Blind Date im Park

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Amateur

Blind Date im ParkSie musste verrückt sein, sich mit einem derart alten Mann zu treffen – wie hatte sie dem nur zustimmen können, zumal sie ja noch nicht einmal wusste, wie er überhaupt aussah. Auf ihre Bitte, ihr doch ein Foto zuzuschicken, war er erst gar nicht eingegangen. Wer weiß warum, dachte sie nun mit einem etwas mulmigen Gefühl. Womöglich kam er ganz wacklig mit gebeugtem Rücken auf einen Stock gestützt daher und hatte kein einziges Haar mehr auf dem Kopf. Aber da sie eine Frau war, die zu ihrem Wort stand, befand sie sich nun also auf dem Weg zum nahe gelegenen Park, wo sie sich an der Bank am Denkmal um 18 Uhr verabredet hatten. Sie war etwas früher am Treffpunkt angekommen und setzte sich, innerlich doch sehr angespannt, auf die Bank und wartete. Von Minute zu Minute wurde sie aufgeregter, aber gleichzeitig verspürte sie auch eine gewisse Erregtheit, schließlich hatte so ein Blind Date schon etwas sehr Prickelndes – dieses Warten, das sich Fragen, wer da wohl jetzt gleich zum Treffen erscheinen und wie er wohl aussehen würde und vor allem, ob sie sich tatsächlich körperlich von ihm angezogen fühlen würde. Denn eines musste sie dem Mann, der vom Alter her ihr Vater hätte sein können, lassen, er übte während ihrer Chats eine sehr starke erotische Wirkung auf sie aus. Er verstand es auf vortrefflichste Weise, sie sowohl mit seinen teils deftig-vulgären Worten in absolute Erregung zu versetzen als sich auch gleich darauf, mit ihr ernst und auch anspruchsvoll über verschiedene Themen zu unterhalten. Er war gebildet, konnte sich sehr gut ausdrücken und schickte ihr so manches selbst verfasste Gedicht. Ihre täglichen Gespräche waren ihr zu einer lieben Gewohnheit geworden und wenn er einmal nicht zur gewohnten Zeit im Chat erschien, dann fehlte ihr richtig etwas. Das, was er mit ihr so alles anstellen wollte, machte sie schon sehr an, das musste sie sich eingestehen. Seine Sprache hatte etwas sehr markant-kraftvolles und höchst stimulierendes, sodass ihr Körper jedes Mal sehr stark auf seine Worte reagierte. Und genau das war auch der Grund, warum sie diesen Mann trotz seines Alters einfach kennen lernen musste. Sie wollte sich davon überzeugen, ob sie heute bei ihrem persönlichen Kennenlernen dasselbe Prickeln, dieselbe starke Anziehungskraft ihm gegenüber empfinden würde wie bei ihren Chats. Er gab an, dominant dikimevi escort zu sein, und dass er dies auch wirklich war, daran ließ er keine Zweifel aufkommen- seine Wortwahl und Phantasien deuteten nun einmal ganz stark daraufhin. Er war es gewohnt, zu bestimmen, der Boss zu sein, schließlich hatte er jahrelang eine führende Position in einem großen Unternehmen inne gehabt. Und das merkte sie bei all ihren Gesprächen und machte ihn für sie so überaus anziehend- genau so einen Mann suchte sie ja. Einen, der sie führte, der Stärke und Macht und auch Selbstbewusstsein ausstrahlte. Sie spürte genau, dass er der Mann war, an dessen Seite sie sich gehen lassen könnte, und dass sie sich gerne von ihm führen lassen würde. Er vermittelte ihr auch gerade durch sein Alter und seine geistige Reife ein Gefühl der Geborgenheit und Zuverlässigkeit und des sich an ihn anlehnen Könnens. Er tat ihr einfach gut. “Guten Abend”, ertönte plötzlich eine tiefe, kräftige Männerstimme seitlich von ihr.”Ich bin der M.”. Erschrocken drehte sie ihren Kopf nach links und erblickte einen großen, schlanken älteren Herrn mit vollem ergrauten Haar, der nun an der verabredeten Bank angekommen war und sie mit einem angenehm kräftigen Händedruck begrüßte. Sie erwiderte den Händedruck und spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Nach ein paar höflichen Floskeln, die sie miteinander gewechselt hatten, bat sie ihn sichtlich nervös, doch Platz zu nehmen. “Nein !”, sagte er in einem leicht herrischem Tonfall, “wir gehen woanders hin, wo wir ungestörter sind – komm mit !”. Hoppla, das war nun doch recht ungewohnt für sie, dass er in einem derartigen Ton mit ihr sprach. Für gewöhnlich waren die Männer, selbst die dominanten, die sie getroffen hatte, sehr zuvorkommend und höflich gewesen. Dennoch stand sie auf und ließ sich von ihm durch den Park führen, obwohl sie ihn doch erst vor wenigen Minuten persönlich kennengelernt hatte. Sie hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte, nicht zumindest ein klein wenig erregt zu sein. Diese dominante Sprache, die er auch in ihren Gesprächen immer an den Tag legte, machte sie einfach total an. Er ging nicht sehr schnell, aber dennoch zielstrebig zu dem kleinen Hügel hinauf, auf dem am Rande ein Tisch und Sitzbänke aus Stein standen. “Komm !”, sagte er zu ihr und nahm ihre Hand, denn mittlerweile war dikmen escort es nun doch recht dunkel geworden. Oben angekommen, sagte er mit gedämpfter, aber immer noch sehr sonorer Stimme, sie solle sich auf den Tisch setzen. Verunsichert und verlegen lächelnd sah sie ihn an, kam dann aber doch seinem Befehl nach und setzte sich auf den recht kalten steinernen Tisch. Von hier oben aus konnte sie auf den von Laternen beleuchteten Schlosshof sehen, wo vereinzelt noch Leute herumflanierten. Er stellte sich breibeinig vor sie hin und sagte in strengem Tonfall :” Zieh jetzt deine Jeans aus !” Sie schluckte und schaute sowohl zögernd als auch ängstlich an ihm vorbei zum Schlosshof. Er bemerkte ihren Blick und beruhigte sie, niemand könne sie beide hier oben sehen, da der Hügel mittlerweile komplett im Dunkeln lag. Mit zittrigen Händen öffnete sie ihre Jeans und zog sie auf etwas linkische Weise aus und spürte auch sogleich die kühle Novemberluft an ihrer Scham, denn sie trug keinen Slip, so wie er es noch kurz vor ihrem Treffen im Chat von ihr verlangt hatte. Trotz Verlegenheit, die sie empfand, musste sie sich eingestehen, dass es sie sehr erregte, wie sie jetzt da vor ihm auf dem Tisch saß, sich ihm, einem ihr doch letztendlich Fremden, auf schamloseste Weise regelrecht darbot. Schon begann ihr Schoß in der ihr, seit sie ihn kannte, sehr vertrauten Weise ,an wohlig zu pulsieren und ihr war nun auch gar nicht mehr kalt, im Gegenteil, sie spürte eine angenehme Hitze zwischen ihren Beinen. Er kramte in den Taschen seiner Jacke und ehe sie sich versah, hatte er ihr einen Schal um die Augen gebunden. “Spreiz deine Beine und lehne dich zurück – los !”, kommandierte er mit rauer Stimme. Sie tat, wie er ihr geheißen hatte und spreizte ihre Beine soweit es ging und lehnte sich zurück, indem sie sich mit ihren nach hinten gestreckten Armen abstützte. Ihr stockte fast der Atem, so sehr war ihr ganzer Körper aus lauter Erregung angespannt. Die ganze Situation war tausendfach prickelnder, als sie es sich in ihren devotesten Phantasien jemals vorgestellt hatte. Was würde er jetzt wohl tun, sinnierte sie kurz, als sie auch schon seine kräftigen Hände an ihrem Körper spürte. Mit gierigen Händen knöpfte er ihre Bluse auf und schob ihr den BH nach unten. Dann spürte sie warme starke Hände auf ihrem Busen, und sie konnte ein ankara escort leises Stöhnen nicht unterdrücken. Zwischen zart und etwas fester abwechselnd, streichelte er ihren Busen und erregte ihre Brustwarzen, in dem er sie mal zärtlich mit den Fingern umkreiste, mal fester kniff. Sie spürte augenblicklich ein lustvolles Ziehen in ihrem Unterleib. Dann wanderten seine starken kundigen Hände ihren Körper hinab und hielten kurz inne, sodass sie ihn am liebsten laut angeschrien hätte, er solle ja nicht aufhören, als er sie mit seinen kräftigen Fingern an jener heißen, nach Berührung gierenden Stelle auch schon aufs herrlichste zu berühren begann. “Du bist so herrlich nass und geil”, sagte er mit erregter Stimme zu ihr und stimulierte ihre Klitoris mit zwei Fingern, die er seitlich an ihr auf und ab strich, derart geschickt, dass sie innerhalb kürzester Zeit in einem wahnsinnig starken Höhepunkt kam. Sie gab dabei wohlige Geräusche von sich, so sehr sie sich auch bemühte, still zu sein, da sie sich ja in einem öffentlichen Park befanden. Als sie ihm gerade für dieses unbeschreiblich schöne Erlebnis, das er ihr eben gerade bereitet hatte, bedanken wollte, spürte sie erneut seine Hände an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie wollte instinktiv ihre Schenkel schließen, da sie absolut befriedigt war und eigentlich keine weitere Berührungen dort haben wollte, aber seine kräftigen Hände hinderten sie daran und begannen sie erneut zu stimulieren. Zuerst verspannte sie sich etwas, dann jedoch ließ sie sich einfach gehen und so dauerte es nicht lange, als sie ein zweites Mal kam. Unwillkürlich entrang ein Lustschrei ihrer Kehle, denn so etwas hatte sie wirklich noch nicht erlebt. Dieser zweite Höhepunkt war so stark, so absolut andersartig als der erste, wie sie es nie für möglich gehalten hatte.”Absoluter Wahnsinn” hauchte sie wohlig erschöpft in seine Richtung. “Das war nicht zu überhören”, entgegnete er in belustigtem Tonfall. Kurz darauf wurde ihr die Augenbinde abgenommen und er sagte leise zu ihr, sie solle sich schnell anziehen, nicht dass sie sich noch erkälten würde. Diese Worte sprach er nun gar nicht mehr in diesem befehlerischen Ton, sondern sehr lieb und zärtlich. Eilig zog sie sich an, denn nun spürte sie in der Tat die Kälte und begann zu zittern. Er bemerkte es und zog sie an sich, umarmte sie in einer liebevoll innigen Weise und sie wusste, dass er der Richtige war, wusste, dass sie mit diesem Mann all ihre devoten Phantasien würde ausleben können, denn er war tatsächlich ein Macher, wie er selbst oft genug im Chat von sich behauptet hatte. Hand in Hand verließen sie den Park.

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Young Greg Ch. 03: Loretta’s Story

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Creampie

Finding myself in the neighborhood – well, I had planned to be – I arrived at Loretta’s house just after four in the afternoon. I pushed the button, and Loretta answered the door, giving me a huge smile. “You came!” she exclaimed.

I grinned and replied, “Yep. I wanted to come, so I thought I’d stop by and ring your bell.”

She gave me a big hug and said, “Come in! Come in!” We walked into her living room, and she offered me a cold drink, which I accepted. “So,” she began, “you’re here to play with yourself for me?” I nodded. “Wonderful!” she exclaimed, giving me another big hug and a kiss this time, with lots of tongue. She led me into the bedroom, and together we turned down the comforter and the bedding. Loretta moved several pillows into a pile at the headboard, gave me a wink and said, “OK, let’s get naked!”

We started undressing. I watched Loretta expose her skinny frame, and as I pulled my briefs down, I took my little cock in hand and gave it a few quick jerks for her to see. She had me sit up on the bed, with my back against the pillows and the headboard, and my legs parted in front of me. She sat facing me, between my legs, her legs stretched over top of mine, spreading her vulva for me to admire. “All right, Greg, it’s time,” she said. Let’s see you start whacking off.”

I held myself and, slowly at first, began running my hand up and down the length of my dick. As I watched her little boobies, her thin pubic hair, and that magnificent clitty starting to rise on its own, my erection appeared and I started stroking faster, a bit at a time. Loretta diddled herself as I watched, flicking her finger over her vagina, her big clitoris looking more and more like a little penis every moment. She reached over, moved my hand out of the way, and began masturbating me herself. My dick strained and swelled with every stroke of her hand. Finally, she stopped, said, “Finish it yourself,” and leaned forward to begin licking my balls. Up and down the centerline, just as I would do licking a pussy. I resumed jacking myself off, and the feeling in my cock got more intense. I suddenly exploded a big load of come all over Loretta’s face, followed by several more blasts, each smaller than the previous one. When I finished, she wiped her face and ate as much as she could scoop in her hand. Then she climbed on top of me, gave me a big kiss, sharing the come in her mouth with me, and rubbed her sticky face all over my face.

I eased Loretta back on the bed and put my face between her skinny thighs. My tongue found her long clitty and I proceeded to lick it vigorously. It pointed up, and I sucked it from root to head. I teased her sparse bush with my tongue ankara rus escort and went back to sucking clit as she began to moan more loudly. When the climax hit her, she howled and shoved her vagina against my face, grabbing the back of my head to pull it tighter. Wrapping her legs around my neck, she rode out the orgasm and finally collapsed on the bed, breathless.

Moments later, she asked, “Is your thing hard again yet?” It was. “Then fuck me!” I rolled her over on her belly and she stuck her bony ass up in the air. Her pussy and ass holes were plainly visible from that position, so I got on my knees, took my penis in my hand, and slid it into her sloppy wet vagina. I could tell it was going to take some work to get me to my second orgasm, so I pumped Loretta’s cunt for all I was worth. “It’s going again,” she yelled when the next orgasm started. I kept on pumping her hard, eventually pulling my cock out and lining it up against her butthole. Easing it in, I resumed the motion and Loretta resumed yelling. After a long time, I could feel it beginning. “I’m going to come,” I said calmly, and I let loose with a load deep in her ass.

I lay down on the bed and closed my eyes. Loretta snuggled up against me, whispering over and over, “My boy. My pretty boy.” After a time, I opened my eyes. Loretta was still lying on my chest, her hand resting on my crotch. “I’m so glad you came,” she said. “I loved having you in my pussy and in my bottom. Such a sweet boy. Roger told me he loved how you woke up that morning and took his ass all on your own. No talking, you just did it. He loves you, you know.”

“What?” I began. I didn’t intend a love affair with Roger. Or with Loretta either, for that matter.

“You can love him, too. It’s all right, you don’t have to be in love with him. It’s not like that. He loves all of his boys. Some of them still come to him to fuck sometimes, after many years. They all love him. You remind me of him, from years ago.”

“I do?”

“Yes,” she nodded. “Not in looks. He was this big, muscular guy, hairy from his head to his toes. And he had that python hanging between his legs, but he didn’t really know how to use it properly. I guess it was about thirty years ago that I met him. He came to work at my company. He must have been about your age,” Loretta said.

And you were about Linda Levy’s age, I thought to myself.

“I invited him to lunch,” she went on. “Then, the next week, to drinks after work. I brought him home that night and got him naked. I think he just expected me to go nuts when he took that thing out of his pants. I didn’t, I’ve been around the block a few times, and I’ve bahçelievler escort seen my share of penises, big and small. But I oohed and ahhed appropriately, and I let him put it in me. He pounded away. It hurt. After he came and I didn’t, I sat him down, poured him a drink, and we had a long talk.

“It turned out, no surprise to me, that he was very inexperienced sexually. He had dated girls, but hadn’t gotten many of them into bed. The ones that he did make were shocked when they saw that huge dick. Some of them let him fuck them, some were too scared. In all of that, he never learned to be gentle, how to really make love to a woman, to bring her to real pleasure. He thought all he needed to do was stick it in and pump, and they’d all lose their minds. It was a real wake up when he figured out it doesn’t work that way.

“I told him that I would work with him, teach him to be a lover. I told him it would take time, and we would come to know each other intimately. When we were done, he would know my body inside and out, and I would know his, and he’d be equipped to make love to any woman with confidence and without embarrassment.

“When he agreed, I had him come and stay with me for a while. I had him masturbating morning, evening and bedtime. After about a week, he totally jizzed out. I kept him at it, lubing his limp dick and making him have dry orgasms until he just couldn’t do it any more. I mean, he wouldn’t have popped a boner if he’d been interrogating Sharon Stone at the police station.”

“Huh?” I asked.

“Never mind,” Loretta went on. “It was an old movie with a famous beaver shot. After that, I’d sit him down, just like I did with you, both of us naked, and I’d tell him to get it up. He couldn’t. I’d flip myself until this big clitty got erect, and I’d ask him what kind of man he was if even I could get a hard-on and he couldn’t. He was humiliated.

“Then I started working on his ass with dildoes, small at first, then gradually larger. I told him if he was ever going to fuck women, and especially if he was going to fuck them in the ass, with that big log, he needed to know what it felt like. I made him eat my pussy until I came, again and again, and then I’d dildo him in the butt. If he ate me well, I’d be gentle. If he was clumsy, not so much. After a time, he learned to respect and appreciate a lady’s vagina.

“I sent him home for a month. I told him I needed him to come back to me full of juice. No girls, no fooling around in the meantime. I locked a chastity cage onto his penis to keep him from playing with himself while he was gone. He could pee and wash with it on, but couldn’t masturbate, ankara escort and there was no room for him to get an erection. I wanted him good and horny.

