Birgit (OOE) und Lars, Teil 4

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Birgit (OOE) und Lars, Teil 4Sturz:Und genau dabei passierte mein erster kapitaler Sturz. Unter dem linken Armstumpf klemmte eine Packung Spagetti Nudeln. In der rechten hielt ich gerade einen Topf mit Wasser, den ich am Ofen zustellen wollte. Unter der rechten Achsel hatte ich die Krücke eingeklemmt und versuchtesie so gut es geht aus der Schulter zu steuern.Kurz bevor ich so den Ofen erreichte, rutschte der Gummipuffer der Krücke am Boden weg, wahrscheinlich hatte ich vorher einige Tropfen Wasser am Boden verschüttet.Gerade da stützte ich mein Gewicht für den nächsten Schritt drauf ab. Ich fiel ziemlich ungebremst vornüber und knallte ich im Fallen mit dem Kopf gegen die Kante der Küchenarbeitsplatte. Den Topf konnte ich nicht mehr halten, er fiel mir aus der Hand. Das ganze Wasser ergoss sich auf den Küchenboden. Während der Landung schlug ich mir noch den Ellenbogen an der Kante einer offenen Lade auf und landete hart auf meinem Arsch, bevor mich der Restschwung auf den Rücken schleuderte.Dabei stieß ich den Hocker, den mir Lars zum sitzen besorgt hatte um und der landete unsanft auf meinem Armstumpf. So lag ich rücklings, im kalten Wasser und sah kurz mal Sterne tanzen.„Scheiße!“, schrie ich wütend auf mich und die ganze Welt.Warum musste ich mich auch unbedingt auf die paar zusammengeschraubten Aluminiumrohre stützen anstatt meine Beinprothese oder den Rollstuhl zu verwenden?Tränen voll Zorn und Frustration füllte meine Augen. Das Wasser am Boden war arschkalt und meine Birne schmerzte. Stöhnend rappelte ich mich irgendwie in eine sitzende Position auf.Was waren das für rote Flecken am Boden? Ah, ja mein Ellbogen blutete aus einer Abschürfung.Mit Hand und Fuß robbte ich sitzend zum Geschirrtuchhalter und angelte mir eines runter.Damit begann ich die Sauerei am Boden aufzutunken und presste es in den Topf, den ich wieder richtig auf den Boden hingestellt hatte. Geht super langsam mit nur einer Hand!Das meiste Wasser brachte ich so wieder rein, ihn hochheben und auf die Arbeitsplatte zurückstellen ging nicht. Mit einer Hand konnte ich nur bis zur Brusthöhe heben ohne, dass er mir kippte und ich mir alles rauf schüttete. Zornig stampfte ich mit dem Fuß auf den Boden. Huh, der nasse Boden rutschte ganz schön, also ja nicht aufstehen!Meine Krücke mit 2 Fingern mitschleifend robbte ich auf Arsch, Hand und Fuß ins Wohnzimmer.Ich war immer noch etwas benommen und wollte mich am Sofa kurz ausrasten bevor ich den Saustall in der Küche beseitigte. Mein Ellbogen blutete immer noch, ich leckte mit der Zunge das Blut ab bevor ich mich aufs Sofa wälzte. Mit einer Hand selbst verarzten, das ging ja gar nicht.Nun tastete ich meine Körper ab, der Hintern tat arg weh, das würde einen blauen Fleck geben.Ein bisschen blieb ich noch liegen, dann hangelte ich mich an der Krücke hoch und ging ins Bad.Dort schaute ich mich mal genau an. An der Stirn hatte ich ein kleines Cut davongetragen.Einige blaue Flecke zierten meine Armstumpf und auch den Hintern.Der rechte Ellenbogen war abgeschrammt und blutete noch leicht. Das würde so bleiben müssen,bis Lars heim kam und mir ein Pflaster drauf Kleben konnte.Na ja scheiß drauf, Hauptsache alles ist noch dran. Damit hab ich schon mal viel weniger Glück gehabt, dachte ich grimmig während ich in die Küche zurückmarschierte. Aufräumen war angesagt.Bevor ich damit begann, schaute ich genau, ob der Boden inzwischen wieder ganz getrocknet war. Die Krücke stellte ich ab, ich würde mich öfters zum Boden hocken oder runterbücken müssen, dabei war sie bloß hinderlich. Hopsend begann ich aufzuräumen.Mit dem Essen würde es jetzt nicht so schnell was werden. Drum beschloss ich, Abends gemeinsam mit Lars zu essen. Endlich hatte ich alle Spuren meines Desasters beseitigt und leerte den Inhaltder Sugogläschen in einen Topf. Lars hatte mir morgens bereits die Drehverschlüsse geöffnet.Erst kurz bevor er heimkam, zog ich mir etwas an, stellte die Krücke zurück ins Bad und setzte mich in den Rollstuhl. Eine Stunde spätetr hatte ich mich schon wieder etwas beruhigt.Lars kam an diesem Tag später, Stress in der Firma und wieder Überstunden. Mist, gerade heute musste das sein. Natürlich bemerkte er meine Verletzungen und wurde gleich ganz fürsorglich.Mein Ellbogen bekam endlich sein Pflaster. Ich erzählte ihm einfach, dass ich nach dem Ausziehen der Prothese hingefallen war. Immerhin war das nicht total gelogen….Lars wollte genauer wissen wie und wo das passiert war und brachte mich mit seinem nachbohrenganz schön ins Schwitzen. Aber ich ging nicht ins Detail und um seine Fragerei zu beenden, vergoss ich sogar ein paar Tränen.Einige Tage später hatte ich den Vorfall schon ad acta gelegt. Ein Betriebsunfall, so was kommt schon mal vor. Am Ende der Wochen ging ich schon wieder konzentriert aber recht routiniert an mit der Krücke durch Haus und Garten. Inzwischen war ich dazu übergegangen mit meinem Beinstumpf ebenfalls Dinge transportieren, indem ich ihn gegen meinen rechten Oberschenkel presste. Das war gar nicht möglich als ich noch bursa escort zwei Beine hatte, welche Ironie des Schicksals!Bei meiner täglich Belohnungs-Masturbation hatte ich bemerkt, das die haut am Ende meiner Stümpfe recht empfindlich war. Ja sogar erregbar, so ähnlich wie meine Brustwarzen.Um meine Hand möglichst sparsam einzusetzen, massierte ich inzwischen abwechselnd meine Muschi und meinen Beinstumpf bis zum Höhepunkt.Autokauf:Ich hatte mich so auf das Auto schauen gefreut. Endlich wieder mal raus mit Lars gemeinsam was unternehmen. Aber es war doch ein Ernüchterung als ich bemerkte das zwischen meinem Wageneines deutschen Premiumherstellers und den meist billigen asiatischen Kleinwagen ein erheblicher Unterschied bestand. Ich würde Fahrzeug-mäßig einige Klassen absteigen.Außerdem strengte es mich an, in die verschiedenen Autos zur Probefahrt samt Prothese am Beifahrersitz ein- und auszusteigen. Dass Lars sein sportlicher BMW die Sitze extra tief unten hatte, machte die Sache auch nicht grad angenehmer. Alleine die Plagerei beim ein- und aussteigen führte mir wieder vor Augen, was für ein schwer behinderte Frau ich nun war.Schließlich entschied ich mich für einen roten Kleinwagen, sah von außen sogar ganz schnittig aus.Die Fahrleistungen mit dem Automatikgetriebe waren nicht besonders berauschend, soviel bekam ich auf vom Beifahrersitz aus mit, während der Probefahrt mit Lars.Aber er war noch ziemlich neu, der Preis passte auch, also kaufte ich ihn. Lars würde ihn Anfang nächster Woche zum Umbauen bringen. Telefonat mit Chef:Am Montagmorgen dann hatte ich ein kleines Schockerlebnis, mein noch-Chefrief mich an. Der erste persönlich Kontakt seit meinem Unfall. Nachdem mich der Lastwagen und das Auto gerammt hatten, war ich einige Tage im künstlichen Tiefschlaf. Inzwischen hatte Lars alles organisiert, mich natürlich auch krankgemeldet. Der Chef begrüßte mich freundlich, sagte er wollte sich persönlich erkundigen, wie es mir aktuelle geht.Na ja, geht so. Was soll man schon drauf sagen nach so einer einschneidenden Sache. Er klang recht verständnisvoll, stellte auch einige Fragen. Dabei nahm er sich auffallen viel Zeit. So vielwie er normalerweise nur für unsere wichtigeren Kunde erübrigte. Irgendwas kam mir darankomisch vor. In den 3 Jahren, die ich im Unternehmen arbeitet hatte ich ihn als kühl kalkulierendenGeschäftsmann kennengelernt, der normalerweise recht straight auf den Punkt kam.Jetzt hatte ich das Gefühl, er redete um den heißen Brei herum. Das bedeutet, meine Kündigung war beschlossene Sache. Das würde er mir nun gleich telefonisch mitteilen. Mir dabei persönlich gegenüberzustehen und in die Augen zu schauen, dazu hatte er anscheinend nicht die Eier. Ärger stieg in mir hoch, ich begann zu schwitzen. Die nächsten 2-3 Wochen war ich noch krankgeschrieben, dann war ich jetzt wohl arbeitslos. Meine berufliche Zukunft sah düster aus.Schließlich setzte er in etwas offiziellerem Tonfall fort, dass er sich einige Gedanken über unsere weitere Zusammenarbeit gemacht hatte. Verschiedenes auch mit meinen Kollegen besprochen hatte.Aha, jetzt kommts, wappnete ich mich innerlich für das schlimmste.Er sprach weiter. „Ich habe sie immer als fähige und loyale Mitarbeiterin…..blalablabla…….. auf jeden Fall gerne im Unternehmen behalten.“Über meine genauere Funktion und Aufgabenbereich würde er sich unterhalten, sobald ich das Gefühl hatte, ich wäre soweit.„Ja, danke“ sagte ich drauf und nickte wie in TranceEr könne auch verstehen, wenn ich erst einmal Teilzeit einsteigen möchte oder von daheim aus arbeiten, dafür würde sich auch eine Lösung finden. Ich spürte einen Kloß im Hals. Paff! Keine Kündigung! Der wollte mich behalten? Das hatte gesessen, ich brach in Tränen aus.Wie peinlich! Aufgelöst schluchzend saß ich da und entschuldigte mich für meinen Gefühlsausbruch. Außerdem schämte ich mich auch ein wenig, dass ich bis grade eben noch so schlecht über ihn gedacht hatte. Er war aber heute auch so anders als sonst.„Aber Birgit, ich bitte sie, nach dem traumatischen Erlebnis dass sie durchgemacht haben, kann man doch nicht erwarten, dass sie emotional schon wieder völlig stabil sind. Ausserdem muss, wenn schon ich mich entschuldigen daß ich sie nicht schon früher kontaktiert habe. Sie wissen ja, immer viel Arbeit! Aber das soll natürlich keine Entschuldigung dafür sein.“Während mein Chef mit soviel Empathie auf mich einredete, lief mir der Rotz aus derNase und mir fehlte die amputierte Hand zum Wegwischen.„Moment bitte, ich muss kurz,… “ stammelte ich.So schnell es ging, hopste ich in die Küche, legte das Handy weg und wischte mir mitKüchenrolle Tränen und Rotz aus dem Gesicht.Dass sich die Küchenrolle dabei schon einen Meter abgewickelte hatte konnte ich nicht verhindern.War mir in dem Moment aber auch ziemlich egal. Keine Zeit jetzt dazu, das würde ich später in Ordnung bringen.Schnell presste ich das Handy wieder ans Ohr. Er war noch dran, hatte tatsächlich gewartet!Mein Herz klopfte bis zum Hals, jetzt war mir direkt schlecht bursa escort bayan vor Aufregung!Ich würde meinem Job behalten! Das hieß, keine Unsicherheit und kein Zittern, ob ich je wiederwas finden würde. Etwas gefasster bedankte ich mich nun für diese Neuigkeiten. Wir vereinbarten, dass ich mir alles ein paar Tage überlegen sollte und mich dann bei ihm melden. Dann beendeten wir das Gespräch.Ich war geflasht von den Neuigkeiten und konnte es kaum erwarten das Lars zu erzählen.Den Impuls ihn sofort anzurufen konnte ich grade noch unterdrücken. Abends würde ich ihn damit überraschen!Nackt im Garten:Von dem unerwarteten Telefongespräch mit meinem Chef immer noch totalüberdreht und erhitzt, beschloss ich auf die Etikette zu pfeifen und ging nackt wie ich war direkt in den Garten, um mich im Pool abzukühlen. Das traute ich mich aber nur, weil ich wusste, dass hier niemand meinen verstümmelten Körper sehen würde. Andernfalls wäre ich im Erdboden versunken vor Scham. In der Öffentlichkeit verwendete ich meist meine Beinprothese, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Das war ich immer noch nicht gewohnt, obwohl mein Unfall schon fast 4 Monate her war.Aber hier im Garten gönnte ich mir die kleine Freude, Sonne und Wind auf meiner nackten Haut zu fühlen und bei jedem Schritt das pendelnde Schloss und die Liebeskugel in meinem Schoss zu fühlen. Das war mein kleiner privater Urlaub. Ich schwamm einige Länge im Pool und blieb dann am Rand stehen. Den rechten Unterarm und den linken Oberarmstumpf legte ich am Poolrand auf, den Kopf legte und mein Kinn drauf abstütze. Den Armstumpf legte ich auch auf die Poolumrandung. Ich würde hier jetzt wieder öfter schwimmen, beschloss ich Die Ärzte hatten mich doch darauf hingewiesen auf ausreichende Abkühlung zu achten. Die Amputationen verschlechterten das Thermoregulationsvermögen meines Körpers, da war das sicher OK.Inzwischen hatte sich bei den Liebeskugeln ein gewisser Gewöhnungseffekt eingestellt.Ich vermisste das süße Ziehen in meiner Muschi, wenn Lars mir mal keine Kugeln vergönnte.Dann war das Baumeln des Schlosses meine einzige Stimulation unter Tags.Denn ich war dazu übergegangen mich außer zur Körperpflege unten nicht mehr zu berühren.Das überließ ich Lars der natürlich sehr erfreut war, dass ich seit neustem so schnell ansprang.Abends, Sex:Ich stand aus dem Rollstuhl auf, fiel ihm um den Hals und legte meinen verbliebenen Unterarm um seinen Nacken. Den Armstummel streckte ich dabei aus Gewohnheit ebenfalls in seine Richtung, damit konnte ich nur seine Schulter etwas anstupsen.Lars legte seine Hand auf meinen Oberarm, aber auch meinen Armstumpf hielt er, als sei es das natürlichste auf der Welt, und massierte dessen Ende mit seinen Fingern. Aha, dachte ich mir, es fühlte sich gut an. Ein leichtes Kribbeln lief mir durch den Körper. Während ich so auf meinem Bein balancierend vor ihm stand und dabei die Streicheleinheit genoss, ob ich ihn tatsächlich noch mit meinen geplanten Test prüfen sollte. Er war immer so süß, hatte er seine ehrliche Zuneigung nicht schon genügen unter Beweis gestellt? Musste er sich für seine Neigungen rechtfertigen? Aber jetzt war ich schon so weit gekommen, hatte schon so viel Zeit und Schweiß investiert…..Für Lars gab es heute ein Feuerwerk der Überraschungen. Zuerst erzählte ich ihm das mit meinem Chef, er freute sich total für mich. Etwas später gestand ich die Sache mit dem Nacktbaden im Garten was ihn fast noch mehr anschärfte als mich! Es machte ihn neugierig, wie ich das gemacht hatte mit der Prothese. Uiuiui.. daran hatte ich gar nicht gedacht und jetzt keine vorbereitete Erklärung zur Hand. Mit der Prothese war ich raus- und reingegangen. Zum Schwimmen hatte ich sie abgelegt und war gehopst, log ich ganz unverfroren. Lars war von meinen Fortschritten überrascht, mahnte mich aber gleichzeitig auch zur Vorsicht.Nun drängte aber er auf Kämmerchen-Sex und als er mir dort das Höschen mehr runter riss als zog,bemerkte er, dass ich frisch rasiert war.Zur „Belohnung“ legte er wieder eine unserer bekannte Schlaufen um mein verbliebenes Handgelenk und fixierte dann den ganzen Arm über meinem Kopf am oberen Bettpfosten. Aha, Fesselspiele also, na gut mir wars recht, Hauptsache er fickte mich auch ordentlich durch!Mit dem Fuß verfuhr er genauso und so lag ich bald ausgestreckt diagonal übers Bett fixiert, schutzlos vor ihm. Nur meine kurzen Stümpfe konnte ich noch bewegen, was aber keinen großen Effekt hatte. Aber Lars schien das heute noch zu viel zu sein. Er kramte nach einem unserer Bondageseile und begann dieses straff um meinen Beinstumpf zu wickeln. Beginnend vom Ansatz des Stumpfes an der Hüfte bis ungefähr 15cm darunter wo der Stumpf leicht kegelförmig zulief. Da hörte er auf und fixierte das Seil das durch die straffe Wicklung nicht mehr vom Stumpf rutschen als er das lose Ende spannte und mit triumphierende Grinsen am unteren Bettecke fixierte.Nun lag ich mit weit aufgespreizten Schenkeln vor ihm, fast wie früher.Eine ungeahnte Geilheit überkam escort bursa mich, ich wollte ihm nun ganz und gar ausgeliefert sein.Etwas beschämt über meine schmutzigen Gedanken bat ich ihn flüsternd auch noch meinen Armstummel auf dieselbe Art zu fixieren. Mit leuchtende Augen machte er sich ans Werk.Leider hielt das Seil an dem nicht mal 10cm langen Stummel schlecht. Erst ale er es so straff wickelte, dass es fast schon schmerzte es nicht mehr, wenn er es auf Zug hielt.Danach machte er sich gleich mit seiner Zunge über mein Schlitz und meine Lippchen her.Die straffe Fesselung löste in mir erregende Gefühle aus, unwillkürlich wollte ich meine Beinstumpf nach innen drücken, um meine Intimzone etwas zu bedecken. Aber das Seil hielt ihn in abgespreizter Position. Wie geil!Ich verging beinahe vor Lust unter seinem Zungenspiel, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste.Wie gerne hätte ich jetzt meine Brüste massiert!Aber wie so oft musste ich Lars bitte mir Erleichterung zu verschaffen.Er machte es mit einem Lächeln, hörte aber viel zu bald wieder auf.Trotzdem jubelte meine erregierte Brustwarze bei jeder Berührung seiner Finger und standen danach stramm ab.Meine glühende Vagina sehnte sich nach seinem Schwanz, aber Lars hatte anders im Sinne.Er legte mir jetzt einen Polster unter den Hinterkopf und ließ mich seinen Schwanz blasen.Mann war das geil, so ganz bewegungsunfähig und total heiß zu seinen!Ich blies, was das Zeug hielt in der Hoffnung er würde mich dafür möglichst bald „belohnen“.Aber heute hatte er noch ganz andere Pläne mit mir !Hintersinnig lächelnd band der die Seile vom Bett los, lies mich aufstehen unter den Ring an der Decke hopsen. Ich war so feucht dass dabei einige Tropfen aus meiner Vagina an meine Oberschenkel herunterflossen. Am Beinstumpf konnte ich es nicht spüre, weil der noch immer mit dem Seil von vorhin umwickelt war.Mein Arm wurde wie ich es erwartet hatte hochgezogen und an der Kette, die vom Deckenring baumelte, fixiert. Meinen Armstummel fixierte er ebenso, nach oben ragend, aha, das war neu. Darum hatte er die Seile noch dran gelassen.Als nächstes wickelte er die Seile von meinem Beinstumpf ab, dann wurde s gemein.Plötzlich hatte er eine Art Reitgerte in der Hand. Ich erinnerte mich wieder dran, dass wir die kurz vor meinem Unfall gekauft hatte, aber nie verwendet hatten.Lars erklärte mir, dass er die nun einweihen wollte, zum Anfang sollte 20 Hiebe auf meinen nackten Arsch reichen. Wen ich zu laut wurde dabei, würden weiter folgen, drohte er an.Ich war recht nervös in der Situation, aber auch ein wenig geil, von der Erwartung was da auf mich zukommt.Vor Anspannung schloss ich die Augen und versuchte möglichst stillzustehen. Doch sobald mich der erste Hieb traf, hüpfte ich vor Überraschung und Schmerz vorwärts und kam ganz schön ins Schlingern. Noch ehe ich mich fangen konnte traf mich der nächste Hieb und ich hüpfte wieder vorwärts. So trieb mich Lars im Kreis, hinten brannte mein Arsch, vorne juckte meine Muschi von den Impulsen von Schlösschens und Liebeskugel. Immer wieder verlor ich so das Gleichgewicht, dass ich meinen Fuß vom Boden anhob und nur am Arm hängend herumschlingerte während ich versuchte, den Fuß wieder in einer stabilen Position auf den Boden zu bringen.Nach den 20 Hieben stand ich zittrig und schwitzend da. Obwohl mein Arsch recht heftig brannte versuchte ich mein Becken etwas zu Bewegung zu halten damit die Liebenskugeln mich stimulieren weiter konnte.Lars bemerkte das und befahl mir, damit aufzuhören. Er ließ ja echt den gemeinen Macker raushängen heute. Ich versuchte brav zu sein, spannte, aber heimlich meine Vaginamuskeln immer wieder an damit die Kugel trotzdem innerlich etwas bewegt wurde.Nun band Lars meine Hand und den Stummel los,unterband es, indem er meine Hand losband und mich an der Fessel hinter sich her hopsend zur Sprossenwand führte.Die hatte mehrere höhenverstellbare Querbalken und er gab mir dort seine Hand, als Stütze damit ich mich davor hinknien konnte. Etwas wackelig, wenn man bloß ein Knie dazu zur Verfügung hat., mit der Hand sollte ich mich drum an der Querstrebe festhalten um das Gleichgewicht halten zu können.Mein Handgelenk fixierte er dort wieder mit dem Seil.Mit dem Kinn durfte ich mich auf die nächste Sprosse aufstützen, die dazu extra gepolstert war.„Zufällig genau in der richtigen Höhe um seinen Schwanz lutschen zu können.Schon stand er vor mir und hielt mir seinen steifen Prügel vors Gesicht.Ich versuchte einen Teil meines Körpergewichtes auf die Hand und das Kinn abzustürzen damit das Knie nicht so fest am Boden drückte während ich ihn blies.Auch hier versuchte ich, meine Sache möglichst gut zu machen um endlich in den Genuss seinen Schwanzes in meiner erwartungsvoll zuckende Muschi zu kommen.Aber wieder hatte Lars anders vor. Er ließ sich so richtig gehen und füllte mich richtig ab, als er in meinem Mund kam.Er lobte mich für meinen Einsatz, während er mich nun losband. Ich sollte zum Bett hopsen und mich drauf legen. Auch diesen Gefallen tat ich ihm.Lars legte sich zu mir, streichelte mich noch etwas und eröffnete mir, dass ich mich künftig nicht mehr selbst berühren sollte, sondern meine Befriedigung ihm überlassen.Was für einen perfiden Plan verfolgte er denn damit?

