Meine Stieftochter – Teil 01

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Die Autotür fällt laut ins Schloss.

“Sorry”, lallt Celine. Ich sehe sie euren den Rückspiegel böse an. Dann starte ich den Motor und fahre los. Es ist nicht das e rste Mal, das ich meine Stieftochter von einer Party abhole und auch nicht, dass sie mehr als nur leicht angetrunken ist. Wir haben eine etwas längere Fahrt vor uns, also behalte ich sie in diesem Zustand immer gerne ein wenig im Blick. Normalerweise schlägt sie schon nach wenigen Metern ein, doch heute beobachtet sie mich die ganze Zeit über den Spiegel. Dabei lächelt sie so komisch.

„Boah ist das warm hier.”, sagt sie dann und zieht sich einfach ihr Top über den Kopf. Was ich jetzt im Rückspiegel sehe, ist das, was ich mir schon gedacht habe, als sie auf das Auto zu kam. Sie trägt keinen BH und sitzt nun halbnackt auf der Rückbank meines Wagens. Mit beiden Händen massiert sie sich ihre schönen großen Brüste. Für einen Moment schaue ich gebannt zu, bis mein Hirn sich wieder einschaltet.

“Hey, was soll das?”, rufe ich nach hinten. „Zieh dich gefälligst wieder an.”

Doch Celine macht weiter. Ich sehe sie über den Rückspiegel sauer an, aber sie lächelt mich nur an. Ich hatte am Straßenrand an und drehe mich zu ihr um.

“Entweder du ziehst dich wieder an, oder du kannst dir gleich ein Taxi rufen!”, sage ich ernst zu ihr. Celine lächelt noch, doch dann sieht sie, dass ich es wirklich ernst meine.

„Schade.”, sagt sie nur und zieht sich ihr Top wieder an.

Ich drehe mich wieder nach vorne und fahre weiter. Zwischendurch halte ich meine Stieftochter über den Rückspiegel im Blick, doch sie scheint mit ihrem Handy beschäftigt zu sein.

Kurz bevor wir zuhause ankommen, spüre ich wie mein Handy in meiner Hosentasche vibriert. Ich beachte es erst einmal nicht. Zuhause angekommen parke ich den Wagen in der Garage. Celine steigt aus, richtet sich ihren kurzen Rock und geht rein. Auch ich steige aus und gehe hoch ins Schlafzimmer, wo meine Frau seelenruhig schläft. Die arme hat Frühdienst und muss in zwei Stunden aufstehen. Deswegen ziehe ich mich leise aus und lege mich vorsichtig ins Bett. Als ich dann mein Handy auf die Ladestation stelle, sehe ich eine WhatsApp Nachricht von Celine. Ich öffne die Nachricht und sehe, dass sie ein Video geschickt hat. Ich gehe davon aus, dass sie ein Video von dem Abend gemacht hat, setze mir meine Kopfhörer auf, damit ich meine Frau mit dem Partylärm nicht wecke.

Als ich das Video starte sehe ich Celine, wie sie in die Kamera lächelt. Dann bewegt sich die Kamera und das Nächste, was man scharf sehen kann, sind Celines feuchte Schamlippen. Dann sehe ich zwei Finger von ihr, wie sie ihre Schamlippen teilen und der Kamera so ihr kleines feuchtes Loch zeigt. Die Finger umkreisen den kleinen Kitzler und dringen dann tief in sie ein. Als sie die Finger wieder herauszieht, kann man deutlich erkennen, wie sie feucht schimmern.

Ich kann sehen, wie Celine es sich selbst macht. Sie hat die Aufnahme vorhin im Auto gemacht, das ist deutlich zu erkennen. Auch dass sie unter ihrem Rock keine Unterwäsche trägt. Das Video ist geradezu ende, da kommt eine neue Nachricht von ihr.

„Wenn du es live sehen willst, komm rüber. Ich bin geil und warte nur auf dich.”, schreibt sie. Ich kann jetzt wirklich nicht behaupten, dass mich ihr Video und der Anblick ihrer Kleinen feuchten Spalte nicht geil gemacht hat. Im Gegenteil sogar. Mein Schwanz steht hart von mir ab. Aber ich kann ja nicht zu meiner Stieftochter ins Bett steigen. Auch wenn sie bereits 18 ist und sie mich mit ihrem Video extrem geil gemacht hat, ich liebe meine Frau und ich will sie nicht hintergehen. schon gar nicht mit ihrer Tochter. Ich schiebe es auf den Alkohol und stelle mein Handy zurück aus die Ladestation.

Jetzt liege ich im Bett, habe einen Riesenständer und kann meine Frau nicht wecken. Ich würde gerne mit ihr zusammen meinen Ständer abarbeiten, doch dann müsste ich ihr vielleicht auch erklären, wo der mitten in der Nacht herkommt. Das kann ich nicht. Obwohl ich ihr das Video Şişli travesti auf jeden Fall zeigen will. Sie soll ihre Tochter ins Gebet nehmen und ihr klar machen, dass sowas nicht geht.

Doch was mache ich jetzt mit meinem Ständer? Leise stehe ich auf und gehe ins Badezimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und fange an meinen Schwanz zu wichsen. Vor meinem inneren Auge stelle ich mir meine Frau vor, wie sie vor mir kniet und meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Ich kann spüren, wie sich der Orgasmus in mir aufbaut. Kurz bevor ich komme, ändert sich dann das Bild in meinem Kopf. Vor mir kniet nicht mehr meine Frau, die meinen Schwanz im Mund hat, vor mir kniet Celine und ich ficke sie von hinten in ihre nasse Spalte. Dabei stöhnt sie laut auf, weil auch sie in dem Moment kommt. Sofort nehme ich erschrocken meine Hand von meinem Schwanz und reiße dir Augen auf, doch es ist zu spät. In hohem Bogen schießt mein Sperma aus meinem Schwanz und klatscht an die Wand der Duschkabine. Immer noch sehe ich Celine vor mir und wie mein Schwanz sein Sperma in sie hineinpumpt. Nur langsam löst sich das Bild auf. Dafür sehe ich jetzt die Sauerei, die ich angerichtet habe. Schnell nehme ich mir den Duschkopf und spüle alles ab, bis nichts mehr zu sehen ist. Dann gehe ich zurück ins Bett und lege mich mir einen sehr schlechten Gewissen neben sie. Es dauert ein wenig, doch schließlich kann ich einschlafen.

Als ich wach werde liegt meine Decke komplett neben mir. Das ist nicht sonderlich ungewöhnlich, da ich die, gerade im Sommer, öfter im Schlaf weg strample. Ich schaue mit verschlafenen Augen an mir herunter. Mein Schwanz steht schon wieder hart von mir ab. Die übliche Morgenlatte, denke ich mir, und stehe auf. Gerade will ich du Schlafzimmertür öffnen, als ich Bewegung auf dem Flur höre. Da fällt mir wieder ein, dass Sonntag ist und Celine zuhause. Also gehe ich an meinen Schrank, ziehe mir einen Slip und meine Jogginghose an. Die kann die Beule, die ich jetzt immer noch habe, gut kaschieren. Ich öffne dir Tür und gehe als erstes ins Bad. Zur Sicherheit schließe ich hinter mir ab. Dann ziehe ich meine Hose samt Slip herunter und fange an meinen Ständer zu bearbeiten. Dabei konzentriere ich mich vollkommen auf meine Frau. Schließlich möchte ich nicht nochmal das gleiche Bild wie in der Nacht sehen. Doch ich kann es irgendwie nicht verhindern, dass mir Celines Video immer wieder durch den Kopf schießt. Dabei merke ich auch wie mein Schwanz dicker und härter wird. Schließlich gebe ich nach. Vor meinen Augen formt sich das Bild immer mehr um. Aus meiner Frau wird schließlich Celine, die breitbeinig vor mir in der Dusche steht und sich von mir von hinten ficken lässt. Ich drücke meine Hand fest um meinen Schwanz und bewege mein Becken vor und zurück, so als würde ich meine Faust ficken. In meinem Kopf ist meine Faust allerdings Celines nasse und enge Spalte, in die mein harter Schwanz immer wieder ganz verschwindet. Ich versuche nicht mehr dieses Bild zu verdrängen. stattdessen spüre ich wie sich mein Orgasmus immer weiter in mir auf bunt. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich komme und stöhne dabei auch leise auf.

Als ich die Augen wieder öffne sehe ich mein Sperma, wie es an den Fliesen der Dusche langsam herunterläuft. Ein wenig bin ich über die Menge überrascht, vor allem, weil ich in der Nacht schon mal eine solche Menge abgeschossen habe. Wieder nehme ich den Duschkopf und spüle meinen Samen ab, dann hänge ich die Dusche ein und stelle mich unter das warme Wasser. Es tut richtig gut und so verbringe ich einfach ein paar Minuten unter dem Wasser, bevor ich mich einseife. Nach der Dusche ziehe ich meinen Slip und die Jogginghose wieder an und gehe zurück ins Schlafzimmer, um mir ein Shirt anzuziehen. Als ich dann mein Handy von der Ladestation nehme, sehe ich mehrere Nachrichten_ Eine ist von meiner Frau, die andere von Celine. Ich öffne als erstes du Nachricht meiner Frau.

“Guten Morgen mein Schatz. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Şişli travestileri Zu gerne hätte ich gewusst, wovon du geträumt hast, deine Latte jedenfalls sagte mir ziemlich deutlich, dass dein Traum nicht jugendfrei gewesen sein kann. Wäre ich nicht so spät dran gewesen, hätte ich dir sehr gerne damit geholfen. Vielleicht können wir das ja nachholen, wenn ich Feierabend habe? Ich liebe dich. Kuss. Dein Häschen.”

Ich antworte ihr das ich sie auch liebe und dass ich auf jeden Fall bereit wäre es nachzuholen. Dann öffne ich die Nachricht von Celine.

“Schade, dass du gestern nicht nochmal zu mir gekommen bist. Ich hätte so gerne deinen dicken harten Schwanz in meiner engen Pussy gespürt. Hätte gerne gefühlt, wie dein mächtiger Schwanz meine Lippen teilt und sich dann immer tiefer in mich schiebt. Vielleicht bekomme ich ja noch die Chance. Ich bin auf jeden Fall bereit und warte auf dich.” Zu ihrer Nachricht hat sie ein Nacktbild von sich geschickt. Auf dem Bild ist sie komplett zu sehen, wie ihre Nippel von ihren großen vollen Brüsten abstehen und auch das feuchte Schimmern auf ihren komplett rasierten Schamlippen kann man erkennen. Auch auf diese Nachricht schicke ich ihr keine Antwort. Ich schaue auf die Uhr. Noch 4 Stunden, dann hat meine Frau Feierabend. So lange muss ich irgendwie versuchen Celine aus dem Weg zu gehen. Außerdem wird für mich immer klarer, dass ich dringend mit meiner Frau sprechen muss. Sie muss Celine klar machen, dass sie zu weit geht.

Den ganzen Vormittag über verbringe ich in meinem Arbeitszimmer. Dort habe ich auch meine Playstation stehen, mit der ich den Vormittag gut rumbekommen habe. Doch dann wird es Zeit. Meine Frau kommt gleich nach Hause und hat dann bestimmt Hunger. Also gehe ich leise runter in die Küche und mache ein großes Blech Pizza für uns alle. Als die Pizza im Ofen ist, stelle ich mir einen Timer und verschwinde wieder im Arbeitszimmer. Ich will Celine auf jeden Fall aus dem Weg gehen, bis ihre Mutter mit ihr gesprochen hat. Der Timer klingelt und ich gehe in die Küche und hole die Pizza aus dem Ofen. Da höre ich auch schon einen Schlüssel im Schloss.

“Hallo, ich bin wieder da.”, ruft meine Frau und steht kurz darauf vor mir in der Küche. Sie drückt mir einen dicken Kuss auf die Lippen.

„Hallo mein Schatz.”, sage ich und Küsse sie nochmal. „Hast du Hunger?” Sie schaut mir in die Augen.

“Und wie.”, antwortet sie, legt dann aber eine Hand auf meinen Schritt. „Aber nicht auf Pizza.”, fügt sie hinzu und zwinkert dabei. Dann zieht sie mich wortlos mit sich die Treppe hoch bis in unser Schlafzimmer.

Sie schließt die Tür hinter uns und fängt an sich auszuziehen. Schnell entledige ich mich auch meiner Klamotten und helfe ihr schließlich noch beim BH. Den lässt sie einfach zu Boden fallen und ich lege meine Hände auf ihre schönen vollen Brüste mit den abstehenden steifen Nippeln.

Die hat Celine von ihrer Mutter, schießt es mir durch den Kopf und sofort schäme ich mich für diesen Gedanken. Damit meine Frau mein schlechtes Gewissen nicht direkt bemerkt, versenke ich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Mit beiden Händen massiere ich ihre Brüste, sauge und knabbere an ihren Nippeln. Sie stöhnt dabei leise aus. Dann drückt sei mich weg, drückt mich rückwärts auf das Bett. Ich liege auf dem Rücken und sie kommt auf mich zu. Langsam beugt sie sich über meinen Schwanz und nimmt ihm schließlich in den Mund.

Sie braucht nicht lange bis mein Schwanz richtig hart ist. Schnell krabbelt sie auf mich, hält mit einer Hand meinen Schwanz und setzt sich dann auf ihn. Sie stöhnt laut auf als mein Schwanz immer tiefer in sie eindringt. Dann beginnt sie auf mir zu reiten, erst ganz langsam, dann immer schneller. Dabei stöhnt sie auch immer lauter, was mich ein wenig wundert, weil sie doch weiß das Celine auch zuhause ist. Scheinbar ist ihre Geilheit aber genauso groß wie meine, sodass ihr das nicht bewusst oder einfach nur egal ist. „Ja… gib mir deinen geilen Schwanz… er füllt Travesti şişli mich so aus… das fühlt sich so geil an.”, stöhnt sie laut. Dabei spüre ich auch dass sie immer enger wird. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vor einem Orgasmus ist. Schnell hebe ich sie von mir herunter und lege sie neben mich. Ich will gerade meinen Schwanz wieder in sie hineindrücken, da fällt mein Blick zur Schlafzimmertür und auf Celine. Sie steht in der Tür, schaut uns zu und hat eine Hand unter ihrem kurzen Rock.

„Los mach weiter.”, beschwert sich meine Frau. Ich reiße mich von Celine los und Blicke in die Augen meiner Frau, die mich wissend anlächelt.

“Fick mich mein Hengst. Gib mir deinen geilen Schwanz.”, raunt sie und drückt mich mit ihren Beinen an sich heran, sodass mein Schwanz wieder tief in sie hineinrutscht.

Ich konzentriere mich nun komplett auf meine Frau, versuche meine Stieftochter auszublenden. Durch das laute Stöhnen meiner Frau gelingt das auch sehr gut. Dann spüre ich wie mein Orgasmus anrollt.

„Ich komme gleich.”, stöhne ich.

“Ich auch.”, antwortet meine Frau hechelnd. „Gib mir deinen geilen Saft. Spritz alles in mich rein.” Noch ein paar Mal stoße ich meinen Schwanz tief in sie hinein, dann stöhnen wir beide unseren Orgasmus heraus. Mein Schwanz pumpt Schub um Schub sein Sperma in sie hinein. Meine Frau verschränkt die Beine hinter mir, sodass ich keine Möglichkeit habe meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Ihr eigener Orgasmus massiert dazu auch noch meinen Schwanz, damit auch noch der letzte Rest tief in ihr landet.

Erst als ihr Höhepunkt langsam abebbte löst sie ihre Umklammerung und ich lege mich neben sie. Dabei wage ich auch noch mal einen Blick zur Tür, doch niemand ist dort zu sehen. Meine Frau kuschelt sich eng an mich. „Das habe ich so sehr gebraucht.”, sagt sie leise und krault dabei meine Brust- Mir geht allerdings das Bild von eben, als meine Stieftochter in der Tür stand und uns zu gesehen hat, nicht aus dem Kopf. Meine Frau scheint mich an. Sie bemerkt, dass mich etwas beschäftigt und fragt nach, was denn mit mir los sei.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.”, fange ich an und mache eine kleine Pause. „Ich denke, du solltest mal ein ernstes Wort mit deiner Tochter sprechen.” Meine Frau lächelt weiter, sagt aber nichts, also rede ich weiter.

“Sie hat uns eben beobachtet.”, sage ich geradeheraus. Ich blicke in ihre Augen, kann aber keine Verwunderung sehen, die ich eigentlich erwartet hätte. Also erzähle ich ihr auch von dem Video und der Nachrichten, die Celine mir geschickt hat.

Mit einem Mal fängt meine Frau an laut zu lachen. Mit vor Lachen tränenden Augen sieht sei in mein nun schockiertes Gesicht.

„Dann hat sie es wirklich durchgezogen. Respekt. Hätte ich ihr nicht zugetraut.”, lacht sie und amüsiert sich über meine jetzige Verwunderung.

Mit dieser Reaktion von ihr habe ich nicht gerechnet. Nach ein paar Minuten hat sie sich so weit beruhigte, dass sie mir ihre Reaktion erklären kann.

“Celine ist vor ein paar Tagen zu mir gekommen. Sie hat zwar mittlerweile einen Freund, aber sie will keinen Sex mit ihm. Sie sagte, dass sie ihr erstes Mal lieber mit einem Mann mit Erfahrung haben möchte, mit jemandem der weiß, was er tut und nicht mit einem Jungen, der nur die Nächste entjungfern will. Wir haben dann gemeinsam überlegt, was sie machen könnte. Dann kam mir die Idee, dass du eigentlich der beste Kandidat dafür bist. Meine einzige Voraussetzung war, sie soll dich verführen.”

Ich falle aus allen Wolken. „Und wann wolltest du mich darüber informieren?”, frage ich sie. Ich bin tatsächlich ein wenig sauer auf sie.

„Sobald du mich darauf ansprichst.”, antwortet sie. „Es sollte gleichzeitig auch ein Test sein, ob du einem jungen Ding wie ihr widerstehen kannst.” Ich weiß gerade nicht, was ich dazu sagen soll. Da nimmt meine Frau mich in dem Arm und küsst mich.

„Ich erlaube dir dich von ihr verführen zu lassen, wenn du willst. Meine einzige Bedingung ist, du erzählst mir alles und sie erfährt nichts von unserer Abmachung.”, flüstert sie mir ins Ohr. Dann küsst sie mich. Ihre Hand wandert dabei an meinen Schwanz, der schon wieder hart ist. “Aber erstmal gehört dein Schwanz noch mir.”, flüstert sie und legt ihre warmen Lippen um ihn.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Jana – Episode 05

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Die Sonne ging gerade auf, als ich am nächsten Morgen in meinem Bett erwachte, und ich spürte Vincent hinter mir liegen. Obwohl ich die Wärme seines Körpers fühlte, widerstand ich der Versuchung, mich an ihn zu kuscheln. Die Erinnerung an das, was gestern mit Niels passiert war, schoss mir durch den Kopf. Ich schluckte schwer. War das wirklich passiert? Ja, es war passiert. Aber was bedeutete das jetzt für mich?

Während ich über das Geschehene nachdachte, begannen meine Gedanken in verschiedene Richtungen zu schweifen. Das, was gestern mit Niels passiert war, hatte meine Welt auf den Kopf gestellt. Ich hatte mich auf eine Art und Weise berühren lassen, die ich mir nie hätte vorstellen können. War das wirklich ich? Hatte ich es genossen? Ein unruhiges Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus, und ich konnte nicht leugnen, dass die Vorstellung, was noch passieren könnte, mich erregte. Das Durcheinander in meinem Kopf machte mich noch unsicherer, aber gleichzeitig fühlte ich mich auch lebendig und aufgewühlt. Was hatte das alles zu bedeuten? Ich war mir sicher, dass ich noch einige Zeit brauchen würde, um das zu verstehen.

Ich kroch aus dem Bett, ging ins Bad und ließ mir die Badewanne volllaufen. Mein Fuß sah schon wieder ganz passabel aus und tat auch nicht mehr weh. Ich mischte ein duftendes Kräuterbad in die Wanne und sah dann zur Tür. Ich erinnerte mich an gestern Morgen, daran, dass sicher Vincent ins Bad gekommen war. Allein, dass ich darüber nachdachte nicht abzuschließen, ließ tief blicken. Was war denn nur mit mir los? Ich verschloss die Tür dann doch, zog mich dann aus und warf meine Sachen in eine Ecke. Der Gedanken das Vincent mich jetzt durch das Schlüsselloch beobachten könnte, ließ mich wieder schneller atmen – obwohl ich sicher nicht scharf darauf war, dass gerade er mich so berührte wie er es gestern getan hatte. Klar, wenn ich die Augen schloss und mir vorstellte es wäre jemand anders … dann klappte das vielleicht. Aber Vincent war halt mein kleiner trotteliger Bruder. Mit diesen Gedanken stieg ich in die duftende Wanne, ließ das warme Wasser meine Haut umspülen und schloss die Augen. Schnell drehten sich meine Gedanken wieder um Niels und seine sinnliche Autorität. Meine Finger glitten über meinen Körper, erkundeten jeden Zentimeter. War es falsch, dass mich das so erregte? Oder war es einfach menschlich?

Früher hatte ich mich hin und wieder auf diese Weise gestreichelt, aber jetzt geriet es außer Kontrolle. Selbst wenn ich es wusste, konnte ich meine Finger nicht von mir lassen. Die Ereignisse von gestern hatten mich derart erregt, dass ich mir selbst in die Haare griff, meinen Kopf nach hinten warf und mich in Gedanken Niels’ Stimme hingab: ‚Mund auf!’, während ich ihn weit für ihn öffnete.

Es war so intensiv gewesen – so echt! Gestern hatte ich seinen Penis im Mund gehabt und daran gelutscht, während ich mich selbst berührte. Ich wusste, dass es wieder passieren würde… vielleicht sogar heute Abend? Aber ich konnte nicht einfach zu ihm gehen. Was, wenn meine Eltern davon erfuhren? Sie würden ausrasten. Und Julia? Sie wäre enttäuscht von mir. Wenn Julia so etwas mit meinem Vater machen würde… das wäre wirklich eklig! Aber warum empfand ich es nicht als eklig, wenn es Niels war? Immerhin kannte ich ihn schon so lange, er war fast wie ein Vater für mich. Meine Gedanken kreisten eine Weile um das Thema und mir wurde klar, dass es etwas damit zu tun hatte, wie er mich sah.

