Eine Barbekanntschaft Teil 02

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Ass

Mit Jogginghose und Tshirt bekleidet steht Tobi in der Tür und wartet auf mich. Ein kleiner Kuss zur Begrüßung und ich betrete die Wohnung.

“Ich freu mich schon den ganzen tag das du kommst. Komm mit ich zeig dir das Wohnzimmer “

Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, zwei Flaschen Bier stehen schon bereit. Wir stoßen an und unterhalten uns über den Tag und unser gestriges Erlebnis. Ich werde wieder etwas geil was ihm auffällt.

“Warte kurz ich bin gleich wieder da”, sagt Tobi und verschwindet.

Ich nutze den Moment und lege meinen Cockring an. Nach ein paar Sekunden kommt er wieder. Er hatte sich ausgezogen und steht nurnoch in einem Slip da. Da sah ich das er nicht nur schlank sonder auch sportlich ist und man konnte am Bauch, den Schultern und Beinen Muskelansätze erkennen. Neben einer leichten Behaarung auf Armen und Beinen war er sonst glatt. Er kommt zu mir und setzt sich auf meinen Schoß.

“Das gefällt dir anscheinend ich spüre wie du hart wirst”

“und wie mir das gefällt”

Wir fangen an uns zu küssen, mal mit und mal ohne Zunge. Unsere Schwänze liegen aufeinander, nurnoch durch den Stoff unserer Hosen getrennt und ich spüre wie auch seiner hart wird. Meine Hände wandern seinen Körper entlang und packen seinen trainierten Hintern. Als ich mit meinen Fingern zwischen seinen Arschbacken entlang fahre merke ich das er einen Plug in seinem Arschloch stecken hat.

Noch während wir uns küssten sagte er, “hab mich extra für deinen dicken Schwanz vorbereitet damit der Spaß gleich losgehen kann.”

“Dann soll deine Mühe nicht umsonst gewesen sein, ich hab auch extra meinen Cockring mitgenommen”

Wir küssten uns weiter und ich begann über Beule in seiner Hose zu streicheln. Als ich seinen Schwanz mit meiner Hand wixxte entkam ihm ein leichtes stöhnen. Er ging von mir runter nur um zwischen meinen bedava bahis Beinen platz zu nehmen ind mir die Hose auszuziehen. Schnell war mein Schwanz aus meiner Hose und Unterhose draußen und stand vor seinem Gesicht.

“Mit dem Cockring sieht er sogar noch geiler aus”

Die Adern an meinem Schwanz waren stärker zu sehen und er wirkte auch immer etwas praller wenn ich den Ring verwendete.

Sofort beginnt er mir wieder einen zu blasen und mich mit dem Mund zu verwöhnen. Nach ein paar Minuten stoppte er.

“Lass uns ins Schlafzimmer gehen.”

Mit meinem Schwanz in seiner Hand führte er mich in sein Schlafzimmer. Wir fingen wieder an uns zu küssen und auch noch den rest unserer Kleidung auszuziehen. Jetzt sahen wir uns zum ersten Mal komplett nackt.

“Mir gefällt deine Brustbehaarung, die lässt dich noch mehr wie einen richtigen Mann aussehen.”, sagte Tobi zu mir und legtecseine Hand auf meine Brust. Meine Arme, Beine und Brust waren etwas stärker behaart aber noch nicht zuviel, meinen Intimbereich hielt ich immer schön getrimmt. Sein Penis war etwas länger als meiner dafür dünner und, genau wie sein trainierter Hintern, glatt rasiert.

Ich kann nicht mehr warten und schiebe ihn richtung Bett, gebe ihm noch einen innigen Kuss und er legt sich auf den Rücken aufs Bett. Ich sehe den Plug zwischen seinen Backen und ziehe ihn heraus. Kurz stand sein Loch offen da bevor es sich kangsam zusammenzog. Mit beiden Händen spreitzte ich seine Backen um mit meiner Zunge besseren Zugang zu haben. Ich fange an sein Loch zu kecken und versuche ein bisschen mit meoner Zunge in ihn einzudringen was ein weiteres stöhnen entlockte. Ich gehe zu meiner Hose und hole die Kondome und das Gleitgel.

“Kondome brauchst du nicht ich bin getestet”

“na umso besser das macht die Sache geiler”

Ich verteile casino siteleri mit der rechten Hand etwas Gleitgel auf sein Arschloch und dringe auch mit zwei fingern ein während ich es mit der linken Hand auf meinem Schwanz verteile. Jetzt ist es soweit. Ich stelle mich hinter ihn, ziehe seine Backen ein wenig auseinander und setze an. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in sein vorgedehntes und trotzdem enges Loch. Durch den Plug war es etwas einfacher für uns beide. Ihm entkam eine mischung aus Geilheit und Schmerz. Nachdem die Eichel drin war wartete ich kurz damit er sich dran gewöhnen konnte. Ich nahm noch etwas extra Gleitgel bevor ich weitermachte.

“Gehts? Die Hälfte hast du schon geschafft”

“Ja, hatte nur noch nie so einen Dicken Schwanz in meinem Arsch, bitte mach weiter”

Ein paar cm noch dann war ich ganz drin. Ich lehne mich vor, küsse ihn und fange an seinen Penis zu wixxen damit er sich ein bisschen entspannen kann. Es blieb eng doch ich merkte das es funktioniert und sah es auch in seinem Gesicht. Mit langsamen kurzen Bewegungen fange ich an ihn zu ficken. Er entspannt sich und fängt an es richtig genießen zu können, ein Zeichen für mich weiter zu machen. Die Stöße werden länger, anfangs nur wenige cm, ziehe ich jetzt meinen Schwanz bis zur Eichel raus und drücke ihn wieder bis zum Anschlag rein.

“Bitte fick mich jetzt richtig”

Ich lasse von seinem Schwanz ab, gebe ihm noch einen innigen Zungenkuss und ziehe mich aus ihm zurück.

“Wie du willst” entgegne ich ihm grinsend.

Ich drehe in auf den Bauch und bringe ihn in Doggystellung. Noch ein wenig Gleitgel auf sein Loch und meinen Penis und es kann losgehen. Ich gebe Tobi einen Klaps auf den Hintern, packe seine Hüfte und drücke meinen Schwanz komplett in sein enges Loch. Er stöhnte dabe laut auf. Nach ein paar harten bahis siteleri Stößen erhöhe ich das Tempo und fange an ihn zu ficken. Das zärtliche rantasten von vorhin wurde zu wildem Sex. Es ist schon länger her das ich so geilen Sex hatte, vorallem mit so einem jungen Typen. Sein Loch ist gerade so eng das es meinen Schwanz gut einengt ind trotz des Gleitgels noch genug Wiederstand ist damit ich es richtig spüre.

“Na, wie gefällt dir das kleiner?”

“Bitte mach weiter, ich liebe deinen dicken Schwanz in meinem Arsch”

Ich verlangsame meine Bewegungen wieder nur um ein paar mal hart in ihn einzudringen. Unsere Becken klatschen aneinander, mit einem Schwung drück ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Loch und jeder Stoß entlockt ihm ein kurzes stöhnen. Ich ziehe mich aus ihm zurück und spreize seine Backen. Ich liebe den Anblick eines offenstehenden, durchgefickten Loches. Ich kann es mir nicht nehmen lassen ihm einen kurzen Rimjob zu geben. Auf der dunklen Bettwäsche konnte ich schon ein paar helle Flecken sehen und die Lusströpfchen standen auf seiner Eichel. Ich wollte das er zuerst kommt. Meine Finger an seiner Prostata und sein Schwanz in meinem Mund zeigten Wirkung. Es dauerte nicht lange bis er sich in meinem Mund entlud. Er stöhnte dabei laut auf. Ich verteilte das Sperma auf neinem Schwanz und seinem Loch und setze wieder an. Sofort war er wieder drin und das ficken ging weiter.

“Wo willst du meinen Saft diesmal hin haben, wieder in den Mund oder in deinen süßen, engen Arsch?”

“In meinen Arsch, ich weiß ja schon wie du schmeckst”

“Ich habe gehofft das du das sagst”

Tobis Kopf liegt auf der Decke und sein Gesicht ist mir zur Hälfte zugewandt. Ich kann ihm ansehen wie sehr er es genießt. Seine Hand hat sich in der Zwischenzeit meine Eier geschnappt und angefangen zu massieren. Nach ein paar writeren Stößen ist es auch für mich an der Zeit. Mit einem fast schon animalischen stöhnen spritze ich meine Ladung in sein Loch. Erschöpft und befriedigt bleiben wir nebeneinander auf dem Bett liegen. Jetzt war ich wirklich froh das ich seine Einladung angenommen hatte.

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Das Erbe der Von G. 13

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Amateur

KAPITEL 13

Am nächsten Tag schliefen die Mitglieder der Familie ziemlich lange und trafen erst am späten Vormittag im Esszimmer ein, wo Mina demütig wartend neben dem perfekt gedeckten Frühstückstisch kniete. Doch die Hoffnung der Sklavin, eventuell etwas über ihre zu erwartende Bestrafung zu erfahren, wurde enttäuscht. Niemand sprach ein Wort mit ihr, während sie die Familie bediente. Lediglich durch Fingerschnipsen und ein folgendes knappes Handzeichen gab man ihr zu verstehen, wenn man noch Kaffee, ein weiteres Brötchen oder etwas anderes verlangte.

Untereinander plauderten die Von G.´s jedoch fröhlich über all die geilen Ereignisse des vorhergehenden Abends. Aber auch einzelne Episoden der bisherigen inzestuösen Geschehnisse zwischen den einzelnen Familienmitgliedern kamen zur Sprache.

Nur zu gern erinnerten sie sich daran, wie Helena nach und nach Timo ziemlich trickreich dazu verführt hatte, mit ihr ins Bett zu steigen.

Oder an die Spielchen, die Saskia mit ihrer Grossmutter getrieben hatte, weil sie der Meinung war, dass ihr ebenfalls ein Platz zwischen deren Schenkeln zustand.

Bzw. wie der junge Mann von den beiden Frauen in eine ziemlich vertrackte Situation manövriert wurde, in der er schliesslich zugeben musste, dass er auch gern mal mit seiner kleinen Schwester Inzest treiben würde.

Wie Monika ganz langsam und vorsichtig auf die Idee gebracht wurde, dass der Sex unter Verwandten auch etwas für sich hatte, kam natürlich ebenfalls zur Sprache.

Dass das Meiste davon ohne die tätige Unterstützung und Mithilfe von Mina gar nicht durchführbar gewesen wäre, vergassen sie jedoch grösstenteils.

Nach dem Frühstück verschwanden Ulrich und Timo im Keller, wo sie bis zum späten Nachmittag herumbastelten. Helena, Monika und Saskia fuhren in der Zwischenzeit zum See, der sich bei dem warmen Wetter hervorragend zum Schwimmen eignete.

Die Sklavin wurde derweil auf ihr Zimmer geschickt. Jedoch erst, nachdem Fernseher, Computer und sämtliche Bücher entfernt worden waren. Nach Ulrichs, sowie übrigens auch nach Helenas Ansicht, sollte sie noch ein wenig in ihrem eigenen Saft schmoren, bevor sie ihre Strafe antrat.

Nach gut zwei Stunden geduldigen Wartens öffnete Mina schließlich ein kleines Geheimversteck das wohl vor langer Zeit durch irgendein anderes Dienstmädchen angelegt worden war. Sie hatte es einige Wochen nach ihrer Ankunft im Haus entdeckt und nutzte es nun für ihre Zwecke. Helena hatte ihr zwar, aus welchen Gründen auch immer, von Anfang an verboten ein Smartphone zu besitzen. Allerdings hatte die junge Schwarze sich trotzdem eines besorgt, es aber bisher nur ganz selten benutzt. Jetzt jedoch holte Mina es hervor, verbarg es, auf dem Bett liegend, unter ihrem Körper und begann fleißig Mitteilungen zu schreiben. Schliesslich nickte die Afrikanerin zufrieden.

Erst am frühen Abend erklangen Schritte auf dem Korridor. Das Mobiltelefon lag da schon längst wieder sicher in seinem Versteck. Dann wurde laut und heftig gegen die Tür des Schokohasen geschlagen. Von draußen hörte man Timos Stimme in einem unerbittlichen Befehlston.

“MINA!! Sofort antreten zur Bestrafung im Wohnzimmer! Nackt!”

Die Sklavin beeilte sich natürlich, der Aufforderung schnellstmöglich Folge zu leisten. Oberteil, BH, Minirock und Slip flogen in Sekundenschnelle in den Wäschekorb in der Ecke, bevor sie nach draußen trat. Im Korridor vor der Tür war niemand zu sehen. Und so tapste die junge Schwarze ganz allein und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch die Treppen des Hauses herunter.

Ulrich sah mit strengem Blick auf die Uhr, als Mina mit einem schüchternen Lächeln das Wohnzimmer betrat.

“Ganze zwei Minuten und 16 Sekunden! Viel zu langsam! Was glaubst du eigentlich, was “SOFORT!” bedeutet, Sklavin?! Und kannst du mir ausserdem mal verraten, warum du jetzt gerade so dämlich grinst?!”

Schlagartig verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck und wirkte nun richtig verängstigt. Der Mann nickte entschieden.

“Nun, darüber werden wir noch gesondert befinden! Und jetzt: Hinlegen!”

In der Mitte des Raumes war ein etwa hüfthohes Gestell aufgebaut, das wie eine Mischung aus mittelalterlicher Streckbank und Gynäkologenstuhl aussah. Es war das Ergebnis der Bastelarbeiten, die Ulrich und Timo während des Tage beschäftigt hatten. Die junge Schwarze wurde in Windeseile mit Hilfe von vier fast zu kurzen Ketten darauf gefesselt. Auf dem Rücken liegend, hing nun an der einen Seite ihr Kopf über der Kante, während auf der anderen ihre langen schlanken Beine in weit gespreizter Haltung nach oben zeigten. Kaum lag sie in dieser demütigenden und ausliefernden Position da, erklärte Ulrich ihr den genauen Verlauf der nun beginnenden Strafaktion.

Wie nicht anders zu vermuten, bestand diese darin, dass sämtliche Familienmitglieder der Reihe nach Sex mit ihrer Sklavin haben würden…

“Hast du alles verstanden?”

Von Mina kam ein leises unterwürfiges:

“Ja, Bwana…”

Worauf Ulrich bissig knurrte:

“Ich kann dich nicht hören, Sklavin! Also sprich gefälligst LAUTER!!”

Sie bonus veren siteler hob ihre Stimme etwas.

“Ja, Bwana!”

Und wurde wütend angebrüllt!

“OB DU MICH VERSTANDEN HAST, WILL ICH WISSEN!?!?”

Unter heftigem, bestätigendem Nicken rief sie:

“Ja, Bwana!!! Ich habe alles verstanden, Bwana!!!”

Sofort wurde seine Stimme leiser, fast freundlich.

“Sehr schön…”

Er rieb sich mit einem freudigen Gesichtsausdruck die Hände.

“Dann wollen wir mal beginnen…”

Saskia positionierte sich nach diesen Worten sofort am Kopfende der Strafbank und blickte erwartungsvoll auf ihren Vater, dem noch schnell von Helena der Schwanz in Form geblasen wurde. Doch kaum stand der Pint zu seiner Zufriedenheit, stellte er sich zwischen die weit geöffneten Schenkel der Sklavin und setzte seinen harten Prengel an deren rosige Schamlippen. Im gleichen Moment, in dem Ulrich seinen Prügel in der Möse des Schokohasen versenkte, presste seine Tochter ihr eigenes Fötzchen auf Minas Gesicht.

Wie von den Vorgaben der Strafaktion gefordert, bemühte die junge Schwarze sich nun eiligst, der jungen Herrin die Punze auszuschlecken, um dieser so schnell wie möglich einen Orgasmus zu verschaffen. Was eigentlich auch kein grosses Problem darstellen sollte, kannte sie deren Vorlieben beim Lecken doch aus dem Eff-Eff.

Tief bohrte sich die Zunge in Saskias feuchte Lustgrotte, wühlte sich so weit wie möglich hinein. Rang kurz darauf mit den saftigen Schamlippen, umspielte und liebkoste diese. Flatterte weiter zur Liebesperle, raspelte und wirbelte zärtlich darüber. Wechselte erneut zu Saskias Fickloch herüber, schleckte es eifrig aus. Und trieb das, jetzt langsam, aber sicher, immer lauter stöhnende Mädchen so in Richtung Orgasmus.

Das heisst, Mina versuchte es! Denn Saskia entzog der Sklavin in unregelmässigen Abständen ihr Spielzeug. Und zwar indem sie jedes Mal, wenn sie spürte, dass in den nächsten Sekunden der Blitz zwischen ihren Schenkeln einschlagen würde, einfach ihr Becken außer Reichweite der jungen Schwarzen hob.

Währenddessen hämmerte Ulrich seinen Fickpflock immer wieder und wieder tief in die weiche, geschmeidige Fotze des Schokohasen. Wild, hart, und unablässig. Und das mit einer Geschwindigkeit, die sehr deutlich machte, dass er so schnell wie möglich ablaichen wollte.

Es wurde ein verzweifeltes Rennen mit der Zeit. Saskia juchzte schon in den höchsten Tönen und versuchte bald auch nicht mehr, ihren bebenden Unterleib von der fleissig wirbelnden Sklavenzunge fernzuhalten. Mina setzte gerade zum Endspurt an, um dem lustkeuchenden Mädchen den Rest zu geben, da…

… überschwemmte Ulrich ihr Innerstes so unvermittelt mit seiner Ficksahne, dass die überraschte Sklavin für einen kurzen Moment mit ihren Bemühungen nachließ.

Nur, um sogleich in einem schroffen Befehlston von Saskia aufgefordert zu werden:

“LOS, SKLAVIN! WEITERLECKEN! Ich will endlich kommen!”

Dabei presste Saskia ihre nasse Punze so fest auf Minas Gesicht, dass der Schokohase kaum noch Luft kriegte. Kurz vor dem Ersticken ließ die Afrikanerin ihre Zunge weiter um die harte Liebesperle ihrer jungen Herrin kreisen, bis diese schließlich mit einem erlösten Seufzer ihren ersehnten Orgasmus herauskeuchte.

Doch kaum war Saskia endlich gekommen, da wurde sie auch schon von Ulrich mit sanfter Gewalt zur Seite gedrängt.

“Ich bin gleich bei dir, Süße Leg dich schon mal hin und mach die Beine breit, damit ich dich dann sofort ficken kann…”

Ulrichs Tochter grinste lüstern und erwartungvoll.

“Mit Vergnügen, Papa!”

Der Mann hatte inzwischen seinen mit Sperma und Fotzensaft verschmierten Prügel zwischen die Lippen der jungen Schwarzen gedrängt.

“Los! Saubermachen!”

Wie nicht anders zu erwarten, verstand Ulrich unter “Saubermachen” einen nicht sonderlich vorsichtigen Deep-Throat. Immer wieder stieß er mit seinem noch immer harten Pint tief in die Kehle des Schokohasen vor. Mina musste erneut heftig nach Luft ringen, erst recht, als sich gleich darauf auch noch Helena voller Eifer auf die spermatriefende schwarze Sklavenmöse stürzte und gierig begann, den heissen Geilsaft ihres Sohnes heraus zu schlürfen.

Die bewegliche Zunge ihrer Herrin, die sich tief in ihre inzwischen vor Erregung kribbelnde dunkle Fotze bohrte, das Saugen und Lutschen mit dem Helena versuchte, Ulrichs sämigen Eierlikör vollständig aus ihr heraus zu befördern, all das trieb die Sklavin sehr schnell in Richtung eines Höhepunkts. Den sie schließlich erreichte, als Timo ihr, kaum dass seine Großmutter genüsslich auch noch das letzte Tröpfchen Eiweiß herausgesogen hatte, seinen harten Prengel in die Möse stopfte und den Schokohasen zu vögeln begann.

“Uuuh…!”

Ihrer Herrin, die sich ans Kopfende begeben hatte, gefiel das jedoch überhaupt nicht. Schließlich erwartete sie ja nun ebenfalls von der jungen Schwarzen einen Orgasmus verpasst zu bekommen!

“Hör gefälligst auf zu stöhnen, Mina! Zeig mir lieber, wie gut du lecken kannst!”

Gehorsam versuchte das Mädel bahis der gestellten Aufgabe nachzukommen. Doch sie konnte sich kaum darauf konzentrieren! Zu stark rollten die Orgasmuswellen noch durch ihren schlanken Körper, während sie von dem jungen Mann nach allen Regeln der Kunst DURCHGEBUMST wurde!!

Im Gegensatz zu seinem Vater vorher, genoss Timo die weiche samtige Enge der nassen Sklavenfotze. Mit langsamen, vorsichtigen, gefühlvollen Stößen trieb er seinen dicken Prügel hinein. Stoppte ab und zu ganz. Nur, um mit seinem Treiben weiter fortzufahren, kaum dass Mina sich etwas beruhigt hatte. Dann vögelte er sie erneut auf seine unnachahmlich geile Art, die sie schon seit ihrem ersten Fick mit ihm so sehr genossen hatte. Solange, bis schließlich auch er seine aufgestaute Ladung bis hinauf zu ihrem Muttermund rotzte.

Erst nachdem Timo mit einem heiseren Keuchen in ihr abgelaicht hatte, gelang es der jungen Schwarzen Helenas Schamlippen und Kitzler endlich richtig zu bearbeiten. Allerdings nur mit einiger Mühe, denn die ältere Frau beugte sich plötzlich nach vorn, legte ihre Hand auf die Lustperle ihrer Sklavin und fing an den Kitzler in einem wilden Stakkato zu reiben und zu wichsen. Erneut schrie Mina einen ungestümen Höhepunkt heraus.

Andererseits war gerade das hilfreich, denn die Vibrationen in ihrer, auf den Mund des Schokohasen gepressten, wie wahnsinnig kribbelnden Fotze trieben nun auch Helena entgültig über die Klippe. Deren gewaltiger Orgasmus veranlasste Timo zu einem kurzen sarkastischen Kommentar.

“Na, endlich!”

Luftholen war nicht. Denn kaum war Minas Herrin mit einem spitzen Schrei fast fluchtartig vom Gesicht der jungen Schwarzen gesprungen, wurde dieser auch schon mit Timos hartem Fickbolzen das Lutschmaul gestopft. Und weniger als eine Sekunde später wühlte sich auch schon Monikas wirbelnde Zunge tief in die spermatriefende schwarze Liebesgrotte, um an die Sacksahne ihres Sohnes zu kommen.

Der sich windende schlanke Körper des Schokohasen hatte schon längst auf multiple Orgasmen umgeschaltet. Ein ständiges, kaum zu kontrollierendes, Zucken und Beben lief durch den wohlgeformten Leib, begleitet von lautem lustvollem Schreien, Stöhnen und Wimmern.

Das schließlich wieder gedämpft wurde, als sich nach Timos Rückzug dann Monikas rasierte Muschi fest auf Minas Lippen presste. Die Sklavin war allerdings inzwischen kaum noch zu einer Reaktion fähig, so nahe war sie einer Ohnmacht.

Als sich daher nur wenig tat, rieb Ulrichs Frau mit ihrer schleimigen Fickspalte hin und her und schnauzte:

“Du sollst meine Möse lecken, Sklavin! Los, verdammt noch mal! Bring mich endlich zum Orgasmus! Und zwar pronto!!”

Mina raffte noch einmal alle noch vorhandenen Kräfte zusammen und begann wie wild die nasse herrschaftliche Pflaume auszulutschen. Versuchte verzweifelt Monikas Geilsäfte noch stärker zum Fließen zu bringen. Und wurde just in diesem Moment von Saskia noch weiter auf Touren gebracht, die ihr einen Vibrator in die gepeinigte Punze schob.