“When he came back, I met him at the door, naked. I acted like nothing was unusual, brought him in, had him unpack his things, made drinks and then dinner, but naked the whole time. I didn’t invite the poor guy to get undressed until late in the evening, after a long round of kissing on the sofa. I let him play with my little titties, but made him keep his hands away from my pussy while we were making out. Finally, when we stopped, he just looked at me like a little lost puppy dog. I let him take his clothes off and I let him out of chastity, and he grew the biggest, hardest erection I’ve ever seen. I took him to bed, and he made love to me in every part of my body. His cock was in my pussy, my mouth, my butt. It was on my nipples and in my underarms. I worried that, after waiting so long, he might get rough with me, but he didn’t. He was gentle, and then forceful when appropriate, but not heavy handed. I must have come seven or eight times, and I think he came three times, and then again in the morning.

“I see you trying to be like that when you make love. You do it with me and you do it with Roger, and that’s all wonderful. You don’t need training like he did, you just need a little instruction and practice to get there. I can help you, if you like. This old broad has fucked a lot of men, some good and some poor, and I can show you the things that will make you a terrific lay. When you start making it regularly with girls your age, you’ll get a lot of positive feedback. In the meantime, I think we both can enjoy the hell out of the process. What do you think?”

I nodded. This sounded good.

“I want to see you at least once a week, and I want you to see Roger at least once a week,” Loretta went on. “Sometimes, we’ll all be together. But I don’t want you to fuck yourself out, so keep the masturbation to a bare minimum. I want you to always be able to get it up. If you have a date with a girl, let me know and we’ll take that into account. But, no other boys on the side. Just use Roger when you want penis.”

I pulled her close to me and gave her a big hug. Then I said, “I want to go take a shower now.”

“I’m coming with you,” she said, and we got up and walked to the shower stall.

When we got in, Loretta aimed the shower head at the wall and turned on the water to let it warm up. She then gave me a big hug and pressed herself against me, and I felt her hot pee running down my leg. It felt good and I smiled. When she finished, I reached down and arranged my penis in the middle of her pubic hair, and let my own pee stream go down her pussy and her thighs. It went on for a long time, and Loretta sighed with pleasure, “My pretty, pretty boy.” She readjusted the shower head and we washed each other and dried ourselves off, dressed, and went to get a bite to eat.

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Your Fantasy is My Pleasure

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Asian

“Damn, Mel, I need some action!” It wasn’t the first time I’d had this conversation with Melody, one of my closest confidants.

“Don’t worry, if there was a guy out there for me, there’s a girl out there for you,” her standard response.

“Yeah, well, not everyone’s lucky enough to just run into the perfect person on Facebook and live happily ever after.” The Facebook, for those who aren’t college students any longer, is a website dedicated to tracking friendships and the web they create. The public profile also conveniently displays all of your contact information, likes, dislikes, even political preferences, and most importantly, a list of reasons for someone to contact you, i.e. friendship, dating, or just random play. Mine lists all three.

“You never know…”

Irony is a wonderful, wonderful thing! Little did I know that the sexiest, kinkiest girl I’ll ever meet was looking at my Facebook profile at that very moment, curiously noticing my Instant Messenger name, and wondering if I would be the one to fulfill her fantasies. Only minutes later, a new message popped up:

Her: What’s up?

Me: Not much. Sorry, should I know you?

Her: Hopefully not, I just saw you on Facebook

Me: Oh, cool, see anything interesting?

Her: You still interested in some random play?

Me: Uh, yeah, maybe…

In reality, sitting there on the other side of my computer screen, I’d just about died of a heart attack on the spot. Did that just happen to me?!? This was too good to be true; Mel had to be pulling my leg or something. It was too coincidental. As you can expect, I was skeptical, but incredibly curious at the same time.

Me: I dunno, I’m not really that kind of guy, I just kinda left that up there, never expected anyone to take it seriously.

Her: Oh, thats too bad, I could make you feel sooo good

Me: Oh really?

Her: I like sucking cock, stuffing it all the way down my throat

Me: …wow…

Her: I thought you were cute, thought it’d be fun to gag on your dick, but if you’re not interested, I’ll leave you alone

Me: No no no! Uh, where do you live?

Twenty minutes later, I was standing outside her back door in the pitch black wearing black slacks and a black button-down shirt. Carefully following her instructions, I tied a black strip of cloth around my forehead, and opened the door, pulling the blindfold down just as I entered the kitchen. I stumbled forward a few steps and ran into the kitchen island. Before I could turn myself around and bump into some other random piece of furniture, she was there:

“Put your hands behind your back.” She quickly and quietly brought my wrists together close enough to clasp on a pair of handcuffs, a disconcerting little surprise I hadn’t expected! She pushed herself into me, now, completely naked from what I could tell, pinning my stomach against the island. Her arms wrapped themselves around my waist, her hands finding my fly, as she pulled my quickly-hardening eight inch cock out of its confines.

Though I expected a little caressing and rubbing to start off, she had other plans! Pulling perhaps just a little harder than needed, she twisted me around until I was facing her, and plunged to her knees, deftly catching my manhood between her lips on the way down. It was clear now: this was her dick tonight, not mine, and it would be used to her pleasure and hers alone!

She dikimevi escort licked me from top to bottom, and kissed it along the top while it was still soft enough for her to reach those spots. As I began to fill out, she used that moisture to stroke me, slow but hard, squeezing and twisting as she got to the top. As the moisture began to dissipate, she replaced her hands once again with her mouth, nibbling just a bit in the right spots, licking along all the right spots, and sucking with just the right amount of pressure. Then, to my utter amazement, she held true to her promise: I felt my cock slide down her throat. Faster and faster, this is what she really enjoyed, this is what I was here for.

Not a minute into her enthusiastic throat job, I felt I would spew my load down her throat any second. That was probably her plan, because just as the moment arrived, she disappeared, leaving me standing there hot, already sweating, my cock cool with moisture and twitching in abandoned blackness.

A minute passed, and another, and another. I wondered if I should peek from my blindfold, before I quickly realized that I couldn’t easily get it off with my hands bound behind me. “Uh, hello?” It was barely a whisper; in my shock and disbelief, I hadn’t thought to ask her if there would be anyone else living in the small house, and the thought of being caught there, dick hanging out of my fly, handcuffed, and blindfolded in the kitchen was terrifying, and perhaps a bit exciting..

Finally, perhaps five minutes having passed, I heard a noise, a refrigerator door opening and closing, followed by the sensation of a cool hand taking hold of my cock in what was obviously meant to be a leading way. And that’s one lead you definitely have to follow! A moment later (having bumped into only one or two doorways along the way), I was pushed forcefully back against a bed, and my pants quickly removed.

I had thought I knew what it felt like to be helpless before, as I waited in the kitchen, but a whole new level of fear and adrenaline shot through my veins like fire as she pulled my knees apart, and then up, nearly to my shoulders, tying them to the bedposts above my head. There I lay, curled nearly into a ball, legs spread, my dick pointing at the back wall somewhere and my ass exposed to a previously-unknown amount of air! I was more than a little uncomfortable with the whole situation just then, and strangely enough, I loved it!

She began by gently sucking each of my balls, clean shaven less than an hour before, carefully into her mouth, where she would massage it with her tongue for a moment, and then allow it to slowly fall out again. Oooh, that felt soooo very good, but I needed attention elsewhere! As if reading my very thoughts, she began kissing, wet sloppy kisses, teasingly up the bottom of my shaft, all the way to the head, which slipped easily between her moist lips. Instantly she sucked on it, hard, while tonguing the very tip, up and down and around in circles. I felt the saliva building up around the head of my cock, and start to drip down the shaft. Her lips followed every wet drop, down, down, down, until I could feel the back of her throat and her chin on my balls.

She fucked her own throat with my cock, myself unable to move or thrust tied as I was, right up until she felt the first hot jolt of cum in her mouth. From there, she dikmen escort backed off until just the head was inside her mouth, and milked me with her hand for all I could give, swallowing every last drop!

“That’s it! I’m done! I’m good for at least another 3 months, maybe more! I’ll never cum like that again in my life!” I thought to myself. How wrong I was!

She spoke for only the second time that night, in a dark, throaty voice that made my blood boil in forbidden fantasies: “Mmmm, your cum is delicious. The taste is still in my mouth. I’m wet just imagining all the jizz you’re going to give me tonight.” My cock involuntarily jerked in approval.

She began working my balls again, fondling them gently, aware of how sensitive they were at the moment, kissing them lovingly. Her kisses trailed from top to bottom, over and over again, until I could swear…was she going lower every time? Sure enough, she began kissing the skin just beneath my balls; it felt surprisingly good! She kissed hard, pushing her tongue roughly against the sensitive flesh, working hard to put pressure on my prostate. I’d heard of the “male g-spot” but had never felt anything like it before! Already I was stiffening, long before I should have!

She stopped. “Has anyone ever done this for you before?” She started again, before I could reply, only this time her lips were most definitely rubbing themselves against my ass. I’ve never considered myself interested in anal fetishes, but given the situation, the wrongness, the sheer dirtiness of the act drove me wild! Her tongue teased the little rosebud opening while her hands pulled my butt cheeks far apart. My cock was harder than it’s ever been at that moment, as she had predicted I’m sure, and I was tempted to shoot off another load of jizz the second she impaled her face again on it.

My ass was strangely cool now, her saliva still coating it. She was determined not to neglect any possible source of pleasure for me, though, and was soon warmed by a finger, lubricated by her own dripping pussy, and daring to force itself in. I did my very best to relax as she sank one, then two knuckles into the tight hole, and curled inward to stroke that sensitive spot deep inside. Her other hand was meanwhile doubling the sensations on my cock, stroking and twisting every inch that wasn’t lodged somewhere in her throat at the moment.

I began moaning like a madman, shouting out useless commands, then begging like a broken man for more. This time, I managed to warn her before I went off again, causing her to lift her head, smile, and bring her very hard nipples across the very sensitive head of my cock. The softness, the wetness, it was too much, and I squirted another record-setting batch of cum across her breasts, some of it so hard that it landed across her face and in her hair.

“It is so my turn!” she said as she began to untie me. She took off the blindfold: “And I want you to watch!” My legs unhindered now, I sat up, and laid my eyes on her for the first time. God she was gorgeous! Curly blonde hair, perky young breasts, an ass to die for, and a perfectly shaved tight little pussy, already swollen and dripping half way down her leg.

I moved to get up, and she pushed me back down on the bed, shaking her head. “No touching, remember? I’m in control! Now, I want you to see what that big cock of yours is making me do.” She sat ankara escort back into an oversized office chair, laying one leg over each of its arms. A drop of her pussy juice dripped all the way down her slit, and settled along her asshole. Damn I wanted to taste her!

Reaching behind herself, she pulled out a long, thin vibrator and turned it on. She slowly rubbed her cunt with one hand while teasing her nipples with the vibe. When each nipple was fully hard, she switched, pinching and pulling her nipples with the free hand, while the vibe caressed the lips of her pussy. The sounds and looks of pleasure beaming from her face could end wars, and I was amazed to find a grain of life still left in my dick. Was he going to be up for round three so soon?

The thin vibe slipped between her sopping lips, and she moaned even louder. Surely we must be alone in the house, or else everyone in it knows what’s happening by now! Just before she would have come, she pulled out the vibe, dripping with juices, and pressed it against her already lubricated ass. It slipped in quickly, and her face screwed itself into an entirely new type of pleasure. Immediately, she pulled a rather large dildo from behind her, probably nine inches in length, and plunged it deep into her pussy. One hand held the vibe as deep as it would go in her ass, while the other worked the dildo in and out of her cunt faster and faster. “Ooooh, yes yes yes! Come here! Suck on my nipples!”

I could taste the salty twang of my jizz on her nipples, but couldn’t force myself to stop, as I suckled, nibbled, and tongued each of her nipples, leaning across her with my hands still cuffed behind my back. “Mmmm…sooooo gooood…” she moaned. “Now get on your knees in front of me. Good. Take that vibe between your teeth, I need both hands. If it comes out, you’re going to replace it with your tongue!” I resolved myself to keep that vibe in its place at all costs hearing the threat, but deep down, I think I may have been a little intrigued at the idea of letting it slip out.

She began grinding herself hard into both the dildo and my face, while rubbing her little clit. I tried to get into a rhythm with her pulsing, but eventually the inevitable occurred, and I heard the little vibe plop onto the carpet at my knees. We both stopped, and my heart jumped. Blood flew through my veins, and I waited anxiously to see if she’d go through with her threat. I grimaced as if I were about to be hit with something. After the shortest long uncomfortable silence ever, she said simply, “Well?” I think that was her way of staying in character, but letting me know that nothing that happened that night would be forced upon me at the same time. A small battle raged inside my mind, but my curiosity won out. Hesitantly I leaned forward, tongue out, and tenderly licked the little rosebud. It was slightly open, having been stretched by the vibe, and I dared myself to push a bit deeper. Just as I began to realize that it wasn’t so bad as I’d imagined, she came in a torrent, humping the air with such force that I was forced to back away or risk having my nose broken!

After cleaning every drop of girl-cum I could find with my tongue (and there were quite a few by then), she finally uncuffed me, and we lay against each other on her bed, soaking the sheets in sweat.

“Thank you, that was wonderful, nobody’s actually done that for me before!” she said.

“I should be saying the same to you, and doubly so!” I replied. “By the way, you’ve never told me your name.”

“Should I? Tonight, I’m simply Your Fantasy.”

“Your Fantasy, the pleasure is all mine,” I greeted her for the first time.

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Yours Lustfully Ch. 05

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Celebrity

Hello Readers – hope you’re liking my three vixens – Maya, Steffi and Aunt Rita. I’d really appreciate your feedback post this thread. Let me know which story to push further and who you’re enjoying the most in those quiet hours – Maya, Steffi or Rita 🙂

*****

“Will be coming home by 4 pm. Got early evening flight to catch. Can you pack the essentials for me; two days?” Maya completed her text and sent it over to Rita.

It was just past noon, and she had already received five terse emails from Vince regarding her submission. Over time, she had learnt that it was hara-kiri to point out to Vince that the brief he had submitted was incomplete. Each subsequent email from him this morning was more like a dog barking out an order, and she knew she hadn’t had the best start on this initiative.

“Hi Maya,” she heard a familiar voice behind her. Maya looked over to greet Steffi, who was standing expectantly with two cups of coffee. “Hello you! Been a while. Hear you created magic with Roy!” Maya got up from her seat and thanked Steff were the coffee. “Smoke?” Steff asked Maya. Both knew the answer to that question was a yes.

“Nice earrings. Haven’t seen those before. I might borrow these someday.” Maya gently lifted the dangler on Steff’s left ear. “Gift?” Steff reached out for a puff on Maya’s cigarette and nodded in approval.

“Steffi, you need to have a policy around smoking. I don’t want to be the bad influence on my elder cousin.” Steffi smiled, knowing fully well that being an ‘occasional smoker’ had certain quota limitations.

“You’re fine, Maya. It’s not that I’ve stopped smoking; I’ve just stopped buying.” Both chuckled, causing the fellow smokers in the narrow back alley to take cognizance of their presence. Some of these smokers were regulars at the spot, and a handful of them tried to time their cravings with Maya’s presence, to catch a glimpse of some part of her body, whatever was on display. To have her other female companion with her was an added bonus.

“You seem to be in a pensive mood. All well? Based on the feedback going around the corridors, you should be over the moon!” Maya was still sizing up Steffi’s silence.

“Yes, just a lot of work pressure. You know how demanding Vince can be! Fucking prick!”

“You’re telling me? I’ve had five snorters from him this morning, and they had nothing to do with me! This is what happens when men at his age don’t get laid enough.” Maya smirked at her own joke, while Steffi innocently choked on excessive smoke in her lungs.

“Why don’t you take one for the team?” Steffi winked at Maya. With each passing day, the code of silence with regards to Vince was getting more and more blurred, and Steffi was hoping Maya wouldn’t pick up on the question.

“You know, maybe I will. I’m travelling, this evening, with that bully, and it might be body over mind to please him.” Touché! Maya was nonchalant about her response, but something twitched inside the two cousins.

Stubbing the smoke, both made their way around the alley, leaving their regular audience in a state of disappointment. This was the moment when they could really focus on the smoking part of their excursion.

Rita stirred at the sound of her buzzing phone. Still under his grip, she carefully reached out to read what was on the screen. Squinting her eyes, she tried to fully comprehend what Maya was saying. Almost on cue, she looked at the time on her phone, and estimated another three hours before Maya would knock on the door. Setting the phone down, she stared pointlessly at the bathroom door for a few minutes, her mind still in a state of daze. It’s only when Dave stirred behind her that she realized that she had to get rid of him in an hour or so.

Dave slept very peacefully, tired from the activities of this morning. As the sensations returned to his body, he tightened his grip on the breast in his hand, shifting his body closure to Rita, spooning with her. “Are you up, young man?” Rita inquired, settling comfortably in his arch.

“Yes aunty. I’ve been up since I saw you yesterday, and if you keep pushing your ass into me, I’ll be up pretty soon.” Dave still had his eyes closed, as he fondled with her breast, enjoying the warmth of her body under the sheets.

“Well, I’ll ensure that doesn’t happen. I need you to leave soon. Maya will be home in a few hours,” Rita said, placing her hand over his penis behind her, in a playful attempt to block him.

“Ouch. It’s sore. I need to pump this ass of yours for a few days to widen that tight hole of yours. Else, I’m concerned it might break off my dick!”

Rita was trying very hard not to grip his penis but was hoping to create a barrier between his potent tool and her tired ass.

“Very funny. Now get dressed and I’ll fix us something to eat. Over these two days, I’ve barely had one meal!”

Dave brought his other hand to the front of her body too and slid it slowly all the way to her pussy. “Hardly gop escort my fault! Your body seems to be on an all-fluid diet lately.”

Rita tried to tighten her thighs together, but Dave pushed his hand through to her mound. “Don’t worry friend. You’ll get the same attention as your cousin back here,” Dave said, patting her pussy, while pushing his semi erect penis against her hand.

