Bizarre Nächte im Urwaldtempel 5. Teil

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Bizarre Nächte im Urwaldtempel 5. TeilTeil 5…Es waren noch einige Wochen ins Land gegangen, ohne dass sich an der Ausgrabungsstelle etwas wirklich bemerkenswertes ereignete. In Wahrheit war man bisher kaum auf Gold gestoßen, abgesehen von einigen verlorenen Schmuckstücken, die das Wühlen im Schlamm zu Tage förderte. Aber sie waren so klein, vielleicht mal ein Ring oder Ohranhänger, dass sie weder den Leutnant noch seinen willigen Helfer zum Aufstand verführen konnten….Aber in der Stadt hatte sich inzwischen ein kleines Drama ereignet, wie es sich wohl überall auf der Welt ständig, ja täglich tausendmal wiederholte. Ein Liebespaar hatte sich getrennt…Franquars hatte Anna Maria wegen einer Anderen verlassen. Wie sie nach ihren Recherchen feststellen musste, hatte er aber inzwischen nicht nur sie, …sondern auch das Land verlassen.Mit der großen Liebe zu der Anderen, schien es also auch nicht sehr weit her gewesen zu sein…Rebecka war es zufrieden. Sie hatte sich ihren zweiten Pussyring für die “Eroberung” des Fotografen erfolgreich verdient. Den dritten Ring hatte sie für die schnelle “Entsorgung” des Selben erhalten.Es kam einer feierlichen Ordensverleihung nahe, als der Patron (seine lobenden Schmeicheleien gingen ihr während des ganzen Vorgangs herunter wie warmes Öl) den Ring sogar eigenhändig in der Kugel vernietete.Die schwarze Raubkatze war recht stolz auf das „Geklimpere“ zwischen ihren schlanken Luxusbeinen. Augenblicklich schickte sie sich an, sich auch das vierte Pussyschmuckstück zu verdienen. Denn jetzt hieß es, sich das Vertrauen der Verlassenen zu erschleichen, indem man sie erfolgreich tröstete…*******************************…Eigentlich war sie eine ausgezeichnete Autofahrerin. Es tat ihr in der Seele weh, den hübschen Sportflitzer derart zu verbeulen. Sie hatte das gute Stück erst kürzlich vom Patron zum Geburtstag geschenkt bekommen. Der Herr sorgte halt für die Seinen.…„Aber das bisschen Blech ließ sich ja schließlich wieder ausbeulen“, …tröstete sie sich. Sie folgte Anna Maria schon seit acht Minuten. Es wurde langsam Zeit, dass sich eine Gelegenheit ergab. Sonst würde die Journalistin noch bemerken, dass sie verfolgt würde. Doch schließlich fügte es sich fast wie von selbst.Rebecka hatte wirklich im letzten Augenblick bemerkt, dass der Jeep vor ihr bremste, um in eine freie Parklücke zu rangieren. Die Schwarze wich im Reflex geschickt aus. So etwas ließ sich einfach nicht spielen, wenn man nicht darauf trainiert war. Doch es passte perfekt. Das Heck des Wagens schrammte beim zu schnellen Einscheren knapp an der Stoßstange des Geländewagens entlang. Der Lackierer würde seine Freude haben…Einer tiefen Fleischwunde gleich, prangte der eisengraue Riss im roten “Fleisch” des geschmeidigen Cabrios. Rebecka musste sich überhaupt nicht verstellen. Sie war zutiefst erschreckt über den Anblick. Die Tränen rannen in Strömen, ob dieses scheußlichen Bildes…Ihre Hände zitterten, …die breiten Nasenflügel bebten. Die Schwarze heulte ungehemmt, als Anna Maria zu ihr trat, um den Gesamtschaden zu betrachten.„Er wird mich totschlagen, wenn er das sieht“, …jammerte das schwarze Kätzchen herzzerreißend, während es Anna die Fahrzeugpapiere überreichte. „Der Patron wird die Peitsche auf meinem Rücken zerbrechen“, …schluchzte sich Rebecka in Rage. Anna hielt das natürlich für reichlich übertrieben.„Ein bißchen Blech; …es ist doch weiter nichts passiert. Ich kenne einen guten Mechaniker am Rande der Stadt. In drei Tagen sieht man nichts mehr von unserem kleinen Missgeschick,“ …beruhigte Fräulein Expose. Doch dann las sie den Namen des Halters in der Zulassung. Der Sportwagen stammte aus dem Stall dieses ganz besonderen „Patrons“. Und einem Emilio Pervetes, traute sie natürlich jede nur erdenkliche Gemeinheit zu.Sie erinnerte sich an eine gewisse Zigarre. Wie konnte sie die auch vergessen. Jeden Morgen sah sie ihre Spur, wenn sie nackt vor dem Spiegel stand…Unter den neuen Umständen hielt sie es keinesfalls mehr für übertrieben, wenn das Mädchen sich vor der Peitsche fürchtete……„Kommen sie. Wir fahren direkt zu Joes Garage hinüber. Mit etwas Glück hat er die passende Farbe vorrätig. Ich kenne ihn ganz gut. Ich werde ein Wort für sie einlegen. Mit Spachtel und Ausbeulhammer, ist er ein wahrer Virtuose. Wenn wir in Dollars zahlen, lässt er alles andere liegen und schafft es garantiert noch bis Mitternacht“…Hätte Anna Maria in diesem Augenblick auch nur geahnt, dass sie genau jenem gerissenen Luder aus der Patsche half, welches ihr erst kürzlich den Geliebten ausgespannt hatte……höchst selbst hätte sie sich eine Peitsche besorgt, und dem schwarzen Luxusluder die Haut von den Rippen gezogen, nur um das Miststück anschließend vor die Tür des Patrons zu werfen, damit er ihr noch Salz in die Wunden streuen konnte.Doch Anna Maria wusste nicht, …und der Patron würde niemals salzen…Statt dessen kam man sich näher und wurd sich immer sympatischer.Der verwundete Jaguar war inzwischen in den Händen des besten Autochirurgen der Stadt. Anna hatte ihre Unfallgegnerin zum Mittagessen eingeladen. Sie fand sie ausnehmend hübsch; …wenngleich ihr Nasen und Augenbrauenschmuck etwas exotisch auf die Journalistin wirkte. Täuschte sie sich, oder glitzerte es sogar unter dem engen, knielangen Rock?Dennoch war es weniger die Schönheit Rebeckas, die Anna in diesem Augenblick interessierte. Gewiss ließ sich aus der “Verschreckten”, in ihrem augenblicklichen Zustand auch noch einiges pikantes betreffs des Patrons heraus kitzeln. Trotz des persönlichen Kummers. Anna Maria Expose war Journalistin durch und durch. Sie würde sich das schwarze Mäuschen anfüttern, sie trösten, ihr schmeicheln und sie schließlich durch Zuneigung gefügig machen. Anna Maria war durchaus, trotz aller Sympathie, auch ein berechnendes, aufstiegs-geiles Biest. Wenngleich sie, das sei zu ihrer Ehrenrettung gesagt, gewisse Grenzen durchaus achtete.„Der Patron ist ein strenger “Arbeitgeber”“, berichtete Rebecka dann auch, als sie daheim in Annas Sofa lümmelte. Ich bin offiziell seine Privatsekretärin. Aber auch, …und Hauptsächlich, sein “gehorsames Lustspielzeug”. Und er hat recht perverse Vorlieben, wie sie sich denken können.“ …Bei diesen Worten winkelte Rebecka das Beinso geschickt an, dass güvenilir bahis der Rock einen guten Blick auf das innenseitig gepiercte Schenkelfleisch ermöglichte. „Tut das denn nicht höllisch weh?“ …erkundigte sich Anna Maria, teils entsetzt, teils fasziniert. Sie spürte ein nicht unangenehmes Prickeln zwischen ihren eigenen Schenkeln…„Und wo wir uns schon derart intim unterhalten, …wir können uns auch duzen. Ich heiße Anna Maria“…„Rebecka, …angenehm.“…„Das kommt auf die innere Einstellung an. Es ist eigentlich, wenn wir mal ehrlich sind, auch nicht viel schlimmer, als die Spritzen beim Arzt. Du trägst doch schließlich auch Ohrringe. Mutter oder Oma haben sie dir gewiss im Kindesalter ganz nebenbei gestochen. Und du wolltest es sogar, …richtig?“„Sogar unbedingt, die anderen Mädchen in der Klasse hatten alle schon Ohrringe“, …bestätigte Anna Maria „Zugegeben, die Sticker unter der Haut spüre ich ständig, und etwas deutlicher, weil sich ja auch meine Muskeln an und abspannen. Weh tut es nur, wenn die Sticker irgendwo hängen bleiben, oder mir jemand in gemeiner Absicht daran zieht. Zum Beispiel der Patron, wenn er mich bestrafen will“…„Bestraft er dich oft?“ …hakte Anna Maria natürlich sofort neugierig nach.„Das kommt darauf an. Für das Auto würde er mich mit Sicherheit bestrafen. Auch wenn es ihn nicht viel kosten würde, es zu reparieren. Er hat es mir zum Geburtstag geschenkt, musst du wissen. Und wenn ich so mit einem Geschenk von ihm umgehe, sieht er es als persönliche Beleidigung. Er würde mich gewiss wütend auspeitschen; …wahrscheinlich mehrfach, denn das macht ihn geil.“ „Und anschließend würde er sich dann mit mir versöhnen. Er würde mich seine kleine Hure schimpfen, heftig mit mir schlafen, …die harte Auspeitschung bereuen, und mir dann zur Wiedergutmachung ein neues Geschenk machen.“„Für eine solch herablassende, erniedrigende Behandlung, würde ich jeden Mann hassen, ja könnte ihn umbringen, …egal, ob er mir anschließend Geschenke macht,“ …entrüstete sich Anna.„Jede Frau verkauft sich, so gut sie kann“, …relativierte Rebecka.„Er ist der Patron der Gemeinde, …und ich bin sein Spielzeug; …nur eines von vielen übrigens. Ich hätte es schlechter treffen können. Ich lebe in einem Palast mit Pool und Klimaanlage, …habe ein schönes Auto und allerlei Luxus drumherum. Ich liebe diesen Kerl nicht, wie man einen Mann üblicherweise liebt. Aber er ist immer für mich da. Früher habe ich auf der Straße gelebt. Für ein paar Pesos konnte mich jeder haben. Und auch die einfachen Kerle sind recht brutal. Lieber ein paar Metallsticker in der Haut, als eine Faust im Magen, …die Blauen Flecken und gebrochenen Rippen wegen dieser wilden Straßen-Fick-Bullen. Und oft haben die mich am Ende noch nicht einmal bezahlt, und mit blutiger Nase zurück gelassen. Da lobe ich mir doch die Peitsche meines reichen Herren!“… „Der sorgt für mich, wie ein Vater. Er schenkt mir Sicherheit, …und dafür gehört ihm mein Leib. Nur vor dem Zorn dieses Vaters habe ich Angst. Manchmal träume ich von einem jungen, schönen Liebhaber mit einigermaßen Einkommen. Einem schönen, jungen Hengst der mich zu nehmen weiß; …der mich beschützt und verwöhnt, so wie ich es wirklich mag.“Es dürfte übrigens auch eine schöne, junge Frau sein. Ich liebe auch die Pussys attraktiver Frauen“ …schmeichelte Rebecka. Dazu ließ sie wie zufällig den Träger ihres Hemdchens von der Schulter gleiten.Anna Maria konnte sich einer gewissen Faszination nicht entziehen. Kleine, glitzernde Perlen liefen in symmetrischer Reihe über den rasanten Bogenschwung, der sich auf die hoch ansetzend Knospe der kleinen Spitzbrust zu verdichtete. Der dünne Stoff wurde nur noch von der schroffen Oberfläche der Warze selbst daran gehindert, vollständig herab zu rutschen. Und Anna Maria erkannte sofort, dass es nicht einzig die Knospe war, die den Stoff aufhielt. Überdeutlich zeichnete sich nun auch der bizarre Schmuck ab.Wieder lief so ein merkwürdig prickelnder Schauer über den Rücken Der Journalistin. Rebecka erkannte es sehr wohl. Die Pechschwarze grinste in sich hinein, während sie den Träger wieder herauf zog. Nicht ohne Stolz, straffte sie sich dabei. Wie zufällig streifte sie mit der blanken Wade an Annas nacktem Bein entlang. Nicht un-sexy, …diese weiten, bequemen Shorts, die schon beinahe wie ein kurzes Röckchen wirkten…Die schwarze Raubkatze begann das Spiel sichtlich zu genießen. Sie empfand plötzlich große Lust an Anna Marias Verführung. Und diese Lust ging weit über die Pflichterfüllung gegenüber ihrem Herren hinaus. Sie erinnerte sich jetzt ihrer eigenen “Einführung”, und das Gemisch aus Schauder und Lust, welches sie seinerzeit mehr und mehr in seinen Bann gezogen hatte. Eine ähnliche Erregung hatte sie jetzt ergriffen. Nur dass dieses Mal Rebecka es war, die die Kontrolle ausübte; …ja sogar Macht über einen fremden, zugegeben wunderschönen Körper erlangte. Ihre langen Krallen berührten Anna am Knie. Ihr war es geradezu, als würde ein elektrischer Funke von Haut zu Haut überspringen. Doch Rebecka bremste sich. Sie wusste genau, dass sie diese Spannung nur durch Geduld und langsame Steigerung zum Ziel führen konnte. Darum lehnte sie sich nun auch entspannt im Sessel zurück. Dort zog sie eine Zigarette aus dem Etui und bat Anna um Feuer.„Jetzt habe ich ja schon so einiges von mir erzählt“, …lächelte sie über die ganze Breite ihrer weißen Zahnreihen.„Aber ein bisschen neugierig bin ich ja auch. Bist du nicht das forsche Fräulein vom Tageblatt? Das mutige Mädchen, dass den Wald rettet, …und die Archäologen ins Land geholt hat?“Mein Chef, der Patron tobt stets, wenn er dich erwähnt; …wenngleich er dich aber auch gleichzeitig auf seine eigene Art zu bewundern scheint.“„Seine Art der Bewunderung habe ich schon einmal zu spüren bekommen“, meinte Anna Maria abfällig, ohne näher darauf einzugehen.„Wie geht es denn deinem Freund, diesem knackigen Fotographen?“ …erkundigte sich Rebecka schließlich scheinheilig.„Franzose ist er glaube ich?“ …bohrte das schwarze Biest sich noch etwas tiefer in die frisch geschlagene Wunde hinein.„Er hat sich einfach verdrückt, ohne sich zu verabschieden. Nur ein kurzer Brief auf meinem Schreibtisch. Das war alles. Dieser Feigling. …Und ich glaubte, türkçe bahis ihn wirklich zu lieben“, …blaffte Anna Maria zornig in den Raum.Aber Rebecka hörte deutlich die Verletzung heraus. Berechnend wechselte sie das Thema.„Entschuldige. Ich bin indiskret. Ich halte dich bestimmt auch von der Arbeit ab. Ich sollte jetzt besser gehen. Ich werde vielleicht noch ein wenig durch die Geschäfte stöbern, bis das Auto fertig ist. Ich bin dir wirklich dankbar, dass du es über deine Versicherung laufen lässt. Du ahnst nicht, was du mir damit ersparst.“So legte Rebecka erneut ihren Köder aus, um der Journalistin Neugier zu wecken…„Ich kann dich doch begleiten“, …bot sich Anna Maria jetzt freundlich an.„Und den Wagen holen wir dann später gemeinsam ab. Wenn du mit zwei Kleiderbündeln heimkehrst, wird der Patron wohl kaum Verdacht schöpfen. Beim Shopping vergessen wir Frauen schon mal die Zeit“…So zogen Rebecka und Anna also aus, um ihre vermeintlichen Triumphe zu feiern. Beide hielten sich an diesem Tag für die große Gewinnerin. Bester Laune probierten sie die Kleider an, als wären sie schon seit Ewigkeiten bestens befreundet. Um Mitternacht schließlich, erreichten sie die Werkstatt, um das reparierte Auto abzuholen. Joe war wirklich ein Künstler. Der Kotflügel roch noch nach frischem Lack. Doch war er bereits gut handtrocken und glänzte neuer als neu. Fasziniert beugte sich Rebecka über das Werk. Beim Anblick ihres knackigen Arsches wuchs dem Mechaniker ein augenblicklich ein stattlicher Ständer…„Noch eine Runde über die Staubigen Pisten der Vorstadt, und sie sehen nichts mehr“, …versprach der Autogott.Rebecka küsste ihn für diese Aussage derart innig, dass des Überraschten Herz für einen Augenblick aussetzte. Dann bekam er seine versprochenen Schwarz-Dollars, die ihm noch sicherer als jeder Kuss die Lippen versiegelten….„Besuche mich doch wieder, wenn du in der Stadt bist“, …meinte Anna Maria schließlich, als sie sich vor der Werkstatt verabschiedeten.„Mir hat der Tag heute jedenfalls richtig Spaß gemacht“…„Mir war es auch ein Vergnügen. Auch wenn mir wegen unseres kleinen “Autobums”, beinahe das Herz in‘s Höschen gerutscht wäre. Mittwochs ist mein Einkaufstag. Wenn du gegen Mittag Zuhause bist, schaue ich gern vorbei.“„Bis zum Mittwoch also.“„Ja, bis Mittwoch“, …grinste Rebecka verschlagen.Dann drückte sie das Gaspedal durch. Die Wildkatze schien alle Muskeln anzuspannen und schoss geschmeidig wie ein Pfeil aus der Staubwolke davon. Rebecka war zufrieden mit ihrer Arbeit. Gleich würde sie zum Lohn dafür gewiss wieder ein paar Gramm Weißgold bekommen…***********************************Anna Maria trauerte noch der verlorenen Liebe nach. Aber beruflich schien sich neuer Erfolg anzubahnen. Und ihre neue Bekanntschaft, konnte sie gewiss auch auf erotischem Gebiet etwas ablenken. Ja, ein klein wenig war sie sogar in die fremde Schwarze verliebt. Ihretwegen hatte sie sogar einige Skrupel, pikante Einzelheiten in den frischen Text zu hacken. Aber die waren während des Tippens schnell überwunden.Gewiss würde der Patron wieder einmal toben…*************************************…„Ich habe mal wieder richtig Lust auf echt perverse Sauerein“, …gurrte Antje während der Autofahrt grinsend zu Marc herüber. Der war auch in Stimmung, und konnte den Jeep ob dieser Offenbahrung kaum noch ruhig auf der Straße in Richtung Stadt halten.Es war Wochenende. Die knackige Blonde hatte sich an Frau Professors Ermahnung gehalten. Darum nahm sie sich lieber den ohnehin zu diesem Zwecke mitgeführten Lustknaben mit auf Vergnügungstour, als sich mit zwielichtigen Soldaten einzulassen. Das war besser für die Gesundheit. Nicht nur der Filzläuse wegen… Verführerisch schlug die blonde Holländerin nun ihre knackigen, sonnenverwöhnten Beine übereinander. Dabei ließ sie die Muskeln der muskelprallen Wade spielen, während sie sich wie geistesabwesend mit den Fingerspitzen über die hauchfeinen Flaumhärchen darauf strich. Und das Spiel funktionierte erstaunlich gut. Der junge Student war scharf wie eine Rasierklinge. Sie hatten ihn die ganze Woche über darben lassen. Und man hatte ihm härteste Arbeit aufgebürdet. So ein Praktikum war schließlich kein Zuckerschlecken. Jetzt aber, wollte Antje ihn endlich für die übermenschliche Geduld belohnen….Ihn, …und wohl auch in erster Linie sich selbst. Die Lesbenspiele mit der Chefin machten ihr großen Spaß, ….keine Frage. Aber Antje stand ebenso sehr auf Männer. Und dass der eher hagere Marc ein richtiger Mann war, bewies, und zwar mehr als deutlich, die unübersehbare Beule in seinen Tropenhosen.Antje ließ ihre Dreiviertelshorts jetzt geschickt höher gleiten. Ihr Kinn berührte inzwischen das Knie. Verführerisch schleckte sie den salzigen Schweiß vom Schenkel. „Seit wir hier im Urwald sind, habe ich total perverse Träume“, …gestand sie dem Fahrer vielsagend schmunzelnd.„Soll ich sie dir erzählen?“ …funkelte Antje verführerisch und deutete in einen bereits wieder halb zugewucherten Holzweg der Rodungsgesellschaft, der zufällig passend von der Hauptstraße abzweigte…„O, …ja! …Ich bin sehr neugierig“, …sabberte Marc begeistert. Denn er hatte schon seit Tagen enorme Lust auf Antjes prallen Straff-Steh-Arsch.Und wenn die Blonde ihm ihre Träume erzählte, pflegte das meist mit einem wilden Fick zu enden. Doggy wäre jetzt ganz nach seinem Geschmack. Schon stellte er sich ihren nackten Prachtleib auf der schlammverkrusteten Kühlerhaube vor. Ohne den Blinker zu benutzen, bog er abrupt in den alten Arbeitsweg ein. Die jungen Baumtriebe zischten ihnen wie Peitschen um die Ohren…„Erzähle“, forderte der geile Student begehrlich, als der Motor auf der großen Lichtung zum Stillstand kam…*******************************„Du wirst es nicht glauben. In letzter Zeit träume ich ständig davon, eine „Unterwürfige Lustsklavin“ zu sein. Völlig ausgeliefert, …gezüchtigt, …benutzt, …nur dem einen Zweck dienlich.“„Das ist natürlich nur ein Traum. Wer es in der Realität wagt, es gegen meinen Willen auf diese Weise mit mir zu versuchen, der wird sein blaues Wunder erleben.“„…Aber dir will ich es heute einmal erlauben, …im realitätsnahen Spiel. Denn ich will diese Träume auch körperlich spüren. Aber übertreib es nicht…“ Ich stelle mir güvenilir bahis siteleri seit Tagen schon vor, du siehst ein Sklavenjäger der „Knaba Jama.“„Und ich bin das arme Indiomädchen, dass arglos Waldfrüchte sammelt, als der grausame Tempeldiener es schließlich stellt; …genau so, wie ein erjagtes Wild.“„O, …ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, …grinste der Praktikant.„Und er gönnt sich das selbe Vergnügen, dass eigentlich nur den Hohen Priestern zusteht. …Er fickt dich richtig hart durch. Gnadenlos. Ohne jegliche Rücksicht auf die Unversehrtheit deines Körpers…“„Genau so. …Er schlägt mich sogar; …mein Schmerz steigert seine Lust. …Und es macht mich geil“, …hauchte Antje versonnen. Sie hatte längst ihre Kleider ins Auto geworfen und trug nur noch Bananenblätter… Bis auf das blonde Haar und ihre hübschen, aber markanten Gesichtszüge, hätte man sie nun wirklich für eine Eingeborene halten können.Antje sah unheimlich scharf aus, wie sie in diesem Hauch von luftigem Nichts auf die Lichtung hinaus floh. Die Muskeln ihrer straffen Beine spielten verführerisch unter dem lockeren Blätterrock. Bald würde auch ihr herrlicher Prachtarsch zucken. Und zwar unter den harten Stößen seiner Lustlanze. Er ließ ihr einen reichlichen Vorsprung. Endlich begann er mit pulsendem Gemächt seine Jagd.Antje war noch nicht tief in die Büsche vorgedrungen, als sich auch schon die Schlinge des Abschleppseils um ihren geschmeidigen Leib legte. Der kleine Stilbruch hatte keine Auswirkungen auf‘s Spiel.Marc war recht geschickt mit Lasso und Peitsche. Denn er eiferte, wie schon erwähnt, ja gern seinem filmischen Vorbild “Indi” nach.Antje wehrte sich wie eine Furie. Es entspann sich ein ziemlich realistischer Kampf zwischen Jäger und Beute, der beiden ringenden Kontrahenten manch brennende Schramme einbrachte.Sie hat sogar gebissen und gekratzt. Aber das gehörte zum Spiel, …und erregte beide Kämpfer gleichermaßen.Doch endlich war Antje fachgerecht verschnürt. Marc saß triumphierend auf ihrem zuckenden Becken und genoss seinen überlegenen Sieg. Arrogant begann er damit, seine schöne Beute zu necken. Mit einem kleinen, dornigen Ast, fuhr er ihr nun kosend über die schweißbedeckte Haut. Wie ein Raubtier fletschte die Gefangene ihre Zähne. Es war eine Mischung aus schelmischem Grinsen und heimlicher Wut. Sie versuchte ihn fauchend abzuschütteln. Aber die neckend kratzenden Dornen fuhren langsam den Bauch hinauf und suchten nach ihren strammen Brüstchen unter dem Blätter-Top…Bald hatte er sein Lasso zum Fesselstrick umfunktioniert. Antje hing knapp über dem Boden im Geäst und musste es sich gefallen lassen, dass er mit dem kratzigen Stab über ihre empfindliche Schenkelhaut fuhr. Kleine, gemeine Hiebe trafen jetzt auch auf die angespannten Oberschenkel… Sie schnaubte in scheinbarer Wut. Dennoch fand sie ihre perversen Fantasien bis aufs lustvollste erfüllt.Ihre Pflaume war schon deutlich sichtbar angeschwollen. Auch der Duft verriet geilste Vorfreude.Geschwollen, standen auch ihre prächtig überentwickelten Nippel aus dem grünen Blattwerk hervor. Die perfekte Zier kleiner Titten. Marc aber, interessierte sich augenblicklich mehr für ihren kribbelnden Unterleib. Lustvoll kniff er ihren straffen Arsch. Dann versetzte ihm ein paar gepfefferte Handstüber…Antje stöhnte. Doch es war eher ein ein Stöhnen der herausfordernden Zustimmung.So zog der Jäger seinen breiten Gürtel aus der Hose. Sein geschmeidiges Leder würde eine schöne Rötung hinterlassen. Klatschend leckte es sich an den Schenkeln empor, bis es sich nur noch auf die Flanken der Arschbacken konzentrierte. Ein verräterisches Tröpfchen rann bereits an Antjes Oberschenkel zu Tal.„Das Luder ist also geil“, …grinste Marc in gespielter Gemeinheit. Dazu verdrehte er ihr den linken Nippel und zog ihn in die Länge, bis er aus der Fingerzange heraus flutschte… Sie aber, zeigte nur fauchend ihre weißen Zähne.Derart provoziert, riss er das schützende Blattwerk herunter. Dieser aufkeimende Widerstand musste sofort bestraft werden. Die grüne Rute war schnell geschnitten. Zischend ließ er das Instrument durch die Luft sausen. Bald entspann sich ein feines Muster auf ihrer kompletten Nacktheit. Marc verstand es wirklich aufs feinste, den richtigen Ton anzuschlagen. Aber sie stöhnte laut auf, als er mitten auf die linke Knospe traf. Antje verzieh ihm jedoch schnell. Denn sogleich küsste er den glühenden Schrecken fort, und leckte gleich darauf durch ihre aufgetriebene Schnecke. Sie war so nass, dass sich bereits einige dicke, salzige Tropfen an ihren Rändern gesammelt hatten……Stoßend verlangte ihr Schoß nach dem Mittelfinger. Lustvoller Innenmassage folgten leichte Gürtelhiebe…„Und nun, meine geile Luststute, will ich dich von hinten haben“, …beschloss Marc den weiteren Fortgang des Spiels….Endlich befreite er sie von den Fesseln. Das Auto war doch ein weitaus bequemerer Ort für den gepflegten Geschlechtsverkehr.Antje ahnte sofort, wonach ihm der Sinn stand. Elegant beugte sie sich über die hohe, warme Kühlerhaube des schmutzigen Geländewagens. Der Anblick ihres herausgestellten Prachtarsches forderte ihn geradezu heraus. So wurden auch seine Träume bis aufs Feinste erfüllt…„Spreize die Beine, du lüsternes Miststück“, …befahl er streng……„Ja, …ja, bohre mir die Schnecke auf und und schlage mich dazu, …du nichtsnutziger Bengel“, …stöhnte Antje, als sie auf dem Wellenkamm ihrer perversen Lust ritt.„Ja, spieße mich auf“, brüllte sie schließlich wie von Sinnen in den Urwald. „Ja, kneife meine Titten“, …stachelte sie ihn auf, während er die kleinen, festen Früchte knetete. Sie stieß jetzt so wild gegen, dass seine Eier schmerzten. Als sich ihr Orgasmus endlich in epileptisch zuckenden Krämpfen entlud, mischten sich ihre reichlich fließenden Säfte…Unter einem kleinen, kühlen Wasserfall, befreiten sie sich schließlich von den abwaschbaren Spuren dieses bizarren Lustabenteuers. Die Verbleibenden trugen sie mit Stolz auf der Haut… Die Professorin war sehr erstaunt, als sie die Lustmahle auf Antjes zarter Haut entdeckte. Aber sie war auch mehr als gespannt darauf, die Geschichte dieser Zeichen zu erfahren…„Was? …das war Marc?“, …lachte die neugierige Archäologin. Dann streichelte sie ihre schöne Assistentin so intensiv, dass diese schon wieder geil wurde.Doch diese Spielereien, soll sich jeder selbst ausmalen… Und was die Fortsetzung dieser Geschichte betrifft:Wenn sie weniger als drei Äußerungen wert ist, breche ich die an dieser Stelle ab.

