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Eine Reise mit Hindernissen 1Per Anhalter in die SchweizNach dem mein Vater mich ja so erfolgreich in die Klosterschule Abgeschoben und von meinem Liebhaber in Italien getrennt hatte, war es trotzdem nicht so, dass ich sonderlich gut ohne ihn Leben konnte. Alle meine Gedanken drehten sich nur um Ihn. Aber er war eine Welt von mir entfernt. Wenn ich ein Auto gehabt hätte, oder zu mindestens einen Führerschein, dann wäre ich schon längst bei ihm. Aber mit siebzehn bekam man weder das eine noch das andere. Mit siebzehn in einem Internat auf einer Insel bekam man vor allem sehr viel Aufmerksamkeit von Nonnen, die alles dafür taten, einen von den fleischlichen Genüssen abzuhalten, mit sehr viel Arbeit. Manchmal fragte ich mich, ob die Schwestern in der Nacht heimlich die Zimmern tauschten um sich dem Spiel der Liebe untereinander hinzugeben. Dann schaute ich das strenge Gesicht von Schwester Agnes und der Gedanke platzte wie ein Seifenblase. Nein, Sex kannte die nur aus der Bibel. So wollte ich auf keinen Fall werden. Es war schon hart, nur zwei Tage darauf zu verzichten. Wenn da nicht meine Freundin, der Gärtner oder der Fährmann wären, ich würde mich in den Rhein stürzen. Aber die waren kein Vergleich zu meinem Ravaello. Es war wirklich etwas besonderes, von einem erfahrenen Italiener so richtig benutzt zu werden, als hier mit diesen Milchbubies zu spielen. Es machte Spaß, ohne Zweifel, aber das war nicht, was ich wollte. Nach dem ich ein Jahr in dieser Anstalt mein Dasein gefristet hatte und immer mal wieder ne Runde Sex mit irgendwem hatte, beschloss ich, dass es an der Zeit war, abzuhauen. Meiner Meinung nach waren die Sommerferien die beste Zeit. Während die anderer zu ihren Eltern fuhren sollte ich eigentlich im Internat bleiben. Mein Vater und meine Mutter waren den ganzen Sommer in China unterwegs, ich war da nur im Weg. Auch wollte mein Vater keinen weiteren diplomatischen Vorfall.Ich legte mir einen Plan zurecht, mit dem ich mit meinen Begrenzten Mitteln bis Mailand kommen würde. Per Anhalter wollte ich in die Schweiz, von da wollte ich mich von einer Chatbekannschaft zur Italienischen Grenze bringen lassen und dann von meinem Ravaello an der grenze abholen lassen. Um sicher zugehen, dass alles klappte, schickte ich Ravaello sogar einen echten Brief, wo allen Einzelheiten aufgeführt waren und wann ich dachte, dass ich ungefähr ankommen würde. Ich war mir so sicher, dass das alles so klappte, wie ich mir das dachte, sodass ich mir keinerlei gedanken darüber machte es könnte auf der Fahrt irgendetwas schief gehen. Ich war naiv.Ich hatte noch meine Schuluniform an, als ich mich an der Raststätte Siegburg auf der A3 in Richtung Frankfurt zu den LKWs begab und nachfragte, ob jemand von Ihnen nach basel herunterfahren würde. Die meisten schauten mich unverholen Lüstern an, boten mir an, mich schonmal ein kleines Stück mitzunehmen, aber die meisten fuhren nicht so weit. Ich wollte schon aufgeben und stiefelte risingniert Richtung Motel, als mir ein LKW mit schweizer Kennzeichen auffiel, der hinter dem Motel stand. Der Fahrer des Lkws saß daneben auf einem Klappstuhl, hatte die Augen geschlossen und sonnte sich. Er war schon etwas älter, sein nackter Oberkörper war von einem Flaum aus weißen Ringelhaaren bedeckt, die sich auch an seinen nackten Beinen zeigten. Auch sein Bart war weiß. Er sah total friedlich und nett aus, also sprach ich ihn an. „Entschuldigung, könnten sie mich bitte mitnehmen?“Er schien erst nicht zu wissen, dass ich ihn meinte, dann legte er die Hand über die Augen an die Stirn und musterte mich. „Wo willst du den hin, Kind“„Ich bin kein Kind und ich würde gerne in die Schweiz. Ich will da Urlaub machen, Bergwandern.“ log ich.Er musterte mich von oben bis unten.„Das sind aber nicht die richtigen Sachen um durch die Berge zu laufen.