Der Dolcett Palast Teil 3

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Der Dolcett Palast Teil 3Oben erregt – Unten tot”Vergiss sie einfach!” sagte Claudia. Sie konnte sehen, dass Joanne Marita ganz nervösgemacht hatte mit ihren dummen Vorhersagen. “Sie kann es nur nicht ertragen, dass sie heute Abend zubereitet wird und wir nicht!””Ja, ich denke, du hast recht!” lächelte Marita und legte ihren Arm um Claudia währendsie gingen. Kurz darauf hörten sie eine bekannte Stimme hinter sich:”Na, wenn das nicht die heruntergekommenen zwei Mädels sind, die zu Fleisch gemachtwurden?””Hallo, Janice!” seufzte Marita und drehte sich widerwillig zu ihr herum.Sie konnte Janice nicht ausstehen und wenn es eine Liste gäbe mit den meistgehasstenPersonen würde Janice darauf an erster Stelle stehen. Sie war die arrogante und dummeTochter reicher Eltern. Sie eine Blondine mit großartigen Beinen und hübschen Titten undlächelte immer wie eine Gewinnerin. Sie hatte alle Wettbewerbe im Cheerleadingan ihrer Schule gewonnen und war außerordentlich beliebt bei ihren reichen Freunden.Und zu guter Letzt konnte sie Marita und ihre Freundinnen nicht leiden.”Wie kam es denn dazu, dass ihr beide jetzt nur noch Fleisch seid?” fragte Janice in einem triumphalen Ton und betrachtete die nackten Mädchen von oben nach unten.Janice war vollständig angezogen, sie trug einen kurzes weißen Rock und einen blauenPullover. Sie sah so aus als wäre sie gerade vom Cheerleader-Training gekommen.Zwei ihrer dummen Cheerleader-Freundinnen standen hinter ihr und grinsten hämischüber die beiden nackten Mädchen. Marita erkannte sie wieder, es waren Elisabethund Monique. Im Gegensatz zu Janice jedoch, trugen sie nur dazu passende Unterwäsche,die sehr teuer aussah. Sie waren als Mädchen mit “besonderem Status” gekennzeichnet.Marita wusste, dass sie Janice in der Schule überall hin folgten und ihr immer denRücken stärkten. Wie sie so halb nackt hinter ihrer “Königin” standen, konnte Maritanicht anders als sie für die persönlichen Sklavinnen von Janice zu halten.””Wenn du es unbedingt wissen willst, Janice, wir haben uns registrieren lassen, weilwir dachten, dass es ein Spaß sei!” entgegnete Claudia mit einem unaufrichtigen Lächeln.”Aber ich wette, das traust du dich nicht!””Das habe ich nicht nötig! Ich habe schon genug Geld, danke!” lachte Janice und schrittmit leuchtendem Selbstbewusstsein an den Mädchen vorbei.”Bis später auf meinem Speiseteller, ihr lesbischen Schlampen!””Ja, das hättest du wohl gerne” erwiderte Marita zähneknirschend und flüsterte:”Wir und lesbisch? Sie ist es doch, die sich mit ihren Sklavinnen so gut unterhält!””Blöde Fotze! Ich würde gerne sehen, wie sie am Spieß gebraten wird!” lachte Claudiaund schaute eine Rolltreppe hinauf.”Lass uns schauen, was oben illegal bahis los ist. Wir können nicht den ganzen Abend lang hier untenbleiben!””Großartige Idee!” sagte Marita und folgte ihr nach oben. Sie beschlossen,zuerst ganz nach oben zu gehen und sich dort umzuschauen. Es gab keine Restaurants aufder obersten Etage, nur Bars und kleine Cafes, außerdem Geschäfte die alle möglichenInstrumente verkauften, die man zur Zubereitung von Mädchen brauchte; darüberhinausauch noch Peitschen und andere S&M Accessoires. Es war nicht so überfüllt wie unten,auch die Musik war nicht so laut. Als sie an den Balkonen umhergingen und sich fragten,was hier eigentlich geboten wurde, hörten sie plötzlich einen langen Schrei und schautenin die Richtung aus welcher der Schrei kam. Von einem Balkon aus gegenüber war einMädchen tatsächlich auf einem Brett entlang gelaufen. Eine echte Holzplanke,wie man sie von Piraten her kennt, war in einer Öffnung des Geländers befestigt, hinterder einige nackte Mädchen warteten. Sie hatten Schlingen um ihren Hals, das andereEnde der Schlinge war an einem Drahtseil an der Decke befestigt. Das Drahtseil war nichthorizontal, sondern verlief sanft nach unten und endete am Balkon unterhalb von Maritaund Claudia. Als die Mädchen zuschauten, wurde die nächste junge Dame von zwei jungenMännern in Piratenkostümen gezwungen, die Holzplanke zu betreten. Die Hände der jungenDame waren auf dem Rücken gefesselt. Sie stießen das Mädchen mit ihren echten Säbelnimmer weiter nach vorne bis zum Ende der Planke, bis sie schließlich das Gleichgewichtverlor und mit einem Schrei herunterfiel. Sie glitt schnell an dem Drahtseil hinunter,dabei zog die Schlinge um den Hals mit ihrem ganzen Körpergewicht. Aber je näher sie dem Balkon unter Marita und Claudia kam, desto langsamer wurde sie und kamschließlich zum Stehen kurz vor den Stufen, die ihr das Leben hätten retten können.Marita und Claudia rannten um den Balkon herum, um einen besseren Ausblick auf das Endedes Drahtseils zu bekommen, an dem das junge Mädchen hing. Jetzt plötzlich, verstandensie Pointe des Spiels. Dort unten an dem schlaffen Drahtseil hingen vier Mädchenhintereinander wie am Galgen und kämpften um Luft. Jedes Mal, wenn ein weiteresMädchen am Seil hinunter glitt, wurde das Mädchen ganz vorne ein wenig mehr zu densicheren Stufen hin gedrückt. Wenn sie noch bei Bewusstsein war beim Erreichen derStufen, konnte sie auf ihnen Halt finden und die Schlinge um den Hals abnehmen.Aber für den Fall das nicht, standen zwei Männer bereit, um sie vom Seil zu schneidenund ihren Körper einzusammeln.”Das ist unglaublich” sagte Marita als sie zuschauten wie weitere Mädchen hinunterfielen. Es schien illegal bahis siteleri so als ob etwa ein Drittel der Mädchen es schafften lebenddavonzukommen, während der Rest mit der Schlinge um den Hals verendete.”Ich weiß! Lass uns hinüber gehen und das Ganze aus nächster Nähe betrachten!”Als sie die wartenden Mädchen, insgesamt fünfzehn, erreichten, hielten sie abrupt inneund schauten drei Mädchen an, die sich begierig am Ende der Warteschlange miteinanderunterhielten. Es waren Maria und Erika aus ihrer Klasse und die Mutter von Erika.Ihr Vater stand neben ihnen und hielt seine Kamera bereit. Sie alle kicherten und lachtenund machten sich offensichtlich Gedanken darüber wie sie sich am besten auf die Stufenretten könnten. Erika und ihre Mutter waren beide schlank und groß mit schmaler Hüfteund kleinen Brüsten. Sie beide hatten ihre Haare in einem hellen Braun gefärbt und ihrelangen Haare hochgesteckt. Maria war von Natur aus blond, ein wenig pummelig und einemPaar schöner, großen Titten.”Hi, Marita! Und du auch, Claudia!” lachte Erika und machte einen Schritt auf diebeiden Mädchen zu, soweit das mit der Schlinge um den Nacken möglich war, um sie zuumarmen. Auch ihre Hände waren auf ihrem Rücken gefesselt, daher mussten Marita undClaudia das Umarmen übernehmen.”Ihr beide kommt gerade richtig, wir brauchen euch dringend!””Äh, wie meinst du das?” fragte Claudia.”Na ja, wir sind ein wenig nervös, weil wir die letzten in der Schlange sind” kicherteMaria, “Wenn sich nicht bald andere Mädchen anstellen, ist unser Schicksal besiegelt.””Es braucht ungefähr vier Mädchen, um eines in Sicherheit zu bringen, und ein Mädchenhält nicht länger als zehn Minuten durch!””Und ihr wollt jetzt, dass wir uns hinter euch anstellen?” fragte Marita mitherabfallender Kinnlade.”Ja, ihr seid doch auch als Fleisch gekennzeichnet worden, also was habt ihr zuverlieren?” seufzte Erika. Ihre Mutter stimmte ihr zu. Marita fiel auf, dass siealle durch die Brustwarzen gestochen wurden und nicht durch die Schamlippen, wiesie selbst.”Nein, nein, das haben wir nur wegen der Prämie gemacht! Wir werden nicht wirklichhingerichtet heute Abend” lachte Claudia.”Tut mir leid, ihr seid auf euch allein gestellt! Das Spiel ist zu riskant für mich!””Ist schon OK! Schaut uns zu wie wir fallen, wenn ihr Lust habt!” lächelte Erikaund hob ihre kleinen Titten an, um sie ihrem Vater zu zeigen.”Bitte achte darauf, dass meine Titten so zubereitet werden, wie Du sie am liebstenmagst, Papa! Ich meine für den Fall, dass sie mich nach dem Hängen herunterschneiden!Und vergiss bitte nicht unsere Beutel machen zu lassen!””Ich werde daran denken, Süße, und du kannst Dir sicher sein, dass ich das Ganze canlı bahis siteleri auchaufzeichnen werde” Er richtete die Kamera auf seine erregte Tochter. Marita bemerkte wieErika, welche als erste von den Dreien in der Reihe stand, ganz nahe bei Maria stand.Als sie ganz genau hinschaute sah sie, wie Erika heimlich mit ihren gefesselten Händendie feuchte Muschi von Maria rieb. Maria schien das nichts auszumachen und flüsterteErika manchmal etwas zu. Erikas Mutter entging das nicht, aber sie lächelte den beiden nur zustimmend zu und ließ ihnen die Freude. Nachdem Marita eine Weile zuschaute,verspürte sie einen Drang, sich auch ein wenig zu berühren, aber das wäre zuoffensichtlich gewesen vor Erikas Vater und all den anderen. Eine kurze Zeit später, beobachteten Marita und Claudia mit großer Vorfreude wie Erika,ihre Mutter und Maria in kurzem Abstand am Seil hinunter glitten.”Kommt Mädels, lasst uns runter gehen und unten auf sie warten!” schlug Erikas Vatervor und schaltete die Kamera aus. Marita schaute Claudia an, die nur ihre Achselnzuckte, bevor sie ihm zum Fahrstuhl hinterher rannten.”Oh schaut nur, wie sie um ihr Leben ringen!” sagte Erikas Vater als sie beim Sammelpunktankamen. Er fing an die Show aufzuzeichnen. Zwei Männer waren gerade dabei eine Frauetwas über dreißig von der ersten Position herunter zu schneiden. Sie war totes Fleischund ihr Körper wurde in einen großen Gepäckwagen geworfen, die jenen ähnelten, die auchan Flughäfen benutzt werden, um Koffer zu transportieren. Sie landete oben auf zehnanderen Körpern in dem Gepäckwagen. Das nächste Mädchen, eine hübsche, junge mit rotenHaaren, hatte noch die Kraft zu versuchen mit ihren Zehenspitzen die Stufe zu erreichenund als ein Mädchen hinunterglitt, welches Erikas Mutter ein wenig nach vorne schob,gelang es ihr tatsächlich auf der Stufe Halt zu finden, so dass sie den Sammelpunktlebend verlassen konnte. Sie wurde von ihren Freundinnen empfangen. An ihren Malen amNacken konnte man erkennen, das sie gerade denselben Ritt hinter sich gebracht hatten.Sie alle umarmten und küssten sich wild bevor sie sich von einigen ihrer Freundinnen imGepäckwagen verabschiedeten, die weniger Glück hatten als sie, und auseinander gingen.”Das ist atemberaubend!” seufzte Marita, als sie Erika zuschaute, die jetzt am nächstenan der Stufe war, wie sie wild darum kämpfte mit ihren Beinen die Plattform aus Stahlzu erreichen. Wie die Mädchen es oben schon ahnten, dauerte es eine Weile bevor eineneue Gruppe von Mädchen sich dem Spiel anschlossen. Erika wurde schwächer und schwächerund trotz der Anfeuerung von Marita und Claudia, wurde sie schließlich ohnmächtig.Maria und Erikas Mutter ließen sich ebenfalls gehen und gaben den Kampf auf.Die Männer schnitten alle drei herunter und warfen sie zu den anderen leblosen Körpernim Gepäckwagen. Er jetzt voll und ein dritter Mann stieg in das Elektro-Fahrzeug undfuhr mit den Körpern aller glücklosen Mädchen davon.

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Ahegao

Sexy little romance about a recovering rich older guy hires a young live-in nurse to help him rehabilitate. That naughty man has more in mind for her than that, but not before a bit of self discovery. Hope you enjoy! Comments welcome, public and private. Let me know in your comments if we want to find out what happens!

“Look at this address, right on Siesta Key. Big money there, Sia,” my sister stated.

“Thank you captain obvious,” I said, laughing. A talent Lynne had a knack for.

“Seriously! Do you have a name?”

“I only received a file containing the patient, his issues, and my expected duties.” I looked at the contract again for a moment. “I’ll admit it’s the most I’ve ever been paid, and there’s a confidentiality agreement as well.”

“Well yeah you should get paid well,” she drawled. “You are a top-notch registered nurse. He must be someone if it’s that much secrecy.”

“Right, one that bailed out of the hospital pressure because of my anxiety. At only 26 years old even.” I was still disappointed in myself that I couldn’t adjust. Since I’ve my nurse concierge business I haven’t had one anxiety attack.

Lynne and I were sunning at the condo pool and it was time to flip. We both rolled on our backs and I’m sure anyone looking from afar would think we were twins. We were identical natural blondes with identical 38C breasts and identical in height at five foot six inches tall. The only thing is, we were two years apart in age, but even up close people often mistook us for twins.

“Look how successful you are!”

“I am pleased. When one job ends, another seems to appear.” I stowed the file in my bag to review later tonight so it would be fresh tomorrow morning when I met my client.

It was indeed one of the largest mansions on the key and had been recently built. A man that introduced himself as Peter, the mystery man’s personal assistant, took me into what seemed to be a seating area. It had a spectacular view of the Gulf of Mexico and the blinding white sand of Siesta Key.

After going over the contract and the confidentiality agreement, Peter took me to meet my new client. He was in another room with the same view. He was sitting in a wheelchair looking out.

“Sir, Sia is here,” Peter said, as though announcing a friend.

The wheelchair spun around and I opened my mouth to speak, but nothing came out. As a nurse, virtually nothing flusters us, but I was momentarily speechless.

“I probably need no introduction.” His smile was lopsided, some words indistinct. From the files, I knew he suffered a stroke and was currently rehabilitating.

“No sir,” I said, finally finding my voice. He was very famous in the area. He owned several furniture stores and was known for his loud and abrasive television commercials. It must have worked because he became a multi-millionaire from selling furniture.

“Bobby. Call me Bobby. Everyone else does,” he said, his lips twisting into a humorous grin. “Thank you, Peter. I think Sia and will be fine now.” Peter silently left the room. “Have a seat.”

He wheeled in front of me and made no apologies looking me over, or that his eyes lingered on my breasts. I heard he was a playboy, and just discovered it wasn’t just a rumor.

“Maybe I should have requested you wear one of those tight little white nurse’s uniforms while you’re here eh,” he said in a perfect Tony Soprano voice. Yep, I am going to have my hands full with him, I thought to myself.

“If that’s what you’d prefer, absolutely,” I said, tossing it back in his court.

He looked at me for a bit and his laughter rang off the walls. “I’m gonna like you Miss Sia.” He hesitated. “You’re a miss I assume or you wouldn’t be staying in strange men’s homes for weeks and weeks.”

I just smiled.

Peter came to show me to my room. All my bags had been brought up from my car. He informed me that my car was stored in the garage and there was a driver to take me anywhere I needed to go. He said that Bobby told me to relax this evening and we would meet in the morning to begin our day.

My corner bedroom was on a floor above the room I was in earlier. The wall of sliders opened to a deck that overlooked the Gulf of Mexico and a pool below. I walked around the corner on the deck and found an elaborate putting green as well as other golfing accouterments.

In between were tropical gardens with colorful flowers and scents I could smell from above. At sunset, lights edged winding paths through the compound. A tall wall around the perimeter maintained privacy.

I walked back around the corner and saw Bobby sitting on the deck, seemingly waiting for me.

“Do you have everything you need?”

“I do. Thank you. I was just enjoying the grounds, it’s beautiful here.” I looked out as more flickering flames and lighting came on as the sun settled into the Gulf.

“If you’d like, I’ll take you on a tour tomorrow?” He seemed hesitant. Almost as though he was surprised that I appreciated the compound.

“Of course. I’d love that.”

“You illegal bahis know I don’t need that much care and am improving every day. You’re more of a companion to me and a nurse to keep everyone happy,” he grinned that funny lopsided grin.

“That’ll be our secret!” He turned and wheeled through the doors of the next room down.

When the client doesn’t specify, I wear scrubs. It saves clothes in case I get involved in messy. I feel it’s more professional.

I took the elevator to the next level down since that seemed to be the living level. Bobby was in the breakfast room with a cup of coffee and the Wall Street Journal. He gave me that big goofy grin that he was known for in his commercials. The kind that makes you think of him as a teddy bear.

“Help yourself,” he said, waving to a sidebar of various breakfast items. “I hope you drink coffee? I don’t trust anyone that doesn’t drink coffee!”

“I’m a nurse. I live on coffee,” I said, laughing.

While he was eating and reading the morning paper I had a chance to really look at him. I hadn’t thought about it until this morning, but he had a strong resemblance to Tony Soprano from the television show. Out of the chair, I suspected Bobby was a large man.

He looked up and caught me looking. He smiled. “I have therapy this morning if you’d like to sit in on it.”

“I would yes. Thanks!” See what he is capable of will be helpful in my care of him. “Is there anything you’d like to do before that?”

“Nah, nothing really,” he said thinking. “Hey! Why don’t you go for a swim? You’ve probably seen where the pool is.”

“One, I’m supposed to be working for you, helping you. Two, I didn’t bring a swimsuit because I’m supposed to be working for you and helping you.”

He belly laughed. “Good one, Sia. Good one.” I smiled and dipped my head in thanks. “Okay, so you’re working for me….. Then I’m telling you that I want you to swim. No suit? Look in the pool house. There’s plenty there to choose from.”

I went back to my room to finish unpacking. When I was done, I still had another hour and a half until his therapy session. I grabbed a book and took the elevator to the ground level.

The pool house did indeed look like a retail store of swimwear. But only if you wanted a bikini. I laughed and shook my head. I should have expected no less from Bobby.

I chose a red and white striped bikini in my size and changed. The top was a bit more abbreviated than I would normally choose, but there weren’t many around to judge. Even though Mama said I was well proportioned, I was always self-conscious about the size of my breasts.

I settled on the chaise and began reading and had a text message from Bobby.

I like your style. Good choice.

I looked up and he was on the balcony looking over.

I’m glad you approve.

Oh, I more than approve. I think that should be your uniform when you’re working for me.

I looked up and laughed.

His therapy focused on strengthening his weakest side. He was doing remarkably well for a man his size. I read up a bit on him and found he was a college football player. Not surprising. I was also surprised that he was older than I thought. I had guessed him ten years younger than his actual fifty-six. Despite the stroke, he remained youthful.

The therapist was pleased with the progress he was making and warned him to go too fast. He could easily undo everything he had accomplished to this point.

He was off to take a shower after therapy and met me in the living area after.

“I’m just not able to wash my hair while I’m in this chair and keep it from tangling. There is a hair-cutting room on the lower level. Would you help me?”

His idea of a hair cutting room and mine differed greatly. It was set up with two professional stylist areas. Adjustable chairs, deep sinks, and dryers.

He was able to move from his chair to a washbowl chair easily and I removed the band from his hair.

“I decided that I wasn’t going to cut my hair until I was back on my feet again.”

I smiled. “You do have beautiful hair.”

I dropped the shampoo into my palm and lathered it and began stroking it through his hair. Not gray and not white but a variety of each in every shade. I began a scalp massage around his face.

My fingers moved his scalp in tiny circles and moved back incrementally. By the time I was at the back of his head, I was leaning over the washbowl with my breast pressed against the side of his head.

He rubbed his cheek on it and made an appreciative sound. “Bobby,” I said in warning.

I massaged towards the front again so I wasn’t leaning over him so far, but now he turned and his nose was pressing into my breast. Had I not had clothing on, my nipple would have been in his mouth.

“Bobby!” And there was that big goofy furniture selling woman seducing grin. “Behave.”

I tested the water to rinsed beginning his hairline in the front. Of course and I worked my way back, I had to lean over him again, and this time he pressed his illegal bahis siteleri mouth into my breast and hummed. The vibration and heat from his breath made my knees weak.

Oh get over it, I told myself. You’re just horny. Have some fun tonight before you fall asleep. You’ll be better in the morning.

“Just think how this would have worked if you wore that bikini you had on this morning,” he murmured. I swallowed hard and finished rinsing his hair, not replying.

I helped him move to a stylist’s chair so I could blow-dry his hair. He watched me in the mirror as I prepared the dryer and the remainder of the project went smoothly.

I wasn’t needed until he texted me later in the afternoon.

Meet me at the pool in 30.

He was waiting when I got there. “I promised I’d show you the grounds. Jump on!” he said, indicating his lap.

“I really shouldn’t-“

“Oh come on, you have the option to run away from me if you want, right?”

Big man and big lap so I was very comfortable as his chair slowly rolled along on the wandering paths. Florida landscape can look like Tahiti and that’s just what his compound looked like. A detached guest house was tucked away in the corner, secluded and private.

Bridges and ponds with koi but mostly lush tropical jungle plants. Fragrant orchids were attached to trees, yellow and red lobster claws swayed in the breeze, bright orange bird of paradise spikes were everywhere. Private and shady seating areas were tucked here and there throughout the grounds.

“This is so beautiful, Bobby,” I said sincerely. “It’s like another world.”

I sat sideways on his lap with my arm across the top of the chair. My breast was pressed into his broad chest. As we continued to ride through the gardens, a discernible heat and hardness pressed against my thigh.

We stopped at an isolated area that overlooked the beach. We were concealed from prying eyes but had a view of the sand and Gulf. I started to get up but he grabbed me around the waist.

“Don’t leave me. Just stay here with me for a bit.” Another persona to this big blustery man.

I leaned back against him and his arm went around my waist, his hand splayed on my midriff. We watched the kids playing in the surf, while the seagulls laughed and swooped looking for food. The never-ending crash of the waves in the sand. It was all so relaxing that I dozed off a bit. I jerked when a child’s shrill scream woke me up.

“Oh my gosh, I’m sorry!”

“About what, Being so trusting of me that you can sleep in my arms?” he said, grinning.

“Maybe.”

“Sadly we have to get back. I have a conference call coming up soon.” After his stroke, he had sold his furniture business but seemed to have other business interests. Which was good because it kept him motivated to get back on track.

We wheeled back to the pool. “Thank you for the tour.”

“Thank you for coming with me and for helping ensure me that all my parts are working correctly.” For just that moment I hesitated, then felt a blush creeping up my neck.

He grinned that big goofy grin and wheeled away.

Other than blood pressure and pulse, I had little to do daily and almost felt guilty for taking a paycheck.

“I’d like to get some pool therapy in today, are you up for that?” He asked at breakfast.

“Of course! Let me know when.”

Several hours later I got his text…

I’m ready when you are.

I took the elevator down and headed to the pool.

“You’re not wearing that in the pool are you?” he said, laughing.

I had to laugh when I looked down and saw my regular working scrubs. “I left the swimsuit in the pool house. Let me get changed.”

I was self-conscious because the top barely covered my breasts. The usual issue I had with bikinis. I went down the ramp a bit and faced him. He pulled himself up on the handrails and began walking into the pool.

“Nice Bobby. Your gait is perfect!”

I waited at the bottom beyond the handrails, where he may need help. Continued past the end of the rails for another five or six steady steps and suddenly splashed against me.

I grabbed him as he grabbed me. As I quickly tried to figure out what happened, I realized that he wasn’t flailing and in fact just had his arms around me.

“Did you do that on purpose?” I asked, frowning.

“Me?”

That seductive silly-ass grin again. I need to immunize myself against it.

“Let’s do some pool exercises for your legs.” I created extra resistance on his weaker leg but his strength was increasing amazingly fast.

He was breathing hard by the time we got done.

“You’re a tough taskmaster! Time to relax and have fun,” he said, at the same time picking me up and tossing me up in the air. I came down with a splash and sputtering.

“Ohhhh you’re in trouble now!” I dove and swam between his legs and came up behind him. When he turned, I dove again and came up across the pool. He dove, came after me, and grabbed me.

I grew up with brothers and a pool and knew how canlı bahis siteleri to water wrestle but so did he. I was breathless and laughing.

“Not fair!” I laughed. “Tickling me!” I had my hands on his shoulder and his hands were around my waist. My chest was heaving and he glanced down.

My bikini cups have slipped to the side. One totally exposed my nipple, the other just a peek of aureole. I felt his fingers tighten on my waist.

“Your breasts are beautiful, Sia,” he murmured. He pulled me closer and my breasts mashed against his furred chest. “You feel so good against me. It’s been so long. I began to wonder if I’d ever feel it again.”

This was more than just a client coming on to me. Way more. I put my arms around his neck and hugged him, relaxing against his body. The current of the water softly bumped us against each other.

“I want you, Sia. But I don’t want a fling. I like you a lot. I partied hard before my stroke. They blamed my stroke on that. I ate poorly, drove myself, and drank too much.” He gazed at the putting green. “I’m working toward the day I can stand on my own and putt. Then I can practice getting good at it again.”

“Bobby I see the improvement in you every day. You’re focused and it makes a lot of difference. So many get fatigued mentally and spiritually and just quit. You have goals.”

“I have an even bigger goal than getting back on the golf course.” I leaned back and looked at him. “I want to make love to you, Sia. I want to be the man in your bed and not just a patient.”

He brushed my lips with his. All my instincts screamed at me to back away. He is your patient. I’m too young for him. He will recover and move on with his jet-set lifestyle and you’ll be left alone.

My eyes closed and I pressed my lips against him. He sighed and gatherer me closer. I tasted his lips, he tasted mine. Our tongues dueled. I wove my fingers through his hair and gripped, tipping my head and kissing him again.

He cupped my ass and pulled me against his hard throbbing cock. Swim shorts and my bikini bottom separated us, but the heat was intense.

He groaned, stroking his tongue in and out of my mouth and I teased the tip with my tongue. He pulled back, gasping.

“If we don’t stop now, doll, we aren’t stopping.” He pulled my thighs around him, nestled his cock between my legs, and ground into me. It would be nothing to let our clothes float away and let him penetrate me beneath the water. But I knew he wanted to wait, as did I.

“Let’s stop,” I ground out. “You’re not ready. Neither am I, really.” I kept my hands on his shoulders and let myself float away.

“Doll, I when I get you in my bed, you won’t want to leave,” he said in that Tony Soprano accent and a big grin.

I’ll just bet you’re right, I thought to myself.

His speech therapist signed off on him the following week. He was walking on his own, without any help and they cut down on his therapy to once a week as long as he worked at it in-between times. That’s where I came in.

He had a complete gym on the lower level and that is where we would work out. I made out a daily schedule that was approved by his doctors and therapists.

I woke up, showered, and changed into workout clothes. I never ate before working out and just met him in the gym.

He walked in with the help of a cane for balance. He stopped and stared at me, shaking his head.

“What?”

“I thought it’d be better to work with you but I’m wondering now.” He walked over to an upper-body machine and sat down.

I bent over and adjusted the weights. He groaned and I looked up at him and rolled my eyes.

“You’re losing focus!” I said.

“You bend over like that in that low cut thing–“

“It’s a tank top. All women work out in this!”

“Yeah, but they don’t have knockers like yours,” he said grinning that goofy you have to love it grin.

“Oh behave!”

I started him on pull-downs and his weaker side became fatigued, so I moved him to a machine that independently and gave him a lower weight so he could do more repetitions. That seemed to help immensely so we started him out doing that. As he regained strength we could go back.

He did make his own fun with what had to have been grueling at times. He would ask me to bend over and change the weights several times. I was also asked to walk across the gym for various things. I laughed it off. It kept him in a good mood and it made his workouts easier I think.

We had a grueling four days in the gym and he called for a day off the next day. I couldn’t deny him because he worked doubly as hard as anyone I’d ever worked with.

Peter knocked on my door later that evening and told me a car would be waiting for me at 9AM the next morning. Nothing else. Just that.

I opened my laptop and proceeded to do something I’d never done before. At least not with a client. I did an online search on Bobby.

Picture after picture of him at parties, with different women, in different cities. And almost always with a drink in his hand. He owned his own jet. And although his businesses were in Florida, he was from upper New York state and owned a home there. It also appeared he owned other homes around the world. I snapped the laptop closed, sorry I had looked.