“Der wird alle sechzig Sekunden eine Stufe höher geschaltet. Du solltest dich also besser etwas beeilen, Mutti ihren Abgang zu verschaffen, nicht wahr?”

Leise surrend bewegte sich der Plastepint in der dunklen Fotze, bohrte sich bis zum Anschlag hinein, rührte darin herum, derweil die Sklavin versuchte, der ihr gestellten Aufgabe nachzukommen. Wurde nach viel zu kurzer Zeit mit einem kaum hörbaren Klicken auf die nächsthöhere Geschwindigkeit geschaltet und dabei so fest auf den überreizten Kitzler gepresst, das Mina die Vibrationen bis weit hinauf in ihren flachen Bauch spüren konnte. Dennoch bearbeitete der Schokohase auch weiterhin die Muschi von Ulrichs Frau. Urplötzlich rappelte der Dildo eine weitere Stufe schneller und verursachte ein orgasmisches Beben, das die junge Schwarze kräftig durchschüttelte. Und die ganze Zeit über leckte, saugte, schleckte und knabberte sie mit äusserstem Fleiss an der auf ihren Mund gepressten Möse. Trieb Timos geile Mutter zu einer regelrechten Jubelarie von erregtesten Freudenschreien.

Doch trotz all ihrer Bemühungen jaulte der elektrische Prengel schon bald auf Höchstleistung und verursachte dabei etwas, das man in seiner höllischen Intensität schon längst nicht mehr Dauerorgasmus nennen konnte. Spasmische Zuckungen schüttelten Mina unkontrollierbar durch.

Und so dauerte es für die Sklavin eine gefühlte Ewigkeit, bis Monika schließlich mit einem fast ohrenbetäubenden Kreischen ihre Lust herausschrie.

Dann war da nur noch Dunkelheit…

Die jäh unterbrochen wurde, als ein Schwamm mit eiskaltem Wasser auf den Bauch der jungen Schwarzen klatschte!

“Wieder wach?”

Mina nickte schwach. Helenas Sohn stand neben ihr.

“Sehr schön! Nun, ich würde sagen, dieses kleine Erlebnis war für uns alle wirklich äußerst befriedigend, nicht wahr?”

Zustimmendes Nicken, breites Grinsen und bekräftigende Rufen seitens der anderen Familienmitglieder antworteten ihm. Er sah Mina an.

“NICHT WAHR, SKLAVIN?!?!”

“Ja, Bwana! Ja!!!”

Ulrich lächelte freundlich.

“Sag deneme bonusu ich doch!”

Doch wenn die junge Schwarze dachte, dass die Strafaktion nun endlich vorbei war, täuschte sie sich. So leicht ließ man sie nicht davon kommen. Ulrich beugte sich hämisch grinsend über sie.

“Bei Saskia hast du, nach meinem Abspritzen, gerade mal eine Minute gebraucht, um sie zu befriedigen. Keine schlechte Zeit. Auch Helena musste, nach Timos Abgang, dann lediglich etwa zwei Minuten auf Erlösung warten. Aber bei Monika waren es fast fünf Minuten, nachdem der Dildo schon auf voller Leistung lief! Das sind dann zusammengerechnet acht Minuten!! Im zweiten Teil deiner Bestrafung bekommst du es also, bei zwei für eine, insgesamt sechzehn Minuten mit “THE BIG ONE” zu tun…”

Minas Muschi brannte inzwischen wie Feuer, so überreizt war sie. Leise versuchte sie etwas zu sagen.

“Bwana…?”

Sie wurde kurz und knapp angeraunzt.

“Schnauze!!”

Wie schon an seinem harschen Tonfall zu erkennen war, kannte Ulrich keine Gnade, sondern setzte “THE BIG ONE” im selben Moment an Minas Schamlippen. Und trieb dann den riesigen Vibrator, zwar geduldig, aber mit stetigem Druck, immer tiefer in ihre sich weitende Sklavenfotze. Irgendwann stupste das Ende dann schliesslich gegen ihren Muttermund, verblieb dort eine kurze Weile und wurde anschliessend quälend langsam wieder vollständig herausgezogen. Um sich im nächsten Augenblick erneut in das Fickloch der jungen Schwarzen zu bohren.

“VIERZEHN!”

Timo hatte die Aufgabe, die Minuten herunter zu zählen. Als er schließlich bei “ZWÖLF” angelangt war, übernahm Monika die Bestrafung. Sie schaltete nun den Riesenprengel erstmals ein. Und erhöhte gleichzeitig den Takt, mit dem er der Sklavin in die Punze geschoben wurde. Ein Vorstoß dauerte jetzt aber nicht mehr, wie zuvor, zwanzig, sondern nur noch zehn Sekunden. Ohne dass sie es wollte, fing Mina nun erneut an, leise zu stöhnen.

Währenddessen schaute sich die restliche Familie das nette Schauspiel von der Couch aus an. Saskia nuckelte dabei zärtlich an der Luststange ihres Bruders, derweil sie von ihrer Großmutter sachte geleckt wurde, die wiederum Ulrichs Fickbolzen in ihrer Fotze stecken hatte.

“NEUN!”

Jetzt war Saskia an der Reihe, die Strafe des Schokohasen weiterzuführen. Ein kurzes leises Klicken und schon summte “THE BIG ONE” auf Stufe Zwei. Wobei er sich nun allerdings innerhalb von fünf Sekunden zwischen den dunklen Schamlippen hin- und herbewegte. Das Becken der jungen Schwarzen rollte unter den stetigen Stößen und sie keuchte inzwischen lauthals.

Auf dem Sitzmöbel gegenüber hatte sich die Konstellation leicht verändert. Timo lag auf dem Rücken, hatte seine Zunge in Helenas Möse und seinen Schwanz in Monikas Muschi stecken. Ulrich brauchte, trotz der kleinen Pillen, die er und Timo früher am Abend eingeworfen hatten, nämlich mal eine kurze Pause. So übernahm er nun den gnadenlos heruntergezählten Countdown.

“SECHS!”

Mit einem leicht bedauernden Gesichtsausdruck, weil sie ihren äußerst angenehmen Platz auf dem Gesicht ihres Enkels schon so schnell wieder verlassen musste, übernahm Helena die Bedienung des Bestrafungsobjekts. Ein kurzer Griff ans hintere Ende des übergroßen Plastepints und der Schalter rastete auf der dritten Stufe ein.

Das Bewegungsintervall des Geräts beschleunigte sich nun erneut und betrug jetzt lediglich noch zwei Sekunden. Die Delinquentin heulte bald darauf einen wilden Orgasmus heraus, der durch das gesamte Haus hallte.

Monika und Saskia, die leidenschaftlich miteinander knutschend, auf den Prengeln von Sohn, bzw. Vater ritten, lösten kurz ihre Umarmung, schauten in die Richtung des Geräuschs und grinsten.

“Ja, gib´s ihr, Oma!”

“Mach die schwarze Schlampe fertig!”

“Ach, übrigens: DREI! Du bist dran, Bruderherz!”

Widerwillig erhob sich Monika vom strammen Prügel ihres Sohnes, der sie so herrlich gefickt hatte, damit er seinen Part bei Minas “Zurechtweisung” übernehmen konnte. Helena übernahm die Aufgabe, ihre Schwiegertochter unter Einsatz ihrer Zunge über diesen schweren Verlust hinweg zu trösten, natürlich nur zu gern.

Weil er kurz vor dem Abspritzen gestanden hatte, war Timo natürlich ziemlich sauer über die von der Sklavin verursachte Störung. Blitzartig schaltete er “THE BIG ONE” auf volle Leistung und rammte Mina diesen dann im Sekundentakt in die brennende schwarze Fotze. Wieder und wieder und immer wieder. Das Mädchen wimmerte inzwischen mehr vor Schmerz, als aus Geilheit und versuchte dem Gigantenprengel dadurch zu entkommen, dass sie sich verzweifelt hin- und herwand.

Was ihr aber nicht gelingen konnte, da sich, zusätzlich zu den Fesseln an Hand- und Fußgelenken, noch ein breiter Lederriemen über ihren Unterbauch spannte und sie in diesem Bereich somit fast bewegungsunfähig machte. Sie verlegte sich aufs Betteln.

“Bitte, Herr, aufhören!! Bitte! Bitte! Aufhören! Ich lausche auch nie wieder! Wirklich! Ich verspreche es! Nur hör auf, Herr! Bitte, Herr! Aufhören! Aufhören!”

Es nützte nichts. Unaufhörlich weitete der mächtige Mösenspalter ihre Schamlippen, drang laut surrend und brummend sogar noch schneller in sie ein. Machte aus der schwarzen Sklavin entgültig ein zitterndes, schluchzendes Wrack. Doch so langsam neigte sich die Bestrafung dem Ende zu.

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Die Strandpiraten 10

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Amateur

Die Strandpiraten 10

© rokoerber

Uschi ließ sich von seltsamen Zwischenrufen überhaupt nicht stören. Sie genoss einfach. Inzwischen strengte sie sich offensichtlich auch nicht mehr an, besonders oft zu kommen. Die Lust, einfach einen männlichen Schwanz in sich zu fühlen, überwog ganz offensichtlich. Eine Hand von ihr verstärkte gar den Druck meiner Hand auf ihren Busen. Es wurde mir vorgeführt, dass es ihr anscheinend auch sehr angenehm war, an den steil aufwärtsgerichteten Nippeln gezwirbelt zu werden. Bei älteren Frauen hatte ich das schon mehrmals, auch Britta und Mona schienen das zu lieben; einige andere jüngere Frauen, Claire zum Beispiel, mochte das gar nicht. Sie wehrten sich sogar dagegen.

Michaela, ja hinter mir liegend, wurde dagegen immer unruhiger und sogar lauter. Mona schien ihr über die Hürde ihrer Tätigkeit hinwegzuhelfen. Wie sagte Uschi vor Kurzem? Es hilft, wenn andere zuschauen. Bei Michaela half es, ich hörte bekannte Töne von ihr, dann ein erlöst klingender Schrei: „Ich komme!” Es wurde eine fast ekstatisch anmutende Angelegenheit. Sie tobte hinter mir herum, als hätte jemand kaltes Wasser über sie geschüttet.

Uschi spürte das Getobe natürlich ebenso. Es führte bei ihr prompt zum gleichen Ergebnis, ebenfalls durch wollüstige Töne angedeutet, wenn auch nicht in der Lautstärke von Michaela. Internatsschülerinnen haben da wohl mehr Erfahrung, was unbotmäßige Lautstärke angeht.

Zum nur beinahe selben Erfolg brachte mich selbst aber die Stimme von Mona, die völlig ruhig fragte:

„Wie schaffst du es nur Bert, gleich zwei Frauen, auch noch gleichzeitig, zum Höhepunkt zu bringen?”

Schaff’ mit bitte Michaela vom Leib. Uschi braucht mich jetzt”, war alles, was mir dazu einfiel. Ach ja, alleine die Vermutung von Mona, ich alleine sei der Künstler machte mich schon ein wenig Stolz: Zwei Frauen auf einmal?

Mona reagierte wie erwünscht. An meinem Rücken wurde es kühl. Ich konnte mich nun völlig Uschi zuwenden, endlich ohne von anderen beobachtet zu werde. Mich stört so etwas manchmal. Das Normalprogramm war jetzt angesagt. Uschi zögerte ihr Kommen etwas hinaus, auf geschätzt drei Minuten, dann wurde jedes Mal eine Runde geknutscht, bevor die Stellung gewechselt wurde. Das garantierte meine Standhaftigkeit und Uschi behielt ihre Lust.

Zwischendurch wurde, auf meine Empfehlung, mein Liebesstiel wieder durch Blasen steil aufgerichtet. Uschi sah das, im wahrsten Sinne des Wortes, sogar ein. Vor der nächsten Runde hatte sie jedoch eine glänzende eigene Idee; ihre Liebesspalte, dieses Wort hatte sie sehr wohl auch gelernt, musste um den Kitzler herum neu motiviert werden. Eine zwar schmackhafte aber auch feuchte Angelegenheit für mich.

Uschi war heute scheinbar nicht totzukriegen. Ich dachte an unser erstes Mal, in unserer Kuhle, wo sie so bald aufgab. Als sie gerade auf mir ritt, Gesicht zu mir, ihre Möpse schwangen erregend vor meiner Nase, fragte ich sie einfach:

„Du kannst es doch. Wieso hast du in der Kuhle so schnell aufgegeben?”

„Aus Furcht ich würde vor Freude ausflippen, nach Josef war es einfach eine Offenbarung. Ich war auch bereits drei Mal gekommen”, keuchte sie nach einer Weile.

„Wer ist Josef?”, spielte ich den Unwissenden.

„Der Kerl, welcher gerne Schülerinnen des Nonnenserails schändet”, kam es mit einem Grinsen und einem gleichzeitigen erneuten Orgasmus, der sogar ihre Muschi zusammenkrampfen ließ. Schon erstaunlich, was Frauen in dieser Beziehung leisten, wenn sie Lust und genug Motivation dazu haben, fiel mir dazu ein.

Nun war eine kleine Ruhepause für Uschi angesagt. Sie hatte das Gehüpfe und ich meine relative Ruhe, ich musste nur steif bleiben. Magisch zogen mich ihre Möpschen wieder an. Sie lagen auch zu schön in der Hand. Als ich an den steifen Nippeln gar saugte, fiepte Uschi wie eine junge Katze.

„Trägst du eigentlich einen BH?”, hatte ich wieder eine wohl ganz dumme Frage.

„Würde ich ja gerne, aber ich hab noch keinen Passenden gefunden. B ist zu klein und bei C passt die Tiefe, aber im Körbchen ist viel zu viel Luft um meine Hügel. Was dir angeblich gefällt, verursacht mir nur Kosten, denn stützen würde ich sie gerne, damit sie nicht so schnell hängen. Dazu brauche ich aber feste Seiten. Ich hab zwar, in einem Spezialladen in Hamburg einen gefunden, die wollten aber ein Vermögen. Opi zu fragen, getraue ich mich aber irgendwie nicht. Er will sie womöglich sehen. Meine Brüste meine ich. Nicht dass ich davor Angst hätte, er ist ja mein Opi. Aber irgendwie …” Dann kam ihr eine andere Idee:

„Lass uns lieber zur nächsten Runde schreiten. Jetzt mal von hinten? Ich hab sehr wohl gesehen, das war die Lieblingsstellung von Mona und Britta. Claire gab mir dazu auch einen besonderen Tipp”, und schon krabbelte Uschi los. Ich fürchte es war sogar das gleiche Kopfkissen, das sie sich allerdings unter den Bauch schob. Auch sie hielt sich an der Rückwand des Bettes fest. Vorher hatte sie jedoch noch etwas zu sagen. Sie schien, wohl wenn aufgeregt, ein wenig illegal bahis eine Plapperliesel zu sein:

„Claire verriet mir, dabei sei sie, mit dir, endlich auch viermal gekommen. Die Zeit, die sie dazu brauchte, wusste sie nicht mehr, sie genoss angeblich nur. Das brachte mich auf die Idee — und ich bewahrte sie mit Absicht bis zum heutigen Ende auf — es mal zu versuchen einen Dauerbrenner zu bekommen.”

„Was ist das denn?”, fragte ich mal wieder völlig unwissend. Frauen haben einfach zu viele Geheimnisse, stellte ich fest. Dazu scheinen gerade unsere jungen Damen auf das häufige Kommen besonders viel Wert zu legen. So etwas war mir noch nie aufgefallen. Ich achtete schon darauf, gehört es doch dazu. Aber mehrmals?

„Das erfuhr ich von ‘ner Mitschülerin im Internat”, antworte Uschi völlig locker. „Wenn man es schafft, alle 30 Sekunden einen Orgasmus zu bekommen, dann fühlt sich der wie ein einziger absolut Gewaltiger an, der ungefähr auch so lange dauert, wie alle 30 Sekunden Knaller zusammen. Es ist angeblich möglich, bis zu sechs derartige Orgasmen zusammenzufügen, hat irgend so ein Student in seiner Doktorarbeit festgestellt. Also ein drei Minuten langes Freudenfest. Drauf arbeite ich schon ein Jahr hin, mit Noddeln. Frag mich aber nichts Genaues. Das waren bisher nur Gerüchte. Wärst du bereit, es mit mir fickend zu versuchen? Auch wenn ich wieder schreie und hässliche Worte zu dir sage?”

Der Teufel ritt mich und Uschi war mir, vor allem in ihrer Offenherzigkeit, einen sicher völlig irrsinnigen Versuch wert. Ich richtete mich auf und meine 22 Zentimeter gingen in Kampfposition. Erst die Spalte mit der Eichel streicheln. Feuchtigkeit war genug da. Ich kann es leider nicht mehr vollständig beschreiben, da ich mich voll auf Uschi konzentrierte. Ihre Worte vernahm ich kaum, für mich wären sie momentan auch eher schädlich. Ich spürte jedoch sehr wohl, nach knapp sechs Minuten waren es bereits wieder vier Ereignisse die Uschi durchschüttelten. Sie kamen jedoch deutlich in immer kürzeren Abständen. Dann muss es tatsächlich passiert sein. Ich dachte noch, gleich stehen Mona und Michaela wieder da, so sehr schrie Uschi ihre Begeisterung in die Luft.

Dann, abrupt Stille. Uschi brach in sich zusammen. Dieses Mal war es sicher nicht nur Erschöpfung. Eine pure Ohnmacht warf sie nieder. Ich nahm sie fest in den Arm, drückte sie an mich. Sie ist halt ein liebenswertes Wesen. Ihr Atem war sehr flach, ihr Herz jedoch schlug rhythmisch. Das war selbst durch die Orangen hindurch zu spüren.

*** Schon wieder war es Mona, die mich weckte. Erst wollte ich sie zornig anfauchen, mich erneut mit Uschi zu stören sei unverschämt, doch da verstand ich, was sie sagte:

„Es ist gleich sieben. Draußen nieselt es. Darf ich reinkommen? Kannst du noch oder schon wieder?”

Mein erster bewusster Blick galt Uschi. Sie blinzelte. Ihr Gesicht war heute Morgen noch strahlender als sonst schon. Ich hatte eine sehr, sehr glückliche junge Frau im Arm. Mona sah genau das wohl genau so. Sie wollte sogar das Schlafzimmer wieder verlassen. Keineswegs ärgerlich sondern mit einem wohlmeinenden Schmunzeln im Gesicht.”

„Komm rein ins Bett! Aber ich darf zusehen, hast du versprochen”, krächzte Uschi. Kein Wunder nach dem Geschrei von gestern.

„Bist du sicher?”, wurde gefragt. „Ich lasse dir den Bert gerne noch, dass du dein Glück voll auskosten kannst.”

„Davon werde ich noch wochenlang zehren. Doch nun bin ich in der Schule”, kam es immer noch krächzend zurück.

„Geht es dir gut? Schule?”, fragte Mona offensichtlich sorgenvoll zurück.

„Ich bin etwas kaputt. Bert brachte mich dazu, dass ich sogar ohnmächtig wurde. Aber ficken wird ab sofort mein Lieblingssport. Allerdings nur mit einem Mann. Ich bin ja lernfähig. Wenn ich Bert nicht haben kann, such’ ich halt ‘nen anderen. Es wird sich doch sicher einer finden lassen. Unwichtig. Noch hab’ ich ihn. Und Schule? Ganz einfach: Ich muss es ganz aus der Nähe sehen, was er da Herrliches mit mir gemacht hat. Ich will es sehen, wie er da rein und rausfährt. Wie sich die Vaginamuskeln bewegen. Wie sein Saft neben seiner Genusswurzel herausquillt. Wie es aussieht, wenn … oh Hilfe, mir kommt’s schon wieder!”

Schon wieder verkrampfte sich die junge Frau und das mit einem absolut glücklichen Gesichtsausdruck.

„Dann mach mal, was du dir in der Kuhle nicht getraut hast. Komm ganz nah heran, du darfst uns auch berühren. Bert wird es zulassen, es wird ihm Kraft geben, auch mich noch zu befriedigen”, hörte ich Mona sagen und da sah ich es auch schon: Mit weit gespreizten Beinen legte sie sich für einen Missionar bereit. Schamgefühl war offenbar etwas, was keine der Strandräuberinnen mehr hatte. Uschi die wilde Maus rückte heran. Auf dem Bauch liegend war ihr Kopf kaum 30 Zentimeter von Monas Venusmuschel entfernt.

Ich gönnte beiden das Vergnügen, denn mein Geierwilly hatte bereits den Kragen gelüftet und stand mit hochrotem Kopf da. Ehrlich gesagt, ich war selbst über ihn erstaunt. Hatten casino siteleri ihn die verrückten Frauen so geil gemacht, oder war es die vielen Übungen, wie Uschi es aus dem Internat erzählte? Ich wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ich ließ meine Eichel die Weichteile der Venusmuschel mehrmals auf und abgleiten. Mona genoss es, wie ich an dem vermehrten Flüssigkeitsausstoß sehen konnte. Ich musste ja auch gucken, um nicht daneben zu – gleiten ist wohl der richtige Ausdruck. Dann, ich wusste, wie Mona es liebte, drang ich ganz langsam ein. Mein roter Feuerkopf presste erst fest in das Muskelfleisch der schönen Muschel. Nicht einmal geleckt hatte ich daran, fiel mir ausgerechnet jetzt ein. Monas Lustknopf versteckte sich hinter dem Zusammenschluss der inneren Schamlippen. Er wartete wohl auf ein bestimmtes Geschehen. Ich vermehrte noch etwas den Druck. Bewusst vorsichtig, dass Uschi gut beobachten konnte und Mona die rechte Vorfreude hatte. Beides ganz sicher völlig nach dem Wunsch der beiden.

Mona hatte den Mund erwartungsvoll geöffnet, hielt aber die Augen lüstern geschlossen. Uschi bearbeitete … nein, wie war das? Sie noddelte mit einer Hand an ihrer Kleinen.

Dann geschah es, plötzlich war der rote Kopf weg und ein paar Zentimeter seiner Stütze ebenfalls. Monas Mund entfleuchte ein leiser Seufzer, ihre Augen wurden jedoch aufgerissen und starrten mich erwartungsvoll an. Uschi machte es sich einfach. An der Gänsehaut, die ihren Rücken entlang lief, konnte ich es erkennen, alleine das Zuschauen bescherte ihr den ersten Orgasmus des Tages.

Ich legte los. Das Seufzen von Mona wandelte sich immer mehr in ein wollüstiges rhythmisches Stöhnen, wurde auch sehr viel lauter. Was da Uschi von sich gab, glich eher einem geilen Wimmern. Bald konnte ich mich nur noch um Mona kümmern. Ihren Oberkörper bewegte sie, dass ihre Riesenmöpse seekrank werden mussten. Auch meine Oberstrandräuberin gönnte sich einen ersten Orgasmus. Frage mich keiner, wie lange unsere Tätigkeit dauerte. Auf jeden Fall war sie sehr wild und sehr geräuschvoll. Ich spürte gar, dass Uschi irgendwie mit der Zunge unterwegs war.

Gerade wollte ich ankündigen, dass ich wohl auch kommen würde. Doch meine Unterlage muss es gespürt haben, denn sie drückte mich weg. Uschi musste sogar blitzschnell zur Seite rücken, denn Mona wollte einen Stellungswechsel. Das verhinderte natürlich meine Eruption, und das Pech blieb mir hold: Mona wollte in einem Löffelchen weiter bearbeitet werden. Da das meist sehr zart abläuft, würde es wohl noch dauern. Noch einmal zehn Minuten, wenn nicht länger, sicherlich.

