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Merhaba ben şu an 24 yaşındayım.İzmirliyim.Sizlere 19 yaşındayken başımdan geçen olayı anlatacağım.Umarım beğenirsiniz.O sene AFS sınavını kazanmıştım ve ilk defa yurtdışına çıkacaktım. Amerikaya gidecektim ama çok heyecanlıydım.Kız arkadaşımı (sevgili Ebrum) bırakmak istemiyordum.Ne de olsa gurbet ellerde kızsız kalacaktım.Ama beklediğim gibi olmadı.Kaldığım ailenin babası 2 aylığına iş seyahatine çıkmıştı.3 yaşında da çocukları vardı.Anne ise 36 yaşında ama fıstık gibi bir kadındı.Adı Mrs.Watson yada Kate Watson idi.Eşi iş seyahatinden dönene kadar evde ikimiz beşevler escort bayan tek sayılırdık.Bir gün kocasının ona aldığı ilk hediye olan kalp resimli bardağı kırdım. Mrs.Watson çok sinirlendi ve bana cezalandırılacağımı söyledi.Beni kucağına yatırdı ve popoma şaplak atmaya başladı.önce karşı çıkmaya çalıştım ama şortumu indirip daha sert vurmaya başladı. Bir süre sonra hoşuma gitmeye başladı ve kalkan sikim bacağına temas edince zevk aldığımı anladı ve “sevdin mi?” dedi.Ben de “Evet” dedim.Bana diz çökmemi söyledi ve ayaklarını yalamamı esat escort bayan istedi.İlk defa böyle bir şey duymuştum ve bir şeyden ilk defa bu kadar zevk alıyordum.Sonra tuvalete gitti ve döndüğünde götünü yalamamı istedi ama kabul etmedim. Sonra götünü temizledi ve bir daha aynı teklifi iletti ve “bir kere dene, seveceksin” dedi.Çok hoşuma gitmişti ama osurunca yalamayı bıraktım.Son olarak beni parmakladı ve bu gecelik bu kadar ama yarın daha iyisi var dedi.Ertesi gün otururken tekrar denemeyi teklif etti ve kabul eder etmez telefonla çankaya escort bayan arkadaşını çağırdı.Arkadaşı o kadar güzel değildi ama iki kişi bana daha güzel anlar yaşattılar.Ayaklarını ve göt deliklerini yaladıktan sonra Mrs.Watson kafama oturdu.diğer kadın ayaklarını kelepçeledi ve bir iple avizeye bağladı.Sonra ince bir çubukla ayaklarımın altına vurmaya başladı.İlk darbeler hafif ve zevkliydi ama sonra çok bağırmaya başladım.Ağzımı da bantladılar ve Çeneni kapa diyerek diğer kadın çubuğu götüme soktu ve hafif hafif bastırdı çıkardı.Sikim tekrar kalktı.Sonra ağzımı açtılar ve vibratör soktular.Ben de yaladım.Son olarak beni çözdüler ve Mrs.Watson işaret parmağına bebek yağı döktükten sonra götüme soktu, sağa sola oynattı.Sonra vibratörleri bellerine bağladılar ve beni siktiler.Bu olayları sık sık sürdürdük ama bağlanmadan ve ayaklarımın altına sert darbeler yemeden.

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88 Tage Carpe Noctem – Teil 3