Er behandelte mich nicht wie früher, er sah mich anders an … behandelte mich deutlich anders. Beim letzten Gedankensatz grinste ich breit und biss mir erregt auf die Unterlippe. Wenn er mich ansah, sah ich in seinem Blick wie er mich begehrte – sah wie es ihn anmachte, als ich seinen Schwanz im Mund hatte. Es war dieses Gefühl von Macht … und natürlich auch das Geld!

„Wow … das Geld!”, lachte ich leise vor mich hin und fühlte, wie die Aufregung in mir wuchs. Plötzlich wusste ich genau, was ich heute vorhatte. In einer Kleinstadt ein paar Kilometer von hier entfernt war ein großer Jahrmarkt. Ein Ort voller Möglichkeiten, um Spaß zu haben und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht nahm ich mein Handy zur Hand und schickte Veronica eine Nachricht:

“Hey, du! Ich plane eine Überraschung für dich. Zieh dich heute schick an, und sei bereit für etwas Spaß!?”

Veronica antwortete schnell: “Oh, das klingt aufregend! Ich freue mich darauf.?”

Mit dem Zug wäre es ätzend da hinzukommen, daher schrieb ich einfach kackdreist Niels an: “Hi Niels, ich habe da was geplant. Könntest du mich und Veronica heute Mittag zum Jahrmarkt nach Kochel fahren?”

Ich schickte die Nachricht ab und hoffte, dass er zusagen würde. Der Jahrmarkt versprach eine Menge Spaß und war genau das, was ich jetzt gebrauchen konnte. Dann schrieb ich noch mit Julia über den letzten Tag, aber wagte es natürlich nicht über Veronica oder Niels zu erzählen. Es fiel mir nicht so einfach mit Jule so unbeschwert zu schreiben und mein schlechtes Şirinevler travesti Gewissen ließ mich nicht los.

Niels sagte tatsächlich zu und so stieg ich aus der Wanne und betrat gut gelaunt mein Zimmer, in dem Vincent noch immer im Bett lag und verschlafen zu mir aufsah: „Morgen … gut drauf?”

Ich trat zum Schrank, nahm mir die neue Unterwäsche und zögerte noch einen Moment, bevor ich mich dann entschied, mich einfach vor Vincent umzuziehen. Schließlich hatte er eh schon alles gesehen. Dennoch fühlte es sich seltsam an, als ich das Handtuch einfach vor ihm ablegte.

Vincent, der nun jedes Detail meines Körpers sehen konnte, öffnete überrascht den Mund leicht, sprach aber nichts. Als ich ihn direkt ansah, bemerkte ich wie er leicht rot im Gesicht wurde. Keine Ahnung warum aber ich fand es in dem Moment witzig. Es war wie gestern faszinieren, diese Macht mit meinem Körper auf Männer – uns sogar Vincent ausüben zu können. Ich zwinkerte ihm frech zu und raunte: “Na, gefällt dir, was du siehst?”

Vincent stammelte verlegen: “Äh, schon … ja.”

Ich zog eine Augenbraue hoch. Ich hätte erwartet, dass er sich zieren würde es zuzugeben. Aus einem Impuls heraus trat ich ein wenig näher an ihn heran: „Was denkst du?”, fragte ich als ich mich spielerisch vor ihm streckte.

Ich beugte mich zu ihm nach vorne, meine Haare fielen über meine Schultern, und ich lächelte frech. Die scheinbare Unsicherheit in Vincents Augen reizte mich, und ich genoss die Kontrolle über die Situation. Die sinnliche Atmosphäre zwischen uns war elektrisch geladen, und ich konnte nicht leugnen, dass es mich erregte, wie er mich ansah. Dann realisierte ich, dass das vor mir Vincent war und ehe es noch seltsamer wurde, griff ich mir lachend meine neue Unterwäsche und zog mir meinen Slip mit den Worten an: „Show vorbei … besorg dir ne eigene Freundin!”

Vincent antwortete nicht, betrachtete ich weiter vom Bett aus, während ich mich weiter anzog und ein hübsches, kurzes blaues Sommerkleid überzog. Erst da räusperte sich Vincent sachte und fragte: „Warum ziehst du dich so schick an? Was machst du heute?”

Ich grinste und wollte gerade antworten, da wurde mir klar, dass Vincent Verdacht schöpfen könnte, wenn ich ihm von dem Jahrmarkt erzählte. Sofort spürte er instinktiv, dass ich darüber nachdachte ihm meine Pläne zu verschweigen. Tatsächlich war der Spätsommerrummel in Kochel etwas sehr besonderes für mich und Vincent. Wie ich schon erwähnt hatte, mangelte es meiner Familie schon an Geld. Die Raten für das Haus verschlangen viel und so fuhren wir auch nicht wie die meisten meiner Feindinnen in den Urlaub. Über den Jahrmarkt konnte man auch einfach nur so gehen, aber natürlich gab es da so viele Fressbuden, Attraktionen und Fahrgeschäfte, die man ausprobieren wollte. Wenn Vincent und ich mal mit Mama und Papa dort waren, mussten wir uns gut überlegen, was wir da für Stände besuchten.

„Was?”, fragte Vincent ein wenig beleidigt und ich starrte ihn nachdenklich an. Klar wollte ich mit Veronica da hin, aber Vincent hier zu lassen … das … das war gemein.

„Ich fahr mit Veronica zum Jahrmarkt nach Kochel. Wenn du magst, nehmen wir dich mit. Oder hast du schon mit Jörn und Frank was anderes vor?”

Vincent starrte mich überrascht an – fast überraschter als eben.

„Wie ihr Fahrt zum Jahrmarkt? Warum? Ich mein … was macht ihr da.”, fragte Vincent sofort.

Ich hoffte Veronica würde es mir nicht übelnehmen, wenn ich jetzt Vincent mitnahm. Klar war es doof, denn vor Vincent könnten wir kaum irgendwelche Zärtlichkeiten austauschen. Aber auch sonst müssten wir aufpassen. Kochel war zwar nicht direkt neben uns, aber auch nicht Welten von Hirschberg entfernt. Es gab sicher auch heute Familien von hier, die dort hinfahren würden.

Ich wandte mich zum Schrank, holte das Geld hervor und grinste Vincent an: „Hab vor jedes einzelne Fahrgeschäft zu benutzten … also bist du dabei?!”

Vincent starrte erst mich, dann das Geld mit offenem Mund an, ehe er aus dem Bett sprang und mich fest in den Arm nahm: „JANA! DU BIST DIE BESTE!!!!”

„Psssssst!”, lachte ich auf und sprach dann leiser: „Mama und Papa sollten eher nicht wissen, dass wir so viel Geld ausgeben, oder?”

Vincent nickte und sah dann noch mal auf das Geld, ehe er unsicher fragte: „Woher hast du so viel Geld?”

„Gespart.”, log ich und Vincent gab sich damit erst mal zufrieden. Natürlich würde ihm klar werden, dass ich nicht mal eben so 450 Euro gespart haben könnte, aber erst mal überwog die Freude über das, was wir damit alles machen würden.

Nach dem Frühstück machten Vincent und ich uns gemeinsam auf den Weg zum Campingplatz, und ich freute mich auf den Tag, den ich für uns alle geplant hatte. Als wir bei Veronicas Zelt ankamen, stand sie bereits draußen und winkte uns fröhlich zu.

“Hey!”, begrüßte und umarmte sie mich herzlich. Dann sah sie Vincent und ich konnte ihr ansehen, dass sie etwas verunsichert war.

Ich nahm sie kurz nochmal Şirinevler travestileri in den Arm: “Ich konnte ihn einfach nicht zu Hause lassen. Tut mir leid, aber … wir haben sicher trotzdem einen schönen Tag, ja?”

Veronica nickte und sah mich sehnsüchtig an: “Kein Problem, je mehr, desto besser, was?”, sagte sie mit einem unsicheren Lächeln auf ihren wunderschönen Lippen.

Sowieso sah Veronica einfach atemberaubend aus. Als ich sie betrachtete, konnte ich nicht anders, als von ihrem Anblick erregt zu werden. Ihr langes braunes Haar hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten die ihr zusammen mit den süßen Sommersprossen, eine freche Note verliehen. Ihre Augen hatten diesen besonderen Glanz, als sie mich ansah.

Ihr kurzer Rock ging ihr nicht mal bis zu den Knien und ich genoss den Anblick ihrer langen schlanken Beine. Die Erinnerung an gestern in der Buchhandlung flackerte bei Veronicas Anblick erneut auf. Ich konnte nicht leugnen, dass mich die Vorstellung, sie zu berühren, in diesem Moment unglaublich erregte.

Doch ich verdrängte diese Gedanken schnell und konzentrierte mich auf den bevorstehenden Tag. Es würde auch lustig werden ohne ihr meine Zunge durch ihre Spalte zu ziehen – ich seufzte frustriert auf.

Niels wartete schon auf dem Campingplatz auf uns und ich grinste ihm fröhlich zu. Ohne weiter darüber nachzudenken, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und nahm einen tiefen Atemzug von seinem Aftershave. Vincent und Veronica waren schon eingestiegen als er mich fester am Arm fasste und mich anfunkelte: „Jana … die Fahrt kostet … ist klar, ja?”

Ich drehte mich zu ihm, lächelte ihn offen an: „Was denn?”

„Heute Abend um 23 Uhr bei unserem alten Haus.”, erklärte er ehe er die Tür der Fahrertür öffnete und einstieg. Ich blieb noch ein paar Sekunden stehen, dachte darüber nach was das bedeuten wird. Bei der Vorstellung noch mal seinen Schwanz im Mund zu haben, zog ich meine Lippen zusammen und leckte mir über die Innenseiten dieser. Gab schlimmeres, oder?

Die Fahrt dauerte 30 Minuten und statt das uns Niels einfach rauswarf, beschloss er selbst über den Rummel zu wandern. Kochel war nicht groß, aber der Jahrmarkt war eine Attraktion und zog sich durch die ganze Stadt.

Dann ging es los. Der Rummel in Kochel war genauso, wie ich ihn mir vorgestellt hatte – bunt, lebendig und voller aufregender Fahrgeschäfte. Veronica und Vincent wirkten genauso begeistert wie ich. Wir starteten mit einem dieser Fahrgeschäfte, in denen man so rumgewirbelt wurde, dass man danach die nächsten Minuten erst mal herumtaumelte. Der Wind durchwehte unsere Haare, und wir schrien vor Vergnügen.

Wir benutzten auch den Autoscooter, Riesenschaukeln und die Geisterbahn, stöberten in den zahlreichen Buden, die Süßigkeiten und Snacks anboten. Wir konnten einfach nicht widerstehen und deckten uns mit Popcorn, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln ein. Zwischendurch probierten wir uns an den verschiedenen Spielbuden, von Dosenwerfen bis hin zu den Gewehrschießen war alles dabei. Wir stellten fest, dass die anderen Hochgeschwindigkeitsattraktionen eher nicht so toll waren, wenn man sich vorher schon mit allem vollgestopft hatte. Schließlich war uns allen schlecht und wir machten mal eine Pause.

„Und war Frank traurig, dass du abgesagt hast?”, fragte ich Vincent. Dieser schüttelte den Kopf: „Hab nicht abgesagt. Wir haben uns auch gestern nicht gesehen … sind doch nicht so auf einer Wellenlänge.”

Ich sah ihn verwundernd an: „Ach echt? Das wirkte aber anfangs anders.”

Vincent zuckte mit den Schultern und sah dann zu Veronica, ehe diese sich unruhig wegdrehte. Sofort sah ich wieder zu Vincent: „Moment … was ist los? Gab es stress oder so?”

„Ach nicht wirklich … Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit … ich muss ihn nicht mehr sehen.”, erklärte Vincent – was nicht die Reaktion von Veronica erklärte.

“Es war nicht nur eine Meinungsverschiedenheit”, begann Veronica zögerlich. “Vincent und Frank… sie hatten eine Auseinandersetzung über dich. Ich habe es nur mitbekommen als sich Frank und Jörn unterhalten haben. Ich weiß nicht genau, worum es ging.”

„Es ging darum, dass Frank Scheiße über dich labert, um sich bei Jörg und mir wichtig zu machen.”, fuhr Vincent plötzlich heftiger auf.

Veronica lachte genervt auf: „Ja, das klingt nach meinem Bruder Frank.”

Meine Augen weiteten sich vor Überraschung, und ich fühlte, wie sich eine Mischung aus Verlegenheit und Neugier in mir ausbreitete. “Wieso, was erzählt er denn?”

„Er meinte …, dass er du ihn geküsst hast.”, stellte mein Bruder fest und sah mich an, als wäre es ja wohl die krasseste Frechheit von ihm, das zu behaupten.

Ich zuckte mit den Schultern: „Das war nicht gelogen …”

Vincent und Veronica sahen mich beide überrascht an – wobei Vincent wirkte eher entsetzt: „Du … du hast Frank geküsst?”

„Ja uns? Das war am ersten Abend … wir hatten so n Gespräch über Nicole … du weißt schon … 5 Euro Nicole. Travesti şirinevler Da meinte er, er würde mir 50 geben, wenn ich ihn küssen würde. Ja hallo? Klar küss ich ihn für 50 Euro.”, erklärte ich locker, während ich gefolgt von den beiden zur Losbude ging.

Veronica lachte vorsichtig auf: „Echt? Du hast meinem Bruder für einen Kuss, 50 Euro abgezogen.”

Ich drehte mich um, bemerkte ihr Lächeln und war froh, dass das jetzt nicht zwischen uns stand. Vincent sah eher nicht so glücklich aus und ich nickte ihm zu: „Eifersüchtig?”

Plötzlich wirkte er geschockt und stotterte: „Was? So n Blödsinn … du bist meine Schwester … wie kommst du denn auf sowas!”

„Ähm …”, setzte ich an: „ … ich meinte eher, weil ich dir deinen neuen Freund wegnehmen würde … “

„Ach so … ja klar … hahaha …”, lächelte Vincent weg und sah dann betreten zu Boden. Ehe Veronica noch darüber anfing nachzudenken, was Vincent verstanden hatte – und vor allem wieso, sprach ich schnell weiter: „Er küsst echt mies … hätte eigentlich noch mal 50 verlangen müssen – als Entschädigung.”

„Na an dir kann es ja nicht gelegen haben.”, lachte Veronica auf, ehe sie abrupt innehielt, auf Vincent schaute und dann ebenfalls den Kopf senkte. Ich holte tief Luft und drehte mich ebenfalls um, kaufte erst mal 60 Lose für uns alle.

Während wir alle die Lose öffneten, erklärte Vincent: „Ich dachte er labert Müll … aber es war nicht alles. Er hat sich auch darüber ausgelassen, was da mit euch beiden am See war … “

Ich sah kurz auf, dann zu Veronica die ein wenig rot anlief. Vincent warf eine Niete weg und sah dann ebenfalls zu mir auf: „Er meinte Veronica ist seltsam drauf seit dem Tag … “

Veronica drehte sich lieber etwas weiter von Vincent weg und ich nickte einfach nur: „Und wenn schon … lass Frank doch denken, was er will.”

Vincent nickte: „Mach ich ja … deswegen muss ich ihn ja nicht mehr sehen…”, erklärte er und fragte dann vorsichtig: „Aber … ich mein … zwischen dir und Veronica … läuft da irgendwas?”

Ich blickte zu Veronica und Vincent sah ebenfalls kurz zu ihr. Bei ihrem Gesichtsausdruck war eigentlich alles klar, aber Vincent kannte sie wohl nicht so gut wie ich schon jetzt. Trotzdem stritt ich es nicht ab: „Und wenn?”

Vincent sah nach wie vor zwischen uns hin und her, dann hob er die Schultern und seufzte: „Keine Ahnung … dann wäre es nett ihr würdet mich mal einweihen und keine Geheimnisse vor einander haben.”

„Fände ich auch besser …”, gab ich zu und sah Veronica auffordernd an.

Veronica und ich blickten uns an, und in diesem Moment fühlte ich eine Welle von Wärme und Zuneigung für sie. Ich trat einen Schritt auf Veronica zu, hob sanft ihr Kinn und lächelte sie an. Ihre Augen waren ein wenig besorgt, aber auch aufgeregt. Dann neigte ich mich zu ihr hinab und küsste sie zärtlich.

Veronica erwiderte den Kuss nach anfänglichem Zögern, und ich spürte, wie sich die Anspannung in ihr löste. Vincent räusperte sich überrascht, als wir uns langsam trennten. Wir hatten uns automatisch die Hände gereicht und hielten uns noch immer so fest.

„Noch Fragen?”, grinste ich Vincent noch an. Dieser schüttelte einfach nur den Kopf und öffnete weiter Lose. Zuerst befürchtete ich, er würde mich dafür verurteilen – oder wenn nicht dafür, dann dass ich Julia nichts von Veronica gesagt hatte. Aber all das konnte er wenn ja nur ahnen. Vincent akzeptierte das aber offenbar einfach du schließlich gewann er auch einen der Preise und durfte sich ein Kuscheltier aussuchen. Er wählte ein großes, rotes Stoffherz, dass er mir schenkte.

Ich war zuerst sprachlos … aber irgendwie war es schon süß. Die Frau an der Bude lächelte mir zu, wohl weil sie davon ausging, dass Vincent mein Freund war und nicht mein Bruder: „Na, dafür hat der Herr sich doch einen Kuss verdient!”

Ich wollte gerade etwas sagen, um die Situation aufzuklären … als ich Vincent ansah der unsicher und nervös wirkte. Ich schloss den Mund wieder, dann trat ich zu ihm und küsste ihn vor Veronica auf den Mund – etwas länger als angebracht wäre für Geschwister. Als wir uns schließlich voneinander lösten, fühlte es sich etwas schräg an, aber ich war echt gerührt das Vincent das Herz mir geschenkt hatte.

Ich genoss die weitere Zeit mit Veronica und Vincent, und es war erfrischend, sich von den Gedanken an gestern Abend ablenken zu lassen. Wir hatten so viel Spaß, dass wir sogar die Schausteller besuchten und einige Spiele ausprobierten, bei denen wir noch ein Stofftier für Veronica und kleinere Preise gewannen.

Die Sonne strahlte am Himmel, und die fröhliche Stimmung auf dem Jahrmarkt war ansteckend. Wir lachten, scherzten und genossen einfach den Tag miteinander. Es fühlte sich an, als würden wir eine Pause von unseren Alltagsproblemen machen und das Leben in vollen Zügen genießen.

Im „Labyrinth der Gefahren” gab es ein Spiegellabyrinth und immer wieder Sackgassen und auch einen Bereich, in dem es stockfinster war. Hier mussten wir uns blind entlangtasten und ich nahm Veronica an die Hand und führte sie in eine abgelegene Ecke. Plötzlich fühlte ich ihren heißen Atem an meinem Hals, gefolgt von der sinnlichen Berührung ihrer Zunge auf meiner Haut. Ein erregtes Seufzen entwich meinen Lippen, und ich ließ meine Hand unter ihr kurzes Kleid gleiten.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Familienfeste

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Man muss Familienfeste feiern wie sie fallen!

Freie Übersetzung der Geschichte „Family Fun Time” von BrettJ.

Viel Spaß damit!

Eure Bea

Wiederveröffentlichung!

Plitsch! Plitsch! Plitsch!

Der dicke Schwanz, der immer wieder schmatzend in Julias Pussy fuhr war das Beste, was ihr seit langem geschehen war! Sie wurde mit jedem Stoß geiler und geiler und ein erregendes Ziehen ging durch ihren Körper. Es war ein herrliches Gefühl und Julia stemmte sich jedem der göttlichen Stöße entgegen, seit diesem kurzen Moment des Schmerzes, den sie beim ersten Eindringen des Schwanzes in ihre jungfräuliche Pussy gespürt hatte.

Nun war es nur noch Freude. Und Geilheit. Sie wusste, ab diesem Moment würde sie es immer lieben zu ficken. Mit diesem Schwanz besonders, der sie so gut ausfüllte und sich immer wieder tief in sie bohrte.

Ihr zierlicher Körper, der von zwei kräftigen Händen an ihrer Hüfte festgehalten wurde, bockte sich den Stößen entgegen und Julia quiekte begeistert. Sie bekam nicht genug, wollte mehr, immer mehr.

Gerade hatte die achtzehnjährige Julia Beaumont ihre Jungfräulichkeit verloren und in ihrem Inneren wusste sie, dass sie die geborene Schlampe war. Dabei hatte sie so lange auf diesen Moment gewartet!

Auf den Moment, der sie volljährig machte und damit zuließ, dass sie genau den Schwanz bekam, den sie sich seit so langer Zeit in sich wünschte. Das war der Schwanz, der sie entjungfern sollte, das stand für sie seit Jahren fest. Und nun hatte er es getan! Hatte sie „angebohrt”, ihr Jungfernhäutchen endgültig zerstörte, sie zur Frau gemacht. Sie war endlich die Frau geworden des Mannes mit dem Schwanz, der in ihr steckte. Zu seiner Schlampe. Zu seiner perfekten Schlampe, wie sie sich schwor!

So hatte sie es sich gewünscht und so war es nun endlich gekommen! Sie würde noch viele Schwänze in sich spüren, noch mit vielen Kerlen ficken, doch dieser Schwanz, der würde immer der beste bleiben, der einzige, der erste, der, der sie immer nehmen durfte, wann er wollte. Tag und Nacht würde sie ihm zur Verfügung stehen, sich nehmen lassen, sich ficken lassen.

Das Leben war schön und es war noch schöner mit einem Schwanz in sich!

Julia war ein einsfünfundsechzig großer, zierlicher, rothaariger Wirbelwind! So viele Nächte hatte sie gewartet auf diesen Moment, so vielen Jungen — und auch Mädchen — entsagt, die es mit ihr machen wollten. Doch sie wollte warten. Auf diesen Tag, ihren Geburtstag, auf diesen Moment, auf diesen Schwanz, den perfekten Schwanz!