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Sybill: BegegnungDie Zeiten, in denen das fahrende Volk sich auf sichere, friedvolle und ehrwürdige Art und Weise ihren Lebensunterhalt verdingen konnten, war wohl endgültig vorbei. Falls es diese Zeit jemals gab; leider konnte mir niemand aus unserer Gruppe jemals eine zufriedenstellende Antwort auf meine neugierigen Fragen geben. Möglicherweise lag das daran, dass niemand von ihnen von Kindesbeinen an zum fahrenden Volk gehörte. Meistens haben fiese Schicksalsschläge sie dazu gezwungen, sich der üblichen Gesellschaft zu entziehen und ihr Leben als rechtschaffene Mitbürger aufzugeben. Mit der Zeit vergrößerte und verkleinerte sich unsere Gruppe. Freunde kamen und gingen. Bei jedem Halt in neuen Städten konnte es immer sein, dass wir des Stadtlebens überdrüssige Seelen dazu gewannen oder eben verloren. Im Moment reise ich mit drei Mitreisenden.Da wäre zum einen Herfold. Herfold war ein großer, kräftiger und bärenstarker Mann, deren grobes Erscheinungsbild zu seinem früheren Beruf passte, wie die Faust aufs Auge: bevor er zu uns kam, war er Scharfrichter. Dass Scharfrichter so unbeliebt sind, stellt für mich immer noch ein Rätsel dar. Schließlich sind sie die Einzigen, die den blutrünstigen Willen unserer Gesellschaft durchsetzen und die Leben von Mördern, Vergewaltigern und Dieben zu beenden. Die Folter und anschließende Todesstrafe sind das, was das Volk begehrt; trotzdem werden Scharfrichter von ihr verachtet und ausgegrenzt? Für mich passt das nicht zusammen. Manchmal erzählt mir Herfold, was ihm als Scharfrichter widerfuhr. Er wohnte im elendsten, dreckigsten Viertel außerhalb der Stadtmauern. Wenn er nicht gerade jemanden umbrachte oder Schmerzen zufügte, beschäftigte er sich mit der Instandhaltung seiner Instrumente. Verschlug es ihn doch einmal in eine Schenke, hielten sich die anderen Gäste von ihm fern. Auch die Schankmaid bediente ihn, wenn überhaupt, nur mit dem billigsten Gesöff, den der Laden zu bieten hatte. Als Trinkgefäß bekam er zumeist einen Krug mit einer dicken Metallkette, denn Scharfrichtern wurde vorgeworfen, sie würden Diebstahl begehen. Herfold erzählte auch von seiner Frau, die häufig das Bett anderer Männer wärmte. Herfold konnte nichts dagegen tun, denn Scharfrichter waren rechtlos. Ihnen stand es nicht zu, für ihr Recht einzustehen. Als wir damals in seiner Stadt hielten, schloss er sich uns an und ließ seine Frau alleine.“Zum Teufel mit dieser Frau”, war das letzte, was er murmelte, als wir die Stadtgrenzen überquerten. Seitdem er bei uns ist, verdient er sein Geld mit dem Erzählen grausiger Geschichten, dem Aufführen von Kunststücken und anderen Dingen, die ihm so einfielen.Dann gab es da noch Diona, die Kräuterhexe unserer Gruppe. Sie entstammte einer Familie von Kräuterkundigen, die Diona so viel über die Heilkräfte der Natur lehrten, dass es beinahe kein Gebrechen gab, welches sie nicht behandeln konnte. Sie lebte mit ihrer Mutter in einem Wald, wo sie ihre Medizin herstellten, sowie Zutaten sammelten und anbauten. Die Städter bezichtigten sie der Hexerei und Dämonenbeschwörung. Sobald jedoch jemand an einer Krankheit erkrankte, wurden die beiden Kräuterdamen um Rat gebeten. Als ihre Mutter starb, verließ Diona die Hütte und schloss sich uns an. Die Launen der Städter sind wechselhaft. Geht es ihnen gut, werden sie unberechenbar und grausam. Dionas Angst, irgendwann auf dem Scheiterhaufen zu landen, war zu groß, als dass sie in ihrer Waldhütte alleine und schutzlos wohnen wollte. Schon so manches Mal zeigte sich Diona als sehr wertvolles Mitglied unserer Truppe; mit nur wenigen Zutaten konnte sie die meisten unserer Gebrechen lindern. Und gegen Geld heilte sie natürlich auch die Leiden anderer Menschen.Der dritte und, abgesehen von mir, letzte im Bunde hieß Fenchor. Fenchors charismatische und fürsorgliche Art täuschte über seine wahre Berufung hinweg. Er verdiente sein Geld als Söldner und war in Zeiten des Friedens auf Auftragsmorde angewiesen. Seine Lieblingswaffe war ein Dolch, dem er einem seiner gefährlichsten Opfer abgenommen hatte. Zeitweise beschäftigte er sich stundenlang mit dem Polieren dieses Dolches und hatte dabei einen verträumten Ausdruck auf den Augen. Als er zu uns stieß, war er auf der Flucht vor dem Gesetz. Ich vermute, einer seiner Morde lief schief und er wurde entdeckt. Erzählt hat er bisher jedenfalls nichts über den Grund seiner Flucht und niemand von uns möchte ihn dazu drängen.Mein Name ist Sybill. Ich entstamme einer Händlerfamilie, die sich ihr Brot durch den Handel seltener und kostbarer Waren verdingte. Wir handelten mit allem, was die gehobene Gesellschaft begehrte und bereit war, horrende Summen zu bezahlen. Egal ob Gewürze, Tuch, Schmuck, seltene Bücher – wir konnten alles besorgen. Der menschlichen Natur entsprechend, zog der Erfolg und Wohlstand meiner Eltern und mir, die Missgunst weniger glücklicher Geschäftsleute auf sich. Eines Nachts rotteten diese Neider sich zusammen und brachen in unser Lagerhaus ein. Die Taschen vollgestopft mit unseren Waren, zündeten sie das Gebäude an, sodass wir nicht einmal die Chance hatten, von ihren zurückgelassenen Dingen ein neues Geschäft aufzubauen. Dies war der Beginn unserer Reise.Als Familie reisten wir nur einen Bruchteil meiner Zeit als Wanderin. Meine Eltern verließen mich schon vor vielen Jahren, aber das ist eine andere Geschichte. Was mich betrifft: ich verdingte mich als fahrende Händlerin, die von Ort zu Ort zog, um die Menschen dort mit Bedarfsmaterialien zu versorgen. Seit meine Eltern mich verließen, versuche ich nicht alleine zu reisen. Mitreisende bieten Gesellschaft und Schutz; für eine Frau ist es praktisch Selbstmord längere Zeit alleine zu wandern. Und so kann ich mich getrost als Gründerin unserer heutigen Reisegruppe bezeichnen; ich habe sie gefunden und sie haben sich um mich gescharrt.Wir waren also zu viert unterwegs, immer von Ort zu Ort, beinahe egal, wie groß oder klein dieser war. Es gab immer und überall etwas für einen von uns zu holen oder zu tun. Ein genaues Ziel hatten wir dabei selten. Häufig kannten wir nicht einmal die Namen der Orte, in denen wir uns aufhielten.Doch heute lief es anders als gewohnt. Angefangen hatte alles mit Fenchor vor einigen Tagen. Wir hatten unser Lager vor den Stadtmauern einer riesigen Stadt aufgeschlagen. Wir hofften, auf dem großen Markt, der am nächsten Morgen öffnen sollte, Proviant für die Weiterreise klauen oder kaufen zu können; was auch immer sich uns anbot. Für solche Vorhaben sucht man sich lieber möglichst große und trubelreiche Märkte aus, da das Risiko beim Diebstahl erwischt zu werden viel geringer ist. Dafür ist in Städten die Strafe auf Diebstahl zumeist höher. Wir kamen erst abends an. Es war schon dunkel und wir saßen gemeinsam am Lagerfeuer und Diona erzählte uns von einigen Heilpflanzen, die sie in der Nähe entdeckt hatte, sowie deren Anwendungen. Fenchor war, wie so häufig, mit der Pflege seines Dolches beschäftigt. Ich konnte seinem angespannten Gesichtsausdruck ansehen, dass er nervös war.Gerade erzählte uns Diona von einer wundersamen Pflanze, die wegen ihrer Seltenheit begehrt und wegen ihrer Fähigkeit, sich selbst zu entzünden gleichzeitig gefürchtet war. Die Pflanze hieß Aschwurz, wenn ich mich recht entsinne.Plötzlich erhob sich Fenchor auf seinem Schneidersitz und erklärte kurz angebunden: ”Bin gleich wieder da.”Wir nickten nur und vertieften uns wieder in Dionas Lehrstunde. Dass Fenchor uns für ein paar Stunden verließ, ohne dass er erklärte illegal bahis wieso, kam häufig vor. Meistens traf er sich mit einem Kunden und nahm einen Auftrag an. Es war besser für uns alle, uns aus diesen Angelegenheiten herauszuhalten. Solange er nicht einen von uns ermorden sollte, war es uns auch ziemlich egal, womit er sich sein Geld verdiente.Es dauerte ungefähr zwei Stunden, dann tauchte Fenchor wieder im Schein des Lagerfeuers aus und setzte sich wortlos. Mir fiel auf, dass er mir immer wieder Seitenblicke zuwarf, wenn er meinte, ich würde es nicht bemerken.Als wir alle schlafen gehen wollten, nahm er mich zur Seite und sagte: ”Du musst mir bei einem meiner Aufträge helfen.”Verdutzt schaute ich ihn an. Bisher hatte er noch niemanden von uns gebeten, ihm bei der Ausübung seiner Pflichten zu unterstützen.“Worum geht es?”, fragte ich.“Ich habe mich gerade mit einem alten Freund von mir getroffen. Er braucht dringend unsere Hilfe. In der Nähe wohnt ein Bauer, der möglicherweise im Besitz eines sehr wertvollen Gegenstandes ist. Er braucht diesen Gegenstand dringend.”“Und wozu brauchst du dabei meine Hilfe?”, fragte ich ihn.“Wie gesagt, er besitzt ihn nur möglicherweise. Ich muss ganz sicher sein. Und dabei kommst du ins Spiel. Bezirze ihn, bis er dich in sein Haus lässt – dann finde heraus wo er den Gegenstand versteckt. Vielleicht hat er ihn auch ganz offen irgendwo stehen. Egal, wie du es anstellst, Hauptsache ist, wir bekommen das Objekt irgendwie in unsere Hände.”Der Gedanke, Fenchor bei einer Straftat zu helfen, war mir nicht geheuer. Wir waren zwar allesamt Geächtete, eine gewisse Moral pflegte ich jedoch trotzdem einzuhalten. Außerdem – bestätigten wir die schlechte Meinung über uns nicht auch noch, wenn wir uns der Unmoral hingeben, um uns bereichern zu können?Obwohl ich eher dazu neigte, Fenchor nicht zu helfen, fragte ich ihn: ”Um was für einen Gegenstand handelt es sich denn?”Fenchors setzte einen mysteriösen Blick auf und erzählte: ”Die Leute glauben, dieses Land sei verflucht. Seit vielen Monaten regnet es kaum noch. Das Getreide, Früchte und Gemüse verdorren. Das Land droht bald einer Hungersnot zu erliegen, wenn es nicht bald regnet. Die Leute in dieser Gegend glauben, dass ein uraltes Fruchtbarkeitsritual ihre letzte Chance sei, den Fluch zu brechen. Dafür wird eine Puppe mit Schmuck und allerlei Kostbarkeiten geschmückt und dann zeremoniell beerdigt. Das Grab wird 40 Tage lang bewacht und vor Tieren, Dieben und bösen Geistern beschützt. Besagte Puppe trägt eine besondere Bienenwachskerze in den Händen. Diese Kerze suchen wir.”Gebannt höre ich Fenchor zu. Fenchors Geschichte lässt mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Wegen der langen Trockenheit befand sich das Land tatsächlich in einer schlimmen Lage.Ich war den Menschen hier nichts schuldig. Sie hatten mich getreten, vertrieben und als Hure beschimpft. Doch dem Hungertod überlassen konnte ich sie nicht; mein Herz ließ diese Grausamkeit nicht zu. Also beschloss ich, Fenchor zu helfen und diese Kerze zu besorgen. Doch nicht bevor einige letzte Fragen geklärt waren.“Fenchor, wieso gehst du nicht einfach selbst zu dem Mann, der möglicherweise die Kerze besitzt, und stiehlst sie ihm. Wenn du Angst hast, erwischt zu werden, kannst du den Kerl doch einfach mit deinem Messer überraschen und ihm hinterrücks die Kehle durchschneiden. Skrupel hast du sonst doch auch nicht. Wieso muss ich deine Zeit verschwenden, um ihn auszuhorchen?”Fenchors Lippen verschmolzen zu einem schmalen Strich. Seine Mimik zeigte mir, dass ihm die Umstände nicht gefielen und er mich nicht in die Angelegenheit hineingezogen hätte, wäre er nicht auf mich angewiesen.“Schau dich um Sybill. Diese Gegend besteht praktisch nur aus unfruchtbarem Boden. Überall liegen Steine und Geröll herum, die es schwierig machen, Nutzpflanzen auf ihm gedeihen zu lassen. Unser Mann ist einer der wenigen Bauern, die die Plackerei auf sich nehmen und die Gegend mit Nahrung versorgen. Da wir nicht wissen, ob der Mann die Kerze tatsächlich besitzt, will mein Kontaktmann ganz sicher sein; jeder Bauer ist eine wichtige Nahrungsquelle in diesem Gebiet.”Nun waren die wichtigsten Fragen für mich geklärt. Fenchor und ich trafen uns am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang und gingen in Richtung des Hofs, wo der Bauer lebte. Den anderen aus unserer Gruppe sagten wir nur, dass wir für ein paar Tage weg wären. Diona war sowieso mit dem sammeln von Kräutern beschäftigt und Herfold konnte in der vollen Stadt gutes Geld verdienen.Fenchor kannte den Weg und schritt schnellen Schrittes voran. Ich folgte ihm und dachte darüber nach, wie ich am besten einen Kontakt zu dem Bauern aufnehmen konnte. Einfach zu ihm marschieren und ein Gespräch anzufangen würde ihn wahrscheinlich nicht dazu bringen, mich in sein Haus zu lassen. Ich überlegte, ob meine schauspielerischen Leistungen wohl ausreichend waren, um eine junge Frau in Not zu mimen und auf den Beschützerinstinkt des Bauern vertrauen. Ich zweifelte daran.Schweigend liefen Fenchor und ich über das flache Land.“Nur noch ein paar hundert Meter. Hinter der Biegung dort vorne müsste schon das Land des Bauern beginnen.”Ich nahm den Hinweis kommentarlos zur Kenntnis. Jetzt wurde es ernst. Ich hatte beschlossen, mich als wandernde junge Frau auszugeben, die für ein paar Nächte Unterkunft sucht. Das war nahe genug an der Wahrheit dran, um mich nicht gleich als Lügnerin auffliegen zu lassen. Wenn ich meinen weiblichen Charme spielen lassen würde, würde er mir schon helfen; was für eine Gefahr sollte von einer einzelnen Frau schon ausgehen.Grübelnd schritt ich hinter Fenchor her, der besagten Biegung entgegen. Plötzlich blieb Fenchor wie angewurzelt stehen.“Was …?“Pscht”, unterbrach er mich.Unruhig legte er seine Hand an den Dolch, den er immer an seiner Seite trug.Nun hörte auch ich das leise Knacken im Unterholz. Hinter einigen dichten Büschen kamen drei schmutzige Gestalten hervor. Jeder von ihnen hielt einen gespannten Bogen vor der Brust. Die Pfeilspitzen zeigten allesamt auf Fenchors Körper.“Was wollt ihr?”, fragte Fenchor ruhig und mit fester Stimme, als ob er solche Situationen schon häufiger erlebt hätte.Keiner von den Banditen antwortete ihm. Plötzlich schritt ein vierter Kerl hinter den Büschen hervor. Im Gegensatz zu den anderen, war dieser alles andere als schmutzig. Er trug teure Gewänder aus Leinen und eine Lederweste mit allerlei Verzierungen. Der Schulterschutz aus Leder verbreiterte seine Körperbreite und gab ihm ein furchteinflößendes Aussehen. Sein autoritäres Auftreten verriet ihn als Anführer der Bande.“Sag, was würdest du davon halten, wenn wir das Weibe an deiner Seite mitnehmen würden, und dich dafür laufen lassen?”, säuselte er mit dreckigem Grinsen.Fenchor blieb weiterhin ruhig.“Deine Idee gefällt mir nicht. Wie wäre es, wenn ich die Frau behalte und ihr eurer Wege geht?”, war Fenchors Gegenvorschlag.Ich sah den Banditenanführer an. Entzückt zog dieser eine Augenbraue hoch.“Habt ihr das gehört Männer? Wir haben hier einen ganz mutigen Spielkameraden gefunden. Ob es ihm gefallen würde, von unseren Pfeilen durchbohrt zu werden?”Eine schnelle Bewegung aus dem Augenwinkel ließ meinen Blick zu Fenchor schnellen. Er hatte ein schwarzes Säcklein aus seiner Tasche gezogen und warf diesen mit aller Kraft in die Mitte der Banditen. Mit ohrenbetäubendem Knallen entzündete sich eine kleine Staubwolke, die die Banditen erschrocken zur Seite springen ließ.“LAUF!”, schrie illegal bahis siteleri Fenchor mich im selben Moment an und zeigte in die Richtung, wo der Bauernhof sein musste. Mit einem Hieb schlug er einem der Banditen auf die Nase. Ich hörte, Knochen brechen. Heulend ging der Bandit zu Boden.“Ich halte sie auf”, rief er noch, doch das hörte ich kaum noch.So schnell ich konnte, lief ich um die Biegung und kam alsbald zu einem großen Tor, das wohl den Beginn des Landes vom Bauern kennzeichnete. Dort verschnaufte ich eine ganze Weile und hoffte, Fenchor würde bald nachkommen. Doch das Warten war vergebens. Besorgt überlegte ich, was nun zu tun sei.Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als eine Männerstimme rief:”Kann ich dir helfen?”Aus meinen Gedanken herausgerissen drehte ich mich erschrocken um.Nur ein paar dutzend Meter hinter dem Tor stand ein großer Eichenbaum. Unter diesem war ein Mann, der zwei Hand voll Eicheln in der Armbeuge hielt.In meinem Hirn ratterte es. Was sollte ich ihm sagen?“Ähmm … ich wurde überfallen”, gingen die Gefühle mit mir durch. Schluchzend verbarg ich meine Tränen hinter den Händen.Besorgt kam mir der Mann entgegen.“Beruhige dich, schöne Frau”, versuchte er, mir die Angst zu nehmen.“Du bist hier sicher. Die Kriminellen trauen sich nicht zu mir, weil sie wissen, dass jeder in der Gegend sich auf die Suche nach ihnen machen würde. Wir Bauern genießen hier einen besonderen Schutz. Es gibt nicht viele von uns in dieser Gegend und die Nahrungsmittelversorgung hängt von nur wenigen ab.”“Ein Freund von mir ist in ihrer Gewalt”, schluchzte ich aufgelöst und verbarg mich in seinen starken Armen.Ich war mir plötzlich sicher, dass Fenchor es nicht geschafft hatte. Nicht einmal ein kampferprobter Söldner konnte es mit vier bewaffneten Banditen aufnehmen.Ich hörte den Bauern seufzen. Er sagte nichts, doch ich wusste, dass er Fenchor keine guten Chancen ausrechnete.Sanft fuhr er mir durch die Haare. Obwohl ich ihn überhaupt nicht kannte, fühlte ich mich in seinen Arm geborgen und sicher.“Lass uns ins Haus gehen. Ich habe getrocknetes Nervenkraut. Daraus kann ich dir eine Medizin herstellen, die dich beruhigen wird. Ich nehme es manchmal selbst, wenn ich nicht schlafen kann.”Wir gingen den Weg entlang in Richtung seines Hauses. Ab und zu drehte ich mich um, in der Hoffnung, doch noch Fenchor am Tor zu entdecken. Der Bauer versuchte mich derweil abzulenken, indem er Geschichten aus seinem Leben erzählte. Sein Name war Rowan und er führte den Hof alleine, seit sein Vater vor einigen Jahren verstarb. Besonders die Eiche entlockte ihm viele schöne Geschichten seiner Kindheit. Der prächtige Baum stand hier bereits seit Rowans Kindheit. Er erzählte mir von den Lagerfeuern, die er mit seinem Vater unter dem dichten Blätterdach entzündet hatte, wie er den Baum als Versteck nutzte, wenn er etwas angestellt hatte und wie der Baum ihm Trost spendete, als sein Vater nicht mehr unter den Lebenden weilte. Den Platz, den die Eiche in Rowans Leben einnahm, berührte mich tief in meinem Herzen. Ich fand es schön, dass ein einsamer Mann die Möglichkeit gefunden hatte, seine Einsamkeit auf diese Weise lindern konnte.Als wir in seinem Haus ankamen, setzte ich mich an den massiven Buchen-Tisch in Rowans Küche und schaute dabei zu, wie er Wasser in einem Kupferkessel erhitzte. Als das Wasser kochte, gab er es in einen Holzbecher. Das stark duftende Nervenkraut zerrieb er in einem Steinmörser und gab es in das Wasser. Ich sog den himmlischen Geruch des Nervenkrauts tief in meine Lunge ein. Es verbreitete einen Duft nach blühender Blumenwiese und dezent nach frisch gerupften Kräutern. Ein heimeliges Gefühl stellte sich bei mir ein.Als der Tee fertig war, empfahl Rowan mir ihn langsam und in kleinen Schlucken zu trinken. Das Gebräu wirkte schnell. Bald stellte sich in mir eine innere Ruhe ein. Die Wärme des prasselnden Feuers genießend, unterhielten Rowan und ich uns stundenlang. Ich kann überhaupt nicht mehr sagen, über welche Themen wir gesprochen haben – ich weiß nur noch, dass ich mich bei ihm so behütet fühlte, wie damals mit meinen Eltern; in einem richtigen Zuhause. Obwohl Rowan wissen musste, dass ich zu den geächteten Frauen dieses Landes gehören musste, behandelte er mich gut, als wäre ich eine normale Bürgerin.Und so vertrieb ich den Gedanken, ihn um seine Kerze zu bestehlen. Den Humbug, ein Ritual würde es regnen lassen können, hatte ich sowieso nicht wirklich geglaubt. Es war wohl eher ein Strohhalm, an den ich mich klammern wollte, um meiner Vergangenheit als angesehene Frau näherzukommen.Schweren Herzens erhob ich mich von meinem Stuhl, als ich sah, wie nah die Sonne über den Baumwipfeln stand. Wenn ich wieder zu meiner Gruppe wollte, musste ich jetzt los. Im Dunklen war es sowieso schon gefährlich; mit eventuell lauernden Banditen auf dem Weg umso mehr. Doch Rowan ließ mich nicht. Seine besorgte Stimme und das Angebot auf sein warmes Bett ließen mich weich werden und ich blieb bei ihm.“Nur für diese Nacht”, sagte ich mir.Aus der einen Nacht wurden mehrere Tage.Ich schlief in Rowans Bett, während er es sich im Stroh der Scheune bequem machte. Seine liebenswürdige Art verbot es ihm, sich zu mir ins Bett zu legen. Ich hatte noch nie einen Mann gesehen, der seine Triebe so sehr im Zaum hatte, dass er nie auch nur den Versuch wagte, mich zu besteigen. Er klagte nicht einmal darüber, dass ich ihm sein Bett genommen habe und er in einem Haufen Stroh schlafen musste.Ich genoss meine Tage bei ihm und ließ mich von ihm versorgen, wie eine Königin. Und er tat es gerne. In dieser Zeit entwickelte sich in mir eine tiefe Zuneigung zu Rowan. Ein Gefühl, dass ich lange nicht mehr so stark und auf diese Weise empfunden habe. Es fühlte sich an, als würde mein Körper von einer Glück spendenden Wärme durchflossen werden. Wenn ich ihm bei der Arbeit zusah, stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, ein gemeinsames Leben mit ihm auf diesem Hof zu führen. Die Aussicht auf ein geregeltes Leben mit festem Wohnsitz und fürsorglichem Mann war verführerisch.Manchmal spürte ich Rowans Blick auf mir ruhen. Sobald ich ihn ansah, guckte er schnell weg und tat so, als wäre nichts gewesen. Wenn das geschah konnte ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen, denn seine Blicke verrieten, dass er genauso für mich empfand, wie ich für ihn.Doch da existierte noch ein anderes Gefühl. Ich wusste, dass ich meine Freunde hintergang. Ich musste mich bei ihnen melden. Und wenn es nur war, um lebewohl zu sagen. Ich beichtete Rowan, was mich bedrückte. Er schlug vor, mich in die Stadt zu fahren. Meine Vergangenheit als Straßenhändlerin war ihm herzlich egal, wofür ich umso heftigere Gefühle für ihn entwickelte.So zogen Rowan und ich am dritten Tage nach meiner Ankunft auf seinem Hof los, um meine Freunde zu suchen. Sein alter Ochse zog uns auf einer kleinen, rumpeligen Kutsche in Richtung Stadt. Auf dem Weg dorthin spitzte ich ängstlich die Ohren nach jedem Knacken im Unterholz. Die Banditen machten mir trotz Rowans Gesellschaft noch Angst. Ich war froh, dass sie sich nicht blicken ließen.An den Stadtmauern angekommen, durchsuchten wir praktisch jeden Quadratmeter. Keine Spur von meinen Freunden. Sie mussten mittlerweile weitergezogen sein. Wut kochte in mir hoch; wie konnten sie nur so eigensinnig handeln und nicht auf mich warten? Ich war schließlich diejenige, die uns alle zusammengebracht hatte.Im nächsten Moment bereute ich meine egoistischen Vorwürfe. War ich canlı bahis siteleri nicht diejenige gewesen, die sich drei Tage lang bei Rowan eingenistet hatte und es sich gutgehen ließ, während Fenchors Schicksal ungewiss war und Herfold und Diona auf unsere Rückkehr warteten? Was für ein dummes und eigennütziges Biest ich doch bin…Nachdenklich beobachtete Rowan mich im Kampf um eine Entscheidung, die es nun zu treffen galt. Ich konnte ihnen nicht hinterherreisen, da ich nicht wusste, wohin sie zogen. Wo sollte ich da anfangen? An die Stadtmenschen konnte ich mich nicht wenden. Sie würden mich im besten Fall nur aus der Stadt jagen.Rowan nahm mir die Entscheidung ab.“Wir fahren wieder nach Hause”, beschloss er.‘Nach Hause’, hallte es in meinem Kopf nach. Er sagte es so, als würde ich mit in dieses Zuhause gehören.Rowan machte noch einige Erledigungen auf dem Markt, dann fuhren wir wieder zurück. Den Rest des Tages lenkte ich mich ab, indem ich mich endlich an der Hausarbeit beteiligte. Ich schrubbte den Boden und fütterte die Tiere und half Rowan beim Eicheln sammeln.Die Sonne war schon kurz davor, hinter dem Horizont zu verschwinden, als ich etwas Feuerholz holte und ein kleines Feuer in der Küche entfachte, auf dem ich eine dicke Kartoffelsuppe zum Kochen brachte.Schon bald konnte ich Rowan zum Abendessen rufen. Dieser kam bald darauf und setzte sich brav und mit leerem Magen an den Küchentisch. Einen Teller voll dampfender Suppe in der Hand ging ich zu ihm und konnte es kaum abwarten, ihn kosten zu sehen. Ich will mich nicht selbst beweihräuchern, aber kochen ist definitiv eine meiner Stärken. Ich hoffte, die Suppe würde wenigstens ein kleines bisschen von dem wiedergutmachen, was Rowan in den letzten Tagen für mich getan hatte. Vorfreudig wollte ich die Suppe vor ihm abstellen, da schwappte ein ordentlicher Tropfen kochend heißer Suppe auf meinen Unterarm. Erschrocken zuckte ich zurück und der gesamte Teller viel mitten auf Rowans Schoß.“Oh, verdammt”, rief ich und guckte Rowan mit aufgerissenen Augen an.Entspannt und beschwichtigend grinste er mich an.“Na gut, dass ich noch meine dicke Arbeitshose trage”, lachte er.Es war tatsächlich eine glückliche Fügung, denn ohne die robuste Hose hätte die heiße Flüssigkeit ihm ernsthafte Schmerzen zufügen können.Entgeistert lief ich los um ein paar Tücher zu holen und die Suppe von Rowans Beinen zu wischen. Diese Situation war mir so unglaublich peinlich! Als ich zurückkam versuchte Rowan mir den Lappen aus der Hand zu nehmen, doch ich bestand darauf, die Suppe selbst von ihm abzuwischen.Ich ging in die Knie und tupfte auf Rowans Hose herum.“Es tut mir so Leid”, sagte ich, den Tränen nahe, während die Tücher sich an meiner leckeren Suppe labten.“Sowas passiert, mach dir keine Sorgen”, erwiderte Rowan sanft.Plötzlich wurde ich ganz nervös. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie nahe wir uns waren. Eine prickelnde Spannung lag in der Luft und ließ meine Atmung stoßweise gehen.Sie erreichte ihren Höhepunkt, als ich Rowan schüchtern anblickte und dieser langsam seine Hand unter mein Kinn gleiten ließ. Dann griff er mit seinen Fingern mein Kinn und hob es langsam an. Zögerlich stand ich auf und folgte seinem Willen. Mein Mund kam den seinem gefährlich nahe und ehe ich mich versah, verschmolzen unsere Lippen miteinander. Endlich war die unsichtbare Mauer gebrochen, die uns davon abgehalten hat, übereinander herzufallen. Von unbändiger Lust erfüllt, setzte ich mich breitbeinig auf Rowans Schoß und gab mich seinen Küssen vollends hin. Sein stoppeliger Bart kitzelten meine Handflächen als ich seine Wangen streichelte. Unter mir konnte ich sein erhärtetes Glied spüren, dass mir fest auf die Oberschenkel drückte.“Lass mich endlich deine Schönheit sehen”, sprach er leise.Immer noch auf seinem Schoß sitzend band ich mein Hemd auf. Als ich an mir herunter blickte, stachen meine Brustwarzen rötlich durch den dünnen weißen Stoff.Das offene Hemd gleitete von meinen Schultern und gab Rowan den Blick auf meine Brüste frei. Mit seinen kräftigen Händen knetete er sie, umfuhr sie mit seinen Fingerspitzen, saugte an ihnen. Erregt warf ich meinen Kopf in den Nacken und genoss seine sanften Berührungen. Das immer noch knisternde Feuer wärmte mir gleichzeitig den Rücken. Das Licht des Feuers zeichnete schemenhafte Schatten unseres Liebesspiels an die Wand.Achtlos warfen wir unsere Kleidung auf den Fußboden. Nackt standen wir voreinander und betrachteten uns lüstern.“Lass es uns im Mondschein tun”, schlug ich in einem Anflug von Romantik vor.Ein leichtes, kaum merkliches Nicken zeigte, dass Rowan dem Vorschlag nicht abgeneigt war.Hand in Hand gingen wir in die lauwarme Nacht hinaus. Schnell hatten wir eine gemütliche Stelle gefunden.Im grünen Gras liegend, lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Schüchtern ertastete meine Hand sein steifes Glied und befühlte es. Ich rieb es so, wie ich es von meinen früheren Liebhabern gelernt habe. Schon nach einigen Auf- und Abbewegungen spürte ich die ersten Tropfen Samenflüssigkeit die mir bedeuteten, dass ich es richtig tat.Rowans Hand fand indes meine weibliche Mitte und rieb vorsichtig an der empfindlichen Perle. Die Berührungen ließen leichte Zuckungen durch meinen Körper laufen. Feuchte Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Die Feuchtigkeit ließ Rowans Finger nur so über meine Klitoris rutschen und verteilte sich auf seiner ganzen Hand.“Du darfst nun in mich eindringen”, erlaubte ich ihm das, wonach er sich schon die ganze Zeit sehnen musste.Rowan ließ seinen starken Körper auf mich gleiten und stützte sich kräftig mit seinen Armen ab, um mir nicht weh zutun. Er legte eine Hand unter meinen Kopf, damit ich mich nicht stoßen konnte.Sein Penis glitt ohne Widerstand in meine Vagina. Um ihn tiefer in mich hineinzulassen schlang ich meine Beine um seinen Rücken und richtete ihm so mein Becken entgegen. Kräftige Stöße ließen sein Glied vollständig in mir verschwinden. Das weiche Gras bettete mich dabei fast so sanft wie ein Himmelbett, wie es die Wohlhabenden haben.Die Stille der Nacht wurde nur durch das Geräusch aufeinander klatschender Haut und von Stöhnen der Lust durchschnitten. Im Mondschein konnte ich Rowans Gesicht kaum erkennen. Ich schloss die Augen, um den Moment vollkommen auskosten zu können. Konzentriert nahm ich die Emotionen und Gefühle wahr, die Rowan meiner Seele und meinem Körper bescherten. In mich gekehrt fühlte ich etwas, was ich noch nie vorher gefühlt habe. Eine bisher ungekannte Energie kochte in mir hoch. Sie durchfuhr jeden Muskeln meines Körpers und schien von meiner Vagina auszugehen.Ich wollte dieses Gefühl weiter verstärken.“Härter”, stöhnte ich schon beinahe besinnungslos von der Macht des nahenden Orgasmus.Rowans Stöße wurden härter. Seine Muskeln spannten sich an, sein Atem wurde immer Flacher. Mit zuckendem Penis und heftigen Stößen ergoss er sich in mir. Damit überkam es auch mich. Völlig verkrampft griff ich seine Pobacken und drückte ihn tiefer in mich hinein. Jeder Millimeter seines Gliedes bescherte mir die Lust meines Lebens.Von den Nachbeben des Orgasmus zitternd und irgendwie geschwächt und ausgelaugt vom Glück, dass ich eben erfahren habe, kuschelte ich mich in seine kräftigen Armen. Meinen Kopf legte ich auf seine verschwitzte Brust, die sich schnell hob und senkte.Still lagen wir da, die uns ereilende innere Ruhe genießend.Mein Körper lechzte nach erholsamen Schlaf.Kurz bevor ich einschlief murmelte Rowan mir zu:”Bleib bitte bei mir, ja?”Ein glückseliges Lächeln stahl sich in meine Gesicht.“Solange du mich hier behalten willst, bleibe ich”, sagte ich.Dann schliefen wir ein.Die Kerze habe ich übrigens nicht gesehen. Und sie war auch völlig aus meinen Gedanken verschwunden. Bisher.

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Ein neuer Beginn – oder doch eher der Untergang –

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Ein neuer Beginn – oder doch eher der Untergang -Zur Info : ich musste die Geschichte einmal löschen und wieder einstellen, da der Support den Rest ab ” Mein Schwanz war völlig steif und tat vor Geilheit fast weh ” beim Import abgeschnitten hatte.Jetzt also 2ter Versuch :-)Bevor ich euch meine wahre Geschichte erzähle erst einmal ein paar Dinge zu mir.Ich bin 55 Jahre und seit 3 Jahren Witwer. Mein Leben in Deutschland habe ich nach dem Verkauf meines Hauses nach Frankreich, Elsass verlegt. Meiner Büro-Arbeit in einem LKW-Werk in Deutschland gehe ich nach wie vor nach. Bin 182 groß, leider mit 95 etwas zu schwer, zur Bestückung muss ich erwähnen, auch hier eher mit 16cm normal bis klein, aber schöne 6cm dick.Meine sexuellen Erfahrungen würde ich auf Blümchensex, wenn nicht sogar auf Mauerblümchensex reduzieren. Ich liebte meine verstorbene Frau unendlich aber in diesen Sachen gab es nie etwas was ich hervorheben will. Selbst oral war in den 28 Jahren die wir verheiratet waren eher sehr sehr selten – ich denke ich kann das an 2 Händen abzählen. Nur Schlafzimmer, nur Licht aus und immer max. Samstags 🙂 und dennoch fehlte es uns nicht an einer wirklich glücklichen Zeit.Sie war einfach zur falschen Zeit, am falschen Ort und wurde auf dem Radweg von einem Auto erfasst – für mich ein Weltuntergang, dennoch es ist wie es ist.Ich bin mir noch nicht sicher in wie weit ich Euch an meiner Geschichte zum jetzigen Zeitpunkt teilhaben lassen möchte, vielleicht gibt es auch so ein Kapitel-Ding … mal sehen.Ich lebe also seit ca. 2,5 Jahren im Elsass da wie vormals recht oft hier zum Essen waren und ich das immer genossen habe. Ich habe mir ein kleines Elsässer-Häuschen in einer kleinen Gemeinde gekauft und restauriere dieses wie ich Zeit und Lust habe.Vor ca. einem Jahr ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite illegal bahis eine Frau mit 2 Kindern eingezogen, so dachte ich das vormals zumindest. Mittlerweile weiß ich, die Kinder leben beide nicht mehr bei Ihr und auch Sie verlor Ihren Mann vor mehr als 5 Jahren. Sie ist 46 Jahre alt und arbeitet im Büro einer Chemiebude in der Umgebung.Ich habe Sie beim Einzug beobachtet, da ein Teil meiner Terrasse nach vorne zur Strasse zeigt. Bis auf kurzes Winken ist nichts passiert.Sie ist ca. 170 groß, sportliche Figur, dunkle Haare, ansonsten machte Sie auf mich keinen besonderen Eindruck, wenn ich das so schreiben darf.Und so beginnt die Geschichte …Chloe, so heißt die Dame und ich sind uns mittlerweile fast täglich über den Weg gelaufen und so kam es, dass man öfter auch mal ins Gespräch kam. Es kam wie es kommen musste, aufgrund einer Nettigkeit, Austausch einer Wasserzuleitung, lud Sie mich zum Essen zu sich nach Hause ein.Es war ein schöner Abend bei dem Sie mir mehr von sich, Ihrer Arbeit, Ihren Kindern usw erzählt hatte. Dabei erfuhr ich, dass Sie zur Arbeit immer Bluse, Röcke, Kleider, Strümpfe und Pumps als Standard- Kleidung trägt, da Sie mit diesen Outfits immer einen sehr guten Eindruck macht.Innerlich sagte ich mir – wow, genau das worauf ich als Mann auch stehen würde, aber das konnte ich Ihr ja wohl nicht ins Gesicht sagen. Einige von Euch denken jetzt bestimmt – verdammt wieso nicht – naja zu schüchtern oder wie auch immer. Küsschen links – Küsschen rechts .. Verabschiedung.Wir trafen uns ab diesem Zeitpunkt immer mal wieder uns ich habe Sie dann auch mehrfach in Ihrem Office Outfit gesehen – wow – eine ganze andere Person. Die streng nach hinten gekämmten Haare, lange Beine und schönen Peeptoes, Blazer, Bluse – sehr sehr ansprechend und da kam auch erstmals das Gefühl in meiner illegal bahis siteleri Hose auf.Hatte Sie dies einmal bemerkt als ich Ihr gegenüber stand? Ich kam mir etwas in die Zeit versetzt als ich jedem Frauenrock nachgesehen habe 🙂 Irgendwie war ab diesem Tag alles anders !Ein etwas kühlerer Abend im Oktober, ich war zu Hause und wollte noch etwas lesen, als es klingelte. Ich bin zur Tür, es war Chloe. Sie stand vor mir – ich war auf der Stelle erregt .. Sie trug einen Mantel Stümpfe, Pumps und streng nach hinten gekämmtes Haar. Sie fragte mich, ob ich Ihr mit 2 Eiern aushelfen konnte – ähm ich muss schauen, denke aber dass ich noch welche im Schrank habe – komm doch erst mal rein, sagte ich und ging in die Küche. Als ich zurückkam, traute ich meinen Augen und Ohren nicht.Der Mantel lag am Boden .. Sie trug einen schwarzen Spitzen – BH, Strapse, Nylonstrümpfe einen String-Tanga und besagte Pumps. Mein Schwanz war im gleichen Augenblick steif – Es gefällt Dir wohl was Du siehst meinte Sie, was ich mit ja beantwortet habe und Sie widerum mit – ich wusste es schon lange.Achja und ich meinte Deine 2 Eier rief Sie – ich will jetzt gerne mit Dir ficken kam aus Ihrem Mund. Im gleichen Augenblick hatte Sie auch direkt eine Hand in meinem Schritt und bemerkte meinen steifen Freund. Sie ging mir an die Wäsche und küsste mich und ich erwiderte dies, obgleich ich immer noch etwas verdutzt aus der Wäsche sah.Sie zerrte mich ins Wohnzimmer und riss mir die Kleider vom Leib … ab diesem Moment konnte auch ich mich nicht zurückhalten … Ich öffnete den BH – ich hätte nie die grossen E-KörbchenTitten mit den bereits steifen Nippel erwartet – gut versteckt sagte ich Ihr – Sie lachte. Dann runter mit ihren Sting – ein Hauch von nichts, der Ihre nackte Möse zweiteilte – Den Rest musst Du tragen, canlı bahis siteleri sagte ich, was Sie mit den Worten – aber dann nach meinen Regeln kam von Ihr. Okay, wie, was immer Du willst !Los zieh dich aus und knie nieder und ziehe mir die Schuhe aus. Ich tat was sie wollte. Sie hat unglaublich schöne Füsse die in den schwarzen Nylons. Sie setzte sich auf die Couch lehnte sich zurück und befahl mir Ihre Füsse zu massieren und zu küssen. Ich kniete mich vor Sie nahm ihre Füssen in die Hand und massierte Sie. Ich bemerkte dabei wie Sie immer mehr ihre Beine öffnete. Ich konnte nun ungehindert auf Ihre Schamlippen schauen und bemerkte erst jetzt – Sie trug einen Piercing und einen Analplug – so etwas habe ich zuvor nur in Pornos oder Heftchen gesehen – dass ich das mal live erlebe, konnte ich kaum glauben.Mein Schwanz war völlig steif und tat vor Geilheit fast weh.Ich massierte und leckte ihre Beine, Füsse und wieder zurück, als ich mich nach oben arbeiten wollte kniff Sie Ihre Beine zu … nein, nein mein Lieber, die Stelle musst Du dir erst verdienen, sprach Sie mit ernster Stimme. Na gut, dann mache ich eben hier weiter, doch Sie meinte – stell dich, zeig mir deinen Brügel. Als ich mich stellte stand dieser bereits senkrecht mit all dem Blut was ich freigeben konnte nach oben, die Eichel dick geschwollen und schön glänzig.Naja, nicht der Größte aber wenigstens schön dick, kam aus Ihrem Mund und in diesen steckte Sie sich ihn gleich einmal. Leute, Leute … ich bin noch nie so geil geblasen worden, was leider auch in einem Drama endete. Innerhalb von max. 2 Min spritzte ich Ihr die gesamte Ladung der letzten Wochen in das Gesicht und über Ihre Megabrüste. Das wars meinte Sie – ich sorry, aber …Zum Erklären kam ich leider nicht, Sie war echt wütend, enttäuscht und was weiß ich noch alles – Wo ist die Toilette wollte Sie wissen, oder soll ich hier so vollgespritzt rumsitzen bleiben ? Nein, hier rechts, 2te Tür. Sie sprang auf, ging zur Toilette und sprach noch – hol eine Flasche Wein, roten Wein – wir müssen reden !Fortsetzung folgt ….?