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Verführt und zur DWT-Stute gemacht 01Unsere Clique hatte einen Bekannten, der wesentlich älter als wir war. Er hieß Hans, war über 30 Jahre alt, lebte alleine, hatte ein eigenes Haus und wenn wir mal eine Zigarette rauchen oder ein Bier trinken wollten, dann durften wir das bei ihm tun. Außerdem konnten wir bei ihm Bilder leicht bekleideter Frauen anschauen oder Kataloge für Korseletts oder Strapsgürtel. Das war für die damalige Zeit das Höchste der Gefühle, denn Pornohefte waren nicht so leicht zu haben wie heute.Wenn das Wetter schlecht war, saßen wir oft bei ihm zu Hause im etwas schummerigen Keller auf einem Sofa oder in den Sesseln, die er dort herumstehen hatte und sahen uns die schwarz-weiß Pornos an. Hans ging zwischen uns herum, gab uns neue Heftchen und fragte ab und zu, ob wir schon hart waren. Dabei rieb er den einen oder anderen von uns kurz im Schritt und freute sich, wenn er etwas Hartes ertasten konnte. Eines Tages saß ich mit dem Rücken zu meinen Kumpels in einem der Sessel. Hans kam zu mir herüber, um meine Erregung und die Härte meines Schwanzes zu testen. Er hatte mir ein Heftchen gegeben, in dem sich Männer völlig unbekleidet und mit steifen Schwänzen dem Betrachter präsentierten.Als mir Hans wieder in den Schritt langte und meinen steifen Schwanz spürte, zwinkerte er mir zu. Da die anderen keine freie Sicht auf uns hatten, öffnete er meine Hose und legte meinen Schwanz frei. Steif ragte er aus dem Hosenschlitz hervor, die Vorhaut war nach hinten geschoben und die Eichel war prall und feucht. Es war das erste Mal, dass mir eine fremde Hand den Schwanz wichste. Es machte mich so geil, dass ich ihm meinen Schoß entgegenstreckte. Die Lust war so groß, dass ich mir keine Gedanken über solche „schwulen“ Gefühle und Fummeleien machte. Dafür war ich viel zu erregt.Bis dahin hatte keiner von uns seinen Schwanz aus der Hose geholt und wir haben uns nur an den Pornoheftchen aufgegeilt. Hans zwinkerte mir zu und flüsterte ganz leise: „Geiler Schwanz. Gefällt´s dir, wenn ich ihn wichse?“ Als ich vor Geilheit leise stöhnte, ließ er meinen Schwanz los und meinte: „Nicht jetzt vor den anderen. Komm morgen Nachmittag vorbei, da hab ich frei und bin zu Hause“. Ich nickte ihm zu. Obwohl es mir nicht leicht fiel, packte ich meinen Ständer irgendwie wieder ein und einige Zeit später war es Zeit für uns alle zu gehen.In der Nacht und am folgenden Tag in der Schule war ich im Widerstreit der Gefühle. Ich nahm mir schließlich vor, meiner Lust nachzugeben und Neues zu erkunden. Als ich am nächsten Tag von der Schule nach Hause ging, kam ich am Haus von Hans vorbei. Er öffnete auf mein Klingeln und ließ mich ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen, steckte ich mir eine Zigarette an und lehnte mich ganz und gar nicht entspannt auf dem Sofa zurück. Ich war neugierig und geil.Hans holte aus einer Schublade einen Stapel Pornohefte und setzte sich neben mich. Als er das erste Heft aufschlug waren wie gestern Abend nackte Männer zu sehen. Ich war von diesen Anblicken auf der einen Seite geschockt, auf der anderen Seite konnte ich den Blick nicht von den Bildern nehmen: Männer lagen sich nackt in den Armen, küssten sich, hatten den Schwanz des anderen im Mund, fickten sich in die Ärsche. So etwas hatte ich noch nie gesehen. War das abartig? Wie sich das wohl anfühlte? Aber irgendwie war ich erregt. Ich hatte ein Kribbeln in den Lenden und mein Jungschwanz stand prall wie Stahl in meiner Hose.Hans entging meine Verwirrung und meine offensichtliche Erregung nicht. Er langte mit der Hand direkt an meine Beule und knetete meinen Ständer durch die Hose. „Ich hab schon gestern Abend gemerkt, dass dir so etwas gefällt. Dein Schwanz ist ja schon wieder ganz hart. Wenn du mitmachst, dann zeige ich dir geile Sachen“. Ich war noch total unerfahren und hatte bis dahin nur gewichst und das erste Mal vor einigen Wochen beim Orgasmus Sperma abgespritzt.Hans erklärte mir, dass auch Männer miteinander Sex haben können. Es sei sogar noch einfacher als mit Frauen zu vögeln. Wir könnten uns ohne Kondome ficken und besamen weil wir ja nicht schwanger werden könnten. Sein Reden, das Kneten meiner Beule und die Bilder machten mich inzwischen richtig geil. Hans bemerkte das und raunte mir zu, ich solle ihm vertrauen. Ob ich nicht neugierig sei? Ich war total aufgeregt, mein Mund war trocken und ich konnte nicht antworten. Stattdessen drängte ich meinen Unterleib gegen seine pendik escort massierende Hand.Das war ihm Antwort genug. Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich. Seine Lippen pressten sich auf meine. Instinktiv öffnete ich meine Lippen und ließ seine Zunge in meinen Mund eindringen. Vor Geilheit bekam ich eine Gänsehaut. Ich erwiderte seinen Kuss, unsere Zungen spielten miteinander. Es war mein erster Zungenkuss; ich genoss ihn und wurde immer erregter dabei.Hans löste sich von mir und griff zu dem Stapel Pornos auf dem Tisch. Er suchte ein Heft heraus und gab es mir. Dabei sagte er: „Es würde mir auch sehr gefallen, wenn du etwas Hübsches anhättest während wir miteinander spielen. Schau dir mal die Bilder an und sag mir, ob du dir für mich so etwas anziehen würdest. Du schaust in solcher Wäsche bestimmt aufregend aus.“ Ich schaute mir die Bilder an und sah, dass die „Frauen“ auf den Bildern Schwänze hatten. Sie trugen Nylonstrümpfe, Strumpfhalter, Pumps und alle möglichen weiblichen Dessous. Da waren Bilder mit sexy Wäsche aber auch Bilder mit strengen Korseletts oder Miedergürteln und den passenden durchsichtigen Nylonhöschen.So etwas hatte ich noch nie gesehen aber ich war neugierig. Ist das nicht pervers, als Mann weibliche Unterwäsche anzuziehen? Wie so etwas wohl an mir aussehen würde? Wie sich das wohl anfühlen würde? Wird Hans davon noch geiler? Ich antwortete: „Ausprobieren würde ich das dir zu Liebe sicher mal. Aber das ist ja gar nicht möglich, denn wo sollen wir die Wäsche herbekommen?“ Hans sah mir tief in die Augen und sagte: „Dann komm mal mit ins Schlafzimmer“.Dort angekommen öffnete er einen Schrank und nahm einen Rock heraus, den er auf das Bett legte. Aus den Schubladen der daneben stehenden Kommode zog er einen weißen BH heraus, einen lachsfarbenen Strapsgürtel und dunkelbraune Nylons. Er schaute mich an und erklärte mir, dass die Sachen noch von seiner Tante wären. „Sie hat vieles nicht mitgenommen als sie vor Jahren ausgezogen ist. Mal sehen, ob die Größe passt“.Auf seine Bitte hin zog ich mich aus und stand mit meinem steifen Schwanz völlig nackt vor ihm. Er legte mir den Miedergürtel um die Hüften und schloss die Häkchen so eng wie möglich. „Scheint ja ganz gut zu passen“, stellte Hans fest. Der Gürtel fühlte sich ungewohnt an, aber das Gefühl auf der Haut erzeugte ein ganz neues, wohliges Kribbeln bei mir. Vier Strapse baumelten an meinen Oberschenkeln. Hans nahm jetzt braune Nylons mit Naht aus der Verpackung und rollte den ersten Strumpf auf. Er kniete vor mir, ließ mich den Fuß heben und rollte den Strumpf über meine Zehen bis zu den Oberschenkeln hinauf. Dann klipste er den Strumpfrand an den 4 Strapshaltern fest. Dabei berührte er immer wieder wie unabsichtlich meinen steifen Schwanz. Das Nylon fühlte sich sehr gut auf meiner Haut an. Ich war sehr erregt und genoss dieses neue, geile Gefühl. Mein Schwanz war steif wie Granit und als ich den zweiten Strumpf angezogen bekam, fühlte ich den ersten feuchten Lusttropfen aus meinem Schlitz hervorquellen. Während ich dieses neue Lustgefühl genoss, stand Hans auf und nahm den BH vom Bett. Er stellte sich hinter mich und legte mir die Körbchen über die Brust. Ich schlüpfte unbeholfen durch die Träger während Hans um mich herumging und alle Häkchen auf der Vorderseite schloss. Er erklärte mir, dass das Teil, das mir fast bis zum Nabel hinunter reichte, ein Longline-BH war, der vorne geschlossen und geöffnet wurde. Die leeren Körbchen füllte er mit zusammengelegten und verknoteten Nylons aus. Das Gefühl der zarten weiblichen Wäsche auf meiner Haut ließ mich immer geiler werden. Mir war bewusst, wohin das Ganze führen würde: Hans verführte mich zu homosexuellem Sex. Ich war allerdings schon so erregt, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Ich wollte diese neuen erregenden Gefühle auskosten und noch mehr davon haben. Auch an Hans ging das Ganze nicht spurlos vorüber: ich konnte klar erkennen, dass sein Schwanz ein beachtliches Zelt in seiner Hose aufwarf.„So, jetzt kommt das Höschen“, meinte Hans. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dir etwas aus durchsichtigem Nylon geben soll oder ob ich dich in ein altmodisches viktorianisches Höschen verpacken soll. Ich glaube aber, dass ich das viktorianische nehme. Ich zeige dir auch, weshalb ich es so geil finde“.Mit diesen Worten nahm er aus der Kommode eine rosa Unterhose und hielt sie mir an die Hüften. Die Beine endeten escort pendik eine Handbreite über meinen Knien und hatten an den Beinabschlüssen Spritzenborden. Der Stoff fühlte sich kühl und anschmiegsam an und Hans erklärte mir, dass das Höschen aus Satin wäre. Aber das Ungewöhnlichste war, dass diese Unterhose im Schritt sowohl vorne als auch hinten offen war. Als ich sie angezogen hatte waren zwar meine Schenkel und meine Hüften bedeckt, im Schritt konnte ich das Teil jedoch auseinander ziehen und sowohl meine Vorderseite als auch meinen Po komplett entblößen. „Du machst mich geil“, flüsterte Hans. Er umarmte mich, küsste mich dabei und presste seinen Körper an meinen.. ich war auch total geil, denn die ungewöhnlichen Dessous fühlten sich herrlich an und sie erregten mich. In der Hose von Hans hatte sich ein beachtliches Zelt gebildet und mit hungrigen Augen starrte er auf meinen Jungenschwanz, der aus dem offenen Schritt der Unterhose herausragte. Ein Faden Vorsaft hing an meiner Eichel herunter.Hans starrte auf meinen Jungenschwanz, der steif aufragte und meinte nur: „Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Ab sofort werde ich dazu nur noch „Schwanzkitzler“ sagen. Du siehst einfach nur geil aus. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Schmatzend rollte sich meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Während er mich wichste, zog er sich mit der anderen Hand seine Turnhose herunter und sein Schwanz ragte steif in seinem Schritt.Es war das erste Mal, dass ich den prallen Schwanz eines erwachsenen Mannes aus dieser Nähe sah. Er war etwa 17cm lang und die Vorhaut war über die Hälfte zurückgeschoben, so dass die Eichel gut zu sehen war. Schwarzes gestutztes Schamhaar kräuselte sich auf seinem Bauch. Große Eier hingen in einem großen langen Hodensack. Seine Eichel glänzte und ein langer Faden Vorsaft hing daran.Hans sah mich an und fragte: „Und, findest du das geil? Bist du erregt und willst mehr?“ Und ob ich mehr wollte. So ein herrliches Gefühl der Geilheit hatte ich noch nie erlebt. Hans erklärte mir, dass er mich heute in das Blasen eines Schwanzes bis zum Spritzen und in das Schlucken von Sperma einführen würde. Als ich ihn fragte, was er mit „Schlucken“ meinte, sagte er nur: „Männersamen schmeckt herrlich und wenn du dich an den Geschmack gewöhnt hast, wirst du es mögen. Ich werde dich zu meinem Schwanzmädchen machen. Du wirst bei mir nur noch in geilen Dessous herumlaufen und wir werden uns blasen und ich werde dich nehmen wie eine geile Geliebte. Aber das kommt später“. Nachdem er dies gesagt hatte, legte er mich auf das Bett, zog er sich die Turnhose ganz aus und kniete sich zwischen meine Beine. Ich machte große Augen als er sich dann über meinen Schwanz beugte, mit der Zunge von der Unterseite meines Schaftes bis zur Eichel fuhr, die klare Flüssigkeit, die aus meinem Schlitz hervorquoll, mit seiner Zunge aufnahm und dann seinen Mund über meinen Schwanz stülpte. Wellen der Lust und der Geilheit durchfuhren mich und ich bockte seinem Mund entgegen. Es dauerte nicht lange und ich spürte meinen Samen aufsteigen. Ich schrie ihm zu, dass es mir komme. Aber das spornte ihn nur noch mehr an und er saugte noch stärker an meinem Schwanz. Ich spreizte meine Beine weit auseinander als Hans mit der Zunge meine Eier und meinen Damm leckte. Als er meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und daran saugte, spritzte ich mit einem Aufschrei meinen Saft in seinen Mund und er schluckte jeden Tropfen meiner Jungensahne. Es war das erste Mal, dass ich mein Sperma in seinen Mund gespritzt habe und es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.Hans ließ meinen Steifen in seinem Mund bis kein Samen mehr aus meinem Schlitz hervorquoll. Dann ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und leckte sich die Lippen: „Mein Lieber, das war ja eine ganz erstaunliche Ladung und geschmeckt hat mir dein Saft auch. Das nächste Mal hältst du bestimmt länger durch. Das war doch geil, oder? Ich werde deinen Schwanzkitzler noch oft saugen bis du mir deinen Mädchensamen in den Mund spritzt“. Und ob das geil war. Ich hatte noch nie solche Lust verspürt wie in den letzten Minuten und meine Knie zitterten. Hans kniete sich neben mich und sein steifer Schwanz ragte mir entgegen. „Na gut, möchtest du mir auch etwas Gutes tun und meinen Ständer ebenfalls blasen?“, fragte er mich. „Mach denen hübschen Mund auf und saug meinen Schwanz. Mach genau das, was pendik escort bayan ich gerade mit deinem Schwanzkitzler gemacht habe, denn du bist eine Stute, mein Schwanzmädchen und die brauchen Sperma ins Mundvötzchen. Du wirst den Geschmack meines Samens lieben lernen und ich mach dich süchtig danach“. Ich konnte und wollte nicht nein sagen. Außerdem war ich immer noch geil von der Behandlung meines Schwanzkitzlers. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab, die Adern waren blutgefüllt und pulsierten. Seine Eichel war prall und bereit. Die Eier sahen riesig und geil aus, wie sie zwischen seinen Beinen hingen. Am Schlitz seiner Eichel hing ein langer Faden Vorsaft. Ich strich mit meiner Zunge an seinem Schaft von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und leckte dabei den Vorsaftfaden mit meiner Zunge auf. Das schmeckte ja sogar gut. Ich nahm seine glänzende und nasse Eichel in meinen feuchten, warmen Blasmund auf. Ganz langsam stülpte ich meine Lippen immer tiefer um seinen Schaft. Hans schnappte nach Luft. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz so tief in meinen Mund auf, wie es mir möglich war. Dabei presste ich meine Zunge an die Unterseite seines Schaftes. Jetzt fuhr ich am Schaft entlang bis zur Eichel und saugte dabei. Dies wiederholte ich und massierte dabei seine Eier mit meinen Händen. Sein Schwanz und sein Vorsaft schmeckten wunderbar. Ich genoss es, ihn im Mund zu haben und konnte nicht glauben, dass ich das jetzt wirklich machte. Aber ich wurde lockerer und versuchte meine Zähne nicht an seinen Schwanz kommen zu lassen. Das war aber bei der Größe fast unmöglich. Es gefiel uns beiden aber sichtlich und ich bemerkte wie sein Vorsaft noch mehr floss und sich mit meinem Speichel vermengte. Es wurde immer glitschiger und ich lutschte so gut ich konnte an seinem Schwanz. Ab und zu musste ich schlucken weil es zu viel war, aber das machte mir nichts aus. Ich leckte zwischendurch auch seine Eier um mir kurz darauf wieder seinen Schwanz auf die Zunge zu legen. Ihn dann wieder fest mit den Lippen zu umschließen und soweit ich nur konnte in meinen Mund gleiten zu lassen. Das war ein geiles Gefühl, doch irgendwann war es wie eine Sperre und ich konnte ihn nicht tiefer aufnehmen. Ihm gefiel das sichtlich, da er versuchte noch etwas tiefer in meine Mundvotze zu stoßen.Nach einiger Zeit stöhnte er, dass er jetzt gleich abspritzen muss und meinen Blasmund besamen würde. Wollte ich das? Wie schmeckt eigentlich Sperma? Ist das nicht ekelhaft? Noch während mir diese Fragen durch den Kopf gingen, wurde sein Stöhnen lauter und ich merkte, dass er gleich spritzen würde. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund und noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, spritze er mir die ersten zwei Schübe voll ins Gesicht und steckte mir dann seinen Schwanz hastig zurück in den Mund. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte mir weitere Schübe seines Samens in den Mund. Also schluckte ich den geilen Saft so schnell ich nur konnte.Er genoss es und ließ mich nicht los, selbst als er nicht mehr spritze. Sein Schwanz pulsierte noch ab und zu leicht auf meiner Zunge. Mein ganzer Mund war voller Sperma. Er zog seinen Schwanz dann ganz langsam zurück und er baumelte total spermaverschmiert vor mir. Ich schluckte seine Sahne hinunter und leckte ihm den Schwanz von der Eichel bis zum Schaft sauber. Es schmeckte einfach herrlich und ich wusste, dass ich ab jetzt süchtig nach Schwänzen und Sperma war.Wir setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa und nach einer verlegenen Pause gestand ich ihm, dass ich das soeben Erlebte unheimlich schön und geil gefunden und ich niemals geglaubt hätte, dass ich zu so etwas fähig wäre. Wir boten schon einen aufreizenden Anblick: Er total nackt und ich in weiblicher Wäsche. Hans lächelte mich an und versicherte mir, dass er mich schon länger verführen wollte, aber jedes Mal die anderen aus der Clique dabei gewesen waren und die natürlich nichts davon wissen durften. Wir versicherten uns gegenseitig, dass wir niemandem davon erzählen würden. Weil ich langsam nach Hause musste, zogen wir uns wieder an und er meinte beim Verabschieden, dass wir uns beim nächsten Wiedersehen sicher wieder geil amüsieren würden. Er fragte mich, was ich davon halten würde, wenn wir uns im Intimbereich rasieren würden. Ihn störten die Haare beim Blasen und es würde bestimmt geil aussehen. Ich sagte ihm, dass ich mir das erst mal überlegen müsste. Denn eine Rasur vor meinen Eltern zu verbergen wäre zwar nicht unmöglich, würde aber auch nicht leicht werden. Es war jetzt höchste Zeit nach Hause zu gehen. Trotzdem freute ich mich schon jetzt auf das nächste Mal und auf neue Erfahrungen.

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Eine Reise, Tortour 2Wieder war ich wach. Wie ein Gerät auf Knopfdruck. Und wieder war ich verwirrt. Schon nach kurzer Zeit hellwach zu sein kannte ich nicht. Und ich war ausgeschlafen. Aber es fühlte sich eigenartig an. Wie aus einer Narkose. Aber wie lange habe ich geschlafen? Und war es ein sehr realistischer Traum? Vibrieren im Arsch. Meinen Schwanz in der Melkmaschine. Und die Blitze auf meine Warzen, in Arsch und auf dem Schwanz. Nein. Das musste Wirklich geschehen sein, denn mein Lustspender war noch immer von einem Vakuum grossgesogen. Aber mein Hintereingang schien nicht mehr voll aufgerissen zu sein, aber auch nicht leer. Und ich sass offenbar auch nicht mehr breitbeinig und die Arme waren auch nicht mehr von mir gestreckt. Ich lag, leicht durchgebogen. Die Beine eng beieinander und die Füsse in Charlie Chaplin-Manier streng fixiert. Es musste eine Fixierung aus Latex sein, so angenehm unnachgiebig. Meine Hände waren auf den Schultern fixiert. Auch diese Fixierung musste aus Latex sein. Der ganze Körper war in Latex gepackt. Was mir erst jetzt auffiel, in meinem Arschloch vibrierte es. Nicht stark. Nicht schnell. Aber es vibrierte. Und dies lies mich fast unmerklich Geil werden.Was mir aber noch immer Sorge bereitete war die Tatsache dass ich nicht wusste was pendik escort das alles soll. Wer mir dies „antut“. Und für was dieser Aufwand getrieben wurde.Mein Kopf schien wie gestern ausgestatte zu sein. Wenn es denn gestern war. Wie schnell man doch das Gefühl für Zeit verliert. Ich kann weder abschätzen wie lange ich geschlafen habe, noch wie lange ich das letzte Mal wach war.Auf einmal begann die Melkmaschine mein gutes Stück zu bearbeiten. Und zeitgleich wurde ein Ballon in meinem Mund aufgeblasen. Schön gleichzeitig zum Schwanzsaugen. Und als der Ballon zu schrumpfen begann wurde auch das Vakuum schwächer. Und dann wieder mehr…..Verdammtes Scheissspiel. Ich wurde soo elendiglich geil. Es war zum Verzweifeln. Und mein Arsch vibriert. Am liebsten würde ich mich jetzt so hart wichsen wie noch nie. Aber das verdammte Gummigefängnis lies nicht die kleinste Bewegung zu.Und das Vakuum wurde stärker wie der Mundknebel wuchs. Der Knebel schrumpfte, der Schwanz wurde weniger gesogen.Welchen Sklaventreiber kam solch ein fieses Spiel in den Sinn.Meine Geilheit wurde richtiggehend zelebriert. Und als ob dieses fiese Spiel nicht schon genug gewesen wäre, begann das sanfte Blitzgewitter wieder.Und diesmal wurden nicht nur Schwanz, Arschloch und Brustwarzen vom Strom gegrillt. escort pendik Nein. Diesmal durften auch noch Fusssohlen, Oberschenkelinnenseite und die Lendengegend gestromt.Und ich hasse es. Obwohl ich das Gefühl hatte, es sei weniger stark als das letzte Mal.Der Schwengel wurde auseinander gezogen. Autsch. Jedes Mal dieser Stromschlag. Als wäre mein Schwanz der Auslöser für die Blitze durch meinen Körper. Und dabei war mein Mund zum Bersten gefüllt vom Knebel.Wenn ich diesen Quäler nur in die Finger kriege. Und mein Arsch vibriert in einem Fort. Irgendwann später, keine Ahnung wie lange ich schön als ewiggeiler vibrierender Blitzableiter in diesem Gummiverlies verbracht hatte, meine Geilheit schrie sehr laut nach Erlösung, begann es noch in meinem Schwanz zu vibrieren. Wieso habe ich diese Einrichtung nicht schon vorher gespürt.Jedes Mal wenn der Mundknebel voll aufgeblasen war, war auch mein Freudenspender zum Bersten auseinandergezogen. Und jedes Mal wurde dadurch der Stromkreis geschlossen. Und meine Rosette vibrierte vor sich hin als wäre ihr das alles Zuviel.Was für ein wirres Hirn hat sich diese Quälerei für mich ausgedacht. Bis jetzt wurde meine Geilheit sehr behutsam gepflegt. Was hätte ich nur für eine Entspannung gegeben……Auf einmal Stoppte alles. Nichts pendik escort bayan juckte und zuckte mehr. Und wie schon beim letzten Mal liess der Druck auf meine Augenlider nach und ich konnte die Augen öffnen.Was ich jedoch zu sehen bekam fütterte meine Verwirrung noch zusätzlich: eine Skulptur eines Seelöwen. Aber wie schon bei der Reiterskulptur kam mir einiges seltsam vor, ich konnte aber nicht herausfinden was.Mir fiel aber auf dass diese Skulptur an einem anderen Ort stehen musste. Das Licht schien mir anders zu sein. Schon wurden mir die Augen wieder zugedrückt.Als der Vorhang geschlossen war begann das Höllenspiel von vorne. Jedoch schien jetzt nicht mehr wichtig zu sein mich möglichst lange Geil zu halten. Diesmal lief das Spiel auf den absoluten Orgasmus hinaus zu laufen. Das Wechselspiel zwischen Vakuum und nachlassen wurde immer schneller. Die Stromschläge wurden abwechslungsweise zwischen harmlos und heftig abgewechselt. Der Plug in meinem Arsch schien den Turbo gezündet zu haben. Ich begann immer heftiger durch die Nasen zu atmen. Der Plug in meinem Mund blieb voll aufgepumpt. Ich begann innerlich immer lauter zu schreien. Meine Muskeln spannten sich immer mehr an. Endlich. Mich schüttelte es nur noch. Ich begann zu weinen vor Erlösung. Ich kam. So wie ich kommen musste. Heftig. Lang. Intensiv. Es schien kein Ende mehr zu nehmen. Von ganz weitem hörte ich noch ein Kinderlied und die engelsgleiche Stimme wünschte mir eine gute Nacht. Ich war voller Glückseligkeit weggetreten.

