Stieftochter 19 wird von Negern gefickt

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Stieftochter 19 wird von Negern geficktDer Alte sein Name war Torum stand jetzt zwischen Sarahs gespreitzten Beinen und sagte: Na kleine Stute jetzt werden wir dich richtig einreiten ! Dann schob er seinen alten Schwanz langsam in Sarahs nasse weit geöffnete Fotze bis sein Sack Ihren Arsch berührte ! mit einem Grunzen begann er Sarah zu ficken ! Sie bot sich dem alten Sack mit einem lauten Stöhnen an und er rief : Ja ich ficke deine Teenyfotze und werde dich vollpumpen !!! Auf einmal wurde mir klar das die Drei Sarah die ganze Zeit blank fickten !!! Ich sagte : Stop ! Doch John so hies der Muskelmann sagte : Komm stell dich nicht so an sie nimmt doch bestimmt die Pille ! Ich leg noch 300.Euro drauf und wir dürfen alle in ihrer Teenyfotze kommen !!! Ich dachte okay die Pille nimmt Sie und 600 Euro statt 300 ist nicht schlecht ! Hier trink noch was sagte der junge Neger der Bob hiess und überlege schnell !Er gab mir nach ein Glas mit dem komischen Getränk und meinte : Ex und weg ! Ich leerte es in einem Zug ! Währenddessen nahm John Sarahs Kopf knutsche fordernd Ihre Lippen worauf Sie aufstöhnte ! Ja du geiles Stück mach den Mund auf ich will jetzt deine Maulfotze ficken ! Sarah war durch die Droge nur noch Fickfleisch !!! Bereitwillig öffnete Sie den Mund und nahm den Riesenriemen auf ! John fickte nun in Ihr Maul und ich dachte Sarah erstickt ! Torum fickte noch immer Sarahs Muschie durch und sage dabei immer : Ich fick dich voll kleine Sau !! Da hörte ich canlı bahis siteleri Bobs Stimme : Hast du dich entschieden für 600 Euro oder nicht ? Ich war so geil vom zusehen wie Sarah von den Dreien benutzt wurde und dem Zeug was Sie mir gegeben hatten das ich Jaaa sagte !!! Darauf hin Bob zu John sagte: Ich ruf mal eben Paul an vom Club er soll rüber kommen,ich schulde Ihm noch was ! Okay sagte John ! In diesem Moment hörte ich ein: JAAAA und Torum fickte seine volle Ladung in Sarah !! Mit einem schmatzen zog er den immer noch steifen tropfenden Pimmel aus der Fotze und John steckte nun seinen Riesenschwanz in die tropfende Fotze und fickte mit krätigen Stössen los worauf sich Sarah aufbäumte und ihm entgegenbockte !! Bob stand hinter Sarah und zog ihr die Titten lang und knutsche Sie dabei während John seinen Riemen immer fast rauszog und dann langsam wieder reinschob !! Dass war zuviel für die Sarah mit einem Schrei kam Sie und bockte und bockte !!! Plötzlich schellte die Ladenklingel und Jean so hies die Negerin hörte auf zu filmen und schloss auf ! Wie durch einen Nebel sah ich einen etwa 55 Jahre alten kleinen 1.65 grossen dicken Mann eintreten ! Er rief: wow wow wo habt Ihr den die Kleine her ?? Und wer ist der Typ er meinte mich damit der ich da mit meinem 15cm 4cm im verhältnis kleine Pimmel wichsend stand ! Ihr Stiefvater mit dem wir einen Deal haben ! Für 600 Euro dürfen wir mit der Teenyfotze machen was wir wollen !! Der Dicke besagter Paul bahis siteleri sagte: Ich leg 100 Euro drauf wen ich mitmachen darf ! Bob antwortete : Ne lass stecken du bist eingeladen ich schulde Dir noch was ! Okay sagte Paul und holte einen Schwanz der krumm war wie ein Säbel aus der Hose so 25 cm und 6cm breit ! Hat man dem dicken Kerl garnicht zugetraut !! John fickte immer noch Sarah durch ! Man hatte der ne Ausdauer, Sarah stöhnte und wimmerte ! Paul nahm Ihren Kopf sagte: Machs Maul auf Fickstück ! Als Sarah dem nicht schnell genug nachkam schlug er Ihr auf die Titten kniff hinein : Los Ficke !! Sarah nahm seinen Schwanz augenblicklich und fing anzu lutschen ! Geht doch Jungfotze war sein Kommentar ! Plötzlich bäumte sich mit einem wilden Schnaufen John auf: Schrie ja Sarah Fickstück und pfefferte seine volle Ladung in Sarah !! Als er den Schwanz rauszog lief ein Spermastrom aus der Muschie auf den Boden !! Jetzt nahmen sie Sarah hoch und trugen Sie zu einer dicken Matratze im Nebenraum ! Bob legte sich mit dem Rücken darauf un wichste seinen Schwanz ! Jean gab Sarah ein Glas mit Tee und der Droge weil die Wirkung des 1.Glases nachliess !! Dann packte Paul Sarah zog Sie zur Matratze und schob Sie über Bobs hoch aufstehenden Schwanz ! John nahm Ihren anderen Arm und sie hoben Sarah hoch und liessen Sie über Bobs steifen Pimmel runter !! Mit einem Schmatzen glitt er in Sarahs durchgefickte Muschie die ihn bis zu den Eiern aufnahm !! Mittlerweile wirkte canlı bahis die Droge wieder und Sie fickte mit !! Paul trat hinter Sarah und wichste seinen Krummsäbel hoch ! Er ging auf die Knie und Jean gab ihm eine kleine Flasche wovon er etwas über seine Hand kippte ! da er hinter Sarah sass bekam Sie davon nichts mit während Bob ihre Fotze fickte !! Paul fing an Sarahs kleinen Arsch zu massieren wobei sich seine Finger immer mehr vorwagten !! Dann faste er von hinten an Ihre Fotze und steckte zwei Finger rein zu Bobs Schwanz !!! Sarah war so geil und liess Ihn gewähren !! Paul drückte nunSarah nach vorne so das Ihre Titten auf Bobs Brust lagen !! Dann drang er von hinten mit in Ihre Fotze ein !!!! Meine kleine Stieftochter wurde nun von zwei dicken Schwänzen in ihre schöne junge Teenyfotze gefickt ! Torum der Alte sagte zu mir : Steig dazwischen und fick ihren kleinen Arsch !! Ich war so geil mir war jetzt alles egal ! Ich nahm mir die kleine Flasche Gleitgel stieg zwischen die beiden Anderen tropfte paar Tropfen auf Sarahs Arsch und steckte einen Finger in das kleine Arschloch !! Ich weitete ihre kleine Arschfotze und schob dann meinen kleinen steifen Schwanz in den Arsch meiner jungen durchgefickten Stieftochter !! War das obergeil den Teenyarsch zu ficken und zwei Typen ficken ihre junge nasse vollgefickte Jungmädchenmuschie durch !! Torum war vor Sarah getreten und herrschte Sie : Los leck meinen alten Pimmel du geiles Fickstück ! Er nahm Sie an den Haaren und zog ihren Mund zu seinem schon wieder steifen Schwanz ! Sarah öffnete den Mund und er schob den alten Pimmel bis zu den Eiern rein und fickte los indem er Sarah immer an den Haaren vor und zurück zog ! Fortsetzung 3 folgt !

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Schwules Internat 7-12

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Schwules Internat 7-12Vorweg ein Danke für Eure Kommentare, dafür lohnt sich die Schreiberei.Einige finden meine Geschichten zu kurz. Ich bin der Meinung, lieber kürzere Kapitel und daher schneller gepostet, als dass ihr lange auf die nächste Folge warten müsst.Da ich das Schreiben als Hobby betreibe und nicht den ganzen Tag zum Schreiben zur Verfügung habe, dauert so eine 120-Zeilen Story schon mal etwas. Irgendwo müssen die Ideen dafür herkommen. Die Story wird dann mindestens noch einmal überlesen, um so die gröbsten Fehler oder Ungereimtheiten zu korrigieren. Ich wünsche Euch allen viel Spaß beim Weiterlesen.„Komm wir steigen erst einmal aus, dann stelle ich sie Dir vor.“Wir verließen den Wagen und gingen auf die drei Jungs zu. Auch die waren neugierig.„Das ist Nico unser neues Mitglied im Camp“ und zu Nico „der große ist Luca, unser Mann für alle Arbeiten im Camp. Daneben steht Ilias der Enkel des ehemaligen Besitzers des Geländes und der dritte ist Lakis, der Junge dem Du helfen sollst.“Nico begrüßte die drei und sagte „ich glaub hier bleib ich gerne, ist ja das reinste Paradies. Drei hübsche Jungs und auch noch eine schöne Gegend direkt am Meer.“Die ganze Meute lachte und sie nahmen Nico in ihre Mitte.„Wo willst Du Dein Zimmer haben?“ fragte ich Nico.„Wieso“ staunte der Kleine „kann ich mir das aussuchen?“.„Klar kannste das. Bis auf vier reservierte Hütten kannst Du Dich überall niederlassen“ erklärte Luca.„Wo wohnt Ihr denn?“ fragte Nico.„Wir haben eine der Hütten in Beschlag genommen, in der Lakis und ich leben. Teilweise auch Ilias und am Wochenende unsere Freunde aus der Stadt“ sprach Luca weiter.„Kann ich bei Euch einziehen“ wollte Nico wissen.„Aber sicher“ rief Lakis „so einen Schnuckel lassen wir doch nicht woanders wohnen, wir haben Zimmer genug frei.“„Ich muss gleich los Damian ablösen“ erklärte Luca „lasst mir von dem canlı bahis siteleri Kleinen noch was übrig.“Die drei zogen mit Nico ab.„Nico“ rief ich hinterher „kommst aber gleich mal zu mir ins Büro, ich muss Dir noch einiges erklären.“Später war Nico wieder bei mir im Büro. Als erstes wollte ich wissen, wie es ihm hier geht, obwohl ich die Antwort schon ahnte.„Hier ist es schön und es sind nette Leute hier, keiner regt sich über mein Schwulsein auf, hier könnte ich bleiben, wenn es geht.“„Mal sehen, Du bist aus Limassol, warum bist Du abgehauen?“ wollte ich wissen.”In der Schule habe ich mitbekommen, wie ein Junge in meinem Alter gemobbt wurde, weil er schwul ist. Eines Tages war er verschwunden du keiner wusste wohin. Da hatte ich schon Angst, dass es mir genauso geht wenn die anderen rausfinden, dass auch ich auf Jungs stehe. Mein Vater hat es irgendwie rausgefunden und hat mich angebrüllt `geh mir aus den Augen´ da bin ich heulend los und hab mich auf das Kreuzfahrtschiff geschlichen.“„In welche Schule bist Du gegangen? Fragte ich ahnungsvoll.Nico nannte den Namen der Schule.„Hieß der Junge der gemobbt wurde vielleicht Michael?“Nico sah mich erstaunt mit großen Augen an „woher weist Du das denn?“ „Tja, Michael ist mein Neffe und geht jetzt in Deutschland in ein schwules Internat, dort geht es ihm richtig gut und er hat einen sehr lieben Freund gefunden.“„Echt, wie geht denn sowas, ich meine mit dem Internat.“„Ich bin dort Finanzvorstand und außerdem für die schwulen Fragen der Schüler zuständig.“„Cool, kann ich da auch hin?“„Mal sehen was wir mit Dir machen, ich baue hier gerade eine neue Sozialstation für Jungs wie Dich auf und Unterricht wird es hier auch geben.“„Klingt gut“ meinte Nico „dann bleib ich lieber hier ich hab gehört in Deutschland soll es sehr kalt sein.“„Ich denke auch hier ist es für Dich besser. Aber jetzt bahis siteleri zu Deiner Aufgabe: Vor einigen Wochen ist an der Grenze in Nicosia ein Junge vor seinem türkischen Vater gerettet worden und danach verschwunden. Die türkischen Behörden suchen ihn noch immer. Nur wenige Leute wisse wo er ist. Kurz gesagt um die Behörden abzulenken und zu veranlassen die Suche aufzugeben brauche ich Dich.“„Wie kann ich dabei helfen?“Ich zeigte Nico ein älteres Bild von Lakis/Erkan, das wir am ersten Tag im Camp gemacht hatten.„Kennst Du den Jungen?“Nico schaute sich das Bild nochmal genauer an „Nein, hat gewisse Ähnlichkeit mit Lakis, aber nein den kenne ich nicht.“„Jetzt kennst Du ihn und Du wirst bei nächster Gelegenheit folgendes bei der Polizei zu Protokoll geben.“Ich erklärte Nico was er sagen sollte und er war einverstanden „mach ich doch gerne, wenn ich damit helfen kann“ war seine Meinung.„Prima, ich sag Dir Bescheid wenn es soweit ist. Wir gefallen Dir eigentlich die anderen Jungs hier im Camp?“„Hübsche Jungs, da könnte ich was mit anfangen, wenn sie mitmachen würden.“Ich musste Grinsen.„Warum grinst Du? wollte Nico wissen.„Komm mal mit, wir gehen mal zu den anderen.“Dort angekommen sagte ich zu Lakis „könntest Du Dir vorstellen mit diesem Jungen was anzufangen?“„Iiiiiccchhhh?“ kam es von Lakis gespielt empört.„Schade“ sagte Nico ich dachte es mir schon, dass ich keinen Freund finden kann, der das gleiche fühlt wie ich.“Da ging Lakis auf Nico zu und sagte ganz ernst „Du bist ein hübscher Knabe.“ Umarmte Nico und fuhr mit einer Hand gleich unter Nicos Hemd und streichelte die Haut. Nico war geschockt und murmelte „verarschen kann ich mich selber. Gleichzeitig sah ich wie sich seine Hose vorne gewaltig ausbeulte. Auch Ilias hatte das gesehen und meinte „was haste denn da in Deiner Hose versteckt, eine große Schlange. Ich seh doch wie canlı bahis die sich bewegt, zeig mal wie die aussieht.“Hilfesuchend schaute mich Nico an und ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Jetzt war Nico total durch den Wind, als Ilias auch noch beherzt zugriff, fing er an zu begreifen „Ihr habt mich verarscht, spielt mir vor züchtige Jungen zu sein und in Wirklichkeit seid ihr scharf auf mich.“„Vom ersten Moment an als ich Dich sah wollte ich Dich haben“ sagte Lakis und Ilias „ich auch“.Im gleichen Moment zog Ilias Nicos Hose nach unten. Die Unterhose rutschte gleich mit auf die Knie. Nicos Schwanz sprang befreit nach oben und klatschte gegen seinen Bauch, er wollte sie mit seinen Händen verdecken, wurde aber von Lakis daran gehindert.„Den musste nun wirklich nicht verstecken“ rief Lakis.Das musste Nico wirklich nicht, es war ein schönes Teil, was da aus der dichten schwarzen Wolle ragte. Der Pint war 16 cm lang und mindestens 4,5 bis 5 cm dick. Die Eichel war von einer langen Vorhaut bedeckt, aber deutlich zu erkennen. Das Ding zitterte gewaltig und wurde noch dicker und länger. Die Vorhaut zog sich mit einem Ruck zurück und gab eine sehr schöne rosafarbene Eichel frei. An der Unterseite liefen die angesammelten Vorsaft-Tropfen langsam nach unten. Nico stöhnte laut auf „ich platze gleich.“Ilias hatte die Tropfen auch gesehen „die hol ich mir“ sagte er und leckte sie ab. Das war zu viel für Nico. Mit einem Schrei „ahhhhhhhhooooouuuhhhh, ich kommmmmmmeeeee“ entließ er eine Menge Bubensaft aus seiner Nille. Schnell hatte Ilias seinen Mund über die Eichel gestülpt und trank den süßen Nektar. Nachdem Nico ausgespritzt hatte entließ Ilias die Eichel aus seinem Mund. Der Schwanz, immer noch voll steif schlug um sich und zuckte ununterbrochen.„Seid ihr ne geile Bande. So schnell hatte ich noch nie einen Abgang und auch nicht einen so heftigen.“„War doch ne feine Sache und geschmeckt hat’s mir auch“ sagte Ilias.„Ich will auch mal probieren“ nörgelte Lakis.Kommentiert schön weiter, auch Anregungen oder (sachliche) Kritik sind erwünscht.Fortsetzung folgt

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UnersättlichUnersättlichSeit nunmehr 5 Jahren bin ich mit meiner Petra verheiratet. Als wir zueinander JA gesagt haben, war sie gerade mal 18 Jahre alt, Liebe auf den ersten Blick sozusagen. Ich wusste ja, auf was ich mich mit ihr einlasse! Dieses Girlie war schon immer so geil auf Sex, dass wir es in den ersten 2 Jahren nahezu täglich, sehr oft sogar zwei und drei Mal am Tag miteinander getrieben haben! Kein Ort war uns zu unanständig oder zu offen, wir haben es sogar in einer Telefonzelle mitten in der Innenstadt getrieben. Und da sie immer darauf besteht, nur total nackt genagelt zu werden, hatten die Passanten um uns herum auch ihren Spass. Die meisten jedenfalls, mal abgesehen von ein paar älteren Herrschaften.Insgesamt ist es aber bis heute weniger geworden mit unserem Sex, unsere Jobs nehmen uns sehr stark in Anspruch, da sind wir manchmal einfach zu kaputt für schönen Sex. Urlaub war also dringend nötig, der erste seit drei Jahren übrigens. Wir haben uns vorgenommen, keinen Tag vergehen zu lassen, an dem wir uns nicht lieben würden! Egal wann und wo, zwei Mal am Tag war das absolute Minimum in unserer Planung. Aber ich brauchte ein paar Tage, um frei im Kopf zu werden, sodass Petra schon nach drei Tagen irgendwie mürrisch wurde. Sie wollte Sex, immer und überall! Aber ich hab das nicht so auf die Reihe gekriegt. An Tag 4 haben wir dann eine Abmachung getroffen!ICH darf sie vier Tage lang nicht ficken, noch nicht mal anfassen oder mir von ihr einen blasen lassen! Aber ich darf zuschauen! SIE hingegen darf vögeln mit wem und wie vielen sie will! Schweren Herzens habe ich dem zugestimmt. Ich will mein Mädchen nicht verlieren!Unsere Abmachung gilt an diesem Tag ab 12 Uhr Mittag und endet nach 96 Stunden wieder um 12 Uhr mittags. Es ist gerade mal 12.15 Uhr, wie ich sie am Pool mit zwei Kerlen flirten sehe. Zugegeben, stattliche Kerle! Und meine Petra lässt nichts anbrennen! Sie knutscht mir ihnen offen herum und lässt sich unter ihr Bikinioberteil fassen. Nur wie einer ihr unter das Höschen will, wehrt sie ihn ab. Sie flüstert ihm was ins Ohr. Freudestrahlend steht er auf, sein Bekannter ebenfalls und sie nehmen mein Mädchen an die Hand. Sie winkt noch schön zu mir hinüber und deutet an, dass sie mit den beiden auf unser Zimmer gehen würde. Ich muss wirklich sagen, dass ich mich beherrschen muss, nicht dazwischen zu gehen. Aber Abmachung ist Abmachung. Und so lasse ich sie gehen. Zehn Minuten später bin ich dann aber doch hinterher.Wie ich leise die Zimmertür öffne höre ich sie schon stöhnen! Das erste Bild was ich sehe, wie ich ins Schlafzimmer gehe, ist wie sie gleich beide Schwänze in ihrem Mund hat und sich so nehmen lässt. Wie sie mich entdeckt entzieht sie sich den Schwänzen und sagt: „Das ist übrigens Hajo, mein Mann. Stört euch nicht an ihm, ich hab ihm erlaubt, dass er zugucken darf. Aber nur gucken, nicht anfassen geschweige denn mitmachen! Dann stopft sie sich selbst wieder das Maul mit den beiden Schwänzen. Kurz drauf liegt einer der Kerle auf dem Rücken und rammt Petra seinen Schwanz in den Arsch, der andere steigt über sie und fickt sie gleichzeitig in die Fotze. Ich hätte am liebsten mitgemacht. So geil hat mich das gemacht!Aber Petra kriegt den Hals wieder mal nicht voll. Und während sie doppelt genagelt wird schickt sie mich los. Ich solle ja nicht wiederkommen, ohne nicht mindestens noch 3 Schwänze mit zu bringen! Sonst dürfe ich sie den ganzen Urlaub lang nicht nehmen! Das ist zwar nicht genau unsere Absprache, aber ich will sie ficken, jedenfalls wenn ich wieder darf, in vier Tagen also! Mürrisch ziehe ich los, mein Ständer in der Short ist nicht zu übersehen! Irgendwie peinlich! Zum Glück kommt mir eine Viergruppe junger Burschen auf dem Flur entgegen, die sich für das Mittagessen umziehen wollen. Die staunen nicht schlecht, wie ich ihnen das Angebot mache, meine Frau zu nageln. Jetzt sofort! „Na dann mal los… wo ist die Ficke?“ tönt einer der Jungs, die höchstens 18 bis 20 sein dürften und damit gut 10 Jahre jünger wie ich. „Hier rein, Zimmer 2215“ antworte ich und schließe die Tür auf. Aus dem Schlafzimmer ist schon wieder Petra zu hören, denn leise kann sie absolut nicht! Die vier betreten das Schlafzimmer. „Geil… gleich vier… los, runter mit den Klamotten. Bei mir wird nur nackt gefickt! Und jetzt macht mich fertig, reißt mir die Löcher auf, aber jedes wenn ich bitten darf. Und stört euch nicht an meinem Mann… der muss zuschauen!! Auf canlı bahis siteleri geht’s Buam!!“ Ihre Anfeuerung bleibt nicht unerhört. Ratz fatz sind sie ebenfalls nackt und halten ihre Schwänze vor Petras gieriges, weit aufgerissene Blasmaul. Schnell sind ihre Lanzen auf volle Länge angewachsen. „Los jetzt, ich will jeweils zwei Schwänze in meinem Arsch und in meiner Fotze spüren. Besorgt es mir richtig heftig! Ich brauche das!!! Wahnsinn, aber sie verpackt die vier Schwänze tatsächlich!!! Und die zwei anderen stecken in ihrem Mund. Ich verzichte lieber darauf, mir an meinen Schwanz zu fassen, bei dem geilen Anblick hätte ich es nicht lange zurückhalten können!Eine halbe Stunde lang knallen die 6 Kerle meine immer spitzer werdende Ehefrau durch, bis auch der letzte seinen Saft in ihr gieriges Blasmaul geballert hat. Es müssen 5 Orgasmen gewesen sein in dieser Zeit!!! Dann erst gibt sie Ruhe, bedankt sich bei den Fickern und schickt sie weg. „Los, leck meine Möse Liebling. Das erlaube ich Dir außerhalb unserer Absprachen. Komm, leck mich sauber… für die nächsten!!“Was soll ich machen… ich liebe sie so sehr und will es mir nicht mit ihr verscherzen! Also leck ich alles schön sauber. Ich krieg sogar einen Zungenkuss als Belohnung dafür… und für einen kurzen Moment ihre Hand an meinem Schwanz in der Badehose. Mehr aber nicht! „Na dann komm, ich hab jetzt Hunger“ sagt sie, geht kurz ins Bad und kommt mit ihrem superkurzen Strandkleidchen wieder raus. Natürlich ohne BH und ohne Höschen, und je nachdem, wie sie sich bewegt, kann das auch jeder sehen! Der Kellner kriegt beim Servieren Stilaugen! Wie gebannt schaut er Petra in ihren Ausschnitt, den sie durch leichtes Vorbeugen sogar noch vergrößert. Dabei schaut sie ungeniert auf die mächtige Beule in seiner Hose! Dann winkt sie ihn zu sich herunter und flüstert ihm was ins Ohr. „Wirklich, Seniora?“ fragt er ungläubig zurück. „Ja, ich will Dich… und bring Deine Schichtkollegen ruhig mit, wieviele seid ihr heute Mittag?“ „Acht, schöne Frau“ antwortet er. „Perfekt. Geht 14.30? Oder lieber 15 Uhr?“ „15 Uhr wäre super“ kriegt er sichtlich nervös nur stotternd raus bevor er dahinschwebt.„Muss das sein, Liebling?“ frage ich entrüstet. „Denk an unsere Abmachung! Wann und mit wievielen auch immer…“ kriege ich nur kurz zur Antwort. Gegen 14.15 sind wir mit dem Essen fertig. „Komm mit aufs Zimmer, ich muss noch duschen. Darfst mich auch abtrocknen…“ flüstert sie mir ins Ohr. Na wenigstens darf ich sie dabei berühren! Au Mann, ich vermisse ihre weiche jugendliche Haut so unglaublich! Und ich beneide jeden, der sie berühren darf. Wir sind gerade mit dem Abtrocknen fertig wie es klopft. Durch das sich selbst mit der Dusche befriedigen haben wir glatt die Zeit aus den Augen verloren. Petra legt sich mit ausgebreiteten armen und weit gespreizten Beinen auf das Bett. „Log mir noch schnell einen Seidenschal um den Kopf. Ich will sie nur spüren, nicht sehen….“ haucht sie. Sekunden später lasse ich die Meute von 8 Servicekräften aus dem Restaurant in unser Appartement. „Ihr müsst euch aber komplett ausziehen, mein Mädchen fickt nur mit nackten Kerlen. Und jetzt kommt, sie ist schon wieder so geil…“ sage ich zu den Herren, die mir dann ins Schlafzimmer nachfolgen. „Madre mia… was für ein geiles Weib“ höre ich einen von ihnen sagen. Dann… machen sie sich über mein Mädchen her.Eine dreiviertel Stunde lang darf sie die acht Schwänze genießen, die sie regelrecht aufspießen! Bei 5 Orgasmen hab ich den Überblick verloren. Waren aber nicht die letzten! Vollgesaut mit jeder Menge Sperma lassen wir sie dort liegen und ich bringe die Jungs raus. Petra nimmt sich die Augenbinde runter und geht fröhlich pfeifend ins Bad wo schon bald die Dusche rauscht. Etwa so 16.15, sie hat mich aber nicht ran gelassen zum Abtrocknen, gehen wir dann noch mal runter zum Strand, der schon deutlich leerer geworden ist. In der ersten Reihe sind einige Liegestühle schon frei und wir legen uns drauf. Im Augenwinkel sehe ich, wie meine Petra sich ihren Bikini auszieht. Machen hier am öffentlichen Strand nicht viele! Aber mein Mädchen halt schon. Sie räkelt sich in der warmen Nachmittagssonne und spielt sich ungeniert an ihren Titten und ihrem heute schon so oft gefickten Fötzchen. Das bleibt den in der näheren Umgebung noch anwesenden Herren und Paaren natürlich nicht verborgen! Zwei junge Burschen nähern sich uns. „Hey, schöne Lady, können wir behilflich bahis siteleri sein?“ fragt der eine lachend. „Dachte schon, ihr fragt gar nicht mehr. Na dann kommt mal mit ins Meer. Bin mal gespannt, ob das, was ihr in der Hose habt, auch im kalten Wasser steht!“ kontert sie schlagfertig. Die beiden wollen schon los rennen, da holt sie sie noch mal zurück! „Nee nee… ich bin total nackt… also runter mit den Hosen! Ich brauch den freien Blick auf eure Lanzen!!“ „Die ist ja cool“ tönt der eine und binnen drei Sekunden sind die Hosen weg.„Und jetzt los… sieht ja nicht übel aus… achwas, wartet mal kurz…“ höre ich sie sagen, dann hat sie auch schon wieder den ersten Schwanz im Mund. Ein paar mal rein und raus, dann ist der zweite dran. „So gefällt mir das noch besser. Jetzt sind es Schwänze wie ich sie mag. Lang und dick. Einig euch, wer mir in den Arsch fickt und wer in die Fotze. Aber einigt euch schnell!!! Ich brauch euch jetzt!! Und DU… schaust zu“ ruft sie mir noch zu.Die drei gehen nur so weit ins Wasser, dass das Meer ihr gerade bis kurz unter ihre Möse reicht. „So kann mein Mann alles sehen, wie ihr mich hier jetzt hoffentlich bald fickt…“ höre ich sie rufen. Sekunden später kniet sie auf allen vieren im Wasser und beide Schwänze stecken tief in ihren beiden Löchern. Ein ziemlich wilder Ritt, den die drei da vollziehen! Aber besonders standfest sind die zwei jungen Kerle nicht wirklich. Dauert gerade mal fünf Minuten, bis sie ihr ihre Sahne auf den Arsch spritzen. „Wie jetzt, war´s das schon?? Ich bin ja noch nicht einmal gekommen!! Los, Handbetrieb… schiebt mir ne Faust in die Fotze!! Los macht schon!!“Gerade in dem Moment, wie der Strandaufseher sie erreicht, kräht sie ihren Orgasmus raus. „Seniora, so geht das aber nicht. Hier ist so was nicht erlaubt in der Öffentlichkeit“ ermahnt er meine Petra. „Ohh, schade… dafür müssen sie mich aber jetzt bestrafen. Sagen wir.. 21.30 Zimmer 2215? Und bringen sie ihre Freunde mit. Strafe muss sein…“ dabei dieser Augenaufschlag, dem ich damals sofort unterlegen bin! „Si, Seniora. 21.30 Uhr Zimmer 2215, Si“ kommt prompt zurück.Zwei Stunden später sitzen wir am Restauranttisch und nehmen unser Dinner ein. Die gesammelte Kellnerschaft kriegt das grinsen einfach nicht aus dem Gesicht! Wenn die anderen nur wüssten warum!! Gegen 20.15 sitzen wir an der Bar und genehmigen uns einen leckeren Cocktail. Meine Petra ist irgendwie schmusig drauf. Und entgegen unseres Abkommens erlaubt sie mir sogar, sie in den Arm zu nehmen und ihr auf dem Barhocker zwischen die Beine zu fassen. Ganz ehrlich, so leise hab ich sie noch nie einen Orgasmus erleben hören! Unfassbar, dieses Weib.Kurz nach 21 Uhr gehen wir auf unser Zimmer. „Schatzi, bitte fessel mich ans Bett. Schön fest, und dann wieder die Augenbinde bitte… Ich möchte den Jungs wehrlos ausgeliefert sein, wenn sie mich gleich bestrafen! Bitte mein Liebling mach mich fest!“ schnurrt sie mir zu. Zum Glück hab ich im Reisegepäck zwei Paar Handschellen… der Mann am Flughafen hat nicht schlecht geschaut, wie er die beim Durchleuchten der Koffer entdeckt hat. Hat aber nur geschmunzelt! Die Hände mache ich mit den Handschellen fest, die Füße extrem gespreizt mit zwei dünnen Seidenschals meiner geilen Stute. Dann noch die Augenbinde, fertig! „Ach, Liebling… mach doch bitte ein paar Fotos von mir, wie ich hier gefesselt liege. Ich möchte mir das später immer wieder mal ansehen, tust Du das noch schnell, bevor die Herren kommen?“ Na sicher doch, hab das sofort erledigt. Ich muss echt sagen, sie so da liegen zu sehen und zu wissen was gleich kommen würde ist schon ne andere Hausnummer, als wenn ich sie zu Hause ans Bett fessele!Klopf Klopf… sie sind da. Es sind 5 Mitarbeiter der Coastgeuard. „Meine Herren, kommen sie rein. Und bitte alles ausziehen. Sie will nur von nackten gefickt werden. Na los, bestrafen sie sie für ihre unzüchtigen Handlungen am Strand. Sie wartet gefesselt da drüben im Schlafzummer. Und haben Sie keine Gnade mit ihr… sie will die Strafe gern auf sich nehmen“ lache ich dem ersten zu. Der grinst frech zurück und meint „Sie wird eine harte Strafe bekommen“ wobei er auf sein irre langes und dickes Gerät zeigt! „Wie wahr, wie wahr! Stört doch nicht, wenn ich diese Strafaktion in Bild und Ton festhalte, oder? Keine Sorgen.. ist nur für uns! Versprochen!“ „Si Senior, alles gut. Machen sie ruhig“.Dann betreten die 5 das Schlafzimmer und kriegen vor Staunen nen Mund kaum noch canlı bahis zu. Da liegt dieses hammergeile Weib splitterfasernackt und zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt vor ihnen auf dem Bett! „Meine Herren… bestrafen Sie mich. Machen sie mit mir was sie wollen. Alles ist erlaubt. Ich akzeptiere jede Art von Strafe! Jede, absolut jede!!“ höre ich sie die 5 geradezu auffordern, sich an ihr zu vergehen. Und genau das tun sie dann auch! Dieses lustvolle Quieken meiner Süßen, diese lauten Orgasmusschreie und, ja auch das Klatschen von Händen und Gürteln auf ihrem nackten Arsch bringen sie und auch mich so richtig in Fahrt! Nach einer halben Stunde sind alle Schwänze leer und mein Mädchen abgefüllt mit gefühlt Literweise Sperma. Zufrieden, sehr zufrieden machen sich die 5 Männer auf ihren Weg zu ihren Familien. Ich lasse meine Petra aber noch eine Weile so abgefickt da liegen.„Das war doch keine Strafe für Dich, Liebling. Ja ich weiß, anfassen oder gar ficken darf ich Dich nicht! Aber… in unserer Absprache steht nichts davon, dass ich Dich nicht schlagen darf! Und genau das mein Engel werde ich jetzt tun!“ Sie ist so perplex, dass sie sich überhaupt nicht wehrt, wie ich ein Bein nach dem anderen direkt neben ihren Händen am Bett festbinde. Sie liegt jetzt total offen, mit frisch gefickter Möse breitbeinig vor mir auf dem Bett! „So mein Liebling.. HEUTE wirst Du keinen mehr vögeln. Denn jetzt werde ich Dir die Möse mit dem Gürtel bearbeiten! Mach Dich auf was gefasst! So hab ich Dich noch nicht gezüchtigt!!“ Und was sagt sie dazu??„Ja mein Liebster. Bestrafe mich hart und unnachgiebig. Schlag mir auf meine Hurenfotze, ich hab es verdient! Und ich werde diese Strafe mit allen Sinnen genießen! Darf ich Dir dabei in die Augen sehen, wenn Du meine Möse züchtigst? Bitte!!!“ „Einverstanden. Dafür wirst Du aber jeden Hieb mit dem Gürtel laut und deutlich mitzählen und Dich für jeden einzelnen davon bedanken. Und zwar mit den Worten DANKE HERR… verstanden?“ ich hab sie mich noch nie HERR nennen lassen, sie mag das eigentlich nicht. So ein bischen Popohaue und auch schon mal was auf die Fotze haben wir schon gemacht. Aber das hier hat eine andere Qualität! Ihr sofort kommendes JA HERR zeigt mir aber, dass es genau das ist, was sie jetzt gerade braucht! Nach der Benutzung durch Fremde sich von ihrem geliebten Mann auf die Möse schlagen zu lassen!Jeden einzelnen der 20 Schläge mit dem Gürtel zählt sie ganz brav mit, ohne Fehler! Und jedes mal kommt ein DANKE HERR hintendran. Oh wie ich diese Frau liebe! Und obwohl es in ihrer gefesselten Position für mich ein Leichtes gewesen wäre, sie einfach zu ficken, so hab ich das dann doch nicht getan! Aus Respekt vor ihr, aus großer Liebe und wegen unserer Abmachung!Die Nacht haben wir eng aneinander gekuschelt verbracht. Mehr nicht, kein gegenseitiges Streicheln, kein Blasen… wir sind hart gegen uns selbst geblieben! Am nächsten Tag, dem zweiten unserer Absprache, war ihr nicht wirklich nach Ficken… ihre Möse tat wohl doch ein wenig zu viel weh! Aber das hindert mein geiles Eheweib nicht daran, hinter einer der Dünen 20 Kerle zu versammeln und ihnen nacheinander den Schwanz leer zu blasen! Dieses Weib ist halt einfach unersättlich! Schwänze und Sperma sind ihr Lebenselexier!!Am dritten Tag unserer Abmachung kann sie aber schon wieder vögeln. Es müssen an drei Zeiten gut 20 Kerle gewesen sein, die sie bestiegen haben! Und nochmal 5 nach dem Frühstück am vierten Tag. Um 15 Uhr, eine Stunde nach dem Mittagessen war es dann endlich so weit! Die Zeit der Enthaltsamkeit für mich hatte ein Ende! Ich muss gestehen, dass es mir zwar außerordentlich gefallen hat, sie in Händen fremder Kerle zu sehen und mich an ihrer unendlichen Geilheit zu erfreuen! Aber diesen Nachmittag nach dem Ende unserer Abmachung werde ich, werden wir wohl nie mehr vergessen! Ich glaube, aber so genau weiß ich das eigentlich gar nicht mehr, dass ich bis in die Nacht hinein fünf mal gekommen bin und ihr 5 mal meinen Saft tief in ihre geile Fotze gerotzt habe! Aber auch den Rest unseres Urlaubes haben wir in vollen Zügen genossen! Das war wirklich eine absolut geile Zeit! So liebevoll wie wir miteinander umgegangen sind… fast noch besser als in Zeiten unseres Kennenlernens!Ach ja… sagte ich schon, dass wir gut neun Monate später zu dritt waren? Nein? Ja, mein Engel hat mir eine wunderschöne Tochter geschenkt! Und jedes Mal, wenn wir sie anschauen, müssen wir an unseren Liebesurlaub denken. An die unzähligen Schwänze, die mein Engel gefickt hat, an Literweise Sperma, was sie gierig geschluckt hat.. seit dem sind wir die mit Abstand glücklichsten Menschen auf diesem Planeten!! Mein Engel, ich liebe Dich!!!E N D E

