Weibliche Berührungen

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Weibliche BerührungenWeibliche BerührungenAus den tiefen des www…Es war ein verregneter Nachmittag. Anna und ich saßen uns gegenüber auf dem Boden und blätterten in Zeitschriften herum. Dabei hörten wir unsere Lieblingsmusik. Ich sah sie an. Sie war ein bisschen kleiner als ich, schlank, ihre langen braunen Haare trug sie offen. Sie gingen ihr bis etwa zur Mitte des Rückens. Ihre grünen Augen strahlten immer. Das hellblaue, bauchfreie Top ließ einen Blick auf ihr Bauchnabelpiercing frei und die schwarze Hüftjeans schmiegte sich perfekt um ihre Hüften und ihrem wohlgeformten Po. Sie war immer Top gekleidet. Und sie hatte ein sonniges Gemüt. Eigentlich eine Traumfrau, dachte ich so bei mir. Ich stand auf und ging zum großen Spiegel. Meine schulterlangen, blonden Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden. Meine braunen Augen waren nur im Sonnenlicht am Strahlen und wiesen ein Haselnussbraun auf. Ich strich mir über meinen kaum sichtbaren Bauch.Der musste weg. Wie gut, dass mein schwarzes Shirt noch ein bisschen kaschierte. Dafür waren meine langen, schlanken Beine nicht schlecht und mein Hintern war rund, aber nicht zu dick. Anna riss mich aus meinen Gedanken, in dem sie zu mir kam und mich von hinten umarmte. „Du siehst heiß aus, Süße! Mach dir darum mal keine Gedanken!“, sagte sie lächelnd. Ich lächelte, löste mich aus ihrer Umarmung und setzte mich wieder auf den Boden. Schmunzelnd meinte ich zu ihr: „Das sagst du, wo du doch die Traumfrau schlechthin bist. Gegen dich würden sogar Models alt aussehen!“ Anna schüttelte den Kopf: „Ich ne Traumfrau? Du kommst auf Ideen.“ Sie setzte sich neben mich, hatte schon geschnallt, dass ich mit mir mal wieder nicht so zufrieden war. Sie nahm mich in den Arm: „ Hey, du bist aber doch auch nicht gerade hässlich.Sieh dir doch allein mal deine heißen Beine an.“ Sanft strich sie mir über meinen Oberschenkel. Sie sah mir direkt in die Augen. Plötzlich wurde ihr Blick weich. Sie strich mir über meinen Bauch. Irgendwas hatte sich soeben geändert, wusste aber absolut nicht, was es war. Es kribbelte in meinem Bauch. Oh Gott! Wurde ich etwa nervös? Wie konnte das sein? Ich kannte Anna doch seit dem Kindergarten. Sie streichelte weiter über meinen Bauch, sah mir weiter in die Augen. Plötzlich nahm sie mein Gesicht in die Hand. Langsam näherten sich ihre Lippen den meinen. Ihr Kuss war sanft, weich und feucht. Ich schloss meine Augen. Immer wieder berührten ihre Lippen die meinen auf so sanfte Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Vorsichtig erwiderte ich den Kuss. Behutsam berührten sich unsere Zungenspitzen. Sie verschmolzen zu einem sinnlichen Kuss. Ich vergaß alles um mich herum. Hörte nur noch die Musik und fühlte diesen ankara escort bayan atemberaubenden Kuss. Wir ließen langsam von einander ab und sie lächelte mich an. Ich war wie verzaubert. Sie öffnete mein Haar und strich darüber. Wieder küsste sie mich. Wanderte von meinen Lippen zu meinem Hals, küsste ihn behutsam. Zärtlich strich sie mir dabei über meinen Rücken. Ich ließ meinen Kopf zurück fallen, schloss wieder meine Augen. Ich verlor mich in diesem Moment, ließ mich völlig fallen. Sie griff nach meinem Shirt und zog es mir aus, küsste mein Schlüsselbein. Mein Dekolletee. Meinen weißen Spitzen-BH. Strich sanft darüber. Ich legte mich auf den Boden und sie sich neben mich. Wir versanken in einen zärtlichen Kuss, während sie meinen nackten Bauch streichelte.Es erregte mich, wie sie mich küsste und streichelte. Ich hob meinen Oberkörper leicht an und öffnete meinen BH. Sanft strich sie ihn mir von den Schultern. Sie küsste meinen Busen. Küsste meinen Nippel. Ließ ihre Zunge um ihn kreisen. Nahm ihn in den Mund und saugte leicht an ihm. Ich quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Küssend ging sie zu meiner anderen Brust. Nahm sie in die Hand, küsste und liebkoste sie. Ich stöhnte leise vor mich hin. Oh Gott, war das schön! Ich genoss jeden ihrer Küsse und ihrer Streicheleinheiten. Meine Hand zog ihr das Top aus, streichelte ihr über den Rücken, während sie meinen Bauch mit Küssen bedeckte. Sie kam wieder hoch zu mir. Ich strich ihr über ihr weiches Haar und öffnete ihren schwarzen BH, streifte ihn ihr vorsichtig von den Schultern. Ich beugte mich vor und küsste ihre Schulter. Wanderte mit meinen Lippen über die Schulter, über ihr Schlüsselbein. Sie warf den Kopf zurück, genoss meine Berührungen. Kuss für Kuss wanderte ich zu ihrem etwas kleineren Busen. Sie hatte einen schönen B-Busen.Meine Zungenspitze wanderte über ihren Busen. Erst den einen, dann den anderen. Spielte mit ihren Nippeln. Ich sah Anna an. Sie war so wunderschön und sinnlich, wie sie da so dalag und von mir erregt wurde. Meine Zunge widmete sich wieder ihren Nippeln. Vorsichtig fasste ich den anderen Busen an, streichelte ihn. Strich immer wieder darüber. Was für eine Befriedigung es für mich war, sie so berühren zu können. Ich streichelte ihren Bauch, umkreiste mit meinen Fingerspitzen ihren Bauchnabel. Sie sah mich an. Ich sah in ihren Augen, wie erregt sie war. Sie setzte sich auf, nahm meinen Kopf in meine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich legte mich hin, sie kniete über mir. Küsste meinen Oberkörper, hinterließ von ihren Küssen eine feuchte Spur. Ich machte ein Hohlkreuz. Legte meine Arme über meinen Kopf. Sie öffnete meine Hose, ich hob meinen Hintern escort ankara an und sie zog sie mir aus. Zog mir meine Söckchen aus. Streifte mit ihren Fingerspitzen über meine Füße, mein Schienbein, Knie und über meine Oberschenkel. Streichelte immer wieder über meine Innenschenkel. Ganz vorsichtig berührte sie meinen weißen Spitzenstring. Ich stöhnte auf. Langsam zog sie mir auch den aus und sah auf meine frisch rasierte Scham. Sanft streichelte sie immer wieder darüber. Oh Gott, war das schön. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich stöhnte etwas lauter, als sie sich vorbeugte, meinen Hintern in ihre Hände nahm und mein Lustzentrum zu küssen begann. Sie streifte mit ihrer Zunge immer wieder über meine äußeren Schamlippen. Sie spreizte mit zwei Fingern mein Lustzentrum, um mit ihrer Zunge tiefer in mich einzudringen. Sanft züngelte sie meinen Kitzler. Ich wurde heißer und heißer. So konnte mich kein Mann lecken, wie sie es tat. Es war der Wahnsinn. Ich konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen. Mit einem Finger glitt sie in meine bereits feuchte Scham und begann mich langsam zu fingern.Plötzlich konnte ich mich nicht mehr zurück halten und zog sie zu mir hoch, zog ihre Hose aus. Berührte ihre mit ihrem schwarzen String verdeckte Scham. Sie kniete sich über mich und wir nahmen die 69er Stellung ein. Mein Finger strich ihr immer wieder über ihre Spalte, während sie meine genüsslich leckte. Zwischen meinen Schenkeln vernahm ich ein Stöhnen, als ich ihren String an die Seite schob und mit ihrer nackten Spalte spielte. Quälend langsam schob ich meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und fühlte ihre Nässe. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und begann sie langsam zu fingern. Wir stöhnten und gaben uns unserer Lust völlig hin. Mit einer Hand griff ich zu meiner Nachttischschublade und holte meinen Vibrator heraus. Ich drehte ihn an und streifte damit um ihre äußeren Schamlippen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie stöhnte heftig auf. Ich glitt damit in sie und begann ihn leicht rein und raus zu bewegen. Sie wurde wilder und wilder. Ihr stöhnen erregte mich immer mehr. Ich wurde schneller und schneller. Schob ihn ihr immer wieder rein und zog ihn wieder raus. Das brachte sie ihrem Orgasmus immer näher.Vor Geilheit stöhnte sie immer lauter und vergaß sogar, dass sie an mir beschäftigt war. Ich küsste ihre Innenschenkel während ihr Orgasmus anrollte und ich ihr meinen Vibrator immer wieder rein schob und immer schneller wurde. Als sie kam, schrie sie auf. Ihr ganzes Becken zog sich zusammen. Ich machte weiter, hörte nicht auf. Ihr Orgasmus ebbte ab. Ich zog den Vibrator raus, spreizte mit beiden Händen ihre Pussy und probierte ihren ankara escort süßen Saft. Streifte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Leckte sie und drang immer tiefer in sie ein. Nahm einen Finger zur Hilfe und fingerte sie, während ich sie weiter leckte. Wieder schrie sie auf und verspritzte ihren süßen Saft. Sie stand auf, nahm mich wortlos mit zum Bett. Sie legte mich aufs Bett, nahm ihren Schal und fesselte mich ans Bett. Küsste mich, sinnlich und doch fordernd. Ihre Zunge wanderte über meinen Oberkörper. Widmete sich ausgiebig meinen steifen Nippeln, während ihre Hand zwischen meinen Schenkeln verschwand. Zwei ihrer Finger glitten in mich und begannen, mich zu fingern. Lustvoll stöhnte ich auf. Immer und immer wider nahm sie meinen Nippel in den Mund und saugte an ihm, küsste ihn.Ich machte vor Erregung ein Hohlkreuz, bot mich ihr immer mehr an. Spreizte meine Beine weiter auseinander. Sie nahm einen dritten Finger dazu. Wurde schneller und schneller. Ich söhnte immer lauter. Sie griff nach dem Babyöl, das auf meinem Nachttisch stand, öffnete die Flasche und verteilte etwas auf meinem Oberkörper. Mit beiden Händen verteilte sie es auf meinem Körper. Ölte meinen Busen ein, meine Schultern, meinen Bauch. Verteilte es auf meinem ganzen Oberkörper. Mit einer öligen Hand glitt sie zu meinem Lustzentrum, ölte es ein. Sie stand auf, griff nach meinem Vibrator und setzte sich zwischen meine Beine. Sanft strich sie über meinen geölten, schlanken Körper und setzte den Vibrator an meine nasse Scham. Ich stöhnte laut auf, als sie ihn langsam, Stück für Stück in mich gleiten ließ. Langsam wurde sie schneller und küsste meinen Busen. Massierte ihn. Mein Orgasmus lauerte schon, ich war bald soweit. Schneller und schneller bewegte sie den Stab in mir. Ich räkelte mich unter ihren Berührungen. Ich kam mit voller Wucht.Dieser Orgasmus raubte mir den Verstand. Mein ganzer Körper bebte und kribbelte. Langsam entspannte ich mich wieder. Sie genoss, mich beim Orgasmus anzusehen. Als ich zufrieden dalag, bewegte sie den Vibrator weiter rein und raus, der immer noch in mir war. Durch meinen ganzen Saft machte das ein schmatzendes Geräusch. Sie wurde schneller, berührte mit den Fingerspitzen meinen Bauch. Streichelte ihn. Sie zog den Vibrator aus mir und nahm zwei Finger, die sie in mich schob. Massierte meinen Kitzler. Oh Gott, da meldete sich schon wieder dieses überragende Gefühl an. Rollte immer näher an. Dieses Gefühl raubte mir für einen Moment den Atem. Sie beugte sich über mich, unsere Körper berührten sich, als sie zu mir kam und mich sinnlich küsste. Sie befreite mich von meinen Fesseln und legte sich neben mich. Überglücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben, lächelte ich. Auch Anna lächelte. Wir lagen noch eine ganze Zeit nackt im Bett und redeten. Dieses Erlebnis hat nie unserer Freundschaft geschadet. Sie hat sie sogar noch mehr belebt und hin und wieder berühren wir uns noch.Ende…

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Massage Erlebnis :

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Alexa Pearl

Massage Erlebnis :Massage Erlebnis Erster Teil : Der RückenMein Massage Service nennt sich Outcall !( was bedeutet dass ich zu meiner Kundschaft nach Hause gehe )Um 19 Uhr klingelte das Telefone :Outcall was wünschen Sie ? Meldete ich mich ! Ein verlegenes Husten und Räuspern dann in leiser Stimme ,ich ,dann eine Pause , würde gerne jemanden haben der meine Frau massiert.Da sind sie richtig versicherte ich Ihm wo soll ich hinkommen ?Wieder eine lange Pause .Ich möchte dass sie meine Frau massieren ,aber ich möchte gerne dabei sein .Das ist gar kein Problem, versicherte ich Ihm .Ich spürte er wollte etwas das er sich nicht getraute zu fragen.Wir machen dies öfters besänftigte ich Ihn : Hätten Sie denn eine Vorstellung wie ich ihre Frau massieren soll ? Nun wurde es ruhig am anderen Ende der Leitung .Also ……. also ich würde gerne zusehen wie sie meine Frau auch an ihren intimen Stellen berühren. Wieder Stille !Also …..ich möchte sehen ob sie meine Frau zu einem Orgasmus bringen könnten .Nun war es heraus und ich konnte hören dass er erleichtert war als er diese Worte gesprochen hatte.Selbst verständlich kann ich das probieren , haben Sie einen gewissen Plan den Sie umsetzen möchten.Wieder ein Räuspern …… ich überlasse das ihnen .Nun wie weit dürfte ich den Gehen um ihre Frau zu stimulieren.Auch das überlasse ich Ihnen meinte er.Schon wieder Unruhe an der Leitung , er habe noch ein Anliegen ?Bin ganz Ohr versuchte ich Ihn aufzuheitern , was ist das ?Also …. Sie soll nicht wissen dass er zuschaut und er werde sich im begehbaren Wandschrank verstecken in dem Zimmer wo die Massage statt findet .Nun war es an mir einen kleinen Moment zu zögern, dann sagte ich ,OK abgemacht !Zur abgemachten Zeit erschien ich an der angegebenen Adresse und ein Herr mit grauen Haarenund einem teuren Anzug öffnete die Türe.Hmmm…. räusperte er sich :Ich habe meiner Frau eine Massage versprochen für ihren morgigen Geburtstag.Auch habe ich ihr gesagt dass, so dass sie es geniessen könne ich in dieser Zeit zuManfred unserem Nachbarn gehe so dass sie sich nicht gestört fühlt bei meiner Anwesenheit.Also meinte er : Ich zeige ihnen das Zimmer wo sie ihren Tisch aufstellen können.Meine Frau wird sich im Bad richten.Er werde sich von ihr Verabschieden die Haustüre ins Schloss fallen lassen so dass sie denkt er wäre ausser Haus. Doch in Wirklichkeit würde er sich im Wandschrank zu verstecken.Ob dies Ok wäre ?Natürlich sagte ich und fragte nochmals ob er etwas bestimmtes sehen würde dass ich mit oder an seiner Frau machen sollte.ein wiederholte er, machen sie ALLES das sie denken dass sie zulassen würde !Oben auf der Treppe stand seine Frau , eine sehr kleine ,zierliche Person.So gar nicht passend zu ihm ,der doch ziemlich stattliche Masse hatte.Er stellte mich als den Masseur eines seiner Geschäftspartners vor und zeigte mir das Zimmer in dem ich meinen Tisch aufbauen sollte.An einer Wand war eingebaut ein grosser Wandschrank und ich richtete meinen Tisch so aus dass er von dort aus direkt zwischen die Beine seiner Frau sehen konnte wenn sie auf diesem liegen würde.Ich habe ein Spanntuch das den Tisch überzieht und das hat dort wo die Beine sein werden zehn Knopflöcher und an meinen Geräten ,wie . Dildos ,Massage Stab ataşehir escort mit grossem Ball am ende der rotiert ,sich hin und her bewegt oder den Ball ausfährt und wieder zurück zieht so ähnlich wie ein Kolben und anderen kleineren Batterie betriebenen „ Glücksbringern „Diese alle haben einen Hacken angemacht so dass ich diesen dann in den Knopflöchern verankern kann ohne dass sie wegrutschen.Das ist sehr praktisch denn dann habe ich die Hände frei und sie wird dennoch mechanisch punktgenau angeheizt.Alles aufgestellt ,ich in „ Arbeitskleidung „ ¨Oberkörper nackt und einer lange Baumwollhose die an der Hüfte durch eine Kordel festgehalten wird. Darunter natürlich nichts.Ihr Mann war sicher im Wandschrank , das Licht gedämpft aber nicht aus , er soll ja gut sehen können und leise, entspannende Musik von meinem Handy wartete ich nun dass die Lady des Hauses vom Bad in das Zimmer kommt.Da kam sie auch , eingehüllt in einem flauschigen Bademantel.Sie schaute kaum zu mir ,es war ihr sichtlich etwas peinlich dass sie gleich nackt vor mir liegen würde.Ich trat zu ihr streckte meine Hand aus und begleitete sie zur Massagebank.Leise sagte ich ihr dass sie sich keine Sorgen machen solle und half ihr aus ihrem Bademantel und deutete auf den Tisch auf dem sie auf dem Bauch liegen platz nehmen sollte.Sie tat dies und ich deckte sie mit einem grossen Handtuch zu, so dass sie sich nicht so entblösst vorkam.Nun wollte ich von ihr dann wissen ob sie irgend welche Beschwerden hätte auf die ich Acht geben sollte ,was sie verneinte.Also Julia , ich darf sie doch Julia nennen ? Ich werde dich nun massieren !Hattest du schon einmal eine Ganzkörpermassage ? Sie verneinte.Also wenn ich irgend etwas mache das du nicht möchtest, oder es dir unangenehm ist,ich zu hart oder zu wenig fest massiere, oder dich berühre wo du nicht angefasst werden möchtest, melde dich und ich höre Augenblicklich damit auf.Sie nickte stumm und ich entfernte das Badetuch von ihren Körper.Da lag sie nun meinen und natürlich den Blicken ihres Mannes im Wandschrank ausgeliefert und bald meinen Händen zur Erforschung frei gegeben.Es ist wichtig dass sobald man körperlichen Kontakt mit dem „ Patienten „ aufgenommen hat ,man diesen bis zur Zeit wo von der Bauch – auf die Rückenlage gewechselt wird, dieser nicht mehr unterbrochen werden sollte.Ich legte die eine Hand zwischen ihre Schulterblätter und mit der Anderen füllte ich das Oel in die ruhende Hand um mit der Massage zu beginnen.Leise sprach ich auf sie ein dass sie sich entspannen sollte und sich nur auf die Berührung konzentrieren soll.Nach ein paar Minuten konnte man deutlich sehen wie ihr Atmen ruhiger wurde und ihr Körper merklich entspannter.Es war nun an der Zeit zu erkunden wie weit dass ich gehen konnte ohne dass sie sich unwohl fühlen würde.Da ich nun schon geraume Zeit ihren Rücken und Hals geknetet hatte rutschte ich nun mit den Händen langsam ihren Rücken herunter und begann nun die Pobacken mit dem Oel ein zu reiben.Sie begann ein wenig mehr Körperspannung aufzubauen die sich wortlos gegen mein Tun wehrte.Entspann dich …. fühle…. sagte ich ihr ins Ohr.Du hast so einen schönen Po der ist zum anbeissen. Da lächelte sie und liess sich etwas gehen.Ich führte meine glitschigen escort ataşehir Hände von ihren Rücken auf ihren Po und dann nach aussen weg so dass sich die Backen spreizten und ihre Rosette und ihre Vagina deutlich sichtbar wurden.Mit jedem mal spreizte ich sie mehr mit immer stärkerem Druck kreiste ich jedes mal mit dem Daumen um die Rosette .Ihr immer wieder sagend wie toll es wäre ihr Poloch zu berühren und zu sehen wie ihre Vagina Lippen sich öffneten bei jedem Pull.Sie war nun gut entspannt und es war mir als würde sie ihren Po hochheben sobald ich mit dem Daumen wieder in die Nähe ihrer Rosette kam.Gefällt dir , du kleines Luder wisperte ich ihr zu , was dann bewirkte dass sie nun unmissverständlich ihren Po hob um mir anzudeuten mich mit ihrem Anus zu beschäftigen.Ich steppte nun an das Ende des Tisches bei ihren Beinen und begann meine Hände von diesen hinauf gegen ihren Po zu fahren. wohl wissend dass ihrem Mann nun die Sicht verdeckt war.Bei dem dritten mal wurde das Bedürfnis ihre Beine krampfhaft zusammen zu halten etwas weniger und nach mehrmaligen Wiederholungen war er gebrochen und ihre Beine begannen sich mit jedem Streicheln mehr und mehr zu öffnen.Ich sagte ihr wie schön sie sei und erinnerte sie daran nur zu fühlen und geniessen !Nun führte ich meine Hände an der Aussenseite ihrer Beine Hoch bis zu den Hüften die ich dann mit festem Griff hoch und nach hinten zog.Da kam sie mir nun entgegen auf den Knien ,Po hoch in der Luft und Oberkörper flach auf dem Tisch aufliegend.Ihre Ganze intime Gegend direkt vor meinem Gesicht . Wow , ich konnte ihren Duft riechen der mir zu sagen schien : bitte lecke mich , bitte , bitte !Sie mit den Händen immer berührend wechselte ich nun auf die entgegengesetzte Seite des Tisches zu ihren Kopf. Um dann meine Hände über ihren Rücken hinunter zu den Pobacken zu führen.Diese zog ich nun weit auseinander ,so dass ihr Mann direkten Blick zwischen ihre gespreizten Pobacken und die weit auseinander gezogene Muschi hatte.Du machst mich ganz heiß . Du kleine Nutte flüsterte ich ihr ins Ohr, ich werde jeden Quadrat Zentimeter deines geilen Körperserforschen, jede Ritze und jedes Loch erobern ist dir das klar ? Zu meiner Ueberraschung hauchte sie mir ein einfaches Ja entgegen .Ich lehnte meinen Oberkörper über ihren Rücken so dass ich nun gut in ihren Schritt greifen konnte.Den linken Arm über den Rücken so dass die Finger ihr Poloch fanden ,den anderen unter ihrem Bauch durch zu ihrer Vagina.Mit dem Mittelfinger umkreiste ich die Rosette und die Finger der anderen Hand fanden ihren Kitzler,der nun ganz deutlich angeschwollen war. Mit Daumen und Mittelfinger spreizte ich die Lippen auseinander und mit dem Zeigefinger bearbeitete den Glücks Spender !Wie muss es eine Ansicht gewesen sein , im Wandschrank eingeschlossen und die eigene Frau begrabscht von einem Fremden.Die eine Hand an der Fotze seiner Ehefrau und ein Finger der sich in ihr Pol Loch zu bohren drohte und sie scheint es zu geniessen denn ein Stöhnen und ruckartige Bewegungen ihres Beckens zeigen dass sie mehr wollte.Bleib so ! Du kleines Luder !Sie blieb in dieser Stellung liegen und mit etwas verwirrtem Blick erkannte sie dass ich von unter dem Tisch einen kleinen ferngesteuerten ataşehir escort bayan Analplug hervor holte.Ihre Augen weiteten sich und sie schaute mich fragend an .Ja , den werde ich dir nun in den Arsch schieben, meine kleine Hure !Aber ? ? Weiter sprach sie nicht.Bleib so liegen und ziehe deine Backen auseinander ! Befahl ich ihr .Es war ein Wunder ! Sie griff nach hinten und fasste je eine Backe und zog sie auseinander.Nun entfaltete sie mir oder eigentlich uns ihre offene Unterseite.Ihre Scheide umgeben von kurz geschnittenem Haar, klaffte weit offen .Ich denke dass sogar ihr Ehemann sehen konnte wie der Saft sich schon gesammelt hatte .Selbst ihr rosa braunes Po Loch war ganz entspannt und ein wenig offen.So mein kleines Bück Stück ,diese Worte schienen sie zu erregen und sie lächelte vor sich hin.Ich tauchte den Finger nochmals ins Massageoel und versenkte ihn dann in einem Stoss bis hin zum Fingeransatz in ihren Arsch.Umppps gurgelte es aus ihrem Hals und sie schloss ihren Anus fest gegen meinen Finger.Du sollst entspannen schnauzte ich sie an und zieh deinen Arsch offen.Sofort fasste sie nach und zog so weit sie konnte.O f f e n, total offen kniete sie da mit meinem Finger im After.Ich schaute zum Wandschrank und machte mit der anderen Hand ein Daumen hoch zu dem unsichtbaren Einwohner ! !Ganz langsam fast in Zeitlupe zog ich den Finger zurück und war fasziniert wie die Rosette sich noch zwei drei mal öffnete und schloss nachdem der Finger draussen war.Ohhh !! war die Reaktion als sie fühlte dass sie nun wieder leer war.Aber ein Ohhhh mit tiefem Luft holen als sie spürte wie sich der Plug den Weg in seine neue Heimat suchte.Wieder zog sie die Rosette zusammen und mit der flachen freien Hand klatschte ich ihr eine auf ihren Po dass sie zusammen zuckte aber sofort den Muskel frei gab so dass der Plug seine neue Heimat fand !Sie atmete nun schneller und hielt ganz still um sich an den neuen Zustand zu gewöhnen.Da kam auch schon die erste Vibration des Plugs der auf die höchste Stufe eingestellt. war .Ohhh und sie lies sich auf ihren Bauch fallen .Klatsch ,zog ich ihr mit der Hand eines rüber.Du sollst oben bleiben du kleine Hure ,schnauzte ich sie an durch meine Zähne um den Worten mehr Gewicht zu geben.Wie ein Pfeil schoss sie wieder hoch um Verzeihung bittend.Schon gut beruhigte ich sie ,mahnte sie aber auch gleich ja nicht wieder so etwas zu tun.Sie antwortete nicht sondern gab sich Mühe ihren Arsch möglichst weit hoch zu strecken und den Oberkörper flach zu halten.Da war sie nun wie eine Statue erschaffen von Michelangelo .Wieder trat ich hinter sie, Hielt ihre Hüfte und vergrub meine Zunge in ihren so verlockenden Schlitz.Nur ein Stöhnen war zu hören und alle paar Sekunden das Surren des Anal Plugs.Jedes mal zuckte sie leicht und streckte mir ihr Hinterteil immer tiefer ins Gesicht.Sie wird jeden Moment in einen Orgasmus explodieren ,das konnte man förmlich in der Luft fühlen.Dann kam er auch in einer gewaltigen Explosion ! ! !.Sie schoss vor bis der Bauch den Tisch berührte ,dann kam ihr Geschlecht wieder angeflogen direkt in mein Gesicht ,ich hatte Glück dass der Plug mich nicht verletze ¨Dies sicher drei , vier mal bis sie sich fallen lies und zittern vor mir lag.Ich gab ihr einige Zeit ,meine Hände beruhigend auf ihr liegend .Dann meinte ich :So du geile Sau , dreh dich um auf den Rücken !Was sie dann zitternd und ganz vorsichtig tat weil der Plug fröhlich weiter surrte.Ende erster Teil : der Rücken !

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Erwischt

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

ErwischtMein Mann und ich aßen zu abend, es gab ein leckeres Nudelgericht und er hatte Weingläser auf den Tisch gestellt. Er stand auf und goss mir Wein ein – sehr galant, aber zuhause und zu zweit auch ein bisschen übertrieben und unnötig. Es gab dem Moment aber eine festliche Note.Er setzte sich wieder und sagte „Wir müssen sprechen.“ Ich war überrascht, er sah mir fest in die Augen. „Besser gesagt, ich muss etwas sagen, bitte höre mir jetzt erstmal zu.“ Ich nickte, gespannt, was da jetzt kommen sollte.„Ich weiß, dass Du mich liebst, Du sagst es ja auch oft. Ich glaube Dir das. Bitte höre mir jetzt nur zu. Ich habe zuerst durch Zufall, dann systematisch, Deine Aktivitäten auf xhamster.com gefunden. Ich kenne Deine verschiedenen Nicks dort, weiß, dass Du Dich dort anbietest und es bereits mit einigen sehr bursa escort heiß getrieben hast.“ Ich erschrak, bekam eine Gänsehaut, Sorge, Angst. Ich wurde gleichzeitig rot und dann wieder blass. Oh mein Gott, ich will ihn nicht verlieren. Ich war wie hypnotisiert. Er redete weiter: „Wenn Du Dich nicht ab sofort an das hältst, was ich Dir jetzt sage, verlasse ich Dich sofort und wortlos. Also: ab sofort kein xhamster mehr! Alles, was Du am Tage zu erledigen hast, auch mit wem Du telefonieren willst, erledige ab sofort vor dem Abendessen. Beim Abendessen wirst Du ab sofort schweigen, wie jetzt gerade. Kein Wort – keine Ausnahmen! Auch keine Kommunikation durch Gesten. Höre mir einfach zu, wenn ich rede und esse und trinke. Ich mag Dich sehr, ich liebe Dich, aber mich erregt es, wie intensiv Du gerade schweigst. escort bursa Das Getränk wähle ich ab sofort immer für Dich aus und schütte es Dir ein. Nach dem Essen gehst Du jeden Abend stilschweigend ins Schlafzimmer. Falls ich etwas auf das Bett gelegt habe, legst du es an oder ziehst es an. Falls da nichts liegt, kommst Du einfach splitternackt zurück. Du stellst Dich ohne ein Wort zu sagen oder zu versuchen mit mir Blickkontakt aufzunehmen – jeden Abend – dort in die Zimmerecke. Erstmal stehst Du 30 Minuten, danach darfst Du Dich auch hinknien, oder umdrehen und dich mit weit gespreizten Beinen an der Wand gebückt abstützen. Die Position darfst Du frei wählen, aber keine länger als 60 Minuten, keine kürzer als 15 Minuten. Wenn ich ins Bett gehe, bleibst Du noch 30 Minuten dort. Dann dürfte bursa escort bayan ich eingeschlafen sein und du kannst auch ins Schlafzimmer schleichen du schlafen.Du gehörst mir mit Haut und Haaren täglich ab dem Abendessen. Wenn ich Dich benutzen will, tue ich es. Wenn ich etwas von Dir will, tust Du es ohne zu zögern. An den Abenden, an denen Du Alkohol – wie heute der Wein – zu trinken erhalten hast, werden andere Menschen involviert werden. Wir werden niemals Du bist das Fickstück als das ich Dich bei den Recherchen in den letzten Tagen auf xhamster kenn en gelernt habe. Wenn Du das nicht willst, ist unsere Ehe heute beendet. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Mach irgendwas und die Ehe ist beendet oder sei einverstanden und stehe innerhalb der nächsten 10 Sekunden auf, gehe ins Schlafzimmer, ziehe Dich aus und sei in drei Minuten nackt in der Zimmerecke….. 10 – 9 – 8 – …“ Oh mein Gott, so vieles ist in meinem Kopf, was ich sagen will. Ich kenne ihn, er redet nicht, er meint das ernst. Ich springe auf und renne ins Schlafzimmer.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Mein Schwiegervater Hans, Teil1

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Mein Schwiegervater Hans, Teil1Diese Geschichte wurde von einem User namens suendhafteLisa in einem anderen Portal gepostetMein Schwiegervater HansEs fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die später unsere große Tochter Miriam bewohnen sollte.Miriam studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Damals war schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden!Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Ein schlichtes Bad mit einer kleinen Dusche. Nichts sprach dagegen, dass der neunundsechzig Jahre alte Hans, zu uns ins Haus zieht.Zwei Wochen nachdem mein Schwiegervater bei uns eingezogen war, sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals vierzig Jahre alt und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Mein Ehemann war beinahe jedes Wochenende im Ausland unterwegs, oder er besuchte Seminare, die ihn beruflich vorantreiben würden.An Geld mangelte es nie. Benedikt verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht mein Drang nach körperlicher Befriedigung gewesen wäre! Sexuell komplett unterfordert hatte ich mich in amouröse Abenteuer gestürzt.Seit drei Jahren betrog ich meinen Ehemann in regelmäßigen Abständen. Außerehelicher, unverbindlicher Verkehr, über den nur mein damaliger Liebhaber bescheid wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!Freitag Nachmittag. Mein Mann befand sich auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude!Nachdem die anderen Familienmitglieder das Haus verlassen hatten, stieg ich unter die Dusche. Ich entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mochte nicht, wenn ich mich untenrum rasierte. Ich allerdings liebe das Gefühl, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt.Das blanke Aufsetzen der Rasierklinge erregte mich! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.Robert war charakterlich ein anderer Typ, als mein braver Gatte. Keine Spur konservativ. Derb, fast möchte ich sagen, ein sexueller Prolet. Robert liebte Dirty Talk. Ordinäre Worte, die uns beide antrieben und dem Sex, eine scharfe Prise verlieh. Mein Lover mochte nuttiges Verhalten. Vor unseren Treffen sollte ich mich billig herrichten. Aussehen, wie eine Prostituierte. Eine Art Hurenfetisch, der ihn erregte!An diesem Freitag gab ich mir besonders viel Mühe. Ein aufwendiges, übertriebenes Make-up. Überlange, dichte Wimpern, die ich zusätzlich mit schwarzem Mascara antuschte. Wenn ich damit klimperte, spürte ich die Härchen am Oberlid.Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge, zur gezielten Betonung meiner Wangenknochen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab.In meinem Badezimmer Spiegel schauend, erblickte ich eine Fremde. Eine stillose Frau. Eine die aussah, wie eine Hobbynutte, ein billiges Flittchen! Meine Nippel richteten sich auf. Amüsiert zwinkerte ich meinem fremdartigen Spiegelbild zu.Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich schlanker wirkte, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Mein Tittenfleisch fühlte sich immer noch straff an, allerdings hingen die Brüste ein wenig durch, was an der enormen Masse lag.Robert geilten meine Titten auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten mein Erscheinungsbild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 m, gut in den Kram passte.Ich durchwühlte unser CD-Regal, platzierte eine stimmungsvolle Musik-Auswahl neben der Stereoanlage und stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt organisiert!Aufgeregt lief ich zur Haustür. Ein transparenter Kimono, aus Spitze und dünner Seide, umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert war begeistert. Stürmisch zog er mich in seine starken Arme. Er bedeckte meinen Hals mit Küssen und riss mir den Kimono runter.Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Mit beiden Händen quetschte Robert meine fleischigen Titten zusammen. Seine Zähne bohrten sich lustvoll in meine Nippel. Ich stöhnte enthemmt.Ohne unnütze Worte zu verlieren, öffnete er seine Hose. Ich legte die Arme um seinen Nacken. Robert hob meine Schenkel an und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie stark hatte ich ihn vermisst, diesen geilen, hemmungslosen Sex. Einen Kerl ficken und von ihm gefickt werden. Mich einfach fallen lassen und unsere Körper genießen!Robert bockte wild in mich hinein. Er bekam zu Hause wenig Gelegenheit, um seinen Trieb auszuleben und so war es nicht verwunderlich, das tuzla escort er kurze Zeit später, den ersten Schwall Ficksahne in mein Loch pumpte.Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Mein Ficker hatte zu schnell abgespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Robert wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen.Atemlose Küsse, keuchend sagte ich: „Endlich Robert! Ich habe dich schrecklich vermisst, du geiler Hurenbock!”Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine, er sollte alles ansehen! Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Bumsloch nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen.„Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib deine Pussy ein wenig. Komm Schatz, wichs deine Hurenöffnung!” O-Ton Robert.Benedikt mochte es nicht, wenn Frauen, vornehmlich seine eigene, sich ordinär benahmen. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit schmutzigem Bettgeflüster und sexy Dessous zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf derartige Schweinereien ab!Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie in meiner Fotze.Ich ließ meine Masturbation richtig ordinär wirken. Stöhnte übertreiben laut und stocherte in mir herum, dass der Saft regelrecht aus meiner Muschi spritzte. Ich genoss Roberts Blicke und leckte mir verrucht über die Lippen.Gurrend: „Komm her, Robert! Stoß mir deinen fleischigen Bolzen tief rein! Fick mich, Baby!”Wie ein a****lisches Tier fiel Robert über mich her. Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Absolut enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Ich wichste meine nasse Möse und mein Lover, bearbeitete meine enge Arschfotze mit seinem Spieß. Er verteilte sein Sperma tief in meinem Poloch, als mein Telefon klingelte.Robert sagte schnaufend: „Ich gehe pissen!” Und verschwand im Bad. Ich lief an den Apparat, nahm ab und fragte: „Ja?”Zunächst hörte ich nichts, nur keuchende Atemzüge.„Wer ist denn da? Hallo”, rief ich.Jemand röchelte in mein Ohr. Schwiegervater sagte, nach Luft schnappend: „Heike, komm sofort rüber!”Wieso bist du denn in der Wohnung Papa? Ich dachte du bist angeln?” Ein schwacher Versuch, um den Alten abzuwimmeln.Er keuchte. Ich konnte kein Wort verstehen. Langsam begann ich mir Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr.Plötzlich ranzte er mich vollkommen überraschend an: „Du kleine Hure. Du bewegst deinen Arsch hierher. Sofort! Schmeiß diesen Mistsack raus. Du bist in fünf Minuten bei mir, oder ich informiere Benedikt. Du Hurenloch, treibst es hinter dem Rücken meines Sohnes! Schamlose Sau!”Kraftlos sank mein Arm nach unten. Meine Finger umklammerten immer noch das Telefon, als Robert aus dem Bad kam. Mein Liebhaber fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf.Mit belegter Zunge: „Du musst rasch gehen, Liebster! Mein Mann kommt vorzeitig zurück!”Eine glatte Lüge, die mir Zeit für lange Erklärungen einsparte. Der Countdown lief. Fünf Minuten Zeit, nein vier, denn sechzig Sekunden waren inzwischen verstrichen! Robert stellte keine Fragen mehr. Er sprang in seine Klamotten. Ein letzter Kuss und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür.Schwiegervater starrte mich rachsüchtig an und brüllte: „Komm endlich, du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!”Schwiegervati verschwand aus meinem Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinaus. Schwer atmend verharrte ich einen Augenblick im Flur.Hans rief aus seinem Wohnzimmer: „Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!”Totale Panik. Herzrasen. Ich hatte furchtbare Angst, dass Hans meinen Mann alles erzählen würde. Meine Knie gaben nach, als wären es nicht meine eigenen Beine. Weich wie Gummi. Mechanisch setzte ich einen Fuß vor den anderen.Ein fahler Lichtschein fiel durch ein Fenster auf sein Gesicht. Hans saß auf seinem Ledersofa. Sein markantes Kinn drückte Entschlossenheit aus. Die Angespannten Gesichtszüge, verstärkten das Gefühl der Hilflosigkeit in mir. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: „Herkommen und setzen!”Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel. Vollkommen verängstigt setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch.Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug und sagte: „Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?” Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.Eine unangenehme Vorahnung, die sich gleich bestätigen sollte, beschlich mich. Heinz griff nach seinem Handy. Er schaltete das Display ein. Schwiegervater hatte nicht nur alles mit angesehen, er hatte meinen Ehebruch gefilmt!Meine Hände waren schweißnass. Geschockt betrachtete ich die Fickszene. Robert fickte escort tuzla mir in die glitschige Möse. Ich hörte mich ordinär schreien: „Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche deinen dicken Schwanz tiefer in meinem Schlampenloch!”Ein schmieriges Lächeln umspielte Schwiegerpapas Lippen. Er stoppte den Film. „Anal habe ich in voller Länge drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!”Ich schüttelte mit dem Kopf, schlug meine Hände vors Gesicht und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Handgelenken. Er zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: „Wie lange schon, Heike?”Weinerlich antworte ich: „Drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war nur Sex!”Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken. Hans streichelte mich, als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte langsam.Seine Stimme klang fest und bestimmend, als er sagte: „Du wirst diesen Robert nicht mehr treffen!”Ich nickte übereifrig und antworte erleichtert: „Danke Hans! Ich verspreche dir, dass ich Benedikt nie wieder untreu werde!”Mein Schwiegervater schüttelte mit dem Kopf. Sein Blick maßregelte mich. Mit Bestimmtheit in der Stimme: „Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder hintergehen und betrügen! Du genießt Sex viel zu sehr! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! Deine Schlampenöffnung bekommt kein Mann trockengelegt!”„Bitte Papa, ich werde nicht mehr fremdgehen! Ich belüge dich nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!” Mit verweinten Augen flehte ich den Alten an.Schwiegervater zog plötzlich meine Hand zu sich. Er presste meine Finger gegen seinen Hosenstall und sagte: „ “Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!”Hans drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm. Ich krächzte: „Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!” Mein Schwiegervater packte mit seiner freien Hand meine Kehle, dann sagte er: „Ich will dich, du Hure! Hol meinen Schwanz raus und fang an zu lutschen!”Sekunden später. Der Kimono lag achtlos auf dem Teppich und ich kniete zwischen den Beinen meines Schwiegervaters. Die Penisspitze glitt über meine Zunge. Scheu und dennoch stark erregt blies ich seinen Schwanz.Hans hatte einen beachtlichen Schwanz. Beschnitten, keine störenden Schamhaare, stramm, wie der Pimmel eines jungen Stechers. Seine Bockwurst schmeckte mir ausgezeichnet. Ich mag lange, dicke Schwänze und sein Exemplar war wirklich eine Sünde wert!Die Gier nach mehr, ließ mich seinen Kolben von der Spitze bis zum Ansatz in den Rachen nehmen. Schwiegervater seufzte und lobte mein verdorbenes Lutschmaul. Zwischendurch hielt ich kurz inne, umzüngelte seine samtige Spitze. Meine Finger kneteten seinen großen Sack und die ersten Vorboten seiner Schwanzmilch, spritzten auf meine Zunge.Ich hörte ihn ächzen. Hans hatte seine Finger in meinem langen, schwarzen Haar vergraben.Aufstöhnend: „Ja, so ist es richtig, du Nutte! Saug mich leer mit deinem Hurenmaul!”Er packte mich plötzlich an den Ohren und zerrte meine Lippen gegen seinen Unterleib. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen!Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: „Kotz mich nicht an, du Luder! Schluck runter, Heike, du sollst ihn tief schön tief reinziehen!”Gehorsam nahm ich, was mir geboten wurde. Ich schluckte und seine Eichel rutschte tiefer in meinen Hals. Beklemmend und geil! Sein Pimmel steckte in meiner Speiseröhre! Hans keuchte wie ein Tier. Ich röchelte, rang nach Atem, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze und meine Kehle ölte.Ich kämpfte gegen meine Atemnot an und schluckte die gewaltigen Spermamassen. Dann endlich ließ er meine Ohren los. Ich zog meinen Kopf zurück. Wie ein Fisch auf dem Trockenem schnappte ich nach Luft. Sämige Spermareste quollen zwischen meinen Lippen hervor und liefen an den Mundwinkeln ab.Hans lächelte, seine Mundwinkel spottend und etwas überheblich nach oben gezogen. Er schnappte sich sein Handy und fotografierte mein Gesicht und sagte spröde: „Dein Schleckermäulchen ist ein weiterer Fotobeweis, du verdorbenes Miststück!”Schwiegervati reichte mir seine Hand und zog mich auf seinen Schoß. Seine Lippen pressten sich sturmerprobt auf meinen Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander. Ich war wie von Sinnen! Hans leckte sein Sperma aus meinem Mund!Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen.Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch.Und jetzt erlebte ich ihn, diesen besonderen Moment! Hans nuckelte und saugte an meiner klebrigen Spermazunge. Er umspielte meine Lippen mit seiner Zunge, leckte die Reste ab und küsste mich immer wieder. Geil!Hans hauchte mir einen Kuss aufs Ohr und flüsterte: „Komm du geile Fickmaus, gehen wir rüber in mein Schlafzimmer!”Wir legten uns in sein Doppelbett. Hans Fingerspitzen streiften über meine steifen Nippel. Er leckte über die verhärteten Tittenkronen und begann meine großen Euter zu massieren. Hans steigerte tuzla escort bayan den Druck seiner Finger. Bald wurde aus dem sachten Streichelausflug, handfeste abmelkende Bewegungen. Ich stieß, vor Überraschung und Geilheit, spitze Schreie aus.Schwiegerpapa machte mich irre! Ich stöhnte lautstark und bettelte: „Saug du geiler, alter Mistbock, lutsch an meinen Nippel, bitte! Bitte Papi, ich will dich, bitte!”Ich musste ihn kein zweites Mal anflehen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.Meine beiden Tittenhälften waren seinen kräftigen Pranken ausgeliefert. Hans quetschte mein Brustfleisch brutal zusammen. Ich schrie auf und stöhnte vor Schmerz und Wollust.Er tat mir absichtlich weh, doch der Schmerz trieb meine Geilheit an. Meine Welt fiel komplett aus den Fugen. Ich brüllte und bettelte um mehr. Ja, ich flehte nach Befriedigung, er hätte meine Titten abreißen können, nur nicht aufhören!Nicht aufhören …Ordinäre, schmerzerfüllte Geilheit. Qual und eine, mich erfüllende Lust!Hans trieb mich bis aufs Äußerste an. Meine anerzogene starke, selbstbewusste Alltags-Note ging komplett unter. Ich wurde beherrscht, das erste Mal in meinem Leben, bestimmte ich nicht über meinen Körper und was mit mir geschah!Er quälte und füllte mich mit Lust, leckte, streichelte und schlug mich. Ich war ein Spielball, willenloses Fickfleisch. Nicht mehr wert, als eine Gummipuppe. Meine Fotzensäfte spritzen!Schwiegervati wusste genau, wo er mich behutsam berühren musste und wie stark er mich malträtieren konnte. Ich schmolz dahin, ich wollte nicht mehr stark sein, ich wollte ihn! Wollte sein Spielzeug sein, wenn er mich brechen wollte, sollte er es zu Ende bringen. Mich zerfleischen mit seiner a****lischen Lust. Sich einfach an meinen Hurenkörper laben.Ich war nicht mehr ich selbst, ich war eine Sklavin. Eine kleine läufige Hündin, die ihren Schwiegervater anbettelte. Er sollte sich in meiner Fotze austoben, mich nehmen und seinen heißen Schwall in mir verspritzen. Das war, was mir gefehlt hatte, ich wollte aufhören zu denken und nur noch fühlen und von ihm angefasst werden!Er quetschte meine Euter und herzte meine Nippel mit Lippen und Zunge. Fingernagel-Tortur. Ich schrie hysterisch auf und seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meine üppigen Brüste. Bläulich-rot, ich kannte schon ihre Farbe, bevor ich das Resultat im Spiegel betrachten konnte!Hans nuckelte an meinen Nippeln und biss hinein.Ektatisch brüllte ich und spreizte ich die Beine. „Bitte fick mich! Du kannst mich schlagen, foltern und mir die Titten abreißen, nur bitte … fick in meine verkommene Hurenöffnung. Papi, ich brauch deinen Schwanz! Oh Vati, bitte, bitte fick deine ungezogene Nutte, spritz mein unwürdiges Loch aus!”Meine Kehle war trocken. Krächzend kamen die Worte über meine Lippen. Ich vergaß alles um mich herum, ich schrie und bettelte. Hans schlug auf meine Titten, jeder Hieb eine Offenbahrung.Ich war nicht mehr ich selbst, ich war ´sein` Besitz, kein eigenständiges Individuum mehr. Mein Denken fiel komplett aus, alles, was zählte, war meine Lust und diese perverse Sau!Erlösung!Als er endlich auf mir lag, mich nutzte, benutzte, mit schmutzigen Worten beschimpfte und in mich hineinfickte, befreite er mich aus meinem Hausfrauen-Kokon. Nie wieder würde ich einen Schwanz lutschen, ohne an diesen geilen Mistbock zu denken!Hans fräste sich in jede Pore meines Körpers, in meine Möse, in meinen Kopf. Ich wollte ihn, nur ihn! Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Die alte Drecksau nagte, nein er fraß sich durch meine Seele, während sie meinen Körper im Dauertakt fickte.Irgendwann war auch Hans, trotz kleiner blauer Leistungsverstärker, am Ende seiner körperlichen Kraft. Die Fick-Bewegungen wurden ruhiger. Unglaublich sanft und zärtlich die letzten Bewegungen seines Gliedes in mir.Meine Fotze zuckte, ein Orgasmus überrollte mich, während Hans tief in mir kam. Schwiegervati überschwemmte meine lüsterne Fotze. Ich hatte mich komplett geöffnet und bekam meine Belohnung. Hans besamte mich! Er spritze seinen potenten Saft in meine feurige Pussy.Der alte Mann hatte meine unersättliche Fotze befriedigt! Am frühen Sonntagnachmittag wundgefickt. Das erste Mal in meinen Leben, das meine Fotze brannte und nicht meine eigenen Finger die Ursache waren!Befreiung, Befriedigung, tiefe Zufriedenheit machte sich in mir breit!Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim Sitzen. Die nächsten Tage würde ich nur seitlich schlafen können.Ich fühlte mich wunderbar, ich war keine Frau, ich war ein abgeficktes Dreckstück! Ein gut gefülltes Hurenloch! Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund drückte.Schwiegerpapa presste seine von unseren Säften überzogenen Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich.Hans stöhnte mir ins Ohr: „Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!”Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine Jüngste heimkommen. Stunden die, wie Wimpernschläge an uns vorbeizogen. Meinen Hurenkörper anbieten, ihm dienen, seine Lust befriedigen, meine Gier stillen.Meine Möse brannte höllisch und trotzdem bat ich überglücklich: „Wichs meinen Kitzler Papi, bitte, hör jetzt nicht auf! Ich will dich, spüren … nicht aufhören!”

