Schlampe des Bruders gefickt

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Big Tits

Die Schlampe des Bruders mit einem Fick bestraft

Ich bin ein achtzehnjähriger Mann, der noch bei seinem Vater lebt. Unter anderem leben hier auch mein älterer Bruder und seine Freundin. Zu unserer Situation: Die Freundin meines Bruders war, seitdem ich von meiner Mutter hierhergezogen bin, wie eine Schwester für mich. Bis auf das mit der Unordentlichkeit. Meine Schwester hatte immer alles schön aufgeräumt und geputzt. Aber diese nun fast 25 jährige Frau war eine Drecksschlampe. Und das ist in diesem Fall kein eindeutiger Ausdruck!

Da ich dieses Jahr eine Ausbildung begonnen habe, muss ich morgens früher aufstehen, und dann verpasse ich die Freundin meines Bruders nur knapp, weil sie dann zur Arbeit fährt. Sonst haben wir uns fast den ganzen Tag außer Abends nicht gesehen. Aber an diesem Morgen hatte ich sie nicht verpasst.

„Mann Sarah, da liegen schon wieder deine Haare im Waschbecken! Das ist total ekelhaft!”, ich hatte noch Zeit für eine ausführliche Auseinandersetzung. Sie scheinbar nicht.

„Ich mach’ sie später raus. Ich bin spät dran!”, versuchte sie sich zu drücken.

„Willst du mich verarschen? Du bist den ganzen Tag arbeiten, ich darf nachher die Scheiße wieder da weg machen..”, ich regte mich überkünstlich auf.

Sie zog sich gerade ihre Schuhe an, wozu sie sich auf die zwei Treppenstufen im Flur gesetzt hatte. Ich konnte ihr geradewegs in den Ausschnitt starren. Und es war nicht das erste Mal, dass mein Blick ihr prall gefülltes Dekolletee explorierte. Ich hatte mir schon oft ausgemalt, was ich mit diesen Eutern anstellen würde.

Sie antwortete nicht mehr, also beschloss ich eindringender auf sie einzureden.

„Pass mal auf, ich habe keinen Bock…” fing ich mit lauterem Ton an. Aber sie unterbrach mich.

„Bist du irre? Guck mal auf die Uhr, dein Bruder pennt noch!”. Sie erhob sich und stand nun da, mit ihrem knallroten Minirock und der grauweißen Bluse, womit sie im Büro sicher Gesprächsthema Nr. 1 sein würde. Ihre langen braunen Haare lagen über ihren Brüste. Sie konnte das Outfit wirklich gut tragen, obwohl ihre Figur alles andere als perfekt war. Sie war etwas zu klein, und hatte ein bisschen zu viel auf den Hüften. Umso ansprechender allerdings ihre Brüste. Die waren so groß, dass ich sie (schätzungsweise) kaum mit einer Hand umfassen konnte. Und ich bin ein großer Mann..

Ich konnte meine Erregung kaum verbergen. Aber ich spielte den Aufgebrachten.

„Du kannst hier so nicht weitermachen!”, fauchte ich nun in einem leisen Ton. Ich packte sie am Arm.

„Alter, was ist dein Problem? Du bist selbst ein Schmutzfink! Pack’ dir mal an die eigene Nase!”, antwortete sie frech und viel zu ehrlich.

„Ich glaub’ ich hab mich verhört!”, mein Griff wurde fester.

„Aua! Du tust mir weh!”, sie sah mir ungläubig in die Augen.

Ich hörte meinen Bruder im Schlafzimmer der beiden aufwachen. Mein Griff löste sich sofort. Ich hatte Respekt vor meinem Bruder, der viel kleiner aber stärker war als ich.

Die kriegt noch ihr Fett weg, dachte ich mir und begab mich auf den Weg zu der Firma in der ich vor kurzem meine Ausbildung begonnen hatte.

Nach der sogenannten „Arbeit”, die eigentlich daraus bestand auf den Betrieb escort bayan etiler aufzupassen, fiel ich zu Hause auf unser Sofa. Oder besser gesagt, auf das Sofa meines Bruders, denn ich wollte entspannen, und auf meinem Zimmer konnte man noch immer die Bauarbeiter auf der anderen Straßenseite werkeln hören. Ich schloss also meine Augen und begann zu Dösen.

„Ey du Wichser!”

Ich begriff nach kurzem Reiben meiner Augen, dass ich gemeint war. „Was willst du von mir?”, fragte ich Sarah mit geschlossenen Augen.

„Deinetwegen bin ich heute Morgen zu spät gekommen! Ich habe den übelsten Anschiss kassiert!”.

Ich war zu faul zum Antworten, und hoffte einfach sie würde mich in Ruhe lassen wenn ich nichts sagen würde. Pech gehabt.

„Hallo? Sag mal was! Du bist schließlich Schuld an dem ganzen! Ey du Spaßt, ich rede mit dir!”.

Das reichte mir.

„Hör mal zu..”, ich fing an aufzustehen. „Ist mir scheißegal ob du..”, ich stoppte als ich mit meinem halboffenen Augen sah, dass sie gar nicht komplett bekleidet war. Sie musste angefangen haben sich auszuziehen, und mich erst im Nachhinein bemerkt haben. Sie stand also nur in rotem Minirock und offener Bluse vor mir. Ich konnte runter sehen, hatte offenen Blick auf ihren vom BH eingepackten, prallen Vorbau.

Ich spürte wie ich rot anlief. Ich trotzte meiner Verdutztheit und spielte den Coolen.

„Na und? Selbst schuld du Zicke! Hättest du einfach deine Haare weggemacht wäre alles in Ordnung gewesen. Aber neeein, Madam ist sich natürlich zu fein zum Aufräumen und Saubermachen.”

Sie sah mich total ungläubig an. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass ich so gut wie freie Sicht auf ihre Brüste hatte.

„Willst du mich verarschen? Ich geh’ noch richtig arbeiten! Und nicht so wie du, du faule Sau!”

Jetzt hatte sie einen wunden Punkt erwischt. Ich lasse mir vieles nachsagen aber Faulheit ganz sicher nicht. Ich packte sie bei beiden Armen.

„Kann eine faule Sau jeden Tag 8 Stunden oder mehr in einer Schreinerei arbeiten? Ich glaube nicht! Ich will gar nicht wissen, was du auf der „Arbeit” machst. Lässt dich bestimmt den ganzen Tag von den Bürohengsten begrabschen!”, mein Griff war fest und bestimmt.

„Spinnst du?! Lass los, das tut weh!”

„Ach ja? Das tut weh? Tut das auch weh?”, ich konnte eine Erektion nicht vermeiden als ich sie umdrehte und ihr mit flacher Hand den Hintern versohlte.

„Aua”, mehr brachte sie nicht hervor, bevor mehr Schläge folgten.

„Gib ‘s doch zu du kleine Schlampe, du findest das geil!”

„Alter was machst du da?!”, sie schaffte es nicht, sich aus meinem Griff zu lösen. Sie versuchte zu kratzen und zu beißen, aber ich spürte nichts davon. Ich war nun auf ihren Körper fixiert.

Mit einer Hand hielt ich ihre beiden Handgelenke zusammen und brachte sie dazu sich vornüber zu beugen, meine andere Hand war unter ihren Slip gefahren um sie zu wichsen. Ich war zwar Jungfrau aber ich kannte mich durch Pornos damit aus wie man eine Frau richtig zu stimulieren hatte. Ich wandte also das komplette gelernte Programm bei mir an. Sie hatte keine Chance.

„Hör auf! Dein Bruder poliert dir die Fresse!”

„Schnauze escort du Fotze!”

Ich wusste, dass mein Bruder keine Gnade zeigen würde. Aber das war mir in diesem Moment egal, weil mein pulsierendes Glied meine Jeans bis zum Äußersten dehnte und verzweifelt nach Luft schnappte.

Ich dachte gar nicht an ein Vorspiel und so rieb ich schon Momente später gedankenlose meine pralle Eichel an ihrer Arschritze auf und ab.

„Warte! Was machst du da?! Bist du bescheuert?!”

„Halt die Fresse du Bitch! Du bist so eine verdreckte Schlampe, ich zeig dir jetzt mal was das einzige ist was noch dreckiger ist als du!”, ich klatschte ihr mit voller Wucht auf ihre rechte Arschbacke, die daraufhin sofort errötete.

Sie konnte sich nicht wehren. Und so begann sie zu flehen.

„Bitte, nimm doch wenigstens ein Kondom! Und nicht in den Arsch, BITTE!!!”

„Klar, damit ich abgelenkt bin? Ich ficke dich jetzt dreckig ohne Schutz in deinen engen Arsch du Hure. Dann spritz ich dir die Fotze voll, damit du irgendwann schön abtreiben kannst. Oder willst du Kinder?”

Sie brachte vor Schock kein Wort mehr hervor. So blieben ihre Lippen geschlossen.

Tränen liefen in ihre Augen, als meine heiße Eichel ihre rosa Rosette umspielte. Ich war ein direkter Typ, und so kam es, dass ich sofort zu stieß, ohne Sarah zu beachten.

Sie krallte sich am Sofa fest, auf das sie nun gebeugt war und biss die Zähne zusammen. Sie brachte aber keinen Ton raus. Auch nicht, als ich wiederholt in sie eindrang.

„Das gefällt dir doch du kleine dreckige Hure. Sag mir, dass es dir gefällt!”

„Mhh..”, sie fing an zu stöhnen. Worte brachte sie allerdings nicht hervor.

Sie versuchte nicht mehr sich zu wehren, also massierte ich nun ihre beiden Titten, während mein steinharter Schwengel sie von hinten stieß. Ihr schien es mittlerweile wirklich zu gefallen.

„Sag, dass es dir gefällt du Fotze!”, ich zog sie zum Tisch rüber, auf dem einige Sachen standen die sie selbst nicht weggeräumt hatte. Ich zwang sie auf ihren Rücken um ihre prallen Euter betrachten zu können. Der Tisch wackelte und Sachen fielen runter oder gingen kaputt. Sie lag in übrigem Brotaufstrich und Kaffeeflecken. Körperflüssigkeiten und Schmutz vermischten sich.

„Es.. es gefällt mir.”

„Wie bitte?”

„Es gefällt mir! Ich finde es geil! Jetzt nimm’ mich endlich von vorn du Wichser!”

Ich hatte sie endlich da wo ich sie haben wollte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

„Nein.”

„Nein?! Was soll das heißen?! Du wolltest mich vollspritzen!”

„Richtig. Vielleicht werde ich das auch noch. Jetzt muss erstmal dein enges Arschloch gefüllt werden!”

Sie sagte nichts mehr, sondern setzte eine traurig verzweifelte Mine auf. Sie wusste es würde wieder wehtun.

Das hielt mich aber nicht davon ab etwas in die Hocke zu gehen um ihr mein Glied in den After schieben zu können. Rasch und ohne Vorwarnung prügelte mein Schwengel sie von hinten.

Wiederholtes Stöhnen und massieren ihrer Euter leiteten zu meinem Höhepunkt über. Ich spürte ich wäre soweit. Aber ich hatte nicht nur eine Ladung parat.

„Ich komme gleich!”, verriet ich ihr etwas frühzeitig.

„Was? esenler escort bayan Jetzt? Wolltest du nicht in meine Spalte kommen?!?”

„Vielleicht habe ich meine Meinung geändert.”, lächelte ich sie an.

Mein Schwanz penetrierte sie jetzt auf übelste Weise und meine Hände quetschten ihre vollen Euter. Ich war bereit zum Kommen. Ich schloss die Augen und ehe ich mich versah’ füllte mein Samen das dreckige Arschloch der molligen Freundin meines Bruders. Ein paar Auslaufstöße wiegten Sarah in Sicherheit und ließen sie glauben es sei vorbei.

Sie wollte nun mehr. Sie flehte wiederholt. Diesmal allerdings nicht nach Nachlass.

„Willst du mich verarschen? Du hast gesagt du spritzt mir die Spalte voll!”

„Na und? Habe ich dir halt den Arsch vollgespritzt, und?”

„Nein das war so nicht abgemacht!”

Sie war so leichtgläubig.

„Eine Abmachung war das ganze hier also? Ich glaube ich gehe jetzt besser, bevor Sam nach Hause kommt.”, sagte ich nicht ohne Hintergedanken.

„Was?! Nein! Dein Bruder kommt eh erst spät nach Hause!”

„Wie bitte?”

Sie hatte gemerkt, dass ich nun Bescheid wusste.

„Eh.. Ehm, ich meine der kommt bestimmt gleich, dann haut er dir in die Fresse!”

„Nein meine kleine, du hast gerade etwas komplett anderes gesagt.”

Im Licht wurde mein Grinsen wurde immer breiter. Mein langes, hartes Glied hing protzig zwischen meinen Beinen hinunter.

„Ach Mann, fick mich endlich in meine dreckige Fotze!”

„Was?”

„Du hast mich verstanden! Dein Schwanz ist so viel geiler und dicker als der von deinem Bruder! BITTE stoß mich in meine nasse Spalte!”

Ich wusste, dass ich sie nun in der Hand hatte.

„Na gut. Ich mache dir einen Vorschlag.”

„Was? Halt ‘s Maul und fick mich!”

Ich lachte. „Nein, nein meine Kleine.” Ich strich ihr eine verschwitzte Strähne aus dem skeptischen Gesicht. Sie hatte wundervoll roten Lippenstift, passend zu ihrem mittlerweile zerrissenen Minirock aufgetragen.

Ich starrte auf ihre Lippen. Sie wusste Bescheid. Gleichzeitig schüttelte sie ihren Kopf. Ich wusste von meinem Bruder, dass sie total gegen Blowjobs war und es bei ihm noch nie gemacht hatte.

„Du bläst mir jetzt schön einen. Und färbst meinen Schwanz Rot!”

„Was? Nein! Vergiss es!”

„Na gut..”, spielte ich gekonnt, und tat als würde ich mir meine Hose wieder anziehen.

„Ey! Warte mal..”

„Hm?”, ich war neugierig.

„Vielleicht können wir eine Abmachung treffen.”

„Da bin ich mir sicher”, ich lächelte.

Ich setzte meine Knie neben ihre prall gefüllten Milchtüten und führte meinen unverhältnismäßig großen Schwengel zu ihren roten Blaselippen.

Willig stand ihre Luke offen. Da stoppte ich.

„Halt. Nur damit das klar ist. Du bläst mir jetzt einen, dann stoße ich deine Lustgrotte und wir machen das mindestens jede Woche. Und das bleibt unter uns! Verstanden?!”

Meine Eichel verschwand ohne Einwand in ihrem Mund.

Sie blies gefühlvoll meinen Schwanz und ich schloss meine Augen. Ich kam schon fast beim Oralverkehr, deswegen ging ich nach nicht allzu langer Zeit in den Frontalangriff über, den Sarah sich so sehr gewünscht hatte.

Dafür siedelten wir allerdings um aufs Sofa, sodass ich an ihren Titten nuckeln konnte, während ich in ihre Grotte stieß.

Sie sagte nun kaum noch etwas und schien vollkommen zufrieden.

Bis plötzlich die Hand meines Bruder auf ihrer Schulter ruhte.

TO BE CONTINUED

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Traumsex 05

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Amateur

Dringende Empfehlung: zuerst Traumsex 1,2, 3 und 4 lesen.

In 1 werden die Teilnehmer an dieser außergewöhnlichen Sex Party vorgestellt und der erotisch aufgeladene Empfang im Club beschrieben.

In Traumsex 2 genießen die Gäste zur Einstimmung eine lustvolle Schaum-Massage im Sandwich zwischen zwei glitschigen Girls.

In 3 wird ein mächtiger Negerphallus von drei nackten Raubkatzen lustvoll gequält.

Episode 4 feiert die Bisexualität und kulminiert mit der Doppelpenetration einer atemberaubenden Exotin.

Darauf folgt nun:

Nackt Kampf

Kaum sind sie durch die Tür, da tauchen Melanie und Tamara wieder auf und servieren eine Runde kühlen Sekt. Während wir diesen durch unsere trockenen Kehlen rinnen lassen, laben sich unsere Blicke am neuen Auftritt der beiden Mädels.

Sie tragen spektakuläre Zweiteiler aus rotem Lackstretch, von denen man annehmen würde, dass sie nur auf die Haut aufgesprüht sind, wenn nicht so spiegelnd glänzen würden. Das Oberteil ist ein trägerloses Band, das die Brüste wie angegossen umspannt, jedoch knapp unter den Brustwarzen endet und die untere Busenwölbung frei lässt. Dass dieses Kleidungsstück nur mit den allerstrammsten Körperformen zu vereinbaren ist, versteht sich von selbst. Genau so aufregend ist das Unterteil, das aus extrem knappen Hotpants besteht, die zwischen Beinansatz und Taille ein Band bilden, das nicht breiter ist als das obere. Entsprechen niedrig sitzt besagte Taille, weit unterhalb der Hüftknochen und nur Millimeter über dem Beginn der Schamritze, deren Konturen sich übrigens durch das aalglatte, dünne Material deutlich abzeichnen. Die Designer hatten es offensichtlich darauf abgesehen, mit dem ultimativen bauchfreien Outfit in des Guinness Buch der Rekorde einzugehen. Denn bauchfrei bedeutet hier ungehinderte Sicht vom Venushügel – inklusive der hübsch gestutzten Intimfrisur – aufwärts bis zu den aufreizenden Rundungen der unteren Busenhälfte. Auch die Rückansicht hat einiges zu bieten, denn die Hotpants setzen hier erst unterhalb des Steißbeins an und lassen trotzdem den größten Teil der beiden Halbkugeln unbedeckt.

“Das ist die Uniform der Rundengirls für den nun folgenden Ringkampf”, kommentiert Mr X. “Wir kommen nämlich jetzt zu der reichlich ausgefallenen Phantasie von Alex.”

Melanie und Tamara machen sich auf der Bühne zu schaffen, wobei wir Gelegenheit haben, die Wirkung ihrer makellosen Figuren in der roten Geschenkpackung aus allen denkbaren Perspektiven zu verfolgen. Schon wieder wird es mir in meinem minimalen Herrenstring etwas eng.

Mit vier Schaumstoffbalken bilden die Mädels ein Viereck auf den Matten und breiten darüber eine Plane aus schwarzem, wachstuchähnlichem Material aus. Fertig ist der Ring.

In diesem Augenblick kommen die Akteure der vorhergegangenen Sandwichaktion zurück. Eddy und André erscheinen nackt, mit einer unübersehbaren Halberektion, woraus sich schließen lässt, dass ihre Geister schon beim Duschen neu geweckt wurden. Nettaya hat die gleiche rote “Uniform” angelegt wie ihre Kolleginnen, während Josephine ein identisches Teil in schwarz trägt.

Mr X sagt das Programm an. “Alex hat sich die Realisierung einer ganz besonderen Phantasie gewünscht. Oilwrestling … wie das im Hollywood Tropicana heißt. Also, ein Ringkampf in Öl, mit einer starken, schönen Frau. Allerdings darf man hier, im Gegensatz zum Tropicana, richtig zupacken. Wir haben die Regeln ein wenig angepasst. Sieger ist der- oder diejenige, die dem anderen den Slip auszieht. Das zählt aber nur, wenn der Gegner mit beiden Schultern auf der Matte ist. Als ausgezogen gilt der Slip, der aus dem Ring geworfen wird. Josephine ist Schiedsrichterin. Der Preis besteht darin, dass der Sieger über den Besiegten mit Hilfe aller Anwesenden, nach Lust und Laune sexuell verfügen kann. Und jetzt präsentiert sich unsere Kämpferin. Applaus für Sunny!”

Sunny betritt den Raum, in einen flauschigen Bademantel gehüllt. Sie stellt sich vor der Bühne auf und grüßt mit erhobenen Armen, wie ein Boxchampion. Dann löst sie ihren Gürtel, zwei der Rundengirls nehmen ihr den Bademantel ab. Lediglich mit einem kleinen Slip im Leopardenmuster escort bayan çapa steht sie nun da.

Meine Vorfreude auf den engen Körperkontakt mit dieser athletischen Frau, mit ihren kugelrunden, knackharten Brüsten, ist unübersehbar. Mr X ist das nicht entgangen. “Alex, Du kämpfst in einem ganz normalen Slip. Wir wollen den kostbaren Mini-String nicht in Öl baden. Zieh’ das Ding aus und lass Dich ausstatten.”

Ich befreie mich aus dem engen Etui und gehe zu Tamara, die mit einem ebenfalls Leopardengemusterten Teil winkt. Ich ziehe den dünnen Slip an. Er ist knapp geschnitten, aber vorne elastisch genug, um meine erigierte Männlichkeit auch in voller Entfaltung abzudecken. Mr X fordert Amadou, Eddy und André auf: “Darf ich die Herren bitten, Sunny einzuölen.”

Diese erheben sich nur allzu bereitwillig aus ihren Sesseln. “Und Ihr könnt euch glücklich schätzen”, fügt Mr X hinzu, “im Tropicana wird das Privileg, eine Ringerin einzuölen, meistbietend versteigert.” Nettaya drückt jedem der Drei eine Flasche Babyöl in die Hand. Sunny stellt sich auf die schwarze Wachstuchplane, mit leicht gespreizten Beinen, um auf dem gepolsterten Boden das Gleichgewicht zu behalten. Die Männer umringen sie und spritzen ihr im hohen Bogen das Öl auf den Körper, indem sie die Kunststoffbehälter zusammendrücken. Bald laufen zahllose, fett schimmernde Rinnsale über Sunnys Schultern, Busen, Bauch und Schenkel. Mit beiden Daumen spreizt sie das Elastikband ihres Höschens, damit die Flüssigkeit auch dort hinein gelangt. “Und jetzt bitteschön gleichmäßig verteilen.” Das lässt sich niemand zweimal sagen. Sechs Hände machen sich daran, das Öl auf Sunnys Haut zu verreiben. Wobei bestimmte Körpergegenden deutlich mehr Zuwendung erhalten als andere. “Gleichmäßig, habe ich gesagt”, ruft Sunny, nachdem Amadou mehr als ausgiebig ihre Brüste massiert hatte, während Eddy sich ausschließlich auf den Po konzentrierte und André auf den vorderen Inhalt des Leoslips. “Und vergesst die Beine nicht!” Daraufhin beugen sich die Drei hinunter zu Sunnys Schenkeln. Amadou geht in die Knie um die Waden und Füße zu behandeln. Die nackten Männerkörper bilden einen kompakten Sockel, aus dem Sunnys schillernder Torso wie eine Skulptur aus Edelmetall heraus ragt. Ein weiteres unvergessliches Bild, das sich in mein Gedächtnis prägt.

Sunny erklärt die sie betreffende Einölaktion für beendet. ” Jetzt ist Alex dran. Und da der erklärtermaßen Hetero ist, lassen wir das mal lieber die Mädels machen.”

Tamara, Nettaya und Melanie treten an, jede mit einer Sprühflasche Öl bewaffnet. Die lauwarmen Strahlen treffen mich überall und wie Sunny sorge ich dafür, dass die Flüssigkeit auch in den Bereich zwischen Slip und Haut rinnen kann. Es folgt das sechshändige Einreiben. Von den Mädels in ihrem Wahnsinnsoutfit ausgeführt, setzt mich diese Behandlung einer derartigen Stimulation aus, dass ich mich dringend zwingen muss, an etwas anderes zu denken. Zum Beispiel an eine geeignete Kampftaktik. Als Melanie das Öl auch im Slipbereich mit ausgesuchter Sorgfalt verteilt, mal von außen, mal von innen, bin ich einer Explosion ziemlich nahe. Schließlich hatte ich meinen ersten und bisher einzigen Orgasmus ganz zu Beginn der Veranstaltung gehabt. Seit dann haben zahllose optische, taktile und psychologische Reize auf mich eingewirkt. Auf gut Deutsch gesagt, ich bin affengeil wie nie zuvor. Zum Glück eilt mir ausgerechnet meine Gegnerin zu Hilfe. “Hör’ auf, Melanie. Ich glaub’ du hast ihn jetzt glitschig genug gemacht.”

Als ich in den Ring steige, zeichnet sich durch den nun am Körper klebenden Slip ein beinharter Phallus ab, so deutlich wie ein Basrelief. Doch die Lage ist wieder einigermaßen unter Kontrolle.

Melanie promeniert mit wiegenden Hüften ein Schild mit der Aufschrift “1. Runde”.

Ein Gongschlag erklingt.