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Retour de boiteAvec deux amies, nous avons décidé de faire une soirée nanas et d’aller en boite.Nous nous habillons sexy et partons pour la boite du coin. Habillée comme nous le sommes, les mecs nous collent mais nous ne nous en occupons pas et même les nargons en nous caressant et en nous embrassant. Puis, lors de cette soirée, à notre grande surprise, il y a un spectacle de « gogoboy » très très chaud. Pour nous, légèrement alcoolisée et très chaudes, de voir ces mecs musclés exhibant leurs corps huilés, nous mettent dans un état presque hystérique. C’est un moment tout à fait spécial à partager entre copines. La bonne humeur, l’alcool, le spectacle nous font rire comme des pintades et nos commentaires vont bon train. Les acteurs sexy nous ont remarqués et viennent faire le spectacle avec nous. L’un deux nu avec une belle érection se frottent à moi. Par défi devant les copines et les mecs qui nous draguaient, je lui saisis la verge. Je me sens sens fondre. Mais le spectacle se termine et la musique reprend. Nous retournons à table en rigolant comme des gamines.Après quelques verres de punch, nous nous lançons sur le dance floor au son d’une musique endiablée.de rock. Nous nous faisons remarquer en poussant des cris hystériques. Vers quatre heure du matin toute joyeuse et éméchées, nous sortons de la boîte de nuit. Comme nous sont sommes cuites, nous commandons un taxi pour rentrer. En l’attendant, nous continuons à rigoler et remarquons aussi qu’ils ne restent plus beaucoup de véhicule sur le parking de la boîte. Quand notre taxi arrive, nous nous engouffrons dans la voiture et rapidement, nous branchons le chauffeur. Comme celui-ci ne semble pas prêter attention à nos propos, Marina décide’ôter sa robe pour le provoquer. Il se rince les yeux dans le rétroviseur et affiche un petit sourire. Avec l’alcool et l’inhibition, je la suis aussitôt en me mettant nue et en disant au chauffeur :« Ca te fait pas bander d’avoir trois femelles en chaleur dans ton taxi ? »Il ne me répond pas et je suis presque vexée. On se met alors à s’embrasser et se caresser. Alors que mes deux copine entament un 69 d’enfer, je pousse le bouchon plus loin pour provoquer le chauffeur en m’immisçant à l’avant du taxi et, très salope, lentement, je m’enfonce sur le levier de vitesse en soupirant.Le chauffeur de taxi s’arrête en nous lançant :« Ca suffit les salopes cassez-vous de mon taxi ! »Surprise par sa réaction et sous l’emprise internet casino de l’alcool, nous éclatons de rire et en le regardant dans les yeux, je ressors le pommeau de mon sexe pour m’y enfoncer trois doigts en lui disant :« Tu voudrais pas plutôt y mettre ta queue ? »Et je me met le levier dans l’anus pour me sodomiser avec. Cette foi, le mec n’y tient plus et sort son engin en me disant :« Ok salope ! 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Paniquée, je dis aux autres :« Arrêtez de bouger et ne faites aucun bruit, j’ai cru voir une voiture de keufs ! »Dans l’obscurité nous ne bougeons plus et restons silencieux. Le faisceaux d’un projecteur de recherche balaye le parking. On attend silencieusement. Nous ne pouvons même pas nous rhabiller ne sachant pas, dans la confusion de nos ébats, où sont nos vêtements. Alors que nous les croyons repartis, nous sursautons quand on entend quelqu’un frapper sur le toit de la voiture en disant :« C’est quoi ce bordel la dedans ?  Vos papiers ! »Panique à bord ; Le chauffeur de taxi a vite fait de remettre sont pantalon et il est le premier à présenter ses papiers en sortant de la voiture, en gardant son calme. Le flic, austère, ne dit rien et vérifie le permis et la licese de taxi que lui présente le chauffeur. Pour nous, c’est plus compliqué. Nous sommes nues et dans le noir, nous ne retrouvons pas nos vêtements. Excédé d’attendre, l’autre flic nos ordonne de sortir. Dans un sursaut de pudeur et de lucidité, je lui réponds :« On cherche nos vêtements ! On peut pas sortir comme ça ? »Autoritaire canlı poker oyna il nous crise presque :« DEHORS ! J’ai dis ! »Nous voilà nues devant ce flic qui nous inspecte avec sa lampe torche en insistant sur nos seins et nos chattes.Éblouies par la lampe, nous ne distinguons pas les traits du flic qui nous inspecte. J’entends le chauffeur de taxi qui dit au flic :« Ces trois salopes sont des putes. Elles m’ont racolé pour avoir le trajet gratos !  Moi je voulais pas pas mais vous voyez bien elles sont à poils ! »« Bon ça va dégagez ! On va s’occuper de leur cas ! »Le mec remonte dans son taxi sans demander son reste et démarre sur les chapeaux de roues nous laissant avec les deux flics et emportant par la même occasion nos fringues. Celui qui semble être le chef nous dit :« Alors les filles ? Racolage sur la voie publique ! Exhibitions sur la voie publique ! Et…. Mais en plus vous êtes bourrées ? »Nous n’en menons pas large et tentons de nous expliquer. Mais les flics n’ont pas l’aire de rigoler et nous passent les menottes pour nous embarquer au poste. Nous les supplions en affirmant :« Non messieurs ne nous embarquez pas ! On est pas des putes ! On voulait juste rigoler et on a trop bu ! »« A oui ? En plus ivresse publique et manifeste ! »Folle de rage et de dépit je trépigne, alors que mes copines acceptent leur sort. J’insiste, presque haineuse :« Mais puisque je vous dis qu’on est pas des putes et qu’on rentrait chez nous ! On habite juste à cinq minutes ! Vous êtes bouché ou quoi ! »Les flics froncent les sourcils et le chef m’envoie une claque magistrale qui me fait vaciller et me lance :« Salope ! Tu crois pouvoir me parler comme ça ? Tu crois que les pétasse de ton genre nous font peur ? »Il me retourne alors et me plaque sur le capot. Je pense qu’il va me fouiller mais d’un coup je sens sa queue qui me pénètre. Son collègue regarde en rigolant. Je pousse des cris de protestation mais il me laboure sévèrement. Mes copine veulent protester et l’autre leur dit :« La ferme les putes ! On va s’occuper de vous aussi ! » « Putain?! Quelle salope, elle est bonne ! Appel du renfort ! » Lance-t-il à son collègue.Dix minutes plus tard, un fourgon arrive avec plusieurs flics. Quand ils en descendent, des sifflements admiratifs retentissent quand ils nous voient toutes les trois à moitié à poils.« C’est sympa de nous faire participer ! » Dit l’un d’eux.Les copines sont mises à rude poker oyna contribution aussi. On remplace la queue qui me baise par une matraque pendant qu’on me fourre la bouche avec une verge. Il me fourre sévèrement avec cette matraque et me doigte durement le cul. Je me doute bien de la suite. Mais malgré tout, je mouille et je me met à gémir.J’ai peur mais je suis excitée aussi. Ces hommes se servent de nous comme des jouets, des poupées vivantes, des putes à qui on peut faire tous ce que l’on désire. Je ressent une profonde honte quand je m’aperçois que je dégouline de cyprine. Les flics ont vite fait de s’en rendre compte. Et disent à leurs potes :« Elle mouille cette chienne, c’est une vraie salope. »Et les autres répondent en cœur :« Les nôtres aussi ! »On guide ma tête dans un mouvement de va et vient en me tenant par les cheveux. Je m’active sur la queue qui rentre et qui sort de ma bouche. Puis en me tirant par les cheveux, je dois pomper une autre bite. Les flics donnent des coups de reins violents pour s’enfoncer encore plus loin dans ma bouche. J’entends mes copines aussi qui crient de leur côté.Le manège dure un bon moment. Pouvant profiter de trois salopes arrogantes. les flics ne se privent pas. Nous sommes défoncées comme des chiennes. Pour s’amuser, il m’oblige, un ton-fa dans le cul à marcher à quatre pattes, sous les rires de ses ignobles fonctionnaires. Puis, ils nous enculent à tour de rôle. La bite des flics forcent nos reins. Je suis secouée durement sous Les coups de boutoirs de mes enculeurs. Je suis prise à un moment par les trois trous. Empalée sur une bite dressée. Enculée par un autre pendant que le troisième me bourre la bouche.Combien de temps tout cela a t’ il duré?? Je suis bien incapable de le dire. Les flics abusent de nous et finalement à genoux, le sexe à la main, on nous ordonne d’ouvrir la bouche. Domptées, nos chattes en feu, nos trous du cul douloureux de trop de pénétrations diverses, nos mâchoires endolories à force d’avoir sucé toutes ces bites, le premier éjacule en poussant un grognement.Son sperme jaillit éclaboussant mon visage. Des filaments coulent sur mon front. Les autres suivent et c’est une vraie douche de sperme que nous subissons.Le chef des flics nous dit :« C’est bon pour cette fois ! Allez filez ! Et que ça vous serve de leçon ! »Ils remontent dans leurs véhicules et nous laisse en plan, souillées, humiliées. Mais nous réagissons rapidement car le jour se lève et nous sommes nues, couverte de sécrétions masculines aux beau milieux de la place du village. Nous courrons ver ma maison qui est la plus proche et, ouf, enfin nous pouvons prendre une douche et même rigoler de notre aventure.

