Ay: Haziran 2021

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Typ Nr. 12Nur ein paar Tage nach dem vergangenen Treffen war ich wieder online und auf der Suche. Ich hatte den Nachmittag die Wohnung für mich allein und war schon die ganze Zeit total geil. Nebenbei spielte ich schon die ganze Zeit an mir rum, als mir auf einmal ein Typ schrieb mit dem ich vor einer Weile schonmal Kontakt hatte, es aber nie gepasst hatte.Mit ihm hatte ich über eine sehr besondere Fantasie gesprochen, die ich schon immer unbedingt ausleben wollte, vor der ich aber auch großen Respekt oder sogar Angst hatte.Wir hatten in der Vergangenheit schon recht genau abgesprochen wie das Date laufen würde. Und so schrieb er mir an diesem Sonntag Nachmittag, dass er in 15 Minuten bei mir sein könnte und gerne wie abgesprochen mich ficken würde. Mein Herz rutschte in die Hose und ich wurde total nervös. Was wir vor hatten war schon extrem, aber ich wollte mir die Chance nicht entgehen lassen, und mich auch weiter pushen extremere Dinge zu versuchen.Ich sagte ihm zu, schickte ihm meine Adresse und verschwand schnell ins Bad um meinen Arsch für ihn zu spülen.Ich muss dazu mal eine Sache von mir persönlich erzählen. Wie die meisten ja schon wissen, stehe ich sehr auf Analsex. Es macht mir einfach mehr Spaß, als vaginaler Sex. Dabei spüre ich oft nicht viel. Als Jugendliche habe ich mich ständig von Männern in die Fotze ficken lassen, weil ich dachte das ist ja normal, das macht man so. Deshalb mag ich mitlerweile anal wesentlich lieber. Wenn ich bei Dates weiß, dass es zu Sex kommt, sage ich den meisten Männern dass ich vaginale Penetration nicht wirklich mag, aber anal geil für mich ist. Und trotzdem oder illegal bahis gerade deshalb macht es mich manchmal an, wenn ein Mann ihn mir trotzdem in die Fotze schiebt. Mit dem Vorwissen, das die Männer haben empfinde ich es als so egoistischen Akt, dass mir ein Mann seinen Schwanz trotzdem reinschiebt, obwohl er weiß, dass es mich nicht anmacht und ich es nicht mag.Aber wieder zurück zu diesem Nachmittag. Ich hatte nur wenig Zeit und beeilte mich meinen Arsch zu spülen. Im Anschluss legte ich eins meiner großen Sofa Kissen über die Couch. Ich schob mir meinen Plug in den Arsch, stellte Gleitgel und Kondome auf den Wohnzimmertisch. Ich hatte untenrum nichts an. Es klingelte an der Tür. Abgemacht war, dass er kurz wartet wenn ich den Türsummer betätigt hab. Ich huschte zurück ins Wohnzimmer, legte mich mit dem Bauch über das große Kissen und kniete so auf der Couch. Über den Oberkörper zog ich mir eine Decke, so dass man nur meinen blanken Unterkörper sehen konnte. Von der Wohnzimmertür aus konnte man direkt auf meine beiden Löcher sehen. So verharrte ich in dieser Position und die Sekunden kamen mir ewig lang vor. Mein Herz klopfte wie wild und ich war so aufgeregt wie noch nie zuvor.Auf einmal hörte ich, wie meine angelehnte Wohnungstür aufging. Jemand kam herein, zog sich die Schuhe aus. Er kam näher und blieb hinter mir stehen. Ich atmete schwer und mein Herz sprang fast aus meiner Brust.Eine große Hand legte sich auf meinen Arsch. Die andere Hand zog vorsichtig an dem Plug. Wanderte von da runter zu meiner Fotze. Sie war klatschnass. Er spielte ein bisschen mit meinen Löchern und dem Plug rum. Ich illegal bahis siteleri musste sofort anfangen zu stöhnen.Kurz darauf hörte ich wie er seine Hose auszog, ein Kondom vom Tisch nam und es sich über seinen Schwanz zog. Er kam von hinten nah an mich ran, eine Hand auf meinem Arsch. Auf einmal spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Fotze. Ich spürte, dass er ein Kondom übergezogen hatte, was mich irgendwie beruhigte. Die Vorstellung so genommen zu werden, komplett anonym, ohne dass er ein Gummi benutzt, und evtl in mich reinspritzen würde, oder dass er ihn zwischendrin abnehmen würde und in mir abspritzen würde machte mir ziemlich Angst. Aber diese Angst machte mich auch sehr erregt.Er rieb seinen fetten Schwanz an meiner Fotze und ich musste wieder leicht stöhnen. Und dann schob er ihn mir komplett rein in einem Ruck. Er wusste genau, dass ich es nicht besonders mochte. Aber im Vorfeld hatte ich ihm gesagt, dass er mit meinen Löchern machen könne, was er wolle. Der Plug steckte noch in meinem Arsch und er fing an meine Fotze zu ficken.Sein Schwanz fühlte sich lang und dick an und ich konnte es kaum erwarten, dass er ihn in meinen Arsch schieben würde.Kurz darauf zog er den Plug aus meinem Arsch. Ich hörte wie er nach dem Gleitgel griff und mir eine ordentliche Menge davon in den Arsch drückte. Kurz darauf setzte er seine dicke Eichel an und schob mir langsam die ganze Länge seines Schwanzes rein. Er fing ziemlich schnell an heftig loszuficken, so dass mein Oberkörper gegen die Lehne der Couch gedrückt wurde. Er rammelte mich richtig geil durch und mein Arschloch brannte von seinem dicken canlı bahis siteleri Schwanz. Ich musste stöhnen wie wild. Ein Griff an mein Bein von ihm brachte mich in eine schräge Position, in der ein Bein etwas höher lag als das andere. Und wieder schob er seinen Schwanz tief in mich, in dieser Position war er noch tiefer in mir als vorher so dass ich laut aufstöhnen musste. Es tat weh aber war gleichzeitig so unglaublich geil. er fickte mich richtig intensiv. Ich hatte einen kleinen Vibrator in der Hand den ich dann benutzte um meine Klit ein bisschen zu stimmulieren. Ich war allerdings zu nervös und aufgeregt und hatte immernoch Angst, als dass ich hätte kommen können. Trotzdem war es eine der geilsten Situationen meines Lebens. Irgendwann konnte ich nichtmehr anders und rief “Bitte fick mich”. Das gab ihm den Rest. Er fickte mich wie ein Tier, ich griff nach hinten und krallte mich in seinem Oberschenkel fest. Seine Haut fühlte sich heiß und angenehm an. Noch ein paar kräftige Stöße und er kam, seinen Schwanz tief in mir steckend. Ich hoffte nur, dass er das Kondom noch drauf hat. Er verharrte ein paar Sekunden so auf und in mir. Dann zog er seinen Schwanz aus mir. Schwer atmend lag ich auf dem Bauch auf der Couch, immernoch abgedeckt und wahnsinnig geil. Ich hörte, wie er sich die Hose wieder anzog, zur Tür ging, Schuhe anzog und die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Ein paar Minuten musste ich noch so liegen bleiben um wieder klar zu kommen. Als ich mich undrehte war ich allein, mein Arschloch brannte und das Gleitgel lief langsam wieder raus. Ich war so geil und musste es mir schnell selbst machen.Etwas später schrieben wir wieder. Er meinte er war noch etwas zögerlich, weil er nicht wusste wie viel er machen darf. Er wolle aber wieder kommen und das nächste mal mich intensiver benutzen. Ich hoffe, euch bald davon erzählen zu können.

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die neuen NachbarnIch bin Martin, wohne mit meinen Eltern auf dem Lande. Wir wohnen in einem Einfamilenhaus, meine Eltern und meine Schwester Anna, die ist gerade 16 geworden.Ich habe gerade mein ABI gemacht und wollte auf keinen Fall mit in den Urlaub an den Gardasee. So sind meine Eltern mit meiner Schwester für drei Wochen weg. Um ein wenig Geld zu verdienen bevor es ins Studium geht, gehe ich in die nahgelegene Fabrik arbeiten. Es geht um 7:00 Uhr los, bis 15:30. Mit dem Fahrrad bin ich in 10 Minuten zu Hause, dann geht´s unter die Dusche und dann in den Garten, chillen, oder Rasen mähen und die Beet wässern.Das Haus neben und steht seid ca. 9 Monaten leer. Dort hat bis vor kurzem ein älteres Ehepaar gewohnt, die sind jetzt zu ihren Kindern gezogen und das Haus sollte verkauft werden. Es hat wohl schon einige Interessenten gegeben aber ob es verkauft wurde, das wissen wir nicht.Die ersten Tage allein im Haus sind rum, es ist Mittwoch Nachmittag und ich liege im Schatten unter dem Baum im Liegestuhl und lese, da höre ich im Nachbarhaus Stimmen. Ich stehe auf, gehe an den Zaun und schaue rüber. Ein Ehepaar, denke ich mal, steht im Wohnzimmer, hat gerade die Tür geöffnet und schaut heraus. Sie haben mich gesehen und winken rüber, ich winke zurück. Die Frau kommt zum Zaun, begrüßt mich und stellt sich als Ella Stöver vor, ihr Mann kommt hinterher und stellt sich als Josef vor. Ich sage: hallo, ich bin der Martin Schaller, ich wohne hier mit meinen Eltern und meiner Schwester, die sind aber zur Zeit am Gardasee. Frau Stöver erzählt das sie noch eine Tochter haben die gerade ABI gemacht hat, die aber erst morgen kommt.Ich biete meine Hilfe an und sie bedanken sich, sagen das alles ein Umzugsunternehmen macht aber wenn sie mal was an Werkzeug brauchen würden sie sich melden.Ich gehe zurück zur Liege und denke, was das wohl für ein Mädel ist die da morgen noch kommen wird.Ich gehe am nächsten Tag wieder arbeiten und Nachmittags wieder in den Garten, in der Hoffnung die Tochter illegal bahis sehen zu können, passiert aber nicht.Es ist schon fast 20:00 Uhr als ich draussen ein Rufen höre, ich gehe raus und höre wie eine junge Frau um Hilfe ruft. Ich gehe an den Zaun und sehe das Mädel im Gras liegen, sie steht nicht auf und ruft weiter um Hilfe. Ich rufe, moment, ich komme rüber. Ich steige über den Zaun und dann sehe ich meine neue Nachbarin. Sie lag auf dem Rasen und kam nicht hoch. Ich sagte: hast du dir was gebrochen? Soll ich dir hoch helfen? Sie sagte: hochhelfen wäre schon gut. Ich fasste sie von hinten unter die Arme, langte vorn herum und hob sie an, versuchte sie auf ihre Beine zu stellen doch sie sackte immer wieder zusammen. Ich legte sie über meine Schulter und brachte sie auf die Terasse und setzte sie in einen Stuhl.Sie strahlte mich an und sagte: Danke, das hätte ich allein nicht geschafft. Ich sah sie groß an und sagte: ich glaube ich rufe mal einen Krankenwagen, du kannst ja gar nicht laufen.Sie sagte: der hilft auch nicht, ich kann schon seid 3 Jahren nicht mehr laufen. Ich sah sie groß an, blickte auf den Rasen und sah das dort Krücken lagen, ging hin, holte sie und setzte mich zu ihr.Sie sagte: ich bin total blöde gefallen und meine Krücken sind mir regelrecht weggeflogen.Dann erzählte sie von ihrem Skiunfall und wir kamen echt gut ins Gespräch. Wenn sie kein Krüppel wäre, ich glaube ich könnte mich in sie verlieben.Es war fast 22:00 Uhr als ihre Eltern wieder nach Hause kamen, sie staunten das ich dort bei ihrer Tochter saß und Cora erzählte den Eltern was passiet was.Auch die Eltern bedankten sich bei mir und ich verabschiedete mich und ging wieder rüber.Abend schaute ich nochmal aus dem Fenster und ich sah Cora die ebenfalls gerade aus ihrem Zimmer sah, wir winken uns zu. Am nächsten Tag, nach Feieraben ging ich wieder rüber und fragte: was sie denn so am Samstag macht. Sie sagte: was macht ein Mädchen wie ich am Samstag, mit den Eltern vor der Gloze sitzten, was illegal bahis siteleri sonst.Ich sagte: kannst doch mitkommen wir fahren Samstags oft zum See, grillen, Musik hören, schwimmen, chillen.Sie lachte laut und sagte: und wie soll das gehen? Ich hole dich ab, dann kommst du einfach mit. Sie sagte: ich überleg es mir, OK? Ich sagte: wenn du nein sagst bin ich aber echt beleidigt.Sie stiß mir leicht in die Seite und sagte: schaun wir mal.Am nächsten Tag fragte ich wieder nach und ihre Eltern waren dabei. Ihre Mutter sagte: wie soll das