Erlebnis an der Tankstelle

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Erlebnis an der TankstelleAls Student arbeitete ich in den Ferien immer an einer Tankstelle in unserer Kleinstadt, um mir das Studium zu finanzieren. An einem Frühsommertag fuhr ein sportlicher Zweisitzer vor. Als ich mich dem Wagen näherte, kurbelte eine Dame das Seitenfenster runter und mit einer sehr gepflegten Hand, beringt und mit lackierten Nägeln, hielt sie mir mit den Worten „einmal voll, bitte“ den Tankschlüssel hin. Nachdem ich meine Arbeit getan hatte und den Schlüssel zurückgab, meinte sie mit einem verführerischen Lächeln „…und bitte die Frontscheibe säubern.“ Ich begann die Scheibe zu putzen und blickte gleichzeitig durch das Fenster: Die Dame, die ich auf ungefähr 40 Jahre schätzte, schob ihren Rocksaum so weit nach oben, dass ich den canlı bahis Ansatz ihrer Nylons und die Strapse sehen konnte und als sich unsere Blicke trafen, leckte sie sich über ihre feuerroten Lippen und öffnete gleichzeitig ihre Schenkel, so dass ich problemlos auf ihr schwarzes Spitzenhöschen sehen konnte. Sofort bekam ich eine Beule in meiner Hose, die ich in meinem jugendlichen Übermut auch gar nicht zu verbergen suchte. Als sie ihre Beine wieder schloss, wusste ich, dass es Zeit war mit dem Putzen aufzuhören…Von nun an kam die Dame für ungefähr drei Wochen alle zwei bis drei Tage zum Tanken. Das einzige, was sich ab dem zweiten Mal änderte, war, dass a) ich sie bat, die Wagenscheibe säubern zu dürfen und B) wechselte auch die Farbe der bahis siteleri Nylons, der Strapse und der Höschen.Eines Nachmittags fuhr die Dame wieder vor und überreichte mir den Tankschlüssel mit den Worten: „Heute zum letzten Mal, bitte voll!“ Ich brachte nur ein „jammerschade“ hervor und machte mich an die Arbeit. Während des Tankvorgangs merkte ich, dass der Wagen einige Male schwankte, so als ob sich jemand im Wageninnern bewegen würde. Als ich dann der Dame den Tankschlüssel überreichte, drückte sie mir mit den Worten „steck das ein, das ist für dich, junger Voyeur“ etwas Weiches, Warmes und Feuchtes in die Hand, und sobald sie die Hand frei hatte, strich sie mir kurz über meine Beule in der Hose und meinte: „Das hat mir große Freude canlı bahis siteleri bereitet und jetzt nochmals die Frontscheibe!“ Ich begann wieder mit dem Säubern und blickte ins Wageninnere: Der Rock war ganz nach oben gerutscht und ich durfte auf ihre glatt rasierte Pussy blicken! Also hatte sie sich, während ich ihren Wagen aufgetankt hatte, ihr Höschen ausgezogen, um mir zum Abschluss einen Blick auf ihre „Himmelspforte“ zu gewähren und das, was ich in meiner Hosentasche hatte, war ihr getragenes Höschen! Ich genoss den geilen Anblick und konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Die verführerische Lady hatte es auch gar nicht eilig, ihre Beine wieder zu schließen, sondern hielt ihre Beine weit geöffnet. Ich war wie in Trance und hatte sogar aufgehört zu putzen. Nach einiger Zeit betätigte die Dame die Scheibenwischer, um mich aus meiner „Betrachtung“ zu erwecken, und ich errötete vor lauter Schreck. Sie startete den Wagen, warf mir noch einen Handkuss zu und weg war sie…

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Jennifer Teil 42

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Jennifer Teil 42Teil 42Das alles war nun Geschichte, wir hatten diese Prüfung bestanden, unsere Beziehung war vielleicht noch ein wenig intensiver, unsere Liebe noch tiefer geworden als dies bereits zuvor der Fall war. Und uns war auch klar geworden, dass die Art von Sex, wie wir sie betreiben, durchaus ein Spiel mit dem Feuer ist, bei dem man höllisch aufpassen muss, dass man sich nicht verbrennt. Je näher man dem Feuer kommt, umso heißer und wohliger, intensiver wird es, aber jenseits einer gewissen Grenze kann man schwer verletzt werden, die Seele kann in der heißen Glut Feuer fangen und tiefe Wunden erfahren. Ich hatte das überzeugte Gefühl dass wir an dem letztmöglichen Punkt noch einmal die Wende hinbekommen haben, um nicht genau in diesem Feuer der Zügellosigkeit zu verbrennen.„Wir sollten heute um 11 Uhr bei Sandra sein,“ erinnerte mich Jennifer an das Gespräch mit meiner Schwiegermutter. Miriam machte sich bereits fertig, sie hatte einen Termin in dem Fetischladen, sie sagte uns aber nicht zu was und schon nach kurzer Zeit stöckelte sie lachend aus der Wohnung. Sie sah heiß aus, was auch Jennifer betonte, sie sagte, dass sie sehr auf Miriam und ihre Outfits und ihre gesamte Art steht und das konnte ich nur bestätigen. Sie war unendlich sexy und gleichzeitig so liebenswürdig, dass es schon fast nicht mehr normal war.Wir duschten und machten uns ebenfalls zurecht. Jennifer zog sich ein sexy kurzes Neckholderkleid an und kniehohe Stiefel mit 15 cm Absatz, schicke sexy Lederstiefel in schwarz. Ich nahm zu meiner engen Jeans und dem engen Shirt meine Buffalos aus dem Schrank und zog sie vor ihren Augen an, ich wusste dass sie darauf steht und auch mich machte es sehr an sie zu tragen. „Ich finde, wir sollten dir noch mehr von den Schuhen kaufen, und ich würde vielleicht auch mal ein Paar nehmen, dann können wir im Partnerlook ausgehen,“ meinte sie und mir gefiel der Gedanke, nur konnte ich mir Jennifer kaum noch mit derart flachen Absätzen vorstellen.Wir fuhren zu Sandra, warfen einen kurzen Blick in den Laden, wo wir jedoch niemanden antrafen und gingen die Stufen herauf zu ihrer Wohnung. Sandra saß mit einem sehr jungen Paar im Wohnzimmer und führte eine Art Vorbesprechung. Die Tür zum Schlafzimmer war verschlossen. Sandra führte den Mann in das Studio, wie sie es inzwischen nannte und fixierte ihn an dem großen schwarzen Kreuz. Dann kam sie zurück. „Na dann wollen wir mal dafür sorgen, dass dein Freund dir deinen Wunsch erfüllt,“ sagte sie zu der jungen Frau. „Lasst uns rüber gehen.“ Wir folgten Sandra in das Studio, der Mann war nackt an dem Kreuz fixiert und die junge Frau zog sich vor seinen Augen vollständig aus und setzte sich auf einen der schwarzen Lacksessel. Wir setzten uns ebenfalls auf die schwarze Lackcouch und zündeten uns eine Zigarette an, neugierig was hier wohl gleich passieren würde. „Es war also dein Wunsch, zuzusehen wie deine Freundin Sex mit einer anderen Frau hat?“ fragte Sandra streng mit der Gerte in der Hand und der Mann nickte stumm, hilflos und deutlich verunsichert. „Und es war dein Wunsch deine Freundin einmal in hohen Stiefeln zu sehen? So wie Nutten sie tragen? Du willst deine Freundin sehen, dass sie rumläuft wie eine geile Nutte?“ wieder nickte er. „Hat dir deine Freundin diese Wünsche erfüllt?“ Sandras Blick verdunkelte sich, es war als würde durch das Verdunkeln des Blickes der ganze Raum weniger hell erstrahlen. Sandra sah heiß aus, sie trug einen engen Lackbody, lange Lackhandschuhe und hochhackige Lackoverknees mit hohem spitzen Plateauabsatz. Die geborene Domina. Was alles so in ihr steckte hätte ich nie gedacht. Er zuckte mit den Schultern. „Ja sie hat für mich Sex mit einem anderen Girl gehabt, vor meinen Augen.“ „Und hat es dir gefallen?“ er nickte. „Ja, es war sehr geil, auch weil ich zum Schluss mitmachen durfte, aber sie hat noch nie hohe Stiefel für mich getragen.“ Das Girl stand auf, ging um den Sessel herum und holte ein Paar Overknees hervor, schicke rote Lederstiefel mit 15 cm Absatz und Reißverschluss am Knöchel. Sehr nuttig. Ohne zu zögern zog sie sie an und setzte sich breitbeinig in den Sessel. „Und was war ihr Wunsch?“ Sandra spielte mit der Gerte an seinem Schwanz und seinen Eiern herum. Er wurde rot. Als keine Antwort kam zischte die Gerte nieder und traf ihn seitlich am Arsch. Wie von einem Blitz getroffen zuckte er zusammen. „Sie würde umgekehrt gerne sehen, wie ich es mit einem anderen Mann mache.“ Ich schaute Jennifer an. Das war nun eigentlich nicht meine Welt und doch hatte die Szene etwas frivol erotisches, auch der andere Mann hatte anscheinend keine bisexuellen Tendenzen oder Neigungen und doch hat er sich bereit erklärt unter diesen Voraussetzungen, wo er die Macht über die Situation, die Kontrolle abgab, sich diesen Spielarten hinzugeben. Er konnte sich stets darauf zurückziehen, dass es nicht seine Entscheidung war, sondern dass er es tun musste, unter einem freiwilligen Zwang. Die andere Frau schien es sichtlich zu erregen, sie streichelte bereits ihre nackte Fotze, nicht ohne auch ihren Boy aufzugeilen, indem sie lasziv über die Stiefel streichelte. Das weiche Leder, der hohe Absatz, als würde sie es erregen, nein es erregte sie ihren Freund so in dieser Situation zu sehen und mit seinem Wunsch nach hohen Stiefeln an ihrem Körper ihn weiter anzumachen.Die Tür ging auf und Lukas kam herein. Ich war sehr überrascht, oder vielleicht auch nicht, ich hatte schon vorher das Gefühl, dass er bisexuelle Neigungen hatte, aber ich hatte sie verdrängt, insbesondere als wir zusammen gefickt haben, ein anderes Girl, Jennifer, Miriam gefickt haben, vielleicht hätte ich mich anders verhalten, wenn ich dies gewusst hätte, aber so war es doch irgendwie denkbar gewesen. Sandra führte Lukas zu ihm, er war nackt, und ich musste neidlos anerkennen, dass er wirklich einen tollen Körper für einen Mann hatte, was mir Jennifers Blick bestätigte und auch das Stiefelgirl in dem Sessel leckte sich genüsslich die Lippen und musterte ihn von oben bis unten. „Deine Freundin hat diesen einen Wunsch und du wirst ihn ihr erfüllen, so wie sie dir deine Wünsche erfüllt hat, und im Notfall werde ich ein wenig nachhelfen!“ sagte Sandra in einem Tonfall zu ihm, dass klar deutlich wurde, dass er sich nicht verweigern durfte, dass er tun musste was von ihm verlangt wurde. Sandras Gerte wanderte über seinen Schwanz, glitt zwischen seine Beine und streichelte die Eier, dann hob sie den Schwanz ein wenig an und Lukas langte mit einem zielstrebigen Griff an ihn, wichste ihn leicht und ging in die Hocke, was seinen Prachtarsch noch mehr zur Geltung brachte. Dann nahm er ihn in den Mund, der Typ schloss die Augen und wand sich, doch er hatte keine Chance zu entkommen. Sandra stand eng neben den beiden, ließ die Gerte über seine Brust wandern und drehte den Kopf zu sich. „Mach die Augen auf, schau was dir geiles geboten wird!“ und langsam öffnete er die Augen und blickte an sich herunter, blickte auf Lukas der seinen Schwanz genüsslich in seinem Mund spielen ließ, ihn leckte und küsste um ihn dann wieder tief einzusaugen. Er wurde rot, der Typ am Kreuz wurde rot als er bemerkte wie sein Schwanz begann steif zu werden, steif von dem schwulen Blasen eines ihm fremden Mannes. Ein Grinsen huschte über das Gesicht seiner Freundin. Er schaute zu ihr und sie lächelte ihn an, es gefiel ihr und er gab sich weiter Mühe, es zu genießen. „Augen auf!“ herrschte Sandra ihn an und ließ die Gerte gefährlich nah an seinem Körper vorbeisausen. Sandra drückte Lukas Kopf noch fester auf den Schwanz, ihre Titten befanden sich eng verpackt mit tiefen Ausschnitt direkt vor dem Kopf des Typen, der versuchte mit seiner Zunge darüber zu lecken, wobei ihm Sandra direkt eine Ohrfeige mit ihren behandschuhten Händen verpasste. „Konzentrier dich auf deine schwule Einführung!“ Inzwischen stand sein Schwanz in voller Größe von ihm ab. Er war verwundert, es war ihm peinlich von einem anderen Mann geblasen zu werden aber sein Körper reagierte in genau canlı bahis der gegenteiligen Weise. Sandra löste die Fesseln, nun stand er wieder frei im Raum, er könnte nun gehen wohin er wollte, aber seine Erregung und Sandras strenger Blick in Kombination mit dem Genuss seiner Freundin ließ ihn bleiben wo er war, er fasste sogar Lukas an den Kopf um ihn noch intensiver über seinen Schwanz zu bewegen. Lukas stand auf, die pralle Latte glitt aus seinem Mund und er stand vor ihm, zwei nackte Männer nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, Lukas hielt seinen Schwanz noch in der Hand. „Du weißt was du zu tun hast, Lukas!“ gab Sandra die nächste Anweisung und sie nahm die Hand des Fremden und legte sie auf Lukas Schwanz. Lukas wichste ihn, mit der anderen Hand strich er ihm durch den Nacken und drückte seinen Kopf nach vorne. Sowohl das Stiefelgirl als auch Jennifer hielten vor Spannung die Luft an. Sie kamen sich näher, ihre Lippen berührten sich, der Typ wehrte sich ein wenig, doch dies selbst halbherzig zu nennen wäre schon über trieben gewesen. Sie küssten sich, Lukas Zunge leckte seine Lippen, dann drang sie in seinen Mund ein, er versuchte sich abzuwenden doch Lukas starke Hand und die Gerte auf seinem Arsch hinderten ihn daran. Er gab auf, schloss die Augen und genoss den schwulen Kuss, die Zungen der beiden Männer spielten miteinander und das Girl wand sich in ihrem Sessel, als hätte sie einen ersten Höhepunkt. Dabei wichste Lukas ihn, er wichste Lukas und der Kuss schien nicht enden zu wollen, bis ein eindeutiger Klapps der Gerte auf seinen Arsch ihn in die reale Welt zurück holte. Sandra griff ihm an die Schulter, drückte ihn nach unten bis sein Kopf direkt vor Lukas bereits hartgewichstem Schwanz angekommen war. Jennifer holte inzwischen auch meinen Schwanz heraus, es war nicht das was mich normalerweise erregte, es war auch nicht das, dass wir zwei Männern beim Sex zusahen, es war die Atmosphäre, Sandras Auftreten, das knisternde, frivole, ungewöhnliche.Ein Griff von Sandra an seinen Kiefer ließ seinen Mund aufgehen, wie bei einem Tier kannte sie wohl den Punkt wie sich der Kiefer öffnet und direkt stieß Lukas seinen Schwanz sanft hinein. Ihm blieb nichts übrig als den Schwanz zu blasen, zu lutschen, einmal drehte er sich ein wenig angewidert weg, was Sandra direkt mit einem harten Schlag der Gerte auf seinen Arsch beantwortete. „Wie bläst er?“ fragte Sandra Lukas. „Unerfahren,“ grinste dieser. „aber durchaus anregend, er hat Potenzial, ich sollte ihn mal mitnehmen auf ne geile Schwulenparty.“ Sandra drehte sich zu dem Girl. „Soll dein Freund mal auf eine geile Schwulenparty gehen? Die freuen sich immer über Frischfleisch!“ und sie konnte nur mit den Schultern zucken so erregt war sie.Lukas Schwanz ging immerhin bis zur Hälfte in seinen Mund, nicht übel für den Anfang, als Sandra das Blasen unterbrach und Lukas aufforderte um den Typen herum hinter ihn zu treten. Sandra drückte ihn bestimmt zu Boden, streichelte mit der Gerte durch seine Arschritze und nahm ein Fläschchen mit Gleitgel. Ängstlich versuchte er den Blick seine Freundin zu finden, suchte ihn, doch sie schaute nur auf das was mit seinem Arsch passierte. Sandra ließ ein paar Tropfen auf seine Rosette tröpfeln, einige mehr verteilte sie über die behandschuhten Hände. Sie griff mit einem beherzten Griff zwischen seine Arschbacken und ließ einen Finger in seiner Rosette verschwinden. „Wehr dich nicht, du Wurm, sonst wirst du mich kennen lernen. Entspann dich, dann wird es geil für dich.“ Der Finger glitt ein und aus. „Dir gefällt es doch auch wenn du deine Freundin in den Arsch fickst, also muss es ja wohl geil sein.“ „Ich darf meine Freundin nicht in den Arsch ficken, Herrin.“ stammelte er. Sandra drehte sich zu ihr. „Er darf dich nicht in den Arsch ficken? Wie kann das sein? Was erwartest du hier von ihm wozu du nicht bereit bist? Ich gebe dir den Tipp das zu ändern, denn wenn es ihm gleich gefällt und du es ihm verweigerst wird er es sich holen, notfalls mit Lukas und seinen geilen Freunden.“ Und das Girl nickte nur stumm und wichste sich weiter. „Wirst du dich in den Arsch ficken lassen?“ herrschte Sandra sie an. „Ja, ich werde mich in Zukunft auch in den Arsch ficken lassen,“ flüsterte sie. „Hast du das gehört? Dann profitierst du auch noch von deinen schwulen Versuchen, du Wurm, und wenn deine Freundin sich verweigert bringst du sie her, dann werden wir es ihr gemeinsam beibringen!“ In dem wie sie das sagte versenkte sie auch den zweiten Finger in seinem Arsch und die Aussicht seine Freundin in den Arsch ficken zu dürfen schien ihn gierig zu machen, ihn zu entspannen, es zu ertragen oder zu genießen denn die Aussicht war zu verlockend. „Wenn wir hier heute nicht nur Zuschauer wären würde ich ihr zeigen wie geil ein Arschfick ist.“ flüsterte Jennifer mir ins Ohr. „Aber wir sind hier ja nur Gäste, die beiden stehen im Mittelpunkt.“ Lukas ging in die Knie, setzte seinen Schwanz an seinem Arsch an und drang langsam ein. Das Girl stöhnte auf, kurz danach auch er und dann war Lukas Schwanz vollständig und ohne große Probleme in ihn eingedrungen. Zunächst fickte er ihn, fast leblos empfing er seine Stöße, doch mehr und mehr begann der Typ zu schnaufen, seine Latte richtete sich unter ihm auf und baumelte hart vor und zurück unter den geilen Stößen von Lukas. Jennifer beugte sich zu mir: „ich sage dir, Lukas weiß was er da macht. Und er macht das total geil.“ Das glaubte ich ihr aufs Wort. „Aber keine Sorge, ich möchte meinen Mann nicht mit anderen Männern ficken sehen, das passt nicht zu uns, wobei ich es gerade extrem erregend finde hier.“ Was mich in dem Moment stark beruhigte. Lukas forcierte seine Stöße immer gerade so dass der Typ eine geile Latte behielt, ohne schon abzuspritzen. „Könntest du abspritzen?“ fragte ihn Sandra und er schaute sie an, Tränen von Scham und Lust in den Augen, flehend schaute er zu seiner Freundin die sich sichtlich daran aufgeilte und sicher nicht erst einen Höhepunkt erlebt hatte, er schämte sich dafür in den Arsch gefickt zu werden, doch dagegen konnte er sich nicht wehren. Er schämte sich dafür dass es ihn erregt, dass er abspritzen könnte nur dadurch dass ein Männerschwanz seinen Arsch penetrierte. „Ja, Herrin Sandra, ich könnte abspritzen, darf ich?“ Doch Sandra schaute ihn nur streng an und schüttelte den Kopf und auch Lukas dosierte seine Stöße so, dass der Typ die ganze Zeit an der Schwelle des Höhepunkts balancierte doch nie darüber hinweg kam.„Vollende seine schwule Entjungferung,“ befahl Sandra Lukas. Und er nickte nur grinsend, dann pumpte er sein Sperma tief in den Arsch der analen Jungfrau. „Das hast du gut gemacht, wie immer!“ lobte Sandra ihn und gab ihm ein mir nicht erkennbares Leckerli und schob es ihm in den Mund, das er dankbar schluckte. Lukas zog seinen Schwanz aus dem Arsch, Sandra gab dem Typen einen harten Klapps auf die Pobacken und er richtete sich auf. „Kommen wir nun zum zweiten Teil. Vielleicht möchtest du dich bedanken?“ und das war keine Frage sondern ein Befehl. Der Typ senkte den Kopf, ging den Schritt auf Lukas zu und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Dann hockte sich Lukas hin und blies ihm den Schwanz wieder endgültig hart. Dabei lief dem Typen das Sperma aus dem Arsch an den Beinen herunter. Als sein Prügel wieder die volle Größe und Härte hatte kniete sich Lukas vor ihn und zog seine Arschbacken auseinander. Sandra dirigiert seinen Schwanz an dessen Rosette und ohne Gleitgel drang er zum ersten Mal in einen Männerarsch ein, zum ersten Mal überhaupt in einen Arsch und begann ihn langsam zu ficken, wobei deutlich zu erkennen war, dass ihn dies nun deutlich erregte und auch die Scham verflogen zu sein schien. Seine Stöße wurden härter, Sandra griff ihm kurz an die Eier und nickte zufrieden. Hier ging es nicht um Lukas Befriedigung, hier ging es darum dem Typen beizubringen, dass es geil ist Ärsche zu ficken, egal ob Mann oder Frau. „Denk daran, bald wirst du genauso den Arsch deiner Freundin ficken.“ Das bahis siteleri war zu viel für ihn, auch wenn er erst wenige Minuten in Lukas Arsch fickte spritzte er seinen Saft tief in Lukas Darm. Er schaute zu seiner Freundin herüber die ihm deutlich erregt bedeutete dass sie die Szene total geil fand und deutete einen liebevollen Kuss an. Auch ich spritzte ab und rotzte mein Sperma in Jennifers Mund, die dankbar schluckte.Lukas verließ wortlos den Raum. Das Girl stiefelte zu ihrem Freund herüber und gab ihm einen langen zärtlichen Zungenkuss. „Das war das heißeste was ich je gesehen habe.“ Lachte sie ihn absolut glücklich an. Er war verlegen, nur ein kleiner Rest an Scham leuchtete in seinen Augen, aber er war schon sichtbar zufrieden mit dem was passiert ist. Artig gingen die beiden zu Sandra und bedankten sich zogen sich an und verließen lachend das Studio. „Du bist echt geil drauf, Sandra. Eine Schande, dass du erst so spät auf deine wahre Neigung gekommen bist.“ Sagte ich, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte. „Schau nicht zurück, ich schaue nur noch in die Zukunft.“ War ihre Antwort und ich spürte wie sehr sie Recht hatte. Wir zogen uns ebenfalls an und gingen die Treppen herunter, trafen unten auf Miriam die sich gerade von Natascha mit einem langen Kuss verabschiedete und fuhren zu dritt nach Hause. „Ich hab deine Nachricht erhalten.“ Sagte Miriam zu Jennifer. „Und auch für uns das entsprechende besorgt.“ Miriam hatte zwei Tüten in das Auto geladen bei denen ich nicht erkennen konnte um was es sich handelte. „Ich hätte auch mal wieder Lust auf ne richtig geile Lesbonummer.“ gab Jennifer zurück. „Und du darfst genauso zusehen, wie das heiße Girl eben, die hat dir gefallen oder?“ ich grinste. „Klar würde ich die auch rannehmen, wenn du mich läßt.“ „Mich musst du nicht fragen,“ antwortete Jennifer.Wir kamen zu Hause an und die beiden verschwanden mit den Tüten im Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit riefen sie mich zu sich und ich traf die beiden in einen heißen lesbischen Kuss vertieft an. Beide trugen Buffalos, das gleiche Modell wie ich und es sag unendlich heiß aus, ihre Beine wirkten zwar nicht mehr so lang wie in den Stiefeln, aber trotzdem war es unendlich sexy. Sie lösten sich aus dem Kuss und forderten mich auf mich auszuziehen, was ich auch direkt machte und setzte mich nur noch in Shorts und Buffalos zu den beiden aufs Bett. „Ich würde gerne mal wieder zum Sport gehen.“ Sagte Jennifer, und Miriam fand die Idee so gut dass sie sie begleiten wollte. „Dein Body ist doch super in Schuss.“ bemerkte ich Jennifer an. „So viel Matratzensport hält doch auch fit, und davon hattest du in letzter Zeit ja mehr als genug.“„Wir könnten ja in den Buffalos trainieren,“ schlug Miriam vor und Jennifer grinste schelmisch, in flachen Turnschuhen hätte sie wohl nicht so die Lust gehabt Sport zu treiben, aber dieser Vorschlag gefiel ihr doch sehr. „Na da würde ich ja gerne zusehen, ihr in sexy engem Sportdress und den Buffalos dazu.“ „Nix da.“ Konterte Jennifer. „Miriam und ich gehen gleich alleine. Aber wir könnten dir ja noch ein wenig den Druck nehmen.“ Und schon senkte sie ihren Kopf auf meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Miriam öffnete Jennifers Beine und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln um sie geil zu lecken. Es sah schon heiß aus wie die beiden Girls in Buffalos sich verwöhnten und auch mein Schwanz dabei geil geblasen wurde. Es wurde ein normaler Dreier, wobei mein Schwanz sich durch alle sechs mit bietenden Löcher tobte. Was für ein Gedanke, wie viele Männer würden alles darum geben mit so zwei geilen Girls einen Dreier zu haben und ich denke so darüber, dass es ein normaler Dreier war. Wie hat sich unser Leben und unser Denken doch verändert. Ich bezeichnete es inzwischen als normalen Dreier, wenn ich mit zwei Girls ficke, sie in Fotze und Arsch ficke und die zum Schluss gierig mein Sperma aus dem Schwanz lutschen um es zu schlucken. Ich lehnte mich zurück um eine Zigarette zu genießen während die beiden sich anzogen und ihre Taschen packten.Jennifer trug ihre Wet-Look-Leggings und ein bauchfreies Top, dazu kniehohe Lederstiefel mit 15 cm Absatz, Miriam ein enges Stretchkleid, im Nacken geknotet und ebenfalls Lederstiefel mit 15 cm Absatz. Die beiden sahen traumhaft aus. Ich könnte ihnen stundenlang beim Anziehen zusehen. Dann verabschiedeten sich beide mit einem heißen Zungenkuss bei mir und waren verschwunden. Ich genoss ein wenig die Ruhe, dann erledigte ich ein paar Dinge im Haushalt und schaute ein wenig fern, trank eine Flasche Bier und empfand die Stille ausnahmsweise als sehr angenehm, anders als zu der Zeit als Jennifer weg war, heute konnte ich sicher sein, dass sie wieder kommt und so war das ganze Gefühl ein völlig anderes. Irgendwann erhielt ich eine Kurznachricht von Jennifer, ich sollte im Schlafzimmer sein, wenn sie nach Hause kämen und ich überlegte mir was sie wohl wieder mit mir anstellen wollte. Auf alle Fälle fragte ich nicht nach sondern freute mich auf eine Überraschung, die dann auch eintraf. Denn es kamen nicht zwei Girls nach Hause sondern drei, ich hörte wie eine fremde, junge Stimme neben den Stimmen von Jennifer und Miriam im Wohnzimmer sprach und ich ließ die Tür angelehnt um möglichst viel mit zu bekommen. Sie tranken Sekt und rauchten, das konnte ich verstehen und sie unterhielten sich über Klamotten und Outfits, über die Mutter des fremden Girls und immer wieder war nichts zu hören, was meine Fantasie besonders anregte. Dann kamen sie herüber, ins Schlafzimmer, alle drei und Jennifer stellte mich vor, begrüßte mich, ebenfalls begrüßte mich Miriam mit einem Kuss und das fremde junge Girlie stellte sich als Diana vor. „Dann wollen wir aus dir mal eine Dirty Diana machen.“ grinste Miriam keck. Sie war ein wenig unsicher und Jennifer erzählte, wie sie sich kennen gelernt hatten. Diana war schon beim Training auf die beiden aufmerksam geworden, da ihr Styling mit den Buffalos für das Fitnessstudio eher ungewöhnlich war. Dann ist sie unter die Dusche gegangen, wo Jennifer und Miriam schon waren. Als sie die Dusche betrat musterte sie die beiden und Jennifer und Miriam war direkt ihr Blick aufgefallen, den sie mit einem Lächeln erwiderten. Dann haben Miriam und Jennifer sich vor ihren Augen gegenseitig eingeseift, besonders auch den Arsch, die Titten und die nackte Fotze und sich dabei immer wieder zärtlich geküsst und zu ihr herüber geschaut. Diana schaute wohl abwechselnd hin und wieder weg, unsicher was sie tun sollte, bis Miriam sie fragte, ob sie sie auch einseifen sollte. Ohne eine Antwort abzuwarten sind Jennifer und Miriam zu ihr herüber und haben sie unter dem heißen Wasserstrahl mit weicher duftender Seife eingerieben, den Schweiß des Trainings abgewaschen und sich mehr und mehr auf die erogenen Zonen konzentriert. Irgendwann versuchte Miriam einen sanften Kuss, den Diana zunächst nicht, dann aber stürmischer und stürmischer erwiderte, Miriam ebenfalls an Fotze und Arsch griff und sie sich so gegenseitig mehr und mehr aufgeilten. Diana stand kurz vor einem Orgasmus als eine ältere Damengruppe in die Umkleide kam und sie das geile Treiben einstellen mussten, nicht ohne direkt zu verabreden, das zu Hause weiter zu machen. Beim Anziehen war die Bewunderung von Diana über die Outfits der beiden nicht zu verbergen, wobei auch sie nicht schlecht gestylt war mit der knallengen Jeans, den kniehohen Stiefeln mit ca. 6 cm Keilabsatz und dem engen Top. „Mehr erlaubt mir meine Mutter nicht, und so lange ich meine Füße unter ihren Tisch setze,… ihr kennt sicher die Sprüche. Aber eine eigene Wohnung kann ich mir mit meinem Azubigehalt als Friseurin nicht leisten.“ „Würdest du gerne dich mal ein wenig frivoler stylen?“ fragte Jennifer. Und sie nickte lächelnd, die Augen glänzten vor Freude dabei. „Dann zieh dich aus!“„Hier vor deinem Mann?“ fragte sie. „Klar! Du gehst doch auch in die Sauna, oder? Da sieht dich auch jeder nackt.“ Konterte Miriam. „Aber dann ist er auch nackt.“ stammelte Diana. Das ließ canlı bahis siteleri ich mir nicht zweimal sagen und zog mich direkt bis auf die Buffalos aus. Mein Schwanz stand schon in freudiger Erwartung ein wenig ab. Nun blieb ihr keine Wahl mehr, aus der Nummer kam sie nicht heraus und so entkleidete sie sich langsam und unsicher bis sie schließlich nackt vor den beiden heißen Damen stand. „Dein blankes Fötzchen hat mir schon unter der Dusche gefallen.“ grinste Jennifer und schob Dianas Hand beiseite um ein wenig darüber zu streicheln. „Slips wirst du in diesem Haus übrigens vergeblich suchen. Dann schauen wir mal was wir für dich haben.“ Miriam zauberte ein paar schwarze halterlose Strümpfe hervor. „Hast du sowas schon mal angehabt?“ „Nein, auch das verbietet mir meine Mutter.“ Jennifer schüttelte den Kopf. „Sie wird doch den Unterschied zwischen halterlosen Strümpfen und einer Strumpfhose nicht bemerkten, oder?“ „Und wenn doch?“ antwortete Diana. „Dann krieg ich Riesenärger! Sie war schon dagegen dass ich eine Friseurausbildung mache, weil die Damen da immer so geil und modisch gestylt sind.“Während sie dies sagte saß sie jedoch bereits auf dem Bett und zog die halterlosen Strümpfe an, dabei war sie schon so darin vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sie einige Male mir einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Fotze gewährte. „dann diesen Rock hier.“ Und Miriam gab ihr einen kurzen Lederrock, der gerade bis zum Rand der Strümpfe ging und zusätzlich noch geschlitzt war. Es gefiel ihr und ein Blick auf meinen Schwanz zeigte mir dass es auch ihm sehr gefiel. Als nächstes gab Jennifer ihr das passende schwarze Ledertop, das ihre jungen Titten so gerade vollständig verdeckte. „Und? Gefällt es dir?“ fragte Miriam und Diana grinste lüstern. „Es ist total scharf, ich werde total scharf.“ Stammelte sie und blickte erschrocken zu mir herüber, bei dem was sie gerade gesagt hatte. „Jetzt musst du dir noch die passenden Stiefel dazu aussuchen, schau dich ruhig um.“ Und schon bald hatte sie ein paar schwarze Lederoverknees mit 14 cm Absatz in der Hand. „Die sind zu extrem oder?“ fragte sie. „Warum sind sie dir denn aufgefallen?“ konterte Jennifer. „Weil sie total heiß aussehen, extrem heiß, aber so kann man doch nicht rumlaufen oder?“ Miriam grinste. „Ich hatte sie gestern noch an. Du willst doch genau diese anziehen, hab ich recht? Du willst das geilste Outfit komplettieren, dass du je getragen hast!“ Diana lächelte und nickte, setzte sich aufs Bett und zog sie an. Sie sah aus wie ein völlig neuer Mensch, drehte sich vor dem Spiegel, reckte die Arme nach oben und ich hatte das Gefühl, als würde sie sich an ihrem eigenen Outfit, an ihrem eigenen Körper aufgeilen. „Wahnsinn.“ Stieß sie nur hervor. „Da wäre ich die Königin auf jeder Party.“ Miriam und Jennifer traten hinter sie, legte ihr die Arme um den Körper und küssten sie sanft in den Nacken. Diana legte den Kopf zurück und genoss die heißen lesbischen Küsse, die Hände die über ihren Körper zu ihren Titten wanderten, die Hände die unter ihren geschlitzten Rock rutschten. Jennifer schaute zu mir herüber und ich verstand, leider, ich stand auf und ließ die drei alleine im Schlafzimmer, sie schlossen die Tür und von da an hörte ich nur noch gedämpften Schnaufen und Stöhnen, Kichern und Lachen und wieder nur tiefe, mehr und mehr in dumpfe Schreie mündendes Schnaufen.Ich zündete mir eine Zigarette an, machte den Fernseher an und trank ein Bier. Ich hatte keine Ahnung wie lange sie da drin bleiben würden, aber ich machte mich auf eine längere Zeit gefasst, die dann auch genauso eintrat. Irgendwann hörte ich wie sich die Tür öffnete. Jennifer kam zu mir und winkte mich heran, ich folgte ihr, schaute ins Schlafzimmer wo Diana, die Dirty Diana breitbeinig auf dem Bett lag, der Rock weit hoch geschoben, die Titten aus dem Top gehüpft und Miriam wild fingernd und züngelnd zwischen ihren Beinen. Diana schaute mit halb geöffneten Augen, schwer schnaufend und erregt zu mir. Mein Schwanz stand perfekt, auch weil Jennifer ihn in der Tür stehend geil wichste. Deutlich war zu erkennen, dass sich Miriam und Jennifer wirklich fast ausschließlich um Dianas Lust gekümmert und sie in heiße lesbische Wonnen geleckt und gefingert, geküsst und gestreichelt hatten. „Dein Schwanz hat Diana gefallen.“ sagte Jennifer deutlich hörbar. „Nur eben war sie noch ein wenig schüchtern. Aber du stehst doch auf heiße junge Girls in erotischen Outfits, oder? Nimm sie dir, Süsser.“Jennifer war so unendlich geil drauf, sie gönnte mir wirklich alles und ich hätte heute auch auf alles verzichtet, wenn es nicht gepasst hätte, aber jetzt lag da diese geile Diana, völlig neu gestylt, mit dem Wunsch öfter so herum zu laufen und mit dem noch viel größeren Wunsch gefickt zu werden. „Aber sie läßt sich nicht in den Arsch ficken, noch nicht.“ Informierte mich Jennifer. „Aber Miriam will es ihr gleich einmal zeigen, wie geil es ist.“ Ich ging auf Diana zu, kniete mich aufs Bett und sie dirigierte meine Latte zielstrebig auf ihr nasses glänzendes Loch zu, strich mit der Eichel ein paar Mal über den Kitzler und die nasse Ritze um mich dann direkt zustoßen zu lassen. Miriam lag links von ihr, Jennifer rechts, beide nackt bis auf die kniehohen Stiefel und streichelten ihre Titten, ihren Kitzler, küssten sie und ich stieß sie in immer höhere Sphären der Erregung. Schon bald kam sie, schlang ihre gestiefelten Beine um meinen Körper und bebend rollte ein heißer Höhepunkt durch ihren Körper. Jennifer gab ihr eine Zigarette. „Zeigt ihr mir mal wie anal geht?“ fragte Diana. Und Miriam kniete sich ohne zu zögern hin, zog ihre Arschbacken auseinander und forderte meinen Schwanz auf einzudringen. Ich setzte nur kurz an und mit einem Ruck war ich bereits in ihrem Darm. Miriam stöhnte genussvoll auf, empfing dankbar erregt meine Stöße. Ganz nah schaute sich Diana das rauchend an, knetete meine Eier, legte ihren Kopf auf Miriams Rücken um ganz aus der Nähe den Arschfick zu erleben, den ersten Arschfick den sie je live gesehen hatte. „Was denkst du, Dirty Diana, gefällt es Miriam?“ fragte Jennifer und Diana nickte nur, beeindruckt von dem genussvollen Stöhnen und Schnaufen Miriams. Ich zog den Schwanz aus ihrem Darm, ihre Rosette stand klaffend offen, regelrecht darum bettelnd wieder meinen Schwanz aufzunehmen. Diana schaute sich alles ganz genau an, schaute zu Miriam und lächelte beim Anblick ihres vor Erregung verzerrten Gesichts.Dann stieß ich wieder zu und ohne einen Widerstand, ohne auch nur einem Ansatz von Schmerz glitt mein Schwanz wieder in ihren geilen Arsch. Diana wurde regelrecht unruhig, unsicher es nicht schon heute zu probieren, sie war neugierig und doch zugleich unschlüssig ob auch sie in den Arsch gefickt werden wollte. Gerade bei dem Anblick wie sehr es Miriam doch genoss und mit jedem Stoß in ihren Arsch in geilere Wonnen gehoben wurde. Ich hielt kurz inne, nahm ihre Hand und führte die Finger an meinen Schwanz der in Miriams Darm steckte, langsam schob ich den Finger dazu und Diana war überrascht wie problemlos noch ein weiterer Finger in den Arsch von Miriam passen würde. „Es ist ganz leicht, siehst du?“ fragte Jennifer und Diana nickte überrascht. Während sie langsam in Miriams gefüllter Rosette spielte stöhnte Miriam deutlich hörbar auf. „Schau dir alles genau an, auch ihre Fotze.“ Und Diana strich über das nasse Loch, drang kurz ein, ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz durch die Darmwand, dann nahm massierte sie Miriams Kitzler und ich begann sie wieder zu stoßen. Schon bald war Miriam kurz vorm Kommen und auch ich kochte in ihrem Darm. Noch immer lag Dianas Kopf auf dem Arsch von Miriam und Jennifer bemerkte unsere Erregung, hielt mit beiden Händen den Kopf von Diana fixiert als Miriam lauf aufschreiend kam. Ich fickte sie mit noch ein paar Stößen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte ab. Diana wollte sich wegdrehen, aber Jennifers Hände hielten sie in der Position auf Miriams Arsch und so rotzte ich ihr mein Sperma direkt ins Gesicht. Sofort begann Jennifer sie zu küssen, durch ihr Gesicht zu lecken um das Sperma langsam in ihren Mund zu dirigieren. Auch Miriam leckte mit, küsste sie und so spielten drei süsse Zungen direkt vor meinem Gesicht.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Überaschung in der Sauna Teil 1