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Christian baise AnnickLe soir tombait petit à petit, Annick lisait dehors sur le trottoir servant de terrasse, elle était vêtue d’un pyjama short dont le haut moulait sa poitrine généreuse et le bas relevé, car elle avait posé ses pieds nues sur une chaise située en face d’elle, dévoilait ses mollets et ses cuisses blanches et musclées. Toute cette chair blanche et comme offerte était plaisante à admirer. C’est à ce moment que moi Christian je revenais du travail, je lui souhaitais le bonsoir, nous discutâmes quelques instants puis lui déclarais que je montais prendre une douche car la journée avait été rude et chaude. En montant chez moi j’avais ressentie une envie presque immédiate de coucher avec Annick. Je ne suis pas ce qu’on peut appeler un apollon mais les femmes me trouvent encore bel homme malgré mes 52 ans, moyen de taille, mais avec un beau visage , mince pas bedonnant comme beaucoup d’hommes de mon âge, un sourire enjôleur, une voix chaude, mâle, chantante et parait-il envoutante !!! très doux dans mes propos et dans mes caresses je dois reconnaitre que je plais assez pour tenter ma chance avec elle .Annick quant à elle belle femme mature aux formes semblant généreuses, elle semblait de plus ne pas être indifférente à mon physique. Annick est une femme mature légèrement enveloppée ce qui n’est pas dédaignable avec une poitrine lourde et blanche que je voyais poindre sous son t-shirt. J’avais aperçu au jardin sa portait sous un maillot échancré dont le décolleté masquait mal le haut de sa poitrine j’avais eu ce jour là , je dois l’avouer, une érection subite. Malgré qu’elle ait 57 ans et qu’elle ne ne les fasses pas , pas mal d’homme se retournent sur son passage.Je pensais à tout çà sous ma douche et je pris la décision après m’être sécher de redescendre prêt d’elle et de tenter ma chance. Donc je revins m’asseoir à côté d’elle disant que cette soirée était délicieuse, que le week-end s’annonçait bien et que je venais profiter de la douceur de la soirée avant de monter me coucher. Je lui parlais de bets10 choses et d’autres et tout en discourant je matais Annick .Ses orteils remuaient toujours par moment et j’en admirais la finesse et la douce couleur rosée, que ce devait être délicieux de les sucer tendrement, puis lorsqu’elle redressait sa jambe je pouvais voir ses coussinets plantaires, sa voute plantaire et son talon et j’avais une envie folle de me jeter à ses pieds qui me captivaient. Puis en remontant les yeux j’étais subjugué par ses mollets blancs musclés juste comme il faut , puis ensuite mon regard se porta sur ses cuisses blanches , appétissantes invitant à découvrir certainement une chatte accueillante.Je faisais attention à ce qu’elle ne suive pas trop mon regard pendant nos discussions mais je ne pouvais ensuite ne pas être attiré par cette poitrine qui bougeait sous son t-shirt et que chaque respiration faisait monter ou descendre. Je la fixais de mon regard noir qui se reflétait dans ses yeux bleus. J’admirais aussi ses lèvres roses qui cachait de jolies dents blanches et par moment sa langue semblant charnue apparaissait lorsqu’elle riait.Je ne savais plus quoi faire, j’avais envie d’elle et avait peur de sa réaction de refus jusqu’au moment où lui ayant dit quelquechose de drôle et d’anodin elle posa délicatement son pieds sur mon genou peut être sans le faire exprès mais là tentant ma chance je lui saisis le pied et le caressais délicatement tout ne lui faisant un massage relaxant . Elle se laissa faire tout en me souriant, je poursuivais donc mes caresses tout en remontant doucement vers la cheville, puis plus hardiment je caressais son mollet et puis le bas de ses cuisses pour m’arréter à son genou …..Elle poussa comme un soupir d’aise et aussi de déception lorsque je cessais mon massage . Je la fixais à nouveau de mon regard mais avec l’air sérieux d’un homme qui a envie d’elle, elle me fixa également et me demanda pourquoi j’avais cessé de lui faire du bien…. Je reposais son pied au sol et tout en m’approchant bahis siteleri de son visage, je lui dit tu sais Annick je peux faire mieux si tu es d’accord mais il faut monter chez moi là on sera plus tranquille…..Attend me répondit -elle je vais voir si mon mari dort….je ne tenais plus en place et lorsqu’elle revînt quelques instant après refermant doucement la porte elle me répondit alors montons !!!!.Lorsque je la fis entrer chez moi je lui pris tendrement la main et la conduisit jusqu’à ma chambre en me demandant si elle n’allait pas refuser d’y entrer mais non elle se laissa conduire sans réaction contraire……alors je collais mes lèvres aux siennes et lui offrit un long baiser langoureux, nos langues s’enroulaient l’une à l’autre je sentais son arôme délicat et buvait sa salive abondante. Je profitais de cet instant pour poser mes mains sur sa poitrine que j’avais hâte de découvrir ses seins et sous mes doigts malgré le tissu je palpais une poitrine ample et imposante.Je l’allongeais sur mon lit e tout en la déshabillant tendrement je découvrais ce corps qui longtemps avait troublé mes soirées solitaires . Je ne pouvais détacher mon regard de ces mamelles blanches aux tétons rosés, ses deux seins lourds, blancs, pendants, étourdissants, flasques mais au combien troublant…..je les pris tendrement entre mes doigts, les caressait, les palpait, les pelotait, en faisait la totale découverte, puis ma bouche ma langue prirent le relais et je lui suçais les nichons pendant un temps infini…..Annick poussait de petits gémissements jouissifs démontrant que mes caresses n’étaient pas vaines……(je précise qu’Annick fait 105 de tour de poitrine et porte des soutiens gorge 95 bonnet D)” Humm Annick tu as de ses seins hummm de toute beauté et en plus doux comme de la soie, je vais te les bouffer comme on ne te l’a jamais fait, tu vas voir ce que sais faire Christian avec une beauté comme toi” le lit craquait par moment à chacun de mes mouvements car ensuite je descendis vers son sexe et …-“Ecarte tes cuisses güvenilir bahis siteleri j’ai envie de déguster ton minou qui est poilue comme je les aimes” et après qu’elle ait relevé ses cuisses sur je maintenais au dessus de ma tête , j’ enfoui ma tête entre ses cuisse et lécher à grands coups de langues sa chatte délicieuse, lui aspirer sa liqueur, et posant ses mains sur le haut de ses cuisses je lui dévorais sa chatte poilue………….Elle avait refermé ses cuisses sur moi et m’emprisonnait contre son sexe humide ce qui ne me déplaisait pas…., hummmm ouiiiiiiiiiiiiiii hummmm c’est bon disait Annick slup slup slup ne pouvais-je que répondre, la bouche pleine de ses lévres délicates et sa liqueur qui dégoulinait doucement.Je remontais ensuite sur elle, présentait mon gland à l’ntrée de sa grotte, elle me saisi la queu et la fit pénétrer dans on antre d’amour et là je m’enfonçait en elle et la baisait avec une fougue telle que se mit à pousser des gémissements jouissifs qui m’excitérent au plus haut point.Elle se cabrait sou mois, sa tête tournait de gauche et de droite sur l’oreiller, ses yeux se fermaient par moment pour mieux apprécier ce que je lui offrais d’amour, elle entrouvait aussi la bouche comme pour aspirer un peu d’air frais ……-” Ouiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Christian c’est trop bon, continue, continue ouiiiiiiiiiiiiiiiiiiii frég………..at………..oui ahahaahahhhh………christiiiiiiiiiiiiiiiiiiannnnnnnn……ahahah………….fr.eeeee……………g…….ahahaha, baise moi à fond je suis à ltoiiiiiiiiiii……….”Comment voulez vous ne pas avoir envie de la combler en attendant ses propos, lorsque je sentis que j’allais éjaculer je me serrais contre son sexe et attendit que celà cesse puis repis mes coups de boutoirs quie faisaient craquer le matelas et couinner le sommier…que la voisine entende celà m’importunait peu, je baisais Annick et voulais qu’elle conserve de moi un souvenir impérissable.Je déversais ma semence abondante par de longs jets saccadés au fond de sa chatte, elle m’embrassa longuement pour me remercier et après quelques instant de répit je continuais à profiter d’Annick qui m’appeis par la suite être en manque et qu’elle appréciait aussi bien mes caresses sensuelles que mes coups de queues savamment portées.