Löffelchen mit Mona ist ein freudiges Ereignis, da konnte ich besonders schön mit den D-Bomben und den Babylutscher spielen. Sogar lutschen daran war möglich, auch ihren Mund küssen. Natürlich tat ich es auch, wenn ich auch bald Konkurrenz bekam. Unserem Verkehr zuzuschauen war jetzt für Uschi fast unmöglich. Dazu hätte Mona ein Bein in die Luft heben müssen, wozu sie natürlich weder Lust noch Veranlassung hatte. Uschi krabbelte aber einfach an ihre Seite und machte sich am zweiten D-Mops zu schaffen, wenn der auch nur zur Hälfte freilag. Um am zweiten Babylutscher zu saugen, reichte es aber noch.

Nach kurzer Zeit, ich wollte meinen Augen kaum trauen, fanden erst einer, dann zwei Finger von Mona, in der gerne angebotenen Lusthöhle von Uschi Platz. Als diese Hand nach kürzester Zeit nass wurde, als hätte Mona die Hände gewaschen, hatte ich nicht einmal mehr Gelegenheit zu warnen. Ich lud ab. In der doch kurzen Zeit der Nachtruhe hatte ich genug produziert, dass Mona zufrieden grunzte.

Und wieder erlebte ich etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Mona hob ihr oben liegendes Bein, rutscht etwas und meine 22 Zentimeter wurden nicht mehr gewärmt. Die kühle Morgenluft brachte ihn aber auch nicht zum völligen Erschlaffen, als Uschis Kopf plötzlich bei der Venusmuschel erschien und sauber dort auslutschte, was ich hinterlassen hatte. Noch viel schlimmer, eine kleine Hand des Fräuleins, das vor Kurzem erst von Herrn Onan erzählte, ergötzte sich mit der nach ihm benannten Tätigkeit, damit meinen Freudenspender nicht zur Ruhe kommen konnte.

Ganz klappte es offensichtlich nicht. Wieder war es eine Stimme, die gleich drei Personen aufweckte:

„Darf ich mich um Berts Morgenlatte kümmern?”, fragte Britta.

Ihr wurden zwei Kopfkissen und von mir ein böser Blick zugeworfen. Sie ging lachend aus dem Zimmer, während wir noch einige Minuten benötigten, um völlig aufzuwachen.

*** Um neun waren wir beim Frühstück. Draußen regnete es. Britta und Claire hatten frische Brötchen mitgebracht und, ich glaubte es kaum, als ich es hörte, Michaela hatte Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. An diesem Tisch saßen nun, auf die Langschläfer wartend, unsere Drei. Als hätten wir es geahnt, trödelten wir nämlich nicht unnötig im Bad, obwohl duschen schon sehr nötig war.

Was blieb mir übrig, als den drei tüchtigen Frühstücksmacherinnen einen ordentlichen Guten Morgen Kuss zu geben. Dass poker siteleri ich auch Michaela die Zunge in den Hals steckte, fiel mir zu spät auf. Wehren tat sie sich aber sowenig wie Britta und Claire. Nachdem, was ich gestern so erfuhr, wunderte es mich nur wenig, dass Mona und Uschi es mir nachmachten. Es gab eine allgemeine Küsserei als Vorspeise.

Danach fiel alles über den Kaffee und die frischen Brötchen her, wenn auch die Marmelade nur dünn gestrichen wurde, bis Mona nochmals in die Küche ging. Von dort brachte sie ein Glas Honig mit. Michaela setzte nochmals Kaffee auf. Draußen regnete es Dauerstrich, im Zimmer war es jedoch warm.

Bevor wir eine gepflegte Unterhaltung beginnen konnte, läuteten die beiden Putzfrauen von der Hausverwaltung. Ich drückte der Chefin der beiden, 20 Extramäuse in die Hand. Sie begriff wohl warum, als sie später das Schlafzimmer und das Bad machten, berichtete Michaela, die hier blieb. Wir anderen zogen los zum Einkaufen, wenn wir auch heute Abend ausgehen wollten. Michaela verdiente ihr Geld, in dem sie spülte und die Küche aufräumte. Das gehörte vertraglich nicht zu den Pflichten der Putzfrauen. Michaela wusste das sogar noch.

Als wir voll beladen zurückkamen, war das Appartement wieder blitzsauber und Michaela schaute Fernsehen. Sie machte den Apparat aber sofort aus und fragte, ob sie etwas tun könnte. Es war inzwischen halb zwölf.

„Du könntest mir beim Mittagessen kochen helfen”, überraschte mich Uschi mal wieder.

„Kannst du das denn?”, wagte ich zu fragen.

„Ich war die letzten beiden Jahre dem Küchendienst zugeteilt. Da lernt man billig zu kochen, weil angeblich nicht genug Geld dazu da ist, aber auch gut. Die Schreckschauben im Internat hatten es sich angewöhnt, sonst musste der jeweilige Koch alles selbst aufessen, bis es weg war. Vorher gab es für ihn nichts anderes. Harte Maßnahmen, die aber sehr schnell Wirkung zeigten”, kam die verblüffende Antwort.

„Und was kochen wir?”, fragte Michaela.

„Was Einfaches, Fisch und Salzkartoffeln, dazu Eisbergsalat”, gab Uschi Auskunft.

„Oh weh, Fisch kann ich nicht”, jammerte Michaela prompt.

„Aber ich. Du machst die Kartoffel. Das kannst du doch wenigstens?”

Michaela nickte fast verlegen. Die beiden gingen in die Küche. Claire deckte schon mal den Tisch, Mona, Britta und ich unterhielten uns. Das Thema war schnell abgearbeitet, wo gehen wir heute Abend hin? Wieder ins beste, wenn auch teuerste Lokal vor Ort, der Strandhalle. Für heute war jedoch nur eine kleine Mahlzeit angesagt, mehr ein Gaumenkitzel, auch wollten die Damen sich benehmen. Das Ganze war sowieso nur als Abwechslung gedacht. Den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden goutierte den Damen nicht. Mir ging es ähnlich. Ich war aber schon mal gespannt, was heute Abend geschehen wird. Ich erinnerte mich nur zu gut an den ersten Abend im Strandhaus; an den Rotweinfleck und die fast herausfallenden Augen des Obers.

Es schlug zwölf, als sich die Küchentüre öffnete. Michaela trug eine große Schüssel Salzkartoffeln herein. Dann kehrte sie zurück, während ich schon mal zum Kühlschrank lief. Alle wollten Bier und ich holte es. Getreu nach dem Motto: Getränke sind Männersache. Michaela brachte eine Riesenschüssel Salat und Uschi eine große Platte mit Fisch. Alles bediente sich. Wir prosteten uns zu, dann begann das Schmausen. Es war köstlich, was Uschi da servierte. Der Fisch war ganz anders, als ich ihn je hatte. Weder gekocht noch paniert und gebraten. Das fiel wohl auch Britta auf:

„Jetzt ist mir klar, wo die vielen Zitronen blieben, die wir kauften. Ich dachte, da kommen Scheiben davon zum Fisch. Aber du hast den wohl in Zitronensaft gekocht, nee — wie hast du das gemacht?”, kam jetzt doch Neugierde.

„Das ist ein Rezept, das ich von der Köchin von Opi habe. Der Zitronensaft kommt in die Pfanne mir reichlich Butter und einigen Esslöffel Olivenöl … kalt aufgestellt und langsam erhitzt, spritzt das fast nicht. Wenn die Flüssigkeit siedet, kommen die Fischfilets hinein. Die werden zuvor mir den drei S behandelt: säubern, säuern, salzen. Säuern etwas weniger, dass halt gerade das Fischfilet festbleibt, salzen etwas mehr, da in die Pfanne keines kommt. Alles klar?”, antwortete Uschi.

„Ich werd’s mir merken”, bedankte sich Britta.

Mona nickte nur, sie nahm sich bereits die zweite Portion. Auch der Salat diffundierte dahin. Ich musste auch noch einmal zum Kühlschrank. Bier holen.

An Nachtisch hatten wir heute gedacht, es wurde eine Götterspeise, grün wie die Hoffnung, eingekauft. Seltsamerweise mochten sie alle, außer mir. Ich aß sie trotzdem auf, damit wieder schönes Wetter wird. Danach wurde der Tisch abgeräumt, Michaela übernahm freiwillig den Aufräumdienst in der Küche. Ich weiß nicht, zuhause bei mir, hatte sie sich nie darum geschlagen. Sprach da das schlechte Gewissen?

Als wie wieder alle im Wohnzimmer saßen, hatte plötzlich Mona ein schräges Thema drauf:

„Mal so gesagt”, begann sie. „Gestern war ja ein recht aufregender Tag für einige von uns.”

„Hört, hört”, kam es lachend von Claire. „Ich bereue aber nichts, im Gegenteil. Ich habe heute Nacht so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Ich musste wenigsten nicht mehr daran denken. Ich hatte es erlebt”, folgte kichernd eine Art Erklärung.

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Ass

Meine Frau und ich waren im Frühjahr 2002 über Ostern auf Malorca.Wir hatten beide viel gearbeitet und uns diese Erholungstage verdient.

Wir waren zum darmaligen Zeitpunkt sexuell sehr aufgeschlossen und hatten schon viele Dinge probiert.Wir waren schon mehrfach im Swingerclub und hatten sicherlich beide viel Spaß.

An dritten Abend haben wir im Bierkönig ein nettes Paar kennen gelernt,ganz ohne Gedanken dabei.Wir haben viel Spaß gehabt und uns am nächsten Tag am Strand verabredet.

Gegen Nachmittag gingen unsere Frauen zusammen in die Stadt zum shoppen,was mir gelegenheit gab mich in unserem Hotel etwas auszuruhen.

Als ich wach wurde hörte ich das meine Frau unter der Dusche stand.

Es dauerte noch eine weile bis sie vor mir stand.Sie trug ein neues Sommerkleid das sie mit ihrer neuen Freundin beim shoppen gefunden hatte.

Ihre grossen Brüste drückten sich an den dünnen Stoff und wölbten ihn stramm nach vorn.

Sie trug keinen Halter und ihre Brustwarzen waren leicht sichtbar.

Ich schlug die Decke zurück und zeigte ihr meinen durch diesen Anblick steif gewordenen Schwanz.

Sie sagte mir aber das wir dazu keine Zeit hätten da Günther und Anke auf uns warten würden.ich nörgelte natürlich aber sie ging ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten

Wir gingen dann zu viert essen und anschließend besuchten wir noch einige Bars.Meine Frau hatte schon einen leichten schwipps und auch ich hätte nicht mehr fahren dürfen .

An viel mehr kann ich mich dann nicht mehr erinnern.

Als ich wieder aufwachte erkannte ich erst schemenhaft mein Umfeld.Mein Kopf dröhnte und ich merkte das ich an Armen und Beinen gefesselt auf einem Hocker saß.

Ich zog und zerrte an meinen Fesseln aber ich hatte keine Chance mich zu befreien.

Der Raun ist weiß gefliest und an der Decke hängt eine Art OP Leuchte

Meine Frau wird von 6 Männern auf einer Liege in den Raum geschoben. Ihre Arme und Beine baumeln leblos herunter.

Ich rufe sie aber es kommt keine Regung von ihr.

Sie merkt auch nicht, wie ihre Bluse langsam Knopf für Knopf aufgeschlitzt wurde. Der weiße BH mit den großen Brüsten kam zum Vorschein. Mit einem Ruck wurde auch er weggerissen und jetzt waren die großen Brüste in ihrer ganzen Pracht sichtbar.

Du kannst noch so schreien,sie wird dich nicht hören.Wir haben sie betäubt und das wird noch eine Zeit dauern bis deine Ehevotze wach wird,hören ich einen der Männer sagen.

Ich sehe einen der Männer wie erdie große Brüste meiner Frau wie ein Stück Knetmasse malträtiet. Ein anderer reiß ihren Slip herunter und die Männer betrachten sie genau.

Die Männer holen sich aus einer Ecke Stühle und setzen sich an die Wand.

Sekunden später öffnet sich die Tür und eine Frau mit einer Ledermaske betritt den Raum.

Sie ist nackt bis auf ein paar halterlose rote Strümpfe.

Jetzt sperr deine Augen auf was jetzt alles mit der Hure passiert.

Ich bitte sie aufzuhören aber ich erreiche nur Gelächter.

Die Frau begann meine Frau zwischen den Beinen einzuseifen .Mit geschickten Fingern bearbeitete sie die Möse meiner Frau mit einem Rasiermesser.

Nach wenigen Minuten stand die Frau auf und ich sah ihre nackten Löcher und trotz dieser Situation in der ich mich befand machte mich dieser Anblick an.

Ihre langen Scharmlippen hatte die Friseurin an ihre Oberschenkel geklebt so das ich genau in ihre Votze sehen konnte.

Der Anführer der Männer stand auf um das Werk zu begutachten .Er schaute eine ganze Zeit meiner Frau zwischen ihre weit geöffnetenn Beine und drehte sich dann zu mir um.

Na gefällt dir ihr Loch? So hat das Loch eine Hure auszusehen damit ihre Freier genau die Eingänge erkennen können.

Seine Worte machten mich wütend und ich zog wieder an meinen Fesseln.

Willst du noch einmal ficken bevor sie bahis siteleri komplett vorbereitet und eingeritten ist?

Ich schrie ihn an .

Aber kam aber ganz locker auf mich zu,sah mir in meine Augen und schlug mir in den Magen.

Dann halt nicht,sagte er und ein zweiter Mann stand auf und verklebte meinen Mund mit einem Klebeband.

Die Männer setzten sich wieder und auf einen Knopfdruck öffnete sich die Tür und ein langhaariger tattovierter Mann betrat den Raum

Wie besprochen hörte ich nur und dann begann er ohne das ich es sehen konnte meine Frau zu tattovieren.Ich hörte das surren der Maschine .Es dauerte bestimmt eine viertel Stunde bis ich den Anführer hörte.

Zeig ihm dein Werk,waren seine Worte.Er stand auf und ich sah das meine Ehefrau über ihrer Votze in geschwungener Schrift das Wort Hure hatte.

So jetzt ist sie für immer gezeichnet und unser Eigentum.

Ich verstand erst nicht dann zeigte er auf einen Schriftzug auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkeln.

Er war gemacht wie ein Stempel und in diesem stand Eigentum der Webber Gang.

Ich wusste nicht mehr was ich sagen oder tun sollte um ihre Tortur zu stoppen.Was würde in ihr vorgehen wenn sie wach wird.

Während ich noch überlegte war der langhaarige nach oben gegangen und taste die Brüste meiner Frau ab.Dann ging er zu einem Werkzeugkasten der an der Wand stand.

Er suchte etwas in der Kiste und holte ein paar große Kabelbinder aus heraus.

Die anderen Männer kamen dazu und drehten meine Frau auf den Bauch,ihre Euter baumelten frei nach unten,das war eine perfekte Position um die Titten direkt am Brustkorb meiner Frau mit den starken Kabelbindern abzuschnüren.

Sie wurde wieder zurück gedreht und ich sah diesen prachtvollen geilen Anblick.

Das war der geilste Anblick überhaupt,die riesen Quarktaschen der Hure der Bande standen nun vom Körper ab und schimmerten tiefblau als perfekte ,runde Euterkugeln.

Mein kleiner Freund war steinhart und ich hätte sie jetzt gerne befummelt und gefickt.

Ich höre auf einmal wieder die Maschiene und sehe hoch.Der langhaarige fängt an die Brustwarzen meiner Andrea nachzuziehen und zu umranden.

Erst links dann rechts,es dauerte eine halbe Stunde dann waren ihre Brustwarzen gezeichnet wie Blumen und entlang ihrer Halskette stand das Wort Sklavin.

Dann stellten sich alle Männer um den Tisch um das Werk zu begutachten.Die Frau kam wieder zur Tür herein und fasste mir in den Schritt.

Der ist ja geil geworden ,ihm gefällt was ihr mit der Nutte macht,schrie sie.

Die Bande drehte ich um und sie hatte meine Hose geöffnet und sie mir bis zu den Knöcheln herunter gelassen.

Die Herrin ,so sollte ich sie nennen,griff mir an die Eier, knetete sie durch und zog meinen Sack lang.Einer der Männer gab ihr einen Kabelbinder den sie mir um die Eier legte und stamm zuzog. Dann griff sie mit einer Hand um meinen harten Schwanz und zog plötzlich mit einem festen Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was höllisch weh tat. Sie fingerte an der Eichel herum, wichste mich leicht an und schlug mir dann mit der flachen Hand auf den Schwanz, sodass ich vor Schmerzen zusammenzuckte.Sie sagte mir das jetzt einer der Höhepunkte für meine Exfrau kommen würde.Es währe das Aufnahmeritual ,so würden all ihre Huren gezeichnet.

Diese Ehre wird er nicht haben sagte der Anführer.Ehe ich begriff schlug er mir ins Gesicht und ich wurde Ohnmächtig.

Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte bis ich wieder zu mir kam.

Ich lag in einem anderen Raum.Nach einem Moment wurde ich klarer und sah in mir herunter.Mein Schwanz war blau angelaufen durch die Abbindung.

Meine Hände waren auf meinen Rücken gefesselt so dass ich die Fesseln nicht lösen konnte.

Ich hörte aus dem Nachbarraum die Schrei meiner Frau canlı bahis siteleri und wie sie von mehreren Männerstimmen angeschrieen wurde.

Ich fühlte mich so hilflos und gleichzeitig schmerzten meine Eier und mein Schwanz.

Die Tür ging auf und der Anführer und die Frau betraten den Raum.Ihre Blicke klebten auf meinem Schwanz.Während sie mich dort anfasste waren seine Worte das mein Pimmel gar nicht gut aussehen würde und das wenn in den nächsten Minuten das Blut nicht zirkulieren würde er wohl absterben würde.

Ich bekam Panik und schrie nur was ich tun müsse das es endlich aufhören würde.

Er fasste in seine Tasche und holte ein Blatt Papier hervor.Ich laß und als die beiden mein entsetzen merkten schlug mir die Frau auf meinen Schwanz.Dies zusammen mit den stärker werdenden schreien meiner Frau zwang mich dieses Schriftstück schnell zu unterschreiben.

Ich hatte meine Frau verkauft an diese Bande ,ich kam mir schlecht vor aber gleichzeitg genass ich das kribbeln in meinem Schwanz als sich mein Blut wieder seinen Weg bannte.

Mir blieb aber keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen.Mir wurden meine Sachen zugeschmissen und ich musste mich schnell anziehen.Dann wurden meine Augen verbunden und ich wurde zu einem Auto geführt.

Nach einer längeren Fahrt musste ich aussteigen,die Augenbinde wurde entfernt und ich stand vor meinem Hotel.

In meinem Zimmer wurde ich fast verrückt.Überall waren die Kleidungsstücke meiner Frau die mich an sie erinnerten.Mir wurde immer deutlicher wie hilflos ich war,keiner hätte mir geglaubt und so goss ich meinen Kummer an der Hotelbar mit Alkohol herunter.

Drei Tage passierte nichts dann bekam ich eine Nachricht von der Rezeption das ein Brief für mich angekommen sei.Ich lief hinunter,die Dame übergab ihn mir und schon im Fahrstuhl riss ich den Umschlag auf.

Zuerst hatte ich ein Foto in der Hand auf dem war meine Frau .Sie stand sehr stark geschminkt an einer Straße und drückte ihre Brüste unter der Kleidung nach ober.Sie trug ein weißes Top das so dünn war das man ihre Warzenhofe deutlich sehen konnte.Dazu einen roten Minirock unter dem man zerrissene schwarze Strümpfe sehen konnte.

Sie sah wirklich so aus wie man sich eine Nutte am Straßenstrich vorstellt.

Ich schaute noch einmal in den Umschlag und holte einen kleinen Zettel hervor.Ich laß das ich mir ein DVD Gerät besorgen sollte weil ich morgen eine Nachricht von der „Hure P”bekommen würde.

Ich holte mir Geld und fuhr in die Stadt,Im 3 Laden entdeckte ich ein mobiles Gerät und bezahlte es schnell an der Kasse.Ich konnte es nicht mehr erwarten sie endlich zu sehen auch wenn es nur auf dem Bildschirm sei.

Die Stunden vergingen im Zeitlupe bis ich endlich an der Rezeption die DVD bekam.Der Mann lachte mich bei der Übergabe an was mir allerdings erst im nachhinein auffiel.

Ich ging in mein Zimmer und startete das Gerät.

Meine Frau erschien im Bild,ihr Blick war ängstlich.” Los” hörte man”sprich mit deinem alten,jetzt hast du die Gelegenheit”

Petra stotterte ein wenig und grüßte mich.Dann sprach sie sofort die Drohung aus die die Bande ihr scheinbar aufgetragen hatte.

Sie erinnerte mich an unsere Töchter,das ich auch sie grüßen sollte und das ich ihnen erklären sollte das sie nicht nach Hause kommen kann.Ich sollte aber nichts weiter unternehmen sie zu suchen das diese Leute überall Kontakte hätten und das dies gefährlich für uns sei.

Dann ging sie los und wurde von der Kamera verfolgt.Sie trug ein normales Sommerkleid,vielleicht nicht ihr Stil aber halt auch nicht so wie auf dem Foto.

Petra blieb vor einem Haus stehen und einer der Männer der Bande stellte sich neben sie.

Die Tür wurde von einem dicklichen Mann geöffnet.Ohne weitere Worte übergab er dem Verbrecher einen Umschlag und dann schubste er güvenilir bahis meine Frau zu ihm herüber.

Er stand jetzt hinter ihr und griff ihr an die prallen Titten. „Was soll das du Schwein”hörte ich meine Frau „Nein lassen sie das, lassen sie mich los” schrie Sie. Der Verbrecher holte aus und sie bekam eine Backpfeife so das ihr Kopf zur Seite schnellte.

„Komm her du Nutte stell dich nicht so an ich will deine Fetten Möpse nur mal testen” prüfend grapschte er ihre Brüste ab .

Der Aufpasser der meine Petra zu dem Haus gebracht hatte kam wieder ins Bild,er fasst in ihren Hals ausschnitt und zerriss ihr Kleid.Sie trug keinen BH und ihre Brüste baumelten aus den Rest des Kleides.Ich sah noch einmal hin,zu den Tatoos waren dicke Striemen gekommen die Quer über ihre Brüste gingen.In ihren Brustwarzen waren goldene Ringe.

Niemals hätte sie so etwas freiwillig gemacht.

Derjenige der hinter der Kamera war zoomte ganz dicht ran und machte von jeder Brustwarze Nahaufnahmen.

Der Slip wurde ihr runtergerissen,auch an ihrer Votze waren Ringe zu erkennen.

Um sie weiter zu erniedrigen musste Petra dann auf und ab laufen.

„Ihr könnt mit dieser Drecksfotze machen was ihr wollt”,rief der Mann ins Haus.

Die Kamera schwenkte weg.Dann war ein Schnitt da und im Bild erschien die Frau des Anführers.

Sie fragte mich ob ich am wichsen wäre.War ich zwar nicht aber die Bilder hatten mich schon auch ein wenig erregt.

Der Film ging dann weiter die Kamera lief auf eine Tür zu.Zuerst hörte man schreine und stöhnen dann durch den Türspalt meine Frau. Ich sah meine Frau nackt auf den Boden auf allen vieren zusammen mit drei jungen Männern die ihr gerade ihre Löcher stopften. Meine Frau wird gerade vor meinen Augen gefickt und dann fiel mir auf as es Männer waren die kannte.

Alle drei arbeiteten hier im Hotel.

Einer der sie scheinbarAnal herannahm, einer der unter ihr lag und sie in ihre blanke Möse fickte und der Mann der an der Rezeption mir gerade die DVD gab .Er stand vor ihr und ließ sich genüsslich einen blasen. Alle drei Männer, erniedrigten meine Frau verbal mit Sätzen wie „Ja du bist so gut Schlampe, ja mach weiter, Oh ja Hure, du bist doch unsere Hure, nicht nur Hure sondern auch unsere Ficksklavin ,Na gefällt es dir wenn wir deine Frau zu unserer Ficksklavin machen?? Geilt es dich auf wenn wir sie abrichten, sie erziehen zu unserer Dreilochnutte.

