Das grausame Paradies, Teil 5

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Das grausame Paradies, Teil 5Fortsetzung von Teil 4:„Great job,“ lobte Mr. Prescott, “schön, dass du gekommen bist. Der Besitzer ist mit deiner Anstellung einverstanden.“ Dann besah sich Prescoott Simons perfekte Arbeit an der Bühne.………„Wenn du mit der Bühne fertig bist, nimmst du dein Putzzeug und widmest dich den Toiletten. Das wird deine überwiegende Beschäftigung heute Abend und Nacht sein. Manche Gäste sind regelrechte Dreckschweine, sie schmeißen ihre Kippen in die Pissoirs, das Papier auf den Boden, und manche scheißen in den Toiletten oft absichtlich daneben, um ihre Dogs zu erniedrigen. Lasse sie gewähren, solange sie die Toilette benutzen, putze erst später alles weg, wenn sie wieder draußen sind. Der Gast ist König bei uns, auch wenn ER oder SIE ein Dreckbär oder eine Drecksau ist.“Simon verstand zwar weder den Hintersinn, noch den Grund dieser Anordnung, widersprach aber nicht, um nicht gleich durch Renitenz aufzufallen. Er packte sich sein Putzzeug und drückte sich im Vorraum zu den Pissoirs und den Toiletten herum. Er wischte zuerst die Handwaschbecken sauber, dann die Pissoirs, die schrecklich stanken, dann den Fußboden und für zuletzt hob er sich die Toilettenkabinen auf, derer gab es sechs an der Zahl. Als er die Kabinentüren öffnete, schrak er erst doch befremdet zurück: Er kannte zwar die klassischen Toilettenkabinen mit Porzellanschüsseln, Klobrille und -deckel, auch die zwei französischen mit einer Vertiefung im Boden mit Fußabstellplätzen und einem Loch als Abfluss, aber die beiden letzten der sechs waren ihm selbst im unterentwickelten Mexiko nicht mehr untergekommen, denn sie bestanden aus einem Brett mit einem Pizzateller-großen Loch und einem Holzkasten unter dem Loch, das vorne offen war. Verwunderlich waren auch die reichlichen Ringe und Ösen im Boden und an den seitlichen Wänden. ‚Seltsame Klosetts haben die Gringos,’ illegal bahis dachte Simon bei sich und putzte die Toilettenkabinen durch. Allmählich trudelten auch die ersten Gäste in die Bar ein. Fast durchweg Männer, meistens in sehr auffällige Lederklamotten gekleidet. Dann aber, als einige Männer eintrafen, die spärlichst bekleidete oder sogar fast nackte Kerle an Hundeleinen mit sich führten, wurde es Simon schlagartig klar, welche Art von Bar bzw. welches Publikum hier verkehrte: Das war eine Sado-Maso- Schwulenbar!Das zeigte sich auch an den Vorführungen im Showroom vor der Bar, in den Simon hin und wieder einen Blick werfen konnte. Da waren wahre „Bullen“ von Männern, die Meisten im Lederdress mit Ketten und Nietenbändern „geschmückt“, die ihre „Sklaven“ an Halsbandleinen oder manche sogar an Leinen um die aufgequollenen Hodensäcke wie Hunde auf allen Vieren mit sich führten. Die Sklaven waren entweder nackt oder mit sie grausam einschnürenden Geschirren aus harten Lederriemen „bekleidet“, Vielen waren die Köpfe zu Glatzen geschoren, Allen aber waren die Schamhaare und Körperhaare entfernt. Einer der „Hundesklaven“ hatte eine Schweinskopfmaske auf.Ohne Hemmungen führten die „Herrenmänner“ ihre Sklaven auf die kleine, frisch von Simon geputzte Bühne hinauf und ließen sie dort erniedrigende Kunststücke oder Gehorsamsteste ausführen und wurden von den anderen Herren mit Beifall bedacht, wenn einer seinen „Hund“ oder sein „Schwein“ mit einer Hundepeitsche schlug, um die ekelhaftesten und höchst demütigenden Handlungen von den „Hunden“ zu erzwingen. Dann sah Simon auch, was es mit den seltsamen Barhockern ohne Sitzfläche auf sich hatte: Die Herren ließen ihren Sklaven sich auf Knien und nach hinten abgestützten Händen unter den Barhocker so niedersetzen, dass das Gesicht des Sklaven direkt in den Ring des Hochstuhls hineinragte. illegal bahis siteleri Dann schwang sich der „Herr“ auf den Barhocker und