Ja, das wusste ich. Du wirst noch sehr oft als Toilette benutzt werden und da ist es gut das es dir schmeckt!“ canlı bahis siteleri grinste sie mich an. „Und nun wasch dich, eine neue Zahnbürste liegt da!“ Brandy lies mich allein im Badezimmer und ich sah in den Spiegel. Ein fremder Mann, verheulte Augen, das Gesicht mit Urin benetzt, lächelt mich doch tatsächlich an. Was war nur mit mir passiert? Ich war gefickt worden, voll gewichst worden und nun auch noch angepisst und das von zwei Transen, die ich immer für abartige Freaks hielt und im Spiegel sah ich ein zufriedenes Lächeln.Als ich das Zimmer wieder betrat, hatte sich Brandy umgezogen. Eine Schwarze Strumpfhose und ein Minikleid aus Leder, wo der Brustteil aus Schwarzen Stoff war und der Bauchteil einem Korsett glich, in der Hand eine Gerte. „Was hast du so lange getrieben?“ wurde ich angeschnauzt. Dann schlug sie mit der Gerte zu und traf mich am Oberschenkel. „Wo immer du als Ficksklave bist, Hast du zu kriechen!“ Sofort ging ich wieder in die Knie. „Und sprichst alle Frauen mit My Lady an!“ Sie bezeichneten sich wirklich selber als Frau. Das aber zu kommentieren, lag mir fern und so sagte ich lieber was sie hören wollte, Ja, My Lady.“ „Sehr gut.“freute sich Brandy. „Und nun ein Test. Siehe mich an während ich dich züchtige und wichse dir einen!“ Sie begann auf mich einzuschlagen, nicht doll aber schmerzlich. „Los sieh mich an und wichse endlich!“ herrschte sie mich an, als ich nicht gleich reagiert und ich tat was sie befahl. Nur mein Schwanz wollte sich nicht versteifen, da ich mich zu sehr auf die Schläge konzentrierte. Dafür wurde sie wieder geil und präsentierte ihren steifen Penis, der unter ihrem Kleid hervor schaute. „Na los, du Wichser, du kannst mir auch ein blasen, wären du wichst!“ Ich leckte erneut ihren Penis, wurde weiter mit der Gerte malträtiert und wie ich so in das höhnische Lächeln von Brandy sah, versteifte sich doch tatsächlich mein Penis. Es war mehr als verwunderlich, das es passierte, denn so oft geil war ich nur wenn ich alleine am Wochenende mit meinen Pornos war und da ging es um Muschis und nicht um Schwänze. Brandy bemerkte es auch. „Du liebst wirklich Schwänze und das auf eine devote Art.“ freute sie sich und drückte ihren Prügel weiter in meinen Mund. „Du wirst noch sehr oft deiner Bestimmung als Zweilochstute nach kommen.“ Die Worte waren erschreckend und geil zu gleich. „Nicht in der Gegend herum spritzen, sondern schön auf deine Hand wichsen!“ Die Schläge hörten auf, ich wichste weiter und wurde dabei in den Mund gefickt, so das es nicht lange dauerte und ich eine meine Hand besudelte. Durch mein Stöhnen wusste Brandy das ich gekommen war und verlangt das ich ihr das Ergebnis zeigte. Mit ausgestreckter Hand kniete ich vor ihr. Sie ging zu ihrer Handtasche und kehrte mit zwei roten Pillen zurück, die sie auf meinen Sperma legte. „Und nun schlucke alles runter, du Samenräuber!“ „Was ist das?“ fragte ich unschlüssig. „Das beschert dir einen Dauerständer, mit dem wir schön spielen können. Ich hoffe deine Pumpe macht das mit.“ Sie nahm mein Handgelenk und hob es vor mein Gesicht. „Los friss, sonst lernst du mich richtig kennen!“ Also leckte ich meine Handfläche sauber und würgte die beiden Pillen runter. Das Lächeln kehrte in Brandys Gesicht zurück und sie forderte, „ So und nun lege da auf dann Rücken“ Sie zeigte auf den Eßtisch an der Wand. Sie zerrt und schob mich, bis ich wie ein Brathähnchen, die Beine hoch, angewinkelt und gespreizt da lag. Mein Hintern so über die Tischkante, das mein Anus frei zugänglich und dann wurde ich so hilflos auf der Tischplatte fixiert. Das Seil das sie dazu benutzte, schürte mir die Haut ein und leider auch Penis und Hoden, wobei mein Schwanz bei der Fesselung stand wie eine Eins. Die Pillen wirkten schneller als ich dachte und stetig pumpten sich nun das Blut in meine Äderchen. „Jetzt ist das Fickfleisch perfekt.“ begutachtete mich Brandy. Dann zeigt sie mir einen Schlüssel der eine blaue Schleife am Anhänger hatte. „Den stecke ich jetzt von außen in die Zimmertür und dann sehen wir mal, was dir der Tag noch bringt.“ Ich wollte was sagen, doch da bekam ich einen Gummiball in den Mund, der mit Riemen um meinen Kopf befestigt wurde. „Du hast jetzt Pause, genieße es nur!“ Sie verließ lachend den Raum und ich war allein,

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Kapitel 15 Sabrina auf meiner Bettkante

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Kapitel 15 Sabrina auf meiner BettkanteBevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.(Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre) „Scheiße…Sabrina, willst du mich umbringen? Wie lange sitzt du schon da?„Vielleicht ein paar Minuten.“„Du hast doch echt einen an der Klatsche. Du sitzt auf meinem Bett und beobachtest mich während ich schlafe?“„Nur ganz kurz, du siehst echt süß aus, wenn du schläfst.“Ich richte mich auf „ein paar Minuten, du spinnst doch, gibt Leute die bekommen von so was einen Herzinfarkt. Wie bist du überhaupt hier rein gekommen“„Ach nun stell dich nicht so an, Lena, du lebst doch noch. Deine Mum hat mich rein gelassen.“„Ja, ja…was machst du eigentlich hier?“„Ich habe einen Plan. Ich weiß wie wir Bernd fertig machen können.“„Wir?“„Ja wir!“„Aber bevor ich es dir erzähle, stehst du erst mal auf. Deine Eltern warten mit dem Frühstück auf uns. Deine Mutter sagte ich solle dich wecken.“„Was ist los? Seid ihr jetzt alle verrückt geworden? Es ist Sonntag und Sonntags frühstücke ich nie.“„Nun komm schon.“ Sabrina greift meine Hand und zieht mich aus dem Bett.„Hallo, darf ich auch erst mal wach werden und mich anziehen?“Ich greife nach meiner Sonntagmorgen wohlfühl-Shorts und mein altes schlabber Shirt und ziehe mich an.Sabrina sieht mir dabei zu. „Heiß ich wusste gar nicht, das du nackt schläfst.“„Eigentlich sitzt auch keiner auf meinem Bett und guckt mir beim schlafen zu.“„Ja, ja nun komm, deine Eltern warten und fragen sich bestimmt schon was wir hier so lange machen.“ Sabrina nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her.„Warte was ist jetzt mit Bernd?“„Später, wir frühstücken erst einmal.“„Oh man.“In der Küche riecht es nach Frühstück. Mein Vater sitzt auf seinem Platz und blättert in seiner Sonntagszeitung. „Setzt euch“, sagt meine Mutter während sie sich ebenfalls mit einem Korb frisch auf gebackener Brötchen setzt.Sabrina setzt sich mir gegenüber und lächelt mich an.„Ich hoffe es ist okay, dass ich Sabrina zu dir nach oben geschickt habe. Du sollst nicht immer den ganzen Sonntag verpennen und Sabrina sagte ihr seid verabredet.“wütend sehe ich zu Sabrina rüber, doch sie lächelt mich immer noch an. „Ja wir haben noch etwas vor“, antworte ich patzig. „Mein Vater legt die Zeitung zur Seite „lange her, dass du mit uns gemeinsam gefrühstückt hast, Jelena. Du darfst ruhig öfter kommen, Sabrina.“„Gerne“, antwortet Sabrina.Ich sehe sie nur vorwurfsvoll an.„Und was plant ihr schönes“, fragt meine Mutter während sie mir den Korb Brötchen vor die Nase hält. Ich nehme mir eines, lege den Kopf zur Seite und starre Sabrina canlı bahis an.„Wir…wir. Da ist so ein Schulprojekt, an dem wir gerade arbeiten“, stottert Sabrina.„Ach ja worum geht es?“„Genau, Sabrina, erkläre meiner Mutter doch um was es geht.“Ach um so…Umweltkram. Es ist ein ziemlich langweiliges Thema und wir stehen gerade erst am Anfang…also viel gibt es da noch nicht…zu erzählen.“Sabrina sieht mich wütend an und tritt mir gegen das Schienenbein. „Aua!“„Oh war das deins, Entschuldigung.“„Ja! Gibst du mir bitte die Nutella, Sabrina?“„Aber natürlich, Lena.“„Danke.“ wütend bestreiche ich die eine Hälfte des Brötchens. Meine Eltern scheinen es sehr amüsant zu finden. Trauen sich aber nichts zu sagen, stattdessen sehen sie mich nur lachend an.Ich zucke zusammen und verschlucke mich fast, als ich Sabrinas Fuß mein Bein hoch wandern fühle. Wieder sehe ich sie wütend an und und forme nur mit den Lippen das Wort “nein“. Sabrina blinzelt mir zu. Ihr Fuß wandert immer höher zwischen meine Oberschenkel. -Wie hat sie es geschafft, sich ihre Schuhe aus zu ziehen?-Ich drücke meine Knie zusammen und klemme ihren Fuß ein.„Ist was“, fragt sie.Ich beiße ein großes Stück von meinem Brötchen ab. Sie dreht ihren Fuß etwas und ihre Zehen wandern unter meine Shorts. Ich denke an den Tag im Atelier. Wieder werfe ich ihr einen wütenden Blick zu. Sie schafft es ihren Fuß ganz zu befreien und er rutscht noch höher. Ich stöhne leise auf.„Was ist los geht es dir nicht gut“, fragt sie.Ich versuche, ohne es mir anmerken zu lassen, ihren Fuß weg zu schieben. “Großer Fehler“. Meine Hand rutscht ab und ihr Fuß rutscht noch höher – ganz in meine Shorts. „Tee?…Jelena?„Was?“„Möchtest du einen Tee“, fragt meine Mutter.„J…a, Ja Tee ist gut.“ „Schade, dass ihr heute noch etwas vor habt. Ihr hättet mit uns an die Küste fahren können“, sagt meine Mutter.„Sorry ein anderes mal, Nastasja. Lena und ich haben viel Arbeit vor uns, stimmts Lena?“„Was? Ja, viel Arbeit.“ Sabrinas Zehen streicheln über meinen Innenschenkel. „Noch ein Brötchen, Sabrina?“„Nö danke ich bin satt.“Ich nehme einen Tiefen Schluck aus meiner Tasse und schaue Sabrina über den Rand an. -Warte nur das wirst du mir büßen, du blöde Kuh-„Na gut dann räume ich mal ab“, sagt meine Mutter.„Ich helfe dir“, sagt Sabrina.Sabrina Fuß wandert langsam an meinem Bein herab und ich seufze vor Erleichterung.„Upps…mein Schuh ist offen“, Sabrina bückt sich und schlüpft wieder in ihn hinein.„Das bisschen räume ich schon ab. Geht ihr ruhig nach oben und macht euch an die Arbeit.“„Okay machen wir“,sagt Sabrina. Ich stopfe mir den Rest des Brötchens in den Mund bahis siteleri und spüle es mit dem letzten Schluck Tee herunter.„Danke für das Frühstück. Kommst du Lena, oder soll ich die ganze Arbeit alleine machen“, fragt Sabrina. „Mach dir mal keine Sorgen. Ich werde dir schon helfen.“„Was zum Teufel sollte das da eben?“Sabrina setzt sich auf mein Bett „war doch witzig“, antwortet sie.„Witzig? Was stimmt nicht mit dir? Was glaubst du, wenn das jemand mitbekommen hätte?“„Hat aber keiner und nun rege dich ab, dir hat es doch gefallen.“„Ja…nein. Tu so was nie wieder.“Sabrina lächelt mich nur an und ich kann ihr irgendwie nicht böse sein, obwohl sie dafür ein Ohrfeige verdient hätte. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl „was ist das jetzt mit Bernd.“„Also…ich habe herausgefunden, dass du nicht seine einzige bist.“„Da erzählst du mir nichts neues, Sabrina.“„Ich habe etwas recherchiert und ein Saskia ausfindig gemacht.“„Den Namen kenne ich Bernds Cousine sprach von einer Saskia.“„Du hast mit seiner Cousine gesprochen?“„Ja gestern Abend.“„Naja egal“, sagt Sabrina und ich bin erleichtert, dass sie es nicht weiter hinterfragt.„Was ist nun mit Saskia“, frage ich.„Ich habe über Facebook herausgefunden, dass Bernd und Saskia ebenfalls mal zusammen waren und sie dann einfach angeschrieben. Ich kenne Saskia wir haben uns mal auf der Bowlingbahn getroffen, aber mehr auch nicht. Jedenfalls wusste sie noch wer ich bin. Ich habe ihr geschrieben, was Bernd mit dir macht.“„Du hast was? Bist du total verrückt geworden?“„Nein hör mir einfach zu, Lena. Bernd zieht das gleiche mit ihr ab. Nur seit Bernd das mit dir macht lässt er Saskia in Ruhe. Allerdings sind da noch mehr. Saskia kennt noch zwei. Die eine heißt Anna und die Zweite Sandra.“„Welche Sandra?“„Das habe ich Saskia auch gefragt und es ist “die“ Sandra.“„Sandra?“„Ja deine beste Freundin. Leider wollen Sandra und Anna nichts von der Sache Wissen. So wie es scheint hat Bernd nicht so viel Erfolg bei Sandra. Er hat sie wohl gestalkt, aber nichts in der Hand um sie zu erpressen. Bei Anna sieht es aber anders aus. Sie scheint echt fertig zu sein, verlässt nicht mal mehr das Haus. Was er genau mit ihr gemacht hat, konnte Saskia mir nicht sagen.“„Und was macht er mit Saskia?“„Er erpresst sie genau so wie dich. Er zwingt sie zum Sex. Er zwingt sie mit ihm auf Partys zu gehen und sie muss ihm Wodka besorgen.“„Wie, Wodka besorgen?“„Er zwingt sie, ihm das Zeug zu klauen und somit erpresst er sie auch. Saskias Vater ist Bulle und wenn sie beim klauen erwischt wird, kann es echt heftig werden. Außerdem kifft Saskia hin und wieder mal einen canlı bahis siteleri und sollte das auf fliegen hat sie ein noch größeres Problem.“„Fuck…ihr Vater ist Bulle und sie wird trotzdem von diesem Wichser erpresst.“„Sabrinas Blick wird ernst „wir müssen das Arschloch aufhalten, bevor noch etwas schlimmes passiert. Der Typ ist Krank.“„Und wie sollen wir das machen?“„Saskia möchte mit dir reden und vielleicht schaffst du es Sandra auch mit ins Bot zu holen. Ich werde euch natürlich helfen.“„Okay und wann will sie mit mir reden?“„Morgen Nachmittag treffen wir uns bei ihr.“„Bist du dir sicher? Wenn Bernd heraus findet, dass du auch mit drin steckst, kann es für dich auch riskant werden.“„Mach dir um mich keine Sorgen. Mir kann er nichts.“„Wollen wir es hoffen. Was für ein Arsch. Vier Mädchen und wer weiß wie viele es noch gibt?“„Wahrscheinlich noch mehr. Wir kriegen das schon hin. Aber erst einmal bringen wir dich auf andere Gedanken, was hältst du von Kino, mein Vater fährt uns“, sagt Sabrina.„Okay, was läuft?“„Kein Plan, wir gucken einfach wenn wir da sind.“„Joa.“„Wir holen dich um 15 Uhr ab.“Sabrina steht auf und ich sage „warte noch, ich kriege das blöde Ei nicht zum laufen. Das Vibro-Ei du weißt schon.“„ja ich weiß, manchmal funktioniert es nicht gleich. Hast du dir die App runter geladen.“„ja.“„gib mir dein Handy und das Ei.“Sabrina setzt sich wieder auf mein Bett. Ich krame das Ei aus meiner Schublade und setze mich mit dem Ei und meinem Handy neben Sabrina.„Handy“, sie nimmt es mir aus der Hand.„Also du musst das jetzt connecten. Oder wie das heißt. Das Ganze wird als Trainingsgerät bezeichnet. Aber wir wissen was es ja eigentlich ist…hi hi.“Sabrina klickt sich durch das Menü. Es macht einige male pling.„So fertig, verbunden. Pass auf!“Wieder ertönt das Pling und das Vibro-Ei beginnt in meiner Hand zu vibrieren. Sabrina erklärt mir die einzelnen Funktionen, wie man die Vibrationsstärke, die Vibrationszeit und wie man das Ei auf Zufall Vibration stellt. „Okay ich habe es geschnallt“, sage ich nachdem sie fertig ist.„Ist ganz einfach. Wenn du es ein paar mal gemacht hast läuft das schon. Wir holen dich dann später ab.“Sabrina geht zur Tür, dreht sich dann aber noch einmal um und kichert „du wirst das Ei nachher mit ins Kino nehmen.“Ich nicke nur.„Ja nicht so ich meine in dir. Du steckst es rein, bevor wir los fahren.“„Wie?“„Steck es einfach rein und du wirst sehen was passiert.“Der Gedanke erregt mich und ich stelle mir vor wie es sein wird.„Aber du wirst es vorher nicht benutzen, okay?“„Ja.“„Gut dann sehen wir uns später.“Sabrina gibt mir noch einen Kuss auf die Wange und geht. Ich betrachte das Ei noch eine Weile. -Nein du legst es wieder weg und steckst es dir rein so wie Sabrina sagte.-Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr werdet mehr von mir lesen.