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Saunaspass Teil 2

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Babes

Saunaspass Teil 2Wir ließen es uns eine ganze Weile im Pool gut gehen. haben uns entweder einfach nur treiben lassen, oder schwammen ein paar Bahnen.Wir waren vollkommen entspannt und auch befriedigt vom geilen Sex in der Dampfsauna.Mein kleiner Freund war ebenso entspannt, auch wenn er sich hin und wieder leicht regte, wenn Deine Brüste mich berührten. Ich liebe diese mächtigen Dinger, diese deutliche Weiblichkeit Deines Körpers. Wir schwammen in eine Ecke des Pools, küssten uns immer wieder mal, und unterhielten uns dabei über das Erlebnis in der Dampfsauna, ließen es sozusagen Revue passieren. Und ja, es war erregend, darüber zu reden. Wir waren uns beide einig, dass wir so etwas in der Art in jedem Fall nochmals machen würden, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, ob mit oder ohne zweiten Mann.Gegenüber, am anderen Ende des Pools, steigt eine Frau ins Wasser. Ich nehme es zunächst nur aus den Augenwinkeln wahr, weil ich in Gedanken noch sehr mit dem Erlebten beschäftigt bin. Aber wir Menschen haben ja die Eigenschaft, jemanden innerhalb einer Sekunde zu scannen, sodass einem wesentliche Merkmale im Kopf bleiben. So sah ich eine Frau, Ende 40, vielleicht Anfang 50, mit langem braunem Haar (ich weiß, es heißt brunett), großen Brüsten, etwas weniger als Deine, leicht hängend, aber mit einem wundervoll großen Warzenhof. Und ich nahm wohl auch wahr, dass sich ihre Brustwarzen bei der ersten Berührung mit dem Wasser sofort aufrichteten. Und sie waren auffallend groß. Und ich sah, sie war komplett rasiert, wie Du. Sah wohl eine schöne Spalte, aber keine Details.Ich muss wohl doch intensiver geschaut haben, denn Du stößt mir Deinen Ellenbogen leicht in meine Seite. Aua! Ich schaue Dich an, Du scheinst ein wenig eifersüchtig zu sein. Ich wende mich ganz Dir zu, küsse Dich lang und leidenschaftlich, um Dir zu zeigen, dass Du DIE Frau für mich bist. Dabei regt sich mein Kleiner auch wieder. Dich zu küssen ist nun einmal erregend, ich kann da nichts für.Darüber denke ich nicht mehr an diese Frau, da ich genug damit zu tun habe, keinen Ständer zu bekommen.Ihr Männer kennt das sicher: ich kann das Aufrichten durchaus vermeiden, aber nicht, dass mehr Blut nach unten fließt. Das bedeutet in der Regel, dass der Kleine seinem Kosenamen nicht mehr ganz gerecht wird und schon wächst, aber sich nicht aufrichtet. Und in dem Zustand befand er sich jetzt.Aber wir waren ja noch im Wasser, also alles kein Problem.Einige Minuten später sagst Du, dass Du wieder in eine Sauna möchtest. Ich meine, dazu sind wir ja auch hier. Und mein Geburtstagsgeschenk habe ich ja schon reichlich genießen können…Wir beratschlagen, wohin wir gehen sollen und entscheiden uns für einen Eukalyptus-Aufguß. Dort angekommen, müssen wir uns fast schon einen Platz suchen, weil schon so viele Menschen da sind. Wir finden einen Platz und ich schaue mich um: eigentlich ist alles vertreten, was es so an Menschen unterschiedlicher Statur und Ausmaß gibt. Ich lasse meinen Blick schweifen, bleibe an dem Penis eines Mannes hängen, weil…ist das der Mann gewesen, der mit dem Riesenteil, von vorhin? Ich war mir nicht ganz sicher, hätte aber darauf schwören können. Und da war sie wieder, die Erinnerung, und schon begann wieder das Blut Richtung männliches Geschlechtsteil zu schießen…beruhige Dich…nein, lasse ihn nicht pendik escort stehen…Es klappt einigermaßen. Auch, weil so viele Leute hier sind.Ich schaue zu Dir, aber Du scheinst ihn nicht zu bemerken, wirkst sehr entspannt.Ich sehe mich weiter um und meine, die Frau vom Pool zu entdecken. Ich schärfe meinen Blick, sehe sie mir genauer an und bin mir jetzt sicher: ja, sie ist es.Ehe ich mich aber weiter mit ihr beschäftigen könnte, kommt der Sauna-Aufgußmeister herein und sorgt für wirklich heiße Momente. Für mich ist die Hitze manchmal grenzwertig, aber irgendwie liebe ich es doch.Der Aufguß dauert fast 15 Minuten, für mich fast unendlich lang. Ich sehe Dich an, Du geniesst es sehr. Und Deine Brustwarzen stehen steil aufrecht, die ganze Zeit. Ich schaffe es irgendwann, zu der anderen Frau hinüber zu sehen, und auch bei ihr sehe ich steil aufragende, glänzend nasse Nippel. Ich werde im Kopf zunehmend geil, allein die unglaubliche Hitze verhindert, dass meine geistige Erregung körperliche Formen annimmt.Der Aufguß ist zu Ende, wir gehen hinaus an die wunderbar kühlende Luft.Wir gehen unter die Dusche, die direkt neben dem Saunaraum ist, um uns den Schweiss abzuduschen. Dabei albern wir etwas rum, ziehen über den ein oder anderen her, den wir gesehen haben. Einer der Männer hatte eine deutliche Erektion, und wir diskutierten, nicht wirklich ernsthaft, darüber, ob man bei einer Erektion aus dem Raum geworfen werden müsste. Andererseits war es auch lustig. Und Du erinnerst mich daran, dass wir ja auch nichts dagegen hatten, als der Mann in der Dampfsauna Dich besamt hatte.Wir verlassen gerade die Dusche, als diese Frau an uns vorbei den Duschraum betritt. Ich kann nicht dafür, ich muss ihr nachsehen. Und ich muss zugeben, sie hat einen wundervollen apfelförmigen Arsch.Du ziehst mich raus aus der Dusche, weil Du wohl gesehen hast, dass sich mein Kleiner geregt hat. Ich merke selbst, dass er sich halb aufgerichtet und leicht gezuckt hat.Oh, Madame ist doch eifersüchtig!Ich sehe mich noch kurz um und meine im Herausgehen, dass sie mich anlächelt. Ich bilde es mir jedenfalls ein.Wir entscheiden, in einen der Ruheräume zu gehen, um uns hinzulegen und zu entspannen. Und wir können schön zusammen kuscheln.Es ist inzwischen früher Abend, und fast alle Liegen sind frei. Wir schieben zwei Liegen zusammen und kuscheln uns aneinander. Ich bin wohl kurz eingeschlafen und schrecke auf, weil ich eine Hand an meinem edelsten Teil fühle.Du schaust mich belustigt an und fragst, ob es mir denn so unangenehm wäre.Ich habe wohl im Schlaf einen ordentlichen Ständer bekommen, Du hast es bemerkt und konntest einfach nicht widerstehen.Ich schaue mich um, außer uns ist niemand da. Draußen wird es langsam dunkel, aber die Sauna hat noch etwa 2 Stunden geöffnet. Also auch keine Gefahr, plötzlich hinaus geworfen zu werden.Also lehne ich mich zurück und lasse Dich machen.Mein Schwanz war wieder etwas erschlafft, als ich mich umgesehen hatte, aber Du hälst ihn weiter in der Hand, ziehst immer wieder langsam meine Vorhaut über die Eichel und zurück, dass er nicht lange braucht, um innerhalb kurzer Zeit wirklich hart zu werden.Ich schließe einfach meine Augen und genieße Deine Hand an meinem jetzt harten und aufrecht stehenden Schwanz.Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, dass Dein Bademantel kartal escort verrutscht ist und eine Deiner Brüste frei gegeben hat. Und ich sehe, wie Dein Nippel steht. Gewaltig steht.Ich kann nicht anders, feuchte meinen Zeigefinger an und streiche Dir darüber. Es lässt Dich leicht stöhnen. Ich weiß, dass es Dir gefällt. Ich ziehe Dein Gesicht zu mir und küsse Dich. Unsere Zungen spielen miteinander, während ich jetzt anfange, mit Deinem harten Nippel zu spielen. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe leicht daran. Wieder Dein liebliches, aber auch geiles Stöhnen.Deine Hand umfasst meinen Ständer fester und reibt langsam, aber fest, auf und ab. Das ist sowas von geil, ich liebe es! Schön langsam, aber auch bestimmt.Dein Mund löst sich von meinem und bewegt sich gezielt auf meine Körpermitte.Nein, Du nimmst ihn nicht einfach in Deinen Mund, wie ich es jetzt eigentlich gern hätte, Du spielst mit Deiner Zunge an meiner Eichel, fährst mit der Zungenspitze durch meine kleine Ritze. Ich will die Stellung ändern, um zu fühlen, ob sich in Deiner Lustgrotte auch was tut, will Dich mit meinen Fingern verwöhnen. Aber Du lässt es nicht zu. Sagst, es sei mein Geburtstag und ich soll einfach nur genießen…Ok, dagegen habe ich nichts. Deine Zunge gleitet über den Schaft, bis hinunter zu den Eiern, wieder hinauf, jetzt nuckelst Du leicht an meiner Eichel. Du weißt, wie empfindsam ich da bin, also bist Du vorsichtig.Ich genieße es so sehr, dass Du meinen strammen Prengel verwöhnst, dass ich eine zeitlang alles um mich herum vergesse. Irgendwann erinnere ich mich daran, dass ich doch Deine geilen Titten kneten könnte, öffne die Augen, um sie in die Hand zu nehmen und sehe, nur einen halben Meter weit weg, diese Frau von vorhin. Ich schrecke hoch! Oh Gott, hat sie das alles mit angesehen?Ich gebe Dir ein Zeichen, Du hörst leider auf mit Spielen, schaust über die Schulter zurück, und erschrickst.Diese Frau liegt auf der Liege direkt neben uns, nackt, breitbeinig, und reibt sich zwischen den Beinen. Ich kann nicht anders als genauer hinzuschauen. Ihre Muschi ist glänzend nass, ich sehe, wie sie, bis wir sie entdeckt haben (Sekundenbruchteile reichen manchmal, um Situationen zu erkennen), ihren Zeigefinger auf ihrem Kitzler hat, die andere Hand spielt mit dem wirklich grossen Nippel der Brust, die sie bearbeitet.Als sie entdeckt, dass wir sie „erwischt“ haben, sagt sie nur, dass wir selber Schuld haben. Wir hätten halt sowas nicht machen sollen. Einen Moment lang herrscht peinliche Stille. Bis sie sagt: und was nun? Dein Mann hat nen Mordsständer, und Du bist auch sowas von geil. Macht doch einfach weiter und ich sorge für mein Wohlergehen…Ich weiss nicht, welcher Teufel mich reitet, aber ich kann nicht anders, frage sie: also, wenn Du Lust hast mitzumachen, bist Du herzlich eingeladen!Aua! Der nächste Seitenhieb von Dir, der augenblicklich dafür sorgt, dass mein Schwanz wieder Richtung Normalzustand schrumpft.Und was sagt sie? Wenn Du glaubst, dass ich Deiner Frau den Schwanz streitig mache, schmink Dir das ab. Aber ich könnte dafür sorgen, dass sie Spass hat, während sie Dir Befriedigung verschafft.Du siehst auf, schaust erst mich und dann sie ungläubig an. Was soll das heissen?Sie sagt: ich habe Euch vorhin schon im Pool gesehen, und Du hast mich echt angemacht. maltepe escort Ich habe auch gesehen, dass Dein Mann mich geil findet. Ich sehe gern schöne harte Schwänze. Aber Sex mag ich nur mit einer Frau. Was meinst Du?Du bist einigermaßen erschüttert, aber auch fasziniert. Du hattest meines Wissens noch nie etwas mit einer Frau. Ich frage Dich, ob wir es einfach probieren wollen, Du sagst, dass Du schon irgendwie neugierig bist…Ich sehe Dir an, dass Du es unbedingt probieren möchtest.Und während Du wieder beginnst, an meinem Schwanz zu spielen, der in der kurzen Diskussion wieder schlaff geworden war, rückt sie ihre Liege näher zu uns heran und beginnt, mit der zu ihr zugewandten Titte von Dir zu spielen.Allein das Sehen, dass Du von einer Frau verwöhnt wirst, macht mich geil und mein kleiner Freund wird ruckzuck zu einem großen Freund. Du schaust mir in die Augen, zwinkerst mir zu und machst genau da weiter, wo Du eben aufgehört hast. Deine Zunge streicht wieder über meinen harten Schaft…ich sehe, wie sie beginnt, Deine herrlich grossen Titten mit beiden Händen zu kneten. Meine Hand streicht über Deinen Körper…an ihm vorbei…und lande auf einer ihrer Brüste. Ich will diese riesigen Brustwarzen einfach fühlen! Gott sei Dank, sie lässt es zu. Ich nehme sie, ziehe an ihr, es scheint ihr zu gefallen. Ich mache es immer wieder, bis sie sich zurückzieht.Du reibst meinen harten Schwanz inzwischen fester, nicht schneller, nur fester. Und ich sehe, wie diese Frau tiefer rückt. Und wie Du bereitwillig Deine Beine öffnest. Ich sehe, wie nass Du bist. Mein Gott, unser letzter Sex ist gut 2 Stunden her, und wir sind schon wieder so geil!Ich sehe, wie sie mit ihrer Zunge an Deinen Schamlippen entlang leckt, immer wieder, dann zwischen ihnen, wie sie jetzt Deine Schamlippen spaltet, tief mit ihrer Zunge in Deine nasse Möse stösst…Inzwischen nimmst Du meinen Schwanz langsam in Deinen schönen Mund…sachte, immer ein kleines Stückchen weiter…Du lässt ihn rausgleiten, weil Dir ein lautes Stöhnen entfährt, weil sie Deinen Kitzler erreicht hat.Sie scheint sehr gut zu sein bei dem, was sie tut.Mir wird leicht schummerig, weil ich gar nicht mehr weiss, wohin ich sehen soll, und was ich tun soll.Ich lasse es einfach geschehen. Und Du auch.Ich sehe, wie Deine Hand an der Muschi der Frau ist, sie leidenschaftlich und immer schneller reibt. Ich sehe, wie sie Deinen Kitzler inzwischen schnell und leidenschaftlich leckt…und ich sehe, wie geil das MICH macht. Ich schaue zu mir herunter und sehe, wie Du inzwischen meinen prallen, zuckenden Pimmel immer heftiger und schneller in Deinen Mund gleiten lässt. Ich schreie auf, will Dir sagen, dass ich komme, aber gleichzeitig scheinst Du auch zu kommen, Deine Möse scheint zu zucken…Du merkst gar nicht, was ich sage…also spritze ich meinen ganzen Saft in Dich hinein, in Deinen lustvollen Mund. Du reagierst kaum, schluckst, hustest kurz, bis Du plötzlich vor Lust schreist. Ich schaue zu Dir, und sehe, wie sie Dich mit ihrem Mund in der Hand hat. Und Dich zum Höhepunkt führt.Du liegst da, Sperma im Mund, und weisst gar nicht mehr, wohin mit der Lust. Schreist sie einfach hinaus in die Welt. Nach einigen Minuten kommen wir langsam zurück zur Realität, sehen uns erschrocken um. Gott sei Dank sind wir immer noch allein. Und es wird langsam Zeit, die Sauna zu verlassen, nur noch wenige Minuten, bis sie schliesst.Ich werde diese Frau nicht vergessen, auch wenn ich nur wenige Sekunden mit ihren Nippeln hatte aber ich glaube, Du auch nicht. Weil Du viel mehr mit ihr hattest.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Barbies Geschenk [Einleitung]

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Barbies Geschenk [Einleitung]Barbies GeschenkBarbara hatte Geburtstag. Zu ihrem 21. hatte sie eine lange Wunschliste. Ihre oberflächlichen Freundinnen waren entweder neidisch auf den Reichtum ihres Vaters, der seine Prinzessin über jede Vernunft verwöhnte, oder eifersüchtig wegen ihrer 1,82m, den langen Beinen und den Maßen 82-54-84, die ihr den – wenn auch wegen ihres Vornamens naheliegenden – Spitznamen Barbie eingebracht hatte.Dass sie einmal eine solche Figur haben würde, konnte der Vater bei ihrer Geburt ja nicht ahnen. Ihre Eltern hatten nämlich einen Jungen erwartet, und der Vater hatte einfach bei einer der Krankenhausangestellten auf das Namensschi ldchen gesehen: Schwester Barbara.Ihr Gesicht entsprach aber ganz und gar nicht dem US-amerikanischen Vorbild der 1950er-Jahre, sondern passte eher in das Manga-Profil: porzellanglatte Haut, ein schmales Kinn, eine pendik escort hohe, runde Stirn und darunter riesige Rehaugen, die sie seit sie 12 war mit blassem Gesichtspuder und einem unterhalb des Lids gezogenen Strichs noch vergrößerte.Es gab seit 8 Jahren kaum jemanden, der sie einmal ungeschminkt gesehen hatte. Seit der Zeit ließ sie auch immer nur die Spitzen ihres dunkelblonden Haares schneiden, das sie natürlich, weil es straßenköterblond war, glattziehen und platinblond färben ließ. Daddy hatte es ja, daher gingen ihre Haare von der Behandlung und dem arschteuren Blondierungszeug auch nicht kaputt umd reichten weit über ihren zarten Po.Um diese einzig nennenswerte Rundung ihres Körpers zu betonen, trug sie bevorzugt Minifaltenröcke wie bei japanischen Schuluniformen, die hinter ihr Gehende bei jedem Schritt ihren Slip erahnen ließen: Ihr leicht stelziger Gang ließ kartal escort die Pobacken abwechselnd bei jedem Schritt etwas hüpfen.Ihre dünnen Arme ließ sie im Verhältnis etwas unerotisch baumeln, sie hingen wie Kerzen in der Sonne herunter.Apropos: sie war auch nicht die hellste Kerze auf der Torte und ging noch zur Schule. Das war aber in Ordnung, einige ihre Freundinnen, die mit ihr in der Pause auf dem Schulhof zusammenstanden und kicherten, waren sogar noch älter.Doch in diesem Jahr fiel ihr Geburtstag in die Ferien und sie hatte bis halb Elf geschlafen. Bis sie mit der Morgentoilette fertig war, zeigte der kleine Zeiger fast auf die Zwölf. Ihr Vater hatte sich extra frei genommen und wartete seit Stunden im Speisesaal und wartete am Frühstückstisch mit einer Zeitung vor seinem Gesicht, die er bereits dreimal durchgelesen hatte und nur noch schummerig auf die maltepe escort vielen waagerechten Striche schaute. Als er seine Tochter die geschwungene Treppe herunterhüpfen hörte, setzte er sich wieder gerade hin und tat so, als würde er lesen.Barbie hüpfte auf seinen Schoß: ‘Daddy, was schenkst Du mir? Krieg ich ein Pony, krieg ich ein Auto?’Der Vater konnte gerade noch die Zeitung in Sicherheit bringen und nahm seine Lesebrille von der Nase: ‘Barbiekleines, Du hast drei Ponys und zwei rosane Cabios …’ – ‘Ich bekomme also kein Pony und kein Auto?’ Sie schien ernsthaft enttäuscht ‘Was schenkst Du mir dann?’ Ihr Vater seufzte ein bisschen. Ein zwei Meter hohes Paket mit einer riesigen roten Schleife stand im Foyer, durch das sie eben von der Treppe in den Salon gegangen war. Er nahm die Hände seiner Tochter und stand auf. Es war keine Schwierigkeit, das Mädchen hatte kein Gewicht, das Widerstand bedeuten könnte. Er verband ihre Augen mit dem seidenen Tuch aus seiner Brusttasche und führte sie hinaus …Wie soll es weitergehen? Was ist in dem Paket? Bitte Vorschläge in den Kommentaren 🙂

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Manuela – von Schwestern und Freundinnen

