Ein heißer Juni 06 – Vögelhochzeitsfest

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Ein heißer Juni 06 – VögelhochzeitsfestHelios53 hat auf Anfrage zugestimmt, dass ich auch dieses Kapitel hier veröffentliche darf.Ein heißer Juni 06 – Vögelhochzeitsfest© Helios53, XI/2008Mittwoch, abends nach dem SexvortragSabine und Susi spazieren gemütlich vom Jugendzentrum in Richtung Gasthof Zum Löwen. Endlich können sie miteinander quatschen, denn bisher ergab sich keine Gelegenheit. Stephan und Martin folgen mit einigen Metern Abstand und besprechen leise die eben beendete Veranstaltung. Die Mädchen plaudern, und die beiden Männer können immer nur Gesprächsfetzen aufnehmen , wenn eine ein wenig lauter wird. “Nein! Das glaub ich nicht!””Was? Sag das noch mal!””Du auch???””Nicht möglich!””Was, der auch??!””Du bist wirklich unmöglich!””Boaaaah!””Gleich noch einmal??”Der Rest ist aufgeregtes Getuschel, und Stephan wie Martin wird etwas unwohl dabei. Irgendetwas braut sich da zusammen, aber sie können nicht erraten, was es sein könnte. Manchmal drehen Sabine oder Susi den Kopf und werfen ihnen erstaunte, neugierige und auch lüsterne Blicke zu.Da es schön warm ist, bleiben sie auch abends im Gastgarten und bestellen lokale Köstlichkeiten. Die Speisekarte enthält eine Menge fremdartiger Gerichte, die aber so lustig klingen, dass sie sie unbesehen bestellen: ‘Schäuferla mit Klöß’, ‘Haggfleischkiechla’ und ‘Blaue Zipfel’: Dazu trinken sie einiges vom köstlichen Frankenbier. Die riesigen Portionen können sie gar nicht bewältigen und müssen daher schweren Herzens auf die verlockend klingenden Nachspeisen verzichten. Dabei, so Martin, hätte er liebend gerne ‘B’soffene Jungfern’ vernascht, eine Ansage, die ihm einen verwunderten Blick von Stephan und lüsternes Grinsen von Susi einträgt. Diese wiederum muss auf die Erfahrung verzichten, wie laut ‘Nonnenfürzla’ sind. Statt der Süßspeisen bestellen sie sich eine Runde Verdauungschnäpse.„Hört mal!“, kommt Sabine zur Sache. “Es ist ein wenig ein heikles Thema, aber jeder weiß, was er heute getan hat.” – Sabine macht eine längere Pause und sieht zu, wie bei Stephan und Martin die Erinnerungen an die Ausschweifungen des Tages zäh ins Bewusstsein sickern. “Ihr beide habt dann uns ein Versprechen abgenommen, das wir natürlich einhalten wollen, aber nach unserer Meinung gibt es eigentlich gar keinen Grund dazu.” Wieder eine Pause und sowohl auf Martins, als auch auf Stephans Gesicht spiegelt sich gleichermaßen Ahnung wie Panik. “Ihr habt uns nämlich beide genau dasselbe Versprechen abgenommen und auch aus genau demselben Grund.”Langsam dämmert es Martin und Stephan fragt: “Willst Du damit andeuten, dass Martin auch nicht … ?”, er stockt und schaut Martin fragend an. “Genau”, sagt Susi. “Martin ist nicht nur-schwul, sondern bi, so wie du. Und ein fantastischer Ficker noch dazu! Genau wie du auch, wenn ich Sabines Erzählung glaube. Ich finde, das sollten wir mit einer Orgie feiern!”Aber Stephan winkt ab. “Heute nicht mehr. Das muss ich erst mal verarbeiten und mit Martin besprechen. Ich glaube, wir haben uns einiges zu erzählen.” Sie verständigen sich wortlos mit Blicken. Dabei streichelt Stephan zärtlich Martins Oberschenkel. “Würdet ihr uns für den Rest des Abends entschuldigen und das mit der Rechnung erledigen?” Er lässt zwei Hunderter auf den Tisch flattern. “Bitte, macht euch noch einen schönen Abend! Ich glaube, den habt ihr euch redlich verdient.”Martin juckt der Schalk und er fügt noch hinzu, indem er Sabine nachmacht: “Achtet dabei immer auf Sauberkeit! Denn Sauberkeit ist sehr wichtig, weil nämlich Sperma …” Stephan fasst ihn um die Hüfte und zieht ihn schnell weg. Jetzt hat er keine Bedenken mehr, dass man erkennen könnte, dass sie ein schwules Paar sind. Susi schaut Sabine verblüfft an, dann steht sie auf.”Yeaaaah!!”, schreit Susi Sabine an. “Gimme five!” Sabine klatscht ab und beide tanzen unter Indianergeheul aufreizend um den Tisch herum. “Heute haben wir ein gutes Werk getan, das muss gefeiert werden!” Gute Werke”Was heißt da ein gutes Werk? Wir haben heute nur gute Werke getan!” Sabine zählt auf: “Zuerst habe ich Stephan den Fick seines Lebens verschafft, dann hast du Martin erlöst, ein Leben gerettet, diesen Felix, und Martin glücklich gemacht, wir haben den blöden Sexvortrag zu einem Erfolg gemacht, Robert und Franz ein wunderschönes Erstes Mal verschafft und jetzt noch Stephan und Martin eine neue Perspektive eröffnet. Das gibt ‘ne Menge gutes Karma, ich sag’s dir!””Stimmt”, meint Susi. “Heute lassen wir ihnen ihre Ruhe, aber morgen sind sie dran, oder was meinst du?” Sabine nickt heftig zustimmend und fuchtelt in der Luft herum, um einen Kellner auf sich aufmerksam zu machen. “Wir bestellen uns eine Flasche Sekt! Oder zwei?” Sie kichert übermütig.”Sehr wohl die Damen”, sagt eine freundliche Stimme neben ihnen. Ein junger Bursche in Lederhose und weißem Hemd steht neben ihnen und grinst von einem Ohr bis zum anderen.”Fraaaaanz!”, schreien Susi und Sabine im Chor. “Was machst Du denn da?” Und Susi fragt gleich nach: “Hast du schon fleißig geübt??””Klar doch”, sagt Franz und sieht sich verstohlen um. “Der Löwe gehört übrigens meinem Vater und ich helfe hier fast täglich aus.” Der Gastgarten ist schon ziemlich geleert. Es ist doch ein wenig kühler geworden. Da er nicht beobachtet wird, öffnet er rasch seine Lederhose, sein Schwanz springt wippend in die Freiheit. Aus der Hosentasche holt er ein Kondom und rollt es gekonnt über seinen Lustpfahl. „Na?“”Perfekt! Aber sag mal”, will Susi wissen, “läufst du die ganze Zeit mit einem Ständer durch die Gegend oder hat dich unser Anblick zu solcher Wiedersehensfreude animiert?””Weder – noch!”, versetzt Franz. “Das hab ich einzig der Liesl zu verdanken, unserer jüngsten Kellnerin.” Er winkt einem blonden Mädchen mit Zöpfen und einem süßen Lächeln, das im Dirndl grad ein paar Tische weiter Teller und Gläser abräumt. Sie kommt näher und lächelt, als sie den Steifen sieht, der zwischen Sabine und Susi keck über die Tischkante ragt und von Susi versonnen gestreichelt wird.”Die Liesl war auch beim Vortrag und hat mir danach gesagt, wie toll sie es von mir gefunden hat, dass ich mich getraut habe und, na ja, dass sie mich eh schon länger süß findet.”Die Liesl grinst und meint dann: “Ja und dann hat der Franz gesagt, dass er auch auf mich steht und .. und ..” Sie druckst herum und dann meint der Franz lakonisch: “Ja, in der Wäschekammer halt!”Alle vier grinsen wissend und Franz macht noch immer keine Anstalten, seinen Schwengel wieder einzupacken.Die Liesl wird jetzt doch ein bissel rot, aber nur kurz, drückt sich an ihren Franz und massiert seinen Schwanz mit Hingabe. “Hrm”, macht Sabine. “Eigentlich wollten wir ja zur Feier des Tages eine Flasche Sekt köpfen, aber es wird hier doch ein wenig kühl. Also gehen wir doch besser woanders hin.””Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, Wer lange sitzt, muss rosten”, zitiert Franz das Frankenlied. “Hier ist eigentlich nichts mehr los. Ich denke, wir machen Feierabend. Wir wollten uns noch einmal bei euch bedanken, denn ohne euch wären wir vielleicht nicht zusammen gekommen. Gehen wir zu mir feiern, was meint ihr? Ich habe meine Bude hinten im ehemaligen güvenilir bahis Pförtnerhaus. Die Rechnung und der Schampus gehen aufs Haus!”Party bei FranzDas ist ein Vorschlag ganz nach Susis und Sabines Geschmack und sie stehen schon auf. Nur Liesl hält ihren Franz fest. Sie deutet auf seinen Schwanz, der immer noch kondombehütet im Freien steht: “Das lassen wir am besten gleich drauf, aber wegpacken könntest du ihn mal kurz, wenn wir jetzt durch die Gaststube gehen. Was hältst du davon?”Franz packt seinen Folienschwanz vorsichtig ein und marschiert schnurstracks durch den Garten und die Gaststube in den Hinterhof und zum Pförtnerhaus neben einem gemauerten Torbogen. Liesl schnürt unterwegs schon die Schürze auf und beginnt, ihr Dirndlkleid aufzuknöpfen. Kaum in Franz’ Bude angekommen lässt sie das Kleid fallen und schlüpft aus den Schuhen. Sie steht jetzt nur in einem kleinen Baumwollslip, weißen Söckchen und der kurzen Dirndlbluse da. Ihr Körper ist sehr hell und schlank, ja zart gebaut, einen Kopf kleiner als Sabine und Susi. Die Brüste, die sie jetzt ungeniert von Franz enthüllen lässt, sind im Vergleich zum übrigen Körper üppig, aber gut proportioniert. Die Nippel stehen freudig erregt. Es ist völlig klar, was nun kommt. Also entblättern sich auch Sabine und Susi bis auf ihre Tangas, dann fallen drei nackte Schönheiten über Franz her.Im Hauptraum seiner Bude steht ein futuristisch anmutendes Französisches Bett, das mit einer dunkelblauen Satindecke, auf der hunderte Sterne prangen abgedeckt ist. Die Stirnwand sieht aus wie das Cockpit einer Fliegenden Untertasse. Dorthin führen sie den ‘willenlosen’ Franz und legen ihn so auf den Rücken, dass er in der Bettdiagonalen zu liegen kommt. Sabine und Susi ziehen ihm Schuhe und Socken aus, während Liesl sich über seine Hüften schwingt und seine Hemdknöpfe öffnet. Franz tastet nach diversen Knöpfen im Cockpit, das Licht wird gedimmt und einschmeichelnde Musik ertönt. Liesl hat jetzt die Jungmännerbrust frei gelegt und krault fiktive Brusthaare. „Ich glaub‘, du bist ein Bär!“, spottet Liesl, „ein blonder Eisbär.“ „Wenn schon, dann bin ich heute ein Heißbär!“, ruft Franz und nimmt sich Liesl zur Brust. Hitzig umschlungen wetzt nackte Haut auf nackter Haut und wirbelnde Zungen treffen sich. Susi öffnet inzwischen alle Knöpfe der Lederhose und Sabine zieht nachdrücklich an den Hosenbeinen. Im Nu liegt Franz nackt auf seinem Lotterbett, das Kondom ist seine einzige ‘Bekleidung’. Sein Schwanz steht noch immer wie eine Eins und Susi bringt Franz mit intimen Berührungen zum Beben. Sabine hat sich inzwischen Liesl zugewandt und stimuliert sie, indem sie ihr in den Schritt fasst und die Scham mit kreisenden Bewegungen reibt. Der Slip ist zu breit im Schritt, um ihn bequem auf die Seite zu schieben, weil aber Liesl mit gespreizten Beinen über dem Bauch von Franz hockt, kann sie ihr das Höschen auch nicht ausziehen. Kurz entschlossen reißt Sabine den Slip links und rechts auseinander. „He!“, schreit Liesl kurz ihren Protest heraus, beginnt aber gleich lustvoll zu stöhnen, als Sabine den zerrissenen Slip langsam heraus zieht und dabei Liesls Spalte massiert. Sabine hält inne, fasst unter Liesls Bauch nach dem anderen Ende des Stofffetzens und zieht den jetzt schon klitschnassen Slip hin und her durch die glühende Möse der kleinen Liesl. Diese quietscht vor Geilheit und stößt spitze, schrille Schreie aus. Immer wilder und heißer knutscht sie mit Franz, dann zieht Sabine endlich den zerrissenen Slip ganz heraus, packt den von Susi perfekt angeheizten Schwanz und dirigiert ihn kurzerhand in Liesls nasse Lustgrotte. „Aaaaaaaaah!“, schreit Liesl, reckt sich hoch und lässt sich tief hinunter fallen, nimmt die ganze Länge in sich auf, beginnt dann langsam, aber schneller werdend auf Franz zu reiten. Ihre Brüste wippen heiter im Takt, Franz fällt in diesen ein und stößt dagegen. Sabine stimuliert noch ein wenig seine Eier und entledigt sich dann ihres Tangas. Sie kniet sich breitbeinig neben Franz und spielt an ihrem Kitzler. Mit dem zerrissenen, nassen Slip wedelt sie vor seiner Nase und er schnappt gierig mit dem Mund danach. So also schmeckt Liesl! Seine Finger tasten nach Sabines Spalte und er fängt an, sie zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern kräftig zu ficken. Da kann Susi natürlich nicht so ohne weiteres zusehen, auch sie wirft ihren mittlerweile gut angefeuchteten Tanga auf den Boden und präsentiert Franz ihre geile Möse auf seiner anderen Seite. Bei ihr hält sich Franz erst gar nicht mit einem Finger auf, sondern schiebt ihr gleich zwei in die triefende Spalte. Franz lernt schnell!”Das ist der Wahnsinn! Der totale geilomanische Wahnsinn!” bricht es auf einmal aus Franz hervor. “Bis gestern hab ich kein Mädel rumgekriegt und heute fick ich mit den drei heißesten Bienen, die Franken je gesehen hat!” Liesl hüpft wie ein Gummiball auf seinem Schwanz und jauchzt ihre Lust laut hinaus. Susi und Sabine genießen den sich anbahnenden Orgasmus etwas ruhiger, aber nicht weniger intensiv. Franz’ Fingerfick ist wirklich erstklassig. Beide lassen den Unterleib tanzen, dass Wogen der Lust sie durchströmen.Zwei BrüderPlötzlich hämmert jemand an die Tür. “He! Franz! Was ist los mit dir?” Alle erstarren. “Das ist Robert, er kommt fast jeden Abend irgendwann noch auf ein Bier vorbei. Aber heute können wir ihn wohl nicht brauchen?“, sagt Franz keuchend und leicht verunsichert.”Warum nicht?“, will ausgerechnet Liesl zum Erstaunen aller wissen. „Ein Schwanz mehr ist doch geil! Oder kann er nicht ficken?” Susi schmunzelt. “Doch, das kann er! Und wie!” Liesl beginnt wieder, Franz heftig zu reiten und meint: “Na, dann lass ihn doch rein! Mann, ist das geil!” Sabine ist der Tür am nächsten und geht, sie zu öffnen. Auch ihr wäre ein schöner Schwanz jetzt gerade recht.Draußen steht aber nicht nur Robert, sondern noch so ein blonder Hüne in Uniform, dem bei Sabines nackter Pracht die Augen aus dem Kopf zu fallen drohen. “Ooh!”, macht Robert und auch er verschlingt Sabine mit den Augen, obwohl er diesen Anblick vom frühen Abend her schon kennen muss. “Äh – das ist mein Bruder Norbert. Wir sind Robs und Nobs sozusagen. Er ist grad beim Bund und nur heute kurz daheim und da wollten wir schnell unseren Kumpel Franz …. Äh… Schön, dich wieder zu sehen! – Nobs, das ist Sabine, von der ich dir schon erzählt habe. – Ist etwa deine Freundin Susi auch da, Sabine?”Sabine mustert Nobs aufmerksam und was sie sieht, ist durchaus angenehm. Sie tritt auf Norbert zu, legt ihm einen Arm um den Nacken und zieht ihn ein wenig herunter, bietet ihm züchtig ihre Wangen zum Kuss, tastet aber mit der anderen Hand weniger züchtig nach seinem Schritt und was sie da fühlt, begeistert sie sichtlich. Norbert ist ein fescher Kerl, ganz nach ihrem Geschmack. Auch er lässt seine Blicke sehr gefällig auf Sabines Luxuskörper wandern. Er würde sie mit Blicken ausziehen, wenn denn da noch was zum ausziehen wäre. Sabine küsst gerne und sie küsst nun Norbert voll auf den Mund und erwartet ungeduldig seine Zunge. Norbert springt darauf sofort an, umfasst mit beiden Händen ihren Arsch und türkçe bahis massiert ihn kräftig. Als er seine Hände ein wenig nach oben zieht, springt ihn Sabine mit weit gespreizten Beinen förmlich an, hängt an seinem Hals und schlingt ihre langen, nackten Beine um seine Hüften.Robert kann diesem Bild nicht widerstehen, geht in die Hocke und schaut von unten geil auf Sabines Möse und Poloch. Mit seinen Fingern geht er alsbald auf Entdeckungsreise und entlockt Sabine freudige Stöhnlaute, wenn er ihre Spalte reibt oder mit dem Finger um ihre Rosette kreist. Auch seine Zunge setzt er ein und leckt genüsslich Sabines Kostbarkeiten. Dann wird es ihm in der Hose zu ungemütlich, er reißt sich die Kleider vom Leib und versucht, seine Geilrute an Sabines Möse zu platzieren. Das geht aber nicht und so muss er sich zunächst auf Fingerarbeit beschränken. Mit zwei Fingern bohrt er sich in ihre Muschi, mit der anderen Hand penetriert er sie hinten. Nun kommt ihm die Idee, sie in den Po zu ficken, aber vor Aufregung findet er den Eingang nicht. Da greift sein großer Bruder hilfreich ein, packt seinen Schwengel und führt ihn Sabine ein. Robert schiebt mit kräftigen Stößen seinen Schwanz immer tiefer in Sabines Arsch. Diese schnappt zuerst ein wenig erschrocken über seine Größe nach Luft, aber dann reckt sie ihm willig ihren Hintern entgegen und er fängt auf der Stelle an, Sabine hitzig zu vögeln. Es ist schon ein geiles Bild: Sabine hängt wie ein Klammeraffe an Norberts Hals, knutscht wild mit ihm und wird dabei von seinem Bruder in den Arsch gefickt.Die anderen drei hat dieser Anblick nun noch geiler gemacht. Susi hat sich inzwischen über Franz’ Gesicht gehockt und lässt sich unter Stöhnen von ihm lecken, Liesl wird unter Wimmern und Quietschen von Orgasmus zu Orgasmus geschwemmt, gibt aber nicht auf. Schweißüberströmt reitet sie wild durch die Nacht. Endlich fegt sie ein gewaltiges, abschließendes Lustbeben aus dem Sattel und sie sinkt zuckend neben Franz auf das Bett, lässt dabei seinen Schwanz aus sich heraus schlüpfen. Schnell übernimmt Susi Liesls Position und pfählt sich mit dem glitschigen Wonnestab. Mit raffinierten Bewegungen ihrer geübten Scheidenmuskulatur beschert sie Franz eine neue Dimension der Lust und sich selber einen schnellen Orgasmus. Endlich kommt auch der standhafte Franz ans Ziel und schreit seine Empfindungen laut hinaus. Dann liegt er keuchend und schlapp neben Liesl, die sich inzwischen wieder einigermaßen erholt hat und ihn zärtlich streichelt. Aber nun zeigt Franz, dass er nicht vergessen hat, was er gelernt hat. Er hält das arg strapazierte Kondom mit Daumen und Zeigefinger fest, bis Susi ihn mit ihrer Möse fertig gemolken hat und sein Schwengel geschrumpft ist. Der Gummi wird entsorgt und sie verständigen sich darauf, dass sie kein weiteres Kondom mehr brauchen, weil alle Mädchen verhüten.Sabine hat inzwischen Norbert wieder aus ihren Tentakeln entlassen, ihn dafür aber nackt ausgezogen. Nun führt sie die beiden Brüder zum großen Bett und wichst und bläst deren Schwänze abwechselnd. Norbert ist ein wenig größer und auch sein Prügel ist ein klein wenig länger und dicker als Roberts. Norbert packt die nackte Sabine mit beiden muskulösen Händen, hebt sie auf und dreht sie in der Luft, sodass sie mit ihrer frisch rasierten Scham auf seinem Gesicht zu liegen kommt. Er fängt an, sie routiniert zu lecken und Sabine erkennt gleich, dass er wesentlich erfahrener ist als sein Bruder. Ob man das beim Bund lernt?”Was ist jetzt eigentlich mit dem Sekt?”, fragt Liesl plötzlich. “Ich könnte schon was vertragen.” Susi stimmt gleich zu: “Ja, das wäre nicht schlecht!” Sie leckt imaginäre Sektperlen von ihren Lippen. “Oje, oje!”, jammert Franz. “Ich habe ganz vergessen, einen aus dem Keller mitzunehmen.” Liesl erhebt sich. “Ich hol einen. Schau du zu, dass du wieder hart wirst, noch ist die Nacht nicht vorbei!” Sie schaut dabei Susi auffordernd an und diese widmet sich dieser Herausforderung mit Freuden.FiderallallaOhne sich lang was überzuziehen marschiert Liesl mit wippenden Brüsten und Zöpfen hinaus in den Hof und trällert dabei lauthals nach der Melodie der Vogelhochzeit:[c]”Der Fraa-ha-hanz, der Fraa-ha-hanz,der fickt mich mit dem Riesenschwanz;fiderallala, fiderallala, fiderallalallala.”[/c]Susi starrt ihr anerkennend nach. “Cool, die Kleine!” Dann widmet sie sich konzentriert dem Kleinen Franz, der unter ihren kundigen Händen zu neuem Leben erwacht.Sabine hingegen saugt sich gerade an Norberts Schwanz fest und lässt ihre Zunge geil kreisen, während sie den Zungenwirbel an ihrem Kitzler voll genießt. Beide reiben sich in lustvollem Stöhnen aneinander. Robert schiebt nun auch seinen Ständer Sabine vor die Nase und sie bemüht sich, beide Bruderschwänze zugleich im Mund zu lutschen. Es gelingt ihr zwar, beide Eicheln mit ihren Lippen zu umschließen und kurz die Zungenspitze unter dem Eichelrand spielen zu lassen, aber es ist viel komfortabler, sich auf einen Penis zu beschränken. So wechselt sie fleißig hin und her. Bald sind beide riesengroß und eisenhart. Sabine schwingt sich herum und senkt sich genussvoll Zentimeter für Zentimeter auf Norberts Liebespfahl ab. Kurz reitet sie an, dann bedeutet sie Robert, sie von hinten zu nehmen. Der leckt schon ihre Rosette, aber sie bedeutet ihm, er solle seinen Schwanz neben den seines Bruders versenken. Robert ist verblüfft, aber er vertraut Sabine und siehe da, es gelingt ihm! Das Gefühl, nicht nur bis zum Anschlag in Sabine zu stecken, sondern in ihr auch noch die volle Länge des brüderlichen Schwanzes zu spüren, macht die Brüder vor Lust fast bewusstlos. Langsam beginnen sie doch mit vorsichtigen Fickbewegungen, die dann schneller und kräftiger werden. Sabine jault vor Lust und Schmerz. Jaaaaaa!! Das ist es! Da ist der Superorgasmus. Susi hat es prophezeit und Susi hat Recht behalten. Schon bald erlebt Sabine noch einen Orgasmus, dann noch einen und wieder einen, bis alle drei sich fast gleichzeitig verströmen. Robert und Norbert lassen es noch mit leichten Stößen ausklingen, dann sinken sie erschöpft übereinander.Die Tür fliegt auf.[c]„Sabi-i-ne, Sabi-i-ne,die kommt wie ‘ne Lawi-i-ne.Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!“[/c]Wie zutreffend! Liesl ist wieder da, drei Sektflaschen unterm Arm. Zwei stellt sie ab, eine schüttelt sie, klemmt sie zwischen ihre Oberschenkel und lässt den Korken knallen. Der Sekt spritzt in hohem Bogen aus der Flasche in den Raum. Liesl simuliert mit dem Flaschenhals einen Penis und ‘pisst’ die ganze Gesellschaft voll. Endlich ist die Flasche leer. Liesl lässt sie fallen und hechtet mit Anlauf in den Knäuel nackter Leiber auf dem Bett. Gierig fängt sie an, allen den Sekt vom Körper zu schlecken, was die anderen zur Nachahmung anspornt. Bald sind alle wild durcheinander glitschend dabei, alle anderen abzuschlecken. Der Sekt ist bald nur noch Vorwand, es sind noch genug andere Säfte im Spiel.Unter Gelächter, Gekreische und gelegentlichem Stöhnen tummeln sich sechs sexfreudige junge Nackte, die jede Gelegenheit zu sexuellen Intermezzi nützen. Liesl leckt Susi, während Norbert sie von hinten nimmt, güvenilir bahis siteleri Sabine lutscht an Franz, Roberts Schwanz verirrt sich gar in seines Bruders Arsch, was der mit ganz unmilitärischem Quieken quittiert und zu heftigsten Stößen in Liesl animiert. Robert rammelt eine Weile seinen großen Bruder und wechselt dann abrupt zu Sabine; die ihm ein williges Gefäß ist. Franz schubst Liesl von Susi und legt sich deren Beine über die Schulter. Quälend langsam führt er ihr seinen Prunkschweif ein. Erst als ihm Liesl zwei Finger ins Poloch steckt, führt er den letzten Stoß, der Susi ein wohliges Seufzen abringt. Liesl fickt Franz mit den Fingern im Rhythmus, den ihr Norbert von hinten vorgibt und massiert gleichzeitig seine Eier. Dadurch schwillt Franz in Susi noch einmal an. Susi stöhnt und fordert Franz auf, sie jetzt endlich fertig zu machen. Dem kommt er vorerst aufreizend langsam, dann schneller werdend, zuletzt in rasendem Stakkato nach und Susis Geilheit offenbart sich in einem Inferno von Lustgeschrei und wildem Zappeln.[c]”Der Nobs, der Nobs, der Nobs,der Nobs, packt die Liesl und er poppt s’ “[/c]Das ist jetzt Robert, dem eine neue Strophe für die ‘Vögelhochzeit’ eingefallen ist. Alle stimmen unter Gelächter ein: “Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!“ Alle, außer Sabine, denn die hat mal wieder den Mund zu voll genommen und kann die Melodie nur brummen und Roberts Schwanz im Takt lutschen.Liesl aber ist heute eindeutig die Geilste. Fast fängt sie an zu jodeln, als Norbert mit seinen starken Armen sie ganz in die Luft hebt und wie ein Spanferkel auf seinem Spieß rotieren lässt. “Spritz mich an, spritzt mich voll!”, schreit sie geil, so geil, dass auch Robert und Franz es nicht länger halten können. Sie drehen sich beide um und auch Norbert zieht seinen Schwanz heraus. Dann, nach ein paar abschließenden Wichsbewegungen spritzen alle drei ihren Samen auf Liesls Gesicht, Bauch, Brüste, Beine und mitten auf ihre Spalte. Strahlenden Auges verreibt sie alles und umarmt dann die anderen, zuerst Susi und Sabine, die auf diese Weise auch noch einiges abbekommen, dann Robs und Nobs und zuletzt ihren Franz, mit dem sie gleich wieder anfängt zu knutschen.Plötzlich springt sie auf und fängt wieder an zu singen:[c]”Der Se-e-ekt, der Se-e-ekt,nach so ‘nem Fick besonders schmeckt!”[/c] Und wieder alle: “Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!“ Schon hat sie sich die nächste Flasche geschnappt und will sie öffnen, da stoppt sie Franz: “Wollen wir nicht besser alle ins Hallenbad gehen? Um diese Zeit ist es schon geschlossen, da stört uns niemand mehr. Duschen kann uns jetzt nicht schaden.” Der Vorschlag wird mit Jubel angenommen, denn irgendwie fühlen sich jetzt doch alle klebrig. MitternachtseinlageFranz greift sich die andere Flasche Sekt und alle zusammen folgen ihm, der nur mit dem Generalhausschlüssel bewaffnet in den Hof tritt. Im kalten Mondlicht tappen sechs Splitternackte unter Gekicher und Getuschel durch den Hof des Gasthofes Zum Löwen, hinüber zum Nebengebäude, in dem sich die Waschküche und das Hallenbad befinden. Franz öffnet die Hintertür zur Waschküche und Wäschekammer, wo sie sich mit frischen Handtüchern versorgen. Er führt sie um ein paar Ecken, dann stehen sie schon vor dem Duschraum. Es ist noch genug heißes Wasser da und irgendwo liegt auch noch ein Stück Seife, das jemand glücklicherweise vergessen hat. Das gegenseitige Einseifen ist wieder ein großes Hallo. [c]”Beim Einsei-fen, beim Einsei-fen,da kriegt der Franz ‘nen Stei-ei-fen!”[/c], platzt wieder mal die unbändige Liesl heraus und es ist wahr. Franz reckt schon wieder seinen Schwanz waagrecht, gekrönt von Seifenschaum. Das gemeinsame “Fiderallala” geht in allgemeinem Gelächter unter und alle wollen jetzt geile Verse erfinden.Sabine: [c]”Beim Vögelspaß, beim Vögelspaß,da wird die Susi immer nass!”[/c]Aber auf einmal fällt keinem mehr was ein. Ja, so ist das. Entweder es kommt spontan, oder es wird nichts Rechtes. Wie beim Sex!Als alle sauber geduscht sind, steht ihnen der Sinn gar nicht mehr so nach heißem Sex, aber es ist wunderschön, nackt im Becken herum zu tollen. Plötzlich steht Liesl da, nur mit einem kessen Servierschürzchen bekleidet, in der Hand ein Tablett mit sechs Sektgläsern. „Sehr zum Wohl, die Herrschaften!“ Sie hat sich kurzerhand in den Schankraum geschlichen und die Utensilien geholt. Franz lässt den Korken knallen und den Schaumwein in die Gläser sprudeln. Alle stoßen unter lauten Jubelrufen an. Nach dem zweiten Glas ist die Flasche leer, die nächste muss dran glauben. Die Stimmung erreicht einen neuen Höhepunkt und lautes Gejohle hallt durch das Bad. Alle toben im Becken, die Mädchen werden in die Luft geworfen und klatschen mit lautem Kreischen ins Wasser. Dafür werden die Jungs gekitzelt, bis sie um Gnade wimmern. Auf einmal ist da noch jemand im Raum und räuspert sich vernehmlich. Zwölf Augen sind auf den Nachtportier gerichtet, einen älteren Mann mit Schnauzbart, Halbglatze und Schmerbauch. Er wischt verlegen seine schweißigen Hände an der Hose und nimmt die Portiermütze herab und hält sie sich, vermutlich nicht grundlos, vor den Schoß, dreht sie nervös wie eine Gebetsschnur. “Was gibt’s denn, Josef?” fragt Franz.”Herr Franz, bitte!” Der Portier schnauft vernehmlich und stottert: “B-bitte, Herr F-franz. G-gäste haben sich b-besch-schwert, dass es so laut ist.” Er schaut jetzt verschwörerisch drein. “Und der Chef ist auch schon im Haus!” Da wird Franz doch ein wenig blass um die Nase, denn vor dem Chef, seinem Vater, hat er gewaltigen Respekt. “Danke, Josef! Du hast was gut bei mir. Und wir müssen schauen, dass wir raschest verschwinden. Spurlos, wenn es geht!” Nun, das ist relativ leicht, denn sie haben ja nichts mitgehabt. Flaschen und Gläser nehmen sie mit, das Schürzchen und die gebrauchten Handtücher lassen sie einfach auf dem Riesenhaufen in der Waschküche liegen und verschwinden wieder durch den Hinterausgang. Zurück in Franz’ Bude sind sie über das dortige Chaos leicht entsetzt. “Ich glaube, wir schlafen heute lieber bei mir”, sagt Liesl. “Das räumen wir morgen – äh- heute auf, aber später. Jetzt gehörst Du mir, mir ganz allein!” Und sie umschlingt ihren Franz und will ihn bei der Tür hinaus ziehen. “Halt! Zuerst anziehen! Wenigstens dann, in der Früh, brauchen wir ein G’wand, wenn überall die Gäste herum laufen”, protestiert Franz. Liesl klaubt alle Sachen von Franz und sich zusammen, während sich alle anderen anziehen und von Franz herzlich verabschieden.Susi und Sabine finden mal wieder ihre Tangas nicht, Robert und Norbert grinsen dazu frech, sagen aber nichts. Das bringt die beiden Girls natürlich nicht in große Verlegenheit. “Jetzt hab’ ich dann bald keinen mehr”, ist alles, was Sabine dazu anmerkt. Alle stehen noch zusammen vor der Tür, verabschieden sich mit Küsschen links und Küsschen rechts, machen sich dann auf den Heimweg. Liesl denkt gar nicht daran, Franz seine Sachen zum Anziehen zu geben, sondern hat sich alles unter den Arm geklemmt und läuft zum Haupthaus, wo sie im Dachgeschoß ihr Zimmerchen hat. “Halt!”, schreit Franz und läuft ihr nackend nach. Ihm ist völlig entfallen, dass er ja in seiner Wohnung genug frische Kleidung hat. Aber so kommen Josef und zwei Nachtschwärmer noch zu einem sehr delikaten Anblick.Fortsetzung: Ein heißer Juni 07 – Frühstück mit Marmelade und Honig