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Lea – Das Kennenlernen

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Lea – Das Kennenlernench lernte Lea auf einer Feier im Schrebergarten meines Nachbarn und Bekannten Roland kennen, der dort seinen 50. Geburtstag feierte. Die Stimmung war feucht fröhlich und die vielen Leute feierten ausgelassen. Trotz der vielen, größtenteils fremden, Menschen, fiel mir dieses geile pralle Luder direkt auf. Ihre dicken Titten zeichneten sich deutlich unter ihrem dünnen weißen Top ab. Mir fiel sofort ins Auge, dass sie keinen BH trug. Ihr geiler praller Arsch war von einem sehr kurzen schwarzen Rock verdeckt, so dass ich volle Sicht auf ihre prallen Schenkel hatte. Außerdem fiel mir auf, dass Lea ihre Achseln nicht rasiert, was mich tierisch aufgeilte. “Was für ne geile, fette Sau?!” dachte ich mir und konnte die Augen nicht mehr von ihr lassen. Aber irgendwie traute ich mich nicht diese ordinär anmutende Frau anzusprechen… Zum Glück übernahm sie den Part.Als sie merkte, dass ich sie anscheinend sehr offensichtlich anstarrte, kam sie direkt auf mich zu und frage mich, ob es mir gefiele, was man so sieht !?Da ich immer sehr direkt bin, sagte ich ihr, dass sie mir verdammt gut gefällt, was man mittlerweile auch schon sehr deutlich durch meine enge Shorts sah. Sie lachte und guckte dabei gierig auf meinen angedickten Schwanz. Sie führte mich ohne viele Worte in den Nachbargarten, der leer stand. Dass sie eine schwanzgeile Schlampe sein mußte, hatte ich irgendwie im Gefühl.Als wir in der kleinen Hütte ankamen, griff sie mir unverzüglich in die Hose und holte meinen brettharten Schwanz heraus. Dabei züngelten wir hemmungslos miteinander herum und tauschten dabei reichlich Speichel aus. Sie wichste meinen Schwanz sehr gekonnt an, kniete sich vor mir auf den Boden und nahm ihn dann in ihre schwanzgeile Fresse. Die Sau konnte blasen wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie riss an meinen prallen Eiern , nahm sie beide in ihr warmes Maul und saugte gierig daran. Nach einer kurzen Weile, ging ich langsam ebenfalls in die Knie um wieder meine Zunge in ihr geiles Blasmaul zu schieben. Ich griff ihr dabei ins Top und holte ihre Hängeeuter raus und lies sie oben aus dem Ausschnitt heraushängen. Langsam entfernten sich ihre Lippen von meinen und Lea drehte sich ein wenig, hob dann ihren Arm und hielt mir ihre pelzige Achselhöhle hin. Sofort begann ich damit meine nasse Zunge durch ihre Achsel wandern und kreisen zu lassen. “Das gefällt dir wohl, du kleines versautes Ferkel?” stöhnte sie verrucht und spuckte mir dabei ins Gesicht.“Oh ja, das tut es. Besonders mit so behaarten Speckfotzen wie dir” hauchte ich ihr erregt ins Ohr, ehe ich mich auszog und vor ihr auf den Boden legte. Lea stellte sich wieder hin und zog sich nun auch aus. Dabei wichste ich kräftig meinen harten Schwanz und sah ihr dabei zu. Entgegen meiner Vermutung, dass so eine versautes und notgeiles Stück sicher keinen Slip trägt, sah canlı bahis ich einen kleinen String zwischen ihren haarigen Fotzenlippen. “Deine dicken Euter lässt du so frei hängen, aber untenrum dann doch ein Höschen?” keuchte ich. “Den trage ich nur, damit das Sperma länger in meiner Fotze bleibt und nicht gleich wieder herausläuft” antwortete sie geil grinsend und zog dabei den kleinen Fetzen Stoff herunter. Sie stand dabei über mir und als der String auf den Boden fiel, angelte sie ihn mit ihrem Fuß über mein Gesicht und stopfte ihn mitsamt ihrer Zehen in meinen Mund. Der Slip war nass und schmeckte herrlich geil nach Fotze, Geilsaft, Pisse und Sperma. Noch während ich an ihrem Höschen lutschte, ging Lea über meinem Gesicht in die Hocke Sie zog ihre Fotze weit auf und Sperma tropfte ihr aus dem Fickloch. Ich spuckte den Slip aus, öffnete den Mund und ließ mir die Wichse in den Rachen tropfen. Dann legte sie sich über mich in der 69er Stellung, drückte mir ihre nass-schleimige Fotze ins Gesicht und beugte sich über meinen Schwanz, um ihn tief in den Rachen zu nehmen. Spucke lief aus ihrem Mund an meinen Eiern herunter und Lea verrieb sie über meinem Arschloch. Sie drückte meine Beine etwas weiter auseinander, damit sie mir ihren Zeigefinger in den Arsch bohren konnte. Erregt stöhnte ich meine Gier in Leas Fotze und als sie ihr Becken etwas anhob, rotzte ich ihr aufs Arschloch und schob ihr meine nasse Zunge in die Arschfotze. So lagen wir eine Weile eng umschlungen aufeinander, bis ich es fast nicht mehr aushalten konnte.Ich musste diese dreckige, schwanzgeile Sau jetzt ficken. Ihr Fotzensaft lief ihr mittlerweile an ihren dicken Schenkeln herunter. Ich legte sie auf den dreckigen Boden der Laube, drückte ihre Beine auseinander und rammte ihr meinen harten , fetten Riemen in ihre nasse Fettfotze. Sie schrie zu mir , “FICK MICH DU GEILES SCHWEIN! FICK MICH WIE EINE BILLIGE Hure!”. Durch ihre vulgäre Ausdrucksweise wurde ich zunehmens geiler.Ich wollte sie jetzt von hinten ficken. Sie kniete sich vor mir und streckte mir ihren prallen, verschwitzten Arsch entgegen. Der weisse Fotzensaft-Sperma-Mix klebte zwischen ihren hängenden, großen Fotzenlappen.Man was für dicke Schwänze müssen da schon drin gewesen sein , ging mir in diesem Moment nur durch den Kopf. “Los , ramm mit deine Hengschtschwanz ins Fickloch und machs mir wie eine läufige Hündin!” schrie sie laut. Was für eine verdammte Sau, dachte ich mir. Ich habe sie so hart von hinten gefickt, dass es bei jedem Stoß laut klatschte und mir noch am Tag danach der Schwanz etwas schmerzte. Feste schlug ich mit der flachen Hand auf ihre fetten Arschbacken. Sie wurde dadurch nur noch geiler. Ihre fetten Hängeeuter schaukelten dabei wie verrückt hin und her. Als sie merkte, dass ich kurz vorm abspritzen war, schrie sie “ lass ihn drin und spritz mir so tief bahis siteleri es geht in meine notgeile Fotze. Schwänger mich du Hurenbock”Als die Sau mir dann auch noch ihren fetten, verschwitzten Arsch entgegen drückte, konnte ich es nicht länger aushalten. Ich spritze eine Unmenge heiße Wichse in ihr williges, nasses Loch. Völlig verschwitzt und von Schmutz des Fußbodens verdreckt , lagen wir nebeneinander. Sie stand plötzlich auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und sagte: “So , jetzt wirst du den geilen Saft von dir und von mir schlucken. Leck alles aus meiner Hurenfotze”. Sie ging in die Hocke und zog ihre dickgefickte Fotze auseinander. Sofort begann ich damit ihre vollgewichste Fotze zu lecken. Man war das geil. Da ich auf alles dreckige und perverse stehe, war es für mich wie ein verdammt geiler Traum, der wahr geworden ist.Ich leckte und leckte , wie ein irrer. “Ja leck mich du spermageiler Köter” keuchte sie versaut. Sie ging aus der Hocke hoch und legte sich wieder zu mir auf den Boden. “Jetzt Küss mich du geiler Ficker. Lass uns mit deiner Wichse und meinem Fortzenschleim dreckig rumsauen”. Wir küssten uns wie verrückt , sodass unsere Gesichter komplett verschmiert waren. Wir ruhten uns noch eine kurze Weile aus und unterhielten uns. Dabei erzählte sie mir, dass sie auch mal in dem gleichen Haus wie Roland und ich gewohnt habe und ihn daher kenne.Irgendwann standen Lea und ich auf, suchten unsere Klamotten, die quer durch die Laube verteilt herumlagen und zogen uns an. Ihren kleinen String Tanga ließ sie allerdings liegen und als ich ihn da so liegen sah griff Lea danach und hielt ihn mir hin. “Den brauch ich ja jetzt nicht mehr, jetzt wo du mir so schön das Sperma aus dem Loch geleckt hast” kicherte sie und gab mir einen Kuss. Ich steckte den Slip in die Hosentasche und ging mit Lea wieder nach draußen, wo es bereits dunkel geworden ist. Wieder in Rolands Garten angekommen, kam uns genau dieser grinsend entgegen. Auf seine Frage, wo wir gerade herkämen, antwortete Lea, dass wir uns den Garten nebenan angesehen hätten, da sie ja schon länger mit dem Gedanken spiele, sich einen schönen Garten anzuschaffen.Ungläubig und mit einem Grinsen auf den Lippen sah er uns beide an. Dann wandte er sich wieder Natascha, der dicken Putzfrau, die einmal die Woche bei uns im Treppenhaus wischt, zu und auch Lea und ich suchten uns ein ruhiges Plätzchen.“Irgendwie bin ich voll durstig” sagte ich lächelnd zu ihr“Nicht nur du … Hol uns doch mal was zu trinken” war ihre Antwort und schon eilte ich los um uns zwei Drinks zu besorgen. Während ich das tat, sah ich wie Roland und Natascha eng umschlungen und wild küssend zur Musik schunkelten. Mit zwei Cuba Libre in den Händen ging ich zurück, aber als ich an der kleinen Sitzecke ankam, war Lea nicht mehr da. Verwundert nahm ich wieder canlı bahis siteleri Platz und sah mich nach Lea um. Nach ein paar Schluck aus meinem Glas, sah ich sie wieder zurückkommen.“Ach. Da bist du ja wieder. Ich war nur schnell pinkeln….” sagte sie während sie wieder platz nahm.“…und hab mir nicht die Hände gewaschen” dabei fuhr sie mir mit nasser Hand durchs Gesicht und schob mir zwei ihrer nassen Finger in den Mund. Dabei sah sie mich geil an und grinste dreckig. Nachdem wir uns noch sehr leidenschaftlich geküsste haben, stießen wir miteinander an und verbrachten den weiteren Abend gemeinsam mit ein paar Drinks. Als irgendwann die ersten Gäste gingen und weitere folgten, beschlossen auch Lea und ich langsam zu gehen. Wir wollten uns noch von Roland verabschieden und uns für die tolle Party bedanken, aber der war nirgends aufzufinden. Jedoch bemerkten wir, als wir den Garten verließen, dass in der Laube nebenan Licht brannte. “War ja klar, dass Roland, dieser notgeile Bock, mal wieder nicht an sich halten kann” lachte Lea. Wir gingen langsam weiter richtung Parkplatz und ehe ich die Frage stellen konnte, erklärte mir Lea, dass Roland auch zu der Zeit, als sie noch Nachbarn waren, nichts hat anbrennen lassen … auch bei Lea nicht.Da ich sowas schon geahnt hatte, war ich weder besonders überrascht noch störte es mich. Ganz im Gegenteil. Mich erregte der Gedanke, dass Lea mit reifen Kerlen rumfickt. Das ließ ich sie auch wissen, als ich sie auf dem Parkplatz gegen mein Auto drückte und begann ihr durchs Gesicht zu lecken und sie wild zu küssen. Breitbeinig setzte sie sich auf meine Motorhaube und begann damit mit ihren Fingern durch ihre feuchte Spalte gleiten zu lassen. Sofort holte ich meinen, leicht angeschwollenen, Schwanz aus den Shorts. Wichsend stand ich vor Lea, als sie sich die Fotze weit aufriss und laut aufstöhnend lospisste. “jaaa, du geile Drecksau! Piss mir auf den Schwanz” keuchte ich und hielt meinen harten Schwanz in die Pissfontaine. Lea pisste mich richtig voll. Bauchabwärts war ich komplett nass. Von meinem tropfenden Schwanz ganz zu schweigen, den ich immer kräftiger gewichst habe.“Wichs mir auf die fette Pissfotze. Komm, spritz mich richtig voll du pissgeiler Bock!” stöhnte Lea als mir der Saft aus dem Schwanz spritzte und sich in ihrem Fotzenbusch verteilte. Ich sah sie geil an und sank langsam auf die Knie und lutschte und leckte ihr das Sperma aus der nassgepissten Fotze. Dabei zog ich sie von der Motorhaube zu mir auf den Boden und spuckte ihr mein Sperma in den Mund. Wir gaben uns einige sehr nasse Spermazungenküsse bis ich mich aufrichtete und anfing Lea ins Gesicht zu pissen. Lea riss direkt ihren Mund weit auf und schluckte alles gierig, was hinein lief. Ich pisste sie von oben bis unten voll, sodass ihr weißes Top durchsichtig wurde und ihre dicken Euter durchschimmerten. Mit tropfendem Schwanz beugte ich mich zu ihr herunter und leckte über ihre nassgepissten Lippen. Wir leckten noch eine kurze Weile miteinander herum, ehe wir uns mit unseren vollgepissten Klamotten in mein Auto setzten und losfuhren.

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Geburtstagskaffee Teil 5Als nächste ist es Veronika, die gewaschen werden will. Auch bei ihr gebe ich mir Mühe meine Aufgabe besonders gut zu machen. Doch scheinbar will sie momentan wirklich nur abgeseift werden und sonst nichts. Denn weder öffnet sie mir ihre Beine noch scheint sie von meinen Versuchen etwas „intensiver“ zur Sache zu gehen Notiz zu nehmen. Als ich fertig bin, steigt sie aus der Wanne und sagt: “So Gisela, und jetzt du. Wenn er mit dir fertig ist, duschst du ihn auch ab, damit er frisch ist für gleich.“ Danach trocknet sie sich ab und verlässt das Badezimmer. Gisela schaut etwas unschlüssig, doch mit einem Kopfnicken bedeute ich ihr aufzustehen. Auch Gisela ist rasiert, was mich etwas überrascht, denn sie scheint dies alles nur mitzumachen, da ihre Freundinnen sie dazu gedrängt haben. Ich seife ihr behutsam die Schultern und die Arme ein, um dann ihre großen Hängetitten zu waschen. Ich hebe ein hoch und wasche die Unterseite und canlı bahis dann den Rest. Es fühlt sich toll an, denn sie sind fest und wuchtig und ich erinnere mich daran, wie ich zwischen ihnen abgespritzt habe. Inzwischen ist mein Schwanz auch wieder zu seiner gesamten Größe angewachsen und versehentlich stoße ich mit ihm gegen Giselas Bein. Sie schaut auf meinen Schwanz und scheint verwundert zu sein, dass er ausgerechnet jetzt, wo ich sie wasche, wieder komplett steif ist. „Siehst du, es gefällt mir gut dich zu waschen. Genieße es einfach.“, sage ich. Und tatsächlich scheint sie sich etwas zu entspannen, denn als ich mit dem waschen an ihrer Muschi angelangt bin, stellt auch sie ein Bein auf den Wannenrand. Vorsichtig reibe ich über ihren Kitzler und muss verwundert feststellen, dass er ganz hart und groß ist. Fast wie ein kleiner Penis steht er aus ihren Schamlippen heraus. Ich reibe ihn etwas intensiver und spüre wie es Gisela gefällt. Offensichtlich bahis siteleri ist sie dort sehr, sehr erregbar, denn sie stöhnt auf und beginnt schneller zu atmen. „Oooh, das ist gut. Mach bitte weiter so.“ fordert sie mich auf. Ich reibe etwas schneller über die Clit und nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie ist wirklich riesig und es macht mich geil so ein großes Ding zu reiben. Kurze Zeit später wird Gisela von einem starken Orgasmus überwältigt und dabei spritzt ihr sogar etwas Flüssigkeit aus der Muschi. Offensichtlich spritzt sie ab wenn sie kommt. Es scheint ihr unangenehm zu sein, denn sie entschuldigt sich und lässt sofort das Wasser aus der Wanne.„Das muss dir nicht peinlich sein Gisela.“ sage ich „Ich finde das sogar sehr geil“ Erstaunt schaut sie mich an und sagt:“ Wirklich? Mein Ex-Mann konnte das nicht ausstehen und sagte es wäre unnatürlich. Dabei kann ich doch gar nichts dafür. Es passiert einfach so.“ „Keine canlı bahis siteleri Bange. das ist weder unnormal noch eklig.“ beruhige ich sie. „Nun wasch mich bitte ab. Keine Angst, ich beiße nicht.“ Ich stelle mich in die Wanne und Gisela beginnt mich einzuseifen. Scheinbar taut sie langsam auf und beginnt das Ganze zu genießen, denn sie nimmt sich viel Zeit mir die Brust und meinen Bauch zu waschen. Als sie schließlich zu meinem Schwanz kommt streicht sie langsam an ihm auf und ab, nimmt meine Eier in die Hand und knetet sie richtig durch. Sie macht das gut, obschon ich merke, dass sie schon länger keinen Schwanz mehr in der Hand hatte. Sie nimmt die Brause und wäscht die Seife von meinem Körper ab. Dann beugt sie sich plötzlich nach vorne und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Während sie zuerst etwas unbeholfen daran saugt kommt bald ihre Routine zurück und sie schafft es sogar ihn komplett in den Mund zu nehmen. Was für ein geiles Gefühl! Ich spiele gleichzeitig an ihren Hängetitten, die direkt vor mir hin und her baumeln. Veronika hatte nicht zu viel versprochen, die geilen Alten waren zwar nicht so scharf anzusehen wie 20-jährige, verfügten jedoch über viel mehr Erfahrung.