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The Suddenly Pregnant Man

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Adriana Chechik

So, my wife, Ellen, was 25 weeks into her first pregnancy. Last Tuesday, she started spotting at an alarming rate. We rushed to the ER and quickly found out that, due to some cervical issues that had apparently been worsening throughout the gestation, both the baby and Ellen were in mortal danger. A C-section could’ve been attempted, but a baby that premature had less than a 50% chance of survival outside the womb.

An alternate solution has just recently become available thanks to modern medicine, though. If I, along with my wife, underwent emergency surgery, I could receive a synthetic uterus and the fetus could be implanted within it immediately. It was the best option to save both our unborn child and Ellen’s lives. So, naturally, we went for it.

*27 Weeks*

The procedure(s) went smoothly for all three of us; Ellen and I are both fully recovered already, and the baby’s looking very healthy. Today, I’m 27 weeks pregnant. Or, 27 weeks into this baby’s gestation; I haven’t been pregnant for 27 weeks personally. Weird calculation there. Oh, and I’m a man; sorry if that wasn’t entirely clear before. A very suddenly, quite visibly pregnant man. This is so fucking weird…and completely fascinating.

I’m still adjusting, of course. I can just manage to see the tips of my toes beyond the bump when I look down; my crotch is obscured by the bump entirely (unless I’m fully erect). Thus, I’ve taken to sitting down to pee. It’s quite comfortable! Felt a bit odd and maybe a touch emasculating to begin with, but I’ve taken to the practice pretty quickly. About a week and a half spent with the belly, I’ve just begun to understand my new center of gravity within the past two or three days. I’d been nearly falling down frequently, making sure to move around near walls or sturdy furniture to catch myself when I’d inevitably lose my balance. Arching my back and pushing the belly out a bit, I’m finally walking with some amount of confidence and safety.

The new look, shape, and feel of my body are, naturally, what are taking the most getting used to. The stretch marks came instantly, which isn’t too surprising: my stomach did go from fairly flat to more than halfway into a pregnancy in a matter of minutes. I can see the marks if I look carefully and maybe move my hair around a bit, but generally my seriously hairy body covers up such details.

I’ve gotten hairier since the fetus was implanted due to some of the hormones they’ve been giving me to allow the gestation to continue. (Oh, and the hormones have me all sorts of horny, which is pretty fun…) The thick, dark red hair covering my entire torso shrouds not only my belly’s stretch marks, but my nipples darker red hue and my newly flattened navel. It’s not quite an outie yet, but not an innie anymore: it’s pretty much flush with the rest of my belly’s rounded surface, and seems like it’ll probably pop out shortly.

I’ve become pretty obsessed with staring at myself in our full-length mirror, which became a close personal friend and confidante about two minutes after I was impregnated. I’d been quite fond of staring at Ellen’s pregnant physique for extended periods, but now didn’t have to worry about making someone else feel like an object to be stared at. I was fine objectifying myself till the cows came home. Using a variety of smaller mirrors in conjunction with the full-length, I manage to view my pregnant body from every angle I can conceive of. From the back, you’d never guess I was carrying a child: I’m one of those “all belly” folks you hear about, it would seem.

Besides that from-behind angle, though, there’s really no mistaking my pregnancy for anything else, at least not while I’m nude (which is pretty much the only way I look at myself…it’s just more fun that way). I’m too thin and the bump is too curvaceously rounded to mistake it for a beer belly. From below, it curves elegantly from just above my (untended) pubic hair to a few inches below my nipples. From straight-on, its pleasant curves are quite obvious, even with my hairiness slightly obscuring the shapeliness. From the side, the belly is probably its most obvious: it’s too round, it sticks out too far, and the rest of my frame is way too slight for it to remain at all inconspicuous.

Wearing baggier clothes in public, I seem to avoid a decent percentage of glances, pregnancy apparently easier to hide when clothed. Not that I’m overly worried about hiding it or anything: it’s just kind of interesting to go from a thin man to an early third-trimester pregnant man in an instant, immediately unable to effectively hide your condition. No time to get used to things: I’m just an obviously pregnant dude in a world not used to such a sight.

I think I’m dealing pretty well (especially for such a new condition) with the whole masculinity v. femininity angle of being a pregnant male. illegal bahis I’ve given it a fair amount of thought and have really only come to pretty positive conclusions. It’s not like I was ever the most macho guy in the world, so it’s kinda hard to threaten my self-image on this front. I loved the “fertility goddess” aspect while Ellen was the pregnant one, especially as her breasts filled out along with her bump. “Fertility god” doesn’t quite have the same ring to it, but is that just because we’ve never heard that phrase before? Male pregnancy is so new in society, we really don’t have much language or many ideas around it.

So, it feels like I can kind of decide how to feel about it and speak about it and handle it myself. I love the firmness and curviness of my pregnant body, much as I love those things on pregnant women. I also like my extra-hairy body, a sort of masculine counterpoint to the baby bump, bringing in some traditional masculinity in a not-unpleasant way. If pregnancy’s a magical experience for women, it is for men, too, it seems to me. Simplicity is the way to go in conceptualizing all this, I think. It’s not that complicated, or at least not much more complicated than female pregnancy: I’ve got a baby growing inside me. That’s pretty much what’s going on, and that’s pretty fucking cool.

While she is, of course, happy about the baby’s health (and both of our healths, too), Ellen has been a bit sad about losing the maternal condition herself. She’s just started showing some interest in my bump in the last few days, so I think she’s making some psychological progress as far as this whole messy process has gone and continues to go. Hopefully, with time she can be as into my bump as I was into hers, and we can have some unique fun before the baby comes…

*31 Weeks*

About a month has passed since my last journal entry, and things have progressed smoothly along the lines you’d probably imagine. I’m rounder and sticking further out in the bump department, bigger all over, more exhausted, and even hairier than I was at 27 weeks. Most delightfully, I think, my bump is getting firmer and firmer, presumably due to the baby taking up more and more space in there. I love the firmness: I won’t deny having jerked myself off while feeling my own taut bump with my non-jerking hand (maybe far more than once…). It’s sexy as hell, as far as I’m concerned.

The swelling of ankles and feet is uncomfortable, but the modest extra curves I’ve been developing ass- and hips-wise are pretty cute and pleasantly plump. I wish my tits would grow, but that’s not in the cards physiologically. Maybe with time and hormonal advancement in the field of male pregnancy? I’m not sure, but I’d be 100% down for some tits (milk-filled, preferably!) if I were to be pregnant again in the future.

For the past week or so, I’ve been going out significantly more than I had been earlier in my gestation. I think I’m doing a pretty good job of not giving a shit about the stares I provoke in public, getting more comfortable with the inevitability of my drawing substantial attention. I actually find the folks that just silently glare at me more troublesome than those that approach me with curiosity. I’m more than happy to spread the word about male pregnancy, show off my hairy bump, and even get a little belly rub from a stranger.

No problem at all: just talk to me, for Christ’s sake! I love a belly rub from anyone, especially random folks, for some reason. Don’t know why, really: maybe I’ve gotten comfortable enough to display some pride in my condition? Maybe I dig blowing ignorant minds? Whatever the case may be, I’m very much enjoying flaunting my new physique in public.

It is impossible to hide my shape at this point, publicly or privately, clothed or nude. I’m practically all belly, and the baby in there is huge. The bump protrudes a solid foot further than any other part of my body: it is not subtile. My slight frame hasn’t filled out all that significantly, so the bump is massively conspicuous. It’s measuring at 36 weeks already, so I should get ridiculously huge by the end of this pregnancy. Since I don’t have to push a massive baby out of myself, I’m actually pretty thrilled that I’ll get so big. Why the hell not? I’ve come this far; I see no reason not to be happy about taking things to their gloriously oversized conclusion.

Ellen has made a ton of emotional progress over the past month, coming pretty fully to terms with the pregnancy’s switching over to my body. I’m very proud of her. She unreservedly loves my bump now; we’ve entered a period of intense and always-appreciated belly worship. I’m anointed in oils, creams, and lotions daily, bare minimum. Her massages are thorough, always covering every square inch of my bump (and usually a decent number of square inches on the periphery of the bump). illegal bahis siteleri She seems to relish pushing in on my belly, seeing how much give my firm midsection has to it when moderate pressure is applied. It feels fantastic on my constantly-stretching skin.

My hormonal horniness seems to be contagious. More than any of the many oils, creams, and lotions Ellen has around for use on my belly, she delights in using my own fluids on my bump. We’re talking about my cum, of course. She’ll jerk me off with my dick pointing straight up against my belly, my load shooting directly onto my bump for her to conveniently rub in. Even when I cum in her, she positions her pussy above my belly to let some cum drip back down onto me to be used as an ointment. Similar strategy when she blows me, letting my load drip out of her lips and onto my bump.

It’s fucking hot all around: I love this obsession of hers, and get off on it just as much as she does. It’s just a shame that the application of the cum necessarily occurs during my refractory period, or else I’d absolutely be fueling my erections and general arousal with my cum baths. Maybe we could save up some cum and apply it later when I’m erection-ready again? I’ll be sure to run that idea by Ellen! I may be onto something there…

At the moment, she seems to most enjoy fucking me cowgirl-style. She’s able to rest both hands (carefully and gently) on my bump that way, which is just where she wants them to be. We’ll do missionary sometimes, too, though the belly is really scrunched up between us when we do, and I can’t get my dick into her very deeply. We both enjoy the cumbersomeness, a recurring and, for us at least, pretty sexy feature of pregnancy. Pegging was a new experience that we’ve done three or four times now: she really wanted to penetrate me, and to be able to grasp my bump from behind. First time for me with any anal activity; it’s pretty fun, great feelings of fullness when the dildo’s up in there.

Anyway, the sex has been pretty great, as have the increased public and spousal attentions. I’m loving being a pregnant man!

*35 Weeks*

I have over a month left to go, but I’m already measuring full-term: I’m the size of your average 40 week preggo. Things have gotten pretty crazy, size-wise. The bump is protruding further and further out, taking on something of a torpedo shape over the past few weeks. Roundness and firmness have continued to increase, to my and Ellen’s constant delight. I’m also still getting hairier, somehow. Seems like I’m going to look like a chimpanzee by the end of this pregnancy.

On the more negative side, my ankles and feet are even more painfully swollen, and constipation and frequent urination control more of my life than I’m happy about. And my nipples are so very sore and dark, but still don’t come with real breasts; it’s like they’re mocking me, aching without producing useful breastmilk or squeezable flesh.

Two weeks ago, I was feeling sort of insecure with my ever-swelling, attention-grabbing body and impending parenthood; Ellen and I decided to check out a pregnancy support group. The women who spoke at the meeting touched on a lot of the issues I’d been struggling with, and gave me a sense of connection and normalcy. I didn’t speak during my first meeting, feeling sort of self-conscious at the amount of stares my novel situation was attracting. After the meeting, though, when everyone sort of roamed around the room casually socializing, at least five women came up to say how thrilled they were that I had come, and to apologize for staring: most said they found my condition striking, gorgeous…different words to that effect.

I felt a lot less alienated after that, resolving to go back the next week and share my thoughts. I did just that, and it felt great to get some things off my chest with such an empathetic crowd. One woman who hadn’t been there the week before stared a lot, even more than anyone had the last time. Ellen seemed to pick up on something about her staring, though, as she excused herself to talk to the woman after the meeting. “She was eye-fucking you the entire time,” Ellen told me when we got into our car. “We’re gonna do a lot more than that with her this weekend.”

The woman was single and extremely attracted to me, so Ellen set up a sexual dalliance for us. Since we’d been together, we’d never done anything sexual with someone outside our marriage; but, this pregnancy was driving us both nuts, libidos-wise. We barely had to discuss whether it was a good idea or not: we were just very, very horny, and another set of genitals was just what the doctor ordered.

She came for dinner (and…more) Saturday night, wearing a cute black maternity cocktail dress. Brunette, very attractive and sporting a perfect 8 month globe of a bump, I was very taken with her, canlı bahis siteleri and looked forward to our post-dinner activities. We got along well during the meal, though the sex was transparently on everyone’s minds, making everything more than a little bit awkward. Once we were all finally done eating, Ellen just went for it, God bless her: “All right, let’s go get naked, folks.” We went to the bedroom and Ellen told both of us to disrobe and that she’d be keeping her clothes on and guiding our adventure. I wasn’t really expecting that, but I was willing to roll with it.

The other preggo and I did as we were told, then awkwardly and nudely stood in front of the still-dressed Ellen. “Hmmmmm,” Ellen vocalized, walking around us and looking us both up and down with a clinically precise eye. “There’s the hair and breast differences, obviously. But she’s a lot curvier than you overall, too, Rob. I know your hips and ass have filled out a bit, but I don’t think anyone who didn’t know you pre-pregnancy would ever guess that. She’s the damn model of the fertility goddess! Curves everywhere; gorgeous!”

Our guest blushed, one hand covering her dark pubic forest and the other attempting to cover at least some of her ample breasts. I let my erection point freely into the center of the room, not particularly caring about who saw it. Our guest saw it, of course, as she once again could not keep her eyes off me.

“Okay: explore each other. Just hands,” Ellen commanded. We did as we were told, both eager to touch the other’s physique we so clearly found attractive (according to her eyes and my boner). Her tits and bump were both wonderfully heavy, her curves soft and gracefully sensual. She seemed to enjoy my hairiness and cock. “All right, enough,” Ellen gave us our next directions. “Both of you lay on the bed, legs hanging over the edge, crotches flush with the end of the bed.” We did as we were told.

Ellen started on our guest, performing noisy, enthusiastic cunnilingus on her. Once she came, she moved on to blowing me, collecting my entire load in her mouth once she finished me off in an embarrassingly brief 90 seconds. She let the cum drip from her mouth onto our guest’s bump, proceeding to rub it in thoroughly, an opalescent white sheen resulting.

“You can shower,” was her last directive to our guest, delivered as she haphazardly tossed her a bath towel. Ellen could be weird and rude sometimes. Very weird and rude.

*39 Weeks*

I’m 39 weeks in, measuring 43 weeks. How is that even a thing? Does anyone even get to 43 weeks? In short, I’m fucking huge. I’ll be getting a C-section next week, and I’m surprised (and a bit saddened, honestly) at how much I’m looking forward to the end of this pregnancy. It’s all become a bit much; significantly less enjoyable than in the last few months given my current absurd enormity. Pains and fatigue are omnipresent. Moving around the house pretty much requires me to cradle my massive belly in both arms, thus tiring out my arms along with everything else. Fun.

When not too exhausted to even consider sex, I remain surprisingly horny, but my belly has dropped down to cover my whole crotch; getting access to my cock is a two-hand job, and isn’t even all that easy then. So masturbation is pretty much out of the question, for one thing. I can lift myself out of the way in order for Ellen to blow me or stroke me off, but anything penetrative is off the table at this point, too. She seems to find my cumbersome, unwieldy physique attractive, maybe even getting off on how difficult just about everything has become and how little control I seem to have over my body. Maybe it’d be hot to me, too, if it weren’t happening to me personally. I don’t know, it’s a bit too much of a pain in the ass right now to get turned on by it.

My public forays have become far rarer. I cannot safely maneuver myself in many public places, my inconveniently protrusive gut knocking items off shelves, pushing over standing displays, and knocking right into other folks (including one 5-year-old I knocked straight to the ground…). My own body is even hard to keep upright, with sturdy furniture and accessible walls having become necessities to my feeling safe moving around any area. It’s all pretty damned inconvenient and unfortunate, especially since I remain as amazed by my pregnant physique as ever, and would love to keep blowing people’s minds at the mere sight of me.

*Post-Partum*

Ellen and I are officially parents! Our daughter, Bridgette, is absolutely beautiful and as healthy as can be. I had the C-section six days ago and I’ve almost fully recovered myself, which is great in terms of being able to pull my weight child-tending-wise.

We’ve already had some (extremely early, obviously) conversations about future children, and Ellen thinks she’d be too nervous to get pregnant herself again, what with the baby-endangering complications she endured last time. I guess I’m keeping this synthetic uterus! Maybe next time the doctor/modern medicine will be able to give me my fantasy set of milk-producing tits…

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N heißer Flirt im Fitness StudioHi zusammen, Ich bin die Lena, bin 38, blond, ziemlich süß, schlank, 1,64m groß bzw klein, geh gern aus, hab gern Spaß und bin in ner offenen Beziehung.Ich weiß, ich weiß das hier is ne Pornoseite und ihr wollt mehr über meinen Körper erfahren :)Brüste: 75b, Nippel: gepierct, Mein Kätzchen: gewaxt und gepierct, Arsch: knackigDas sollte erstmal reichen, mehr Infos könnt ihr auf unserem Profil finden :)So.. nun zur eigentlichen Story.Es war Freitag Abend, ca 20 Uhr, ich musste mal wieder Überstunden machen und bin nach der Arbeit wie üblich ins Fitness Studio. Montag, Mittwoch und Freitag sind, wenn nichts dazwischen kommt, meine Trainingstage. Erstmal abschalten und mich so richtig auspowern.. die Woche war mal wieder super stressig. Rein, umziehen (ich trainiere meistens mit Leggings, Laufschuhen, nem Top und mit Pferdeschwanz) und dann erstmal joggen, laufen und schließlich rennen. Anschließend geht’s an verschiedene Geräte für Arme, Bauch und Po. Nicht zu heavy dafür aber high Repetition und zum Schluss geht’s zum Seilspringen. Es war, wie üblicherweise an nem Freitag Abend, nicht viel los, was natürlich gut war, denn so musste ich bei den Geräten nicht warten. Nachdem ich auf dem Laufband alles gegeben hab und völlig durchgeschwitzt an nem Gerät saß, bemerkte ich im Spiegel zwei Jungs (so Anfang 20 würd ich sagen) die beim Bankdrücken waren und zu mir rüber starrten. Einer antalya escort der Gründe dafür dürften wahrscheinlich meine steifen, gepiercten Nippel gewesen sein, die man in meinem Top sehr gut erkennen konnte. (Keine Ahnung warum, aber beim trainieren stehen sie immer wieder ne eins) Mir hats natürlich gefallen und so hab ich mit nem Grinsen auf dem Gesicht weitertrainiert. Es is nunmal geil begehrt zu werden, wem gefällt das nicht :)Ich hab die beiden, die sehr durchtrainiert und sexy waren, nicht weiter beachtet, da ich beim trainieren wirklich aufs trainieren fokussiert bin 🙂 mit paar Minuten Seilspringen hab ich meine Routine abgeschlossen, bin kurz zum Duschen und schließlich wie jedesmal in die Sauna. Ich hatte die Sauna für mich allein und hab mich auf der obersten Stufe auf mein Handtuch gesetzt. Sie Sauna war heiß, aber nicht zu heiß. Ich hab erstmal die Sanduhr umgedreht und es mir gemütlich gemacht. Es dauerte keine zwei Minuten bis die Tür aufging und die zwei Jungs von vorhin reinkamen. Sie sagten kurz “hi” und saßen sich gegenüber von mir ebenfalls auf die höchste Stufe. Ich erwiederete das “hi”. Ich fragte mich ob das n Zufall war, oder ob sie mir gefolgt sind.. keine Ahnung, ist auch völlig egal, die beiden waren super heiß!! Muskulös aber nicht übertrieben, kein einziges Haar am Körper und sehr geile Schwänze 🙂 was will Frau mehr – lolDie zwei starrten mich mehr oder weniger kültür escort unauffällig an und musterten meinen Körper. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht wie n Stück Fleisch angestarrt zu werden. Meine Nippel waren hart und meine Kätzchen wurde immer feuchter. Die beiden haben sich anscheinend nicht getraut mich anzusprechen und so hab ich mir gedacht, dass ich die zwei n bisschen tease. Ich lehnte mich zurück gegen die Wand, schloss meine Augen, hab meine Beine langsam gespreizt und mir den Schweiß von den Innenschenkeln abgewischt. Die zwei hatten so den besten Blick auf meine gepiercte Muschi. Nach ner halben Minute oder so öffnete ich meine Augen und sprach die beiden an. Immer noch mit leicht gespreizten Beinen und steifen Nippeln machten wir Smalltalk. Beide hatten nen halbsteifen, den sie versuchten mit ihren Händen zu verstecken. Mega geil! Ich hab mir immer wieder den Schweiß von meinen Titten und Schenkeln gewischt und versucht den zwei jungen Männern nen Ständer zu verpassen. Die zwei waren Ben und ? (Hab seinen Namen vergessen), beide 20 und beide Studenten. BWL oder so.. Ben war genau mein Ding, sehr süß, charmant und mega sexy. Ich war geil wie noch was.. als ich ihnen dann verraten hab das ich Polizistin bin, hielts Ben nicht mehr aus 🙂 er hat gelacht und sagte: “Alter Lena ich halts nich mehr aus!” und hat n Stück von seinem Handtuch benutzt um seinen Ständer markantalya escort zu bedecken. Der andere hat das ne Minute früher gemacht. Ich nur so: “Hey alles gut, bleib locker, ich finds geil!” und hab meine Beine n Stückchen weiter geöffnet.Ben nahm das Handtuch von seinem knallharten Schwanz und so haben wir uns noch n paar Minuten weiter unhalten/geflirtet bis es mir schließlich zu heiß wurde. Ich stieg von meiner Stufe runter, legte mein Handtuch über meine Schultern, ging zu/vor Fragezeichen, legte meine Hände auf seine Oberschenkel und gab ihm nen Küsschen auf die Backe. Dann bin ich vor Ben, Hände auf die Oberschenkel, hab ihn mit meinen Fingernägeln leicht gekratzt, Küsschen auf die Backe und bin raus. Als ich die Tür schloss und Richtung Duschen bin, konnte ich hören wie Ben folgendes sagte: “Alter! Fuck is die geil! Ich muss die unbedingt ficken!” Mir gefiels und so bin ich geil wie noch was unter die Dusche und schließlich raus aus dem Studio. Keine fünf Meter bin ich gegangen als die Tür wieder aufging und Ben mehr oder weniger angelaufen kam. “Hey Lena, ich hätte mal Lust zusammen zu trainieren. Kann ich deine Nummer haben?” – “klaro, 110”. Er kuckte komplett stutzig lol. Ich gab ihm meine richtige Nummer und ich hab mich auf den Heimweg gemacht.Es dauerte ca ne Stunde bis die erste Nachricht kam. “Hey Lena es war wirklich cool dich kennenzulernen, hast Bock morgen zu trainieren und anschließend auf nen Kaffe? ;)”The end..?Hoffentlich hat euch die Geschichte gefallen! Wenn ja lasst doch n Feedback da :)Wenn ihr mehr über uns und unsere Erlebnisse erfahren wollt schaut doch mal in diesem Blogpost vorbei —> http://xhamster.com/posts/835504

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Eine Reise mit Hindernissen 1