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Britta’s eerste GangBang

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Asian

Britta’s eerste GangBangAls jonge moeder van midden in haar dertiger jaren voel ik mij in de kracht van mijn leven. Alles loopt goed, de kinderen ontwikkelen zich goed, de carrière loopt naar wens en mijn huwelijk is echt goed te noemen. Met andere woorden; mijn leven is goed! Toch mis ik soms iets van spanning; de vlinders in de buik zeg maar. Mijn man heb ik leren kennen toen ik vijftien was en hij is de eerste waarmee ik seks heb gehad. De nieuwsgierigheid naar het onbekende bleef echter aan mij knagen. Ik heb hier samen met mijn man regelmatig over gesproken en plotseling op een goede dag stelde hij voor dat ik mijn nieuwsgierigheid maar eens moest ‘bevredigen’. ‘Je bedoeld dat jij er geen problemen mee zou hebben als ik eens seks met anderen zou hebben?’ vroeg ik mijn man nog steeds verbaast door zijn opmerking. ‘Nee’, was zijn stellige antwoord; ‘sterker; ik raak stiekem wel opgewonden als ik mij voorstel dat jij eens met een ander neukt’. Mijn man vindt het erg leuk om zijn vrouw te delen en om met haar te pronken zonder haar te vernederen. Het windt hem op om haar plezier te zien maken. Ik vind het vooral niet leuk om mijn man te vernederen (zoals in een Cuckold relatie vaak gebruikelijk is). In plaats daarvan gebruik ik dit spel om hem op te winden en blij te maken.We spraken af hoe we een-en-ander zouden aanpakken. Het meest eenvoudig was om mensen via datingsites op het internet te leren kennen. Ik wilde wel de ‘lusten’ maar niet de lasten van een relatie zeg maar, dus was ik erg duidelijk in mijn advertenties. Het ging mij puur om het plezier en de seks en niet om een relatie. Binnen een week stroomde mijn mailbox over van de leuke reacties. Een ervan greep onmiddellijk mijn aandacht; een groep van zes vrienden van begin dertig jaar die een weekendje in een luxe bungalowpark in het zuiden van het land door gingen brengen zochten een leuke vrouw die hen kon plezieren en omgekeerd. Ik schrok aanvankelijk terug van de gedachte om met zes volslagen vreemde mannen in een vakantiebungalow te gaan zitten met als voornaamste doel seks met elkaar te hebben. Toch bleef de hele week na het mailtje een onbestemd maar wel heel geil gevoel de overhand houden. Ik overlegde met mijn man en die was er niet erg gelukkig mee terwijl hem de gedachte ook wel kon opwinden. We bespraken alle mogelijke scenario’s en besloten dat ik zou gaan met een aantal ‘veiligheidsmaatregelen’ ingebouwd. Ik stuurde de mannen een mailtje dat ik zou komen en dat we er een spetterend feest van zouden gaan maken. Zo, die beslissing was in ieder geval alvast genomen! Een tweetal weken later was de dag dat het zou gaan gebeuren. Op zaterdagmiddag rond drie uur verliet ik mijn man en kinderen gekleed in een strak zwart jurkje met laag uitgesneden decolleté, zonder BH en slip, maar met kousen en zwarte laarzen met hoge hakken. Anderhalf uur rijden later was ik op de plek van bestemming. Ik stuurde mijn man een bericht ter bevestiging van mijn aankomst en nummer van het huisje en ging toen met een van de mannen, Martin, op weg naar het luxe vakantiehuis. Ik had in de rit van bijna anderhalf uur een gigantische hoeveelheid seksuele energie opgebouwd. Mijn glad geschoren kutje was al kletsnat toen Martin mij op stond te wachten bij de poort van het bungalowpark. Hij stapte bij mij in de auto en reed met mij mee naar de juiste parkeerplaats. Onderwijl maakte hij een compliment over mijn strakke lichaam; hij vond mij een echte MILF (Mother I’d Like to Fuck). Terwijl ik naar de parkeerplaats canlı bahis şirketleri reed waren zijn vaardige handen mij overal al heerlijk aan het ontdekken. Zij rechterhand gleed tussen mijn benen en hij was blij verrast met het sappige cadeautje wat hij daar aantrof. Hij stapte op de parkeerplaats uit en liep om de auto heen om mij te helpen uitstappen. Ik had geen tijd om adem te halen of na te denken; direct begon hij mij heftig te tongzoenen terwijl zijn handen onder mijn jurk verdwenen. Zijn sterke handen gleden over mijn hele blote lichaam; van over mijn rug naar mijn kontje tot mijn pronte tieten en kletsnatte kutje. Hij draaide mij om zodat ik met mijn kontje naar hem toe kwam te staan. Hij schoof mijn korte jurkje omhoog tot over mijn heupen zodat ik gewoon in mijn blote billen midden op de parkeerplaats stond. Ik had een been op de dorpel van de auto gezet zodat hij een vrije doorgang had tot mijn kloppende kutje. Ik hoorde zijn rits open gaan en binnen enkele tellen schoof zijn grote en keiharde lul tussen mijn lippen terwijl zijn handen mijn heupen heen- en weer bewogen. Het is toch altijd weer heerlijk de eerst stoot van een stevige pik in je kutje te voelen. Hij begon mij als een volbloed hengst te nemen daar midden in het openbaar. Zijn handen kneedden ondertussen mijn heen- en weer wiebelende tieten heerlijk zachtjes terwijl hij met lange stoten in- en uit mijn kutje gleed. Trillend op mijn benen kwam ik voor de eerste keer klaar die middag. Na enige tijd doorhalen fluisterde hij mij zachtjes in mijn oren dat de andere vijf jongens zaten te wachten en dat hij de rest graag voor later bewaarde. Zeker wilde hij nu nog niet direct zijn zaad verschieten. Ik deed mijn kleding weer een beetje goed, pakte mijn tas, en sloot de auto af. Samen liepen we naar de bungalow verderop in het park. Mijn hele lichaam gloeide van geilheid en al mijn eventuele remmingen waren inmiddels verdwenen. Ik wilde echt meer – veel meer – en zou er dus zeker voor zorgen dat Martin en zijn vrienden dit mij zouden gaan geven. Aangekomen bij de bungalow ging Martin mij voor naar binnen. Ik deed mijn zwarte colbertje uit en hierdoor kregen de mannen een goed zicht op mijn heerlijk strakke lichaam en diepe decolleté. Ik stelde me voor aan de mannen door ze een-voor-een een hand en kus te geven. We namen plaats op de bank in de woonkamer van de bungalow en ik kreeg iets te drinken. Aangezien de mannen en ikzelf ook nog niet gegeten hadden besloten we eerst maar eens wat energie tot ons te nemen voordat het feest los zou barsten (welke energie zou gaan vreten!) Ik kreeg een bord macaroni (die zeker geen Michelin-ster verdiende overigens) van de kok van het stel. Tijden het eten vertelde ik de mannen dat ik vandaag lekker passief verwend wilde worden door hen. Ze wisten dat ik alleen kwam voor de seks en dus daar waren dan in ieder geval geen onduidelijkheden over. De bungalow had een grote hoekbank. Ik mocht van de mannen in de hoek van de bank gaan zitten en net doen of ik ‘de Koningin’ was. De mannen voerden een striptease voor mijn neus op. De kledingstukken vlogen 1-voor-1 van de lichamen af en vielen op de grond. Na een kwartiertje zat ik met zes heerlijke, volledige naakte kerels en grote wiebelende en half-harde pikken voor mijn neus. Hou het dan maar eens droog hè? Ik zat in de hoek van de bank met mijn benen opgetrokken en gespreid, mijn jurkje was iets opgetrokken, zodat de mannen goed zicht hadden op mijn kutje. Het geil lekte canlı kaçak iddaa langzaam uit mijn kutje over mijn benen naar beneden. Mijn lippen waren volledig opgezwollen en daardoor stond mijn hete kutje open als een roos. Dit alles had tot gevolg dat de wiebelende pikken steeds minder goed konden wiebelen omdat ze keihard werden. De mannen vonden het tijd worden dat ik ook iets actiever aan het feest zou gaan meedoen. Martin had in mijn tas gezien dat ik mijn roze Tarzan meegenomen had en vroeg of ik niet iets geils kon doen met mijn rubberen vriend. De mannen namen volledig naakt plaats op de hoekbank. Ik ging op de salontafel voor hen staan en kleedde mij daarop tergend langzaam uit. Aangezien ik alleen maar mijn zwarte jurkje uit hoefde te doen om geheel naakt te zijn besloot ik hier voldoende tijd voor te nemen. Eerst liet ik de jurk van een kant van mijn schouder zakken en liet daarmee een borst bloot vallen. Ik maakte een vinger nat en draaide met de natte vinger rondjes over mijn ontblote tepel, die daardoor keihard werd. Vervolgens deed ik dat ook voor de andere borst. Hierna liet ik de hele jurk in een vloeiende beweging van mijn lichaam op de salontafel glijden. Ik stond helemaal naakt, met keiharde tepels, voor zes heerlijke kerels die hun geilheid niet langer konden verbergen. Ik had alleen nog de zandkleurige hold-up kousen en zwarte laarzen met 12 cm hoge hakken aan toen ik langzaam, met mijn dildo in de hand, naar de keukentafel liep. Ik leunde met mijn beide handen tegen de keukentafel aan en wiegde mijn heupen heen- en weer met mijn kontje richting de bank. De dildo liet ik plagend over mijn glimmende poesje glijden. Daarna ging ik met mijn rug op de keukentafel liggen en stak mijn benen gestrekt omhoog, met mijn geopende kutje richting de mannen. Ik hield mijn benen omhoog en spreidde toen mijn benen. Ik likte mijn vingers nat en masseerde mijn lipjes helemaal uit elkaar. Met de andere hand bracht ik mijn dildo voor mijn gewillige kutje. Zonder enige moeite gleed deze zachte roze staaf in mijn smachtende kut. Ik zette hem aan en liet de oortjes van de Tarzan mijn gezwollen kittelaar masseren. Ik sloot mijn ogen en liet me nu helemaal gaan. Het is een verschrikkelijk geil idee als zes kerels toekijken terwijl je gewoon voor hun neus al masturberend klaarkomt… De mannen konden zich ook niet langer afzijdig houden en na enkele ogenblikken kwamen zij ook richting keukentafel en ik zag links en rechts van mij verschillende grote en keiharde pikken. Patrick, de brutaalste van het stel, hield zijn indrukwekkende lul voor mijn happende mondje en terwijl ik hem begon te pijpen met lange halen nam ik de pik van Martin in mijn linkerhand en die van Johan in de rechterhand. De andere mannen waren inmiddels zeer druk in de weer met mijn kutje, kontje en verder blote lichaam. Voor de vrouwen die dit nog nooit meegemaakt hebben; twaalf masserende handen en zes dikke pikken maken veel in je los! Ik voelde tongen over mijn klitje en in mijn kontgat en over mijn tepels. Beffen, likken, vingeren en masseren. Mijn hele lichaam schreeuwde het uit ‘MANNEN NEUK ME ALSJEBLIEFT!’ Niet veel later ramde de eerst pik mijn lipjes wijd uit elkaar. Het was echt verschrikkelijk geil; zo geil dat je bijna niet meer weet waar je je op moet concentreren. De zes mannen draaiden rondjes om de keukentafel heen mij om de beurt nemend. Ik draaide voortdurend van de buik op de rug en weer terug. Ondertussen werd ik in elk gat tegelijk genomen. Stel canlı kaçak bahis je voor; boven mijn gezicht bungelen twee grote lullen waarop ik afwisselend zoog, in beide handen een harde pik die ik tegelijk aftrek, in mijn kontje word ik geneukt door een lekkere harde lul en voeg daarbij een groot aantal vaardige handen die mijn kutje vingeren en klitje masseren…. 100% KlaarkomGarantie! Op een gegeven moment had ik geen enkel idee meer van plaats en tijd, zo heerlijk en ongeremd werd ik geneukt. Regelmatig merkte ik dat er weer een man was klaargekomen doordat een zaadlozing door de lucht vloog en als een hete aanraking met mijn huid op een willekeurige plek op mijn lichaam landde. Na ruim twee uur op de keukentafel gelegen te hebben schrok ik dat ik helemaal het gevoel van tijd kwijtgeraakt was. Ik besloot even te gaan douchen omdat mijn hele lichaam onder mijn eigen transpiratievocht en zaad van de mannen zat. De mannen volgden mijn voorbeeld. Met moeite kon ik mij in de douche staande houden, zoveel energie had de neuk-sessie gekost. Martin kwam ook even bij me in de douche en begon mij liefdevol te wassen. Hij droogde mij af en daarna kleedde ik mij weer aan en deed mijn make-up en haar weer goed. De mannen wilden nog even naar het dorp om een paar biertjes in de plaatselijke kroeg te drinken. In de stampvolle kroeg aangekomen dronken we allemaal wat en toen kwamen de stoere praatjes al snel weer opzetten bij de heren. Ik zei dat ik echt niet bang voor ze was en dat een tweede ronde voor mij geen enkel probleem zou zijn. Sterker; als opwarmertje voor later zou ik ze om de beurt naar de toiletten laten komen alwaar ik ze dan allemaal individueel naar een hoogtepunt zou pijpen. Zo gezegd, zo gedaan en na een half uurtje lagen er zes kwakjes in de toiletten. Helaas zetten de heren het toen op een zuipen. Dronken kerels is niet mijn ding en ik besloot dat de avond voor mij ten einde liep. Martin vroeg of ik zin had om alleen met hem nog even naar de hut te gaan zonder zijn vrienden om toch nog even waardig afscheid te kunnen nemen. Aangezien Martin de knapste was en het leukste karakter had was dit voor mij geen enkel probleem. Aangekomen in het huisje hebben we het hele programma van de avond nog eens in het klein opnieuw gedaan. Hij neukte mij met zijn blanke harde lul heerlijk en had aandacht voor mijn zachte kant door mij heel rustig en beheerst te berijden en telkens te stoppen om mij te kussen en te likken of te masseren. De rillingen liepen mij over mijn rug. Deze jongen is echt goed! Na een uurtje ongeremde seks plaatste hij zijn eikel voor mijn sterretje en drukte langzaam zijn lul in mijn kont. Pfff… ik kreeg bijna geen lucht meer. Terwijl hij mijn kont neukte masseerde hij met zijn handen mijn kittelaar en borsten. Steeds sneller- en sneller begon hij te pompen en gelijktijdig te masseren. Na een kwartier kon ik mijn orgasme echt niet meer uitstellen; ik kwam spuitend klaar en ik spoot zijn lul en buik zeiknat. Hij was blij verrast omdat hij nog nooit een spuitende vrouw meegemaakt had. Toen was het echt de hoogste tijd om te gaan en nadat we nog wat gedronken hadden gaf ik bij vertrek een geile tongzoen aan Martin. Ik beloofde hem plechtig dat ik meer van hem wilde en dat vanavond alleen maar smaakte naar meer. Hij liep met mij terug naar de parkeerplaats en ik reed midden in nacht, helemaal uitgewoond en met gloeiende kut en kontje weer terug naar mijn dagelijkse leven als trouwe moeder van een leuke man en twee kinderen. Mijn gedachten dwalen nu nog zeer regelmatig af naar die prullenbak met dertig volgespoten condooms. Ik mag wel uitkijken dat ik niet verslaafd raak aan dit soort enorm geile CenterParcs uitjes! Maar een ding is zeker; dit gaat nog wel eens vaker gebeuren.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wanderurlaub auf Mallorca Teil 3

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Animation

Wanderurlaub auf Mallorca Teil 3Verschlafen wachte ich am Morgen auf da mir die aufgehende Sonne ins Gesicht schien.Beide Frauen waren schon aufgestanden und der frische Kaffeeduft stieg mir in die Nase.Schnell in eine Boxershort geschlüpft lief ich noch verschlafen in die Küche wo ich aber keine der beiden antraf. Bei einem rundumblick sah ich die beiden am Pool.Babsi saß mit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand und Steffis Kopf vergrub sich zwischen ihren Schenkeln wo sie nach allen Regeln der Kunst ihre Muschi verwöhnte.Bei dem Anblick bekam ich sofort wieder einen pochenden Ständer und entledigte mich sofort meiner Shorts.Die beiden hatten sich inzwischen auf die große liege am Pool verzogen wo meine Frau Steffis Muschi mit zwei Fingern verwöhnte wären sie sich von Steffis Zunge verwöhnen ließ.Um einen besseren Blick zu bekommen lief ich leise mit meinem prallen klopfenden Lustspender auf die Terrasse.Ich wichste meinen Schwanz um meine Geilheit zu mildern und stöhnte dabei so laut das ich von den beiden bemerkt wurde. Die beiden zögerten nicht lange und zogen mich an meinen prallen Ständer auf die Liege wo die beiden illegal bahis sofort anfingen meinen Ständer lustvoll zu Blasen.Steffi war so Geil auf meinen Schwanz das sie sich sofort auf mich setzte und mich nach bester Reitermanier durchfickte. Steffis Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und ihre zuckende Muschi melkte so richtig meinen Schwanz.Mit zitternden Beinen und sichtlich erschöpft stieg sie von mir, damit meine Frau den Kurz vor dem Abschuss stehenden Schwanz ihre feuchte Fotze ausfüllen konnte.Bei ihren kurzen energischen Beckenstößen dauerte es nicht lange und mein pochender Schwanz schleuderte den Lust Saft pistolenmäßig in ihre warme weiche Möse, wobei sie mich weiterhin durchfickte und sie kurz nach mir ein gewaltiger Orgasmus erreichte. Erschöpft und sichtlich befriedigt lagen wir zu dritt auf der Liege.Nach kurzer Erholungspause frühstückten wir erst einmal ausgiebig.Plötzlich fiel Steffis Kaffeelöffel unter den Tisch. Sie kroch unter den Tisch und ich fühlte ihre Hand an meinem Erschöpftem Glied. Mit leichten Wichsbewegungen und zartem saugen an meiner Eichel erweckte sie mein schönes Stück illegal bahis siteleri wieder zu einem prallen Ständer.Jetzt machte sich Babsi auch noch an meiner Latte zu schaffen, saugte und knabberte ausgiebig daran.Steffi schwang ein Bein über meinen Schoß und setze sich auf meinen harten Schwanz und fickte mich bis der nächste Orgasmus sie durchfuhr. Danach setzte Babsi sich nun rücklinks auf meinen Schwanz um die restliche härte meines durchgefickten Schwanzes zu nutzen.Total ausgelaugt und ausgepowert zog ich mich zurück währenddessen es sich die Frauen am Pool gemütlich machten.Erst am späten Nachmittag ließ ich mich wieder blicken.Zwischenzeitlich war Bernd, unser Bekannter der Vermieter der Finka, überraschend vorbeigekommen da er kurzfristig einen Termin bei einem Handwerker vor Ort gehabt hatte und dies gleich für einen Besuch bei uns nutzte.Sofort fiel mir auf das Steffi Bernd schon die ganze zeit bemusterte und Bernd als Solo Mann das auch genoss. Nach einer weile angeregter Unterhaltung wollte Bernd noch kurz Duschen um sich frisch zu machen um dann den Heimweg anzutreten.Bernd verschwand in Richtung canlı bahis siteleri Bad und Steffi räumte die Kaffeetafel ab und schlenderte in die Küche.Es verging schon einige Zeit bis uns auffiel das keiner der beiden wieder zurückkam und wir mit einer Vorahnung ebenfalls den Weg ins Haus fanden.Schon bevor wir überhaupt angekommen waren hörten wir im inneren schon Steffis lautes stöhnen.Bernd und Steffi standen gemeinsam unter der Dusche wo Bernd sie von hinten gehörig durchstieß.Babsi fasste mir sofort an die Hose und drückte mich nach nebenan aufs Bett wo ich sie von hinten durchfickte. Mittlerweile lagen auch Bernd und Steffi bei uns und Bernd ließ sich ordentlich von der erfahrenen Steffi einen blasen. Der ausgestreckte Arsch von Steffi in meine Richtung ließ mir keine Wahl und ich drückte meinen harten Schaft in ihre süße nasse Muschi wärend Babsi sich über Bernds Gesicht von seiner flotten Zunge verwöhnen ließ.Nach Stunden des Vergnügens und einem ausgiebigen Abendessen ließe wir auch diesen Tag gemeinsam ausklingen.Bernd und Steffi verließen uns gemeinsam am anderen Tag um zurück in die Heimat zu fliegen.Wir verbrachten noch drei erholsame Tage mit viel Sonnenschein und ein wenig Sex bis auch wir wieder heim ins Reich zurückkehrten.P.S.Bernd und Steffi haben drei Monate danach geheiratet. Jedes Mal, wenn wir uns treffen haben wir Kopfkino und schmunzeln.ENDE