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Brief einer Lesbe

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Brief einer LesbeMit meiner Nase wühle ich mich durch Dein seidiges Haar und küsse Deinen Nacken, schmiege mich an Dich, umarme Dich, halte Dich ganz fest und denke an Deinen Kitzler.Ich streichle Deine zarte Haut, spüre wie sich immer wieder Gänsehaut auf Deinem Körper bildet. Deine Augen sind geschlossen und Du atmest flach und stockend.Du versuchst Dich zu mir zu drehen aber das will ich nicht zulassen. Mit meinem linken Arm auf dem Du liegst, halte ich Dich fest, umklammere zusätzlich Dein linkes Handgelenk und verhindere damit das Du Deine seitliche Position aufgeben kannst.Du versuchst Dich zu wehren aber mit jeder meiner Berührungen sinkt Dein Widerstand mehr und mehr.Meine freie Hand streichelt zärtlich Deine Seite, Deinen Bauch, Deine Oberschenkel die Du schön leicht öffnest.„Nein, noch lange nicht!“ flüstere ich rauh und knabbere leicht an Deinem Ohrläppchen.Die aufgestaute Lust der letzten Zeit will Dich nicht warten lassen, Du keuchst und willst Dich aus meinem Griff befreien.Aber genauso wehrlos wie Du jetzt bist will ich Dich! Ich will Deinen Kitzler.Ich will die Kontrolle über Deinen Körper und das was er empfindet!Ich presse mich an Deinen Rücken, umfasse Deine Brust, knete sie erst sanft, dann etwas fester, ziehe ein wenig an der harten, aufgerichteten Knospe, drücke und zwirble sie wischen den Fingern.Ich halte gepresst die Luft an als ich Deine wachsende Erregung spüre und höre.Mit den Zähnen schabe ich leicht über Deinen Hals und über Deine nackte sexy Schulter und beiße zärtlich zu.Um Deine hektischer canlı bahis werdenden Bewegungen zu bändigen lasse ich Deinen süßen Nippel frei, um Dich sofort wieder am Becken zu packen und Dich noch fester an meinen Unterleib zu pressen.Ein schweres Keuchen entweicht mir und fast hätte ich den Griff um Dein Handgelenk gelockert, doch ich erlange rechtzeitig meine Kontrolle zurück.Von Deiner Hüfte aus kriecht meine Hand über Deine heiße weiche Haut Richtung Knie, immer wieder mit den Fingernägeln über empfindliche Stellen bis hin zur Innenseite Deines Oberschenkels.Dort packe ich jetzt zu und ziehe ihn etwas nach hinten.Bereitwillig folgt Dein Bein meinem bestimmten Druck und ich habe freien Zugang zum Paradies. Dein Kitzler wartet auf meine Entdeckung.Du zitterst in meinem Arm, Du weißt genau was Dich erwartet und Dein ganzer Körper schreit nach Erlösung.Aber Du weißt auch das ich es Dir nicht so einfach machen werde.Ich will Dich leiden lassen, will Dich leiden und betteln sehen, ich will das Du weißt das ich es bin die bestimmt wann ich Dir alles geben will, das ich es bin die es in der Hand hat wann Du kommen darfst. Und dann nur für mich und nur wegen mir!Ich sehe die Gier in Deinen glasigen Augen, das Verlangen brennt auf Deiner Haut, die stockendes Keuchen und Stöhnen facht meine eigene Erregung an als wären wir untrennbar miteinander verbunden, als würden wir selbst empfinden was die andere empfindet.Ich will Dich jetzt spüren, will wissen wie feucht Du bist, wie weit Deine Erregung fortgeschritten ist.Langsam canlı bahis siteleri taste ich mich voran, zärtlich und sacht wie ein Luftzug fahre ich mit einem Finger Deine Leiste entlang, über Deine glatte Haut, immer näher zum Ursprung der ausbreitenden Feuchtigkeit.Mit jedem Millimeter steigert sich meine Erwartung in pure Lust und Begierde. Wie wird Dein Kitzler sein.Endlich tauche ich zwischen heiße geschwollene Lippen die sich mir entgegen schieben wollen in einen See der Lust, aber ich habe mein Bein um Deines geschlungen und Du mit der wenigen Bewegungsfreiheit um die Hüften auskommen.Fast regungslos musst du genießen wie mein Finger immer wieder auf und ab fährt. Quälend langsam bis über Deinen Kitzler und zurück um genauso unendlich langsam in Dich einzutauchen.Ich nehme einen zweiten Finger dazu, spreize Sie in Dir, ziehe sie wieder zurück und fange wieder von vorne an.Du windest Dich, keuchst, bettelst mich um die süße Erlösung an. Ich werde selbst fast verrückt vor Lust, beiße etwas fester in deine sexy Schulter, kann mich kaum noch halten und doch ist dieses Spiel so sinnlich, so unglaublich befriedigend Dich in diesem Moment zu besitzen, das Du nur mir gehörst, das ich am liebsten nie damit aufhören möchte.Du bist so wahnsinnig schön, zeigst mir so eine tiefe Leidenschaft.Meine Finger tauchen zum wiederholten male tief in Dich ein, heiß und nass, ich spüre in mir das Gefühl der Überwältigung aufsteigen ohne das ich berührt werde.Nur durch Dich, wie Du aussiehst, wie Du Dich anfühlst, bahis siteleri Dich anhörst und wie verführerisch Du duftest.Im nächsten Moment ziehe ich schnell Dein Bein höher, winkel meines darunter an damit Du mir nicht mehr nach unten flüchten kannst und Dich noch weiter für mich öffnest.Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich drei Finger tief in Dich, mein Daumen ruht auf Deiner Perle.Ich bewege mich nicht bis Dein Lustschrei verhallt ist und Dein Gesicht wieder diesen flehenden Ausdruck annimmt.Du öffnest kurz die Augen, versuchst mich anzuschauen.Ich sehe die Röte Deiner Haut auf Gesicht und Dekolleté, Schweißperlen auf Deiner Stirn, Dein Mund ist trocken, Deine Zunge fährt immer wieder über Deine wundervollen Lippen und Du schluckst schwer.Es wird Zeit, ich will Dich nicht länger quälen, außerdem halte ich es auch kaum noch aus.Zuckend bewege ich die Finger in Deinem Inneren und treffe genau den Punkt der Dir für kurze Zeit die Luft raubt.Sobald Du wieder anfängst tief zu stöhnen entziehe ich mich Dir, Aber nur um kurz darauf Deinen harten geschwollenen Kitzler zu reiben, immer fester und schneller bis ich spüre das ich gleich unaufhaltsam wird.Noch einmal stoppe ich Dich, lasse Dich jammernd zur Ruhe kommen um dann gleich darauf wieder tief in Dich zu stoßen.Jetzt höre ich nicht mehr auf, schiebe immer fester und schneller meine Finger in Dein nasses Fleisch und mein Daumen reizt bei jeden Stoß Deine Perle bis zum äußersten.Dein lustvolles Stöhnen und das schmatzende Geräusch das ich in Dir verursache bringen mich dazu mich zu vergessen.Ich stimme mit ein, schließe mich Deiner Lust an, fühle was Du fühlst und nur wenige Sekunden später vergehen wir zusammen in dieser Explosion der Vollkommenen Hingabe.Du gehörst nur mir! Und ich gehöre nur Dir!

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Die Gummi Lesben Teil 2

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Die Gummi Lesben Teil 2Als ich am nächsten Morgen aufwachte roch es nach Schweiß und Latex diesen Geruch fand ich schon wieder erregend. Kurz nach mir wachte auch meine Mutter auf, wir redeten erst einmal über belanglose Sachen. Danach beschlossen wir aufzustehen und zu frühstücken während des Frühstücks redeten wir über Sexspielzeug, dabei erzählte mir meine Mutter dass sie schon öfter anal Pornos geschaut hat und es total geil findet wenn sich eine Frau einen dicken Dildo in den Arsch steckt.Ich fragte sie ob sie nicht Lust hätte dass ich sie mit einem Dildo in den Arsch ficke. Sie meinte, dass sie das gerne mal machen würde außerdem fragte sie ob ich mir schon etwas in meinen Arsch geschoben hätte worauf ich mit nein antwortete, ich sagte ihr dass wir doch beim letzten Besuch im Sexshop Analplugs gekauft haben weil, ich meinen Arsch etwas dehnen wollte vor dem ersten Analfick. Nach dem Frühstück gingen wir wieder nach oben dort beschlossen wir erst mit einem Analplug vor zu dehnen und dann mit dem Arsch fick weiter zu machen. Ich öffnete den Schritt Reißverschluss meiner Mutter und holte das Gleitgel aus dem Schrank. Dieses schmierte ich auf den Plug und ihr Arschloch, meine Mutter jammerte etwas beim einführen des Plugs da sie noch nie etwas in ihrem Arschloch hatte. Als der Plug drinnen war schloss sie den Reißverschluss ihres catsuit wieder, stand auf und wir beide erledigten die Hausarbeit. Als diese erledigt war zog ich ihr den Plug wieder heraus und schmierte ihr Arschloch nochmal ordentlich mit Gleitgel ein. Jetzt folgte der Dildo den ich ihr langsam einführte, als er komplett in ihr verschwunden war sagte sie ich solle sie jetzt damit ficken was ich auch gleich tat. Sie stöhnte extrem laut während ich sie fickte. Nach unserem geilen fick sagte sie mir dass es echt super geil war allerdings aber am Anfang etwas wehtat. Der Rest des Tages verlief normal, am Abend schauten wir etwas fernsehen und meinen Mutter meinte sie hätte eine Überraschung wenn meinen Keuschhaltung nächste Woche vorbei war. Ich sagte ihr, dass ich schon wieder richtig geil sei und mich auf die Überraschung freuen würde. Die nächsten Tage verliefen ähnlich wie die zuvor. Als ich am Montag Morgen aufwachte stand meine Mutter mit dem Schlüssel des Keuschheitsgürtel neben dem Bett, sie öffnete ihn und ich konnte ihn ausziehen. Danach sagte ich zu meiner Mutter dass ich canlı bahis siteleri jetzt richtig geil war und gerne gefickt werden möchte. Sie meinte ich solle mir den Anal Plug selbst in den Arsch stecken, danach musste ich den Keuschheitsgürtel für die nächsten zwei Stunden tragen. Nach ungefähr zwei Stunden entfernte sie mir den Keuschheitsgürtel und wollte mich dann in den Arsch ficken. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer wo sie mir Gleitgel auf mein Arschloch schmierte. Jetzt nahm sie den Dildo und steckte ihn mir in den Arsch, ich fing an zu stöhnend und sie fing an mich zu ficken bis ich zu meinem ersten Anal orgasmus kam. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren überlegten wir uns was wir noch geiles machen könnten. Ich schlug vor dass wir zu unserem einsamen Jagthaus im Wald fahren könnten, da wir dort völlig ungestört währen und uns im freien fesseln könnten ohne dass es jemand bemerken würde. Meine Mutter fand die Idee super und wir planten was wir mitnehmen würden. Wir nahmen Lebensmittel für ca. 1 Woche mit, packten für jeden 2 Latex-Catsuits ein, Vorhängeschlösser, Ketten, Knebel, Dildos, Latex-Handschuhe, Hand und Fußfesseln, meine neu gekauften elektronischen Vorhängeschlösser, Laptop usw. Als wir mit vollem Auto dort ankamen verstauten wir erst einmal alles im Haus. Jetzt befahl ich meiner Mutter sie solle sich ihr Latex-catsuit, ihre Latex-Maske mit Öffnungen für Mund, Nase und Augen anziehen. Während sie sich umzog bereitete ich den Rest vor, das bedeutete Hand und Fußfesseln sowie den Baum woran sie gefesselt werden sollte. Ich nahm sie mit nach draussen und stellte sie auf ein Stück Holz damit ich ihr einen von mir frisch abgesägten senkrechten Ast-stumpf in ihre fotze schieben konnte. Danach setzte ich sie auf den Ast und fesselte ihre Hände und Füße hinter dem Baum. Zuguterletzt setzte ich ihr noch den Ball-Knebel in den Mund und zog ihr das Stück Holz unter ihren Füßen weg. Ich wünschte ihr noch viel Spaß mit ihrem Ast in der fotze und ging zurück ins Haus. Dort legte ich die Schlüssel für meine Mutter ab und sperrte zu, jetzt ging ich durch den Wald und suchte den Ort für die nächste Session. Diesen fand ich ziemlich schnell, es war ein Wasserfall wo unten eine große Steinfläche war, links und rechts davon gab es mehrere Bäume zum fesseln. Ich merkte mir diesen Ort und machte noch schnell ein Foto mit meinem bahis siteleri Handy. Jetzt machte mich auf den Rückweg, als ich auf die Uhr schaute stellte ich fest dass meine Mutter jetzt schon eine Dreiviertelstunde am Baum gefesselt war. Als ich wieder am Haus war holte ich schnell die anderen Schlüssel um sie zu befreien, da es schon langsam dunkel wurde. Als wir zurück im Haus waren fragte ich sie während dem Abendessen wie es ihr gefallen hat, sie meinte dass es Hammer geil gewesen war und sie durch den Ast in ihrer Fotze 3 Orgasmen hatte. Ich erzählte ihr, dass ich einen Wasserfall in der Nähe gefunden hätte wo ich gerne gefesselt werden würde. Ich zeigte ihr ein Foto der Stelle auf meinem Handy, sie erzählte mir sie hätte schon eine Idee wie sie mich dort fesseln würde. Ich sagte ihr dass ich mich schon darauf freuen würde und wurde langsam etwas geil. Später zog ich mich komplett nackt aus und setzte mich zu meiner Mutter vor den Fernseher, diese schaute gerade eine dvd aus ihrer geheimen Porno-Sammlung. In dem Porno wurde eine Frau zu einer willigen Sex Skalvin ausgebildet. Als der Arsch der Frau gedehnt wurde fühlte ich wie ich immer geiler wurde, ich fing sofort an schneller zu wichsen und kam kurz darauf schon zu meinem zweiten orgasmus. Jetzt fragte mich meine Mutter ob mich Analdehnung auch so geil macht wie sie, ich bejate die Frage und wir schauten beide gespannt auf den Fernseher. Als der Porno aus war gingen wir beide ins Bett da wir morgen sicher einen anstrengenden Tag vor uns hatten. Als ich am nächsten Morgen aufwachte freute ich mich darauf heute gefesselt zu werden. Nach dem Frühstück sagte meine Mutter ich solle mein Latex-catsuit, und die Latex-Maske mit Öffnungen für Mund, Nase und Augen anziehen. Dies tat ich auch sofort daraufhin gingen wir zu der gestern ausgemachten Stelle wo mir meine Mutter den Schritt Reißverschluss öffnete, einen Vibrator auf die höchste Stufe stellte und in meine fotze schob. Zu guter letzt schloss sie den Reißverschluss wieder und fesselte mich mit weit gespreizten Armen und Beinen auf die Steinplatte vor dem Wasserfall und steckte mir einen Ball-Knebel in den Mund. Das Wasser des kleinen Wasserfalls lief über meinen gesamten Körper während mich die Vibrationen des Vibratos immer schärfer machten. Kurz darauf bekam ich den ersten orgasmus des Tages. Wie ich später erfahren habe lag canlı bahis ich dort ungefähr eine Stunde bis ich durch meine Mutter befreit wurde,mir war ziemlich kalt durch das Wasser das über meinen Latex-Körper gelaufen war. Als wir wieder im Haus waren musste ich mich erstmal aufwärmen, in diese Zeit ließ ich das Geschehene noch einmal Revue passieren. Als mich meine Mutter nach einer halben Stunde fragte wie es mir gefallen hätte meinte ich dass ich mehrere Orgasmen hatte aber es durch das Wasser ziemlich kalt war. Außerdem redeten wir noch über belanglose Themen irgendwann sprach ich sie dann darauf an wie sie eigentlich ihren Latex-Fetisch entdeckt habe. Sie erzählte mir, dass sie mit 16 Jahren zuhause das erste mal Gummi Putz Handschuhe an gezogen hatte und das Gefühl auf der Haut ziemlich geil fand. Sie wollte diese nicht mehr ausziehen irgendwann begann sie sich damit selbst zu befriedigen und als sie mit 18 Jahren zuhause auszog entdeckte sie ihre Latex Leidenschaft allerdings erzählte sie niemandem etwas davon. Als sie meinen Vater kennenlernte hat sie beschlossen mit der Auslebung Ihres Fetisches aufzuhören. Allerdings fing sie vor ungefähr einem Jahr wieder damit an zwar immer nur wenn sie alleine war doch seit wir beide diesen Fetisch ausleben hat sie viel mehr Gelegenheiten unseren Fetisch auszuleben. Nach ihrer Erzählung schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es jetzt genau 2 Uhr nachmittags war wir beschlossen eine sehr lange Fessel-session zu machen. Diese sollte 24 Stunden dauern ohne dass wir uns vorzeitig befreien hätten können. Da wir beide unsere Latex-Catsuits noch anhatten dauerte die Vorbereitung nicht so lange, meine Mutter. Verband eine ca. 7 m lange Kette mit mir und dem Heitskörper im Flur. Dabei verwendete sie eins der elektronischen Zeitschlösser, als nächstes verschloss sie die beiden Reißverschlüsse unserer Catsuits mit Vorhängeschlössern. Die Schlüssel der Catsuits und die Schlüssel ihrer Kette legte sie in einen Eimer vor der Haustüre, den sie nur ohne Kette erreichen kann. Zuguterletzt schloss sie die Schlösser ihrer Kette und aktivierte über den Laptop das Zeitschloss. Jetzt könnten wir uns die nächsten 24 Stunden nur noch im Radius von 7 m um den Heitskörper bewegen. Die Situation törnte mich richtig an, doch leider konnte ich mich nicht selbst befriedigen weil meine Fotze verschlossen war. Jetzt schaute ich mit meiner Mutter Fernsehen und danach aßen wir unser Abendessen, jetzt schauten wir wieder Fernsehen, weil wir uns ja nicht anderweitig beschäftigen konnten. Gegen ca. 22 Uhr schliefen wir beide auf dem Sofa ein. Fortsetzung folgt

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Stories für Frauen 3 JacuzziGuten Morgen liebste Clara, das würde ich jetzt am liebsten machen – mit DirStell Dir vor, wir hätten uns im Januar auf einer Vernissage zufällig in München getroffen. Du hast mich wegen eines Bildes gefragt und ich habe Dir was erklärt. Auf Anhieb hat es gefunkt und ich lade Dich zum Essen ein. Du sagst Du bist zu Besuch bei einer Freundin, rufst kurz dort an und dann steigen wir in den Jeep. Bei Dämmerung und leichtem Schneefall fahren wir los und als wir langsam die Stadt verlassen und die Straßen dunkler werden, wird Dir doch mulmig und Du fragst Dich was Du da tust, mit einem wildfremden Mann einfach so mit zufahren. Aber dann sind wir da. Schlossklause, Schloss Haimhausen, toller Tisch, tolles Abendessen italienisch, guter Wein, und im Kerzenlicht sehe ich Deine Anmut, Deine schönen Augen, wir unterhalten uns, albern rum und die Spannung zwischen uns steigt ständig. Ich schlage vor zu mir zufahren, es ist ganz in der Nähe, ich biete Dir ein Gästezimmer an, ersatzweise ein Zimmer im Landgasthof nebenan. Wir kommen bei mir an und da Du ziemlich frierst, zeige ich Dir den Jacuzzi decke ab schalte die indirekte Außenbeleuchtung an, die Poolbeleuchtung, 40° hat das Wasser und vom Wintergarten und Kaminfeuer bis zum Pool nur 3 Schritte durch den Schnee. Ich gebe Dir noch Handtücher canlı bahis und dann gehe ich Prosecco holen, Aschenbecher, Zigaretten und mach leise Musik. Als ich zurück komme kniest Du schon im Pool, im beleuchteten Becken kommt Deine atemberaubende Figur zur Geltung. Das glitzernde Wasser bedeckt halb Deine schönen Brüste – links ein Piercing. Eine schlichte Goldnadel . Du bist die Verführung pur! Als ich Dir das Glas reiche, lächelst Du und fragst:” kommst Du?” Ich werfe meine Kleider in den Wintergarten und gleite in das warme Wasser. Wir knien voreinander, sehen uns in die Augen und dann bleibt die Zeit stehen. Unsere Lippen berühren sich, Du legst Deinen Kopf in meine Halsbeuge und drängst Dich an mich.. Ich spüre Deine festen Brüste, die Nippelchen sind knallhart und als ich anfange Dich sanft zu streicheln, Deine Hüften und die Pobacken, seufzt Du und und bekommst Gänsehaut. Deine Nägel krallen sich zart in meine Haut, wie ein Kätzchen und meine Hände fangen an zu wandern und auch Du beginnst mich mit den Händen zu erkunden. Als meine Finger Deine Lustspalte erreichen stöhnst Du auf und Deine Hand krampft sich um meinen Schwanz. Wir sind jetzt beide so geil, dass wir jeden Moment übereinander herfallen. Wieder und wieder küssen wir uns und unsere Zungen verschmelzen.Um den Nachbarn keine Porno Show canlı bahis siteleri zu bieten, hebe ich Dich aus dem Wasser und trage Dich in den dunklen Wintergarten. Ich lege Dich auf die Liege und tupfe Dich mit dem Handtuch ab und beginne dann mit der Zunge Deinen Körper zu erforschen. Erst von Deinem Hals abwärts die Zungenspitze zu Deinen Brustwarzen kreisen lassen. Die Nippel lecken bis sich Deine Warzenhöfe vor Geilheit kräuseln. Die Zungenspitze bewegt sich abwärts bis zu Deiner Leiste, Du ziehst die Beine etwas an spreizt Deine Schenkel ganz weit auf. Ich sehe, dass Deine Muschi schon zuckt und versenke meine meine Zunge in dem offenen Löchlein, heiß bist Du, ich werde Dich gründlich lecken, Dich ausflippen lassen, dass Dir der Lustsaft an den Schenkeln runter läuft bis Du den erste Orgasmus hinter Dir hast. Dann setze ich mich auf nehme Dich auf meinen Schoß und Du pfählst Dich auf meinen knüppelharten Schwanz, reitest mich hart und ich knabbere an Deinen Nippeln, die hart wie Stein sind, Du küsst mich und wir schmecken Dich beide. Meine Hände kneten Deine Pobacken und ich streichle Deine gespaltene Votze. Einen feuchten Finger lasse ich Dein PoLoch massieren Dein Saft läuft und wir sind schon Klatsch nass. Ich hebe Dich runter und Du kniest Dich vor mich und stülpst Deine Lippen über meine bahis siteleri Eichel und beginnst mich so zu ficken. Mein Schwanz bläht sich auf und wird steinhart. Du kniest Dich auf die Liege drückst Deinen Oberkörper nach unten und Deine saftende Votze bietet sich an. Ich streiche mit den Fingern durch und schmiere dein PoLoch. Erst schieb ich meine Schwanz tief in Deine Votze und ziehe ihn wieder raus. Dann drücke ich meine Eichel langsam in Dein Poloch und fange vorsichtig an Dich zu ficken. oh ja, Du bockst dagegen und wir sind jetzt beide außer Rand und Band, die pure Geilheit treibt uns. Du stöhnst, jammerst und ich hämmere Dir meinen Knüppel in die Arschvotze. Meine Finger suchen Deinen Kitzler, treffen dort Deine Hand und gemeinsam reiben wir Deinen geschwollenen Kitzler. Ich merke es kommt mir gewaltig deshalb ziehe ich raus, drück Dich auf die Liege. Ich knie neben Dir, steck Dir drei Finger in die Votze, Du wichst meinen Schwanz fest und beide kommen wir gleichzeitig. Samenstrahlen spritzen Dir ins Gesicht, auf den Hals und die Brüste. Ich bin noch immer so was von geil und Du hast auch noch nicht genug. Ich knie mich vor Deine weit gespreizten Schenkel und schieb meinen noch immer festen Schwanz zwischen Deine Schamlippen. Du hebst etwas Deinen Po und wie von selbst gleitet er hinein. Ich lege mich nach vorne, wir riechen unser Gemisch aus Deinem Saft und meinem Samen. Küssen uns und schmecken und es macht geil. Und gemeinsam im Takt fangen wir an uns zu einem weiteren Höhepunkt zu vögeln….. Ich hoffe Clara, so was gefällt Dir?