“Why is Maya coming home so early?” Dave kissed Rita on the neck.

“She’s off for a work trip this evening. Will be back end of this week.”

“What?” Dave finally opened his eyes, turning Rita onto her back. He angled his elbow to rest his head on his hand and circled her waist with the other arm. With the sheets up to her neck, Dave admired her every facial feature. Hair up till her forehead; big eyes; sharp nose; luscious lips; slightly chubby cheeks; and an inverted heart shaped chin. She was looking at him with her eyes wide open and was enjoying his attention. Dave bent over to kiss her, and she responded very lovingly.

“How are all the men in this world not in bed with you, right now? You’re gorgeous. Last night I was feeling a bit inadequate for you, and trust me, I’ve never had a confidence issue!”

He kissed her again, roaming his hand over her ample chest. “There is more to life than sex, young man.”

She thought she had given him a smart reply, before a moan escaped her lips as he pushed his index finger in her vagina.

“Yeah, I can see how overrated sex is.” He said, enjoying the changing expressions on her face. “So, now that Maya will be away for the rest of the week, do you have any special evening plans? And, do you need someone to guard you at night? It’s a very opportunistic world out there, Mrs S.” Rita reached under the sheet to hold onto his moving hand, but instead of stopping him, she just held on, moaning with pleasure. Dave kissed her closed eyes, before placing a gentle bite on the top of her nose. As expected, Rita felt his limp dick slowly grow across her thigh.

“Fuck me,” she said softly.

“What did you say?”

“Fuck me, Dave,” she said, curling her lips in an open O.

“No, no, no Mrs. S. You’ve got to tell me where, how, at what speed.” Dave was still looking at her beautiful face, as tiny droplets of sweat started covering her forehead. What she did next surprised Dave.

In one expected motion, she let go of his hand, and pushed the sheets off their naked bodies. Dave let out a whistle.

“Take your fingers out, and stuff that big dick of yours in my vagina, to shred it into two. Happy?” She yelled back, with a mix of lust and anger in her eyes.

“Yes aunty!”

Dave rolled on top of her and placed his groin over hers. Rita shamelessly spread her legs and grabbed the bedsheet with both her hands. In one hard stroke, Dave entered wanting hole, slamming hard at the base. Thank god for the fact that the windows were shut, else the entire neighborhood would have heard their collective moan.

“I see you’re turning out to be quite the slut. That’s good. You have a long way to go, but I’ll teach you my every fantasy,” Dave said, pounding her vagina with a vengeance. Rita was now getting used to his trash talk and was hoping it was nothing more than that. More importantly, she had the capacity for her blood to flow in only one direction, and right now, it was all south.

“Look at me, Rita. This isn’t love making anymore. I’m fucking your hot cunt right now. Do you like it?” Dave bent forward to chew hard on her right nipple, pulling it up with his teeth.

“Ouch. Be gentle Dave. These are yours,” she said, her eyes tearing up. With a few more savage thrusts, Dave emptied what was left in him, deep inside the other side of her body, collapsing in heap over her. They both twitched together, as his penis jerked to spray out any remaining jets from the reservoir.

“I don’t know who’ll kill whom first. At this rate, I’ll be walking around with a perpetual hard on,” he said, speaking into her neck.

“That’s Ok. You know where to come to take care of it,” she replied, panting under the recent assault.

Dave rolled off her, and lay by her side, holding onto her hand. “Ok! Better be off. Being around you is a risk to my genitals,” he said, kissing her on the cheeks, and leaving her sprawled naked on the bed.

“Oh, lord! I’d better cover you up. Just looking at you on the bed like this is…” he said, putting the bed cover on top of her, and kissing her forehead.

“Say goodbye to this for now,” he said, putting his overworked penis back into his pants. “By the way, what are your plans for tonight? Would you fancy a movie?”

“I think I’ve seen enough of you for one day, young man,” she said, turning around to face him.

“What, bored of me already? In two days?” he said, laughing incredulously.

“Bored? More like tired,” she replied, winking at him, as he made his way to the bathroom. She heard the seat come up, and then the sound ankara iranlı escort of his pee hitting the ceramic.

“Wow, this thing has turned red at its head. A few more days with you, and I’ll be pissing semen!” His voice echoed in the empty bathroom, and Rita just closed her eyes momentarily.

“So, no movie? Are we still on for 10 am tomorrow then?” he asked, running her comb through his wavy hair. “Perhaps later. I have a gym class at 9 am tomorrow. And then I have to go to the mall for some shopping.”

“Mrs. S,” he said, putting down the comb, “I’ve tasted blood now. So, expect me to be more available than you’d like. And, most importantly, remember what we agreed upon this morning. Remind me, please.” He said, looking at her with his hands on his hips.

By now, she knew he wouldn’t leave without her answer. “No bra; no panties; no shaving; and ready to experiment.” She said it so fast that it almost sounded rehearsed. Dave walked over to the bedside, and hunched on his knees, putting his hand on her cheek, “Rita. Thank you.” He got back up, leaving the warmth of his hand on her cheek.

“Bye, aunty,” he said, as the door slammed shut behind him, the leaving the naked, lonely widow drenched in sweat and silence.

Vince and Maya got into the cab in the later hours of the evening. It had been one hell of an afternoon for Maya – rush back home, pick up her bags, and dart to the airport. Thank God for her aunty and Rory to make the logistics so much easier to manage. While she wasn’t sure why her aunty was so quiet this evening, the recent over-friendliness of Rory distracted her all the way to the airport. And once you’re around Vince, there is little mental capacity to think of anything or anyone else.

Vince pulled out his phone and called home. “Yup, on my way to the hotel. Fuck! What? No not you; just another office thing,” he said, looking at his mails. “Yes, will be back by dinner on Friday. Oh good. Their grandparents were missing them. Sure, but don’t forget to keep them away from your dad – he’s down with an infection, and I don’t want him sneezing all over my kids. Don’t be so sensitive. Ok. Bye. Yup, love you too.” Vince pressed the button on his earphones chord, bringing the call to an end.

“So, the kids are going to the grandparents? Nice.” Maya tried to make some small talk as the cab whisked through the traffic. “Yes, been a while for them. So, the presentation looks good for tomorrow. Do you want to have a drink when we get to the hotel?” Vince was still scrolling through his mails. “Sure. I just need to freshen up quickly. Shall we meet at the bar around 10?” Maya asked.

“No, I’d prefer to order in. My room, 930. Is that OK?” he asked, sending out his final email for the day. “Umh, OK.” Maya replied, hesitantly, looking at her phone for any recent Facebook activity.

“Welcome to the Hilton! Your rooms are ready – 501 and 502. The breakfast starts at 6 am in the lobby and goes on till 10 am. Also, we’d like to thank you for your loyalty and patronage.” Vince picked up his card and the room keys and was walking away even before the receptionist could complete her last rehearsed line of the welcome message.

Maya took one key from Vince and followed him to the elevator. With her laptop bag on her shoulder and the stroller in her hand, she was desperate to get to her room. Her high heels were killing her, and the office pants were causing her thighs to itch.

“The usual, whiskey coke for you?” Vince inquired, once inside the elevator. “Yes, please.” Maya smiled back, tired and jaded. Walking down the quiet corridors of the plush hotel, her heels dug into the carpet, slowing down her walk. The cool, static air-conditioning seeped through the open buttons of the shirt, running goosebumps across her chest.

“This is me, right next door. See you in a few,” she said, sliding her key into the slot. “Maya do you have condoms on you or are you carrying pills?” Vince inquired, pushing open the door to his room.

“Um, I’ll buy pills tomorrow. Don’t worry about it,” Maya replied, standing at her door. She had signed up for this, and there was no need for pretence. “Just leave the connecting door open.”

Maya dropped her laptop bag onto the solitary couch in the room and lifted her bag onto the marble slab next to the TV. Pursing through the contents, she retrieved her night shorts and sleeveless tee, with the words BABE embroidered in gold across the middle of the pink top. Her black shorts loosely reached the middle of her thighs and were held up at the waist by a white, cotton band, tied in a knot around the middle. Stripping out of her work clothes, she got rid of her undergarments too without a moments’ hesitation. Once in her comfortable clothing, she walked into the bathroom to wash her face and tidy her long hair. She was happy to note that her eye liner was still accentuating her beautiful eyes, and with some generous application of the strawberry ankara escort lip balm, she was all ready to relax. Putting on her bathroom slippers, she grabbed her phone from the table, and walked over to the connecting door.

(Knock knock)

“It’s open.” Vince yelled from the other side of the door.

Maya walked in, leaving the connecting door slightly open behind her. Vince was sitting on one side of his bed, in his shorts and t-shirt, sipping on an icy beer. His room was the same orientation and layout as Maya’s – average space, king bed, one couch, one work desk and a TV cabinet. There were the usual bedside desks and lamps, and Maya noticed her drink was placed on the bedside desk, rather than the TV cabinet.

“Beer? You must be really tired,” she said, walking to the other side of the bed, and setting a pillow against the headrest. “Terrible play. They ought to do better!” Vince growled, ignoring her question altogether. Maya sat down on the bed and took a long sip of her drink. She could feel the fluid seep down her throat, calming every jangled nerve in her body.

“Fuck it! Can’t win from here on,” Vince said, turning off the television. “Drink alright?” Vince asked, turning to Maya. Every time he was in this situation with her, he couldn’t help but open up a mental table of dissimilarities between the cousins. Physically, they couldn’t be more apart. Maya was significantly darker, and far skinnier, compared to her well-endowed cousin. Yes, they had the same big eyes and long hair, but the physical attributes diverged quite significantly thereafter. Her breasts, which were poking out from under her shirt, were pert and petite. Attitudinally, they were almost at the two ends of the sexual spectrum. Maya was far more expressive and was an equal participant in all the time that Vince had spent with her, from the get go. She had her interests and demands, and could not be dominated, no matter how hard he tried. While neither needed prompting to be aroused, Maya was always interested in going the extra mile, religiously beating Vince into exhaustion and submission.

“Yeah, it’s good. Much needed,” she said, crossing her long, slender legs. “Been a while since it was just you and me,” she winked, taking another small sip of her drink.

“Yes, life has been busy, and we’ve hired some pretty good talent. It’s been a good year pushing the organization forward. Exhausting, but good.” Maya held her glass in her right hand and slid down her left hand onto his groin.

“Why don’t you relax a bit? Let me take out some of those wrinkles,” she said, sliding her hand under his shorts elastic. “Ouch, cold hands, Maya,” he said, opening up his legs.

“Sorry! By the way, thank you for your feedback. The slides look much better now,” she said stroking his penis. “This feels good, Maya.”

“You know what’ll be better? Put on that match of yours. Nothing gives me more joy than a bunch of men running around in their shorts.” Vince smiled and turned on the television, as Maya snuggled closer to him.

“Go slow today Maya. The last time I had to send these shorts for laundry the very next morning!” Vince smiled, as Maya started altering her pace.

“The last time, Mr. V, I couldn’t take a dump for two days because my ass was getting used to things going in rather than coming out!” Maya chirped, massaging his balls gently.

“You always have a way with your words.” Vince put one arm around her back and grabbed her breast, softly.

“Hang on,” Maya said, as she took her hand off his responsive penis, and hiked her top off, leaving her naked from the waist up. She pulled his arm back around her shoulder, placing his hand back where it wanted to be. Maya went back to stroking his penis, as he used her breast like a stress ball.

“Vince, I want you to watch the ball on the screen,” Maya smiled, squeezing his hand over her breast. Vince put her erect nipple in between his thumb and index, tugging on it to exact moans from her.

“This feels really good,” Vince commented. He reached out for the remote and turned the television off, with the sound of his moans taking over the sudden silence. Maya stopped stroking his penis and bent forward to pull his shorts down to his thighs. With one hand, she curled her long strands of hair behind her ear, as she took his penis in her wet mouth.

Vince reluctantly let go off her breast, and slid his hand down her smooth back, going over every vertebra of her spine. He slid his hand under her shorts and ran his middle finger over the bridge between her two holes, causing her to squirm and moan on his penis. For a few minutes, no one spoke, as they pleasured each other with their mouth and fingers, respectively.

“Vince, I think you’re ready to put this where your fingers are right now,” Maya said, giving his penis an uneventful squeeze. ‘But you seem to be confused,’ she said, running her tongue over his slit, as he pushed his thumb down her asshole and his finger in her pussy.

“Let me show you both to help you make a choice.” Maya jiggled her thighs and butt to pull down her shorts, as her cute backside came into Vince’s plain view. He looked over to find his two digits deeply embedded in her openings.

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Ein geiler Vormittag

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Ass

Ein geiler VormittagEin geiler VormittagIch war über 30 Minuten im Wäldchen am See, kein Schwanz da! Da bin ich zum Parkplatz an der Autobahn gefahren, war 15 Minuten dort, aber kein Schwanz da. Da bin ich zum Waldparkplatz im Nachbarort gefahren, viele Autos da, aber auch dort im Wald zunächst kein Schwanz. Ich wollte gerade gehen, da kam einer in einer engen Radler-hose, die eindeutig gezeigt hat, was darin steckte: ein verlockender fetter Prachtschwanz! Ich habe ihn zunächst gestreichelt und ihn noch steifer gemacht und dann begeistert geblasen. Während ich da eifrig tätig war, kam noch einer dazu, der seinen auch sofort herausholte. Er hatte einen etwas kleineren, aber trotzdem sehr schönen Schwanz. Ich habe dann beide Schwänze abwechselnd geblasen. Nachdem mir der erste seine Sahne in den Mund gerotzt hatte polatlı escort (leider nur eine kleine Ladung, aber lecker), habe ich den anderen weiter geblasen. Es ging besser als beim ersten, sein Schwanz war etwas dünner und länger und ließ sich deshalb viel tiefer in den Hals stecken. Er hat mir dann zum Schluß eine richtig fette, sehr leckere Ladung Sahne in den Hals gespritzt.Danach habe ich zwei Kerle gesehen und wollte mir einen davon schnappen. Aber ich kam zu spät, die beiden haben es miteinander getrieben. Ich durfte zwar zusehen, aber nicht mitmachen. Es hat sich dann noch einer genähert und ich habe gedacht, daß ich jetzt einen hätte. Aber auch nicht! Er hat sich einfach dazu gestellt, seine Hose herunter-gelassen und gewichst. Niemand durfte ihn anfassen, keiner durfte pursaklar escort ihn blasen Und das war wirklich ein blutiger Jammer! Einem solch herrlichen, saugeilen und wunderschönen Schwanz habe ich seit langer Zeit nicht mehr gesehen! Er war ungefähr 20 cm lang, 4 bis 5 cm im Durchmesser und stand knüppelhart über zwei prächtigen dicken Eiern. Als die beiden anderen abgespritzt hatten, habe ich ihn nochmal gefragt, ob ich ihn blasen darf. Er hat es wieder abgelehnt, auch wichsen durfte ich ihn nicht. Er hat dann noch eine Weile vor mir gewichst, wir haben uns geil unterhalten, dann hat er leider alles weggepackt und ist gegangen.Ich habe noch eine Weile gewartet, aber es kam nichts mehr. Ich bin dann zum Parkplatz zurück und habe unterwegs einen getroffen, der auch in ankara escort die Richtung ging. Wir haben ein paar Worte gesprochen und beide bedauert, daß nichts los ist. Am Parkplatz habe ich mich auf eine Bank gesetzt, er ist ein paar Schritte weiter zu seinem Wohnwagen gegangen, hat die Tür aufgemacht und ist drin verschwunden. Ich dachte, daß es da vielleicht etwas zu sehen gibt. Und richtig! Ich stand vor der offenen Tür, er darin mit heruntergelassener Hose. Dadurch, daß er im Wohnwagen höher stand, war sein Schwanz in mundgerechter Höhe und ich konnte zugreifen! Er hat auch sehr schön stillgehalten, als ich seine Eier gekrault und seinen Schwanz geblasen habe. Als ich ihm gesagt habe, er solle mir bitte in den Mund spritzen, meinte er, daß es dafür noch zu früh sei. Er wolle unbedingt gefickt werden und wenn ihm dann einer Ficksahne in seine Arschfotze spritzt, dann würde er mir ins Maul spritzen. Aber es war keiner da, der ihn hätte ficken können, er hat also alles eingepackt und ist weggefahren.Es war ein schöner Vormittag, auch wenn ich gerne noch ein paar Schwänze geblasen und ausgelutscht hätte.