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Intermezzo forte 02

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Intermezzo forte 02© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 2″Rrriiinnnnggg, Rrrriiinnnggggg, 7 Uhr!” Der Wecker klingelt mich unbarmherzig wach. Mein ganzer Körper ist steif und kalt und ich brauche ein paar Sekunden, um zu merken, daß ich nackt unter meinem Bett liege anstatt darauf. Ich liege noch immer genau in derselben Position, in der ich mich am Abend zuvor selbst gefesselt habe: auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt. Meine beiden Fußgelenke und meine rechte Hand sind an die Beine des Bettes gebunden, nur meine linke Hand kann ich frei bewegen. Schon steht mein kleiner Bruder Jonas außen vor der verschlossenen Tür und rüttelt an der Klingel: “Mach endlich den Wecker aus, Schwesterherz! Du weckst ja das ganze Haus auf mit dem Krach! Ich muß erst um 10 Uhr zur Schule und will noch schlafen!” Dummerweise ist mein Wecker echt laut, aber ich komme nicht daran, weil er weit oben auf dem Nachttisch steht und ich gefesselt unter meinem Bett liege! Hektisch winde ich mich unter dem Bett hin und her, bis ich es endlich schaffe, mit der linken Hand die Fessel an meiner rechten Hand zu lösen. Als ich nach einer Ewigkeit auch meine Füße befreit habe, ist der Wecker in der Zwischenzeit von allein ausgegangen. Jetzt nur noch die Paketschnur aufknoten, mit der ich gestern abend stramm meine Brüste abgebunden habe und die dicke Kerze in meinem Schritt fixiert habe. Ich muß die Zähne zusammenbeißen, als das Blut wieder durch meine blauviolett verfärbten Titten strömt, um nicht vor Schmerz zu schreien! Die Kerze läßt sich auch nur schwer und unter Schmerzen aus meiner malträtierten Muschi herausziehen – irgendwie müssen sich wohl über Nacht meine Scheidenmuskeln verkrampft haben. So schnell ich kann, verstaue ich die Fesselutensilien im Schrank und werfe mir ein Nachthemd über. Meine tiefblau angelaufenen Brüste scheinen durch daß weiße Nachthemd durch, aber das merke ich erst, als es zu spät ist: Ich habe die Zimmertür schon aufgeschlossen und stehe meinem jüngeren Bruder Jonas direkt gegenüber! “Was waren das gerade eben für komische Geräusche?” fragt er neugierig: “Es hat sich angehört, als wenn Du Dein Bett hin- und hergerückt hättest. Wieso hat es so lange gedauert, bis Du den Wecker ausgemacht hast? Und wieso ist neuerdings Deine Zimmertür abgeschlossen?” “Ach, ich habe nur was gesucht, was unter dem Bett war!” lüge ich, schubse Jonas zur Seite und laufe an ihm vorbei Richtung Bad! Verblüfft bemerkt er die beiden bläulichen Schatten unter meinem Nachthemd und zieht die Augenbrauen hoch, canlı bahis şirketleri sagt aber nichts…” Ich lasse Wasser in die Badewanne einlaufen und bade erst einmal, so heiß wie es nur geht, damit die Durchblutung angeregt wird. Zum Schluß dusche ich mich mit eiskaltem Wasser ab und rubbele mich von Kopf bis Fuß gründlich ab. Meine Brüste sind immer noch etwas dunkler als die anderen Körperstellen, aber wenigstens tut es jetzt nicht mehr weh! Wie mir Monique in ihrem Brief empfohlen hat, rasiere ich mir mit dem Apparat meines Vaters sorgfältig die Schamlippen, bis ich nirgendwo mehr ein vorstehendes Häarchen finde. Als ich in meine Zimmer zurückkomme, steht mein Bruder vor meinem Bett und sieht sich gründlich überall um. “Was ist, darf ich mich jetzt endlich umziehen?” blaffe ich ihn an, damit er endlich geht: “Du wolltest doch noch weiterschlafen, oder?” “Ich würde zu gern wissen, was sich gerade eben hier abgespielt hat!” Jonas betrachtet mich mit unverhohlener Neugierde von oben bis unten, dabei läßt er seinen Blick voller Dreistigkeit ein paar Sekunden auf der Stelle ruhen, wo unter dem Nachthemd meine nackten Brüste durchscheinen, zum Glück jetzt nicht mehr blau angelaufen. “Das wirst Du nie erfahren!” strecke ich ihm die Zunge heraus und schiebe ihn aus meinem Zimmer: “Und jetzt verpiß Dich endlich, Bruderherz! Ich muß nämlich zur Schule!” Aus meinem reichlichen Klamottenbestand wähle ich ein Paar weiße Shorts, ein buntes T-Shirt und weiße Leinenschuhe aus. Die extrem weiten Hosenbeine der Shorts reichen mir etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel, sie sind sogar so weit, daß man unten hineinschauen kann, wenn ich sitze. Das T-Shirt ist dagegen ziemlich eng, zeichnet die Konturen meiner Brüste sanft nach und läßt den Bauchnabel frei. Auf den BH verzichte ich, der würde unter dem T-Shirt häßlich aussehen, auf Socken verzichte ich ebenfalls. Ich “begnüge” mich mit einem weißen Stringtanga. Nachdem ich reichlich spät aufgestanden bin und im Bad viel Zeit verbraucht habe, reicht es gerade noch, um mir eine Banane vom Küchentisch zu schnappen, die ich auf dem Weg zur Bushaltestelle hastig herunterschlinge. An der Bushaltestelle werde ich schon von Simon erwartet. Das verheißt nichts Gutes, denn Simon wohnt in einem anderen Stadtteil und fährt normalerweise nie mit demselben Bus zur Schule wie ich. Simon begrüßt mich mit einem breiten Grinsen und überreicht mir einen Briefumschlag. Außen auf dem Kuvert entdecke ich die Handschrift von Thorsten, meinem Freund. Der Umschlag ist zugeklebt gewesen und aufgerissen worden – Simon hat den Brief, der darin liegt, also schon gelesen: Hallo Pauline! Da ich heute morgen zur Uni muß, habe ich Simon damit beauftragt, zu kontrollieren, ob Deine Muschi auch sauber rasiert ist. Wie und wann er diese Kontrolle durchführt, habe ich ihm absolut freigestellt! Du wirst Dich in alles fügen, canlı kaçak iddaa was er von Dir verlangt! Außerdem gebe ich Dir für den heutigen Tag eine Aufgabe, die Du erfüllen mußt: Jan, Simon und noch ein dritter Junge werden sich in den beiden Freistunden vor dem Sportunterricht im Aufenthaltsraum zum Pokerspielen treffen. Du wirst nicht wie sonst zum Mittagessen nach Hause fahren, sondern mitspielen. Ich verlange, daß Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert! Wenn Du kein Geld hast, wird Simon Dir zwanzig Mark leihen. Wenn Dir beim Pokerspielen das Geld ausgeht, mußt Du Dir eben etwas einfallen lassen! Wie gesagt, ich verlange, daß Du bis zur letzten Sekunde mitspielst, egal, was passiert! Viel Spaß Dein Herr Thorsten “Ich nehme an, Du hast den Brief schon gelesen.” sage ich zu Simon. “Klar habe ich das!” antwortet er: “Und ich will Dich jetzt gleich im Bus kontrollieren!” “Wie stellst Du Dir das vor?” flüstere ich entsetzt: “Soll ich etwa mitten im Bus vor allen Schülern die Hose herunterlassen?” “Wenn ich das von gleich Dir verlange, mußt Du es wohl tun!” grinst Simon mich böse an: “Die Befehle Deines Herrn sind doch wohl eindeutig, oder? Außerdem habe ich noch das da in dem Briefumschlag gefunden! Ich werde es für mich behalten” Simon schwenkt kurz ein Sofortbild vor meinen Augen und steckt es sofort wieder in seine Tasche. Es muß eines der Bilder sein, die Thorsten und Monique am Wochenende von mir als Sklavin gemacht haben. Ich sehe nur soviel, daß ich auf dem Bild zu sehen bin und daß ich nackt und gefesselt bin. Mehr Details kann ich nicht erkennen, aber es reicht mir auch so schon! Ich schaue beschämt und mit hochrotem Kopf zu Boden. Jetzt ist alles vorbei! “Was willst Du?” flüstere ich Simon zu: “Mach es wenigsten kurz! Soll ich mich gleich hier an der Haltestelle ausziehen?” “Nein!” antwortet Simon, einigermaßen verblüfft, daß mein Widerstand so schnell zusammengebrochen ist: “Ich werde Dir vorher rechtzeitig Bescheid sagen!” “Als der Bus kommt, schiebt Simon mich vor sich her und bugsiert mich in die letzte Sitzreihe ans Fenster. Er selbst setzt mich neben sich und schirmt mich so vor den anderen Schülern ab. Ganz hinten im Bus sitzen meistens die 12- und 13-Jährigen, damit sie weit weg vom Fahrer heimlich rauchen können. “Mach die Beine breit, damit ich Dir durch das Hosenbein an Deine süße Muschi greifen kann!” befiehlt Simon mir leise. Ich gehorche und schon spüre ich seine Finger, wie sie langsam an meinem Schenkel hochgleiten. Alles ist wie in einem Traum! Vor mir sehe und höre ich die lärmenden Sechst- und Siebtklässler, die sich um uns nicht weiter kümmern, zwischen meinen Beinen spüre ich Simons forschende Finger! Inzwischen ist sein Arm bis über das Handgelenk in meinem Hosenbein verschwunden. Er beugt den Oberkörper vor, um besser meinen Slip zur Seite schieben zu können. Wie das Kaninchen canlı kaçak bahis auf die Schlange starre ich auf die Stelle in meinem Schritt, wo Simons Hand den Stoff ausbeult. Jetzt hat er den dünnen Stoff beiseite geschoben und fängt an, meine blankrasierten Schamlippen zu betasten. Jetzt erst merke ich, daß Simon mir dabei die ganze Zeit über ins Gesicht sieht, um meine Reaktion zu beobachten, und werde vor Scham noch röter, als ich schon war. Gleichzeitig merke ich, daß auch jetzt wieder meine körperliche Reaktion zuverlässig einsetzt: Ich werde dort unten feucht! Simon läßt sich reichlich Zeit bei der “Inspektion” meiner intimen Teile. Minutenlang beschäftigt er sich mit jedem Teil meiner äußeren und inneren Schamlippen, reibt und kneift und streichelt, bis ich vor Lust die Augen schließem muß und mir auf die Zunge beiße, um nicht laut zu stöhnen. Natürlich bleibt auch Simon mein peinlicher Zustand nicht verborgen. Was auch immer ich tue, ich kann es nicht verhindern, daß mein Körper auf jede Berührung meiner intimen Stellen reagiert! Langsam glaube ich sogar, daß mein Körper umso heftiger reagiert, je unangenehmer, peinlicher und schmerzhafter die Sache für meinen Intellekt ist! Ich bekomme kaum mit, daß der Bus an der Schule anhält und die Schüler einer nach dem anderen aussteigen. Den Kopf habe ich nach hinten geworfen und die Hände in das Polster des Sitzes verkrallt. Simon hat seinen Mittelfinger in meine Muschi gesteckt und bearbeitet mit Daumen und Zeigefinger meinen Kitzler… “Hey, ihr beiden Turteltäubchen da hinten! Aussteigen, hier ist Endstation!” ruft von vorn der Busfahrer, der gemerkt hat, daß wir noch immer hinten in seinem Bus sitzen. Er hält uns wohl für ein heimliches Liebespaar! Und ich war sooo kurz vor dem Orgasmus! Während mein Unterkörper noch rhythmische Fickbewegungen ausführt, reißt Simon laut lachend seine Hand aus meiner Hose und gibt mir einen schallende Ohrfeige: “Du geile, alte Schlampe!” Laut lachend verläßt er den Bus: “Die Sichtkontrolle mache ich dann später!” Ich richte mich mühsam auf und stakse mit weichen Knien hinter ihm her, unter dem verblüfften Blick des Busfahrers, der in der Mitte des Ganges steht und nichts von unserem Spiel gesehen hat, bis auf die Ohrfeige, die mir Simon zum Schluß gegeben hat. Eine Minute danach stehe ich völlig verwirrt, mit fünf roten Fingerabdrücken auf der Wange und einem feuchten Fleck im Schritt, der sich langsam ausbreitet, auf dem Schulhof. Zum Glück laufen nur noch ein paar Nachzügler eilig über den Schulhof, die meisten Schüler sitzen schon in ihren Klassen. In den ersten beiden Stunden habe ich Englisch. Ich denke die ganze Zeit über an den Brief und das Foto, das Simon jetzt von mir besitzt. Ich muß schnell handeln, bevor Thorsten noch mehr von den peinlichen Fotos verteilt! Wenn erst vier oder fünf Leute im Besitz meiner Bilder als Sex-Sklavin sind und mich damit erpressen können, habe ich keine Chance mehr, jemals aus diesem Teufelskreis wieder herauszukommen! Aber mindestens heute noch muß ich das “Spiel” mitspielen. Ich bin gespannt, was mich nach der sechsten Stunde im Aufenthaltsraum erwartet…

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Nachhilfeschülerin Teil 9

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blonde

Nachhilfeschülerin Teil 9Ich bog in die Straße in der Anna wohnte ein und stellte mein Fahrrad vor ihrem Haus ab und freute mich sehr auf Anna es war das erste Mal seit Tagen, dass ich sie sah.Ich klingelte, Annas Mutter öffnete und sah mich fragend an. „Seid ihr verabredet?“ „Ja heute um 13:00 Uhr!“ erwiderte ich und merkte am überraschten Ton, dass hier was nicht stimmt. „Du, Basti, die Anna ist nicht da! Sie muss euren Termin vergessen haben! Sie ist bei ihrem Freund.“ sagte Annas Mutter freundlich. Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Annas Mutter sah mich erstaunt an, „Wusstest du nicht, dass sie mit Matteo zusammen ist?“ „Doch, Doch! Muss mich wohl beim Termin vertan haben!“ schob ich eilig nach. Die Miene von Annas Mutter hellte sich auf. „Aber wenn du grad da bist, könntest du deiner Mutter ein paar Zeitschriften mitbringen?“ Ich nickte. „Dann komm!“ sagte sie und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Dabei betrachtete ich Annas Mutter. Sie war für ihr Alter verdammt sexy. Ihre Beine lang und schlank und durch den vielen Sport war ihr Bauch flach, nur ihr Becken war etwas breiter, als das von Anna. Aber trotzdem eine sexy Frau. Versonnen musterte ich sie. Böser, schlimmer Junge, das ist Annas Mutter, schoss es mir in den Kopf! Hier!“ sagte sie lächelte mich an und drückte mir eine Tüte mit Zeitschriften in die Hand. Verdattert und sie immer noch abcheckend, blickte ich Sie an. „Die Zeitschriften für deine Mutter!“ sagte sie sichtlich amüsiert.Ich verabschiedete mich hastig und ging. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr heim. „Fuck, du Idiot! Was war das denn grad! Siehst Annas Mutter sabbernd an und lässt dich dabei auch noch erwischen!“ fluchte ich auf dem Rad. Gut es wäre nicht die erste Freundin meiner Mutter, die ich flach legen würde, aber das ist eine andere Geschichte.Dann kam mir wieder der Gedanke an Anna und jedem Meter in den ich zwischen Annas Haus und mich brachte würde ich immer wütender.Daheim stellte ich die Tüte mit den Zeitschriften für meine Mutter ab. Das gibt es doch nicht, sie hat einen Freund! Dazu noch diesen Schleimer Matteo. Ich sah mich im Spiegel an und sagte zu mir selbst. „Da hat jemand seine Glückssträhne aber ausgereizt! Die musste ja mal reißen!“Ich packte meine Badesachen ein, zog meine Motoradkombi an schwang mich auf meine Maschine und startete. Auf zum See. Ich fuhr viel zu schnell in Richtung Hauptstraße. Ich sah Sina auf der Hauptstraße an mir vorbei fahren und folgte ihr. An einer Ampel holte ich Sina ein. Ich klappte das Visier hoch und grüßte sie. Sie rief mir etwas zu, aber durch den Helm hörte ich sie nicht. Sie lachte und deutete auf die Bushaltestelle nach der Kreuzung. Ich nickte und als die Ampel auf Grün umschaltete fuhr ich dorthin. Sina steuerte ihr Cabrio ebenfalls in die Bushaltestelle. Sina blieb in ihrem Cabrio sitzen während ich an ihr Auto herantrat. Sie hatte ein kurzes Kleid an, dass ziemlich weit nach oben gerutscht war, so dass ihre Unterhose zu sehen war und ihre schlanken langen Beine zeigte. Der Ausschnitt des Kleides betonte ihre tollen Brüste. „Hey Basti!“ lachte sie mich an. Wir unterhielten uns kurz. Schließlich fragte mich Sina, „Was treibst?“„Wollte zum See und mich etwas abkühlen“ erwiderte ich. „Kommst du mit?“ „Nee keinen Bock auf den See ich leg mich daheim an den Pool! Kommst du mit? Meine Eltern sind nicht da und wir hätten den Pool für uns!“Der Gedanke, an Sina im Bikini und den schönen großen Pool im Garten ihrer Eltern ließ meine Pläne an den See zu fahren sofort vergessen. „Klar!“ antwortete ich. „Dann bis gleich!“ lachte Sina und gab Gas. Ich stieg auf meine Maschine und gab auch Gas, aber Sina holte ich nicht mehr ein. Sie fuhr einen flotten Reifen selbst mit meinem Motorrad holte ich sie nicht mehr ein.Ich stellte meine Maschine neben ihrem Flitzer ab und folgte ihr ins Haus. „In 5 Minuten am Pool!“ sagte Sina und verschwand über die Treppe im ersten Stock. Ich ging zum Gästebad und zog meine Lederkombi aus, was etwas dauerte. Ich war gerade nackt und kramte nach meiner Badeshorts, als plötzlich Sina die Tür öffnete und im Bikini vor mir stand. Ich war so überrascht, dass ich vergas mir etwas vor mein entblößtes Glied zu halten. „Huch! Hier bist du!“ rief Sina aus, dabei richtete sie ihren Blick auf meinen Schwanz. Selbstbewusst tat ich so, als sei sie nicht da und kramte nach meinen Shorts und zog sie an. Sina stand dabei die ganze Zeit in der Tür und sah mir zu.Sina grinste von Ohr zu Ohr. Sie hatte einen roten Bikini an, der perfekt zu ihr passte. In den Bikinihöschen sah ihr Po noch genialer aus, als sonst. Ihre unglaublich langen und schlanken Beine waren braun gebrannt und ihr Po war straff und fest wiegte aber bei jedem Schritt hin und her. Fuck dachte ich, mir platzen gleich die Eier. Sina ging zu den Liegestühlen, die neben dem Pool standen und warf zwei Handtücher darauf. Dann drehte sie sich um und warf mich in den Pool. „Hahahhaha!! Dein Gesicht!! Hahaha unbezahlbar!“ lachte Sina schallend.„Na illegal bahis warte, das wirst du büßen!“ knurrte ich. Sina sprang zu mir in den Pool. Als sie wieder auftauchte spritzte sie mich an. „Hey!“ lachte ich und spritzte zurück.Ich schwamm zu Sina und hielt ihre Arme fest „dir muss jemand mal den Po versohlen!“ lachte ich. „Versuchs doch!“ grinste sie und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Dabei drückte sie ihren Schritt auf meinen Schwanz. Ich drückte sie gegen den Beckenrand und hielt ihre Arme fest. So Rängen wir spielerisch miteinander. Sina sah mich lachend an und presste weiter ihren Schritt gegen meinen Schwanz der sofort hart wurde und zu voller Größe wuchs. Sina begann ihren Schritt an meinem Schwanz zu reiben. Dabei sah sie mich herausfordernd an. Dann küsste sich sie. Sina erwiderte den Kuss und unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände wanderten zu ihrem Po und massierten ihre Pobacken. „Fick mich!“ hauchte sie mir ins Ohr, dabei löste sie ihre Beine. Ich wollte gerade mit meiner Hand in ihr Höschen um sie zu fingern. Da schob sie meine Hand weg und zog meine Shorts nach unten. „Steck ihn mir gleich rein, ich brauche es grad dringend!“Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schob ihr Höschen beiseite und schob meinen Schwanz in ihre heiße Muschi. Sina stöhnte beim Eindringen genussvoll auf. „Ahhhh ja steck ihn mir rein!“Sinas Muschi glühte geradezu. Ich schob ihn ganz in Sina dabei biss sie sich genussvoll auf ihre Lippen. „Ahhhh fick mich!“ ich begann sie mit festen Stößen zu ficken. Ich konnte es nicht glauben, ich fickte Sina! Ein Traum meiner Jugend erfüllte sich gerade. Ich fickte sie und sie stöhnte bei jedem Stoß genussvoll auf. Ich drehte sie um und drang von hinten mit einem festen Stoß in sie ein, „Ahhhh jaaaaa! Los gib’s mir!“ stöhnte Sina auf. Ich presste sie gegen den Beckenrand und stieß meinen Schwanz fest in ihre heiße Muschi! Dabei massierte ich ihre Perle mit einer Hand. „Sina stöhnte auf! Ja, gleich jaaa!“ ich stieß immer wilder zu. Sina stöhnte immer lauter schließlich kam sie „Ja, Jetzt JAAAAAAAA!“ aber ich hatte noch nicht genug und fickte sie weiter. Mit der Hand auf ihrem Kitzler spürte ich wie ihre Muschi zitterte an meinem Schwanz spürte wie ihre Muschi kontraktierte. Ich stieß weiter in ihre Fickspalte „OHJAAAA FICK MICH WEITER!“ stöhnte Sina laut. Ich stöhnte ihr ins Ohr „Du brauchst es wohl grad sehr?“ „Jaaa ich brauche es, bitte fick mich weiter!“ Ich hämmerte inzwischen meinen Schwanz mit aller Kraft und wild in ihre Muschi. „JAAAAA ICH KOOOOMMME WIEDER! AHHHHHH!“ schrie sie vor Lust. Als sie kam spritzte auch ich mein Sperma in ihre Muschi.Keuchend verharrten wir in der Position. ihr Becken tobte förmlich und ihre Muschi zitterte an meinem Schwanz.„Ohhhh fuck war das geil! So wie ich es gebraucht hab, schnell und hart.“ keuchte Sina. „Ich hätte dich viel früher vernaschen sollen!“ dann lösten wir uns voneinander und stiegen aus dem Pool. Draußen zog Sina ihren Bikini aus „Den brauch ich heute nicht mehr“, sagte Sina zufrieden.Dann kuschelten wir uns nackt unter ein Handtuch aneinander auf einer Sonnenliege.Wir lagen eng an eng auf der Liege. Sinas Brüste waren perfekt geformt, waren straff und hatten kleine Brustwarzen mit kleinen Höfen und sie waren größer, als sie schienen.„Den Fick grad hab ich gebraucht!“ seufzte Sina. „Ja, warum?“ fragte ich und kam mir in dem Moment schon blöd vor. „Weiß auch nicht, aber als ich dich vorher im Bad überrascht hab und deine mächtige Kanone gesehen hab, überkam es mich im Pool!“ sagte Sina während sie sich an mich schmiegte. „Überrascht!“ sagte ich spöttisch. „Jaha, überrascht!“ sagte Sina mit Nachdruck. Dabei grinste sie breit.„Was ist eigentlich mit Anna und dir?“ fragte Sina. „Sie hat einen Freund!“ gab ich genervt zurück. „Ich weiß! Matteo, deswegen frag ich ja.“ sagte Sina.„Dann ficken wir wohl nur rum!“ sagte ich mit ärgerlichem Unterton.Sina drehte sich zu mir um grinste mich an „Warum bist du sauer? Was haben wir denn gerade gemacht? Gönn ihr doch den Spaß mit ihm! Alles was ich gehört habe, ist Matteo im Bett nicht der Brüller. Ein lieber Kerl, aber mehr auch nicht. Außerdem gleiches Recht für alle. Du fickst mich und Anna und sie fickt Matteo und dich! Du alter Spießer.“Ich ließ die Worte von Sina sacken. „Außerdem du fickst Anna hinter seinem Rücken, was willst du mehr!“ schob Sina nach.Bei allem was sie sagte drückte sie ihren Po gegen meinen Schwanz, der dabei immer größer wurde. „Was kann Anna denn besonders gut im Bett?“ fragte Sina. „Was man sich so erzählt, lässt sie sich wohl gut ficken!“ „Mhhhh sie bläst gut! Und sonst geht sie wirklich gut ab, sie kann sich echt gut gehen lassen.“ meinte ich.Sina funkelte mich an, „Sie bläst gut? Besser als Katha?“ „Ja, wesentlich! Katha macht es mit weniger Hingabe, man hat es ihr angemerkt, dass sie es nicht gern macht! Zumindest war das so, als wir zusammen waren.“ gab ich zurück.„Wie gut auf illegal bahis siteleri einer Skala von 1-10?“ fragte Sina. „10!“ antwortete ich.„Oh ja?“ funkelte mich Sina an. „Ja!“ grinste ich breit.„Dann warte, wie du das hier findest!“ mit den Worten erhob sich Sina und kniete sich vor die Liege ans Fußende und zog meine Beine zu sich.Sina begann meinen Schwanz zu wichsen dabei wichste sie diesen mit einem festen aber gefühlvollen Griff. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Sie umschloss meine Eichel und saugte daran, dabei fuhr sie mit den Lippen auf meiner Eichel rauf und runter. Mit ihrer Hand wichste sie sehr geschickt meinen Schaft. „Oh fuck!“ enfuhr es mir. Sina brachte mich damit ziemlich schnell an den Rand des Kommens.Schließlich ließ sie meinen Schwanz gurgelnd tief in ihrem Mund verschwinden. Sina brachte ihn tatsächlich fast ganz in den Mund. Dann hob und senkte sich ihr Kopf über meiner Eichel, dabei legte sie eine Zungenfertigkeit an den Tag die mich wahnsinnig machte. Sina wusste was sie da machte und die Wirkung die ihr Verwöhnprogramm auf mich hatte. Ich stöhnte und wand mich vor Lust auf der Sonnenliege. Sina ließ gerade wieder gurgelnd meinen Schwanz in ihrem Rachen verschwinden, als sie begann meine Eier zu massieren. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Rachen und fuhr mit ihrem Mund nach oben. Wieder verwöhnte sie mit ihren Lippen und Zunge meine Eichel, massierte mit einer Hand meine Eier und mit der anderen Hand wichste sie gekonnt meinen Schaft. „Oh Gott Sina, du bringst mich um!“ stöhnte ich. Um mich herum drehte ich alles. Sina lutschte, saugte an meiner Eichel während ihr Kopf sich hob und senkte, dabei flitzte ihre Zunge weiter über meine Eichel. Ich hielt mich an der Liege fest, ich vergas alles um mich herum. Sina wichste und saugte mit ihrem Mund kräftiger. „OOHHH GOOOOOTT!“ stöhnte ich laut auf. Mein Schwanz begann zu pulsieren und zu zucken. Sina griff an meine Pobacken und presste meinen Schwanz in ihren Mund. Ich kam Stoßweise und röchelnd mit einem intensiven Orgasmus in ihrem Mund. Sina sah mir dabei in die Augen während ich mich in ihrem Mund verausgabte. Sie schluckte mein Sperma und lutschte meine Eichel aus. „Oh fuck! Willst du mich melken!“ stöhnte ich total fertig. Während Sinas Lippen noch an meiner Eichel saugten.„Mhhhh und?“ grinste mich Sina an. „Fuck Sina DU bist die Blowjobkönigin.“ keuchte ich noch total fertig.Sina stand auf und warf mir meine Badehose zu und sagte: „Komm mit wir gehen in mein Zimmer!“ Sie hob auch ihren Bikini auf und ging vor mir ins Haus. Ihre Körper war nackt und makellos. Ihre schlanke Figur mit einer sexy Taille, dann ihr straffer perfekter Po und diese weiche Haut. Dazu eine nahtlose Sommerbräune. Während sie vor mir die Treppe in ihr Zimmer hochging, wiegte ihr Po hin und her. Ihre großen Brüste standen im Kontrast zum restlichen schlanken aber nicht dünnen Körper ergaben aber zusammen wieder ein Bild ihrer perfekten Schönheit.Sie drehte sich um und lehnte im Türrahmen zu ihrem Zimmer, dabei sah sie mich an. „Willkommen in meinem Reich!“ Ich griff nach Sinas Taille und küsste sie. Sie erwiderte meine Küsse und unsere Zu gen spielten miteinander. Ich schob sie mit Bestimmtheit in Richtung Bett und warf sie darauf. Ich kniete mich ans Fußende zog sie zu mir her und begann ihre Muschi zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang, bis ich an ihrer Perle sanft leckte. „Mhhhh!“ seufzte Sina auf.Ich begann mit meinen Lippen an ihrer Perle zu knabbern. Zuerst ganz sanft und zärtlich. Mit meinem Daumen fuhr ich zwischen ihren Schamlippen auf und ab und massierte diesen Bereich sanft.Sina seufzte vor Erregung auf. Ich saugte sanft an ihrer Perle und mein Daumen fand den Weg in Sinas Muschi. Sie war schon richtiggehend nass. Ich saugte und lutschte sanft an ihrer Perle. Ihr Keuchen wurde lauter und schneller. „Ohhhh ja Basti, geeeil!“ gab Sina von sich.Mit meinem Daumen massierte ich die Oberseite ihrer Lustgrotte unterhalb der Harnröhre. Das tat ich mit kreisenden Bewegungen. Dabei saugte und knabberte ich abwechselnd an ihrer Clit. Dabei lies ich meine Zunge mal stärker mal sanfter über ihre Perle flitzen.Inzwischen massierte ich ihre Lustspalte mit zwei Fingern.Sina spreizte ihre Beine weit und streckte mir ihr Becken entgegen. Dabei stöhnte sie laut auf „ohhhh das ist soooo geil! Wie du es mir mit deinem Mund machst!“Ich saugte ihre Lustperle in meinen Mund ein und umspielte diese mit meiner Zunge dabei massierte ich weiter mit sanftem Druck ihre Lustgrotte „Ahhhh, shiiiiiiiit!!!“ stöhnte Sina auf. Sinas Stöhnen und Keuchen wurde immer Schneller und lauter.Ich saugte an ihrer Perle und massierte diese mit meinen Lippen, während meine Zunge über ihre Perle strich. Auch schien ich mit meinen Fingern einen ihrer Lustpunkte erwischt zu haben. Den Sina krallte sich ins Laken, dabei streckte sie mir ihr Becken entgegen. Ich spürte ein Beben in ihrem Becken. „AAAAAHHH ICH KOOOOMMMEE! canlı bahis siteleri AAAAAAHHMMMMMMMNNHHH!“ schrie Sina ihren Orgasmus heraus.Dabei zog sie mich hoch und küsste mich. Ich küsste Sina wild und drängte zwischen ihre Beine, dabei drückte ich meinen Schwanz in sie. „Ohhh fuck! Ja Basti! FICK MICH!“ stöhnte Sina. Ich schob meinen Schwanz in ihre nasse Lustgrotte. „Oh Gott Sina fühlst du dich geil an!“ stöhnte ich. Und begann sie fest zu Stoßen.Immer wieder rammte ich ihr die volle Länge meines Schwanzes tief in sie. „Ohhh jaaaaaa fick mich!!“ schrie Sina vor Lust auf.Ich stieß immer härter und fester zu während Sina ihre Beine um meine Hüften schlang.Ich erhöhte das Tempo und die Stärke meiner Stöße. „Ohhh jaaaa!“ stöhnte Sina. Ich hob ihr Becken an, damit ich tiefer in sie eindringen konnte, während sie sie ihre angewinkelten Beine am Bett abstellte und mir so ihr Becken entgegen streckte. Sina stöhnte und keuchte immer lauter und schien von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt zu sein.Ich stieß wilder und fester zu, „Jaaaaa FUUUUUCK!!! AHHHHHH!“ stöhnte Sina ihren Orgasmus heraus. Dabei schlang sie ihre Beine um mein Becken und spannte ihre Beckenmuskeln an. Ich war wie in einem Schraubstock gefangen.„OHHH GOOOTTT AHHHHH!“ stöhnte Sina weiter dann lies sie los drehte mich auf den Rücken und stieg noch bebend von ihrem Orgasmus auf mich. „Scheiße ist dein Schwanz geil!!“ keuchte sie währen sie sich auf meinen Schwanz setzte. Sie fing an mich mit zu reiten wobei sie ihr Becken kreisen lies. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er in ihr tanzen würde. „Mhhhhh fuck! Du bist so tief in mir!“ stöhnte Sina. Dabei ließ sie ihr Becken weiter kreisen. Dabei massierte sie ihre Brüste. „Oh Basti, du bist so ein geiler Fick!“ Während sie ihr Becken auf mir kreisen lies spannte sie ihre Beckenbodenmuskeln an. „Oh Scheiße Sina du bist so eng!“ stöhnte ich.„Oh fuuuuuccck! Nicht kommen ich bin gleich so weit!!!“ stöhnte Sina laut.Sie ließ ihr Becken kreisen und spannte weiter ihre Beckenbodenmuskeln an, mein Schwanz wurde so in einer süßen Enge gefangen gehalten und göttlich massiert. Ein solches Gefühl kannte ich nicht und mein Schwanz drohte vor Geilheit zu platzen. Dann spürte ich wie Sinas Muschi an meinem Schwanz das Zittern begann. „Ooooohhh! FFUUUUUUCCKKK MMMMNNGGGHH!“ schrie Sina ihren Orgasmus heraus. Aber auch mein Schwanz hielt es in dem Schraubstock den Sinas Muskeln machten nicht aus und kam. Ich spritzte mein Sperma tief in Sina.Sina stieg von mir herab und ließ sich neben mir keuchend aufs Bett fallen.„Das müssen wir bald wiederholen!“!seufzte sie. Dann küsste sie mich, sie fuhr küssend über meinen Körper und ließ meinen Schwanz in in ihrem Mund verschwinden und lutschte an ihm. „Oh Sina“, keuchte ich. Zu mehr war ich nicht im Stande, während sie genüßlich mein Sperma von meinem Schwanz lutschte. „Das gute Zeug, kann doch hier nicht bleiben!“ sagte sie grinsend nur um meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. „Mmmhhh schön sauber!“ seufzte Sina zufrieden. „Wir hätten schon früher ficken sollen!“ dabei kuschelte sie sich an mich. So lagen wir eine Weile in ihrem Bett. Durch das offene Fenster wehte sanft der Sommerwind zu uns herein. Ich genoss den Moment, als mich ein Hupen aus den Gedanken riss.„Oh, das ist mein Dad, dein Motorrad steht in der Einfahrt! Das muss weg!“ sagte Sina und hüpfte aus dem Bett. Rasch zogen wir uns an, während das Hupen von Sinas Vater immer ungeduldiger wurde.„Oh Basti, hätte ich gewußt, dass es deine Maschine ist hätte ich nicht gehupt!“ grinste mich Sinas Vater an.„Kein Problem, war eh auf dem Sprung!“ sagte ich und stieg auf mein Motorrad.„Bis bald! Am WE sind die weg, da kannst du mit mir machen was du willst!“ flüsterte mir Sina ins Ohr. Dann grinste sie mich an und sagte „Ciao, bello!“ und ging weg.„Cooles Teil“ sagte Sinas Vater der neben mir stand. „Sorry nochmal fürs Hupen! Aber Sinas Freunde parken mir immer die Einfahrt zu.“ Beim Wort Freunde verdrehte er die Augen. Ich verabschiedete mich und fuhr weiter zum See. Ich brauch jetzt dringend eine Abkühlung sagte ich zu mir selbst.Am See genoß ich den Anblick der anderen Frauen im Bikini. Als ich vom See losfuhr stand die Sonne schon sehr tief. Als ich in die Straße in der das Haus meiner stand einbog, sah ich im Halbdunkel eine Person vor dem Haus sitzen. Als ich näher kam sah ich, dass es Anna war.Ich stellte meine Maschine ab, zog meinen Helm vom Kopf und drehte sich zu ihr um. Sie sah nervös aus.„Hi, du.“ sagte Anna. „Hey, hab mich heute wohl im Termin vertan!“ sagte ich.„Nein, wir hatten schon heute ausgemacht, aber…“ „Du warst bei deinem Freund!“ vollendete ich den Satz „hat mit deine Mum schon gesagt!“ „Ja, das stimmt!“ sagte Anna kleinlaut. „Hey Anna, mich nervt es bloß, dass ich es so erfahren hab. Hättest sagen müssen , dass die Sache mit uns nix ernstes für dich ist!“ sagte ich.„Es ist was ernstes für mich!“ protestierte Anna. „Aber du bist bald wieder in Würzburg zum studieren und ich bleib alleine hier zurück!!“ „Schon gut! Es war eine geile Zeit mit dir!“ sagte ich.„War? Ich will nicht, dass es aufhört!“ sagte Anna. „Was ist mit Matteo?“ fragte ich.„Scheiß auf Matteo!!“ sagte Anna und küsste mich……