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Séminaire a la BauleLa Baule, il y a quelques mois :Trois jours à la Baule, ça ne se refuse pas ?Bon, sur trois jours, il allait y avoir deux jours et demi enfermée dans une salle à écouter (ou faire semblant d’écouter) des oratrices et orateurs. J’étais là-bas pour une conférence et un séminaire, envoyée par ma boîte.Lundi, le premier jour :Je suis installée dans un hôtel très sympa, avec une jolie vue sur la mer depuis ma chambre.Il est à quelques pas de la salle de conférence, qui se trouve dans un autre hôtel. Pour rejoindre la salle, je dois longer le front de mer. Plutôt pas mal.Après avoir pris un café, je me suis installée dans la salle. Des chaises ! On va être cassés en sortant de là. Ils auraient pu prévoir une salle avec des fauteuils !Je m’avance dans l’allée entre les rangées de chaises en velours rouge. Ça commence déjà à se remplir.Je repère des places disponibles dans une rangée vers le milieu de la salle.Un homme occupe le premier siège :- Excusez-moi, lui dis-jeIl met ses genoux de côté s’enfonce dans son siège pour me laisser l’espace de passer. Je me glisse de dos et avance en crabe de manière à ne pas le toucher. Je m’aperçois qu’il a mes fesses à hauteur de visage. « Profites du spectacle, c’est gratuit » me dis-je.Je m’installe au milieu de la rangée de chaise. Le type est à trois sièges sur ma droite. Devant moi, il y a deux grands baraqués : « super, je vais pouvoir me planquer derrière eux ». Derrière moi, c’est vide sur deux rangées. A ma gauche, une femme est installée, deux sièges plus loin. Elle me regarde, je lui souris. Elle me rend mon sourire.Ce n’est pas la plus jolie femme que j’ai eu l’occasion de croiser, mais elle est assez mignonne. En fait c’est son nez un peu proéminent qui dépareille un peu, de jolie elle passe à pas laide quoi. Son âge à peu près (la trentaine, pour rester vague, mais vous donner un ordre d’idée). Elle est blonde, les cheveux bouclés, le nez, j’en ai déjà parlé, une bouche mise en valeur par un rose à lèvres. Par contre son corps semble tout à fait à mon goût. Elle a une poitrine magnifique que le haut de sa robe imprimée légèrement décolletée laisse deviner. Et ses jambes ! Bon elle les a croisées. C’est suggestif à souhait. Sa jupe légèrement remontée découvre ses cuisses parfaitement galbées, magnifiées par le voile noir de ses collants fins. Ses mollets sont tout aussi magnifiques. Mon regard descend sur ses chevilles puis sur ses pieds enfermés dans des chaussures noires à hauts talons.En fait, son nez, que j’avais d’abord considéré comme un défaut, la met encore plus en valeur finalement. C’est le petit plus, qui la rend belle et désirable. Son nez l’empêche d’être une femme de papier glacé. Il la rend humaine. Avez-vous déjà eu ce sentiment ? Les femmes sublimes, sans défaut, finalement semblent tellement inaccessibles, qu’elles en en deviennent beaucoup moins désirables. Le nez de cette femme la rendait proche de vous et finalement désirable.J’en fais beaucoup avec son nez, mais relativisons, ce n’est pas non plus un appendice disproportionné. Légèrement busqué, certes, mais c’est surtout de profil qu’on le remarque vraiment. Quand elle s’est tournée vers moi pour me sourire quand je me suis installée, ça choquait beaucoup moins de face. Le souci, c’est que je la vois de profil ma voisine.J’en étais là de mes réflexion, quand le séminaire à débuté. Un type venait de prendre la parole et nous présentait le programme. Vu le contenu, on ne va pas se marrer !Je me tourne vers mon voisin de droite, trois sièges plus loin. Il me regarde, penche la tête sur le côté et souffle, avant de sortir son smartphone et de pianoter dessus. D’accord, il est dans le même état d’esprit que moi lui.Je laisse mes pensées divaguer. Est-ce que j’ai donné à manger au chat avant de partir ? Oui ! Les clés sont chez la voisine … Maelenn ! Avec qui j’ai fait l’amour hier soir.J’aime son esprit vif, son humour décalé (parfois, ça ne fait rire qu’elle), son visage toujours juvénile même à 35 ans, de ses courbes quasi-parfaites. Un changement d’orateur me fait revenir à la réalité. Et qu’est-ce qu’on est mal installés sur ses sièges. Je vais avoir le dos cassé en sortant de là et je commence déjà à avoir des fourmis dans les jambes. Je décroise et croise mes jambes dans l’autre sens, histoire de ne pas choper de courbatures et de faire circuler le sang. Je vais faire comme mon voisin, je vais prendre mon portable, faire un SMS à Maelenn, consulter mes mails, histoire de ne pas perdre complètement mon temps.Je me penche sur ma gauche, vers le siège voisin, où j’ai posé mon sac à main, pour fouiller dedans.Ma voisine de gauche détourne le regard. Elle regardait et quand je l’ai vue, elle s’est détournée. Tiens donc ! A suivre !Je tapote un peu sur mon portable, avant de glisser mon regard à nouveau sur la gauche. Cette fois, ma voisine ne se détourne pas. Nos regards sont l’un dans l’autre. Elle me sourit à nouveau. Puis ses yeux descendent sur mes jambes croisées l’une sur l’autre. Je porte une jupe grise pied de poule, au-dessus du genou.Amie assise, elle découvre une partie de mes cuisses. Le spectacle à l’air de l’intéresser. Voyons voir … Je lève légèrement la jambe du dessus comme pour la décroiser, mais au lieu de ça, je pose la semelle de ma chaussure contre le pied de la chaise de devant. Ainsi je découvre un peu plus ma cuisse.Ma voisine n’en perd pas une miette. Elle croise ses jambes également d’un mouvement assez accentué, ce qui a pour effet de faire remonter haut sa robe.Mon regard descend sur les cuisses ainsi découvertes. Son index et son majeur se positionne juste en dessous de l’ourlet de la jupe et caressent très légèrement le voile du collant. Se doigts vont et viennent de hauts en bas.Voilà maintenant, qu’elle se touche la cuisse ! Elle me fait du rentre-dedans, plus de doutes !Je ne vais pas être en reste ! Je fais glisser ma bahis firmaları main sur mon ventre, sur le côté de mon bassin. Je la fait descendre sur ma jambe, afin d’agripper le bas de ma jupe pour la remonter un peu plus haut. Ce n’est pas évident, mes jambes croisées tendent le tissu. Je décroise donc, écarte légèrement mes jambes, et ainsi je peux remonter ma jupe plus haut. Je plaque ma paume sur ma cuisse, afin de la caresser aussi.Je jette un regard sur ma droite, mon voisin est absorbé par son téléphone et de toute façon nous sommes maintenant dans une semi-pénombre, c’est l’estrade des orateurs, où vient de s’engager un débat …. édifiant, sans aucun intérêt, qui est éclairé.Derrière, nous sommes planquées par nos manteaux sur les dossiers des chaises. Devant ça roupille. Nous sommes tranquilles.Ma voisine a laissé sa cuisse, sa main est remontée vers sa poitrine. Elle fait comme si elle se grattait discrètement le décollette, puis après un regard sur les côté et derrière elle, elle empaume carrément un de ses seins. Avant de reposer sa main sur le dessus de sa cuisse.Nos regards sont maintenant rivés l’un dans l’autre. Elle entrouvre légèrement la bouche et passe sa langue sur ses lèvres. J’ai aussi ouvert la bouche et je fais aller ma langue de haut en bas, mimant ainsi un cuni.Ma voisine se mord la lèvre inférieure. Je n’en peux plus, je suis en train de mouiller ma culotte. Je l’imagine elle aussi dans le même état. Qu’est-ce que je vais faire ? Je vais m’assoir à côté d’elle pour pouvoir la toucher ? Non, on va finir par se faire repérer.Tant pis ! Je me lève, att**** mon sac à mains, me mets de profil et passe devant elle. Je frotte mon mollet au sien en passant. Du regard, je lui fais signe de me suivre.Je prends l’allée et me dirige vers les toilettes. Je suis devant le lavabo et je me regarde dans la glace, me recoiffant légèrement du bout des doigts. Elle ne me rejoint pas ? Peut-être qu’elle attend quelques instant, histoire de pas faire trop louche.Deux minutes plus tard, j’entends le bruit de talons derrière la porte, qui s’ouvre. C’est elle. Je me retourne. Elle me coince au bord du lavabo et se colle à moi. Sa langue pénètre dans ma bouche et s’enroule autour de la mienne. Je pose mes mains sur ses fesses. J’écarte les jambes, afin qu’elle se colle encore plus à moi. Comme elle est légèrement plus grande que moi, ça l’oblige à baisser la tête. Ses mains frottent mon dos.Enfin, nos bouches se séparent :- J’ai eu envie de toi, dès que je t’ai vu ! me dit-elle dans un souffle- Ah oui ? Et ça t’arrive souvent de craquer sur des inconnues ?- Oui, souvent, mais en général, ça en reste là, je n’ose pas aller plus loin. Cette fois, j’ai pris mon courage à deux mains et voilà … Quoi …- Tu m’as draguée à distance !- Oui, mais ne t’inquiète pas, je ne suis pas un nympho, mais là …- Oh, je ne m’inquiète pas, même si tu étais une nympho, tu serais une très jolie nympho- Ce genre de séminaire, c’est l’occasion d’avoir des expériences sexuelles aussi !- Ah oui ? Et ça t’arrive souvent d’avoir des expériences sexuelles ?- Avec des femmes non ! Même si c’est mon gros fantasme ! Et toi ?- Moi quoi ? Les femmes ou les expériences sexuelles dans les séminaires ?- Les femmes !- Je suis lesbienne, donc, oui, ça m’arrive. Je suis en couple, mais je n’ai rien contre une aventure sexuelle par ci par là !Nous étions toujours collées l’une à l’autre. Elle s’écarte de moi, je lui glisse :- On ne va pas faire ça ici sur le lavabo, quoique ça puisse être d’un érotisme torride. Quelqu’un va finir par entrer. Le café de ce matin ne va tarder à faire de l’effet auprès de ces dames.- On peut aller dans ma chambre, je suis dans cet hôtel- Bonne idée, sauf que nos manteaux sont restés là-bas.- Ecoute, on y retourne, on reprend nos places et à la pause on s’éclipse- D’accord, j’y vais la première, tu attends deux ou trois minutes, histoire de rester discrètes.- C’est d’accord. Ah au fait ! C’est quoi ton prénom ?- Sophie et toi ?- ClaireNous avons regagné nos places à quelques minutes d’écart. Nous ne nous regardions plus, histoire de ne pas nous enflammer à nouveau. Mais qu’est-ce que j’avais envie d’elle. J’imaginais qu’elle aussi de son côté avait envie de moi. Je repensais à notre baiser fougueux. Je pensais à ce que nous allions nous faire dans sa chambre. Mais p…., ça n’en finit plus ce truc ! C’est quand la pause ? J’espère qu’il y en a une au moins, qu’il ne va pas falloir attendre midi. Il n’est que 10h15 en plus.Enfin vers 10h45, on nous a annoncé la pause.- 15 minutes, pas plus ! Nous avons un programme chargé après, annonce le type sur l’estrade« Oui t’as raison, nous aussi nous avons un programme chargé » pensais-je en agrippant mon sac à main, mon manteau et en quittant la salle juste derrière Claire.Je l’ai suivie dans le hall de l’hôtel, puis j’ai attendu à l’écart derrière une plante verte, quand elle a été cherché la carte magnétique de sa chambre à la réception.Nous avons appelé l’ascenseur :- C’est au huitième me dit-elleDans l’ascenseur, nous avons repris notre baiser et nos attouchements, nos manteaux et nos sacs posés à nos pieds.J’avais très envie d’appuyer sur le bouton arrêt pour immobiliser l’ascenseur et de faire notre petite affaire ici. Ma main s’est glissée sous sa robe et s’est plaquée sur le haut de sa cuisse. Ce n’était pas des collants, mais des bas qu’elle portait. J’étais partie à la recherche de sa culotte, quand le « ding » de l’ascenseur m’a interrompue. Nous étions au huitième, faute de septième ciel, mais ça c’était juste une question de temps assurément.Nous avons ramassé nos affaires à nos pieds, puis nous sommes sorties dans le couloir.- C’est là, me dit-elle devant la chambre 808.Empêtrée avec son manteau, son sac, Claire avait du mal à passer la carte dans la fente réservée à cet effet, afin d’ouvrir la porte. Ses mains tremblaient légèrement, surement kaçak iddaa à cause de l’excitation. Moi je pensais à sa fente à elle réservée à un tout autre effet.Faut dire, je ne l’aidais pas pas beaucoup sur ce coup-là. Après avoir jeté un regard à droite et à gauche, pour vérifier qu’il n’y avait personne dans le couloir, je lui ai agrippé les fesses entre mes mains, je me suis collée à elle et je l’ai embrassée dans le cou :- Arrête ! Laisse-moi ouvrir, dit-elle d’une voix hachée et fébrile.N’écoutant rien, j’ai insisté dans son cou. Ce n’était plus ma bouche mais ma langue qui lui léchait la peau :- Une fois à l’intérieur, je vais te lécher partout …Enfin, le bip de la serrure électronique retenti et la porte s’ouvrit.- Tu as de la chance ; si tu avais encore lambiné à ouvrir, je te faisais ton affaire là dans le couloir, lui dis-je.Dans le petit vestibule, elle m’a plaquée contre le mur, après avoir laissé tomber son sac et son manteau au sol, a agrippé le bas de ma jupe pour la remonter. Elle a filé mon bas avec son ongle :- Oh excuse ! Désolée, j’ai filé ton b…- On s’en fout, continue, lui dis-je en ouvrant ses lèvres avec ma langue et en la glissant dans sa boucheMa jupe était maintenant relevée haut, elle me griffait le haut de la cuisse, au-dessus du bas avec ses ongles. Ça allait marquer sur ma peau de blonde, c’est sûr. Elle m’a décollée du mur pour passer ses mains sur mon cul, remontant la jupe cette fois complètement. Ses doigts se sont glissés sous la dentelle de mon string et parcouraient la raie de mes fesses.Elle a dégagé sa bouche de la mienne. De la salive brillait au coin de sa bouche. La mienne ? La sienne ? Surement un mélange des deux.Elle a fait glisser mon spencer sur mes épaules et me l’a retiré. Puis fébrilement elle a attaqué les boutons de mon chemisier.- Je vais te déshabiller- Oui, Vas-y, mais n’arrache pas tout, lui dis-je pendant qu’elle se bagarrait avec les boutons.Je repris sa bouche, pendant qu’elle tâtonnais avec mes boutons, puis j’ai glissé ma langue dans son cou :- Dior ? lui dis-je en relâchant mes baisers- Oui ! Et toi, Guerlain ?- Oui, tu as le nez fin ! (oups, pensais-je intérieurement).Le chemisier enfin ouvert, elle a découvert mes seins mis en valeur par un soutien-gorge parme. Le chemisier a rejoint le reste au sol. Elle se s’est pas embêtée avec les boutons des poignets, elle carrément retournée les manches et tiré le vêtement vers le bas, forçant quand mon bracelet empêchait de laisser glisser la manche.Puis, elle s’est agenouillée devant moi, a glissé ses mains derrière moi, a déboutonné ma jupe, fait glisser la fermeture éclair et fait tomber le tissu sur mes chevilles. J’ai levé ma jambe gauche, puis la droite pour enjamber le vêtement.Elle m’a belle et bien griffé le haut de la cuisse tout à l’heure, je voyais de légères balafres roses sur ma peau. Et mon cul devait être dans le même état.- A toi maintenant déshabille moi- Non, j’aimerai que tu le fasses toi-même et que je te regarde le faireJe me suis dirigée vers la chambre, enjambant les vêtements et sacs à main au sol. Je me suis allongée sur le dos sur le lit, me tenant sur les coudes.Claire s’est mise devant moi. Elle a ouvert les boutons sur le devant sa robe. A chaque nouveau bouton, elle dévoilait de magnifiques seins et la dentelle noire de sou soutien-gorge. De bouton en bouton, c’est son ventre, maintenant qu’elle était en train de découvrir.- Tu es superbe Claire !- Merci, pas autant que toi !- Si si !« Et même ton nez te donne un charme fou » pensais-je intérieurement.Toujours allongée sur le lit, j’ai écarté les jambes pour glisser ma main sur le tissu de mon string. Une auréole apparaissait distinctement au niveau de mon sexe à travers la dentelle parme.Claire s’est retournée. Elle a fait glisser le haut de sa robe sur ses épaules, puis jusqu’à ses hanches, découvrant ainsi, les bretelles de son soutien-gorge, puis son dos.Tortillant des fesses, elle a fait tomber sa robe au sol. Elle était là devant moi en soutien-gorge, shorty et bas, le tout noir.Je me caressais l’entrecuisse en la regardant faire :- Enlève ton soutien-gorge et ta culotteElle a mis ses mains dans son dos pour enlever l’agrafe du soutien-gorge, puis pour le faire glisser au sol. Elle était légèrement de trois-quarts, je pouvais donc voir un de ses seins, le téton bien tendu.Elle a fait glisser son shorty sur ses cuisses, puis l’a ôté.- Tourne-toi maintenant.Elle s’est retournée. Quel corps magnifique. Les seins dressés, le sexe épilé, les cuisses fermes.- Viens avec moi sur le lit, je n’en peux plus !Elle s’est couché à côté de moi, a fait jaillir un sein de mon soutien-gorge et en a mordillé le téton. Sa main courait sur mon ventre, puis ses doigts se sont glissés sous le tissu de mon string. Elle a fouillé, écartant les lèvres pour chercher le clito. Elle l’a vite trouvé et a appuyé son doigt dessus.Je l’ai repoussée en arrière, puis mise sur le dos. Je me suis agenouillée devant elle, enlevant mon soutien-gorge également. Puis je me suis penchée, j’ai léché ses seins l’un après l’autre, puis ma langue a glissé sur son ventre, insistant sur son nombril. Elle a agrippé mon string pour le tirer vers le bas et me l’enlever. Elle a flatté ma croupe pendant que je lui léchais toujours le ventre.J’ai enlevé mes chaussures. On est toujours plus à l’aise pieds nus qu’avec des talons pour les ébats. Et puis on n’est pas dans un film porno ! Enfin, j’ai enlevé ma chaussure, parce que j’en avais déjà perdu une avant dans la bataille.Je l’ai enjambée, plaçant mon bassin au-dessus de son visage.Elle a mis une claque sur mes fesses. Surement qu’elle en avait très envie. Moi, je n’ai rien contre, bien au contraire :- Oui, vas y mets moi une fessée, lui dis-je en tortillant du cul au-dessus d’elle.Elle ne s’est pas fait prier, me collant quelques claques supplémentaires :- Plus fort ?- Oui, plus fort ! Vas-y kaçak bahis !Cette fois, elle y allait plus franchement des deux mains. Je me suis penchée en avant, dressant le cul en l’air. J’avais le visage au niveau de ses cuisses, au-dessus du genou. Je passais ma langue sur le voile de son bas.Après une dizaine de claques, Claire a dû penser que j’avais mon compte, ou plus surement le rose, voir le rouge devait teinter maintenant ma peau.Je me suis redressée agrippant son mollet et le levant vers le haut. Ma langue a couru sur le bas, autour du galbe du mollet. Puis descendant vers le genou, j’ai passé la langue sur le pli arrière, puis ma bouche a glissé sur la cuisse, jusqu’au moment où j’ai rencontré la peau au-delà du bas. J’ai abondamment léché l’intérieur de sa cuisse, remontant sur le bas, puis redescendant sur la peau.J’ai reposé sa jambe, j’ai agrippé l’autre, une main sur chaque cuisse, j’ai écarté, découvert son sexe ruisselant. Ses lèvres se sont écartées et j’ai appuyé ma bouche dessus, embrassant, léchant à tour de rôle, clitoris, lèvres intimes, entrée du vagin.En même temps, j’ai posé mon sexe sur son visage, le frottant sur sa bouche, sur son nez (j’en avais envie depuis le début de frotter mon sexe sur son nez !). Elle a pris mes fesses entre ses mains, m’immobilisant afin de glisser sa langue sur mon intimité. Je remuais encore un peu du bassin.On n’entendait plus que les « hummpfff » étouffés sortant de nos deux bouches occupées à gober le sexe de l’autre. On entendait aussi quelques bruits de sussions. Puis de manière un peu bizarre, nos langues ont commencé à s’activer en cadence sur le même rythme, de haut en bas. C’est Claire qui craqua la première. Elle libéra sa bouche, pour pousser un retentissant « Oh ouiiiii ». Ses muscles se sont tendus, elle a lâché mes fesses, pour agripper le couvre lit et le serrer fort.Bizarrement après son cri juste avant l’orgasme, Claire a joui en silence, serrant toujours le pauvre couvre lit de ses doigts, respirant fortement tout de même. Je ne voyais pas son visage, puisque j’étais à califourchon sur elle, mais j’imaginais la bouche ouverte happant l’air, mon sexe et mes fesses juste au-dessus.Le mouvement vertical de ma langue sur son sexe s’est interrompu lorsque les muscles de Claire, se sont relâchés et lorsqu’elle a enfin lâché le couvre-lit.Je me suis relevée, l’ai à nouveau enjambée, l’ai aidée à se redresser et à se lever. Puis, je me suis mise à quatre pattes sur le bord du lit et implorante je lui ai dit :- Vas-y, finis-moi …Claire s’est agenouillée derrière moi au pied du lit, à légèrement écarté mes cuisses, a glissé sa langue le long de mon intimité. Ses mains me caressaient le bas du dos.Je me suis cambrée, je frissonnais sous l’effet des caresses simultanées de ses mains et de sa langue. Mon bassin s’est mis a ondulé. Je sentais son nez sur mes fesses, se frottant sur mon anus au rythme des mouvements de sa tête et des coups de langue sur ma chatte.Une de ses mains a quitté mon dos pour se glisser sous mon ventre. Ses doigts ont d’abord joués avec mon nombril, avant de descendre un peu plus et me fouiller pour chercher mon clitoris.C’est ainsi qu’elle ma finie comme je lui en avais fait la demande. Mon orgasme fut, comme à mon habitude quand je me lâche, bruyant. Cela fit rigoler Claire :- Eh ben dis donc ! Tu ne fais pas les choses à moitié toi !- C’est toi qui es plutôt … douée aussi !- Du coup, tu hurle ?- Je n’ai pas hurlé, j’ai manifesté ma satisfaction, lui dis-je en me retournant et en m’allongeant sur le lit sur le dos.J’ai attiré Claire sur moi. J’ai embrassé sa bouche qui luisait de sa salive et de ma cyprine, goutant ce cocktail magique.- C’est peut être bien la recette du philtre d’amour !Je caressais son dos et ses fesses, nous nous titillions mutuellement le bout de la langue.- Il va être midi, il va peut-être être temps qu’on y retourne …- Humm, oui peut être !- Ça va être l’heure du repas, notre absence va être remarquée.- Tu as raison, on a juste le temps de se rafraichir, de se refaire une beauté et d’y retourner.- On va se rhabiller aussi, sinon, pour le coup, on va vraiment se faire remarquer !Nous avons quitté sa chambre pour descendre à la salle du séminaire. Il y avait un un cocktail d’organisé avant le repas.Nous nous sommes empiffrées de petits fours. Oui oui la ligne, je sais !) Mais ça creuse le sexe !Tout en trinquant nos coupes de champagne, Claire a glissé à mon oreille :- Qu’est-ce qu’on fait cet aprèm ? On va au séminaire, ou bien on retourne baiser ?- Hmmm, ce soir dans ma chambre, cette fois, j’ai une baignoire balnéo, mon patron n’est pas regardant sur les notes de frais.- Ah oui ? et on y entre à deux ?- Oui bien sûr, à condition de se serrer l’une contre l’autre.- Ça va être dur d’attendre ce soir !- Oui, je sais, pour moi aussi. Mais faut faire un peu acte de présence. On va s’assoir l’une à côté de l’autre et j’essaierais de te peloter les cuisses discrètement. Tu pourrais même retirer ta culotte dans les WC avant d’y retourner.- Tu es pleine de ressources ! Tu vas finir par avoir une mauvaise influence sur moi !- J’ai très envie de t’embrasser, tu sais ? Mais je vais me retenir, on ne va pas faire ça en public ! Si ?- Arrête, je mouille à nouveau ma culotte !- Cochonne ! Pas grave, de toute façon tu vas l’enlever !- C’est toi qui me rend salope, je ne suis pas comme ça d’habitude.- Ben voyons, joue à la Sainte Nitouche, m’enfin, c’est toi qui a commencé à te toucher les cuisses pour m’exciter ce matin … Pas eu besoin de te forcer pour que tu fasses ta salope …Claire et moi, avons continué tout au long du cocktail et du repas à échanger discrètement des propos égrillards, histoire de faire monter la pression.Nous avons passé l’après-midi à nous toucher les cuisses discrètement.C’est ainsi que c’est continué ce séminaire, beaucoup moins rébarbatif que je ne me l’imaginais au départ. Nous avons passé ces trois jours à alterner nuits d’amour et somnolence dans la salle de conférence pour compenser nos heures nocturnes passées les jambes en l’air. Ce fut débats et ébats en quelque sorte.