Dabei sah er frech in die Kamera.

Der Mann mit der Kamera ging näher zu meiner Frau er öffnete seine Hose und hielt ihr seinen Schwanz vor ihr Gesicht.Abwechselnd bließ sie jetzt die Schänze und ließ sich von den beiden anderen ficken.

Sie wurde mir von den vieren richtig abartig präsentiert.In jeder erdenklichen Stellung, jedes ihrer Öffnungen in Großaufnahme mit ihren steifen Schwänzen drin.

Sie genossen es sie zu benutzen und es mir zu zeigen ohne dass ich die Möglichkeit einzugreifen hatte.

Das war ein demütigende aber für mich auch geile Situation was man deutlich an meinem Schwanz merken konnte.Ich lies meine Hose herunter gleiten begann ein wenig mit ihm zu spielen.

Als sie sich alle erleichtert hatten, ließen sie meine schluchzende und gefesselte Frau hilflos mit ihrem Samen beschmiert auf dem Bett zurück. Nur die Kamera lief weiter und zeigte meine gebrochen Frau.

Nach einigen Minuten kam dann wieder der dickliche Mann von der Tür in den Raum und betrachtete sie,er öffnete seine Hose und holte einen recht großen Schwanz hervor.

Er passierte aber nicht das was ich dachte oder erhofft hatte sondern er bepinkelte sie mit einem kräftigen Strahl von oben bis untern.Auch die anderen ,bis auf den Kameramann kamen ins Bild und urinierten ebenso auf meine Frau.

Die Männer lachten laut nachdem sie fertig waren und der dicke zwang sie aufzustehen.Unter Schlägen mit einem Stock wurde sie in den Garten getrieben und in der Sonne an ein Gestell gebunden.

Sie wurde zum trocknen aufgehangen,wie ich an ihren Worten hören .

Die Männer gingen jetzt nur die Kamera zeigte noch auf das was mal meine Frau war.Sie hing in ihren Fesseln,kraftlos und gebrochen

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Domination

Posted by Nini_S

Member

Nov 6, 2018

247 Postings

Hi Peeps,

ich muss das einfach mal loswerden, hab das Thema noch nicht ganz verarbeitet. Der Text wird etwas länger, aber es ist auch eine längere Geschichte.

Mein Ex-Freund, mit dem ich knapp ein Jahr zusammen war, hatte einen, ich sag mal neutral wie es ist: ausgeprägten Fussfetisch. Kurz: er stand auf meine Füße. Okay, ich schau auch, dass die immer gepflegt aussehen, weil ich im Einzelhandel arbeite, da müssen die Fingernägel und Zehennägel immer top sein, Lack ist Pflicht und täglich eincremen der Füße ist selbstverständlich wie Make-up. Friseur und anständige Kleidung gehören für mich zu einem gepflegten Erscheinungsbild dazu. Aber was bei uns abging war einfach zu krass!

Es fing an mit harmlosen Fußmassagen. Dann begann er beim Sex an meinen Zehen zu lutschen, dass meine Füße nachher total nassgelutscht waren. Was aber total krank war, dass er wenn ich schlief meine Füße freilegte und mir auf die nackten Füße gewixt hat! Voll oft hab ich mich gewundert was am nächsten Morgen unter meinen Sohlen oder zwischen meinen Zehen klebte. Irgendwann hab ich es gecheckt.

Wisst ihr was ein Footjob ist?! Ich wusste es vorher nicht und ich weiß nicht wieviele ich im letzten Jahr hatte. Aber stellt euch vor jemand fickt und bespritzt eure Füße! Dauernd!! Wenn man total verliebt ist findet man neues ja geil und probiert alles aus. Ständig wurden mir vorm TV abends die Füße entblößt, dann Lotion drauf, Massage und kurze Zeit später hing sein Ding zwischen meinen Zehen und rieb sich heiß bis er alles vollspritzte!

Bin ich die Einzige auf der Welt der sowas passiert ist? Kennt das eine von euch? Wurde zwischen euren Fußsohlen schonmal ein glühender Schwanz gerieben während ihr eure Lieblingsserie sehen wollt?

Sowas könnte darin gipfeln, dass ihr auf einmal Handschellen um die Fußgelenke habt und Metallschellen um eure großen Zehen und ihr einen Orgasmus haben sollt wenn eure gefesselten Füße gefickt werden!! Die Druckspuren an den Zehen können schonmal ein paar Tage bleiben und zu unangenehme Fragen canlı bahis der BFF führen! Genauso wie Spermareste an den Zehen in der Öffentlichkeit!! Nicht nur einmal!

Oder wenn er seine Latte kaum in der Hose verbergen kann, wenn er dich draußen barfuß rumlaufen lässt, weil es ihn geil macht. Und erschreckend, wenn man plötzlich merkt, dass man selbst dadurch erregt wird. Wenn die Füße durchs Barfußlaufen heiß durchblutet sind und man über die kühlen Kacheln im Supermarkt läuft. Das kribbelt im ganzen Körper. Alle Leute schauten mich an und schauten auf meine nackten Füße. Dieses verbotene Gefühl andere zu provozieren und ihn und auch andere zu erregen mit dieser kleinen Sache gefiel mir schon, muss ich zugeben. An den Füßen nichts außer etwas rotem Nagellack. Auch, dass er andere subtil darauf aufmerksam machte, dass ich komplett barfuß unterwegs war, erregte mich selbst, muss ich auch zugeben.

Zu Hause angekommen explodierte danach sein Schwanz und er wixte mir sofort auf die schwarzen Sohlen, die ich ihm auf dem Küchentisch präsentieren musste. Von Freitagabend bis Sonntagabend war ich einmal die längste Zeit barfuß am Stück. Das war dann leider schon ziemlich schmerzhaft die Tage danach bei zarten Füßen wie meinen.

Und 1 Monat nachdem wir zusammen gekommen sind hat er mir einen Zehenring anlegen lassen. So eng wie möglich über meinen linken zweiten Zeh. Edelstahl, ohne Öffnung und für die Ewigkeit gemacht, sagte er. Ich bekomme den echt nicht mehr ab, krampfhaft versucht, mein Zeh wird lila und es schmerzt, wenn ich versuche den über die Zehenspitze zu bekommen, egal mit welchem Mittel oder Trick, der sitzt fest. Das war anscheinend sein Plan. Kann ich auch noch Geld bezahlen, um den Ring von einem Spezialisten entfernen zu lassen. Direkt nach dem Kauf musste ich ihm noch im Auto mit dem beringten Zeh und dem großen Zeh einen Toejob wixen, wie anscheinend diese Variante genannt wird.

Ich bekam von ihm Beweglichkeitstraining der Zehen, damit ich es hinbekomme die Zehen in alle Richtungen zu spreizen für seine ultimative Befriedigung! Mach dein Toe Yoga, kaçak iddaa sagte er immer. Gemein war seine Aktion, mir Reißzwecken unter die Fersen zu tapen. Natürlich mit der Nadel zur Haut, damit ich trainieren sollte, auf Zehenspitzen zu laufen. Das hab ich allerdings nur eine halbe Stunde mitgemacht. Ihr könnt euch schon vorstellen wie einseitig unser Sexleben für mich war?

Er kommt nach der Arbeit bei mir vorbei, er zieht mir die Sneaker, Socken, Flipflops oder was auch immer aus, reibt meine Füße mit Lotion, Olivenöl oder Gleitgel ein und fickt meine Zehen und Sohlen von hinten und von vorn durch und hinterlässt sie vollgeschleimt wie den Arsch einer Ghetto Bitch. Ab dem Zehenring war er eigentlich komplett auf meine Füße aus. Wo lass ich diesen verdammten Ring entfernen? Im Krankenhaus? Im Baumarkt? Ich hab keine Ahnung. Der ist nunmal ein Geschenk vom Ex und muss runter vom Zeh. Das Teil ist mir zu eng geworden.

Glaube ich schreibe schon zuviel, aber das muss mal raus. Ich war seine Fußbitch und wahrscheinlich hat er mich nur wegen meiner anscheinend perfekten Füße ausgewählt, meine Liebe und mein Seelenleben waren ihm egal. Wenn man im Schnitt fast täglich seine Füße hinhalten muss, damit sich sein Freund daran aufgeilt und befriedigt ist das auf Dauer erniedrigend. Da wurde schonmal eine Zielscheibe mit Edding auf meine Fußsohle gemalt und aufs Ziel ejakuliert!

An einem Sonntagabend kann man es zur Bukkake Queen bringen, wenn er 5x in 4 Stunden auf deine Füße wixt und es zwischendurch juckt wenn der Saft langsam trocknet. Da bekommt man schon leichte Panik, wenn man danach wieder eine Beule in seiner Hose sieht und ich ihm tatsächlich beim Aufwachen am Morgen danach wieder einen Footjob verabreichen durfte und er mich mit ungewaschen Füßen und frischen Spermaspitzern in meinen Ballerinas zur Arbeit fährt, damit ich den ganzen Tag das Zeug dran kleben habe.

Einmal hat er meine Füße zum Mittelpunkt einer Party gemacht. Ich sitze auf der Couch bei Freunden. Wir hatten schon einiges getrunken, da kommt er mit Klebeband um die Ecke, greift sich meine Beine kaçak bahis und fesselt meine Fußgelenke an den Couchtisch vor mir, zieht mir die Schuhe aus und beginnt mir die Sohlen zu kitzeln und animiert alle mitzumachen. Die haben mich mit allem durchgekitzelt was sie finden konnten. Prosecco lief meine Zehen runter und viele Zungen leckten und saugten pornomäßig an ihnen herum. Gummibärchen wurden dazwischen geklemmt und abgegessen. Gruppendynamische Ekstase vermutlich. Das war sehr lustig und schon ziemlich geil. Auch von dieser Party bin ich barfuss nach Hause, weil meine Schuhe weg waren und ich verletzte mich am Zeh, woraufhin mein Ex mich liebevoll mit einem Verband versorgte, aber im Anschluss einen Footjob als Dank erwartete, den ich wie immer nicht verwehrte.

Nur leider gibt es auch fiese Menschen, die dann nüchtern am Montag danach die Videos davon rumschicken und ich bei vielen seitdem die mit dem Bondage Fetisch bin. Der Zehenring wäre schließlich auch ein klarer Beweis, dass ich auf Fesselsex stehen würde. Eigentlich würde mir das nichts ausmachen, wenn mein Ex meine Füße nicht zu Geld gemacht hätte!! Unzählige Fotos und Videos meiner Füße sind im Netz gelandet, wo man sie für Geld runterladen kann. Ich dachte, die Bilder machte er zum Spass für sich. Von vielen Fotos habe ich gar nichts mitbekommen. Er ist so perfide vorgegangen, dass mein Gesicht nicht zu erkennen ist und ein paar Mal hat er das Gesicht einer anderen Frau über meins retuschiert! So kann ich ihn nicht mal dafür drankriegen! Stattdessen muss ich mir ständig vorstellen wie die halbe Welt sich zu meinen Fußfotos einen runterholt!! Er hat mich ungefragt zur Fußbitch gemacht!!

Blöderweise kann ich das Barfußlaufen auch jetzt kaum abstellen. Schuhe fühlen sich an wie Gefängnis. Ich war ja vor ihm schon gern barfüßig, aber seit dieser Beziehung ist es wie eine Sucht, die Schuhe auszuziehen oder ganz wegzulassen. Ich glaub ich brauche einen Psychologen der mich wieder normal macht. Keine Ahnung was er mit mir angestellt hat! Vielleicht brauche ich aber auch nur eine Beziehung mit jemandem der meine Füße einfach nur gern hat und mich als Ganzes liebt.

Was meint ihr? Was soll ich machen? Wie lasse ich das alles hinter mir? Sorry für den langen Text, aber das war nicht mal alles und ich musste mir das letzte Jahr einfach mal von der Seele schreiben.

Eure Nini

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Big Tits

Sollte jemand glauben, dieser Abend mit Benni und Lini, ich nenne sie jetzt auch so, sei damit beendet gewesen, so irrt Goethe. Lini sagte mir im Beisein Bennis: „Ich soll Dir von Jenny sagen, Du darfst bis zu ihrer Rückkehr alles machen, auch mit mir. Nur in andere Fotzen kommt Dein Schwanz nicht mehr. Genauso wenig kommt in meine auch kein anderer mehr außer Thorben! Wie sagt ihr hier in Germany? Appetit holen kann man sich auswärts, aber gegessen wird daheim…!” Auch eine Auffassung, oder etwa nicht?

Jetzt schaute Benni kurz etwas komisch, fand sich aber mit der Ansage recht schnell ab. Sie lachte und meinte kurz darauf: „Dann will ich endlich mal wieder blasen! Und zwar einen Haarlosen wie den hier. Mein Alter hat das Rasieren bald nach unserer Hochzeit „vergessen” und ich hab ihn dann halt nicht mehr…

Könnt ihr Euch vorstellen, wie es einem geht, wenn eine brünette Blasse mit Riesentitten und eine sehr schlanke, sehr dunkelhäutige Afrikanerin gleichzeitig einen Schwanz verwöhnen? Benni über mir in 69er-Stellung, Lini von unten her. Bennis sehr helle, von blauen Adern durchzogenen Superbrüste streichelten meinen Bauch, Linis harte schwarze Nippel meine Oberschenkel. Dazwischen wurde mein kleiner großer Hengst mit handlicher Unterstützung abwechselnd gesaugt oder gleichzeitig geleckt.

Lecken tat ich derweil Bennis rasierte Möse, deren zartrosa Inneres mir jetzt auch „sehr” entgegen kam. Ein Kitzler wurde groß und größer, Benni laut und lauter und jetzt so richtig nass: „Ich glaub, ich kooomme gleiiich…!” Und dann schrie sie etwas, dass ich so zum letzten Mal mit 18 in Bitzau gehört hatte: „Los-spritz-ab-los-spritz-ab-los-spritz-ab-in-meinen-Muuund-jaaaaahh…..ooooooohhrgg…ist das geiiiiilll…!

Was sich da aus meinem Samenspender verabschiedete, teilten sich die beiden Damen brüderlich. Wer wann wieviel, konnte ich nicht genau sehen, zwei geile Megatitten versperrten mir die Sicht. Den letzten Rest holte sich eindeutig Lini, ihre Art, das Letzte aus mir rauszuholen, kannte ich nun recht genau…

Dass Benni und ich anschließend auch Lini zu einem oralen Orgasmus verhalfen, ist ja wohl Ehrensache. Benni oben, ich unten… Benni schien es sehr zu genießen, dass Lini mit ihrem Mund die „etwas größeren” Brüste verwöhnte, während ich unter der kurzen schwarzen „Bürste” im Rosarot einen Wasserfall verursachte. Ein kleiner brauner Knackarsch, beziehungsweise die dazugehörigen Beckenknochen verursachten mir bald darauf gefühlte blaue Flecken im Gesicht. Die dazu gebrüllten afrikanischen Urlaute verstehe ich auch heute noch nicht, auf jeden Fall sind auch sehr viele Vokale dabei 😉 …

Benni verbrachte die Nacht anschließend bei uns im großen Bett und ich habe mein Versprechen gegenüber Jenny gehalten: Ich ließ Lini in der Nacht nicht alleine, nicht eine Minute — Benni und Lini mich im Gegenzug auch nicht!

Während ich das hier so aufschreibe, überlege ich, ob die Story nicht auch in andere Kategorien passen würde als in „interracial”… egal!

In jener Nacht mit Benni und Lini träumte ich das erste Mal seit Langem wieder von Sanremo in Italien. Von 1979 bis 1995 hatte unsere Mutter dort in der Altstadt eines bedava bahis Nachbarortes namens Bordighera ganzjährig eine „Mini-Wohnung” gemietet. Meine Liebe zu diesem Land wurde mir bzw. meinen Geschwistern und mir quasi in der Kindheit bzw. Jugend schon vermittelt.

Als ich 21 war, verbrachte ich dort 3 Wochen Sommerurlaub während meiner Ausbildung zum Bankkaufmann. Lesend im Liegestuhl am Strand namens „Caranca” wurde ich abgelenkt… von zwei Freudinnen, eindeutig einheimisch, die vielleicht 10 Meter von mir entfernt Sonne tankten. Eine sehr hell und rotblond mit Sommersprossen, die andere aber so was von sonnengebräunt, Haare fast schwarz, o.k. leichter Mahagoni-Ton. Durch eine verspiegelte Sonnenbrille von Rossignol (Skifahren war schon immer mein Ding) fühlte ich mich getarnt, mein Fehler. Ich muss geglotzt haben wie ein Junkie auf Entzug…

Am nächsten Tag waren die zwei mittags um zwei wieder da, jetzt nur noch gute 5 Meter von mir weg. Ich sprach sie einfach an, damals war mein Italienisch noch sehr „unbeholfen”. Fürs Restaurant o.k., für Konversation eher weniger, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die „Helle” baggerte mich an, ihr Name war Antonella. Mich interessierte aber die „Dunkle” namens Ileana. Irgendwann nahm ich zufällig die Sonnenbrille ab und ab dieser Sekunde sah mir auch Ileana voll in die Augen.

Für abends verabredeten wir drei uns zum Weggehen. Antonella sprach englisch, Französisch und sogar ein wenig Deutsch, Ileana nur Italienisch. Was sich an diesem Abend abspielte, muss für außenstehende Einheimische lustig gewesen sein. Eine „Dolmetscherin” namens Antonella musste mein „Flirten” mit Ileana übersetzen, während sie gleichzeitig versuchte, mich weiterhin anzumachen. Man(n) stelle sich die Situation mal bildlich vor…

In dieser und den folgenden Nächten hat mein Gehirn mehr Fremdsprache gelernt als jemals vor- oder nachher. SO ging das ja nun gar nicht! Antonella hat dann auch irgendwann „resigniert”, nachdem die beiden Mädels mal zusammen zur Toilette gingen. Wir hatten an diesem Abend jede Menge Spaß und die verbalen Missverständnisse hätte man eigentlich aufschreiben sollen. Zum Verständnis folgendes: In der Schule hatte ich 7 Jahre Französisch — also die Sprache 😉 Man kann vieles ableiten und eigentlich ist Italienisch leichter zu lernen. Ich war zudem motiviert wie Sau!

Drei Nachmittage und Abende ging das so, am vierten Nachmittag sagte „Ile”, also Ileana zu mir: „Heute Abend möchte ich mit Dir alleine sein! Wir treffen uns um neun auf dem Dach des Casinos! Okai?” Klar war das für mich mehr als O.K.!!! Das alte Casino von Bordighera war Ende des 2. Weltkriegs vom Meer her zerschossen worden, die Ruine beherbergte aber noch Kabinen und Liegestühle vom „Caranca”. Das Flachdach war und ist auch heute noch eine Aussichtsplattform und Treffpunkt für jung und alt.

An diesem Abend gingen wir zu zweit (hihi) auf die „Festa de l`Unita”, entstanden als Kommunistenfest, wobei die Italiener das mit dem Kommunismus nicht so eng sehen. Einfach Musik, Tanzen, Essen, Trinken und alles bezahlbar — damals zumindest noch. An dem Abend lernte ich, dass italienische Frauen einfach besser casino siteleri küssen! Später lernte ich noch mehr „Italienisch”, wir gingen um eins in der Nacht schwimmen. Klamotten? Wozu? Danach lernte ich noch, wie Ileana „69″ einem Deutschen übersetzte: „Io bacchio te e tu bacchi me!” (Ich küsse Dich und Du küsst mich!) — Ende des Italienischkurses!!!

Daß sie mich im Anschluss doch noch ritt, war eigentlich nicht geplant. Unser gemeinsamer Orgasmus in dieser temperamentvollen tollen Frau war ein „Versehen”, aber eines der geilsten der Welt. Ileana verhütete wegen einer Nierenerkrankung gerade nicht, Kondome waren zu der Zeit ein Fremdwort, Italien ist sehr katholisch und Ile hätte ich auch vom Fleck weg geheiratet, trotz Sprachbarriere! Jetzt muss ich mein Versprechen von oben doch kurz brechen: Wenn eine Italienerin das Wort „Si” mit immer mehr „i”s schreit, habt Ihr irgendetwas sehr, sehr richtig gemacht… ICH hatte mich auf jeden Fall nicht mehr im Griff…

Ileana war in jenem Sommer so braun wie Jenny, nur nicht da, wo tagsüber am Strand ein gelber Bikini im Weg war. Damals ahnte ich nicht, dass ich viele Jahre später mal so ein Teil kaufen würde. In den darauffolgenden 4 Jahren habe ich 289.000 Kilometer auf einen weißen getunten Golf gefahren. Die Schweizer Polizei hat damals gottlob noch nicht so gnadenlos geblitzt wie heute. Italienisch spreche ich heute auch rückwärts im Schlaf mit zwei Promille.

An dem Abend auf dem „Kommunistenfest” lernte ich übrigens Eros Ramazotti persönlich kennen, damals einer der Newcomer vom Festival della Canzone in Sanremo. Stinknormal, superlustig, mit Gitarre und sonst nix. Vor drei Jahren hat meine Tochter Annika mir eine CD geschenkt. Als ich das dritte Lied hörte, fing ich hemmungslos an zu flennen…

Der Text ist nun wirklich nicht einfach, aber ich habe mir damals die Mühe gemacht, das für Ileanas Geburtstag (9. September) simultan zu übersetzen — wir haben erst vor 2 Wochen telefoniert. Wenn es funktioniert, kopiere ich das einfach hier rein

BAMBINO NEL TEMPO – Ein Kind UNSERER Zeit…

                                                            

Mentre guardo il mare il mio pensiero va                              Waehrend ich das Meer betrachte, wandern meine Gedanken

alla latitudine di un`altra eta`                                        

an meine Gewohnheiten aus einer anderen Zeit

quando chi credevo nelle favole,                                        als ich hier an Wunder geglaubt habe

sempre con la testa fra le nuvole                                        und dabei immer mit dem Kopf “in den Wolken war” war

Sogni e desideri diventavano realita                                   Traeume und Wuensche werden wahr

dentro il libro della phantasia                                        im Buch der Phantasie

era la staggione della mia vita                                        Es war der Sommer meines Lebens

in cui non c”e” malinconia…                                             in dem es (angeblich…) keine Irrtuemer gibt

Ora bahis siteleri in questo tempo d`inquietudine                                   Heutzutage in der Welt der Ruhelosigkeit

sento che non ci si puo`piu`illudere                                   spuere ich, was nicht noch deutlicher sein kann…

nonostante tutto resta un po`d`ingenuita                              weiterhin bleiben alle ein wenig ohne “Originalitaet”

dentro la speranca ancora c”e”                                        Aber in der Hoffnung, weiterhin DEN Willen zu haben,

come allora voglio continuare sempre a chiedermi perche`               Frage ich mich immer wieder: WARUM …???