Sunny und ich stehen uns nun im glitschigen Ring gegenüber. Leicht geduckt und mit angewinkelten Armen wiegen wir uns hin und her, wie Tennisspieler, die auf den gegnerischen Aufschlag warten. Eine Weile geschieht nichts, bis ich die Geduld verliere und einen Angriff starte. Mit einem Sprung eskort packe ich Sunny an den Hüften und versuche, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie kontert, indem sie sich mit beiden Armen an meinen Nacken hängt und sich mit dem ganzen Körper an mich presst. Oh, dieser Busen … die Sekunde, während der ich diese Empfindung genieße, nützt das heimtückische Weib dazu, mir mit einem Tritt in die Waden die Beine weg zu kicken und mich gleichzeitig nach vorne zu ziehen. Mit einem großen Klatscher lande ich bäuchlings auf der öligen Matte. Schon sitzt sie mir im Kreuz. Sie drückt mir beide Schultern nach unten. Wieder setzt sie ihren Oberkörper ein. Ich spüre die harten Brüste an meinen Schulterblättern, während sie mich weiter unten mit ihrem Becken kräftig an die Matte drückt. Das bleibt nicht ohne lustvolle Auswirkungen auf meine besonders erogene Zone. Sunny kämpft eben hemmungslos mit den “Waffen einer Frau”. Unter Ausnutzung meiner so geschwächten Abwehrkräfte winkelt sie ein Bein an, schiebt den Fuß unter das Elastikband meines Slips und schiebt diesen über den Po nach unten. Doch jetzt rächt sich Sunnys Taktik. Vorne hakt sich das elastische Leoteil an meinem hart erigierten Penis fest. Unter dem Druck der Ereignisse hat dieser keinerlei Möglichkeit, sich nach unten oder seitlich weg zu biegen. Der erste Ausziehversuch ist somit blockiert. Da Sunnys Zehen sich in meiner knappen Textilie verheddert haben, ist es ein Leichtes die drohende Niederlage abzuwenden, indem ich sie durch eine seitwärts Rolle einfach abschüttele. Wir rappeln uns auf. Ich ziehe den Slip zurück über meinen Po und gehe wieder in die Bereitschaftsstellung eines routinierten “Oil-Wrestler”.

Bevor sich jemand zu einer neuen Aktion entschließt, erklingt der Gong.

Sunny zieht sich in ihre Ringecke zurück und wird von Amadou, der offenbar die Rolle des Pflegers spielen darf, mit Wasserflasche und breithändiger Entspannungsmassage verarztet.

Tamara lässt mir die gleiche Behandlung angedeihen. Leider nicht lange, denn nach knapp einer Minute stolziert Nettaya durch den Raum und hält das Schild “2. Runde” hoch.

Wir gehen in Stellung. Der Gong erklingt. Noch bevor er verhallt ist, springt Sunny mich an wie eine Raubkatze und krallt sich fest, indem sie ihre Beine hinter meinem Rücken kreuzt. Auf dem glitschigen Boden verliere ich das Gleichgewicht. Eng umschlungen geraten unsere Körper ins Taumeln. Sie lässt nicht locker, doch nach der Landung auf der Matte befinde ich mich oben. Ich sitze auf ihrem Bauch und habe beide Handgelenke fest im Griff. Sunny führt sich auf wie ein Mustang, der beim Rodeo seinen Reiter abwerfen will. Dank Muskel- und Gewichtsvorteil kann ich zwar die Stellung halten, habe aber keine Hand frei, mit der ich ihren Slip packen könnte. Beim Versuch, mich umzudrehen um ihr die Arme mit meinen Schenkeln zu blockieren, flutscht sie unter mir weg wie ein Stück Seife. Doch während sie sich seitlich wegkatapultiert greife ich nach dem Fetzen, der sich über ihre Scham spannt. Und siehe da, der Slip bleibt öltriefend in meiner Hand.

Noch bevor die nun splitternackte Sunny sich wieder aufgerichtet hat, ertönt schrill die Schiedsrichterpfeife. “Gilt nicht”, verkündet Josephine. “Sunny hatte ihre Schultern längst nicht mehr am Boden”. Im nächsten Augenblick beendet der Gong diese für mich reichlich frustrierende Runde.

Während der Pause – diesmal werde ich von Nettaya gehätschelt – denke ich daran, was ich mit Sunny anstellen würde, nachdem ich sie besiegt habe. Die bloße Vorstellung des busenfetischistischen Rituals, das ich dann zelebrieren würde, lässt den im Feuer der letzten Aktion etwas abgeschlafften Inhalt meines Leos wieder auferstehen.

Tamara kündigt mit einem kurzen Brunsttanz die dritte Runde an. Wie sie die Nummerntafel mit ausgestreckten Armen hoch hält, verrutscht ihr rotlackiges Oberteil und legt ihre spitzen Busenknospen frei. Ich nehme mir vor, Tamara in meine Siegerehrung eng einzubeziehen.

Beim Gongschlag steht mir Sunny in leicht veränderter Aufmachung gegenüber. Sie hat ihren Slip so weit wie möglich nach unten gerollt und ihn vorne sowie hinten eng escort bayan nişantaşı zusammen gerafft, so dass er nur noch einen dünnen Strang bildet, der sich durch ihren Schritt und die Pospalte zieht. Offenbar will sie die kleinstmögliche Angriffsfläche bieten.

Diesmal attackiere ich ohne jede Vorwarnung. Wie ein Torwart beim Elfmeter stürze ich mich auf Sunnys Fußgelenke und ziehe ihr die Beine weg, so dass sie auf dem Rücken landet. Dann richte ich mich blitzschnell wieder auf und ziehe ihr die Beine hoch. Dabei halte ich sie an beiden schlanken Knöcheln eisern fest. Mir schwebt vor, meine Gegnerin mit dem Kopf nach unten baumeln zu lassen, Schultern am Boden, dann irgendwie den Slip zu packen und ihr diesen auszuziehen, indem ich die Beine einfach los lasse. Trotz Sunnys wüster Zappelei scheint das Manöver zu gelingen. Bei der gewählten Taktik erweist sich das eng zusammengerollte Minimum wegen verbesserter Griffigkeit sogar als hilfreich.

Den Taillenelastik und den Zwickel fest in der rechten, löse ich den Griff der linken Hand an Sunnys Knöchel und lasse sie nach unten gleiten. Ihr anfänglicher Versuch, die Trophäe am hinteren Strang zurück zu halten, indem sie die Pobacken zusammen kneift, erweist sich als machtlos gegen die Schwerkraft. Das Schlüpferchen rutscht an den aalglatten Schenkeln entlang. Das Publikum spendet Szenenapplaus. Ich bin mir meines Sieges schon sicher, doch im gleichen Augenblick winkelt Sunny blitzschnell ihre Waden an und stoppt den Lauf der Dinge mit den Kniekehlen. Der Ruck reißt mir den kostbaren Fetzen aus der Hand. Sekundenbruchteile später ist Sunny wieder auf den Beinen und geht zur Gegenoffensive über, noch bevor sie sich den leicht ramponieren Slip wieder hochgezogen hat. Da ich aus meiner vorherigen Stellung mit breit gespreizten Beinen da stehe, fällt es Sunny leicht, tief geduckt ihren Kopf zwischen meine Schenkel zu katapultieren und mich mit heftigem Schulter- und Nackendruck – letzterer an empfindlicher Stelle – aus der Balance zu bringen.

Noch während ich über ihrem Rücken zusammenklappe, schafft sie es nicht nur, sich um die eigene Achse zu drehen, sondern auch noch, mich mit einer seitlichen Rolle unter sich zu begraben. Jetzt liege ich rücklings auf der Matte, meine Gegnerin kauert in umgekehrter Richtung auf meiner Brust und blockiert mir die Arme indem sie ihre Fußgelenke gegen meine Ellenbeugen stemmt. Meine Beine hält sie mit beiden Händen in Kniehöhe fest, wobei sie ihre Geheimwaffe Busen im Bereich des vorderen Dreiecks meines Slips einsetzt. Die “wehrkraftzersetzende” Wirkung dieser Kampfmethode ist mir inzwischen geläufig. Doch so lange sie die Hände nicht frei hat, dachte ich mir, kann ja nicht viel passieren. Also genieße ich zunächst einmal das Gefühl. Und den einmaligen Ausblick auf Sunnys Rückenende, welches mich umso mehr hypnotisiert, als sie mir aufgrund ihres flach nach vorne gebeugten Oberkörpers beide Intimöffnungen schamlos entgegenstreckt. Denn ihr Slip klebt immer noch weiter unten, zwischen ihren Schenkeln. Um sich des meinigen zu bemächtigen, müsste sie an meinen Knien locker lassen. Dann würde ich die Beine hochnehmen und das Brasilgirl in den aus Wrestling-Sendungen wohl bekannten Klammergriff nehmen.

Diese Rechnung hatte ich allerdings ohne den Wirt gemacht. Denn aus den Bewegungen ihres Pos und dem Zerren an meiner kampfentscheidenden Textilie, muss ich schließen, dass Sunny für die Entkleidungsaktion nun die Zähne einsetzt. Eine Feststellung, die das typische Geräusch reißenden Stoffs in der nächsten Sekunde bestätigt. Ich bäume mich mit aller Kraft auf, doch der Versuch das unfaire Biest aus dem Sattel zu werfen bleibt erfolglos. Schon zerrt es an der anderen Seite. Die zweite Seitennaht platzt wie die erste. Ich frage mich, ob Sunny wirklich derart scharfe Zähne hat oder ob ich nicht Opfer einer Sabotage bin. Sunny richtet sich auf, die Überbleibsel meines Leos zwischen den Zähnen. Dann wirft sie den Fetzen ins Publikum. Dieses antwortet mit einem Gemisch aus Applaus und Pfiffen. Der Form halber versuche ich, Protest einzulegen. Doch die Schiedsrichterin hebt Sunnys Hand und erklärt sie zur Siegerin. Mr X merkt an, dass die Kampfordnung nicht vorschreibt, wie der Slip ausgezogen werden soll. “Wenn das in der ersten Runde mit dem Fuß geklappt hätte, dann wäre das auch OK gewesen. Nun, Sunny, jetzt bist Du dran. Mach’ mit ihm was Du willst.”

Bald folgt zum Abschluss der Serie TRAUMSEX 6.

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Mein Mietshaus Teil 03

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Furry

Heftig atmend stand ich nun da und sah Svenja zu, wie sie mit Ihrer Zunge mein Sperma von Mona’s Busen leckte während Mona meinen langsam kleiner werdenden Schwanz zwischen Ihre vollen Lippen nahm um ihn sauberzulecken und den letzten Rest Sperma auszusaugen. Dieser geile Fick endete mit einem spermalastigen Zungenkuss zwischen diesen beiden unglaublichen Frauen. Ich ging schnell ins Bad und holte 3 Handtücher, gab den Mädels zwei davon und reinigte nackt wie ich war mit dem dritten den Boden. “Zum Nacktputzen kannst Du auch gerne zu mir kommen”, lachte Svenja und gab mir einen Klaps auf den Po. “Wenn wir uns auf die Bezahlung einigen können, immer!”

Ich nahm Ihnen die Handtücher weg und gab Ihnen die Decken, die sie gerne annahmen und sich nebeneinander auf das Sofa kuschelten. Derweilen räumte ich schnell den Rest auf und fragte nach Getränkenwünsche meiner Damen. Wir einigten uns auf Grappa und Kaffee und ganz Gentleman bediente ich die beiden. Ich holte mir einen Bademantel, setzte mich wieder in den Sessel und wir genossen unser Getränke.

” Ich will ja jetzt nix kaputt reden. Aber das gerade hat mich doch sehr überrascht. Ein Dreier mit 2 Bi-Frauen, eine davon meine neue Freundin und noch Natursektspiele. Ich meine, hier werden gerade Fantasien war und das ist unglaublich geil” Ich schaute die beiden neugierig an.

Verschmitz lächelte mich Mona an und antwortete ” Weißt Du Alex, Svenja und ich sind seit einiger Zeit Freundinnen, wie ich dir ja schon erzählte. Und wie Frauen so sind, haben wir uns natürlich auch über Sex unterhalten. Über unsere Erfahrungen, aber auch Fantasien, Neigungen und Wünsche.”

Svenja nickte zustimmend und fuhr fort ” Ich habe eigentlich schon immer ein eine leichte Bi-Veranlagung, die ich aber nie ausleben konnte. Ich hab sehr jung meinen Mann kennengelernt und bin schwanger geworden. Mein Mann war sexuell nicht so aufgeschlossen, wurde leider auch immer eifersüchtiger und erdrückte mich mit seinem Kontrollwahn, so dass ich keine Gelegenheit fand, einfach mal zu tun, was ich wollte. Das war dann auch der Grund, weswegen die Ehe scheiterte. Kurz darauf zog Mona hier ein und wir freundeten uns an. Mona hatte ja ähnliche Erfahrungen in Ihrer letzten Beziehung und das schweißte uns als Freundinnen zusammen.”

Mona hatte mir in der Tat von Ihrer schweren Trennung und den Stalkingattacken Ihres Ex-Freundes erzählt. Svenja sprach weiter: “Wir saßen oft zusammen und stellten fest, das wir auf die gleichen Sachen abfahren und aufgeschlossen für neues waren. Der Samstagabendhausfrauenfick war uns defintiv zu wenig. Natursekt war für mich eigentlich nie ein Thema, bis Mona mir von Ihrer Vorliebe erzählte. Ich wurde neugieriger, schaute ein bischen ins Internet um mich zu informieren und wurde dann auch mutiger. Irgendwann stand ich unter der Dusche und hab es einfach mal laufen lassen und auch probiert. Ich fand es irgendwie geil, nicht eklig. Irgendwann hab ich es dann sogar mal geschaft, mir selbst in den Mund zu pinkeln.” Svenja grinste und wurde sogar ein bischen rot.

“Dass muss ich mir mal ansehen” platze es aus mir raus, worauf es nun an mir war, rot zu werden. “Aber erzählt weiter, ich wollte nicht unterbrechen”

“Das ist alles erst ein paar Wochen her” erzählte Mona, ” Svenja und ich haben uns schon durch die Gespräche gegenseitig geil gemacht, und irgendwie wußten wir auch, dass wir früher oder später zusammen einiges ausprobieren wollten. Aber die Gelegenheit ergab sich dann leider einfach noch nicht. Und dann bist Du hier aufgetaucht und ich hatte mich schon am ersten Tag in Dich verguckt.” Verliebt schaute sie mir die Augen und ich erwiderte genauso liebevoll ihren Blick. ” Ich dachte mir, du kannst der Mann sein, dem ich vertrauen kann, wo ich mich so geben kann wie ich bin. Und du hast mich nicht enttäuscht” Wow, was für eine Liebeserklärung, dachte ich mir.

“Ich hab natürlich Svenja davon erzählt und so waren wir beide gespannt, was so

passieren escort bayan mecidiyeköy kann. Und jetzt sitzen wir hier” strahlte sie uns an.

Svenja schaute auf die Uhr und erschrak. “Ach du Schande es ist ja schon fast Mitternacht, ich muss morgen früh raus, meine Zwillinge haben einen Ausflug und müssen um 7.00 Uhr an der Schule sein. Das hab ich ja total vergessen” Sie sprang auf, kramte Ihre Sachen zusammen und zog sich schnell an. Küßchen für Mona, Küßchen für mich, rausrennen, nochmal zurückkommen, Ihre Ikea-Unterlagen einsammeln, Mona umarmen, wieder rausrennen und die Wohnungstür zu knallen war eins. Es blieb dannach nur noch Stille. Bis wir beide laut auflachten.

Ich setzte mich neben Mona, mit dem letzten Rest Sekt prosteten wir uns zu und küßten uns innig. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Wir unterhielten uns und waren uns einig, dass wir zusammengehörten. Im Laufe des Gespräches wurde klar, dass wir zwar unsere Sexualität ausleben wollten, aber sollte einer von beiden ein ungutes Gefühl bekommen, oder eifersüchtig werden und mit einer Situation nicht mehr klar kommen, würden wir sofort damit aufhören. Wir versprachen uns gegenseitige Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit und das offen über alles gesprochen werden sollte. Ich hatte soetwas noch nicht erlebt oder ausprobiert, aber irgendwie fühlte es sich gut und richtig an.

Wir wurden langsam auch müde und gingen noch zusammen unter die Dusche, wo meine liebste fast mit dem Schnurren anfing, als ich sie von oben bis unten sanft und zärtlich einseifte, kein mm Haut auslies und sie mit einem weichen Duschstrahl abbrauste. Dannach trocknete ich sie liebevoll ab, was mit einem Kuss belohnt wurde. Als ich mich selbst abtrocknete, setzte Mona sich wie selbstverständlich aufs Klo und pinkelte. Diese Vertrautheit war mir neu und ich genoss sie.

Wir gingen zu Bett und kuschelten uns aneinander und ich liess den Abend nochmals Revue passieren. Ich lag hinter Mona mein Hand auf Ihrem Bauch, die sie festhielt. Die Gedanken an den Abend liessen meine Lust wachsen und mein kleiner Freund richtete sich langsam auf. Er drückte nun an Mona’s Hintern, die wohlig seufzend sich stärker an mich drückte

“Na, was für Gedanken machen dich den jetzt so geil” fragte sie leise. ” Das zeig ich Dir” erwiderte ich und löste mich von ihr. Ich drehte Mona auf den Rücken, verschwand mit dem Kopf unter der Decke und drückte sanft ihre Beine ein bischen auseinander. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Beine, die gleichzeitig von meinen Armen hochgedrückt wurden und ich atmete ihren unglaublichen erotischen Duft ein, der direkt von ihrer Muschi in meine Nase zog.

Ich knabberte mit meinen Zähnen sanft an der Innenseite ihrer Schenkel, küsste Ihren Venushügel, und auch links und rechts die weiche Haut neben ihren Schamlippen. Unruhig bewegte Mona ihren Unterleib bei jeder Berührung. So machte ich eine weile weiter, bis Mona leise flüsterte “Alex, jetzt leck mich endlich. Bitte” Ich tat ihr den Gefallen und nun fing ich an breit mit meiner Zunge durch die Schamlippen zu fahren, die ich dabei teilte, hoch bis zu dem kleinen Lustknopf den ich mit der Zungenspitze anstupste. Mona stöhnte dabei auf und keuchte langsam.

Diese Prozedur wiederholte ich ein paar mal und genoss die Säfte die mir entgegenliefen und die ich gierig aufsaugte. Sie schmeckte so unglaublich und je länger ich sie leckte, je mehr ich Ihre steigende Erregung spürte, umso geiler wurde auch ich. Mittlerweile waren Monas Hände an Ihrer Schnecke und hatten Ihren Kitzler für meine Zunge freigelegt. Ich saugte ihn in meinen Mund und lies ihn immerwieder durch meine Lippen gleiten um ihn dann sogleich mit meiner Zungenspitze zu reizen. Ich spürte, dass Mona immer wilder wurde und dann presste sie meinen Kopf fest mit Ihren Händen auf Ihre Muschi und ein Stöhnen rang durch ihre Lippen als sie ihr Orgasmus durchflutete. Ich erhob mich und noch während bayan escort sie ihre Lust genoss, drang ich mit einem Stoss in sie, was ihr kurz die Luft nahm. Ich drang in sie ein und bewegte mich nicht. Ich lies sei einfach meinen harten Schwanz spüren und wartete auf Ihre Reaktion. Diese kam kurz danach als ich ihre Hände auf meinem Hintern spürte und sie mich tiefer in sie drückte.

“Ganz langsam, bitte” hauchte sie mir zu und ich beugte mein von ihren Säften feuchtes Gesicht herab um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und sie gab mit Ihren Händen den Takt vor, wie sich mich spüren wollte. Die Küsse wurden fordender und auch die Hände an meinemHintern steigerten den Takt. Aus Ihrem Mund drangen fortwährend stöhnen und seufzen an mein Ohr als ich den Kuss unterbrach und diese unglaublich Frau einfach nur genoss. Ich spürte, dass mein Punkt bald erreicht sein würde und sagte es Mona. Doch anstatt sie mir eine Pause gönnte, drückte sie mich tiefer und schneller in Ihre nasse Muschi und diesmal war ich derjenige der sich aufbäumte und mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in Ihr. Ein leises “jaaa” von Mona begleitete jeden Schwall Sperma, die ich in sie pumpte und ich brach geschafft auf Ihr zusammen.

Wir küssten uns zärtlich, nachdem ich mich erholte hatte und ich blieb noch ein paar Minuten auf Ihr liegen, bis mein Schwanz, der nun merklich kleiner wurde, von alleine aus ihr rutschte.

Wir legten uns wieder hintereinander auf die Seite wobei sie meine Hand nahm und sie zwischen ihr Beine legte und festhielt. ” Lass uns so einschlafen” murmelte sie schlaftrunken, befriedigt und zufrieden.

Wir wachten am nächsten Morgen genauso auf und nach einer morgentlicher Dusche und Frühstück machten wir uns auf dem Weg zu dem kleinen Architektenbüro in Hannover.

Hab ich eigentlich schon erwähnt, wie geil mein Audi S4 ist?..egal! grins.

Mona erzähte mir, dass sie das Architektenehepaar durch ein Praktikum während ihres Studiums kennengelernt hatte und dort dann auch Ihr eigenes Büro einrichten durfte. Die Saison würde bald schon wieder richtig losgehen und sie wartete nur noch auf die Entscheidung einiger Ausschreibungen, auf die sie sich beworben hatte. Sie erzählte mit während der Fahrt, dass sie schon 3 Projekte fest hatte und das sie sich riesig freute endlich wieder loslegen zu können.

Wir hielten in einem älteren Villenvietel von Hannover vor einem kleinen schmucken Haus mit gusseisernen mannshohen Zaun der einen grossen Garten umschloss. Keine Ahnung, in welchem Stil das Haus gebaut wurde…der Kunstunterricht war schon lange her. Am Tor konnte ich Monas Schild lesen und war irgendwie stolz und beeindruckt. Ich hatte soetwas mit meinem Job nicht geschafft.

Wir gingen hinein und sie zeigte mir kurz ihr Büro in dem diese eigentümliche Mischung aus Ordnung und kreativem Chaos herrschte. Überall Zeichnungen, Pläne, Skizzen und Fotos an

den Wänden. Gefiel mir gut. Kurz darauf stellt sich mich dem Ehepaar Svoboda vor, die sich um die Pläne für den Dachbodenausbau kümmern sollten. Es war ein freundliches Paar um die 60 mit einer liebevollen Art. Frau Svoboda bemuttert uns sofort und so fanden wir uns alle an einem grossen Tisch sitzend wieder mit Kaffee und Croissants. Mona hatte bereits nach meinem ersten Besuch alle notwendigen Unterlagen an den Architekten weitergeleitet und so saßen wir vor dem ersten Entwurf, der uns von Herrn Svoboda erklärt wurde.

Ich hatte mir zwar auch schon selbst ein paar Gedanken gemacht, aber der Plan den ich da vor mir liegen sah, entsprach fast genau meinen Vorstellungen. Der größte Teil wurde in einen Wohn- und Essbereich aufgeteilt. An den Wohnbereich grenzte eine Dachterasse, die aber auch durch die offen Küche erreichbar war. Diese war duch einen Tressen etwas vom Essbereich abgegrenzt. Er hatte auch an ein kleinen Extraum gedacht, der mit fast 20m² beliebig eingesetz werden konnte. Zum beşiktaş escort bayan Beispiel als Büro oder auch Kinderzimmer, wie er lächelnd und augenzwinkernd in Richtung

Mona meinte. Daneben war ein kleines Bad mit Dusche und dem praktischen Platz für Waschmaschine und Trockner geplant. Das Schlafzimmer hatte er höher unter das Dach gesetzt mit einer kleinen Galerie davor die durch eine Treppe vom Wohnzimmer erreichbar war.An das Schlafzimmer sollte ein 2. Bad grenzen, ausgestattet mit Badewanne und grosser offenen Dusche. Der Platz vor dem geschlossenen Schlafzimmer war gross genug für eine gemütliche Sitzecke. Die Balken des Dachstuhles konnten ganz harmonisch in den Plan integriert werden und da ein Teil des Daches durch grosse Fenster ersetzt werden sollte, würde es eine helle freundliche Wohnung werden.

Wir sassen fast 3 Stunden vor den Plänen und veränderte hier und dort was. Genial war auch Monas Idee die Schräge im Schlafzimmer zu nutzen um dort einen Einbauschrank unterzubringen. Was sollte ich sagen, Frauen und Kleiderschränke….

Die Kosten liessen mich doch kurz mal tief Luft holen, lagen sie doch höher als ich gedacht hatte. Aber das war es wert. Wir machten einen weiteren Termin für die kommende Woche aus und verabschiedeten uns.

Mona und ich fuhren in die Stadt und aßen zu Mittag bei einem kleinen gemütlichen Italiener. Mona zeigte mir noch ein paar Sehenswürdigkeiten und wir fuhren zufrieden zurück nach Hause.

Während der Fahrt fing Mona an unruhig auf dem Autositz hin und her zu rutschen. ” Bitte halte da vorne schnell mal an…ich muss dringend” quickte Mona mit hoher Stimme und sah mich bettelnd an. Sie presste schon Ihren Hände zwischen die Beine. “Ich dachte ich schaffs bis nach Hause, ich muss schon die ganze Zeit” Folgsam bog ich von der Kreisstrasse auf einen kleinen Waldweg ab, und stoppte nach ca. 50m im Wald auf einer kleinen Kreuzung.