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Schwules Internat 13-15

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Creampie

Schwules Internat 13-15„Ich werde mal Deine einäugige Schlange befreien, sonst reißt noch der Hosenstoff und Du kannst Dir ne neue kaufen“ sagte ich zu ihm und machte die Knöpfe auf.Befreit sprang sein Schwanz hervor und klatschte saftend auf seinen Bauch. Die Stange war zum Bersten hart.Mit einer kurzen Drehung beugte ich mich über Toni und nahm die klatschnasse Eichel in den Mund.„Niiiiiccccchhhhhhttttttt! ooooohhhhhhhhhh“ keuchte Toni und spritzte mir seinen Nektar in den Mund.Eine Menge Saft flutete meinen Rachen. Ich versuchte alles zu schlucken. Der salzig-süße Brei schmeckte mir ausgezeichnet.In der Zwischenzeit hatte sich Toni auf den Rücken fallen lassen „so heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Es war aber auch zu schön den Jungs zuzusehen, wir sie den alten Mann zum Spritzen gebracht haben.“Sein Bolzen, der kurzzeitig an Festigkeit verloren hatte, richtete sich ruckartig wieder zu voller Größe auf.„Schon wieder kampfbereit?“ wollte ich wissen.„Und wie, ich bin spitzer wie nie zuvor. Schau Dir doch mal an was die Jungs mit dem Antonas machen.“Sie hatten Antonas fest im Griff und befummelten seinen Körper an allen erreichbaren Stellen. Zwischendurch war mal der kurze Riemen zu sehen, bis ihn der nächste wieder mit dem Mund bearbeitete.Es war eine geile Vorstellung, die uns da geboten wurde und ich wurde selber mehr wie rattig. Ich riss mir die Hose vom Leib, stieg über Tonis Bauch und setzte mich mit einem Ruck auf die ausgefahrene Lanze. Das schnelle Füllen meines Hinterns tat zwar erst etwas weh, aber als Tonis Schwert meine Prostata passierte, war der Schmerz weg. Und ich hörte die Englein singen. Lange würde ich nicht für meinen Orgasmus brauchen. Ich spürte schon das wohlbekannte Kribbeln im Unterleib.Erst war Toni überrascht fing aber an von unten zu stoßen.„Mir kommt es gleich balgat escort schon wieder“ stöhnte er laut.Es brauchte noch ein paar Stöße und mein gut gefüllter Sack entleerte sich. Laut stöhnend schoss ich Mengen des aufgestauten Safts auf Tonis Körper. Seine Brust war über und über mit meinem weißen Saft bedeckt.Das war zu viel für Toni mit ein paar tiefen Stößen brachte er sich über die Schwelle und schoss mir seinen Samen den Hintern.Eine Weile blieben wir ruhig aufeinander liegen, bis Tonis erschlaffender Schwanz aus mir rutschte und mit ihm eine Ladung seines Saftes aus mir floss.„War das ein Abgang. Ich hab nicht gedacht, dass ich so schnell wieder spritze, aber als ich deine warme Soße auf der Haut spürte ist es über mich gekommen. Jetzt bin ich erst einmal leer“ sagte Toni.Wenig später hörte ich am Strand großen Jubel ausbrechen, konnte aber nicht sehen was passiert war.Das klärte sich einige Zeit später, als Antonas nackt wie er war aus der Menge trat und mit hängendem Schwanz auf uns zukam.Als er näherkam sah ich, dass sein Anhängsel rot angelaufen war.„Haben die mich fertig gemacht“ stöhne Antonas als er bei uns angekommen war „für Die nächsten Tage bin ich leer. Die haben mich viermal zum Orgasmus gebracht.“„Stimmt nicht“ kam es von den Jungs „Du hast fünf Mal gespritzt.“„Waaaasssssss“ staunte Antonas fünf Mal, kann ich ja kaum glauben.“„Glaub es ruhig, wir haben mitgezählt und uns an Deinem Saft gelabt.“Norbert hatte sich das Geplänkel amüsiert angehört und fragte mich „wer ist das?“„Das ist Antonas unser zweiter Wachmann, ein pensionierter Polizist, der endlich nach vielen Jahren seine schwule Ader ausleben kann.“„Und er wer bist Du? Und warum bist Du so tätowiert“ wollte Antonas von Norbert wissen.„Das ist eine lange Geschichte, werde ich Ihnen bei batıkent escort Gelegenheit mal erzählen“ war die Antwort von Norbert.„Du kannst mich ruhig duzen“ sagte Antonas „das machen hier alle.“„Ich lass euch mal alleine“ sagte ich, erhob mich und ging in mein Büro um meinen Plan für den morgigen Besuch in Limassol zu machen.Nach einer ruhigen Nacht, machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg. Mein Ziel erreichte ich nach guten zwei Stunden und stand vor einem kleinen, hübschen Häuschen.Ich klopfte, denn eine Klingel gab es nicht. Die Tür wurde von einem ungefähr achtjährigen Jungen aufgemacht.„Ist Dein Papa zuhause?“ fragte ich ihn.„Nein nur meine Mum, meine kleine Schwester und ich“ war dir Antwort und einen Moment später „Maaaammmmaaaaa, Besuch.“Meine Güte hatte der Kleine eine Stimme.Bald darauf erschien eine recht junge Frau „Timmi, Du sollst doch nicht so einfach die Tür aufmachen.“„Ja, Mama“ kam es genervt von dem Kleinen.„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie mich.„Ich habe die Adresse von Herrn Beier bei LKA in Deutschland und suche Ihren Mann.“„Aha, dann kommen Sie bitte rein, obwohl mein Mann nicht mehr hier wohnt.“Wir gingen in die Wohnung und die Frau führte mich in die gemütlich eingerichtete Wohnstube. Dort saß ein süßes Mädchen vor dem Fernseher und schaute irgendeine Kindersendung.„Melanie, gehst Du bitte nach oben in Dein Zimmer und spielst da weiter“ und zu Timmi Du auch.“Das Mädchen machte den Fernseher aus „war sowieso zu Ende“ und ging aus dem Zimmer. Timmi maulte zwar etwas, ging dann aber auch.„Entschuldigen Sie bitte die Unordnung aber mit Kindern bekomme ich wohl niemals Ordnung in die Wohnung.“„Das ist doch normal, kaum ist aufgeräumt kommt der Wirbelsturm der sich Kind nennt und fegt wieder alles durcheinander“ tröstete ich ankara escort sie.„Haben Sie auch Kinder?“„Nicht direkt aber ich kenne das Problem. Aber bitte sagen Sie Peter zu mir, sonst komme ich mir so alt vor.“„Gerne, aber dann sagen, eh sagst Du Karla zu mir. Wie kann ich Dir helfen?“„Vor einiger Zeit hat Herr Beier einen übel zugerichteten jungen Mann zu Deinem Mann geschickt, damit er sich hier erholen kann. Ist der junge Mann zuhause?“„Du meinst sicher Liam, der sah wirklich grausig aus als er hier ankam. Aber nein, der wohnt nicht mehr hier, genau wie mein Mann, demnächst EX-Mann.“„Tut mir leid“ sagte ich „aber wo kann ich Liam finden, hast Du eine Ahnung.“„Das mit meinem Mann braucht Dir nicht leidtun, der hat es nicht besser verdient. Aber bevor ich weiter spreche möchte ich gerne wissen, warum Du Liam suchst.“„Hast Recht. Also in Kurzform. Ich bin Mitbetreiber eines schwulen Internats in Deutschland und Liam war einer mein Schüler. Außerdem betreibe ich hier auf Zypern ein Ferienlager für das Internat und außerdem eine soziale Auffangstation für schwule und misshandelte Schwule Jungs. Und zurzeit ist der Freund von Liam bei mir im Lager und der möchte natürlich gerne seinen Schatz wiedersehen.“„Warum ist der Freund nicht mitgekommen?“„Das ist eine längere Geschichte. Er hat in den letzten Monaten einen Auftrag für das LKA erledigt und darf sich zurzeit nicht in der Öffentlichkeit sehen lassen.“„Aha weist Du was, das ist alles so verwirrend für mich, dass ich mich lieber bei Herrn Beier erkundige. Nicht sauer sein.“„Keineswegs.“Karla griff zum Telefon und erwischte tatsächlich noch Herrn Beier, der gerade Feierabend machen wollte. Beier bestätigte meine Worte und Karla legte beruhigt auf.„Markus, also Herr Beier hat noch etwas Komisches gesagt. Er meinte >egal was ist, Du kannst es mit Herrn Moorbach besprechen<. Bist Du Sozialarbeiter?“„Nein eigentlich bin ich Wirtschaftsprüfer und Finanzvorstand des Internats, aber durch meine Arbeit mit den jugendlichen bin in eine Sozialarbeiterähnliche Rolle gedrängt worden.“Fortsetzung folgt.Kommentare sind der Applaus des Schreibers.

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***Please note: This story is a slow-build so if that’s your jam, read on.

If, however, you’re looking for a story that “gets to it” extremely quickly — this is not it.

Thanks for reading. Any and all feedback is appreciated***

Chapter One

My eyes instinctively squint as I step out into the sun. I continue to walk a few steps away from the airport entrance and pull off to the right, fumbling for the sunglasses in my handbag. So glad to be off that plane, I thought to myself. For eight hours, I had been squished next to a complete stranger, crawled over said stranger to get to the bathroom, and drank a warm beverage out of a plastic cup with airplane ice that we’ve all heard horror stories about.

With my sunglasses on, I suddenly chide myself for complaining. Look where I AM. I’m in the South of France for the next three months. I’ve been all over the world for months at a time, in places most people only dream about. What are you complaining about?

I now feel my plane frustrations melt away with the promise of a new charter brightening my mood: I’m a Chief Steward on a superyacht. Granted, it’s not where I thought I would end up at thirty-three, given that my parents had painstakingly saved every spare penny since my birth and sent me to an expensive liberal arts college on the West Coast. But after a couple years post-graduation in copywriting, I just needed something more than the 9-5 office grind. Four years in and I was burnt out. It was all just so dry.

It was a rainy Sunday afternoon that changed my life: I happened upon a TV show on yachties – or the crew that works on superyachts — and I felt in my gut that yachting was the life was for me. I mean – you’re getting paid to travel around the world and spend time in exotic locations on someone else’s dime. Sure, you actually have to work while you’re there. But days off still exist and while everyone else is hunkered down in 47° weather, I get to go snorkelling in the ocean and drink margaritas on the beach, in three-month stints.

So, I did what any rational girl of twenty-four would do — I quit my job, flew to Florida and took some stewardess courses at the yacht training academy while simultaneously earning my certifications. It wasn’t long after that I was hired for my first Third Stew job, and I’ve never looked back.

A surge of butterflies in my stomach yank me out of my reminiscence as I continue walking down the sidewalk — the butterflies that manifest out of nowhere, without fail, every three months as I joined yet another new boat.

That’s the one downside of being a yachtie, I tell myself in an attempt to calm my nerves. After a charter season, which lasts around three months on average, the crew scatters and goes on to whichever boat they’re needed next, most never to be seen again. That’s just the nature of this business.

On the flipside, spending so much time together in close quarters means that a mere four weeks on a yacht feels like four months in the real world; Crew members become like family very quickly. And, as one might expect, hookups between crew are rife on boats.

So … a very dysfunctional family; I chuckle out loud to no one. I feel a bit more at ease çankaya escort as I reflect on how many friendships I’ve made with each new boat.

Being gay, it’s been rare that I’ve come across another lesbian crew member on the boats that I’ve worked on, which is okay by me — I’m not really the hookup type of girl, anyway. I attribute this reticence to my heritage; My parents immigrated to the United States from Germany after university, and I certainly inherited the stereotypical ‘German reserve’. I also inherited my very German name — Lucca — which has the unfortunate coincidence of being generally known as a boy’s name here in the U.S.

On the other hand, they did give me my crisp blue eyes as well as natural blonde hair — a shade that most women often have to professionally source in order to sport.

Reflecting briefly on my hair reminds me of how suffocating it now feels in this 92° heat. I stop again, balancing my handbag on top of my suitcase and remove the hairband from my wrist, securing my hair into a high ponytail. The breeze, although warm, feels cooling on the back of my neck that was covered moments before.

I continue walking once again until I finally reach the taxi line. It’s not long before the sensation of air conditioning is circulating around me in the cab, and I sit back and breathe a sigh of relief as I close my eyes.

The next time I open them, large figures begin appearing in the corner of my eye from the left-hand window. I turn my head and, sure enough, there’s a line of superyachts dotting the shoreline. I had been hoping for a longer rest in the cab, but as the driver pulls up to the dock, I have no choice but to thank him and get out.

Met once again with a blanket of heat, I’m suddenly thankful that I opted for a sundress even though it was only two hours before that I was cursing my choice in attire as I sat freezing on the plane. Not that it matters, I tell myself. In ten minutes, you’ll be back in the Steward uniform for almost every waking second for the next three months.

I approach the boat and the name looms, its red letters gleaming against its brilliant white background. The Olympia. My home for the foreseeable future.

I approach the passerelle — the gangway of sorts that allows entrance onto the yacht from the dock — remove my shoes, as is customary, and head onboard.

“Hello!” I beckon as I enter the main salon. Given that the crew is flying in from all over the world, it’s typical for everyone to arrive at various times throughout arrival day so I never know which who I might come across first.

No answer.

I leave my luggage and go searching for some signs of life. I venture down into the crew mess, where at all hours of the day it’s common to see someone from the deck team eating, given the fact that they’re almost always young guys with huge muscles and equally huge appetites.

No one.

I continue down the hallway and pop my head into each crew cabin as I pass. All of the beds are still perfectly made, not yet sullied with anyone’s belongings haphazardly strewn about.

I take this opportunity to claim the largest cabin as my own. As the Chief Stew – which is head of the interior çayyolu escort – this is to be expected and having spent a couple years working my way up to this position, I don’t give a second thought to it. Having left my luggage upstairs, I mark my newfound territory by placing my cellphone on the pillow of the twin bed in cabin number four.

Satisfied, I retrace my steps and ascend the staircase to the Bridge — or Wheelhouse — where I know that at least the captain must certainly be.

I knock. I hear a faint “Come in!” from somewhere on the other side of the door, so I open it. I glance around but to my surprise, the room is empty.

I step just inside the doorway and say seemingly to no one, “Hello, Sir. I’m the new Chief Stew: I’ve just arrived. My name is Lucca…”

I stand there awkwardly for a moment before a tall brunette with hair pinned into a tight bun pops out of the Bridge’s bathroom from the far right. Her black blouse tank top hugs her slender frame as it drapes over a pair of tight white jeans, which throws me off.

“Oh, sorry. I was just looking for the captain,” I say apologetically.

“I am the captain,” she replies confidently as she strides over to me.

I just stand there in awe as she flashes me a warm smile. I notice a dimple on her right cheek that suddenly appears, but there’s not a matching one on the left.

I find myself transfixed by it. It’s just so … adorable. My eyes continue gazing into the indent on her olive-skinned cheek and, after far too long a moment, I snap back into reality.

“Oh … I … Oh … you … you’re not in uniform. I would have recognized you, otherwise. I’m so sorry,” I stammer, embarrassed by my implied sexism at the assumption that a woman couldn’t be a captain.

Her captivating smile is back. “I try to stay out of it for as long as possible. It’s going to become our second skin soon enough, eh?” She jests. I now hear what sounds to be a Canadian accent.

“This is true,” I respond unimaginatively, already feeling completely bewitched by her in the mere eight seconds she’s been standing before me.

We remain in place for another few moments. She’s looking back at me intensely, and I can’t tell whether she’s waiting for me to say something more or whether she truly just wants to study me.

Whatever the reason – there’s only one thought clouding my brain at this moment: My god, is this woman beautiful. Her mesmerizing brown eyes are only enhanced by the thick yet perfectly manicured brows above them. I find myself longing for time to slow so that I might stare into them longer.

Snap out of it, Lucca. You’re lost in this woman’s eyes and you don’t even know her name. OH. And she’s your c-a-p-t-a-i-n. Snap out snap out snap out; I chant to myself as I force a mental image of snapping fingers.

As if reading my mind, she flashes the smile I’ve already come to yearn for and offers “I’m Captain Kathryn,” while simultaneously outstretching her hand.

“I’m Lucca. Lucca Gierke. So nice to meet you,” I respond as I take her hand in mine.

So soft. So warm … and not in that sweaty way. Why is this woman so perfect?

“I’m excited to meet you as well, Lucca. Come. ankara escort Let’s have a sit at the table for a few minutes and get to know one another,” Kathryn gestures to the high table on our right.

I walk around the table and grab a seat as she lowers herself directly across from me.

Kathryn speaks again. “So … let’s see what we’ve got here.” She picks up the top piece of paper that’s lying on a small stack and looks it over.

“It says here you’ve been in the yacht world for six years now?” Her eyes raise from the CV in front of her to meet mine.

“Yes — six years total, the last two of which I’ve been a Chief Stew,” I reply confidently.

She lowers them again. “I see. And it says that you speak fluent German? I’m not noticing an accent.”

“Well, my parents are German, but I was born in the States,” I explain.

“That’s too bad,” she responds, as a smile creeps across her face. “An accent would be cute on you.”

I feel my cheeks instantly redden. It’s not what you think you heard. She’s just being friendly.

Out of nowhere, I hear myself reply with “But you have one. Are you from Canada?”

“You have a good ear. Nova Scotia. Nothing but boats out that way — I’ve been on them all my life,” she trails off.

“It suits you.”

“The accent or the boat?” she quips with a half-smile.

“Both,” I boldly answer, returning a cheeky smile.

Kathryn lets out a genuine laugh before once again glancing down at the CV. She doesn’t say anything for another few seconds before setting it back down and a new look of professionalism washes over her face.

“Well, I’m sure I don’t have to tell you how closely the Chief Stew and the Captain work together. You’ll be my eyes and ears on the interior. Service is a huge aspect of any superyacht and charter guests will expect nothing less than seven-star service from you and your Stews.”

She continued, “As you know by now, your role is mainly guest-facing. You’ll be ensuring that they have everything they require at all times in addition to overseeing both the Second Stew and the Third Stew — and that they’re completing their duties to the highest standard.”

Kathryn hadn’t told me anything I didn’t already know. She was referring to the two other Stews on the boat – The Third Stew, regarded as the lowest position, whose job consisted of the most menial tasks such as cleaning cabins and doing laundry — and the Second Stew, my righthand go-between, who aided me in service but also aided Third Stew with cleaning. I, as the Chief Stew, managed both of them as well as was ultimately responsible for the successes and failures on the interior.

“That all sounds good, and nothing I haven’t heard before,” I nod seriously.

“Excellent. I think we’ll have a good season. I can feel it,” Kathryn states matter of factly and moves around the table. I follow her lead as she offers her tanned hand to me once again.

I take it, and we linger for a moment. This time, she doesn’t smile but I notice her eyes involuntarily move down to my lips before moving back up to meet mine again, and it makes my catch my breath.

