Metamorphosen 31v32

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Babes

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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel ” Muskeln, Mösen, Modepüppchen”, erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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“Was ist los”, grinste Egon übers ganze Gesicht. “Nichts mehr zum anziehen gefunden?” Er beugte sich zu Daniela hinunter und gab ihr einen Kuß. Dann setzte er sich zu Tamara, die bereitwillig ein Stück zur Seite rutschte.

“Im Gegensatz zu dir brauchen wir nichts zu verstecken”, antwortete Daniela und musterte auffällig seine Bermudas.

“Ich halte nur die Kronjuwelen warm”, entgegnete Egon. Er gab Tamara einen Kuß und ließ wie unabsichtlich seine Hand auf ihrem Schenkel liegen.

Tamara und Daniela schauten sich an und lächelten in stiller Eintracht.

“Und, wie geht es meinen Süßen heute morgen?”

“Hast du eigentlich schon mal auf die Uhr geschaut?”, fragte Daniela und schaute demonstrativ auf ihre Armbanduhr. “Es ist fast Mittag, mein Schatz!”

“Ist ja gestern Abend auch ganz schön lang geworden”, entschuldigte sich Egon und kratzte sich über sein Stoppelkinn. “Da wird man ja wohl noch ausschlafen dürfen.”

“Von wegen”, lächelte Daniela nachsichtig. “Du bist quasi unter uns weggedöst. Tamara hatte schon Sorgen, du wärst ohnmächtig geworden.”

“Ihr habt mich aber auch zugerichtet”, grinste Egon und sah auf die Kratzer, die seine Brust zierten. “Mann oh Mann! Wie wilde Bestien …!”

“Bei uns bekommt eben jeder das, was er verdient! Nicht wahr, Tamara?”

Daniela grinste Tamara an, die zustimmend den Daumen nach oben reckte. Dann sah sie in ihre Kaffeetasse und schaute die Beiden fragend an.

“Will noch jemand einen Kaffee?”

Daniela und Egon reichten Tamara ihre leeren Becher und schauten ihr nach, als sie zum Treppenhaus ging. Ihre muskulösen Backen und ihre kräftigen Oberschenkel glänzten im Licht der Sonne.

“Und wie war es wirklich für dich?”, fragte Daniela und sah ihren Schatz neugierig an.

“Genau so, wie ich es mir erträumt habe”, sagte Egon leise und berührte Danielas Waden. “Ich habe es dir ja schon mal erzählt, daß ich es genau so am liebsten habe.” Er schaute Daniela tief in die Augen. “Ich frage mich nur, wie viel davon abgesprochen, und wie viel improvisiert war?”

“Ist das wichtig für dich?”

Egon schüttelte den Kopf. “Nein. Überhaupt nicht! Oder vielleicht doch. Ich wüßte durchaus gerne, was Tamara über den gestrigen Abend denkt.”

“Ich kann dir versichern, daß sie nichts gemacht hat, was sie nicht wirklich wollte.” Daniela lachte mit einmal auf und Egon sah sie erstaunt an. “Also so ganz stimmt das auch nicht”, fuhr sie mit einem Grinsen fort. “Als du sie DA geleckt hast, mußte sie mit Mühe und Not an sich halten … “

“Schade … “

“Du bist einer”, lächelte Daniela. Dann wurde sie auf einmal sehr ernst. “Aber da ist etwas anderes, über das ich mit dir kurz sprechen muss.”

Egon zog eine Augenbraue hoch. “Und das wäre … “

“Tamara hat im Augenblick ziemliche finanzielle Sorgen, mußt du wissen. Sie hat Angst, bald den Beitrag nicht mehr bezahlen zu können.”

“Tamara als mein Paradepferd bezahlt sowieso nur den halben Beitrag”, antwortete Egon nachdenklich.

“Ich weiß. Das hat sie mir auch erzählt. Und sie ist darüber auch sehr dankbar, denn sonst hätte sie schon längst kündigen müssen.”

“Läuft nicht so gut mit ihrem Job? Wie?”

Daniela schüttelte mit dem Kopf. “Stell dir nur mal vor: Am Wochenende führt sie auf einer bitlis escort Erotikmesse Dessous vor!”

Egon konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. “Das würde ich mir gerne anschauen!”

“Sie hat es mir verraten, nicht dir!”, sagte Daniela schärfer als nötig gewesen wäre. “Es wäre ihr sicherlich arg peinlich, wenn wir da aufkreuzen würden.”

“Hast ja Recht”, beschwichtigte Egon. “Und mit ihrem Job? Das wird wohl nichts mehr, oder?”

“Sieht nicht danach aus. Zu lange raus aus dem Beruf, nie weitergebildet, da kommt eins zum anderen.”

“Shit!” Egon griff in Gedanken nach den Zigaretten. Er neigte den Kopf zur Seite und sah Daniela nachdenklich an.

“Was …?”

“Mir ist da gerade eine Idee gekommen”, sagte Egon geistesabwesend. “Wie wäre es, wenn ich Tamara ein Job anbieten würde?”

“Wie? … Einen Job? … Hier? … Bei uns? … “

Egon nickte. “Klar hier! Warum nicht? Ich denke da an Trainerstunden, oder so etwas in der Art.”

“Daß sie das könnte, steht wohl außer Frage”, meinte Daniela und nickte zustimmend.

“Na ja. Ein paar Seminare müßte sie schon noch machen, aber das dürfte kein Problem für sie sein. Denke ich.”

Daniela blickte hoch und sah Tamara aus der Tür kommen. “Da kommt sie. Willst du es ihr sagen?”

“Nein, nein. Sag du es ihr ruhig. Immerhin hat sie dich angesprochen. Ich muß sowieso mal für Königstiger.”

Tamara stellte das Tablett mit den Bechern auf das kleine Tischchen und setzte sich wieder neben Egon.

“Ihr schaut so komisch. Ist was?”

“Nö … Wieso?”, grinste Egon und stierte schamlos auf ihre hervorstechenden Brustwarzen. “Steht dir!”

“Wolltest du nicht was erledigen gehen?”, mischte sich Daniela lachend ein. “Also mach das du wegkommst, und laß uns mal in Ruhe miteinander reden!”

“Bin ja schon weg”, grummelte Egon und sah weiter auf Tamara. Die hatte die Beine angezogen, bis ihre Knien die Brüste bedeckte. Dadurch bot sie Egon jetzt allerdings den vollen Einblick in ihren Schoß, und Egon sah ihre leicht geschwollenen Schamlippen. Er leckte sich genießerisch mit der Zungenspitze über die Lippen.

“Hau endlich ab”, lachte Daniela und trat vorsichtig nach Egon. “Männer …!”, sagte sie und Tamara nickte ihr zustimmend zu.

*

Kaum war Egon im Treppenhaus verschwunden, stand Daniela aus ihrem Liegestuhl auf und setzte sich neben Tamara auf den Boden.

“Hör mal, ich muß was mit dir besprechen.” “Ja …?”, sagte Tamara gedehnt.

“Also, ich habe, als du unten warst, mit Egon gesprochen und mal vorsichtig angeklopft, wegen deines kleinen Problemchens.”

“Ich habe ein Problem?” fragte Tamara erstaunt.

“Na, du hast mir das doch mit deinen Geldsorgen erzählt. Oder stimmte das etwa nicht?”

“Ach so. Das. Natürlich stimmt das!”

“Siehst du. Und ich glaube, ich habe eine Lösung dafür gefunden. Kommt jetzt nur noch auf dich an.”

“Na komm schon. Jetzt mach es nicht so spannend”, drängte Tamara aufgeregt.

“Also: Was würdest du davon halten, hier im Studio zu arbeiten?”

Tamara blickte Daniela fragend an. Sie brauchte eine Weile um das zu verdauen.

“Du meinst … Hier?”

“Na klar hier! Du bräuchtest keinen Beitrag mehr zu bezahlen, würdest dein eigenes Geld verdienen und könntest trainieren bis zum Umfallen. Du wärst fest angestellt mit allem Pipapo und trallala.”

“Ich weiß jetzt überhaupt nicht, was ich sagen soll”, nuschelte Tamara, die sichtlich mit den Tränen zu kämpfen hatte.

“Sag einfach ‘Ja’, du dumme Nuß”, lächelte Daniela und legte Tamara den Arm um die Schultern.

“Ja! Ja! Ja!”, rief Tamara überglücklich und lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen Daniela. Beide kippten lachend zur Seite und Tamaras Kopf hing nur wenige Zentimeter über dem ihrer Freundin. Während sie sich küßten, legte Tamara ihre Hand auf Danielas Brust und ließ sie langsam nach unten wandern.

“Dann bekomme bolu escort ich deinen Schönen wohl noch öfters zu spüren?” Sie spürte, wie das Blut in Danielas Schwanz floß und drückte ihn sanft in ihrer Faust.

“Warum glaubst du wohl, habe ich mich derart für dich ins Zeug gelegt?”, fragte Daniela und schob ihre Hand zwischen Tamaras Schenkel.

“Warum lachst du denn so?”, fragte Daniela und schob gleichzeitig ihren Finger zwischen die inzwischen leicht feucht gewordenen Schamlippen der Bodybuilderin.

“Ach, es ist nichts!”

“Nun sag schon”, forderte Daniela Tamara auf und versuchte, sie über sich zu ziehen.

“Ich dachte nur gerade daran, wie sauer ich war, als du damals auf der Bildfläche erschienen bist. Ich war so kurz davor — sie zeigte mit Daumen und Zeigefinger die Spanne von einem Zentimeter — mich mit Egon zu Daten.” Sie lachte wieder und schob ein Bein über Daniela. “Und jetzt bekomme ich nicht nur einen, sondern gleich zwei!” Sie griff hinter sich, bekam Danielas inzwischen steifen Schwanz zwischen die Finger und dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihr Becken, schloß für einen Moment die Augen und atmete einmal tief ein, als sich die Eichel durch die Pforte ihrer Möse preßte. Tamara schaute der unter ihr liegenden zärtlich in die Augen. “Ich hätte nie gedacht, mich einmal von meiner Chefin ficken zu lassen”, grinste sie.

Daniela kicherte und stieß, so gut es in ihrer Rücklage ging, ein- zweimal kräftig zu.

“Ich bin froh, endlich eine Möse in der Familie zu haben.” Sie blickte Tamara, die übers ganze Gesicht strahlte, neckisch an und zwickte ihr in die Brustwarzen.

Tamara hielt sich beide Hände schützend vor die Brüste als sie Daniela einen Kuß zuwarf. Langsam steigerte sie das Tempo ihrer Reitbewegungen und erste Schweißperlen liefen über ihre gebräunte Haut.

*

Nachdem Egon sich im Bad erleichtert hatte, ging er hinüber ins Büro und suchte in seinen Unterlagen die Prospekte der Seminare, die Tamara besuchen mußte, um den Trainerschein machen zu können. Für sie müßte dass ein Klacks sein, dachte er. Immerhin hat sie eine medizinische Ausbildung, und damit ein ziemlich fundiertes Wissen über Anatomie und Muskelaufbau.

Gerade wollte er die Unterlagen in eine Mappe legen, als nebenan ein Handy klingelte. Es war Danielas SMS-Ton, der da ertönte. Egon zog die Gummis über die Ecken der Pappmappe und ging in Danielas Büro. Warum ihr Büro immer aufgeräumter war als seins, war ihm ein Rätsel und er schüttelte gedankenverloren den Kopf. Muß an den Genen liegen, dachte er sich selbst entschuldigend und griff nach Danielas Handy. Dann ging er hinüber zur anderen Ecke der Wohnlandschaft und stieg die Wendeltreppe hoch.

*

Als Egon die Tür zum Dachgarten aufstieß und einen Schritt nach draußen ging, sah er sofort, was Daniela und Tamara, die wenige Meter von ihm entfernt auf dem Boden lagen, trieben.

Stocksteif stand er da, seine Gedanken rasten und er fühlte förmlich, wie das Blut in sein Glied schoß. Ein leichtes Lächeln legte sich über sein Gesicht und er trat auf die Beiden zu.

Tamara war es, die ihn zuerst erblickte. Erschrocken hielt sie mitten in der Bewegung inne und blickte abwechselnd Daniela und Egon an. Mit allem hätte sie in diesem Augenblick gerechnet. Mit bösen Worten, mit Drohungen und Beschimpfungen. Sogar mit ihrem sofortigen Rauswurf. Um so erstaunter war sie, als Egon sich in aller Seelenruhe einen der Liegestühle zurechtrückte, es sich bequem machte und mit dem breitesten Grinsen, das sie je an ihm gesehen hatte, zu ihnen “Macht weiter, Mädels! Laßt euch von mir bloß nicht stören!”, sagte.

Es war eine Wonne den beiden Frauen zuzuschauen. Egon erinnerte es ein wenig an eine Show, die er einmal mit seinen Kumpels im Rotlichtbezirk der Stadt anschaut hatte, in der auch die Sportgerätefachmesse stattfand. Damals waren es auch zwei junge, überaus gut gebaute und muskulöse Frauen gewesen, burdur escort die sich auf der Bühne in einem Kinderplanschbecken erst gegenseitig mit Öl bespritzt hatten, sich dann in einem durchaus ernstzunehmendem Kampf die Unterwäsche vom Leib rissen, um sich anschließend die vom Publikum zugeworfenen Geldscheine in die Möse zu stopfen. Beziehungsweise aus der Möse der Anderen zu stibitzen.

Tamara hatte ihren Ritt wieder aufgenommen und machte dabei eine fabelhafte Figur. Ihr schweißnasser Körper glitzerte im Sonnenlicht und das Spiel ihrer Muskeln unter der gebräunten Haut erregte Egon immer mehr. Er lupfte ein wenig seinen Po und schob sich die Bermudas über die Hüften. Sein Glied lag schwer in seiner Hand, als er vorsichtig die empfindliche Haut vor und zurück schob. Er sah Daniela an, die sich verführerisch über die Lippen leckte. Egon stand auf, kickte seine Unterhose weg und stellte sich provozierend neben Tamara. Die griff auch sofort nach Egons Liebesspeer und beugte ihren Kopf nach vorne um ihn zu küssen. Egon nahm etwas die Beine auseinander und drückte sein Becken so weit es ging nach vorne. Tamara brauchte den Kopf nicht zu bewegen, das besorgten Danielas Stöße, die immer heftiger wurden, ganz automatisch. Tamara hatte inzwischen ihre Hand um Egons Hodensack gelegt. Genau so, wie sie es sich am Abend vorher von Daniela abgeschaut hatte. Sie zog seine Hoden vorsichtig nach unten, die weiche Haut spannte sich und Egon stöhnte laut auf.

“So mag es der große böse Junge? Nicht wahr?”

Egon nickte und lächelte Tamara an. Der süße Schmerz brachte seinen Schwanz fast zum explodieren.

Als Tamara ihn wieder freigab, beugte sie sich so weit vor, bis ihre Brüste die von Daniela berührten und küßte ihre neue Chefin auf den Mund.

Egon sah, wie sich Tamaras Kehrseite spannte. Wie Daniela ihre Hände auf die muskulösen Backen legte und sie auseinander zog. Tamaras Rosette sah so einladend aus, daß Egon nicht widerstehen konnte. Er kniete sich hinter das Muskelweib und drückte die Eichel gegen das gefältelte Loch. Ohne auf Tamaras Winseln Rücksicht zu nehmen, trieb er seinen Schwanz voran.

Das Gewicht von Egon preßte Tamara auf Daniela und zum ersten Mal wurde ihr der Begriff Sandwichfick richtig klar. Die Schwänze in Möse und Po hatten ihren Rhythmus gefunden und das Gefühl des völlig ausgefüllt sein brachte Tamaras Schoß zum kochen. Tief in ihrem Unterbewußtsein bekam sie mit, wie ein heißer Strom aus ihrer Möse lief. Ob es Zufall war, oder ob sich Daniela und Egon irgendwie abgesprochen hatten, wußte Tamara nicht. Es war ihr auch egal, denn in dem Moment, in dem die beiden Schwänze, die sie so wunderbar fickten, abspritzten, kam es ihr mit einer Urgewalt, die ihr fast das Bewußtsein raubte. Sie hechelte nach Luft und winselte um Gnade.

Kaum lastete Egons Gewicht nicht mehr auf ihr, ließ sich Tamara zur Seite fallen und zog die Knie bis zu den Brüsten hoch. Mit geschlossenen Augen versuchte sie wieder zu sich zu kommen. Egon, der immer noch hinter ihr kniete, sah zwei kleine Rinnsale aus Tamara heraussickern.

Daniela hatte sich aufgesetzt und legte ihre Hand beruhigend auf Tamaras Schenkel.

“Du bist mir vielleicht eine”, schüttelte Daniela den Kopf und streichelte ihr Freundin zärtlich. “Egon, der es verdient hätte, bei dem traust du dich nicht. Aber mich pißt du hemmungslos an. Du bist mir ja eine tolle Freundin!”

Tamara schaute Daniela sofort prüfend an. Nein, das war weder böse, noch sonst wie negativ von Daniela gemeint, stellte sie erleichtert fest.

“Ihr Beide macht mich echt fertig, wißt ihr das?” Und als sie in die feixenden Gesichter ihrer neuen Arbeitgeber sah, fügte sie lächelnd hinzu: “Und ihr laßt mich ganz schön alt aussehen!”

*

Eine Weile später, die Drei hatten sich wieder beruhigt und saßen, verschwitzt und ziemlich eingesaut auf dem rohen Holzboden, griff Daniela nach ihrem Handy und las die SMS, die sie bekommen hatte.

“Was ist denn?”, fragte Egon, als er das erstaunte Gesicht von Daniela sah.

“Die Mitteilung ist von Karlotta. Sie lädt mich am Wochenende zu einer Party ein.”

“Nur dich?” Egon war sichtlich überrascht.

“Nur für Mädchen! Steht hier!”, antwortete Daniela und war sichtlich verstört.

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Eine Geile Zeit am See

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Babes

Eine Perverse aufregende Zeit am See mit 2 Frauen

Im Juli vergangenen Jahres hatte ich 3 Wochen verdienten Urlaub. Da ich absolut keine Lust hatte zu verreisen und Besitzer eines eigenen Sees bin dass ich meine Freien Tage am eigenen Gewässer verbringe. Der See ist weit außerhalb des Wohngebietes in einer Lichtung im Wald blickdicht und abgeschottet kurz und knapp Ruhe und Idylle pur. Am Samstag meiner ersten Woche packte ich Zuhause meine Sachen zusammen packte meine Kaffeemaschine ein und Grillgut da ich einen Bauwagen am See habe beabsichtigte ich auch eine Woche dort zu verbringen. Ich setzte mich in mein vollgepacktes Auto und fuhr die 5km gutgelaunt und mit lauter Musik zum See. Dort angekommen Stieg ich aus und bevor ich mich zurechtmachte Zündete ich mir erstmal eine Zigarette an tief im Zug genoss ich den Tabak und malte mir meinen Urlaub und die Einsamkeit am See aus (was unerwartet später anders war).

Mein Erster Urlaubstag bestand fast nur aus faulenzen. Ich kochte Kaffe Angelte ein bisschen

Rauchte und Lies in meinem Buch und genoss die Einsamkeit nach den turbulenten Wochen.

Am frühen Nachmittag bemerkte ich das meine Zigaretten alle waren. Du vergesslicher Idiot fluchte ich innerlich. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los zum nächsten Laden um mir meine Geliebten Zigaretten zu holen. Dort angekommen und eingekauft kam ich gutgelaunt aus dem Laden um mich schwungvoll in mein Auto zu setzten.

Kurz bevor ich meine Tür aufmachte Rollte ein hellblauer Peugeot Cabrio neben mir auf die Parklücke. Ich muss ziemlich Fasziniert gewesen sein durch den Anblick der mir hier geboten war wie in einer anderen Welt. Dies bemerkte ich erst als mich 2 Wunderschöne Frauen angrinsten. Ich drehte mich weg und wollte einsteigen als die süße Beifahrerin sagte „Hey du warte doch mal kurz” ich drehte mich um und schaute ins Paradies. Die Fahrerin war um die 30 die Beifahrerin erst geschätzte 20 und Sehr gut Gebaut nicht dick nicht dünn aber wohl Proportioniert „Da wir nicht aus der Gegend kommen und ein paar Tage Urlaub haben suchen wir ein Ruhiges Lauschiges Plätzchen zum Zelten” Meinte die Beifahrerin „Kannst du uns ein paar Geheimtipps geben?”

Ich überlegte kurz und versuchte meine Blicke immer wieder abzuwenden nicht dass es auffiel wie Geil ich den Anblick fand.