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88 Tage Carpe Noctem – Teil 3AliceIch stellte die Kabinenumgebung auf die Werte aus ihrem Anzug ein, bei denen sie bisher ruhig geatmet hatte. Dann befreite ich sie aus dem Anzug. Ich legte mich neben sie und begann ganz sanft mit den Fingern über ihren Körper zu streicheln. Ich wusste nicht, ob sie es spürte. Sie trug eine Art Schutzanzug vom Hals bis zu den Füssen. Ich überlegte, ob ich sie auch aus diesem befreien sollte, entschied mich aber vorerst dagegen. Trotzdem war ich von ihrere Siluette fasziniert. Sie besass alle hervorstehenden Merkmale einer normalen Frau. Auch in anderer Hinsicht schien sie uns sehr ähnlich zu sein. Konnte das möglich sein, konnten zwei Spezies von zwei unterschiedlichen Planeten aus dem selben Sonnensystem so eine hohe Ähnlichkeit aufweisen?Es war fast unmöglich, dachte ich, der Mensch Unterschied sich von seinen nächsten Verwandten weit mehr als ich mich von ihr. Ich sah zum Medizenter herüber. Jedes Bergbauschiff war in dieser Beziehung besser ausgestattet als die halbe Erde. Ein verletzter Arbeiter konnte im schlimmsten Fall zum Totalverlust des Schiffes führen, dass war es den Erbsenzählern der Cooperation nicht wert. So war die Medizinversorgung der pure Luxus. Ich zupfte ihr ein Haar heraus und sah dadurch die erste Reaktion auf ihrem Gesicht und legte ihn in das Fach für die DNA Einstellung. Wenn sie hierbleiben, musste ich sie sowieso einlesen. Ich legte einen neuen Arbeiter an und scannte das DNA Profil ein. Es würde jetzt etwa zwanzig Minuten dauern. Ich legte mich wieder neben sie und streichelte sie weiter, was ihr ein Lächeln auf den Lippen zauberte.Nach zwanzig Minuten pingte das Ergebnis auf und ich wurde gefragt, unter welchem Namen ich den weiblichen Menschen eintragen wollte. Ich starrte den Bildschirm an. Abweichung von der Norm 99,95%, was laut Computer innerhalb der zulässigen parametrischen Abweichungen zum Mensch sei. Auch mein Gendefekt des Hyperalbinismus hatte diese Art der Abweichung von der Norm. Damit war sie, ich tippte Alice ein, genauso viel oder so wenig Mensch wie ich. Ich stellte einen Vergleich an und stellte sogar fest, dass wir über 450 Ecken verwandt waren. Sie war damit der Antibeweis, dass der Mensch vom Affen abstammte. Nebenbei spuckte der Computer auch noch den Wert für die Zeugungsberechtigung aus. Laut der von der WHO festgelegten Kriterien waren unsere beider Gene im hohen Maß fortpflanzungserwünscht.Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, dass dies mal für mich zutreffen könnte. Seltene Gendefekte sorgten normalerweise für die Empfehlung, keine Kinder in die Welt zu setzen. Man konnte es trotzdem tun, wie es meine Eltern getan hatten. Aber dann bekam man keinerlei staatliche Unterstützung. Das hatte dann schon dafür gereicht, dass sich die Menscheit auf der Erde in den letzten 150 Jahren halbiert hatte. Das und der Auszug ins All. Alice lag weiter schlafend in meinem Bett und ich fragte mich, wie ich sie aus diesem Schlaf erlösen könnte. Da vielen mir die Märchen meiner Mutter ein. Wie war das? Der Prinz erlöste seine Prinzessin aus dem ewigen Schlaf, in den sie die böse Hexe geschickt hatte, in dem sie wach geküsst wurde? Ich legte mich wieder neben sie und drehte ihren Kopf zu mir. Sie hatte so zarte und liebliche Lippen. Sie war so unglaublich schön. Ich näherte meine Lippen ihren und drückte ihr einen vorsichtigen Kuss darauf. Sie hatte fast keinen Geschmack. Aber ich war auch bisher nur aussen an ihren Lippen. Ich würde so gerne ihre Zunge mit meiner berühren. Mit meiner Zunge das innere ihres Mund es erkunden. Diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. Vorsichtig drückte ich mit meinem Daumen ihr Kinn nach unten, um mit meiner Zunge Zugang zu erhalten. Ganz vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über die Innenseite ihrer Lippen, über die vordere Kante ihrer Zähne und fand dann auch ihre Zunge, die zwar warm, aber noch ohne jegliches eigenes Leben war. Ich zog mich zurück und sah die erste Reaktion ihres Körpers. Ihre Augen bewegten sich, ich konnte es an ihren Liedern sehen. Ihre Augenbraue zog sich leicht nach oben und die winzigen Flügel ihrer Nasen zog sich zusammen, um sich dann zu blähen. Aber noch war das wie eine Verstimmung im Traum. Etwas, was da nicht hingehörte, aber wo sie nicht genau wusste, wo genau das her kam. Ich strich wieder mit der Hand über die Konturen ihres Körpers, was allerdings nicht den erwünschten Effekt hatte. Ihre Reaktionen erstarrten wieder. Sollte ich sie auspacken? Das kam mir irgendwie unanständig vor. Ich schloss die Augen und sah sie dort wieder stehen, in dem seidenen nichts und trotzdem so geschlechtslos. Wenn er sie jetzt von dem Stoff befreite würde ich sie zum ersten Mal als Frau sehen, aber ohne dass sie bewusst dabei war. Nein ich musste sich was anderes einfallen lassen. Ich nahm ihre Hand unter meine auf meine nackte Brust und legte mich auf den Rücken. Ich schaute zur Decke und ging die Möglichkeiten durch. Ich merkte erst spät, dass ihre Hand sich unter meiner bewegte. Ich ließ sie gewähren. Sie Strich ganz leise durch die Haare meiner Brust. Ich sah zu ihr rüber und sah ihre Stirn in Falten. Vielleicht sollte ich sie mich erkunden lassen?Ich drehte sie in eine stabile Seitenlage und legte mir dann wieder die Hand auf die Brust, diesmal mit der Handfläche nach unten. Erst passierte wieder nichts. Dann begann die Hand durch die Haare hoch zu meinem Kinn zu wandern, wo sie verweilte. Ich musste daran denken, dass mein selbstbildnis an dieser Stelle immer ohne Haare war. In echt rasierte ich mich auf Langzeitmissionen allerdings nicht. Also fühlte sie jetzt Haare, wo sie noch nie welche gesehen hatte. Dem entsprechend zog sich ihre Stirn noch mehr in krausen. Die zweite Hand kam dazu und untersuchte mit der anderen jetzt meinen ganzen Kopf. Entdeckte die nicht gesehenen langen Haare, die darunter versteckten Ohren, die Nase und meine Lippen. Ich öffnete den Mund leicht und ließ die Zunge herausschaun. Als ihre Finger wieder in der Nähe waren, leckte ich sie einmal, was sie zurückschrecken ließ. Aber nicht lange und die neugierigen Finger waren wieder da. Sie tasteten sich an meinem escort beşevler Körper herunter, bis sie zu meiner Hose kamen. Hier musste sie den Unterschied von meiner weichen Haut zu der etwas gröberen Strucktur der Funktionswäche spüren. Sie tasteten am Bund entlang und fanden die Beule auf der Vorderseite, die kurz zuckte, als sie sie berührte. Sie zog wieder ihre Hand weg. Dann kam sie wieder und fuhr durch die Haare auf dem Oberschenkel und hinten wieder über meinen Hintern nach oben. Dann waren die Finger wieder an meiner Brust und erkundeten diese. Führen sanft die Konturen der Muskeln entlang und umspielten meine kleinen Brustwarzen.Sie sagte etwas und erstarrte. Ihr Hand fuhr zu ihrem Mund, zu ihrem Gesicht, zu ihren Augen. Und dann endlich, nach langer Zeit öffnete sie sie wieder und schloss sie sofort wieder. Ich war ein Idiot. Die Kabine war hell erleuchtet, kein Wunder, dass sie ihre Augen schnell wieder schloss. „Dimmen, Stufe 1“, sagte ich und die Elektronik regelte das Licht runter. Ganz vorsichtig legte ich ihr einen Finger auf eines Ihrer Lieder und hob es nach oben. Sie öffnete das andere selbstständig dazu und sah mich an. Ich sah in ihren Augen die Iris sich öffnen und schließen, so gar ihre Linse meinte ich sehen zu können, als sie vesuchte, mich scharf zu stellen. Ich wusste von mir, dass das ein paar Minuten Dauern konnte. Als es endlich soweit war, sagte sie einfach: „Hi“ und zog sich dann an mich heran und schlief wieder ein. Ich tat das auch. Sie lag noch immer in meinen Armen, doch wir merkte schnell, dass dies nicht das gleiche war. Entschlossen stand sie auf und führte mich zur Kuppe und startete erneut einen Film. Er zeigte eine Expedition zum dritten Planeten des Sonnensystems, meiner Heimat. Dort landeten sie auf etwas, dass ich grob als Indien identifiziert, nur dass dieser Kontinent mitten im Meer lag. Als nächstes sah ich, wie sie Wesen von dort mitnahmen und in Käfigen in Laboren hielten. Sie entnahmen Proben und dann sah er, wie diese mit Eizellen vereint wurden. Sie hatten sich mittels Gentechnik mit den Wesen des anderen Planeten vereint. Ich wusste nicht, warum man sowas tun sollte, doch dann dachte ich an die ganzen Krankheiten, die man auf einem anderen Planeten mit einer fremden Biologie bekommen konnte. Sie hatten sich immunisiert, doch nur ihre Kinder profitierten davon, was für ein Opfer. Es kam ein anderer Film. Er zeigte eine Familie. Zwei Eltern, vier Kinder. Eines, ein kleines Mädchen, war deutlich anders als die anderen. Es war weiss, mit blonden Haaren und roten Augen, während die anderen einen dunklen Ton ähnlich normaler Menschen aufwies. Der Vater schüttelte den Kopf, als Männer in Uniform das Mädchen mitnehmen wollten. Auch die älteren Brüder stellten sich schützend vor sie. Dannach wurden alle abgeführt. Man brachte sie vor eine Art Tribunal und dort schienen sie die Wahl zubekommen. Merkur oder Sandwüste. Die Eltern schienen den Merkur gewählt zu haben. Der Film bedrückte mich.Er zeigte, dass die Ausgrenzung wegen eines genetischen Anomali eine tiefsitzende Verhalten unserer Spezies war. Noch vor 100 Jahren lebten Albinos in Afrika gefährlich und mussten Zeitlebens damit rechnen, einfach so getötet zu werden. Und ich vermutete, dass sie das auch Alice angedroht hatten. Sie hatten sie mit ihrer Familie stattdessen zum Merkur geschickt, zum Rohstoffabbau. Und dann hatte man sie einfach vergessen, ausgestoßen oder zurückgelassen. In Kältekammern eingefroren für die Ewigkeit, bis sich das Problem von alleine löste. Es machte mich wütend, dass nun Alice glaubte, dass sie Schuld am Tod ihrer Familie war. Ich sah es an der Trauer in ihrem Gesicht. Ich drehte sie zu mir um und sah ihr tief in die Augen. „Ich weiß du verstehst mich nicht, aber das ist nicht deine Schuld. Du warst noch ein Kind. Aber jetzt lebst du wieder mit mir. Du solltest das hier hinter dir lassen. Auf dich wartet eine neue Welt.“Auf uns, dachte ich, aber das wagte ich nicht laut auszusprechen. Ich sah, wie sie verschwand und wusste, dass sie erwachte. Ich folgte ihr aus dem Traum in die Realität. Alice folgte mir überall hin und ich war glücklich, dass sie das Tat. Ich stellte fest, dass ich mich immer einsam fühlte, wenn sie auch nur eine Schleuse von mir getrennt war. Merkwürdig eigentlich, kannte ich sie doch erst seit wenigen Tagen. Heute war ein besondere Tag. Ich wollte ihr zum ersten Mal die Sterne zeigen. Nebenbei wollte ich auch den Grossteil der 40G Transporter auf Reise schicken. Bis auf 6 waren deren Container randvoll mit Titan. Es würde in der Warteposition über dem Mond recht voll werden. Aber das war mir erstmal egal. Die letzten 6 würden andere Dinge Transpotieren. Alice sah aufmerksam zu, wie meine Roboter das vordere Ende ihres Raumschiffes von dem zertrümmerten Rest trennte. Auch als ich aus der Kuppel die Reste der Traummaschine abbaute und damit den stehenden Traum endgültig beendete, war sie ganz nahe bei mir. Sie war jedoch etwas verwirrt, als ich das Gerät in die Systeme meines Schiffs integrierte. Wir träumten seit Wochen zusammen, sie seit Jahrtausenden. Ich wollte sie nicht abrupt davon trennen. Ich wusste nicht, welche Folgen das haben könnte. Ich erklärte es ihr auch, obwohl unsere Kommunikation noch immer in der Hauptsache über gemalte Bilder ablief. Immerhin wusste ich, dass ihr Gesang tatsächlich mehr Worte enthielt und die Tonlage als eine Form der Stimmungsübermittlung diente. So ähnlich tat es der Mensch heute noch, nur bei weitem nicht so ausgeprägt oder halt durch Gesang. Sie mochte es, wenn ich ihr vorsang, auch wenn ich bei weitem kein guter Sänger war. Die Nächte langen wir gesittet beisammen. Wir hatten ein Leben vor uns, wir mussten uns nicht beeilen. Alice war verschwunden. Ich dachte, dass ich etwas falsch gemacht hatte, hatte ich sie doch am Vorabend wieder einmal geküsst, mit Zunge. Sie war vollkommen erschreckt zurückgezuckt. Hatte ich es übertrieben mit meiner Annäherung?Als ich aus dem Raumschiff trat, stellte ich fest, dass auch zwei meiner Roboter fehlten, die sich normalerweise in der Halle als Reserve befanden. escort büyükesat Über das Ortungssystem erkannte ich, dass die beiden mit Arbeiten in der Kuppel beschäftigt waren. Ich fragte mich, was sie dort machten? Hoffendlich versucht Alice nicht, zurück ins Traumland zu fliehen. Aber ein Blick in den Technikcontainer zeigte, dass alles, was wir von dort geborgen hatten, noch hier oben war. Ich ging ihr nach. Unten stellte ich fest, dass sie vor der Kuppel eine Schleuse eingebaut hatte. Drinnen herrschte nun der selbe Druck wie bei mir im Raumschiff. Ich stellte auch fest, dass sie wohl komplett nackt in der Kuppel war, denn auch ihr Anzug lag gefaltet auf dem Boden. Ich überlegte, ob ich es ihr nachtuen sollte und zog mich dann aus. Drinnen bemerkte ich sofort, dass die Schleusen nicht das einzige war, was sich geändert hatte. Die Sonne stand an einer anderen Position. Die Schienen waren repariert und sie zog wieder ihre Bahn. Ich folgte den Wegen und erreichte die Mitte der Kuppe, wo noch vor Tagen das Podest und der Trümmerberg gelegen hatte. Stattdessen war dort jetzt der Baum, den ich auch aus meinen Träumen kannte, er war nur nicht so mächtig. Um ihn herum waren fünf frische Erdhügel aufgeschüttet. Vor einem kniete Alice. Ihre Hände lagen auf dem Hügel. Ich trat neben sie.