gehen? Ich sagte: ich nehme Caro im Auto mit und bringe sie auch wieder zurück. Caro sah mich an und ich sagte: Caro ist doch nicht krank, kann halt nicht laufen aber sonst ist sie doch OK, oder nicht.Ja schon, sagte der Vater, aber Caro ist so noch nie allein ausgegangen. Ich lachte und sagte: allein ist sie nicht.Es kam der Samstag und ich holte Caro ab, wir fuhren zum See zu den Anderen. Ich stellte Caro vor und wir verbrachten einen schönen Abend. Mein bester Freund meinte: das wird doch jetzt nicht deine Freundin, oder? Ich sagte: keine Ahnung, aber soll die allein zu Hause versauern? Nee, nee, sagte mein Freund und damit war das Thema Behinderung durch.Es war schon fast 1:00 Uhr als ich mit Caro im Auto vor ihrer Haustür stand. Sie sah mich glücklich an und sagte: ich habe schon lange keinen so schönen Abend mehr erlebt, echt Danke dafür.Ich lächelte Sie an, stieg aus, machte die Autotür auf und half ihr raus, gab ihr die Krücken, begleitete sie bis zur Haustür und dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, sagte Danke, drehte sich schnell um und ging ins Haus.Beim weggehen sah ich das ihre Eltern noch aufgeblieben waren und sich mit ihr freuten das ihre Tochter einen schönen Abend genossen hatte.Dann kam die nächste Woche, ich ging immer mal wieder rüber zu Cora und wir zwei kamen uns immer näher. Dann an einem Nachmittag, ich kam gerade von der Schicht, stand Cora vor unserer Tür. Ich war verschwitzt und noch canlı bahis siteleri schmutzig von der Arbeit. Wir gingen rein und ich sagte: ich muss erst duschen, OK? Sie lächelte mich an und sagte: OK, kann ich mitkommen?Ich war überrascht und sagte: klar, kannst mir den Rücken schrubben. Ich ging zum Bad und tatsächlich kam sie mit rein, zog sich aus und wir gingen unter die Dusche. Aber nicht sie wusch mich, sonder ich wusch sie. Ich wurde geil als ich ihre kleinen Titten wusch, ihre Möse berührte und dann einen Finger in ihr Loch steckte. Cora stöhnte auf und ich nahm sie, trug sie in mein Zimmer, legte sie so nass wie sie war auf mein Bett. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich küsste Cora, küsste ihre zarten Brüste, saugte lange an ihren schönen Brustwarzen und dann versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte dieses kleine behinderte Mädchen. Cora stöhnte laut und dann konnte ich nicht mehr. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ihr ganz ganz langsam meinen Stab in den Bauch. Cora sah mich mit glänzenden Augen an und dann fickte ich sie, ich rammte ihr meinen Stab immer bis zum Anschlag in ihren Bauch. Dann kam es ihr, sie lag da, ihr ganzer Leib zuckte, ihr Möse zog sich zusammen und gab mich wieder frei. Mir war es noch nicht gekommen und schwängern wollte ich sie nicht. So zog ich meinen Schwanz auf ihrer tropfnassen Grotte und schob ihn in ihren Mund. Sie leckte, sog daran, umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel und dann schoß ich ihr meinen Liebessaft in den Mund. Man war das geil.Wir zwei lagen noch eine ganze Weile beieinander, streichelten uns, sahen uns an, küssten uns zärtlich und schwiegen. Cora fand als erstes die Worte wieder: sah mich an und sagte: Danke, du bist so ein lieber Kerl, du nimmst mich mit, einfach so, tust so als wenn ich ganz normal wäre, ich glaube ich habe mich in dich verliebt.Ich sah sie an und sagte: Du bist aber auch eine ganz nette, ich meine, ich finde dich auch echt voll OK, ich kann dir nur noch nicht sagen ob ich verliebt bin, aber ich mag dich echt, wirklich echt gerne. Wir sollten viel mehr miteinander unternehmen, damit wir uns richtig kennen lernen. Cora nickte, und es war der Anfang einer wundervollen Liebe, die bis heute anhält.

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Outdoor mit der Friseurin, nach dem Haarschneide Tich war am mittwoch beim friseur.rasieren und die haare schneiden, war mal wieder nötig.kam dann mit der älteren friseurin bei der ich schon bestimmt 20 mal war ins gespräch.es war auch nur noch ein kunde und eine andere kollegin von ihr da, da mein termin um 18:30 war. diese beiden verschwanden dann um 19:00.nach dem ich dann um ca 19:15 fertig war, waren wir die beiden letzten im salon.sie hatte mir schon seit jahren gut gefallen, war mir aber eigentlich etwas zu alt. schätzte sie immer so auf 50.sie sah immer schon sehr gut aus, aber vom typ her hatte sie nie meine aufmerkasmkeit erweckt. jetzt hat sie einige kilo abgenommen, ist flippiger gekleidet, hat die haare länger und nicht mehr schwarz sondern blond und keine brille mehr.dann hatte sie erzählt, dass sie gerade im trennungsjahr ist und schon 6 monate von ihrem mann getrennt ist.irgendwie hatte mich das ganze dann schon angemacht.sie trug ne enge jeansleggins (in der sie nen super geilen po hatte)und ne weiße bluse die etwas freizügig aufgeknöpft war.ich frug sie ob sie noch lust auf was zu trinken hätte, was sie bejate, da niemand auf sie wartet.wir gingen in saarbrücken in ne kleine bar und tranken nen cocktail, war so witzig, dass ich beschloss, im auto zu schlafen, weil ich mich nicht trennen konnte.wir waren beide angeschwipst, und gingen dann noch ein wenig an der saar spazieren.dort haben wir uns dann auf eine bank gesetzt und uns geküsst.irgendwann bahis firmaları war ich so rattig, dass ich sie gefragt habe, ob sie sich auch mehr vorstellen könnte.sie sagte ja, wollte aber nicht nach hause, weil sie meinte, dass sie fremde männer nicht am ersten abend mit in ihre wohnung nehmen würde.was nun, dachte ich stadtauswärts fahren war mir angetrunken zu heikel und hotel finde ich doof.dann gingen wir an der saar entlang bis kurz vor st. arnual, an einen spielplatz.da es mitlerweile schon 22:30 war und dunkel, gingen wir dort in die büsche, zwischen saar und autobahn.dort habe ich dann meine sweatweste und mein hemd auf den boden gelegt, worauf sie es sich dann auch sofort gemütlich gemacht hatte.ich zog ihr ihre bluse hoch und küsste sie an hals, brüsten und bauch, worauf sie ganz wuschisch wurde.dann zog sie ihre schuhe aus und die leggins mit slip runter, direkt danach meine hose inclusive boxershort runter, während ich auch meine schuhe auszog.dann stoß sie mich auf den rücken und legte sich neben mich und fing an meinen kleinen freund mit hand und mund zur vollen betriebsgröße zu bringen.ich legte meinen kopf auf ihren schenkel und fing an sie zu lecken. sie war zwar nicht ganz frisch geduscht schmeckte aber trotzdem vorzüglich.dann kletterte ich über sie in die 69, nur dass sie unten lag und ich über ihr und sie nahm meinen schwanz immer schön tief in den mund, was ich sehr genoss.nach kurzer zeit fingen sie an leise zu stöhnen und wurde kaçak iddaa schön feucht, denke mal das waren 2 schöne orgasmen für sie.dabei bin ich auch gleich mitgekommen und habe ihr schön in den mund gespritzt.war genial weil die meisten freuen es nicht so mögen wenn man beim tieferen blasen eigentlich schon in den hals abspritzt.sie hat aber alles schön geschluckt.dann ist sie aufgestanden und bat mich ein kondom über zu ziehen, was ich wum glück auch dabei hatte.konnte es aber nicht sofort, weil mein kleiner krieger nach dem abspritzen leider ein wenig schlaff wurde.ich stand neben ihr und küsste ihre brüste und knetete ihren schönen sehr geilen po, während sie hand anlegte.ca 5 minuten später hatte ich wieder einen harten ständer, den ich dann selbst gummierte.dann drehte sie sich an den unteren ast des baumes um, bückte sich, streckte mir ihren po entgegen und steckte sich meinen schwanz rein.wow, dachte ich nur, sie hatte eine sowas von heiße pussy, was aber wahrscheinlich daran lag, dass es draussen schon gut abgekühlt war.sie war zwar nicht gerade sehr eng und auch nicht sehr tief, denn ich hatte öfter das gefühl, dass ich dauernd anstoßen würde, was sich aber trotzdem geil an meiner eichel anfühlte. (gerne hätte ich sie ohne den lästigen gummi gespührt, aber safety first)dann nahm ich sie zuerst von hinten, dann drehte sie sich um, stellte ihren fuß auf den ast und ich konnte sie dann von vorne im stehen ficken, was ich aber nicht so mochte, weil ich kaçak bahis in der stellung nicht sehr tief in sie eindringen konnte. aber ich konnte ihren kitzler wunderschön mit meinen fingern reiben, immer wieder mit spucke feucht machen und ihr am kitzler reiben, bis sie leise aber eindeutig hörbar wieder gekommen ist.dann drehte ich sie wieder um, drückte sie auf meine weste in die doggystellung und stellte mich von hinten über sie und habe sie dann mal schnell mal langsam schön in der doggy verwöhnt, bis ich dann auch schon wieder so weit war. dann war ich ein wenig perplex, als sie dann sagte, ob ich ihr statt in den gummi zu kommen nicht lieber auf ihren po oder ihre brüste abspritzen wolle.gesagt getan, hab ich ihn rausgezogen, gummi runter und ihr alles schön auf die beiden prallen pobacken gespritzt. in der erregung aber auch dazwischen und auch auf ihr poloch und muschi. als ich mich dann entschuldigt habe, meinte sie nur, dass das ok, sei, solange ich nicht in sie gekommen sei und sie wischte sich dann auch alles mit tempos von der muschi ab, während ich ihre geilen pobacken säuberte.dann zogen wir uns an, und setzten uns noch ne halbe stunde auf die bank, wo sie sich dann verabschiedete, weil sie müde war und am donnerstag morgen wieder frisch im salon stehen müsste.ich begleitete sie noch auf dem heimweg, und ging dann ins auto schlafen, wo ich dann um 3 aufwachte und heimfuhr.jetzt freue ich mich schon auf meinen nächsten friseurtermin, werde dann beim termin abmachen, auf jeden fall wieder einen bei ihr gegen feierabend bestellen ;-)100%sexy und erregend fand ich es, dass wir ja immer leise sein mussten, immer wenn unten auf dem weg an der saar leute vorbei gingen