“„Ich hab alles im Rucksack. Ich komme direkt aus der Schule. Ich hab nur halt nicht soviel Zeit und ich kann mich ja auch während der Fahrt umziehen.“„Bis wo genau willst du in die Schweiz?“„Wenn es geht bis nach Thun, da wartet mein Freund.“„Okay, junge Frau, aber ich brauche 2 Tage bis da unten. Das sollte dir klar sein. Ich darf heute nur noch 4 Stunden fahren.“„das ist kein Problem“, sagte ich. „Okay, wenn das kein Problem ist, dann nehme ich dich mit.“Er stand auf und packte die Sachen in ein Fach unter dem Führerhaus und öffnete dann für mich die Beifahrertür seinen LKWs„Immer rein in die gute Stube“, sagte er grinsend. Der Beifahrersitz war ein halben Meter über meinem Kopf. Ich stellte meinen Rucksack ab und raffte dann meinen Rock um auf den hohen Tritt zu kommen. Trotzdem war es fast zu hoch für mich.„Warte ich helfe dir“, hörte ich seine Stimme und bevor ich mich versah, hatte ich seine Hände an meinem blanken Hintern. Kurz hatte ich den eindruck, dass sie in Bereiche unter meinem Höschen vordrangen, wo sie nix antalya escort zusuchen hatten, aber da war ich auch schon oben. Ich saß in der riesigen Kabine und schaute mich erstmal um. Es war wie das Cockpit eines Raumschiffs. Der Truck sah ja von außen wie so eine Amerikanische Zugmaschine aus, hier drinnen war ein LCD-Display neben dem anderen, der totale Kontrast. „Wow“, sagte ich nur.„Es gefällt dir?“ fragte er von unten und reichte mir meinen Rucksack hoch.„Sowas habe ich nicht erwartet“, gab ich zurück.Er lächelte und schloss die Beifahrertür und ging um die Zugmaschine herum. Auf seiner Seite schwang er sich in den Fahrersessel. „Es ist vollständig mein Baby“, sagte er. „Ich habe mir die Einbauten von einem Freund machen lassen. Theoretisch kann dieser Truck vollkommen allein fahren, ich brauche nur zuzuschauen und habe alle meine Hände für andere Dinge frei.“Ich stellte mir in dem Moment die Frage, was er wohl mit diesen anderen Dingen meinte. Ich beobachtete, wie er die Maschine startete, deren brummen man trotz aller Technik deutlich hörte. Er kontrollierte ein paar Displays, schaltete Bilder verschiedener Kameras durch, die alle Ecken des LKWs beleuchteten. So konnte ich sehen, dass im Laderaum des Trucks drei Fahrzeuge unter weißen Tüchern standen. „Was hast du den da geladen.“„Das ist Geheim“, grinste er.„Was muss ich machen, dass du das Geheimnis enthülst?“Er schaute zu mir rüber und grinste. „Denk dir was aus!“ Wir schwiegen eine weile, weil er sich darauf konzentrieren musste, den Truck auf die Autobahn zu lenken. Als der LKW seine Fahrgeschwindigkeit eingestellt hatte, stellte er ihn auf Automatik. „Okay, kleines, ich möchte dich nicht die ganze Zeit mit Kleines ansprechen. Ich bin der Johannes Brynner.“„Ach wie der Schauspieler“, sagte ich und wurde merkwürdig von Johannes angeschaut.„Ich dachte nicht, dass ein so junger mensch wie du Yul Brynner kennt.“„Ich mag alte SF-Filme und Brynner spielt doch bei Westworld mit.“„Ah okay. Wie alt bist du?“„Achtzehn“, log ich. Warum ich das tat, wusste ich eigentlich nicht so genau. „Das ist aber noch sehr jung. Hast du keine Angst, dass dir auf der Reise etwas passieren könnte.“„Man muss schon vorsichtig sein, dass ist mir klar. Aber ich schaue mir die Leute immer genau an, bevor ich sie Anspreche.“„Und bei mir hast das auch gemacht?“„Erwischt, nein, ich habe nur das Nummernsc***d gesehen und dachte, der kommt genau da her wo du hin willst.“Er lachte. „Zu mindest bist du ehrlich, dass mag ich. Ich will das auch sein. Ich habe dich mitgenommen, weil ich mir was davon erhoffe.“Im ersten Moment wusste ich nicht, was er meinte. Erst im zweiten Moment dämmerte es mir. „Sie wollen Sex mit mir.“Er lachte wieder. „Wenn du willst, auch das. aber eigentlich dachte ich nur an eine angenehme Reisebegleitung mit erfrischendem vielleicht erotischen Smaltalk. Ich liebe erotischen Smaltalk mit jungen Menschen, die haben eine viel schönere Fantasie.“„Sie wollen nicht mit mir schlafen?