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Manuela – von Schwestern und FreundinnenManuela – Von Schwestern und FreundinnenVon xhamster.com/users/musikus58Etwas lang, aber lohnt sich zu lesen, deswegen bei mir.Tipp: alles Markieren und im Word einfügen- Gruss donrol001.Es war Mitte Januar. 5 nach 10 in der großen Pause. Das Wetter war seit Mitte Dezember immer winterlicher geworden. Zum ersten Mal seit etlichen Jahren hatte es “weiße Weihnachten” gegeben.Für Vanessa, seine zwei Jahre jüngere Schwester, war dies eine nie gekannte Freude gewesen. Sie tollte in Schnee herum, lieferte sich ausgedehnte Schneeballschlachten mit ihrem Bruder oder sie bauten zusammen einen Schneemann. Sie lachte den ganzen Tag und ließ ihn spüren, wie sehr sie sich freute. Doch seit dem war es immer kälter geworden.Der Schnee war an diesem Morgen wieder um die 20 cm hoch und es schneite noch immer. Dazu blies ein so eisiger Wind, der einem jeden Tropfen Blut in den Adern gefrieren ließ.Wie an jedem Morgen hatte er seine kleine Schwester zur Schule gebracht, die auf dem Weg zu seiner eigenen lag. Dann hatte er sich sputen müssen, um rechtzeitig in die seine Schule zu kommen. So ging es schon seit Tagen.Freute sich seine Schwester auf die Schule und ihren Freundinnen, so konnte er der Schule und erst recht nicht den Schulpausen etwas Schönes abringen. Bis gestern hatte er in den Pausen Glück gehabt. Er konnte im Treppenhaus, neben der Türe zum Schulhof, auf der Heizung sitzen. Bis, ja, bis gestern. Da kam nämlich der Rektor in der zweiten Pause vorbei und jagte ihn auf den Schulhof.Und heute, in der ersten Pause, da stand er bereits im Treppenhaus und sorgte dafür, dass niemand sich in der Pause im Schulgebäude aufhielt.So saß er nun zitternd und frierend auf dem Schulhof auf dem Absatz, welcher vor dem Eingang jenes Treppenhauses lag.Seine Kleidung konnte dem Wetter nichts entgegensetzen. Seine Jeans war alt und die Nähte ausgeleiert. So ließen sie reichlich Platz für den kalten Wind. Seine Strümpfe waren dünn. Halbschuhe, wie man sie eigentlich nur im Sommer trug, umschlossen seine Füße. Statt eines Pullis, den er nicht besaß, trug er ein Flanellhemd und sein kurzer Anorak war ebenfalls ein älteres Modell und nicht gerade von der dicken Sorte. Seine dicken Handschuhe, die Wollmütze und seinen langen festen Schal hatte er am Morgen seiner kleinen Schwester überlassen.Sie fror sehr schnell und er konnte sie nicht zittern sehen. Dick eingemummelt, der Kälte trotzend, stapfte sie diesen morgen an seiner Hand durch den Schnee. Und so saß er nun hier, alleine, auf dem Absatz und zitterte vor Kälte.Er war immer alleine. Und das lag nicht daran, dass er mit nur 7 Jungs zusammen in einer Klasse von 23 Schülern saß, zusammen mit 15 Mädchen. Es lag an ihm. Seinem Aussehen, seinem Status, seinem Umfeld. Die Jungen hänselten ihn sehr oft wegen seines Aussehens. Doch er hatte doch nur diese alten, abgetragenen Sachen. Und die Mädchen? Unter ihnen waren nette und sehr hübsche. Mädchen, mit denen man gerne zusammen wäre. Aber auch von ihnen wollte niemand etwas von ihm wissen, oder mit ihm zu tun haben.Schuld daran war wie gesagt sein Aussehen. Aber auch sein Umfeld, seine Familie, sein Status bildete da eine unsichtbare Mauer um sie herum.All dies verhasste ihm die Schule. Auch wenn er sehr gerne lernte. Er sog geradezu das Wissen in sich hinein und hatte zu seinem Glück keine Probleme, das gehörte oder gelesene, richtig zu verarbeiten. Aber Freunde? Freunde hatte er deshalb keine.Denn noch etwas ließ seinen Mitschüler von ihm abrücken. Er war in den meisten Fächern der Klassenbeste. Und ein Asi und Bester der Klasse? Damit war er bei ihnen noch mehr als nur “unten durch”.Denn die Gegend, in der er wohnte wurde von seinen Mitschülern nur abfällig als “Asisiedlung” bezeichnet. Daher waren seine einzigen Freunde die aus seiner Nachbarschaft. Und da seine Mitschüler, eigentlich die gesamten Schüler dieser Schule, alle aus den sogenannten “besseren Kreisen” stammten, so war er bei niemandem als Freund vorzeigbar. Und so hatte er niemanden in der Schule, der etwas mit ihm zu tun haben wollte. Keine Freunde.Er war für seine 15 Jahre sehr klein. Dazu auch noch dünn. Mama hatte ihm zwar gesagt, dass er bestimmt einen gewaltigen Schuss machen würde, schließlich war sie 1,72 und sein Vater 1,88 groß. Aber bisher hatte er davon noch nichts gemerkt.Sein rotbraunes Haar hing ihm in wirren Strähnen vom Kopf herab und endete etwa 10 Zentimeter unterhalb seines Kinns. Seine Augen waren eingefallen. Dunkle Ringe um sie herum. Mehr als einmal hatte die Lehrerin ihn gefragt, ob er zu wenig schlafe. Zwar verneinte er dies jedes Mal, wusste aber, dass dies der Fall war. Seine Schwester schlief mit ihm in einem Bett und fast jede Nacht weinte sie. Dann nahm er sie in seine starke Arme. Immer umgab sie dabei ein vertrautes Gefühl, schützend wie ein Kokon. So war es schon immer gewesen, wenn ihr großer Bruder sie in seine Arme nahm. Er tröstete sie immer und wartete, bis das sie eingeschlafen war. Dann spürte er ihren Atem an seinem Hals. Er war warm und gleichmäßig. Eigentlich hätte er nun auch schlafen können. Aber hin und wieder schluchzte sie im Traum und er fasste sie fester, drückte sie an sich und flüsterte ihr zu, dass es gut sei, alles in Ordnung wäre.Aber nichts war in Ordnung.Seine Eltern arbeiteten beide. Aber als Papa einen schweren Unfall gehabt hatte, konnte er nur noch sehr leichte Arbeiten verrichten. Und so war die Bezahlung mehr als dürftig geworden.Mama, vor dem Unfall zu jederzeit für sie da, ging nun Putzen. Morgens verließ sie mit Papa schon gegen 5 Uhr das Haus und kam erst gegen halb sieben zurück. Papa gegen sechs. Doch der Verdienst der Beiden reichte hinten und vorne nicht aus.Und so spiegelte sich das Familieneinkommen auch in seinen Klamotten wieder.Nur seine stete Sorge um das Aussehen seiner Schwester Vanessa, ersparte wenigstens ihr die Demütigungen in der Schule. Und so hatte sie zu Weihnachten eine warme Strumpfhose, Stiefelchen und neue Wäsche bekommen, weil er auf neue Sachen verzichtet hatte. Sie braucht das doch eher als ich, hatte er seinen Eltern gesagt, als man ihn fragte was er brauche. Zum Dank wurde er von seinen Eltern mit mehr als nur einem “Danke schön” oder “das ist so lieb von dir” bedacht. Aber für neue Kleidung reichte es leider nicht. Die Pause hatte gerade erst angefangen. Sie dauerte eine halbe Stunde und er hoffte, dass sie sehr schnell vorbei gehen würde. Er schloss seine Augen und versetzte sich in eine Zeit, als alles noch in bester Ordnung war.Damals.Es war jetzt fast zwei Jahre her, da war er mit seiner Schwester und seinen Eltern zu seinem Onkel Erich, dem Bruder seines Vaters, nach Kenia geflogen. Onkel Erich war dort Chef der Wildhüter im Tsavo – Nationalpark. Einer der wenigen Weißen, die in diesen Positionen arbeiteten. Sie waren damals in den Weihnachtsferien bei ihm gewesen.Mein Gott, wie hatte sich Vanessa gefreut als sie in die warme Sonne Afrikas kam. Sie beide waren mit Onkel Erich fast die ganzen Ferien über im Park gewesen, während ihre Eltern an der Südküste Badeferien machten. Jetzt sah er Tina vor sich.Weiß der Geier wieso sein Onkel gerade diesen Namen für das Geparden Mädchen ausgesucht hatte, als er sie, kaum 2 Wochen alt, in der Steppe gefunden hatte. Sie war schon ein Jahr alt, als die Beiden sie das erste Mal sahen. Onkel Erich sagte ihnen, dass schon die Könige des alten Ägypten sich Geparde als Haustiere hielten. Und so behielt Onkel Erich sie. Höchstwahrscheinlich wäre sie alleine in der Wildnis verhungert.Und als er so aus der Stufe saß und vor Kälte bibbernd vor sich hin träumte, glaubte er Tina zu hören, ihr Fell an seinen Fingern zu spüren.Der Kontakt zu Onkel Erich war seit dem Unfall seines Vaters geringer geworden. Nicht das man sich gestritten hätte. Nein. Der Unfall und seine Folgen waren der Grund dafür gewesen. Seine Eltern waren nicht stolz. Aber Almosen, und Onkel Erich hätte ihnen sofort geholfen, das wollten sie nicht. Und sie hätten seine Hilfe, wenn sie diese auch nicht so bezeichnet hätten, als ein Almosen gefühlt. Onkel Erich hätte das sofort gemacht. Er war unabhängig, nicht verheiratet und sparte was er konnte, da es in Kenia billig war zu leben.Auch Tante Helena, eine waschechte Griechin, sie hatte Mamas Bruder Bernd geheiratet und war mit ihm in Griechenland auf eine kleine Insel gezogen. Sie hätte ihnen sofort geholfen. Nach dem Tod von Onkel Bernd führte sie die Pension alleine. Aber bei ihr war es wie bei Onkel Erich. Nach dem Unfall schlief die Beziehung zu ihr ein.Vom Unfall selbst hatten seine Eltern weder ihm, noch seiner Schwester Einzelheiten erzählt. Es musste wohl auf einer Baustelle passiert sein.Papa war wohl von einem Gerüst gestürzt und so unglücklich gefallen sein, dass man ihm den rechten Arm amputieren musste. Sein rechtes Bein konnte er ebenfalls nicht mehr wie früher gebrauchen. Es war steif geblieben. Die Berufsgenossenschaft, was immer das auch war, stellte sich wohl quer. Es wäre nicht die Baustelle von Papa gewesen. Er hätte dort nichts zu suchen gehabt und es würde nicht als ein Arbeitsunfall gelten. Was da genau war wusste er nicht. Nur, das Papa kein Geld bekam. Und da Mama es an der Lunge hatte, konnte sie alleine nicht die Familie ernähren. Und so waren sie abgestiegen. Vom Eigenheim, welches sie nun nicht mehr unterhalten konnten, zogen sie in eine 2- Zimmer, Küche, Diele, Bad, Wohnung um. Seine Schwester und er mussten die Schule wechseln. Aber daran dachte er jetzt nicht.Er spürte die Sonne, die Wärme Kenias in seinem Herzen und ohne es zu merken liefen ihm Tränen übers Gesicht. Mein Gott war das schön gewesen.Plötzlich verdunkelte sich die Sonne Kenias. Erstaunt öffnete er seine Augen und als er aufsah, stand Waltraut vor ihm. Sie war mit Abstand, in seinen Augen jedenfalls, das hübscheste Mädchen seiner Klasse.Nein. Der ganzen Schule! Goldenes Haar, welches zum Pferdeschwanz gebunden war und dessen Ende nun vor seinem Gesicht baumelte. Schlank, hübsches Gesicht, schöne Augen. Eine nette Figur, welche aber noch nicht so ausgeprägt war. Sehr kleine Brüste.Und nun stand sie vor ihm. Mehr noch, sie setzte sich neben ihn auf die kalten Stufen.”Kalt, was?” “Ja.”, konnte er vor lauter Aufregung nur herausbringen.”Du zitterst ja furchtbar.” Sie fuhr mit ihrer Hand, nachdem sie ihren Handschuh ausgezogen hatte über seine zusammengefalteten Hände.”Du bist ja eiskalt. Hier, rein mit dir.” Und damit hielt sie ihm ihren, mit ihren Händen geöffneten Handschuh hin.”Nun mach schon.” Nur zögernd schlüpfte er in dieses, von ihrem Körper gewärmten Kleidungsstücks, hinein. Doch bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihren anderen Handschuh auch aus und schob ihn über seine andere Hand.”Und? Warm?” “Ja. Aber was ist jetzt mit dir?” “Ach, mir macht die Kälte nichts aus.” Und mit diesen Worten zog sie ihren Schal aus und wickelte ihn um seinen Hals. Sofort spürte er die wohlige Wärme. Aber noch etwas bemerkte er.Ihren Geruch! Der Schal roch wie eine Frühlingswiese! Diesen Geruch hatte er schon oft gerochen. Immer wenn sie zur Tafel musste, musste sie an ihm vorbei. Und mehr als einmal war ihm dabei ihr langer Pferdeschwanz ins Gesicht geflogen.”Frierst du jetzt nicht?” “Nein. Ich hab dir doch gesagt, dass mir die Kälte nix ausmacht.” “Wirklich nicht?” “Nein” Er schaute sie ungläubig an.”Ehrlich nicht.” Eigentlich war es gelogen. Schon als sie den Handschuh ausgezogen hatte um seine Hand zu fühlen, spürte sie den eisigen, schneidenden Wind. Daher hatte sie ihre Hände, nachdem sie ihm ihre Handschuhe gegeben hatte, unauffällig in ihren Schoß gelegt, um sie zwischen ihren Oberschenkeln einzuklemmen.”Wo warst du mit deinen Gedanken?” “Wie?” “Du hast hier gesessen und geträumt. Du warst ganz weit weg.” Er antwortete nicht. Er schämte sich, dass man ihn so gesehen hatte.Besonders, dass sie ihn so gesehen hatte.Hin und wieder träumte er auch im Unterricht. Mehr als einmal hatte die Klasse über ihn gelacht als er ermahnt wurde. Und nun hatte sie es gesehen. Sehr genau gesehen. Und das war ihm sehr unangenehm.”Komm Klaus. Sag schon. Wo warst du mit deinen Gedanken. Du hast richtig glücklich ausgesehen. Das kann doch nichts mit der Schule zu tun gehabt haben.” Er nickte. Und auf eine erneute, ja schon fast bohrende Frage von ihr, erzählte er ihr, wo er in seinen Gedanken gewesen war. Erzählte von der Sonne Kenias, dem warmen Wind, das blaue Meer, der weiße Sandstrand. Von den Hügeln und Tälern des Nationalparks, den Farben, den Gerüchen.Und von den Tieren.Das Schellen zum Pausenende holte ihn aus seinen Erinnerungen zurück.Ihn und auch Waltraut. Sie hatte sich während seiner Erzählung mehr und mehr an ihn gelehnt, ja, sogar ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. Nun aber richtete sie sich erschrocken auf. Es war ihr peinlich, dass man sie hätte so sehen können.Mit rotem Kopf nahm sie ihre Handschuhe und den Schal aus seinen Händen zurück. Dankbar. Hatte sie während seiner Erzählung auch diese innere Wärme gespürt, so fror sie nun wieder.Schnell wickelte sie sich den Schal um ihren Hals und spürte sofort seine Wärme. So ging es ihr auch mit den Handschuhen. Sie wunderte sich. Es war ihr nicht unangenehm seine Wärme in und an ihren Kleidungsstücken zu spüren. Im Gegenteil.Schnell stand sie auf und ging zur Linie, an der sich ihre Klasse aufstellte. Als sie dort ankam drehte sie sich um, suchte nach ihm. Er war gerade erst aufgestanden und kam langsam zu ihnen. Zum Glück hatte niemand aus der Klasse gesehen, wie sie neben ihm gesessen hatte. Wie hätte sie es auch erklären können? Neugierde? Es war wirklich so. Sie hatte gesehen wie er sich auf die Stufe setzte. Frierend, die Hände in seinen Schoß gebettet. Was sie aber auch sah, das war sein Gesicht.Fast schon blau vor Kälte, lag ein glücklicher Schleier darüber. Und dies hatte ihre Neugierde geweckt. Darum war sie zu ihm gegangen.Aber war es wirklich nur Neugierde gewesen? Während den beiden folgenden Stunden konnte sie sich nicht konzentrieren. Das allerdings sollte sie wohl. Sie hatten Physik! Und dies war nicht gerade ein Leib- und Magenfach von ihr. Hatte sie Wärmelehre gerade noch so halbwegs kapiert, Optik war für sie im wahrsten Sinne des Wortes “Since fiction”. Ein Prisma kannte sie ja.Die Farben des zerlegten Lichtes faszinierten sie. Doch komischerweise sollten diese Farben richtig sein und alle zusammen das weiße Licht ergeben. Aber konvexe und konkave Linsen? Strahlengänge? Die Lehrerin erklärte ihr zum dritten Mal was es damit auf sich habe.Nur gut, das niemand über sie lachte. Über Klaus hätten sie schon beim ersten Mal gelacht. Zum Glück machten sie das aber nicht untereinander.Auch wenn einige schon sehr nahe einem Lachen waren, offen herausgelacht hätte niemand von ihnen. Entnervt gab die Lehrerin beim Klingeln zur zweiten Pause auf.”Ließ es dir noch mal durch.”, war ihr einziger Kommentar, dann schickte sie die Klasse in die Pause. Langsam ging sie hinunter. Sie wusste nur zu gut, dass sie in Physik keine gute Note bekommen würde. Bio und Mathe waren da nicht besser dran. Zwar waren ihre anderen Noten mit eins und zwei klasse, aber Bio, Mathe und English würden sie tief reinreißen. Und wenn zu Bio, English und Mathe auch noch Physik kam, dann war der Aufstieg zum nächsten Schuljahr mehr als nur gefährdet.Als sie in die Kälte trat, hockte Klaus wieder auf dem Absatz vor der Türe des Treppenhauses. Still setzte sie sich neben ihn. Es verging eine Weile, dann drangen seine Worte an ihr Ohr. “Nicht gut gelaufen vorhin.” Er drehte sein Gesicht zu ihr hin und sah sie nicken. “Physik ist nicht gerade deine Stärke.” Erneut nickte sie nur. “Du bist doch sonst so gut.” “Aber nicht da drin. Alles was mit Natur zu tun hat kann ich nicht.” “Versteh ich nicht. Die anderen Fächer kannst du doch mit links.” “Ich weiß auch nicht woran das liegt. Erdkunde kann ich wie nix.Deutsch und Geschichte, alles kein Problem. Aber da kapier ich nix, oder es dauert lange. Zu lange.” Nun nickte er. Zu oft hatte er gesehen, dass sie erst nach einer verhauenen Arbeit so langsam den Stoff kapierte. Aber da war die 5 der Arbeit schon gelaufen. “Soll ich dir helfen?” Noch bevor er begriff was er da gerade gesagt hatte, sah er in ihre erstaunten Augen und hörte sie nickend “ja” sagen. “Würdest du mir wirklich helfen?” Er nickte. “Warum nicht?” “Wir behandeln dich doch” Ihre Stimme versagte.”Ich weiß.” Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Auch sie hatte immer mitgelacht, als man sich über ihn lustig gemacht hatte. Und sie wusste, dass er es gesehen hatte. Und nun dies. Sein Angebot ihr zu helfen. Es kam für sie so überraschend, dass sie nicht erst überlegt hatte, was ihre Mitschüler dazu sagen würden.”Danke.” Es schellte und er stand auf, reichte ihr die Hand und zog sie hoch.Für den Bruchteil einer Sekunde schaute sie ihm in seine Augen. Sie waren von einer solchen schwärze, das die Unendlichkeit darin verborgen schien. Dann stand sie und war gut 10 cm größer als er. Doch dieser Bruchteil einer Sekunde erwärmte sie. Erst jetzt, nachdem er ihre Hand losließ spürte sie erneut diese Eiseskälte. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ihre Handschuhe nicht angezogen hatte. Seine Hand, auch wenn sie nur für 2, 3 Sekunden die ihre genommen hatte, fühlte sich warm an. Eine Wärme, welche ihr durch den ganzen Körper floss. Sich bis in die Zehen fortpflanzte, ihren ganzen Körper in Hitze versetzte.Verstört verließ sie ihn um zur Klasse zu gehen. Drei, viermal schaute sie zurück. Aber er stand noch immer an dem Absatz und schaute ihr nach.Als er ihre Hand nahm und ihr half aufzustehen, durchfuhr es ihn wie ein elektrischer Schlag. Und als sie mit ihrem Gesicht an seinem vorbeihuschte, waren da ihre tiefblauen Augen, der Geruch ihrer Haare.Dann war sie vorbei. Er wagte nicht länger in ihr Gesicht zu schauen.Stattdessen schaute er ihr lange nach. So sah er, dass sie sich mehrmals nach ihm herumdrehte.Der KussNach der Schule lief er so schnell er konnte zur Schule seiner Schwester. Vanessa hatte heute eine Stunde früher aus als er, wartete aber immer auf ihn. Ständig in die Richtung schauend, aus der er kommen musste unterhielt sie sich mit drei anderen Mädchen. Schon von weitem sah sie ihn angelaufen kommen. Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen und rannte ihm entgegen. Einige Meter vor ihm ließ er seine Schultasche fallen, breitete seine Arme aus und sie fiel hinein. Dann wirbelte er sie mehrmals herum.Nachdem sie ihm einen festen langen Kuss gegeben hatte fragte er sie schnell, wie es in der Schule gewesen war. Der Kuss hatte einen Grund.Abends ein “Gutenachtkuss” morgens ein Kuss beim Aufstehen, das ging ja noch. Sie waren nur flüchtige Küsse. Aber die Begrüßung nach der Schule fiel immer sehr herzlicher aus.Wesentlich herzlicher.”Klasse! Wir haben in der großen Pause einen Schneemann gebaut. Die ganze Klasse hat mitgemacht. Dann haben wir ihn Stück für Stück vors Klassenzimmer gestellt.” “Und Herr Brender hat nicht geschimpft?” “Nein! Du hättest sehen sollen, wie sehr er gelacht hat. Das wäre der schönste Streich, den er jemals erlebt hätte.” Er schulterte ihren Ranzen, nahm seine Tasche in die eine und ihre Hand in seine andere. So gingen sie nach Hause, während Vanessa ihm aufgeregt erzählte, wie sehr der Hausmeister über das Wasser im Flur geschimpft hatte. Aber Herr Brender hat ihm gesagt, dass es niemand aus seiner Klasse gewesen sein konnte. Er hatte doch während der Pause die Aufsicht gehabt und sie wären während der Pause alle in seiner Nähe gewesen.Die Wohnung war eiskalt. Da ihre Eltern lange vor ihnen, bereits gegen fünf Uhr am Morgen aus dem Haus gingen, hatten sie sich angewöhnt, während sie in der Schule waren, den Ofen ausgehen zu lassen. Warum sollte er eine Wohnung heizen, in der niemand war? Und so sparte man auch etliche Briketts. Im Laufe der Woche summierte es sich.Allerdings hatte dies auch zur Folgen das er seinen Anorak und Vanessa ihren Mantel anbehielten, während sie zuhause die Schulaufgaben machten. Erst eine Stunde bevor Papa heim kam, feuerte er den Ofen wieder an.Zuhause machte er zunächst das Essen auf einem 2-Platten- Elektrokocher, während Vanessa schon anfing, ihre Schulaufgaben zu machen. Sie war in allen Fächer gut. Nicht sehr gut, aber auch nicht mittelmäßig. Eben gut. Sie war 2 Jahre jünger als er und hatte noch nicht einen so angefüllten Stundenplan wie er. Aber so wie es aussah würde sie auch später nicht allzu große Schwierigkeiten mit dem Lernen haben.Mama hatte ihnen alles fürs Mittagessen hergerichtet. Heringsstipp mit Kartoffeln. Zwar konnte er kochen, aber hier brauchten nur die Kartoffeln gekocht werden. Demzufolge war das Essen schnell fertig. “Schon wieder Heringe?”, fragte Vanessa traurig.Vanessa aß sie zwar, konnte ihnen aber keinen Stellenwert auf ihrer Liste der 10 beliebtesten Speisen zugestehen. Klaus mochte sie zwar, aber auch er reihte sie nicht unter den 10 beliebtesten Speisen ein. Höchstens in der Liste derer, welche am schnellsten fertig waren.”Leider.” Vanessa verzog ihr hübsches Gesicht.”Komm Schatz, iss.” Sie aßen um danach abzuwaschen. Dann widmeten sie sich gemeinsam ihren Hausaufgaben. Hin und wieder reichte Vanessa Klaus ihre kalten Hände.Er nahm sie und wärmte sie so gut er konnte. Nach den Hausaufgaben spielten sie bis fünf miteinander. Meistens draußen. Aber da es in dieser Jahreszeit schon früh dunkel wurde blieben sie meistens zu Hause in der kalten Wohnung. Dort saßen sie auf dem Bett oder lagen darin. Klaus las ihr dann aus einem der Bücher vor, welche sie sich aus der Stadtbücherei ausgeliehen hatten.Heute aber nicht. Obwohl Vanessa heute nicht nach draußen wollte, es war schon auf dem Heimweg eisiger gewesen als heute Morgen, nahm Klaus ihre Hand. Sie schaute ihn fragend an. Er aber lächelte sie nur an. Sie gingen hinunter und schlugen den Weg zum Park ein.”Das ist doch zu kalt.”, flüsterte sie fröstelnd.”Ist gut mein Schatz, wir sind bald wieder zurück.” Als er nahe dem Parks plötzlich nach links in den Eingang einer Imbisstube ging, leuchteten Vanessas Augen. Dennoch sagte sie: “Das musst du nicht tun.” “Ruhe.” Drinnen bestellte er eine Pommes mit Majo und eine Cola. Beides bekam Vanessa vorgesetzt und sie aß mit Heißhunger. Dennoch ließ sie jede Pommes förmlich auf der Zunge zergehen.Obwohl dies alles nur eine Mark kostete, war Klaus Verdienst von einer Woche Zeitungsaustragen futsch. Vanessa wusste dies und hatte ein schlechtes Gewissen. Mehr als einmal stopfte sie ihrem Bruder eine Pommes in seinen Mund und mehr als einmal lehnte er dankend ab. Es seien doch ihre Pommes.”Aber ich gebe dir gerne was ab.” “Iss mal.” Vanessa aß alles auf. Sie fuhr sogar mit dem Finger in die Schale, um das Salz aufzufischen. Dann erst trank sie in kleinen Schlucken die Cola. Etwas ließ sie drin.”Ich kann nicht mehr. Trink du den Rest.” Dass dies eine Lüge war wussten sie beide. So wollte sie wenigstens etwas von der Cola ihrem Bruder geben. Und er konnte nicht ablehnen.Denn etwas stehen lassen? Das war nicht ihr Fall gewesen. Nicht das sie Hunger oder Durst litten. Ihre Eltern hatten immer zu Essen und zu trinken im Haus. Aber Fleisch gab es höchstens mal am Sonntag. Und Milch war das einzige was gekauft wurde.Klaus nahm einen Schluck. Dann stellte er das Glas vor Vanessa hin.”Den letzten für dich.” Vanessa nahm das Glas und trank es aus. Sie liebte ihren Bruder dafür.Ständig sorgte er sich um sie, ständig machte er ihr eine Freude. Überhaupt war er ständig für sie da. Und sie hatte nichts um sich bei ihm zu bedanken, außer ihrer Liebe zu ihm. Als sie nach Hause gingen blieb sie stehen und legte ihre Arme um seinen Hals. Klaus stockte der Atmen. Er wusste, dass sie sich nun bei ihm bedanken wollte. Und dies tat sie immer mit einem festen und sehr langen Kuss. Zu spät fiel ihm ein was bei den beiden letzten “Kussbedankungen” passiert war. Seine Hose war damals schlagartig zu eng geworden. Er hatte geglaubt dass sie dies beim letzten Mal mehr als deutlich hätte spüren müssen. Seit der Zeit achtete er auch peinlichst darauf dass er nachts auf dem Rücken schlief, während sie neben ihm in seinem Arm schlief. So konnte sie nicht spüren, dass seit neuestem sein Schwanz schon anschwoll wenn sie sich zum Abend eine gute Nacht wünschten und er ihr einen Kuss gab.Außerdem lag sie dann auch so in seinem Arm, dass sie seine Morgenlatte nicht bemerken konnte. Früher kam es seltener vor, aber es kam vor das sie sich in der Nacht einfach auf ihn legte. Früher war das ja auch ok. Da war sie kleiner als er und so hätte ein Schwanz höchstens gegen ihre Unterschenkel gedrückt. Aber sie wuchs! Schneller als er. Und so würde sein Schwanz heute garantiert mit dem Schaft genau gegen ihre kleine Scheide drücken.Und so vermied er es auch in der letzten Zeit ihr eine Freude zu machen. Aber es ganz einstellen wollte er es nicht. Zu sehr erfreute er sich an ihren glücklichen Augen.Da zog sie sein Gesicht schon zu ihrem heran und küsste ihn so fest und so lang es ging. Dies war für sie die einzig mögliche Art ihm zu danken. Und es war ja auch nicht ihr erster Kuss gewesen. Schon sehr oft hatte sie sich bei ihm auf diese Art und Weise bedankt.”Das sollten wir aber nicht hier in der Öffentlichkeit machen.” “Wieso nicht?” “Sonst denken die Leute noch wir wären ein Liebespaar.” Vanessa, ihn noch immer am Hals fest umklammert, schaute nach rechts und links.”Welche Leute? Ist doch keiner hier.” Erneut küsste sie ihn und ließ dabei sogar ihre Zunge gegen seine Zähne stoßen.”Hmm, hmm.”, drang es aus seinem, von ihren Lippen verschlossenem Mund. Seine Hände versuchten ihre Umklammerung zu lösen. Und während sie mit ihrer Zunge über seine Zähne strich, konnte er sich aus der Umklammerung befreien.”Spinnst du?”, flüsterte er ihr zu, “Du kannst mich doch nicht mit Zunge küssen.” Mit rotem Gesicht löste sie sich von ihm.”Wieso nicht?” “Das machen nur verliebte.” “Na und? Ich liebe dich doch.” “Ja ich weiß.” “Na also.” “Aber doch nicht so wie ein Pärchen. Du liebst mich weil ich dein Bruder bin.” “Stimmt.” “Na siehst du.” “Was ist denn dann schon dabei.” “Na, die Zunge.” “Na und? Ist das so schlimm?” “Ja.” “Wieso?” “Weil, weil, weil.” Er wusste keine Antwort darauf. Gut, er wusste dass es so anfängt und am Ende gevögelt wurde. Es aber zumindest darauf hinauslief dass man mit den Händen in den Unterhose des anderen war.”Weil was?” “Das ist der Anfang von einer Sache, die wir nicht dürfen.” “Welcher Sache?” “Sex.” “Hä?” “Ja, Sex.” “Aber wir bumsen hier doch nicht.” “Das fehlte noch.” “Na siehst du.” Und ehe er noch etwas sagen konnte hatte sie ihre Arme erneut um seinen Hals geschlungen, küsste ihn und, da er ihr gerade etwas entgegnen wollte, fand ihre Zunge sofort Einlass in seinen Mund. So sehr er sich auch sträubte, so sehr er versuchte aus ihrer Umklammerung zu kommen, er spürte ihre Zunge in seinem Mund, seine Zunge streichelnd. Als er nach einigen Sekunden seinen Widerstand aufgab erwiderte er ihren Kuss.Dies hatten sie noch nie gemacht. Na ja. Sie hatte ihm ja auch noch nie ihre Zunge in seinen Mund gesteckt. Aber als sie ihn das zweite Mal küsste und dabei seine Zunge berührte, da war es wie ein Glas Cola. Der erste Schluck macht süchtig auf den Rest des Glases. Und nun erwiderte er ihren dritten. Ein Gefühl der Wärme breite sich in ihr aus.Sie spürte diese Hitze in sich aufsteigen, war sich aber nicht bewusst, von welchem Ort sie herkam. Ein Gefühl der Sicherheit, der Geborgenheit machte sich in ihr breit. Sie schieb zu schweben. Ein wohliger Schauer rann über ihren Rücken hinab. Sie wusste dass dieser Kuss ihr Leben verändern würde. Nein, es schon verändert hatte. Wieso, das wusste sie nicht. Aber dass es so war, das wusste sie ganz genau.Als er erneut ihre Zunge spürte, sie diesmal aber nicht hinter dem Schutzwall seiner Zähne sondern direkt an seiner Zunge, wurde er panisch. Das durfte nicht sein. Man küsste seine Schwester nicht so. Zuerst wehrte er sich. Dann aber spürte er ihre Zunge fester an seiner. Sein Widerstand erlahmte und ein eigenartiges Gefühl kroch in ihm hervor. Es war angenehm. Sehr sogar. Ihre Zunge spielte mit seiner als er ihren Kuss erwiderte. Erst unbeholfen, wie sie anfangs auch, dann immer zärtlicher. Er ertappte sich dabei das er seinen Kopf etwas neigte damit ihre Lippen noch fester zueinander fanden. Sie entfachte in ihm ein Feuer welches er erst bemerkte als es zu spät war. Mit einem male spürte er wie seine Hose zu eng wurde. Er musste tatenlos zusehen, oder eher gesagt spüren, wie sich sein Schwanz erhob. Und dies wegen seiner kleinen Schwester.Als sie sich trennten waren beider Gesichter rot vor innerer Hitze. Vanessa spürte eine Feuchtigkeit in ihrem Höschen die sie sich nicht erklären konnte. Sie hatte keinerlei Erfahrung. Weder mit Jungs noch mit sich selbst. Allerdings wusste sie genau was da unten in der Hose von Klaus gegen sie gedrückt hatte.Schweigend gingen sie Hand in Hand nach Hause. Sie zogen die Anoraks und Schuhe aus und er feuerte den Ofen an. Dann setzen sie sich aufs Bett und schwiegen sich an.Schließlich unterbrach Vanessa das Schweigen. “War es so schlimm?” Er antwortete nicht. Also setzte sie erneut an. “Mir hat der Kuss gefallen. Er war wunderschön. Dir nicht?” “Doch.” “Aber?” “Ich, mein, ich,.” “Was meinst du? Hat es dir doch nicht gefallen? “Doch.” “Aber?” “Was meinst du?” “Du bist heiß geworden.” “Wie heiß? “Ich hab deinen Schwanz gespürt. Er hat gegen meinen Bauch gedrückt.” Klaus wurde rot. Sie hatten noch nie über ihren Unterleiber gesprochen. Und seit Vanessas Brüste vor anderthalb Jahren anfingen zu wachsen, war auch dieser Bereich ihres Körpers für ihn Tabu.Allerdings streichelte er sehr oft nachts über ihren Rücken. Und da auch oft über ihren Popo. Und da sie unter ihrem Nachthemd nie ein Höschen trug, sah man von der Zeit ihrer Periode ab, und diese Nachthemdchen nicht gerade sehr lang waren und in der Nacht sehr oft hoch rutschten, so hatte er ihren nackten Po schon sehr oft berührt. Bisher allerdings ohne jene Folge an sich zu bemerken, die vorhin jener Kuss ausgelöst hatte.”Das passiert manchmal.”, versuchte er sich heraus zu reden, “Von ganz alleine.” “Ich weiß.” “Was weißt du.” “Morgens steht er auch immer.” Ein Schlag mit einem Hammer hätte ihn nicht so betäubt. “Ich hab ihn mir auch schon angesehen.” “Wann?” “Am Samstag. Ich war vor dir wach und hab doch mit meinem Bein auf deinem Bauch gelegen. Als ich es runternahm, hab ich “ihn” gespürt. Da hab ich nachgesehen.” “Verdammter Eingriff”, dachte Klaus bei sich und nahm sich vor, ab sofort seine Unterhosen auch nachts zu tragen.”Der ist ja riesig. Ich kann mir nicht vorstellen dass der in eine Scheide passt.” “Wieso?” Ehe er wusste was sie vorhatte war sie aufgestanden und hatte sich zwischen seinen Beinen gestellt. Ihre Hände hatte sie schon beim Aufstehen unter ihrem Rock geschoben. Sie bückte sich kurz, dann machte sie sich wieder gerade und hielt ihren Rock hoch. Keine 50 cm von ihm entfernt stand seine Schwester mit heruntergelassener Strumpfhose und Höschen und hochgehobenem Rock vor ihm. Ihm ihre Scheide zeigend.”Die ist doch so klein. Das ist doch nur ein kleiner Schlitz. Da passt doch kein Schwanz rein.” Gebannt starrte Klaus auf das kleine goldene Dreieck. Ganz unten konnte man einen Schlitz erkennen. Umgeben von zwei wulstigen Lippen. Fast schon wollte er ihr zwischen die Beine greifen, da besann er sich eines Besseren. Er beugte sich vor und griff nach ihrem Höschen. Dann zog er es ihr hoch. Seine Hände berührten dabei ihren Po und auch ihren Bauchansatz. Das machte ihn nur noch verrückter. Doch schnell zog er ihr auch die Strumpfhose wieder hoch. Keine Sekunde zu früh.Die Türe ging und Papa kam in die Wohnung. Vanessa ließ schnell ihren Rock fallen und setzte sich schnell auf seinen Schoß. “Was soll das denn?”, flüsterte er ihr zu.”Er steht wieder.” Schnell schob sie ihm das Buch zu und er lass ihr vor. Da stand auch schon ihr Vater in der Türe.”N‘Abend ihr zwei.” “N‘Abend Papa.”, antworteten sie.”Na wie war euer Tag. Beide erzählten Papa von ihren Erlebnissen in der Schule. Vanessa, immer noch auf seinem Schoß sitzend, vom Schneemann und er von nichts.Er hatte nie etwas Neues zu erzählen. Zu spät fiel ihm Waltraut ein und das er ihr versprochen hatte ihr zu helfen. Aber das war ja auch noch nicht ganz geklärt.Als Mama nach Hause kam wurde gegessen und dann gingen sie ins Bett.Zu spät merkte Klaus, dass er sein Vorhaben nicht in die Tat umgesetzt hatte und eine Unterhose angelassen hatte. Aber da Vanessa ihm schon den Gutenachtkuss gegeben hatte und sich fest in seinen Arm gekuschelt hatte, so hoffte er dass es dabei bleiben würde.Hier sieht uns keinerAm folgenden Tag wurde er sehr lieb von Vanessa geweckt. Er spürte ihre sanften Lippen wie sie sich mehr und mehr auf seinen Mund pressten. Zwar glaubte er auch eine Zunge zu spüren, aber als er richtig wach war, war da keine. Vielleicht hatte er sich das ja auch nur eingebildet. Ein Wunschtraumdenken? Schließlich hatte er ja gedacht, nein, eher gehofft dasses die Lippen von Waltraut sind. Aber spätestens als er Vanessas Stimme vernahm, die sanft und mehr als lieb, ja fast schon zärtlich, erotisch, an sein Ohr drang, da wusste er Bescheid. Keine Waltraut, nur seine Schwester. Der Bruchteil einer Sekunde lang war er enttäuscht. Aber nur einen Bruchteil lang. Dann schlug er die Augen auf und blickte in zwei schwarze Löcher. Keine 10 cm vor seinem Gesicht.”Morgen mein Engelchen.” “Morgen. Gut geschlafen? Und wie jeden Morgen antwortete er ihr: “Muss ich doch. Mit einem so hübschen Engel im Arm kann man nur gut schlafen.” Und wie an jeden Morgen, an dem sie dieses Ritual der Begrüßung ablaufen ließen, so wurde auch am heutigen morgen Vanessas Gesicht purpurrot. Zwar konnte man dies im schwachen Schimmer des winterlichen Morgenlichtes, welches durch die Vorhänge drang, nicht sehen, aber sie beide wussten dass es so war.Erneut küsste und drückte sie ihn noch einmal ganz feste an sich. Das weitere allmorgendliche Ritual sah vor dass sie von ihm den Rücken gestreichelt bekam. Für sie war es immer ein himmlisches Gefühl wenn seine Nägel sanft über ihren Rücken fuhren. Dabei stellten sich ihre Nackenhaare auf und sie bekam immer eine Gänsehaut. Dann drückte sie sich noch fester an ihn um seine Wärme zu spüren. Meist schlief sie dann wieder ein, um nach wenigen Minuten aufzuwachen und weiter zu kuscheln bis das der Wecker ging.Aber heute war es irgendwie anders. Schon als sie neben ihm lag und er sie streichelte war dieses eigenartige Kribbeln bei ihr wieder da. Als es bis hinauf zu den Schultern ging schwang sie sich auf ihn und zog ihr Nachthemd aus. Dann legte sie sich auf ihn und er deckte sie wieder zu. Mit ihrem Gesicht neben seinem Kopf genoss sie seine Finger.Besonders zwischen den Schulterblättern und in der kleinen Kuhle oberhalb ihres Popos war es am schönsten. Doch als er auch über ihren Popo strich, da wusste sie Bescheid.Sie war geil.Während seine Hand auf ihrem Rücken strich, konnte er sich nicht entscheiden, wen er da am liebsten hätte liegen gehabt. Vanessa oder Waltraut. Unbewusst mache er es ihr heute noch sanfter als sonnst. Und mit Freuden vernahm er, dass er es wieder sehr schön machte und es einer kleinen Schwester sehr gefiel. Schließlich schwang sie sich auf ihn, zog ihr Nachthemd aus und legte sich auf ihn. Das kam selten vor, war aber nicht Ungewöhnlich und er vermied es in letzter Zeit ihr dabei auf ihre nackten Brüste zu sehen. Er wusste dass sie es mochte wenn er mit den Nägeln beider Hände sanft über ihren nackten Rücken bis auf ihren kleinen Popo glitt, ohne dass der Stoff eines Nachthemdchens dazwischen störte. Bis gestern hatte sie nachts noch ein Höschen getragen. Sie hatte ihre Tage gehabt und war in dieser Zeit erbärmlich leidend. Es schien ihr sehr viel Schmerzen zu bereiten. Mama hatte ihm erklärt das dies so war und das er in der Zeit sehr lieb zu Vanessa sein solle. Aber das war er doch immer.Darum machte er es an den Tagen besonders zärtlich. Wenn das überhaupt noch möglich war.Sie flüsterte ihm dann immer ins Ohr wie schön dies wäre und wo sie es am liebsten habe. Aber in der letzten Zeit wurde es ihm peinlich.Seine Schwester hatte schon ziemlich viel Brust. In den dunklen Morgenstunden der Wintertage war dies nicht gut zu sehen. Aber bereits im letzten Frühjahr war es ihm aufgefallen das er hin und wieder auf gewisse Teile ihres Körpers starrte, wohin ein Bruder eigentlich nicht zu schauen hat.Es war zwar dunkel in ihrem Zimmer. Trotzdem starrte er auf die undeutlichen Schatten ihrer Brüste, als sie sich das Nachthemd über ihren Kopf zog. Unwillkürlich wollte er schon die Halbkugeln aus Fleisch berühren. Doch im letzten Moment besann er sich wieder. Das durfte er doch nicht. Sie war doch seine Schwester. Das macht man nicht! Sie schmiss das Nachthemd neben das Bett und legte sich auf ihn. Wie gerne wäre er jetzt auch nackt gewesen Schoss es ihm durch den Kopf.Doch sofort schämte er sich wegen diesem Gedanken. Er deckte sie zu und fuhr mit seinen Fingern über ihre Rückseite.Und dennoch. Heute musste es anders als sonst gewesen sein. Denn als sie schließlich aufstanden, hatte er einen großen feuchten Flecken auf seiner Schlafanzughose. Doch der stammte gewiss nicht von ihm.Aufstehen, waschen, anziehen wäre das Nächste gewesen. Doch schon beim Aufstehen starrte er wieder auf ihren Körper. Er hatte die kleine Nachttischlampe angeschaltet damit sie sich nicht stieß. Als sie nackt ins Bad ging schaute er ihr nach und auf ihren Popo. Er wolle heute nach ihr ins Bad doch sie rief schon nach ihm. Also stand er auf und verbarg seine allmorgendliche Latte so gut es ging. Sein Glück war es das sein Schwanz, hatte er sich voll erhoben, nicht von ihm abstand sondern im steilen Winkel nach oben zeigte. Da war die Beule nicht so überdeutlich zu sehen.Doch als er ins Bad kam schienen seine Eier zu explodieren. In vornüber gebückter Haltung stand sie am Waschbecken und wusch sich.Dabei hatte sie ihren kleinen Popo weit herausgestreckt. Er stellte sich neben sie und begann sich die Zähne zu putzen. Doch als Vanessa fertig war und nun auch sich die Zähne putzte standen sie sich schräg gegenüber. Und so konnte er es nicht verhindern dass seine Augen wie gebannt an den Brüsten seiner Schwester hingen.Zum Glück stand sie schon in ihrer Unterwäsche im Zimmer, als er aus dem Bad kam. Und erleichtert war er auch. Auch wenn es nur wenige Gramm gewesen waren, der Druck war weg und seine Latte ebenfalls. Doch der Anblick seiner Schwester in ihrer Wäsche, auch wenn es ganz normale Wäsche war und nicht solche, die er in den Heften seiner Freunde gesehen hatte, welche sie sich heimlich anschauten, ließen “ihn” wieder freudig seien Kopf erheben. Also zog er sich schnell an.Wie an jedem Morgen hatte Mama schon das Frühstück fertig auf dem Tisch stehen. Schweigend aßen sie. Es schien so, als ob jeder daran dachte was heut Morgen passiert war.Aber dann war es auch schon Zeit.Er brachte Vanessa zur Schule. Dort bekam den obligatorischen Verabschiedungskuss bei dem er wieder ziemlich genau ihre Zunge gespürt hatte. Es schaute sie böse an, soweit er sie überhaupt böse anschauen konnte. Sie zuckte nur unschuldig mit ihren Schultern, lächelte, küsste ihn noch mal und rannte in ihre Schule.Kleines Aas, dache er lachend, dann rannte er zu seiner. Schon als er um die Ecke kam sah er sie am Eingang stehen. Waltraut! Sie hatte schon eine Weile ständig in die Richtung geschaut, von der sie wusste, dass er jeden Morgen von daher kam. Als sie ihn um die Ecke kommen sah hüpfte ihr Herz und sie begann ihm eilig entgegen zu laufen.Für ihn hatte es den Anschein als ob sie auf ihn zugelaufen käme. Und richtig. Nur wenige Schritte voneinander entfernt stoppten sie, was für sie beide auf dem Schnee nicht so ganzeinfach war. Sie rutschten ineinander. Sie verlor das Gleichgesicht und schlang im fallen ihre Arme um seinen Hals. Er fasste sie um die Taille und hielt sie fest.Dennoch riss sie ihn mit und im Fallen drehten sie sich. Das Ende vom Lied war: Er lag im Schnee und sie halb auf ihm, ihr Gesicht an seinem Hals liegend. Sie schaute nach oben in sein Gesicht, dann begann sie zu lachen, womit sie ihn ansteckte.”Hast du dir was getan?”, fragte er sie nachdem das Lachen leiser geworden war.”Nein, ich bin doch weich gefallen.” Erneut mussten sie kichern und kniete sich in den Schnee. Er stand auf und half ihr aufzustehen. So wie gestern in der zweiten Pause, ergriff sie dabei seine Hand und erneut durchzuckte dieses herrlich warme, nie gekannte Gefühl ihren Körper. Mit hochrotem Gesicht entzog sie ihm ihre Hand als sie standen. Allerdings fragte sie sich nun wieso sie im laufen ihre Handschuhe ausgezogen und in ihren sehr weiten Mantel gesteckt hatte.Sie klopften sich lachend den Schnee von den Sachen, dann gingen sie zurück zur Schule. Und da es gerade schellte gingen sie direkt zu ihrer Klasse. Das Wetter wurde während den ersten beiden Stunden stetig schlechter. Der Schneefall nahm zu und man konnte die Flocken in der Luft kaum mehr sehen, so wurden sie vom Sturm hin und her getrieben. Und so stürmte es fürchterlich als sie zur großen Pause nach unten gingen.Klaus dachte an seinen kleinen blonden Engel. Vanessa würde bestimmt in einer Gruppe von Mädchen stehen und so vor dem Sturm geschützt sein. Anders wie er. Er saß wieder auf dem Treppenabsatz und zitterte. Zwar war er auch hier etwas vor dem Wind geschützt, aber nur etwas. Aber es vergingen keine 2 Minuten da stand Waltraut vor ihm.”Komm mit.” Sie schnappte sich seine Hand und zog ihn hoch. Dann blickte sie sich ängstlich um und stieg mit ihm über die niedrige, etwa 20cm hohe Abgrenzung zum Rasen und von dort aus um ein großes Gebüsch mit kleinen Tannenbäumen herum zur nicht einsehbaren Seite des Schulgebäudes. Hier gab es einen Mauervorsprung. Eine Art Nische in der sie einigermaßen vor dem Wind geschützt waren.”Hier sieht uns keiner.” Die Worte trafen ihn wie ein Schlag. “Wie meinst du das?”, fragte er, doch sie antwortete nicht. Meinte sie damit dass sie mit ihm alleine sein wollte? Oder meinte sie dass sie von den anderen nicht gesehen werden wollte? Iris hatte dies ebenfalls mal zu ihm gesagt und ihm so gleich zu verstehen gegeben das sie nicht wollte das man sie mit ihm sah. Das war vor einigen Wochen gewesen.Als er ihr vor einigen Wochen bei Mathe half. Und als Waltraut gleich mit Physik anfing, dass es nicht geklappt hatte mit “noch mal durchlesen”, da wusste er es ganz genau. Seine Enttäuschung ließ er sich nicht anmerken. “Hier sieht uns keiner” hatte sie gesagt. Und da sie keinerlei Anstalten machte näher zu kommen, da wusste er Bescheid.Also war es ihr peinlich mit ihm zusammen gesehen zu werden. Das hatte er nicht gedacht. Aber was hatte er überhaupt gedacht? Hatte er gedacht dass sie ihn mag? Dass sie mit ihm zusammen sein wollte? Du Idiot! Sie will bessere Zensuren haben. Dafür bist du gut genug.Lernen, nicht ficken. Ein Helfer, kein Freund! Demzufolge war auch seine Antwort mehr als kühl. Er antwortete nur schnippisch: “Aha” und hockte sich an die Hauswand.Waltraut bemerkte sofort das seine Antwort kälter war als der Wind der ihnen ums Gesicht blies. Sie wusste nicht was passiert war. Was hatte sie gemacht? Was hatte sie denn gesagt? Aber direkt fragen traute sie sich nicht. Also schwieg sie. Stand vor ihm und blickte auf ihn herab. So gingen mehrere Minuten vorbei.Schließlich wurde es ihm zu bunt. Er erhob sich und fragte knapp: “War’s das?”