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beurette mariéeIl c’était passé quelques mois depuis l’histoire avec Moussa il y en a eu pleins d’autres après lui d’une algérienne mariée sans histoire j’étais devenu une beurette qui trompait son mari comme ma cousine Rachida j’y est pris goût dans ma tête tout était embrouillé j’étais bien dans mon corps je prenais du plaisir mais je mentais à mon mari je devais trouver une solution comment emmener Karim à parler de ça sans pour autant qu’il s énerve et qu’il me répudie pour ce que j’ai fait durant un weekend.J’allais jouer le grand jeu à Karim et lui faire plaisir j’allais retenter la robe moulante talon haut décolleté même si la première fois c’était un désastre. Je lui avais préparé son plat préféré un tajine poulet citron, Alors que les parfums de son plat préféré embaumés la pièce, je lui dis :- ” Je t’ai préparé ce que tu aime bb attend moi je reviens surtout promet moi de rien dire et passons une bonne soirée “Je retourne dans ma chambre je change de tenue robe moulante talon décolleté je retourne dans le salon Karim me regarde d’un aire bizarre mais ne dit rien.- ” je te plais comme ça mon chéri ? “- ” Oui tu me plais ma chérie mais pourquoi tu t’es habillée comme ça ? “- ” Je voulais te faire plaisir canlı bahis şirketleri et je voulais du changement, essayer de nouvelles choses “Et je rajoutais :- ” Tu sais ma cousine Rachida ma raconté des choses dans son couple “- ” Je connais son mari un mec bien droit sans histoire tout le monde l’aime bien “- ” Ouais on peut dire ça comme ça “- ” Ou veux tu en venir tu essais de me dire quelque chose ? “- ” Bha que son mari n’est pas aussi génial que tout le monde peut le croire “- ” Bon accouche ma chérie elle t’a dit quoi ta cousine ? “- ” Tu me promets de pas t’énerver et de me laisser finir tout ce qu’elle ma raconté “- ” Je te jure ma chérie que je dirai rien “- ” merci bb bon voila : y’a plus de 6 mois de ça elle était passé chez nous elle voulait me parler en urgence elle m’a fait promettre de ne pas la juger elle me dit qu’avec son mari ils font des choses sexuelles différentes de nous. Ils pratiquent la sodomie, il l’insulte et la traite de tout les noms et son mari aime la voir avec d’autres mecs voila tu sais tout bb “- ” Comment ça, il aime la voir avec d’autres mecs ? tu veux dire qu’elle couche avec d’autres mecs et devant lui en plus ? “- ” Oui bb c’est ça comme toi j’ai été choqué canlı kaçak iddaa mais après tout si ils sont heureux comme ça qui je suis moi pour lui faire la morale c’est son couple “Et je rajoutais :- ” Ce soir bb je voudrais du changement pour une fois stp qu’on fasse pas l’amour mais que tu me baises que tu te lâches que tu m’insultes “- ” Donc toute cette soirée ta tenue c’était pour ça ?! “Il se lève, il s’approche de moi et me met une gifle qui me jeta à terre je me suis dis c’est la fin pour moi quelle conne ! Pourquoi je suis allée lui raconter tout ça !! Il me prenait par les cheveux me met debout me regarde fixement et m’ordonne :- ” Déshabille toi salope et suce moi “Je ne suis resté bloquée que quelques secondes mais ce fut une éternité pour moi je me refaisais tous les films dans ma tête. J’enleve ma robe, mon haut et je me retrouve là, à poil devant lui. Je sors alors sa queue et je le suce bien a fond.- ” C’est bien salope suce moi bien à fond je vais bien te baiser après sale pute t’inquiète pas pour ça salope “.Il me prend à 4 pattes comme un chien et me baise à mort.Jamais il ne m’a baisé comme ça !! C’est un fauve j’ai un autre homme devant moi plutôt derrière moi lol il m’insulte canlı kaçak bahis et me traite de pute, de chienne, de beurette, tout y est passé j’ai joui plusieurs fois de suite.C’était la meilleur baise de ma vie parce que c’était bien avec mon mari mais qui avait changé durant un certain moment.- ” Tu as aimé ma chérie ? “- ” Oui bb la meilleur baise de ma vie je te jure “- ” Comme c’est la soirée des confidences, j’ai une chose importante à te dire. Plus jeune, j’ai fais certaines choses avec des femmes et avec des potes. On ramenait souvent des filles à la cave pour les baiser. Quand c’était au tour de mes potes je regardais et je ne sais pas pourquoi mais je bandais ! Ca m’excitais de voir ça ! La première fois j’ai zappé ça, mais quand une deuxième et troisième fois j’ai eu la même réaction la c’était confirmé, j’aimais bien ça : regarder les autres baiser devant moi. Avant toi ma chérie je suis sortie avec une fille pendant 6 mois très salope j’étais avec un ami à moi un black on l’appelait l’asticot. J’ai demandé à mon pote de baiser ma copine ce qu’il a fait bien sur ! La seule chose que j’ai pu faire c’est me branler tellement j’étais excité de voir ma copine qui gueulait devant moi “J’en revenais pas de ce que mon mari racontait je suis resté bloqué sans rien dire. Il était voyeur peut être même candauliste avant moi sans que je le sache. Il ne m’a jamais rien dit. Pour moi c’était la chance pour que tout allait changer dans notre couple maintenant.