“„Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, ich bin Alt und du bist Jung, was solltest du für ein erotisches Interesse an mir haben. Wenn es dazu kommen würde, weil unser Chemie stimmt, wäre ich nicht abgeneigt, aber es ist nichts, was ich verlangen kann.“Ich stellte für mich fest, dass die Chemie zwischen uns beiden Stimmte. Er war lustig, sah für sein Alter … „Wie alt bist du eigentlich?“ – „62:“ … also für das Alter sah er richtig klasse aus. Ich rückte näher an ihn heran. „Darf ich?“ und zeigte ihm dabei auf die Brusthaare. „Nur keine Hemmungen, kleines.“Ich fuhr mit meiner Hand durch seine weißen locken auf der Brust und an seinen Armen. Sie waren richtig weich, wie bei einem Teddy. Ich musste kichern. Er schaute eine Zeit meinem Treiben mit seinen haaren zu, bevor er fragte, ob er auch dürfte. Ich erteilte ihm die Erlaubnis. Ganz vorsichtig begann er mit seiner hand über meine Bluse zu streicheln und die Rundungen meines Busens zu ertasten. Er ging dabei unglaublich sanft vor, dass ich fast eine Gänsehaut bekam, obwohl es im Truck angenehm warm war und ich noch immer alles an hatte. Nur meine Schuhe lagen mittlerweile im Fußraum des Trucks. Ich begann mehr von ihm zu wollen. Wollte auch mehr von seiner haut auf meiner spüren. Ich führte seine Hand zu den Knöpfen meiner Bluse und streichelte dann seinen Arm entlang zu seinen Haaren hinauf und in seinen Bart. Er nutzte die Gelegenheit und küsste meine Hand. Während wir uns so die ganze Zeit sanft erforschten, bemerkte ich, dass er immer auch mal wieder einen Blick auf die Instrumente des Trucks warf. Ich setzte mich daraufhin etwas weiter von ihm weg, hielt aber seine Hand weiter fest, die ihren Weg in meine Bluse und auf das Körbchen meine BHs gefunden hatte. „ist das eigentlich sicher, wenn wir uns befummeln und du aber eigentlich den Truck fahren solltest?“„Derzeit 90%. In diesem Truck kültür escort ist die autonome Fahrkontrolle eines Teslas eingebaut. Der ist natürlich auf die Größe eines Teslas ausgelegt, nicht auf einen 40 Tonnen schweren Truck. Also muss man immer wieder einen Blick darauf werfen. Besonders bei Gefällestrecken wie momentan kann es passieren, dass er zuviel schiebt, dann muss man den Tempomat runterregeln.“Er grinste.„Wenn wir aber hinter Frankfurt sind, dann ist alles gerade. Da kann das System nur noch ein plötzliches Ereignis stoppen.“„Könntest du mich dann auf deinem Fahrersitz ficken?“Er schaute mich erstaunt an. „Willst du das denn?“Ich musste überlegen. Wollte ich wirklich mich in diesem Truck von einem Zweiundsechzig jährigen weißhaarigen Teddy ficken lassen? So wohl das Engelchen als auch das Teufelchen war sich sowas von einig, auch wenn die Argumentation unterschiedlich war. Mach eine gute Tat – so einen geilen Ritt bekommst du nie wieder. „Oh ja, das wäre geiiil sagte ich daraufhin und ich konnte nicht verhindern, dass meine Hand unwillkürlich meinen Schritt drückte. Sein Finger seiner Hand umkreise weiter meinen noch immer bedeckten Nippel. Schon alleine das machte mich so heiß, er verstand sein Handwerk.“„Das wäre dann auch für mich eine Premiere.“ sagte er. „Du hast es noch niemanden auf dem Fahrersitz deines Trucks getrieben?“„Während ich fuhr? Nein. Wenn es dazu kam, dann meist in der Koje. Oder auch mal auf einem Rastplatz.“„Ach wie viele Frauen hattest du den schon auf deinem Liebesstab?“„Meine eigene Frau mit eingerechnet?“„Du bist verheiratet.“„Nicht mehr, ich habe sie verloren.“„Das tut mir leid.“ sagte ich und um nicht die Stimmung kippen zu lassen, den seine Hand hielt bei dem Gedanken an seine Frau inne. „Wie viel waren es denn jetzt mit deiner Frau zusammen?“„Du wärst die Dritte.