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Überaschung in der Sauna Teil 1Wir hatten uns entschlossen unser Verlängertes Wochenende nicht zu Hause zu verbringen sondern suchten ein Hotel das nicht weiter als zwei Fahrtstunden von zu Hause entfernt war. Es war kein großes Hotel auch keins mit großem Wellness Bereich, einfach gemütlich zum gemeinsamen rum gammeln. Das Wochenende war verregnet darum würden wir den größten Teil des ersten Tages auf unserem Zimmer verweilen, das war uns schon klar. Da wir durch unsere Arbeit oft wenig intensive Zeit miteinander haben, hatten wir uns auch schon darauf eingestellt die drei Tage ausgiebig unser Sexualleben auszuleben. Da gibt es so viele Spielchen die wir zu selten genießen können, weil es dafür mehr Zeit bräuchte. Diverses Sexspielzeug das wir uns über die Jahre angeschafft hatten, wartete jetzt darauf wieder mal zum Einsatz zu kommen. Nachdem wir das Hotel erkundett hatten, beschlossen wir am nächsten Tag die kleine Sauna, davor gelagert die Duschen und ein Ruheraum mit Massagebank mal zu nutzen, da die Sauna wohl von sonst keinem der anderen Gästen beachtet wird, zumindest war bei unserer Erkundungstour kein Mensch zu sehen. Zu zweit in der Sauna fällt uns bestimmt auch was nettes ein. Wieder auf dem Zimmer angelangt, erstmal die Klamotten weg und aufs Bett um uns nackt zu umschlingen und unsere Körper zu genießen. Das geht immer solange gut bis die Erregung dann spür-und sichbar wird. In diesem Fall hatten wir ja Zeit und Klaus springt aus dem Bett um die Vakumpumpe aus dem koffer zu holen, wir lieben es wenn die Schamlippen damit schön canlı bahis siteleri anschwellen und beim intensiven längeren benutzen schwillt dann alles innen und außen herrlich an. Also ran an die Pumpe und langsam beginnen. Da wir uns natürlich vorbereitet hatten, haben wir auch etliche Flaschen Sprudel dabei, wir genießen auch gegenseitige Natursektspielchen und trinken vorher immer sehr viel, damit wenn es raus sprudelt der Natursekt recht hell ist und keinen strengen Geschmack mehr hat. So geht die nächste Stunde ins Land, immer wieder pumpen, trinken und ganz viel streicheln und küssen, herrlich wenn man so richtig Zeit hat. Klaus muss sich die ganze Zeit beherschen um nicht schon zwischen meine Beine zu kriechen um meine schon schön geschwollenen Schamlippen zu lecken, aber wir haben ja Zeit. Als sich bei mir dann die volle Blase bemerkbar macht verschwinde ich im Bad und teste mal wie die Farbe ist Klaus kommt nach und wie wir sehen können wird die nächste Entleerung gemeinsam in der Dusche statt finden. Zurück im Bett liegt Klaus schon zwischen meinen Beinen und fängt an mit Genuss langsam meine äußeren Schamlippen an zart zu lecken, ich liebe es so sehr und kann nur noch die Augen schließen. Er lässt sich Zeit meine Erregung ist aber nicht mehr aufzuhalten und ich fange an richtig auszulaufen. Klaus schleckt jeden Tropfen und sucht sie auch mittlerweile mit seiner Zunge in meiner offenen Muschi, was mich so langsam so richtig geil macht, ab und an fährt er auch über meinen Kitzler und eigentlich will ich nur noch kommen, bahis siteleri aber Klaus bestimmt wann und hält mich noch hin. Genuss pur für uns beide aber dann wird sein lecken intensiver und schneller und ich spüre wie der Orgasmus über mich herfällt und absolut intensiv ist, das ich nichts mehr wahrnehme nur noch Orgasmus pur bin, bekomme gerade noch mit das Klaus mir eine Hand auf den Mund hält, damit nicht das ganze Hotel mit bekommt wie gut es uns geht,” ich bin immer recht laut wenn ich mich gehen lassen kann ” und sacke dann vollkommen geil erschöpft in mir zusammen. Was für ein Beginn denk ich nach einer Weile und Klaus sagt mir das ich richtig abegespritzt habe und er jeden Tropfen meines Geilsaftes (so nennt er ihn immer) genossen hat. Kurz ruhen denken wir und schlummern aneinander gekuschelt vor uns hin. Ich mus mir nie Gedanken machen oweh Klaus hat ja noch keinen Orgsamus, denn ich weiss das es für ihn genauso gut ist wie sein eigener Orgasmus wenn er mich so erleben kann. Jetzt melden sich unser Blasen und voller Vorfreude gehen wir in die große begehbare Dusche. Ich muss so dringend das Klaus gerade noch Zeit hat sich auf den Boden zu setzen, da stehe ich schon über ihm und lass es laufen. Ich dirigiere den Strahl von seinem Bauch richtung Schwanz und dann wieder hoch richtung Brust, herrlich wie gut das tut sich zu errleichtern und hemmungslos auf Klaus zu pinkeln, er rutscht jetzt immer mehr unter mich und kommt mit seinem Mund unter den Strahl so das er mit schlucken gar nicht mehr nachkommt und auch sein Gesicht total canlı bahis voll gespritzt wird. Ich sehe wie er es genießt, genau wie ich und dann merke ich das der druck nach lässt und die letzten Tropfen saugt und leckt er aus mir raus, was für ein geiles Gefühl. Klaus steht auf ich sehe das er den Mund noch gefüllt hat und freue mich schon wenn wir uns jetzt küssen und ich auch was abbekomme, das machen wir immer liebend gerne. Klaus wird zappelig und jetzt schnell auf den Boden, meine Belohnung kommt jetzt.Kaum sitze ich spritzt es schon auf meinen Bauch, meinen Kitzler, meine Titten immer rauf und runter, ich will jetzt aber auch und setze mich aufrecht um seinen Schwanz vor meinen Mund zu bekommen und auch ich komme mit Schlucken kaum nach, was für ein irre geiles Gefühl es immer wieder ist. Die letzten Tropfen sauge ich ihm auch raus und auch jetzt küssen wir uns wieder mit gefülltem Mund, einfach herrlich.Eigentlich will ich jetzt auch noch Klaus Saft aus den Eiern, aber Klaus meint wir sollten duschen und zum Abendessen der Mittag ging doch schnell vorbei. Nach dem Essen wirst du schon eine große Portion Nachtisch bekommen, grrrrrrr darauf freue ich mich ja jetzt schon denke ich und bin einverstanden. Wir duschen zusammen und genießen dabei wieder unsere Körper, es dauert eine Weile,aber Hunger haben wir ja auch jetzt. Ich darf keinen Bh anziehen, ich gehe sowieso am liebsten ohne wenn es machbar ist und hier in der fremde ist es machbar. Und den Analpluck soll ich mir auch rein stecken, wer weiss was sich später noch so ergibt sagt er grinsend. Gerne denke ich mir ist ja auch ein geiles Gefühl wenn ich drauf sitze und ein wenig hin und her rutsche und das beim Abendessen. Na dann auf zum Essen, danach kann der abend ja noch einiges bringen.Teil 2 demnächst