Ich hatte eine geile Idee die sich auch sofort in meiner Hose bemerkbar machte. Ich stelle den Wagen so ab, dass Mona ungesehen hinter dem Auto verschwinden konnte. Allerdings stieg ich mit aus und stellte mich direkt vor sie. Mona hatte sich die Hose bereits runtergezogen und schaute mir erstaunt zu, wie ich meine Hose öffnete und meinen schon harten Schwanz direkt vor Ihr Gesicht hielt. Sie griff sofort zu und Ihre Lippen umschlossen mich. Ich hielt Ihren Kopf und begann langsam, bestimmt aber sanft sie in den Mund zu ficken. Genau in diesem Moment hörte ich ein Zischen und es dampfte zwischen Mona und mir, als ihr heißer Sekt aus ihr sprudelte. Es dauerte ziemlich lange und als sie fertig war, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Mund. Dieser glänzte nass von Mona Speichel und ein kleiner Faden zog sich von meiner Eichel zu ihrem Mund .

Mona wollte gerade etwas sagen, als ich sie einfach hochzog, sie umdrehte und an das Auto drängte. “Du machst mich so an, ich will dich jetzt sofort” hauchte ich ihr ins Ohr und meine Hände suchten sich Ihren Weg unter ihren Sachen zu ihren Busen, den ich sofort umschloss und zärtlich knetete. Mona spreitze Ihre Beine, soweit wie es mit der runtergelassen Hose ging, drückte Ihr Kreuz durch und umfasste meinen Schwanz mit Ihrer Hand um ihn an ihre Muschi zu führen. “ja, fick mich, fick mich jetzt einfach durch” rief sie etwas lauter und stöhnte auf als ich sie eindrang.

Und das tat ich. Wild, hart sties ich in sie und das trieb uns immer schneller zu unserem Höhepunkt. Ich zog Ihren BH hoch über den Busen, kniff Ihre steil aufgerichteten Warzen und ein Stöhnen von Mona war die Antwort. ” Ja Alex, schneller….” rief sie und ich erhöhte das Tempo. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus und kurz darauf war auch ich soweit und spritze mein Sperma tief in sie.

Wir blieben kurz stehen und nachdem das Zittern unserer Beine nachlies, zog ich mich aus Ihr zurück. Mona nahm ein Taschentuch, klemmte es zwischen die Beine und zog sich die Hose wieder an. Ich tat es Ihr nach, währen sie ihre Oberteile wieder richtete. ” Sorry, süße, aber ich war so scharf auf Dich….konnte einfach nicht anders”.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küßte mich zärtlich. ” Keine Hemmungen, Alex, mach worauf Du Lust hast. Und so ein Quicky kann schon richtig geil sein”

Lächelnd fuhren wir nach Hause.

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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 02

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Vorwort:

Das war 2007 mein erster versuch eine eigene Geschichte zu schreiben. Sicher passt sie nicht mehr in die heutige Zeit, da sich unsere Gesellschaft nach Flüchtlingskriese in ihrer Einstellung verändert hat. Aber 2007 war eine andere Situation und man glaubte noch an die erfolgreich Intrigantin. Um die Jahrtausendwende zu der die Geschichte spielt, war alle offener für neues. Darum habt ein bisschen Nachsicht mit der Geschichte.

Khaled Kapitel 02 — Eine Entjungferung

Ich stehe auf, gehe ins Bad duschen und putze mir dann die Zähne. Als ich zurück in unser Schlafzimmer komme, sehe ich die Banane noch auf dem Bett liegen. Ich nehme sie und rieche daran, lecke mit der Zunge drüber und denke: „Aah … so riechst und schmeckst du.” Ein leichtes Kribbeln ist in meinem Unterleib zu spüren. Dann breche ich dir Frucht auf, schäle sie genüsslich ab, um sie in den Mund zu nehmen. Ich sauge sie mehrmals, wie einen Schwanz in mich rein. Als sie beginnt weich zu werden, esse ich sie genüsslich auf. „Das hab ich jetzt gebraucht”, denke ich mir dabei.

Ich stehe eine Weile immer noch nackt in meinem Schlafzimmer, wunderlicher Weise stört es mich nicht. Unser Bett ist ganz schön durchwühlt, ich fange an, es wieder zu richten. Als ich fertig bin, kann man von dem gerade Vorgefallenen nichts mehr sehen, außer einem kleinen Fleck auf der Tagesdecke.

Ich zucke mit den Schulten: „Macht nichts, wird schon keiner merken”, rede ich mir ein.

Mein Blick fällt auf die Uhr, es geht auf Mittag zu. Ich ziehe mir ein paar alte Sachen an, gehe runter in den Flur. Dort sehe ich noch meine Kleidungsstücke von vorhin liegen. Beim Aufheben fällt mir auch wieder meinen Ausweis und die Bilder in der Hand. „Verdammt was mach ich bloß damit?”, sind meine Gedanken schnell wieder bei dem Vorfall. Nach dem ich die Kleidungsstücke in den Wäschekorb gebracht habe und den Ausweis in meiner Handtasche verstaute, sitze ich nun mit den Bildern im Wohnzimmer, auf der Armlehne unseres Sessels. Ich schaue mir die Bilder noch mal intensiv an. „Nicht schlecht Herr Specht. Eigentlich siehst du ja wirklich geil aus.” Ich blicke mich suchend um. da fällt mein Blick auf ein Buch im Bücherregal, das wohl keiner meiner Familie jemals anrühren würde. Ich stehe auf, lege die Bilder hinein und stelle das Buch zurück.

Als ich in die Küche gehe, denke ich, dass es zum Mittagkochen schon zu spät ist. Dann gibt es heute halt Pizza. Die Kinder wird es freuen, da es sehr selten vorkommt, dass wir Essen bestellen.

Bald darauf kommen die Kinder aus der Schule. Ich erkläre ihnen, dass ich mich mit einer Freundin am Telefon vertratscht hätte, und wir für den Abend zum Kino verabredet seien. Dass mit der Pizza kam gut an, aber meine Tochter Lissi wollte gerne ins Kino mitkommen. Kurze Zeit später ruft sie eine Freundin an und sie verabreden sich für den Abend. Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Die Kinder gehen am Nachmittag ihren üblichen Beschäftigungen nach, was ich ebenfalls mache. Später begebe ich mich nach oben, um mich für den Abend umzuziehen. Ich lege den BH an, bewusst das kleinste Höschen was ich habe und dann das Kleid. Ich achte darauf dass alle Knöpfe geschlossen sind, denn es hat einen kleinen V-Ausschnitt. Im Bad lege ich dezent Schminke auf. Ich bin nicht der Typ, der sich auffällig viel Farbe ins Gesicht schmiert.

Als ich wieder nach unten komme, meint meine Tochter, ich sehe toll aus und solle mich öfters so kleiden. Meinen Sohn ermahne ich noch, nicht zu spät ins Bett zu gehen, da er am nächsten Morgen doch Schule hätte. Meine Tochter Lissi lässt sich in dieser Beziehung von mir sowieso nichts mehr sagen. Wir gaben uns noch ein Abschiedsküsschen und ich verlies das Haus. Es war ein herrlicher Frühlingsabend. Ich genoss die klare Luft und atmete kräftig durch.

Mit meinem kleinen Wagen fuhr ich in die City und suchte mir einen Parkplatz in der Nähe des Zentrums. Bevor ich ausstieg knöpfte ich mein Kleid ein Stück auf und steckte die Spitzen des BH´s so nach hinten, wie Khaled es haben wollte. Dann verschloss ich das Kleid wieder bis oben hin und machte mich auf den Weg. Als ich so durch die Fußgängerzone ging, spürte ich, dass der Stoff meines Kleides meine Brustwarzen reizte. Ich hatte das Gefühl, das sie vorstanden und jeder sie sehen konnte. Aber die anerkennenden Blicke der vorbeikommenden Männer schmeichelten mir. In dem Café suchte ich mir einen etwas abgelegenen Platz, bestellte einen Cappuccino und wartete.

Da sah ich ihn kommen. In seiner lässigen Art mit Jens, T-Shirt und Lederjacke. Er sah mit seinem leicht krausen schwarzen Haaren gut aus.

„Hallo Schnecke, siehst richtig geil aus”, begrüßte er mich, Er reichte mir die Hand, setzte sich auf den freien Stuhl neben mir und bestellte sich eine Cola. Ich dachte: „Schnecke, immerhin ein Fortschritt zu Schlampe.”

„Du bist ja zugeknöpft bis oben hin, mach mal zwei, drei Knöpfe auf, damit man was sehen kann”, kam es als nächstes von ihm.

Ich schaute in böse an, machte aber zwei Knöpfe meines Kleides auf, was er grinsend zur Kenntnis nahm. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken bis runter zu meinem Po. Mir escort bayan şişli lief prompt ein kleiner Schauer über den Rücken.

„Du hast ja ein Höschen an, gib mir das sofort”, kam dann der Befehl.

„Ich kann doch nicht ohne Höschen durch die Stadt laufen. Ich bin eine anständige Frau”, murrte ich.

„Du kannst und DU wirst”, kam es befehlend.

Er griff in die Innentasche seiner Jacke und legte ein Bild auf den Tisch. Ich starte das Bild an. „O Gott.” Auf dem Bild war ich zu sehen, breitbeinig mit der Banane in mir und musste wohl kurz vor einem Orgasmus gewesen sein. Ich drücke das Bild gegen meine Brust, sah mich um ob jemand etwas von der Szene mitbekommen hat und schaute ihn an.

„Ich weiß jetzt wo dein Mann arbeitet. Soll ich vielleicht eine E-Mail an die Firma schicken mit deinen Fotos. Die Kollegen von deinem Mann fänden das bestimmt geil”, sagte er fast hämisch.

„Das darfst du nicht tun”, entfuhr es mir.

„Dann gib mir jetzt dein Höschen”, kam es erneut.

Ich überlegte, stand auf, wollte mich dann zur Damentoilette begeben, als mich Khaled am Handgelenk packte.

„Und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du auch unten noch ein paar Knöpfe mehr aufmachen”, setzte er nach.

Er lies mich los, ich ging auf die Toilette. In der Kabine sah ich an mir runter, das Kleid geht bis über das Knie. Ich öffne vier Knöpfe, hob das Kleid hoch, zog das Höschen aus und ballte es in meiner Hand. Die Gelegenheit war günstig, ich setzte mich auf die Toilette und verrichtete erleichterte meine Blase.

Als ich zurück an den Tisch kam, warf ich ihm das zusammengeknüllte Höschen in den Schoss. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und sah, wie er das Höschen mit Daumen und Zeigefinger hochhob. Er betrachtete es eine Weile.

„Das siehst du nie wieder”, sagte er dann und grinste dabei.

Er steckte es in die Außentasche seiner Jacke, dann sah er mir auf den Schoß.

„Mach noch drei Köpfe auf.”

Widerwillig tat ich es. Beim letzten Knopf zögerte ich, denn ich konnte schon meinen Haaransatz spüren. Ein Seitenblick zu ihm verriet mir, dass mir keine Wahl blieb. Er packte an mein Knie und ließ die eine Seite des Kleides seitlich runterrutschen. Mein Oberschenkel war nun ganz zu sehen. Die Hand fuhr an der Innenseite meines Oberschenkels hoch, bis er meine Pussy erreichte.

„Du bist ja schon ganz feucht im Schritt”, erkannte er, scheinbar mit Genugtuung. Er zog seine Hand zurück und ich das Kleid wieder über meinen Oberschenkel.

„Lass uns gehen”, bat er dann.

Er zahlte, nahm mich bei der Hand und wir gingen durch die Fußgängerzone. Zum Glück war es nicht windig, sodass mein Kleid nicht hoch oder weiter auseinandergeweht wurde. Ich spürte aber trotzdem einen leichten Luftzug an meiner Pussy. Nach einer Weile bogen wir in eine Seitenstraße ein, in der mehrere alte Mehrfamilienhäuser standen. Vor einem dieser Häuser blieben wir stehen und ich dachte so bei mir: „Jetzt wird er mir wohl seine Wohnung zeigen.” Wir gingen in das Haus, unten in dem alten Flur stand ein Kinderwagen und zwei Roller. Er bugsierte mich die Treppe rauf und folgte mir. Als wir in der ersten Etage ankamen, ging die Tür auf. Eine Frau in meinem Alter kam mit zwei Kindern an der Hand raus. Sie hatte ein Kopftuch auf, weite graue Sachen an und ging wortlos zur Treppe nach unten. Ich dachte: „Warum müssen die scheiß Türkenweiber eigentlich immer so dick werden?” Wir wollten grade in die zweite Etage gehen da drehte sich die Frau um.

„Khaled du brauchst deiner Schwester Eische das Handy nicht mehr besorgen, dass hat dein Bruder Achmed schon getan”, sprach sie meinen Verführer an.

„Ist gut Miriam, ich werde mich darum kümmern”, antwortete der nur.

Also er hat Brüder und Schwestern, dann kann er doch gar nicht so ein schlechter Kerl sein. Wir gingen weiter die Treppe rauf und blieben vor einer Türe im dritten Stock stehen. Er stand hinter mir, ein Tuch erschien vor meinen Augen, ich verlor die Sicht, denn er band es mir hinten am Kopf zusammen.

„Mach die restlichen Knöpfe von deinem Kleid auf”, kam ein weiterer Befehl.

Seine Hände lagen auf meinen Schultergelenken, er küsste mich auf den Nacken und mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das war die erste Zärtlichkeit die ich von ihm bekam. Mit zitterigen Händen öffnete ich die restlichen Knöpfe meines sowieso schon fast offenen Kleides. Er schloss die Tür auf und schob mich wohl in einen Flur. Sehen konnte ich ja nichts. Seine Hände lagen jedoch wieder auf meinen Schultern. Er schob mich weiter, wobei mein Kleid seitlich auseinander rutschte. Meine Vorderseite war nur noch von dem BH bedeckt aus dem meine Brustwarzen rausschauten. Wir betraten rechts einen Raum. Ich spürte sofort, dass wir nicht mehr alleine waren.

„Khaled hast recht, ist ne heiße Torte”, vernahm ich eine fast jugendliche Stimme.

„Sieht ja echt geil aus”, folgte unmittelbar eine tiefe, dunkle.

„Hab ich euch doch gesagt”, hörte ich Khaled antworten.

Es waren demnach noch zwei weitere Männer im Raum. Ich atmete durch, mir war bewusst, dass sie alle Einzelheiten escort bayan meines Körpers sehen konnten. Einer stand offensichtlich auf und kam näher. Dann spürte ich auch schon wie er meine Brustwarze in zwei Finger nahm und sie leicht nach vorne zog.

„Geile Titten, aber die Haare an der Fotze gefallen mir nicht”, brummte die dunkle Stimme.

„Dann Rasiere sie doch ab”, antwortete Khaled.

„Das könnt ihr doch nicht machen, was soll ich meinem Mann sagen”, rief ich erschrocken und wollte zurückweichen. Aber da stand ja Khaled.

„Das ist uns doch scheißegal, Momo hol mal mein Rasierzeug”, brummte die tiefe Stimme.

Ich hörte wie der andere Mann aufstand und verschwand. Khaled zog mir das Kleid jetzt von den Schultern, ließ es über meine Arme gleiten. Ich war nackt. Man führte mich durch den Raum, da spürte ich an meinem Hintern eine Kante.

„Setz dich auf den Tisch!”, befahl Khaled erneut.

Ich machte einen leichten Hüpfer und saß. Der zweite Mann hieß also Momo. Aber wer war der dritte? Und was sollte ich hier, nur zum Rasieren hat Khaled mich bestimmt nicht hergebracht? „Bitte tut mir das nicht an, ich weiß nicht wie ich das meinem Mann erklären soll!”, machte ich einen weiteren verzweifelten Versuch mich aus dieser Lage zu befreien.

„Ist uns doch scheissegal, aber mit so einem Wildwuchs kannst du nicht länger rumlaufen. Halt still dann kann dir nichts passieren”, brummte er schon wieder.

„Ich habe alles mitgebracht. Die Schnecke gefällt mir gut, Khaled”, hörte ich Momos Stimme.

„Du musst sie jetzt auf den Rücken legen damit, ich anfangen kann”, kam es von der fast mitleidlosen dunklen Stimme. Oder war die nur gierig geil?

Ich spürte rechts und links zwei Hände die mich vorsichtig nach hinten drückten. Ich lag nun auf dem Rücken, dann packen zwei Hände meine Brüste, kneteten sie leicht.

„Echt geile Titten, muss man schon sagen”, hörte ich die hellere, offensichtlich lüsterne Stimme von Momo.

„Hab ich euch doch versprochen”, sagte Khaled, der mich in diese Lage brachte. Noch wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Seltsamerweise hatte ich jedoch keine Angst.

Momo drückte meine Brüste zusammen und fing an, an einer Brustwarze zu saugen, die sich sofort aufrichtete und hart wurde.

„Hört auf ihr geilen Böcke. Haltet ihr lieber mal die Beine hoch, damit wir anfangen können”, melde sich die Brummstimme erneut.

Ich spürte wie meine Beine hochgehoben und auf irgendwelche Männerschultern gelegt wurden. So lag ich nun, mit weit gespreizten Beinen, mit dem Rücken auf dem Tisch und wartete ab, Was geschehen würde.

Ein Elektrorasierer wurde eingeschaltet und sein Schnarren kam immer näher. Eine Hand spannte die Haut meiner Schamgegend. Ich spürte wie meine Haare dem gefräßigen Ding zum Opfer fielen. Der einzige Gedanke war, wie erkläre ich das nur meinem Mann. Über die absurde Situation an sich machte ich mir jedoch gar keine Gedanken. Dann verstummte das Schnarren.

„Das sieht schon viel besser aus”, hörte ich Khaled sagen.

„Man kann schon echt mehr erkennen”, flötete Momo.

„Das können wir aber noch besser”, brummelte der dritte.

„Dann mach weiter Achmed”, bat Khaled.

„Ah, Achmed, hieß der Dritte”, schoss es mir durch den Kopf. „Ob es sein Bruder ist?” Etwas Kühles wurde auf meine Haut gespritzt, die sich schon ganz heiß anfüllte. Ich zuckte leicht, als eine Hand das Zeugs auf meiner Scham verteilte.

„Halt still, sonst schneide ich dich und wir haben die Sauerei!”, hörte ich Achmed sagen.

Ich traute mich kaum noch Luft zu holen, als wohl ein echtes Rasiermesser über meine Haut fuhr. Meine Atmung war ganz flach. Ich hatte Angst, dass er mich schneiden könnte. Alle meine Muskeln waren angespannt. Plötzlich hörte es auf, ein Tuch wischte über meine Scham. Ich spürte einen Mund auf meinen Schamlippen, die Zunge teilte sie und leckte einmal bis zu meinem Kitzler hoch.

„Jetzt sieht das echt Klasse aus”, hörte ich die lobende Stimme von Momo.

„Aber ich darf diese gutaussehende Fotze zuerst lecken”, verlangte Achmed.

„Wir kommen alle dran”, gab Khaled fast spöttisch von sich.

Meine Muskeln entspannten, ich sackte in mich zusammen. Was würde noch alles mit mir passieren? „Bitte hört auf ich kann nicht mehr!”, wimmerte ich vorsichtshalber. So ganz Sicher war ich mir eigentlich nicht, meine Fantasie spielte mir nämlich bereits geile Bilder ein. Drei Männer auf einmal?

„Wir haben noch gar nicht mit dem Zureiten angefangen.” Bestätigte mir die Stimme Achmeds meine wilden Vorstellungen. Denn sicher war ich nicht hier, um nur meine jetzt nackte Schamgegend vorzuzeigen. ICH wollte auch mehr.

Da spürte ich auch zwei Hände an meinen Oberschenkeln, mit den Daumen zogen sie meine Schamlippen auseinander. Und da war er wieder dieser Mund. Die Zunge fing mit dem Lecken an. Ich spürte eine aufkommende Erregung. Ich öffnete leicht den Mund um besser Luft zu bekommen.

„Kuck mal die reist schon das Maul auf”, hörte ich da auch schon Momo kichern.

„Dann las dir doch schon mal einen Blasen. Das kann die echt taksim escort bayan geil”, empfahl ausgerechnet Khaled.

Der Mann an mir, hatte seine Hände an meine Hüften gelegt und drückte mich gegen seinen leckenden Mund. Meine Beine wurden losgelassen, aber ich behielt sie gerne alleine oben. Das Lecken wurde immer intensiver, ich hörte wie Reisverschlüsse aufgezogen wurden und Kleidungsstücke, die zu Boden vielen. Dann spürte ich, wie ich seitlich an die Tischkante gezogen wurde. Zum Glück befand sich unter mir eine Decke. Mein Kopf wurde zur Seite gedreht, eine Hand hielt mich am Hinterkopf und ich bekam einen Schwanz in den Mund geschoben. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Ich konnte nicht anders, ich musste anfangen zu saugen.

„Mann die bläst echt geil”, hörte ich da auch schon die Stimme Momos.

„Hab ich doch gesagt. Achmed mach jetzt endlich mal Platz, ich hab die geile, nackte Fotze auch noch nie geleckt”, war Khaled am befehlen.

Die Hand ließ meinen Kopf los und wanderte an meine Titten, die längst ganz aus ihren Schalen waren, kneteten sie und spielten an meinen Warzen. Mit meiner einen Hand griff ich nach Momo und packte seinen strammen Hintern. Die andere von mir streichelte meinen Bauch. Als Achmed aufhörte an mir zu lecken, schob ich meine Hand auf meine Fotze. Ach war ich nass! Ich streichelte mich, als die Männer die Plätze tauschten und saugte dabei weiter an dem mir angebotenen Schwanz. Als ich einen, wohl neuen Mund an meinen Fingern spürte, zog ich meine Hand zurück und packte mit ihr eine meiner Titten.

Die Zunge drang tief in mein Loch ein, ich hatte das Gefühlt, als wenn meine Titten immer fester würden. Das war wohl Khaled der da wirkte.

„Jetzt laß mich auch mal die Mundfotze ausprobieren und mach Platz!”, verlangte Achmed offenbar von Momo. Der Knurrte nur hell, folgte aber der Bitte.

Die Männer tauschten die Positionen und Khaled ließ kurz von mir.

„Du schmeckst echt geil Petra”, sagte er.

Da ich im Moment den Mund frei hatte sagte ich „Danke.” Da schob mir auch schon der Nächste den Schwanz ins Maul. Momo fing an sich intensiv mit meinen Titten zu beschäftigen. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich meinen ersten Orgasmus herausschrie. Der Schwanz war mir aus dem Mund gerutscht und die anderen beiden gaben mir auch die Chance wieder von meinen hocherregten Gefühlen herunterzukommen. Ich zuckte immer noch leicht als Khaled sagte. „Nehmt ihr mal die Augenbinde und den sowieso runtergerutschten Tittenhalter ab bevor wir jetzt anfangen sie richtig zu ficken.”

„Ist echt geil gekommen. Mit der werden wir noch richtig Spaß haben”, brummte Achmed anscheinend sehr erfreut.

„Wenn die erst Mal richtig zugeritten ist, dann ist das ne richtig geile Sau”, war Monmo wieder am tönen. Natürlich bin ich keine Sau — aber geil war ich jetzt.

„Davon kannst du wohl ausgehen”, hörte ich Khaled sagen.

Ich richtete mich auf. Man nahm mir die Augenbinde und den BH ab. Da sah ich die anderen beiden das erste Mal. Sie sahen auch nicht schlecht aus. Momo war Anfang zwanzig, wohl 1.65 groß und hatte breite Schultern, gut durchtrainiert. Sein Schwanz war etwas kleiner als der von Khaled, etwa so groß wie der von meinem Mann. Achmed sein Schwanz war der Größte, den ich je zuvor gesehen hatte. Länger und dicker als der von Khaled. Dem Alter nach müsste er etwa in meinem Alter sein, aber diese Ausländer sind schlecht zu schätzen.

„Wenn ihr mich alle fickt dann kann ich das nicht aushalten”, stöhnte ich, obwohl mein Körper nur darauf wartete.

„Deine Fotze kann noch ganz andere Dinge aushalten”, brummte Achmed lächelnd.

„Und dann hast du ja immer noch dein geiles Maul”, kicherte Momo schon wieder.

Khaled stand immer noch zwischen meinen Beinen und meinte nur: „Lasst uns anfangen.”

„Aber wir legen sie quer auf den Tisch, dann kommen wir von beiden Seiten besser an sie ran”, insistierte Achmed.

„Bitte hört auf, ich kann das nicht. ICH bin doch verheiratet”, schrie ich.

„Wenn Interessiert das”, wollte Achmed wissen.

Sie legten mich auf den Rücken und schoben mich so, dass mein Hintern auf der Kante lag und der Kopf auf der anderen Seite überhing.

Als Erstes spürte ich, wie Khaleds Schwanz sich langsam in meine Pussy schob. Momo sprang auf den Tisch und stellte sich über mich, ging in die Hocke und schaute mich an. Achmed stellte sich hinter meinen Kopf. Khaled fing an mich langsam zu ficken als die beiden anderen mir zwischen die Titten spuckten. Momo verteilte die Spucke in der Mitte, kniete sich hin, legte seinen Schwanz dazwischen und drückte meine Titten zusammen. Achmed drückte meinen Kopf nach unten, schob ein Stück von seinem riesigen Schwanz in mein Maul und fing auch an zu ficken.