“ Er wollte seine Hand wegziehen, doch ich hielt sie fest. Ich ließ sie einfach nur auf meiner Brust liegen, die seine Hand wohlig warm ausfüllte. Er ließ sie da aber er konzentrierte sich wieder auf die Straße, ganz leise krabelten meine Finger immer wieder seinen belockten arm heraus und herab. Ich fragte mich gerade wirklich, was ich hier machte. Ich fand die Hand schön, die da wohlig meine Brust umfing. Wenn ich daran dachte, dass solche Haare auch um seinen Schwanz herum wuchsen und ich bete dafür dass es so war, ich wollte das unbedingt sehen, wurde mir wohlig warm unten rum. Und ich hasse Männer mit Haaren am Sack. Wirklich. Ich spürte, wie er sich langsam wieder entspannte. Wir waren langsam auf der Gefällestrecke runter zum Kreuz Wiesbaden und ab da wusste ich von seinem Navi würde es noch 10 Minuten dauern, bis wir auf der 5 waren. Ab da war die Autobahn schnurgerade. Es war Zeit, dem alten etwas anzuregen. Ich fragte nochmal bei den beiden Gewissensvertretern nach, ob es wirklich Einordnung war, was ich da tat, aber der Engel auf meiner Schulter wollte schon anfangen, seine Frau zu erwähnen, was ich doch im keim erstickte, weil mein teufel in dem Moment auf den Schalter zwischen meinen Beinen drückte. Ich musste auf die Lippen beißen um nicht aufzukeuchen. Ich schaute nach unten und fand meine Hand am entsprechenden Ort. Was bist du doch für ein verkommenes Fickstück dachte ich von mir. Mir war wirklich nicht mehr zu helfen. Ich musste gerade an meinen Vater denken. Aber ich beließ es schnell. Die letzten Worte, die ich mit ihm vor einem Jahr gewechselte habe, waren keine schönen gewesen. Ich würde das irgendwann wieder einrenken müssen, das wusste ich aber noch war ich dazu nicht bereit. Noch war ich ja auch für ihn das verzogene Miststück, dass die Deutsche Botschaft in Rom in ein Bordell verwandelt hatte. Naja, ich habe genommen was ich kriegen konnte. Und genau das war ich wieder im Begriff zutun. Hier wollte ich einen Teddy. Ich schaute zu ihm, aber er war noch immer auf die Straße konzentriert, obwohl seine Hand nach wie vor auf meinem Busen war und ich fast neben ihm lag. Ohne das er groß davon Notiz nahm, schob ich meine andere Hand unter den Rock und griff nach meinem Höschen. Ich hob mein Gesäß an und schob es vorsichtig in Richtung meiner Knie. Ich machte keine hektischen Bewegungen, damit ich seine Aufmerksamkeit nicht zu früh erregte. Ich wollte nicht, dass er meine neue Nacktheit sah, ich wollte, das er sie erfühlte. Es gelang mir, meine Slip bis zu meinen Füßen gleiten zu lassen, ohne dass er zu mir herüber sah. Bereit für Schritt zwei.Langsam öffnete ich die Bluse bis zu meinem Rock, den ich durch das lösen des oberen Knopfes auch mehr Freiraum ließ. Auch das blieb bisher unbemerkt. Bereit für Phase drei.Ich führte seine Hand weg von meinem bedeckten Busen und ließ seine Finger danach über meinen Bauch nach unten gleiten und danach wieder nach oben zu meinen nun befreiten Busen, ich hatte mit der anderen Hand meinen markantalya escort BH nach oben geschoben. Die ganze Zeit schaute ich dabei zu ihm herüber und er schaute weiter auf die Straße. Ich sah aber, dass er nicht bestimmtes fixierte. Seine ganze Aufmerksamkeit war nun bei den Spitzen seiner Finger. Phase vier. Ich ließ seine Finger um meinen aufgestellten Nippel kreisen und führte sie dann wieder herab zu meinem Bauch und schob sie unten den Saum meines Rockes. Seine Finger lagen nun auf meinem Glatt rasierten Venushügel vor dem Beginn meiner Spalte. Hier gaben sie ihre passive Haltung auf und bewegten sich sanft hin und her. Er war so fürsorglich und vorsichtig unterwegs, dass ich unter seiner Hand fast verging. Normal hätte ich um diese Zeit schon das zweite Mal auf einem Schwanz gesessen, nach dem Start des Vorspiels, dass nun schon fast 1 Stunde hinter uns lag. Ich war über alle Maßen erregt und ich spürte die Feuchtigkeit meiner Lippen, die noch von meiner Scham krampfhaft zurückgehalten wurde, wenn er jetzt seinen Finger dort hineinstecken würde, dann wäre es wie, als wenn man einen Staudamm durchstoßen würde. Ich hatte die letzten Minuten nicht mehr auf ihn geachtet sondern hatte mich vollkommen auf mich konzentriert. Als