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Dreadlock Holiday – Day 13Day 13Sally turned to me as we both woke up and I held her in my arms as we kissed each other, “good morning.”She asked, “Did you enjoy watching me last night?”I nodded replying, “Mmm, I did. I was just surprised you fucked a guy who looked like a thug.”She laughed and told me, “A lot of women like a bad boy, it’s a women thing.”With that we got out of bed and got ourselves ready for what was our last 48 hours here in Jamaica.I waited for Sally to join me outside wondering what slutty swimsuit she would be wearing today. I didn’t have to wonder for long and I nearly choked on my water as she appeared wearing a tiny yellow bikini, the strapless stringed top only just covered her nipples and the bottoms was just a very small thong with small strings just sitting on her waist. She gave a twirl and asked, “Like it?”“Very sexy,” I replied.We lay back on our sun loungers waiting for the beach bar to open so we could get breakfast. I passed her a bottle of water and she turned onto her tummy resting her head on her arms looking at me, “How’s my little cuck today?”I laughed, “You love calling me that, don’t you?”Sally nodded, “Well that’s what you are now, aren’t you?”I knew she was right; watching her as she fucked a black guy had been so exciting.I didn’t answer but just said, “Let’s go for a walk while we wait for breakfast.”She nodded and got up and slipped on her flip flops. We wandered hand-in-hand and it wasn’t long before she had caught the attention of most of the guys on the beach who were keenly watching her in this very skimpy bikini, her firm sexy ass swaying as we passed them by.The sun felt so warm and with the equally warm sea lapping up over our feet we walked round the cove seeing a totally deserted beach before us. It was still early and I gave a small shudder of delight as Sally gave my hand a gentle squeeze. We stopped and I looked at her and leaning down I kissed her soft lips, my hand moving slowly up and down along her spine.Sally pulled back, “Mark, what the fuck you doing? You only do anything like that when I tell you; remember your place.”“Ok,” I meekly replied and we continued walking. Suddenly from behind we heard a familiar booming laugh followed by, “Sally, hi there.”Sally turned both of us knowing it was Leon we could hear, however, he was not alone for walking with him was Rufus.She let my hand go and left me standing there as she run off towards them. Leon had his arms open and she jumped into them as she had done many nights ago. She gave him a passionate kissed as he squeezed her ass then he put her down and she turned to Rufus and gave him an equally loving kiss.I walked back towards them in time to hear him tell her it was their day off and that they planned to relax here as it’s always deserted apart from the small bar that was set back near the road.Rufus unfolded his large blanket as did Leon. From a bag they pulled out bottled water and some fruit and whilst making themselves comfortable he looked at Sally, “Care to join us for a while?” he asked.Without another word being said or her even asking what I wanted she sat down on his blanket. What could I do? Having just agreed with her that I was now her cuckold I had to accept that my needs or what I thought didn’t matter to her anymore so I sat down on the sand a few feet away from them.Leon and Rufus removed their vests as they sat down and Sally moved up to sit between them. I thought, “Surely not, it is still so early,” but how wrong was I. She lay back as Rufus lent down to kiss her, his hand easing her bikini top up over her breast. From the other side Leon moved down kissing her tummy his hand pulling the tie of her bikini bottoms and pulling it down over her hips.Rufus was now licking and sucking each nipple in turn as Leon knelt between her legs and I cringed as I watched his fingers open the lips of her pussy and he dipped his head down and his tongue went to work on her swollen clitoris.Sally was already letting out long signs of pleasure, moving her hips as Rufus kissed her tits and squeezing her groin as Leon probed his tongue into her.Rufus pulled his shorts down kicking them free. Sally reached up and straightaway started stroking his large cock which was not much smaller than Leon’s. Leon likewise pulled his shorts down and as he did so Rufus moved to his knees and lifted Sally’s head gently turning it towards his cock. She opened her mouth and gratefully took it deeply while Leon continued licking her pussy and probed a finger into her.They played like this for few minutes and then Leon grunted something and they changed places. She was now sucking Leon as Rufus licked her, fingered her, sucked her clit. Sally’s body begun shaking and she let out muffled sounds telling them she was cumming. Leon eased back as she took long deep breaths, “Oh fuck, that was so intense,” she groaned as Rufus lifted his head, his chin covered with her juices.Leon laid down his black cock sticking up and looking so big, hard and thick. Sally moved over him and straddled her legs either side of his body. She looked down at him, lowering her head they kissed, and moved so her pussy was positioned over the tip of his hard cock. He eased his hips upwards and he slipped inside her as she lowered down on him taking him fully.“Oh fuck Leon, it’s so big, oh God,” she cried out. He held her there neither of them moving other than his hands which parted her cheeks of her ass. Rufus moved up behind her and with his legs either side of the pair of them he rubbed his black cock between the cheeks of her ass coming to rest at her puckered hole. Sally looked back at Rufus with an expression of horror as she realised what was about to happen.She closed her eyes biting her bottom lip waiting to feel Rufus pushing his cock into her ass. He pushed forward and she screamed out, “Oh fuckkkkkkkkkk,” as the tip of his cock went into her tight ass. He held still for a moment before pushing a little deeper.Sally opened her eyes wide, “Oh my god, I’m being ripped open,” as he went deeper still. “Is that all of it?”Rufus grunted, “Almost.”She sobbed and wailed, “Push it all in, do it,” and with one last thrust he fully entered her ass, “Oh Ffffffuck, my pussy and ass ……..”.Slowly they started easing back and forth into each hole, both in time with each other, looking like they had done this many times I was thinking as I looked on with a mixture of disgust and fascination. I had heard of Double Penetration, “DP”, but this was the first time I had actually witnessed it and it was happening to my wife. Her holes were full of cock and as they started thrusting a little harder so she cried out in confusion, “Oh fuck it hurts; ughh, oh no, it’s nice; oh keep going; oh fuck the pain, oh fuck the pleasure…” and so forth. I lay there with my hand in my shorts stroking my rigid cock as I watched her being abused.Leon reached up to squeeze her tits in his large black hands and we heard Rufus grunting, “Her ass is so tight.”Sally raised her head from the towel and looked over at me, “Oh god Mark, they are fucking me so good,” she hissed through clenched teeth then her voice raised a pitch as she squealed, “…oh fuck I’m cumming again,”’ her body shaking violently between them.Rufus pulled his stiff and very wet looking cock from her ass and rolled over to lie on his back. Leon also disengaged and pushed her off his prone body and suddenly they had changed positions with Sally moving over Rufus to ride him reverse cowgirl style whilst Leon had stood up to stand in front of her holding her head as he feed her his large cock. She took him as deep as she could and she was about an inch from taking him all as she coughed and güvenilir bahis choked on him with tears running down her cheeks as she mouth fucked him.Rufus was thrusting upwards as hard as she came down on his cock; God they were giving her a good seeing too for sure. All her holes were being fucked and she was loving acting the part of being more slutty than normal.Sally reached behind her resting her hands on Rufus’s chest as she rolled her hips over his cock buried to the root inside her. Leon held her head back a little and managed to push his cock deeper into her mouth, I could see that he must be down her throat as she sucked hard her cheeks being sucked inwards.He mouth-fucked her like this for what seemed like ages and then before he cum he eased her off and pulled his cock out of her panting mouth. She looked disappointed but before she could say anything Rufus turned her onto her hands and knees and with his cock slimy from her cum juices he grabbed her hair and made her bend down to take him into her mouth. Leon knelt behind her gripping her waist holding her there as he stuffed his cock deeply into her, “Oh god Sally, you’re so wet,” he told her as he thrusted long and deeply into her, her breasts rocking to and fro as he fucked her just like a rutting dog.Leon got into a rhythm and was now pounding hard into her, gripping her waist tightly pulling her back. Sally responded by jerking her head up releasing Rufus and crying out, “Oh fuck; fuck me Leon, Fuck me….” Her words became a mumble as Leon continued pumping into her and she lowered her head to once more give some attention to Rufus whose cock was bobbing in front of her. She reached out and rubbed him hard and fast bringing her head down to lick up the pre-cum which was streaming from his black cock. I groaned at the sight before me as my own cock was similarly leaking copious amounts of the same slippery slick fluid. I struggled to breathe as I rubbed my emissions over my knob.With one hard thrust Leon told her, “Here it cums Sally,” and as he held her still, Sally tipped her head back and looked at me, “That’s it, oh god, he’s cumming so hard Mark.”Leon was visibly shaking behind her as he pulled back and slipped out of her gaping pussy I saw the last few drops of his spunk dribbling from the tip of his cock onto the blanket.He collapsed onto the blanket breathing heavily as Sally fell onto her side to lie alongside him. She lay on her back with her legs spread wide and put her hand down to touch herself, her finger moving along the lips of her pussy, “Oh god Mark, there is so much …”’ she told me her voice trailing off just as Rufus moved over her.He knelt between her spread legs and leaned forward to kiss her. As he did so the tip of his rigid cock slipped so easy into her cum filled pussy and soon they both started thrusting against each other. Leon was alongside leaning on one elbow watching with a smile on his face as Rufus fucked her; I was lying on my back on the sand furiously wanking with my shorts pulled down to my knees; we both had no trouble hearing Sally moaning, “Oh my god, fill me up Rufus, shoot your cum in me.”Rufus slammed hard into her and Sally gripped his ass pulling him as far into her as he could go. She raised her legs so he could fuck her deeper and he moved onto his knees just as Sally screamed, “Fuck me Rufus, give me your cum.Their pace slowed and then they both seemed to hold still as Rufus, his buttocks twitching, grunted, “Arrgg, there you go Sally, take my cum.”She squealed and I guessed that she was reacting to feeling his hot seed spurting into her. She turned her head with pleasure written all over her face, “Mark, he’s filling me, I’m taking another cum load,”’ she said as my own orgasm overflowed to cover my hand and the sand beneath me.We all laid on our backs each in our way gasping for breath. Sally was between her two lovers with holding both of their cocks in her tiny hands. She turned first to Leon and gave him a deep kiss then she turned and kissed Rufus just as passionately. I felt that my presence was deliberately being ignored but then I was almost grateful when Leon looked at me and said, “Mark, run up to the bar and get the beers.” I scrabbled to my feet and did as he commanded.I returned to the guys who had just fucked my wife with the drinks. They were still sitting as I had left them. I passed a beer to Sally and went back to my patch on the sand and drank mine.Leon broke the conversation he was having and looked over to me, “Wow Sally, you have him well trained.” They all laughed at me as I sat squirming and feeling both embarrassed and humiliated.Sally stood up and said, “God, I need some food after that.” They all laughed again and with her giving them both a chaste kiss we left them lying on their towels and we headed back to the complex. I was amazed that for all the noise they had been making that there was still nobody around to have witnessed what must have been the most blatant show she had performed since we had been there.I was still mulling that thought over when we stopped to get some breakfast before returning to our sun loungers to enjoy the rest of the day. My mind was still in overdrive and I thought to myself, Grief, could there be anything else that she might get up to before our holiday came to an end? I didn’t have to wait long for that question to be answered.