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Die Milchmädchen

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Die MilchmädchenHier nur so zwischendurch, die “Milchmädchen-Geschichte” wie ich sie schon vor fast einem Jahrzehnt veröffentlicht hatte.Viel Spaß beim lesen und wieder klauen und kopieren.Moin, Moin aus dem Osten. Mein Name ist Klaus, ich bin 43 von Beruf Landwirt und habe mich in einem alten Milchbauernhof auf dem Land angesiedelt.Nach der Wende hat mich das Tempo der neuen Bundesländer einfach überrascht und ehe ich es versah war ich der einzige der noch auf dem ehemaligen Volkseigenen Gutshof arbeitete.Sie fragten mich ob ich den Rest des Milchviehbestandes übernehmen wollte und als Selbständiger Landwirt weiter machen wolle.Da ich sonst keine Perspektiven hatte, blieben meine Frau Manu und meine beiden Kinder Bea , damals 12 Jahre alt, und Mandy , damals 10 Jahre alt auf dem Hof.Die ersten Jahre hatten wir es sehr schwer auf dem Hof, aber mittlerweile hat sich das Ganze eingespielt, wenn auch nur mit Hilfe von Subventionen, und wir kommen gut zurecht.Jetzt 8 Jahre später haben wir einen Teil der Schulden schon bezahlen können und auch etwas gespart für die Zukunft der Kinder.Unsere Große macht eine Lehre zur Arzthelferin im Nachbarort und die Kleine ist auf dem Gymnasium. Manu unterliegt im Moment einem Fitnesswahn, Sie hat sich sogar zur Zumba Trainerin ausbilden lassen und gibt Kurse in der ganzen Gegend. Man könnte also sagen Rundherum alles in Ordnung. Bea fährt seit einem halben Jahr Auto und seit dem hat Manu keine ruhige Minute mehr. Vor einer Woche hat Sie zum ersten Mal Ihren Freund mit nach Hause gebracht. Dominik, ein netter Kerl der als KFZ Schlosser arbeitet.Ich konnte nicht anders, ich musste Dominik unseren Fuhrpark und die Ställe zeigen. Bea folgte uns mit hoch rotem Kopf.„Musste das sein“ fragte mich Manu abends und ich antwortete „Ein Motor ist ein Motor, und es gibt immer was zu reparieren“. Nun zu unserem eigentlichen Problem. Meine Kinder sind beide sehr schmal. Bea hat höchstens Körbchengröße B und Mandys höchsten A. Das schöne an dem alten Gut ist, dass hier früher eine Sauna vorhanden war, die ich wieder in Schuss gebracht habe.So ein bis zwei Mal pro Woche gehen wir abends in die Sauna. Und das schon seit Jahren. Eines Abends, es ist jetzt ungefähr ein 1 Jahr her, blödelten die Mädels mit uns in der Sauna herum. „Mama hat bestimmt einen Freund, so wie Ihr Körper jetzt in Schuss ist“ blödelte Bea. „Dein Dominik sucht sich bestimmt eine andere, mit größeren Titten, so wie der immer nach Greta schaut.“ „Eklig, erwiderte Bea“ die ist doch so picklig und Dick“„Na und“, sagte Mandy darauf hin, “Er fällt ja bald in Ihren Ausschnitt, Kunststück bei den dicken Dingern“ „Ruhe“, sagte Manu zu den beiden, „Deine sind ja noch kleiner Fräulein“. Es war Ruhe eingekehrt. Eigentlich ging das so bis spät Abends. Manu war beim Zumba. Ich saß auf der Terrasse und gönnte Mir ein Feierabend Bier. Die Mädels, die beide ein eigenes Zimmer hatten, teilten sich Ihr eigenes Bad, dessen Fenster zur Terrasse hin war. Ich konnte Sie nicht sehen, das Rollo war unten, aber hören, denn das Fenster war gekippt.„Mandy“ sagte Bea. „Was ist denn?“ antwortete Mandy. „Du hast Recht, Dominik schaut immer zu Greta. Er sagt immer, Ich Liebe Dich, aber in den Schläuchen würde ich gerne einmal wühlen. Ich habe Angst ihn zu verlieren.“„Dann ist er es nicht wert“, kam über Mandys Lippen. „Bist du zufrieden mit Deinen Tittchen“, wollte Bea wissen.„Natürlich nicht“, fauchte Mandy“, ich bin klein, dürr und ein Brett mit Warzen. Ein sexy BH hängt bei mir im Leeren.“„Die Kühe haben es gut“, sagte Bea“ wenn die Euter zu klein sind gibt Papa Medikamente ins Futter“ „Ich hab auch schon gegoogelt“, erwiderte nun Mandy „Man bräuchte Hormone die die Brustbildung erhöhen, der Prolaktinspiegel müsste erhöht werden und es müsste jeden Tag eine Massage durchgeführt werden“.“„Na Schwesterchen, du hast dich ja gut informiert. Nur Nützen wird Dir das nichts. Ist alles Verschreibungspflichtig, ich habe nämlich auch schon geschaut.“„Papa hat das Zeug für Kühe und Ziegen“, warf Mandy ein, „aber das muss er ja verschlossen halten“ „Du spinnst ja“, grinste Bea „komm lass uns schlafen gehen, Gute Nacht“ „Du auch und viel Erfolg an der Arbeit morgen“ auch Mandy ging in Ihr Zimmer. Das Gespräch der beiden hätte mich eigentlich nicht interessieren dürfen, aber ich konnte auch nicht weghören.In der kommenden Woche kamen wieder 3 Kälbchen auf die Welt. Dr. Weis, unser Tierarzt, lies mir beim ersten schon einen 5 Kilo Eimer Pulver zum Untermischen unter das Futter da. Jeden Tag ein kleiner Messbecher unters Futter, gerade beim ersten Kalb ist das wichtig, damit sich das Euter voll entwickelt. „Hoffentlich verwechsle ich es nicht mit Kaffeeweißer“ scherzte ich.„Dann wachsen auch Dir Brüste“ lachte Dr. Weis. „Also umbringen kann ich mich damit nicht, wenn Manu wieder Fitness mit mir machen will“ lachte ich. „Ach Quatsch, du könntest höchstens ein paar Körbchengrößen bei Ihr herausholen“, scherzte der Doc zurück. „Aber wegschließen, hat für Menschen keine Zulassung, wie das Antibiotika und den Impfstoff, brauch aber nicht gekühlt zu werden“, Ruf mich an wenn mit den Kälbchen was ist. Ansonsten komme ich in 4 Wochen wieder.“Der Doc verließ den Hof und es war Zeit für das Melken. Einer der Kinder muss immer mit anpacken, heute ist Bea an der Reihe. Ich weis auch nicht was mit mir los war, aber als ich Bea kommen sah entschied ich das wegschließen zu vergessen. Nach dem Melken sah ich auf den Ecktisch in der Kammer und tatsächlich, die Dose war weg. Abends plagte mich das schlechte Gewissen. Einerseits möchte ich das Beste für die Mädchen, andererseits aber auch nicht verletzen. Also googelte ich nach dem Arzneimittel.Bei Risiken und Nebenwirkungen stand, erhöhte Empfindlichkeit, gesteigertes Sexual verlangen, Stimmungsschwankungen und in einigen Fällen Scheinschwangerschaften bei Hunden. Beim nächsten Abendessen fragte ich die Familie“ Hat einer die Medis gesehen die ich vom Doc. bekommen habe, ich weis nicht mehr wo ich sie hingestellt habe.“ Alle verneinten es und ich sagte „Ach egal, Hauptsache das Kälbchen wird satt. Es wird schon irgendwo auftauchen“. Manu warf ein „meistens dann wenn man es nicht mehr sucht.“Manu ging abends wieder zum Zumba und ich saß wieder mit einem Bier auf der Terrasse. Ich wollte gerade aufstehen, als das Licht im Bad der Kinder anging. Diesmal war der Rollo nur halb unten. Bea war zuerst alleine im Zimmer, plötzlich klopfte es von draußen und Bea sagte „Mandy kannst rein kommen.“ „Und du bist sicher dass es nicht gefährlich ist, Bea“ fragte Mandy. „Ich habe meine Ärztin gefragt, die sagte das Medikament habe für Menschen keine Zulassung, aber in selber Zusammensetzung gibt es das auch für Menschen. Allerdings nicht im 5 Kilo Eimer sondern in einem kleinen Döschen und für ein Vermögen“, antwortete BeaMandy fragte, „Wie, hast du gesagt du willst dicke Titten oder was“ „Quatsch“ sagte Bea, “ich habe gefragt warum Papa alles wegschließen muss“ „Ich finde , meine Brüste spannen schon so, genau wie wenn ich meine Tage bekomme.“ sagte Mandy. „Bei mir ist es genau so“, erwiderte Bea“, und ich bin auch neuerdings immer wuschig“ kicherte Bea.“, Ich hab’s gehört, gestern Abend“ frotzelte Mandy“, aber ich auch“ „Lass uns einfach mal den Umfang messen, dann wissen wir ob es funktioniert“ Beim umlegen des Maßbandes sah ich wie sich Beas Brustwarzen verhärteten. Mandy drückte mit dem Finger darauf und sagte“, Das verfälscht das Messergebnis. Nachdem erst Bea und dann Mandy den Umfang bestimmt hatten zogen beide das Unterhemd wieder nach unten. Mandy wurde dem Slogan „BRETT MIT WARZEN“ so was von gerecht. Fünf Minuten nachdem die Beiden aus dem Bad gegangen waren konnte ich nicht anders und lauschte, durch die Rollladen an beiden Fenstern.In beiden Zimmern wurde gestöhnt, was meinen kleinen Freund wach werden lies. Abends war Manu erstaunt und sagte dass ich schon lange nicht mehr so Eifrig im Bett gewesen sei.Den nächsten Dienstagabend waren wir wieder alle gemeinsam in der Sauna, man canlı bahis siteleri sah jetzt deutlich die Vergrößerung. Manu sagte noch „Irgendwas ist heute anders wie sonst“ Ja, war es. Zum ersten Mal seit langem brauchte ich in der Sauna ein Handtuch.Tags darauf ertappte ich die beiden wieder abends im Bad. „Hast du Papa gesehen, der hatte voll den Ständer unter dem Handtuch“ „Ja, und am liebsten hätte ich ihm das Handtuch weggezogen“ beide kicherten und Mandy sagte“ Lass uns endlich messen.“„Mandy hatte eine Tabelle aus dem Internet herunter geladen und einerseits freute Sie sich über die 2 cm mehr Umfang, war aber noch enttäuscht, dass es noch kein B Körbchen war. Bea war für den Moment rundherum zufrieden. „Komm sei nicht enttäuscht“ sagte Bea und streichelte die linke Brust von Mandy „Das fühlt sich schon richtig nach Brust an“ jetzt war auch Mandy wieder in besserer Stimmung. Nachdem die beiden diesmal ziemlich laut beim Stöhnen waren, entschied ich das Pulver auch bei Manu anzuwenden. Die hat zwar ein schönes festes B Körbchen, aber auch beim Fleischer heißt es „Darf es ein wenig mehr sein?“Im Sommer liefen die beide zuhause immer ohne BH herum. Mandy sowieso. Jetzt trugen aber beide einen BH, auch bei der Hausarbeit. Manu machte die größten Fortschritte, aber es Stand auch in der Beschreibung. Wenn man schon mal Schwanger war, dann geht es schneller.Eines Abends lagen wir im Bett, neuerdings ist Manu häufiger Geil, ich spielte mit Ihren Brüsten und saugte an einer Warze, bemerkte ich einen Tropfen in meinem Mund. Na toll, dachte ich. Manu hat Milchfluss. Sie merkte es nicht und ich war geil wie nie.Sonntagnachmittag, wir kamen vom Acker, alles war Nass Geschwitzt, Manu und ich wollten Kaffee und Kuchen holen. Auf halber Strecke sagte Manu „Setz dich mal, ist lieb von Dir. Du kannst mir heut Abend noch bei einer anderen Sache helfen“. Sie ging und warf mir einen Kuss zu.Ich setzte mich leise hin. Wahrscheinlich dachten die Mädchen ich bin mit im Haus. Als Mandy zu Bea sagte“, Im Internet steht, die beste Wirkung ist mit Massage oder einer Milchpumpe zu erzielen. Und das 4-mal am Tag für 10 Minuten.“„Milchpumpe haben wir keine, wir können uns die Brüste höchstens gegenseitig massieren. Ich hab sowieso das Gefühl mir reist bald die Haut auf“ Von hinten sah ich wie Mandy bei Bea in die Brüste kniff. Entgegen dem sonst üblichen Geschwister Streit mit Spinnst du oder hau ab, wurde ein „Schön, das tut gut“ „Ich bin wieder da“ rief ich den Mädchen zu und „Kaffee ist gleich durch, macht schon mal den Tisch frei“ Nach Kaffee und Kuchen gingen alle ins Haus.Ich sprang zuerst unter die Dusche. Manu ging als nächste Duschen und sagte anschließend“ ich glaube ich hatte das verkehrte Waschprogramm, entweder sind alle BHs eingelaufen oder die Brüste sind gewachsen, Fühle doch mal“.Das lies ich mir nicht 2-mal sagen.Ich Griff nach ihren Brüsten zog Manu zu mir ans Bett, wo ich auf der kante saß, und lutschte und saugte an ihren Nippeln. Geil, das sah aus wie in der Schwangerschaft, die Warzenhöfe sind jetzt größer und richtig dunkel und die Nippel sehen aus wie nach einem Bienenstich.Ich kann nicht sagen, nach was Muttermilch schmeckt, ich weis nur noch das Manu sagte „das ist toll, ich spüre wie der Druck nachlässt.Manu lies sich einfach auf meinen Ständer fallen und wippte hoch und runter. Ich hielt die eine Warze mit meinen Zähnen im Mund und aus den Augenwinkeln sah ich bei der anderen Titte die Tropfen auf der Warze.Ich wollte noch fragen ob ich hinein spritzen darf, aber da war es schon zu spät. Eigenartiger Weise schimpfte Manu nicht wie sonst, sondern sagte „so war’s Recht mein Hengst“ Einen Augenblick später sagte Manu noch“ Na gut, gehe ich noch mal duschen“ stand auf und ging ins Bad. Da ich im Schritt, von meinem eigenen Zeugs verklebt war, bin ich auf die Gästetoilette.Die Gästetoilette ist an das Bad der Kinder angesetzt. Bei dem alten Ofenrohr was unter der Decke durchgeht sind ein paar cm platz. Von der anderen Seite hörte ich ein“, Leise, es ist jemand auf dem Klo. Zum einen hörte man die Tür und zum anderen sah man den Lichtschein im Bad der Mädchen oder umgekehrt.Relativ laut bewegte ich mich, zog die Spülung, öffnete die Tür, löschte das Licht und verschloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. „Die Luft ist wieder rein“ hörte ich Bea sagen, „Komm saug wieder an meinen Nippeln. „Stöhn doch nicht so laut Bea“ „wart ich lasse die Dusche laufen“, sagte Bea und drehte das Wasser auf. Jetzt konnte ich einen Blick durch das Loch neben dem Ofenrohr werfen, dazu musste ich auf das Klo steigen und so konnten Sie mich nicht hören. Mandy saugte an Beas Warze und massierte mit der einen Hand die Brust. Mit der anderen Hand fingerte sie Ihren Kitzler. Auch Bea stand breitbeinig und spielte am Kitzler. Beide zuckten nach einander zusammen, Bea leckte sich demonstrativ vor Mandy den Finger ab, Beide wuschen sich die Hände und jede ging in ihr Zimmer. Mit der Latte konnte ich niemals zu Manu gehen, also Klodeckel auf, ein paar mal hin und her und die nächste Ladung strömte aus meinem Schwanz.Bei Manu angekommen sagte sie, “Na, das hat ja lange gedauert, wohl bei den Mädels gelauscht?“ „ich sagte „Schäm dich, Ich habe ja kaum Futter für Dich“ „War ein Scherz“, sagte Manu „komm leg dich zu mir, Morgen ist ein langer Tag.“ Fast 4 Wochen sind jetzt vergangen und eines Abend hörte ich aus dem Bad „Na endlich, eine Körbchengröße mehr, das Spielen daran bringt echt was.“Ich kam nicht umher durch den Spalt im Rollo zu schauen. Nicht nur die Brüste der beiden haben sich vergrößert, sondern beide sind weiblicher geworden. Mandy, die sonst ein Strich in der Landschaft war, hatte jetzt eine Taille und ein breiteres Gesäß wie vorher, und bei Bea dasselbe.Am darauf folgenden Abend fehlten Beide in der Sauna.In der darauf folgenden Woche hatte ich einfach nur Pech. Manu beim Zumba, der Traktor bleibt stehen und keines der Kinder geht ans Telefon. Also 2 Kilometer laufen. Eigentlich wollte ich die Arbeit noch fertig machen und es wäre bestimmt 22.00 Uhr geworden. So kam ich schon um halb neun, zu Fuß, nach hause. Am Ziegenstall vorbei dachte ich dass ich vergessen hatte das Licht auszumachen. Ich wollte die Tür öffnen, als ich von innen Stimmen hörte.Zuerst dachte ich was machen die Mädels abends noch im Stall. Ich ging um den Stall herum, öffnete leise den Hintereingang, wo eigentlich Stroh und Hasenfutter gelagert wird und schaute durch die Bretterwand.Ein absolut geiler Anblick!!!Beide Mädels nackt, hatten ihre Brüste in der Ziegenmelkmaschine. Mandy auf allen Vieren, die Sauger an den Titten und abwechselnd wird eine Brust in die Länge gezogen. Bea sitzt auf der Mauer und hat die Sauger vor sich hängen. Mein Gott, das sind ja schon kleine Hängerchen dachte ich bei mir.„Wie spät“ fragte Mandy „Ist noch Zeit“, antwortete Bea „Papa kommt nicht vor halb Zehn nach hause und Mama ist bis 10 beim Zumba. „Nach einer halben Stunde tut’s auch langsam weh“, sagte Mandy „ich glaub ich höre auf“ „Du willst doch so große Brüste wie ich haben“, sagte Bea „aber warte ich helfe Dir.“Womit ich nicht gerechnet hatte. Bea dreht den Oberkörper, mit den Saugern herum, legt die Hand auf Mandys Po und spielt mit den Fingern an Ihrem Kitzler. Nach ein paar Minuten ruft Mandy „Das ist geil, das ist Geil, das ist gei…… „ Sekunden später reist sie die Sauger von ihren Titten und sagte „Vor dem Orgasmus Sau geil, danach noch mehr Schmerzen, Danke Bea. „Komm wir müssen los, falls Papa früher kommt“ Oh ja, ich kam heute früher, so eine versaute Bande.Ich wartete bis die Luft rein war. Nach 10 Minuten hatte ich den Stall verlassen und bin zum Wohnhaus. Eigentlich wollte ich Radau machen, dass die Kinder mich hören, Aber ich sah Licht im Bad und das Rollo war wieder nur halb unten. Ich hörte die Dusche und ein gekichere aus dem Bad. Bea wusch sich die Haare und Mandy besorgte es Ihr mit dem Finger von hinten. Plötzlich schaute Mandy zum Fenster. Ich bin mir Hundert Prozent sicher das bahis siteleri sie mich gesehen hat. Aber Sie grinste nur und machte weiter bis Bea fertig war. Ich saß in der Küche und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.„Hallo Papa schon zuhause“, fragte Bea, „wie lange bist du schon da“ „Eben gerade gekommen“, sagte Mandy, die gerade zur Tür herein kam und über das ganze Gesicht strahlte. Bea sagte dass sie müde sei und schlafen gehe, sie hat Morgen Früh ab 7 Uhr Dienst in der Praxis. Mandy blieb noch sitzen und als Bea weg war sagte Sie „ War es schön was du gesehen hast, Papa?“ Ich bekam einen knallroten Kopf ich begann zu schwitzen, ich wollte etwas sagen aber ich konnte nicht. Mandy ergriff das Wort wieder und sagte „ Ich sage nichts der Mama, wenn?“„Wenn was?“ sagte ich. „Wenn du uns noch so einen Eimer vom Tierarzt besorgst“ „Das kann ich nicht tun, da bekomme ich Ärger mit dem Doc.“, erwiderte ich. „Lasse Dir was einfallen“ sagte Mandy, und um einen Anreiz für mich zu schaffen öffneten sie die Beine und stellte einen Fuß hoch auf den Stuhl. Erst jetzt sah ich dass sie keinen Schlüpfer unter dem Handtuch anhatte. „Dann darfst du das was du siehst auch haben“ Sie fuhr sich mit einem Finger über den Kitzler und sagte weiter“ Und übrigens Bea ist auch nicht abgeneigt, Wir haben neulich die Vorstellung mit Mama gesehen. Ist mal was anderes wie immer nur Finger. „Guten Nacht, Papa“ Beim gehen lies Sie das Handtuch fallen und wickelte es über den Unterarm.Ich hätte die kleine Drecksau auf der Stelle vernaschen können. Eine halbe Stunde später war Manu wieder zuhause. Sie sagte“ Ich verstehe es nicht, ich habe Milchfluss aber ich bin nicht Schwanger“ Ich konnte mir keinen Reim daraus machen. Ich hatte Manu nur einmal was gegeben, danach habe ich mich nicht mehr getraut. Ich konnte es kaum erwarten, die 4 Wochen waren um. Doc. Weis kamen heute zur Kontrolle.Er erkundigte sich nach dem ganzen Viehbestand. Ich zeigte im Zuerst eine kranke Ziege, aber der Doc sagte „ich bräuchte mich nicht aufregen, die Ziege braucht nur ein Mineral das wäre nicht so teuer“. Beim Blick zu den Rindern fragte er nach den zuletzt Gekalbten. Ich sagte „Die sind mit der Rinderherde in der Heckenstruth, einem Feldstück außerhalb und Sommerquartier für die Rinder, Kälber und Muttertiere. „Apropos Muttertier, was macht die Kuh mit dem Euterproblem?“„Nicht so gut“, log ich „Ich füttere andere Milch mit der Flasche zu“ „Ruf doch an, Für Notfälle habe ich immer noch einen 5 Kg Eimer im Auto, den hohl ich Dir und du Überweist bei Gelegenheit die Rechnung.“ Ich tat so als interessiere mich das nur am Rande, in Wirklichkeit konnte ich es nicht erwarten bis Mandy aus der Schule kam. Gegen Nachmittag kam Mandy aus der Schule, die Bushaltestelle ist direkt an einem meiner Äcker. „Hallo Papa, Ich habe unterwegs den Doc gesehen, war der bei uns?“„Ja er war bei uns und dein Paket steht wieder in der Ecke. Aber nehmt um Gottes Willen nicht so viel, denkt an die Nebenwirkungen“. „Milchfluss, so wie bei Mama?“ Wieder wurde ich Knallrot. „Mama kam eines Abends zu uns in den Garten und wollte wissen was passiert war. Zuerst haben wir gesagt überhaupt nichts. Doch Mama lies nicht locker und sagte das Sie unsere Wäsche macht und es Auffällt das Plötzlich jede von uns eine Körbchengröße mehr hat. Da haben wir es gebeichtet. Zuerst hat Mama geschimpft und gesagt dass Sie es Dir erzählt und gesagt Dafür kommen wir in den Knast. Dann hat Sie gefragt ob es auch wirklich keine Nebenwirkungen gibt. Bea hat gesagt das Sie seitdem immer Geil ist und Stundenlang masturbieren könnte.Ich habe dann gesagt dass es bei mir genau so ist. Aber ich habe Nebenwirkungen, und du musst mir Glauben Papa, ich habe fast geweint als ich es Mama erzählte. Früher hat es mir überhaupt nichts ausgemacht mit Bea Nackt im Bad zu sein, Sie ist ja meine Schwester.Aber heute werde ich jedes Mal feucht und erregt wenn ich Bea nackt sehe. Bea gesagte dann, das es Ihr auch so ginge. Mama hat dann gesagt das Sie uns nicht Verpetzt wenn Sie auch von dem Pulver bekommt. Anfangs war es auch Okay. Mama sagte dass Ihr Liebesleben wieder super sei. Doch nach 3 Wochen kam Mama uns sagte, das sie Milchfluss hat und das sie Angst hat die Brüste platzen. Da kamen wir auf die Idee von der Melkmaschine. Mama macht das 2-mal am Tag.Aber du darfst nicht sagen dass du das von uns weist. Bitte“ Mandy heulte fast und ich musste sie erst einmal trösten.Ich wusste jetzt auf jeden Fall Bescheid. Entschied aber mein Wissen noch für mich zu behalten. Manu hat plötzlich viel mehr Zumba wie früher. Vielleicht sind die neuen Nachmittagskurse ja was anderes. Ich bin auf dem Feld und weis nicht was Manu macht.Gegen 15 Uhr fährt Manu heute angeblich zum Zumba. Ich sagte dass ich zur Raiffeisen müsste wegen dem Zusatzfutter. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Mit dem alten SUV fuhr ich nur zu unserer alten Halle stellte das Auto hinein und lief den Kilometer zurück. Dort versteckte ich mich beim Hasenfutter und wartete.Vielleicht ist Manu ja wirklich beim Zumba, dann hätte ich Pech gehabt.Viertel vor Drei, na endlich die Tür geht auf. Aber es ist nur Bea die gerade von der Arbeit kommt. Bea öffnet ein altes Düngemittelfass und holt einen Karton heraus. Aus dem Karton holt sie einen kleineren Karton heraus auf dem steht. Milchsauger Größe L. Sie schraubt die Ziegenzitzen Sauger ab und befestigt die Milchsauger.Ich habe Sie gar nicht kommen hören, so vertieft war ich auf Bea. „Ist Papa weg?“ fragte Bea. „Ja, die Luft ist rein. Man mir platzen die Euter.“ Manu zog sich nackt aus, legte sich ein Kissen auf den Schemel und legte sich mit dem Bauch darauf. Und ich habe mich noch gefragt wie das gute Sofakissen in den Ziegenstall kommt. Bea schaltete die Maschine ein und mit einem Zisch saugte sich ein Sauger fest dann der andere.Unglaublich, anstatt dem Melkeimer haben die beiden eine 1 Milchflasche daran. Nach ein paar Zügen sehe ich wie Milch in die Flasche läuft. Ich habe mittlerweile ein Riesenrohr in der Hose. Nach 20 Minuten und ca. 100 ml sagte Manu „Stelle das Gerät jetzt auf höhere Stufe“ Bea stellte eine Stufe höher und Manu´s Warzen wurden tiefer in die Sauger gezogen.„Ahh, das tut gut“ stöhnte Manu, „so werden die Dinger wenigstens richtig leer. Man das macht auch Lust auf mehr“ sagte Manu weiter.Darf ich dir wieder an der Pussy spielen?“ fragte Bea.„Ich bitte darum“, kicherte Manu. So heiter beim Sex habe ich Manu früher nicht gesehen. Sie war streng erzogen, in den ersten Jahren der Ehe gab es Sex nur im Schlafzimmer, so mit Licht aus und Decke drüber. Erst in der letzten Zeit gab es auch andere Stellungen und einmal sogar Sex im Wohnzimmer. Manu wand sich hin und her während Bea an ihrer Pflaume spielte. Plötzlich hörte Bea auf und steckte den Finger in ihren Mund. „Du Mama“ druckste Bea herum.„Was ist kleines?“ wollte Manu wissen, „was bedrückt dich?“Nach einiger Zeit fragte Bea schließlich „ Darf ich mal probieren wie du schmeckst?“ „Natürlich mein Schatz, probiere was du möchtest. Wir 2 brauchen keine Geheimnisse mehr vor einander zu haben“ Bea streckte die Zunge heraus und berührte ganz vorsichtig die Pussy Ihrer Mutter.Nach ein paar Sekunden zog Sie die Zunge wieder zurück und schmeckte Ihre Mama.„Das ist genau wie mein eigenes“, freute sich Bea und begann jetzt richtig zu lecken. „Nicht so hektisch, Bea“, sagte Manu, „Konzentriere dich mit der Zunge auf meinen Kitzler, so wie du das mit dem Finger machst.“ Manu konnte Bea ja nicht nicken sehen, aber Bea bearbeitete jetzt den Kitzler ihrer Mutter. „Das ist schön“ sagte Manu und stellte die Sauger auf Stufe 3. Das machen wir nur wenn die Ziegen ein großes Euter und lange Zitzen haben, damit die Zitze richtig leer wird.Ich konnte nicht anders, ich hatte die Hand an meinem Schwanz. Ich wusste auch nicht was mich mehr erregt. Das lecken der Muschi von meiner Tochter , oder der Anblick wenn die Nippel meiner Frau länger wurden und jedes mal wieder zurück schnallen.Einen Augenblick später sagte canlı bahis Manu zu Bea „ich bin fertig mein Schatz“ und stellte die Melkmaschine aus. Sie zog die Sauger von den Brüsten und sagte weiter zu Bea „Komm leck deiner Mama die Warzen noch sauber, dann kümmere ich mich um Dich“ Manu hatte sich mittlerweile auf den Hocker gesetzt und Bea lag in ihren Armen so wie Bea als kleines Kind gestillt worden ist. Mit der linken Hang griff Manu Bea zwischen die Beine und streichelte Ihre Pflaume.Manu kicherte und sagte „Sorry Bea , aber deine Pflaume ist genau so glatt wie damals wo ich dich gestillt habe, aber ist schon toll so schön rasiert“ Ein paar Minuten später zuckte Bea zusammen und Manu sagte „He, mein kleines Luder läuft ja aus“ und leckte sich genüsslich die Hand ab.„So jetzt aber schnell ins Haus rüber, nicht das wir deinen Vater verpassen. Es soll doch unser Geheimnis bleiben.“5 Minuten später bin ich losgelaufen den SUV holen, habe noch eine halbe Stunde im Auto gewartet und bin dann zurück auf den Hof gefahren.„Hallo Papa“, empfing mich Mandy bei den Garagen „erfolgreich gewesen?“ Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd.„Ja, bin ich“ sagte ich zurück. „ich weis“, grinste Mandy weiter.„Woher?“ fragte ich. „Ich bin auf dem Heuschober gewesen die beiden beobachten“ sagte das freche Luder weiter. „Aber viel interessanter war was du mit deinem besten Stück gemacht hast. Und Papa, der ist ganz schön groß, da will ich auch mal mitspielen, was die 2 können das können wir schon lange.“ Beim vorbei gehen Griff mir das Luder noch in den Schritt und sagte „ich weis das dich das aufgegeilt hat“ denn Sie merkte das ich einen Mords Ständer hatte.„Heut Abend ist Sauna, aber ohne Handtuch Papa“ Was hatte das Luder vor? „Ach, da bist du ja schon“, rief Manu von weitem „Komm rein wir wollen Kaffee trinken“ Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte. Übrigens diesmal sehr lange damit mein Ständer zeit hatte zu verschwinden, ging ich ins Esszimmer.Ein merkwürdiges gekichere war im Esszimmer, aber als ich mich setzte verstummten die Drei. Merkwürdig, obwohl heute nur 12° Außentemperatur bei leichtem Nieselregen ist und meine drei Frierkatzen sind, war Manu nur mit einem Muskelshirt ohne BH unterwegs und meine beiden Kinder in viel zu weiten Spagetti träger Topps unterwegs. Erst jetzt viel mir auf . Manu hat mittlerweile Riesenmöpse aber ohne BH hängen sie fast ins Bodenlose und vorne waren 2 nasse Flecken. Bei Mandy konnte ich schöne Bällchen erkennen, den beim Kaffee Einschütten konnte ich Ihre Brust frei hängen sehen.Ich staunte auch nicht schlecht als mir Bea den Kuchen servierte, Sie hatte eine leichte Hängebrust aber Warzenhöfe wie Bierdeckel so groß. Ich habe auch gesehen das mir die 3 in den Schritt geschaut haben und ich konnte meine Latte kaum verbergen. Danach haben wir einfach Kaffee getrunken als wäre nichts gewesen. „Heiz du schon mal die Sauna an Klaus, wir kümmern uns um den Abwasch.“ sagte Manu und die 3 verschwanden in der Küche. Vorsichtig und leise stand ich auf und ging zur Durchreiche die nur mit einem dünnen Holztürchen verschlossen ist und lauschte. „Wichtig ist“, sagte Manu, „dass ihr beiden die Pille genommen habt, es soll kein Missgeschick passieren, ich beginne und wir sehen wie weit wir gehen können.Also duschen und rasieren. Abmarsch ins Zimmer, bis heute Abend“.Ich eilte zur Sauna, über den Hof. Sie ist in Verlängerung an den Kuhstall und den Melkraum angebracht, durch die Wärme im Stall dort ist sie leichter zu heizen.Eine halbe Stunde später, ich hatte die Ziegen und Hasen noch versorgt, bin ich ins Bad um eine Dusche zu nehmen. In der Küche holte ich mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu Manu auf das Sofa. Ich legte einen Arm um meine Frau und versuchte an ihre Brust zu gelangen. Sie zischte nur“, Lass dass, du hast wieder nur das eine im Kopf“ Sie Stand auf und verschwand in der Küche.Anfangs war ich total Verunsichert, hörte dann aber aus der Küche wie Bea fragte „Was war mit Papa?“ „Papa wollte mir an die Wäsche und ich hätte so gerne mitgemacht, aber ich habe in abgewiesen. Obwohl ich jetzt oben und unten tropfe wie ein undichter Wasserhahn. Ich gehe kalt duschen, vielleicht bringt mich das wieder runter“ beide kicherten und verließen durch den Flur die Küche.Gegen 20 Uhr war ich der erste in der Sauna. Sie hatte im Moment noch 85° und ich legte entspannt den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Durch das öffnen der Tür öffnete ich die Augen und meine beiden Kinder standen vor mir. Nicht wie sonst mit einem Handtuch um die Hüften , nein Splitter Faser nackt. Mein Schwanz konnte gar nicht so schnell reagieren, den Sekunden später betrat Manu die Sauna und der Anblick ihrer Brüste stockte mir den Atem. Ich glaube Brust ist überhaupt nicht mehr die richtige Bezeichnung, es waren schon Euter die schwer nach unten hingen. Prallgefüllt, dass konnte man sehen, den an jeder Warze tropfte Milch heraus. Manu setzte sich neben mich, während die Mädels auf der anderen Seite saßen. „Hallo mein Lieber“ sagte sie zu mir. „Na jetzt sind wir mal wieder alle zusammen in der Sauna. Wie viel Grad haben wir den?“ fragte Manu weiter. „Im Moment 90° „ antwortete ich“ soll ich einen Aufguss machen? „„Nicht nötig, das machen wir heute“, antwortete Manu. Das kam mir schon Spanisch vor, denn sonst will es Manu nicht so heiß und feucht, deswegen habe ich die Sauna nur auf 90° geheizt.Manu Stand auf und nahm nicht, wie erwartet, die Kelle und goss Wasser auf die Steine. Sondern stellte sich über die Steine und presste an ihren Titten Milch heraus. „Kinder helft ihr mir mal“, sagte Manu und Bea und Mandy standen auf und jede melkte eine Brust über den Steinen. Es zischte und dampfte und Manu stöhnte“ na endlich, das ist schön“.Ich stand auf schob meine Mädchen auf die Seite und bearbeitete jetzt selbst beide Titten von Manu.Ich zog und quetschte was Manu mit einem quieken honorierte. Im ersten Moment dachte ich mir platzt das Rohr, so was Geiles hatte ich bis Dato nicht erlebt.„Kinder bedient euch“, sagte Manu und ich spürte eine Hand an den Eiern und eine am Schwanz. „Schön langsam „sagte Manu zu den Mädchen“ wir wollen doch kein Sperma verschenken“ Manu zog sich los, setzte sich und schaute was die Mädchen so anstellten.Manu molk sich selber und zog dabei ihre Nippel in die Länge. Nachdem eine Brust relativ leer war, spielte sie mit den Fingern der einen Hand an ihrer Möse. Bea war jetzt die erste Mutige und nahm meinen Schwanz in den Mund. Manu griff nach der Kelle und steckte sich die Kelle mit dem Stiel in die Möse. Ich konnte nicht anders, bei dem Anblick entlud ich mich ohne Vorwarnung bei Bea in den Mund. Die nahm zwar alles brav auf aber schluckte es nicht runter.„Menno du bist blöd Bea, ich wollte auch mal Sperma probieren“ sagte Mandy. Bea ging zu Mandy öffnete den Mund und gurgelte „Komm wir teilen“ nach einem ängstlichen Anfang wurde Mandy immer forscher und leckte Bea das meiste Sperma aus dem Mund.„Und wie schmeckt frisches Sperma wollte Mandy von ihrer Mutter wissen. „Da müssen wir warten bis Papa nachgeladen hatte“ sagte Manu „und das dauert in der Regel eine Woche“ „Aber Papas Ding seht doch schon wieder“ sagte Bea. „Stimmt „ viel auch Manu auf. „Ich habe nicht in meinen kühnsten Träumen an so was gedacht, Deine spritzenden Euter, die geilen Mädels, alle drei rasiert. Da steht jedes Ding wieder“ sagte ich. „Was wünscht du Dir“, fragte Manu mich Ich zog Manu nach vorne an die Kante von der Sitzfläche, kniete vor Ihr und legte die Beine auf meine Schultern.„Und jetzt Mädels, saugt Eurer Mutter die Euter leer, jede an eine Brust.“Sie knieten, eine links und eine rechts neben ihrer Mutter, drückten mit den Händen die Brüste und saugten an den Warzen. Ich stieß Manu meinen Schwanz in die wartende Fotze und steckte jeder Tochter 2 Finger in die Möse. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte ich es einen Rhythmus zu bekommen und alle drei gleichzeitig zu befriedigen.Mandy zuckte als erstes zusammen und zog vorsichtig meine Finger aus ihrem Loch. Bea kam als zweite, Sie zuckte kaum aber sonderte einen milchigen Schleim auf meine Hand ab. Manu kam als letzte, sie sagte „ich genieße es einfach“.In dem Moment als ich gekommen war stöhnte auch sie auf.„Hast du