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Der TräumerIch war gerade 18 geworden und wusste, dass mich Männer sehr interessierten. Mit meinem besten Kumpel hatte ich schon einige geile Erlebnisse gehabt und mir gefiel, wie er mir geil zu Diensten war. In dem Alter jedoch war ich voller Neugier und ständig geil; ich hätte einige Mädchen haben können, aber ich fand das zu kompliziert und zu unspannend.Den Frühsommer war ich öfters an dem Baggersee, der sich nicht unweit vom Rhein befand und von einem Wald umgeben war. In dem See wurde Kies gefördert, baden war also eigentlich i*****l aber das interessierte niemanden. Und so wurde der See von vielen Leuten aus der Umgebung genutzt.Eines Tages fiel mir der Vater einer kleinen Familie auf, die ich schön öfters dort gesehen hatte. Er war ein relativ junger Typ, so um die 25 und kam öfters mit seiner Frau und den beiden Töchtern. Jenen Tag lag ich nur fünf Meter von ihnen entfernt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er öfters verstohlen zu mir herübersah. Als seine Frau und die Kinder schwimmen gingen blieb er bei den Handtüchern und ich sah ihn mir genauer an. Er war ein gutaussehender dunkelblonder Typ und offensichtlich ein fleißiger Sportler. Er war mittelgroß, so ca. 1,80 m und hatte sehr muskulöse Arme und einen durchtrainierten Oberkörper mit einer definierten, leicht behaarten Brust und einen flachen, fast sixpackartigen Bauch. Die blonden Haare setzen sich auf dem Bauch fort und auch die kräftigen Beine hatten einen leichten Flaum.Immer wieder schaute er verstohlen zu mir rüber. Auch ich konnte mich sehen lassen, ich war zwar ein wenig kleiner als er und völlig unbehaart aber mein Körper war von täglichem Kraft- und Ausdauertraining recht stramm und muskulös. Offensichtlich interessierte er sich für mich.Auch ich fing an zu ihm rüber zuschauen und nach einer Weile riskierte ich ein freches Lächeln. Er beantwortete es mit einem scheuen Blick und wurde rot. „Geil“ dachte ich, „mit dem würde ich gern mal was anstellen.“ Ich fing an zu träumen und malte mir aus, wie er mich bedienen würde.Der Tag ging langsam zu Ende und ich musste mich mehrmals auf den Bauch legen um meinen steif gewordenen Schwanz zu verstecken. Das verstohlene Blickkontaktspielchen ging noch rund zwei Stunden so weiter bis ich zum Fußballtraining musste. In der Zwischenzeit hatte ich durch die Unterhaltungen mit seiner Frau jedoch mitbekommen, dass er Peter hieß und zwei Dörfer weiter wohnte und als Zimmerer arbeitete. Aufgegeilt ging ich zum Training aber ich war jenen Abend ziemlich abwesend und konnte nur daran denken, wie ich es schaffen würde mit Peter allein sein zu können.Zwei Wochen später fuhr ich an einem Samstagmorgen recht früh an den See, es canlı bahis war Anfang Juni und in Südbaden auch morgens schon ziemlich warm. Zu meiner Überraschung war auch Peter schon dort. Ich legte mich ein paar Meter entfernt von ihm an die Böschung ins Gras. Als ich zu ihm hinüberschaute wandte er seinen Blick hastig ab, er hatte mich angestarrt. Er wurde rot und versuchte angestrengt in seinem Rucksack irgendetwas zu suchen. Ich hatte überhaupt keine Lust nochmal einen Tag lang diese Blickspiele zu spielen und außerdem war ich geil bis zum Platzen. Er sah so verdammt heiß aus, wie er dort lag mit seiner männlichen Brust und den muskulösen Armen. Die Brustbehaarung zog sich als Flaum über seinen Bauch runter bis in die Badeshorts. Nicht zu wissen, was dort drin steckte machte mich nochmal geiler. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und schaute ihn direkt an und stellte mich einfach vor. „Hey! Ich habe dich schon ein paarmal hier gesehen, du kommst auch öfters her, oder?“ Er zuckte zusammen und stammelte nervös „Hi, ja…ich bin gerne hier…“. Ich schaute in seine blauen Augen und musste schmunzeln. Platter ging meine Anmache ja nun nicht. Zu meiner Überraschung sprach er jedoch weiter. „Ich habe dich auch schon öfters hier gesehen. Ich bin übrigens Peter!“ Das Eis war gebrochen. „Freut mich, ich bin Lukas!“ antwortete ich und fragte „Darf ich mich zu dir rüberlegen?“ Oh Mann, da ging ich ja ganzschön in die Vollen. Er strahlte mich jedoch nervös an und sagte „Ja klar, sehr gerne doch.“. Ich packte also meinen Kram und legte mich neben ihn auf die Wiese. Von Nahem sah er noch viel geiler aus, er hatte einen leichten Dreitagebart und seine blauen Augen sahen sichtlich aufgeregt an mir rauf und runter. Es musste ihn sehr geil gemacht haben, weil er anfing hin und her zu rutschen und seine jetzt sichtbare Beule zu richten. Ich schaute mich nochmal schnell um und stellte fest, dass uns niemand sehen konnte. „Du hast da was“ sagte ich und berührte ihn mit meinem Daumen am Mundwinkel. Er war ziemlich verdutzt. Dennoch öffnete er seinen Mund ein bisschen und ich strich langsam über seine Lippen. Ein leichtes Stöhnen kam aus seinem Rachen. „Ich glaube, ich muss mir das mal näher anschauen“ stellte ich fest und näherte mich langsam mit meinem Kopf seinem Gesicht. Zu dem Zeitpunkt war mein Schwanz bockelhart und pochte in meiner Badehose. Meine Eichel schaute oben aus den Speedos und über die leicht zurückgezogene Vorhaut lief mächtig Vorsaft. Ich fing sanft an seinen Mund mit meinen Lippen zu berühren und meine Zunge suchte seine. Mit einem kleinen Zögern erwiderte er meinen Kuss. Er war ein geiler Küsser, er wusste, wie man mit dem bahis siteleri Anderen spielt. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinem Körper runter zu meinem Schwanz. Er atmete immer heftiger und fasste mit seiner starken Hand mein pochendes Teil an. „Du machst mich so geil“ murmelte er während er anfing meinen recht großen Schwanz zu massieren. Nach einem langen Kuss sagte er „Davon habe ich schon ewig geträumt. Ich will alles von dir.“„Sag mal, können wir woanders hingehen wo wir ungestört sind?“ schlug ich vor. „Ja, dort hinten im Wald kenne ich einen Platz zu dem niemand hinkommt.“ erwiderte er.Wir packten also unsere Sachen und er führte mich in den angrenzenden Wald. Ich musste mich schwer beherrschen, um nicht über ihn herzufallen, seine breiten Schultern und sein durchtrainierter Rücken machten mich richtig heiß. Ich konnte außerdem erahnen, dass in den Shorts ein knackiger Hintern steckte. Wir liefen ungefähr fünf Minuten bis wir an eine kleine Lichtung kamen. Er drehte sich zu mir um und mit sichtlich vor Geilheit zitternden Körper näherte er sich mir. „Ich habe sowas noch nie gemacht“ konnte ich hören und ich fing an ihn wieder zu küssen. „Geil“ dachte ich, „der gibt sich mir richtig hin“. Ich berührte mit meiner rechten Hand leicht seine Brust und suchte mit den Fingern seine Brustwarze. Ich fuhr über die trainierte behaarte Brust. „Genau die richtige Menge Haare“ dachte ich. Peter zitterte vor Spannung. Ich fand seine Brustwarze und kniff leicht zu. Er stöhnte heftig auf während unsere Zungen miteinander spielten. Ich fasste um ihn rum und zog ihn mit beiden Händen am Hintern zu mir ran. Ich hatte recht gehabt, seine Pobacken waren knackig und durchtrainiert. Wieder stöhnte er auf. Ich wusste, dass ich ihn soweit hatte, dass ich alles mit ihm würde machen können.Ich legt meine Hand auf seine Schulter und signalisierte ihm, dass er seien Weg nach unten bahnen sollte. „Verwöhn mich“ befahl ich ihm. Er verstand. Peter suchte mit seinem sanften und zugleich gierigen Mund den Weg zu meiner muskulösen Brust. Er küsste jede Stelle meiner unbehaarten Brust und schaute mir immer wieder von unten mit seinen blauen Augen ins Gesicht um zu sehen, ob er alles richtig machte. Ich nahm seinen Kopf mit den kurzen dunkelblonden Haaren in beide Hände und dirigierte seinen Mund zu meiner linken Brustwarze. „Küss mich“ raunte ich. Er saugte und knabberte sanft an meinen Nippeln, brav abwechselnd.Bevor ich ihn weiter nach unten führte, wollte ich diesen saugeilen muskulösen und gleichzeitig niedlichen Typen endlich nackt sehen. Ich stoppte ihn einen Moment und flüsterte „Zieh dich aus, ich will dich sehen“.Peter schaute mich mit canlı bahis siteleri unterwürfigem und vor Geilheit strotzendem Blick an. Langsam zog er sich die Shorts runter. Gleich als erstes sprang sein steifer Schwanz aus der Badehose. Er hatte einen schönen, recht dicken, jedoch nicht so langen Schwanz. Auch er war unbeschnitten und der Vorsaft lief an seinem Teil zu seinen Eiern runter. Während ich untenrum gestutzt war, hatte er einen vollen Busch. Mit seiner leichten Körperbehaarung sah das jedoch saugeil aus. „Zeig mir deinen Arsch“ kommandierte ich. Peter machte, was ich wollte. Er drehte sich vor mir um und präsentierte sich. Ein leichter Flaum dunkelblonder Haare bedeckte seine Pobacken. Mein Teil zuckte vor Geilheit. Ich war kurz vor dem Explodieren. Ich musste dringend erstmal Druck ablassen und wollte mich dann später um den Rest von ihm kümmern.„Ich will, dass du mich bläst…“ sagte ich. „Geh auf deine Knie. Und berühre deinen Schwanz nicht!“ „Ja, geil Lukas, ich will dich spüren…“ bettelte er mich mit großen Augen an. „Ich will alles von dir…“ murmelte er.Ich packte ihn am Kopf und drückte ihn runter bis er kniete. Peter sah zu mir hoch und ich merkte, dass er mir voll und ganz gehörte. Er öffnete seinen Mund und nahm erst nur meine Schwanzspitze hinein. Er umrundete mit seiner Zunge meinen vorsaftsabbernden Schwanzkopf und ging sanft mit der Zunge zwischen Eichel und Vorhaut. Als ich kurz zurückzog raunte er unterwürfig „Du schmeckst so gut. Ich will alles von dir. Gib mir alles von dir!“.Geiler konnte es nicht mehr kommen. Ein muskulöser Familienvater, ein leicht braungebrannter und lecker behaarter Zimmerer kniete vor mir und bettelte um meinen Saft. Langsam steckte ich meinen harten Prügel in seinen gierigen Mund. Ich wollte ihm jeden Zentimeter von meinem Schwanz zu spüren geben. Und er bekam das harte Rohr. Alles davon. Peter blickte mit tränenden Augen zu mir hoch. Nur mit meinem Blick gab ich ihm zu verstehen, dass er meinen Schwanz bis zum Anschlag bekommen würde. Ich fing langsam an seinen Mund zu ficken. Es war so geil ihm zu zuschauen, wie er dort auf dem Waldboden kniete und sich mir hingab. Ich fing an, ihn immer schneller zu ficken und er musste ein paarmal würgen, weil ich mein hartes Teil bis zu den Eiern in seinen Rachen schob. Es war so ein unendlich geiles Gefühl in seinem Mund, dass ich nicht mehr länger zurückhalten konnte und meinen geilen Saft in ihm abspritze. Ich stöhnte laut vor Geilheit als ich vier oder fünf fette Ladungen Sperma in seinem Rachen und Mund entlud. Auch für ihn war es soweit und er kam ohne sich zu berühren. Ich konnte noch rechtzeitig ein bisschen von seiner Ladung mit der Hand auffangen und gab ihm sein eigenes Sperma zu essen.Auch ich wollte wissen, wie wir zusammen schmeckten und beugte mich hinab zu ihm um ihn zu küssen.„Danke Lukas“ sagte er, verschwitzt und glücklich vor mir auf dem Waldboden kniend.

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Die Erpressung Teil 3

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Die Erpressung Teil 3Max öffnete die Tür und machte ihr Platz, damit sie eintreten konnte.Kerstin stand im Türrahmen und wusste nur, dass sie unglaublich Lust auf diesen Mann hatte. Ein Impuls hatte sie hier her gebracht, sie hatte all ihre Vernunft über Bord geworfen und jetzt war sie hier!Sie ging in seine Wohnung und Max schloss die Tür hinter ihr. Er ging auf Kerstin zu und nach einer gefühlten Ewigkeit nahm Max sie in den Arm und küsste sie.Es war ein zärtlicher doch leidenschaftlicher Kuss.„Ich habe gehofft, dass du kommst.“ Flüsterte Max in ihr Ohr, während er ihren Hals küsste.Seine kräftigen Hände wanderten über Kerstins Körper während sich ihre Münder zu leidenschaftlichen Küssen fanden.Max Hände fanden den Weg unter ihre Bluse, seine Hände auf ihrer Haut ließ ihre Lust wachsen.Oh wie hatte sie diese Hände vermisst. Sofort spürte sie dieses kribbeln.Geschickt zog er ihr die Bluse über den Kopf aus. Dann küsste er ihren Hals ihre Schultern und führte sie in sein Schlafzimmer. Sie wollte diesen Mann jetzt haben.Sie zog ihm das Hemd hastig aus öffnete zielstrebig seine Hose. Unter seiner Retroshorts zeichnete sich schon sein großer Schwanz ab. Derweil öffnete Max den Reisverschluss an ihrem Rock. Dieser glitt zu Boden und Kerstin stand in schwarzen Halterlosen, schwarzem String und dazu passendem schwarzem BH vor ihm.Max packte Kerstin und schob sie aufs Bett. Er küsste sie, öffnete ihren BH und verwöhnte mit seinem Mund ihre Kleinen Brustwarzen. Sofort wurden diese hart und empfindlich. Mit einer Hand stützte er sich an und mit der Anderen streichelte er über Kerstins vor Lust zitternden Körper. Seine Hand streichelte über ihren Bauch, über ihren String, über ihre Beine und zurück über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dabei küsste er Abwechselnd ihren Hals, Mund Schulter und Brüste. Kerstin spreizte ihre Beine und streckte ihm ihr Becken entgegen, um ihm zu zeigen, dass sie bereit war. Sie wurde feucht und sie hatte das Gefühl, dass ihre Muschi glüht. Er entfachte eine Leidenschaft in ihr, wie es Sven nicht schaffte, dabei roch Max so unverschämt gut.Max seine Finger fuhren unter den Gummizug von ihrem String und so sehr sie ihre Beine auch spreizte und sie ihr Becken seinen Fingern entgegenstreckte, Max ließ sich Zeit und machte Kerstin damit wahnsinnig vor Lust.Quälend langsam glitten Max Finger in ihren String. Langsam glitten sie auf ihre Clit und er massierte sie geschickt mit seinen Fingern. Dabei küsste er Kerstin. Kerstin gab sich seinen Berührungen hin.Sie war wie Wachs in seinen Händen. Seine sanfte Massage an ihrer Clit ließen sie wie einen Aal auf dem Betg vor Lust winden.Ihr String war klitschnass, sie hatte das Gefühl förmlich auszulaufen. Max küsste ihre Brüste während seine Finger in ihre Muschi glitten. „Oh,Fuck!“stöhnte Kerstin auf, als Max ihren empfindlichsten Punkt mit seinen Fingern massierte. „Hat sich nichts verändert“ flüsterte Max und küsste sie.Kerstin krallte sich mit ihren Händen ins Laken und keuchte vor Lust. Max wusste genau genau was er und wie er es machen musste um Kerstin abheben zu lassen. Max zog ihren nassen String aus. Machte aber gleich weiter womit er kurz aufgehört hatte. Er fingerte gekonnt ihren Lustpunkt. Dann spürte sie Max seinen Mund auf ihrem Kitzler. Seine Lippen knabberten an ihrer Perle. Langsam und zärtlich saugte er ihre Lustperle ein während er weiter ihren Lustpunkt massierte. Mit seinen Lippen knabberte er an ihrer Lustperle und seine Zunge flitzte in seinem Mund über ihre Perle.„Ohhh shit, Max, Fuuuck ich komme!“ stöhnte Kerstin laut und genoss die Wellen des Orgasmus die durch ihren Körper zuckten.Aber jetzt wollte sie ihn verwöhnen, Kerstin zog ihm seine Shorts aus und nahm seinen mächtigen Phallus in den Mund. Sie gab sich Mühe ihm ein ordentliches Flötenkonzert zu verschaffen. Max stöhnte auch schnell. Sie knabberte, lutschte an seinem Schwanz was Max sichtlich gefiel. Sie ließ ihre Zunge über seinen Lustpilz tanzen nur um diesen dann für einen süßen Moment tief in ihren Rachen verschwinden zu lassen. „Oh du hast nichts verlernt!“ keuchte Max „Ich will dich jetzt ficken!“ keuchte Max.Kerstin ließ von seinem Schwanz ab und Max legte sie auf den Rücken. Dann drang er mit seinem mächtigen Schwanz in sie ein. Kerstin stöhnte lustvoll dabei auf. „Fick mich schnell und hart, ich brauch das jetzt so sehr!“Max Schwanz füllte sie ganz dabei aus. Er war tief in ihr und durch seinen Durchmesser füllte er sie ganz aus. „Oh dein geiler Schwanz fühlt sich sooooo geil an!“ presste Kerstin hervor.Bei jeder Bewegung schmatzte sein riesiger Schwanz in ihrer Muschi. Max wusste genau wann er sein Tempo erhöhen musste wann er den Druck nachlassen musste. Er schob Kerstin ein Kissen unter den Po und hob ihren Rücken leicht an, so dass Kerstin ein leichtes Hohlkreuz machte. So stieß er seinen Schwanz immer wieder tief in Kerstin. Dabei rieb er immer wieder über ihren Lustpunkt. Kerstin wurde fast verrückt vor Lust. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter. Sie war wie in einem Rausch. „Ooohhh fuuuck Max fick mich!!“Max intensivierte die Stöße er legte ihre Beine auf seine Schultern, hob dabei sein Becken hoch und stieß noch fester zu. Kerstin spürte erneut wie sie ein Orgasmus überrollte.„Fuuucck, jaaaa, Max!!“ stöhnte sie laut und krallte sich erneut im Laken fest, da sich um sie alles zu drehen schien.Max canlı bahis siteleri fickte sie weiter während sie der Orgasmus überrollte.Aber Max Röchelte kehlig und spritzte seine Ladung in sie.„Das war ja fast wie in alten Zeiten!“ lachte Max. „Ja!“ keuchte Kerstin! „Oh fuck!“ schreckte sie hoch. „Ich muss heim! In zwei Stunden bin ich mit Sven verabredet.“Max lachte, „Dusch doch hier und fahre direkt zum Lokal! Bei deinem Outfit könnte man eh denken, dass du zu einem Date gehst!“„Danke, aber ich dusche daheim!“ sagte Kerstin während sie sich hastig anzog. „Regel das mit meinem Erpresser.“ sagte Kerstin, als sie sich von Max verabschiedete, der immer noch nackt auf dem Bett lag.Zwei Stunden später saß sie Sven in ihrem Lieblingsitaliener gegenüber. Bis auf die Unter Wäsche hatte sie jedoch das selbe Outfit an.Ihr Handy piepte, sie erschrak. Eine Nachricht von Lukas, „komm auf die Herrentoilette Kabine 3!Mein Schwanz hat Sehnsucht nach deinem Mund!“„Spinnst du?“ schrieb sie zurück. „Ich hab das Video von heute auf dem Handy!“ kam von Lukas zurück.„Ok“ schrieb Kerstin resigniert zurück.Sie Schlich ins Herrenklo und klopfte an Kabine 3. Lukas öffnete und zog sie herein. „Das ist dein Freund?“ lachte Lukas. „Was willst du?“ fragte Kerstin genervt.„Einen geblasen bekommen! Aber mach schnell, meine Pizza zum Mitnehmen ist gleich fertig!“Er setzte sich auf die Toilette und öffnete seine Hose.Sein halb erigierter Schwanz ploppte aus seiner Shorts. Kerstin kniete sich vor Lukas auf den Boden und stülpte ihre Lippen über Lukas Schwanz. Sie saugte und knabberte mit ihren Lippen daran. Dann saugte und lutschte sie wild an seinem Schwanz ihre Zunge flitzte auch über seine Eichel. Mit ihrer Hand wichste sie kräftig mit festem Griff seinen Schwanz. Lukas verdrehte dabei die Augen „Scheisse, bist du gut!“ keuchte er. Sie setzte alles daran, dass er schnell kam. „Ja du geile Lutsche!“ stöhnte Lukas.Gerade hatte sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund gehabt und nun hatte sie ihre Lippen fest um seine Eichel gesaugt und lies ihre Zunge über dieselbe tanzen.Das wiederholte sie ein paar Mal als Lukas röcheln ihr verriet, dass er gleich kommt. Sie stülpte gerade über seinen Schwanz um sein Sperma zu schlucken als er ihren Kopf wegzog und ihr seine Ladung übers Gesicht spritzte.Kerstin wollte etwas sagen, aber Lukas meinte trocken. „Ich mache mit dir was ich will. Du bist meine Ficke! Und jetzt gib mir deinen String!“ Kerstin zog ihren weißen String aus und gab ihn Lukas. „Brav! und jetzt geh zu deinem Looserfreund! Ich melde mich!“ lachte Lukas höhnisch. Er öffnete die Türe und verlies das Herrenklo. Kerstin Schlich aufs Frauenklo und sah sich im Spiegel an. Lukas hatte ihr zwei Schübe Sperma ins Gesicht gespritzt. „Wo soll das noch hinführen?“ seufzte Kerstin. Sein Sperma klebte in ihrem Gesicht zum Glück war nichts in den Haaren. Sie wischte es ab, dann ging sie zurück an ihren Tisch zu Sven.Am nächsten Tag war sie mit Sven lange im Bett geblieben und der morgendliche Sex war auch ok gewesen. Sie war zwar nicht gekommen, aber er war trotzdem gut. „Irgendwie zumindest.