. Und als sie keinerlei Regungen machte ging er zurück auf den Schulhof. Seine Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Aber das konnte sie nicht sehen.Sie schaute ihm mit offenem Mund nach. Sie konnte nicht fassen was hier gerade passiert war. Dabei war es doch vorhin vor der Schule noch so schön gewesen. Sie hatten gelacht, sich gegenseitig den Schnee von den Sachen geklopft und aus den Haaren gewischt. Und nun das? Sie hatte sich heute extra ihren viel zu weiten Mantel angezogen. Sie wollte ihn mit drunter nehmen und er wäre ihr so nah gewesen. Erst jetzt fragte sie sich wieso sie das eigentlich wollte. Aber nun hatte es ja eh keinen Sinn mehr. Er war schon um die Ecke des Schulgebäudes verschwunden und hatte sie alleine hier stehen gelassen.Und hier blieb sie.Alleine.Zusammengekauert in der Nische an der Wand gelehnt hockte sie bis zum Ende der Pause und weinte. Weinte, ohne zu wissen warum und weshalb. Als es schellte stand sie auf und ging zu ihrer Klasse. Klaus war bereits dort. Sie schaute ihn an aber er schaute einfach durch die hindurch. Das kalte Wetter hatte alle Gesichter gerötet. So fiel es nicht auf dass ihres verweint war. Auch sprach niemand sie direkt an und so konnte auch niemand hören wie ihre Stimme vom Weinen gekennzeichnet war.Die folgenden beiden Stunden schlichen für sie nur so dahin. Am liebsten würde sie jetzt in dieser Nische stehen und weinen. So Elend war ihr zumute. Sie konnte sich den Wandel nicht erklären. Was war denn passiert? Sie wollte doch nur mit ihm alleine sein. Darum hatte sie ihn ja auch mit zu ihrem kleinen Versteck genommen. Hier hielt sie sich gerne auf und träumte vor sich hin. Träumte davon das. Nein. Das würde ja nie passieren. Das wusste sie ja nun.In der kleinen Pause stand sie abseits von allen. Sie wollte nicht zu ihrem Versteck. Denn dann hätte sie an ihm vorbei gemusst. Also blieb sie in einer Ecke des Schulhofes stehen. Alleine, einsam und schielte hin und wieder zu jenem kleinen Absatz hinüber auf dem sie Klaus zitternd und alleine sitzen sah.Klaus schwirrten die Gedanken im Kopf herum. Noch in der großen Pause fragte er sich wieso ein so schönes Mädchen nur so ein Biest sein konnte. Und so dachte er in der Klasse, wie auch in der kleinen Pause darüber nach. Alles Mögliche dachte er. Bis das er dann zu dem Schluss kam das sie ihm aus Mitleid ihre Handschuhe und ihren Schal gegeben hatte. Und das sie nur wegen ihren schlechten Zensuren zu ihm gekommen war. Dies schien ihm auch die einzig mögliche Erklärung für den Vorfall zu sein.Zwar konnte er verstehen dass sie nicht mit ihm gesehen werden wollte. Schließlich galt er in der Klasse als Asi. Aber das hätte sie doch sagen können. “Heh, hör mal, ich möchte aber nicht, dass die anderen uns sehen”. Er hätte es verstanden und damit wäre ja alles geklärt gewesen. Aber nichts von dem hatte sie gesagt. Einfach nur: “Hier sieht uns keiner”.Gut. Zuerst hatte er ja gedacht das sie es gesagt hatte um ihm zu sagen: hier könne man machen was niemand etwas angeht. Knutschen und so. Aber stattdessen hatte sie ja mit Physik angefangen. Lachend dachte er an Reibung und Hitze Wärmelehre, Mechanik. Stellte sich aber dabei einen Schwanz vor, der in einer Muschi ein und ausfuhr.Seinen Schwanz! Ihre Muschi! Ob sie auch so aussah wie seine Schwester? Waltraut hatte kleinere Brüste als Vanessa, obwohl sie zwei Jahre älter war als seine Schwester. Das konnteer trotz ihres Pullis sehn, den sie trug. Ob ihre Muschi auch so schöne goldene Härchen besaß wie Vanessas ihre? Schließlich waren die Haarfarben der beiden so gut wie gleich.Vanessas ihre waren sogar noch etwas goldener. Vanessa! Was sie jetzt wohl gerade machte? Hoffentlich ging es ihr nicht auch mal so wie ihm. Geschnitten von allen. Alleine, enttäuscht.Nach der Schule rannte er zu Vanessas Schule. Wie immer stand sie dort noch mit einigen Freundinnen und quatschte. Doch als sie ihn sah verabschiedete sie sich schnell und rannte auf ihn zu. Und wie immer fiel sie in seine Arme und er wirbelte sie herum. Fast schon wären sie auf dem glatten Schnee hingefallen, aber er konnte es im letzten Moment noch verhindern. Dann gab sie ihm nur einen flüchtigen Begrüßungskuss. Er hoffte schon, dass dieses Kapitel ihres Lebens vorbei war, da sagte sie: “Den richtigen bekommst du wenn wir um die Ecke sind. Da sieht uns keiner.”Der verbotene TrostDa waren sie wieder! Jene vier Worte, die er heute schon einmal gehört hatte. War er von Waltraut enttäuscht worden, so klangen sie aus dem Munde seiner Schwester wie Peitschenhiebe. Schämte sie sich seinetwegen? Das hatte sie doch noch nie gemacht. Er kannte sogar einige von ihren Freundinnen aus ihrer Klasse und auch aus den höheren, hatte sogar mit ihnen geredet.Im Sommer waren sie sogar mit einigen von ihnen im Stadion schwimmen gewesen. Nur zu gerne erinnerte er sich an einen ganz besonderen Tag. Zwei von ihren Freundinnen waren ihm da gleich aufgefallen. Monika, sie war so alt wie seine Schwester und ging mit ihr in dieselbe Klasse, und Regine, Monikas ältere Schwester. Sie war schon 16, aber klein für ihr Alter. Die Oberweite der beiden Schwestern schlug ihn in seinen Bann. Besonders die von Regine. Ihr kleiner, zierlicher Körper rückte ihre Brüste ins Zentrum des Geredes. Unbefangen redeten die Mädchen in seinem Beisein darüber. Das Monikas BH-Träger ihr in die Haut an den Schultern schnitten.”Bei mir nicht.”, sagte daraufhin Regine belustigt. “Kein Wunder! Du brauchst ja auch keinen.” Vanessa schaute auf Regines Brüste die von ihr, nur halb verdeckt vom balkonartigen Ausschnitt ihres Bikinioberteils, frei zur Schau geboten wurden. “Du spinnst doch. Natürlich braucht sie einen.” “Nein die hängen nicht. Die stehen von ganz alleine.” “Wirklich?” Regine nickte nur.Als sie dann auf ihn schauten und sahen wie er auf Regine Brüste starrte schubste Vanessa ihn an. “Klaus! Schäm dich.” Er wurde rot und alle lachten. Aber sie lachten ihn nicht aus. Und Regine beugte sich schließlich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Und da er seinen Kopf beschämt nach unten gesenkt hatte, hatte er dabei einen mehr als tiefen Aus, oder besser gesagt, Einblick in ihr Oberteil.Und Regine war es auch gewesen die ihn an diesem Tag in einem unbeobachteten Moment in ein Gebüsch gezogen hatte und einfach begann mit ihm zu knutschten. Natürlich schob sie dabei seine Hand auf ihre Brüste. Da sie der Stoff ihres Oberteils störte zog sie es einfach aus und ließ es zu Boden fallen. Mein Gott waren ihre Brüste hart gewesen.Sie hingen wirklich nicht herunter. Er konnte mit einer Hand keine ihrer Brüste ganz umschließen. Sie schob seine Hand schließlich in ihr Bikinihöschen und er spürte eine heiße Nässe in ihrem Schritt. Er solle über den Knubbel streicheln sagte sie ihm und er tat es. Und so verhalf er ihr zu einem Orgasmus. “Das hab ich gebraucht. Danke. Aber jetzt ich”, sagte sie dann. Daraufhin verschwand ihre Hand in seiner Badehose und holte seinen Schwanz heraus. In Sekundenschnelle war er noch steifer als er ohnehin schon war und Sekunden später spritzte er ihr sein Sperma bis hinauf auf ihre Brüste. Damals starrte er sie ungläubig an als er sah wie sie die Tropfen pendik escort von ihrem Körper auffing und sie in ihrem Mund verschwinden ließ. Den Rest verrieb sie auf ihren Körper.Dass sie nicht aufzufinden waren hatte man bemerkt. Da man sie aber schließlich im Becken entdeckte, hatte niemand gemerkt was wirklich geschehen war. Doch leider war dies auch das einzige Mal dass er Regine gesehen hatte. Und nun hatte er jene Worte aus dem Mund seiner Schwester gehört. Vanessa zog ihn schnell um die nächste Ecke. Dort schlang sie ihre Arme um seinen Kopf und küsste ihn. Ihre Zunge drückte sich mit massiver Gewalt zwischen die ein wenig geöffneten Zahnreihen und drang in seinen Mundraum ein, suchte und fand seine Zunge. Doch er erwiderte ihren Kuss nicht.Enttäuscht ließ sie von ihm ab. Sie reichte ihm ihren Ranzen, den er wortlos entgegennahm. Wenigstens nahm er ihre Hand und vorerst war wieder alles wie sonnst. Auch zuhause war keine Veränderung zu spüren. Sie aßen und machten die Hausaufgaben. Da es auch weiterhin stürmte blieben sie nach den Schulaufgaben zu Hause. Sie reichte ihm ein Buch und er las ihr vor bis das es Zeit wurde den Ofen anzuwerfen. Danach las er ihr weiter vor.Vanessa wusste nichts mit der Situation anzufangen Sie war sich keiner Schuld bewusst. Demnach müsste etwas in der Schule vorgefallen sein. Und das würde sie spätestens im Bett erfahren. Schon immer war dies der einzige Ort gewesen, wo sie lange miteinander sprachen und sich gegenseitig ihre Herzen ausschütteten. Hier hatte sie auch von ihm erfahren wie er in der Klasse behandelt wurde. Sie wusste auch, obwohl er es abgestritten hatte, dass er nur auf neue Sachen verzichtete damit ihr nicht das gleiche in ihrer Schule passieren würde. Und dafür war sie ihm unendlich dankbar.Ihre Eltern kamen, es wurde gegessen und, wie sie es erwartet hatte, Klaus sprach mit keiner Silbe davon dass etwas in der Schule passiert war. Umso gespannter war sie als es hieß dass sie zu Bett gehen würden. Nicht das ihre Eltern dies sagten. Nein. Es ging wie immer von ihnen aus. Zunächst bemerkte sie nichts. Aber als er sie nicht aus seinen Augenwinkeln ansah, während sie nackt im Zimmer stand und sich ihr Nachthemd heraussuchte, da wusste sie dass es eine Veränderung gegeben haben musste.Erleichtert stellte er fest dass Vanessa ihn nicht versuchte auszufragen. Er dachte schon an die Zeit nach den Hausaufgaben, stelle aber zu seiner Erleichterung fest dass sie, anstatt ihn auszufragen, ihm nur wortlos ihr Buch reichte. Er setzte sich aufs Bett und sie lege sich hinein. Ihren Kopf legte sie auf seinen Schoß. Auch als er den Ofen entfachte kam sie nicht in die Küche sondern blieb im Bett liegen.Der restliche Abend verlief wie immer. Papa kam heim, dann Mama, es wurde gegessen und dann gingen sie ins Bett. Entgegen seiner sonst üblichen Gewohnheit schielte er nicht zu ihrem nackten Körper hin. Schließlich waren sie fertig und er stieg nach seiner Schwester ins Bett. Sofort kam sie in seinen Arm. Aber es dauerte trotzdem noch einige Minuten, bis das seine Schwester die Stile flüsternd unterbrach. “Duhu?” “Was ist.”, gab er barsch zurück.”He, was soll das? Hab ich dir was getan?” Er antwortete nicht. “Klaus. Sag schon. Hab ich dir wehgetan? Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe. Ist es weil ich dich mit Zunge küsse?” Er schüttelte den Kopf. “Was dann?” Aber er schwieg. Wie sollte er ihr auch sagen dass er wusste dass sie sich seinetwegen schämte. “Bitte Klaus. Sag was.” Sie schob sich auf ihn und schaute ihn an, so gut es in der Finsternis überhaupt möglich war. “Sag was oder ich küsse dich.” “Lass.” “Warum? Willst du mich nicht mehr küssen?” “Doch.”, antwortete er ohne nachzudenken. “Was ist dann?” “Schämst du dich vor deinen Freundinnen? Wegen mir?”, kam es zögernd aus seinem Mund.Sie war wie geschockt. Was sollte das denn? “Wieso sollte ich mich wegen dir schämen? Spinnst du?” “Du hast doch heut Mittag gesagt dass du nicht willst dass sie mich sehen.” “Was!”, sagte sie etwas laut, um aber sofort leise weiter zu reden, “Was soll ich gesagt haben? Wann?” “Als ich dich abgeholt habe.” “Was hab ich gesagt?” “Da sieht uns keiner.” “Ja, stimmt, hab ich gesagt.” “Also wolltest du nicht dass sie mich sehen.” “Du spinnst doch. Das hab ich doch nur gesagt damit sie nicht sehen wie wir uns küssen. Das geht sie doch nichts an. Als wenn ich mich für dich schämen würde. Was die anderen sagen ist mir doch egal. Und außerdem finden dich meine Freundinnen sehr nett.” “Ach ja?” “Ja.” “Wer” “Sag ich nicht. Sonst brennst du noch mit einer durch und lässt mich alleine.” “Das mach ich nicht.” “Sicher?” Ja, sicher.” “Dann bin ich ja beruhigt.” Sie zog sich ihr Nachthemd aus und ließ sich auf ihm liegend den Rücken kraulen. Nun wusste sie was gewesen war.Ein Missverständnis.Aber dennoch spürte sie, dass da noch etwas sein müsste. Also bohrte sie weiter. “War das nur deswegen? Oder war noch was in der Schule?” Und als er nicht antwortete wusste sie Bescheid. Etwas war vorgefallen. “Haben sie dich wegen den Sachen wieder ausgelacht?” Er schüttelte den Kopf. “Was dann?” Sie bohrte noch einige Minuten, dann brach es aus ihm heraus. Das Waltraut ihm ihre Handschuhe gegeben hatte, ihren Schal. Das er ihr helfen wollte bei ihren Zensuren, und das sie heute sich umgesehen hatte und dann die vier Worte gesagt hatte. Jene vier Worte welche er wenig später auch von ihr gehört hatte.Vanessa konnte nur halb zuhören. Je mehr er erzählte, um so feste wurden sein streicheln. Erst mit den Fingern und nun schon mit den Nägeln. “Du tust mit weh.”, unterbrach sie ihn.”Entschuldigung. Tut mir leid.” Sie nickte und er erzählte weiter. Sein streicheln wurde wieder sanft. Auch widmete er sich nicht mehr ihrem ganzen Rücken zu, sondern nur noch ihrer Wirbelsäule und, ihrem Popo.Er unterbrach seine Erzählung und schon wollte sie ihm sagen das Waltraut wohl nur aus einem Grund mit ihm alleine und ungesehen sein wollte, da erzählte er weiter. “Dann hat sie gesagt dass es mit dem durchlesen nicht geklappt hätte.” “Welches lesen?” “Physik.” “Oh.” Er verstummte. Da er nicht weitersprach übernahm sie die Initiative.”Du hast doch mich.”, flüsterte sie ihn ins Ohr und küsste seinen Hals. “Das ist was anderes.” “So? Meinst du?” Sie kam mit ihrem Mund an ihn heran, fand seine Lippen und küsste ihn sehr zärtlich. Sie hatte ihren Mund geöffnet und spürte, noch bevor ihre Zunge auf Wanderschaft gehen konnte, wie sich seine Zunge langsam und vorsichtig in ihren Mund hineintastete. So als ob sie nie gekanntes Territorium erforschte. Und so war es ja auch. Klaus hatte noch nie seine Zunge in Vanessas Mund gehabt. Es war bisher immer umgekehrt gewesen. Doch nun tastete er sich vorsichtig vor. Ein elektrischer Schlag durchfuhr beide als sich die Spitzen ihrer Zungen berührten. Dann wurde der Kuss intensiver. Nicht hektisch, nur intensiver.Und während sie sich küssten strich er über ihren Kopf und ihr Gesicht. Als der Kuss zu Ende war küsste er ihre Wange, ihr Ohr, ihre Stirn. Dann erneut ihren Mund. Mal flüchtig, mal so wie vorhin.Erneut setzte bei ihr dieses Kribbeln ein. Aber nun wusste sie dass es von ihrer Scheide aus ging. Sie wusste dass dies immer stärker werden würde und die einzige Möglichkeit dies zu beenden war dort etwas hineinzustecken. Ob sie Klaus dazu bringen würde mit ihr zu schlafen das wusste sie nicht. Aber das war ihr auch egal. Jetzt zählten erst mal sein Mund und seine Hände.Sie hatte sich von ihm herabgleiten lassen und lag nun auf der Seite neben ihm während er sich ihr zugewandt hatte. Seine Hände befanden sich schon bedrohlich nahe dem Sperrgebiet.Während sie sich küssten streichelte er hektischer über ihren Rücken. Ohne den Kuss zu unterbrechen glitt sie von ihm herab und sie drehten sich zueinander ihr hin. Seine freie Hand streichelte nun nicht über ihrem Rücken sondern ihre Seite, ihren Popo. Und nun tastete sie sich nach vorne und war schon fast an ihren Brüsten. Doch da stoppte er.”Was ist?” “Das geht doch nicht.” Seine Hand glitt zurück auf ihre Taille. Vanessa nahm sie und legte sie sich auf ihre Brust. Deutlich spürte er ihre harte Brustwarze in seiner Hand.”Schatz.” “Hier auch streicheln. Bitte.” Dann küsste sie ihn erneut. Und als er nicht reagierte schob sie seine Hand auf ihrer Brust hin und her bis das er dies von selbst machte.Zufrieden spürte sie einen harten Gegenstand gegen ihre Scheide stoßen. Sein Schwanz hatte sich in der Schlafanzughose erhoben. Zwar spürte er es auch doch er ließ es geschehen.Unter seiner Hand wurde ihre Brustwarze wurden noch härter. Sie atmete auch schwerer.Nach einer Weile legte sie sich auf den Rücken und zog ihn mit sich mit. Sie drückte seinen Kopf Richtung Brüste und er verstand was sie wollte. Zunächst küsste er nur den Anstieg zur Spitze. Doch schnell hatte er den Aufstieg hinter sich und ihre Warze im Mund, während seine Hand die andere Warze streichelte. Ihr Bein stieß gegen ihn als sie ihre Beine spreizte. Mit der Hand griff sie sich zwischen ihre Beine. Sofort wurde das Kribbeln unerträglich.Aber etwas stimmte nicht. Sie hatte es sich noch nie selbst gemacht. Und so wusste sie nicht genau was sie da wo machen musste. Daher hörte sie auf und nahm seine Hand von ihrer Brust fort. Langsam schob sie diese auf ihre Scheide. Das sofort einsetzende Wohlgefühl ließ sie erkennen dass er sehr genau wusste was man da macht. Als sie seine Hand zu ihrer Scheide führte wusste er was er machen musste. Renate hatte es ihm im Schwimmbad ja erklärt. In der Nässe der Scheide seiner Schwester ertastete er sofort jene kleine Erhebung. Und über diese streichelte er sehr sanft. Vanessa zitterte unter der warmen Decke. Aber nicht vor Kälte.”Küss mich. Bitte, bitte küss mich.” Zwar meinte sie ihren Mund, aber er dachte in diesem Moment an die Bilder in den Magazinen seiner Freunde. Also ging er nach unten und leckte über ihre Scheide. Vanessa, erst ratlos war er machen wollte, erzitterte bei dieser Berührung. Es war noch intensiver als mit seiner Hand. Sie zog das Bein noch höher und ließ ihn so zwischen ihre Beine.Im Gegenzug dazu legte er sich vor ihrer Scheide und leckte nun stetig über den kleinen nassen Schlitz, der, etwas geöffnet, seiner Zunge ihren Kitzler preisgab. Mit einer Hand fasste er unter sie und knetete etwas ihren Popo. Die andere Hand glitt hinauf zu ihren Brüsten. Das Gefühl steigerte sich in ihr bis zu einem Punkt. Dann ging es nicht mehr weiter. Die Erlösung in Form des ersten Orgasmus in ihrem Leben ließ sie erbeben. Klaus spürte dies und hörte auf zu lecken. Er gab ihrer Scheide noch einen Kuss, dann kam er nach oben. Plötzlich aber stockte er. Sein Schwanz stieß gegen ihre Scheide und nur die Schlafanzughose hatte verhindert dass er durch die Nässe ihrer Scheide in sie hinein geglitten war. Vanessa kicherte.”Was ist? Ist die Hose zu eng?” “Biest.” “Ach ja?” “Ja.” “Es war wunderschön. Danke.” “Das freut mich. Dann hab ich alles richtig gemacht.” “Oh ja! Das hast du.” Sie erzählte ihm ohne Scheu dass dies ihr erster Orgasmus gewesen war. Dass sie es sich noch nie selbst gemacht hatte. “Noch nie?” “Nein. Wann denn auch?” Sie hatte Recht. Wann war sie denn alleine? Die Minute in der sie auf den Klo ging langte dafür nicht. Und sonst war sie ja ständig mit anderen zusammen. Und wenn nicht mit ihnen dann mit Klaus.”Du denn?” Er antwortete nicht. “Nun sag schon.” “Ja.” “Wann, wo?” Er erzählte ihr vom Handtuch, welches zwischen Bett und Wand eingeklemmt lag. Dass er es sich machte wenn sie morgens im Bad war. Da wollte sie wissen wie er es machte. Doch da streikte er. Das war ihm doch zu peinlich. Erst als ihre Hand blitzschnell in seine Schlafanzughose glitt und, teils neugierig, teils erschrocken wegen dem was sie da mit ihrer Hand umklammerte, dieses Teil seines Körpers festhielt, da konnte er nicht anders. Er erzählte ihr alles und sie probierte es aus.”Warte. Das Handtuch.” Aber da war es schon zu spät. Sein Sperma schoss aus ihm heraus und tränkte seine Schlafanzughose. Erst erschrak sich Vanessa, macht aber dann weiter bis der letzte Tropfen heraus war. “War es so richtig?” Er konnte nur nicken. “Besser du ziehst sie aus.” Umständlich zog er seine triefende Schlafanzughose aus und warf sie ans Bettende. Vanessa schmiegte ihren nackten Körper an ihn, stutzte aber dann.”Was ist?” “Zieh das Oberteil auch aus. Bitte.” “Warum? “Ich möchte dich ganz spüren.” Klaus zog auch das Oberteil aus und warf es zu der Hose. Sofort kuschelte sie sich an ihn und er spürte ihre Brüste an seiner Seite. Ihre Brüste und die hoch aufgerichteten harten Warzen. Sie küssten sich noch sehr lange und in der Zeit erstarkte auch seine Manneskraft wieder.Am nächsten Morgen erwachte er. Vanessa lag auf ihm und hatte ihre Beine fest zusammengepresst. Er spürte sofort was sie mit ihren Oberschenkeln gefangen hielt.Seine Morgenlatte! Es schmerzte schon etwas, da sein Schwanz nicht höher kommen konnte.Er stand fast im rechten Winkel von ihm ab, anstatt schräg aufwärts gerichtet. Was er aber sofort spürte war ihre Bewegung. Sie bewegte ihr Becken hin und her und diese Bewegung setzte sich an seinem Schwanz fort. Er wurde noch härter und drückte zwischen ihren Oberschenkeln in Richtung Po.Auch Vanessa spürte dies. Sie öffnete ihre Beine und mit einem Ruck sprang sein Penis höher und schlug gegen ihren Po, genau an ihrer Pofalte, die Penisspitze etwas höher als ihre Poöffnung. Schnell schlug sie wieder ihre Beine zusammen und hielt ihn so gefangen.”Was hast du vor?”, fragte er erstaunt. “Psst.” Sie legte sich etwas anders und ihre reche Brust lag fast neben ihm. Seine Hand nehmend und zu ihrer Brust führen war eins. Dann küssten sie sich. Und während er mit der einen Hand ihre Brust streichelte, fuhr die andere über ihr Gesicht. Sie bewegte etwas ihr Becken hin und her und fuhr mit der Hand hinunter an ihren Po. Sein Schwanz ragte zwischen ihren Pobacken hervor. Diesen Teil streichelte sie.Klaus spürte ihre Hand an seinem Schwanz. Es würde nicht lange dauern und er würde sie überfluten. Doch kaum das er dies gedacht hatte Schoss es auch schon aus ihm heraus. Sein Sperma schoss hoch und spritzte an ihrem Arm vorbei bis hinauf auf ihren Rücken. Dort wurde es sogleich von seiner Hand auf ihrem Rücken verteilt. Die letzten Tropfen flossen aus ihm heraus. Tropfte auf ihre Pofalte und lief hinab über Anus, Scheide auf seinen Unterleib und von dort hinab aufs Bett. Langsam kam er wieder zu Atem. “Schön?”, flüsterte sie.”Und wie.” “Das tröstet dich über den gestrigen Tag hinweg. Stimmt’s?” “Oh ja.” “Dann hab ich endlich erreicht was ich wollte.” “Wie?” “Ich hab dich endlich auch mal trösten können. Sonst machst du das immer bei mir. Jetzt konnte ich dich endlich auch mal trösten.” Sein Mund verschloss den ihren und sie konnte nicht weitersprechen. Da er dabei auch ihre Brust bedachte wurde sie sehr schnell hitziger. Er schob sie von sich herab und sie wusste was folgen würde. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte sogleich erwartungsvoll ihre Beine.Klaus legte sich auf sie, sodass sein Kopf auf ihren Brüsten lag. Er küsste abwechselnd die eine, dann die andere Warze. Beide Warzen wurden sehr schnell hart. Dann rutschte er tiefer. Sie stellte ihre Beine auf und bog sie so weit auseinander wie sie nur konnte. Da spürte sie schon seine Zunge an ihrem Geschlecht, spürte seine Zunge zwischen ihren Schamlippen eindringen und jenen Punkt suchen der ihr Erlösung verhieß. Schnell hatte er den Kitzler gefunden. Ihre Scheide schien heute weiter geöffnet zu sein als gestern Abend. Langsam und sehr zart fuhr er über den Kitzler. Sie krallte sich mit ihren Händen in seine Haare und drückte ihn fest auf ihre Muschi. Aber als seine Zunge in den Eingang eindrang drückte sie ihn so feste gegen sich, das er fast keine Luft mehr bekam. Und so strich seine Nase über ihren Kitzler.Und während die eine Hand unter ihrem Po lag und diesen knetete, lag die andere auf ihrer Brust und spielte mit ihrer Warze. So verschaffte er ihr in kürzester Zeit einen Orgasmus der um vieles stärker war als ihr erster gestern. Völlig außer Atem stöhnte sie ihre Erregung heraus. Klaus spürte ihren Orgasmus. In diesem Augenblick zuckte ihre Scheide mehrmals zusammen und sie Floss geradezu aus. Er zog seine Zunge heraus und küsste noch einmal ihren Kitzler. Dann rutschte er nach oben. Doch mit einem Mal ging auch sie etwas nach oben. Klaus erkannte sofort den Grund dafür. Denn als er höher rutschte steckte plötzlich sein Glied in ihrer Scheide. Zwar nur ein, zwei Zentimeter, aber er steckte mit seiner Eichel in ihr. Sofort erhob er sich mit seinem Becken und er rutschte heraus.”Schade.”, flüsterte sie. “Bist du verrückt? Das können wir doch nicht machen.” “Aber es war so schön wie du in mir gesteckt hast.” “Das war doch nur die Spitze.” “Dann wüsste ich gerne wie das ist wenn du ganz in mir bist.” “Du bist echt verrückt.” “Ich weiß. Nach dir.” “Und was ist wenn du schwanger wirst? Hast du dir das schon mal überlegt?” “Jetzt wo du das sagst. Nein.” “Siehst du. Was würden Mama und Papa sagen wenn du ein Kind von mir bekommst” “Dann müssen wir verhüten.” Er grinste und irgendwie spürte sie das.”Warum grinst du?” Es dauerte etwas, bis das sie ihn soweit hatte das er antwortete.”Ich dachte da gerade an griechisch.” “Hä?” “Ja.” “Wir haben Englisch und nächstes Jahr nehme ich Französisch dazu. Aber kein griechisch.” “Das meinte ich nicht.” “Was dann?” Er rutschte von ihr herab und sie kuschelte sich in seinen Arm. “Beim Sex gibt es Sachen die heißen so.” “Ach so, ja, französisch weiß ich. Das hast du ja bei mir gemacht.” “Genau.” “Wie geht das eigentlich bei dir? Leck ich da auch über deinen Schwanz, oder muss ich” Sie sprach nicht weiter.”Müssen musst du gar nichts. Mach nur das was du möchtest.” “Danke.” “Also Französisch ist dir ein Begriff?” “Ja.” “Und dann gibt es noch englisch, spanisch und griechisch.” “Oh.” “Ja.” “Und was ist das alles?” “Bei englisch bin ich mir auch nicht so ganz sicher. Es hat was mit Unterwerfung und Züchtigung zu tun. Soweit ich weiß.” “Züchtigung?” “Ja.” “So richtig mit hauen und so?” “Ja.” “Aber das tut doch weh.” “Na, so feste soll ja auch nicht gehauen werden.” “Aha. Also nur einen Klapps auf den Popo.” “Ja. Da und auch auf die Brüste und Scheide. Überhaupt überall hin.” “Das ist nix für mich.” “Das dachte ich mir schon.” “Und was ist das andere?” “Spanisch ist eigentlich nur Tittenfick.” “Tittenfick?” “Ja.” “Du spinnst. Ich las mir doch keine Löcher in die Brüste machen.” “Nein das mein ich nicht.”, sagte er lachend.”Was dann?” “Ich knie mich mit den Beinen rechts und links von dir, so dass mein Schwanz zwischen deinen Brüsten liegt. Du schiebst deine Brüste fest zusammen und dann bin ich quasi in einer Höhle drin.” “Wie in meiner Scheide.” “Genau.” “Das geht ja noch. Genug Material dafür hab ich ja.” Sie drückte ihre Brüste zusammen und stellte befriedigt fest dass sie mit ihrer Behauptung mehr als Recht hatte. “Und was ist griechisch?” “Arschfick.” “Was?” “Ja.” “Du spinnst. Der geht doch gar nicht rein. Der ist doch viel zu dick.Das tut doch weh.” “Na ja. Man sollte es auch nicht gleich am Anfang übertreiben.” “Wie meinst du das.” “Man bohrt langsam vor. Mit dem Finger oder” “Ihhh! Mit dem Finger im Popo?” “Ja.” “Jetzt spinnst du aber wirklich.” “Nein.” “Im ernst?” “Ja.” “Der ist doch viel zu groß dafür?” “Man kann am Anfang eine Kerze dafür nehmen. Jedenfalls sollte sie mit der Zeit immer dicker werden.” “Woher weißt du das alles?” “Das hat mir Jochen gesagt.” “Jochen?” Ihre Stimme bekam einen aggressiven Ton.”Ja.” “Du weißt das Jochen ein Schwein ist?” “Wie meinst du das?” “Jochen starrt mir ständig unter meinen Rock.” “Der auch!”, entschlüpfte es ihm. “Wer denn noch?”, fragte sie ängstlich. Aber da er nicht antwortete, kam sie zu dem richtigen Schluss. “Ach, du auch?” “Ja.” “Was gefällt dir denn daran?” Es ist erotisch. Man sieht dein Höschen und denkt sich wie es wohl darunter aussieht.” “Dann müssen wie Licht machen. Dann kannst du alles genau sehen. Aber das mit Jochen ist echt nervend. Besonders auf dem Spielplatz am Klettergerüst. Und dann immer seine blöden Bemerkungen. Jeder weiß dann Bescheid welche Farbe mein Höschen hat.” Das war ihm neu. Davon hatte sie ihm noch nie was erzählt.”Und dann fickst du meinen Popo?” “Ja.” “Aber davon hab ich doch nix.” “Im Po sollen genauso viele Nerven sein wie in deiner Scheide.” “Na dann.” Sie küssten sich und dann müssten sie auch schon aufstehen.Ich kann sie nicht ignorierenAn diesem Morgen ließ sie sich im Bad viel Zeit. Sie wusste ja dass er es sich nicht selbst machte. Er stand ja schließlich neben ihr am Waschbecken. Doch während er vor sich hin starrte schielte sie ständig auf seinen Penis, der im Takt des Zähneputzens hin und her pendelte. Es machte sie geil und sie spürte wie der Saft in ihrer Scheide erneut überlief. Schon rann der erste Tropfen an ihrem Bein herab, da war er fertig und ging zurück ins Zimmer.Verrückt, dachte sie bei sich. Da fahr ich total auf meinen Bruder ab. Ich hab seinen Schwanz in meinen Händen gehabt und er leckt mich. Ich will mit ihm bumsen in allen Stellungen die es gibt. Und Tittenfick machen. Anal ist mir ja nicht so geheuer. Sein Schwanz ist ja nicht gerade klein. Ich hab ja schon Angst dass er vorne nicht reingeht. Aber im Popo? Was hat er gesagt? Finger oder Kerze? Die Kerzen sind doch in der Küchentischschublade.Klaus war fast fertig mit anziehen, da kam Vanessa nackt ins Zimmer. Sie zog sich langsam an und als Klaus in die Küche wollte, bat sie ihn bei ihr zu bleiben. “Wieso? “Das ist so ein schönes Gefühl zu wissen dass du mir zuschaust.” “Ach ja?” “Ja. Außerdem macht dich das doch an. Oder?” “Stimmt.” “Dann schau mir zu. Und heute Abend wenn ich mich ausziehe auch. Ja?” Nickend setzte er sich aufs Bett und sah seiner Schwester zu wie sie ihre Strumpfhose, ihre Bluse, dann das Röckchen und zum Schluss den Pulli anzog. Es war in der Tat sehr erregend ihr zuzuschauen. Sie bewegte sich aufreizend ohne es zu wissen. Und er wusste jetzt schon dass sein Schwanz mehr als nur steif würde wenn er ihr heute Abend zusah.Heute mussten sie beide rennen damit wenigstens Vanessa einigermaßen rechtzeitig in die Schule kam. Daher half er ihr bei den Reißverschlüssen ihrer Stiefelchen. Aber wegen der Witterung kamen sie nicht gut voran. Also kam Vanessa zu spät. Klaus ging mit ihr in ihre Klasse und erklärte der Lehrerin dass es seine Schuld gewesen wäre. Er hätte verschlafen und darum auch Vanessa zu spät geweckt. Die Lehrerin akzeptierte seine Entschuldigung und lobte ihn dass er seine Schwester in dieser Situation nicht alleine ließ.Er verabschiedete sich und rannte zu seiner Schule. Aber nach 100 Meter ging er. Was soll’s? Ich bin ja eh schon zu spät. Wäre er gerannt dann wäre er etwa 10 Minuten zu spät gewesen. Jetzt, da er ging, würden es wohl 20 werden. “Ich hab mich verschlafen.”, sagte er, als seine Lehrerin ihn ansah. Sie nickte nur und unter dem leisen Gelächter der anderen ging er auf seinen Platz, vorbei an Waltrauts Pult. Er sah sie nicht an und setzte sich. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er ihren Blick sehen. Doch er ignorierte ihn.Die Stunden flogen dahin. In der ersten Pause sah er Waltraut auf sich zukommen. Da ging er zur Jungentoilette. Dort blieb er bis zum Ende der Pause. Da war es kalt. Saukalt. Zwar nicht so kalt wie auf dem Schulhof, aber es stank. Und wie es stank! In der kleinen Pause hätte sie ihn fast erreicht. Er war auf dem Schulhof herumgegangen damit sie ihn nicht finden konnte. Aber dann hatte sie ihn doch noch gesehen. Aber gerade als sie auf ihm zu ging schellte es und ihre Chance war vorbei.Mist! Zu spät. Er geht mir bestimmt aus dem Weg. Was hab ich denn gemacht? Sie hatte die halbe Nacht wachgelegen und geweint. Sie wollte doch vielmehr für ihn sein als nur seine Mitschülerin. Die anderen Jungs wollten immer nur das eine. 7 Mädchen aus ihrer Klasse hatten sie schon flachgelegt. Flachgelegt und dann einfach zur nächsten übergegangen. So wollte sie nicht enden. Sie wollte kein Strich auf ihrer Abschussliste werden.Nach der Schule rannte Klaus wieder zur Schule seiner Schwester. Sie sah ihn und rannte ihm sogleich entgegen. Ihr “Nicht hier” verstand er sofort richtig. Also nahm er ihre Hand und sie gingen ein Stück. Als sie um die Ecke bogen sprang sie ihm förmlich an den Hals. Schnell fanden ihre Lippen zueinander. Er konnte nicht anders als diesen stürmischen und sehr emotionalen Kuss von ihr sofort zu erwidern. Zu sehr hatte er auf ihn gewartet, zu lange sich danach gesehnt. Der Kuss wurde sanfter und sinnlicher. Schließlich war es zu einem Kuss unter Liebenden geworden. Als sie sich trennten flüsterte sie ihm zu: “Das möchte ich noch mal.” “Nicht hier.”, flüsterte er zurück.Ihm ging es genauso. Der Kuss, anfangs ihm geraubt, wurde nun von ihm freiwillig gegeben. Er war so herzlich und so liebevoll gewesen. Auch er wollte noch einen. Und so kam es das sie, statt durch den Park zu gehen, eine Bank vom Schnee befreiten und er sich setzte. Sie zog ihren Ranzen aus und stellte ihn neben seiner Schultasche neben die Bank. Dann setzte sie sich quer auf seinen Schoß und schlang sofort ihre Arme um seinen Hals während er seine um ihre Taille schlang. Doch anstatt sich gleich zu küssen schauten sie sich schweigend in die Augen. Erst nach einigen Sekunden kam Vanessa vorsichtig mit ihrem Mund näher bis das sich ihre Lippen schließlich berührten. Sie hatte ihren Mund geöffnet und spürte noch bevor ihre Zunge auf Wanderschaft gehen konnte, wie sich seine Zunge langsam und vorsichtig in ihren Mund hineintastete. Dann wurde der Kuss intensiver. Und während sie sich küssten strich er über ihren Kopf und ihr Gesicht. Als der Kuss zu Ende war küsste er ihre Wange, ihr Ohr, ihre Stirn. Dann erneut ihren Mund. Mal flüchtig, mal so wie vorhin.Erst als sie anfing zu zittern schauten sie sich an. “Kalt?” Sie nickte. “Fühl mal.” Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren freien Oberschenkel. Ihr eh sehr kurzer Rock war noch höher gerutscht. Sie hatte keine Hosen. Außerdem trugen Mädchen zu dieser Zeit eh noch keine. Trotz ihrer warmen Wollstrumpfhose war ihr Bein kalt. Klaus spürte die kalte Strumpfhose und konnte sich denken wie sehr sie fror. “Komm Schatz, lass uns gehen.” Sie nickte nur und schaute ihn traurig an. Er nahm ihren Ranzen auf seine Schulter, seine Schultasche in die eine und eine eiskalte kleine Hand in die andere. Diese kalte Hand sagte ihm wie sehr sie fror. Daher beschleunigte er seine Schritte. Und so kamen sie schnell zu Hause an, Vanessa war ganz außer Atem. “Zieh die kalten Sachen aus und leg dich ins Bett.” “OK.” Während sie sich auszog und ins Bett ging bereitete er ihr eine heiße Milch zu. Es dauerte eine Weile und als er in ihr Zimmer kam lag sie schon im Bett.”Kalt.”, drang ihr zartes Stimmchen an sein Ohr. “Hier Schatz, trink die Milch. Dann wird dir wärmer.” Sie erhob sich und nahm die Milch. Dabei fiel die Decke von ihren Schultern herab und gab ihm den Blick auf ihre großen nackten Brüste frei. Doch es störte sie nicht dass er sie sah. Nachdem sie ihm das leere Glas zurückgab legte sie sich wieder hin und zog sich die Decke bis zum Hals. Er las ihr etwas vor. Doch sie war schnell eingeschlafen.Die Hausaufgaben konnten sie eh auch morgen oder am Sonntag machen. Erst zum Abendessen kam sie in die Küche.Das Wochenende verging und sie hatten ihre Aktivitäten auf die Nächte verlegt. Klaus lernte von ihr wie er mit ihren Körper umgehen musste. Im Gegenzug lernte sie wie sie seinen Schanz wichsen musste. Sein Handtuch wurde dabei arg durchtränkt. Sie sprachen meistens über ihre Gefühle. Wo sie am stärksten waren, was sie nicht mochten und wo es am schönsten war. Der Montag kam und das Wetter besserte sich etwas. Es hatte aufgehört zu schneien und der Wind hatte sich gelegt. Sie kamen auch pünktlich zur Schule.Als erstes erfuhr die Klasse an diesem Tag, dass am Donnerstag ein Physiktest geschrieben würde. Sofort blickte Waltraut zu ihm herüber. Aber er wollte es nicht bemerken. In den Pausen ging er ihr aus dem Weg. Er konnte sehen wie sie sich auf dem Schulhof nach ihm umschaute, ihn aber nicht entdecken konnte. Am Dienstag und auch am Mittwoch fand er einen Zettel von ihr in seinem Buch. Sie musste sie wohl dort hineingelegt haben als sie zur Pause gingen. Sie war mit einer der letzten und konnte so unbeobachtet die Zettel dort hineingelegt haben. Auf dem ersten stand: Hallo Klaus, Was ist los? Ich dachte du wolltest mir helfen. Wir schreiben am Donnerstag die Arbeit und ich kann das nicht. Was ist los? Waltraut Der Zweite war wesentlich kürzer. Auf ihm stand nur: Hilf mir. Bitte.Er ignorierte beide Zettel. Hatte er am Dienstag den ersten noch gelesen, so schaute er sich den zweiten am Mittwoch erst gar nicht an. Erst als er zuhause mit Vanessa die Schulaufgaben machte fiel ihm dieser Zettel erneut in die Finger. “Was ist das?” “Ach von Waltraut. Sie hat Angst wegen der Arbeit morgen.” “Physik?” “Ja.” “Was schreibt sie denn?” “Hier lies selbst.” Er reichte ihr den Zettel rüber und Vanessa las.”Das hört sich ja sehr verzweifelt an.” “Mir doch egal. Soll sie doch mit einem der Schickimicki-Typen lernen. Dann lernt sie bestimmt auch noch was anderes dazu.” “Was denn?” “Wie es ist gefickt zu werden.” “Klaus!” “Ist doch wahr. Einige Mädchen mussten wegen Nachhilfe bei den Jungs die Beine dafür auseinander machen.” “Bist du dir da sicher?” “Ja. Ich hab sie mal belauscht. Henriette, Petra und Ulla. Die drei haben sich darüber unterhalten, dass sie sich von Karl ficken lassen müssten, damit er ihnen bei deiner Arbeit hilft.” “So ein Schwein.” Klaus nickte nur. “Und Waltraut?” “Keine Ahnung. Ist mir auch egal.” An Donnerstag, in den beiden letzten Stunden, sollte die Arbeit geschrieben werden. Jeder hatte sich so gut es ging, darauf vorbereitet. Ständig wurden Formeln hin und her gereicht. Einige Spickzettel geschrieben. Waltraut saß die ersten vier Stunden zusammengesunken auf ihren Stuhl. In den Pausen sah man sie nicht. Er war heimlich hinter das Gebüsch gegangen und hatte um die Ecke geschaut. Da hockte sie zusammengekauert und heulte. Zwar tat sie ihm leid, wie sie da so heulend saß. Aber das war ihre eigene Schuld. Sie hätte doch nur sagen brauchen dass es ihr peinlich ist mit ihm gesehen zu werden. Die Wahrheit hätte wehgetan, aber er hätte sie akzeptiert.Doch nichts war von ihr gekommen. Die beiden letzten Stunden begannen. Die Aufgaben standen an der Tafel. 