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Joyeux samedi

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Joyeux samediIl y a deux mois, j’ai rencontré un mec superbe. Vous me connaissez, je ne suis pas trop monogamique, appréciant trop ma liberté pourtant, avec Samuel, je me suis permis d’entraver cette liberté. Après quelques rencontres, je me suis dit que peut-être, ce mec avait été mis sur mon chemin pour quelque chose. Il m’a été présenté par des amis, un soir que nous soupions tous au restaurant pour l’anniversaire d’un ami. Étant plus jeune que moi, je ne pensais nullement qu’il pouvait s’intéressé à moi jusqu’au moment où, me souriant, il me dit qu’il apprécierait grandement me revoir alors que moi, en le regardant, mes pensées se concentraient plus sur son corps musclé que j’aurais baisé sur le champ. J’acceptai donc son invitation à souper chez lui le lendemain soir, sachant fort bien que là, je pourrais le baiser bien à fond. Lorsque j’entrai chez lui et que j’aperçu toutes les chandelles et entendu un fond de musique romantique, je me dis que ce mec désirait autre chose qu’une simple baise. J’étais quelque peu déçu, surtout en regardant son cul bombé sous son jeans et son torse musclé sous son t-shirt. Mais je dois avouer que je passai une excellente soirée. Ce mec est charmant, drôle, intelligent et ça me changeait des soirées passées en compagnie d’hommes qui me complimentaient en guise de drague, espérant me coucher dans leur lit. Au dessert, il m’avoua ne plus vouloir des baises d’un soir, me demandant s’il pouvait y avoir une possibilité qu’on se revoit pour apprendre à se connaître davantage. Je répondis par l’affirmative, surpris de mes paroles.Ça fait donc deux mois que nous sommes un couple, monogame et heureux de l’être. Du moins, nous l’étions jusqu’à samedi passé, ce jour où nous nous sommes rendus chez l’un de ses couples d’amis qui venaient d’acquérir une maison. C’est là que l’histoire commence réellement…Samuel m’avait déjà présenté Alain et Stéphane et nous nous entendions très bien. Nous avions donc accepté d’aller les aider à aménager leur nouvelle maison. A notre arrivée, d’autres amis étaient déjà présents, amis que ni Samuel, ni moi, ne connaissions. Tous sympathiques les uns autant que les autres, l’ambiance était plutôt agréable. Rien ne présageait ce qui allait se passer surtout que la maison était sens dessus dessous et que le travail ne manquait pas. Alain nous suggéra d’aménager le bureau qui se trouvait à l’autre bout de la maison et nous acceptâmes sans rouspéter. Une pièce ou une autre nous importait peu, du moins je le croyais aussi de la part de Samuel qui, dès qu’il ferma la porte, s’approcha de moi et m’embrassa en me tripotant la queue. Aussitôt, ma verge prit de l’ampleur et il déboutonna mon jeans, l’avalant entièrement. Je savais que les autres se trouvaient à l’autre bout de la maison alors, je n’étais pas pour refuser de me faire sucer jusqu’à ce que Samuel se lève et baisse mon jeans, me retournant pour glisser sa langue sur ma rosette. Je savais où il voulait en venir et je ne dus pas attendre trop longtemps pour sentir son gland exercer une pression contre ma rondelle humide. Je me penchai, les coudes appuyés sur le bureau d’acajou et il me pénétra lentement, glissant sa queue doucement pour commencer, augmentant graduellement la cadence, sachant que j’adore me faire empaler avec force. Après quelques minutes, il m’invita à me coucher sur le bureau, les jambes relevées et écartées, me plantant à nouveau son poireau bien à fond jusqu’à ce qu’il cesse, se retirant en me disant : « Il faudrait peut-être penser à travailler un peu », refermant son jeans en me laissant là, nu sur le bureau, la pastille toujours aussi humide, ne demandant qu’à être encore défoncé. Je me relevai, remettant mon jeans en place tout en le regardant, ne comprenant pas trop son agissement. J’étais quelque peu frustré mais ne dis rien, ne désirant pas commencer une discussion qui pourrait mal de terminer. Nous nous mîmes alors au travail, prenant soin d’ouvrir la porte. Plusieurs minutes se passèrent, chacun de notre côté plaçant objets ici et là jusqu’à ce que Stéphane nous rejoigne, me demandant si je pouvais aller aider dans le garage. Il fallait placer des items assez pesants dans une étagère. J’acceptai, presque heureux de ne plus me retrouver dans la même pièce que Samuel.Je pris donc le pas vers le garage, laissant Stéphane avec Samuel dans le bureau. Trois amis du couple s’y trouvaient, heureux d’avoir de l’aide. Une dizaine de boîtes de carton se trouvaient sur le sol et je ne sais ce qu’elles contenaient canlı bahis şirketleri mais elles étaient plutôt lourdes. J’en pris donc une et la plaçai sur le haut de l’étagère, ne remarquant pas que ma verge n’avait pas retrouvé sa taille normale. Ne portant pas de sous-vêtement, l’un des amis, penché devant moi, avait bien remarqué la prépondérance sous mon jeans, son regard bien pointé dessus. Je pris donc une autre boîte, feignant d’avoir remarqué le mec qui salivait en observant ma queue tandis que les autres remplissaient leur occupation. Le fait de savoir que le mec fixait mon paquet n’aidait pas à perdre mon érection, bien au contraire. J’étais encore excité de m’être fait enculer par Samuel et si je ne m’étais pas retenu, j’aurais ouvert mon jeans pour la lui donner volontiers. Mais je décidai tout de même de m’amuser un peu en me tripotant, discrètement, juste assez pour exciter le mec qui se releva, jetant un œil à son conjoint en me pointant du doigt. Ce dernier se rapprocha de moi, un large sourire aux lèvres. « Joli spectacle. Je peux toucher », me dit-il en me regardant droit dans les yeux. Je n’eu pas à répondre, ses doigts caressant déjà mon gourdin pendant que son copain s’était placé derrière moi, se pressant contre mon cul en m’embrassant dans le cou. C’est alors que le troisième s’approcha aussi, désirant, lui aussi, tâter mon organe de sa large main. Les trois mecs m’entouraient et moi, de les savoir si proches, l’excitation montait en flèche. L’un d’eux déboutonna mon jeans, m’embrassant goulûment, un autre me retirant mon t-shirt et le dernier faufilant sa main pour me caresser le cul. Je savais que Samuel pouvait entrer n’importe quand mais j’étais trop excité pour tout cesser. Je m’agenouillai et dégrafai le pantalon de celui qui m’avait embrassé et j’ouvris toute grande la bouche pour prendre sa queue en entier, son gros dard bien dur tandis que les deux autres me montraient leurs cierges, me les offrant gratuitement. Trois beaux anchois que je suçais l’un après l’autre, ma bouche les avalant avec entrain. Je ne savais plus où donner de la tête de voir ses belles grosses bites juste pour moi qui s’enfonçaient dans ma gorge et mes pensées se concentraient non pas sur Samuel mais bien sur mon popotas qui, bien humidifié, ne rêvait que de se faire bourrer bien à fond. Je me levai donc dans l’intention de me débarrasser de mon jeans mais je n’eu pas à le faire car, deux mecs venant de nous rejoindre, se firent un plaisir de baisser mon jeans tout en me caressant sur tout le corps. Sans que je ne demande quoi que ce soit, l’un d’eux me força à me pencher, m’écartant les fesses pour y enfouir sa langue chaude et mouillée tandis que ma bouche reprenait du service. Les mecs étaient tous concentrés sur moi, me mangeant le troufion à tour de rôle jusqu’à ce que l’un d’eux me l’ouvre tranquillement de son majeur. S’en était fait, mon cul demandait plus et le mec le comprit parfaitement, m’incitant à lever une jambe pour la déposer sur la table, lui offrant gratuitement le plaisir auquel il s’attendait. Sans attendre, il m’enfonça son mandrin, d’un seul coup, bien à fond, comme j’aime, et se mit à bouger, me faisant sentir sa queue à chaque mouvement de va-et-vient. Ce mec savait jouer au bilboquet, croyez-moi. Je dois avouer que mon arrière train ne s’était pas fait labourer de la sorte depuis un certain temps, Samuel n’usant point de cette force. J’étais aux anges, sachant surtout que tous les autres attendaient leur tour pour y enfouir leur virilité. Cinq belles grosses queues juste pour mon cul en chaleur, que pouvais-je demander de mieux? Et moi qui avais été ambigu à accepter cette invitation, ne sachant trop si j’avais le désir de passer un samedi à placer des objets dans une maison pour des gens que je connaissais à peine. Samuel avait insisté alors j’avais dis oui et dieu que je le remerciais pendant que les gars me défonçaient bien profondément. Je ne savais même plus qui m’enculait tellement ils interchangeaient sans arrêt. Cinq à six coups de l’un, une dizaine d’un autre jusqu’à ce que l’un d’eux ne veule pas cesser. Je me retournai et ce fut la surprise de constater que Samuel se tenait derrière moi, son panais en moi. Je ne l’avais pas vu entrer dans le garage et, discrètement, il avait pris place. Je ne savais pas comment réagir mais lorsqu’il me sourit, je compris que ça allait, qu’il était enclin à ce genre de chose, du moins sur le moment présent. Il me demanda de me coucher sur le dos et canlı kaçak iddaa me releva les jambes, deux mecs me les écartant, offrant ma rondelle à tous. Je croyais que Samuel reprendrait sa place mais non, il s’écarta légèrement et fit signe aux mecs de se servir. Pendant que je me faisais empaler, il me regardait et son léger sourire me disait bien que de me voir me faire défoncer le cul par tous ces mecs l’excitait au plus haut point. A croire qu’il savait déjà ce qui allait se passer, avant même qu’on arrive plus tôt. Il baissa son jeans, l’enlevant complètement avant de placer à nouveau sa queue contre mon trou de balle qu’il défonça comme jamais encore il ne l’avait fait. Et Alain, soi disant ami, se plaça derrière, son dard bien droit pour le lui enfoncer. Jamais encore je n’avais vu Samuel s’amuser autant sexuellement et je compris alors que sa monogamie ne tiendrait plus, me demandant même s’il ne s’était pas permis des extravagances dans mon dos. Mais bon, ce n’était pas le temps de penser à cela alors que je prenais un si grand plaisir, surtout que je me retrouvais avec un trèfle à manger, un mec s’étant accroupi sur mon visage. Quel cul… Comme je les aime, sans poil, bombé et son anneau goûtait si bon. Et Samuel obligea Alain à se retirer avant de le faire aussi, me dictant de me lever pour prendre place sur un escabeau, un jambe surélevée, faisant signe à Stéphane de se placer derrière moi. J’avoue qu’il y avait un bout que j’attendais que Stéphane me fourre car ce mec, ouf… Un vrai dur à cuir avec ses tatouages et sa gueule de bûcheron. Je me penchai vers l’avant, pour lui offrir ma chevalière qu’il prit sans se faire prier. Je crois que de son côté, je lui plaisais et par la force qu’il y mettait, je sentais bien toute son excitation. Merci, merci Samuel d’avoir insisté pour cette journée, surtout que je sentais si bien la verge de Stéphane en moi pendant que mon compagnon grimpa sur l’escabeau, à quatre marches, juste assez pour que je puisse assister à ce qu’il allait me donner en spectacle. Un mec le rejoignit et le pénétra. Samuel s’était placé exactement là où je pouvais observer le dard lui défoncer le cul. Je le voyais entrer et sortir alors que j’entendais les gémissements de Samuel qui s’entremêlaient aux miens car Stéphane poursuivait ses mouvements en moi, me prenant le cul comme un vrai mec qui veut démontrer toute sa force. Sa respiration parvenait à mes oreilles et je l’entendais de plus en plus vite, comme quelqu’un qui est sur le point de se laisser aller au plaisir. Et c’est alors que je sentis son foutre me remplir, ses mouvements étant encore plus féroces, plus profonds tandis qu’il criait sa jouissance. Je savais que si je touchais mon asperge, j’éjaculerais tout de suite mais je ne voulais nullement que le tout se termine. Il y avait d’autres mecs qui attendaient aussi de me remplir le panier de leur yaourt bien chaud. Stéphane se retira, se pencha et glissa sa langue entre mes miches, léchant sa sauce tandis que moi, de mon côté, je poussais légèrement pour lui donner le plus de son nectar. Il se releva, s’éloigna un peu et un autre pris aussitôt sa place, tout cela pendant que Samuel continuait à recevoir l’anchois du mec. De regarder cela, de voir la bite d’un autre mec dans le cul de mon compagnon m’excitait bien et de l’entendre gémir de la sorte et tout cela, pendant que ma tirelire en prenait pour son argent. Et encore, mon garde-manger se vit remplir de béchamel. Tout à coup, Samuel obligea le mec à se retirer et descendre de l’escabeau, le suivant de près pour se retrouver à mes côtés. Son regard pointait la bite du mec qui prenait plaisir en moi avant de s’agenouiller, prenant le machin graisseux dans sa bouche avant de l’inciter à me pénétrer à nouveau. Ce scénario dura quelques minutes, la bouche de Samuel goûtant avec entrain mon cul par le biais de ce sucre d’orge jusqu’à ce qu’il l’incite à se laisser aller en moi avant de le sucer bien avidement, léchant toute cette liqueur bien épaisse. Et un autre, un autre et un autre firent de même, Samuel s’amusant à les nettoyer de sa langue chaque fois qu’ils déchargeaient dans mon vase. Et moi, qui n’en pouvait plus, espérait toujours en recevoir davantage mais le seul qui n’était pas encore venu était Samuel qui, s’étant relevé, ordonnait à Stéphane de reprendre place pour mon grand bonheur. Wow… Il était encore plein d’entrain. Et Samuel pris place de sorte à ce que je puisse très bien le voir avant d’enfiler sa bite dans le cul d’Alain, canlı kaçak bahis se dégorgeant le poireau en quelques secondes. Je ne comprenais pas trop pourquoi il n’était pas venu en moi, comme les autres mais bon, l’essentiel était que Stéphane bougeait encore en moi. Moi qui sentais bien que j’étais sur le point de jouir. Je ne pouvais plus me retenir et surtout, je voulais avoir ce grand plaisir en sentant la queue de Stéphane. Je me mis donc à me masturber et mon élixir jaillit à grands jets, mes cris se faisant entendre dans le garage comme une ode à l’extase. Tous mon corps suait à grosses gouttes, Stéphane ne cessant toujours pas de m’empaler, comme s’il ne désirait point que le tout se termine. Il était encore bien bandé et comptait bien en venir à bout pour une deuxième fois. Par chance, j’ai toujours été très tolérant côté cul alors je parvenais toujours à prendre du plaisir, sachant surtout que ce serait sans doute la seule fois que ce mec m’enculerait. Je bougeais le popotin pour qu’il sente que je le voulais bien à fond et il ne se faisait pas prier pour m’enfourner avec vivacité. Ce mec était un amant du tonnerre et je craignais bien qu’après lui, Samuel m’apparaîtrait morne mais pour l’instant, tout ce que je voulais c’était de sentir chacun de ses mouvements et vint le temps où il laissa sortir son bouillon qu’il lécha encore une fois. Je me relevai donc, m’apercevant que les autres avaient retrouvé leurs vêtements, Stéphane et moi en faisant de même. C’était bien beau mais maintenant, il fallait reprendre le travail car cette maison n’allait pas se placer toute seule. Nous passâmes donc le reste de la journée à ranger tous les objets, meubles de sorte à ce que ce soit vivable pour Alain et Stéphane. Et vint le souper avec pizza et bière, tous attablés, riant et se racontant des anecdotes rigolotes pour s’assurer une atmosphère agréable. Mais toute cette bière demande, à un moment donné, de vider sa pauvre vessie et je me levai donc, m’excusant avant de me rendre à la salle de bain. La bite en main, laissant évacuer mon urine, la porte s’ouvrit et, me retournant je fus surpris d’y voir Stéphane qui referma la porte derrière lui. Il s’approcha lentement et m’embrassa avant de me dire : « On doit se revoir. Jamais je n’ai eu autant de plaisir à fourrer un mec ». Je l’examinai quelques secondes, sans rien dire, ne sachant quoi dire au juste. « Si je m’écoutais, je recommencerais tout de suite, là, maintenant ». Et s’il avait su comment je me serais laissé faire mais je ne pouvais pas, du moins pas tant et aussi longtemps que Samuel et moi aurions une bonne discussion. Je le lui expliquai et il comprit, me signalant cependant que pour lui, Alain n’y verrait aucun inconvénient. Nous retournâmes à la salle à manger et lorsque je pris place, Samuel me regarda avant de me chuchoter à l’oreille : « Tu sais, ne te gêne pas pour moi mon amour. Je vois bien que tu bandes sur Stéphane. Si tu as quelque chose à faire, tu le fais aujourd’hui car demain, nous reprenons notre vie à deux ». Je le fixai quelques secondes, surpris un peu de son propos mais allais-je laisser passer une telle occasion? Je lançai un regard à Stéphane, un clin d’œil pour lui faire comprendre de me suivre immédiatement. Je me levai, pris le pas vers l’escalier menant au deuxième et m’arrêtai dans le corridor pour attendre Stéphane qui me suivait de près. Il me prit la main et m’amena dans sa chambre, prenant grand soin de fermer la porte derrière nous. Doucement, avec tendresse, il me prit dans ses bras et m’embrassa avec passion. Je n’aurais pas cru cela de lui tant il donnait l’impression d’une bête féroce. Il me déshabilla et en fit de même avant de me guider vers la salle de bain et nous entrâmes dans la douche. Encore une fois, ce fut un moment de grand plaisir de baiser avec lui, sachant surtout que je l’avais pour moi seul. Il me fourra pendant plusieurs minutes sous les jets d’eau et me remplit encore le panier. Ce mec n’avait aucune limite et je sus que j’accepterais de le revoir et que Samuel deviendrait du passé pour moi. Stéphane était l’homme que j’attendais depuis toujours et je savais fort bien qu’avec lui, le quotidien serait charmant et surtout, amusant. Je savais qu’il ne quitterait pas Alain et c’était bien ce qui m’enchantait car s’en était terminé pour moi de la monogamie. Ça fait maintenant quatre jours que j’ai vécu ce fameux samedi et depuis, pas une seule journée ne s’est passée sans que je me fasse baiser à fond par Stéphane. Comme je l’avais cru, Samuel a mal pris notre séparation mais il s’en remettra. Je n’y peux rien, Stéphane a cet attrait sur moi et par chance, cet attrait est sexuel alors, je ne crains pas de le revoir car il ne laissera jamais Alain alors…

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Ma salope, suite….

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Ma salope, suite….Nous sommes donc à l’entrée du cinéma, un vieux prends son billet et te reluque en se retournant. C’est mon tour, je prends deux entrées et le vieux qui nous suivait nous emboites le pas….la salle est petite, on y accède depuis l’écran, après un escalier d’une vingtaine de marches et les sièges sont placés comme dans un auditorium, à côté de l’escalier. Tout en haut sont déjà assis six hommes, murs mais pas trés vieux, de type divers ( origine africaine ou arabe ou européenne ). Certains sont bien habillés, comme s’ils sortaient du bureau et venaient se détendre avant de rentrer chez eux, comme d’autres vont à l’apéro…un autre est assis au premier rang, un au troisième et de l’autre côté de la salle, il y a déjà un couple, la quarantaine, mme aussi sexy que toi visiblement, avec une robe blanche et épaisse, décolletée sur un soutien gorge en dentelle blanche, échancrée qui permet de voir la dentelle de ses bas blancs eux aussi, nous disons bonsoir en passant devant les personnes, question de respect, et nous asseyons au troisième illegal bahis rang, trois fauteuils avant que celui qui y est.celui qui était devant nous, qui n’était pas encore assis redescend au quatrième rang pour voir les femmes présentes ( j’ai oublié de préciser que le couple est au 4ème rang aussi )celui qui nous suivait viens s’installer à deux fauteuils de toi, il a envie d’en voir encore autant qu’au bar… trés excité de ta sex attitude de salopecomme nous sommes un peu en avance, que la salle n’est pas encore trés chauffée, tu gardes ton manteau et n’en dévoile pas plus qu’avant, les fauteuils sont confortables et les rangs pas trop serrés, ce qui permet d’avoir de la place pour les jambes, que tu croises d’ailleurs, pour montrer tes belles jambes gainées, comme l’autre coquineNous nous regardons avec l’autre couple et échangeons un sourire coquin et un clin d’oeil, nous savons pourquoi…cinq autres hommes (la trentaine bien tassée ) entrent dans le cinéma, visiblement une bande de copains car ils ont l’air de se connaitre, ils disent bonsoir d’une illegal bahis siteleri voix assez forte et audible. Ils dévisagent les deux femmes présentes, discutent à voix basse entre eux et s’installent entre les deux couples pour profiter de la vue au maximum en attendant le film.celui de devant se retourne pour mater un peu ces deux belles femmes ( des belles garces se dit-il, je me demande si je n’aurais pas dû m’asseoir plus haut )surprise, un autre client du bar arrive, il ne peut pas nous avoir suivi, donc il a été excité par ta vue et veux se soulager avant de rentrer, sans se rendre compte que nous étions là, mais il ne fait pas long pour s’en apercevoir, il s’installe juste devant toi, au deuxième rang, prends son temps pour retirer son manteau profitant de la vue. « Écartes un peu ton manteau ma salope » te dis-je à l’oreille, « qu’il voit le haut de ta guépière, autant qu’il profite un peu de la vue » ce qui ne gâche pas le plaisir des autres qui n’en loupent pas une miette….la lumière se tamise, mais le caissier n’est pas dupe ( et il canlı bahis siteleri espère que les deux femmes présentes, vu leur tenue, vont participer à la soirée cinéma ), donc il n’éteint pas complètement la salle, un film c’est bien, mais si en plus il y a de beaux spécimens dans la salle…. Le film commence donc, le chauffage fonctionnant bien, il fait déjà meilleur dans la salle qui est bien remplie finalement, mais je pense que personne n’a froid, et que cela va vite devenir torride….« Mets-toi à l’aise ma salope, ouvre ton manteau!!! » Une parole que tu attendais depuis un moment, excitée de jouer les exhibitionnistes, de faire bander ces vieux pervers et la bande de “jeunes” …. Pendant le générique, tout le monde observe tout le monde: les hommes se mettent à l’aise en retirant leur manteau ( pour ceux qui ne l’ont pas déjà fait ), le couple échange un baiser langoureux et à mon tour, je t’embrasse fougueusement, une main passe sur ton épaule pour ouvrir plus grand ton manteau et dénuder ton épaule, montrer la bretelle de ta guépière. L’autre main caresse ta cuisse gainées, la dentelle de tes bas, ta peau nue juste au dessus, mes doigts jouent avec ta jarretelle, re-caressent ta cuisse…. Bref, je fais monter le désir s’il ne l’est pas déjà….Suite au prochain épisode….