Ihre 85 B-Titten schwangen bei jedem Stoß hin und her und ihr Quieken ging in ein Stöhnen über. Sie fühlte sich großartig. Endlich erwachsen. Endlich eine Frau.

Sie hatte all die Jahre so toll ausgesehen, in ihrem hauchzarten Bikini, der ihre Brüste voll zur Geltung brachte. Sie hatte die Blicke gesehen. Blicke, die sie auszogen am Pool und auf der Terrasse.

Die Blicke hatten sie erregt, ihre Nippel harten werden lassen. Die Blicke ihres Bruders und ihres Vaters. Blicke, die ein Versprechen bedeuteten. Ein Versprechen, das heute eingelöst wurde.

Ihre Pussy war nicht feucht, nein, sie war klitschnass. Und es war auch keine Pussy mehr. Es war eine Fotze. Es wir DIE Fotze. DIE Fotze für DEN Schwanz.

Ihre enge Fotze umschloss den Schwanz in ihr, wollte ihn nicht loslassen, reizte ihn bis aufs Äußerste.

Große, kräftige Hände legten sich auf ihre Titten, spielten mit ihren Nippeln. Es war wie ein elektrischer Schlag, eine perfekte Verbindung zwischen Nippel und Fotze. Sie stöhnte auf.

„Tue ich dir weh, Schatz?” hörte sie eine besorgte Stimme hinter sich.

„Nein, Osmanbey travesti es ist alles gut. Mach weiter! Es ist großartig! Fick immer weiter, immer weiter… Papa! Fick deine kleine, geile Tochter, deine Schlampe, gib ihr deinen fetten, dicken Schwanz!”

Ihr Arsch klatschte gegen das Becken ihres Vaters.

Die Beaumonts waren eine kleine, sehr angesehene Familie in dieser Stadt. Ihr Vater, Lawrence Beaumont, war ein bekannter Rechtanwalt, der viele pro bono-Fälle übernahm. Ihr älterer Bruder, Theodor, war in die Kanzlei eingetreten und stand seinem Vater in nichts nach.

Ihre Mutter Brianna half im Büro und ihre Schwester Hannah war noch in der Ausbildung. Alle lebten zuhause, in dem abseits gelegenen Anwesen und niemand bekam das Geheimnis der Beaumonts mit. Das Geheimnis, das schon so lange existierte, dass sich selbst die Großeltern nicht mehr daran erinnern konnten, wann es begonnen hatte. Angeblich stammte es noch aus dem amerikanischen Bürgerkrieg.

Das Geheimnis, das bei allen gut aufgehoben war. Das Geheimnis des Inzest, das sich seit Generationen durch die Familie zog und das dazu führte, dass jedes Familienmitglied am Tag der Volljährigkeit aufgenommen wurde in das Ritual, das die Beaumonts so besonders machte.

Und nun war Julia aufgenommen worden. War damit Teil dieses Geheimnisses.

„Papa?” Sie drehte den Kopf nach hinten und sah in das angestrengte Gesicht ihres Vaters.

„Ja, mein Spatz?”

„Können wir bitte etwas Anderes probieren?”

Lawrence Beaumont lächelte seine Tochter freundlich an. „Was denn, Darling?”

„Ich möchte gerne auf der reiten, Papa! Ich möchte gerne deinen dicken, fetten Schwanz sehen und dabei in mir spüren, Papa!”

„Klar, Baby!” erwiderte ihr Vater.

Er zog sich aus ihr zurück und legte sich auf den Rücken. Julia drehte sich um. Ihr Körper war nicht nur voller Sommersprossen, sondern auch voller roter Flecken, die ihre Geilheit unterstrichen. Ihre Haare hingen strähnig in ihr Gesicht und ihre Fotze war bereits gerötet. Julias Blick war wie gebannt auf den Schwanz ihres Vaters geheftet, als sie sich über ihn hockte, ihn an ihre Schamlippen führte, sich fallen ließ und sich selbst aufspießte.

Julia erschrak und stöhnte laut auf, als die Eichel ihren Muttermund berührte. Sie wurde vorsichtiger und ließ sich nicht mehr so tief fallen.

Sie schaute auf die andere Seite des Bettes. Dort war ein Knäuel aus drei Personen ineinander verstrickt. Ihre Mutter Brianna lag zwischen den geöffneten Schenkeln ihrer Schwester Hannah, während sie von ihrem Sohn, Julias und Hannahs Bruder Theodor, langsam und genüsslich von hinten gefickt wurde.

Nun war Julia endlich angekommen im intimen Kreis dieser Familie. Nun durfte sie endlich mitmachen!

„Mama!” rief sie ihrer Mutter zu, die sich nur unwillig von der schmackhaften Fotze vor sich löste.

„Ja, mein Schatz!” sagte sie.

„Könntest du bitte zu mir kommen!” bettelte Julia.

Brianna drehte sich um und zuckte entschuldigend mit den Schultern. Ihr Sohn wusste, was er zu tun hatte. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich stattdessen auf seine Schwester Hannah und fing gleich an, tief und fest in sie zu stoßen. Die Zwanzigjährige stöhnte freudig auf, als sie den strammen Riemen ihres Bruders in sich spürte.

Julia zog ihre Mutter zu sich und ihre Münder trafen sich. Sie küssten sich, während sie immer noch auf dem Schwanz ihres Vaters ritt. Briannas Hände griffen in das feste Tittenfleisch ihrer Tochter und massierten die knackigen Halbkugeln.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!” sagte ihre Mutter lächelnd zu Julia, Osmanbey travestileri als sich ihre Zungen wieder entflochten hatten. „Gefällt es dir? Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?”

Julia grinste breit. „Es ist großartig. Ich habe nur eine Bitte: wenn Papa der erste Mann ist, der mich fickt, dann ist es doch nur logisch, wenn du die erste Frau bist, mit der ich Sex habe, oder?”

Brianna grinste zurück. „Wie immer ist deine Logik bestechend!”, sagte sie.

Ihre Köpfe näherten sich wieder und ihre Zungen verhakten sich erneut ineinander. Hände landeten auf Brüsten und streichelten, massierten sie, spielten mit den harten Nippeln.

Brianna erinnerte sich an ihre eigene Volljährigkeitsfeier. Auch bei ihr war es der Vater gewesen, der sie zur Frau gemacht hatte und sie nach Strich und Faden durchgefickt hatte. Und auch ihre Mutter war die erste Frau gewesen, deren Brüste sie jemals angefasst hatte. Viele Brüste waren ihnen gefolgt und auch einige Schwänze. Ihre Brüder, ihr Onkel und sogar ihr Großvater hatte sie regelmäßig gefickt.

Selbst heute noch, ihre Eltern und ihr Onkel sind an die siebzig, geht sie regelmäßig zu ihnen und fickt mit ihnen. Auch ihre drei Brüder trifft sie hin und wieder zum Grillen und Ficken.

Nach einem endlosen Zungenspiel löste sich Julia von ihrer Mutter. Sie stöhnte laut.

„Und, gefällt dir der Schwanz deines Vaters?”

Julia seufzte. „Er ist großartig! Ficken ist so toll! Ich möchte, dass Papa mich noch oft fickt!”

Brianna lächelte wohlwollend. „Das wird er Schatz, das wird er. Und wenn du willst… du weißt ja: nun stehen dir alle Schwänze der Familie offen.”

Julia nickte. Insgeheim freute sie sich schon auf den Schwanz ihres Bruders. Der war noch etwas dicker und länger als der ihres Vaters. Etwas Bammel hatte sie vor ihrem Opa und den drei Onkels, die Brüder ihrer Mutter.

„Es war genau richtig, dass Papa der erste ist, der mich fickt!” sagte Julia strahlend.

„Du kannst ihn immer haben, wenn du willst!” bot ihre Mutter ihr an. „Wenn er nicht zu kaputt ist…”

Die beiden Frauen lachten. „Ich weiß, Mama, du nimmst ihn ganz schön ran!”

„Ja, aber dieser Hengst ist ein kleiner Nimmersatt!” erwiderte sie grinsend. „Kriegt gar nicht genug von Pussys!”

Julia drückte ihre Hände wieder auf die großen Brüste ihrer Mutter und sie küssten sich erneut heftig und intensiv.

Seit einem Jahr hatte Julia über diesen Abend nachgedacht. Sie wusste genau, was sie wollte, was sie sich wünschte. Sie wollte endlich eine Frau sein. Und sie wollte, dass ihre ganze Familie dabei ist. Ihre Mutter, ihre Schwester und ihr Bruder. So war es gekommen und es machte sie glücklich.

Für Brianna war nun der Zeitpunkt gekommen, an dem sie ihren geliebten Mann teilen musste. Nicht nur mit ihrer älteren Tochter Hannah, sondern nun auch mit Julia. Doch sie war darüber nicht traurig. Sie hatte noch zahlreiche andere Männer, mit denen sie ficken konnte. Am liebsten fickte sie allerdings mit ihrem Sohn Theodor. Der hatte einen prächtigen Schwanz und es war ein herrliches Gefühl, ihn tief in sich zu spüren. Und wenn er dann abspritzte, dann kam Brianna jedesmal selbst heftig.

Doch nun gewann ihre Tochter wieder alle Aufmerksamkeit. Julia stöhnte laut und ihr Leib begann zu zittern. Brianna wusste, was das bedeutete. Julia würde gleich ihren ersten Orgasmus erleben. Sie löste sich von Julia und nahm stattdessen ihre kleinen, strammen Titten in den Mund.

Julia stöhnte erregt auf, lehnte sich zurück, nahm den Kopf in den Nacken. Das Ziehen in ihrer Körpermitte wurde stärker, breitete sich aus, Travesti osmanbey überrollte sie mit einem Gefühl ungewohnter Hitze.

Die Finger ihrer Mutter wanderten an ihren Kitzler und in dem Moment, in dem sie darauf landeten, bäumte sich ihre jüngste Tochter auf.

„Bewege deine Hüfte, lasse sie rotieren!” instruierte Brianna ihre Tochter.

Julia folgte ihren Anweisungen und der brettharte Schwanz ihres Vaters berührte immer neue Stellen in ihr, immer empfindlichere…

Doch plötzlich stoppte sie unerwartet. „Bitte, ich möchte noch etwas Anderes probieren”, sagte sie fast schon flehend.

Brianna sah auf ihren Mann und der sah sie an. „Alles gut, Schatz?” fragte sie.

„Ja, mein Liebling”, antwortete Lawrence und sie wusste, dass er es ernst meinte. Sie wusste, dass er sich tierisch darauf gefreut hatte, endlich auch mit seiner jüngsten Tochter ficken zu dürfen. Er liebte enge Fotzen und hatte so lange auf die jüngste und engste Fotze der Familie gewartet. Brianna gönnte es ihm. Gönnte ihm die Fotze ihrer Mutter und ihrer Tochter Hannah.

„Was möchtest du, Schatz?” Die nächste Frage ging an Julia.

„Ich möchte gerne mit dir in 69’er-Stellung gehen. Und dann soll Papa mich von hinten ficken. So wie vorhin. Doggy ist jetzt schon meine Lieblingsstellung!”

Gesagt, getan!

Als die beiden aufeinanderlagen und Julia neugierig die Pussy ihrer Mutter mit der Zunge erkundete, nahm ihr Vater hinter ihr Platz und drang behutsam in die enge Fotze seiner Tochter ein. Die beiden Frauen schlürften sich gegenseitig die Pussys aus und es sah für Lawrence so perfekt aus, als hätten die beiden nie etwas Anderes getan.

Lawrence fickte seine jüngste Tochter langsam, tief und fest. Er genoss ihre Enge und die Hitze, die sie ausströmte.

Julia ließ ihr Becken kreisen, fühlte erneut die Hitze in sich. Sie spürte die Lust, die sich wellenartig in ihr ausbreitete. Sie stöhnte in die Pussy ihrer Mutter, die merkte, dass ihre Tochter unruhiger wurde. Sie intensivierte ihre Zungenarbeit und konzentrierte sie auf den Kitzler ihrer Tochter.

Von einem lauten Stöhnen begleitet bäumte sich der Körper der jungen Frau auf, zuckte wie wild herum und ihr Vater Lawrence musste sich an der Hüfte seiner Tochter festhalten, um nicht aus ihr heraus zu flutschen.

„Ja, komm, mein Engel!” feuerte Brianna ihre Tochter an. Julias feuerrotes Haar flog herum, als sie wie wild ihren Kopf hin und her warf.

Mit einem lauten Schrei durchlebte die junge Frau ihren ersten richtigen Orgasmus. Ihre Fotze zog sich zusammen und Lawrence spürte, wie sie noch enger wurde. Immer schneller stieß er zu, wollte mit seinem Höhepunkt mitten hinein in den ersten und wichtigsten Orgasmus seiner Tochter.

Die beiden vollführten einen wahren Sextanz und Brianna kümmerte sich jetzt mehr um die Eier ihres Mannes, die vor ihrem Gesicht baumelten. Sie hatte Erfolg.

Mitten in Julias Stöhnen grunzte Lawrence seinen Orgasmus hinaus und mit wilden Stößen pumpte er seinen Saft in den unschuldigen Leib seiner Tochter. Er spritzte alles bis auf den letzten Tropfen hinein. Es war ein berauschender Anblick, Vater und Tochter in höchster Ekstase zu sehen.

Schließlich flutschte Lawrence Schwanz aus der Fotze seiner Tochter. Mühsam rappelte er sich auf, hockte sich auf die andere Seite der beiden Frauen und schob seiner Tochter ungefragt seinen Schwanz in den Mund.

Brianna sah aus nächster Nähe, wie sein saftverschmierter Schwanz im zierlichen, wundervollen Mund ihrer Tochter landete und dort liebevoll empfangen wurde.

„Theodor, Liebling, hier ist eine Fotze freigeworden! Komm, tu deiner Schwester den Gefallen und fick sie durch!”

So erlebte Julia gleich am ersten Tag wie es ist, wenn man von zwei Schwänzen aufgespießt wird.

Brianna lächelte ich sich hinein. Julia war eine hervorragende Schlampe! Sie wird ihrem Vater, ihrem Bruder und dem Rest der Familie noch viel Spaß bereiten!

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Die Villa in Spanien – Kapitel 09.5

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bdsm

Die Reihe „Die Villa in Spanien” besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

——————————————————————————-

Die Villa in Spanien

Kapitel 9.5 — Short Cuts

Am Pool

Katja rekelt sich genüsslich am Pool und träumt vor sich hin. Außer Sahra neben ihr scheint keiner mehr in der Finka zu sein. Diana und Kai sind schon gleich nach dem Frühstück ab ans Meer und die anderen sind vor einer ganzen Weile gemeinsam verschwunden. Die Sonne brennt ihr auf der Haut und Schweiß rinnt ihr über die Stirn. Nur ein kleiner Lufthauch vom Meer herauf bringt etwas Kühlung, doch viel hilft es nicht. Katja genießt es aber, sie liebt dieses Wetter, ihr kann es nie warm genug sein. Und endlich findet sie die Ruhe, um über alles nachdenken zu können. Vielleicht findet sie ja den Mut mit Sahra darüber zu sprechen.

Ihre Gedanken fliegen in die Ferne, die doch so nah erscheint. In ihr spielen noch immer die Hormone ein eigenes Spiel. Irgendwie bekommt sie dieses aufgekratzte, dieses hibbelige, diesen andauernden Rausch nicht in den Griff, der sie seit gestern Abend befallen hat. Dieses Gefühl, diese Leichtigkeit war schon vom ersten Tag an in ihr, doch seit gestern schwebt sie nur noch. All ihre Gedanken drehen sich fortwährend um das eine, nichts anderes scheint wichtiger zu sein. So gefühlt hat sie sich noch nie, auch in ihrer Jugend nicht. Noch ist sie sich selbst nicht sicher, ob sie das nun gut oder schlecht finden sollte. Gerade eben geht es ihr gut damit. Es ist wie ein unendlich erscheinender Rausch und wie jeder Rausch geht auch das vorbei und dann kommt das Erwachen. Davor fürchtet sie sich ein wenig.

Neben ihr klappern ein paar Gläser. Katja erwacht aus ihren Gedanken und dreht sich zum Geräusch hin.

Sahra „Na meine liebste Freundin, ich hab mir gedacht, ein paar kühle Cocktails wären doch nicht schlecht, oder?”

Katja richtet sich auf und nimmt sich das Glas, das ihr Sahra gerade reicht. Diese legt sich auf die Liege neben ihr mit dem zweiten Glas in der Hand.

Katja „Vielen Dank, allerliebste Freundin, das ist aber nett. Das gönnen wir uns jetzt.”

Beide Frauen müssen schmunzeln und ziehen an den Strohhalmen in ihren Gläsern.

Katja „So lässt es sich aushalten. Sonne, Wärme, Pool und Cocktails.”

Sahra „Ja, da fehlt nur noch eine Runde Sex, dann wäre alles perfekt.”

Da war es wieder, das Wort über das Katja eigentlich nicht mehr nachdenken wollte. In sich versunken schaut sie auf den Pool. Sahra neben ihr schaut sie an und merkt natürlich die Stille ihrer Freundin.

Sahra „Ist mit dir alles in Ordnung? Geht’s dir gut?”

Einige Sekunden vergehen, bis Katja darauf reagiert.

Katja „Ja, mir geht es eigentlich sehr gut. Das ist gerade alles, wie in einem Rausch. Ich könnte gerade immer nur… Ach ich weiß nicht.”

Sahra „Was weißt du nicht?”

Katja „Naja, das ist hier alles so… ich weiß nicht wie ich es sagen soll?”

Sahra „Erregend, aufregend, spannend, erotisch… „

Katja „Ja, das auch, aber das meine ich nicht. Es ist so… verführerisch. Ich fühle mich gerade so süchtig nach Sex. Alles hier will mich nur noch verführen.”

Sahra „Und ja, wo liegt das Problem? Bereust du es etwa schon, oder?”

Katja „Nein, eigentlich nicht. Ich bereue nichts, auch wenn wir verbotenes getan haben. Aber ich denke immer an das Morgen, ich habe Angst vor dem Ende des Ganzen, und was dann. Wie soll es denn jetzt weitergehen?”

Sahra „Mach dir doch keine Gedanken darüber. So wie ich die Sache sehe, sind gerade alle glücklich mit der ganzen Situation, keiner denkt an Morgen. Das solltest du auch nicht. Du solltest das hier und jetzt einfach genießen und über das Morgen, wird Morgen, oder besser gesagt am Ende des Urlaubs geredet. Und ich garantiere dir, alles wird wesentlich einfacher und unkomplizierter werden, als du es dir gerade ausmalst.

Komm lass uns nochmal auf die herrliche Zeit hier anstoßen.”

Sahra beugt sich etwas zu Katja hinüber und beide stoßen sie an. Ihre Blicke treffen sich und beide wissen, dass Sahra einfach nur recht hat. Beide lehnen sich in ihre Liegestühle zurück, trinken von ihrem Cocktail und genießen den Hauch Luft, der sie umweht.

Sahra „Sag mal und wie war’s denn mit Tom? War er gut?”

, fragt Sahra ohne irgendwelche Hintergedanken aus dem kalten heraus. Katja braucht eine ganze Weile, bis sie darauf antwortet.

Katja „Es war geil, aber natürlich anders als mit Sven. Er ist halt noch so jung und unerfahren. Doch dieser Kick dabei, es ist ja mein Tom gewesen, der war gigantisch. Es ist das Unerwartete dabei gewesen, der mich das im Rausch hat tun lassen.”

, bricht es aus ihr heraus. Es tut gut es einmal aussprechen zu können, nicht nur zu denken, sondern auch zu sagen.

Katja „Ich hätte mir Halkalı travest das nie vorstellen können, Sex mit meinem eigenen Sohn, das war undenkbar. Aber nun kann ich nicht genug davon bekommen. Heute früh war es herrlich. Alle vier Sven, Sandra, Tom und ich hatten unglaublichen Sex miteinander. Bis jetzt bereue ich nichts davon.””

Sahra „Ja mit Peter und Jasmin zusammen ist es sogar noch besser, als allein mit Jasmin. Die reale Welt schlägt eindeutig meine Vorstellungen. In der Fantasie war es nie so schön.”

Katja „Sag mal, ich weiß das ihr das hier alles so in etwa geplant habt. Doch wie weit sollte es denn gehen? Ich kann mir bei Leibe nicht vorstellen, dass das hier als Endziel stand.”

Sahra muss ein wenig lachen bei der Frage. Langsam fragt sie sich schon selber, was eigentlich das Ziel dieses Urlaubes sein sollte.

Sahra „Das frag ich mich auch langsam. Ich muss zugeben, dass wie es nun gerade gelaufen ist, so nicht auf unserer Agenda stand. Jasmin und ich wollten nur dich und Tom zum Sex verführen, damit Jasmin und ich gemeinsam Peter verführen können. Wenn du im selben Boot sitzt, wie wir, dann hätten wir dich im Griff, so dachten wir. Wir hatten uns vorgestellt, dass wir 5 an den Strand gehen, etwas Alkohol und da sollte es passieren. Ich hatte dann auch noch die Hoffnung, dass sich die unzertrennlichen Vier wieder finden würden zu ein zwei netten Stunden. Und schau, was daraus geworden ist.”

Katja „So, wie es hier gelaufen ist, hätte man das auch nicht planen können.”

Sahra „Katja, dir kann ich es ja sagen, zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, dass das alles mir aus dem Ruder läuft. Besonders in den Tagen vor der Nacht in der Küche hatte ich die Befürchtung, dass dieser Urlaub in einer Katastrophe endet. Es zogen schon die Wolken zum Sturm auf. Zum Glück ist es ja anders gekommen, es ist viel besser, als wir uns das anfänglich gedacht hatten.”