*******We spent the afternoon lounging and occasionally swimming in the sea together. We splashed about in the shallows and one time Sally placed her arms round my neck and moved closer to me. She kissed my cheek whispering in my ear, “Mark, have a little feel; see if I’m still leaking their cum from this morning.”I pulled her closer and slipped my hand inside her bikini bottoms to slide my finger inside her swollen pussy. I nodded, “You sure are.”Sally giggled, “I’m so pleased we went for that walk before breakfast this morning. You looked as if you were enjoying it too.”Sally was still giggling as we walked out the sea and headed towards our sun loungers. I ordered a couple of rum cocktails knowing how much she enjoyed having a few drinks during the late afternoon. She laid back her eyes closed, a picture of contentment. A few guys walked up and down the beach their heads turning towards Sally eyeing her as they passed by her lounger. She noticed the attention through her half-closed lids and she obliged by lazily parting her legs so they could see her thong-covered pussy.The afternoon wore on and the rum was taking its toll as we got more under the influence of the alcohol. I looked at her saying, “I think we need a little sleep if we are going out tonight.” Sally nodded her agreement and she slowly got off the sun lounger. As she meandered her way along the path to our cabana in front of me I looked at her sexy ass thinking, “Rufus had his cock in there this morning.”After a couple of hours sleep we awoke refreshed ready for the evening and whatever might lie ahead. Sally was in a playful mood and she gripped my arm lifting it around her shoulder, her fingers moving up and down stroking the hair on my chest. I gave her a hug and as. I held her in my arms I asked with mock seriousness, “So bitch, you going to fuck some black cock tonight?”Sally sat up, “I sure am my little cuckold.” We both laughed as we got up to get ready.I showered after Sally and as I walked out I looked at her to see her standing there in a short black mini skirt, a near sheer top showing her half cup white lacy bra. She lifted her short skirt to show me her matching very thin panties. I’m sure she saw my cock give a twitch under the towel I had wrapped around my waist.We ate dinner then headed towards the reception türkçe bahis to order a taxi. We had but a short time before it arrived and to hear, the taxi driver calling out our names. I half expected to see Jamal the driver who had fucked her when we had been picked up from the nudist beach a few days back but, no, it was not him. We headed towards him and he smiled saying as he held open the rear door, “Where are we off to then?”Sally said, “Can you take us to a club the locals go to please.”He looked at her sceptically replying, “Lady, are you sure, it can be dangerous out there? There’s a lot of crazy people about.”Sally laughed, “Let’s go.”We left the hotel and the road was getting darker the longer he drove. I was getting nervous as to where he was taking us; there didn’t seem to be anything suggesting civilisation from my view out of the window at all. Suddenly as if to confound my fears out of the darkest came sight a brightly lit place at the end of the road we were travelling. Even from this distance you could hear the music from down the road.It was dark and very loud. I paid our driver and said I’d give a call when we wanted to be picked up. He drove off and taking Sally’s hand we moved towards the bright lights of the bar. We got to the bar and I looked round to see that the only other white people in there were three ladies each one hanging on the arm of a black guy. We got our drinks and I noticed that almost every other black guy in the place was eyeing Sally. She was very much aware of the attention she was attracting but just nonchalantly stood with her back to bar and looking round said, “Wow, this is a lively place.”“… and bloody dangerous.” I added.She gave me a withering look, “Oh Mark, lighten up.”As I turned to order a second drink a black guy moved between us and started talking to Sally. The music was pounding loud and to make himself heard he was leaning close and their heads were almost touching as he talked into her ear. She laughed at whatever he said and with no hesitation she offered her hand and he led her towards the dance floor. The first number was a fast song and they kind of swayed sexily in front of each other. The music hardly broke before changing to a slow tune and I watched as he moved his arms round her as she placed her arms round his neck. They seemed to mould into each other as they moved slowly, their eyes fixed on each other.I saw a free table just as they came back to the bar and I diverted them over to it. We all made to sit down and he very firmly made sure he sat between us on the sofa. He turned his back to me ignoring me as he spoke with her. Again with the music so loud I wasn’t able to hear what was being said but I could see they were laughing together as he moved a little closer towards her.A waiter came round, so I ordered two rums for Sally and me and asked the black guy what he wanted. He looked at the waiter (but not at me) and told him he would have just a bottle of water. He turned back to Sally and slipped his arm round the back of the sofa placing it round her shoulder; his other hand moved under the table to touch her knee.Another slow song come on and she grabbed his hand, “Let’s dance.” He followed her and they again moved into each other’s arms leaving me seated there to watch. Once more they only had eyes for each other and she gave no resistance when he lowered his head to kiss her. I could see she had her eyes closed as they kissed and slowly moved round in a circle as the music played.I sat there watching as she reeled in her prey for the night. She was doing all her tricks and I saw him slowly rotating his groin against her. Sally pressed her body against him as the kissing continued and I then noticed that there were lots of black guys were also watching. I’m thinking that they were waiting for them to part so they could move in and have a piece of her.The music stopped and before anyone else could make a move on her Sally returned telling me, “Michael wants to show us his car. He said if you’re OK with it he can drive us back.”“Oh, it’s Michael now, is it?” I thought as I paid our bill and then followed them outside. My sarcastic thoughts about him was overridden by a sense of relief that we had an escape from what seemed to be quite a threatening place.The car park was in darkness but with only a few cars there it wasn’t difficult to find Michael’s for as I approached from I saw one with the front doors open. I walked over to see Michael sitting in the passenger seat but then did a double-take for as I walked round looking at the car I hadn’t noticed that Sally had also got in and was sitting on his lap facing him.I walked round to see them kissing. Her short skirt had ridden up around her waist and as they kissed he was caressing the smooth cheeks of her ass. She leaned back against the dashboard to give herself room and I watched as she reached down to pull his trouser zip down before fumbling inside and easing out his large cock. It popped up between her spread thighs and he moved his hands from her butt to pull her small panties to one side. As he did so she grabbed him and began to rub the tip of his large black cock between the lips of her pussy.He whispered, “I want that sweet married pussy.”She gave him that giggle and lifting herself up she placed the tip of his cock against the opening of her pussy before carefully lowering herself down taking the bulbous knob inside. Slowly she eased down as inch by inch disappeared inside her.“Oh god, you feel so hot,” he murmured as she sat on him with his cock buried inside her to the root. I stood by the open door feeling like a voyeur … which of course was exactly what I was as my cock began the familiar stirring.He squeezed her ass and lifted her up a little before bringing her down hard onto his cock, “Oh fuck yesss, fuck me,” she cried out as they began thrusting hard against each other. Sally looked towards me standing there with my shorts tenting from my obvious erection. She smiled telling me she was getting pure pleasure from her latest black cock.Michael looked out at me, “Fuck man, this pussy feels so good round my cock,” and they both laughed returning to their fuck. It was a hard passionate fuck with no romance involved as neither of them cared about each other emotionally; they just wanted to fuck each other.As I stood there with my hand in my pocket stroking my cock I was aware of three other guys walking towards the car. They came up behind me and they were soon watching the fuck scene as I was. One of them asked, “Is this your wife?”I nodded shamefully and the three of them sniggered. They pushed me to one side and began to encourage them as they cheered their mate on with, “Go on man, fuck that white pussy … fuck the bitch … cum in the white cunt … “ and such. My heart chilled when one of them said, “I’m next, OK man?” This scared me a little.Michael and Sally were lost in their fuck to care what was happening outside the car, he was really slamming her down hard on his cock; Sally looked at him mumbling, “Oh my god, fuckkkkk, oh god, yesssss …”Michael replied, “Good girl,” which told me she had cum on his black cock.“Cum for me, cum in me,” she told him as the three other guys moved closer watching them.She bounced hard on his cock as he shoved upwards into her with her holding onto his shoulders for support. He suddenly held her still and grunted, “Here it comes … oh fuck yessssss,” as he bucked under her holding her immobile on his cock. They sat there gasping as they sank down from their orgasmic climax. Michael slumped back in his seat; she leaned back against the dash with her eyes closed. Two of the black guys moved in and güvenilir bahis siteleri between them they lifted her off Michael’s still stiff but dripping cock. They eased her out of her seat and leaned her against the car where they yanked her panties down to her ankles. We all saw the cum dribbling out of her pussy as they lowered her to her knees. Sally looked up with a dazed expression and gabbled, “What the fuck!”The three guys moved to surround her; they all had their hard long cocks out stroking them. She looked up knowing what was expected of her and opened her mouth. The one in front of her slipped his black cock into her mouth and with the practised manner of a slut she reached out to take the other two cocks in her hands. She stroked them as she sucked on the cock in her mouth then one of them said, “I want some of that pussy.” With that they pulled her to her feet and opened the back door and pushed her inside to lie on the seat with her legs dangling out of the car. One of the guys moved between her spread legs and grabbed her to pull him closer to him. . Michael looked back at them from the front seat his cock still exposed and lying obscenely across his groin. We all moved a little closer so that we could see her attacker ram his cock hard into her. She screamed out as it went fully into her with one thrust, “Oh god, it’s so fucking big,” she screamed. (I thought, “How many times have I heard her say that this past week”). “Oh god, fuck meee ….” she told him.