„Ich müsse“, sagte sie. „Ich nun kann fragen für Rat.“ Ich verstand sie immer besser, auch weil sie ihre Worte an meine anpasste. „Das hättest du nicht tun müssen, ich hätte es für dich tun können.“ Sie schüttelte den Kopf.„Ich letzte, mein Pflicht.“ Sie stand auf und küsste mich. Dann nahm sie etwas von ihrem Hals und legte es um meinen. Es war ein Medalion in Blau. Sie trug das selbe in rot. Sie nahm meine Hand und legte ihres hinein und nahm im Gegenzug meines in ihre Hand und dann legte sie ihre Hand auf meine. Sofort hatte ich den Eindruck absoluter Klarheit. Ich sah sie so, wie ich sie noch nie vorher gesehen hatte, aber trotzdem waren es so, als wenn wir schon immer vereint waren. „Du bist einfach unglaublich schön“, sagte ich.„Danke Martin“, sagte sie. Und lächelte. Ich brauchte etwas, bis ich verstand, was da gerade passiert war. Ihre Stimme war klar und verständlich. So als würde sie schon immer meine Sprache sprechen.„Es sind die Armulette der Vereinigung. Sie ermöglichen es einem Paar aus Mann und Frau trotz unterschiedlicher Stimmen in Gedanken in der Stimme des anderen zu reden. Diese Verbindung trennt erst wieder der tot.“ „Willst du das wirklich? Nicht nur deshalb, weil ich dich gerettet habe? Es gibt da draussen noch 4 Milliarden weitere von meiner Sorte.“ „Du bist der erste, dem ich mich gezeigt habe, obwohl der Traum zu allen gekommen ist. Nur du hast mir von Anfang an ein Gefühl von Zuneigung und Liebe entgegengebracht und hast mehr in mir gesehen als einen Traum.“ „Und diese Amulette?“„Sind die meiner Eltern. Ich habe sie hier beerdigt, wie das eigentlich Tradition ist. Eigentlich hätte es der Mars oder die neue Heimat sein sollen, aber sie wurden ja wegen mir nicht zugelassen.“ „Weil in dir zu viele der ursprünglichen Gene deines Volkes überlebten?“„Ja. Damit war meine ganze Familie vom Umzug ausgeschlossen. Wir Marsianer vertragen das viele UV nicht so gut. Unsere künstliche Sonne strahlte nur Wärme ab.“ „Künstlich“, sinnierte ich. „Deshalb der dunkle Ring.“ „Ja.“ Ich zog sie nun näher an mich. „Und ich dachte schon, ich habe dich verschreckt mit meinem Kuss und meiner Annäherung.“„Das hast du. Ich…“ sie schien nicht so recht mit der Sprache herausrückenzu wollen.“ „Ich bin dein erster. Du warst noch zu jung, als ihr zum Merkur aufgebrochen seit“, half ich ihr. „Ja. Der Dienst hier war für meine Eltern die einzige Möglichkeit, für uns Kinder ein besseres Leben zu ermöglichen, als in einer der alten Siedlungen der Staubebene. Meine Brüder hätten das nicht überlebt.“ Sie machte ein unendlich trauriges Gesicht. „Jetzt haben sie es trotzdem nicht.“ „Das ist nicht deine Schuld. Auch nicht die deiner Eltern. Die Gesellschaft hat die falschen Entscheidung getroffen. Zum Wohl der Masse, gegen einzelne. Das gibt es heute noch.“ „Bist du deshalb hier her geschickt worden?“„Ich habe den Job freiwillig gemacht, wegen der Aussicht auf viel Kapital. Ich habe mehr bekommen, als ich mir je zu träumen wagte. Vor dir steht ein sehr reicher Mann und du wirst als sehr reiche Frau an meiner Seite zur Erde kommen, Alice Hammerschmidt.“ „Ist das mein neuer Name, den du mir gibst?“„Bei uns ist es Tradition, das die Frau den Nachfolgenamen des Mannes aufnimmt und ihren Rufnahmen behält. Deinen habe ich leider noch nicht gehört.“ „Doch, das hast du scheinbar. Mein Name lautet Alish. Alice ist da sehr nah dran. Ich werde ihn daher behalten.“ Ich küsste sie und jetzt erwiderte sie auch den Kuss. Ich schaute sie glücklich an, als wir uns wieder trennten. „Möchtest du dich mit mir vereinen?“ fragte sie. „Ich bin derzeit empfänglich und ich könnte dir ein Kind schenken.“Auch wenn ich das zu gerne getan hätte, das kam jetzt doch zu plötzlich. Was sie merkte. „Oder willst du mich doch nicht und ich nahm alles fehl an.“ Ich zog sie wieder an mich und küsste sie erneut, damit sie auf keinen Fall dachte, dass dies der Grund sei. „Es kam jetzt nur was plötzlich. Die Vereinigung und direkt ein Kind.“„Aber du wolltest doch die Vereinigung.“„Ja, aber wenn ich mit Frau und Kind aus dem all zu meiner Familie nach Hause komme, dann reisst mir meine Mutter den Kopf ab. Wir brauchen fast ein Jahr bis zu meiner Familie. Sie sind schon stinkig, dass ich den Job überhaupt angenommen habe.“ „Aber wir haben doch Stasis. Da bleibt doch die Entwicklung fast stehen.“ „Deine Kammer ist beschädigt und in meinem Schiff gibt es nur Schlafkojen. Nur unser Geist schläft unsere Körper entwickeln sich weiter. Das Kind käm auf der Reise.“ Sie sah mich an und sagte: „okay, ich werde warten. Aber ich verspreche dir jetzt und hier, dass du auch ohne die Vereinigung für immer mein einziger sein wirst.“ Ich küsste sie wieder. Und dann nahm ich ihre Hand und führte sie aus der Kuppel. Im Raumschiff programmierte ich den Traumgenerator escort çankaya um. Ich machte aus der Natur den Garten meiner Mutter, den ich für besondere Fälle von Heimweh auf meiner VR hatte. Dann ging ich mit Alice zu Bett. In der Nacht zeigte ich ihr die Erde, so wie ich sie immer sah. Im Schein des Mondes liefen wir durch die von meiner Mutter so geliebten weißen Rosen. „Martin. Ich habe es geschafft.“ Alice stand freudestrahlend und mit einigen Schnittwunden, Brandverletzungen und ziemlich viel Prozessflüssigkeit verschmiert neben mir in der Schleusenkammer. „Was hast du geschafft?“„Ich hab die Staseeinheiten aus meinem Raumschiff reaktiviert. Wir müssen nicht mehr nur schlafen.“„Und der Zeitgeber?“„Habe ich mit dem Annäherungsmelder deines Raumschiffs gekoppelt. So werden wir von jedem Staubkorn geweckt. Und jetzt können wir, ich meine, wir können endlich richtig bis zum letzten.“ Ich lachte: „Du hast das ganze nur gemacht um richtig Sex mit mir zuhaben?“Sie schaute ernst: “Doch nicht nur deshalb. Es ist Tradition, dass die Frau ihr erstes Kind im Haus der eigenen Eltern empfängt. Und jetzt, wo von ihnen nur noch Erinnerungen in meinem Kopf existieren, will ich ihnen wenigsten diese letzte Ehre erweisen. Auch wenn sie schon seit Jahrtausenden im Andersleben sind. Kannst du das verstehen?“Ich konnte es. Sie hatte mir viel von ihren Traditionen erzählt und sehr viele davon hatten bis heute in der Menschheit überlebt. Die alten Marsianer waren ein sehr traditionelles Volk gewesen und ich akzeptierte es. So war ich auch davon ausgegangen, dass wir für die nächste Saison wieder zur Station zurückkehren würden. Als Hochzeitreise zu ihrer Familie sozusagen. „Dann muss ich mich aber beeilen“, sagte ich. „Wir treffen uns gleich in der Dusche, mein kleiner Schmutzengel.“Ich beeilte mich wirklich. Es war nicht so, dass die letzten Wochen ohne Intimität abgelaufen waren, wir hatten streicheln und küssend den Körper des jeweils anderen erkundet. Hatten uns mit Zunge und Fingern zum Höhepunkt getrieben. Aber die letzte Vereinigung hatten wir uns aufgespart, für den besonderen Moment. Und jetzt würde er früher kommen, als ich erhofft hatte. Ich ließ bis auf die zwei Roboter unten in der Kuppel, die den Park Pflegen sollten, alle Roboter in einen Container fahren. Und schickte dann den letzen Transporter los. In der Station parkte ich den Forschungsrover in der Abbauhalle und steckerte alle seine Systeme auseinander. Zurück im Raumschiff setzte ich den letzten Funkspruch zur Cooperation ab und verschloss anschließend die Luken. Damit war alles bereit für die kommenden 88 Tage Sonne und ich war bereit für die eine Nacht. Alice lag in einem seidenen Hauch von nichts in unserem Bett und wartete auf mich. Ihre kleinen Nasenflügel bebten bereits vor stiller Erwartung. Ich hatte den Eindruck, dass auch ihr rotes Amulett heller leuchtete als Sonst. Ich stand vor dem Bett und entkleidet mich in unendlicher Langsamkeit. Als ich über sie kam, zog sie mich sofort in einen gierigen Kuss, den wir erst nach drei Minuten atemlos aussetzten. In der Zeit hatte sie schon ihre zarten Finger um meinen Schaft gelegt und ihn massiert. Meine Hand lag auf ihrer flachen Brust, die kaum eine nennenswerte Erhebung darstellte, aber ungeheuer empfindlich war. Ihre Knospen standen wie die kleiner Rosen rot und hart unter dem Stoff. „Bitte“, jammerte sie. „Komm in mich. Ich kann es kaum noch aushalten.“ Ich führte meine Eichel zu ihrer Öffnung und kaum war ich leicht eingedrungen, da spürte ich, wie wellenförmige Bewegungen meinen Schaft regelrecht einsaugten. Sie keuchte hingebungsvoll auf. Ich versuchte, mich aus ihr zu ziehen, aber sofort wurde diese nach Innen führende Bewegung stärker und zerrte mich noch tiefer in sie hinein. Sie war so unglaublich tief und eng. Dieses wellenförmige Massieren meines Schaftes war so erregend, dass ich kaum lange durchhalten konnte. Trotzdem versuchte ich es noch mit rückwertiger Bewegung, was nur mässig gelang, aber sie noch mehr erregte und zu noch stärkeren Saugreaktionen führte. Nach nur fünf Minuten war ich so weit und entlud meinen Samen in sie. Sie krallte sich an mich und keuchte heftig. Ich legte mich auf den Rücken und sie kam auf meinem Bauch zu liegen. Es dauerte etwas, bis ihre Vagina meinen Schaft wieder frei ließ. Es schien so, als würde sie in sich hineinhorchen. Nach einiger Zeit bekam sie ein Lächeln.„Es hat geklappt“, sagte sie. „Du kannst das spüren?“„Ja, können das Menschenfrauen nicht?“„Nein. Aber bei Menschenfrauen ist vieles anders.“ „Zum Beispiel?“„Bei Menschen muss der Mann die Bewegung machen um die Frau zu stimulieren. Es gibt keine Vaginale Muskulatur, die den Schaft bis zum Anschlag hinein zieht und dann ausfringt.“ „Es hat dir nicht gefallen?“ fragte sie ängstlich. „Weil ich anders bin?“Ich küsste sie wieder, um den Gedanken zu ersticken. „Nein, Alice mein Engel, es war fantastisch, weil du so anders bist. Ich würde es am liebsten wiederholen.“ „Aber ich habe doch schon empfangen.“ „Ja und? Wir tuen es nicht nur deshalb. Wir tuen es auch, weil es einfach so ein berauschendes schönes Gefühl ist.“ „Oja, das ist es.“ Sie schob ihre Hand herunter zu meinem Schaft und brachte ihn mit sanfter Massage wieder zum stehen.Das Schiff stand auf dem Plato und der Dockingarm steckte wieder in der Elektrobuchse. Ein letztes Mal kontrolliert ich den ordnungsgemäßen Verschluss der Station, bevor ich alle Systeme stromlos stellte. Zum Schluss platzierte ich wieder den Verschlussstein darüber und kehrte sogar etwas von dem Staub darüber. Sicher war sicher. Jetzt sah es hier fast wieder so aus wie vor 87 Tagen und 24.7 Stunden. Ich schaute zu Alice, die auf dem Copilotensitz die Antriebagregate vorglühen ließ. „Möchtest du den Sonnenaufgang sehen?“, fragte ich. „Und meine Netzhaut verkohlen? Nein danke.“ Sie drückte den Schalter herunter, der die Schutzsc***de vor den Sichtfenstern einrasten ließ. Dann drückte sie die Schubdüsen auf Volllast. Als sie mich an sah, hatte sie Tränen in den Augen. „Du kannst es ihnen sagen“, sagte ich. „Auch wenn ich mir sicher bin, dass sie es längst wissen.“Sie schluchste: „Danke Mama, danke Papa, danke Brüder. Danke, dass ihr das grösste Opfer für mich gebracht habt, was man bringen kann. Ich fliege jetzt für euch nach Hause.“ Ich lehnte mich, während auf der Anzeige die Sonnen aufstieg, zu Alice herüber und gab ihr einen langen, gefühlvollen und tröstenden Kuss.