Katja „Das kann ich verstehen, bis zu unserer gemeinsamen Aussprache hatte ich auch das Gefühl, dass der Urlaub ein Fehler war. Mein schlechtes Gewissen, die Gewissensbisse hinsichtlich Kai, verdarben mir alles. Und dann noch der Tag mit Jasmin, Sandra und dir, das hat mich richtig fertig gemacht. Bereut hatte ich das zwar nicht, doch Sven gegenüber plagte es mich doch. Eigentlich wollte ich Sven hier wieder näherkommen und dann, kaum angekommen, die Affäre mit Kai. Naja, das fing schon nicht gut an.”

Sahra „Da brauchtest du dir doch keine Gedanken machen, Sven war da ja auch nicht viel besser.”

Katja „Das weiß ich jetzt, doch damals… Ich hätte schon lange mit Sven darüber reden sollen, aber ich fand den Mut nicht. Der Urlaub sollte die letzte Chance für mich sein, das mit Sven auf Vordermann zu bringen und auch für mich, um mir selbst klar zu werden, was ich möchte.”

Sahra „Und nun das!”

Katja „Genau das, ich führe mich auf wie ein Teenager, ich fühle mich wie einer und Sven ist das Beste, was mir passieren konnte. Ich weiß nun, dass ich ihn liebe, mehr als je zuvor. Aber der Sex muss nicht mehr unbedingt nur zusammen sein. Ich glaube, diesen Freiraum werden wir behalten.”

Sahra „Warum sollten wir auch in alte Moralvorstellungen zurückfallen. Was wir hier im Urlaub haben, sollten wir mit nach Hause nehmen.

Darauf trinken wir.”

Katja „Darauf trinken wir.”

Sahra schaut hinüber zu Katja. Und schon steigt in ihr wieder die Lust. Das Reden über die eine Sache hat sie erregt. Sie bekommt gerade einen Drang darauf, Katja zu berühren, Katja küssen zu müssen. Wie Magnete ziehen sie ihre großen Brüste an. Sollte sie es tun? Kaum eine Sekunde später sitzt sie auf Katjas Liege und beugt sich zu ihr. Beide Blicke treffen sich und sie wissen, was nun passieren wird. Sanft legen sich Sahras Hände auf Katjas Titten.

Sahra „Ich hätte auch gern solche Brüste wie du.”

Sanft beginnt sie das Fleisch zu massieren. Katjas Nippel pressen sich durch den Stoff ihres Bikinis. Ohne zu zögern fällt dieses Stück Stoff schneller, als Katja protestieren kann, was sie aber nicht will. Sie ist genauso erregt, wie ihre Freundin. Zielstrebig finden ihre Finger auch den Weg hinauf auf die Brüste von Sahra.

Katja „Deine sind doch auch nicht schlecht.”

Und schon springt der Stoff von ihren steifen Nippeln. Warm und heiß fasst sich ihre Haut an.

Katja richtet sich auf. Ihre Lippen finden die von Sahra. Beide Frauen küssen sich. Langsam und zärtlich umspielen sich ihre Zungenspitzen. Sie wissen genau, was die andere gerade braucht. Körper an Köper umarmen sie sich, steife Nippel reiben an steifen Nippeln. Die jahrelange Freundschaft wird gerade auf eine neue Ebene erhoben. Das hier passiert nicht aus Zufall, oder der Situation geschuldet, sondern beide wollen es ganz bewusst, die Nähe der anderen spüren und zu fühlen. Die Gier nach solchen Zärtlichkeiten ist gerade immens und ohne Reue verfallen sie in den nächsten Rausch.

Tom steht auf der Terrasse etwas im Schatten. Er hat sich gerade ein kühles Bier aus dem Kühlschrank geholt. Vor etwa einer Halkalı travestleri halben Stunde ist er erwacht. Nach dem Frühstück war er im Meer baden gewesen und hat sich ein wenig die Sonne auf den Pelz brennen lassen. Er brauchte eine Auszeit, er brauchte Zeit das alles für sich zu verarbeiten. In den vergangenen Stunden ist so viel passiert, dass er seine Gedanken ordnen musste.

Das wichtigste Ereignis in den vergangenen Stunden, war der Sex mit seiner Mutter gewesen. Wie hatte er sich das in den letzten Tagen erträumt, seitdem er das von ihr und Kai erfahren hatte. Plötzlich war sie nicht nur seine Mutter mehr, sondern eine sexy, heiße Frau, die er begehrte. Zuerst war er nur neidisch auf Kai, doch verflog der Neid, so wie er mit Sahra zusammengekommen war. Er hatte sein eigenes Erlebnis gehabt. So, wie sie ihn verführt hatten, setzte sich bei ihm den Gedanken fest, dass auch er mal seine Mom ficken könnte. Was er bei Sahra geschafft hatte, würde sicher auch bei Katja funktionieren. Für ihn wurde sie zum Objekt seiner Begierde. Er sah in ihr nicht mehr seine Mutter. Sie wandelte sich zur begehrenswerten Sex Ikone.

Tom begann ihr hinterher zu spionieren, er versuchte sie nackt zu sehen. Immer wenn sich eine Gelegenheit ergab, berührte er sie und jedes Mal gab es so etwas wie einen kleinen elektrischen Schlag. Einmal hatte sein Arm ihre Brüste berührt, das war das Highlight des Tages. So sehr er sich das alles erträumte, umso mehr wusste er es, dass es nie passieren würde. Aber nun war es doch geschehen, vor den Augen all der anderen hatte er sie gefickt, nicht nur einmal, sondern mehrfach in den letzten Stunden. Es war besser, um Längen besser als mit Sahra und alles was er vorher je erlebt hatte.

Das Problem, an dem er zu knaupeln hatte und noch hat, ist die Tatsache, dass es nun passiert war und was nun? Er hatte sich vorher nie Gedanken darüber gemacht, was danach sein sollte. Es war ja auch das Unwahrscheinlichste was geschehen könnte. Nun steht er davor und hat keine Ahnung davon, was jetzt sein wird. Wie wird seine Mom darauf reagieren? Ein wenig bammel hat er schon vor ihrer Reaktion. Wird sie es ignorieren, wird sie so tun, als ob nichts gewesen wäre? Wird er sie jemals wieder ficken können? Keines dieser Fragen brachte er näher an eine Auflösung.

Nachdem er gesehen hatte, dass Diana und Kai gemeinsam hinter den Dünen verschwunden waren, war er aufs Zimmer gegangen. Diana oder andere Diskussion konnte er nicht gebrauchen. Um Diana braucht er sich ja keine Gedanken mehr zu machen, die geht ja nun offensichtlich mit Kai. Sollte er jetzt eifersüchtig sein? Beim Grübeln ist er dann wohl eingeschlafen und nun steht er hier auf der Terrasse und schaut hinunter auf den Pool. Tante Sahra und seine Mom liegen auf ihren Liegen und sonnen sich. Leise dringen einige Wortfetzen ihrer Unterhaltung an sein Ohr, doch kann er nicht verstehen, über was sie reden. In ihren Händen halten Beide jeweils einen Cocktail mit Schirmchen. Ab und zu gönnen sie sich einen Schluck.

Wenn er die Frauen so beobachtet, streiten sich in ihm seine Gefühle mit seinen Ansichten. Bis hierhin hatte er eine Vorstellung von Sex gehabt, die mehr oder minder auf der Ebene von Rein-Raus beruht und er hat das Sagen, was gemacht wird. Diese Ansicht wurde erst durch Tante Sahra und dann durch seine Mutter gründlich erschüttert. Er muss zugeben, dass es ihm gefällt, wenn er nicht den Ton angeben muss. Auch hatte er keine Ahnung davon, was Sex wirklich bedeutet. Es ist wie eine Offenbarung gewesen für ihn. Ein unbekanntes Tor wurde geöffnet, er hat am süßen Nektar der Lust gekostet und nun strebt alles in ihm danach, es immer und immer wieder zu wagen.

Mehr und mehr spürt er, dass er mit seinem Ego, seinem Übermut, nicht das bekommen wird, was er sich gerade ersehnt. Tom hört in sich hinein, doch spürt er keinen Widerstand in sich. Warum sollte er jetzt den großen Macker markieren, bei Sahra und Katja hätte er eh keine Chance damit. Die Gefühle in ihm sehnen sich nach dieser unglaublichen Lust und Zärtlichkeit, dieser Erregung, die sich von Minute zu Minute steigert. Wie konnte er nur annehmen, dass Sex nur aus dem Ficken einer heißen Muschi mit seinem harten Schwanz bestünde? Langsam bekommt er eine Ahnung davon, dass es da noch so viel mehr gibt. Er hat noch so viel zu lernen und er ist bereit dafür.

Lüstern blickt er auf die sexy Körper vor ihm, die so verführerisch in der Sonne liegen. Sahra setzt sich gerade auf. Erstaunt sieht er, wie sie beginnt die großen Titten seiner Mutter zu massieren. Als dann noch der Bikini fällt, wird es eng in seiner Hose. Nun wird auch Sahras Brust befreit. Beide Frauen verwöhnen sich, unglaubliches Kopfkino spielt sich in Toms Gedanken ab. Jetzt küssen sie sich innig. Tom kann es gar nicht glauben, Tante Sahra mit meiner Mom, das ist fantastisch.

Genießerisch schaut er zu. Noch vor einigen Tagen wäre er jetzt entweder in seinem Zimmer verschwunden, oder wäre auf beide zugestürmt. Doch eher das erstere wäre geschehen, den Mut hätte er Travesti halkalı sicher nicht gefunden. Jetzt giert er nach mehr, mehr zu sehen, mehr von allem. Als er beide verschlungenen Körper so betrachtet, fällt ihm auf, dass er irgendwie Sahras Körper begehrenswerter findet. Es ist so, als ob die Fixierung seiner Fantasien auf seine Mom, alles andere blockiert hat. Nach dem sich der Schleier der Verblendung verzogen hat, kann er wieder klarer fühlen. Und nun findet er Sahra besser. Ihr schlanker Körper, ihre schönen, festen Titten. Seine Mutter macht ihn auch an irgendwie, doch Tante Sahra umso mehr.

Fasziniert verfolgt er in live, wie sich zwei Frauen lieben. Nicht dass er nicht schon hier und da ein Filmchen über lesbische Liebe gesehen hätte, doch spielte das in seiner Fantasie nie eine Rolle. Sex fand immer zwischen Mann und Frau statt und alles andere war nicht seins. Doch nun in live und im realen Leben bringt es sein Blut und seine Hormone in ungeahnte Wallungen. Jetzt widmet sich Sahra den großen Titten, sie saugt an den harten Nippeln, an denen auch er schon gesaugt hatte. Toms Erregung sprengt fast seine Shorts. Sein Blick fest auf das Geschehen unten am Pool gerichtet, spürt er, dass er sich bald nicht mehr zurückhalten kann.

Gebannt, traut er sich nicht zu rühren. Nun zieht Sahra das Höschen von Katja aus. Breitbeinig präsentiert seine Mutter ihre Höhle ihrer Freundin. Diese legt ihren Kopf zwischen die geöffneten Schenkel. Seiner Mutter sind die Lust und Erregung auch auf die Entfernung hin anzusehen. Sie beginnt sich ihre Hügel selbst zu massieren und zu kneten. Das ist nun zu viel für Tom. Entweder schließt er sich diesem Spiel an, geht hinunter und zieht Sahra das Höschen aus und steckt seinen Steifen zwischen ihre Pobacken. Oder er versucht sich abzukühlen und abzulenken, einfach zu verschwinden, das ist gerade keine Option.

Tom ist feige, den Machozahn haben ihn die Frauen schon gezogen. Er traut es sich nicht, offensiv in die Runde zu stürmen. Einzig ein Sprung in den Pool sieht er als Ausweg. Er schließt seine Augen, er braucht den Mut, dann rennt er die Terrasse herunter, vorbei an den Liebenden und springt kopfüber in den Pool. Wasser spritzt über den Rand. Ein paar Spritzer treffen auch Sahra und Katja. Diese schrecken aus ihrem Liebesspiel auf. Sahra braucht ein paar Augenblicke, um zu begreifen, was um sie geschieht. Schnell erkennt sie Tom, der aus dem Wasser auftaucht.

Sahra „Hey Tom, was soll den das, uns so zu erschrecken.”

Ohne auch nur ein wenig Scham zu zeigen, geht Sahra Tom etwas provokativ an. Eigentlich hat es sie nicht überrascht, dass ausgerechnet Tom sie so stört. Bei Katja schaut das etwas anders aus. Sie hatte geglaubt, sie wären allein. Das Erscheinen von Tom in diesem intimen Augenblick hat sie ein wenig verärgert. Schlagartig fällt ihre Erregung in sich zusammen. Im ersten Moment war die Scham des Entdeckens wieder da. Doch schnell verfliegt diese. Aber ihre Erregung ist trotzdem futsch.

Prustend taucht Tom am Beckenrand genau vor beiden Frauen auf. Sahra hat sich zu ihm umgedreht und gibt dadurch den Blick frei in die offene Möse von Katja. Keine 2 Meter vor ihm tropft diese vor Lust. Noch traut er sich nicht, sie anzusprechen. Befangenheit überkommt ihn. Noch einmal taucht er unter und kommt wieder herauf. In der Zwischenzeit ist Sahra aufgestanden und hockt nun vor ihm. Ihre Brüste liegen nun weniger als 30 cm von seinem Gesicht entfernt. Ihre wundervollen, steifen Nippel sind zum Greifen nah. Nur ein kleiner Griff nach oben und er kann sie wieder kneten und verwöhnen. Aber er traut sich nicht.

Dann geht alles ganz schnell. Er spürt, wie sich Sahra auf seinen Kopf stützt. Tom rutscht ab und taucht unter. Hinter ihm stürzt ein Körper ins Wasser, Sahra scheint das Gleichgewicht verloren zu haben und ist mit in den Pool gefallen. Er taucht aus dem Wasser wieder auf. Kaum konnte er einen Atemzug tun, dann steckt sein Kopf schon wieder unter der Wasseroberfläche. Offensichtlich ist Sahra nicht gestürzt, sondern gewollt hinter ihm in den Pool gesprungen. Nach Atem ringend taucht er auf und dreht sich um 180 Grad und da steht Sahra.

Sahra „Na da ist ja der Spanner.”

Ein Schwall Wasser trifft Tom ins Gesicht.

Sahra „Da braucht wohl einer eine Abkühlung.”

Endlich kann Tom reagieren und spritzt gekonnt zurück. Prustend stürmt Sahra auf ihn zu.

Sahra „Na warte, das wirst du bereuen.”

Tom „Das werden wir ja sehen!”

Schnell entwickelt sich eine wilde Jagd der beiden durch den Pool. Tom vornweg, Sahra hinterher. Hier und da erwischt sie ihn, dann ist sein Kopf wieder unter Wasser und ist auch schon wieder weg.

Katja schaut von außen amüsiert dem Treiben zu. Mittlerweile sitzt sie nicht mehr auf der Liege, sondern hat sich an den Pool Rand gesetzt und ihre Beine baumeln im kühlen Nass. Hier und da treffen auch einige Spritzer ihren aufgeheizten Körper. Als dann Tom in ihre Nähe kommt, dann ergreift sie die Chance, taucht ihn und springt dabei selbst mit in den Pool. Nun steht es ein Mann gegen 2 Frauen. Das kann Tom nicht schaffen. Doch einmal erwischt er seine Mom und kann sie unter Wasser drücken, zwar nicht für lange, aber diesen kleinen Erfolg kann er für sich verbuchen. Lange hält das nicht, dann sieht er den Pool Boden wieder recht nahe auf sich zukommen.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Der schmutzige Tanga meiner Tante

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Es ist mal wieder Zeit für eine Geschichte, die wenigstens halbwahr ist. Die Geschichte, wo ich als Teenager das dreckige Höschen meiner Tante geklaut habe – und dieser Teil stimmt auch tatsächlich. Damals war ich zum Glück nicht erwischt worden. Ich habe das Höschen, einen roten, ungewaschenen Tanga, nach Hause genommen und für Jahre zum wichsen benutzt, während ich dran gerochen und an meine heiße Tante – die auch wirklich heiß ist! – gedacht habe. Der Teil der Geschichte, der nicht stimmt, ist, als die Tante ins Zimmer gestürmt kam und mich mit meiner Schandtat konfrontierte und danach versaute Sachen mit mir angestellt hat. Das ist lediglich eine Fantasie. Ja, ich bin wirklich so ein Perversling, der seine eigene Tante geil findet und Sexträume von ihr hat. Jetzt, viele Jahre später, wird mein Schwanz immer noch hart, wenn ich an sie oder an ihr Höschen denke.

Ich war mit meiner Familie zu Besuch bei Tante und Onkel und es ergab sich, dass sie alle nach einem ausgiebigen Mittagessen beschlossen hatten, spazieren zu gehen. Ich hätte keine Lust drauf, habe ich erklärt. Das stimmte auch. Ich hatte noch keine perversen Absichten, ich wollte einfach auf der Couch meiner Tante relaxen.

Also ließen sie mich alleine für eine gute Stunde. Ich saß da auf der Couch und las ein Buch – das hat man damals noch gemacht. Aber nach etwa zehn Minuten begann ich in meinen Gedanken durchs Haus zu wandern. Ich war neugierig. Meine Tante war und ist noch immer eine attraktive Milf italienischer Abstammung. Sie ist nicht sehr groß, hat aber einen schlanken, trainierten Körper, eine gebräunte Haut, kleine Titten, die sie sich später noch mit Silikon würde füllen lassen, und hatte schwarzes Haar. Eine rassige Italo-Nutte, immer in engen, kurzen Kleidern, die ihre schönen Beine zur Schau stellten. Als Teenager hatte ich keine Chance bei diesem Anblick. Oft schon hatte ich mir ausgemalt, sie würde mich verführen, während ich mir einen runtergeholt hatte.

Jetzt war die Gelegenheit da. Ich musste… ich musste irgendwie… spionieren. Meine Neugier befriedigen. Die Chance war einmalig.

Ich stieg die Treppe nach oben, lauschte stets, ob jemand zurückkam. Ich trat in das Schlafzimmer von Tante und Onkel. Alles sehr sauber und aufgeräumt. Ich gucke in den Kleiderschrank, aber fand nichts Aufregendes. Ich traute mich nicht, mich wirklich durch Schubladen zu fühlen. Ich durfte keine Spuren hinterlassen. Ich schlich ins Bad, schaute mich um und da fiel mein Blick auf den Wäschekorb. Der war bis obenhin Gümüşsuyu travesti voll mit der dreckigen Wäsche – und zualleroberst, ich werde es nie vergessen, lag diese kleine, rote Tanga. Sofort packte ich ihn und schaute ihn mir genau an. Unglaublich, dass der an der Muschi meiner Tante gewesen war. Ich konnte ganz feine Flecken erkennen, wo er ihre Fotze bedeckt hatte. Sogleich musste ich daran schnuppern. Ahhh, geil. Der Geruch einer Milf-Fotze. Es war das erste Mal, das ich sowas geschnuppert hatte – ich war noch Jungfrau und nie in die Nähe einer Muschi gekommen. Und nun hier konnte ich riechen, wie die Muschi meiner Tante schmecken musste. Geil. Mein Schwanz wurde hart, also ging ich mit dem Tanga ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und packte ihn aus.

Ich rieb mir den Tanga um die Nase und wichste genüsslich, langsam meinen harten Pimmel….

Ich war so in Gedanken vertieft, ich hatte sie nie kommen gehört. Ich würde keine Zeit finden, sie zu fragen, wieso sie alleine zurückgekehrt war, aber offensichtlich war der Rest der Verwandtschaft noch draußen unterwegs, denn sonst hätten sich die Dinge niemals so abgespielt.

Plötzlich waren da ihre Schritte auf dem Gang im oberen Stockwerk und eilten aufs Schlafzimmer zu, als würde sie etwas ahnen.

“Was zum Teufel!”, rief sie. Meine Tante stand in der Tür und schaute mich schockiert an, meine Hand an meinem harten Pimmel in ihrem Ehebett. “Was… wie..? Das gibt’s doch nicht!”

Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war völlig erstarrt.

“Ist das mein Höschen?” Sie sprang zu mir heran und riss mir ihren Tanga aus der Hand. “Das findest du etwa geil? Den Tanga deiner Tante?”, blaffte sie mich an.

Ich konnte nichts erwidern. War das jetzt wirklich gerade passiert? Bin ich soeben erwischt worden. Ich muss die Zeit zurückdrehen! Das geht doch sicher irgendwie…

Ich wünschte einfach, ich könnte aus diesem Alptraum aufwachen. Was würde sie nun tun? Es allen erzählen?

“Du perverse Sau! Mein eigener Neffe findet mich also attraktiv? Das hätte ich mir echt die erträumt! Und jetzt wichst er sich einen in meinem Bett…” Sie schüttelte den Kopf. „Du willst wissen, wie deine Tante da unten riecht?”

Ich starrte nur weiter wie ein vor Panik erstarrtes Reh.

Sie verpasste mir eine schallende Ohrfeige. “Unglaublich. Du bist doch krank. Du willst echt wissen, wie deine Tante da unten riecht?”

Ich nickte langsam. Meine erste Reaktion.

“Ja? Du willst das?”, bellte Gümüşsuyu travestileri sie weiter außer sich. Dann stellte sie ein Bein aufs Bett, riss ihren Minirock hoch – weil, natürlich trug sie wieder einen Minirock – und zeigte mir prompt ihre blankrasierte Hammer-Fotze. Wow. Was für eine Schönheit. Wie die Fotze eines Pornostars. Sie nahm den Tanga und begann ihn über die Schamlippen zu reiben. “So. Jetzt kriegst du den Geruch. Das findest du geil, du kranke Sau! Wart du nur…” Und dann stopfte sie sich den kleinen Tanga in die Muschi rein. Sie machte ein Knäuel und zwängte es an ihren kleinen Lippen in den Eingang ihrer Vagina. “Jetzt kriegst du die volle Ladung! Hoffe, das macht dich glücklich!” Sie zog den nun feuchten Tanga raus und drückte ihn mir ins Gesicht. Sie rieb ihn mir über Nase und Mund. “Los! Riech dran! Riech, du kranke Sau! Mein Neffe!”

Oh Gott, war das geil. Er schmeckte absolut köstlich. Wow, der frische Geruch der Tantenfotze.