E dipingo a modo mio il mondo intorno a me…he,                         es ist einfach meine Art, wie die Welt sich fuer mich dreht

come un bambino nel tempo                                             wie ein Kind unserer Zeit

che non perde mai…                                                   welches niemals

la sua curiosita`…                                                  seine Neugier verliert

E`l`istinto che mi fa                                                  Und den Instinkt, der mich

volare via di qua… ha                                                  ENDLICH fortfliegen laesst,

un bambino nel tempo non si arrende mai                              ein Kind unserer Zeit dreht sich niemals um,

cerca la felicita`… oh jeah… ( gar nicht wirklich italienisch… 🙂 )

Es sucht sein Glueck… oh jeah…

Respirando l`aria di salsedine                                        Die salzige Luft zu atmen

mi fa compagnia la solitudine                                        die mich die Einsamkeit begleiten laesst,

questo posto mi sembrava magico                                   dieser Ort der mir immer magisch erschien

nel ricordo di quand`ero piccolo                                        in der Erinnerung seit ich ein kleiner Junge war               

Come allora cerco una risposta che non c”e”                              So wie ich jetzt eine Antwort suche, die es nicht gibt…          

e non so che differenza fa                                             und nicht weiss, welchen Unterschied es macht

Rimanere fermo ad aspettare                                        verschlossen zu bleiben und abzuwarten

oppure andare via di qua…                                              oder endlich einen neuen Weg zu gehen

E dipingo a modo mio il mondo intorno a me…he,                         es ist einfach meine Art, wie die Welt sich fuer mich dreht

come un bambino nel tempo                                         wie ein Kind unserer Zeit

che non perde mai…                                                   welches niemals

la sua curiosita`…                                                  seine Neugier verliert

E`l`istinto che mi fa                                                  Es ist der “Instinkt”, der mich jetzt

cambiare la realita`                                                  die Realitaet veraendern laesst

un bambino nel tempo non si arrende mai                              ein Kind aus unserer Zeit, welches sich niemals “umdreht”

ma cerca la felicita`                                                  aber DAS Glueck sucht

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Birgit – Teil 32

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Amateur

Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

vielen Dank für Euer Interesse an meiner Geschichte und mein besonderer Dank gilt ‘Windcatchera’ für seine Mithilfe.

Wer Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;-). Ich gebe mir immer die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur, aber ich bin nicht perfekt.

Da meine Fantasien nicht jedem liegen, schaut Euch die ‘tags’ an, damit ihr vorgewarnt seid.

MacWrite

tags: incest — oral — blowjob — deep throat — eat out — anal — rimjob — enema — threesome — exhibition — voyeur — lesbian

*

Was geschah im letzten Teil (31)

Anja ist nach der Übergabe ihrer Praxis von Frau Kirstin Jakobi, einer ehemaligen Sprechstundenhilfe beim masturbieren erwischt worden. Obwohl die beiden nach einem Gespräch nicht abgeneigt sind, sich näher kennenzulernen, kommt es nicht dazu, weil Frau Jakobi einen Rückzieher macht.

Birgit überrascht ihre Schwester Anja dann mit der Ankündigung ihres Besuchs und damit, ihr beim Umzug zu helfen.

Offene Aufträge beider Sklavin zu diesem Zeitpunkt: Anzahl 7.

Mac bereitet inzwischen seine Stadtwohnung für Anja vor. Seine Großmutter Daphne, Sklavin auf Probe, hilft ihm dabei.

Macs Oma Daphne erhält eine Strafe dafür, dass sie ihren Enkel nicht früher kontaktiert hat, danach erhält sie einige Regeln.

Und jetzt weiter mit Teil 32

*

Daphne liegt neben ihrem Enkel Mac und überdenkt, das gerade gehörte.

Dann richtet sie sich auf und fragt, ihm dabei in die Augen schauend: „Heißt dass, ich könnte mich jetzt einfach streicheln, und einen Orgasmus bekommen? Ich muss dafür nicht um Erlaubnis bitten?”

Durch das Aufrichten, wird ihre Möse noch fester auf sein Bein gedrückt, was sie leise stöhnen lässt.

Mac spürt sofort, wie nass sie bereits ist und nickt: „Ja, du kannst alles machen, was du willst.”

Dann greift er nach einem in der Nähe liegenden Kissen und schiebt es sich unter den Kopf um sie besser beobachten zu können.

„Mmmmhhh”, kommt aus ihrem Mund, während sie ihre Becken hin und her wiegt.

Mit einem glitzern in den Augen sieht sie ihn an und fragt: „Ich darf also jetzt mit meinen Titten spielen, meine Nippel zwirbeln und meine Fotze an dir reiben, ohne dass du es verbietest oder mich dafür bestrafst.”

Genau das tut sie dann auch, sie legt ihre Hände auf ihre Brüste, sodass ihre hart geworden Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu liegen kommen und beginnt sie zärtlich zu kneten.

Er schaut lüstern zu und bestätigt es: „Ja Oma, das alles kannst du machen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.”

„Dann darf ich jetzt auch…”, fängt sie an und schiebt ihren Hintern Richtung seiner Füße, sodass sie bequem mit ihrem Mund an seinen Schwanz kommt, „…dein Prachtstück steif lecken? Ihn in meine Mundfotze saugen und ihm einen Kehlenfick verpassen?”

Dazu nimmt sie seinen Schwanz in die Hand, massiert ihn und leckt mit ihrer Zunge darüber, bis sein Liebesknochen richtig hart ist.

Während dieser Zeit lächelt sie ihn glücklich an und ist sich, als er „Ohhhh, ja” stöhnt, bewusst, dass sie jetzt die absolute Kontrolle über ihn hat.

Plötzlich hat sie seine Eier in ihrer linken Hand und massiert sie zärtlich. Ihre feuchte Zunge gesellt sich dazu und dann saugt sie abwechselnd mit ihrem Mund an seinen beiden Hoden. Alles ist plötzlich feucht von ihrer Spucke, doch das stört beide nicht und Daphne genießt es sogar regelrecht, dass sein Schritt jetzt richtig schön glitschig von ihrer Spucke ist.

Sie hört an seinem Stöhnen, wie gut ihm das gefällt und führt dann ihren nächsten Schritt aus. Sie sammelt eine Menge Spuke in ihrem Mund, geht dann damit über seine Schwanzspitze in Stellung. Sie hat den Abstand zwischen ihrem Mund und seiner Eichel so gewählt, dass er genau sehen kann, was sie tut.

Als sie sieht, wie sich sein Gesicht in geiler Erwartung verzieht, öffnet sie ihren Mund und lässt ihre Spucke langsam auf seinen Schwanz tropfen.

Als der erste Tropfen die Eichel trifft, stöhnt Mac: „Ooooooh Gott ist das geil Oma… jjaaaaaaaa…”

Immer mehr Spuke läuft aus ihrem Mund und der Anblick, wie ihr Speichel Fäden zwischen der Schwanzspitze und ihrer Unterlippe bildet, ist so geil, dass er seine Hände auf ihren Kopf legt und damit versucht, den Kopf über seinen Prügel zu drücken.

Doch das entspricht nicht ihrem Plan und so nimmt sie die Hände gefühlvoll und legt sie auf die Seite, um ihm zu zeigen, dass sie die Kontrolle behalten will.

Als dann ihre nasse Hand an seinem Ständer hoch und runtergeht und dabei die Spuke verteilt, flüstert sie: „Entspann dich Mac und genieß es.”

Er nickt und schließt seine Augen, um sich ganz auf das Gefühl, das ihre nasse Zunge und ihre Hand an seinem Schwanz auslösen, zu konzentrieren.

Er hört auch sie leise stöhnen, ein Zeichen, dass sie dass, was sie tut, auch geil findet und beginnt ganz instinktiv mit seinem Becken bonus veren siteler nach oben zu bocken, um doch noch in den Genuss ihrer warmen Mundhöhle zu kommen.

Als sich die ersten Sehnsuchtstropfen zeigen, küsst sie die Eichel und haucht: „Mac öffne deine Augen und schau mir zu.”

Nur langsam dringen die Worte zu ihm durch, doch dann öffnet er die Augen und sieht, wie seine Großmutter mit ihrer Zungenspitze die Tropfen aufnimmt und dann genießerisch in ihren Mund verteilt.

„Ooooooh Gott Oma, du machst mich wahnsinnig”, keucht er auf, als er dieses erotische Schauspiel sieht.

Dieses Kompliment macht sie stolz und glücklich. Und damit ist das Vorspiel vorbei. Sie öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine Eichel, um sie dann fest zusammenzupressen.

Und während sie Augenkontakt halten, schieben sich ihre Lippen Millimeter für Millimeter tiefer über die heiße, pulsierende Stange in ihren Mund.

„Oh fuck jjjaaaaaaa, schluck ihn. Das ist sooooooo ggeeiiillll.”

Als Daphne spürt, wie Macs Eichel immer tiefer in ihre Mundhöhle gleitet, denkt sie: ‘Jetzt nur nicht würgen. Du musst deinem Enkel unbedingt zeigen, dass du genauso gut blasen kannst wie die anderen.’

Normalerweise würde Daphne mit ihrem Mund mehrmals an seinem Ständer hoch und runtergleiten, bevor sie ihn in ihrem Hals aufnehmen würde. Aber sie will, dass er diesen ‘Deep Throat’ niemals vergisst, er sich vielmehr in sein Gehirn einbrennt, damit er immer an sie denkt, wenn ihm eine andere Frau einen ‘Deep Throat’ schenkt.

‘Sieh ihm in die Augen und konzentriere dich’, ist der Gedanke der sie jetzt beherrscht und dann schluckt sie genau im richtigen Moment und schon gleitet Macs großer, dicker Schwanz in ihre Kehle.

Als ihre Nase sein Schambein berührt, gelingt es ihr, ruhig durch die Nase zu atmen und Macs Schwanz so lange in ihrer Kehle mit Schluckbewegungen zu stimulieren, das der vor Geilheit an die Decke gehen könnte.

Daphne muss das Ganze aber abbrechen, als ihr Enkel anfängt wie ein brunftiger Hirsch zu röhren und sich seine Eier immer mehr verhärten, denn schließlich darf sie ja alles machen, was sie will. Und das was sie will, ist seinen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren.

Also lässt sie dieses Prachtexemplar aus ihrer Kehle und ihrem Mund gleiten, bevor er ihr eine Ladung Sperma hineinspritzen kann.

Ihr Enkel Mac ist überrascht, nimmt es ihr aber nicht übel, dass sie aufhört, bevor er seinen Höhepunkt erreicht, denn er weiß, dass sie gleich weiter machen wird.

Seine Großmutter befürchtet hingegen, dass er jetzt sauer ist und sie in den Sklavinnen Modus befiehlt.

Doch nichts dergleichen geschieht, vielmehr streichelt er ihr Gesicht und haucht immer noch etwas außer Atem: „Das war knapp Oma. Einen Moment länger und ich hätte dir meinen Saft in den Magen gespritzt. Du weißt, wie man Kerle zum Abspritzen bringt.”

Sie gibt ihm einen zärtlichen Kuss und sagt: „Danke, es hat dir also gefallen? Und du bist nicht sauer, dass du nicht abgespritzt hast?”

Er küsst sie zurück und meint: „Nein Oma ich bin nicht sauer, obwohl ich dir gerne mein Sperma in den Hals gespritzt hätte. Du brauchst auch keine Angst haben, dass ich dich jetzt als Sklavin benutzen will.”

„Dann darf ich jetzt auch das hier tun?”, mauzt sie wie eine läufige Katze und rutscht mit ihrem Unterleib nach oben, bis sein bestes Stück zwischen ihren schleimigen Schamlippen zu liegen kommt.

Mac, dessen Schwanz bereits vor Vorfreude zuckt, fragt: „Was möchte den meine kleine, süße und so verdorbene Oma machen? Will sie etwa den Schwanz ihres Enkels in ihrer geilen, engen Möse haben?”

Oh wie hat Daphne solch ein Dirty Talk gefehlt. Ihre Erregungskurve schnellt rapide nach oben, gierig darauf dieses versaute Gespräch fortzuführen.

„Ja deine Oma will sich von dem dicken Schwanz ihres potenten Enkels, ficken und besamen lassen”, stöhnt sie und hebt dabei ihr Becken an, um sich den Fickbolzen in die Möse zu stecken.

„Ooooooh jjaaaaaaaa”, stöhnt sie, als sein Schwanz ihre Möse aufdehnt und sich langsam immer tiefer bohrt.

Und es ist kein Déjà-vu, was nun geschieht. Wie beim ersten Fick mit Daphne bei sich zu Hause, bekommt sie bereits beim Eindringen ihren ersten explosionsartigen Orgasmus. Doch dieses Mal bekommt sie keine Ohnmacht, sie beginnt nur wieder nach Luft zu japsen, während ihr Körper wie Espenlaub zittert.

Als der Schwanz tiefer und tiefer in sie eindringt, brabbelt sie vor sich hin, dass sein Schwanz der größte ist, den sie jemals in ihrer Fotze hatte.

Als dann der stahlharte Schaft verschwunden ist und an ihrem Gebärmuttereingang anstößt, verlassen sie ihre Kräfte und sie kann nur noch flüstern: „Bitte halt mich fest Mac.”

Dann sinkt sie auf seine Brust und versucht zu Atem zu kommen. Mac streichelt zärtlich über ihren Rücken und genießt dabei, wie ihre Möse zuckt und sich ihre Schamlippen fest um seinen Schwanz schmiegen, um so zu verhindern, dass das Sperma zu schnell wieder herausläuft und sich die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht.

Doch bahis das sind nur die natürlichen Instinkte eines Frauenkörpers, denn weder hat Mac schon sein Sperma in ihre Möse gespritzt, noch kann Daphne schwanger werden. Auch, wenn sie das liebend gerne noch können würde.

Fürsorglich hält er sie in seinen Armen, bis sie sich wieder langsam erholt und streichelt dabei jeden Zentimeter ihres Körpers, den er erreichen kann.

Auch Daphne genießt diesen intensiven Moment, denn es wird sicherlich nicht mehr oft vorkommen, dass sie ihren Enkel für sich alleine hat, denn er hat ja bereits einen Harem voller Frauen, um die er sich kümmern muss.

Aber das trübt nicht ihr Glück, denn sie weiß, dass sie dafür auch mit der Liebe der anderen Frauen belohnt wird.

Dann holt sie ein Zucken in ihrer Möse aus ihrer Trance und sie stellt hocherfreut fest, dass es der Schwanz ihres Enkels ist, der da auf sich aufmerksam macht.

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und dann öffnet sie grinsend die Augen und fragt honigsüß: „Bedeutet das geile Pulsieren in meinem Bauch, dass mein Enkel noch nicht fertig mit mir ist?”

„Geht es dir gut Oma?”, antwortet er allerdings mit einer Gegenfrage.

„Es ging mir selten besser”, erwidert sie, macht dann aber eine Einschränkung: „Allerdings, wäre es schön, wenn ich mich noch etwas ausruhen könnte, bis du mir endgültig das Gehirn rausgevögelt hast. Obwohl, das wäre ja nicht so schlimm, denn ein Sprichwort sagt ja: ‘Dumm fickt gut’.”

Über diesen Spruch müssen beide lachen.

Liebevoll sagt sie dann: „Mac ich liebe dich. Bitte lass nicht zu, dass wir uns wieder trennen.”

„Nie wieder Oma, denn ich liebe dich auch”, verspricht er ihr.

Für eine geraume Weile, genießen Großmutter und Enkel dieses traute Zusammensein und schauen sich nur verliebt an, wobei keiner von ihnen ein Wort sagt.

Daphne ist die erste die sich wieder bewegt und von ihm runtersteigt.

„Sorry Liebling ich muss mal für feine Ladys”, entschuldigt sie sich und verschwindet nach drinnen.

Er nutzt die Zeit und telefoniert mit seiner Mutter und gibt ihr einige Anweisungen für den Abend.

Als Daphne zurückkommt, stellt sie fest, dass Mac jetzt in einem der Sessel sitzt. Als er sie auffordert, ihm gegenüber Platz zu nehmen, tut sie es missmutig, was man ihr deutlich ansehen kann.

Als er aber sagt: „Jetzt schau nicht so griesgrämig Oma. Du bekommst noch früh genug das Gehirn rausgevögelt”, da lächelt sie wieder und legt ihre Beine provozierend über die Armlehnen.

Ihre schönen langen Beine sind jetzt obszön gespreizt, sodass er ihre lieblich, nass glänzende Möse bewundern kann.

„Versprochen?”, fragt sie mit verrucht klingender Stimme und fährt dabei lasziv und lockend mit ihren Fingern durch ihre feuchte Spalte.

„Versprochen”, sagt er ihr zu, wird dann aber ernst: „Oma würdest du mir verraten, was du gerne hast?”

Diese Frage kommt völlig unerwartet für Daphne.

„Was meinst du? Was ich gerne esse oder welche Musik ich bevorzuge?”

„Nein, das meine ich nicht. Erzähl mir von deinen sexuellen Vorlieben. Was macht dich an? Welche Stellungen bevorzugst du?”, will er wissen.

Kichernd meint sie: „Solche Gespräche sollte eine Großmutter mit ihrem Enkel nicht führen. Das gehört sich doch nicht.”

„So, wie es sich nicht gehört, dass eine Großmutter geil auf ihren Enkel ist?”, grinst er frech zurück, „Komm schon tu mir den Gefallen und erzähle es mir.”

„Ok, ok. Du hast ja recht, aber warum willst du das denn wissen?”

„Weil ich keine Zeit mehr verlieren will und ich habe nicht vor, unsere Zeit damit zu vergeuden es erst nach und nach festzustellen. Also, was macht eine begehrenswerte Frau wie dich an?”, fordert es sie auf zu erzählen.

„Das ist gar nicht so einfach zu sagen, als Sklavin achtet man mehr auf die Lust des Herrn, als auf die eigene. Und deshalb hat mich eigentlich alles angemacht, was wir taten”, erklärt sie.

Dann schließt sie kurz die Augen und Mac sieht wie sie in sich hineinhorcht.

„Mac, weißt du, als Sklavin erfährt man viel mehr Lust als eine normale Frau. Ich kann mich vollkommen gehen lassen als Sub. Kann Sachen ausprobieren, von denen normale Frauen nur träumen können.”

„Was meinst du?”

„Zum Beispiel, dass ich mit meinem Enkel ficke, ihm meinen Körper und meinen Geist anvertraue, ist für die meisten Menschen undenkbar. Inzest, auch wenn er einvernehmlich stattfindet, ist verboten. Genauso, wie es lange Zeit Homosexualität war. Und die Moralapostel dieser Welt sorgen weiterhin dafür, dass alles was sie für unnatürlich und pervers halten, verboten bleibt.

Aber die Gruppe, die sich nicht davon abschrecken lässt, ist größer als sie vielleicht denken.

Aber wir wollen jetzt ja nicht über diese Themen philosophieren, du willst ja wissen, was ich mag. Kurz um, ich mag ficken, lecken, blasen, mit beiderlei Geschlecht.

Ich mag es auch, dass alle meine Öffnungen benutzt werden, also Mund, Möse und Hintern, wobei ich Möse und dann Mund bevorzuge.”

Er unterbricht deneme bonusu sie und hinterfragt ihren letzten Satz: „Moment, was meinst du mit: ‘dann Mund’? Das musst du mir erklären.”

„Ganz einfach, ich bin besonders geil auf frisches Sperma, besonders auf das meines Herrn. Das heißt, wenn du mir deinen Saft, bei einem ‘Deep Throat’ direkt in den Hals spritzt, habe ich nichts davon.”

„Also magst du eigentlich keine ‘Deep Throat’?”, fragt er verwundert, da es für ihn so ausgesehen hatte, als würde sie es lieben.

„Doch mein Schatz, wie fast alle Sklavinnen liebe ich einen ‘Deep Throat’. Ich mag es nur nicht, wenn man mir dann zum Schluss den Saft in den Hals spritzt, da er dann einfach nur so in meinen Magen läuft. Wenn ich aber den Saft in meinem Mund oder ins Gesicht gespritzt bekomme, dann kann ich den Geschmack voll auskosten. Und wenn ich dann den geilen Glibber runterschlucken kann, während du mir dabei zusiehst, dann ist das doch viel geiler, oder?”

Er schaut seine Großmutter an und muss dann zugeben, dass sie recht hat.

„Du hast vollkommen recht Oma. Ein ‘Deep Throat’ ist zwar unheimlich geil, aber wenn ich sehe, wie eine meiner Frauen voller Genuss mein Sperma schluckt, ist das noch geiler.”

„Bei deinem Vater hat das oft dafür gesorgt, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hat. Besonders wenn er gesehen hat, wie deine Mutter und ich, uns sein Sperma geteilt haben. Er fand es besonders geil, wenn wir uns das Sperma gegenseitig in den Mund haben laufen lassen und uns dann geküsst haben.”

„Habt ihr das oft gemacht, ich meine du und meine Mama?”, will er wissen und Daphne gibt ihm gerne Auskunft: „Ja so oft es ging. Irgendwann waren wir sogar so geil darauf, dass wir richtig traurig waren, wenn uns unsere Herren alleine und getrennt gefickt haben. Die haben das natürlich schnell mitbekommen und haben sie sich dann manchmal einen Spaß daraus gemacht, uns einfach zum Säubern zu schicken, bevor wir die Möglichkeit hatten den Saft zu teilen.”

Bei ihren letzten Worten kann sie sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Dann entsteht eine kleine Pause, weil sie nach ihrem Weinglas greift, es leer trinkt und anscheinend nach Worten sucht.

„Mac bevor du weitere Fragen stellst, solltest du vielleicht vorher die Dokumente lesen, denn ich bin mir sicher, dass sich viele deiner Fragen dadurch beantworten werden. Und außerdem bin ich durch deine Fragerei wieder geil geworden und will, dass du mich nochmal ordentlich durchvögelst, bevor du nach Hause musst”, sagt sie und fährt sich dabei ganz ordinär mit den Fingern durch die Möse.

Er kniet sich grinsend vor den Sessel, auf dem Daphne mit weitgespreizten Beinen sitzt.

Während er dann ihre Schamlippen auseinanderzieht und sagt: „Wer kann einer schönen Frau schon einen Wunsch abschlagen”, antwortet sie: „Ja schau dir nur alles genau an. Schau dir an, wie geil du mich machst? Wie mir der Saft aus der Möse läuft? Daran bist nur du Schuld.”

Bevor er zwischen ihren Schenkeln abtaucht und mit seiner Zunge anfängt ihren Liebesschleim aufzulecken, sagt er noch: „Ja ich sehe, was für eine geile, Stute meine Oma ist.”

Dann kann er nichts mehr sagen, denn Daphne presst seinen Kopf fest in ihren Schritt und stöhnt: „Jetzt leck mich endlich. Leck meine geile Möse. Jjjaaaaaaahh, leck mich.”

Und das tut er voller Leidenschaft, zuerst leckt er über ihre verschleimten Schamlippen, um sie von ihrem Lustschleim zu befreien, setzt dann die Zunge an ihrem Po an und leckt einmal komplett durch ihre Möse, bevor er seinen Mund auf ihre nasse Möse presst. Er saugt abwechselnd eine ihrer Schamlippen in den Mund und zieht sie dann etwas in die Länge, was Daphnes Libido schnell anschwellen lässt.

„Ohhhhhh jaaa, mmmmmhhhhhh… jaaaa”, stöhnt sie immer lauter werdend, vor sich hin und knetet dabei ihre Brüste.

Immer ungehemmter genießt sie die oralen Freuden, die ihr Mac schenkt und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugt und dann mit seiner Zunge, gleich einem Trommelwirbel, über ihm rotiert, da versteift sich ihr Körper und sie kommt mit einem lauten Lustschrei: „Goooooddddddd jjaaaaaaaa…. ich koooommmmeeeeeee — aaaaaaaaahhhhhhhh.”

Mac ist überrascht, dass sie so schnell und so ‘nass’ kommt. Doch er kommt nicht dazu, sich darüber noch weitere Gedanken zu machen, sondern muss sich schnell aus der Umklammerung ihrer Beine befreien, da ihr ganzer Körper von exzessiven Zuckungen geschüttelt wird.

Als er sich aufrichtet, um sie in die Arme zu nehmen, wird er von mehreren Schüben ihres Mösensaftes getroffen und es kommt ihm kurz in den Sinn, dass Daphne möglicherweise die Kontrolle über ihre Blase verloren hat und ihn anpieselt.

Doch das ist jetzt Nebensache, wichtiger ist es, sie zu halten, damit sie sich nicht wehtut.