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L’Offre et la Demande (Mixologie)

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L’Offre et la Demande (Mixologie)Claudette et Danielle absentes une nouvelle fois pour faire l’épicerie. Trois femmes âgées apparaissant à la sortie de la résidence pour visiblement me rejoindre. Clémence, Manon et Sylviane que je pourrais considérer comme des beautées très moyennes. Les dernières résidentes du bâtiment dont je m’étais toujours pas assouvies. Clémence était une femme divorcée de 64 ans. Mesurant 5 pieds avec les yeux pers et les lèvres rougies. Rousse aux cheveux courts et plutôt grosse. Avec une imposante poitrine et de grosses fesses. Portant une jupe courte zébrée et un débardeur brun et turquoise. Une femme dans l’ensemble très joyeuse et joviale. Visiblement la meneuse du groupe. Manon une femme divorcée de 60 ans. Blonde aux yeux bruns avec les lèvres rougies. De ma grandeur à 5 pieds 6 pouces. Un peu moins corpulente que Clémence. Portant une élégante chemise blanche avec des motifs bleu marin. Sa voluptueuse poitrine bien en vue dans son décolleté. Puis un pantalon gris foncé. Un peu timide elle me dévorait par contre littéralement du regard. Disons aussi qu’elle était la plus belle des trois. Sylviane une femme séparée de 65 ans. Avec un visage semi attrayant et une énorme poitrine ronde. Un peu plus svelte que ses deux comparses. Châtaine aux cheveux courts avec les yeux bruns portant des lunettes. Habillée d’un chandail bleu pâle et d’un jeans. Une femme dans l’ensemble très sympathique et gentille…Clémence – C’est Claudette et Danielle qui nous envoies…Moi – Ah bon…Sylviane – On part pour le chalet…Viendrais-tu avec nous…(La madame qui tapotait sa sacoche au même moment)…Moi – Enfin…Oui…Si vous voulez…Clémence – Il voudrais aller au super marché avant…Tu peux nous y conduire…Moi – Oui…Comme à l’habitude…Arrivés au super marché les trois femmes désirant magasiner leurs produits seules. Discutant avec un panier en main…Clémence – Mais il est pas beau…Manon – Oui…Vraiment très beau…Il a couché avec toutes les résidentes sauf nous…Sylviane – Même Béatrice…Manon – Même elle…Elle devait être en sérieux manque…Notre prompt religieuse…Clémence – Et il la fourre régulièrement en plus tous les vendredis…Manon – Alors tu les entends à côté…Clémence – Disons qu’elle se fait aller le gosier en fin de prestation…Sylviane – Un beau petit mâle de 23 ans juste pour nous…Tu crois qu’il va aller de l’avant avec nous…Clémence – On a juste à pas lui laisser le choix…Les trois femmes revenues avec des saucisses de porc au gin, miel et tomate séchée. Puis une autre farcie au fromage et au persil. Des pains à hot-dog, des piments bananes, une pinte de lait, du café moulu, de la choucroute, du miel, de la moutarde de dijon, du ketchup, de la relish, deux bouteilles de champagne güvenilir bahis et une caisse de six bières de qualitées. À une heure de route de l’endroit en forêt discutant avec les trois dames. Elles avaient prévues une soirée pyjamas en ma compagnie.L’endroit situé tout près d’un lac. Le soleil se couchant d’ici une heure. Les femmes se préparant un feu en soirée pour déguster notre panoplie de saucisses. Trois gourmandes cochonnes s’en gobant chacune deux. Le tout bien garnie de tous les condiments…Clémence – Alors…T’aime çà fourrer des vieilles en chaleurs le jeune…Moi – D’après les rumeurs…Clémence – Pour 150 dollars…Serais tu capable d’en fourrer trois en même temps…Moi – Peut-être…J’pourrais même le faire gratuitement…Si vous voulez…Clémence – Le 150 dollars…C’est juste en cas une t’aurais l’idée de nous faire faux bond…Sylviane – Parce ce que t’as pas idée à quel point on peut être vicieuses dans ces conditions…Moi – Ah bon…Clémence – Et on est en manque comme t’as pas idée…J’en ai la main droite qui tremble…Moi – Alors pour 150 dollars…Je peux vous fourrer toutes les trois…Manon – Exact…Et attends toi à y passer la nuit…Clémence – Les trucs sado masochistes…C’est quelque chose qui te branche…Moi – Enfin…Vaguement…Mais j’en ai eu quelques brides avec Claire…Clémence – T’as aimé…Moi – Un peu…Sans pour autant en raffoler…Clémence – Alors si tu veux bien venir avec nous au chalet…Le chalet d’un étage ne comportant qu’un petit lit, une douche ouverte et une toilette à l’extérieur, un four, un évier, une table et quelques chaises, un long divan, un téléviseur de 40 pouces et un frigidaire. Les trois femmes qui se déshabillaient devant mes yeux pour mettre leurs pyjamas. Délaissant leurs brassières Manon qui n’en avait déjà pas. Voyant la paire de seins de Sylviane tout à fait alléchante. Clémence portant un haut pyjama blanc et un pantalon gris foncé. Manon un haut blanc et un bas à carreaux noirs et blancs. Puis Sylviane avec un haut gris pâle et un bas rose chaud vaginale. Moi restant habillé de mon t-shirt blanc et de mon short d’été gris foncé. Les trois femmes voulant d’abord boire tous l’alcool qu’elles avaient en main…Clémence – Alors…Il y en a une de vous qui a envies d’uriner…Sylviane – Non…Fort probablement dans 5 ou 10 minutes…Clémence – Jeune homme…Maintenant tu fais tous ce qu’on dis au doigt et à l’oeil…Déshabille toi en ne gardant que ton sous vêtement…Et garde le silence…Moi – Ah…Ok…Manon s’approchant avec une corde à la main pour m’attacher les poignets derrière le dos…Manon – Attends nous à l’extérieur…On te rejoins d’ici peu…Les trois femmes apparaissant dix minutes plus tard. Avec leurs bas de pyjamas enlevés. Puis d’un türkçe bahis sceau d’eau avec une éponge…Clémence – As tu déjà expérimenté une douche dorée…Moi – Non…Pas à ma connaissance…Sylviane – Voudrais tu l’expérimenter…Moi – Enfin…Je sais pas trop…Clémence – T’es obligé…Couche toi sur le perron…Et prépare toi à te faire uriner dessus…Moi – Vraiment…Clémence – Hey…Tu la fermes…Et tu vas adorer…J’en suis sûre…Allongeant mon corps en position foetal sur les planches de bois. Les trois femmes enlevant leurs petites culottes pour ensuite venir m’uriner dessus. Clémence qui passant dernière me pissait au visage en goûtant un peu à son liquide chaud. M’affirmant que son urine allait me réchauffer. Les trois femmes à présent soulagées. Manon s’approchant avec le sceau d’eau froide pour venir me nettoyer debout. Mouillant sa grosse éponge en la frottant d’un savon. M’indiquant d’aller me rincer au lac situé tout près.Revenu les trois femmes n’avaient toujours pas remis leurs bas de pyjamas. Assis sur une chaise avec mes poignets et mes chevilles liés dans la pénombre. Les deux pieds dans le sceau avec de l’eau et de la glace frissonnant. Ma bouche baîllonnée d’un foulard noir. Des séquences de films érotiques amateurs apparaissant dans le téléviseur devant. Visionnant une délicieuse blonde qui se faisait saillir par un golden retriever. Un jeune homme blanc qui se tapait une noire mature en caméra caché. Un jeune homme noir qui se tapait la mère d’un de ses amis blanc. Un jeune homme blanc qui se faisait faire une fellation par une vieille. Puis un jeune homme qui se taper trois vieilles à tour de rôle à un rythme effréné etc etc etc. Une odeur de vieilles chattes mouillées se développant peu à peu dans la pièce.Durant l’interaction Sylviane s’approchant pour venir abaisser mon baîllon. Ouvrant son haut de pyjamas pour ainsi me dévoiler ses gros seins tombants. Frottant son entrejambe sur ma cuisse gauche d’un rythme langoureux. Prenant sa poitrine bien en mains…Sylviane – Allez…Suce mes gros melons…Ma tige bien dressée la madame qui mouillait littéralement sur ma cuisse. L’odeur d’urine toujours imprégné dans mon sous vêtement. La dame de 65 ans qui respirait de plus en plus fortement. Venant m’embrasser avec la langue tout en me chevauchant sans pénétration. Complètement soumis envers ses interactions. Enlevant son haut de vêtement durant l’acte. J’aimais bien humecter son odeur de vieille chatte en chaleur. Les poils longs de son pubis gris ressortant un peu de sa petite culotte blanche. Manon et Clémence regardant soi la vidéo ou bien leur amie entrain de se divertir. Clémence se dirigeant vers la cuisine pour faire chauffer un peu de miel dans un poêlon.Sylviane laissant place à Clémence revenu avec güvenilir bahis siteleri le liquide chaud. Déversant un peu de miel doré sur ma poitrine à l’aide d’une cuillère pour me faire réagir. Clémence torse nu venant lécher mon corps telle une louve affamée. Mon baîllon à nouveau replacé sur ma bouche. Assouvi par la plus petite et la plus grosse des trois femmes. Mais visiblement la plus effarouchée…Clémence – Je te détaches…Tu fourres Manon en premier…Sylviane et après moi…Le reste de la nuit tu seras chevauché ad vitam aeternam par l’une ou l’autre…Et sans limite de temps…Le téléviseur éteint Sylviane et Clémence regardant l’interaction discutant en buvant un café. Manon ultra chaude qui se faisait prendre vivement en levrette dans le lit. La madame qui jouissait d’une vive voix en versant quelques larmes. De la cyprine coulant vers l’intérieur de ses cuisses. Une belle compatibilité sexuelle se développant sur le champ avec elle. Déversant mes semences chaudes en saccade dans sa vieille vulve juteuse. Se relevant pour venir m’embrasser et me flatter le torse en guise de satisfaction. Ses yeux de biches faisant battre mon coeur un peu plus intensément une nouvelle fois.Une serviette mouillée pour m’essuyer la tige et reprendre l’ébat en compagnie de Sylviane. Une longue embrassade pour ensuite me faire chevaucher par celle ci. Bougeant son bassin telle Mélanie Hill dans Cape Wrath. Ses gros seins ronds tombants étaient tout à fait spectaculaires. Sodomisant la vieille de 65 ans à sa demande. Fourrant sa porte arrière d’une cadence intense et soutenue. Dieu qu’elle savait prendre les coups celle là. Synchronisant même son fessier envers mes intrusions pelviennes. Claquant mon abdomen sur ses fesses à répétitions. Me retirant pour venir éjaculer sur son dos. Masturbant toujours sa vulve baveuse de mouille. La madame se relevant pour ainsi laisser place à Clémence.Une nouvelle fois ma tige nettoyée. Clémence m’invitant à venir prendre un douche froide avec elle. Lavé en partie pendant que la dame me faisait une fellation accroupie. Fourrant par la suite la voluptueuse madame en missionnaire sous le jet d’eau. Puis dans l’herbe longue en levrette malgré le froid. Pour ensuite me faire chevaucher à l’intérieur par une vrai démone en rut. Reprise en levrette. Exprimant son plaisir avec plusieurs séquences de vulgaritées. Celle ci qui m’encourageait à venir la défoncer comme une chienne. Percutant son antre chaud d’une vitesse un peu plus rapide. Éjaculant dans sa vulve au final en poussant un long râle de conquérant. J’avais adoré fourrer cette petite grosse avec le cul en feu…Clémence – Dieu…T’as de l’énergie…(Le disant un peu essoufflée)… Mes poignets et mes chevilles attachés au pied et au dossier du lit. Les trois femmes se relayant jusqu’aux petites heures du matin pour me chevaucher. Éjaculant dans la bouche de Sylviane qui me faisait une fellation. Les trois femmes radieuses au lendemain. Elles m’avaient complètement vidé.

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Ma rencontre avec Petite_Lola

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Ma rencontre avec Petite_LolaJe précise ceci est une histoire purement inventé pour le concours de Petite_LolaAprès quelques échanges de message sur Xhamster et certaines affinités sexuelles découvertes, nous décidons donc de nous rencontrer pour un weekend complet.Effectivement j’ai réussi à séduire Lola avec un petit scénario coquin digne de la chienne qu’elle est !Donc le weekend arrivant je peaufine les derniers détails pour faire en sorte que ce weekend soit encore dans nos mémoires dans 20 ans.Je savais que Lola devait prendre le train pour venir chez moi n’étant pas de Paris je lui avais donc fait parvenir un petit sextoys connecté que je pouvais contrôler depuis mon téléphone quand bon je le souhaitais.Je lui avais aussi demandé de se vêtir d’une petite robe légère et discrète le type de robe qui fait d’une femme un désir interdit sans faire pour autant faire salope, et de ne pas mettre de sous-vêtements. Je voulais faire d’elle l’instant du voyage une femme discrète et chienne à la fois que si un homme posait les yeux sur elle qu’il la désire sans savoir que c’est la plus désirable des chiennes d’Xhamster qui venait voir un de ses fan.Lola m’envoyait donc un sms pour me prévenir qu’elle venait de monter dans le tgv direction moi, me confirmant que le jouet connecté était bien à sa place attendant que je l’active.Je decidais donc de commencer à jouer avec Petite_Lola au début avec de petites vibrations juste pour faire légèrement monter la douce, puis je stoppais. La laissant attendre sans savoir quand et de quelle intensité serait la prochaine séance de plaisir.Cette attente laissait Lola dans tous ses états et elle commençait à sentir un peu de cyprine qui sortait de sa vulve. Quand elle ne s’y attendait pas elle senti en elle des vibrations plus forte mais sur un rythme étrange, elle habituée au sextoys ne ressentait pas ce genre de vibrations habituellement.Elle ne savait pas que je pouvais contrôler les vibrations au rythme de musiques jouées sur mon smartphone. Elle reconnut après un moment le tempo de Video killed the radio Star – the buggles une chanson qu’elle apprécie,Cela rendait la belle encore plus excité et elle dégoulinait maintenant de sa mouille chaude laissant une légère trace sur le siège.Un homme sur un siège pouvant voir le sien commençait à la regarder en se demandant pourquoi la belle Lola se tortillait ainsi, avait-elle envie d’aller soulager sa vessie ou simplement prenait elle du plaisir ?Heureusement l’homme était timide et n’osé pas se lever de son siège une érection commençant à naitre devant la beauté de Lola et ses questions.Le voyage arrivant à son terme, j’attendais la belle Lola à la gare, je fus surpris par la beauté et le charme de Lola en plus d’être une chienne incroyable sur Xhamster elle dégage classe et charme.Personne ne peut deviner que sous ses airs de femme coquette se dissimule une vrai salope qui aime le sexe encore plus qu’un mec en manque. :DJ’accueillais donc la charmante chienne en lui faisant une petite bise sur la joue qui en disait long illegal bahis sur mes intentions du weekend.Il n’était que 10h00 en ce beau samedi mais je ne voulais déjà plus qu’elle reparte sans même avoir rien fait avec elle.On montait dans ma voiture et là elle me racontait son voyage dans le train l’homme qui la regardait et le plaisir qu’elle avait pris avec le jouet encore présent dans son vagin.Je lui demandai alors de le sortir devant moi quand je roulais, la douce s’exécuta et me présenta ainsi son petit god plein de sa mouille je lui demandai alors de me faire gouter quel goût elle avait.Lola me fit alors sucer sont petit jouet avant de se le réintroduire et de me demander mon smartphone pour qu’elle puisse jouer devant moi le temps de la route.Nous arrivâmes donc chez moi, en entrant je proposais à boire à Lola et lui dis de se mettre à l’aise le temps que je range sa valise dans la chambre.Une fois son verre servit nous discutions un petit peu histoire de faire un peu plus ample connaissance et de laisser mon stress car oui la belle est impressionnante de beauté et de charme.Lola me demandai si elle pouvait prendre une douche histoire de se rafraîchir un peu de ses émotions du train.Je lui montrai alors la salle de bain munie d’une douche à l’italienne (plus simple pour un câlin?)Lui laisser une minute le temps de se déshabiller et de rentrer sous la douche et puis je décidais de la rejoindre pour connaitre son corps prendre le plaisir de lui passer le gel douche sur son corps mes mains se laissent aller sur ses magnifiques seins, sur ses hanches sans pour autant toucher au fruit défendu Lola senti dans son dos mon érection qui ne pouvait plus se cacher devant son corps si parfait pour moi, elle se retourna et se mis accroupi pour faire connaitre à ma verge sa bouche si accueillante.Elle commença par sucer lentement mon gland et jouer avec sa langue et elle continua de sucer de plus en plus ma verge pour terminer sur une somptueuse gorge profonde qui était à deux doigts de me faire déverser ma semence au fond de sa gorge. Mais je l’ai fait remonter avant de finir.Je voulais voir le plaisir au fond de ses yeux sa chienne attitude se lisait dans son regard et j’adorais cela une vrai chienne de compétition comme je n’avais jamais connu.Nous sortîmes alors de la douche et je lui tendais une serviette, j’appréciais chaque seconde passées à la contempler.Je lui proposais de nous habiller pour aller manger un morceau en ville je voulais aussi prendre soin de la femme autant que de la chienne car oui Petite_Lola est une femme aussi ^^.Je lui demandais ce qu’elle voulait manger et nous option pour un buffet chinois, je savais que le restaurant allait être rempli je lui demandais donc de remettre le god connecté pour pouvoir jouer avec elle pendant le repas au milieu d’une salle bondée.Nous arrivâmes donc au restaurant et après s’être installé à une table je commençais à jouer avec la belle mais de manière gentille de petite vibration juste histoire de faire frémir la douce.Lola s’entait l’excitation illegal bahis siteleri monter en elle quand elle allait se servir elle sentait aussi le regard des hommes posé sur elle car il faut être gay pour ne pas vouloir la dévorer des yeux.Le serveur voulant savoir si nous voulions boire quelque chose, je trouvais le moment propice pour essayer les vibrations en mode puissance maximal histoire de voir les réactions de Lola et du serveur Et cela ne manquait pas de me satisfaire car Lola ne put s’empêcher de lâcher un soupir orgasmique qui mit mal à l’aise le serveur.Le reste du repas je décidais de lui parler pour apprendre un peu plus sur la femme et qu’elle puisse se reposer de ses petites émotions.Une fois le repas fini je proposais a Lola de me suivre dans un lieu que je voulais tester depuis longtemps avec une véritable femme libérée, nous roulâmes jusqu’à des thermes libertine proche de la frontière allemande, dans ma tête c’était clair il fallait montrer à nos voisin allemand que la France dispose de chienne comme Lola.Une fois arrivée nous nous sommes préparés et nous avons profité du sauna ou malheureusement personnes pour nous observer, tant pis je ne pouvais plus résister il fallait que je goute à la vulve de Lola j’en avais envie depuis que j’avais vu son profil Xhamster.Je commençai donc à rapprocher ma langue de son intimité et au premier coup de langue elle s’étonna d’une sensation étrange mais agréable, et oui elle découvrait que je disposais d’un piercing à la langue ce qui décupla son plaisir.La chaleur du sauna et l’excitation du cuni avait rempli Lola de petit spasme clitoridien, je me délectais de cette sensation son clitoris gonflé de plaisir sous ma langue frémissait, et cela me faisais bander comme un âne. Voyant mon érection Lola me dis d’une petite voix c’est ton tour maintenant, je ne pouvais pas refuser mais je voulais encore la manger je lui proposais alors un petit 69 ce qui eut pour effet de la faire sourire de plaisir.Pendant que Lola me sucer de manière royal je la léchais et doigtais en même temps je sentais sa mouille couler dans ma bouche, elle avait bon gout.Le timing du sauna arrivant sur la fin nous sommes alors sortis pour passer dans le bain.Le passage dans le bain fût rapide et frais ce qui eut sur moi l’effet calmant.Mais ce ne fût pas pour longtemps car Lola elle avait l’entre-jambe en feu et elle me prit la verge en main et de quelques aller-retour réussi à lui rendre sa vigueur, là je ne pouvais plus faire autrement je devais réaliser ce fantasme je devais prendre Lola en levrette.Je ne me fie pas longtemps prier et je lui introduisais ma verge, je pouvais sentir la chaleur et le désir de son vagin si accueillant, Je commençais mes aller-retour sur un rythme lent au début je voulais profiter la ressentir, mais l’excitation était trop forte et j’accélérais le rythme mon pubis claquait de plus en plus fort sur ses fesses, et je l’agrippais bien fort par les hanches. Le plaisir montait progressivement pour la belle tandis que moi je me concentrais canlı bahis siteleri pour ne pas venir il fallait à tout prix satisfaire son appétit de chienne.Je sentais la sève monter dans ma verge quand je ne pus plus me retenir et je ne sais pas si Lola en sentant les contractions de ma verge qui déversait en elle mon sperme, ou si c’était dû au aller-retour fougueux mais elle me gratifia d’un orgasme simultané au mien.Je n’avais pas fait attention mais un couple de sexagénaire se masturbait en nous regardant.Légèrement épuisé je lui proposais de nous faire masser avant de rentrer.Une fois de retour chez moi je lui servis un verre de vin et décida de lui faire un repas avec pour seul tenu mon tablier, histoire de faire plaisir aussi à la belle.Lola se trémoussait même si elle aime être une chienne elle n’en appréciait pas moins le fait d’être une femme que l’on chouchoute et il faut dire que son charme vous donne envie de le faire.Le repas se passa tranquillement.Une fois fini je lui avais réservé une dernière surprise, je savais que ses vidéos sont toutes extrêmement courtes et que bon nombre de ses fans voudraient avoir un contenu plus long.J’avais installé dans la chambre 3 go pro sous différents angles et une sur une perche pour pouvoir faire des plans rapprochésJe vis dans les yeux de Lola que la belle mouillé déjà elle pourrait offrir plus de contenu à ses fansNi une ni deux elle m’enleva mon tablier me poussa sur le lit et se mis à me sucer avec tellement de passion que je fis presque précoce, mais je réussi à me contrôler.Je la filmer de prêt pour montrer aux internautes à quel point elle était douéeEt la sans me prévenir elle s’empala d’un coup sur mon pénis elle était chaude et trempée je rentrai avec tellement de facilité devant tant d’excitation.Elle me chevauchait avec passion ses seins ballotaient dans tous les sens j’essayais de mettre mon visage entre.Mais il fallait que je reprenne le contrôle lui montrer que j’étais l’homme, je la pris donc pour la mettre à quatre pate jambes bien serrées, et comme m’a dit une fois mon père Fils une levrette sans fessé c’est comme une raclette sans fromage Passons ce petit proverbe mais je m’exécutais et lui mettais de petite tape sur les fessesLola pleine de plaisir ne put s’empêcher d’avoir un orgasme éjaculatoire et elle m’arrosa de sa cyprine chaude.Je continuais de la pilonner en donnant tous ce que j’avais pour à mon tour quand je senti ma sève monter la prévenir et elle se retourna pour que je puisse lui finir sur son doux visage de salope. Le tous filmé bien sûr par les Go pro qui ne perdirent pas une miette.Devant ses émotion nous nous endormîmes nu comme des vers et dégoulinant du plaisir passé.Le lendemain matin après une rapide douche et un petit déjeuner copieux, je charger les images de la veille sur mon ordinateur.Je demandais à Lola si elle voulait monter avec moi la vidéo.Elle acquiesça et nous nous mîmes au travail pour le plus grand plaisir de ses fansUne fois la vidéo fini je lui donnais une copie sur clé USB.Malheureusement pour moi l’heure avançait et Petite_Lola devait reprendre le train pour rentrer chez elleJe la déposais à la gare tandis que je la voyais s’éloigner je savais que je ne reverrais plus la belle et que seule la vidéo et mes souvenirs resteraient