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Scheherazade 01

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Scheherazade 01Scheherazade 01Zu jedem Fest, zu jedem Schmaus gehört im Orient ein Märchenerzähler. Auch hier, beim Geburtstagsfest für Sonja und dem Jubiläum des Wüstenforts war einer zugegen. Er begann:Viele Geschichten aus Tausend und eine Nacht habe ich Euch schon erzählt. Ihr wisst sicher auch, wie die Geschichten entstanden sind.Scheherban war König in Indien und China, sein Bruder Schahzeman war König in Persien. Beide Könige, die bis dahin weise und milde regierten und daher beim Volk beliebt und verehrt waren, wurden von ihren Frauen mit schwarzen Sklaven betrogen. Um sich abzulenken unternahmen sie gemeinsam eine Reise, bei der sie zur Erkenntnis gelangten, dass niemand und nichts Weiber davon abhalten konnte ihren Herren untreu zu sein. Selbst ein Geist, der sein Mädchen, das er allerdings durch Raub gewonnen hatte, in einen gläsernen Behälter mit vielen Schlössern sperrte, konnte eine hundertfache Untreue der so Eingeschlossenen nicht verhindern. Resigniert beschlossen sie, nie wieder zu heiraten und kehrten in ihre Reiche zurück.Scheherban regierte weiterhin weise und gerecht, aber Frauen waren für ihn nur mehr Spielzeug für seine grausamen Gelüste, denen er jede Nacht frönte. Sein Wesir musste ihm allabendlich ein schönes Mädchen zuführen, an dem er seinen Zorn, seine Wut, seine Verachtung abreagieren konnte. Am darauf folgenden Morgen musste der Wesir das Mädchen abschlachten, wenn es noch lebte.Ihr könnt Euch denken, wie entsetzt der Wesir war, als seine ältere Tochter Scheherazade von ihm verlangte, am folgenden Abend dem König zugeführt zu werden, um dieser grausamen Mordserie ein Ende zu bereiten. Er erzählte ihr eine Schauergeschichte nach der anderen, irgendwo her musste Scheherazade ja ihr Talent wohl gehabt haben, um sie von ihrem Entschluss abzubringen. Erfreulicherweise vergebens, wie wir alle wissen. Unter diesen Märchen war auch jenes von dem Kaufmann.„Erzähle! Erzähle!“ forderten die Schmausenden.Der Wesir erzählte seiner Tochter Scheherazade:Es war ein Mal ein reicher Kaufmann, der wohnte auf dem Lande und beschäftigte sich mit Ackerbau. Er kannte die Sprache aller Tiere, aber es war über ihn beschlossen, dass er sogleich sterben müsse, wenn er dieses Geheimnis jemandem verriete. Obwohl er also die Sprache der Tiere und Vögel verstand, so durfte er doch niemandem etwas davon erzählen.Eines Tages hörte er ein Gespräch zwischen dem listigen Esel und dem dummen Ochsen an und musste darüber herzlich lachen. Da fragte ihn seine Frau:„Warum lachst Du? Spottest Du etwa über mich?“ Er sagte:„Nein!“„So sage mir, warum Du lachst!“„Ich kann es Dir nicht sagen, denn ich muss ein Unglück befürchten, wenn ich ausplaudere, was die Tiere in ihrer Sprache reden.“„Bei Allah, Du lügst!“, antwortete sie darauf, „Das ist nur eine Ausrede. Bei dem Herrn des Himmels, wenn Du es mir nicht sagst, bleibe ich keinen Augenblick mehr bei Dir!“ Sie ging ins Haus und weinte bis zum anderen Morgen. Der Kaufmann fragte sie:„Warum weinst Du? Fürchte Gott, nimm Deine Frage zurück und lass mich in Ruhe!“„Ich lasse nicht davon ab, Du musst es mir sagen!“„Du bestehst darauf, auch wenn ich Dir sage, dass ich dann sterben muss?“„Du musst es mir sagen und solltest Du sterben!“„So will ich zunächst Deine Familie und Deine Verwandten rufen!“Er ging also und holte ihren Vater, ihre Verwandten und einige Nachbarn. Der Kaufmann sagte ihnen, sein Tod wäre nahe und alle um ihn herum weinten. Dann ließ er die Zeugen und Gerichtsleute kommen, gab seiner Frau, was ihr gebührte, machte für seine Kinder ein Testament, schenkte seinen Sklavinnen die Freiheit und nahm von seiner Familie Abschied.Da liefen die Kinder weinend zur Mutter und baten: „Lass doch ab von Deinem Willen, denn wüsste Vater nicht gewiss, dass er sterben muss, wenn er sein Geheimnis offenbart, so würde er all das nicht tun!“ Sie ließ sich aber nicht abbringen gop escort und so weinten alle und trauerten.Nun aber, meine Tochter Scheherazade, waren in diesem Haus fünfzig Hühner und ein Hahn. Während der Kaufmann schon sein Geheimnis lüften wollte, hörte er, wie sein Hund in seiner Sprache zu dem Hahn sagte, der eben auf ein Huhn sprang und danach auf ein anderes:„Oh Hahn! Schämst Du Dich nicht vor Deinem Herrn, Dich heute so zu betragen?“„Was gibt es denn heute?“, fragte der Hahn und der Hund antwortete:„Weißt Du nicht, dass unser Herr trauert, weil seine Frau durchaus sein Geheimnis wissen will? Wenn er es ihr sagt, muss er sogleich sterben. Dabei springst Du umher und schämst Dich nicht?“Da hörte der Kaufmann, wie der Hahn antwortete:„Oh, der einfältige, närrische Mann! Wie hat doch unser Herr so wenig Verstand! Ich habe fünfzig Hühner und stelle sie alle zufrieden, mein Herr aber hat nur eine Frau und weiß sich mit ihr nicht zu helfen?“ Da fragte der Hund:„Aber was sollte er denn mit ihr beginnen?“ Der Hahn antwortete:„Er sollte einen Eichenstock nehmen, mit ihr in sein Zimmer gehen, die Tür schließen, über sie herfallen und sie so lange prügeln, bis sie schreit, dass sie keine Worte und keine Erklärung will. Er soll sie aber dann so lange schlagen, bis sie von ihrer Verrücktheit ablässt und er soll nicht aufhören, bis sie ihm nicht mehr widerspricht. Tut er das, so hat er Ruhe, bleibt leben und macht der Trauer ein Ende!“Als der Kaufmann die Rede des Hahnes mit dem Hund hörte, stand er schnell auf, nahm einen Stock von Eichenholz, führte seine Frau auf sein Zimmer, riegelte die Tür ab und prügelte sie dann in einem fort. Sie schrie um Hilfe und sagte:„Ich will Dich nichts mehr fragen!“ Zuletzt, als er müde war vom Schlagen, öffnete er die Tür, die Frau bereute alles. Durch den guten Rat des Hahnes war die Trauer in Freude verwandelt.Nun, meine Tochter Scheherazade, werde ich auch mit Dir so verfahren, wenn Du auf Deinem Willen bestehst!“Ich glaube nicht, dass der Wesir seine Androhung in die Tat umgesetzt hat. Er musste seine Tochter, ihrem Willen entsprechend, dem König Scheherban zuführen. Ich bezweifle, dass der König sehr davon erbaut gewesen wäre, wenn er sie mit blutigen Striemen übersät bekommen hätte, wo er ihr diese Striemen doch selbst beibringen wollte!Das bisher Beschriebene sind Zusammenfassungen und weitgehend wörtliche Zitate der ersten zwanzig Seiten der Märchensammlung Tausend und eine Nacht. Darüber könnte viel nachgedacht, gedeutet, hinein oder heraus philosophiert werden.Mich aber interessiert einzig und allein die sehr prosaische Frage:Wie ging das Prügeln der Frau des Kaufmanns vor sich? Es ist in der Märchensammlung meiner Meinung nach zu stiefmütterlich behandelt worden.Meine Fantasien dazu kenne ich oder lasse sie mir zufließen. Und das Folgende ist eben mein eigenes Märchen dazu.Sarah, des Kaufmanns neugierige Frau.Der Kaufmann hat seine neugierige Frau in sein Schlafzimmer gezerrt und die Tür versperrt. Den Schlüssel hat er in den Kaftan gesteckt.Nun steht er da, die Fäuste in die Hüften gestemmt und betrachtet sein Eheweib.Was er sieht, gefällt ihm. Sie ist nicht mehr jung und neigt ein wenig zur Üppigkeit, aber auch das findet er reizvoll. Er kann bei ihr ins Volle greifen. Ihre schweren Brüste begeistern ihn immer wieder, die prallen Schenkel, der dralle und fleischige Popo und das Delta der Venus zwischen den Beinen lassen auch keine Wünsche offen. Ihr Gesicht ist jugendlich und gleichmäßig geblieben.Während er sich bemüht hat, das sperrige Schloss der Tür zu schließen und den noch sperrigeren Schlüssel abzuziehen und im Sack des Kaftans zu verstauen, hat seine Sarah sich blitzschnell entkleidet und ist in ihren durchsichtigen, vorne offenen Kopulationsmantel geschlüpft, in der Meinung, er wolle sich wieder ein Mal mit ihr vergnügen. Ein sehr einseitiges ankara iranlı escort Vergnügen, denkt er bei sich. Er streicht grinsend seinen Bart glatt. Sie räkelt sich verführerisch, lässt das Gewebe zur Seite gleiten und hüllt sich wieder ein, wirft ihm verführerische Blicke zu. Er sieht, wie sie immer heißer und geiler wird. Sie streckt ihm lockend die Arme entgegen, entblößt dabei ihre wogenden, wabbelnden Brüste und fragt in süßem Ton:„Verrätst du mir jetzt, worüber du vorhin gelacht hast!“„Nein, Sarah, ich verrate es nicht, denn das würde mich das Leben kosten, wie ich dir schon erklärte!“, gibt er ihr zur Antwort.Schmollend blitzt sie ihn aus ihren dunklen Augen an. „Das ist doch nur eine Ausrede, mein Herr Gemahl, nicht wahr?“„Nein, Sarah! Bei meiner Ehre: ich vernahm etwas, das mich zum Lachen brachte!“„Du lügst! Weder die Kinder, noch ich sprachen ein Wort. Nur der Esel schrie und der Ochse brummte. Gib zu, dass du an eine andere Frau dachtest. Du bist untreu!“„Ich schwöre dir, Sarah, ich bin dir treu, ich liebe dich. Der Ochs und der Esel brachten mich zum Lachen!“„Zum Lachen ist hier gar nichts, mein Lieber, außer deinen fadenscheinigen Ausreden!“, keift sie ihn an. „Erzähle mir sofort, warum du lachen musstest!“„Wer nicht hören will, muss fühlen, meine liebe Sarah!“, erwidert er zornig und ist mit zwei Schritten bei ihr, reißt sie hoch und über seine Knie. Sie wehrt sich, keift, will sich befreien, verheddert sich aber in ihrem Gewand und beginnt zu schreien. Seine Hand klatscht schwer auf ihren drallen Hintern. Schreiend versucht sie vergeblich sich zu befreien, seine Hand abzuwehren. Er aber hat sie fest im Griff und haut vergnügt weiter zu, bis sich die Haut stark rötet. Er gibt sie frei. Tief atmend steht sie vor ihm, halbnackt und reibt sich ihr Hinterteil, das sicher höllisch brennt. Sie ist erregt, hofft, dass er das Feuer, das er entfacht hat, liebevoll wieder löscht. Aber er fragt nur:„Willst du immer noch wissen, warum ich gelacht habe, Sarah?“„Selbstverständlich, mein lieber Herr Gemahl, will ich das wissen. Deine bisherigen Antworten waren ja nur Ausflüchte!“, zischt sie ihn an.Er grinst und erwidert:„Ja dann, liebe Sarah. Das einzige richtige Wort in deiner Frage war das Wort „Herr“. Ich bin dein Herr. Zieh sofort diesen Fummel aus und bring mir den Rohrstock her, dort aus der Vase!“Sie stiert ihn fassungslos an und stottert:„Du wirst mich doch nicht etwa schlagen wollen, Herr Gemahl, wie dein Gesinde oder unsere Kinder, wenn sie sich schlecht benehmen?“„Doch, meine liebe Frau Gemahlin Sarah! Genau das will ich! Und wenn du nicht gehorchst, dann rufe ich den Knecht und lasse dich von ihm fesseln und öffentlich im Hof auspeitschen. Danach verstoße ich dich, ein ehrloses, ungehorsames Weib!“Obwohl ungezügelte Wut in ihr lodert, lässt Sarah den durchsichtigen Mantel zu Boden gleiten, schreitet aufreizend langsam und mit den Hüften wackelnd zur Vase, nimmt den Rohrstock und überreicht ihn dem Kaufmann mit spöttischem Lachen. Offenbar ist sie der Meinung, dass er wieder ein Mal Lust hat, ein Schmerzspiel mit ihr zu treiben, wie schon öfter zum Aufheizen ihrer beiderseitigen Begierde.Aber er reißt ihre Arme nach hinten auf den Rücken und hebt sie hoch, dass sie sich vor Schmerzen schreiend nach vorne beugen muss. Ehe sie noch ihrem Unmut über die grobe Behandlung Ausdruck verleihen kann, beginnt er unerbittlich ihren Arsch zu versohlen. Sie schreit, sie bittet, sie bettelt, sie droht, sie winselt, sie schreit, sie stöhnt und keucht vor Schmerz der in ihrem edelsten Körperteil lodert. Er hört erst auf, als die ersten Tropfen Blut aus den Striemen an ihrem Allerwertesten austreten und er vollkommen erschöpft ist.Mit trüben Augen mustert er seine Sarah, wie sie schluchzend versucht, einen Blick auf ihr malträtiertes Hinterteil zu erhaschen, sich die betroffenen ankara escort Stellen mit den Händen reibt und voll Entsetzen das Blut betrachtet, das an ihren Händen klebt. Mit heiserer Stimme fragt er ein letztes Mal:„Sarah, ich liebe dich! Um alles in der Welt: Willst du immer noch wissen, warum ich gelacht habe, auch wenn es mich das Leben kostet?“Keuchend und mit heiserer Stimme antwortet Sarah:„Ja, ich will!“Da springt er zur Tür, mühsam sperrt er auf und brüllt dem draußen versammelten Gesinde zu:„Meine Peitsche, schnell, schnell!“ Sofort stieben einige Kinder los und kommen im Nu mit der Peitsche aus dem Stall wieder. Er bedankt sich, wirft noch einen finsteren Blick auf die blöde blickende, grinsende Menge und verschwindet wieder im Gemach.Nachdem er die Tür wieder verschlossen hat, dreht er sich zu seiner Frau um. Sarah steht da, bleich im Gesicht und blickt ihm mit großen Augen entgegen.„Du willst mich peitschen? Mich, deine Frau? Du musst verrückt sein!“„Ich bin nicht verrückt. Ich bin traurig, traurig, der Gemahl einer Frau zu sein die ihre Neugier über das Leben ihres Mannes stellt! Ich werde dich peitschen bis du mich anflehst aufzuhören und mir schwörst, nie wieder Fragen zu stellen, deren Beantwortung für mich den Tod bedeutet.“Er packt Sarahs Arme und verschnürt sie hinter ihrem Rücken so straff, dass sie keucht vor Schmerz und ihre Brüste straff nach vorne ragen. Er schwingt die schwere Peitsche gekonnt und lässt sie gnadenlos auf den nackten Leib seiner Sarah klatschen. Die heult auf, schreit sich die Seele aus dem Leib unter den nieder hagelnden Hieben. Sie versucht auszuweichen, rennt im Raum herum, sucht Schutz, aber vergebens. Das Leder klatscht auf ihren Körper, Striemen auf Striemen erscheint auf ihrer hellen Haut. Die Brüste, der Bauch, die Schenkel, immer wieder auch der schon von den Rohrstockhieben gezeichnete, gerötete Popo werden gezeichnet. Immer wieder rennt Sarah in ihrer blinden Verzweiflung, getrieben durch die höllischen Schmerzen, gegen ein Möbelstück, gegen die Tür, gegen die Mauer. Ihre gellenden Schreie müssen der draußen gierig harrenden Menge Schauer über den Rücken treiben. Immer wieder fragt der Mann mit der Peitsche seine Frau:„Schwörst du?“ Immer wieder ist die Antwort:„Nie!“ Kaum noch ein Striemen hat Platz auf dem Körper Sarahs, nur ihr Gesicht ist verschont geblieben und schön wie eh und je. Und das Zentrum der Lust. Wütend über den Starrsinn Sarahs sucht sich seine Peitsche nun immer wieder den Weg zwischen ihre Beine. Gellende, irre, Schreie Sarahs. Sie stolpert, fällt, kann nicht mehr hoch, wälzt sich kreischend und wehrlos unter seinen Hieben auf dem Boden.Sarah kann nur noch krächzen:„Herr, ich schwöre!“Er eilt zu ihr hin, löst ihre Fesseln, nimmt sie in die Arme und küsst ihre bebenden Lippen.Bald hört die Menge draußen nur noch sehr gewöhnliche, eindeutige Geräusche aus dem Gemach und zerstreut sich, grinsend und zufrieden mit dem Geschehenen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie im Heute. Da erhebt sich aber die Frage, warum hier ein Märchen steht, mit tausenden von Worten? Wo doch Nietzsche in deinem Werk „Also sprach Zarathustra“ ein altes Weiblein zu Zarathustra sagen lässt: „Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!“ Das sind acht Wörter! Und doch ist dieses Zitat in der hier verwendeten ursprünglichen Form wesentlich vieldeutiger als die lange Geschichte aus „Tausend und einer Nacht“In dem Märchen und in meiner Fantasie dazu ist die Sache klar und eindeutig: Die Frau ist Besitztum des Mannes. Er kann mit ihr verfahren wie es ihm in den Sinn kommt. Das ist pures Patriarchat archaischen Ursprungs.Nietzsches Originaltext dagegen ist mehrdeutig. Vor allem beinhaltet er primär eine Frage! Die Antwort darauf kann sein: „Du darfst die Peitsche nicht vergessen, um Dein Patriarchat zu verteidigen!“ Die Antwort könnte aber auch lauten: „Pass auf! Die Frauen schwingen die Peitsche! Nimm Dich in Acht!“ Also ein eher feministischer Ansatz.Seufz, seufz! Wie schwierig sind doch die modernen Zeiten für einen wirklichen Mann. Mir kommen gleich die Tränen! Des Lachens? Oder des Weinens?