Nach kurzen Innehalten meinte ich „wenn ihr die Straße hier weiterfahrt kommt in 3 km ein Stausee mit Campingplatz da kann man gut Zelten” die beiden schauten sich an und meinten dass wäre doch was für sie und diskutieren hastig ob es dort doch nicht zuviel Trubel und Lärm gibt” als sie sich bedanken wollten nahm ich meinen Mut zusammen und sagte „ Ich habe im Moment auch Urlaub und verbringe eine Woche an meinem See zwar ohne Zelt aber in meinem Bauwagen den ich kürzlich Umgebaut habe:” „wenn ihr Lust habt könnt ihr auch mitkommen und dort euer Zelt aufbauen ihr seit dort mehr wie Ungestört” Mein Herz schlug bis zum Anschlag. Innerlich dachte ich mir jetzt hast du es zu Offensiv angegangen doch dann meinte die Beifahrerin nach kurzer Besprechung „OK gerne Danke für dein Angebot wenn es dir nichts ausmacht gehen wir mit dir” diese Gefühle die man in einem solchen Moment hat kann man schlecht hier Beschreiben ich sagte nur „Ich fahr vor raus ihr fahrt mir Hinterher” „OK erwiederten sie kur und knapp” Ich stieg ein und konnte nicht fassen was mir hier gerade passiert war ich wollte ein paar ruhige einsame Tage und jetzt dass. Ich legte den ersten Gang ein und fuhr los im Rückspiegel sah ich die 2 Traumfrauen ausgelassen lachen. Was die gerade nur reden dachte ich mir und fuhr die 5 km zum See die mir wie 1000 vorkamen. Dort angekommen parken wir unser Auto zwischen den Bäumen und ich sieg aus, ging rüber zu den Mädels. So „Hallo noch mal ich bin Andi” die Fahrerin sieg aus und mir blieb der Atem stehen so einen Prachtkörper kenne ich nur aus meinen innerlichsten Phantasien „Hi ich bin Julia und 30Jahre alt und das hier ist Laura sie ist 21″ ich dachte mir das ganze hier ist ein Traum das kann gar nicht wirklich passieren ich musterte die beiden von Kopf bis Fuß und musste heftigst aufpassen dass sich mein Kleiner nicht noch zu Wort meldet. „Kommt mit mir” sagte ich „Ihr könnt euch jetzt erstmal anschauen wo ihr hier gelandet seit und dann könnt ihr entscheiden was ihr macht” Julia und Laura gingen mir hinterher und waren Fasziniert von diesem schönen Plätzchen was sich ihnen bot ohne langes überlegen sagten sie zu mir „ wenn es dir nichts ausmacht Andi würden wir hierbleiben hier ist es so schön und wollen hier unsere Woche verbringen” mein Herz fiel mir in die Hose „klar antwortete ich mit leicht zittriger Stimme wenn ihr wollt” „Da hinten steht mein Bauwagen und ihr könnt euch niederlassen wo ihr wollt” meinte ich die beiden liefen Weg und ich bewunderte ihre Prachtärsche ich lieft hastig hinter zum Bauwagen und schloss ihn auf mit Hast räumte ich meine Heftchen und Filmchen „Für einsame Stunden” auf gut versteckt man weiß ja nie dachte ich mir. Ich zündete mir eine Zigarette an und kochte mir einen Kaffee.

Nach 10 Minuten kam ich raus balıkesir escort und zündete den Grill an. Die beiden stellten gerade ihr Zelt auf und waren ziemlich Ratlos. Ich lief hin und frage „Hey ihr zwei kann ich euch behilflich sein?” Julia meinte „Klar wir bekommen die Heringe nicht rein” nach einen kurzen Manöver stand das Zelt und ich meinte „fühlt euch wie Zuhause ich will euch nicht Stören ihr habt ja euer Zelt und ich meinen Wagen das einzigste Problem das ich habe jetzt ist dass es hier kein Klo gibt nur eine Dusche mit kaltem wasser” Laura meinte dass wird kein Problem sein” „Wir holen unsere Sachen jetzt aus dem Auto „ja” sage ich und nach einer Kurzen Zeit kamen sie vollgepackt an” ich meinte nur „das ist für eine Woche? „ja klar wir brauchen nur was zum kühlen der Rest erledigt sich von alleine” „OK kommt mit” „hier ist mein Wagen die Tür ist auch offen für euch hier könnt ihr alles ablagern” Gutgelaut setzten wir uns hin an den Grill und bruzelten Würstchen. Wir unterhielten uns so bombig und gut wie ich es mir nie erhofft hatte.

Bei geschätzen 30Grad im Schatten saßen wir nun da und brüteten in der Hitze und redeten über Gott und die Welt die beiden waren mir so hoch sympatisch dass ich die ganze Scheu vom Anfang abgelegt hatte. Ich sagte „bewegt euch Frei wie ihr wollt und beachtet mich gar nicht ihr wolltet ja alleine sein” Julia meinte nur „Jetzt bist du dabei und wir hier und jetzt verbringen wir unseren Urlaub gemeinsam” ich war so aufgeregt und malte mir die ganze Woche Urlaub bis ins detail aus. Am Abend und endlos langen Stunden schleif Laura auf ihrem Liegestuhl sanft ein ich hatte den ganzen tag nur Augen für die Zwei Göttinnen.

Als Julia und ich uns so verquatscht hatten bemerkten wir gar nicht dass es schon 2 Uhr in der Nacht war wir weckten Laura und die 2 Verabschiedeten sich in ihr Zelt und ich ging Glücklich in meinen Bauwagen in mein Bett. Am nächsten morgen gegen 8 Uhr wachte ich auf und hörte leises Kichern hinter dem Wagen ich dachte mir dass ich mal nachschauen würde was die beiden so treiben.

Mein Fenster ein kleines Stück geöffnet sah ich wie die beiden Duschten. Es ist sehr schwer zu beschreiben wenn man Früh aufwacht und solche Prachtkörper sieht ich hatte Mühe eine Latte zu bändigen.

Julia die Ältere der beiden Freundinnen war etwa 180 Groß hatte wunderschöne Brüste ich schätzte sie auf 80D einen leichten bauch und einen Prachtarsch wie ich es mir nie zu Denken gewagt hätte einfach die Traumfrau schlechthin und Laura war nicht viel schlechter sie war ja Jünger ihre Busen schätze ich auf Größe C und sie war einfach der Hammer sie tollten in der „Freiluftdusche” auf und ab seiften sich ein und fühlten sich unbeobachtet. Als ich mein Fenster wieder geschlossen habe wartete ich bis sie fertig waren und sich wieder hörbar anzogen. Dann bin auch ich aus meinem Wagen gegangen „Guten Morgen Julia Morgen Laura ich hoffe ihr habt gut geschlafen” „ja klar Andi an deinem See lässt es sich Wunderbar schlafen” Zufrieden trank ich meinen Kaffee und kochte den Beiden auch eine zusammen Saßen wir wieder da und redeten über alles Tranken Kaffee und rauchten eine Zigarette

So lässt es sich aushalten dachte ich mir und die Sonne strahlte schon wieder stark vom Himmel. So ging es den Ganzen Tag zu und ich meinte nur ich lege mich mal kurz in den Wagen eine Runde Dösen die Hitze macht mich unwahrscheinlich Müde ich Nickte für eine halbe Stunde ein und als ich wieder aufwachte und nach außen ging haute es mich fast um die zwei süßen waren splitterfasernackt auf ihrer Liege und Sonnten sich ich musste ziemlich laut gepustet haben auf jedenfall wachten sie auf und schauten mich an ich muss so verdattert gewesen sein dass sie laut lachten leicht angerötet glotzte ich sie an und beide meinten zu mir „Sorry Andi wenn wir dich jetzt überrumpeln aber wir lieben es uns nackt zu sonnen wir mögen keine Bikinis” Wiederrum ist mir die Kinnlade runtergefallen woher wussten sie nur dass ich es genauso liebe nackt zu Sonnen aber ich blieb ruhig ich meinte nur „ klar wenn ihr das so mögt mir macht das nichts aus” beide Kicherten „klar schau mal nach unten” ich blickte in meine untere Regionen und es baute sich ein Zelt in meiner Hose auf. Du Idiot dachte ich mir und sagte „bleibt so wie ihr wollt das habe ich so versprochen” „Danke Andi aber wenn du willst können wir uns wieder anziehen” „Nein Nein bleibt so” beide hielten zufrieden ihre Wunderschönen Gesichter wieder in die Sonne. Ich setzte mich neben ihnen auf meinen Stuhl und Sonnte mich ebenfalls aber immerwieder mit Blick auf ihre Wunderschönen Körper die mich nicht Losgelassen haben” Als es langsam Abend geworden war zündete ich den Grill an und weckte die beiden die Tief eingeschlafen waren ihre Schwitzigen Leiber machten mich so was von an dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Wir grillten am Abend ein paar Stunden mit lauter Musik und Feierten ein bisschen mit Cuba Libre bis wir uns wieder verabschiedeten für die Nacht. Doch es ließ mir keine Ruhe was da Mittags passiert war ich legte mich hin und knetete bartın escort meinen Schwanz durch der keine ruhe gab die beiden waren so was von Geil ich konnte es nicht glauben. Kurz vorm wegschlafen donnerte es käftig und es fing das Gewittern an. Es Krachte laut und es regnete heftig als es klopfte. Ich machte auf und die süße Laura stand vor der Tür „ Hey Andi dürfen wir zu dir in den Wagen? Hier draußen ist es uns zu unheimlich und wir haben Angst” „Klar kommt rein” erwiederte ich meine 2 kamen mit sack und pack zu mir in den Wagen. Kommt sage ich legt euch in mein Bett ich habe hier noch ne kleine Matratze da schlafe ich. „kleiner Kavalier” flüsterte Julia mir zu und ich grinste zufrieden” Die beiden legten sich hin Wuselten sich zu zweit unter meine Decke als Laura zu mir schaute „Hey Andi was ist denn dass” ich lief Feuerrot an sie hat mein Taschentusch gefunden wo ich mich nach dem aufregenden Tag entledigt habe und meinen Saft abgelassen habe” sie machte es auf und sagte „Nicht schlecht die Menge” ich war so was von Stammelig und sagen konnte ich gar nichts „Du hast es wohl genossen den Anblick unserer Körper” — Wieder Feuerrot- Das kleine Luder leckte mit ihrer Zunge über das Tuch und schmeckte mhhh stöhne sie du schmeckst aber gut.

Mir viel das Herz in die Hose (da hätte es auch Platz gehabt mit meinem Prachtständer) Julia lachte und die beiden küssten sich und genossen den Geschmack meines Spermas. Ich dachte es kann alles nicht war sein. Bevor ich mich versah nahm Julia meine Hand und zog mich mit auf ihre Matratze da war ich nun zwischen den Zwei die Geilen Schnitten küssten mich wild und heftig. Ich hielt inne und sagte „jetzt muss es raus ich hab euch schon vom ersten Moment für unwiederstehlich gehalten ihr seit so geil ich kann es gar nicht glauben alles euer FKK am Mittag hat mich aus der Bahn geworfen ich hätte am liebsten mitgemacht ihr habt mich so was von geil gemacht. Wir küssten zu 3 heftig mit der Zunge leckten uns gierig den Mund aus. Dann machten sie sich über mich her. Meine Klamotten war ich schnell los und Laura machte sich über meinen Besten her. Draußen Regnete es in Strömen. Ich zog Julia über mich und sagte verbringt die Woche mit mir hier im Wagen. Julia lächelte während Laura meinen Schwanz bis zum Anschlag saugte wie eine Wilde Katze.

Ich küsste Julia und machte ihren BH auf. Ihre Riesigen Brüste fielen mir entgegen. Ich leckte ihre Nippel knetete ihre Brüste Julia stöhnte heftigst ihre Nippel waren Steif wie ein Stück Holz ich Umarmte sie heftig Drückte mein Gesicht in ihre Busen bis es verschwand und Laura schmatze Gierig mit meinen Lümmel.

Ich raunte laut und stark mein Schwanz wurde immer härter und größer doch Laura hörte einfach auf. Sie kam raus und forderte mich auf ebenfalls ihre Unterwäsche auszuziehen. Das würde ich mir ja nicht zweimal sagenlassen und mit einem ruck öffnete ich ihren wunderschönen BH mit pinker Spitze und ihre Euter die für ihr alter recht beachtlich waren hüpften mir durch den Ruck entgegen. Ich leckte wie ein verrückter ihren Busen und knetete ihn heftigst durch mit den anderen Händen fummelte ich wie wild an den Slips der beiden sie waren tropfnass. Meine Prinzessinen keuchten wie verrückt und ich vorderte die beiden auf ihren Slip auszuziehen und mir zu geben was die dann auch machten Julia hatte einen kleinen Busch was mich nicht gerade abturnte Laura dagegen war total blank und kahl der pure Hammer. Ich nahm die Slips und roch an ihnen ein unbeschreibliches Gefühl der süße Geruch der beiden ich bin fast in Ohnmacht gefallen. Julia und Laura schauten sich an mit glitzernden Augen und führten ihre Zunge zueinander und leckten sich ihre Mäuler aus mit großem Genuss schaute ich zu und wixte mir meinen Schwanz bis an den Rand des explodierens die Baby schauten herab und Julia stülpte ihre geile Maulfotze über meinen Schwanz und leckte ihn ab und stöhnte als sie ihn komplett verschlungen hatte. Laura stieg auf setzte sich mit ihrem geilen Arsch und weitgepreizter Möse auf mein Gesicht bis ich kaum mehr Luft bekam. Sie nässte dermaßen aus dass mein ganzes Gesicht voller Schleim war ich genoss es und leckte alles auf. Julia setzte sich mit ihrer triefenden Fotze über meinen Schwanz und Ritt ihn auf und ab ich schrie vor Geilheit und die beiden feuerten sich gegenseitig an ich steckte meine Zunge in Lauras Arsch und leckte ihren Darm und schmeckte die unbändige Lust dabei versohlte ich ihr leicht den hintern wir schreiten kurz auf und dann ein bombastischer Orgasmus erschütterte uns alle zitterten vor Erlösung. Endlich ausgemolken legte sich Julia neben mich küsste mich innig und eng umschlungen Laura dagegen hing zwischen Julias Beinen und saugte ihre dreckige Fotze aus in der mein Samen wie ein Springbrunnen herausprudelte.

Ich schaute die beiden an und meinte „ihr zwei seit der absolute Hammer ich glaube immer nochnicht was mir gerade passiert ist. Julia erwiderte „du weist noch nicht was noch passieren wird wir haben fast noch eine Woche und wir beide sind ausgehungert” mein Herz pochte wie verrückt. Wir lagen nebeneinander und batman escort zündeten uns eine Zigarette an und Laura hauchte mir einen Schwall Rauch ins Gesicht ich genoss unsere Dreisamkeit.

Als ich meine Zigarette ausmachte meinte ich nur ich muss mal schnell zum Pinkeln ihr habt mich total überrannt ich konnte vorhin nichtmehr auserdem muss ich mich schnell waschen.

Ich stieg auf ging raus als mich Julia aufhielt ihr durchgeschwitzer Körper war so was von geil dass mein kleiner bald wieder wie eine Eins stand. Sie flüsterte mir ins Ohr dass Laura es gerne total Dreckig und ohne Limit mag das was der Startschuss für die Versaute Woche innerlich dachte ich mir wenn die Süßen wüssten was ich alles mag.

Ich machte die Türe auf das Gewitter war fast verzogen und es Tröpfelte nur noch Laura stand auf und sagte „Andi warte bleib hier komm setz dich auf den Boden” „Warum” meinte ich „Mach einfach ich zeige es dir” ich setze mich auf den Boden schaute nach oben (in den Bauwagen geht es 4 Stufen nach oben) Die Prinzessin ging in die hocke und ich hatte einen wundervollen Ausblick auf ihren geilen Körper sie spreizte ihre Beine weit auseinander zog sich die Schamlippen auseinander und ein Riestenstrahl Goldener Regen kam auf mich nieder von Kopf bis Fuß war ich blatschnass mit ihrem Natursekt beregnet ich genoss jeden tropfen es Roch so was von geil es ist kaum zu beschreiben die kleine über mir stöhnte und rieb sich ihre Goldene Pussy auf und ab. Mein Schwanz stand wie eine Eins und pochte auf und ab. Julia richtete sich auf und kam auch zum Ausgang „was macht ihr denn hier” „ohne mich??”

Auch Julia zog schnell ihre schlaffen durchgefickten Schamlippen nach oben und pisste einen riesenstrahl auf mich runter ich lag da wie ein Ofer und genoss es während ich mir noch mal versuchte einen dabei runterzuholen.

Totalgeil Duschte ich mich mitten in der Nacht noch ab und kapierte einfach nicht was hier passiert. Trocken kam ich in den Wagen zurück und gesellte mich in die lüsterne Runde und drückte jeden von beiden einen sanften langen Kuss auf. Sie waren einfach nur zu gierig ich setze mich zwischen sie und gab jeden noch mal einen innigen Zungenkuss und jeweils am ende spuckte ich ihnen noch genüsslich in den Mund .

Ich sagte „ich glaub ihr wisst was mich anmacht oder?” „Ich mag Sex ohne limits ohne Tabus und das ganze total versaut” meine Laura und Julia stimmte ihr nur allzu gerne zu „wir sind total versaute kleine schlampen” schmunzelten beide „und wir sind nur allzufroh jemanden wie dich gefunden zu haben” „ich auch sagte ich ich auch ihr seit der hammer ihr bleibt bei mir diese woche und ewig” beide nickten und küssten mich. „und achja bevor ich es vergesse im Zelt braucht ihr nicht zu schlafen das machen wir hier” wir legten uns in eine reihe ins bett und ich lag zwischen den beiden und wir schliefen eng umschlungen und fertig ein.

Der nächste Tag sollte der beste in meinem bisherigen Sexleben werden.

Ich schlief Tief und fest am nächsten morgen gegen halb 9 wachte ich alleine im Bett auf ziemlich verdutzt ich dachte mir „jetzt sind sie weg” hastig sprang ich auf rannte aus dem Wagen und mir verschlug es die Sprache meine zwei Engel hatten mir ein Frühstück zubereitet — Nackt- beide kamen auf mich zu gaben mir einen Kuss und meinte das ist für mich und meine Anstrengungen gestern Abend und wer gut Ficken will braucht eine Gute Grundlage –ein gesundes Frühstück- Laura bückte sich und knutschte meine Morgenlatte.

Nach dem Frühstück legten wir uns hin Rauchten Zigaretten lachten genossen den Sommer. Ich war einfach der glücklichste Mann der Welt.

Als es ans eincremen ging erklärte ich mich natürlich gleich bereit es zu übernehmen. Ich nahm meine Flasche Sonnenöl und verteilte es auf ihren Wohligen Leibern.

Ich massierte erst Julia dass Sonnenöl ein und dann Laura deren Titten ich auf einmal total verfallen bin ich knetete das Öl ein hat sie bestimmt gedacht. Dann war ich an der Reihe ich legte mich hin die beiden knieten neben mir auf der Decke sie schütteten mir öl über den Körper massierten es ein Julia knetete dermaßen mein Sack durch dass es schon weh tat aber der schmerz ist in Wonne übergegangen ich stöhnte wie ein Bär meine Miezen bearbeiteten mich heftigst. Ich Machte meine Augen zu und ließ es über mich ergehen. Als ich nichts böses dachte merkte ich einen heftigen druck an meiner Eichel ich machte die Augen auf und sah Laura wie sie versuchte meinen Schwanz in ihren Arsch einzuführen. Ich dachte ich seh nicht richtig Laura meinte noch das wird ihr erster Arschfick werden ich sollte ihren Arsch entjunfern natürlich sagte ich packte sie an den Hüften und ließ sie mit ihrem Arschloch auf mich gleiten. Laura schrie stöhnte ahhhhh das tut weh ich grinste nur und stoß heftig zu. Ich legte sie auf die Decke und warf ihre Beine hinter Spuckte auf ihren Arsch und drückte meinen Schwanz tief ihn ihre Arschfotze Laura hatte mich vor Lust heftig mit ihren Krallen inne ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken Julia dagegen sah uns nur zu und Rieb ihre Haarigen Schamlippen. Ich dachte mir „wartet bloß ich pisst mich an jetzt seit ihr dran” und hielt im Arsch inne ließ ihn leicht schlaff werden unter protest der kleinen. Ich drückte ab und pisste wie verrückt in ihren Darm Laura schrie vor geilheit „Du kleiner Perversling” schrie sie dass machte mich aber nurnochmehr an.

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Töchter des Chaos 01

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Amateur

Die Einladung

” Morgen Abend sind wir zum Essen bei meinem Chef eingeladen ” , diese eher beiläufige Bemerkung meines Mannes lies mich innerlich erstarren. Wir saßen gerade gemütlich vor dem Fernseher und entspannten nach dem langen Arbeitstag.

” Schön, das freut mich ” antwortete ich in einem möglichst neutralen Tonfall und schaute dabei weiter auf den Fernseher. Dabei freute es mich keinesfalls. Ich mochte die beiden nicht. Ein arrogantes Spießerpaar die gerne ihren Luxus zur Schau stellen und zeigen das sie sich für etwas besseres halten.

Aber was tut man nicht alles um der Karriere des eigenen Mannes nicht im Wege zu stehen. Aber mit dem gemütlichen Wochenende wird das jetzt wohl nichts mehr. Dabei ist der Freitag eigentlich der schönste Tag der Woche. Nun hatte ich aber nicht mal mehr Lust zum fernsehen.

” Ich werde mich so langsam fertig machen und ins Bett gehen ” sagte ich zu meinem Mann. Stand auch sofort auf, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad. Bevor er nachfragen konnte war ich auch schon entschwunden. Ich wollte nicht das er mir ansah, dass ich eigentlich völlig wütend bin wegen dieser Einladung.

Es steht mir schließlich nicht zu seine Entscheidungen anzuzweifeln oder zu hinterfragen. Und schon gar nicht sie abzulehnen. Denn ich bin nicht nur seine Ehefrau, ich bin auch seine Sklavin.

Und als solche habe ich genau zu tun was er mir sagt. Wir haben das in einem Sklavenvertrag schließlich ausführlich geregelt. Eigentlich ist es so das mich diese Unterwerfung ja geil macht, weil ich es eben sehr mag dominiert zu werden.

Aber es gab eben auch Dinge die ich überhaupt nicht leiden kann. Aber das gehört wohl auch dazu, dass eine Sklavin Dinge über sich ergehen lassen muss die sie nicht als angenehm empfindet. Also fügte ich mich in mein Schicksal und hoffte das der Samstag Abend bald vorbei sein würde.