“Move your fucking hips, Bitch,” he growled back at her. She did just that.As he fucked her he reached and pulled her top open and shoved her bra up over her breasts. He leaned down and bit her nipple as his hips slapped hard against her. His head jerked up, “Oh fuck man, I’m going to fill this pussy,” he called out.“Yesss, go on, do it, fill me with your cum,” she told him and moments later he gave a final thrust and laid still over her, his ass clenched tight unloading his balls into her.He shuffled away from the car with his trousers round his ankles and his black cock covered in white cum from her juices and the two loads now inside her pussy, “Wow man, she is one hot fuck,” he told the other two. Sally just laid there, legs still parted and now with two loads of cum running freely from her pussy.One of the other guys moved forward to take his mate’s place and dropped his shorts down to his ankles. Sally looked at him biting her bottom lip as she looked at his stiff black cock before gripping his ass and pulling him into her.He didn’t seem to be as aggressive as the other guy and was slower as he entered her but he was soon fucking her hard as she placed her arms round his neck. They kissed as he thrusted back and forth fucking her cum-filled pussy from the two guys she had already fucked before him, “Oh god yes, I’m having a black cock gangbang,” she cried out.“I’m so near, open your mouth bitch,” he told her and he pulled out fast to move up towards her face. Sally lifted her head and with her opening her mouth wide, he stroked his cock rapidly to shoot his spunk over her face and into her mouth. She laughed as the spurts hit her and held out her tongue to make sure she caught the streams. She was still licking her lips when he moved away from the car.He staggered to one side to join his mate who was still trying to catch his breath. It looked almost comical to see the pair of them leaning against the car with their pants around their ankles and their black cocks dangling down covered in cum and her juices. They looked at each other, “Damn, she is one horny slut,” said one to the other as the third and final guy moved towards her. Sally lifted her head looking at him as he moved between her parted legs.Sally lifted her hips slightly as he moved forward his cock slipping into her cum-filled pussy. He didn’t waste time with any formalities but just eased back then slammed his cock hard back into her. She yelped out loudly each time he thrusted into her, “Oh fuck, oh god, I love black cock,” she squealed as he pushed his fat thick member to the root making an audible slap as their bodies connected.I was still standing alongside the car absolutely transfixed at the scene playing out in front of my gaze. I still had my hand in my pocket squeezing and caressing my rigid cock; I dare not take it out and have a proper wank for I knew that I would cum in seconds and I needed to save myself for what I hoped would be my turn later.The guy pulled back and he replaced his cock in her pussy for his finger. She moaned with disappointment as he fingered deeply into her pussy. He then removed his cum-covered finger from her sopping pussy and wiped it over her lips before pushing it into her mouth. She licked and sucked it like it was a lollipop and then her eyes opened wide as he slammed his cock back deeply into her.Their fuck was making the car rock from side to side as she continued sucking his finger and her pussy seemingly sucked his cock deeper. Abruptly the rocking stopped and he said, “Here it comes slut.” And with that he started pumping his spunk deeply into her. I could see her hips bucking up and down as he collapsed on top of her, “That’s it bitch, milk my cock,” he told her.He wriggled out of the car leaving Sally gasping for breath as she laid there. Her pussy was dripping cum onto the car seat out of a slit that was gaping so wide. Damn, she looked so stretched. She looked up at the three guys standing pulling their pants back on, “Thank you guys, I really needed that.”One of them replied, “Anytime slut,” and they turned and walked away all laughing. I figured that now they had their fun that they lost all interest in her and most probably didn’t even know her name.Sally got out the car and stood on unsteady legs, holding onto the car for support. She looked at me and I went over and gave her a kiss on her cum-smeared lips. She found and picked up her panties and put them into my pocket before getting in the front seat. I got into the back and tried to avoid sitting on the sticky mess that seemed to covering most of the seat. Michael moved over to the driver’s seat and shoving his now limp cock back into his pants he drove us back to our resort.We pulled up outside reception and the bellhop held her door as she leant over to kiss Michael deeply saying to him, “Thanks for a memorable night.” The bellhop didn’t seem surprised at the behaviour of this white lady towards a black taxi driver. I let myself out and followed her as she entered the hotel.After a shower and cleaning herself up she slipped into bed next me smelling clean and fresh. She looked at me saying, “Phew Mark, they gave me a right seeing to,” and she laughed.I laid flat on the bed and she looked at me to see my reaction. Gauging I was comfortable with what had happened she moved over and straddled me, her legs either side of my head, and lowering her cum-filled, well-stretched pussy over my mouth she said, “Now lick my little cuckold.” I gripped the cheeks of her ass and pushed and probed my tongue into the depths of her pussy. I licked like someone possessed and was secretly delighted that even after showering and cleaning her cunt that there was still so much cum inside her.She rubbed her slippery slit faster over my mouth, “Oh fuck cuckold, you’re making my pussy tingle,” she cried out and moments later she cum over my tongue and face. I kept on licking the flow of juice, a combination of her ejaculation and the cum of four other men, and made sure she was clean not wanting to let her down.Sally moved off my face, “Mmmm, did you enjoy supper?”I nodded looking at her and then turned to see myself in the bedside mirror and her juices and the cum from her gang fuck covering my chin.I cleaned my face with a tissue and turned back to her but already she had turned her back to me and was softly snoring. I flicked the light off, thinking, “Tomorrow is our last day here, thank god.”******

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Vieilles Bûches au Foyer (2)Esther revenant de son voyage en compagnie de sa soeur Joyce…Joyce – Alors…T’as essayée de te le faire le jeune homme…Esther – Non…Juste tendue quelques perches…Joyce – Lundi prochain sera jour férié…T’as pas envie de planifier quelques choses envers lui…Esther – J’y pensais…T’aurais pas une idée…Joyce – Ton chalet est toujours libre…Esther – En fait…Oui…Pour le moment…Joyce – Si tu l’invitais pour y passer la fin de semaine…Esther – En fait…Je sais pas trop…Joyce – Tu lui à tendus quelques perches…Peut-être qu’il a mordu…Esther – Peut-être…Mais c’est un jeune homme bien sérieux…Joyce – Enfin…T’as pas envie de le dévergondé…Esther – Oui…Mais je sais pas si il aime les vieilles chattes…Joyce – Enfin…Il doit aimer le sexe…Esther – Il n’a pas de petite copine et ne sort pratiquement pas de la maison…Joyce – S’il n’a pas de petite copine…Tant mieux pour nous…Esther – Je sais pas non plus ce qu’il à fait de mes petites culottes jonchant le sol de ma chambre…et…Joyce – Ehhh…Petites culottes et quoi…Esther – Et des trois vidéos parues sur mon ordinateur mit en veille…Joyce – Enfin…Tu crois qu’il les a regardées…Esther – Peut-être…Et si c’est le cas…J’espère qu’il y a réagi positivement…Joyce – Il y avait quoi sur ces vidéos déjà…Esther revenant au bercail me saluant. Me demandant si je n’avais pas trop eu de problèmes en son absence. Lui disant que non. Deux jours passés la madame qui me gravitait passablement autour. Voulant fort probablement savoir si j’avais vu ses trois vidéos perverses qui la mettait en vedette. (Oui Esther…Je les ai bien vues tes vidéos. Et même que je me suis masturbé en pensant à toi). Sentant que la madame avait quelque chose à me proposer. Engageant une discussion durant la journée du mardi…Esther – Dit…Qu’est-ce que tu fais lors de la prochaine fin de semaine de trois jours…Moi – Je sais pas trop…Pas grand chose…Esther – Ah…Et bien…Je devais passer un peu de temps à mon chalet en compagnie de ma soeur Joyce…Voudrais-tu venir avec nous…Moi – Enfin…Si vous me laissez du temps pour étudier là bas…Oui…Peut-être…Esther – Peut-être…Enfin…Voudrais-tu confirmer ta réponse avant vendredi si tu le veux bien…Moi – Elle sera fort probablement plus positive que négative…N’ayant pas beaucoup de travaux à faire présentement…Esther – Ah…Eh bien…(Il les a vu mes vidéos oui ou non)…À la prochaine alors…Esther contactant Joyce par message texte durant la journée de jeudi…Joyce – Dit…Il va venir le jeune homme…Esther – Oui il va venir…Joyce – Et il les a vu tes vidéos…Esther – J’en sais trop rien…Peut-être vu que l’écran de mon ordinateur était fermé à mon arrivé…Joyce – Hummm…Pour jouer aux cartes…Il faut être de préférence quatre personnes non…Esther – Tu voudrais inviter quelqu’un je suppose…Joyce – Je dirais Martha…Esther – Pour qu’on se le fasse toutes les trois…Joyce – Pourquoi pas…Et rien ne dit qu’il canlı bahis emboîtera le pas avec nous…Esther – Enfin…Dans quelle galère tu nous as amenées…Joyce – Même si Martha est très sexuellement ouverte…Je vais l’appeler avant et pour lui expliquer l’interaction…Esther – Tu la connais…Elle acceptera sans même hésiter un instant…Joyce – Çà…je le sais bien…Accompagnant Esther jusqu’à son chalet un samedi après midi. L’endroit y entrant avait une drôle de configuration. Aucun mur ou cloison à l’intérieur. Un foyer au centre de la pièce et un lit double tout près. Une table avec quelques chaises et un divan. La forêt suggérée en guise de toilette. La seule façon de nous doucher était d’aller nous saucer au lac tout près. Un lieu quand même assez rustique mais accueillant. Discutant avec Esther avant l’arrivé de Joyce et de son amie Martha. La lumière apparaissant venant heureusement d’un système électrique.Un braisé de dinde avec un fond de volaille mit sur le feu. Quelques tranches de lardons, des carottes, du céleri et quelques oignons pour lui donner du goût. Une