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Die Schule und die Rocker 6von Andrew_KFluchtpunkt WesterwaldSeit 6 Wochen war nun das Bordell in Betrieb und hatte sehr regen Besuch. Die Freier, die eher sporadisch den Straßenstrich besuchten, hatten sie als erstes bekommen. Hauptsächlich weil sie Lockvögel auf der Straße laufen ließen, die die Männer ins Bordell führten. Und dank der Mund zu Mund Propaganda, die immer besser funktioniert als jedes Internet oder sonstige Werbung, war das Haus bald gut besucht. Was natürlich auch dazu beitrug, war die Tatsache, dass die Mädels hier wirklich willig waren. In anderen Häusern musste das Frischfleisch mehr oder weniger zum Arbeiten gezwungen werden. In diesem Bordell schienen die Mädels die Kerle von der Straße zu zerren und nicht eher aus den Zimmern zu lassen, bis auch der letzte Tropfen aus den Eier gesogen war. Auch das sorgte für den schnellen Erfolg. Und dann war da noch die Aussicht auf theoretisches mehr. Das betraf das Dream-Team. Nachdem diese ihre erotische Zusammenkunft in Form eines untergeschobenen Dildos bei Lea-Maria hatten und ihr einen sehr anstrengenden aber geilen letzten Tag als 14 jährige beschert hatten, hatte sie sich zweit Tage später gerächt. Sie hatte sich ein Betäubungsmittel von ihrem Opa geben lassen und hatte das gesamte Dream-Team betäubt. Dann hatte sie mit Panzerband und nackten Hintern Päärchenweise aneinander gebunden und jeweils einen Dildo mit enormer Größe zwischen sie gepresst, was deren Backen weit spreizte. Bis auf Mia, die platzierte sie darunter. Dann als ihr Dreamteam wieder etwas wacher wurde und sich erstaunt in der Fesselung wiederfand, meinte sie nur:„Willkommen in meiner Piepshow. Da ihr dachtet, dass es mir einen angenehmen Abgang bereitet, was ihr mit mir gemacht habt, dachte ich mir, dass ihr Lust darauf habt, es selber mal zu testen.“ Mit einem Druck auf die Fernbedienung startete sie die Dildos und verließ anschließende den Raum. Da es die Nacht Sonntag auf Montag war, würde auch keiner nach ihnen sehen, bis es zum Frühstück ging. An diesem Morgen tauchte nur Lea-Maria mit einem sehr breiten Grinsen im Speisesaal auf und sagte, dass die anderen sich verspäten würden. Erst im Unterricht waren sie dann wieder zusammen und sie machten keinen aufmerksamen Eindruck. Das Erlebnis hatte aber bei allen die Folge, dass sie Lust auf mehr bekamen und sie beschlossen, heimlich auch ins Bordell zu fahren, um dort eine ganz spezielle Show zu veranstalten. Sie beknieten Sasa solange, bis er sie fuhr. Sie wählten einen Tag an dem üblicher Weise kaum was los war und wo auch Natascha dann nicht da war und lieber in der Schule ihren Unterrichtsstoff nachholte. Einzig Anna, Heinz und 3 weiter Rocker waren da. Als die Mädels in sehr kurzen Schuluniformen das Bordell betraten, vielen manch einem Freier die Kinnlade runter. Als sie dann aber noch begannen, sich die Rocker zu schnappen und sie auf die Bühne zu holen, ihre Glieder von den Hosen zu befreien und sie mit ihren Arschbacken so lange zu wichsen, bis sie ihre Ladung auf deren Rücken verteilten, um sie dann in die Separes zu führen, um weitere sexuelle Handlungen zu vollziehen, immer zwei für einen Rocker, wollten die Freier das auch, hatten aber nur die Wahl, es mit Anna zu treiben. Die bekam an diesem eigentlich schlecht besuchten Tag dann wirklich was zu tun. 4 Wochen zogen sie das Spiel durch, bis Natascha durch ein unachtsames Gespräch der Rocker untereinander mitbekam, was da so an den Montagen lief und wie geil es doch sei, den Jungmädchen Arsch von Mia zu kneten und wie schade es sei, dass die so sehr darauf achteten, dass da nicht mehr passierte, wo die kleinen doch so offensichtlich selber total dabei abgehen würden. Danach standen die sechs bei Max im Büro. „Was habt ihr euch dabei gedacht?“ Max war wütend. Mehr als das, er war enttäuscht. Sein Gesichtsausdruck war fast noch schlimmer, als wenn er einfach nur wütend gewesen wäre. Keine der Mädchen traute sich was zu sagen. „Wir wollen, dass ihr Mädchen ein normales Kindgerechtes Leben habt und ihr geht hinter meinem und Nataschas Rücken ins Bordell und gefährdet alles, was wir hier aufgebaut haben. Was wäre, wenn einer von der Schulbehörde euch gesehen hätte? Was wäre, wenn ein Bekannter eurer Familien euch gesehen hätte? Nein Lea-Maria, auch wenn bei Erwin ein eher lockerer Umgang mit Sex normal ist, bei anderen ist das nicht so.“ Alle Mädels schauten betreten auf ihre Hände.„Wenn das hier eine alte Schule wäre, dann würde ich euch erst übers Knie legen und euch dann in die Ecke zum nachdenken stellen, aber mein Büro hat nicht genug Ecken für euch.“Er machte eine Pause.„Ich schicke euch nach Hause.“Das schreckte sie alle hoch, sie vielen vor ihn hin, nahmen seine Hände, heulten, flehten, sie würden alles tun, was er sagen würde, sie würden nie wieder etwas tun, was er nicht erlauben würde, wenn sie sie nur nicht nachhause schicken würden. Vor allem Mia war da total verzweifelt. „Ich will nicht mehr hier weg, hier ist mein zu Hause. Du bist mehr mein Vater als er.“Er konnte nicht lange dem Ansturm widerstehen und gab nach. Aber er schickte sie auf ihre Zimmer und gab ihnen eine Woche Stubenarrest, wo sie auch diese nicht verlassen durften und absolutes Elektronikverbot. Er wollte, dass sie nichts davon abhielt, genau darüber nach zu denken, was sie da getan hatten.Trotzdem zeigte die Aktion Wirkung. So kamen andere Mädchen in das Bordell und boten ihre Dienste an. Sie waren von ihren Zuhältern geschickt worden, weil sie an ihren Standorten in der Umgebung keine Geschäfte mehr machten. Alle kamen ja nun zu diesem Bordell. Sie bekamen schnell heraus, dass die Art der Führung vollkommen anders war. Zum Beispiel hatten die Mädels nie Geld in der Hand sondern ankara rus escort rechneten mit einem Tablett ab. Das wurde mit einem Armband am Handgelenk personifiziert. Wenn der Freier während der Spiels zusätzliche Leistungen verlangte, konnten diese nach gebucht werden. Vollkommen unüblich. Aber Freier, die nicht zahlen wollten oder konnten, standen anschließend Rockern gegenüber, die dafür sorgten, dass sie zahlten.Es wurde sogar das Gerücht gestreut, dass wer trotzdem nicht zahlen würde, dass derjenige als Sexsklave für einen Tag in einen Sadomasoraum musste. Das an der Tagen, wo das Dream-Team immer aufgetreten war, nun Herrenwahl und geschlossene Gesellschaft war und der besagte Sadomasoraum auch zu besichtigen war, sorgte für eine zusätzliche Bestätigung des Gerüchtes. Keiner der Freier hatte Interesse, sich in dem Raum wieder zu finden und den Arsch hinhalten zu müssen. Sehr zum Bedauern mancher Herren. Nun begann die eigentliche subversive Arbeit der Schulmädchen. Sie sagten den neuen Mädchen, wenn sie dauerhaft in den Genuß ihrer Freiheiten kommen wollten und es war offensichtlich, dass es im Bordell zwei Arten von Mädchen gab, dann sollten sie an einen ganz bestimmten Punkt in der Nähe von Gosslar fahren. Da gäbe es einen Parkplatz, da würde immer Mädchen gesucht, die einen anderen Weg gehen wollen. Sie müssten dort nur zwischen 12 und 14Uhr ankommen. Der Zeitpunkt war nicht um sonst so gewählt worden. Der Parkplatz war 10 Minuten Fußweg von einer Bahnhaltestelle weg. Hier hielt alle 30 Minuten ein Zug, der aus Frankfurt kam. Da konnte man als Mädchen sehr unauffällig hinkommen. Der Parkplatz war ein Park and Ride Platz, auf dem hunderte Autos standen, da viel ein einzelner Bus mit getönten schwarzen Scheiben kaum auf. Und so bekam das Dream-Team eine neue unverfänglicher Aufgabe: Mädchen vom Parkplatz sammeln. Es dauerte einen Monat, bis sich die erste darauf einließ. Lea-Maria, die im Regen unter einer Regenschirm wartete und sich fragte, ob lernen nicht heute eine bessere Wahl gewesen sei, als nur in einer dünnen Jacke und löchrigen Schuhen nass zu werden, war drauf und dran einfach schon mal in den Bus zu gehen, als sie jemand auf die Schulter tippte. Sie drehte sich um und sah vor sich ein Mädchen mit dunklen Haaren, die in diesem Regen noch kläglicher aussah, wie sie. „Wartest du auch?“ fragte sie.„Ja.“„Schon lange?“„Ja, war 30 Minuten zu früh. Bin aus Homburg gekommen. Musste einfach weg.“„Ich bin aus dem Westend. Hab es nicht mehr ausgehalten. Glaubst du, dass es stimmt?“„Ich weiß nicht“, sagte Lea-Maria. „Ich war einen Tag dort. Die waren alle so nett dort. Und keines der Mädchen ist geschlagen worden. Als ich von dort mit nur 300 Euro zu Jusuf zurück bin, hat er mich geschlagen und gesagt, es sei nicht genug. Da bin ich davon gelaufen. Jetzt weiß ich nicht mehr wohin.“ Sie spürte sich von dem anderen Mädchen umarmt. So standen sie da, bis es 14 Uhr wurde und der Bus mit Sasa am Steuer vor ihnen hielt. Beinahe wäre Lea-Maria ein „wird ja auch Zeit“ herausgerutscht, aber ein Niesen erwürgte den Satz. Schnell half Sasa den beiden in den Bus und begann dann Lea-Maria, die zitternd da saß, aus den Kleidern zu helfen. „Muss ich mich auch ausziehen?“ fragte das Mädchen.„Nein, du kannst dir auch gerne den Tod holen und weiter in den nassen Kleidern herumsitzen. Wir müssen noch ein ziemliches Stück fahren“, sagte Sasa. Er griff unter den Sitz und hielt Lea-Maria eines ihrer heißgeliebten Longshirts hin, die sie sich schnell über den Kopf zog. „Kannst du die Heizung aufdrehen? Mir ist immer noch eiskalt.“„Klar doch mein Täubchen“, sagte Sasa und fuhr mit dem Finger einmal kurz über Lea-Marias Bein, was der ein „Später vielleicht“ herauslockte. Dann drehte sie sich zu der Neuen um, die das für einander Fremde merkwürdige Verhalten durchaus bemerkt hatte. „Du willst tatsächlich frieren? Und wie heisst du eigentlich?“„Alena. Du bist nicht wirklich aus Homburg gekommen, oder?“„Nein, ich komme von da, wo wir jetzt hinfahren und ich freue mich auf eine Badewanne voller heißem Wasser und einen Teller Chili Concane Erotika.“„Wenn von der Exotika noch was da ist“,bemerkte Sasa von vorne und verbesserte den vermeidlichen freudschen Fehler.„Du gönnst mir auch keinen Spaß, Sasa.“„Und du bist unverbesserlich“, Sasa grinste in den Rückspiegel und schaute dann wieder auf die Straße. „So, Alena. Da du jetzt herausbekommen hast, dass dich bei uns ein Bad und eine Suppe erwartet, möchtest du den Tag wirklich mit einer beginnenden Erkältung beenden?“„Ich… kann nicht.“„Was? Krank werden? Das geht schnell, dass fühle ich grade.“„Mich ausziehen.“„Warum? Glaubst du, dass wir beide bei dir etwas sehen, was wir noch nicht bei anderen gesehen haben? Los jetzt runter mit den Kleidern.“Lea-Maria begann Alena auf den Pelz zu rücken, die sich immer mehr in die Ecke des Busses zurück zog und sich mit Händen und Füßen gegen die flinken Hände von Lea-Maria zur Wehr setzte. Aber bald hatte sie ihre Schuhe und Socken verloren und kämpfte gerade verbissen um ihren Pullover. Als sie den Kampf verlor, sog Lea-Maria schockiert die Luft ein. Alena war tätowiert. Ein wirklich sehr schlechter Tätowierer hatte ihren Rücken mit einem riesigen Penis verziert, dessen Hoden Alenas Arschbacken darstellte. „Mein Gott, wer macht denn sowas?“„Er hat an mir geübt.“„Du hast noch mehr?“ Ohne weiter auf Alenas Proteste zu achten, zog Lea-Maria weiter Kleider von Alena aus, bis sie vollkommen nackt war. Auf ihrem Oberschenkel prangte ein Hakenkreuz. Ihre linke Brust war von verunglückten Sternen verunstaltet und auf ihrem Venushügel prangte ein „Fuck Mick“ in unterschiedlich großen Blockbuchstaben. Dann noch bahçelievler escort etwas, was wohl Daddy hätte heißen sollen, wenn der Kerl nicht zu sehr in der Mitte angefangen hätte und deshalb das Y nicht mehr hinbekommen hätte. „Hat er noch mehr wie dich?“ fragte Lea-Maria ernst. „Noch weitere fünf, aber mit mir hat er angefangen“, flüsterte Alena. „Ich denke, wir können dir da helfen, warte ich will dir was zeigen.“ Lea-Maria zog sich wieder das Longshirt hoch und zeigte ihr ihre Scham. Sie sah aus dem Augenwinkel Sasa schauen und sagte ihm:„Wenn du Max oder sonst wem in der Schule irgendetwas sagst, dann schwöre ich dir, lasse ich deinen Penis von Jennifer mit einer Anaconda tätowieren.“„Woher weißt du, dass ich das machen lassen will“, kam von Sasa schlagfertig zurück.Ein wunderschöner farbenfroher Schmetterling zierte ihren Schambereich.„Den habe ich mir zu meinem fünfzehnten Geburtstag stechen lassen. Jennifer ist eine von uns, wenn du willst, wird sie dir bei deinen Tattoos helfen. Mein Onkel könnte dir aber auch die Tattoos heraus lasern, was er ohne Zweifel tun würde, wenn er von meinem wüsste. Also bitte, verrate mich nicht.“Alena starrte auf das wirklich sehr schöne und überaus erotische Tattoo und konnte kaum die Finger davon lassen. Zart fuhr sie die Linienführung der zarten Flügel ab. Dann zog sie aber die Hand zurück.„Was muss ich dafür tun?“„Zur Schule gehen.“Alena starrte Lea-Maria an. „Ich verstehe nicht.“„Der Ort, an dem hier in der Wildnis Milch und Honig fließt, das ist eine Schule.“„Das Bordell? Die Rocker?“„Gehören auch zur Schule, aber auch wieder nicht. Eine lange Geschichte.“„Muss ich da auch hin?“„Kommt drauf an, ob du jünger oder älter als 18 bist“, sagte da Sasa von vorne. „Jünger.“„Dann tut es mir Leid, dann darfst du da nicht hin.“Alena schaute verwirrt, hatte sie gerade gehört, dass es ihm Leid täte, dass sie da nicht hin dürfte? War die Schule der schlimmere Ort? „Ich bin fast 18“, log sie und als Lea-Maria begann sie zu mustern, fügte sie ein in zwei Monaten.„Du hast gelogen, ich schätze dich kaum älter als ich. Max wird dich nicht gehen lassen.“„Wer ist Max?“„Unser Direktor.“Sie waren mittlerweile auf einer einsamen Straße angelangt, die man weit hin einsehen konnte. Mitten auf einer Kuppe stand ein einsamer Motorradfahrer. Sasa hielt an und ließ die Scheibe runter. „Folgt uns einer?“„Nein, keiner da, alles ruhig.“„Okay, ich fahr dann weiter. Haben heute unsere erste. Ines und Max werden nicht begeistert sein.“„Eine neue Perversion?“„Ja.“„Erzähl mir nichts. Wir sehen uns heute Abend beim Essen.“„Alles klar Johannes.“Damit fuhr Sasa weiter. „Die Rocker sind auch auf der Schule?“„Nur zwei, Johannes und Natascha, die Bordellchefin. Sie geht auch dort auf die Schule.“Alena starrte aus dem Fenster und sah die Wälder vorbeiziehen. Als sie von Frankfurt wegfuhr dachte sie nur, dass alles besser sei, als das, was er mit ihr gemacht hatte. Und das, was er machen wollte, er wollte ihr Gesicht tättowieren. Da war sie davon gelaufen. Aber all dies war neu und es war anderes und ungewiss. Sie wusste wirklich nicht, ob sie hier richtig war. Als der Bus von der Straße abbog und auf ein großes stark gesichertes Gelände mit Stacheldraht bewehrten Zaun zufuhr, begann sie zu zittern und fühlte sich von Lea-Maria umarmt. „Alena, hab keine Angst, alles wird gut.“Dann waren sie auch schon durch das Tor und in einem Park. Hier sah alles anderes aus. Auf der linken Seite sah sie einen großen Sportplatz, auf dem gerade Mädchen im Regen ihre Runden drehten. Man konnte alles sehen, aber weit und breit sah sie keinen Mann. Neben dem großen Haus am Ende der Einfahrt stand ein großer Baukran und unzählige Stapel von Holz. „Wir bauen an“, sagte Lea-Maria. „Wir sollten ursprünglich nur 20 werden und haben uns schon letztes Jahr auf mögliche 100 erweitert. Jetzt werden wir wohl auf 500 aufstocken, so wie Herbert gesagt hat. Wir werden irgendwann nicht mehr so familiär sein, wie es jetzt ist.“ Sie seufzte.„Wie viele sind hier jetzt?“Lea-Maria überlegte. „Mit dir sind wir derzeit 13.“„13?!“„Letztes Jahr waren wir noch 22, aber die meisten haben schon ihre Abschluss und sind zur Uni oder in eine Ausbildung.“Alena starrte nur. Als sie vor der Tür zur Schule standen, war sie auch wieder beschämt. Lea-Maria musste indes feststellen, dass sie nur das Shirt mitgenommen hatten und zog es sich kurz entschlossen über den Kopf und Alena über. Dann hob sie seufzend ihr nasses Höschen hoch und legte es sich dann mit einem angewiderten Gesichtsausdruck an. Schon war die Tür auf und sie zog sie die Paar Stufen ins Haus und in den Flur. Schnellen Schrittes wurde Alena in einen Flur mit Teppichboden gezogen und in ein Zimmer geschubst, dass ein Doppelbett enthielt und unbenutzt schien. Lea-Maria riss den Kleiderschrank auf und holte ein neues Höschen raus und eine halblange Bluejeans und dazu ein neues Longshirt. Genau das gleiche Outfit warf sie auch Alena hin. „Umziehen, ich will mein Lieblingshirt wieder haben. Und beeil dich, ich habe Hunger.“Alena zog sich wortlos um und stand nach 10 Minuten in den neuen Kleidern neben Lea-Maria. Die ließ ihr aber keine Zeit sich darin zu bestaunen, denn sie wurde wieder weiter gezerrt. Treppen runter und durch einen langen Flur, der zu Zimmern mit Nummern führten, die K1 bis K5 hießen und aus denen aus wenigen das Geräusch von Unterricht zu hören war,weil ein Lehrer was erklärte, nur in leiser. Dann waren sie aber schon in einem anderen Teil des Gebäudes und dieser sah aus wie ein Bordell. Hier befand sich ein großer Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Lea-Maria pflanzte Alena auf einen Stuhl und drückte ihr einen Löffel in die Hand. Sie stand ankara escort auf der anderen Seite und warf einen Blick in einen sehr großen Topf. „Gott sei dank, es ist noch was da.“Sie griff zu einer Schöpfkelle und zwei tiefen Tellern und schaufelte einen dampfenden Eintopf darauf. Einen Teller des Chilis stellte sie vor Alena zusammen mit einem Stück Brot, mit dem anderen setzte sie sich genau vor sie und begann die Suppe gierig in sich rein zuschieben. Nach dem fünften Löffel schaute sie auf, weil sie bemerkte, das Alena noch immer nicht am Essen war. Sie legte den Löffel nun auch hin und sah sie auffordernd an.„Die Suppe ist nicht vergiftet. Die habe ich hier schon über 30 mal gegessen und außer dass ich nach dem 5. Teller immer denke, dass ich platze, ist hier noch nicht viel passiert. Also iss, bevor es kalt wird. Glaub mir, dann sieht die Welt viel besser aus.“Alena sah sie noch immer an, dann auf die Suppe und das Brot. Echtes essen, sie hatte die letzten Jahre nur noch Fastfood gelebt. Burger und Döner, wenn es überhaupt etwas gab. Ihr Besitzer hatte sie schlank gewollt. Damit sich die Tattoos nicht verformten. Einfach so etwas zu essen, das kannte sie nicht. „Iss deinen Teller leer“, kam plötzlich eine männliche dunkel Stimme von hinter ihr, auf die sie fast augenblicklich reagierte und den Löffel zum Mund führte. Das was dann kam, war unglaublich lecker. Sie verharrte mit dem Löffel im Mund und es fühlte sich an, wie es früher war. An einem anderen Ort zu einer fast vergessenen Zeit. Als wenn das die Suppe ihrer Oma war. Ihr begannen die Tränen die Wangen herunter zu laufen und sie nahm den nächsten Löffel und aß und aß. Wortlos stellte ihr Lea-Maria ihren Teller hin, als er leer war und holte sich einen neuen. Auch den tauschte sie etwas später mit ihr, ohne selber zu essen. Von Zeit zu Zeit schaute sie hinter Lea-Maria und zog eine Augenbraue hoch.„Woher hast du gewusst, dass das funktioniert? Ich dachte Max ist unser Psychologe.“„Weil es bei meiner Natascha am Anfang kaum anderes war. Noch heute muss ich ihr manchmal noch das Essen befehlen, weil sie es sonst einfach vergessen würde“, sagte Johannes. „Es gibt Typen, die stehen auf diese total schlanken Formen und die lassen die Mädchen für dieses Ideal verhungern. Zum Beispiel um diese gerade Fläche im Schritt zu bekommen, die du von Natur aus hast, das man da wie bei einer Sanduhr durchschauen kann. Das hat was mit Genetic zu tun, dass man das sieht oder mit einem BMI von unter 16.“ Johannes schüttelte traurig den Kopf und setzte sich neben Alena, die ängstlich zur Seite rückte. „Gib mir bitte auch einen Teller Suppe, Motorradfahren im Herbst ist echt eine kalte Sache. Meine Knochen sind dafür nicht mehr geeignet.“Lea-Maria grinste und holte ihm und sich einen frische Teller. „Danke dir, Lea-Maria. Was ist den nun die schreckliche Sache, die mir Sasa nicht sagen wollte? Dass man sie verhungern ließ ist nicht so ungewöhnlich.“„Tattoos! Alena? Hemd aus.“Alena zog ohne groß nachzudenken ihr Shirt über den Kopf und Johannes war sofort auf 180, als er sah, was Alena den Körper verunstaltete. Er griff zum Wandtelefon und wählte aus dem Kopf eine Nummer. „Johannes hier. Schnapp dir dein Besteck und komm sofort her.“ – „Ja ich weiß, das du auch andere Kunden hast als ich, aber wenn du hier bist, dann wirst du verstehen, warum du sofort kommen sollst. Und bring aus der Klinik Erwins Sohn mit, auch mit Besteck.“ – „Für das, was du nicht covern kannst.“ Johannes sah zu der Tätowierten Brust. „Schlimmer.“ Dann legte er auf.Er drehte jetzt Alena zu sich und nahm seine Hand unter ihr Kinn.„Ich will jetzt alles über den Kerl wissen, der dir das hier angetan hat, klar soweit?“Zwei Stunden später war Jennifer und Steffen, Erwins jüngster Sohn, in der Schule und strebten das Zimmer der Mädchen an, wo Johannes und Lea-Maria sie versteckt hatten. Sie ließen keinen der anderen rein, auch wenn sich schon eine neugierige Traube an der Tür bildete und sowohl Max als auch Natascha auf ihre Rechte als Führer bestanden. Johannes schottete Alena total ab. Er hatte das Mädchen in ein Bett befohlen und bewachte sie dort. Als Jennifer an der Tür klopfte, sah ihr ein sehr ernst schauender Johannes entgegen und sie wusste, dass es wohl noch schlimmer war, als sie gedacht hatte. Am nächsten Morgen dachte Alena, dass der letzte Tag nur ein Traum gewesen sein konnte. Morgens war sie noch davon bedroht gewesen, auf der linken Wange eine Toilette tätowiert zu bekommen, am Abend waren alle Sterne und alles Schriftzüge von ihr verschwunden und auf ihrem Rücken hatte sie wundervolle blau grüne Engelsflügel, die bis hinunter zu ihren Beinen reichten. Auf der Vorderseite hatte sie einen weiteren Engel, das Gesicht eines Mädchens in einer Rose. Als sie die Augen öffnete, war das Gesicht direkt vor ihr. Und es lächelte sie an. „Bitte, lass mich nie wieder aufwachen.“ – „Dann verpasst du deine Einschulung, da ist man hier traditionell nackt.“Eine Woche danach standen 10 wirklich sehr ungehaltene Rocker vor einem Tätowierer, der sich wünschte, ein anderes Hobby angefangen zu haben. Eine junge Tätowiererin zeigte ihm, wie man wirklich gute Bilder auf einen Körper tätowierte, auch in ein Gesicht. Und auch wenn sie wirklich außergewöhnliche schöne und lebensechte Abbildungen schuf, die Motive waren nichts, mit dem er sich in der nächsten Zeit vor die Tür wagen würde: Toiletten, Scheißhaufen, Kreuze, ein Penis und all die herabwürdigenden Dinge, die sie bei den anderen fünf Mädchen gefunden hatten, die sie vor ihm und seiner Kunst gerettet hatten. Er bekam auch eine Auswahl seiner schriftlichen Erzeugnisse auf seinen Hintern tätowiert incl. der Hinweispfeile, wo diese anzuwenden seien. Er wäre wirklich lieber mit diesen Bildern auf dem Leib zuhause geblieben, aber die Rocker setzten ihn nackt in der Frankfurter Fußgängerzone aus. Aus Anstand mit einer Socke über dem Penis. Keiner sollte sehen, was sie mit dem gemacht hatten. Soviel Anstand musste man schon haben.