Without warning, she lets go and walks towards the helm. With her back turned, she adds over her shoulder “Let everyone know to meet in the main salon at 7pm for a crew meeting,” and, before I can respond, she picks up the control radio and I hear “Desert Mist, Desert Mist, this is The Olympia. Come in on channel 16…”

Chapter 2 coming …

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Tabsi und die Sauna

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Brunette

Tabsi und die SaunaTabsi, eine räumliche Nachbarin, rund 19 Jahre jung, bildhübsch, clever mit einem sehr sinnlich und zugleich sündig-herausforderungsvollen Körper, traf ich kürzlich beim Saunieren.An diesem Abend war die Saunalandschaft nur sehr dürftig besucht. In der Sauna als solcher waren ein Ehepaar meines Alters (Anfang / Mitte fünfzig), Tabsi und ich.Das Ehepaar war etwas spröde und saß mit Handtüchern, die erogenen Zonen bedeckend, in der Sauna und gab sich den Aufgüssen hin.Der Schweiß auf Grund der Aufgüsse floss bei uns allen vieren schon recht intensiv, als das Ehepaar auf einmal fluchtartig die Sauna verlies und zur Regeneration über ging.Beim hinausgehen konnte man ihm ansehen, dass er heute sein Pulver noch nicht verschossen hatte und wer weiß, warum er einen Steiffen hatte und was jetzt draußen im Regenerationsbereich noch alles passiert.Ich konnte mir schon vorstellen, dass er beim Anblick von Tabsi an seine jungen Jahre mit seiner Gattin erinnert wurde – sie war und sah aus wie eine MILF – ich wünschte in Gedanken viel Spaß und fokussierte mich wieder auf Tabsi.Die ganze Zeit über hatte ich sie schon beobachtet – sie hatte nur ihr Becken verhüllt, und so konnte man den Schweiß an ihrem bezaubernden Körper nach unten rinnen sehen. Immer wenn sie sich den Schweiß abwischte, strich sie sich auch über ihre Brüste – was mit der Zeit ihre Nippel in voller Blüte sich zeigen lies.Dieser Anblick faszinierte mich und ja, auch ich spürte schon, maltepe escort wie mein elfter Finger sich rührte und bemerkbar macht.Als wir so allein in der Saunakabine saßen fragte Tabsi “ob ich auch so prüde sein oder ob sie ihr Handtuch ganz ablegen durfte?” was ich mit einem “Von mir aus sehr gerne, aber auch ich werde mich dann entblösen – denn mir ist es auch sehr warm und ich mag eher andere schweißtreibende Dinge.”, was sie mit einem Kichern und einem fallenlassen ihres Handtuchs quittierte.Ich kam dem etwas langsamer nach und legte auch mein Handtuch neben mich. Hoffentlich sah sie nicht gleich hin und bemerkte meine Schwellung. Tabsi bereitete noch einen Aufguss vor, setzte sich sehr entspannt, locker und leicht breitbeinig auf die Bank und überlies mir den Part des Luftverteilens mit dem Handtuch.Dabei beobachtete ich Sie weiter und stierte ungeniert auf ihren bezaubernden Körper.Tabsi lehnte sich zurück, schloss die Augen und lies ihre Hände über ihren hübschen Body gleiten.Ich beendete das Handtuchwedeln, denn es war schon sehr, sehr viele Dampf im Raum, setzte mich auch wieder auf die Bank zurück, lehnte mich auch entspannt nach hinten merkte aber, dass ich meine eine Hand auf meinen leicht geschwollenen Schwanz legte, ihn massierte und sie weiter beobachtete. Ihre eigenen Streicheleinheiten waren kaum auszuhalten, so sinnlich, erotisch und herausfordernd war ihr Spiel.Sich lächelte mit geschlossenen Augen, mamak escort ihre Zunge leckte über ihre Lippen und auch ihre eine Hand legte sich in ihren Schoss. Ich konnte nicht mehr woanders hinsehen. Tabsi öffnete weitere ihre Bein und schien sich ganz ungeniert zu befriedigen.Nach ein paar Minuten öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte “Na, Du Sugar-Daddy, macht das Zuschauen Spass? Gefällt es Dir, wie ich mich verwöhne? Du gierst schon die ganze Zeit in meine Richtung.” Grinst wieder, öffnet ihre Beine noch weiter und winkelt eines davon an. Oha, sie hat einen rasierte Landing-Stripe, hübsche Schamlippen und ist offensichtlich auch etwas erregt.Ich lächelte zurück und sagte trocken “Ja, Du könntest zwar meine Tochter sein, aber wie Du es Dir gerade besorgst sieht sehr geil aus.” nahm mein Handtuch und ging aus der Sauna zum Kühlbecken. Kaum saß ich drin, stand Tabsi hinter mir “Magst Du nicht wissen ob und wie geil ich bin?” und sie setzte sich kichernd zu mir ins Kühlbecken. Ihren Kommentar “Scheint ja ganz schön kalt da drin zu sein – oder warum ist Deine vorhin angedeutete Latte jetzt verschwunden?” versuchte ich zu überhören und antwortete “Nunja, es ist schon saukalt hier drin, aber ich denke, auch Deine Feuer ist gerade am erlöschen.” Stand auf und ging zur Dusche. Tabsi blieb zurück wie ich feststellte und besorgte es sich gerade im Kühlbecken sehr intensiv als ich nach ihr schaute.”Komm mit, ich weiß wo ankara escort und wie es hier Dir und mir wieder warm werden wird”. Tabsi schaute auf und folgte mir mit Ihrem Handtuch.Im Massagebereich war es leer und wir suchten uns eine ruhige Ecke. Während Tabsi es sich auf einer der Liegen gemütlich machte, begann ich ihren Körper erst abzutrocknen und dann mit einem gut duftenden Massageöl einzureiben – was sie mit leisem Stöhnen und ihre die Lippen leckende Zunge quittierte.Ich ging in die Offensive und begann forscher mit meinen Händen über ihren Körper zu gleiten und lies meine Zunge und meine Lippen folgen. Nach einem leichten Spiel auf ihren Schultern wandte ich mich ihre feinen Brüsten und Nippeln zu, spielte mit ihnen, reizte sie und genoss den Anblick, dass sie wieder Hand an ihrem Fötzchen anlegte und zu stöhnen begann.Mein Mund folgte ihrer Hand, ich ging um die Massagebank herum, kniete mich vor ihre Füße, Tabsi, öffnete ihre Beine und rutschte mit ihrem Po bis an den Rand. Ein herrlich kühl-salziger Geschmack legte sich auf meine Zunge und Lippen, während ich sie intensiv leckte.Ich konnte am zittern ihres Beckenboden spüren, wie sie immer geiler und heißer wurde und gesellte noch zwei Finger in ihre enge Muschi, während ich mit den Lippen an ihrem herrlich geschwollenen Kitzler leckte.Nach einiger Zeit hatte Tabsi ihren Orgasmus, heißes Stöhnen erfüllte den Raum und als sie kam, stand ich auf, stellte mich schwanzwichsend zwischen ihre Beine und spritzte ihre meine Ficksahne auf ihr herrliches Fötzchen, kniete mich wieder hin und leckte sie sauber.Danach gingen Tabsi und ich zum Duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und ab und gingen danach Essen.Mal sehen, was sie und ich an diesem Abend noch alles erleben würden.

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Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)

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Amateur

Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)(Copyright by Anonymer Autor) Die nachfolgenden Wochen begannen wir mit unseren Urlaubsplanungen. An den Wochenende trafen wir uns meistens am frühen Abend mit Gina und ihrem Freund, zu dem ich gleich noch kommen würde. Abends gingen wir ins Kino oder liehen uns einen Film aus oder spielten irgendwas und unterhielten uns. Manchmal gingen wir auch in eine Disco, um uns dort bis in die frühen Morgenstunden auszutoben. Ginas Freund hieß Dennis, eher eine ruhige Natur, aber nicht schüchtern. Wie sich herausstellen sollte, war er ein echter Outdoor-Freak. Er war extrem sportlich und machte Morgens vor der Schule erstmal einen Lauf durch den Stadtpark. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß er nicht so recht zu Gina paßte, die ja eher quirlig, aufgedreht und unternehmungslustig war. Im Sommer, ungefähr eine Woche vor unserer Abreise, kam ich gerade aus dem Krankenhaus und fuhr zu Annika. Ich setzte mich zu ihr auf die Terrasse in einen Liegestuhl. Sie selbst hatte die Lehne ihres Liegestuhls ganz zurückgestellt und sonnte sich. Es war heiß und die Hitze war drückend. Im Krankenhaus hatte ich mich zu Tode geschuftet, aber zum Glück hatte es dort eine Klimaanlage. Annika hatte schonmal ihren blauen Zweiteiler mit dem Blumenmuster angezogen. Ihre Mutter verließ gerade das Haus, weil sie einkaufen gehen wollte. Sie sagte: “Tschüß ihr zwei!” und verschwand. Annika spreizte die Beine und stellte die Füße auf den Boden. Sie hatte eine kleine Überraschung für mich vorbereitet. “Schau mal”, sagte sie und deutete mit einer Kopfbewegung zwischen ihre Beine, wohlwissend, daß die Nachbarn sie hinter der Trennwand zwischen den Terrassen hören konnten. Ich schaute auf ihr blaues Höschen, sah aber zunächst nichts. Dann hörte ich ein leises Rauschen und ich sah, daß sich der Stoff dunkel färbte. Der dunkle Fleck breitete sich schnell aus, dann hielt Annika an. “Faß mich an!” flüsterte sie mir grinsend zu. Ich schaute mich um, um sicherzugehen, daß im Nachbargarten keiner auf dem Rasen war, der uns sehen konnte, und fühlte dann mit meiner Hand zwischen Annikas Beinen. Ganz hart und fest war es dort unten. Und heiß und naß. Dann wieder das Rauschen. Meine Hand wurde ganz naß und Annikas gelber Saft floß auf den Liegestuhl. Dann war sie fertig. Deutlich konnte ich unter dem Stoff der Hose die Umrisse von Annes geschwollenen Schamlippen wahrnehmen. Das war einfach unvorstellbar erregend! Ich konnte nicht wiederstehen und streifte die Bikinihose herunter. Zum Vorschein kam ein vollkommen durchnäßter, in der Sonne glänzender Schamhügel, darunter die roten, leicht geöffneten Lippen. Ich hatte ziemlich große Lust bekommen, aber dann klingelte das verdammte Telefon, daß auf dem Gartentisch stand. Annika nahmab. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihren Körper. Auf einmal hörte ich nur noch ein ungläubiges “Was?” und Annika entzog sich meinen Liebkosungen. Dann kam: “Oh nein, wieso das denn?” gefolgt von diversen Mitgefühls- und Beileidsbekundungen. Was war denn los, wer konnte dassein? Annika zog sich mit der freien Hand die Hose wieder hoch und ging in das angrenzende Wohnzimmer. Als sie fertig mit telefonieren war, hatte sich ihre Lust anscheinend gelegt (meine aber nicht) und sie erklärte mir: “Ginas Freund hat Schluß mit ihr gemacht, ich muß jetzt zu ihr. Sie ist total fertig.” Das kam wirklich überraschend, aber etimesgut escort andererseits hatte ich mich ja schon die ganze Zeit gewundert, wie zwei so unterschiedliche Menschen miteinander auskommen können. Annika zog sich ihre Shorts an und ein T-Shirt und sagte: “Bringst du die Terrasse in Ordnung? Ich muß jetzt los.” Damit verschwand sie und ich war allein in ihrem Haus. Zunächst einmal ging ich mit Klopapier auf dieTerrasse und wischte die gelbe Flüssigkeit von dem weißen Gartenstuhl. Dann setzte ich mich erstmalin die Sonne und überlegte, was jetzt mit unserem Urlaub werden würde. Würde Gina zu Hause bleiben wollen? Dann würde der Urlaub ins Wasser fallen, da sie ja das Auto stellen würde. Und wenn sie doch mitkommt? Wäre schon komisch, allein mit zwei Mädchen zu verreisen, nachher fühlt sich Gina noch wie das dritte Rad am Wagen! Auf jeden Fall konnte ich jetzt nichts anderes tun als abwarten. Ich blieb noch einige Zeit in der Sonne sitzen, dann wurde es mir aber zu heiß und ich ging hinein. Annikas Mutter war noch nicht wieder zurück. Ich ging nach oben, ins Badezimmer. Dort entdeckte ich, daß Annika ihr vollgemachtes Höschen in der Eile ins Waschbecken geschmissen hatte. Ich nahm es und wusch es mit der Hand aus und hängte es zum Trocknen. Dann ging ich in Annikas Zimmer und legte mich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Hatte Annika nicht einmal etwas von einem Tagebuch erzählt? Ich sprang auf. Sollte ich es tun? Ich hatte ein schlechtes Gewissen, das Zimmer meiner Freundin zu durchsuchen, aber meine Neugier siegte letztendlich. Ich mußte lange suchen. Ganz unten im Kleiderschrank, unter alten Schuhkartons, wurde ich fündig. Es handeltesich um ein äußerst dickes Exemplar, daß mit einem Schloß versehen war. Aber siehe da: Es war nicht abgeschlossen. Ich hatte zwar Gewissensbisse, aber ich machte mich sogleich ans Lesen. Der allererste Eintrag stammte aus dem Jahre 1993, damals war sie wohl so um die dreizehn gewesen, wenn meine Berechnungen stimmten. Die Schrift war riesengroß und gleichmäßig, die i-Punkte hatte sie teilweise als Herzchen oder Blüten gemalt. Reichlich infantil war der Inhalt, aber wir waren ja alle mal jung. Sie schrieb viel über Liebe zu einem Jungen aus ihrem Sportverein, was ich aber nicht sehr interessant fand. Gierig blätterte ich weiter und fand in 1994 einen sehr interessanten Abschnitt. “Liebes Tagebuch! Gestern abend war ich mit Patrick im Kino. Er hat mich schon am Donnerstag eingeladen, wie Du ja schon weißt. Als der Film anfing, wurde ich ganz nervös. Ich wußte nicht so richtig, was jetzt passieren würde, aber ich wußte, Daß etwas passieren würde! Es war, als wäre eine Spannung zwischen Patrick und mir, die kein anderer sehen kann. Er ist so unglaublich süß! Seine Hand rückte irgendwann immer näher zu meiner. Erst berührten wir uns nur ganz leicht. Ich glaube, er hatte ein bißchen Angst. Aber dann hat er seine Hand auf meine gelegt und sie ganz zärtlich gestreichelt. Mein Herz hat sehr schnell geklopft und im Bauch ist es mir ganz warm geworden. Mehr ist nicht passiert, ich glaube, keiner von uns wußte, was er jetzt machen soll.” Eine Woche später hatte sie in ihr Tagebuch geschrieben: “Heute habe ich etwas komisches erlebt. Als ich geduscht habe, und mich zwischen den Beinen gewaschen habe, ist da unten alles total fest und geworden. Es war ein schönes Gefühl, mich mit dem Strahl zu massieren. etlik escort Ich habe dabei an Patrick gedacht. Aber ich glaube, ich hatte keinen Orgasmus. Beim Schwimmen in der Pause habe ichGini gefragt, ob sie schonmal einen Orgasmus hatte. Sie hat sehr komisch reagiert und hat ganz schnell das Thema gewechselt.” Von einer Klassenreise handelte ein Eintrag einen Monat später. Offensichtlich hatte sie ihn nachträglich verfaßt. “Auf der Klassenreise war ich mit Gini in einem Zimmer. Abends sind die Jungs heimlich rübergekommen und wir haben herumgealbert. Patrick hat mich später in den Arm genommen und wir haben uns geküßt. Ich ließ seine Zunge in meinen Mund und dann bekam ich wieder das schöne Gefühl. Es macht mich ganz verrückt, wenn er mich ansieht. Er hat so schöne blaue Augen! Es war mir egal, was die anderen denken oder ob sie kichern. Irgendwann machen sie es selbst! Als die Jungen gegangen sind, hat Gini mich gefragt, ob ich das mit dem Orgasmus immer noch wissen will. Na klar wollte ich! Dann hat sie mich gefragt, ob ich weiß, wie man es sich selber macht. Sie wollte es mir zeigen und hat sich einfach das Nachthemd hochgezogen. Sie hatte unten schon voll viele Haare, obwohl sie so klein ist, und ich erst ein paar. Dann hat sie mich gefragt, ob ich sie mal anfassen will. Zuerst hatte ich Angst, daß ich vielleicht lesbisch bin oder so, aber dann war es total schön. Bei mir wurde wieder alles ganz hart und bei ihr auch, als ich sie streichelte. Wir haben uns gegenseitig unsere Finger unten reingesteckt und erstmal gefühlt. Dann habe ich ihre Perle angefaßt und sie ist voll zusammengezuckt. Sie hat dann angefangen, sich auch selber zu streicheln und auf einmal wurde sie ganz rot im Gesicht und ihr Atem ging ganz schnell. Dann sagte sie, daß sie einen Orgasmus gehabt hätte und ob ich es auch mal will. Sie hat mich dort unten massiert und es war wunderschön. Ich war richtig aufgeregt und nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, als würdesich unten alles zusammenziehen, es war herrlich! Noch nie habe ich ein schöneres Gefühl gehabt, eswar voller Liebe und Glück! Abends haben wir es dann noch öfter getan und manchmal haben wir auch noch andere Sachen gemacht.” Hier endete der Eintrag. Ich war erstaunt, was Annika alles so in ihrem Tagebuch notiert hatte. Die nächsten Seiten handelten von irgendwelchen Intrigen zwischen Freundinnen und von der Schule, einige Lehrer wurden gehörig beschimpft. Dann fand ich folgendes: “…Heute war ich mit Gini und Patrick und noch ein paar Jungen im Freibad. Wir haben Musik gehört und in der Sonne gefaulenzt. Patrick hat mich immer so komisch angesehen, ich glaube, er hat auf meine Brust geschaut. Immer wenn ich ihn angeguckt habe, hat er weggesehen.Viel mehr als Küssen war bis jetzt noch nicht zwischen uns gelaufen. Als wir abends zur Umkleidekabine gingen, hat er mich gefragt, ob ich noch mit zu ihm gehen will. Irgendwas hatte er vor,daß wußte ich, aber ich sagte ja. Als wir dann in seinem Zimmer saßen, haben wir uns geküßt. Ich habe ihm dann ins Gesicht gesagt, daß ich genau gesehen habe, wo er mir hingestarrt hat. Er ist voll verlegen geworden und wußte nicht, was er sagen sollte. Süß! Dann habe ich seine Hand genommen und an die gewisse Stelle geführt. Ich glaube, das hat ihn sehr erregt Dann haben wir uns ausgezogenund uns überall gestreichelt. Ich habe auch sein Ding angefaßt, daß total hart ankara escort war. Er hatte recht schnell einen Höhepunkt und dann kam so eine weiße Flüssigkeit herausgespritzt, was ich ein bißchen eklig fand. Ich habe ihm gezeigt, wie er mich anfassen muß und er konnte es sehr gut!” Weiter kam ich nicht, denn ich hörte, wie unten jemand die Tür aufschloß. “Annika?!” hörte ich die Mutter rufen. Ich ging runter und erzählte ihr, daß Annika wohl demnächst wiederkommen würde und daß ich mich ein bißchen hingelegt hatte (was übrigens nicht ungewöhnlich war, da ich zu Annikas Eltern ein nahezu familiäres Verhältnis hatte). Ich fuhr in meine Wohnung und dachte über das Tagebuch nach. Wie gern wäre ich dabeigewesen aufjener Klassenreise! Abends rief mich Annika an und erzählte, daß Gina mit den Nerven ganz weit unten war. Aber sie wollte trotzdem mitkommen, weil sie uns einerseits den Urlaub nicht verderben wollte und auch, damit sie auf andere Gedanken kam. So kam dann der Tag unserer Abreise. Gina fuhr mit ihrem Auto bei Annika vor und wir luden unsere Sachen ein. Wir fuhren früh morgens ab, weil wir unsere Fähre um 23 Uhr im nördlichen Dänemark kriegen mußten. Alle zwei Stunden machten wir Fahrerwechsel und waren ganz schön fertig, als wir am Fähranleger ankamen. Während der Überfahrt saßen wir in extrem ungemütlichen Schlafsesseln und ich kriegte kein Auge zu. Nur Gina konnte schlafen. Annika hatte dasselbe Problem wie ich und flüsterte mir zu: “Laß uns mal ein bißchen herumgehen, ich kann nicht schlafen.” Wir gingen aufs obere Deck der riesigen Fähre, ins Freie hinaus. Es war eine kühle Sommernacht. Annika zog sich ihren Wollpullover an. Außer uns war keiner hier oben, man hörte nur das gleichmäßige Brummen der Schiffsmotoren. Der silberne Mond warf fahles Licht auf die glatte See. Eine geheimnisvolle Atmosphäre. Ich spürte, daß Annika Lust hatte, seit dem Anruf von Gina vor einigen Tagen hatten wir es nicht mehr getan. Immer öfter fügten wir solche Pausen ein, weil es dann umso schöner wurde, wenn wir es wieder taten. Annika flüsterte mir ins Ohr: “Wollen wir?” Ich kniete vor ihr nieder und zog ihre Jeans herunter. Ich küßte erst ihre Unterhose und genoß die Vorfreude. Ich streichelte sie durch die Hose und fühlte, wie sich bei ihr etwas regte. Dann zog ich die Unterhose herunter und küßte ihrenSchamhügel. Mit der Zungenspitze suchte ich in der Dunkelheit den kleinen harten Kitzler und leckte ihn fordernd. Annika umfaßte meinen Kopf um drückte ihn gegen ihr vorgestrecktes Becken. Ich mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie sie sich als junges Mädchen mit Gina befriedigt hatte und das machte mich richtig wild. Im Stehen, mit halb heruntergelassenen Hosen, die Körper aneinandergepreßt, vereinigten wir uns. Wir machten es schön langsam, um den Höhepunkt so weit wie möglich aufzuschieben. Ich genoß ihre Wärme und fuhr mit den Fingern immer wieder ganz sanft über ihren Kitzler. “Ich will reiten” stöhnte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf den Boden und sie nahm meinen Penis und führte ihn sich zwischen die Beine. Ich liebte diese Stellung über alles, im Halbdunkel konnte ich ihren Schamhaarbalken sehen. Mit Absicht bewegte sie sich ganz langsam auf und ab, jedesmal spürte ich ein lustvolles Kribbeln in der Eichel. Als ich ihr sagte, daß ich gleich komme, stand sie auf und leckte die Unterseite meiner Eichel, weil ich hier extrem empfindlich war. Das Sperma spritzte sogleich auf meinen Bauch und dann hockte sich Annika über mein Gesicht und ich durfte ihr Geschlecht solange lecken, bis auch sie den Höhepunkt ihrer Gefühle erlebte und sich dabei lustvoll an meiner weit ausgestreckten Zunge rieb. Fortsetzung in “Zivildienst und Annika 11 (Sommer 2)”. Anonymer Autor