demi bouteille de vin blanc ajouté à la pièce de viande à mi-parcours. Une caisse de 12 bières puis trois bouteilles de vin nous attendant à l’extérieur pour qu’elles se gardent fraîches. Joyce arrivant faisant connaissance de son amie. Une châtaine au cheveux courts et aux yeux bruns portant des lunettes. Une femme très joviale âgée de 61 ans dans une forme resplendissante. Un peu plus petite que moi (5 pieds 4). La madame avait des mensurations corporelles tout à fait délectables. Nous faisant la bise en guise de bienvenue. Joyce et Martha discutant à feu couvert à l’extérieur du bâtiment…Martha – Dit…Il paraît bien le jeune…Joyce – Oui vraiment bien…Martha – J’ai déjà hâte de m’envoyer en l’air avec lui…Joyce – Il n’est toujours pas au courant…Martha – Ah…Donc il va falloir travailler pour se faire pénétrer…Joyce – Exactement…Martha – Eh bien…Laisse moi lui faire le grand jeu…Je saurai me faire convaincante…Dégustant le braisé de dindon en début de soirée. Une succulante pièce de viande m’en régalant comme un ogre. Une brève conversation et nous voilà jouant aux cartes tous ensemble autour de la table. Les trois femmes fort volubiles moi les écoutants étant plutôt de nature discrète. Jouant à la dame de pique faisant équipe avec Martha. Qui me faisait quelques fois du pieds sous la table. Fait à noter que les trois dames étaient joliment habillées. Joyce portant une robe bourgogne me démontrant sa belle grosse poitrine. Esther portait une jupe noire et un chandail gris à manche longue avec un fort décolleté. Martha un débardeur bleu avec une jupe courte de couleur blanche. Quelques verres de bière gravitant. Échaudant l’ambiance quelque peu. Martha et Esther s’éclipsant à l’extérieur pour aller uriner ensemble toutes les deux…Martha – Dit…On se le fait comment le jeune…Esther – Il faudrait peut-être juste lui parler et lui tendre des perches…Martha – Joyce m’a parlée bahis siteleri de tes vidéos…Voudrais-tu les intégrer à la conversation…Esther – Peut-être…Mais j’ai peur que celà amène un malaise…Martha – Il est quand même venu…Alors si il les a vues…Il doit peut-être s’attendre à avoir quelques choses d’un peu plus chaud venant de notre part…Esther – Oui…Peut-être…Il faudrait essayer…Les deux dames revenant à la table entamant une conversation pour mieux me connaître…Martha – Alors jeune homme…Toujours célibataire…Moi – Oui…Pourquoi cette question…Martha – Ah…Rien…J’aimerais alléger un peu mes vêtements pour la nuit…Çà ne te déranges pas trop je suppose…Moi – Non non…Faites ce que vous voulez…Esther – Hummm…Moi aussi…(Joyce répondant la même chose)…Les trois madames se dirigeant un peu plus loin dans la pénombre en sous vêtements devant mes yeux. Quelques regards furtifs vers l’arrière de Martha pour voir si je les observaient. Ce que je faisais sans gêne. Enlevant leurs soutiens gorges pour ensuite enfiler un t-shirt chacune. Revenant habillées d’une petite culotte en plus du vêtement léger couvrant le haut de leur corps. L’ambiance de l’endroit devenant de plus en plus chaude. Quelques bûches mis dans le poêle à bois pour nous faire suer davantage…Martha – Je suis tannée de jouer aux cartes…T’aurais pas envie de te faire trois vieilles par hasard…Moi – Enfin…C’est pas dit de façon un peu trop directe…Martha – Rien ne sert de tourner autour du pot…Esther t’a amenée ici pour que tu nous baises toutes les trois…Moi – Enfin…Joyce – T’aurais pas vu les vidéos cochonnes d’Esther par hasard…Moi – En fait…Joyce – En fait…Tu les as vues…Et tu es quand même venu…Moi – Ehhh…Et bien….Je ne sais pas trop quoi dire sur le sujet… Martha – T’as vraiment pas envie de nous fourrer toutes les trois…Moi – En fait…Ehhhhh…Oui…Si vous voulez…Déshabillé à la hâte me dirigeant vers le lit. Mon coeur battait à tout rompre sachant m’envoyer en l’air avec trois belles femmes d’un âge vénérable. Enlevant la petite culotte noire de ma première prétendante. Fourrant Martha en premier dans la position de la levrette. La chaleur torride de l’endroit en guise de sauna. Léchant son petit muffin anglais rasé de près en début d’hostilité. Son fessier bien cambré dans les airs n’attendant que ma tige durcie. Quand même assez étroite pour son âge la pénétrant. La madame aimait se faire prendre de façon rapide et virile. Ma queue entrant et sortant dans son vagin rosé tout mouillé. Gémissant et jouissant sous mes vas et vient intrusifs dans son antre chaud. Esther et Joyce qui m’observaient attentives assises sur le divan. Démontant littéralement la madame dans le lit. Le trio m’ayant préalablement demandé de me retirer avant de venir à terme. Pour venir soi éjaculer sur elles ou bien dans leur bouches. Y allant de quelques vocalises inspirées. Me retirant en venant sur le dos de Martha après 10 minutes de cadence soutenue. Le souffle bahis şirketleri court ayant brisé la glace avec celle ci…Martha – Hummm…C’était bien…J’aurais voulu recommencer…Joyce enlevant son t-shirt s’approchant déjà prête à se faire pénétrer. Venant m’embrasser pour m’essuyer la tige d’un linge mouillé. Elle me regardait avec beaucoup d’intentions…Joyce – Allonge toi sur le dos matante à envie de te chevaucher…Venant me caresser la verge enlevant au même moment son sous vêtement bleu marin. Aussitôt durcie la dame de 58 ans me chevauchant. Frottant son pubis taillé court d’un rythme lent. Douce, sensuelle et attentionnée Joyce faisant bouger son bassin d’une cadence soutenue. Venant m’embrasser étalant son corps contre le miens. Exprimant un T’aime çà quand on fait l’amour…Se relevant accélérant un peu ses vas et vient. Aaaahhhhh…T’es chauuuud…Aaaaaaahhhh…Ouiiiiiiiiiii…Ouiiiiiiiiiiiii…Martha qui nous regardaient tout près en petite culotte. La pointe de ses seins durcie. Sa chatte gorgée de sang ruisselante de mouille. Observant avec attention nos intrusions pelviennes. Son clitoris était bien dressée à la vue de nos deux corps fusionnant devant elle…Martha – Il est chaud…Vas-y Joyce…Profites z’en…Le matelas du lit qui brassait passablement. La madame qui grognait comme une tigresse en chaleur. Me démontrant toute son expérience de femme assouvie mainte et mainte fois…Joyce – Alleeeeeez…Viennnnnns….Viennnnnnnnns…Éjaculant en elle sans avoir eu le temps de me retirer. Joyce se relevant avec la vulve remplie de mes semences. Un peu fâchée mais quand même compréhensive. Esther voulant profiter de ma situation elle aussi. S’approchant pour me parler un peu…Esther – La maîtresse des lieux est maintenant prête à venir s’assouvir de ma jeunesse embrasée…M’essuyant la tige d’une serviette mouillée elle aussi. Me faisant une fellation pour ensuite enlever sa petite culotte bleu pâle. Dirigeant sa vulve au pubis taillé long vers mon visage…Esther – Allez lèche petit pervers…Son humidité vaginale caressant mon visage. Goûtant à sa cyprine qui me coulait sur les lèvres. Repositionnée en 69 elle me masturbait à présent la tige. Ses grosses fesses flasques se démontrant devant moi avec entrain. Me chevauchant ensuite comme le faisait sa soeur. M’indiquant de venir lui prendre ses gros seins tombant. Ils étaient beaux et flétris comme une fleur. Moins proactive que Joyce sa cadence était un peu moins agréable. Un 10 minutes passés me demandant de venir la prendre en missionnaire. La madame jouissant en me caressant le fessier. Humectant son odeur forte de femme mature de 63 ans en chaleur. Pénétrée par les habiletés de ma jeunesse en quête de nouvelles expériences. La troisième fois semblant beaucoup plus ardue à accomplir… Esther – Allez…Pousse ta queue dans ma chatte… Plusieurs coups de bassin portés des sons de pénétrations mouillées résonnant dans toute la pièce. Esther jouissant elle semblait beaucoup apprécier. Me retirant pour venir maladroitement sur sa cuisse gauche et son aine. Puis sa couverte imbibée de sueur. Les trois femmes un peu surprises de mon endurance au lit. Me laissant dormir seul. Le trio se couchant sur des couvertures à même le sol.

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Histoire à 4 mains PETGIRL troisième partie BONDAGEh beh!!!!! Qu’est-ce que j’entends Monique? Des insultes et des menaces à l’égard de Bernard? J’y reviendrai plus tard!! Mais pour le moment, nous allons nous occuper des seins de Michèle ! » Lances Phil. Il continue en me disant :« Le fouettage des seins est très douloureux. Et, je m’accorde à le comprendre. Mais, il est parfois nécessaire pour le dressage d’une chienne comme toi. Je pense qu’avec des mamelles comme les tiennes, leur stimulation par le bondage sera très esthétique et excitant. »Se retournant vers les trois hommes,ils leurs avoue :« Personnellement, j’aime bonder les seins. Ca les rends plus sensibles. Occupons-nous des loches de ta femelle Alain. Ensuite nous irons nous amuser avec les deux gouines !»Sitôt canlı bahis şirketleri dit, sitôt fait . Les voilà qui prennent une corde lette et se mettent à me ficeler les seins qui deviennent dures comme des melons.Ils admirent leur travail, se reculent pour mieux apprécier le gonfflement de mes seins et se congratulent de l’effet qu’ils donnent. Mais Hamish dit à Phil :« It’s… Huumm…missing something, do not you think? Yes! I found! Clothespins on her nipples! »Alain lui demande :« Quoi ? J’ai rien compris ! Essaye de parler Français merde ! »« Ho… Sory ! Huuum Pinces sur her tits ! »Phil reprend :« Ha oui !!! En effet se serait du plus bel effet ! »Il regarde autour de lui et voit entente à linge où de pinces sont restées. Il va en prendre une poignée et canlı kaçak iddaa me les pose sur les tétons. Je grimace de douleur. Mes seins avec le bondage sont devenus très sensibles. Il se reculent à nouveau et trouvent l’effet saisissant.Les quatre mâles sont ravis. En fond, on peut enttredre Katia et Marina qui gémissent sous leurs caresses. Mais Bernard est penseur en me regardant et en regardant sa femme qui gît à mes côtés.Il repense à la reflexion qu’elle lui a fait tout à l’heure… :« Tu ne perds rien pour attendre…. »Dites les gars, se lance-t-il :« Je trouve que le bondage des loches de Michèle est très sayant. En serait-il de même sur les nibards de ma femmes ? »Phil lui répond :« He bien il suffit de les ficeler pour le constater ! »Monique s’insurge :« Vous canlı kaçak bahis êtes tarés ! Ca devait-être Michèle la soumise à abuser ce soir ! Pas moi ! »Phil éclate de rire en voyant la mine défaite de Monique et lui lance :« Ben se soir vous allez toutes y passer ! Et puis toi ça te fera du bien ! »Malgré les jérémiades de Monique, Alain et Phil lui ligote les seins sous les yeux ravis de son mari et d’Hamish. Pour ne plus l’entendre se plaindre, il lui mettent un bâillon boule.« Qu’en penses-tu Bernard ? Elle est pas mal non plus dans son genre ta femme ! »Bernard n’a pas le temps de répondre qu’Alain dit :« Oui les deux femelles sont bien attrayantes ainsi. Mais nous devons nous occuper des deux gouines qui ont trop joui ensemble. »Phil et Hamish approuvent et Bernard leurs dit :« Ok les mecs ! Attachons nos deux putes ensemnle et allons nous distraire avec les deux jeunes salopes ! »Les quatre mâles nous soulèvent et nous nous retrouvons à moitié suspendue l’une contre l’autre, gesticulant comme des anguilles.