Selten sollte ich mich mehr getäuscht haben als dieses Mal.

Schnell zog ich meine Jogginghose und mein T-Shirt aus. Ebenso die Socken. BH und Slip waren mir schon lange verboten zu tragen. Aber ich vermisste das auch schon gar nicht mehr. Und meine Brüste sind auch nicht so groß das ich unbedingt einen BH brauche.

Als das Wasser der Dusche die richtige Temperatur hatte stieg ich in die Kabine. Das Wasser tat gut. Langsam verflog mein Ärger wieder und die Lust kam in mir hoch. Die Lust die mich immer überkommt wenn ich dominiert werde. Ich seifte mich komplett ein. Bei meinem Brüsten und zwischen meinen Beinen verweilte ich mehr als es nötig gewesen wäre. Bei meinem Kitzler ging das einseifen in ein streicheln über. Ich rieb mich immer mehr, die Lust wurde immer größer.

Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin das sich langsam in mir ausbreitete. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte es nicht zurück halten.

Abrupt hörte ich auf. Wenn ich weiter mache bekomme ich einen Orgasmus, was mir aber streng verboten ist. Schwer atmend hörte ich auf. Leicht fiel mir das nicht. Ich hatte schon lange keinen Orgasmus mehr. Genau genommen seit Juli letzten Jahres. Und bis Ende diesen Jahres darf ich auch keinen mehr bekommen.

In einem Anfall absoluter Unterwerfung hatte ich meinen Mann darum gebeten dies so in den Vertrag mit auf zu nehmen. Wenn ich geil bin setzt bei mir eben der Verstand aus. Und jetzt muß ich das eben durchstehen.

Auch wenn es enorm schwer ist das durch zu halten.

Langsam stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Einen Schlafanzug durfte ich auch nicht anziehen, nur ein großes T-Shirt. Unten herum mußte ich nackt sein damit ich auch bei Nacht meinem Mann zur Verfügung stehen kann wenn er es wünscht. Und das T-Shirt ist nur in kälteren Nächten erlaubt. Er will ja nicht das ich mich erkälte.

Ich hoffte nur das er heute Nacht kein Interesse an mir hat, wenn er mir schon den Samstag versaut mit dem Besuch bei seinem Chef dann will ich ihm auch keinen Orgasmus verschaffen.

Er kam schon einige Zeit später zu mir ins Bett. Alleine hatte er wohl auch keine Lust mehr zum fernsehen. Aber das er Lust auf was anderes hatte bemerkte ich sofort als er sich von hinten an mich drückte.

” Du weißt das du zu gehorchen und zu dienen hast Sklavin! ” Das war der Satz der mich von der Ehefrau zur Sklavin machte. Ich hatte mich immer an die Regeln zu halten, aber ich führe das Leben einer Ehefrau. Wenn allerdings dieser Satz fällt bin ich nur noch Sklavin, nur noch zu seiner Benutzung und zu seiner Befriedigung da.

” Ja gnädiger Herr, ich tue alles was Sie wünschen. ” Und sofort drehte ich mich zu ihm herum, zog mein T-Shirt über den Kopf und beugte mich zu seinem Schwanz herunter.

Sein Schwanz war schon sehr bayburt escort hart. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel, befeuchtete sie mit meiner Spucke und fuhr mit dem Kopf langsam vor und zurück. Ich nahm den Schwanz tief in meinen Mund, um ihn dann wieder langsam heraus zu lassen. Vorsichtig fuhr ich mit den Zähnen über die Eichel. Dann wieder nur mit den Lippen, ich weiß ja was ihm gut gefällt und wie ich ihn schnell zum Orgasmus bringen kann.

Normalerweise muss ich ihn lange bedienen und muß darauf achten das er auch nicht kommt. Heute hoffte ich ihn schnell zum Orgasmus bringen zu können. Er hatte wohl auch nichts dagegen.

Jedenfalls zog er meinen Kopf nicht zurück als ich meine Lippen immer schneller über seine Eichel bewegte. Die ersten Tropfen kamen schon.

Sein Atem ging auch immer schneller. Sein Unterkörper zuckte mir entgegen und wollte noch tiefer in meinen Mund.

Und dann kam er. Er spritzte alles in meinen Mund.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr nur noch vorsichtig mit den Lippen über die Eichel. Langsam holte ich die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Dann hörte ich auf und wartete bis er sich erholt und sein Atem sich beruhigt hatte.

Meine Lippen umschlossen immer noch seinen Schwanz. Sein Sperma war in meinem Mund. ” Das hast du gemacht Sklavin, du darfst mein Sperma nun schlucken ” sagte er leise zu mir.

Langsam zog ich mich von ihm zurück, sorgsam darauf bedacht das kein Sperma aus meinem Mund lief. Ich setzte mich vor ihm auf und schluckte alles. Dann machte ich meinen Mund auf und zeigte ihm das mein Mund auch wirklich leer war. ” Vielen Dank mein Herr das ich Sie befriedigen durfte “, sagte ich dann leise zu ihm. ” Glaub nicht das ich nicht bemerkt hätte das du mich schnell zum Orgasmus bringen wolltest, dafür werde ich dich bei Gelegenheit noch bestrafen. Aber heute nicht mehr. Du hast Glück das ich müde bin. ” Mit diesen Worten stand er auf und ging ins Bad.

Es hätte mich auch überrascht wenn er es nicht bemerkt hätte.

” Deine Dienste sind für den Moment beendet Sklavin! ” , hörte ich dann aus dem Bad. Damit war ich vorerst wieder aus dem Sklavendienst entlassen.

Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und deckte mich zu. Ich blieb nackt, zum anziehen hatte ich keine Lust mehr. Ich hörte auch nicht mehr wie er wieder aus dem Bad kam. Ich war sofort eingeschlafen.

Als ich am Morgen erwachte war mein Mann schon in der Küche und hatte Frühstück gemacht. Ich bin eher der Morgenmuffel, er eher der Frühaufsteher.

” Guten Morgen mein Schatz “, begrüßte ich ihn. ” Ich hoffe du hast gut geschlafen? ” , und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte meinen Kuss und gab mir einen Klaps auf den Hintern. ” Guten Morgen mein Schatz, ich habe sehr gut geschlafen. Lass dir das Frühstück schmecken, ich will noch kurz weg. Der Wagen muß gewaschen werden und ich hole ein paar Blumen für die Frau meines Chefs. Wir wollen doch heute Abend einen guten Eindruck machen. “

Kaum hatte er ausgesprochen war er auch schon weg und ich saß alleine am Frühstückstisch. Na super, dachte ich. Diese blöde Einladung versaut uns nicht nur den Abend sondern auch den gesamten Samstag.

Nachdem ich in Ruhe gefrühstückt hatte ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Danach erledigte ich meine Samstagseinkäufe, telefonierte mit meiner Freundin und machte das Haus sauber. Ein normaler Samstag eben. Nur das mein Mann am Nachmittag immer noch nicht da war. Ich schickte ihm deshalb eine whats app um zu fragen ob alles ok wäre.

Umgehend erhielt ich auch ein Antwort. ‘Sei nicht so neugierig und mach dich hübsch für heute Abend’ , das war alles was ich als Antwort bekam.

Als Ehefrau ärgerte mich das, als Sklavin sehe ich natürlich ein das ich einfach nur Befehle auszuführen habe.

Also ging ich ins Bad und machte mich hübsch. Ich wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen.

Zwischendurch kam eine Nachricht auf mein Handy von meinem Mann. ‘ Zieh ein Kleid an. Keine Hose. ‘

Der Befehlston machte mich schon wieder an. Wieso wurde ich nur immer so willenlos und erregt wenn ich erniedrigt und gedemütigt werde? Ich weiß es nicht. Es ist aber auch egal. Ich bin glücklich damit. Das alleine zählt.

Nach zwei Stunden war ich fertig. Und sehr zufrieden mit meinem Spiegelbild. Das schwarze Kleid endete knapp über meinen Knien. Der Ausschnitt war so das er schon etwas zeigte aber immer noch als harmlos durch ging.

Die schwarzen halterlosen Strümpfe in Verbindung mit den nicht zu hohen High Heels machten das Outfit für diesen Abend perfekt.

Mein Mann wartete schon im Wohnzimmer auf mich. Er hat es natürlich wieder bilecik escort leicht gehabt. Kurz geduscht, eine Hose mit Hemd und schon war er fertig für den Abend. Und trotzdem sah er gut aus. Ich bewundere Männer dafür.

Kurz danach saßen wir im Auto und waren nach 20 Minuten auch schon da.

Als wir vor der Tür standen wäre ich am liebsten wieder gegangen. Aber das ging natürlich nicht. Also setzte ich mein freundlichstes Gesicht auf und machte gute Miene zu dem für mich nicht erfreulichen Besuch.

” Einen schönen guten Abend. Es freut mich Sie und ihre Frau in unserem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen. ” So überschwenglich wurde mein Mann von seinem Chef begrüßt. Ich bekam zwar auch die Hand gereicht, aber ich hatte den Eindruck ich wurde nur als Anhängsel gesehen. Ich hoffe die sehen mir nicht an das ich sie nicht leiden kann, dachte ich im stillen bei mir. Und von wegen bescheiden. Was für ein Protzbau. Völlig übertrieben in meinen Augen.

Aber egal. Hoffentlich schmeckt wenigstens das Essen. Und da kam auch schon die Dame des Hauses auf uns zu um uns willkommen zu heißen.

Ich stand etwas verloren da als sie drei sich so herzlich begrüßten und fröhlich unterhielten.

Als ich mir die Eingangshalle genauer anschaute konnte ich auch einen Blick in den Speiseraum werfen. Und war doch erstaunt das da nur für drei gedeckt war. Ich hatte wohl Glück das die Frau des Hauses beim Essen nicht dabei sein würde. Vielleicht hatte sie noch einen anderen Termin.

Während ich mich gedankenverloren umschaute hörte ich wie aus weiter Entfernung meinen Namen. Etwas irritiert schaute ich zu meinem Mann und lächelte ihn an.

“Ornella, bist du noch da? Ich rede mit dir. ” Sein Tonfall war leicht ärgerlich. Ich beschloss mit besser zu konzentrieren.

” Entschuldige bitte. Ich habe gerade dieses tolle Haus bewundert und war dadurch wohl etwas abgelenkt. ” Ich lächelte die drei an und hoffte das niemand meine kleine Lüge bemerken würde. Allerdings lächelte niemand zurück.

” Das merke ich das du mir nicht zugehört hast. Also noch mal für dich.

DU WEIßT DAS DU ZU GEHORCHEN UND ZU DIENEN HAST SKLAVIN!

Du hast das jetzt hoffentlich verstanden. Also wage es nicht mehr mich zu duzen. Und zieh dich aus. Sofort! “

Ich schaute ihn völlig erschrocken an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das kann unmöglich sein Ernst sein.

Ich glaube ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Und gleichzeitig kalkweiß. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig.

Ich stand nur da. Unfähig mich zu bewegen. Unfähig zu reden. Unfähig zu denken.

Dann bekam ich eine Ohrfeige. Meine Wange glühte.

Die Frau stand vor mir. Sie hatte mich geschlagen.

” Hast du nicht gehört, du sollst dich ausziehen. ” Bedrohlich hing dieser Satz in der Luft. Und automatisch begann ich den Reißverschuß auf der Rückseite meines Kleides nach unten zu ziehen.

Irgendwie überkam mich auch eine Erregung. Ob ich wollte oder nicht.

Also streifte ich die Träger des Kleides über meine Schultern und ließ es nach unten rutschen. Und schon stand ich fast nackt vor den Drei.

Als das Kleid auf dem Boden lag hielt ich inne. Und bekam sofort wieder eine Ohrfeige.

“Die Strümpfe auch ausziehen du blöde Schlampe. ” Sofort kam ich der Anweisung nach.

” Ja Herrin. Entschuldigen Sie bitte Herrin. ” Automatisch kamen diese Worte aus meinem Mund. Ich senkte den Blick und schaute auf den Boden.

Die Herrin trat hinter mich und zog meine Arme auf den Rücken. Ich ließ es widerstandslos geschehen. Sofort spürte ich wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Es waren Kabelbinder. Langsam wurden sie zugezogen. Meine Handgelenke wurden über Kreuz fixiert. Immer fester. Die Kabelbinder schnitten mir schon ins Fleisch. Dann hörte sie auf weiter zu zuziehen. Ich atmete tief durch.

” Du wirst nun deinen Sklavenvertrag aufsagen damit jeder hier im Raum weiß was du bist und was man mit dir machen kann. ” Mein Herr sagte das langsam und deutlich zu mir. Und jeder hatte es verstanden. Wie konnte er nur über unseren Sklavenvertrag mit fremden Leuten reden? Ich konnte es immer noch nicht glauben. Aber es war so. Ich stand hier nackt und gefesselt mit rasendem Puls und versuchte mich an meinen Vertrag zu erinnern. Ich hatte ihn auswendig lernen müßen so das ich ihn jederzeit aufsagen kann. Aber nie hätte ich gedacht das ich das mal einem Fremden erzählen werde. Oder erzählen muß. Aber ich hatte keine Wahl. Ich bin eine Sklavin. Und ich war nicht nur geschockt. Nein. In erster Linie war ich auch enorm erregt.

Und so fing ich dann stockend an :

“Hiermit bingöl escort übertrage ich unwiderruflich sämtliche Rechte an mir und meinem

Körper an meinen Mann.

Er ist mein Herr. Ich bin seine Sklavin.

Ich verzichte auf jegliches Tabu. Zudem verzichte ich auf

jedes Safeword. Das hat den Zweck, dass mein Herr mit mir machen kann

was er nur mag und dabei soweit gehen kann wie er nur mag.

Ich stehe im zu jeder Zeit in vollem Umfang zur Verfügung.

Ich werde jede Anweisungen meines Herren sofort und ohne zu zögern nach

bestem Bemühen ausführen.Ich werde zu jeder Zeit jede Regel, die er

aufstellt, in vollem Umfang befolgen.

Ich darf nichts mehr selbst entscheiden. Alles was ich tun will benötigt

seine vorherige Freigabe. Hat er etwas nicht ausdrücklich erlaubt, so

habe ich davon auszugehen, dass es verboten ist.

Wenn ich eine Anweisung meines Herren nicht zu seiner absoluten

Zufriedenheit befolge, so bitte ich mich genauso zu bestrafen als hätte

ich sie gar nicht befolgt.

Ich bitte darum dass Strafen und Fesselungen möglichst hart und

schmerzhaft sind. Ob und wie ich bestraft werde liegt alleine in seinem

Ermessen. Ebenso ob und welche Gründe für eine Bestrafung vorliegen.

Ich werde ihm für alle Sexualpraktiken, egal welcher Art,

uneingeschränkt zur Verfügung stehen. “

Ich zögerte kurz, aber dann holte ich tief Luft und trug auch den Rest des Vertrages vor.

“Dieser Vertrag ist übertragbar. Mein Herr darf alle Rechte an mir aus

diesen Vertrag jederzeit an einen beliebigen Dritten übertragen, bzw.

einen dritten hinzuziehen, der dann ebenfalls über alle Recht aus diesem

Vertrag verfügt. Ich verpflichte mich jetzt schon, unabhängig von der

jeweiligen Person dieses dritten ihm in allen Punkten ebenso zur

Verfügung zu stehen wie meinem Herren.

Einhergehend mit dem Verlust der sexuellen Selbstbestimmung habe ich ein

absolutes Orgasmusverbot. Dies gilt derzeit bis zum 31.12.2021, kann

aber ohne Gründe jederzeit verlängert werden.

Von diesem Vertrag kann ich nicht zurück treten.

Er ist endgültig.

Sklavin Ornella “

Die Herrin war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Ihre eine Hand lag auf meiner Brust, die andere glitt zwischen meine Beine. Sie spielte gleichzeitig an meinem Nippel und meinem Kitzler. Ihr Mund kam von hinten dicht an mein Ohr.

” Dieser Vertrag macht dich doch geil du elende Schlampe. Du willst eine Sklavin sein. Aber du hast das noch nie wirklich ausgelebt. Stimmt das? “

Ich konnte nur langsam nicken, klar denken konnte ich nicht mehr. Dafür war ich viel zu geil. Meine Fotze war völlig nass. Die Finger der Herrin fickten mich und fuhren fest und tief in mich rein.

” Ab jetzt bist du mein Eigentum, und das meines Mannes. Und glaub mir, du bist ab jetzt eine Sklavin ohne jegliche Rechte. Der Vertrag wird ab heute zu 100 Prozent umgesetzt, ob du willst oder nicht. Denn du hast nichts mehr zu entscheiden. “

Meine Herrin brachte mich an den Rand eines Orgasmus, durch ihre Finger, und noch mehr durch ihre Worte. Ich konnte die Tragweite der Worte gar nicht erkennen, ich war viel zu geil dafür. Aber sie lies mich natürlich nicht kommen. Sie zog ihre Finger aus meiner Fotze und lies mich los.

” Leg dich auf den Boden, Gesicht nach unten!” , kam ihr Befehl. Und ich befolgte ihn. Sofort. Es ist nicht einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen sich hin zu legen. Irgendwie schaffte ich es.

Kaum lag ich auf dem Bauch wurden meine Beine hinten hochgezogen und mit Kabelbinder die Knöchel zusammen gefesselt. Dann wurden meine Arme mit einem weiteren Binder mit den Füßen verbunden. Ich war in einem Hogtie gefesselt. Es war eine strenge Fesselung. Die Fesseln schnitten tief in mein Fleisch. Ich stöhnte. Ich war schon oft gefesselt, aber noch nie so fest.

“So du kleine Sklavenfotze, du bleibst hier liegen bis wir mit dem Essen fertig sind. Ich will nichts von dir hören, auch kein Stöhnen. Hast du das verstanden?”

“Ja Herrin, natürlich Herrin. Ich werde ganz still sein” , versprach ich leise. Ich hoffte das ich das auch durchhalten kann. Beim Aufstehen zog die Herrin noch einmal an meinem Kabelbinder an den Handgelenken und machte sie noch um einen Ruck enger.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmerzte zu sehr.

” Du Miststück kannst ja nicht mal die einfachsten Anweisungen befolgen. Aber ich werde dich lehren zu gehorchen. Deine Erziehung beginnt gleich nachdem wir mit dem Essen fertig sind. Ich freue mich darauf aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. “

Dann gingen alle Drei einfach ins Speisezimmer und liesen mich gefesselt im Flur liegen. Meine Fesselung schmerzte sehr und ich konnte meine Finger schon nicht mehr bewegen. Aber meine Fotze war völlig nass.

Und ich konnte es selber nicht glauben, aber ich hoffte das die Erziehung bald los gehen würde.

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Alte Schuldirektorin gefickt 02

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Babes

Sie stieg ebenfalls hinein, stand nun aufrecht über meinem Oberkörper und Kopf, ging ganz leicht in die Hocke……spreizte ihre Beine…..zog mit ihren Fingern die Schamlippen leicht auseinander und………

…liess einige Tropfen Urin vorsichtig und zaghaft heraus.

Ich war nicht sonderlich geübt in solchen Aktionen, aber es machte mir wesentlich weniger aus, als ich vielleicht irgendwann mal gedacht hatte. Ich sah wie die kleinen gelben Tröpfchen auf meine Brust aufschlugen und war komischerweise überrascht wie warm und geil diese Sache war. Ich schaute hoch und sah ein fragendes Lächeln um ihre Mundwinkel. Ich lächelte zurück und da war ihr klar, daß es OK für mich ist.

Ich hörte ihr Ausatmen und erlebte nun, wie die Tröpfchen zu einem kleinen dünnen Strahl wurden. Das gelbe warme Urin plätscherte sinnlich und naß auf meine Brust und schwemmte das Sperma, Scheidensekret und Blut ab, welches auf meinem Oberkörper schon fast getrocknet war. Ich genoss jede Sekunde dieser Aktion aus vollen Zügen und strich mit meinen Händen ihre Pisse über meinen Oberkörper, meine Arme, Beine, Hals…ich wusch mich in Ihrem geilen Wasser als wäre es die Quelle von Lourdes.

Meine süße betagte Loverin, die ich gedanklich mittlerweile schon “Omi” nannte, erkannte sofort meine weggefallene Scheu und zog beim urinieren ihren Kitzler nun leicht an. Der Strahl traf nun meinen Hals, meine Schultern und mein Gesicht.

Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber intuitiv öffnete ich meinen Mund.

Ich war eigentlich gar nicht spitz darauf, ihr “Pippi” zu kosten aber plötzlich -wie in Trance- fande ich mich als menschliches Urinal wieder und wusste nun, wie “Natursekt” schmeckt.

Ich hatte meine rechte Hand an meinem Schwanz und merkte, dass die Kanne wieder stand. Ich wichste mich, während mir meine “Omi” lüstern und wohlwollend, grinsend ins Gesicht machte. Immer mehr und mehr Flüssigkeit füllte sich in meinem Mund und ich begann zu schlucken. Ich schluckte geil, gierig, enthemmt, fast schon wirr vor Lust alles hinunter, was sie mir in den Mund spritzte.

“Gefällt Dir das?” hörte ich ihre rhetorische Frage.

“Ja…das macht mich geil!” stammelte ich gurgelnd mit vollem Mund.

“Ich sehe das schon, Du kleine geile Sau….” war die neckische Antwort “….aber warte kurz….”

Der Strom versiegte schlagartig.

Ende….die letzten Tröpfchen klebten an ihren Schamlippen.

Nein…..ich glaube, es waren nicht die letzten Tröpfchen….sie hielt nur inne.

Ich wartete gespannt….