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Anal

Fotosession endet immer spritzigIch weiß nicht, was ich hier so erzahlen und posten soll. Ich will Euch daher mal von Eugen berichten, er machte einige der Unterwäsche-Serien von mir. Ich kenne ihn nur über eine Empfehlung eines Bekannten eines Freundes. Als Fotograf mit kleinem Studio ganz ok, hat finde ich einen guten Blick für den Aufnahmewinkel, Licht und Pose. Aber einen großen Fehler hat er auch: Während einer Session, wenn ich ständig kaum angezogen oder ganz nackt Modell stehe und liege wird er immer mit der Zeit heiß und scharf. Man erkennt es natürlich an der riesen Beule in seiner Hose und am dunklen, nassen Fleck der dort allmählich sichtbar wird. Seine Anweisungen zu den nächsten Fotoposen werden dann nur noch kurz und knapp ausgerufen, und sind auch dann sehr deutlich.Eugen verlangt dann etwa, dass ich vor ihm am Boden krieche, meinen nackten Hintern zu ihm gedreht. Fotos macht er da schon keine mehr, starrt nur lüstern meinen nackten Körper an. Ich muss mich zu ihm drehen, er will meinen Schwanz sehen, ich soll die Vorhaut zurückziehen und meine Eichel freilegen. Dann wieder umdrehen und meine Pobacken auseinander spreizen, nach oben recken.Schlimm wird es, wenn er verlangt dass ich mir meine Finger nass mache und mir hinten reinstecke. Ich sage schlimm, dikimevi escort nicht weil mir das nicht gefallen würde, sondern weil ich weiß was dann kommt: er hält es nicht mehr aus, er braucht es jetzt sofort und gleich. Schnell zieht er sich aus (trägt bei den Fotosessions meist nur T-Shirt und Jogginghose), kommt nackt mit steil erhobenen Ständer zu mir. Das traurige ist, dass es ihm jetzt nur um sein Vergnügen geht, von hinten packt er mich fest an den Hüften, mit schnellen Griff schiebt er seine Hände weiter nach hinten und spreizt meine Pobacken auseinander. Er presst meinen Oberkörper auf den Boden und zieht meinen Hintern zu seinem Schwanz hoch, weder rücksichtsvoll noch Zärtlich! Wenn er mich in seine Position gedreht hat, rammt er seinen harten Schwanz in mein Loch, weitet es brutal. Ich stöhne, aber nicht vor Lust. Er umklammert meine Hüften fest, drückt mich zu Boden während er seinen Ständer tiefer in mich treibt. Auf eine so harte Tour bin ich nicht vorbereitet, mein Loch ist zu eng wenn er brutal und hart zustößt. Da dauert es nicht lange, dann stöhnt und grunzt er heftig auf, rammt noch einmal heftig tief und spritzt dabei ab. Seinen Schwarz schiebt reibt er noch etwas hin und her, bevor er von mir ablässt, ihn rauszieht, dikmen escort aufsteht und den Raum verlässt. “Die Fotosession für heute ist fertig, räum auf und geh dann” sagt er noch. Ich weiß, er ist sauer, weil er wieder so schnell gekommen ist. Ich bin ihm nun egal, er wollte mich nur für die schnelle Nummer. So liege ich mit schmerzendem Anus am Boden. Langsam komme ich auch wieder klar, ich bin mir jetzt selbst überlassen. Früher war mir das so unangenehm weil er mich einfach nur benutze und dann liegen lies. Dass ich ihm während des Akts und erst recht danach egal war.Früher habe ich mich dann nur sauber gemacht, angezogen, meine Sachen gepackt und bin mit schmerzendem Loch gegangen. Aber einmal lag ich noch eine Weile auf dem Boden, spüre wie mir sein Saft hinten raus und über den Oberschenkel abläuft. Ich fasste mich damals hinten an, habe sein Sperma über seine Spalte verrieben.Da spürte ich wie sich mein Schwanz, der während er mich nahm nicht mal steif wurde, zu regen begann. Ich lag noch am Boden, um mich lauter Pants, Slips, Höschen. Ich schob meinen Schwanz dazwischen und merke wie er noch härter wurde. Ein paar Mal stieß ich in den Haufen, rieb meine Vorhaut daran zurück. Dann drehe ich mich auf den Rücken und nahm ein paar ankara escort der Slips mit denen ich meinen harten Ständer rauf und runter rieb. Mein Atem ging schneller. die Erregung nahm mich. Während ich meinen Ständer massierte und schon bald heftig rieb merkte ich, dass es jetzt gleich so weit war. Endlich kam es auch mir, mein Saft spritzt mir auf den Bauch. Ich reibe meinen Schaft noch ein paar Mal, bevor ich davon ablasse, ihn in mein Sperma gleiten lasse. Langsam öffne ich die Augen, es war so schön, ich finde langsam wieder zu mir, sehe wieder klar. Erst jetzt beginne ich aufzuräumen, in stopfe meine Unterhosen in die Tasche. Ich bin immer noch nackt. Dann zieh ich mein T-Shirt über und spüre ich wie es sich an ein paar Stellen mit Samen voll saugt und es für den Moment dort kalt wird. Meine Jeans ziehe ich ohne Unterhose an, so dass auch hier noch etwas Sperma in den Stoff kommt. Es ist geil so rauszugehen!Übrigens: Ich habe versucht mit Eugen zu reden, wieso er so hart zu mir ist – er will da kein Gespräch, er will nicht angefasst werden, wird er während einer Session scharf nimmt er einfach den, der da ist. Jedenfalls habe ich mich dahingehend umgestellt, jetzt gehe ich nicht mehr, ohne es mir im Anschluß an seine Nummer auch zu machen. Wenn es Euch Interessiert schreibe ich vielleicht mal ein paar Varianten auf, was da noch so alles passierte. Denn für die Bilder die er macht ist es mir die Sache wert. Er verlangt und nimmt kein Geld für seine Aufnahmen, aber wie jede Session endet ist Euch jetzt ja wohl klar.

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FFM im Yogaraum

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College

FFM im YogaraumNach einer heissen Nacht zusammen haben wir uns von unseren Phantasien erzählt. Eine davon war es, eine FFM-Konstellation zu erleben. Mein Traum beginnt im Yogaraum, in dem wir uns das erste Mal verfallen sind.Ich träume davon, dich zu küssen, dich zu streicheln, deine Brüste zu massieren, an deinen Nippeln zu saugen… ich berühre deinen Hintern, drücke dich fest an mich, spüre deine Hitze, sehe dein Verlangen… ich hebe dich hoch und dringe in dich ein, während wir uns weiter halten, streicheln und küssen. Während wir uns im Stehen liebkosen spürte ich, wie deine heisse und nasse Muschi mich umfasst, sie sich fordernd um mich zusammenzieht. Wir beginnen uns langsam im Rhythmus einer nur von uns hörbaren Melodie zu bewegen.Die kleinen Bewegungen, mit denen ich mich in dich hinein und wieder herausbewege, machen dich ganz verrückt. Deine Augen sagen mir, dass du es magst, aber jetzt auch mehr brauchst. Ich rücke die Yogamatten auf der Kommode zurecht, lege Dich darauf und gebe dabei acht, unsere Verbindung nicht zu trennen.Ich bringe deine Beine über meine Schultern, so kann ich tiefer in dich eindringen. Während ich deine Brüste berühre, mit den Fingerspitzen an deinen harten Nippeln spiele, erhöhe ich allmählich das Tempo, ziehe ihn fast ganz raus, nur um dann wieder ganz reinzustossen.Wir sehen uns tief in die Augen, in der Lust versunken bekommen wir nicht mit, wie die Tür aufgeht, wie eine Frau hereinkommt und uns zusieht. Von uns unbemerkt tritt die Frau in den Raum und schliesst leise die Tür. Unsere Leidenschaft steckt sie an. Während sie uns zusieht, schiebt sie eine Hand unter ihr Oberteil und spielt mit ihren Brüsten. Ihre andere Hand wandert vorne in ihre Hose, findet ihr Lustzentrum und beginnt es zu streicheln.Dein Becken bäumt sich in Ekstase auf, voller Lust streckst du Deinen Kopf in den Nacken, dikimevi escort drehst ihn von Seite zu Seite… dabei erblickst du unsere heimliche Zuschauerin. Sie fühlt sich ertappt, nimmt die Hände unter den Kleidern hervor, rückt diese zurecht, stammelt etwas, macht einen Schritt zurück in Richtung Tür.Du schaust sie nur an, sehr sinnlich und lustvoll, dein Mund formt die Worte “komm näher”, die du aber nicht laut aussprichst. Die schöne Unbekannte zögert, schaut dich fragend an, du nickst kaum merklich. Beide leckt ihr Euch unbewusst die Lippen… sie tritt einen Schritt näher… “komm zu uns” flüsterst du ihr zu… “komm näher”. Die Frau nimmt sichtbar ihren Mut zusammen, gibt sich einen Ruck, macht wieder einen Schritt auf uns zu.Ich habe mein Tempo verlangsamt, stosse ganz langsam in dich hinein, um dann wieder fast ganz aus dir herauszuziehen.Beim nächsten Schritt zieht sie ihr Oberteil aus, lässt es zu Boden fallen, der BH folgt kurz darauf, gibt den Blick auf ihre makellosen orangengrossen Brüste frei… ihre Nippel sind hart und spitz, laden zum Saugen und Knabbern ein.Noch einen Schritt näher, sie schiebt die Hosen samt Slip über die Hüften, den Hintern, nach unten, tritt mit den nächsten Schritten daraus heraus. Ihr Blick ist auf dich fixiert, sie saugt deine Lust in sich auf, tritt ganz nah an uns heran, berührt deinen Körper, beginnt dich zu streicheln. Ein lustvoller Schauer durchfährt dich, als sie deine Nippel berührt, sich wieder über die Lippen leckt. Die Unbekannte beugt sich zu dir herunter, beginnt dich zu küssen, streckt mir Ihren Hintern hin, ich streichle ihn.Sie küsst deinen Nacken, deine Brüste, deinen Bauch, zeigt mir an, ich soll mich aus dir zurückziehen… Als ich da tue, küsst sie meinen Schwanz, wendet sich dann deinem Venushügel zu. Mit ihrer Zunge beginnt sie dich dikmen escort zu verwöhnen, du verdrehst vor Lust die Augen. Sie spreizt leicht Ihren Hintern für mich, ich sehe ihre nassen Schamlippen im Kerzenlicht schimmern. Du bemerkst meinen Blick, nickst mir ganz leicht zu, ich stelle mich hinter die Frau, meine Penisspitze berührt ihren Hintern…Sie trifft die richtige Stelle, dein Körper bäumt sich auf, ein leises Stöhnen entfährt dir. Ich drücke meine Hüften etwas nach vorne, dringe in unsere Besucherin ein, die nur ganz kurz innehält und dich dann weiter verwöhnt.Ihre Brüste schaukeln leicht im Rhythmus, den ich vorgebe, du spürst ihr Stöhnen am Vibrieren ihres Mundes auf deiner Vagina. Du hältst ihren Kopf, drückst ihn an dich, geniesst das Gefühl, lässt Dich gehen. Ich erhöhe wieder das Tempo im selben Takt wie sich deine Lust weiter steigert. Wir sind alle drei im Takt, geniessen uns gegenseitig, steuern auf einen klimaktischen Höhepunkt zu. Tiefer, schneller, lauter steigern wir uns weiter hinein, lassen der Wollust freien Lauf. Bis wir alle drei fast gleichzeitig loslassen, unseren Höhepunkt hinausschreien und zusammen befriedigt auf die Matten sinken.Zufrieden streicheln wir uns gegenseitig, erwecken auch bald wieder die Lust aufeinander, unsere Besucherin beginnt dich zu küssen. Immer leidenschaftlicher spielen Eure Zungen miteinander, beginnen Eure Hände, gegenseitig die Körper zu erkunden. Du knetest ihre Brüste, dein Mund bewegt sich auf sie zu, du umspielst die Nippel mit Deiner Zunge, saugst daran, machst sie ganz hart. Du liegst auf dem Rücken, die Unbekannte über dir, rutscht auf Deinem Oberkörper nach oben als du mit Deinem Mund nach unten wanderst, über ihren Bauch.Ich berühre dich zwischen Deinen Schenkeln, spreize sie auseinander, liebkose deine tropfnasse Lustgrotte mit meinen Fingern, ankara escort lecke mir meine Lippen beim Gedanken daran, sie wieder zu kosten. Du führst mit deinen Händen auf ihrem Hintern das Becken der Frau weiter nach oben, kannst die Hitze zwischen ihren Beinen spüren, ihre Lust erreicht deine Nase. Als du deinen Kopf leicht anhebst, kannst du mit der Zunge ihre Vagina berühren, schmeckst sie, küsst sie, ziehst sie noch etwas näher zu dir. Ein lustvoller Seufzer entfährt unserer Gespielin. Ich lecke gerade über dein Lustzentrum, du stöhnst leise auf, saugst die bislang unbekannten Schamlippen ein, magst den neuen Geschmack. Mein Schwanz verlangt nach dir, ich hebe eines deiner Beine an, bewege mich zwischen deine geöffneten Schenkel, dringe langsam und ganz tief in dich ein, die Frau drückt dein Gesicht an ihre Pussy, geniesst deine Liebkosungen.Mit einer Hand halte ich dein Bein hoch, mit der anderen kann ich die Brust unserer Partnerin berühren, ihre Brustwarzen umspielen, sie zu mir heranziehen. Ich küsse sie, während ich immer wilder und tiefer in Dich hineinstosse, höre wie du bei jedem Stoss stöhnst, ihre Muschi vibrieren lässt. Immer wilder unser lecken, stöhnen, stossen, immer tiefer die Zungen, der Schwanz, die Hemmungslosigkeit. Wir geben uns der Lust ganz hin, hemmungslos, zügellos, immer näher an einen erneuten Höhepunkt heran.Stöhnen, züngeln, rammeln…Sind kurz davor…Fast gleichzeitig stossen wir einen kleinen Schrei aus, unsere Körper bäumen sich auf, unsere Lust entlädt sich in einem massiven Höhepunkt. Ich spüre, wie sich deine Muskeln um mich zusammenziehen, lasse meinen Liebessaft in dich strömen, stosse noch einmal ganz fest zu, bevor wir uns ganz entspannen, uns wieder auf die Matten gleiten lassen. Tief in deine Augen schauend ziehe ich dich zu mir heran, küsse dich innig, schmecke die fremden Säfte. Ihr liegt auf beiden Seiten von mir, in jedem Arm eine von Euch heissen Nymphen, so streicheln wir uns weiter, geniessen das “nachglühen” unseres Liebesspiels.Unsere Gesichter ziert ein leichtes Lächeln und grenzenlose Zufriedenheit.Tiefe Entspannung…

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10 FotosKaum hat Heinz das Gartentor hinter uns geschlossen, so streife ich mir die nasse Hose runter. So geht’s wesentlich besser als wenn nasser Stoff an einem klebt.Heinz lacht, greift sich einen meiner Arschbacken und meint: „So gefällst du mir. Weg mit den Klamotten, wir wollen dich nackt sehen.“„Nix da, der String bleibt wo er ist. Jetzt ist keine Besichtigungsstunde für die Kronjuwelen – zumindest nicht für das allgemeine Publikum.“„Und, gehöre ich dazu – zum allgemeinen Publikum.“„Nein, du bist ein VIP – und wenn du willst bekommst du auch eine extra Führung.“„Darauf komme ich zurück und du wirst es nicht bereuen.“Als wir ins Haus treten läuft uns Mechthild über den Weg. Sie trägt einen winzig kleinen Stringtanga, der sich herrlich von ihrer sonnengebräunten Haut abhebt. Als sie mich sieht in meinen knappen String lacht sie mich an: „Aha, noch so ein Freund der kleinen Sachen. Sieht knackig aus. Geht aber bestimmt noch kleiner. Frag mal Klaus. Von dem habe ich den hier auch.“Dabei zeigt sich mir zuerst von hinten und ich kann den dünnen Strick bewundern, der zwischen ihren noch immer straffen Arschbacken verschwindet. Dann dreht sie sich um und vorne ist das ganze etwa so groß wie eine Briefmarke. Mechthild: „Und gefällt’s dir. Ist herrlich klein“ dabei fährt sie sich mit beiden Händen zwischen die Beine, „und man sieht fast alles. Und das mag ich.“Ich: „Ist ein heißes Ding. Schön klein. Kriege ich auch Lust meine Sammlung der Kleinigkeiten nach was geilerem zu durchsuchen.“„Mach das und komm und zeigst uns was du hast. Wir freuen uns drauf.“Heinz und ich verschwinden nach oben auf unsere Zimmer. Heinz zieht jetzt auch seine Badehose aus und kommt zu mir. Er umschlingt mich mit seinen Armen und zieht mich an ihn. Dann flüstert er mir ins Ohr: „Ich bin ein VIP und möchte eine Sonderführung.“ Dabei kreisen seine Hände auf meinem Rücken und geraten dabei immer tiefer.Ich flüstere zurück: „Wenn du ein VIP bist, dann weist du bestimmt auch, wo du rein musst zu der Sonderführung. Ein VIP darf auch die Türe öffnen – anders als das allgemeine Publikum.“„Dann werde ich mal gucken, ob ich den Eingang finde.“Dabei fährt er mit der einen Hand unter den Bauchstrick und fragt: „Richtig?“„MMMM, ja, aber noch nicht alles. Da gibt es noch andere Türen und Gänge.“„Dann werde ich weiter suchen“ und tastet sich in meine Poritze vor.„Ja, schon sehr gut. Aber nur Mut, auch wenn’s dunkel ist, nicht verzagen und immer weiter.“Er kommt zu meiner Rosette und drückt mit dem Mittelfinger drauf.„Grrrr! Das ist ein schöner Eingang. Wenn du da rein willst, dann musst du aber erst noch was wegräumen.“Mit der anderen Hand fährt Heinz mir nun langsam über den Bauch runter in mein Dreieck. Ich genieße es so langsam ausgezogen zu werden, denn jetzt zieht er leicht am Bund. Mein Schwanz hat aber, trotz der beengten Verhältnisse, schon wieder gut zugelegt und der kleine Beutel umschließt sowohl Schwanz wie auch die Eier umso fester. Heinz muss daher hinten mit der Hand unter dem Bundstrick raus, damit er vorne mehr Spiel bekommt. Und so bekommt er den Beutel denn auch über den Schwanz, der sofort rausspringt und sich steif abstellt.Heinz kniet sich vor mir nieder und zieht mir nun den String ganz langsam gänzlich aus. Ein wundervolles Gefühl, wenn man nackt gemacht wird. Ich genieße es mit allen Sinnen.Heinz streicht nun mit seinen Händen über meinen Hintern, runter über die Rückseite der Oberschenkel. Vorne auf der Vorderseite der Oberschenkel wieder nach oben – auf den Bauch – runter zum Nabel – noch weiter runter. Ich mache meine Beine breit und er fährt mit seinen Händen an der Innenseite der Oberschenkel runter und wieder rauf. ankara rus escort Dann nimmt er mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen umschließt er meinen Schwanz. Er beginnt ganz leicht die Eier zu massieren und wichst den Schwanz ganz sacht. Ich: „Geil was du da machst. Du hast es hingekriegt mich wieder hoch zu holen, obwohl ich heute schon zweimal abgerotzt habe. Mach weiter, lass dir Zeit.“Heinz hat meinen Schwanz losgelassen und steckt ihn sich in den Mund. Herrlich, ein Maulfick. Schon umkreist seine Zunge meine Eichel, den Eichelrand, fährt am Bändchen entlang und das ganze wieder von vorne.Ich: „Ein herrliches Gefühl. Ich kann uns beide im Spiegel des Schranks sehen. Geil. Irgendwann stellen wir mal einen Filmapparat auf. Das wird eine geile Show.“Heinz lässt sich nicht beirren unentwegt umkreist seine Zunge meine Schwanzspitze bis er den Schwanz schmatzend aus seinem Mund holt.Dann steht er auf, drückt mich an seinen nackten Körper und wir stecken uns unsere harten, nassen Schwänze zwischen unsere Oberschenkel. Dann gibt er mir einen Zungenkuss. Lange lassen wir unsere Zungen sich umschlingen, belecken und den Mund des anderen auskundschaften. Langsam wichsen wir unsere Fickkolben zwischen unseren Oberschenkel, an denen der Vorsaft schon runterläuft. Wir sind beide wieder geil aufeinander, doch dann lässt Heinz mich los und meint: „Komm, ich zeige dir mal meine Fotos“ und geht zum PC.Heinz loggt sich in ein Netzwerk ein und gibt 2 Passwörter ein bevor er in einen Raum kommt, in dem es von Verzeichnissen nur so wimmelt. Alle ordentlich mit einem Datum und einem Titel versehen. So heißt es z. B. 2013-08-10 Kroatienurlaub und so fort. Die Sortierung und Nomenklatur gleicht der meinen wie ein Ei dem anderen. Ich frage ihn: „In welches Netzwerk hast du dich da eingewählt?“„Das ist das Netz vom Klaus. Er hat sich für seine Firma ohnehin eins eingerichtet mit Firewalls und DMZ, Virenscanning und weiteren Schikanen und dann hat er für die Familie gleich noch ein zweites daneben gestellt. – Aber, psst, das darf das Finanzamt nicht wissen, sonst kann er die Steuer für die Aufwendungen nicht mehr voll absetzen.“Ich: „Du hast aber eine stringente Ordnung in deinen Verzeichnissen.“Heinz sieht mich von unten an und meint: „Tu doch nicht so. Du hast doch gesehen, dass ich mir diese Ordnung von dir abgeguckt habe. Damals, als du Klaus und mir deine Bildersammlung gezeigt hast. Ich hatte zwar auch nicht das ganz große Chaos, aber die Chronologie hat schon zu wünschen übrig gelassen. Das habe ich sukzessive nach deinem Muster umgebaut. War en Haufen Arbeit, aber jetzt finde ich die Sachen im Null-Komma-Nix wieder. – So, und da habe ich auch schon ein Verzeichnis, das ich dir zeigen möchte.“Dabei klickt er auf ein Verzeichnis mit der Bezeichnung 2014-05-12 Segeltörn und es öffnen sich ein paar Unterordner. Heinz steuert gleich den zweiten an. Jetzt erscheinen Bilder von einer prächtigen Segeljacht, von einem sonnengebräunten Mann in den Vierzigern mit blankem Oberkörper. Dann von einem jungen Mann mit einem sehr dunklen Hauttyp, der eine Platte mit Meeresfrüchten, garniert mit tropischem Obst herzeigt. Dann Gruppen von Männern teils in äußerst knappen Strings und teils ganz nackt, die auf dem Deck liegen und Sonnenbaden.Heinz erklärt: „Ich habe 2014 einen Segeltörn in der Karibik gemacht. Klaus hat mich darauf gebracht. Ein Segeltörn für schwule und Bi-Männer. Mit der Segeljacht hier. Das hier“ und er zeigt auf den Mann in den Vierzigern „ist der Eigner und Kapitän dieser Jacht – und er ist schwul. Das hier“ und zeigt den jungen Mann mit den Meeresfrüchten „ist sein Mädchen bahçelievler escort für alles, Steuermann, Matrose, Smutje und was weiß der Kuckuck. Und die anderen sind die Passagiere. Und wie du hier schon siehst – und später noch viel mehr – ging’s an Bord sehr lässig zu. Wie stand doch gleich in der Broschüre: Nackt zu sein ist kein Muss, wird aber sehr gerne gesehen.“Er scrollt weiter runter und Bilder mit viel nackter Haut sausen an meinen Augen vorbei bis er stoppt. Auf dem Bild sind ausschließlich nackte Männer zu sehen. Auch der Kapitän und der Schiffsjunge stehen in der Reihe und ganz links außen ist auch Heinz zu sehen.Heinz: „Das war am Abend des zweiten Tages. Da hat dann keiner mehr Lust auf Klamotten gehabt.“Heinz wechselt in ein anderes Album mit einem Datum, das die Situation zwei Tage weiter darstellt. Wieder sind alle nackt, aber etliche haben jetzt einen steifen Schwanz und präsentieren sich trotzdem völlig ungeniert zum Foto. Hier schmusen zwei miteinander und lächeln dazu in die Kamera. Und was mir noch auffällt: alle sind jetzt, im Gegensatz zum Anfangsbild, zumindest unten herum glatt rasiert. Bei vielen sieht man, dass auch die andere Körperbehaarung rasiert wurde. Das stelle ich so nebenher fest und Heinz meint: „Sehr gut bemerkt. Die die mit Behaarung ankamen, waren die, die bei der Abreise am besten und überall rasiert waren. Du wirst es noch sehen.“Bei den nächsten Bildern ist wieder Heinz zu sehen, wie er einen nackten Mann mit Sonnencreme einreibt. Zuerst von der Rückseite und dann von vorne. Der Mann hat natürlich eine steife Latte, aber Heinz kennt nichts und cremt auch diese ein, sodass sowohl der Schwanz wie auch der ganze Mann in der Sonne glänzt vor Sonnencreme.Dann wieder ein Gruppenfoto wo alle splitternackt dicht gedrängt in einer Reihe hintereinander stehen und in die Kamera lachen.Wieder ein Verzeichnis weiter sieht man wie zwei in der 69ziger Stellung sich die Schwänze lecken während zwei mit steifen Schwänzen daneben stehen und zusehen. Dann der Kapitän splitternackt hinter dem Steuerrad und ebenso nackt das Faktotum des Schiffs. Beide sind, das kann man auf den Bildern sehr gut erkennen, nicht nur nahtlos gebräunt, sondern auch absolut sauber rasiert. Dann die beiden nochmal. Diesmal steht der Kapitän hinter dem Jungen und hat seine Arme um ihn gelegt. Dabei fasst er mit einer Hand eine Brust des jungen Mannes. Der greift mit beiden Händen nach hinten an den Po seines Chefs. Der Penis des jungen Mannes ist leicht erigiert.Es folgen Bilder von Paaren, Dreiergruppen und mehr die sich gegenseitig befriedigen, sich küssen oder zwischen die Beine greifen um die Eier oder den Schwanz des anderen zu präsentieren. Die Bilder atmen förmlich die Geilheit. Man riecht förmlich den Schweiß der herrlich nackten Männerkörper, die sich da nach allen Regeln der Kunst gegenseitig wichsen, ficken oder anfassen.Ich: „Das war eine heiße Tour denke ich mal. Wenn ich sehe, wie die sich übereinander hergemacht haben, als wenn sie 3 Jahre keinen Sex mehr gehabt hätten. Da hast du bestimmt ein paar Pfunde verloren, denn wie ich dich kenne, hast du nichts ausgelassen.“Heinz lacht: „Stimmt genau, ich hatte nach dieser Woche 2,5 Kilo weniger – trotz des guten Essens an Bord. Es war wirklich eine heiße Tour. Irgendwann mache ich das nochmal. Vielleicht hast du ja Lust und kommst mit?“„Lust, das ist genau das richtige Wort. Lust hätte ich schon, aber das ist bestimmt kein billiger Spaß. Wahrscheinlich eine ziemlich teure Abmagerungskur.“Heinz: „Es ist kein Allerwelts-Urlaub, aber du siehst die Karibik, du hast eine nette Abwechslung an Bord oder um es gleich ankara escort beim Namen zu nennen: Du kannst dich in Sachen Sex richtig austoben. Der Kapitän und der Schiffsjunge sind für alles zu haben und animieren auch, wenn’s – wie bei uns – am Anfang etwas hakelt. Am Schluss waren wir eine richtig gute Truppe und mit den meisten treffe ich mich auch heute noch. Einige sind sogar aus dem Süddeutschen Raum. – Wenn sich mal die Gelegenheit ergibt, kannst du gerne dazukommen. Das bringt dich mal ein bisschen aus deiner Höhle raus. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du einen Anstoß brauchst um aus dir rauszugehen. – Man sieht’s ja hier. Mittlerweile hast du schon kein Problem mehr damit, wenn dir meine Mutter mit ihrem Ministring übern Weg läuft.“Als wäre das das Einsatzzeichen gewesen hört man im Treppenhaus den Ruf: „Heinz, Hermann – Abendessen!“Heinz sieht auf die Uhr in seinem Zimmer: „Ups, wir haben uns total in der Zeit vertan“ und in Richtung Treppenhaus „OK Mama, wir kommen gleich.“Ich: „Du Heinz, so verschwitzt wie ich bin, stinke ich ja wie ein Iltis. Ich gehe schnell unters Wasser und bin in 2- 3 Minuten unten. Entschuldigst du mich bitte bei deinen Eltern?“Heinz: „Ich muss auch unters Wasser und 2 – 3 Minuten halten die es auch noch ohne uns aus. Also ab.“Wir flitzen in die Dusche – Wasser auf – abduschen – unter den Armen und im Schritt noch schnell mit der Seife durch und den eingetrochneten Vorsaft von dem gegenseitigen Schwanzwichsen abwaschen, das muss reichen. Abtrocknen. In 2 Minuten sind wir mit der Blitzdusche fertig. Stürzen uns in eine Hose und ein T-Shirt und dann ab nach unten. Klaus trudelt mit uns zusammen ein und Mechthild und Veronika sind dabei den Tisch zu decken. Clemens ist in der Küche damit beschäftigt eine Weinflasche zu entkorken und hat offensichtlich damit ein kleines Problem.Da kann ich helfen. „Wenn du nix dagegen hast Clemens, dann mache ich das. Dann habe ich heute endlich mal was Produktives gemacht.“Clemens gibt mir den Flaschenöffner und meint: „Also produktiv warst du heute schon“ und zu den anderen „oder – was meint ihr?“ Alles lacht und macht eindeutig zweideutige Bemerkungen.Der Korken hat es wirklich in sich, denn er bröckelt. Aber er wäre der erste, vor dem ich kapituliere und endlich habe ich es geschafft.Clemens fragt: „Wo hast du die Geduld und das Geschick her?“Ich lachend: „Zum einen, ich komme aus einer Weingegend und eine Weinflasche muss ausgetrunken werden – gleich welche Mühen das macht. Und zum anderen: in meiner Familie gibt es mütterlicherseits zwei Weingüter und eine Sektkellerei. Ich wurde quasi zwischen Flaschen groß – Weinflaschen versteht sich.“Bei Tisch wird viel geredet, gelacht und ich muss von mir erzählen, von meiner Familie – vor allem von den Weingütern – die haben es denen angetan. Nach Tisch sitzen wir alle noch draußen auf der Terrasse bei einem Glas Wein und quatschen bis es dunkel wird und Veronika aufbricht. Wenn auch der Weg zu ihrem Haus nicht weit ist, so ist es doch nicht beleuchtet und so biete ich ihr an, sie nach Hause zu begleiten, Heinz schließt sich gleich an. Veronika ist scheinbar angenehm überrascht über das Angebot und nimmt es sofort an.Auf dem Weg zu ihrem Haus lote ich mal vorsichtig aus, ob Veronika denn kein Problem hat so allein in dem Haus. Sie gesteht, dass es ihr manchmal schon unheimlich ist. „Aber was will ich denn machen? Es ist nun mal so und solange ich kann, möchte ich nicht in irgend eine Einrichtung wo lauter Alte rumkrebsen.“Es geht noch ein bisschen zwischen Heinz, Veronika und mir hin und her und darüber sind wir bei ihrem Haus angekommen. An der Haustüre verabschieden wir uns von ihr. Ich gebe ihr bei der Gelegenheit einen Kuss und sage in Anlehnung an unser Gespräch von heute Morgen: „Ich hoffe es ist dir nicht peinlich – so wie damals.“Ich bekomme einen schelmischen Blick von ihr und einen leichten Klaps auf die Backe: „Bist immer noch ein süßer kleiner Kerl, Hermann.“