Ich merkte wie ich immer geiler wurde. Auch die Männer müssen das gespürt haben, den sie fingen an sich immer schneller zu bewegen. Einer fickte meine Titten, einer meine Mundfotze, einer mein heißes Loch. Eine Hand stimulierte zusätzlich meinen Kitzler, ich wusste, dass ich kurz vor meinem zweiten Höhepunkt war. Wir bewegten uns alle vier immer heftiger, die Schwänze fingen schon an zu pochen. Momo hörte auf meine Titten zu ficken, er kam als Erster und spritzte mit einem Aufschrei alles auf die Titten. Ich spürte die warme Flüssigkeit, was mich nur noch geiler machte Ich verstärkte die Saugbewegungen an Achmeds Schwanz, den ich schon fast ganz geschluckt hatte.

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College

Hallo. Diese Geschichte stammt wieder aus der Hand von Miriam.

Ich spüre ein kribbeln in meinem Oberkörper, als Nina mich mit sanften Nippellecken weckt. Ich recke und strecke mich. Wir küssen uns und stehen dann auf. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet setzen wir uns zu Sandra und Tom, die bereits Kaffee gekocht haben.

Ich schnappe mir eine Tasse und klammere mich daran fest. Durch meinen Kopf schwirrt die vergangene Nacht. Meine Augen sind geschlossen und ich atme den Kaffeegeruch ein. „Alles klar?” fragt Sandra.

„Ja…” flüstere ich und trinke einen Schluck. Ich hatte am Abend und in der Nacht das Denken, weitestgehend unterlassen. Aber jetzt schießen mir tausend Dinge durch den Kopf. Ich schaue kurz auf in unsere kleine Morgenrunde. Wir sind erst zu viert. Die Anderen schlafen wohl noch.

Neben mir setzt sich Nina. Mein Herz pocht und ich bin ein wenig verliebt in sie.

Aber, was mir noch durch den Kopf schwirrt, sind die Erinnerungen an den Sex der letzten Nacht. Ich hatte schon Sex mit Männern und Frauen und war niemals so Richtig befriedigt dadurch. Letzte Nacht jedoch stellte ich fest, dass es mit beiden Geschlechtern zu gleich genau das ist, was ich immer vermisst hatte, aber nie richtig Zuordnen konnte.

Ich bin jetzt befriedigt, entspannt und ausgeglichen. Die ganze Zeit wusste ich nicht, ob ich Hetero, Lesbisch oder Bi bin. Aber jetzt weiß ich, dass ich sexuell Bi bin, aber mich Gefühlstechnisch zu Frauen hingezogen fühle. Genau gesagt, Momentan zu Nina.

Anscheinend geht es ihr Ähnlich, denn sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt leise. „Ich könnt schon wieder…” Ups, hab ich das gerade gesagt. Nina schaut mich an. „Kaffee.” schiebe ich schnell hinterher und wackle mit meiner leeren Tasse.

Es ist das Neue, was mich schon wieder kribbelig werden lässt. Oder aber, dass ich kurz vor meinen Tagen stehe. Eines von Beiden auf jeden Fall.

Ein paar Minuten später kommen John und Frank zur Tür rein. Sie haben Brötchen geholt. John schaut schräg unter den Tisch und mustert mich von unten nach oben. „Heiß…” kommentiert er. Im Alltag gefällt es mir überhaupt nicht, als Lustobjekt gesehen zu werden, aber hier und jetzt macht es mich wahnsinnig an. Frank setzt sich neben mich an den Tisch.

Es ist ein fast ganz normales Frühstück. Es wird geredet, gescherzt, gelacht. Von außen betrachtet, deutet nichts darauf hin, dass noch vor ein paar Stunden die Jungs in mir steckten. Es scheint mir alles ziemlich irreal. Meine Gedanken schweifen irgendwo hin, während ich langsam an meinem Kaffee nippe.

Auf beiden Oberschenkeln fühle ich eine Hand. Links ist es die von Frank und rechts Nina´s. Ich halte mich mit beiden Händen an meiner Tasse fest, und lasse mir nicht anmerken, dass sie mich streicheln. Wahrscheinlich können das ohnehin Alle sehen, oder zumindest erahnen.

Ich habe meine zwar Augen geschlossen, kann aber spüren, wie ihre Blicke sich treffen und sie sich gegenseitig angrinsen, als die Hände höher rutschen. Ihre Finger treffen zusammen und gleiten über den Stoff meines Slips. Ich stöhne leise auf. Ganz leise. Ich muss. Ich kann nicht anders.

Ganz sanft streicheln sie abwechseln meine Muschi durch den dünnen Stoff hindurch. Es fühlt sich gut an. Aber mir schießen tausend Dinge durch den Kopf.

Ich habe doch gerade die halbe Nacht gefickt und jetzt soll es schon weiter gehen? Okay.

Kann ich denn schon wieder Sex verkraften? Klar.

Da ich sicher auch wieder einen Schwanz zu spüren bekomme, stellt sich mir eine letzte Frage. Kann meine Muschi auch schon wieder was verkraften? Ist mein Körper wieder bereit, für einen Schwanz und sein Sperma? Und ob…

Ich öffne meine Beine etwas weiter, sodass die Beiden mich besser streicheln können. Mein Kaffee ist leer. Ich stelle die Tasse ab und habe plötzlich das Gefühl, ich muss etwas mit meinen Händen tun. Die Anderen haben längst mitbekommen, was die Beiden mit mir machen. Ich werde immer erregter und ungeduldiger.

Meine Hände brauchen eine Aufgabe, geht es mir durch den Kopf. Also greife ich zu den Seiten.

Rechts gleite ich in Nina´s Slip und fühle ihre, bereits leicht feuchten Schamlippen. Zu meiner Linken umfasse ich einen harten Schwanz, der auch schon aufgeregt zuckt. Beide stöhnen leise.

Mein Slip wird jetzt zur Seite gezogen. Frank drückt einen Finger sanft zwischen meine Schamlippen und flutscht direkt in meine klatschnasse Scheide. Jetzt kann ich nicht mehr leise stöhnen. „JAAAA!” Spätestens jetzt weiß jeder Bescheid.

Beide schieben meinen Slip nach unten und mein Shirt nach oben. Nina saugt sich an meinen Brüsten fest, während Frank mich immer heftiger mit seinen Fingern fickt. Er verteilt meine Feuchtigkeit dabei überall zwischen meinen Beinen. Aber nur sein Finger in meiner Muschi reicht mir nicht.

Es ist viel schwerer, als ich dachte, Frank auf der einen Seite zu wichsen und Nina gleichzeitig auf der anderen Seite zu reiben. Aber irgendwie klappt es, dass es beiden gefällt.

Endlich kümmert er sich auch um meine kleine bakırköy bayan escort Perle, die sich schon nach Aufmerksamkeit sehnt. Ich will laut Aufstöhnen, aber Nina erstickt dies mit einem langen Zungenkuss. Frank reibt immer schneller und umkreist meine Klit mit seinen feuchten Fingern. Ich kann nicht mehr Still sein.

„JAAAA … Das ist so Geil…” keuche ich laut hervor, nachdem ich Nina etwas zurückgeschoben habe.

Beide lassen kurz von mir ab. Dann hebt Frank mich hoch und trägt mich rüber, auf die Decke, die vorm Kamin liegt. Dort spielt er jetzt mit meinen Brüsten und küsst mich, während Nina ihren Kopf zwischen meine Beine legt. Das Gefühl, als ich ihre warme Zunge an meinen Schamlippen fühle, lässt meinen ganzen Körper zittern.

Immer wieder stupst sie gegen meinen Kitzler und züngelt drum herum. Ich werd fast wahnsinnig dabei.

„Soll Frank dich ficken?” fragt sie.

„jaaaaa” antworte ich leise.

„Soll er dir seinen Schwanz so richtig Tief rein schieben?” fragt sie weiter.

„Jaaaa Biiitte…” höre ich mich selbst mit einer etwas gequetschten Stimme.

Er kniet sich zwischen meine Beine und legt seinen pochenden Schwanz auf meine Muschi. Langsam reibt er etwas auf und ab, wodurch sich meine Feuchtigkeit auf ihm verteilt.

„Besser nicht, der passt ja gar nicht da rein…!” stellt Nina fest.

„Doch doch!” stöhne ich. Er ist schon ziemlich Groß, aber nicht zu Groß.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich nur noch eines will. Ficken. Langsam dirigiert Nina Frank´s Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab, wobei sie ihn wichst und er immer wieder gegen meine Perle stößt. Jedes mal durchzucken Blitze meinen Körper.

Als er gerade wieder hinabgleitet, drückt ich mein Becken leicht nach vorn. Mit einer gleichmäßigen und schnellen Bewegung dringt er ein. Er gleitet sofort ganz in mich. Es gibt keinen Widerstand mehr in mir. Ich stöhne laut auf.

Das war zu viel. Die Beiden haben eine wundervolle Vorarbeit geleistet. Er benötigt nur ein paar Stöße, bis ich zitternd und laut Stöhnend unter ihm komme. Mir wird etwas schwindelig und dann fühle ich die Leere in meiner Muschi. Frank hat sich zurückgezogen. Auch Nina spüre ich nicht mehr. Ich liege alleine da mit meinen Nachzuckungen.

Nach diesem Höhepunkt bin ich erst mal benommen und muss wieder zu Atem kommen. Auch will ich jetzt aktiver am Geschehen teilnehmen. Aber erst mal brauch ich ein paar Augenblicke um mich zu sammeln.

Langsam und mit zitternden Knien stehe ich auf und lehne an den Kamin. Meine Kräfte kommen zurück und auch meine Wahrnehmung für das, was gerade um mich herum passiert. Frank und John stehen nicht weit weg und ich ziehe sie zu mir ran.

Im großen Terrassenfenster sehe ich unser Spiegelbild. Es sieht schon irgendwie heiß aus, wenn ich kreidebleiches Mädel zwischen den beiden dunklen Typen stehe. Meine Lust auf Sex ist mittlerweile wieder voll entfesselt.

Ich gleite an John hinab und nehme seinen harten Schwanz fest zwischen meine Lippen. Er stöhnt leise auf. Vor Frank wippe ich mit meinem Po hin und her. Auch er versteht. Ich fühle seine Eichel wieder an meinen Schamlippen.

Langsam spaltet er sie. Mit John´s Schwanz im Mund brumme ich genüsslich, als er ganz langsam in mich eindringt. Er bewegt sich kaum und gleitet nur Millimeter um Millimeter in mich hinein. Ich will mein Becken zurückstoßen, um ihn ganz zu spüren, aber er hält mich fest auf Abstand.

Jetzt schließen sich meine Schamlippen hinter dem Rand seiner Eichel und er hält erst mal an. Meine Zunge kreist immer schneller um John´s Spitze, während der immer lauter stöhnt. Dieses Gefühl von Frank´s pochender Eichel an meinem Eingang macht mich fast wahnsinnig.

Wieder drückte er sich ein wenig tiefer in mich. Er hält mich fest an meinen Hüften. Warum fickt er mich nicht endlich, denke ich bei mir. Aber er zieht sich wieder etwas zurück und lässt seine Spitze fast wieder raus gleiten, bevor er sich wieder nur dieses kleine Stück in mich wagt.

Dieses hin und her macht er ein paar mal. Genau so, wie ich mich dabei fühle, bekommt John es an seinem Schwanz zu spüren. So, wie er keucht und stöhnt gefällt ihm das sehr. Langsam beginne ich jetzt ihn dabei auch zu wichsen. Ich schmecke bereits etwas salziges, was aus seiner Spitze quillt.

Ich sauge hart an ihm und packe fester um seinen Schaft, als Frank mich packt und seinen Harten mit einem Ruck tief in mich stößt.

Fast zerreißt es mich. Zumindest kommt es mir gerade so vor. Ich bekomme nur ein gestöhntes “AAAAHHHHH” hervor. Dann beginnt er mich langsam aber tief zu stoßen.

“Genau das brauche ich jetzt. Nen harten Schwanz, der mich so richtig heftig fickt!” stöhne ich nach hinten, bevor ich wieder John´s Schwanz in meinen Mund aufnehme.

Er zieht ihn fast ganz aus mir raus und stößt dann wieder kraftvoll zu. Es fühlt sich so schön an. Wieder und wieder gleitet er in mich hinein. Da er mein Becken nun nur noch locker fest hält, kann ich seinem Stoßen entgegenkommen. istanbul eskort Bei jedem Stoß wippt sein Sack dabei gegen meine Schamlippen.

Ich wichse John jetzt genau in dem Takt, wie Frank mich gerade fickt. Ich sauge nur kurz an ihm dabei, da ich meine Lust gerade viel lieber heraus stöhne. Aber zu kurz kommt er auch nicht. Immer wieder schlecke ich über seine Spitze, während sich unser Takt langsam beschleunigt.

Seitlich von uns sehe ich das Spiegelbild. Es sieht so aus, als ob ich auf einem Spieß zwischen den Beiden hänge. Dieser Anblick lässt meine Lust noch ansteigen. Von der Seite nähert sich ein Schatten. Es ist Ralf, der sich jetzt neben John stellt. Ich packe auch ihn fest und beginne zu wichsen.

John tritt seitlich von mir weg und Frank zieht sich aus mir zurück. Jetzt fickt John weiter. Frank steht neben Ralf, vor mir und ich bekomme eine Geschmacksprobe meiner Muschi. Unser Tempo ist nun schon verdammt schnell und John rammt seinen Harten tief in meinen Bauch.

Wir alle Vier stöhnen immer lauter. Es ist so wundervoll befreiend, nicht immer die Nachbarn im Hinterkopf zu haben, beim Gestöhne. Und so lasse ich meiner Geilheit lautstark freien lauf. Auch verbal taue ich ein wenig mehr auf.

“Ja, stoß meine kleine geile Muschi. Ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren…” keuche ich.

Oder auch “Dein Schwanz schmeckt so Geil nach meiner Muschi…”

Ich nehme auch Worte, wie „Ficksahne” oder „Eure kleine Schlampe” in den Mund, was ich früher nie gemacht habe.

Auch von den Jungs kommen ein paar Aufforderungen, aber ich nehme sie kaum war. Selbst meine eigenen Worte kommen bei mir nur durch einen Schleier hindurch an. Manchmal glaube ich kaum, was ich da raus stöhne

Zwischen meinen Beinen höre ich lautes schmatzen, so feucht bin ich mittlerweile. Es fühlt sich herrlich an, wie er sich zuerst zurückzieht und ein Leeregefühl in meiner Muschi hinterlässt und dann wieder vor schnellt und mich ganz ausfüllt. Bei unserem Tempo dauert es nur einen Augenblick, ist aber sehr intensiv. Jetzt durchzuckt es mich bei jedem seiner Stöße bis in meine Zehenspitzen. Hoffentlich hält er noch etwas durch, denke ich mir, denn gegen einen weiteren Orgasmus habe ich absolut nichts.

“Nimm ihn in den Mund…!” stöhnt Frank vor mir.

Ich umschließe ihn fest und zügle über seine Spitze. Er keucht laut. In John´s Ficktakt wichse ich Frank und Ralf dabei.

“Blas ihn schön, denn kriegst du gleich ne Ladung von mir…” stöhnt er laut.

Ich wichse ihn weiter und denke kurz nach, ob ich ihn schmecken will. Nicht so viel denken Heute schießt es mir wieder durch den Kopf und ich sauge noch ein wenig kräftiger an ihm. Das war dann wohl zu viel.

“JAAAAAAA … Ich geb´s dir!!!” schreit er.

Salzige, klebrige Soße schießt mir in den Mund. Fest umklammere ich mit meiner Hand seinen pulsierenden Schaft und presse meine Lippen noch fester um seine Eichel.

“JAAAAAAA…” ertönt es wieder.

Scheiße denke ich, denn das kam nicht von Frank. Heißes Sperma schießt in meine Scheide. Tief in mir entlädt auch John sein Rohr. Jetzt stecken zwei Schwänze in mir, die gleichzeitig ihren Samen in mich pumpen. Der Gedanke daran lässt mich noch ein wenig schärfer werden.

“Fick mich weiter…” weise ich Ralf an.

Während er mich schnell in meine glitschige Scheide stößt, lutsche ich an den beiden, schlaffer werdenden Schwänzen. Irgendwie finde ich gefallen an diesen Dingen, wie sein Sperma und meinen Muschisaft zusammen zu schmecken.

Ich halte mich an den beiden Jungs fest und greife mit einer Hand an meine Perle. Bei diesem Stoßtempo ist es zwar etwas schwierig, aber ich schaffe es sie schnell zu umkreisen. Alle meine Anspannungen steigern sich ins Unendliche. Ich warte auf meine Befreiung. Aber irgendwie schaffe ich es nicht über einen gewissen Punkt hinaus. Wild umspiele ich mich selbst, während Ralf immer wieder tief in mich stößt. John´s Sperma läuft mittlerweile über meine Hand und an meinen Schenkeln hinunter. Irgendein Reiz fehlt noch. Ich kippe mein Becken leicht nach unten. Oh ja, genau das hatte gefehlt.

Jetzt brauch ich keine Stimulation mehr, von mir selbst. Jetzt reichen Ralf´s Stöße.

“Stoß zu … stoß zu … KOMM, STOSS MICH!!!” keuche ich.

“Ich kann nicht mehr…” stöhnt er laut hinter mir.

Da spüre ich auch schon die Hitze in mir. Mit kurzen Schüben pumpt er seinen Sperma in mich hinein. Aber auch bei mir hat es gereicht. Zuckend nimmt meine Muschi alles tief in sich auf. Mein ganzer Körper zittert. Es ist ein wundervoller Orgasmus, aber leider nicht so intensiv, wie vorhin.

Die Jungs legen mich langsam auf die Decke und streicheln mich sanft dabei.

“Du bist so Geil…” flüstert Frank mir ins Ohr.

Ich spüre eine warme Zunge an meiner Muschi. Es ist mir egal, wer da gerade leckt, denn es fühlt sich schön an. Immer wieder zuckt mein Körper noch leicht vom Orgasmus, aber es ebbt ab. Jetzt riskiere ich einen kurzen Blick. Nina liegt zwischen meinen Beinen escort bayan taksim und schleckt über meine Schamlippen. Es fühlt sich so gut an, dass ich meine Augen wieder schließe und es genieße. Die Jungs streicheln meinen Bauch und meine Brüste. So würde ich am liebsten jeden Orgasmus ausklingen lassen, denke ich bei mir.

Was mich selbst überrascht, ist, dass ich trotz des heftigen Sexes und der zwei Orgasmen immer noch wahnsinnig Geil bin. Ich bin nicht Unbefriedigt, aber unheimlich Scharf. Aber ne kurze Pause brauch ist trotzdem. Nina kommt jetzt neben mich und wir kuscheln, während die Jungs verschwinden.

Trotz meiner aufgegeilten Stimmung und dem streicheln von Nina bin ich wohl kurz eingenickt.

“Aufwachen…” flüstert sie mir ins Ohr und zieht mich hoch.

Wir gehen, nur mit umgehängter Decke zum Tisch. “Ich könnt schon wieder…” flüstere ich Nina zu.

„Kaffee???” Sie grinst nur. “Trink erst mal nen Schluck.”

Wir sitzen am Tisch und sind alleine. Ich schaue mich um. Da kommen sie schon wieder. Aber es fehlen noch immer welche.

“Nana, Sandra und Tom sind schon los … jetzt müssen wir es den Jungs mal Alleine zeigen…” grinst Nina mich an.

Ich rechne kurz im Kopf nach und stelle fest, dass es jetzt 3 zu 1 steht. Jede von uns müsste also 3 Jungs verkraften. Die Jungs kommen auch an den Tisch und setzen sich.

“Nix mit ausruhen … Ich dachte, ich werde hier nochmal RICHTIG gefickt…” werfe ich in die Runde.

Ups. Das war wohl etwas zu Provokant. Innerhalb von Sekunden sind alle Sechs nackt und stehen mit halb steifen Rohren vor uns. John greift meine Decke und legt sie auf den Tisch. Dann heben sie mich darauf. Ohne großes Vorspiel oder Gezeter stellt John sich ans Tischende, genau da wo mein Po an der Kante liegt. Und schon im nächsten Augenblick steckt er tief in mir drin. Es gibt auch kein kurzes Innehalten. Sofort stößt er mich tief, aber langsam.

Es fühlt sich gut an. Ich schaue zur Seite, da ich Nina suche. Sie hockt bei den Anderen und knetet abwechselnd ihre Schwänze.

“Du wolltest ja RICHTIG gefickt werden! Das lassen die Jungs sich nicht zweimal sagen … Selbst Schuld.”

Sie zuckt mit den Schultern und fummelt weiter mit den Jungs. Mehr als Fummeln ist das auch nicht, was die da machen. Aber warum macht sie nicht richtig mit, frage ich mich selbst. Diese Frage ist schon wieder weg, denn John erhöht seinen Takt.

“Ahhh Jaaaa….” stöhne ich nur.

Nina hatte mir in der Nacht erzählt, dass die Jungs sehr aufs Anfeuern stehen. Um so mehr, je mehr es nach irgendeinem kleinen Hinterhofporno klingt. Sandra hatte es mir auch schon mal erzählt, aber nicht so Ausführlich. Also werde ich es auch mal probieren.

“Na, fühlt dein Schwanz sich wohl in meiner Muschi…?”…”Ja, du bist so schön eng und heiß.”

“Ist das auch gut?” Ich spanne meine Muskeln an. “Oh ja .. du kleines Luder … das ist Geil…”

“Weißt du was meine Muschi jetzt braucht?” … “Was braucht sie denn?”

“Sie ist durstig … Was kann man denn da machen?” wieder spanne ich meine Muskeln an. “Weiß nicht … Auf was hat sie denn Durst?”

“mmmmhhhhh … Was hast du denn zu bieten?” Ich lasse meine Muskeln jetzt zucken. “Kleines Miststück…”

“Na los, gib mir dein Sperma … füttere meine kleine Fotze…” Ich lege jetzt noch meine Beine um seine Hüften und wippe mit meinem Becken auf und nieder.

“Ich spür doch, dass du´s nicht mehr aushältst… Jaaaa … genau das brauch ich.” Er kommt. “Genau das braucht meine kleine Muschi jetzt. Spritz schön alles rein.”

Er pumpt wie wild. Mehrere lange Spermastrahlen schießen in mich hinein. Dann ist meine Muschi ohne Schwanz. Aber nur kurz denn schon werde ich weitergefickt. Seitlich tritt John zu mir und lässt mich unsere Mischung schmecken. Nach kurzem tritt er zurück und einer der Jungs lässt sich von mir blasen, während ich weiter gefickt werde. Jetzt muss ich meinen Mund immer frei bekommen, um die Jungs weiter verbal anzuheizen. Aber das ist kein Problem.

„Die Ladung von eben war leider nicht genug… Ich brauch mehr…” Ich lege wieder meine Beine um seine Hüften und treibe sein Tempo voran.

Marcel steht keuchend und schwitzend zwischen meinen Schenkeln und rammt seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Einige Schweißtropfen landen auf meinem Bauch, was ich sehr erregend finde. Ich blase jetzt wieder weiter. Wen ich gerade blase, ist mir dabei egal. Leider muss er zwischendurch immer wieder auf die Wärme meines Mundes verzichten.

Marcel stößt immer unruhiger und ich denke, dass er fast soweit ist. „So ist das guuuut … du machst es so gut … nicht aufhören.”

Er schaut immer gequälter, sodass ich schon fast Mitleid habe. Ich spanne meinen Beckenboden fest an und ziehe ihn immer weiter tief in mich hinein.

„Dein Schwanz fühlt sich so gut an … Schau mal, wie er tief in mir steckt … Halt dich nicht zurück!” Ich lasse mein Becken etwas nach oben kippen.

„Ich will dich spüren … Quäl dich nicht und spritz endlich ab …” wieder spanne ich meine Muskeln an und lege eine Hand auf meinen Unterbauch.

„Genau da will ich dein Sperma spüren … Schau mal … genau hiiiiiiiii… Jaaaa Geil … OH, Ich spür wie du kommst.” Dann blase ich weiter an dem Schwanz, während Marcel laut stöhnend seinen Samen in mich spritzt.

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Amateur

Vorwort

Wir schreiben das Jahr 2054. Es gibt weder Regierungen noch Ländergrenzen. Sie haben sich einfach als zu große Hemmschuhe für die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft erwiesen. Und aus der damit einhergehenden Monopolisierung des Marktes ist ein einziges gigantisches Unternehmen, die World Con, hervorgegangen, das sämtliche Ressourcen der Welt kontrolliert. Geld gibt es auch nicht mehr, nur noch Bezugsscheine, die Cons, die je nach sozialem Beitrag verteilt werden. Ein riesiges, weltweit vernetztes Computersystem stimmt Angebot und Nachfrage ab, wobei die knappen Ressourcen natürlich nicht für alle reichen.