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Jana, Sina und ich Teil 2

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Jana, Sina und ich Teil 2Jana beginnt:Ich höre dich, erschaudere innerlich etwas. sehr, sehr lange hat diese Worte zu mir keiner mehr gesagt. Langsam gehe ich auf euch zu.Ich spüre Deine Unsicherheit, Dein Schwanken zwischen Verlangen und Scheu.Eigentlich willst Du Sina, aber die ist ja jetzt erst einmal satt. In Dir ist aber ein Hunger nach Erfüllung. Zu verlockend ist die Aussicht, dass Dein Wunsch erfüllt wird. Der Weg zum Gipfel tritt in den Hintergrund, das Ziel, die Erfüllung des Verlangens drängt Dich zum Handeln.Ich stehe nun neben euch, höre euer beider Atem, unsere Blicke treffen sich.Du erkennst, dass ich meine, was ich gesagt habe…Sina, die mich auch gehört hat und deren Kräfte nach dem Orgasmus langsam zurück kehren, fordert Dich auf: “Los, mach ihm das Vergnügen! Setz Dich auf ihn!” Du zögerst immer noch…Ich höre eurer beide Worte, fühle, dass ihr beide es wollt, dass auch Sina mich dazu auffordert. doch ich bin wie blockiert. stehe da wie ein scheues Reh, das sich nicht zwischen Flucht und neugierig sein entscheiden kannMit katzenartiger Geschmeidigkeit und nun wieder vollem Elan rollt Sina sich auf ihre Knie, steht auf und tritt hinter Dich. Sie zieht Deine Hand weg, die Du wohl instinktiv über Deine Brust gelegt hast und nun stehst Du ungeschützt vor mir.”Lass Dich nicht so lange bitten!” raunzt Sina und schiebt Dich zu mir.”Oder soll ich nachhelfen?” kommt ihre Drohung.Ich fühle die Hitze Sinas hinter mir, ihre bestimmende Art, mein Handgelenk erfassend und mich entblößend, ihr Schieben und ihr Drängen. Doch ob bewusst, oder unbewusst auf eine innere Stimme lauschend, die leiser und leiser wird, stemme ich mich gegen ihr Schieben.Ein Bild für die Götter: Die kleine, durchtrainierte Frau schiebt diese schlanke Gazelle, die gerade das Objekt all meiner Begierden ist, auf mich zu. Du wehrst Dich… aber das ist chancenlos. Schon berührt einer Deiner Füße meine Hüfte. Mein Blick schweift von Deinen gepflegten Füßen über Deine Scham zu den süßen Brüsten, die zärtliche Gefühle in mir wecken und zurück zu Deiner Scham, die sich nun öffnet, weil Sina wie ein Judoka Dein rechtes Bein aushebelt und Du, um nicht zu fallen einen Schritt über mich machen musst.Mein Blick wird von Deiner Grotte gefangen genommen.Ich stehe nun über dir, mit geöffneter Weiblichkeit. Sina, meine heimliche Muse ist zu meiner Nemesis geworden! Doch ich spüre keinen Ärger, keinerlei Wut… Nein, im Gegenteil, ich bewundere ihre Kraft, ihre Macht über meinen Körper. ich schaue in Dein Gesicht, fühle deinen Blick auf meiner Weiblichkeit. dann wandern meine Augenüber deinen breiten Brustkorb hinab zu deinem steil und steif stehenden GliedSina hat nun auch sich breitbeinig über mich positioniert. Auch ihre Scham ist geöffnet. Ich kann es überdeutlich sehen, weil sie kürzer Beine als Du hat. Kurz wird der Anblick noch deutlicher. Sina ist blitzschnell etwas in die Hocke gegangen. Kurz vorher hat sie sicherheitshalber einen Arm um Deinen Oberkörper geschlungen und drückt Deine Brüste nach oben. Du musst in die Hocke gehen, als Dich in Deinen Kniekehlen ihre Knie treffen.Ich spüre den Arm um meinen flachen schmalen Brustkorb, frage mich für einen Wimpernschlag warum. Dann knicken urplötzlich meine Beine ein. Es ist wie wenn ich plötzlich jegliche Kontrolle über meinen schlanken, schmalen Körper verloren hätte. Ich breche zusammen wie vom Blitz getroffen. ein heller kurzer, quiekender Schrei entfährt meiner Kehle. Doch ich werde gebremst. Sinas Körper hinter mir, der mich zu fall brachte, fängt beşevler escort bayan mich nun sicher ab. Ich spüre, dass sie mit meinem Zentner Gewicht wenig Probleme hat. Sanft geht es abwärtsGebannt betrachte ich dieses Schauspiel, diese Demonstration von Kraft und Macht…Nie hat eine Frau eine Frau zu mir gebracht. Meine Augen wandern zwischen Deinen Brüsten, die ich so gerne mit dem Mund verwöhnen möchte und Deinem Schoß hin und her…Mein Gehirn erinnert mich an den Duft, als ich Dich mit meinem Mund verwöhnen durfte. Dein Knie spreizen sich weiter, als ich Dich je gesehen habe und Deine vorher noch kleine und zurückhaltende Klit schaut sich vorwitzig das Schauspiel von ihrer Warte an! Du starrst auf mein Glied, dass sich in der von Dir bevorzugten Form von meinem Körper abspreizt.Meine Beine zittern vor Schwäche angesichts meiner tiefen Hocke, dem Druck den Sina auf mich ausübt und dem Anblick des stattlichen Mannes zwischen meinen bebenden, alabasterfarbenen Schenkeln. Ich bin erneut von erotischer Übermacht umstellt, mein Widerstand bricht., mein Becken senkt sich zu Deinem SchoßIch ahne, was Sina vor hat: Sie hätte ja Deine Grotte gleich über meinem Glied positionieren können… Aber nein: Sie drückt Deine Scham so auf meinen Penis, dass Deine Klit auf der Unterseite meines Penis platziert ist. Dran ist nicht drin. Mein Glied und Deine Klit drücken sich aneinander. Deutlich umarmt Dein Schmetterling mein Glied und nicht nur die körperliche Reizung sondern dieser Anblick lässt meinen Puls anziehen.Sina ist hinter mir. sie hält mich nun mit beiden Armen umfangen, drückt mich weiter leicht nach unten, obwohl sie, wie auch ich weiß, dass ich mich in mein Schicksal ergeben habe. Ich spüre ihren Atem an meinem Rücken, spüre ihren festen Griff. Meine Scham liegt auf deinem erstaunlich festen Penis, meine kleinen Lippen schmiegen sich feucht und eng um deinen Schaft. Es ist wie eine Umarmung meiner Weiblichkeit um deinen Kolben. Mein Kitzler reitet stolz und seiner Kapuze entledigt auf der Unterseite deiner Männlichkeit. Sina hat mich dir gebracht, mich dir dargereicht!Wir schauen uns an… Dein Blick ist etwas irritiert, aber auch gezeichnet von Lust. Starr sitzt Du fast auf mir… Ich bewege mich auch nicht … noch nicht… Aber mein Schaft hat ein Eigenleben. Immer wieder meint er, sich erheben zu müssen und zuckt Deiner Klit entgegen.Du bemerkst, dass sich in Deinem, besser an Deinem Schoß etwas regt…?Dann, wie in Zeitlupe, merke ich, dass Du Dein Becken etwas nach unten drückst. Ist es Deine Bewegung oder sind es die Hände von Sina, die Dich bewegen?Ich spüre in dieser fast bewegungslosen Situation die Regungen deines Kolbens. Erstaunlich stark hebt er sich gegen meine Klit. Es ist ein seltsames, beeindruckendes Gefühl. Ich antworte dir unbewusst mit einem Anspannen meines Beckenbodens. Es ist ein stilles, gefühlvolles Spiel. Sinas Hände ergreifen meine Brüste erneut.Sie greifen zu und ziehen nach unten, so dass ich mich noch fester auf Deinen Schaft setzen mussNein, Du bist es, die sich bewegt, denn Sina ist mit Deinen Brüsten beschäftigt… Hoffentlich tut sie Dir nicht weh… Ich möchte diesen Moment des Gespräches unsere Schoße nicht enden lassen. Deine sanften Bewegungen des Unterleibes sind sensationell.Du befeuchtest etwas die Lippen Deines halb geöffneten Mundes und ein zartes, fast unhörbares Stöhnen dringt an mein Ohr…Fast als sollte es ein Geheimnis sein, dass ich Dir gut tue.Sanft gleitest Du auf mir vor und esat escort bayan zurück und die Bewegungen werden etwas ausladender… Dein Nektar mischt sich mit meiner Vorfreude und am deutlichsten spüre ich Deine Klit, wenn sie sich über mein Vorhautbändchen schiebt.Ich bewege mein Becken über deine Männlichkeit, sanft in fast unbewussten Bewegungen. Es ist, als ob mich die Natur leitet, uralte Instinkte werden wach.Sinas Hände halten meine Brüste, ihre Finger walken in rhythmischen Bewegungen durch mein weiches, empfindsames Gewebe. Ihr Becken legt sich von hinten an meines. Sie schiebt, gibt Druck, scheint mir den Weg weisen zu wollen…Sina gibt Deine Brüste frei und greift an Deinen Po… Das ist die Gelegenheit, meine Hände auf Deine fast jugendlichen Brüste zu legen und sie liebevoll zu massieren…Ich schmunzle etwas innerlich als ich ertaste, dass Deine linke Brust verrät, dass Dir unser Treiben gefällt. Die Warze ist aus ihrem Versteck gekommen und erfreut sich auch an der Massage… an dem zarten Zupfen.Sina zieht sich an Dich heran… Ich merke nun ein größeres Gewicht auf meinem Schoß…Dein Becken wird durch die Frau hinter Dir mehr als bisher nach vorne geschoben…Nun berührt Deine Klitoris erstmals meine Penisspitze…Was wirst Du denken, wenn ich jetzt ungewollt mich in Dir versenke… Ich bin kurz davor…Vier Hände, zwei Körper berühren mich, streicheln mich, erkunden mich. Ich empfinde Lust, wie selten zuvor in meinem Leben. meine immer heftiger fließenden Säfte zeugen davon. Dein fester, potenter Kolben glänzt von meinem NektarGeschafft, doch (noch) nicht in Dir…Das war knapp…Aber nun reibt sich Deine Klitoris noch härter noch intensiver und ich denke, dass mein Stab gleich platzt. Meine Hand greift nach Deinem Po. die andere an Sinas…Ich spüre deine Unruhe, dein Körper bewegt sich immer stärker. Unbewusst sehne ich mich nach Erfüllung, nach Fülle in mir.Selten habe ich dieses begehren so stark empfundenIch hebe mein Becken etwas, verharre.Deine gerade noch geschlossenen Augen öffnen sich wieder… Du willst mich sehen, bei dem, was Du planst.Dann ergreifen meine Finger deinen feuchten, harten Stab. Sie heben ihn nicht nach oben, nein sie müssen ihn unter mich drücken.Deine Eichel gleitet durch meine inneren Lippen, findet die Stelle, die in mich führtEin Wetterleuchten von Lust, Leidenschaft und Zärtlichem Begehren schimmert über Dein Gesicht und dann…Deine Klit entschwebt meinem Glied…Mein Penis reckt sich mach seiner Lust bereitenden Freundin, sehnt sich wieder nach Berührung und dann…sehe ich, wie Du mich zu Dir bringst.Ich senke mein Becken, langsam, zitterndDeine kleinen Lippen Deines Schoßes begnügen sich nun nicht mehr damit, nur eine Seite meines Schwanzes zu umschließen… Nein, nun wird er wie in einem Futteral eingepackt. Gibt es etwas Weicheres als Deine Schamlippen, die mich mit ihrer Form und Feuchte faszinieren.Dein harte Klit streichelt über die Oberseite meiner Eichel und dann den Schaft entlang… Millimeter um Millimeter senkst Du Dich und gestattest mir, Dich ganz zu erfühlen. Dein Nektar macht diesen Akt zu einem unendlich zärtlichen Erlebnis…Ich spüre Deine Eichel, die meine Lippen teilt, sie voneinander trennt. Sie legen sich um den Eindringling, heißen ihn aber feucht willkommen. Dann, urplötzlich greift eine Hand Sinas um meine Schulter und ihre Kraft vereint mich endgültig mit dir. Ich stöhne zischend auf! Du bist erst der vierte Mann, der mich so kennen lernt!Die letzten çankaya escort bayan Zentimeter führen mich nun schneller in Deine Grotte… Sinas Druck auf Deine Schultern hat eine weitere Aufgabe übernommen: Dich komplett von mir ausfüllen zu lassen…Wie das passt! Ich merke, wie mein Glied gerade gut in Deiner Scheide steckt.Sina schlingt ihre Arme unter meiner Brust um mich. Ich bin damit beschäftigt, das Gefühl des Ausgefülltseins anzunehmen, es zu registrieren und zu genießen. Du bist in mir, ganz in mir. mein schon etwas abgesenkter Muttermund berührt Deine Eichel.Es ist so schön, in Dir zu sein. Nun bewegst Du Dein Becken nicht mehr nur vor und zurück sondern auch nach links und rechts. Mit rührender Bewegung holst Du Dir Streicheleinheiten in Deinem Innersten und Deine Klit rubbelt ihr Köpfchen an meinem Penis.Wie herrlich ist das Gefühl…Dies Position ist optimal für eine lang andauernde Vereinigung…Weil Du so viel Flüssigkeit um mein Glied gegeben hast und alles so weich und so glitschig ist, mindert das meine Reibung. Es schenkt uns Zeit, die Vereinigung zu genießen. Nur Deine Klit schubbelt und reibt sich und sendet Dir Lust ins Gehirn.Gyroskopisch kreist mein Becken auf deinem wunderbar steifem Glied. Sinas Arme halten mich unglaublich fest, beginnen mich anzuheben und wieder abzusenken. Sie bestimmt meine Auf- und Abbewegung auf Dir. Ich genieße. Ich nehme jeden reiz in mir auf.Allmählich steigt meine Erregung…Die Bewegungen verschwimmen… Benutzt mich Deine Freundin als Dildoersatz für Dich…? Will sie Macht über Deine Lust? oder über meine?Ich bin froh, dass ich immer wieder durch Unerwartetes abgelenkt werde, So halte ich länger durch… Wobei… Du Lust steigt unaufhaltsam.Was will Sina?Ich kann die Lust, die meinen Körper erfüllt kaum fassen, kaum alles verarbeiten. Ich bin nur noch Körper, nur noch Frau. Sina steuert zunehmend meine Bewegungen, bestimmt, wie heftig ich mich bewege auf Dir. Ihr Griff um meine unteren Rippen ist fast schmerzhaft fest. Doch gleichzeitig ist dieses Gefühl des von ihr bewegt und kontrolliert werdens unglaublich ergreifend und lustvoll für mich. Sie besitzt mich, du besitzt mich. Ich bin Euer beider Besitz!Weißt Du, dass Dein Stöhnen, Deine Erregung Musik in meinen Ohren und eine Weide für meine Augen ist?Du bist so schön mit Deinem leicht geröteten Gesicht, dieser Hingabe Deines Schoßes… Ich habe nur noch einen Wunsch: Dich zum Orgasmus zu bringen. Ich möchte dieses Zusammenziehen von Dir um meinen Schwanz fühlen. Dieses Kneten, das untrüglich von Deiner Erfüllung berichtet!Dein Becken stößt zu, im selben Rhythmus wie Sina mich bewegt. Ich fühle, wie ich in diesem Takt aufgehe, langsam beginne zu schmelzen. Ich fühle wie ein Feuer in mir hoch lodert, alles Denken, alles Weltliche um mich auffrisst und nur noch unsere drei Körper existieren. Ihr verschmilzt mit meinem Inneren, gebt meinem Feuer immer mehr Nahrung, bis ich plötzlich vollkommen in Flammen stehe.Mein Unterleib zieht sich zusammen, alles scheint sich in mir auf einen Punkt zuzubewegen. Dann entlädt sich dieses Ziehen in pulsierenden Bewegungen. Ich schwebe, fühle mich schwerelos und bin doch nur Körper.Ich werde von Dir angesteckt… Dein heißer Schoß lässt auch in mir das Feuer lodern…In mir zieht sich alles zum endgültigen Schub zusammen… Ich fühle, wie sich meine Erregung Luft verschafft, in dem sie den Zuckungen Deiner Vagina die eigenen hinzufügt.Dann bin ich bei Dir, in Dir, bei Deiner Lust… Du kontrahierst fest, rhythmisch und mein Glied pocht in Dir…Ganz in Dir, an Deinem Muttermund entlädt sich viel mehr, als ich gedacht habe..5, 6, 7 mal… dann abebbend komme ich in Dir.Ich spüre, wie dein heißer Samen in mich schießt, meinen Muttermund flutet mit jedem Schwall. Wir schweben voller Erfüllung im nirgendwo!pulsierend, vibrierend, eins geworden