“ Sagte sich Kerstin zumindest.Lukas hatte sie auch abbestellt. Das konnte noch ein schöner Abend werden. Sie hatte gerade ihre Dreckwäsche in einen Korb gepackt, während Sven sich die Sportschau ansah, als ihr Handy klingelte.Lukas hatte geschrieben, „was machst du grad?“ „Werde Wäsche waschen und dann zum laufen gehen.“ schrieb sie zurück.„Hast du die schwarze enge Laufhose an?“ fragte Lukas.„Eine dunkelblaue!“ schrieb sie. „Foto!“ kam als Antwort.Kerstin knipste eine Foto und schickte es Lukas.„Sexy! Ich stehe vor deinem Haus, lass mich rein!“Kerstin stotterte in Richtung Sven, „ich gehe meine Wäsche waschen!“ Sven grummelte was… Kerstin eilte mit dem Korb nach unten. Lukas stand vor der Tür und wartete ungeduldig.„Komm mit!“ sagte Kerstin und ging voraus in die Waschküche. Lukas sagte, „Hast einen geilen Arsch in der Hose!“ und gab ihr einen Klapps. Sie hasste sowas, aber sie traute sich nicht etwas zu sagen.Lukas drehte sich um und nahm Kerstins Schlüssel, er sperrte von innen ab und lies den Schlüssel stecken.Kerstin packte die Wäsche in die Maschine.Als sie aufstand drehte sie sich herum und sah Lukas an.Lukas kramte in seinem Rucksack. „Was soll ich tun?“ fragte Kerstin.„Jetzt mal einfach die Fresse halten!“ gab Lukas unwirsch zurück.Dann sah er Kerstin an und sagte, „umdrehen und stütz dich auf der Waschmaschine ab!“Lukas kam von hinten an Kerstin heran und erkundete mit seinen Händen ihren Po. Er schob ihren Sweater hoch und schob ihr Lauftop samt dem Sport BH hoch und knetete ihre Brüste.„Mhhhh du geile Ficke!“ flüsterte er.Dann zog er ihre Lauftights aus. Ihren String ließ er an. Ihre Beine dirigierte er auseinander so das sie mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu Lukas stand und nach vorne gebeugt sich auf der Waschmaschine abstützte.Lukas kramte in seiner Tasche und zog etwas heraus.Kerstin spürte etwas in ihrem Schritt. Sie sah nach unten und sah die Spitze eines Vibrators. „Das ist ein Rabbit Pearl, ein Vibrator, der laut der Verkäuferin eine Frau um den Verstand bringen kann!“Dann schaltete er ihn ein. Er vibrierte nicht nur, sonder er drehte sich auch. Die Spitze vollführte eine kreisende Bewegung darunter sah sie eine runde Kugelartige Kammer, die mit Perlen gefüllt war. bahis siteleri Am Griff war ein vibrierender Arm.Lukas zog Kerstins String in die Kniekehlen und ließ den Vibrator an Kerstins Clit reiben. Das Ding fühlte sich weich und angenehm an und Kerstin wurde feucht und erregt, obwohl sie eigentlich keinen Bock hatte. Sie biss sich auf die Lippen. „Ich wusste, dass du Schlampe das geil findest!“ lachte Lukas und schob den Vibrator in ihre Muschi. Das Vibrieren und die Bewegung des Vibrators in ihr raubte ihr den Atem. Die Stelle mit den Perlen massierte ihre empfindlichen Stellen perfekt. Der Arm lag an ihrer Clit und ihr ganzer Schritt schien zu vibrieren oder zu pulsieren. Kerstin musste sich an der Waschmaschine festhalten, während Lukas sie von hinten mit dem Vibrator fickte. „Ohhhhh fuck!“ stöhnte Kerstin.Ihr Keuchen und Stöhnen wurde lauter und schneller. Sie konnte gar nichts machen, der Vibrator erzwang ihre Ekstatische Erregung. Sie fand die Situation überhaupt nicht erregend, wie sie entblößt vor ihrem Erpresser stand, aber der Vibrator stimulierte ihre inzwischen heiße und nasse Muschi perfekt.Kerstin stöhnte ein „Ohhhh Gott!“ und kam ziemlich heftig ihre Knie drohten durchzusacken. „So jetzt Stufe zwei!“ sagte Lukas. „Ohhhhh G….!“ stöhnte Kerstin. Er vibrierte mehr und Kerstin rang nach Luft.„Ja so ist es gut du kleine Hure, das brauchst du!“ kam es höhnisch von Lukas. Während er sie gnadenlos mit dem Vibrator fickte. Die Maschine gönnte ihr keine Pause sondern verrichtete auf eine perfekte Art ihre Arbeit. Der Vibrator hielt sie lange kurz vor dem Orgasmus nur um sie dann auf heftigste Art kommen zu lassen. Kerstin spürte wie der nächste Orgasmus unaufhaltsam in ihr losbrach. Diesmal konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. „Ohhhhhhh, Scheeeeeißeee!! Mnghhhhhhh!“ stöhnte Kerstin Ihre Orgasmus heraus.„Hahahaha! Der war jetzt heftig hatte das Gefühl, dass du abgespritzt hast!“lachte Lukas. „So jetzt will ich meinen Spaß und dich ficken du Nutte!“Mit den Worten zog er den Vibrator aus Kerstin heraus und rammte ihr seinen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi. „Oh ja du geile Schlampe! Du bist so heiß und nass!“ sein sein Schwanz schmatzte bei jeder Bewegung. Lukas fickte sie mit harten schnellen Stößen. Er fickte sie wie von Sinnen. Kerstin sah an sich herab und ihr Blick blieb an dem String in ihrer Kniekehle hängen. Der Anblick erregte sie zu tiefst.Lukas feste, harte und tiefe Stöße in ihrer vom geficke mit dem Vibrator empfindlichen Muschi machten das Übrige. Lukas stöhnte „Oh du geiles Fickstück, ich will in deiner Mundfotze kommen!“ er zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer Muschi. Kerstin drehte sich um und ging vor Lukas in die Knie. Er schob ihr seinen Schwanz in ihren Mund. „Sieh mich dabei an, du Schlampe!“ kommandierte Lukas.Kerstin begann gerade an seinem Schwanz zu saugen, als er keuchend in ihrem Mund kam. Er hielt ihren Kopf auf seinen Schwanz gepresst. „Los Schluck du Stück!“ Kerstin schluckte tapfer sein Sperma herunter, was mit seinem Schwanz tief in ihrem Mund nicht so leicht war.„So ist brav!“ lachte Lukas dreckig. Er sah Kerstin an, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog.Sie kniete mit Ihrer Sporttight in den Knöcheln und ihrem String in den Kniekehlen vor ihm und sah ihn an! Lukas drehte sich um hielt eine Tablette in der Hand und sagte, „ich gehe jetzt auf eine Party und du gibst die hier deinem Freund! Wenn er schläft rufst du mich an und ich komme!“„Was ist das?“ fragte Kerstin. „Schlafmittel, er schläft damit für mindestens 6Std wie betäubt!“ lachte Lukas „und während er schläft ficke ich dich!“ Kerstin stand auf nahm die Tablette die ihr Lukas hinhielt und wollte sich anziehen.„Wer hat was von Anziehen gesagt?Mach deine Wäsche und zwar nackt. Ich sehe dabei zu!“Verschämt zog sich Kerstin aus und machte ihre Wäsche weiter. Er genoß seine Macht und Kerstin musste gehorchen und sich ihm nackt präsentieren.Er musterte Kerstin von oben bis unten.„So ich muss jetzt los!“ sagte Lukas. Bis später. Und lies Kerstin nackt zurück.Als Kerstin in die Wohnung kam saß Sven immer noch vor der Sportschau und trank ein Bier.Kerstin googelte das Schlafmittel von Lukas, ob es irgendwie gefährlich sei. Aber es wurde auf Grund seiner starken Wirkung nur von einem übermäßigen Gebrauch gewarnt.Sven und Kerstin aßen zu Abend, anschließend zog sich Sven zurück um seine Geschäfzsreise in der nächsten Woche vorzubereiten.Gegen 21:00 Uhr brachte ihm Kerstin ein Glas Wein in welchem sie die zuvor zerstampfte Tablette aufgelöst hatte.Kurz nachdem er sein Glas geleert hatte wurde er müde und ging ins Bett.Als Kerstin 5minuten später ins Schlafzimmer kam atmete Sven tief und gleichmässig. Sie rüttelte ihn, verpasste ihm eine Ohrfeige, aber Sven schlief weiter.„Oh Gott! Was ist aus mir geworden? Nur weil ich so feige bin!“ schluchzte Kerstin.Dann schrieb sie Lukas, „er schläft!“„Brav, du Fickstück! Ich komme und du ziehst dich nackt aus und öffnest mir so die Türe!“ schrieb er zurück.Kurze Zeit später war er bei ihr.Lukas zog Kerstin ins Schlafzimmer. „Der Looser pennt!“ lachte Lukas.Lukas zog sich aus und kicherte dabei immer wieder. Seine Umhängetasche legte neben das Bett. Als er nackt war sagte er „leg dich auf den Rücken, Kopf ans Bettende hier bei mir!“ sie tat was Lukas befahl. Als sie ihre Position eingenommen hatte begann er ihren canlı bahis Mund zu ficken. „Nur Zunge und schön saugen!“ befahl ihr Lukas. Lukas fickte ihren Mund. „Geil so ein Kehlenfick“ lachte Lukas, als er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen stieß. Dabei musste Kerstin würgen. Lukas lachte dabei nur dreckig.Dabei fickte er ihren Mund weiter. „Deine Mundfotze ist einfach zu geil!“ stöhnte Lukas, als er ihr sein Sperma über ihr Gesicht spritzte.„Nicht abwischen! Bleib so liegen!“ befahl Lukas.Dann legt er sich neben Kerstin und griff ihr in der Schritt und begann sie zu fingern.„Geil, oder? Wir ficken im Bett neben deinem Looser und er bekommt nichts mit!“ lachte er.Kerstins Gesicht war noch mit seinem Sperma verschmiert.Er fingerte weiter dabei war er äußerst geschickt. „Mhhhh, jaaaa wehr dich nur! Aber du wirst schon feucht und heiß! Du kleine Nutte!“ lachte Lukas dreckig.Kerstin spürte wie sie feucht wurde. Wie Lukas, dieses miese Schwein ihre Erregung erzwang und sie konnte sich auch noch so wehren, er schaffte es immer!„Los auf alle Vier, du Nutte, ich will dich wie eine Hündin ficken!“ Lukas kniete sich hinter Kerstin, die auf allen Vieren kniete. Er schob seinen inzwischen wieder harten Schwanz in Kerstins Muschi und stieß zu. Während er Kerstin gnadenlos seinen Schwanz in die Muschi rammte, massierte er mit seinem Daumen Kerstins Poloch. „Dein Arsch muss heute mal wieder gefickt werden.“Und drückte seinen Daumen unsanft in ihren Po „Lukas, aua!“ schimpfte Kerstin. Lukas lachte nur und drückte den Daumen weiter in ihren Po. „Blas deinem Freund einen! Ich will wissen ob das geht!“ befahl Lukas Kerstin zog ihrem betäubten Freund die Hose seine Schlafanzugs aus und begann sein schlaffes Glied in ihrem Mund zu saugen.„Jaaaaa du bist so eine geile Nutte!“ jubelte Lukas während er sie weiter fickte. Svens Schwanz wurde tatsächlich hart. Kerstin blies weiter.Lukas fickte sie und fingerte ihren Po weiter. Dabei drückte er durch die Dammwand gegen seinen sie fickenden Schwanz.Hatte sie Lukas bis eben einfach ideenlos penetriert wurden jetzt ihre empfindlichen Stellen stimuliert.„Mhhhh!“ stöhnte sie während sie Svens Schwanz blies.Sie spürte eine kalte Flüssigkeit an ihrem Poloch. Dann drückte Lukas langsam seinen Schwanz in ihren Po. „Oh geil, wie eng dein Arsch ist!“ stöhnte Lukas. „Los, Schluck deinen Freund ab! Ich will dich ganz für mich!“Kerstin blies wild weiter sie erhöhte das Tempo wie sie Svens Schwanz wichste. Ihr Kopf hob und senkte sich im schnellen Tempo.Lukas Schwanz war inzwischen ganz in ihrem Po und begann sie zu ficken.„Mhhhhmmmmhhh!“ stöhnte Kerstin immer noch mit dem Schwanz ihres schlafenden Freundes im Mund.„Jaaa stöhne auf seinen Schwanz!! Du geile Hure!“ presste Lukas keuchend hervor.Dann Schoß das Sperma aus dem Schwanz ihres Freundes heraus.Lukas hielt kurz inne und griff scheinbar nach etwas. Dann spürte sie etwas kaltes an ihrer Muschi. Das schob Lukas in ihre Muschi. „Oh kaaaaalt!“ keuchte Kerstin.Lukas lachte nur dreckig. Dann vibrierte plötzlich ihr Schritt. „Fuuuuuuck!“ stöhnte Kerstin auf. Während er Kerstin in den Po fickte, fickte er mit dem Rabbit Vibrator ihre Muschi. Die Perlen und die rotierende Spitze massierten ihre empfindlichen Stellen und durch den Druck von Lukas Schwanz war ihre Muschi sehr eng und sie fühlte den Rabbitvibrator noch intensiver.„Fuuuuuuuuuckk!! Arrrrghhhh!“ stöhnte Kerstin ihren Orgasmus heraus. Lukas keuchte auch. „Volle Fahrt voraus!“ stöhnte er, stellte den Vibrator aus die größte Stärke und rammte seine Schwanz tief in den Po und den Vibrator tief in ihre Muschi, dabei wurde der Vibrierende Arm auf ihren Kitzler gedrückt.„Ohhhh meinnn Gooooootttt, Fuuuuuucckkk!! Aaaaaaaaahhh!“ erneut kam Kerstin. Sie konnte nichts dagegen tun. Lukas stöhnte ebenfalls auf „Arrgghh und schoss ihr sein Sperma in ihren Po.Lukas rollte zufrieden neben Kerstin die zitternd auf dem Bett kniete. Den Vibrator hielt er in der Hand und schob ihn Kerstin in den Mund. „Mhhhhh, ja schmeck deinen Orgasmus!“Als Kerstin das zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, drückte er ihren Kopf auf seinen mit Sperma und Gleitmittel verschmierten Schwanz.„Mhhhh ja!! Schön Lutschten du dreckige Dreilochschlampe.“ stöhnte Lukas als sein Schwanz in ihrem Mund verschwand.„Bähhh!“ das schmeckt widerlich dachte sich Kerstin, aber sie lutschte tapfer an seinem Schwanz und ließ ihre Zunge über seine Eichel tanzen.„Fuuck ist das geil!“ stöhnte Lukas. Aber sein Schwanz wurde nicht wieder hart.Lukas lies Kerstins Kopf los und lehnte sich zufrieden ans Bettgestell.„Ich hab Durst, los hol was zu trinken!“ befahl Lukas.Kerstin stand auf und wollte sich was anziehen. „Nackt!“ knurrte Lukas. Sie kam kurz darauf mit zwei Gläsern zurück. „Bleib stehen!“ sagte er und betrachtete Kerstin. Ihr war das unangenehm. Sie fühlte sich so verletzlich.„Ich muss gleich los!“ Sagte er. „Wo ist deine Unterwäscheschublade? Müssen für dich noch was zum Anziehen für dich finden. Kerstin öffnete den Schrank und deutete auf eine Schublade. Lukas stand auf und kramte darin. Nach einer Weile hielt er eine roten String von einem Hauch von nichts in der Hand. „Das hier hast du morgen an, wenn ich komme, mehr nicht!“ grinste er Kerstin an.„Wann verschwindet die Schlafmütze?“ knurrte Lukas während er sich anzog.„Um 18:00 Uhr er fährt auf Dienstr…!“ und schon bereute Kerstin, was sie gesagt hatte.Lukas lachte „Dienstreise? Cooool, dann haben wir viel Zeit miteinander!“ bis morgen um 18:30Uhr! Das wird ein geiler Sonntag Abend!“„Scheiße!“ fluchte Kerstin, als sie die Wohnungstür hinter Lukas schloss.

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Kirchenbesuch der etwas anderen Art

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Kirchenbesuch der etwas anderen ArtIn meiner Jugend war ich mal kurze Zeit Messdiener in einer katholischen Gemeinde, oft habe ich mir dort vorgestellt, wie schön es wäre bei einer Messe sexuelle Handlungen zu vollziehen.Viele lange Jahre konnte ich diesen sexuellen Wunsch nicht umsetzen, doch vergessen hatte ich ihn nie.Saskia gab mir einmal eine Anzeige der Bildzeitung in die Hand: „ 25 Kirchen, welche man/frau besucht haben sollte.“Eine der angegebenen Kirche lag in unserer Nähe und an einem Sonntagvormittag fuhren wir dort hin. Wir geben hier den genauen Ort nicht an, da wir unsere weiteren Kirchenbesuche dort noch genießen wollen.Während der Messe war es schwierig einen Parkplatz zu finden. Saskia und ich stiegen aus und begutachteten die Kirche in modernen Style. Saskia hatte sich richtig schick angezogen. Schwarzes Minikleid mit schwarzer Herzchen-Strumpfhose, Plateau High Heels von Tamaris mit 8 cm Absatz.Ihre rötlichen Haare waren etwas gewellt und sie hatte sich dezent aber aufreizend geschminkt. Als wir die Kirche betraten, erregten wir sofort die Aufmerksamkeit der männlichen Kirchenbesucher, obwohl Saskia sehr leise auf den Heels die Kirche betrat. Hörte mann doch das verräterische Absatz klackern von Saskias Heels.Die Kirche war sehr schlicht in Beton mit bunten Glasfenster gehalten, es hatte wirklich was.Wir orientierten uns an den Rand der Kirche und fanden einen Weg in Richtung Balustrade. Saskia stieg sehr leise und bedächtig die Treppe hoch. Ich hielt etwas Abstand um den herrlichen Ausblick canlı bahis siteleri auf ihre Beine und unter den Rock zu genießen.Im Rücken spürte ich die musternden Blicke einiger Kirchenbesucher. Wir erreichten die erste obere Ebene, dort waren leider einige etwas ältere Kirchenbesucher anwesend.Sie warfen uns missbilligende Blicke zu. Also musste es für unser Vorhaben woanders weitergehen.Saskia fand noch eine weitere Treppe zu einer höheren Etage. Diese stiegen wir dann bedächtig hoch, dabei machte ich mit meiner Nikon ohne Blitz schnell einige Schnappschüsse.In der höheren Etage war zum Glück niemand. Wir setzen uns etwas versteckt in einen Eckbereich auf eine klassische Kirchenholzbank mit herrlichen Überblick über das Kirchenschiff und den Altar. Nebeneinandersitzend konnte ich Saskias Parfüm genießen und hatte eine tollen Ausblick auf ihre nylonbestrumpften Beine.Die ganze Situation erregte mich sehr und mein Penis war schon etwas sehr steif in meiner Hose geworden. Mit einer so sexy gekleideten Frau war ich noch nie in einer Kirche.Saskia hielt meine Hand, gab mit seitlich einen Kuss auf die Wange. „ Na, hasst Du Dir dies so vorgestellt ?“Ich nickte nur. Saskia ließ meine Hand los, strich mit ihren rotlackierten Fingernägel ihrer linken Hand über meine Oberschenkel.Schnell erreichte sie meinen Lendenbereich und flüsterte mir zu: „Das mag der kleine“.Mit der rechten Hand nestelte sie an ihrem Kleid herum und gab den Blick auf einen angezogenen schwarzen Body frei.Vorsichtig schaute ich bahis siteleri mich um, ob uns jemand beobachtete. Ich nahm meine rechte Hand und fuhr mit meinen Finger über den unten gezeigten Body. Streichelte vorsichtig mit meinen Fingern über ihre rechte Brustwarze. Saskia schloss die Augen und genoss sichtlich die Situation. Sie spreizte etwas mehr die Beine, das Kleid rutsche weiter hoch und ich konnte erkennen, sie hatte kein Höschen an. Super !!!! Nackt unter einer Strumpfhose in einer Kirche, das ist Kopfkino pur. Stetig hatte ihren Schenkel Saskia nur durch den Hosenstoff getrennt an meinem Penis gerieben. Dieser wuchs immer mehr und wurde immer feuchter.Ich lehnte mich etwas zurück und öffnete meine Hose. Saskia ging mit ihren Fingern sofort an meinen Penis und zog die Vorhaut zurück. Der laufenden katholischen Messe konnte ich so nicht mehr ganz folgen. Dann schlug sie leider die Beine übereinander, wendete sich mir seitlich zu. Mit dem einem der Heels wippte sie in meinen Augenbereich. Dies Spiel der Füße mit den Pumps war herrlich anzusehen.Die Gemeindemitglieder sangen gerade mit Begleitung der Orgel das Lied “ Lobet den Herrn“.Vorsichtig wichsend, flüstere sie mir zu:“ Du wirst sie gleich ablecken, wenn Du spritzt“.Mich erregte die Situation ungemein, Kirche, Wichsen, Nylons, Heels, ich konnte mich kaum mehr an mich halten.Saskia wichste meinen Penis immer schneller und mit super Intensität. Ich merkte wie der Vorsamen anstieg. „Der ist aber nass“, flüsterte Saskia mir zu. Ich verdrehte die canlı bahis Augen.„ Spritz endlich, Du Wicht“, kaum gesagt, spritze ich meinen Samen in die hohle Hand von Saskia. Es war so geil in der Kirche zu kommen und Samen zu spritzen.„Gut gemacht, leck es auf“, sie hielt mir die Samen verschmierte Hand hin und gierig leckte ich meinen Samen von ihrer Hand bzw. Handrücken auf.Als ich etwas klarer wurde, merkte ich wie der Pfarrer unten im Kirchenschiff den Wein holte.Saskia öffnete ihre Beine wieder und führte meine Hand an ihren Venushügel.Sie hob ihren Po etwas an und schob ihre Strumpfhose etwas runter und lüftete ihr Minikleid.So hatte ich einen super Blick auf ihre blank rasierte Fotze.Mit der rechten Hand ging ich zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig massierte ich ihre nassen Schamlippen. Saskia schloss wiederum die Augen. Leicht erreichte ich mit meinen Finger ihren Kitzler und stimulierte diesen. Saskia atmete heftiger und stöhnte leicht. Der Pfarrer verteilte die ersten Hostien und die Orgel spielte leicht im Hintergrund.Saskia hob ihr Becken etwas an und ich massierte weiter ihren Kitzler. Sie atmete immer heftiger und mit meiner linken Hand führte ich den Daumen in ihre Muschi.Saskia war so nass und feucht. Sie ging den Rhythmus des Daumens mit, bäumte sich plötzlich auf und zuckte mehrmals leicht.Saskia öffnete dann die Augen und hauchte ein zärtliches: „Danke, mein Schatz“.Ich legte meine Hand über ihre Schulter und sie lehnte ihren Kopf an meinen Kopf an. Mehrere Minuten verharrten wir so und schauten in die sich leerenden Kirche hinein.Wir richteten unsere Kleider wieder her und zündeten noch beim Verlassen der Kirche eine Kerze gemeinsam an.  Ein SUPEREVENT dank meiner Saskia, toll eine solche Frau zu haben.        