“Ich will das ein wenig würzen…” sagte sie.

“Hey- auf Fäkalspielchen stehe ich nicht” warnte ich vorsichtshalber präventiv.

“Keine Sorge…ich bin nur etwas schmutzig….”

Ich wartete gespannt.

Sie führte mir ihren rechten Fuß zum Gesicht.

Er war nass, schlank, recht sportlich und gut pedikürt.

“…und ich habe etwas Pippi an den Füßen”…sagte sie ironisch “unschuldig” während sie ihre Zehen leicht zwischen meine Lippen drückte.

Ich öffnete die Lippen und umschloss ihre nassen, salzigen Zehen.

Es schmeckte phantastisch und sie sah es mir an.

Ich nuckelte an ihren Pippi-Zehen wie ein Säugling und schrubbte dabei meinen Schwanz wie ein riemiger Affe.

Keck zog sie ihre Zehen aus meinem Mund zurück, nur mir gleich darauf ihre komplette nasse Sohle ins Gesicht zu drücken.

Meine Zunge strich gierig und lang über ihre Fußsohlen und ich stellte fest, dass mein innerer Kalender Ostern und Weihnachten gleichzeitig anzeigte.

Großzügig gab sie mir immer wieder und mehr von ihren vollgepissten Füssen, ihren Hacken und Ballen…..

Ich machte mich gerade daran, den Zwischenraum zwischen ihren Zehen auszulecken, da merkte ich, dass sie sich etwas steiler über mich postierte, ihre Blase erneut entspannte und mit den Händen, den erneut in Gang kommenden ardahan escort Strom von ihrer Harnleiteröffnung in die Richtung ihres rechten Schenkels kanalisierte. Der gelbe Sekt floss nun ihre Schenkel und Waden hinab bis zu ihren Zehen und landete von dort aus direkt ihn meinem Mund.

Ich trank.

Ich schluckte.

Ich kam.

——

Meine Güte, was für ein Fest!

Ich lag neben ihr im Bett und wir rauchten beide.

Komisch, dass sie sich trotz der Zigaretten noch so fit gehalten hat.

“Ich habe vor 2 Monaten wieder angefangen” schien sie meine Gedanken zu lesen.

“Mit dem Rauchen?” fragte ich interessiert…

“Ja…..das war ungefähr der Zeitpunkt, als meine Mutter ihren Schlaganfall hatte. Seitdem liegt sie im Heim.”

“Das tut mir leid!” entgegnete ich.

“Ja…es bricht einem das Herz wenn man daran denkt, dass man da wahrscheinlich auch irgendwann mal liegt” sinnierte sie.

” Diese Angst hat wohl jeder von uns irgendwie”

“Und vor allem….” entrüstete sie sich schon fast ” …wenn man an all die Dinge denkt, die man immer tun wollte, aber nicht geschafft hat. Weil die Zeit zu schnell zu Ende war”

“Gibt es denn da bei Dir viel?” wollte ich wissen.

“Ach” atmete sie den Zigarettenrauch aus “wahrscheinlich nicht mehr als bei Dir, aber meine Mutter hatte noch einiges an Lebenskraft, bevor der verhängnisvolle Tag kam.”

“Hat sie dir das erzählt?”

“Nein, aber neben ihrem Bett lag damals ihr Tagebuch und dieses Buch von dieser Österreicherin -“Nacktbadestrand”- heißt das, glaube ich”

“Habe ich von gehört. Da geht’s darum, dass eine Seniorin mit Mitte 70 noch mal richtig aufdreht.”

“Normalerweise schnüffel ich ja nicht in anderen Tagebüchern, aber in diesem Fall MUSSTE ich es einfach tun, weil dort ja irgendetwas extrem wichtiges hätte aufgezeichnet sein können. Ich meine weniger Gelddepots, als irgendwelche Kontakte oder sonstwas..”

“Verstehe….”

“Und dort fand ich zum Beispiel auch die Eintragung, dass sie gerne nochmal nach allen Regeln der Kunst genommen worden wäre, bevor die Lampen für immer aus gehen….sie war…….nein IST immerhin 94 “

“SOLCHE Gedanken hat man mit 94 noch???” Ich war ernsthaft verwundert, ärgerte mich aber schon im selben Moment über mich selbst, weil ich nicht ein Argument wüsste, warum es denn nicht so sein dürfte. “

“Klar! Du solltest vielleicht auch mal dieses Buch lesen….und ich wette, dass ist ‘ne ganze Runde harmloser als das, was bei DIR in so enem Buch stehen würde” uzte sie mich

“Oh ja…kann wohl sein ” grinste ich.

“Was wäre denn DEIN perversester Wunsch?”

Ich schaute zur Seite. Lächelte.

“Das sage ich Dir nicht….nicht hier und heute”

“Komm schon” stichelte sie “sei mal nicht so prüde, Du Zicke!”

“Ist eh unerfüllbar!”

“In dieser Hinsicht ist doch immer alles erfüllbar…oder ist es illegal?”

“Nein….keineswegs”

Ich flüsterte ihr ins Ohr.

Obwohl keiner da war

Symbolisch.

Ein paar Sekunden.

Oder eine Minute?

“Das ist nicht unheftig….” gab sie zu “Junge Junge….”

“Sag ich doch…”

“Aber machbar”

“Wie das denn????” fragte ich mich (und sie) ernsthaft.

“Ich kriege das hin!”

Gespielte Entrüstung meinerseits.

“Doch….aber dafür musst du Mamas letzten Wunsch erfüllen”

In meinem Kopf sah ich ein Altenheim, ein Internetinserat, einen Trichter, zwei junge weiße Brüste, einen Schlauch, Melkfett….

——

“Ich pass hier auf! Jetzt ist Kaffeezeit, da kommt keiner. Falls doch, klopfe ich gegen die Tür und halte die Pflegerin dann eine Minute mit blöden Fragen auf.”

“Ist das nicht illegal?” fragte ich mich nicht zum ersten mal aber meine “Omi” schon.

“Wieso? Wir haben doch notfalls schriftlich, artvin escort daß es ihr Wunsch war..und jetzt ab!”

Ich schob die Tür langsam auf und sah auf dem Bett das ruhende alte Mädchen.

Steinalt.

Älter als Yoda und Queen Mum zusammen.

War bestimmt mal hübsch…in den zwanzigern. Feiner Gesichtsschnitt……..

Ich trat näher an sie heran. Keine Schläuche oder so……nur ein paar Meßgeräte am Puls.

Ihre Augen waren geschlossen und die Atmung ruhig.

“Elisabeth Grundmann” stand auf einem Schild am Bett.

Ich schlug die Bettdecke zurück.

Elisabeth war in ein weißes Standardnachthemd gehüllt.

Ihr Hals und ihre Hände waren voller Altersflecken, das Gesicht war bis auf wenige kleine, davon aber frei.

Unter dem Nachthemd zeichneten sich dünne, welke Beine ab.

Die Füße wollte ich mir gar nicht erst ansehen….

Unter Ihrem Oberteil hatte sie keinen BH oder so. Natürlich nicht.

Das waren aber ziemlich schwere Brüste im Vergleich zu ihrem restlichen ehr schmalem Körperbau, die sich durch den weißen Stoff abzeichneten

Ich zog ihr Nachthemd hoch, um mir das mal genauer anzusehen.

Faltige Bauchdecke, behaarte alte, faltige Punze…was habe ich erwartet….?….

Ihre Brüste hingen wie zwei halbvolle Säcke seitlich an ihr herunter.

Die rechte in meine Richtung, die linke auf der anderen Seite, Richtung Wand.

Ich hob die rechte Brust an und wunderte mich wie schwer sie doch war,

Oder sollte ich sagen “noch” war?

Meine Güte, was waren denn das für Nippel??

Die waren ja fast so lang wie ein mittlerer Zeh!

Sehen die im Alter immer so aus oder machte die Dame früher bei so “Ritualen” mit?

Ich nahm ihre “Zitze” und zog ein wenig dran.

Meine Güte: Ich wurde geil .

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz ans Kliniklicht.

Er war hart, ich musste ihn leicht wichsen. Ich konnte nicht anders.

Elisabeth lag nur da und atmete.

Ich stand vor ihr und onanierte.

Ich klemmte ihre lange Brustwarze zwischen meinen Zeigefinger und meine Eichel.

Auf diese Art wurde ich nicht nur immer geiler sondern ließ sie auch an meiner Erregung und meinem Rhythmus teilhaben.

Ob ihr das gefällt?

Ich fühlte zwischen ihre Beine.

Trocken.

Hätte ich mir denken können.

Ich griff zu meinem mitgebrachten Becher Melkfett und verteilte davon großzügig an und in ihrem Unterleib.

Jetzt griff ich auch in ihre alten faltigen Brüste, knetete sie ein bisschen und fragte mich, ob ich diese ficken könnte.

Aber das war nicht der Deal….später vielleicht.

Ich fuhr mit dem Finger über das, was man noch gut als Kitzler erkennen konnte und massierte ihn leicht.

Dabei wichste ich mich weiter und härter.

OK. Jetzt reichts!

Ich zog meine Hose aus, stieg auf ihr Bett und kniete mich vor sie, über sie, zwischen ihre Beine.

Meine Lanze zeigte steil nach oben, mein Angriffsziel lag verwundbar und geschmiert direkt vor mir.

Ich hob ihre dünnen Beine an, um besseren Zugang zu haben und sah dabei ihre Beutel wabben.

Ich war steifer als ich vorher erwartete und vor mir boten sich zwei eingegelte alte Löcher wie zwei Opfer aber auch wie zwei Einladungen. Auf welche Party wollte ich gehen?

Scheiß drauf…dachte ich und drückte meine zum bersten pralle Eichel langsam in ihre alte, enge Rosette. Ich schloss die Augen und genoss den bekannten Druck, den der dunkelrote Kranz auf meine Erregung ausübt, als wolle er “Zugriff” schreien.

Tief…langsam und immer tiefer schob ich meine stramme, fette Geilheit in den alten, unschuldigen Hintern…bis zum Anschlag!

Welche Wonne.

Wie warm und geil und weich.

Ich fing an, Elisabeth langsam, sanft und kontinuierlich zu stoßen.

———— bodrum escort Mann ist das gut!

Hoffentlich klopft es jetzt nicht.

Komm her, denke ich mir, du geile alte Drecksau!..und greife dabei ihre alten, fetten Euter….Ich fick Dir jetzt Deinen dreckigen Arsch solange bis Du aufwachst!

Immer…feste…rein!

Elisabeth lässt sich eigentlich viel zu weich und mühelos penetrieren und mir kommt der Verdacht, daß ihr Hintereingang Übung hatte. Oder das ist so , weil sie keine Verkrampfung oder trainierte Muskulatur mehr hat.

Egal.

Aber etwas Abwechslung könnte nicht schaden.

Links von ihr auf dem Nachtisch sehe ich ein Blutdruckmessgerät.

Kein normales, dieses ist irgendwie aus Gummi oder so. Bestimmt billiger, weil es aus China ist und die sich den Nylon-Bezug sparen.

Mir kommt eine Idee.

Ich lasse von Elisabeth ab.

Steige vom Bett; meine Kanne steht senkrecht .

Ich nehme diese Gummi-Manschette vom Nachtisch, die kleine Handpumpe baumelt knapp überm Linoleum-Boden.

Ich rolle das Teil stramm zusammen, wie eine türkische Pizza.

Kondom. Tasche . Raus damit.

Ich stülpe einen meiner XL-Pariser über das zusammengerollte Blutdruckgerät.

Es hat nun in etwa die Länge und Form eines Schwanzes, den man sich bei einem 2,10 Meter großen Schwarzafrikaner vorstellt.

Ich führe den fetten, gefüllten, aufpumpbaren Kondom-Druck-Schwanz an ihre gefettete, alte Fotze.

Und meinen eigenen Prügel zurück an ihre Rosette.

Langsam lasse ich den Ersatzdildo vorne in sie hineingleiten…es klappt recht gut…und als er halb drin ist, habe ich genug Platz um parallel dazu ihren Arsch zu füllen.

Vorsichtig aber gnadenlos schieben “wir uns beide” immer tiefer.

Er ist drin.

Ich jetzt auch.

Es IST enger als vorher, keine Frage.

Sanft fange ich wieder an zu stoßen.

Mensch, hat diese alte Sau einen geilen Dreckshintern.

Ich glaube, ich habe schon langen keinen Analfick mehr so genossebn wie diesen und das beste kommt erst noch:

Tscht-tscht….

Ich drücke zweimal die Pumpe.

Zwei Hand voll Luft pumpen sich in den provisorischen Selbstbaudildo, der in Elisabeths Unterleib steckt.

Tscht-Tscht-Tscht!

Nochmal.

Spüre ich schon eine weitere Verengung da unten?

Kann auch Einbildung sein.

Ich ficke sie langsam weiter….

Tscht-Tscht-Tscht!Tscht-Tscht-Tscht!

Ohhh ja…….

Tscht-Tscht-Tscht!Tscht-Tscht-Tscht!Tscht-Tscht-Tscht!

Ohhhh Gott ist das eng jetzt!

Ich ficke wilder!

Ich lege ihr Becken auf die Seite. Ich kann nicht anders. Ich muss tiefer kommen.

Tscht-Tscht-Tscht!

Ich kann gleich nicht mehr. Der Ballon, den sie mittlerweile in ihrem Scheidenkanal hat, drückt sich prall gegen ihre Scheiden-Innenwand und gegen den Enddarm.

Ich ficke wild wie ein Sartyr und erbarmungslos weiter in den Arsch des engen alten Mädchens.

Tscht-Tscht-Tscht!Tscht-Tscht-Tscht!

Ihre Bauchdecke wölbt sich jetzt.

Feste..und….nochmal! Ich schwitze wie ein Tier und tropfe auf ihre Beine.

Ich gebe ein letztes mal Luft…Tscht-Tscht-Tscht!….ihr Unterleib bläht sich noch weiter….ich stosse, ficke, drücke,rammel sie….drücke mein Rohr tief bis zum Anschlag und——

—verharre.

Da spüre ich eine Kontraktion in ihrem Unterleib!

Und noch eine!

Und noch eine!

Ich schaue nach unten und sehe wie eine klare Flüssigkeit aus ihrer Muschi läuft.

Kein Strahl, kein Gelb, kein Urin….

Die alte Sau ist gekommen!

Wer hätte das gedacht??

Und ich noch nicht!

Das ist ja ein Hammer.

Ich setze MEINEN Hammer erneut an und will zum letzten, finalen Stoß ausholen, da plötzlich……

klopft es kurz und fest an die Tür!

Scheiße!

Runter!

Luft aus dem Dildo….pfffffffftttt.

Raus mit dem Teil.

Meine Hose anziehen.

Ihr Nachthemd wieder runterziehen.

Decke hoch.

Kuhstall zu.

Schweiß aus dem Gesicht streichen.

Durchatmen.

Die Tür geht auf

——-

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Schule der Bestrafungen 01

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Asa Akira

Eutin

Die Schule der Bestrafungen

Kapitel eins: Das Geheimnis der reifen Tante

*

Imke Schroeder staunte mit offenem Mund, als ihre Tante die Tür öffnete. Die 43 jährige, hochgewachsene Frau, trug einen engen, roten Lederrock, der kaum die Oberschenkel bedeckte, schwarze, halterlose Nylonstrümpfe mit einem breiten lila Abschluß, rote Schnürstiefel, eine schwarze Bluse, bei der die obersten drei Knöpfe geöffnet waren.

„So eine Überraschung aber auch”, begrüßte Bettina Queller ihre Nichte, „kannst den Mund ruhig zumachen, die Tür übrigens auch.”

„Äh, Tante Bettina…”, sagte Imke, kam aber nicht weiter.

„Was ist? Dich erstaunt mein Aufzug?”, beantwortete Bettina die im Raum stehende Frage und nahm im Wohnzimmer am Eßtisch Platz, „setz dich meine Liebe, möchtest du etwas trinken?”

„Gerne Tante Bettina! Coca Cola wäre nicht schlecht.”

„Küche. Kühlschrank. Den kalt gestellten Champagner kannst du gleich mitbringen.”

Der Champagnerkorken knallte, Bettina schenkte ein, musterte ihre Nichte, lächelte geheimnisvoll.

„Also, ich sehe aus wie eine Prostituierte, ja? Das wolltest du doch fragen, oder?”

„Ja, nein…”

„Ist aber so! Ich erwarte gleich Besuch! Ein gewisser Herr Wasserstein kommt in ein paar Minuten.”

„Du bist…”, setzte Imke an.

„Ja! Aber ich gebe mich den Männern nicht hin. Sie kommen zu mir, damit ich sie auspeitsche! Was glaubst du warum ich dieses Haus kaufen konnte? Warum ich einen Porsche fahre? Das muß man sich redlich verdienen. Und eins will ich dir sagen: Als Frau ist das sehr einfach. Sage mal, du hattest doch Geburtstag?”

„Ja. Montag. Bin jetzt achtzehn!”

„Na dann: Herzlichen Glückwunsch nachträglich.”

„Wieviel verlangst du so?”, fragte Imke neugierig nach.

„Die Stunde kostet 200 DM.”

„Hui, das läßt man sich gerne gefallen.”

Die Türklingel wurde betätigt.

„Äh, dann ist es wohl besser, wenn ich wieder verdufte.”

„Bleib ruhig sitzen”, erwiderte Bettina und ging hinaus, um den Kunden herein zu lassen.

„Zu spät! Wie immer!”, konnte Imke die laute Stimme ihrer Tante vernehmen, „ab auf das Gästebad. Vollständig ausziehen und warten bis ich dich elenden Wurm rufe.”

„Wenn der Typ da jetzt im Bad wartet, zählt das auch zur Stunde dazu?”

„Aber natürlich”, lachte Bettina, „möchtest du der Sitzung beiwohnen?”

„Du meinst ich soll…zuschauen?”

„Kannst du gerne machen, dann siehst du einmal wie leicht man Geld verdienen kann.”

„Und wenn er mich, ich meine, wenn er mich irgendwann auf der Straße trifft…”, wandte Imke ein.

„Kein Problem, ich werde ihm die Augen verbinden.”

„Wenn er das nicht will.”

„Er hat hier in diesem Haus überhaupt nichts zu sagen”, versicherte Bettina ihr und entnahm einer Schublade eine schwarze Augenbinde, sowie ein ledernes Halsband mit Führungsleine, „ich hole ihn einmal herein.”

Kurz darauf kroch der etwa 35 jährige Mann, von Bettina an der Leine gelenkt, auf allen Vieren in das Wohnzimmer.

„So, du kleine Drecksau, kannst erst einmal aksaray escort meine Stiefel lecken”, ordnete sie in einem scharfen Ton an und ließ sich auf der Sitzgarnitur nieder, hielt eine Stiefelspitze vor seinen Mund.

„Das macht dich anscheinend richtig scharf”, stellte Bettina nach einer Weile fest und bot ihm ihren zweiten Stiefel zur Säuberung an, „schau dir nur mal sein hartes Rohr an…”

Uwe Wasserstein durchzuckte ein freudiges Gefühl, als er eine zweite Frauenstimme gewahrte, die seine Gliedlänge lobte. Davon hatte er immer geträumt. Ausgeliefert zu sein und dabei zwei Frauen dienen zu dürfen. Seine Zunge huschte wie wild über das Leder des Stiefels seiner Herrin. Die schien aber genug davon zu haben, denn sie befahl ihm sich vor sie hinzuknien.

„Den Sklavenmund auf!”, donnerte sie ihn an, sammelte ein wenig Speichel in ihrem Mund, beugte sich vor und spuckte kräftig in seinen Rachen.

„Willst du diesem Schwein auch einmal in sein Maul rotzen”, fragte sie ihre Nichte.

„Kann ich?”

„Na, nur zu, ist diesem Wichser bestimmt eine Bonuszahlung wert.”

Imke trat heran, beugte sich über sein Gesicht, zielte und ließ einen Schwall in den weit geöffneten Mund rinnen.

„Schluck alles schön herunter und stelle dich stramm hin.”

Imke schaute fasziniert zu als der Mann seinen steifen Penis onanierte, nachdem ihn ihre Tante dazu aufgefordert hatte.

„Ja spiele mit deinem Schwänzchen”, foppte Bettina ihn, „aber wehe du spritzt auf meinen schönen Teppich.”

Uwe keuchte leicht, spürte die wachsende Erregung.

„Hände auf den Rücken”, keifte ihre Tante ihn an, „wir haben ja deine Strafe, du erinnerst dich an deine Verspätung, völligst vergessen.”

Eine knapp 80 cm lange Gerte, mit einer schwarzen, ledernen Klatsche am Ende wurde von ihr aus dem hohen Eichenschrank hervor geholt.

„Zwanzig auf deinen elenden Pimmel und die gleiche Anzahl für deine geilen Eier”, kündigte sie an, „du kannst ihn ja ein bißchen vorwärmen”, wandte sie sich an ihre Nichte, warf ihr die Gerte zu, „ein Dutzend auf sein Popöchen. Kümmere dich nicht um eventuelle Schmerzensschreie, es macht ihn nur noch mehr an, nicht wahr du kleines Ferkel?”

Der Angesprochene nickte.

„Ich hoffe, also, … ich kann das.”

„Nur Mut, du kannst nichts verkehrt machen und du verschränkst deine Hände im Nacken, elender Sklave.”

Imke stellte sich hinter den Abzustrafenden, holte aus und traf seine linke Pobacke, ein leises Stöhnen rief dieser Hieb hervor.

„Ein bißchen härter darf es ruhig sein”, forderte Bettina und goß Champagner in ihr Glas.

Die junge Frau schlug heftiger zu und Uwe fing an zu wimmern.