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Die Staatsanwältin

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Die StaatsanwältinDie Verhandlung dauerte bereits endlos.Die langen Gesichter der beiden Schöffen und der drei Richter sprachen eine deutliche Sprache. Der Verteidiger, ein gewandter und trickreicher Staranwalt, ließ in den vergangenen Prozeßtagen keinen Winkelzug ungenutzt um seinem Mandaten einen Vorteil zu verschaffen.Er zog die auf zwölf Tage anberaumte Verhandlung auf unglaubliche zwanzig Tage hinaus, brachte immer wieder Anträge ein, neue Zeugen, neue Beweise, oder zumindest das was er Zeugen oder Beweise nannte.Sein fünfköpfiges Team arbeitete rund um die Uhr und bemühte sich auch nur den winzigsten Anhaltspunkt für eine Entlastung zu finden. Geld schien keine Rolle zu spielen.Die wenigen Kiebitze im Verhandlungssaal, die noch genügend Sitzfleisch hatten, wirkten mehr gelangweilt als interessiert und warteten auf das Ende des Schlußplädoyers. Der gutaussehende Mittdreißiger war eloquent und gestikulierte immer dann geschickt mit seiner beringten Hand, wenn er einen Punkt als besonders bedeutend hervorstreichen wollte.Er brachte nochmals ausführlich die seiner Meinung nach schlampigen Erhebungen der Staatsanwaltschaft und der Polizei zur Sprache und steigerte sich in eine finale Suade, die voll von Mißverständnissen und Irrtümern gegen seinen Mandanten war.Jedem im Saal war klar auf was der Verteidiger aus war. Er wollte berechtigte Zweifel gegen die Indizienkette seiner Gegnerin aufkommen lassen und so den Prozeß gewinnen.Als endlich die Verteidigungsrede zu Ende war, atmeten alle merklich auf. Er hatte eineinhalb Stunden geredet und die Geduld aller Anwesenden auf eine harte Probe gestellt.Zu lange hatte dieser unsägliche Prozeß schon gedauert. Die Zeitungen waren in den vergangenen Monaten voll davon gewesen und ergingen sich in wilden Spekulationen, wie und wer das Verbrechen begangen haben könnte. Schließlich war eine Entführung eines prominenten Wirtschaftstreibenden keine alltägliche Sache und verhieß hohe Auflagen.Auch das Fernsehen hatte sich der Sache angenommen und berichtete über die Fortschritte der Polizeinachforschungen bis hin zur Festnahme des Verbrecherbosses und des Indizienprozesses.Das ganze Land schien auf das Urteil zu warten.Und es konnte nur auf “schuldig” lauten.Ein Gangster, wie es dieser Russe war, war geradezu prädestiniert für so ein groß angelegtes Verbrechen und alle Nachforschungen führten immer in seine Richtung, oder besser gesagt zu seiner Organisation.Niemand hatte daher mehr Zweifel.Auch die Oberstaatsanwältin lächelte insgeheim in sich hinein. Während der Ansprache des Kollegen ließ sie die Chance ihres Lebens nochmals Revue passieren.Es war purer Zufall das ihr der Fall zugewiesen wurde. Ihr schärfster Konkurrent auf die vakante Stelle eines Generalstaatsanwaltes war zu dieser Zeit auf Kurzurlaub. Nach ein paar Telefonaten hatte sie den Fall zugeteilt bekommen und nahm sich vor, richtig Gas zu geben und nur ja nichts falsch zu machen.Ein Dreivierteljahr später saß sie nun da, und das bevorstehende Urteil konnte nur zu ihren Gunsten ausfallen.Als der Verteidiger zu sprechen aufhörte erhoben sich die Richter. Alles stand auf und beobachteten die drei Damen und die zwei Herren, wie sie sich zurückzogen.Der gegnerische Anwalt stand ebenfalls auf und schickte der Staatsanwältin vielsagende Blicke zu.Sie waren Profis und wußten, daß die Schlacht geschlagen war und sie nichts mehr tun konnten.Sie blickte freundlich und siegessicher zurück und ging.Nun hieß es warten und hoffen.Mit so einem Sieg kann ihr niemand mehr den Posten des Generalstaatsanwaltes entsagen.***Nach mehr als vier Stunden ließ der Gerichtshelfer die Oberstaatsanwältin holen.Ihre Assistentin winkte ihr aufgeregt durch die Glastüre und deutete ihr das verabredete Zeichen.Trotz ihrer Nervosität schritt sie gemessen, immer auf die Würde achtend, die ihr das Amt verlieh, die Stufen hinab.Nach gut fünf Minuten erreichte sie den Sitzungssaal der großen Strafkammer und nahm vorne wieder Platz. Ihr Kollege war bereits eingetroffen und saß, tief im Gespräch mit seinem Mandanten versunken, ebenfalls in seinem Stuhl. Er versuchte den graumelierten Herrn zu besänftigen und wirkte beruhigend auf ihn ein.Die Staatsanwältin, vorigen Monat gerade 38 Jahre alt geworden, richtete ihren schwarzen Talar zurecht und stütze ihre Arme auf den Tisch. Sie wußte das dies ihre große Chance war, die jüngste Generalstaatsanwältin der Geschichte zu werden. Sie mühte sich sehr, aber nun ließ sich ein kaum sichtbares Zittern nicht mehr vermeiden.Ihre Hände wurden kalt und die Aufregung nahm von Sekunde zu Sekunde zu.Die Spannung wurde unerträglich.Dann schwangen die beiden Flügeltüren auf, wo noch zuvor die Richter verschwunden waren, und sie kamen im Gänsemarsch, ernst dreinblickend, wieder in den Sitzungssaal.Der Anwalt verstummte und bedeutete dem Russen nun still zu sein. Die Staatsanwältin blickte starr, als ob sie eine Maske aufgesetzt hätte, zu den fünf Personen vor ihr und beschwor Gott, sie diesmal nicht im Stich zu lassen.Dann ging alles ziemlich schnell.Der vorsitzende Richter verlas das Urteil und sprach den Angeklagten schuldig im Sinne der Anklage. Es folgte die Begründung und das Strafmaß.Es wurden milde zweieinhalb Jahre unbedingt. Dieser Mann hatte es doch tatsächlich geschafft, noch nie verurteilt worden zu sein und dieser Umstand wurde ihm angerechnet.Eigentlich unfaßbar.Dann war der Spuk zu Ende.”Claudia”, sagte die Staatsanwältin zu sich selbst und schloß dabei die Augen, “Vater wäre stolz auf dich.”Mit grimmigem Blick, gar nicht mehr so selbstgefällig, gratulierte ihr der aalglatte Anwalt und streckte ihr die Hand entgegen. Der Russe, er war nicht so ritterlich, schrie herum und fuchtelte mit den Armen herum. Uniformierte Beamte führten ihn schließlich ab und brachten ihn zurück in seine Zelle.”Darf ich sie zum Essen einladen. Ich möchte ein guter Verlierer sein,” flötete der Verteidiger und setzte sein bestes Zahnpastalächeln auf. Die schmierige Art ließ Claudia frösteln und sie lächelte ihm nur kalt zu.”Ein anderes Mal vielleicht.”Dann verließ auch sie das Gericht. Die Beförderung war so gut wie in der Tasche.Vor der Tür warteten eine Reihe von Journalisten und sie kostete ihren Triumph in vollen Zügen aus.***Ein halbes Jahr später zog die ehemalige Oberstaatsanwältin in ihr neues Büro ein. Am Sc***d draußen stand in schönen geschwungenen Lettern: “Dr. Claudia Streit – Generalstaatsanwältin” zu lesen und war gut sichtbar neben der Türe angebracht.Sie hatte das Sc***d minutenlang betrachtet und platzte fast vor Stolz.Als sie schließlich am Gang Stimmen hörte, gab sie sich rasch einen Ruck und ging wieder in ihr Büro. Sie wollte sich vor ihren Mitarbeitern nicht lächerlich machen.Die frischgebackene Generalstaatsanwältin galt als hervorragende Juristin, aber auch als unterkühlt und distanziert. Irgendwelche Gefühlsregungen wollte sie sich unter keinen Umständen zugestehen oder etwa nach außen tragen. Sie trichterte sich immer ein, daß dies Schwäche sei und sie in ihrer Karriere nur behindern würde.Sie setzte sich.Ihre frostige Art, manche sagten hinter vorgehaltener Hand, sie wäre härter als jeder Mann, hatte ihr schließlich recht gegeben.Trotzdem verlieh sie ein wenig ihrer Freude Ausdruck und hatte sich heute, quasi zur Büroeinweihung, ein neues Kostüm angezogen. Sie wußte sehr gut, wie man die Männer an der Nase herumführen konnte, und achtete stets auf sehr korrekte, zwar konservative, aber durchaus auch raffinierte Kleidung, die ihre noch immer tadellose Figur zur Geltung brachte.Der Kopf ihrer Sekretärin wurde im Türspalt sichtbar.”Ich bin jetzt auf meinem Platz, brauchen sie etwas?”Sie war eine junge Jusstudentin, sehr hübsch und talentiert.Claudia hatte sie gerne genommen, weil sie sie an ihre eigenen Anfänge erinnerte.”Danke Marion, ich rufe dich, wenn ich soweit bin.””OK, bis dann.” Marion schloß die Tür geräuschlos und im Zimmer wurde es still.Claudia genoß für einen kurzen Augenblick die Atmosphäre ihres 80 m² Büros und wußte mit einem Mal, das sie es geschafft hatte.Ihr Blick fiel auf das in einem schmalen Messingband eingerahmte Bild eines jungen Mannes. Ihr 19jähriger Sohn lächelte ihr entgegen. Das Standbild war ein Geschenk anläßlich ihrer Beförderung und sollte sie wohl etwas von den Sorgen, die ihr der Sohnemann bereitete, ablenken oder gar milde stimmen.Nach der Bundeswehr hätte er eigentlich studieren sollen. Aber er zog es vor, mit einigen seiner neuen “Freunde” herumzuhängen und Unsinn zu machen. Seit einem halben Jahr ging es bereits so und er machte noch immer keine Anstalten, sich an der juristischen Fakultät zu inskribieren.Zum Eklat kam es vor zwei Wochen, als er nach einer heftigen Diskussion seine sieben Sachen packte und davonlief.Seither hatte sie nichts mehr von ihm gehört und sie war einigermaßen besorgt. So etwas hatte er noch nie getan. Sicher sie hatten öfter Meinungsverschiedenheiten, aber davongelaufen ist er noch nie.Vor drei Tagen hatte sie schließlich ihre Beziehungen bei der Kriminalabteilung spielen lassen und veranlaßt, daß man die Augen nach ihrem Sohn offen hält.Dann endlich hatte sie eine Beamtin heute früh zu Hause angerufen und berichtet, daß er sich außerhalb der Stadt in dem neuen Vergnügungsviertel, das von der Stadtmitte verbannt wurde, herumtrieb. Dort draußen wurde ein richtig kleiner Stadtbezirk aus dem Boden gestampft und konnte getrost als Miniatur-Las Vegas oder als Wiener Wurstelprater bezeichnet werden in dem ein reger Zustrom der gesamten Umgebung einen hohen Umsatz der Betreiber versprach. Am Wochenende waren die kleinen Gassen zwischen den immer mehr werdenden Buden, Karussells, Schaukeln, Spielhallen, Geisterbahnen oder Go-Kart-Bahnen von Menschen verstopft. Nachdem die Kinder und die Erwachsenen ihren Spaß hatten kehrten viele noch in einen der zahlreichen Restaurants oder kleinen Buffets ein.Neu hinzugekommen waren eine Wasserrutsche, eine Reitbahn und ein grell beleuchtetes Riesenrad, das als eine Art Markenzeichen dieses Viertel von weitem sichtbar werden ließ.Die neue Generalstaatsanwältin war bestürzt ob dieser neuen Nachrichten und mußte sich erst fangen. Sie bat die Beamtin zu sich ins Büro, da sie am Telefon nicht in der Lage war einen klaren Gedanken zu fassen.Wenn es um ihren Sohn ging, war sie nicht mehr die rational denkende Klägerin, für die sie berühmt und berüchtigt im gesamten Gerichtsbezirk war.Wieder ging die Tür auf und der Kopf der blonden Anwaltsaspirantin erschien von Neuem.”Entschuldigen sie bitte, das Telefon funktioniert noch nicht. Ein Frau Berger von der Polizei ist jetzt da.””Danke Marion, ich lasse bitten.”Sie stand auf, atmete durch, und ging der Beamtin entgegen. Bei der Tür erschien die Kriminalistin, eine sehr große, grobschlachtige Frau mit hartem Gesichtsausdruck und festem Händedruck.Sie setzte sich nach der knappen Begrüßung auf den ihr zugewiesenen Stuhl und fühlte sich sichtlich unwohl. Aufträge dieser Art waren ihre Sache nicht. Dabei konnte man nicht viel gop escort gewinnen, wenn die Abkömmlinge der großkopferten Elite Schwierigkeiten machten. Einem Kollegen von ihr hätte es bald die Stellung gekostet, nur weil er mit unerfreulichen Tatsachen gekommen war, und ungeschminkt die Wahrheiten auf den Tisch gelegt hatte.Sie wollte nicht denselben Fehler machen und nahm sich vor, diplomatisch die Dinge darzulegen und so unverbindlich wie möglich zu bleiben.Die beiden Frauen sahen sich für einige Sekunden an bis die Kriminalbeamtin es nicht länger aushielt und zu berichten begann.”Wir haben ihren Sohn in Klein-Las Vegas aufgespürt und danach observiert. Wir wissen nun mit ziemlicher Sicherheit, daß er dort in den Kreisen der russischen Mafia verkehrt. Was genau er dort zu suchen hat, wissen wir nicht. Das Problem ist auch, daß nichts gegen ihren Sohn vorliegt und wir eine weitere Observation nicht mehr länger aufrecht erhalten können. Ich muß ihnen ja nicht …””Ja, ich kenne das Gesetz,” warf Claudia ein.Die Beamtin wurde bleich und verstummte. Nervös rutschte sie im Sessel herum und spielte mit dem Tragegurt ihrer billigen Lederhandtasche.”Sagen sie mir noch, wo ich ihn dort finden kann.””Beim Verweser. So nennen ihn alle. Es ist dort der Stellvertreter von Michael Todorov.”Claudia wurde blaß. Todorov war der Russe, den sie diesen Posten zu verdanken hatte.”Er verwaltet einen Teil der Geschäfte, er kontrolliert die Prostitution in Klein-Las Vegas.””Was hat mein Sohn damit zu tun,” fragte Claudia wirsch. Sie war plötzlich mehr als besorgt.”Das wissen wir nicht. Dafür war die Zeit zu kurz. Suchen sie ihren Sohn bei den Bars und Nachtklubs, mehr können wir nicht sagen.””Sagen sie Oberst Gerber einen schönen Gruß und das ich mich herzlich für seine Hilfe bedanke.” Claudia stand auf, Fr. Berger tat es ihr gleich und gab ihr sichtlich erleichtert die Hand und verschwand durch die Tür.Ihr Gesicht zeigte so etwas wie Mitgefühl.”Verdammt,” flüsterte Claudia und stürzte sich in die Tagesarbeit.***Am selben Tag gegen 2000 Uhr, als etliche Akten aufgearbeitet waren, machte Claudia Schluß und schickte ihre tüchtige Sekretärin nach Hause. Sie war jetzt auf sich alleine gestellt und nahm sich vor, ihrem Herrn Sohn tüchtig die Meinung zu sagen und ihn nach Hause zurück zu holen.Sie aß noch ihre mitgebrachten Trauben auf und fühlte sich fit genug, die abendliche Suchaktion durchzuführen und ihren Disput mit dem Filius ins Reine zu bringen. Sie warf sich ihren leichten Mantel über die Schulter und fuhr mit dem Aufzug in die Tiefgarage.Mit ihrem Dienstauto, einem dunkelblauen Audi 200, fuhr sie zügig durch die Stadt.Ihre innere Spannung nahm zu.Leicht nervös wartete sie ungeduldig an einer Ampel und betrachtete sich im Rückspiegel. Was war nur mit dem Jungen los, fragte sie sich. Nachdem sie der Vater recht bald nach der Geburt verlassen hatte, waren sie immer ein unzertrennliches Team gewesen und es gab nie größere Probleme. Die Pubertät entzweite die Beiden, daß wußte sie jetzt, aber andere kriegten sich wieder ein und die Beziehung zu den Müttern normalisierte sich auch wieder.Nicht so bei den Beiden.Sie machte sich Vorwürfe, etwas falsch gemacht zu haben, und gab sich die Schuld an dieser Miesere.Die Ampel sprang auf grün, sie bog rechts ab und kam nach gut fünf Minuten an den Rand des Vergnügungsparks an. Sie drosselte die Geschwindigkeit und fuhr im Schritttempo auf der Hauptstraße durch die mit Tausenden von Lampen beleuchteten Attraktionen, die sich dicht aneinanderreihten und auch um diese Zeit noch von vielen Menschen aller Altersgruppen frequentiert wurden. Am Gehsteig flanierten unzählige Gäste an diesem lauen Abend und hatten ein zufriedenes Gesicht aufgesetzt.Claudia merkte in diesem Augenblick, daß sie völlig unvorbereitet und ohne Plan hierhergekommen war. Das Areal war riesig.Wie sollte sie so ohne weiteres ihren Sohn finden?Verzweiflung machte sich bei ihr breit.”Du Dummkopf,” machte sie sich selbst Vorwürfe und schlug sich mit der flachen Hand auf ihre Stirn.Sie fuhr rechts rann und hielt an.Die Autolicher wurden gelöscht und der Motor abgestellt.Sie mußte nachdenken.Dabei beobachtete sie das Treiben auf der Straße und den umliegenden Vergnügungsstätten.Sie dachte daran, daß sie mit ihrem Sohn nie die Zeit fand, derartigen Spaß nachzugehen und sah ein, daß sie doch einiges ihrer Karriere opferte.Sie startete wieder und fuhr weiter durch den Park. Überall glückliche Gesichter, Eltern mit ihren Kindern, Jugendliche die sich zusammengefunden hatten und ihrer Lebensfreude freien Lauf ließen, Männer die in den Spielsalons ihr Glück finden wollten und schließlich leicht beschürzte Damen, die eine andere Art von Glück versprachen.Immer mehr sie von dem Betrieb sah, auch die Schattenseiten, wurde Claudia immer mulmiger zumute. Eigentlich mochte sie solche Rummelplätze nicht besonders. Sie waren auf den äußeren Schein aufgebaut, ohne Tiefgang, ohne je das wahre Glück wirklich bieten zu können.So empfand sie jedenfalls die Stimmung und das Fluidum eines derartigen Schauspiels und wurde immer depressiver, je mehr sie darüber nachdachte, daß ihr Sohn dem falschen Glanz dieser unrealen Welt erlegen sein könnte.Sie war fast am Ende des Bezirks angekommen, als sie in einen Bereich kam, der ausschließlich von Gebäuden bestand, in denen entweder Revuen der leichten Sorte, vermutlich mit Striptease und Nackttanz, angeboten wurden, oder in denen sich Videokabinen befanden, in denen sich die Herren Erleichterung aus den Tanzvorführungen verschaffen konnten. Hier bevölkerten auch mehr von diesen Damen das Geschehen und bemühten sich ebenfalls um die Herren, damit sie in den Kabinen nicht alleine ihr Geschäft verrichten mußten.Claudia war diese Ecke zuwider und wollte bereits umkehren, als sie eine Frauenrunde in eines der Lokale einkehren sah. Es waren Frauen ihres Alters und machten einen sehr fröhlichen, wenn nicht leicht angetrunkenen Eindruck und gingen beschwingt durch eine der zahlreichen Glastüre.Sie war verwirrt.”Was machten Frauen in dieser Gegend, wenn sie nicht gerade hier arbeiten?” fragte sie sich und wurde neugierig. Sie fuhr wieder rann und stellte sich mit ihrem Auto so hin, daß sie die Türen, in die die Frauen verschwunden waren, in ihrem Rückspiegel im Auge behalten konnte. Sie versuchte so unauffällig wie möglich zu sein, machte wieder alle Lichter aus und verhielt sich ruhig.Es war ein buntes Treiben und sie beobachtete voller Interesse und Erwartung die vielen Gäste, die sich in den verschiedenen Nachtklubs amüsierten.Sie wußte zwar nicht genau, auf was sie wartete, aber sie mußte irgendwo beginnen. Außerdem hatte die Beamtin etwas von Bars und Nachtklubs gesagt, wo sie suchen sollte, und hier schien es ja genug davon zu geben. Warum also nicht hier beginnen? Ihr Sohn könnte als Aushilfskellner oder Platzanweiser Arbeit angenommen haben.Von irgend etwas mußte er schließlich leben, seine paar Euro an Ersparnissen mußten längst aufgebraucht sein. Weiters faszinierte sie die Tatsache, daß auch Frauen hier ihren Spaß hatten. Sie war überrascht und auch irgendwie angetan, damit hatte sie nicht gerechnet.Nach einer Weile, sie hatte sich bereits einigermaßen sattgesehen, kamen die Frauen, die sie zuvor aufmerksam werden ließen, aus dem Lokal wieder heraus. Die drei Frauen waren in Begleitung ebenso vieler junger Männer. Jede hatte sich einen eingehakt und sie gingen die Straße weiter hinauf in Richtung des Autos von der Staatsanwältin.Claudia zuckte zusammen als sie diesen Anblick sah.Was ging hier nur vor?Sie war wieder im höchsten Grade angespannt und stierte voller Neugier auf die Gruppe lachender und knutschender Menschen. Die Frauen hatten offensichtlich ihren Spaß mit den Jungs und die Burschen schienen auch nicht abgeneigt zu sein, den Damen gefällig zu sein. Sie gingen vier Türen weiter und verschwanden in einen der Hallen, wo Videokabinen aufgestellt waren, in denen man für sich allein war und durch Münzeinwurf verschiedenartige Pornofilme auswählen konnte.Claudia kannte diese Art von Hallen aus Erzählungen aus einer Verhandlung. Das aber Frauen auch diese Hallen nutzen, war ihr neu. Noch dazu in Begleitung.Sie stieg aus, sperrte den Wagen ab und lief rasch zu dem Eingang der Videohalle. Sie wollte nicht gesehen werden, schließlich hatte sie einen Ruf zu verlieren, und schlüpfte durch die Tür in die Halle.Dort war es stickig heiß, am Boden lagen verstreut Papiertaschentücher oder anderes Papier herum und sie zählte insgesamt acht dieser Kabinen, die im Kreis aufgestellt waren. Inmitten des Kreises war ein Automat, wo man sich Münzen wechseln konnte.Zur Tarnung ließ sie sich einen Zehn-Euro-Schein in zehn Einzelmünzen wechseln und trat in eine Kabine ein. Sie nahm eine, die neben der Kabine lag, in der augenscheinlich sich eine der Frauen mit einem Knaben vergnügte. Die Geräusche waren eindeutig.Die Kabinen waren zwar gut voneinander abgetrennt, aber sie waren nach oben hin offen. Das nutzte Claudia aus, warf eine Münze ein und wählte irgendein Programm, dann stellte sie sich vorsichtig auf den Lederstuhl, der einigermaßen bequem zu sein schien. Sie nahm ihren Schminkspiegel aus ihrer Handtasche und hielt ihn in einem derartig günstigen Winkel in die Höhe, daß sie von oben den beiden Nachbarn zusehen konnte.Genaugenommen wußte sie gar nicht, was sie da tat. Warum schlich sie Menschen nach, die nur das harmlose Vergnügen suchten? Warum spionierte sie Leute bei einer der intimsten Situationen nach, die man sich nur vorstellen konnte?Vermutlich war es die Neugier, aber auch der Gedanke, etwas tun zu müssen, um ihren Sohn zu finden, und sei es noch so abwegig oder unangebracht. Und hier war sie zunächst im Verborgenen. Sie mußte sich nicht zeigen und für den Anfang war dies gut so.Der Bursche saß auf dem Stuhl, die Hose samt der Unterhose bis zu den Fußfesseln runtergezogen, die um sicher mehr als zwanzig Jahre ältere Frau kniete vor im und hatte seinen festen Penis in der Hand. Sie walkte und zog an ihm. Ihre Augen ließen den harten Stab nicht aus den Augen und ihr Gesicht glänzte vom Schweiß und der Vorfreude.Der Junge hatte es sich richtig bequem gemacht und hatte seine Hände am Nacken verschränkt und genoß die Tätigkeit der Frau. Seine Augen hielt er geschlossen und wußte, daß diese Frauen angefeuert werden mußten.Er schien es nicht das erste Mal in diesen Kabinen zu tun und wirkte sehr selbstsicher und routiniert. Immer wieder forderte er sie auf, seinen Schwanz zu wichsen und ihn hart anzupacken.Claudia sah, wie der Junge eine Hand runter nahm und wie er sie unter seine Hoden schob und die Eier langsam knetete.Wieder forderte er seine Spielgefährtin auf, seinen nun prachtvoll nach oben gerichteten Penis hart ranzunehmen und drückte den Kopf der Frau gegen seine Hoden. Die Frau verstand sofort, wichste den dicken Penis hart und schnell und nahm seine prall gefüllten Eier in ihren Mund und ließ sie wieder herausquellen. Genüßlich nahm sie ankara iranlı escort ihre Zunge heraus, leckte darüber, nahm die beiden