Deshalb gibt es auch nur noch zwei „Klassen“ von Menschen, die A’s (Arbeitslose) und die B’s (Beschäftigte). Die A’s leben in eigenen Gettos, riesige Fernseher werden jeder Familie kostenlos zur Verfügung gestellt, Tausende von Sendern strahlen rund um die Uhr aus, “Brot fürs Volk” eben. Grundnahrungsmittel sind kostenlos, Drogen jeder Art werden den A’s ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. Zu ihrem Verzehr wird in Werbesendungen sogar ermuntert. Den B’s ist der Besitz und der Genuss von Drogen aber bei Todesstrafe verboten. Sie haben ihr Können und ihre Arbeitskraft World Con zur Verfügung zu stellen. Dafür werden sie aber mit mannigfaltigen Privilegien und Luxusgütern verwöhnt. Waffenbesitz ist den A’s bei Todesstrafe verboten, bei B’s sind Handfeuerwaffen Pflicht und sie müssen monatlich ihre Befähigung im Umgang mit ihnen auf den öffentlichen Schießständen nachweisen. Armeen gibt es auch nicht mehr. Sie wurden durch den Sicherheitsdienst der World Con ersetzt. Die medizinische Versorgung erfolgt ebenfalls über Bezugsscheine, d.h. wer Cons hat, wird versorgt, wer nicht, muss schon auf eine mitleidige Seele hoffen. Die einzige Möglichkeit für A’s, an Bezugsscheine zu kommen, ist die, sich an die B’s als Sozialisator oder Sozialisatorin zu verdingen. Und das ist nur eine feine Umschreibung für Callboy oder Callgirl, denn außer ihren Körpern haben sie in der Regel nichts anzubieten.

World Cons Gesetze sind denkbar einfach. Wer dem System nützt, wird belohnt. Wer ihm schadet, wird bestraft. Und Bestrafung bedeutet in fast allen Fällen den Tod. Trotzdem hat es Anfang der 50er einen Aufstand der A’s gegeben, der aber von den Sicherheitskräften von World Con brutal niedergeschlagen wurde. Die überlebenden Aufständischen, derer man habhaft werden konnte, wurden hingerichtet. Nur einigen Dutzenden gelang mit einer uralten Transportmaschine die Flucht in den brasilianischen Urwald.

Kapitel 1 – Debbie Sue

Shawn Adams, Chefprogrammiererin der World Con, sitzt an ihrem großen eichenen Schreibtisch und bemüht sich verzweifelt und mit zitternden Knien, sich auf ihr neuestes Computerprogramm zu konzentrieren. Aber sie weiß, sie wird ihre Wette auch diesmal wieder verlieren – wie schon so oft.

Ihre bevorzugte Sozialisatorin, Debbie Sue, ist nämlich gerade dabei sie zu ihrem dritten Orgasmus innerhalb einer Stunde zu lecken, und es sieht ganz so aus, als würde es ihr auch diesmal wieder gelingen. Unermüdlich wieselt die spitze Zunge der Siebzehnjährigen um ihren Kitzler, nur unterbrochen von kleinen, knabbernden Bissen mit ihren kleinen, schneeweißen Zähnchen.

Debbie Sue ist eine echte Blondine mit lang wallender Mähne, nur etwa 1,50 m groß, mit schmalen Jungenhüften und kleinen, festen Brüstchen mit kecken Spitzen. Sie kniet unter dem Schreibtisch zwischen den fleischigen Schenkeln ihrer Herrin. Ihre Daumen und ihre großen Zehen tragen eine silbrig glänzende Stahlschelle mit kurzen stumpfen Stacheln an der Innenseite, die zwar mitunter schmerzhaft sind, aber das Fleisch nicht verletzen. Auf jeden Fall sorgen sie dafür, dass die Schellen stramm sitzen. An ihnen befestigt sind zwei kurze dünne, aber stabile Stahlketten, die über Kreuz ihre Daumen und Zehen verbinden. Debbie Sues Eifer hat durchaus seinen praktischen Grund. Wie immer, wenn sie Shawn zu Diensten sein darf, war sie vorher 24 Stunden ohne einen Tropfen Wasser eingesperrt. Shawn liebt eine trockene, raue Zunge, Debbie Sue verständlicherweise weniger. Und so gibt sie sich alle Mühe, soviel Flüssigkeit wie möglich aus Shawn herauszupressen, um sie dann gierig aufzulecken. Sie weiß auch aus Erfahrung, dass ihre Gebieterin kurz vor dem Höhepunkt auch oftmals die Kontrolle über ihre Blase verliert. Und auch heute arbeitet sie wieder darauf hin. Pisse oder nicht Pisse, Hauptsache sie bekommt etwas Flüssigkeit in ihre ausgetrocknete Kehle.

Aber so einfach wird es ihr von Shawn nie gemacht. Ihren Leckdienst muss sie immer an ihren Füßen und Zehen beginnen. Es ist immer das gleiche Ritual. Pünktlich zu Arbeitsbeginn wird sie aus ihrer Zelle geholt, in der sie nackt die letzen 24 Stunden verbracht hat, und ins Badezimmer geführt. Dort kniet sie sich in die Wanne und spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken, während ihr Shawn die eingecremte Klistierspritze ins hinter Loch steckt. Drei volle Liter muss sie sich einführen lassen und darf nicht einen Tropfen verlieren, escort bayan kartal sonst gibt es zehn Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. Und die tun ganz schön weh. Aber die volle Ladung in den Eingeweiden lässt sie auch vor Schmerzen winseln. Bettelnd wie ein Hündchen schaut sie Shawn flehend an, bis ihr diese mit einem Kopfnicken Erleichterung erlaubt und sie die braune Brühe in die Badewanne schießt. Diese Prozedur wird so oft mit einer immer größeren Spritze wiederholt, bis nur noch klares Wasser kommt. Höllisch brennendes Kölnisch Wasser auf die Rosette bildet den Abschluss dieser Prozedur.

Dann wird sie von ihrer Gebieterin liebevoll am ganzen Körper gewaschen und geduscht. Die achtet aber peinlich genau darauf, ob Debbie Sues Mund während der Dusche geschlossen ist, oder ob sie sich einen ungenehmigten Schluck Wasser erlaubt. Das ist streng verboten und die Strafe darauf ist das Auspeitschen ihres Fötzchens mit einer neunschwänzigen Katze. Einmal hat sie das erleiden müssen und will es nie mehr erleben.

Außer sich vor Zorn über ihren Ungehorsam wurde sie damals von Shawn ins Büro geschleift. Dort musste sie sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen. Ihre Hände wurden an den Daumen an einem Ende des Schreibtischs festgebunden. Die Beine wurden mit den Zehenschellen an eine circa 2 Meter lange Spreizspange gebunden und diese dann mit einer Elektrowinde soweit hochgehievt, dass nur noch die Schultern auf dem Schreibtisch auflagen.

Dann begann das Martyrium. Swisch, Klatsch. Mit einem gellenden Schrei nahm Debbie Sue de ersten Schlag auf ihr Döschen hin. AAAUAAAHHH! Der zweite Schlag entlockte ihr einen noch lauteren gequälten Schrei. Das aber gefiel Shawn nicht. Mit einem Schal knebelte sie die Gemarterte, zog sich ihr Höschen aus und setzte sich rücklings auf ihr Gesicht. Das kleine Gesichtchen von Debbie Sue verschwand fast in der Arschfurche der stattlichen Vierzigjährigen. Langsam und mit Bedacht zählte sie die letzten acht Hiebe auf die Spalte der Kleinen auf, begleitet vom gutturalen Stöhnen der Delinquentin, während sie mit Fotze und Rosette ihr Gesicht ritt.

Nein, so was will Debbie Sue nicht mehr erleben müssen und hütet sich daher davor, bei der Dusche auch nur einen Tropfen zu trinken. Dafür wird sie von ihrer Herrin auch regelmäßig belohnt, denn diese wäscht sich dann selbst die Füße, ohne sie abzutrocknen. Und das darf Debbie Sue dann unter dem Schreibtisch tun.

Im Büro werden dann die Daumen- und Zehenschellen in erwähnter Weise miteinander verbunden und Debbie Sue muss unter den Schreibtisch kriechen. Shawn entledigt sich nur ihres Höschens, denn sie lässt sich auch durch Besuch von ihrem Vergnügen nicht abbringen. Und die breite Schreibtischplatte verdeckt eh alles.

Und jetzt beginnt das Spiel. Eine Stunde lang muss Debbie Sue Füße und Zehen und eine Stunde lang Fotze und Rosette ihrer Herrin mit ihrer Zunge bearbeiten. Gelingt es ihr, sie innerhalb dieser Zeit dreimal zum Orgasmus zu bringen, hat sie gewonnen. Und gewinnen heißt, sie bekommt die doppelte Entlohnung für ihre Sozialisatorendienste und wird obendrein eine Stunde lang von ihrer Herrin auf die gleiche Weise verwöhnt. Gelingt es ihr nicht, wird sie ausgepeitscht – und dabei gibt es Schläge auf den Hintern, die Titten und die Fotze.

Debbie Sue ist also bereit. Mit trockener Zunge fährt sie breit über den Spann ihrer Gebieterin, denn da hat sich das meiste Wasser gehalten. Immer wieder leckt sie die für ihre Figur erstaunlich kleinen Füße. Mit schmatzenden Küssen macht sie ihre Lippen nass, um sich dann jeden Zeh einzeln vorzunehmen. Wie kleine Phalli werden die Zehen von ihr behandelt. Mal leckt sie mit der Zunge drum herum, mal saugt sie an ihnen wie an einem Minischwanz. Manchmal versucht sie auch, alle Zehen eines Fußes in den Mund zubekommen. Aber dafür ist er dann doch zu klein, und es bleibt bei dem Versuch.

All diese Zärtlichkeiten lassen Shawn natürlich nicht kalt. Aber mit eiserner Willens-kraft schafft sie es doch, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Und das ist die Entwicklung einer neuen Sicherheitssoftware für World Con. Aber immer wieder streckt sie ihre Zehen hoch, um dem lutschenden Mund besseren Zugang zu ihren unteren Extremitäten zu gewähren.

Ein melodischer Gong ertönt und sofort stellt Debbie Sue die süße Zehenlutscherei ein, sehr zum Bedauern ihrer Herrin, aber so sind nun mal die Regeln. Jetzt kommt die Fotze dran. Und sie weiß, sie muss sich sputen. Drei Orgasmen in einer Stunde wollen erarbeitet sein, vor allem dann, wenn man nur mit Mund und Zunge arbeiten darf.

Sie beginnt ihre tribadischen Künste mit kleinen Bissen in die Innenseiten von Shawns Oberschenkeln. Aus Erfahrung weiß sie, dass sie da besonders empfindlich ist. Die Bisse werden abgelöst von kleinen, schmatzenden Küssen. Und das wiederholt sich. Beißen, Küssen, Lecken. Beißen, Küssen, Lecken. Beißen, Küssen, Lecken. Shawn wird zusehends unruhiger. Ihre Beine öffnen und schließen sich, wohlige Schauer istanbul bayan escort schießen in ihren Unterleib, unwillkürlich rutscht sie auf ihrem Ledersessel nach vorne, ihre Säfte fangen an zu fließen, Moschusduft erfüllt den Raum. Und das ist das Signal für Debbie Sue.

Mit rauer Zunge wie ein Kätzchen, das seine Milch schlürft, fährt sie ihr durch die Spalte. Immer wieder, gleichmäßig und unbarmherzig wie ein Metronom. Shawns Keuchen und Schluchzen und zitternde, um ihren Kopf verkrampfte Oberschenkel zeigen ihr, dass sie ihrem ersten Ziel schon sehr nahe ist. Fließende Säfte, gierig aufgeleckt. Spitze Zunge im Loch, fickend wie ein kleiner Penis. Breite Kälberzunge entlang der Spalte. Dann wieder der kleine Penis, immer im Wechsel mit der Kälberzunge, zur Verzweiflung treibend. Shawn kann nicht mehr. Ächzend, stöhnend, wimmernd, zitternd schießt sie ihre Lust in Debbie Sues weit geöffneten und willigen Mund.

Die schluckt begierig den Mädchensamen, denkt aber nicht mal daran, ihrem Opfer eine Pause zu gönnen. Denn jetzt ist der Kitzler dran. Rot und geschwollen ragt er aus dem Geschwulst der Schamlippen, um Aufmerksamkeit heischend. Und die wird ihm zuteil. Wie einen klitzekleinen Penis saugt ihn Debbie Sue in ihren Mund, lutscht und knabbert daran. Dann lässt sie ihn wieder in Ruhe, zieht ihren Kopf zurück und bläst ihn nur an, wie um ihn zu kühlen. Dann stößt sie ihn mit der Zungenspitze an, immer wieder, ein neckisches Techtelmechtel von Klitoris und Zungenspitze. Weiße Zähne umfassen den Lustknopf, knabbernde Bisse wechseln mit kühlender Luft und eifrigem Saugen. Immer wieder. Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken … Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Shawn ist nur noch ein hilflosen, zuckendes und wimmerndes, stöhnendes und zitterndes Bündel Fleisch. Längst hat sie ihren Widerstand aufgegeben und gibt sich nur dem Wahnsinnsgefühl hin, das ihr der eifrige Mädchenmund und die rosa Kätzchenzunge zwischen ihren Beinen bereitet. Dicke Tränen laufen ihr über die Wangen. Aber der junge Folterknecht lässt nicht locker. Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Ihr Saft läuft jetzt in Strömen, vom Kätzchen gierig aufgeleckt. Und weiter geht es mit Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken… Beißen, Knabbern, Saugen, Blasen, Lecken. Wie ein Schraubstock umklammern die dicken Waden der Frau den Kopf des jungen Mädchens und in einem zuckenden Krampf entlädt sie sich in einem zweiten Orgasmus.

Shawn liegt jetzt mehr in ihrem Sessel als sie sitzt. Wie ein totes Stück Fleisch. Debbie Sue weiß, dass sie jetzt eine kleine Pause machen muss. Aber nicht zu lange, denn die Zeit läuft ihr sonst davon. Und sie lässt sich selbst auch lieber lecken als auspeitschen. Also gemach! Ganz leicht streicht sie mit ihrer Zunge über Schamlippen und Klitoris. Shawn zuckt zurück, wie von der Natter gebissen. Da ist sie also noch zu empfindlich. Macht nichts. Fest schließen sich ihre kleinen Mausezähnchen um Shawns Schamlippen und entlocken ihr einen gequälten Schrei. Aber unbeirrt wird sie von Debbie Sue nach vorne gezogen, bis ihre Arschkerbe frei liegt. Und die ist jetzt das neue Angriffsziel für deren Zunge. Eifrig umspielt sie die zitternde Rosette, mal mit spitzer, mal mit breiter Zunge wie zuvor an der Spalte. Wohlig stöhnt Shawn auf. Das mag sie ganz besonders. Und Debbie Sue legt noch einen drauf. Sie versenkt nämlich ihr spitzes Stupsnäschen in ihre Spalte, während sie weiter mit ihrer Zunge eifrig das Hinterloch bearbeitet. Schwer geht ihr Atem, mit dem Mund zieht sie gierig die Luft ein und stößt sie über die Nase wieder aus, direkt in Shawns Fotze. Lustschauer durchrieseln schon wieder die Liebesgefolterte. Schwer geht ihr Atem, zischend stößt sie die Luft aus, als die Zungespitze ihrer Dienerin Einlass an ihrer Hinterpforte verlangt. Aber noch ist der Schließmuskel hartnäckig, das Loch bleibt geschlossen. Also bleibt Debbie Sue nichts anderes übrig, als die Rosette mit breiter Zunge weiter zu belecken, um sie aufnahmefähiger zu machen. Und das tut sie auch. Immer wieder schlabbert sie ums Hinterloch. Es ginge einfacher, hätte sie mehr Speichel, aber noch ist ihre Zunge zu rau. Unermüdlich arbeitet Debbie Sue an der zuckenden Rosette, weiß sie doch, was ihr blüht, wenn sie nicht erfolgreich ist. Und deshalb leckt sie auch mit voller Hingabe, immer wieder ihren warmen Atem in die Fotze blasend. Ein neuer Versuch. Ganz spitz macht sie ihre Zunge und drückt fest gegen den Schließmuskel. Der zuckt zwar in einem fort, gibt seinen Widerstand aber immer noch nicht auf. Also weiterlecken und weiterblasen. Da fällt ihr eine neue Strategie ein und sie beeilt sich, sie in die Tat umzusetzen. Sie schiebt ihre Nase in der Spalte hoch und stößt scharf ihren Atem durch die Nase aus, direkt escort bayan merter auf den Kitzler. Das wiederholt sie so lange, bis Shawns Säfte wieder zu fließen anfangen, und wie. Dann wieder runter, Arschloch lecken, und hoch, Kitzler anblasen. Ein letzter Versuch. Mit spitzer Zunge stößt sie erneut gegen den Schließmuskel und … dringt durch. Jetzt nur nichts anbrennen lassen. Wie wild und in stetig steigendem Tempo fickt sie Shawns Arschloch mit ihrer steifen Zunge. Immer tiefer dringt sie in die dunkle Höhle, Shawns Geächze und Gewimmer ist Musik in ihren Ohren. Der Schließmuskel spielt jetzt auch mit. Rhythmisch öffnet und schließt er sich um den Eindringling. Shawns Sekrete werden immer reichlicher und dringen ihr in die Nase. Aber sie lässt nicht locker. Ahnt sie doch, dass ihr nur noch wenig Zeit bis zum zweiten alles entscheidenden Gong zur Verfügung steht. Sie verdoppelt noch einmal ihre Anstrengungen und fickt Shawns Arschloch in einem irren, verzweifelten Tempo. Da plötzlich wird es ganz nass um ihre Nase und sie riecht Urin. Sie hat es also fast geschafft. Denn wenn Shawn ihre Blase nicht mehr halten kann, ist das ein untrügliches Zeichen, dass ihr Orgasmus kurz bevorsteht. Sie zieht ihre Zunge aus dem Arschloch und stülpt ihren Mund über die weit geöffnete Fotze. Mit der Nase stimuliert sie noch ein bisschen den Kitzler und schon schießt ihr in einzelnen spasmischen Schüben Urin und Fotzensaft in ihre Kehle. Shawn hat sich wirklich nicht mehr unter Kontrolle. Weinend und schluchzend wird sie wie von epileptischen Zuckungen geschüttelt, Strahl um Strahl schießt ihre verschleimte Pisse in den weit geöffneten Mund ihrer Sklavin. Und die schluckt und schluckt ihr erstes “Wasser” nach vierundzwanzig Stunden.

Danach trocknet sie mit ihrer Zunge liebevoll Arsch und Fotze ihre Herrin und lehnt sich erschöpft zurück. Aber wieder einmal hat sie gewonnen, wie sie selbstzufrieden feststellt, und darf auf ihre Belohnung warten.

Aber da kann sie auch warten. Schwer atmend und völlig fertig liegt Shawn in ihrem Sessel. Irgendwann leckt mich die Kleine noch zu einem Herzinfarkt, denkt sie, aber was für ein süßer Tod. Dann erhebt sie sich auf zitternden Knien und befreit Debbie Sue von ihren Fesseln. Aus dem Kühlschrank holt sie eine große Flasche Evian-Wasser und gibt sie ihrer Sklavin zum Trinken. Die leert auch gierig die ersten drei Gläser, danach ist ihr Durst eigentlich gestillt. Aber so läuft das Spiel nicht, wie sie weiß. Sie muss die Flasche leeren, sonst geht das Spiel nicht weiter. Also zwingt sie sich, in kleinen Schlucken weiter zu trinken und gibt damit ihrer Herrin auch die Gelegenheit, sich von der Leckorgie zu erholen.

Nach etwa einer halben Stunde ist die Flasche leer und das Spiel kann weiter gehen. Jetzt sind Shawns Leckkünste gefragt. Debbie Sue gegenüber täuscht sie immer vor, das aktive Lecken würde sie anekeln, weiß sie doch, das dies die Kleine nur noch heißer macht. In Wirklichkeit genießt sie es mehr, die frische Jungmädchenfotze nach allen Regeln der Kunst auszulutschen, als sie mit der Peitsche zu “küssen”, obwohl sie durchaus mitunter sadistische Gelüste hat. Aber im Grunde ihres Wesens liebt sie es eigentlich mehr, andere – Männer oder Frauen – zu beherrschen und zu demütigen als ihnen wirkliche Schmerzen zuzufügen. Aber das braucht die Kleine ja nicht zu wissen.

Nach einem ermutigenden Kopfnicken legt sich Debbie Sue rücklings auf den Schreibtisch. Ihre Daumenschellen werden mit kleinen Ketten an zwei Ösen am Tischrand festgemacht, die Zehen werden an die Spreizstange gebunden und diese in die Höhe gehievt, bis die Beine weit gespreizt sind. Ihr Arsch befindet sich jetzt genau an der Schreibtischkante, der Oberkörper ruht auf der Schreibtischplatte. Zufrieden betrachtet Shawn ihr Werk. Jetzt noch ein Kissen vor den Tisch, damit sie beim Arbeiten keine wunden Knie bekommt, und es kann losgehen.

Aber Shawn lässt sich Zeit – wie immer. Ihre Hände fahren federleicht über die festen Brüstchen der Kleinen und zwirbeln auch ab und zu die kecken Spitzen, um sie hart zu machen. Dann beugt sie sich herunter, leckt und saugt an der einen Brust, während sie die andere Brustwarze weiter mit Daumen und Zeigefinger bearbeitet. Ab und zu wandern ihre Hände auch nach unten und drücken leicht auf die Blase, was Debbie Sue zischend die Luft einsaugen lässt. Ihre übervolle Blase möchte sich natürlich entleeren, aber sie weiß, dass sie das nicht darf – zumindest jetzt noch nicht. Immer wieder drückt eine sadistische Hand auf ihren Unterleib, während ihre Wärzchen mal von zärtlichen Lippen umschmeichelt, mal von harten Zähnen beknabbert werden. Verzweifelt bemüht sich Debbie Sue trotz der sadistischen Hände ihrer Peinigerin das Wasser zu halten, weiß sie doch, was für eine Strafe sie für vorzeitiges Pissen erwartet. Und sie möchte ihre Pussy geleckt, nicht gepeitscht bekommen. Aber die Kombination von Schmerz und Lust ist fast zuviel für sie.

Endlich ist Shawn auch soweit. Sie drückt einen verborgenen Knopf an ihrem Schreibtisch und verriegelt die Tür. Langsam und genüsslich zieht sie sich nun selbst aus. Nackte Sozialisatorinnen in Büroräumen sind weiß Gott keine Seltenheit, aber die Chefin selbst muss sich nicht unbedingt nackt vor ihren Untergebenen zeigen, das ist schlecht für die Moral, obwohl sie sich durchaus sehen lassen könnte.

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Babes

Lukas hasste Geburtstage! Auch, und ganz besonders, wenn es sich dabei um seinen eigenen “Ehrentag” handelte. Deshalb war er auch ganz froh, dass niemand zuhause war, als er an bewusstem Tag gegen 10:00 aus dem Bett kroch. Seine Frau Lisa war, wie sie schon am Vortag angekündigt hatte, bereits mit ihrer besten Freundin Nadine in der Stadt unterwegs. Also hatte er wahrscheinlich bis zum Nachmittag, eventuell sogar frühen Abend, seine Ruhe!

Damit das auch genau so blieb, zog er als erste Amtshandlung den Stecker des Festnetzterrorfons aus der Wand. Sein Handy war bereits seit dem frühen Vorabend stillgelegt. Urlaub hatte er in dieser Woche ebenfalls genommen, damit ihm keiner seiner Arbeitskollegen mit Glückwünschen auf die Nerven gehen konnte. Jetzt brauchte er somit nur noch einen grossen Pott Kaffee, um diesen Tag perfekt zu beginnen!

Wie erhofft, vergingen die nächsten Stunden weitgehend ereignislos. Das einzige, das ihn am frühen Nachmittag kurz in seiner behaglichen Ruhe störte, war ein Schellen an der Tür. Kurz kontrollierte er die Türkamera. (Allerdings nur, weil er dafür eine App auf seinem Tablet hatte, sonst hätte er es ignoriert.) Seine Tante lernte es wohl nie…

Selbst ein weiteres Klingeln, kurz darauf, hielt Lukas nicht davon ab, mit dem leisen Gebrabbel des Fernsehers im Hintergrund, erneut auf der Couch einzuschlafen. Erst das metallische Klicken des Schlüssels in der Haustür weckt ihn gegen 17:00. Lisa kam nach Hause und hatte ihre Freundin Nadine im Schlepptau.

“Na, ihr beiden? Wart ihr erfolgreich beim Shoppen? Oder gibt´s noch irgendwelche Ware in den Läden?”

Lisa lachte fröhlich und hielt ein gutes halbes Dutzend bis zum Bersten gefüllter Tüten mit den Aufdrucken der verschiedensten Marken, wie Vik van Achteren, Puta´s und 69er, hoch.

“Nur noch Krimskrams, den keiner haben will. Allerdings weiss ich nicht, ob wir uns nächsten Monat noch die Miete leisten können…”

Lukas zuckte betont lässig mit den Schultern.