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Heike Teil 2

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Heike Teil 2Am Wochenende traf ich einen alten Kumpel Klaus aus der Schulzeit und erzählte ihm von den Erlebnissen die ich mit Heike hatte.”Echt geile Geschichte” sagte er”Ich weiß ja nicht ob du so auf fette Weiber stehst, aber vielleicht hast Du ja Lust nächsten Freitag mit zu kommen.””Klar stehe auf fette Weiber. War ja einige Zeit mit Claudia befreundet””Die kleine pummelige Blondine aus der Parallelklasse?””Ja genau die. Aus dem Pummel sind bis wir uns trennten geile 120 kg Fickfleisch geworden. Hatte zwar kleine Titten aber dafür einen riesen fetten Arsch. Ist dann mit so einem Bodybuilder aus dem Fitnessstudio durchgebrannt. Sie meinte der könnte ihre Lustmassen besser bearbeiten.”Freitag um 14:45 trafen wir uns dann in der kleinen Waldhütte. Die Tür war offen und wir nahmen drin erstmal Platz. Wir quatschten so vor uns hin als wir plötzlich Geräusche von draußen hörten. Wir schauten durchs Fenster und sahen wie Heike auf die Hütte zusteuerte. Sie hatte sich diesmal noch nuttiger zurechtgemacht wie das letzte Mal. Enger, kurzer, neongelber Strechtrock und dazu ein ein neonpinkes Oberteil das nur die dicken Titten verhüllte und vorne zusammengeknotet war.Sie ging wieder zu der Bank die vor dem Fenster der Hütte stand. “Bin mal gespannt ob sich heute auch wieder so ein geiler Ficker blicken läßt, der mir meine Löcher verwöhnt” murmelte sie so vor sich hin und kramte einen Vib aus der Handtasche. Sie schob sich den Rock hoch und schaltete das Ding ein und fuhr sich damit durch ihre Furche und massierte sich ihre Clit. Ihre Selbstmassage brachte Klaus und mich ganz schön auf Touren und hatten beide schon eine ganz ordentliche Beule in der Hose.Vorsichtig öffneten wir das Fenster der Hütte, streckten unsere Hände raus und glitten Heike unter das Top und kneteten canlı bahis siteleri ihre dicken Möpse.Heike schreckte zusammen und empörte sich “Hey was soll das” “Alles Gut Heike ich bin es Thorsten” versuchte ich sie zu beruhigen.”Und wieso habe ich dann 4 Hände an meinen Titten du alte Drecksau. Sind dir noch welche gewachsen””Hätte nichts dagegen so einen geilen fetten Körper wie deinen mit 4 Händen zu verwöhnen. Aber nein mein Kumpel Klaus ist noch mit dabei””Ihr beiden Schweine wollt euch also zu Zweit über eine wehrlose fette Ehenutte hermachen””Das war der Plan””Dann kommt ml raus ihr beiden Lustmolche. Mal schauen was ich für euch machen kann”Wir treten aus der Hütte und stellen uns links und rechts neben sie hin. Sofort fiel ihr Blick auf die beiden Beulen in unseren Hosen und sie begann uns die Hosen herunter zu ziehen, ergriff die beiden Schwänze und fing an uns zu blasen. “Mmmmh lecker die beiden Fickprügel.” Sie lutsche und leckte abwechselnd an unseren Latten und kraulte uns dabei die Eier, sodass die beiden Stangen schnell auf Betriebstemperatur waren. Sie rieb unsere Eicheln aneinander und steckte sich jetzt beide Schwänze in ihr geiles Fickmaul.”So kommt jetzt ihr 2. Genug des Vorspiels. Ich bin nass. Ich will jetzt endlich ficken” mahnte sie uns.Wir hoben sie von der Bank unnd gingen mit ihr zu der kleinen Wiese die neben der Hütte war. Ich legte mich rücklings hin. Heike bestieg mich und rammte sich meinen Schwanz in ihre triefende Fotze während sie Klaus weiter hat blies.”Komm du geile Fettsau. Hier auf der Wiese machen wir jetzt erstmal ein schönes Picknick mit einem Sandwich” sagte Klaus und hockte sich hinter Heike. “Ja das ist megageil. Darauf habe ich nur gewartet ihr beiden Hurenböcke. Füllt mir meine Ficklöcher ordentlich bahis siteleri aus.”Klaus rotzte auf seinen Prügel und schob ihn dann langsam in Heikes Arschfotze. “Ohhh jaaaah. So ist es gut. Geiles Gefühl euren beiden Hurenschwänze in mir zu spüren. Besorgt es mir richtig hart. Fickt mich ordentlich durch. Spritz mir geil in meine Löcher”Klaus hämmerte ihr das Arschloch und synchron dazu fickte ich ihr die Fotze. Immer wieder flogen mir ihre schweren fetten Euter durchs Gesicht und leckte dabei begierig ihren die Nippel.Ich spürte wie Klaus sein Schwanz langsam anfing zu zucken. Die enge Arschfotze von Heike hatte ihn nahe an den Höhepunkt getrieben.”Komm du fettes Fickschwein. Melk mir den Schwanz mit deinem Arsch.””Ja lass dir den Prügel ordentlcih durchkneten von meiner Rosette. Und spritz schön tief rein in den Darm. Ich will deinen heißen Ficksaft tief in mir spüren” feuert sie ihn an.Klaus krallt sich tief in ihre Hüften. Und mit einem lauten “Da hast du es du Miststück” entlädt er sich in ihren Arsch. Fast zeitgleich wirft Heike ihren Kopf zurück und brüllt in den Wald “Jaaaah geiiiiiiil. Ich spritze auch”.Ich spüre wie ein Wall von heißem Fotzensaft meinen Schwanz umspült und zusammen mit Klaus seinem Sperma mir auf die Eier tropft. Was ein geiles Gefühl beide spritzen zu sehen während ich mit meinem Schwanz noch in Heikes Fotze stecke. Aber das sollte sich noch steigern.”So diesmal kommst du mir aber nicht davon ohne mir den Arsch zu ficken du alter geiler Sack” sagte Heike zu mir, hob ihr Becken, positionierte sich ein wenig weiter nach vorne und schob sich meinen Schwanz in ihre spermagefüllte Arschfotze.”Wow die ist ja wirklich schön eng.””Jaaah komm her. Füll mir den Darm mit deiner geilen Ficksahne. Spritz mir das Ding genauso voll wie Klaus”Wie canlı bahis von Sinnen vögelte Heike mir den Schwanz und die Enge ihres Loches zeigte schnell Wirkung. “Jaaaah komm gibs mir. Knete mir meine Speckrollen. Geil dich an mir auf. Spriiiitz endlich du Sau”Mit mehreren tiefen Stößen füllte ich ihr nun auch meinen Saft in das Arschloch.”Jaaaaah geiiiiiil. So habe ich es mir immer gewünscht. Es war so unfassbar schön euch zu entsaften”. Mit diesen Worten stand sie auf, ging zu ihrer Handtasche und holte einen Analplug raus und verschloß damit ihr Arschloch.”Die Reste von Euch bringe ich jetzt meinem Eddy um ihm zu zeigen wie geil ihr in mich gespritzt habt.”Zu Hause angekommen wurde sie von Eddy begrüsst”Na du geile Fettschnecke. Was ist denn heute in dich gefahren””2 alte Hengstschwänze haben sich in mir entladen sowie du es mir letzten Freitag gelehrt hast”Heike schob ihren Rock hoch, drehte ihren Arsch zu Eddy und zog den Plug aus ihrem Arschloch. Mit einem deutliche Plöp ergossen sich die Spermareste direkt vor Eddy’s Füssen”Brav meine liebe Ehenutte. Du lernst ja echt schnell. Und gleich 2 auf einen Streich……. Respekt””Danke Meister””Aber deine Maulfotze sieht noch so ungebraucht aus. Eine richtige Ehehure muss mit allen Backen richtig umgehen können und die Ficksahne auch schlucken””Dann geb sie mir”. Eddy ließ sich das nicht 2 mal sagen und versenkte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag ins Heikes Rachen. Sie würgte und röchelte während Eddy immer wieder tief in ihre Maulfotze fickte.”Los du geile Sau. Saug mir den Lutscher leer.”Heike saugte was das Zeug hält, kraulte dabei seine Eier und merkte bald wie Eddy ganz tief aus den Eiern den Saft holte und ihr dann volles Rohr die geballte Ladung in den Rachen schoß. Heike konnte gar nicht so schnell schlucken wie Eddy sich entlud und so lief ihr die Sahne über den Mund auf die dicken Titten bis auf den Schoß.Eddy begutachtete seine Tat und meinte zufrieden. “So ist das richtig wenn dir der Sperma aus allen Löchern tropft.”

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Zur Hure erzogen, Teil 69 – Die Filmcrew will auch