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Bei Christian und Conny – Das Essen

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Bei Christian und Conny – Das EssenChristian und Conny haben mich zum Essen eingeladen. Ich bin neu in Berlin und habe Conny bei der Arbeit kennengelernt. Sie hat mir gleich gefallen und ihr sexy Body ist mir auch nicht verborgen geblieben. Wir haben uns gut verstanden bei der Arbeit und ihre Blicke auf meinem Körper habe ich auch bemerkt, mir aber erst nichts weiter dabei gedacht.Über die Einladung zum Essen habe ich mich gefreut, nach zwei Wochen in Berlin sehe ich gerne mal was anderes als meine Wohnung die immer noch voller Kartons steht. So sitze ich mit Euch in Eurem Wohnzimmer und wir stossen auf unser Wohl an. Der Prosecco schmeckt und bald gibt es was zu essen. Christan ist noch mit dem Tisch beschäftigt, Conny ist in der Küche und kümmert sich um das Essen. Ich blicke mich um, ich hatte doch – die Weinflasche. Ist in der Küche, Conny hatte sie mir gleich nach der Ankunft abgenommen und in den Kühlschrank gelegt. Ich gehe in die Küche und sehe Conny, die sich gerade bückt um in den Backofen zu blicken, zu sehen was das Essen macht. Ich geniesse einen sehr geilen Blick auf ihren sexy Hinter und kann mir “Das sieht aber lecker aus”, nicht verkneifen. Conny dreht sich um, ich sehe ein Glitzern in ihren Augen, gebückt steht sie dar und gewährt mir einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. Ich lächle, trete näher, gehe auf sie zu. Sie richtet sich auf, ist ein bisschen in die Ecke gedrängt. Ihr Augen funkeln, ich sehe Gier darin. “Und ich meine nicht das Essen – aber das ist bestimmt auch sehr gut”, sage ich immer noch lächelnd und greife an Conny vorbei, öffne den Kühlschrank und nehme die Weinflasche heraus. “Ich bin gespannt auf den Nachtisch”, sage ich während meine Hand über ihren Busen leicht streichelt. Ihr Lächeln sagt mir vielDas Essen verläuft normal und ist sehr lecker. Fast normal, denn Conny wehrt sich nicht, als ich mit meinem Fuss beginne ihre Beine zu streicheln – sie öffne ihre Beine ein bisschen, und je höher ich wandere, mit meinen Fuss, desto weiter spreizt sie sich.”Puh, lecker” sagt Conny laut. “Nachtisch” ruft sie und spring tauf, läuft in die Küche. Ich muss kurz in Richtung Toilette, flüstere Christian als ich an ihm vorbei gehe laut ins Ohr “Ich glaube ich ficke gleich Deine Freundin” und warte auf eine Reaktion. Es kommt keine, nur ein etwas erstaunter, aber verträumter Gesichtsausdruck ist zu erkennen.Die Toilette ist schnell abgehackt und ich komme zurück ins Esszimmer. Christian sitzt immer noch auf dem Stuhl und blickt mich, immer noch erstaunt, an. Conny ist immer noch in der Küche. “Bleib sitzen” sage ich zu ihm, “ich mach das schon.”In der Küche verteilt Conny die Nachspeise auf die Teller. “Keiner da der Dir hilft?” Frage ich und trete hinter sie, drücke mich leicht gegen ihren Hintern. “Dann helf ich Dir besser mal”, sage ich und lasse eine Hand auf ihren Bauch wandern, knete mit der anderen ihre Brust. “Mach weiter – lass ja nichts fallen” Sage ich streng canlı bahis siteleri und spüre, wie sie gierig ihren sexy Hintern gegen meinen Unterleib presst.Conny verteilt weiter die Nachspeise auf die Teller, reibt ihren Hintern an meinem Schwanz, der langsam härter wird und stöhnt leise als meine Hand in ihre Hose wandert und ich leicht ihre Nippel zwicke.”Du solltest Dich für die Nachspeise umziehen” sage ich und ziehe ein bisschen an Conny Slip, drücke sie gleichzeitig mit der Hand auf dem Bauch nach hinten, drücke ihren Hintern gegen meinen Schwanz. “Ich will Dich in was geilem sehen, ich will viel von Dir sehen” sage ich zu ihr, meine Lippen ganz nah an ihrem Ohr. Ich lecke kurz über ihr Ohr, löse mich dann von ihr und gebe ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. “Beeil Dich!”Zurück in Esszimmer sitzt Christian immer noch auf seinem Stuhl und guckt mich verwundert an, als ich die Nachspeiseteller auf den Tisch stelle. “Deine geile Freundin hat was anderes zu tun, ich deck schonmal den Tisch”, sage ich. “Mach Du mal ein bisschen Kerzenlicht im Wohnzimmer und entspannte, sexy Musik an. Conny kommt gleich wieder\. Christian tut wie ihm gesagt, dann will er in Richtung Schalfzimmer, dorthin wo Conny hin verschwand. “Wo willst Du denn wohl hin”, frage ich laut und streng. “Ich…,” weiter kommt Christian nicht, “Du setzt Dich wieder hin, auf Deinen Stuhl, auf Deinen Platz.”Ein wenig erschrocken guckt er, aber er setzt sich wieder. Ich giesse mir noch etwas Wein nach, geniesse die nächsten Schlücke und dann kommt Conny zurück.Geil sieht sie aus: hohe Strümpfe, String, Corsage – in fast kniehohen Stiefeln betritt sie das Esszimmer. Christan schluckt, ich lächle. “Da hast Du Dich aber geil herausgeputzt”, lobe ich. “komm mal her zu mir”. Sie steht neben mir, ich begutachte sie, drehe sie, streichel ihren Hintern, knete ihr Brüste. “Sehr sexy – oder was meinst Du Christian?”Christan hat es die Sprache verschlagen, er guckt verdutzt, unsicher, etwas verärgert. Aber er sagt nichts. “geh’ ins Wohnzimmer, knie Dich auf die Couch – Gesicht zum Fenster”, sage ich zu Conny, gebe ihr wieder einen Klaps auf den Hintern.Zu Christian: “Du kommst mit, setzt Dich auf den Stuhl im Wohnzimmer, an der anderen Zimmerseite und bleibst da sitzen. Und: Du guckst zu.” Pause “Klar?” Schweigen “Ob das klar ist”, brülle ich ihn an.”J-j-ja” er hat Mühe das zu sagen, muss schlucken. “Gut – wehe nicht”, sage ich und gehe ins Wohnzimmer. Gehe direkt zu Conny, knie mich hinter sie auf die Couch.Christian folgt mir, setzt sich auf den Stuhl und… guckt zu.Ich beuge mich über Conny, eine Hand an ihrem Hintern, knete ihre Pobacken. Ich beuge mich weit zu ihr herunter. Meine Lippen an ihrem Ohr. Dann beginne ich zu erzählen. Leise, im Flüsterton. Ich erzähle ihr was ich alles mit ihr machen werde. Erzähle ich, wie sie meinen Schwanz lecken und lutschen darf, wie ich ihren Mund ficken werde, wie sie meinen Schwanz bahis siteleri mit ihren Titten streicheln darf, erzähle ihr, dass sie meine Eier lecken darf.Meine Hand beginnt ihre Muschi zu streicheln. Ich fühle ihre Nässe, der Slip ist ganz nass. Ich streichel sie intensiver, erzähle ihr, dass mein Schwanz immer härter wird, dass ich mich darauf freue, ihn ihr in ihre Muschi zu schieben. Erzähle ihr, dass ich sie ficken werde. Meine Hand ist längst unter ihren Slip gewandert, zwei Finger stecken in ihrer nassen Möse.Ich erzähle ihr, wie ich sie ficken werde, erzähle ihr was ich alles nit ihr machen werde – bis sie schliesslich betteln darf, dass ich sie kommen lasse. Und während ich ihr das erzähle, ficke ich sie mit drei Fingern in ihre nasse geile Muschi, und sie beginnt gierig zu stöhnen.Drei von meinen Fingern stecken in Conny Möse, stossen in sie, lassen sie stöhnen. Ich grinse Christian an, der verträumt uns zusieht. Seine Hand wandert zwischen seine Beine. “Lass das”, brülle ich zu Christian herüber. “Hände auf die Knie” Ich stosse zweimal feste in Conny Pussy, sie stöhnt auf. “Hände auf die Knie Du Wicht, sonst ist was los”. Zögerlich gehorcht Christian.Ich ziehe meine Finger aus Conny heraus, streichel über ihr Poloch damit und drücke ihr langsam zwei Finger in den Hintern. Langsam, ganz langsam. Conny stöhnt, streckt mir ihren Hintern entgegen. Von Widerstand keine Spur. “Du geiles Biest”, sage ich und gebe ihr einen Klapps auf den Hintern.Dann lasse ich sieh los und knie nur noch hinter ihr. “dreh Dich um, Du gieriges Ding. Dreh Dich um und zieh mich aus!” Sage ich nd Conny dreht sich um. Langsam zieht sie mich aus, küsst meine Brust, küsst meinen Bauch. Sie küsst meinen Schwanz, leckt an ihm, saugt an ihm. Ich sage nichts, ich lasse sie machen. Sie macht alles von alleien, sie leckt und bläst mich aus Gier. Vor Geilheit. Ich drehe mich zu Christian und grinse ihn an, während ich Conny meine Hand auf den Hinterkopf lege und sie weiter auf meinen harten Schwanz drücke, bis er ganz tief in ihrem Mund steckt. Ich geniesse es und bleibe in Conny mund stecken, drücke sie weiter runter, fange dann an ihren Mund zu ficken. Stosse in sie, bis sie nicht mehr kann, Hustet und keucht. Sie sabbert ein bisschen, und sieht mich, ein bisschen ausser Atem, gierig und bettelnd an.”Knie Dich wieder hin, Gesicht zum Fenster. Jetzt fick ich Dich” sage ich. Meine Hand klatsch auf ihren Arsch, als sie sich in die richtie Position kniet. Einmal, zweimal, dreimal.Dann umfase ich ihre Hüften, ziehe sie zu mir und schiebe Conny meinen harten und grossen Schwanz in ihr nasses, geiles Fötzchen. Ganz tief schiebe ich ihn ihr rein, beim ersten Stoss. Sie holt kurz tief Luft, während ich in sie stosse und stöhnt laut, als ich feste gegen ihren Hintern klatsche, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckt. Dann fick ich sie durch. Hart wird sie gefickt. Tief stosse ich in sie. Umklammere ihr Hüften, canlı bahis ziehe sie an mich heran. Ficke sie durch, dass sie schreit und stöhnt, dass sie jault und ächzt. Vor Lust, vor Geilheit. “Gibs mir”, “Fick mich”, “Tiefer” stöhnt sie. Sie klammert sich in die Couch, vergräbt ihr Gesicht im Kissen. Sie brüllt ihre Lust ins Kissen, nur gedämpft dröhnen ihre Schrei durch das Wohnzimmer. Mein harter Schwanz stösst immer wieder in ihre Fotze, meine Hand klatscht immer wieder auf ihren Hintern. Unsere Körper klatschen aufeinander. Immer wieder werde ich langsamer, lasse sie nicht kommen, um dann mit voller Wucht wieder das Ficken fortzusetzen.”Bitte,” stöhnt sie – “Bitte lass mich kommen.” Ich halte inne, mein Schwanz tief in ihr.”Du willst kommen?” frage ich. “Ja,” sagt sie und versucht sich zu bewegen, versucht mich zu ficken, sich meinen Schwanz in die Muschi zu stossen. Ein harter Schalg auf den Hintern lässt sie innehalten.”Ich lass Dich kommen – aber in Zukunft bist Du mein. Wann immer ich will – Du bist mein.” ich stosse die einemal hart und heftig. “Ja,” stöhnt sie. “Was immer ich will – Du bist mein” Wieder ein Stoss ,wieder ein Stöhnen: “Ja”. “Du fickst mit Christian, wenn ich Euch das erlaube – sonst nicht. Verstanden?” Kein Stoss in ihre Fotze, aber ein gestöhntes “Ja”. “DAnn darfst Du jetzt kommen”, sage ich und ficke Conny hart und tief – bis sie laut schreiend kommt und dabei auf der Couch, zuckend, in sich zusammen sinkt.Ein klatschender Schlag auf ihren Hintern lässt sie aufschrecken: “Du bist noch nicht fertig” herrsche ich sie an. “Knie Dich hin” sage ich laut und sie gehorcht. Mit dem Rücke zu Christian kniet sie vor mir, ich blicke Christan an, greife Connie ins Haar und beginne ihren Mund zu ficken. Ich stosse meinen harten Schwanz hart und tief in ihren Mund – dann spritze ich in ihr ab, pumpe meine ganze Ladung in ihren Mund. Sie schluckt, fast alles, ein bisschen läuft aus dem Mund hinab zum Kinn. Mein Schwanz steckt noch in ihr, ich zucken noch. Meinen noch immer harten Schwanz ziehe ich aus ihr heraus und streiche ihr übers Haar. “Braves Mädechen,” sage ich. “Jetzt geh zu Christian und erzähl ihm, wie es Dir gefallen hat. Erzähl ihm wie Du Dich gefühlt hast” und zu Christan “Und Du darst Dich dabei streicheln, weil Du so brav warst.” “Denk dran”, sage ich beim gehen, “Du fickst, bis ich das anders erlaube, nur mich” Conny nickt, sie stöhnt, meine Hand bewegt sich schneller zwischen ihren Beinen. Christian sitzt zusammengesunken auf dem Stuhl im Wohnzimmer, erschöpft von der Befriedigung die er sich selber verschaffen durfte. Die Telefonnummer die ich Euch gegeben habe ist nur für Notfälle und nur für Textnachrichten – Eure Nummern habe ich um Euch Anweisungen zu geben, wann immer ich das will. Ich küsse Conny an der Haustür, gierig, wild – meine Finger streicheln noch immer ihre Möse. Dann gehe ich, entziehe ihr meine Hand und ziehe die Tür hinter mir zu. Berlin gefällt mir, denke ich und gehe nach Hause.Die ersten Nachricht von Conny lässt nicht lange auf sich warten: “Bin geil, brauche Deinen Schwanz” “Bald”, lautet meine Antwort, “Ich hab da ne geile Idee…” Und die habe ich auch. Bald wissen wir mehr.

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Nutte für einen Tag„Jetzt sieh dir diese Scheiße an!”, schrie Saskia ihre Freundin an. Jasmin, die entsprechende Wutausbrüche zur Genüge miterlebt hatte, zuckte mit den Schultern und warf einen Blick auf die Rechnung des Stromanbieters.Saskia Von „Die Wichser drehen doch wohl am Rad … Ich soll 157 Euro nachzahlen … von was denn?”„Strom ist halt teuer geworden”, versuchte ihre Freundin zu beschwichtigen.„Scheiß drauf … Die können mich mal. Das bezahle ich nicht.”„Das würde ich mir noch mal überlegen”, riet Jasmin. „Einer Nachbarin haben sie den Strom abgestellt, weil sie ihre Rechnung nicht bezahlen wollte.”„Ich habe die Kohle nicht. Selbst wenn ich wollte, könnte ich das Geld nicht aufbringen.”„Wie sieht es mit deinem Dispo aus?”, erkundigte sich ihre Freundin.„Überzogen.”„Schöner Mist … Können dir deine Eltern nicht aushelfen?”Saskia lachte geringschätzig und schüttelte den Kopf. „Mein Alter gibt mir nicht mal Geld, wenn er mich damit vor der Hölle bewahren könnte.”„Dann geh putzen und verdiene dir etwas dazu.”„So weit kommt das noch … Das ist doch alles scheiße. Ich habe ja gewusst, dass man als Friseurin keine großen Sprünge machen kann. Dass man aber jeden Monat jeden Euro umdrehen muss und es dennoch nicht reicht, hätte ich mir nicht träumen lassen.”„Tja … klarer Fall von Beruf verfehlt”, merkte Jasmin trocken an.„Sicher. Als Kosmetikerin verdient man ja auch so viel besser.”„Natürlich nicht”, verteidigte ihre Freundin die eigene Berufswahl. „Aber ich komme mit meinem Geld fast immer hin und jammere nicht rum.”Saskia warf ihr einen finsteren Blick zu. „Statt mich zu belehren, solltest du deiner Freundin lieber mit einem guten Rat unter die Arme greifen.”„Das habe ich … Geh putzen und verdiene dir etwas dazu. Wie wäre es mit Zeitungen austragen?”„Nee, lass mal.”„Ich hab´s”, rief Jasmin plötzlich. „Ich weiß, wie man viel Geld mit wenig Aufwand verdienen kann.”„Lass hören.”„Verkaufe deinen Körper!”Saskia warf ihrer Freundin einen extrem skeptischen Blick zu. „Tickst du noch sauber? Sehe ich etwa aus wie eine Nutte?”„Willst du eine ehrliche Antwort hören?”, fragte Jasmin scherzhaft und fing sich sogleich einen Schlag mit der Faust auf ihrem Oberarm ein. „Au. Das tat weh.”„Gut so … Ich hatte vernünftige Vorschläge gemeint.”„Das war ein vernünftiger Vorschlag”, beharrte Jasmin auf ihre Meinung. „Überleg doch mal … Wenn Männer zu Prostituierten gehen, bekommen sie Gefälligkeiten nicht für zehn Euro. Die legen sehr viel mehr auf den Tisch für ein paar schöne Augenblicke.”„So tief sinke ich nicht, dass ich schmierige und fettbäuchige Typen an mich ranlasse.”„Vielleicht muss man ja nicht jeden nehmen”, glaubte Jasmin zu wissen.„Vergiss es. Ich mache das nicht. Wenn ich die Beine breitmache, dann, weil ich es möchte und weil ich den Typen scharf finde”, erklärte Saskia bestimmt.„Vielleicht solltest du die Idee nicht leichtfertig beiseiteschieben”, schlug Jasmin vor. „Denk mal nach. Du hast keinen festen Freund und triffst dich hin und wieder mit Männern. Du lebst nicht monogam und stehst auf Abenteuer … So viel Überwindung dürfte dich das doch nicht kosten, wenn du es für Geld machst.”„Warum gehst du nicht auf den Strich und beweist, wie toll und einfach das ist?”, erwiderte Saskia energisch.„Ich bin nicht chronisch pleite und jammere über meine Finanzen.”„Das ist dennoch eine blöde Idee”, stellte Saskia klar.Während sie ihre Stromrechnung feindselig fixierte, dachte ihre Freundin nach. „Warte mal … Ich habe glaube ich eine Idee.”„Hat die Idee etwas mit käuflichem Sex zu tun?”„Pass auf. Ich habe einen Nachbarn. Björn heißt er”, erklärte Jasmin. „Der wohnt über mir. Ist eigentlich total harmlos. Mitte zwanzig, Nasenfahrrad, sieht unscheinbar aus und hat Kohle ohne Ende … Er macht irgendwas mit Computern und verdient richtig gut.”„Woher weißt du das?”, fragte Saskia nach.„Wir haben uns ein paar Mal unterhalten … Dabei hat er mir ständig auf den Rock und meine Brüste gestarrt … Vielleicht ist Björn der richtige Kandidat für dich. Ich bin mir sicher, dass er liebend gerne mit so einer süßen Maus in die Kiste hüpfen würde und bereit wäre, ein paar Kröten springen zu lassen.”Saskia sah ihre Freundin entgeistert an. „Du bist doch total bescheuert … Ich springe doch nicht mit so einem Nerd in die Kiste und lasse mich dafür bezahlen … Mach es doch selber!”„Du brauchst das Geld. Nicht ich”, entgegnete Jasmin.„Und warum sollte er das überhaupt wollen? Wenn er geil ist und Kohle hat, könnte er doch jederzeit zu einer Professionellen gehen und sich bedienen lassen”, hinterfragte Saskia.„Björn ist schüchtern. Der geht garantiert nicht in den Puff … Aber wenn ich ihm ein nettes Mädchen vermitteln würde, das für eine kleine Aufwandsentschädigung bereit wäre …”„Vergiss es. Nie im Leben”, blieb Saskia unbelehrbar.Die Freundinnen ließen das Thema hinter sich und widmeten sich anderen Dingen. Saskia hatte den ungeheuerlichen Vorschlag ihrer Freundin längst verdrängt, als der Postbote am nächsten Tag mit weiteren Rechnungen aufwartete. Ihr freundlicher Vermieter hatte es endlich geschafft, die Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr zu erstellen und zuzusenden. Saskia wünschte, er hätte es nicht getan. Die Forderung belief sich auf 268 Euro. Der Winter war kalt gewesen und die Heizung stets eingeschaltet. Auch die Wasserversorger forderten ihren Obolus. Saskia sah sich mit weiteren Forderungen konfrontiert, denen sie nie im Leben nachkommen konnte. Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Jasmin und an ihre Feststellung, ihr Geld nicht nackt und im Liegen verdienen zu wollen. Angesichts der widrigen Umstände musste sie vielleicht noch einmal in Ruhe über ihre Einstellung nachdenken. Kurz darauf hatte sie ihre Freundin in der Leitung.„Hi Saskia. Was geht?”