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Schwiegermutter Anita 3 – der Geburtstag

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Schwiegermutter Anita 3 – der GeburtstagHierbei handelt es sich um Teil 3 der wahren Geschichte, in der es um die Beziehung zu meiner Schwiegermutter geht. Wie immer wurden die Dialoge aus dem Gedächtnis so weit es geht „rekonstruiert“, die Handlung entspricht aber den Tatsachen.Nachdem wir unsere „Beziehung“ geklärt hatten (siehe vorherige Folge), wurde das Verhältnis auch im Alltag wieder wesentlich entspannter. Meine Schwiegermutter Anita wich mir nicht mehr aus und so trafen wir auch in der Folgezeit wieder vermehrt aufeinander. Es reichte dabei aber nicht mehr als zu unbemerkten Berührungen meinerseits an ihrem Hintern, dem einen oder anderen Griff zwischen ihre Beine oder an ihre dicken Brüste. Ihre Reaktionen gingen dabei von einem überraschten Zusammenzucken über eine Abwehr bis zu einem kurzen Aufstöhnen, wobei aber von ihrer Seite aus keinerlei Aktivitäten ergriffen wurden. Das war mir aber von vorneherein klar, dazu war sie einfach zu konservativ und defensiv.Ich hatte nebenbei angefangen, meine Frau über ihre Mutter und das Sexualleben beiläufig etwas aus zu fragen. Sie meinte dabei, dass ihre Mutter wahrscheinlich ziemlich verklemmt war. Zumindest hatte sie vom Sexualleben ihrer Eltern fast nichts mitbekommen. Ab und zu einmal das berühmte verräterische Quietschen des Bettes und vielleicht ein paar Äußerungen, wenn es um das Thema Sex gegangen ist. Sie war sich aber sicher, dass ihre Mutter nur bei ausgeschaltetem Licht Sex hatte, wahrscheinlich nur in der Missionarsstellung und wahrscheinlich auch den Schwanz nicht geblasen hat. Da war ich dann doch froh, dass meine Frau nicht nach ihrer Mutter kam.Nach etwas mehr als zwei Wochen nach unserem klärenden Gespräch, es war mittlerweile Mitte Oktober, hatte meine Schwiegermutter Geburtstag. Es war ein Dienstagabend und wir waren von ihr zu einem kleinen Abendessen nach Hause eingeladen worden, dazu meine Schwägerin mit ihrem Freund. Meine Frau hatte das Geschenk für meine Schwiegermutter besorgt: einen Einhandmixer (auch Zauberstab genannt) und einen Strauß Blumen. Ich hatte mir natürlich auch meine Gedanken gemacht und ihr ein zusätzliches Geschenk von mir besorgt: einen Vibrator (auch Massagestab genannt) und einen schwarzen Spitzenslip, Größe 44 im Schritt offen. Beides hatte ich extra verpackt. Dazu noch eine kleine Grußkarte mit folgendem Text: Liebe Anita, vielen Dank für die schönen Momente. Damit du auch ohne mich schöne Momente hast, dieses kleine Geschenk. Ich denke du weißt, was man damit anfängt. Das andere Geschenk ist auch ein Geschenk, von dem ich etwas haben werde. Deshalb möchte ich, dass du es bei einem Zusammentreffen wie und wo auch immer zwischen uns trägst. Natürlich gehören dazu dann Nylons und ein Rock. Viele geile Grüße.Der Abend verlief sehr harmonisch, beşevler escort bei der Begrüßung und Gratulation habe ich meine Schwiegermutter etwas länger und intensiver an mich gedrückt als sonst, es gab außerdem noch ein paar unbemerkte intime Berührungen, aber ansonsten nichts außergewöhnliches. Das Geschenk hatte ich von allen unbemerkt ins Haus geschmuggelt und im Schlafzimmer meiner Schwiegermutter unter der Bettdecke deponiert. Ich war an diesem Abend nicht enttäuscht, denn ich wusste, dass wir uns am darauffolgenden Samstagabend bereits wieder sehen würden. An diesem Abend hatte sie Freunde und Bekannte zu einer Geburtstagsfeier bei sich eingeladen und meine Frau gebeten, ihr dabei etwas behilflich zu sein. Ich hatte mich dann angeboten ebenfalls etwas zu helfen und auf unsere Tochter aufzupassen. Meine Frau wunderte sich zwar, warum ich das nicht zu Hause machen wollte, war aber froh, dass ich ebenfalls im Bedarfsfall als Helfer zur Verfügung stand.Der Samstagabend kam und wir fuhren zu meiner Schwiegermutter. Aber dann kam schon die erste Enttäuschung: Anita öffnete die Tür und trug eine weite Bluse und dazu wie üblich eine ihrer (zugegeben eleganten) Stoffhosen. Warum hatte sie meine Anweisung (Slip, Nylons, Rock) nicht befolgt? Als wir nach ein paar Minuten kurz alleine waren fragte ich sie „Sag mal Anita, was ist denn das für ein Outfit? Hast du meinen Brief nicht gelesen?“ „Doch“, sagte sie mit einem etwas verwunderten Blick, „aber ich dachte, das gilt nur, wenn wir zu zweit zusammen sind.“ „Falsch gedacht. Das gilt für jedes mögliche Zusammentreffen von uns“, antwortete ich. „Ja, gut, ich werde das in Zukunft dann gerne so machen“, war ihre Antwort, die mir aber gar nicht gefiel. Bevor ich etwas antworten konnte, kam meine Frau in das Zimmer und beendete somit unser Gespräch. Im Laufe des Abends war ich dann damit beschäftigt diverse Hilfstätigkeiten auszuführen, die Gäste mit Getränken zu versorgen und unsere Tochter zu hüten. Diese wurde dann gegen 21:00 Uhr müde und so legten wir sie in Anitas Bett zum Schlafen. Ich setzte mich dann ebenfalls zur geselligen Runde und beteiligte mich an den Gesprächen. Zu fortgeschrittener Stunde und mit etwas mehr Alkohol wurden die Gespräche immer zweideutige und die Witze anzüglich. Ich fragte dann meine Schwiegermutter „über den Tisch“, wie ihr das Geburtstagsgeschenk gefallen hat und ob sie es schon ausprobiert hätte. Meine Frau erklärte den Gästen, dass wir ihr einen Zauberstab geschenkt hatten, wobei meine Schwiegermutter natürlich wusste, dass ich den Massagestab gemeint hatte. Egal ob vom Alkohol oder vom Thema, meine Schwiegermutter bekam plötzlich ganz rote Backen und ihre blauen Augen blitzten ein wenig auf. „Natürlich habe ich es schon ausprobiert esat escort und es ist wirklich ein tolles Gerät. Es entspricht ganz meinen Vorstellungen, da habt ihr mir wirklich eine große Freude gemacht.“ „Na, das freut uns aber. Und wie ist es mit den Geräuschen? Nicht zu laut? Und die Vibrationen? Liegt es gut in der Hand?“ grinste ich zurück. „Nein, die Lautstärke ist gut, stört gar nicht und es liegt perfekt in der Hand.“ funkelte sie zurück. Wir sahen uns an und wussten beide genau, was gemeint war. Also hatte ich mit dem einen Geschenk schon einmal voll ins Schwarze getroffen. Jetzt wollte ich es aber wissen. Als es zur nächsten Runde zum nachfüllen der Gläser ging, schnappte ich mir die Flasche, ging um den Tisch und betätigte mich als perfekter Schwiegersohn. Als ich aber neben meiner Schwiegermutter stand machte ich eine natürlich unbeabsichtigte (?) aber folgenreiche Bewegung mit meinem Arm und kippte meiner Schwiegermutter das Rotweinglas über die Bluse und in den Schoß. Jetzt war aber der Aufruhr groß. Mit Servietten versuchten wir das Schlimmste zu verhindern, aber Anita hatte einiges abbekommen. Meine Frau rannte los um Putzzeug zu holen, ich sah meine Schwiegermutter an und sagte ihr „So kannst du nicht bleiben, du musst dich umziehen.“ Dazu ein tiefer Blick in ihre blauen Augen und ich hoffte, sie hatte verstanden. Sie hatte. Nach ein paar Minuten erschien sie wieder auf der Bildfläche mit einer neuen Bluse, dazu einen weiten, bis etwas über die Knie reichenden Rock und soweit ich erkennen konnte darunter hautfarbene Nylons. Als sich unsere Blicke kurz streiften zwinkerte ich ihr anerkennend zu. Die Aufregung hatte sich wieder etwas gelegt und das Missgeschick sorgte sogar für weitere Späße als man feststellte, dass normalerweise einer Frau, der so etwas passiert, eine Schwangerschaft ins Haus steht. „Da besteht bei mir keine Gefahr mehr“, meinte meine Schwiegermutter darauf nur.Nachdem sich die Geburtstagsrunde ziemlich gelichtet hatte und die verbliebenen Gäste ruhiger und müder geworden waren, begannen wir schon langsam mit den Aufräumarbeiten. Meine Frau schnappte sich das Geschirr, ging damit in die Küche und begann mit dem Abwasch. „Was haltet ihr noch von einem kleinen Abschluss-Schnaps? Ich habe da noch einen leckeren im Keller?“ fragte meine Schwiegermutter in die Runde, wohl mit der Absicht den Abend dann damit zu beenden. Bevor die Gäste antworten konnten, verschwand meine Schwiegermutter in den Keller. Das war für mich die Gelegenheit. Ich folgte ihr leise und fand sie auch vor dem Getränkeregal, mit dem Rücken zur Tür. Ich trat hinter sie, griff ihr unter den Armen hindurch an ihre dicken Euter. Sie hatte mich wohl nicht kommen hören, erschrak sichtlich und richtete sich çankaya escort abrupt auf. Dadurch konnte ich ihre herrlichen Euter noch besser packen und mich von hinten an sie drücken. „Spinnst du?“ zischte sie mich an, wobei ich nicht wusste ob es sich auf meinen Griff oder den Schreck bezog. Es war mir sowieso egal. Ich war wieder richtig geil auf sie. Ich begann ihre Euter kräftig zu kneten und zu massieren. Sie fühlten sich in dem BH eingesperrt wieder richtig hart und prall an. Ich spürte, wie sie sich gegen mich drückte und diese Behandlung genoss. Ich ließ sie aber los, trat ein paar Schritte zurück und sagte „Dann lass mal sehen, wie es darunter aussieht!“. Dazu machte ich eine Handbewegung in Richtung ihres Rockes nach oben. Etwas unsicher griff sie nach unten, hob ihren Rock nach oben bis ich ihre in die hautfarbene Nylonsstrumpfhose gepackten Schenkel vollkommen sehen konnte. „Noch weiter nach oben. Ich will mein Geschenk sehen.“ kam meine Aufforderung. Unsicher hob sie den Rock noch weiter hoch, bis ich den schwarzen Spitzenslip vollständig sehen konnte. „Jetzt dreh dich um und zeige mir deinen geilen Hintern“ folgte der nächste Befehl. Sie drehte sich langsam um, stützte sich nach vorne auf das Getränkeregal und reckte ihren dicken prallen Hintern heraus. Ich trat hinter sie und warf mit einem Griff ihren Rock über ihren Rücken nach oben. Jetzt stand sie mit diesem herrlichen Hintern, umspannt von der Strumpfhose und darunter der im Schritt offene Slip vor mir. Ihre geile Spalte war gut zu erkennen. Was für ein Anblick. Ich packte ihre Arschbacken abwechselnd hart mit der Hand an, schlug leicht darauf und trotz oder vielleicht auch wegen ihrer Fülle fühlten sie sich noch immer fest an. Als ich ihr dann mit der Hand von hinten zwischen die Beine griff, hörte ich ein lautes Aufstöhnen meiner Schwiegermutter und spürte, wie sich ihr Hintern langsam zu bewegen begann, sich an meiner Hand rieb. Gleichzeitig spürte ich, wie sie im Schritt warm und feucht wurde. Trotz der Strumpfhose versuchte ich mit meinem Daumen in ihren feuchten Fickschlitz einzudringen. Ich spürte, wie Anita dabei ihre Fotze gegen meine Hand drückte und mit leichten Bewegungen anfing sich damit zu Ficken.„Mama? Bernie? Seid ihr da unten?“ schallte es plötzlich die Kellertreppe herunter. Meine Frau. Anscheinend wurden wir schon vermisst. Ich schnappte mir schnell die Schnapsflasche, nahm einen tiefen Schluck und drückte sie Anita in die Hand. Diese war offensichtlich sehr verwirrt und erschrocken, hatte einen hochroten Kopf und war, wie ich wusste, ziemlich feucht zwischen den Beinen. Ich schob sie die Treppe nach oben und sagte meiner Frau oben angekommen „Wir haben den Abschiedstrunk für die Gäste gesucht“. Dabei hauchte ich sie kurz an. „Und wie mir scheint auch probiert“, motzte sie. Wenn sie gewusst hätte…Der Abend ging dann langsam zu Ende und mit den verbliebenen Gästen verabschiedeten auch wir uns von Anita. Es war ein schöner Abend und als Andenken hatte ich den Geruch ihrer geilen Fotze noch für den Rest der Nacht an meiner Hand.