“Macht nichts. Dann pumpe ich halt Arne an.”

Im Gegenzug schüttelte die ähnlich schwer bepackte Nadine mit gespielter Trauer den Kopf.

“Der kann dir auch nichts geben. Mein geliebter Mann ist nach dem heutigen Tag nämlich definitiv pleite…”

Er grinste hämisch.

“Ha! Ich ruf ihn sofort an, damit er dir, gleich wenn du nach Hause kommst, den Hintern versohlen kann.”

“Das tust du nicht! Sonst gratuliere ich dir!”

Noch bevor Lukas darauf antworten konnte, schaltete Lisa sich als Schiedsrichterin ein.

“STOP! Tiefschlag!”

Mit hochrotem Kopf realisierte Nadine, was sie da gerade gesagt hatte.

“Entschuldige, Lukas. Ist mir so rausgerutscht.”

Der klopfte ihr tröstend auf die Schulter.

“Alles gut. Du kannst ja nichts dafür, dass du blond bist…”

Die Frauen setzten sich zu Lukas ins Wohnzimmer, wo die Drei sich angeregt unterhielten.

Der junge Mann wusste nicht wieso, aber irgendwie kamen Lisa und Nadine ihm derweil leicht nervös vor. Ständig wanderten kleine verstohlene Blicke zwischen ihnen hin und her. Hatten sie etwa Streit gehabt? Hm… Eher unwahrscheinlich. Dann wäre Nadine gar nicht erst mitgekommen. Oder war eventuell etwas mit dem Auto? Ein kleiner Unfall vielleicht? Nein… Auch nicht. In dem Fall wäre Lisa nicht so fröhlich gewesen.

Plötzlich wusste er es! Die beiden Mädels hatten etwas ausgeheckt und es hatte mit ihm, oder besser gesagt, mit seinem Geburtstag zu tun. Aber was genau hatten sie vor? Nun, er würde es mit Sicherheit bald erfahren. Schliesslich hatte sein holdes Weib noch nie lange mit Geheimnissen hinter dem Berg halten können. Also lehnte er sich bequem zurück und musterte die Mädels neugierig abwartend.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis ein fragender Blick von Lukas Frau herüber zu ihrer besten Freundin ging. Die zögerte kurz, dann nickte Nadine entschlossen. Lisa atmete tief durch.

“Scha-atz?”

Diesen Tonfall kannte Lukas. Reserviert für spezielle Gelegenheiten, in denen sie ihn unbedingt zu etwas überreden wollte, von dem sie jedoch nicht sicher wusste, ob es ihm gefiel. Von dem sie aber gleichzeitig hoffte, dass er sich darüber freuen würde.

“Ja, Süsse?”

“Weisst du noch, wie wir letzten Monat Wahrheit oder Pflicht gespielt haben?”

Natürlich! Am Ende des Spiels hatten sie den besten Sex seit langem gehabt. Und das wollte schon was heissen, denn mit Lisa wurde es im Bett niemals langweilig.

“Und wie du dabei beiläufig erwähnt hast, dass du gern mal mit zwei Frauen gleichzeitig Sex haben würdest?”

Von wegen, “Beiläufig”! Sie hatte ganz explizit danach gefragt!

“Ich erinnere mich dunkel. Warum fragst du?”

“Naja…, weil…, öhm…, weil…”

Lisa geriet ins Stottern, doch Nadine sprang für sie ein. In einem Tonfall, den sie eigentlich für Vorträge vor Studenten bereithielt. In diesem Moment wirkte dieser allerdings nicht ganz so sachlich wie sonst üblich.

“Weil sie, oder besser gesagt WIR, dich fragen wollten, ob du möglicherweise Lust escort bayan pendik hättest, heute abend einen flotten Dreier mit uns beiden auszuprobieren. Das wäre sozusagen unser Geburtstagsgeschenk für dich.”

Lukas´s Frau nickte mit hoffnungsvoll leuchtenden Augen.

“Was meinst du?”

Er atmete tief durch, während er die jungen Frauen betrachtete. Jede der beiden war eine Klasse für sich.

Lisa, auf High-Heels keine 1,60m, besass eine zierliche, aber durch ihre B-Körbchen beileibe nicht knabenhaft zu nennende Figur und eine bis auf die Schultern wallende Lockenmähne feuerroter Haare. Ihr hübsches Püppchengesicht wurde durch den Umstand noch betont, dass ihr rechtes Auge grün und das linke blau war. Wenn er sie ärgern wollte, nannte er sie entweder seine kleine Hexe oder einen frechen Kobold. (Irgendwas musste da allerdings dran sein. Denn jedesmal wenn er einen solchen Scherz machte, passierte ihm kurz darauf ein Missgeschick.)

Auf der anderen Seite Nadine, die aussah wie der Prototyp einer Blondine. Ca. 1,70m gross, schlank, langbeinig und äusserst kurvenreich, mit meist zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren und grossen babyblauen Augen. Blöd war sie allerdings nicht, trotzdem sie sich aus Spass manchmal ihrem Aussehen entsprechend verhielt. Das Mädel war nämlich Tierärztin und hielt zudem Vorlesungen an der Uni. (Den alten Spruch über tierliebe Frauen, der einem jetzt in den Sinn kommt, sollte man(n) sich allerdings tunlichst sparen. Sie schlug einen recht fiesen Jab.)

Die Frage war nun: Sollte er das unerwartete Angebot, diese beiden Delikatessen zugleich vernaschen zu dürfen, ausschlagen? Ja oder nein? Lukas brauchte allerdings nicht allzulange zu überlegen, denn ihm war eigentlich sofort klar, wie die Antwort lautete. Definitiv: Nein!

Nur zur Tarnung fragte er dennoch an Nadine gewandt:

“Vorausgesetzt, ich lasse mich darauf ein, was ist, falls Arne dahinterkommt?”

Die zuckte die Schultern.

“Wie ich meinen Mann kenne, wird er das dann eher locker sehen.”

Lukas, der Arne schon seit der fünften Klasse kannte, hielt er das für eine durchaus realistische Einschätzung. Ausserdem hatte er den Wagen seines besten Freundes schon mehrmals vor einem Swingerclub stehen sehen. Und er vermutete sehr stark, dass der nicht allein dort gewesen war…

Also nickte er zustimmend.

“OK… Ihr habt mich. Wann geht´s los?”

Die Antwort von Lisa kam unverzüglich.

“In einer halben Stunde? Dann können wir nämlich alle zwischenzeitlich noch mal ins Bad und uns frisch machen. Ausserdem müssen Nadine und ich ja auch noch deine Geschenke ordentlich verpacken.”

Es dauerte dann jedoch eher 45 Minuten, bis die Mädels sich Lukas im Wohnzimmer präsentierten, der dort schon auf sie wartete. Angetan nur mit einer knappen Boxershort, die ihm herausgelegt worden war, während er geduscht hatte.

Lisa war gekleidet wie ein Schulmädchen. Stilecht mit Schleifchen in den Zöpfen, welche ihre kupferfarbene Lockenmähne zumindest teilweise im Zaum hielten. Allerdings waren die das einzige, das sie halbwegs unschuldig wirken liess. Der Rest ihres Outfits hätte wohl in keiner Schulordnung Aufnahme gefunden. Ihre enge weisse Bluse liess den BH durchschimmern und war obendrein soweit aufgeknöpft, dass der Steg desselben zu sehen war. Dazu ein Röckchen, das so kurz war, dass es hinten kaum über den Hintern reichte und Peep-Toes mit Zehnzentimeter-Absätzen.

Nadine hingegen hatte sich für einen Look entschieden, der an die englischen Mädels erinnerte, die man dort Chavs nannte. Overknee-Boots mit extrem hohem Absatz, Hot-Pants, die so knapp sassen, dass kaum noch Platz für irgendwelche Fantasien blieb und ein Designerbüstier von FAQMI!, welches Minimum eine Nummer zu klein wirkte. Zusätzlich war sie im selben grellen Stil geschminkt, einschliesslich der seitlich stark verlängerten breiten Eyelinerlinie, die manche Männer gern als “Schlampenstrich” bezeichnen. Selbstbräuner und auftoupierte Haare vervollständigten das Ganze.

“WOW! Also, da weiss man ja gar nicht, welches Geschenk man zuerst auspacken soll!”

Lisa grinste frech.

“Ums Auspacken brauchst du dich nicht zu kümmern,…”

Nadine nickte zustimmend und vollendete den Satz.

“…das übernehmen die Geschenke nämlich selber!”

“Also musst du vorerst einfach nur da im Sessel sitzen bleiben…”

“…und die Show geniessen!”

Die Mädels stellten sich nun, knapp ausserhalb von Lukas Reichweite, einander gegenüber auf und begannen sich zu küssen. Aus den anfangs sanften, wenn auch inbrünstigen, Küsschen wurden schnell leidenschaftliche Küsse, welche schliesslich zu einer wilden, hemmungslosen Knutscherei ausarteten. Bei der die Hände der beiden Frauen von Anfang an in äusserst eindeutiger Absicht auf Wanderschaft gingen.

Im Zuge dessen schien sich Lisas Bluse ganz plötzlich in Luft aufzulösen. Während die dafür verantwortliche Nadine nun mit beide Hände die strammen Möpse ihrer Freundin knetete, verschwand ihr Büstier bayan escort istanbul ebenfalls wie von Zauberhand, wodurch sich ein Paar wirklich prächtiger Titten offenbarte. Die Lippen der beiden trennten sich derweil maximal für die Bruchteile von Sekunden.

Lukas´ Pint schwoll beim Beobachten der heftig miteinander knutschenden und dabei Intensivpetting betreibenden jungen Frauen in Rekordzeit an.

“Das macht ihr aber auch nicht das erste Mal…”

Seine Frau löste den Zungenkuss, grinste ihn verschmitzt an, züngelte kurz, links und rechts, über die eregierten Nippel ihrer dabei leise aufstöhnenden Freundin und sagte in einem anzüglichem Ton:

“Spuren einer Frauen-Freundschaft seit dem Kindergarten…”

Sofort kümmerte sie sich wieder um die Brustwarzen ihres Gegenübers, indem sie zärtlich daran zu saugen begann. Mit vertäumtem Blick nickte Nadine, während sie der ihre Brüste verwöhnenden Lisa sanft über die Haare strich.

“Weisst du noch, meine erste Übernachtung bei dir, nachdem deine Eltern den Dachboden ausgebaut haben…?”

Mit leuchtenden Augen unterbrach die Rothaarige kurz ihre Tätigkeit

“Ja! Oder der Urlaub mit deinen Eltern auf Mallorca…”

Nadine nutzte die Gelegenheit Lisa den BH abzustreifen und sagte dabei:

“Die Nacht nach deinem 18ten Geburtstag…”

Im Gegenzug fielen die Hotpants der Blonden. Wie schon vermutet, kam dabei kein Höschen zum Vorschein, sondern direkt die blanke Möse. Als die Rothaarige ihr nun zielstebig zwischen die Beine griff, erbrachte das einen prompten Beweis des Newton´schen Gesetzes “Aktion gleich Reaktion”…

“Oder unsere Abi-Abschlussfahrt…”

Die zwischen ihren Schenkeln wühlende Hand geniessend, strich der kleine Feuerkopf mit den Fingerspitzen verlangend durch Nadines zum Vorschein gekommenen rasierten Schlitz. Derweil flüsterte sie mit vor Erregung belegter Stimme.

“Und erst die Einweihung deiner ersten eigenen Wohnung…”

“Jaa!”

Diese leise herausgehauchte Wort war sowohl eine Bestätigung der Erinnerung, als auch ein Ausdruck der Lust. Lisa war einfach abrupt abgetaucht, hatte ihr Köpfchen zwischen Nadines Schenkel gepresst und deren Schamlippen mit ihrer Zunge geteilt. Wobei gleichzeitig ihre Hand unter ihrem eigenen Röckchen verschwand und sich dort fleissig bewegte.

Doch sie musste nicht lange auf Handbetrieb schalten. Kurzentschlossen zog Nadine ihre Freundin hoch, stiess sie rücklings auf die Couch und riss ihr noch im selben Atemzug den Mini herunter. Wobei sich herausstellte, dass Lisa ebenfalls kein Höschen anhatte. Es dauerte danach nicht mal drei Sekunden, dann lagen die Mädels in der 69er-Stellung da. Den anschliessend immer heftiger werdenden Lustlauten nach zu urteilen, hatten sie darin anscheinend eine ziemliche Menge Übung. Und sehr viel Spass daran, diese auch praktisch einzusetzen.

In den nächsten Minuten erfuhr Lukas Einzelheiten über die lesbischen Erfahrungen der beiden Grazien. In aller Ausführlichkeit und in einer äusserst bildhaften Sprache. Unterbrochen von leisem Stöhnen, heftigem Keuchen und anderen Lauten der Lust wurde dem jungen Mann zuerst darüber berichtet, wie Lisa und Nadine zuerst aneinander das Küssen geübt hatten, damit sie später beim Knutschen mit Jungs nicht gänzlich unvorbereitet waren. Ihr intimes Vertrauensverhältnis zeigte sich auch darin, dass sie die andere, flüsternd und kichernd, damals immer über ihre eigenen tastenden nächtlichen Selbstversuche auf dem Laufenden hielten. Oder, besser gesagt, die jeweiligen “Resultate”, verursacht durch Finger, Stifte, Kerzen, die Griffe von Haarbürsten und ähnlichen Gegenständen…

Aus purer Neugier folgte daraus irgendwann die erste gemeinsame Masturbation, bei der jede sich gegenüber der anderen als ziemlich zeigefreudig erwies. Dieser Spass am Sehen und Gesehenwerden, blieb allerdings vorerst der Status Quo. Erst sehr viel später kam es zum ersten rein sexuell begründeten gegenseitigen Streicheln. Von einer anderen Person einen Orgasmus beschert zu bekommen, machte ihnen allerdings sofort Lust auf mehr. Also wurde dieses Erlebnis so oft wie möglich wiederholt. Auch, und bald vor allem, mit Jungs, denn beide liessen sich in diesem Zeitraum, mit einigem Elan, auch endlich entjungfern.

Dass beide danach eindeutig dazu tendierten, sich ordentlich durchvögeln zu lassen, hielt sie jedoch nicht davon ab, auch weiterhin an- und miteinander zu experimentieren.

Und so kamen sie eines Abends auf die Idee, Dildos aneinander auszuprobieren. Worauf dann, fast im direkten Anschluss, der erste richtige Lesbensex folgte. Den beide so sehr genossen, dass sie danach ziemlich regelmässig ein kleines freundschaftliches Mösenlecken mit Vibratortiefstopfen betrieben.

In Lisas Ehemann stieg ein leiser Verdacht auf, den sie ihm ungefragt bestätigte:

“Weisst du, Lukas, diesen Spass gönnen Nadine und ich uns gelegentlich auch heute noch. Ziemlich viele unserer Mädelsabende enden schliesslich in der 69er-Stellung.”

Ihre Freundin ataköy bayan escort lachte laut auf.

“Ziemlich viele? Du meinst: Die meisten! Oder, noch besser gesagt: Eigentlich alle…”

Kaum ausgesprochen, vergruben die beiden Frauen ihre Köpfe erneut zwischen den Schenkeln der jeweils anderen.

Spätestens jetzt hielt Lukas es nicht mehr aus. Sein Schwanz wollte endlich aus dieser verdammten Unterhose heraus!! So unauffällig wie möglich, versuchte er seine Hand unter den Bund zu schieben, um seinen einäugigen Mönch aus der Klausur zu befreien und ihm genüsslich die Glatze zu polieren. Doch so vorsichtig er dabei auch zu Werke ging, Lisa und Nadine waren nicht zu beschäftigt miteinander, um sein Tun nicht zu bemerken.

Wie auf Kommando unterbrachen sie ihre lustvolle Tätigkeit und sahen ihn mit gierig leuchtenden Augen an.

“Ich glaube,er ist soweit, Nadine…”

Die nickte begeistert.

“Na, dann wollen wir mal!”

Ehe er es sich versah, hockten Lisa und Nadine vor ihm, griffen jede mit einer Hand zu und rissen ihm die Boxershorts herunter. Sein harter Prügel sprang ihnen wie eine gespannte Feder regelrecht entgegen. Was die Freundinnen natürlich als Aufforderung verstanden, der sie weder widerstehen wollten, noch konnten. Die eine links, die andere rechts, bedeckten sie seinen Pint über die gesamte Länge mit sanften Küssen, vom Ansatz bis hoch zur Eichel. Wo sich ihre Lippen, den purpurnen Pilz dabei umschliessend, erneut zu einem heissen Kuss trafen. Dann ging es, jede auf ihrer Seite, den ganzen Weg hinunter zu Lukas Samenkapseln, die darauf erst zärtlich von zwei Zungen verwöhnt und dann einzeln in verschiedene Münder gesaugt wurden.

Klar, dass Lukas wohlig aufkeuchte.

“Ihr beide macht mich fertig!”

Ein frech-lüsternes Grinsen erschien auf ihren Gesichten, während die Mädels simultan antworteten.

“So ist es geplant…”

Dann wandte sich Nadine, ihren Blick auf seinen Pint gerichtet, an Lisa:

“Darf ich?”

“Tu dir keinen Zwang an…”

Und schon begann die Blonde an Lukas Prengel zu saugen. Ganz langsam, mit ständig darum rotierender Zunge, schob sie ihre Lippen über den Liebeslolly. Wobei sie ihm geflissentlich tief in die Augen sah.

Unterdessen hatte Lisa sich neben ihren Mann auf die Couch gekniet und begonnen mit ihm einen heissen Zungenringkampf auszutragen. Dabei streckte sie ihr süsses Arschchen allerdings ziemlich weit heraus. Wie erhofft nutzte Nadine die Gelegenheit und schob ihrer Freundin schnurstracks einen Finger in die nasse Möse.

Lukas wähnte sich im siebten Himmel. Eine Frau, die ihm mit Begeisterung den Schwanz blies und eine Zweite, die ihre eigene Lust tief in seinen Hals stöhnte. So verwöhnt würde es bestimmt nicht lange dauern, bis er abspritzen würde! Doch Lisa kannte ihren Angetrauten viel zu gut…

Kaum zeigte er Anzeichen, dass er gleich seine Ladung in Nadines Mundfotze jagen würde, unterbrach sie schleunigst deren Tun.

“Stop!”

Sofort liess die Blonde von ihrem wohltuenden Wirken ab. Was aber nicht hiess, dass es nicht geil weiterging, denn die Frauen gingen umgehend in einen erneuten lesbischen Nahkampf über. Wild miteinander knutschend, rieben und fingerten sie sich gegenseitig die hörbar klatschnassen Mösen. Dem heissen Stöhnen und den leichten Zuckungen ihrer Körper nach zu urteilen, genossen sie dabei den einen oder anderen kleinen Orgasmus.

Nur langsam beruhigte sich der Aufruhr in Lukas Sacksahnespeichern. Wobei seine eigene Erregung jedoch nicht im Geringsten nachliess. Sprich, sein Schwanz war nach wie vor hart und stand aufrecht wie ein Fahnenmast. Wie gern wäre er jetzt über Lisa oder Nadine, oder BEIDE! hergefallen, um sie nach Strich und Faden durchzubumsen!! Doch die Regeln in diesem Spiel bestimmte nicht er. So blieb ihm nichts anderes übrig, als abzuwarten…

Die unverhohlene Geilheit in den Augen der beiden Frauen sprach Bände, als sie nach einiger Zeit voneinander abliessen und synchron fragten:

“Sollen wir weitermachen?”

Er nickte mit gierig aufleuchtenden Augen und im nächsten Moment machten Lisa und Nadine genau da weiter, wo sie vor ihrer kurzen Einlage aufgehört hatten. Nur, dass es diesmal die Rothaarige war, die sich hingebungsvoll einem heissen Blowjob widmete. Und die Blonde, welche, wild mit ihm knutschend, ihre Lust in seinen Hals keuchte, weil auch sie nun ebenfalls von ihrer Freundin gefingert wurde.

Lukas hoffte insgeheim, dass wenigstens Lisa ihm nun die Eier ausblasen würde. Doch auch dieses Mal wurde ihm dieser Wunsch nicht erfüllt. Denn kaum mehrten sich die Anzeichen, dass es wieder in seinem Unterleib zu brodeln begann, brach seine Frau ab. Um sich die Wartezeit, bis Lukas sich erneut etwas abgekühlt hatte, zu versüßen, widmeten sich mit die Freundinnen voller Elan wieder einander. Mit verschränkten Beinen auf dem Teppich liegend, rieben sie erregt keuchend ihre rasierten Mösen aneinander. Durch seine erhöhte Sitzposition konnte Lukas die Aktion in allen Details beobachten.

Doch so geil dieser Anblick auch war, den Mann dürstete es förmlich danach, dass es endlich mit dem Dreier weiterging!

“Ähem!”

Lisa sah hoch und sagte dann schelmisch:

“Entschuldige Schatz, jetzt hätten wir dich fast vergessen. Aber wir machen es wieder gut…”

Ihre beste Freundin nickte.

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Bbc

Das Ereignis, welches ich diesmal erzählen möchte, liegt schon einige Jahre zurück. Vor etwa 4 Jahren hatte ich eine Freundin (Sandra), die es sehr mochte, sich selbst mit einem Vibrator zu befriedigen, während sie mich oral verwöhnte. Diese Spielart machte sie jedes Mal der hart heiß, dass sie es immer zu ließ, dass ich ihn ihrem Mund kam, was ansonsten nicht so oft der Fall war. Was mich nun dazu brachte, jenes zu versuchen, was ich in dieser Geschichte erzählen möchte hat aber noch mit einer weiteren Gegebenheit zu tun. Des öfteren wenn wir uns mit einander vergnügten schauten wir dabei Pornofilme an und ich erwischte mich immer wieder dabei, dass es mich anturnte mir vorzustellen, dass meine Freundin (Sandra) von jenem Darsteller im Film anstatt der Darstellerin genommen wurde. Der Zufall spielte hier gut mit, als Sandra mir von einem neuen Arbeitskollegen berichtete, mit dem sie sich recht gut verstand. Ganz beiläufig erkundigte ich mich, ob er denn noch solo war und als sie mir dies bestätigte schlug ich vor ihn doch einmal zu uns einzuladen. Ich verpackte dies natürlich geschickt und erwähnte es nicht innerhalb von einem Atemzug. Im Fakt wartete ich einige Tage, bis ich mich nach der Information, dass er noch solo war dazu entschloss sie zu bitten ihn einzuladen, denn das was ich vor hatte, verlangte auch von mir einige Bedenkzeit. Außerdem musste ich noch sicher gehen, dass Sandra ihn wirklich gut leiden konnte.

Als Alexander (der Arbeitskollege) dann an jenem Abend zu uns kam, ahnten weder er noch Sandra etwas davon, was ich geplant hatte. Sandra hatte sich an jenem Abend außergewöhnlich gut herausgeputzt. Es störte mich nicht, da unsere Beziehung schon seit langem nichts mehr mit Liebe zu tun hatte, sondern eher zu einer Zweckgemeinschaft geworden war. Ich dachte auch nicht, dass sie etwas ahnte, dafür hatte ich alles zu gut verdeckt, ja es gefiel mir sogar nicht nur optisch, wie sie nun aussah, sondern auch in der Hinsicht, dass ich vermutete, das sie Alexander doch sehr angetan war, ansonsten hätte sie sich wohl kaum für diesen Abend so herausgeputzt.

Sandra hatte eine sehr weibliche Figur, mit einem einladenden Becken, langen Beinen, einem massigen aber herrlich runden Po und zwei feste etwas mehr als handgroße Brüste. Ihr Haar war braun, wie ihre Augen; glatt und reichte ihr in etwa bis zur ihrem Busen. An jenem Abend trug Sandra ein blaues Trägertop, welches knapp oberhalb des Bauchnabels endete und ihre Brüste gut zur Geltung brachte. Darunter eine schwarze Hose und ein paar halb hohe schwarze Highheels, die ihr eine wirklich atemberaubenden Gang verliehen.

Ich öffnete Alexander, nachdem er geklingelt hatte und ließ ihn ein. Wir aßen zu dritt zu Abend und machten es uns danach vor dem Fernseher bequem. Ich hatte ein paar Filme aus der Videothek ausgeliehen und dabei mit dem Gedanken gespielt zu doch etwas härteren Filmen zu greifen, hatte mich dann aber doch für neutrale Filme entschieden. Ob mir nun der Mut fehlte, oder ob ich mir einfach nur unsicher war kann ich heute nicht mehr sagen.

Während des ersten Filmes verlief noch alles recht normal. Ich achtete immer darauf, das Sandra auf dem Sofa in der Mitte zwischen mir und Alexander saß. Durch gelegentliche Liebkosungen versuchte ich sie langsam etwas heiß zu machen. Beim zweiten Film schließlich schien sie mir weit genug, damit ich zur nächsten Phase übergehen konnte.