7 Stück. Sogleich machte er sich an die Arbeit. Für ihn war es kinderleicht. Alle anderen stöhnten. Er beeilte sich. Schließlich hatte die Lehrerin gesagt dass die, welche fertig waren, nach Hause gehen konnten. Angesetzt waren 2 Stunden. Doch schon nach 35 Minuten war er fertig. Gerade wollte er seine Arbeit abgeben, da viel sein Blick zufällig auf Waltraut. Sie saß ja nur eine Bank von ihm entfernt. Alleine. Ihr Gesicht war tief über ihr leeres Blatt gebeugt.Nur die nassen Punkte auf dem Papier verrieten ihm, das sie weinte. Egal dachte er bei sich. Doch dann bekam er Gewissensbisse. Schnell nahm er ein DIN A 5 Blatt und schrieb die Arbeit von seiner ab. Darunter schrieb er: Mach drei oder vier Fehler. Sonst fällt es auf.Und hör endlich auf zu weinen. Das steht dir nicht. Den Zettel versteckte er unter sein Löschblatt und zeigte auf. “Ja Klaus?” “Ich bin fertig.” Alle Augen starrten ihn ungläubig an.”Dann schau noch mal drauf ob du einen Fehler findest.” “Hab ich schon dreimal.” Argwöhnisch kam die Lehrerin zu seinem Platz. Er reichte ihr seine Arbeit und sie überflog sie. Schließlich nickte sie. “Sehr gut. Dann kannst du jetzt gehen.” Sie nahm die Arbeit und ging zurück zu ihrem Pult zurück. “Köpfe nach vorne.”, rief sie in die Klasse. Alle Köpfe gingen nach vorne und blickten auf ihre Blätter. Das war für ihn die Gelegenheit.Hinter dem Rücken der Lehrerin huschte er den halben Meter zu Waltraut hin und legte das Blatt unter ihres. Dann packte er seine Sachen zusammen, stand auf und machte sich auf die Klasse zu verlassen. Er musste an Waltrauts Pult vorbei. Sie hatte den Zettel gelesen. Und nun starrte sie ihn verwirrt an. Er deutete mit den Augen auf die Lehrerin und dann auf das Blatt. Waltraut nickte. Dann war er draußen.RegineEr war es gewohnt nach der Schule zur Schule seiner Schwester zu rennen. Erst als er dort ankam merkte er dass er heute doch viel zu früh dran war. Er hätte also nicht so rennen müssen. Als er die letzten 100 Meter zur Schule ging, sah er an der Eingangstüre der Schule ein Mädchen stehen. Und es kam ihm bekannt vor. “Na du.”, sagte sie erfreut. Regine! Das Mädchen was ihm, sozusagen, die Unschuld genommen hatte.Wenn auch nur im Handbetrieb. Als er sie sah dachte er nur an seine abgewetzte Kleidung. Aber allem Anschein nach störte sie sich nicht daran. “Ah, Regine. Wie geht es dir?” “Danke, gut. Und dir?” “Auch gut.” “Schon Schulschluss?” “Ja, wir haben eine Arbeit geschrieben und wer fertig ist konnte gehen.” “In was denn?” “Physik. Optik.” “Ah, Linsen und so.” “Genau.” “Kenn ich. Das wird später noch schlimmer.” “Ich weiß.” “Und wie geht es Vanessa? Ich hab sie lange nicht mehr gesehen.” “Gut.” “Wir sollten mal wieder was zusammen machen.” “Schwimmbad?”, platzte es aus ihm heraus.Regine wusste gleich worauf er anspielte. “Hat dir das so gut gefallen?”, lachte sie. “Ja.” “Mir auch. Du hast wahnsinnig zärtliche Finger.” “Danke. Du warst aber auch sehr zärtlich zu mir.” “Das hattest du dir ja auch verdient.” “Ach ja?” “Oh ja.” Regine verdrehte ihre Augen. “Noch mal?”, fragte sie plötzlich. “Wann? “Na jetzt.” “Und wo?” “Komm mit.” Regine ging mit ihm zum Nachbargrundstück. Hier war eine Bauruine. Sich nach allen Seiten umsehend gingen sie ihn dort hinein. Sie stiegen durch das Geländerlose Treppenhaus bis zum letzten Stock. Hier schauten sie in alle Räume, dann kamen sie in einem Raum in dem einige Kisten standen. Auf einer lagen einige Magazine, deren Inhalt nicht jugendfrei war. In der einen Ecke lag eine Matratze. Dorthin steuerte Regine mit ihm hin. Sie fing an sich aus ihrem Mantel zu schälen.Klaus zog seinen Anorak aus. Die beiden Teile legten sie auf die Matratze. Regine zog sich ihren Pulli über den Kopf und legte ihren BH frei. Klaus konnte nicht umhin auf diese riesigen Fleischberge zu starren. Als Regine ihren Pulli ausgezogen hatte, bemerkte sie seinen Blick.”Die haben es dir wohl angetan?” Er errötete. “Und ob. Du hast so schöne Brüste.” “Du brauchst nicht rot zu werden. Du kannst dir nicht vorstellen wie schön es für mich ist wenn du mir sagst dass sie dir gefallen. Während sie sich den Rock auszog, dann die Schuhe und die Strumpfhose, sah er wie sie ebenfalls rot geworden war. Nur in BH und Höschen legte sie sich schnell auf die Matratze und deckte sich mit ihrem Mantel zu.”Komm beeil dich. Mir ist kalt.” Klaus stieg noch aus Hemd und Hose, dann kletterte zu ihr auf die Matratze. Regine hielt ihm den Mantel auf bis das er neben ihr lag. Dann deckte sie ihn zu. Sofort schlang sich ein Arm über seine Brust und die Hand streichelte seine Wange und ihre Lippen küssten ihn. Sie merkte sofort dass er da schon erfahrener war.”Ah, hast wohl geübt.”, kicherte sie verhalten “Ja.” Sie schwang sich auf ihn, richtete sich etwas auf und strich über seine Brust. Er fasste an ihren BH und streichelte ihre Brüste. Die harten Warzen standen deutlich sichtbar durch ihren BH. “Mach ihn auf.”, flüsterte sie.Er fasste hinter sie und fummelte am Verschluss des BHs. Doch da er darin nicht bewandert war schaffte er es nicht ihn zu öffnen. Lachend griff sie nach hinten und öffnete ihn mit einem schnellen Handgriff selbst.”Das müssen wir aber noch üben.”, lachte sie ihn an “Mit dir?” “Wenn du so gut bist wie damals, warum nicht.” Sie schob sich die Träger ihres BHs von ihrer Schulter und er fiel auf seine Brust. Sie schob ihn beiseite und schlang sich den Mantel wieder über ihre Schultern.Die Augen von Klaus wurden riesig. Er liebte diese Brüste. Und Regine spürte seine Blicke sofort. “Fass sie ruhig an. Du kennst sie doch. Die beißen dich nicht.” Klaus streichelte sanft über ihre Brüste und den steifen Warzen.”Hm, das machst du aber gut.” Sie beuge sich etwas weiter zu ihm herab und ihre Haare fielen wie ein rauschender Vorhang rechts und links neben seinem Gesicht herab. Ihr Gesicht kam näher. Ihre Lippen berührten sich und es folgte ein langer zärtlicher Kuss. Er streichelte über ihren Rücken bis hinab auf ihr Höschen. Sie rückte höher und kam mit ihrer Scheide auf seinem Bauch zu liegen. Da spürte er durch ihre Höschen hindurch ihre Nässe ihrer Scheide. Ihre Hand griff hinter sich und fasste seine Hand. Sie schob sie über ihren Po und weiter. Zwischen ihren Beinen hindurch, bis an ihre Scheide. So, über ihren Po herum, striche er über ihr Höschen hindurch ihren Schlitz. Ihr Atem wurde sehr schnell hektischer “Das ist schön”, sagte sie leise und, “Geh tiefer rein”.Aber das ging nicht, da sie ihr Höschen noch an hatte. Es spannte sich sehr fest über ihren Po und ihre Scheide. Auch sie bemerkte dies. Sie legte sich neben ihn, zog ihre Beine an und zog ihr Höschen aus. Dann griff sie an seine Unterhose und zog sie ihm aus. Sie spürte seinen harten Schwanz. Sogleich griff sie danach und begann ihn langsam zu wichsen. Klaus war im siebentem Himmel. Seine Eier brodelten schon. Doch da hörte sie auf. Gerade wollte er “Weiter” sagen, da schob sie sich nach unten und Augenblicke später spürte er ihre Lippen um seinen Schwanz. Das genügte. Schon schoss er ihr sein Sperma in den Rachen. Sie saugte sehr sanft weiter an seinem Schwanz bis das er leer war. Schon dachte er dass er nun sie lecken sollte, da schwang sie sich wieder auf ihn. Sein noch steifer Schwanz wurde von ihrem Unterleib niedergedrückt. Sie schob sich etwas höher und legte sich ganz auf ihn. Klaus knetete ihren Po und streichelte ihren Rücken, während sie sich küssten. Sie bewegte sich wie eine Schlange. Und plötzlich spürte er um seinen Schwanz die gleiche Wärme wie vorhin in ihrem Mund. Sie ließ sich weiter nach unten gleiten und er wusste: Er steckte in ihr! Tiefer und tiefer ging sie herab. Dann spürte er, dass er ganz in ihr war. Da blieb sie auf einmal ruhig liegen und schaute ihn an.”Gefällt dir das?”, flüsterte sie. “Ja.” “Mir auch. Du hast einen so schönen Schwanz. Er ist so schön groß und dick. Und du bist so tief in mir drin.” Sie schob sich hoch und wieder herab während sie sich küssten. Klaus spürte ihre Hitze um seinen Schwanz. Sie schien ihn zu verbrennen. “Stoß dagegen.”, flüsterte sie zwischen zwei Küsse. Und er stieß dagegen. “Fester.”, stöhnte sie. Sie schrie kurz auf als er, so fest wie er konnte, zustieß.Hab ich dir weh getan?”, fragte er erschrocken und stoppte seinen Stoß. “Nein, in Gegenteil. Das ist schön. Mach weiter. Fick mich.” Es dauerte nicht lange und sie biss sich in die Hand, stöhnte aus Leibeskräften ihren Orgasmus heraus. Klaus wollte schon aufhören. Doch da sagte sie hastig: “Nicht aufhören, mach weiter.” Weiterstoßend fragte er sie, ob sie nicht gerade gekommen sei. “Doch”, keuchte sie in den Intervallen ihres Rittes hinein, ” aber ich will noch mal kommen.” “Was?” “Wir Mädchen können öfter hintereinander kommen. Außerdem will ich dass du in mir kommst.” Dann küsste sie ihn erneut.Also stieß er weiter. Plötzlich rutschte sie von ihm herab und legte sich hin. “Komm.”, hechelte sie erregt und spreizte ihre Beine weit auseinander, “Komm auf mich drauf.” Er kam über sie, wobei er einen flüchtigen Blick auf ihren Unterleib erhaschen konnte und sah dass sie keine Haare an ihrer Scheide hatte. Er legte sich auf sie und rutschte etwas nach oben. Wie von Geisterhand flutschte sein Glied in ihre Scheide hinein. Dann stieß er wieder und wieder zu. Sie stöhnte vor Wollust. Und sie kam erneut.”Weiter Schatz, weiter.”, stöhnte sie, während sie ihn wieder und wieder küsste. Er stieß weiter und dann passierte es. Er spürte wie es aus seinen Lenden hochstieg. Einen Augenblick lang staute es sich auf, um dann mit einem explosionsartigen Ausbruch in sie hinein zu spritzen. Gerade erst gekommen schoss er dennoch einiges in sie hinein. Sie stöhnte und jammerte vor Geilheit. Schließlich blieb er erschöpft auf ihr liegen.Sie küssten ihn plötzlich sehr zärtlich und streichelte über sein schweißnasses Gesicht.”Du bist wundervoll.”, hauchte sie in sein Ohr “Wirklich?” “Ja. So schön war es noch nie.” Dann küsste sie ihn wieder. “Du hast es schon oft gemacht?”, wollte er nun wissen.”Nicht so oft wie du denkst.”, flüsterte sie, “Aber du bist der zärtlichste.” “Ehrlich?” Sie nickte nur. Klaus konnte Tränen in ihren Augen sehen. “Weinst du?” “Ja.” “Warum?” “Weil es so schön war.” “Ja?” “Ja. Und? War es für dich auch schön?” “Oh ja.” “Du sagst das so als wenn es für dich das erste Mal gewesen wäre.” “War es auch.”, flüsterte er errötend.”Dafür hast du es aber wie ein Meiser gemacht.” Sie küsste ihn erneut sehr sanft. Doch dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und schaute ihn an. “Können wir das öfters machen?”, fragte sie schüchtern. Klaus überlegte. “Keine Angst. Es erfährt keiner. Ich will nur öfter so schön und zärtlich genommen werden.” “Gerne. Wenn das unter uns bleibt.” “Ja, logisch. Würdest du es denn auch mehr als einmal im Monat mit mir machen?” Klaus nickte erfreut.”Einmal die Woche?” Ihre Stimme war leiser geworden. Klaus nickte heftiger. Und völlig verschüchtert fragte sie: “Auch mehrmals in der Woche?” Das Genick von Klaus klemmte. So schnell konnte nämlich kein normaler Mensch nicken. “Bist du eine Nymphomanin?”, fragte er kichernd. Sie lachte. “Nein, um Gottes Willen nein. Aber ich mag es. Es ist schön wenn ich zum Orgasmus komme. Ich fühle mich dann immer so erleichtert, freier.Außerdem muss man nehmen was man kriegen kann. Und mit dir schein ich einen Volltreffer bekommen zu haben. Das will ich auskosten so lange es geht.” “Hast du denn keinen Freund?” “Momentan nicht. Und wenn wäre das auch egal.” “Von Treue hältst du wohl nicht viel?” “Doch. Aber wenn ich vernachlässigt werde dann muss ich mir anderswo Befriedigung suchen.” Klaus wollte gerade fragen ob er ein Lückenbüßer wäre. “Du musst dir keine Gedanken machen. Wir beide werden nie ein Paar.” “Wieso nicht?” “Weiß nicht. Du bist nett, zärtlich. Entschuldige wenn ich das jetzt so sage. Aber du besorgst es mir gut. Besser als alle anderen vor dir.Hätte ich gewusst dass du der Beste bist, dann hättest du mich geknackt. Aber vorbei ist vorbei. Aber was ich sagen wollte. Ich bin gerne mit dir zusammen. Im Bett oder wo auch immer. Aber für mehr glaube ich reicht es nicht. Ich liebe dich nicht. Ich hab dich sehr gern, aber Liebe ist das nicht. “Ich verstehe.” “Liebst du mich denn?” “Um ehrlich zu sein, nein.” “Aber mit mir bumsen das magst du.” “Oh ja.” “Dann passen wir ja sehr gut zusammen. Sex und Freundschaft.” Sie schaue auf ihre Armbanduhr. “Mein Gott wir müssen. Gleich schellt es.” Sie standen auf und suchten ihre Wäsche zusammen. Klaus hatte schon Unterhose und Hose an und streifte gerade sein Hemd über, da stieg Regine in ihr Höschen.”Sag mal, wieso hast du keine Haare an deiner Scheide. Damals im Schwimmbad hattest du doch welche. Die hab ich doch deutlich gefühlt.” “Wenn du mich leckst dann hast du keine Haare im Mund.” Klaus verstand den Wink sofort. Gebannt schaute es auf diesen nackten Hügel und ihren Schlitz. Die ganze Region glitzerte von Feuchtigkeit. Dann verbarg ihr Höschen ihr Lustzentrum. Sie zog sich den BH an. Mit einer gekonnten Handbewegung auf ihrem Rücken schloss sie diesen.Regine sah sein erstauntes Gesicht und wusste sofort weshalb er so erstaunt war. “Das bring ich dir auch noch bei.” “Was? Das zu machen?” “Nein.”, lachte sie, “Das aufmachen.” Klaus nickte lächelnd während sie in ihren Pulli schlüpfte. Dann setzte sie sich und zog die Strumpfhose an. Klaus war inzwischen fertig. Nur sein Anorak fehlte noch, aber auf dem saß Regine. Schließlich stand sie auf und stieg in ihren Rock und zog sich ihre Schuhe an. Sie reichte Klaus den Anorak und schlüpfte in ihren Mantel. Sie machten sich auf und verließen den Bau. Unterwegs beratschlagten sie wann sie sich das nächste Mal treffen könnten.”Mama ist tagsüber nie zu Hause. Sie kommen erst um sieben zurück.” “Und dein Vater?” “Weg. Aber Moni ist da. Zu dritt werden wir wohl nix machen können. Obwohl sie ganz schön auf dich abfährt.” “Auf mich?” “Ja.” “Oh.” “Versprich mir bitte eines. Solltest du mal mit ihr das machen was wir gerade gemacht haben, dann sei bitte so lieb und zärtlich zu ihr wie du es auch zu mir warst.” “Und du?” “Wie meinst du das?” “Hast du denn nichts dagegen wenn ich es auch mit deiner Schwester mache?” “Nein. Zum einen will ich doch dass ihr erster Stich auch so zärtlich und schön wird wie es eben bei mir war. Und wenn dabei noch genug für mich übrigbleibt, dann bin ich zufrieden. Außerdem sind wir doch kein Paar.” Klaus nickte. “Denkst du wirklich das Moni mit mir bumsen will?” “Denken nicht, aber wissen.” “Oha.” “Wir müssen aber Vanessa beschäftigen wenn wir uns treffen.” Nach einigen Minuten, sie standen im Treppenhaus auf der zweiten Etage, da kamen sie zu einer Lösung. Sie sagte ihm wann sie zu Hause wäre und gab ihm ihre Telefonnummer. Da fiel Klaus etwas ein. “Was ist wenn du schwanger wirst?”, fragte er besorgt. “Keine Sorge. Ich nehme die Pille.”, antwortete sie lächelnd, strich über seine Wange und küsste ihn. In dem Moment schellte es. Sie rannen die beiden letzten Etagen hinab und erreichten die Straße just in dem Moment, als Vanessa und Monika in einem Pulk von Mädchen aus der Schule kamen. Vanessa dachte nicht dass Klaus schon hier wäre. Daher sah sie ihn erst im letzten Moment.Sie schlang ihre Arme um ihn und er streichelte ihr Gesicht. Zu mehr konnte es hier unter allen Augen nicht kommen. Dann sah sie auch Regine. Sie begrüßten sich und fragten wieso sie zusammen an der Schule waren. “Handarbeit ist ausgefallen.” “Und du warst bestimmt wieder als erster mit der Arbeit fertig.” Er nickte lächelnd. “Und wieso seid ihr zusammen gekommen? Regine antwortete schneller als Klaus. “Wir haben uns hinten an der Ecke getroffen und gelabert. Er hat mir gesagt, dass er dich”, und damit nickte sie Vanessa zu, “abholen will.Ich hab ihm dann gesagt dass ich dich abhole.”, und nickte dabei zu Moni herüber. Sie redeten sehr lange miteinander. Das meiste was Mädchengerede. Schminke, Jungs und Klamotten. Moni schaute zu Klaus hin. Klaus wusste nicht was sie wollte. “Bevor du fragst, meine BH-Träger schneiden mir nicht mehr in die Schultern.” Die Mädchen lachten. “Wieso nicht mehr?”, fragte er ruhig. Das Lachen erstarb. “Ja Moni. Jetzt musst du ihm auch sagen wieso.”, sagte Regine. „Mama hat die Träger verbreitert.” “Wie verbreitert.” Moni kann zu ihm und schob sich Mantel und Pulli von der Schulter. Ein breiter Träger kam zum Vorschein. Renate hob ihn an und zeigte ihm, dass dort ein “Unterlegteil” aus dickerem, und vor allem breiteren Stück Stoff war.Als Klaus es gesehen hatte schob Regine Monis Pulli und Mantel wieder zurück. “Wie sollten mal wieder was zusammen unternehmen.”, kam es nun von Moni. “Au ja. Was meinst du Klaus?” Er nickte seiner Schwester zu. “Gehen wir doch ins Kino.”, meinte daraufhin Regine.”Zu teuer.”, warf Klaus ein. “Nicht für uns. Unser Bruder arbeitet als Filmvorführer im Alex. Und Marianne, seine Frau, als Platzanweiserin. Tagsüber kommen wir immer so rein. Und jeder darf eine Person mir reinbringen. Und vor allem, wir können uns alle Filme ansehen. Auch die ab 18.” “Ja, aber die ab 18 sind die Schmuddelfilme im Böckchen.”, warf Moni ein.Das Böckchen war ein eigenes Kino innerhalb des Alex. 4 Kinos waren es insgesamt. Das Alex, die Schaubühne, das Roxy und das Böckchen. Alle gehörten sie zusammen. Während die drei Kinos normales Filmprogramm zeigten, so war das Böckchen ein reines Pornokino.”Ach ja? Und warum fragst du mich immer, wenn ein neuer Film im Böckchen läuft, ob wir nicht mal wieder rein gehen können?” Moni wurde verlegen. “Was sind denn das für Filme?”, wollte nun auch Vanessa wissen. Pornos.”, rutschte es Klaus heraus.Alle starrten ihn an. Vanessa und Moni erstaunt, Regine grinsend. “Was ist? Da hängen doch die Schaukästen. Da sieht man doch was das für Filme sind.” Während Regine sich hinter Moni und Vanessa grinsend auf die Lippen biss, nickten die beiden ihm wissend zu. Als Moni sich zu ihrer Schwester herumdrehte, wurde diese schlagartig ernst. “Morgen läuft der neue Bond. Können wir? Ja, bitte.” Regine nickte nur. Sie redeten noch eine Weile über die Filme, die sie schon gesehen hatten. Vanessa fragte Moni natürlich ob sie auch schon mit Regine im Böckchen gewesen waren. Und nach einigem Zögern bejahten sie dies. Als sie sich trennten wussten sie dass sie sich am Freitag um halb drei vor dem Kino treffen würden. Sie hatten sich jeweils mit einem Kuss verabschiedet. Klaus spürte wie Mongi versuchte ihren Kuss sehr nahe an seine Lippen zu setzen. Ganz im Gegenteil dazu küsste Regine ihn ungeniert auf den Mund. Flüchtig. Wie ein Begrüßungs- oder Verabschiedungskuss. Darum nahm auch niemand Anstoß daran.KinoAm Freitagmorgen wurde er wieder sehr zart geweckt. In der vergangenen Nacht hatte er ihr mit seinen Fingern einen Wahnsinns Orgasmus beschert. Sie war danach so fertig, dass sie sehr schnell eingeschlafen war. Da er dabei in ihren Augen zu kurz gekommen war, holte sie dies am Morgen nach. Er spürte seinen Schwanz hart aufgerichtet und frei von seiner Schlafanzughose. Um ihn herum ihre kleine Hand. Sie küsste seine Lippen während sie ihn wichste. Sie hatte in den letzten Tagen sehr fleißig gelernt und auch an ihm geübt. Sie konnte ihn schnell, aber auch sehr langsam zum Spritzen bringen. Und heute machte sie es sehr langsam. Manchmal fuhr sie nur mit ihren Fingerspitzen über seinen heißen Schaft. Dann wieder nahm sie ihn fest in die Hand und raste auf und ab, um sofort anzuhalten und äußerst langsam und sehr zart fortzufahren.”Ich möchte dich lecken.”, flüsterte er ihr zu, “Leg dich auf mich. Aber andersrum.” Sie verstand was er meinte. Er rutschte tiefer und sie legte sich in 69-Stellung auf ihn. Ihre Knie neben seinen Schultern gesetzt, öffnete sich ihr kleiner Schlitz und gab seiner Zunge ihr innerstes frei. Langsam leckte er über den Spalt. Sie floss sogleich aus. Das Spiel wurde langsam schneller. Da spürte er wie Vanessa seine Schwanzspitze küsste. Sogleich schoss er aus ihm heraus. Die ersten drei Strahlen musste er ihr ins Gesicht geschossen haben. Aber dann spürte er, wie ihre Lippen sich um seinen Schwanz schlossen und seine restlichen Schübe ihr in den Rachen spritzten.Als er sie aufforderte sich auf ihn zu legen kam sie dem nur zu gerne nach. Aber anderes herum? Das hatten sie ja noch kartal escort nie gemacht. Sie kniete sich neben seinen Schultern und während sie sich noch zu seinem Schwanz herabbeugte, spürte sie seine Zunge bereits an ihrer Scheide.Sie wichste seinen Schwanz weiter und merkte dabei wie nah die Spitze an ihrem Gesicht war. Wie es wohl wahr wenn sie ihn drauf küsste? Wie schmeckt wohl sein Sperma? Sie fasste all ihren Mut zusammen und küsste ihn auf seine Spitze. Kaum das ihre Lippen sich von seinem heißen Stab trennten, da spritzte er auch schon in ihr Gesicht. Er erste Treffer lief quer über ihren Mund und Nase. Der zweite auf ihre rechte Wange und während der dritte ihre Stirn benetzte. Sie leckte sich über ihre Lippen und wusste nun wie es schmeckte. Schnell stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz. So ließ sie ihn sich in ihren Mund ergießen. Erst versuchte sie es nicht herunter zu schlucken. Aber es wurde immer mehr. Endlich konnte sie nicht mehr und ein großer Schluck seines weißen Goldes rann ihre Kehle herunter. Keine Spur von Ekel. Im Gegenteil. Sie war glücklich, endlich etwas von ihm in sich zu tragen.Wenn auch in der verkehrten Öffnung. Wenige Sekunden später kam auch sie. Er war mit seinem Mund tiefer als sonst in ihrer Scheide eingedrungen. Er wusste dass man das Oralverkehr nannte. Wusste aber auch dass es so nicht richtig gewesen war. Das Mädchen müsste doch blasen. Den Schwanz ein und ausfahren lassen. Er drückte ihren Po fester auf sich zu und kam so sehr tief in ihre Scheide. Seine Zunge trommelte gegen ihr innerstes, seine Nase rieb über ihren Kitzler und ließ sie so kommen. Dann leckte er ihren Saft auf. Er schmeckte herb und süß zugleich. Noch nie hatte er ihn so erregend gefunden wie an diesem Morgen. Und sie gab ihm reichlich von ihrem Nektar ab. Schließlich krabbelte wieder zu ihm hin. Als er sie sah, er hatte das kleine Nachttischlämpchen angemacht, musste er grinsen und aus dem Grinsen wurde ein lachen. “Was ist?” Er antwortete nicht. Stattdessen fuhr er mit seinem Finger über ihre Wange und hielt ihn dann vor ihre Augen. Schweres weißes Zeug hing an ihm. Sein Sperma! Gerade wollte er seinen Finger am Handtuch abwischen, da schnappte ihn sich Vanessa, steckte ihn sich in den Mund, schloss ihre Lippen darum und leckte ihn ab. “Mehr.”, flüsterte sie ihm zu. Und so wischte er ihr das Sperma aus ihrem Gesicht und sie leckte den Finger ab.Als das gröbste raus war standen sie auf. An diesem Morgen roch sie anders als sie in die Schule gingen. Sie hatte sich zwar gewaschen, aber dennoch glaubte er sein Sperma an ihr zu riechen, soweit man dies überhaupt riechen konnte. Noch als sie ins Kino gingen hatte er diesen Geruch in seiner Nase, wenn sie mit ihrem Kopf an ihn kam. In der Schule selbst war es wie immer. Waltraut suchte ihn zwar in der großen Pause, konnte ihn aber nicht finden. Also legte sie ihm vor der kleinen Pause erneut einen Zettel in sein Heft. Zu ihrem Leidwesen sah sie aber, das er den Zettel nicht las, sondern das Heft einfach in seine Schultasche steckte.Dann ließt er ihn zu Hause dachte sie sich. Um halb drei standen sie vor dem Kino. Moni und Regina waren schon da. Klaus wusste nicht wen er anschauen sollte. Vanessa, seine Schwester und Sexgespielin, Moni, die ihn heimlich anhimmelte und auch mit ihm rummachen wollte, oder Regine, die lebendig gewordene Sexgöttin. Regines Mantel war etwas geöffnet. Erst als sie auf ihm zukam sah er, dass sie ihn nicht zugeknöpft hatte sondern ihn mit ihren Händen in den Manteltaschen zusammenhielt. Darunter konnte er nun auch ihren Pulli sehen und ihren sehr kurzen Rock. Da sie einen sehr langen und dicken Mantel angezogen hatte fror sie darunter nicht. Und so hätte sie eigentlich auch nackt unter ihrem Mantel sein können. Sie hatte, trotz der kalten Witterung, einen weiten und äußerst kurzen Rock an, der wahrscheinlich nur Millimeter unterhalb ihres Schrittes endete. Zu allem Überfluss trug sie nicht wie die anderen Mädchen eine Wollstrumpfhose. So wie auch gestern in der Ruine. Heute trug sie eine Nylonstrumpfhose. Es musste eine Strumpfhose sein. Bei Strümpfen hätte man schon längst deren Rand sehen können. Und er wusste auch dass sie ihm dies zeigen wollte. Denn immer wenn niemand hinsah, öffnete sie etwas ihren Mantel und ließ ihn ihre Beine sehen. Klaus wurde rot und sie lachte lautlos.Moni und Vanessa plapperten miteinander. Moni hatte auch schon den letzten Bond gesehen und erzählte Vanessa dessen Inhalt. Und so kam Regine zu ihm hin. “Darf ich dich mal was fragen?”, flüsterte sie ihm zu. “Deine Beine sind Wahnsinn.” “Danke, schön dass sie dir gefallen. Das hab ich extra für dich angezogen.” “Danke.” “Aber das meine ich nicht.” “Was dann?” “Deine Schwester.” “Vanessa?” “Ja.” “Was ist mit ihr?” “Sie riecht.” “Wie sie riecht? Sie hat sich heut Morgen gewaschen.” “Das meine ich nicht.” “Was dann?” “Sie riecht nach Sex.” Klaus reagierte richtig. Er tat erstaunt. Schließlich konnte er ihr doch nicht sagen, dass sie sich vorhin noch gegenseitig befriedigt hatten bevor sie zum Kino gegangen waren. Aber er dache auch an sein Sperma, welches er ihr am Morgen in ihr Gesicht gespritzt hatte.”Wie gesagt, ich kann mich irren. Aber eigentlich ist der Geruch unverkennbar.” “Das krieg ich schon raus.” “Lass sie, wenn sie es möchte. Sei ihr nicht böse. Pass nur auf, vorausgesetzt es stimmt, das sie verhütet.” “Wer verschreibt ihr denn die Pille. Sie ist doch erst 13.” “Da kenn ich jemanden. Moni nimmt sie doch auch schon.” “Moni?” “Ja.” “Warum das denn und seit wann?” “Sie will nicht schwanger werden und das vielleicht gleich beim ersten Mal. Und seit wann? Nun, seit dem Tag im Schwimmbad, als du so unverfroren auf ihren Busen gestarrt hast. Ich hab dir doch gesagt, dass sie geil auf dich ist.” “Du nicht?” “Halts Maul. Wenn ich an gestern denke, dann würde ich dich am liebsten hier auf der Stelle vernaschen. Meine Muschi schreit geradezu nach deinem Schwanz.” “Wirklich?” Regine rückte ganz nah an ihr heran. Sie breitete etwas ihren Mantel aus. Sie flüsterte ihm ins Ohr: “Fühl doch mal.” Klaus Hand, verdeckt von Regine auf der einen und ihrem Mantel auf der anderen Seite, tastete sich vor. Er fand den Saum ihres Röckchens und kaum 2 Zentimeter höher berührte er ihren Schritt. Regine biss sich auf die Unterlippe. Klaus spürte die Hitze ihres Schrittes. Die Strumpfhose war total nass. Aber noch etwas fühlt er. Oder bessergesagt, er fühlte es nicht. Ihr Höschen! Er konnte nichts unter der Strumpfhose fühlen außer ihren Schlitz. Und der war zu deutlich zu spüren, als dass da ein Höschen dazwischen liegen konnte.”Kein Höschen?”, flüsterte er erstaunt. Sie nickte errötend. “Nur für dich. Das habe ich vorher noch nie gemacht.” “Frierst du denn da nicht?” “War es denn da kalt?”, fragte sie erstaunt. “Äh, nein. Im Gegenteil.” “Siehst du. Nur vor Freude auf dich.” “Danke.” “Gern geschehen. Ich kann nur hoffen dass du im Kino neben mir sitzt.” Sie zwinkerte ihm zu und ging einen Schritt zurück. Erst dann schloss sie ihren Mantel wieder. Er wurde viertel vor drei und man ließ sie ein. Marianne stand am Eingang und riss die Karten ab. Moni kam als erste zu ihr hin. Dahinter Vanessa und Klaus, zum Schluss Regine. Sie tat nur so als ob und ließ die vier lächelnd durch.R mal Loge. Ihr wisst ja wo das ist.” Sie folgten Moni die sich wohl bestens hier auskannte.Auf Klaus Frage hin nickte Regine. “Moni geht gerne ins Kino. Manchmal vier, fünfmal in der Woche.” Sie schauten sich an. Gleichzeitig fiel bei ihnen der Groschen. So konnten sie Moni und Vanessa abwimmeln. “Sie muss mit Moni gehen.” “Was sieht sie denn gerne?” “Zeichentrick.” “Sehr gut. Moni auch. Aber komisch.” “Was ist komisch?” “Da will sie deinen Schwanz in sich haben und schaut noch immer Zeichentrick.” Klaus konnte sich die Frage nicht verkneifen.”Was siehst du denn gerne?” Kichernd und mit hochrotem Kopf antwortete Regine: “Zeichentrick.” Klaus lachte laut auf. Regine stieß ihn in seine Seite. “Bist du wohl ruhig!”, zischte sie ihm zu. Doch die beiden hatten nicht mitbekommen. Sie suchten sich schon die besten Plätze aus. “Unten ist es besser. Da kann man genau in der Mitte sitzen. Hier in der Loge ist ja der Gang dazwischen. Setz dich außen hin, ich setz mich neben dich.” Die beiden nahmen auf der linken Seite vom Gang die ersten beiden Plätze ein. “Soso. Die besten Plätze habt ihr euch ergaunert. Dann nehmen wir die auf der anderen Seite. Setz dich da hin Klaus.” Sie zeigte auf den ersten Sitz der rechten Seite. Klaus nahm Platz.Regine zog sich ihren Mantel aus und als sie sich setzte hatte Klaus ihren nackten Po schon mehr als einmal deutlich sehen können. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, lag es daran dass sie ihren Mantel vor sich auf die Brüstung gelegt hatte. Sie hatte sich dabei, mehr als es nötig gewesen war, sehr weit vorgebeugt. Da hatte er ihren Po das erste Mal gesehen. Sie richtete sich extrem langsam wieder auf und ging einen Schritt zurück zu ihrem Sitz. Und hier bückte sie sich zuerst recht weit vor bevor sie sich auf ihren Sitz herabließ. Dazu hatte sie auch noch ihren Po zu ihm hin gedreht. Im letzten Augenblick kam Klaus ein Gedanke. Fast hatte ihr Po die Sitzfläche erreicht, da schob er seine Hand auf ihren Sitz. Genau so, das zwei seiner Finger zwischen ihren Oberschenkeln hervorragten. Regine spürte seine Hand sofort. Erschrocken wollte sie schon aufspringen, besann sich aber und setzte sich. All zu leicht wollte sie es ihm auch nicht machen. Und so hielt sie ihre Beine auch züchtig fest geschlossen und hielt so seine Finger in ihrem Schritt gefangen.Von all dem hatten die Beiden nichts mitbekommen. Moni erzählte Vanessa was sie schon alles gesehen hatten. Und das sie auch alleine hier wäre. Fast jeden Tag. Endlich gingen das Licht aus und der Vorhang auf. Tiefe Dunkelheit hüllte sie ein. Zunächst kam Reklame. Unterlegt mit Musik wurde Dia für Dia auf die Leinwand geworfen. Schon beim zweiten Dia versuchte Klaus seine Finger zu krümmen um an Regines Schlitz zu kommen. Aber sie hielt tapfer ihre Beine geschlossen, obwohl ihr Körper geradezu nach ihm schrie. Beim sechsten Dia erstarb ihre gespielte Gegenwehr. Soweit es der Sitz zuließ glitten ihre Beine auseinander. Klaus hatte freie Fahrt. Sofort strich er mit seinen Fingern über ihre geöffnete Spalte. Unter der Strumpfhose fühlte er ihren harten Kitzler. Sie hatte ihren Kopf zu ihm hingeneigt und flüsterte: “Ja da. Da ist er.” Aber das brauchte sie ihm nicht erst zu sagen. Er hatte schon begonnen diesen harten Punkt zu verwöhnen. Ob es an der Räumlichkeit lag, oder das die Schwestern von ihnen nur einen Meter von ihnen entfernt saßen und nichts von all dem mitbekommen sollten, sie kam sehr schnell. Sie biss sich in ihre Hand und als sie sich schüttelte tat sie schnell so als ob sie sich anders hinsetzen wollte.In diesem Moment flammte auch das Licht wieder auf und die Pause begann. Regine erhob sich etwas und ließ die Hand von Klaus frei. Marianne kam zu ihnen rein und gab jedem von ihnen ein Eis. Dankbar nahmen sie es an und noch beim Auspacken erlosch das Licht erneut.Gebannt schauen sie auf die Leinwand. Nach etwa 10 Minuten griff Regine nach ihrem Mantel und hängte ihn sich vornüber auf ihre Schultern. “Kalt?”, flüsterte er. “Etwas.” “Rück was näher.” Sie rückte bis zur Armlehne und ließ seine Hand unter ihrem Mantel.Dort streichelte er über ihre Beine. Sie waren wirklich etwas kühl. “Schade dass wir nicht unten in der letzten Reihe sitzen.”, flüsterte sie ihm ins Ohr. “Wieso?” “In der Mitte der letzten Reihe sind zwei Sitze nebeneinander. Die haben keine Armlehne.” “Ja, das ist wirklich schade.” “Beim nächsten mal. Wenn wir alleine hier sind.” Sie tastete nach seiner Hand und drückte sie. Dann legte sie ihre auf seine. Der Film war klasse. Einen Bond hatte er noch nie gesehen. Der böse Goldfinger passte doch wirklich, trotz seines fetten Körpers, durch das Kabinenfenster seines Flugzeuges. Als das Licht wieder anging zog Klaus seine Hand von Regines Bein. “Schade.”, flüsterte sie ihm schnell zu.Dann standen sie ebenfalls auf. Regine schwang sich ihren Mantel über die Schultern und wollte gerade mit ihren Armen hinein, da schauten die Beiden zu ihnen herüber. “Regine! Ist das nicht zu kalt?” Monika hatte den Rock ihrer Schwester gesehen. Ui, das ist ja ein geiler Rock.”, entfuhr es Vanessa. Klaus machte einen Schritt von Regine fort und blickte auf Regines Beine. In diesem Moment blitzte ihr Höschen unter dem knappen Röckchen hervor. Jedenfalls glaubten dies Moni und Vanessa. “Regine es blitzt.”, lachte Moni.”Na und? Klaus wird davon schon nicht blind werden.” Da hatte Regine auch schon ihren Mantel geschlossen. “Montag zeigen sie Micky Maus. Darf Vanessa mit?”, fragte Moni plötzlich, als sie die Schaukästen am Eingang sahen. “Ja bitte.” “Wenn du möchtest.”, sagte Regine zu Vanessa. “Ja, ja, ja, ja, ja.” Vanessas Augen schauten bittend zu Klaus. “Klaus! Nu lass sie doch.”, versuchte Regine ihn zu erweichen. Zum Glück war Klaus nicht einer der langsamen Denker. Er hatte sofort begriffen, worauf Regine hin arbeitete.”Von mir aus, wenn du möchtest.” “Danke!” Sie fiel ihm um den Hals und gab ihm vor versammelter Mannschaft einen dicken Kuss auf den Mund.Langsam schlenderten sie nun in Richtung Seitenstraße. Diese gingen sie hoch. Nach etwa 100 Metern stoppten sie. Hier wohnten Moni und Regine. Sie verabschiedeten sich erneut mit Küsschen voneinander. Diesmal küsste auch Moni ihn auf den Mund. Die beiden schlossen die Haustüre auf und Vanessa zog ihren Bruder in Richtung Heimat. So will ich sterbenDoch im Park schob sie ihn auf eine Bank. Hier waren ungestört. Es war schon 17 Uhr, dunkel, und um diese Zeit lief hier so gut wie niemand mehr herum. Vanessa fing gleich an zu knutschen. Klaus, erst nicht ganz bei der Sache weil er noch immer Regines Beine und ihren nackten Po vor sich sah, erwiderte schließlich ihren Kuss. Langsam griff er unter ihren kurzen Rock, kam aber nicht an ihr Heiligtum heran weil seine Schwester nicht nur ein Höschen, sondern auch eine Wollstrumpfhose trug.Vanessa bemerkte seinen Versuch gleich. Sie wusste dass es so nicht ging. Schnell erhob sie sich, fasste unter ihren Rock und zog sich Strumpfhose und Höschen bis fast auf ihre Knie herab. Dann setzte sie sich erneut auf seinen Schoß. Sofort ertastete er ihre heiße Scheide.Während sie sich küssten und er sie fingerte, rieb sie über seine Hose. Natürlich ließen ihre Bewegungen seinen Schwanz schnell erstarken. Sie rückte etwas zu seinen Knien hin und öffnete seine Hose. Sie ging in seine Hose, und kam nach einigen vergeblichen Versuchen doch noch mit seinem harten Schwanz an die frische Luft. Sofort begann sie ihn zu wichsen.Vanessa kam sehr schnell. Klaus wusste genau wie er sein Schwesterchen in Sekundenschnelle zum Orgasmus bringen konnte. Als sie wieder ruhiger geworden war bat er sie aufzustehen und sich vor ihm hinzustellen. So, dass er seine Beine zwischen die ihrigen schieben konnte. Da ihre Wäsche, sie hatte sie etwas höher geschoben, nun wieder auf ihren Oberschenkeln lag, ging dies einigermaßen. Doch so kam sie dicht an ihn, sodass sein Schwanz schon gegen ihren Unterleib stieß. Verdächtig nahe ihrer Scheide.”Warte, besser nicht. Ich könnte schwanger werden.”, flüsterte sie ihm zu. Er nickte. Sie stand auf und stellte sich nun neben ihn. So fingerte er von hinten durch ihre Beine hindurch ihre Scheide, während sie ihm die Stange polierte. Während er sehr zärtlich ihren Kitzler streichelte und sehr vorsichtig und sanft in ihre nasse Scheide stieß, wichste sie seinen Schwanz langsam aber mit sehr fester Hand. Fast schon presste sie ihn zusammen. Das aber ließ ihn nur noch geiler werden. Und als er kam sah sie mit großen Augen, wieviel, wie hoch und wie weit er unter ihrem festen Handgriff abspritzte. Zufrieden lecke sie sein Sperma von ihrer Hand ab welches mit den letzten Schüben über sie gelaufen war. Erst als er seinen Schwanz in seiner Hose hatte beugte er sich zu Vanessas Muschi herab. Sie hielt gehorsam ihr Röckchen hoch und genoss sein Zungenspiel. Sie kam erneut und musste sich an ihm festhalten sonst wäre sie umgekippt. So stark war es diesmal über sie gekommen.Erst als sie wieder ruhig atmete, er streichelte dabei über ihren Popo und knetete ihn sanft, schauten sie sich wieder in die Augen. Sie bückte sich zu ihm herunter und, während sie sich äußerst zärtlich küssten, zog er ihr das Höschen hoch. Danach ihre Strumpfhose. Sie drückte sich sehr fest an ihn und ließ seinen Hals nicht los. “Ich hab dich so lieb.” “Ich dich auch mein Engelchen.” Noch ein langer inniger Kuss, dann machten sie sich auf den Heimweg. Am Wochenende blieben sie zu Hause. Zwar war das Wetter noch gut, es sollte erst zum Wochenanfang wieder schlechter werden, aber sie blieben trotzdem zu Hause. Sie halfen im Haushalt oder spielten mit ihren Eltern.Nachts allerdings spielten sie miteinander. Jedoch vermieden sie es nun, beide gleichzeitig ohne Höschen zu sein. Nur jeweils einer von ihnen war nackt. Der, welcher in den Genuss eines Höhepunktes kam. Schon am Sonntagabend fing es draußen an zu stürmen. Das Thermometer sank erneut. In der Nacht zum Montag stürmte es so stark das sich Vanessa im Bett ängstlich an ihn klammerte. Der Morgen brach herein und das Wetter war nicht besser geworden. Sie schmusten zwar miteinander und Vanessa bekam ihren mittlerweile schon obligatorischen Morgenorgasmus, aber Klaus wollte nicht dass sie ihn befriedigte. Sie könnte ja schwanger werden. Sie sah es ein. Aber sie nahm sich vor, Moni zu fragen wie man an die Pille rankommt. Schließlich nahm sie die ja schon seit fast einem halben Jahr. Der Wind schlug ihnen ins Gesicht, als sie aus dem Haus traten. Nur schwer kamen sie gegen den Sturm an. Doch schließlich kamen sie an. Klaus verabschiedete sich von Vanessa mit einem langen Kuss, dann ging sie in die Schule hinein. Drinnen suchte und fand sie Monika. Sie zog sie beiseite und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie krieg ich die Pille?” Die Schule war schnell vorbei. Waltraut war nicht da und er hatte Ruhe vor ihr. Nach der Schule lief er zu Vanessa. Sie wartete mit Moni vor der Schule auf ihn. Hier begrüßte auch Moni ihn wieder mit einem Kuss.Etwas, was unter Vanessa und Moni schon sehr lange der Fall war. Heute wurde er mit einbezogen. Und erfreut konnte Moni ihn erneut küssen, als sie sich verabschiedeten. Die Hausaufgaben wurden schnell erledigt. Dann brachte er sie zum Kino. Sie warteten einige Minuten, dann kam Regine mit Monika an der Hand um die Ecke. Moni und Vanessa liefen aufeinander zu und küssten sich. Dann gingen sie plappernd zu Klaus. Regine kam einige Meter hinter ihnen nach. Erneut bekam Klaus von Monika einen Kuss und wenige Sekunden später auch von Regine. Keiner der beiden ließ sich anmerken wie sehr sie unter Strom standen. Endlich konnten sie die beiden Marianne übergeben. Sie winkten ihnen nach, dann waren die Beiden im Dunkel des Kinos verschwunden. “Komm schnell.” “Wieso? Hast du Angst sie überlegen es sich anders?” “Nein.” “Was dann?” “Ich bin geil bis unter die Haarspitzen. Und wenn du nicht willst das ich dir hier die Klamotten vom Leib reiße, dann beweg dich endlich.” Sie gingen schnell zu Regines Wohnung. Sie schloss unten auf und sie stiegen drei Etagen hoch. Dann schloss sie die Wohnungstüre auf. “Rechts das Klo, dahinter die Küche. Hier das Schlafzimmer von Mama, dahinter die Türe das Wohnzimmer.”, sagte sie, während sie schnell zum Ende des Flures ging. “Komm.” Er kam auf sie zu.”Hier, unser Zimmer.” Sie öffnete die Türe und sie traten ein. Links von der Türe stand ein kleiner Schrank. In der hinteren linken Ecke ein Bett. Den Figuren nach zu urteilen, welche auf diesem Bett lagen, war dies das Bett von Monika. Daneben ein Nachttisch. Rechts von der Türe ein großer Schrank und hinten rechts das Bett von Regine. Daneben ebenfalls ein Nachttisch. Mitten im Zimmer am Fenster ein Tisch und zwei Stühle.Noch während er sich umsah und näher kam, zog Regine sich bereits aus. “Nun mach schon.” Klaus zog sich langsam aus. Er hatte den Anorak gerade auf einen Stuhl gelegt und die Schuhe und Strümpfe ausgezogen, da stand sie schon in Unterwäsche vor ihm und zog ihm sein Hemd aus der Hose. Schnell knöpfte er es auf, während sie seine Hose öffnete und herunter zog. Ihrer Hektik war es zu verdanken das sie nicht nur seine Hose, sondern auch gleich seine Unterhose mit herabgezogen hatte.Sie ließ ihn heraussteigen, dann war er nackt. Sie zog ihn zum Bett, schlug die Decke zurück und legte sich