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Geheimnisse von Nonnenwerder 1Hallo, das wäre eigentlich in der Reihe gesehen mein erster Roman von mir, aber bisher waren es nur lose Kurzgeschichten. So könnte man es eigentlich auch als eine Art Rückblick betrachten. Er spielt im Kloster und vor der Reise mit Hindernissen. Einige Kapitel werden euch bekannt vorkommen, weil es sie auch als Kurzgeschichte gibt. Sie sind trotzdem leicht verändert, damit sie in die Geschichte passen. Viel Spass beim lesen. Eure Jacqueline_KIch bin die NeueIch war voller Hass. Ich hasste die Schüler, ich hasste die Lehrer, ich hasste den Klassenraum, ich hasste mein neues Zimmer, ich hasste eigentlich das ganze Gebäude. Aber vor allem hasste ich es, dass diese von Gott verdammte Schule auf einer Insel lag und das auch noch mitten im Rhein. Hier würde ich nie wieder wegkommen und das hasste ich. Dabei war ich fast zu Hause. Zumindest war ich dort, wo ich geboren worden war und wo ich bis zu meinem achten Geburtstag gelebt hatte. Von da an hatte ich mit meinem Vater, der Botschafter war, und mit meiner Mutter in Botschaften gelebt. Die letzten fünf Jahre war es Rom gewesen.Ob ich es toll fand, alle Nase lang aus dem kompletten Freundeskreis gerissen und in ein neues Umfeld verfrachtet zu werden? Ich wurde nicht gefragt. Alles hatte sich gefälligst um die Karriere meines Vaters zu drehen. Meine Mutter kam voll damit klar. Bei mir sah das etwas anders aus. Ich nahm es meinen Alten übel, dass sie nur noch sich selbst im Kopf hatten und so, wie sie mein Leben ignorierten, stahl ich mich aus ihrem.Als ich mutterseelenallein an meinem vierzehnten Geburtstag in meinem Zimmer in Rom gesessen hatte und nur Tante Mag mit einem Kuchen bei mir auftauchte und für mich sang, war mir klar, ich hatte keine Eltern mehr. Zumindest keine, denen ich etwas wert war. Ab da setzte ich mich ab und verschwand täglich bis in die späten Abendstunden in den Straßen von Rom. An manchen Tagen blieb ich auch ganz weg.Dass das Ganze bei meinen schulischen Leistungen nicht ohne Folgen blieb, kann sich jeder denken. Aber auch dafür bestand bei meinen Eltern kein Interesse. Selbst als ich wegen Nichtanwesenheit im Unterricht eine Klasse wiederholen musste, war es Tante Mag, die eigentlich unsere römische Köchin war, die mir den Kopf wusch und mir das Versprechen abnötigte, mich dort wieder etwas anzustrengen. Gegen das andere war auch sie machtlos.Ich hatte meinen Halt bei meinem Freund Antonio gefunden. Er gab mir alles, was ich von meiner Familie nicht bekam. Liebe. Körperlich Nähe. Sehr enge körperliche Nähe. Nur dass ich ihm nicht gesagt hatte, wer ich wirklich war. Das hatte er dann eine Woche vor meiner Umsiedelung herausbekommen. Als er versuchte, meinem vermeintlichen Vater, dem Hausmeister unserer Botschaft, schonend zu erklären, dass er mich liebte und dass er beabsichtigte, mich, die ich ja nun achtzehn geworden sei, noch im gleichen Jahr zu heiraten. Der Mann fiel verständlicherweise aus allen Wolken. Seine Tochter war vier. Und im Gegensatz zu mir schien er zu wissen, wer Antonio war und veranstaltet einen riesen Aufstand.Das Ende vom Lied, meine Ausflüge wurden offenbar. Meinem Vater wurden meine schlechten Noten bewusst. Ich verlor die erste und bisher einzige Liebe meines Lebens und wurde von meinem Vater nicht höchstpersönlich, denn auch dafür hatte er andere, in die Klosterschule Nonnenwerder nahe Bonn abgeschoben. Und da stand ich escort beşevler dann. Und wieder war ich die Neue.Die ganze Klasse beäugte mich. Hier kam ich mir mehr wie ein exotischer Vogel vor als in jeder anderen Klasse zu vor. Allerdings waren hier die meisten aus der Gegend und nicht dauerhaft eingesperrt. Zumindest würde ich für Jungs nicht die Insel verlassen müssen. In der Klasse waren es 8 Schüler auf 12 Schülerinnen. Trotzdem wollte ich grade keinen Umgang. Mit absolut niemanden. Und als mir dann gesagt wurde, ich solle mich vorstellen, sagte ich nur: „Ich bin die Neue.“Dann nahm ich meine Tasche, stiefelte auf den einzigen freien Tisch zu und pflanzte mich hin. Glücklicherweise stand er am Fenster, allerdings direkt vor dem Lehrerpult. Ich vermutete mal, dass er extra für die Neuen reserviert war, um sie schneller in den Unterricht zu integrieren. Ich fand ihn trotzdem gut, da musste ich keinen der anderen anschauen. Das dachte ich zumindest.„Also liebe Kinder, ich hoffe, dass wenigstens unser zweiter Neuzugang mehr Lust hat, sich vorzustellen. Ich muss grade mal schauen, wo die bleibt.“Da ging die Tür auf und ein schwarzer Wuschelkopf betrat den Raum. Ihr Gesicht war ein Spiegel zu meinem.„Okay. Magst du sagen, wer du bist?“„Neu“, sagte diese genauso pampig, kam zu meinem Platz und ließ sich neben mich fallen.„Okay. Zumindest kann man euch auseinanderhalten. Links Neue, rechts Neu. Das sollte gehen.“Die Schwester meinte es witzig, aber begeistert waren wir beide nicht. Aber es vereinte uns in gewisser Weise. Als nach einer Stunde Unterricht die anderen das Klassenzimmer verließen, blieben wir beide sitzen. Nach einiger Zeit war sie die erste, die sprach.„Würdest du bitte endlich gehen? Ich möchte hier allein sein.“„Ach und nur weil du den Weltschmerz gepachtet hast, glaubst du, dass dir hier irgendwelche Rechte zustehen? Das ist meine Aussicht. Ich war zuerst da. Neu.“„Nenn mich nicht Neu. Ich habe einen Namen.“„Ja, den du genauso für dich behalten hast wie ich. Und bevor du jetzt mit Neue anfängst, ich bin Jac.“„Aha. Ich heiß Anna. Und ich will trotzdem keine Freundschaft mit dir schließen. Wir haben nichts gemein.“„Ich denke aber schon, dass da was ist. Du hasst es, hier zu sein, genauso wie ich.“Sie sah mich an und musste lächeln. So sah sie voll süß aus.„Ich rate mal weiter. Du hattest einen Freund, der deinen Eltern nicht passt. Eltern, deren Angestellte dich besser kennen als sie. Du warst mehr woanders als da, wo du sein solltest und deine schulischen Leistungen sind derzeit ein Witz, obwohl du viel besser sein könntest, wenn es außer dir jemanden interessieren würde.“Anna sah mich groß an. „Woher weißt du das?“„Weil ich nicht von dir gesprochen habe, sondern von mir. Wer war es bei dir?“Anna sah zur Tafel. Sie schien überlegen zu wollen, ob sie es sagen sollte.„Meiner war ein mittlerweile 21-jähriger Jurastudent. Wäre alles toll geblieben, wenn er nicht versucht hätte, bei meinem Vater um meine Hand anzuhalten. Nur dass ich ihm nie gesagt habe, wer mein Vater ist. Das hat dann alles kaputt gemacht. Das war vor vier Tagen.“Jetzt war ich es, die einfach nur nach vorne starrte. Ich glaube, es lief mir sogar eine Träne runter, ich weiß das nicht mehr so genau. Aber Anna kam einfach an mich ran gerückt und hat mich in den Arm genommen.„Das tut mir leid, dann ist es bei dir ja noch frisch. Ich escort esat habe schon einen Monat nichts mehr von ihnen gehört. Wenn man meinen Vater fragt, dann haben mich die Haushälterin und ihr Mann verführt. Aber im Gegensatz zu ihnen war er nie da. Und dann hat er uns drei in meinem Zimmer erwischt. Ich zwischen ihnen, mein Mund an ihrem Mund. Sein Teil gerade in mir. Er hat sie sofort entlassen. Und als ich versuchte, sie zu finden und ihn angeschrien habe, dass er mich nicht wieder allein lassen könnte, hat er mich hergebracht. Damit ich nicht mehr allein bin. Abgeschoben trifft es wohl eher. Damit er sich nicht mehr um das Problem kümmern muss.“Anna lag nun auch in meinen Armen. „Ich heiße eigentlich Anastasia Lagutina.“„Wie der russische Generalbevollmächtigte für Gazprom in Deutschland?“, fragte ich jetzt und ich fragte mich gerade, ob Anna etwa die Anna sein könnte, meine beste Freundin seit dem Kindergarten, bis ich wegzog.Anna schien zu bemerken, dass ich mich an was erinnerte, sie setze sich auf und schaute mich ganz genau an. Sie schaute mir unglaublich tief in die Augen, und ich schaute zurück. Das hatten wir früher auch immer gemacht. Wir haben bei der anderen die Seele gesucht und ich habe mir damals eingebildet, Annas Seele gefunden zu haben. Nun tat ich es wieder und da war sie, dieses kleine flatternde Ding, das ganz hinten in diesen Augen herumzappelte, das mich magisch zu ihr hinzog. So wie früher schon. Und dann kam der Kuss, wie damals. Nur da war der noch voller Unschuld gewesen. Nur kurz die Lippen berührt und wieder auseinander.Jetzt war da keine Unschuld mehr. Wir hatte beide dazu gelernt. Unsere Lippen öffneten sich von ganz allein und so unschuldig, wie sich damals unsere Lippen berührt hatten, so unschuldig taten es jetzt die Spitzen unserer Zungen. Und es war elektrisch. Magnetisch. Und zog uns immer näher zusammen, bis wir in einem tiefen Kuss vereint, oder besser, wiedervereint waren. Als wir uns losließen, war es schon fast gequält.„Jacky“, hauchte sie.Ich schlug erneut meine Arme um sie. Jetzt war hier alles nicht mehr so schlimm. Das Schicksal hatte mir meine Anna zurückgebracht, meine beste Freundin. So eine wie sie hatte ich danach nie wieder gehabt. Nur Antonio war meinem Herz nähergekommen.„Jacky, ich bekomme keine Luft mehr.“Ich ließ sie los. „Hast du schon ein Zimmer?“, fragte ich.„Nein“, sagte sie. „Ich wurde gerade erst abgeliefert.“„Sollen wir eines zusammen nehmen?“„Ich dachte, die haben nur einzelne Zimmer.“„In meinem steht ein zweites Bett.“„Also ich fände es cool, wenn ich das dürfte.“„Oder wir nehmen zwei Zimmer und tauschen immer mal wieder.“„Du meinst, wenn wir mal keine zwei Betten brauchen?“Ich grinste, war ich so offensichtlich?„So, ich habe jetzt genug geschmollt und habe Hunger“, sagte ich und stand auf. Ich zog Anna hinter mir her. An der Tafel machte ich kurz halt. Ich nahm die Kreide und schrieb meinen vollen Namen an die Tafel und reichte sie dann weiter an Anna.„Ich will mir hier keine Freunde machen“, sagte sie.„Dafür ist das wohl jetzt zu spät“, lachte ich. „Mich wirst du jetzt nicht mehr los.“Sie musste grinsen und nahm die Kreide. Sie schrieb unter mir ein Plus und dann ihren Namen darunter. Dann formte sie ein großes Herz um uns herum aus Weiß und Rot. Ich malte einen Kussmund dazu und dann betrachten wir unser Werk und verschwanden beide aus dem escort çankaya Klassenzimmer.Wir bekamen je ein eigenes Zimmer. Dafür hatten schon allein unsere Väter gesorgt. Und dass direkt zu sehen war, dass wir beide nicht arm waren, das stand bei der Ausstattung der Zimmer auch fest. Laptop, Fernseher, Musikanlage von Loewe bzw. Bang Olufsen. Also zwei vollausgestattete goldene Käfige, die man nur für den Unterricht verlassen musste. Ich war genervt. Und dass nun ein Mädchen neben mir durch die Tür schaute und gaffte, passte mir erst recht nicht.„Willst du es haben?“„Dein Zimmer? Das ist voll cool“, sagte sie und sah dann, wie ich die Augen verdrehte. „Ich habe keinen Fernseher und der ist größer, als der im Aufenthaltszimmer.“„Tatsächlich“, fragte ich. „Dann wirst du mir jetzt helfen.“„Wobei?“„Das Ding hier raus und ins Aufenthaltszimmer zu tragen.“„Warum?“„Weil ich den nicht haben will.“Das Mädchen schaute mich mit großen Augen an.„Nicht dein Ernst.“„Doch. Ich finde Fernsehen langweilig.“„Mit dem Fernseher würdest du jede Menge Freunde bekommen.“„Gekaufte Freunde, die mein Zimmer belagern und nur Filme schauen, brauch ich wirklich nicht.Da mache ich lieber allen eine Freude. Los! Pack mit an!“Im Flur trafen wir dann Anne mit einem anderen Mädchen, die auch einen Monsterfernseher trugen. Ich musste lachen.„Auch eine Spende für den Aufenthaltsraum?“Anna und ihr Mädchen nickten.„Habt ihr noch einen schlechten Fernseher?“, wollte ich nun wissen.„Der im Medienraum ist auch uralt“, sagte meine Trägerin.„Okay, Anna. Meiner geht in den Medienraum. Hast du auch ein Multimedia-System?“„Hatte“, sagte Anna. „Das Teil habe ich direkt am Anfang in der Aula abgeliefert, noch im Karton.“ „Okay, dann geht meins auch in den Aufenthaltsraum.“Als wir alles an den Orten abgeliefert hatten, zog ich mich mit Anna in mein Zimmer zurück. Wir erzählten uns bis ins letzte Detail, was wir in der Zeit so getan hatten und was uns letztendlich hergeführt hatte. Bei Anna war es so gewesen, dass ihr Vater sich ziemlich schnell von ihrer Mutter getrennt und sie durch was Jüngeres ersetzt hatte. Sie war beim Vater geblieben, weil sie in Russland wohl kaum zurechtgekommen wäre. Zudem hatte sie im Gegensatz zu ihrer Mutter einen deutschen Pass.Das neue Püppchen, wie Anna sie bezeichnete, diente nur der Show und dafür, im Bett angekettet die Beine breit zu machen. Sie selber war auch nicht mehr als Deko und Kleiderpuppe. Dass sie die Intelligenz und den Sinn fürs Geschäft vom Vater geerbt hatte, war für ihn vollkommen ohne Belang.Als bei ihr dann das erste Mal die Regel einsetzte, war niemand da und sie heulte sich auf dem Klo die Seele aus den Augen. In ihrem Blut in der Dusche hockend, fand sie am Morgen Helena, die Haushälterin. Sie war auch recht jung und aus Russland. Sie und ihr Mann Egor waren Spätaussiedler.Sie tat etwas, was Anna überraschte. Sie zog sich aus und kam auch unter die Dusche. Und dann zog sie mit dem Faden ihr Tampon heraus. Auch bei ihr gab es Blut zu sehen. Dann erklärte sie alles. Auch dass Tampons nur benutzt werden konnten, wenn man nicht mehr Jungfrau sei. Weil da etwas im Weg sei. Und dass man nun auf dem Weg zur richtigen Frau sei und das sei etwas sehr Schönes.Auf jeden Fall hatten die beiden sich so viel Mühe gegeben, sie durch die ersten Hürden der Sexualität zu führen, dass Anna sie wirklich beide aus ganzem Herzen vermisste.„Jetzt bin ich ja wieder da“, sagte ich.„Würdest du denn mehr machen als kuscheln und küssen?“, fragte Anna.Ich stand als Antwort auf und schloss die Tür ab. Ich entledigte mich meiner Hose und krabbelte zurück zu ihr ins Bett. Und dann machte ich mit ihr das, von dem ich schon immer fantasiert hatte.

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Toys

A baga sex!I’m back with my new story. Before few years, a bachelor named sagayam stayed in our house for rent. He owns a shop near our area and he does real estate business also. If I want to explain him a single word he is dumbass. He got married to a girl named Nimmi for his same religion from the South Tamilnadu. She is from middle class she lost her parents in her small age itself and a hindi speaking husband and wife took care of her as they don’t have c***d. Those couple from Bombay and they settled in South Tamilnadu.After their marriage two months passed both came to Chennai. He only prepare food daily and go to work. She rarely come out. She never talk to anyone whenever she come out she hang the wet clothes and go inside and she will come out to take those dress. That’s the time we can see her out other than that she never come out as she is new to Chennai.Eight months passed, she was seven months pregnant so she went to her mom house. She came after the baby born. They return to Chennai when her son was two months old. They came with her parents and they settled here for five months. And she started to come out often after her parents went back to their native. She is very much afraid of my pet beşevler escort bayan dog. She always call my sister as she was afraid to go upstairs to hang her wet dress.Soon she we’ll attached with my pet. One day she gave me a piece of cake saying her son birthday. Then after she comes out and sit in stairs often. Once there was no electricity so she came and sat out. Her son sat near me and play with me with a ball when I was playing in my phone. She said her son don’t disturb me as I’m playing. The conversation started like thisMe: no he is not disturbing.She: you studying?Me: yes.She: which grade?Me: 11 the.She: what’s your name?Me: Naveen.She: ok.Me: how is Chennai?She: I didn’t go anywhere.Me: why he didn’t take you out?She: he always go to out for work.Me: hmm.She: in first three months he took care of me well and do all house chores.Me: hmm.She: but now he going out for work always not spending time for me.Me: hmm.She: he said he will take me to movie tomorrow.Me: ok.She: can all go?Me: yes.Next day night they called me my friends also came to theatre we all watched the movie and came home. We all slept. Next day she called me. She asked me the new phone what esat escort bayan released now. I said samsung j7. She asked the price I said 13 k.She asked me to take me to poorvika a famous mobile shop has branches across the state. That’s the first ride with her in my bike. We bought the mobile and came home. That was the time mini militia was popular I play in my phone she also download that and play with me and my friends.Soon we both attached close enough. One day we were playing the game in her home. She asked me to take care of her son as she going to take bath and wash clothes. She said if I want to go out she asked me to give her son to her husband. I was hard on and want to see her while bathing. I got courage and went out she was washing clothes. I think I was too early so I said her I’m leaving. She asked her son to give her husband.I went out and gave her son and came again. I knock the door to see what she is doing she immediately opened I saw the water droplets in her neck slides to her breasts. And wearing choli. As I knock the door she immediately changed the dress without wiping her body. I asked her that how quickly she took bath within five minutes. çankaya escort bayan She replied yes. She asked where is her son is said in shop. I asked her just for fun that she won’t talk to her husband. She said she wont talk to her husband and said yes. I called her to play game. She said she has work. I play the game and she closed the bedroom and went out to kitchen. I saw her and hot thoughts came to my mind. There only she slept nude with her husband. I wanted to be there so I sat on the bed and lay on the bed and made too and fro motion on her pillow. She saw me and came inside and asked me what I was doing I said nothing. She came near me and kept her finger on my lips and took my dick and rubbed my dick.I got immediate hard on. Without talking anything I quickly removed her dress and top and pant and took my dick to her pussy. She has the beautiful pussy I have ever seen. I removed my dress and lied near her and kissed her and took my hands to her pussy and rubbed for long time. She said let me cum inside her pussy itself as her husband wants another c***d. She said she will have sex with her husband the next day. I took my penis to her pussy and pushed it hard and fucked her hard she was feeling pleasure and moaning. She said my dick is perfect for her beautiful pussy. I got wild and poked hard. Her boobs were jumping she said I fuck her well. I cum inside her pussy and lied near her and her husband came. I hid under the bed and she answers her husband and sent him. We were enjoying again in front of her son.