Ich schmiegte mich immer enger an Sandra heran, umarmte sie, streichelte sie und küsste sie. Anfangs war sie noch etwas zurückhaltend, doch ich spürte wie ihre Küsse immer verlangender wurden. Schließlich begann ich zärtlich ihre Brüste zu streicheln und bemerkte nicht nur ihre harten Nippel, sondern auch das Alexander immer wieder verstohlen rüber schaute. Sandra schien mir nun weit genug und während ich meine eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und langsam begann ihren Lustbereich durch die Hose hindurch zu massieren, führte ich ihre andere Hand in den Schoss von Alexander. Sandra hielt einen Moment inne, als ich jedoch mein Küsse und mein Streicheln verstärkte und ihre Hand mit sanfter Gewalt weiter zu Alexander escort bayan avcılar Schritt drängte, begann Sandra ihn zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis ich hörte wie sie mit seiner Hilfe zu erst seinen Gürtel löste und dann seinen Reißverschluss öffnete. Während ich Sandra immer noch küsste und ihre linke Brust, sowie ihren Schritt massierte sah ich wie Alexander die Hose runter streifte, während meine Freundin dabei war ihn zu massieren. Alexander hatte eine Erektion, dies war nicht zu übersehen und nach kurzer Massage durch Sandra bildeten sich schon die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, die Sandra durch ihr Massieren auf ihrer Hand verteilte. Ich hielt mit meinem Küssen inne, schaute Sandra in die erregten Augen. Ihr Atem war heiß und ging schon etwas heftiger.

„Leck es auf!“, forderte ich sie auf und sie sah mich zuerst etwas unsicher an, als ich es jedoch wiederholte, nahm sie ihre Finger und leckte genüsslich die ersten Lusttropfen ab. Hiernach schaute sie mich für einen Moment fragend an. Ich hätte mich inzwischen vom Sofa erhoben und stand nun neben ihr, während ihre Hand immer noch Alexander erregtes Glied massierte. Ich schaute ihr in die Augen, blickte dann zu Alexander Glied und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Sandra schien zu verstehen. Anfangs etwas zögerlich, als sie jedoch merkte, dass ich nicht eingriff, beugte sie sich hinüber zu Alexander und begann ihn oral zu verwöhnen. Anfangs etwas zögerlich, erst leichte Küsse auf die Eichel, dann spielte sie mir ihrer Zunge herum, um schließlich von ihrer Lust übermannt ihn komplett zu verschlingen. Alexander stöhnte, erst zögerlich begann er ihre Haare, ihren Nacken und schließlich ihren Rücken zu streicheln. Seine Hand wanderte unter sie und massierte ihre Brust. Sandra stöhnte mit vollem Mund und wurde etwas heftiger. Ich sah mir das ganze an, während ich meine Hose und mein Hemd auszog. Es erregte mich Sandra zu sehen, wie sie immer erregter wurde und einen anderen Mann verwöhnte.

Nachdem ich nackt war, führte ich Sandras linke Hand zu meinen erregierten Glied und sie begann automatisch mich zu massieren. Scheinbar verstand sie auch ohne Worte wirklich gut was ich wollte, denn sie ließ kurz darauf bei Alexander ab und begann mich oral zu befriedigen. Alexander nutzte die Pause um sich auch von seiner Kleidung zu befreien.

Wir standen nun beide nackt vor Sandra, die immer noch auf dem Sofa saß und ich bat Alexander sich wieder zu setzen. Sandra massierte uns gleichzeitig, während Alexander und ich sie abwechselnd küssten, ihre Brüste und ihre Oberschenkel massieren. Sandra wurde nun immer erregter und stöhnte bald laut und sich windend auf dem Sofa. Ich stand auf und zog sie mit mir hoch. Alexander postierte sich hinter ihr und während ich ihren Hintern massierte, massierte er ihre Brüste. Sandra küsste abwechselnd mich und verdrehte ihren Kopf um mit Alexander zu züngeln. Ihre Hände spielten gierig an unseren Gemächten herum. Ich öffnete ihre Hose, packte ihren Bund, sowie den Bund ihres Höschens und ging langsam mit beiden runter, während Alexander Sandra ihr Oberteil über den Kopf zog.

Sandra stand nun nackt vor uns, nur noch bekleidet von ihren halb hohen schwarzen Highheels. Ihre Nippel waren steif, sie zitterte vor Lust und ihr Becken drängte sich Alexander entgegen der Hinter ihr stand und dieser konnte sie nicht beherrschen. Er stieß einmal kräftig in sie hinein und Sandra schien fast die Besinnung zu verlieren, während ich vor ihr hockte. Alexander bekam sich jedoch gleich wieder unter Kontrolle und zog sich mit einem schmatzenden Ploppen aus ihr heraus. Sandras Saft tropfte auf dem Boden und Alexander Glied war über und über von dem Saft meiner geilen Freundin bedeckt. Ich roch wie feucht sie war und sah es schimmern in ihrem gut gestutzten braunen Dreieck. Sofort begann ich Sandra mit meiner Zungen und meinen Finger zu verwöhnen. Sie kralle sich mit einer Hand in meinen Haaren fest, während sie mit der anderen Alexander Kopf streichelte und dirigierte, der seinerseits begann ihre Brüste mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Ich weiß nicht istanbul bayan escort mehr wie lange ich Sandra leckte und mit meinen Fingern bearbeitete. Erst als ich merkte, dass ihre Beine zitterten, sie schweiß nass und kurz davor zusammenzuklappen war, ließ ich von ihr ab und sie ließ sich aufs Sofa fallen.

Alexander und ich standen nun vor hier und schauten sie an, dabei bemerkte ich, das Alexander sein Glied immer noch vom Saft meiner Freundin getränkt war und ich versuchte etwas, was ich mir in einer anderen Situation niemals zugetraut hätte. Ich ging zu ihm hinüber, vor ihm auf die Knie und nahm sein Glied in meinem Mund. Er war viel zu perplex um zu reagieren und ich verwöhnte zum ersten Mal einen Mann oral. Alexander schien es genauso zu gefallen wie mir und wir beide wurden noch dadurch angeturnt, das Sandra ihre Beine spreizte und sich zum Höhepunkt streichelte während sie uns zu sah. Ich saugte und lutschte Alexander sein Glied und begann meinen Kopf rhythmisch zu bewegen, während immer mehr von seinem Glied in meinem Mund verschwand. Erst als ich Sandra kommen hörte und sah, ließ ich von Alexander ab. Ich trat hinüber zu Sandra und gab ihr einen Kuss.

„Kommst Du einen Moment alleine mit ihm zu recht?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und Sandra nickten nach einem kurzen zögern. Sie erhob sich und ging auf Alexander zu und küsste ihn. Während die beiden sich zu streicheln begannen, ging ich ins Schlafzimmer und machte unser Bett und einen großen Teppich der davor lag frei. Ich wusste dieser Abend hatte etwas Einmaliges und ich wollte mit Sandra und Alexander so viel ausprobieren wie nur möglich.

Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, hörte ich beide laut stöhnen. Alexander hatte wieder auf der Couch platz genommen und Sandra hatte sich auf ihn gesetzt. Ich konnte deutlich sehen, wie sein Glied immer wieder in sie hinein und hinaus glitt. Beide stöhnten in wilder Extase. Sandra ritt ihn immer heftiger und schaute zu mir hinüber. Ihre Haare verschwitzt hingen in Strähnen in ihr Gesicht, die Augen von Lust vernebelt, der Mund leicht offen. Sie genoss es Alexander in sich zu spüren und ich genoss es ihnen zu zuschauen. Alexander stöhnte laut und auch Sandra konnte sich nicht mehr zurück halten. Ich sah beide zucken und dann hielten sie inne. Leicht erschöpft, aber immer noch geil stieg Sandra von Alexander seinem Glied das nun leicht erschlaffte und stellte sich breitbeinig vor mich. Demonstrativ streichelte sie mit der einen Hand ihre Brüste vor mir, während sie mit der anderen Hand, Alexander Sperma auffing, was ihr aus ihrer Vagina lief. Sie wartete, bis sie das meiste erwischt hatte und leckte es dann vor meinen Augen von ihren Fingern.

„Du willst mehr!“, meinte ich zu ihr und Sandra nickte gierig. Ich griff sie bei der Hand und schickte sie mit einem Klaps auf ihren üppigen Hintern ins Schlafzimmer und winkte dann Alexander uns zu folgen.

Im Schlafzimmer ließ ich mich neben Sandra aufs Bett sinken und Alexander nahm auf der anderen Seite des Bettes platz. Sandra beugte sich nun über mich und begann mein Glied mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer Hand zu verwöhnen, während Alexander sie langsam und leicht wieder streichelte. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick meiner immer geiler werdenden damaligen Freundin. Sandra wurde immer ungeduldiger und blickte immer wieder zu Alexander hinüber, bis sie sah, dass er wieder eine Erektion hatte. Hecktisch und immer ungeduldiger werdenden, als Alexander sie nicht gleich verstand loste sie ihn hinter sich. Sandra kniete nun über mir gebeugt. Alexander hinter ihr, der in sie ein Drang und sie von hinten zu nehmen begann, ich in ihrem Mund. Sandra genoss es und als ich kam, ließ sie keinen Tropfen aus. Alexander kam auch als bald und wir ließen uns aufs Bett sinken. Sandra in unserer Mitte streichelten wir sie und massierten sie zu ihrem dritten Höhepunkte. Es dauerte wirklich nicht lange, bis auch wir wieder konnten und so befahl ich Sandra sich auf mich zu setzen. Ich ließ mich von ihr reiten und Alexander stellte sich neben sie, damit sie sein Gemächt wieder escort bayan ataşehir in ihren gierigen Mund bekam. Schon bald war Sandra wieder in Extase und mir kam eine neue Idee, ich umschlang Sandras Oberkörper und zog sie zu mir hinunter. Sandra lag nun auf mir und ich stieß sie rhythmisch mit meinen Becken. Ich versuchte Alexander mit meinen Augen klar zu machen, was ich von ihm wollte und diesmal verstand er schneller als bei Sandra zu vor.

Sandra wollte es zu erst nicht, sie flehte uns es nicht zu machen wurde dann sogar leicht panisch, doch wir beide waren zu sehr in Extase und sie hielt ich Sandra weiter fest, während Alexander langsam in ihren Anus eindrang. Sandra fing an zu schreien und zu wimmern, doch grade, als ich kurz davor war wirklich zu denken wir hätten es übertrieben erstarb ihr Wimmern und wurde von einem vor Geilheit fordernden „ Ja!“ ersetzt. Ich spürte wie sie ihr Becken immer wieder gegen unsere Gemächte drückte, die ihre beiden unteren Öffnungen füllten. Wir kamen alle nur leicht zeitlich versetzt.

Danach verspürten Alexander und ich einen Harndrang, doch Sandra schien das nicht zu verstehen, als wir uns erhoben stand sie mit uns auf und als wir dann auf dem Teppich standen, Sandra zwischen uns wie wild unsere beiden Schwänze bearbeitend, konnte ich an Alexander seinen Blick sehen, das er die gleiche Idee wie ich hatte. Wir drückten Sandra auf die Knie, doch sie schien noch immer ahnungslos zu sein, was sie nun erwarten wurde. Weiterhin massierte sie uns, bis ich als erste begann Wasser zu lassen. Es spritze ihr ins Gesicht, lief über ihre Schultern, ihre prallen Brüste in ihren Schoss. Entsetzt schaute Sandra zu mir auf, da konnte auch Alexander sich nicht mehr zurückhalten und auch er erleichterte sich auf den nackten Körper meiner Freundin. Sandra wusste nicht was sie machen sollte. Ekel mischte sich mit Geilheit und Geilheit überwiegte schließlich. Sie massierte uns weiter und ließ den Urin über sich laufen. Nachdem jeder von uns beiden fertig war, luschte und leckte sie uns noch abwechselnd trocken.

Wir alle drei waren uns einig, dass nur nun eine Dusch brauchte und so verschwanden wir zu dritt im Bad. Sandra in unserer Mitte ließen wir das heiße Wasser über uns laufen. Ich seifte ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Beine ein. Alexander ihren Rücken und ihren Hintern. Natürlich erregte das uns alle wieder und Sandra drängte erneut ihr Becken Alexander entgegen, dieser fand jedoch das andere Loch und konnte diesmal leichter eindringen als zuvor. Sandra genoss es entzog sich ihm jedoch kurz darauf wieder, trat zu mir umschlang mich mit ihren Armen und ihren Beinen und ich führte mein Glied in ihre Vagina ein. Nach ein paar Stößen zog sie wieder Alexander zu sich und diesmal verstand er sofort. Es war etwas schwierig für uns alle, Sandras Wunsch zu erfüllen und sie im Stehen unter der Dusche von hinten und vorne zu nehmen, Mit einem Bein auf dem Boden und einem um mich geschlungen gelang es uns jedoch schließlich. Sandra heizte uns immer mehr an. Sie war wie von Sinnen und als sie kam, schrie sie wie sie noch nie zuvor geschrieen hatte. Danach sackte sie in der Duschwanne kraftlos zusammen ich trug sie zurück ins Schlafzimmer, wo wir sie aufs Bett legten. Alexander wollte gleich wieder in Sie eindringen, doch Sandra gab ihm zu verstehen, dass sie momentan niemand in sich aufnehmen konnte. Alexander rutschte höher und begann sich über ihren Brüsten zu massieren. Sandra drückte ihre Brüste zusammen und ihm entgegen. Schließlich drang er mit seinem Glied zwischen ihre Brüste und begann sie so zu nehmen. Ich saß neben ihr, streichelte ihren Kopf und sah zu wie ihr Arbeitskollege meine Freundin zwischen ihren Brüsten nahm. Alexander kam und verteilte alles auf Sandras Hals und Kinn. Sandra säuberte sich, indem sie erneut mit ihren Fingern alles auflas und dann genüsslich in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich war als nächster dran und so nahm auch ich sie zwischen den Brüsten, während Alexander begann sie mit seiner Zunge zwischen den Beinen zu verwöhnen. Ich kam und Sandra war gleich darauf durch Alexander Liebkosungen wieder erregt. Ich legte ihren Kopf in meinem Schoss und sah zu wie sie die Beine für Alexander bereit machte und ihm willig ihr Becken entgegen schob, als er erneut in sie eindrang. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen und stöhnte in meinem Schoss, bis beide zum Höhepunkt kamen und Alexander sich ein letztes Mal für diesen Abend in Sie entlud.

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Der Überfall

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Amateur

Gina hasste es, wenn sie bei diesem schmuddeligen Wetter auf dem unbeleuchteten Weg nach Hause musste. Sie hatte die schwere Sporttasche auf der Schulter und stapfte über den durchweichten Feldweg. Es regnete unaufhörlich.

Normalerweise machte sie die Strecke mit dem Rad, doch bei diesem Wetter hätte sie das noch mehr aufgehalten, denn an Radfahren war bei diesem Boden nicht zu denken.

„Nur noch wenige Tage”, sagte sie sich. Morgen hatte sie Geburtstag. Endlich 18!

Und in knapp zwei Wochen würde sie ihren Führerschein machen, wenn nichts schief ging.

Dann war es vorbei mit dem Stapfen durch diesen Matsch! Dann würde sie nämlich mit Mamas Auto fahren!

Der Weg zog sich endlos. Per Fahrrad waren das bei gutem Wetter wenige Minuten, zu Fuß hieß das, die zwei Kilometer am Waldrand entlang gehen bis zu dem einsamen Haus im Wald, das sie mit ihren Eltern bewohnte. Gina schaute auf die Uhr: halb zwölf. Nur noch eine halbe Stunde bis zu ihrer Volljährigkeit. Leider würde es ein einsamer Abend werden. Ihre Eltern waren bei einem sechzigsten Geburtstag einer Bekannten und ihr Freund Tim wollte diesen Abend irgendetwas mit seinen Freunden von der Motorradgruppe unternehmen.

Tim war nämlich schon zwanzig und sein ganzer Stolz war eine 400er Kawasaki.

So in Gedanken bemerkte sie jetzt erst die wankende Lichter am Ende des Weges.

„Ungewöhnlich”, dachte das Mädchen, als sie die grellen Scheinwerfer eines Autos auf sich zukommen sah. Nur sehr wenige Menschen benutzten diesen Weg. Bei gutem Wetter war es eine Abkürzung zum Sportplatz, doch wer sollte dort bei diesem Wetter und um diese zeit hinwollen?

Die großen Schlaglöcher in dem aufgeweichten Boden ließen die Scheinwerfer tanzen und sie hörte den Motor eines größeren Fahrzeugs. Vielleicht ein Jeep?

Tim konnte es jedenfalls nicht sein. Ihr Freund verfügte neben dem Motorrad nur über einen klapprigen Kleinwagen und der hörte sich ganz anders an.

Die Scheinwerfer kamen genau auf sie zu und Gina ärgerte sich über die Rücksichtslosigkeit des Fahrers. Wegen des hellen Lichts nahm die junge Frau um sich herum nichts mehr wahr. Als der Wagen neben ihr zum Stehen kam und die Tür aufging, sah sie erst einmal nichts. Daher kam die Gegenwehr auch erst in dem Moment, als sie spürte, dass ihr etwas auf den Mund und die Nase gedrückt wurde. Es war ein Tuch mit einem merkwürdigen Geruch. Doch ihr Einsatz kam zu spät. Das Letzte, an das sich Gina erinnerte, war das Herunterrutschen ihrer Sporttasche und der Gedanke daran, wie dreckig sie dadurch werden würde.

In dem Raum, in dem Gina erwachte, war es muffig und dunkel. ‚Ein typischer Kellerraum’, dachte sie. Sie lag auf einer Art Bett und war an Beinen und Armen gefesselt. Ihr Mund war trocken und fühlte sich an, als wenn jemand eine alte Socke hinein gesteckt hätte. Tatsächlich war es ein Knebel, der sie am Rufen hinderte. Mühsam drehte sie den Kopf und sah sich um. Der Raum war karg möbliert. Außer dem Bett und einem bequem aussehenden Sessel war der Raum leer. Das Licht fiel fahl durch ein vergittertes kleines Fenster und wurde von den kahlen weißen Wänden zurückgeworfen. An einem Ende des Zimmers, dem Bett gegenüber, waren eine Metalltür und daneben ein großer Spiegel befestigt. In diesem Spiegel sah sie sich liegen. Das Bett erkannte sie als eine umgeklappte Bettcouch.

Sie war immer noch in ihrem Sportdress. Den vom Regen durchnässten Trainingsanzug hatte man ihr ausgezogen. Sie trug eine Leggings und ein bequemes T-Shirt in XL, das ihr viel zu groß war. Darunter, so hoffte sie, trug sie immer noch ihren Sport-BH.

Sie versuchte einen Blick auf ihre Uhr zu werfen, doch sie war zu weit weg. Gina schätzte es auf drei Uhr morgens.

„Ein toller Geburtstagmorgen”, dachte sie sarkastisch.

Während sie sich betrachtete, ging die Tür einen Spalt breit auf und eine Stimme, die merkwürdig elektronisch mechanisch klang, befahl ihr, den Kopf in Richtung Wand zu drehen und die Augen zu schließen.

Sie gehorchte und jemand trat ein. Ehe sie sich versah, hatte man ihr etwas über die Augen gelegt und kurz danach verschloss man ihr mit einem Klebeband die Augen. Das Reißen des Klebebands escort bayan kadıköy war ein so typisches Geräusch, dass es nicht zu verkennen war.

Ihre Fesseln wurden gelöst und die elektronisch verzerrte Stimme drohte: „Ja ruhig sein, mein Täubchen, dann passiert dir nichts. Deine Eltern wollen dich doch bestimmt unversehrt wieder zurück haben. Wir befreien dich jetzt von dem Knebel, aber denk bloß nicht daran zu schreien! Hier hört dich sowieso keiner!”

Tatsächlich wurde ihr schmerzvoll ein Klebeband abgerissen, mit dem der Knebel fixiert war. Sie spuckte den Knebel aus und befeuchtete erst einige Male den Mund. Dann schrie sie: „Ihr Schweine! Was wollt ihr?”

„Das sagte ich doch schon”, knarrte die Stimme, „wir haben dich entführt und wollen dich an deine Eltern zurück geben, gegen eine gewisse Spende natürlich.” Die Stimme meckerte. Es hörte sich schauderhaft an.

„Vorher allerdings wollen wir noch etwas Spaß zusammen haben. Du hast doch sicher nichts dagegen, oder?”

„Rührt mich bloß nicht an!” schrie Gina, als man ihr auch schon in die Haare griff und sie mit einem Ruck daran hoch zog. Voller Schmerzen brüllte die junge Frau, musste aber der Bewegung der Hand, die sie so brutal hochriss, folgen.

„Hör gut zu, du miese kleine Schlampe”, zischte der elektronische Apparat, „Du tust was wir sagen, oder deine Eltern sehen dich nur noch scheibchenweise wieder!”

Diese Drohung saß. Gina gab ihren Widerstand auf.

Mehrere Hände berührten sie und richteten sie auf. Diese Hände griffen an ihre Möpse und kneteten sie durch das T-Shirt und den BH hindurch.

„Hört auf”, flehte sie doch niemand achtete darauf.

Plötzlich ratschte es. Jemand hatte ihr T-Shirt durchgeschnitten, denn es wurde plötzlich kühl. Die Reste wurden auch noch grob herunter gerissen. Gina bekam eine Gänsehaut.

Ohne dass sie sich wehren konnte, folgte der BH. Nun stand sie da, mit nacktem Oberkörper und hilflos. Ihre schönen, kräftigen Brüste mit den großen dunklen Vorhöfen waren aufgrund der plötzlichen Kälte und der Gänsehaut fest zusammengezogen und auch ihre Zitzen, das spürte sie, mussten vollkommen steif sein.

Sie spürte mehrere Hände, die sie begrapschten. Ihre Brüste wurden geknetet, gezogen, gewalkt und gewogen. Einerseits kam Gina sich vor wie Vieh auf einer Auktion, andererseits war es ein sehr erregendes Gefühl, so von vielen Händen begrapscht und von vielen Augen begafft zu werden. Noch dazu wo sie so wehrlos war.

Plötzlich wurde sie von starken Armen festgehalten und jemand fasste ihre Legginghose am Bund und fing an sie über ihren Hintern zu ziehen.

„Nein, bitte nicht”, flehte Gina. Doch ihre Bitte blieb folgenlos.

Immer weiter wurde die Hose abwärts gezogen, bis sie jemand an ihren Fußfesseln fasste und ihre Füße aus der Hose hob. Der Slip folgte dem Weg der Legging und so war Gina kurze Zeit später splitternackt.

Ihr Oberkörper wurde nach vorne gedrückt, während andere Hände ihr Becken nach hinten zogen. Ihre Beine, die sie instinktiv zusammen gepresst hatte, wurden brutal auseinander gedrückt. Ihre Füße wurden gegriffen und wieder hörte sie, wie Klebeband abgerissen wurde. Kurz danach war klar wofür: ihre Füße wurden an irgendetwas festgeklebt, so dass sie die Beine nicht mehr schließen konnte.

Gina jammerte und flehte: „Bitte nicht, bitte…!”

Sie spürte, wie sich etwas ihrer Muschi näherte. Wahrscheinlich war es eine Hand. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen gestreichelt wurden. Gina wollte ihre Beine zusammendrücken, doch es ging nicht. Sie erwartete, dass sie brutal vergewaltigt werden würde, doch nichts derartiges geschah. Die Hand, die ihre Muschi berührte, war sehr sanft. Sie drang vorsichtig ein und berührte den Kitzler. Gegen ihren Willen musste Gina aufstöhnen.

Die Hand führte ihre Arbeit unbekümmert fort. Abwechselnd wurden ihre Schamlippen gestreichelt, ihr Kitzler berührt oder durch ihre Spalte bis zum Po hinauf gefahren.

Langsam aber sicher spürte Gina eine neue Form der Erregung, die von ihr Besitz ergriff.

Zum ersten Mal wusste Gina nicht, wer sie da so berührte. Sie wusste nicht, was weiter istanbul escort bayan geschehen würde, und sie war hilflos ausgeliefert, ein Gedanke, der sie zusätzlich zu erregen begann. Wie weit würden ihre Entführer gehen?

Plötzlich fühlte sie, wie sich jemand vor ihrem Kopf aufbaute. Jemand griff um ihren Oberkörper und langte an ihre herunter hängenden Brüste. Sie wurden sanft in ihre Brustwarzen gekniffen, etwas, was sie sehr erregte und wie ein elektrischer Schlag lustvoll durchzuckte.

Ihr Kopf wurde angehoben. Sie spürte, wie etwas gegen ihre Lippen drückte. Sie konnte sich vorstellen, was das war!

Da hörte sie auch schon die scheppernde Elektronikstimme, die ihre Befürchtungen bestätigte: „Schön blasen, du kleine Schlampe! Und keine Tricks, sonst schneiden wir dir die Titten ab!”

Gina hatte keine Wahl, sie öffnete widerwillig ihre Lippen und ließ das steife, warme Fleisch in ihren Mund. Erst ließ sie sich passiv in den Mund ficken, doch schließlich wurde auch sie vom Gefühl der Lust überwältigt und begann an dem Zapfen in ihrem Mund zu lecken. Schließlich liebte sie Schwänze über alles!