“Und? Wie riecht deine Tante?”

“Genial”, flüsterte ich.

“Echt? Du stehst echt auf deine Tante? Fuck. Was ist mit dir nur schiefgelaufen? Ich muss mal mir deiner Mutter reden. Du bist ein scheiß Inzest-Junge. Ein scheiß Perversling. Seine eigene Tante!”

Ich wusste, dass sie recht hatte. Ich war krank. Ich bin immer noch krank und pervers. “Es tut mir leid”, stotterte ich und sie nahm den Tanga wieder weg. “Ich konnte nicht anders.”

“Ist ja klar. Ein Testosteron-geladener Teenager. Denkst du wirklich an mich, während dem du dir einen runterholst?”

Ein schüchternes Nicken.

“Aber ich bin deine Tante! Wir sind verwandt!”

“Aber…. aber…”

“Es gibt doch andere Frauen, die du geil finden kannst! Mädchen in der Schule…”

“Aber die sind alle nicht so hübsch wie du.”

“Wirklich? Schwer zu glauben.”

“Tut mir leid. Ich wollte nicht…”

“Doch, gewollt hast du es bestimmt. Wahrscheinlich willst du noch viel Schlimmeres, oder?”

Ich gab keine Antwort, aber sie beharrte drauf: “Oder??”

“Ja, aber…”

“Was aber? Woran denkst du genau, wenn du dir einen runterholst? Hä? Ich muss das wissen! Ich muss wissen, was für Krankes Zeugs sich mein Neffe ausmalt, wenn er an mich denkt!”

“Nein, das willst du nicht wissen.”

“Echt? Ist es so krass?”

“Ich bin sehr pervers.”

“Spuck es aus!”

“Ok… Ich denke halt dran… wie… wie wir…”

“Wie wir was?”

“Wie wir es machen.”

“Sex? Mit deiner Tante? Travesti Gümüşsuyu Das turnt dich an? Fuck!”

Ein Nicken.

“Krank. Jetzt hoffst du wohl, ich würde auf deinen Schwanz steigen. Der ist immer noch hart. Und du starrst immer noch auf meine Pussy.”

Oh ja, das tat ich.

“Das kannst du vergessen. Ich habe doch keinen Sex mit meinem Neffen! Ich mache keinen Inzest! Wenn du meinen Geruch so geil findest, kannst du ja was für mich tun!” Und sie kletterte aufs Bett, spreizte ihre Beine über meinem Gesicht und senkte sich mir entgegen.

Heilige Scheiße! Da kam das Paradies auf mich herab! Meine Tante präsentierte mir ihre kahle, tropfende, geile Spalte und setzte sich auf mein Gesicht!

“Lecken!”

Ich leckte wie ein Hund drauflos. Ich war im Himmel. Gott, schmeckte sie geil. Flüssigkeit lief aus ihrer Vagina heraus in meinen Mund. Ich leckte die Schamlippen, fand die Klitoris, steckte die Zunge in den Eingang und leckte.

Sie rieb mir die Muschi und die Klit übers Gesicht, sie fickte mich regelrecht da oben, das volle Gewicht auf mir drauf, vor und zurück wippend. Und langsam begann sie zu stöhnen. “Na, wenigstens hast du Talent. Leck die Fotze deiner Tante! Steck einen Finger rein!”

Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Zum ersten Mal hatte ich einen Finger in einer Muschi und ich fickte ihr so das Loch. Ich leckte den Finger und schob ihr zwei hinein. Fuck, war die eng. Eng und warm und klitschnass. Und ihre Klit fickte meine Nase.

“Leck mir das Arschloch!”

Oh ja, sehr gern. Sie rutschte etwas nach oben und klemmte ihre süßen, knackigen Latina-Arschbacken über meine Nase und meine Zungenspitze berührte zum ersten Mal ein Arschloch. Gott, da schmeckte sie ganz anders aber genauso geil. So intensiv. Fuck, es war das Loch, aus dem sie scheißte, und es war so lecker..

Während ich sie so leckte, bemerkte ich, wie sie sich mit den Fingern rieb und immer lauter wurde – und dann kam sie. Sie ritt wild auf meinem Gesicht, brüllte, ihre Säfte flossen aus ihr heraus.

Als sie fertig war, stieg sie herunter. Ich spürte, wie mein Gesicht klitschnass war; ihr intensiver Geruch blieb an meiner Nase hängen.

“Ja, wix nur weiter”, sagte sie und schaute meine Hand an meinem Steifen an.

“Kannst du nicht…”

“Echt jetzt?” Sie überlegte kurz. “Na gut. Fair ist fair.” Und meine Tante liess sich auf dem Bett nieder, packte meinen Schwanz und wichste ihn. Es dauerte nur eine Minute, bis ich mein Sperma verspritzte. Der weiße Samen lief ihr über die Hand, tropfte auf die Bettdecke. „Mann”, fluchte sie und wischte ihre besudelte Hand an meiner Hose ab.

“Das kommt nie wieder vor”, sagte sie bestimmt und gab mir ihren Tanga. “Den kannst du behalten, aber dafür wirst du nie wieder was von mir klauen.”

Teil 2 wird folgen.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 03

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

In dieser Geschichte sind alle Personen, die sich an sexuellen Aktivitäten beteiligen, mindestens 18 Jahre alt.

Nach einer wahren Begebenheit.

Reginas Tag begann mit einem Lichtblick — in Form einer E-Mail. Absender war das christliche Verlagshaus, um das sie sich wochenlang bemüht hatte. Die Geschäftsführung erklärte sich bereit, Regina die Hauptaufgaben des Finanz- und Rechnungswesens zu übertragen. Testweise, für ein Vierteljahr. „Außerdem verantworten Sie die Erstellung der Monatsabschlüsse und bereiten die Jahresabschlüsse vor”, las sie zufrieden. Der Kontakt war über das von ihr betreute Reisebüro zustande gekommen. Die Inhaberin war die Schwiegertochter des Verlagsleiters.

Das Verlagshaus war für Reginas Buchhaltungsbüro eine Riesennummer. Wenn es ihr gelingen würde, das Unternehmen als Stammkunden zu gewinnen, bräuchte sie keine zusätzlichen Klienten mehr. Dann wäre sie nicht nur in der Lage, ihre Wohnungsmiete pünktlich zu bezahlen, was in den vergangenen Monaten peinlicherweise nicht immer der Fall gewesen war. Sie könnte es sich sogar überlegen, ein Darlehen aufzunehmen und die Wohnung zu kaufen.

In Ihrem Urlaub hatte sie sonst nicht viel zu lachen. Der Zauber war verflogen. Regina und Imke saßen stumm am Küchentisch. Die Leidenschaft, das heiße Geknutsche und die intime Wollust des Vortags, der hemmungslose lesbische Sex zwischen Mutter und Tochter war Vergangenheit. Geblieben war Regina das matte Gefühl, es mit einer zweiten eng verwandten Person getrieben zu haben. Imkes distanziertes Verhalten ließ vermuten, dass sie sich nicht viel besser fühlte. Die beiden waren noch wie geplant ins Einkaufszentrum gefahren. Aber schon auf dem Weg dorthin hatten die Gewissensbisse die Schmetterlinge in ihren Bäuchen aufgefressen.

Diesmal war es Nils, der gähnend die Treppen aus dem Obergeschoss herunter stapfte. Spätnachts war er von seinem Stadionausflug zurückgekommen.

„Morgen zusammen”, murmelte er. Nils goss sich eine Riesentasse Kaffee ein und plumpste auf einen der Stühle am Küchentisch. Mutter und Tochter blickten sich ernst an.

„Guten Morgen”, sagten Regina und Imke.

Die 38-Jährige ließ ihren Sohn einen Schluck aus der Tasse nehmen, bevor sie sprach: „Nils, wir müssen reden.”

Der Teenager griff sich ein Croissant aus dem Brötchenkorb auf dem Küchentisch und brummelte: „Hmmh?”

„Im Familienrat müssen wir jetzt ehrlich zueinander sein. Die Situation erfordert es.”

Ihr Sohn hörte kauend zu.

„Imke weiß, dass du Sex mit mir hattest”, sagte Regina trocken.

Nils ließ das Croissant fallen. Er war hellwach. Zehn Tassen Kaffee hätten nicht so viel bewirkt wie dieser eine Satz.

„Waaas??”, schrie er entsetzt auf. Nils starrte mit rasendem Herzschlag auf seine Schwester, die keine Miene verzog.

„Polizeimeisterin Meyer war gestern hier”, fügte Regina hinzu.

Nils’ Gesichtsfarbe änderte sich von rot auf hellweiß.

„Sie hat wahrscheinlich alles erzählt”, röchelte er mit rauer Kehle.

„Sie hat das Video von Mum und dir gezeigt”, sagte Imke.

Nils wurde wieder knallrot. Seine Schwester sah ihn ungerührt an.

„Meyer hat gestern auch ein Video von Imke und mir gemacht”, bekannte Regina.

Ihr Sohn schnappte hörbar nach Luft. Ein unangenehmes Schweigen entstand.

„Ihr musstet…”, begann der Teenager.

„Mum musste mich fingern. Und ich sie”, erwiderte Imke.

Regina staunte über ihre nüchternen Worte.

„Und bist du…”, setzte Nils zögernd an.

„Ja, ich bin gekommen. Mum auch”, sagte Imke leicht genervt.

Hier gab Imke die Kühle, aber wahrscheinlich war sie noch immer sauer, dachte Regina. Ob auf sie oder die Polizistin, vermochte sie nicht zu beurteilen. Nils vergrub sein Gesicht in den Händen.

„Das darf doch alles nicht wahr sein”, stieß er in einer Mischung aus Ärger und Verzweiflung aus. „Das kann so nicht weitergehen. Wir müssen etwas unternehmen!”

Regina senkte den Blick. „Aber was?”

„Wir gehen zu den Behörden! Diese Polizistin hat doch auch Vorgesetzte.” Die Stimme des Teenagers wurde schrill vor Zorn.

„Das stimmt. Meyer würde wegen Erpressung verhaftet und bestraft werden”, kommentierte Imke. Sie nippte an ihrem Kaffee und fuhr fort: „ Aber was, wenn sie es trotzdem schaffen würde, die Videos zu verschicken? Sie würde ohnehin verurteilt werden. Nur wäre unser Ruf dann zerstört. Daran würde auch die härteste Gefängnisstrafe nichts ändern.”

Nils zog die Augenbrauen zusammen. „Wie soll sie die Videos verschicken, wenn sie in Untersuchungshaft sitzt?”

„Wir wissen ja nicht, ob sie mit jemandem zusammenarbeitet. Wir können Meyer verpfeifen. Aber denn halte ich die Gefahr, dass die Videos in Umlauf kommen, für noch größer als jetzt”, befand das Mädchen.

Imke hatte die Lage treffend analysiert, dachte Regina. Sie war zwar jünger als Nils, aber intelligenter.

Ihr Bruder rang nach Luft. „Okay, aber was sollen wir sonst machen? Sind wir ihr echt ausgeliefert?”

Darauf wusste Imke nichts zu entgegnen. Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr Fulya travestileri und brütete vor sich hin.

Es machte Pling. Eine Textnachricht war auf Reginas Handy eingegangen. Sie blickte auf das Display und runzelte die Stirn. Diese Telefonnummer kannte sie nicht. Sie öffnete die Nachricht und unterdrückte einen Schrei.

„Mum! Was ist denn?”, fragte Imke besorgt.

„Meyer hat mir geschrieben.”

„Aber woher hat sie deine Rufnummer?”, hakte Nils nach.

„Die steht auf meiner Internetseite.”

Sie hielt den Geschwistern das Telefon hin.

„Liebe Inzestfamilie! Es gibt Neuigkeiten”, stand da, und darunter: zwei Weblinks.

Die 38-Jährige tippte den ersten Link an.

„Oh, mein Gott. Nein!” Eine Woge von Übelkeit überrollte sie.

Regina sah sich in Großaufnahme, wie sie Nils ritt und er an ihrer Brust lutschte.

Imke starrte mit tränennassen Augen auf das Display. Ihr Bruder zitterte.

„Das ist ja so, als würde ich dich stillen. Nur dass ich dabei deinen fetten Schwanz in mir habe”, tönte es aus dem Handy.

Regina schloss das Video. Sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Mit zittrigem Daumen drückte sie auf den zweiten Link. Imke hielt sich die Hände vor das Gesicht. Nun erschien sie auf dem Display, hilflos im Evakostüm, mit ihrer Mutter im Rücken. Diese schob ihre Beine auseinander und kreiste mit der Hand über ihre Pfirsichmuschi. Die Aufnahmequalität war höher als beim ersten Video und Imkes ekstatisches Mienenspiel detailreich zu erkennen. Nils sagte kein Wort, sondern blickte nur schockiert auf das Display.

„Oh Mum, meine Pussy wird ganz feucht.” — „Ich weiß. Genieß es einfach, mein Schatz.”

Die Kamera zoomte auf Reginas Finger, die Imkes Kitzler massierten und in die rosafarbene Spalte glitten. Ihr Sohn glotzte wie gebannt auf das Telefon. Unauffällig schielte Regina unter den Tisch. Sie war überzeugt, dass Nils von der erzwungenen Masturbation seiner hübschen Schwester einen Ständer hatte.

Pling. Die nächste Textnachricht traf ein. Regina war der Ohnmacht nahe. Imke nahm ihr das Telefon ab und las vor: „Ihr müsst euch noch keine größeren Sorgen machen. Die Videos stehen auf einer amerikanischen Porno-Plattform. Sie wurden nicht oft geklickt, ein Fick in Reiterstellung und ein bisschen Lesbensex ist dort nichts Besonderes. Die Plattformbenutzer wissen natürlich auch nicht, dass ihr wirklich miteinander verwandt seid. GRINS. Um zu verhindern, dass ich die Links weitergebe, stelle ich euch folgende Aufgabe.”

Imke verlas mit monotoner Stimme den Auftrag, und in Regina zog sich alles zusammen. Nils schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wenn ihr artig seid und macht, was ich möchte, verspreche ich, eure Videos auf der Plattform zu löschen. Ende der Nachricht”, sagte Imke und ließ das Handy sinken.

„Das geht echt gar nicht”, entrüstete sich ihr Bruder.

Das Dröhnen in Reginas Schädel wurde immer lauter. Apathisch schwieg die Familie vor sich hin.

„Mum, du weißt, ich bin auf dem Sprung in die Jugendnationalmannschaft”, sagte Imke langsam. „Wenn Meyer die Links verschickt, kann ich meine Handballkarriere vergessen.”

Sie schaute ihre Mutter flehentlich an.

„Bitte, Mum! Wir dürfen nicht nein sagen. Mein Handball bedeutet mir alles”, quengelte sie.

Das war so typisch Imke. Kaum sah die sachliche Analytikerin ihre Felle davonschwimmen, drückte sie auf die Tränendrüse.

„Wir sollen also weiter nach Meyers Pfeife tanzen?”, sagte Nils unbeeindruckt.

Was die Polizistin forderte, war heftig, fand Regina. Imke war beim Vorlesen des Auftrags vor Scham mehrmals ins Stocken geraten. Die 38-Jährige dachte aber auch an das Verlagshaus. Sie stand bei ihrem neuen Klienten mit anderthalb Füßen in der Tür. Dieser Kunde verhieß eine sorgenfreie finanzielle Zukunft. Das durfte sie nicht aufs Spiel setzen.

„Wir müssen jetzt Schritt für Schritt vorgehen. Uns zu verweigern, würde uns nichts bringen”, sagte sie und bemühte sich, besonnen zu wirken. „Ich denke, wir sollten versuchen, die Aufgabe zu erfüllen. Danach können wir immer noch überlegen, wie es weitergehen soll.”

„Ich finde das nicht gut”, murrte Nils und zog die Stirn in Falten.

„Nils, bitte”, drängelte seine Schwester.

Jetzt setzte sie ihre stahlblauen Augen ein. Unterwürfig klimperte sie ihren Bruder an. Imke ist so vorhersehbar, dachte Regina. Wie erwartet wurden seine Gesichtszüge weich.

„Also gut”, sagte er schließlich.

Imke atmete auf. „Vielen Dank, Bruderherz. Du hast was gut bei mir.”

Das Mädchen strich über Nils’ Handrücken. Regina musste schlucken, als sie sich die Folgen dieser Entscheidung ins Bewusstsein rief. Sie hoffte, dass sich ihre Kinder ebenfalls über die Konsequenzen klar waren.

„Wir müssen jetzt als Familie zusammenhalten. Gemeinsam schaffen wir das”, sagte sie, um sich selber zu beruhigen.

Regina parkte ihren grauen Renault Clio in einer Seitenstraße. Das Fotostudio, zu dem die Polizeimeisterin die Familie geschickt hatte, befand sich auf der gegenüberliegenden Seite Fulya travesti des Marktplatzes. Auf ihrem Weg hielt Regina an einem Bankautomaten neben einem Waschsalon, der schon jahrelang leer zu stehen schien. Außerdem in der Straße: eine Spielothek, ein Handyladen und zwei Imbissbuden. Der Geruch von Frittierfett lag in der Luft.

Imke und Nils blickten sich auf dem Marktplatz um. Grüne, edel wirkende Sitzbänke luden zum Verweilen ein. Linden und Platanen spendeten Schatten. Ein mit Marmor besetzter Brunnen sprudelte vor sich hin, vor der mondänen Glasfront des angrenzenden Eiscafés standen die Menschen Schlange. Der Tourismus und die Strandbesucher mochten Geld in das Städtchen spülen. Doch bereits in den Nebenstraßen des Ortskerns zeigten die bröckelnden Gebäudefassaden und die verwahrlosten Vorgärten, dass die wirklich guten Zeiten der Kleinstadt lange zurücklagen.

„Janines Fotostudio” prangte in vergilbten silbernen Lettern an der Außenwand eines maroden Eckhauses. Industrieklebeband hielt das rissige Schaufenster zusammen. Die Eingangstür aus Holz klapperte und knarrte, als Regina und ihre Kinder das Fotostudio betraten. Drinnen sah es unerwartet gemütlich aus. Ein antiker Kronleuchter baumelte an der Decke. An den Wänden hing ein Sammelsurium an eingerahmten Fotos, Dekostoffen und Regalleisten mit verstaubten Büchern und Kameras. Drei Studioleuchten auf schwarzen Stativen waren auf ein bequem aussehendes Sofa ausgerichtet. Regina fühlte sich in den Räumlichkeiten wohl.

„Guten Tag, herzlich willkommen”, begrüßte sie eine aufgeweckte Stimme. Um die Ecke kam eine Frau, die Mutter und Sohn bekannt war. Regina stutzte. Es war die Fotografin vom Strand. Die Frau mit der etwas langen Nase und den interessanten graublauen Augen. An diesem Tag zierte ein Stirnband mit Blümchenmuster ihre braunen Haare.

„Schön, dass wir uns wiedersehen”, strahlte die Mittzwanzigerin.

Regina ließ sich ihre Verwunderung nicht anmerken und gab der Fotografin die Hand.

„Hallo, ich freue mich auch.”

Die gestreifte Sommerbluse und das luftige, knielange Kleid der Frau flatterten im Wind des Ventilators neben der Eingangstür, ohne den die Temperaturen im Atelier nicht zu ertragen gewesen wären.

„Sie sind zu dritt gekommen”, lächelte sie.

Die Fotografin strahlte etwas Herzliches aus, das sie sofort sympathisch machte.

„Du bist wahrscheinlich die Tochter? Du hast dieselben Augen.” Sie reichte dem Mädchen die Hand. „Ich bin die Janine.”

„Äh ja, ich bin Imke”, erwiderte das Nesthäkchen.

„Ich heiße Nils”, sagte ihr Bruder freundlich.

„Und ich bin die Regina.”

Die Fotografin lehnte sich an den Verkaufstresen.

„Was kann ich für Sie tun?”, fragte sie gespannt.

Die 38-Jährige ordnete ihre Gedanken. Sie hatte vorgehabt, Imke und Nils als Pärchen auszugeben und sich selber als nette Nachbarin. Dass die Fotografin aber wusste, wer sie waren, ließ den Schwierigkeitsgrad ihrer Aufgabe immens ansteigen.

„Nun ja…” Regina rieb sich den Nacken. „Sie sind mir in so guter Erinnerung geblieben. Da dachte ich mir, Sie könnten von uns ein paar Familienfotos machen.”

„Herzlich gerne”, entgegnete Janine. „Draußen in der Natur? Oder hier im Atelier? Ich habe hinten auch einen Raum mit weißem Hintergrund.”

„Das Sofa würde mir gut als Kulisse gefallen”, sagte Regina.

„Wunderbar. Ich hole schnell meine Kamera.”

Die Fotografin verschwand im hinteren Bereich des Ateliers.

Imke und Nils setzten sich aufs Sofa. Ihre Mutter spürte, wie nervös sie waren. Sie schaute auf die Fotos an den Wänden. Zumeist waren Landschaftsobjekte und Gebäude zu sehen. Die wenigen Fotos, auf denen Menschen abgebildet waren, hatten ungewöhnliche Kameraperspektiven oder waren farblich leicht verfremdet. Regina gefielen die Bilder.

„Wie schön, dass Sie die Familienfotos für uns machen. Ich glaubte schon, Sie hätten sich auf ästhetische Bilder spezialisiert”, tastete sie sich vor, als die Fotografin ihre Digitalkamera einstellte.

„Ästhetische Bilder? Sie meinen Aktfotografie?”, fragte Janine und lachte auf. „Nein. Ich fotografiere gerne Landschaften und Skulpturen. Ansonsten meist Hochzeiten und Konzerte. Wie kommen Sie zu dieser Annahme?”

„Ich dachte, wegen Ihres Projekts am Strand…”

„Ach so. Das war einer meiner seltenen Sonderaufträge. Den musste ich aus finanziellen Gründen annehmen. Normalerweise mache ich so etwas ja nicht.”

„Sieht es geschäftlich bei Ihnen so schwierig aus?”, erkundigte sich Regina vorsichtig.

Sie stand hinter dem Sofa und legte die Hände auf die Schultern ihrer Kids.