„Bist du sicher das es ihm gefällt”, fragte Imke verunsichert.

„Aber ja doch”, erheiterte sich ihre Tante und sprach ihren Kunden an: „Bis zum Ende der Popopeitschenhiebe darfst du ein wenig deinen steifen Schwanz bearbeiten.”

Imke haute die restlichen Schläge in schneller Reihenfolge auf den sich rötenden Hintern und lachte auf.

„Da hat er ja nicht viel masturbieren amasya escort können”, stellte sie fest, „wollte doch vermeiden, daß er deinen Teppich versaut.”

„Du lernst schnell, meine Liebe”, pflichtete Tante Bettina ihr bei, „genau der richtige Ton für diesen jämmerlichen Kerl.”

„Und damit verdient man dann auch noch Geld. Ts, ts, ts.”

Bettina übernahm das Zuchtinstrument und erläuterte ihrer Nichte, daß gewisse Männer nur Freude am Sex besaßen, wenn sie dabei auch Schmerzen erdulden durften.

„Jetzt zeige ich dir die bei ihm beliebte Schwänzchenfolter. Stell dich schön breitbeinig hin”, fuhr sie ihn an und schlug eine unangekündigte Ohrfeige auf seine rechte Wange.

„Ahhhrrrr”, schrie er auf.

„Ruhe”, brüllte sie ihn an, „sonst folgen weitere Feigen. Du siehst ich kann ihn quälen wie ich möchte. Natürlich haben wir vor der ersten Sitzung durchgesprochen auf was er steht und was nicht genehm ist. Daran halte ich mich natürlich. Aber der Katalog ist recht umfangreich, ich meine die Sachen die ich mit ihm machen darf”, erklärte sie ihrer Nichte, wobei sie mit der Gertenklatsche seine Eichel berührte, „wenn ich Lust hätte, daß er meine Muschi mit der Zunge befriedigt, kein Problem. Es kommt auch vor, daß ich ihn zur Hausarbeit zwinge, Staubsaugen, Abwasch, Wäsche waschen, Treppe putzen, Toilette reinigen und so. Er mit einer Schürze bekleidet, aber mit blankem Popo, damit ich ihn mit Hieben anspornen kann. Solche Sachen gefallen diesem Sklaven. Aber jetzt aufgepaßt!”

Bettina befahl dem Kunden seine Vorhaut schön weit nach hinten zu schieben.

„Gut so!”

Drei leichte Schläge auf den Peniskopf folgten, dann drei härtere Hiebe an seinen Schaft der wild hin und her schwang und klägliches Jammern auslöste.

„Willst du Wichser wohl still sein”, herrschte sie ihn an und verpaßte seinem aufgerichtetem Glied weitere Schläge.

„Schau einmal genau hin. Der erste Lusttropfen ist zu sehen, daran erkennst du auch, wie erregend diese Prozedur für ihn ist.”

Erneut malträtierte sie ihn mit weiteren Hieben, Uwe winselte vor sich hin, wand seinen Körper unter den zu erleidenden Schmerzen.

„Nun werde ich seine Hoden bestrafen, wobei er seinen harten Pimmel befriedigen darf. Du wirst rechtzeitig Bescheid sagen, wenn dein ekelhafter Samen heraus sprudeln will”, schärfte sie ihm ein und er nickte wortlos seine Zustimmung.

Uwe onanierte kräftig, Bettina ließ die Gerte gegen seine Hoden sausen, er stöhnte lustvoll vor sich hin, während Imke faszinierte das Szenario beobachtete.

„Ja, gleich spritzt er seine Geilheit heraus. Sieh mal wie heftig er atmet.”

„Läßt du ihn auf deinen Teppich spritzen?”

„Nein, nein, der wird mein Champagnerglas füllen”, erklärte sie und schlug weiter auf die Hoden.

„Es kommt gleich, gnädige Herrin”, kündigte Uwe an. Sofort legte Bettina die Gerte zur Seite, hielt das halb gefüllte Glas über seine Eichel.

Ohne eine Berührung seines harten Gliedes ergoß sich ihr Kunde.

„Ohhrrrr”, keuchte er und der erste Schwall schoß in das dargebotene antalya escort Glas, „ooohhhrrr, jaaahrrrr.”

„Los, kleiner Wichser, laß alles heraus”, kommandierte sie und lächelte ihre Nichte an, „darauf hat er eine Woche gewartet, denn ich habe ihm verboten seinen elenden Schwanz, außer zum Pipi machen und unter der Dusche, zwecks Reinigung, zu berühren.”

„Da kommt aber eine ganze Menge heraus”, kommentierte Imke die letzten Zuckungen von Uwe.

„Ja, er ist schon ein geiler Hengst”, bestätigte ihre Tante.

„Man sieht es”, sagte Imke, „aber der schöne Champagner ist wohl nicht mehr genießbar.”

„Doch, der kann noch getrunken werden, aber natürlich nicht von uns. Den spült der Sklave gleich selbst herunter.”

„Igitt”, ekelte sich die Nichte.

„Austrinken”, ordnete Bettina an und gab ihm das Glas. Widerstandslos schlürfte er den Inhalt aus.

„Hat es dir geschmeckt?”, befragte sie den Kunden.

Uwe nickte kurz seine Bestätigung.

„Dann bringe ich dich in mein Badezimmer, wo du ohne Augenbinde meine Badewanne putzen wirst.”

Es vergingen keine drei Minuten und Bettina gesellte sich wieder zu ihrer Nichte.

„Wie hat dir die Vorstellung gefallen?”

„Tante Bettina, ich hatte ja keine Ahnung, daß man mit so ein bißchen Aufwand, so viel Geld verdienen kann.”

„Erstaunlich, nicht wahr? Möchtest du vom Champagner kosten?”

„Oh ja, sehr gerne”, freute sich Imke und lutschte den letzten Tropfen ihrer Cola aus dem Glas.

„Nicht da hinein”, zeigte sich Bettina gespielt ungehalten, „hole dir ein geeignetes Glas. Es sieht so aus, als wenn du mit dem Gedanken spielst so etwas ebenfalls zu probieren.”

„Du…, also ich…, nein…, ich glaube…”, druckste sie herum.

„Aber diese Macht, die ich auf den Kunden ausüben kann, die hat dir zugesagt. Ich hab` s an deinen Augen erkannt”, konterte ihre Tante.

„Na ja, also, Geld kann ich immer gebrauchen”, gab Imke zu, „und der Typ hatte ja einen recht ansprechenden Körper. Wie viele Kunden hast du denn?”

„Einundzwanzig! Aber ich arbeite nur drei Tage die Woche und zwar mit acht, neun, zehn Männern. Macht so um und bei 2000 bis 3000 DM die Woche.”

Imke sog pfeifend Luft ein: „Das sind dann ja so um die 10 000 Mark im Monat. Wer kann sich so etwas leisten?”

„Manager, Banker, Firmenbesitzer, Professoren, Ärzte, die gut Betuchten halt”, gab Bettina Auskunft.

„Dafür muß man als Sekretärin lange schuften.”

„Ist das immer noch dein Berufswunsch?”

„Ja! Aber bei einer richtigen großen Reederei, habe auch schon ein Angebot, ich sage nur Hapag — Lloyd am Ballindamm in Hamburg.”

„Spitzenadresse”, nickte Bettina anerkennend, „wann soll es losgehen?”

„Nach dem Abitur zwei Monate entspannen, dann geht es im nächsten Sommer los.”

„Und? Interessiert? Ich meine, bis dahin ein paar Penunzen auf die hohe Kante zu bringen? So mit der Peitsche in der Hand und einem nackten Popo vor Augen?”

„Wie soll ich das verstehen?”, fragte Imke, sichtlich interessierter als vor ein paar Minuten.

„Ich stelle dich ein! Wenn ein Kunde zwei Frauen wünscht, so kann er sie bekommen, und bei der Sitzung teilen wir den Verdienst.”

„Klingt gar nicht so schlecht”, antwortete ihre Nichte.

„Also bist du einverstanden?”

„Ich hab es ja heute schon ein wenig kennen gelernt. Warum eigentlich nicht.”

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Lissy…. 04. Teil

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Babes

Streichelte meinen Bauch. Ihre Hand wanderte zu meinem Po. Ich spürte ihre Finger an meinem Arsch. „Ich kann dir helfen mein kleiner Hengst.”, flüsterte sie. „Soll ich?”, fragte sie. Ich wollte es doch nicht. Doch spürte ich ihre Hände. Mein Schwanz würde nicht in ihre Fotze kommen. Das war sicher. Sie war da hart. Konsequent.

„Mach es Aranaso!”

„Bitte mich darum!” Sie war eine Hexe. Eine Hexe die ich liebe. „Bitte verschaff mir Erleichterung mein Lieb!” Ihr Finger bohrte sich in mir. Ich spürte wie sie meine Prostata massierte. Mein Schwanz regte sich nicht. Er war fest eingeschlossen. Plötzlich kam ein Schwall meines Spermas heraus. Ein großer Schwall. Ich spürte Erleichterung. Es war gut. Meine Beine waren voller Sperma.

„Willst du nicht was sagen mein Hengst?” Was erwartete sie. War ich ihr Mann? War sie meine Frau? Sie schien mehr meine Herrin zu sein.

„Danke Aranaso!”

Sie legte sich schmunzelnd mit dem Kopf auf meinen Bauch. „Wenn es ein Junge wird kannst du dir was wünschen!” Was ist los? Wie kommt sie denn jetzt darauf? „Und wenn es ein Mädchen wird?” „Dann wünsch ich mir was!”, sagte sie.

„Darf ich mir wünschen was ich möchte?” Aranaso lachte. „Nein, nein, es sollte schon im Rahmen bleiben!” „Also soll der KG wohl dran bleiben!”, sagte ich etwas mürrisch. Aranaso küsste meine Brustwarzen. Dann nahm sie den KG in die Hand. Sie zog an ihm. Es schmerzte. „Du sollst mir doch treu bleiben!”, flüsterte sie.

Erneut küsste sie mich. „Dann will ich das du dir deine Schamhaare dauerhaft entfernst!”

„Ach Schatz!” „Du hast gesagt ich habe einen Wunsch frei!” „Doch nicht so etwas!” „Aranaso du hast mir einen Wunsch versprochen!” „Das waren nicht die richtigen du geiler Bock!”

„Gut den nächsten erfüllst du aber!” „Na gut!”

Jetzt lächelte ich sie an.

„Ich möchte das du….” „Na was soll ich für meinen Hengst machen?” „…du sollst nach der Geburt keinerlei Hosen mehr tragen!”

Aranaso erhob sich. Sie war ziemlich weiss im Gesicht. „…du bist gemein!”, schrie sie.„Du hast es versprochen!”, sagte ich ganz ruhig. Aranaso ist mittlerweile aufgestanden. „Ja ich habe es dir versprochen!” Sie steht vorm Bett. Der Zorn zeichnet sich in ihrem Gesicht ab. „Ich halte meine Versprechen!”

Ich lächle. Das freut mich natürlich. „Du bist ein Schatz!” Ich stehe ebenfalls auf und nehme sie in den Arm. Sie widersetzt sich erst.

Ich lasse nicht ab. Drücke ihren himmlischen Po mit meinen Händen. Küsse sie. Bemerke wie sie sich an meinem KG reibt. Spüre ihren Bären deutlich. Wir bewegen uns wieder Richtung Bett. Aranaso zieht mich mit. Wir plumpsen ins Bett. Sie drückt meinen Kopf zu ihrer Fotze.

„Leck deinen Bären!”, sagte sie. Ich tat es zu gerne. Sie war ziemlich erregt. Ziemlich nass. Meine Zunge fand ihren Weg. Ihr Stöhnen begleitete mich. Mit meiner rauen Zunge war ich in ihrer Fotze. Ich schmeckte ihr geschwängertes Inneres. Ich war stolz sie mit meiner Zunge zu vögeln. Wenigstens das noch. Es dauerte lange bis ihr Stöhnen ein Schreien wurde.

„Du bist ein geiler Hengst!”, schrie sie. „Jetzt möchte ich gefickt werden!”

„Dann schliess mich auf!”, sagte ich mit nassem verschmiertem Mund.

Aranaso holte den Schlüssel. Aranaso schloss mich auf. Es tat sich nichts an meinem Penis. Die Prostata Massage war zu gut gewesen.

Aranaso lächelte mich an. „Na? Was ist mit meinem Hengst denn los!” So zynisch war sie noch nie gewesen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie schüttelte ihn. Sie rubbelte ihn. Nichts.

„Da lass ich dich mal unverschlossen!” Dann ging sie duschen.

Ich habe mich enttäuscht vor den Fernseher gesetzt. Habe mich erst zu ihr getraut als sie schlief.

Morgens wurde ich wach als sie sich anzog. „Kommst du frühstücken mein impotenter Hengst?”, fragte sie. „Ja klar mein Schatz!”, sagte ich etwas verbittert.

Beim Frühstückstisch war sie sehr zufrieden.

„Entschuldige bitte den Vorfall!”, fing ich an. „Nein, nein das lag ja auch an mir!” Sie stand auf und küsste mich. „Du gefällst mir auch so, ohne deinen harten Penis!” Setzte sich auf meinen Schoß. „Heute musst du das letzte Mal ins Studio.”

„Kann ich ohne den Käfig gehen?” „Ja klar mein Schatz!”

Aranaso ging zur Uni und ich ins Studio. Die Frau erwartete mich schon. Schaute ein wenig afyon escort verwundert als sie mich ohne Käfig sah. Es war die letzte Behandlung.

„Heute gar nicht verschlossen?”, scherzte sie. „Nein heute mal nicht.”, entgegnete ich.

Auffällig oft berührte sie meinen Penis. Ebenso meinen Hodensack. Beinahe zärtlich meinte ich. Es rührte sich nichts. Ich ahnte es. Ich wusste es. „Sie sind ein braver, was?”, sagte sie plötzlich. Ich wurde rot.

Sagte nichts mehr. Bedankte mich nach der Behandlung. Ging ins Büro. Nach dem Büro wartete Aranaso schon auf mich.

„Ich bin stolz auf dich!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Die Umarmung war mehr als herzlich. Sie drückte sich fest an mich. Irgendwie war sie anders. Anders als sonst.

Abends im Bett verschloss Aranaso mich wieder. Sie machte keine Anstalten mit mir zu schlafen. Leider.

In den nächsten Wochen veränderte sich ihr Körper. Sie bekam einen ersten Bauchansatz. Ihre Brüste schienen dicker zu werden. Sie wurde noch schöner. Wenn sie aus der Dusche kam wurde mir ganz anders. Es war schön sie zu sehen. Ich genoss es sie in den Arm zu nehmen. Sie mit meiner Zunge zu lecken. Ihre Haut zu berühren.

Ob ich sie befriedigte weiß ich nicht. Regelmäßig sorgte sie dafür das mein Sperma auslief. Ich genoss es wenn ihr Finger meine Prostata massierte. Sie war aber irgendwie anders. Seit der Schwangerschaft war sie liebesbedürftiger. Seit langen hatte ich schon nicht mehr mit ihr geschlafen. Ich vermisste es immer noch. Das wusste Aranaso.

Vermisste sie auch meinen Schwanz? Ich glaubte schon nicht mehr daran. Obwohl ihr Anlehnungsbedürfnis groß war.

Dann eines Abends. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch. Wir saßen auf dem Sofa. Schauten fern. Sie küsste mich. Begann mich zu streicheln.

Plötzlich nestelte sie an meiner Hose. „Ich will dich!”, flüsterte sie. „Ich will dich jetzt!” Sie öffnete meine Hose. „Willst du mich auch?” Was für eine Frage. „Willst du deine dicke Frau haben?” „Nichts mehr als das!”, sagte ich.

Sie stand auf. „Na dann komm!”

Was ist denn jetzt los, dachte ich. Wie kommt sie zu dieser Wandlung. Als ich ins Schlafzimmer kam stand sie nackt vorm Bett.

„Zieh dich aus…nein warte ich zieh dich aus!” Sie öffnete die Knöpfe meines Hemds. Zog es mir aus. Sie streifte mir mein Unterhemd über den Kopf. Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus. Drückte mich aufs Bett. Nahm den Schlüssel. Öffnete meinen Käfig.

Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie hockte sich über mich. „Bitte drücke deine wulstig fette Eichel an meinen Uterus.”

Ich war total perplex. „Ich liebe Deinen Dickmacher und verehre ihn mein Schatz.”

„Aranaso…was ist denn plötzlich los?”, konnte ich nur sagen. „Ich werde ein Kind haben. Ich werde viele Kinder haben.”

Fragend blickte ich sie an. „Sollen alle von dir sein?”

Was sollte das denn jetzt Sie hatte einen Hormonschub oder so was. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Natürlich sollen alle von mir sein Aranaso!”

„Wir werden sehen!”, flüsterte sie. Frauen sind komisch, dachte ich.

„Ich werde Dich an Deine muskulösen Arschbacken fassen. Mit den Händen in meinen Schoss ziehen. Deine Eichel soll an den Muttermund gepresst sein. Meine Schenkel werden deinen männlichen Körper umklammern. Mein gieriger Muttermund wird jeden Tropfen aus Dir melken.”

Mann was ist denn bloß los, dachte ich. Die Worte ließen meinen Schwanz noch härter werden. Ich stieß ihn in ihre Fotze. Hämmerte in der nassen Höhle meiner Frau. Es war als wäre ich in einem glitschigen Kanal.

„Meine Gebärmutter ist geschwollen vor lauter Gier nach Deinem Samen.”

„Oh Aranaso, ich werde dich in den Himmel der Orgasmen ficken!” „Versuch es wenigstens. Du kannst alles von mir haben mein Hengst! Nur streng dich diesmal etwas mehr an!”

Ich glaube sie wusste nicht was sie sagte. War mir auch egal. Ich wollte sie nur voll spritzen.

Was heisst denn „mehr anstrengen”, dachte ich. Was danach kommen würde war egal. Sie war meine Frau. Meine gierige Frau. Jetzt nur nicht schlapp machen. Das würde ich ausnutzen. Jetzt war sie mein. Egal was auch kommen würde. Ich stieß erst hart und rhythmisch zu. Sie schien das sehr zu mögen. Ihr Stöhnen war laut und beständig. Ihre Fotze war schleimig. Schleimig aydın escort und nass.

„Das ist so ganz nett!”, sagte sie plötzlich.

Ich veränderte mein Stossen. Ich wurde langsamer. Bewusster. Und doch noch energisch. Dominant.

„Das magst du doch Aranaso?” „Es ist ganz gut!” Und doch jauchzte sie. „Ich liebe dich mein Schatz!” Sie begann zu hecheln. „Ich glaub ich komme….” Ich wurde schneller. Drückte meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Verweilte dort und drückte ihre Clit.

Da kam es aus ihr raus. Es pisste aus ihrer Fotze. Es schrie aus ihrem Mund. Ich stieß weiter. Ich glaub sie war kurz ohnmächtig. Oder einfach nur weggetreten. Das hatte ich ein oder zweimal bei Lissy erlebt. Bei Aranaso das erste Mal.

Ich stieß langsam weiter. „Ja mach weiter…versuch es noch mal….” Das war mir jetzt klar. Sie war wieder da. So war sie noch nie gewesen. Als wäre ein Damm gebrochen.

„Du magst meinen Schwanz Aranaso?”, fragte ich. „So liebe ich ihn!”, war ihre Antwort. „Er wird mir noch viele Kinder machen!”

„Ja Aranaso, viele Kinder von deinem Mann!”

„Halt den Mund und mach weiter!”, stöhnt sie. „….gibs mir und steck ihn rein. Vögel mich durch.”, japst sie.

So stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches mehr. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung.

„Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme.” schreit sie. Sie drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze auch ich ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie.” Sie gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. „Der ist ja noch halbwegs steif. Du kannst wohl noch einmal, oder?”

Ich schaue sie an. Sie liegt total nass und verschwitzt unter mir. „Ist es dir denn etwa nicht recht?” Sie drückt mich an sich.

„Oh ja, ich bin verrückt nach dir! Er ist nicht groß aber ganz nett”

Was sollte das denn nun heißen? Und ich drehe sie um. Sie lässt es ohne Widerspruch geschehen. Als ich dann auf ihren schönen dicken Arsch blicke drücke ich einen Kuss drauf. Sie wirkt überrascht und genießt es. Dann setze ich meinen steifen Schwanz an. Ich drücke ihn mit Kraft in ihre Fotze.

Sie jauchzt. Sie stöhnt. „Mach immer weiter!”, schreit sie. „Fick mich…fick mich bitte!” Und ich ficke sie. Es wurde eine lange Nacht. Ich weiß nicht mehr wie oft ich sie gefickt habe. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Bin selig, sie im Arm haltend eingeschlafen. Spürte ihre Hand an meinem Schwanz.

Am morgen bin ich zuerst aufgestanden. Habe geduscht. Bin wieder ins Schlafzimmer. Wollte mich anziehen.

„Halt.” ruft sie. „Hast du nicht was vergessen?”

Sie holt mit der Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich gehe zu ihr. Sehe den KG in ihrer Hand. Ich nehme den KG. „Weil du meine Frau bist!” Ich will ihn mir anlegen. Aranaso nimmt ihn mir aus der Hand. Sie nimmt noch mal meinen Schwanz in die Hand. „Es ist mein Dickmacher mein Schatz.” Dann legt sie mir den Käfig an. „Nur für mich ist er da!”, lächelt sie. Ich lächele zurück. „So wie wir es heute Nacht getrieben haben, glaube ich dir!”