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ein heißer Juni 07 – Frühstück …

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Ein heißer Juni 07 – Frühstück …Helios53 hat mich aufgefordert, weitere Kapitel nachzureichen. Der erste Versuch hat offensichtlich nicht geklappt, also noch einmal:Ein heißer Juni 07 – Frühstückmit Marmelade und Honig© Helios53, XI 2008Donnerstag, 9:30 Uhr”Guten Morgen, ihr Schlafmützen! Raus aus den Federn und ab zum Frühstück!” Susi knurrt unwillig, als sie jemand rüttelt und damit unsanft aus dem süßen Traum reißt , in dem sie natürlich die Hauptrolle gespielt hatte und daneben noch einige fesche Burschen, von denen einer eine frappante Ähnlichkeit mit Martin aufwies.Sabine blinzelt verschlafen und aus dem Nebel des Halbschlafs scheint neben ihrem Bett ein grinsender Stephan aufzutauchen. “Will slaafen!”, nuschelt sie, dreht sich um und präsentiert dabei eine verführerische Kehrseite. Langsam dämmert beiden Mädchen aber, dass da tatsächlich Stephan und Martin in ihrem Zimmer stehen, frisch und munter, ausgeschlafen, frisch geschniegelt, geradezu unanständig fröhlich.Susi öffnet nun auch ein Auge und blickt noch ganz verschlafen in Sabines Gesicht. Ein paar Sekunden brauchen sie noch, dann sind sie wieder voll da. Lautlos formt Susi die Worte: “Martin und Stephan. In unserem Zimmer!” Und Sabine darauf, ebenso flüsternd: “Jetzt sind sie dran, wie du gestern ganz richtig gesagt hast.” “Na dann mal los!”, kommandiert Susi und dreht sich langsam wieder um, ebenso wie auch Sabine. Diese streckt Stephan einen Arm entgegen, so, als möchte sie Hilfe beim Aufstehen. Gerne reicht dieser ihr seine hilfreiche Hand – und ist schon verloren. Sabine zieht ihn kurz zu sich, ein Hebelgriff und Stephan liegt im Bett. In einer fließenden Bewegung schwingt sie sich auf ihn und sitzt nun nackt und triumphierend auf seiner Brust. Susi wendet eine durchaus effektive, wenn auch weniger elegante Methode an. Als Sabine ihre Nahkampftechnik an Stephan demonstrierte, ist Martin erstarrt. Susi aber nicht. Ihr Arm fährt aus und sie packt Martin sanft, doch kräftig am Hodensack und zieht ihn langsam, doch unaufhörlich näher, bis er sich über das Bett beugen muss. Sie schlägt die Bettdecke zurück, was es Martin unmöglich macht, ihrem Zug zu widerstehen, so, wie sie nackt und verführerisch da liegt und sinnlich lächelt. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken und ihre Lippen bieten sich ihm dar. Martin nimmt gerne an. Susi schnurrt behaglich und macht sich daran, Martins Körper mit allen Sinnen zu erforschen.Schon bald ist eine gemütliche Knutscherei im Gange. Um es noch schöner zu machen, schälen Sabine und Susi die Männer nach und nach aus ihren Kleidern. “Was war da noch mit Frühstück?”, fragt Sabine versonnen. “Es gibt wohl Würstchen!”, meint Susi und kichert dazu wie eine Dreizehnjährige, der man den ersten wirklich schlüpfrigen Witz erzählt hat. “Dann wollen wir doch mal das Würstchen ins Senftöpfchen…..”, beginnt Martin, aber Susi verschließt seinen Mund mit einem heißen Kuss, setzt sich aber doch auf seinen inzwischen beinharten Liebespfahl und rutscht langsam und genießerisch hinunter. “Aaaaaaaaaaah!”, stöhnen sie gemeinsam.Sabine ist inzwischen auf Stephan hüftwärts gerutscht, damit sie Stephan komfortabel küssen kann. Dabei öffnet sie auch gleich sein Sporthemd und streichelt seine nackte Brust. Sie schiebt sich noch weiter, öffnet seinen Gürtel, zieht seine Hose runter, gräbt seinen Penis aus dem Slip und verwöhnt ihn ohne Hektik mit Hand und Mund. Stephan liegt bequem auf dem Rücken, brummt wohlig und genießt dabei auch ganz offensichtlich neben Sabine auch den göttlichen Anblick von Susis wippenden Brüsten. Diese bemerkt seine Blicke sehr wohl, leckt sich genüsslich die Lippen und ihre Nippel richten sich noch mehr auf. “He, Stephan, du Wüstling! Guck mir nichts weg, das gehört jetzt alles mir!”, scherzt Martin. “Na, warte! Dir werde ich das Spannen schon austreiben!”, schimpft Sabine im Spaß und schwingt ihren Prachtarsch vor Stephans Gesicht, doch dieser Anblick ist für ihn nicht weniger anregend, eher im Gegenteil, denn nun bringt er auch seine Hände ins Spiel und tätschelt, knetet, massiert und streichelt, dass Sabine allein davon schon einen sehr schönen Lustgewinn zieht. Ihr Po zittert vor Erregung, sie streckt ihn noch weiter nach hinten, dass Stephan nun in der idealen Position ist, sie genüsslich zu lecken. Dem widmet er sich nun auch mit Hingabe.”Es ist mir ein Volksfest, so eine schön glatt rasierte Pussy zu verwöhnen”, meint Stephan und Sabine erwidert auch gleich: “Na, und mir erst, eieieieieiaaaah! Das hast du wirklich super hingekriegt, Stephan.” Susi lehnt sich weit nach hinten, stützt sich mit den Ellbogen ab und fragt: “Oooch, Stephan, kannst du mir nicht auch so eine Spitzenrasur verpassen? Ich fühl mich schon wieder ganz stoppelig!” Aber Martin widerspricht: “Ach was, du siehst super aus. Ich merk nicht viiiiiiiiiiieeee… nnnnnnn!” Er bricht mitten im Satz ab, denn Susi schiebt das Becken vor und zurück und bringt damit Martin an den Rand des Abspritzens. Er wimmert und kämpft heroisch gegen den Erguss, denn zuvor will er Susi noch richtig lange ficken. Susi erkennt das, erhebt sich von seinem Liebesturm, dreht sich um, kniet zwischen seinen Beinen und bietet Martin ihre Kehrseite. Der gönnt seinem Riemen nun eine kleine Erholungspause, rappelt sich auf und bringt seine Zunge zum Einsatz. Susi legt sich nun gar auf den Bauch und streckt nur ihren Hintern so weit wie möglich in die Höhe, was Martin erleichtert, indem er mit beiden Unterarmen ihre Hüfte unterstützt. So kann er abwechselnd ihre Spalte und ihr Loch lecken.”Wie ist das nun im Vergleich?”, will Sabine plötzlich wissen. “Ich meine, ihr kennt ja Sex aus beiden Perspektiven und das nicht erst seit gestern, nehme ich mal an. Was ist für euch schöner und was noch schöner?”Der Geheimrat weiß etwasStephan und Martin haben natürlich verstanden, worauf Sabine anspielt und denken darüber ernsthaft nach, dann spricht Martin langsam: “Aus meiner Sicht kann ich das eigentlich jetzt ad hoc gar nicht sagen, aber fragen wir doch Altmeister Goethe! Der hat sich das nämlich auch gefragt und seine Lösung ist uns erhalten geblieben.“Er rezitiert mit erhobener Stimme:„Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen,hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch!” Während alle noch verblüfft über diesen Spruch nachsinnen, dringt er unaufhaltsam in Susis Po-Loch ein. “Ooooooouuuuuuuuuuhh! Ja, jajaaaah!”, macht Susi und schwingt ihr Becken gegen Martins drängenden Schwanz.Sabine hingegen lacht: “Der Goethe! Der alte Schweinigel hat aber auch gar nichts ausgelassen, was? Ob die Frau von Stein das gewusst hat??” Martin, der Belesene sagt dazu gar nichts, konzentriert sich vielmehr darauf einen Rhythmus zu finden, der die Lust nur ganz langsam steigert, aber nie abschwellen lässt. Schließlich ist er ja als Ausdauersportler darauf eingerichtet, nicht so bald zu ermüden.Stephan macht der Anblick so geil, dass er nun auch Sabine mit starker Hand dazu bewegt, sich herum zu drehen und sich seinen steifen Schwanz einzuverleiben. Ein Ausdruck des Entzückens streift über Sabines Gesicht und sie fängt verhalten an, Stephan zu reiten. Stephan genießt das in vollen Zügen. Nach einer Weile kommt er auf Susis Frage zurück und sagt, dass er selbstverständlich und mit dem größten Vergnügen auch ihre Pussy rasieren möchte. “Natürlich nur, wenn Martin das nicht lieber selbst übernehmen möchte”, fügt er noch hinzu. Aber Martin hat da nichts dagegen, nein, er wäre ja selber auch mal wieder fällig, das könne Stephan dann gleich in einem Aufwaschen mit erledigen.”Kannst gern als Aufpasser mitmachen. Bist wohl eifersüchtig, hm?”, ätzt Stephan, aber Martin quetscht ihm als Strafe kurz die Eier. “Uuuuuuuuuh!”, stöhnt Stephan und sein Prügel schwillt in Sabine noch einen Grad mehr an. Sabine erhöht das Tempo und auch Martin fickt jetzt schneller. Dann kommen alle vier fast gleichzeitig, stöhnen und schreien ihre Lust in den herrlichen Frühsommermorgen.Alle sind jetzt glücklich, aber da man von Glück nie genug haben kann, bleiben alle in Position. Susi und Sabine beginnen, durch Beckenkreisen und Massage durch Schließ- bzw. Scheidenmuskulatur, die nur leicht erschlafften Freudenspender neu erstarken zu lassen. Susi und Martin verschwinden kurzzeitig in der Dusche, denn Martin möchte nun gern, dass Susi ihn bläst. Stephan rollt Sabine so herum, dass diese nun unten liegt und spielt jetzt seine Stärke im Liegestütz voll aus, Sabine umfasst dabei freudig seine strammen Arschbacken. Susi und Martin kommen voll einsatzbereit – Susi hat offenbar in der Dusche ganze Arbeit geleistet – wieder und legen sich seitlich hin, Martin hinter Susi, dass sie den anderen gut zusehen, dabei aber auch genussvoll vögeln können. Sabine bemerkt das und schimpft canlı bahis scherzend: “Spanner!” Susi grinst zurück, feuchtet zwei Finger in ihrer Spalte an und schickt damit Sabine ein Luftbussi. Diese schmatzt dankend.Da Susi und Martin so entspannt ficken und dabei so wohlig aussehen, reizt dies Sabine zur Nachahmung. Im Nu liegen die beiden Paare nebeneinander und beobachten sich gegenseitig, was ihre Lust stetig, aber so langsam steigert, dass sie erst nach einer geraumen Weile anfangen, etwas heftiger zu atmen. Stephan und Martin strengen sich jetzt mehr an und agieren mit Kraft und Schnelligkeit. Nachdem Sabine einen wunderschönen Orgasmus erleben durfte, lässt sich Stephan auf den Rücken fallen und Sabine knabbert lüstern an seiner Eichel, lässt dann den Penis so weit wie es ihr möglich ist in ihren Mund eintauchen und leckt und saugt, dass auch Stephans Orgasmus in Heftigkeit ausbricht. Sabine nimmt alles Sperma mit dem Mund auf und schlabbert auch noch ein paar Tropfen, die daneben gegangen sind weg. Versonnen bläst sie weiter. Vielleicht hat ja Stephan noch Reserven.Als Susi merkt, dass der Höhepunkt heran rollt, schiebt sie Martin auf den Rücken und setzt sich auf ihn, reitet und reitet und – es klopft.Mag„Oh, pardon!“ Das Zimmermädchen steht plötzlich da und gafft teils verblüfft, teils neugierig, macht aber keine Anstalten, sich zurück zu ziehen. Ihre Hand wandert schon südwärts, da bellt Susi: „Raus! Einfach raus!“ Das Zimmermädchen zuckt zusammen, setzt sich langsam in Bewegung, huscht dann durch die Tür und ist weg. „Halt!“, ruft da Sabine. „Deine Stiefeletten!“ Aber das junge Mädchen ist schon weg. Da springt Sabine aus dem Bett, schnappt die für den gestrigen Auftritt beim Vortrag geliehenen Schuhe und läuft hinaus auf den Gang. „Warte!“, hört man sie noch rufen, dann fällt die Zimmertüre ins Schloss.Susi reitet nun schneller und schneller, bis sie sich in einem vollkommenen Orgasmus verströmt. Auch Martin ist gekommen und atmet heftig. Nach einiger Zeit, als Sabine sich immer noch nicht blicken lässt, schüttelt Stephan den Kopf und schlägt vor, inzwischen die versprochenen Rasuren zu erledigen. Draußen am Gang schaut Sabine sich um und erblickt das Zimmermädchen an der Ecke zum Treppenhaus. Sie hat Sabines Ruf gehört und wartet. Der Flurteppich erscheint nicht gerade sauber, daher schlüpft Sabine schnell in die schwarzen Stiefeletten und geht damit, sonst aber splitternackt, über den Gang. Ein ungemein erotischer Auftritt, dem es leider am entsprechenden Publikum mangelt. Das Zimmermädchen ist aber schwer beeindruckt und gafft mit großen runden Augen.„Ich wollte dir herzlich danken, dass du mir diese Stiefeletten für gestern Abend geliehen hast. Es war, hm, ein Erfolg auf der ganzen Linie“, sagt Sabine und lächelt freundlich.„Oh, das hab ich schon gehört“, schmunzelt das Mädchen, „sozusagen aus erster Hand.“„Wie denn das?“, will Sabine natürlich wissen. „Ich hab heute schon ziemlich lange mit meiner kleinen Schwester, der Liesl telefoniert. Zuerst hat sie mir Vorhaltungen gemacht, dass ich nicht beim Vortrag war und dann hat sie mir eure geile Orgie beim Franzl in allen Facetten gesc***dert. Da wär‘ ich aber wirklich gern dabei gewesen, das kannst du mir glauben! Ich heiße übrigens Mag, also eigentlich Margarete. Die Liesl sagt immer Gretl zu mir. Sie meint, das passt so gut zu Liesl, aber ich mag es nicht. Dafür nenne ich sie immer wieder Lilo, denn ihr voller Name ist Lieselotte.“Sabine mustert Mag, die in ihrer biederen Zimmermädchen-Uniform doch eher nach Gretl aussieht und meint: “Naja, so als Kellnerin verkleidet, passt Liesl doch gut, aber später dann bei der Fickerei habe ich mir schon gedacht, dass Liesl irgendwie komisch klingt. Doch im Moment schaust du ja auch eher wie eine Gretl aus.“ Mag und Sabine müssen lachen.„Deinen Auftritt hier mit meinen Stiefeletten und sonst nix find ich ja voll geil übrigens. Ich glaube, die stehen dir besser als mir.“ Sabine winkt ab. „Ach woher denn! Das kommt nur davon, weil ich sonst nackt bin. Zieh dir doch mal diesen Hausmütterchenfummel aus und die Schuhe an, dann bist du eine Weltsensation!“ Mag ist nicht ganz überzeugt und schaut Sabine fragend an. Diese nickt herausfordern. Mag gibt sich einen Ruck, legt die Schürze ab und knöpft ihren Arbeitsmantel auf. Olala, darunter ist sie nackt! Das hätte jetzt nicht einmal Sabine erwartet, schlüpft aber doch gleich aus den Schuhen. Mag zuckt mit den Achseln und beantwortet freimütig die unausgesprochene Frage: „Nach dem Telefonat mit Lilo war ich so geil, dass ich den Mantel unbedingt auf nackter Haut tragen musste. Das erleichtert dann manches.“ Sie grinst ein wenig verlegen. Mag ist etwas kleiner als Sabine, jedoch größer als Lilo, auch ein wenig kräftiger, athletischer als ihre kleine Schwester, mit einem strubbligen Blondschopf und ein paar roten Strähnchen. Ihre Brüste stehen denen von Susi weder in Größe noch Festigkeit nach und die sind bekanntlich Anwärter auf das Prädikat Weltwunder.Plötzlich geht die Tür eines Zimmers auf und ein älteres Paar tritt auf den Flur. Der Mann bleibt stocksteif stehen, obwohl seine Frau energisch an seinem Arm zieht und etwas von „Ungeheuerlichkeit“ und „Sittenverfall“ keift. Sabine, die geübte Exhibitionistin fängt sich als erste und dreht dem Mann ihren Hintern zu, den sie keck heraus streckt. „Ach, sagen sie mal: Finden Sie auch, dass mein Arsch zu fett ist?“, will sie in jammerndem Tonfall wissen. „Ihrer da ist doch viel knackiger, oder nicht?“, fragt sie noch und dreht auch Mag um. Beide wackeln mit dem Po und dem alten Herren fallen fast die Augen aus dem Kopf. „Keineswegs, mein Fräulein, keineswegs! Ich meine, sie sind beide, äh, – wie soll ich das jetzt sagen…?“, versucht er, einen fachkundigen Kommentar anzubringen.Da reißt ihn seine Frau mit Gewalt auf die Treppe und grantelt: „Jetzt komm endlich, du alter Depp du. Lass deine Augen im Kopf und schau mich an. Dir werd‘ ich das schon austreiben, du alter, geiler Bock!“ Er protestiert noch ein wenig kraftlos, fügt sich aber dann doch in sein freudloses Schicksal und verschwindet mit seiner Holden nach unten.Sabine und Mag biegen sich vor Lachen. „Du bist schon eine coole Nummer, Sabine!“„Ich finde das richtig toll, dass du bei dem Spaß mitgemacht hast. Das traut sich nicht jede. Liegt aber wohl ein wenig in der Familie, denn deine kleine Schwester kennt da auch fast keine Scham. Und leisten könnt ihr euch das bei eurem Aussehen allemal.“ Mag errötet leicht, ist aber doch stolz über dieses Kompliment. „Jetzt fehlt mir nur noch so ein heißer Haarschnitt. Das sieht nämlich nochmal so geil aus, finde ich. Habt ihr eigentlich schon gefrühstückt?“, macht Mag einen abrupten Themenwechsel.„Nein, noch nicht. Gibt’s überhaupt noch was?“, fragt Sabine und Mag meint: „Offiziell ist in fünf Minuten die Frühstückszeit aus, aber es gibt bis zum Schluss immer genug Kaffee, Tee, Brötchen usw.“ Frau SchmidbergerSabine steuert umgehend den Frühstücksraum an. „Du willst doch nicht nackt dort hinein!“, protestiert Mag. „Warum denn nicht?“, will Sabine wissen. „Es ist doch sicher sonst niemand mehr dort, oder? Und du kommst auch mit. Und zwar auch nackt, denn ich bestehe darauf! Der Kunde ist König, heißt es doch, und wenn versehentlich die Chefin auftaucht, dann kannst du sagen, dass du lediglich den dringenden Wunsch eines Gastes erfüllen musstest. Ja, ich will, dass du mir das Frühstück nackt servierst!“ Sabine grinst von einem Ohr zum anderen, Mag überlegt nur kurz, dann tut sie es. „Mann, ist das geil!“ Beide gehen zum Frühstücksraum, der glücklicherweise in derselben Etage liegt, nur eben am anderen Ende des Ganges. Tatsächlich sind sie ganz allein und Sabine wählt einen Tisch am Fenster, wo sie sich in der späten Morgensonne aalen kann. Mag stolziert auf ihren Stiefeletten herum, bringt frische Teller und Kännchen, Tassen, Butter, Käse, Schinken, Marmelade, Kaffee und Kuchen. Gerade will sie sich zu Sabine setzen, da kommt die Chefin.„Was, zum Kuckuck, geht denn hier vor? Margarete, du bist ja nackt!“, donnert sieMag schweigt, aber Sabine bleibt gelassen. „Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, Frau Schmidberger! Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn in meiner Umgebung angezogene Leute herumlaufen, während ich nackt bin.“Frau Schmidberger protestiert, aber Sabine fällt ihr gleich wieder ins Wort, denn Angriff ist die beste Verteidigung. „Seien sie froh, dass sie so eine aufmerksame Mitarbeiterin haben, der die Wünsche der Gäste mehr bedeuten als die eigene persönliche Befindlichkeit.“Wieder versucht die Chefin einen Einwand anzubringen, aber wieder fährt ihr Sabine dazwischen: „Und wie ist das mit ihnen, Frau Schmidberger? Glauben sie, dass sie das auch bringen, wozu sich ihre bahis siteleri Margarete aufzuopfern bereit war?“ Mag hat schon einen roten Kopf von den Anstrengungen, nicht laut hinaus zu kichern und Frau Schmidberger stutzt. „Ihr zwei Früchtchen glaubt wohl, ich wäre dazu zu feige, was? Glaubt ihr etwa, ich weiß nicht, was da abläuft? Ich war auch einmal zwanzig und hormongesteuert! Darum durchschaue ich auch, was ihr da ausheckt. Aber weil außer uns und den anderen Sexverrückten von Zimmer 16 niemand mehr im Haus ist, mache ich mit. Von euch lass ich mir nämlich nicht die Schneid abkaufen!“ Und tatsächlich nimmt Frau Schmidberger ihre Schürze ab, knöpft ihr Kostüm auf und steht dann in einem sehr sexy Büstenhalter in Schwarz mit dazu passendem knappem Slip vor ihnen. „Na??“, fragt sie herausfordernd, aber Sabine schaut nur erwartungsvoll. Da wiegt sich Frau Schmidberger locker in den Hüften, greift nach hinten und öffnet den Verschluss. Mit beiden Händen hält sie den Halter über ihren Brüsten fest, dann dreht sie sich um und wirft ihn von sich. Als sie sich wieder umdreht, hält sie zwar beide Hände über den Busen, aber ihre steif erregten Nippel stechen zwischen Zeige- und Mittelfinger durch. Langsam nimmt sie die Hände zur Seite, reißt sie dann in die Höhe und ruft laut: „Tataaaa!“ Sabine entfährt ein anerkennendes „Ooohoo!“, denn die Brüste zeigen nur minimale Hängetendenz und wippen herausfordernd, aber zufrieden ist sie noch nicht ganz. Also bietet ihnen Frau Schmidberger noch einmal die Kehrseite, fährt mit zwei Fingern unter den Slip und zieht ihn aufreizend langsam bei gestreckten Beinen nach unten, steigt graziös heraus, spreizt die Beine ein wenig, beugt noch einmal den Oberkörper und schaut durch die Schenkel zurück. Dann schnellt sie in einer runden Bewegung herum und lässt ihre langen Locken fliegen. „So!“, sagt sie und präsentiert ihre Körperpracht inklusive einer fein ausrasierten Bikinizone.„Wahnsinn, Tante Moni! Das hätte ich dir nie im Leben zugetraut!“, ruft Mag begeistert. „Sabine, das ist meine Tante Moni. Was sagst Du? Ist sie nicht ein heißer Feger mit ihren 37 Jahren?“Sabine klatscht begeistert Beifall und meint: „Siebenunddreißig ist ja nun kein Greisenalter, aber mehr als Ende zwanzig hätte ich ihr tatsächlich nicht gegeben.“ Tante Moni aber geht gemächlich zum Buffet und trägt ein Schälchen zum Tisch, an dem Sabine und Mag sitzen. „Etwas Erdbeermarmelade gefällig?“ fragt sie und schon klatscht sie Mag und Sabine je einen Klacks Marmelade auf jeden Busen. Das verblüfft nun sogar Sabine und sie stößt einen spitzen Schrei der Überraschung aus. Moni neigt sich nun zur linken Brust ihrer Nichte und züngelt den Marmeladefleck von der nackten Haut. Dabei schaut sie Sabine einladend an und meint: „Wohl bekomm ’s!“Da kann Sabine natürlich nicht widerstehen und beugt sich zu Mag und leckt die fruchtige Soße von deren rechten Brust. Sechs Brustwarzen richten sich beinhart auf und Mag stöhnt wollüstig. Als sie richtig sauber glänzt, kommt auch Sabine in den Genuss zweier eifrig züngelnder Frauen. Sie kann nicht anders und muss sich dabei ihren Kitzler reiben und bekommt wahrhaftig am Frühstückstisch einen Orgasmus.Moni lächelt und beginnt, sich wieder anzukleiden. „Nehmt Euch Tabletts! Ladet auf, was ihr tragen könnt! Ihr könnt dann im Zimmer frühstücken und ich kann hier aufräumen. Ab mit Euch!“ Mag und Sabine laden Geschirr, Besteck, Kaffee, Milch, Brötchen, Schinken, Käse, Butter, Marmelade, Kuchen, Lachs, Würstchen, Eier und Speck auf zwei Tabletts und schicken sich an, den Frühstücksraum zu verlassen. „Halt! Wartet! Ihr habt den Honig vergessen!“ Mit diesen Worten klatscht ihnen Tante Moni noch je einen Löffel Honig in die Bauchnabel. „Mit besten Empfehlungen von mir!“Sabine und Mag schauen sich an und prusten dann los. „Also dann, servieren wir mal den anderen Sexverrückten ein opulentes Frühstück“, sagt Sabine. „Wie kommt die eigentlich darauf??“ Mag kichert und klärt Sabine auf: „Schau mal, das hier ist ein kleines Hotel und die Wände sind nicht so dick. Wir haben eure Orgasmen gestern und heute sehr, sehr deutlich mitbekommen und die Sache mit dem Vortrag hat sich auch schon rumgesprochen. Außerdem soll sich deine Freundin gestern am Badesee auch – hrm – etwas auffällig verhalten haben. Tante Moni und ich haben uns heute schon reichlich darüber amüsiert. Nur von der Orgie gestern Nacht weiß sie noch nichts.“ Zähflüssig bewegt sich der Honig.„Da hat wohl die Alte mit dem Hund gepetzt, was?“, fragt Sabine. „Susi hat mir die Geschichte natürlich brühwarm erzählt.