„Sie sind meine ersten Kunden seit anderthalb Wochen.” Janine atmete schwermütig aus.

Reginas Herz schlug schneller. Sie hatte einen Türöffner für ihre Mission gefunden.

„Vielleicht wären Sie bereit… ästhetische Familienfotos von uns zu machen?”

Janine sah sie verblüfft an. „Sie meinen… erotische Familienfotos? Das habe ich ja noch nie gehört. Wie kommen Sie denn auf so etwas?”

„Um ehrlich zu sein: Am Strand Travesti fulya sind wir ein wenig auf den Geschmack gekommen”, log Regina.

„Haben Sie sich nicht geziert, vor Ihrem Sohn den BH auszuziehen?!”

„Ja, am Anfang war es ungewohnt. Aber dann sind wir so mutig geworden, dass wir sogar in den FKK-Bereich gegangen sind”, dachte sich Regina rasch eine Erklärung aus.

Sie registrierte Janines skeptische Blicke und stupste ihre Kinder an. Sofort nickten Nils und Imke eifrig.

„Das war so cool dort. Hätten wir schon viel früher machen sollen”, beteuerte Nils.

„Ich bin nachgekommen und habe mich sofort richtig frei gefühlt ohne Klamotten”, ergänzte Imke.

Die Fotografin hielt inne.

„Während meines Fotografiestudiums habe mal ich an einem Kurzseminar für Aktfotografie teilgenommen. Aber ich glaube nicht, dass ich für solche Bilder die Richtige bin”, dachte sie laut.

Imke deutete auf die Fotos an der Wand.

„Ich finde Sie sehr talentiert. Aktfotos kriegen Sie bestimmt auch gut hin”, schmeichelte sie.

„Bitte tun Sie uns den Gefallen. Die ästhetischen Bilder sollen Beweis sein, dass wir uns als Familie sehr nahe stehen”, legte Regina nach.

Sie hatte sich an den Verkaufstresen bewegt und blätterte in einer der ausgelegten Broschüren. Auf der letzten Seite überflog sie die Preisliste und sagte: „Ich zahle Ihnen auch das Doppelte für eine XL-Fotosession. Natürlich mal drei, weil wir ja zu dritt sind.”

„Das Doppelte? Für drei Personen?”, wiederholte Janine überrascht.

Ohne zu zögern zückte Regina ihren Geldbeutel und legte den Betrag auf den Tresen. Die Fotografin blickte mit großen Augen auf die Geldscheine.

„Jetzt hab ich dich”, grinste Regina in sich hinein.

„Oder finden Sie uns für ästhetische Aufnahmen nicht hübsch genug?”, schob sie mit gespielter Empörung hinterher.

„Aber nein!”, wehrte die Fotografin ab. „Ich habe Ihnen ja schon am Strand ein Kompliment für Ihr Aussehen gemacht. Und Ihre Kinder stehen Ihnen in nichts nach.”

Janine legte eine Speicherkarte in die Kamera.

„Also schön. Bei so einem unmoralischen Angebot kann ich auch mal etwas Unmoralisches machen”, sagte sie. Alle lachten. Regina fiel ein Stein vom Herzen. Die erste Riesenhürde war genommen.

Die 38-Jährige stellte sich zwischen ihre Kinder vor das grüne Sofa. Die Familie zupfte sich Jeanshosen und Oberteile zurecht, Imke richtete sich auf die Schnelle die Frisur. Es staubte, als Janine an den Fenstern die schweren Samtvorhänge zuzog. Sie schaltete die Studioleuchten ein, die Regina und ihre Kinder in ein gleißendes Licht tauchten. Die Fotografin drehte die Scheinwerfer ein Stück zur Seite und regelte die Lichtstärke herunter. Das Weiß blendete die drei nun nicht mehr so scharf.

„Es sollen ja ästhetische Bilder werden”, erklärte Janine.

„Nun schaut mal alle her… Hier ist die Kamera… Fröhlich sein…!”

Ganz in ihrem Element tänzelte die Fotografin mit ihrer Kamera vor ihnen herum. Regina strengte es an, ungezwungen zu lächeln. Sie wollte diese Aufnahmen nicht, sie führte nur einen Auftrag aus. Und sie waren erst am Anfang.

„Ja, das gefällt mir… Imke, schau mal zu deiner Mutter hoch… Nils, leg deine Hand auf Imkes Schulter…”

Mit jedem Klick blitzten die Studioleuchten auf. Janine ging in die Hocke, dann hielt sie die Kamera über dem Kopf, fotografierte von links und rechts und schien keinen Winkel auszulassen. Bestimmt drei Dutzend Klicks später fragte sie: „Sollen wir jetzt anfangen… mit dem ästhetischen Teil?”

„Aber gerne”, antwortete Regina bemüht positiv. Ihr dauerte die Session schon viel zu lange.

Janine grübelte. „Mögen Sie sich Ihre Bluse aufknöpfen?”

„Selbstverständlich! Soll ich das machen oder besser die Kids?”

Die Polizistin hatte sie gewarnt, dass sie keine langweiligen und unmotivierten Fotos wünschte. Die drei mussten sich also ins Zeug legen.

„Das ist eine gute Idee”, fand die Fotografin.

Imke und Nils öffneten mit spitzen Fingern die hellblaue Bluse. Knopf für Knopf zeigten sie mehr von Reginas BH unter ständigem Klicken der Kamera. Zum Schluss legte die 38-Jährige die Bluse aufs Sofa. Mit Imke zusammen half sie als Nächstes Nils aus dessen Polohemd. Dem Teenager schien es nichts auszumachen, seinen sportlichen Oberkörper zu präsentieren.

„Und nun Imke!”, lächelte Janine.

Die Kleine hob die Arme in die Höhe. Regina und Nils legten links und rechts Hand an und befreiten sie von ihrem T-Shirt. Sie hatte keinen BH an, und Zack — stand sie oben ohne da. Imke errötete, und auch Janine war für einen Moment verlegen. Kurzerhand nahm sie ihre Brüstchen ins Visier.

„Du wolltest es ja so”, dachte Regina über ihre beschämte Tochter.

„Imke, hilfst du deiner Mutter aus dem BH?”, schlug die Fotografin dem Mädchen vor.

Imke zog ihrer Mutter den BH aus und legte ihre Titten frei. Janine freute sich merklich.

„Regina, Sie sehen spitze aus… Die schönsten Brüste ever.”

Klick, klick, klick, klick.

Die 38-Jährige fühlte sich weniger verzagt als erwartet. Sie hatte der Fotografin ja schon einmal ihre Titten gezeigt. Nun kam sie sich vor der Kamera fast ein bisschen vor wie ein Model.

„Ich fände es schön, wenn wir auf den Fotos eine glänzende Haut hätten. Haben Sie vielleicht Öl da?”, fragte Regina.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Urlaub mit meiner Tochter Lena

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bbw

Der Urlaub mit meiner Frau Anne war seit beinahe einem Jahr geplant. Nachdem unsere Tochter erwachsen worden war, wollten wir wieder einmal zu zweit in die Berge fahren. Wir kannten dort eine abgelegene Stelle an einem wunderschönen See, wo wir früher schon schöne Tagen verbracht hatten. Dort wollten wir nun zwei Wochen entspannen von Arbeit und Familie. Tja, eigentlich. Nun konnten wir es wohl vergessen.

Anne arbeitet bei einer Anwaltskanzlei als Sachbearbeiterin. Just eine Woche vor unserem geplanten Urlaubsbeginn, kam ein richtig großer Auftrag rein. So nannte sie es zumindest und ich bin mir sicher, dass es sich in den Augen der Kanzlei um einen solchen handelte. Eine einmalige Gelegenheit, Ruf und Prestige einen gewaltigen Schub zu verpassen und zu neuen Klientel vorzustoßen, lag auf dem Tisch. Aus Sicht der Anwälte zu schön, um wahr zu sein. Aus meiner Sicht das Ende unseres Urlaubstraums.

»Ich kann jetzt unmöglich frei nehmen«, erklärte Anne bekümmert. »Die Kanzlei braucht mich und man wird mich durch jemand anderen ersetzen, wenn ich mich an einem so entscheidenden Punkt ausklinke.«

Ich wollte natürlich nicht, dass meine Frau ihren Job verlor und ihre Karriere an die Wand fuhr, nur um mit mir in den Urlaub zu fahren. Also nahm ich es verständnislos hin und begann mir schon Gedanken zu machen, was ich in der geplanten Urlaubszeit nun anstellen sollte, während meine Frau von früh bis spät im Büro hocken würde. Doch da kam Anne mit einem Vorschlag. »Frag doch Lena, ob sie mitfährt«, schlug sie vor.

Ich sann einen Augenblick darüber nach. Auf den Gedanken war ich selbst gar nicht gekommen und erst erschien er mir abwegig. Nun ja, Urlaub mit der Tochter war eben etwas anderes als mit der Ehefrau. Aber wir hatten ein großes Zelt und verstanden uns eigentlich ganz gut, also warum denn nicht? Wenn sie wollte?

Ich suchte sie bald darauf auf und sie war heillos begeistert. Sie befand sich gerade in der Zeit zwischen Abitur und Studium und hatte freie Zeit, mit der sie inzwischen nichts mehr recht anzufangen wusste, daher war ihr ein mehrwöchiger Ausflug in die Berge mehr als willkommen. Damit war es also beschlossen und so ist es dazu kommen, dass ich mit meiner Tochter Lena in den Urlaub fuhr.

Da Anne unseren Mercedes für die Fahrt zur Arbeit benötigte, borgte ich mir von meinem Vater den »alten Truck« aus, wie wir ihn nannten. Es handelte sich um einen robusten Geländewagen mit ordentlich Platz für Gepäck, Ausrüstung und Proviant für zwei Wochen Survival in the Wild. Als wir alles zusammengepackt hatten, verabschiedeten wir uns von Anne, hockten uns auf die beiden einzigen Fahrsitze in der Fahrkabine und fuhren los. Im Kassettenrekorder befand sich noch eine alte Kassette mir Country-Musik. Lena schaltete sie an und die passende musikalische Untermalung war geschaffen. Das Abenteuer konnte kommen.

Die Fahrt verlief sehr angenehm. Ab und an unterhielten wir uns ein wenig, ein andermal überließen wir der Kassette die Unterhaltung und wieder wann anders genossen wir die vorbeifließende Landschaft bei gemütlicher Stille und entspannten uns. Ich hatte gar nicht erwartet, dass die Atmosphäre zwischen uns so ausgezeichnet sein würde.

Nach gut zwölf Stunden Fahrt mit Unterbrechung kamen wir an. Ich lenkte den Truck auf einen schmalen Feldweg und fuhr bis an den Fuß des Berghanges, wo wir anhielten. Zunächst nahmen wir das Zelt und unsere gepackten Rucksäcke aus dem Auto und machten uns an den Aufstieg zum See. Es war zum Glück keine lange Strecke, irgendwas zwischen hundert und zweihundert Höhenmetern. Oben angelangt stellte ich erfreut fest, dass alles noch genauso malerisch aussah wie damals: Der klare, tiefblaue See under der leise plätschernde Gebirgsbach, aus dem er gespeist wurde, die bunte Blumenwiese auf der uns zugewandten Seite und der beeindruckende Kiefernwald auf der anderen. Und nicht zuletzt natürlich die mächtigen, oft schneebedeckten Berggipfel und die bis zu einer gewissen Höhe dicht bewaldeten Berghänge ringsum. Darüber hinaus war der Himmel blau mit wenigen Wolken und die Sonne schien freundlich herab. Ich schaute meiner Tochter ins Gesicht und sah zufrieden, dass sie sprachlos war.

Wir gingen bis auf fünfzig Fuß an den See heran, wo wir etwas Gras platt drückten und dann begannen, das Zelt aufzubauen. Das war wie immer keine leichte Sache, wenn man nicht sofort weiß, in welcher Reihenfolge was wie zusammenzustecken ist. Trotzdem gelang es uns schließlich. Nach einer kurzen Verschnaufpause beschlossen wir, noch mal zum Auto zu gehen und einiges von der übrigen Ausrüstung hochzuholen, ehe es Abend war. Dabei brachten wir unter anderem einen tragbaren Grill samt Kohle, Campingstühle und einen Klapptisch hoch. Wir hatten uns Würstchen und Frühlingsrollen in der Kühltruhe eingepackt, sodass wir an unserem ersten Abend gleich gemütlich grillten. Lena und ich plauderten wie beste Freunde, genossen den ersten, wenn auch kurzen paradiesischen Urlaubstag und begaben uns dann nach Einbruch der Dunkelheit ins Zelt.

Selbiges war groß genug, dass wir auf gegenüberliegenden Seiten unsere Matratzen Fındıkzade travesti ausbreiten und genügend Freiraum dazwischen wahren konnten. Zwar hatten wir noch einige Kissen und Decken eingepackt, die waren aber zu dem Zeitpunkt noch im Auto. Daher mussten die dünnen Isomatten und Schlafsäcke reichen. Obgleich es ohnehin beinahe stockfinster war, stellte ich die Rucksäcke als Sichtschutz in die Zeltmitte. Dann zogen wir uns um und legten uns schlafen.

Am nächsten Morgen gab es Bohnen und mitgenommenes Brot zum Frühstück. Dann stiegen wir noch einmal hinab zum Auto und holten unsere Wanderausrüstung. Da das Wetter hervorragend war, hatten wir beschlossen, gleich eine erste Wanderung zu unternehmen. Wir wollten noch keinen Berg besteigen, lediglich ein bisschen über den Hang und am Bergrücken entlang die Aussicht genießen. Wir waren dann aber doch ein paar Stunden unterwegs, länger als gedacht. Als wir zurückkamen, hatten wir ordentlich Lust auf eine Abkühlung. Also schnappten wir uns unsere Badesachen und sprangen in den See. Das Wasser war wunderbar kühl, aber keineswegs kalt. Geradewegs zum Wohlfühlen. Lena hatte einen kleinen Wasserball mitgenommen. »Nur schwimmen ist doch langweilig«, meinte sie und warf ihn nach mir. Wir tobten uns also aus und krochen dann ziemlich erschöpft an Land. Triefend nass trotten wir zum Zelt und hüllten uns in unsere Handtücher. Lena machte eine wirklich gute Figur in ihrem Bikini, stellte ich mit väterlichem Stolz fest. Anschließend grillten wir ein paar Kartoffeln und Käse über dem offenen Grill und setzten uns zum Essen ins Gras. Die Abenddämmerung kündigte sich an und der Mond ging bereits in Stellung.

»Ich find’s cool hier«, sagte Lena.

»Ja, ich auch. Ich bin froh, dass du mitgekommen bist und ich mir das nicht entgehen lassen musste.«

»Trotzdem schade, dass Mum arbeiten muss.«

»Vielleicht kommt sie dafür voran. Machen wir uns einfach eine schöne Zeit.« Lena stimmte zu und damit war das Vorhaben beschlossen. Den restlichen Abend genossen wir in andächtiger Stille. Lena und ich waren beide leidenschaftliche Leser und wir hatten natürlich genügend Bücher mitgebracht. Über dem Lesen schliefen wir dann irgendwann ein.

An unserem dritten Urlaubstag stand ich früh auf und vertrat mir etwas die Beine. Ich verspürte überhaupt keinen Muskelkater und hatte im Gegenteil richtig Lust auf eine kleine Gipfeltour. Lena war einverstanden, daher frühstückten wir nur kurz, nahmen Proviant mit und schlüpften in unsere Wandersachen. Natürlich wählten wir als erstes unseren Hausberg, den Gipfel gleich über unserem Zelt. Er war zwar nicht weit weg, trotzdem mussten wir erst einmal hinkommen. Von unserer Seite wurde der Berg irgendwann zu steil, daher mussten wir hintenrum hochsteigen. Höhenmeter interessieren mich nicht wirklich, daher lasse ich sie weg. Schließlich geht es eher um die Aussicht, um die Anstrengung und um das Erlebnis, sie gemeistert zu haben. Ich will meine Touren nicht abwägen und vergleichen, ich versuche jede einzelne zu genießen. Jedenfalls dauerte es bis nach Mittag, ehe wir das Gipfelkreuz erreicht hatten. Die Aussicht war atemberaubend. Unser Zelt war zu einem winzigen Punkt geschrumpft und das Auto gar nicht mehr zu sehen. Dafür reichte die Sichtweite bis in unendlichste Ferne. Ich merkte, dass ich viel zu lang nicht mehr auf einem Berggipfel gewesen war. Dort oben zu stehen, direkt unter dem Himmel und den vorbeiziehenden Wolken, das ist einfach etwas Einzigartiges. Dort oben sieht nicht nur die Welt anders aus, dort fühlt sich auch das ganze Leben anders an.

Wir machten dort oben ausgiebige Vesperpause, ehe wir uns an den Abstieg wagten. Ich musste Lena ermahnen, nicht zu schnell voranzugehen. Gerade am Anfang eines Wanderurlaubs liegt die gefährlichste Falle darin, den ersten richtigen Berg zu schnell verlassen zu wollen. Zwar denkt der Kopf, der Abstieg wäre gemütlicher als der Aufstieg, aber für die Knochen ist er im Gegenteil deutlich belastender. Dazu kommt, dass man die Anstrengung des Hinwegs bereits intus hat und am Anfang des Urlaubs oft noch nicht so viel Belastung gewöhnt ist. Wenn man dann zu schnell nach unten rennt, tut einem am Ende jeder Knochen weh und man kann nur noch auf den Knien vorwärts kriechen. Aber dank meiner Mahnungen schafften wir es gesund und munter hinunter zum Zelt. Nichtsdestotrotz waren wir natürlich völlig erschöpft. Wir sprangen noch einmal kurz in den See, um uns abzukühlen, dann schleppten wir uns aber gleich ins Zelt und fielen in einen verdienten Erschöpfungsschlaf. Es war bereits fast Abend, also war das in Ordnung.

Nach den ersten größeren Anstrengungen hatten wir es verdient, ein wenig Pause zu machen. Außerdem bestanden unsere Muskeln darauf. Also gingen wir den nächsten Urlaubstag sehr entspannt an und machten es uns gemütlich. Den Vormittag verbrachten wir mit Lesen, ehe wir die Angeln auspackten und uns an den See hockten. Dabei plauderten wir über dies und das. Angeln ist perfekt, um runterzukommen, die Nerven zu beruhigen und zu entspannen. Als wir zwei ordentliche Fische gefangen Fındıkzade travestileri hatten, brieten wir sie über dem Grill und hockten uns dann wieder an den See.

»Wie seid ihr denn eigentlich auf diese Stelle gekommen?«, wollte Lena zwischen zwei Bissen wissen.

»Wir haben sie bei einem unserer ersten Wildurlaube entdeckt«, erwiderte ich. »Deine Mutter und ich gingen oft mit Zelt und Ausrüstung in die Wildnis und zogen ein bisschen umher.«

»Und hier seid ihr dann geblieben?«

»Wir sind auch danach noch ab und an umher gezogen, aber ja, seitdem waren wir etwas sesshafter geworden. Eine Stelle wie diese findet sich kein zweites Mal.«

»Und hier war nie jemand anderes?«

»Ich habe hier noch nie jemanden getroffen. Keine Menschenseele in all den Jahren.«

»Krass eigentlich.«

Ich zuckte mit den Schultern. »Die Leute fahren heute nur noch zu den großen Tourismuszielen, die jeder kennt.«

»So wie ihr mit mir, als ich ein Kind war?«

»Na ja, am Anfang sind wir auch noch umhergezogen, aber das war dann doch etwas anstrengend. Da war es uns dann doch lieber, etwas Infrastruktur zu haben.«

»Hm. Ich glaube, ich komme noch ein paar Mal hierher.«

»Das ist dir natürlich gestattet. Du könntest deine Flitterwochen hier verbringen.«

Lena sah mich komisch an. »Wie kommst du denn jetzt darauf?«

»Ich meine ja nur. Deine Mutter und ich wären im Nachhinein gern hier gewesen.«

Lena hatte inzwischen aufgegessen und legte sich rücklings ins Gras. »Für Flitterwochen fehlt noch etwas, glaube ich.«

Verstohlen musterte ich sie. Warum hatte sie eigentlich keinen Freund? Richtig nachvollziehen konnte ich das nicht. Aber was kümmert es mich, heutzutage sind Eltern dafür ja nicht mehr zuständig, also mochte sie ihre Freiheit haben.

Wir plauderten noch etwas ungezwungen über harmlose Themen, über unsere Jugend und Kindheit und was wir darin vermisst hatten, während der Tag vorüberzog. Auch wenn es ziemlich heiß war, beschlossen wir mit dem Sonnenuntergang schlafen zu gehen. Wir ließen den Zeltverschluss offen und schlossen nur das Mückengitter ab, um etwas Frischluft reinzulassen. Trotzdem war es recht stickig und ich konnte nur schwer einschlafen.