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Eine Reise mit Hindernissen 1Per Anhalter in die SchweizNach dem mein Vater mich ja so erfolgreich in die Klosterschule Abgeschoben und von meinem Liebhaber in Italien getrennt hatte, war es trotzdem nicht so, dass ich sonderlich gut ohne ihn Leben konnte. Alle meine Gedanken drehten sich nur um Ihn. Aber er war eine Welt von mir entfernt. Wenn ich ein Auto gehabt hätte, oder zu mindestens einen Führerschein, dann wäre ich schon längst bei ihm. Aber mit siebzehn bekam man weder das eine noch das andere. Mit siebzehn in einem Internat auf einer Insel bekam man vor allem sehr viel Aufmerksamkeit von Nonnen, die alles dafür taten, einen von den fleischlichen Genüssen abzuhalten, mit sehr viel Arbeit. Manchmal fragte ich mich, ob die Schwestern in der Nacht heimlich die Zimmern tauschten um sich dem Spiel der Liebe untereinander hinzugeben. Dann schaute ich das strenge Gesicht von Schwester Agnes und der Gedanke platzte wie ein Seifenblase. Nein, Sex kannte die nur aus der Bibel. So wollte ich auf keinen Fall werden. Es war schon hart, nur zwei Tage darauf zu verzichten. Wenn da nicht meine Freundin, der Gärtner oder der Fährmann wären, ich würde mich in den Rhein stürzen. Aber die waren kein Vergleich zu meinem Ravaello. Es war wirklich etwas besonderes, von einem erfahrenen Italiener so richtig benutzt zu werden, als hier mit diesen Milchbubies zu spielen. Es machte Spaß, ohne Zweifel, aber das war nicht, was ich wollte. Nach dem ich ein Jahr in dieser Anstalt mein Dasein gefristet hatte und immer mal wieder ne Runde Sex mit irgendwem hatte, beschloss ich, dass es an der Zeit war, abzuhauen. Meiner Meinung nach waren die Sommerferien die beste Zeit. Während die anderer zu ihren Eltern fuhren sollte ich eigentlich im Internat bleiben. Mein Vater und meine Mutter waren den ganzen Sommer in China unterwegs, ich war da nur im Weg. Auch wollte mein Vater keinen weiteren diplomatischen Vorfall.Ich legte mir einen Plan zurecht, mit dem ich mit meinen Begrenzten Mitteln bis Mailand kommen würde. Per Anhalter wollte ich in die Schweiz, von da wollte ich mich von einer Chatbekannschaft zur Italienischen Grenze bringen lassen und dann von meinem Ravaello an der grenze abholen lassen. Um sicher zugehen, dass alles klappte, schickte ich Ravaello sogar einen echten Brief, wo allen Einzelheiten aufgeführt waren und wann ich dachte, dass ich ungefähr ankommen würde. Ich war mir so sicher, dass das alles so klappte, wie ich mir das dachte, sodass ich mir keinerlei gedanken darüber machte es könnte auf der Fahrt irgendetwas schief gehen. Ich war naiv.Ich hatte noch meine Schuluniform an, als ich mich an der Raststätte Siegburg auf der A3 in Richtung Frankfurt zu den LKWs begab und nachfragte, ob jemand von Ihnen nach basel herunterfahren würde. Die meisten schauten mich unverholen Lüstern an, boten mir an, mich schonmal ein kleines Stück mitzunehmen, aber die meisten fuhren nicht so weit. Ich wollte schon aufgeben und stiefelte risingniert Richtung Motel, als mir ein LKW mit schweizer Kennzeichen auffiel, der hinter dem Motel stand. Der Fahrer des Lkws saß daneben auf einem Klappstuhl, hatte die Augen geschlossen und sonnte sich. Er war schon etwas älter, sein nackter Oberkörper war von einem Flaum aus weißen Ringelhaaren bedeckt, die sich auch an seinen nackten Beinen zeigten. Auch sein Bart war weiß. Er sah total friedlich und nett aus, also sprach ich ihn an. „Entschuldigung, könnten sie mich bitte mitnehmen?“Er schien erst nicht zu wissen, dass ich ihn meinte, dann legte er die Hand über die Augen an die Stirn und musterte mich. „Wo willst du den hin, Kind“„Ich bin kein Kind und ich würde gerne in die Schweiz. Ich will da Urlaub machen, Bergwandern.“ log ich.Er musterte mich von oben bis unten.„Das sind aber nicht die richtigen Sachen um durch die Berge zu laufen.“„Ich hab alles im Rucksack. Ich komme direkt aus der Schule. Ich hab nur halt nicht soviel Zeit und ich kann mich ja auch während der Fahrt umziehen.“„Bis wo genau willst du in die Schweiz?“„Wenn es geht bis nach Thun, da wartet mein Freund.“„Okay, junge Frau, aber ich brauche 2 Tage bis da unten. Das sollte dir klar sein. Ich darf heute nur noch 4 Stunden fahren.“„das ist kein Problem“, sagte ich. „Okay, wenn das kein Problem ist, dann nehme ich dich mit.“Er stand auf und packte die Sachen in ein Fach unter dem Führerhaus und öffnete dann für mich die Beifahrertür seinen LKWs„Immer rein in die gute Stube“, sagte er grinsend. Der Beifahrersitz war ein halben Meter über meinem Kopf. Ich stellte meinen Rucksack ab und raffte dann meinen Rock um auf den hohen Tritt zu kommen. Trotzdem war es fast zu hoch für mich.„Warte ich helfe dir“, hörte ich seine Stimme und bevor ich mich versah, hatte ich seine Hände an meinem blanken Hintern. Kurz hatte ich den eindruck, dass sie in Bereiche unter meinem Höschen vordrangen, wo sie nix antalya escort zusuchen hatten, aber da war ich auch schon oben. Ich saß in der riesigen Kabine und schaute mich erstmal um. Es war wie das Cockpit eines Raumschiffs. Der Truck sah ja von außen wie so eine Amerikanische Zugmaschine aus, hier drinnen war ein LCD-Display neben dem anderen, der totale Kontrast. „Wow“, sagte ich nur.„Es gefällt dir?“ fragte er von unten und reichte mir meinen Rucksack hoch.„Sowas habe ich nicht erwartet“, gab ich zurück.Er lächelte und schloss die Beifahrertür und ging um die Zugmaschine herum. Auf seiner Seite schwang er sich in den Fahrersessel. „Es ist vollständig mein Baby“, sagte er. „Ich habe mir die Einbauten von einem Freund machen lassen. Theoretisch kann dieser Truck vollkommen allein fahren, ich brauche nur zuzuschauen und habe alle meine Hände für andere Dinge frei.“Ich stellte mir in dem Moment die Frage, was er wohl mit diesen anderen Dingen meinte. Ich beobachtete, wie er die Maschine startete, deren brummen man trotz aller Technik deutlich hörte. Er kontrollierte ein paar Displays, schaltete Bilder verschiedener Kameras durch, die alle Ecken des LKWs beleuchteten. So konnte ich sehen, dass im Laderaum des Trucks drei Fahrzeuge unter weißen Tüchern standen. „Was hast du den da geladen.“„Das ist Geheim“, grinste er.„Was muss ich machen, dass du das Geheimnis enthülst?“Er schaute zu mir rüber und grinste. „Denk dir was aus!“ Wir schwiegen eine weile, weil er sich darauf konzentrieren musste, den Truck auf die Autobahn zu lenken. Als der LKW seine Fahrgeschwindigkeit eingestellt hatte, stellte er ihn auf Automatik. „Okay, kleines, ich möchte dich nicht die ganze Zeit mit Kleines ansprechen. Ich bin der Johannes Brynner.“„Ach wie der Schauspieler“, sagte ich und wurde merkwürdig von Johannes angeschaut.„Ich dachte nicht, dass ein so junger mensch wie du Yul Brynner kennt.“„Ich mag alte SF-Filme und Brynner spielt doch bei Westworld mit.“„Ah okay. Wie alt bist du?“„Achtzehn“, log ich. Warum ich das tat, wusste ich eigentlich nicht so genau. „Das ist aber noch sehr jung. Hast du keine Angst, dass dir auf der Reise etwas passieren könnte.“„Man muss schon vorsichtig sein, dass ist mir klar. Aber ich schaue mir die Leute immer genau an, bevor ich sie Anspreche.“„Und bei mir hast das auch gemacht?“„Erwischt, nein, ich habe nur das Nummernsc***d gesehen und dachte, der kommt genau da her wo du hin willst.“Er lachte. „Zu mindest bist du ehrlich, dass mag ich. Ich will das auch sein. Ich habe dich mitgenommen, weil ich mir was davon erhoffe.“Im ersten Moment wusste ich nicht, was er meinte. Erst im zweiten Moment dämmerte es mir. „Sie wollen Sex mit mir.“Er lachte wieder. „Wenn du willst, auch das. aber eigentlich dachte ich nur an eine angenehme Reisebegleitung mit erfrischendem vielleicht erotischen Smaltalk. Ich liebe erotischen Smaltalk mit jungen Menschen, die haben eine viel schönere Fantasie.“„Sie wollen nicht mit mir schlafen?“„Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, ich bin Alt und du bist Jung, was solltest du für ein erotisches Interesse an mir haben. Wenn es dazu kommen würde, weil unser Chemie stimmt, wäre ich nicht abgeneigt, aber es ist nichts, was ich verlangen kann.“Ich stellte für mich fest, dass die Chemie zwischen uns beiden Stimmte. Er war lustig, sah für sein Alter … „Wie alt bist du eigentlich?“ – „62:“ … also für das Alter sah er richtig klasse aus. Ich rückte näher an ihn heran. „Darf ich?“ und zeigte ihm dabei auf die Brusthaare. „Nur keine Hemmungen, kleines.“Ich fuhr mit meiner Hand durch seine weißen locken auf der Brust und an seinen Armen. Sie waren richtig weich, wie bei einem Teddy. Ich musste kichern. Er schaute eine Zeit meinem Treiben mit seinen haaren zu, bevor er fragte, ob er auch dürfte. Ich erteilte ihm die Erlaubnis. Ganz vorsichtig begann er mit seiner hand über meine Bluse zu streicheln und die Rundungen meines Busens zu ertasten. Er ging dabei unglaublich sanft vor, dass ich fast eine Gänsehaut bekam, obwohl es im Truck angenehm warm war und ich noch immer alles an hatte. Nur meine Schuhe lagen mittlerweile im Fußraum des Trucks. Ich begann mehr von ihm zu wollen. Wollte auch mehr von seiner haut auf meiner spüren. Ich führte seine Hand zu den Knöpfen meiner Bluse und streichelte dann seinen Arm entlang zu seinen Haaren hinauf und in seinen Bart. Er nutzte die Gelegenheit und küsste meine Hand. Während wir uns so die ganze Zeit sanft erforschten, bemerkte ich, dass er immer auch mal wieder einen Blick auf die Instrumente des Trucks warf. Ich setzte mich daraufhin etwas weiter von ihm weg, hielt aber seine Hand weiter fest, die ihren Weg in meine Bluse und auf das Körbchen meine BHs gefunden hatte. „ist das eigentlich sicher, wenn wir uns befummeln und du aber eigentlich den Truck fahren solltest?“„Derzeit 90%. In diesem Truck kültür escort ist die autonome Fahrkontrolle eines Teslas eingebaut. Der ist natürlich auf die Größe eines Teslas ausgelegt, nicht auf einen 40 Tonnen schweren Truck. Also muss man immer wieder einen Blick darauf werfen. Besonders bei Gefällestrecken wie momentan kann es passieren, dass er zuviel schiebt, dann muss man den Tempomat runterregeln.“Er grinste.„Wenn wir aber hinter Frankfurt sind, dann ist alles gerade. Da kann das System nur noch ein plötzliches Ereignis stoppen.“„Könntest du mich dann auf deinem Fahrersitz ficken?“Er schaute mich erstaunt an. „Willst du das denn?“Ich musste überlegen. Wollte ich wirklich mich in diesem Truck von einem Zweiundsechzig jährigen weißhaarigen Teddy ficken lassen? So wohl das Engelchen als auch das Teufelchen war sich sowas von einig, auch wenn die Argumentation unterschiedlich war. Mach eine gute Tat – so einen geilen Ritt bekommst du nie wieder. „Oh ja, das wäre geiiil sagte ich daraufhin und ich konnte nicht verhindern, dass meine Hand unwillkürlich meinen Schritt drückte. Sein Finger seiner Hand umkreise weiter meinen noch immer bedeckten Nippel. Schon alleine das machte mich so heiß, er verstand sein Handwerk.“„Das wäre dann auch für mich eine Premiere.“ sagte er. „Du hast es noch niemanden auf dem Fahrersitz deines Trucks getrieben?“„Während ich fuhr? Nein. Wenn es dazu kam, dann meist in der Koje. Oder auch mal auf einem Rastplatz.“„Ach wie viele Frauen hattest du den schon auf deinem Liebesstab?“„Meine eigene Frau mit eingerechnet?“„Du bist verheiratet.“„Nicht mehr, ich habe sie verloren.“„Das tut mir leid.“ sagte ich und um nicht die Stimmung kippen zu lassen, den seine Hand hielt bei dem Gedanken an seine Frau inne. „Wie viel waren es denn jetzt mit deiner Frau zusammen?“„Du wärst die Dritte.“ Er wollte seine Hand wegziehen, doch ich hielt sie fest. Ich ließ sie einfach nur auf meiner Brust liegen, die seine Hand wohlig warm ausfüllte. Er ließ sie da aber er konzentrierte sich wieder auf die Straße, ganz leise krabelten meine Finger immer wieder seinen belockten arm heraus und herab. Ich fragte mich gerade wirklich, was ich hier machte. Ich fand die Hand schön, die da wohlig meine Brust umfing. Wenn ich daran dachte, dass solche Haare auch um seinen Schwanz herum wuchsen und ich bete dafür dass es so war, ich wollte das unbedingt sehen, wurde mir wohlig warm unten rum. Und ich hasse Männer mit Haaren am Sack. Wirklich. Ich spürte, wie er sich langsam wieder entspannte. Wir waren langsam auf der Gefällestrecke runter zum Kreuz Wiesbaden und ab da wusste ich von seinem Navi würde es noch 10 Minuten dauern, bis wir auf der 5 waren. Ab da war die Autobahn schnurgerade. Es war Zeit, dem alten etwas anzuregen. Ich fragte nochmal bei den beiden Gewissensvertretern nach, ob es wirklich Einordnung war, was ich da tat, aber der Engel auf meiner Schulter wollte schon anfangen, seine Frau zu erwähnen, was ich doch im keim erstickte, weil mein teufel in dem Moment auf den Schalter zwischen meinen Beinen drückte. Ich musste auf die Lippen beißen um nicht aufzukeuchen. Ich schaute nach unten und fand meine Hand am entsprechenden Ort. Was bist du doch für ein verkommenes Fickstück dachte ich von mir. Mir war wirklich nicht mehr zu helfen. Ich musste gerade an meinen Vater denken. Aber ich beließ es schnell. Die letzten Worte, die ich mit ihm vor einem Jahr gewechselte habe, waren keine schönen gewesen. Ich würde das irgendwann wieder einrenken müssen, das wusste ich aber noch war ich dazu nicht bereit. Noch war ich ja auch für ihn das verzogene Miststück, dass die Deutsche Botschaft in Rom in ein Bordell verwandelt hatte. Naja, ich habe genommen was ich kriegen konnte. Und genau das war ich wieder im Begriff zutun. Hier wollte ich einen Teddy. Ich schaute zu ihm, aber er war noch immer auf die Straße konzentriert, obwohl seine Hand nach wie vor auf meinem Busen war und ich fast neben ihm lag. Ohne das er groß davon Notiz nahm, schob ich meine andere Hand unter den Rock und griff nach meinem Höschen. Ich hob mein Gesäß an und schob es vorsichtig in Richtung meiner Knie. Ich machte keine hektischen Bewegungen, damit ich seine Aufmerksamkeit nicht zu früh erregte. Ich wollte nicht, dass er meine neue Nacktheit sah, ich wollte, das er sie erfühlte. Es gelang mir, meine Slip bis zu meinen Füßen gleiten zu lassen, ohne dass er zu mir herüber sah. Bereit für Schritt zwei.Langsam öffnete ich die Bluse bis zu meinem Rock, den ich durch das lösen des oberen Knopfes auch mehr Freiraum ließ. Auch das blieb bisher unbemerkt. Bereit für Phase drei.Ich führte seine Hand weg von meinem bedeckten Busen und ließ seine Finger danach über meinen Bauch nach unten gleiten und danach wieder nach oben zu meinen nun befreiten Busen, ich hatte mit der anderen Hand meinen markantalya escort BH nach oben geschoben. Die ganze Zeit schaute ich dabei zu ihm herüber und er schaute weiter auf die Straße. Ich sah aber, dass er nicht bestimmtes fixierte. Seine ganze Aufmerksamkeit war nun bei den Spitzen seiner Finger. Phase vier. Ich ließ seine Finger um meinen aufgestellten Nippel kreisen und führte sie dann wieder herab zu meinem Bauch und schob sie unten den Saum meines Rockes. Seine Finger lagen nun auf meinem Glatt rasierten Venushügel vor dem Beginn meiner Spalte. Hier gaben sie ihre passive Haltung auf und bewegten sich sanft hin und her. Er war so fürsorglich und vorsichtig unterwegs, dass ich unter seiner Hand fast verging. Normal hätte ich um diese Zeit schon das zweite Mal auf einem Schwanz gesessen, nach dem Start des Vorspiels, dass nun schon fast 1 Stunde hinter uns lag. Ich war über alle Maßen erregt und ich spürte die Feuchtigkeit meiner Lippen, die noch von meiner Scham krampfhaft zurückgehalten wurde, wenn er jetzt seinen Finger dort hineinstecken würde, dann wäre es wie, als wenn man einen Staudamm durchstoßen würde. Ich hatte die letzten Minuten nicht mehr auf ihn geachtet sondern hatte mich vollkommen auf mich konzentriert. Als er eine Pause machte sah ich wieder zu ihm hin. Er sah aufmerksam zu mir herüber. Als er sah, dass ich auch wieder bei ihm war zog er seine Hand zurück. Ich dachte, er wollte von mir ablassen, doch er schob seine Hand nun unter mein Gesäß und zog mich näher an ihn heran. Von oben hatte ich eine schöne Aussicht auf seine ausgebeulten Shorts. Vorsichtig mit zwei Fingern hob ich den rand an und sah auf die Vorwitzige fette Eichel, die sich mir aufgeregt entgegenstreckte und ich sah die Weißen Locken an seiner Scham. Die waren einfach toll. Ich steckte meine Hand in seine Shorts und zwirbelte mit meinen Fingern durch das Fell. Es war so weich und so kuschelig. Als er nun seinen Finger in meinen Eingang steckte und ich die Öffnung meiner Schleusen spürte, die bisher meiner Fluten zurückgehalten hatten und nun drohten seine Hand zu ertränken, schloss ich unwillkürlich meine Hand um seinen Stab. Meine Finger reichten gerade so eben da herum. Den will ich, dachte ich, und ich will nicht mehr warten. Ich ließ ihn los, richtete mich auf, zog mir die Bluse aus und den BH über den Kopf. Dann schwang ich meine Beine zu ihm herüber und saß auf seinem Lenkrad. Mit einem schnellen griff befreite ich ihn von seinen Shorts, prüfte mit einem kurzen antippen seiner Eichel seine festigkeit und versenkte seinen Stab auch schon in der Tropfsteinhöhle meiner Lust. „Meine Güte bist du schnell“, sagte er. „Denkst du nicht das du zu schnell bist?“„Ich wollte dich einfach spüren.“ er sah mich trotzdem skeptisch an. „Was hast du nochmal gesagt, machst du?“Ich hob mich an und ließ mich wieder auf seinen Stab fallen. „Aaaabiiiiiiii“stöhnte ich hervor. „Es ist zwar wohl kaum noch viel zu retten, aber bist du dir wirklich sicher, was du da tust.“Er hielt mich an der Schulter fest, damit ich keine weiteren Fickbewegungen mehr machen konnte. Ich wusste gerade nicht, worauf er hinaus wollte. Ich saß doch schon auf seinem Schwanz, was war daran den jetzt noch zu bedenken? Ich schaute in sein besorgtes Gesicht.„Bitte“, flehte ich ihn an.„Ich möchte vorher von dir wissen, ob du dir 100% sicher bist.“Langsam dämmerte es mir, worauf er hinaus wollte. Ich hatte gerade ungeschützten Verkehr mit einem mir vollkommen fremden Mann. Und es war geil. Aber er war tatsächlich der erste, der sich deshalb Sorgen machte. Das fand ich so süß von ihm, dass ich ihn jetzt noch viel lieber ficken wollte als vorher. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Po. Dann griff ich mir seinen Kopf und dirigierte ihn vor meinen Mund. Ich küsste dieses flauschige alte Gesicht mit den gütigen und besorgten Augen darin lange und intensiv. Ich legte meine Wange an sein Wange und flüsterte ihm ins Ohr:„Hab keine Angst, ich nehme die Pille. Und wenn du keine Krankheiten hast, ich habe auch keine.“Das schien ihn tatsächlich zu beruhigen. Er streichelte mir sanft den Hintern und ich richtete mich wieder auf seinem Schoß auf. So hatte ich wieder freien Zugang zu seinem wundervollen Fell. Nun war es an ihm, mich zu stoßen. Er hob mit seinen Händen meinen hintern an und ließ mich so über seinen Schaft gleiten. Er tat dies in langen angenehmen Zügen, die mich aber trotzdem in immer höhere Stufen der Lust katapultierten. Bald konnte ich es nicht mehr so langsam und klammerte mich an seinen Schultern. Ich ritt ihn wie der teufel, machte mich selber total fertig und als ich spürte, wie es ihm kam, war es auch um mich geschehen. Ich kam mir vor wie Leeloo Minai Lekatariba-Lamina-Tchai Ekbat De Sebat, als sie den Mond anschreit und brach auch genauso auf meinem Corben Dallas zusammen. Tut mir leid, aber ich liebe den Film und für Bruce würde ich zur läufigen Hündin, der Mann hat was, ich weiß nicht was es ist. Obwohl der ja schon so alt ist. Ich war auf seiner Brust zusammen gesackt und genoss es einfach nur, in seinen Armen zu liegen. Es war einfach nur toll gewesen.

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Leck meine Titten sauberDas Praktikum 8Ein Feuerwerk zu AbschlussSo vergingen die fünf Wochen meines Praktikums. Jede Woche war ich an drei oder vier Tagen im Büro des Chefs. Besonders die Montag waren anscheinend für ihn wichtig. Da sah ich dann immer die ganze Ladung, die er über das Wochenende aufgespart hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ein Praktikum so einträglich wäre. Ich hatte über neuntausend Mark allein durch Dienstleistungen verdient.Er konnte es sich leisten Herr Rothensteig, die Firma ging gut, und sein Verdienst war sicher entsprechend. Und wenn andere sich eine Geliebte leisten können, warum sollte er dann nicht einmal so einen Betrag in eine Praktikantin investieren. Überhaupt, wofür gab er Geld aus. Herr Rothensteig war wohl einmal verheiratet gewesen, aber seine Frau war schon vor Jahren verstorben, sodass die Eskapaden mit den weiblichen Mitarbeiterinnen zumindest nicht von dieser Seite angegriffen wurden. Was ich von Büroklatsch mitbekam lebte er in der Villen-Gegend im Süden von Heidelberg. Für Ordnung im Haus sorgte eine Haushälterin und täglich kam er mit Chauffeur ins Büro gefahren.Ich freute mich über meinen Praktikumsverdienst. Das ermöglichte mir bald eine Jahr sorgenfreies Studieren. Auch wenn er ein elendiger Wichser war, ein Schwein, ein Spanner und fast so etwas wie ein Vergewaltiger, ein wenig wollte ich mich für seine Bezahlung dankbar erzeigen.In der letzten Woche war mir klar, dass ich Donnerstag oder Freitag noch einmal zu gewissen Dienstleistungen ins Büro von Herrn Rothensteig gebeten werden würde. Also bereitet ich mich entsprechend vor. Gleich schon am Donnerstag kam kurz vor der Mittagspause die Aufforderung zum Chef zu kommen. Ich hatte nur eine Bluse an und einen wadenlangen Rock, wobei ich es noch einmal überprüft hatte, dass der Rock so dicht gewebt war, dass kein Licht durchdringen konnte.Als ich in sein Büro kam, lag nur ein Hundertmarkschein auf dem Tisch. Aber darum ging es mir heute nicht. Nach der Begrüßung zog ich gleich meine Bluse aus. Verwundert schaute mich Herr Rothensteig an. Was wird das werden?Ich ging auf ihn zu und nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine Titten, lies ihn den Duft meiner Haut tief einsaugen. „Sag heute einmal nichts. Vertrau mir einfach, ich werde dir nicht weh tun.” Er nickte und ich lies ihn los.„Zieh dich aus, ganz und gar.”Er legte seine Kleidung ab und stapelte sie fein säuberlich auf den Schreibtisch.„Leg dich auf den Tisch. Bitte lass es geschehen, ich will dir nicht weh tun.”Wieder schlüpfte ich aus den Pumps und zog unter den Rock meine Strumpfhose aus. Mit der Feinstrumpfhose fixierte ich die Arme von Herrn Rothensteig. Sie waren nicht zu fest gebunden, aber so, dass er sie ohne Gewalt kaum von der Tischplatte heben konnte.Dann griff ich noch einmal unter meine Rock und zog den Slip aus.„Hier habe ich etwas für dich.” und damit wedelte ich mit dem Slip vor seiner Nase. „Saug den Duft ein. Das war an meiner Pussi heute schon den ganzen Tag. Gefällt dir, was du riechst?” damit lies ich den Slip auf sein Gesicht fallen, direkt unter der Nase über seinem Mund.„Pst! Sag kein Wort. Denn was ich dir jetzt zeige, das bekommst du so schnell nicht wieder vors Gesicht.”Damit stieg ich auch auf den Tisch. Ich stellte antalya escort mich über sein Gesicht. „Schau hoch diesen Anblick bekommst du nicht alle Tage.” Wahrscheinlich sah er gar nichts. Der Rock war wadenlang und dicht gewebt. Dort unten war es finster. „Pass auf und jetzt kommt es noch viel näher.” Damit kniete ich mich über seinen Kopf. Meine Möse war wohl noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Aber über all dem war mein dicker Rock gebreitet. „Atme kräftig ein, denn das ist alles was du von meiner Pussi bekommst. Du kannst sie nicht sehen, und auch nicht anlangen oder mit deiner Zunge berühren. Und ficken lass ich dich sie auch nicht. Aber riechen darfst du sie. Genieße, was du jetzt erleben wirst.”Damit beugte ich mich nach vorne. Mein Hüften ließ ich über seinem Gesicht wackeln. Aber wichtiger war mir nun sein Penis. Er stand schon halb erigiert. „Es gefällt dir, was du riechst. Ich merke es.” Damit ergriff ich seinen Schwanz und ließ einige Tropfen MassageÖl auf die Spitze laufen. Schön ölte ich den Schaft ein und rutschte mit meiner Hand auf und ab den Schaft entlang. Als ich mit meinen Daumen das Bändchen entlang fuhr, zeigten sich die ersten Tropfen auf der Eichel.„Nein, heute wirst du nicht sofort spritzen. Heute will ich viel von dir. Gib mir alles, was du in deinem Sack hast.”Ich lies meine Titten über seiner Schwanzspitze baumeln, auch ich war leicht erregt, meine Nippel standen leicht und streichelten jedes Mal, wenn sie darüber schwangen die Spitze seines Penises.Eine Hand brauchte ich um mich abzustützen, und so lies ich den Penis los und grabschte mir seine Eier. Kräftig knetete ich sie durch. Sein Sack war prall gefüllt, jetzt noch. Aber heute wollte ich einen kräftigen Schuss seiner Sahne, wenn es geht sogar auch drei oder vier. Ich hob mein Gesäß von seinem Gesicht um mich weiter vorzubeugen. Es gelang mir sogar mit meinen Titten seinen Schwanz zu bedecken und ihn eine Abreibung zu geben. Und gleichzeitig hatte ich seine Hoden in der Hand und begann genüsslich mit ihnen Billard zu spielen. Nur der Coe machte nicht so ganz mit. Die Begegnung mit meinen Titten war zuviel für ihn. Er richtet sich auf, begann zu zucken und die schönste Ficksahne schoss heraus. Rasch ergriff ich das Zielrohr und versuchte möglichst viel von dem ersten und dem zweiten und dem dritten Schuss auf meine Titten zu bekommen. Mit der Hand kratze ich das was daneben gegangen war zusammen um es auf meinen Nippeln zu konzentrieren. Vorsichtig stieg ich vom Tisch und beugte mich über meinen Spritzer. Den Slip nahm ich ihn vom Gesicht, und lies meinen Nippel über seinen Mund wackeln. „So und jetzt leckst du mir meine Titten sauber!” Sofort kam die Zunge aus dem Mund, ich drückte ihn meinen Nippel zwischen die Lippen, sie schlossen sich darum und er begann zu saugen und mit der Zunge den Nippel zu streicheln. Das war es was ich wollte; nicht nur reden konnte Herr Rothensteig mit seiner Zunge, nein auch einer Frau in Erregung versetzten. Ich wechselte meine Titten, damit jede in den Genuss seiner Fähigkeiten kam und er sein Sperma auch schön wieder ableckte. Eigentlich war er gar nicht so verkehrt, wenn er halt nicht mein Chef wäre. Seine Zunge würde mir sicher fehlen, so wie er kann nicht kültür escort jeder Mann lecken. Wärme durchrieselte meine Körper, es war schön.Doch da war noch etwas anderes. Seine Eier waren noch immer gut gefüllt. Heute konnte er sicher noch ein zweites Mal kommen. Und so nahm ich meine Brüste aus seinem Gesicht und wendete mich wieder seinem Penis zu. Während ich ihn mit einer Hand massierte, umfasste die andere seinen Hodensack. Es dauerte nicht lange dann stand er wieder, und nur einige kräftige Strokes und sein kleiner Freudenstiel sprühte noch einmal seine Sahne in die Luft und spritze sie zwischen den Oberschenkeln auf den Tisch.So dachte ich mir, das war meine Abschiedsbehandlung. Ich holte meine Bluse und meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Dusche. Sollte er noch einwenig auf dem Tisch liegen. Er brauchte es sicher um seiner Erregung nachzugehen.Ich zog frischen Slip und Strumpfhose an nach dem Duschen und bekleidet ging ich zurück ins Büro, um Herrn Rothensteig die Fesseln zu lösen.Ich steckte den Hunderter ein und meinte noch „So, das war es für heute Herr Generaldirektor. Ich mache nun Mittagspause.”Ich war schon beim Gehen als ich hörte: „Einen Augenblick noch Frau Haller.” Er richtete sich auf kam vom Tisch um sich mir gegenüber zu stellen. „Ich weiß, das ist jetzt nicht der Aufzug, wie Mann es machen sollte. Aber würden Sie mir die Ehre erweisen, morgen Abend mit mir zu speisen? Ich habe einen Tisch reservieren lassen.” Und dabei nannte er den Namen eines der nobelsten Restaurants der Stadt.Ich war verblüfft, sprachlos schaute ich ihn an. „Nein, ich will nur mit ihnen zu Abend essen. Nichts weiter. Wenn Sie ja sagen, holt sie mein Chauffeur um 19:00 Uhr morgen ab.” Ich nickte. Und dann hatte ich mich gefangen. „Vielen Dank für die Einladung. Ich werde bereit sein.”EinladungIch verabschiedete mich schon am Mittag aus dem Büro. Da es mein letzter Arbeitstag war, gab es ein paar freundliche Worte von den Kolleginnen. Und viele fragende Blicke. Sie hätten wohl alle gerne gewusst, was ich so oft im Büro des Chefs machte. Vielleicht fiel auch deshalb die Verabschiedung nicht so herzlich aus, weil sie mich für ein billiges Flittchen hielten. Damit hatten Sie nicht so Unrecht, allerdings billig war ich sicher nicht.Zu Hause angekommen machte ich mich für den Abend zurecht. Eine passende Garderobe auswählen, duschen, schminken, ankleiden. Und dann klingelte Punkt sieben Uhr der Chauffeur. Er geleite mich zu Wagen an dem Herr Rothensteig schon wartete. Er öffnete mir selbst die Tür zum Fond, und eilte nachdem ich auf dem Rücksitz Platz genommen hatte auf die andere Seite um selbst dort einzusteigen. Es war keine allzugroße Limousine, nichts von Minibar und Fernseher, aber es war doch geräumig genug um bequem zu sitzen.Herr Rothensteig machte Konversation, wir redeten über das Studium und meine Pläne. Im Restaurant nahmen wir zuerst an der Bar noch eine Aperitif, ehe wir dann an den reservierten Platz geleitet wurden. Es war ein hervorragend inszeniertes vier Gänge Menü, und ich kam mir vor wie Julia Roberts in Pretty Woman als sie überlegte, ob die vierzinkige Gabel für den Salat oder die Vorspeise ist. Während des Essens kam unsere Unterhaltung markantalya escort etwas ins Stocken. Aber mit dem Dessert begann Herr Rothensteig von sich zu erzählen. Er hatte einst als Chemiker bei einen der ChemieUnternehmen in Mannheim angefangen. Mit seinen damaligen Abteilungsleiter erkannte er die Möglichkeiten die in internationalen Austausch von Chemikalien lagen. Auf Anregung seines Mentors machte er sich selbstständig und gründeten die noch heute bestehende Firma. Er investierte viel Zeit in den Aufbau der Firma, und sein Privatleben geriet dadurch ins Hintertreffen. Seine Eltern waren früh verstorben, Geschwister hatte er keine, und der Kontakt zu seinen Cousins beschränkte sich auf Karten zu Weihnachten und zu den Geburtstagen. Engere Kontakte hatte er gerade noch zu seinem Mentor, in dessen Haus und Familie er öfters zu Gast war. So war es nur eine Frage der Zeit bis er um die Hand der Tochter des Hauses anhielt, obwohl sie fast fünf Jahre älter war als er. Anfang dreissig hatte er geheiratet. Er wollte seine Manneskraft beweisen und möglichst rasch ein Kind zeugen. Doch aus welchen Gründen auch immer spielte die Natur nicht mit. Seine Frau zog sich sexuell und körperlich immer mehr von ihn zurück. Es war der Beginn der sexuellen Revolte, aber seine Frau blieb, wie er sagte frigide und verklemmt.Als im Bett zwischen beiden nichtsmehr lief, vergrub sich Herr Rothensteig mehr und mehr in seiner Firma, und entdeckte dort, die jungen Mädchen, die die Pille nahmen und einem sexuellen Abenteuer nicht abgeneigt waren. Und je älter er wurde half er seine Attraktivität mit Scheinen nach.Vor etwas mehr als zehn Jahren verstarb dann seine Frau, an welcher Krankheit habe ich nicht verstanden. Seit dem lebte er fast nur noch zwischen Zuhause und Firma. Und Sex war nur noch sein beschämender Exhibitionismus vor den weiblichen Angestellten.Nach dem Kaffee gingen wir an die Bar um noch einen Cocktail als Absacker zu trinken. Und da fiel dann der Satz der mich sehr zum nachdenken brachte: „Erst mit Ihnen Frau Haller habe ich erlebt, dass Sex auch mehr sein kann. Sie haben in mir Gefühle geweckt, die ich so noch nie erlebt habe. Bei ihnen fühle ich mich mit meinen Bedürfnissen verstanden und geborgen.”So habe ich meine Dienstleistungen in den letzte Wochen nun wirklich nicht verstanden, war ich vielleicht ein Stück weit zu emphatisch gewesen?Und dann kam das Angebot das mich aus der Fassung brachte: „Ich möchte Sie nicht verlieren Frau Haller. Bleiben Sie in der Firma. Ich biete ihnen eine Stelle als Fremdsprachen Korrespondentin und meine persönliche Dolmetscherin.” Er nannte eine Summe als Gehalt, die mich schlucken lies. „Und ihrer persönlichen Behandlungen werde ich wie bisher honorieren.”Ich schwieg und schlürfte verzweifelt an meinem Cocktail während Herr Rothensteig mich herausfordernd anschaute. Schließlich presste ich heraus: „Das ist so überraschend. Das ist so großzügig. Da kann ich jetzt gar nichts dazu sagen. Da muss ich erst darüber schlafen.”„Tun sie das. Aber ich wäre glücklich wenn Sie meine Angebot annehmen.” Und dann wechselte Herr Rothensteig das Thema. Er erzählte von Auslandsaufenthalten, die er gemacht hatte, von Städten und Ländern, die er hauptsächlich von der Flughafenlounge und den Konferenzräumen verschiedener Firmen her kannte. Es war SmallTalk und ich war froh, dass er von mir keine weiter Beteiligung an der Unterhaltung erwartete. Wir tranken unsere Cocktails aus, und dann brachte er mich mit seinen Wagen wieder nach Hause.