Sie spürte, wie ihr die Hand, die ihre Muschi streichelte, entzogen wurde und sie wusste nicht, ob sie sich freuen oder ärgern sollte. Doch es blieb ihr nicht viel Zeit zu überlegen, denn gleich wurde die Hand durch einem mächtigen Schwanz ersetzt, der ohne Mühe in ihre glitschige feuchte Liebeshöhle drang. In einem Zug wurde er ihr bis an den Muttermund gedrückt! Das war Wahnsinn!

Der Schwanz bewegte sich nicht. Er wurde langsam einige Zentimeter zurückgezogen, um gleich wieder ebenso behutsam hinein gedrückt zu werden. Das wiederholte sich einige Male und Gina wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Wann würde sie dieser Prachtschwanz denn endlich richtig ficken?

Der Stecher machte so langsam weiter, wie er begonnen hatte. Er zog den Schanz ganz heraus, streichelte ein paar Male über ihre Schamlippen und schob ihn langsam wieder tief hinein.

Oh, war das geil! So etwas hatte Gina noch nie erlebt. Der Schwanz glitt immer wieder vollständig hinein und hinaus. Immer ganz langsam. Jedesmal, wenn er an ihren Muttermund stieß, durchfuhr sie ein Schlag. Wer immer sie da fickte, er verstand sein Handwerk!

Ohne Ankündigung wurde ihr Becken gegriffen und der Schwanz fing plötzlich an sie hart und kräftig durchzuficken.

Innerhalb nur weniger Sekunden gelangte Gina zu ihrem ersten Höhepunkt und sie wäre fast umgefallen, wenn sie nicht festgehalten worden wäre. Vor ihren verschlossenen Augen sah sie Sterne, so stark war ihr Abgang gewesen. Sie bemerkte kaum, wie sie weiter in den Mund gefickt wurde. Plötzlich ein Keuchen und Sekunden später füllte sich ihr Mund mit einem Schwall heißen Spermas.

‚Verflucht’, dachte Gina, denn sie hasste es, wenn ihr unvermittelt in den Mund gespritzt wurde. Sie wollte den Mund öffnen und den Schwall heraus lassen, doch jemand hielt ihren Kopf fest und so musste sie Schwall um Schwall über sich ergehen lassen.

Ein Schwanz in der Fotze, einer im Mund, wie sollte das weitergehen? Solche Gedanken gingen ihr durch den Kopf.

In diesem Moment spürte sie, wie der Schwanz in ihrer Fotze anfing zu zucken. Wenige Augenblicke später spürte sie auch schon die warme Fontäne seines Samens, die sich in ihr ausbreitete.

Sie wurde noch einige Male gestoßen, dann flutschte der Schwanz mit einem ‚Plopp’ aus ihr heraus. Doch sie brauchte nicht lange zu warten, da wurde er durch einen anderen ersetzt.

‚Mein Gott, wie viele Kerle sind das denn?’, dachte Gina erschrocken, als der neue Schwanz sie hart zu ficken begann. Mühelos war er in ihre nassen Liebeskanal eingetaucht. Er war nicht ganz so groß wie der vorangegangene. Niemals berührte er ihren Muttermund. Dafür war er aber etwas breiter. Gina spürte, wie ihr Kanal noch mehr gedehnt wurde und nahm ihn dankbar auf. Auch vor ihrem Kopf tat sich etwas. Der Schwanz wurde ihr entzogen und ein neuer, halbsteifer, schmieriger wurde ihr in den Mund geschoben. Der war riesig!

Das musste der Schwanz sein, der sie gerade gefickt und abgefüllt hatte. Er schmeckte leicht salzig und nach einer escort bayan maltepe Mischung aus Sperma und Fotzenschleim. Gierig nahm Gina ihn auf.

An ihrem unteren Ende spürte sie schon wieder, wie der sie fickende Schwanz ihre Lust steigerte. Irgendjemand oder irgendetwas hatte sich zwischen ihren Kitzler und den Schwanz geschoben und fing jetzt an ihren Kitzler zu reiben.

„Aaaaaaaaaah”, stöhnte Gina in den Schwanz in ihrem Mund.

War das herrlich! Gina spürte, wie der nächste Orgasmus herannahte. Mit unglaublicher Präzision fickte sie dieser herrliche Schwanz und mit gleichem Rhythmus wurde auch ihr Kitzler massiert. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Lust soweit in ihr aufgebaut hatte, dass sie sich mit einem lauten Schrei entlud.

„Jaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa”, hechelte sie.

Der Schwanz aus ihrem Mund war verschwunden. Man ließ sie Stöhnen und Keuchen.

Ihr war egal, wer diese Kerle waren, solange sie sie weiter so göttlich fickten!

Der Schwanz entlud sich spuckend und sie hörte, wie die Eier an ihre Scham klatschten.

In diesem Moment wurde ihr schon wieder ein neuer Schwanz in den Mund geschoben. Dankbar schmatzend nahm sie ihn an. Sie leckte über die Eichel und schob ihre Zunge in die kleine Rille. „Ohhhhh”, nahm sie über sich befriedigt wahr.

Mit ihren Händen um Schaft und Eier gelegt wichste und leckte sie den Schwanz, bis er zu zucken begann und in ihren Rachen spritzte. Dabei bekam Gina völlig unerwartet einen Orgasmus, wenn auch keinen sehr großen. Das war das erste mal gewesen, dass sie durch Blasen so stark erregt wurde.

Ein weiterer Schwanz bahnte sich den Weg durch ihre Schamlippen in ihr feuchtes Liebesnest. Wie ein heißes Messer durch Butter glitt er hinein und fickte sie langsam und genüsslich. Dieser war etwa so groß wie sein Vorgänger, aber nicht ganz so dick.

Der Kerl ging gut damit um, bis er ihr sein Exemplar entzog. Sie spürte, wie etwas auf ihren hinteren Eingang getröpfelt wurde und sie ahnte, was jetzt passieren würde.

„Nein”, wollte sie sagen und sich beschweren, doch der Kerl, der ihren Mund fickte, hielt ihren Kopf fest in seinen Armen und so kam nur ein Röcheln aus ihrer Kehle.

Etwas drückte gegen Ginas Rosette und prompt verkrampfte sie sich. Doch der Kerl war clever. Er schlug kurz aber kräftig auf ihre rechte Arschbacke, was Gina kurz zusammenzucken ließ. Danach war sie für einen kleinen Moment unverkrampft und der Kerl konnte seinen Schwanz in ihren Darm drücken.

Der Schwanz aus ihrem Mund war plötzlich verschwunden und Gina protestierte: „Nein, du Schwein, nein!”

Etwas wurde in ihre Fotze eingeführt. Es waren wohl einige Finger. Diese Finger begaben sich auf die Suche und hatten bald gefunden, was sie gesucht hatten: die kleine empfindliche Fläche am Eingang ihrer Vagina. Gina keuchte laut und vernehmlich auf, als ihr G-Punkt gedrückt wurde.

Das war das Zeichen für den Arschficker. Im Takt mit der Hand, die gezielt den G-Punkt massierte, penetrierte er ihren jungfräulichen Arsch.

Gina bäumte sich auf, als sie spürte, wie ein Orgasmus auf sie zugerast kam. Jemand kniff sie in ihre Zitzen und der Schwanz im Arsch spritzte in dem gleichen Moment ab, als Gina zu ihrem langanhaltenden Orgasmus kam.

Laut stöhnend, keuchend und hechelnd, dabei immer wieder Lustschreie heraus brüllend kam sie und kam und kam.

Sie konnte kaum noch stehen, so riss sie der Höhepunkt davon. Schließlich wurde ihr der Schwanz aus dem Hintern gezogen und sie durfte sich auf das Bett legen, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.

Noch einige Minuten lag sie röchelnd und keuchend auf dem Bett, bis sie langsam wieder zu sich gekommen war.

Plötzlich wurde ihr das Klebeband über den Augen entfernt. Es tat höllisch weh, doch Gina war tapfer.

Als sie die Augen geöffnet hatte und sich an das Licht gewöhnt hatten, erkante sie Tim und einige seiner älteren Freunde aus der Motorradgruppe, die sie angrinsten.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Liebling”, sagte Tim. „Du hattest mir doch mal von deinem Traum erzählt, wie du von mehreren Männern so richtig rangenommen wirst.”

„Nun, ich hielt diesen Zeitpunkt um fünf Uhr morgens an deinem achtzehnten Geburtstag für optimal”, fuhr er nach einer kurzen Pause fort.

Gina musste lachen. Sie sah die Kerle mit ihren herunterhängenden und leergefickten Schwänzen.

„Alles Gute zum Geburtstag”, sagten sie im Chor.

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Under the heading of ‘It seemed like a good idea at the time’, my girlfriend Valerie and I left our upper Midwest home and drove to work in Yellowstone National Park for the summer.

We had both worked at a neighborhood bar & grill, she waited tables and I tended bar, until the owner, generous to a fault, had to close the doors due to lack of funds.

Val and I met there, began dating, then we moved in together. It was a ‘fun’ relationship. After work we’d have a couple ‘shifters’, sometimes go to an ‘after hours’ club and go home to enjoy more libations. She was a few years older than me but looked great, and was fun to be around. She had a terrific personality.

When we arrived at the Canyon area of Yellowstone to process in for work we made one crucial mistake: we told them we weren’t married. Who’d have thought in this day and age that would still matter to some people? So they wouldn’t allow us to stay together in the same room. We both were assigned rooms with members of our own gender. Val worked the curio counter, and I stocked groceries and worked the cash register.

Our co-workers fell into two categories: college kids working a summer job and having fun, and older, retired couples who worked to earn some traveling money. I was 22 and Val was 34. The older people were wary of our situation, but the college kids liked to party with us. She made everyone smile and laugh, and, she could hold her liquor, too.

After work every night we’d hit the bar, and on our days off we played ‘tourist’ and drove around the park. By the end of the summer I’m sure we’d been to every bar in the park, and in West Yellowstone and Gardner, Montana.

The summer was winding down and we didn’t know where we’d go once our store closed for the season. One day I saw a notice on the bulletin board about work in Everglades National Park in Florida. We discussed it and applied for jobs.

A week later we found out we were hired: Val would wait tables again, and I’d be a bartender. Great, we thought. Tipping jobs! Yellowstone is beautiful but you can’t get rich on minimum wage. We worried about having enough money to even drive to Florida.

One night after work, and after the bar closed, Val and I went to our rooms. I couldn’t sleep. I started thinking about our upcoming trip to Florida. I wanted to plan our route so I dressed and went out to the car to get the map.

When I got close to the car I heard noises coming from the back seat. What the hell? I thought. I snuck up to the window and looked inside: Val was naked and sliding up and down the cock of one of the kids we worked with, Todd. He was certainly well-endowed!

I pounded on the window; I was furious and felt betrayed.

She rolled down the window, and didn’t even bother to cover herself. “What the hell do you want?” she snarled at me.

“What are you doing?” I asked, stunned.

“Get out of here — I’ll see you in the morning!” She rolled up the window.

I was in a daze as I walked back to our building. Before I went inside I turned and looked at the car. They weren’t in any hurry to get dressed and get out of the car. I stood and waited; I never saw them get out.

Needless to say, a week later I was driving by myself to Florida.

I don’t remember much about the first couple days on the road. I guess I was still in shock. The weather was good and I made good time. I didn’t have much money so motels were out of the question. When I felt the need for sleep I’d pull into a rest area and try to doze, but the backseat of the car was filled with boxes, and the front seat was uncomfortable, so I only managed thirty or forty minute catnaps. Luckily I still had a good supply of amphetamines to keep me awake.

Valerie was on my mind for much of the trip. I replayed over and over in my head our big confrontation the day after I’d caught her screwing in the car.

She refused to speak with me before work, and she wouldn’t let me sit next to her at lunch or dinner. I waited outside our dorm at the usual time we’d go to the bar. She came outside and we walked together.

“Val, w-why did you do that? I don’t understand!” I asked.

“You stupid little boy! I’ve been sucking and fucking Todd for the last month!” It felt like a sharp slap across my face.

“W-Why? I thought we had something special!”

She laughed in my face. “Listen, you needle-dick prick…all you care about is getting high…that’s all you ever care about…you were a lousy lay to begin with — now you can’t even get it up!”

“I’ll change — I promise! You’ll see, when we go to Florida—”

She cut me off. “Listen, Johnny…you’re a nice guy, but you have a whole lot of problems…there’s no way in hell I’m going anywhere with you! I’m going home with Todd.”

Then she sneered in my face. “Oh, by the way, did you like what you saw?”

‘W-What do you mean?” I asked.

“Oh,” she smiled, “You sure took a long look at Todd’s cock last night…nice one, isn’t it? Did you like it, Johnny?” She laughed loudly and continued walking to the bar. antalya escort bayan I went back to the dorm.

I tried to avoid her that last week. When we did come face to face, that sarcastic grin of hers would make me blush.

I took a hard, long look at myself. I couldn’t figure out what ‘problems’ I had that she was talking about. Sure, I liked to party, but who didn’t? I wasn’t an alcoholic — I didn’t drink every day. I held jobs, paid my bills, lived responsibly. Yes, I did enjoy getting high, and yes, it was beginning to affect my sexual performance. But she liked drinking as much as I did…I liked getting high — I liked being able to ‘escape’.

My car troubles started as soon as I passed the sign that welcomed me to Florida. Whenever it rained the engine would die, the power steering wouldn’t work and I had to fight to get the car to the side of the road. It happened quite often — this was Florida, after all. I would usually have to wait 30-40 minutes before the car would start again.

Florida City was the last big town before the Everglades. I was two days early for my reporting date, and I calculated I had enough money for a motel and food. It was Sunday, football day, and they gave me an early check-in, so I took my travel bag, and what was left of the half-gallon Jim Beam bottle into the room.

There was 20 minutes until kick-off of the early game, so I walked to the convenience store a block away and loaded up with chips, dip and other snack foods. On the walk back to the motel, I noticed an auto repair shop across the street. I figured I’d take my car there tomorrow and find out what was wrong with it.

I guess it was the stress of driving, and lack of sleep, but I passed out at the start of the second half of the late game. When I woke, it was 9 o’clock the next morning.

I took some aspirin for my headache and guzzled two quarts of bottled water. Then, I drove my car to the auto shop. I left it with them and headed for a diner for breakfast.

When I returned for my car they explained what was wrong with it and said it would cost $250 for the repairs. I’m not a handyman or repair-type-of-guy, so it was all Greek to me.

“I’m starting work Tuesday at Flamingo, I can pay you when I get my first check,” I said.

He looked at me like I was crazy. “Bring your car back here after you get paid,” he replied.”It’ll run fine if there’s no rain.”

So I killed another night and the rest of the Jim Beam and headed into the Everglades Tuesday morning.

“…and your name again, is what?” asked the general manager of the resort.

I told him for the third time. He had no record of me being hired. I told him the home office in Virginia said I had a job.

“I just drove 2,600 miles and you’re saying I don’t have a job?” I asked.

“No, no…we’ll take you on…”

That was how my Everglades ‘experience’ began. He did hire me as a bartender, but it was soon obvious they didn’t need me. I worked a ‘service bar’ in the dining room the size of a small closet. The tips were lousy and it looked like I’d never get a chance to work the main bar where the money was pretty good.

I had a room about a mile from the resort area, and because of my car problems, I walked back and forth to work. Now I’d thought we had mosquitoes where I came from, but they were nothing compared to Everglades mosquitoes. A week before I got there, a tourist went missing, and the joke was that the mosquitoes carried him away.

About a week later I got a roommate. He was kind of homely, and rather fat. We drank at the employee pub that night, and when we went to bed, he got up and climbed into my bed with me.

“How about we give each other hand-jobs?” he asked.

“ARE YOU CRAZY? GET OUT OF MY BED — I’M NOT A FAGGOT!” I screamed at him.

I moved to another room the next day.

I met a guy named Chris, he was a dish washer, and hated his job, too. We ate our meals together and hung-out together after work. One day at lunch he showed me an ad from a newspaper. “Earn $1,200 in 2 weeks” read the headline. That caught my attention. To make a long story short, you live for two weeks at some sort of clinic where they do medical tests on you, and when you’re done, they pay you $1,200. The clinic was in Miami. It didn’t say what the tests were.

“You interested in this?” I asked him.

“John, we both hate our jobs and living here, and we’re both too broke to leave. A $1,200 pay day would get us both back where we want to go!”

Medical tests? I was skeptical; he said he’d call the number and get more information.

A few days later after work we were at the pub.

“I called the number — it sounds legit. They said they had openings for two more guys,” he said. “We go in and take a physical then they assign us a room the same day.”

“Let’s do it! It’ll at least get us out of here!” I said.

We left for Miami the next day.

Neither of us had ever been to Miami, and we’d have to spend at least one night serik escort in a motel. I decided to drive straight to the beach. We’d never seen the Atlantic Ocean, either.

We made it to Ocean Boulevard and it was obvious the hotels/motels were out of our price range. I kept driving north on Ocean Boulevard until it ended. We had to go into the city.

We went under Interstate 95 and came to NW 79th Street. It was a pretty seedy area; lots of boarded up stores, and vacant lots. Chris spotted a motel sign advertising a price we could pay. I pulled the car into the driveway of the Daisy Chain Motel. We went inside. The desk clerk had a Middle Eastern appearance. His name tag read ‘Ahmad’. He was hard to understand, but he said he had one room left, but it only had one bed. We said ‘fine’ and we paid for it.

The motel had about 25 separate little bungalows, and a swimming pool and hot tub. There was a diner that served liquor next to the office. The bed in the room was king-sized, big enough that sharing it wouldn’t be a problem. We left our stuff in the room and went for dinner at the diner. We decided alcohol probably wouldn’t be a good idea since we had to take physicals early the next morning.

Afterwards we sat at the pool. It was disappointing — there were only guys at the pool. We went to bed early.

We ate breakfast then set out for the clinic. We talked about what we’d do with the money. We found the clinic and they gave us physicals. The doctor came out and told Chris everything was good with him. Then he spoke to me.

“Let’s see…” he studied his chart. “John, I’m sorry to tell you this, but we can’t use you for the tests — you have too much protein in your urine.”

I was shocked! Huh? Protein in my urine?

“We have another round of tests starting in four weeks, and we can accept you for those. Come on back in four weeks. Thanks for coming today.”

I think Chris saw my stunned expression because he offered to leave with me.

“No-no-no…” I said, and I watched as they led him to his room.

Back outside the Florida heat and humidity felt especially stifling.

What the hell am I going to do now? I wondered. I sat in the car a long time. Finally, I started it and drove back towards the Daisy Chain Motel. I remembered seeing a day labor company a block away. I’d go there the next day and find work.

I didn’t have enough money to spend the night at the motel. I parked across the street next to a large, tree-filled park. I walked to a convenient store and bought a bag of chips and a Pepsi. I sat in the park the rest of the day.

It was dark outside. I planned on sleeping in the car so I went to the public men’s room in the park to take a leak. There were two urinals and one was being used. I stood at the other one. The man looked at me closely before he left.

What was that about? I asked myself.

When I went outside the man was standing there. He came up to me. My heart was pounding; I was afraid.

“I’ll give you five bucks for a hand-job,” he said matter-of-factly.

My response to him surprised me. “Make it ten!” I said. It was at that moment I realized I was capable of doing just about anything to survive. Desperate times calls for desperate measures!

“Fuck-off!” he said and walked away.

As I walked to my car I cursed myself for being greedy — I should have agreed to the five dollars.

It began to rain. I sat in the car listening to the steady pelting of my car by the rain drops. The front seat of my car wasn’t made for sleeping. When I finally managed to fall asleep, I was awakened by someone pounding on the window. It was a cop!

“What do you think you’re doing? You can’t sleep here!”

“Sorry about that,” I said.

The rain had stopped. I had to take a leak so I walked into the park to the men’s room. In my groggy state, I thought it was about 2 or 3 in the morning. I looked at my watch — 11 o’clock — you gotta be kidding me! I still had all night to kill.

There was a man washing his hands when I entered the men’s room. I did my business, aware that the man was watching me. He was still at the sink when I washed my hands.

“Nice rain,” he said.

I wasn’t sure how to play this; I didn’t want to miss out on another opportunity. As I dried my hands I flashed him a broad smile.

“Yeah, looks like it might rain all night, and I don’t have anywhere to go.”

A smile formed on his lips. “Hungry?” he asked. I nodded. He pointed in the direction of the diner. “Eat?” he asked.

“Sure, that would be great,” I said.

As we walked to the diner I sized him up. I’m 5’8″ and he was shorter than me. Like the desk clerk, he sounded and appeared to be from a Middle Eastern country. It looked like he was going to buy me a meal, I wondered what else?

I sat in a booth and I figured he would sit across from me, but he slid in beside me — close. He asked if I wanted a beer, and I said, “That sounds great!” I wondered if I came off konyaaltı escort sounding too eager.

We had two beers and he ordered us rib eye steaks. The food was delicious. Mid-way through the meal he took my hand and placed it on his crotch. His penis was hard. Or at least it felt like it. It was about 3 inches long and thick. It was the first penis other than my own I ever felt. I squeezed it. He smiled. I went to use that hand to cut my steak but he stopped me.

“Keep hand there!” he said. I put my hand back on his cock, and he cut up the rest of my steak for me. I slowly stroked it through his slacks for the rest of our meal.

When we were leaving the diner he said, “We go to my car!”

I pointed to the motel and asked, “How about there?”

He frowned. I may have went a little too far. He might not have enough money for the motel. But then again, I didn’t want to go to his car and give him a hand-job and be back out on the street afterwards.

I smiled at him. “If we had a room, I could get naked and we could stretch out on a big bed.”

His eyes widened at the thought. He pulled out his wallet and gave me the exact amount for the room.

I went inside alone. ‘Ahmad’ was behind the front desk again. “You back — good!” he said in his broken English.

He gave me two keys, and when I said we’d only need one he winked at me. I blushed.

We found our bungalow and went inside. I didn’t know what I was supposed to do in this situation. I decided to try and get it over with as quickly as possible. I stripped; he sat on the bed and watched me. When I was naked he had me stand before him and he ran his hands over my body. I turned around for him and he caressed my bottom-cheeks. Then he roughly tried to push a finger into my asshole. I jumped; he laughed.

He had me lie on the bed as he took off his clothes. He was short, overweight and hairy. His hard-on looked like a small block of wood. I sympathized with real hookers, I saw first-hand the kind of people they had to ‘service’. This profession required a strong stomach, I thought.

He climbed on top of me and held my head still. He kissed me. It was the very first time I kissed another man. I had to fight my instinct to gag; his breath stunk of beer and onions.

He kneeled on the bed and lifted my legs over my head. I was extremely aware of my exposed anus. He tried several times to get his cock inside me. He grunted and groaned but couldn’t get his cock inside my asshole. I was relieved when he quit trying.

He placed his knees on either side of my chest and positioned himself so his cock was inches from my face. I could plainly smell the aroma of his private parts. My arms were pinned to the bed under his weight. I had resigned myself to the fact that I might have to suck his cock. I opened my mouth.

Instead, he stroked his cock himself. Every now and then he’d rub it on my face. He began breathing harder; his hand moved faster. Now, I of course, had never seen another man ejaculate before, and I thought it would be something different. Instead of semen forcefully shooting out of his cock, it dribbled out of his slit and onto my face. When he finished, he wiped his cock on a dry patch of my face and climbed off the bed.

I didn’t know what to expect next. I thought he’d probably rest then have another go at me. Instead, he got dressed and left. He never said a word, or even looked at me.

Fine with me, I thought. I didn’t get any money, but I had a good meal and a roof over my head.

I went to the bathroom and wiped my face with a towel. I took a leak then went back to bed and looked forward to a night of sound sleep.

The phone on the nightstand next to the bed startled me at 2am. I had just drifted off to sleep when it rang.

“Police look for you — you come to office — you hide here!” I recognized Ahmad’s voice.

“W-What? What is going—”

He cut me off. “Come here now!” He hung up.

Panic set in. Police? I remembered the cop who woke me up in my car. Oh my God — what’s going on? I hadn’t brought anything in from the car so all I had to do was dress, and get the hell out of there.

When I walked into the motel office, a young black man was behind the front desk. I asked for Ahmad and he pressed a button on the counter. Ahmad immediately appeared from a door behind the counter. He rushed me to the side and buzzed the door to let me in. He led me through another door into a small apartment. He must live here, I thought.

He had me sit on the edge of the bed. He was on a love seat.

My heart was racing and I began to sweat. He assured me everything would be alright now. The police wouldn’t find me here.

“You sleep here,” he said.

He said the police were shining flashlights into my car. He led me to the door again and went behind the front desk. Sure enough, I could see my car across the street and there was a police car parked behind it. We went back into his apartment.

He went to the small kitchen and returned with two cups of what smelled like tea.

He gave me a cup and I asked: “What’s this?”

“Green tea — you drink!”

It was good; just the right sweetness for my taste. We drank the tea in silence. Soon, all my panic, and nervousness disappeared. A sense of well-being and happiness washed through my body. I looked at Ahmad, he smiled at me and I smiled back.

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