Als ich aufwachte, war es noch stockfinster. Im nächsten Augenblick durchflutete gleißendes Licht für Sekundenbruchteile das Zelt. Regen prasselte wie Trommelwirbel auf die Zeltdecke. »Papa?«, hörte ich Lenas Stimme. »Bist du wach?«

Ich gähnte und setzte mich auf. »Ja, gerade wach geworden.«

»Können wir vielleicht versuchen, zum Auto zu kommen?«

»Was willst du denn beim Auto? Es ist mitten in der Nacht und es gewittert.«

»Eben.« Ich runzelte die Stirn. »Ich hab irgendwie ein bisschen Angst hier drin.«

Ich tastete im Dunkel umher, fand meine batteriebetriebene Leselampe und schaltete sie an. »Ach so, das brauchst du nicht. Das ist nur der Lärm und die Dunkelheit, daran gewöhnst du dich. Hier, mit ein bisschen Licht geht es bestimmt besser.«

»Aber das Gewitter? Ich hab jeden Augenblick Angst, dass der Blitz einschlägt.«

»Der schlägt wenn überhaupt in die Bäume am anderen Ufer oder viel mehr in die Bergflanke über uns ein. Die Zeltstangen sind aus Kunststoff, also sind wir ziemlich sicher. Auf dem Weg zum Auto könnten wir jedoch erwischt werden oder uns, noch wahrscheinlicher, irgendwas brechen.«

»Hm.«

Ich merkte, dass sie natürlich trotzdem nicht ganz beruhigt war, daher nahm ich meine Lampe und hockte mich neben ihre Matratze. »Wenn du willst, können wir auch über irgendwas reden.«

»Danke, aber ich glaube, dazu bin ich zu müde.«

»Auch gut, dann versuch zu schlafen.«

»Passt du auf, dass nichts passiert?«

»Natürlich. Wenn du möchtest, lege ich meine Matratze neben deine.«

»Das wäre vielleicht ganz gut. Und lass das Licht an.«

»In Ordnung.« Ich platzierte also meine Isomatte neben Lenas, stellte die Lampe ans Kopfende und legte mich auf meinen Schlafsack. Zum Glück war es nicht mehr so stickig, aber komplett abgekühlt war die Luft trotz des Gewitters noch nicht. Kurz kroch ich zum Zelteingang und lugte nach draußen. Lena protestierte umgehend, also schloss ich sie rasch wieder. Ich kroch zurück zur Matratze und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. »Schlaf gut, ich halte die Stellung.«

»Vielen Dank.«

Ich erinnere mich nicht mehr daran, wann ich wieder einschlief, aber irgendwann muss ich wohl weggedämmert sein. Als ich die Augen aufschlug, war es ruhig draußen und spärliches Sonnenlicht drang durch das kleine Sichtfenster an der Seite ins Zelt. Ich blickte auf Lena, die unmittelbar neben mir in ihrem Schlafsack lag und mir ihren Rücken zuwandte. Sie schien friedlich zu schlummern. Als ich mich erheben wollte, räkelte sie sich und wandte sich zu mir um. »Guten Morgen, Paps.«

»Na, gut geschlafen?«

»Geht so. Ich stehe nicht so auf Gewitter, aber dank dir ging es dann doch.«

»Freut mich. Wie sieht’s aus, Lust auf ein kleines Wettschwimmen im Morgengrauen?«

Lena gähnte. »So früh, ist das Travesti fındıkzade Wasser nicht saukalt?«

»Ach was. Und wenn, dann macht es wunderbar munter.«

Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie dem Vorschlag zustimmte, aber nach einer kurzen Überwindungsphase willigte Lena ein. Wir zogen also unsere Badesachen an, gingen zum See und schwammen einmal zum anderen Ufer und zurück. Lena war eine passable Schwimmerin und mir steckte die Müdigkeit noch in den Knochen, daher gewann sie. Lachend und prustend stiegen wir aus dem Wasser. »Papa, du wirst alt«, sagte Lena auf dem Rückweg zum Zelt.

»Werd nur nicht frech. Ich stecke noch voller Energie, nur nicht unbedingt so früh am Morgen.«

»Ach ja?« Lena zog die Augenbrauen hoch. »Dabei hast du das eben vorgeschlagen. Na ja, Männer!«

Ich erwiderte nichts. Da Lena hobbymäßig Bogenschießen übte, wusste ich, dass sie über eine ordentliche Armkraft verfügte. Sie war stark und machte außerdem eine gute Figur. Die Wassertropfen rannen über ihre nackten Oberarme und perlten an ihrem Bikini ab. Als wir uns umzogen, musste ich mich zusammenreißen, um mich nicht nach ihr umzusehen. Danach saßen wir beim Frühstück zusammen und besprachen die nächste Tour.

»Ich hätte ja Lust, mich mal richtig auszupowern«, sagte Lena.

»Die bisherigen Ausflüge haben dir wohl nicht gereicht?«

»Na ja, das bisher war zum Warmwerden. Heute sollten wir mal richtig loslegen. Wie wäre es mit dem Berg dort drüben? Wir könnten hinlaufen und den Gipfel besteigen.«

»Das ist aber ziemlich weit. Was hältst du von einer Tour dort hinüber? Da gibt es ein Plateau mit einem weiteren See, wenn auch kleiner als der hier.«

»Hm, wie lange brauchen wir bis dahin?«

»Schätzungsweise? Fünf Stunden vielleicht.«

»Wir könnten versuchen, es in vier zu schaffen.«

»Willst du irgendwem etwas beweisen?«

»Ach komm schon, Papa. Einfach als kleiner Ansporn. Ein bisschen Herausforderung. Du musst dir mal was zutrauen!«

»Ich glaube, das Wettschwimmen hat dein Selbstbewusstsein etwas aufgeputscht. Aber von mir aus, dann stellen wir uns der Herausforderung.«

Als nächstes galt es nun, ordentlich Proviant und Trinkwasser einzupacken. Bei so einer Wanderung musste man vorbereitet sein. Das Wetter war gut. Warm, aber nicht zu heiß. Als wir bereit waren, ging es los. Lena stoppte die Zeit.

Wir legten ein ordentliches Tempo hin. Zwar wusste ich dich Weg, aber es war Lena, die vorne weg marschierte. Nur widerwillig ließ sie sich überreden, ab und an eine vorschriftsmäßige Trinkpause einzulegen. Nach einer Weile war ich doch etwas am Hecheln und begann, ihre Ausdauer zu bewundern. Wir waren schließlich drei Stunden unterwegs, als ich ich mir eine längere Verschnaufpause erbat. »Tut mir leid, aber den Anstieg da schaffe ich ohne Atempause nicht.«

»Ach Papa, das sind doch nur ein paar Höhenmeter. Bestimmt ist es nicht mehr weit bis zu deinem See.«

»Das nicht. Dort oben beginnt das Plateau und der See ist dann nicht mehr weit, wenn wir einmal dort sind.«

»Dann lass uns das letzte Stück noch hinter uns bringen. In einer Stunde sind wir da bestimmt oben.«

»Mag sein, aber wenn ich jetzt weitergehe, muss ich auf den Rückweg verzichten. Zehn Minuten und ich bin wieder dabei.«

Lena verschränkte die Arme. »Zehn Minuten sind zu viel, dann schaffen wir die 4 Stunden nicht.«

Ich zuckte mit den Schultern. »Ich bin ein alter Mann, wie du weißt.«

»Na dann, alter Mann, ruh dich aus und komm nach, sobald du wieder fit bist. Ich geh schon mal voraus und lass mir die Zeit nicht nehmen.«

Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ Lena also ziehen, während ich kurz meine Beine ausruhte und meine tauben Lippen benetzte. In der kurzen Zeit, in der ich Pause machte, sah ich Lena in einem regelrechten Affenzahn den Hang empor kraxeln. Das spornte mich irgendwann doch an und ich beschloss, ihr zu folgen.

Trotzdem hatte sie den Bergrücken lange vor mir erreicht. Als ich oben auf dem Plateau anlangte, war von Lena nichts mehr zu sehen. Der See lag auf der anderen Seite der Bergwiese, gesäumt von einer paar Büschen. Während ich gemächlich auf ihn zuging, fiel mir etwas im Wasser auf. Ich musste aber noch näher herankommen, um sicher zu sein, dass es sich um meine Tochter handelte. Als sie mich sah, winkte sie mir zu. »Huhu, drei Stunden fünfundvierzig«, rief sie. »Das Wasser ist total warm.«

Sogar eine Viertelstunde unterboten, ich war beeindruckt. Und stolz, dass ich es auch bis zum See geschafft hatte. Völlig durchgeschwitzt, wie ich war, war mir eine Abkühlung jetzt mehr als willkommen. Allerdings fiel mir auf, dass ich keine Badesachen mitgenommen hatte. Also ließ ich meine Rucksack fallen, zog mich kurzerhand bis auf die Unterhose aus und watete ins Wasser. Saunatemperatur war es nicht, aber für einen Bergsee doch erstaunlich warm. Der starke Sonneneinfall am bisherigen Tag machte es möglich.

Ich schwamm ein paar Züge, schloss die Augen und ließ mich dann ein bisschen vom Wasser tragen, um meine müden Muskeln zu entspannen. Plötzlich fiel Lena über mich her und spritzte mir Wasser ins Gesicht. Empört versuchte ich sie zu packen und unterzutauchen, doch sie lachte nur und entwischte. Also bespritzten wir uns gegenseitig, bis wir nur noch lachten. »Also, war doch gar nicht so schwer«, meinte Lena schließlich. »Selbst du hast es geschafft.«

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

My Wife’s Fantasy Comes True! Ch. 01

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bbw

This series takes place between 2021 and 2023.

If you have read any of our previous stories you know my wife loves to flash on the interstate. This story is about one of the black men she would text with while flashing.

We later met him and this is the story of that meeting.

My wife has always wanted a threesome with a black man and myself!

In early 2021 after years of discussions we decided to meet a black man she had been texting with and sharing nude photos with.

The weekend came ever so slowly as I anticipated our meeting. When Friday finally showed up I think I was more excited than she was.

She spent most of the day bathing and shaving her beautiful legs and delicious pussy, doing her hair and putting on makeup. She came out into our living room and had me check to make sure she hadn’t missed any spots shaving and I took the opportunity to rub her pussy lips as she slapped my hand away laughing and telling me that’s for later.

It was fairly chilly out that night and I asked what she was going to wear. She came out with a low-cut sweater dress which clung to her body like glue and showed a fabulous amount of cleavage from her 36 DD tits. She also had a pair of black lace-top thigh-highs on and a fabulous pair of high heels.

We had decided to meet at a local bar frequented by swingers. We had not yet entered into the Lifestyle but tonight had decided to meet at the bar and then if things clicked we had found a Lifestyle club we were going to. This way for our first meeting with him others Alsancak travesti would be around.

We arrived at the bar first and found a high-top table with three chairs which would be perfect.

He arrived about 15 minutes later just as we were finishing our first drink. He was very black, about 6′ 2″ and I would have guessed 200 pounds. Very good looking and well dressed. As he approached the table she gave me a quick wink as though to say, he passed the looks test.

We ordered a round of drinks and chatted with mostly small talk as none of us were willing to broach the subject that we all knew we were there for.

Finally, I asked if he liked what he saw and he said absolutely. With that, the conversation quickly changed to sex, likes and dislikes. We ordered another round and by the end of this drink, she was starting to feel the alcohol.

He excused himself to the men’s room and upon returning she had turned her bar stool to face the hallway and had pulled the dress high up on her thighs and gave him a full view of her pussy. He sat down and said, “Oh my God!”

With that, we ordered an Uber to take us to the club.

Upon entering the club, paying, and getting our tour we all noticed that she was way over dressed. I made a comment that I guessed we should have looked at the website for how to dress. He and I were dressed just like the other men but the ladies had far less on than she did.

She needed to go to the ladies’ room so I ordered drinks while he found a table bordering Alsancak travestileri the dance floor. I took the drinks to the table and we watched the scantily clad women dancing.

When she returned from the ladies’ room both of our jaws dropped. She had removed her dress to reveal a black lacy bustier to match her lace top stockings and a crotchless lace thong. She commented close your mouths, I read the website and we all laughed.

As the night progressed and he and I and a couple of other guys danced with her it was obvious she was feeling pretty randy.

We all three decided to head back to the hallway and find a private playroom. However, not before she and he had one more dance. It was the best one of the night as he kneaded her breasts, groped her ass, and fingered her pussy driving her to the edge. All the while she was stroking his cock through his pants.

She almost ran looking for a room.

To our disappointment, there were no private rooms left but there were two viewing rooms. He said he was good with that and I agreed. She was hesitant but was horny enough that she agreed as well.

We crawled onto the bed and he and I quickly started removing her clothing. It wasn’t long until she was naked and was drawing a crowd to the three viewing windows. As he ate her pussy I kissed her deeply and played with her voluptuous tits which were now on full display to anyone in the club that wanted to look.

I decided it was time to get naked and started removing my clothing. This Travesti alsancak triggered her to pull him up from licking her now-soaking wet pussy and to undo his belt and button and unzip his pants. He was taking his shirt off as well revealing a well-chiseled 29-year-old construction worker’s physique.

When she released his cock there was a low murmur from the now thirty or so people watching. it was a good 9.5 or 10 inches and was just normal in girth. Regardless, it was still very impressive.

We were now all naked and she got on her hands and knees as he laid in front of her and she took the head of his cock into her mouth. Just as she did I shoved my cock into her wet folds and we all three let out a moan.

It was heaven as I got into rhythm driving into her delicious vagina and he was in rhythm driving into her mouth.

She wanted to lay on her back while he fucked her face and I stayed between her legs. Things were now at a frenzied pace as I was nearing the edge with the people all watching and the perfect view of that awesome black cock in her mouth. She had already cum twice and that was all he could take. He pulled out of her mouth and grabbed his rigid black meat and with three strokes and a grizzly roar, he blew a massive load across her face neck and tits with a total of nine ropes of beautiful white cum coating her. That was all I could handle. Not wanting to disappoint the viewers I pulled out and unloaded all over her pussy and stomach.

He and I collapsed on both sides of her while she played with our cum and rubbed it into her skin.

It wasn’t quite as much as she had wanted, not getting to feel his huge cock in her pussy but it was a great first experience.

We got dressed took an Uber to our cars and looked forward to our next black encounter.

More to come in this series.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

In Darkness, He Sees Light Pt. 02

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Context is everything in this story. Please go back to part 1 of In Darkness, He Sees Light, it will give more background info on the characters. Though not as steamy as this one, it’s pretty good. As always, I encourage comments, positive or negative. This is only the second story I have ever written, so just remember that. I’m an adult, I can take the critic.

Part II

Richie had a dilemma. He wanted to unleash all his twisted fantasies on Alina, but he was afraid that she would think him too perverted or a freak. He wanted to unleash himself on her but was scared. Scared of losing his job, going to jail, or just being shunned by society for his sexual appetites.

He was thinking this as she grabbed both of his wrists and raised them palm side up, pushing him back and pinning him with her chest pressed against his. She had slammed his back up against the unfinished drywall of the 18th floor, momentarily stunning him.

As she kissed him deeply she sucked his tongue with both of her full red lips. When he responded, he sucked her tongue in the same way. He leaned into her and twisted his hands easily away from her grip, pushing up on both of her breasts with his rough callused hands. He found the outer edges of her breasts through the silky material of the sundress; then narrowed his search inward finding the wide circumference of her areolas with his thumbs and forefingers. He found their middle and discovered her large diamond-hard nipples. He squeezed and pinched her in a way she loved, moaning into his mouth as he caressed her beautifully symmetrical chest.

They were both breathing heavily when suddenly Alina used both hands to push off his chest. She stepped away from him, chest heaving in and out from the exertion of his handling. Her gaze traveled along his right thigh, and she knew why she was so short of breath.

His cock looked like it was going burst from its confinement like an agitated cobra springing out of a basket.

She took a deep breath, smiled mischievously, and grabbed the sides of her yellow sundress. It flew up and over her head, landing on a nearby couch.

No more waiting, he was going to do everything she wanted, or she would destroy him.

Richie gasped at the beauty he had fantasized about. He had been wrong.

When she lifted the last of the thin dress over her head, she stood there, hips cocked to one side, hands on them, waiting. The only things she had on were her high heels.

When Richie had moved to Atlanta, he had been forced to be the designated driver for his drunk journeyman wireman bosses so they could go to strip clubs. They had used the words shoe show to describe where they wanted to go later after work. They called it that, they told him, because all they had on was their shoes.

Alina was looking at him, clearly waiting for his reaction. Richie could only marvel with his mouth open.

Alina knew she was a knockout. 6 foot 2 inches in high heels with an Amazonian build.

Her DD breasts were standing firm and proud, begging for attention. Her rich black areola’s were 3 inches in diameter with long 1inch nipples in the middle of them. Richie noted no sag at all in them. Richie’s eyes travelled south, following the flatness of her stomach, noticing her 6 pack ending at her pubis. There was no hair, she was as smooth as glass down there with the top of her cleft slightly open and glistening in the morning sunshine, anticipating what came next. Looking down further, he noticed the top of her black stockings had lacey designs with yellow roses circling her perfectly toned thighs and calves.

His eyes begrudgingly went back up to her ice blue eyes. She smiled invitingly, unwavering in her mindset, pleased that he was admiring her “assets.”

Richie literally had his back against the wall. His mouth was open, and he was staring at her. She raised her eyebrows with the carnal need of him, indicating it was his move. Her blue eyes were smoldering with desire for what could be.

Richie now understood that he had his mouth open. He closed it with a snap. Then, looking in her enchanting eyes, he found his courage, warning her, “Are you sure that you want this? I’ve been working and sweating.” It sounded like an excuse but Richie respected women enough to give them something that they would remember positively, not a stinking construction worker.

Alina appreciated this honest and open approach but would have none of his excuses, she just smiled her shark-like grin and said, “Darlin’ if you don’t take me now, I’ll tell Blaine you’re gay and the entire building will know by the end of the day. Then your union hall will know and how do you think that will go?” She smirked at him; confident she had pulled the right string. Alina had grown tired of waiting.

She had pulled the only manipulation card she had, fear. Fear of being ostracized by his peers, (that barely liked him anyway), he was a Yankee in the deep south. She knew this. She had seen the way the people that he had worked with treated him. Avcılar travesti He was not welcome with other construction workers he worked with.

Richie had to think fast.

This woman was beautiful, exotic, and physically perfect in almost every way possible. She had just threatened him, not with violence but with lies that would destroy him.

She had gone too far. She was threatening everything he had bled for, sweat for, and worked for.

He quickly inventoried what hell he had been through in the past year:

He was deliberately given harder jobs than other apprentices who were from the south. There were “good ole’ boys” with dads in the union. Same experience as him, same time in the apprenticeship.

He took it, working harder than anyone else.

“Hey, who’s your dad? Oh, you’re a Yankee, why don’t you go back to where you came from? We’ve got too many of you as it is.”

He took it, stuffing it way down deep.

“Don’t look at our women, that’ll make you a damn Yankee.”

He took it, pushing it down to his dark place of storage.

“Hey fellas we got a Carpetbagger!”

He took it, stuffing the insults down like laundry in an overfull hamper.

“The south shoulda’ won the Civil War!”

Every day he heard it repeatedly. The badgering, berating, name-calling bastards never let up.

The worst part was barely anyone taught him a thing because he was an outsider. A Yankee. The Civil War was long over but enough good ol’ boys revered it and found it easy to berate him. He finally had to go to the apprenticeship committee just to make the journeyman teach him something on the job and place him with an electrical company. They quickly relented because cheap labor was cheap labor.

It had taken a monumental effort to keep going day after day.

He had never given up and was placed with Blaine and was doing well under his tutelage.

He jerked back to the present and this beautiful, uppity black bitch was threatening to besmirch his virility and manhood. Maybe even cost him his job and apprenticeship. To his knowledge, gays didn’t work construction. He would be shunned like a pariah.

Richie had finally had enough. In his mind something snapped.

All at once, he bowed his head and flexed his powerful upper body. His hands clenched at his side. Simultaneously, his blonde eyebrows knit together over his startling dark blue eyes. A devious smile crossed his tanned and chiseled face quickly. Then his dusty work boots surged forward in a blur of emotion and hatred.

Chapter 2

Alina had not anticipated what this little white demon with his humongous pale cock was capable of. One moment she was teasing him, threatening to spread rumors about him, the next, strong rough hands on her shoulders shoved her to her knees. Her arms flew up involuntarily in a warding off gesture, but he was too strong. That had been her first mistake, underestimating his strength for his size. She was taller than him by 4 inches, but it made no difference to him at all. He was now completely in control.

She landed on her stockinged knees with a grunt, shocked look on her face, open-mouthed with surprise. She barely had time to ask him what the hell he was doing when he opened the fly of his carpenter jeans quickly exposing the biggest cock she had ever seen up close. The flash of turgid flesh she saw looked like a white torpedo: 12 inches in length and wide all the way down to the blond pubic-haired base. It sprang out smacking her on the left side of her smooth brown cheek so hard she flinched away from it, her toned muscular arms involuntarily coming up in a warding-off gesture.

He grabbed the sides of his member and started to drag it across her face as she yelped in surprise; right cheek, across her nose, left cheek. Left to right over her forehead, dragging his ball sack over her beautiful, expensive inch-long eyelashes that she had just got done. The tip of his penis left drizzles of precum in her hair.

Then he moved his oversized bull cock toward her full glossy red lips. She put both hands on his rock-hard chest and pushed, twisting her head from side to side at the same time. This inadvertently caused his cock to continue to rub all over her face.

His left hand shot out and grabbed a generous wad of her kinky brown hair, holding her head in place.

Alina tried to resist but his powerful hand twisted her hair, holding her head, allowing no movement without pain; it was no use, she was at his mercy now.

Alina tried to apologize for saying she was going to spread rumors about him being gay, “Hey Richie, I was just trying to help you along, ya know, maybe motivate you into letting me see what you can do,” she winked up at him through her irritation.

“Oh, don’t worry Alina, you’re about to find out what I can do,” Richie smiled wickedly.

Alina looked up at him and was about to apologize in a different way, opening her mouth but Richie was done talking.

Seeing as she already got her Avcılar travestileri mouth open, let’s put something in it, Richie thought with a devious smile on his lips. Richie grabbed both sides of her head and turned it so one side of his massive member could run down her lips and open mouth, lubing it with her saliva. He then pivoted his hips the other way naturally turning his cock the other direction so that she could lube up the other side equally.

Good enough, Richie thought, flattening his hips and pushed is cock between her glossy red lips.

He didn’t even attempt to hide the fact he was going to deepthroat her. He pushed his massive cock past her plump lips and across her tongue savoring the feel of the mumbling groan coming from her soon-to-be-abused throat. He stopped momentarily at the back of her throat. That’s when he felt resistance. He looked down and saw her eyes closed. A lot of his cock was in her mouth but not near enough. He squeezed the sides of her head tighter and pistoned his cock down deep into her throat.

That’s when her eyes shot open and bulged out. She gagged for the first time ever. Spit ran and drooled down her perfect chin, sliding down crossing down over the bulge that was mounded in her throat. It slid down the 2-inch-wide cleavage between her beautifully full breasts for a moment before dropping to the hard concrete floor.

Alina raised her chin up as much as she could with his dick lodged in her throat, her blue eyes pleading up at Richie, wondering how much of his cock she had to take to satisfy this madman.