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Die Schule und die Rocker 20

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Die Schule und die Rocker 20Unsere Väter sind und haben die GrößtenGegen Abend waren zumindest Mia und Sophie wieder auf dem Fest. Mia hatte sich mit ihrem Vater zumindest auf einen Burgfrieden geeinigt. Sie machte ihm klar, dass sie trotz bestandenem Abitur nicht mehr nach Chorweiler in seine Wohnung zurückkehren würde. Sie würde hier in der Schule bleiben und von hier aus ein Fernstudium machen. Aber sie versprach ihn zumindest immer mal wieder zu besuchen.Zu ihrer Mutter hatte er jedoch kaum Informationen. Es schien so, dass er sie überhaupt nur zweimal gesehen hatte. Es sagte, sie hatte beim zweiten Mal wie auf der Flucht gewirkt. Das einzige, was er mit Sicherheit von ihr wusste, war das sie noch recht jung war, als er mit ihr geschlafen hatte, keine zwanzig. Jetzt musste sie also um die 34 sein. Schätzte er. Er hatte weder eine Adresse, noch eine Information über ihre Verwandten noch sonst irgendetwas von ihr, noch nicht einmal ein Bild. Nur eine kryptische Aussage, dass Mia bei ihm sicherer sei und er unter keinen Umständen sagen dürfte, dass er sie kannte. Zu niemanden. Eine Woche später sei dann zwei Männer bei ihm gewesen, die nach ihr gefragt hätten. Mia wäre zu dem Zeitpunkt bei einer Nachbarin gewesen. Sie hatten Mias Vater nach ihr gefragt und als er sagte, dass er sie nicht kennen würde, hätten sie ihm gedroht. Nun war Mias Vater nicht ganz so ungefährlich und hatte die beiden achtkant aus der Wohnung geschmissen. Von denen hatte er jedoch die Aussage, dass Mias Mutter eine Hure sei, die mit jedem in die Kiste springen würde. Mia hatte dann dem Vater das Bild das Mannes mit den grünen Augen gezeigt und der erkannte ihn wieder. Das ließ daraufhin alle, die bei der Unterhaltung zugehört hatten, mit einem betretenen Schweigen zurück. So richtig viel hatten sie nämlich über diesen Typen und die, die mit ihm etwas zu tun hatten, nicht erfahren. Nachdem sie in Frankfurt in Johannes ehemaligen Bordell das Blutbad angerichtet und den größten Teil seiner Männer aus dem Verkehr gezogen hatten, waren anderen aus Frankfurt verschwunden. So hatten sich zum Beispiel einige Bankmitbesitzer auszahlen lassen und waren in der Versenkung verschwunden. So wirklich viel war auch über die Mädchen nicht in Erfahrung zu bringen. So war fast noch Leonie die beste Quelle für Informationen gewesen. Nachdem sie nun seit fast 4 Monaten mit Freja ein festes Paar war und viel an Selbstbewusstsein hinzugewonnen hatte, war es ihr auch einfacher gefallen, über ihre Rolle in der Organisation zu sprechen. Aber es belastete sie auch, weil ihr dadurch klar wurde, welche Schuld sie auf sich geladen hatte. Das wollte sie unbedingt ausgleichen. Auch war es so, dass von vielen, von denen sie in diesem Jahr Fotos gefunden hatten, noch immer nicht wussten, wohin sie verschwunden waren. Es war, als wenn sie in Frankfurt mit zwei Schauplätzen zu kämpfen hatten und die Loverboys wirkten gegen das, was mit diesen Typen im Zusammenhang stand, wie ein Kindergartenverein. Aber alle waren nun außer ihrer Reichweite. Das zumindest war etwas gutes für Mütter und Väter in der Umgebung von Frankfurt. Eine Bedrohung für die Unschuldigen in der Gegend weniger.Aber es zeigten sich in Frankfurt zum ersten Mal deutlich die Grenzen, die das Konzept der Schule hatte. Es konnte nur denen geholfen werden, die sich auch helfen ließen. Mehr als einmal kamen junge Mädchen ins Bordell, die von ihren Drogenabhängigen Freunden geschickt worden waren und selber an der Nadel hingen. Diesen war nicht zu helfen. Alles zureden der anderen, einen anderen Weg einzuschlagen, traf bei diesen auf taube Ohren. Und da Natascha Drogen im Bordell nicht akzeptierte, reichte sie die Mädchen an die Bordelle der anderen Rocker weiter. Max war darüber nicht begeistert, musste es aber wohl oder übel einsehen. So war ihr Sieg in Frankfurt nur ein halber. Während es in Bonn, Köln und Koblenz fast keine Kinderprostituierten mehr gab, waren die Straßen von Frankfurt und Umgebung noch immer gut bestückt. Aber zumindest hatten sie nun eine Tür in der Stadt, durch die diejenigen fliehen konnten, die dieses Leben nicht mehr wollten. Trotzdem war Max unzufrieden. Natascha trat neben ihn und stupste ihn an.„Würdest du bitte ein freundlicheres Gesicht machen? Man könnte glatt meinen, du freust dich nicht darüber Vater geworden zu sein.“„Das ist es nicht, ich mache mir nur gerade so meine Gedanken.“„Über dieses Jahr? Es war turbulent. Ich habe viel über mich gelernt. Ich habe viel über die Welt neu gelernt und ich habe gelernt, dass es hilft Mut zu haben und anderen zu vertrauen. Ich finde das ist ein gutes Jahr. Und dann sehe ich in die Lachenden Gesichter der anderen. Die ganzen Mädchen, die wir gerettet haben. In die Gesichter der Lehrer, die sich diesem Projekt angeschlossen haben. In die Gesichter der Eltern, die ihre Kinder verloren dachten und sie nun in dieser Schule wieder gefunden und von ihren Leistungen beeindruckt wurden. Und ich sehe in die Gesichter meiner Rocker, die das alles möglich gemacht haben. Die das Konzept vor nicht einmal 8 Monaten eigentlich total lächerlich gefunden haben und nur durch die Aussicht, junge Mösen zu ficken, überhaupt dazugestoßen sind. Und nun schau sie dir alle an. Das ist auch dein verdienst, also lächele mal.“Max versuchte es mit einem lächeln, aber es klappte nicht so ganz. Er schaute zu der kleinen Bühne hin, an der gerade seine Mutter mit Henry diskutierte. Da musste er doch Grinsen. Nach dem Debakel mit dem Geburtstagsständchen hatte sie Henry bei Seite genommen und sie hatten etwas ausgeheckt. Max wusste nur, dass es einen weiteren Auftritt der Rockersänger geben würde. Und das dieser Programmpunkt deutliche gemischte Gefühle und Äußerungen ausgelöst hatte, war auch zu ersehen gewesen. Zum Beispiel hatte Lea-Maria darauf bestanden, dass der Grill auf der möglichst entferntesten Stelle von der Bühne aufzustellen sei. Damit die Leute quasie einen Grund haben, der Aufführung fern zu bleiben. Max hatte das Gefühl, dass die Rocker dank seiner Mutter eine Überraschung parat hatten. Auf jeden Fall war hinter der Bühne hektisches Treiben zu sehen, weil sich die Rocker sortierten. „Na bitte, du kannst ja doch lächeln. Sollen wir uns das Drama zusammen ansehen? Wir müssen mit guten Beispiel vorangehen.“„Ich glaube, Henry und die Rocker werden uns überraschen“, sagte Max und harkte sich bei Natascha unter. Als sie alle saßen und entgegen einiger Befürchtungen im Vorfeld, waren alle anwesend und jubelten auch lautstark, als die Herren die Bühne betraten und sich in ihrer Kutte präsentierten und sortierten. Als dann noch Oma Anemi auf die Bühne trat und alle begrüßte, gab es lauten Beifall. Es dauerte etwas, bis sich alle beruhigt hatten. Das erste, was klar wurde, war, die Rocker konnten noch immer nicht singen, zumindest nicht so gut zusammen. Das mussten sie aber nicht. Max Mutter hatte mit ihnen ein Stück zusammengebastelt, wo das kaum eine Rolle spielte und jeder seine Stärken präsentieren konnte. Der Applaus nach dem Auftritt war dann auch Ohrenbetäubend und verlangten auch lautstark nach einer Zugabe, die gewährt wurde. Was das ganze aber wirklich bedeutete, wurde Max erst nach der Aufführung klar. Die Rocker waren nun nicht nur dem Namen nach ein Teil ihrer Familie, sie waren es wirklich. Die Eltern unterhielten sich mit ihnen, als wären sie wie der Lehrer. Sie scherzten mit den Mädchen und zeigten sich überall verteilt zwischen den anderen. Das war ihm nun endgültig ein Lächeln wert.Die anderen 8 Herren saßen an einem Tisch und führten auf ihre ganz eigene Art Bilanz: „Du willst weg?“ fragte Albert Ulrich.„Wie kommst du darauf?“ fragte der Angesprochene.„Ich habe durch Zufall erfahren, dass du das Herrenhaus verkauft hast“, stellte Albert fest.„Das habe ich in der Tat. Ich habe es offiziell für einen Euro an die Schule verkauft. Ernst-August hat das mit dem Grundstück auch getan. Gehört jetzt nun alles hoch offiziell der Schule.“„Können wir uns denn dann noch hier treffen?“„Warum sollte wir das denn nicht mehr können“, wollte Jan wissen, der mit einem Kranz Kölsch in der Hand sich an den Tisch setzte.„Naja, eine Schule und unser Freizeitvergnügen…“, überlegte Albert besorgt.„Die Schule existiert nun seit 22 Monaten offiziell. Ich habe in der Zeit kein einziges Mal bemerkt, dass das bei dir zu Schwierigkeiten geführt hat. Eher das Gegenteil.“„Dann wird es hier aber nie mehr wieder wie früher sein.“„Hattest du das erwartet? Also ich nicht“, meine Ernst-August. „Und ganz ehrlich. Ich finde es auch gut so. Ich bin immer wieder gerne hier zwischen den jungen Leuten. Ich habe auch schon zwei für mich reserviert.“„Als Betthäschen?“„Nein, wie kommst du nur auf so etwas? In meiner Verwaltung und in meiner Forstwirtschaft. Die würden meinen verschlafenen Verein mal so richtig aufwirbeln. Kann ja nicht angehen, dass nur ihr euch die besten aus dem Haufen herauspickt.“„Also ich habe noch niemanden in die Polizei eingeführt“, stellte Michael fest. „Was eigentlich schade ist. Sie würde auch meinen Verein aufwirbeln.“„Was noch nicht ist, das kann ja noch werden“, sagte Erwin. „ich habe mein Dreamteam zusammen.“„Tatsächlich? Wieviele sind es bei dir?“„26“„Soviel habe doch dieses Jahr kein Abitur gemacht.“„Nicht jeder möchte auch so hoch hinaus. Viele wollen in die Krankenpflege und machen ein Praktikum bei meinem Sohn in der Klinik. Dann wollen sie sich entscheiden, ob sie da weiter machen oder nochmal herkommen fürs Abitur. Ich bin auf jeden Fall zufrieden.“„Langsam kommt es mir hier wie bei einem Basar vor. Wir als die Hohen Herren, die ihre Jungen Sklavinnen untereinander verschachern“, sinnierte Werner.„Sag das nur nicht zu laut“, sagte Herbert. „Ein paar von denen würden dir bei dem Gedanken daran demütig ihre Leine reichen, andere treten dir in die Eier. Zum Beispiel meine beiden Praktikantinnen. Die haben sich mir quasie aufgedrängt.“„Als wenn deine Leute sich bei Julia und Stefanie wirklich beschweren“, grinste Michael.„Das wohl nicht“, ich hoffe nur, dass sie da mehr anhaben, wenn sie auf der Baustelle auftauchen und zeigte zum Grill, wo die beiden gerade Dienst hatten, in sehr kurzen Hosen. „Du wirst doch nicht auf deine alten Tage noch zum Hetero“, wollte Werner wissen. „Muss ich mir sorgen machen?“„Nein, cebeci escort aber meine Leute fragen schon jetzt, wann wir hier den nächsten Bauabschnitt einläuten, wenn du verstehst, was ich meine.“Alle Herren lachten. Christian sah zu einem anderen Tisch herüber, wo wie die Orgelpfeifen die Schwestern von Eskel aufgereiht waren. „Ich hoffe manchmal auch, dass wir nicht mehr notwendig wären, dass es so etwas, wie es den kleinen da passierte, nicht mehr gibt. Und dann denke ich an die Leute, die dieses Kinder verkauft haben und dass sie nur 20 Kilometer von mir entfernt gewohnt haben. Keiner hat es gemerkt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie mal in der Bank, in der ich gearbeitet habe vorbei gekommen sind. Wenn wir nicht damit angefangen hätten, wäre dieses jetzt wo weiß wo.“„Zumindest wärst du nicht so häufig in die Nähe so einer jungen Möse gekommen“, sagte Jan.„Blödmann, du musst gerade reden“, schimpfte Christian. „Du weißt, wie ich es meine. Und du weißt, dass wir beide heute Abend noch einen Auftrag haben.“„Moment“, sagte da Ulrich. „Wo habt ihr beiden heute Abend einen Auftrag?“„Wir haben eine persönliche Einladung in den Keller bekommen. Dresscode: ohne.“Schweigen herrschte am Tisch. „Wir haben alle so eine Einladung erhalten“, fragte Jan.„Sieht wohl so aus“, bestätigte Erwin. „Und ich weiß, dass Max von nichts weiß und nicht dabei sein wird. Und dass er uns viel Spaß wünscht und wir sollen die U18jährigen herauswerfen.“„Na toll. Dann müssen wir wohl wieder herhalten für eine Achtzehnerparty. Wer könnte es sein?“ wollte Christian wissen.„Ich denke nicht, dass es so etwas ist. Ich lasse mich da vollkommen überraschen“, sagte Jan. Auch an einem anderen Tisch wurde diskutiert. Auch hier saßen ausschließlich Herren. „Das ist nicht wirklich dein Ernst. Sag mir, dass es nicht dein Ernst ist“, sagte Markus zu Henry. Dahinter grinste the Old Man unverbindlich.„Doch, es ist mein voller ernst. Ich will weibliche Rocker aufnehmen.“„Wir machen uns doch zum Gespött.“„Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal nachgeschaut hast, aber Natascha, unser Boss, ist eine Frau.“„Das ist auch was anderes.“„Inwiefern?“„Nur Frauen dürfen Bordelle leiten.“„Und du glaubst, dass es uns nur wegen dem einen Bordell gibt?“„Nicht?“„Nein, ich habe mit Natascha mal darüber gesprochen und sie stimmte mir zu. Wir werden auch damit beginnen, ein paar neue Vereinshäuser zu gründen. Nur das wir keine Waffen im Boden verstecken und Spielplätze für die Kinder auf unseren Grundstücken haben werden. Und dann werden unsere Frauen auch nicht mehr nur zierrat oder billige Ficken sein sondern volle Member.“„Und wann werden wir Kinder als Vollmember aufnehmen?“„Wenn man Harley mit 15 fahren darf“, warf the Old Man ein. „Wir würden nie wieder eine Orgie machen können“, sagte Markus, als wenn Ficken das einzige war, was ihn interessierte.„Also abgesehen davon das Johannes Tochter wohl bald durch den ersten Caiptor krabbelt sehe ich keinen Grund, warum wir keine Orgie mit dem Membern untereinander abhalten sollen, wenn die Zwerge im Bett sind.“„Und wenn sollen wir nun aufnehmen?“„Anna, Julia, Askanna, Jennifer, um nur die ersten zu nennen, die ernsthaft gewunken haben.“„Julia wie Julia dein Tochter?“„Ja, was dagegen?“„Du würdest mit ihr zusammen an einer Orgie teilnehmen?“„Was soll ich da zusehen bekommen, was ich nicht schon früher sah?“„Du würdest deiner Tochter beim Sex zuschauen?