„Kommst du heute Mittag nach Hause?”, fragt sie schelmisch. „Ja mein Schatz!”, sage ich und gehe.

Ich war gerade am Schreibtisch als sie anrief. „Du warst heute Nacht ganz gut!”, juchzte sie ins Telefon. „Komm bald zu deiner Frau!”

An diesem Vormittag rief sie noch fünfmal an. Sie wartete auf mich. Sie wollte mich bei sich haben. Konnte kaum noch warten. War nicht zur Uni gegangen. In der Mittagspause fickte ich sie zweimal. Sie hatte mich nackt empfangen.

Sie war geil wie eine Hündin.

„Du kannst alles von mir haben!”, sagte sie immer wieder. Ich würde alles bekommen. Doch ich wollte noch warten. Du kannst alles von mir haben. Diese Worte schwirrten durch meinen Kopf.

Aranaso vergaß aber nicht mich wieder zu verschließen.

Wir fickten jetzt jeden Tag. Morgens. Mittags. Abends. Sie war nimmersatt. Sie wollte meinen Schwanz. Sie wollte mein Sperma. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie. Spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen. Schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön ağrı escort hoch. Ich konnte ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi. Mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge in sie. Sie zuckte kurz zusammen. Hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Immer wieder stieß ich zu. Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken. Ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Sie legte sich halb auf mich. Fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. Ich weiß nicht welcher Teufel mich nun ritt. Ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte ihre besamte Muschi. Ihre behaarte Muschi fing an zu zucken. Ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sonder auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund.

„So sollte es immer sein.” sagte sie zu mir. „Du bist das Beste was ich bis jetzt finden konnte!”

Ich war stolz. Stolz auf meine Frau. „Morgen früh gehst du mit mir in das Enthaarungsstudio!” Aranaso lächelte mich an. Würde sie es machen? „Warum eigentlich nicht.” antwortete sie. Sie war soweit. Nach einer heißen Nacht ging ich als erster duschen.

Als ich ins Schlafzimmer kam war Aranaso dran. Sie kam kurze Zeit später wieder. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ich wollte ihr nicht widerstehen. Sie beugte sich über die Kommode. Ich fickte sie von hinten. Schleimte sie voll.

„Du kleiner geiler Hengst!”, witzelte sie. „Meine wunderschöne Frau!”, sagte ich nur. Aranaso zog sich an. Wir frühstückten und fuhren dann los.

„Lieb das du es doch machen lässt!”, sagte ich zu ihr. „Ich liebe dich eben!” „Ja Aranaso, ich dich auch!”, entgegnete ich. Sie küsste mich.

„Oh, ich habe ja den Käfig vergessen!”, meinte sie. „Vertrau mir doch einfach!”

Tat sie nicht. Ihre Dominanz kam wieder durch. War wohl immer noch da. Wir fuhren zurück. Sie legte mir den Käfig an. Küsste mich. Umarmte mich.

„Andere sollen dich nicht mehr bekommen!” Damit konnte ich mich abfinden. Sie genügte mir vollauf.

Kurze Zeit später lag sie auf dem Stuhl. Breitbeinig. Die Frau sah gleich was Aranaso wohl vergessen hatte.

Mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Sie hatten kurzen Blickkontakt. Aranaso wurde rot und die Kosmetikerin lächelte.

Dann rasierte sie meiner Frau die Schamhaare. Es sah klasse aus. Die Frau reichte Aranaso einen Spiegel. Aranaso schaute sich ihre „Glatze” an. Dann sprang sie aus dem Stuhl. „Nein das wird wieder wachsen!”, sagte sie.

„So soll es nicht bleiben!” Die Kosmetikerin schaute verwirrt. „Es ist ihre Entscheidung!” „Genau!”, waren Aranasos Worte. „Außerdem juckt es zu sehr!”, meinte Aranaso.

Somit gingen wir wieder. „Du hast mich absichtlich gefickt. Damit die Frau es sieht, oder?” Wir saßen im Auto. „Fandest du es schlimm?” „Es war gemein von dir und es juckt ganz fürchterlich!” Sie knuddelte mich. „Gefalle ich dir denn wirklich nur mit Glatze?, fragte sie.

„Du kannst nicht noch schöner werden.” Aranaso wurde rot. „Sie werden trotzdem wieder nachwachsen mein Schatz!” Ihr Lächeln war wunderbar. Und ich musste mich wohl damit abfinden.

„Fahr nach Hause, aber schnell, bitte!”, forderte sie. Sie fummelte dabei an meiner Hose herum. Öffnete den Reißverschluss. Schaffte es meinen KG zu öffnen. Befreite meinen Schwanz. Ihren Schwanz. Wir waren kaum in der Wohnung, als sie über mich herfiel.

„Fick mich du Hengst!”, rief sie immer wieder. „Versuche mich zu befriedigen!” „Das tu ich jedes Mal Aranaso!” „Ja stimmt du versuchst es!”, lächelte sie. Und ich fickte sie. Mein Gott was habe ich sie gefickt.

Immer und immer wieder. Morgens kam aber wieder der Käfig zum Einsatz. Aranaso hat mich immer wieder verschlossen. Wenn ich morgens zur Arbeit musste. Wenn sich unsere Wege trennten. Auch nur für kurz. Ich war verschlossen. Dabei hätte ich gar nicht fremd gehen können. Sie saugte mich leer. Sie war da unerbittlich. Ihre Gier war grenzenlos. Sie lächelte mich an. Beugte sich zu mir herunter. Sanft berührten meine Lippen die ihren. Oh, wie gut sie schmeckt, dachte ich. Sie küsste mich wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte.

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Die Insel der Frauen Teil 08

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Amateur

Teil 8:Teamsitzung

Etwas verwirrt gehe ich nach oben, trotte gleich auf das Bad zu, da Julie mir bereits meine Sachen gerichtet hat. Dort liegt tatsächlich ein frischer blauer Wickelrock ein T-Shirt und eine leichte Weste. Unter dem Stuhl sind schön nebeneinandergestellt ein Paar Sandalen. Alles frisch gewaschen, es duftet nach Waschmittel. Meine wenigen Kleidungsstücke lasse ich im Wäschekorb verschwinden und gehe zur Badewanne.

Nebenan sprudelt der ovale Pool. Vor meinem inneren Auge zieht wie ein Film mein letzter Besuch darin mit Julie vorbei. Vor mich hin lächelnd erinnere ich mich an ihren schmackhaften Saft.

‘Ein Geschenk des Himmels, dieses Weib.’ geht es mir durch den Kopf, schon sitze ich in der Wanne, lasse Wasser einlaufen und beginne, mich mit der bereitgestellten Badelotion einzuseifen. Bevor mein Gesicht dran ist, lecke ich noch einmal genüsslich mit meiner Zunge durch meinen Bart.

Der angetrocknete Saft aus Stellas Möse hat inzwischen trockene Körnchen gebildet, aber an Aroma, nichts verloren. Mehrmals schöpfe ich nach, lasse den urweiblichen Geschmack im Mund zergehen und erinnere mich an diesen erlebnisreichen Nachmittag im Garten.

‘Wenn das so weiter geht, benötige ich ein Potenzmittel’, bemerke ich in Gedanken, da geht schon die Türe auf. Ich drehe mich um und Sandra steht hinter mir.

“Fühlst du dich wohl?”, fragt sie mit zärtlicher Stimme.

“Ja.” antworte ich knapp, denn die letzte Portion von Stellas getrocknetem Saft zergeht mir gerade auf der Zunge.

Sandra greift nach der Schampon Flasche, drückt mir eine ordentliche Portion auf den Kopf und meint:

“Ich denke es ist dringen notwendig, dass ich dir mal den Kopf wasche.”

Ich verstehe die Doppeldeutigkeit und lasse sie machen.

Sie schöpft Wasser aus der Wanne und beginnt meine Kopfhaut zu massieren. Ich bleibe abwartend still. Ihre Finger greifen mit Kraft an meine Schläfen, massieren über den Ohren meine Schädeldecke, hinunter bis in den Nacken. Wären meine Haare trocken gewesen, sie hätten sich, zumindest im Nacken, aufgestellt. Ihre Hände werden zärtlich, kraulen meinen Bart und für einen Moment bin ich in Versuchung, wie ein Kater zu schnurren. Sie greift nach der Brause, öffnet den Hahn und duscht den seifigen Schaum von Kopf und Kinn. Ich öffne die Augen und sehe in ihr fürsorgliches Gesicht.

“Hanno”, hebt sie an, “ich liebe dich.”

Mir stockt der Atem.

“Aber ich weiß, ich kann dich nicht für mich allein haben.” setzt sie nach.

Sandra sieht mich an, als ob sie Abschied nehmen müsste. Ich versuche schnell zu reagieren, möchte keine melancholische Stimmung aufkommen lassen.

“Ich liebe dich auch, dazu noch Julie. Was soll ich tun?”

“Du kannst tun, was du willst, mit wem du willst. Ich wünsche mir nur eines …”, und dann stockt sie.

Mit fragendem Blick sehe ich sie an, ohne die drängende Frage auszusprechen. Eine kleine Ewigkeit entsteht, die einige stumme Minuten umfasst.

Sie schöpft tief Luft, will etwas sagen, doch ich lege meinen Zeigefinger auf ihre Lippen.

“Sandra”, beginne ich, “lass uns Zeit, Zeit unsere Gefühle zu ordnen. Ich weiß noch nicht einmal, woher ich komme und wie ich hierhergekommen bin. Wie soll ich wissen, was ich fühle?”

Sandra blickt mir in die Augen, so, als ob sie durch meine Pupillen hindurch den Sehnerv sucht. Ich halte ihrem liebevoll fragenden Blick stand und ein leiser Schauer durchläuft meinen Körper.

“Du wirst heute Abend eine Entscheidung treffen müssen”, hebt sie an, “ich wünsche mir, dass du die richtige fällst.”

Damit erhebt sie sich, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Sie steht vor der Wanne. Erst jetzt bemerke ich, sie trägt nur ein Hemdchen, das kurz vor ihrer Muschel endet und mir freien Blick auf die bereits feuchten Schamlippen gewährt. Ich kann nicht widerstehen, beuge mich über den Rand der Wanne.

Süßlicher Duft strömt mir entgegen.

‘Sie hat heute sicher noch nicht geduscht.’ hämmert es in meinem Kopf.

Tief sauge ich mit meiner Nase dieses Aroma ein, das sich aus Schweiß, Urin und ihrer weiblichen Erregung mischt. Ich will sie überraschen, schlage meine Zunge gegen ihre Vulva, ziehe sie schnell durch den vorderen Teil ihrer Spalte. Damit habe ich auch ihren Geschmack im Mund.

Sandra zuckt zurück, als meine Zunge ihren Kitzler streift. Ein kleiner Schritt genügt und sie hat sich meinem Zugriff entzogen. Schmeckend und riechend versinke ich in einem tranceartigen leichten Rausch, sehe nach oben, bemerke, wie Sandra gerade ihre Hände von ihren Brüsten löst, ihre Augen öffnet und mich wieder in ihrem Blick versinken lässt. Wäre ich jetzt gestanden, hätte ich weiche Knie bekommen.

Sie kommt mir einen Schritt entgegen, ich tauche abermals mit meiner Zunge in ihre, inzwischen tropfend nasse Spalte ein. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Zwei oder drei Schläge, die ich ihrer Klitoris mit der Zungenspitze verabreiche, sind genug. Sie zuckt mit dem Becken, mit dem ganzen Körper, meinem Lecken entgegen, adana escort schreit, und sondert ihr Liebessekret in meinen offenen Mund ab. Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf in ihr göttliches Delta, damit ich ihren Höhepunkt noch weiter treiben kann.

Keuchend stößt sie ihren Venushügel gegen mein Kinn. Zuckt einige Male im Becken, drückt fast schmerzhaft ihren Unterleib gegen meinen eingekeilten Kopf und bleibt angespannt, pressend, begleitet von einem gutturalen Ausatmen, stehen.

Ihr: “Hach”, hallt an den Kacheln des Bades wider. Ich schiebe meine Rechte unter ihre Spalte, presse ihre Oberschenkel auseinander, um ihren Saft aufzufangen. Genug davon in der hohlen Hand ziehe ich diese zurück und sauge den geilen Nektar in mich hinein.

Ein lautes Lachen lässt mich wieder nach oben sehen. Sandra beobachtet mich und strahlt wie ein Engel. Mit der eigenen Hand fährt sie sich durch die Möse, schöpft ihren Rahm ab und schmiert ihn mir ins Gesicht und den Bart. Wie betrunken spüre ich meinen pochenden Schwanz im warmen Wasser der Badewanne. Das inzwischen leicht abgekühlte Nass streichelt meinen Schaft und erregt meine Eier. Sandra holt Nachschub, und den reichlich. Ihre überlaufende Hand tropft. Sie salbt mich ein mit ihrem Saft, als wolle sie mich heilen von allen Sünden meines Lebens. Ich genieße, lecke die Innenseite ihrer Handfläche ab und vergehe in schmachtender Geilheit.

Sie scheint zufrieden, verschmiert eine weitere Portion ihres Honigs in meinem Gesicht und den Haaren.

“Ja!” schreit sie. “Ja! Ich will, dass du süchtig nach mir bist. Ich will, dass du keinen Tag ohne mich leben kannst. Ich will, dass du nach meiner Geilheit lechzt wie ein läufiger Hund!”

Ihre Anspannung lässt nach, die Wellen verebben. Sandra geht in die Hocke, greift ins warme Wasser und umspannt meinen Schwanz. In kurzen Abständen drückt sie ihre Hand zusammen, schmerzhaft wehrt sich meine Latte gegen diesen Angriff. Dann lässt sie ab.

“In einer viertel Stunde ist Nachtessen. Vergiss nicht, dich richtig zu entscheiden.” haucht sie mir ins Ohr, erhebt sich und geht wortlos aus dem Raum.

“Göttin Aphrodite!” schreie ich ihr nach, aber sie scheint es nicht mehr zu hören.

Ich steige aus der Wanne und lasse das Wasser ablaufen. Mit dem Handtuch beginne ich an meinen Füssen und arbeite mich langsam reibend nach oben. Im Gesicht tupfe ich nur leicht die Nässe weg, ich möchte Sandras Saft nicht wegwischen. Vom Hocker greife ich die Kleidungstücke, die Julie mir bereitgelegt hat, und gehe, mit immer noch pochendem und wippendem Schwengel, nackt in mein Zimmer.

Ebenso nackt lege ich mich auf den Liegestuhl draußen auf der Veranda, greife eine von Julies Zigaretten und stecke sie an. Den Rauch tief inhalierend, schließe ich die Augen und falle sofort in einen Wachtraum.

Manu steht vor mir. Nackt, wie Gott sie geschaffen hat, glänzt ihr Haar in der Sonne.

“Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!” schreit sie mich an. In ihrer Rechten hält sie drohend eine Olivenzweiggerte.

Angst durchzuckt mich.

“Was willst du?”, scheine ich zu brüllen.

“Dich!” ist die kurze Antwort, die mir nicht genügt.

Sie schlägt los, trifft mich an den empfindlichsten Stellen meines Körpers. Oberschenkel, Brüste, Bauch und meinen Schwanz, der sofort in sich zusammenfällt.

Ich verkrampfe mich, will mich schützen vor einem nächsten Treffer. Die Zigarette fällt mir aus der Hand. Manu schlägt willkürlich zu, trifft immer die Stellen, die ich nicht geschützt habe. Ich winde mich im Schmerz, bin ohnmächtig, dann …

Ein Rütteln an meinen Schultern.

“Hanno!”, brüllt eine vertraute Stimme.

Ich öffne die Augen und Julie sieht mich an.

“Hanno, was ist los?”, hakt sie nach.

“Ich weiß es nicht.” antworte ich, und weiß es eigentlich doch.

“Du bist ganz nass geschwitzt.” bemerkt Julie, “du musst noch mal unter die Dusche.”

Kommentarlos zieht sie mich von der Liege, schleppt mich hinter sich her, wieder ins Bad, braust mich kalt ab und schiebt mich dann erneut in mein Zimmer.

Niemandem, außer ihr, hätte ich in dieser Situation so blind vertraut. Julie hat die Fähigkeit auch in schwierigen Situationen klar die Führung zu behalten, auf die man sich verlassen kann.

Mit kurzen Handgriffen, streift sie mir das T-Shirt über, wickelt mir den blauen Rock um und steckt meine Füße in die Sandalen. Erst als dies alles getan ist, lächelt sie.

“Du bist einfach toll!” ruft sie mir zu.

Gerade so, als ob sie ein neues Spielzeug geschenkt bekommen hätte.

“Es gibt Essen, und wir sollten gehen, da die anderen schon warten.”

Mit dieser kurzen Bemerkung schiebt sie mich aus dem Zimmer in den Flur. Wir schreiten beinahe andächtig zusammen die Stufen hinunter und erreichen den Gemeinschaftsraum, in dem ich schon einmal saß.

Viele Augen starren mich an, als ich den Raum betrete. Viele kenne ich, andere habe ich bisher nur gesehen. Es scheinen alle Frauen der Insel anwesend ankara escort zu sein. Ich gehe auf die lange Tafel zu und wortlos wird mir mein Platz zugewiesen.

Wie die anderen sitze ich still auf meinem Stuhl. Lisa sitzt mir gegenüber in ihrem blauen Rock. Andächtig scheint sie versunken in Gedanken zu sein, die ich gerne ergründet hätte.

Mein Blick schweift weiter. Stella lächelt mich wissend an.

‘Was geht durch ihren Kopf?’ frage ich mich, nach alldem, was heute Nachmittag war.

Als meine Augen sich mit Isabellas treffen, sehe ich das Misstrauen, das sie wohl noch nicht abgelegt hat. Sie scheint immer noch zu überlegen, wer ich bin, oder sein könnte … Wenn ich es nur selbst wüsste.

Alle Frauen des Haupthauses sind da, die Namenlosen anderen versuche ich, zu taxieren. Es fällt mir schwer, Gesichter ohne Namen einzuordnen.

Da betreten Jean und Julie den Saal, tragen je eine große Suppenterrine vor sich her und schöpfen in die bereitstehenden Teller.

Julie gibt mir zwei Kellen der Suppe und stellt dabei ihr rechtes Bein zwischen meine. Ich spüre dabei ihr Knie an meinem Schwanz, meine Erregung steigt. Julie zwinkert mir mit dem rechten Auge zu, bevor sie zu meiner Nachbarin Anna geht, um ihren Teller zu füllen. Schweigend sitzen alle vor ihren Tellern, als Jean den Raum verlässt und Julie sich am Kopf der Tafel niederlässt.

Sandra erscheint. Alle Frauen blicken auf, die Stimmung scheint sich zu lösen. Sandra setzt sich auf ihren Platz, nickt und greift nach dem Löffel. Stilles Gemurmel beginnt, den Raum zu erobern. Wer mit wem redet, ist für mich nicht auszumachen. Es scheint, als ob alle mit allen etwas auszutauschen hätten, nur ich sitze in der Mitte und kann den Themen nicht folgen. Julie ist die Erste, die mich anblickt und meine verlorene Situation zu begreifen scheint. Sie wirft mir einen stillen Luftkuss zu und löffelt weiter in ihrer Suppe.

Ziegenfleisch und Salbei. Eine aromatische Mischung, die den Gaumen reizt und bei der Wärme des Tages auch Schweißperlen auf die Stirne treibt.

“Kaziki, Mmh …” stößt Anna stöhnend aus, und ich weiß im selben Moment, was sie meint. Wird dieser Suppe in Griechenland doch potenzfördernde Wirkung zugeschrieben. Ich nage noch an den Resten des Ziegenfleischs, als ich die meisten Löffel in die Teller fallen höre.

Ein wässriges Eis aus Limonen und Vanille folgt der Suppe und der Tisch bleibt ruhig. Nachdem auch das Dessert in der Runde verspeist ist, erhebt Sandra die Stimme. Was jetzt kommt, verwundert mich sehr.

Ein kleiner Schlag mit dem Löffel an ihr Glas schenkt ihr die Aufmerksamkeit, die sie benötigt.

“Liebe Freundinnen”, beginnt sie, “Hanno ist nun einige Tage hier, ihr selbst, habt dafür gestimmt, dass er hier bleiben kann. Doch nun liegen zwei Anträge vor, über die es zu entscheiden gilt.”

Sie blickt in die Runde, scheint jedes Augenpaar zu fixieren, bevor sie weiter ausholt.

“Stella hat den Antrag gestellt, dass Hanno für zwei Tage in den Gutshof unter ihre Leitung überwiesen wird. Das ist der erste Antrag. Gleichzeitig hat Grete beantrag, dass er für zwei Tage ihr unterstellt wird, damit er in den Gärten des Haupthauses mitarbeiten kann.”

Ein Raunen geht durch die Runde. Ich spüre, wie sich meine Kehle zuschnürt. So will ich nicht über mich entschieden wissen. Sandra hebt nochmals an:

“Wir haben Hanno als unseren Gast aufgenommen, deshalb plädiere ich dafür, dass er sich aus freien Stücken für eine Variante entscheiden kann. Er muss sich keinem Zwang beugen.”

Ich kann dem Raunen, das durch den Raum geht, weder Zustimmung noch Ablehnung entnehmen. Ich versuche sowohl Stellas als auch Gretes Augen zu fixieren, beide weichen mir aus.

“Ich will nicht unhöflich sein”, beginne ich, und erhebe mich dabei, “aber die Zuweisung zu einer Person, scheint mir doch etwas bedenklich zu sein. Ich bin, aus welchem Grund auch immer hier, genieße eure Gastfreundschaft und bin auch gerne bereit, meinen Beitrag dazu zu leisten, bis es für mich einen Weg zurück in mein gewohntes Leben gibt.”