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Zur Hure erzogen, Teil 69 – Die Filmcrew will auch„Aber vorher wollen die Jungs und ich noch ein bisschen Spaß mit ihr haben“, sagte Jeff, der Regisseur. An mich gewandt, erläuterte er: „Das ist so üblich. Wir vom Team sind ja auch nur Männer. Und wenn man während eines Drehtags ständig sieht, wie geile, nackte Weiber gefickt werden, dann werden wir natürlich auch geil. Wir sind zwar alles Profis hier, aber du kannst mir glauben, dass wir bei deiner tollen Performance alle einen Harten in der Hose bekommen haben.”Dafür hatte ich natürlich vollstes Verständnis. Die Vorstellung, dass das ganze Produktionsteam steife Schwänze bekommen hatte, als es mir zugesehen hatte, fand ich scharf.„Also? Bist du bei der Party dabei?“ fragte der Regisseur.„Ja, klar, gerne.“„Super! Jana macht sicher auch mit. Wir gehen rüber in den Proberaum, da ist es ein bisschen gemütlicher.“Und so wanderten die drei Kameramänner, zwei Beleuchter und zwei Techniker mit Jana und mir in den Raum, in dem ich meinen Test-Fick mit Milan und Pavel gehabt hatte. Auf dem Weg gesellten sich noch der junge Sekretär, der beim Dreh nicht dabei gewesen war, und zwei weitere Männer zu uns.Andere Mädchen hatten vielleicht nachdem sie an einem Drehtag mehrmals gefickt worden waren einen Gangbang nur ungern über sich ergehen lassen, aber mein unersättlicher Trieb sorgte dafür, dass mich die Aussicht vom ganzen Team beglückt zu werden, schon wieder geil machte. Es war furchtbar mit mir. Ich war meiner hemmungslosen Gier nach Sex nach Sex einfach ausgeliefert. Ich bot ihnen an, so viele Nummern zu machen, wie sie es sich wünschten.Die beiden Beleuchter waren als erste ausgezogen. Offenbar hatten sie es am dringendsten nötig. Ihre Fickprügel waren schon hart und einsatzbereit.Aus ihren Worten wurde klar, dass sie Derartiges schon öfters gemacht hatten.„Wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“, sagte einer und setzte sich neben mich auf das Bett.„Setz dich auf meinen Schwanz, reit‘ mich“, befahl er.Ich gehorchte, stieg breitbeinig über ihn und ließ mich auf seiner Stange nieder, nahm ihn bis zum Ansatz in mein warmes Fleisch auf. Nun kam der zweite Beleuchter von hinten und drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass ich auf der Brust seines Kollegen lag. Dann steckte er mir ebenfalls seinen harten Schwanz in meine, von dem ersten Schwanz schon total ausgefüllte, Fotze.Der Mann, auf dessen Schwanz ich ritt, fragte mich „Hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deinem Loch gehabt?“„Nein, in Fotze und Arsch schon, aber zwei in der Fotze bisher noch nicht“, gab ich wahrheitsgemäß zurück.Nun fingen beide an, ihre harten Schwengel tief in meinen geweiteten Ficktunnel hineinzustoßen. Zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Schwänze aus mir heraus.Gleichzeitig ging es dann besser, und nach ein paar Versuchen fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und zogen mich richtig durch. Ich stöhnte laut:„Oh Gott, ist das geil … mit euren zwei … Schwänzen!“, und schloss genießerisch meine Augen während sie mich nagelten.Ich hoffte, dass die beiden nicht so bald kommen würden, damit ich diesen Fick noch eine Weile genießen würde konnte.Die zwei Kerle waren ebenfalls ziemlich geil und feuerten einander gegenseitig an. „Na, ist das besser als mit Heinz und Jürgen?“, fragte der, der mich von hinten nahm. „Wir machen dich fertig … du geile Hure! Wir ficken dich tot, wir werden dir das Hirn rausvögeln!“Ich fragte mich, was Männer an einem Doppel Vaginal Fick so geil finden. Dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen müssen oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben? Ich konnte mich aber nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete.Meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein. Mein total nasses Loch nahm beide Schwänze problemlos und willig in sich auf.Ich war völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. Der unter mir liegende saugte dabei wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten, der andere hatte sich in meine Schultern gekrallt.Ich war furchtbar heiß und wimmerte schon wieder irgendwelche Obszönitäten heraus. Das gab morgen sicher blaue Flecken, so hart, wie die zwei mich anpackten aber es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam richtig hart durchfickten.Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Jana auf dem Rücken lag und von einem der Kameraleute gefickt wurde. Links und rechts ihres Kopfes knieten der andere Kameramann und der Büroassistent, und die schwarzhaarige Bimbo-Tussi saugte mit ihren aufgespritzten Lippen mal den einen, mal den anderen Schwanz.Die anderen anwesenden Männer standen herum, starrten gierig auf uns Frauen und wichsten ihre Schwänze.„Ooooo, jaaaa… ihr scheißgeilen Ficker! Fickt mich!“ Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte dabei, meine beiden Lover an: „Es ist so geil, euch beide … in meiner Fotze zu spüren! Das tut ja so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja! Mehr! Gebt mir mehr! Ich liebe eure geilen Schwänze!!Ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht. Jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam. Dabei zog sich bei mir, in meinem Unterleib alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß.„Ja… Ja! Ja! Ja! … Verdammt … ist das geil! Fickt mich! Mir kommt’s! Gleich … Jetzt! Jeeettzzztt!“Während ich noch die Zuckungen canlı bahis siteleri meines Höhepunktes genoss, schoben die beiden ihre Schwänze in meiner Ritze wild hin und her, und ich brüllte wieder, „Fickt mich ihr geilen Stecher, oh ist das geil! Gebt mir eure Schwänze, fickt mich tot!“Etwas Hartes berührte mein Gesicht und ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Schnecke besser genießen zu können.Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen zu öffnen und nahm den steifen Prügel, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, ohne weitere Umschweife tief in meine Kehle. Ich saugte einfach gerne einen harten Schwanz und liebte es, mir das Sperma mit dem Mund zu holen.Ich wusste nicht, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal. Wie wild lutschte ich an dem harten Pflock und hoffte, dass er mir gleich eine satte Ladung seines geilen Saftes spenden würde. So viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil.Der Doppelfick in einem Loch verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen riesigen Orgasmus.„Wow…. Aaahh…. Oohhh! Gleich… gleich kommt es wieder… Ich bin … schon wieder so weit… jaaa jeeetzzzttt!“Meine Fut war zwar schon mehr ausgefüllt worden – etwas als mich meine Mutter gefistet hatte -, aber das Gefühl, gleichzeitig zwei Männer in meiner Weiblichkeit zu spüren, war sensationell. Ich vermutete, dass man als Mann eine gewisse Bi-Ader haben musste, um es geil zu finden, wenn der eigene Schwanz beim Ficken einer Fotze von einem anderen Schwanz gerieben wurde.Die beiden Kerle kamen jetzt zum Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen ihren warmen Samen in meine Liebeshöhle, wo sich die Flüssigkeiten vermischten.„Da haben wir ordentlich was auf der Spermabank eingezahlt“, meinte der unter mir liegende Typ matt.Auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir jetzt sein Sperma in meine Kehle. Ich war gerade so weit von meinem Orgasmus herunten, dass ich mich darauf konzentrieren konnte, seinen Prügel restlos auszusaugen.Nun öffnete ich meine Augen wieder und sah, dass der Mann, der mich gerade in meinen Mund gefickt hatte, Jeff, der Regisseur war, der mit seinen schütteren, langen Haaren eher unappetitlich wirkte. Aber das war mir jetzt so etwas von egal, und er hatte es meinem Mund ja sehr gut und geil gemacht. Nur zu gerne leckte ihm noch seinen Schwanz sauber.Der Beleuchter, der mich von hinten gefickt hatte, stieg von mir herunter, kniete sich auf der anderen Seite meines Kopfes hin und hielt mir ebenfalls sein Ding vor die Nase. Sobald ich mit dem Regisseur fertig war, schleckte ich auch davon die Reste meines Geilschleims und seines Spermas.Nun hob ich meine Möse von dem Schwanz herunter, auf dem ich immer noch saß. „totgefickt“ wie sie es angekündigt hatten, hatten mich die zwei Beleuchter in keinster Weise – da war ich schon mehr gewohnt. Ich war an diesem Tag schon von reichlich Männern gefickt worden und hatte eine Menge Pimmel geblasen und war trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – immer noch so scharf, dass ich noch immer nicht genug von Schwänzen bekommen konnte und auch immer noch geil darauf war, möglichst viel Sperma zu schlucken.Kurz hatte ich Zeit, Jana zu beobachten, die es jetzt gerade von hinten besorgt bekam und gleichzeitig von einem Techniker hart in den Mund gefickt wurde. Wieder bewunderte ich ihren nahtlos braunen Körper und die harten Silikontitten, die trotz der kräftigen Stöße kaum wackelten. Sie stöhnte heftig, und immer wieder rief sie irgendetwas auf Slowakisch, das wohl Aufforderungen waren, es ihr heftiger zu besorgen.Jetzt kam der Regisseur, der gerade in meinen Mund abgespritzt hatte, und drückte auch mich wieder auf die Knie. Ich kniete also neben Jana ebenfalls in der Hündchen-Stellung auf dem Bett und wunderte mich, dass der Typ, dem ich ja gerade erst seinen Schwanz ausgelutscht hatte, schon wieder konnte.Ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog und dachte, dass er mich jetzt in meinen Arsch ficken wollte. Doch dann spürte ich seine Zunge. Sie leckte durch meine Pospalte und drang dann, etwas in meinen Anus ein. Es war interessant, den Vergleich zu Jana zu spüren, die mir knapp eine Stunde zuvor den Arsch geleckt hatte. Beide hatten offensichtlich Erfahrung im Rimming, Jana war aber gefühlvoller vorgegangen, der Regisseur benutzte mehr Spucke als die schwarzhaarige Tussi-Sekretärin. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch.„Uaaaaahhh! Ist das geeeiilll!“ Ich schrie vor Wollust, es war so unbeschreiblich geil, was der Kerl mit seiner Zunge machte.Plötzlich hörte er aber auf, meine Rosette zu lecken und steckte mir dafür seine Zunge in meine vollgespermte Weiblichkeit. Er leckte meine Fotze so geil, dass ich innerhalb einer halben Minute wieder einen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste.„Ahhhhooo… ist das … aaahhh, das ist guuuutt. Das… ja…. oooo… aaaaaaahhhh!“ Nur mit Mühe gelang es mir, meinen Hintern halbwegs ruhig zu lassen, damit er den Kontakt mit meiner Ritze nicht verlor.Nun kniete sich ein anderer Mann vor mich. Es war der Techniker, der eben noch Jana in den Mund gefickt hatte. Nun wollte er das gleiche mit mir machen und zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz.„Du geile Blashure, zeig mir mal, was du mit deiner Zunge alles machen kannst. Der Alte hat behauptet, dass ihn kaum eine Frau besser geblasen hat als du“, sagte er.Ich freute mich, dass ein so erfahrener Mann wie der Pornoproduzent Bruckmüller so positiv über mich bahis siteleri gesprochen hatte.Ich grinste ich mich hinein und stülpte meine Lippen über den zwar eher kurzen, aber relativ dicken Schwanz des Technikers und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge die Eichel massierte.Unterdessen hatte der Regisseur unablässig weiter an meiner nassen Auster geleckt. Ich hatte versucht, mich gegen den heraufziehenden Orgasmus zu wehren und mich auf den Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren. Nun konnte ich das Gefühl, das von meinem Unterleib in mein Hirn strömte nicht mehr ignorieren. Als der Regisseur seine Zunge gerade wieder besonders tief in meinen Honigtopf tauchte, entlud sich die Spannung in einem neuerlichen Orgasmus. Meine Scheidenmuskulatur pulsierte und krampfte um die leckende Zunge.„Uaaahhiiiii!“ Ich schrie wie eine Irre, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Regisseur der meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, machte den Platz zwischen meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, den ich nicht sah, weil er hinter mir kniete. Er rieb mir erst Vaseline in den Anus und schob mir dann ohne lange zu fragen seinen Prügel in den Arsch.An diesem Tag war ich zwar schon etliche Male in meine Fotze, aber nur von Milan, einem der beiden Einreiter, in meine Schokostube gefickt worden. Dafür hatte der umso heftiger dort getobt.„Ich fick dir die Scheiße aus dem Arschloch, du geile Drecksau!“ herrschte er mich an und begann meinen Hintern zu rammeln.Während der unbekannte Mann meinen Arsch bumste, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund. Der Techniker stöhnte auch schon ganz schön geil, und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund, um sie dann zärtlich von oben bis unten abzuschlecken. Dass gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Pospalte, wobei ich reichlich Spucke benutzte, die das Gemächt glänzen ließ.Dann blies ich ihn wieder weiter und schluckte seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund, knabberte wieder etwas an seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel.In diesem Moment begann er zu stöhnen und im gleichen Augenblick spritzte er mir seine Sahne in meine Maulfotze. Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt.Ich ließ den Pimmel aus meinem Mund, wobei ein letzter Spermaspritzer in meinem Gesicht landete.„Fickt, fickt mich ihr geilen Stecher!“ schrie ich völlig enthemmt.Dann leckte ich dem Mann, den ich gerade geblasen hatte, gierig seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch mal mit aller Kraft an seiner Eichel.„Du geiles Stück, von den Mädls in deinem Alter, die wir bisher hier gehabt haben, bist du sicher die beste Bläserin“, lobte er. „Wirklich Super-Blow-job!“Nun spritzte auch der Mann, der mich in meinen Arsch gefickt hatte, mit einem tiefen Grunzer ab und zog seinen Schwanz aus meiner Rosette.Schön langsam tat mir von der ganzen Fickerei, fast jeder Knochen im Leib weh.Der Regisseur kam zu mir und sagte:„Wir haben noch etwas mit dir vor. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, wir legen dich auf den Tisch da und jeder der es will, kann dich noch mal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen.“Ich nickte mein Einverständnis. Normalerweise mochte ich es eigentlich, wenn ich die Männer sah, die es mir besorgten, aber zur Abwechslung war es auch ein Kick, nicht zu wissen, wessen Schwanz gerade in einer meiner Körperöffnungen stecken würde.Er brachte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer, schnell den Tisch leer räumten. Er band mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen. Der Umstand ,dass ich nun nicht mehr sehen konnte ,wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in meinen Mund schob, heizte meine Geilheit nur noch mehr an.Nebenan hörte ich Jana stöhnen.Sie hoben mich hoch legten mich so auf den Tisch, dass mein Becken genau an der Kante lag, meine Liebesgrotte befand sich so genau in der richtigen Höhe um den Schwänzen Einlass zu gewähren. Um es den Kerlen noch einfacher zu machen, öffnete ich meine Schenkel und winkelte die Knie an.Kaum lag ich auf dem Tisch, bekam ich schon den ersten Riemen in mein Fickloch gerammt.Der Tisch, auf dem ich lag, war ziemlich kurz sodass mein Kopf über den Rand hinausragte.Noch während ich überlegte, wem der Pflock, der da in meinen Unterleib eindrang, wohl gehören konnte, packte jemand meinen Kopf und bog in nach unten. Instinktiv öffnete ich den Mund und bekam gleich einen Schwanz zwischen die Lippen geschoben.In dieser Position war es für dessen Besitzer ein Leichtes mich in den Mund zu ficken und bis in meine Speiseröhre einzudringen.Ich musste würgen, und das Pizzastück, das ich zwischendurch gegessen hatte, kam aus meinem Magen hoch. Mit dem nach unten hängenden Kopf war es nicht einfach, das Halbverdaute wieder hinunterzuschlucken. Ein Schwall quoll aus meinem Mund und lief mir aufgrund meiner Position teilweise in meine Nase, teilweise über mein Gesicht und unter die Augenbinde.Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich versucht, meinen Kopf frei zu bekommen und den Schwanz in meinem Mund abzuschütteln, aber der Stecher hielt mich mit beiden Hände in Position. Auch meine Arme wurden festgehalten.„Die Sau kotzt!“ machte er die anderen Böcke aufmerksam. „Schaut euch an, wie tief ich in ihrem Hals stecke!“ Er machte leichte Fickbewegungen, und an meinem Hals konnte man wohl erkennen, wie weit der Schwengel reichte.Der scharfe Magensaft drängte sich nicht nur aus meinem Mund, sondern auch aus meiner Nase. Meinem canlı bahis Ficker schien das nichts auszumachen, aber ich kämpfte gegen den Geschmack des Erbrochenen und um meine Luftzufuhr.Erst als ich mich ein wenig an den Eindringling in meinen Rachen gewöhnt hatte, spürte ich zahlreiche Hände und Finger, die meinen ganzen nackten Körper betasteten. Besonderes Interesse genossen meine Titten, die heftig durchgeknetet wurden. Die Männer sparten nicht mit Kommentaren wie „Groß sind sie ja nicht, aber wenigstens schön fest.“, „Mir sind die Kleinen eh lieber.“ und „Ich hab lieber so ordentliche Plastiktitten wie Jana sie hat.“. Die Angesprochene stöhnte zufrieden als sie ihren Namen hörte. Ich vermutete, dass sie noch am Bett lag und mit zumindest zwei der Kerle beschäftigt war.Die beiden Schwänze in meiner Möse und in meiner Maulfotze beanspruchten meine ganze Aufmerksamkeit. Vor allem die für mich neue Stellung, in der ich direkt in meinen Schlund gefickt wurde, war eine enorme Herausforderung. Meine Halsmuskulatur schmerzte bereits und der nach unten gedrückte Kopf war sicherlich schon hochrot. Speichel lief mir aus dem Mund, und ich merkte, wie er über meine Lippen lief und in langen Fäden von meinem Kinn nach unten tropfte.Auch zwischen meinen Beinen machten sich meine Körpersäfte bemerkbar. Meine Ritze quoll vor Muschischleim und Männersperma über, schmatzenden Geräusche drangen jedem Mal hervor, wenn der Hengst seinen Pflock in mein Geschlecht drückte.Es dauerte nicht lange da erhöhte er sein Tempo und mit einem Aufseufzen besamte er meine Grotte, die mit ihren Kontraktionen seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen abmelkte.Als der Typ sein Ding herausgezogen hatte, wanderten einige der Hände von meinem Körper zu meiner klaffenden Fut. Irgendwer schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch.Der Typ, der meinen Kopf fest umklammert hielt, fickte mich jetzt rücksichtslos in den Mund. Bei jedem Stoß spürte ich, wie er gegen meine Mandel stieß, und ich musste dagegen ankämpfen, nicht wieder zu kotzen.Endlich spritzte er ab und ließ seinen Nektar Eiersaft in meinen Mund spritzen. Er keuchte wie ein Tier. Ich röchelte, rang nach Atem, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze und meine Kehle ölte.Ich kämpfte gegen meine Atemnot an und schluckte die gewaltigen Spermamassen. Dann endlich ließ er meinen Kopf los und zog seinen Pimmel aus meinem Fickmaul. Wie ein Fisch auf dem Trockenem schnappte ich nach Luft. Sämige Spermareste quollen zwischen meinen Lippen hervor und vermischten sich mit meinem Speichel und den Resten meiner Kotze.Aber schon wurde mir wieder ein Schwanz in den Mund geschoben. Gierig machte ich ihn auf und leckte und saugte den geilen Pimmel. Ich spürte genau, wie er in meinem Mund immer größer wurde.Jemand nahm meine Hände und drückte mir in jede einen Schwanz. So gut wie möglich versuchte ich, die beiden Pimmel zu wichsen, was angesichts dessen was sich in meinem Mund und an meinem Unterkörper tat, nicht so einfach war. Denn meine Muschi wurde inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die bereits in meinem Loch steckten, kamen noch ein paar weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten, während sich ein anderer Finger, einen Weg in mein Poloch suchte. Es war nicht einfach, mich da auch noch darauf zu konzentrieren, den Jungs, deren beste Stücke ich in den Händen hielt, auch noch in einem regelmäßigen Rhythmus die Vorhäute über die Eicheln zu schieben.Ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust und Geilheit. Der Mast in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft, in mehreren Schüben in den Schlund spritzte. Ich versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken und den Schwanz auch noch sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls abspritzte.Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz herunter geschluckt und bekam schon die nächste Ladung zum Schlucken verpasst. Die beiden Harten in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit. Einer der Böcke – sie waren es, die mich fingerten, während ich ihre Ständer wichste – entzog mir sein Ding und postierte sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln.„Immer rein in die gute Stube“, feixte er, während er mir seinen von mir steif gewichsten Pfahl in die Schleimschnecke steckte.Ich kam praktisch im selben Augenblick zum Orgasmus. Mein Körper bäumte sich auf, als ihn das heftige Gewitter von meinem Geschlecht ausgehend durchlief. Da ich nun meinen Mund frei hatte, konnte ich endlich wieder meine Gefühle herausschreien.„Oooohhh jaaaahh… Waasss?! Jaaaahhh!“ brüllte ich unartikuliert.Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm man mir die Augenbinde ab. Mühsam setzte ich mich auf.Mein Kopf war wohl hochrot, meine Augen rot als ob ich stundenlang geweint hätte. Ich wischte mir mit der Hand über den Mund, um das dort klebende Sperma notdürftig zu entfernen.Ich brauchte ein paar Augenblicke, um mich wieder an das Licht zu gewöhnen. Das gesamte Filmteam stand mit langsam erschlaffenden Schwänzen um mich herum. Auch Jana war dabei. An ihrer gebräunten Haut waren deutlich einige weiße Spermakleckse zu erkennen.Sie grinste: „Bist supergeile Schlampe!“„Das war ein guter Einstand“, meinte der Regisseur und auch die anderen Männer lobten mich. Wenn mein Gesicht noch röter werden konnte, dann tat es das jetzt ob der Begeisterung dieser Truppe, die ja sicher reichlich mit Filmsternchen reichlich Erfahrung hatte.Man drückte mir eine Bierflasche in die Hand, aus der ich gierig trank. Der Regisseur nahm mich zur Seite: „Der Bruckmüller will dich heute noch ausführen. Dusch dich und geh‘ mit Jana, sie gibt dir was Ordentliches zum Anziehen.“

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (6)

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (6)Hallo zusammen,nach längerer Pause nun endlich Teil 6. Sarah hat Dennis erzählt, dass sie seit zwei Wochen mit einem anderen Mann fickt. Wie wird Dennis reagieren?Teil 5 der Geschichte:https://de.xhamster.com/stories/sarah-der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-5-666972__________________________________________________________________________________________________________Ich hatte es endlich zugegeben. Endlich habe ich mich getraut Dennis zu sagen, dass ihn seit zwei Monaten betrüge. Die Sekunden vergingen. Meine Fotze quoll über von seinem ganzen Sperma. So einen gewaltigen Orgasmus hatte er noch nie. Dennis brauchte zwei Minuten bis er wieder sprechen konnte.„Du hast mich gerade verarscht oder? Das ist nur einer deiner Spielchen, habe ich recht?“ fragte er schnaufend.Ich überlegte kurz, was ich antworten sollte. Weiterlügen hatte keinen Sinn mehr. Es war an der Zeit, dass er die komplette Wahrheit erfährt. Ich spürte wie sein kleiner Schwanz langsam in mir schlaff wurde. Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen, doch nicht wegen meinem schlechtem Gewissen. Der Gedanke daran, wie ich meinem Freund gleich alles erzählen würde, erregte mich. „Nein es ist die Wahrheit. Das erste Mal habe ich Robin an Isabells Geburtstag gefickt und seitdem ficken wir regelmäßig.“ sagte ich schmunzelnd. Ich hätte es ihm behutsam beichten könnten. Ich hätte mitleidig um Verzeihung bitten können, doch ich empfand keine Schuld. Er fragte erneut „Was soll das? Was ist in letzter Zeit nur mit dir los? Seit Wochen willst du kein Sex und jetzt denkst du dir solche Geschichten aus?“Ich musste anfangen zu lachen. Für ihn war ich immer noch seine nette und unschuldige Freundin. Irgendwie kränkte es mich sogar ein wenig, dass er mir nicht glauben wollte. Ich stieg jetzt von ihm runter und setzte mich neben ihm aufs Bett. „Glaubst du diese vielen Überstunden in den letzten zwei Monaten sind Zufall? Glaubst du es ist Zufall, dass ich seit zwei Monaten keinen Sex mit dir will? Nein, ist es nicht! “ Ich schaute ihm tief in die canlı bahis Augen. Ohne mit der Wimper zu zucken und auch nur den Hauch von Mitleid zu empfinden fuhr ich fort „Schatz, du bist ein toller, führsorglicher und liebevoller Mann, aber du kannst überhaupt nicht ficken. “Jetzt stand ihm das pure Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Er schien zu begreifen, dass es keine erfundene Geschichte, sondern die Wahrheit ist. Ich blickte ihn weiterhin direkt in die Augen und danach auf seinen mickrigen Schwanz. Er schien sekündlich kleiner zu werden. Er war jetzt höchstens noch so groß wie mein Daumen. Da es Dennis anscheinend nicht schaffte die richtigen Worte zu finden, erzählte ich weiter. „Weißt du, es ist meine Schuld. Ich habe dir und mir die letzten Jahre was vorgemacht. Die Wahrheit ist, dass du mich noch nie befriedigen konntest. Ich hätte von Anfang an mit offenen Karten spielen sollen. Irgendwann ist meine sexuelle Frustration so groß geworden, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Das mit Robin entspricht vollkommen der Wahrheit.“Dennis wandte seinen Blick an die gegenüberliegende Wand und nuschelte „Jetzt weiß ich auch, warum du in letzter Zeit so komisch bist. Empfindest du was für Robin?“„Nein natürlich nicht. Ich liebe nur dich und ich möchte dich heiraten. Wie gesagt du bist ein toller, liebevoller Mann, doch guter Sex ist für mich wichtig und ich kann darauf in einer Beziehung nicht verzichten.“ entgegnete ich.„Warum hast du das denn nicht früher gesagt? Ich hatte ja keine Ahnung. Daran kann man doch arbeiten…“ sagte er jetzt mit deutlicher Stimme. Er schien erleichtert zu sein, dass ich nichts für Robin empfinde.„Nein daran kann man nicht arbeiten.“ antwortete ich ruhig. Dennis drehte sich jetzt zu mir rüber und nahm meine Hand „Natürlich können wir daran arbeiten Schatz. Kommunikation ist alles! Das mit Robin war ein Ausrutscher, doch ich vergebe dir diesen Fehler. Wir kriegen das zusammen hin.“Ich wurde langsam wütend. Mein Fehler? Er verstand nicht worauf ich hinauswollte. Ich stand aus dem Bett auf und sagte nochmal canlı bahis siteleri etwas lauter „Daran kann man nicht arbeiten!“„Was meinst du damit?“ fragte er ratlos.„JA DAS MEINE ICH DAMIT!“ brüllte ich und deutete auf seinen Schwanz. „Dein Schwanz ist zu klein. Da nützt auch die beste Kommunikation nichts. Ich spüre deinen kleinen Pimmel nicht! Ich habe es zwei Jahre versucht mit dir hinzukriegen. Ich brauche einen richtigen Schwanz und du musst damit klarkommen, wenn du mich heiraten willst!“Dennis stand jetzt ebenfalls auf und schrie zurück „Ist das dein ernst? Ich will dir deinen Fehler verzeihen, aber du willst mich weiterhin betrügen? Was bist du nur für eine oberflächliche Schlampe!“Unbändiger Zorn stieg in mir auf. Jetzt hatte er gewaltig übertrieben. Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und fauchte ihn an „Du nennst mich eine oberflächliche Schlampe? Wie würdest du dich fühlen, wenn dein Partner es nicht hinkriegt dir einen vernünftigen Orgasmus zu verschaffen? Und das zwei Jahre lang! Zwei Jahre lang habe ich es ertragen, weil ich dich liebe. Was meinst du wohl warum keine deiner ehemaligen Beziehungen länger als zwei Monate gehalten hat? Sex ist wichtig und du bist nicht in der Lage Frauen mit deinem kleinen Schwanz zu befriedigen. Ich biete dir eine Option an mit mir zusammen zu bleiben und als Dank beleidigst du mich.“Dennis entgegnete fassungslos „Das ist für dich eine ernsthafte Option? Eine offene Ehe?“Ich lachte höhnisch „Ohhh Nein mein Schatz, das ist für mich keine Option. Du hast mich falsch verstanden. Ich ficke wen ich will und wann ich will, aber du bist treu!“„Warum sollte ich mich auf sowas einlassen? Glaubst du ich bin bescheuert? “ fragte er ironisch.Ich ging jetzt so nah an ihn heran, dass ich direkt vor ihm stand. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Warum du dich darauf einlassen solltest? Weil du nie wieder so eine Frau wie mich kriegen wirst und das weißt du.“Ich fing an seine Eichel durch meine Schamlippen zu reiben. „Oder willst du das hier verlieren? Es ist deine einzige Chance deinen kleinen Schwanz hin bahis siteleri und wieder in meine Fotze zu stecken. Keine andere Frau will dich. Keine hat es länger als zwei Monate mit dir ausgehalten, weil niemand Bock auf so einen erbärmlichen Minischwanz hat. “Er stand wie angewurzelt vor mir und konnte seine Erregung nicht unterdrücken. Ich rotzte auf seinen Schwanz und wichste immer schneller. „Frauen wollen echte Männer mit richtigen Schwänzen. Genau wie ich Baby. So wie Robin wirst du niemals ficken können. Mit deinem Schwanz wirst du niemals Stellen erreichen, die Robin mit seinem fetten Riesenschwanz erreicht hat. Entweder du kommst damit klar, dass ich es mir von richtigen Männern besorgen lasse oder du kannst deine rechte Hand heiraten.“Sein Schwanz war mittlerweile wieder ganz hart und er atmete immer schwerer, doch zu meiner Überraschung ging er einen Schritt zurück. Sein Kopf war knallrot. Man konnte ihm ansehen, wie schwer es ihm gefallen ist, meine Wichsbewegungen zu unterbrechen. Er ist kurz vor einem Orgasmus gewesen.„Du tickst doch nicht mehr ganz sauber! Mein Schwanz ist nicht zu klein und außerdem gibt es wichtigere Dinge als die Penisgröße. Ich weiß nicht, warum du auf einmal so bist, aber das muss ich mir echt nicht länger geben. Ich schlafe erstmal im Hotel. Ich melde mich.“ sagte Dennis mit zittrigere Stimme. Er zog sich so schnell es ging an und verschwand ohne ein weiteres Wort.Ich lies mich aufs Bett fallen und dachte über unser Gespräch nach. Er hat es zwar nicht zugegeben, doch ich glaube tief in ihm drin, weiß er, dass ich recht habe. Auf jeden Fall konnte ich ihn mit meiner Muschi beeinflussen. Sein Zwiespalt zwischen seiner Geilheit auf mich und seinem Stolz hat mich ziemlich erregt. Meine Fotze war klitschnass. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und schrieb Robin „Mein Mann ist wieder weg. Komm her und fick mich.“_________________________________________________________________________________________________________Wie gefällt euch der 6. Teil? Der Fokus liegt dieses Mal auf dem sexuellen Dialog zwischen der Frau und dem betrogenen Freund. Wie wird Dennis mit seiner Demütigung und Sarahs Verlangen umgehen? Bitte kommentiert und bewertet fleißig. Es ist so viel Mühe und macht nur Spaß, wenn ich sehe wie geil euch meine Geschichten machen 😉