Er hält sie fest an sich gedrückt, wobei ihre erigierten Brustwarzen sich fest gegen seine Brust drücken und streichelt sie zärtlich. Seine Großmutter schnauft, als wäre sie einen Marathon gelaufen und kommt nur langsam wieder zu sich.

Als sie etwas sagen will, versagt ihre Stimme und Mac sagt: „Psst, es ist alles gut Oma. Ruh dich aus.”

Dann nimmt er ihre Beine von den Sessellehnen und hebt sie dann vorsichtig auf. Wie eine Ertrinkende klammert sie sich an ihm fest und haucht: „Ich liebe dich und ich gehöre für immer dir.”

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Amateur

Eigentlich war es ein ganz normaler Mittwoch. Brigitte Keller kam von ihren Halbtagesjob nach Hause und stellte fest, dass bei ihren Nachbarn die Türe nicht verschlossen war. Ordungsliebend, wie die vierzigjährige, gutgebaute Frau nun mal war, öffnete sie die Türe und räusperte sich laut. Aus der Wohnung von Sabine Droll drang kein Laut. Brigitte Keller wusste aber, dass Ralf, der achtzehnjährige Sohn Frau Drolls, zuhause sein musste. Sein verbeultes Auto stand jedenfalls in der Tiefgarage. Brigitte Keller spitzte die Ohren, als sie plötzlich aus dem Zimmer Ralfs ein Stöhnen hörte. War dem Jungen übel geworden? Sie ging schnell zu seiner Zimmertüre und öffnete sie leise. Auf den ersten Blick schien der Raum leer zu sein, nur die hohe Rückenlehne des Bürostuhls wippte und der Bildschirm des Computers flimmerte. Brigitte Keller schaute fassungslos auf den Bildschirm, als sie erkannte, dass dort ein knallharter Porno lief. Als sie die Bilder sah, auf denen eine vollbusige Blondine gleich zwei harte Pimmel lutschte, begann ihre Pussy zu fliessen. Viel zu lange hatte sie schon keinen Sex mehr gehabt. Ihr Göttergatte interessierte sich bloss noch für sein neustes Hobby, den Modellbau. Als sie aus dem Stuhl ein leises Ächzen hörte, räusperte sie sich vernehmlich.

Der Stuhl kam ruckartig zum Stillstand, und um die Lehne erschien ein roter Kopf. Ralf schaute seine Nachbarin fassungslos an. “Äh, guten Tag, Frau Keller… ich habe Sie gar nicht gehört…” Fieberhaft versuchte Ralf, seinen harten Pimmel zu verstecken.

“Das habe ich mir gedacht”, antwortete die Blondine. Die Bilder, die sie auf dem Bildschirm sah, erinnerten sie schmerzhaft daran, dass sie schon zu lange keinen harten Schwanz mehr gespürt hatte. Immer nur die eigenen Finger waren kein Ersatz für einen harten Pimmel. Brigitte Keller schaute heimlich im Internet Pornos wie jetzt gerade der Sohn ihrer Nachbarin. Immer öfter suchte sie auch nach Seiten, die sie noch vor nicht zu langer Zeit als pervers und versaut abgetan hätte.

Als ihr Blick auf den Schreibtisch fiel, wo Ralf schwarze Spitzenunterwäsche liegen hatte, langte sie mit spitzen Fingern hin. “Aha, der junge Herr geilt sich an getragener Wäsche auf. Wenn das die liebe Mama wüsste…”

“Bitte, Frau Keller.” Ralf schaute sie flehend an. “Erzählen Sie ihr bitte nichts davon, ich mache auch alles, was Sie wollen…”

Brigitte Keller schaute den nur leicht geschrumpften Schwanz des Jungen an. “Alles?” Sie genoss es plötzlich, Macht über ein männliches Wesen auszuüben. “Dann schau dir deinen Film nur weiter an und wichs deinen Schwanz! Aber mach es so, dass ich es sehen kann, wie er spritzt.”

Ralf schaute seine Nachbarin erstaunt an. Er kannte sie nur immer seriös und unnahbar. Doch Brigitte Keller hatte alle Hemmungen verloren, als sie den Riesenhammer ihres Nachbarjungen sah. Sie erinnerte sich an Szenen, die sie im Internet gesehen hatte und stellte sich vor, dass sie solches mit dem Jungen mal selbst machen würde. Viele der Filme handelten von jungen Männern, die ältere Frauen verwöhnten…

“Na komm schon, Kleiner, wichs deinen geilen Hammer… Spritz deine Sahne raus…” Brigitte Keller wunderte sich, dass sie solche Worte in den Mund nehmen konnte, aber sie erinnerte sich nur zu gut an die Filme, die sie gesehen hatte. Sie warf einen Blick auf den Bildschirm, wo eine Blonde mit Riesenbrüsten von einem Jungen gevögelt wurde.

“Du stehst wohl auf grosse Titten, Kleiner?” Brigitte öffnete das Jackett ihres Büroanzuges und knöpfte die weisse Bluse auf. Als der prall gefüllte BH sichtbar wurde, fielen Ralf fast die Augen aus dem Kopf. Brigitte langte in die Körbchen und zog ihre grossen Möpse aus dem Stoff.

Ralf konnte den Blick nicht von den grossen Kugeln mit den gepiercten Warzen abwenden. Seine Hand, die noch immer ein getragenes Höschen seiner Mutter umfasste, fuhr hektisch an seinem Schwanz auf und nieder.

“Nimm lieber mein Höschen.” Brigitte erkannte sich selbst nicht mehr, als sie unter ihren engen, schwarzen Rock griff, ihren inzwischen klatsch-nassen Slip auszog und ihn Ralf zwischen die Zähne steckte. “Saug meinen Saft schön raus, du geiler Bock… und wichs mir deine Sahne auf die Titten…” Ralf rieb wie wild an seinem Schwanz. Brigitte kniete vor Ralf nieder und hielt ihm ihre Möpse hin. Sie genoss die Macht, die sie über den Jungen hatte. Dabei gingen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf, die sie sich vor kurzem noch nicht mal auszumalen traute. Sie stellte sich vor, wie sie Macht über den Jungen hatte; wie sie seine Mutter zusehen liess, wenn sie seinen harten Schwanz blies; wie der Junge seinen harten Schwanz in ihren Arsch steckte; wie sie seinen harten Schwanz zwischen ihren Titten zum Abspritzen brachte… Auch gingen ihr Gedanken durch den Kopf, die sie bisher gar nicht getraute, laut auszusprechen. Sie malte sich aus, wie es wohl wäre, wenn sie breitbeinig über dem Jungen stehen würde und ihn vollpissen würde… Die Gedanken machten sie so heiss, dass sie nicht mehr anders konnte, als mit beiden bahis siteleri Händen ihre Spalte weit aufzureissen und den steinharten Kitzler zu reizen, bis sie laut keuchend ihren Höhepunkt hatte.

Ralf spürte, wie seine Säfte zu steigen begannen, immer schneller reib er seinen Schwanz, und wenig später spritzte er seine Sahne in langen Schüben auf die Titten seiner Nachbarin. Klebrige Schlieren tropften von den Warzen auf den schwarzen Stoff.

“Das war ja ein ganz schön starkes Stück, Kleiner.” Brigitte Keller erhob sich, zog den BH wieder über ihre Möpse und knöpfte die Bluse zu. “Das Höschen kannst du behalten, Kleiner. Ist eh schon alt…” Sie drehte sich zur Tür und wollte das Zimmer verlassen,

Schüchtern ertönte hinter ihr Ralfs Stimme. “Und Sie sagen meiner Mutter sicher nichts, bitte, Frau Keller”, flehte er.

“Wenn du schön brav bist”, antwortete Brigitte, “wer weiss…” Zynisch lächelnd verliess sie das Zimmer und… prallte auf dem Flur mit Ralfs Mutter zusammen.

“Was tust du denn hier?” Erstaunt schaute Sabine Droll ihre Nachbarin an.

“Ach, dein Junge ist so ein Schussel. Hat sein Auto mit offener Türe und steckengelassenem Zündschlüssel abgestellt. Die Karre wird zwar wohl keiner klauen, aber ich hab ihm trotzdem die Schlüssel gebracht.”

“Oh, danke. Trinkst du noch einen Kaffee mit?” Sabine drehte sich Richtung Küche.

“Gerne. Eigentlich sollte ich ja für meinen Göttergatten kochen, aber der soll jetzt auch mal warten.” Die beiden setzten sich in der Küche hin, und Sabine stellte zwei Tassen auf den Tisch.

“Was ist denn mit dir los?” Brigitte schaute ihre Freundin fragend an. “Du siehst so unglücklich aus.”

“Lass nur…” Sabine schniefte auf.

Wissend nickte Brigitte mit dem Kopf. “Die Männer… Immer dasselbe Lied… Die meisten sind eh zu nix zu gebrauchen. Hat er dich sitzen gelassen?”

“Wer? Bruno? Die Geschichte ist schon lange zu Ende. Nein, ich mach mir Sorgen um Ralf. Ist der Kerl etwa schwul? Noch nie hat er mir was erzählt von einem Mädchen, das er habe. Ich weiss nicht, was ich damit anfangen soll. Langsam kommt er in ein Alter, wo andere Jungs schon lange eine eigene Wohnung haben oder sogar schon mit jemandem zusammenleben.”

Brigitte hätte beinahe aufgelacht. Ralf und schwul? Sie spürte, wie sein jugendliches Sperma auf ihren Brüsten trocknete. Nein, der Junge war garantiert nicht schwul.

“Keine Angst, Sabine. Jungs in dem Alter interessieren sich schon für Mädchen, aber sie werden sicher nicht alles uns alten Frauen auf die Nase binden… Das kommt schon gut. Danke für den Kaffee, aber jetzt muss ich weg. Bis bald mal wieder.” Brigitte erhob sich und strich sich den Rock glatt. “Tschüss.” Sie öffnete die Türe und ging rüber in ihre Wohnung. Eilends zog sie ihre Kleider aus und zog sich einen bequemen Hausdress an.

Als ihr Mann kurze Zeit später nach Hause kam, wunderte er sich, dass seine holde Gattin noch immer kochte. “Was ist denn los, Brigitte? Noch keine Zeit zum Kochen gehabt?” Er umarmte sie von hinten und wollte ihren Nacken küssen. Doch Brigitte drehte sich abrupt um.

“Bitte lass mich, ich habe mörderische Kopfschmerzen. Dein Essen ist soweit fertig, ich lege mich gleich hin.” Sie verliess die Küche und legte sich im verdunkelten Schlafzimmer ins Bett.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, waren die eingebildeten Kopfschmerzen wie auch ihr Göttergatte weg. Brigitte räkelte sich gemütlich im Bett herum und dachte an den vergangenen Nachmittag. Der Gedanke an Ralfs harten Pfahl liess ihre Muschi gleich wieder vibrieren. Sie erhob sich und startete schnell den Laptop auf. Zielstrebig baute sie eine Seite mit harten Pornos auf. Als sie zuschaute, wie Frauen auf offener Strasse hemmungslos abpissten, fragte sie sich, ob sie wohl diesen Mut auch aufbringen würde. Einen Versuch wär’s alleweil wert, dachte sie im Stillen. Auf der nächsten Seite war ein junger Mann mit zwei älteren Frauen zugange. Während er eine in den Arsch fickte, leckte die andere die tropfnasse Muschi der Gefickten. Brigitte wurde von den Bildern so wuschig, dass sie blind in die unterste Schublade ihres Schreibtisches griff, den dicksten Vibrator hervorholte und ihn sich sofort in ihre nasse Möse stopfte. Schon nach wenigen Stössen kam ihr Höhepunkt gewaltig. Tief atmend liess sie sich zurücksinken und schaltete den Computer aus. Da sie heute nicht zur Arbeit musste, überlegte sie kurz, wie sie den Tag verbringen könnte.

Vor dem Kleiderschrank überlegte sie sich, was sie heute wohl anziehen sollte. Das Bürodress, das sie sonst trug, erschien ihr an einem solchen Tag nicht geeignet. Sie entschied sich für ein schwarzes Stretch-Kleid, dass gerade mal knapp ihren Po bedeckte, verzichtete auf Unter-wäsche und begutachtete sich so in dem grossen Spiegel. Für ihr Alter sah sie noch ganz passabel aus. Natürlich hingen ihre grossen Titten etwas, aber sie waren immer noch fest genug, dass sie keinen BH benötigte. Zufrieden nickte sie ihrem Spiegelbild zu und canlı bahis siteleri verdrängte den Gedanken, dass sie zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder ohne Höschen aus dem Haus ging. Sie schlüpfte in ihre hochhackigen Schuhe, schnappte sich die Hausschlüssel und verliess die Wohnung. Heute wollte sie mal mit dem Bus in die Stadt fahren, was sie auch schon lange nicht mehr getan hatte. An der Haltestelle setzte sie sich auf die kalten Gitterstühle und genoss das Gefühl des kalten Eisens an ihrem Po. Als der Bus einfuhr, löste sie beim Fahrer eine Karte und setzte sich ganz hinten hin.

Am Stadtpark stieg sie aus und suchte das Café auf, das um diese Stunde noch recht leer war. Sie setzte sich in den Garten und bestellte sich eine Kanne Kaffee. Geniesserisch trank sie das heisse Getränk und überlegte sich den weiteren Tagesablauf. Heute wäre eine günstige Gelegenheit, ihre bisher immer verdrängten, perversen Gedanken in die Tat umzusetzen, ging es ihr durch den Kopf. Nach einer guten Stunde und einer zweiten Kanne Kaffee erschien die junge Studentin, die hier als Kellnerin jobbte, um einzukassieren. Brigitte bezahlte ihre Getränke und erhob sich nach einer kurzen Weile.

Draussen schaute sie sich um und überlegte, wohin sie gehen wollte. Jetzt um die Mittagsstunde etwas durch den Park bummeln wäre sicher keine schlechte Idee. Bei dem schönen Wetter waren zwar viele Leute hier, aber die genossen bloss ihre kurze Pause, bevor sie wieder in die Büros verschwanden. Brigitte bummelte über die Wege, als plötzlich ihre Blase zu drücken begann. Sie überlegte kurz, ob sie wohl einfach hier auf den Weg pinkeln sollte, aber sie getraute sich nun doch nicht. Sie drückte sich in die Büsche und lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum. Während sie noch die Schenkel spreizte, spürte sie schon den Urin aus ihrer Spalte laufen. Eilig zog sie den Rock hoch und schaute fasziniert zu, wie der goldene Strahl auf den Boden prasselte. Das Gefühl, etwas ziemlich Perverses und dazu noch etwas Unerlaubtes zu tun, gab der Sache noch einen besonderen Reiz. Brigitte hatte sich noch nie so verdorben gefühlt.

Als die letzten Tropfen aus ihrer Möse drängten, erholte sie sich ein wenig. Sie strich den Rock über ihrem Po glatt und löste sich von dem Baum. Plötzlich hörte sie aus dem Gebüsch ein Keuchen. “Du kleines, geiles Luder… mach schon… leck mein Fötzchen… schieb deine Zunge rein und verwöhn meine Möse…” Brigitte linste um den Busch und traute ihren Augen kaum. Da lag doch ihre Nachbarin Sabine Droll mit weit gespreizten Schenkeln und hochgezogenem Rock auf dem Rasen und liess sich von einer jungen Blonden lecken…

Brigitte wurde sofort wieder geil; nun wusste sie, welch verdorbene Sau ihre Nachbarin war. Sie holte das Handy aus ihrer Tasche und fotografierte die Szene. Kein Geräusch verursachend, schaute sie zu, wie Sabine vernascht wurde.

“Ja, du leckst so gut, Süsse… mir kommt’s gleich… leck weiter… ooohhh….jaaaaaaaa……..” Sabine zuckte zusammen. Brigitte sah, wie ein dicker Strahl Flüssigkeit aus Sabines Spalte schoss.

Sie verliess geräuschlos ihren Standort und drückte sich aus den Büschen wieder auf den Weg. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ihre ach so brave Nachbarin, die sich Sorgen um ihren Sohn machte, hatte eine lesbische Ader. Und wie sie sich da fast in der Öffentlichkeit lecken liess, auch eine exhibitionistische. Da hätte doch jederzeit jemand kommen und zuschauen können, wie sie selber es zufällig tat. Sie fragte sich, wie Sabine wohl reagieren würde, wenn sie die kompromittierenden Bilder auf dem Handy sah.

Brigitte schlenderte noch einige Stunden durch die Stadt. Sie genoss das Gefühl, ohne Unterwäsche herumzugehen und die Blicke der Männer sagten ihr, dass es nicht nur ihr so ginge.

Auf der Heimfahrt mit dem Bus spürte sie plötzlich, wie ihre Blase wieder drückte. Sie rutschte unruhig auf dem Sitz rum und hoffte, dass sie es noch bis zu ihrer Station schaffen würde. Gottseidank hielt der Bus schon Augenblicke später, und Brigitte rannte beinahe aus der Türe. Nach-dem sie seit ihrer Episode im Park wusste, dass es ihr nichts ausmachte, in der Öffentlichkeit zu strullern, lehnte sie sich in der menschenleeren Strasse an eine Hauswand und liess es einfach laufen… Erleichtert schlenderte sie danach zu ihrer Wohnung. Als sie aus dem Lift stieg, ritt sie ein kleines Teufelchen. Sie brauchte heute noch einen jungen, starken Schwanz. Nach einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass der Nachbarssohn inzwischen wohl zu Hause war und auch seine Mutter demnächst heimkommen würde. Sie klingelte bei ihrem Nachbarn und wartete ungeduldig.

Ralf erbleichte, als er seinen Kopf durch den Spalt streckte und seine Nachbarin sah. “Oh, Frau Keller… Entschuldigen Sie, aber ich habe nicht mit Ihnen gerechnet.”

“Nun, dann werde ich wohl wieder gehen und später mit deiner Mutter reden müssen.” In gespieltem Zorn wollte sie sich abwenden.

“Nein, bitte, Frau Keller. Ich tue alles, was sie von mir güvenilir bahis verlangen.”

“Alles?” Brigitte Keller drehte sich wieder um. “Und was hast du bisher getan?” sie drückte sich an Ralf vorbei in die Wohnung, wobei sie seinen Oberkörper mit ihren Brustwarzen streifte und wie zufällig ihre Hand in seinen Schritt drückte. “Dein Schwanz ist ja wieder ganz hart. Hast dir wohl wieder Pornos angeschaut, wenn deine Mutter nicht da ist?”

“Ich… ich habe…” Ralf stotterte vor Verlegenheit.

“Du hast dir deinen Schwanz mit meinem Höschen gerieben, nicht wahr? Du bist ein kleiner, unfolgsamer Kerl.” Brigitte Keller rauschte durch den Flur ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa fallen liess. Ralf folgte ihr wie ein geprügelter Hund. Ganz langsam schlug Brigitte Keller ihre Schenkel übereinander, darauf achtend, dass Ralf auch alles sah. Er wurde rot wie eine Granate, als er bemerkte, dass sie kein Höschen trug. Seine Boxershorts beulte sich verdächtig aus.

“Ui, das gefällt meinem kleinen, süssen Ralf wohl.” Brigitte beugte sich vor und streichelte mit der Hand über den Stoff. “Zeig ihn mir, zeig deiner Nachbarin deinen geilen Schwanz!”

“A… aber, Frau Ke…ller… Sie können doch nicht…”

“Und ob! Los jetzt, raus mit deinem Schwanz…” Sie zerrte am Gummiband der Shorts und zog es über seinen Hammer nach unten.

“A… aber mei… meine Mutter… Sie versprachen mir doch, nichts zu verraten. Was machen wir, wenn sie gleich heimkommt?”

“Lass das mal meine Sorge sein. Reib dir deinen Hammer, du Knilch, wichs deinen Saft auf meine Glocken. Davon träumst du sicher seit gestern…” Sie zog am Ausschnitt ihres Kleides und zerrte ihre Möpse hervor. Ralf fielen zum zweiten Mal fast die Augen raus, als er diese Pracht sah. Trotzdem tat er noch immer keinen Wank.

“A… aber meine Mama… sie kommt gleich heim…”

“Du kleiner, verschämter Wicht! Willst du mir wohl gehorchen!” Sie langte nach Ralfs Hodensack und zog ihn zu sich heran. Seine rotglänzende Eichel zitterte vor ihrem Gesicht. Brigitte öffnete die Lippen und zog den Hammer tief in ihren Mund. Immer auf das Geräusch der sich sicher bald öffnenden Wohnungstüre lauschend, lutschte sie an dem harten Stück.

Ralf wehrte sich noch immer leicht. “Bitte, Frau Keller… Lassen Sie das… Wenn Mama heimkommt…”

Doch Brigitte liess nicht locker. Sie kraulte mit den Nägeln über Ralfs Hodensack, während sie seinen Schwanz tief in den Rachen saugte. Plötzlich hörten beide, wie sich die Wohnungstüre öffnete. Ralf wand sich wie ein Wurm, als Brigitte Keller seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen liess.

“Hallo, Ralf. Ich bin wieder zu Hause.” Sabine Drolls Stimme ertönte im Flur.

Ralf wollte seine Hose über seinen steifen Hammer ziehen, doch Brigitte Keller fasste herzhaft zu und hielt ihn fest.

“Was geht denn hier ab?” Die zornige Stimme Sabines erklang in der Türe. “Ich glaub’s nicht! Meine beste Freundin treibt’s mit meinem lieben Sohn! Jetzt ist aber Schluss damit.” Wie eine Furie kam sie zum Sofa gerannt.

Doch Brigitte hielt nur einen Finger ihrer freien Hand hoch. “Stop, ja. Erst mach ich hier fertig…” Zu Ralf gewandt, sagte sie: “Nun wichs endlich deinen Saft auf meine Titten, du Knilch. Meine Fotze muss nachher auch noch gefickt werden. Mama kann ja zuschauen…”

Sabine Droll war zur Säule erstarrt, als sie sah, was ihre Nachbarin hier tat. Doch die Erinnerung an die heutige Mittagspause übermannte sie, und sie schaute ihren Sohn plötzlich mit ganz anderen Augen an. Schon viel zu lange hatte sie auf einen steifen Hammer in ihrer Muschi verzichten müssen, und als sie jetzt das Riesending ihres Jungen sah, begannen ihre Säfte wieder zu fliessen. Sie beneidete ihre Nachbarin, doch als gute Mutter musste sie eingreifen. “Was… was tut ihr hier?” Die Erregung liess ihre Stimme zittern. “Das ist ja wie Sodom und Gomorra… Aufhören!!!”

“Ich sagte stop, Sabine!” Brigitte rieb noch immer an Ralfs Schwanz. Sie spürte, wie er zu Zucken begann und verstärkte ihr Reiben. Als die weissen, klebrigen Schlieren aus der Eichel schossen, hob sie ihre Möpse an und schaute verzückt zu, wie Ralfs Saft auf ihre Warzen klatschte. Ralfs Schwanz stand noch immer hart ab, als sie ihn losliess und den Kopf zu ihrer Nachbarin drehte.

“Und jetzt zu dir, du Miststück. Gib mir mal mein Handy vom Tisch.”

Sabine wurde puterrot. “Wie redest du mit mir, Brigitte. Sind wir nicht die besten Freundinnen?”

“Klar sind wir das”, antwortete Brigitte versöhnend, “und wir können noch viel mehr sein. Aber gib mir bitte erst mein Handy.”

Sabine reichte das gewünschte Teil, und Brigitte drückte ein paar Tasten. Dann hielt sie das Handy ihrer Nachbarin hin. “Schau dir das mal an, Süsse. Dann erklär uns die Sache mal…” Sie drehte den Bildschirm, dass auch Ralf einen Blick darauf werfen konnte. “Schau dir mal deine ach so brave Mama an, wie sie ihre Mittagspause verbringt. Zugegeben, es war Zufall, aber nichtsdestotrotz…”

Ralf errötete fast noch mehr als seine Mutter, als er das Foto sah.