„Nicht viel … Nur weitere Rechnungen und kein Ende in Sicht … Hör mal. Wie war das noch mal mit diesem Typen in deinem Haus?”„Du meinst Björn?”, fragte Jasmin nach. „Was soll mit ihm sein?”Schweigen. „Glaubst du, er wäre tatsächlich interessiert, für Sex zu bezahlen?”„Jetzt sag bloß, du hast es dir anders überlegt?”„Ich habe mich nicht entschieden. Ich denke nur darüber nach”, stellte Saskia klar.„Hey, ich verurteile dich nicht … Soll ich mal abchecken, ob Björn interessiert ist?”„Au man, ich glaube nicht, dass ich das tatsächlich in Erwägung ziehe. Bin ich denn die letzte Schlampe?”, beschwerte sich Saskia.„Dazu sage ich jetzt mal nichts … Ich versuche, etwas rauszubekommen und melde mich dann.”Saskia beendete das Gespräch und blieb unschlüssig am Küchentisch sitzen. Die letzte Rechnung hatte ihr deutlich gemacht, dass sie in echten finanziellen Schwierigkeiten steckte und eine Lösung für das Problem her musste. Aber wollte sie sich wirklich als Prostituierte verdingen? Was konnte als Alternative herhalten? Sie verbrachte die nächste Stunde mit Hausarbeit. Als ihr Handy klingelte, warf sie einen Blick aufs Display und nahm das Gespräch an.„Und?”„Björn will dich kennenlernen”, erklärte Jasmin am anderen Ende der Leitung.„Was hast du ihm erzählt?”„Dass du eine Frau in Not bist, die chronisch knapp bei Kasse ist und die aus lauter Verzweiflung ihren Körper verkaufen will.”„Ist jetzt nicht wahr, oder?”„So direkt habe ich es nicht ausgedrückt. Nur so ungefähr”, erklärte Jasmin. „Er war überrascht, aber auch neugierig … Ich habe ihm übrigens ein Foto von dir gezeigt … Er war sehr angetan von dir.”„Was für ein Foto?”, fragte Saskia irritiert.„Ich hatte noch ein paar unserer Urlaubsfotos auf dem Handy. Auch welche vom Strand.”„Was? Spinnst du?”Jasmin sah dem Ausbruch ihrer Freundin entspannt entgegen. „Hätte ich ihm etwa ein Bild von dir im Wintermantel zeigen sollen …? Ich musste ihm schon etwas anbieten.”„Und was hat er gesagt? Findet er die Idee grundsätzlich gut? Ich meine … Sex für Geld und so.”„Er hat nicht ja gesagt, aber es auch nicht abgelehnt”, berichtete ihre Freundin. „Deshalb will er dich ja kennenlernen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen.”„Er ist aber kein Perverser, oder?”„Das weiß ich doch nicht”, meinte Jasmin. „Wenn ich mit ihm geredet habe, hat er sich normal verhalten. Ob er sich im Bett wie ein Psychopath verhält, weiß ich nicht.”„Na, das sind ja mal grandiose Aussichten”, stellte Saskia fest. „Kannst ich ihm nicht einfach so Kohle rausleiern? Als privaten Kredit, ohne sexuelle Gegenleistung?”„Würdest du einer wildfremden Person Geld leihen, ohne etwas davon zu haben?”, fragte Jasmin nach.Saskia schwieg einen Augenblick. „Soll ich mich jetzt mit ihm verabreden?”„Das habe ich bereits erledigt. Wir sind heute Abend bei ihm eingeladen. In seiner Wohnung.”„Du bist aber dabei?”, hakte Saskia nach.„Klar. Beim Gespräch. Wenn ihr beide euch einig werdet und in die Kiste hüpft, klinke ich mich natürlich aus.”Die Stunden bis zu ihrer Verabredung zogen sich schleppend dahin. Saskia lenkte sich mit Hausarbeit ab und verbrachte ihre restliche Zeit auf der Couch. Sie hatte heute frei und viel Zeit, um über das bevorstehende Ereignis nachzudenken. Wollte sie sich auf diesen ungewöhnlichen Handel einlassen? Was würde dieser Björn für eine Finanzspritze verlangen? Genügte es, wenn sie mit ihm ausging und Händchen hielt? Oder erwartete er das volle Programm, einschließlich Beine breitmachen? Sie war kein Kind von Traurigkeit. Dank ihres guten Aussehens mangelte es nicht an Verehrern. Saskia war 23, hatte lange, blonde Haare und einen schlanken Körper, den sie mit den richtigen Outfits zu betonen wusste. Ihre Brüste waren das Einzige, mit dem sie nicht hundertprozentig zufrieden war. Eine Busenvergrößerung wäre nett, stand aber aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten nicht zur Disposition. Dafür war ihr Hintern knackig und lud zum Betrachten ein. Besonders dann, wenn sie diesen mit einem kurzen Minirock verhüllte.Saskia legte keinen Wert auf eine feste Partnerschaft und liebte das Leben. Sie machte Party, ging in Kneipen und Diskotheken und flirtete gerne. Sie ließ sich von spendablen Typen einladen, und wenn sie Gefallen an ihnen fand, kam er auf die Liste der für eine Nacht brauchbaren Männer. One-Night-Stands waren üblich und in der Regel blieb es bei der einen geilen Nummer. Ihre Handynummer gab sie nicht raus. Würde sich etwas grundlegend ändern, wenn sie sich mit Björn einließ? Der Computer-Fuzzie war sicher nicht ihr Typ und machte bestimmt weniger her als die gut aussehenden und gestylten Männer, die ihr auf der Tanzfläche auf den Arsch starrten. Wie schlimm konnte es werden? War er wenigstens gepflegt? Duschte er regelmäßig? Rasierte er sich ordentlich? Hatte er überhaupt schon eine Frau nackt gesehen, und zwar nicht nur in Pornomagazinen? Fragen über Fragen und noch keine Antworten. Als die Zeit drängte, machte sich Saskia für den Abend zurecht. Sie badete ausgiebig und suchte sich vorzeigbare Klamotten aus dem Schrank aus. Sie entschied sich für eine weiße Bluse zu einem knappen Minirock, der ihren Knackarsch gut zur Geltung brachte. Nachdem sie dezent Parfüm aufgetragen und ihre Haare gestylt hatte, setzte sie sich in ihren uralten Polo und fuhr los.Jasmin empfing sie mit einem Badetuch um den nackten Körper. Sie war noch nicht fertig und verzog sich ins Badezimmer. Die beiden waren beste Freundinnen und kannten sich seit vielen Jahren. Auch Jasmin war 23 und zog nur unwesentlich weniger die Aufmerksamkeit der Männer auf sich. Mit ihren dunklen Locken, die ihren Kopf umrahmten, sah sie süß aus. Eine üppige Oberweite passte gut zum Rest des Körpers, der an manchen Körperstellen mollig daher kam. Saskia hatte die schärfere Figur, dennoch hielten sich die Sympathien der Männerwelt für die Freundinnen die Waage. Der eine stand auf dicke Titten, der andere mochte es schlank und knackig zwischen den Händen. Saskia war nervös und zweifelte den Sinn der Verabredung an. Was würde geschehen, wenn sie Jasmins Nachbarn gegenübertraten? Nach einer Weile war auch Jasmin ausgehbereit und ließ sich von ihrer Freundin hinreichend bewundern. Sie hatten nicht so dick aufgetragen, als wenn sie auf die Piste gehen würden, aber als Schmuddelkinder wollten sie sich nicht präsentieren. Gemeinsam verließen sie Jasmins Wohnung und machten sich die Treppenstufen hinauf in das obere Stockwerk. Björn öffnete ihnen nach dem ersten Klingeln.Saskia starrte auf den Mann im Türrahmen und versuchte zu ergründen, ob sie ihn sich so vorgestellt hatte. Björn entsprach nicht ihrem üblichen Beuteschema. Er war weder cool und lässig noch sportlich und gut gebaut. Er sah aus wie ein Mann, dem sein Aussehen weniger wichtig war. Er trug eine Brille und hatte sich einen dezenten Ziegenbart unterhalb des Kinns wachsen lassen. Seine dunkelbraunen Haare wuchsen wild auf dem Kopf und fielen ihm in die Stirn. Er trug ein T-Shirt mit dem Konterfei einer Heavy-Metal-Band, von der Saskia noch nie etwas gehört hatte. Seine dünnen Beine steckten in blauen Röhrenjeans. Die Badelatschen verrieten, dass er sich nicht mehr vorgenommen hatte auszugehen. Der junge Mann bat die Besucherinnen herein und begleitete sie ins Wohnzimmer, das überraschend aufgeräumt wirkte. Saskia setzte sich neben Jasmin auf die Couch und suchte unentwegt die Pizzareste oder das Papier von unzähligen Schokoriegeln. Vergeblich. Offenbar hatte ihr Gastgeber aufgeräumt, um Eindruck zu schinden. Björn hatte die Küche aufgesucht, um etwas zu trinken zu holen. Die Zeit nutzten die Freundinnen, um die Lage abzuchecken.„Wie findest du ihn?”, fragte Jasmin.„Er sieht harmlos aus. Ist der überhaupt schon 18?”„Klar. Björn müsste um die 25 sein.”„Und hatte er schon mal Sex?”„Das musst du ihn schon selber fragen”, schlug Jasmin vor. „Gib ihm doch einfach mal eine Chance.”„Ich glaube nicht, dass ich das tun kann”, stellte Saskia fest.„So … ich habe ihr etwas für euch”, erklärte Björn, der zurückgekehrt war und drei Gläser mit einer braunen Flüssigkeit im Schlepptau hatte.„Was ist das?”, fragte Saskia.„Cola.”„Light?”Björn sah sie an, als hätte sie nach Kryptonit gefragt. Saskia erkannte, dass sie bei Björn andere Maßstäbe als bei ihren sonstigen Bekannten ansetzen musste.„Habt ihr gut hergefunden?”„Ich wohne unter dir”, kommentierte Jasmin und torpedierte seinen Versuch, ein Gespräch in Gang zu bringen.„Wollen wir vielleicht direkt über das Geschäftliche reden?”, schlug Jasmin vor. Saskia kam sich vor wie bei Vertragsverhandlungen und ihre Freundin schien sich als Managerin zu entpuppen. Ob sie ihr eine Vermittlungsprovision zahlen musste?„OK. Geht klar”, stimmte Björn zu und nippte an seinem Glas.„Gefällt dir Saskia?”, frage Jasmin direkt.„Sie sieht gut aus.”„Danke”, warf Saskia ein. Sie kam sich wie auf dem Viehmarkt vor, wo der Bauer seine Lieblingskuh zum Kauf anpries.„Ich hatte dir ja erzählt, dass Saskia keine Professionelle ist und sich üblicherweise nicht dafür bezahlen canlı bahis siteleri lässt”, erinnerte Jasmin den jungen Mann an ihr vorheriges Gespräch. „Jetzt ist es leider so, dass es bei Saskia finanzielle Engpässe gibt und mir ist eingefallen, dass ein junger Mann wie du sicherlich gewisse Bedürfnisse hat, und da habe ich eins und eins zusammengezählt.”Björn musterte Saskia und ließ seinen Blick über ihre Konturen wandern. Sie rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und räusperte sich. „Ich bin keine Schlampe. Und ich mache das sonst nicht. Ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.”„Jetzt sind wir aber hier und besprechen uns erst einmal”, warf Jasmin schnell ein. „Meine Freundin hatte sich gefragt, ob du bereits Erfahrungen gemacht hast.”Björn warf ihr einen belustigt wirkenden Blick zu. „Hältst du mich etwa für eine verdammte Jungfrau?”„Soll ich ehrlich antworten?”, zeigte sich Jasmin schlagfertig. Björn war beleidigt und trank erneut von seinem Getränk.„Hast du eine Freundin?”, wollte Saskia wissen.„Momentan nicht.”„Hattest du überhaupt schon mal eine?”, fragte Jasmin nach. Er schwieg. Keine Antwort war auch eine Antwort.„OK … Was könntest du dir vorstellen?”, erkundigte sich Jasmin. „Du und Saskia …”„Kommt darauf an, wie viel Geld ich hinlegen soll.”„Wie viel hast du denn?”, fragte Saskia nach.„Ich habe ein paar Projekte am Laufen. So arm bin ich nicht.”„Handelst du mit Drogen?”, fragte Saskia.Björn lachte auf und verschluckte sich fast an seiner Cola. „Quatsch … Ich schreibe Computerprogramme und Apps und so. Das bringt ganz schön was ein.”„Gehst du hin und wieder zu Nutten?”, fragte Jasmin direkt.„Wird das hier ein Verhör?”„Nein. Wir plaudern nur nett”, stellte Jasmin klar. „Also?”„Ja, manchmal kommt es vor.”„Was bezahlst du für eine Nummer?”, blieb Saskias Freundin hartnäckig.„Du stellst Fragen … Kommt ja darauf an, was ich will.”„Sagen wir oral und vögeln.”„Vielleicht 100?”, mutmaßte Björn.„Hast du auch schon mal mehr gezahlt?”, hakte Jasmin nach.„Ja, kann schon sein.”„Wenn meine Freundin mit dir schlafen soll, muss ordentlich was dabei herausspringen”, stellte seine Nachbarin klar.„Wie viel?”„Eine Nacht mit Saskia im Bett … dafür musst du einen Tausender lockermachen.”„Sag mal, spinnst du denn?”, beschwerte sich der junge Mann. „Dafür kann ich ja fünf Mal in den Puff fahren.”Saskia konnte das Geld gut gebrauchen. Sie hatte sich noch nicht abschließend überlegt, für welchen Preis sie ihren Körper hergeben würde. „Langsam fühle ich mich hier wie eine Ware, so wie ihr über mich verhandelt.”„Möchtest du die Verhandlungen führen?”, fragte ihre Freundin gereizt.„Ich meine ja nur … Keiner fragt mich, wozu ich überhaupt bereit bin.”„Ich dachte, das wäre klar”, fand Jasmin.„Gar nichts ist klar.”Jasmin sah sie fragend an. „Für mich war klar, dass wir hier über Sex reden.”„1000 ist mir zu viel”, erklärte Björn.„Gut. Dann nicht. Dann geh doch fünf Mal in den Puff und vögel irgendwelche Schlampen, die mit wer weiß wem zuvor gebumst und sich mit den schlimmsten Krankheiten angesteckt haben.”„Ich mache es nie ohne Kondom”, klärte der junge Mann sie auf. „Mir ist schon klar, dass es mich etwas mehr kosten wird … Aber für einen Tausender bekomme ich ja zwei niveauvolle Escort-Damen, die mit mir den Abend verbringen.”„Würdest du den Abend lieber mit zwei Frauen verbringen?”, fragte Saskia.Jasmin sah sie entgeistert an. Sie hatte erkannt, in welche Richtung die Frage ihrer Freundin ging. „Kommt nicht infrage. Um mich geht es nicht.”„Und warum nicht?”, beschwerte sich Saskia. „Du verkuppelst mich mit einem Unbekannten und handelst meinen Preis aus, aber du selber bist aus der Nummer fein raus und ich muss zusehen, wo ich bleibe.”„Na hör mal … Immerhin bekommst du die ganze Kohle.”„Wenn ich euch beide haben kann, ist mir das 1000 Euro wert”, warf der junge Mann ein. Beide Frauen blickten ihn schweigsam an. Björn ließ einen Schluck Cola die Kehle herab rinnen und blickte den Freundinnen in die geweiteten Augen.„Ich habe ja mitbekommen, dass du mir immer wieder auf die Titten gestarrt hast, aber dass du mich für Sex bezahlen willst, überrascht mich schon”, fand Jasmin.„Du siehst scharf aus und du hast tatsächlich etwas, das mich reizt”, gab der Student zu.Jasmin warf ihrer Freundin einen Hilfe suchenden Blick zu.„Sieh mich nicht an”, hielt sich Saskia bedeckt.„Ich habe nicht vor, mich als Hure zu verdingen. Nicht ich habe Geldprobleme, sondern du”, stellte Jasmin fest.„Ich weiß … Du könntest es aber mir zuliebe tun und würdest dabei noch etwas verdienen.”„Ich mache das nicht. Keine Chance … Björn ist mein Nachbar. Ich kann doch nicht mit ihm ins Bett gehen und dann sehe ich ihn ständig im Treppenhaus.”Ihr Nachbar warf Jasmin einen amüsierten Blick zu und meinte: „Also mich würde das nicht stören.”„Ich finde es unglaublich, dass du mich problemlos verkuppeln, ja regelrecht verkaufen wolltest … Und wenn es jetzt um dich geht, tust du so, als ob es sich um etwas Schlimmes handeln würde”, erklärte Saskia.Ihre Freundin schwieg zu den Vorwürfen. Dann zog sie die Schultern hoch und meinte: „Kann schon sein, dass ich das Ganze etwas zu locker gesehen habe, da es mich ja nicht direkt betrifft. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht ganz einfach für dich ist. Vielleicht bin ich ja auch übers Ziel hinausgeschossen.”„Ist schon OK”, fand Saskia. „Und was machen wir jetzt?”„Ich schlage vor, ihr zieht euch einfach aus”, schlug Björn vor, dessen Grinsen im Gesicht scheinbar nur mit einem Vorschlaghammer beizukommen war.„Das könnte dir so passen”, entgegnete Jasmin. „Mensch, Björn. Kannst du Saskia nicht einfach was leihen. Sie zahlt es dir auch bestimmt zurück. In Raten, oder?”„Nein. Ich finde es viel spannender, was ihr euch zuerst ausgedacht habt. Außerdem habe ich jetzt echt Bock, euch nackt zu sehen”, gab Björn zu.„Wenigstens ist er ehrlich”, stellte Saskia fest. „Hast du das Geld hier?”„Wir machen das doch jetzt nicht”, fragte ihre Freundin nach.„Für dich war doch klar, dass ich es für Geld mit ihm treibe … Und plötzlich siehst du ein Problem darin?”, sprach Saskia sie an.„Ja, bis gerade ging es ja nicht um mich. Jetzt muss ich mal in Ruhe darüber nachdenken.”Björn erhob sich von seinem Platz und verließ den Raum. Die Freundinnen sahen ihm hinterher und setzten ihre Diskussion fort. Der Student kam nach einer Weile wieder und setzte sich erneut auf den Sessel der Couchlandschaft. Er hielt ein Bündel Geldscheine in der Hand und zählte ein paar Scheine ab. Er warf zwei grüne Scheine auf den Wohnzimmertisch und meinte: „Jede von euch bekommt 100 Euro, wenn ihr mir eure Titten zeigt.”Beide Frauen waren sprachlos. Saskia beugte sich vor und vergewisserte sich, dass die versprochene Summe auf der Tischplatte lag. Björns Blick wanderte zwischen den Freundinnen hin und her. „Was ist. Macht ihr jetzt mit?”Saskia und Jasmin sahen einander an.„Was meinst du?”, wollte Saskia wissen.„Ich weiß nicht. Irgendwie komme ich mir billig vor.”„Aber du wärst um 100 Euro reicher”, gab Björn zu verstehen. Saskias Blick fiel auf die restlichen Geldscheine, die der junge Mann noch in seiner Hand hielt und deren Summe die Höhe ihrer aktuellen Rechnungen überstieg. Wenn sie das ganze Geld bekommen könnte, wären ihre Geldsorgen vorübergehend vom Tisch. „Und wir bekommen die 100, wenn wir dir unsere Titten zeigen, auch wenn wir danach aufhören würden?”„Das ist der Deal”, bestätigte der Mann auf dem Sessel.„Komm, wir machen das”, forderte Saskia Jasmin auf.„Ich weiß nicht.”„Jetzt zier dich nicht so. Tu mir bitte den Gefallen.”„Und wenn Saskia es alleine macht und ich nicht?”, fragte Jasmin nach.„Dann bekommt keine von euch Geld. Entweder beide oder keine”, stellte Björn schelmisch grinsend klar.„Jetzt sei kein Frosch und mach es”, bat Saskia erneut.Jasmin dachte kurz nach und verdrehte dann die Augen. „OK. Aber nur oben rum. Mehr ist nicht.”Saskia fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Ihre Bluse teilte sich und gab den Blick auf ihren schlanken Oberkörper frei, bei dem auf Brusthöhe ein weißer Spitzen-BH den Blick auf interessante Details verbarg. Björn starrte gebannt auf die freigelegte Haut und leckte sich genüsslich über die Lippen. Jasmin bekam die Geste mit und meinte: „Oh Gott. Warum tu ich mir das an?”Trotz ihrer verbalen Einwände begann auch sie, ihre Bluse zu öffnen. Kurz darauf hatten beide Freundinnen ihre Oberteile abgelegt und präsentierten sich dem jungen Mann mit viel nackter Haut und ansehnlichen Dekolletés.„Das sieht scharf aus”, fand Björn.Jasmin lehnte sich nach vorne und griff nach dem Geld.„Hey, was wird das denn?”, beschwerte sich der junge Mann. „Ihr solltet mir eure Titten zeigen, nicht eure BHs.”Während sich Jasmin über den Vorwurf verärgert zeigte, stimmte Saskia ihm zu. „Du hast recht. Es fehlt noch etwas.”Im nächsten Moment hatte sie sich hinter den Rücken gefasst und ihren BH geöffnet. Sie nahm das schützende Kleidungsstück herab und legte es neben sich auf die Bluse. Sowohl Björn als auch Jasmin warfen prüfende Blicke auf die runden Hügel, die bequem in zwei Männerhände passten.