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AufklärungEine alleinerziehende Mutter sieht sich genötigt unter großer Überwindung eines Tages doch noch dieses eher ungeliebte Thema anzugehen.*Die Aufklärung ist ein reichlich heikles Thema. Ich meine dabei nicht die Epoche vor einigen hundert Jahren. Es soll hier um die Aufklärung über sexuelle Dinge gehen, welche es dem Menschen überhaupt erst ermöglicht sich Fortzupflanzen.Das gestaltet sich je nach Familie recht unterschiedlich. Bei der einen Familie wird geplant komplett offen darüber gesprochen, einmal ausführlich behandelt, nach paar Tagen noch etwaige offene Fragen beantwortet und gut ist es. Danach dürfen die Jugendlichen ihre eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen.Bei der anderen Familie wird das Thema komplett totgeschwiegen. Dieses Thema gibt es nicht, Basta! Schweinkram. Sündenzeugs. Dieser Nachwuchs ist nicht zu Beneiden, ist dieser doch darauf angewiesen seine Informationen auf dubiosen Umwegen mühsam zusammen zu tragen. Oft vergeblich oder mit fragwürdigem Ergebnis.Auch der Zeitpunkt wird recht unterschiedlich gewählt: Die einen fangen ganz bewusst und eifrig schon im Kindergarten an mit Mamablümchen und Papabienchen. Andere machen sich einfach keine Gedanken darüber, solange keine Fragen kommen…Ganz hektisch wird es dann immer wenn plötzlich der erste Freund oder die erste Freundin im Zimmer sitzen und die Türe abgesperrt ist. Oder der obligatorische 18. Geburtstag, bei dem den Eltern plötzlich einfällt dass sich der Nachwuchs nicht nur für das Vaterland jetzt totschießen lassen darf oder alle 4 Jahre zwischen Teufel und Beelzebub auf Wahlzetteln aussuchen darf, nein – er darf sich auch offiziell besinnungslos saufen, einen Kehlkopfkrebs anrauchen und poppen bis der Arzt kommt.Aber weil sie genau das mit dem Arzt vermeiden wollen müssen sie bedauerlich feststellen dass sie die eine oder andere Information für den Nachwuchs spätestens jetzt dringend nachschieben sollten. Das sind dann immer die verklemmten Gespräche: Sohn, wir müssen mal reden…..In dieser Geschichte geht es um Karin. Anfang 40, alleinerziehend von Zwillingen, ehemals vollzeit Berufstätig. Die letzten beiden Wörter erklären ansatzweise in diesem Fall schon warum diese beiden jungen Männer mit ihrem Wissen über Mädchen deutlich hinterher sind. Obwohl sie sogar schon fast 20 sind.Sie wuchsen wegen der Berufstätigkeit der Mutter überwiegend bei der Oma auf, für die war Sexualität ein Teufelszeug und für die Aufklärung die Mutter zuständig. Die Mutter hatte schlicht keine Zeit für ein ernsthaftes Gespräch und solange keine Fragen kamen…. diesen Satz kennen wir schon.Ihre Söhne gingen auf das Gymnasium, jetzt auf die Fachhochschule für Informatik. So gesehen ist aus ihnen etwas anständiges geworden, zumindest etwas was sich später mal von Unternehmen gut ausbeuten lässt und dem Staat gute Steuern bringt. Ein guter Staatsbürger hat sich jedoch auch ordentlich Fortzupflanzen um Rentenzahler zu Zeugen. Das muss man verstehen, unsere Renten sind über Jahrzehnte so gnadenlos verschleudert worden dass jemand nachkommen muss der dieses Loch wieder notdürftig stopft.In einer stillen Stunde musste unsere Karin sich das Eingestehen. Denn plötzlich hatte sie genügend Zeit zum Nachdenken. Gezwungenermaßen. Das nennt sich heute Burnout. Wenn man über Jahrzehnte vom Arbeitgeber gnadenlos ausgebeutet wird und irgendwann kaputt ist. Dann wird man zum Dank für die vollbrachten Leistungen entlassen. Karin hatte plötzlich sehr viel Zeit zum Nachdenken.Ihre beiden Söhne waren ihr Hoffnungsschimmer für die Zukunft. Ebenfalls in Neudeutsch könnte man sie als Nerds bezeichnen. Sie sind die totalen Computerfreaks. Haben gute Zensuren, industriell gesponsorte Stipendien und glänzende Aussichten. Nur keine Mädchen. Fast 20 und keine Freundinnen. Nicht mal Anrufe oder Mädchen im Bekanntenkreis. Irgendetwas ist da vielleicht schief gelaufen? Obwohl, Schwul sind sie anscheinend auch nicht, wenn Karin das überhaupt erkennen kann. Sie sind nur mit ihren Computern verheiratet. Da steht ständig das teuerste und beste im Zimmer der Jungs.Karin zermarterte sich den Kopf. Wie schnell die letzten Jahre doch vergangen sind, wie sich die Beiden Entwickelt haben. Wie wenig sie doch von deren Kindheit und Jugend mitbekommen hatte. War es ihre Schuld? Teils ja, teils nein. Sie war Schuld daran sich vom Arbeitgeber so schamlos ausbeuten zu lassen, nicht rechtzeitig mal Nein gesagt zu haben. Ansonsten hatte sie sich für die beiden krumm gelegt damit sie eine gute Ausbildung bekommen. Zumindest das hatte geklappt. Aber was ist nun mit Mädchen?Karin überlegte immer wieder woran das liegen könnte. Hässlich waren die beiden sicher nicht, soweit man das als Mutter objektiv betrachten kann. Normaler schlanker Körperbau, kurze dunkelblonde Haare, aufgeweckt und redegewandt. Es würde wohl auf ein Gespräch hinauslaufen. Ein etwas unangenehmes. Nach dem Tenor: Söhne, wir müssen mal was reden! Das musste sie das letzte Mal vor 8 Jahren als die Beiden mit einer Steinschleuder spielten in der Nähe einer Gärtnerei….Nur dieses Mal wäre es anders. Das Thema tabubeladen. Ihr familiäres Verhältnis untereinander erschreckenderweise zu Oberflächlich. Vielleicht sahen sie selber gar keinen Grund zu Reden? Umso schwieriger würde es. Ginge es sie als Mutter überhaupt etwas an? Generierte sie ein Problem wo überhaupt keines war? Oder würde sie sich gnadenlos Blamieren?Für sie selber war es beim ersten Freund ein Problem, ihrem späteren Mann. Das Thema war schmutzig. Nicht Existent Zuhause. Sie wunderte sich noch Jahre später dass er doch eine Zeit lang bei ihr geblieben war. Nur wegen der Kinder, wie sie heute weiß.Verlassen hatte er sie dann doch noch, trotz der Kinder. Wegen Sex, besser wegen fehlendem Sex, wie er ihr nach der Scheidung mal gestand. Er blieb nur bei ihr weil sie so hübsch war, aber irgendwann reichte auch das nicht mehr. Diese Erfahrung wollte sie ihren eigenen Kindern wenn möglich ersparen.Karin überlegte. Tagelang. Was wollte sie ihrem Nachwuchs mit auf den Weg geben? Was war ihr selbst am wichtigsten gewesen, was fehlte ihr an Kenntnissen in der Ehe am meisten? Was wünschte sie sich als Frau und Ex-Ehefrau am dringendsten? Da würde sie wohl ansetzen müssen./–/szaab.com\–\Und wie man ein solches Gespräch einfädelt. Sie fragte sich bei einigen Freundinnen so unauffällig wie möglich durch wie diese es gemacht hatten. Konnte natürlich nicht einfach sagen dass sie jetzt erst damit anfangen wollte wo andere Jugendliche schon mit 14 erste eigene Erfahrungen sammelten.Karin beschloss schließlich es mit der Tätigkeit anzufangen was ihre beiden Söhne am besten konnten: Computer. Fadenscheinig ging sie möglichst unauffällig zu den beiden ins gemeinsame Zimmer um sich das mit dem Internet mal erklären zu lassen.Bereitwillig drehte Ulf seinen Laptop auf dem Schreibtisch zu ihr hin und bot seiner Mutter einen Stuhl zum sitzen. Ingo gesellte sich eher beiläufig gelangweilt hinzu, blieb hinter ihnen mit verschränkten Armen beobachtend stehen.„Seid ihr eigentlich viel im Internet unterwegs?”„Ja sicher, das ist heute fundamental nötig. Uns wunderte immer dass du bisher so wenig Interesse dafür zeigtest?”„Und was gibt es da so alles?”„Das sagte schon dein letztes Wort. Alles! Es gibt alles! Fachliches Zeugs, seichte Unterhaltung, Wetter, Geschäfte, Schweinkram. Einfach Alles!”Die Vorlage. Karin nahm all ihren Mut zusammen. Jetzt käme es! „Seht ihr dann auch manchmal Schweinkram an?”Die beiden sahen mit großen Augen verwundert erst auf ihre Mutter, dann sich gegenseitig an. Sichtlich überrascht. Was sollten sie dazu sagen?Ingo fing sich als erster wieder. „Klar, das gibt es reichlich. Aber wozu sollten wir sowas ansehen?”Eine Schutzbehauptung oder Realität? Karin würde das erstmal so stehen lassen müssen. Dennoch wollte sie weiter im Thema.„Wie findet man so etwas?”Wieder erstaunte Blicke der Jungs zueinander. Was war neuerdings nur in ihre Mutter gefahren? Ulf rief eine Suchmaschine auf, änderte in Sekundenschnelle etwas in den Einstellungen und tippte einen anrüchigen Suchbegriff ein. Sofort bekam er tausende von Ergebnissen mit entsprechenden Überschriften. Karin sah erstaunt drein.„Und das ist jetzt alles Schweinkram? So einfach, so schnell?”„Klar, was denkst du? Suchst du etwas bestimmtes?”„Ähhh, nein.” Karin wand sich unbehaglich. „Eigentlich wollte ich nur mit euch über etwas reden.”Ulf fragte neugierig: „Das muss ja etwas ganz besonderes sein wenn du solche Interessen entwickelst?”Karin druckste lange herum. „Eigentlich geht es weniger um mich als um euch.”Ingo ergriff Initiative. „Also Mum, sag an, um was geht es?”„Wir hatten uns nie über Frauen zusammen unterhalten. Also das was zwischen Mann und Frau ist. Oder sein soll.” Die Stimmung im Raum wurde fühlbar angespannt.„Und warum fängst du jetzt damit an?”„Weil mir seit Wochen, nein seit Monaten auffällt dass ihr noch nie ein Mädchen mit Nachhause brachtet. Jetzt wollte ich wissen ob ihr vielleicht auf Männer steht oder ob ich irgendetwas versäumt hatte.”Ulf fing sich als erster wieder: „Also Mum, um dich zu Beruhigen: Wir stehen nicht auf Männer. Versäumt hast du vielleicht schon etwas. Aber das hätten wir uns auch leicht im Netz aneignen können wenn wir wollten, zumindest das Nötigste.”„Dennoch vermute ich könnte es ein großer Unterschied sein von Bildern und Filmen oder wenn man das Notwendigste aus erster Hand, aus dem Munde einer Frau erfährt. Hättet ihr wenigstens so viel Vertrauen zu mir?”„Beide zuckten unschlüssig die Schultern auf. „Eigentlich schon, Mum.”„Eigentlich. Und uneigentlich?”„Nee, passt schon soweit alles, keine Sorge.”Schweigen.„Und jetzt?” fragte Karin unsicher.„Keine Ahnung. Du hast damit angefangen?”Karin nahm weiter allen Mut zusammen. „Mir ist das wirklich ein Bedürfnis, ich hätte sonst das Gefühl etwas bei Euch versäumt zu Haben. Könnten wir es vielleicht so machen? Ihr überlegt euch in Ruhe ob ihr nicht vielleicht doch Fragen habt und nächste Woche setzen wir uns hier nochmal zusammen. Wenn ihr eure Ruhe wollt dann behellige ich euch nicht mehr damit. Wenn ihr doch Fragen habt dann werde ich euch diese ganz offen — und damit meine ich völlig offen beantworten. Ist das was?”Ulf und Ingo nickten Nachdenklich aber zustimmend, wirkten eher froh für den Moment aus der Nummer raus zu sein. Falsch gedacht:„Zeigt ihr mir jetzt wenigstens wie man weiteren so Schmuddelkram im Internet findet?”„Meinst du das Ernst jetzt?”„Sonst hätte ich wohl nicht gefragt!”„Und was suchst du genau? Bilder oder Filme. Nackte Frauen oder nackte Männer. Oder beides zusammen. Oder irgendwelche Spezialitäten?”„Gibt es da so viel verschiedene Sachen?”Ingo und Ulf sahen sich belustigt an. So viel Ahnungslosigkeit amüsierte sie. Ulf wählte eine Suchmaschine an, tippte einen Begriff in die Zeile: >Nudist<. Sofort kamen 12ooo kleine Bilder als Suchergebnis Tabellarisch geordnet.„So, jetzt kannst du direkt auf die einzelnen Bilder klicken und dann erscheinen sie Vergrößert. Und das hier sind nur die Harmlosen Sachen."„Zeig mir doch nochmal bitte wie das mit der Suchmaschine geht. Kann man da nach allem suchen?"„Alles, wirklich alles." Ulf wiederholte seine komplette Demonstration betont langsam.Karin nahm die Maus an sich, klickte sich wahllos durch verschiedene Aufnahmen. Ihr verschlug es fast die Sprache. Da waren viele Bilder von nackten Menschen in allen möglichen Posen, aber auch zum Teil Aufnahmen von korpulierenden Paaren am Strand. Mehrere Aufnahmen wie Frauen sich mit dem Mund am Penis ihres Begleiters zu schaffen machten. Und das soll harmlos sein?„Und gibt es Filme auch?" Karin wollte es nicht sehen, sie zwang sich dazu um das Thema spruchreif zu Halten.„Klar, Videos auch, jede Menge."Wieder öffnete Ulf eine Seite. Wenn sich Karin etwas am Computer ausgekannt hätte dann wäre ihr Aufgefallen dass Ulf die Seite aus seiner Favoriten-Tabelle heraus öffnete.„Hier hast du Videos. Geschätzte 10ooo oder mehr."„Und wie geht das jetzt?"„Genau so. An der Seitenleiste das gewünschte Thema auswählen, den Pfeil auf einen Avatar bringen und die dia-ähnliche Vorschau ansehen. Wenn es dir gefällt dann Anklicken und der Film startet. Probier einfach mal."Karin wählte im Menü >Massagen<, dieses Thema schien ihr am unverfänglichsten. Falsch gedacht, wie sich bald herausstellte. Danach öffnete sie einen Film.Dieser begann recht harmlos: Ein etwas fülliger Mann lag offensichtlich in einem asiatischen Massagestudio, ein Handtuch über die Lenden und eine sehr zierliche Masseuse kümmerte sich angestrengt um seine Leibesfülle. In ihrer Einfalt ahnte Karin nicht was denn da noch kommen könnte.Denn irgendwann verschwand das Handtuch. Irgendwann verschwanden auch die Kleider der Masseuse. Und diese kümmerte sich mit öligen Händen nur noch um den harten Schwanz des Mannes.Drei Personen saßen vor dem Bildschirm. Zwei junge Männer etwas peinlich berührt, denn sie wussten natürlich was in solchen Filmen gespielt wird. Und eine reifere Frau und Mutter, sichtlich schockiert was man denn da so einfach zu sehen bekam. Abbrechen traute sich jedoch auch keiner.Irgendwann saß die Masseuse zwischen den Beinen des Mannes auf dem Tisch und behandelte dessen Geschlecht mit ihren kleinen Füßchen. Als sie sich nach weiteren 10 Minuten auf den Bauch des Mannes setzte um sich seinen Schwanz in die Muschi zu führen brach Ulf ab.„So in dieser Art oder Ähnlich enden dann alle diese Filme auf solchen Seiten."Eine betretene Pause, ein peinliches Schweigen entstand im Raum. Es dauerte etwas bis sich Karin wieder gefangen hatte.„Ihr habt doch so irre viele Computer hier herumliegen, wäre da nicht was dabei für mich zum lernen?"„Klar, wenn du möchtest...." Ingo griff irgend einen beliebigen Laptop vom Stapel unter dem Schreibtisch, welcher eigentlich garnicht so alt aussah. Dazu Maus, Kopfhörer, Netzteil.„Und der funktioniert wie dieser hier?"„Identisch. Nur etwas langsamer. Am besten du probierst dich durch, wenn du nicht weiter findest kommst einfach mit konkreten Fragen."„Dann lasse ich euch jetzt in Ruhe. Gute Nacht, Schlaft gut!" Karin verließ mit ihrem Rechner unter dem Arm und zahllosem wirrem Kabelzeugs in der Hand das Zimmer.„Gute Nacht Mom!" kam es wie aus einem Munde.Reichlich verunsichert ob sie den richtigen Ton und die richtige Wortwahl getroffen hatte. Nachdenklich putzte sie im Bad ihre Zähne, zog ihr Nachthemd über und ging zu Bett. Noch lange lag sie wach und grübelte.Auch Ingo und Ulf tuschelten am Schreibtisch noch miteinander:„Sag mal was hat unsere Alte denn auf einmal für Anwandlungen?"„Du, ich denke wir sollten das nicht so einfach abtun. Es hatte sie bestimmt sehr große Überwindung gekostet. Wir sollten wenigstens so tun als würden wir das ernst nehmen."„Stimmt, du hast recht. Hättest du denn überhaupt Fragen?"Ulf druckste etwas herum. „Wenn ich ehrlich bin vielleicht schon."„Also ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht, aber jetzt wo du es sagst...."„Lass uns diesen Abschnitt für Morgen noch fertig machen und dann gehen wir schlafen."„Einverstanden."Sie widmeten sich zuerst noch ihrem Werk, auch die beiden Brüder konnten später nach getaner Arbeit nicht sofort einschlafen.Der nächste Tag begann für Karin etwas später denn sie hatte reichlich schlecht geschlafen. Die Jungs waren längst aus dem Haus. Nach der obligatorischen Hausarbeit widmete sie sich in ihrem eigenen Zimmer dem geliehenen Laptop, probierte etwas umher bis sie die ganzen Kabel in die vermutlich richtige Position gestöpselt bekam.Der Bildschirm erhellte sich endlich, ein kleiner Pinguin erschien als Titelbild und Karin spielt etwas am Rechner herum. Die Jungs hatten wohl nicht damit gerechnet diesen Laptop abzugeben, deshalb war wohl noch alles so darauf wie einer von ihnen zuletzt damit gearbeitet hatte, es war jedoch nicht sofort ersichtlich wem der beiden dieses Ding gehörte.Karin probierte nacheinander die Symbole an der Seitenleiste, wühlte sich neugierig durch die Tiefen der Anwendungen und Dateien: Überwiegend waren das alles Sachen wovon sie rein garnichts Verstand. Dann kam sie zu einem weiteren Symbol eines Ordners.Dort gelagert massenweise technische Referate, Klausuren, Beschreibungen, Hausarbeiten. Normal bei dem Ausbildungsgang ihrer Söhne. Viele hunderte Einzelpositionen thematisch geordnet.Dann viele Briefe an Firmen wegen Praktika und Nebenjobs, Anträge an Behörden wegen Bafög, Kommunikation mit Hochschulen, Verträge über Stipendien und kleinere kommerzielle Eigenentwicklungen. So also finanzierten sie ihr Studium! Karin begann sich zu Schämen, viele Dinge wovon sie nichts mitbekam, das hatten ihre Söhne alles schon alleine geregelt. War sie also doch schon ziemlich weit vom Leben ihrer Kinder entfernt.Karin klickte hier und drückte da, Neugierde und Ahnungslosigkeit war ihr Führer, irgendwann kam sie auf scheinbar versteckte Dateien. Zumindest nicht offensichtlich erreichbar, auf Anhieb nicht zu erkennen. Wusste jedoch aber auch nicht wie sie dorthin gekommen war.Eine Datei mit dutzenden von Filmen. Offensichtlich Pornofilme, wie man aus den winzigen Bildchen vor den äusserst eindeutigen Namen vermuten konnte. Waren sie also doch nicht so unbedarft? Hatten sie sich so ihre Neugierde gestillt? Oder onanierten sie gar dazu? Karin überlegte tief betroffen. Aber so einfach ihr angekündigtes Gespräch ausfallen lassen, das wäre auch nicht angemessen, so schwer es ihr fallen würde.Karin öffnete wahllos irgendeinen Film. Eine junge hübsche asiatische Frau räkelte sich in einem winzigen Hauch von Bikini im Swimmingpool. In einem weiteren Film war ein junges Pärchen am Rande eines Baggersees im Schilf auf heftigste Weise miteinander zugange. Der nächste Film zeigte eine reifere Frau mit unglaublich großer hängender Oberweite die sich mit erschreckend großen Dildos selbst intensiv bearbeitete. In beide Öffnungen des Unterleibs.Karin war schockiert. Wenn die Jungs solche Filme ansehen, dann wollte sie selber mit einem Gespräch über Papa Bienchen und Mama Blümchen daher kommen? Sie hätte sich gnadenlos lächerlich gemacht. Begann sogar aufmerksam die Filme zu studieren. Ambiente, Bekleidung, Handlung, körperliche Attribute welche so deutlich herausgestellt wurden. Ihr dämmerte langsam wie weit sie in ihrem ehemaligen Eheleben von dieser Art von Sexualität entfernt war.Und das mögen Männer? Anscheinend, wenn es so viel Zeugs davon gibt? Offensichtlich sogar professionell produziert? Also muss mit sowas sogar Geld zu Verdienen sein? Wenigstens schien der ehemalige Nutzer dieses Laptop wirklich nicht schwul zu sein. Aber es wurde durch alle Filme welche sie bisher öffnete ein gewisser Faden hindurch erkennbar.Wäsche, Schuhe. Hohe Schuhe. Frauen welche sich darstellten, sich offen produzierten und hemmungslos herzeigten. Weit gespreizte Beine, offene Geschlechtsteile bis zur Innenansicht. An jeder der Frauen war irgendwie etwas extrem. Extrem große oder gar keine Brüste. Superlange Haare oder Kurzgeschoren. Ziemlich ausgeprägte Vagina mit übergroßem Kitzler oder ziemlich jugendlich wirkend, dafür mit weit gedehnter Rosette. Riesige Dildos oder Schwänze in allen Körperöffnungen. Karin staunte nur noch.Und das sahen sich ihre Söhne an? Wenigstens einer von Ihnen? Sie öffnete ein neues Fenster um das alte nicht schließen zu müssen, befürchtete die Datei mit den Videos nicht mehr zu finden. Suchte weiter nach Anhaltspunkten, konnte diesen Laptop immer noch nicht eindeutig zuordnen. Wahrscheinlich gehörte er Ulf. Aber war das nicht egal? Sie wechselte zurück zu den Filmen. Ihr wurde bewusst wie sehr sich das von ihrem bisherigen Leben, ihrem eigenen Körper unterschied.Den nächsten Film musterte sie noch genauer. Eine Frau am FKK-Strand war dort zusammen mit drei Männern, beglückte nacheinander mit ihrem Mund deren Schwänze. Öffentlich. Die Personen umher nahmen kaum Notiz davon, als wäre es das natürlichste der Welt. Dieser Film schien real heimlich aufgenommen zu sein. Und Karin fiel auf: Die Frau und die drei Männer schienen echte Freude am Tun zu Haben.Die Männer wirkten glücklich -- sowieso! Aber die Frau wirkte auch richtiggehend zufrieden mit ihrem Werk, freute sich über das Ergebnis, war Stolz, hatte ein Erfolgserlebnis. Sowas könnte man nur bedingt spielen. Nachdem die drei Männer abgesamt waren machte sie deren Pimmel nochmal hart und dann wurde sie genommen. In alle drei Körperöffnungen gleichzeitig. Diese Frau wirkte engagiert, sie schien es wirklich zu geniessen! Auch davon nahmen die umliegenden Menschen am Meeresstrand nur gelangweilt Notiz.Gelegentlich schwenkte und zoomte die Kamera zu anderen umliegenden Besuchern. Eine andere Frau kraulte den Beutel von ihrem jungen Begleiter (vom Aussehen und der Situation her könnte es deren Sohn sein), ein anderer Mann spielte ausgiebig an der Muschi seiner Frau. Alle „Aktiven" keine jungen Menschen, alle in ihrem Alter oder höher. Und alle gingen öffentlich und freizügig mit ihren elementaren Bedürfnissen um.Karin schob den kleinen Pfeil unten an der Fortschrittsleiste nochmal zurück, dahin wo die Frau die Schwänze lutschte. Besah sich die Nahaufnahmen ganz genau. Analysierte möglichst genau was die Frau da im einzelnen machte. Sie wirkte so Glücklich!Wieder und wieder besah sich Karin diese Sequenz von vielleicht 40 Minuten. Dann wurden ihr plötzlich zwei Dinge bewusst: Sie war selber unglaublich erregt, nur vom ansehen eines Filmes. Ihr Herz schlug heftig, in ihrem Unterleib rumorte und feuchtelte es, sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her, ihre Brüste spannten. Sowas kannte sie nicht von sich.Und ihr wurde schlagartig bewusst wieviel Zeit sie schon vor dem Bildschirm verbrachte, weil Plötzlich die Wohnungstüre mit einem klappernden Schlüsselbund geöffnet wurde. Ulf kam Heim, sie erkannte seine Stimme beim Grüßen.Karin warf nur eilig den Deckel des Laptop zu. Sie wollte den nicht abschalten, hatte Angst ansonsten die versteckten Filme nicht mehr wieder zu finden. Und sie wollte unbedingt weiter sehen. Morgen. Wenn ihre Jungs in der Hochschule wären.Mit hochrotem Gesicht quetschte sie sich im Gang eilig an Ulf vorbei, bevor dieser das Bad betreten konnte. Karin kühlte ihr Gesicht mit eiskaltem Wasser, entleerte ihre drückende Blase, wusch sich ihre durch und durch nasse Muschi, nahm aus dem Badschrank einen frischen Slip, entsorgte den alten sofort in die Waschmaschine. Nur langsam beruhigte sich der Ausnahmezustand in ihrem Körper.Sie rief im vorbeigehen in das Zimmer der Jungs: „Das Bad ist frei! Ich koche dann wenn Ingo auch Zuhause ist!" Nahm den Wohnungsschlüssel vom Brett, den Geldbeutel in die Einkaufstasche und eilte zum Supermarkt. Die nüchterne Atmosphäre kühlte sie schnell herunter. Der Rest des Tages verlief dann auch wie gewohnt.Am nächsten Morgen stand Karin früh mit den Jungs auf, die wunderten sich vielleicht einen Moment warum sie ein Frühstück hingestellt bekamen von Mama im Morgenmantel. Karin wollte wieder an ihren geborgten Rechner. Nicht zum Arbeiten, sondern zum Filme sehen. Sie ertappte sich dabei wie sie Ulf vielleicht etwas genauer beobachtete wie sonst, dem vermuteten Besitzer des geborgten Laptop.Sie war froh wie ihre Söhne zur U-Bahn verschwanden, hechtete Ungeduldig an ihren Arbeitstisch, öffnete den Laptop. Bekam ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Gier, verscheuchte dies Eilig.Viele der Filme waren scheinbar heimlich aufgenommen worden. Unter einem Handtuch heraus oder einem anderen Versteck. Wirkten durch die perfektionslose Art vielleicht deshalb so authentisch? Hatte Ulf am Vortag gerade deswegen das Wort Nudist eingetippt? Weil er sich das immer ansah? Ein Indiz.Neben vielen sehr derben Filmen immer wieder Voyeuraufnahmen. Auch Fotos. Karin wollte jedoch Filme sehen. Besonders angetan hatte es ihr der Film vom Vortag, die Frau mit den drei Männern. Alle etwa in ihrem Alter. Wieder studierte sie in allen Einzelheiten wie diese Frau die Schwänze lutschte und danach von den drei Schwänzen gleichzeitig genommen wurde.Die Frau im Film war komplett aufgefüllt, vor allem der Unterleib. Die Männer waren beileibe nicht zimperlich mit ihr, die Frau jedoch hatte Freude. Karin war sich ganz sicher: Das war nicht gespielt! Sie empfand echte Freude dabei. Karin bemerkte vor lauter Faszination für die Handlung nicht wie sie sich am Oberschenkel begann zu streicheln.Der komplette Film dauerte weit über 90 Minuten, Karin schob immer wieder den kleinen Balken unten auf die gewünschten Stellen. Fasziniert auch von dem was ein Frauenkörper in sich beherbergen konnte. Sie sah zu wie eine massige Eichel mit reichlich Speichel die Rosette dehnte und der ganze Schwanz einfach so im Anus verschwand. Danach schob der Kerl unter ihr seinen Pimmel in ihre Muschi. Die triefte offensichtlich von selbst.Immer wieder vor und zurück, Karin saß mit dem Gesicht ganz nahe vor dem Bildschirm um auch alles ganz genau sehen zu können. Was es nicht alles gibt? Karin fragte sich ob so viel rabiates schaffen im Unterleib nicht weh tun würde?Bemerkte nicht wie ihre Hand mittlerweile unter dem Nachthemd verschwunden war, zwischen den weit gespreizten Beinen. Sie saß nur noch mit den Pobacken ganz vorne am Stuhl, die Nase fast am Bildschirm. Die rechte Hand an der Maus um die Sequenzen zu wiederholen.Die linke Hand hatte sich durch den dichten Busch inzwischen durchgewühlt, spielte äusserlich an den Schamlippen. Fühlte nur unbewusst die enorme Feuchte an den Fingerkuppen. Karin sah wie der Intimbereich der Frau im Film gedehnt und gespreizt wurde, wie die Kolben in ihr den kompletten Unterleib aufwühlten, umackerten, torpedierten. Alles war in Wallung. Der Pimmel tief im Mund nahm ihr fast den letzten Atem. Und die Leute drumrum interessierte das kaum!Karins Brüste spannten, die Frau im Film nahm beide Schwänze in voller Tiefe. Obwohl diese nicht klein waren. Wenn man genau hinsah bemerkte man wie beim gemeinsamen Einstoßen jeweils die Bauchdecke gehoben wurde. Und Karin sah sehr genau hin. Ihre eigenen Finger, inzwischen echt schmierig vom Spiel an der Muschi, drückte sie sich ebenfalls in den Unterleib. Erst zwei, dann drei. Es tat nicht weh, im Gegenteil!Karin versuchte sich in die Lage der Frau zu versetzen, was diese empfinden könnte. Stieß sich ihre Finger selber in die Muschi. Ihre eigene Feuchte sammelte sich bis in die Handfläche hinein. Die Frau stöhnte, soweit das der Schwanz im Mund ermöglichte. Karin stöhnte auch, bemerkte das jedoch nicht.Die Frau im Film fieberte einem Orgasmus entgegen. Ihre Bewegungen wurden zuckender, unkoordinierter. Mit ihr fieberte Karin. Sicher 5 Mal hintereinander. Weil diese vergaß den Schwanz im Mund zu bearbeiten nahm der Mann ihren Kopf in die Hände und fickte ihren Rachen wie eine Muschi. Deren Blick war total entrückt obwohl sie auf das heftigste benutzt wurde. Genauso heftig rammte sich Karin unbewusst inzwischen drei Finger mit laut schmatzendem Geräusch in die Grotte.Dieses Mal sprang Karin im Film jedoch nicht mehr zurück, sie ließ die Frau kommen. Die biss fast in den Schwanz im Rachen, würgte und musste laut husten, zappelte umher, hatte jedoch kaum Spielraum mit ihrem Becken da zwei Pimmel sie pfählten und vier Hände sie hielten. Mit ihr kam Karin. Es presste die Luft aus Karins Lungen, sie sah Sternchen und ihr Blick flimmerte.Karin unterdrückte einen Schrei der Lust. Total erschreckt über sich selber riß sie ihre Finger aus dem Unterleib heraus, was den Orgasmus nochmal neu anfachte. Die gedehnten Muschimuskeln pumpten wild, sie warf sich im Bürostuhl zurück und presste ihre Beine feste zusammen, spannte ihre Bauchmuskeln an. Durch die erhebliche eigene Kontraktion wurde der Orgasmus nochmals verlängert.Karin lag nur noch halb benommen und schlaff im Bürostuhl, atmete wild, drohte die Besinnung zu verlieren. Total überrascht und Verwundert. Was war das denn? Wenn sie es nicht wüsste war es ein Orgasmus. Ihr erster Orgasmus im Leben. Durch sündige, verbotene Masturbation. Oh Gott war das toll!Warum hatte ihr niemand vorher gesagt oder gezeigt wie toll das ist? Mit einem Male konnte sie die Frau im Film verstehen. Die hatte auch etwas sehr schönes erlebt. Endlich fühlte sich Karin als vollwertige Frau. Sie musste grinsen. Ein Orgasmus!! Nach so vielen Jahren!Als sie wieder nach mehreren Minuten in den Laptop sah lag die Frau total erschöpft auf ihrer Strandmatte. Samen sickerte ihr aus Muschi und Rosette, das Gesicht mit weissen Schlieren vollgespritzt. Aber sie wirkte total glücklich. Tief befriedigt. Genau wie Karin in diesem Moment. Nur noch lustlos klickte sie sich durch weitere Filme hindurch, keiner jedoch war mehr so spannend. Karin ordnete aus einem Reflex heraus Nachthemd und Morgenmantel. Wozu eigentlich?Irgendwann begann sie doch an der Authentizität der Nudisten-Filme zu Zweifeln. Ist das wirklich realistisch? Sind so viele fremde Menschen untereinander so frei und offen? Oder wie könnte man so viele scheinbar fremde Menschen zum Mitspielen bringen? Sie wollte das Wissen.Aber canlı bahis wie? Eigentlich nur indem sie einen FKK-Strand besuchte. Zaudern, Zögern. FKK, was macht man da? Wenn sie jemand dabei ertappte? Was würden die Nachbarn sagen? In ihr drängte quälend die Neugierde. Es half alles nichts wenn sie Gewissheit wollte. Vielleicht anfangs nur mal Vorbeisehen? Sie tippte in eine Suchmaschine >FKK< und ihren Wohnort.Dabei erschienen dutzende Suchergebnisse, es kristallisierten sich beim Lesen zwei Plätze in der Umgebung heraus. Ein Baggertümpel in der Nähe und ein Strandabschnitt unten am Rhein. Sie entschied sich für den Baggertümpel, den könnte sie mit dem Rad erreichen. Morgen! Die Neugierde drängte sie.Der Abend verlief genauso wie die 999 Abende zuvor. Kochen, Essen, gelangweilte Gespräche, Fernseher. Nur dass sie vielleicht ihre Söhne etwas besser beobachtete. Und dass sich ein Muskelkater in ihrem Unterleib andeutete.Nächster Tag Fkk-Strand am Baggersee. Neugierig näherte sie sich, sperrte ihr Fahrrad an einem Sc***derpfosten fest. Was sie nicht bedachte dass sie dabei auch Textilfrei zu gehen hatte. Genau dieses besagte das Sc***d an dem sie das Fahrrad ankettete. Suchte sich einen ruhigen, etwas abgelegeneren Platz.Sie nahm allen Mut zusammen, legte das Oberteil des Bikini ab. Wurde dennoch von einer älteren Frau darauf angesprochen dass sie nicht textilfrei wäre. Begründete ihre Scham jedoch mit einer vorgeschobenen Menstruation, was dann anscheinend auch akzeptiert wurde. Schaute sich an ihrem Platz Scheu um.Wow, da hinten lag Frau Möller von Hausnummer 41. Die hier? Hoffentlich hatte die sie nicht gesehen. Und wer war der Mann an ihrer Seite? Sicher nicht ihr Ehemann.Beobachtete weiter die umliegenden Menschen. Und tatsächlich: Weiter hinten lagen ein Schwulenpärchen im hohen Gras, Löffelchen, und einer steckte wohl im anderen drin, den eindeutigen Bewegungen nach zu Urteilen. Niemand -- aber auch wirklich niemand störte sich daran. Weder an deren Tätigkeit noch an der weithin sichtbar abstehenden Erektion des Beglückten.Unauffällig wechselte Karin ihren Platz. Hier in dieser Ecke waren anscheinend mehr Familien. Alle Unbekleidet. Sie legte sich mit ausreichendem Diskretionsabstand zu einem anderen Pärchen.Karin lauschte aufmerksam, der Unterhaltung nach ein Vater mit seiner Tochter. Vom Alter her etwa wie sie selber und ihre Söhne. Das Mädchen studierte, zumindest erzählte sie von der Uni. Der Mann hatte einfach nur Urlaub und er freute sich seine Tochter mal wieder zu sehen. Irgendwie süß wie die beiden miteinander Umgingen.Irgendwann griff die junge Frau nach einer Tube Sonnencreme, sah ihren Vater Hilfesuchend an, dieser reagierte sofort. Cremte seine Tochter ein. Nicht nur am Rücken oder den schlecht erreichbaren Stellen. Nein -- am ganzen Körper, wirklich überall.Sanft massierte er die reichliche Creme in ihren jungen Körper. Rücken, Arme, Beine, Po. Ebenfalls an den knackigen Brüsten, für welche er sich besonders Zeit zu nehmen schien wie auch an deren rasierter Scham. Er wirkte engagiert, sie wirkte völlig entspannt. Keine Frage, sie kannte das so!Dann cremte sie ihren Vater ein. Ebenfalls wirklich überall. Er bekam dabei eine harte Erektion. Das störte die junge Frau nicht im geringsten, eher noch nutzte sie das dazu die Lotion besser am Penis verteilen zu können. Dann legten sie sich wieder Nebeneinander in die Sonne und redeten über langweilige familiäre Dinge.Karin staunte einfach nur noch. War beeindruckt von dem einerseits sinnlichen, andererseits alltäglich wirkenden Schauspiel. Wie sich nebenan außer einem belanglosen Gespräch nichts mehr tat sah sie sich weiter um.Oberhalb von Karin lag eine Frau im Pensionärinnenalter. Man sah ihr Alter schwierig an, Karin schätzte sie auf Anfang 60. Wie die Frau zum Schwimmen ging, unbekleidet natürlich, zeigte sie durchaus sportliche Allüren. Vom Tempo her und von der Ausdauer. Auf ihre Art war sie durchaus noch attraktiv anzusehen.Was Karin jedoch stutzig machte war ein etwas ungelenker Gang der Frau. Zuerst dachte sie an ein altersgemäßes Gebrechen. Der Grund wurde ihr bewusst als sie eine kleine dunkle Platte am Anus sah. Noch deutlicher wurde das wie sich die Frau nach dem Schwimmen auf den Bauch legte und eine Zeitschrift las. Ohne Frage, da steckte etwas in ihrem Po. Sie hatte so etwas in einem der Filme gesehen. Und diese Frau hier trug das öffentlich in sich? Niemand nahm Notiz davon?Karin's Weltbild geriet endgültig ins wanken. Wie offen diese Menschen hier mit ihren Körpern umgingen? Was hatte sie sich früher nur selber eingeschränkt? So Unnötig vor allem? Alle Menschen hier wirkten Zufrieden, manche Glücklich. Mit sich und dem Tag. Keiner hatte offensichtlich das Gefühl etwas falsches zu Tun. Karin versank immer tiefer in Gedanken.Sie bastelte im Kopf an einer Erkenntnis: Irgendwann sind alte Moralvorstellungen hinderlich. Irgendwann schränken sie den Lebenswert ein. Irgendwann reicht auch ansehen in einer Partnerschaft nicht mehr. Irgendwann reichen Filme und Beobachten nicht mehr.Man muss die realen Gefühle in reale Tätigkeiten münden lassen, sich durch reale Handlungen weiter peitschen lassen. Das Leben so nehmen was es bringt, natürlich nehmen so wie der Schöpfer die Körper schuf. Sich am Leben und am Körper freuen. Das ist das wahre Leben! Was hatte sie nur all die Jahre versäumt?Für das unausweichlich folgende Gespräch mit ihren Söhnen fühlte sie sich nun weit besser gewappnet. Wenn sie auch nicht aus eigener Erfahrung referieren konnte so hatte sie wenigstens ausgiebig recherchiert. Die Chance sich zu Blamieren sank damit ein klein wenig.Das Wochenende dazwischen verlief wie sonst auch, ihre Söhne trafen sich mit Freunden. Welche sie auch kaum kannte. Karin hingegen studierte weitere Videos. Wusste nun aus eigener Beobachtung dass wohl viele der Nudisten-Filme Authentisch sein könnten.Es wurde wie zur Sucht. Sie wollte sehen was sie selber versäumt hatte, wollte sehen wie sich andere Frauen auch in ihrem Alter an Sexualität ganz offensichtlich erfreuten. Wie diese von packenden Orgasmen geschüttelt wurden, ausgelöst durch unterschiedlichste Praktiken. Aber alle hatten dasselbe Ziel: Erlösende und entspannende Orgasmen.Karin wurde Erregt, erinnerte sich an ihren harten eigenen ersten Höhepunkt und die überraschenden Erkenntnisse daraus. Traute sich dennoch nicht sich wieder selber zu Berühren. Zu Tief saßen die alten Vorbehalte, das letzte Mal hatte sie sich eher Versehentlich, völlig gefangen in Gedanken angefasst. Jetzt dachte sie bewusst darüber nach -- und konnte nicht mehr. Sie klappte den Laptop erst zu wie ihre Söhne ziemlich spät nach Hause kamen. Sonst schlief sie um diese Zeit schon.Schon am Vorabend des Gespräches überfiel Karin eine ungekannte Nervosität. Bald. Bald wollte sie Rede und Antwort stehen. Morgens wachte sie schweißgebadet nach einem seltsamen Traum auf. Brauchte den ganzen Tag um ihren Geist und ihren Körper zu beruhigen. Überlegte sich sorgfältig ihre Bekleidung. Sie könnte ja schlecht in einer Kittelschürze mit Kopftuch ein Gespräch der Aufklärung abhalten.Sie stand über drei Stunden vor ihrem Kleiderschrank. Probierte und Verwarf. Ein Nachthemd? Lächerlich, ihre Oma-Teile. Jetzt wo sie in den Filmen gesehen hatte was Frauen sonst so tragen.Eine hautenge Leggin und ein knapper Top? Das kannten die Jungs in dieser Kombination nicht von ihr, würde vielleicht Misstrauen erwecken. Ein Kleid? Das wäre das beste. Ein leichtes Sommerkleid. Karin durchwühlte ihren Schrank nach dem am jugendlichsten wirkenden. Dabei wurde ihr bewusst wie altbacken sie sich eigentlich sonst im Alltag kleidete.Das gleiche Bild bei der verzweifelten Suche nach vermeintlich passender Unterwäsche. Sie sah auf die Uhr, es war zu Spät noch was besorgen zu wollen. Also ohne? Was erwartete sie eigentlich selber von dem Gespräch? Was würden ihre Jungs fragen wollen? Wie weit wäre sie bereit Fragen zu beantworten? Hmmm, sie sicherte absolute Offenheit zu. Damit würde sie auch bestimmte Optionen nicht ausschließen. Also keine Unterwäsche?Ihre Brüste sind klein und knackig genug dass sie auch ohne BH halbwegs in Form blieben, das ginge. Slip? Gut, dieses eine besondere Mal entbehrlich. Sie müsste nur beim Duschen noch ihren wild wuchernden Busch etwas bändigen, das sah wirklich nicht so schön aus. Jetzt, wo sie aus Filmen und vom FKK-Strand reale Vergleiche ziehen konnte. Wer weiß was der Abend bringen könnte?Nachdem sie sah wie vertraut sich Vater und Tochter eincremten nahm sie sich vor künftig ebenfalls deutlich offener zu sein. Wie offen, das würde der Abend und das Interesse ihrer Söhne zeigen. Vielleicht waren alle ihre Gedanken auch umsonst weil Ulf und Ingo sie abwimmelten? Weil sie nur gelangweilt abwinkten oder sie gar verarschen würden? Der Abend rückte näher.Beim Abendessen war schon eine etwas angespannte Stimmung zu spüren, die Gespräche gequält. Karin trug ihre gewohnte Kittelschürze um das Kleid nicht zu beschmuddeln. Soweit alles normal.„Wollen wir heute unser Gespräch fortführen?" Fragte Karin vorsichtig.Ingo und Ulf sahen sich fragend an. „Wenn du möchtest, Mama?"„Gut, dann räume ich noch die Küche auf und komme danach zu Euch ins Zimmer. Oder wollen wir lieber in mein Zimmer oder in die Wohnstube gehen?"