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Fünf Tage Schnee Teil 04

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Fünf Tage Schnee Teil 04byAndy43©Romantische Liebesgeschichte zwischen 2 Frauen…Es gibt zwar auch sexuelle Handlungen, aber die sind eher nebensächlich…In dieser Geschichte geht es mehr um Gefühle als um Sex…Fünf Tage Schnee Teil 04Hier nun die Fortsetzung des Romanes. Im Verlauf der Handlung laufen zwei Erzählstränge (Vergangenheit und Gegenwart)allmählich ineinander, die sich in diesem Teil geradezu überschneiden. Also, nicht ins “Schleudern” geraten. Viel Spaß.Sarah lenkte den Wagen über die Brücke.Ab hier schlängelte sich der Weg in Serpentinen den steilen Berg hoch. Die Häuser wurden immer kleiner und verschwanden allmählich hinter den Schnee-beladenen Tannen, deren untere Äste wegen der Schneelast bis auf den Boden reichten. An der engsten Stelle der Straße lagen links und rechts des Weges, große Stücke einiger Tannen, welche die Feuerwehr zersägt und von der Straße geräumt hatten.Langsam erreichte Sarah den Rand des Talkessels. Sie schaut noch kurz hinunter und erblickte die allmählich hinter den Bäumen verschwindende, kleine Kirche.Sara lenkte den Wagen in Richtung Highway.Sie stellte den Tempomat auf fünfundfünfzig Meilen und lehnte sich entspannt zurück.„In etwa sechs Stunden werde ich wieder in Portland sein,” dachte sie.Das Radio spielte weihnachtliche Melodien. Sarah summte mit. Hin und wieder hielt sie das Herz an der Kette um ihren Hals und war mit ihren Gedanken weit weg.Der Wagen fuhr wie von selbst den Highway hinauf, als wäre er ein Ackergaul, der nach schwerem Tagwerk den Weg zum Stall alleine findend, sich über den Feldweg schleppt, während der Bauer auf dem Karren dösend hinter ihm die Zügel schleifen lässt.*Sie ließ das Telefon klingeln.„Bitte sei zu hause,” schluchzte Sarah.„Elaine Smith,” sagte eine Stimme.„Ich bin´s, Sarah.”„Was ist los, warum weinst du. Beruhige dich erst mal.”„Daniel weiß alles.”„Was, weiß er,” fragte Elaine.„Er hat Briefe gefunden, Briefe von dir.”Es herrschte totenstille.„Sage etwas, Elaine.”Elaine wusste nicht was sie erwidern sollte.„Ich habe sie sonst immer gut versteckt, aber er hat die letzten Briefe trotzdem gefunden,” meinte Sarah.„Ich habe ihm alles erzählen müssen, ich bin froh, dass Tim nicht dabei war, fast habe ich gedacht er würde mich schlagen.”„Das wird er nicht wagen, sagte Elaine im scharfen Tonfall. Dann bekommt er ein ernstes Problem, dafür werde ich sorgen. Es ist vielleicht ganz gut, dass es ans Licht gekommen ist, wer weiß, wie lange es noch auf diese Weise gut gegangen wäre. Irgendwann musste es passieren,” erklärte Elaine.„Er hat mich zur Rede gestellt und mir gesagt, dass er mir nie verzeihen wird. Er hat sogar mit Schwiegermutter darüber gesprochen und mir gedroht, mich rauszuschmeißen.”„Das kann er nicht, sagte Elaine. Du bist seine Frau.”„Er will mich nicht mehr sehen, jedenfalls für eine Zeit. Er komme schon alleine klar, hat er gesagt. Während er arbeite, sei Tim bei seiner Mutter. Ich sei eine Schande für Tim und für seine ganze Familie hat er gemeint. Einen Affäre mit einem Mann habe er noch akzeptieren, oder zumindest verstehen können, aber mit einer Frau, die er für eine Freundin der Familie gehalten habe, das sei eine Schande. Ich sei eine abartige Schlampe hat er zu mir gesagt.”„Beruhige dich erst einmal, sagte Elaine. Kannst du denn von zu hause weg.”„Ja, könnte ich schon.”„Dann komm zu mir nach Portland.”„Nach Portland,” murmelte Sarah, in Gedanken versunken.„Ja, es ist zwar weit, aber was willst du sonst tun,” meinte Elaine.„Zu meinen Eltern kann und will ich nicht, sagte Sarah. Ich fahre mit dem Auto, es war erst in der Werkstatt. Die Strecke wird er schon durchhalten. Einen Flug bekomme ich sowieso nicht mehr vor Weihnachten und mit dem Auto bin ich flexibel. Liegt viel Schnee bei euch,” fragte Sarah.„Ja, aber die Straßen hier sind frei, meinte Elaine. Pack deine Sachen und komme zu mir, wir müssen jetzt die Zeit für uns arbeiten lassen. Die Wogen werden sich schon etwas glätten, und dann sehen wir weiter. Packe genügen Sachen ein, für einen Monat etwa. Ruf mich von unterwegs an, damit ich weiß wo du steckst.”„In Ordnung, sagte Sarah, bis bald.”„Hab keine Angst, mein Liebes, wir kriegen dass irgendwie wieder hin, ich liebe dich,” sagte Elaine.„Ich hab´ dich auch lieb, mein Engel,” antwortete Sarah leise.Sie legten auf.*Es wurde schon früh dunkel.Sarah wurde aus ihren Gedanken gerissen.Am Horizont erkannte sie die Leuchtreklame einer Raststätte.„Es wird Zeit zu tanken, dachte sie, und einen Kaffee kann ich auch gebrauchen. Wenn ich die Nacht durchfahren will, muss ich Pause machen.”Sie lenkte den Wagen vor die Zapfsäule. Eine junge Frau im Blaumann stiefelte aus einer hell erleuchteten Werkstatt auf ihren Wagen zu und kaute Kaugummi. Sie wischte sich die schmutzigen Hände mit einem Tuch und schnäuzte sich dann die Nase damit.„Vollmachen,” fragte sie Sarah burschikos und sah sie kauend an.„Ja, bitte,” sagte Sarah und drehte sich weg. Sie musste grinsen.Sie bezahlte an der Kasse und fuhr den Wagen vor das angrenzende Schnellrestaurant.Sarah setzte sich auf die roten Kunstledersitze an einen Tisch und bestellte Sandwich und einen starken Kaffee.„Wo ist bitte das Telefon,” fragte sie die Bedienung.„Dort drüben, sie brauchen keine Münzen, bezahlen können sie hinterher.”„Danke,” sagte Sarah und ging zum Telefon.Sie ließ sich mit Elaines Nummer verbinden.Der Hörer wurde abgenommen.„Ich bin´ s Sarah.”„Wo bist du jetzt,” fragte Elaine.„In einem Restaurant am Highway, ich habe getankt. Noch zwei Stunden etwa. Die Straßen sind frei und es geht schneller voran, als ich dachte.”„Das ist schön,” sagte Elaine mit freudiger Stimme.„Ich habe mit einem Freund telefoniert, den kenne ich von der Uni. Er ist Rechtsanwalt und wird uns kostenlos beraten. Wir haben morgen Nachmittag einen Termin bei ihm.”„Wieso einen Anwalt,” fragte Sarah.„Schätzchen, du wirst alles erfahren, wenn du hier bist. Du wirst sehen, es wird alles zum Besten. Ich habe mich ein wenig kundig gemacht und in ein paar rechtswissenschaftlichen Büchern gelesen. Du wirst nicht glauben, was ich dort gefunden habe. Aber wir beide brauchen noch eine genaue Beratung bevor wir was machen können.”„Elaine, sagte Sarah leise, ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen sollte.”„Ich weiß mein Liebes, ich bin für dich da. Und nun fahre schön vorsichtig, ich bleibe heute Nacht unten auf der Couch und warte auf dich. Ich liebe dich.”„Ich dich auch,” sagte Sarah und legte auf.Sarah ging zurück zu ihrem Tisch.„Einen Rechtsanwalt, dachte sie. Was hat sie vor.”*„Wir müssen uns beeilen, sagte Elaine, du trödelst mal wieder.”„Ja, ja, sagte Sarah, aber ich weiß nicht welches Oberteil ich anziehen soll. Ich weiß nicht, was zu den Shorts am Besten passt.”„Du bist wie meine Mutter, die ist auch ständig mit sich am Nörgeln, wenn sie vor den Spiegel steht,” meinte Elaine und hielt sich ein Bikinioberteil vor die Brust.„Hast du den neu,” fragte Sarah.„Ja, quietschgelb, er steht mir aber nicht. Er passt nicht zu meinen blonden Haaren und zu meiner hellen Haut.”„Kann ich ihn mal haben,” fragte Sarah.„Na klar.”Sarah hielt sich das Teil vor die Brust.„Das sieht ja scharf aus,” sagte Elaine.„Auf deinem braungebrannten Körper ist die Farbe schon etwas gewagt. Echt verschärft,” staunte Elaine.„Es gefällt dir so, fragte Sarah. Dann ziehe ich den Bikini an, wenn ich darf,” sagte sie.„Na klar, wir sind Freundinnen, und was ich trage darfst auch du tragen.”„Danke,” sagte Sarah und gab Elaine einen Kuss auf die Wange.Elaine schaute sie einen Moment an.Sarah zog ihre Shorts und den Slip aus, drehte sich dabei mit dem Rücken zu Elaine und zog das Bikinihöschen an.„Hast du alles,” fragte sie Sarah.„Ja, mach´ mal hinten zu.”Elaine half ihr beim Anziehen.„Passt echt gut zu den hellen Shorts, meinte Elaine, du kannst einfach alles tragen.”Sarah strahlte.„Lass uns nach unten gehen,” sagte Elaine.Sie schlossen die Tür und gingen nach unten vor das Haus.„Sind jetzt alle da,” fragte Misses Jackson.Sie zählte.„O.k. dann alle mir nach, und bleibt zusammen.”Sie gingen auf dem Lehrpfad in Richtung Wald.„Willst du nachher mit der Gruppe zum Schwimmen oder lieber mit der Jackson zur Pferdekoppel und reiten,” fragte Elaine.„Was ist dir denn lieber,” fragte Sarah zurück.„Schwimmen wäre eigentlich ganz gut bei der Hitze, meinte Elaine, und Pferde, dass ist nicht so mein Ding.”„Finde ich auch, dann lass uns nachher mit Misses Cane zum Schwimmen gehen,” sagte Sarah.Sie wanderten den Lehrpfad entlang, und hin und wieder erklärte Misses Jackson einige Pflanzen und Tierarten, die am Weg auf großen Hinweistafeln aufgezeichnet und beschrieben waren.„Lass uns ganz hinten gehen,” meinte Elaine nach einer Weile. Sie ließen die anderen an sich vorbei.Als sie einige Meter Abstand zu den anderen hatten, nahm Elaine Sarah vorsichtig an die Hand.Sarah schaute kurz in ihr Gesicht und fasste Elaines Hand fest in die ihre. Elaine lächelte.„So, sagte Misses Jackson, wer geht mit mir zu den Pferden, und wer geht mit Misses Cane zum See schwimmen.”Die meisten Schüler meldeten sich für die Pferde.„O.k. sagte Misses Cane, die anderen kommen mit mir.”Die kleine Gruppe ging in Richtung See.„Wer geht alles ins Wasser,” fragte sie.Sarah zeigte auf sich und Elaine. „Wir wollen nur in der Sonne liegen.”„Kein Problem, sagte Misses Cane, die anderen haben aber alle was zum Schwimmen dabei, ja. Na dann los,” befahl sie und ging vor.„Ich denke, du willst dich abkühlen,” fragte Elaine.„Wir können ja mit den Beinen ins Wasser gehen, meinte Sarah. Und wenn die alle im Wasser sind, muss Misses Cane dabei sein. Und wir können auf der Decke liegen und uns ganz in Ruhe unterhalten.”Elaine war ein wenig sprachlos.„Wie du meinst, sagte Elaine. Gibt es denn was wichtige zu bereden,” fragte sie, während beide hinter den anderen herliefen.„Ich muss dich was fragen,” sagte Sarah.„Was denn,” fragte Elaine neugierig.„Später,” erwiderte Sarah nur.Durch die Bäume konnte man das Wasser des Sees schimmern sehen.Ein paar Meter noch und sie standen am Ufer.Feiner Sand lag um den See und einzelne Bäume standen bis zum Wasser. An einem Ast einer großen Eiche hatte man ein Seil befestigt. Es baumelte über dem Wasser. Ein kleiner Bootssteg führte ins Wasser, an dem ein paar Ruderboote vertäut waren. Ein Blockhaus mit angrenzenden, überdachten Grillplätzen befand sich in der Nähe.Der Wald ringsherum reicht an manchen Stellen bis an das schmale Ufer.„Lass uns dort in den Schatten gehen. Da ist eine kleine Wiese, dort zwischen den kleinen Bäumchen, sagte Sarah. Schnell, bevor sich jemand anderes dort breit macht.”Sie liefen zu der Stelle.Eine andere Jugendgruppe befand sich drüben auf der anderen Seite des Sees. Sie sprangen von einer kleinen Anhöhe am Ufer ins Wasser und tollten herum.„Wer ins Wasser will, zieht sich dort in den Holzkabinen um. Lasst eure Taschen auf den Decken und bleibt zusammen,” rief Misses Cane.Sarah und Elaine ließen sich an der Stelle zwischen den kleinen Bäumen nieder.„Von hier aus hat man einen tollen Ausblick, und selber wird man nicht gesehen,” meinte Sarah.Sie breiteten die Decke aus.„Willst du einen Schluck,” fragte Elaine und reichte Sarah ihre Wasserflasche.„Ja, danke,” sagte sie und trank.Danach zogen sie ihre Shorts aus, Elaine schaute Sarah an.„Der Bikini leuchtet auf deiner braunen Haut, wie Neonreklame in der Nacht, sagte Elaine mit einem Schmunzeln im Gesicht. Aber ich finde es echt scharf.”Sie liefen zum Ufer und gingen bis zu den Hüften kurz hinein und liefen dann zurück zur Decke. Die anderen tummelten sich im Flachen Wasser. Misses Cane saß auf dem Steg in der Nähe und las in einem Buch.Sie trockneten sich ab.Elaine schaute zu Sarah.Ihr quietschgelbes nasses Höschen hatte sich eng an ihren Körper geschmiegt. Er war durch das Wasser transparent geworden. Durch den seidigen Stoff sah sie Sarahs schwarze Schamhaare schimmern.Sarah merkte, dass sie von Elaine beobachtete wurde, ließ sich aber nichts anmerken.Mit Absicht trocknete sie ihre Oberschenkel langsam und gewissenhaft und fuhr mit dem Handtuch öfter zwischen ihre Beine und über ihre Scham.Elaines Augen verfolgten die Bewegungen ihrer Hände.Sie legten sich mit dem Bauch auf die Decke.Elaine steckte sich die Ohrhörer ihres Walkmans in die Ohren, und Sarah las in einem Buch.Elaine hatte den Kopf auf ihre Arme gelegt und schaute in Sarahs Gesicht.Ihr pechschwarzen Haare glänzten. Sie hatte sie sich zu einen Pferdeschwanz canlı bahis gebunden.Elaine schaute sie lange an.Sarah merkte es, las aber in ihrem Buch weiter.Elaine machte nach einer Weile den Walkman aus und nahm die Ohrhörer heraus.„Hast du wirklich noch nie einen Jungen geküsst, fragte sie plötzlich. Hinter dir sind doch einige her, da musst du doch mal mit einem geknutscht haben,” sagte Elaine.Sarah machte das Buch zu, legte den Kopf auf ihre Arme kam näher heran und schaute zu Elaine.„Nein, wirklich noch nicht,” sagte Sarah.Elaine runzelte ungläubig ihre Stirn.„Aber ich weiß ja jetzt, wie das ist,” setzte Sarah hinzu.„Aber ich bin ein Mädchen,” sagte Elaine.„Wenn Jungen genauso küssen wie du, dann will ich trotzdem lieber von dir geküsst werden, flüsterte Sarah und legte ihre Hand auf Elaines Unterarm. Du bist meine beste Freundin.”„Ja, aber ich bin ein Mädchen,” sagte Elaine betonend.„Ein sehr liebes Mädchen und ein sehr schönes dazu, meinte Sarah. Findest du mich denn auch hübsch.”„Ja, das bist du,” antwortete Elaine leise.„Und was genau ist das,” fragte Sarah.„Wie meinst du das,” fragte Elaine. „Sag mir, was du schön findest an mir, bitte.”Elaine zögerte.„Bitte sag es, es hört sonst keiner,” flüsterte Sarah und schloss die Augen.Elaine schaute auf.Die anderen waren im Wasser und spielten.„Du hast schöne Augen, sie sind so braun und strahlend. Du hast wunderschönes Haar und schöne kleine Ohren.”Sarah lächelte.„Wenn du lachst, dann muss man mitlachen. Und deine Zähne sind so hell. Sie stechen aus deinem braungebrannten Gesicht hervor, wie Schnee, erzählte Elaine. Du hast eine hübsche Figur und schöne Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Schlanke Beine, hübsche Füße und eine schöne seidige Haut.”„Was noch,” fragte Sarah.„Ich weiß nicht,” sagte Elaine.„Sag es ruhig,” meinte Sarah, öffnete kurz die Augen, sah Elaine an und schloss sie wieder.„Ich liebe deine Art zu sprechen, du sagt nie ein böses Wort, egal zu wem. Ich höre gern zu, wenn du sprichst, es ist wie ein Gesang. Du sagst nie mehr als notwendig und wenn doch, dann hat es irgendwie Hand und Fuß und man merkt, dass du es ehrlich meinst.”„Bist du meine Freundin Elaine,” fragte Sarah und öffnete die Augen.„Ja,” sagte Elaine.„Willst du immer ehrlich zu mir sein,” fragte Sarah.„Wie kommst du jetzt darauf.”„Gib mir einfach nur eine Antwort darauf,” drängelte sie.„Ja, ich bin und ich werde immer ehrlich zu dir sein, versprochen,” sagte Elaine mit fester Stimme.„Als du mich gestern abends im Bett angefasst hast, war das ein schönes Gefühl für dich,” fragte Sarah sie leise.Elaine schaute sie an.„Du brauchst dich nicht zu schämen, sagte Sarah, sei einfach nur ehrlich, es bleibt unter uns.”Elaine fasste sich ein Herz.„Ja, es war schön deine Brust zu berühren.”„Hattest du Angst,” fragte Sarah.„Hinterher habe ich gedacht, du könntest böse auf mich sein, dass ich dich dort angefasst habe.”„Nein, es war auch schön für mich, sagte Sarah. Du bist sehr zärtlich zu mir gewesen. Es war ein seltsames Gefühl von dir berührt zu werden, es war etwas besonderes und ich habe mich dabei wohl gefühlt.”Sie sagten lange nichts.„Du bist auch sehr schön,” sagte Sarah plötzlich in die Stille. Ich mag deine blonden Haare und die Form deiner Brüste. Ich mag, dass du stärker bist als ich und dir von den Jungs nichts gefallen lässt. Ich fühle mich in deiner Nähe immer sicher. Die haben Respekt vor dir. Ich beobachte dich manchmal beim Sport. Du gehst beim Volleyball richtig zur Sache und bist echt gut. Und ich bewundere deine Klugheit.Du bist in Naturwissenschaft einfach unschlagbar. Ich mag deine blauen Augen, erzählte Sarah weiter. Du hast ein niedliches Muttermal auf deinem Bauch. Ich mag dein Lächeln und deine Stupsnase und die kleinen Sommersprossen auf der Wange. Wärst du ein Junge, dann wäre ich in dich verliebt.”Elaine lächelte.Sie schaute kurz zu den anderen, die im Wasser tobten hinüber, kam dicht an Sarahs Kopf heran, küsste sie auf den Mund und streichelte ihre Hand.Sie schauten sich eine ganze Weile an.„Elaine, fragte Sarah leise, möchtest du mich anfassen.”In Elaines Gesicht regte sich nichts.„Wo, anfassen,” fragte sie dann.„Wo du möchtest,” sagte Sarah und schaute in ihre Augen.Elaines Herz begann schneller zu schlagen.„Wie meinst du dass,” fragte sie mit leise zitternder Stimme.„Du darfst mich anfassen, wo du möchtest, sagte Sarah. Auch dort,” setzte sie hinzu.Elaine wusste was sie meinte, fragte aber unsicher.„An deiner…”„Ja, wenn du willst.”Elaine traute ihren Ohren nicht.„Bist du sicher,” hakte sie nach.„Wenn mich jemand dort anfassen darf, dann nur du,” sagte sie mit fester Stimme.„Sei leise,” flüsterte Elaine.Sie schauten sich an.Sarah rückte näher an Elaine heran, so dass sich ihre Körper berührten.Sie steckten ihre Köpfe zusammen und küssten sich zaghaft.„Möchtest du es,” fragte Sarah.„Lass uns woanders hingehen,” meinte Elaine.„Und wohin.”„Hinter das Blockhaus, vielleicht gibt es dort einen versteckten Platz.”Sie standen auf und schauten zu Misses Cane hinüber.„Wir gehen ein Stück am See entlang,” rief Elaine.„Ist gut, aber nicht so weit,” rief sie ihnen zu.Sie zogen sich die Schuhe an und gingen in Richtung des Blockhauses.„Schau mal dort hängt eine Wanderkarte,” meinte Sarah.Sarah zeigte auf einen Feuermeldeturm, der unweit des Sees eingezeichnet war. „Lass uns dort hingehen.”Nachdem sie einige Meter vom See weg waren, nahmen sie sich an die Hand.„Dort drüben ist er schon.” Elaine zeigte durch die Bäume hindurch.Er war aus dicken Baumstämmen gebaut.Eine kleine Treppe führte um ihn herum zu einer kleinen, überdachten Kanzel.Hintereinander gingen sie die Treppe hoch bis zum Ausguck. Von hier hatte man einen weiten Blick über die Baumwipfel.„Toller Ausblick,” sagte Elaine, legte ihre Arme auf die Brüstung und schaute durch einen Fensterausschnitt in der Holzwand über die Bäume.Sarah kam neben sie und legte einen Arm zaghaft um ihre Hüfte.Elaine schaute sie von der Seite an.Sarah lächelte.„Die Sonne blendet,” meinte sie und stellte sich in der Wandecke des Ausgucks in den Schatten.Elaine kam zu ihr.Langsam näherten sie sich mit den Lippen und küssten sich mit spitzem Mund, ohne sich dabei mit den Händen zu berühren.„Berühre mich,” sagte Sarah.Elaine küsste sie und legte langsam die rechte Hand auf Sarahs Brust.„Fühlt sie sich schön an,” fragte Sarah Elaine.„Ja, sie ist groß und weich. Sie ist schön.”„Magst du mich,” Elaine.„Ja, Sarah.”„Sehr,” hakte Sarah nach.Elaine hielt einen Moment inne und schaut verlegen auf Sarahs Oberkörper.„Ich liebe dich,” flüsterte Elaine verschämt.„Ich liebe dich auch,” sagte Sarah.Einen Moment standen sie nur da.„Wenn du willst, dann kannst du mich auch unten anfassen,” sagte Sarah leise und schaute Elaine abwartend an.„Soll ich wirklich, bist du dir sicher,” fragte Elaine.„Du hast vorhin, als wir aus dem Wasser kamen die ganze Zeit auf meine… auf mein Bikinihöschen geschaut.”Elaine wurde verlegen.„Ja, sagte sie leise. Du bist sehr schön.”Elaines Hand lag noch immer auf Sarahs Brust.Ihre Gesichter waren ganz nahe beieinander.„Was hast du dabei gedacht, fragte Sarah. Du kannst es mir ruhig sagen.”Elaine zögerte zunächst, fing dann aber leise an zu reden.„Ich habe deine schwarzen Haare gesehen und gedacht, wie du wohl dort unten aussehen würdest. Ich bin ja blond und du bist schwarzhaarig. Und du bist braun und ich bin hell und vielleicht bist du dort auch etwas anders gebaut, als ich. Du hast ja auch größere Brüste…”Sarah merkte wie verlegen Elaine war. Sie schaute sich um, ob jemand in der näher war.„Warte,” sage sie zu Elaine.Elaine trat etwas zurück.Sarah zog ihr Bikinihöschen bis zu den Knien herunter, hielt aber ihre Beine dabei geschlossen. Zwischen ihren Beinen konnte Elaine ihre schwarzen Schamhaare erkennen und den Ansatz ihrer Scheide.Elaine schaute sie von oben bis unten an.„Sie ist so wunderschön,” dachte sie.Sarah schaute Elaine ins Gesicht.„Bin ich für dich schön,” fragte sie.„Ja, unglaublich schön,” haucht Elaine leise.Sarah nahm sie an ihren Händen und holte sie wieder nahe an sich heran.Dann hob sie das Oberteil ihres Bikinis über ihre Brüste.Jetzt stand sie fast nackt vor Elaine.Elaine konnte nicht fassen was mit ihnen geschah. Sie war hingerissen von einem sehnsüchtigen Gefühl, als sie Sarah so sah.Zaghaft legte sie ihre Hand auf Sarahs Bauch. Sie küssten sich.„Ich möchte dich auch anfassen,” sagte Sarah leise.„Ja,” flüsterte Elaine.Sarah schob langsam eine Hand unter den Bikinistoff auf Elaines Brust und massierte sie leicht.„Ist das gut so, ist es schön für dich,” fragte sie.„Mache ruhig etwas fester.”Elaine stand still da.Sarah schob Elaines Oberteil hoch.„Du hast schöne, niedliche Brüste, sagte Sarah. Sie passen genau in meine Hand, sie sind echt süß.”Elaine lächelte.Sarah unterbrach ihre Liebkosungen, nahm plötzlich Elaines Hand und führte sie zwischen ihre Beine.„Fasse mich dort an,” sagte Sarah.Elaine legte ihre Finger auf Sarahs kurze Schamhaare und kraulte sie mit den Fingern.Sarah schaute zwischen ihren Körpern herab und beobachtete, was Elaines Hand machte.Vorsichtig tastete sich Elaine weiter nach unten.Als sie Sarahs Fältchen spürte, schaute Sarah sie fragend an.„Hast du es dir schon mal selbst gemacht,” fragte Sarah plötzlich.„Ja,” sagte Elaine.„Du dir auch,” fragte sie zurück.„Ich weiß nicht, antwortete Sarah, wenn ich mich dort wasche und mich berühre, habe ich manchmal ein sehr schönes Gefühl im Körper, aber ich glaube nicht dass ich schon mal einen echten Orgasmus gespürt habe. Aber du bestimmt.”„Ja,” sagte Elaine.„Mach weiter,” sagte Sarah, die merkte, das Elaine mit ihrer Hand aufgehört hatte, sie zu berühren.Elaine nahm Sarahs Schamlippen der Länge nach zwischen Zeige und Mittelfinger und zog sie etwas auseinander.Sie schaute an Sarahs Körper hinunter.„Schau sie dir ruhig an,” sagte Sarah, die Elaines Gedanken erahnte.Elaine ging in die Hocke.Sarah zog ihr Höschen bis zu den Füssen hinunter, stellte die Beine etwas auseinander und schaute nach unten.Elaine strich mit der linken Hand über Sarahs Schamhaare. Die Haut spannte sich über Sarahs Scham dabei. Ihre Scheide wölbte sich etwas nach vorne. Sie zog mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand Sarahs Schamlippen etwas auseinander. Sie schaute auf das rosafarbenen Innere. Langsam schlossen sie sich wieder. Sie hatte feine schlanke Schamlippen. Wenn sie aneinander lagen, sah ihre Scheide aus, wie ein rosafarbener Bleistiftstrich auf hellbraunem Papier.„Sieht sie schön aus, fragte Sarah neugierig, ist sie, wie sie sein muss, wie bei einer richtigen Frau.”„Sie könnte nicht schöner sein, antwortete Elaine wie betäubt, du bist eine richtige Frau.”Elaine schaute wie gebannt auf das, was sie sah.„Du bist eine wunderschöne Frau, antwortete Elaine, ich habe die schönste Freundin von allen.”Elaine kam dicht an Sarahs Bauch, küsste sie darauf und sog die Luft durch ihre Nase.„Und du riechst gut,” flüsterte sie und schaute nach oben.„Darf ich dich auch dort anfassen,” fragte Sarah leise.Elaine richtete sich auf.Sarah führte eine Hand an Elaines Bauch hinunter und schob sie in ihr Höschen.„Du hast dir deine Haare abrasiert,” sagte sie erstaunt.„Ja, es gefällt mir so besser.”„Es fühlt sich sehr weich an.”Sarah glitt weiter nach unten und legte ihren Zeigefinger auf Elaines Fältchen.Elaine atmete tief ein.Sarah bemerkte es.Ihre andere Hand legte sie auf Elaines Brust und knetete sie. Das gleiche machte sie mehr unbewusst als gewollt auch mit der Hand auf Elaines Scheide.Elaine drückte sich in die Wandecke des Ausgucks und öffnete etwas ihre Beine.Sarah merkte das Elaine ihre Berührungen genoss.Sie massierte ihre festen Brustwarzen.„Warte,” sagte Elaine, und zog ihr Bikinihöschen aus.Sarah sah auf Elaines Vagina. Sie sah ihre helle Haut und die rosigen Schamlippen. Sie waren in ihren Formen etwas voller und ein wenig nach außen gewölbt, als das bei ihr der Fall war. Sie sah aus, wie die Knospe einer Rose.„Geh mit einem Finger hinein,” sagte Elaine außer Atem und sah Sarah mit verlangendem Blick an.Sarah drückte ihren Körper an Elaine, fasste fest ihre Brust und glitt mit ihrem Mittelfinger der Länge nach zwischen Elaines Schamlippen. Sie schoben sich auseinander und legten sich um Sarahs Finger.Elaine zuckte etwas mit ihrem Unterleib.