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Funny

I’m A Straight Married CocksuckerI’m married.Happily married, actually.I love my wife; she is a beautiful woman.I love my c***dren.I get enough sex (relatively speaking) after eighteen years of marriage (relative meaning men can never get enough sex).My wife still sucks my cock, still gets kinky when drunk and the only constant no-no is anal sex (one time during a drunk lust-fest during our wild courtship didn’t go well).I love eating her pussy, hearing her talk dirty and feeling her squirt all over my lips, tongue and face.Like I said, I’m happy married.Yet…Yet, I can’t stop sucking cock.Sucking cock is an addiction like smoking, watching porn or taking morphine.I want to quit cold turkey. In fact, I HAVE quit cold turkey many times.Yet, the craving to be on my knees, a hard cock, regardless of size, in my mouth, is always lingering in my subconscious.And yet, as soon as the stranger’s load is deposited in my mouth and down my throat or splattered all over my face, a rush of guilt washes over me.I promise myself I will never do it again…yet I always do.I also, believe it or not, have never once had my cock sucked by another guy, although the offer has been made many times. As bizarre as my logic may sound, getting blown by another guy feels like cheating, I can get a blow job from my wife. On the other hand, I don’t feel like sucking cock is cheating because my wife obviously doesn’t have a cock (although in many of my stroke fantasies she does, although that’s a whole other discussion of my fucked up psyche).So after that rambling opening, here is my ten step process into the mind of a straight cocksucker:1. Placing an ad on CraigslistOn the drive, in the plane, waiting for a taxi or after checking into my hotel, I peruse Craigslist for an ad that is appealing, If I find one that intrigues me, I sent a message and start the cat and mouse game that is Craigslist.But more times than not, I don’t find an ad to my liking and I quickly place an ad and then wait with anticipation for it to go live.Here’s the ad I usually post:Facial or swallowEager cocksucker looking to come to you, drop to my knees, suck your juicy cock until you cum in my mouth or on my face.Preferably in the dark.I’m 38, white and don’t expect or want any reciprocity.P.S.: you can call me names and treat me like a cock hungry slut if you wishEven though I am often staying at hotels, I always make them host, discretion always guiding my strange cock obsession. Although, I can’t deny I have been tempted to create an ad where I host a cum and go…my newest fantasy sucking two cocks at once or even just having a line of hard cocks to serve one after another.2. The Highs and Lows of ResponsesOnce my ad goes live, usually after twenty minutes, I check my email every couple of minutes, the email created strictly for my cocksucking adventures. My handle, cumbucketcocksucker not leaving anything to the imagination.When I check my email and there are no new responses I feel an overwhelming sense of disappointment. Conversely, when I do get a response I eagerly click on it, as excited as a c***d on Christmas morning.I read the response, which can range from:A. The lame one word response:Hey.Hi.(I mean, if you are serious about getting your cock sucked at least put a little effort in. I’m am eager cocksucker, but I’m selective.)B. The first timer’s response:I’m new to this but would like to try.(This used to be me…but 90 percent of these don’t end up happening. I have learned that WAY more men are bi-curious than society would like us to believe…unlike the societal promotion of two girls, two guys is still a forbidden taboo).C. The desperation response:Still looking?(I only respond if the ad has been up for a while and I still haven’t recieved a serious offer for some stiff meat)D. The “you got me interested” response:A picture of their cock(Oddly, although I don’t find men attractive, I find a hard cock to be one of the most beautiful pieces of art…no two are exactly the same in look or taste…and sorry ladies, but a cock is a lot more visually appealing than a vagina).E. The respond immediately:Hi cocksucker,I’m six inches, thick and really am looking to deposit a load in that cocksucking mouth.(The name calling and promise of being treated like the submissive cum hungry cock slut that I am always instantly gets me rock hard and desperate to make it happen ASAP)OrHave a nice load waiting for you. I’m seven inches and ready to explode. I can host right now.(The word ‘load’ for whatever reason tantalizes me, making my mouth water. Plus, the fact he can host ASAP is appealing beşevler escort as once I post an ad, my focus, my obsession really, is getting a cock in my mouth).OrAt hotel. Come on over and suck my cock. Facial or swallow: you choose.(Hotels are always the safest place for a discreet quick encounter. They always want the same thing and very rarely has a hotel date fallen through)3. The Journey to the RendezvousI get a major rush of adrenaline when I respond to an email, we negotiate a time and place and then I drive over.The whole time my cock is raging in my pants, my mouth is watering and I have butterflies in my stomach (the strange triple feelings only happens as I drive toward and then walk to my secret rendezvous.Like a c***d waiting for Christmas morning, the drive always seems excruciatingly long. Every red light, every slow driver pisses me off as I need that cock in my mouth ASAP.I always park discreetly. At a personal residence, I park a block away and walk to the house. At a hotel, I park in a discreet spot where I can slyly go in and out without much notice.When I walk to a house, occasionally in the light of day, and pass a woman walking her dog, an elderly couple holding hands or a couple of teenagers, I wonder if they can see past my average exterior to the reality that I’m going to suck a stranger’s cock.At a hotel, while in the elevator, do the strangers who never really look at me, following elevator etiquette, know that I’m a cocksucker and that if they put their hands on my shoulders and guided me to my knees I would suck their cock?These strange thoughts only enhance my eagerness to walk into a stranger’s house or hotel room and suck cock.4. Meeting the Owner of the CockThis is the one part I don’t enjoy, but it’s usually a necessary evil to get to the juicy cock I am craving.I always pray that the stranger will have the room or house dark and private.I don’t want to put a face to a cock. I just want to worship that cock.I don’t want polite chit chat. I don’t want to know his name (no one uses their real name on Craigslist), I don’t want to know that you rarely do this, and I sure as hell don’t want a beer first (although having him watch porn while I blow him is a surprisingly hot thing to do).I simply want to drop to my knees and suck.I don’t need a friend, I need a cock in my mouth.I don’t want to have him see me or me him. When it’s not dark, I am briefly self-conscious. What if he has a hidden video camera taping me? What if he recognizes me or me him? What if he takes a picture with my mouth full of dick?Yet, those fears and insecurities are always overshadowed by the reality that I know I am seconds away from satisfying my insatiable hunger.5. Meeting the CockEvery time I drop to my knees it feels like the most natural thing in the world.The brief moment where I fish out a cock from pants or underwear is equally thrilling as I await my surprise.Is it long?Is it short?Is it thick?Is he shaved?Is it circumcised?Is it already hard?I LOVE, L-O-V-E all cocks. Small, big, thick, thin. Every cock unwrapped from its fabric exterior is a present I can’t wait to see…it’s literally the gift that keeps on giving.When I pull it out, I always take a nice long look at the beautiful creation of God. Although I like a woman’s ass, tits and legs, nothing turns me on more than a cock.I instantly know I am going to worship God’s perfect creation.6. Becoming the CocksuckerI start slow. Swirling my tongue around the mushroom top and then sucking it like a living lollipop.I want to hear moans from him or instructions.When the cock isn’t yet hard, I love the feeling of it growing in my mouth. Starting soft and flaccid and then slowly growing to a stiff missile with one purpose: to launch its seed!Sometimes I slide my tongue down the hard shaft and suck on each of the stranger’s balls. If I suck one, I must suck the other, equilibrium important to me.Occasionally, if ordered to by a more dominant man, I will lick their asshole (not something I enjoy doing, but other than offering my own ass or getting sucked myself, I obey like a good submissive.Once I have teased him enough, I shift to straight cocksucking. I begin bobbing back and forth, or up and down if he is lying down (I prefer being on my knees as it just feels more natural, more submissive…more like the role of a true cocksucker)The moment I begin bobbing, taking more and more of his cock with each forward bob, I can’t believe how natural it feels.I couldn’t fathom not sucking cock.I couldn’t fathom not being on my knees.It feels esat escort so natural having a cock in my mouth…like it was something I was born to do.My goal is always to take all the cock in my mouth, not that it always happens. Some are too big; some come too fast.Sometimes the blow jobs are excessively slobbery, especially if the stranger likes to participate in the act. The first time I was face fucked, I gagged and struggled to handle the cock pounding my mouth, yet I focused on my gag reflex and felt a chill of exhilaration at being used like a fuck toy. These blow jobs have me making crazy slobbering sounds like you hear in the porn movies.When the stranger gets vocal, I really get turned on. Being called a cocksucker, a faggot, for some inexplicable reason excites me. I’m not a husband or a man in these situations, I’m just a cum deposit for their pleasure. Being ordered to suck on his balls or even lick his asshole (which, as I said, I don’t enjoy but will do when in the heat of obedience) only enhances my submissive persona.Other times the blow jobs are calm and clean, as I do all the work while he relaxes and just enjoys my eager mouth.Sometimes the blow job lasts less than two minutes; sometimes it lasts half an hour (my longest blow job given was almost an hour for a man in his sixties and he never did come…which was super disappointing); but most blow jobs last approximately five minutes, give or take.As an experienced cocksucker, I can usually tell when they are about to explode: sometimes they warn me, but usually it’s the change in breathing and the stiffening of the legs that are tell-tale signs.When that moment comes, the moment I know I am going to get the gift I was promised, the reward I have worked so hard to get, my cock always pulses in my pants, wanting attention.7. Cum CatchingAs he is about to come, I wonder if he is going to deposit his sweet seed down my throat, or coat my face with his sticky cum.After a couple of years of cocksucking, I have learned 9 out of 10 guys shoot their cum in my mouth. So many girls or wives don’t swallow, so when the offer is made it is almost always too appealing to resist.The few who do choose to come on my face usually are more verbal and dominant. Getting a facial is a strange rush. The ultimate moment of cocksucker submission when you allow a stranger to coat your face with cum. I feel like a girl, a slutty girl, a slutty girl from a porno and it really turns me on.I always keep the cum on my face until I return to my car or can find a bathroom, feeling a sense of giddy excitement at potentially being seen with cum all over my face. I also always take a photo of my face coated with cum when I get to my car or bathroom. (I don’t know why, truthfully).Yet, almost as submissive is allowing a stranger to cum in your mouth. Sometimes the blow job is so slobbery and wet that I don’t really taste anything but my saliva when he does come. Those are the most disappointing. I want to taste the uniqueness of each stranger’s cum.Sometimes the cum just slowly pours out if his cockhead slit and I milk his cum from him.Other times, the cum rockets out of his cock and sprays against the back of my throat.Other times, it’s a mixture of both. A first big squirt, followed by a couple more much smaller squirts.Some guys cum buckets, filling my mouth with their seed. Other times, the load is small and makes me want more.Every load, regardless of size, varies in taste. Sometimes the cum is almost tasteless, sometimes the cum tastes salty, sometimes the cum tastes sweet…and I love all tastes…I’ve become in truth a cum connoisseur…cum being my fine wine.If I get a facial I take the cock back into my mouth to retrieve the last remnants of his cum. If he comes in my mouth I keep sucking until every last drop is extracted.8. The Awkward GoodbyeOnce his load is deposited down my throat or splattered all over my face, there is this strangeness that hits me. The task done, his cum in or on me, I want to get out of there ASAP.I get off my knees and then usually say, “Thanks,” and walk out. From there I scurry back to my car, not wanting anyone to see if I have cum all over my face, even though a part of me kinda likes the idea of people knowing I’m a cocksucker.Only on rare occasion is there any talking and although I’m polite, I can’t wait to leave. I don’t want to bond with the guy attached to the cock.Occasionally, he offers to return the favour or have me stick around for a second load, but the euphoria has expired and I’m ready for my next cocksucking adventure.9. çankaya escort Shooting my Own LoadOnce In the car, I usually check my phone to see if I have any other responses from my ad. If I do and the responses are intriguing, I contact them and start the process again, the original adrenaline rush instantly back…each new cocksucking adventure like the first time.Other times, although rare, and only when I’m about to burst myself (usually when I’ve just served a dominant top), I get myself off by rubbing my cock through by pants and soiling my underwear. That usually takes less than a minute as I’m already super horny and ready to erupt.But more often than not, I go back to the hotel, flip open my laptop, click on one of my favourite porn clips usually a Phoenix Marie clip (the one of her being a strong-willed feminist who is dommed by a reporter is my favourite, although watching her take two black cocks at once is super hot and a new video ‘My First Sex Teacher’; where she plays a teacher with Summer Brielle as they fuck a student is also hot…both of them in full beige pantyhose). I also love Veronica Avluv getting fucked by five guys in ;’Five to One’ and an old Ashley Blue scene where she is dominated completely.I never watch gay porn. I don’t want to watch a guy blowing another guy…that does nothing for me.Yet, watching a hot chick suck cock, eat pussy, get fucked or sodomized is incredibly hot.As porn plays on my laptop, I use my iPad to pull up the best online porn reading site, Literotica, and search for gay stories. I usually use the tag search engine to find stories about straight men, interracial gay stories, blackmail gay stories, etc…all fantasies of mine.Yes, it’s an oxymoron. I watch lesbian or heterosexual porn while reading gay porn. It does not seem to make sense at first, but in reality it does.When I read gay stories I get drawn in and imagine myself as the straight man, the white man, or the blackmailed man (on rare occasions all three in one).Yet, when I watch porn, I just see a guy sucking another guy and that doesn’t turn me on. It, ironically, seems gay and although I love sucking cock, I strangely don’t see myself as gay: I don’t find men attractive, I don’t want to kiss a man, I don’t date a man. I just want to suck his cock, swallow his load and leave. The rationale is bizarre, and many reading this will say I’m in denial…if you suck cock you’re gay…but life is never that black and white.I pull out my fleshlight, I highly recommend Stoya (the Pirates special edition), lube my cock feverishly with astroglide and slide my cock in the nice tight plastic pussy. I start slowly, fucking the plastic cunt, as I read a story or two, while watching a hot sex scene simultaneously.If the story is hot, I shoot my load in the fake pussy in a couple or few minutes, trying not to come until I’ve reached the climax of the story (pun intended).If after a couple if stories, I’m not drawn into the plot, don’t see myself as the main submissive character (good believable gay writing is hard to find) I click onto favourites (my favourite is ‘The Power of Cock’ by John Hamilton, although I also love ‘Dad’s Weakness’, ‘The Gaymaker’, ‘Gay Like Dad’, and ‘The Service Station’. And occasionally, I go to shemale stories like ‘Shemale School’, ‘T-Girl University’, or ‘Tortured by the T-girl Tutor’.These stories always get me over the edge and I usually shoot my wad before I’m done the first page.Once spent, I shut off the porn, exit the web browser, pull my cock out of the traveling pussy and awkwardly walk to the washroom to clean up.10. The Guilt CycleThis begins the moment my balls have been emptied.Even as I clean up, I can’t believe I have sucked another stranger’s cock (or strangers’ cocks on that rare occasion I get two in one night…or the one time I got three).I promise myself I will never do this again.I think of the look on my wife’s face if she ever found out I was a cocksucker.I think of my c***dren and what they would think if they learned I craved cock.I think about the risk to my career.I go to bed angry at myself for again giving in to my weakness…my lust…my sin.I promise myself again I won’t ever do it again.Sometimes I go a month or two without craving a cock. I think I’ve broken the addiction.As I deposit a load in my beautiful wife’s mouth or pussy, I know this is where I should be.I’m straight.I’m married.I’m a man.I’m not gay.Yet…Eventually…the hunger returns.I try to ignore it.I try to resist it.But once I am on the road again, my other head controls my thoughts and the cycle begins again.As I drive over to suck a eighteen year old high school student in his garage while his parents are asleep in the house (the risk an added dimension of excitement), with a big eight inch dick if the photo he sent me is real (they usually are)…I don’t feel guilt…only hunger.