“„Ich denke zwar, dass die Person, die mit mir dann Sex hat, mich so ablenkt, dass ich das nur noch am Rande mitbekomme, aber ja. Warum nicht?“ Henry sah Markus an. „Aber ich glaube, ich weiß, wo bei dir der Schuh drückt. Du denkst, dass du dann gar keine Ruhe mehr findest. Bist ja auch nicht mehr der jüngste.“„He. Ich bin erst 55. Mach mich nicht älter, als ich bin.“Henry und The Old Man grinsten sehr breit. „Ist ja gut, ich sag ja schon nichts mehr. Aber warum müssen sie unbedingt Vollmember sein.“„Das sollte dir doch klar sein. Wenn wir bei einem Ausritt auf andere Treffen, dann ist auch da bei unseren Frauen zu fragen, ob sie Sex wollen oder nicht. Wobei das „oder nicht“ wohl sehr selten kommen wird. Aber trotz allem wäre ein Angriff oder übergriff auf einen Vollmember wie der Angriff auf den ganzen MC und wird entsprechend geahndet. So hat es sonst dann keiner außer uns.“„Wir würden für eine Frau ins Feld ziehen?“„Was machen wir aktuell anders?“ fragte The Old Man.„Das ist was anderes, das sind kleine Mädchen. Die haben es verdient gerettet zu werden.“„Und wenn sie dann achtzehn werden, werden deine kleine Mädchen, die du gerettet hast, automatisch wieder Freiwild? Wie die kleine Miriam?“Henry bohrte nicht umsonst mit dem Namen nach. Markus hatte an der kleinen 16 jährigen einen Narren gefressen. Immer wenn sie mit etwas kam, wurde aus dem harten Kerl ein butterweicher Onkel, der auch mal strenge zeigte, wenn sie das wie in der Schule üblich zu freizügig tat. Und das Mädchen folgte. „Wenn sie beschließt, in den MC einzutreten, dann verhökerst du ihren Apfelhintern bei jeder Gelegenheit an den meistbietenden? Und wenn sie einer angeht, dann verhandelst du nur den Preis? Das glaubst du und ich nicht.“„Ist ja gut. Ich habe es verstanden. Ich sag ja nichts mehr. Trotzdem möchte ich eine Altersgrenze im Club. Ich möchte nicht mit fünfzehn jährigen halbnackten Rollerfahrerinnen auf Tour fahren, die jedem Jungen den Kopf verdrehen, wo ich anschließend die Scherben aufsammeln muss.“„Wie gesagt“, sagte The Old Man. „Jeder darf mitmachen, der den Führerschin für eine Harley machen darf und dieses auch dann fährt. Ganz einfach.“In einem Gebüsch hinter den dreien saßen Miriam und Vanessa. „So ein Mist, dann müssen wir noch zwei Jahre warten“, fluchte Miriam leise. „Nicht unbedingt“, sagte Vanessa und zückte ihr Handy. Darauf war eine Internetseite zu sehen. Darunter eine Praktikumsangebot und ein Wettbewerb. Oben drüber prangte breit das Logo von Harley.„Was ist das?“„Das ist eine Wettbewerbsauschreibung für die Entwicklung eines neuen Motorrades für Harley. Das Motorrad für 2020. Es ist ein Angebot für Schulen, die sich da bewerben können. Die beste Maschine wird dann auch gebaut und die Schüler bekommen von Harley alle den Führerschein für die Maschine gesponsert.“„Dann müssen wir trotzdem noch 2 Jahre warten.“„Wieso? Wer sagt, dass wir nicht einen Maschine für Einsteiger bauen. Führerscheinklasse A1.“, grinste Vanessa. „Sie muss nur richtig fett aussehen.“„Das unterstützt Max nie“, sagte Miriam.„Aber Natascha und Johannes. Jetzt müssen wir denen nur noch das versprechen abringen, dass die vor den anderen Rockern dicht halten, dann steht unserem Beitritt zum MC nichts mehr im Wege.“Gegen Abend und nach einigen weiteren Aufführungen der Schülerinnen lichteten sich langsam die Reihen der Eltern und immer mehr der Rocker zogen sich zurück. Die Schule war wieder mehr unter sich. Die meisten kleinen verzogen sich nun freiwillig Richtung Bett, vor allem weil sie keine Lust darauf hatten, mitten in der Nacht beim Aufräumen zu helfen. Max verabschiedete sich gerade bei Nili und Fleurs Eltern, die die bisher weiteste Anreise zweier Schülerinnen hatten. Sie stammten aus der Schweiz. Ihre Töchter waren auf einer Europareise in die Fänge von Mädchenhändlern geraten und von Max Rockern aber sehr schnell gefunden worden. Sie waren etwas betrübt darüber, zu hören, dass ihre Töchter nicht zu ihnen zurückkommen wollten sondern sogar noch eine Ausbildung in Deutschland dranhängen wollten. Aber Medizinisch technische Assistentinnen, was ihr Berufswunsch war, hätten sie in der Schweiz nicht werden können. Die Ausbildung musste voll selbst bezahlt werden, das konnten sich ihre Eltern nicht leisten. So dankten sie nur für das Stipendium und ließen sich von ihren Töchtern zu den Autos begleiten. Max seufzte, als er den zerstörten Vorplatz zur Schule sah. Die ganzen Gäste hatten ja irgendwo parken müssen. Das würde Wochen dauern, bis der wieder schön war. Da sollten sie sich wohl auch noch was einfallen lassen. Er schaute sich um und sah, dass alle dabei waren, aufzuräumen. Er konnte also gehen. Frohen Schrittes strebte er seinen Räumen zu, wo er hinter sich die Tür abschließen würde und endlich in Ruhe seine Familie in den Arm nehmen würde. Da freute er sich schon den ganzen Abend drauf.Im Keller standen Christian und Jan unschlüssig vor einem Sc***d, dass in eines der Seilzugzimmer führte. „Was sollen wir da drin?“, Jan kratzte sich an Kopf. „Wenn wir nicht schauen, werden wir es nicht erfahren“, sagte Christian. Sie öffneten die Tür und fanden eine Garderobe vor und den Haken nach zu urteilen, waren sie beide von den Herren die letzten. In der Mitte auf dem Bett lag ein offener Brief. Er enthielt Anweisungen. Legen sie ab.Drücken sie auf den Knopf an der TürLegen sie die Augenmaske anLassen sie sich überraschen„Ich bin ja echt gespannt, was die sich ausgedacht haben“, stellte Christian fest und als er abgelegt hatte, war die erste Vorfreude deutlich zu sehen. „Bei so einer Aussicht würde ich gerne schon hier eine Vorspeise nehmen“, sagte Jan und strich ihm mit der Hand darüber.„Würde ich ja, aber ich glaube, dann werden die Mädels, die das hier organisiert haben, böse mit uns“, stellte Christian fest. „Hast ja recht“, sagte er und befreite auch sich von seiner Kleidung. Bevor er sich die Augenmaske überzog, drückte er auf den Knopf. Es dauerte etwas, da wurde die Tür geöffnet und er hörte nackte Füße über die Fliesen laufen. Eine kleine Mädchenhand, die er nicht so genau zuordnen konnte, führte ihn aus dem Raum und in Richtung von Raum 001. Drinnen wurde er an einen Stehtisch geführt und ihm wurde ganz offensichtlich ein Sektglas in die Hand gedrückt. „Da nun alle endlich angekommen sind, auch die Herren, denen wir als erstes die Einlandung haben zukommen lassen, dürft ihr nun eure Augenbinden abnehmen“, hörte er die helle Stimme von Melanie. Er folgte der Anweisung und sah den Folterkeller auf ganz besondere weise geschmückt. Es war eine Art Mottoparty, zu der die Stehtische nicht so recht passten. Alles schien auf römische Orgie herauszulaufen. Überall standen liegen herum und auf Beistelltischen lagen und standen Karaffen und erlesene Früchte in Körben. Die Mädchen trugen lichte helle Kostüme aus Leinen und keine von çin çin escort Ihnen war nackt. Nackt waren stattdessen 4 kräftige Herren, die in Ketten in der Mitte zusammen gekettet waren. Werner stellte fest, dass die vier aus seiner Firma stammten und wohl heute ihre Lustsklaven darstellen würden. Er freute sich, dass die Mädchen auch etwas in diese Richtung besorgt hatten, so würde er und Michael nicht ganz auf dem trockenen stehen. „Wie ihr seht, haben wir uns besondere Mühe gegeben“, sagte nun Anna und trat in die Mitte des Raumes. „Ich möchte euch nun bitten, eure Liegen einzunehmen, damit wir mit der Show beginnen können.“Die Herren legten sich auf die Liegen und warten von da aus gespannt, was weiter geschehen sollte. Dabei entschieden sich Jan und Christian dafür, eine gemeinsam Liege zu benutzen. Jan legte sich dabei nach vorne, den harten Stab von Christian angenehm zwischen seinen Backen. Seine Hand legte er um seine Hüfte und streichelte Jans Glied. Auf der Bühne stand nun die kleine Mia. Sie strahlte, weil sie die wohl wichtigste Ansprache halten durfte, bevor sie hinaus geschmissen wurde. „Meine lieben Väter“, sagte sie und bekam sofort ein vielstimmiges widersprechendes Gemurmel. „In gewisser Weise seit ihr das. Also, meine lieben Väter. Wir alle sind euch zu dank verpflichtet. Ohne euch, eure Ideen, euren Zuspruch, euer Interesse an uns, wären wir alle nicht hier. Keiner hat euch dazu aufgefordert. Ihr habt es aber trotzdem gemacht. Und weil wir euch etwas gutes tun wollen, haben wir alle zusammen, für euch, eine Show organisiert. Leider kann ich nicht mitmachen. Ich muss auf Aurora aufpassen. Aber keine Angst. Die anderen sind ganz erpicht darauf, euch was zu zeigen. Viel Spaß.“Unter großem Beifall verließ sie den Keller. Als nächstes trat Anna auf die Bühne. Sie führte einen der Nacktsklaven an einer Leine hinter sich her. Er hatte in seinen Nippeln kleine Ringe, die mit einer Kette verbunden war. Diese Kette führte herunter zu einem Peniskäfig und anschließend wieder nach oben. Sein Penis hatte auch im nicht erigierten zustand eine ansehnliche Größe. Sein Haupt war mit einem Blumenkranz geschmückt. „Sehr verehrte Herren Senatoren? Väter unseres Volkes und geliebte Führer? Heute dürfen wir ihnen zu unserer Freude die neusten Waren aus den fernen Ecken unserer Reiches präsentieren. Sie können auf diese bieten und sie werden ihnen bis zum Ende des Abends dienlich sein. Sie können sie aber auch wieder zurück geben,wenn sie ihrer Überdrüssig werden oder ihnen die Freiheit schenken. Gebote werden nur in Form von Bühnenminuten gewährt, die unsere Herren sich einem nicht näher bestimmten Beitrag aussetzen müssen. Es gibt angenehme und unangenehme darunter, je nach dem, auf was die Herren so abfahren.“ Anna grinste breit.„Dieses wundervolle Exemplar haben wir auf einer Baustelle im Westerwald gefunden. Es hat sich mit Vermessungsarbeiten beschäftigt und hat sein Glied unvorsichtig nackt an einem Busch entblößt. Die Häscherinnen der Gegend haben ihn sofort gefangen genommen und haben ihn auf seine Eignungen getestet.“„Hört, hört“, warf Michael dazwischen.„Ah schon das erste Gebot. Senator Michael hat gerade zwei Minuten geboten. Wirklich mutig.“„Ich habe gar nichts…“„Nochmal drei, Applaus für den ersten Bieter. Wer bietet mehr? Aber ich habe ja noch gar nicht erwähnt, dass dieses Exemplar ausgeprägte Steherqualitäten aufweißt und bei entsprechender Analer Bereicherung bis zu drei Mal in der Stunde“ – „Vier“, flüsterte der Sklave. – „Ich höre gerade viermal kommen kann. Also weit häufiger als ich.“Gelächter machte sich unter den Herren breit.„Also, wer bietet mehr als 5 Minuten auf dieses wundervolle Prachtexemplar?“„Sechs“, sagte Jan. „Warum bietest du?“ wollte Christian wissen. „Ich hoffe, dass er mich dann endlich füllt. Du kommst ja nicht zu Potte. Uuuhhh“, Christian führte seinen Schaft in Jans hinter ein, was dem kurz die Luft nahm. „Endlich. Aber jetzt bitte nicht so schnell, ja?“„Nein,werde ich nicht, ich möchte ja etwas von deinem geilen Arsch haben.“„Zehn“, sagte nun Michael, der natürlich das Treiben von Jan und Christian sah und seine steil stehende Pinne sagte sehr deutlich, was er wollte.„Zehn Minuten sind geboten, meine Herren. Wer bietet mehr?“„Dreizehn.“ – „Fünfzehn.“ – „Zwanzig.“ boten nun nacheinander Werner Herbert und dann wieder Michael. „Zwanzig Minuten sind geboten, wer bietet mehr“, fragte Anna. Keiner meldete sich mehr. „Verkauft an Michael. Hatte ich erwähnt, dass vorab bezahlt werden muss? Nicht? Okay, dann wisst ihr das jetzt. Während meine Gehilfinnen nun den ersten Showakt aufbauen, werde ich ihnen ihren Gespielen für den Abend auf ihre Liege legen.“Anna führte den Sklaven unter Jubel zu Michael, der mit großen Augen zusah, wie Melanie und Askanna einen Pranger auf die Bühne rollten. „Darf ich dich bitten, mit auf die Bühne zu kommen?“„Wenn es den sein muss?“ antworte Michael.„Sie können natürlich auch vom Kauf zurück treten“, grinste Anna breit.„Und was passiert dann?“„Dann werden sie automatisch selber zu einem Lustsklaven und verbringen den Rest des Abends zur Lustbarkeit aller in einem der Dort stehenden Gestelle.“Sie zeigte auf Hängegestelle, wo Schellen und Stangen hingen und die es erlaubten, jemanden in der Schwebe auf zu hängen, zugänglich für alle. „Wäre eine Überlegung“, sagte Michael.„Wir haben für etwa sechs Stunden Programm“, sagte Anna. „Okay, ich nehme dann doch die zwanzig Minuten.“„Einen Applaus für Michael, der uns jetzt für zwanzig Minuten als Prangerbunny zur Verfügung steht“, sagte Anna und öffnete für ihn den oberen Balken. Er senkte seinen Kopf und führte seine Hände in die entsprechenden Löcher. „So und nun kommt der zweite Part dieses speziellen Akts. Begrüßen sie mit mir Mister Zerstörer. Er möchte unerkannt bleiben, deshalb trägt er eine Maske.“Alle grinsten, den Johannes war auch mit Maske sehr einfach zu erkennen. Er hatte auf seinen Schwanz wieder nur Kugeln aufgeschraubt und trat nun hinter Michael. Der zitterte vor erwartungsvoller Vorfreude und das auch noch ein bisschen mehr, als er das Gleitmittel auf seinen Backen spürte, mit denen Johannes seinen Anus vorbereitete. Langsam und mit kreisenden Bewegung massierte er das Gel in seine Öffnung ein. Als er drei Finger in Michaels Öffnung sicher unterbringen konnte, stieß er stattdessen mit seinem Penis vor. Tief fickte er Michael, der jauchzend der Behandlung frohlockte. Immer wieder schlug Johannes auch seine Pobacke und zerrte sich an Michaels Hüften festhaltend sich in seinen Arsch vor, dass das Ganze Gestell heftig bebte. Michael atmete dabei so schwer, dass man fast die Angst haben musste, dass er vor lauter Geilheit gleich gar nicht mehr atmen würde.Aber auch Johannes war kaum leiser. Wir ein Stier stöhnte er bei jedem Stoß und sah auch etwas so aus. Die Mädels hatten seinen Körper mit Öl eingerieben und trotz seines Alters konnte man nun deutlich dem Spiel seiner Muskeln zusehen. Bei keinem der Beobachter ging das Spurlos vorbei. Anna sah, wie Jan heftiger von Christian gefickt wurde, aber keiner der beiden verlor dabei Blickkontakt zu der Show. Johannes war kurz vor dem kommen, da rief Anna „Stopp!