“Ich… ich… kann… das erklären…”, stotterte Sabine. “Aber bitte verratet mich nicht.”

“Auf die Erklärung sind wir ja gespannt.” Brigitte öffnete ihre Beine und lehnte sich entspannt zurück. “Erzähl mal…”

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Sechsunddreißigster Tag, abends, Bangkok

Müde und traurig rieb Chai sich die Augen. Die letzten Tage hatten seine Energiereserven weitgehend aufgezehrt und noch immer war nicht abzusehen, wie lange sich diese leidliche Angelegenheit noch hinausziehen würde. Auch hatte man ihm noch nicht mitgeteilt, wie die offiziellen Stellen gegen den Club Bizarr vorzugehen gedachten. Würde man die drei jungen Deutschen mittels eines gefährlichen Polizeieinsatzes befreien oder sie doch vorsichtig aus ihrem jetzigen Umfeld zu lösen versuchen?

„Ich verstehe das einfach nicht, Chai. Du hast doch mit den Offiziellen schon Gespräche geführt, oder? Und jetzt wollen die Deutschen auf einmal nicht mehr warten?”

Arlak schlürfte grünen Tee aus seinem Becher, während Chai einer vorbeischlendernden jungen Thailänderin nachblickte.

„Du denkst doch wohl jetzt nicht etwa an diese durchgeknallte Irre, oder?”

Chai hatte in diesem Moment nicht an Nori gedacht. Wenngleich er sich eingestehen musste, die letzte Begegnung mit ihr mehrmals gedanklich durchgegangen zu sein, so bereitete ihm die derzeitige berufliche Situation momentan doch erheblich größere Sorgen.

„Nein. Weißt du, wenn jetzt ein Großaufgebot der Polizei den Klub stürmt, wird man die drei Jungs vielleicht nie wiedersehen und es wäre alles umsonst gewesen.”

Die nächste Frage lag bereits auf Arlaks Zunge, wiewohl er überlegte, ob sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch angebracht war. Chai hatte ihm von seinem letzten Treffen mit der Domina erzählt, offen und ohne peinliche Details auszusparen.

„Und die Mistress spielt dabei keine Rolle?”

Das Gesicht des Ermittlers färbte sich rot, während aufkommende Wut seinen Tonfall verschärfte.

„Nein! Verdammt, Arlak! Hier geht es um Menschenleben und nicht um meine Triebe. Was willst du von mir hören? Dass ich immer wieder an sie denken muss? Ja, gut, das gebe ich zu. Aber ich erinnere mich gleichzeitig auch immer daran, was sie anderen Menschen antut. Das hilft, glaub mir.”

„Wie sieht dein nächster Schritt aus?”

Chai dachte an den Minister. Er hatte ihn nicht direkt empfangen sondern einen Staatssekretär vorgeschoben.

„Man hat mir die Adresse eines inoffiziellen Ermittlers zwischen den Behörden und der Mafia genannt, bei dem ich ebenfalls vorstellig werden sollte. Ich will Wang unter Kontrolle halten, aber ich habe irgendwie den Eindruck, als ob jemand noch anderweitige Interessen hat, um ihn auszuschalten. Vielleicht will man ein Exempel statuieren, vielleicht auch seine Geschäfte aufteilen?”

Chais Miene entspannte sich wieder.

„Möglicherweise liege ich mit meinen Vermutungen aber auch völlig falsch. Trotzdem habe ich Angst vor dem Moment, wo ich feststellen muss, dass ich das Ganze nicht mehr überblicken kann, weil es eine Eigendynamik entwickelt hat.”

Schweigend hingen der Ermittler und sein „Neffe” ihren Gedanken nach. Zum ersten Mal in seiner beruflichen Laufbahn hatte Chai das ungute Gefühl, möglicherweise zu versagen. Zudem ärgerte ihn sehr, am gestrigen Tage weder in dieser Causa weitergekommen zu sein, noch Alains Mutter nicht von der Richtigkeit seiner Vorgehensweise überzeugt zu haben. Warum nur ging ihm das nur so nahe? Warum dachte er permanent an diesen Fall und konnte sich nicht von ihm lösen? Was war so besonders an dieser Angelegenheit? Insgeheim wusste er die Antwort. Es war das Finstere und Böse, das von dieser außergewöhnlichen Frau ausging.

Der Detektiv spürte sein Mobiltelefon in der rechten Manteltasche vibrieren. Mit einiger Überraschung registrierte er Doktor Katanaas Stimme, die aus dem Lautsprecher klang. Hatten sie ihre Nummern ausgetauscht? Er konnte sich nicht daran erinnern.

Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln kam der Jurist umgehend auf den Grund seines Anrufs zu sprechen. Richtig, auch er hatte auf eine bedachtsamere Reaktion gedrängt, trotz des Hilfeschreibens und der darin geschilderten Not Alains.

„Wirklich? Sie hat zugestimmt?”

Doktor Katanaa schien auf seine Überredungskünste stolz zu sein.

„Ja. Ich habe ihr klar gemacht, wie ernst die Lage ist und wie weit Ihre Bemühungen schon gediehen sind. Vielleicht haben Sie gestern etwas zu emotional reagiert, mein lieber Herr Na Ajutthaja, und nicht die richtigen Worte Frau Doktor Silami gegenüber gefunden.”

Chais Stimme wurde merklich dunkler. Ihm schien diese Erklärung überhaupt nicht zu schmecken.

„Nein! Das glaube ich weniger, Herr Doktor. Frau Silami hat mir ihre Geringschätzung mehr als deutlich kundgetan und hätte ich nicht mittlerweile ein persönliches Interesse am erfolgreichen Abschluss dieses Auftrages, hätte ich diesen Fall aufgegeben. Vielleicht sollte sie sich einmal vor Augen führen, welche Erfolge ich in der Kürze der Zeit bereits vorweisen kann. Die Jungen leben, wir wissen, wo sie sich befinden und dass es ihnen den Umständen entsprechend gut geht.”

Arlak, der das Gespräch mit großem Interesse verfolgte, fiel es nicht schwer, sich den genauen Verlauf zusammenzureimen.

„Beruhigen Sie sich doch bitte. Es ist geklärt und ich habe vor Frau Doktor Silami ähnlich argumentiert. Außer Ihnen hätte bedava bahis es wohl kaum jemanden gegeben, der in der Lage gewesen wäre, derart effizient und erfolgreich zu agieren. Machen Sie sich keine Gedanken, Sie bekommen die Zeit, um den Fall zu beenden. Ich persönlich bin mir absolut sicher, dass Sie erfolgreich sein werden.”

„Danke, Doktor. Sie glauben gar nicht, wie gut es tut, dass zumindest Sie meine Bemühungen zu schätzen wissen. Ich kann Frau Doktor Silami als Mutter durchaus verstehen, aber nur so lange sie das Leben der Jungs nicht aus reiner Ungeduld aufs Spiel setzt.”

Die Stimme des Rechtsanwalts klang angenehm und überlegt. Er schien die Kommunikation mit seinen Mitmenschen meisterhaft zu beherrschen. Überaus eloquent verstand er es, für ein angenehmes Gesprächsklima zu sorgen. Auch war sein persönliches Ansinnen unverkennbar, Sympathie und Akzeptanz von seinen Gesprächspartnern entgegengebracht zu bekommen.

„Darf ich Sie fragen, mein lieber Herr Na Ajutthaja, wie die Aktien stehen? Welche weiteren Schritte haben Sie geplant? Entschuldigen Sie bitte meine Neugierde, sie ist vielleicht unangebracht. Aber vielleicht könnte ich Ihnen ja zur Hand gehen? Ich habe einflussreiche Beziehungen in diesem Land und könnte Ihnen mit Sicherheit die eine oder andere Tür öffnen, die Ihnen bislang noch verschlossen ist.”

Chai überlegte. Sollte er den Rechtsanwalt in seine Untersuchungen mit einbeziehen? Brauchte er dessen Hilfe wirklich?

„Ich würde mich im Bedarfsfalle bei Ihnen melden, Doktor. Es ist gut zu wissen, gegebenenfalls auf Ihre Unterstützung zurückgreifen zu können.”

Doktor Katanaa schwieg einen Augenblick. Er schien zu fühlen, dass Chai sein Angebot zumindest fürs Erste nicht anzunehmen gedachte.

„Mich interessiert eines. Haben Sie einen Verdacht, wer diesen Brief geschrieben haben könnte? Alain wird es ja wohl kaum selbst gewesen sein.”

Der Detektiv runzelte die Stirn. Warum wohl konfrontierte ihn der Anwalt ausgerechnet mit dieser Frage?

„Nein. Aber ich sollte sie mir stellen, da haben sie recht. Darf ich Sie fragen, Doktor, warum Sie darüber nachgedacht haben?”

„Vielleicht könnte man Kontakt mit dem Verfasser dieses Schreibens aufnehmen. Möglicherweise wäre es sogar möglich, die drei Jungs mit Hilfe dieser Person zu befreien.”

Chai überlegte. Natürlich war es sinnvoll, auch an dieser Variante festzuhalten, um eine weitere Option in der Hinterhand zu haben.

„Sollte ich diesbezüglich etwas herausfinden, werde ich Sie umgehend hiervon in Kenntnis setzen. Jedenfalls scheint es mir keinesfalls verkehrt, auch in dieser Richtung nachzuforschen.”

Arlak wartete geduldig, bis Chai das Gespräch beendet hatte.

„War das dieser Rechtsanwalt, von dem du mir erzählt hast? Der legt sich ja richtig ins Zeug für die Deutsche.”

Chai grinste. Auch ihn wunderte dieses Engagement.

„Meinst du, der hat was mit dieser Rechtsanwältin?”

Arlak grinste übers ganze Gesicht, angestachelt von Chai, der sich über diese Feststellung ebenfalls zu amüsieren schien.

„Stell dir das mal vor, Chai! Mama eilt zur Rettung ihres Sohnes nach Thailand und betrügt hier ihren Mann, der in Deutschland geblieben ist. Das ist so absurd. Auch wenn ich die Frau gut verstehen kann. Sie kennt hier niemand, da hat ein Typ wie dieser Katanaa sicher Chancen, bei ihr zu landen.”

Chai schien unschlüssig. Frau Doktor Silami gab sich bestimmt und hart, zeigte Eigenschaften, die einen Mann eher zurückschrecken ließen. Attraktiv war sie auch nicht mehr wirklich, vielleicht hatte der Anwalt dennoch eine Seite an ihr entdeckt, die ihn ansprach? Trotzdem wäre es tragisch. Der Sohn durchlebte die Hölle und wenn es gelang, ihn daraus zu befreien, sollte er gleich die nächste durchleben müssen? Er hoffte für die Frau, dass sie sich dies vor Augen führte und dem Werben des Doktors, sollte dieser tatsächlich Interesse an ihr zeigen, nicht nachgeben würde.

Siebenunddreißigster Tag, morgens, Bangkok

Aus einem Fenster im ersten Stockwerk des ehemaligen Krankenhauses blickte Jasmin mit einiger Verwunderung auf den üppig dimensionierten Parkplatz hinab, auf dem die Fahrzeuge des Hauspersonals und einiger Kunden geduldig auf ihre Besitzer zu warten schienen. Von jenem Bus allerdings, den Wangs Männer als Transportmittel nutzten, fehlte seit geraumer Zeit jegliche Spur. Ein mehr als nur ungewöhnlicher Umstand und in den letzten Jahren auch kaum vorgekommen, zumal der Pate stets akribisch darauf bedacht war, seine Interessen vor Ort vertreten zu wissen. Umso erstaunlicher für Jasmin, dass nun keiner seiner Männer im Klub aufkreuzte.

Doch warum behagte ihr das Fernbleiben von Wangs Schlägertypen nicht wirklich? Was sollte sie nun tun? Den Paten anrufen und ihm melden, dass niemand gekommen war? Vielleicht hatten sie auch einen Unfall erlitten? Sie suchte in ihrem Handy nach der Nummer, die man ihr gegeben hatte. Es klingelte, doch niemand nahm das Gespräch entgegen.

Nori? Sollte sie sich an die ihr unsympathische Arbeitskollegin wenden? Die Chefin des Club Bizarr zögerte, die Kurzwahltaste zu drücken. Allein casino siteleri schon der Gedanke an diese Domina verursachte ihr ein unangenehmes Kribbeln im Magen. Vermutlich würde man ihr aber ankreiden, die Abwesenheit von Wangs Handlangern nicht gemeldet zu haben, sie womöglich sogar noch bestrafen. So überwand sie ihre Abneigung und drückte die Taste.

„Nori?!? Von Wangs Männern ist keiner gekommen. Ich habe vorhin bei der Nummer angerufen, doch niemand hat abgehoben.”

Die Domina antwortete nicht. Sie schien die Nachricht erst einmal verarbeiten zu müssen. Vielleicht ging es ihr ähnlich wie Jasmin und sie überlegte, ob und inwieweit das Fernbleiben der Mafiosi mit ihr oder dem Klub im Zusammenhang stand.

„Du schickst sofort ein Taxi zu ihm. Gib dem Fahrer ein Schreiben mit! Dann haben wir fürs Erste alles getan, was man von uns erwarten kann. Teile die Mädchen ein und lass alles wie gehabt weiterlaufen!”

Jasmin atmete tief durch. Nori traf sie mit ihrem Befehlston noch immer.

„Was bedeutet das? Hast du eine Vermutung?”

Nori blieb die Antwort auf diese Frage schuldig und blaffte stattdessen ins Telefon.

„Mach das, was ich dir gesagt habe! Und das sofort, hast du mich verstanden!?!”

Nori legte ihr Mobiltelefon auf den Beistelltisch neben ihrem Bett und ließ sich zurück auf die Matratze fallen. Christian hatte kaum geschlafen und zuckte zusammen, als sie sich ihm wieder zuwandte. Nori musste sich alle Mühe geben, Ruhe zu bewahren. Es missfiel ihr ungemein, dass er auf diese Art auf sie reagierte. Wenigstens hatte er mittlerweile aufgehört zu zittern.

„Streck Deinen Arm aus!”

Kaum hatte er ihrem Befehl Folge geleistet, legte sie ihren Kopf auch schon auf seinen Bizeps.

Was war passiert? Hatte dieser kleine, unscheinbare Schnüffler es tatsächlich geschafft, einen der einflussreichsten Paten der Stadt in wenigen Tagen auszuschalten? War er vielleicht sogar schon tot oder im Gefängnis? Wang? Der Mann, der sie über ein Jahrzehnt lang so nachhaltig geprägt hatte? Nori drückte ihren Körper eng an den ihres Sklaven. Sie konnte und wollte nicht mehr auf dessen Nähe verzichten. Oft hatte sie darüber nachgedacht, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie an jenem Abend, als sie den Jungen kennengelernt hatte, eine andere gewesen wäre. War sie wirklich ein Monster? Hatte Wang sie nicht auch irgendwo stark gemacht? Egal. Sie musste bereit sein für jenen Moment, wann der Pate seine Macht über sie verloren haben würde.

Der gequälte Gesichtsausdruck des jungen Deutschen riss die Domina aus ihren Gedanken.

„Was ist los?”

„Ich muss ganz dringend auf die Toilette, Nori.”

Für einen kurzen Augenblick zeigte das Gesicht der Domina weiche Züge. Sie hatte schon befürchtet, ihr Sklave könnte womöglich nicht mehr in der Lage sein, einen normalen Dialog zu führen.

„Du darfst gehen. Aber beeile dich! Ich muss nämlich auch.”

Christian stand auf und verbarg sein Gesicht vor ihr. Haderte er etwa mit diesem Dienst? Wieder flackerte nahezu unbändiger Zorn in ihr auf, während ihr rastloser Verstand nach Zeichen seines Widerstands suchte.

Die Sache mit Wang half ihr, sich zu beherrschen und nicht näher bei Christian nachzuhaken. Auf jeden Fall würde der Tag heute besonders werden, das hatte sie im Gefühl. Sie spürte die bevorstehende Veränderung, ohne damit eine Befürchtungen oder negative Gefühle zu verbinden.

Als Christian zum Bett zurückkehrte, zeigte sie neben sich auf die Matratze und wartete ungeduldig, bis er sich auf den Rücken gelegt hatte. Wie selbstverständlich stieg sie auf sein Gesicht, presste ihren Schoß auf sein Gesicht und ließ ihren Urin ungehemmt in seinen geöffneten Mund spritzen. Der Junge hatte gelernt, ihn schnell aufzunehmen, ohne sich daran zu verschlucken. Nori stöhnte zufrieden, als er begann, die letzten Urintropfen aus ihrer Spalte zu lecken.

„Mach weiter! Ich will dich!”

Christians Zunge fuhr zwischen ihren Schamlippen entlang und drängte in ihre Vagina. Nori schloss die Augen, während sie den intensiven Reiz seiner Stimulationen genoss.

Wohin würde sie mit ihm gehen? Vielleicht konnte sie ja doch in Thailand bleiben? Sie musste diesen Gedanken verwerfen. Wang war nicht nur der Mann, der sie geschändet, gequält und ausgebeutet hatte. Er hatte ihr auch Schutz geboten und ohne diesen würde sie sich ernsthaft sorgen müssen, für ihre Gräueltaten an den Opfern der Mafia zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Nori verstörte dieser Gedanke. Sie spürte aufkommende Angst, die sie unbedingt verdrängen musste. So stieg sie vom nassen Gesicht ihres Sklaven und rutschte auf seinen Schoß. Christians Glied war schon steif und so brauchte sie es nur noch tief in ihrer Spalte verschwinden zu lassen.

Die Domina ließ sich Zeit, wollte ihren Kopf mithilfe des intensiven Lustgefühls freibekommen. In langsamem Takt hob und senkte sie ihren Körper und versuchte sich auf das ungemein erregende Gefühl zu konzentrieren, welches das Glied ihres Sklaven in ihrem Unterleib entfachte.

„Du sagst mir, wenn du kommst!”

Christian nickte heftig.

„Ja, Nori!”

Nach bahis siteleri etwa einer Viertelstunde beschleunigte sich Christians Atem zusehends. Ruckartig hob er seinen Kopf, hechelnd öffneten sich seine Lippen.

„Jetzt, Nori.”

Die Domina stoppte ihre Bewegungen augenblicklich. Auch sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Sollte sie ihm das Finale gönnen? Sie blickte auf ihn hinab und lächelte. Vielleicht müsste sie ihm als anständige Frau dieses Vergnügen künftig öfters gönnen? Dieser Gedanke schien sie zu amüsieren. Langsam nahm sie ihre Bewegungen wieder auf.

„Noch fünf Minuten, dann bin ich soweit.”

Christian stöhnte. Er wusste nicht, ob er sich noch so lange beherrschen können würde. Aufkeimende Angst ließ seinen Atem weiter beschleunigen, in seiner Erinnerung tauchte die in schwarzes Leder gekleidete Domina auf, die ihn stundenlang gequält und gefoltert hatte, wenn sie ihn für seine Fehler bestrafte.

Erleichtert spürte er, dass ihr Geschlecht sich verengte. Mit einem tiefen Stoßseufzer sackte die Domina über ihm zusammen. Christian war es nun gleichgültig, ob er kommen durfte oder nicht. Sie hatte von ihm bekommen, was sie sich gewünscht hatte, und damit keinen Grund, ihm wehzutun.

Nori verlor indessen sich in ihrem Orgasmus, blieb auf ihm liegen und genoss das intensive Gefühl, das langsam in ihr ausklang. Christians Glied war noch in ihrem Leib, sollte sie ihn ebenfalls kommen lassen? Es fühlte sich nicht richtig an. Wenn sie zu nachsichtig mit ihm wurde, würde er vielleicht seinen Respekt vor ihr verlieren. Sie zögerte, dann stieg sie von seinem Schoß. Das Gesicht des jungen Mannes blieb ausdruckslos. Wahrscheinlich hatte er ohnehin damit gerechnet, dass er leer ausgehen würde.

Kurz zögerte sie noch, dann griff sie entschlossen nach seinem Glied. Rhythmisch und ohne Gefühl wichste sie seinen steifen Penis, während ihre linke Hand beiläufig nach dem Mobiltelefon griff. Christian stöhnte und atmete heftig, nur noch wenige Bewegungen, dann würde er seinen Höhepunkt erleben.

Nori blickte auf das Display ihres Smartphones. Zwei Kunden ersuchten sie um Termine, Doktor Katanaa bat um Rückruf. Was konnte er von ihr wollen?

„Mach meine Hand sauber!”

Nori spürte Christians Sperma an der Rückseite ihrer Hand herunterlaufen. Dann spürte sie auch schon seine Zunge, die die Spuren seiner Lust vorsichtig von ihrer Haut entfernte, stets darauf bedacht, sie durch nichts zu provozieren. Die Domina zeigte sich mit der Dienstleistung ihres Sklaven zufrieden, wählte die Nummer des Rechtsanwalts und hob ihr Handy ans Ohr.

„Was willst du?!?”

Mit durchgängig jammerndem Unterton erzählte Doktor Katanaa seiner Domina die Neuigkeiten im Entführungsfall der drei Deutschen. Während die kaltherzige Thailänderin den Ausführungen des Rechtsanwalts schweigend lauschte, beschlich sie ein dumpfes Gefühl.

„Weißt du, wer es war?”, bellte sie in unfreundlichem Tonfall ins Mikrofon ihres Smartphones.

Die Gedanken der Domina überschlugen sich förmlich.

„Hast du den Brief?”

Der Anwalt verneinte zwar, hatte das Schreiben jedoch fotografiert und sicherte der Domina die umgehende Übersendung der Bilder zu.

„Gut. Ich will unbedingt wissen, wer ihn geschrieben hat. Kläre das unverzüglich und komm mir nicht mit Ausreden, wieso du es nicht geschafft hast! Morgen kommst du zu mir in den Klub. Solltest du bis dahin wider Erwarten nichts herausgefunden haben, werde ich dich auf entsprechende Art und Weise zu motivieren wissen. Verlass dich drauf!””

Doktor Katanaa verfiel augenblicklich in heftiges Jammern, flehte um Einsicht und Gnade, doch die Stimme der Domina blieb kalt und abweisend.

„Morgen! Ich schicke dir noch eine Nachricht mit der genauen Uhrzeit. Und jetzt mach dich ans Werk!”

Nori beendete das Gespräch, legte ihr Mobiltelefon zurück auf den Beistelltisch und wandte sich wieder ihrem Sklaven zu, der mit unsicherem Blick zu ihr aufsah. Er spürte wahrscheinlich, dass sich ihre Stimmung geändert hatte.

„Starr mich gefälligst nicht so an! Geh jetzt und bereite die Dusche für mich vor!”

Hart und ungehemmt knallte ihre rechte Hand in sein Gesicht. Brutal griff sie in sein Haar und zerrte ihn aus dem Bett. Der Junge ließ ihre rohe Behandlung widerstandslos über sich ergehen und eilte, so schnell er konnte, ins Bad. Die Domina aber war in Gedanken schon wieder bei diesem ominösen Schreiben und der Person, die es geschrieben und abgeschickt hatte.

Siebenunddreißigster Tag, mittags, Bangkok

„In meinem Bereich hat jeder anstandslos gezahlt, da ist alles wie gehabt. Nur in Zhis und Wens Bezirken gab es Verweigerungen. Selbst die üblichen Drohungen und Nachdruck durch unsere Jungs haben da nicht geholfen. Nur ein paar haben schließlich doch noch bezahlt, allerdings hinter vorgehaltener Hand, als ob sie sich gefürchtet hätten, von jemandem dabei erwischt zu werden.”