„Nein, unser Zimmer ist schon ok, wir haben sogar etwas aufgeräumt."Das zeigte Karin dass ihre Söhne das Gespräch wenigstens einen Hauch ernst nehmen wollten. Die Küche räumte sie zwar nicht mehr auf, aber sie zog sich eilig um.Ein seltsames Gefühl das Kleid auf nackter Haut zu tragen und mit nackten Füßen in die engen ungewohnt hohen Pumps zu schlüpfen. Ihr einziges Paar für formelle Anlässe. Wie lange hatte sie die schon nicht mehr getragen? Für wen auch? Gewissenhaft ordnete sie ihre Haare und stellte sich kritisch vor ihren Spiegel.Ein leises Klopfen an der Zimmertüre. Ulf und Ingo waren etwas überrascht wie ihre Mutter zum verabredeten Zeitpunkt in ihr Zimmer kam. Dieses kürzere Kleid hatten sie lange nicht mehr an ihr gesehen, ihnen fiel auf wie transparent das Oberteil eigentlich war. Ihre Mutter war geschminkt. Dezent -- aber Geschminkt.Das gab es auch noch nie. Die Haare aufwändig mit viel Volumen gerichtet. Höhere zierliche Pumps. Ohne Frage, sie nahm das anstehende Gespräch ernst. Ihr Blick schweifte suchend durch das Zimmer, sie setzte sich scheu auf eines der Betten, ihre Söhne sahen sie erwartungsvoll an.„Nun, was soll ich sagen...." Karin räusperte sich verlegen, „Ich bin euch dankbar dass ihr mich nicht verspottet habt. Mir ist das Thema irgendwie wichtig. Mir wurde die letzten Wochen klar wie sehr ich darunter zu Leiden hatte dass meine Eltern das immer totschwiegen. Heute weiß ich auch dass deswegen euer Vater ging. Diesen Fehler wollte ich nicht bei euch wiederholen. Wir können darüber reden, müssen aber nicht. Ganz wie ihr wollt."„Nee, ist schon in Ordnung so." Pflichteten die Jungs eilig bei.„Ihr habt bestimmt schon im Internet viel darüber gesehen?"Zögerliches Nicken.Karin wand sich ungemütlich. „Auch zum Onanieren?"Nicken.„Zusammen?"„Nein, niemals!"„Aha. Ich habe auch masturbiert, vor ein paar Tagen das erste Mal im Leben."Ulf und Ingo sahen sich fragend, ihre Mutter erstaunt an. „So spät?"„Ja, so spät. Und ich muss zugeben ich habe sehr viel im Leben versäumt. Eine Folge meiner verkorksten Erziehung."„Wenn es nach Opa und Oma ging würden uns beim Onanieren die Finger abfaulen."Alle drei mussten Kichern, die Anspannung entwich etwas.„Dann wisst ihr jetzt was ich meine?"„Nur zu gut, Mama! Es ist sicher nicht leicht für dich mit uns darüber zu reden?"„Ganz und garnicht!" Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann am Baggertümpel. „Aber ich finde wir müssen untereinander nicht den selben Fehler machen. Hättet ihr denn Fragen an mich?"Synchrones Kopfschütteln der Jungen.„Ein erster guter Schritt ist dieses Gespräch. Oder wollt ihr lieber eure Ruhe?"Kopfschütteln.Karin atmete auf. „Mir wurde bewusst dass ich große Teile eurer Entwicklung versäumte. Heute seid ihr fast attraktive Männer. Ich finde euch sogar richtig hübsch, soweit ich das als Mutter beurteilen kann. Und ich bekam nichts mit von eurer körperlichen und geistigen Reifung. Ich erinnere mich immer noch daran wie ihr als kleine Buben mit Schwimmflügeln und Eimerchen an der Ostsee spieltet."„Das ist aber mal wirklich lange her, Mama!"„Wem gehört eigentlich der Laptop, den ihr mir zur Verfügung gestellt habt? Ich fand da so diverse Filmchen darauf."Ulf funkelte Ingo böse an: „Hast du ihr meinen Laptop gegeben?"„Keine Ahnung, ich habe eben den gegriffen der oben auf dem Stapel lag." Entschuldigte sich Ingo.„Kein Problem Jungs! Ich fand es ziemlich interessant. Sonst nichts weiter. Onanierst du dazu, Ulf?"Es folgte ein zögerliches „Ja."„Hier im Zimmer oder im Bad?"„Manchmal so, manchmal so. Wenn halt mal niemand Zuhause ist, was selten genug bei dir vorkommt, Mama. Im Sommer gerne mal im Wald für mich auf einem Jägerhochsitz."„Und Du, Ingo?"„Wahrscheinlich recht ähnlich, ich habe auch so meine Plätzchen dafür. Da braucht man einfach seine Ruhe."„Hast du auch so Filmchen, Ingo?"„Klar hat er!" Fiel Ulf ins Wort.„Ich weiß ja nicht was mein Bruder so ansieht, aber ja, ich habe Filmchen. Ob es soooo Filmchen sind weiß ich nicht."Karin musste kichern wie sich die beiden Jungs verbal Duellierten.„Es scheint also in diesem Haushalt an Ruhe für ungestörte sexuelle Entspannung zu fehlen. Könnten wir das ändern? Ich will nicht dass ihr das heimlich außer Haus mit dem Risiko von Entdeckung machen müsst."„Ja, das wäre vielleicht besser. Zumindest bis wir eine Freundin haben."„Was wäre wenn wir...." Karin biss sich auf die Lippen. „.....wenn wir ein wenig von der Heimlichkeit rausnehmen würden und uns gegenseitig mehr Vertrauten?"Die Augen der Jungs wurden zu Stielaugen. „Wir sollen voreinander Onanieren?"„Vielleicht nicht Voreinander. Aber respektieren wenn sich jemand innerhalb der Wohnung dazu zurückzieht." Schweigende Pause. „Wobei -- mich würde das schon mal irgendwie interessieren?"Die Stielaugen der jungen Männer könnte man nun mit einem Brett wegschlagen: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst?"Karin zuckte schüchtern mit den Schultern. „Ich habe so viel von euch nicht mitbekommen, ich weiß nichtmal wie meine eigenen Söhne heute unbekleidet aussehen. Ich denke dass ihr ziemlich Hübsch seid?"Schulterzucken. „Keine Ahnung!"Peinliche Pause.Ulf fing sich als erster wieder: „Du willst uns jetzt aber nicht sehen?"„Und wenn doch? Sozusagen als Zeichen unseres neuen Vertrauens?"Pause. Karin dachte an das Vater-Tochter Gespann vom Baggersee.„Wenn ich nun mit Beispiel voran gehen würde, würdet ihr dann folgen?"Pause. Wie keine Antwort kam nahm Karin allen Mut zusammen und begann sich äußerst umständlich langsam zu entkleiden. War eh nur das Kleid. Zuerst knöpfte sie das Kleid vorne bis zum Bauch auf, fummelte sie zaghaft ihre Arme aus den Ärmeln, wie sie das Kleid auf den Rücken über ihre schmalen Schultern streifte wurden plötzlich ihre kleinen Brüste sichtbar. Die Nippelchen standen vor Aufregung.Mit scheuem gesenktem Blick stand Karin auf und ließ das Kleid am Körper entlang auf den Boden rutschen, trat dann mit ihren höheren Pumps und wackeligen Fesseln seitlich heraus, setzte sich wieder. Die Beine ängstlich zusammengepresst, die Arme vor den kleinen Brüsten verschränkt. Aber Nackt -- bis auf die Pumps.Die beiden jungen Männer sahen sie nur verwundert an. Noch nie hatten sie ihre Mutter so gesehen. Durchaus ansehnlich. Blasse ebenmässige Haut, schlanke jugendliche Figur. Volle üppige braune Haare. Sie schien leicht zu frieren. Irgendwie Herzerweichend wie sie da so schutzlos saß.Längere Zeit geschah nichts. „Ihr müsst nicht wenn ihr nicht wollt. Oder stört es Euch wie ich hier sitze?"Es dauerte lange bis sich Ulf als erster zögerlich erhob und sich langsam entkleidete, von seinem Bruder abgewandt. Erst als sich Ulf wieder unbekleidet mit übergeschlagenen Beinen in seinen Bürostuhl setzte begann auch Ingo sich zu entkleiden. Dann saßen alle drei Nackt mit gesenktem Blick, keiner wagte es scheinbar zu Atmen.„Ich danke euch dass ihr mich nicht alleine so sitzen lasst. Wie macht ihr das eigentlich mit dem Onanieren? Ihr seht euch einen Film an bis euer Penis hart wird und manipuliert dann an euch?"„Manipulieren sicher nicht. Männer wichsen. Hand um den Schwengel, Speichel drauf und reiben. Auf und ab. Bis es genug ist."„Und wann ist es genug?" Karin traute sich nun ihre Söhne genauer anzusehen. Durchaus ansprechend, wenn sie das als Frau beurteilen müsste. Schlank, hochgewachsen, leicht konturiert.„Genug ist es wenn es kommt."„Und wie lange dauert das?"„Unterschiedlich, manchmal Minuten, manchmal länger." Ulf schien der mutigere der Beiden zu sein.„Ist es bei dir auch so, Ingo?"„Klar, ist wohl bei jedem Mann recht ähnlich." Ingo antwortete zögerlicher.„Soll das heissen alle Männer machen das?"„Sicher. Wenn einer behauptet er macht das nicht dann lügt er wahrscheinlich."„Also ich hatte vor ein paar Tagen das erste Mal masturbiert. Eher unabsichtlich. Ich sah mir einen Film auf dem Laptop an welcher mich sehr aufregte. Ich legte dann unbewusst Hand an. Bis es Genug war. Das war mein erster Höhepunkt im Leben. Ich erkannte was ich alles bisher versäumte."„Welcher Film?" Fragte Ulf.„Wo die Frau in meinem Alter mit drei Männern am Strand inmitten der Leute beschäftigt war."„Ach der. Der ist gut, ja. Den mag ich auch sehr gerne."„Sie sah danach so glücklich aus?"„Ja, so richtig am Ende. Vor allem wirkt das so echt." Ingo ahnte anscheinend nicht genau von was die beiden sprachen, aber das war auch nicht nötig. Er bekam seinen Blick nicht von seiner Mutter weg, kämpfte scheinbar mit einer Erektion, welche er krampfhaft zu verbergen suchte.„Ja, ein Höhepunkt ist etwas sehr schönes, das weiß ich heute auch. Hattet ihr ja immer schon? Noch schöner stelle ich mir vor ist es wenn man diesen nicht selber herbei führt sondern gemacht bekommt. Hattet ihr schon mal dieses Erlebnis?"Gemeinsames Kopfschütteln.„Woran lag es? Ihr seid doch recht ansprechende junge Männer?"„Irgendwie kam es nie dazu. Keine Zeit, keine Gelegenheit. Irgendwas war immer wichtiger." Rechtfertigte sich Ingo.„Ich verstehe. Verbirgst du da eine Erektion, Ingo?"„Ähhhhm, ja Mama."„Weswegen? Ist das wegen der Situation oder wegen mir?"Schulterzucken.„Warum lässt du deine Erektion nicht Erektion sein? Dein Bruder kennt das von sich selber. Ich würde es gerne kennenlernen an dir. Du bist so wie der Schöpfer dich schuf und ich finde dich schön wie du bist. Sei bitte nicht so krampfhaft. Lass es raus."Ulf rollte mit seinem Bürostuhl zu seinem Bruder hinüber, zog Ingo die Hände aus dem Schritt. Ein harter Schwanz sprang zwischen den Oberschenkeln hervor. „Mach, wenn sie es schon sagt?"Karin sah direkt in den Schritt ihres Sohnes: „Wie groß du geworden bist, Ingo!"„Deutsches Standard-Durchschnittsmaß," sagte Ulf. „17cm."„Woher weisst du das?"„Vom hinsehen. Meiner ist genauso, wir werden uns da nicht so sehr unterscheiden."„Aber deiner ist jetzt nicht hart?"„Muss ja nicht. Manchmal wird er, manchmal nicht. Ein Mann ist ja keine Maschine der auf Knopfdruck funktioniert.„Nochmal zurück zum Thema Höhepunkt. Und wie schön es wäre das von jemandem zu Empfangen. Findet ihr das nicht auch? Und wenn wir uns gegenseitig vielleicht dabei helfen würden? Nur mal zum Probieren?"„Also doch zusammen Onanieren?"„Vielleicht nicht zusammen. Je nach Situation vielleicht entscheiden. Ich würde das gerne mal real sehen. Im Film hat es mich total angesprochen. Real kann ich nichts dazu sagen. Euer Vater hat mich verlassen bevor ich meine Neugierde dafür entwickeln durfte. Die Zeiten waren auch einfach anders. Heute würde ich das gerne mal sehen, vielleicht sogar fühlen. Es liegt an Euch was wir daraus machen wollen. Ich könnte mir auch Vorstellen dass ihr einzeln, also getrennt voneinander zu mir kommt wenn ihr euch voreinander schämt?"„Du willst uns also tatsächlich beim Onanieren Helfen? Verstehe ich das richtig?"Karin blickte fest in Ulf's Augen. „Ja. Zusehen." Und nach etwas zögern ergänzte sie: „Oder helfen, wenn das eine Option für euch ist? So richtig unsympathisch scheine ich Euch nicht zu sein, zumindest wie mich Ingo ansieht." Karin dreht sich etwas mehr zu Ingo, nimmt ihren Mut zusammen, lässt ihre Arme sinken, präsentiert damit voll ihre Brüste und öffnet etwas die Beine. „Gefalle ich dir, Ingo?"Kopfnicken. „Geht schon."„Was gefällt dir an mir? Sind es meine Brüste?" Karin lässt von unten her ihre kleine Oberweite durch die Hände gleiten. „Oder sind es meine Beine?" Karin öffnete ihre Beine ein klein wenig weiter, stellte mit klackenden Absätzen ihre Füße etwas breiter und streichelte sich sanft die Innenseiten der Oberschenkel. Ingo konnte sicher das dunkle Dreieck erahnen.„Alles zusammen. Es ist die ungewohnte Situation. Weil du plötzlich so freizügig bist. Und so Fraulich aussiehst. Deine Haare sind toll wenn sie offen sind."„Findest du?" Karin schüttelte ihren Kopf und ließ ihre langen Haare schwingen.„Ja," sagte nun auch Ulf. „Zusammen mit deinen Pumps sieht das echt ruchvoll aus. Auf meinem Bett saß noch nie eine unbekleidete Frau."„Wenn du magst könnte das in Zukunft durchaus öfter sein?"„Und dann?"„Das liegt an dir!"„Mama, willst du damit andeuten....?"„Ingo, komm du doch mal zu mir. Zeige mir bitte deinen Penis. Wenn der schon hart ist. Ich würde gerne sehen wie du heute gebaut bist. Du siehst mich jetzt und ich würde dich gerne ganz sehen. Aus der Nähe."Nur sehr zögerlich erhob sich Ingo, ging langsam durch das Zimmer auf seine Mutter zu. Blieb einen Schritt vor ihr stehen, mit weit abstehendem Pimmel. Karin beugte sich vor, öffnete ihre Beine noch weiter, zog ihren Sohn an den Pobacken näher zu sich her. Ingo stand mit hängenden Armen direkt vor ihr. Sein harter Pimmel ragte genau vor ihrem Gesicht. Sie besah sich den Schwanz von allen Seiten. Die rosige Eichel spitzte leicht hervor, die Vorhaut lag darum wie ein Kragen oder Schal.Nahm nach geraumer Zeit eine Hand von seinem Po. Mit zwei spitzen Fingern, als müsste sie eine heisse Kartoffel aus dem Kochtopf fischen, hob Sie den Schwanz an und besah sich den noch genauer. Wieder von allen Seiten.„Wie schön du gebaut bist, mein Sohn! Heute gefällt mir das, heute habe ich auch die nötige Neugierde dazu."Irgendwann griff Sie mit zwei Fingern die Vorhaut und streifte diese zurück. Besah sich wieder alles ganz genau von allen Seiten. Drückte Vorsichtig an der Eichel dass sich die Harnröhre etwas oval öffnete. Ingo zuckte zusammen, zog zischend Luft zwischen den Zähnen durch, schloß seine Augen. Karin legte ihre ganze Hand um den Schwanz und bewegte die Haut am Schaft ganz vorsichtig etwas auf und ab. Ohne richtigen Plan, sie probierte einfach nur rum.„Onaniert ihr so?"Ulf kommentierte die Situation seitlich sitzend von seinem Bürostuhl aus. „Im Prinzip ja. Nur nicht trocken. Speichel ist sehr wichtig dabei."„Darauf spucken?"„Ja."„Oder?"„Oder in einem solchen Falle........" Ulf schwieg bedeutungsvoll.Karin ahnte was er meinte. Das was die Frau auch so ausdauernd in dem Film machte. Sie zögerte, kämpfte lange mit Neugierde, Entschlossenheit und alten Vorbehalten. Dann öffnete Karin doch ihren Mund und zog mit leicht zusammengepressten Lippen als Führung den Schwanz ihres Sohnes in den Mund. Der stöhnte laut auf.„Genau das meinte ich." Ulf sah genau zu. „So kann eine Frau auch befeuchten."Karin hielt Ingo nun am Schwanz fest, sie nutzte ihre zweite Hand um das haarige Säckchen zu kraulen und sanft zu kneten, die Bällchen darin zu erfühlen. Nuckelte und zutzelte an der weichen Eichel, ein kleiner salziger Tropfen würzte ihre Zunge. Ingo wusste nicht wohin mit seinen Händen, legte diese auf den Kopf seiner Mutter und streichelte ihre voluminösen Haare.Es ist ein Unterschied etwas gesehen zu haben und tatsächlich zu tun. Nur langsam fand Karin in die Tätigkeit hinein, welche sie im Film so eingehend studiert hatte. Nach und nach entwickelte sie die scheinbar richtige Mischung ihrer Bemühungen, denn der Schwanz in ihrem Mund wurde immer noch härter, das Stöhnen von oben wurde lauter.„Ich denke Ingo gefällt was du machst. Merkst du wie er sein Becken schon leicht rhythmisch bewegt? Je nachdem was du vorhast solltest du langsam aufpassen."So schnell schon? Dachte sich Karin. Es ist mein Sohn, was soll schon sein? Ich will es so wie im Film, das hat den Männern im Film auch sehr gefallen. Sie begann bei der auf- und ab Bewegung ihrer Hand diese gleichzeitig noch zu drehen, verstärkte den saugenden Unterdruck in ihrer Mundhöhle.Blieb eine ganze Weile bei ihren Bemühungen, verstärkte diese langsam weiter. Ingo stöhnte noch lauter. Es zuckte in seinem Unterleib, seine Latte begann zu Vibrieren. Karin konnte diese Signale noch nicht deuten. Ingo wimmerte erbärmlich.„Langsam solltest du vielleicht aufpassen, Mum?"Wegen was? Dachte sich Karin wieder. Plötzlich fasste Ingo ihren Kopf ganz fest, drückte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, er jammerte weinerlich und eine heisse Explosion in mehreren Schüben füllte ihre komplette Kehle. Die Luft wurde ihr abgeschnürt von der Eichel tief im Schlund, die heisse salzige Schlonze füllte auch den letzten kleinen verbliebenen Hohlraum innen im Hals.Karin stieß ihren Sohn an den Beckenknochen von sich, musste fürchterlich Würgen und Husten, verteilte dabei eine beachtliche Ladung Sperma und Speichel auf dem ganzen Boden. Eine furchtbar peinliche Stimmung entstand im Raum.„Das meinte ich!" Kommentierte Ulf trocken. Und leise. Ingo trat schuldbewusst einen Schritt zurück und besah sich seine Mutter mit sorgenvollem Gesicht.Als sich Karin wieder etwas gefangen hatte musste sie kichern. Wischte sich mit beiden Handrücken abwechselnd über den Mund, rieb sich die Hände ins Bettlaken. „Geht schon wieder! Ich mach dann gleich noch sauber. Aber ich fand's echt toll!"„Ich fand's auch echt toll!" Pflichtete Ingo kleinlaut bei.„Magst du mir deinen Penis auch zeigen, Ulf?" Karin sah zu ihrem zweiten Sohn hinüber. Kämpfte mit dem schlonzigen Geschmack und Schleim im Mund.„Im Prinzip vielleicht schon, aber ich kann das nicht so offen wie mein Bruder. Ich habe auch noch keinen harten."„Willst du dann ein andermal oder sollen wir uns dafür in ein anderes Zimmer zurückziehen?"„Mir gefällt wie du Bekleidet bist. Ich würde mir das sehr gerne in Ruhe ansehen. Aber nicht hier. Es muss auch nicht unbedingt heute sein."„Warum, ich trage doch nur Schuhe?"„Eben deshalb."„Wenn dann nur heute, Ulf. Keine Ahnung wie ich morgen darüber denke. Heute ist unser Tag. Ich möchte bei Euch keine Unterschiede machen." Karin stemmte sich in die Höhe. Ihre schlanken Fesseln pendelten wild, zu ungewohnt für sie die hohen Absätze. Ulf beobachtete seine Mutter ganz genau.Karin drehte sich zu Ingo, gab ihm einen gehauchten Kuß auf die Wange. „Danke mein Schatz, das war wirklich sehr schön für mich. Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich mit Ulf in mein Zimmer gehe?"Ingo schüttelte nur den Kopf. Sah zu wie Karin die Hand von Ulf nahm, dem beim Aufstehen half, ihn mit baumelndem Pimmelchen aus dem Zimmer führte. Kurz darauf wurde leise die Türe nebenan ins Schloß gedrückt.Dann sah man Ingo in die Küche gehen und eine Rolle Küchenpapier holen, mit welchem er seine Hinterlassenschaften vom Parkett aufwischte. Überrascht, verunsichert, abgesamt, entspannt. Wie er Rolle und besudeltes Papier in die Küche brachte lauschte er kurz an der Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber es war nichts zu hören. Löschte das Licht und schlief erstaunlich schnell ein. Zufrieden mit dem unerwarteten Ausgang des Abends, mit sich und der Welt.Ulf schlief noch länger nicht. Karin hatte dämmeriges Licht eingeschalten und sich mit den hohen Schuhen auf ihr Bett gelegt, Ulf stand unschlüssig daneben. „Was würdest du gerne machen, Ulf? Soll ich dir das so machen wie deinem Bruder Ingo?"„Vielleicht. Vielleicht nicht. Ich würde dich gerne genauer ansehen und etwas streicheln. Darf ich?"„Was du möchtest, Ulf. Es soll ja auch für Euch angenehm sein. Für mich ist Euer Vertrauen schon schön genug."Langsam kletterte Ulf auf das große Bett. Drehte seine Mutter auf den Bauch, was diese willig unterstützte. Karin lag einfach nur da und wartete gespannt was kommen würde.Als erstes spürte sie kalte zitterige Hände auf ihren Schultern. Diese Hände wühlten bald in ihren langen Haaren, streichelten sanft ihren Hals und die Ohren. Karin liefen wohlige Schauer über den Rücken hinab, in ihrem Unterleib begann es zu ziehen. Kaum zu Glauben was Ulf da an Zärtlichkeit entwickelte.Dessen Hände waren plötzlich überall. Seitlich am Rippenbogen zum Brustansatz hin, unter den Achseln, wieder am Hals um dann zärtlich den Po zu kneten. Karin wollte ein Gespräch beginnen:„Wie geht es dir dabei, Ulf?"„Schschschsch, bitte jetzt nicht reden. Lass mich nur fühlen, es ist gerade so schön!"Die tastenden Hände wanderten ihre schlanken Beine hinab, streichelten bahis siteleri aussen und innen, Karin legte ihre Beine etwas breiter. Ein küssender Mund schmeckte ihre Kniekehlen, Karin stöhnte leise auf. So etwas schönes hatte sie noch nie gefühlt.Der Mund ihres Sohnes küsste sich an den dünnen Waden entlang um an den zarten Fesseln zu nagen. Erstaunliche Ausdauer entwickelte Ulf um ihre Füße in den engen Schuhen und die Schuhe selber zu befühlen, sein Mund immer an den Waden oder der Archillessehne. Karin begann zu geniessen, verlor jegliches Zeitgefühl, hoffentlich würde ihr Sohn nicht so schnell damit aufhören. Er schien zu wissen was er tat, zumindest was er wollte. Einen Frauenkörper ausgiebig erforschen.Würde er sich an ihrer Vorderseite ebenso viel Geduld nehmen? Sie wagte zu Hoffen.Der Mund küsste sich an ihren schlanken Beinen entlang nach oben. Küsste sich in der Falte der Pobacken zu den Oberschenkeln entlang, dann tauchte eine Zunge in ihre Kimme. Spielte etwas, die Rosette oder Muschi erreichte die Zunge jedoch nicht ganz.Dafür wurde es im Schritt kühl und noch feuchter als sie eh schon war. Eine nasse Spur rann über ihren vernarbten Damm und verteilte sich in den reichlich Schamhaaren. Hatte Ulf etwas Spucke in ihrer Kimme hinterlassen? Wozu das denn?Karin wurden zwei Beine ausserhalb den ihren Bewusst, spürte einen Po auf ihren Waden. Manchmal kitzelte etwas an den Innenseiten ihrer Beine, das musste Ulf’s Gehänge sein? Der Mund küsste sich an ihrer Wirbelsäule entlang, teilte ihre langen Haare am Rücken und nagte sich am Hals fest.Plötzlich spürte sie eine harte rundliche Spitze genau am Eingang zum Lustzentrum, wohl seinen Schwanz an ihrer Muschi. Karin kniff die Beine zusammen, jedoch zu spät. Der Schwanz war schon zwischen ihren Oberschenkeln und drückte nach, sie spürte den Druck an ihrer Pflaume.Erst wollte sie noch entsetzt protestieren: „Ulf, was machst du?” Jedoch wurden ihre nassen Schamlippen gnadenlos geteilt, die schleimigen Labien boten keinerlei Gegenwehr und etwas hartes drang in ihren Unterleib, sie fühlte wie ihre Vagina geweitet wurde. In der Weite und in der Tiefe.Ein Becken drückte auf ihre Pobacken, wildes Atmen von hinten in ihr Ohr. Karin war total überrascht. Nach zwei, drei langsamen Hüben der Stange in ihrer Gruft schmolz jeglicher Widerstand dahin und sie streckte dem Eindringling ihren Po entgegen. „Jaaaaaaaa Ulf, ist das schön!”Zuerst glitt die Stange nur langsam ein und aus, wie zum testen über die komplette Länge. Karin zwickte zusammen um die Stange nicht aus sich heraus zu verlieren. Sie wollte das neue Gefühl in sich nicht schon wieder beenden.Was war heute anders als damals bei ihrem Gatten? Ihr Gatte war ruppig, forderte Sex stets ein. Für ihn war Sex eine eheliche Pflicht auf welcher er vehement bestand, obwohl sie innerlich noch nicht so weit war. Sein ganzes Vorspiel war die Frage: „Bist du noch wach?” Schon legte er sie auf den Rücken und sich zwischen ihre Beine. Ob sie nass genug war interessierte ihn nicht, er bekam sein Ding schon irgendwie rein.Dadurch bildeten sich noch mehr innere Widerstände dagegen. Heute war sie im Kopf freier, ihr Körper bereiter, sie ließ sich ganz bewusst darauf ein und der Mann in ihr ist bedeutend Einfühlsamer. Es steckte Ulf in ihr! Der Liebhaber der Nacktheit. Er ging in ein regelmässiges sanftes Stoßen über. Nur noch ein kurzer Hub, mehr ein Druck in die Tiefe. Sie spürte sein volles Gewicht auf ihrem Po.Jeder Stoß ließ ihr Becken in tief die Matratze einfedern. Eigentlich war es fast zu tief, die 17cm deutsches Durchschnittsmass standen hinten innen drin an. Eine jedoch erregende Mischung aus Lust und Schmerz breitet sich im Unterleib aus. Die Situation im Kopf peitschte Karin auf. Sie wurde gefickt und der Mann in ihr war ihr eigener Sohn. Dieser Gedanke begann wild im Hinterkopf zu kreisen, zog sie in einem rasanten Strudel, in einen Rausch aus Hormonen, Lust, leichtem Schmerz.Der Geruch seines Atems, die schmatzenden Geräusche aus ihrem Schritt, der ruckartige Druck auf ihren Po, die geweitete Muschi. Warum hatte sie nur auf so etwas verzichtet? Und ihr eigener Sohn, welchen sie eigentlich Aufklären wollte zeigte ihr jetzt was ihr all die Jahre zum Glück fehlte.Hände schoben sich seitlich zwischen Matratze und Oberkörper, wollten an ihre Brüste. Karin stützt sich auf die Ellenbogen damit die suchenden Hände besser ihre Oberweite erreichen konnten. Ihre kleinen Brüste wurden hart geknetet, Daumen und Zeigefinger zwirbelten fast schmerzhaft ihre harten Brustwarzen. Aber der Reiz welcher dabei in ihrem Körper generiert wurde war unbeschreiblich. Es zuckte wie ein Blitz direkt in ihren Unterleib hinein. Sie stöhnte laut, nahm dazu die Stöße der Stange tief in sich auf.Die einzelnen Reize wurden immer indifferenter, alles verschmolz zu einem Brei aus Empfindungen, aus Gefühlen und wirren Gedanken. Das harte hacken der Stange wurde immer noch energischer, Ulf grunzte in ihr Ohr, nagelte ihren Unterleib auf der Matratze fest.Das grunzen ließ nach, dafür verbiss sich ein Mund seitlich in ihrem Hals wie ein Vampir. Die Stöße in sie wurden regelrecht rabiat, das Bett knarzte laut. Der Junge vergass das Atmen, rammelte nur noch wie besessen in sie. Sie konnte kaum glauben was ihr schmales Becken an Energie absorbieren musste. Ulf stöhnte laut auf, zog tief Luft in seine Lungen, brach dann auf ihr zusammen. Drückte noch wenige Male mehr reflexartig zuckend seine Stange in sie, ein warmer Strom breitete sich in mehreren Schüben tief in ihr aus.Es war genau zu fühlen wie die Eichel immer wieder pochte wenn diese einen weiteren Schub von Sperma tief in ihr ausspie. Karin war weit von einem Höhepunkt entfernt, jedoch tief Glücklich. Wurde vom vollen Gewicht des schlaffen Männerkörpers auf ihr in die Matratze gepresst. Der Pimmel in ihr wurde recht schnell weich und zog sich zurück.Sie hatte ihre innere Bremse überwunden, ein Tabu gebrochen und ein wirklich schönes Verhältnis zu ihren Söhnen angestoßen. Karin hoffte inständig dass es nun nicht dabei blieb sondern dass dies nur der Anfang zu einer neuen, offeneren Art von Vertrauen war.Es dauerte eine ganze Zeit bis sich Ulf von seiner Mutter rollte, ein riesiger Schwall aus Sperma und Muschisaft verließen ihren Unterleib wie der Schwanz aus ihr gezogen wurde, Karin ließ es gleichgültig geschehen. Analysierte auch dieses neue Gefühl an sich genauestens.Ulf sah seiner Mutter ins Gesicht, musterte diese nach Gemüt oder Gefühlsregungen. Karin wollte aber jetzt etwas reden.„Und, war es schön für dich, mein Sohn?”Ulf lächelte erschöpft. „Wunderschön!” Ich hätte nie gedacht dass Sex so erfüllend sein kann. Dagegen ist Onanie nur ein müder abklatsch.”„Meine Rede von vorhin. Meinst du ob wir uns das in Zukunft so bewahren wollen? Zumindest bis ihr eine Freundin habt?”„Sehr gerne, Mama!” Ulf küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund. Auch das hatte er noch nie getan. Karin sah verliebt am Jungen hinab, blieb kurz mit dem Blick beim schleimigen Schrumpelmann hängen, glitt dann weiter nach unten.„Oh, wie sehen denn deine Schienbeine aus? Alles zerkratzt? War ich das?”„Das waren die Absätze deiner Pumps wie ich auf dir lag. Ich hätte meine Beine ja nur breiter legen müssen, aber es war sowas von Geil! Das kalte Leder, die scharfkantigen Absätze…..”Karin lächelte milde über die Begeisterung ihres Sohnes. Ein Geniesser auf seine ganz eigene Art? Aber solange sie ihm mit so einfachen Dingen so große Freude bereiten konnte? Jetzt überfiel sie dann doch etwas Müdigkeit. Es dauerte etwas bis sie ihre Positionen im Bett sortiert hatten.Sie kuschelte sich Löffelchen an den Rücken ihres Sohnes, langte mit einer Hand um ihn herum, hielt sein schmieriges schlaffes Schwänzchen in der Hand. Was für ein schönes Gefühl, ein wonniger Schauer rann ihren Rücken hinab. Was hatte sie nur all die Jahre versäumt? Wann hatten die Kinder das letzte Mal bei ihr im Bett geschlafen? Und da hatte sie kein Schwänzchen in der Hand. Langsam dämmerten beide weg. Die eine Glücklich, der andere Zufrieden.Karin schreckte hoch. Es dauerte etwas bis sie sich Orientieren konnte. Die ersten Sonnenstrahlen drängelten sich von aussen am Vorhang vorbei, das Bettlaken an ihrem Oberschenkel nass, ein übler fischiger Geruch im Zimmer. Ein schmerzender Druck an ihren Füßen. Ulf nackt neben ihr im Bett. Was war geschehen? Ach ja, Fick! Ihr Sohn hatte sie letzten Abend so überraschend genommen.Verliebt kuschelte sie sich an den jungen Körper neben sich, rieb ihre kleine feste Brust am Oberarm des Jungen. Nur langsam erwachte Ulf, leise tuschelten sie über ihre Erlebnisse und Eindrücke der vergangenen Nacht als wollten sie etwas festhalten, ein ungeheures Mitteilungsbedürfnis erwachte in Karin.Dann ein leises Klopfen an der Türe. Karin drehte ihren Kopf. „Komm herein, Ingo!” Die Türe öffnete sich vorsichtig, ein Kopf lugte ins dämmerige Zimmer.„Ach hier seid ihr. Störe ich gerade?”„Nein, ganz bestimmt nicht. Komm, lege dich noch ein paar Minuten zu uns!”„Ich wollte eh gerade aufstehen….” Sagte Ulf und drückte sich nackt im Türrahmen an seinem Bruder vorbei. Ingo trug einen altmodischen Schlafanzug, hockte sich mit nur einer Pobacke auf das Bett seiner Mutter. Spielte unsicher mit den Händen am Schlag der Jacke. Im Bad nebenan hörte man die Dusche rauschen. Karin blieb mit Absicht unbedeckt liegen, positionierte ihren Körper für Ingo ansprechender, das was sie selber laienhaft als Verführerisch empfand.„Mama, was war das letzten Abend?”Karin bekam ein schlechtes Gewissen. „Warum Ingo, habe ich etwas falsches getan?”„Nein, hast du nicht. Es war wunderschön. Ich wollte nur wissen ob das Absicht oder ein Versehen war?”„Du meinst ob wir alle ein schlechtes Gewissen dabei haben müssen?”Nicken.„Oder ob das eine Einmalige Angelegenheit für dich war?”„Das auch, Mama.”Karin überlegte etwas. „Nun, ich denke es war irgendwie ein guter Anfang. Von meiner Seite aus. Für mich war es wunderschön. Aber ich bin mir noch nicht sicher wie ihr das empfunden habt? Wenn es Euch auch Gefallen haben sollte dann liegt es an uns was wir daraus machen wollen.”„Du meinst du würdest das wieder tun?” Ingo sah seine Mutter nun direkt an.„Das, oder was du willst. Mit Ulf habe ich letzte Nacht geschlafen und es war einfach nur toll. Auch ich hoffe da auf Wiederholung.”Ingo sah seine Mutter mit erstaunten Augen an. „Echt? Miteinander Geschlafen?”„Ja. Ich war selbst total Überrascht über den unerwarteten Verlauf. Aber es war schön. Ich bereue nicht. Hoffentlich Ulf auch nicht. Wie spät ist es übrigens?”„Sieben durch. Ulf hat einen Termin. Meine Vorlesung fängt heute erst um 10 an.”„Dann kannst du dich wirklich noch ein wenig zu mir legen?” Karin tappte mit der flachen Hand einladend neben sich auf die Matratze.„Kurz, ja….” Ingo robbte sich schleppend neben seine Mutter, betrachtete deren blassen Körper im fahlen Licht. Karin ertappte sich dabei ein wenig zu posieren. Und diesen Körper hatte sein Bruder letzte Nacht gefickt? Wow!„Ging dir das letzten Abend nicht etwas zu schnell, war ich nicht zu direkt?” Begann Karin ein Gespräch.„Vielleicht…. Eigentlich Nein. Wie sollte man so eine Situation sonst regeln? Du wolltest Nähe schaffen. Ich dachte mir vielleicht schon so etwas vorher. Entweder es wird gnadenlos peinlich oder es kommt irgendein Blödsinn dabei heraus. Dass dieser Blödsinn dann doch noch so schön wird hätte ich nicht geahnt.”Karin streichelte den Jungen etwas im Gesicht. „Es freut mich dass du unser Erlebnis in guter Erinnerung behälst.”Es dauerte etwas, dann nahm auch Ingo seine Hand auf, streichelte seine Mutter ebenfalls, an Hals und Ohr. Sie sahen sich lange unentschlossen an. Eine undefinierbare Spannung baute sich langsam auf.„Küssen?” Unterbrach Karin das beklemmende Schweigen. Wie keine Antwort kam drehte sie ihren Kopf etwas und näherte sich Ingo. Wahrscheinlich hatten beide davon wenig Ahnung, Karin wollte einfach probieren. Ingo nahe sein. Dann trafen sich ganz vorsichtig und zart ihre Lippen. Ein Stromschlag durchzuckte Karins Körper.Sie drückten mit geschlossenen Augen nur ganz weich die Lippen aufeinander, atmeten einander hektisch ins Gesicht. Es dauerte lange bis Ingo von sich aus leicht nagende Bewegungen seiner Lippen aufnahm. Karin umfasste mit beiden Händen den Kopf ihres Sohnes, intensivierte den Kuss. Dann trennten sich die Köpfe wieder, Karin behielt jedoch den Kopf ihres Sohnes weiter in den Händen.„Ich weiß nicht wie das weitergehen wird. Aber ich hatte ja so garkeine Ahnung, hätte mir eure Aufklärung irgendwie schwieriger, beklemmender vorgestellt.”„Bitte küss mich nochmal, Mama.”Karin schloß die Augen und bewegte ihr Gesicht zielgerichtet auf Ingo zu. Der folgende Kuß war schon sehr viel intensiver, nasser und leidenschaftlicher. Vor allem viel länger. Er wurde erst zum Schmusen, dann zum knutschen. Mit einem vorsichtigen Einsatz von Zunge.Vom Gang hörte man Ulf rufen: „Ich gehe dann mal! Bis heute Abend!” Sogleich wurde die Wohnungstüre ins Schloß gezogen. Sie waren jetzt ungestört.Es kam über Karin. Mit zitterigen Händen enkleidete sie ihren Sohn, der hässliche Schlafanzug war ein Überbleibsel von seinem Vater. Sie begannen heftig miteinander zu Knutschen, sich auf dem Bett zu wälzen, sich aneinander zu reiben. Mit einer Hand molk sie heftig am Pimmel ihres Sohnes, wollte den möglichst schnell irgendwie hart bekommen. Hatte immer noch das unerledigte Gefühl vom Vorabend im Unterleib.Wie der Schwanz hart stand drehte sie sich auf den Rücken, spreizte einladend weit ihre schlanken Beine. Ingo begriff sofort, seine Hormone befahlen ihm zu tun was ein Mann eben in so einem Fall tun muss. Er robbte sich zwischen die Beine seiner Mutter, legte sich auf sie, stützte sein Gewicht auf die Ellenbogen, brachte seinen Schwanz in ihr Dreieck und begann erneut zu knutschen.Karin langte zwischen den flachen Bäuchen hindurch, ergriff den harten Schwanz, führte ihn vor ihre Pflaume. Wie Ingo nachdrückte war er direkt in ihr. Tief drin. Hielt erstmal ruhig um den Moment auszukosten. Und wieder binnen nur weniger Stunden hatte Karin einen harten Schwanz im Bauch. Sie war so glücklich!„Stoß mich jetzt!” hauchte sie ihm ins Gesicht. „Mach mich zu deiner Frau. Fick mich, ich brauche das jetzt. Nimm keine Rücksicht, mach’s mir einfach!”Ingo begann mit einem eher hohen Tempo zum stoßen, dabei konnten sich die Münder nicht mehr zum Kuß halten. Karin sah ihrem Sohn direkt ins Gesicht, direkt in die Augen. Feuerte ihn an.„Ja Kleiner, sei mein Hengst. Bums mich durch so fest du kannst. Mach’s mir. Ramm mir deine Stange in den Unterleib. Der musste viel zu lange schon darauf warten! Oooooooooh jaaaaaa ist das gut.” Genau diesen Spruch hörte sie in einem der Filme, der war ihr im Gedächtnis hängen geblieben.Karin spürte langsam die Augen schließen, riss diese dann doch wieder auf. Sie wollte Ingo ansehen. Seine Mimik beim Bumsen sehen. Bumsen, genau das war es jetzt. Er hämmerte seine Mutter wie sie sagte. Heftig und Rücksichtslos.Ihre Muschi wurde hart strapaziert, schmerzte. Gab ihr jedoch das Gefühl endlich eine vollwertige Frau zu sein, eine Frau mit funktionierendem Unterleib, die nehmen, die einstecken konnte und echte Lust bereiten.„Ohhhhh schöööööön, mach weiter so Kleiner, du ahnst garnicht wie deine Mami das jetzt braucht. Aaaahhh…… nicht aufhören….. härter, fester…..” Auch das plapperte sie nach, beschrieb ihre momentanen Gefühle jedoch recht treffend.In ihren Gedanken sammelte sich das Bild vom Vorabend, wie Ulf sie so überraschend genommen hatte. Die Empfindungen kochten wieder hoch und verschmolzen mit den aktuellen Eindrücken zu einem Brei. Karin ließ ihren Geist hintenüber kippen, konnte endlich abschalten, wurde ganz frei im Kopf, konzentrierte sich nur noch auf das heftige Hämmern des Schwanzes in sie hinein. Auf die Schmerzen im Unterleib die sich auf wundersame Weise in Lust verwandelten.Ingo sah seiner Mutter ins Gesicht, bemerkte natürlich deren geistesabwesenden, völlig entrückten Blick. Das Gesicht wirkte schmerzverzerrt, ihr Mund sagte etwas anderes zu ihm. „Weiter, weiter, fester, schneller.” Ingo begann ob der Anstrengung ziemlich heftig zu schwitzen. Karin wurde leise. Vergass das Atmen. Starrte ihrem Sohn ins Gesicht. Der Mund formte unhörbare Worte aus.Karin schloß die Augen nun doch, sah innen an den Lidern Sternchen, kippte weiter hinten über, fiel, fiel immer tiefer, spürte nicht mehr wie ihr Unterleib total verkrampfte, wie Ingo mit aller Macht seine Stange reindrücken musste. Hörte sich selber nicht mehr stöhnen und schreien, fühlte nicht wie ein gewaltiger Höhepunkt ihren zierlichen Körper packte und schüttelte.Wie Ingo sich durch den enormen Druck der verkrampften Muschi an seiner Latte plötzlich auch aufbäumte, nur noch wenige kraftvolle Stöße setzen konnte und dann seine Ladung in den Unterleib seiner Mutter pumpte. Schließlich auf ihr erschöpft zusammenbrach.Das nächste was Karin wieder bewusst wahrnahm war die Stimme ihres Sohnes und seine Hand, welche sie im verschwitzten Gesicht streichelte.„Mama……Mama, alles in Ordnung mit dir?”Karin konnte nur ermattet Lächeln. Sie fühlte sich als würde sie aus einer Narkose aufwachen. Aber sie fühlte sich auch so frei und leicht. So Glücklich wie nie zuvor in ihrem Hormonrausch. Der Unterleib rebellierte, die Schamlippen brannten, die Oberschenkel innen durch seine Beckenknochen von blauen Flecken übersät. Aber tief Glücklich, sie hätte die ganze Welt umarmen können.„Laß mich einfach noch ein bisschen Schlafen, ich bin so müde…..” nuschelte Karin.Es dauerte lange bis sich Karin von der Matratze aufrappeln konnte, ihr geschundener Körper endlich dem Willen gehorchte. Ingo war längst auch aus dem Haus. Ihr Körper war so heftiges Ficken einfach nicht gewöhnt, aber das wird noch. Sie ließ ihre Pumps jetzt trotz der schmerzenden Füße mit Gewalt an. Wollte sich und ihre Füße an das Gefühl gewöhnen, die neuwertigen Schuhe etwas einlaufen.Warf nur einen Morgenmantel über. Spürte das Sperma innen am Oberschenkel entlang rinnen, wischte es mit dem Schlag des Mantels ab. Den Rest in der Muschi wollte sie so lange wie möglich als Trophäe behalten.Karin war total überdreht. Voller Tatendrang. Ihr Unterleib schmerzte bei jedem Schritt, sie ignorierte es einfach. Wollte ihr altes verklemmtes Leben endlich konsequent hinter sich lassen. Womit wollte sie anfangen? Mit ihrer Erscheinung im Alltag, ihrer Bekleidung. Karin suchte sich zwei Wäschekörbe zusammen, wühlte im Schrank umher. Das weg. Das weg. Das ändern. Das ändern. Das weg. Das machte sie bis der Schrank leer war und die Wäschekörbe überliefen.Dann setzte sie sich an ihre Nähmaschine. Jedes Kleidungsstück welches sie behalten wollte wurde konsequent bearbeitet. Kein Rock sollte mehr die Knie ihrer ansprechenden Beine verdecken. Keine Hose mehr an ihrem festen Po labbern. Karin arbeitete zügig und zielgerichtet. Behielt gleich das erste geänderte Kleid an. Nach einer kurzen Besinnung ohne Unterwäsche, es war ein warmer Tag.Das alte ungeliebte Zeugs nahm sie am späten Nachmittag mit wie sie zum Einkaufscenter ging, warf es in einen Altkleidercontainer. Schluß damit, es muss sich etwas ändern. Endlich, Unwiederbringlich!Sie kaufte ein paar Lebensmittel. Stand dann vor dem Regal mit den Kurzwaren. Wenn sie künftig kürzere Röcke trug dann würde sie auch leichter frieren, sie würde daher sicher öfters Strumpfhosen brauchen. Sie wühlte sich durch die Regale, suchte ihre Größe.Das erste Mal im Leben dass sie nicht nach dem Preis wählte, sondern nach Passform, Optik und Farbe. Dann entdeckte sie halterlose Strümpfe. Schon das Bild auf der Verpackung sah irgendwie leicht anrüchig aus. Auch davon wanderten zwei Paare in den Einkaufswagen. Jeder Schritt schmerzte noch, es kündigte sich wohl ein böser Muskelkater im Unterleib an.Im Schuhdiscounter erwarb sie noch zwei paar zierliche Sommerschuhe. Mit für ihre Verhältnisse ungewöhnlich hohen und schlanken Absätzen. Sie würde schon lernen damit zu gehen. Wie sie nach Hause kam waren ihre Söhne schon da. Die Stimmung war greifbar anders. Nicht die alte Gleichgültigkeit nebeneinander her. Ulf und Ingo kamen in die Küche um sie jeweils mit einem flüchtigen Küsschen an die Wange zu Begrüßen, musterten sie eindringlich.