Betretene Stille lässt den Raum leer erscheinen.

“Ich entscheide mich für keinen der beiden Anträge, wer meine Unterstützung oder Mithilfe wünscht, kann mir dies sagen. Dann bin ich im Rahmen meiner Möglichkeiten bereit zuzusagen. Alles andere wäre für mich wie Sklaverei.”

Sandra blickt mich an. Ihr stilles Lächeln bestätigt mir, dass ich mich in ihrem Sinne entschieden habe. Ich sehe in ihren Pupillen ein schwaches Zittern und spüre, dass sie tief bewegt ist. Was für eine Frau!

Immer noch absolute Stille. Die Tür geht auf und Jean, Johannes und Peter treten ein. Jeder hebt die Teller und das Besteck aus, setzt es beinahe geräuschlos auf ein Tablett und verlässt den Saal wieder.

Mein Blick schweift über die stummen Gesichter der Runde.

“Ich verlange, dass Hanno mir für zwei Tage zur Verfügung gestellt wird!” ruft Stella aus tiefer Brust und springt dabei auf. Fast hätte sie dabei ihr Weinglas umgestoßen. adıyaman escort Sie blickt mich mit einem wissenden Lächeln an. Ihre Augen glänzen weiß. Es scheint ihr klar zu sein, dass sie mich, wenn auch nicht jetzt, irgendwann bekommt.

Auch Julie erhebt sich, allerdings nicht so sprunghaft wie ihre Freundin.

“Hanno hat recht”, ruft sie in die Runde, “er ist unser Gast, das haben wir so beschlossen. Ein Gast ist nicht verpflichtet, sich unseren Wünschen zu beugen. Er kann sich selbst entscheiden.” Damit setzt sie sich wieder.

“Ich bin dafür, dass wir erneut abstimmen.” sagt eine kaffeebraune Frau ruhig ohne sich zu erheben.

“Der Meinung bin ich auch!” bemerkt Isabella mit strengem Unterton. Ihr verschmitztes Lächeln gilt mir, sie blickt mir in die Augen und ihr Mund wird breiter.

‘Wahrscheinlich soll ich ihr auch einmal zur Verfügung stehen.’ denke ich und kann mir vorstellen, was sie sich darunter vorstellt.

Mit der rechten Hand abwinkend erhebt sich Sandra. Wieder schlägt sie den Kaffeelöffel ans Glas, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mehrmals tatscht sie die Hand nach unten, bis das allgemeine Gemurmel ganz verstummt.

“Freundinnen”, erhebt sie ruhig die Stimme.

“Freundinnen. Hanno ist nicht aus freien Stücken hier. Wir haben ihn weder als Besucher eingeladen, noch als unseren Diener engagiert. Unsere gemeinsame Verfassung für die Insel sieht einen solchen Fall nicht vor. Wir haben beschlossen, ihn als Gast aufzunehmen und werden jetzt nicht alle drei Tage neu abstimmen.”

Damit setzt sie sich wieder. Ein Nicken geht durch die Runde. Ich atme auf.

Gute fünf Minuten sind vergangen, keine der achtzehn Frauen hatte einen Ton gesagt. Da setzt Isabella an.

“Es stimmt, was Sandra sagt, wir können nicht einen Gast postum zu einem Sklaven umfunktionieren. Ich bin dafür, die Diskussion zu beenden.”

Außer Stella nicken alle deutlich sichtbar und mir fällt ein Stein vom Herzen.

“Gast Hanno!”, ruft Julie laut und dieses Mal ist sie es, die aufspringt, “hast du einen Wunsch an uns?”, fragt sie in ihrem unbekümmert fröhlichen Tonfall.

“Ja”, erwidere ich knapp, und erhebe mich noch einmal, um meinem Antrag mehr Gewicht zu verleihen.

“Ich sitze hier in der Runde von achtzehn Frauen, von denen ich knapp die Hälfte mit Namen kenne. Ich habe den Wunsch, den mir Unbekannten vorgestellt zu werden.”

Sandra blickt in die Runde und sofort beginnt eine Rochade.

Alle Frauen, die mir noch nicht vorgestellt wurden, begeben sich auf die mir gegenüberliegende Seite der Tafel. Ein reges Treiben um Sitzplätze beginnt.

Endlich sitzen alle auf ihren Stühlen. Sie gaffen mich an, als warteten sie auf meine Fragen. Da räuspert sich die Kaffeebraune von eben, die mir gegenübersitzt.

“Ich bin Margie”, flüstert sie, “Margie, die für die Wasserversorgung zuständig ist. Solltest du ein Wasserproblem haben, such mich auf. Ich bin Klempnerin und verlege leidenschaftlich gerne Rohre.” Sie schmunzelt.

Margie ist eher klein und etwas rundlich. Unter ihrem knappen T-Shirt zwängen sich dicht nebeneinander zwei riesige Brüste, die beinahe auf dem Tisch aufliegen. Ihr dunkelblondes leicht struppiges Haar lässt mich darauf schließen, dass sie brasilianischer Abstammung sein muss.

Links, leicht an Margie angelehnt, sitzt ein eher mädchenhaft schlankes Girl, das ich auf höchstens, Mitte zwanzig schätze. Sie trägt ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und lässt das Büschel über die Schulter nach vorne fallen. Ich betrachte ihr bleich-weißes Gesicht, und als unsere Augen sich treffen, sagt sie still:

“Heike ist mein Name. Ich backe das Brot, das täglich auf den Tisch kommt. Ich hoffe es schmeckt dir?” Dabei zieht eine leichte Röte über ihre Wangen.

Als ob ich ihr die Verlegenheit nehmen möchte, antworte ich einsilbig.

“Ja es ist sehr fein.”

Darauf schlägt sie die Augen nieder.

“Sandy!”, ruft eine gestandene Frau vom unteren Ende der Tafel. Sie war mir schon aufgefallen, als ich hereinkam. Trägt sie doch eine dunkelblaue griechische Bauerntracht mit Pumphosen. Über der Schulter ein Band mit der gestrickt-gemusterten Hängetasche, der Bauern.

“Eigentlich heiße ich auch Sandra, aber damit man uns unterscheiden kann, wurde ich in Sandy umbenannt. Ich betreue die Felder der Insel, baue Gemüse, Obst und den Wein an, den du trinkst.”

Sie streicht sich die Fransen ihrer kurzen leicht bräunlichen Haare aus der Stirn. Diese fallen jedoch sofort in die Ausgangslage zurück. Ihr gesundes Aussehen verrät ihre Arbeit unter der strahlenden Sonne.

Ihre Tischnachbarin streckt die Hand nach oben.

“Darf ich jetzt?” fragt sie in die Runde. Alle nicken ihr zu.

“Ich bin Rosi, kümmere mich um die Tiere im Stall und um die Weiden. Eine meiner Ziegen hatten wir eben auf dem Teller. Komm mich besuchen, ich zeige dir die schönsten Orte der Insel.”

Rosi ist von drahtiger Gestalt. Ihre kleinen Brüste muss ich suchen unter der Jacke, die sie über die Schultern gehängt hat. Ihre tiefblauen Augen ergänzen das fast ausgebleichte dunkelblonde Haar. Sie strahlt eine Leichtigkeit und Unbeschwertheit aus, um die ich sie beneide.

Ich blicke mich weiter um, ohne jemanden zu fixieren. Mein Blick bleibt rechts neben Margie hängen.

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Controlling Greg

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Brunette

I am so excited tonight is my night to be in control. I have been planning for weeks how I want to do this. I have had several ideas, all of which are very good ones. I just need to decide which one or two do I want to use tonight.

Greg looks down at his phone and sees that he has a message from Amy. He gets immediately excited when he sees the word “control” in the message. He knows he is in for a interesting night, especially after the last time. He smiles and blushes.

So after I send the message to Greg, I begin to set up my night of fun. The other day while I was cleaning house I noticed that a table we have is the perfect height for what I need. I pull it out to the center of the room and get it set up with the items I will be using tonight and then cover it with a sheet. I smile as I walk away, because I know Greg is going to love it.

Greg can’t stop reading that one word message from Amy. He knows the endless possibilities it can hold. He is glad that a few months back that they started to do this on a monthly bases. They each get one night a month when they control the situation completely with no questions asked. They have a safe word set up just in case, no one has ever used it. They also have their limits all set as well.

Amy was buzzing about the house going over her plans in her head. Greg would be home in just a little while and she wanted to make sure everything was perfect. She had everything all set up and decided to jump in the shower real quick to freshen up. She slipped on her teddy and waited for the fun to begin.

As Greg was walking up to the door, his mind was racing a million miles an hour. He felt his cock getting harder with every thought. It was getting hard to hide and control it at work. He was so glad he sits at a desk most the day. Greg walked in the door and saw the table in the middle of the floor covered in a sheet. Amy saw the bewildered look on his face and the bulge in his pants. She smiled at him and handed tokat escort him an envelope. She walked past him to the kitchen as he read the card inside.

Dear Greg,

This is a night of complete control for me over you. I want you to go and take a shower and then put on the item you find on the bed. Then you are to come to me in the living room for further instructions.

Love Amy

Amy smiled at him as he looked back at her as he put the note away and did as it instructed. She walked over to the table she had all set up and removed the sheet. She had all the items laid out and ready to go. She picked up the blindfold and walked towards the couch and waited for Greg to come to her.

Greg walked into the bed room and saw the item on the bed and he chuckled when he saw that it was a silver g string. He undressed and showered as he was told. During his shower his mind was racing with the anticipation of what his lovely sweetheart had planned for him. He dries off and puts on the g string and heads towards the living room.

He finds Amy sitting on the couch waiting for him. He saw the items on the table and felt his body tingle. Greg turned towards Amy as she stood up and placed the blindfold over his eyes. She then led him to the table. She kissed him and ran her hands up and down his body. He was getting goose bumps all over his body. She whispered “do you trust me?” he nodded his head yes. She took him by his hand and led him to the end of the table and turned him so he was facing it. She told him to bend over and lay on the table, she then tied his ankles to the legs of the table and put the soft cuffs on his wrists with the chain running between them and under the table top so he couldn’t stand up. She ran her fingers down his spine and smacked his ass. He jumped from the unexpected smack on the ass.

She grabbed her feather and a small paddle, she ran the feather over his ass then gave it a smack with the paddle on each yozgat escort cheek. She did this over and over several times. His ass had a nice red glow to it and she noticed his cock was rock hard and had made a wet spot in his g string. She walked over to the table and put on a latex glove and picked up the anal lube. He felt her move the g string to the side and the lube hit his hole. She rubbed the lube over his hole with her finger and then began sticking a finger inside him. He moaned and wiggled some, she smacked his ass and told him not to move. She moved in and out with one finger adding more lube as she did so. After a few minutes she added a second finger and he moaned louder. She moved in and out slowly. She moved away and pulled off the glove. She then walked over and removed his blindfold, she wanted him to see what she had in store for him.

Greg was bent over the table and couldn’t see anything that Amy was doing. He was so excited and ready for anything she had in mind. When she tied him to the table he couldn’t help but smile. Then when he felt the softness of the feather and the sting of the paddle, his cock immediately started dripping. He was so turned on by her naughtiness. He couldn’t believe how good her fingering his ass felt.

Amy grabbed her strap on harness and stepped into it and adjusted it. She looked at Greg and saw that he was smiling really big. She inserted her dildo into her harness and began walking towards Greg. His eyes followed her every step, he was so turned on he couldn’t stand it. Amy walked up behind him and he heard her pop open the lube. She squeezed some on the dildo and moved in closer to Greg. She moved his g string aside and pushed the head of the dildo against his hole and told him to relax. She pushed a little at a time and then the head of the dildo popped in as he moaned. She waited a little bit as he adjusted to it being in there. He began to push back on the dildo some, so she knew she could push zonguldak escort in a little more. She pushed in a little at a time and waited for him to adjust. Then she started moving in and out slowly. She could feel him relaxing. He started moaning more and more and even was moving against her. She reached down and began stroking his cock as she moved in and out of his ass. He was moaning more and moving even more and faster against her dildo. He said “fuck yes, don’t stop”. His cock was dripping more and it was hitting the top of her feet. She stopped stroking and pulled out of his ass. All she heard at that point was “don’t stop”. She walked away and sat down on the couch.

Her pussy was soaking wet and she needed to get off. She removed the strap on and got out her vibe. She began rubbing it on her pussy getting it covered in her juices and then puts it on her clit and sets it on high. She rubs it against her clit until she cums and then sticks it inside her and fucks herself with it until she cums again. All he can do is watch as she gets herself off over and over.

Amy then stands up and puts the strap on back on and walks back over to Greg. She smacks his ass and asks him what he wants? He moans that he wants her to fuck his ass and make him cum. She puts more lube on the dildo and his hole. She slides back into his ass slowly, then moves in and out faster as his breath deepens and he moans louder. She reaches down and starts stroking him again as she fucks his ass. She can feel him getting close to cumming and keeps fucking him and stroking him. He tells her that he is going to cum. She tells him to cum for her. After a few more strokes his is exploding all over the towel she laid on the floor. She keeps fucking his ass until every last drop of cum has been milked from his cock. She pulls the dildo out and smacks his ass and tells him he is a good boy.

After his body quits twitching, she unties his ankles and uncuffs his wrists. He stands up slowly and walks over to her and gives her a long passionate kiss and big hug. He tells her how much he loves her and that she is the best thing ever. He leads her to the bedroom and takes his time getting her off over and over to show his appreciation for a wonderful night.

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Ass

Another tale, based on various facts, but ultimately only fantasy.

*****

Sue, our neighbor, started the process to get a motorcycle license last fall. She’d borrowed her older sister’s bike to practice on, then spent a number of hours in the mild autumn air tooling around. Her sister had also loaned her a helmet, a couple of jackets, and gloves, but apart from the helmet, none of it really fit.

Prompting me to offer her one of my old jackets. It was a water proof synthetic, had a removable liner, and a fair bit of padding at the elbows and shoulders, with an integrated (and likely not very useful) back protector. Not a bad beginner’s jacket, though it did take a couple days for her husband and I to finally convince her to buy better gloves (neither her sister’s nor mine had really fit). Reasonably outfitted, she started to spend more time riding.

We both work less than 40 hours a week, though our schedules don’t really overlap. But on Thursday, a cold and rainy late fall day, I saw her getting off the borrowed bike. Taking off the wet helmet, shaking her dry, shortish, natural gray hair out, it was obvious that the weather had surprised her a bit. The gloves followed, clearly soaked, her fingers white and stiff.

“Riding in the rain long?” I asked, walking towards their garage, into which she was wheeling the single cylinder BMW.

“In the cold rain,” she replied. “And much too long. My hands are frozen stiff. Thanks again for the jacket – it really helps.”

I modestly agreed the jacket was useful, noting that I’d worn it for years. Watching as she unzipped it, then shrugged it off into my waiting hand, a number of drops hitting the garage floor as I shook it lightly.

She next shrugged out of riding pants shoulder straps, and said “I’m planning to drink a cup of coffee, then get into the jacuzzi to warm up. Want to join me?”

She was bent over taking off a boot as I replied “Sure, though without coffee.”

“We could also open a bottle of wine. The kids won’t be home for a few hours, and I’ve nothing else planned.”

By now, we were inside the house, the garage closed. She took and hung up the wet jacket, both of us noting that certain arrangements needed to be made to handle such riding accessories, as the jacket dripped from the hook. She’d been wearing a tight sweater and a shirt under it, and as always, a bra.

Unlike my wife, or my bi-friend and her quite small breasted partner, Sue is a dedicated wearer of bras, for reasons that have never been apparent to me. Not that she is shy about her breasts, exactly – her bras tend to the utilitarian generally, though consistently worn. Not that I don’t find it sexy. My wife, when she wears bras at all, favors the same general style – no wires or molded cups, though Sue’s bras tend to have a bit more padding, keeping her nipples modestly from view. Unlike the pokies my wife’s bras display when her nipples are hard.

Sue’s newly acquired riding pants were just as wet, and after stepping out of them, she hung them above her jacket. By now, still covered but dry, having removed her cold and wet outer layer, she turned into the kitchen. I followed, noticing how her ass moved under the clinging thermal ski tights, surprised to see that apparently she wasn’t wearing panties, the stretch material showing off her ass curves wonderfully. She switched on the coffee machine, turned to me, and took off her sweater. Her nipples were visibly erect, an unexpected treat, explained by how cold she become.

Her appearance was decidedly enticing, especially the contrast of how skin tight her clothes were in light of the fact how they covered her everywhere, except hands and head.

She made coffee, took a sip from the small cup, then asked what sort of wine would be most enjoyable. Being predictable, I suggested prosecco, just like the last times we had been alone in the hot bubbling water. Prompting her to move near, open the refrigerator to take out a chilled bottle, leaning towards the cabinet next to me while taking out two flutes.

“Want to drink ordu escort it in the jacuzzi?” A somewhat leading question, considering getting drunk and being naked in the water was something we obviously enjoyed, alone or with our spouses.

I filled our glasses while she finished her coffee. She went to get a couple of the bath towels kept in the largish downstairs bathroom. Standing in front of the sliding glass door to the porch, Sue suggested undressing inside, followed by getting into the tub after taking off its fairly heavy insulated cover. “Quickly” she added, “I’m cold enough already.”

A fact still nicely apparent to me. Catching my attention, she grinned, saying that it was probably something I’d already noticed, right? Smiling back, I agreed. We undressed, close enough to need to pay attention to the other’s motions. She took off her top and bra as I removed my jeans, then she leaned against me taking off her tights. Viewing her hanging breasts, I noted how similar but delightfully different from my wife’s they were, even to the way the nipples crinkled.

Even through my shirt, her hand was notably cold. Pushing the blue tights past her thighs made her shift to one foot as her hand pulled a leg past her knee, giving me a fine view of her thick black fur.

Memories of our first time alone in the jacuzzi rose, adding to the enticing view. Remembering stroking her soft leg hair, then playing with the floating curled hair under her arms, before my fingers slid through her then somewhat sparse bush. Never quite playing with her exposed pussy, as she spread her legs wider, head back and eyelids fluttering, the water pulsing between her thighs, her lower leg floating against my almost erect rod. Both us remaining in a certain framework of propriety, much like that of my past experiences with another married woman, renting a room from her and husband decades ago.

That first time alone in the jacuzzi, it was clear that her pubic hair had been shaved a few months previously, for a bit of medical attention as she explained. Unlike myself, having till now never cut any pubic hair. That evening, on our second bottle of prosecco, various combinations of flowing, jetting, and pulsing water were shared, most not that interesting to me – but then, I like hot tubs, compared to whirlpools or jacuzzis.

It had been easy for both of us to enjoy ourselves then, naked friends in a private setting, male and female sharing an adult attraction. In all honesty, the mood was different from similar times with my bi-friend, where orgasm was most certainly a welcome thing to share, without concern.

This time, after undressing, Sue slid the glass patio door open. We went out quickly, doubling the jacuzzi’s padded gray cover before moving it out of the way. I have always enjoyed watching active naked women, this time being no exception. Breasts are not meant to be bound, at least in an intimate setting. The fact that we had already been naked together several times, both alone and with our spouses, added its own familiarity.

Following her as we retrieved the large towels, our glasses, and the bottle from inside, returning to the chill damp outside was less than pleasant, though the steam rising from the still water was inviting. She stopped near the water’s edge, turning to me with her glass raised. We clinked glasses, drinking deeply. She stepped carefully into the water, first on the molded seat ledge. Moving onwards through the water, she turned at the corner before sitting down, holding her glass above the water.

I joined her, sitting close, and we toasted again. As always, the water felt incredibly hot to me, making the cool drink an interesting contrast. The water temperature is set to 98°, which always feels hot for the first few minutes, as I have a distinctly limited tolerance for temperature extremes.

We both settled in, quickly drinking most of our first glass. She stretched out, eyes closed, her legs beginning to float. Hesitantly, I let my legs spread. Closing my eyes, enjoying the desire osmaniye escort to feel her skin against mine in the water, though aware it might not occur.

The first touch of her leg against mine led to our legs remaining in contact, letting the water support them. Sitting up, breaking contact, she finished her prosecco, setting the glass on the edge. I did the same, watching her the entire time, aware that my cock had begun to grow.

In the warmth of the jacuzzi, her nipples were flatter than before, more appealing than the hard nipples of a cold woman with goosefless on her breasts.

Settling back down, feeling the first effects of the prosecco, I asked “Enjoy the bike between your legs?,” in very non-serious fashion.

“Riding is fun – but not like that.”

“That was a sort of trick question, honestly – no woman I’ve ridden with, at least of those I’ve known well enough to ask, has ever been turned on by riding. Neither have I, for that matter.”

We talked a bit more about riding. With the glasses empty, it seemed enough time had passed to refill them. Again we toasted, carefully, over the water. Coincidentally, our outstretched legs brushed, first briefly, then more consistently.

Till now, the jets had been still, the water clear. Catching each other looking over and down, we grinned, drinking our second glass quite quickly, legs in floating contact. Letting ourselves drift together, rubbing gently, enjoying the feel of another’s skin in the heated water.

After a comfortable while, she asked about whether we’d need a second bottle, remarking that no one would be home for at least a couple of hours. Taking the first bottle, I carefully filled our glasses evenly, toasting again. Getting drunk naked in water is something I’ve done every summer for more than a dozen years with a bi-friend. Enjoying gin and tonics on cloudless hot summer days, sitting out on a raft in the middle of a nude lake, is not the same, exactly, but the fundamental attraction is similar.