„Du musst den Kitzler berühren.”Sarah führte den Finger zurück, bis sie mit der Fingerspitze am oberen Ende der Schamlippen ankam.Elaine canlı bahis siteleri zuckte wieder und atmete stoßweise ein.Dort wo sie Elaines Kitzler ertastete, begann Sarah mit dem Finger zu kreisen und zu fühlen.Elaine zitterte unter ihren Berührungen und atmete schwer. Leise keuchte sie in Sarahs Ohr.Sie konzentrierte sich ganz auf Sarahs Hand.Sie hob ihren Unterleib an.„Steck deinen Finger hinein,” hauchte sie.Sarah sah sie an.„Bitte,” flüsterte sieSarah ließ einen Finger hineingleiten und schaute dabei nach unten.Sie fühlte, wie feucht Elaines Scheide war.Elaine schaute wie in Trance in Sarahs Gesicht.„Das ist ein wunderschönes Gefühl, flüsterte Elaine. Mache noch etwas fester.”Sarah zog den Finger schneller hin und her.Elaine spreizte ihre Beine etwas weiter und ließ sich in der Ecke hinabgleiten.Sarah sah auf ihre Hand, und dann in Elaines Gesicht.„Du bist wunderschön,” keuchte Elaine.Elaine legte ihre anfänglichen Hemmungen ab.„Es ist so schön mit dir, Sarah.”Sie stöhnte lauter. Ihr Gesicht verzerrte sich. Sie öffnete den Mund, als wollte sie schreien. Sie kniff die Augen zu und reckte ihren Unterleib gegen Sarahs Hand.Sie presste ihren Mund zusammen und wurde rot im Gesicht. Sie kam zum Höhepunkt.Einen Moment blieb sie atemlos in der Hocke sitzen.Sie schaute nach unten. Ihre Scheide glänzte nass.Sarah schaute sich ängstlich um.„Hoffentlich hat uns keiner gehört.”Elaine stand auf und zog Sarah wieder zurück in die Ecke.„Wir dürfen das niemanden erzählen,” sagte Elaine.„Nein,” antwortete Sarah und nahm Elaine in den Arm.„Das wir beide zusammen sind, und uns mögen,” antwortete Elaine.„Ja, sagte Sarah, es bleibt unser Geheimnis.”Sie zogen sich an.„War es schön,” fragte Sarah.„Es war schön und aufregend,” flüsterte Elaine leise.„Willst du es auch einmal fühlen,” fragte sie Sarah.„Ja, heute Abend. Lass uns jetzt zurückgehen, es ist schon spät, sonst sucht Misses Cane uns noch.”*Langsam lenkte Sarah den Wagen in die Straße. Es war kurz nach dreiundzwanzig Uhr. Sie fuhr die Einfahrt hinauf und stellte den Wagen vor der Garage ab.Es war stockdunkel. Nur die Straßenlaternen warfen ein gelbes Licht auf den Schnee. Sie nahm müde eine Tasche vom Rücksitz und stapfte den verschneiten Weg zu Eingangstür hoch.Ein Licht ging über der Tür an. Elaine hatte sie kommen gehört und öffnete sie.Sie machte sie weit auf, ließ Sarah hineingehen und schloss sie leise zu.Sarah setzte die Tasche ab, drehte sich um und warf sich weinend Elaine in die Arme. Sie weinten beide herzergreifend und drückten sich fest aneinander. Sie krallten sich gegenseitig mit ihren Fingern in den Rücken der Anderen fest und schluchzten.Elaine nahm Sarahs Kopf zärtlich zwischen ihre Hände, hielt ihn vor ihr Gesicht und strich mit den Daumen liebevoll über ihre nassen Wangen. Ihr schwarzen Haare klebten an ihrem Gesicht.„Mein kleines Bärchen, sagte sie lächelnd, Tränen liefern über Elaines Wangen. Bist du nun endlich zu Hause.”„Ja, sagte Sarah, jetzt bin ich zu Hause.”„Komm, geh nach oben und mach´ dich frisch, ich habe für dich Sachen zurechtgelegt. Du siehst müde aus.”„Ja,” sagte Sarah, und küsste Elaine kurz auf die Stirn.Sie nahm ihre Sachen und ging nach oben.Elaine ging in die Küche und machte einen heißen Tee mit Zitrone.Sie ging die Treppe rauf. Aus dem Bad hörte sie das Wasser der Dusche rauschen. Sie öffnete die Tür einen Spalt weit.„Möchtest du noch etwas essen,” fragte sie.„Nein, sagte Sarah, das ist lieb von dir, aber ich habe unterwegs gegessen.”„Gut, ich hab´ dir einen Tee mit Zitrone gemacht.”„Danke Liebling, den kann ich gebrauchen,” sagte sie und zog den Duschvorhang eine wenig zur Seite. Sie lächelte.„Ihre Augen strahlen vor Glück, dachte Elaine. So habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen.”Sie schloss die Tür.Sarah trocknete sich ab, zog den Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. Elaine hatte ihr einen frischen Schlafanzug hingelegt. Sie setzt sich vor den Spiegel und begann ihre Haare zu föhnen. Langsam strich sie mit ihrer Bürste durch ihr schwarzes Haar.Elaine kam herein und stellte den Tee vor sie auf die Frisierkommode. Sarah lächelte und machte den Fön aus.Elaine nahm ihr die Bürste aus der Hand und strich ihr damit langsam durchs Haar. Schließlich legte sie die Bürste weg, kam von hinten zu Sarahs Kopf herunter und atmete tief ein. Dann legte sie ihren Kopf auf Sarahs Schultern und umarmte sie von hinten.„Von nun an werde ich deinen wundervollen Duft immer neben mir haben,” sagte sie zärtlich und schmunzelte in den Spiegel. Sarah lächelte und nahm Elaines Hände.„Und ich werde mich in deiner Nähe wieder sicher und geborgen fühlen, wie früher,” antwortete Sarah leise.„Trink deinen Tee und lass uns schlafen gehen, es ist schon spät,” sagte Elaine.Sarah kuschelte sich unter die Decke und beobachtete Elaine, die sich fürs Bett umzog.„Du siehst noch immer so schön aus wie damals, sagte Sarah, du hast dich äußerlich gar nicht viel verändert.”Elaine lachte. „Ja, meine Büste sind immer noch klein.”„Unsinn, sagte Sarah und lachte. Ich finde, sie sind bildschön und erotisch.„Was ich meine ist, die Geschichte damals auf dem Brandmeldeturm, im Wald.”„Da kannst du dich noch dran erinnern, fragte Elaine, das ist schon Jahre her.”„Wie könnte ich das vergessen,” lachte Sarah.„Aha, daher weht der Wind,” sagte Elaine und rutschte unter die Decke. Sie kuschelten sich aneinander.„Ich möchte es auch, aber es geht heute nicht, ich habe meine Tage,” sagte Elaine.„Darauf will ich auch jetzt gar nicht hinaus,” sagte Sarah und streichelte Elaine durchs Gesicht. Die kurzen Haare stehen dir übrigens gut, meinte Sarah und strich ihr mit den Fingern durch den kurzen, blonden Schopf. Elaine genoss es und machte die Augen zu. Das macht dich so männlich, setzte sie hinzu und küsste sie.”„Es ist praktisch für mich, nur einmal schnell durchkämmen und fertig ist die Frisur. Das spart morgens Zeit, da kann ich länger Frühstücken, bevor ich zur Arbeit gehe.”Sie kuschelte sich noch näher an Sarah heran, legte einen Arm um sie und den Kopf auf ihre BrustSarah kraulte weiter in Elaines Haaren.„Ich wollte vorhin nur sagen, dass es mir vorkommt, als wären wir immer noch die jungen, abenteuerhungrigen Mädchen, die sich allmählich, wie zufällig, ineinander verliebt und heißen Sex miteinander ausprobiert haben.”„Das sind wir immer noch, sagte Elaine vorwurfsvoll und lachte. Ich weiß, was du mir sagen willst. Es geht mir genauso. Als läge nichts zwischen dem Gestern und dem Heute,” murmelte sie schläfrig.„Als hätte man wie zufällig die Zeit zu Grabe getragen und ein Mahnmal darauf gestellt,” ergänzte Sarah.„Im übrigen hat mir mal jemand gesagt, dass nur eine Autotür zufallen kann, und jetzt lass uns schlafen, ja,” murmelte Elaine.Sarah dachte noch etwas nach, sie war noch zu aufgeregt von der Fahrt, von dem, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte.„Gute Nacht,” sagte sie schließlich.Elaine schlief schon. Sarah küsste sie auf die Stirn und machte die kleine Nachttischlampe aus.*Das helle Licht des frühen Tages fiel durch die Vorhänge auf das Bett. Sarah wurde wach.Sie gähnte und streckte sich.Elaine lag auf dem Bauch und hatte das Bett zerwühlt.„Wach auf du kleine Wühlmaus,” sagte Sarah.Elaine gab nur ein unwilliges stöhnen von sich, wie nach einer durch-zechten Nacht. Sarah hörte nur irgend ein Gebrummel wie „heute” und „frei genommen”.Sarah stand auf, ging zum Frisiertisch, holte die Bodylotion und schlich zu Elaine zurück.Sarah kroch zu ihr hinüber schob Elaines Schlafanzugoberteil hoch bis zum Hals, nahm etwas Lotion in die Hand und begann langsam ihren Rücken zu massieren.Elaine lag regungslos. Ab und zu küsste Sarah ihren Rücken und kratzte mit ihren Fingernägel vorsichtig über die Haut.Elaine lag da und hatte ihr Gesicht in die Bettdecke vergraben. Sarah streichelte sie und führte ihre Hand hinunter in die Hose über ihren strammen Po.„Nicht aufhören, wehe, wenn du damit aufhörst,” vernahm sie Elaines dumpfe Stimme aus der Decke.„Ich dachte du schläfst noch, du kleiner Genießer,” sagte Sarah.„Tue ich ja auch,” meinte Elaine.Sarah kam an ihr Ohr.„Dreh dich um.”Elaine drehte sich um, richtete sich auf, hielt die Augen geschlossen und fasste von unten über kreuz an den Saum ihres Oberteils. Mit einer Bewegung zog sie es über den Kopf, legte sich entspannt zurück und machte die Augen zu.Sarah nahm etwas Lotion in die Hände und begann Elaines Bauch einzureiben. Elaine entspannte sich mehr und mehr. Sarah glitt zärtlich über ihre kleinen, festen Brüste und cremte sie ein. Sie schaute dabei in Elaines Gesicht.„Das gefällt meinem Mädchen, nicht wahr,” tuschelte Sarah leise flüsternd in ihr Ohr.„Ja, das hab´ ich vermisst. Streichle mir ein bisschen die Brüste und die Nippel, mein Kleines.” Sarah ließ etwas Lotion auf Elaines Brüste träufeln.Elaine verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln, als sie die kalten Cremetropfen fühlte. Ihre Nippel wurden fester.Sarah verteilte die Creme und massierte sie ein.Sie genoss es und atmete ruhig.Sarah sah, wie Elaine unter ihren zarten Berührungen schmolz, wie Butter in der Sonne.Sie beugte sich hinunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Elaine öffnete ihn etwas und Sarah drang mit ihrer Zunge ein. Ihre Zungen berührten sich zärtlich. Dabei massierte sie mit einer Hand weiter. Langsam glitt sie hinunter über ihren Bauch.Sie waren wie in Trance.Sarah schob ihre Hand in Elaines Schlafanzughose und glitt zwischen ihre halb geöffneten Schenkel auf ihre unbehaarte Scheide. Sie begann sie zu massieren, wollte gerade in sie eindringen, spürte dabei das kleine Bändchen zwischen den Fingern und zog sofort die Hand wieder zurück. Elaine öffnete die Augen.„Entschuldige, mein Engel, hab´ nicht mehr dran gedacht,” sagte Sarah erschrocken. Elaine lächelte nur.„Zieh dein Oberteil aus,” sagte sie zu Sarah.Sie zog es aus. Elaine nahm die Bodylotion und gab sich etwas Creme auf die Hand.Sarah legte sich vor sie auf den Rücken.Sie begann Sarahs Brüste einzureiben. Sarahs Nippel wurden hart. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie gefühlvoll.„Das ist schön,” hauchte Sarah mit geschlossenen Augen.Elaine nahm noch etwas Lotion in die Hand und glitt mit einer Hand plötzlich hinunter in die Schlafanzughose zwischen Sarahs Schenkel und cremte ihre Vagina ein. Sie ließ die kleinen Schamhaare durch ihre Finger gleiten und hob mit der Hand dabei etwas den Hosenbund an, um zu sehen, was ihre Hand dort mit ihnen machte. Die schwarzen, dünnen Haarstoppeln glänzten, fühlten sich weich an und glitten zwischen ihren Fingern entlang.Ihre kleinen Schamlippen schimmerten feucht und waren glitschig.Es fühlte sich sinnlich an, als würde sie ein Kätzchen durchs feine Fell kraulen.Sarah hielt die Augen geschlossen und begann leicht zu stöhnen. Sarah legte eine Hand von außen auf die Stelle, wo Elaine ihre Scheide verwöhnte, als wollte sie verhindern, dass sie damit aufhört.Elaine schloss ebenso die Augen und genoss Sarahs Weiblichkeit.Dann kam sie hinunter zu Sarahs Mund, gab ihr einen Zungenkuss und sah ihr dabei in die Augen. Ihre Hand massierte Sarahs Scheide unablässig. Sarah starrte Elaine lüstern in die Augen.„Es war schon lange nicht mehr so intensiv wie heute, keuchte Sarah, selbst in den letzten Wochen nicht.”Elaine nickte nur und fühlte, wie sich Sarahs Körper unter ihren Liebkosungen spannte.„Ich will es fühlen, sagte Sarah leise, wie damals in der Nacht.”Elaine zog Sarahs Schlafanzughose hinunter und kam mit ihrem Mund dicht an ihre Scheide. Sarah spreizte ihre Beine.„Du bist eine wunderschöne Frau, sagte Elaine. Deine Muschel ist noch schöner anzusehen, als damals beim ersten Mal.”Elaine führte nun einen Finger in Sarahs enge Scheide. Sie war tropfnass. Die Flüssigkeit machte ihre Vagina rings herum noch glitschiger als sie durch die Lotion schon war.„Willst du einen Orgasmus bekommen, Liebes,” fragte Elaine.„Ja, keuchte Sarah, wie beim ersten Mal.”Elaine legte den Daumen auf den Kitzler und bewegt ihn schnell hin und her.Sarahs Oberkörper bäumte sich sofort auf, sie begann zu stöhnen und die Luft zwischen ihre Zähnen hindurch zischend in die Lungen zu ziehen.Sie sah hinunter und schaute Elaine zu, wie sie den Finger rhythmisch in sie gleiten ließ und mit dem Daumen ihren Punkt massierte.„Tiefer Liebes” keuchte sie.Dann packte sie plötzlich Elaines Hand, die an ihrer Scheide zappelte und drückte sie fest dagegen. Elaine drang mit einem Finger tief bahis siteleri in sie ein.„Ja,” keuchte sie.Sie streckte ihren Unterleib nach oben und kam zu Höhepunkt. Sie presste ihre Augen zusammen, keuchte schwer und holte immer wieder tief Luft.Elaine sah ihr dabei ins Gesicht. Sie hatte einen starken Orgasmus. Ihr Körper tobte und ihr Gesicht war voller Begierde.Sie hielt ihren Finger so lange in Sarahs Scheide, bis Sarahs Hand sich entspannte und sie wieder losließ. Sarah genoss jede Sekunde dieses Gefühls.Nachdem Sarah Elaines Hand losgelassen hatte, zog sie ihren Finger heraus, legte sich halb auf sie und küsste lange zärtlich ihren Mund.„Das war unglaublich, sagte Elaine. Du hast dich lange nicht mehr so gehen lassen.”„Bei dir ist alles anders, sagte Sarah. Bei dir fühle ich mich frei und ohne Schamgefühl. Ich habe meinen Körper schon lange nicht mehr so gefühlt, wie jetzt in diesem Moment.”„Das habe ich gemerkt, sagte Elaine und grinste. Lass dir das nicht zur Gewohnheit werden. Beim nächsten Mal bin ich dran.“Sarah lächelte. „Beim nächsten mal, wirst du dich das ganze Wochenende erholen müssen.”„Ist das eine Drohung oder ein Versprechen,” fragte Elaine und hob die Augenbrauen.„Beides, meinte Sarah, und ich hoffe du hast dann wieder das lange Ding griffbereit.”„Oh, rief Elaine, der hat es dir angetan. Das wird ein Spaß.”Beide lachten laut.Nachdem sie gemeinsam geduscht und sich angezogen hatten, begannen sie in der Küche mit dem Frühstück.Sarah erzählte von Bearfoot, über Jenny, und von dem Feuerwehrfest.„Da fällt mir ein, ich habe was gekauft,” sagte sie, leckte sich die Marmelade von den Fingern und holte die Tasche.Plötzlich hielt sie inne und ließ sich langsam auf den Stuhl zurücksinken.„Was ist,” fragte Elaine.„Ich schäme mich.”„Wieso.”„Ich habe auf dem Basar für Tim und für mich etwas gekauft. Aber an dich habe ich gar nicht gedacht.”„Sarah, spinnst du, sagte Elaine darauf, du hast mir das schönste Geschenk gemacht, was man überhaupt bekommen kann. Ich habe mein Mädchen wieder und bekomme vielleicht bald ein Kind dazu. Wir sind dabei eine Familie zu werden. Das ist das Größe und das Schönste für mich überhaupt. Wir sind eine Familie, Liebling. Zeig mir, was du gekauft hast.”Sarah rückte mit ihrem Stuhl näher zu Elaine.„Zuerst zeig mir Tims Geschenk. Sie holte den Abschleppwagen aus Holz aus der Tasche und zog ihn am Band über den Boden.”Den hat Greg gebaut, er hat auch das Auto repariert.„Der ist ja schön, so was findet man kaum noch in den Geschäften,” staunte Elaine.„Aber jetzt zeig, was du dir gekauft hast.”Sie holte die Kette mit dem Herzen aus einem Seitenfach der Tasche und hielt sie vor Elaines Augen.„Oh, wie hübsch, Sarah. Die ist ja wunderschön.”„Ich schenke sie dir,” sagte Sarah.„Unsinn, sie gehört dir,” erwiderte Elaine.„Mach es auf,” sagt Sarah leise.Elaine nahm das Herz und öffnete den Verschluss.Sie schaute hinein, hielt ihre Hand gegen ihren Mund gepresst und begann heftig zu weinen.Sarah drückte ihren Kopf an sich und tröstete sie wie ein Kind, indem sie ihren Oberkörper hin und her wog und tröstende Geräusche machte.Elaine weinte leise, als müsste sie eine tiefe Trauer und einen heftigen Schmerz loswerden.Nachdem sie eine Zeit so da saßen, hob Elaine ihren Kopf.Ihr Mund zitterte.Sarah sah in ihre Augen.„Du und Tim, ihr seid jetzt meine Familie, meinte Sarah in festem Ton. Und nichts auf der Welt, wird das ändern. Tim ist unser Kind und ich werde um ihn kämpfen, was immer auch kommen mag, ich werde ihn zu uns holen,” sagte Sarah.Sie küsste Elaine auf die Wange.„Und jetzt erzähle mir genau, was es mit dem Rechtsanwalt auf sich hat.”Elaine hatte sich wieder gefasst. Sie nahm die Kette und hängte sie Sarah um den Hals.„Sie steht dir gut,” sagte sie mit zittriger und weinerlicher Stimme.*Nach dem Telefonat begann Sarah zu packen.„Wenn ich mich beeile, dann kann ich morgen früh bei ihr sein,” dachte sie. Sie nahm die Autoschlüssel, ein kleines Etui mit Bildern von ihrem gemeinsamen Ausflug mit Tim, die sie gemacht hatten, als Elaine einmal bei ihnen zu Besuch war, schaute sich noch einmal um und verließ das Haus. Nachdem die Sachen im Wagen verstaut waren, fuhr sie los.Sie quälte sich durch die allmorgendliche Rush Hour in Richtung Stadtgrenze.Schließlich ebbte der Straßenverkehr ab und sie erreichte die ersten Vororte Buffalos. Von jetzt an ging es zügiger voran. Am späten Nachmittag machte sie die erste Pause. Sie verließ den Highway, um zu tanken und aß im benachbarten Schnellrestaurant einen Hamburger.Sie setzte ihre Reise fort und fuhr die Nacht durch. Schneeregen setzte ein, und die entgegenkommenden Scheinwerfer der Autos spiegelten sich auf der nassen Straße. Die Scheibenwischer versuchten ihr bestes und verschmierten den Dreck der Straße, der von den vorausfahrenden Lastwagen auf die Windschutzscheibe gesprüht wurde. Sarah öffnete die Seitenscheibe und stellte die Heizung kleiner, um nicht einzuschlafen. Sie war mit den Nerven am Ende und nun auch mit ihrem Körper.„Noch eine Stunde,” dachte Sarah müde.Portland wurde auf den Hinweissc***dern nun immer häufiger angekündigt.Schließlich erreichte Sarah die Stadt.Langsam tuckerte der Wagen die Straße hinauf. Es war schon lange her, dass sie Elaine hier besucht hatte. Damals noch mit Daniel und Tim.„Da ist es,” sagte sie.Elaine hatte die Außenbeleuchtung angelassen.Es war fünf Uhr morgens.Sie stellte den Wagen in die Einfahrt. Holte ihr Gepäck aus dem Wagen und stapfte durch den verharschten Schnee auf die Tür zu. Sie stellte die Taschen ab und klingelte. Nach einer Weile ging die Tür auf.„Ich bin eingenickt, sagte Elaine, komm schnell herein es ist kalt.”Sie schloss die Tür. Sarah stellte ihr Gepäck ab.Elaine kam auf sie zu, und nahm Sarahs Kopf in ihre Hände. Sie küsste sie auf die Stirn.Sarah schaute sie traurig an.„Mein kleines Mädchen, sagte Elaine, es ist passiert. Wir können es nicht mehr ändern. Komm, mach´ dich frisch und dann legst du dich ins Bett und schläfst ein paar Stunden und dann sehen wir weiter.”Elaine brachte Sarah nach oben ins Schlafzimmer.„Bis gleich, sagte Elaine und ging nach unten. Ich bring dir noch was zu essen.”Sarah machte sich im Bad frisch und legte sich dann ins Bett.Elaine brachte ein paar Sandwiches. Sarah aß.Elaine strich ihr mit der Hand über den Kopf und Wange ohne etwas zu sagen. Sie saß neben Sarah auf der Bettkante.Sarah stellte den Teller auf den Nachttisch.„Gute Nacht,” sagte Elaine und wollte gehen.Sarah fasst Elaine leicht an den Arm.„Bitte bleib bei mir, ich möchte nicht alleine sein.”„Du bist nicht alleine, ich bin da, antwortete Elaine und strich ihr zärtlich übers Haar. Schlafe jetzt.”Elaine löschte das Licht.Sarah lag wach.Eine halbe Stunde später ging die Schlafzimmertür auf.Elaine kam herein, schlüpfte unter die Decke und legte sich neben sie. Sarah kam heran, legte einen Arm um sie und kuschelte sich dicht an sie.Sie sagten beide nichts.Elaine bemerkte, dass Sarah leise weinte.Es dauerte lange bis sie schlief.*Die Vorhänge wurden vom leichten Wind aufgebläht und kühle Luft schlich durch den Spalt des Fensters und legte sich auf ihre Gesichter.Elaine öffnete ihre Augen. Sarah hatte sich neben sie in ihr Oberbett gewickelt und sah aus, wie ein Säugling in seiner Wiege. Sie sah sie lange an.„Mein hübsches, kleines Bärchen, sagte sie leise vor sich hin. Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe und wie weh mir das alles tut.”Sarah drehte sich um und machte die Augen auf. Sie schaute zur Decke und war zunächst etwas orientierungslos. Als sie Elaine neben sich lächeln sah, begriff sie und kam zu ihr heran.„Guten morgen,” flüsterte Elaine.„Guten morgen,” erwiderte Sarah und reckte sich.Sie sahen sich an.„Tu dir keinen Zwang an,” meinte Elaine.Sarah kam dicht an ihr Gesicht und küsst sie kurz auf den Mund.„Es ist schon lange her, dass wir uns geküsst haben,” sagte Elaine.„Ja, ich habe es mir immer mal vorgestellt, wenn ich alleine war und an dich gedacht habe. Und wenn ich die Briefe an dich schrieb, dann war es, als würdest du neben mir sitzen und ich könnte dich atmen hören oder deinen Geruch wahrnehmen. Jetzt ist es Wirklichkeit geworden, nach langer Zeit,” meinte Sarah glücklich.„Es ging mir genauso, erwiderte Elaine. Du hast mir gefehlt.”Sarah lächelte.„Wie lange kannst du bleiben,” fragte Elaine.„Etwa vier Wochen habe ich gedacht,” sagte sie mit fragenden Tonfall.„Von mit aus kannst du ewig bleiben,” lächelte Elaine.Sie nahmen sich in den Arm.„Ich habe mir ein paar Tage frei genommen. Die restliche Zeit werde ich aber arbeiten müssen. Ich arbeite gerade an meiner Doktorarbeit. Da muss ich am Ball bleiben. Aus mir soll ja mal was werden,” scherzte sie.„Du bist ein so kluges Mädchen, und ich bin stolz auf dich, sagte Sarah. Ich werde dir solange ich hier bin, bevor du zur Arbeit fährst dein Frühstück machen und dir den Haushalt führen, darin bin ich perfekt, meinte Sarah und wenn du Zeit hast, dann reden wir, oder unternehmen etwas.”„Genauso machen wir das, sagte Elaine. Ich werde dich auch meinen Freunden hier vorstellen. Es sind ganz liebe Menschen. Es sind zwar ein paar hübsche Mädels darunter, die sind aber alle in festen Händen.”Sarah stieß Elaine leicht in die Seite und machte zunächst ein Gesicht.Dann schaute sie Elaine verständnisvoll an.„Ich könnte es sogar verstehen, wenn du eine andere feste Beziehung aufgebaut hättest, oder auch nur mal für eine Nacht mit einer anderen Frau…, begann Sarah.Elaine schaute sie nur an.In den fünf Jahren seit meiner Hochzeit, habe ich ein paar mal daran denken müssen, wie du es… oder, dass du vielleicht mit einer anderen Frau zusammen wärst, gab Sarah zu verstehen. In einem deiner Briefe hast du mir vorsichtig zu verstehen gegeben, dass du darunter leidest auf etwas zu warten, was du nicht mehr zu bekommen glaubst. Da habe ich gedacht, dass du vielleicht eine Geliebte hast. Ist es so. Du kannst ehrlich zu mir sein, meinte Sarah, ich würde es verstehen.”Elaine sagte einen Momente nichts.Sarah machte Anstalten das Bett zu verlassen.„Es war nie so, wie mit dir,” erklärte Elaine hastig.Sarah legte langsam ihren Kopf zurück auf Elaines Brust.„Du hast mit ihr geschlafen.”„Ja, wir waren ein paar Monate zusammen.”„Ist sie schön.”„Sie ist attraktiv.”„Triffst du sie immer noch.”„Nein, wir begegnen uns ab und zu beruflich.”„Warst du sehr verliebt in sie,” fragte Sarah.„Ja, ich dachte, wir liebten uns. Am Anfang war es auch schön mit ihr. Aber jedes mal, wenn ich mit ihr zusammen war, egal in welcher Situation, da sah ich dein Gesicht vor mir oder hörte dein Lachen. Ich habe sie ständig mit dir verglichen, ich wollte es nicht, aber es passierte immer wieder.”„Hat sie es gemerkt.”„Ich hatte ihr von dir erzählt und irgendwie hat sie es geahnt. Ich war halt manchmal mit meinen Gedanken weit weg. Als ich eines morgens neben ihr aufwachte, habe ich mich entschlossen, sie nicht wieder zu sehen, zumindest nicht privat. Ich könnte es verstehen, wenn du mir böse wärst und nicht mehr mit mir in einem Bett schlafen möchtest.”„Nein, wie hätte ich von dir verlangen können, alleine zu bleiben. Habe ich denn einen so großen Eindruck auf dich gemacht, in all den Jahren, in denen wir verliebt waren,” fügte Sarah nach einer Weile hinzu.„Mir sind in dieser Zeit viele Mädchen begegnet und es waren einige dabei, in die ich mich hätte verlieben können. Aber keine Frau hat mich so geliebt wie du, Sarah, das weiß ich ganz sicher. Und ich habe dich ebenso geliebt, mein Bärchen, so fest ich konnte. Wie hätte ich dich vergessen können.”„Ich hoffe, es ist immer noch so,” sagte Sarah mit abwartender Stimme.„Sarah, verzeih mir was gewesen ist, denn ich liebe dich immer noch sehr.”„Ich weiß das, und ich verzeihe dir.”Sarah hob ihren Kopf und schaute in Elaines Gesicht.Sie sahen sich verliebt an, wie nach dem ersten Kuss.Sie wollten es beide, aber keiner traute sich, noch nicht.„Lass uns nach unten Frühstücken gehen,” sagte Sarah schließlich.„Ja, Liebes,” antwortete Elaine.*Sie frühstückten zu Ende und räumten den Tisch ab.Elaine begann dabei zu erzählen.„Mark kenne ich von der Universität. Er ist ein guter Freund. Ich habe ihn beiläufig gefragt, was man denn in unserer und besonders in deiner Situation machen kann. Er fragte nur danach, ob du damals deinen Mann freiwillig geheiratet hättest. Ich bejahte das. Er sagte nur, dass er dich auf jeden Fall sprechen wolle und hat uns für heute Nachmittag einen Termin gegeben,” erzählte Elaine.„Da gehen wir auf jeden Fall hin,” erklärte Sarah.„Das Büro ist in der City, lass uns früh genug losfahren und vorher irgendwo Bummeln und einen Kaffee trinken gegen.”„Ja, sagte Sarah, so machen wir es.”