er eine Pause machte sah ich wieder zu ihm hin. Er sah aufmerksam zu mir herüber. Als er sah, dass ich auch wieder bei ihm war zog er seine Hand zurück. Ich dachte, er wollte von mir ablassen, doch er schob seine Hand nun unter mein Gesäß und zog mich näher an ihn heran. Von oben hatte ich eine schöne Aussicht auf seine ausgebeulten Shorts. Vorsichtig mit zwei Fingern hob ich den rand an und sah auf die Vorwitzige fette Eichel, die sich mir aufgeregt entgegenstreckte und ich sah die Weißen Locken an seiner Scham. Die waren einfach toll. Ich steckte meine Hand in seine Shorts und zwirbelte mit meinen Fingern durch das Fell. Es war so weich und so kuschelig. Als er nun seinen Finger in meinen Eingang steckte und ich die Öffnung meiner Schleusen spürte, die bisher meiner Fluten zurückgehalten hatten und nun drohten seine Hand zu ertränken, schloss ich unwillkürlich meine Hand um seinen Stab. Meine Finger reichten gerade so eben da herum. Den will ich, dachte ich, und ich will nicht mehr warten. Ich ließ ihn los, richtete mich auf, zog mir die Bluse aus und den BH über den Kopf. Dann schwang ich meine Beine zu ihm herüber und saß auf seinem Lenkrad. Mit einem schnellen griff befreite ich ihn von seinen Shorts, prüfte mit einem kurzen antippen seiner Eichel seine festigkeit und versenkte seinen Stab auch schon in der Tropfsteinhöhle meiner Lust. „Meine Güte bist du schnell“, sagte er. „Denkst du nicht das du zu schnell bist?“„Ich wollte dich einfach spüren.“ er sah mich trotzdem skeptisch an. „Was hast du nochmal gesagt, machst du?“Ich hob mich an und ließ mich wieder auf seinen Stab fallen. „Aaaabiiiiiiii“stöhnte ich hervor. „Es ist zwar wohl kaum noch viel zu retten, aber bist du dir wirklich sicher, was du da tust.“Er hielt mich an der Schulter fest, damit ich keine weiteren Fickbewegungen mehr machen konnte. Ich wusste gerade nicht, worauf er hinaus wollte. Ich saß doch schon auf seinem Schwanz, was war daran den jetzt noch zu bedenken? Ich schaute in sein besorgtes Gesicht.„Bitte“, flehte ich ihn an.„Ich möchte vorher von dir wissen, ob du dir 100% sicher bist.“Langsam dämmerte es mir, worauf er hinaus wollte. Ich hatte gerade ungeschützten Verkehr mit einem mir vollkommen fremden Mann. Und es war geil. Aber er war tatsächlich der erste, der sich deshalb Sorgen machte. Das fand ich so süß von ihm, dass ich ihn jetzt noch viel lieber ficken wollte als vorher. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Po. Dann griff ich mir seinen Kopf und dirigierte ihn vor meinen Mund. Ich küsste dieses flauschige alte Gesicht mit den gütigen und besorgten Augen darin lange und intensiv. Ich legte meine Wange an sein Wange und flüsterte ihm ins Ohr:„Hab keine Angst, ich nehme die Pille. Und wenn du keine Krankheiten hast, ich habe auch keine.“Das schien ihn tatsächlich zu beruhigen. Er streichelte mir sanft den Hintern und ich richtete mich wieder auf seinem Schoß auf. So hatte ich wieder freien Zugang zu seinem wundervollen Fell. Nun war es an ihm, mich zu stoßen. Er hob mit seinen Händen meinen hintern an und ließ mich so über seinen Schaft gleiten. Er tat dies in langen angenehmen Zügen, die mich aber trotzdem in immer höhere Stufen der Lust katapultierten. Bald konnte ich es nicht mehr so langsam und klammerte mich an seinen Schultern. Ich ritt ihn wie der teufel, machte mich selber total fertig und als ich spürte, wie es ihm kam, war es auch um mich geschehen. Ich kam mir vor wie Leeloo Minai Lekatariba-Lamina-Tchai Ekbat De Sebat, als sie den Mond anschreit und brach auch genauso auf meinem Corben Dallas zusammen. Tut mir leid, aber ich liebe den Film und für Bruce würde ich zur läufigen Hündin, der Mann hat was, ich weiß nicht was es ist. Obwohl der ja schon so alt ist. Ich war auf seiner Brust zusammen gesackt und genoss es einfach nur, in seinen Armen zu liegen. Es war einfach nur toll gewesen.
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