“Mag lacht. „Die Alte ist die Besitzerin des Hotels, Frau Mausch. Die lungert den halben Tag hier herum und nervt alle. Meine Tante ist nur die Pächterin. Die Mausch hat Euch beim Einchecken gesehen, deine Freundin wiedererkannt und natürlich die Geschichte breit ausgewalzt und empört verbreitet!“ Inzwischen sind sie vor Zimmer 16 angekommen. Mag klopft und ruft: „Frühstück!!“Von hinten kommt ein empörter Aufschrei: „Unerhört! Die beiden Schlampen laufen ja immer noch nackt herum!“ Das ältere Paar ist zurück gekommen. „Rein ins Zimmer und hör auf, die Ärsche anzustarren! Seit Baltrum hast du wohl überhaupt nur noch solche Schlampen im Kopf!“ Sabine und Mag gehen einer Auseinandersetzung aus dem Weg. Was da wohl in Baltrum geschehen sein mag? Sie betreten schnell das Zimmer, das aber leer ist. Aus dem Bad hört man Gekicher. Der Honig rinnt langsam weiter.Es ist angerichtet!Mag und Sabine stellen die Tabletts ab und rufen im Chor: „Es ist angerichtet! Kommet und speist!“ Als Antwort hört man Stephan aus dem Bad: „Wir sind hier!“ Mag schaut Sabine an, deren Honigtröpfchen sich schon langsam dem Schamhügel nähert „Mmmh! Das wird bald eine süße Spalte!“ Sabine grinst zurück. „Leg du dich lieber mal flach aufs Bett, sonst verklebt dir der Honig noch deinen Puschelbären!“ Mag lacht, legt sich aber doch nicht aufs Bett, sondern lümmelt sich breitbeinig in einen Polstersessel, was immerhin den unaufhaltsam vorwärts rinnenden Tropfen verlangsamt. Sabine leckt kurz den vorwitzigsten Tropfen Honig von Mags Bauch und öffnet dann die Badtüre. Susi ist offensichtlich schon fertig rasiert, denn ihre Muschi glänzt wie neu. Jetzt versucht sie sich unter Anleitung von Stephan als Barbier. Martin ist ihr Opfer. Sie hält seinen Penis stramm in die Höhe und schabt mit dem Rasiermesser etwas zaghaft herum. Martin scheint dabei auch nicht ganz wohl zu sein, vor allem, weil Susi ständig kichert, aber kneifen will er natürlich nicht. „Macht weiter! Es gibt Frühstück und wir haben einen Gast“, meldet Sabine. „Vielleicht sollte doch besser Stephan das zu Ende bringen, sonst wird der Kaffee noch kalt!“ Susi scheint über diesen Vorschlag irgendwie erleichtert und Martin erst recht. Stephan übernimmt das Messer, seift Martin noch einmal kurz ein und mit routinierten Bewegungen ist die Rasur ganz schnell erledigt.Alle zusammen kommen ins Zimmer und da fällt die nackte Mag natürlich sofort auf. „Darf ich vorstellen, das ist Mag, die Nichte der Chefin und die Schwester von Lilo oder Liesl, die wir gestern ja intensiv kennen und schätzen gelernt haben. Und das …“ – sie weist auf den Honigtropfen, der sich Mags Pelzchen trotz der Halbliegestellung schon sehr genähert hat – „… ist ein Gruß von Tante Moni an die ‘Sexverrückten von Zimmer 16!’ “ Dann wendet sie sich direkt an Stephan und weist auf ihren Nabel: „Ich habe auch so einen Gruß. Wenn du also möchtest…..“ Stephan grinst und meint, dass er sich da lieber noch ein wenig Zeit lassen will, denn je später geerntet werde, desto süßer seien die Früchte.Susi wendet sich an Mag: „Du, bitte entschuldige, dass ich vorhin so barsch zu dir war. Normalerweise bin ich eigentlich nicht so, hätte dich eher eingeladen, mitzumachen, aber vorhin war ich irgendwie in ganz eigener Stimmung. Darf ich mal kosten?“ Mag lächelt verzeihend und deutet mit der Hand, Susi möge sich bedienen. Die lässt sich das nicht zweimal sagen und nimmt eine Zungenspitze Honig auf, küsst dann Martin und übermittelt ihm so auch ein wenig Honig. Dann deutet sie ihm, er solle doch auch direkt von Mag kosten und so schlecken die Zwei abwechselnd die geil zuckende Mag sauber. „Lieber Stephan, könntest du so nett sein und auch der lieben Mag eine geile Rasur verpassen? Bei der sogenannten Qualitätskontrolle kannst du dann Vergleiche mit mir anstellen, denn bis dahin sind die Früchte sicher schon sehr reif.“ Der Honig hat inzwischen ihre Muschi erreicht und sickert gerade in die Spalte ein. Es ist aber nur noch ein dünner Faden. Martin hat durch die Leckerei schon wieder einen Ständer und führt Susi zum Bett. Diesmal legt er sie auf den Rücken, ihre Beine über seine Schultern und dringt sanft, aber nachdrücklich in sie ein. bahis şirketleri Stephan hebt Mag auf seine starken Arme und trägt sie ins Bad. Sabine folgt ihnen. Der Plastikhocker ist immer noch da und so erklärt Stephan nur kurz, wie die Rasur ablaufen wird. Mag ist einverstanden, aber sie möchte ein kleines Büschelchen stehen lassen, so wie Susi. Sabine rät ab, denn bei Mags dünnen, blonden Haaren wäre der Effekt nicht so toll. „Da müsstest du schon dunkelbraun sein, dass das gut aussieht. Bei Susi schwarzen Haaren ist das was anderes.“ So stimmt also Mag einem ‘Kahlschlag’ zu und Stefan nimmt die vierte Intimrasur seit gestern früh in Angriff. Mag hält schön still und so dauert es auch nicht lange. „Ich glaube, demnächst lege ich mir auch die notwendigen Utensilien zu. Man kann ja nicht immer damit rechnen, auf so einen Könner zu stoßen. Und wenn, ist es noch lange nicht gesagt, dass ich ihn an meine Intimzone lassen möchte“, plant Sabine für die Zukunft.Stephan ist fertig und führt Sabine und Mag zurück ins Zimmer, heißt sie, sich neben Susi und Martin, die sich nicht stören lassen, aufs Bett zu legen. „Los! Qualitätskontrolle!“, fordert ihn Sabine auf. Also testet Stephan zuerst, ob Mag auch wirklich glatt genug ist. Mit seiner Zunge kann er außen herum keine Stoppeln mehr ertasten. Mag stöhnt schon wollüstig, aber Stephan wechselt jetzt zu Sabines Honigspalte. Dort kostet er aber nur kurz und wechselt gleich zum Nabel, den er gründlicher leckt. Das kitzelt aber und Sabine zuckt und kreischt auf. Also leckt Stephan schnell vier-, fünfmal durch ihre Spalte und rund um den Kitzler, widmet sich dann aber wieder der ‘Qualitätskontrolle’. Diesmal zieht er die Kreise enger und beobachtet zufrieden, wie sich Mag aufbäumt, obwohl er noch gar nicht zum Innersten vorgedrungen ist. Nur zaghaft, fast schüchtern züngelt er einmal über ihren Kitzler und schon explodiert sie zum ersten Mal.Süßes oder Saures?Stephan lässt Mag ein wenig abkühlen, nascht wieder Honig aus Sabine und es gelingt ihm, auch diese zum Orgasmus zu lecken. Heute ist er groß in Form! Daneben glüht Susi unter den rhythmischen Stößen Martins. Ihr Atem geht schon etwas schwer und Sabine findet, dass sie gelabt werden sollte. Also schwingt sie sich über das Gesicht ihrer Freundin: “Süßes oder Saures?”Susi muss wieder mal kichern: “Sabsi, du bist mir schon ein verrücktes Huhn!“ Sie grinst breit, der Schalk sitzt ihr im Nacken. „Hühn-hähn süß-sauel? Leidel ohne Tellel und ohne Messel. Abel mit Honig, ja? Lass mich schlülfen! mmmh – ich welde dil alles wegflessen!” Damit reißt sie den Mund weit auf und schnappt sich soviel von Sabines Schamlippen wie sie fassen kann und saugt mächtig. Ihre Zunge bohrt sich dann in den dampfenden Lustkanal ihrer besten Freundin und diese schwingt ihr Becken vor und zurück, sodass sie gleich noch einen Orgasmus in ihren Highscore eintragen kann, als ihr Martin freundschaftlich mit einem angefeuchteten Finger die Rosette weitet.Inzwischen hat Stephan die ‘Qualitätskontrolle’ bei Mag penibel zum Abschluss gebracht und damit weitere zwei wilde Ekstasen hervor gerufen. Mag fiebert fast, aber noch hat sie unbefriedigte Bedürfnisse. “Bitte! Fick mich! Bitte, bitte! Sabine, bitte, sag ihm, dass er mich auch ficken soll, ich werde noch wahnsinnig, wenn es jetzt nicht passiert!”Auch Susi hat endlich das Ziel erreicht. Eine Lustwelle überrollt sie, dass ihr fast schwarz vor den Augen wird, aber Martin hört nicht auf, sondern fickt langsam weiter, sodass Susi von einer Welle zur nächsten surft und nur noch ächzt: “Oh, Scheiße, so irre ist es mir ja noch nie gekommen!”Sabine deutet auf Mag. „Komm schon Stephan, heute ist Pfadfindertag, tu ein gutes Werk.“ Und Stephan kommt dieser Aufforderung sehr gerne nach. „Wie schön, wenn man Pfadfinderpflicht und Vergnügen so herrlich vereinen kann.“ Mit diesem Worten bringt er seinen Penis an Mags Pforte in Stellung, zögert, als wäre er unschlüssig, was nun zu tun sei, bis Mag ihre Schenkel um seine Hüften schlingt und ihn unaufhaltsam näher und damit in sich hinein zieht.Als Stephan seinen Penis fast bis zum Ende in Mags Vagina versenkt hat, atmet Mag schon keuchend und hält inne. Da vollendet Stephan das Werk mit einem kräftigen Stoß, den Mag mit einem Aufschrei der Lust quittiert. Nun beginnt er, sie mit langschwingenden Schüben einem nahen Orgasmus zuzuführen. Kurz bevor es soweit ist, trommelt er ein Stakkato kurzer heftiger Stöße und schon schreit Mag ihre Lust hinaus, nicht das erste, aber auch nicht das letzte Mal an diesem Tag.Nachdem sich Mag wieder ein wenig beruhigt hat, wälzt sich Stephan mit ihr herum. Jetzt liegt er unten und erwartet eigentlich einen wilden Ritt, aber Mag legt sich auf seinen Brustkorb und bedeckt dankbar sein Gesicht mit heißen Küssen. Also lässt er sein Becken kräftig, aber geruhsam wippen, wodurch er Mag in einem dauernden Zustand sexueller Erregung hält.Plötzlich mischt auch Martin mit und kündigt an, er werde jetzt ‘Hans Carvel’ zum Einsatz bringen. Alle lachen, nur Mag schaut verdutzt drein. Susi hat natürlich ihrer Freundin von Hans Carvels Ringlein erzählt und Stephan kennt Martins Lieblingsgedichte sowieso. „Weißt du“, sagt Susi zu Mag, „es ist eine lange Geschichte und jetzt nicht die richtige Zeit dazu. Lass es einfach geschehen!“ Martin hat inzwischen seinen kleinen Finger eingespeichelt und schiebt ihn vorsichtig in Mags Po.„Oooh! Hooo!“, ruft Mag. „Nein, bitte nicht in den Arsch. Das trau ich mich noch nicht.“ Susi redet beruhigend auf sie ein, möchte wissen, ob sie noch nie daran gedacht habe. Mag gibt zu: „Wenn ich ehrlich sein soll, dann wollte ich es schon einmal probieren, aber getraut habe ich mich noch nie.“ Dann, meint Susi, sei sie bei Martin wirklich in den allerbesten, weil kundigen und auch zärtlichen Händen. „Na gut!“, ruft Mag nun mutig, „wann, wenn nicht jetzt!“ Dem können Susi und Sabine nur zustimmen. Sie beobachten interessiert, was nun geschieht.Als erstes wechselt Martin einmal zu einem größeren, dem mittleren Finger. Diesen lässt er aber Mag selber anfeuchten. Dann schiebt er diesen langsam, fast ohne Druck in ihren After. Er dreht den Finger hin und her, schiebt hinein und zieht zurück, wird langsam schneller. Von Mag kommt keine Klage, sie genießt es offensichtlich sogar. „Oh, mein Gott, das ist ja guuut!“ Martin stellt den Finger ein wenig schräg, drückt dabei ein wenig an die Seite und dreht wieder. Mag atmet heftiger. Martin zieht den Finger wieder raus und hält nun seinen Zeigefinger vor Mags vibrierende Lippen. Gierig saugt sie den Finger ein und lutscht ihn eifrig. Jetzt kann Martin mit zwei parallelen Fingern Mags Poloch noch besser dehnen. Vorsichtig, damit er sie nicht mit den Fingernägeln aufkratzt, führt er beide Finger zugleich ein. Mag hält die Luft an und sofort zieht Martin die Finger ein ganz klein wenig zurück, hält inne und drückt dann vorsichtig wieder weder hinein. Nun geht es schmerzlos. Wieder dreht und stößt er zuerst ganz langsam, dann immer heftiger und schneller. Mag wimmert vor Lust und auch Stephan beschleunigt den Rhythmus. Gerade als Mag das nächste Mal kommt, agiert Martin ganz heftig. Mag entspannt sich wohlig schauernd und in diesem Moment zieht Martin seine Finger aus Mag heraus. Dafür steckt er seinen Schwanz rasch in Mags Po, zuerst nur die Eichel. Sie hat den Austausch fast nicht wahrgenommen.„So!“, sagt Martin. „Das hätten wir nun auch geschafft. Es hat gar nicht weh getan, oder?“ Mag verneint. „Nun denn, so genieße es jetzt richtig!“ Und vorsichtig beginnt er, Mag in den Arsch zu ficken, während Stephan kurz ruhig hält und sich nach einer Weile vorsichtig Martins Rhythmus anpasst. Was nun folgt, ist für Mag eine wunderbare Reise durch das Paradies der Lust, die Höhepunkte folgen in immer kürzeren Abständen und als sich Stephan und Martin endlich in sie ergießen, ist sie schon fast nicht mehr bei Bewusstsein.Es dauert eine Weile, bis sie sich wiedergefangen hat und mit Sabine und Susi in die Dusche wanken kann. Martin und Stephan hingegen sind da schon fertig geduscht. Als die drei Mädchen nach einiger Zeit wieder kommen, geduscht, getrocknet und gesalbt, überrascht Stephan mit einem Vorschlag: „Ich denke, wir haben uns eine Erholung verdient. Das Wetter ist prächtig, das angekündigte Gewitter lässt sich noch Zeit. Was haltet ihr davon, wenn wir uns noch ein paar geruhsame Stunden an diesem Badesee gönnen, von dem ich schon so viel Merkwürdiges zu hören bekam?“In diesem Moment klopft es an der Tür. Tante Moni kommt mit einer Kanne herein.“Ihr habt den Kaffee natürlich kalt werden lassen. Hier ist frischer. Und du“, wendet sie sich an Mag, „kannst auch mitgehen, denn zum Arbeiten bist du heute sicher nicht mehr zu gebrauchen. Das habe ich auch ohne zu lauschen deutlich genug hören können.“ Mag wird knallrot, fällt aber ihrer Tante dankbar um den Hals.Mit dieser Programmänderung sind alle sehr, sehr zufrieden.Fortsetzung: Ein heißer Juni 08 – Die heiße Braut, die sich was traut

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wie es weiterging (Teil 3)

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Big Dicks

Wie es weiterging (Teil 3)Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber nun geht es weiter!Nachdem mein Mann sagte, dass er was plant, vergingen 2 Wochen ohne irgendwelche Anspielungen von ihm. Ulrike wurde von mir weiterhin an den drei Körperöffnungen trainiert. Dildo reiten, auch anal und Deepthroat. Ihre exhibitionistische Art wurde von mir auch beachtet. Einmal, als unsere Männer wieder Fussball sahen, fuhren wir shoppen. Ich sagte ihr:”Dieses Kleid ist doch hübsch. Geh mal in die Umkleide und zieh es an!” “Ja, Herrin.” flüsterte sie. Sie verschwand in der Umkleide und kam wenig später raus, um es zu zeigen. Das sie keine Unterwäsche trug, wusste ich. Hatte ich ihr ja auch gesagt. Also nur ihre Pumps und dieses eigentlich etwas zu große Minikleid mit Spaghettiträgern. Sie ging zu einem Spiegel und schaute sich an. Ich ging in Ihre Richtung und sah wie ein Verkäufer auf sie aufmerksam wurde und zu ihr ging. “Bei ihrer Figur dürfen sie das auch gerne ein oder zwei Größen kleiner nehmen. Soll ich mal sehen, ob wir das Kleid in ihrer Größe haben und holen?” Sie sah mich an. Der Verkäufer drehte sich um. Ich sagte:” Da hat er recht!” So sagte sie:” Ja, sehr gerne!” Der Verkäufer lief los und ich sagte ihr:”Ab in die Umkleide! Ausziehen! Und wenn der Verkäufer wiederkommt und dich sucht, ziehst du den Vorhang auf und presentierst dich! Nur Die Schuhe an. Lass es wie unbeabsichtigt wirken. Aber er soll alles für mindestens 5 Sekunden sehen! Bevor du den Vorhang schließt, fragst du ihn, ob er deine Figur wirklich so toll findet!” “Ja, Herrin!” Sie ging in die Umkleide und ich sah das Kleid wenig später auf dem Boden liegen. Ich ging etwas von den Umkleiden weg, beobachtete aber. Der Verkäufer kam wieder und fragte:”Wo sind sie denn?” “Hier.” antwortete sie. “Ich habe es mal zwei Nummern kleiner geholt.” “Danke!” sagte sie und schob den Vorhang auf Seite. Da stand sie nun nur in Pumps mit ihrem nahtlos gebräunten Körper nackt vor dem Verkäufer. Der ließ vor Schreck erstmal das Kleid fallen. Ulrike machte einen Schritt aus der Umkleide heraus, ging breitbeinig vor dem Verkäufer so in die Hocke, dass er wirklich alles sehen konnte. “Finden Sie meine Figur wirklich so gut?” fragte sie. Der Verkäufer stammelte illegal bahis etwas vor sich hin. Ulrike drehte sich um, ging in die Umkleide und zog bei geöffnetem Vorhang das Kleid an. Atemberaubend! Wie angegossen! Der Verkäufer stand immer noch mit offenem Mund da. “Das nehme ich!” sagte sie. Sie schloss den Vorhang und zog sich um. Dem immer noch verdatterten Verkäufer gab sie das Kleid und folgte ihm zur Kasse. Bezahlte und sagte:” Sie schulden mir noch eine Antwort. Finden sie meine Figur wieklich so gut?” “Jjjaa!”, Stotterte er. Wir verließen das Geschäft. Im Auto lachten wir beide erstmal laut. Der hatte aber auch wirklich zu blöd aus der Wäsche geschaut. “Respekt, geile Vorstellung von dir! Hätte ich dir so cool gar nicht zu getraut. Aber das es dich auch geil gemacht hat, habe ich an deine harten Nippeln gesehen.” “Ihn haut es auch angemacht, dass habe ich an der Beule in seiner Hose gesehen!” Wir lachten wieder. Ich fuhr los. “Wurdest du feucht?” “Ja. Sehr sogar!” antwortete sie. “Ok!” sagte ich. ” Zieh das Kleid aus und befriedige dich.” Ja Herrin.” antwortete sie, zog sich aus und wenige Minuten später kam sie laut stöhnend. Ich fuhr zu einem Cafe und sie zog sich an. Wir gingen hinein und sie ging auf die Toilette. Frisch machen. Ich holte mein Handy raus und sah eine Nachricht von meinem Mann. Er hatte lange überlegt und nun hatte er Ideen. Er und unser Nachbar würden um 18:30Uhr wieder zu Hause sein und ich bekam einen Auftrag von meinem Herrn und Meister. Also setzte ich in auch um. Ulrike und ich tranken einen Kaffee und wir fuhren nach Hause. Ich befahl meiner Sklavin, dass wir beide uns noch in die Sonne legen. Ich wusste genau wo, damit unser Nachbar, ihr Mann, uns auf jeden Fall sieht. “Geh duschen und zieh dir den knappen Bikini an. Dann komme zu mir in den Garten!” “Ja, Herrin.” Sie ging duschen. Ich legte schnell eine Picknickdecke an die Stelle, wo ihr Mann uns sieht. Sogar noch Sonne da. Aus allen Fenstern der Rückseite und der Terasse waren wir hier super zu sehen. Ulrike kam zu mir. Wir legten uns hin. Ein paar Minuten später hörte ich unser Auto. Unsere Männer waren also zurück. Eine Autotür wurde zugeschlagen und unser Auto fuhr wieder. Ich nahm Sonnencreme und illegal bahis siteleri sagte zu Ulrike:”So, dann werde ich dich mal eincremen!” Ich cremte ihren Rücken ein und öffnete dabei den Verschluß ihres Bikinioberteiles. Sehr zärtlich massierte ich ihren Rücken, ihren Nacken, ihre Schultern und dann über ihren Rücken weiter hinab. Ich zog ihr das Bikinihöschen aus. Dann massierte ich ihren Po. Ebenfalls sehr zärtlich. Sie öffntete dabei ganz leicht ihre Schenkel. Ich massierte ihren rechten Oberschenkel. Dann den Unterschenkel und den rechten Fuss. Dann sah ich ihren Mann auf ihrer Terasse stehen. Weit geöffneter Mund und große Augen. Ich wechselte zum linken Fuss, Unterschenkel dann linker Oberschenkel. Beim massieren des Oberschenkels berührten mein Finger sehr zärtlich ihren Anus und ihren Schamlippen. Sie stöhnte auf. “Drehe dich um!” Sie drehte sich geschmeidig und sexy um. Sie lag so, dass ihr mittlerweile hinter der Hecke stehender Mann genau zwischen ihre Beine sehen konnte. Mit Massieren hielt ich mich jetzt nicht mehr lange auf. Ulrike sah mir in die Augen und lächelte mich an. Ich streichelte ihre Brüste und zwirbelte zärtlich Ihre Nippel. Sie schloss ihre Augen und stöhnte. Ihr Körper zitterte. Ebenso wie die Hecke. Ihr Mann holte sich einen runter. Mein Mann hatte recht. Er glaubte es schonmal gesehen zu haben. Während Ulrike und ich Sex hatten, sah ihr Mann zu und wichste. Eine Hand von ihr glitt zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln. “Das kann ich auch!” sagte ich und fing auch sie an zu streicheln. Dann setzte ich mich auf ihr Gesicht und sagte:”Leck mich!”. Ich nahm kurz mein Handy und informierte meinen Mann. Sie leckte wunderbar. Das konnte sie dank Training. Mal sehen wie cool unser Nachbar ist. Ich sah in seine Richtung und das Rascheln in der Hecke hörte auf. Dann winkte ich ihn zu uns herüber. Nichts geschah. Ich winkte nochmals und dann kam er tatsächlich langsam und wichsend auf uns zu. Ich fingerte Ulrike mit einer Hand und lies ihren Mann bis auf drei Meter rankommen. “Wichs weiter und spritz ab!” flüsterte ich und presste meine Oberschenkel auf Ullrikes Ohren, sodass sie nichts davon mitbekam. Er nickte ganz wild und seine Hand bewegte sich canlı bahis siteleri schneller. Meine Hand wurde auch schneller und Ulrike bäumte sich stöhnend auf und kam laut schreiend und spritzend. Augenblicklich kam ihr Mann auch. Ich schickte ihn weg. Als ich ihn nicht mehr sehen konnte hörte ich auf Ulrike zu fingern und legte mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihren Bauch. Sie stöhnte nochmals auf und kam nochmals. nachwehen! Geiles Luder. “Ich habe Durst und brauche was zu trinken. Du auch?” Sie sah mich lächelnd an und nickte. Ich stand auf und ging ins Haus. Mantel an vorne raus zum Nachbarn. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Er wurde sofort knallrot im Gesicht. “Magst du es, wenn deine Frau Sex mit anderen hat und du zusiehst?” “Ja!” antwortete er. “Bist du ein Cockold oder ein wichsender Spanner?” “Weiß nicht, vielleicht etwas von beidem.” Er sah mich an. Es war ihm peinlich. Das sah ich deutlich in seinen Augen. “Es muss dir nicht peinlich sein. Alles OK! Ullrike hat gerade nichts gemerkt. Wollte ich nur wissen. Habe mit Ulrike noch was vor! Nicht nur heute, aber ab und zu. Möchtest du zusehen?” “Ja! Sehr gerne. Aber Ulrike darf da nichts von wissen, bitte.” “Wir werden sehen. So ganz geheimhalten können wir das auf dauer wohl nicht.” Ich ging zurück, schnell zwei Gläser und Wasser aus der Küche geholt und zurück zu Ullrike. Wir tranken was und legten uns nackt aber wieder ganz brav in die Sonne. Etwas später kam mein Mann nach Hause. Ullrike ging zurück nach Hause und mein Mann und ich auf unsere Terasse und unterhielten uns. Ich erzählte ihm von Ullrikes Auftritt beim shoppen, vom Sex mit ihr, wie er gesagt hatte und von Ihrem Mann, das er uns beobachtete und das er nur wenige Meter von uns weg gewichst hat, während ich auf Ullrikes Gesicht saß. Das er abgespritzt hat und Ullrike auch. Dann vom Gespräch mit Ullrikes Mann. Das er nicht genau weiß, ob er Cockold oder Spanner ist, aber das es ihn sehr erregt, Ullrike beim Sex mit mir oder auch anderen zuzusehen. “So so. Dann können wir nach einer Kleinigkeit ja meinen Plan umsetzen!” sagte er grinsend. Ohne weitere Worte packte er mich, legte mich auf den Terassentisch und vögelte mich. Ich kam sofort, heftig und laut. “Was hast du denn vor Schatz?” fragte ich. Grinsend ging er duschen und lies mich unwissend aber befriedigt zurück. Was sein weiterer Plan war, erzähle ich später. Ich hoffe, ihr müsst diesmal nicht so lange warten. Versuche es nächste Woche zu schaffen.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