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Die Medizinstudentin III

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Asian

Die Medizinstudentin IIIDie Zeit kroch nur so vor sich hin. Gefühlt schaute ich alle 10 Minuten auf mein Handy, um nach einer Nachricht zu schauen. Dabei wäre es nicht notwendig, das Handy würde ja klingeln.Montags ging es mir noch einigermaßen gut, aber ab Mittwoch wurde ich langsam mürrisch. Meine Arbeitskollegen begannen mich zu meiden. Dabei sagte sie: nächste Woche.Am Donnerstag Abend kam dann die erlösende Textnachricht. Mia schrieb: „Es ist endlich geschafft! Die Arbeit ist fertig, deshalb möchte ich Dich als Dankeschön am Freitag Abend zum Abendessen und anschließend vielleicht ins Kino einladen.“Schlagartig wurde meine Laune besser. Ich ließ mir noch ein wenig Zeit, dann sagte ich zu. Zum Glück war es nur ein Tag. Selbst meine Arbeitskollegen bemerkten meine bessere Laune am Freitag. Ich machte ein wenig früher Schluss, um mich fertig zu machen. Unterwegs besorgte ich noch einen Blumenstrauß. Nach dem Duschen schmiss ich mich ein wenig in Schale. Dann wurde es so langsam Zeit loszufahren.Ich kam unerwartet gut durch, der Verkehr hatte schon nachgelassen. Daher kam ich als erster am Restaurant an. Ich setzte mich an die Bar und schaute mich um. Sie hatte ein romantisches Restaurant ausgesucht, es gefiel mir ganz gut, ganz besonders die Nischen, fast schon als Separee zu bezeichnen. Die Musik war dezent im Hintergrund zu hören und das Licht war gedimmt, fast schon schummrig. Es waren noch nicht viele Gäste anwesend. Ein Blick auf die Uhr machte mich ein wenig nervös, es waren schon 5 Minuten drüber. Aber sie wäre die erste Frau, die pünktlich zu einem Date kam. Der Barkeeper fragte, ob ich etwas trinken möchte, aber ich wollte auf Mia warten. Also unterhielten wir uns ein wenig, was mir die Zeit vertrieb.Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um, und da war sie. Wir umarmten uns, und sie küsste mich auf den Mund. Dann schaute ich sie von oben nach unten an und mir fiel die Klappe runter. Eine neue Frisur und sehr hübsch geschminkt. Sie hatte das „kleine Schwarze“ an, das wie eine zweite Haut ihren Körper umspielte, dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen und dazu passende High Heels. Sie sah nicht nur toll aus, sondern ihr Parfum passte sehr angenehm zum Bild. „Du siehst umwerfend aus“ , brachte ich gerade so heraus und mir fielen die Blumen wieder ein, die ich ihr noch schnell hinhielt.Sie lachte mich an: „Du siehst auch toll aus!“, und sie kam etwas näher: „und es ist schön, Dich auch mal angezogen zu sehen!“. Ich war etwas sprachlos, doch sie nahm mich an die Hand und zog mich zu unserem Tisch. Sie ging vor mir her und ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Ihr Po bewegte sich wunderschön in dem Kleid.Unser Tisch war in einem Separee, der kleine Raum war fast nur mit Kerzenlicht ausgeleuchtet. Ganz Gentleman hielt ich ihr den Stuhl beim Setzen, und nahm dann gegenüber Platz. Das Essen begann mit einem Sekt und einer kleinen Vorspeise. Sie erzählte mir von ihrer Arbeit, dass sie seit Sonntag fast die ganze Zeit durchgearbeitet hat, um noch termingerecht abzugeben. „Und übrigens, Dein Sperma ist Kerngesund, sowohl die Anzahl der Spermien, ihre Beweglichkeit und auch mit dem Samenplasma war alles in Ordnung“, erzählte sie. Es kamen noch ein paar medizinische Fachbegriffe, die ich mir nicht gemerkt habe. „Na da bin ich aber froh, dass alles in Ordnung ist“, meinte ich nur.Händchenhaltend unterhielten wir uns canlı bahis weiter, bis der Hauptgang kam. Ich weiß nicht mehr genau was es war, denn ich hatte fast nur Augen für Sie. Bis zum Nachtisch unterhielten wir uns nur über belangloses Zeug, welche Filme wir mögen, Lieblingsschauspieler und Musik.Die Zeit verging wie im Fluge und dann war es Zeit ins Kino zu gehen. Es war nicht sehr weit so gingen wir zu Fuß. Sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten in Richtung Kino. Ich spürte ihren warmen Körper an meinem, als ich den Arm um sie legte. Mir wurde dabei schon wieder ganz warm, aber auch an ihr ging es nicht spurlos vorüber, denn ihre Nippel bohrten sich in den Stoff.Nach zu kurzer Zeit kamen wir am Kino an. Sie suchte den Film aus, ich hätte jede Schnulze angeschaut, Hauptsache sie saß neben mir. Es war zwar noch etwas Zeit, aber wir gingen schon mal in den Kinosaal. Sie hatte einen Kuschelsitz in der letzten Reihe ergattert, es gab keine Lehne zwischen den Sitzen. Aus der Handtasche nahm sie ein Tuch und legte es über den Sitz. Ich schaute wohl etwas erstaunt, aber sie zwinkerte mir zu: „Ich möchte mein Kleid nicht schmutzig machen, die Sitze sind nicht immer sauber“. Ich hatte kein Problem damit, also nahmen wir Platz und „kuschelten“ sehr eng beieinander. Sie schaute mir in die Augen und meinte: „Bei den letzten beiden Treffen bist Du eigentlich sehr gut weggekommen. Heute Abend möchte ich von Dir verwöhnt werden!“ Ich küsste sie nur auf den Mund und sie erwiderte den Kuss. Das war dann wohl Bestätigung genug.Sie rutschte auf dem Sitz etwas vor und legte ein Bein über meins. Sie hatte keine Strumpfhose an, sonder Halterlose! Mein Blut kam in Wallung, als sie meine Hand nahm und auf ihr Knie legte. Ich schaute mich schnell um. Sie hatte wohl einen wenig besuchten Film ausgesucht, es waren kaum Leute im Kinosaal, in unserer Reihe war niemand. Sie schob meine Hand langsam in Richtung Innenseite der Schenkel. Die Strümpfe fühlten sich sehr glatt an. Dann wurde es rau, das musste der Saum der Strümpfe sein. Das Licht ging langsam aus und der Film begann. Meine Hand arbeitete sich weiter vor. Bald war der Saum zu Ende und ich spürte ihre warme Haut. Meine Hand ging weiter. Ich erwartete bald den Stoff ihres Slips zu spüren, aber stattdessen nackte, feuchte Haut. Die Erkenntnis traf mich fast wie ein Schlag, sie hatte kein Höschen an. In meiner Hose wurde es schon enger. Ihre Schamlippen fühlten sich warm und feucht an. Mit einem Stöhnen drückte sie ihr Becken weiter nach vorne und öffnete ihre Beine noch weiter. Ich konnte ihr Gesicht im Widerschein der Leinwand nur schemenhaft erkennen, aber die Augen waren geschlossen und ihr Gesicht lustvoll angespannt. Meine Finger erkundeten ihre Pussy. Sie konnten kein Haar finden. Mein Mittelfinger fand den weg zwischen die Lippen und suchte den Weg nach oben. An der Lustperle angekommen intensivierte ich meine Behandlung. Ihre Brust hob und senkte sich immer schneller, ihr Stöhnen wurde lauter. Aber zum Glück übertönte der Film alles.Mein Finger ging wieder nach unten und suchte den Eingang. Ihre Arme suchten Halt an meiner Schulter, sie zog sich an mich und presste den Mund an meinen Hals, um das Stöhnen ein wenig zu unterdrücken. Meine andere Hand suchte ihre Brüste, sie waren einfach zu finden, die Nippel standen hart ab. Es fühlte sich großartig an, ich glaube sie hatte bahis siteleri auch obenrum keine Unterwäsche an. Mein Mittelfinger fand den Eingang zum Paradies, ich schob ihn langsam rein. Ihr Körper zuckte, sie presste sich fest an mich. Mein Finger bewegte sich nun rein und raus, es war nicht nur feucht, sondern klatschnass. Das Tuch sollte wohl eher den Sitz schützen …Ihr Körper war in Ekstase, krampfartig zuckte sie und unterdrückte ein Schreien. Dann zog sie sich ein wenig zurück und ich nahm meinen Finger raus. Langsam kam sie wieder zu Atem. Ihre Hände nahmen mein Gesicht und sie küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten in unseren Mündern, es war so geil, dass mir fast die Hose platzte. Dann flüsterte sie in mein Ohr: „Leck mich, jetzt sofort!“. Zuerst schaute ich mich um ,aber niemand bekam etwas mit, dann küsste ich sie nochmal. Ich begab mich auf Tauchstation. Sie erhob sich kurz und schob sich das Kleid hoch. Mit nacktem Po setzte sie sich wieder auf das Tuch, ich war inzwischen unten angekommen. Die Beine waren weit geöffnet, als ich die Haut zwischen dem Saum der Strümpfe und ihrer Pussy küsste. Ich arbeitete mich zum Paradies vor. Ich saugte die Schamlippen ein auf zog ein wenig daran. Meine Hände arbeiteten sich von ihrem Bauch zu den Brüsten vor. Ich drückte sie leicht und zwirbelte die Nippel. Meine Zunge drang zwischen die Lippen vor und wanderten zum Lustzentrum. Ihr Körper begann wieder zu zucken. Dann nahm ich ihre Klitoris in den Mund und begann leicht zu saugen. Sie näherte sich dem nächsten Orgasmus. Ich nahm eine Hand zu Hilfe und fingerte sie wieder, während ich weiter die Klitoris bearbeitete. Das war zu viel. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam sie wieder, ihr Körper war in höchster Ekstase. Die Beine waren inzwischen über meine Schulter gerutscht und schoben mich ein wenig zurück. Ich tauchte wieder auf und nahm neben ihr Platz. Ich schaute mich um, aber glücklicherweise war der Film gerade sehr laut, daher hat niemand etwas bemerkt. Langsam kam sie wieder zu sich, noch ganz außer Atem arrangierte sie Ihr Kleid und trocknete sich mit dem Tuch etwas ab. Mit einem anderen Tuch trocknete sie mein Gesicht, bevor wir und wieder küssten.Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten ein wenig dem Film zu, aber das eben erlebte war durch nichts zu toppen, außerdem haben wir beide bis jetzt nichts mitbekommen. Deshalb verdrückten wir uns aus dem Kino.Wie schlenderten händchenhaltend durch die Fußgängerzone. Es waren nur noch wenige Leute unterwegs. Mia war total übermütig, sie tanzte um mich herum, lachte mich an. Auch ich war überglücklich, aber stand auch total unter Druck. Meine Eier waren total gefüllt und wollten geleert werden.Sie ging ein paar Schritte voraus, dann schaute sie sich um. Hinter uns war niemand, aber vor uns gingen ein paar Leute. Dann hob sie ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren nackten Po, das sah so geil aus. Bald drehte sie sich und hob das Kleid vorne hoch, ihre nackte Pussy lächelte mich an. Die anderen Leute bekamen nichts mit, aber ich wurde immer geiler. So ging es eine zeit lang weiter, dann kamen wir an einem kleinen Park vorbei. Die Leute waren nicht mehr zu sehen, da kam sie zu mir und meinte: „Pass mal auf, ob jemand kommt, ich muss mal pinkeln!“. Ich schaute mich um, niemand zu sehen, und zeigte ihr den Daumen hoch. Sie hockte sich breitbeinig neben einen canlı bahis siteleri Baum, zog dabei das Kleid hoch und ließ es laufen. Ich schaute wie gebannt zu. Nicht, dass ich auf Pinkelspiele stehe, aber zu sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten und ein Strahl herausspritze war äußerst geil. Ich vergaß mich umzuschauen, ich musste ihr weiter zusehen. Aber zum Glück kam niemand.Sie trocknete sich mit einem Tempo ab und kam auf mich zu. Der Kuss brachte mich fast dazu in die Hose abzuspritzen, aber es ging gerade nochmal gut. Sie war noch immer sehr unternehmungslustig, sie schaute sich um und zog dann das Kleid über den Kopf. Sie warf es mir zu und lief nur mit den High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet vor mir her. Vor lauter Geilheit stolperte ich hinterher, sie lachte, warf die Arme hoch und drehte sich um sich selbst. Es war ihr egal, ob jemand zusehen würde, aber wir hatten Glück, es war niemand mehr unterwegs. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihren nackten Körper an mich. Sie flüsterte in mein Ohr: „Ich will, dass Du mich jetzt hier an Ort und Stelle fickst!“ Dann drehte sie sich um und streckte mir ihren Po entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz sprang aus der Hose und ich nahm sie von hinten unter einem Baum. Wir waren beide mehr als Nass, ich flutschte nur so rein und raus. Lachend drehte sie ihren Kopf zu mir um: „Los, spritz in mir ab!“. Ich packte sie links und rechts an der Hüfte und drang fester und schneller in sie ein. Wir wurden eins, alles um uns herum verblasste. Wir hätten es noch nicht mal bemerkt, wenn uns jemand zugeschaut hätte. Im Gleichtakt bewegten wir uns, dann spürte ich es kommen. Mit ein lauten Stöhnen kam ich, es musste ein große Menge sein, ich kam in mehreren Schüben.Wir brauchten beide noch einen Moment, um wieder zu Sinnen zu kommen. Leider wurde es ihr etwas kühl und sie ihr Kleid wieder an. Unsere Geilheit war erst mal abgeklungen, eng umarmt schlenderten wir in Richtung ihrer Wohnung. Mein Sperma lief an ihren Schenkel herunter, ich scherzte: „Das reicht fast für noch eine Untersuchung“. In ihrer Wohnung angekommen, säuberte sie sich erst ein wenig um dann doch duschen zu gehen. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und zog mich komplett aus um ihr in die Dusche zu folgen. Das warme Wasser tat unseren Körpern gut. Gegenseitig seiften wir uns ein, was das Feuer wieder entfachte. Mein Schwanz stand durch ihre Behandlung wieder steil, aber wir verlegten den Rest ins Schlafzimmer. Schnell trockneten wir uns ein wenig ab, um ins Bett zu schlüpfen. Mia war etwas schneller, sie legte sich auf den Rücken mit weit geöffneten Beinen. Ich verstand die Aufforderung sofort und lege mich auf sie. Langsam drang ich ein wenig in sie ein um dann wieder herauszuziehen. Das war ihr wohl nicht genug, denn mit beiden Händen dirigierte sie mich schneller und tiefer. Ich machte in dem Tempo weiter, ihr Körper machte im gleichen Takt mit, ihre Brüste schaukelten geil. Sie schloss ihre Augen, und versank in der Ekstase. Auch für mich verblasste alles um mich herum, ich wurde eins mit ihr. Der Druck in mir stieg gewaltig und ich versuchte es so lange wie möglich herauszuzögern, aber das hielt ich nicht lange durch. Wie eine Explosion kam ich schon wieder in ihr. Es fühlte sich so gut an, ich fickte sie noch langsam weiter. Ich öffnete die Augen und es war so, als ob jemand das Licht eingeschaltet hätte. Wir waren wieder da, und küssten uns. Ich zog meinen Luststab raus und sie drehte sich auf die Seite. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir in der Löffelchenstellung ein.Und wenn sie nicht gestorben sind …

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Sabine bestraft mich für meinen Ungehorsam Teil 1

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Sabine bestraft mich für meinen Ungehorsam Teil 1Sabine bestraft mich für meinen Ungehorsam Teil 1Ich bin seit Tagen wieder geil und renne jeden Morgen mit einem Ständer herum, in meinen Gedanken dreht sich alles um meine Befriedigung. Leider hat mir Sabine verboten es mir selbst zu machen ohne ihre Erlaubnis.Ich denke fast alle 5 Minuten an ihre feuchte behaarte Muschi welche ich ohne nachzudenken immer sofort bereit bin sie mit meiner Zunge zu bearbeiten bis Sabine einen Abgang hatte. Ihre Befriedigung steht für mich an erster Stelle und ich diene gerne ihrer Lust. Je intensiver ich ihr einen Orgasmus beschere, desto glücklicher macht es mich.Egal wann und wo sie mich auffordert sie oral zu befriedigen, gehorche ich ihr und stelle meine eigenen Bedürfnisse zurück. Ich liebe es einfach wenn sie sich nimmt was sie braucht und wenn ich Glück habe darf ich sie hinterher auch manchmal ficken oder vor ihr meinen Schwanz wichsen während sie mir zusieht. Es gibt nur eine klare Regel: Ich darf nicht spritzen bevor sie es mir erlaubt und schon gar nicht wenn ich mit mir alleine bin.Es kam schon vor das wir beide Shoppen waren und wir gingen zu C&A. Sabine hatte ein Kleid an und wie immer kein Höschen drunter. Sie ist der Meinung das stört nur und wenn sie die Lust überkommt dann bin ich schneller an ihrem Lustzentrum. canlı bahis Bereits auf der Hinfahrt machte sie es sich auf dem Beifahrersitz bequem, spreizte ihre Beine, schob ihr Becken nach vorne und zog etwas ihr Kleid nach oben. Dann schaute sie mich nur noch auffordernd an und ich wusste was das bedeutet. Sie griff nach meiner freien Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. “So und nun spiel ein bisschen an meiner Muschi damit es mir auf der Fahrt nicht so langweilig wird!” forderte Sie mich auf. Sie nahm ihr Smartphone in die Hand und fing an auf Facebook mit ihren Freunden zu chatten. Meine Hand tastete sich langsam in die Nähe ihres Lustzentrums und meine Finger spürten die ersten Schamhaare, ihren herrlichen Venushügel und ihre heissen Schamlippen. Meine Finger begannen ihren Kitzler zu massieren und ich konnte fühlen wie Ihre Fickspalte immer nasser wurde, also rieb ich ihren Kitzler nach einiger Zeit schneller mit einem sanften Druck. An ihrem leisen Stöhnen erkannte ich das es ihr gefiel, sie lies sich davon aber nicht beirren weiter zu chatten und beachtete mich kaum (was mich meist nur noch geiler macht wenn ich nicht beachtet werde). Kurz vor der Einfahrt in die Tiefgarage von C&A war es dann so weit und Sabine bekam ihren Orgasmus, sie stemmte ihr Becken nach vorne bahis siteleri und ihr Geilsaft spritzte nur so auf meine Finger. Ich verteilte ihre Nässe über ihren behaarten Venushügel und sie grinste mich nur kurz an und meinte “Du weisst schon das ich so nass nicht durch die Gegend laufen werde?” Natürlich wusste ich sofort was sie meinte. Ich suchte eine freie Parklücke und stelle das Auto ab. Sabine öffnete die Beifahrertüre und stellte sich bei geöffneter Türe ans Auto. Einen Arm auf dem Dach und den anderen auf der Türe. Sie stellte einen Fuß auf den Beifahrersitz. Ich lief zu ihr rüber und schaute mich kurz um ob wir auch wirklich alleine sind. Dann kniete ich mich vor Sabine auf den Boden und steckte meinen Kopf unter ihr Kleid. Der geile Geruch ihrer Möse stieg mir in die Nase und ich spürte die Hitze ihres Unterleibs. Noch bevor ich meine Zunge ausstrecken konnte, spürte ich Sabines Hände an meinem Hinterkopf, sie drückte mein Gesicht sanft zwischen ihre Beine genau in ihr Lustzentrum. Ich begann ihren behaarten Venushügel sauber zu lecken und liebte den leicht bitteren Geschmack ihrer pulsierenden Fotze. Als ich versehentlich tiefer rutschte, drückte sich meine Nase leicht in ihre Spalte, was Sabine zu gefallen schien. Der Druck an meinem Hinterkopf wurde stärker und ihr Becken canlı bahis siteleri presste sich gegen mein Gesicht. Ich konnte mich also weder vor noch zurück bewegen. Sabine war schon wieder geil, ging es mir gerade durch den Kopf. Sie fing an ihr Becken zu bewegen, mit kleinen Fickbewegungen als hätte sie da unten einen Schwanz. Sie fing an mein Gesicht bzw. meine Nase zu ficken und korrigierte mit ihren Händen meinen Kopf um die maximale Lust an ihrem Kitzler zu steigern. Ich öffnete meinen Mund und steckte nur noch meine Zunge heraus, denn der Rest erledigte sie selbst für mich. Es dauerte nicht lange bis ihr leises stöhnen immer heftiger wird und sie mich immer fester gegen sich presst. Ihr geiles Loch drückte ihren Saft nur noch so heraus und ich schluckte alles was ich kriegen konnte, als sie dann einen Orgasmus hatte, verkrampfte sich ihr Unterleib und mein Kopf war wie in einem Schraubstock das ist Mühe hatte zu atmen aber ich genoss ihren Höhepunkt fast noch mehr als sie selbst und mein Schwanz wuchs in meiner Hose fast bis zu vollen Größe an. Nach einer Minute entspannte sich Sabine wieder und stieß mich unter ihrem Rock hervor. “So Du geiler Lustmolch, jetzt gehen wir shoppen!” Dabei blieb ihr meine Beule in der Hose nicht unbemerkt. Sie liebte es mich geil zu machen und mir die Befriedigung vorzuenthalten. Und ich weiss ich darf nur spritzen wenn sie es erlaubt, meistens bringt betteln recht wenig. Sie genießt diese Art Dominanz und weiss das ich sie am besten lecke wenn sie mich immer geil hält bis ich es kaum noch aushalte.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

şişli escort Antalya escort beylikdüzü escort escort eryaman escort demetevler escort Hacklink mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net By Casino rus escort bahçelievler escort Escort bayan Escort bayan escort ankara sincan escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan Kartal escort Maltepe escort Pendik escort otele gelen escort anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com escortsme.com Hacklink Hacklink panel Hacklink bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort ankara escort bursa escort Escort hurilerim.com bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa sınırsız escort bursa escort bayan bursa escort görükle escort antalya escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj türkçe altyazılı porno porno 64 japon porno burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort ankara travesti escort escort escort travestileri travestileri keçiören escort etlik escort çankaya escort