She didn’t have to wait long, when Richie again felt resistance at the back of her throat, he didn’t hesitate. He shot his hips forward plunging his cock deep down her esophagus.

As Richie ravaged her throat, he watched her reaction: her eyes were opened and bulging out of their sockets. Drool was trickling out of her mouth in long strings. She had both of her long, powerful arms pushing against Richie’s thighs in reluctance, but he would not be denied. His powerful thighs were spread and braced for her to grab onto.

His powerful lower body pistoned in and out of her mouth like a car engine in overdrive. His facefucking was at a fast and rhythmic pace that she could barely breathe through. Amazingly, her mouth and throat were adapting to his huge cock, stretching, giving less and less resistance as it passed into her depths again and again. Richie saw that she was taking his cock better and better so he sped up. Soon he would shoot his seed deep into her throat.

Not yet though. He wanted it to last. If he was going to lose everything because of this overconfident, arrogant slut, he was going to make her pay up on her end in advance.

Alina could not believe this small little white man had surprised her into deepthroating him. The biggest dick she had ever seen, and it was attached to a demon in carpenter jeans, she thought. Probably the biggest surprise was that she was starting to enjoy the control she was starting to assert over his monster of a cock. She had never had a gag reflex, being able to stick out her tongue on the underside of most cocks in her mouth.

With this cock, that was not going to happen. She had done some twisted things before, but this was more than she could handle. She had to figure out how to get out of this situation and fast. But it was so hard to think with the assault on her throat.

She was still having trouble breathing as he slammed into her mouth repeatedly.

Finally, mercifully, Richie put his hand on her forehead and pulled his cock all the way out of Alina’s mouth. His other hand was still full of her kinky brown hair, holding her head, he cocked it to one side.

He looked down at what he had done to this overconfident, slutty, black harpy.

Alina was a mess. With her mouth open and heaving, Alina was gasping and sputtering with long strings of spittle hanging down from her chin and breasts like party streamers. Richie looked past that and noticed a large puddle of her spittle was on the floor between her stockinged knees.

She looked up at him, hands still pushing on his thighs.

She had anger and fear in those ice blue eyes.

“How” she paused for breath, “dare you” another breath “force yourself” last big breath to yell, “on meeeee!”

Richie pulled her head up by the hair and leaned down, getting close to her ruined face, “I liked you better when you were a little more confident in that body of yours, and quiet,” Richie said matter-of-factly.

Alina was getting her breath back, and in turn, getting her wits back, she grasped his wrist and yelled, “Fuck you, white bread!” then she spat at his cock, looking up at him, challenging him with menace and yes, lust in her eyes.

Then she sagged forward, as both of Richie’s hands went back to work, twisting in her kinky brown mane.

Even with both of Richie’s hands in Alina’s kinky hair, she was leaning forward heavily trying to get her breath with her mouth Travesti avcılar open, gasping for breath. Richie smiled and jerked her head back up and took advantage of the moment, placing his purple bulbous head in between her plump lips, parting them further and then pumping in quickly before she could react.

Alina wanted to say more but had no breath to do so. As Richie bottomed out in her long brown throat, he appreciated a noticeable bulge in the middle of her neck almost to her collarbone.

Richie’s fury poured out of him like water into a basin. Both of his hands were in her hair, pulling her in, sometimes holding her in place for a few seconds at a time. His blonde pubic hairs nuzzled her nose, while his balls rested nicely on her chin like they belonged there full-time. Knick-knacks on a shelf maybe, Richie thought and smiled devilishly.

He pulled back enough of his thick member to feel her tongue, then pushed all the way down again and again. The wet smacking sound of his scrotum smacking her chin was loud, echoing in the open space of the 18th floor.

He did this until he felt his wet, spit-covered balls tingling. Then he sped up, hitting another gear like a NASCAR driver coming out of the pits at Atlanta Motor Speedway.

If Alina thought she had felt the worst of his cock punishing her now sore throat, she was wrong. He increased the throat assault faster and faster until she was just a flesh light for his pleasure.

Then she got used to that too.

She eventually started smiling around his huge cock as he rammed her throat. Then she tilted her chin up and looked up at him with her cool blue eyes, showing him that she was now in control again.

Alina finally felt like she understood who this man was. He was a man now, not a boy. Anybody that has a cock this size is a long way from being a boy, she thought. Not to mention he knew how to use it. Her throat could attest to that.

She thought that she had some coworkers and girlfriends that would enjoy his foot long dagger of pleasure.

I can’t imagine what this thing would do to my pussy, Alina thought and shuddered.

Then suddenly, Alina changed tactics, reaching for both of Richie’s wrists and wrestled them out of her hair. She pushed them back to the drywall, palms out again, holding them there as Richie looked down at her in surprise.

She was facefucking his giant cock now. He didn’t have to do anything. Her head shot forward on his cock over and over swallowing it all each time. There was no bend in his cock, it was so hard he could have driven 16-penny nails into a 2×4 with it. Alina felt it grow in her throat and knew it wouldn’t be long before Richie would ricochet his seed down her throat.

Alina wondered what his seed would taste like. Pure protein, she thought, I guess I could eat lunch early today. She giggled like a schoolgirl in her head.

All of this flew through her mind like a feather in an Oklahoma tornado.

Richie looked down at Alina and understood that he didn’t have to force her to blow him now. This surprised and delighted him. He looked down and smiled at her, laughing. She had his wrists pinned to the wall beside him, but he turned his wrists so that he was holding her wrists too. He met her mouth with his lumber, pushing his hips into it like an oak log being pushed into a buzzsaw; her cocoa-colored little nose flattening with each harpooning of her throat.

“Alina,” Richie gasped, looking in her lust-filled eyes, “I want to come on your face.”

Alina smiled and pulled her head back excruciatingly slow, using her right hand to pull his cock out of her swollen lips. It made a popping sound as his turgid, saliva-saturated cock left her mouth.

“I normally swallow white boys’ kids but with your demon-cock, I’ll make an exception,” she said, laughing and smiling while she wiped the drool from her chin. She slowly stroked his member with her right hand. She loved being on her knees looking up at this unbelievably sexy man. He was intoxicating, Alina thought.

She had never been treated this way.

She had never been this turned on.

She applied the other hand to work his pump faster. Smiling her wide, white toothed grin that she could have trademarked, she had him right where she wanted every man: begging for mercy. She spit between her stacked hands and rotated them independently around his beautiful baby-maker. She looked up into his flushed, chiseled face, wanting more.

Wanting everything this white blue-eyed reaper had.

Richie’s body was hot, sweat-soaked and primed for epic jets of ejaculation.

Then he looked down at this black bitch. She was smiling again, and she looked like she was in control, again.

Richie could not have that.

He knew he needed to get control of this huntress again, so he roughly pushed her hands away from his pale torturer. Then he took his member in hand and roughly shoved her right shoulder back making her land hard on her haunches, mouth open, eyes wide, shocked again.

“I’m going to make you eat every drop of my seed, you whore,” Richie growled, pumping his member slowly. He sped up, knowing the release was eminent. Suddenly, he clamped down on his cock, holding pressure like a kinked garden hose on high; he waited for a 5 count before letting go.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Black Bull 09: Crime , Punishment

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

**** Sunday morning

It had been a hell of a night. But it was not a nice day.

I was sat at the breakfast bar, looking out the doors at the disgusting weather. Autumn seemed to have decided it was done with nice sunsets and gold-red leaves on trees. It had instead settled, moodily, for a sort of gusty, rain-swept murk. I looked up at the clock – it was 10am, but the dim light outside made it feel more like 8pm.

I was still trying to process the previous evening; it somehow didn’t feel real now that we were back home, like the whole thing was some sort of amazing wet dream.

But real it most certainly was.

I surprised myself – I just felt happy. I figured I’d have some sort of ‘comedown’, some guilt, maybe even shame. Not a bit of it.

Claire seemed, if anything, even happier with things than me (maybe that’s what mind-blowing orgasms do to you?). She seemed more vivacious, more alive, more loving than ever before. Maybe my fantasy had helped our reality become a better version of itself?

“Darling?!”

I heard the call from the hallway before I even heard the door.

“In the kitchen!”

My wife walked into the room, a huge smile lighting up her face, grinning from ear to ear.

“There’s the bestest husband in the world!” she said, stooping down to deposit a shopping bag next to the door.

I looked at it, quizzically.

“I thought you were just going to the chemist and then to get some coffee?”

“That was all I was going to get, but then I thought, ‘why, doesn’t my husband deserve a gift for giving me the best orgasms ever!’?”

“Well,” I smiled, coyly looking down at the newspaper in front of me, “I don’t think I really had much of a hand in that!”

“Nonsense!” said Claire, reaching into the bag, pulling out a small, black leather box, “This was all your idea! You arranged it all out, you’re the one I should thank just as much as…”

She trailed off.

“Your big bull!?” I smiled up at her again.

“Oh my God, it makes my pussy tingle just saying that! My ‘bull’!”

She walked over to where I sat, setting the small box down in front of me, on the paper. I looked up at my wife – she was grinning like a schoolgirl who’d just won first prize for her science project.

“This is for me?” I said, touched, rotating the plush box. I couldn’t remember the last time she had bought me a gift!

She playfully slapped my shoulder; I made a mock ‘ow’ face.

“I just told you it was for you, didn’t I? I told you I needed to get a gift for the best husband ever!”

My wife moved round behind, hugging me round the waist. I could feel her smiling.

“Well go on then! Open it!”

I pulled the hinged lid up.

Wow!

Inside, nestled in a bed of off-white silk sat a gorgeous, expensive chronograph; a Tag Haeur, no less!

I pulled the thing out of its cradle, turning it, admiring it in the light. It was properly nice.

“Wow, baby! It’s gorgeous! I love it, thank you!”

“Go on then, put it on! Let’s see how it looks on you.”

I took off my old, knackered Casio; farewell, my old friend, you’d served me well.

Fastening the dark brown leather strap, a huge grin on my face, I held my arm up to gaze at it, turning my wrist. Hands down, it was the nicest thing I owned! It was almost as if…

“It’s wonderful! Thank you!”

“So you’ve got something nice for you…” she smiled, a pleading look on her face.

There we go, now I see: bribery.

Utterly pointless bribery – hadn’t she worked out how much I’d loved the previous night?! It was all I could do not to set up the next date immediately upon leaving!

“Ha!” I shouted, triumphantly, “I knew it! You want me to set up another date night, don’t you?”

She leaned her face into the side of my head, nibbling my ear.

“Don’t you want to see me get fucked, to get my little pussy stretched out again on my big bull’s cock?”

She reached a hand down to my groin, rubbing my immediate erection.

“Fine,” I laughed, trying – and failing – to make it sound like a chore, “we’ll get another date pencilled in.”

****

“No, sorry, I’m working Taksim travesti tomorrow night. How about this weekend, the 17th? … Yes? … Perfect, wonderful, we’ll see you then!”

I hung up, putting the mobile back down on the counter surface, turning, smiling, to see the expectant look on Claire’s beaming face.

“We’re all booked in for the weekend!”

She did a little skip for joy.

****

**** Monday morning

Who’d have thought? Turns out that paying to have your wife absolutely railed by a big black bull really could ensure she’d never been happier.

I’d initially been dubious about the ‘testimonials’ on Samuel’s site – I rarely trust Amazon’s, and I couldn’t imagine these had gone via TrustPilot… Nonetheless, I was starting to find myself in agreement with ‘Charles, 41, West London’ – it really was turning out to be the best money I’d ever spent in my life!

The universe, though, it would seem, was not so sure. I know it’s normally meant to be pride, but in my case it was happiness that came before the fall…

I paused the Teams meeting, making my apologies for my mobile ringing. I picked the thing up, wondering why Deejay, of all people, would be calling. Christ, did he want a commission, a ‘finder’s fee’?!

“Neil! I think you owe me an apology,” he started, not bothering with even the briefest of pleasantries.

“Hi, Deejay. Er… what for?” I asked, genuinely mystified.

“You told me that you and Claire were both ‘all in’…”

Shit.

Well, it was certainly true now. But granted, I’d not got sign-off beforehand.

“Deejay, look-” I started, before the man cut me off mid-sentence.

“I think I owe you an apology too Neil.”

“Er…”

“Like I said, you told me you were both 100% on board. Given you’d asked me about Samuel, I assumed you’d obviously talked to Claire about it.”

I could feel my stomach tighten, a nasty, twisting sensation deep in my guts. I had a terrible feeling I knew where this was all leading…

“She was giving me a pep talk after a particularly difficult client call, you know, trying to get me ‘back in the game’, on top form, and all that. I tell you, these Far East clients can be a real nightmare! There was this one guy-“

“Deejay, sorry, but I’m pretty busy here – can you cut to the chase please?”

“Sorry, yes. Well, after that, after she ‘pepped me up’ – you know, she really is a very good boss, an excellent-“

“Deejay!” I shouted, running low on patience.

“Ah, sure, sorry. So I asked her, I asked about how she’d, erm, ‘found’ Samuel-“

“Jesus, Deejay!”

“I know, I know, I’m sorry! I should have been a bit more professional; I shouldn’t have asked Claire about Samuel at work.”

Double-shit.

“You shouldn’t have mentioned it, period!”

“…Well, sure. Anyway, I thought I’d let you know because, buddy, she was fucking fuming!”

Triple-shit.

“OK, so I’ve got to go – another meeting, you know how it is. Thought I’d let you know. Ciao!”

How annoyingly cheery. Dump that flaming bag of news on my lap, then just bugger off…

This was bad. But, maybe, just maybe, Claire would have cooled off a bit by the time she got home later that evening. We did, after all, have another date to look forward to this weekend.

****

**** Monday evening

“I can’t fucking believe you!” my wife shouted, her face red with anger, “How could you be so stupid! I’m his fucking boss’s boss!”

She hadn’t cooled off.

I was staring down at my feet, trying not to meet her withering gaze.

“Think about the position you’ve put me in! What if Deejay goes over his boss’s head, and comes to me for a pay rise? He could fucking blackmail me, do you get that?!”

Note to self – turns out it isn’t better to ask for forgiveness later.

“Please, honey-“

“Shut up! Shut up, I don’t want to hear another word out of you!”

She went to turn away, to storm off upstairs, but stopped, suddenly.

Ominously.

“You know what?” she said, turning back to look at me, a mean, thin smile briefly flickering across her face, “Fuck you. You Taksim travestileri can’t make tonight? Well I can. I’m calling Samuel.”

Hang on a fucking second! I knew I’d fucked up, but still…

“Baby, please! We agreed-“

“That was before I knew you got my fucking work involved!”

“But…but you can’t go! We’re in this together, we agreed, we’d do everything together!”

“That was then. Now you’ve changed things. Badly,” she said, flicking through the contacts in her phone to find Samuel.

****

**** Monday night

I was sat at my desk, angrily poking the keyboard. The work was both complex and tedious, a horrible combination. But far worse than the boredom of being stuck working on a cold Monday night was the thought of what Claire was doing right now.

I’d had to get back on with my work after my wife’s furious outburst; I’d waited for the inevitable door slam that would signal Claire’s leaving for her ‘date’. Being forewarned had not, apparently, meant forearmed, my stomach still dropping when I’d heard it shut. She’d left about two hours ago, so they’d probably be…

“Neil, if you can update the docs, that should allow us to roll through the changes properly.”

“Sure Sanjay, I’ll get that done right now.”

I’d tried to sound involved, engaged, but I probably just came across as sullen, distracted. “She’ll have had a few glasses of wine by now…” I thought, my balls aching from the images dancing round my head.

I jumped, the mobile on the desk doing a little dance as it vibrated. ‘Incoming Video Call – Claire’ said the screen.

I swivelled away from my monitors and picked it up, my heart pounding in my chest, my hands already clammy, and swiped to answer.

“Neil!”

It was Samuel. He was holding the phone in front of him, too close, the whole screen taken up by his large head. He was sweating.

“Samuel…” I started, full of trepidation, “Er…”

“Neil-” he interrupted, then stopped, suddenly clenching his jaw.

“Neil,” he began again, “Claire told me what you did. That is not good Neil.”

“Look, Samuel, I know I did wrong, but if you could just let me speak to Claire for a minute…”

The big man clenched his jaw again, then bit his lower lip. The phone moved slightly in his hand, to the left, so Samuel’s face wasn’t taking up the entire screen. I could see a dark red wall behind him. That couldn’t be good…

“That is not possible right now Neil. Your wife is a little busy.”

He smiled, wickedly, then pointed the phone down, so all I could see was the ceiling, then Samuel’s thumb looming as he clicked to reverse the shot.

Oh, fuck!

My wife, my gorgeous, loving wife – OK, so my gorgeous, loving, fucking angry wife – was middle of the shot, fixed in the centre of the screen. She was looking up at the camera, up at me, staring vindictively out of the screen.

She was kneeling, kneeling in front of the big bull, staring up. She just kept staring up at the camera as she made messy, wet, filthy slurping sounds, her mouth wide, her tongue occasionally visible as it tried to lick and suck the giant black balls in her mouth, half her face obscured by the huge black cock sat across it, the thing so big it ran the length of her head, lying across her nose, across her forehead.

My wife’s hands were behind her back, her arms folded in behind her, her hands joined together, locked together by a pair of silver handcuffs.

I almost shot my load right there, watching my wife nestle her face into the man’s giant scrotum, her makeup all smeared and rubbed into her, her own saliva and drool coating her face, moaning, adoringly slurping, licking, sucking the big black balls.

One of the giant plums popped briefly out of her mouth, my wife letting out a little mewing sound, disappointed, her tongue darting out to try and manoeuvre it back into place, her eyes closing with a look of pure ecstasy as it plopped back in. Samuel’s hand came into shot, patting Claire’s head, petting her.

She wasn’t pleasuring him, she wasn’t trying to make him happy. She was worshipping him.

Thick Travesti taksim strands of saliva were running down the sides of her face, out of her mouth, dribbling down to drop below, down onto her bare skin, down onto her delicate, lacy, ultramarine blue underwear, the underwear that she’d promised was only for me.

My wife looked like she was in slut heaven.

The camera suddenly switched back to the forward facing view, looking up at Samuel from underneath. He looked stern, serious.

“Neil, I will try and help you. I will ask Claire to forgive you-” – he stopped, mid-sentence, and looked down, below the camera, an ecstatic grin on his face – “Fuck, yes, just like that little girl!” – before regathering his composure, continuing, his face set again, “but she is very angry with you. I am disappointed in you too. We will have words, you and I, the next time we are together. Goodbye Neil.”

****

**** Tuesday morning

I opened my eyes, slowly, groggily, the familiar – and unnecessarily loud – sound of the bin men rousing me from my fitful sleep. My right arm had gone completely numb – I must have rolled onto it in the night.

I pulled the blanket off myself, trying to rouse my dead arm to look at my shiny new watch. It was 7am.

Claire had not come back from her ‘date’ yet. I’d have heard her come in – I’d slept on the sofa in the front room, so would have noticed the door, no matter how sneakily she might have tried to get in.

I knew she was punishing me, I knew I’d done wrong, but still, I was getting worried now.

I’d been through the emotional wringer the previous evening. I’d lurched from self-pity, to anger, then just a sort of bleak acceptance. Sure, I knew I should have gone to Claire before Deejay; it was underhand and, worse, really did leave her exposed at work. Nonetheless, there are ways of getting even. Worshipping Samuel’s giant black balls was not what I was expecting.

But where the fuck was my wife?!

I reached over the arm of the sofa to get my mobile, dropping it as my hand refused to obey instructions. I picked it up, clicking to call Claire’s mobile – it just rang through to the answer phone.

I heard the front door, jumping up from the sofa, pulling my boxers down where they’d ridden up on in the night. I tried to rush out to the hall, but the best I could manage was a rapid, sleepy stumble.

My wife was pulling the door shut, her back to me.

“Claire, please…” I started, a speech already worked out in my head. I stopped when she turned round to look at me – her hair a little disheveled, but otherwise not looking like she’d been…

She was beaming at me.

“I’m sorry baby,” she cried, rushing towards me with her arms out. She threw them around me as I just stood, confused, thrown off by the sudden change, my arms still slack by my sides.

She nuzzled her face into my chest.

“I’m sorry.”

She pulled herself back from me, still hugging, and looked up into my eyes.

“You’re forgiven darling. I know you didn’t mean to do anything wrong. I know you meant well.”

She kissed me full on the lips. My mind immediately flashed back to what I’d last seen those lips on.

“I’m so glad you forgive me!” I stumbled, still slightly shell-shocked at the sudden change. She’d been so angry!

“But why the change of heart?”

She just was staring up into my eyes, a funny expression on her face, a mixture of compassion and… what the hell was that? Pity?

“Samuel talked to me last night. He explained to me why you should be forgiven. He explained why he wanted me to forgive you. So I have.”

I felt an odd mix of elation and… trepidation. The fact she was forgiving me, not driven by her own thoughts, but because she’d been told to sat uneasily. She seemed genuine enough. But that almost made it worse – could my wife so easily just do, just feel what the bull told her to…? Did he really have that much of a hold over her?

“I’m going to go and have a shower,” she said, hanging her handbag up on the hook on the wall, “and then get ready for work.”

She smiled at me, gently, oddly, her expression leaving me slightly queasy.

“By the way,” she said, walking up the stairs, looking back over her shoulder at me, as if she’d suddenly remembered to ask me to put an item on the grocery list, “we’re going back to Samuel’s tonight. 8 o’clock. He wants to talk to you.”

My stomach lurched.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

şişli escort Antalya escort beylikdüzü escort escort eryaman escort demetevler escort Hacklink mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net By Casino rus escort bahçelievler escort Escort bayan Escort bayan escort ankara sincan escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan Kartal escort Maltepe escort Pendik escort otele gelen escort anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com escortsme.com Hacklink Hacklink panel Hacklink bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort ankara escort bursa escort Escort hurilerim.com bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa sınırsız escort bursa escort bayan bursa escort görükle escort antalya escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj türkçe altyazılı porno porno 64 japon porno burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort ankara travesti escort escort escort travestileri travestileri keçiören escort etlik escort çankaya escort