“Johannes zog sich sofort zurück und ließ den zitternden angefickten Michael im Pranger zurück.„Wie, was ist jetzt los?“„Die zwanzig Minuten sind um.“„Aber ich bin noch nicht gekommen?“„Dann wird das dein Sklave besorgen müssen“, sagte Anna und befreite Michael aus dem Gestell. „Einen Herzlichen Applaus für unseren Michael für die begeisterte Hingabe bei dieser Showeinlage.“Wieder erschallte lauter Applaus, während Anna den leicht zitternden Michael zu seiner Liege führte. Dann trat sie ab. Als nächstes trat Askanna mit zwei der Sklaven auf die Bühne. Sie waren an einem Arm zusammen gebunden und hatten beide einen Gagball im Mund.„Wehrte Herren? Jetzt werden diese Siamesischen Zwillinge verkauft. Sie wurden an einem Sonnigen Tag dabei beobachtet, wie sie sich Hand in Hand in der Öffentlichkeit präsentierten. Sie sind gut Anal zugeritten und Stecken auch gerne selber mal einen Weg. Leider sind sie Oral nur begrenzt einsetzbar. Sie stehen beide da eher auf weniger als auf mehr. Daher ist es ihnen nur erlaubt, die Bälle zu entfernen, wenn sie beabsichtigen, sie zu tränken oder zu füttern. Das Startgebot für beide liegt bei 10 Minuten. Wer bietet diese?“„Ich“, sagte Werner und die beiden schauten ihren Chef an. „Was, denkt ihr, ich lasse euch von jedem ficken? Wäre ja noch schöner.“„zwöf“ – „dreizehn“ – die Gebote stiegen in einserschritten, was aber nur dazu führte, dass sie langsamer bis auf dreiundzwanzig stiegen, bis klar war, dass Werner wohl immer weiter bieten würde, egal, was nun auf der Bühne als Aufgabe für ihn bevor stand. Er begab sich dann auch fast unaufgefordert zu Askanna, die ihn herzlich empfing. „Was muss ich machen?“, fragte er jetzt.„Mich entjungfern“, sagte Askanna. „Äh, ich stehe aber nicht auf Mädchen, das müsstest du vorher wissen. Bei eurem Anblick steht bei mir dabei gar nichts. Tut mir Leid, Kind. Abgesehen davon, arbeitest du nicht im Bordell?“„Doch das tue ich, aber mein Arsch hat noch nie einen Schwanz gespürt. Das wäre deine Aufgabe.“„Darf ich die Minuten verschenken? Oder weiter verkaufen?“„Nicht wirklich, du könntest jemanden anderen dazu bringen, es mit mir zu treiben, aber du müsstes ihm sagen, was er tun soll und wie.“„Okay, so geht’s. Ernst-August? Währst du so nett?“„Was ich?“ sagte dieser aufgeschreckt und ertappt, weil er Askanna die ganze Zeit auf die Kannte des Rocksaumes geschaut hatte, die ihren halben Hintern entblößte, einem zugegebener Maßen wundervollen knackigen Hintern. Er nickte und betrat die Bühne. „Was muss ich tun?“„Das bestimmt der Meister“, flötete Askanna. Sie beugte sich nach vorne und zeigte ihren Anus, aus dem der Knauf eines kleinen Analplugs ragte. „Ich habe ihn schon für den Meister vorbereitet“, sagte sie. Ernst-August leckte sich über die Lippen und schaute dann zu Werner. Der sagte, dass er schon machen solle oder bräuchte er eine Einladung an dem Plug zu ziehen. Ernst August nahm das Ende und zog. Er war überrascht, dass es so schwer ging, mit so viel Widerstand hatte er nicht gerechnet. Aber als der Plug scheinbar aus Askanna hinaus war, führte ankara escort noch immer eine Schnur in sie hinein. Werner schaute nun auch interessiert. „Würden die Herren nicht den anderen die Sicht versperren, sie wollen alle was sehen“, sagte Anna. Askanna keuchte noch aufgrund des aufdrücken ihres Anus und der Erwartung für das, was da noch in ihr war. Sie hatte im Vorfeld mit viel Gleitcreme über eine Stunde gebraucht, das Geheimnisvolle Gerät in sich zu bekommen. Und immer wieder hatten ihr andere gesagt, sie sei verrückt so etwas zu tun. Sie fragte sich gerade, ob sie vielleicht recht hatten. „Hm, und ich dachte, für merkwürdige Ideen in dieser Schule ist Melanie zuständig“,sagte Ernst-August.„Das habe ich gehört“, sagte Melanie aus einer Ecke. „Darf ich darauf aufmerksam machen, dass ich die Hälfte der Zeit nicht hier bin. War doch klar, dass die Lücke einer besetzt.“„Aber Askanna?“ Ernst-August zog eine Kugel aus Askannas Hintern. Das war aber noch nicht das Ende. Ernst-August Glied stand bei der Vorstellung, was sich da noch drin stecken könnte, voller Freude. „Ich wusste vor allem nicht, dass wir so etwas im Fundus haben“, sagte Werner.„Uh“, Askanna hatte eine weiter Kugel freigeben. „Das ist auch neu. Aber er bleibt natürlich. Und wenn es gleich für 30 Minuten in der neuen Spülmaschine war, darf es auch frei benutzt werden. Was immer du mit deinen beiden Lustboy auch noch…. Uh…vor hast.“Askanna hätte echt nicht gedacht, wie erregend das herausziehen der Kugeln war. Bei rein war es ja eine elende Quälerei gewesen. Aber jetzt, die Entlastung des Darms und all die Zuschauer, sie lief richtig aus. Wenn niemand Einspruch erhob, würde sie sich nach Ernst-August zwischen Jan und Christian quetschen. Dann würde die dranglauben müssen. Da war wieder so dieses geile Gefühl, wenn die Rosette gedehnt wurde. Hoffentlich konnte sie nochmal aufs Klo ohne einen Orgasmus zu erleiden. Ernst-August konnte es auch nicht erwarten, dass endlich die letzte Kugel aus Askanna zu bekommen. „Vielleicht solltest du etwas schneller ziehen“, sagte Werner, „Sonst sind die 23 Minuten um und Askanna muss den Rest des Abends mit den Kugeln zwischen den Beinen rumlaufen.“„Hat doch auch was feines“, grinste Ernst-August.„Hey“, beschwerte sich Askanna, „So haben wir aber nicht gewettet. Mindestens einmal muss einer von euch beiden.“„Das wird dann Ernst sein, obwohl ich zugeben muss, dass ich es schon beinahe schade finde, dass ich es abgetreten habe. Ernst? Zieh sie in einem Schlag raus.“„Nee, wenn ich das zu schnell mache, dann habe ich vielleicht den Darm mit draußen.“„Das wollte ich schon immer mal sehen, Erich kann das bestimmt wieder reparieren.“„Ich habe Urlaub“, kam aus den Reihen. „Also benehmt euch.“Ernst-August zog nun schneller und massierte dabei die Scham von Askanna. Seine Hand war schon richtig feucht davon. Askanna begann schon immer heftiger zu zittern. Nach 10 Kugeln war Schluß. Erich nickte anerkennend, als er den Kugelstrang hochhielt, der von seiner Schulter bis zum Boden reichte, mit den jeweils 10 cm langen Schnüren dazwischen. „Habe ich noch Zeit?“, fragte er.„Nicht mehr viel“, sagte Anna.„Okay, dann will ich mich mal beeilen.“Er stellte sich hinter Askanna, die sich noch immer nach vorne gebeugt an Werner fest hielt, und drang mit Schwung in den geweiteten Anus ein. Trotzdem keuchte Askanna auf. Kugeln waren etwas anderes als ein Schaft, der hielt ihren Schließmuskel gespreizt. Und jetzt wurde sie auch noch heftig von Ernst-August gestoßen, dass es nur so klatschte. Ihr begannen vor Erregung die Beine zu zittern. So hatte sie es nicht erwartet, als sie sich anbot. Aber das würde sie sich noch heute öfter holen, das wusste sie. Als Anna die Zeit abblies, sagte sie nur: Weh du hörst auf, bevor du und ich gekommen sind. Ernst August hob sie daraufhin an und griff unter ihre Schenkel und unter Beifall trug er sie zu seiner Liege, wo die beiden es weiter trieben. Werner indes begab sich zu seinen Kollegen. „Okay“,sagte Anna. „Da ich sehe, dass fast alle Herren mittlerweile einer Beschäftigung nachgehen, kürzen wir das Programm nun an dieser Stelle etwas ab. Die letzte Versteigerung wird daher vorgezogen, die anderen Waren dürfen sich frei unter die Herren verteilen.“ Die „Ware“ grinste und gesellte sich zu den freien Herren, die sie dankend in Empfang nahmen.„Okay, kommen wir zum Höhepunkt. Wir versteigern euch ein Absolutes Prachtweib.“„Hört, hört“, kam es aus dem Publikum. „Dolores? Komm bitte zu uns auf die Bühne.“Tosender Applaus flutete den Raum, als Dolores in einem Hauch von nichts auf die Bühne trat. Heute trug sie eine Perücke in rot und sah darin echt Ratten scharf aus, was sofort Jan und Christian auf den Plan rief. „Dolores wird für uns heute Abend ein Stück singen und während sie das tut, darf heimlich für sie geboten werden. Jeder von euch darf das Gebot auf einen Zettel schreiben. Dolores hat sich bereit erklärt, anschließend für jede Schandtat zur Verfügung zu stehen.“Wieder brandete Applaus durch den Raum. „Ich würde an eurer Stelle nicht zu sehr jubeln. Ihr kennt den Preis noch nicht. Julia? Währst du so gütig?“Julia trat mit einem Koffer und ansonsten nackt auf die Bühne.„Bevor sich einige von euch die Hände reiben, Julia wird den aktiven Teil übernehmen. Was immer euch erwartet ist in diesem Koffer. Ich sag nur soviel. Wer denkt, dass Askanna was auf sich genommen hat, der wird einen besseren belehrt.“Anna und Julia grinsten breit. „Aber erst einmal Bühne frei für Dolores.“Das Playback begann und Dolores begann nur die ersten Worte von Sledge Sister – We Are Family zu singen, da stimmten alle ein, ohne eine Ausnahme, ob Dolores überhaupt singen konnte, ging vollkommen unter. Beinahe vergaßen alle, dass ja noch ein Preis offen stand. Es schien so, als würden die Herren irgendwelche Fantasiezahlen auf die Zettel schreiben, ohne so recht zu bedenken, dass die Kosten in dem Koffer auf der Bühne stand. Am Ende erwischte es Ulrich, der für Dolores 32 Minuten geboten hatte. Er trat unsicher auf die Bühne, während sich Dolores sich auf seinen Platz setzte. „Ich weiß gerade nicht, ob ich dich beglückwünschen soll, oder ob du mir leid tust. Aber ich meine mich erinnern zu können, dass Christian und Jan zu deinen persönlichen Lieblingen unter den Herren zählen. Dann sollte das, was jetzt kommt, nur ein kleine Problem sein.“Drei Mädels hielten um Julia und den Koffer einen Vorhang, hinter dem sie etwas aus dem Koffer zog. Als dieser fiel, trug Julia einen riesigen Strap on um die Hüfte geschnallt. Dazu trug sie einen schwarz weißen Dominaanzug aller Cowwomen mit Augenbinde, er hatte sogar Hörner. Sie hatte einen Bullentreiber in der Hand und sagte in ihren strengen Stimme, die sie immer bei den ernsten Finanzthemen benutzte: „Bück dich Boy.“Ulrich war so sehr von dem riesigen Bullenpenis fasziniert, dass er nicht schnell genug reagierte. Darauf drehte sich Julia zu den anderen um und fragte. „Könnte bitte einer mal den Ochsen festmachen? Ich habe zum Besamen nicht die ganze Nacht Zeit.“Sofort waren 3 Mädels mit einem der Böcke auf der Bühne, auf den sie den verdutzten Ulrich festschnallten. „Möchtest du einen Knebel und geht es auch so“, wollte Anna von Ulrich wissen. „Knebel“, sagte Ulrich und bekam von Anna einen roten Gagball aller Pupl Fiktion verpasst, sehr unter dem Gegröle der anderen. Als dann Julia hinter ihn trat, waren alle gespannt, ob er es wirklich schaffen würde, sich weit genug für den riesen Dödel zu entspannen. Julia schmierte das riesige Teil ordentlich ein. Sie setzte die Abgeflachte Spitze am Anus an und stemmte sich mit aller Kraft dagegen. Erst schien es, als hätte sie keine Chance, doch dann wäre sie beinahe ausgerutscht, als sie mit einem lauten Schmatzen einsackte. Mit einem Schlag waren 15 Zentimeter von dem Ding in Ulrich eingedrungen. „Okay“, sagte Anna. „Ab jetzt läuft die Uhr.“ Ulrich bekam große Augen, weil er natürlich wie alle dachte, dass das Vorspiel auch zu den 32 Minuten zählte. Dafür konnte sie jetzt sehen, dass sich Julia richtig anstrengte, ihren Job gut zu machen. Ulrich bekam im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufgerissen. Ein untrainierter hätte gelitten, aber Anna hatte recht. Ulrich stand da voll drauf. Er ging richtig ab und machte voll mit. Beide lieferten ein super geile Show, die alle mit riss. Zweimal sahnte Ulrich während der dreißig Minuten ab und verteilte es auf der Bühne. Zweimal drehte Julia anschließende den Bock, damit auch die anderen etwas von der Show sehen konnten. Dann rammte sie sich wieder in Ulrich hinein. Am Ende hatte sie es tatsächlich geschafft, sich komplett zu versenken, was Ausrufe der Bewunderung und des Erstaunens auslöste. Und dann war er erlöst. Unter großem Jubel der anderen wurde er zitternd zu seinem Platz geleitet, wo Dolores ihn mit sanften Streicheleinheiten empfing. So ging der offizielle Teil des Abends für die Herren zu Ende und die Mädchen der Schule ließen, nach dem sie sich nochmal bei den Herren für ihre Großzügigkeit bedankt hatten, alleine. Sie feierten noch bis zum Frühen morgen weiter. In den Räumen von Max war auch am frühen Morgen endlich Ruhe eingekehrt. Mia schlief neben Augusta im Kinderbett und seine jüngste lag zwischen den beiden und nuckelte an Mias Finger. Seine Ines lag in seinen Armen und beide schauten aus dem Fenster.„Ein turbulentes Jahr“, sagte Ines.„Ja, viel neues.“„Ob es ab jetzt immer so sein wird?“„Das kann wohl keiner voraus sehen. Ich hoffe, dass es nicht so viele von diesen Kinderhändlern gibt“, bemerkte Max trocken und musste an Eskels Schwestern denken.„Ich glaube, der Wunsch wird sich nicht erfüllen. Aber wir stehen gut da, dass wir ihnen allen helfen können. Allen, denen geholfen werden kann.“Max seufzte. Ja, das Jahr hatte überdeutlich gezeigt, dass Loverboys nicht das Ende der Niedertracht waren, sie waren nur die Spitz der Eisberges. Es gab da noch Abgründe, in die sie noch nicht vorgedrungen waren. Aber sie hatte sich einen Ruf erarbeitet. In Frankfurt kamen auch jetzt noch, nach dem sie gut 10 Monate dort präsent waren, Mädchen ins Bordell und baten um Aufnahme.Und Natascha hatte recht. Sie würde einmal gegründete Standorte nicht mehr schließen können. Jetzt blieb nur noch eine Frage: wohin sollten sie nun ihre verstärkte Aufmerksamkeit richten? Deutschland war groß. Ende——————————————–Ich hoffe, dass euch dieser neue Mehrteiler gefallen hat. Ich freue mich über jeden Kommentar, den ihr mir schreibt. Das Motiviert immer so schön zum Schreiben von weiteren Geschichten.Euer Andrew_K

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