„Du hast geile Titten”, lobte der Student und ließ seinen Blick zwischen den Hügellandschaften wandern.„Danke.”„Was ist mit dir?”, fragte Björn nach.Saskia spürte, dass Jasmin zögerte und nicht bereit war, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Andererseits wollte sie bestimmt nicht das Mauerblümchen geben, während ihre Freundin sich deutlich freizügiger zeigte. Mit einem Seufzer griff sich Jasmin hinter den Rücken und nestelte am Verschluss des schwarzen BH. Nachdem dieser geöffnet war, hielt sie den BH noch eine Weile vor den Busen und ließ dann ihre Hände sinken. Im Vergleich zu ihrer Freundin war Jasmin mit den besseren weiblichen Argumenten ausgestattet worden. Ihre Brüste füllten die 85 C-Körbchen problemlos. Sie waren weich und rund, hatten niedliche Brustwarzen inmitten großer Warzenhöfe und sowohl die Form als auch die Größe der Pracht wussten zu überzeugen. Saskia hatte ihrer Freundin mehr als einmal neidische Blicke zugeworfen und wünschte sich hin und wieder, diese beiden schlagkräftigen Argumente vorweisen zu können.„Wow … Ohne störende Stoffschichten sieht es viel geiler aus”, stellte der zufriedene Beobachter fest.Jasmin verdrehte die Augen und zwang sich, mit durchgedrücktem Rücken auf ihrem Platz zu sitzen und Björn an ihrer Pracht teilhaben zu lassen.„Ist doch gar nicht so schlimm … Und leicht verdientes Geld”, meinte Saskia und beugte sich vor. Sie kassierte die Hunderter ein und behielt ihren Anteil in der Hand. Jasmin nahm den Schein entgegen und steckte ihn in ihre Hosentasche.„Was bietet ihr mir jetzt an?”, fragte Björn neugierig.„Was möchtest du sehen und wie viel gibst du dafür?”, erkundigte sich Saskia.„Es wäre natürlich schön, wenn ihr euch Rock und Hose ausziehen würdet.”„Für weitere 100″, verlangte Saskia.„Du spinnst doch wohl … Höchstens 50″, entgegnete der Mann mit dem Geld.„Ich habe nicht vor, mich weiter auszuziehen”, stellte Jasmin klar.„Jetzt stell dich nicht so an. Zieh wenigstens die Hose aus. Du wirst schon nicht sterben, wenn Björn dein Höschen zu sehen bekommt”, warf Saskia ihr vor. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Björn und erklärte: „Ich ziehe meinen Rock für 75 Euro aus. Dann kannst du dir meinen scharfen Tanga ansehen.”„Sind wir hier jetzt auf dem Basar?”, zeigte sich Jasmin überrascht. „Ich ziehe meine Hose nicht für weniger als 100 aus.”„Ich sehe schon … Du bist eine knallharte Geschäftsfrau”, stellte Björn fest. „Also gut. Jede von euch bekommt 100.”Saskia war perplex und sah sich dem zufriedenen Grinsen ihrer Freundin ausgesetzt. Jasmin sah sie überlegen an und meinte: „Was Geschäfte machen angeht, kannst du noch viel von mir lernen.”„Vielleicht solltest du ihre persönliche Zuhälterin werden”, schlug Björn scherzhaft vor.„Hey … Ich bin keine Nutte, nur weil ich mich vor dir ausziehe. Ich mache das nur heute und dann nie wieder”, meldete sich Saskia zu Wort.„Schon gut … Wollt ihr euch nicht langsam ausziehen?”„Willst du nicht langsam die Kohle rüberwachsen lassen?”, fragte Jasmin nach. Kurz darauf lagen zwei weitere grüne Scheine auf dem Tisch. Saskia erhob sich von ihrem Platz und wandte sich in Björns Richtung. Sie drehte sich um die eigene Achse und streckte dem Studenten den Hintern raus. Dann fasste sie sich an den Bund ihres Minirocks und befreite sich von dem Teil. Zum Vorschein kam ein wahrer Knackarsch. Zwei runde, stramme Backen trennten die langen Beine vom oberen Teil des Körpers. Saskias Höschen verbarg weniger als es preisgab. Ihre Hinterbacken wurden nur unzureichend mit Stoff bedeckt. Ein schmaler Streifen des Höschens war in den schmalen Canyon gerutscht und verhinderte, dass Björn ihr auf die Hintertür blicken konnte. Jasmin verfolgte die Show ihrer Freundin aufmerksam und sah sich genötigt, sich zu beteiligen. „Ich mache aber nicht so eine große Sache draus. Ich ziehe die Hose aus und gut ist.”Saskia hatte sich umgedreht und die Arme in die Hüften gestemmt. Sie beobachtete, wie ihre Freundin aufstand und ihre Hose aufknöpfte. Jasmin schälte sich aus den Beinkleidern und bemühte sich nicht, extra sexy zu wirken. Sie hatte ein breiteres Becken als ihre Freundin und ihr Höschen war deutlich weniger aufreizend als das ihrer Begleiterin.„Ich wusste ja nicht, dass ich mich ausziehen würde … Deshalb habe ich jetzt kein scharfes Teil angezogen.”„Es hätte aber auch nicht ein Oma-Slip sein müssen, oder?”, zog Saskia sie auf. Die Angesprochene sah an sich herab und begutachtete das schwarze Höschen, das sittsam geschnitten war und weite Teile ihres Unterleibs bedeckte. „Tut mir leid … Das Schlampenhöschen hast du dir ja offenbar an Land gezogen.”Saskia bedachte sie mit einem kurzen finsteren Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Björn, der die letzten zwei Minuten schweigend über sich ergehen lassen hatte. „Gefällt dir, was du siehst?”„Du hast einen geilen Körper … Aber deine Freundin finde ich auch absolut scharf.”„Soll ich mich über das Kompliment jetzt freuen?”, fragte Jasmin nach.„Mir gefallen deine Hammertitten.”„Na ja … Immerhin etwas”, zeigte sich Jasmin zufrieden.Sie hatte ihre Arme lässig am Körper herabhängen lassen und fragte: „War es das jetzt?”Björn begutachtete das Geld in seiner Hand und meinte: „Ich habe ja noch nicht alles Geld verteilt. Wollt ihr euch nicht noch etwas dazu verdienen?”„Für mich ist jetzt Schluss”, stellte Jasmin klar.„Ach was … Es fängt doch gerade an Spaß zu machen”, entgegnet?e ihre Freundin. „Außerdem will ich die Scheine da haben.”„Küsst euch doch mal”, warf der Student ein.„Was?”Jasmin wirkte entsetzt. „Tickst du noch sauber? Du glaubst doch wohl nicht, dass wir hier bahis siteleri irgendwelche Lesbenspielchen abhalten.”„Es wäre mir für jede von euch 100 Euro wert, wenn ihr euch küsst und an die Titten fassen würdet”, versuchte Björn Jasmins Zweifel zu vertreiben.„Ich würde das machen”, gab Saskia zu verstehen. Ihre Freundin suchte Blickkontakt zu ihr und schüttelte den Kopf. „Ich werde dich bestimmt nicht küssen.”„Warum nicht? Ist doch nur zum Spaß.”„Vergesst die Kohle nicht”, warf Björn ein.„Nur weil ein notgeiler Typ mit Geld in der Tasche will, dass ich meine beste Freundin küsse, mache ich das noch lange nicht.”„Jetzt lass mich nicht hängen”, forderte Saskia. „Mit dem Geld kann ich alle meine Rechnungen bezahlen. Außerdem könnten wir uns beide was Schönes gönnen … So schlimm wird es schon nicht werden. Ich kann gut küssen.”„Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass ihr euch zuvor noch nie geküsst habt?”, zeigte sich Björn skeptisch.Jasmin wandte sich zu ihm um und erklärte: „Es mag ja in deinen Pornofilmen so ablaufen, aber normal ist es nicht, dass sich Frauen, nur weil sie miteinander befreundet sind, die Zunge in den Hals stecken.”„Coole Idee … das mit der Zunge im Hals. Das will ich sehen.”Jasmin rollte mit den Augen. Saskia streckte unerwartet ihre Hände aus und legte ihre Handflächen auf den Busen ihrer Freundin.„Hey, lass das!”„Jetzt stell dich nicht so an. Ich mache doch gar nichts”, erwiderte Saskia und beließ die Hände an Ort und Stelle. Jasmin zeigte sich genervt, duldete aber die Berührung ihrer Freundin.„Boah, sieht das geil aus. Jetzt mal gegenseitig”, meldete sich Björn zu Wort.„Erst das Geld auf den Tisch”, forderte die Frau mit der üppigen Oberweite. Björn zählte die Scheine ab und warf sie auf den Tisch. Jasmin zögerte einen Augenblick, drehte sich dann aber zu Saskia um und führte ihre Hände auf den Busen ihrer besten Freundin zu. Kurz vor den beiden Erhebungen hielt sie inne, blickte Saskia in die Augen und konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. „Aber nicht lesbisch werden!”Im nächsten Moment berührten sich beide Frauen auf äußerst sinnliche Weise.„Oooooaah, geil”, rief Saskia scherzhaft aus.„Blöde Ziege”, entgegnete Jasmin.„Jetzt spielt mal ein wenig mit euren Titten.”; schlug der Mann auf dem Sessel vor.„Sollen wir?”, fragte Saskia nach.Jasmin nickte stumm und begann, ihre Hände über Saskias Brüste zu bewegen. Ihre Freundin folgte ihrem Beispiel und streichelte über die beiden vor ihr liegenden prächtigen Hügel.„Küssen nicht vergessen”, warf der Beobachter der anregenden Szene ein. Mit schelmischem Lächeln auf den Lippen näherten sich die Freundinnen und steckten die Köpfe zusammen.Ihre Lippen berührten sich zu einem flüchtigen Kuss. Als Jasmin die Zungenspitze ihrer Freundin anklopfen spürte, öffnete sie den Mund. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss aus, der mehrere Sekunden anhielt. Dann lösten sie sich und blickten einander verlegen an.„Man sah das geil aus”, kommentierte der Geldgeber.„Hat es dir gefallen?”, fragte die blonde Saskia nach.„Und wie … Hätte aber gerne etwas länger andauern dürfen.”„Es war auch nicht so unangenehm, wie ich gedacht habe”, gab Jasmin zu.„Hör doch auf zu flunkern … Es hat dir doch gefallen”, behauptete Saskia und sah ihre Freundin eindringlich an.„Stimmt … Ich hatte schon schlechtere Küsser.”„Und was bietet ihr mir jetzt?”, wollte Björn erfahren.„Keine Ahnung. Wie viel Geld hast du denn noch?”, fragte Saskia.„Was würde es mich kosten, wenn ihr euch ganz nackig macht und euch miteinander beschäftigt?”„Was verstehst du darunter?”, fragte Jasmin nach.„Streng doch mal deine Fantasie an. Du hast vorhin die Pornofilme erwähnt, die ich mir angeblich reinziehe”, forderte Björn. „Ich habe jetzt Bock auf eine Live-Performance.”„Ich habe so etwas noch nie gemacht”, gab Jasmin zu bedenken.„Na und, ich auch nicht”, stimmte Saskia ein. „Ich hätte aber irgendwie Lust, es mal auszuprobieren.”„Das wäre doch mal was. Dann legt mal los!”, forderte der Student und lehnte sich entspannt in den Sessel zurück.„Nicht so schnell”, ermahnte Saskia ihn. „Erst lässt du ein paar Scheine rüberwachsen.”Er musterte die Scheine in seiner Hand und wog ab, ob das bevorstehende Vergnügen so viel wert war. Er zog die Schultern hoch und legte die gesamte Summe auf die Tischplatte. „Dafür will ich aber eine Hammershow sehen … Und ich darf mir die Hose öffnen und an meinem Schwanz spielen.”„Klar. Damit kann ich leben”, meinte Saskia und fasste sich an ihr Höschen. Sie zog es herab und präsentierte dem Zuschauer ihre makellose Vorderfront.„Du bist rasiert … geil”, stellte der Mann in ihrer Runde fest.„Stehst du auf blanke Muschis?”„Aber sicher. Haare stören ja nur beim Lecken.”Saskia war sich nicht sicher, ob Björns Zunge schon einmal in Kontakt mit einer Vagina gekommen war, doch sie ließ ihm das Machogehabe durchgehen und hatte beschlossen, dieses prickelnde Abenteuer in Angriff zu nehmen. Nie zuvor hatte sie einen Gedanken daran verschwendet, gemeinsame Sache mit ihrer besten Freundin zu machen. Sex mit einer Frau wollte sie schon lange mal ausprobieren, doch sie hatte sich nicht vorstellen können, eine vertraute Person um diesen Erfahrungsaustausch zu bitten. Zu groß war für sie die Sorge, es könnte schiefgehen und sich negativ auf das gute Verhältnis auswirken. Plötzlich erschien es ihr nur logisch, dass Jasmin diejenige sein würde, mit der sie dieses aufregende Experiment wagen würde.„Worauf wartest du? Zieh dein Höschen aus”, forderte Saskia Jasmin auf. Ihre Freundin zögerte. „Ich habe mich jetzt aber nicht frisch rasiert.”„Das macht nichts”, warf Björn ein. „Ich bin mir sicher, dass deine Muschi trotzdem geil aussieht.”Saskia half nach und ging in die Knie. Sie fasste Jasmin an den Bund des Höschens und zog das letzte Kleidungsstück in einer fließenden Bewegung herab. Jasmin stieß einen spitzen Schrei aus, fand sich aber mit der Entblößung ihrer Intimzone ab. Björn Blick richtete sich auf den Bereich zwischen ihren Beinen und er musterte das bewaldete Terrain der zweiten Frau ausgiebig. „Sieht doch scharf aus.”Jasmin blickte zwischen ihre Schenkel und streichelte sich über das lockige Haar, das oberhalb ihrer Spalte gewachsen war. „Ganz blank habe ich es eigentlich nie … Ich müsste meine Muschihaare mal wieder etwas stutzen.”„Solange Saskia gleich an deine Perle rankommt und schön lecken kann, spielt es doch keine Rolle, oder?”, meinte Björn.Die Blicke der Freundinnen trafen sich.„Willst du mich wirklich lecken?”, fragte Jasmin.„Das war der Deal”, stellte Saskia klar. „Was ist mit dir …? Wolltest du nicht immer schon mal meine Schnecke auslecken?”Jasmin antwortete mit einem schelmischen Grinsen. „Glaubst du, es würde sich für mich lohnen?”„Wir können es ausprobieren.”„Mädels … Ich finde es hier langsam zu unbequem. Lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen.”Björn erhob sich und die Freundinnen blickten auf seine Körpermitte, in der sich ein deutliches Zelt unter der Hose abzeichnete.„Wir sind anständige Mädchen und gehen nicht so einfach mit fremden Kerlen ins Bett”, scherzte Saskia.„Da habe ich aber etwas anderes gehört”, stellte Jasmin klar und knuffte ihrer Freundin in die Seite.„Das Schlafzimmer ist im Flur die nächste Tür rechts. Geht doch schon mal vor. Ich muss mal kurz irgendwo hin”, erklärte Björn.„Alles klar”, meinte Saskia und machte sich auf den Weg.Jasmin ergriff ihre Hand und folgte.„Was glaubst du, was er zu erledigen hat?”, fragte Jasmin, die natürlich wusste, dass Björn alles mitbekam.„Wahrscheinlich muss er sich jetzt ein paar Viagra einwerfen”, witzelte Saskia.„Ganz bestimmt.”Björn sah den Frauen hinterher, und als sie außer Sicht waren, machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Saskia und Jasmin betraten das Schlafzimmer, das unerwartet aufgeräumt aussah. Das Bett schien frisch bezogen zu sein. Sie warfen sich auf die Matratze und fegten die Bettwäsche auf den Boden. Sie legten sich nebeneinander und betteten ihre Köpfe auf jeweils ein Kopfkissen. Sie sahen einander an und schwiegen sich aus. Es hätte so viel zu sagen gegeben, doch sie zogen es vor, ihre Gedanken für sich zu behalten. Dann wurde die Tür geöffnet und Björn trat ein. Er war nackt und erregt. Ein stattlicher Schwanz ragte aus seinem Unterleib.„Oh, was haben wir denn da?”, fragte Jasmin.Björn blieb vor dem Bett stehen und ließ sich betrachten. „Damit ihr es wisst … Es ging ohne Viagra. Mein Schwanz steht alleine wegen euch.”„Super Kompliment”, scherzte Saskia. „Aber warum hast du dich ausgezogen …? War das Teil unserer Abmachung?”Björn sah verwirrt aus und schien nachzudenken. Saskia grinste schelmisch und meinte: „Ich verarsch dich nur. Komm zu uns.”Der junge Mann blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Die Einladung hatte dafür gesorgt, dass sein Schwanz zu wippen anfing, was die Frauen mit wissendem Lächeln zur Kenntnis nahmen.„Er freut sich offenbar”, stellte Jasmin amüsiert fest.Björn nahm allen Mut zusammen und rückte auf sein Bett vor. Er setzte sich ans Bettende, bemühte sich aber, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Grazien zu legen. Saskia erkannte, dass sich ihr Gastgeber in die Rolle des Zuschauers zurückzog, und widmete ihrer Freundin die volle Aufmerksamkeit. „Was hältst du von weiteren Küssen?”Jasmin antwortete nonverbal und beugte sich über sie. Ihre Lippen trafen sich. Dann die Zungen. Während diese umeinander tanzten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Saskia hatte Jasmins Brust zu fassen bekommen und streichelte zärtlich über die aufblühende Knospe. Jasmin fand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Bettgefährtin und ließ ihre Finger über den haarlosen Venushügel wandern. Björn ließ es sich nicht nehmen, an seinem nunmehr brettharten Schwanz zu zupfen und die geile Szene neugierig zu verfolgen. Mittlerweile lag Jasmin auf Saskia und ließ ihre Zunge im Mund ihrer Gespielin kreisen. Die Hände ihrer Freundin streichelten über Taille und Rücken und legten sich auf den runden Po. Als Jasmin die Finger ihrer Mitstreiterin zwischen ihren Backen spürte, zuckte sie zusammen und entzog sich. „Hey, was machst du da?”„Ich habe mich wohl verirrt”, entschuldigte sich Saskia mit einem Grinsen auf den Lippen.„Ich auch”, erwiderte Jasmin und schob ihre rechte Hand zwischen Saskias Beine. Ihre Finger streiften die angeschwollenen Schamlippen, was Saskia zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Schnell zog Jasmin die Hand zurück und warf ihrer Freundin einen fragenden Blick zu.„Du hättest die Hand ruhig dort liegen lassen können.”„Bist du dir sicher?”Saskia spreizte ihre Schenkel einladend auseinander und gab damit eine eindeutige Antwort.„Spielt doch mal ein wenig miteinander”, forderte Björn ungeduldig. Beide Frauen richteten ihren Blick auf den Studenten und seine deutlich sichtbare Erregung und wurden sich schnell einig. Sie knieten voreinander und begannen, sich am ganzen Körper zu streicheln, während sie sich immer wieder zärtlich küssten und liebkosten. Saskia war die Erste, die mutiger wurde und ihren Kopf auf Jasmins Brüste zu bewegte. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte um den aufgerichteten Nippel ihrer Freundin. Während Saskia liebevoll die Knospe umspielte, warf Jasmin den Kopf in den Nacken und genoss die Annäherung stetig stöhnend.„Wisst ihr geilen Luder eigentlich, wie scharf mich das macht?”, fragte Björn nach und fasste sich an seinen Schwanz. Die Frauen interessierten sich kurz für seine Eigenliebe, widmeten sich dann aber wieder der gegenseitigen Erkundung ihrer bebenden Körper.Jasmin schob ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin und ließ es sich nicht nehmen, ihren Mittelfinger prüfend zwischen die Schamlippen der anderen Frau zu führen. Saskia zuckte zusammen und zog den Kopf zurück. Die Blicke der Freundinnen trafen sich, und da Saskia wusste, wie sich eine gute Freundschaft definierte, wollte sie Jasmin nicht ohne Zärtlichkeiten im Regen stehen lassen. Auch sie brachte ihre Hand in Stellung und begann, an Jasmins Spalte zu nesteln.„Du bist ja voll nass!”, stellte Saskia lautstark fest.