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Frau Bertram in der Gummiklinik (2)Frau Bertram in der Gummiklinik Teil 2Brust-OP, Piercings und Sperma-Konditionierung in der SpritzkammerFrau Bertram kam in ihrem Zimmer wieder zu sich. Sie musste eine Zeit lang geschlafen haben.Was hatte sie bloß vorhin im Labor alles unter Einfluss ihrer Geilheit gesagt? Nur dunkel konnte sie sich noch daran erinnern. Und vor allem: Die Videoaufzeichnung durfte nicht in falsche Hände geraten!Sie musste unbedingt mir der Chefärztin Frau Dr. Mösenlechner sprechen.Es war vier Uhr morgens. Also noch einige Zeit zum Schlafen, und dann wollte sie aktiv werden.Frau Bertram fiel in einen unruhigen, von wirren Bildern begleiteten Schlaf.Am Morgen stand sie auf und duschte sich. Das komplett in weiß gehaltene Zimmer war spartanisch eingerichtet, aber das Nötigste war vorhanden. Da es sommerlich warm war, schlief sie letzte Nacht nackt unter der Bettdecke.Im Kleiderschrank fand sie nur Sachen aus Latex. Latexunterwäsche, Latexblusen, Latexröcke, Latexleggings und weitere Kleinteile in hellblauen oder weißen Farbtönen. An sich schöne Stücke, aber sie sehnte sich dennoch danach, auch mal wieder seidig schimmernde Nylonstrümpfe und normale Blusen zu tragen. Auch ihren geliebten Lederrock vermisste sie.Um nicht nackt über den Flur gehen zu müssen, blieb ihr im Moment aber nichts anderes übrig, als die begrenzte Auswahl an Materialien anzuziehen. Sie entschied sich für weiße Latexunterwäsche mit weißer Bluse und einen engen, hellblauen, knielangen Rock. Ein Paar weißer High Heels mit 10-cm-Absätzen stand auch noch im Schrank.Frau Bertram wollte gerade das Zimmer verlassen, da klopfte es an ihrer Tür.„Guten Morgen, Frau Bertram, ich bringe Ihnen das Frühstück.“ Eine junge Krankenschwester in weißer Schwesternuniform aus Latex stellte ihr das Tablett auf den kleinen Tisch neben ihrem Bett.Frau Bertram wollte die junge Frau noch etwas fragen, doch da war sie schon aus ihrem Zimmer gegangen.Das Frühstück sah gut aus, und so stärkte sie sich erst einmal.Unterdessen im Büro von Frau Dr. Mösenlechner:„Haben Sie Frau Bertram gestern schon mit ihren besonderen Methoden befragt, Kollegin Dr. Scharf?“„Ja, Frau Dr. Mösenlechner, ich habe Frau Bertram an ihre Geilheitsgrenze gebracht, und sie hat Dinge gesagt, die wir gut für die bevorstehenden Veränderungen der Dame nutzen können.“„Gute Arbeit, Frau Kollegin!“Frau Dr. Scharf legte der Chefärztin der Klinik das Protokoll der Befragung vor.„Und das Video ist auch schon fertig?“ fragte Frau Dr. Mösenlechner noch.„Ja, alles fertig geschnitten“, entgegnete ihr die Laborleiterin.„Dann können wir ja mit den Operationen von Frau Bertram beginnen“, freute sich die Chefärztin mit einem Lächeln auf den Lippen.Nach dem Frühstück machte sich Frau Bertram sofort auf den Weg zur Chefärztin. Gummi-quietschend stöckelte sie laut durch den langen Flur in Richtung des Empfangsbereichs. Sie war an der Tür angekommen, klopfte kurz an und stürmte auch schon in das Zimmer von Frau Dr. Mösenlechner.„Oh, Frau Bertram, guten Morgen, nicht so stürmisch, normalerweise …“, weiter kam die Ärztin nicht, weil ihr Frau Bertram schon ins Wort fiel: „Frau Dr. Mösenlechner, ich möchte das widerrufen, was ich gestern unter Beeinflussung gesagt habe!“ Ihr Busen bebte unter der Latexbluse, und sie atmete heftig.„Beruhigen Sie sich erst mal, Frau Bertram, und setzen Sie sich doch bitte“, versuchte die Chefärztin ihrer Patientin die Luft aus den Segeln zu nehmen.„Ich will die ganzen Veränderungen nicht mehr! Vor allem keine Tattoos! So etwas passt zu einer reiferen Dame wie mir nicht.“ Frau Bertram kam langsam zur Ruhe.„Ich kann Sie verstehen, Frau Bertram, Sie sind gestern erst angekommen, dann die Umstellung in der Alltagsgarderobe und dann noch die Befragung durch meine Kollegin. Das alles war etwas viel für Sie für den Anfang. Aber wir haben ja noch Zeit.“ „Am liebsten möchte ich wieder nach Hause und …“, diesmal fiel Frau Dr. Mösenlechner Frau Bertram ins Wort: „Nein, das geht schon mal gar nicht! Sie haben durch Ihren Chef ein Schönheits-Paket hier gebucht. Wenn Sie jetzt abbrechen, müssen Sie eine hohe Konventionalstrafe von 100.000 Euro zahlen!“„WAS?!“ schrie Frau Bertram auf. „Das kann doch nicht sein!!“„Doch, verehrte Frau Bertram, im Vertrag, den Sie gestern unterschrieben haben, ist diese Klausel im Kleingedruckten enthalten. Wir haben schließlich auch Kosten für Bereitstellung der spezialisierten Ärzte, Dienstleistungen, Materialien usw.“„Da haben Sie mich aber hereingelegt.“„Nein, Frau Bertram, Sie hätten ja alles erst lesen können, aber Sie wollten doch schnell unterschreiben.“„Stimmt nicht, Frau Dr. Mösenlechner, SIE hatten plötzlich keine Zeit mehr.“Damit die Angelegenheit nicht zu eskalieren drohte, musste die Chefärztin einen Kompromiss finden.„Aber Frau Bertram, wir sind hier doch keine Unmenschen. Wenn Sie die eine oder andere Modifikation nicht wünschen, lassen wir sie halt weg. Bedenken Sie jedoch, dass durch dezente plastische Eingriffe Ihr Aussehen signifikant verbessert werden kann.“„Wie Sie schon selbst sagen, ‘dezente’ Eingriffe! Ich will hier nicht mit Monstertitten und Schlauchlippen herauskommen und mit Tattoos übersät werden.“„Dann sind wir ja schon einen riesigen Schritt weiter gekommen, Frau Bertram. Ich schlage vor, Sie lassen sich ihre Oberweite um bis zu zwei Cup-Größen vergrößern und ihre Lippen nur etwas aufspritzen. Dazu die eine oder andere Hautstraffung und ein paar kleine Piercings. Was meinen Sie? Ihr Chef wird das schon von Ihnen erwarten.“„Wenn Sie meinen, Frau Dr. Mösenlechner? Dann aber nur das, was Sie gerade angesprochen haben.“„Prima, Frau Bertram! Dann machen wir heute noch ein paar Routineuntersuchungen, und dann kann es morgen schon losgehen. Und denken Sie an unser Bonusprogramm mit den Punkten, das gilt immer noch.“Inzwischen hatte sich Frau Bertram beruhigt und war guter Dinge, dass der Aufenthalt in der Klinik doch noch ein Erfolg werden könnte. Aus dem Vertrag kam sie ohne große Verluste sowieso nicht mehr heraus und die Möglichkeit, demnächst noch attraktiver auszusehen, ließ ihre Sorgen schwinden.Die Routineuntersuchungen bescheinigten ihr einen guten Allgemeinzustand, so dass den Operationen nichts mehr im Wege stand. Am nächsten Tag stand Frau Bertram vor dem Glaskasten des Büros von Dr. Rafzin, dem Spezialisten der Klinik für Brustvergrößerungen. Hinter dem Glas waren Informationen zur plastischen Chirurgie mit vielen Abbildungen zu sehen. Sie starrte auf die unterschiedlich großen Implantate in verschiedensten Ausführungen von tropfenförmig bis hin zu kugelrund.Die Chefärztin Frau Dr. Mösenlechner kam hinzu und begleitete sie in das Besprechungszimmer ihres Brustspezialisten.„Guten Morgen, Herr Kollege. Ich bringe Ihnen Frau Bertram zum Info-Gespräch. Ich muss dann gleich wieder weiter, bis später.“Die Ärztin verschwand aus dem Raum, und sie war nun mit Dr. Rafzin allein.Frau Bertram stand jetzt mit freiem Oberkörper vor ihm, und er fingerte an ihren Brüsten herum. Dr. Rafzin hielt ihr verschiedene Silikon-Implantate unter die Nase. Sie ergriff die Initiative zum Gespräch: „Ich habe schon lange über einen etwas größeren Busen nachgedacht, um mich dem Wunsch der Männer anzupassen und sie mit einem schönen Dekolleté zu betören. Außerdem finde ich meine Lippen zu schmal, ich muss immer zu viel und zu dick Lippenstift auftragen, damit man richtig viel sieht. Dazu hätte ich gerne auch eine glattere Haut.“Der Chirurg sah sie mit ernster Miene an.„War es das? Oder soll ich noch mehr machen? Das sind ja viele Wünsche auf einmal. Aber der Reihe nach.“Er blätterte in ihrer Akte. „Sie arbeiten in einer Bank, Frau Bertram?“„Ja, mein Traumberuf.“„Und dazu müssen Sie dann aussehen wie eine Edelnutte? Wenn ich mir die Wünsche Ihres Chefs ansehe, Du meine Güte!! Er hätte gerne Brustgröße G oder H an Ihnen gesehen, F ist das Minimum seiner Meinung nach. Was haben Sie bloß für einen Chef?! Der scheint Frauen mit sehr großen Brüsten zu mögen.“„Tja, als Frau im gesetzteren Alter muss ich schon etwas machen, um mich gegen meine oft jüngeren Mitbewerberinnen durchsetzen zu können.“„Nun gut, Frau Bertram. Also ich würde Ihnen maximal zu Größe 90 F raten, alles andere sieht unnatürlich aus. Damit sie nicht hängen, sollten sie schon rund sein.“Er zeigte ihr ein entsprechendes Exemplar. „Das wird unter ihrem Brustmuskel eingesetzt und hebt ihre schon gut ausgebildete Grundform ganz schön an.“Frau Bertram nahm das große Implantat in die Hände. „Wie viel ml Silikon sind das?“„Das sind ungefähr 600 ml, also schon nicht wenig. Bis 1000 ml wären möglich, aber danach wird es unseriös.“In ihrer Vorstellung sah sie sich schon mit großen Brüsten, die ihre Kostümjacke enorm ausbeulten.„Wenn Sie hier bitte für das Aufklärungsgespräch antalya escort und die Einwilligung zur Operation unterschreiben würden, Frau Bertram.“Sie zögerte einen Moment. „Ist das richtig, was ich hier jetzt tue? Auf der anderen Seite ist es vielleicht die letzte Chance, noch mal in den Chefetagen für Aufsehen zu sorgen.“ Sie sprach laut vor sich hin und unterschrieb letztendlich die beiden Papiere.„Dann erwarte ich sie morgen im OP-Raum, Frau Bertram. Sie werden abgeholt.“Am nächsten Tag im Operationssaal:Vorsichtig löste Dr. Rafzin den großen Brustmuskel vom unteren Pol und versuchte angestrengt, ein ziemlich großes, rundes über 600 ml großes Silikonkissen in dem Platz unter dem Brustmuskel zu platzieren. Die Klinik im Allgäu ist spezialisiert auf allerlei Operationen im Bereich der Body-Modifikationen und Herr Dr. Rafzin ist wirklich ein Könner auf diesem Gebiet.Frau Bertram schlief ruhig in der Vollnarkose. Der erste Busen war vernäht, Körbchengröße F. Prall und rund stand die Brust vom Körper ab. Zusammen mit der zweiten Brust werden sich die fast Handball großen Hupen um den Platz auf ihrem Brustkorb streiten müssen und sich gegenseitig etwas nach außen drücken.Zufrieden betrachtete der Chirurg sein Werk und vernähte auch noch die zweite Brust.Anfangs würde sich Frau Bertram schon noch an die gewaltige Oberweite gewöhnen müssen, aber extrem unnatürlich sah sie auch wieder nicht aus. In Verbindung mit der passenden Garderobe auf jeden Fall ein Hingucker.In der mehrstündigen Operation modellierte Dr. Rafzin auch ihre Lippen etwas und kümmerte sich um die eine oder andere Faltenregion. Nach der OP in ihrem Zimmer:Langsam lichtete sich der weiße Schleier der Vollnarkose. Frau Bertram kam allmählich zu sich. Sie atmete tief ein, und ihre Brust fühlte sich schwer, stramm und beengt an.Alles kam ihr seltsam irreal vor und wie die Erinnerungen einer dritten, unbeteiligten Person. Es ähnelte eher einem Traum. Konnte es sein? Hatte sie wirklich eine Brustvergrößerung machen lassen? Sie öffnete die Augen. Sie lag auf dem Rücken, der Oberkörper lag leicht erhöht, alleine in einem kleinen, aber hellen Zimmer, ähnlich eher einem Hotelzimmer als einer Klinik. Nur das Bett erinnerte an ein Krankenhaus. Das Atmen fiel ihr schwer, und alles tat weh. Sie hob die Arme, um die Decke, die seltsam von ihrem Körper ab stand, etwas anzuheben, und ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Brustmuskulatur.Unter der Decke sah sie einen weißen Verband, der unter den Achseln begann und wie eine Art Hemd über ihre Schultern reichte. Das Ende des Verbandes konnte sie nicht ausmachen. Ihr Kinn stieß bereits fast an einen gewaltig wirkenden Berg aus weißem Mull, der ihr den Blick auf ihren Bauch versperrte. Mühsam richtete sie sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Das Zimmer war abgesehen von der spartanischen Einrichtung leer.Frau Bertram musste sich weit vornüber beugen, um einen Blick auf ihre Füße werfen zu können. Das ungewohnte Gewicht zog sie nach unten, und sie wäre fast aus dem Bett auf den Boden gefallen.Sie stand vorsichtig auf und öffnete die Tür eines Kleiderschrankes im Zimmer.Im Spiegel an der Innenseite der Schranktür betrachtete sie ein fremdes Spiegelbild. Das Gesicht war ihr vertraut, aber diese Lippen kannte sie nicht. Sie suchte auch ihre Falten. Immer noch ihr Gesicht betrachtend, begann sie ihren Brustverband zu lösen. Völlig entblößt, starrte sie fasziniert auf den Spiegel. Eine Art Porno-Titten-Queen für den feuchten Traum eines pubertierenden Jungen stand ihr gegenüber!Wo einst eine wohlgeformte, volle Brust den Oberkörper zierte, dominierten nun die zwei enormen Bälle, für die sie sich selbst entschieden hatte, ihre Silhouette. Von der Schwerkraft völlig unbeeindruckt, bildeten die beiden Silikon-Brüste zusammen ein beeindruckend hohes Dekolleté und überragten die natürliche Breite ihres Brustkorbs auf beiden Seiten um eine halbe Handbreit. Ihre schmale Taille und die schlanken Schultern standen in einem enormen Kontrast zu dieser Oberweite, die sogar die Breite ihres Beckens geringfügig übertraf. Es wirkte nicht unästhetisch, dachte sie, während sie die Melonen großen Titten im Spiegel drehte und mit ihrem runden, strammen Hinternteil verglich.Der leichte Schmerz ihres Brustmuskels vergewisserte sie darin, nicht zu träumen. Was sollte sie nur anziehen, schoss es ihr durch den Kopf. ‘In dieser Größe werde ich nichts zum Anziehen finden.’ Sie ging gedanklich durch ihren Kleiderschrank. Halb schockiert, halb amüsiert drehte sie sich noch eine Weile ungläubig vor dem Spiegel und wusste nicht, was sie denken sollte.Sie klingelte nach der Schwester und ließ sich gegen die Schmerzen ein Schmerzmittel geben. Sie fühlte sich schlapp und wollte nur schlafen. Nachdem sie vorsichtig etwas getrunken hatte, schlief sie ein.Nach einer weiteren Nacht mit wilden und skurrilen Träumen, an die sie sich lieber nicht erinnern wollte, erwachte Frau Bertram und wusste im ersten Moment gar nicht, wo sie war. Dann realisierte sie es aber sehr schnell, denn die Schmerzen in ihren neuen Monstertitten brachten sie schnell in die Realität zurück.Sie war vor der Schwester aufgewacht, die ihr das Frühstück brachte.Sie fragte die Schwester, ob sie schon aufstehen dürfte und diese half ihr dabei. Sie stand noch etwas unsicher neben dem Bett, als der Schmerz in den Brüsten stärker wurde. Klar, da zog jetzt deutlich mehr Gewicht nach unten. Sie ging sehr vorsichtig auf die Toilette und konnte sich zum zweiten Mal seit gestern im Spiegel sehen. Diesmal versperrte ein neu angelegter Verband den direkten Blick, aber ihr wurde immer klarer, sie hatte jetzt richtig ‘Holz vor der Hütte’. Langsam liefen ihr ein paar Tränen über das Gesicht.Dann ging sie vorsichtig wieder zurück in ihr Zimmer, bei jedem Schritt wackelten die neuen Dinger – sie hatte sie noch nicht ganz als ‘ihre’ Brüste akzeptiert – auf und ab. Nach dem Mittagessen kam Herr Dr. Rafzin und nahm den Verband ab. Sie sah auf ihre geschändeten Brüste und musste sich sehr zusammenreißen, um nicht zu weinen. „Aber, aber, Frau Bertram, das sieht doch ganz gut aus! Die Schwellungen und blauen Flecken werden bald verschwinden. Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Wenn es keine Komplikationen gibt, können sie in fünf Tagen schon das Bett verlassen.“Er mahnte sie noch, beim Laufen vorsichtig zu sein, denn die Erweiterung war doch recht groß und der Körper müsste sich erst daran gewöhnen. Die nächsten drei Tage vergingen mit Lesen und Fernsehgucken.Die Nächte waren nicht so angenehm, denn ihre Narben schmerzten dann am stärksten. Beim Gehen merkte sie die neuen Dinger noch sehr stark, und sie fragte sich innerlich, wie lange es noch dauern würde, bis sie sich daran gewöhnt hätte. Am nächsten Morgen nach der Visite – die Schwellungen waren fast ganz zurückgegangen und nur die Narben taten beim Liegen noch weh – kam eine junge, schlanke und sehr gut aussehende Frau in ihr Zimmer. Sie hatte lange, tiefschwarze, dicke Haare, trug eine weiße, enganliegende Latexbluse unter einer kurzen, hellblauen Latexkostümjacke, einen weißen Latexminirock und hochhackige, weiße Lackstiefel. Neben der super Figur, dem auffällig geschminkten Gesicht und den großen Brüsten, die sich unter dem Latex abzeichneten, fielen Frau Bertram sofort die Piercings im Gesicht der jungen Schwester auf.Ihre Nase zierte ein Ring, die Unterlippe ebenso und an den Grübchen waren kleine, silberne Kugeln zu sehen. Beim Sprechen blitzte eine silberne Kugel im vorderen Bereich ihrer Zunge.Sie hatte einen kleinen roten Koffer in der Hand, kam auf sie zu, grinste sie an und begrüßte Frau Bertram: „Hallo, ich bin Maria und Du musst Christina sein! Ich bin ausgebildete Krankenschwester und hier die Spezialistin für Intimschmuck.“ Frau Bertram musste etwas komisch geguckt haben, denn sie fuhr fort: „Frau Dr. Mösenlechner schickt mich, damit ich bei Dir mit den Piercings anfangen kann, denn die stehen auch in der To-Do-Liste bei Deiner Verschönerung.“Die herzerfrischende, spontane Art der jungen Frau gefiel Frau Bertram. Auch dass sie mit ‘Du’ angesprochen wurde, lies sie sich jünger fühlen. Aber das hier alle immer in Latex herumlaufen müssen?!Frau Bertram hatte sich ja kaum von dem Schock mit den neuen Titten erholt, und schon kam der nächste Horror. Ja klar, sie hatte auch Piercings zugestimmt, aber so schnell…nun ja, Frau Dr. Mösenlechner war eben sehr schnell und gründlich. „Hallo…“, sagte sie etwas unsicher, da saß Maria auch schon auf ihrem Bett und betrachtete ihre Brüste. „Wow, die neuen Brüste sehen aber super aus an Dir! Hast Du noch Schmerzen?“ Sie fand ja nicht, dass diese Riesendinger gut zu ihr passten, aber es war angenehm, etwas Positives zu hören. „Ein bisschen ziehende Schmerzen habe kültür escort ich noch, aber es geht schon“, sagte Frau Bertram zur jungen Lady. Diese stand auf, ging zur Tür und schloss sie ab „Wir wollen jetzt nicht gestört werden“, sagte sie und kam zurück. Sie legte Ihren Koffer auf den Tisch und öffnete ihn.Dann zog sie sich weiße Gummihandschuhe an und kam mit für sie unerklärlichen Geräten zurück an ihr Bett. „Entspann Dich“, hörte Frau Bertram sie sagen, während die junge Frau sie auf das Kissen zurück drückte.„Ich werde Dir jetzt ein paar Löcher für die Piercings stechen, die Dich erwarten.“„Welche Piercings? Jetzt schon?!“ stammelte Frau Bertram etwas verstört.„Ja hat Dir Dein Chef nicht gesagt, wo er überall an Dir Piercings haben möchte?“Frau Bertram schüttelte ungläubig den Kopf.„Okay, ich hol’ Dir was zum Trinken“, sagte Maria und ging ins Bad. Sie kam mit einem Glas Wasser zurück. „Trink das, das beruhigt“, sagte sie und Frau Bertram trank das Glas mit einem Schluck aus.Frau Bertram wusste natürlich nichts von dem schnell wirkenden Beruhigungsmittel, welches Maria hineingemischt hatte. Sie wurde wirklich entspannter, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Marias Finger fummelten an ihrem Bauchnabel und ihrem Schritt herum, doch davon bekam Frau Bertram nicht mehr viel mit, denn sie wurde müde und schlief schließlich ein. Wie gut, dass sie nichts mitbekam, sonst hätte sie die Piercings bestimmt nicht so über sich ergehen lassen.Als sie wieder aufwachte, war es mitten in der Nacht. Sie hatte höllischen Hunger, aber ihre Zunge fühlte sich total schwer an. Sie setzte sich aufrecht hin und spürte Schmerzen zwischen den Beinen. ‘Sie hat doch wohl nicht?!’ schoss es ihr durch den Kopf. Sie wollte sofort nachsehen. Leider störten die großen Brüste, und sie musste sich einigermaßen verbiegen, um den Anblick des Horrors zu realisieren.Ihre gesamte Scham war rasiert und die Schamlippen geschwollen. Sie konnte aber gleich erkennen, dass sie nun Ringe an den Schamlippen trug. Mit Entsetzen befühlte sie die insgesamt sechs Ringe. Dann musste sie feststellen, dass Maria auch noch ihre Klitoris gepierct hatte, denn auch die tat höllisch weh. „Verfluchte Scheiße!“ rief sie und sank vor Schrecken wieder ins Bett zurück. Sie schlug die Bettdecke über sich, machte die Augen zu und hoffte, dass alles nur ein böser Traum war.Am Morgen musste sie dann realisieren, dass es keiner war, denn sowohl ihre Monstertitten als auch verdammt viel Metall lachten sie an. Sie stand vor dem Badezimmerspiegel und entdeckte, dass Maria neben Schamlippen und Klitoris auch ihren Bauchnabel mit einem sehr großen, schweren Ring ‘verschönert’ hatte. Als sie den Mund aufmachte, sah sie auch den Grund für ihre schwere Zunge. Auch hier hatte sie ein Piercing bekommen! Wenn sie damals gewusst hätte, dass einige Monate später an dem Ring an der Zungenspitze ein kleiner Ball befestigt war, wenn sie das Haus verließ und den sie natürlich dadurch nicht ausspucken konnte und er so als perfekter Knebel diente, hätte sie noch lauter geheult.Das Wort ‘verschönert’ hatte übrigens Maria benutzt, als sie ihr eine kurze Nachricht hinterlassen hatte. Die besagte auch, dass Frau Bertram gut auf Hygiene bei den Piercings achten sollte. Die Krankenschwestern waren informiert und würden ihr bei der Pflege und Reinigung helfen. Sie hätte heulen können. Wie gut dass sie nach dieser schmerzhaften und für sie deprimierenden Aktion nicht wusste, wie einige Wochen später ihre Nippel gepierct würden, aber dazu später. So lag Frau Bertram also mit jeder Menge Metall am Körper in ihrem Krankenbett und fragte sich, auf was sie sich da eingelassen hatte. Vor allem, dass sie so einer Brustvergrößerung zugestimmt hatte, konnte sie selber immer noch nicht glauben.Die Tage und Nächte vergingen und glücklicherweise verheilten die Narben und auch die Piercings sehr schnell. Sie hatte zwar noch einige Mühe, mit dem Zungenpiercing richtig zu reden, aber es wurde von Tag zu Tag besser. Nachdem die Schmerzen im Schambereich auch verschwunden waren, musste sie entdecken, dass sie durch das Klitoris-Piercing sehr schnell sehr feucht wurde. Das war einerseits ganz angenehm, andererseits aber auch nicht, denn sie konnte es ja nicht entfernen.Eines Morgens kamen dann Herr Dr. Rafzin und Frau Dr. Mösenlechner zusammen in das Zimmer von Frau Bertram. „Wir können Frau Bertram jetzt in die nächste Phase ihrer Behandlung überleiten, nicht wahr, Herr Kollege?!“ Frau Dr. Mösenlechner schaute ihren Brustspezialisten an. „Ja, Frau Kollegin, die Vergrößerung der Brüste von Frau Bertram auf ungefähr 90 F ist vorerst abgeschlossen, wenn ihr Auftraggeber nicht demnächst weitere Vergrößerungen wünscht. Die Heilung ist hervorragend verlaufen und auch die übrigen Veränderungen an ihren Lippen und Hautfalten sind sehr gut gelungen.“„Na prima, Frau Bertram. Sie haben es gehört. Wenn Sie sich jetzt noch einer Gummi- und Spermatherapie unterziehen wollen, kann ich Ihnen durch unser Bonus-Programm Preisnachlass auf unsere bisherigen Leistungen anbieten.“ Die Klinikleiterin gab ihr einen Fragebogen über die Aufklärung etwaiger Allergien auf Gummi oder Sperma. Frau Bertram gab keine Allergien an und so konnte die nächste Behandlungsphase starten.„Kollegin Dr. Scharf wird sie in die Spritzkammer führen. Was sie dort erwartet, werden Sie dann schon sehen, Frau Bertram. Auf Wiedersehen!“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden Ärzte und eine Krankenschwester half Frau Bertram beim Ankleiden für die bevorstehende Behandlung. Da sie ja keine eigenen Sachen mehr besaß, musste sie anziehen, was ihr die Schwester reichte.Sie hielt ihr ein gelbliches Gummi-Teil hin, was schwer zwischen ihren Armen hing.Ängstlich griff sie es und schlüpfte gehorsam hinein, wobei ‘Hineinschlüpfen’ eher der falsche Ausdruck war, denn trotz Puderung auf der Innenseite ging es schwer über ihre Haut zu ziehen.Die Schwester zog ihr den Gummi-Catsuit hoch, schloss klickend etwas in ihrem Rücken und legte ihr noch ein Gummi-Halsband mit Chromschnalle um. Etwas seltsam fühlte sich auch die Umgebung in ihrem Schritt an, als ob dort ein kleiner Vibrator befestigt schien.Völlig überrumpelt sah Frau Bertram an sich herab und betastete ihren gummierten Körper. Sie steckte in einem eng anliegenden Body aus dickem transparentem Gummi. Er hatte angearbeitete Beinlinge für die Oberschenkel, wie bei einer Radlerhose.Ihr Busen lag in den dafür vorgesehen Schalen und vorne ragten keck zwei Gummi-Nippel hervor.Im Schritt war das Material seltsam dick und steif, saß aber ansonsten gut und drückte nirgends. Ausziehen konnte sie den Body allerdings nicht, denn der Rücken-Reißverschluss war mit einem Schloss dagegen gesichert. Sie spürte, wie trotz der Überraschung eine gewisse Erregung in ihr aufstieg. So ein verrücktes Kleidungsstück hatte sie noch nie getragen, und irgendwie stimulierte sie es.In der Spritzkammer:Spritzkammer – was sollte das denn sein??Unruhig rutschte sie mit ihrem glitschigen Gummi-Body auf einem Stuhl hin und her.Endlich hörte sie draußen Schritte und die Schwester führte sie ein paar Türen weiter. Sie schob Frau Bertram in ein winziges Zimmer, in das gerade so ein Hocker passte.Noch während sie sich darauf setzte, fesselte die Schwester ihre Hände in Höhe ihrer Brüste an der Wand vor ihr mit elastischen Latex-Bändern.„Mach’s gut bis heute Abend!“ rief sie, klinkte ein Schloss hinten an ihrem Halsband in einen Ring an der Hinterwand ein und klappte die Tür zu. Frau Bertram merkte, dass sie ihren Kopf nun nur noch wenig bewegen konnte. Keinesfalls konnten ihre Hände ihr Gesicht erreichen, auch wenn sie sie vor sich einigermaßen bewegen konnte. Logischerweise war die kleine Kammer komplett Gummi-verkleidet und strömte einen intensiven Geruch aus.Zum Glück hatte sie keine Platzangst, sonst hätte sie sich bestimmt nicht wohl gefühlt in dieser kaum Aufzugs-Kabinen-großen-Zelle.Direkt vor ihrem Gesicht entdeckte sie zwischen ihren Händen einen kleinen Spiegel. So konnte sie ihr etwas ängstliches Gesicht sehen.Spritzkammer – was mochte das bedeuten? – rätselte sie, als sich vor ihren Augen etwas tat:Mit einem schabenden Geräusch wurde eine kleine runde Öffnung rechts von dem Spiegel aufgeschoben – etwa fünf bis sechs Zentimeter im Durchmesser.Vor Überraschung stockte ihr Atem, und sie rutschte unruhig auf ihrem Gummi-Hocker nach vorn.Dann – wie in Zeitlupe – schob sich etwas Langes Schwarzes durch das Loch auf sie zu.Frau Bertram erschrak: Sie hatte einen ausgewachsenen Männer-Schwanz vor sich, über den ein rabenschwarz glänzendes Latex-Kondom gestreift war!Der Schwanz bewegte sich leicht vor und zurück – und ihr wurde schlagartig klar, warum diese Kammer ihren Namen trug! Sie hatte markantalya escort die Aufgabe, Schwänze zum Spritzen zu bringen!Sie wurde knallrot bei diesem Gedanken, sofort kam ihr ein Film aus dem Internet in den Sinn, den sie mal heimlich gesehen hatte. Sie wusste noch, wie sie damals feucht wurde, als sie sich vorstellte, in der gleichen Situation zu sein, wie die Porno-Darstellerin in dem Streifen. Und nun musste sie ihre Rolle nachspielen, ob sie wollte oder nicht …Vorsichtig berührte Frau Bertram den Schwanz vor ihr mit ihrer rechten Hand. Freudig pulsierte dieser und wurde noch ein wenig dicker und steifer. Sie massierte ihn sanft, dann fordernder, machte hin und wieder mal eine Pause, wobei sie wie von fern ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte.Schließlich gab sie ihm den Endspurt und staunte, wie er nur wenige Zentimeter vor ihren Augen eine enorme Ladung in das Kondom feuerte, was dadurch prall und straff wurde.Schnell wurde der Schwanz daraufhin kleiner und zog sich durch das Loch zurück.Erleichtert über das gute Gelingen ihres ersten Jobs in der Spritzkammer lehnte sie sich ein wenig zurück.Plötzlich kam etwas Schwarzes durch das Loch auf Frau Bertram zu geflogen und landete mit einem klatschenden Geräusch direkt auf ihrem Gesicht! Mit Entsetzen sah sie im Spiegel, dass es das gefüllte Kondom war – der Herr hatte es abgezogen und warf es achtlos in das Loch. Nun hing es ihr auf der Stirn – und – was noch schlimmer war – die Öffnung hing nach unten und schon drangen die ersten weißen, noch warmen Stränge des Ejakulats daraus hervor.Sie spürte, wie sie über ihre Nase liefen, dann ihre krampfhaft zusammengepressten Lippen überwanden und schließlich in langen Fäden auf ihre Gummi überspannten, mächtigen Titten tropften.Hektisch schüttelte sie ihren Kopf, um das glibberige Kondom von ihrem Gesicht zu schütteln, was ihr auch gelang, aber erst nachdem sie sich reichlich mit seinem Inhalt bekleckert hatte.Sie nahm all ihre Kräfte zusammen, um mit ihren Händen gegen den Widerstand der elastischen Fesseln doch noch ihr Gesicht zu erreichen, um es ein wenig von seiner peinlichen Beschmutzung zu reinigen.Aber keine Chance – gerade mal ihre Nasenspitze erreichte ihr Daumen, während sie keuchend und schwitzend und immer noch Sperma tropfend in ihren Kammer hockte.Als nächstes schob sich ein stattlicher Schwanz in das Loch, über den ein dickes, gelbliches Noppen-Kondom gestreift war. Beherzt griff sie zu und verschaffte seinem Besitzer einen ordentlichen Höhepunkt.Wie rasend stieß der Gummi-Schwanz vor und zurück und rieb sich an ihrer zupackenden Hand, bis er explodierte und seine Gummi-Hülle mit Sperma füllte.Ihre Lektion hatte sie gelernt – mit sanften Bewegungen zog sie das Kondom von dem erschlaffenden Schwanz ab und ließ es in ihre Kammer fallen. Dummerweise landete es direkt auf ihren großen Brüsten und sein Inhalt ergoss sich dort zwischen ihren Hügeln. Sie spürte die feuchte Wärme des Samen-Ergusses auf der Latexhaut, kam aber mit den Händen schlecht daran, um es zu entfernen.Der nächste Kandidat schob sich durch die Öffnung vor ihr.Frau Bertram merkte erst gar nicht, dass hier etwas anders war: Er trug kein Kondom!!Nach einer Sekunde des Zögerns griff sie dennoch beherzt zu und verpasste ihm eine ordentliche Massage.Als er seinem Höhepunkt zustrebte, wurde ihr klar, dass sie keine Chance hatte, ihm auszuweichen.Aber egal – sie war auf Tour und so ließ sie ihn kräftig abspritzen, machte Augen und Mund fest zu und spürte so das warme und weiche Aufschlagen seines Saftes auf ihrem Gesicht. Angewidert, aber doch irgendwie geil fühlte sich das an, hilfloses Opfer zu sein – quasi eine echte Zielscheibe männlicher Lust!Wieder überschwemmte eine weitere Ladung ihrer eigenen Feuchtigkeit ihren Gummi-Schritt, so erregt war sie unterdessen.Aber was war das? Der Schwanz zog sich gar nicht zurück, wurde zwar schlaff, aber blieb in der Öffnung!Nein – das durfte doch nicht wahr sein – oh je – wollte er wirklich??Ja, er wollte – und wie – er pinkelte ungeniert in ihre Kammer, dabei traf sein Strahl ihre großen Titten in ihrem Gummigefängnis, dass es laut auf ihrer Latexhaut trommelte. Dies erinnerte sie daran, dass auch ihr Morgen-Kaffee wieder herauswollte und schon mächtig auf ihre Blase drückte. Also fackelte sie nicht lange und ließ es ebenfalls laufen. Mit einem Stöhnen registrierte sie, wie es in ihrem Schoß warm wurde, dann langsam ihre Schenkel hinab lief, bis sich auf dem Gummi-Fußboden eine große Pfütze bildete.Und dann passierte es: Als ob es ein Code gewesen wäre, begann es in ihrem Schritt schwach, dann immer stärker zu vibrieren. Offensichtlich hatte sie nun das Richtige getan, das, was in dieser Therapie von ihr erwartet wurde. Hilflos gefesselt ihren Ekel vor Sperma und Pisse zu überwinden, sich vollspritzen zu lassen, sich gehen zu lassen und dabei Lust zu empfinden. Darauf sollte sie hier in der Klinik konditioniert werden!Mehr und mehr steigerte sich ihre Geilheit und sie wartete regelrecht gierig auf einen neuen Gast vor ihrem besudelten Gesicht.Der kam dann auch bald – ein jugendlich aussehendes, noch schlaffes Glied kam vorsichtig näher.Sie erfasste es sanft und brachte es schnell zu stattlicher Größe und Härte, während in ihr ihre eigene Lust höher und höher stieg. Schneller und schneller rieb sie den Gast vor ihr, spürte genau, wie es in ihm aufstieg und genau in dem Moment, als er seine Ladung in ihr Gesicht feuerte, zuckte sie auch in einem heftigen Orgasmus.Diesmal hielt sie die Augen tapfer geöffnet und ihr Mund stand keuchend ohnehin weit offen.So konnte sie genau sehen, wie nacheinander mehrere weiße Strahlen auf sie zu schossen und sie auf den Wangen und in ihren Mund trafen. Frau Bertram streckte extra ihre gepiercte Zunge heraus, um möglichst viel von dem köstlichen Saft auffangen zu können. Sie schrie ihren Höhepunkt aus sich heraus und das feuerte wohl auch den unbekannten Gast vor ihr an – auch er stöhnte und zuckte, was das Zeug hielt – und so kam er ein zweites Mal und spritzte ihr Gesicht mit seiner jugendlichen Sahne nun total voll! Irgendwann hörte sie auf zu zählen, wie viele Gastschwänze sie noch hatte.Es kamen noch etliche – aller Hautfarben, manche mit Kondomen in allen Ausführungen, andere ohne.Einer hatte scheinbar eine verzögernde Substanz in der Kondom-Spitze, jedenfalls musste sie ihn viel länger bearbeiten, bis er endlich kam, und ihr tat der Arm vor Anstrengung schon weh. Es gab auch Schwänze, die nach dem Abspritzen in ihr Kondom noch los pinkelten. Dann füllte sich das Kondom vor ihren Augen, wurde immer praller und voller, und sie spürte schon die Wärme der Flüssigkeit und das Gewicht des Inhaltes an ihrer Gesichtshaut. Oft rutschte das Kondom dann ab, und eine große Menge Urins gemischt mit Sperma ergoss sich dann über ihrem Gesicht und plätscherte auf ihre gummierten Brüste.Das erregte Frau Bertram so sehr, dass sie selbst noch eine Ladung aus ihrer Blase entließ und sich von ihrem Body in einen weiteren Höhepunkt vibrieren ließ.Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Vermutlich Stunden musste sie schon Schwänze abmelken und sich vollspritzen und vollpissen lassen. Ihre Hände, Arme, ihr Nacken – alles schmerzte schon.Endlich kam die Schwester wieder zurück und befreite sie aus dieser engen Gummi-Zelle, in der es inzwischen noch strenger roch als zu Beginn der Therapie.Frau Bertram durfte sich in ihrem Zimmer wieder ausziehen, duschen und in ein normales, nicht gummiertes Bett legen. Am nächsten Morgen im Zimmer von Frau Dr. Mösenlechner:„Frau Bertram, wie mir meine Kollegin Frau Dr. Scharf mitgeteilt hat, ist ihre erste Therapie-Sitzung in der Spritzkammer erfolgreich verlaufen. Wir haben noch mehr Möglichkeiten, Fetische aller Art zu trainieren und als Bonus-Programm für Preisnachlässe zu verwenden. Möchten Sie weitere Nachlässe?“„Nein, Frau Dr. Mösenlechner. Die gestrige Sitzung hat mir gereicht, und ich habe viel gelernt. Wenn Sie mir dann die Entlassungspapiere fertig machen würden.“„Sie wollen uns schon wieder verlassen, Frau Bertram? Aber wir sind doch noch gar nicht fertig mit Ihnen. Was wird ihr Chef bloß dazu sagen?! Aber gut – wie Sie wollen.“Frau Dr. Mösenlechner kramte noch etwas auf ihrem Schreibtisch in Unterlagen herum und unterschrieb ein paar Papierbögen.„Schwester Maria wird mit Ihnen zusammen morgen noch etwas zum Anziehen für Ihre Rückreise in einer örtlichen Boutique kaufen, denn ihre bisherige Kleidung wird Ihnen nicht mehr passen, nehme ich an.“Da hatte die Klinikleiterin absolut recht. „Für den vorzeitigen Abbruch der weiteren Therapien können wir Ihnen keine Preisnachlässe mehr gewähren, so dass der unten stehende Betrag zu zahlen ist.“Eine höhere fünfstellige Summe stand da! Der Schuldenberg von Frau Bertram wuchs stetig, und sie brauchte demnächst unbedingt wieder einen Termin bei ihrem Anlageberater.Sie verabschiedete sich von Frau Dr. Mösenlechner und war froh, dass sie es jetzt endlich hinter sich hatte in dieser etwas eigenartigen Schönheits-Klinik im Allgäu.