saß somit direkt auf dem unter seinem Arsch verschwindenden Gesicht des knienden Mannes. Nun war Simon auch klar, warum viele der Herrenmänner solche Lederhosen trugen, bei denen die Gesäßbacken frei lagen. Was die unter den Hochstühlen hockenden “Sklaven“ tun mussten, war leicht zu erraten, wenn man in die genießenden Mienen der auf den Barhockern sitzenden Herren sah. Nicht selten wurden die unter den nackten Ärschen „arbeitenden“ Sitzsklaven mit der Peitsche ihres sprichwörtlichen „Besitzers“ zu mehr Leckeifer angetrieben. Bei Vielen zeugten die alten und frischen Striemen auf den nackten Sklavenärschen vom unnachsichtigen Gebrauch von Peitschen und Rohrstöcken durch die „Herren“.Es wurde getrunken, geraucht und der Gehorsam der Sklaven demonstriert. Unter den Gästen war auch selten, aber doch ab und zu eine Frau dabei, eine sogenannte „Domina“, die entweder eine Sklavin oder meistens einen gefesselten und/oder geknebelten Sklaven an ihrer Seite führte.Je später der Abend bzw. die Nacht wurde, desto öfter suchten die Herren, meist zusammen mit ihren Sklaven die Toiletten auf. Und was Simon da mitkriegte, ließ ihm eine Gänsehaut über den Körper rieseln: Statt die Pissoirs an den Wänden zu benutzen, ließen viele Sado-Herren ihre Maso-„Sau“ vor sich niederknien und steckten ihnen ihre fetten, langen Schwänze tief in den Mund und pissten sich ohne Hemmungen darin aus. Die Pissoirbecken schienen häufiger als Aschenbecher zu dienen als zur Aufnahme von Urin. Mehrmals am Abend hatte Simon die Pissoirs von Unrat und Zigarettenstummeln zu säubern. Kamen die Herren einzeln, benutzten sie für ihr „großes Geschäft“ die Kabinen mit den „normalen“ Klosettbecken, in die übrigens auch die wenigen Damen canlı bahis siteleri gingen. Simon bezweifelte allmählich, ob es überhaupt Frauen waren, trotz der üppig zur Schau getragenen Busengloben, oder ob es nur als Frau verkleidete Männer waren. Ihm waren sie sowieso unsympathisch, denn fast keine dieser „Damen“ gab ihm ein Trinkgeld. Kamen die Herren aber in Begleitung ihrer Sklaven in den Toilettenraum, die hier als „Restrooms“ oder „Caballeros“ bezeichnet wurden, dann suchten sie entweder die Kabinen mit den „französischen“ Lochtoiletten oder gar die mit den eigenartigen „Donnerbalken über den Holzkästen“ auf. Was sich in diesen Kabinen abspielte, konnte sich der aus einfachen Verhältnissen stammende Mexikaner Simon inzwischen doch schon vorstellen! Die Geräusche, die aus diesen Kabinen drangen, waren recht eindeutig. Röcheln, Prusten, ersticktes Würgen, dann immer wieder das Klatschen von Peitschen und das gewaltsam unterdrückte Winseln des angetrieben Sklaven, das Schimpfen tiefer Männerstimmen wie „Maul auf!“ „Schluck’, du Sau!“, „lecke tiefer, schlucke schneller, fester saugen, tiefer rein ins Loch usw.“ ließen zusammen mit dem Gestank keine Zweifel entstehen, welche scheußlichen Dienste von den geprügelten Sklaven dort drinnen verlangt wurden. Und wenn sich die Türe öffnete, und der Herr seinen Sklaven am Halsband oder an den Hodenringen herauszerrte, konnte Simon die braun-verschmierten Lippen, die rot gereizten Augen und die vielen frischen Striemen auf Brust, Bauch, Sack und Oberschenkeln sehen.Meistens verlangte dann der Herr von Simon etwas Toilettenpapier, aber nicht für sich, sondern damit sich der benutzte Sklave sein verschmiertes Maul abwischen konnte. Dafür stopfte ihm so mancher Herr einen 5 $-Schein in seinen Hosenbund, während das Tellerchen, das Simon außen im Händewaschraum aufgestellt hatte, mit einigen dürftigen 25 oder 50 Cent Münzen bedacht wurde. Bald hatte Simon heraus, wo und bei welchen Kabinen das meiste Trinkgeld abfiel, obgleich dahinter auch die schlimmsten Sauereien geschahen und deren Folgen von ihm beseitigt werden mussten.Fortsetzung im Teil 6

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