„Ich koche dann sofort!”„Lass dir ruhig Zeit!”Ingo ging in sein Zimmer zum Arbeiten, Ulf blieb in der Küche um etwas belanglos zu Quatschen. Vielleicht auch um Karin zu mustern. Zu ungewohnt der neue Look der Mutter die hektisch arbeitete.„Du hast ein neues Kleid? Es steht dir gut!”„Danke, aber es ist schon älter. Es passt nur wieder zur aktuellen Mode und ich habe es umgeändert.”„Aber die Schuhe sind neu?”Karin drehte sich zu Ulf, blieb kurz stehen. „Gefallen sie dir?”„Ja, sieht elegant aus. Passt gut zum Kleid.” Karin arbeitete weiter, hob einen Topf aus dem Schrank. „Woher kommt eigentlich dein plötzliches Umschwenken?” Karin wurde von dieser Frage etwas überrascht.„Ich hatte mein altes Leben einfach satt. War unzufrieden. Nichts passte mehr zusammen. Unglücklich mit mir und den Umständen. Mit dem Verhältnis zu Euch. Wir lebten nicht mehr miteinander, nur noch nebeneinander. Ich merkte wie ihr mir entglitten seid. Ich versäumte soviel von eurem Leben. Ob du es glaubst oder nicht: Die seltsamen Videos auf deinem Rechner öffneten mir irgendwie die Augen. Obwohl, jetzt erscheinen sie mir nicht mehr seltsam. Sie sind einfach ein Ausdruck von Lebensfreude.” Karin schnippelte Gemüse. Ulf stellte sich eng neben sie, tätschelte vorsichtig den Po seiner Mutter durch den engen kurzen Rock. Die spitzen Absätze tackerten bei jeder ihrer Bewegungen auf dem Fliesenboden.„Du hast dich sehr zu deinem Vorteil entwickelt. Du wirkst so….. so…. Attraktiv plötzlich?”Karin drehte sich kurz zu Ulf, hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Danke, ist lieb von dir.”Arbeitete zügig weiter, jedoch so dass sie die Hand nicht vom Po verlor.„Bitte Ulf, du musst mir auch noch ein bisschen behilflich sein. Irgendwann drohe ich vielleicht aus purer Bequemlichkeit in alte Verhältnisse zurück zu rutschen. Dann braucht es jemand der kritisch darauf hinweisen kann und mich auf die richtige Spur lenkt.”„Kein Problem, Mum. Solange du so scharfe Klamotten und Schuhe trägst….”Beide mussten kichern. Karin leerte ihr Werk in den Topf, legte den Deckel auf, schaltete den Herd an. „Soo das dauert jetzt vielleicht noch 20 Minuten. Was machen wir inzwischen? Deine Hand auf meinem Po hat mich ganz nervös gemacht. Aber schön nervös.” Karin lächelte entschuldigend, schmiegte sich näher an Ulf.„Ich muss mich erst gewöhnen an meine neue Mutter, es macht mir immer noch ein wenig Angst.”„Kooooomm, vor mir braucht doch niemand Angst zu haben?”Karin streichelte Ulf im Gesicht. Obwohl ihre Söhne Zwillinge waren sind doch deutliche Unterschiede herausgetreten. Ulf wirkt reifer, männlicher, besonnener. Ingo ist der hübschere, aber auch verschlossenere, der Freak. Sie mochte sie Beide. Heute mehr denn je.Umschlang mit ihren Armen den Hals von Ulf, begann einen zarten anhaltenden Kuss. Der Kuss dauerte dann an bis ein laut klappernder Topfdeckel das Ende der Garzeit signalisierte. Karin löste sich nur widerwillig von ihrem Sohn, nahm den Topf vom Feuer und deckte Suppenteller auf.„Ingo, kommst du bitte auch zum Essen?” Rief sie in den Gang hinaus.Am Tisch entstand ein eher fröhliches Geplauder. Die Brüder schielten immer wieder zu ihrer Mutter hin, welche in so luftiger Bekleidung, dezent Geschminkt und ordentlich gerichteten Haaren ein völlig neues Bild abgab. Eine ansprechende Frau plötzlich. Unter dem Tisch trafen sich Beine. Nicht ganz zufällig. Karin suchte den körperlichen Kontakt zu ihren Söhnen.„Ach übrigens, am Wochenende soll es 30 Grad bekommen. Habt ihr schon etwas vor?”„Eigentlich müssen wir arbeiten für die Hochschule. An was dachtest du?”„Nur ein, zwei Stunden zusammen schwimmen gehen?”„Gut, das ist drin. Wo?”„Am Hinterhuder Baggertümpel.”„Aber das ist doch FKK?”„Würde euch das etwas ausmachen?” Wie sie das zögern ihrer Söhne bemerkte schob sie ein bettelndes „Bittteeee, mir zuliebe! Nur mal ausprobieren!” nach.„Also gut. Wenn dann aber gleich am Vormittag wenn die Sonne noch nicht so knallt. Und nur zum Schwimmen.”„Dann fahren wir um 9 hier los?”„Abgemacht!”„Ach, noch was: Ich würde heute Nacht nicht so gerne alleine Schlafen. Mag vielleicht einer von Euch meinen Teddybären zum kuscheln ersetzen?”Ulf und Ingo sahen sich an. „Du, Ingo? Ich habe letzte Nacht schon so wenig geschlafen.”Dann sah Ingo seine Mutter an. „Meinetwegen gerne.”Ingo und Karin putzten dann auch zusammen im Bad ihre Zähne. Karin nur bekleidet mit einem Morgenmantel. Früher mieden sie stets solche Situationen. Es war auch Karin’s Idee ebenfalls zusammen zu duschen.Ingo entkleidete sich etwas schamhaft, Karin streifte nur den Morgenmantel von den Schultern und ließ diesen zu Boden gleiten. Präsentierte ihren Körper provokativ offen, sah ihrem Sohn beim Auskleiden zu. Dann schachtelten sie sich in die schmale Duschkabine. Obwohl beide eher schlank sind wurde es eng, viel Platz blieb nicht für Bewegungen. Dafür gab es viel Körperkontakt.Es wurde dann ganz lustig, denn beide erkannten wie wenig Erfahrung sie für solche Aktionen doch hatten. Es wurde ein heiterer Lernprozeß. Weniger der Hygiene geschuldet als der allgemeinen Belustigung. Karin wusch ihrem Sohn die Haare, den Rücken und den Po, alles was sie erreichen konnte ohne in die Hocke zu müssen.Besonders viel Zeit und Seife nahm sie sich für seinen Schwanz. Nicht weil es notwendig gewesen wäre sondern weil sie es genoß. Ingo offensichtlich auch. Langte seitlich ihrer Körper nach unten, drückte ihre Oberweite an seine Brust und nahm den Kopf weit in den Nacken, sah ihren Sohn provokativ direkt an während sie mit seiner Nudel spielte. Erneut wunderte sie sich wie schnell das doch hart wurde.Ingo wagte es kaum zu Atmen. Karin spielte und spielte immer weiter. Wichste, knetete, befühlte die Vorhaut und probierte was man damit alles machen konnte, wie elastisch diese doch ist. Mit festem Blick in sein Gesicht, das warme Wasser prasselte auf beider Köpfe, fing sich zwischen den eng aneinander geschmiegten Körpern und lief seitlich ab.„Wenn du so weiter machst war es das, Mama.”„Echt, was denn?” Karin tat betont unschuldig, verstärkte gleichermaßen ihre Bemühungen am fremden Geschlecht.„Jaaaaaa, genau das….!” Ingo schloß die Augen.Karin knetete noch intensiver, rubbelte direkt an der offen liegenden Eichel. Bemerkte sehr wohl ein verräterisches Zucken, inzwischen wusste sie was das zu bedeuten hatte.„Ooooohhhh jaaaaa, Mama…… Jaaaaa ist das schöööööön….” Hauchte Ingo.Dann wurde das zucken am Schwanz stärker, sein ganzer Körper krampfte zwei, drei mal und etwas warmes klebriges wurde gegen ihren Bauch und in die Hand geschleudert. Karin nahm die besudelte Hand nach oben, wartete bis Ingo seine Augen wieder geöffnet hatte, besah sich einen reichlichen, vom warmen Wasser gestockten Samenfaden an der Handkante. Nahm den Samenfaden mit den Lippen auf. Schluckte. Alles demonstrativ vor Ingo.„Du bist so krass, Mama!”„Findest du? Ich wollte nur wissen wie mein Sohn schmeckt.”Karin nahm das Duschgel vom Haken und übergab es Ingo. Auch der wusch nun den Frauenkörper soweit seine Arme reichten. Um die Brüste kümmerte er sich ausgiebig. Damit Ingo ihre Scham erreichen konnte musste sie ihren Körper leicht seitwärts drehen. Dort tastete er plötzlich ganz vorsichtig. Eher forschend. Neugierig.„Das fühlt sich schön an, Mama.”„Freut mich. Für mich auch so wie du das machst.”„Aussen die feste Pflaume, wenn man die mal geteilt hat wird es innen ganz zart und weich.”Karin ging leicht in die Hocke und stellte ein Bein anders damit ihr Sohn besser erreichen konnte. Er drang mit einem Finger in sie, ganz behutsam. Befühlte innen, befühlte wieder aussen.„Die kleinen Hautlappen hier….”„Die inneren Schamlippen….” verbesserte sie ihn….„…..ja, genau die….. der Kontrast ist so beachtlich. So dünn, so fein, so Empfindlich….”„…und Empfindsam…” ergänzte Karin„Kaum zu glauben mit welcher Wucht ein Mann da reinhämmern kann….”„….Und es sich auch noch so schön für eine Frau anfühlt.” Beendete Karin den Satz. „Auch das was du jetzt machst ist toll. Du hast gute Hände.”Ingo betastete, befühlte, drückte die kleine Knospe. Rieb mit einem Finger und leichtem Druck seitlich über die Hautfalte und ließ den kleinen Knubbel darunter springen. Karin stöhnte auf. Um mit einem Finger in sie zu dringen musste er sich etwas beugen. Biss sich seitlich an ihrem Hals fest. Ein zarter, nagender Biss.Karin vergewisserte sich mit einem direkten Griff dass der Schwanz ihres Sohnes inzwischen wieder leidlich hart war, schloss den Mischer und öffnete die Duschkabine. Ingo sah etwas enttäuscht, fragend drein.„Ich halte das einfach nicht mehr aus! Du machst mich wahnsinnig!”Karin ging durch das kleine Bad, stellte einen Fuß auf den canlı bahis siteleri Toilettendeckel, stützte sich mit den Händen auf Spülkasten und Waschbecken ab und streckte ihren Hintern in sehr vulgärer eindeutiger Weise nach hinten hinaus. Ein sichtbarer kleiner hellrosa Streifen wies den Eingang zur Lust zwischen den schlanken Oberschenkeln. Diese Einladung war sowas von Eindeutig, das konnte der unerfahrenste Mann nicht ignorieren.Ingo folgte seiner Mutter, seilte im Gehen einen Batzen Speichel auf seinen Pimmel in der geschlossenen Faust, setzte dort die Spitze an wo er am Frauenkörper die Muschi vermutete, nahm seine Hände an ihr schmales Becken und drückte nach. Sofort empfing ihn ein warmes weiches glitschiges Gefühl um den Schwanz herum, jedoch auch ein ordinäres Stöhnen seiner Mutter.Drin! Einfach nur Toll! Er genoß dieses Gefühl, wollte es auskosten. Seine Mutter hingegen hippelte ungeduldig mit dem Becken umher, zeigte in eindeutiger Weise was sie erwartete, sie wollte Action in sich.Ingo’s Pimmel war von der vorherigen Seifenaktion reichlich abgestumpft, konnte also unbeschwert losficken. Die glitschige Muschel machte es ihm leicht, der Reiz war nicht besonders stark für ihn. Also erhöhte er entsprechend das Tempo. Hielt das Becken fest mit den Händen vor seiner Lanze positioniert, rammelte mit erheblich Energie in die so bereite Grotte hinein. Unglaublich was diese feine Haut dort unten bei einer Frau aushalten kann, dachte er bei sich.Inzwischen nahm Karin eine Hand vom Spülkasten weg, ihr Sohn fixierte sie streng am Becken vor seiner Lanze, stocherte grob in sie hinein. Die freie Hand benutzte sie um an ihren Brustwarzen zu spielen, zu drücken, zu zwirbeln. Flapflapflap, das klatschende Geräusch seines Beckens auf die strammen Pobacken, oder war es das klatschen seines haarigen Beutelchens gegen die Scham seiner Mutter…. Flapflapflap bei jedem harten Stoß…..Sie standen so eine ganze Weile, Ingo rammelte die Frau wie er eben konnte. Ihre Äusserungen wurden eher leiser, irgendwann nach erheblicher Zeit brach Karin ab, richtete sich auf, entzog sich seiner Latte.„Boah, ich kann nicht mehr. So wird das nichts mehr. Gibst du es mir im Bett nochmal, Schätzchen? Auf dem Rücken und du auf mir, da ist der Reiz stärker?”„Wie du meinst, Mum!”Karin griff ihren Sohn am Pimmel und führte ihn wie einen Hund an der Leine über den Flur in ihr Schlafzimmer. An Ulf vorbei, der nicht wusste dass das Bad bis eben noch belegt war und zufällig zur Toilette wollte.„Gute Nacht, Ulf!” Sagte Karin.„Gute Nacht, Ulf!” Sagte Ingo.Ulf grinste. „Gute Nacht ihr beiden, schlaft gut!” Antwortete er. „Oder was ihr sonst noch vorhabt” murmelte er leise in sich hinein.Karin drückte die Türe ins Schloß, legte sich sogleich im Bett auf den Rücken und öffnete ihre Beine.„Kannst du noch, Ingo?”Dieser sah auf seinen halbstarren Pimmel, ließ diesen etwas Wippen. „Ja, ich denke schon.”„Dann komm jetzt bitte zu mir, ich brauche das jetzt! Mach mich fertig mein kleiner Stecher.”Ingo legte sich auf seine Mutter, drückte ihr seinen Schwanz in die schmierige Grotte, dieser war gerade eben hart genug. Begann erst vorsichtig zu Rammeln damit seine Latte nicht abknickte oder der Grotte entfleuchte, erhöhte mit zunehmender Härte der Latte sein Tempo und die Tiefe.Als sein Pimmel fühlbar wieder richtig hart war hielt ihn Karin mit ihren Händen am Becken und dirigierte Intensität der Stöße. Sanft und zärtlich kannte diese Frau anscheinend nicht? Sie wollte Bumsen. Voll rein knallen. Alles was geht. Für Ingo kein Problem, er dachte dabei nur an die sanfte weiche empfindliche Haut da unten bei Ihr….Der Junge fickte seine Mutter eine ganze Weile, er begann stark zu schwitzen. Karin kam nicht, blieb knapp vor der Erlösung hängen. Soviel Erfahrung hatte sie noch nicht in Punkto Orgasmen. Erst als sie eine Hand an ihre Knospe nahm, ihren Kitzler zusätzlich selbst direkt mit der Fingerkuppe stimulierte kam sie. Nicht sonderlich hart. Ein weicher flacher Höhepunkt, mehr ein glückseliges Gefühl. Sie umarmte Ingo und drückte diesen ganz fest an sich, flüsterte in sein Ohr:„Oh Gott, wie ist das schön. Ich bin dir so dankbar. Du darfst mich nie wieder alleine lassen. Wir müssen das in Zukunft unbedingt für uns bewahren!”Ingo konnte sich nicht bewegen, seine Mutter umklammerte ihn wie eine Krake. Sein Schwanz schwoll nur sehr langsam ab. Er merkte zwar wie sie unter ihm immer schlaffer wurde, doch jedesmal wenn er sich entziehen wollte umklammerte sie ihn wieder reflexartig.Irgendwann schlief sie ein. Ingo auf sich drauf, in sich drin. Der musste erhebliche Zeit warten bis er sich neben seine Mutter legen konnte, sich seitlich an sie kuscheln. Dann schlief auch er langsam ein.Geweckt wurde er am Morgen von seinem Bruder, der ihn recht Rüde an der Schulter rüttelte. „Los auf du Faulpelz! Wir müssen in die Vorlesung!” Karin bekam davon nichts mit, schlief einfach weiter, den Schlaf der gerechten.Wie sie alle zusammen am Samstag um 9 mit den Rädern aufbrachen freute sich Karin sehr. Das war der erste gemeinsame Ausflug seit Jahren. Und wenn es nur 8 Kilometer gemeinsam zum Baggertümpel ging. Die Liegeflächen waren um diese Zeit weitestgehend noch frei, so fiel es den Jungen etwas leichter sich ganz zu entkleiden. Diesmal war auch Karin komplett nackt. Die Sonne wärmte schon ausreichend.Sie tobten und alberten im Wasser umher, schwammen dann ein paar Runden zusammen ganz aussen um den kleinen See herum. Langsam füllten sich die Liegeflächen.Wie sie aus dem erfrischend kühlen Wasser kamen waren die Pimmel ihrer Söhne ziemlich eingeschrumpelt, als wollten sich diese vor ihr verstecken. Dafür standen ihre Nippelchen hart.„Bleiben wir noch ein wenig?” Fragte Karin.„Bisschen noch.” Sagte Ulf.„Dann müssen wir uns aber einschmieren.”Wie Ingo nach einer Tube angelte fügte Karin an: „Lass mich das machen!”Sie hatte noch gut das Bild im Kopf wie die Tochter vor wenigen Tagen dort drüben ihren Vater einschmierte. Genau das selbe wollte sie nun auch machen. Begann sorgsam und genüsslich Ingo einzucremen. Auch den Po, besonders gewissenhaft sein Schwänzchen, welches durch die liebevolle Behandlung bald zum Schwanz wurde.Ängstlich sahen sich die Jungen um, aber niemand nahm Notiz von Ihnen. Alle schienen irgendwie mit sich selber beschäftigt. Ulf konnte es deshalb schon entspannter über sich ergehen lassen. Und seine Mutter nahm sich Zeit für ihn. Genüsslich viel Zeit. Ein Wunder dass da der Schwanz nicht auch sofort stand.Karin fragte dann auch garnicht mehr, drückte Ulf die Tube in die Hand und der wusste dann schon von alleine was von ihm erwartet wurde. Bei den Brüsten zauderte er etwas, begann aber dann doch damit wie sie ihm diese auffordernd entgegenstreckte. Nur die Scham blieb unbehandelt bei ihrem ausreichenden Haarwuchs dort. Dann dösten sie in der frühen Sonne vor sich hin, redeten kaum. Die Plätze um sie herum füllten sich, besonders ab Mittag.Karin war nicht Müde, saß irgendwann nur da mit einem Sonnenhut und dunkler Brille, ließ ihre Blicke und Gedanken schweifen. Besah sich immer wieder ihre dösenden Söhne und deren junge Körper, welche sie in den vergangenen Tagen so durchgezogen hatten. Das hätte sie auch nicht gedacht dass sie mal sowas erleben dürfte?Bei den umliegenden Paaren und Familien war das etwas anders, die gingen von Natur aus offener und freier mit sich um, alles wirkte Natürlicher. Dann sah Karin etwas in ihren Augen aufregendes. Eine reifere Frau las unbeteiligt wirkend ein Magazin, spielte nebenbei geistesabwesend am Penis ihres Begleiters.„Ingo, Ulf, schaut mal unauffällig zu dem Paar da drüben!”Widerwillig öffneten die Beiden ihre Augen, sahen sich suchend um, wälzten sich schwerfällig auf die Seite. Sahen in die angegebene Richtung.„Seht ihr was die Frau dort macht?”„Wow, krass. Vor allen Leuten!”„Genau wie in deinen Videos, Ulf. Die sind also nicht gefaked. Könnt ihr vielleicht ein wenig näher zu mir rutschen?”Sie fragten zwar: „Warum, was hast du vor?” Gehorchten dann aber doch. Ingo und Ulf lagen immer noch auf der Seite, jedoch jeweils zu Karin hin gewandt. Und Karin griff ebenfalls links und rechts nach den Schwänzen ihrer Söhne. Nicht nebenbei, sondern bewusst und absichtlich.„Was machst du?” fragte Ingo erschreckt und ganz leise, weil seine Frage keiner der Umliegenden mitbekommen sollte. Konnte sich aber nicht weg drehen weil ihn seine Mutter am Schwanz festhielt. So warf er sich ein Handtuch über die Hüfte. Ulf drehte sich nur weiter auf den Bauch, aber so dass seine Mutter noch an ihm spielen konnte. Immer wieder sahen die Brüder diskret zu dem Paar hinüber. Aber niemand beachtete sie selber.Irgendwann nahm die Frau ein Tempo aus einem Päckchen und wischte über den Bauch ihres dösenden Begleiters. Auch an Karin’s linker Hand wurde es bald feucht und klebrig. Das war Ingo, welcher ihr in die Hand spritze. Der Pimmel von Urs wurde eher weicher, so dass sich Karin statt auf wichsen nur noch auf sanftes Streicheln beschränkte.Aber immerhin hielt sie auch schon zwei Schwänze synchron in den Händen. Und ihre Söhne hielten zumindest Still, protestierten nicht oder entzogen sich. Garnicht mehr so weit entfernt von ihrem neuen großen Vorbild, der Frau aus Ulf’s Video.Jetzt müsste sie die Schwänze ihrer Söhne zur Krönung nur noch blasen, aber das würde die beiden hier so öffentlich wohl überfordern. Sie selber vielleicht auch. Noch? Noch! Karin widerstand der Versuchung. Zuhause wäre vielleicht auch noch Gelegenheit? Sie wunderte sich über sich selber welche anrüchigen Gedanken sie plötzlich immer hatte.Alles animiert von ein paar Filmchen, aufgestaut durch jahrelange falsche Enthaltsamkeit, gefördert durch bereitwilliges körperliches Entgegenkommen ihrer Söhne. Im Grunde waren sie als Familie auf dem richtigen Weg. Am frühen Nachmittag drängten ihre Söhne zur Heimfahrt, alleine wollte Karin auch nicht mehr am Baggertümpel bleiben. Zuhause ging dann jeder seiner Arbeit nach.„Ziehst du dir eigentlich nichts mehr an, Mama?” Fragte Ingo. Karin lief schon den ganzen Sonntag Vormittag unbekleidet durch die Wohnung, bei sommerlichen Temperaturen.„Warum, ich hab doch was an?”„Ja. Schuhe.”„Reicht dir das nicht? Gefalle ich dir nicht?”„Doch, ist schon ok so, wenn du unbedingt willst?”„Vielleicht will ich einfach nur bereit sein für meine Söhne, falls die mich wollen?”Ingo grinste. „Dann sollte soviel Zeit zum Entkleiden schon noch bleiben.”„Und wenn es bei mir schnell gehen muss?”„Was ist denn nur los in letzter Zeit mit dir? Du kannst echt nicht genug bekommen?”„Ihr beide habt etwas ausgelöst in mir. Ein Feuer entfacht welches sich nun nicht mehr löschen lässt. Eure jungen Körper sprechen mich total an. Aber wenn du willst ziehe ich was an.”„Ja mach das.”Ingo verschwand in seinem Zimmer, Karin in ihrem Schlafzimmer. Suchte ihren Morgenmantel. Ach, der war ja in der Wäsche. Hatte in letzter Zeit reichlich Sperma abbekommen. Dann kam ihr eine Idee. Sie schmunzelte selber darüber. Wühlte in der Schublade für Strumpfhosen, fand die Schachtel mit den halterlosen Feinstrümpfen. Was anziehen. Das ist was anziehen.Sie zog die zierlichen Sandaletten von den Füßen, inzwischen konnte sie mit den hohen dünnen Absätzen schon recht passabel laufen. Vor allem schon einen ganzen Tag lang, gut dass sie nicht so schwer war. Karin setzte sich auf ihr Bett, öffnete die kleine Schachtel.Hervor kamen zwei hauchzarte sündig transparente schwarze Feinstrümpfe. Sie raffte diese auf die Daumen ihrer Hände, streifte die dann nacheinander genüsslich langsam über ihre schlanken Beine. Prüfte sorgsam den Sitz der breiten Spitzenränder an ihren Oberschenkeln. Soso, was anziehen. Dem werd’ ich helfen!Schlüpfte wieder in ihre hohen Sandaletten, welche so dominante Geräusche beim gehen machten die durch die ganze Wohnung zu hören waren. Vor allem Ulf war dem Geräusch und dem damit verbundenen Anblick gegenüber sehr aufgeschlossen. Ulf würde auch nicht sagen sie solle sich was anziehen, er würde gucken. Aber jetzt hatte sie ja was an.Ulf saß am Balkon mit seinem Laptop. Karin brannte auf eine Reaktion eines ihrer Söhne auf ihren Aufzug. Jedoch der Balkon ist einsehbar von der Straße. Karin entschied sich zu warten, besser zu kochen. Am Mittagstisch wären beide dann versammelt. Sie freute sich auf die unbestimmte Reaktion.„Ingo, Ulf, kommt ihr bitte zum Mittagessen?” Rief sie durch die Wohnung.Ingo trat als erster in die Küche, Karin tat furchtbar geschäftig. Ingo quetschte sich in die Essecke, musterte seine Mutter interessiert. Ulf kam um die Ecke, stockte:„Wow, wie siehst du denn aus?”Ingo stichelte: „Neuerdings nennt sie das anziehen. So also sieht unsere angezogene Mutter aus.”Karin stemmte ihre Hände in die Hüften, stellte ein Bein etwas vor und wackelte verführerisch mit Hüften und Brüsten.„Ist gut Mama, wir haben dich gesehen. Komm jetzt zum Essen.”Karin trug auf, setzte sich an den Tisch. Das Essen war geprägt von einer angespannten Stimmung, die Unterhaltung wirkte mühseelig gequält. Karin wirkte irgendwie Erwartungsvoll, aß kaum etwas. Die Jungs blickten öfters leicht irritiert auf die blanken Brüste ihrer Mutter. Natürlich kannten sie diese bereits, hatten diese ausgiebig gestreichelt und geküsst. Aber am Esstisch…. Immer wieder etwas neues.„Du hast deine Nägel lackiert?” Fragte Ulf. Karin wunderte es nicht dass er es als erster bemerken würde.„Ja. Gefällt es dir?”Karin streckte ihre Hände auf dem Tisch aus, das knallige Rot hob sich deutlich von der hellen Tischdecke ab.„Du hast sie wachsen lassen. Das betont die Länge.”„Genau das war die Absicht dahinter. Wenn ich schon nicht mehr Arbeiten muss kann ich mich für meine Söhne auch etwas schön machen.”„Es war vorher auch echt in Ordnung.” Bemerkte Ingo.Dann löffelten sie schweigend weiter.„Mag noch jemand einen Nachschlag?” Karin griff zu den Töpfen.„Nee, lass mal sein. Heute wird es bestimmt noch recht heiß, da mauss man sich nicht den Bauch vollschlagen.”„Und bekomme ich vielleicht noch was zum Nachtisch?” Fragte Karin leise.Ulf und Ingo sahen sich an.„Wenn du schon so fragst dann erwartest du etwas besonderes?”„Hmmmm….” Karin tat geheimnisvoll. „Vielleicht ein Sahnetörtchen?”„Damit meinst du jetzt aber sicher nichts zum Essen?”„Wer von euch beiden hat nach dem Essen bisschen Zeit und Lust sich um seine alte Mutter etwas zu kümmern? Ich hätte heute soo Bock drauf. Eigentlich schon seit gestern am Baggersee. Ihr beiden habt mich soo angemacht!”Ulf fragte zu Ingo: „Magst du? Eigentlich hätte ich zu tun.”Ingo sah auf die Brüste seiner Mutter, die Nippelchen standen. Er seufzte:„Wenn ich mir das so ansehe….. Gerne Mama!”„Wenn du magst kannst du schonmal in mein Schlafzimmer gehen und dich ausziehen. Ich decke noch ab und komm dann sofort zu dir.”Sie sah ihren Sohn geheimnisvoll an. Ulf ging wieder auf den Balkon an seinen Laptop zum Arbeiten. So richtig konzentrieren konnte er sich nicht mehr mit dem Wissen was sein Bruder wohl gerade mit seiner neuerdings wirklich läufigen Mutter machen würde. Aber auch wenn er angestrengt lauschte, hören tat er nichts.Ulf konnte nichts hören, denn seine Mutter war noch oral mit dem Schwanz seines Bruders beschäftigt. Ingo war noch nicht richtig entkleidet als seine Mutter schon im Schlafzimmer erschien und ihren Sohn auf das große Bett drängte. Sich direkt auf seinen Schwanz stürzte und heftig lutschte. Ihre langen roten Fingernägel hoben sich auch stark von seinem blassen Schwanz ab.„Mama…..” Presste er mühsam heraus, „wenn du nicht aufhörst dann geht es gleich los!”„Das soll es!” Sagte Karin genuschelt auf seinen Schwanz hinauf. „Ich will dass mein kleiner Stecher mich nachher richtig ausdauernd nehmen kann. Lass es ruhig kommen, genieße es mein Junge!”Und Karins Mund saugte sich auf der Eichel fest während ihre Hände vehement an der Stange darunter rieben. Sie spürte das frühe Pulsen und Pochen in der Stange, das indifferente krampfen in der Leistengegend des Jungen. Inzwischen wusste sie genau was das bedeutete. Sie freute sich auf ihre Belohnung, verstärkte ihren Einsatz an der harten Stange noch mehr.Genau wie es Ingo kam nahm sie den Schwanz aus dem Mund, wichste kräftig daran, schloß ihre Augen und ließ sich den warmen klebrigen Saft voll ins Gesicht spritzen. Wie das spritzen vorüber war und nur noch etwas Sperma aus der Öffnung sickerte stülpte sie ihren Mund über die Eichel und nuckelte die letzten Tröpfchen aus dem Steigrohr heraus.Richtete sich auf, nahm beide Hände ins Gesicht und verrieb sich zu Ingos erstaunen das Sperma großflächig auf Wangen und Hals. Sein Schwanz war noch nicht richtig abgeschwollen wie sich Karin über ihrem Sohn umdrehte, dem ihre Muschi ins Gesicht presste und sich sogleich den Pimmel wieder in ihren Mund schnappte. Hart soll er sein, damit ihr Junge sie beglücken könnte. Und ihren Kitzler soll er vorher lecken, damit sie angeheizt wird.So wie sie auf ihm sass blieb Ingo garnichts anderes übrig als seinen Mund zu öffnen und die Lippen über die verdächtig nasse Kachel zu stülpen. Eigentlich mag er das nicht so gerne, aber wenn es seine Mutter so vehement von ihm einforderte?Kaum war seine Stange durch den fulminanten Einsatz seiner Mutter wieder hart genug nahm sie ihre Muschel aus dem Gesicht von Ingo, drehte sich und hockte sich mit erhobenem Oberkörper auf seinen Schwanz, trieb sich seine harte Stange tief in den Bauch. Die Absätze ihrer hohen Sandaletten kratzten schmerzhaft seitlich an seinen Oberschenkeln.Karin begann ein langsames tiefes reiten, wusste sie doch ihren Sohn jetzt erstmal entsamt und damit dass er nun wohl länger durchhalten würde, sie könnte sich ihren Fick jetzt ganz nach ihren eigenen Bedürfnissen einteilen. Und Karin ritt, und ritt, und ritt, längst schmerzten ihre überanstrengten Oberschenkel….„Ulf, kannst du mal kommen?” Ingo erschien überraschend in ein Laken Gewickelt an der Balkontüre. „Ich schaffe es alleine einfach nicht mehr. Unsere Mum wird unersättlich, ein wahres Sexmonster! Sie bekommt einfach nicht mehr genug. Du musst mir helfen!”Ulf sah etwas verwundert drein, stand aber dann doch auf und folgte seinem Bruder. Vielleicht besser so, wegen dem knarrenden Bett konnte er sich eh kaum Konzentrieren. Ein wenig Entspannung und dann konzentriert weiter arbeiten.Wie er das Schlafzimmer seiner Mutter betrat blickte er als erstes auf einen Arsch und eine schleimige Ritze. Karin kniete auf allen Vieren und streckte ihr Hinterteil erwartungsvoll zur Türe.Ingo ließ das Laken fallen, robbte sich wieder unter seine Mutter, die daraufhin sofort zwischen die Bäuche griff und sich den gerade noch hart genug erscheinenden Pimmel gierig einführte. Sofort zum reiten anfing und ihre Brüste auf die Rippen ihres Sohnes presste. Ingo nahm seine Hände an ihr Becken und dirigierte den Unterleib so dass keine Gefahr für seinen halbharten Pimmel drohte.„Und was soll ich jetzt?” Fragte Ulf.„Mama will zwei Männer gleichzeitig haben.”„Wieeee?”Langsam entkleidete sich Ulf, sah den beiden auf dem Bett zu beim ficken. Irgendwie ein bisschen aufregend, vor allem wenn man bedachte wer das denn ist die da miteinander bumsen. Ulf kniete sich auf das Kopfende und ruschte zu seiner Mutter.„Nicht da! Hinten!” Dirigierte Ingo.„Lass sie den doch erstmal hart blasen oder soll ich mir ein Eis-Stöckchen darunter binden?”Ulf kniete sich vor das Gesicht seiner Mutter, welche sich sofort auf ihre Hände stützte, den weichen Pimmel in den Mund nahm und heftig, ruckartig daran lutschte. Im Takt der Stöße in ihren Unterleib hinein.Ingos Pimmel blieb für den Moment noch etwas halbherzig hart, er hatte den haarigen Sack seines Bruders direkt im Sichtfeld und dessen Knie an den Ohren. Normal vermeidet er solche Anblicke. Er schloß die Augen und versuchte sich auf das Gefühl am Schwanz in der schleimigen Muschi zu konzentrieren, aufgrund der Dauer des Ficks war Karin innerlich schon etwas weit geworden.Dann endlich stieg Ulf aus dem Bett, Ingo sah wieder nur noch seine stark schwitzende Mutter mit ihren wild zerzausten Haaren. Ein schöner Anblick. Karin kuschelte sich wieder an ihn und bedeckte sein Gesicht mit gierigen nassen Küssen. Mit dem Mund mit dem sie soeben seinen Bruder gelutscht hatte. Er verdrängte diesen Gedanken.Spürte am Fußende die Matratze wanken, dann rieben zwei haarige Knie an seinen Oberschenkeln, es wankte noch mehr, die kratzende Sandalette seiner Mutter wurde an einem Bein noch fester an ihn gedrückt. Ingo versuchte sich vorzustellen was da hinten nun neben seiner fickenden Stange vor sich ging.Ulf wollte mit dem Daumen möglichst viel Fotzenschleim nach oben an den Anus streifen und seilte viel Speichel von oben in die Kimme. Setzte seine Eichel an dem kleinen sternenförmigen dunklen Kringelchen an, drückte etwas nach. Das Kringelchen ließ sich kaum weiten, immer wieder half Ulf mit dem massierenden Daumen und viel Spucke nach. Karin wurde ungeduldig. Ihre Stimme klang scharf und Anweisend.„Los, drück ihn rein! Ich will wissen wie das ist. Und wenn es weh tut! Ich will zwei Schwänze in mir, genau wie die Frau im Film! Drück deinen Schwanz jetzt in deine Mutter rein! Los jetzt!”Ulf gehorchte. Mit gerade soviel Druck dass es an seiner eigenen Eichel nicht zu sehr schmerzte drückte er auf den Anus, liess durch seitliche Bewegungen seines Beckens die Eichel etwas aus unterschiedlichen Winkeln angreifen und dann gab es nach, er drang plötzlich ein. Es war nur vorne herum tierisch eng und umschloss seinen Schwanz kreisförmig fest, fast wie ein Daumen und ein Zeigefinger. Hinten drin wurde es warm und weit.Ulf drückte mit erheblicher Reibung nach bis seine Stange komplett drin war und hielt dann ganz ruhig. Er fühlte den Pimmel seines Bruders unter dem seinem langsam ein- uns ausgleiten, es schien als wollen sich die beiden Schwänze berühren.Karin konnte nur mit Not einen lauten Schrei ersticken indem sie in Ingos Schulter biss. Dafür hätte der auch fast los geschrien, er beobachtete seine Mutter genau. Tränen sickerten in deren Augen. Ingo fragte besorgt:„Tut es weh, Mama?”Sie nahm ihren Kopf seitlich dem ihres Sohnes, flüsterte in dessen Ohr:„Nein mein Schatz, nur am Anfang. Jetzt momentan nicht. Es sind Freudentränen, ich bin so glücklich! Endlich habe ich all den alten Ballast hinter mir. Ich mache das was ich will und bin mit meinen Söhnen vereint. Mein eigen Fleisch und Blut steckt wieder in mir und bereitet mir unsagbare Lust.”Ulf hielt einfach ruhig und beobachtete. Sein Bruder nahm einen intensiven Kuss mit seiner Mutter auf, dessen Hände krallten sich in ihr Becken und das hämmern in den gepfählten Unterleib der Frau wurde wieder stärker. Ulf musste nichts machen, nur durch die Bewegungen des Beckens wurde auch sein Pimmel leicht stimuliert. Seine Mutter wurde lauter. Sie stöhnte während des intensiven nassen Knutschens in Ingos Mund hinein, sie rieb ihre Busen an dessen Brust, wand sich wie eine Schlange.Tief aus ihrem Unterleib kam ein krampfartiges Zucken. Karin wurde leidenschaftlicher und ihre Handlungen unkoordinierter. Die Jungs ahnten was sich da anbahnen könnte. Ingos Schwanz war taub genug, er konnte seine Mutter hämmern wie er wollte. Der feste Reiz an Ulfs Schwanz mahnte den zur Vorsicht, er merkte dass es nicht viel brauchen würde, wollte noch einen Moment abwarten, auf Karin abstimmen. Denn es wurde immer deutlicher was sich in dem Frauenkörper entwickelte.Karin ist so unsagbar glücklich. Gleich beide Söhne steckten in ihr und beackerten vehement ihren Unterleib. Zu ihrem großen Vorbild, der Frau im Video am Nudistenstrand fehlte jetzt nur noch ein Schwanz im Mund. Aber auch da war sie zuversichtlich, auch das würde sie eines Tages noch geregelt bekommen.Ihre Gefühle schlugen immer höhere Wellen, sie war über ihren Punkt hinaus. Der Orgasmus würde kommen. Auf jeden Fall. Sie wartete nur noch ab was kommen würde, ihr wurde schwindelig, die Muschi krampfte und Ulf begann seinen Schwanz in ihrer Rosette nun auch zu Bewegen.Das zucken und krampfen wurde fester und schneller, nun griff auch Ulf an ihr Becken und fing an sie kräftiger zu stoßen. Es tat höllisch weh, jedoch der Schmerz mischte sich mit der Lust und trieb sie weiter….. immer weiter…. Höher…..Ulf konnte nicht mehr. Das enge Kringelchen molk ihn regelrecht ab. Er wollte sich auch nicht mehr zurückhalten, Ingo würde es schon richten. Er griff fester an das Becken, trieb seinen Schwanz noch paarmal härter in den Darm und überliess sich dann seinem seichten Höhepunkt, der Samen strömte und es packte ihn ein zufriedenes Glücksgefühl.In dem Moment wo Karin das warme Sperma pulsierend in den Darm strömen fühlte kam auch sie. Anders wie Urs. Nämlich Hart. Laut. Explosionsartig. Wie wenn man zu Sylvester eine Staffette abbrannte. Immer wieder und wieder krampfte ihr ganzer Unterleib, sie sah Sternchen und nur der feste Verband zwischen den beiden jungen Körpern verhinderte dass sie schlaff in sich zusammen fiel.Ingo wollte nun auch beenden, hämmerte nochmal mit letzten Reserven seine Mutter, wo Ulf direkt neben ihm im Unterleib steckte wurde es mit einem Male auch wieder ziemlich eng da unten und der Reiz für ihn entsprechend stärker. Er rammte seinen Pfahl mit Gewalt extrem tief, ließ stecken und dann vergoß auch er mit wohligem Gefühl seinen Samen in die Muschi seiner Mutter.Genau die letzten gnadenlosen Stöße liessen Karins harten Orgasmus nochmal neu aufflammen, sie fühlte erneutes einsickern von Samen in sich und genau das war endgültig zuviel für sie. Es wurde schwarz vor ihren Augen und sie sackte schlaff in sich zusammen. Verlor dabei den weich gewordenen Ulf aus dem Anus. Die Jungs sahen sich etwas ratlos an.„Geh du dich waschen, ich kümmere mich um sie!” Sagte Ingo und Ulf gehorchte.Wie er nach wenigen Minuten mit gereinigtem Schwänzchen aus dem Bad kam und ins Schlafzimmer sah lag seine Mutter total erschöpft, aber mit offenen Augen auf dem Rücken, mit weit von sich gestreckten Gliedmaßen. Ingo lag seitlich neben ihr und streichelte sie zärtlich im Gesicht. Unter ihrem Po breitete sich ein großer dunkler Fleck im Laken aus.„Soll ich noch bleiben, Mama? Magst du nochmal?”Sie versuchte ermattet zu lächeln, winkte kaum wahrnehmbar mit der Hand ab, flüsterte nur:„Ich kann nicht mehr. Ich kann nie wieder!”Sie drehte sich zu Ingo hin, kuschelte sich an ihn und schlief offensichtlich sofort weg. Ingo zuckte nur ratlos mit den Schultern, Ulf ging mit einem Grinsen. Zog sich an und arbeitete weiter am Balkon an seiner Aufgabe. Er musste immer wieder schmunzeln.Karin konnte dann doch bald wieder. Schon zwei Tage später. Ulf näherte sich am Abend seiner Mutter an, mit etwas Trieb in den Lenden. Er wusste nicht ob sie schon wieder Bereit sein könnte. Ein freundlicher Handshake seiner Mutter oder ein mündlicher Gruß hätten ihm schon gereicht anstatt zu Onanieren.Karin jedoch flammte sofort wieder auf wie sich ihr Sohn mit fühlbarer Latte in der Jogginghose von hinten in der Küche an sie schmiegte, sie umarmte, ihre Brüste sanft mit den Händen durch das Kleid hindurch knetete und sich mit dem Mund seitlich an ihrem Hals festsaugte. Sie trug nun auch Zuhause öfters höhere Schuhe und so waren sie für den Moment fast gleich groß.Sie ließ sofort ihre Arbeit liegen und zog Ulf an der Hand in ihr Schlafzimmer. Zu der mündlichen Begrüssung kam dann noch ein anhaltender intensiver Fick. Am Anus wollte sie noch nicht berührt werden, offensichtlich saß da der Schaden noch tiefer. Aber ihre Muschi war mehr als bereit und wieder neu Leidensfähig. Und Karin kann soo schön leiden. Es war nach Mitternacht als Ulf ihr Zimmer leise verließ.So ging das dann über mehrere Jahre weiter, Karin verführte ihre Jungs so oft sie Bedürfnisse hatte. Oder gab sich ihren Jungs hin auch wenn sie eigentlich erschöpft war, denn immer öfter kamen ihre Söhne nun auch von sich aus zu ihr wenn der Samen anstand.Das ist das Problem: Häufiger Verkehr fördert die Hormonproduktion und verleitet zu noch öfterem Sex. Karin gab sich hin, auch wenn ihr mal nicht unbedingt gerade danach war. Sie wollte die Motivation der Jungs auf alle Fälle unbedingt aufrecht erhalten. Vor allem waren es zwei Männer denen sie gefügig sein wollte. Doppelbelastung. Und dennoch fiel für sie jedesmal ein schöner Höhepunkt mit ab.Egal, solange die Jungs keine Freundinnen hatten. Sie hatte die Jungs angezündet und so einfach war das nicht mehr zu löschen. Karin fühlte sich auch gut wenn ein oder beide Söhne sie unbedingt nehmen wollten. Sie fühlte sich so attraktiv und so begehrt. Da nahm sie es hin dass ihre Muschi dabei arg strapaziert wurde.Bei dem in der Regel ausgeglichenen Hormonhaushalt der Söhne sahen die sich auch nicht gezwungen mit der Brechstange auf die Suche nach einer Partnerin zu gehen. Solange man bei Mama problemlos absamen konnte. Onaniert hatten beide schon sehr lange nicht mehr.Erst weit nach ihren Abschlüssen und nach Eintritt ins Arbeitsleben fanden sie mit Abstand von vielleicht einem Jahr eigene Partnerinnen und zogen dann nacheinander weg. Sie besuchten jedoch ihre Mutter recht oft und gerne.Erinnerten sich lächelnd zurück an ihre tabulose „Aufklärung”. Nahmen gelegentlich das körperliche Angebot ihrer Mutter nochmal wahr wenn ihre eigenen Frauen dah