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Oncle perversBonjour, je m’appelle Jocelyne. J’ai 30 ans, brune, des cheveux mi-longs, bouclés. Des yeux marrons. Mon visage n’attirerait pas le regard si il n’y avait ma bouche, rouge, pulpeuse, indécente. Parfois, je me dis que c’est peut-être à cause d’elle, ravissante Hélène, que tout à commencé…Il y a 7 ans environ, ma mère à commencé à manifester les premiers symptômes de la maladie d’Alzheimer, bien qu’en vous épargnant les détails pénibles, vous devez bien imaginer mon désarroi ; en effet, j’adorais ma mère, et le fait qu’elle ne sût même plus mon nom m’occasionnait de grandes douleurs. Je devais en connaître bien d’autres par la suite.Au chagrin que me causait sa maladie venait s’ajouter une torturante angoisse : l’argent.Malgré mon diplôme universitaire, je ne trouvais pas d’emploi adapté à mes qualifications et devais me contenter de boulots minables bien que prenants depuis une bonne année déjà, tandis que ma mère, ancienne femme de ménage, ne recevait de l’état qu’une misérable pension mensuelle. Quant à mon père, un de ses anciens employeurs, je ne l’avais jamais connu. Comme je ne voulais en aucun cas qu’elle soit placée dans un mouroir infâme, je dus me résoudre à accepter de l’aide de la part de la famille.Ma tante me proposa de prendre ma mère chez elle et de s’en occuper elle-même, une solution qui m’épargnait la tristesse de placer ma mère dans une institution tout en m’évitant les frais occasionnés par une infirmière à domicile, que je n’aurais pu de toute façon honorer. Sa proposition, pourtant généreuse, m’intrigua : elle était, petite femme inodore et incolore, complètement soumise à son mari, et jamais n’aurait osé prendre l’initiative de recueillir chez elle sa sœur malade. L’idée devait venir de mon oncle, que je n’aurais jamais imaginé si généreux, en effet les rares fois où je l’avais vu, il m’avait semblé plutôt odieux. Je chassais rapidement ces pensées, toute à la joie de préparer le transfert de ma mère. Je m’occupai de ses bagages, vendis ses meubles, etc.Un taxi nous conduisit chez ma tante, je la saluai chaleureusement, ainsi que mon oncle et entrepris de la conduire dans la chambre d’amis, qui serait sienne désormais. Tandis que je montai une partie de ses paquets, mon oncle m’interpella : « Jocelyne, laisse faire ta tante et viens plus tôt dans mon bureau, en bas, nous avons quelques détails à régler. »Je rejoignis mon oncle et posai le dossier relatif aux soins de ma mère devant moi, sur le bureau et canlı bahis şirketleri attendis. Mon oncle prit la parole :- Comme tu dois t’en douter, c’est moi qui ai proposé à ta tante d’accueillir sa sœur ici, bien que cela nous occasionne bien du tracas.- Oui, oncle Marc, je t’en remercie d’ailleurs de fond du cœur et, …- Attends un peu avant de me remercier, ses repas, ses médicaments vont nous coûter de l’argent, de la fatigue…- J’en suis consciente, j’essayerai donc de te verser ce que je pourrai…- Le peu d’argent que tu nous versera ne sera jamais comparable à l’ennui que nous aurons de l’avoir chez nous!!!Quoi, voulait- il tout annuler maintenant? Ce n’était pas possible, quelle blague cruelle! Je devrais donc me résoudre à placer maman? Jamais! Mais que faire?- C’est simple, puisque tu ne peux payer en espèces tu payeras en nature. Depuis que je te connais, depuis que j’ai vu ta bouche de suceuse, j’ai envie de te baiser, et maintenant tu vas être à moi.- Ce chantage est immonde, vieux porc!- Encore un mot comme celui-là et ta mère prend la porte, petite garce. Je te veux soumise et respectueuse, tu n’as pas intérêt à broncher, est-ce clair?En un instant, ma vie venait de basculer, j’étais forcée de me soumettre aux désirs de cet homme vieillissant, de ce monstre aux cheveux gris, au regard pervers.- Oui, mon oncle.- C’est bien petite salope. Maintenant, je veux que tu te lèves, que tu baisses ton slip et que tu me montres ta chatte. Dépêche- toi.Les larmes me montant, aux yeux, je ne pus faire autrement que m’exécuter, et je dus, sous son regard impérieux, refouler ma honte. Je soulevai donc ma jupe et la retins d’une main tandis que l’autre faisait tant bien que mal glisser mon slip de coton blanc sur mes chevilles, puis sur le sol. Au moment d’écarter les cuisses pour faire ce qu’il me commandait, je sentis un léger tiraillement agacer mon bas ventre. Je restai là, mortifiée, les jambes écartées, attendant son bon plaisir. Je commençais à mouiller.- Bonne petite. Maintenant, prends le stylo, devant toi , sur le bureau. Je veux te voir te branler avec.J’hésitais. Ses yeux me scrutaient. Je pris le stylo et l’insinuai en moi. Son contact froid m’électrisa. Il pénétra sans difficulté.- Plus fort!Je fermai les yeux. J’avais oublié mon oncle, ses chantages, l’humiliation. Rien ne comptait plus au monde que ce petit cylindre métallique. Je serrai ma chatte le plus possible pour amplifier les sensations. Le mari de ma tante canlı kaçak iddaa vint se placer à mes côtés, passa les mains son mon t-shirt et caressa ma poitrine par dessus mon soutien-gorge. C’étaitdélicieux. Mon ventre brûlait, j’adorais ça. Tout à coup, il pinça mes tétons, j’ouvris les yeux et laissai tomber le stylo.- C’est bien ce que je pensais, tu n’es qu’une femelle en chaleur, mais sache que désormais tu ne jouiras plus que par moi. Tu vas devenir mon esclave, toujours affamée de sexe, avide de jouissance, je vais te dresser. Maintenant que tu sais que tu es une chienne, à 4 pattes, ramasse ce stylo avec tes lèvres et viens me l’apporter!Je fis ce qu’il m’ordonnait, déjà sous sa coupe. Je savais désormais que, quoiqu’il m’ordonnerait, j’accepterais. Mon oncle prit le stylo et me le fit lécher :- Entraîne-toi, je veux entendre tes lapements, suce-bien, tu adores ça, traînée. Tu n’es qu’une pute vulgaire, répugnante.Je suçais son stylo, m’appliquant à émettre le plus de bruits possibles, un désir toujours plus exigeant croissant entre mes cuisses, puis, il déboutonna son pantalon d’une main et en sortit son sexe, assez gros, au gland violet. Je perçus un relent d’urine. Comprenant à l’instant , je devançai ses paroles et l’embouchai, tâchant de bloquer ma respiration. Mais, l’instant d’après, j’oubliai tout, rien ne comptait plus au monde que ce sexe, que des mains dures maintenaient fiché au fond ma gorge. Je me mis à caresser ses couilles, je le pompai comme jamais je ne m’en serais cru capable, le plaisir de l’humiliation se mêlant au désir de plaire à ce salaud qui profitait de mon malheur. Je sentis de la cyprine glisser sur ma cuisse, accroissant d’autant mon excitation. Il me repoussa brusquement. Je ne comprenais plus rien.- Enlève ce foutu t-shirt, je veux voir tes seins! Vite!Je me mis entièrement nue et me remis à le sucer, dopée par le désir qui, je le sentais, le rendait fou. Je l’entendais respirer de plus en plus fort, et, si je n’avais pas été aussi absorbée par ma tâche, j’aurais pu sourire en imaginant la pauvre sœur de ma mère dans cette situation. Je sentais enfin son sperme tiède couler au fond de ma gorge à présent un peu irritée quand Marc se retira et fini de se vider sur ma poitrine nue, la parsemant de quelques gouttes blanchâtres, qu’il recueillit ensuite du bout des doigts pour ensuite les essuyer dans mes cheveux détachés.- Tu vas être magnifique ainsi coiffée, se moqua -t’ilCette remarque m’électrisa canlı kaçak bahis encore plus, si c’était possible. Mon oncle alla ensuite s’asseoir à son bureau et m’ordonna de le rejoindre, toujours à quatre pattes et de m’installer à plat ventre sur ses genoux. Je m’exécutai, me doutant bien de ce qui allait suivre, ne ressentant plus aucune crainte, n’étant plus remplie que d’une excitation intense. Une fois installée, Marc m’enfonça mon slip que je ne l’avais pas vu ramasser dans la bouche et me lia les bras dans le dos avec sa cravate, qu’il serra durement autour de mes fragiles poignets. Une fois entravée, il se mit à me donner une fessée, assez rude pour faire chauffer mon postérieur et transformer mon bas ventre en brasier. Je commençai à me tortiller dans l’espoir d’arriver à stimuler mon clitoris lorsqu’il enfonça sans préparation son doigt au fond de mon cul. Je sursautai, tentai de gémir, lorsque je vis son sexe reprendre forme, il prenait vraiment son pied ce salaud.Il libéra finalement son doigt, pour, enfin s’occuper de ma chatte, il me caressa, me doigta, me pinça de manière à me rendre folle. Avec ce traitement je ne mis que peu de temps à jouir, enfin. Mais il n’en avait toujours pas terminé avec moi il recommença à sonder mon anus à l’aide d’un puis de deux doigts. Je sentais petit à petit le désir revenir me tirailler les entrailles lorsque je me rendis compte qu’il me remplissait de plus en plus.- Pousse, m’ordonna –t’ilJ’obéis et immédiatement je sentis ton son poing prendre possession de mon cul. J’aurai voulu hurler de douleur, lorsqu’il s’immobilisa. J’eus le temps de reprendre mon souffle puis il bougea un peu en moi avant de finalement ressortir. J’avais les larmes aux yeux, l’anus dilaté à l’extrême. Mon oncle se leva et je suivis le mouvement, je faillis m’écrouler, les mains toujours liées dans le dos mais il me fit basculer sur le sous-mains garni d’un buvard vert foncé sur lequel ma tête vint s’appuyer et il pénétra sans difficulté mon petit trou déjà bien malmené. Mais c’était bon, trop bon même, je ressentis un plaisir intense me projeter hors de moi.- C’est bien Jocelyne, nous allons prendre bien soin de ta mère, ta tante et moi.Sur ces mots il me libéra de mes liens, m’aida à me rhabiller mais m’interdit de remettre mon slip.Lorsqu’il me raccompagna à la porte et me dit : « A bientôt… », je ne pus réprimer un léger sourire, ma mère était en haut entre les mains de sa sœur et moi, je venais de vivre une expérience extraordinaire bien qu’un peu traumatisante, jamais je n’avais eu d’orgasmes aussi intenses, le plaisir psychique se mêlant au plaisir physique. Il n’était pas si terrible que cela, après tout, ce brave Marc… J’avais hâte de recommencer!!