Wangs Miene blieb ausdruckslos. Aufmerksam blickte er durch das große Fenster seines Büros auf die Straße hinab und beobachtete das Treiben in der Szene, nicht das kleinste Detail blieb seinen wachsamen Augen verborgen. Jemand attackierte ganz offen sein Machtgefüge, ein Affront, den seit mittlerweile zwanzig Jahren niemand mehr gewagt hatte. Dennoch, der alte Kampfgeist des Paten war sofort wieder erwacht. Sein Herausforderer würde es bitter bereuen, sich mit ihm angelegt zu haben.

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Das Geschenk des Gärtners

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Anal

Ich kannte seinen Namen nicht, aber er war mir schon häufiger in der Straße, in der ich wohnte, aufgefallen. Seine Art, sich zu bewegen, hatte etwas Raubtierartiges. Das Animalische sprach mich an, obwohl ich nichts von ihm wusste. Irgendwas sagte mir, dass er bestimmt geil zu genießen wäre, warum auch immer. Niemand erzählte Geschichten über ihn, meine Freundinnen nicht und auch die Nachbarn nicht. Aber ich war scharf auf diesen Mann, der ohne Weiteres mein Vater hätte sein können.

Wie immer, wenn ich ihn sah, bekam ich Schmetterlinge im Bauch. Dieses Mal ging ich mutig auf ihn zu. Ansprechen wollte ich ihn. Er stand im Vorgarten von meiner Nachbarin und betrachtete den Strauch, den er zurechtgestutzt hatte. Ja, er war Gärtner, das war alles, was ich wusste. Mehr nicht.

»Der sieht jetzt aber klasse aus«, sagte ich, um überhaupt mit ihm ins Gespräch zu kommen.

»Holla, junge Frau, das ist nun nichts Besonderes. Ich habe schon richtige Kunstwerke aus Pflanzen herausgeholt. Aber davon kann man leider nicht leben.«

»Trotzdem, diese Kugel sieht perfekt aus«, entgegnete ich, schließlich war er der Mann, der mir Beine aus Pudding bescherte. Lange hatte ich mit mir gehadert, ob ich ihn überhaupt ansprechen sollte. Schließlich gehörte es sich nicht für einen Teenager, einfach so fremde Männer anzusprechen.

»Ist das einfach zu lernen?«, fragte ich deshalb schnell weiter.

»Hauptsächlich Erfahrung im Umgang mit den Geräten und je nachdem, was der Kunde möchte, künstlerisches Geschick. Die anderen Figuren sind die Erweiterung davon.«

»Boah, die würde ich gerne einmal sehen. Kann man das hier in der Nähe irgendwo?«

»Wenn du Lust hast, im Garten der Schusters in der Miller stehen ein paar davon. Da bin ich noch nicht ganz fertig und habe deshalb ein Quartier in deren Gartenhäuschen.«

Ob ich Lust hätte, natürlich. Und bei ihm sozusagen zuhause, ein flaues Gefühl schlich sich in meinen Magen. Näher an ihn rankommen, vielleicht sogar ohne hinter den Gardinen gaffenden Nachbarn.

»Oh ja, gerne. Wann kann ich da mal vorbeikommen?«

»Ich bin abends immer so ab sieben Uhr von der Arbeit zurück. Aber wie heißt du eigentlich?«

»Kimberly, aber meine Freunde nennen mich Kimmy. Und Sie?«

Erst einmal den Respekt wahren, nicht zu freundlich werden. Schließlich sollte er nicht merken, dass er rattenscharf aussah, so mit seinem Trägershirt und der Arbeitshose. Seine Muskeln waren geschmeidig, die Haut braungebrannt. Der erste Mann, der mit seinem Äußeren mir Flausen in den Kopf setzte. Den wollte ich vernaschen.

Zu mir. Ich bin eine junge Frau, gerade dem Teenageralter entfleucht und stehe auf ältere Männer. Die Jungs in meinem Alter haben noch nicht so viel Übung, um eine Frau glücklich zu machen, was mir jedoch sehr wichtig ist. Schließlich bin ich kein Gefäß, um Sperma zu empfangen und anderen Spaß zu bereiten. Den will ich selbst haben. Vollständig und mit Kondomen. Deshalb habe ich auch immer welche bei mir. Weiß Frau, wann sie dem nächsten Mann begegnet, der ihr gefällt? Nein, also immer auf alles gefasst sein und dabei haben, was wichtig ist zum Schutz. Nicht nur vor Krankheiten, sondern eben auch vor kleinen Bauchzwergen. Bei meinem ersten Lover nahm ich die Pille, da merkte ich ganz schnell, wie die Lust versiegte, auch ein Wechsel brachte nichts. Erst als ich wieder verzichtete, kam die Lust zurück und das Leben machte wieder Spaß.

Ich studiere nicht, ich arbeite nicht, ich lebe. Das Haus, in dem ich wohne, gehörte meiner Großmutter, die es mir vererbte. Ebenso hinterließ sie mir genügend Geld, sodass ich nicht verhungere, solange ich vernünftig damit haushalte. Zwischendurch kellnere ich ein wenig, um unter Leute zu kommen, denn in meiner Nachbarschaft wohnen nur ältere Menschen. Nicht, dass es verkehrt wäre, aber es fehlt der Umgang mit meinen Interessen auf deren Seite. Ich glaube auch nicht, dass Frau Maier von nebenan es gut finden würde, wenn ich ihren Mann vernaschte. Obwohl, er hat da schon so Andeutungen gemacht, dass er Gefallen an mir findet. Von festen Beziehungen halte ich nicht viel. Einmal ausprobiert, aber da gab es so viele Reize von anderen Seiten, auf die ich ungern verzichten wollte. Ruhig kann ich im Alter werden. Noch genieße ich das Leben.

Zurück zum Gärtner.

Er hatte sich nicht vorgestellt, was mir erst später auffiel. Seine derzeitige Adresse wusste ich allerdings. Bevor ich zu ihm ging, stellte ich mich unter die Dusche. Meine Finger glitten über meine helle Haut. Allein der Gedanke an ihn erzeugte eine Erregung in mir. Mit geschlossenen Augen wanderten die Fingerkuppen über meine sensiblen Stellen und kleine Lustschauer flossen durch meinen Körper. Das Begehren nach dem männlichen Körper vermehrte sich und durch das Spiel an meiner Perle spürte ich die unglaubliche Ekstase meinen Unterleib fluten.

Mein Magen sackte buchstäblich in die Kniekehle, als ich endlich vor dem Grundstück der Schusters stand. Bevor man das Haus erreichte, musste ein großer Garten durchquert werden. canlı bahis Ein paar Kunstwerke, hatte er gesagt. Der gesamte Garten bestand aus lebendigen Pflanzenskulpturen. Meine Begeisterung war echt. Ein Künstler, nicht nur ein Gärtner.

»Hallo, Kimmy. Schön, dass du gekommen bist. Gefällt dir der Garten, meine Kunstwerke?«

Überrascht, dass er mich unvermutet von hinten ansprach, drehte ich mich zu ihm um. Dieses Mal trug er lediglich Shorts, die so viel von seinem Körper zeigten, dass ich mich beherrschen musste, nicht zu pfeifen. Pudding in den Beinenschien eigentlich zu diesem Zeitpunkt viel zu stabil zu sein.

»Ja, ein wunderbarer Garten. Du bist ein Künstler mit der Heckenschere, würde ich jetzt einfach mal behaupten.«

Dieser Mann, ich wollte ihn haben. Irgendwie sagte mir mein Gefühl, Sex mit ihm würde zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Diese Intensität gab es zuvor niemals. Seine Aura zog mich magisch an.

»Du hast einen längeren Weg hinter dir. Möchtest du etwas trinken?«

Erst jetzt bemerkte ich meinen trockenen Mund.

»Ja, bitte.«

»Dann komm, in meinem Quartier habe ich ausreichend Auswahl. Was auch immer dein Herz begehrt.«

Er zwinkerte mir zu. Bei einem Glas Soda begannen wir ein bisschen Small Talk. Redeten über seine Arbeit, Pflanzen und wo er überall schon gewesen war. Die halbe Welt hatte er bereist und viele Erfahrungen gesammelt. Sein Leben faszinierte mich unendlich, die Schweißperlen auf seiner Stirn, die sich durch die Hitze bildeten, machten mich schwach. Am liebsten hätte ich sie ihm weggeküsst.

»Na ja, heute habe ich die letzte Skulptur beendet. Somit endet mein Arbeitsverhältnis bei den Schusters morgen und ich reise weiter.«

Sein letzter Tag hier? Ich traute meinen Ohren nicht. Es gab also nur diese Chance, mit ihm heute noch Sex zu bekommen. Sollte ich mich darauf einlassen? Schließlich liebte ich es, öfter mit einem Mann zu verkehren, ohne eine Beziehung einzugehen. Aber so etwas wie einen One-Night-Stand? Einmalig? Ja, ich würde es wagen und genießen.

»Du wirkst abwesend, Kimmy. Sag mir, warum bist du wirklich hier? Dir geht es doch nicht um die Pflanzenskulpturen, die ich geschaffen habe.«

»Ähm, … Eigentlich …«, stotterte ich, normalerweise kannte ich die Verlegenheit um Worte nicht.

»Eigentlich nicht wegen der Pflanzen oder Skulpturen. Meinst du, ich hätte nicht deine Blicke bemerkt, wenn ich in deiner Nachbarschaft unterwegs war. Gib es zu, du willst mich. Du willst mich ficken. Du bist keins dieser Mädchen, die schamhaft wie eine Jungfrau ihre Tugend verteidigen. In dir steckt eine Wildkatze.«

»Ich bin mir nicht sicher.«

»Du bist dir nicht sicher?«

Er lachte und strich sich wie ein Junge eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

»Schau, Kimmy, wenn du mich haben, wenn du mich ficken willst, sag es mir. Ich bin der Letzte, der eine junge Frau von der Bettkante stößt, nur weil sie Lust hat. Es gibt leider viel zu wenige weibliche Wesen wie dich. Die meisten wollen einen Mann, der viel Geld verdient, damit sie ein Leben in Luxus führen können oder zumindest versorgt sind. Das kann ich ihnen nicht bieten. Männer mit Geld haben viele Frauen, weißt du. Auch die Biederen, sie geben es nur nicht zu. Und deren Ehefrauen sind auf den Augen blind. Sie verschließen sich vor der Wahrheit und kümmern vor sich hin.

Sieh dagegen dich an. Unabhängig, jung und lebensfreudig.

Ich sag dir was. Ich biete mich dir an, genieße meinen Körper und ich werde nichts tun, was du nicht willst. Du könntest mein Abschiedsgeschenk aus dieser Stadt sein. Eine Erinnerung, die mir sonst niemand gibt.«

Ohne ihn zu unterbrechen, hörte ich zu. Seine Worte berührten mich und bestätigten mein Vorhaben, mit ihm zu verkehren. Das Kribbeln in meinem Bauch war sehr stark und unbefriedigt nach Hause zu gehen, kam irgendwie nicht mehr in Frage. Aber so schnell wollte ich das nicht zugeben. Trotzdem grummelte unterschwellig die Angst, er könne einen Rückzieher machen.

»Du schweigst, Kimmy?«

Seine Hand fasste unter mein Kinn und unsere Augen trafen sich. Sein Blick drückte ein Verlangen aus, das auch in mir brodelte. Ja, ich will dich.

Kurz nickte ich.

»Hör mir zu, Kimmy. Du wunderschöne junge Wildkatze, die sich nicht traut, zu fauchen. Ich sage dir, was ich tun werde. Ich lege mich auf mein Bett, auf den Rücken. Du wirst mich sehen, meinen Schwanz, wie er sich dir vor Verlangen entgegen reckt, meinen Körper, der nach dir schmachtet. Du kannst auf mich steigen und mich genießen, solange du willst. Du kannst meinen Schwanz reiten, wie es dir beliebt. Nur eine Bedingung habe ich: Ich verwende keine Kondome. Ich will die Frau spüren, wie sie ist. Ihre Feuchtigkeit, jeden Muskel ihrer Vagina, wenn sie kommt. Im Gegenzug dazu werde ich dir Bescheid geben, bevor ich komme. Du kannst selbst entscheiden, ob mein Sperma in dich hineingespritzt wird oder auf deinem Bauch landen soll. Du entscheidest, ob du dich mir entziehst oder ob du meinen kaçak iddaa Liebessaft in dir spüren möchtest. Ok? So können wir beide eine wunderschöne Zeit miteinander verbringen. Was meinst du?«

Seine Worte erzeugten ein Kopfkino sondergleichen bei mir. Das Verlangen nach ihm wuchs stetig. In seiner Hose sah ich die Beule. Auch er schien erregt zu sein. Mein dünnes Kleid schmiegte sich gegen meinen Körper. Dass ich weiter nichts darunter trug, zeigte sich offensichtlich.

Ich stimmte zu, obwohl mir der Nichtgebrauch eines Kondoms nicht völlig behagte. Mein Zyklus näherte sich der Mitte, womit ungeschützter Verkehr brandgefährlich war. Ich wollte ihn. Vielleicht auch gerade deswegen. Das Verlangen war einfach stärker als der Verstand. Diese Gelegenheit käme nicht wieder.

Und er hielt sein Wort. Das von ihm gemeinte Bett stand nicht etwa in einem Schlafzimmer, sondern in einem Wintergarten mit Blick auf das Meer hinter dem Haus. Die Shorts lagen auf dem Boden und er auf dem hellen Laken. Sein wunderschönes Glied ragte erstarkt in die Luft und winkte mir leicht zu. Ein Zuwinken, dass ich hinkommen und es beglücken solle. Die Feuchtigkeit meiner Lust rann an den Schenkeln hinunter. Seine Eier wirkten prall.

»Du hast dicke Eier«, bemerkte ich daher, ohne weiter darüber nachzudenken.

Er lachte kurz auf.

»Du machst mich eben an, du meine kleine Wildkatze. Aber komm her und zeige mir deine Wildheit. Zeig mir, ob deine Pussy auch so wild ist, wie deine Augen es versprechen. Das kann ein heißer Ritt werden.«

Meine letzte Beherrschung verschwand. Schnell streifte ich mein Kleid ab, schlüpfte aus den Sandalen und kletterte auf das Bett. Mit Küssen auf seine Beine näherte ich mich der Männlichkeit, die immer größer wurde, je näher ich an sie herankam. Beinahe gigantisch wirkte sie. Auch die Spitze küsste ich gefühlvoll, meine Zunge umrundete den Kopf mit der kleinen Öffnung, die einen feinen Geschmack hatte, aus der die ersten Tropfen seiner Lust auf mich emporstiegen. Ich saugte sie weg, nahm ihn in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Sein Stöhnen und das leichte rhythmische Bewegen seines Beckens animierten mich, weiterzumachen.

»Du bist eine geile Pussy, meine Wildkatze. Mach weiter!«

Deep throat war nie meins, auch heute nicht. Aber mein Mund saugte gekonnt, meine Finger spielten an seinem Schaft, der leicht vibrierte.

»Mir kommt es gleich, Wildkätzchen, oh.«

Ein geiles Gefühl, wenn dir ein Mann seinen heißen Samen in den Mund spritzt und dieser schmeckt. Brav schluckte ich alles herunter.

»Du bist gut, Kimmy. Aber bisher hattest du noch nichts von unserem kleinen Stelldichein. Nun werde ich dich verwöhnen, bis ich wieder bereit für dich bin.«

Seine Zunge tauchte durch mein feuchtes Tal, verharrte auf meiner Perle und umkreiste sie so lange, bis ich vom ersten Orgasmus überrollt wurde. Ich spürte seine Erfahrung, seine Kenntnis von der Anatomie des weiblichen Körpers, denn anschließend fanden seine Finger den Punkt, der mich spritzen ließ. Das hatte definitiv Seltenheitswert und mein Körper erlebte einen Schauer nach dem anderen ob seiner Fingerfertigkeiten. Aber das reichte mir nicht. Jetzt wollte ich erst recht wissen, wie er mich befriedigen würde, besser, wie ich ihn ficken könnte und wie mein Körper darauf reagierte.

Meine Knospen standen hart und groß ab, er kniff sie zärtlich und steigerte meine Erregung.

»Oh, Kimmy, du bist eine ganz schöne Wildkatze. Zeig mir, was du noch drauf hast. So eine kleine geile Pussy wie dich findet man nicht alle Tage.«

Er legte sich erneut auf den Rücken, seine Männlichkeit ragte in die Luft und hieß mich willkommen. Breitbeinig schwang ich mich über ihn. Meine nasse Öffnung berührte seinen Kopf, auf dem kurz zuvor noch Lusttropfen im Licht der Abendsonne glitzerten. Langsam senkte ich mich ab. Dieses geile Gefühl, als er mich öffnete, mich weitete, werde ich so schnell nicht vergessen. In Zeitlupe genoss ich das Gleiten, das Tiefereindringen in mich. Sein Glied hatte eine Härte, die mir gefiel. Auch passte es in der Größe, stieß gegen meinen Muttermund und ich begann, ihn zu reiten.

Meine Brüste schwangen im Takt mit. Wie er es versprochen hatte, er berührte mich nicht, obwohl ich seine Hände herbeisehnte. Meine Haut dürstete nach Streicheleinheiten, während mein Muttermund gerieben wurde. Ich liebe diese tiefe Penetration, das Reiben tief in mir. Nicht das Gehopse, wie man es in den Filmen sah.

»Oh, Kimmy, das machst du toll. Du wirst mich melken, falls du das willst.«

Diese Worte, sie schafften es, dass ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper rollte. Mein Busen straffte sich und wie er es gesagt hatte, ich molk ihn förmlich. Wie bereits bei seinen Fingern spritzte ich ab. Zwischen uns entstand eine Lache aus meiner Lust.

»Bitte, fass mich an. Knete meine Brüste, zieh sie lang …«stöhnte ich. Unfassbar, welche Wellen durch meinen Körper jagten. Ich wollte mehr davon.

»Ja, Kimberly«, flüsterte er in kaçak bahis einem Ton, der meine Knie schwacher machte. »Deine wunderschönen Brüste gefallen mir. Wenn du es möchtest …«

»Ja«, japste ich, weil er mir sofort hinein kniff und die Erregung erhöhte.

»Du bist ein tolles Mädchen, Kimmy. Eine Wildkatze sondergleichen. Da ich schon einmal gekommen bin, benutze mich, so oft, wie du willst. Reite mich, du …«

Als wäre er noch größer und dicker geworden, spürte ich die nächste Welle heranrollen. Eiskalte Schauer rannen über meinen Rücken, mein Gehirn schaltete sich kurzfristig aus und ich bestand aus purer Ekstase, die sich vermehrte, je öfter mein Unterleib pulsierte.

»Fick mich, du kleine Schlampe. Du bist klasse. Mmmh, … Willst du mich zu einem Ende bringen? Du bist so stark, ich werde nicht mehr lange standhalten können. Du entscheidest, in dir oder lieber auf dir?«

Genau während er mir dies sagte, durchlebte ich den nächsten Orkan in mir. Ich rollte meine Augen, mein Gehirn dachte nicht. Nur ein Stöhnen kam über meine Lippen, weil sein Glied immer wieder tief in mich stieß und das alles nicht enden wollte.

»Ja, fick mich. Du kleine Reiterin, du Wildkatze, du Schlampe. Soll ich dir eine Fontäne in deinen wunderbaren Brunnen schießen?«

Er fühlte sich gut an. Jetzt begann ich zu reiten. Fester drängte ich mich gegen sein Becken. Wollte ich das jetzt komplett durchziehen? Entgegen all meiner Vorsätze? Ich wollte nicht denken. Nur diesen wunderbaren Mann genießen, der auf und in meinem Körper spielte wie ein Künstler. Der mich zu einem Kunstwerk purer orgiastischer Ekstase formte, von der ich kein Ende wollte.

In diesem Moment war es mir egal, ob die fruchtbare Zeit anstand. Ich war bereit, ihn bis zum Ende zu spüren. Seinen Samen mich füllen zu fühlen. Überflutung.

Wieder molken meine inneren Muskeln sein hartes Glied.

»Fick mich. Du bist …« Weiter kam ich nicht.

»Kimmy, du musst dich entscheiden. Denk nach. In dir oder auf dir?«

Sein Schwanz in mir wurde dicker. Denken? Wenn ich jetzt nicht von ihm herunterstieg, würde er mir seine heiße Ladung tief in meine Gebärmutter spritzen.

»Wildkatze, wenn du jetzt nicht von mir runtergehst, werde ich dich vollspritzen.«

»Ich bin bereit«, sagte ich und presste mich erneut stärker gegen sein Becken.

Nun gab es auch für ihn kein Halten mehr. Mit festen Stößen drang er im Takt ein. Wir schrien beide auf, als der gemeinsame Höhepunkt uns überrannte. Wie Steinskulpturen verharrten wir in unseren Bewegungen, nur sein Glied und meine Vagina zuckten. Das Pulsieren seiner Männlichkeit füllte mich mit heißem Sperma.

Ein letztes Aufbäumen meinerseits, bevor ich über ihm zusammenfiel.

Vorsichtig griff er nach der dünnen Decke und streifte sie über mich. Langsam kam ich wieder zu Atem. Sein Glied verkleinerte sich und schlüpfte mit einem leisen Plopp aus meiner erhitzten und leicht wunden Öffnung hinaus. Ihm folgte ein Schwall unserer Liebesflüssigkeiten. Eine Leere, die ich sofort bemerkte, die mich traurig machte, obwohl die vorherigen Momente so wunderbar waren.

»Kleine Wildkatze«, wisperte er in mein Ohr, strich mit seiner Hand über mein Haar.

»Würde ich morgen nicht weggehen, ich wüsste, wo ich täglich versinken will.«

Seine Liebeserklärung brachte mich langsam zur Gegenwart zurück. Entriss mich der Welt der Lust und des Verlangens.

»Geh nicht. Bleib!«, bettelte ich sofort. So einen genialen Liebhaber zu verlieren, bräche mir das Herz. Er sollte hierbleiben und mich täglich ficken.

»Das ist nicht möglich, kleine Kimmy. Mein nächster Arbeitgeber wartet schon.«

Tränen begannen aus meinen Augen zu rollen. Der erste Mann, dem ich hinterhertrauerte, obwohl er noch neben mir lag. Ein Knoten bildete sich in der Magengegend. Ein zarter Schmerz durchfuhr den Unterleib, ich kannte ihn und begann meine Unvernunft zu verfluchen. Dafür war es zu spät.

»Kommst du wieder hierher zurück?«, fragte ich daher, bemüht, die salzigen Wassertropfen unter Kontrolle zu bekommen.

»Nächstes Jahr um diese Zeit, ja. Die Schusters planen eine Ausstellung mit ihrem Garten. Ein großes Fest, weil auch ihre Tochter heiraten wird.«

Ein Seufzer der Erleichterung entrang sich meiner Brust. Ich würde ihn wiedersehen. Auf jeden Fall.

Noch einmal ergaben wir uns an diesem Abend der Liebe. Erneut schoss sein Sperma in mich hinein. Ich muss gestehen, ohne ein Kondom war viel mehr zu spüren. Dieses Pulsieren, der feine Strahl, der Geruch. Wie hatte ich das all die letzten Jahre missen können?

Am nächsten Tag spazierte ich absichtlich am Haus der Schusters vorbei. Den gesamten Tag hatte ich nicht essen können. Der Abschied verschloss den Magen. Er war weg. Er. Ich wusste noch immer nicht seinen Namen.

Daisy Schuster, die jüngste Tochter, stand zufällig am Zaun. Mein Alter, wir hatten früher dieselbe Klasse besucht.

»Hallo, Kimberly. Dich habe ich doch gestern bei uns im Garten gesehen.«

»Hi, Daisy. Ja, euer Gärtner hatte mir seine Kunstwerke gezeigt. In den Gärten von unseren Nachbarn schnitt er die Büsche so toll.«

Erst jetzt sah ich, dass sich ihr Bauch unter dem T-Shirt wölbte. Da sie sonst sehr schlank war, fiel mir das ins Auge.

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