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Babes

Die neue WohnungEine alleinerziehende Mutter muss aus finanziellen Gründen in eine kleinere Wohnung ziehen und bildet mit ihrem Sohn gewissermaßen eine WG.*Und wiedermal lag ich auf meinem Bett, hatte einen Kopfhörer auf und es lief laute Musik. Vergebens. Ich überlegte den Kopfhörer abzunehmen und mit den Handflächen die Ohren zuzuhalten. Denn meine Alten zofften sich wiedermal. Trotzdem meine Alten im Erdgeschoß stritten, trotzdem meine Türe geschlossen war hörte ich jedes bösartige Wort.An sich war das nichts neues, das ging schon Jahre so. Nur es wurde immer häufiger und die Auseinandersetzungen immer Bösartiger, die Pausen zwischen dem Streiten immer eisiger. Normalerweise verdrückte ich mich immer wenn sowas im Anzug war. Zu Kumpels, ins Jugendzentrum zum Billard spielen, in die Sporthalle zum Tischtennis. Nur, wo soll ich heute hin?Es ist heiliger Abend. Das Feste der Liebe und der Familie. Alles ist zu. Meine Kumpels will ich nicht so überraschend behelligen. Und manchmal muss man auch was mit sich alleine ausmachen. Ich ging trotzdem. Schnappte mir meinen Rucksack, packte im Keller wahllos vier Flaschen Bier hinein. Dann durch die Kellertüre in den Garten, seitlich über den Zaun hinweg, so sehen mich meine Alten nicht. Üblicherweise umgekehrt mein Geheimweg wenn ich mal wieder zu spät nach Hause kam.Ich streifte planlos durch die Straßen. Alles gespenstisch Ruhig, bunte Lichter hinter den Fenstern. Es nieselte leicht, war viel zu warm für die Jahreszeit. Vielleicht ganz gut jetzt. Plötzlich bemerkte ich dass ich bei meiner Schule bin. Gymnasium. Setze mich auf den Gitterrost des Heizungskellers, warme Luft zieht von unten hoch und ein überhängendes Dach schützt etwas. Ich denke nach. Keine Ahnung wie lange.Ein offensichtlich Obdachloser kam träge angewatschelt, stellt umständlich 4 Plastiktüten auf den Boden und setzt sich neben mich auf den Rost, lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, sieht mich an.„Läuft wohl gerade nicht so gut, Junge?”„Wie kommen sie da drauf?”„Wenn ein Junge in guten Kleidern mit frischem Haarschnitt an einem solchen Abend alleine an einem solchen Ort sitzt und in den Boden starrt dann stimmt was gewaltig nicht.”Lange sah ich ihn an. Der Mann war unrasiert und die Bekleidung ziemlich Abgetragen. Eine russische Filzmütze schützte sein Haupt. Kurz überlegte ich ob das ein Angebot war um mein Herz auszuschütten oder eine Einleitung weil er sich jetzt auskotzen wollte. Aber er sagte sonst nichts, starrte ebenfalls in den Boden. Ich schämte mich plötzlich etwas zu sagen. Dieser Mann hatte wohl weit größere Probleme wie ich?„Und was machen Sie hier?”„Du sitzt auf meinem Schlafplatz.”„Oh, Entschuldigung!”Eben wollte ich aufstehen, als er mich am Arm zurückhielt.„Passt schon. Bleib nur. Du wirst ja nicht ewig wach bleiben wollen. Und dann gehst du wieder in dein schönes Heim zurück.”\szaab.com/”„Schönes Heim? Vielleicht. Aber hier ist es Friedlicher.”„Ach so. Daher weht der Wind. Deine Alten.”Nicken. Ich erinnerte mich an den Inhalt meines Rucksacks, kramte darin, reichte meinem Nachbarn eine Flasche und nahm selber eine. Der sah auf das Ettikett.„Augustiner. Edelstoff. Das nenne ich mal Weihnachtsbier!”Gekonnt öffnete er den Kronkorken an der Betonkante. Wie ich mich etwas ungeschickt anstellte öffnete er meine Flasche auch noch. Leise klirrten die Flaschenböden gegeneinander, eine entfernte Laterne spendete fahles Licht durch die kahlen Bäume.„Bernd.”„Mike.”„Dann mal frohes Fest, Mike!”„Danke, dir auch!”Tiefer langsamer genüsslicher Schluck aus der Flasche.„Dann erzähle doch mal, Mike.”„Danke für das Angebot. Aber ich fänd’s Scheisse mich jetzt auszukotzen, wo du wahrscheinlich andere Probleme hast wie ich.”„Ich habe keine Probleme. Mir geht es gut. Ich habe freiwillig dieses Leben gewählt.” Erstaunt sah ich ihn an. „Ich hatte auch mal alles. Haus, Job, Familie, Auto, Segelyacht, Privatjet.” In diesem Augenblick glaubte ich kurz er flunkerte. „Immer mehr, immer besser, immer teurer. Dann hat er angeklopft. Der Schlaganfall. Ich war 44 und für 3 Wochen halbseitig gelähmt. Hilfsbedürftig. Habe mich nur langsam wieder erholt. Da merkst du schnell auf wen du dich verlassen kannst. Wie schnell du ausgetauscht wirst wenn du nicht mehr funktionierst. Diese Erfahrung war so krass dass ich einen Schnitt machen musste. Ich will mich vom Konsum nicht erpressen lassen, ich will nicht funktionieren müssen. Ich will keinen Schlaganfall mehr haben. Ich will nur noch leben. Sonst nichts.”„Wow!” Ich war echt sprachlos.„Den einzigen Luxus den ich mir heute noch leiste ist eine Krankenversicherung. Mein Herz beobachten. Aber im Moment sieht es recht gut aus. Sie geben mir noch 10 oder 15 Jahre.”„Dann mal auf deine Gesundheit!”Wieder klirrten die Flaschenböden gegeneinander. Wie ich ihn mir genauer ansah bemerkte ich dass Bernd zwar ärmlich daher kam, aber nicht abgefuckt. Die Zähne blitzten weiss. Nicht gelb oder braun. Die Plastiktüten schienen Gegenstände des täglichen Bedarfs zu enthalten, keine Schnapsflaschen. Bernd sprach deutlich und prägnant. Sog nicht gierig an der Flasche, die zweite Halbe lehnte er ab. Seine Geschichte erschien stimmig. Langsam taute ich auf und wir fanden in ein ziemlich anspruchsvolles Gespräch. Ich ging erst spät. Und er machte mir große Hoffnung. Bernd scheint ein weiser Mann zu sein.Ich schlich um unser Haus herum, es war leise. Ging durch den Keller ins warme. Wie ich wieder komme sitzt meine Mutter im Wohnzimmer. Ziemlich übel zugerichtet. Ein Veilchen, eine Wange stark gerötet mit deutlich erkennbarem Handabdruck. Das Wohnzimmer verwüstet, sie starrte in den gebrochenen Glastisch hinein. Bemerkte mich nicht.Dad hatte eine Grenze überschritten. Ich konnte jedoch mit Mum kein Mitleid empfinden, da sich beide immer gegenseitig wirklich derbe beschimpften und unter die Gürtellinie beleidigten. Ich weiss nicht was canlı bahis Menschen dazu bewegt solche Aggressionen gegeneinander auszuschütten. Irgendwann hatten sie sich mal geliebt? Ich ging in mein Zimmer. Wenigstens war es ruhig. Schlafen konnte ich nicht, dachte lange noch an Bernd, den Clochard. Der lag jetzt auf seinem warmen Gitterrost. Zufrieden?Das war dann auch das letzte Mal dass ich etwas von Dad sah. Also hörte. Die Feiertage blieben ruhig und ich hing mit meinen Kumpels ab. Obwohl ich Bernd noch manchmal suchte fand ich ihn nicht mehr. Dafür stand dann pünktlich mit dem 7.1. ein Mann von der Bank Spätnachmittag vor der Haustüre. Ich verstand nicht wirklich um was es ging. Geldprobleme.Wir hatten ein Reihenhaus. Es wäre kaum etwas getilgt worden, nur Zinsen bedient. Selbst das seit Monaten nicht mehr. Also Zwangsversteigerung. Und damit sofort ausziehen. Das Verstand ich wieder. Jedoch gibt es keine Wohnungen mehr. Also nicht für uns. Vielleicht für Topverdiener. Oder für bestimmte andere Bevölkerungsgruppen. Die bekommen das sogar kostenlos, mit Heizung und drei Mahlzeiten täglich. Selbst ein beheizter Wohncontainer erscheint plötzlich luxuriös wenn du nicht weisst wo du hin sollst. Wieder dachte ich an Bernd. Was würde der in einer solchen Situation tun?Wirklich in allerletzter Sekunde bekamen wir rein zufällig ein winziges Appartement von einer Freundin meiner Mutter, weil deren Oma extra wegen uns etwas früher ins Pflegeheim zog. Keine Ahnung, vielleicht 25m². Wir sollten nur solange darin wohnen bis wir was vernünftiges finden. Es blieb wenig Platz für Möbel. Eine Wand war komplett mit Umzugskarton zu gestapelt, die andere mit wenigen zerlegten Möbeln.Im Wesentlichen stand nur das große Ehebett offen im Raum, eine kleine Singleküche war schon in der Wohnung und Essen taten wir auf den ehemaligen Campingmöbeln. Die stammen noch aus einer Zeit wo sich meine Eltern verstanden und wir zweimal im Jahr mit dem Wohnwagen nach Italien fuhren. Der Wohnwagen und das Familienglück gingen drauf als wir von der Mietwohnung in das eigene Haus zogen. So eigen war das Haus jedoch nicht, wie sich nun heraus stellte. Im Grunde war es das Haus der Bank und wir waren für paar Jahre nur geduldet darin.Es änderte sich Viel. Nicht nur die beengte Wohnsituation. Mama war plötzlich innerlich Ruhig. Ich erkannte sie kaum wieder. Die ständige Anspannung war weg, sie zeigte ein bisher ungekanntes freundliches Gesicht. Trotz der Umstände wirkte sie eher zuversichtlich. Und ich war gezwungen mich mit meiner Mutter auseinander zu setzen wenn ich Zuhause war. Seit vielen Jahren konnte ich mich einfach in mein Zimmer einschließen wenn mir meine Alten auf den Sack gingen. Das taten sie praktisch immer.Die letzten Jahre waren meine Alten praktisch nicht existent. So ging ich einfach an den Kühlschrank wenn ich Hunger hatte und stellte etwas in die Mikrowelle. Gemeinsame Mahlzeiten fanden so gut wie nicht statt. Getragene Wäsche warf ich im Keller neben die Waschmaschine, die saubere Wäsche stand in einem Korb vor meinem Zimmer. Das Taschengeld bekam ich früher an die Pinwand geklemmt, die letzten Monate fiel auch das aus und mein einziges Einkommen war immer Donnerstags das Käseblatt auszutragen. Ich sah meine Alten vielleicht 2 Stunden in der Woche, meinen Dad wahrscheinlich seltener.Plötzlich wohnten wir buchstäblich wieder zusammen. Ich sah meine Mum täglich mehrere Stunden, musste mit ihr reden. Wir saßen an einem Tisch zum Essen, zum Fernsehen und Hausaufgaben machen. Und wir mussten zwangsläufig in einem großen Bett nächtigen.Wow, welch neue Erkenntnis: Meine Mum ist ein Mensch! Der reden und zuhören kann. Kein Geist der heimlich die Wäsche macht. Und meine Mum kann sogar leise reden, sich ohne Kraftausdrücke gewählt ausdrücken und hat gelegentlich ein Lächeln auf den Lippen. Was ist denn da los?Genau genommen fehlen mir ein paar Jahre in der Zeitrechnung meiner Familie. Seit etwa ein Jahr nachdem das Reihenhaus gekauft wurde. Ich ging meinen Alten nur noch aus dem Weg. Sie waren scheinbar froh sich nicht auch noch um mich kümmern zu müssen. Und mir wurden meine Alten komplett gleichgültig. Und Fremd. So auch Mum. Als Mensch und als Frau.Mum suchte sich wieder Arbeit in ihrem alten Beruf. Irgendwas im Büro und mit Versicherung, vier volle Tage in der Woche. Da ging sie morgens vor mir aus der Wohnung. Montags blieb sie länger liegen.Wenn man so ungewohnt eng aufeinander lebt geht plötzlich auch jegliche Privat- und Intimsphäre verloren. Selbst die einfachsten alltäglichen Bedürfnisse müssen neu geregelt werden. Duschen. Zähneputzen. Toilette. Onanieren. Ja, das gehört zu den dringenden Bedürfnissen eines jungen Mannes wenn er keine Freundin hat. Im eigenen Zimmer kein Problem seine Schmuddelheftchen (bevorzugt die mit dem Häschen) zu verstecken und sich gelegentlich — also täglich — einen runter zu schütteln. Und nun?Unter der Woche ging meine Mutter früher aus dem Haus wie ich, aber nicht früh genug. Zu wenig Zeit zum aufgeilen und abwichsen bis der Bus fuhr. Die Heftchensammlung als Wichsvorlage ging vor dem Umzug auch flöten. Draussen noch Winter, zu kalt um sich im Freien ein lauschiges Plätzchen zu suchen.Das winzige Bad absperren beim Duschen war nicht möglich. In der Oberstufe hat man zu oft auch Nachmittags Schule, meist kam ich nach Mum nach Hause. Kurz: Es wurde die Hölle. Schon nach wenigen Wochen der Samenstau. Meine Kumpels würden das nicht verstehen, denn sie haben eigene Zimmer. Oder bereits eine Freundin. Oder beides.Plötzlich musste ich mich mit meiner Mutter auch als Frau wieder auseinander setzen. Sie entkleidete sich und zog sich um. Im Zimmer. Im einzigen Zimmer. Natürlich ging sie etwas zur Seite und drehte sich weg. Allerdings nicht sonderlich weit, bei 25m². Und natürlich sieht man als Junge hin. Verstohlen und heimlich, aber man bahis siteleri sieht hin. Mum isst kaum noch was, keine Ahnung warum. Sie nimmt ab. Nicht dass sie vorher Fett war, bestenfalls Mollig vielleicht. Soweit ich mich überhaupt daran erinnern kann. Jetzt sehe ich das. Täglich.Manchmal läuft sie nachlässig nur in Strumpfhose und Top im Zimmer herum. Früher fiel mir das nicht auf, denn wenn ich Zuhause war dann alleine in meinem Zimmer. Nun passierte es schon mehrfach dass ich sie völlig unbekleidet sah, wenn ich zum Beispiel aus dem Bad kam und sie gerade ihr Nachthemd anzog. Es schien sie nicht zum kümmern.Für mich wurde es zunehmend zum Problem. Dicke Nüsse, kaum Gelegenheiten zum Abschütteln. Und wenn dann immer in Hektik und der Angst unterbrechen zu müssen oder dabei erwischt zu werden. Scheiß Situation.Gerade in einer solchen Situation dann läuft eine Frau im Zimmer umher. In schwarzer schimmernder Figur betonender Strumpfhose und einem engen hellen Top, unter dem sich deutlich der dunkle BH durch zeichnet. Natürlich sieht ein Junge sowas gerne. Aber nicht wenn er am heimlichen abschütteln verhindert ist.Das sonderbare: Meine Mum ist mir irgendwie als Mutter reichlich fremd. Ich kann sie nicht als meine Mutter sehen. Dazu war sie die letzten Jahre emotional einfach zu weit weg, zu lästig, mit zu vielen Problemen und ständigem Ärger behaftet.Und jetzt? Ich lerne sie im Moment völlig neu kennen. Ich sehe den Geist täglich wenn sie die Waschmaschine befüllt oder die Wäsche am kleinen Balkon zum trocknen aufhängt. Wenn sie kocht oder bügelt. Wenn sie sich morgens recht förmlich für ihren Bürojob ankleidet und in ihre halbhohen Pumps schlüpft. Wenn ich Abends mal später Heim komme und sie brettbreit quer über das Bett liegt zum Fernsehen. Sehe ihre Beine wenn dabei das Nachthemd hochgerutscht ist. Eigentlich schöne Beine. Auch wenn ich das so nicht sehen will.Sie lernt mich im Prinzip auch neu kennen. Sie fragt immer öfter nach Details in meinem Leben, war total erstaunt dass ich schon in der 13.Klasse bin. Dabei habe ich bis vor kurzem noch brav jedes halbe Jahr mein Zeugnis zum Unterschreiben vorgelegt. Ebenso wie sie mich ansieht. Und manchmal beobachtet. Anscheinend wird ihr langsam bewusst wie wir all die Jahre aneinander vorbei gelebt hatten.Es kam immer öfters vor dass wir während dem gemeinsamen Essen ausführlich redeten. Und danach noch eine halbe Stunde länger saßen zum Quatschen. Man bekam den Eindruck dass sie tatsächlich aus Interesse fragte, nicht aus Höflichkeit. Vielleicht wurde ihr ebenfalls bewusst was sie die letzten Jahre versäumt hatte. Jeden Tag wurde ich dafür fortan mit etwas anderem Frauenkram beschäftigt.Gut, Schuhe scheinen ein typisches allgemeines Frauenproblem zu sein. Ich selber habe 4 Paar. Leichte Sandalen für den Sommer, normale Halbschuhe für universellen Einsatz, Sportschuhe für Tischtennis und ein paar Trekking-Boots zum wandern und für den Winter.Mum hat geschätzte 50 Paar. Vielleicht 20 Paar für den Winter in 3 Karton im Keller. Etwa 30 Paar für den Sommer. Alleine 10 Paar verschiedene Pumps die sie vorwiegend zur Arbeit trägt. Dann noch Sandaletten, Pantoletten, Dianetten, Mules und was weiß ich noch alles. Ohne Absätze, Keilabsätze, halbhohe- und hohe schlanke Absätze. Früher standen die alle in einem Regal im Keller, da war es mir auch noch egal. Jetzt steht alles in als Regalersatz aufgestapelten, nach vorne offenen Kartons im winzigen Flur und sie schwört dass sie die alle unbedingt braucht.Auf dem Balkon könnte man gut sitzen. Jedoch es sind unzählige Leinen gespannt. Darauf flattern immer und ständig irgendwelche Klamotten. Gewaschene. Und nicht gewaschene zum Lüften. Und Klamotten zum lüften die dann doch gewaschen werden müssen. Und Unterwäsche. Also ein Hauch von Unterwäsche. Keine Ahnung für wen Frauen solch dürftiges Stöffchen tragen. Klar sieht es schön aus, aber auch etwas unbequem. Mir kann niemand erzählen dass nur eine Schnur durch die Kimme irgendwie praktisch oder bequem sein soll. Zudem unten drunter sieht es ja niemand. Aber Mama schwört auch hier dass sie es nur für sich trägt.Menstruation. Daran zu erkennen das Frauen zickig werden, furchtbar heimlich unter abenteuerlichen Verrenkungen im Bad rumturnen und dass die Toilette dann häufig verstopft ist. Früher hatte ich mein eigenes Kloo, da war es mir egal.Und ich verstehe auch nicht warum Frauen Zuhause meistens mit Unterwäsche rumlaufen müssen. Dafür gibt es Morgenmäntel, Jogginganzüge, bewusst lange weite Shirts welche bis an die Knie reichen und als Kleidersatz Bequemlichkeit versprechen. Mama hat sowas. Dennoch sehe ich sie fast nur noch in Strumpfhosen und Top. Wenigstens sieht es irgendwie schön aus.Der verstärkte Höschenteil sollte eigentlich Blickdicht sein, dennoch schimmert oft der Slip durch. Oder man sieht eben keinen Slip durchschimmern, was auch nicht viel besser ist. Ich verstehe wohl auch nie warum Frauen mit zierlichen höheren Schuhen in der Wohnung laufen müssen. Ich finde Barfuß sehr viel bequemer. Mama geht auch oft in Strumpfhosen zum Schlafen wenn sie nicht ihr altertümliches Nachthemd trägt. Obwohl, auch dieses wird nach und nach ausgetauscht. Kürzer, leichter, offener selbst hier die Devise. Vielleicht alles Gewöhnungssache.Frauen telefonieren. Ewig. Zwei Stunden aufwärts. Dann legen sie auf und tippen noch 20 SMS. Wenn sie quatscht muss ich immer leise sein. Kein Problem wenn ich Hausaufgaben mache. Und wenn ich mal telefonieren will ist grundsätzlich der Akku leer. Mama schwört das alle Frauen so sind und dass ich mich schonmal daran gewöhnen muss.Anfangs war sie noch penibel auf Umsicht und gegenseitige Rücksicht geimpft. Langsam überwiegt bei ihr Bequemlichkeit. Manchmal kommt mir vor sie sieht mich im Alltag schon wie einen Lebenspartner. Am meisten kämpfe ich mit ihrer nachlässigen Bekleidung. canlı bahis siteleri Wie soll ein junger Mann damit Umgehen? Sieht man hin ist man ein Spanner. Sieht man weg ist man Verklemmt. Dabei ist der kleinste weibliche Reiz im falschen Moment schon oft etwas unangenehm.Wenn sie sich zum Beispiel nach was bückt am Boden und das zierliche Top mit dem leichten BH darunter sind ob des Gewichtes des Inhaltes überfordert und zeigen baumelnde Glocken, wo gerade noch die Brustwarzen bedeckt sind. Oder wenn das Hinterteil von der hautengen schwarz schimmernden Strumpfhose betörend betont wird. Vielleicht noch die Waden gestrafft von etwas höheren Pantoletten, deren Absätze laut am Parkett klappern. Das trägt nicht zur Beruhigung eines jungen Mannes bei. Auch wenn es nur die eigene Mutter ist.Meine hormonelle Qual steigerte sich immer weiter. Ich hoffte so sehr auf ein baldiges eigenes Zimmer, war derweil gezwungen bald jede seltene Situation zum abschütteln auszunutzen. Auch wenn es gefährlich werden könnte. Mehrmals hatte mich Mum knapp erwischt. Ich hörte gerade noch rechtzeitig ihre Schritte im Treppenhaus vor der Wohnungstüre, ein Vorteil dass sie jetzt immer zur Arbeit förmliches Schuhwerk trug. Oft halbhohe Pumps mit schlanken Absätzen zum Kostüm.Letztes Mal war es noch knapper, ich hörte den Schlüsselbund an der Haustüre rasseln und riss hektisch meine Jogginghose an die Hüften, dann stand Mom schon im Flur und damit ja auch schon fast im winzigen Bad. Wenn sie kommt muss sie oft sofort auf Toilette.Ich dachte fest sie hat nichts gesehen, meine harte Latte in der Jogginghose ist durch den Schreck schnell genug abgeschwollen und nahm mir vor für die Zukunft Vorsichtiger zu sein. Was ich nicht wusste: Dabei tat Mum nur unbedarft, sie hat es genau mitbekommen. Sie wollte es in ihrer Unsicherheit nicht merken, denn das hätte eine Reaktion ihrerseits erfordert. Statt dessen trug sie viele Wochen ein quälendes Gefühl mit sich herum.Man merkte ihr an dass etwas war. Aber sie sagte nichts. Ich schloss es auf Probleme mit Dad. Das will ich nicht hören. Soll sie sich bei einer ihrer Freundinnen auskotzen. Was sie wohl auch irgendwann tat.In ihrer ratlosen Unsicherheit fragte sie schließlich ihre beste Freundin wie das bei deren etwa gleichaltrigen Söhnen war. Diese reagierte erst erheitert, bemerkte dann jedoch die seelische Notlage meiner Mum und zwang sich zum Ernst.„Weisst du, in diesem Alter ab der siebten oder achten Klasse sind die den ganzen Tag nur mit sich beschäftigt. Sie onanieren fast jeden Tag. Du merkst das wann es los geht an ihren Blicken. Auf dich und deine Freundinnen. War das bei euch nicht so?”„Unser Kontakt mit Mike war wegen den Problemen mit meinem Gatten etwas in den Hintergrund getreten. Vielleicht wollte ich mich auch nicht damit auch noch auseinander setzen müssen.”„Sei es wie es ist. Dann irgendwann kommen Fragen. Erst schüchtern und um den Brei herum. Du solltest dann unbedingt Offenheit signalisieren und dann werden sie konkret. Dabei siehst du was sie den ganzen Tag beschäftigt und umtreibt. Das steigert sich immer weiter bis sie endlich eine feste Freundin haben. Auch da merkst du genau ob diese deine Söhne ran lassen oder nicht. Lässt sie das Mädchen ran dann hast du schlagartig deine Ruhe.”„Ist das bei allen Jungs gleich?”„Ich denke schon. Wahrscheinlich bei den Allermeisten. Genau genommen hast du drei Möglichkeiten damit Umzugehen: 1. Verteufeln und Verbieten. Sie machen es trotzdem heimlich. Kommen zwangsläufig in dumme Situationen dabei und verlieren darüber das Vertrauen zu Dir. 2. Ignorieren und Ahnungslos stellen. Dann musst du sehr gut Schauspielern können, denn sie sind zwar vorsichtig dabei, dennoch wirst du immer wieder etwas merken. 3. Darüber reden. Theoretische und praktische Aufklärung. Zeigen. Zur Not sogar helfen.”„Bei was helfen? Beim Onanieren?”„Klar. Natürlich muss Vertrauen da sein und du musst deutlich merken dass dein Sohn das tatsächlich auch möchte. Aber glaube mir, Jungs in diesem Alter…..”„Und welche Möglichkeit hast du gewählt?”Sie grinste nur vielsagend.„Tatsächlich?”Nicken.„Du bist echt krass! Das hätte ich niemals von dir gedacht.”„Sowas geht nur die betreffenden Personen untereinander an. Vertrauen ist alles.”Das alles habe ich erst sehr viel später Erfahren. Mama hat es mir irgendwann dann doch erzählt. An diesem Freitag Abend des Gespräches mit der Freundin kam sie deutlich später Heim wie sonst. Weil ich nicht genau wusste wann sie kommt und auf Überraschungen keinen Bock hatte verzichtete ich leider auf wichsen.Und Mama wirkte etwas verwirrt wie sie kam. Beim Essen sah sie mich immer wieder lange an, holte Luft, wollte etwas sagen und unterbrach dann doch wieder. Natürlich bemerkte ich die sonderbare Situation. Ich nahm an es hätte etwas mit meinem Dad zu tun, hatte deshalb so gar keine Motivation ihr bei einer Aussprache behilflich zu sein.Erst sehr viel später fing sie dann zum reden an. Im Bett in die Dunkelheit hinein. Sie kam aus der Dusche, in ein langes Handtuch gewickelt und legte sich direkt ins Bett. Sonst trug sie oft ein altbackenes Nachthemd. Oder neuerdings eines ihrer moderneren, aber damit schlüpfte sie meist ziemlich eilig unter die Bettdecke, diese Dinger sehe ich dann nur schemenhaft. Eigentlich wollte ich schon schlafen.„Mike?” Fragte sie in die Dunkelheit hinein. „Schläfst du schon?”„So gut wie.”„Können wir trotzdem noch bisschen Quatschen?”Ich merkte dass ihr etwas am Herzen liegen musste. Sonst fing sie nie so an. Signalisierte Zustimmung: „Mmmmmhh, können wir.”„Auch etwas offener?”Jetzt wurde ich bisschen wacher. „Wenn du möchtest?”„Wie läuft es eigentlich mit Mädchen bei dir?”„Momentan etwas ruhiger.”„Das heisst du hattest schon eine Freundin?”„Nein. Noch nicht.”„Woran ist es gescheitert?”„Keine Ahnung. Hat sich einfach noch nicht ergeben.”„Waren dein Vater und ich daran Schuld?”„Schuld direkt sicher nicht. Aber es war auch keine Stimmung Zuhause wo man gerne Gäste einladen würde.”„Das tut mir Leid, Mike.”„Schon gut. Aber auf was möchtest du hinaus?”Lange Pause. Mit leiser zögerlicher Stimme, fast fl