abspritzen beim spannen

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

abspritzen beim spannennun es ist schon fast 20 jahre her. damals lief es bei mir nicht so gut mit frauen, hatte schon längere zeit nicht mehr gut gefickt. ich hatte zwar eine bekannte, die allerdings fast 10 jahre älter war und dazu ziemlich korpulent. riesentitten zwar, aber doch sehr fett also nicht so anziehend. außerdem hatte sie zu diesem zeitpunkt eine beziehung. war also nicht einfach sie zu ficken, wenn ich lust hatte. klappte damit nur ca. alle 2 monate mit einem fick. so war ich zumeist mit meinen pornoheften beschäftigt, wenn ich geil war und mir beim angucken einen abwichste. so kam es, dass ich an einem freitagabend lange in der kneipe war. um 3 uhr war sperrstunde, so ging ich mit 2 gleichaltrigen kumpels, so so um anfang 20 und einem 15jährigen mädchen zu mir in meine kleine wohnung. wir tranken noch und rauchten zusammen. dann begann canlı bahis ein kumpel mit dem mädchen zu knutschen. das ging dann schnell weiter, seine hände wanderten unter ihr shirt, sie ließ es geschehen und schließlich führte er sie zu meinem bett und machte das licht aus. der andere kumpel verabschiedete sich, so legte ich mich angezogen auf mein sofa, ca. 5 – 6 meter von meinem bett entfernt, wo die beiden zugange waren. es war noch dunkel, und i ch konnte eigentlich kaum etwas erkennen, was in meinem bett gerade abging, starrte aber trotzdem angestrengt in die dunkelheit um etwas mitzukriegen, was in meinem bett abging. viel sehen konnte ich natürlich bei der dunkelheit nicht. aber langsam begann es zu dämmern. die sichtverhältnisse wurden immer besser, viel sehen konnte ich immer noch nicht, denn die bettdecke verdeckte die aktion. trotzdem bahis siteleri konnte ich nicht aufhören, klammheimlich und geil hinzublicken. nach einer weile war es dann endlich soweit. es war mittlerweile hell, ich konnte alles erkennen. sie ritt auf seinem schwanz und ich konnte ihren geilen jugendlichen körper sehen. leicht mollig aber eben knackig also so ganz anders als der fette körper meiner bekannten, die manchmal fickte. ich beobachtete voller geilheit die szenerie. mein kumpel knetete ihre schönen vollen titten durch und fickte sie kräftig durch. ich wurde immer geiler bei diesem anblick, mein schwanz war mittlerweile steinhart. und plötzlich ohne meinen schwanz auch nur zu berühren, spritzte ich schließlich heftig ab. alles in meine unterhose. kurz darauf hatte er wohl auch in ihre muschi gespritzt, denn sie ging nackt an meinem sofa bahis şirketleri vorbei, um sich im badezimmer zu waschen, dabei hat sie bestimmt mitbekommen, dass ich wach war und sie betrachtete. egal, schließlich war sie es, die sich in meinem bett durchficken ließ. sie ging dann bald nach hause, mein kumpel schlief noch eine weile, ich auch. schließlich verabschiedete er sich. ich war ich wieder geil und zog sofort meine hose aus und legte mich auf mein bett, in dem einige stunden zuvor geil gefickt wurde, der gedanke daran machte mich noch geiler. so dann zog ich die vollgewichste unterhose auch etwas runter, nahm meinen schwanz, der sehr hart war, und begann zu wichsen. sehr schnell spritzte ich wieder ab, diesmal auf meinen bauch. weder meinen kumpel noch das mädel hatte ich jemals darauf angesprochen, auch die beiden nicht. aber die bilder blieben lange in meinem kopf. klar was dann folgte: meine pornohefte wurden etwas seltener hervorgeholt und die nächsten wochen und monate hatte ich mir noch oft bei den gedanken an diese fickerei in meinem bett einen runtergeholt.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wieter Teil4

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Female Ejaculation

Wieter Teil4Was mein Mann für einen Plan hatte, erzählte er mir nur Häppchenweise. 14 Tage nach dem Outing unseres Nachbarn, und es war nichts mehr passiert was mit Sex oder auch nur erotischem Knistern zu tun hatte, bekam ich beim Frühstück ein paar Instruktionen. “JA, Herr und Meister!” sagte ich und machte, was er sagte. Mein Mann fuhr zur Arbeit und ich zog mir Strapsgürtel, Strümpfe und High Heels an. Dann nahm ich den kurzen schwarzen Sommermantel und warf ihn mir über meine Schultern. So ging ich zum Carport unserer Nachbarn und wartete auf ihn. Als er kam und mich sah, lief er sofort rot an. “Hör mir nur zu!” sagte ich und lies den Mantel fallen. “Heute abend wird deine Frau mit mir Sex in unserem Schlazimmer haben. Um genau 18:00 Uhr kommt sie rüber. Das regel ich. Um 18:30 gehen wir in unser Schlafzimmer. Wir werden Sex haben. Du wirst uns aus eurem Büro zusehen und dich wichsen. Ruf sie nachher an, dass es bei dir später wird und sei um 18:15 zu Hause. So bekommt sie nicht mit, dass du zuschaust und abspritzt. Heute abend gibt es dann eine kleine Überraschung für dich. Hast du alles verstanden?” “Ja,” stotterte er, “anrufen, dass es später wird, 18:15 zu Hause sein und vom Büro aus zusehen und Wichsen.” “Richtig. Und jetzt fahr zur arbeit!” Er hat mich die ganze Zeit angestart. Von oben bis unten und wie ich sehen konnte, gefiel ihm was er sah und hörte, dass sah ich an der Beule in seiner Hose. Ich ging zurück, kochte mir Tee und setzte mich auf die Terasse. Als Ullrikes Mann 20 Minuten weg war, rief ich sie an. “Zieh dir mal was geiles an, wonach dir heute ist und komm rüber!” 15 Minuten später sah ich sie durch den Garten rüberkommen. Sie hatte einen Hebe BH an, einen dazu passenden Strapshaltergürtel, beides in schwarz, braune Nylons mit schwarzer Naht und schwarze Leder Heels. Sie kam auf mich zu und ich befahl ihr sich langsam zu drehen. Dies filmte ich mit meinem Handy und schickte es meinem Mann. “Was denkst du?”, fragte ich Ullrike. “Ich freue mich, dass meine Herrin noch Lust auf mich hat. Ich dachte schon es wäre vorbei.” Sie wusste nicht, dass ich nur noch mit ihr spielen durfte, wenn mein Mann es befahl. So wie heute. Mein Mann hatte das Video erhalten und gesehen. Er schrieb: Lass dich lecken und filme es, dann noch 20 Minuten Training je Loch. Ich befahl ihr, sich auf eine Bank zu legen. Eine Bank von einer Bierzeltgarnitur. Sie legte sich artig darauf. Ich stellte mich über ihr Gesicht und wollte gerade sagen “Leck mich!”, als ich ihre Zunge schon in mir spürte. Ich filmte es, aber es fiel mir wirklich schwer. Sie war eine Meisterin mit ihrer Zunge geworden. Ich lies sie meine Spalte und meinen Anus lecken. Ich kam drei mal in sehr kurzer Zeit. Ich ging ins Haus und holte den Dildo. Ich lies diesen auf die Terassenfliesen fallen, sodass der Saugnapf sofort für festen Stand sorgte. Ich deutete auf den Dildo und sie nickte, ging hin, stellte sich über ihn und wie trainiert ging sie in die Hocke und der Dildo fand seinen Weg direkt in sie, ohne das sie eine Hand zur Unterstützung brauchte. Sie ritt ihn wild. Sie kam trotz der Heels sehr tief runter und stöhnte sehr laut. Ich schaute auf die Uhr und lies sie machen. Sie kam mindestens 4 mal. Laut und heftig. Als die 20 Minuten um waren, sagte ich “Steh auf! Brauchst du eine Pause?” “Ja, bitte Herrin?” “Möchtest du was trinken?” “Ja, Bitte Herrin!” Ich zeigte auf einen Stuhl und sie ging mit zitternden Beinen hin und setzte sich. Ich lief in die Küche und holte Wasser und zwei Gläser. Ich schenkte ihr ein. “Danke, Herrin.” Sie trank das Glas in einem zug. So befriedigt und mit von Schweiß glänzender Haut, sah sie wirklich geil aus. Ich las etwas Zeitung und sagte nach ca. 15 Minuten:” Jetzt reitest du den Dildo anal bis ich dir erlaube aufzuhören!” “Ja, Herrin!” Sie ging rüber und hockte sich auf den Dildo. Diesesmal nahm sie eine Hand zur Hilfe. Als der Dildo in sie eindrang, schloß sie die Augen und biss auf ihre Unterlippe. Langsam ging sie weiter in die Hocke und der Dildo drang tiefer ein. Sie stöhnte leise und ritt ihn sehr langsam. ich lies es ein paar Minuten durchgehen, dann befahl ich ihr den Dildo schneller zu reiten. Sie bewegte sich schneller und stöhnte leise. Sie wurde noch schneller und wurde lauter. Dann schien sie ihr Tempo gefunden zu haben und knetete zur Luststeigerung ihr Brüste. Zunächst zärtlich, dann fester. Dann zog sie an ihren dunkelroten, vor geilheit hart bahis firmaları gewordenen Nippeln und schrie augenblicklich ihren Orgasmus raus. “JAJAJA ICH KOMME: MEIN GOTT JA. ENDLICH WIEDER SCHLAMPE SEIN. JAJAJA:” Sie stand auf. “Weitermachen!” Befahl ich, es fehlten noch fünf Minuten. “Ja Herrin!” sagte sie und ging in die Hocke. Sofort beim ersten eindringen des Dildos kam sie nochmal. Ich ging zu ihr rüber und drückte sie noch etwas tiefer. Sie schrie den nächsten Orgasmus in die Welt. “Bleib so!” Ich ging in die Küche. Auf dem Weg hörte ich ein gestöhntes “Ja Herrin.” In der Küche machte ich das Tiefkühlfach auf und nahm Eiswürfel raus. Drei Stück in jede Hand. Zurück zu ihr. Sie hockte ganz brav auf unserer Terasse und der Dildo steckte tief in ihr. Ich stellte mich hinter sie und drückte die Eiswürfel auf ihre Nippel. Sie kam schon wieder laut schreiende. “Setz dich wieder auf den Stuhl!” Sie versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht mehr. Zu viele, zu heftige Orgasmen haben sie fertig gemacht. Ich weiß wie sich das anfühlt. Auf der einen Seite total erschöpft. Auf der anderen Seite super befriedigt und sehr sehr glücklich. Sie kroch auf allen vieren zu dem Stuhl, zog sich am Tisch hoch, setzte sich hin und ich sah das sie weinte. “Was ist mit dir?” “Ich weiß nicht Herrin. Zu viele Gefühle! Es ist schön wieder gebraucht und ausgebildet zu werden. Aber es ist auch sehr anstrengend heute.” “Ja. So soll auch sein!” “Selbstverständlich Herrin!” Ich nahm den Dildo ging ins Badezimmer und habe ihn dort gewaschen. Zurück zu ihr legte ich den sauberen Dildo auf den Tisch. “Jetzt mal im Ernst Ullrike. Ist wirklich alle in Ordnung?” “Ja, Herrin!” “Ok du Schlampe. Das dritte Loch fehlt noch. Ich sage dir wann du aufhören darfst! Du darfst sitzenbleiben.” Sie nahm den Dildo öffnete den Mund und schob den Dildo rein. Immer wieder rein raus. Rein raus. Mal schneller Mal langsamer. Nach 20 Minuten sagte ich:” OK! Du darfst aufhören. Ich bin schon stolz auf dich. Du hast es geschafft ohne zu klagen und ohne zu würgen. Heute abend kommt die Belohnung. Sei um 18 Uhr wieder hier.” “Das geht nicht. Mein Mann kommt um kurz nach 6 nach Hause und ich möchte nicht, dass er was merkt.” “Ok. Dann morgen! Und nun zieh dich aus und geh nach Hause!” Sie nickte, zog sich aus und ging splitterfasernackt nach Hause. Etwas später schickte sie eine Whattsapp, was das für eine Belohnung wäre. ich antwortet, dass sie das schon sehen wird. Dann rief sie an:”Hallo. Ich kann doch heute. Mein Mann rief gerade an und sagte, dass es später wird bei ihm.” Ich grinste und sagte.” OK. Komm 18 uhr rüber. Jeans, Bluse und flache Schuhe. Heute abend wirst du zur devoten Dreilochstute gemacht. Jetzt erhol dich. Komme frisch geduscht und ausgeruht! Mache dich mit Einläufen sauber!” “Ja, Herrin.” antwortete sie und ich hörte ihre Vorfreude. Daraufhin informierte ich meinen Mann und Meister über alles per Whattsapp und bekam einen Daumen hoch und einen Kussmund als Antwort. Ich freute mich, dass er zufrieden war und ging in die Badewanne. Nach dem Bad legte ich mich nur mit Bademantel bekleidet aufs Sofa.Ich las etwas und hörte Musik. So gegen 5 Uhr stand ich auf und machte mich fertig. Korsett an, Strümpfe an und Overkneestiefel an. Meinen Umschnalldildo legte ich auf den Nachttisch. Es war einer mit Doppeldildo. Sie wird es lieben, dachte ich noch, als mein Mann mich einfach von hinten nahm. Ich hatte ihn nichtmal gehört. Und jetzt fickte er mich einfach und ich kam sofort. Er spritzte laut stöhnend ab. Dann sagte er:”Wird auch Zeit, dass mal wieder was aussergewöhnliches passiert. Mach dich fertig. Ullrike kommt gleich.” Schnell ins Badezimmer und Haare nochmal gemacht. Bei dem Quikie gerade fasste er mir ins Haar und brachte meine Frisur durcheinander. Nochmal Etwas nachgeschminkt und Deo benutzt. So fertig gemacht, ging ich in unser Wohnzimmer und wartete. Keine 5 Minuten später sah ich Ullrike. Pünktlich. Sie betrat unsere Terasse. Sichtlich nervös sagte sie:”Hallo, Herrin. Ich freue mich total auf die Belohnung. Bin erregt, feucht und willig!” “Das sehe ich alleine an den Nippeln, die durch deine Bluse drücken!” “Es macht mich halt unglaublich heiss.” “Dann zieh dich mal aus. Im Wohnzimmer liegen deine Klamotten von heute morgen. Anziehen und warten. Möchtest du was trinken?” “Sehr gerne Herrin, danke.” ich machte in der Küche eine Flasche Prosecco auf, brachte die Flasche und zwei Gläser kaçak iddaa ins Schlafzimmer. Dort sah ich unseren Nachbarn schon spannen. Ich winkte ihm und er winkte zurück. Ich schrieb ihm eine Whattsapp. “Zieh dich aus und öffne das Fenster, dann kannst du uns hören.” Er machte es. im Flur stand mein Mann und wartete darauf das es losging. Er zeigte Daumen hoch und versteckte sich in der Küche. Ich holte also Ullrike aus dem Wohnzimmer und führte sie ins Schlafzimmer. Ich stellte sie mit dem Rücken zum Fenster ans Bett. Ich reichte ihr ein Glas Prosecco und öffnete das Fenster und ging zum Nachttischchen, auf dem der Umschnalldildo lag. Ich legte den Umschnalldildo an. beide Dildos Standen ab und sie schaute mit großen Augen. Ich nahm einen Schal und verband ihr die Augen. Dann stieß ich sie aufs Bett. “Auf alle viere. Arsch hoch und Gesicht ins Kissen!” Sie ging auf alle viere, machte den Arsch schön hoch und presste ihr Gesicht ins Kissen. Ich schob sie noch so, dass 2 Sachen gewährleistet waren. Zum einen, dass ihr Mann alles sah. Zum anderen dass mein Mann ihr später in den Hals ficken konnte, während er neben dem bett stand. So kam der Deepthroat überraschend, ohne dass sie vorher merkte, dass sich das Bett anders bewegt oder so. ich kniete nun hinter ihr, winkte dem wichsenden Nachbarn zu und machte etwas Gleitcreme auf den Teil des Strapons, der in ihren Arsch fährt. “Bereit?”, fragte ich. “Ja, Herrin!”, antwortete sie. “Bist du bereit für die Belohnung und weitere Ausbildung!” “Ja, Herrin!” “Was möchtest du am Ende der Ausbildung sein?” “Eure exhibitionistische, schwanz- und spermageile, dauerwillige Sexsklavin. Euch als Schlampe gehören und gehorchen. Ohne Tabus machen was ihr befehlt.” Das war was ich hören wollte und führte beide Dildos gleichzeitig. Sie stöhnte laut auf und richtete ihren Oberkörper etwas auf, so dass ich ihr direkt in die Nippel kneifen konnte, was sie noch lauter stöhnen lies. Mein Mann betrat sehr leise das Schlafzimmer. Der Nachbar bekam sehr große Augen und sein Unterkiefer fiel runter. Mein Mann kam zu mir, gab mir einen Kuss und fasste mir an meine Brust. Ich kraulte seinen Sack. “Bist du bereit für die Belohnung und für die weitergehende Ausbildung zur Schlampe?” Sie richtete sich stöhnend auf und sagte:”Ja, Herrin. Ich bin bereit. Was soll ich tun?” Mein Mann ging um das Bett herum und stellte sich mit steifem Schwanz so hin, dass er seinen Prengel sofort in ihren Mund schieben kann. “Damit du besser wirst, ist es erforderlich, ohne scheu jeden Schwanz leerzusaugen und das Sperma zu schlucken. Willst du weiter ausgebildet werden, zur schwanz- und spermasüchtigen Sexsklavin, die mir gehört und gehorcht?” Sie stöhnte, weil ich einfach die ganze Zeit weiter stiess. Etwas langsamer, dafür tiefer. “Ja, Herrin” stöhnte sie. “Dann öffne deinen Mund und strecke deine Zunge raus!” Sie öffntete ihren Mund und steckte die Zunge raus. Mein Mann fasste ihr an den Kopf und hielt ihn zärtlich aber bestimmt so, dass er tief eindringen konnte. Er hielt seine Schwanz hin und sie saugte ihn sofort auf. Das ging so schnell, dass mein Mann überrascht schaute. Sie saugte sein bestes Stück Komplett ein und leckte mit der Zunge gleichzeitig seinen Sack. Ich schaute zum Nachbarn rüber der immer noch große Augen hatte, aber auch abspritzte. “Beweg dich!” sagte ich. Sie fing an den Kopf vor und zurück zu bewegen.Dabei verlies der Schwanz nie ganz ihren Mund. War er fast draussen, lutschte sie die Eichel. Wenn er drin war, leckte sie die Eier. Mein Mann deutete mir an, dass das so ok ist und ich nun wieder schneller stoßen sollte und um ihren Hüfte greifen soll, um direkt zusätzlich ihren Kitzler zu streicheln. Ullrike gurgelte, wenn der Schwanz tief in ihrem Rachen war und stöhnte laut wenn er weiter draussen war. Als ich ihren Kitzler das erste mal berührte, schrie sie auf und verlor kurz den Schwanz aus dem Mund. Mein Mann nahm sofort ihren Kopf und schob ihn wieder rein. Ich stieß schneller und fester zu, rubbelte hart ihren Kitzler und mein Mann stieß tiefer und schneller zu. Dann fast er ihr an iher Brust, massierte sie erst heftig und kniff dann in ihre Nippel. Sie gurgelte laut. Mein Mann zog seinen Schwanz raus und sie schrie:” Ja, Ja, Jaaa, ich komme. Ich bin eine schwanz- und spermasüchtige Sexsklavin meiner Herrin!” Sofort dannach nahm sie das beste Stück meines Mannes in den Mund, kraulte ihm die Eier und der Nachbar spritzte wieder kaçak bahis ab. Dann schloß mein Mann seine Augen. Ich wusste was nun kam. Er spritzte ab. Sie stöhnte zufrieden und kein Tropfen Sperma verlies ihren Mund. Daumen hoch, zeigte mein Mann und zog sich zurück. Ich zog den Strapon raus und positionierte sie stehend vorm offenen Fenster. Ihr Mann erschrak und ging zwei Schritte zurück. Als ich allerdings den Strapon in seine Ullrike einführte und sie sofort und sehr laut nocmals kam, wichste er sofort wieder los. Ich deutete ihm aufzuhören, dass Fenster zu schliessen und das Haus zu verlassen. Während ich seine Frau weiter fickte, machte er was ich sagte. Dann drückte ich nochmal ihre Klitoris, sie kam nochmals laut und dann zog ich raus und sie sackte erschöpft zusammen. Ich schloß das Fenster. Sie zitterte am ganzen Körper. “Was ist das für eine Pfütze?” “Entschuldigung, Herrin. Ich habe gerade abgespritzt. Ich mach sofort sauber, Herrin.” Ich holte 2 Handtücher aus dem Badezimmer und wischte die Pfütze weg. Ich sah sie an und sie kam langsam wieder runter. Sie fragte:”Wer war das?” “Ein Schwanz, um die Ausbildung weiter zu bringen!” “Kenne ich den Mann!” “Das ist egal. Du bläst und vögelst die Schwänze, wann, wo und wie ich sage. Das ist Teil der AUsbildung.” “Ja, Herrin!” Ich nahm ihr den Schal von den Augen. Sie blinzelte etwas. “Zieh dich aus!” Sie stand auf, setzte sich aufs Bett und zog die Hebe, die Heels und den Strapsgürtel aus. “Möchtest du erst duschen oder direkt Jeans, Bluse und Schuhe anziehen.” “Erst duschen!” “Dann sammel alle Klamotten auf und geh rüber!” Sie nahm alle Sachen und ging. Ich schnallte den Strapon ab und zog mir einen Mantel über. Ich setzte mich ins Auto. Nur Korsett, Strümpfe, Overkneestiefel und den Mantel an, nahm mein Handy und schrieb dem Nachbarn eine Whattsapp. WO BIST DU? Es dauerte eine Minute bis er antwortete. “Auf dem Parkplatz am anfang der Straße. Kann ich nach Hause?” “Nein. Warte noch!” Mein Mann hatte gesagt, dass er hofft, dass der Nachbar auf dem Parkplatz das Auto abstellt. Er hatte recht. Ich startete das Auto und fuhr zu dem Parkplatz. Der letzte Auftrag für heute fehlte noch. Auf dem Parkplatz angekommen, stellte ich mein Auto neben seins, stieg aus und zog den Mantel aus und warf den Mantel auf den Fahrersitz. Ich ging zu ihm und zeigte ihm an er solle aussteigen! “Wenn jetzt jemand hierhin kommt.” “Hier kommt nie einer hin, oder wartet ihr heute abend noch auf Besuch, sodass die Sackgasse voll wird?” “Nein,” sagte er. “Wie hat es dir gefallen?” “Geil!” Ich öffnete seine Hose und griff an seinen Schwanz. Er wurde hart und so ging ich in die Hocke, befreite seinen Prengel aus der Hose nahm ihn in den Mund. Er schaute zu mir runter, mit weit aufgerissenen Augen und starr vor Überraschung. Damit hatte er wohl nicht gerechnt. Ich sah in seine Augen. Mit einer Hand massierte ich meine Brüste, mit der anderen kraulte ich eine Eier. Ich brauchte nur 2 Minuten und er spritzte ab. “Deine Frau braucht neue Klamotten. Lederkorsett mit Strapshaltern. Lederoverkneestiefel. Lederhalsband. Ledermaske. Das muss gekauft werden.” “Mache ich!” “Nein. Ich werde es mit ihr machen, habe aber keine Lust alles zu bezahlen. Kostet schon ein paar Euro. So 2000 oder so.” “Sag wann und du bekommst das Geld. Sie darf es aber nicht erfahren, dass ich davon weiß.” “OK.” Ich lief um mein Auto und zog den Mantel an! Mit weit aufschwingenden Mantel ging ich nochmal zu ihm. Seinem Blick konnte ich ansehen, dass ihm gefiel, dass der Mantel offen war und meine Titten wippten. “Einen Mantel braucht sie auch.” “Kein Problem ich zahle alles.” Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog ich den Mantel aus und hängte ihn an die Gaderobe. Mein Mann trat von hinten an mich ran, drückt meinen Oberkörper nach unten und fickte mich, bis wir beide fast gleichzeitig laut schreiend zum Orgasmus kamen. “Er sagte er zahlt die Klamotten!” “Ok, schreib ihm dass du das Geld morgen möchtest, aber es noch etwas dauert bis ihr beiden shoppen geht!” Ich schrieb sofort und am nächsten Tag klingelte es abends und der Nachbar übergab mir 2000 Euro. “Wie gesagt. Es wird etwas dauern aber definitiv, passieren.” “Kein Problem.” sagte er. Meine Hand fuhr in seinen Schritt und kraulte seine Eier. Er schloss die Augen. “Na, Schon wieder geil?” fragte ich. “Ja!”, sagte er. “Dann rüber und fick Ullrike auf deinem Bürotisch bei eingeschaltetem Licht! Ich will es sehen!” “ja!” antwortete er und machte was ich sagte. Mein Mann vögelte mich, während wir beide unseren Nachbarn zusahen. Wo wir shoppen waren und was danach passierte in der nächsten Geschichte.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Unerfahren und Dumm Teil 1