hinein. Er stieg zu ihr ins Bett und sie legte sich in seinen Arm. Erst jetzt, als sie den ersten langen Kuss bekam, wurde sie ruhiger. “Was ist los mit dir? Du tust ja geradeso, als wenn du ausgehungert nach Sex bist.”Das ist es nicht.” “Was dann?” “Ich kann es noch nicht fassen, das wir fast zwei Stunden im Bett liegen können. Ohne Störung, ohne Monika, ohne Vanessa. Ich dachte nicht dass wir wirklich hier her gehen konnten.” “Aber jetzt liegen wir hier.” “Ja.” “Und wie ist es dir ergangen?” “Ach, eigentlich kann ich nicht klagen.” Er streichelte ihre Seite, glitt hin und wieder über ihren BH, ihren festen Brüste und auch über ihr Höschen am Po. Aber noch nicht über ihre Brutwarze. Das machte sie ganz kribbelig. Ständig küssten sie sich, während sie sich noch unterhielten.”Hast du deine Schwester gefragt, ob sie schon Sex hatte?” “Nein, noch nicht.” “Aber ich weiß schon mehr.” “Ach ja? Was denn?” “Sie will die Pille haben.” Klaus schluckte.”Was will sie?” “Die Pille.” “Woher weißt du das?” “Sie hat Moni gefragt wie sie die Pille kriegen kann.” “Aber sie ist” “Zu Jung? Mensch Klaus. Sie weiß wie es geht. Und sie will auch.” “Wann hast du denn das erste Mal.” “Da war ich 15. Ist jetzt über ein Jahr her. Schade.” “Wieso schade?” “Das ich dich nicht vorher schon kennen gelernt habe. Dann hättest du mich entjungfern dürfen.” “Ach ja?” Regine stöhnte auf als er in diesem Moment in ihren Schritt griff.”Du bist so lieb zu mir. Wie kann ich das jemals wiedergutmachen. Hast du einen Wunsch?” “Könntest” Er verstummte. “Was denn?” “Könntest du” “Na sag schon.” Sie drückte ihn auf den Rücken und schwang sich auf ihn. Ihr Gesicht nah an seinem, blickte sie ihm in die Augen. “Heh. Wir schämen uns nicht voreinander. Ich sagt dir ja auch was ich gerne möchte. Und ich möchte heute auch geleckt werden. Ganz lange. Aber erst du. Was möchtest du?” “Blasen.”, kam es schüchtern aus ihm heraus.”Aber natürlich. Dein Wunsch ist mir Befehl.” Sie küsste ihn, dann rutschte sie über ihn herunter bis das ihr Mund seinen Schwanz berührte. Sie saugte seinen Schwanz in sich ein und blies ihn. Sie saugte ständig, während sie seinen Schwanz in ihrem Mund aus und einfahren ließ. Klaus schloss die Augen und streichelte ihren Kopf. Das war also blasen. Saugen war da wohl eher der richtige Ausdruck. Und wie sein Schwanz in ihrem Mund rein und raus ging. Das war wie der Fick mit ihr. Als wenn er wieder in ihre Möse stecken würde. Sein Rücken verkrümmte sich, dann spritzte er auch schon in ihren Mund. Sie saugte noch immer und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund ein und ausfahren. Nun aber viel sanfter.Erleichtert und zufrieden atmete er tief durch. Da kam auch schon ihr Kopf wieder hoch und bettete sich in seinem Arm.”Und? War es so wie du es dir vorgestellt hast? Das war doch dein erstes Blaskonzert. Oder?” “Ja. Und es war gigantisch. Ich hab teilweise gedacht ich würde in deiner Muschi stecken.” “Das kommt nachher.”, flüsterte sie, “Jetzt bist du daran. Ich möchte von dir geleckt werden.” “Zu Befehl.” Er tauchte ab, während sie sich schnell ihr Höschen auszog. Er fand sich zwischen ihren Beinen, sein Gesicht auf ihrem Venushügel liegend, wieder. Den küsste er zunächst. Dann leckte er über ihn und ging nur sehr langsam tiefer. Es dauerte etwas, da spürte seine Zunge den Anfang ihrer Spalte. Ihr Kitzler war noch meilenweit entfernt, doch sie stöhnte schon verhalten und atmete schwerer. Dann fand seine Zunge den ersten Kontakt mit ihrem Kitzler. Mit einem lauten “Jahh” bäumte sie sich auf und fiel zitternd aufs Bett zurück. Der Kontakt ihres Kitzlers mit einer Zunge hatte sie fast wahnsinnig gemacht. Das war ihr noch nie passiert. Aber er machte keinerlei Anstalten dies zu wiederholen. Sie beruhigte sich etwas, während er ihren Venushügel liebkoste. Dann geschah es erneut. Diesmal leckte er etwas fester über ihren Kitzler. Nur ein gurgelnder Laut kam über ihre Lippen. Ihre Finger krallten sich in seine Hare ein. Das war das Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Im Bruchteil einer Sekunde dachte sie traurig daran wie schön es gewesen wäre wenn Klaus sie damals entjungfert hätte. Aber da kam seine Zunge erneut über ihren Kitzler. Ein lautes “ahh” und “ja, ja, da, ja da” kam über ihre Lippen. Klaus hatte ihren Kitzler einige Mal fester geleckt. Aber nun leckte er die ganze Scheide. Regine spreizte ihre Beine soweit sie nur konnte und ihre Scheide klaffte auf, lege ihr rosiges, von Nässe triefendes Fleisch frei. Sie zog dabei die Decke fort sodass Klaus nun ihre Scheide richtig sehen konnte. Und das was er da sah, sah er zum ersten Mal bei Licht. Und es geilte ihn auf. Er nahm seine Hände zu Hilfe um die Schamlippen noch weiter zu spreizen. Er sah inmitten ihres rosigen Fleisches oben den harten Kitzler hervorstehen und unten eine dunkle Öffnung. Und in die stieß er seine Zunge so tief er konnte hinein, schob sie ein und aus, leckte gegen die Wände aus Fleisch, während seine Nase gegen ihren Kitzler stieß. Regine bäumte sich so weit auf, dass sie mit ihrem Kopf fast gegen seinen stieß. Die drückte seinen Kopf noch fester gegen ihre Scheide, ließ so seine Zunge noch tiefer in sich hinein. Sie schüttelte sich und fiel wieder zurück aufs Bett.Klaus leckte über ihren Kitzler. Dann fuhr er mit einem Mittelfinger darüber. Als er wieder mit seiner Zunge darüber leckte, stieß er seinen Finger in ihre Scheide hinein. Nun schrie Regine. Er solle fester, tiefer machen. Sie krallte sich noch fester in seine Haare hinein, bewegte ihr Becken seinem Finger entgegen. Dann grollte ein langer tiefer gurgelnder Laut aus ihrer Kehle durch den Raum. Klaus spürte an seinem Finger wie ihre Scheide sich mehrmals zuckend zusammenzog. Sie schüttelte sich wie unter einem elektrischen Schlag.Dann blieb sie wie tot liegen. Er gönnte ihr einige Sekunden totaler ruhe. Dann schob er sich nach oben, die Decke im Schlepptau. Er legte sich neben sie und sie flüchtete in seinen Arm. Erst glaubte er, dass es die Nachwehen ihres Höhepunktes seien. Aber dann wusste er warum ihr Körper noch zuckte. Sie weinte! Er streichelte ihren Kopf und da sah sie ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen, verschmiert um ihre Augen und in drei langen schwarzen Streifen an ihrem Gesicht herabgelaufen. Er wollte gerade fragen, ob er ihr wehgetan habe, da flüsterte sie: “Das war wunderschön.” Ihr Kuss daraufhin hatte nichts von Erotik, Sexualität, oder Geilheit. Es war einer der Küsse wie ihn nur Liebende austauschen konnten. Rein, sauber, nur von Liebe geprägt.Diesen Kuss nicht unterbrechend, schob sie ihn auf sich, dirigierte seinen Schwanz an ihre Scheide und so fuhr er sehr sanft in sie hinein. Immer tiefer, bis das er ganz in ihr war. Sie schob ihre Beine auf seinen Rücken und verschränkte ihre Füße. So gefangen stieß er immer wieder, sehr langsam und sehr sanft tief in sie hinein, während ihre Zungen weiterhin zärtlich miteinander spielten. So ging es einige Minuten. Dann spürte er erneut jenes Zucken in ihrer Scheide. Diesmal jedoch an seinem Schwanz. Dies brachte ihn ebenfalls zum Orgasmus und er verströmte sein Sperma in ihr. Und sie nahm es dankbar auf. Erst als er völlig leer in seinen Eiern war, trennten sich auch ihre Lippen. Ganz langsam, so, als ob auch sie sich nicht voneinander trennen wollten. Sie sahen sich in die Augen. Sie brauchten keine Sprache. Sie sahen sich in die Augen und konnten sehen, wie sehr es dem anderen gefallen hatte.Allein das Gefühl als Klaus in sie hineinspritzte, hatte ihren Orgasmus noch eine hohe Stufe höher schießen lassen. Als dieser über sie kam, wäre sie fast bewusstlos geworden. So stürzte dieser Orgasmus auf sie ein. All ihre bisherigen, zusammengezählt, würden niemals an diesen Orgasmus herankommen. Dies müsste der König der Orgasmen gewesen sein. Ihn noch umklammernd drehte sie ihn auf die Seite, dann kam er auf den Rücken zu liegen und sie auf ihm. Noch immer steckte er in ihr und füllte ihre Scheide ganz aus. Sie bettete ihren Kopf auf seinen Hals und er deckte sie zu. Glücklich schloss sie ihre Augen.Es würde niemals etwas Schöneres, Besseres, Intensiveres in ihrem Leben geben als das, was sie soeben erlebt hatte. Dessen war sie sich sicher. So wollte sie sterben! Dann sank sie ins Reich der Träume. Sein Schwanz war riesig. Fast einen halben Meter lang und so dick wie sein Oberschenkel. Er fuhr ganz in die Möse ein und aus. Die ganzen 50 Zentimeter rutschen ständig raus und rein. Dann streichelte er über ihren Po. Er lag fest auf seinem Bauch, während die Möse auf und ab an seinem Schwanz entlang glitt. Er streichelte die gigantischen, mindestens R-Größe habenden Brüste auf ihrem Rücken, zog die Warzen mindestens 15 Zentimeter lang. Dann schaukelten die Brüste hin und her und klangen wie Glocken. Schneller und immer schneller.Als das Geräusch lauter wurde, erwachte er. Regine lag auf ihm und er steckte noch in ihrer Scheide. Langsam registrierte er die Herkunft des Klingelns. Es war der Wecker auf Regines Nachttisch. Jetzt erwachte auch Regine. Sie schaute zum Nachttisch, tastete sich zum Wecker hin und schaltete ihn aus. Sie blickte in sein Gesicht, lächelte. “Müssen wir aufstehen?” “Wir haben die Wahl.” “Wie meinst du das?” “Entweder wir stehen auf, waschen uns, ziehen uns an und ich mach das Bett.” “Oder?” “Wir machen es noch mal.” “Noch mal.” Sie lächelte, schloss die Augen, biss sich auf die Unterlippe und sog geräuschvoll die Luft ein, als er mit seinen Unterleib begann gegen sie zu stoßen. Schnell küsste sie ihn während seine Bewegungen langsam schneller wurden.Sie richtete sich auf und er überließ ihr die Bewegung. Als er ihre Brüste streichelte, öffnete sie ihren BH und ließ ihn auf seinen Bauch gleiten. Sofort streichelte er ihre Warzen und kniff leicht hinein. Ein langgezogenes “ahh” signalisierte ihm dass sie dies genoss. Darum wiederholte er es noch öfter. Ihre Warzen füllten sich jedes Mal mit mehr Blut und standen, überdimensional hart und blutrot, auf ihren Brüsten. Sie legte sich wieder auf ihn und er knetete ihren Po, kniff hinein. Ihre Scheide schien überzulaufen. Er glitt nur so hinein und heraus. Als er sich in sie ergoss zitterte sie am ganzen Körper. Noch vier, fünf weitere Stöße, da schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ermattet blieb sie auf ihm liegen.Als sie sich beruhigt hatte, glitt sie von ihm herab. “Komm, wir müssen.”, sagte sie traurig.Er konnte sich denken dass sie nur zu gerne noch weiterhin mit ihm im Bett geblieben wäre. Aber es half nichts. Sie hatten nicht genug Zeit. Schnell lief sie ins Bad und wusch sich das Gesicht. Die Spuren der Wimperntusche verschwanden. Als sie in ihr Zimmer kam, hatte Klaus schon das Bett einigermaßen hergerichtet und sich angezogen.Mit neugierigen Augen sah er ihr zu, wie sie sich ein schwarzes Spitzenhöschen aus dem kleinen Schrank herausnahm und es anzog. Ein Handtuch beseitigte das restliche Sperma, welches ihr aus der Scheide kam als sie in ihr Höschen stieg. Sie setzte sich ihm gegenüber aufs Bett und zog sich die Nylonstrumpfhose an. Es erregte ihn sehr zu sehen wie sie die Strumpfhose über ihre Beine zog. Dies hatte er noch nie gesehen. Vanessa trug keine Nylons. Sie waren zu teuer. Auch wenn er genau wusste wie gerne sie welche gehabt hätte. Er hatte sie mal gefragt ob sie gerne welche hätte. Aber sie hatte gesagt, dass sie zwar gerne welche hätte, dass aber die Strumpfhosen immer so schnell kaputt gehen würden. Und da würde sie nur traurig drüber sein. Also unterließ er es ihr welche zu schenken.Sie stand auf und kam ganz nah zu ihm heran, als sie ihr Röckchen anzog. Er konnte nicht umhin seine Hand unter ihr Röckchen zu schieben und ihren Popo zu streicheln. Regine hielt inne. Sie schloss ihre Augen und genoss diese Zärtlichkeit an ihrem Po. Schließlich drehte sie sich herum und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, das Gesicht ihm zugewandt. Klaus streichelte weiterhin über ihren Popo, glitt aber mit der anderen Hand zwischen ihnen herab unter ihren Rock an die Strumpfhose. Sie war nass. Er drückte auf die Stelle, wo er den Kitzler vermutete. Ihr zittern verriet ihm das er richtig lag. Regine war so aufgedreht das sie sehr schnell kam.Ein langer Kuss beendete dann dieses Spiel. Sie erhob sich von ihm und ging zwei Schritte zurück. Er schaute sie fragend an. “Wenn ich da sitzen bleibe kommen wir mit Sicherheit zu spät.” Das musste er einsehen. Sie zog ihren BH an und streifte ihre Bluse über, die sie in ihren Rock steckte. Dann griff sie unter ihren Rock und zog die Bluse straff.Schließlich gingen sie hinab. Schnell legten sie die Strecke zum Kino zurück. Doch der Film lief noch. Und so stellten sie sich in eine Ecke des Vorraums und sie öffnete ihren Mantel. Klaus stellte sich vor ihr hin und wurde von ihr unter ihren Mantel genommen. Er spürte durch ihren BH, der Bluse und seinem Hemd hindurch ihre Warzen.”Die stehen ja noch immer.” Verschämt gab sie zu, dass sie noch immer geil wäre. “Hast du denn nicht genug gehabt?”, fragte er erstaunt. “Das war so schön. Davon “kann” ein Mädchen nie genug bekommen. Am liebsten würde ich dich hier und jetzt wieder in mir haben.” “Hier?” “Warum nicht?” “Hier kann uns doch jeder sehen.” “Das wäre mir egal. Aber du hast ja Recht. Aber ich würde es hier und jetzt trotzdem gerne machen. Mein Mantel ist ja weit genug.” “Aber du hast eine Strumpfhose an.” “Da kann man ein Loch rein machen.” “Und dein Höschen?” “Wenn was stört, dann schiebt man es eben beiseite.”, flüsterte sie lüstern.”Aber doch nicht hier.” Doch Klaus hatte Blut geleckt. Regine nickte traurig. “Wenn ich wenigstens noch einen Orgasmus bekommen könnte. Aber wenn ich jetzt komme brüll ich das Kino zusammen.” “Du warst sehr laut vorhin.” “Ich weiß.” “Immer?” “Hm. Nein. Eigentlich noch nie.”, antwortete sie mit erstaunter Stimme und sah ihn auch erstaunt an, “Das ist mir noch nie passiert.” “Hast du denn schon oft mit einem Jungen geschlafen?” “Mit einem oder willst du wissen mit wie vielen?” “Beides.” “Das meiste war dreimal. Dann hat es mir nichts mehr gebracht. Sie wollen doch eh nur rein und abspritzen. Egal in welches Loch. Und Jungs? Sieben waren es. Mit dir! Sieben ist wohl meine Glückszahl. Ich glaube ich hab mit dir mehr als nur Glück.” Sie küsste ihn. Es wurde ein sehr langer und zärtlicher Kuss.Erst das Geräusch der Türen ließ sie auseinanderfahren. Marianne öffnete die Einlass Türen und lachte ihnen zu. Regine legte ihren Finger auf ihren Mund und Marianne nickte. Sekunden später kam der Schwall Kinder heraus. Unter ihnen, mit hochrotem Gesicht, Monika und Vanessa.Ich bin so dummAbends erzählte Vanessa unseren Eltern wie der Film gewesen war. Eigentlich waren es ja viele einzelne Filme hintereinander gewesen. Das sie dauernd gelacht hatten. Ihre Eltern hatten sie selten so glücklich gesehen. In einem Unbeobachteten Moment nahm Mama Klaus beiseite und sagte ihm, dass sie nichts dagegen hätten, dass sich dies wiederholte. Vanessa sei so glücklich. So glücklich wäre sie schon lange nicht mehr gewesen. Dies sagte er Vanessa abends im Bett.Sie hatte wieder gewartet bis das er ausgezogen war und auf dem Bett saß. Erst dann begann sie sich zu entkleiden. Zog sie den Pulli sonst einfach aus, so brauchte sie seit neuestem irrsinnig lange ihn über ihren Kopf zu bekommen. Sie stand dabei sehr nahe bei ihm und bot ihm so ihre Brüste dar. Noch während sie im Pulli steckte, spürte sie seine Finger über die Körbchen ihres BHs gleiten. Sofort verhärteten sich ihre Brustwarzen. Sie hielt einige Sekunden inne und genoss seine Finger. Dann zog sie den Pulli ganz aus.”Mach ihn auf.”, flüsterte sie ihm zu. Sie drehte sich herum und bot ihm den Verschluss ihres BHs an. Jetzt, im Schein der Lampe, konnte er den Verschluss sehen. Aber trotzdem schaffte er es erst nach einigen Versuchen den Verschluss ihres BHs zu öffnen. “Das üben wir aber noch mal.”, kicherte sie, griff nach hinten und schloss ihren BH erneut. Viermal musste er ihn noch öffnen, dann erst klappte es auf Anhieb. Sie drehe sich wieder zu ihm hin und wartete.Klaus sah sie fragend an. “Willst du ihn mir nicht ausziehen?” Klaus griff an die Träger ihres BHs und schob sie von den Schultern seiner Schwester. Langsam ließ er ihn von ihren Brüsten herabgleiten.Dann sah er ihre roten und harten Brustwarzen inmitten der dunklen Höfe stehen. Er beugte sich vor und nahm erst die linke, dann die rechte Brustwarze in seinen Mund, leckte einige Mal darüber. “Weiter, ich möchte ins Bett.”, hörte er von ihr. Sie drehte sich herum und bot ihm ihre Kehrseite an. “Der Rock.” Er griff nach dem Knopf und öffnete ihn. Dann zog er den Reißverschluss herab. Sofort fiel der Rock zu Boden. Sie drehte sich erneut zu ihm hin und wartete. Und jetzt begriff Klaus dass sie von ihm ausgezogen werden wollte. Er griff in den Bund ihrer Wollstrumpfhose und zog diese langsam herab. Er streifte sie ihr von den Beinen, wobei sie ihre Füße anhob und ihm so dabei half. Dann griff er seitlich in den Bund ihres Höschens. Vanessa Schloss ihre Augen.Langsam zog er ihr das Höschen herab. Als ihr Venushügel frei lag, küsste er den goldenen Bewuchs, während er das Höschen Stück für Stück tiefer zog. Er wartete bis das ihr Höschen zu Boden glitt und sie mit einem Fuß herausstieg. So spreizte sie ungewollt etwas ihre Oberschenkel. Nicht viel. Aber seiner Zunge genügte es. Er leckte nicht erst, sondern stieß seine Zunge gegen ihren Schlitz. Vanessa hielt sich an seinen Schultern fest. Sie stellte das Bein nicht auf den Boden zurück sondern hob es noch höher und stellte es auf das Bett. So war ihre Scheide noch offener für seine Zunge. Immer intensiver bearbeitete seine Zunge nun ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief er konnte in sie ein. Vanessa zerfloss nun regelrecht vor ihm. Ihr Unterleib zuckte wild. Kleine Rinnsale liefen ihr am Bein herab. Aber sie kamen nicht weit. Gierig leckte er sie auf. Sie griff an seine Schlafanzughose, suchte und fand den Eingang und griff hinein. Sekunden später kam sie mit seinem steifen Schwanz heraus. Sie ließ sich zu ihm auf das Bett herab, hockte sich auf seinen Schoß und schlang dabei ihre Beine um seine Hüften. Als er begriff, wie dicht sich ihre Scheide vor seinem Penis befand drückte er sie schnell etwas von sich fort. Sie nickte dankbar. Doch einen Moment lang überlegte sie ob sie mit ihm schlafen sollte. Aber sie verwarf den Gedanken sofort wieder. Es war zu gefährlich. Sie würde mit Sicherheit schwanger werden. Also erhob sie sich wieder und brachte so einen Sicherheitsabstand zwischen ihrer Scheide und seinem Schwanz. Aber als sie auf sein Gerät blickte während sie langsam wichste, fiel ihr ein wie kraftvoll er im Park abgespritzt hatte.Schnell setzte sie sich neben ihm und wichste nun fester. Ein Bein aufgestellt, dadurch ihre Scheide weit geöffnet, bot sie ihm die Möglichkeit mit seinem Finger tief in ihr zu stoßen. Und während er immer schneller wurde, wurden ihre Handbewegungen immer langsamer und fester. So kam er als erster. Im hohen Bogen schoss es aus ihm heraus. Fasziniert starrten die beiden auf die Fontänen. Schwer klatschten die Tropfen auf den Fußboden. Als der Druck geringer wurde, benetzten diese Vanessas Strumpfhose, den Rock und ihr Höschen, welche noch immer auf dem Boden lagen. Wie hypnotisiert starrte sie auf die weißen Flecken auf ihrem dunkelblauen Rock. Aber als sie auf ihr Höschen sah, zitterte sie. Auf dem schwarzen Höschen lagen mehrere seiner Spermatropfen. Und einer davon genau auf dem Zwickel. Wenn ich es jetzt anziehe werde ich schwanger, schoss es ihr durch den Kopf. Da erst kam sie zu sich. Ohne auf seinen Finger in ihrer Scheide zu achten ließ sie sich zu Boden fallen und nuckelte an seinem Schwanz.Ein Schub war noch auf den Boden geklatscht, den nächsten spürte sie in ihrem Mund, wie auch die restlichen Beiden. Sie saugte noch etwas an seinem Schwanz um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Dann ließ er sich erschöpft aufs Bett fallen. “War ich gut?”, flüsterte sie ihm ins Ohr. “Oh ja.” “Wirklich?” “Ja.” “Aber?” Er überlegte schnell, dann antwortete er ihr. “Wenn du es mit dem Mund machst.” “Ja?” “Dann mach es so, als ob es deine Scheide ist.” “Wie meinst du das.” “Rein, raus.” “Ah. So?” Sie stülpten ihren Mund über seinen Schwanz und bewegten ihren Mund über ihn.” “Und dabei saugen.” Sie saugte und er glaubte, dass er jeden Augenblick erneut spritzen würde. Doch da hörte sie auf.”OK. Fürs nächste Mal weiß ich Bescheid.” Sie nahm sich ihr Nachthemd und schmiss es in die Ecke des Bettes. Dann hob sie ihre Sachen nach und nach vom Boden auf. Sie leckte die Tropfen darauf ab und legte sie anschließend auf den Stuhl. Erst dann kam sie ins Bett. Nackt krabbelte sie über ihn hinweg, hielt kurz an, damit er ihrer Pussy einen Kuss geben konnte, dann schlüpfte sie unter die Decke. Klaus löschte das Licht und kam zu ihr. Sie legte sich in seinen Arm und drückte sich fest an ihn.”Bist du mir böse?” “Wieso???” “Oder enttäuscht?” “Wie kommst du denn darauf?” “Ich bin so dumm.” Traurigkeit lag in ihrer Stimme. “Ich kann nicht mal richtig blasen.” “Ach Engelchen. Das lernt man doch erst. Das kann man nicht schon von Geburt an.” “Ich komm mir richtig doof vor.” Sein Arm wurde nass und er wusste, dass sie weinte. “Du bist nicht doof. Ganz im Gegenteil.” “Nicht wahr.” “Doch. Schau mal. Du weißt jetzt wie du blasen musst, du kannst mich spritzen lassen, weißt wie du mich verrückt machst mit deinen Bewegungen, egal ob nackt oder angezogen. Du weißt so viel und ich nicht.” “Du weißt doch auch alles.” “Oh nein.” “Was weißt du denn nicht?” “Wie man ein Mädchen entjungfert.” “Blödmann. Reinstecken und hinein.” “Ich glaub nicht, dass dir das Freude machen wird.” Sie richtete sich im Bett auf. “Wieso nicht?” “Beim ersten Stich tut es doch weh.” Langsam legte sie sich wieder in seinen Arm. Recht hatte er. Sie hatte gehört dass es sehr wehtun würde. Angst stieg in ihr hoch. Sie wollte ihre Jungfern Schaft doch verlieren. Aber wenn es doch wehtun würde.Sie küsste ihn und kuschelte sich in seinen Arm. “Da muss ich durch.”, war das letzte was er von ihr hörte. In dieser Nacht weinte sie im Schlaf. Das war schon lange nicht mehr vorgekommen. Er wurde wach und streichelte über ihr Gesicht, beruhigte sie. Als sie das vierte Mal weinte und es sie tröstete wurde sie auch wach. “Ich bin so doof.”, schluchzte sie.”Nein mein Schatz, das bist du nicht.” Er küsste sie liebevoll und sie erwiderte seinen Kuss. Er glitt mit seiner Hand hinunter und gelangte zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie bereitwillig. So konnte er mit seinem Finger in sie eindringen und bereite ihr einen sehr sanften Orgasmus. Glücklich schlief sie wieder ein. Und von da an weinte sie nie wieder.Die Woche verlief ohne dass sich alle vier erneut getroffen hatten. Nur morgens und mittags an der Schule traf er auf Moni. Sie hatte mittlerweile angefangen ihn ungeniert, anstatt wie bisher auf die Wange, auch auf den Mund zu küssen. Auch der Freitag war nicht fürs Kino reserviert gewesen. Darum wunderte er sich, als der Samstag kam. Am Morgen wurde er zärtlich geweckt. Doch bevor er an sie herankam war sie schon über ihn geklettert und aus dem Bett.”Was ist los? Möchtest du nicht?” “Oh doch!” “Aber?” “Wir sind verabredet.” Er schaute zum Wecker. Halb neun. “Um diese Zeit?” “Nein, um elf. Aber wir müssen ja noch einkaufen. Also mach.” Er stieg aus dem Bett und kam hinter ihr her ins Bad. Als es sie dort stehen sah, konnte er nicht umhin ihr einen Klapps aus den kleinen nackten Popo zu geben. “Hüh, kein Englisch am frühen Morgen.” Dennoch strecke sie ihren kleinen Popo erneut heraus und er gab ihm noch einen Klapps.” “Wenn das alles ist, dann ist “Englisch” ja doch nicht so schlimm.” “Ich hab dir doch gesagt das es sind nur leichte Schläge.” “Macht dich das scharf?” “Das Geräusch und die Berührung schon etwas.” “Etwas ist gut.” Sie griff nach seinem Schwanz und spürte seine Härte.”Mehr als nur etwas. Und komm mir nicht mit deiner Morgenlatte. Du hattest keine als du ins Bad gekommen bist.” “Woher willst du das denn wissen?” “Ich hab dich im Spiegel gesehen, wie du reingekommen bist.” Er grinste. Natürlich hatte es ihn geil gemacht als er den kleinen knackigen Po einer Schwester mit seiner Hand traf. Aber das sagte er ihr nicht. Sie schien es ja eh schon zu wissen. Als sie fertig waren und sich angezogen hatten, gingen sie in die Küche. Papa schlief noch. Mama arbeitete an der Spüle. Sie frühstückten, nahmen Zettel, Geld und Tasche, dann gingen sie einkaufen. Sie trennten sich, damit es schneller ging. Und so waren sie um viertel vor elf fertig und standen auf der Straße.Einkaufsbummel”Und nun?” “Zum Kino.” “Um die Zeit ins Kino?” “Nein, aber da hin.” Sein Herz schlug heftiger. Konnte es sein das sie sich mit Regine trafen? Auch mit Moni? Aber in erster Hinsicht dachte er an Regine und dem Geschehen am Kinotag. Sie waren kaum am Kino angekommen da schlug sein Herz bis zum Hals. Moni kam um die Ecke und dicht hinter ihr – Regine! Mit forschen Schritten kamen sie zu ihnen. Regines Mantel klappte dabei ständig auf, da sie ihn, ab der Taille abwärts nicht zugeknöpft hatte. Und so konnte er sehen, dass sie wieder ihren kurzen Rock angezogen hatte. Diesmal aber trug sie Wollstrümpfe die ihr bis knapp zum Ansatz ihres Röckchens reichten. Schlagartig wurde seine Hose zu eng.Sie begrüßten sich mit Kuss und er spürte Regines Zunge, die blitzschnell in seinen Mund stieß und ihn sogleich wieder verließ. Zum Glück war es kalt und sein Gesicht etwas gerötet. So konnte niemand sehen wie er unter ihrem Kuss rot geworden war. Sie redeten einige Minuten, dann gingen sie langsam weiter. Klaus hatte noch keine Ahnung wohin sie wollten und was sie unternehmen würden. Aber erst als er sie fragte bekam er eine Antwort. “Einkaufsbummel.” Also gingen sie in Richtung Innenstadt. Regine hängte sich plötzlich an Klaus Arm und so schlenderten sie nebeneinander weiter. “Ach Schatz, könntest du auf unsere Kinder achten? Sie sind heute wieder so albern.”, sagte Regine im lauten Ton. Moni und Vanessa, sie alberten ständig herum, schauten sich erstaunt um. “Kinder seid brav.”, sagte sie noch. “Aber ja Mama.”, rief Moni ihr zu. Einige Passanten drehten sich zu ihnen herum und staunten. Ein so junges Paar und dann zwei so große Kinder? Sie schüttelten ihre Köpfe und gingen weiter. Erst viel später kamen sie zu dem Schluss, dass man sie veralbert hatte.Nicht so die Mädchen. Kaum waren die Passanten außer Sichtweite, kicherten sie. “Hast du den Mann gesehen? Dem sind ja bald die Augen rausgefallen.” “Der hat vielleicht blöd gekuckt.” Dieses Spiel machten sie noch öfters. Es hieß dann: “Moni bleib bei Papa”, Moni komm an Mamas Hand”, Vanessa sei nicht so frech zu Mama”. Sie kamen in die Stadt und hielten bereits am ersten Schaufenster an. Eine Parfümerie. Einige Minuten schauten sie sich die Auslagen an. Kommentierten das eine, lobten das andere. Dann ging es zum nächsten Geschäft.Das fünfte was Gold Krämer. Hier blieben sie sehr lange stehen. Vor allem die Ringe hatten es ihnen allen angetan. Regine hatte schon seit geraumer Zeit sich aus seinem Arm befreit und stattdessen seine Hand genommen. Und so konnte er an der Regung ihrer Hand deutlich spüren welcher Ring ihr am besten gefiel. Ganz unbewusst zuckten ihre Finger. Und dies taten sie jedes Mal wenn sie etwas sah was ihr gefiel. Peinlich für ihn wurde es als sie bei “Haita”, einem Geschäft für exklusive Damenwäsche anhielten. Zwar schaute er sich interessiert an was es so alles gab, schämte sich aber ein wenig.Regine stieß ihn an und flüsterte: “Du brauchst dich nicht zu genieren. Schließlich hast du das Höschen da”, sie deutete mit dem Kopf in Richtung eines schwarzen, aus Spitze bestehenden Höschen in der Auslage, “am Montag an mir gesehen.” “Das da?”, flüsterte er zurück.Regine nickte. “Hast du auch den BH?” Er deutete auf den dazugehörigen BH, welcher oberhalb des Höschens ausgestellt war. “Du könntest ja nachsehen.” Klaus schaute sie erstaunt an, doch sie lächelte nur errötend. “Und dein Höschen?” Sie zuckte nur mit ihren Schultern und schaute ihn mit unschuldigem Gesicht an.”Sag bloß nicht dass du schon wieder ohne Höschen raus bist. Das ist doch viel zu kalt.” “Letztens hast du gesagt dass es da unten heiß wäre.” “Letztens. Und jetzt?” “Keine Angst. Es friert nicht zu. Es ist alles warm eingepackt. Und wenn doch, du hast ja einen Lötkolben um es aufzutauen.” Schließlich gingen sie zum Kaufhof rüber. Nachdem sie die Kosmetikabteilung hinter sich gelassen hatten, wollten die beiden Mädchen in die Spielwarenabteilung. “Also gut. Wir treffen uns in einer Stunde hier an der Rolltreppe.”, bestimmte Regine, “Aber stellt mit nichts an.” “Keine Sorge Mama, wir benehmen uns schon.”, riefen sie noch, dann fuhren sie kichernd die Rolltreppe hoch.”Und was machen wir jetzt?” “Komm mit Klaus. Es wird dir gefallen.” Sie wartete noch einige Sekunden, dann waren die Mädchen auf der Rolltreppe verschwunden und auf der nächsten. “So, wir können.” Regine nahm seine Hand und zog ihn auf die Rolltreppe. In der ersten Etage stiegen sie aus. Zielstrebig ging sie auf die Wäscheabteilung zu. Klaus hatte bedenken. Er fühlte sich unwohl, in einer Abteilung zu sein in der er als Junge eigentlich nichts zu suchen hatte. Aber Regine nahm keine Rücksicht. Sie zog ihn in eine Reihe in denen BHs in Reih und Glied aufgehängt waren. “Ich brauch 70 C oder D. Je nachdem wie er ausfällt. Such mal mit. Aber einer der dir auch gefällt.” Sie gab ihm einen Kuss, dann stöberte sie schon in der Ware. Plötzlich erhob sie sich. “Kann auch 65 sein.” Mit diesen Anweisungen konnte er leben. Wenn ihn jemand fragen würde, so konnte er sagen dass seine Schwester ihn gebeten habe ihr suchen zu helfen. Aber niemand kam. Im Gegenteil. Hin und wieder blickte er hoch über die Regale und konnte niemanden sehen. Scheinbar hatte das Wetter die Kauflust geschmälert. Erst weit hinten konnte er vier Frauen sehen. Aber die bildeten keine Gefahr für ihn. “Hier, so was.” Regine hielt einen BH hoch. Blau, mit Spitze. Die Körbchen nur halb vorhanden. Er nickte. Einen solchen hatte er doch vorhin noch gesehen.In Weiß. Er brauchte einige Sekunden, dann hielt maltepe escort er ihn in seinen Händen. Alleine das Gefühl des Materials erregte ihn schon. Und die Vorstellung wie Regine darin aussehen müsste, raubte ihm schier den Verstand. “Oh ja, der ist schön.” Sie war zu ihm gekommen und nahm ihn aus seinen Händen. Sie ging damit zu den Umkleidekabinen, dann aber drehte sie sich herum. “Schatz, kannst du mal schauen ob du ein passendes Höschen dazu findest? 34, 36. Für den blauen auch.” Dann ging sie weiter. Nun stand er alleine auf weiter Flur. Aber was sollte er nun machen? Höschen gab er in der Reihe nicht. Also suchte er in der nächsten.Dann der übernächsten. Erst in der vierten Reihe gab es Höschen. Sofort fiel ihm ein blaues auf was augenscheinlich zu dem blauen BH passen musste. Aber leider war es in 44. Da stand eine Verkäuferin neben ihm. “Kann ich helfen?” Ohne zu zögern sagte er: “Haben sie das auch in 34 oder 36?” “Moment.” Erst als die Verkäuferin durch die Reihe ging, wurde ihm bewusst, dass er ihr ohne verlegen zu wirken seinen Wunsch geäußert hatte. Er wurde mutiger. Es dauerte nur einige Augenblicke, da kam sie zurück. In der Hand ein Höschen.”Hier bitte. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?” “Ja, ich suche ein Höschen in Weiß, auch in der Größe, was zu dem BH passt der da hinten hängt.” “Könntest du mir den BH zeigen?” Er nickte und ging zurück ins Regal mit den BHs. “Diesen hier.” “Ah ja. Einen Moment bitte.” Es dauerte etwas länger und in der Zeit stöberte er weiter. Die Verkäuferin kam zurück und gab ihm das Höschen. “Kann ich sonst noch was für sie tun?” “Nein danke. Ich muss warten bis das meine Schwester aus der Umkleide kommt.” “Dann noch einen schönen Tag.” “Danke, ihnen auch.” “Danke.” Dann rauschte sie davon.Erneut stöberte er in den BHs herum. Schließlich sah er einen sehr schönen BH. Die Körbchen endeten noch tiefer als bei dem, den er Regine gegeben hatte. Er war ganz in Rot. Der Stoff war glatt, durchsichtig, mit schwarzer Spitze an den Rändern. Die Träger waren schon fast außen am Ende der Körbchen. Er sah rattenscharf aus. Regine kam und erhielt von ihm die beiden Höschen. Als sie den BH in seinen Händen sah machte sie große Augen, sagte aber nichts. Sie nahm ihm den BH ab und ging zurück in die Kabine. Es dauerte etwas dann kam sie heraus. Sie gab ihm einen Kuss und sagte: “Warte hier.” Dann ging sie an die Kasse. Sie legte etwas darauf und die Kassiererin steckte es in eine Tüte. Regine bezahlte und kam zu ihm zurück.”Was hast du denn nun gekauft?” “Das siehst du noch früh genug.” Sie hängte sich wieder in seinen Arm und sie schlenderten durch die Abteilung. Plötzlich stoppte er. “Was ist?” “Kannst du mir sagen was das ist?”, flüsterte er ihr zu. Er zeigte auf eine Schaufensterpuppe. “Das ist eine Korsage. Gut wenn man etwas Bauch hat und trotzdem jemanden geil machen will.” “Du hast doch keinen Bauch.” “Stimmt. Aber es ist ja auch für Mädchen wie mich von Vorteil.” “Wie meinst du das?” “Na, stell dir mal vor ich trag so was.” “Dann fall ich über dich her.” “Siehst du. Das meinte ich.” “Und das Höschen?”, flüsterte er, “Das ist ja unten offen.” “Tja, warum wohl?” “Du spinnst.” “Wenn du meinst.” “Wirklich?” Sie drehte sich ganz zu ihm herum und schaute in seine Augen. “He, ich hab dir vorhin die Wahrheit gesagt. Und jetzt auch. OK?” Er nickte nur.”Dann ist ja alles klar.” “Ja.” “Was machst du morgen?” “Noch nichts.” Moni hilft Mama morgen im Geschäft. Sie muss Inventur machen, die Regale auffüllen und so. Ich werde Vanessa fragen, ob sie mit will.” “Zur Inventur???” “Ja.” “Regine! Vanessa ist 13 und hat bestimmt keine Lust Inventur zu machen. Was macht deine Mutter eigentlich?” “Mama gehört der Buchladen an der Ecke wo wir in die Fußgängerzone rein sind. Sind vorhin dran vorbei gekommen.” “Wo?” “Neben Gold Krämer.” “Hab ich nicht gesehen.” “Egal. Moni hat mir gesagt, wie gerne Vanessa liest.” “Sie liest gerne? Das wäre mir neu.” “Nicht???” “Nein, ich bin derjenige der liest. Ihr vorliest.” Regine lachte laut los, als sie dies hörte.”Armes Papa. Du solltest deinem Kind endlich mal das Lesen beibringen.” Sie prustete vor Lachen und hörte erst auf, als er ihr ein Klaps auf den Po gab und sie dann küsste. Zur vereinbarten Zeit trafen sie sich an der Rolltreppe. Wenn man ihnen auch vieles nachsagen konnte, pünktlich waren sie. Gerade als Regine sie auf morgen ansprechen wollte, platzte Vanessa heraus. “Moni hilft ihrer Mama morgen Bücher einräumen. Darf ich da mit hin? Bitte.” Klaus ließ sie etwas zappeln und Regine versuchte ihn gnädig zu stimmen. Schließlich gab er nach und bekam von Vanessa einen Kuss.Sie gingen langsam nach Hause. Regine und Klaus gingen einige Schritte hinter ihnen. “Wann soll sie denn da sein?” “Mama geht um acht. Wir bringen die beiden dann zu ihr.” “Und dann?” “Hm, dann machen wir beide unsere eigene Inventur.”LümmeltütenSie hatten sich beeilt zurück zu kommen. Es hatte wieder angefangen zu schneien und es wurde auch wieder kälter. Vor der Haustüre verabschiedeten sie sich voneinander und Klaus ging mit Vanessa nach Hause. Unterwegs unterhielten sie sich. Aber nicht über den heutigen Tag oder den morgigen. „Was ich dich die ganze Zeit schon fragen wollte Schatz.“ „Ja?“ „Warum möchtest du mit mir zusammen sein?“ „Wie meinst du das?“ „Was wir miteinander machen ist mehr als das was Geschwister normalerweise miteinander machen. Viel mehr.“ „Ich weiß.“ „Und? Warum machst du das?“ „Weil du immer so lieb zu mir bist.“ „Aber du bist doch meine Schwester.“ „Ja, und ein Mädchen.“ „Und du meinst, zu denen „muss“ man lieb sein.“ „Ja, und du bist doch immer ganz doll lieb zu mir.“ „Aber doch weil ich dich sehr lieb hab.“ „Ich dich doch auch.“ „Aber doch nur weil du meine Schwester bist.“ Sie antwortete ihm nicht.„Du weißt worauf das mit uns herausläuft?“ Sie nickte und flüsterte: „Irgendwann gehen wir zu weit. Wir sind Geschwister. Wir dürfen nicht miteinander schlafen. Eigentlich dürfen wir das was wir bisher gemacht haben auch nicht tun.“ „Soll das heißen“, ihre Stimmchen bekam einen sehr traurigen Unterton, „dass wir es nie mehr machen? „Es wäre besser damit aufzuhören bevor was passiert.“ „Was meinst du damit?“ „Bevor wir miteinander schlafen.“ „Aber das möchte ich doch.“ „Warum?“ „Weil du so zärtlich zu mir bist. Jeder andere würde bestimmt ein bisschen an meiner Muschi rumfummeln und dann steckt er ihn einfach rein. Da hab ich doch nichts von. Ich möchte doch nicht schon beim ersten Stich enttäuscht werden.“ „Ich weiß was du meinst. Aber es gibt bestimmt auch Jungs die dich nicht enttäuschen.“ „Vielleicht. Aber das weiß man doch erst hinterher. Und dann ist es zu spät.“ „Da muss ich dir Recht geben. Aber ein Versuch ist es doch wert, oder?“ Sie war stehengeblieben und heulte. Ihre Tränen liefen ihr über das Gesicht. Er nahm sie in die Arme und ging mit ihr zu einer Bank. Hier setzte er sich und zog sie auf seinen Schoß. Sie weinte sehr lange. Dann hob sie ihren Kopf und flüsterte weinend: „Ich bin ein Mädchen. Ich hab doch nur den einen Versuch.“ Klaus schluckte. Natürlich hatte sie nur diesen einen Versuch. Aber sie war doch seine Schwester. Das macht man nicht mit seiner Schwester. Und schon gar nicht das was sie bisher miteinander gemacht hatten. War es denn schon zu spät um aufzuhören? Und wollte er überhaupt aufhören? „Das stimmt.“ „Siehst du.“ „Willst du denn wirklich so weit gehen?“ Sie nickte schluchzend. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm herum und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Er konnte nicht anders, als sie zu küssen. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn so fest sie konnte. Schnell wurde aus der Umarmung ein leidenschaftliches Verlangen. Keiner der beiden dachte an das Gespräch. Jeder von ihnen wollte in diesem Augenblick nur das eine.Schnell gingen sie nach Hause. Sie verbrachten die Zeit bis sie schlafen gingen mit ihren Eltern beim Spielen. Völlig unkonzentriert spielten sie Monopoly, aber trotzdem wurde Vanessa am Ende zweite. Gemein von Vanessa war es dass sie, sie waren noch keine fünf Minuten zu Hause, ihre Strumpfhose ausgezogen hatte und ihm so ihr Höschen mehr als einmal seinen Blicken preisgab. Und dies machte sie mit voller Absicht. Wusste sie doch dass er den Mädchen gerne unter die Röcke schaute. Und dabei war sie nie eine Ausnahme gewesen. Auch fuhr sie während des Spiels plötzlich unter dem Tisch mit ihrem Fuß an seinem Bein entlang in seinen Schritt. Prompt vergaß er seiner Mutter auf der Schloss Allee Miete abzuknöpfen.Endlich aß man zu Abend und sie mussten sich zwingen langsam zu essen. Mit gespielter Gleichgültigkeit ging erst Vanessa ins Bett, Klaus eine Viertelstunde später. Diese Viertelstunde war für beide die Hölle. Vanessa hatte sich ausgezogen, ihr Nachthemd ins Bett gelegt und sich unter die Decke gekuschelt, während Klaus Mama noch beim Abwasch half.Aber dann ging er auch ins Bett. Er zog sich langsam aus. Zu langsam für Vanessa. „Beeil dich. Los, zeig deinem kleinen Schwesterchen deinen schönen Penis.“ Er drehte sich zu ihr herum und ließ seine Hosen runter. „Hm“, entfeuchte es ihr und sie verdrehte verzückt ihre Augen.„Zufrieden?“ „Oh ja.“ „Und was bekomm ich?“ Sie drehte sich in Bett mit ihren Beinen zu ihm hin, stellte sie weit gespreizt hoch und schlug die Decke fort. Klaus sah ihren glitzernden Schlitz, das nasse rosige Fleisch, die kleine Erhebung oben und die dunkle Eingangspforte in ihr inneres. Alles glänzte vor Nässe. Er konnte nicht widerstehen und schmiss sich regelrecht vor ihr auf die Knie. Seine Zunge konnte es gar nicht erwarten ihren süßlichen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete er ihren anschwellenden Kitzler. Sie krallte sich in seine Haare und drückte ihn fest auf ihr Geschlecht. Sie kam sehr schnell und keuchte schwer. Aber er hörte nicht auf. Er spreizte mit den Händen ihren kleinen Schlitz und fuhr mit seiner Zunge in die dunkle Öffnung hinein.So tief war seine Zunge noch nie in ihr gewesen. Sie zitterte am ganzen Körper. Es brodelte in ihrem Unterleib. Als ein erneuter Orgasmus ihren kleinen Körper durchflutete bäumte sie sich auf. So schnell war sie noch nie hintereinander gekommen. Hektisch atmete sie flach und sehr schnell. Er hatte sie einfach genommen. Sie hatte ihm doch nur ihre Muschi zeigen wollen. Aber dann war er über sie gekommen wie ein Sturm. Hatte sie einfach genommen. Und sie hatte es genossen in diesem Sturm der Mittelpunkt zu sein. Als Klaus seinen Kopf erhob glänze sein Gesicht vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte die Muschi seiner Schwester so gut geschmeckt. Und sie hatte ihm reichlich von ihrem Nektar gegeben. Er hatte es förmlich trinken können, so viel war es gewesen.Sie hob ihre Arme und er kam über sie. Doch da hielt sie ihn auf. „Was ist?