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Aufbruch 3 – Neue Dimensionen

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Amateur

Aufbruch 3 – Neue DimensionenIn der ganzen nächsten Woche sprachen wir fast über nichts anderes als die Erlebnisse auf Kais Party. Wir waren aufgewühlt und unsere sexuellen Phantasien hatten mehr Nahrung erhalten, als in all den vielen Jahren zuvor. Vier, fünf Ficks in der Woche, waren vorher für Ben und mich normal. Und jetzt – drei Ficks am Tag waren das Minimum. Kein Fick war Routine. Immer war diese Intensität zu spüren, die wir in unserer Kennenlernphase erlebt hatten. Es war fast wie damals. Wir hatten ein schon lange vergessenes Gefühl wieder entdeckt. Allein deshalb hatte ich nichts zu bereuen. All das in den letzten zwei Wochen Erlebte war erforderlich gewesen, um dieses Gefühl wieder zu entdecken. Diese Erkenntnis hat mich verblüfft. Hatte ich doch damit zu Beginn gerade nicht rechnet. Im Gegenteil, dachte ich doch, dass dies nur eine schlechte Erfahrung werden konnte.Kai hatte uns für den nächsten Sonntag wieder eingeladen. Er teilte gleich mit, dass nicht alle seine Freunde Zeit hätten. Außer ihm und Thomas wären nur noch Marcel und Sven dabei. Das waren die beiden Baletttänzer. Ja, ich erinnerte mich an diesen absolut geilen Tanz.In der Nacht vor der Party hatte ich einen geilen, lustigen und auch seltsamen Traum. Er spielte im Mittelalter und handelte von Mönchen. die es wild zusammen trieben. Und das nicht nur zu zweit. Nein, auch zu dritt und noch mehr geile Mönche. Sie trieben es in ihren kargen Zellen. Und noch etwas von dem Traum blieb in Erinnerung. Unter ihren Kutten waren alle nackt. Also immer allzeit bereit. Kutte hoch geschoben und schon konnte die Fick losgehen. Jeder fickte jeden und kein Arsch blieb unbenutzt. Besonders erstaunte mich nach dem Erwachen, dass der Traum noch so lebendig war. Denn ich kann mich nur selten an alle Einzelheiten eines Traums erinnern. Nun, was dann an diesem Sonntag weiter geschah, stellte die Weichen in unserer Beziehung neu. Unser Zug lief in eine Richtung, die wir uns beide vorher nicht hätten vorstellen können. Und dieser Zug war nun nicht mehr aufzuhalten. Routiniert rasierten wir uns und säuberten uns gründlich. Auf unsere Cockringe hatten wir dies mal verzichtet.Damals fuhren wir mit unserem eigenen Auto, denn auf Kais Parties wurde nicht viel Alkohol getrunken. Jeder wollte im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte bleiben. Und wenn doch, ein Plätzchen zum Schlafen konnten wir in Kais großem Haus bestimmt finden. Als alle da waren, setzten wir uns zu Tisch. Kai hatte ein feinen Essen bei einem Restaurant geliefert bekommen. Die Muscheln und der gebackenen Fisch waren sehr lecker. Nach Vorspeise und Hauptgang teilte uns Kai mit, dass es diesmal nur eine Nachspeise für Sven und mich geben soll. Irritiert habe ich Sven angeschaut. Sven schaut mit einem bezauberndem Lächeln zurück. Er stand langsam von seinem Stuhl auf und begann sich auszuziehen. Mit einem Blick auf mich, habe ich verstanden, dass ich es ihm nachtun sollte. Stück für Stück unserer Kleidung fiel zu Boden. Dies führte dazu, dass unsere Schwänze während des Strips sich allmählich versteiften. Und mit gierigen Blicken auf den anderen, ergötzten sich Sven und ich am Körper des anderen. Ah, Sven hatte wirklich eine fast göttlich Figur. Und dann standen wir uns gegenüber, nur durch den Tisch getrennt und präsentierten den Zuschauern unsere steifen Schwänze. Langsam bückte sich Sven und verschwand plötzlich unter dem Tisch. Und auch dieses Mal tat ich es ihm gleich.Unter dem Tisch hatten wir einen exzellenten Blick auf Kai, Thomas, Marcel und Ben. Jeder knetete bereits sein pralles Schwanzpacket in der Hose. Nur Kai rutschte ein Stück vom Stuhl nach oben und öffnete seinen Hosenschlitz. Und da Kai keine Unterhose trug, hatte er sein Prachtstück auch schon in der Hand. Und wie auf Kommando, taten es die anderen ihm gleich. Keine Minute später, hatte jeder seine steife Latte in seiner Hand und wichste sie leicht. Ein Anblick, bei dem auch die Götter neidisch geworden wären. Oder anders ausgedrückt: Vier geile Böcke wichsen sich den Schwänze unter dem Tisch und präsentierten uns ihre steifen Lanzen. Und diese Schwanzparade konnten nur Sven und ich genießen.Sven leckt sich mit seiner feuchten Zunge über die Lippen und grinst mich wieder mit diesem gleichen schelmischen Lächeln wie vorhin an. Dann kroch er zu Kai, befreite ihn von den Schuhen und den anderen überflüssigen Klamotten und kroch zu Marcel und zog auch ihm die Kleidung aus. Ich tat das Gleiche bei Ben, meinem Schatz, und dann bei Thomas. Und Wow – den Riesenhammer von Thomas hatte ich ja schon gesehen. Aber so aus der Nähe, schien dieser Hengstschwanz noch größer zu sein. Um sicher zu sein, dass hier alles mit rechten Dingen zuging, tastete ich das Stück Fleisch mit meinen Händen ab. Und wie erartet – es war alles echt. Mit meiner Zunge leckte an seinen fetten Eiern und züngelte mich langsam aufwärts zum Schaft und zur fetten Eichel. Thomas quittierte meine gute Tat mit canlı bahis lautem Stöhnen. Den hervorquellenden Vorsaft leckte ich aus der Quelle. Und dies führte dazu, dass er vor Lust noch lauter stöhnte.Mit einem Blick zu Sven könnte ich sehen, dass er mit Kais hartem Stück das Gleiche tat. Die beiden so verwöhnten Männer stöhnten und schlossen verzückt die Augen. Später berichteten sie, dass die Beiden, die gerade nicht verwöhnt wurden, am Gesichtsausdruck der Verwöhnten sehen konnten, wie sehr sie unserer Verwöhnkünste genossen. Und so langsam verstand ich unser Spiel. Unser Nachtisch war ihr Bullensaft. Und wenn das so sein sollte, dann sollte es eben geschehen. Sven und ich verwöhnten unsere geilen Helden nach allen Regeln der Kunst. Sven verwöhnte Kai und Ben, ich blies Marcel und Thomas. Und so sehr sie sich auf den Stühlen auch wandten und drehten – Ihr Saft sollte letztendlich allein Sven und mir gehören.Nachdem Sven und ich im wahrsten Sinne des Wortes abgesahnt hatten, krochen wir wieder empor und setzten uns mit dem Sperma unsere Männer auf den Lippen wieder auf unsere Stühle. Und alle am Tisch lächelten aneinander an. Sven kommentierte die Szene mit erster Mine und sprach: “Der Nachtisch war deliziös.” Nach diesem coolen Spruch musste alle loslachen. Kai erhob sich und bat alle ins Wohnzimmer. Während dem Gehen zogen Kai, Marcel, Thomas und Ben auch die restlichen Klamotten aus. Im Wohnzimmer erwartete uns eine einzige Liegelandschaft.Wir legten uns alle auf diverse Felle oder Decken. Wir tranken etwas Wein, streichelten den Körper des andere der gerade neben einem lag. Jeder suchte die erotisch sensiblen Stellen am Körper der anderen. Jeder leckte am Körper der anderen. Und so mancher Finger fand den Weg in ein heißes Loch. Alles war aber nur ein Spiel. Auch wenn da kein harter Sex war, war genau dies unglaublich schön für mich. Ich spürte bei allen eine Vertrautheit, eine Zärtlichkeit und Offenheit, die ich vorher doch eigentlich nur mit Ben erlebt hatte. Es war so, als wenn wir schon ewig Freunde wären. Schon ewig miteinander Sex hatten. Oder war es gar…Nun, diese ganzen Gefühle konnte ich noch nicht einordnen und sie verirrten mich. Aber es war jedem klar, weshalb wir hier waren. Wir waren hier wegen Sex. Ich wollte gevögelt werden. Und die geilen Hengste wollten ficken. Thomas konnte meinen plötzlich aufkommenden Gedanken in meinen Augen lesen. Er zog mich zärtlich zu sich. Zog mich auf seinen Körper. Er küsste mich tief und zärtlich. Ich spürte seine wachsende Gier an seinem Köper. Sein Hammer lag zwischen uns und sein Vorsaft floss zwischen unseren Körpern. Thomas flüsterte in mein Ohr: “Jochen, ich will da rein.” Mit diesen Worten spiele er mit einem Finger an meinen hungrigen Loch. JA, ich wollte diesen Hammer in mir spüren. Ich wusste zwar nicht, ob ich diesen Hengstschwanz ganz in meinem Loch aufnehmen konnte – aber, ich wollte diesen Schwanz in mir spüren. Ich blickte kurz zu Ben. Und er nickte.Mit fast zittriger Hand richtete ich diesen Hammer auf. Führte ihn an meinen Eingang und senkte mich leicht auf seinen Eichelkopf. Er drang langsam in mein Loch ein. Er dehnte mein Schließmuskel so auf, dass ich verweilen mussten. “Ahhh, was für ein Hammer” stöhnte ich auf. “Lass dir Zeit, wir haben es nicht eilig. Schon dass du meinen Schwanz in dir spüren möchtest, freut mich. Du musst wissen, alle wollen ein großen Schwanz haben aber wenn es darum geht, meinen Schwanz in einem Loch zu versenken, streubten sich die Typen meist.” Thomas, war ein lieber Typ. Er flüsterte mir das sehr leise in mein Ohr. Er musste da wohl sehr oft erlebt haben. Und ja, ich hatte Mitleid. Da war der Gedanke, ihm etwas zu geben, zu schenken, was er nicht oft erfährt. Ganz klar, da war auch meine eigene Geilheit. Ich öffnete mein Loch dermaßen, dass der Schwanz Stück für Stück in mein Inneres gleiten konnte.”Geillll. Was für ein Gefühl, einfach Wahnsinn” stöhnte ich. Dann trafen mich zwei Schläge auf meine Arschbacken. Und mit einem Ruck war der ganze Rest des Kolben in mir. Die Schwanzmasse füllte mich völlig aus. Thomas stöhnte: “Oh mein Gott, das ist so geil. Beweg dich nicht. Bleib so und gewöhne dich daran. Dein Loch ist so verdammt heiß”Ein unbeschreibliches Gefühl durchflutete meinen Körper. Ganz langsam wagte ich Auf- und Abbewegungen auf diesem Pfahl. Der Hengstschwanz in meinem Innern erzeugte solche Glücksgefühle, wie ich sie noch nie gespürt habe. Da waren die langsamen Bewegungen auf diesem Pfahl, die meine Höhlenwände massierten und meine Rosette mehr und mehr dehnte. Ohne es verhindern zu können, zuckte mein eigener Schwanz und mein Saft kochte in meinen Klöten. Um nicht zu kommen, bewegte ich mich nur langsam auf diesem Schaft auf und ab.Mit einem Blick zu Sven konnte ich erkennen, dass auch er auf einem Schwanz ritt. Kais schöner Schwanz steckte bis zum Schaft in ihm. Nun, Sven hatte sichtbar Spaß. Genüsslich ritt er auf dem Schwanz. Ich konnte bahis siteleri nicht widerstehen. Ich zog Svens Kopf zu mir und küsste ihn innig und tief. Wieder ein neues Gefühl stellte sich ein. Ich selbst ritt auf einem Prachtschwanz und knutsche mit einem Typen, der selbst einen Schwanz in seinem Loch hatte. Und ich spürte förmlich Svens Geilheit in seinem Kuss.Ja, so habe ich mir früher einen Gruppenfick vorgestellt.Marcel und Ben waren nun die beiden Beobachter. Und was sie sahen, schien ihnen zu gefallen. Sie beobachteten unseren Fick und bearbeiteten ihre steifen Riemen im Rhythmus unseres Fick. Wenige Zeit später stellte Sven das Küssen mit mir ein. Und auch seinen Ritt auf Kais Schwanz beendete er und lächelte mich an. Und wieder verstand ich nicht, was er vorhatte. Er erhob sich und bat Ben, sich hinzulegen. Der kam dieser Aufforderung sofort nach. Vermutlich ahnte er, was als nächstes passieren sollte. Kaum dass er lag, nahm Sven auf seinem Schwanz Platz. Sofort dirigierte er Bens Prügel an sein offenes Loch und senkte sich auf die ganze Schwanzlänge ab. Marcel legte sich nun neben mich und mit einer Hand stellte er seinen Steifen auf. Und ich wusste, was nun zu tun war. Ich wechselte zu Marcel und versenkte seinen geilen Prügel in mein Inneres. Da der Hammerschwanz von Thomas mein Loch so geweitet hat, war die ganze Schwanzmasse in einem Zug in mir. Ohne verbale Verabredung, ritten Sven und ich die Hengste unter uns im gleichen Rhythmus ab. Und das machte mir irren Spaß. Synchronficken fällte mir da ein. Vermutlich hätten wir in einem Turmspringen-Wettkampf dafür die volle Punktwertung bekommen. Um Ben und Marcel ein wenig weich zu kochen, verlangsamten wir unsere Fickbewegungen oder erhöhten dann wieder das Tempo in einem stetigen Wechsel. Und nach einiger Zeit hechelten die beiden.In der Zwischenzeit konnten nun Kai und Thomas aus nächster Nähe das Rein und Raus der Schwänze in unsere Löcher beobachten und sich an dem Anblick aufgeilen.Und bald war auch der nächste Wechsel angesagt. So fickten Sven und ich uns jeden Schwanz in unsere Löcher. Dabei ging es keinem um das Absahnen. Nein nein, jeder wollte maximalen Spaß und Genuss.Gut eine Stunde ritten Sven und ich auf ihren Schwänzen und ich hatte nun Kais Schwanz in meinem Loch. Ja, ich hatte nun seit einer Stunde permanent einen Schwanz in meinem Loch. Und vom Vorsaft aller Schwänze war mein Loch feucht und glitschig. Kais Schwanz flutsche regelrecht in meinem Loch. Es war ein neues und megageile Erlebnis.Bei Sven sah das nicht anders aus. Er lies es sich von meinem Ben besorgen und ritt auf seiner Stange. Aus meiner Sicht hätte das eine Ewigkeit so gehen können. Kein Zeitgefühl mehr, nur noch einen Schwanz im Arsch und ficken, ficken, ficken.Die zwei Beobachter Marcel und Thomas schienen nun mit ihrer bisherigen Rolle nicht mehr so einverstanden. Thomas kam auf mich zu und streichelte mich am ganzen Körper. Marcel tat das Gleiche bei Sven.Mit seinen Fingern gleitete Thomas über meinen Rücken. Bis zu meiner Rosette. Er berührte meinen Schließmuskel und streichte über Kais ein- und ausfahrenden Schwanz. Kai und ich stöhnten jedes Mal dabei auf. An meiner Rosette wieder angekommen, versuchte er einen Fingern zu Kais Schwanz in mein Loch zu stecken. Am Anfang schaffte er es nicht. Doch mit der Zeit, können er meinen Schließmuskel so weit dehnen, dass es dann klappte. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass das klappt. Thomas fuhr nun mit seinem Finger von der Innenseite an meinem Eingang entlang. Und Thomas war darin ein wahrer Meister. Denn wenige Minuten später hatte ich noch einen weiteren Fingern in meinem Loch. Und dann noch einen.Thomas hatte meine Rosette so entspannt, dass ich dabei keine Schmerzen hatte. Nun steckte Kais Schwanz und drei Finger von Thomas in meinem Loch. Und das Gefühl war großartig. Nach wenigen Minuten flüsterte Thomas in mein Ohr: “Jochen, beuge dich nach vorne und knutsche mit Kai.” Sein Wunsch war mir Befehl. Und nachdem ich es tat, zog Thomas Finger um Fingern aus meinem Loch. Ich dachte nur, schade, hat gerad so schön Spaß gemacht.Kaum zu Ende gedacht, positionierte sich Thomas hinter mir. Und dann geschah das unglaubliche. Thomas setzte seine feuchte Eichel an meinem Loch an und drückte mit sanfter aber stetiger Kraft seine Schwanzspitze in mein Loch. Meine Sinne spielten total verrückt. Ich spürte 1000 Dinge gleichzeitig. Da war Kais Schwanz, da war die Feuchtigkeit in meinem Loch, da war der Prachtschwanz von Thomas – der immer mehr und mehr meine Rosette dehnte, ich hörte jeden Pulsschlag meines Blutes, da war meine Geilheit, da war ein Schmerz. Und dann, nach einigen Minuten hatte Thomas seinen Schwanz ganz in mir. Diese wenigen Minuten waren die intensivsten meines bisherigen Lebens. Ich kann diese Sinnesexplusion einfach nicht beschreiben. Diese zwei Schwänze waren nun gleichzeitig in mir. Ich hatte keine Schmerzen. Ich war vollkommen ausgefüllt. Und ich war canlı bahis siteleri geil. Erst jetzt konnte ich an Sven denken. Und auch Sven hatte zwei Schwänze in seinem Löchlein. Den Schwanz von Marcel und den von meinem Schatz. Ben hatte die Augen geschlossen, So, als wenn er jeden Augenblick in sein Gedächtnis brennen wollte. Nun ja, sein Schwanz stecke ja in Svens Loch und wurde von Svens Höhlenwänden massiert und zusätzlich von Marcels Schwanz stimuliert. Was für eine Gefühlsexplusion musste das für meinen Schatz sein. Und in Svens Augen konnte das sehen, dass es auch für ihn pure Geilheit war. Kai und Thomas hatte mir einige Minuten Zeit gelassen. Zeit, um mich an diese Schwanzmasse in meinem Loch zu gewöhnen. Jeder war von dem Gefühl, das ihn durchflutete, überwältigt. Mein Loch war bis zur Grenze des Möglichen aufgedehnt. Nach einer Weile hielt es Kai und Thomas nicht mehr aus. Mit zaghaften Fickbewegungen stießen sie in mein Loch. Während dieser Attacke konnte ich nur noch wimmern. Ohne Absprache fanden dann Kai und Thomas den idealen Rhythmus. Wenn Kai sich aus dem Loch entfernte, schob Thomas seinen prachtvollen Prügel in mein Loch. Und dieser Rhythmus brachte mich schier um meinen Verstand. Ich spürte die Schwänze an meinen Darmwänden. Die Beiden schoben immer schneller ihre Prügel in mein hungriges Loch. Aber auch die gegenseitige Reibung an ihren Schwänzen waren auch für Kai und Thomas überwältigend.Dann änderten die Beiden ihren Fickrhythmus. Von nun an stießen sie mit beiden Schwänzen gleichzeitig in mein Loch. Unsere Geilheit war nicht mehr zu steigern. Wie konnte ich auch nur ansatzweise ahnen, wie geil sich eine doppelte Schwanzladung in meinem Loch anfühlen kann. Nach vielleicht nur 10 Min. waren wir drei bereit. Wir schossen alle Drei unsere heißen Säfte mit einem Urschrei aus unseren Kanonen. Kai und Thomas pumpten alles in mein Loch und ich spritzte in das Gesicht von Kai. Erschöpft und vollkommen kraftlos sanken ir auf den Körper des Anderen. Und die halbsteifen Latten waren immer noch in meinem Arsch. So lagen wir eine gefühlte Ewigkeit. Vermutlich waren es aber nur wenige Minuten.Nachdem wir wieder aus unserem Fickrausch erwachten, drehte ich mich und die beiden Schwänze ploppten aus meinem Loch. Ein Spermaschwall sickerte langsam aus mir heraus. Aber das kümmerte mich nicht. Doch die plötzlich entstandene Leere war fast beängstigend. Aber dieses Gefühl verflog rasch.Ein Blick auf Sven, Ben und Marcel bestätigten mir, dass auch diese drei einen grandiosen Fick beendet hatten. Mein Schatz und ich kuschelten uns einander und ich sagte zu ihm: „Gott, das war das geilste was ich je erlebt habe“.„Jochen, das war es auch für mich. Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben. Die Reibung in Svens Höhlenwänden und den Schwanz vom Marcel beim Ficken an meinem zu spüren, war gigantisch“, sagte Ben.Liebevoll umarmten wir uns. Und auch Sven, Marcel, Kai und Thomas legten sich zu uns und verwöhnten uns mit Zärtlichkeiten und Küssen. Und nach einer Weile schliefen wir so wie wir waren ein.Ich hatte einen traumlosen und tiefen Schlaf.Ich erwachte erst, als ich etwas feuchtes an meinem Loch spürte. Ich öffnete meine Augen und konnte erkennen, dass Thomas hinter mir lag. Seine Arme umschlossen meinen Körper und mit sanften Küssen verwöhnte er meinen Nacken. Ja, und sein Prügeln lag in meiner Arschritze und rieb seine Eichel darin. Immer öfter versuchte er meine Öffnung mit seiner Eichel zu verwöhnen. Die anderen vier schliefen noch und bekamen davon nichts mit.Oh mein Gott, das schürte mein Verlangen nach seinem Schwanz. Und leise flüsterte ich zu ihm: „Thomas, du machst mich nach deinem Schwanz süchtig. Bitte fick mich….!“Ohne ein Wort zu sagen, ließ er seinen Schwanz langsam in mein Loch gleiten. Mit langsamen Bewegungen fickte er mich von hinten. Seine Finger zwirbelten meine Brustwarzen. Und diese zusätzliche Stimulation brachten mein Blut zum Kochen.Von meinem stöhnen erwachte nun auch mein Sund meine drei anderen Helden. Ben lächelte mich an und sagte zu mir: „Schatz, genieße es!“. Und zu Thomas sagte er: „Thomas, besorg es meinem Schatz!“Ben richtete sich auf um den Fick mit Thomas genau beobachten zu können. Und was er sah, gefiel ihm wohl. Seinen steifen Schwanz massierte er in dem Rhythmus indem ich von Thomas gefickt wurde.In der Zwischenzeit nahm auch Marcel mit seinem Schwanz wieder Besitz von Svens Prachthintern und fickte ihn mit heftigen Stößen durch.Kai richtete sich auf und sprach zu Ben gewandt: „Ja Ben, das gefällt dir. Wieder kannst du beobachten, wie Jochen gefickt wird…“ Dann kniete er sich zu mir und schob mir seinen fetten Schwanz in den Mund. Und gierig wie ich war, saugte ich daran.Und so schwammen wir auf der Welle der Lust und was für ein Sexerlebnis am Morgen. Und es kam, wie es kommen musste – jeder spritzte seinen Saft aus seinem Schwanz.Später nahm ich meinen Schatz in meine Arme und hauchte ihm ein „Danke“ zu. Er nickte und lächelte wissend. -Das Danke stand dafür, dass Ben mir das alles ermöglichte. Sex mit anderen Männern zu haben und zu erleben, was sexuell möglich ist zu erleben.Aber auch hier waren Ben und ich noch nicht am Ziel unserer Reise.