„Das sagt die Richtige”, entgegnete ihre Freundin. „Wer hat denn bei dir das Wasser aufgedreht?”Saskia hatte keine Lust, die Frage zu beantworten und setzte zu einem erneuten Kuss an. Sie schob ihre Zunge in den geöffneten Mund ihrer Partnerin und genoss das zärtliche Spiel, während sie in Jasmins Unterleib kräftig austeilte und postwendend die Retourkutsche erfuhr.Beide Frauen küssten und fingerten sich und der Mann auf der Matratze hielt es jetzt nicht mehr aus. Er rückte an die Frauen ran und legte ihnen seine Hände vorsichtig auf den Hintern. Die sich liebkosenden Damen reagierten nicht und Björn wurde mutiger. Er streichelte zärtlich die Hinterteile und traute sich, die Brüste der willigen Weiber in Angriff zu nehmen. Er bekam Jasmins Brust zu fassen, der nicht in den Sinn kam, seinen Annäherungsversuch abzuwehren. Saskias Brust war leicht zu erobern und der Student hatte großen Spaß, die Knospen der Weiber zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Jasmin beendete den Kuss und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Busen. „Das gefällt mir. Mach weiter.”Der Student ließ ein dümmliches Grinsen folgen und bemühte sich mit vollem Einsatz die Frauen zufriedenzustellen. Saskia gefiel es weniger und legte ihre Hand auf Björns Handgelenk. Sie schob seine Hand von sich, und bevor ihr Geldgeber seine Enttäuschung über die Zurückweisung kundtun konnte, wurde seine Hand zwischen die Schenkel der schlanken Blondine geführt. Saskia sah ihm tief in die Augen und legte sich seine Hand auf ihren Unterleib. Sie drückte seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und stöhnte auf, als dieser in die von Lust gezeichnete Spalte eindrang. Björn schien fasziniert zu sein und blieb unschlüssig vor den Frauen knien.„Du musst den Finger schon bewegen, wenn du mich noch geiler machen möchtest”, riet Saskia ihm.Björn befolgte den Rat und nestelte in Saskias privatem Refugium. Er stellte sich etwas unbeholfen an und Saskia fand nicht wirklich Gefallen an seinen Bemühungen. Saskias Blick fiel zwischen Björns Beine. Sein Rohr war voll ausgefahren. Die Größe des Schwanzes beeindruckte sie. Sie hatte nicht viele Männer gehabt, die mehr zu bieten gehabt hatten. Sie leckte sich über die Lippen und dachte eine Sekunde nach. Dann legte sich ihre Hand auf den zuckenden Prügel. Björn zuckte zusammen, als sich Saskias Finger um seinen Schaft legten. Sie packte zu und blickte ihm tief in die Augen. Sie sah Unsicherheit und Begierde. Ihr gefiel die Vorstellung, dass sich der Student vor Lust nach ihr verzerrte. Dass er Wachs in ihren Händen war und unter ihrer Stimulation geil wurde. Saskia bewegte ihre Hand und wichste sachte. Björn war zu überrascht, um Saskia weiter zu verwöhnen und ließ von ihr ab.Jasmin hatte ihre Aufmerksamkeit canlı bahis auf den strammen Stab gelegt und führte ihrerseits eine Hand zwischen seine dünnen Beine. Während ihre Freundin den Schaft wichste, spielte Jasmin an seinen. Ein weiteres Mal sah der junge Mann aus, als wäre er mit der Situation überfordert.„Gefällt dir, was wir machen?”„Ich … Es ist schön.”„Schön?”, fragte Saskia nach. „Jetzt bin ich aber beleidigt. Ist es nicht wenigstens ein bisschen geil?”„Doch … Klar. Es ist voll geil.”Jasmin nestelte an seinen Bällen und fragte: „Wurdest du schon einmal von zwei Frauen verwöhnt?”„Nein. Aber es gefällt mir.”Saskia erhöhte die das Tempo ihrer Handarbeit und ließ Björn aufstöhnen. Sie machte unbeirrt weiter und bekam nicht mit, dass sich der Student seiner Erlösung näherte.„Scheiße … Ich komme.”„Was?”, zeigte sich Jasmin überrascht.„Echt? Jetzt schon?”, wunderte sich Saskia, die nun etwas weniger stark am Schwanz des Mannes rieb.Dann schoss er seine Ladung ab, die sich quer über das Bettlaken verteilte und sein Bett besudelte. Saskia sah die milchig weiße Substanz seinen Prügel verlassen und tat ihm den Gefallen, seinen Abgang mit vorsichtigen Wichsschüben zu begleiten. Jasmin hatte von Björn abgelassen und beobachtete fasziniert, wie er sich stetig ergoss. Björn genoss den Höhepunkt mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, wie die Freundinnen sich schulterzuckend austauschten. Nach einer Weile war er wieder bei sich und meinte: „Tut mir leid, dass es so schnell vorbei war.”„Kein Problem”, erklärte Jasmin. „Freut mich, dass wir dich heißmachen konnten.”„Das habt ihr definitiv.”„Und jetzt?”, erkundigte sich Saskia.Björn betrachtete die Sauerei auf seinem Bett und meinte: „Da werde ich wohl heute Abend auf der Couch schlafen müssen.”„Hast du nur einmal Bettzeug?”, fragte Jasmin ungläubig.„Nein, zwei. Die andere ist in der Wäsche … Wo diese auch hingehört.”„Viel spannender ist doch die Frage, wo wir jetzt weitermachen?”, warf Saskia ein.Björn sah Saskia ungläubig an. „Weitermachen?”Saskia grinste und meinte: „Glaubst du, nur weil du abgespritzt hast, sind wir schon zufrieden …? Auch wenn du uns bezahlt hast, wollen Jasmin und ich auch unseren Spaß haben.”„Ja, klar. Wir könnten ins Wohnzimmer gehen … Aber … ich werde eine Pause brauchen.”„Mach dir mal keine Sorgen. Jasmin und ich werden uns schon die Zeit vertreiben.”Saskia ging voran. Jasmin folgte ihr. Ihr Gastgeber suchte das Bad auf und säuberte sich. Als er das Wohnzimmer erreicht hatte, suchte er die Frauen vergeblich. Er hörte Gekicher aus der Küche und folgte den Geräuschen. Björn glaubte seinen Augen nicht trauen zu können, als er Saskia auf dem Küchentisch liegend vorfand. Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt und sah auf Jasmins Kopf herab, der sich ihrem Schoß näherte. Saskia hatte ihre Beine angewinkelt und die Füße auf der Tischplatte abgestellt. Jasmin kniete auf dem Boden und war im Begriff, ihre Zunge in Position zu bringen.„Du kommst gerade rechtzeitig … Jasmin will mir meine Muschi lecken.”„Das habe ich noch nie gemacht”, erklärte Jasmin. „Aber ich habe irgendwie Lust, es jetzt auszuprobieren.”Björn blieb zunächst unschlüssig im Türrahmen stehen und näherte sich dann vorsichtig dem Küchentisch. Er stellte sich links neben Saskia und beobachtete, wie Jasmin auf Saskias klaffende Spalte starrte und sich zu überlegen schien, ob sie ihre Zunge in den Schlitz versenken sollte.„Bist du bereit?”„Nein … Aber ich will jetzt, dass du mich leckst”, forderte Saskia.„Dann mal los.”Jasmin beugte sich vor und begann, die Schenkelinnenseiten ihrer Freundin zu küssen. Saskia setzte ein zufriedenes Lächeln auf und verfolgte die vorsichtige Annäherung aufmerksam. Endlich hatte sich Jasmin bis zu Saskias Heiligtum vorgewagt und küsste zärtlich auf die feuchten Schamlippen.„Mmmmh. Geil.”Durch das Lob animiert setzte Jasmin das Spiel fort und setzte ihre Lippen rund um den haarlosen Spalt auf.„Langsam werde ich ungeduldig”, ermahnte Saskia sie.Jasmin schenkte ihr ein Lächeln, dann ihre Zunge. Saskia stöhnte auf, als die andere Frau ihre Schamlippen durchstieß. Jasmin ließ erst zögernd, dann bestimmt ihre Zunge in dem Feuchtgebiet wüten. Das Stöhnen ihrer Freundin animierte sie zu mehr Hingabe und Intensität und langsam aber sicher fand sie Gefallen an der Prozedur.Björn stand unschlüssig neben dem Tisch und sah zu, wie die Frauen auch ohne ihn zurechtkamen. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz erneut aufgerichtet. Der Anblick war aber auch zu geil, als dass es ihn kaltlassen könnte. Ehe er sich versah, hatte Saskia nach seinem Prügel gelangt und diesen in Beschlag genommen. Sie hatte ihre Finger um den Ständer gelegt und begann zu wichsen. Björn war dies nur recht und er rückte näher an den Tisch. Während er aufmerksam Jasmins Leckspiel verfolgte, machte er sich über Saskias Brüste her. Björn ließ es sich nicht nehmen, von ihren Knospen zu kosten, die längst aufgeblüht waren. Saskia konnte der sexuellen Bedienung oben und unten nur Stöhnen entgegensetzen und ließ sich gehen. Trotz ihrer Erregung behielt sie klaren Kopf und realisierte, dass etwas Verlockendes in unmittelbarer Reichweite zur Verfügung stand.Björn zuckte zusammen, als er die Lippen auf seinem Schwanz spürte. Saskia biss leicht in seine Schwanzspitze und leckte den sachten Schmerz mit der Zunge sogleich fort. Dann saugte und lutschte sie und ließ Björn seine Aufgabe an ihren Brüsten vergessen. Jasmin hatte mehrere Minuten lang hingebungsvoll geleckt und legte nun eine Pause ein. Sie erhob sich und stellte sich neben Björn. Sie legte ihm eine Hand auf die flache Brust und streichelte über seine Brustwarzen. Einer Eingebung folgend schob sie eine Hand nach unten und begann an seinen Bällen zu spielen, während Saskia noch immer an seiner Lanze blies.„Hast du Kondome?”, fragte Jasmin ihren Gastgeber.„Ja, klar.”„Dann hol mal ein paar.”Björn entzog sich Saskias geilem Zugriff und eilte aus dem Raum. Jasmin blickte auf ihre Freundin herab. Beide konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.„Wer hätte gedacht, dass wir beide mal so etwas anstellen?”, fragte Jasmin.„Du kannst übrigens ganz toll lecken”, lobte Saskia.„Hat auch geil geschmeckt.”Björn war zurück. Er hatte die Verpackung eines Kondoms aufgerissen und in Windeseile das Teil über seinen zuckenden Kameraden geschoben. Nun blieb er unschlüssig vor den Frauen stehen.„Weil du gerade von mir verwöhnt wurdest, bin ich jetzt erst einmal dran”, stellte Jasmin klar und ging auf Björn zu. Sie nahm ihn am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Sie steuerte die Küchenzeile an und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Mit gespreizten Beinen lud sie ihn ein und der Student war gewillt, der Aufforderung Folge zu leisten. Saskia richtete sich auf dem Tisch auf und ließ die Beine herab baumeln. Sie verfolgte neugierig, wie Björn sich ihrer Freundin näherte und Jasmins Beine sich um seine Taille legten. Von ihrer Position aus konnte sie dem jungen Mann auf den Hintern starren und konnte nicht direkt sehen, was zwischen den beiden geschah. Jasmins Stöhnen verriet ihr, dass Björn sein Rohr endlich versenkt hatte.„Fick mich!”, schrie Jasmin. Kurz darauf bewegte sich der Unterleib ihres Sexpartners rhythmisch vor und zurück, was der Frau auf der Küchenzeile weitere Lustseufzer entlockte. Saskia wollte mehr sehen und sprang vom Tisch. Sie näherte sich dem fickenden Paar und blickte auf den Bereich herab, in dem der verhüllte Schwengel die Muschi ihrer Freundin durchpflügte. Immer wieder bohrte sich der Prügel in die glitschige Möse. Jasmin stöhnte lustvoll auf und genoss das Eindringen des Stabes sichtlich. Saskia führte ihre Hände in den Schoß und versenkte ihren Mittelfinger tief in ihrer Spalte. Sie spürte ihre Nässe und fand den harten Kitzler. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf diesen Lustpunkt und stieß zufriedene Lustlaute aus. Björns Blick wanderte zwischen den geilen Weibern hin und her und fickte, als ob es kein Morgen gäbe. Dank seines Abschusses im Schlafzimmer war es um seine sexuelle Kondition gut bestellt und er schien noch lange nicht am Ende seiner Kraft angelangt zu sein.Langsam aber sicher wünschte sich Saskia, den Platz mit ihrer Freundin tauschen zu dürfen. Jasmin schien auf einen mittelschweren Höhepunkt zuzusteuern und Saskia rang mit ihrem Gewissen, ob sie den Freudenmoment ihrer besten Freundin wegen ihrer eigenen Bedürfnisse torpedieren durfte. Um ihren Finger hatte sich eine gehörige Menge Mösenschleim gelegt und sie wurde es nicht leid, immer wieder über den empfindsamen Lustpunkt zu reiben. Dann wurde Jasmin wilder. Sie begann zu zittern, zuckte unkontrolliert zusammen und stöhnte laut auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre Beine legten sich um Björns Körper wie eine Schraubzwinge und für Saskia bestand kein Zweifel, dass ihre Freundin einen glorreichen Orgasmus davontrug. Björn machte unbeirrt weiter und wollte seiner Partnerin über den Gipfel der Lust verhelfen, doch Saskia sah nun ihre Chance gekommen.Sie ging auf den jungen Mann zu und zog an seinem Arm. Jasmin öffnete die Augen. Sie sah erschöpft aus. Und befriedigt. Björn ließ sich von der nackten Frau auf der Arbeitsplatte entreißen. Als er Saskia frontal gegenüberstand, riss sie ihm das Kondom vom Schwanz und nahm sich eines der Unbenutzten, die Björn auf eine freie Stelle der Küchenzeile platziert hatte. In Windeseile war das Verhütungsutensil startklar über Björns Schwanz gezogen. Saskia ging auf den Tisch zu und beugte sich über die Tischplatte. Sie bot Björn ihren knackigen Hintern an und es bestand für den Studenten keinen Zweifel, was von ihm verlangt wurde. Er baute sich hinter Saskia auf und nahm seinen Kolben in die Hand. Jasmin hockte noch immer auf der Küchenzeile und streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus der Möse. Saskia konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz des jungen Mannes sie aufspießte. Sie bockte mit ihrem Hintern gegen Björns Unterleib und forderte energisch seine Annäherung. Endlich hatte seine Schwanzspitze die richtige Position erreicht und das gute Stück drang butterweich ein.Saskia verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse und spürte den Schwanz ihre Muschi ausfüllen. Björn drang tief ein und schob sich bis zum Anschlag voran. Dann begann er zu ficken. Mit kraftvollen Stößen nahm er sich die Frau auf dem Tisch vor. Saskia seufzte bei jedem Schub auf und hielt sich beidhändig an den Tischkanten fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der Tisch aufgrund ihres Liebesspiels über den Fußboden rutschte. Von der Seite vernahm sie lustvolle Seufzer. Ein Blick zur Küchenzeile verriet ihr, dass Jasmin noch nicht genug hatte und sich ihre Muschi beidhändig bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger durch ihre triefend nasse Spalte und mit jeder Streicheleinheit schien sie näher an einen zweiten Freudenmoment zu gelangen. Saskia war nicht mehr weit von ebendiesem entfernt und konzentrierte sich auf den geilen Schwanz in ihrem Innern.Immer wieder rieb Björns Prügel über ihren Kitzler und streifte ihre Schamlippen. Ihr Fotzensaft lief aus und an ihren Oberschenkeln entlang. Sie würde nicht mehr lange brauchen, um in den siebten Himmel einzufahren. Mit zunehmender Dauer des Sexakts bekundete Björn seinen Gefallen an ihrem Spiel mit lauteren Lustbekundungen. Er stöhnte lustvoll und angestrengt und mit der Zeit ließen seine Stöße nach. Saskia reagierte und legte eine Hand unter sich. Sie schob diese zwischen ihre Beine und begann, an ihrer Möse zu spielen. Sie war nass. Glitschig und rutschig. Sie rieb wie der Teufel über ihre Perle und genoss das stetige, wenn auch nachlassende Reingleiten des Stabes in ihre Muschi. Jasmin wurde immer lauter und steuerte zielsicher auf den nächsten Abgang zu. Bei Saskia fehlt nicht mehr viel bis zur Erlösung.„Ich komme gleich”, verkündete der Mann hinter ihr und intensivierte jetzt wieder seinen Fickrhythmus. Saskia war das energische Stoßen nur recht, verhalf es ihr doch, ihren Höhepunkt einzuleiten.Es brauchte nur noch wenige Stöße und ein zielgerichtetes Fingerspiel, um sie über die Schwelle zu befördern. Dann kam es ihr. Es war herrlich. Sie schrie ihre Freude in die Welt hinaus. Neben ihr kam Jasmin zu ihrem Recht. Hinter ihr verkündete Björn sein Kommen.„Ich spritze ab!”„Ich komme … Jaaaa”, kommentierte Saskia frenetisch. Jasmin beließ es bei eindeutigen Genussgeräuschen. Björn hämmerte seinen Kolben unentwegt in das, seinen Phallus umschließende, Loch und pumpte sich aus. Saskia kitzelte die letzten Erregungsfunken aus ihrer Spalte. Sie fühlte sich erleichtert, berauscht und zutiefst befriedigt. Sie spürte das harte Rohr in ihrem Innern an ihrer Perle reiben. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ihr Sexpartner ließ es nun langsam angehen und bewegte sich sachte in ihr. Dann ließ er sich auf sie fallen und verharrte atemlos in der Position. Jasmin hatte ihren schönen Moment vollends ausgekostet und war von der Küchenzeile gesprungen. Sie begab sich zum Tisch und beugte sich zu ihrer Freundin herab. Sie küsste Saskia auf den Mund und meinte: „Bereust du es, dass ich dich als Nutte für einen Tag vermittelt habe?”Saskia setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Auf keinen Fall … Es war sehr geil gewesen … Auch das, was zwischen uns beiden war.”Jasmins Grinsen konnte nur dahingehend interpretiert werden, dass sie einer Wiederholung der lesbischen Spielchen nicht abgeneigt gegenüberstand. Björn richtete sich auf und entzog sich Saskia. Er blieb am Tisch stehen und betrachtete die nackten Frauen. „Da ihr gerade von Nutte für einen Tag sprecht … Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass ich euch beide noch einmal buchen kann?”Saskia nahm eine aufrechte Position ein und blickte zwischen Björn und ihrer Freundin hin und her. Dann lächelte sie und meinte: „Ich finde den Gedanken an einen weiteren Tag nicht unvorstellbar … Was meinst du?”Jasmin zog die Schultern hoch und erklärte: „Vielleicht bin ich sogar auf den Geschmack gekommen … Glaubst du, wir könnten Björn einen Freundschaftspreis für das nächste Mal machen?”„Bestimmt”, stimmte ihre Freundin zu und küsste Jasmin zärtlich. Der Kuss dauerte an, bis sich die Zungen der beiden Frauen umeinander bewegten.„Wenn das so weiter geht, muss ich euch direkt noch an diesem Tag engagieren”, stellte Björn fest.Saskia löste den Kuss und wandte sich ihm zu. „Du hast heute ja bereits gezahlt. Was an diesem Tag noch geschieht, ist ohne Aufpreis für dich.”Björns Schwanz steckte noch immer im Kondom. In dessen Spitze hatte sich sein Sperma angesammelt. Alleine die in Aussicht gestellte Wiederholung der geilen Zusammenkunft genügte, um seinen Kolben erneut hart werden zu lassen.„Ich hoffe, du hast genug Kondome im Haus”, erklärte Saskia, fasste ihm an den Schwanz und streifte das benutzte Teil ab. Dann sank sie auf die Knie und leckte den zuckenden Prügel sauber. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Jasmin neben ihrer Freundin auf die Knie sank und Saskia tatkräftig unterstützte.

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