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Ehepaar entführtIm Internet gefundenAutor Unbekannt1. KapitelEs war ein wunderschöner Sommertag. Meine Frau Lea und ich hatten nach so langer Zeit endlich wieder mal gemeinsamen Urlaub. 14 Tage Kenia sollte es sein.Wir waren beide Anfang 30 und beruflich sehr viel unterwegs.Sie hat braune Haare, sah gut aus. Hat eine tolle Figur, da war alles wo es hingehört.Sie ist zwar nur 166 groß, aber durch ihren Sport, den sie viele Jahre gemacht hat, immer noch sehr sportlich. An ihren Hüften war zwar das eine oder andere Pölsterchen aber das machte ihre Figur noch attraktiver. Ihren Pferdeschwanz trug sie schon sehr lange was mir auch gefiel.An mir hatte der Zahn der Zeit und die täglichen 12-14 Stunden Arbeit genagt, meine Hüften waren etwas breiter geworden. Dafür hatte ich aber das eine oder andere Haar verloren auch bekam ich langsam vereinzelte graue Haare, aber ich hatte wenigstens noch welche.Leider haben wir uns in letzter Zeit etwas auseinandergelebt. Die Erotik ist auf der Strecke geblieben. Wir hatten kaum noch Zeit füreinander. Um etwas Spannung in unser Sexleben zu bringen, hatte ich sanft versucht meiner Frau einige meiner Phantasien mitzuteilen. Sie ist zwar für einiges offen und wenn wir miteinander schliefen war es auch schön. Wenn sie mich oral befriedigte, machte sie es sehr einfühlsam, was mir besonders gefiel. Leider schluckte sie nicht gerne. Manchmal tat sie es, aber ich konnte sehen, dass sie es nur ungern machte. Sehr gerne hätte ich auch Analsex mit ihr ausprobiert, was sie aber immer ablehnte. Also ging der normale Alltag weiter und ich sprach es fast nicht mehr an. Der Flug war gebucht und wir waren bereits auf den Weg zum Flughafen. Es war viel Verkehr, aber das gute Gefühl endlich Urlaub zu haben machte uns nur positive Gedanken. Am Flughafen angekommen gingen wir zum Schalter, alles lief perfekt.Im Flieger saß neben uns ein nettes Paar. Beide ca.40ig Jahre alt. Etwas korpulent, aber sehr gepflegt und adrett angezogen. Wir stellten uns vor und waren schnell beim Du angekommen. Sie hießen Ute und Dirk. Während des Fluges unterhielten wir uns angeregt über Gott und die Welt und kamen uns so näher. Sogar meine Frau, die Fremden gegenüber immer etwas zurückhaltend war, lachte und hatte Spaß an der Unterhaltung. Es stellte sich sogar raus, dass wir dasselbe Hotel gebucht hatten. Am Flughafen angekommen checkten wir aus, holten unser Gepäck ab und wurden wir von einem jungen Mann mit dunkler Hautfarbe in der Flughafenhalle empfangen. Er führte uns zu unserem Bus. Ich musste etwas schmunzeln, als ich den Bus sah. Es war ein Kleinbus der bei uns schon Jahre nicht mehr durch den TÜV gekommen wäre. Wir machten uns aber keine Gedanken, denn das Hotel war nicht so weit vom Flughafen entfernt.Wir warteten, bis noch ein sehr junges Paar in den Bus einstieg. Beide Mitte 20ig. Sie sah toll aus. Bis zur Schulter reichendes mittelblondes Haar. Männer kann ich nicht so richtig beurteilen, aber bei ihm schaute sogar meine Frau etwas länger hin.Der Fahrer startete wortlos den Motor. Irgendetwas war sonderbar an dem Mann. Ich konnte es nicht genau deuten, aber ich hatte schon ein ungutes Gefühl.Während der Fahrt unterhielten wir uns alle angeregt. Auch das junge Paar hatte dasselbe Hotel gebucht. Meine dunklen Gedanken verzogen sich sehr schnell und wir lachten sehr viel. Uns ist erst gar nicht aufgefallen, dass wir die Stadt verlassen hatten und auf einer Landstraße fuhren. Wir sprachen den Fahrer auf Englisch an, der aber regte sich noch nicht einmal. Wir überlegten was das zu bedeuten hatte. Wir versuchten weiterhin mit den Fahrer anzusprechen, der regierte aber nur abweisend.Nach ca.20 Minuten Fahrt kamen wir zu einem Anwesen, das alleine, abseits der Hauptstraße gelegen war. Es wurde von einer großen Mauer eingezäunt. Wir fuhren durch das gut bewachte Tor. Man konnte erkennen, Geld spielt hier keine Rolle. Der Fahrer hielt an und wir stiegen aus. Wir wurden von zwei sehr gut angezogenen jungen Männern begrüßt. Herzlich willkommen hier in unseren Haus. Aufgeregt fragten wir, was das zu bedeuten hätte und warum wir hier wären. Wir wollten sofort unsere Reiseleitung sprechen und schnellst möglich in unser Hotel gebracht werden.Bitte kommen sie mit. Die zwei Männer gingen voraus und wir wurden in eine große Halle gebracht.Sofort kamen zwei Damen auf uns zu und boten uns Getränke an. Sie waren nur leicht bekleidet, hatten dunkle Haut und sahen umwerfend aus. Ihre Augen blickten uns nach meinem Gefühl mitleidig an Ich konnte aber noch nicht verstehen warum und was das zu bedeuten hatte. Bitte nehmen sie Platz. Unser Hausherr wird sie gleich begrüßen. Wir waren alle verwundert und verärgert, wussten nicht was das zu bedeuten hat und wie was nun mit uns geschieht.Die zwei Frauen brachten uns die gewünschten Getränke und sogen sich sogleich zurück.Ein sehr eleganter Herr kam auf uns zu. Er war einer den wenigen mit weißer Hautfarbe, nicht mehr der Jüngste und so etwa Mitte 40ig. Hatte einen leichten Bauchansatz und etwas lichte Haare. Herzlich begrüße ich sie in meinem bescheidenen Anwesen. Ich hoffe sie hatten eine gute Anreise! Wie ich sehe, wurden sie von unseren reizenden Dienerinnen schon mit Getränken versorgt?Wir fragten “was soll das, wir möchten in unser Hotel gebracht werden“. Leider ist ihr Hotel ausgebucht und sie werden einige Tage hier bei uns verbringen. Ihnen wird es an nichts fehlen.Nein! Wir möchten in unser Hotel. Sie werden sich etwas in Geduld üben müssen, hier ist es ein wenig anders, wie in Deutschland. Was soll das heißen? Nun ja, wie gesagt, sie werden einige Tage hier verbringen müssen. Ist das eine Entführung, fragten wir. Welch hässliches Wort, aber wenn sie es so nennen möchten, haben sie Recht. Was hatten wir da gerade gehört!Wir waren verwundert und so fassungslos, dass wir kein Wort sagten.Sie werden jetzt auf ihre Zimmer begleitet. Bitte kommen Sie frisch geduscht und in passender Kleidung, zum Dinner. Das Dinner beginnt um 19°° Uhr. Seien sie pünktlich.Wir gingen alle mit ernsten Mienen mit. Jedes Paar wurde auf sein Zimmer begleitet. Im Zimmer angekommen sagte ich zu meiner Frau. Weißt du was das zu bedeuten hat. Sie schüttelte nur den Kopf. Hatten wir da richtig gehört „Entführt“?Es war mittlerweile 15°° Uhr. Wir waren beide Müde und duschten noch bevor wir uns etwas hinlegten. Um 18°° Uhr standen wir wieder auf, gingen uns frischmachen und duschten nochmals. Als ich Lea, nackt unter der Dusche sah wollte ich am liebsten sofort mit ihr schlafen, so sehr erregte mich ihr Anblick.Wir haben dafür jetzt keine Zeit. Wir haben doch die ganze Nacht noch vor uns, lächelte Sie mich an. Es klopfte und ich machte die Tür auf, Ute und Dirk standen vor der Tür. Kommt rein. Wisst ihr was hier los ist? Nein, wissen wir auch nicht. Nun kamen auch noch Gabi und Dieter zu uns. Sie wunderten sich genauso. Aber keiner konnte sich das erklären. Entführt! Das hatte vor einigen Stunden unser Gastgeber zu uns gesagt. Nein, das glaube ich nicht sagte Dieter. Die können uns doch nicht so einfach entführen!Eine Antwort bekam er nicht mehr, denn es klopfte an die Tür. Vor der Tür standen die zwei jungen Männer die uns am Bus empfangen hatten. Bitte begleiten sie uns, ihr Gastgeber erwartet sie.Wortlos gingen sie voraus und wir alle hinterher.Wir wurden in einen sehr schönen Raum gebracht. In der Mitte stand ein sehr schön gedeckter Tisch.Unser Gastgeber empfing uns mit gespielter Freundlichkeit. Bitte setzen sie sich. Wir setzten uns wortlos an den gedeckten Tisch. Ein Kellner brachte uns sogleich einen Aperitif. Ich freue mich, dass sie mit mir das Abendessen genießen möchten. Von wollen kann hier keine Rede sein, sagte Dirk. Was wollen sie von uns? Warum halten sie uns fest? Sie werden auf alle ihre Fragen Antworten bekommen. Aber zuerst stoßen wir gemeinsam auf diesen schönen Abend an. Wir machten gute Miene zum bösen Spiel und stießen alle gemeinsam an. Das Abendessen wird gleich serviert. Ich habe einen sehr guten Bordeaux zum Essen für uns ausgesucht. Hoffentlich schmeckt er ihnen. Der Kellner schenkte uns ein Glas ein. Verzeihen sie bitte, aber wir haben keinen Hunger sagte Dieter. Wir wollen endlich wissen, was hier gespielt wird. Ich werde ihnen nach dem Essen alles genau erklären. Es gab zuerst eine Suppe und als Hauptgericht leckeres Geflügel. Als Nachspeise bekamen wir frisches Obst mit Käse serviert. Es hat toll geschmeckt, wenn nur nicht diese Ungewissheit wäre, was hier gespielt wird.Wir waren alle satt, es hatte wirklich ausgezeichnet geschmeckt. Bitte erklären sie uns jetzt aber, was sie von uns wollen.Es freut mich, dass sie hier bei mir sind, begann er seine Erklärung. Wie sie bestimmt wissen, ist Kenia ein Land in dem fast ausschließlich schwarze Menschen leben. Weiße sind bei uns immer noch nicht so oft zu sehen. Einige gut betuchte Männer bieten sehr viel Geld, für weiße Frauen und manchmal auch für Männer oder Paare. Uns hatte es die Sprache verschlagen. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort. Sie werden einige Zeit hier auf meinem Anwesen verbringen. Nachdem sie eingesehen haben, dass sie sich ihrem Schicksal fügen sollten und wir sie getestet haben, werden sie an einer Versteigerung teilnehmen. Nicht aber als Bieter, sondern als die zu ersteigernde Ware. Danach werden sie bei ihrem neuen Herrn leben.Eine Zeitlang sagte keiner von uns ein Wort. Gabi, die jüngste sagte, sie wollen uns versteigern?Ja, sie werden von mir zu gehorsamen Menschen erzogen, die ihrem Herrn alle seine Wünsche erfüllen. Die sexuellen Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden sind ganz unterschiedlich, müssen aber alle erfüllt werden. Jetzt fiel es uns wie Schuppen von den Augen, was sie wollten.Das können sie vergessen. Wir werden als Europäer doch nicht machen was sie wollen.Wir wenden uns an unserer Botschaft und werden Anzeige bei der Polizei machenEin schallendes Gelächter brach aus ihm heraus. Glauben sie ernsthaft, hier können sie sich so verhalten wie in Europa? Hier herrscht ein anderes Gesetz und das werden sie noch merken.So nun genug der Worte. Wer fügt sich seinem Schicksal und wer möchte sich nicht fügen. Wir sagten, keiner von uns wird sich ihnen fügen und sie werden es bitter bereuen, was sie uns antun.Gut! Bringt sie in ihre neuen Quartiere. Wir gingen eine Treppe herunter, es wurde immer dunkler.Zuerst bekamen Ute und Dirk, dann Gabi und Dieter nun zum Schluss wir, unsere Zimmer zugeteilt.Zimmer war gut. Es war ein feuchtes Loch ohne Fenster. Lea weinte leise vor sich hin. Wäre es nicht besser einfach alles mitzumachen fragte sie mich. Willst du dich wirklich ein diese Schweine ausliefern. Natürlich nicht, sagte sie mir weinerlicher Stimme. Die Zeit verging nur sehr langsam. Wir hörten wie in den Nebenräumen lautes Weinen und Schreinen zu vernehmen war. Nach für uns endloser Zeit gingen in den Nebenräumen die Türen auf und einen Augenblick später wieder zu. Nun ging unsere Tür auf, 2 bewaffnete Wachen nahmen Lea an die Hand und führten sie nach draußen. Ich musste weiter in diesem Loch bleiben.Ich weiß nicht wie lange ich alleine hier drin saß. Nach wirklich endloser Zeit gingen alle Türen auf und Dirk, Dieter und ich durften diese Löcher verlassen.Wortlos wurden wir wieder in unsere Zimmer geführt die uns am Anfang zugewiesen wurden. Lea war nicht da. Ich machte mir große Sorgen und konnte auch keinen Kontakt mit Dieter oder Dirk aufnehmen. Auf einmal klingelte das Telefon, unser Gastgeber, war dran, bitte duschen sie sich, und ziehen sie sich was an, sie werden später abgeholt. Ich machte was sie gesagt hatten und wartete.Die Tür ging auf und ich wurde raus gebeten. Dirk und Dieter waren auch schon auf dem Flur. Wir wurden zu einem Raum geführt in dem in der Mitte eine kleine Bühne aufgebaut war. Dies war ca. 40 cm hoch, 3 Meter lang und 3 Meter breit. Wir mussten uns auf die 3 Stühle die am Rand der Bühne standen setzen. Gegenüber sowie seitwärts standen nochmals 3 Stühle. Unser Gastgeber kam herein, setzte sich auf den mittleren Stuhl seitwärts. Wir wollten endlich wissen wo unsere Frauen waren. Geduld meine Herren! Sie werden ihre Frauen bald begrüßen dürfen. Unsere Hände wurden am Rücken des Stuhls gefesselt, so dass wir nur sehr schwer aufstehen konnten. Die zwei schwarzen Frauen die uns am Anfang begrüßt hatten, setzten sich neben unseren Gastgeber. Sie hatten nur ein knappes Oberteil und einen kurzen Kleid an. Obwohl ich in dieser Situation war, konnte ich eine leichte Erregung verspüren.Nun wurden unsere Frauen hereingeführt. Ich war erleichtert Lea wieder sehen. Aber was war mit ihnen geschehen. Ich konnte in ihre Gesichter sehen. Diese waren ängstlich. Lea sah mich nur kurz an und senkte ihren Blick wieder.Auch Gabi und Ute senkten ihre Blicke. Sie hatten nur einen BH und einen kurzes Kleidchen an. Dann setzten sie sich auf die drei Stühle die uns gegenüber standen.Mit ihnen muss war geschehen sein, was ich erst später erfahren sollte.Unser Gastgeber ergriff das Wort. Meine Herren, sie haben Glück solch liebende Frauen zu haben, die alles für sie machen werden, was wir von ihnen verlangen. Sonst wären sie immer noch in diesem Loch, bis ans Ende ihrer Tage, aber das wäre nicht lange gewesen.So langsam dämmerte es nicht nur mir, sondern auch Dirk und Dieter.Ich konnte unseren Frauen direkt in die Augen sehen. Ich hatte Angst um sie, aber trotzdem spürte ich eine starke Erregung, so wie die drei vor uns saßen. Eine der schwarzen Frauen stand auf, ging auf Gabi zu, fasste ihre Hand und begleitete sie bis in die Mitte der Bühne. Sie stand still da. Man konnte deutlich ihre Angst erkennen.Unser Gastgeber nahm seinen Stuhl und stellte ihn in die Mitte der Bühne und setzte sich drauf.So süße, jetzt will ich mal spüren wie du blasen kannst. Los komm runter und hol mir meinen Schwanz raus. Gabi ging langsam auf ihn zu und kniete sich vor ihn hin. Sie öffnete seine Hose, was recht lange dauerte und holte seinen Schwanz heraus. Der war richtig steif und stand wie eine eins. Ihre Hand griff langsam seinen Schwanz, massierte ihn etwas. Langsam beugte sie ihren Kopf nach vorne und öffnete ihren Mund. Ihre Zunge berührte seine Eichel ganz zart. Sie leckte seinen Schwanz bis er die Augen verdrehte. Nun nahm sie ihn in den Mund, ganz langsam drang er immer tiefer ein, bis zum Anschlag. Er nahm nun ihren Kopf zwischen seine Hände und fickte ihren Mund, erst langsam, dann immer schneller. Auf einmal hörte er abrupt. Los, zieh dich aus! Sie folgte seinen Anweisungen bis sie nackt war. Sie sah toll aus, ihre Brüste waren makellos, klein, fest und erst ihr Arsch, oh Gott, war der knackig. So nun bück dich, ich will dich ficken. Sie bückte sich, so dass wir sie genau beobachten konnten. Sie spreitzte ihre Beine und wir konnten deutlich ihre Scheide sehen. Er stellte sich hinter sie, setzte seinen Schwanz langsam an ihre Scheide und drang ein. Tiefer, tiefer bis er ganz in ihr war. Er bewegte seinen Körper rhythmisch. Ich konnte sehen, wir ihr Tränen aus den Augen liefen und wie sehr sie sich schämte. Er zog seinen Schwanz wieder raus. Eine Dienerin brachte den Stuhl wieder zurück und unser Gastgeber setzte sich wieder.So nun leg dich auf den Rücken und mach deine Beine breit. So lag sie nun vor uns, nackt und jeder konnte ihre rasierte Scheide und ihre Rosette sehen. Dieter war verzweifelt, seine Freundin so zu sehen.Jetzt wurde Lea nach vorne geführt. Sie wurde von einer der Dienerinnen ausgezogen, bis auch sie nackt vor uns stand. Ihre Scheide war auch rasiert, was sie sonst nie machte. Los bück dich nach vorne und zieh deinen Arsch auseinander “hörten wir unseren Gastgeber sagen”. Lea machte was er sagte. Alle konnten nun auch ihre Scheide und Rosette sehen. Seine eigene Frau so zu sehen und natürlich konnten auch alle Anwesenden sie in dieser Erniedrigenden Haltung sehen. Nun leg dich auf die hier unten und leckt euch gegenseitig die Fotzen. Lea kniete sich langsam über Gabi, bis sie mit ihren Gesicht knapp über Gabis Fotze war. Sie spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Auch Gabi machte es bei ihr so. Ich wusste, dass Lea eigentlich nichts mit Frauen anfangen konnte und sah es das erste Mal, wie sie und eine andere Frau sich gegenseitig verwöhnten. Dieser Anblick, wie beide Frauen sich ihre rosa Löcher leckten machte mich richtig geil, was man auch an meiner Beule in der Hose deutlich sehen konnte. Auch Dieter und Dirk ging es so. Ich schämte mich, konnte aber nicht dagegen tun. Auch unserem Gastgeber entging unsere Erregung nicht. Man konnte ihr Schmatzen und auch ein leichtes Stöhnen vernehmen. Sie leckten sich ganz zärtlich, es machte gar nicht den Eindruck, dass sie es gezwungenermaßen machten. Wir starrten wie gebannt auf das was sich vor uns bot. Alle konnten mit verfolgen wie ihre Zungen in ihre Löcher eindrangen und sie sich ihre Kitzler zart mit der Zungenspitze umkreisten und stimulierten. Ich hatte den Eindruck, beide haben es schon öfters gemacht. Was ich mir bei Lea eigentlich nicht vorstellen konnte, oder hatte ich was nicht mitbekommen! Nun kniete sich unser Gastgeber hinter Lea hin, schaute zu mir herüber und steckte seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Es ging ganz leicht, offenbar war sie schon richtig nass. Er fickte sie eine Zeitlang, nahm seinen Schwanz aus ihr heraus und steckte ihn Gabis Mund. Los leck ihn sauber, die hat ihn ganz schmutzig gemacht. Gabi nahm den Schleimverschmierten Schwanz in ihren Mund und leckte ihn bis er ganz sauber war. Er stand nun wieder auf, ging auf die andere Seite zu Gabis Fotze und fickte auch sie. Wieder zog er nach einiger Zeit seinen Schwanz heraus und Lea musste dasselbe machen, was vorher Gabi gemacht hatte. Ich habe es das erste Mal gesehen wie Lea einen anderen Schwanz, der auch noch ganz mit Fotzenschleim verschmiert war leckte. Nur bei mir ekelte sie sich und sie wischte ihn vorher mit einem Tuch sauber, bevor sie ihn in den Mund nahm. Als er sauber war, setzte er sich wieder hin. Nun verlangte er von Lea, dass sie Gabis Beine unter ihre Arme klemmte damit sie so besser Gabis Rosette lecken konnte. Ich wusste wie abstoßend das für sie war, aber sie machte es wie ihr geheißen. Leck ihre Rosette richtig aus, steck deine Zunge rein, hörte ich unseren Gastgeber befehlen. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre Zunge mit Mühe den Schließmuskel überwand und in Gabis Poloch eindrang. Sie leckte ganz vorsichtig, zärtlich und Ihre Zunge war so tief in ihr, dass sie fast nicht mehr zu sehen war. Als Gabis Rosette richtig nass war, stand er wieder auf, ging zu ihr hin, setzte er einen Finger an Gabis Poloch an und drang langsam ein. Sie hatte ein ganz enges Loch, offenbar war auch sie dort noch Jungfrau. Gabis Gesicht veränderte sich. Es war ihr sehr, sehr unangenehm etwas in ihrem Poloch zu spüren. Er weitete ihren Schließmuskel, steckte dann einen zweiten Finger rein und massierte ihre Rosette. Nach einiger Zeit zog er seine Finger langsam wieder raus und streckte sie Lea zum ablecken hin. Erst angewidert, dann sich ihrem Schicksal fügend machte sie widerwillig mit. Sie öffnete ihren Mund und leckte seine Finger, die einen bitteren Geschmack hatten, nacheinander ab. Gabi leckte die ganze Zeit weiter, Leas Fotze, was nicht ohne Wirkung blieb. Man konnte deutlich ihren Orgasmus sehen, auch wenn sie versuchte, ihn zu unterdrücken. Gabi spürte, dass Leas Fotze ganz feucht wurde und trank ihren Fotzensaft, zwar angewidert aber ohne zu murren. Gabi musste nun auch Leas Poloch lecken. Mit beiden Händen zog sie Leas Pobacken auseinander, so dass ihre Rosette sie förmlich anlächelte. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie die Rosette, überwand mit Mühe ihren Schließmuskel, drang ein soweit es geht und leckte sie zärtlich und langsam. Wir konnten alles genau sehen und wurden immer geiler. Zwei Frauen die sich gegenseitig Ihre Rosetten leckten. Das hatte ich heute zum ersten Mal gesehen. Wenn ich ihre Rosette nur leicht berührte, zuckte sie schon zusammen und hier machte sie es so, als wenn sie nie was anderes gemacht hätte.Ehepaar entführt, erniedrigt und versklavt Teil 2Ute, hatte die ganze Zeit das Treiben verfolgt und war ganz rot im Gesicht angelaufen. Ihr Blick wanderte immer wieder zu Dirk hin. Der bemerkte vor lauter Geilheit ihre Blicke gar nicht.Unser Gastgeber befahl nun, dass Ute Dirks Hose öffnete, der immer noch gefesselt auf seinen Stuhl sitzt. Ganz erschrocken sahen sie sich an. Dirks Hose beulte sich schon so weit aus, dass sie bald platze. Immer noch vor uns die beiden Frauen die sich gegenseitig ihre Polöcher leckten. Ute öffnete seine Hose und sein Schwanz kam herausgesprungen. Dirk schämte sich für seine Geilheit, das konnte man deutlich erkennen. Eine der Dienerinnen kam auf Dirk zu, kniete sich wortlos vor ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen ganz zärtlich seine Eichel bis er ganz ihn ihr verschwunden war. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und auch ihre Zunge spielte mit ihm. Vor den Augen seiner Frau, die regungslos direkt daneben kniete, spritzte Dirk in den schönen Mund der schwarzen Dienerin. Er wölbte sich dabei förmlich auf. Strahl um Strahl verließ seinen Schwanz. Der Mund der Dienerin war bestimmt schon voll. Sie nahm aber alles ganz ruhig auf, drehte ihren Kopf zu Ute hinüber, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und küsste sie solange bis die ganze Landung in Utes Mund lief. Schluck ja alles runter, sagte der Hausherr. Ute machte es. Von einer fremden Frau das Sperma ihres Mannes aufzunehmen hatte sie offensichtlich auch noch nicht gemacht. Danach wischte sie sich den Mund ab und schaute verlegen zu Boden.Setzt euch wieder hin! Was sie verlegen machten.Lea und Gabi durften sich nun wieder auf ihre Plätze setzen. Sie waren immer noch nackt. Sie schämten sich für das was sie machen mussten. Erst viel später habe ich erfahren, dass sie vom Gastgeber gesagt bekommen haben, wenn sie nur einmal nicht gehorchen, würden wir sofort und zwar für immer, weggebracht .Dieter und ich wurden jetzt losgebunden. Zieht euch aus, los macht schon. Wir legten ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, bis wir nackt waren. Unsere Schwänze standen immer noch wie eine eins. Setzt euch wieder hin.Alle Blicke richteten sich auf unsere Schwänze. Uns war es sehr peinlich, aber wir hatten keinen Einfluss, wir waren einfach nur geil.Dieter und Lea mussten jetzt nach vorne kommen. Der junge, antalya escort sehr gut gebaute Mann und meine nicht mehr ganz junge, aber immer noch gut aussehende Frau, standen nun nackt auf der Bühne.Los knie dich hin und Oberkörper nach vorne auf den Boden und Beine spreizen. Lea kniete sich hin, bewegte ihren Oberkörper nach vorne, ganz tief, tiefer! Ihr Oberkörper war nun ganz am Boden und ihr Po streckte weit nach oben. Ihre Beine waren weit gespreizt. Wir konnten genau ihr Poloch und Fotze sehen, die immer noch nass von Gabis lecken war. Unser Gastgeber gab Dieter ein Zeichen sich hinter Lea zu knien. Dieter machte wie ihm geheißen, kniete sich hinter sie und schaute ganz erreget auf Leas Körper. Er schaute eigentlich nur nach ihrer Fotze und Poloch. Für ihn war es bestimmt ein schöner Anblick. Die selbstsichere und unnahbar wirkende Frau, kniete so geil vor ihm. Er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr wenden, bis unser Gastgeber erneut ein Zeichen gab. Er setzte seinen Schwanz an ihre Scheide an, drang ganz leicht ein, so nass war Lea noch, oder war sie schon wieder erregt. Er bewegte sich erst langsam dann etwas schneller. Lea bewegte ihren Po, so dass Dieter tief und fest in sie eindringen konnte. Mein Schwanz wurde bei ihr nicht mehr so steif wie früher, es brauchte etwas bis er steif war und nun hatte sie einen festen, jungen Schwanz in ihrer Fotze. Ihr Poloch wurde immer größer und öffnete sich etwas. Das ist bei ihr immer nur dann, wenn sie total geil ist. Offenbar genoss sie diesen Fick. Beide kamen gleichzeitig. Leas Körper zitterte und sie stöhnte laut. Dieter spritze, spritzte und spritzte in sie ein. Es kam mir vor, als wenn er jahrelang nur auf diesen Moment gewartet hat.Dieter zog seinen Schwanz heraus und ließ sich fallen, so fertig hat ihn der Fick gemacht. Es hatte ihm sichtlich gefallen. Auch Lea ließ sich zur Seite fallen und atmete tief.Gabi musste nun auch nach vorne kommen. Los leck den Schwanz deines Mannes sauber. Sie kniete sich vor Dieter, beugte ihren Kopf nach vorne und leckte etwas zögernd seinen Schwanz der mit Fotzenschleim von Lea ganz verschmiert, war sauber. Es kamen immer noch einige Tropfen Sperma aus seinen Schwanz, die Gabi aufsaugte und trank.Nun wurde ich gerufen. Du leckst die Fotze deiner Eheschlampe sauber. Was sollte ich machen! Ich hatte noch nie fremdes Sperma geschmeckt oder gar geschluckt. Lea blickte mich an sie wusste es gab keine andere Möglichkeit, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und führte meinen Mund zu ihrer Scheide. Ich leckte erst ganz vorsichtig, schmeckte den salzigen Geschmack des Spermas, gemischt mit ihrem Fotzenschleim. Ich brauchte einige Zeit bis ich meinen Ekel überwunden hatte. Leckte dann aber weiter ihre Scheide, ganz tief, dann berührte ich ihren Kitzler der immer noch total erregt reagierte. So geil hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Ich leckte ihre Scheide die mit fremdem Sperma gefüllt war und ihren Kitzler. Zart umkreisend, dann fester, so hatte sie es gerne und es dauerte auch nicht lange, bis sich erneut ihr Körper wölbte und sie einen Orgasmus bekam. Dabei lief so viel Sperma aus ihrer Scheide, dass ich Probleme hatte, alles zu schlucken. Leg dich auf den Rücken wurde mir befohlen. Ich kam der Aufforderung nach. Lea setzte mich mit ihrer Scheide auf mein Gesicht und erneut lief Sperma in meinen Mund. Ich musste schlucken und dachte das hört nie auf. Was machte ich hier. Ich leckte die Scheide meiner Frau sauber, die von einem anderen Mann besamt wurde und schluckte das Sperma von einem anderen Mann. Aber es sollte noch schlimmer kommen!Wir setzten uns wieder hin. Ute, Dirk und ich sollten nun wieder nach vorne kommen. Nackt standen wir da. Ich sollte mich auf den Rücken hinlegen, Ute umgekehrt auf mich. So nun leckt euch. Unser Gastgeber geilte sich als weiter an uns auf. Mich wunderte es, dass er noch nicht mitmachte und abspritzt.Ich zog Utes PO backen mit beiden Händen auseinander. Öffnete ihre Schamlippen und konnte tief in sie schauen. Ihr Poloch bewegte auf und zu. Offenbar war sie erregt, denn ihr Kitzler was schon hart. Sie war viel kräftiger gebaut als Lea, was mir aber auch gefiel. Ich begann ihre Scheide und Kitzler zu lecken. Auch sie begann an meinem Schwanz zu lecken. Sie machte es toll, sehr zärtlich und immer mit der Zunge spielend. Auch ich gab mir alle Mühe und spürte wie geil sie wurde. Dirk sollte nun seine Frau von hinten Ficken, dabei bekam er noch Anweisungen die ich nicht hören konnte. Er kniete sich hinter sie. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht in sie eindrang. Er fickte sie immer kräftiger. Auf einmal zog er seinen Schwanz raus und führte ihn zu meinem Mund. Jetzt wusste ich, was besprochen wurde. Es dauerte einen Augenblick bis ich mich dazu zwingen konnte. Ich bin doch nicht schwul oder Bi und hatte noch nie was mit einem Mann anfangen können. Ich fügte mich aber meinem Schicksal, öffnete meinen Mund und sein Schwanz drang in mich ein. Meine Zunge bewegte sich von alleine und leckte ihn. Sein Schwanz schmeckte nach Fotzenschleim. Nun zog er wieder seinen Schwanz raus und steckte ihn erneut in die Scheide seiner Frau. Dieses Spiel geschah mehrmals und sein Schwanz schmeckte immer mehr nach Fotzenschleim. Eine der Dienerinnen kam zu uns, hatte eine Tube Gleitcreme in der Hand und rieb das Poloch von Ute ein. Sie massierte ihre Rosette und drang mit einem Finger in ihr Poloch ein. Dies wiederholte sie mehrmals. Dann setzte Dirk seinen Schwanz an ihrer Rosette an und fickte sie nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht in ihr Poloch. Was für ein Anblick. Nach einiger Zeit zog er ihn wieder raus, setzte seinen Schwanz an meinem Mund an, genau wie er es eben beim Fick in ihre Scheide gemacht hatte, nur diesmal war es ihr Arschloch. Es ist schon schlimm genug, dass ich einen Schwanz lecken muss, aber auch noch einen der gerade aus einem, Arschloch gezogen wurde, das war fast zu viel für mich. Widerwillig nahm ich seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Es schmeckte bitter und salzig. Ich leckte solange, bis er ihn wieder rauszog. Nun fickte er wieder ihr Poloch. Mittlerweile war er so geil geworden, dass er abspritzte. Alles in ihren Arsch. Ich konnte ihn pumpen sehen und an sein Schwanz war mit Sperma verschmiert. Mir war klar, was jetzt kommen würde. Er stieß ihn mir wieder in den Mund. Ich musste sein Sperma schlucken das sich mit Utes Posaft vermischte. Schön zart leckte ich seinen Schwanz, als hätte ich nie was anderes gemacht. Offenbar hatte mich das Treiben so geil gemacht, dass ich bereit war alles mitzumachen. Es kamen noch einige Tropfen Sperma raus die ich gierig trank. Ich leckte schön weiter. Mittlerweile wurde ich immer geiler, ich genoss es seinen Schwanz zu lecken und Sperma zu trinken, was mich selber überraschte. Ich leckte seinen Schwanz, so wie ich es auch gerne hatte. Dann kam Utes Poloch dran, aus dem in Abständen immer wieder Sperma lief. Ichsetzte meine Lippen an ihren Anus an, trank das gesamte Sperma das aus ihrem loch lief, bis nichts mehr rauskam. Zum Schluss leckte ich noch zärtlich ihre Poloch, bis unsere Erregung abgeklungen war.Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Ute in den Mund gespritzt hatte. Sie hatte alles schön geschluckt und war noch dabei, meinen schon etwas schlaffen Schwanz sauber zu lecken.Wir setzten uns wieder, ich konnte Lea nicht in die Augen schauen, so peinlich war mir meine Erregung.Warum machte unser Gastgeber nicht mit, er konnte doch mit uns machen was er wollte. Dachte dann aber, wir sind bestimmt nicht die ersten und für ihn war das nichts mehr neues.Nun mussten sich alle drei Frauen nebeneinander setzten. Sie bekamen erneut Anweisungen von unserem Gastgeber, die ich nicht verstehen konnte.Die Tür ging auf und drei weiße Männer kamen herein, gingen zu unserem Gastgeber, begrüßten ihn und überreichten ihn jeweils ein Bündel Geldscheine.Einer der drei ging auf Gabi zu, stellte sich vor sie und öffnete seine Hose. Gabi sah verängstigt auf seinen Schwanz. Was hatte er vor? ER nahm seinen Schwanz zwischen seine Finger und führte ihn nur wenige Zentimeter vor Gabis Mund. Öffne deinen Mund, Gabi öffnete leicht ihren Mund und hielt ganz still. Oh Gott! Ich konnte mir denken was nun geschieht. Auf einmal kam ein Strahl aus seinen Schwanz, der genau in Gabis Mund landete.Gabi musste seine Pisse trinken. Sie schluckte und schluckte. Wir konnten sehen wie sehr sie sich ekelte. Sie schluckte so viel sie konnte. Einiges lief ihre Wangen herunter. Nun Steckte er ihn ihr in den Mund und fickte sie. Immer fester, bis er schließlich seine Sperma in ihr abspritzte.Zuerst musste sie seine Pisse trinken, dann auch noch sein Sperma. Sie hat mir richtig leid getan. Wir konnten sehen wir schlecht es ihr ging, durften aber nichts machen.Aber das war erst der Anfang!Teil 3Die drei Männer amüsierten sich köstlich über Gabi. Sie lachten und klatschten sich in die Hände.Gabi und Dieter mussten aufstehen, eine der Dienerinnen bat sie mitzukommen, was sie auch machten. Es war sehr schrecklich zu sehen wie sie nackt und unsicher davon gingen. Sie waren beide etwas korpulent und man konnte nicht gerade sagen, dass sie einen schönen Körper hatten.Wie ich erst später erfahren habe, wurden wir drei Paare an jeweils einen der Herren vergeben, der fast alles mit uns machen konnte was er wollte, um uns zum letzten Mal vor der Versteigerung zu testen.Nun wurden Ute und Dirk abgeholt und dann kamen wir dran. Ich fühlte mich erniedrig, gedemütigt, ängstlich und hilflos. Was sollten wir machen? Weglaufen, Mitte in der Wüste! Wir würden nicht weit kommen. Also gingen wir splitternackt mit und fügten sich unserem Schicksal.Wir wurden in einen recht großen Raum gebracht, dieser war sehr hell und freundlich. An der Wand stand ein sehr großes Bett und einer Ecke war eine Tür, die, wie ich später mitbekam ein Bad war. Bitte machen sie sich frisch und ruhen sich aus. Bademäntel haben wir ihnen bereitgelegt. In ca. 2 Stunden werden sie Besuch von unserem Herrn erhalten, sagte die Dienerin zu uns.Wir zogen die Bademäntel an und setzten uns hin. Lea weinte. Was haben die Schweine mit dir und mir gemacht, schluchzte sie. Ich habe versucht sie zu trösten, aber wie konnte ich, nachdem was die nicht nur Lea, sondern auch mit mir angetan haben. Lea ging sofort in die Dusche um sich die Schande abzuwischen. Ich saß einfach nur da und hing so mit meinen Gedanken ab.Hatte ich das wirklich erlebt? Lea musste einer fremden Frau das Poloch lecken und auch ihr eigenes wurde nicht verschont. Sie wurde von einem jungen Schwanz gefickt und offenbar hatte es sie auch noch erregt.Ich musste ein fremdes Poloch lecken, das voll Sperma war und dann den verschmierten Schwanz ihres Besamers sauberlecken. Auch wenn ich es mir nicht zugestehen wollte, es hatte mich erregt.Nachdem sie aus der Dusche kam, ging ich hinein und reinigte mich gründlich. Ich fühlte mich immer noch sehr schlecht und hatte einen Tiefpunkt.Ich trocknete mich ab, zog mir den Bademantel an und setze mich aufs Bett. Lea lag unter der Decke und schlief offensichtlich. Ich glaube aber eher, dass sie einfach mit niemanden Reden wollte.Nach einiger Zeit kam unser Gastgeber, ohne Anzuklopfen herein. Gleich werden sie der letzten Prüfung vor der Versteigerung unterworfen. Ich wollte ihn an die Gurgel, ihn erwürgen, wurde aber von den Wachen festgehalten und mit einem Stock so fest auf den Rücken geschlagen, dass ich fast das Bewusstsein verlor.Hören sie mir gut zu. Ab sofort gelten folgende Regeln! Wenn einer von Ihnen nicht sofort gehorcht, bekommt jeweils der andere unseren Stock zu spüren.Und Sie werden ab sofort auch immer „Herr“ zum mir sagen: „ z.B. Ja Herr, bitte benutzen sie mich“ „machen sie mit wir was sie möchten“ „wie kann ich ihnen dienen mein Herr?Nur noch solche Antworten werden sie geben.Jetzt kam einer von den drei Herren herein, die wir vor einigen Stunden schon gesehen hatten. Es war der jüngste von den drei. Er war korpulent und sah trotz seiner jungen Jahre, verlebt und schmierig aus. Was für ein eklicher Kerl!Er starrte Lea und mich gierig an. Wir saßen nur mit Bademantel begleitet auf dem Bett und waren beide verängstigt, was sollte jetzt noch auf uns zu kommen. Was wird dieser schmierige junge Mann, dem wir ausgeliefert waren, nur mit uns machen?Unser Gastgeber zog sich nun ohne Worte zurück. Zwei Wachen postierten sich an beiden Seiten der Ausgangstür. Er stellte sich vor uns und grinste. Offenbar erregte es ihm, älteren Menschen die wir mit Anfang 50ig schon waren, obwohl wir uns nie so gefühlt hatten, zu erniedrigen.Ich sollte meinen Bademantel ablegen und mich auf dem Stuhl setzen, der in Nähe der Wachen stand. Ich zog meinen Bademantel aus und ging nackt zum Stuhl und setzte mich. Mir wurden die Hände auf den Rücken gefesselt. Von meinen Platz aus, konnte ich direkt auf das Fußende des Bettes sehen, was nur zwei bis drei Meter weg war. Auch die Wachen hatte diese Blickrichtung.In Leas Augen konnte ich die pure Angst sehen.Die Wachen sahen auf meinen Schwanz, der ganz schlaff zwischen meinen Beinen hervorschaute, und grinsten.Im Augenblick hatte ich aber nur einen Gedanken, wie könnte ich ihr helfen. Ich sah aber keine Möglichkeit.Der junge Mann nahm einen Stuhl und setzte sich direkt ans Fußende des großen Bettes. Wir hatten noch einen guten Blick auf das Bett.Lea saß noch immer auf der Bettkante. Er schaute Lea an und sagte „Du sagt Herr zu mir, klar“. Lea sagte nichts und schon bekam ich einen Schlag auf meine Füße. Es tat schrecklich weh, was man an meinem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Ja Herr, sagte Lea nun schnell. So ist es richtig. Los, sagte er zu Lea, setz dich aufs Bett. Lea zögerte etwas und ich bekam sofort wieder den Stock zu spüren. Einer der Wachen schlug ihn mir sehr fest auf meine Oberschenkel, es tat verdammt weh und ich schrie laut auf vor Schmerz.Als Lea das sah, kniete sich sofort in die Mitte des Bettes und sah den jungen Mann an. Ziehe deinen Bademantel aus. Sie machte wir ihr geheißen.Nackt auf dem Bett sitzend wartete Lea, was er noch von ihr wollte. Ihre Augen versprühten Angst.Sie sah umwerfen aus. Ihre Brüste mit den großen Vorhöfen, sie hingen zwar schon etwas, waren aber immer noch toll anzusehen. Was unserem Peiniger auch auffiel. Er verschlang sie regelrecht mit Blicken. Ihre Beine waren geschlossen, so dass man ihre rasierte Scheide nur etwas sehen konnte.Leg dich auf den Rücken, mit den Beinen zu mir hin, sagte er zu ihr. Sie tat es sofort. Offenbar hatte der Schlag auf meine Oberschenkel sie so verängstigt, dass sie Angst hatte, mir könnte noch weitere Gewalt angetan werden. Nackt und immer noch mit geschlossenen Beinen lag sie dort. Auch die zwei Wachen starrten auf das Geschehen. Sie waren sehr erregt, was man an den Beulen an ihrer Hose deutlich erkennen konnte. Spreiz deine Beine und ziehe deine Fotze ganz weit auseinander. Ja Herr, antwortete sie. Lea schaute verlegen zur Seite, so dass sie keinen Blickkontakt mit uns aufnehmen musste. Langsam bewegten sich ihre Hände in Richtung ihrer Scheide. Sehr vorsichtig öffnete sie ihre Schamlippen und zog sie so weit wie es nur geht auseinander. Wir konnten alle ihre geöffnete Scheide, ihren Kitzler, ihr Loch und ihr Pipiloch sehen.Mich erregte dieser Anblick so sehr, dass mein Schwanz sofort steif wurde.Unser Herr schaute sie sich eine Zeitlang grinsend an. Sein Blick wanderte von ihren Augen zu ihrer Scheide und zurück. Lea musste diesen Blick bemerkt haben, aber was sollte sie machen. Nun stand er auf und ging etwas auf sie zu. Er benetzte seinen Zeigefinger und strich leicht über ihren Kitzler. Leas Körper regierte sofort, was ihr sichtlich peinlich war. Ihr Kitzler schwoll sofort an, offenbar hatte er genau ihren erregenden Punkt berührt. Dann drang er tief in ihre Scheide ein. Das ging sehr leicht, offenbar war Lea schon wieder nass.Er spielte eine Zeitlang in ihrer Scheide, dann zog seinen Finger wieder raus und setzte sich wieder hin. Leg dich jetzt auf den Bauch und zieh deinen Arsch auseinander, so dass wir deine Arschfotze sehen können. Lea wurde rot im Gesicht, dass jemand so mit ihr sprach und sie es sich auch noch gefallen lassen musste, hat sie noch nie erlebt. Aber sie fügte sich. Sie drehte ihren Körper und lag nun auf dem Bauch vor uns. Wir alle starrten auf ihren Po. Die meisten 20ig jährigen wären froh, so einen schönen, wohlgeformten Po zu haben. Durch meinen Kopf ging als die Frage, würde sie das wirklich machen? Bei mir hätte sie das nie gemacht. Als ich einmal mit dem Finger etwas in ihre Poloch eindrang, sagte sie mir sogleich, dass sie das nicht mag. Also machte ich es nie wieder, obwohl mich ihr Poloch schon immer erregt hatte. Ich denke, Mir geht es so wie vielen Männern, die sich was neues, das was sie noch nie mit Ihrer Frau gemacht hatten, wünschen und ihre Frauen sagen einfach, das mag ich nicht, oder so was ähnliches. (Die Leserinnen mögen mir verzeihen)Sie legte wieder ihren Kopf zur Seite, so dass sie niemanden in die Augen sehen musste. Ihre Arme bewegten sich Richtung Po und vorsichtig öffnete sie ihre Pobacken so weit wie möglich. Sie hatte es wirklich getan!Wir konnten alle Ihr kleines, süßes Poloch sehen. Wir blickten gebannt zwischen ihre Pobacken. Was war das für ein toller Anblick. Der dunkle Bereich um ihr Poloch stach deutlich von der sonst weißen Haut ab. Die kleinen Fältchen, die sich zur Mitte ihrer Rosette hinzogen. Oh Gott! Ich war total erregt, aber nicht nur ich. Auch bei unserem Herrn und den Wachen konnte ich immer noch deutliche Wölbungen in der Hose erkennen.Ihre Schenkel waren noch geschlossen. Unser Herr stand wieder auf, aus einer Tube, offenbar Gleitcreme drückte er etwas Creme auf seinen Finger heraus und berührte ihr Poloch. Na wie findest du das, fragte er Lea! Wieder zögerte sie, was ich umgehend mit einem Faustschlag ins Gesicht quittiert bekommen habe. Es ist ungewohnt, aber schön, wenn sie mich da berühren Herr, hörte ich Lea verdutzt sagen. Wo berühre ich Dich? Fragte unser Herr. An meinem Poloch, sagte sie zögernd. Ab sofort heißt das, an meiner Arschfotze Herr, klar! Ja Herr, an meiner Arschfotze sagte sie dann schnell. Hattest du da schon mal einen Schwanz in deiner Arschfotze? Nein Herr. Warum nicht? Es war bisher immer sehr eklig für mich und es tut doch auch bestimmt sehr weh.Deine Arschfotze ist also noch jungfräulich. Ja Herr. Leider darf ich dich jetzt nicht in den Arsch ficken, das wird sich aber nach der Versteigerung ändern, denn jungfräuliche Arschfotzen bringen viel mehr ein.Nun ja, möchtest du, dass ich dir wenigstens meinen Finger tief in deinen Arsch stecke. Ja Herr, bitte stecken sie ihren Finger tief in meine Arschfotze. Ich kannte Lea nicht wieder, verstand aber natürlich, warum sie es tat. Ich wusste wie abstoßend sie Analsex fand. Wie schon gesagt, gerne hätte ich es mit ihr probiert, leider hat sie es aber immer abgelehnt. Und jetzt musste ich mit ansehen, wie sie einen Fremden darum bittet, dass er seinen Finger, tief in ihre Arschfotze steckte. Ich war zwar total verstört, aber es machte mich auch total geil, was man an meinem, immer noch steifen Schwanz deutlich sehen konnte.Nun führte unser Herr seinen Finger sehr langsam in ihr Poloch ein. Schau mich an, sagte er zu ihr. Langsam drehte sie ihren Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. Dann drückte er seinen Finger, tief in ihren Arsch. Und wie gefällt dir das? Oh Herr, bitte machen sie weiter, es ist so schön wenn sie tief in meiner Arschfotze sind.Da lag meine Frau, mit der ich schon so viele Jahre zusammen gelebt hatte, mit weit auseinandergezogenen Pobacken, wobei man ihr Poloch und ihre Scheide ganz toll sehen konnte, vor diesen jungen, schleimigen Mann und sagte, dass es schön ist wenn er einen Finger tief in ihren weit geöffneten Arsch steckt.Ich kannte meine Frau nicht mehr und war verärgert. Für mich hätte sie das nie gemacht. Dann kommt so ein schmieriger Type und benutzte sie, wie er nur möchte und sie machte alles mit. Natürlich war mir bewusst, dass sie dazu gezwungen wurde, aber warum hat sie es nicht wenigstens einmal mit mir versucht!Ich wachte aus meinen Träumen auf, als ich ein lautes Auaaa hörte. Er hatte seinen Finger so tief in sie reingesteckt, dass er am Anschlag angekommen war. Er wühlte regelrecht in ihren Po herum. Erst nach einiger Zeit hörte er auf, zog seinen Finger heraus und fragte Lea, die ihn immer noch in die Augen sah, hast du schon mal dein eigenes Arschloch geschmeckt? Nein Herr, ich durfte nur mal den Geschmack von Gabis Arschfotze schmecken! Er zog seinen Finger wieder heraus und bot ihn Lea zum ablecken an. Sag mir, ob es anders schmeckt! Lea nahm seinen Finger in den Mund und schleckte ihn ab. Nachdem sein Finger vollkommen sauber war sagte sie, nein Herr, meine Arschfotze schmeckt genau so, wie Gabis Arschfotze. Schmeckt sie gut? Nein Herr, es ist ein bitterer Geschmack. Ab sofort wird es dir gefallen und gut schmecken, wenn du Posaft lecken oder schmecken musst. Ja Herr! Hörte ich sie sagen.Du wirst nun ins Bad gehen und dich in der Duschkabine hinknien. Sie schaute ihn nur mit großen Augen an, was hatte er gesagt?Vor lauter Angst stand sie schnell auf und ging in die Dusche, kniete sich in die Duschwanne und wusste nicht, was er von ihr wollte. Ich konnte aber in ihrem Gesicht sehen, dass sie Angst davor hatte was nun kommen würde.Ich konnte mir es aber schon vorstellen, er wird ihr in den Mund pissen.Davon hatte sie noch keine Ahnung und wartete nur darauf, was geschehen wird.Mir wurden die Fesseln abgenommen. Ich fühlte mich sofort besser. Einer der Wachen führte mich ins Bad, wo meine Frau nackte in der Kabine kniete. Unsere Blicke trafen sich kurz. Es stand Angst in ihren Augen. Hast du schon mal frische Pisse direkt vom Schwanz getrunken, fragte er Lea. Nun wusste sie, was er mir ihr machen würde. Nein Herr. Warum nicht? Für mich ist das sehr eklich, Herr.Wieder trafen sich unsere Blicke kurz. Ich konnte ihr nicht helfen und fühlte mich so schwach und hilflos.Dann wirst du jetzt das erste Mal Pisse trinken. Lea war verzweifelt und sagte mit zitternder Stimme, Herr ich weiß nicht, ob ich das kann. Sofort bekam ich einen Schlag ins Gesicht. Sich ihrem Schicksal fügend sagte Lea sofort, Ja Herr, ich werde ihre Pisse trinken. Na also, warum nicht kültür escort gleich so. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und stellte sich direkt an den Rand der Duschkabine. Lea schaute ihn an und rutschte auf den Knien in seine Richtung. Sie hatte genau die richtige Größe. Ihr Mund war mit seinen Schwanz auf gleicher Höhe. Nimm ihn in die Hand und halte ihn dir direkt vor deinen Mund, so dass ich sehen kann, wie meine Pisse in deinen Mund läuft und trinke so viel davon wie es geht. Ja Herr. Sie war jetzt schon kreidebleich. Sie nahm mit einer Hand seinen Schwanz und hielt ihn sich direkt vor den geöffneten Mund. Er konzentrierte sich und es dauerte etwas, bis die ersten Tropfen herauskamen. Dann aber schoss es aus ihm heraus, alles in Leas Mund. Sie zuckte etwas zurück, kam aber sogleich wieder nach vorne. Dann konnte ich genau sehen wie die Pisse in ihren Mund lief und sie vor Ekel etwas würgte schluckte dann aber seine Pisse, was ich an ihrem Hals sehen konnte. Alles konnte sie nicht aufnehmen. Es war einfach zu viel und so lief ihr viel aus dem Mund heraus, über ihre schönen Brüste in ihren Schoss hinein. Schön machst du das, sagte unser Herr grinsend. Sie schaute ihn nur verlegen an. Sie machte das alles mit geöffneten Augen. Ich konnte es nicht glauben. Wie gerne hätte ich das früher mit ihr gemacht. Wusste aber, dass sie es nie zugelassen hätte und sie mich als pervers tituliert hätte. Jetzt steht dieses fette, junge Schwein vor ihr und pisst ihr in den Mund und sie hielt still. Immer wieder kamen Strahlen heraus und sie schluckte und schluckte. Nachdem nicht mehr heraus kam sagte er zu ihr! Lecke ihn schön sauber. Mit Zungenspitze und Lippen berührte sie seine Eichel, ab und zu Verschand die Eichel ganz in ihren Mund. Ich konnte dann aber sehen, wir ihre Zunge ihn weiter verwöhnte. Sie leckte in sauber. Es kamen immer noch kleine Tropfen heraus, die sie sofort aufnahm. Es dauerte eine Weile bis sie fertig war und seinen Schwanz freigab.Wie hat es geschmeckt? Fragte er. Es war ungewohnt für mich, Herr. Es hat mir aber Freude gemacht, ihren Urin zu trinken. Diesen Satz hörte ich mit Erstaunen. Hatte sie das wirklich gesagt?Er schaute ihr genüsslich in die Augen, er hatte sie erniedrigt und genau das wollte er.Unser Herr sah nun mich an und er konnte an meinem Schwanz deutlich sehen wie mich das erregt hatte.Du hast also noch nie in ihren Mund gepisst? Nein Herr. Hättest du es gerne gemacht? Oh je, was sollte ich jetzt antworten. Ja Herr, kam es dann einfach so aus meinen Mund heraus geschossen.Du sollst deinen Wunsch erfüllt bekommen, ich bin ja nicht so!Komm her und stell dich genau hier hin. Er zeigte auf die Stelle, wo er vorher gestanden hatte.Lea kniete immer noch dort, wo sie eben die Pisse unseres Herrn trinken musste. Zögernd stellte ich mich dort hin. Nun stand mein Schwanz direkt vor Leas Gesicht. Sie konnte meine Erregung deutlich sehen. So! sagte er zu ihr, nun machst du das gleiche wie bei mir, sagte er zu Lea. Ja Herr! Antwortete sie.Du pisst jetzt deiner Ehefotze ins Gesicht und in den Mund. Lea schaute mich kurz an, nickte leicht und sagte leise und ängstlich zu mir, mach es! Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem leicht geöffneten Mund bis er direkt davor war. Zuerst konnte ich nicht. Ich starrte wie gebannt auf ihren Mund, der auf meine Pisse wartete. Ihr Blick war leer. Meine Frau kniete vor mir mit geöffnetem Mund und wartete darauf meine Pisse trinken zu dürfen. Wie sehr hatte ich es mir gewünscht, ihr in den Mund zu pissen und jetzt machte ich es in dieser gezwungenen Situation.Mein Schwanz platzte bald vor Geilheit und es dauerte lange, bis es kam. Nun gab es aber kein Halten mehr. Meine Pisse lief ihr in den Mund und sie schluckte was sie nur konnte. Bei mir hatte sie jetzt die Augen geschlossen. Offenbar wollte sie nicht sehen, wie geil es mich machte ihr in den Mund zu pissen. Es kam immer noch aus mir heraus, ich bewegte mich dabei und pisste ihr ins Gesicht. Ich kannte mich auf einmal selbst nicht wieder, es geilte mich dermaßen auf, meine Frau so erniedrigt zu sehen, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Das konnte ich aber gerade noch verhindern.Als Ich fertig war leckte sie auch meinen Schwanz sauber, bis kein Tropfen mehr heraus kam. War das schön, ihre Zunge und ihre Lippen zu spüren.Ich ging schnell drei Schritte zurück, sonst hätte ich ihr auch noch mein Sperma in den Mund gespritzt und das wollte ich nicht, oder doch? Natürlich wollte ich es, sie hatte es nie gerne bei mir gemacht, ich wollte sie aber nicht noch mehr erniedrigen. Lea kniete mit gesenktem Blick immer noch an der gleichen Stelle.Meine Pisse lief ihr noch an den Wangen herunter. So erniedrigt hatte ich meine Frau noch nie gesehen und das schlimmste für mich war, dass ich mich daran auch noch aufgeilte. Was bin ich nur für ein Mensch, dachte ich mir.Einer der Wachen führte mich wieder auf meinen Stuhl und fesselte mich. Auch unser Herr und die zweite Wache gingen heraus. Ich hörte die Dusche rauschen und nach einiger Zeit kam Lea wieder heraus. Sie stand nackt, einfach nur da und wusste nicht was sie machen sollte. Wie ich mich auf einmal dafür schämte, was ich Lea angetan hatte.Komm her zu mir, sagte unser Herr zu Lea. Blas mir einen, aber schön! Lea kniete sich zwischen seine Beine als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn ihr direkt vor den Mund. Sie nahm ihn in die Hand, Ihr Kopf neigte sich noch etwas nach vorne und sein Schwanz verschwand in ihren Mund. Sie gab sich viel Mühe und machte es sehr zärtlich. Leckte mit ihrer Zungenspitze seine Eichel und nahm ihn dann wieder in den Mund. Ich konnte sehr genau sehen, wie sie ihn verwöhnte und dass sie sich wirklich Mühe gab, ihn es so schön wie möglich zu machen. Sie schmatzte als sie den Schwanz leckte und ihn wieder in ihren Mund nahm.Es dauerte nicht lange, bis er sich immer schneller bewegte und auch sein Atem schneller ging. Lass ja deinen Mund zu und schlucke alles runter. Ihre Lippen umschlossen fest seinen steifen Schwanz. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, bis er explodierte. Ihre Lippen waren weiterhin fest geschlossen, bis sich sein Körper wieder beruhigte. Ihre Zunge leckte seinen Schwanz weiter, bis zum letzten Tropfen und nahm jeden Tropfen Sperma auf und schluckte. Sie hatte wirklich alles geschluckt.So jetzt setz dich wieder hin. Lea stand auf und setzte sich wieder auf die Bettkante.Lea saß einfach nur da, sie war eine gebrochene Frau.Konnte es noch schlimmer kommen dachte ich?Unser Herr verließ nun den Raum und kam nach einiger Zeit mit einem sehr schönen Hund herein. Er hatte ihn angeleint. Es war ein großer Hund, mit schwarzen, kurzen Fell, könnte ein Dobermann oder so was ähnliches sein. Lea, die sehr Tierlieb ist, sah ihn an und ihre Augen fingen an zu glänzen. Offenbar war der Hund auch seht zutraulich. Herr und Hund standen nun im Raum, sitz! Und schon saß der Hund.Und wie gefällt er dir, fragte unser Herr, Lea. Es ist ein sehr schönes Tier und er sieht gar nicht gefährlich aus. Das ist richtig, er ist gut erzogen und folgsam. Wenn du möchtest, darfst du ihn streicheln. Lea überlegte nicht lange und strich den Hund leicht über den Rücken. Er ließ es sich genießend gefallen. Weißt du, warum ich ihn mitgebracht habe, fragte er Lea. Sie überlegte kurz und antwortete, nein Herr. Sie streichelte den Hund dabei weiter. Auch ich überlegte, was er vorhatte. Das ist mein Lieblingshund und auch er bekommt ab und zu was Besonderes von mir geboten. Lea sah ihn fragend an. Herr, was meinen Sie Herr? Nun, er darf ab und zu eine meiner Frauen ficken und sich von ihr verwöhnen lassen. In Leas Gesicht war kein Tropfen Blut mehr, so weiß war sie im Gesicht geworden. Sie zog ihre Hand, die den Hund immer noch streichelte, ruckartig zurück. Als hätte sie was Verbotenes getan. Es dauerte eine Zeitlang bis auch ich begriff, was er vorhatte. Der Hund sollte Lea ficken und sie ihn verwöhnen, wie abartig kann denn so ein Gedanke sein. War das wirklich wahr, hatte ich richtig gehört. Lea rutschte im Bett immer weiter zurück, bis sie fast am Kopfende angelangt war. Nein Herr, bitte nicht, rief sie laut. Ich mach alles was sie von mir verlangen, aber das bitte nicht.Er grinste nur abfällig. Mein Liebling muss sich wie jeder anständige Mann auch mal verwöhnen lassen.Los komm zu mir! sagte er zu Lea. Sie blieb regungslos und zusammengerollt am Kopfende des Bettes liegen. Sofort wurde ich mit einem Knüppel auf die Brust geschlagen. Er schaute Lea an, die sich immer noch nicht rührte. Wieder bekam ich den Knüppel zu spüren. Sie bewegte sich immer noch nicht. Nun wurde ich mit Fäusten zusammengeschlagen. Erst als ich regungslos auf dem Stuhl hing, bewegte sich Lea zögernd nach vorne. Hören sie auf, sagte Lea mit leerer Stimme, ich mache was sie von mir verlangen. Sie hörten auf mich zu schlagen, banden mir die Hände los, führten mich ins Bad wo ich mich frisch machen sollte. Es dauerte etwas, bis ich meine Wunden versorgt hatte. Ich wurde dann aus dem Bad herausgeführt und wieder auf den Stuhl gesetzt. Lea sah mich an und fing an zu weinen.Wirst du meinen Hund verwöhnen? Ja Herr, ich mache alles was sie von mir verlangen. Erst wird er deine Fotze und Arschloch lecken, dann wirst du ihn schön seinen Schwanz blasen und seine Eier lecken und dann wird er dich ficken. Ja Herr.Sag mir nochmals, was der Hund mit dir machen wird, dieses Schwein genoss seine Macht. Der Hund wird meine Fotze und mein Arschloch lecken, dann werde ich seinen Schwanz blasen und seine Eier lecken und dann wird er mich ficken, hörte ich Lea mit schluchzender Stimme sagen.Gut so! Nun leg dich breitbeinig aufs Bett, sagte er zu Lea. Sie legte sich auf den Rücken in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Wieder konnten wir ihre schöne Scheide und ihr süßes Poloch sehen und das soll der Köter jetzt lecken! Er öffnete die Hundeleine und der Hund sprang aufs Bett. Er lief sofort auf Lea zu und begann sofort ihre Scheide zu lecken. Offenbar war es nicht das erste Mal. Nimm deine Hände und zieh dir die Beine nach hinten, damit er auch deiner Arschfotze lecken kann. Lea zog ihre Beine an und drückte sie nach hinten. Der Hund leckte nun auch ihr Poloch. Kam es mir nur so vor, oder war sie wirklich erregt. Sie schloss ihre Augen, ihre Brustwarzen und ihr Kitzler waren fest. Der Hund leckte Lea eine Zeitlang bis er von seinen Herrn den Befehl „Sitz“ bekam. Der Hund setzte sich hin und wartete auf weitere Befehle seines Herrchens.Leck ihn jetzt die Eier und blas seinen Schwanz, befahl unser Herr. Lea kniete sich hin, sie überlegte offenbar, wie sie das machen sollte. Ihr Kopf bewegte sich nun nach unten in Richtung des Hundeschwanzes. Sie nahm den Schwanz des Hundes in die Hand, kam aber nicht so gut dran.Der Hund sollte sich nun hinstellen, was er machte und Lea sollte sich unter ihm legen.Als der Hund über Lea stand legte sie sich direkt unter den Schwanz des Hundes. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Er wurde immer steifer. Als er richtig steif war, zog sie seine Vorhaut zurück, erhob ihren Kopf und näherte sich mit ihren Mund langsam seinem Schwanz. Erst nach einer Weile und bestimmt großer Überwindung, öffnete sie ihren Mund und leckte ihn ganz vorsichtig mit ihrer Zunge. Wir waren alle Zeugen wie meine Frau einen Hundeschwanz leckt. Dann nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn genauso, wie sie es bei mir machen würde. Langsam und zärtlich und das bei einen Hund. Sein Schwanz war ganz in ihrem Mund verschwunden. Sie leckte und schleckte und nahm ihn wieder in den Mund, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Dabei knetete sie leicht seine Eier und nahm auch diese immer wieder in ihren Mund. Mein Schwanz wurde schon wieder ganz steif. Und das bei dieser grotesken Situation. Meine Frau lag unter einem Hund und leckte ihn seinen Schwanz!Aufhören! Hörte ich unseren Herrn rufen. Knie dich hin und Arsch nach oben und Oberkörper ganz nach unten. Lea hörte auf zu lecken, lies den Hundeschwanz los und richtete sich auf um sich dann sofort wieder hin zu knien. Ihr Oberkörper war ganz nach unten gedrückt. Arsch weiter nach oben hörte ich ihn sagen. Sie streckte ihren Po noch weiter raus. Der Hund war schon total erregt und wollte Lea sogleich ficken. Dann sprang von hinten auf sie. Etwas hilflos versuchte er in Leas Scheide einzudringen. Los hilf ihn dabei, deine Fotze zu finden. Ihre Hand griff nach hinten und suchte seinen Schwanz. Es dauerte etwas bis sie ihn fand, dann führte sie ihn zu ihrer Scheide, setzte ihn an und führte ihn ein. Es ging sehr einfach. Sie hatte zum ersten Mal einen Hundeschwanz in ihrer Scheide, MEINE FRAU! Was für ein Bild! Vor mir kniete meine Frau mit hoch herausgestreckten Arsch und lief sich von einem Hund ficken. Er rammelte sie immer wilder bis er in ihr abspritzte. Es war auf einmal ganz ruhig. Nach einer Weile nahm unser Herr seinen Hund und zog ihn aus Lea heraus. Sein Schwanz war immer noch steif und verschmiert. Komm her und lecke seinen Schwanz sauber. Lea drehte sich um und rutschte wieder unter den Hund um seien Schwanz zu lecken. Sie nahm den mit Hundesperma verschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Sie leckte wirklich schön, so wie vorhin bei unserem Herrn. Auch aus Ihrer Scheide lief das Hundesperma. Unser Herr machte eine Kopfbewegung und einer der Wachen löste meine Fesseln und brachte mich zu Lea. Du wirst ihr jetzt die Fotze sauberlecken. OH Gott, was für ein Gedanke, das würde ich nicht machen. Dann ging es mir durch den Kopf, dass mich das gleiche bei Lea sogar aufgegeilt hatte. Als ich zuschauen konnte, wie Lea einen Hundeschwanz leckte und wie sie von ihm gefickt wurde. Wenn ich sie jetzt nicht lecken würde, erhielt sie die dafür Schläge von den Wachen. Augen zu und durch, dachte ich mir. Ich bewegte mich in Richtung Leas Scheide. Als ich nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide entfernt war, konnte ich schon den unangenehmen Spermageruch vernehmen. Ganz vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge ihre Scheide, während sie immer noch den Hundeschwanz im Mund hatte. Das Hundesperma schmeckte ähnlich, wie das von Männern. Ich leckte immer intensiver, bis ihre Scheide ganz sauber war. Erst jetzt durfte Lea den Hundeschwanz aus ihren Mund nehmen und sich hinlegen. Sie war total erschöpft und hatte keinen Willen mehr.Damit du für die Zukunft weißt, wie ein Hundeschwanz schmeckt, wirst auch du ihn noch einen Blasen. Nun legte auch ich mich unter den Hund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Der Hund konnte aber nicht mehr abspritzen und so sagte unser Herr nach einiger Zeit, so Schluss!Es war alles in Ordnung, das werde ich so weitergeben. Er verließ mit Hund und Wachen den Raum.Lea und ich lagen einfach nur da. Ich deckte sie zu und sie war sofort eingeschlafen. Bei mir dauerte es etwas, aber dann überkam auch mich die Müdigkeit.Teil 4Am nächsten Morgen wurden wir durch Klopfen an der Tür geweckt. Wir standen auf und öffneten die Tür. Eine der Dienerinnen stand davor. „Das Frühstück ist in einer Stunde fertig, macht euch frisch, ich hole euch in einer Stunde ab und nach dem Frühstück beginnt die Versteigerung“.Noch ganz verschlafen schauten wir uns an, keiner sagte ein Wort, es war als wenn wir Träumen würden.Ich musste immer noch an den Vortag denken, ich hatte Lea in den Mund gepisst und sie hat geschluckt, wie geil. Am liebsten hätte ich jetzt zu ihr gesagt, dass sie sich nochmals in die Dusche knien sollte und ich das von gestern wiederholen würde. Aber ich wollte Lea nicht noch mehr demütigen.Wir machten uns fertig, zogen die Bademäntel an und warteten. Kurze Zeit später klopfte es wieder an der Tür. Die Dienerin und einer der Wachen kamen ins Zimmer. Sie brachten uns Kleider mit, die wir anziehen sollten. Ich bekam einen weite Hose, Hemd und Schuhe. Lea bekam einen kurzen Rock, der kaum ihren Po verbergen konnte, einen weißen BH mit wirklich süßer Spitze und einen passenden Slip dazu, sowie ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen.So gekleidet wurden wir in denselben Raum geführt, wo wir schon unser Abendessen eingenommen hatten. Ein weiteres Paar in der gleichen Kleidung wie wir saß schon da. Es kamen noch weitere Paare hinzu, auch Gabi und Dieter waren dabei. Unsere Blicke trafen sich kurz. In Ihren Augen konnte ich die pure Angst erkennen und wusste, dass es ihnen nicht besser ergangen war wie uns. Wir und noch ein weiteres Paar waren älter, alle anderen waren sehr jung, hatten gute Figuren und sahen auch noch toll aus.Insgesamt waren wir sieben Paare, alle gleich gekleidet. Ute und Dirk waren nicht dabei ging es mir so durch den Kopf, was konnte wohl mit ihnen geschehen sein?Es gab ein tolles Frühstück mit guten Kaffee, was ich hier gar nicht erwartet hatte. Ich konnte nicht viel essen, Lea ging es genauso. Am Tisch war eine große Anspannung zu spüren, was wird bald geschehen? Als wir fertig waren wurden wir in einem weiteren Nebenraum geführt.In diesem saßen schon mehrere Personen. Ich sah zehn Männer und zwei Frauen. Wir mussten uns alle mit etwas Abstand vor sie stellen. Wir wurden begutachtet wie Vieh. Nach einem kurzen Nicken von unserem Gastgeber in Richtung einer Dienerin, brachte sie uns zurück in den Frühstücksraum. Wir warteten etwas und dann wurde das erste Paar wieder in den Versteigerungsraum gebracht. Die Ungewissheit wir schrecklich. Die Zeit verging ganz langsam, bis auch wir endlich mitgenommen wurden. Wir folgten unserer Wache und der Dienerin. In der Mitte des Raumes standen nun zwei Gynäkologische Stühle, die sich gegenüber standen, so dass man jeweils den anderen Stuhl sehen konnte.