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Aslında herkesin aklında varmış….

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Anal

Uzun zamandır düşünüyordum acaba yapabilirmiyiz diye. Eşim asu ve ben geceleri birlikte olurken birbirimizin kulağına fısıldardık fantazilerimizi. Yada sevişme bittikten sonra anlatırdık düşüncelerimizi. Eşimin son zamanlarda bu sitede grupseks hikayelerini ve evliçiftleri okuduğunu farkettiğimden beri acaba diyerek onun ağzını aramaya başlamıştım. Sonunda yanımızda bir çift daha olsa nasıl olur dediğimde bana bunun fantazisi olduğunu açıkladı. Ama aslında benden başkasıyla olmak istemediğini bunu sadece merak ettiğini eğer yapmaya kalkarsak bunu benim onun başına sürekli vurabileceğimi söyledi. Tebessüm ettim. Eğer börle bir şeye birlikte karar verdiysek ikimizin kararıdır ve sorun yapmam dedim.Bununla birlikte düşünmeye başladık kim olur acaba hiç tanımadığımızmı yoksa yakın ve güvenilir olan birilerimi olmalı diye düşünmeye başladık. En sonunda bilmediğimiz sorunlu olabilecek bir çifttense yakın bir arkadaşımız daha iyi olur diye düşündük. Çok yakın görüştüğümüz ve güvenebileceğimiz bir çiftte karar verdik. Ama nasıl yapacaktık? Eşime sen bir akşam yemekleri hazırla bende çağırayım onları ama eşi erken gelsin sen kadınla konuş ve biraz azdır dedim. tamam dedi. Planı uygulamaya koyduk. Daha evvelden olan rahat tavırları bu işin olabileceğini düşündürüyordu bize.Akşam olunca ben eve gittim. Arkadaşımın eşi olan escort beşevler arzu gelmiş ama eşi fikret henüz gelmemişti. Eşim ben gelmeden arzuyla biraz alkol almış gülüşüp duruyordu. Mutfağa girdim ve eşim yemek yaparken arlasından sarılıp göğüslerini sıktımve boynunu öptüm. Bu aradada arzuya bir göz attım bize bakıyordu yüzü kızarmıştı. Gözlerini kaçırmamasından etkilendim. Salona geçtiğim anda fikret geldi. Sohbet ve yemek derken masa kaldırıldı. Biz fikretle bilgisayarın olduğu odaya geçtik ve nette gezinmeye başladık. Derken bu siteye girdim ve bir kaç hikaye okudum. Tabiki birisi eşler arasında olan bir hikayeydi. Fikretin iştahının kabardığı belliydi. Bir süre dolaşıpokduktan sonra hadi salona geçelim içkilerimizi içerim demiştim ki salonun eşim hazırladımı acaba diye düşünürken salonda en az elli tane mumun ışıl ışıl yandığını ve lambaların sönük olduğunu gördüm. Mezeler ve içkiler hazırdı orta sehpada. Hanımlar oturmuşlar içkilerini yudumluyorlardı.Bizde içkilerimizi aldık ve sohbet başladı. Bir süre sonra konu aşka ve sekse geldi dayandı. arzu birlikte olmadıkları gece olmadığını hınzır bir temessümle söylediğinde bende uydudan porno olmayan biraz Erotik bir kanalı açtım. Film vardı. Eşimin fransızcası çok iyi olduğu için bize arada çeviri yapıyordu. Bende bir yandan hafif bir escort esat müzik koyupeşimi dansa kaldırdım. Dansmı ediyorduk birbirimizimi yiyorduk bilmiyorum ama biraz sonra etkilenmiş olacaklar ki onlarda dansa başladılar. Bu arada dans sevişme karışımı bir olayı gerçekleştirirken arzunun ve fikretin bizi izlediklerini farkettim. Onlarda başlamışlardı. Fikret arzuyu öpüyor, eteğinin altından elini sokmuş ve sıyırmış yukarıya kalçalarını okşuyordu.Olay iyice ateşlenmeye başlayınca hınzırca gülüşerek eş değiştirmeyi teklif ettim ve daha cevap vermesine fırsat vermeden arzuyu elinden tutup kendime çektim ve eşimde fikrete sarıldı! Biraz dans ettik ve plan gereği eşimönce davranacaktı ve fikreti baştan çıkartmaya başladı. Fikretin ses çıkarmadığını görünce bende arzuya yavaş yavaş dokunmaya başladım. arzu içkininde etkisiyle dünden razıydı. Önünü kalkmış olan yarağıma dayadı. Hissedincede sinsice bir güldü ve boynuma dudaklarını koyarak öpmeye başladı. Eşime baltım fikretin gömleğinin düğmelerini teker teker açmaya başlamıştı. Dans devam ederken bir yandan filme bakıyorduk. Artık iki çiftte birbirini umursamıyordu. Aradan ne kadar zaman geçti bilmiyorum ama etrafa baktığımda fikretin yarağını ağzına almaya çalışan eşim ve arzunun amını yalayan ben vardık salonda!Fikrete halinden memnunmusun der gibi escort çankaya baktığımda o tebessüm ederek bana klitorisinden çok etkilenir çokça oyna diye uyarıda bulundu! Bir süre sonra hepimiz çıplaktık. Ben arzunun göğüslerini yalıyordum arzu eşimin amını yalıyordu ve eşimde fikretin yarağını ağzına alıyordu! bu böyle değişerek devam ederken ben arzunun içine gitmek için hareket ettiğimde eşim yarağımı tuttu ve arzunun amına yerleştirdi. Fikrette hadi bakalım göster marifetini dedi bana. Benim yarağımuzundu ama fikretinki benimkinden kısa fakat iki katı kalınlığındaydı! Yavaşça sulanmış amına süzüldüm arzunun. Dibini bulduğumdaysa bir çığlık yükseldi sırtıma geçen tırnaklarla birlikte! eşimse bacaklarımın arasından taşaklarımı yalıyor arzunun amına dil atıyordu. Arkası havada olan eşime fikretin girmeye çalıştığını görünce tamamen zevkten dörtköşe oldum. Benim her istediğimi yapan eşimin hayalini gerçekleştiriyordum!Uzun olan yaraya alışkın olan eşim asu kalın bir yarak yiyince daha bir ateşli yalamaya başladı bizi! Biraz böyle devam ettikten sonra en sevdiğim pozisyon için arzunun arkasını çevirdim ve yüzünü eşime çevirdim. Ben arkadan arzununamına girerken eşimle öpüşüyorlardı. Fikretle ikimiz karşılıklı karılarımızı sikiyorduk. Bir süre sonra ikiside sırtüstü yatarken önce ben sonra fikret eşlerimizin göğüslerine boşaldık ve yere yığıldık. Herşey bittiğinde bu gecenin isterlerse unutulabileceğini isterlerse istedikleri zaman birbirimizin evinde buluşabileceğimizi söyleyip sabah bir şey olmamış gibi ayrıldık. Eşim ve ben mutluyuz ve bu güzel olayı tekrarlamayı düşünüyoruz açıkçası.Gönderen: OkanMyName

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Slm ben uğur.18 yaşındayım.Size anlatacağım hikaye istanbulda başıma geldi.Otobüs o gün kalablıktı binerken önümde genç bir kadın vardı.Ayakta gidecektik.Ben kadının arkasındaydım ve kadınla hafif şekilde sürtünüyorduk.Bu sürtünme beş dakika kadar devam etti.Ben artık dayanamaz olmuştum.O da sanki bunu istiyor beşevler escort bayan gibiydi.Ben hafifçe yaklaştırdım sikimi götüne ses çıkarmadı fakat çok kötü bir bakış fırlattı.Ben hemen saçını tuttum ve sessiz ol dedim kulağına. O küçük bir baş işareti ile tamam dedi.Üzerinde askılı esat escort bayan bir t-shirt ve beyaz bir pantolon vardı.Ben hemen elimi amının üstüne götürdüm ve amını okşamaya başladım.Hoşuna gitmiş olacakki elini yarrağımda hissettim.Bu arada elimi t-sihirtünün altından göğsüne götürdüm.O çankaya escort bayan arada yanımızdaki adam bize baktı ellerimizi çektik.Ben artık sadece yarrağıma götürüyordum bu arada o derin derin nefes almaya başlamıştı.Az sonra bir inilti ile orgazm oldu.Ben de ondan sonra boşaldım.Ama bununla kalmadım ve elimi yarrağıma götürerek dölleri topladım.Sonra elimi onun arkasından pantolununun içine girdirdim ve götünde elimi bir güzel temizledim.Çok hoşlandı bu hareketimden ve elimi amına doğru getirdi.Ben hemen elimi pantolonunun içine soktum.Amının içine parmağımı sokmaya başladım.O inlemelerle tekrar boşaldı.Gönderen: otobüsçü

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Hakanla kafede tanıştık.bana karısıyla gurup seks yapacak guvenilir birisini aradıgını benim buna nasıl yaklaşacagımı sordu. kabul ettim. Adrasini verdi ve akşam bekledigini söyledi ayrıldık.akşam zillerini caldıgımda saat sekiz buçuktu.kapıyı karısı açtı.uzerinde süper minisi ve taytıyla sik beni diye bagırıyorduadeta.orada dudaklarımız birleşti.onu kucagıma alatak oturma odasına taşıdım.kanepeye kendimizi zor attık.buluzundan gögüslerinisıktım iki elimle,derın bır oh çekti.kocam bana koca yaraklı sevgili bulacağını söylediğinde inanmamıştım ama şü an kucagındayım işte dedi.bari yeterince büyükmü kocacıgım diyerek pantolonumdan avucladı yaragımı.bende açıp bakmadan bilemezsin küçük fahişem dedim.fermuarımı açip minik elini külotuma daldırdıgımna çildıracak gibiydim.kemerimi beşevler escort çözerek pantolonumu çıkardı ve avuçlayarak yaragımı dışarıya çıkarttı.oha oda ne lan bunu nerede büyüttün böyle.ben bunu yersem kesin bu amı kocam olacak aptala siktirmem beni devamlı sikebilecekmisin dedi.neden olmasın zaten bir yıldır abazayım .,hadi sen boşver hadı hemen sikmeye başla beni dedi.acelen ne dedim.kocam saat dokuzda gelecegini söyladi.o gelene kadar beni birkaç posta sikmeni istiyorum dedi.Onu hemen önümde domalttım ve kazık gibi olan yaragımı sıyırıverdiğim minisinden fırlayan amcığına dayadım.zaten sulanmış amcıgına hırsla yuklendim anında geri çektim ama kafasını çıkartmadım.kısa aralıklarla sokup çıkartıyordum.beni kudurtmakmı istiyorsun hadi kökle şunu esat escort dıyerek kalçasını geriye dogru bastırdı.pompalamaya başladımbutun vucudu kilitlenmiş gibi dondu kaldı,derin bır oh cekerek gevşedidoymadım sana kocacıgım yaragın hala odun gibi bitiriyor beni diye inliyordu.parmağımı götünün deliğine yavaşça soktum,orta parmağımı işaret parmagım takip etti.sonra yaragımı çekerek götüne dayadım.ne olur yavaş bu lk olacak diyordu.yavaşça bastırdım,inemelerisıklastı.gidip gelmeye başladımçıldırmış gibi bağırıyordu.sol elimle amcıgını parmaklamaya başladım.önce orta parmagım sonra işaret parmagım derken elimi bileklerime kadar amcıgına soktum.erkegim kocacıgım beni mahvediyorsun daha önce hiç böyle skilmemiştim ne olur kökle diyordu.dudaklarını uzat çankaya escort bana karıcıgım dedim basını zorlanarak cevirdı va pozisyonu bozmadan dudaklarını ısırıp emmeye basladım.canım erkeğim kemiklerim kuturduyor uçuyorum sanki diyordu.yaragımı kökledikçe gotune bileklerime kadar amcıgındaki parmaklarımı karıştırıyordum. sarsıntı ile ard arda boşalmaya başladı butun vucudu tekrar kilitlenmiş yaragımı ve elimi sıkarken bende sarsılarak boşaldım.ikimizde tükenmiş bir vaziyette kltuga yıgıldık.saat 11 olmuştu ve kocası hala yoktu.bana kocamı bekleme boşuna bana seni bir başkası inlete inlete sikerken sizi seyretmeye dayanamam dedi sanırım gelmez dedi.onunla sabaha kadar şikiştik.sabah kahvaltı yaparken kapı calındı.gelen hakandı.üçümüz birliktekahvaltı yaptık.beni karısı ile birlikte kapıya kadar ugurladılar.karıcıgım bana yarın yine gel kocacıgım artık sensiz olmaz biliyorsun.yarın hakanın kucagında sikeceksin bu amcıgı bagırta bagırta dedi.hakan şok olmuştu.onu hararetle operek yarın mutlaka geleceğim diyerek ayrıldım. butun çiftlere selamlar by…..Gönderen: APACHE

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