Säcke wieder in den Mund, ließ sie harausgleiten um wieder darüber zu lecken. Sie tat das mehrere Male mit einer derartigen Inbrunst, daß Claudia oben auf ihren Stuhl nicht anders konnte, als zu schlucken. Ihr Hals wurde trocken und der Spiegel in ihrer Hand zitterte.Der Junge stöhnte auf und er forderte die Frau auf, ihm einen zu blasen und abwechselnd die Eier in den Mund zu nehmen. Die Frau richtete sich auf, lutschte gierig an der feuchten Eichel, sank wieder zusammen und leckte über die behaarten Eier, dann kam wieder die geschwollene, krebsrote Eichel dran. Das Wichsen hatte der Junge übernommen, aber er tat es langsamer als zuvor. Er wollte das Tempo selbst bestimmen.Die Frau kniete und verrichtete ihre Arbeit nur mit ihrem Mund und der Zunge, und das tat sie voller Wollust und Leidenschaft.Ihre Leidenschaft wurde so groß, daß sie schließlich ihren Rock hochschob und mit der flachen Hand in ihr Höschen glitt und begann, ihre auslaufende Möse zu reiben.Der Junge hatte seine Augen wieder geöffnet und starrte auf den laufenden Film. Ein Neger besorgte es gerade zwei weißen Frauen, die wild schrien und sich wie Huren benahmen.”Laß uns ficken,” sagte er und nahm die Frau unter ihren Armen und half ihr hoch.Claudia sah den zufriedenen Ausdruck in den Augen der vielleicht 45jährigen Frau und wie sie sich wie im Rausch auf den langen Pfahl setzte.Von oben bekam sie mit, wie die Frau in den Himmel gestoßen wurde.Der Junge, voll in seinem jugendlichen Saft, animierte die Frau zu einem wilden, endlosen Ritt. Er unterstützte sie mit einem Stakkato von heftigen Aufwärtsbewegungen und ließ die Reiterin in eine tiefe Ekstase versinken.Die Frau, die leicht die Mutter des zwanzigjährigen Burschen hätte sein können, schrie ihre Lust in abgehakten, spitzen Schreien in die Welt hinaus.Der Kreislauf von Claudia war plötzlich in die Höhe gegangen. Ihre Knie waren wie aus Gummi und der Spiegel begann immer mehr zu zittern. Die Frau, etwas älter als sie selbst, keuchte bereits einige Minuten auf dem Schoß des Jungen und er machte noch immer keine Anstalten aufzuhören. Die Staatsanwältin konnte nicht mehr. Unbeholfen und irritiert stieg sie vom Stuhl und fiel beinahe hin. Wackelig öffnete sie die Türe, die Schreie der Frau vermischten sich mit den Lauten aus den anderen Kabinen, in denen es nicht minder hoch herging.Völlig fertig machte sie die Glastüre auf und ein wohltuender, frischer Wind blies ihr ins Gesicht und kühlte sie etwas ab. Ohne weitere Vorsicht hastet sie zu ihrem Auto und stieg ein. Heftig atmend saß sie hinter dem Steuer, startete und wendete, wie wenn sie bei etwas ertappt worden wäre, das Auto.Mit höherer Geschwindigkeit als sie gekommen war, brauste sie die Hauptstraße zurück. Das Fenster hatte sie weit geöffnet, der Fahrtwind tat ihr gut und trocknete ihr erhitztes Gesicht.An ihren Sohn hatte sie die letzte halbe Stunde nicht mehr gedacht.In ihrem Kopf hatte sich das obszöne Bild der Frau festgesetzt. Es ließ sie nicht mehr los. Etwas außer Kontrolle erreichte sie den Eingang des Park, von wo sie gekommen war, und verließ die Stätte des Lasters.Außer sich fuhr sie nach Hause.Das Gesehene ließ sie nicht mehr los und bescherte ihr schließlich einen Traum voll von zuckenden Leibern, hemmungslosen Gedanken und ungezügelten Benehmens.Der Sohnemann war an diesem Abend nicht mehr Herr ihrer Gedanken.***Am nächsten Morgen schämte sie sich dafür.Sie duschte ausgiebig, trank einen Espresso und las die Zeitung. Sie lenkte sich ab, indem sie ihr allmorgendliches Ritual exakt einhielt. Es gelang ihr einigermaßen.Sie legte noch dezentes Make-up auf und kleidete sich mit einem ihrer neutralen Kostüme.Dann ging sie, etwas besser gelaunt, zur Arbeit. Diesmal aber wollte sie vorbereitet sein, und steckte sich ein Bild ihres Jungen ein. Sie wollte einige Leute nach ihm befragen, vielleicht hatte sie heute Glück.Der Tag verlief ereignislos und zog sich in die Länge. Ihre Sekretärin bemerkte auch ihre Unruhe, sagte aber nichts. Vielleicht hat sie ihre Periode, dachte sie sich und zuckte mit den Achseln.Dann war endlich Feierabend, Claudia hielt es nicht mehr aus und machte schon um 1900 Uhr Schluß. Für Marion war es das erste Mal, das sie so früh nach Hause konnte, fragte klarerweise nicht viel nach, sondern war froh, etwas mehr Zeit an diesem Abend mit ihrem Freund verbringen zu können.Claudia hingegen war wieder auf Achse. Sie fuhr denselben Weg wie am Tag zuvor in das Vergnügungsviertel und wartete an derselben Stelle wie gestern. Sie wollte in das Lokal hineingehen, und einen der Burschen das Foto zeigen. Ihr Sohn war schließlich im gleichen Alter, es war also nicht ausgeschlossen, daß sie sich schon mal über den Weg gelaufen waren.Es dauerte eine Weile bis sie sich überwand aus dem Auto zu steigen und die Straße zu dem Club zu überqueren.Sie atmete noch einmal durch und trat in eine andere Welt ein.Vor einem roten Vorhang stand ein hünenhafter Mann. Er lächelte Claudia unverschämt an und teilte für sie den Stoff. Sie hatte keine Zeit nachzudenken, ob sie nun weiter gehen sollte oder nicht, diese Aufforderung war deutlich und ließ ihr keine andere Wahl. Sie trat durch den Vorhang in das Lokal hinein und ließ den Raum auf sich wirken. Überall war hellroter Plüsch, gedämpftes Licht, langsame, unaufdringliche Musik drang durch die versteckten Lautsprecher und gaben dem gesamten Raum eine eigenartige Stimmung.Solche Lokale waren bislang für Claudia fremd. Was hätte sie auch hier verloren gehabt? Trotzdem war sie neugierig.Sie roch kalten Rauch und noch etliche leere Plätze an den Tischen. Für diese Art von Lokal war es noch sehr früh.Sie war sehr angespannt und sah eine andere Frau an der Theke sitzen. Sie unterhielt sich mit einem sehr jungen Knaben, der höchstens 19 Jahre alt sein konnte. Er war sehr groß und hatte schöne blaue Augen, die bis zur unsicher näher kommenden Staatsanwältin schimmerten. Sein ganzes Benehmen wirkte arrogant und irgendwie abfällig. Die Frau sprach ihm freundlich, fast bittend zu und Claudia sah ein gewisses flehen in ihren Augen.Sie konnte sich keinen Reim darauf machen und lehnte sich lässig an die Theke, zwei Hocker weit weg von dem ungleichen Duo.Sie lauschte, vielleicht erfuhr sie etwas.”Komm, Dimitri, ich brauche es heute.””Njet, meine Süße, ich nur Gregor heute zur Verfügung haben und der hat Vorbestellungen. Du weißt doch, heute ist großes Fest, meine Jungs haben dort Dienst. Tut mir leid, komm morgen wieder. OK?”Enttäuscht wandte sich die Frau, eine etwa fünzigjährige, stark geschminkte Blondine, ab.Dadurch trafen sich die Blicke des Jungen und der Staatsanwältin.Es traf sie wie ein Blitz und sie versank in seinen Augen, ihr Atem stockte und der duchdringende Blickte raubte ihr den Atem. Sie mußte sich beruhigen. Dieser Bursche war einfach unglaublich.Seine Augen waren von einer Intensität wie sie es noch nie zuvor gesehen hatte und sein ebenes, glattes Gesicht hatte die Züge eines Engels. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden und ärgerte sich, als er als erstes seinen Blick senkte.Er kam zwei Schritte auf sie zu und lächelte sie fragend an. “Für sein Alter scheint er mit Frauen gut umgehen zu können”, dachte sich Claudia und fröstelt plötzlich als sie seine Blicke auf ihren Körper spürte. Er betrachtete sie von oben bis unten und Claudia war wie in einem Bann gefangen.Sie war eine mehr als gewandte und mit allen Wassern gewaschene Juristin, die es mit allerlei Kerlen bereits aufgenommen hatte und stets die Oberhand behielt. Beim dem Jungen hier allerdings war es anders. Er war nicht ihr Gegner. Er war ein junger Mann, der fast schon klassisch schön war, und mit Sicherheit Freundinnen an jedem Finger hatte.Er hatte eine gewisse Ausstrahlung, die Claudia gefesselt hielt und sie daran erinnerte, daß sie auch eine Frau war.Vielleicht war es seine Jugend, vielleicht sein Auftreten, auf jeden Fall war Claudia eigenartig fasziniert.Als die Musterung zu Ende war, sprach sie der Bursche mit seidenweicher Stimme an: “Hallo Schönheit, ich bin Dimitri, mir gehört Laden hier. Was kann ich für dich tun.” Seine Stimme war weich, aber es war eine Färbung darin, das der Stimme einen etwas nasalen, ja fast snobistischen Timbre verlieh. Sein russischer Akzent paßte zu dem fremdländisch hohen Backenknochen dazu und rundete sein ungewöhnliches Erscheinungsbild ab.Claudia räusperte sich etwas verlegen und fing sich langsam.”Ich suche einen Jungen,” formulierte sie vorsichtig.Diese Vorsicht ließ sie ungewollt in ein Fettnäpfchen steigen.”Sorry, schöne Frau, ich habe andere Frau schon gesagt, daß …”Claudia begriff, wie das geklungen hatte, und fiel ihm rasch ins Wort. “Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint. Ich …””Du brauchst bei Dimitri nicht schüchtern sein,” schmunzelte er, “ich kennen Wünsche von Frauen. Ich besorgen dir was du möchtest. Aber nicht heute. Komm morgen wieder.”Damit war die Sache für ihn erledigt. Ohne das er noch weiter auf Claudia achtete drehte er sich um, seine langen blonden Haare wirbelten herum und er war wie vom Erdboden verschluckt.Claudia war rot angelaufen und war verstimmt. Was bildete sich dieser kleine Schnösel ein. Wutentbrannt stürzte sie an dem Türsteher vorbei und stieg in ihr Auto.Sie nahm aus ihrer Handtasche ihren Spiegel und puderte sich. Mit fahrigen Bewegungen lenkte sie sich damit ab. Nötig hätte sie die Prozedur nicht gehabt, aber sie mußte jetzt etwas alltägliches tun.Sie brauchte eine Weile um sich zu beruhigen.Die letzten beiden Tage waren doch sehr verschieden gegenüber ihres sonstigen Lebenswandels oder sonstigen Umgangs gewesen.Sie war von der Rolle.Zuerst die Szene in der Kabine, die ihr nicht aus dem Kopf gehen wollte, jetzt dieser junge Mann, der sie verwirrte und in ihr Wallungen erzeugte, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.Wenn sie nur wüßte, wie sie weiter vorgehen sollte.Dann hatte sie eine Idee. Sie drehte ihren Wagen um und fuhr ein Stück zurück. Dort parkte sie wieder und ging zu dem großen Autodrom, wo viele Menschen zusahen oder in den Wagen herumfuhren, und zeigte das Foto jedem, den sie zu fassen bekam.Es war ernüchternd.Niemand kannte ihn, jeder schüttelte nur widerwillig den Kopf und wollte in Ruhe gelassen werden.Sie ließ sich nicht entmutigen und machte mit ihren Bemühungen weiter und arbeitete sich immer weiter die Straße hoch bis sie schlußendlich wieder in die Gegend von Dimitri kam. Sie war sich nicht zu schade, um die Huren auf der Straße anzusprechen und zu fragen, aber immer Fehlanzeige, einige unflätige Worte mußte sie sich außerdem anhören.Sie sah auf die Uhr und mußte einsehen, daß es schon zu spät für eine weitere Recherche war. Sie mußte morgen fit sein, immerhin stand eine wichtige Konferenz an.Leicht frustriert fuhr sie nach Hause.”Morgen werde ich dir auf den Zahn fühlen, Bürschchen”, dachte sie sich und ankara escort schöpfte wieder Hoffnung.Der Traum den sie in dieser Nacht hatte, erzählte von ihr im schwarzen Talar, darunter war sie nackt, hohe Stilettos brachten ihre Beine so zur Geltung, wie es die Kerle mögen. Sie tanzte auf einem Tisch an dem der Junge samt der Frau von der Kabine saß. Der blonde Engel Dimitri klatschte im Takt und lächelte ihr zu. Sie ließ ihren Talar nach unten gleiten und biederte sich an, so gut sie konnte.Sie war so unsagbar heiß, daß sie es mit jedem getrieben hätte. Dimitri hatte eine rötliche Teufelsfratze bekommen und schlug sie mit seinem Schwanz, der ihm am Steißbein gewachsen war und lachte höllisch. Es schmerzte nicht, trotzdem wand sie sich unter seinen Hieben und fand sich zwischen den Beinen der Frau wieder. Der Junge aus der Kabine stand hinter ihr und …Sie erwachte schweißgebadet.In der Küche fand sie durch ein kühles Glas Wasser Erleichterung. Die ausgetrocknete Kehle schmerzte danach nicht mehr und sie schüttelte den Kopf.Diese intensive Träume war sie nicht gewohnt.Zurück im Bett tat sie dann etwas, was sie schon lange nicht mehr getan hatte und verschaffte sich so Luft für die restliche Nacht.Entspannt schlief sie wieder ein. Es wurde ein erholsamer, traumfreier Schlaf.***Sie war am nächsten Tag von der Konferenz einigermaßen mitgenommen und kam gegen Halbzehn Uhr abends etwas müde in das Etablissement von Dimitri. Es war einiges los und der Türsteher grinste sie wieder an, als wüßte er, was sie in dem Lokal verloren hatte. Es war ihr unangenehm, daß dieser hirnlose Body Builder annahm, daß sie hier war, um junge Burschen aufzureißen.Sie hielt Ausschau nach den männlichen Gästen und hoffte vergeblich, ihren Sohn auszumachen. Er war nirgends zu sehen.Enttäuscht setzte sie sich an das Ende der Theke und bestellte Soda.”Aber schöne Frau wird doch nicht Wasser trinken, Andrej, zwei Glas, !!”Vor ihr stand Dimitri, gut gelaunt und er hatte plötzlich zwei gefüllte Sektgläser in der Hand. Er blickte sie wieder durchdringend an.Claudia konnte seinem Blick nicht entgehen und sie verschmolz kurze Zeit mit ihm. Ihre Gedanken setzten aus und sie hörte trotz des Lärms rund um sie nur mehr die Stimme des Jungen. Er verzauberte sie.Sie nahm automatisch das ihr hingehaltene Glas und brachte kein Wort heraus. “Dumme Ziege,” schimpfte sie sich, “du benimmst dich wie eine junge Gans.” Dann prostete ihr der Junge zu und sie erwiderte zögerlich. Sie nutzte die Zeit um sich wieder einzukriegen und schlürfte etwas von dem eiskalten Sekt. Er war ganz gut, der Junge schien sich nicht lumpen zu lassen.”Heute bin ich mit gesamter Mannschaft hier,” säuselte er, “du können haben wen und wieviel du willst, schöne Frau.” Für ihn schien “schöne Frau” eine Art Masche zu sein abgetakelte Weiber bei Laune zu halten.”Hör mal,” stotterte Claudia, “hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich bin nicht hier, um irgen…”Dimitri winkte in das Dunkel des Raumes hinein und lächelte mit breit verzogenem Mund Claudia ins Gesicht. Seine Zähne waren unerhöhrt gleichmäßig und weiss. “Still, wir wissen beide warum du hier.”An seiner Seite erschien der Junge, den Claudia vorgestern noch in der Kabine beobachtet hatte.Vor ihr drehte sich alles.Wieder kam die Erinnerung in ihr hoch und sie sah vor ihrem geistigen Auge jede Einzelheit des amourösen Abenteuers, daß sie verbotenerweise beobachtet hatte.Von ihrem Traum ganz zu schweigen.Für was hielten die beiden Burschen sie eigentlich. Sie wurde böse und hob ihren Zeigefinger. “Jetzt ist es aber genug, mein Junge,” begann sie auf den hellblonden Engel einzureden, “ich will dir mal…”Dimitri aber stand bereits bei einem anderen weiblichen Gast und ließ seinem besten Hengst im Stall gewähren.Der war geübt und konnte mit diesen Situationen umgehen.Viele Frauen, das wußte der Hengst aus zahlreichen Erfahrungen, wollten zwar, darum kamen sie ja auch in die Bar, wenn es aber soweit war, wollten sie nicht als Flittchen gelten und spielten das Unschuldslamm.So vermutete er es auch diesmal bei der mehr als verklemmt wirkenden Frau.Er schnappte sich den Zeigefinger.Verdutzt verschlug es Claudia die Sprache und sah den Burschen an.Er kam näher an sie rann und ließ den Zeigefinger durch seine Faust rauf und runter gleiten.Es war eine eindeutige Geste.”Ich will deine warme Hand spüren,” sagte er leise und kam noch näher. “Du bist so schön, ich habe mich in dich verliebt.”Es war so billig, aber Claudia spürte, wie ihr die Situation immer mehr entglitt. Dieser Knabe, so unecht und berechnet er auch wahr, ließ durch seine Nähe den Verstand von Claudia aussetzen und schon lange nicht mehr verspürte Gefühle hochkommen.Er ließ ihren Zeigefinger los und nahm sie sanft am Arm. Er drehte sie langsam zu sich und kam ganz nahe zu ihr, dann drängte er seine Hüften zwischen ihre Knie, so daß sich ihre Schenkel öffneten und ihn ganz nahe kommen ließen. Sie roch sein leicht süßliches After Shave und war wie paralysiert.Was geschah hier?Noch immer hatte sie die Aktivität des Jungen in der Kabine im Kopf und wußte, wie gut er bestückt war. Welche Ausdauer er hatte. Welche Worte er gebrauchte.Ihre Kehle war wie zugeschnürt.Sie wollte protestieren.Ihm ins Gesicht schlagen.Der schön geschwungene Mund des Jungen war ihr ganz nahe und seine Hände hatten sich um ihre Hüften gelegt. Deutlich spürte sie seine kräftigen Finger, die sie gepackt hielten, und die sie nach vorne führten.”Du bist so schön,” hauchte er ihr zu und er blickte ihr in die Augen. Seine warmen, braunen Rehaugen verfehlten nicht die Wirkung, die er bei anderen Frauen auch erzielte. Claudia hatte alles um sich vergessen und mußte nur mehr an die ordinäre Szene vier Türen weiter denken, und das sie derselbe Knabe in seinen Armen hielt.Es war schon mehr als fünf Jahre her, daß sie einem Mann so nahe kam und es überkam Claudia wie ein entfesselter Orkan, der alles verwüstete und zerstörte.Auch bei ihr zerstörte der Orkan all ihre Hemmungen und Bedenken und überließ sie den Geschicken des jungen Gigolos, der sie begann ruhig und vorsichtig zu küssen. Zunächst auf den Schultern, auf den Armen, später am Hals und schließlich am Mund.Wie lange hatte sie nicht mehr geküßt?Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor.Sie sah sich in einen Film versetzt. Sie war die Hauptdarstellerin. Alles schien nicht echt zu sein. Die heißen Küsse, die Worte des Jungen, sein Geruch und seine bestimmende Art sich das zu nehmen, was er wollte.Alles irreal.Nach zwei weiteren Sektgläsern, der Junge hatte sie durch seine Berührungen mit seinen Händen immer mehr in Flammen gesetzt, nahm er sie bei der Hand und führte sie in die bewußte Halle mit den Kabinen.Das dreckige Grinsen des Türstehers bekam sie nicht mehr mit.Sie war in einer anderen Welt.Claudia wollte es, und sie bekam es.Bereitwillig öffnete sie dem Jungen in einen der Kabinen den Gürtel und schob ihm seine Hose bis zu den Schuhen runter. Vor ihr lag, sie kniete bereits ohne nachzudenken vor ihm, das prächtige Gemächt des Knaben und war zur Hälfte versteift.Der Junge spreizte seine Schenkel soweit es ging auseinander und präsentierte ihr seine gesamte Männlichkeit.Er warf einige Münzen in den Schlitz und wählte ein Programm. Da die Juristin mit dem Rücken zum Bildschirm kniete, hörte sie nur ordinäre Geräusche, gestöhne und dreckige Worte.Claudia fühlte sich schmutzig.Sie kniete vor einem jungen Kerl, der sich für seine Dienste bezahlen ließ, und sie kniete im Dreck vor ihm und wollte nichts anderes, als seinen Penis und seine geschwollenen Hoden im Mund verspüren.Der Junge geilte sich noch nicht mal an ihr auf, sondere brauchte offensichtlich den Film um auf Touren zu kommen. Ohne ihr zutun richtete sich seine Eichel auf, der Streifen mit den großbrüstigen Frauen hatte seine Wirkung nicht verfehlt.Sie konnte jetzt nicht mehr an sich halten und stürzte sich auf das Fleisch des Jungen. Voller Wollust knetete sie seine Hoden und leckte unaufhörlich seinen gesamten, inzwischen stramm angewachsenen Stamm ab. Ihr Speichel benetzte den gesamten Penis und ließ ihn im Neonlicht glänzen. Claudia ging immer wieder zu den Hoden runter und genoß auch dieses zarte Fleisch und war wie besessen. Sie blickte den Jungen des öfteren in sein hübsches Gesicht, aber er starrte nur auf den schmuddeligen Film und ließ sich verwöhnen. Sie wünschte sich, daß er ihr mehr Aufmerksamkeit schenkte und blies ihm seinen Steifen nach Leibeskräften, packte seine beiden Bälle und massierte sie hart und genüßlich durch.Der Junge mußte gespürt haben, wie geil seine Kundin bereits war und blickte runter zu ihr. An ihrem verschleierten Blick erkannte er, daß es Zeit wurde.Er stand einfach auf, Claudia behielt seinen dicken Schwanz in ihrem Mund und lutschte gierig weiter.”Hör auf,” sagte er rauh, packte sie an den Armen und ließ sie hochkommen. Dann ließ er sie an sich vorbei und legte ihre Hände auf die Armlehne des Sessels, so daß sie gebückt dastand.Der Junge hob das Kostümkleid hoch, zerrte das durchnäßte Höschen bis zu dem unteren Schenkelbereich runter und stach in das rosa Lustfleisch der Generalstaatsanwältin.Diese schrie als wenn sie abgestochen werden würde und wurde von dem Knaben nach Strich und Faden durchgevögelt.Die Münzen waren längst zur Neige gegangen als der Bursche in sie hineinspritzte. Claudias verschwitzte Haare hingen ihr an den Seiten herab und wurden durch die Stöße an das Leder der Rückenlehne geklatscht.Damit war nun Schluß, der Junge wischte seinen Penis trocken, Papier lag in den Kabinen immer bereit, und zog seine Hose hoch.”50 Euro,” sagte er emotionslos. “Schnell bitte, ich habe heute noch zu tun.”Claudia, noch immer nicht klar bei Verstand, kramte in ihrer Tasche und bezahlte.Dann war der Knabe verschwunden und ließ Claudia zurück.Der Staatsanwältin wurde allmählich bewußt was sie soeben getan hatte und ihr war gar nicht richtig klar, wie das geschehen konnte.Gerade eben war sie noch auf der Suche nach ihrem Sohn.Und nun fand sie sich besudelt wieder in diesen Kabinen, von deren Existenz sie vor ein paar Tagen noch nicht einmal wußte.Eines aber wußte sie.So befriedigt hatte sie zuvor noch kein anderer Mann, und das Alter spielte dabei nicht die geringste Rolle.***Als Claudia wieder nach Hause kam, saß ihr Sohn im Wohnzimmer vor dem Fernseher.”Hallo,” begrüßte er sie schüchtern, nachdem er die Türe hörte und zu ihr in das Vorzimmer gekommen war.Als Claudia ihn sah umarmte sie ihn in einem Anfall von Mutterliebe und drückte ihn fest an sich.”Mein Junge,” hauchte sie glücklich, “verlass mich nie wieder.””Ich liebe dich Mutter,” sagte er ganz leise und strich ihr über das Haar. “Ich werde auf dich in Zukunft hören und mich gleich bei nächster Gelegenheit an der Universität einschreiben. Du kannst dir nicht vorstellten, was …””Pssst,” Claudia legte ihrem Sohn den Zeigefinger auf seine Lippen. “Du brauchst mir nichts erklären, hauptsache ist, das du wieder da bist.”Sie sprachen sich gründlich aus und Claudia schlief so gut wie lange nicht mehr in dieser Nacht.Beide hatten ihr Abenteuer erlebt und würden es jeweils so nach und nach wieder vergessen.Beide würden aber niemals dem anderen davon berichten.Und das war gut so.„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“