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Die Veränderung unserer Ehe Teil 9Die Veränderung unserer Ehe Teil 9Nach ein paar Minuten allerdings hatte Joel mich in dem Kino wieder aufgetrieben. Er meinte das ich Ihm folgen solle und er führte mich in eine der Kabinen mit dem Loch in der Wand. Sofort als wir die Kabine betreten hatten verriegelte Joel die Türe von innen. Schweigend saßen wir nebeneinander auf der mit Kunstleder überzogenen Matte. In meinem Kopfkino stellten sich Bilder ein was hier auf dieser Matte wohl schon so abgegangen war…..und mich schauderten die Bilder ehrlich gesagt. Innerlich hoffte ich nur das ich hier nicht kleben bleiben würde. Was hatte Joel sich nur dabei gedacht mich hierher zu bringen? Jedenfalls schien Joel das Programm zu genießen. Entspannt saß er neben mir und hatte sein steifes Teil in der Hand. Mich hatte er direkt an die Wand mit dem Loch gesetzt und als er sah das ich Ihm zusah legte er seine rechte Hand in meinen Nacken und deutete mir das ich Ihm den Schwanz blasen soll. Als ich sein Teil gerade im Mund hatte und meinen Kopf anfing zu bewegen waren aus der Nachbarkabine Geräusche zu hören als ob sich eine Türe schloss. Jetzt war also auch jemand in der Kabine. Joel gab Geräusche des Verzückens und Genusses von sich. Während ich Ihm seinen Schwanz blies begann er mein Hinterteil frei zu legen und meinte „Stell mal dein rechtes Bein hoch.“ Also versuchte ich mit den Absätzen irgendwie halt auf dieser Matte zu finden und mir gelang es. Sofort begann Joel meine nasse Spalte zu bearbeiten. Im Hintergrund vernahm ich mit einem Male eine andere Stimme. „Darf man mitmachen?“. Ich konnte in dem Moment aus der Position heraus nichts sehen. Jedenfalls merkte ich das Joel seine Hand weg nahm und eine andere fremde Hand meine Nylonbeine erkundete und immer weiter hoch wanderte. Bis dort wo eben noch Joels Hand war. Sofort ertastete die fremde Hand meinen Kitzler und begann auch gleich damit Ihn zu bearbeiten. Nach ein paar Minuten jedoch drang ein Finger dieser fremden Hand forsch in mich ein und stieß hart zu. Zugegeben…..im ersten Moment war es komisch nur diese Hand zu spüren und später einen fremden Finger in meinem Innersten. Aber nach ein paar Minuten kam ich nicht umhin selbst geil zu werden und anzufangen zu stöhnen. Irgendwann war diese fremde Hand verschwunden und ich merkte das ich es irgendwo schade fand das sie weg war. Joels Schwanz war mittlerweile derart hart das ich dachte er würde gleich in einem lauten Knall explodieren. Da hörte ich wieder diese Stimme aus der Nebenkabine „Sag ihr mal Sie soll sich vor das Loch knien.“ Ich entließ Joels Schwanz aus meinem Mund und schaute Ihn an. Mit einer Kopfbewegung gab er mir zu verstehen das ich es machen sollte. Mit einem komischen Gefühl trat ich vor die Wand und ging in die Hocke. Da kam wieder die Stimme „Steck mal eine Titte durch das Loch.“ Irgendwie komisch war das ganze ja schon. Verunsichert und fast wie selbstverständlich raffte ich mein Tüllkleidchen hoch und musste doch nach vorne auf die Knie gehen. Das Loch war so groß das meine Brust so gerade eben durch passte und so presste ich dann meinen Oberkörper gegen die Wand. Wobei ich so nah dran war das ich mein Gesicht zu Seite drehen musste. Kaum das meine Brust in diesem Loch steckte spürte ich eine Zunge an der Brustwarze und Zähne die mehr oder weniger vorsichtig daran knabberten. Plötzlich stand Joel neben mir und hielt mir wieder sein Teil ins Gesicht und fordert weiter seinen Blowjob. Im gleichen Moment spürte ich tatsächlich den Schwanz des fremden wie er mit gleichem über meine Brust streichelte. Angewidert zog ich meine Brust zurück. Das konnte doch nicht sein das die hier im Kino tatsächlich so auf Körperkontakt gingen. Aber anscheinend schon. Denn schon in dem Moment als ich meine Brust zurück zog schnellte auch schon der Schwanz des fremden durch das Loch und mir fast ins Gesicht. Zeitgleich zog Joel sich aus meinem Mund zurück und ich kniete da vor diesem Loch mit dem fremden Schwanz vor meinen Augen. „Was nun?“ flüsterte ich leise zu Joel. „Na was nun? Mach weiter wie eben bei mir. Dumme Kuh.“ herrschte er mich an. Angeekelt sah ich Joel an und meinte „Aber ich kann doch nicht….“ weiter lies er mich gar nicht kommen. Er fasste meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf den Schwanz des fremden. „Nach mach schon du zickige Pute. Der will auch seinen Spaß.“ Mein Kleid rutschte derweil wieder herunter und sofort nahm ich den Geruch des fremden war. Eine Mischung aus Duschgel, frischem Schweiß und anscheinend war er wohl gerade auf dem WC gewesen. Kurz setzte bei mir der Würgereflex ein und ich musste mich verdammt hart überwinden meinen Mund zu öffnen. Dann war es passiert. Meine Lippen pressten sich um den fremden Schwanz und von drüben vernahm ich stöhnende Geräusche. Es war jetzt nicht gerade ein Hammerschwanz. Eher normaler Durchschnitt. Aber mit dem Geschmack und dem Gedanken an Fremdheit konnte ich den Würgereiz zwischendurch nicht unterdrücken. Nach ein paar Minuten reichte es mir und ich beendete diesen Blowjob an dem fremden und vertrat diese Ansicht auch energisch gegenüber Joel als ich mich wieder aufrichtete. Doch mit Joels Reaktion war in dem Moment überhaupt nicht zu rechnen. Fast schon brutal packte er meinen Kopf und zog Ihn nach unten um seinen Schwanz wieder in meinem Mund zu versenken. Leise hörte ich Joels Stimme zwischen der üblichen Pornomusik und dem Gestöhne aus den Lautsprechern „Komm rüber. Ich mach die Türe auf.“ Mit Joels Schwanz in meinem Mund versuchte ich meinen Protest dem gegenüber klar zu machen. Aber schon im gleichen Augenblick hörte ich wie hinter mir das Schloss aufging. Joel hielt weiter meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst und setzte sich wieder hin. Ich wollte mich hinhocken was Joel aber unterband. Jetzt saß Joel da. Seinen Schwanz in meinem Mund und ich stand nach vorn über gebeugt mit meinem Hinterteil in Richtung Türe. Joel griff mir hart in die Haare und zog meinen Kopf nach oben und unten währenddessen hinter mir die Türe aufging. „Was für ein Prachtarsch.“ mit diesem Kommentar ging die Türe wieder zu und ich merkte wie sich jemand von hinten an mir zu schaffen machte. Kurz bekam ich meinen Mund frei und schaffte es noch „Joel….Bitte. Das kannst du doch nicht wollen?“ zu sagen als sein Schwanz wieder in meinen Mund drang. An meinen Schamlippen spürte ich den fremden Schwanz und wie er sich langsam immer mehr Zugang in mir verschaffte. Dann war er in mir und stieß zu. Mein erster dreier und ausgerechnet in einem Pornokino. Joel deutete mir und dem fremden an das er gleich abspritzen würde. Also zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und drängte mich dazu mich breitbeinig auf die Liege zu setzen. Jetzt konnte ich den Fremden das erste mal sehen. Im Normalfall hätte ich den nicht mit der Kneifzange angefasst. Joels Hand griff in meine Kniekehle und dann drückte er meine Beine auseinander. Heftig mit einer Hand massierte Joel sein Teil und eine große Ladung weißen Spermas ergoss sich auf meine Möse. Der Fremde massierte wohl auch seinen Schwanz in der Hoffnung das er wohl Zeitgleich mit Joel abgespritzt hätte. Daraus ist aber nichts geworden. Daher Joel immer noch mein Bein hoch hielt konnte ich auch nicht mal eben aufstehen. Noch eher ich mich versah nahm der Fremde mein anderes Bein hoch und drang wieder hart und rücksichtslos in mir ein und stieß seinen Prügel in meinen Unterleib. Trotz allem kam ich nicht darum herum anzufangen zu stöhnen. Trotzdem schoss mir ausgerechnet in dem Moment der Gedanke durch den Kopf „Krissy……jetzt bist du wirklich eine Schlampe.“ Kaum war der Gedanke zu Ende gedacht zuckte der Schwanz in meinem Unterleib wie wild und der Fremde entließ seinen Druck in meinen Körper. Zusammen gekauert lag ich auf dieser Kunstlederpritsche….die Beine weit auseinander. Benutzt und aus meinem Unterleib floss ein Gemisch aus Joels und dem Fremden sein Sperma. Um Fassung ringend suchte ich die Wischtücher und begab mich in eine Position um den ganzen Saft aus mir heraus zu befördern. Vier Zewatücher später war alles heraus. Als ich auf die Uhr schaute staunte ich nicht schlecht. Die ganze Aktion hatte nur knappe 30 Minuten gedauert. Da konnte ich machen was ich wollte aber Joel canlı bahis wollte partout noch nicht hier raus. In mir schwante das Gefühl das dieser Schwanz noch nicht der letzte hier gewesen wäre. Joel und ich durchstreiften wie die anderen auch das Kino. Aber keiner der anderen Anwesenden traute sich so recht aus seiner Haut raus wie der erste. Sie gafften eher nur oder streiften mich wie rein zufällig wenn wir aneinander vorbei gingen. So langsam sammelte ich mich wieder und die Anspannung und Aufregung von der ersten Fremdbesamung verflog. Außerdem stimmte mich die zurückhaltende Art der anderen Anwesenden eher optimistisch das so etwas nicht noch einmal passiert. Wir ließen uns irgendwann in einem doch recht großen Kino auf einer wie sollte es auch anders sein Kunstledercouch nieder. Wir schauten uns dann doch noch das ein oder andere Filmchen an als Joel plötzlich meinte er müsse mal zum WC. Mit ungutem Gefühl schaute ich Ihn an „Aber du kannst mich doch nicht hier alleine lassen.“ Grinsend stand Joel auf und ging einfach. Mir blieb fast die Spucke weg. Kurze Zeit später kaum das Joel aus dem Kino war bemerkte ich das dann doch der eine oder andere Herr näher kam und sich so langsam aber sicher auch näher traute. Ich bekam Gespräche mit. Sie unterhielten sich über mich. „Er sagt es könnte sein das Sie ein wenig herum zickt. Aber wenn Sie erst einmal einen drin hätte würde es Ihr gefallen.“ Leicht grinsend saß ich da und tat so als wenn ich nichts mitbekommen würde. Sollten Sie nur kommen. Ich würde Ihnen eine Show bieten die Sie nicht mehr vergessen würden. Tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten und zwei recht gut ausgestattete Herren näherten sich meiner Couch. Sie nahmen langsam und still rechts und links neben mir Platz und spielten sich an Ihren Teilen herum. In dem Moment tat ich so als würde ich kaum Notiz von Ihnen nehmen. Minuten später jedoch trauten sie sich Ihre Hände tatsächlich auf meinen jeweiligen Oberschenkel zu legen und leicht fordernd gegen die Innenseiten zu drücken. Was das zu bedeuten hatte wusste ich ganz genau. Langsam rutschte ich mit meinem Hintern in Richtung Kante und mit den Worten „Na meine Herren.“ öffnete ich meine Beine soweit ich nur konnte. Ich sah was ich da tat und was ich sagte aber selbst glauben konnte ich es nicht. Alles wie in Trance. Sofort ließen die beiden von Ihren Teilen ab und begannen sich an den Trägern meines Kleides zu schaffen zu machen. Damit legten sie mir die Brüste frei und ich legte meine Schenkel auf die Ihren. Jeder von Ihnen fing an an meiner Brustwarze auf seiner Seite zu lutschen und zu saugen. Abwechseln bearbeiteten Sie meine Möse mit Ihren Fingern. Langsam verdrehte ich die Augen und lies meinen Kopf in den Nacken fallen als ich was warmes hartes an meiner Wange spürte. Ein ebenfalls mir fremder stand hinter meiner Couch und rieb sein Teil an meinem Mund. Ohne zu zögern lies ich Ihn passieren. Dann benutzte er meinen Mund in der typischen Art und Weise mit der Unart aller Männer der Frau immer eine Hand auf den Hinterkopf zu pressen. Wie durch Watte hörte ich jemanden sagen „Scheiße. Mir kommt´s schon.“ nur um im nächsten Augenblick warmes Sperma auf meinem Venushügel zu spüren und wie es langsam Richtung Schamlippen lief. In dem Moment war mir so ziemlich alles egal. Schnell wurde der Platz rechts neben mir frei. Nur um genau so schnell wieder besetzt zu werden. Was ließ ich hier nur zu? Was machten die alle mit mir? Ich musste doch wahnsinnig sein…..!(An dieser Stelle würde ich gerne von hier Anwesenden Frauen wissen ob Sie sich auch bei Ihrem ersten Pornokinobesuch so gefühlt haben. Oder bin ich abnormal?????)Jedenfalls warnte der Typ in meinem Mund die anderen das er jetzt spritzen würde. Dann zog er Ihn aus meinem Mund und spritzte mir eine richtig große Ladung zwischen die Brüste. Wie auf Kommando eilten die beiden neben mir sitzenden los und holten Tücher um die ganze Suppe von meinen Titten zu wischen. Direkt danach saugten sie sich wieder fest. Als ich nach unten schaute bemerkte ich das sich das Sperma auf meinem Hügel verflüssigt hatte und mittlerweile wohl komplett zwischen meine Schamlippen gelaufen war. Gerade als ich mit meinen Fingern nachfühlen wollte und um genauer hin zu sehen drückte eine Hand von hinten gegen meine Stirn und zog meinen Kopf nach hinten. Vor meinem Gesicht sah ich nur noch stark behaarte Männerbeine und zwei Eier baumeln als ein Schwanz sich Zugang zu meinem Mund verschaffte. Kopfüber hang ich über der Kopflehne und dieser Schwanz benutzte meine Kehle wie eine Möse. Richtig feste drückte er sein Teil in meinen Rachen und stieß zu. Der Herr rechts neben mir war wohl aufgestanden und kniete zwischen meinen Beinen. Jedenfalls drückten zwei Hände rechts und links in meine Kniekehlen und ich spürte wie sie hoch gedrückt wurden und ein mächtiges Teil durch meine Schamlippen pflügte. Nur um nach zwei oder drei malen hin und her zu fahren in mich einzudringen. Gefühlt hatte er die gleichen Ausmaße wie Patricks. Oben versuchte ich durch den Schwanz in meinem Hals zu stöhnen und zu Atmen. Doch mehr wie röcheln und sabbern kam dabei nicht raus. Zwischen den Haarigen Beinen und den vor meiner Nase klatschenden Eiern vernahm ich noch die leisen Worte „Jaaa. Jetzt. Jetzt komm ich schön in dir.“ und im gleichen Moment zuckte der Schwanz in meinem Hals. Als alles vorbei war zog er Ihn heraus und Automatisch setzte bei mir der Schluck und Hustenreflex ein. Meine Augen waren vertränt und ein Sabber Sperma Gemisch lief mir aus den Mundwinkeln. Wenn Joel nicht bald kommen würde dann würde ich das hier nicht mehr lange durchhalten. Der Typ in mir schnellte auf einmal hoch, zog mich zu sich heran und drückte mir den Kopf nach hinten. Schwall um Schwall ergoss sich sein Saft in meinem Gesicht. Danach brauchte ich erst einmal eine Pause und gab das auch so zu verstehen. Sofort ließen mich alle in Ruhe und ich wankte zur Toilette. Ich schloss mich ein und lies erst einmal diesen Hustenreiz über mich ergehen. Wohl wissentlich sitzend auf der Toilette. Danach reinigte ich mir das Gesicht und musste feststellen das die Wasserfeste Schminke Ihren Preis wert war. Hätte ich noch einen Kamm dabei gehabt hätte ich fast so ausgesehen als wenn überhaupt nichts passiert wäre. Als ich mir das Gesicht abtupfte sah ich mich selbst im Spiegel an. War ich das überhaupt noch? Wie sollte ich jemals meinem Mann wieder unter die Augen treten…Einfach so tun als wäre dieser Tag hier heute nie passiert? Ich richtete meine halterlosen, schnaufte noch einmal durch und ging wieder hinaus. Als ich zurück ins Kino kam war mein Erstaunen nicht schlecht. Auf einmal war dieses Kino wieder Menschenleer. In einer dunklen Ecke saß Joel und sah sich den Film an. Als er mich erblickte grinste er und klatschte mir zu. „Respekt. So eine Nummer hätte ich dir gar nicht zugetraut…..Aber ich glaub jetzt reicht es. Lass uns fahren.“ Was ich erst nicht glauben konnte trat tatsächlich ein. Joel und ich verließen das Kino und gingen in Richtung des Parkplatzes. Nachdem das Sonnenlicht uns wieder hatte kreisten in meinem Kopf die Gedanken um das gerade erlebte und wem ich es zu verdanken hatte. Und auf Ihn wurde ich ein wenig sauer. Als wir am Auto ankamen öffnete ich die Türen und wir setzten uns hinein. Sofort begann ich ihn an zu zetern und Joel anzuschreien „Sag mal. Bist du eigentlich wahnsinnig? Du kannst mich doch nicht hier in so ein verlottertes Loch schleppen. Weiß der Geier was da alles herum kreist. Geschweige denn mich den anderen da auch noch so preis zu geben. Was wäre wenn mich da jemand erkannt hätte? Du hast echt nur Scheiße in der Birne weißt du das?“Auf der Fahrt nach Hause redeten Joel und ich kein Wort. Zwischendurch wenn ich mal rüber sah dann spielte er an seinem neuen Handy herum. Als ich das Auto in der Garage parkte stieg ich sofort aus und stürmte ins Haus. Gerade als ich nach oben wollte bemerkte ich das Joel noch in der Garage war und hörte seine Stimme. Genaueres Verstehen konnte ich nicht von dem was gesprochen wurde. Jedenfalls legte Joel aus und kam doch recht sauer aus der Garage. Wortlos schnappte er sich seine Tasche. „Na? Was ist los du Held?“ fragte ich Ihn. „HALT DEINE DUMME bahis siteleri FRESSE DU SCHLAMPE.“ schrie er mich an. „Jetzt sag nicht Mama hat dich nach Hause zitiert?“ konterte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Tatsächlich….wutentbrannt schnappte er seine Tasche und stapfte zur Haustüre. Noch ehe er das Haus verließ sprach Ich Ihn an „Ach Joel.“ er drehte sich um „Bevor ich es vergesse. Das mit deiner kleinen Erpressung kannst du dir schenken. Mein Mann weiß Bescheid und sein Arbeitskollege und bester Freund auch. Im übrigen brauchst du hier nicht mehr zu erscheinen. Wir suchen uns jemanden anderes für den Garten.“ Was davon stimmte und was nicht brauchte dieser kleine Held ja nicht zu wissen. Wichtig war erst einmal nur für mich das mich dieser kleine Tyrann die nächsten Tage noch alleine lies. Nachdem Joel gegangen war und die Türe ins Schloss gefallen war beschloss ich erst einmal Duschen zu gehen. Ich musste diesen ganzen Fremden Sabber auf und in mir los werden. Ich stöckelte also hinauf ins Schlafzimmer und entledigte mich meiner wenigen Kleidung. Am ekeligsten wurde es als ich den HebeBH ausziehen wollte. Überall unter meinen Brüsten klebte die Hebe an meiner Haut. Schnell sprang ich unter die Dusche und drehte das Wasser so heiß wie ich es nur ertragen konnte. Minuten lang stand ich einfach nur da und genoss das heiße Wasser. Doch jedes mal wenn ich die Augen schloss kamen Bilder vor mein geistiges Auge von dem was da heute im Kino passiert war. Ich konnte es selbst spüren wie ich wieder gefickt und benutzt wurde. Obwohl ich ja alleine unter meiner heißen Dusche stand. Während der ganzen Zeit des Duschens seifte ich mich bestimmt 4 oder 5 mal ein um sicher zu sein das alles von mir runter war. Auch kam mir der Gedanke über einen Artikel den ich vor kurzem gelesen hatte. Das es angeblich ja Frauen geben soll die es darauf anlegen sich begrapschen zu lassen und so devot sind das fremde Männer mit Ihnen machen können was sie wollen. War ich auch so eine? War ich etwa ab dem heutigen Tage eine Schlampe? War ich genau so abgesackt wie die Hure von Sabine. Patricks Ex? Eiskalt lief mir ein Schauer über den Rücken. Was wenn es das gleiche Kino war wo sie auch hingeht? Gott sei Dank hatte sie mich dort nicht getroffen. Ich drehte das Wasser ab und begann mich abzutrocknen. Als ich aus der Dusche raus war putzte ich mir gefühlt noch einmal so lange die Zähne. Nur um diesen Geschmack los zu werden. Als ich so vor mich hin die Zähne putzte zerplatzte in meinem Kopf ein Gedanke wie eine Seifenblase. SPAZIEREN GEHEN. Ja….genau das war jetzt das was ich brauchte. Alleine und nur für mich. Diese Bilder aus meinem Kopf verbannen und endlich nach diesen ganzen Tagen mich mal wieder erden. Also tänzelte ich aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer und riss schon einmal sämtliche Türen des Kleiderschrankes auf. Wieder zurück im Bad spülte ich mir gründlich den Mund aus und gestand mir ein das ich mich jetzt schon wesentlich besser fühlte. Dann stand ich wieder vor dem Kleiderschrank. Als ich hinein sah fiel mir dann doch auf das ich auch mal wieder Waschen sollte. Es taten sich dann doch hier und da ein paar Lücken auf. Aber ……….als ich ES dann sah wusste ich was ich anziehen wollte. Ich stufte mich in dem Moment selbst als hochgradig verrückt ein das ich so Spazieren gehen wollte. Mein weißes Patticoatkleid. Trägerlos mit Corsettoberteil und mächtig Tüll unter dem Rock. Dazu meine feuerroten Heels und ein rotes Haarband. BUMMM…..Yes. Das brauchte und wollte ich jetzt. Dazu eine glänzende hautfarbene Hauchdünne Nahtstrumpfhose und fertig ist der 60ér look. Wenn da nur nicht immer erst das anziehen dieser Nahtstrumpfhosen wäre. Himmel….Bis man die vernünftig an hat und die Naht gerade sitzt hat man schon fast keine Lust mehr zu irgend etwas. Nachdem ich dann angezogen war noch passend dazu schminken. Natürlich mit einem feuerroten glänzenden Lippenstift. So wie es sich gehört. Ich betrachtete mich im Spiegel und wenn ich es selbst nicht besser gewusst hätte dann hätte ich geschworen das ich zu meinem Abschlussball gehe. Kurz ich kam mir vor wie 16. Nur das ich mittlerweile selbst Auto fahren konnte und rauchen durfte…. ;-)).Wieder unten im Wohnzimmer bzw im Flur suchte ich mir eine kleine dazu passende Handtasche raus. Wo noch so eben mein Handy, die Zigaretten und meine Papiere rein passten. Dann saß ich auch schon im Auto. Ich beschloss spontan an die Ruhr zu fahren. Dort konnte man schön laufen. Auch wenn an einem so sonnigen Tag wie diesem es dort sehr wahrscheinlich überfüllt war. Aber man hatte da auch Ecken wo man seine Ruhe haben konnte und ich wusste wo die waren. Ich beschloss in die Nachbarstadt zu fahren. Ein süßes kleines Städtchen direkt an der Ruhr. Ich parkte das Auto an der Stadthalle und war so schon einmal nur einen Steinwurf von der Ruhr entfernt. Auch begann dort ein asphaltierter Weg auf dem ich dann mit meinen Heels auch vernünftig laufen konnte. Ringsherum schien wohl erst vor kurzem alles neu gemacht worden zu sein. Die Bänke am Wegesrand waren nicht kaputt oder beschmiert und man konnte sich tatsächlich trauen sich darauf nieder zu lassen. Nach einigen 100 Metern führte mich mein Weg an einer kleinen Eisdiele vorbei und ich beschloss mir was zu gönnen. Ebenfalls lud nach diesem kleinen Abstecher eine ruhige sonnige Bank zum verweilen ein und ich konnte in Ruhe mein Eis genießen. Ganz in Gedanken genoss ich mein Eis. Es war herrlich. Nur ich, dieses Eis und die Sonne. Nachdem ich dort einige Zeit gesessen hatte kamen zwei ältere Herren auf dem Rad daher. Sie stellten Ihre Räder in den Schatten. Daher ich auf der linken Seite der Bank saß nahmen die beiden Herren also neben mir Platz. Sie wischten sich den Schweiß von der Stirn und tranken aus Ihren Flaschen. Nach dem erst einmal Schweigen herrschte begannen die beiden neben mir eine leise Unterhaltung die ich aber nur Bruchstückhaft mit bekam. „Schon heiß oder?“ „Das kann ich dir sagen.“ Dann folgte weiteres gemurmel von dem ich nichts verstand. Das nächste was ich verstand „Meinst du das sind echte?“ „Schwer zu sagen.“Durch meine Sonnenbrille, Modell Puk die Stubenfliege, konnte ich es wagen zur Seite zu sehen und bemerkte das sie abwechselnd sich ansahen und dann wieder in Richtung meiner Beine starrten.Jetzt konnte ich mir so annähernd zusammen reimen über was sie sich unterhielten und rätselten. Sie versuchten zu ergründen ob ich wohl echte Strapsstrümpfe oder halterlose tragen würde. Als ich meinen Kopf weiter herum drehte bekam ich noch mit wie einer dem anderen sagte „Man da werden Jugendträume wahr.“ Da bemerkten beide das ich zu Ihnen rüber sah und sie anlächelte und schnell drehten sie peinlich berührt ihre Köpfe zueinander und versuchten schnell das Gespräch auf etwas anderes zu lenken. Was war nur los? Warum war ich in letzter Zeit immer das Ziel solcher Begierden. Nur weil ich mich Feminien kleide? Oder hab ich nur für Männer lesbar „Fickbar oder Bückstück“ auf der Stirn stehen? Oder strahle ich so etwas aus?Es war zum verrückt werden. In letzter Zeit konnte sich kein Mann mir gegenüber normal verhalten ohne gleich anzüglich zu werden oder mich gar direkt an zu grapschen. Ich hätte in dem Moment echt zur Furie werden können. Genervt drehte ich mich ein wenig weg und sagte wohl von mir unbemerkt und laut „Wenn das so weiter geht dann geh ich ins Kloster.“ schlug mein rechtes Bein über das linke und kramte in meinem Handtäschchen nach meinen Zigaretten. „Das wäre aber ein schwerer Verlust für die Außenwelt.“ hörte ich den Mann direkt neben mir sagen. In dem Moment wusste ich keine passende Reaktion zu zeigen. Sie kam ganz automatisch. Kurz um…mit so einem Konter hatte ich nicht gerechnet und ich musste doch langsam und leise anfangen zu kichern. Vor allem fand ich das ich da wieder in den Konter gehen musste. Dieser musste aber so sein das ich die beiden Herrschaften sprachlos hinter mir lassen konnte. Ich drehte mich also langsam wieder den beiden Herren zu. Nahm das rechte Bein vom linken und schlug das linke Bein auf mein rechtes. Gleichzeitig zog ich mit meinen rot lackierten Nägeln den Tüllrock etwas höher auf meinen Oberschenkel. Zog nochmal lasziv canlı bahis siteleri an meiner Zigarette und fing an zu reden „Wissen Sie meine Herren. Um Ihre Jugendträume platzen zu lassen. Nein…ich trage keine echten Strapsstrümpfe. Dies ist eine Nahtstrumpfhose und die ist im Schritt offen. Ich hoffe Ihre Neugierde ist befriedigt.“ Klatsch…..das hatte gesessen.Ich schnappte mir meine Handtasche, stand auf und stöckelte den Herren davon. Nach knapp 100 Metern konnte ich meine Neugierde dann doch nicht mehr im Zaum halten und musste mich doch umdrehen um mich zu vergewissern das die beiden mir jetzt nicht doch folgten. Aber ich konnte durch atmen. Es war nichts zu sehen. Ich hoffte jetzt nur inständig das die beiden jetzt nicht da sitzen würden mit einer Hand an der Brust und mit der anderen suchten sie verzweifelt in Ihren Hosen nach dem GlyzerienSpray. Aber ich hörte noch kein Martinshorn in der Nähe. Also ging ich davon aus das die beiden es wohl verpackt hatten. Erschrocken sah ich auf die Uhr und stellte fest das ich schon knapp 2 Stunden unterwegs war. Es ging so langsam auf den frühen Nachmittag zu und ich bekam tatsächlich so langsam Hunger. So beendete ich meinen Spaziergang und beschloss wieder zurück zum Auto zu laufen um nach Hause zu fahren. Mein Spaziergang hatte sich dann doch auf der einen Seite gelohnt. Ich konnte was für mich tun. Habe den Kopf frei bekommen und wurde zum Lachen gebracht. Auch wenn es wieder einmal auf dieser Schiene passierte. Zuhause angekommen stellte ich fest das ich doch von all dem erlebten heute ziemlich fertig war. Schnurstracks ging ich hoch ins Schlafzimmer und zog mich aus und beschloss den Rest des Tages im Garten auf dem Liegestuhl zu verbringen. Also oben erst einmal raus aus den Sachen und in meinen pinken Bikini rein. Wieder unten in der Küche spürte ich die Kälte der Fliesen an meinen nackten Füssen und machte mir was zu Essen. Meine Entscheidung ging in Richtung Fingerfood. Wassermelone, kleine Möhrchen, Apfel etc. Mit dem Teller in der Hand und einem Badetuch unter dem Arm öffnete ich die Terrassentüre und lies mich auf der Liege nieder und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen. Als ich so entspannt da lag fing es in meinem Gehirnskasten wieder an zu rattern. Morgen hätten wir erst Montag. Marco würde noch bis Samstag in Italien sein. Was soll ich die ganze Woche hier alleine nur tun? Du könntest doch……Aber diesen Gedanken verwarf ich direkt wieder mit den Worten „Krissy du bist irre.“ Es hatte doch alles nichts gebracht. Diese Situation im Kino hatte sich so in mein Gehirn gebrannt. Wieder kamen Gedanken auf…..warum nicht? Du bist alleine und keinem Rechenschaft schuldig. Mein Magen und mein Unterleib verkrampften sich das es bald weh tat. Warum ging mir diese Sache nicht aus dem Kopf? Vor allem musste ich mir bewusst machen wie Riskant die Sache wäre. Dann würde ich das schon schnell verwerfen. Was wenn mich dort jemand erkennt? Was würde das für Marco und seinen Job bedeuten? Das konnte ich nicht riskieren und Marco nicht antun. Dann fiel mir die angefangen Flasche Wein wieder ein. Ich musste diese Gedanken ertränken. Vor allem wenn ich Alkohol getrunken hätte würde ich auch nicht mehr fahren und würde demnach auch keine Dummheit anstellen. Also ging ich geradewegs in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Mit der Flasche in der Hand holte ich ein Glas aus der Vitrine und goss mir das Glas mit zittrigen Händen voll. Ohne Luft zu holen setzte ich das Glas an und trank es aus. Als es leer war musste ich erst einmal keuchend Luft holen als mir der nächste Gedanke durch den Kopf ging. Was wäre wenn ich normal und bieder angezogen ins Kino fahren würde? Darunter stellte ICH mir ein normales Sommerkleid mit Strumpfhose, Pumps und Unterwäsche vor. Wieder verkrampfte mein Magen. Es half nichts. Ich goss mir das nächste Glas ein und kippte es wie Wasser herunter. Meine Beine trugen mich auf einmal im Wohnzimmer nervös auf und ab. Ich kam mir vor wie ein Junkie der krampfhaft überlegt wo er den nächsten Schuss her bekommt. Das konnte es doch nicht sein. Nervös und zittrig lief ich auf und ab. Ich musste diesen Mist aus meinem Kopf kriegen. Aber wie? Das war doch nicht mehr normal. Nebenbei und völlig unbedacht fasste ich mir selbst mit meiner rechten Hand in den Schritt. Mein Bikinihöschen war komplett nass und als ich mich selbst da unten berührte war es wie ein Stromschlag der mich zusammenzucken lies. Plötzlich war es als wenn mein Gehirn nur noch auf eine Sache programmiert wäre. Es hatte nur noch einen Gedanken…..“Du musst es dir jetzt selbst machen. Wo, Wie und womit ist scheißegal.“Ich rannte in die Küche und machte vom Kühlschrank das Gemüsefach auf. Tatsächlich fand ich darin eine Salatgurke die mir für meine Zwecke gerade ausreichend schien. Ich schmiss mich mehr oder weniger Rücklings auf den Küchentisch und riss mein Bikinihöschen an die Seite. Ohne Rücksicht auf mich selbst zu nehmen rammte ich mir diese Gurke in den Uterus und stöhnte schon fast schreiend auf als sie mich ausfüllte. Alles an mir zitterte in diesem Moment und dann war der erlösende Moment da als mein Unterleib sich verkrampfte und starke Zuckungen in Wellen durch meinen Körper fuhren. Ermattet, verschwitzt lag ich japsend mit der Gurke in mir auf dem Küchentisch und brauchte einige Zeit um mich wieder zu fassen. Langsam versuchte ich mich auf einem Ellenbogen gestützt aufzurichten und staunte selbst nicht schlecht über mich. Die Gurke war nur noch knapp ein drittel zu sehen. Langsam und unter Zuckungen und leichtem Stöhnen zog ich sie aus mir heraus. Als sie draußen war und ich von dem Tisch herunter glitt musste ich aufpassen. Denn zu meinem Erstaunen hätte es mich fast lang hin geschlagen. Der Fliesenboden war nass. So nass als hätte man einen Becher Wasser ausgeschüttet. Ich musste also auch abgespritzt haben so wie letztens als Marco mich auf der Motorhaube gevögelt hatte. Jedenfalls merkte ich das nach der Aktion sich mein Nervenkostüm wohl beruhigt hatte.Das konnte alles nicht mehr normal sein. Was war nur in den letzten Tagen aus mir geworden? Wurde ich etwa Nymphoman? Wenn ich bedachte das ich noch vor knapp einer Woche ein fast schon biederes Leben geführt hatte und ein braves Frauchen war…..und jetzt das? Konnte ein Mensch sich so schnell verändern?Ich raffte mich zusammen und machte erst einmal diese feuchte Stelle auf dem Küchenboden weg bevor noch ein Unglück geschah. Schließlich hatte ich schon zwei Gläser Wein runter gegossen und ich hatte tunlichst was besseres zu tun als mir ein Bein zu brechen. Danach spülte ich noch schnell die Gurke mir Wasser ab und versuchte mich zu entscheiden ob ich sie in den Müll werfen sollte oder Vorsichtshalber noch verwahren sollte. Ich entschied mich für´s verwahren. Derweil dachte ich weiter über meine Situation nach. Veränderungen sind gut. Dachte ich immer. Warum auch nicht? Nur so schnell und in diesem Ausmaß? Meine Gedanken waren nun wieder wesentlich klarer und rationaler. Das stimmte mich dann doch vom Gemüt her wieder etwas munterer. Ich kam zu dem Schluss das diese Veränderung wohl nur eine Frage der Zeit gewesen ist. Bieder erzogen, jung geheiratet und mich nie richtig ausgetobt. Das könnten mit die Gründe sein warum das gerade alles passierte und nicht nur weil mein Mann sich in die Hände seines Jugendfreundes begeben hatte um seine Lust bei einer Nutte auszuleben. Vielleicht war ich wirklich im Vorfeld meinem Mann gegenüber zu bieder und hatte diese Veränderung unbewusst selbst herbei geführt. Fragen über Fragen für die es vielleicht nie eine Antwort geben würde. Ich kam zu dem Schluss das ich es jetzt erst einmal so weiter gehen lassen würde wie es läuft. Antworten oder gar Veränderungen würden schon von ganz alleine kommen wie man es ja in den letzten Tagen auch schon gesehen hat. In meinem Kopf drehte sich alles. War es der Wein? Unterschwellig merkte ich auch das ich Kopfschmerzen bekam. Also lies ich draußen alles so wie es war. Taumelnd ging ich ins Bad und kramte im Spiegelschrank nach einer Kopfschmerztablette. Nachdem ich eine genommen hatte war der Tag für mich auch gelaufen und ich schlich hinauf ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf mein Bett und muss wohl auch sofort eingeschlafen sein. So meine Lieben. Viel zu lesen innerhalb kürzester Zeit. Auf meine Fragen die ich mir selbst und auch den Frauen hier gestellt habe würde ich mich über eine Antwort freuen. 1000 süße Küsse. Eure Krissy.

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