She finished her glass, grinning again, then stood up in front of me, saying she’d get the next bottle. Reaching for the empty bottle between us, her breasts hanging gorgeously, an irresistible sight. Much the same as watching her uncovered ass as she walked inside, after quickly toweling off.

She had to work a bit at closing the sliding door one handed, before crossing the covered patio and going down the stone steps, opening the bottle and filling both glasses from outside of the jacuzzi. Placing her breasts, with their now crinkling nipples, at eye level. She was a touch too eager pouring the first time, her glass foaming over.

Taking a step closer to me, she spent more time on filling my glass, her now slightly turned and free breast swaying slightly. She then came back up the stone steps, stepping out of her sandals as she stepped into the hot water, her body gloriously near as she sat back down.

“Do you mind me turning the jets on?” she asked, a hint of a smile playing around her mouth.

“Of course not – besides, water jets can be more fun in their way than riding, I’ve heard.” It was a bit daring to say such, but we were both quite relaxed by this point.

She turned to push at a couple of buttons, turning on the lights, then activating the pumps to create fairly powerful jets. Ironically, I’m not really a fan of such jets, though as I already remarked, other people have a different reaction.

Sue’s sigh was subtle as she settled down in a particular spot, prompting me to let my leg float against hers, my hand reaching down to begin stroking her leg. She let her eyes close as I continued to explore her unshaven leg. Which is delightful to feel, the hair fine and so soft, as she has said she has never shaved her legs. Slowly, I began to let my hand drift higher, along her thigh.

“That’s really nice like that” she said softly, her hand slipping down between her legs. It soon became apparent that the reason had nothing to do with modesty. Unlike the still water’s clearness, the bubbling sinop escort currents made it difficult to focus on details underwater, at least visually. But the gentle widening of her legs along with a certain expression beginning to form led me to think that she might just be starting to play with herself.

I was hard by this point, but still careful not to do anything to unduly disturb Sue. Though trying to make her more horny was acceptable, as my hand slid along her thigh, then over her hip, fingers curling over her soft ass. Her nipples were right at water level, presenting a lovely sight, prompting me to ask if things were still really nice like that, hand now starting to ride up her back.

“Oh yes” she sighed, raising her head to look between my legs. “Nice cock” she murmured, “why don’t you touch it.”

“Really?”

“Oh yes,” she sighed again, my hand having glided near her breast before sinking again.

“You’re enjoying a water jet, aren’t you?” I asked, just before touching my cock.

“Yes, it always feels so good to do this when I’m in the right mood.”

By now, she was looking intently at my face, undoubtedly recognizing the same expression that I’d seen take over her face, one of a turned-on adult playing with themselves, just giving in to the pleasure.”

“But here is more fun, isn’t it? My wife loves water jets.” The conversation was considerably less smooth than written words convey,

“I know – she’s told me. Even about getting off in public at the sauna.”

My cock was rigid in my stroking fist when Sue added “she also told me you got hard watching her.”

“I get hard watching a sexy woman pleasure herself – as you can see, I’m sure.”

My hand was cupping her soft breast, and her breathing was becoming more regular and deeper. She shifted a bit, placing a sexy tit more firmly in my spread hand, prompting me to begin to squeeze it. Her moans were low as she reached over to touch my rigid cock, as another married woman started turning me on so good.

“I love watching a woman in the water,” I moaned, words just escaping as the pleasure grew. “My wife also likes having her ass fingered when cumming with a vibrator or showerhead. Do you?” However, I did not wait for an answer before taking my hand off my cock and sliding it between her butt cheeks.

“She never .. that’s nice .. like that .. never said .. said that .. oh yeah .. do that.”

“Everyone likes getting horny,” I said, “this is just a way to get even hornier.”

“Yes .. oh yes .. fuck yes.”

By now, Sue had gone beyond conversation, her desires beyond words as she rode herself to orgasm. Which I would not be sharing, as a male orgasm is so much messier. The same applied at the sauna with my wife – she could cum without caring, and did, but in the end, I felt a certain reasonable restraint.

Allowing me to focus on the differences in sounds and motions and reactions as Sue started to cum with my finger pressing deeper into her yielding ass. I squeezed her nipple between pressed fingers, feeling the contractions between her legs grow more intense. Her unshaven leg was rubbing against my cock, providing even more insight into what she wanted, especially after she started cumming.

“Stop .. stop ..” I heard, not knowing precisely how long she had been cumming, my finger in her ass as she played with her pussy. Meaning I only continued, shifting pressure and motion until I felt her hand began to move over her cunt, playing with herself again.

After cumming at least a couple of more times, weightless leg so sexy against my cock, she again began to beg for me to stop. Considering that I was only fingering her ass, a very reasonable request to be followed. Though if it had been my hand at her cunt, I would have made her cumm at least a couple of more times, particularly after she begins to beg, until unable to stop moaning from the pleasure. Much as I did to another married woman, decades ago.

Married adults don’t stop being adults because they are married – and certain adult pleasures are impossible to resist, particularly when a certain shared awareness of boundaries exist. While enjoying the pleasures within them, even when they are likely just one time events.

And I still haven’t had the chance to ask Sue whether she has enjoyed the coil vibrator I gave her years ago.

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Asian

by Adam Gunn

copyright 2015

When you marry a woman, you marry her family. Never forget that . . .

Back in the day, when the idea that sexual harassment in the workplace wasn’t that bad of an idea, I had this girl that worked for me. Debbie was cute, and if her clothes weren’t always the most current fashion, if a new blouse was something to be celebrated, I couldn’t complain; after all, the bank we were working for was only paying her $219 a week.

Debbie and I flirted, some of the gang would go out for drinks after work. One Friday night after everybody else went home, I invited her to my apartment ‘to see my collection of antique beer bottles’ and the rest was history. She stayed the night, then she stayed the next too. In the thirty-six hours, we didn’t get out of bed except to use the bathroom and find out what was in my refrigerator and how we might make it into something edible. We didn’t hide our affair very well, my boss gave me a little lecture that came down to ‘don’t do anything that’s going to embarrass the bank.’

We took our time that year, there was no hurry to do anything more than be together. We hit bars and dance clubs, went to every arts fair the city offered, with a group of sixteen of our friends we were at the midnight premier of The Return of the Jedi. In the easy going sexual environment of the eighties it would have been easy for us to sleep around, the cool thing to do was swap girlfriends, I could have had any number of women. But that meant Debbie would have been vulnerable to advances from the guys, and neither of us wanted that. We stayed faithful, it wasn’t difficult. When we met neither of us were accomplished lovers. She’d only had two men before me, I hadn’t had that many more women.

There was some angst when Halloween passed and she asked me if I was coming to her parents house for Thanksgiving. I’d met them already, but now I was going to be presented to the whole family. But it wasn’t any stress at all. There were fifteen or more people in the cramped suburban ranch and each one helped me fit right in. The surprise was Debbie’s sister, Doris. I knew she had a fraternal twin, they’d grown up very close – how could they help it? – but in high school they’d gravitated to different crowds, after their graduation Doris had headed out of state to college. And now she was home for the holidays!

This one was a knockout, blond feathered mane down to the middle of the back, glittered blouse that was filled with her femininity, jeans that seemed to be pasted on – I couldn’t help but notice the camel-toe. She smoked Virginia Slims with a calculated disdain, was the trouble that every man wanted to find. We chatted, with a laugh she accused me of being a capitalist chauvinist, but her innate mirth soothed my feelings. For a few seconds I had an incredible physical desire, I blindly wanted her, but of course, being the good boyfriend, I clamped my appetite. But throughout the afternoon I felt her eyes upon me, baiting me.

With her presence through December my routine with Debbie was disturbed. The two sisters seemed to want to catch up and many nights I spent by myself. Once or twice a week I’d have dinner with both of the girls, and I found Doris was really a nice person, once she decided to take off the mask of her insouciance. Her major was Political Science, she felt strongly about the growing wave of conservatism in the country, her goal was to head to Washington after graduation in a year and a half and get a job in government. Over the pizzas and Chinese food the two sisters would giggle and reminisce. And all the while I felt Doris’s gaze boring in to me.

One night Debbie had a Christmas party to go to, all the kids she met in community college were getting together, and she had a proposition for me. “Hey, why don’t you take Doris out, get to know her a little better.”

“I think I know her fine,” I responded.

“Yeah, but she’s alone tonight, you’re going to be alone, be nice to her . . . for me, okay?”

I caved, told her to tell Doris I’d pick her up at seven. We went downtown, walked past the decorations and into the department store where she wanted to see Santa. I laughed as she stood in line with the seven year olds, and when she sat on the elf’s lap and he asked her what she wanted, she whispered in his ear. Santa guffawed with the joke and gave me a manly look that confused me. Over a dinner of pasta we had a bottle of wine, then another, and when she put her hand on top of mine I didn’t remove it.

“Take me back to your place,” she demanded in the car, and I was at that state of light drunkenness and thought ‘okay!’ While she hit the bathroom I poured us a drink, then lit a candle or two. “Oh, how romantic,” Doris remarked sarcastically, and when we were on the couch she cuddled to me, our lips met. Her hands roamed my body, I was encouraged to do the same. I held her lavish breast in my hand, Doris opened her mouth to my tongue, we wiggled and clutched.

It kırşehir escort was she that pulled her turtleneck over the long neck, the jet black bra was unsnapped, I was looking at the most perfect breasts I’d ever had the pleasure to visualize, even in my fantasies. They jutted from her rib cage conically, the nipples leapt from the skin, reaching for my mouth. Doris laid back, I crawled on top. Her hand reached for my trousers, my belt was released, my seething cock was encircled by her palm. Clumsily, she helped me disrobe, and when I was naked she pulled her jeans over her hips. The hair of her pubes was well trimmed, thin, the first time I’d ever seen a woman who’s bush wasn’t allowed to roam wildly. I bent below her, she raised her hips, my tongue dipped into the unholy tunnel, tasted her serum. It was sweet, that forbidden spot, and I desired nothing more than to fill it with my sword.

After no more than seconds, she pushed me away, “I’ve been wanting this so bad, fuck me!” Again, the first time I’d ever heard profanity during the deed. She flipped, knelt, presented her rump to me, I knew my place. It was waiting for me, that delightful cunt, I only had to stand behind her, point my prick, push.

And I couldn’t. My mind screamed at me, ‘What the hell are you doing? You’re not only screwing around on your girlfriend, you’re doing it with her sister! Christ, what kind of cretin are you? Stop it!!!’ I could have ignored my conscience, taken this most beautiful and willing woman. I’m sure I would have had a great time, I might have even gotten away with it. It might have been a wonderful memory through the ensuing decades, a high point of my life.

When I backed away and told Doris, “I can’t,” she looked over her shoulder with a shocked demeanor. “You’re sure?” was all she said, and when I nodded, she picked up her clothes, walked slowly into the bathroom. But before she closed the door, she turned to me, displaying that phenomenal body, the legs that reached all the way up, the flat belly, the breasts that flowed like twin volcanoes, the crevice between her legs that longed to be impaled with the cock of a man. For thirty seconds she stood there, letting me simmer, and when I’d had a chance to reconsider the awful choice I was making, she loudly proposed, “You’re absolutely sure? This is your last chance.”

Regretfully, I acknowledged the idiocy of the situation. “I’m sorry, I can’t.”

She turned, the rump that consisted of two perfect orbs was revealed, the voice echoed from the bath, “Okay.” And the door was closed.

She gave me plenty of time to put my clothes on, to regain the scraps of dignity I owned, to curse myself for seven kinds of fool. When the door opened again, she was dressed perfectly, the blond hair flowing, the lipstick I’d tasted perfect. “Can I get you anything?” I offered.

“We’d better not, I don’t think I’d want the disappointment again. Can you just take me home?” There was more anguish in the tone than fury. The drive was silent, save for David Bowie flowing from the cassette deck, when we reached the block her parents lived on she had me stop fifty yards from their door.

She reached over, pulled my face to her, for a long moment our lips touched, our tongues weaved. Then her dark eyes surrounded by long lashes searched mine and she proclaimed, “You’re an idiot. My sister deserves you.” The door was opened, I watched her walk away in her leather jacket, that tremendous ass swishing, and I had no choice but to regret my chivalry. I slept but little that night.

The next morning I got to work, a few minutes later Debbie arrived, a crisp face, a joyful posture. “Did you and Doris have a good time last night?”

“It was fun,” I responded.

“I’m so glad,” she smiled, and agreed quickly when I suggested a tête-a-tête that night. I burned for her all that day, as soon as the books were balanced we drove quickly to my place, she understood my need, stripping quickly and bouncing on the bed. She didn’t seem to mind when, less than fifteen minutes after we started, I spewed deep into her. That didn’t stop us, we were furious for each other, we didn’t slow down for food or drink. An hour later she presented her ass to me and begged me, for the first time, to penetrate her virgin anus.

Less than a week later we celebrated the Christian holiday. I attached myself to Debbie’s entire family as we attended their parish for Christmas Eve worship, singing ‘Oh Come All Ye Faithful’ and ‘Silent Night.’ Later we exchanged gifts in their living room. Doris was collected and quite cool; it was as if we hadn’t seen each other naked, the unfinished passion had never happened.

The week between the holidays I saw Doris a couple times, a dinner, a party. Other than an occasional smirk at me, she seemed warm but not particularly cozy, we coexisted without rancor. Just after the stroke of Midnight, as the year merged into the next, we kissed for luck, just the requisite peck. Two days malatya escort later, she was heading back to her campus, the strain I felt was lifted.

~~~~~~~~~~~~~

Debbie and I were in love, or the youthful emotion that passes for the predicament, and in the early summer we traveled with another couple we were close to. Our destination was Niagara Falls and at dusk on the bank with the torrent flooding by us I knelt and showed Debbie the ring I’d selected, said the requisite four words to which she replied, “Yes! Yes, yes, yes, yes, yes!” and we were applauded by the nearby gawkers. Her mother and she went to work, we were married in the fall by their pastor.

Less than two years after the ceremony Debbie revealed she’d missed her period, we had a girl, followed three years later by my son. For two and a half decades we had a life not much different from millions of others, sports and celebrations, sicknesses and minor wounds, three houses, each larger and grander than the last, promotions and disappointments, quibbles and catastrophes, but mainly the joy of a successful and happy marriage.

Our families were a part of our lives, our parents retired, grew old and one passed on to the next world. Our siblings had children we cherished. And, of course, there was Doris. Her life was not quiet. After college she headed to Washington, got a job with a congressman, was let go with some rancor, apparently there had been rumor of an infidelity. She traveled from city to city, two weddings and the same number of divorces, until she was in her late forties. Physically she’d aged well, her beauty remained. When she came to visit and we’d meet in a lounge, I’d watch the men lust after her and I couldn’t but join them. I wondered if age and gravity had much effect on those lovely breasts, if her arse was still as bewitching. But nothing in those decades ever passed between us, no talk of the near infidelity we’d been complicit in. When she would give me a kiss on the cheek, I wondered if she remembered that illicit behavior years ago, possibly cared after the profusion of men that had shared her charms.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

I picked the house phone up, Debbie was out shopping. “Hi, Jon, it’s Doris.”

“Hello, how are you?”

“Fine, just grand. Listen, I’m coming into town for a few days, I was wondering if I could use your guest bedroom?”

“Sure, of course. What’s going on?” There was no reason for her to be visiting, no one sick, no weddings or funerals.

“Oh, the University wants to talk to me, they may have a job open.”

“Really!”

“Yes, I’ll tell you and Debbie all about it when I get there.”

“Can we pick you up?”

“No, I’m fine, I’ll rent a car at the airport. See you Sunday!”

There she was, standing on our porch, after she and Debbie embraced, she gave me the family hug, I took her suitcase to the guest bedroom. We went out to dinner that night, Doris told us of the job offer, a teaching position in the school of Political Science. We were excited for her, Debbie was particularly happy. “Oh, we’ll see you all the time then!”

“If I take it, but I might not.”

We had an after dinner drink in the living room before I headed for bed. Sometime later, I was woken by the familiar caresses of my wife, she was dragging me to her body, stripping me of my pajamas, taking my member into her mouth. With my hands I gave her what she needed, she had to stifle herself not to give away her implosions to the other woman sleeping in the room on the other side of the hall. She wanted to take me in cowgirl, I allowed her the boon, I came well, my fluids filled my wife, she seemed happy, satisfied.

We laid together, reclaiming our breath. “Well, that was a surprise,” I complimented.

“Sorry,” she giggled, “I just had to have you. You know being around my sister always gets me going.” She was right, we always seemed to have better sex, and more of it, when Doris was in the locality.

“Why is that?” I wondered.

“I don’t know. Well, maybe it’s that she gets to do what I always wanted to do.”

I was shocked. “You want to sleep with other men?”

“No! Oh, no, no. I don’t really want to do it with them, but when Doris is around I see what she does to men. Look at the way you were looking at her tonight! You wanted her so bad again, I could see it, and I guess the thought of it just makes me sexy.”

I tried to deny it. “Oh, honey, I don’t want your sister. I’m fine with you, you know that.”

“Sure you do. You don’t have to deny it, I don’t mind.”

The pregnant word ‘again’ echoed in my skull. “Honey, you don’t think I’ve ever done anything with her, do you?”

“Just that one time. And ever since, you’ve been the perfect gentleman.”

“What one time?”

“Before we were married, we weren’t even engaged, remember? It was that first Christmas together. I knew it would happen, I didn’t mind.”

“Huh?”

“Yeah. I even encouraged niğde escort her. You see, I thought you were a great lover. But what did I know, I didn’t have any experience, and Doris knew everything about sex. So I told her if she wanted the two of you could, you know, and then she could tell me if I was right.”

“And what did she tell you?”

“That you were very romantic, that your penis is larger than normal, and that I was lucky to get a lover like you.”

“Huh?”

“Of course, I was worried that you’d like her more than me, but when you begged me to come over the next night and we had that great sex, I knew you loved me. So everything was just fine. Remember?”

I thought for a few seconds, then I knew I had to correct her. “I want to tell you my side of it. Certainly I remember those two nights. I didn’t want to go out with Doris that night . . . “

“Why not?”

“Well, I had work to do. And maybe I was a little afraid of what might happen. But you were pretty insistent, so I went ahead. We got drunk, and when she asked if I had any more wine at my apartment I invited her back. But I didn’t have any idea that anything was going to happen. But then, well, she sort of threw herself at me, and played around a little bit, but I broke it off before anything happened. That’s the absolute god-honest truth!”

She smiled. “So, you didn’t have sex with her?”

“No, we didn’t.”

“So how does she know you’ve got a big dick?”

“Well, she felt it, with her hand.”

“Did you touch her?”

I had to be honest. “Yes. We got naked.”

“And did she give you oral sex?”

“No. But I did it to her. As a matter of fact, she’s the last girl I ever did anything at all with.”

“You big lug!” She tousled my hair, the heat started to rise again in the martial bed. I kissed her breasts, and yes, I wondered if Doris’s tits were still as wonderful as they’d seemed that night. When I touched Debbie’s g-spot, I recollected the magic of Doris’s slippery tunnel. And when Debbie came, I truly wished that all those years ago I would have placed my tool inside of Doris, had given her what she wanted to take from me that night.

For the second time we were calming, my wife questioned, “So you chickened out at the last moment with Doris, huh?”

“I didn’t chicken out, I just decided I should be faithful to you.”

“Awwww.” We cuddled for a few moments, then she said, “Well, you’re an idiot. But I love you. Listen, I’m only going to tell you this once. I’m pretty sure Doris wants to take you to bed. And I know you want her badly. So if anything ever does happen, I won’t mind.”

“I would never . . .”

“Shush! If it happens with Doris, it happens. It would be just fine with me. But no other girls, okay?” She wouldn’t let me respond, wouldn’t let me tell her that I would never, she just went to sleep, her head on my shoulder.

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Like everyone else, I have my urges. Let’s suppose I’m trying to lose a little weight, and there’s a candy bar in the cupboard. Even though I know it’s not good for me, even though I know I shouldn’t, I want to eat that candy bar! Doris was like that. For a very long time.

Doris wound up taking that professorship, we helped her find an apartment not far from the college. The two sisters joyfully regained their close friendship, they had solitary dinners, but just as often we met Doris at a restaurant or Debbie cooked for the three of us. If there was a family event, Doris came, she always seemed to have the biggest and hippest presents at birthdays. And all through it, not a word was ever said between Doris and I about my urge, if I caught her glancing at me wistfully I assumed I was making it up.

Doris had boyfriends, we knew of them, at least a couple of them, we even met one at a pub. A couple of years went by, my fiftieth birthday approached, plans were made for a blowout at my parent’s house. It was in the summer, I love the fact that my special day has always been nice and warm, the sister’s celebration is always held in the season of frost. A tent was pitched in the back yard, over fifty people showed up, I was showered with love. A couple of hours after the catered buffet was over, people started to drift off. It was down to a dozen or so adults, we’d had too much beer and wine but just the right amount of laughter.

I moseyed out to the garden in the darkness with my wife, the adjoining woods were quiet, the fireflies flickered around us. For awhile we reminisced, she made sure I was happy, I assured her my life was perfect. Then she headed back to the party, telling me I should rejoin the group before too long.

But I didn’t really want to be with all the other people, I was simply letting myself fly a little, wondering where my life would end up. Behind me I heard footsteps, a soft hiccup. “Sit down,” I offered.

“Don’t mind if I do,” Doris agreed, and beside me on the sturdy wooden swing built for two we swayed. She’d worn a sun dress that day, in the gloom I could discern those legs, still long, still svelte. She refilled my glass with the bottle she’d brought with her. “Fifty years, huh?” she remarked. “One hell of a long time.”

“I guess. Sometimes it doesn’t seem like it. You know, you’ll be here in January.”

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