„Zieht euch nackt aus und setzt euch auf die Stühle“, sagte unser Gastgeber. Wir folgten den Befehl sofort, zogen uns aus und setzten uns auf die Stühle. Lea hatte das bei ihrem Frauenarzt schon öfters gemacht. Ich aber noch nie und kam mir komisch und peinlich vor. Mit gespreizten Beinen, mich vor so vielen Menschen zu präsentieren…. Lea konnte ich direkt in ihre Scheide sehen und auch ihre Rosette war ein Blickfang. Aber auch sie sah mir zwischen die Beine. Oh Gott! Bei mir regt sich was, war mir das peinlich. Lea sah ganz genau wie erregt ich war, Gott sei Dank wurden ihr Befehle erteilt und sie war wieder mit sich selber beschäftigt „Du ziehst deine Fotze weit auseinander“ wurde Lea aufgefordert. Ich sollte bei meinem Schwanz die Vorhaut zurückziehen, was ich auch machte. Lea saß vor mir mit weit geöffneter Scheide, jeden der hier anwesenden konnte ihr bis zum Hals schauen. Alle schauten uns genau an. Auch ich schaute gebannt auf Leas geöffnete Scheide. War die süß. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte sie geleckt. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz war steif. Ich hatte zu wichsen angefangen, was mir gar nicht bewusst war. „So nun zieht eure Arschbacken auseinander“ Wir machten es sofort. Hatte Lea eine süßes Poloch, wie gerne hätte ich sie früher genau dort hinein gefickt und jetzt zeigte sie es bereitwillig fremden Menschen. Wir wurden nicht berührt, nur begutachtet. Ich war es nicht gewohnt mich zu präsentieren und jetzt saß ich mit gereizten Arschbacken vor unbekannten Menschen die genau, meine intimsten Körperteile betrachteten. Es dauerte nicht lange und wir sollten uns wieder anziehen. Ich verstand nicht, war das die Versteigerung. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wissen konnte, die Versteigerung findet ohne unsere Anwesenheit statt. Wir wurden wieder in einen weiteren Raum gebracht in dem auch schon die Paare warteten, die vor uns dran waren. Es war bedrückend still, keiner sagte auch nur ein Wort. Lea schaute mich ab und zu mal von der Seite an, ich vermied den Blickkontakt. Sie wusste genau, dass es mich geil gemacht hat sie so zu sehen und das konnte sie bestimmt nicht verstehen. Mit der Zeit kamen auch die letzten Paare in den Raum. Dann ging es sehr schnell, Lea und ich wurden nach draußen gebracht wo schon ein großer Jeep wartete, wo wir von zwei Männern in Uniform empfangen wurden und dann stiegen wir ein. Der Jeep fuhr nicht sofort los, offenbar wird noch auf jemanden gewartet. Ein Mann in unserem Alter kam auf uns zu und stieg zu uns in den Jeep. Ich erkannte ihn wieder, es war einer der Bieter. Wortlos fuhren wir los. Nach ca. 1 stündiger Fahrt auf unwirklichen Straßen, wo weit und breit kein Dorf oder eine Stadt zu sehen war, kamen wir auf einem prunkvoll aussehenden Anwesen an. Auch dieses Anwesen wurde von einer hohen Mauer umgeben, auf der Wachen patrouillierten. Wir stiegen aus und wurden von den uniformierten Männern in ein großes Gebäude gebracht. Der Raum in dem wir uns befanden war wunderschön. Von zwei Dienerinnen wurden wir empfangen. „Setzt euch hin“ Als wir saßen kam der Mann herein der uns ersteigert hatte. Wir wussten noch gar nicht was uns erwartete, aber das bekamen wir sogleich mitgeteilt. „Ihr seid jetzt meine Sklaven, ihre werdet mich und meinen Sohn mit „Herr“ anreden und ihr werdet alles, wirklich alles machen was euch gesagt wird“. „Solltet ihr euch in irgendeiner Weise nicht daran halten, wird euch was erwarten, was ihr lieber nicht wissen wollt“. „Mein Sohn wird heute 18 Jahre alt wird und ihr seid mein Geschenk für ihn“. „Ihr werdet meinen Sohn alle Wünsche erfüllen und wenn er nicht mit euch zufrieden ist, werden wir uns von euch trennen“. Wir begriffen sofort was er damit meinte. „Mein Sohn ist das wichtigste was ich habe und ich möchte dass er glücklich und zufrieden ist“. „Ihr werdet jetzt von unseren Dienerinnen ins Bad gebracht und gereinigt“ Wir hatten immer noch die Kleidung an, die uns heute Morgen gegeben wurde. Nun ging er aus dem Raum und eine Dienerin kam auf uns zu. „Legt eure Kleidung ab“, sagte sie in ruhigen netten Ton. Wir machten wie uns gesagt wurde und standen dann wieder einmal nackt da. Die Dienerinnen waren sehr nett und fürsorglich, bei ihnen hatte ich sofort ein angenehmes Gefühl. Wir wurden in ein großes, schönes Bad gebracht. „Zuerst werden wir euch innen reinigen“ Was meinte sie mit innen? Dachte ich mir. Sie ging auf Lea zu und drückte sanft ihren Oberkörper nach vorne. „Öffne deine Beine, damit ich deine Fotze und Arschloch sehen kann“. Diese harten Worte aus dem Mund einer so schönen und sanften Frau, ging es mir so durch den Kopf. Mir geöffneten Beinen markantalya escort und gebeugten Oberkörper stand Lea da. Die Dienerin kniete sich hinter sie, spreizte ihre Pobacken und schaute sich Leas Löcher genau an. „Du bist eine ganz süße, es wird mir viel Freude machen dich zu reinigen“. Lea schaute sie von unten ganz verlegen an. Zärtlich küsste sie Leas Pobacken. Es machte ihr wirklich Freude, das war deutlich zu spüren. „Ich werde jetzt dein Arschloch reinigen, indem ich dir und später deinen Mann einen Schlauch ins Arschloch einführe und eine spezielle Lösung einfließen lasse. Das werden wir dreimal wiederholen und nach jedem reinigen setzt ihr euch auf die Toilette und lasst die Lösung wieder raus fließen. Ich konnte keine Regung in Leas Gesicht sehen, hatte sie sich damit abgefunden, oder war es nur der liebe, sanfte Ton der Dienerin? „Leg dich auf die Liege“ Was Lea sogleich auch machte. Dann holte sie einen Infusionsständer an dem schon ein Beutel mit Flüssigkeit und einen langen Schlauch befestigt war. „Zieh deine Beine zurück und spreize deine Arschbacken so weit, dass ich dein Arschloch gut sehen kann“. Lea wartete ruhig auf ihren Einlauf. Kurz trafen sich unsere Blicke. Konnte ich so etwas wie Verzeihung in Leas Augen lesen? Die Dienerin nahm etwas Gleitcreme und massierte mit dem Zeigefinger Leas Poloch sanft und drang dabei einige Zentimeter ein. Sie blickte Lea dabei frech in die Augen. Lea versuchte dass es zu keinen Blickkontakt kam, aber für einige Momente trafen sich doch ihre Blicke. Die Dienerin genoss es in vollen Zügen ihre Überlegenheit. Nach ein paar Sekunden Sie zog ihren Finger wieder raus. Ich konnte deutlich erkennen, wie viel Freude es der Dienerin machte. Sie setzte nun die Spitze des Schlauches an Leas Rosette an, drückte etwas und führte das Ende des Schlauches ein. Immer wieder suchte sie Leas Blick. Dann öffnete sie ein Ventil und die Flüssigkeit fließt in Leas Darm. Schon nach kurzer Zeit bewegte sie sich unruhig und bat darum, schnell auf die Toilette zu dürfen. Der Schlauch wurde langsam aus ihren Darm herausgezogen. Lea rannte schnell auf die Toilette, die einige Meter weiter an der Wand stand, setzte sich drauf und schon schoss es aus ihr heraus. Ich hatte das erste Mal meine Frau auf der Toilette gesehen. Ein nicht gerade angenehmer Geruch erfüllte den Raum, na ja, es war ja auch Scheiße die gerade aus Leas Darm kam. Es dauerte etwas bis sie kein Bedürfnis mehr verspürte. Sie sollte sich wieder auf die Liege legen, dann kam der zweite Einlauf. Wieder führte die Dienerin den Schlauch genüsslich ein zweites Mal in ihren Darm ein. Es dauerte nicht lange bis Lea wieder auf Toilette musste und dann alles noch ein drittes Mal. Dann kam aber fast nur noch helle Flüssigkeit aus ihr heraus.Lea durfte sich hinsetzen. Nun musste ich mich hinlegen und die Beine spreizen. Ich spürte wie mein Poloch mit Gleitcreme eimassiert wurde. Was für ein Gefühl. Ich wusste nicht ob es angenehm oder unangenehm war. Ich versuchte nicht in Leas Augen zu sehen, es war mir extrem peinlich, dass sie mich in so einer Situation sehen musste. Dann wurde der Schlauch in meinem Po eingeführt. Ich spürte wie er in mich eindrang und die Flüssigkeit hineinlief. Lange konnte ich es nicht aushalten bis auch ich auf Toilette musste. Der Schlauch wurde aus meinem Po herausgezogen, auch ich rannte schnell zur Toilette und schon kam es raus. Wieder erfüllte ein unangenehmer Geruch die Luft im Raum. Noch ein zweites und drittes Mal bekam ich einen Einlauf, bis auch bei mir fast reines Wasser aus meinen Poloch herauslief.Die Dienerin schaltete die Entlüftung ein und schon kurze Zeit später war wieder frische, angenehme Luft im Raum. Lea und ich wurden nun zu einer großen Wanne geführt in der schon warmes Wasser eingelassen war. Allerdings wurde kein Schaumbad hinzu geführt, so dass das Wasser ganz klar war.Wir stiegen langsam in die Wanne ein und saßen uns gegenüber. Ich schaute Lea in die Augen. Kurz hielt sie den Blickkontakt, dann senkte sie ihre Augen. Uns war ganz entgangen, dass beide Dienerinnen sich ihrer Kleider entledigt hatten und ganz nackt vor uns standen. Sahen die toll aus. Die dunkle Haut und dann diese Figuren. Sofort hatte ich wieder einen Ständer, was Lea mit einem traurigen Blick quittierte. Ich konnte nichts dagegen tun, es war halt so. Eine Dienerin kniete sich vor die Wanne, ließ aus einer Flasche Seifenschaum herauslaufen und rieb Lea damit ein. Sie begann an den Schultern, dann über Leas Brüste. Lea sollte sich in die Wanne hinknien. Dann wurde ihr Schambereich gereinigt. Dabei führte die Dienerin immer wieder einen Finger in Leas Scheide ein. Ihr Kitzler wurde ganz zärtlich stimuliert so dass ein leichtes Stöhnen zu vernehmen war. Genau das wollte sie damit bezwecken, die wusste was sie machte. Ihr Gesicht kam Leas Gesicht immer näher, bis sie sich direkt in die Augen sehen konnten. Die Dienerin streichelte dabei weiter Leas Scheide und Kitzler. Ihr Mund berührte nun Leas Lippen, dann küsste sie sie zärtlich, wie nur Frauen das können. Erst ganz zart, dann heftiger. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Zungen berührten. Lea stöhnte dabei leicht. Offenbar wurde ihr Kitzler weiter gestreichelt. Ich saß einfach nur mit offenen Augen da und betrachtete das Schauspiel. Nun kam die zweite Dienerin auf meine Seite und kniete sich auch vor die Wanne. Sie rieb mir die Brust und Bauch ein, dann ging sie tiefer, bis sie meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn leicht massierte. Aus den Augenwinkeln konnte ich Lea beobachten wie intensiv die zwei sich küssten. Mittlerweile hatte auch Lea ihre Hand an der Scheide der Dienerin. Was geschieht hier? Fragte ich mich. Meine Vorhaut wurde vorsichtig zurückgezogen und gereinigt, bis ein Finger an meinem Poloch ankam und sanft eindrang. Es war sogar angenehm. Wie zärtlich sie das machte. Auch Lea hatte mittlerweile einen Finger in ihrem Poloch. Dabei küssten sie sich immer noch heftig. Wir wurden dabei weiterhin gereinigt bis wir sauber waren. Wie abgesprochen hörten beide Dienerinnen auf. Wir sollten aufstehen, was wir sogleich machten und wurden abgetrocknet. Ich hatte immer noch einen Ständer und war richtig geil.Danach sollte Lea sich wieder auf die Liege legen, sie bekam noch eine Intimrasur. „Spreiz deine Beine“ Es waren zwar nur ein paar Stoppel, aber auch sie mussten weg. Dabei leckte sie immer wieder Leas Scheide, Kitzler und Rosette ganz intensiv und zärtlich, was Lea mit einem Stöhnen belohnte. Als die Dienerin mit der Rasur fertig war, legte auch sie sich auf die Liege. Ihre Fotze war direkt über Leas Gesicht und ihr Gesicht war an Leas Fotze. Lea schaute mich kurz verlegen an, dann zog sie mit ihren Händen die Pobacken und Schamlippen der Dienerin auseinander, hob ihren Kopf und begann sie zu lecken. Auch die Dienerin machte das gleiche mit Lea. Beide leckten sich vor meinen Augen ihre Fotzen, Kitzler und Polöcher. Ich konnte deutlich erkennen wir ihre Zungen in beiden Löchern verschwanden und wieder zu Vorschein kamen. Dann sah ich was, was ich nie erwartet hätte. Lea führte einen Finger in das Poloch der Dienerin ein. Sie machte das freiwillig und mit Erregung. War das wirklich meine Frau? Dachte ich mir. Auch die Dienerin hatte einen Finger tief in Leas Poloch. Offenbar machte es beide so richtig geil und es dauerte auch nicht lange, bis beide gleichzeitig einen Wahnsinnsorgasmus bekamen. Sie stöhnten laut und ihre Körper bäumten sich auf. Ich blickte immer noch ungläubig auf das was ich gesehen hatte, da nahm die zweite Dienerin mich an der Hand und führte mich zu einer weiteren Liege. Ich legte mich drauf und wurde auch sogleich rasiert. Sie machte das ganz toll. Es war sogar angenehm. Ihr Mund kam dabei meinen steifen Schwanz immer näher, bis sie mit der Zunge sanft meine Eichel berührte. Nun bewegte auch sie ihren Körper und legte sich auf mich. Ihr Po war über meinem Gesicht und ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Sie begann mich mit ihren Mund und Zunge sanft zu lecken. Das machte mich richtig geil. Auch ich blieb nicht untätig. Ich öffnete ihre Pobacken und begann ihren Kitzler und Scheide zu lecken. An meinem Anus spürte ich einen leichten Druck, dann führte sie sanft einen Finger ein. Sie machte es sehr zärtlich, es war einfach schön. Ich machte das gleiche dann bei ihr. Es war wirklich geil. Ich leckte ihren Kitzler und führte dabei meinen Finger in ihrem Anus ein und aus. Ich war erregt wie schon sehr lange nicht mehr. Dabei verwöhnte sie mit ihren Mund meinen Schwanz so intensiv und bemerkte dabei genau meine Erregenden Punkte. Deutlich spürte ich, dass sie es mit Freude und Spaß machte. Auch mir machte es Spaß und leckte und wollte ihr das zurückgeben, was sie mir gab. Leckte und leckte sie wie ich nur konnte. Sie war schon ganz nass, dann spürte ich ein Aufbäumen ihres Körpers. Sie bekam einen Orgasmus wie ich es bei meiner Frau schon Jahre nicht mehr verspürt hatte. Wir kamen genau zum richtigen Zeitpunkt zusammen. Ich spritzte ihr mein Sperma in den Mund und sie nahm es gerne auf. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie Lea und die andere Dienerin neben uns an der Liege standen und gebannt unserem Treiben verfolgten. Ich leckte noch solange bis sich ihr Körper ganz entspannt hatte und auch sie leckte mich immer weiter, bis kein Tropfen mehr herauskam. Etwas erschöpft standen wir dann auf und ich schaute verlegen zu Lea, dann zu der Dienerin und unsere Blicke trafen sich. Konnte ich ein Dankeschön in ihren sanften, lieben Augen erkennen? Ihr Mund war ganz sauber, also hatte sie mein ganzes Sperma geschluckt.Als ich zur Seite schaute, blickte ich wieder in Leas Augen, sie kam auf mich zu und ich dachte, sie würde mich jetzt umbringen, aber es war anders. Sie gab mir zärtlich einen Kuss, auf meinen verschmierten Mund, auch an ihrem Mund war noch etwas Fotzenschleim. Verständnisvoll blickte sie mich an, denn auch sie hatte soeben ein Erlebnis gehabt, dass sie vorher bestimmt noch nie hatte.Wir verstanden uns auf einmal ohne Worte.Mit einem süßen Lächeln wurden uns die Bademäntel gereicht die wir sogleich anzogen, obwohles angenehm warm war. Dann wurden wir in ein wirklich umwerfendes schönes Schlafzimmer gebracht. Es dauerte nicht lange und da kam auch schon unser Gastgeber mit einem jungen Mann herein. „Das ist euer neuer Herr“, sagte unser Gastgeber. „Genau was du wolltest, ein älteres, aber noch attraktives Paar, sagte er zu seinem Sohn. Beide sind noch nie in den Arsch gefickt worden, also dort noch Jungfrauen, grinste er. „Habe ich Deinen Geschmack getroffen“? Der junge Mann betrachtete uns eingebildet. „Ich werde das gleich, zuerst alleine, dann mit meinen zwei Freuden überprüfen und gebe dir danach eine Antwort auf deine Frage“. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mein Sohn“. So verließ er den mit den Wachen den Raum.„Wie heißt du?“ Fragte er Lea. „Lea, sagte sie sogleich“ „Ich stehe auf ältere Frauen, Lea“ „Zeig mir, was unter deinem Bademantel ist“ Lea zog ihn aus und stand nackt vor ihm. Ihre Brüste, ihre rasierte Fotze, sie sah einfach umwerfend aus. „Wie vielen Männern hast du schon einen geblasen?“ wollte er wissen. „Vier Männern, Herr“ „Macht du das gerne?“ „Ich machte es, weil sie es wollten“ „Hast du geschluckt?“ „Manchmal, bei meinem Mann“ „Warum nur manchmal?“ „Ich fand es ekelhaft, Sperma zu schlucken“. „Warum wolltest du nie in den Arsch gefickt werden?“ „ich hatte Angst, weil es bestimmt sehr weh tut und das ist doch nicht normal“. „Du bist eine verwöhnte deutsche Fotze“. Brüllte er sie an. „Bei uns gehorchen Frauen und wenn wir sagen schlucken, dann wird geschluckt und wenn wir sagen, ich ficke jetzt deinen Arsch, dann ficke ich ihn, aber das bringe ich dir jetzt alles bei“. Lea sah mich an, in ihren Blick konnte ich eine Art Entschuldigung lesen, offenbar haben die Worte des jungen Mannes Eindruck bei ihr hinterlassen.„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett“ Lea legte sich sogleich darauf. Spreize deine Beine und zieh deine Fotze auseinander“. Schon wieder! Lea mit gespreizten Beinen, ich wurde schon wieder geil. Wie vorsichtig sie sich die Schamlippen auseinanderzog. Er blickte ihr genussvoll zwischen die Beine, in ihre rosa Scheide und zog sich dabei aus. Ich hätte gerne gewusst, ob er schon Frauen gehabt hatte. Konnte mir aber gut vorstellen, dass Lea nicht seine erste Frau war. Als er nackt war ging er zum Bett und kniete sich vor Lea hin. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn ihr in den bereits freiwillig geöffneten Mund. Lea begann sofort genussvoll daran zu lecken. Erst mit der Zungenspitze seine Eichel, an seinem Schaft entlang bis zu den Eiern und wieder zurück, dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz und er drang in sie ein, immer, immer wieder fickte er sie in den Mund. Sie spreizte dabei immer noch ihre Scheide. Er schaute in Richtung Leas geöffneter Scheide, kniete sich über Leas Gesicht, so dass ihr Kopf zwischen seinen Beinen war hin, beugte dann seinen Kopf in Richtung ihrer geöffneten Scheide und begann sie zu leckten. Erst ihr Loch, dann ihren Kitzler, den er mit der Zungenspitze umkreiste. Ich hörte Lea wieder leise Stöhnen. Wenn ich sie geleckt hatte, dauerte es sehr lange, obwohl ich mir wirklich viel Mühe gab, bis es sie erregte und oft bekam sie gar keinen Orgasmus. Und bei diesem jungen, arroganten Kerl, stöhnte sie schon bei der ersten Berührung.Dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus Leas Mund und sagte zu ihr, „Jetzt wirst du mein Arschloch lecken“. Leas Augen wurden vor Schreck ganz groß. „Was habe ich dir gesagt“? Fragte er Lea. „Ich soll jetzt ihr Arschloch lecken, Herr“ Er stellte sich auf, beugte sich etwas nach vorne und Lea sollte sich hinter ihn knien. Lea stand auf und ging unsicher auf ihn zu, stellte sich hinter ihn und schaute auf seinen Arsch. Dann kniete sie sich ihn, zog seine Arschbacken auseinander und beugte ihren Kopf nach vorne. Ich schaute vor Geilheit auf diese unwirkliche Szene. Ihre Zunge berührte seinen Anus und sie begann zu lecken. „Steck deine Zunge richtig tief rein“ Befahl er ihr. Mit viel Druck öffnete sie seinen Schließmuskel und drang in sein Arschloch ein. Sie steckte ihre Zunge immer wieder rein und fickte ihn mit ihrer Zunge. So ging es eine ganze Weile und er genoss es, von einer viel älteren Frau sein Arschloch geleckt zu bekommen, dabei schaute er immer wieder zu mir und grinste. Ich hätte diesen Schweinhund am liebsten gewürgt, aber das hätte für uns beide nicht gut geendet. Lea bemühte sich sehr, dass konnte ich genau sehen, sie wollte es so schön wie möglich machen, denn auch sie hatte Angst vor den Konsequenzen die uns erwartetem wenn sie es nicht gut machte.„So jetzt kannst du aufhören, das war für den Anfang gar nicht schlecht“ „Kannst du dir denken, was ich jetzt mit dir machen werde?“ Fragte er Lea. Sie schaute ihn immer noch kniend an, „Nein Herr“ „Ich werde jetzt deine unschuldige Arschfotze ficken. Lea blickte zu Boden. Sie wusste, dass genau das kommen musste, hatte aber immer noch die Hoffnung gehabt, nicht sofort und nicht jetzt. „Du kniest dich jetzt aufs Bett. Oberkörper ganz nach vorne gebeugt, so dass dein Kopf auf dem Bett liegt“. „Dann ziehst du deine Arschbacken auseinander und zeigst mir deine Arschfotze“. Ich sah Tränen an Leas Wangen herunterlaufen. Als sie sich genau in die Position gebracht hatte wie er es wollte, sagt er! „Na, sieht doch ganz gut aus. „Eine alte Frau präsentiert mir bereitwillig ihre jungfräuliche Arschfotze zum ficken“. Sagte er lächelnd. „Was soll ich nun mit dir machen?“ Fragte er hinterhältig. Denn er wusste genau, wer sehr er sie demütigte, wenn sie Sachen sagen muss, die sie früher nie in den Mund genommen hätte und die sie auch gar nicht wollte.„Herr, bitte ficken sie jetzt meine jungfräuliche Arschfotze“. „Na gut„ wenn du es unbedingt willst, mach ich das“. Dieses Schwein macht sich einen Spaß daraus eine ältere Frau zu demütigen, die seine Großmutter sein könnte. Sag mir weiter geile Sachen, mach mich richtig geil“. „Stecken sie ihn tief rein, so weit es geht“ „Darf ich vorher nochmals ihren Schwanz in meinem Mund nehmen, das macht mich so geil, einen richtig steifen Schwanz zu lecken“ „Na also, so ist es richtig“ „Du wirst ihn nachdem ich deine Arschfotze gefickt habe sauberlecken, ist das klar?“ „Ja Herr, ich werde ihn ganz sauber lecken bis kein Sperma oder Arschsaft mehr zu sehen ist“. „Wir werden deine Arschfotze aber vorher noch dehnen müssen, die ist bestimmt ganz eng“. Aus einer Tube drückte er etwas Gleitcreme auf seinen Zeigefinger. Dann setzte er seinen Finger an Leas Rosette an und rieb sie ein. Nun drang er mit einem Finger in ihre Rosette ein. Ich konnte sehen, wie Leas Gesicht sich verzog, so ekelte sie es bei ihm. Bei der Dienerin eben war das aber ganz anders! Für mich war das wieder mal ein geiler Anblick, ihr süßer, weißer Po und die dunkle, leicht erhöhte Rosette die sich farblich deutlich hervorhob zu sehen. Die kleinen Fältchen die sich direkt an der Rosette trafen. Meine Gedanken waren im Augenblick nur noch bei Leas Poloch. Erst die Stimme unseres Herrn brachte mich wieder in die Realität zurück. „Ich hatte recht, deine Arschfotze ist ganz eng“ Sagte er, wobei er immer noch seinen Finger in ihr hatte. „Und! Wie gefällt dir das“. „Es ist sehr schön Herr“. Natürlich gefiel ihr es nicht, aber was sollte sie machen, oder gefiel es ihr doch? Nun steckte er einen zweiten Finger in sie. Leas Gesicht verzog sich weiter. Eine Weile fickte er ihr Poloch mit seinen Fingern. „So! Das reicht erst mal“. Er zog seine Finger wieder raus und befahl ihr! „Jetzt weitest du dein Arschloch selber“ Er drückte auch ihr Gleitcreme auf ihren Finger. Zögernd bewegte sich Ihre Hand zu ihrer Rosette. Sie setzte ihren Finger an, führte ihn ein, immer wieder ein und aus. „Nun den zweiten dazu“ Sagte unser Herr. Langsam und vorsichtig steckte sie sich auch einen zweiten Finger in ihre Rosette. Es war gar nicht so einfach, einmal wegen ihres engen Polochs, dann weil sie sich sehr strecken musste um an ihren Po zu gelangen, aber Lea ist sehr sportlich und so konnte sie das problemlos machen.„So! Jetzt ziehe deine Finger raus und lecke sie sauber“ Mit verzweifelten Gesicht machte sie es. Sie zog Ihre Finger aus ihrem Anus, näherte sich ihren Mund, steckte sie rein und leckte sie ab. Sie schmatze dabei, als ob es sie erregte.„Beug dich nun wieder ganz nach vorne, Kopf auf das Bett“.Er stellte er sich hinter Lea, drückte etwas Gleitcreme noch auf seinen Schwanz, setzte ihn an Leas Rosette an. Dann sagte er zu ihr! „Jetzt wird deine Arschfotze entjungfert, schön dass du so lange gewartet hast, bis ich dir deinen Arsch ficke“. Er grinste und drückte fest seinen Schwanz in ihre Rosette, rutsche aber ab, so einfach ging das bei so einem jungfräulichen, engen Arschloch nicht. „Du bist wirklich schön eng gebaut, dass wir mir viel Freude bereiten“ Er wiederholte den Versuch, setzte seinen Schwanz erneut an Leas Rosette an und stieß langsam zu. Jetzt sah ich, wie sich ihr Schließmuskel öffnete, er ihn überwand und etwas eindrang. Leas Gesicht war schmerzverzerrt und sie presste ihre Lippen zusammen. Sein Schwanz war erste nur bis zur Eichel in Ihr, dann drückte er ihn weiter langsam in sie rein, bis zum Anschlag. Lea musste fast ohnmächtig vor Schmerz geworden sein, aber sie war tapfer. Er schaute mich triumphierend an als wollte er sagen. „Siehst du, ich ficke deine Frau in den Arsch was du nie machen durftest“. Eine Weile wartete er noch bis sich ihr Schließmuskel entspannte und fing an, sie in rhythmischen Bewegungen zu ficken. Meine Frau wird von einem jungen Mann in den Arsch gefickt und ich schaue dabei zu und was mich dabei überraschte, ich wurde mich immer geiler. Es war auch ein geiler Anblick, sein Schwanz glitt in ihren Darm ein und aus. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Rosette erst nach innen, dann wieder nach außen gezogen wurde. Es war so, als wären ihre Rosette und sein Schwanz eine Einheit. Es dauerte auch nicht lange bis er abspritzte. Mit starken Stößen pumpte er sein Sperma in den Darm meiner Frau. Das Sperma lief schon aus ihrer Rosette raus, aber er spritzte immer weiter. Als er sich verausgabt hatte, ließ er seinen Schwanz noch einige Zeit triumphierend in ihrem Arsch und erst als er etwas erschlafft zog er ihn heraus. Leas Schließmuskel blieb weiter offen und so konnte ich das erste Mal tief in ihren Arsch sehen.Er hatte meine Blicke bemerk und kam auf mich zu, griff mir unter den Bademantel und hatte meinen steifen Schwanz in der Hand. „Es hat dich also geil gemacht, wie ich deine Frau in den Arsch gefickt Habe?“. Ja, Herr kam es aus mir heraus. „Zieh deinen Bademantel aus und knie dich hinter deine Frau und lecke ihre Arschfotze sauber. Ich zog meinen Bademantel aus, ging zu Lea und kniete mich hinter sie. Ihr immer noch offenes Arschloch war direkt vor meinen Augen. Sperma floss langsam aus ihr heraus. Ich bewegte meinen Kopf zu ihrem Arschloch, bis ich es mit der Zunge berühren konnte. In der Zwischenzeit ging unser Herr zu Lea, kniete sich vor sie hin, hob ihren Kopf und sagte! „Leck in schön sauber“ Ich blickte kurz zur Seite um zu sehen was Lea machte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihren Mund. Begann zu lecken und nahm ihn schließlich ganz in ihren Mund auf. Auch ich begann damit Leas Arschloch zu lecken, hörte dabei Leas schmatzen wie sie seinen Schwanz bearbeitete. Ich kannte ja schon den Geschmack eines frisch gefickten Arschloches und bei Lea machte es mir wirklich Spaß. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst und schluckte große Mengen Sperma, die immer noch aus ihr heraus liefen. Meine Zunge war tief in ihrem Arschloch und das machte ich solange, bis sie richtig sauber war und kein Sperma oder Arschsaft mehr aus ihr heraus liefen. Gut, dass sie vorher einen Einlauf erhalten hatte und aufs gründlichste gereinigt wurde. Auch Lea hatte offensichtlich gute Arbeit geleistet und unseren Herrn seinen Schwanz schön sauber geleckt, denn er stand schon im Raum und sah sehr zufrieden aus.„Das habt ihr wirklich gut gemacht und du erste meine süße Arschstute, wir werden noch viele schöne Stunden miteinander verleben“.„So, nun begrüße ich meine zwei Freunde begrüßen und dann werden wir uns mit euch vergnügen“. Sagte er grinsend und ging zur Tür hinaus.Lea kniete immer noch in der gleichen Stellung. Ich half ihr wortlos auf und wir setzten uns auf die Bettkante. Ich legte meinen Arm um sie, ihr Kopf legte sich auf meine Schulter. Wir warteten darauf was nun mit uns geschehen würde und hatten böse Vorahnungen.Aber wir waren wieder zusammen und verstanden uns in dieser Situation ohne viele Worte.

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