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Beziehung mit Kathrin Teil 8.2Alles frei erfunden.Hier die Fortsetzung vonhttps://de.xhamster.com/stories/beziehung-mit-kathrin-teil-8-1-979463Kurze Zeit später, war Melanie auch schon wieder da. Sie hatte eine große Flasche Wasser dabei. Sie zog ihre Bluse aus und als das Oberteil aufknotete, fragte sie: „Kommt jemand mit ins Wasser?“ Kathrin und ich stimmten zu. Im Wasser schwammen wir zusammen bis zur Boje und wieder zurück. Auf dem Rückweg fragte ich dann Melanie: „Mochtest du heute Abend mit uns zusammen Essengehen?“ Melanie: „Ja, gerne doch.“ Aber da kam eine kleine Welle und sie musste etwas Wasser schlucken. Sie hustete aber nur etwas und wir hatten wieder Boden unter den Füßen. Auf dem Weg zum unseren Decken, schaute sich Kathrin Melanies Körper genauer an. Melanie sah es und fragte: „Habe ich was an mir?“Kathrin: „Nein, aber ich glaube ich möchte auch so einen Minibikini haben.“ Melanie lachte nur etwas und sagte: „Da muss er“ zeigte auf mich „deinen aber erst mal kaputt machen.“ Wir alle lachten etwas. Bei den Decken trockneten wir uns ab. Kathrin fing dann an sich einzucremen. Melanie tat es ihr gleich und ich musste etwas warten, bis ich die Flasche von Kathrin bekam. Ich konnte aber meine Augen fast gar nicht von den Beiden lösen. Sie cremten sich Beide genüsslich ein. Kathrin: „Melanie, ich creme dir den Rücken ein.“Melanie: „Oh, ja. Danke.“ Melanie stand zu mir und Kathrin ging um sie rum. Sie cremte ihr den Rücken ein. Als sie damit fertig war, legten sich ihre Hände an die Seite von Melanie. Die Hände fuhren von oben nach unten. Dabei strichen ihre Finger auch deutlich über den Ansatz der Brüste von Melanie. Da war wieder zu viel und ich legte mich schnell auf den Bauch. Ich schaute aber noch etwas hoch. Jetzt cremte Melanie Kathrin den Rücken ein. Auch Melanie strich, mit ihren Händen, an Kathrins Seite entlang. Nur Melanies Hände fuhren sehr viel dichter an ihren Brustwarzen vorbei. Aber berührt hat sie sie nicht.Melanie: „Was ist mit deinem Rücken? Sollen wir den Beiden eincremen?“ Aber da saßen sie beide schon, jeweils an einer Seite von mir. Ich spürte eine Menge Sonnencreme auf meinem Rücken.Melanie: „Eine Portion Sonnencreme hätte doch gereicht Kathrin.“Kathrin: „Oh, ja. Jetzt müssen wir alles schön verreiben.“ Und das taten sie dann auch Beide. Jede cremte die gegenüberliegen Stellen meines Rückens ein. Beide fuhren auch gleichzeitig in meine Badehose und verrieben die Sonnencreme auf meinem Po. Ich hatte voll den Ständer in der Badehose.Ich: „Seit ihr fertig?“ „Ja fast“ kam es von beiden gleichzeitig. Dann nahmen sie aber beide die Hände von mir und legten sich auf ihre Decken. Ich blieb noch eine ganze Weile so liegen, bevor ich mich wieder umdrehen konnte. Auf dem Rücken liegend genoss ich die Wärme. Da flüsterte mir Kathrin etwas ins Ohr: „Fick sie.“ Ich hatte sie nicht wirklich verstanden: „Was? Ich habe nichts verstanden.“ Aber Kathrin stand auf. Ich versuchte noch mal daran zu erinnern, was Kathrin gesagt hat. Aber glauben konnte ich es nicht ganz.Kathrin: „He ihr Zwei. Ich habe mich dazu entschlossen, mir gleich auch so einen Minibikini zu kaufen. Der sieht einfach zu heiß aus.“ Kathrin zog ihr Oberteil an. Ich: „Ja, gut.“ war aber ankara rus escort immer noch etwas verwirrt. Kathrin legte noch die Decke zusammen und kam dann noch einmal zu mir runter und flüsterte wieder mir ins Ohr: „Viel Spaß.“Kathrin: „Ich denke, dass ich so eine Stunde brauchen werde.“Ich: „Ja, ok.“ Jetzt wusste ich, dass sie es wirklich gesagt hatte. Ich schaute zu Melanie. Sie hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt und schaute zu Kathrin und mir.Kathrin: „Bis später.“ und Kathrin ging los. Ich: „Ja, bis später.“ Ich saß jetzt auf meiner Decke und da kam Kathrin schon wieder. Sie gab mir aber nur den Schlüssel wieder und noch einen Kuss auf die Lippen. Ich schaute bestimmt etwas verwirrt drein. Melanie: „He, alles klar?“Ich: „Was? Ja alles klar bei mir. Ich habe nur plötzlich keine Lust mehr am Strand zu liegen.“Melanie: „Dann lass uns doch Heim gehen.“Ich: „Ja, das machen wir.“ Während ich meine Decke zusammenlegte, zog sich Melanie nur ihre rosa Bluse an. Ich half ihr dann noch bei ihrer Decke. Sie beugte sich aber wieder direkt vor mir nach unten, um ihre Decke zu greifen. Ich schaute ihr direkt in den Ausschnitt. Auch ein Hammer Bild. Ich konzentrierte mich dann aber, auf die Decke und das Zusammenlegen.Wir gingen Richtung unserer Häuser. Melanie: „Was machst du jetzt?“Ich: „Na ja, ich gehe jetzt duschen.“Melanie: „Und dann.?“Ich: „Und was dann?“Melanie: „Na du wirst doch jetzt nicht eine Stunden duschen, bis Kathrin wieder da ist.“Ich: „Ach so, Nein natürlich nicht. Mal sehen was sich ergibt.“So gingen wir weiter. Kurz bevor sich unsere Wegen trennen sollten, fragte ich: „Wollen wir, bei mir, zusammen duschen gehen?“ Von Melanie kam ein leises: „Ja, gerne.“ Und so bogen wir uns meinem Haus ab. Ich öffnete die Tür und ließ Melanie ins Haus. Die Sachen legten wir alle im Eingangsbereich hin. Ich schloss die Tür. Ich drehte mich dann wieder Richtung Melanie. Sie ging schon Richtung Bad. Dabei hatte sie schon einen Arm aus ihrer Bluse. Der Zweite folgte sogleich und als die Bluse auf den Boden fiel, drehte sich ihr Kopf leicht zu mir. Mit beiden Händen schob sie dann das Höschen etwas runter. Aber sie brauchte nicht viel machen. Es fiel beim Gehen von alleine runter. Melanie ging dann ohne weiteres ins Bad. Ich zog mir die Badehose aus und ging auch ins Bad. Im Bad lief schon die Dusche und Melanie stand, nackt wie sie war, drunter. Sie zeigte mir aber ihren Rücken. Da stieg ich zu ihr unter die Dusche und schloss die Tür. Ich umfasste ihren Bauch von hinten. Da kam schon ein kleiner Seufzer. Ich drückte mich dicht an sie und fing an ihren Schulter zu küssen. Meinen harten Schwanz spürte ich deutlich auf ihrem Po. Meine Küsse zogen am Rücken, auf die andere Seite ihre Schulter entlang. Dann küsste ich ihren Hals und Nacken. Dabei massierten meine Hände jetzt ihre Brüste. Melanie stöhnte. Ein paar Küsse später, drehte sich Melanie zu mir rum. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns sweiter. Ich drückte Melanie fest an mich und ihre Hände lagen auf meinem Po. Dann fing ich wieder an, ihren Hals zu verwöhnen und fuhr mit den Küssen langsam runter zu ihren Brüsten. Ihre Nippel waren hart und so leckte ich, intensiv mit meiner Zunge bahçelievler escort an ihnen. Melanie zog mich dann, aber wieder hoch, zu ihrem Mund. Beim hoch kommen, geriet mein Schwanz zwischen ihre Beine. Er drang aber nicht in die sein, aber Melanie stöhnte. Wir küssten uns wieder. Melanies Mund löste sich von meinem und jetzt ging sie etwas tiefer. Sie küsste meinen Hals, umspielte mit ihrer Zunge meine Nippel. Da hatten sie auch plötzlich meinen Schwanz in der Hand und ging so noch tiefer runter. Sie hatte gerade die richtig Entfernung, da hob ich mein Becken an und stand auf Zehenspitzen. Mein Schwanz teilte ihre Lippen und drang in ihren Mund ein. Ich stellte mich wieder normal hin und Melanies Kopf folgte aber mit nach unten. Ihr Kopf ging gleich zügig vor und zurück. Ich genoss das Schauspiel noch eine Weile und zog sie dann hoch zu mir.Ich gab ihr noch einen Kuss, bevor ich mich auf Erkundung ihres Körpers machte. Bei den Brüsten und dem Bauch hielt ich mich nicht lange auf. Schnell fand meine Zunge ihre Spalte zwischen den Beinen und ich leckte daran entlang. Melanie stöhnte. Meine Zunge fand ihren Kitzler und saugte und umkreiste ihn. Mit dem Zeige- und Mittelfinger drang ich in sie ein. Wieder kam auf tiefes Stöhnen von Melanie. Ich fingerte sie langsam. Dann wechselte ich. Meine Zunge fuhr in ihrer Scheide entlang und mit den Daumen verwöhnte ich ihren Kitzler. Ich drang auch leicht mit der Zunge in sie rein und leckte an den Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Das war zu viel für Melanie. Sie kam mit einem lauten Stöhnen und drückte meinen Kopf gegen ihr Becken. So verwöhnte ich sie noch etwas weiter, bis sie meinen Kopf los ließ. Langsam kam ich dann, leckend mit meiner Zunge, zu ihr hoch. Dort trafen sich unsere Lippen und Zungen. Ich stellte das Wasser aus. Da konnten wir uns beide voneinander lösen. Aber ich hielt sich noch fest im Arm. Wir schauten uns in die Augen und Melanie sagte einfach nur: „Wow.“ Wir stiegen aus der Dusche und ich gab ihr ein neues Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich ging als erster aus dem Bad und machte mich schnell auf ins Schlafzimmer. Jetzt hatte das vor, was mir Kathrins in Ohr geflüstert hatte. Ich nahm das Gleitgel und rieb meinen Schwanz damit ein und ging wieder Richtung Bad. Da kam gerade Melanie raus. Ich ging auf sie zu und sie auf mich. Wir küssten uns. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte und plötzlich drehte ich Melanie. Ich fasste ich von hinten an die Brüste und massierte sie. Sie fing schon wieder an zu Stöhnen. Ich schob sie sanft Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen, schubste ich sie Richtung Couch. Melanie stolperte etwas und stand jetzt seitlich an der Couch. Ihr Rücken zeigte noch immer zu mir und sie schaute mich an. Als ich bei ihr war, legte ich eine Hand auf den Bauch und die andere oben auf die Schulter. An ihrem Bauch zog und an ihrer Schulter drückte ich, so dass ihr Oberkörper auf der Lehne der Couch lag.Schon packte ich meinen feuchten Schwanz und drang in sie ein. Sie schrie kurz auf, was aber wohl nur von dem Schreck lag, den sie bekam. Ich drang tief und hart in sie ein. Langsam zog ich ihn zurück und wieder hart rein. Jedes Mal stöhnte Melanie und es klatschte ankara escort heftig, wenn sich unsere Körper trafen. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte und jedes Mal, wenn ich zustieß, zog ich an ihrer Hüfte. Dann gab ich ihr einen kleinen Vorgeschmack und fickte sie sehr schnell. Aber nur kurz. Melanie Stöhnte recht laut. Ich machte eine Pause und griff mit einer Hand, von vorne, zwischen ihre Beine und verwöhnte kurz ihren Kitzler. Dies ließ Melanie erzittern. Jetzt wollte ich selber zum Schluss kommen. Ich begann langsam in sie einzudringen. Meine Hände lagen jetzt auf ihren Schultern. Auch hier zig ich dran, wenn ich in sie rein stieß. Ich erhöhte immer wieder das Tempo. Melanie stöhnte. Jetzt rammelte ich sie richtig durch. Mit einem letzten harten, tiefen und schnellen Stoß, kam ich in Melanie. Ich hatte gar nicht bekommen, wie sie gekommen war, aber sie schrie kurz auf, bei meinem letzten Stoß. Ich spritze lange und bis ich fertig war. Ich lag etwas auf ihr. Meine Hände lagen noch auf ihrer Schulter. Als ich wieder mehr Luft hatte, erhob ich mich wieder von ihr. Mein Schwanz steckte aber noch in ihr drin. Ich streichelte etwas über ihren Rücken und beugte mich wieder etwas über sie rüber. Meine Hand fuhr langsam auf ihrem Rücken entlang, bis hoch zum Kopf in ihre Haare. Da zog ich ihren Kopf zu mir.Ich: „Und so werde ich alle deine Löcher ficken.“ Ich ließ ihre Haare etwas los und ließ das Gesagte auf sie wirken. Da zog ich wieder an ihren Haaren und sagte: „Möchtest du das.“ Ich sah, dass sie Luft holte und hatte den richtigen Zeitpunkt erwischt. Ich stieß noch einmal kräftig in sein rein, als Melanie „Ja“ sagte und gleichzeitig stöhnte. Ich: „Sehr schön.“ Ich zog mich aus ihr zurück und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie schrie kurz auf. Wir gingen dann kurz zusammen unter die Dusche, trockneten uns ab. Ich war wieder, der Erste aus dem Bad. Ich suchte mir Unterwäsche für heute Abend aus. Da kam auch schon Melanie aus dem Bad. Sie beugte sich nach unten, um ihr Höschen aufzuheben. Dies zog sie gleich an. Aus der Decke holte sie dann noch das Oberteil. Sie versuchte damit ihre Brüste zu bedecken, dachte ich. Aber viel Stoff war ja nicht. Sie griff sich dann noch ihre Bluse. Da stand ich dann neben ihr, als sie die Arme durchsteckte. Ich: „Alle gut bei dir Melanie?“Melanie schaute mich an und ich sah die glühenden Augen, vor Geilheit, vor mir. Melanie: „Ja, alles gut. Das war gerade der Wahnsinn.“Ich: „Fand ich auch.“ Sie knöpfte sich dann ihre Bluse zu.Ich: „Heute Abend, zieh doch bitte was heißes an.“Melanie: „Ja, mache ich. Wann soll ich hier sein?“Ich: „19 Uhr würde ich sagen. Um 20 Uhr haben wir den Tisch.“Melanie: „Ja, gut. Bis dann.“Ich: „Bis dann.“ Melanie drehte sich um und ging zur Tür. Dabei fiel mir auf, dass ihr Po an der Stelle, wo ich getroffen hatte, etwas rot war. Sie zog die Tür hinter ihr zu. Ich suchte mir meine Sachen für heute Abend raus. Ich nahm mir die Hipster in schwarz. Sie war recht knapp. Aber na ja, für einen Abend wird es gehen. Ich nahm mir noch meine Jeans und war gerade mit beiden Beinen drin, da ging die Tür auf und Kathrin war wieder da. Kathrin: „Mmhh, sexy Unterwäsche.“ Ich zog die Hose hoch und machte sie zu.Ich: „Und hast du bekommen, was du wollest?“Kathrin: „Ja klar. Auch einen in schwarz.“Ich: „Na da wird der Tagen aber morgen heiß.“Kathrin schüttelte nur den Kopf. Ich sagte ihr noch wann Melanie wieder hier sein wollte und jetzt machte sich Kathrin an Werk. Sie ging ins Bad.

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