“ „Gib mir mein Höschen. Es liegt auf dem Stuhl da.“ Klaus stand auf und suchte ihr Höschen unter dem Stapel ihrer Kleidung. Dann ging er zu ihr. Sie wollte es ihm aus der Hand nehmen doch er zog sie fort. Er nickt zu ihrem Fuß und sie verstand. Sie hob erst den einen Fuß dann den anderen, während er ihr das Höschen darüber schob. Dann schob er es bis an ihre Knie. Sie stellte sich ins Bett, damit er es ihr ganz anziehen konnte. Da aber ihre Scheide nun in Höhe seines Kopfes lag, ließ er das Höschen fallen. Es rutschte bis auf ihre Füße hinab. Schon wollte sie ihn fragen was das sollte, da wurde sie von seinen Händen am ihrem Po gepackt. Kraftvoll drückte er ihren Unterleib gegen sein Gesicht und seine Zunge fand sofort jene kleine Verdickung in ihrer Scheide. „Nicht Schatz ich kann nicht mehr. Ich“ Der Rest ihrer Worte verließen ihren Mund nicht mehr. Sie stöhnte verhalten auf als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte. Mit zittrigen Knien erlebte sie im Bett stehend ihren dritten Orgasmus.Sie kam erst wieder zu sich als sie ihr Höschen an ihrem Popo spürte. Aber etwas war verkehrt. Er hatte es ihr falsch herum angezogen. Aber sie sagte nichts. Sie wusste nur zu gut was passieren würde wenn er es ihr wieder auszog und richtig herum anzog. Es würden bestimmt zwei neue Orgasmen werden. Wenn nicht noch mehr. Und sie war doch fix und fertig. Erst als sie im Bett lagen zog sie ihr Höschen richtig herum an. Als Klaus dies bemerkte lachte er und steckte sie damit an. Aber dann wurde er wieder ernst.„Was ist?“ „Wir haben da noch was zu klären.“ „Was meinst du denn?“ „Wenn wir miteinander schlafen, dann kommt mein Sperma in deine Scheide.“ „Das hoffe ich doch.“ „Willst du schwanger werden?“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Also müssen wir verhüten.“ Glücklich nickte sie. Jetzt endlich hörte sie aus seinem Munde dass er der erster Mann in ihrem Leben sein würde. „Was kennst du da?“ „Wie meinst du das.“ „Engelchen! Ich meine, welche Arten von Verhütung kennst du?“ „Lümmeltüten.“ Klaus erstickte fasst vor Lachen. Er musste sich das Kopfkissen vor den Mund halten, damit ihre Eltern dies nicht hörten. Er krümmte sich vor Lachen. Vanessa sah ihn erstaunt an, doch dann müsste sie auch lachen.Sie hatten noch lange geredet. Außer den „Lümmeltüten“ kannten sie nur die Pille und die erste Woche nach der Periode. Schließlich gestand ihm Vanessa dass sie die Pille bekommen würde. Er fragte nicht nach woher und wie. Er konnte sich schon denken dass da Regine ihre Hände im Spiel haben würde. Als sie eingeschlafen war tastete er mit seiner freien Hand über ihren Körper. Als er ihre Brust in Händen hielt dachte er daran dass dort vor nicht allzu langer Zeit noch nichts gewesen war. Und nun hielt er eine große Halbkugel in Händen, auf deren Gipfel sich ein Nippel anschickte hart zu werden. Schnell, aber dennoch vorsichtig zog er seine Hand von ihrer Brust fort. Sie erreichte ihre Taille. Zwar noch nicht so ausgeprägt wie bei Regine, trotzdem schon viel mehr als sichtbar, hatte sich ihr kleiner Körper gebogen. Gebogen an den Stellen, die einem Mann gleich auffielen. Vanessa hatte schon deutlich Figur bekommen.Seine Hand glitt zu ihrem Popo. Hart und rund lag diese kleine Halbkugel in seiner Hand, geteilt von ihrer Pofalte. Er sah deutlich ihren nackten Popo vor seinen Augen. Wie gerne hatte er ihn schon früher gestreichelt. Fast schien es ihm so dass ihr Po ihn schon immer angemacht hatte. Und jetzt bestimmt auch. Das bestätigte die Regung zwischen seinen Beinen nur zu deutlich. Seine Hand glitt nach oben zu ihrem Gesicht, streichelte über ihre Wange. Dann gab er ihr einen sehr leichten Kuss auf den Mund. Sofort schmiegte sie sich näher an ihn und folgte seinen Lippen. Dann presste sich ihr Mund auf seinen. Nur kurz. Dann kuschelte sie sich wieder tief in seinen Arm ein.Inventur, mal andersKurz vor 10 Uhr standen die vier vor der Buchhandlung. Regine klopfte an ein Schaufenster. Einige Sekunden später wurde die Türe geöffnet. „Wir bringen euch die Hilfe.“ „Ah, das ist ja schön. Bleibt ihr beiden auch?“ „Nein, wir wollen noch in die Stadt.“ „Dann viel Spaß noch.“ „Danke.“ Während die Kleinen in die Buchhandlung gingen zog Regine ihn fort. „Nu komm schon.“ „Nur keine Hektik. Du hast doch gesagt das wir bis heute Abend Zeit haben.“ „Jede Sekunde zählt.“ „Ach ja?“ „Ja.“ Mit schnellen Schritten gingen sie in Richtung von Regines Wohnung. Erst die Hauptstraße hoch, dann am Wasserwerk links durch den Park und dann: Aber da stoppte Regine. „Was ist? Verlaufen?“ „Na klar.“ Sie drehte sich zu Klaus herum und öffnete ihren Mantel. Sie stellte sich dicht vor ihm und schlang ihren Mantel um ihn herum. Als er, einfach so, sie um ihr Kleid fasste, spürte er es. Oder besser gesagt, er spürte nichts. Keine Unebenheiten spürte er unter ihrem Rock.Völlig glatt lag er auf ihrer Haut. Dass konnte nur bedeuten das sie unter ihrem dünnen Rock nur lange Wollstrümpfe trug. Doch als er unter ihren Rock glitt wusste er alles. Sie hatte ihm zuliebe nicht nur erneut auf ein Höschen verzichtet. Nein. Sie hatte Wollstrümpfe an. Und die gingen nur bis zum halben Oberschenkel. Knapp unter ihrem Rock hörten sie auf. Unter ihrem Rock war sie völlig nackt. Klaus konnte ihr nicht widerstehen. Und er wollte es auch nicht. Sie küssend, streichelte er über ihren Po. Regine öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Nur wenige Bewegungen ihrerseits genügten um ihn steif zu machen. Innig küssend drang er ganz vorsichtig, geführt von ihrer Hand, in sie ein. Schnell zog sie die Hand fort und schlang ihren Mantel wieder um sie herum. Hektisch stieß er in sie hinein.„Langsam. Wir haben doch Zeit.“ „Ich weiß. Aber das ist so geil. Ich werde verrückt wenn ich nur daran denke wie es aussieht. Du und kein Höschen unterm Rock.“ „Mach langsam.“, ermahnte sie ihn erneut, „Du sollst noch nicht spritzen.“ „Nicht?“ „Nein. Was meinst du wie das aussieht wenn mir dein Sperma an den Strümpfe runter läuft.“ „Stimmt.“ Er begann sich nun ebenfalls im Rhythmus ihres Körpers zu bewegen. Doch Regines Bewegungen wurden immer hastiger. Er spürte wie sich ihre Muskeln mehr und mehr um seinen Schwanz zusammenzogen. „Wenn du so weiter presst, dann kann ich für nichts garantieren.“ „Das ist aber geil.“ „Ich weiß. Aber gleich bist du nass.“ Regine zog sich von ihm zurück und er flutschte aus ihrer nassen Scheide heraus.„Schade. Gerade wo es anfing spannend zu werden.“ Regine lachte und griff sich seinen Schwanz Sie versuchte ihn in seinem steifen Zustand in seine Hose zu befördern. Klaus lachte und half ihr dabei. Da Regines Mantel dabei etwas offen stand konnte er sehen dass sie Wollstrümpfe angezogen hatte die ihr bis knapp über ihren kurzen Rock gingen. Als sie so vor ihm stand wäre er am liebsten über sie hergefallen. Doch Regine hatte schon seine Hand genommen und zog ihn weiter. Die Mädchen wurden in das Innere des Ladens geführt. Vanessa wurde von Monika gleich in eine Ecke gezogen. Abseits von der Hektik der drei Angestellten und der Mutter war hier eine Ecke eingerichtet, die wohl Lesern vorbehalten war.„Hier können wir schmökern. Hier stört uns keiner. Was willst du lesen? Was schweinisches?“, flüsterte sie. „Hast du?“ „Klar, komm mit.“ Sie schlichen durch die Regale und blieben, ziemlich weit hinten im Laden, an einem Regal stehen. „Mit oder ohne Bilder?“, fragte Monika. „Mit! Mit, ist doch klar.“ „Davon gibt es nicht viele. Das sind meistens nur die Aufklärungsbücher. Was Besonderes?“ „Ja, über die Pille.“ „Ah!“ „Muss doch wissen wie ich sie nehme und so.“ „Ja klar. Moment.“ Monika stöberte einige Sekunden im Regal herum, dann gab sie Vanessa ein Buch. „Da steht alles über Verhütung drin. Willst du noch immer das dein Bruder es macht?“ „Ja.“ „Aber dann krieg ich ihn.“ „Das haben wir doch so ausgemacht.“ „Ich kann es nicht erwarten seinen Schwanz in meine Muschi zu bekommen. Meinst du wirklich er fickt mich auch?“ „Bestimmt. Du brauchst doch nur zu sagen dass du uns gesehen hast. Ich sag dir schon wo und wann wir es machen.“ „Das Beste wäre ja im Stadtpark. Der ist meistens leer und in unserer Nähe. In eurer doch auch.“ „Ja.“ „Ich sag dann einfach dass ich zu dir wollte und da hab ich euch gesehen.“ „Und dir einen gefingert.“ „Klar doch. Schließlich muss er doch wissen dass ich es mir mache. Dann weiß er auch das ich das schon kenne.“ „Keine Sorge. Du kriegst seinen Schwanz schon noch.“ Sie verzogen sich in die Leseecke und Vanessa klärte sich über die Arten der Verhütung auf. Und sie lass sehr intensiv.Regine ließ ihm so gut wie keine Sekunde Zeit. Als sie im Zimmer standen riss sie ihm förmlich die Klamotten vom Leib. Als Klaus nackt vor ihr stand schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Während des Kusses schälte er Regine aus ihren Mantel. Sie ließ ihn einfach zu Boden fallen ohne den Kuss zu unterbrechen. Regine presste sich fest an ihn und flüsterte: „Pulli.“ Klaus reagierte sofort. Seine Hände glitten über ihren Rücken. Sehr langsam zog er ihn ihr aus. Er spürte dass sie einen BH trug. Also glitten seine Hände, nach getaner Arbeit erneut nach oben und öffnete ihren BH.„Ah, du hast gelernt.“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ja.“, hauchte er zurück. „An Vanessa?“ „Ja. Schlimm?“ „Nein.“ Sie streifte ihren BH von den Schultern ab. Klaus nahm ihre Hand und zog sie zu ihrem Bett. Er schlug die Decke zurück und sie stieg ein. Klaus starrte auf ihre bestrumpften Beine. Regine sah seine Blicke. „Dir gefallen meine Beine? Oder sind es die Wollstrümpfe?“ „Beides. Deine Beine sind klasse.“ „Danke. Und die Strümpfe?“ „Die bringen sie noch mehr zur Geltung.“ „Und die machen dich scharf?“ „Und wie. Darf ich sie anfassen?“ „Klaus! Darüber sind wir doch wohl schon weg. Klar darfst du sie anfassen. Und nicht nur meine Beine. Das weißt du doch. Aber jetzt komm endlich ins Bett. Mir ist kalt und ich bin rattenscharf auf dich.“ Klaus stieg ins Bett. Regine erhob sich etwas und schlang die Bettdecke über sie beide. Klaus hatte seinen Arm schon ausgestreckt und sie legte sich hinein. Sofort suchte und fand ihr Mund seinen Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, während seine Hand unter der Decke zu ihren Brüsten glitt. Die pralle Halbkugel ihrer linken Brust erklimmend, fand sie sehr schnell den steifen Nippel. Sanft glitten seine Finger um ihn herum und nur hin und wieder strich er über ihn.Ihr wohliges Schnurren und ihr Zittern, wenn er ihren Nippel berührte, sagten ihm erneut, wie sehr sie diese Berührungen genoss. Ihre Küsse, anfangs noch leidenschaftlich, wurden ruhiger, sinnlicher, zärtlicher. Sie hatten nichts mit den Küssen gemein, die man sich während des Aktes gab. Sie waren viel zu liebevoll. Dies änderte sich auch nicht als seine Hand tiefer glitt und ihre Scheide streichelte. Ein Bein hochstellend verhalf sie ihm zu einem direkten Zugang in ihr Inneres. Verhalten stöhnte sie auf als er über ihren Kitzler strich und dann in ihrer Scheide eindrang. Sie streichelte sein Gesicht und schaute ihn kurz an. Sie verstanden sich sofort. Sie legte sich auf den Rücken und er sich zwischen ihren Beinen. Langsam leckte er ihre Scheide, sog ihren Kitzler in seinen Mund und leckte so darüber. Als er seine Zunge in ihre Scheide steckte drückte sie vor Wonne ihren Rücken durch.„Komm hoch Schatz. Ich will dich in mir spüren.“, flüsterte sie unter der Decke ihm zu herunter. Er kam höher und küsste ihren Schamhügel, ihren Bauchnabel, das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten. Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte und verhalf ihm so zu einem leichten eindringen. Schon auf den ersten Zentimetern spürte er die unerträgliche Hitze die seinen Schwanz umschloss. Und je tiefer er in sie eindrang, umso heißer wurde es. Sein Mund wanderte an ihrem Hals aufwärts und fand ihren Mund. Erneut küssten sie sich sehr zärtlich. Erst dann begann er sie mit langen und sehr langsamen Stößen zu beglücken. Er tat dies dennoch sehr kraftvoll und sehr tief. Immer wenn er tief in ihr steckte ging ihr Körper etwas nach oben. Fast schien es so als ob er sie mit seinem Schwanz anstieß. Regine genoss sein heißes Glied in sich. Es schien sie mit Feuer zu verbrennen, so heiß war sein Schwanz. Aber als er sehr langsam und tief in sie stieß, glaubte sie, dass er ans Ende ihres Liebestunnels stoßen würde. So tief hatte sie ihn nicht in Erinnerung gehabt. Sie spürte wie sie unter seinen Bewegungen regelrecht zerfloss. Erneut dachte sie einen Bruchteil einer Sekunde lang daran, dass er sie hätte entjungfern müssen. Dann kam sie.Ein Schauer lief ihr über ihren Rücken. Eine Gänsehaut jagte hinterher. Dann kribbelte ihr Körper. Es breitete sich von ihrer Scheide aus und lief bis in ihre Finger und Zehenspitzen. Für einen Augenblick lang spürte sie nichts. Nicht sein heißer Körper auf ihrem, nicht seine Hand an ihrer Brustwarze, nicht seinen Schwanz in ihrer Scheide. Einfach nichts. Dann explodierte ihr Körper. Sie zitterte wie bei einem epileptischen Anfall. Ihre Hände krallten sich in das Bett, ihre Zehen verkrampften sich. Sie schnappte nach Luft. Atmete schnell und hektisch. Schrie ihn an fester zu stoßen, schneller, härter. Und er stieß zu.Mit einem gurgelnden Laut empfing sie nun seine harten Stöße. Sofort baute sich in ihr ein neuer Orgasmus auf. Aber den zu beschreiben übersteigt jegliche Schreibkunst. Sie krallte sich in seinen Rücken, in seine Haare, presste seinen Kopf nur noch fester auf ihren, seine Lippen auf ihre, ihre Zungen jagten sich. Dann spürte sie wie sich ihre Scheide mehrmals sehr hart verkrampfte. Das nächste was sie spürte war sein Schwanz. Pulsierend spuckte er einen Schub Sperma nach dem anderen in sie hinein. Noch einige Sekunden, dann blieb er wie tot auf ihr liegen. Nur seine Zunge regte sich noch in ihrem Mund.Er hatte ihre Bitte erfüllt und hatte so kraftvoll gestoßen wie er nur konnte. Als sie ihre Nägel in sein Fleisch krallte spürte er es nicht. Sein ganzer Körper schien nur aus dem Stück Fleisch zu bestehen, was er kraftvoll in ihrer Scheide ein und aus schob. Ihre Zuckungen in der Scheide spürte er. Sie pressten seinen Schwanz zusammen und machte ihre Scheide noch enger. Dadurch kam auch er. Seine Stöße nicht verändernd spritzte er in sie hinein. Sie küssten sich noch lange, bis er von ihr herabglitt. Sofort kuschelte sie sich in seinen Arm ein.„Das war wunderbar. Das war. Wahnsinn.“, flüsterte sie. „So schön?“ Sie hob ihren Kopf und sah in seine Augen. „Ja.“, hauchte sie, leise nickend.Sie schloss ihre Augen und er konnte sehen, wie Tränen aus ihnen rannen. Er drückte sie sanft an sich und küsste sie fort. Sie schmiegte ihr Gesicht an seine Wange und drückte sich noch fester an ihn. Eine Minute später hörte er ihren gleichmäßigen Atem. Und mit ihrem warmen Atem auf seinem Gesicht spürend, schlief auch er ein.„Weißt du jetzt mehr?“, fragte Monika, als Vanessa das Buch zuklappte. „Ja.“ „Und?“ „Pille ist besser als die Lümmeltüten.“ Sie kicherten. „Ich weiß. Darum hab ich sie mir ja besorgt.“ „Und ich krieg sie auch?“ „Klar doch.“ „Find ich klasse.“ „Noch was zu lesen?“ „Sowas wie das was du liest?“ „Ja, woher weißt du.“ „Das Buch muss geil sein, oder warum fingerst du dich die ganze Zeit?“ Errötend bemerkte Monika, dass sie ihren Rock hochgeschoben hatte und ihre Hand in ihrer Strumpfhose und Höschen verschwunden war.„Geil. Einfach nur supergeil. Dauernd wird gefickt und das wird ganz genau beschrieben. Das ist so, als wenn man daneben stehen würde. Ich kann es dir ausleihen wenn ich es aus habe.“ „Ja.“ „Bringen wir erst das zurück.“ Sie schlichen sich erneut in die hintere Ecke und Vanessa las die Titel der Taschenbücher. Die meisten hörten sich zwar geil an, lagen aber nicht auf der Welle die sie suchte. „Hast du nix mit Mädchen in unserem Alter?“ „Bist du bekloppt? Wer uns fickt der wandert in den Bau.“ „Aber zum Lesen?“ „Gibt es auch nicht. Die meisten Mädchen in den Büchern sind so 20, 25 Jahre alt. Hier, das ist mit Mädchen die 18 sind. „Das Orgasmus Internat“.“ „Gut?“ „Ja. Ich hab es mir dabei sehr oft gemacht.“, gestand sie errötend. „Hier oder zuhause?“ „Spinnst du? Hier doch nicht. Zuhause!“ „Und deine Schwester? Sagt die nix?“ „Nö. Ich warte bis das sie schläft. Dann les ich noch was. Oder ich lese wenn sie nicht da ist.“ Monika reichte Vanessa das Buch. Diese versteckte es unter ihrem Pulli. So schlichen sie zurück in die Ecke. Schnell merkte Vanessa dass man sie ebenfalls in jener verfänglichen Situation angetroffen hätte, wenn sie das Buch weiterlesen würde.Schon auf der dritten Seite zog sich ein Mädchen aus und wurde von einem Mann geleckt. Schnell klappte sie das Buch zu. „Was ist?“ „Du hast Recht. Das ist geil.“ „Kribbelt deine Muschi schon?“ „Kribbeln ist gar kein Ausdruck. Sie brennt.“ „Ach ja?“ „Ja. Und mein Höschen tropft schon.“ Moni lachte leise. „Das kenn ich. Das ist bei mir auch so. Oder was meinst du, warum ich mich fingere?“ „Das weiß ich jetzt. Aber was machst du wenn du kommst?“ „Kommen.“, antwortete Monika mit einem belanglosen Gesichtsausdruck.„Nein, ich meine hört dich denn keiner?“ „Ach so, das meinst du. Nein, nicht wenn ich mir auf die Hand beiße. Aber hier komm ich sehr selten. Eigentlich nur dann, wenn einer der Romane so geil ist das ich nicht aufhören kann. Dann besorg ich es mir hier schon. Aber sonst nur zu Hause.“ „Wie kriegst du die Romane hier raus?“ „Ich schieb sie mir ins Höschen. Und ein normales Buch für Kinder hab ich in der Hand. Wer schaut schon in meinem Höschen nach ob ich da ein Buch versteckt habe.“ Nah einigen Sekunden der Stille fragte Moni: „Willst du das Buch mitnehmen und zu Hause lesen?“ Vanessa nickte.„So geil?“ „Oh ja.“ „Gib her. Ich versteck es solange hier hinter dem Sofa.“ Vanessa reichte es ihr herüber und Moni quetschte es zwischen Wand und Rückenlehne des Sofas. „Wir dürfen es aber nachher nicht vergessen.“ Vanessa nickte. „Komm, du hast nix mehr zu lesen.“ „Ach ja. Stimmt ja.“ „Wieder was geiles?“ „Ja, aber nicht so geil wie das Internat, sonst lauf ich doch noch aus.“ Sie schlichen sich erneut in die letzte Reihe der Bücherregale und lasen die Titel durch. „Hast du auch mal was mit „Schlägen“ gelesen?“ „Meins du SM?“ „Was ist „SM“?“ „Schlagen, quälen. Oder meinst du Bestrafung wie in der Schule? Röckchen hoch und auf den Po?“ „Ja genau. Das meine ich. Schläge ohne das es weh tut.“ „Moment, da war doch was.“ Monika ging langsam die Titel durch, dann stoppte sie.„Hier, „Die englische Nanny“. Das muss das sein was du meinst.“ „Hast du es schon gelesen?“ „Nein, noch nicht. Ich bin erst bis hier gekommen.“ Monika zeigte auf das unterste Regal und bis etwa die Hälfte des zweiten. „So viele hast du schon durch?“Klaus erwachte als Regine sich in seinem Arm rührte. Doch noch bevor er seine Augen öffnete spürte er ihre Zunge in seinem Mund. Und ehe er reagieren konnte hatte sich Regine auf ihn gelegt. Sanft strich sie über sein Gesicht, flüsterte fragend: „Noch mal?“ Lächelnd nickte er ihr zu. Regine legte sich neben ihn, erhob ihr Becken etwas und zog sich ihr Röckchen aus. Oh.“, sagte sie. „Was ist?“ „Du bist aus mir rausgelaufen und alles über den Rock.“ Da kam sie auch schon mit dem Rock unter der Bettdecke hervor. Doch sie sah, dass alles innen auf dem Rock gelaufen war. Von außen war nichts zu sehen.„Gott sei Dank sieht man nix. Wäre peinlich, wenn ich einen anderen Rock anhabe wenn wir die beiden abholen.“ „Stimmt.“ Regine Schmiss den Rock neben das Bett. Dann legte sie sich wieder auf ihn, griff sich zwischen ihre Beine, angelte nach seinem Penis und dirigierte ihn an ihre Scheide. Noch war er nicht steif. Aber sie wusste nur zu gut, wie man dem abhelfen konnte. Mit einem Kuss verabschiedete sie sich von ihm und glitt tiefer. Zunächst küsste sie seine Brust, um dann langsam über den Bauchnabel zu seinem Penis zu gelangen. Mit der Zunge angelte sie sich seinen Penis in ihren Mund. Dann schloss sie ihre Lippen um ihn und saugte ihn sich ganz ein, glitt mit ihrer Zunge um seine Eichel. Sofort wurde er härter und größer. Sie entließ ihn mit einem schmatzenden Geräusch und kam nach oben. Noch bevor sie sich küssten hatte sie sich bereits aufgespießt. Tiefer und tiefer drang er durch ihre Bewegung in sie ein. Erst als er ganz in ihr war, da erst küssten sie sich. Sie bewegten sich kaum, fast unmerklich. Dennoch spürten beide jede Bewegung des anderen an oder in ihrem Unterleib. Und gerade diese unwirklichen Bewegungen ließ Regines Erregung sehr schnell anwachsen. Sie atmete schon hechelnd, da hatte sich noch keiner von ihnen richtig bewegt. Und als sie kam schaute er sie ganz erstaunt an. Sie erwiderte seinen Blick und zuckte unschuldig mit ihren Schultern.„Ich kann doch nichts dafür wenn du mich geil machst.“, flüsterte sie verlegen, so, als ob sie bei etwas erwischt worden wäre. Er lächelte. „Du bist einfach zu gut dafür. Du kannst mit mir spielen und ich schmelze dahin wie Butter in der Sonne.“ „Ich spiel doch nicht mit dir.“ „Das mein ich auch nicht. Ich meine, dass du mich wahnsinnig machen kannst. Ob ich will oder nicht. Du machst mich fertig wie nix.“ „Ach so.? „Ja. Und das ist so schön.“ Sie schmusten lange miteinander. Dann unterbrach Regine ihr treiben.„Du. Klaus. Darf ich dich etwas fragen? Du musst aber nicht antworten.“ „Ja, was denn?“ „Hast du was mit deiner Schwester?“ Klaus schluckte. „Du musst es mir nicht sagen. Es geht mich ja auch nicht an. Aber wenn, dann sei lieb zu ihr. Sie ist so ein liebes Mädchen. So müsste meine Tochter aussehen.“ „Willst du denn Kinder?“, versuchte er abzulenken.“ „Ja oder nein?“ Klaus schwieg. „Also ja. Ich bin dir deshalb nicht böse oder eifersüchtig. Schließlich gehen wir ja nicht miteinander. Ich war nur neugierig.“ „Ich“ „Du brauchst mir nichts zu sagen. Deine Reaktion auf meine Frage hat mir gesagt dass da was läuft. Pass nur auf das es keiner merkt.“ „Und du?“ „Wir sind doch nicht zusammen. Ich habe weder das Recht auf dich sauer, noch eifersüchtig zu sein.“ „LEIDER!“, stand es in diesem Moment ihrem Kopf in roten Leuchtbuchstaben geschrieben. Doch das sagte sie ihm nicht.Stattdessen bewegte sie ihren Unterleib und forderte ihn. Aber sie wollte nicht kommen. Sie wollte ihn bedienen. Sie rutschte nach unten und er flutsche aus ihr heraus. Mit erregtem Blick folgte er ihrem Kopf auf dem Weg zu seinem Schwanz. Diesmal aber lutschte sie nur kurze Zeit, dann müsste er sich zwischen ihre Beine knien, während sie im Bett saß. Sie beugte sich etwas vor und mit ihrer Hand bearbeitete sie sein gutes Stück so heftig, dass er schon nach kurzer Zeit abspritzte. Direkt auf ihre Schamlippen. Regine rückte ein Stück von ihm weg, und verteilte sein Sperma unter wollüstigem Streicheln auf und in ihrer Scheide. Mein Gott! Was für ein Anblick! Sein Schwanz wurde nicht schlaff.„Komm.“, flüsterte sie und spreizte ihre Beine. Er legte sich auf sie und noch ehe er lag steckte er schon in ihr. Ihr ganzer Unterleib war eine einzige Rutschbahn. Eine Rutschbahn, die anscheinend nur in eine Richtung führte. In ihre Scheide. Und dort steckte er nun sehr tief drin. Sie spürte sein Eindringen kaum, so glatt war sie, soweit hatte sie sich ihm geöffnet. Dennoch spürte sie nun seinen Penis an ihren Wänden und gerade dieses Gefühl machte sie wahnsinnig. Sie spürte ihn so – selten, so – unwirklich. Wie eine Feder, die sanft über die Haut gestrichen wird. Erst als sie ihre Beine unter ihm zusammenschob wurde der Druck stärker und intensiver. Nun spürte sie seine Bewegungen in sich. Seinen harten Schwanz, seine kraftvollen Stöße. Auch er spürte nun ihre Enge. Noch nie hatten sie miteinander geschlafen, während sie ihre Beine geschlossen hatte. Obwohl sie völlig Nass von ihrem Sekret war, glatt von seinem Sperma, was sie auf, und gerade auch in ihre Scheide verrieben hatte, war der Druck um seinen Schwanz mehr als gewaltig. Es erregte ihn sehr und er stieß immer härter zu. Ihre Arme klammerten sich um seinen Hals und pressten seine Lippen auf ihre zu einem Kuss, der so fest und so innig war, dass beide sich wünschten er würde nie enden. Und dies tat er auch nicht. Erst als er sich unter geräuschvollem Schnauben in sie ergossen hatte, da erst trennten sich ihre Lippen. „Man war das geil.“, keuchte sie. „Für mich auch. Du warst so eng. Ich hab schon gedacht, das ich nicht richtig reinkomme.“ „Obwohl ich mich so gut geschmiert habe?“, kicherte sie. Er nickte lachend. „Geh runter. Du wirst mir zu schwer.“ Er glitt von ihr herab. Sein Schwanz hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Unterleib über ihren Oberschenkel hinweg. Seine Hand lag auf ihrem Bauch und streichelte sanft über ihm. Er fühlte den Schweiß, der in dicken Tropfen auf ihrem Bauch lag. Als er hoch ging und ihr Gesicht streichelte, war dieses ebenfalls nassgeschwitzt. Als sie sich ansahen, strich er ihr nasses Haar aus dem Gesicht. Sie lächelte, formte ihre Lippen zum Kuss. Er küsste sie. Sehr lang und viel mehr als zärtlich.Vertieft in einen Schmöker, der das Liebesleben von Marquis de Sade erzählte, saß Vanessa auf der Bank und spürte, wie diese Erzählung sie immer geiler machte. Monika hatte es ihr gegeben. „Das ist der Anfang von SM“, hatte sie gesagt. Der Ursprung von der Art von Sex, der Schmerzen bereitet. Es war nicht so schlimm wie sie es sich vorgestellt hatte. Leichte Schläge, Fesselungen. Die Erniedrigungen hielten sich in Grenzen. Es gäbe schlimmere Bücher hatte Mongi ihr gesagt. Aber die wollte sie nicht lesen. Dieses Buch wäre eine Grundlage für ein Wissen um leichte Erziehung.Moni fragte sich ob Vanessa denn von Klaus erzogen werden wollte? Wollte sie seine Lust- oder Sexsklavin werden? Sie wusste es nicht. Aber diese Möglichkeit schien gegeben zu sein. Doch das Gespräch mit ihr hatte nichts darüber zutage gefördert. Zwar wusste sie, dass Vanessa nur zu gerne die Sexsklavin von Klaus sein wollte. Und dann bestimmt auch mit Erziehung und so. Doch das beinhaltete auch Schläge. Aber bestimmt nicht in solcher Art, wie jene in dem Horrorbuch, welches sie vor einigen Wochen hier gelesen hatte. Da war die Haut aufgeplatzt, Nadeln durch Warzen und Schamlippen gestochen und Zigaretten auf der Haut ausgedrückt worden. Eben ein SM- Buch der schlimmsten Sorte. Das würde sie bestimmt nicht wollen.„Wo bist du?“, drang Monis Stimme an ihr Ohr, „Du bist ja ganz vertieft darin.“ „Wie? Was?“ „Du hörst ja gar nicht.“ „Wieso?“ „Ich hab dich schon dreimal gefragt wie weit du bist. Aber du scheinst zu vertieft gewesen zu sein.“ „Hab ich nicht gehört.“ „Ist das Buch so geil?“ „Und ob.“ Moni beugte sich vor und fasste unter Regines Rock ans Höschenteil der Strumpfhose. „Stimmt. Wenn du nicht ins Höschen gepinkelt hast, dann bist du geil bis zum geht nicht mehr.“ Vanessa hatte kurz gezuckt als Moni ihr an den Schritt gefasst hatte.Aber nur weil es so plötzlich kam. Obwohl die Berührung durch ihr Höschen und ihre Wollstrumpfhose gemildert wurde, war diese Berührung dennoch für sie mehr als spürbar gewesen. Und es war ihr nicht unangenehm. Das hatte sie sofort gemerkt. „Mach das noch mal.“, flüsterte sie deshalb. „Hier?“ „Ja.“ Moni stand auf und ging zu dem Regalen. Hinten am Eingang sah sie ihre Mutter und die anderen Angestellten Bücher ausräumen. Dann kam sie zu Vanessa und setzte sich neben sie. Sie griff ihr unter den Rock und an Vanessas Strumpfhose.„Soll ich sie runterziehen?“ „Nur nicht. Wenn einer kommt. Wie willst du die Strumpfhose so schnell wieder hoch kriegen. Es geht doch auch so.“ Sie verstärkte ihren Druck auf Vanessas Schritt. Vanessa spürte gleich das Moni den richtigen Punkt getroffen hatte. Sie keuchte sofort heftiger und spürte das, wenn Moni so weiter macht, sie sehr schnell kommen würde. Moni blickte hinüber zu den Regalen. Sie waren alleine. Sie schaute Vanessa an und beugte sich zu ihr herüber. Dann küsste sie Vanessa auf den Mund. Sie benutzte gleich ihre Zunge dafür. Vanessa, erst erstaunt, öffnete sofort ihren Mund und sie züngelten miteinander. Nur kurz, dann beugte sich Moni erneut zurück und beobachtete das Treiben im Laden vorne, ihre Bewegungen an Vanessas Schritt verstärkend. Plötzlich zog sie hastig ihre Hand unter Vanessas Rock zurück. „Mama kommt. Buch weg.“ Vanessa legte das Buch hinter die Lehne des Sofas, dann das Buch von Moni. „Gib mir mein Märchenbuch rüber.“ Vanessa gab ihr das „Alibibuch“ rüber. Dann nahm sie sich ihren Atlas uns schlug ohne zu überlegen „Norwegen“ auf. Da kam auch schon Monis Mutter um die Ecke. „Was möchtet ihr essen?“ Regine genoss das sein Streicheln über ihren Körper. Sie hatte sich auf den Bauch gelegt und unter der Decke glitt seine Hand über ihren Rücken hinab bis auf ihren Po und zurück. Das schönste für sie war der Moment, wenn er mit seinen Nägeln über ihren Po strich. Sie presste dabei immer ihre Pobacken fest zusammen, was diese nur noch härter machte. Allein bei diesen Berührungen begann sie erneut auszufließen. Längst war das Betttuch unter ihrer Scheide erneut nass. Doch sie brauchte ihm nicht zu sagen wie sehr sie seine Berührungen genoss. Sie ließ es ihn spüren und auch hören. Denn ihr Atem ging erneut rascher, unterbrochen von leisem Stöhnen und Schnurren. Das beflügelte Klaus dazu, auf dem Weg nach unten nicht an ihrem Po zu enden. Er glitt zwischen ihre Pobacken und fuhr über ihren Anus hinweg zu ihrer Scheide. Ihre Nässe ließ ihn sofort in sie reingleiten. Sie bäumte ihren Oberkörper auf und flüsterte: „Tiefer.“ Klaus Finger drang tiefer in sie hinein. Aber die Tiefe seines Schwanzes konnte sein Finger nicht erreichen. Regine merkte dies ebenfalls und griff nach seinem Schwanz. Sie brauchte nur einige Wichsbewegungen, dann stand er erneut hart von ihm ab. „Komm.“, flüsterte sie und drehte sich erneut auf den Rücken. Klaus kam über sie und sie steckte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.Die beiden konnten es nicht erwarten, bis das sie alle zu Ende gegessen hatten. Sofort verzogen sie sich wieder in ihre Ecke. Moni schaute sich erneut um, dann griff sie Vanessa unter den Rock. Vanessa war die ganze Zeit über halb erregt. Während dem Essen dachte sie nur an Monis Hand in ihrem Schritt. Daher war sie noch geil, als sie auf dem Weg zur Leseecke waren. Und so setzte sie sich mit einem Bein auf dem Sofa hin und bot so Moni ihren Schritt weit geöffnet an. Monis Finger fanden gleich wieder jenen Punkt unter Vanessas Wäsche, der sie so glücklich machte. So kam Vanessa sehr schnell.„Und? Gut?“ „Klasse.“ „Aber mit der Strumpfhose ist das Scheiße.“ „Soll ich sie ausziehen?“, fragte Vanessa erregt. „Nur nicht.“ „Schade.“ „Wir können das ja bei uns zu Hause machen.“ „Wann?“ „Morgen, nach der Schule.“ „Und wenn deine Schwester da ist?“ „Stimmt. Aber Dienstag und Donnerstag ist sie beim Ballett.“ „Ballett?!? Regine macht Ballett?“ „Ja. „Dienstag?“ „Ja.“ Sie küssten sich um dann weiter in ihren Büchern zu lesen.Klaus und Regine hatten den ganzen Tag im Bett verbracht. Gegen fünf standen sie auf. Ihre Körper waren verschwitzt, ihre Haare klebten. Zunächst machten sie das Bett. Das befleckte Lacken wanderte in die Wäsche und Klaus half Regine es neu zu beziehen. Dann gingen sie ins Bad. Zu zweit standen sie unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ab. Obwohl sie dabei auch die Intimzonen des anderen wuschen, unterließen sie es, ihren aufkommenden Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie wussten, sollten sie denen nachgeben, das sie dann unter Zeitdruck stehen würden. Also bissen sie die Zähne zusammen und wuschen sich nur. Trotzdem kam Klaus mit einem Ständer und Regine mit nasser Scheide aus der Dusche. Aber nicht nass vom Wasser der Dusche. Obwohl sie jetzt gerne erneut übereinander hergefallen wären, zogen sie sich an. Regines Rock war in der Zwischenzeit wieder trocken geworden. Auch konnte man zum Glück keine Flecken darauf sehen. Dann machten sich auf den Weg in die Stadt. Eine halbe Stunde später standen sie im Buchladen und holten die Mädchen ab. Die beiden waren komischerweise sehr ruhig. Sie hatten gedacht, dass zumindest Vanessa vieles zu berichten hatte. Aber auch sie schwieg. Regine konnte sich denken wieso. Wusste sie doch von Monika, dass diese in der Buchhandlung ihrer Mutter Bücher lass, die nicht jugendfrei waren. Schließlich hatte sie es ja ebenso gehalten. Hatte sich selbst, wie auch später Moni, anhand der „verbotenen“ Bücher aufgeklärt. Aber was, wenn Vanessa doch nur normale Bücher gelesen hatte? Zwar sprach die Stille der Beiden dagegen. Aber absolut sicher war sich Regine doch nicht. Also schwieg sie.Klaus und Vanessa brachten Moni und Regine nach Hause, dann gingen sie ebenfalls nach Hause. Im Park wollte Vanessa schmusen. Doch Klaus war noch ausgepowert vom Tag mit Regine. Trotzdem fingerte er seine Schwester in den siebenten Himmel. Dazu hatte sie ihre Strumpfhose etwas herabgezogen und so hätte er nur in ihr Höschen gleiten zu müssen. Dass ihre Scheide Nass war, das spürte Klaus sofort. Klaus hockte sich vor seine Schwester, während diese ihren Rock mit einer Hand bis an ihren Bauch hochgehoben, und mit der anderen ihr Höschen beiseitegeschoben hatte. So konnte er ihrer Scheide lecken und dabei ihre Beine und ihren Po streicheln. Schon als er das erste Mal über ihren Schlitz leckte spürte er ihren harten Kitzler inmitten ihrer nassen Spalte stehen. Und so konnte er sofort zum Angriff auf das richtige Ziel übergehen. Vanessa kam sehr schnell. Ihre Scheide lief aus und er leckte sie so gut es ging trocken. Immerhin produzierte ihr Schlitz ständig Nachschub. Doch schließlich küsste er Vanessas Schlitz und erhob sich. Vanessa schob ihr Höschen auf ihre Scheide zurück und zog sich die Strumpfhose hoch. Währenddessen schaute sich Klaus um. Im Park war um diese Zeit niemand. Aber sie hatten sich vorher nicht umgesehen. Doch jetzt sah er sich um. Doch er sah niemanden.Erleichtert, dass ihre Aktivität von niemand beobachtet worden war, nahm es Vanessas Hand. Langsam gingen sie nach Hause. Moni versteckte als erstes ihr Buch unter ihrem Bett. Natürlich sah es Regine. „Was hast du denn heute mitgehen lassen?“ „Das Almhotel der 1000 Lüste.“ „Ach das.“ „Kennst du es?“ „Ja.“ „Gut?“ „Ja.“ „Wird viel gefickt?“ „Es geht. Nicht so viel wie in „Spermaorgie“.“ „Hat es denn wenigstens eine Handlung?“ „Ja.“ „Klasse.“ „Was hat denn Vanessa mitgenommen?“ „Das Orgasmus Internat.“ „Das ist schön.“ „Ja, und „Das Internat der Schmerzen“.“ „Das!?!“ „Ja.“ „Sag bloß sie steht auf Schläge.“ „Kann sein. Sie hat mich danach gefragt. Ich hab ihr den Marquis gegeben und den fand sie gut.“ „Gib ihr ja nicht „Das Hotel der Schmerzen.“ „NEIN! Das ist zu ekelig!“ „Scheint so, dass da noch einiges auf Klaus zukommt.“ „Wie meinst du das?“ Mist! Jetzt hatte sie sich verplappert. Eigentlich durfte sie doch nichts von Klaus und Vanessa wissen.„Na, ich denke mal, das sie auf ihren Bruder abfährt.“, versuchte sie ihren Fehler auszubügeln. Moni reagierte nicht. „Denkst du nicht auch? Oder hat sie einen Jungen aus der Schule im Kopf?“ „Nicht das ich wüsste.“ „Dann bleibt nur ihr Bruder übrig. Hoffentlich werden sie nicht überrascht. Das wäre schade.“ „Meinst du, dass die beiden es miteinander treiben?“, versuchte Moni ihre Schwester auszuhorchen. „Könnte sein. Mit wem sollte er es denn sonst machen.“ „Wo wart ihr denn heute?“ „Im Seewolf.“ „Ohne mich?“ „Du hast doch gelesen.“ „Und?“ „Was „und“?“ „Hat er nix gesagt?“ „Du meinst von sich?“ „Ja. Oder von anderen Mädchen?“ „Nein. Wir haben über alles Mögliche gesprochen. Schule, Freunde, Hobbys.“ „Freundinnen?“ „Nein. Nichts dergleichen.“ „Dann wichst er wohl viel, wenn Vanessa ihm das nicht macht.“ „Moni! Das hab ich ihn doch nicht gefragt. Wir haben uns nicht über Sex unterhalten.“ Aber gemacht, dachte sie bei sich, ließ sich aber nichts anmerken.„Hat er nichts erwähnt? Oder du?“ „Nein. Er nicht. Und wieso sollte ich das Thema anschneiden. Wohlmöglich würde er denken, dass ich was von ihm wolle.“ Damit gab sich Moni zufrieden. Nach dem Essen zogen sich die Mädchen um und gingen ins Bett.Moni lass noch etwas im „entliehenen“ Buch, Regine dachte über den vergangenen Tag nach. Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass der heutige Tag der schönste in ihrem Leben gewesen war. Klaus überraschte seine Schwester beim Lesen. Sie hatte dabei die Beine hochgestellt und gespreizt. Man konnte trotz der Decke über ihren Beinen sehen, dass ihre Hand sich mit ihrem Unterleib beschäftigte.„Hör auf! Was meinst du wenn Mama reinkommt.“ „Sie war schon da. Und erst als sie raus war hab ich mir mein Buch genommen.“ „Aas.“ „Ich weiß.“ Klaus sah sie an. Sie schlug die Decke fort und Klaus sah, da sie unten herum nackt war. Kein Höschen, das Nachthemdchen bis auf ihren Bauch hoch geschoben, die Beine gespreizt und ihre nasse Scheide glitzerte im Licht der Lampe. „Und? Gefällt dir das.“, fragte sie spitzbübisch, mit einem lüsternen Unterton in ihrer Stimme. Klaus Schwanz schwoll sogleich an. Und da er seine Jeans schon ausgezogen hatte, sah dies auch Vanessa.„Jedenfalls scheint ihm das sehr zu gefallen.“, sie zeigte auf die große Beule in seiner Unterhose.“ „Und was ist wenn du schwanger wirst?“ „Ist ja schon gut.“, flüsterte sie enttäuscht, „Dann machen wir es halt wie immer.“ErwischtAm Montag nach der Schule ging Vanessa mit Moni zu der Ärztin, zu der sie und ihre Schwester immer gingen. Sie kamen schnell dran und Vanessa ging mit Moni ins Sprechzimmer. Nach einer halben, Dreiviertelstunde kamen sie wieder heraus. Sowohl Moni, wie auch Vanessa mit einem Rezept in der Hand. Moni hatte es so bekommen. Vanessa musste auf den Stuhl. Zwar war es ihr unangenehm, aber die Tatsache, dass Moni ihr die Hand hielt, erleichterte ihr die Sache doch ungemein. In der Folgezeit hatten sie alle vier kaum Zeit füreinander.Vanessa und Klaus konnten nur Oral miteinander verkehren, oder sich gegenseitig mit den Händen befriedigen. Es sei denn, Vanessa wollte schwanger werden. Moni und Vanessa hatten sich noch nicht getroffen um sich gegenseitig Vergnügen zu bereiten. Die Hausaufgaben waren in der letzten Zeit drastisch angewachsen und Klassenarbeiten standen auch bevor. Moni und Regine machten es sich selbst, wobei Regine es eher sehr seltener tat wie früher. Hin und wieder machten sie es sich auch gegenseitig.Einzig Klaus und Regine hatten beinahe regelmäßigen Sex. Mindestens zweimal die Woche schliefen sie miteinander. Dabei waren sie in der Wahl des Ortes nicht mehr so wählerisch wie anfangs. Zwar fanden ihre Vergnügungen nach wie vor meistens in Regines Bett statt, dennoch mussten sie öfters auf Ungewöhnliche Orte ausweichen. Und da waren sie sowohl erfinderisch, wie auch vorsichtig. Dennoch, ein Außenstehender hätte wohl eher den Eindruck, dass sie dabei äußerst leichtsinnig wären. Das sie im Park miteinander schliefen, wobei sie auf ihm saß und von ihrem langen Mantel von anderen Blicken versteckt waren, das ging ja noch. Und der stillgelegte Neubau, wo sie es zum ersten Mal miteinander getrieben hatten, war ebenfalls noch O.K. Aber im Kino hätte man sie erwischen können. Und als sein Schwanz aus seiner Badehose heraus und in ihrer Bikinihose verschwand, da hätte es eigentlich jedermann im Schwimmbad merken müssen. Aber keiner der Beiden bewegte sich großartig. Und so hatte es den Anschein, dass dort ein Mädchen einfach nur auf dem Schoß ihres Freundes saß. Aber den Vogel schossen die Beiden ab, als Regine ihm seinen Schwanz herausholte und ihn steif wichste. Normalerweise etwas, was sie schon sehr oft gemacht hatten. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Und schon gar nicht in einer vollbesetzten Straßenbahn. Sie standen im Gelenk der Bahn, Regine an der Wand, Klaus vor ihr. Vor den Blicken Neugieriger geschützt durch Regines Mantel, den sie sich einfach nur über ihre Schultern gelegt hatte. Klaus stand mit ihr unter dem Mantel und hielt ihn hinter sich etwas zusammen. Ein kuschelndes Pärchen konnte man denken. Aber nicht, wenn man den Mantel fortnahm. Denn dann hätte man plötzlich ein anderes Bild vor Augen. Regine hatte ihren Rock hochgehoben und ihn unter ihren Ellbogen geklemmt. Während sie mit der einen Hand ihr Höschen von ihrer Scheide geschoben hatte und sich fingerte, wichste sie den Schwanz von Klaus mit der anderen. Das Gefühl, das sie jeden Augenblick entdeckt werden konnten, machte die Beiden noch zusätzlich an. Als sie merkte dass Klaus