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Unerfahren und Dumm Teil 1Vorab, dies ist meine erste Geschichte. Alles reine Fantasie, die Protagonisten soll ich sein (mit 18 J.). Und einfach über Grammatikalische Fehler oder Rechtschreibfehler hinweglesen. Und nun viel Spaß.Es ist beginn der Sommerzeit und schon recht warm. „Endlich Freitag…“ sagte Leonie als sie gerade nach Hause kam und ihre Tasche in die Ecke ihres Zimmers warf. Sie viel wie immer erstmal in ihr Bett um für ein paar Minuten kurz runterzufahren. Da klingelte ihr Handy, es war Marie, einer ihrer besten Freundinnen. „Hey, hast du bock heute Abend zu feiern?“ fragte sie Leonie, sie überlegte nicht lang und sagte zu. „Cool, dann lass uns zu der Disco am Stadtrand gehen, dort ist heute auch für uns der eintritt gewährt. Wir können uns aber erst direkt vor der Disco treffen, da ich noch ein Date mit Finn habe“ sagte Marie mit einem verschmitzten lachen zu Leonie.Finn ist ein gut aussehender Typ, der das auch weiß und keinen hehl daraus macht, dass er gut bei den Weibern ankommt. Aber das nur am Rande.„Dann viel Spaß und um 22 Uhr treffen?“, „Ja, klingt gut bis später“ und damit legten die beiden auf. Wie kann sie nur auf diesen Finn reinfallen, der wird sie doch nur benutzen, dachte sich Leonie. Finn war nicht wirklich ihr Typ, zumindest was den Charakter anging. Leonie selbst hatte bisher einen Freund gehabt, Ilja, so hieß er. Er machte aber nach 1,5 Jahren mit ihr plötzlich Schluss. Das ist jetzt ein knappes halbes Jahr her, die Trennung hat sie ziemlich getroffen und seitdem war auch nichts mehr mit irgendwelchen Typen. Im Bett war sie demnach nicht unerfahren aber hatte auch nicht mehr als das Basiskönnen drauf. Ausgefallene Orte oder Praktiken, da hat sie sich immer vor geziert, was Ilja auf Dauer halt langweilte.Der Nachmittag flog so vor sich hin beim Netflixen und da war es irgendwann auch schon halb neun. „Wird jetzt mal Zeit, dass ich mich fertig mache“ sagte sie zu sich selbst. Schnell druckte sie das Schriftstück aus das sie brauchte und ging unter die Dusche, sie hielt sich aber nicht lange unter der Dusche auf. „Oh man, schon wieder meine Sachen vergessen…“ und so musste Leonie Nackt den Flur vom Badezimmer zu ihrem Zimmer springen, „hoffentlich kommt mein Bruder jetzt nicht raus, das wäre mega peinlich“ ging es ihr durch den Kopf. Doch da war sie schon in ihrem Zimmer.Nackt wie sie war stand sie vor ihrem Spiegel und betrachtete sich, sie überlegte was sie anziehen sollte. Sie sah sich im Spiegel und sie fand sich hübsch. Durchaus hat sie auch glück bei den Genen gehabt, ihre Mutter kommt ursprünglich aus Russland und ihr Vater aus der Türkei. Dadurch hatte sie leicht gebräunte Haut und ihr Gesicht hatte die typischen Züge einer Osteuropäerin. Volle Lippen, ein zierliches süßes Gesicht, große grüne Augen, und brünette schulterlange Haare, die leicht lockig waren aber nicht extrem. Sie war 1,66m groß und wog um die 60 kg. Da sie seit ihrer Kindheit Hockey spielt und auch allgemein körperlich aktiv war, hatte sie eine sportlich knackige Figur. Einen kleinen festen runden Apfelpo, eine schlanke Taille und einen flachen straffen Bauch. Hin und wieder trägt sie auch mal ein Bauchnabelpiercing, heute allerdings lässt sie ihn weg, da sie sich für ein graues schulterfreies kurzes Kleid mit Ärmeln entschied. Es lag eng an und hörte etwa 10 cm oberhalb ihrer Knie auf. Das einzige womit sie nicht wirklich zufrieden war, war ihre Oberweite. Sie hofft, dass da noch was kommt, da sie momentan eine Körbchengröße von 80A hat. Das hat den Grund, warum sie oft auf einen BH verzichtete, ihre Brüste waren straff und rund, mit kleinen Vorhöfen und Nippeln.Alles im allen war sie aber durchaus eine Schönheit, die unnötiger weise ihre eingebildeten Komplexe hatte und daher eher schüchtern wirkte und sich auch entsprechend verhielt. Das war auch einer der Gründe warum nichts lief mit der Männerwelt. Auf der einen Seite mag sie keine Machotypen die einen einfach anbaggern, auf der anderen Seite sprang sie aber auch nicht auf die Typen an, die immer höflich oder übernett waren. Sie wusste ehrlich gesagt einfach selber nicht auf was für einen Typ sie steht.Neben dem Kleid entschied sie sich noch für einen schwarzen String mit Spitze, verziert mit perlen. „Wer weiß, vielleicht treffe ich ja heute Nacht meinen Traummann“ dachte sie ironisch ohne selbst daran zu glauben. Dazu zog sie sich schwarze Plateau Heels mit Riemchen an. So einfach wie das Outfit auch war, so elegant und sexy wirkte es aber. Auf einen BH verzichtete sie aus bekannten Gründen, zumal der Stoff des Kleids auch nicht so dünn war, dass man alles erkennen könnte. Zudem mochte sie das Gefühl, des Stoffs an ihren Brüsten und wenn ein Nippel zu sehen ist, ist das auch nicht weiter tragisch, dachte Leonie sich.Sie legte sich noch Parfüm auf und wollte losgehen, da die Fahrt zur Disco schon eine gute Dreiviertelstunde dauerte. Ihre Eltern sagten ihr, dass sie es nicht allzu wild treiben sollte und immer aufpassen soll. Mit ihren Eltern hat sie ein gutes Vertrauensverhältnis, weswegen ihre Eltern nichts dagegen hatten wenn sie mal feiern gehen wollte. „Bis morgen“ sagte Leonie mit fröhlicher Stimme zu ihren Eltern, da sie vor hatte die Nacht über bei Marie zu schlafen, weil sie deutlich näher an der Disco wohnt. Die Bahnen fahren irgendwann nicht mehr und dann wäre es ihr nicht mehr möglich nach Hause zu kommen. So ging sie zur Bahnhaltestelle, schrieb mit ihrer Freundin die Finn mitbringen will, was ihr nicht ganz passt, aber was solls.___________Nach drei Wochen endlich mal wieder ein freies Wochenende, wird auch mal Zeit. Ging es Ben durch den Kopf, als er im Auto saß und nach Hause fuhr. Ben Strammbein arbeitete im Finanzwesen, ein typischer BWLer wie man gerne sagt. Selbstbewusst, immer auf der Suche nach dem nächsten guten Geschäft für das Unternehmen für das er arbeitet. Ein Mann der gut ankommt bei den Menschen, da er eine sympathische Seite hat und durch diverse Rhetorikkurse, die er machen musste, ohnehin weiß, wie er mit Menschen sprechen muss. Durch seinen Beruf gelten Werte und Moral nur bedingt, Rücksicht nehmen kostet Geld, hatte ihm mal vor vielen Jahren sein Mentor/Anleiter gesagt. Dieser Satz hatte sich über die Jahre bis ins Mark bei Ben eingebrannt. Man darf das aber nicht falsch verstehen, es ist jetzt nicht so, dass er absolut keine Skrupel kennt und alles für einen Deal macht, es ist einfach so, dass seine Grenzen nur individuell erweiterbar sind. Oder anders formuliert, er achtet die Gesetze und alles andere biegt er sich mehr oder weniger zurecht. Ben ist Mitte/Ende Dreißig und im Grunde ein durchschnittlicher Typ. Er ist kein Adonis aber eben so wenig unattraktiv. Hat eine Zeitgemäße Kurzhaarfrisur mit Seitenscheitel und einen gepflegten 7-Tage-Bart. Zudem ist er recht groß mit 1,92m, breitere Schultern, wiegt um die 100kg. Da er hin und wieder zum Sport geht und weitestgehend auf eine gute Ernährung achtet, kann man nicht sagen das er wirklich dick ist, aber als schlank würde man ihn auch nicht titulieren. Wie gesagt, ein durchschnittlicher Typ.Nachdem er die letzten drei Wochen viel unterwegs war, wollte er einfach mal seinen Kopf abschalten und etwas erleben und vielleicht eine abschleppen. Ben ist an sich kein Mann der sich eine Frau nach der anderen holt, dennoch weiß er wie er eine rumkriegt. Er sucht sich seine „Hobbies“ gezielt aus, so sieht er sein Verhältnis zu den Frauen, wenn er was mit ihnen anfängt. Er ist nicht wirklich ein Familienmensch und Beziehungen, zumindest emotionale feste Beziehungen, sind ohnehin nichts für ihn. Er hat es versucht und schnell gemerkt, dass das monogame Leben nichts für ihn ist. Dennoch ist Ben kein Frauenverächter der sie nur als ein „Ding“ ansieht, aber was er nicht leiden kann sind die Art von Frauen, die sich durch ihren Kleidungsstil und ihr Verhalten geradezu präsentieren und dann genervt jeden Typen abblitzen lassen, von denen sie angesprochen werden. Mit der Zeit hat sich ein gewisser Groll oder eine Abneigung diesen „Weibern“, wie er sie nennt, gegenüber entwickelt. Ben hat ein autoritäres und dominantes auftreten, allein durch seine Statur. Man hegt automatisch einen gewissen Respekt ihm gegenüber, aber keine Angst oder ähnliches. Er weiß seine Wirkung durchaus zu nutzen, und gerade die, die so unantastbar tun, werden ihm gegenüber willig und ja, teilweise auch unterwürfig. Zudem kann er Naivität bzw. Gutgläubigkeit nicht ausstehen, er empfindet es so, als wäre der Mensch der es ist, einfach nur zu dumm um mal eine Ecke weiter zu denken. Wenn ihm dann so eine Naive oder Gutgläubige vor ihm steht, denkt er sich, dass er schon aus Prinzip dem Weib eine Lektion in Sachen Denken verpassen muss. Andere würden ihm nachsagen, dass er die Unerfahrenheit einer Frau dreist ausnutzt, er hingegen sieht es als eine Lehre für das Leben.So schaut Ben im Internet was so heute los ist in der Stadt, schnell stößt er auf die bekannte Disco am Stadtrand. Er war schon das eine oder andere Mal da, der Laden ist gut besucht und die Musik gefällt ihm auch die dort gespielt wird, allerdings ist er ein alles Hörer, er kann die Musik genauso gut auch ausblenden wenn sie ihm nicht gefällt. Auf der Homepage sieht er, dass auch der Eintritt wieder für die jüngeren zugelassen ist, dass ist auch wieder einer dieser Punkte. Alle, die ihren Nachkommen erlauben in so eine Disco zu gehen, brauchen sich nicht zu beschweren, wenn was passiert. Das Thekenpersonal interessiert es nicht, wer vor ihnen steht. Die stehen unter Stress und nehmen die Bestellungen wie eine Maschine nur entgegen, ohne darauf zu achten ob die Person vor ihnen das überhaupt darf. Ben ist was das angeht zwiegespalten, auf der einen Seite nerven ihn die Halbstarken auf der anderen Seite, gibt es immer nett was zu gucken. Die halbstarken Jungs kann er nur belächeln, denken sie wären die größten, wenn sie in dem Laden sind aber gleichzeitig gerade mal so viel Geld in der Tasche, dass es für den Eintritt reicht. „Der perfekte Tag dafür“ sagt Ben zu sich, da er schon länger nichts mehr im Bett hatte und heute mal richtig Lust auf was Naives hat. Da ist sie wieder, die Frage nach der Moral. Darf das ein Mann in seinem Alter? Sollte man das tun? Ben interessieren die Fragen nicht wirklich, oder so ausgedrückt, er dreht und wendet seine Antworten so, dass er der Meinung ist, nichts falsches zu tun, sondern eher das richtige. „Selbst schuld, wenn sie meinen ihre Töchter in so einen Laden zu lassen.“ So entscheidet er sich dort hinzugehen, er legt sich nochmal hin um die Nacht auch durchzustehen, nach dem langen Arbeitstag. Am Abend gegen halb Zehn macht sich Ben fertig. Eine gute Jeans, weißes Hemd, Sportsakko und dazu schwarze Schuhe. Klassisch einfach. Ben überlegt ob er mit der Bahn fahren soll, aber das ist ihm zu lästig. Somit steigt er in sein Auto und fährt los, da er am völlig anderem Ende des Stadtrandes wohnt, dauert die fahrt knappe 40 Minuten. Während er im Auto sitzt denkt er über allerlei Dinge nach. „Sollte ich öfter mal zum Sport, aber wozu? Klar, ich bin durchschnitt und könnte mit einem sportlichen Körper wohl noch schneller mir eine fügig machen…aber warum sollte ich den oberflächlichen Tussen entgegenkommen. Alle tun sie, als wäre ihnen der Charakter wichtig, wenn ich das schon höre. Diese Doppelmoral, wenn es so wäre, würden sie doch nicht alle irgendwelchen Ronaldos oder Biebers oder wie sie alle heißen hinterher ächzen.“ Regt sich Ben immer mehr auf.Darüber hinaus ist bei ihm nicht güvenilir bahis alles Durchschnitt. Natürlich ist Ben klar, dass die Größe allein kein Credo für einen guten und erfolgreichen Fick ist. Auch bestätigt, dass der Großteil der Frauen bei diversen Sexstudien, sein sie Seriös oder nur oberflächliche Befragungen von irgendwelchen Hochglanzmagazinen. Dennoch hat Ben seine eigenen Erfahrungen gemacht, sind die Reaktionen meist die gleichen gewesen, wenn wieder ein williges Stück vor ihm kniet und ihm die Hose öffnet. Sie kommen aus dem Staunen nicht raus, die ein oder andere vergebene macht direkt einen Vergleich zu ihrem Freund oder Mann und sind nach dem Akt immer der Überzeugung, dass es nicht an dem Schwanz lag, dass sie so oft oder zumindest so intensiv gekommen sind. Vielleicht ist es auch nur die subjektive Wahrnehmung von Ben, aber dennoch stellt er sich die Frage, wenn die Größe für die Frauen nicht entscheidend ist, wieso haben dann die ganzen Weiber mit denen er schon zu tun hatte immer einen Dildo in überdurchschnittlicher Größe? Der schnitt liegt ja zumindest in Deutschland irgendwo zwischen 14 cm und 15 cm, im erigierten Zustand, aber so genau weiß es Ben auch nicht, ist ihm auch egal. Was er aber nie gesehen hat, ist halt ein Dildo oder Vibrator in eben diesen Durchschnittsgrößen.Nun ist Ben mit dem Auto in die Parkgarage der Disco gefahren und sucht einen Parkplatz.__________Leonie steht vor der Disco, sie ist gegen 21:45 Uhr angekommen und wartet nun auf Marie und Finn. Die Schlange ist schon relativ lang, sie mustert die Schlange und sieht, dass von ihrem Alter bis über dreißig alles dabei ist. Die ganzen Jungs oder Männer sehen weitestgehend gut gekleidet aus, dennoch viele Proleten dabei, denkt sich Leonie. Da sieht sie auch schon Marie mit Finn ankommen. Marie hat ein rotes Stretchkleid an und schwarze Heels. Das Kleid geht ihr, ähnlich wie Leonies, bis knapp 10 cm oberhalb der Knie. Marie ist etwas größer wie Leonie um die 1,70, hat auch eine größere Oberweite, nämlich ein C-Körbchen.Marie ist eine typische blonde Schönheit. Blonde lange lockige Haare und ein Körper der schon jetzt die richtigen Kurven aufweist. Marie ist nicht so schlank bzw. zierlich wie Leonie, dennoch hat sie eine unglaublich weibliche Figur. Finn sieht auch gut aus, aber den Mustert Leonie nicht so genau, da er sie nicht interessiert. Sie stellen sich an, rauchen eine Zigarette und kommen dann an den Türsteher. Der mustert die Mädels direkt und lässt sich dabei durchaus Zeit. Ungeniert schaut er auf Maries Brüste, die unter dem Kleid, wegen des Push-Up Bh’s, gut zur Geltung kommen. Mit trockener und autoritärer Stimme sagt er „Perso…“, sie holen ihre Persos raus und geben sie dem Türsteher, der schaut nur und sagt kurz und knapp mit einer leicht genervten Stimme, „den Zettel…“, auch diesen holen die Mädels hervor und geben ihn dem Türsteher. Der schaut kritisch drauf aber lässt sie dann durch. Finn muss ebenfalls sein Perso zeigen und kann dann durch.Leonie war bisher nur einmal in der Disco und weiß nicht mehr allzu viel davon, da sie ziemlich betrunken war. Deshalb ist sie etwas orientierungslos, Marie nimmt sie an die Hand und führt sie direkt in den Hauptraum rein. Laute Musik dröhnt, leicht stickige Luft, Party halt. Der erste Weg führt an die Theke und fangen erstmal an sich etwas Mut anzutrinken zu dritt. Nach ein paar Longdrinks und kurzen, schnappt sich Finn Marie und zieht sie mit zur Tanzfläche. „Na toll und ich steh hier wieder alleine“ denkt sich Leonie eingeschnappt und kommt noch nicht so wirklich in Fahrt. Vielleicht die falsche Musik und geht in den anderen Raum, in dem Hip Hop und Latin Musik aufgelegt wird. Allmählich wirkt der Alkohol und Leonie fängt an zu tanzen, dabei merkt sie, dass ihr enges Kleid dabei immer wieder hochrutscht, weshalb sie es immer wieder runterziehen muss, da sonst ihr Poansatz zu sehen wäre. Doch nach einiger Zeit kommt sie ins schwitzen und stellt sich erstmal wieder an die Theke, trinkt was und schaut durch die Gegend, ob sie vielleicht jemanden süßen sieht. Allerdings weiß sie von sich aus, dass sie eh zu schüchtern ist und die ersten Anmachversuche von den Jungs hatte sie abgewehrt. Da sie auch nicht wirklich weiß, wie sie sich benehmen sollte, da sie eigentlich nur Tanzen und feiern will und nicht für einen schnellen Fick zu haben ist. Marie und Finn hat sie schon lange aus den Augen verloren und das Handy haben sie mit Samt der Handtasche an der Garderobe abgegeben, weshalb sie sich auch nicht einfach schreiben können.__________Ben kommt in die Disco und holt sich ein Bier, betrinken wird er sich nicht, nicht nur weil er mit dem Auto da ist, sondern auch, weil er zum einen morgen nicht den freien Tag mit auskatern verschwenden will und zum anderen hat er sich einen Plan gemacht für heute Nacht. Heute will er mal wieder ungeniert sein. Seine Position und rhetorisches können nutzen um sich hier eine zum benutzen zu suchen. Ben mag es im Bett oder auch anderswo nun mal härter, das ist auch weiter kein Ding, jeder hat so seine Vorlieben. Aber er mag es nicht nur hart, sondern auch obszön und besonders in Fahrt kommt er, wenn er dem Weib zeigt, dass sie in dem Moment nur sein Stück ist und er ihr sagt was zu tun ist und was sie vor allem für ihn ist.Und er hat auch ein klares Beuteschema dafür, es sind die jenigen, die unbeholfen wirken, schüchtern, mehr rumstehen und Beobachten. Wieso gerade die, weil die am einfachsten zu beeinflussen sind. Wenn jemand schon nicht so sicher ist vom Verhalten her, kann man diesen biegen und zu so einiges bewegen, wenn man die richtigen Nerven trifft.Da Ben den Beginn des Hip Hops erlebt hat, ist das auch seine Musikrichtung, weswegen er sich gleich in den entsprechenden Raum begibt. Er stellt sich seitlich hinter den DJ, da der auf einer Art Erhöhung steht und man von dort aus den kompletten Raum im Blick hat. Er mustert und schaut, sucht sich ein passendes Opfer. Da erblickt er sie, Leonie, wie sie gerade an der Theke steht und gedankenverloren an ihrem Long Island Istea nippt. „Da ist doch die perfekte Kandidatin“, sagt er zu sich während er direkt auf sie zusteuert.Leonie sieht wie der große Mann direkt auf sie zusteuert, sie wird nervös und als der unbekannte Mann nur noch ein paar Meter weg war, macht sie einen Schritt zur Seite um ihn die Möglichkeit zu geben direkt an die Theke zu kommen, ihr Glas ist mittlerweile wieder leer.Ben hat schon bemerkt, dass sie absolut unsicher ist und voll in das heutige Beuteschema passt, während er an ihr vorbei geht, registriert er, dass ihr Glas leer ist. Er bestellt für sich noch ein Bier und für sie einen sogenannten „Black Reminder“, ist im Grunde genommen der stärkste Longdrink den dieses Haus zu bieten hat. Das tückische an diesem Getränk ist, das man trotz des hohen Alkoholgehalts, den Alkohol nicht schmeckt. Ben hat ein klares Ziel und da es mittlerweile schon nach eins ist, will er sich nicht lange damit beschäftigen mit ihr über sonst was zu reden.„Hi, hab gesehen das dein Glas leer ist, ich bin übrigens Ben, und so eine wie Du, sollte erstens nicht mit einem leeren Glas hier rumstehen und zweitens nicht alleine“, sagt Ben mit einem freundlichem Lächeln, aber einer bestimmenden Stimme dicht an ihrem Ohr. Leonie zuckt zusammen und ist sichtlich überrascht und etwas überfordert mit der, für sie, klaren Ansage. Sie nimmt das Glas entgegen und Ben hält ihr die Bierflasche zum anstoßen hin. Leonie trinkt was von dem Glas, nicht viel, was Ben auffällt und ihr sagt, „bist du noch Jungfrau oder warum trinkst du wie ein Kind daran?“. Mittlerweile hat Ben Leonie so positioniert, dass sie mit dem Rücken an der breiten Säule neben der Theke anlehnt und er ihr direkt gegenübersteht.Leonie kann Ben nicht ganz einordnen, er macht einen wirklich sympathischen Eindruck, dennoch passt das nicht mit dem zusammen wie er mit ihr Spricht. „Ich heiße übrigens Leonie, falls es dich interessiert“ versucht Leonie selbstbewusst zu kontern, dabei guckt Ben ihr tief in die Augen und kommt ihr ganz nah ans Ohr „Was mich interessiert ist, dass du heute meine außerwählte bist. Wirklich ein süßer Name, aber gerade bist du mir noch zu zickig“. Nun hat er sie gegen die Wand leicht gedrückt, ein Bein hat er zwischen ihre Beine gestellt, so dass sie nicht wirklich wegkommt. Leonie weiß nicht wie ihr geschieht, sie nimmt zwei ordentliche Schlücke vom Glas, dabei grinst Ben sie an „so ist es richtig, schön schlucken“. Bei dem zweideutigen Spruch wird Leonie plötzlich rot und hört auf zu trinken, der Alkohol schießt durch ihr Körper und nicht dass sie sehr schlagfertig wäre, aber jetzt kriegt sie erst recht keine guten kontra Sprüche raus. Sie versucht Abstand zu gewinnen, indem sie anfängt ihn zu siezen, mit der Hoffnung, dass er so merkt, dass sie vermeintlich kein Interesse hat. „Hören sie, es ist nett von ihnen das sie mir ein Drink spendiert haben, aber ich bin mit meiner Freundin und ihrem Freund hier“.Ben belächelt diesen Versuch nur. Eine Hand legt er auf ihren unteren Rückenbereich und Antwortet „deine Freundin scheint aber schon länger weg zu sein, da du schon ziemlich lange hier alleine rumstehst. Schau mal auf die Uhr, ich wette mit dir, dass sie schon längst von ihrem Freund von hinten gefickt wird…“. Erwischt, denkt sich Leonie, da sie genau das gleiche dachte, zumindest, dass Marie wohl schon längst mit Finn abgehauen ist. Beschämt schaut sie auf den Boden, da sie es nicht gewohnt ist, dass jemand so direkt spricht. Ben fügt direkt hinzu „und so wie ich das sehe, hast du hier auch schon Ausschau nach geeigneten Kandidaten gesucht, richtig? Mit sicherheit willst du bestimmt an der Stelle von deiner Freundin sein…ich hab recht, richtig?“. Ben spricht direkt auf Leonie ein, mit eindringlicher Stimme, die trotz der Lautstärke direkt in Leonies Kopf eindringt. Tausend Gedanken schießen ihr durch den Kopf: Was fällt ihm ein so zu reden? Wie kommt er darauf? Warum wehre ich mich nicht dagegen? Machotypen lasse ich abblitzen, aber er…Sie kann den Gedanken nicht zu Ende bringen, da sie nicht weiß, ob ihr das Ende gefällt.Gleichzeitig spürt sie wie seine Hand am rücken hoch und runter fährt, fest, so dass der Stoff sich mitbewegt und sich das Kleid auch teilweise unweigerlich hochschiebt. Gerade als Leonie das Kleid runterziehen will, greift Ben ihre Hand und sagt „komm, ich will tanzen“. Er zieht sie auf die Tanzfläche und bewegt sich erstaunlich gut für seine Größe, denkt sich Leonie. Ihr ist nicht ganz wohl bei Ben, aber die veränderte Situation, lässt sie etwas auflockern. Hier auf der Tanzfläche kann ja nichts passieren. Ben tanzt nah an Leonie, und mustert sie genau, sie bewegt ihre Hüfte reizend hin und her, passend zur Musik. Dabei ist ihr das Kleid jedoch schon recht weit hochgerutscht, sodass ihr Poansatz zu sehen ist. Es gibt zwar etliche andere Frauen die bewusst so rumlaufen und es daher nicht wirklich ungewöhnlich ist, aber Leonie ist es unangenehm. Sie will gerade ihr Kleid runterschieben, da packt Ben sie am Unterarm und schüttelt mit dem Kopf. Er zieht sie zu sich, sodass sich ihre Körper gegeneinander drücken und sagt ihr direkt ins Ohr „lass es so, wag mal was neues, im Leben muss man immer mal Grenzerfahrungen machen.“ Mittlerweile ist Leonie schon ziemlich benebelt vom Alkohol, weswegen sich das für sie plötzlich ziemlich logisch anhört was er sagt. Dabei spürt sie die großen Hände an ihrem Hintern, und wie einzelne Finger auf dem Nackten Po liegen. Ben fährt türkçe bahis über ihren hintern und ihre Taille und spürt dabei den Saum des Strings. “Nächster Schritt“, denkt er sich und tanzt mit Leonie mittlerweile sehr eng zusammen. Sie hat sich mittlerweile an seine Hände auf ihren Hintern und Taille gewohnt, da wird sie plötzlich aus den Gedanken gerissen. „Wie du siehst, ist es doch gar nicht so schlimm, wenn das Kleid mal etwas höher sitzt, oder? Aber ich frage mich ehrlich gesagt, warum du bei dem Outfit überhaupt was drunter trägst, das zeichnet sich doch ab und abgesehen davon, haben wir einen wirklich warmen Sommerstart, es muss doch furchtbar heiß sein…“ sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. Leonie weiß nicht genau was er will, klar denken fällt ihr wegen der dicken Luft und dem Lärm zusätzlich schwer. „Es geht schon“ sagt sie nur ausweichend „einen BH habe ich ja nicht an“ fügt sie noch hinzu. Sie glaubt ihm beweisen zu müssen, dass sie ja nicht wirklich was drunter anhat. „Das habe ich bemerkt, ist auch unnötig…“sagt Ben macht eine kurze Pause und schaut ihr auf die kleinen Brüste die sich etwas durch das Kleid abzeichnen. Ohne dass Leonie darauf reagieren kann, dass er sich gerade über ihre kleinen Titten lustig gemacht hat, führt Ben einfach fort. „…bei diesem Wetter und ein Höschen ebenso. Abgesehen davon merk ich doch, dass dir neue Situationen gefallen.