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Le cocu (chapitre 7)

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Bdsm

Le cocu (chapitre 7)L’humiliation que je venais de vivre cette nuit là, n’était encore rien à côté de celle que j’allais bientôt subir.En effet, la dernière performance de ma femme et de son amant dans et autour de la piscine, avait été observée par mon cher voisin. Je savais depuis longtemps que ce sale vicieux, reluquait ma femme lorsqu’elle bronzait sur un transat les seins à l’air sans vraiment se cacher. Je le savais pour l’avoir aperçu à plusieurs reprises en train de la mater à travers la haie. Cette garce aimait provoquer ce type, bien que plus âgé que nous et pas forcément beau. Mais cette fois, cela était allé beaucoup plus loin, au point qu’il n’avait pas hésité à accoster Maryse quelques jour après. Il avait commencé par la féliciter pour le spectacle offert, lui disant combien il avait apprécié cette partie de jambe en l’air. Il lui avait même avouait qu’il avait filmé avec son téléphone portable, mais il regrettait que la qualité de la vidéo ne soit pas meilleure. Et pour finir, il lui avait bien entendu proposé de participer la prochaine fois.Ma femme m’avait raconté cela comme si cela ne l’atteignait même pas d’avoir été vue et filmée en train de se faire baiser dans notre jardin par un autre homme que son mari.«  Quel salaud … Et que lui as tu répondu? »«  Que j’allais y réfléchir »Je m’étranglais de rage«  Quoi … tu ne lui as pas dis ça … tu es folle …. là c’est sûr qu’il va vouloir te baiser …. Je vais passer pour quoi maintenant?«  Oh, à mon avis, tu n’as plus à te préoccuper de ta réputation …. de cocu !!! »«  Mais tu es vraiment une salope …. »«  Ah mais jusqu’à présent, cela ne te dérangeait pas beaucoup qu’il passe des après midi entières à me mater et à faire des photos lorsque je bronzais … et bien cette fois ci, il en as eu pour son argent !!! » «  Mais tu comptes réellement l’inviter et le faire participer à vos ébats? »«  J’en ai discuté avec Joël, et il n’est pas contre le principe de faire ça avec un autre homme. »«  Mais non … ce n’est pas possible … tu ne peux pas faire ça … tu me disais toi même que ce type n’avait rien d’attirant, et là tu vas accepter de baiser avec lui !!! »« Oui, c’est vrai que ce n’est pas un apollon, mais puisqu’il semble avoir une terrible envie de me baiser, je vais tout de même me laisser tenter. Et depuis que l’on a baisé tous les trois l’autre nuit, je t’avoue que j’ai bien envie de ré-essayer. Vous sentir tous les 2 en moi m’a procuré tellement de plaisir, que j’ai trop envie de recommencer. »J’étais effondré par tant d’audace de la part de ma petite femme. Jamais je n’aurais cru cela possible. Ce n’était pas la Maryse que j’avais connu, la jeune fille timide que j’avais dépucelée alors qu’elle avait 19 ans et qui à l’époque ne me suçait que très maladroitement. Elle porta le coup de grâce lorsqu’elle me demanda si je voulais être présent ce jour là, ou si je me contenterais d’une vidéo !!!Sonné par tant d’audace, je finissais par dire oui.Le samedi, dès 13h, Joël et le voisin arrivèrent à la maison. Le voisin étant marié, il lui était canlı bahis şirketleri impossible de passer la nuit hors de chez lui. Tant mieux, il restera moins longtemps.Ma femme avait revêtu sa petite robe rouge de plage, celle qu’elle portait déjà lors de la 1ère vidéo avec Joël dans notre cuisine. La salope, elle sait comment faire pour aguicher les hommes, même moi je bande en la voyant apparaître ainsi. Joël est habitué maintenant, il l’a saisit et l’embrasse passionnément en la pelotant, mais le voisin lui reste quelques secondes bouche bée sur le pas de la porte. Il regarde Maryse de bas en haut comme s’il ne l’avait jamais vu. C’est sûr qu’à côté de sa femme, il n’y a pas photo; Maryse est bien plus bandante que sa mégère. C’est ce qu’il doit se dire dans sa tête en s’approchant de ma femme pour lui dire bonjour. Il déshabille littéralement Maryse du regard, il la scanne de haut en bas et de bas en haut, et doit déjà s’imaginer ce qu’il va pouvoir faire avec cette voisine qui lui fait envie depuis si longtemps.Nous sommes encore dans l’entrée, Joël s’approche de ma femme par derrière et la saisit dans ses bras en la caressant par dessus sa robe et en l’embrassant dans le cou. Il la présente à Denis, notre voisin, qui leur fait face, et qui ne tarde pas à s’approcher d’eux. Il se met à son tour à embrasser ma femme dans le cou puis sur la bouche comme des amants de longue date. Je suis surpris par l’absence de réaction de Maryse qui lui rend son baiser et s’offre lascivement à ces deux hommes. Denis s’enhardit, et saisit la poitrine de ma femme à pleines mains. Très vite celle ci se retrouve les seins à l’air, pelotée par 4 mains qui jouent avec ses gros tétons déjà gonflés d’excitation. Denis ne tarde pas à prendre un sein en bouche, à le lécher, à le téter goulument, à sucer ce mamelon déjà gonflé de désir, Tandis qu’une main de Joël est déjà en train de caresser le sexe de ma femme. Sa petite robe ne tarde pas à tomber par terre, laissant Maryse uniquement vêtue de son petit string rouge. Le trio m’ignore totalement, je suis là, dans l’entrée, à côté d’eux, mais totalement transparent, inexistant. Joël, en chef d’orchestre, commence à se déshabiller, ne gardant que son boxer, immédiatement imité par le voisin. Il saisit Maryse par les cheveux, et lui demande de s’agenouiller entre eux et de les sucer. Maryse s’exécute sans hésiter. Elle s’accroupit jambes grandes écartée entre ces 2 hommes, extrait de leur boxer les deux bites, et se met à les sucer alternativement en leur prodiguant un massage des couilles et en masturbant celui qu’elle n’a pas en bouche. Je suis surpris par la taille du sexe de notre voisin. Lui qui ne ressemble à rien, est tout de même doté d’un bel engin. Pas aussi monstrueux que celui de Joël, mais tout de même de belle taille. Un peu plus gros que le mien, et également plus long. Décidément, je n’arriverais pas à rivaliser même avec le voisin. Il ne manquait décidément plus que ça pour accentuer l’humiliation d’être cocu. Maryse pompait les 2 hommes comme canlı kaçak iddaa une pro. Je n’avais jamais eu à me plaindre lorsqu’elle exerçait ses compétences buccales sur moi, mais en la voyant faire avec les autres, j’avais l’impression qu’elle était encore meilleure qu’avec moi. La sensation qu’elle se transcendait pour ses amants, comme si elle voulait leur démontrer qu’elle était la meilleure dans cet exercice et qu’ils ne trouveraient pas meilleure suceuse de bite qu’elle.Il faut dire qu’elle y mettait tout son coeur. Elle léchait la hampe de chacun avant de leur sucer le gland, passant de l’un à l’autre puis prenant une bite à pleine bouche et la suçant comme une forcenée. Joël mit fin à cette scène, releva Maryse, et les entraina directement dans notre chambre. Il était comme chez lui. Il fit allonger Maryse en travers du lit, un coussin sous les épaules pour lui défléchir la tête en arrière, et il invita Denis à regagner la bouche de ma femme qui lui offrit une magnifique gorge profonde pendant que Joël qui s’était installé entre les cuisses de Maryse, avait commencé à lui brouter le minou. Il lui léchait la vulve, passant sa langue sur ses lèvres intimes jouant avec son clito turgescent, enfonçant par moment sa langue le plus loin possible dans son vagin, puis recommençant à lécher et titiller le petit bouton. Maryse gémissait de plaisir sous les coups de langues de Joël tout en avalant le pénis de notre voisin qui disparaissait entièrement dans la gorge de ma femme. Elle se retrouvait avec les couilles de ce mec sur les yeux et le nez. Elle eut ainsi son premier orgasme d’une intensité extraordinaire. La bite du voisin toujours plantée jusqu’à la garde l’empêchait de hurler, mais à la voir se tordre il n’y avait aucun doute possible sur le plaisir qu’elle ressentait. Ce Joël savait comment la faire grimper aux rideaux. La voir ainsi prise par ces 2 gars me faisait bander alors que j’aurais du me sentir humilié. Et bien je n’avais envie que d’une seule chose, me masturber en les regardant tous les 3.Denis et Joël changèrent de place. Denis qui n’aurait pas résister longtemps au traitement dans la bouche de ma femme s’est mis à lui bouffer la chatte à son tour, et Joël est venu se faire sucer, et lui aussi finit par lui enfoncer son énorme tige au fond de la gorge. Je n’ai toujours pas compris comment Maryse pouvait avaler un tel chibre !!! Il lui déformait la bouche, mais lorsqu’il s’enfonçait, on voyait sa gorge se soulever. J’étais impressionné. Sous les coups de langues de Denis, ma femme a eu un 2ème orgasme, et Joël est venu à son tour lui remplissant la bouche et la gorge de foutre. Elle faillit s’étouffer tellement il avait déchargé.Nullement rassasié, Joël passa entre les cuisses et la pénétra en missionnaire sans débander pendant que Denis se faisait réanimer de nouveau dans la bouche de ma femme. Lorsqu’il fût de nouveau bien dur, Joël lui demanda de s’allonger sur le dos et ma femme vint le chevaucher et bien entendu, Joël alla directement sodomiser Maryse. Celle ci était canlı kaçak bahis maintenant prise devant moi par 2 mecs, et manifestement elle adorait cela. Il suffisait de l’entendre gémir pour en être convaincu. Elle était empalée sur la bite de Denis qui lui caressait et lui suçait les seins, pendant que Joël à grand coups de reins, lui défonçait le cul en lui donnant par moment de grande claques sur les fesses. Denis entre 2 succions des seins de ma femme, commentait par des « oh putain que c’est bon … » ou bien des « t’es vraiment trop bonne … » Joël lui allait et venait sans ménagement pour le petit trou de ma femme qu’il limait bestialement en poussant des cris de fauve. Maryse me lançait par moment des regards en passant sa langue lascivement ou en se mordillant les lèvres pour bien me montrer le plaisir qu’elle ressentait prise en sandwich entre ces 2 bites. Je voyais bien que le plaisir montait de nouveau en elle, et elle ne tarda pas à s’écrouler emportée par un nouvel orgasme.Joël me fit signe de m’avancer et intima l’ordre à ma femme de me sucer. Maryse se mit à me sucer sans que Denis ni Joël ne changent de place et n’arrêtent de la baiser. Pour la 1ère fois Ma femme avait une bite dans chaque trou, et ce n’est pas moi qui avait la meilleure place. Joël finit par éjaculer dans les entrailles de Maryse. Il m’ordonna de m’allonger sur le dos et Maryse vint me chevaucher alors que Denis sodomisait à son tour ma femme, et comme à sa désormais habitude, Joël vint se faire sucer après être sorti de son cul. Denis trop excité, ne résista pas longtemps au plaisir d’enculer ma femme et jouit en à peine quelques secondes. Il vint à son tour se faire sucer. J’avais devant les yeux, ma femme en train de sucer les 2 bites qui venaient de la sodomiser et de jouir en elle mais cela me faisait bander encore plus fort. Tant et si bien que je finissais par me dégager, et je venais à mon tour derrière ma femme, approchait mon pénis de son anus resté béant, et le pénétrait à mon tour, nageant dans le sperme de mes deux prédécesseurs.Son petit trou était tellement dilaté, que c’est à peine si je sentais mon sexe frotter contre les parois. Je jouissait à mon tour et comme les 2 autres, m’approchait de la bouche de ma femme pour connaitre le même bonheur que les 2 autres. Nous nous sommes arrêtés un moment pour aller boire un verre et recharger « les batteries », en nous installant au salon. Au bout d’une demie heure environ, Joël toujours meneur de la troupe, se leva, fit agenouillé Maryse au milieu du salon et nous demanda à Denis et à moi de les rejoindre. Maryse n’eût pas besoin d’explications pour savoir ce que cela signifiait. Elle se mit à nous sucer et nous masturber à tour de rôle, une bite dans chaque main et la 3ème dans la bouche. Rapidement nous sommes tous repartis en érection. Maryse s’est montrée terriblement douée dans cet exercice, et nous avons tous les trois joui sur elle, lui inondant son joli visage de notre foutre, lui envoyant quelques giclées dans les cheveux et le cou. Du sperme finit par couler sur ses seins. Elle était magnifique ainsi « maquillée ». Elle resta immobile agenouillée pour que nous puissions l’admirer. Je bandais de voir ma femme ainsi souillée et cela atténuait un peu l’humiliation que je ressentais.

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