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Kennenlernen

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

KennenlernenVor einer Weile habe ich eine aufregende Frau kennen gelernt. Ich war alleine in ein schönes Klettergebiet in Deutschland gereist um mich über das Wochenende, ohne meine Frau, mit nichts anderem als klettern zu beschäftigen. Am ersten Abend kehrte ich in das reservierte Hotel ein und nach dem duschen ging ich gleich in das Restaurant des kleinen, familiär geführten Hotels. Ich setzte mich an den letzten freien Tisch, welcher mir vom Chef angeboten wurde, scheint ein gutes Lokal zu sein. Ich lege den Zimmerschlüssel auf den Tisch, da die Zimmernummer mit dem typischen, klobigen Anhänger gekennzeichnet ist, welcher sich in der Hosentasche unbequem anfühlt. Ich habe absolut kein Problem allein zu sein, freue mich also nicht wirklich, als einem Ehepaar um die 50 die Plätze an meinem Tisch angeboten wurde, der Chef fragte zwar, ob ich einverstanden sei, aber was soll ich da schon sagen. Es wäre sehr unhöflich das abzulehnen, vielleicht noch zu peinlichen Sprüchen gekommen. Das Ehepaar dankte und nahm Platz, wobei sie eigenartig gestikulierten wer sich wohin setzten sollte. Ich versenke mich tief in die Karte. Plötzlich höre ich eine etwas raue, tiefe, aber jugendlich und wohlklingende Stimme, die nicht von der Dame neben mir kommen konnte. Es gibt nur eine Richtung aus der die Stimme stammen konnte, wobei ich mich nicht im entferntesten erinnern kann was sie eigentlich sagte. Ich schaue also über die Karte hinweg und bin total überrascht… Wie versteinert schaue ich zu der Frau, die sich genau mir gegenüber gesetzt hat. Sie ist bildhübsch, vielleicht 26 Jahre alt, perfektes gleichmäßiges sonnengebräuntes Gesicht, stylisch violett/blond schimmernde Haare, mit einem ausgewaschenen, teilweise zerschlissenem weißen Shirt und einer offensichtlichen Tätowierung unter ihrem Hals wirkt sie so unglaublich lässig und wie direkt aus Kalifornien hergebeamt. Sie schaut mich nicht eine Sekunde an. Gut so, meine Blicke hätten peinlich wirken können. Der Chef kommt an den Tisch und sagt “ah, wie ich sehe passen sie hier sehr gut zusammen” toll, ein pseudo-kuppler. Aber überraschender Weise der Auslöser, dass sie mich schüchtern anschaut und sich unsere Blicke begegnen. Sie hat, natürlich, strahlend blaue, klug und tiefgründig funkelnde Augen. Ihren Blick würde ich trotz der Schüchternheit als durchaus neugierig interpretieren. Wir bestellen alle brav unsere Menüs und wissen nicht recht in der “Zwangsgemeinschaft” die richtigen Worte zu finden. Nach einer Weile kommen wir doch ins Gespräch, das Wetter, das Essen hier und so weiter. Der ältere Herr ist unerwartet locker, wir kommen in ein angeregtes Gespräch, er fragt was ich hier allein mache, seine Frau signalisiert, das sie die Fragen etwas unpassend findet. Aber die Süße mir gegenüber sagt “nein das ist doch sehr interessant” nun kommt ein Gespräch zwischen uns beiden in Gang, auch, wie ich schon dachte ihr Vater, beteiligt sich angemessen. Es stellt sich heraus, das ich mit Kalifornien gar nicht schlecht geraten hatte. Sie arbeitet beim Film, als Regieassistentin kommt sie viel in der Welt rum, war schon oft beim Dreh in Los Angeles, zuletzt aber in Nepal. Mir fällt auf, dass sie eine gute Zuhörerin ist, sie ist wirklich an dem was ich, durchaus persönlich, von mir erzähle interessiert. Als ich erwähne verheiratet zu sein schaut sie keineswegs abwertend, eher traurig. Nicht wegen mir, nein, nein… Eher so als wenn sie unglücklich sei niemanden zu haben. Was ich aber nur vermutete, gesagt hatte sie dazu noch nichts. Im weiteren Verlauf des Abends verstehen wir uns immer besser, ich hatte sogar das Gefühl mit ihr auf einer Wellenlänge zu liegen. Auch unser Essen und der Wein waren hervorragend, die Stimmung wurde immer gelöster. Als wir auf die Zukunft von ihr und das viele Reisen zu sprechen kommen, sage ich: “ich hatte auch mal einen Außendienstjob, erst war es spannend in ganz Europa unterwegs zu sein, dann Normalität und schlussendlich nervig, ich wollte dann wo ankommen.” Sie schaut getroffen, ihre Mutter nickt und sonst eher still bestätigt sie überschwenglich meine Einschätzung. Da wurde mir klar in welchem Konflikt sich meine attraktive Gegenüber zu befinden scheint. Sie erläutert, das sie darüber nachdenkt irgendwo “sesshaft” zu werden und einen geregelteren Job zu suchen, was wohl in der Branche nicht einfach sei.Mit diesem etwas bedrückenden Anschluss endet unser gemeinsamer Abend. Wir werden uns nie wieder sehen, also gibt es keinerlei sentimentalen Abschied, die drei kleiden sich an, sind also keine Hotelgäste. Sie schaut mich noch nicht einmal ein letztes mal an. Schade, denke ich mir, aber wenigstens ein überraschend angenehmer Abend, wie man ihn nur als Alleinreisender erleben kann und gehe auf mein Zimmer. Ich bin müde und gehe direkt ins Bett und schlafe schnell ein. Ich erinnere mich wirres Zeug geträumt zu haben, wache auch auf und denke was klingelt denn da so nervig in meinem Traum… Und plötzlich wieder das klingeln. Ich überlege, noch im Traum oder real? Nein registriere jetzt definitiv wach zu sein. Also die Klingel denke ich verdutzt, die habe ich natürlich hier noch nie gehört. Na es wird zu spät sein zu reagieren, ist ja schon einige Zeit vergangen. Plötzlich höre ich Schritte vor meinem Zimmer, werde neugierig, da ich das letzte Zimmer im Gang habe scheint mir das ungewöhnlich zu sein. Also stehe ich doch auf und gehe an die Tür. Da ich nicht in Südafrika oder sonstwo in der Welt bin, sondern in der deutschen Provinz kadıköy escort öffnen ich ohne bedenken die Tür. Ich bin zum zweiten mal an diesem Abend absolut überrascht, als ich die sympathische Schönheit von vorhin erblicke, die im halbdunkel vor meiner Tür steht. Wir sprechen nichts. Wir schauen uns lange in die Augen, mein Mund verzieht sich zuerst zu einem lächeln, sie tut es mir nach und ich gehe zur Seite. Wortlos tritt sie in mein unbeleuchtetes Zimmer ein. Ich schalte die Nachttischlampe ein, welche unromantisch ihr “Stromsparlicht” verbreitet, welches auch noch unglaublich hell leuchtet. Sie setzt sich unaufgefordert auf die Bettkante, ich setze mich neben sie. Keiner von uns möchte die sonderbare Spannung durchbrechen, also sagen wir noch immer nichts. Sie schaut nun etwas schüchtern zu Boden. Warum sollte sie schon hergekommen sein? Also berühre ich vorsichtig ihr Kinn um es anzuheben, unsere Blicke treffen sich, ich bin ihr schon so nah, dass ich ihre Wärme spüre und bemerke wie gut sie duftet. Ich nähere mich ihr noch weiter, bis wir uns schließlich umarmen. Sie hält mich ungewöhnlich fest. Ich streiche ihr durch die Haare, halte schließlich ihren Kopf und ziehe ihn etwas herum und küsse ihren wunderschönen Hals bis hinauf unter die Ohren. Sie öffnet diesen Bereich weit, ich bemerke wie sie eine Gänsehaut bekommt und drehe sie noch weiter herum bis unsere Gesichter gegenüber sind. Jetzt spüre ich ihren Atem und sehe wie sie ihre Lippen einladend öffnet. Endlich küssen wir uns vorsichtig, zärtlich einander erforschend. Sie wirkt eher schüchtern, was mich überrascht, da sie zu Beginn so tough wirkte. Also übernehme ich “die Führung” und gehe zum Zungenspiel über, sie erwidert meine Versuche. Wir küssen uns nun leidenschaftlich. Nach einer Weile lassen wir voneinander ab. Schauen uns in die Augen, schließlich vorder ich sie auf “zieh dich aus!” Sie steht auf und beginnt ihr Shirt auszuziehen. Ich selbst trage übrigens nur Boxershorts und ein Muscleshirt, was ich gleich abstreife. Sie öffnet nun ihre Jeans und zieht diese aus, und bleibt so stehen. Ich lasse meinen Blick aus ihrem Gesicht nach unten gleiten, auf ihren Busen. Wir verstehen uns über unsere Blicke, sie beginnt ihren BH zu öffnen, streift ihn ab und als mein Blick zu ihrem Slip übergeht, beginnt sie auch den auszuziehen. Ich schlüpfe aus meinen Boxershorts und stehe auf, nur noch unsere Augen fixierend begegnen wir uns und küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich berühre zärtlich ihre Brüste, bin überrascht, als ich Piercings in beiden Nippeln ertaste. Sogleich ziehe ich leicht an diesen, sie atmet schwer und lusterfüllt. Wir erkunden mit den Händen gegenseitig unsere Körper, sie ist schlank, hat eine außerordentlich schmale Taille, so dass ihr ziemlich kleiner, schön gerundeter Hintern im Verhältnis sehr wohlproportioniert wirkt. Ein perfekter “Hardbody”, ich tippe auf Yoga, wobei da auch das geometrische, indisch anmutende Tattoo auf ihrer Brust passen würde. Bei ihren Händen angekommen, halte ich diese und ziehe sie zu mir, wobei ich mich wieder auf die Bettkante setze, die Beine spreitze und sie sich dazwischen stellt. Ich beginne ihre Brüste zu liebkosen und halte sie an ihrem Hintern fest. Sie klammert sich in meinen Haaren fest. Schließlich gleiten meine Hände über ihren Rücken nach oben und ich drücke auf ihre Schultern, ihr Gesicht kommt auf meine Gesichtshöhe, wir küssen uns innig. Nun lehne ich mich mit dem Oberkörper zurück, stütze mich mit den Ellbogen auf das Bett ab und halte den Blickkontakt mit ihr. Sie neigt ihren Kopf über meinen Bauch, küsst diesen und schaut mir weiter in die Augen. Ich werde nicht schlau aus ihr, schüchtern und lasziv zugleich, was ich aber als ausgesprochen spannend empfinde. Nun greift sie mit einer Hand vorsichtig an meinen Schwanz, welcher schon etwas fest geworden ist, biegt ihn zur Seite und küsst den Bereich daneben. Nach einer Weile biegt sie meinen Penis nach oben, küsst die untere Seite im Übergang zum Hoden und Stück für Stück weiter an meinem Schwanz hinauf, während sie mit ihrer Hand einen angenehmen Druck ausübt und leichte Bewegungen macht. Unfassbar, sie schaut mich immer noch mit großen Augen an, als sie an der Spitze angekommen ist, vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück, lässt diese einige Male vor und zurück gleiten über die Eichel, bis sie sie schließlich komplett zurück gezogen hält und um die Eichel zu lecken und zu küssen beginnt. Ich genieße den filmreifen Anblick. Jetzt richtet sie mein mittlerweile steifes Rohr auf und ändert den Winkel ihres Kopfes, ich spüre wie sie ihre Lippen über meine Eichel stülpt und schön saugend und leicht drehend die ganze pralle Eichel in den Mund nimmt. Mein Gott, dreht sie Pornofilme? Ich kann es nicht fassen, ich streiche ihr einige Haare zurück, welche ihr über die Stirn gefallen sind, sie bemerkt es und schaut wieder auf, direkt in meine Augen, ohne das Zungenspiel um meinen Schwanz, die leichten Drehbewegungen wenn sie etwas die Tiefe variiert und die Auf und Abbewegung ihrer Hand, mit der sie einen Ring um meinen Schwanz gebildet hat zu unterbrechen. Ich schaue zu wie sie mich bearbeitet und sehe, dass die Lippen ihres eher kleinen Mundes doch erheblich durch meinen Schwanz gespannt werden. Was für ein Hochgenuss. So verwöhnt sie mich oral eine Weile in gleichmäßigem, nicht zu hohem Tempo. Ich lege meinen Kopf noch etwas zurück, lehne ihn an die Wand, da das Bett bahçeşehir escort recht schmal ist. Sie saugt, lutscht und wichst so ununterbrochen gleichmäßig und ausdauernd für einige Minuten, wie ich es noch nie erlebt habe. Zum ersten mal macht sie jetzt eine kurze Pause, lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schaut mich an, streckt die Zunge nach meiner Eichel aus, schiebt mit der Hand die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, wiederholt das einige Male, leckt nun wieder an meiner Stange und saugt sie anschließend wieder in ihren Mund ein. Ich spüre wie sie die Vorhaut wieder herunterstreift und in der Position hält, so das die empfindsame Eichel unverdeckt von ihrer Zunge liebkost werden kann. Sie saugt und leckt wieder eine gefühlte Ewigkeit gleichmäßig weiter. Sie nimmt meinen Schwanz auch ab und zu etwas tiefer auf, was mich sehr erregt. Ein wunderbares, heißes Gefühl steigt in meinen Lenden auf und ich spüre, dass ich zeitnah kommen werde, wenn ich sie nicht unterbreche. Zufällig lässt sie in diesem Moment kurz von mir ab, wichst meinen Schwanz mit der Hand, schaut mich an und legt ihre gesamte Zunge mit Druck auf meine Eichel auf, leckt mehrfach ausgiebig darüber. Wir halten wieder Blickkontakt und sie stülpt nun wieder ihre Lippen über die Eichel. Noch einen Moment genieße ich das eintauchen in ihren weichen Mund und das geschmeidige Zungenspiel. Sie hat wieder begonnen meinen Ständer mit ihrer Hand zu bearbeiten. Ich greife an ihre Wange, hebe sie leicht von meinem Schwanz weg, sie schaut mich fragend an, scheint aber schnell zu verstehen. Sie küsst noch anschließend die dunkle, feucht glänzende Eichel und lächelt mich an. Ich beuge mich vor, wir küssen uns, ich streichle über ihre Brüste. Jetzt greife ich ihre Taille und dirigiere sie auf das Bett. Sie streckt sich aus, hält ihre Beine aber geschlossen. Ich beuge mich über sie, wir küssen uns wieder. Mit einer Hand streichle ich über ihren ganzen Oberkörper, Hals, Brüste, Bauch und schließlich ihren ausgeprägten Venushügel. Ich streife zuerst mit dem Handrücken durch ihr Schamhaar, spüre die Hitze und als ich die Hand drehe ihre Nässe an meinen Fingerspitzen. Ich küsse jetzt ihre Brüste, arbeite mich weiter nach unten zu ihrem Bauch. Sie erkennt mein Ziel, scheint aber nicht einverstanden zu sein, da sie mich am Kopf packt und wieder nach oben zieht und zu küssen beginnt. Ich halte sie jetzt mit beiden Händen am Kopf, den sie nun nicht mehr bewegen kann. Wir lassen unsere Zungen miteinander spielen, wobei ich die Kontrolle ausübe. Sie stöhnt auf, das scheint ihr zu gefallen. Passend zu ihrem Typ, scheint sie die demütig, fremdbestimmte Seite, sowie auch die lasziv und bestimmende Seite, welche beim Blasen zuvor deutlich wurde, genauso genießen zu können. Also bestimme ich jetzt, denke ich mir und greife sie an Schulter und Hüfte und drehe sie auf den Bauch. Mit einer Hand halte und ziehe ich mittels ihrer Haare den Kopf so in Position, das ich ihren Nacken und den Hals küssen kann, ohne das es ihr möglich ist sich wegzubewegen. Mit der anderen Hand greife ich in ihre linke Kniebeuge, öffne die noch immer geschlossenen Beine indem ich das Bein stark nach oben angewinkelt neben ihr ablege. Beherzt drehe ich ihren Kopf, so dass ich sie küssen kann. Gleichzeitig greife ich ihr auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkel und bewege meine Hand in Richtung ihrer, nun wunderbar frei liegenden Pussy. Schon spüre ich ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern. Diese Position ermöglicht es, dass ich meinen Daumen einführen kann, also gleite ich mit leicht schmatzendem Geräusch in sie hinein und stimuliere gleichzeitig mit den restlichen Fingern ihre festen, äußeren Schamlippen. So reibe ich diese intensiv, während ich sie mit dem Daume zu penetrieren beginne. Sie stöhnt leise und gepresst, da sie ja auf dem Bauch liegt. Ihre ganze Schamregion fühlt sich jetzt heiß und durchnässt an, ihre Atmung beschleunigt sich und ich beobachte, dass sie sich am Bettlacken festkrallt. Ich küsse sie wieder innig. Jetzt lasse ich Ihre Haare los, sie wendet den Kopf in die andere Richtung und hebt rhythmisch ihr Becken. Ich setzte mich etwas auf, ohne ihrer Scheide zu entgleiten und greife mit meiner nun freien rechten Hand an ihre linke hälfte ihre knackigen Hinterns. Ich kann beinahe die ganze Pohälfte umfassen, da sie ein so handliches kleines Hinterteil hat. Es fühlt sich straff und muskulös an, ich greife mehr zu den Innenseiten und ziehe ihren Hintern so weit es geht auseinander. Sie hebt eben wieder ihr Becken lustvoll an, da ich das penetrieren mit dem Daumen natürlich nicht unterbrochen habe. Jetzt kann ich gut in ihre Arschspalte schauen, dank des viel zu hellen Licht aus der zu ihren Füßen stehenden Nachttischlampe kann ich ihren Anus sehen, sowie beobachten wie mein Daumen in ihre übrigens komplett unrasierte, aber dennoch einladende Pflaume rein und raus gleitet. Ist das der Grund weshalb ich sie nicht lecken durfte? Ich werde nicht schlau aus dieser Frau. Ich erhöhe das Tempo mit dem ich sie stimuliere und lasse meine Fingerkuppen gelegentlich über ihre Klitoris streifen, während ich mit den anderen Fingern die Schamlippen auseinander halte. Sie stöhnt, windet sich mit dem Oberkörper, ihr Becken hebt und senkt sich, wir haben uns “eingegroovt”, ich gebe den Takt vor durch meine etwas schneller werdende Fickbewegung mit dem Daumen und sie folgt dem Rhythmus. Gern würde ich mich tuzla escort jetzt hinunter beugen, ihre Spalte mit beiden Händen aufziehen, so dass ich sie mit der Zunge verwöhnen kann, aber sie scheint da vorbehalte zu haben, beim “ersten Mal” miteinander muss sie das wohl nicht haben. Ihre Lust ist nun schon heftig gesteigert, also lasse ich von ihrem Hintern ab umd ziehe auch das rechte Bein in die selbe angewinkelte Position wie das linke, klettere zwischen ihre jetzt weit gespreizten Beine und drücke mit der linken Hand ihre Taille nach unten und führe mit der rechten meinen harten an der Wurzel gepackte Schwanz und führe ihn zu ihrem einladenden Paradies. Da ich am Schaft meines Rohres ziehe liegt die Eichel komplett blank, mit dieser streife ich jetzt durch ihre Furche, mit kreisenden Bewegungen spalte ich die Schamlippen auf und ziehe meine Schwanzspitze ausführlich auf und ab, sie bebt und stöhnt, insbesondere wenn ich an ihrem Kitzler vorbeikomme. Unsere Säfte vermischen sich bereits, ich lasse ihre Taille los und ziehe ihr wieder mit der linken den Hintern auseinander. Da ich mich hinter ihr befinde, und mit meinen Knien in ihren Kniekehlen stecke, habe ich eine ziemlich aufrechte Position und kann von oben “auf das Geschehen” blicken. Ich kann beobachten, wie ich sie mit meiner Eichel aufspalte und sich durch das auseinanderziehen ihres Arsches die Pussy aufspreizt und das rosig, glasig schimmernde Innere freigelegt wird.Ein sehr schöner Anblick. Nun lasse ich meine Penisspitze auch immer wieder spielerisch leicht eindringen, höchstens soweit, bis ihre Schamlippen meine Eichel umschließen. Mit einem flutschenden Geräusch entgleitet sie wieder, wobei ich deutlich spüre wie eng sie mich umschließt, was bestimmt an ihrer kleinen Statur mit dem recht schmalen Becken liegt. Aber ich bin mit meinem ca. 20cm langen und einem Durchmesser von etwas über 4,5cm und beinahe 6cm an der Eichel ausgestattetem Schwanz, auch durchaus gut gebaut. Nun greife ich mit beiden Händen um ihre Taille, verlagere meinen Oberkörper deutlich nach vorn und dringe endlich kraftvoll und zielgerichtet in sie ein. Mit einem Schwung schiebe ich ihr mein hartes Rohr tief in den Unterleib. Wie erwartet ist sie extrem eng, deutlich spüre ich, wie ihre Scheide mich umspannt, ein sehr geiles Gefühl. Ich spanne meine Oberschenkel stärker an, hebe etwas den Hintern und spreize meine und ihre Beine noch weiter auseinander. So kann ich sie mit langsamen, gleichmäßigen Stössen tief penetrieren. Es passt auch mein ganzes Gerät hinein, so dass mein Bauch auf ihrem festen Po aufschlägt und ein schöner, flappender Ton zu vernehmen ist. Wunderbar, so ficke ich sie jetzt ausdauern einige Zeit, wobei ich jetzt wieder mit einer Hand ihre Haare greife und ihren Kopf bestimmend und behutsam zu gleich, weit nach hinten ziehe und ihn leicht drehe, so dass ich ihr in die Augen sehen kann, welche sie weit aufgerissen hat. Sie hat auch den Mund lustvoll geöffnet, stöhnt kehlig, während ich unaufhörlich mit meinem Pfahl in sie hineinstoße und sie kraftvoll auf das Bett niederdrücke. Ich küsse sie kurz, konzentriere mich aber schnell wieder auf das Ficken und passe auf, nicht zu kommen indem ich auch mal die Augen schließe und den Hintern zusammenkneife. Lange wird das nicht gehen, ich bin zwar Kletterer und Ausdauersportler, da ich regelmäßig laufe, aber im Bett bin ich, noch dazu bei dieser Reizung, nicht sonderlich standhaft. Einige Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen nagle ich sie so weiter und beobachte wie auch sie immer erregter stöhnt und bebt, sie hat jetzt die Augen geschlossen und sich wieder im Bett fest verkrallt. Da ich nicht mehr lange durchhalten werde, die Reibung an meinem Schwanz ist durch ihre Enge einfach unbeschreiblich, gehe ich aufs Ganze. Strecke meine Beine nacheinander leicht angewinkelt aus, halte mich fast waagerecht über ihr und umklammere mit beiden Händen ihre Schultern. Sie drückt den Rücken ins Hohlkreuz, streckt mir ihren Hintern entgegen und ich erhöhe Druck und Tempo deutlich. Vielleicht habe ich ihren G-Punkt plötzlich getroffen, sie stöhnt und windet sich stärker als zuvor unter mir. Mein Gesicht seitlich in ihrem Nacken gelegt presse ich meine harte Latte kräftig in ihre Grotte, ziehen mich immer fast ganz aus ihr zurück und tauche wieder mit schmatzendem Geräusch bis Anschlag ein. Sie geht jetzt richtig ab, just in diesem Moment spüre ich wie ich komme. Mein Schwanz zuckt und ich spritze in mehreren Schüben ab. Habe übrigens eine Vasektomie durchführen lassen, nach zwei Kindern ist das Thema für mich erledigt, muss mir darüber also keine Gedanken machen. Ich ficke natürlich weiter, bin aber froh, das sie mit einem langgezogenem Ja-Ausruf und lautem Stöhnen auch einen wunderbaren Orgasmus zu erleben scheint. So gleiten ich noch einige Male in sie hinein, mit abnehmender Intensität, bis ich schließlich wieder nur mit meiner Eichel in ihr verbleibe und mich langsam bewege. Sie entspannt sich deutlich, legt den Körper ab und lässt das Bett los. Ich lege mich auf ihren Rücken und mit zueinander geneigten Gesichtern küssen wir uns innig. So verbleiben wir lange, bis wir spüren, dass sich unser Kreislauf beruhigt hat. Schließlich entgleite ich aus ihrer Pussy und lege mich neben sie, sie krabbelt etwas auf meine Brust, so dass wir uns beobachten und küssen können. Kitschig verträumt streichle ich ihren Rücken und ihre Seite. So liegen wir eine Weile und genießen die Nähe nach dem Sex. “möchtest du bei mir einschlafen?” Sind die ersten Worte zwischen uns, seit ich sie aufgefordert habe sich auszuziehen. “Ja” antwortet sie kurz und knackig. Also müssen wir uns kurz freilassen, das Bad aufsuchen und das Licht, mit dem ich mich mittlerweile versöhnt habe, abschalten. Eng umschlungen falle ich in einen wunderschönen tiefen, erholsamen Schlaf.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Wahre Geschichte Nr. 7 : Ira, der Weihnachtsengel

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

Wahre Geschichte Nr. 7 : Ira, der WeihnachtsengelIra – der Weihnachtsengel…„Darf ich Sie….äh…darf ich Dich was fragen ?“ Schon wieder eine junge Frau, die mich trotzdem noch siezte, obwohl ich sie schon kräftig durchgevögelt habe und sie nackt neben mir auf dem Bett saß. „Klar, Du darfst mich alles fragen“, erwiderte ich, den Impuls laut los zu lachen unterdrückend. „Hast Du schon… mal….äh… A..Analverkehr gehabt“ fragte sie mich leicht stotternd.„Du meinst, ob mich jemand in den A……“ „Nein“, fuhr sie dazwischen, ob Du schon mal eine Frau in den Po gefickt hast.“ Ich war über die kecke Spontaneität dieser Frage nicht wenig überrascht, war ich doch mit dieser jungen Frau heute Nacht das erste Mal intim. Am Morgen davor haben wir uns noch gesiezt.„J..jjaa…“, antwortete ich vor Überraschung halb stotternd. „Das eine oder andere Mal habe ich das schon gemacht“, untertrieb ich, obwohl genau das meine bevorzugte Praxis ist.„Also,.. wenn Sie…äh… Du das magst, …Du kannst das mit mir machen, wann immer und so oft Du willst.“Wieso wunderte mich eigentlich weder die Frage noch die Antwort dieser 24 jährigen, attraktiven Blondine nicht ? Ganz einfach: Deshalb, weil sie mich noch vor einer Viertelstunde aufgefordert hatte, ihr in den Mund zu spritzen. Sie hatte mir heftigst fast das Gehirn weggeblasen und mich aufgefordert, in ihrem Mund „zu kommen“. Ehrlich, liebe Leser, ich konnte nicht. Ich hatte damals noch diese antrainierte Sperre, die es verhindert im Mund einer Fellatrice, und sei sie noch so begabt, versehentlich zu kommen…Diese Sperre musste erst einmal abtrainiert werden…„Ok, wenn Du darauf stehst, werden wir das sicher bald mal machen“, gab ich vor, obwohl ich ehrlich gesagt, nicht so davon überzeugt war. Denn ich lag zwar mit einer hübschen Blondine im Bett, und wir haben es weiß Gott wild getrieben, jedoch hatte sie nicht das, worauf ich wirklich abfahre, speziell wenn es sich um die vorgenannte Praktik dreht und was mich richtig antörnt: Einen schönen runden Arsch. Nein, die Blondine war şirinevler escort eher die schlanke Variante mit einem hübschen, aber kleinen Busen und einer sicher für viele Geschmäcker guten Figur. Jedoch war sie, obwohl gut proportioniert, für meinen Geschmack zu schlank. Warum ich dann mit ihr im Bett lag ? Warum wir dann so wild gevögelt haben ? Ganz einfach. Sie hat mich buchstäblich flach gelegt. Wie es dazu kommen konnte, wollt Ihr wissen? OK, ich erzähle es.Ich war vor ein paar Jahren beauftragt worden eine schöne Weihnachtsfeier zu organisieren. So mit allem drum und dran. Ich selber wollte den Weihnachtsmann spielen, ein Kollege den Knecht Ruprecht, aber was fehlte, war ein Weihnachtsengel. Mein Kollege und ich gingen die ganzen Damen des großen Betriebes durch und nur eine einzige hatte lange blonde Haare. Obendrei sah sie sehr guit aus, eine der hübschesten im Betrieb. Frau R. mit Vornamen Ira war sofort einverstanden mit zu machen. Sie besorgte sich sogar ein Engelskostüm nebst Plastikflügelchen. Ich muss zugeben, ich hatte sie früher nie so beachtet, denn – wie gesagt – sie entsprach rein figürlich nicht meinem Beuteschema. Aber an jenem Abend sah sie wirklich klasse aus, wie ein Filmstar. Ihre großen Augen verliehen ihr etwas total sinnliches. Dass sie tatsächlich die Gene einer geilen Schlampe hatte, ahnte ich natürlich noch nicht.Der Abend verlief auch sehr erfolgreich, und ich sprach dem Alkohol etwas zu stark zu. Der Weihnachtsengel und ich standen am Ende der Feier plötzlich hinter der Bar, und ich bedankte mich bei ihr höflich, dass sie so toll mitgemacht hat. Schließlich weiß man doch, was sich als Vorgesetzter gehört. Plötzlich sagte sie: „Na wenn sie sich wirklich bedanken wollten, würden sie sich etwas erkenntlich zeigen.“ Ich dachte einen Augenblick daran, dass sie sich vielleicht die Kosten für ihr Engels-Outfit erstatten lassen wollte. Aber mein Gefühl setzte plötzlich ein, und ich hatte spontan den Verdacht, dass sie was anderes ulus escort meint. „Ja gerne, aber inwiefern denn ? Eine Belohnung haben Sie sich definitiv verdient. „Ok“, meinte sie. „Ich darf mir also was wünschen. Moment, ich zeigs ihnen.“Sie nahm mich an die Hand und führte mich hinter die Bar an eine Stelle, die von anderen nicht eingesehen werden konnte. Nun schaute sie mich an und sagte leise: „Ahnen Sie nicht, was es ist ?“ Ohne die Antwort abzuwarten umarmte sie mich und küsste mich. Ich war zugegeben etwas überrascht, man könnte sagen, verdattert und ebventuell auch des Alkohols wegen zu keiner ernsten Gegenwehr imstande. Ich erwiderte den langen und sehr lüsternen Zungenkuss. Aber dabei blieb es nicht. Der Weihnachtsengel fummelte sich mit ihren hübschen kleinen Händen in Lendenhöhe durch den roten Umhang des Weihnachtsmannes und befingerte sodann die Vorderseite meiner roten, weit geschnitteten Stoffhose, wo die Vorderseite in Schritthöhe nur mit einer roten Kordel zusammen gehalten war. Die Finger ihrer rechten Hand stießen zielsicher dahin, wo man einen Weihnachtsmann definitiv als Weihnachtsengel nicht berühren sollte. Ein leichter Schreck hatte mich durchfahren. Aber schon wie bei dem Kuss…ich war zu keiner Gegenwehr fähig. Die Erklärung ist einfach. Ich wollte mich nicht wehren. Ich war plötzlich neugierig geworden, wo das alles noch enden würde.Die Hand hatte sodann die Kordel der roten Hose gelöst und sich den Weg nach innen freigemacht. Das was sich dahinter verbarg hatte erstaunlich schnell einen anderen Aggregatzustand angenommen. Will sagen, dass dort plötzlich Leben in die Bude kam. Die Hand des Engels schien nicht erstaunt, dass auch ein Weihnachtsmann erwartungsgemäß ausgestattet ist. Am Ende hatte sich die Hand das Objekt der Begierde gegriffen und es durch Streicheln in korrekte Form gebracht. Das Dumme war, dass sich die Hose kaum wieder schließen ließ und offen bleiben musste. Letzteres war jedoch nicht schlimm, denn der rote Umhang beşiktaş escort des Weihnachtsmannes verdeckte alle erdenklichen Erhebungen.Nun hatten es Weihnachtsmann und Weihnachtsengel verdächtig eilig um den feierlichen Ort zu verlassenAm Ende fanden sich beide wild knutschend auf dem Rücksitz eines Taxis und wenig später ,auf einem Doppelbett wieder. Ich kann mich an vieles nicht mehr erinnern, jedoch haben wir es uns ordentlich gegeben. Bis zu jener Pause, als sie mich noch halb siezend nach Arschficken fragte, zu was ich in jenem Moment jedoch nicht mehr in der Lage war.Aber aufgeschoben sollte nicht aufgehoben sein. Die nächsten Tage und Wochen blieben wir zusammen, und ich begann sie ein wenig zu mästen, so dass sie – so hoffte ich – einen schönen runden Hintern bekommen sollte. Dank viel Schoko-Müllermilch und Quarkspeisen von Müller mit dieser Masse an Zucker, obendrein Schokolade und viel Hamburgern stellte sich schon nach wenigen Wochen der Erfolg ein. Sie hatte knapp zehn Kilo zugenommen, aber – ganz ehrlich – nur an den absolut richtigen Stellen. Sie hatte auf einmal C-Körbchen und ihre Jeansgrösse nahm um zwei Nummern zu. Sie hatte nunmehr einen richtig runden Hintern…Natürlich hatten wir das mit dem Arschficken und dem „In-den-Mund-Spritzen“ schon alsbald praktiziert. Und so war es dann. Jeden morgen, kurz vor der Arbeit, hat sie mich erst einmal ordentlich durchgeblasen, und ich sollte ihr immer in den Mund spritzen. Sie meinte, das wäre im Rachen so ein angenehm seidiges Gefühl. Dank meiner Potenz konnte ich sie dann auch immer noch gut durchficken. Abends war dann meist noch ihr Arsch dran, nachdem sie mir zuvor den Schwanz dick und fett geblasen hatte. Das Arschficken war de fakto die hauptsächliche Praxis, und sie war die erste Frau die ich bis zu jenem Zeitpunkt kennen gelernt hatte, die wirklich immer dabei einen heftigen Orgasmus bekam.Und sollte es mal eine launige Differenz zwischen uns gegeben haben, – wir waren eine längere Zeit zusammen -, so bestand zur „Befriedung“ der Situation unsere Vereinbarung darin, dass ich sie mir einfach greife, ihr die Klamotten runter reiße und sie in den Arsch ficke…..Das habe ich ein paar mal gemacht. Danach war ausnahmslos seelige und zufriedene Ruhe ….Ob man sich dieses Rezept patentieren lassen und von Eheberatern Lizenzgebühren verlangen kann ? Ich habe es nie ausprobiert.

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

ein unerwartetes Erlebnis

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

ein unerwartetes ErlebnisEs war eigentlich eine ganz harmlos ausgemachte Sache zwischen meinem alten Kumpel und mir ; wir treffen uns in unregelmäsigen Abständen bei ihm in der Wohnung, welche für Besucher hauptsächlich aus einem gemütlichen Wohnzimmer bestand, mit riesiger Coch, riesigem Fernseher mit Pc und Stereoanlage verbunden,coole Mucke läuft und wir rauchen Joints (ja mehrere), so sitzen wir manchmal stoned herum und können uns stundenlang über sonst eher ausgeblendete Themen unterhalten, jammern über unsere Freundinnen und unsere alltäglichen Unzulänglichkeiten.Manchmal gibts aber auch die lustigen Sachen, MDMA, Koks, LSDund bei letzterem ist etwas sehr stranges passiertwir lagen komplett weggebeamt auf der Couch und die erste richtig heftige Welle wabberte durchs Hirn,in diesen Momenten gab es manchmal Situationen welche explosiv mit sexueller Spannung durchsetzt waren,und wir redeten auch immer darüber und versuchten oft mit gefinkelten Andeutungen die Sache etwas in Gang zu bringenmit unser beider Vorliebe für Shemales, Ladyboys und allerlei exotisch sexuell nicht eindeutig zuordenbarer Wesen haben wir uns gegenseitig überrascht, wenn auch nicht wirklichder einzige Unterschied zwischen uns war immer derdas ich derjenige bin der auch explizit auf harte Schwänze steht, ich verstand die Schwanzmädchen immer schonals eine Art Einstiegsdroge, und mir war schnell klar das mir solo Schwänze sehr wohl auch gefallen,besonders Cumshotvideos , am Besten als Compilation, Wichsvideos, HandjobsBlowjobs nicht so sehr, aber das hängt eher mit meiner hetero Realität zusammen (Insider)Richtige körperliche Erfahrung mit einem Typen hatte ich eher sporadisch in der Pubertät,nun ja, wichsen beigebracht etiler escort hat mir mein Banknachbar in der 3.Klasse Hauptschule,er war sitzengeblieben und sah seltsam aus, rote Haare, riesige Lippen, voller Pickel; und er roch immer sehr sonderbar, irgendwie nach ausgekotzten Pilzen, irgendwie eklig, aber irgendwie auch erregend- später erfuhr ich es am eigenen Leib was permanentes onanieren und mangelhafte pubertäre Hygiene hatte,die Hände rochen nach gekotzten Pilzen …hahahaNun hatten wir nachmittags oft Freistunden und die gingen wir in die nahe Wildnis, mit Fluss, Aulandschaft, Gebüsch, Maisfeldern und einem Jagdtstandund auf diesem Jagdtstand hab ich wichsen gelernt; anfangs mit einer Socke, hahaals ich das erste Mal in meinem Leben kam hat mir ein Typ dabei zugesehen und sich selbst dabei einen runtergeholtich spritzte dicke gelbe Schübe auf die alte Bundeswehrdecke die nachts die dösenden Jäger wärmtezuerst schämte ich mich, bis ich bemerkte das die Decke wohl aber nächtens auch so manches Mal angerotzt wurdeDas war das erste Mal, der zweite fast sexuelle Kontakt war auf einer Party, ich glaube es war ein Klassentreffenmein bester Kumpel war damals auch dort, wir haben uns ja auch damals in der Fachschule kennengelernt,aber einer war in unserer Klasse; ein für mich exotischer Typ, intellektuell, sehr linkslastig aber nicht belehrend, eher still lebend, optisch eine Art Adriano Celentano in gib den Affen Zucker, sehr haarigwir saßen draußen vorm Haus, wo die anderen Party feierten, mit Drogen, Alkohol, Meds und sehr freizügigen Einzelpersonen, nun ja was soll ich sagen; als er mich im Auto küssen wollte hab ich Panik halkalı escort bekommen und bin geflüchtet und habs stattdessen meiner Ex in einem leerstehenden Zimmer besorgtIm Nachhinnein hab ichs lange bereut es nicht getan zu habenNach diesen zwei Erlebnissen ist lange Zeit nix passiertNach langen lehrreichen Jahren und Erfahrungen war ich aber endlich in einer stabilen Beziehung angekommen,daran konnten meine zunehmende Sucht nach Internetpornos und Bildern, mein unbändiger Hunger nach eigenhändigen Orgasmen und sogar ein Seitensprung nichts ändern; für mich natürlich denn das geschah alles im für Sie verborgenenDieser Seitensprung hat einiges mit mir angestellt, nicht nur im positiven Sinnees hat mir mehrfach gezeigt das ich nicht das Leben führe welches mir eigentlich zustehen sollte,ich aber mitlerweile zu faul und bequem geworden bin um diesen Umstand in eine bessere Richtung zu lenken,wohlwissend auch das Alkohol Drogen und Sex in dieser Konstellation irgendwann explosiv endetnun liegen wir hier auf der Couch und ich weiß nicht mehr die wievielte Welle mir grad durch die Schädeldecke krachte, aber ohne Halluzinationen, das war spannend; vor allem weil ich immer irrsinnig geil werde wenn ich vom kiffen high bin, aber so gar nicht auf Speed, oder LSD, zumal es sehr schwierig für mich ist zu kommen, und so geht schon gar nixaber geil war ich, und das sehrirgendwann fing ich an mir öfters über den Schritt zu fahren, nur um zu testen ob er hart wirdnaja und wie er hart wurdeirgendwann wars mir dann zu blöd und habe mich ganz ausgezogen, lag auf der riesen Couch und begann genüsslich mir einen runterzuholen,ich merkte schon sarıyer escort das auch er geil wurdeer zog sich auch aus und seine Latte lag schon fröhlich pochend auf seinem Bauchlange hab ich nicht gezögert und fragte ob ich mal anfassen darf; er willigt zu meiner Überraschung einich fühlte die Härte und die gleichzeitige Zartheit seines Schwanzes und wichste ein paar Mal,es schien ihm zu gefallenwenn nicht jetzt dann nie dachte ich und nahm ohne lang zu überlegen seinen Schwanz in meinen Mundich saugte dran, spielte mit seinen Eiern, machte mich darüber her als wäre es eine unglaublich rare Delikatesse welche ich schnell verschlingen möchte bevor sie ein anderer für sich entdecktleider war ich irgendwie leicht im Blackout als er in meinem Mund gekommen ist, ich schmeckte aber sein Sperma auf meiner Zunge als ich von ihm abließ, zu meiner eigenen Verwunderung hatte er einen Knutschfleck auf der Eichel; keuchend gestand er mir das wäre der beste und intensivste Blowjob seines Lebens gewesen;also fürs erste Mal kein schlechtes Komplimentjetzt war ich aber so geil geworden das ich nur noch kommen wollte,legte mich rücklings neben ihn hin und fing an mir einen runterzuholenich merkte schon das seine Ambitionen nicht so weit gingen wie bei mir,nur zaghaft nahm er meinen Schwanz zwischen seine Finger und wichste mich mitendlich kam ich klatschend auf meinen Bauch und er reichte mir grinsend ein Taschentuch um mich sauberzumachennun ja, jetzt hat sich doch einiges verändert,wir reden nicht davon, schon vom Trip, aber nicht von dem was geschehen istmir hats gefallen wenn wir Wankbuddies sein könnten,denn wenn man das gleiche Ziel hat(und er ist genauso underfucked wie Ich) kann man sich doch auch gegenseitig helfen es zu erreichen, er hat glaub ich aber keine weitreichenden Bi-Gelüsteauch gut, ich kann waretnes gäbe natürlich die Möglichkeit ein Angebot von einem gemeinsamen schwulen Freund anzunehmenum all die Dinge die mich noch interessieren auszuprobierenmal schaun was gehtFortsetzung folgt, wenns wem interessiert

Ben Esra telefonda seni boşaltmamı ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

şişli escort Antalya escort beylikdüzü escort escort eryaman escort demetevler escort Hacklink mamasiki.com bucur.net hayvanca.net lazimlik.net cidden.net By Casino rus escort bahçelievler escort Escort bayan Escort bayan escort ankara sincan escort bursa escort bayan görükle escort bursa escort bursa merkez escort bayan Kartal escort Maltepe escort Pendik escort otele gelen escort anadoluyakasikadin.com kadikoykadin.com atasehirkadin.com umraniyekadin.com bostancikadin.com maltepekadin.com pendikkadin.com kurtkoykadin.com kartalkadin.com escortsme.com Hacklink Hacklink panel Hacklink bursa escort görükle escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort Ankara escort bayan Ankara Escort Ankara Escort Rus Escort Eryaman Escort Etlik Escort Sincan Escort Çankaya Escort ankara escort bursa escort Escort hurilerim.com bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa sınırsız escort bursa escort bayan bursa escort görükle escort antalya escort istanbul travesti istanbul travesti istanbul travesti ankara travesti Moda Melanj türkçe altyazılı porno porno 64 japon porno burdur escort bursa escort çanakkale escort çankırı escort çorum escort denizli escort diyarbakır escort düzce escort edirne escort elazığ escort ankara travesti escort escort escort travestileri travestileri keçiören escort etlik escort çankaya escort