“ Und deutet auf die leicht zu erkennenden Nippel, egal ob es daherkommt, dass sie erregt oder einfach nur durch die Hitze und des Alkohols.Doch allmählich dauert es Ben zu lange eh Leonie schaltet oder reagiert und da sie bis jetzt nicht weggelaufen ist und keine Anstalten macht, wenn er sie direkt begrabscht und sie sogar ein bisschen nieder machen kann, schaltet er jetzt einen Gang höher. „Ich sag dir was gleich passieren wird. Du wirst mir dein Höschen geben, und zwar hier. Daran denkst du schon seitdem wir auf der Tanzfläche sind. Sie mich an, du weißt es selbst, dass du diesen Gedanken hattest. LOS“ Leonie schaut Ben perplex an, der seine Hände immer noch fest an ihrem Knackarsch hat. Seine Worte sind durch seine Stimme unglaublich Dominant, so dass sie sich nicht wirklich wagt, was anderes zu tun was er ihr sagt. Sie wird knallrot, ihr Herz fängt an schneller zu werden, sie kommt etwas ins schwitzen…“nein…a-also…das geht nicht“ versucht sie ihn hinzuhalten. Als sie das sagt, spürt sie, wie er einfach ihr Kleid immer weiter hochschiebt, langsam…“entweder das Höschen, oder dein nackter Teenarsch auf der Tanzfläche“, dabei schiebt Ben beständig aber sehr langsam ihr Kleid immer höher. Als Leonie merkt, das ihr halber Hintern frei liegt sagt sie mit flehendem Ton „STOP“ zu ihm. „Ok, ich…ich mach es…“ sagt sie. Ben lässt seine Hände von ihr ab. Nimmt ihr Kinn, sodass sie ihm in die Augen schauen muss. „Was machst du?“ fragt Ben, „na was du von mir willst…“. Ben schaut sie streng an, „sei nicht so dumm und sag es…und dabei während du es tust, was du machen willst, schaust du mich an.“. Leonie schaut ihn unterwürfig an, „was ich machen will“ schießt es ihr durch den Kopf, sie will nicht, er will es. Doch sie sagt es „Ich gebe dir mein Höschen…“. Dann will sie gehen, auf Toilette, Ben hält sie fest „nein, hier und sag mir was du genau machen willst“. Leonie zittert leicht vor Aufregung, nicht einmal ihr Ex hat jemals so mit ihr geredet, das Adrenalin schießt ihr in den Körper, nochmal sagt sie schüchtern, während sie Ben in die Augen schaut „Ich will dir mein Höschen hier geben“.Ben grinst sie an und sagt nur „dann mach jetzt auch du notgeile Teengöre“. Sie schluckt den Spruch einfach runter, greift unauffällig unter ihr Kleid und greift sich den Bund ihres Strings. Sie merkt durch das viele Tanzen, dass es etwas feucht ist, was ihr unangenehm ist. Sie streift es langsam runter, ihre Umgebung nimmt sie im Moment nicht war, jedoch ihre Umgebung bis auf Ben auch nicht. Zu laut, zu dunkel und zu betrunken sind alle um sie herum. Ben schaut ihr genau zu, als er ihren kleinen String an ihren Kniekehlen hängen sieht, presst er die Lippen zusammen. Er wartet, an liebsten würde er ihr den String jetzt einfach abreißen, da es ihm etwas zu lange dauert. Der String fällt zu Boden und Leonie hebt ihn mit geschlossenen Beinen auf. Sie guckt ihn wieder an und Ben hält seine Hand offen hin. Zögerlich überreicht sie ihm den String, sofort ertastet Ben den feuchten String und führt ihn direkt zu seiner Nase. Er atmet tief ein, nicht eine Sekunde lässt er Leonie dabei aus den Augen. Er kommt wieder nah an sie heran, direkt an ihr Ohr „du riechst unglaublich geil, wie so eine junge Fotze nun mal riechen muss…“ und hält ihr dabei den String unter ihrer Nase. Sie riecht sich direkt selbst und schlagartig wird ihr bewusst, was sie gerade getan hat.Sie will eigentlich weg, doch ihre innere Stimme hält sie davon ab, es sei zu spät, er hat ihn jetzt in der Hand und dich erst recht. Dann geht er einen Schritt zurück, hält ihren String nochmal an seine Nase und riecht demonstrativ daran, danach, lässt er ihn achtlos auf den Boden fallen und schiebt ihn in die tanzende Menge. Leonie kann nicht glauben was er gerade gemacht hat und steht versteinert vor ihm, „jetzt zeig ich dir was du bist“ denkt sich Ben und zieht sie hinter sich her. Er geht mit ihr in Richtung Ausgang, in den Vorraum, wo auch die Garderobe ist. „Du wirst jetzt deine Handtasche holen, ich gehe davon aus, dass du sie hier abgeben hast. Jedoch brauchst du nur dein Handy“ Leonie reagiert nur und geht zu der jungen Frau an der Garderobe. Sie zeigt ihr die Nummer des Armbandes und die Frau überreicht ihr die Tasche, sie holt das Handy raus und gibt die Tasche wieder zurück. Bei jedem Schritt merkt Leonie die Luft zwischen ihren Beinen und dass es feucht ist an ihren Oberschenkeln. Da sie aber der Meinung ist nicht erregt zu sein, ist sie der festen Überzeugung, dass es wohl durch die Hitze kommt und es nur schweiß ist.Bei Ben angekommen zieht er sie in den dunklen Gang, wo es zu den Toiletten geht. Da die Toiletten hauptsächlich von denen genutzt werden die gehen wollen oder gerade kommen, ist es recht leer. Er zieht sie an die Frauentoilette vorbei bis zum Ende des Ganges, drückt sie gegen die Wand und sein Becken presst er gegen ihren Bauch. Er schaut sie dominant von oben herab an, sein Jeansstoff ist dünn und er weiß, dass sein schlaffes Glied dennoch gut zu spüren sein muss. Ben hat sich gut unter Kontrolle, zum einen, weil es nicht das erste Mal ist, dass er eine Frau zu solchen dingen bewegt oder besser gesagt gedrängt hat und zum anderen braucht es einfach mehr, als ein hübsches junges Ding und ihr Höschen um sein Phallus zu erregen. Leonie spürt sein Glied an ihrem Bauch und wundert sich nicht, dass er erregt ist, glaubt sie zumindest. „Mach dein Handy an und gib mir dein Handy.“ Mittlerweile hat sich der Ton von Ben ins Imperativ verlegt. Klare Ansagen um ihr zu zeigen, dass sie zu hören hat. Leonie gibt ihm das Handy, während er auf dem Bildschirm tippt, ohne das LEonie weiß was genau er da macht, sagt er zu ihr „hast du schonmal Nacktfotos von dir gemacht? Und keine Lügen“. Leonie zögert, sie hat tatsächlich mal Fotos von sich gemacht, nackt vor dem Spiegel. Aber mehr auch nicht, also keine Bilder in bestimmten eindeutigen Posen. Sie nickt verschämt, Ben schaut sie an „Du sollst Reden und nicht wie so ein Wackeldackel mit dem Kopf nicken“. „Ja habe ich…aber wieso fragst du? Ich ich glaube, dass es jetzt zu weit geht…“ sagt Leonie schüchtern. „Ob es zu weit geht, entscheide ich mittlerweile, da du mir mehr als eindeutig gezeigt hast, dass du eine willige devote Teenschlampe bist. Und zum anderen Frage ich, weil ich wissen wollte ob ich mit meiner Vorahnung recht hatte und ich hatte recht. Weswegen es dir nicht schwer fallen sollte, gleich Fotografiert zu werden.“. Leonie schüttelt nur mit dem Kopf, „niemals…“ sagt sie direkt, Ben lacht nur „nur ruhig, wir machen die Fotos mit deinem Handy, nur du wirst sie haben. Das wird einfach eine Erfahrung werden, die du nicht mehr vergisst. Gib es doch zu, es hat dich bestimmt geil gemacht, als du dich selber Nackt auf dem Foto gesehen hast…und nun komm mit.“. Ben hatte nur darauf gewartet, dass keiner auf dem Gang ist, in den zwei Minuten ist auch keiner auf die Herrentoilette gegangen oder kam raus. Wieder Zieht er Leonie hinter sich her. Und geht in die erst beste Kabine.Er schließt ab. Stellt sich vor die Tür und hat das Handy von Leonie in der Hand. Er macht ein paar aufnahmen, das Handy hat er extra so eingestellt, dass man ein Geräusch hört, wenn er auf den Auflöser drückt. Diese Geräusch lässt Leonie innerlich zusammenzucken, da ihr dadurch klar bewusst wird, dass er Fotos von ihr macht. „So du kleines Stück, ich weiß, dass dich meine kleine Beule angemacht hat und mit Sicherheit willst du meinen Schwanz jetzt auspacken, richtig. Dich davon überzeugen, dass ich nicht so einen kleinen habe, wie deine kleinen Freunde…“, er packt Leonie an der Schulter und drückt sie auf die Knie, das Kleid rutscht ihr über den hintern, der Fließboden ist kalt und nass. Leonie riecht den Urin und spürt die Nässe an ihren Knien. Es ekelt sie, doch wie durch eine unsichtbare Kette, kann sie sich nicht dagegen wehren, was gerade geschieht. Als sie vor ihm Kniet und ihn von unten anguckt, macht er Fotos, man hört das Geräusch. „Los LEONIE du kleines Schlampenkind, mach wozu du da bist.“ Sagt Ben derbe zu ihr und nennt Leonie das erste mal beim Namen und betont ihn extra. Mittlerweile hat er auf Videoaufnahme gedrückt, ohne das Leonie das weiß. Unentschlossen und zögerlich nestelt sie an seiner Hose. „Was ist du Fickgöre, noch nie ne Hose geöffnet…“ zischt er sie an. Leonie weiß nicht was sie denken soll und öffnet den Knopf und dann den Reißverschluss. Seine Hose fällt runter, er hat eine eng anliegende Unterhose an. Leonie schaut auf den klaren Umriss des Schwanzes der sich durch die Unterhose abzeichnet, ihr wird klar, dass der im normalen zustand schon größer ist, wie der von Ilja steif. Sie zieht die Unterhose runter und ihr springt ein schwerer, Schwanz entgegen. Beschnitten, mit einer roten dicken Eichel, Adern am Schwanz, Leonie schätzt ihn etwa auf 14-15 cm in der länge. Er hängt schlaff und schwer runter, sie guckt Ben an, der nur das Handy auf sie richtet. Er nimmt sein Schwanz in die Hand und macht zwei drei Wichsbewegungen. „Na wie gefällt dir der Schwanz, du Bückstück?“ überlegen schaut er sie an, leise und eingeschüchtert von der derben Art wie er mit ihr redet antwortet Leonie „er ist ziemlich groß“…Ben kann sich ein lachen nicht verkneifen und schlägt mit seinem schlaffen Schwanz ordentlich gegen ihre Wangen links und rechts, so dass es hörbar klatscht. Danach legt er sein Glied der länge nach auf ihr zierliches Gesicht ab. Leonie kann gar nicht wirklich begreifen wie erniedrigend das für sie ist. Während der Schwanz auf Leonies Gesicht liegt, hört sie wie das Handy wieder die Geräusche des Auslösers macht. „Und nun, zeigst du mir mal, was du mit deinem süßen Fickmaul schon so alles kannst“, dabei lässt Ben sein Schwanz langsam am Gesicht runter gleiten, bis seine mittlerweile pochende Eichel auf ihren vollen weichen Lippen liegt. Sie hält ihren Mund geschlossen, doch Ben packt sie am Haarschopf und zischt nur „Mund auf du Hure“. Sie öffnet nur leicht ihre Lippen, aber schon presst Ben die Eichel in ihr Mund, immer darauf bedacht, dass alles auf dem Bildschirm gut zu erkennen ist. Leonie hält sich mit beiden Händen güvenilir bahis siteleri an seine großen Oberschenkelfest um im Notfall sich wegdrücken zu können. Doch es nützt nichts, Ben schiebt seinen pochenden und pulsierend größer werdenden Schwanz in ihren kleinen Mund. Ihren Kopf drückt er zusätzlich weiter entgegen.Leonie spürt wie sich der Schwanz in ihren Mund immer mehr ausbreitet und ihn füllt, wie die Eichel an ihr Zäpchen kommt und gnadenlos weiter in ihr Rachen gleitet. Ihr kommen die Tränen und der Speichel läuft ihr am Mundwinkel runter. Tropft auf ihr graues Kleid, das ihren Arsch völlig freigelegt hat. Bens Schwanz ist mittlerweile zur hälfte angeschwollen und beginnt nur rhythmisch in ihre jungen Maulfotze zu stoßen. „Oh Gott, wenn deine Maulfotze schon so eng ist…will ich gar nicht wissen wie es mit deinen anderen Ficklöchern aussieht…“ grunst er obszön.Der zu Anfang noch nette Mann hat sich in einen dominanten Macho verwandelt, der Leonie nun benutzt, wie er meint dass es richtig sei. Es schmatzt und das Make-Up von Leonie zerläuft durch die Tränen und dem Speichel. Ihr Kleid ist mittlerweile etwas besudelt. Immer heftiger stößt er in ihren Mund. Man kann durch die Kamera des Handy sehen, wie der Schwanz teilweise tief in ihren Hals gleitet und wieder raus. Immer wieder schnappt Leonie hektisch nach Luft, wenn er so tief in ihr war, oder ihr die Nase zugehalten hat. Nach etwa fünf Minuten, in denen Ben der erniedrigten und schluchzenden Leonie ungehalten in den Mund gefickt hat, lässt er von ihr ab und schießt wieder hörbar Fotos von ihr. Gleichzeitig Filmt das Handy weiter. Leonie sieht sichtlich mitgenommen aus, wie sie da verschmiert im Urin kniet. „Nun liegt es an dir, wie ich komme. Entweder auf meine Art oder auf deine Art. Ich gebe dir nun anderthalb Minuten um mich zum Spritzen zu bekommen, schaffst du es nicht, bist du erstens eine Nutzlose junge Teengöre und zum anderen werde ich mir dann auf meine Art meinen Abgang verschaffen. Selbstverständlich kannst du auch gehen. Es läuft hier ja schließlich alle einvernehmlich ab, richtig?“. Leonie kniet vor Ben und schaut ihn an, kann aber auch nicht aufstehen und einfach gehen. Sie sieht seinen mittlerweile Steifen Schwanz vor ihrem Gesicht auf und ab wippen, wie die rote Eichel von ihrem Speichel glänzt. Auch diesmal ergreift Ben die initiative und schlägt mit seinem harten großen Schwanz doll gegen ihre Wange, es klatscht laut und vor allem das empfindet Leonie am demütigsten, das er sie mit seinem Schwanz praktisch Ohrfeigt. „Ok…ok…ich mache es…“, „Was machst du LEONIE, sag es in die Kamera und zwar so wie es sich für eine versaute Nuttentochter gehört“…Leonie schluckt, jedes mal bei diesen derben Beleidigungen. „Ich werde dich bis zum Abspritzen Blasen…es dir mit…meiner Maulfotze besorgen“ presst sie erniedrigt aus sich heraus. Ben lacht und hält ihr nur den Schwanz hin. Leonie versucht mit ihrer spärlichen Erfahrung es so gut wie möglich zu machen. Sie krault Bens Eier und konzentriert sich vor allem auf seine Eichel. Sie leckt gefühlvoll über die Nille und saugt intensiv dran. Dabei wichst sie seinen schafft, da sie höchsten nur das erste drittel in ihrem Mund hat. Es schmatzt und Ben stöhnt immer wieder auf, was für ein geiles Blasmädchen sie ist und das er sie vollspritzen wird. Plötzlich sagt Ben noch 30 Sekunden. Leonie hatte nicht gedacht dass er es ernst meint, sie gibt sich mühe, erhöht das Tempo beim wichsen und saugt intensiver an der Eichel. Sie möchte nicht wieder so in den Rachen gefickt werden, denkt sie sich. Ben spürt wie Leonie sich deutlich mehr mühe gibt und merkt wie es ihm langsam kommt…“oohhh…Gott ja du Fickstück, du bist wirklich gut…“ dann kommt der erste Schwall, ein dicker Faden von Sperma landet in Leonies Mund, noch nie ist vorher jemand in ihrem Mund gekommen.Aber lieber das, als wenn was aufs Kleid kommt. Doch Ben ist noch nicht fertig und wichst sich schnell und lautstöhnend weiter. Er lehnt sich an die Toilettentür und hält seinen richtigen Orgasmus so lang zurück wie es nur geht. Leonie kann nur abwarten bist er kommt, plötzlich schießt ein dicker Schwall Sperma gegen Leonies Gesicht, es prallt so auf, das man es klatschen hört. Der zweite und dritte Schwall benetzt Leonies komplettes Gesicht mit Bens Sperma. Leonie ist zum einen völlig entsetzt, dass sie so benutzt wurde, zum anderen überrascht wie viel Sperma das war. Nachdem Ben sich ein paar Sekunden erholt hat, schießt er noch ein paar Fotos von Leonie, wie sie vollgespritzt vor ihm Kniet. Ein Spermafaden hängt noch am langsam sinkenden Schwanz dran. Kurzerhand, packt sich Ben Leonies Kopf und wischt mit ihren Haaren seinen Schwanz sauber. „Gut gemacht, brave Teeniefotze. So, ich trinke draußen noch ein Bier und warte an der Theke wo ich dich Schlampe aufgegabelt habe. Mach dich frisch, es ist ja erst kurz nach zwei, die Nacht ist noch jung so wie du und fertig bin ich mit dir noch lange nicht. Ich will dir ja auch was vernünftiges beibringen. Lass dir aber nicht zu viel Zeit. Mein Gott siehst du zerfickt aus…“ lacht Ben zum Abschluss und geht aus der Kabine raus. Er lässt die überforderte Leonie einfach in der Kabine zurück, vollgespritzt und kniend im Urin.Leonie lässt das geschehende kurz auf sich wirken, kann es aber nicht wirklich realisieren. Dabei schaut sie zufällig nach links, an der eine Klopapierhalterung befestigt ist die aus Spiegelndem Metall ist. Leonie sieht sich das erste mal und ist geschockt. Ihr Gesicht ist weiß, die Haare voller Sperma die ihr teilweise im Gesicht kleben. Sie spürt schon wie das Sperma anfängt auf ihrer Haut zu trocknen und riecht es intensiv. Sie wischt sich erst einmal mit dem Klopapier notdürftig ab, dass man zumindest nicht mehr das Sperma direkt sieht. Dann geht sie zum Waschbecken und schaut sich nochmal im Spiegel an. Dort sieht sie erst, dass ihr Kleid über ihren kleinen Arsch gerutscht ist. Sie zieht und zupft am Kleid bis es sitzt. Auf ihrer linken Brust sieht sie einen deutlichen Spermafleck, den sie auch nicht mehr wirklich wegkriegt. Sie wäscht sich hastig ihr Gesicht und versucht das Sperma notdürftig aus ihren Haaren zu waschen. Was allerdings schon weitestgehend getrocknet ist und die Haare zusammenkleben lässt. Sie gibt auf und macht sich ein Zopf, damit es nicht so auffällt. Links und rechts lässt sie zwei Strähnen an ihrem Gesicht runterhängen. Sie sieht wieder halbwegs normal aus, doch den Spermageruch kriegt sich nicht aus ihrer Nase und den Geschmack nicht aus ihrem Mund. Plötzlich kommt ein junger Typ rein und macht einen dummen Spruch, plötzlich hat Leonie ihre stärke zurück und sagt dem Typen nur „ach halts Maul, die Frauentoilette ist einfach zu voll“ und geht an ihm vorbei und raus. Das hat ihr neuen Aufwind gegeben und will den nutzen um Ben zu sagen, dass jetzt Schluss ist und sie gehen wird.Ben wartet schon auf sie, lächelt sie an, reicht ihr wieder das stärkste Getränk. Sie nippt kurz dran in der Hoffnung seinen Geschmack loszuwerden. Sie will gerade ansetzen und ihm sagen, dass sie das Handy wieder haben will und nun geht, da zeigt Ben ihr das Handy, er hat ihren Hintergrund geändert, mit dem Bild wie sie vollgespritzt in einer Toilettenkabine kniet. Sie wird rot und wieder zu diesem eingeschüchterten Mädchen. „Ich weiß was du mir sagen willst…“ haucht Ben ihr ins Ohr und drückt sie an die Wand. Seine Hand legt er auf ihre Taille „…du willst mir sagen, dass du nicht so eine bist und nun gehen willst, weil du eine stolze Frau bist…“ sagt er mit ironischer Stimme. Dabei fährt seine Hand über ihren flachen Bauch hoch zu ihrer Brust die er fest packt „aber, du hättest gehen können, hast dich aber vollspritzen lassen wie eine dreckige Spermahure.“ Er knetet weiter ihre kleine Brust, „und jetzt, wo ich so deine wirklich kleine Titte in der Hand halte…“ er macht eine Pause und schaut ihr tief in die Augen, er sieht, dass sie das trifft, wenn er über ihre kleinen Brüste spricht „merk ich wie erregt du bist, dein Nippel ist steinhart.“.Leonie versucht sich zu behaupten „nichts von dem ganzen was bisher war, fand ich geil“ sagt sie beleidigt zurück. Als Ben sie das sagen hörte lässt er von ihrer Titte ab und fährt langsam wieder runter, über ihren flachen Bauch, bis zu dem Saum ihres Kleids. Leonie bleibt wie erstarrt stehen, „na, das überprüfen wir doch gleich mal. Denn so eine junge Teenespalte lügt nicht, wenn sie geil ist, zeigt sie das…“ dabei fährt er langsam unter ihr Kleid, fährt langsam an der Innenseite ihres Schenkels hoch und spürt die immer stärker werdende wärme. Bis er an ihrer blankrasierten Spalte ankommt. „JA ihr Göhren seid wohl alle Haarlos da unten was? Immer bereit für einen Schwanz“ sagt er herablassend und fährt mit einen Finger durch ihre Schamlippen. Er spürt das sie leicht feucht ist. Zwei, drei Mal fährt er langsam mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte, ohne dabei gegen ihre Klitoris zu kommen. Er sieht Leonie direkt ins Gesicht, wie sie verzweifelt versuch ihre Lust zu unterdrücken um ihn nicht die Genugtuung zu geben. Sie presst ihre Beine leicht zusammen, genau in dem Moment stimuliert Ben mit Zeigefinger und Daumen ihre Klitoris. Ihre Knie werden daraufhin schlagartig kurz weich, sie öffnet ihre Beine und beißt sich auf die Unterlippe. Dabei schaut sie nur kurz Ben an, der sie überlegen anlächelt und sagt zu ihr „falls du Schlampe es immer noch nicht verstanden hast…“ und zwirbelt ihre empfindliche Klitoris. Leonie merkt, dass sie unweigerlich immer feuchter wird. „…deine Teeniefotze sagt mir das du geil bist, dein Blick sagt mir das du so behandelt werden willst und dein Benehmen sagt mir, dass du ein williges Bückstück bist…“ In diesem Moment fährt er mit seinem langen Zeigefinger in ihre fechte enge Spalte ein. Und bewegt in hin und her, gleichzeitig reibt er mit seinem Daumen über ihre erregte Klitoris. Sie weiß nicht wieso, doch es fühlt sich unglaublich intensiv an wie er sie fingert. Sie spürt, dass sie in wenigen Sekunden unfassbar geil geworden ist und ihr Saft ihr am Bein herunterläuft. Ben reibt mit mehr druck und fingert sie tiefer und schneller, er sieht ihr an dass sie bald kommen wird, immer wieder wenn er merkt, dass sich ihre enge Fotze langsam verkrampft, verlangsamt er das Tempo und den Druck auf ihrer Klit. „…du kleine Hure wirst erst kommen wenn ich es dir gestatte und vor allem wo ich es dir gestatte..“ Abrupt zieht er seine Hand unter dem Kleid hervor, und hält ihr den Finger unter die Nase. „Und du sag mir noch einmal, dass du Fickfotze nicht geil bist. Ich werde dir heute Nacht die Lektion deines Lebens erteilen.“Leonie ist völlig desillusioniert, ohne es zu merken, hat sie sich ihm völlig unterworfen und ihm Dinge erlaubt, die nicht mal ihr Exfreund durfte. Er nahm sie sich einfach wie er wollte. Sowas hat sie noch nie erlebt, so ein Gefühl der Machtlosigkeit aber auch so ein Gefühl von Geilheit. Sie war dreimal kurz vorm kommen und das machte sie Wahnsinnig, sie konnte nicht anders als zu tun was er wollte, auch wenn sie es nicht mochte und sich unglaublich schämte. „Deine Freundin hat übrigens geschrieben, ich hatte recht, sie lässt sich Ficken. Habe mal geantwortet, dass du es dir wohl heute Nacht wieder selber besorgen wirst, aber heut Nacht mal nicht zu Hause. Das fand sie lustig und irgendwie auch traurig, dass du keinen an dich ranlässt.“ Lacht Ben. Leonie ist klar, dass er ihr damit nur seine Macht demonstrieren will und ihr zeigt, dass er mit ihr macht was er will. „Trink aus und dann sehen wir uns draußen, da geht es weiter mit Teil zwei.“Wieder lässt er sie einfach stehen und wieder überlegt sie ob sich doch einfach gehen sollte. Aber im gleichen Moment fällt ihr ein, das Ben ja ihr Handy hat, mit den Fotos.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

şişli escort Antalya escort beylikdüzü escort escort eryaman escort demetevler escort Hacklink mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net By Casino rus escort bahçelievler escort Escort bayan Escort bayan escort ankara sincan escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan Kartal escort Maltepe escort Pendik escort otele gelen escort anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com escortsme.com Hacklink Hacklink panel Hacklink bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort ankara escort bursa escort Escort hurilerim.com bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa sınırsız escort bursa escort bayan bursa escort görükle escort antalya escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj türkçe altyazılı porno porno 64 japon porno burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort ankara travesti escort escort escort travestileri travestileri keçiören escort etlik escort çankaya escort