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L’auto-stop ou le sexe éphémèreMa pratique de l’auto-stop remonte à mes seize ans. C’était sur l’île d’Oléron, en plein été. Je devais rejoindre à vélo une amie à dix kilomètres du gîte que mes parents avaient loué. Seulement, ce jour-là, j’ai trouvé mon pneu arrière crevé. Mon père et ma mère étaient partis à la plage et je ne savais même pas démonter une roue de vélo, alors j’ai fait du stop.C’était une toute petite route, peu empruntée. J’ai prévenu mon amie que j’aurais peut-être du retard et je me suis mise à guetter les voitures. Nous avions prévu de nous baigner près de chez elle. Je portais un petit débardeur à bretelles, un mini-short en jean effiloché et des tongs. Dans mon sac en toile, j’avais plié une serviette de plage et rangé une bouteille d’eau, des biscuits secs et un paquet de cigarettes. La première voiture était pleine à craquer : une famille de touristes avec au moins trois enfants à l’arrière. La deuxième a ralenti et s’est arrêtée. C’était un petit utilitaire blanc, un homme au volant. La quarantaine. Il a baissé la vitre passagère et m’a demandé où j’allais.Il y allait aussi, alors je suis montée.Dix kilomètres, c’est court. En dix minutes, en voiture, j’aurais dû rejoindre mon amie, et j’aurais même eu cinq minutes d’avance. Seulement, en voyant une adolescente faire du stop sur cette petite route, l’homme s’était rapidement mis des idées en tête. Il ne lui fallut que quatre ou cinq kilomètres pour m’en faire part, assez clairement, sans détour. Une allusion, puis deux. Un compliment par ci, un autre par là. Un sourire de ma part, puis un éclat de rire. A deux kilomètres de ma destination, la voiture s’est engagée dans un petit chemin de sable, dans une forêt de pins. Je n’ai pas fait grand-chose ce jour-là, pour la simple et bonne raison que j’avais mes règles. L’homme, qui était vraiment sympathique, s’est canlı bahis contenté de me tripoter les seins pendant que je le suçais. Comme moi, il avait ôté son t-shirt, et, sentant qu’il allait éjaculer, je me suis éloignée et je l’ai fini à la main. Les giclées ont échoué sur son estomac velu.C’était il y a six ans. Entre temps, j’ignore combien de fois j’ai refait du stop, sans attendre d’avoir un pneu crevé ou une panne de voiture. J’en ai refait sur l’île d’Oléron, durant ce même été et aux cours des suivants, puis aux alentours de Brive où j’habite. Ma première expérience, complètement imprévue, m’avait particulièrement plu et excité. Elle avait éveillé quelque chose en moi. J’avais appelé cela le sexe éphémère. Des parties de jambes en l’air, ou des parties de cul, appelez cela comme vous voulez, avec des inconnus que je n’étais pas appelée à revoir. Un peu à la façon de parenthèses qui s’ouvrent et se referment quelques minutes plus tard. Un peu sur le principe d’une prostituée, me direz-vous. J’en suis bien consciente. C’est la petite pute en moi qui aime tant l’autostop. Au cours des deux premières années, en apprenant l’âge que j’avais, il est arrivé que des hommes renoncent à me faire des avances, mais la plupart, même si certains ont peu grimacé et hésité, se sont laissés aller. J’ai ainsi eu des relations sexuelles avec des hommes d’âges très variés, dans des voitures garées dans d’autres chemins, sur des parkings déserts, dans des ruelles. Mon record doit être soixante-dix ans environ, avec un papi vraiment sympa qui m’avait avoué qu’il n’avait plus touché de seins depuis plus vingt ans, ni pénétré de chatte évidemment. Ni embrassé de femme sur la bouche, encore moins d’adolescente. Cet homme était très touchant. Il m’a taquinée, je me souviens. Il m’a fait rire. Il m’a caressé les cuisses en me disant qu’il croyait bahis siteleri rêver. Il m’a redit la même chose au moment où j’ai baissé mon short et mon bikini dans un même geste, sur le siège passager de sa voiture. Il me l’a répété encore, juste après, quand j’ai pris sa queue dans ma bouche. Il bandait à moitié, mais il avait un gros gland. Son sperme était crémeux, collant dans les poils de mon pubis.Le plus jeune venait d’avoir son permis. Il avait des lunettes et, tout en discutant avec moi, je pense qu’il a plus souvent regardé mes seins nus qui pointaient sous mon t-shirt que la route devant lui. Les jeunes ne savent pas complimenter les filles. Ils sont maladroits, parfois timides, ou alors ils sont trop directs, voire ridicules. J’ai rejeté quelques avances à cause de ça, mais j’ai laissé ce jeune-là me toucher, au bout d’un moment, tandis qu’on roulait encore. Ma cuisse, puis mon estomac. Il s’est garé un peu plus loin. Il était timide, pas très beau, mais j’avais aimé sa façon de ne pas oser, tout en me déshabillant du regard. C’est moi qui l’ai provoqué.Il a refusé de me l’avouer, mais je suis convaincue que j’étais sa toute première. Il ne savait pas comment s’y prendre et j’ai dû l’aider, notamment à guider sa grosse queue raide vers l’entrée de ma chatte. Il ne lui a pas fallu deux minutes pour se retirer et éjaculer sur mon ventre en haletant.Je me suis tapée beaucoup d’hommes mariés, dont la plupart avaient des enfants de mon âge, dont des filles. Quelques grands-pères vicelards m’ont évoqué leurs petites-filles. Ça ne m’a jamais choquée. Je voulais juste du sexe éphémère, et il n’y a pas de sexe sans vice. Quoi qu’on en dise, l’amour réside dans le cœur, pas entre les jambes. Il faut arrêter de se mentir.Un jour, dans une voiture, tandis que je le suçais et qu’il me caressait les fesses, un homme m’a dit bahis şirketleri qu’il était terriblement amoureux de sa femme, depuis plus de vingt-cinq ans, mais qu’elle ne le faisait plus bander depuis au moins dix ans. Elle le savait et elle ne lui en voulait pas. Je comprends très bien cela. Aujourd’hui, j’ai vingt-deux ans. Et je continue de pratiquer le stop, dès que j’en ai l’occasion, à toutes les périodes de l’année, sans exception, y compris en plein hiver. L’année dernière, par exemple, je me suis retrouvée à poil dans une grosse bagnole tandis que dehors il neigeait. Il faisait 20° dans l’habitacle. Mais je préfère l’été, car je suis friande de tenues très légères pour me poster au bord des routes. Des mini-shorts, des jupes très courtes, des t-shirts avec mes seins nus dessous. Il m’est même arrivé de faire du stop en maillots deux-pièces. Autant vous dire que je n’ai jamais patienté bien longtemps. Une poignée de minutes en général. Mieux qu’une petite pute sur un trottoir. Une fellation ou une relation sexuelle, protégée ou pas, en échange de quelques kilomètres en voiture, comprenant un détour par un endroit discret.En plus de ça, en été, on peut baiser dehors. J’aime me faire prendre contre une voiture, à poil, ou allongée sur ma serviette, au milieu d’un chemin que personne n’emprunte. J’aime me mettre toute nue devant des hommes que je ne connais pas et que je ne reverrai jamais.Mais depuis quelques mois, je me suis mise au co-voiturage. C’est un peu différent, puisqu’il faut programmer le voyage. Mais cette pratique offre de nouvelles possibilités. Le sexe à trois ou quatre, par exemple. Je ne sais pas si vous êtes au courant, mais il existe des codes que des co-voitureurs glissent dans leurs annonces. Il faut être un peu initié pour les saisir. Ce sont des mots précis qui n’ont l’air de rien. Si vous les connaissez, il suffit de glisser à votre tour d’autres mots précis dans votre réponse. Ainsi, la personne qui conduit sait à qui elle a à faire.Il faut que je vous raconte ça, un de ces jours.Dans une autre histoire.A bientôt.:::

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Wie aus einem normalen Morgen ein ganz besondererEin ganz normaler Morgen; oder doch nicht?Mittwochmorgen 07:30 Uhr. Mein Wecker klingelt zur gewohnten Zeit. In letzter Zeit sind die Nächte ziemlich schwül, meistens über 25 Grad warm. Der Sommer ist endlich auch bei uns angekommen. In dieser Zeit habe ich mir angewöhnt nackt zu schlafen. So klebt mir am Morgen das Pyjama nicht am Körper. Zudem habe ich so mehr Bewegungsfreiheit; ich schlafe ziemlich unruhig.Zu meinem Morgenritual gehört, dass ich mich vor dem Aufstehen ein wenig verwöhne, streichle; ohne aber jedes Mal zum Orgasmus zu kommen. Mir gefällt einfach diese Art von aufwachen. So auch an diesem Morgen. Wie gewohnt wandert meine rechte Hand schnurstracks zu meiner Knospe, welche vor lauter Vorfreude schon ein wenig grösser ist als sonst. Mit dem Zeigefinger und Daumen massiere ich zart meine Klitoris. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Schon spüre ich wie meine Muschi feucht wird. Doch jetzt will ich das Angefangene nicht zu Ende bringen. Ich freue mich jetzt schon mit einem feuchten Höschen zur Arbeit zu gehen und die ganzen acht Stunden darauf zu warten, bis ich es mir am Feierabend endgültig besorge. Vorfreude ist einfach das Geilste.Als ich so an mir herunterblicke bemerke ich, dass die Stoppeln meiner Schambehaarung schon ziemlich lang geworden sind. Also stehe ich auf und hüpfe unter die Dusche. Nach dem üblichen waschen rasiere ich die Scham wieder makellos.Da klingelt mein Handy. Wer das jetzt schon sein kann. Geht es mir durch den Kopf. Nackt wie ich bin laufe ich quer durch die Wohnung um den vermeintlichen Anrufer zu fragen was er denn um diese Zeit schon von mir will.Doch es ist eine Erinnerung. JAHRESUNTERSUCH GYNÄKOLOGE steht auf dem Display. Mir dreht es fast den Magen um. Das habe ich völlig vergessen. Jedes Mal vor dem Gynäkologischen Untersuch lasse ich mir die Schamhaare wieder wachsen. Mir wäre es zu peinlich völlig glattrasiert vor dem doch schon älteren Herr auf dem Stuhl zu sitzen. Doch weg ist weg. Die Haare kann ich mir nicht wieder ankleben. Den Termin verschieben sowieso nicht; ich fahre nächste Woche für längere Zeit ins Ausland.Der Business Anzug verschwindet wieder im Schrank. Ich entscheide mich für einen kurzen, legeren weissen Sommerrock und ein rotes Tanktop. Die Unterwäsche lasse ich gänzlich weg. Die muss ich beim Frauenarzt ja sowieso wieder ausziehen.30 Minuten später stehst du mit pochendem Herzen vor der schweren Holztüre der Praxis von Dr. Peters. Es gibt kein Zurück. Mit einem Ruck öffnest du die Türe und begibst dich ins Wartezimmer.„Guten Tage Frau Schmidt.“ Begrüsst mich die Praxisassistentin. „Sie sind in ca. 5 Minuten an er Reihe.“ Und weiter sagt sie: „Zu ihrer Information. Es werden Studenten der Untersuchung beiwohnen. Sie machen ein Praktikum. Aber keine Angst sie sind im letzten Semester. Die kennen sich bereits aus.“ Sagt sie augenzwinkernd.„Ich möchte aber nicht, dass noch jemand dabei ist!“ gebe ich empört zurück.„Es sind angehende Ärzte.“ Beschwichtigt mich die Assistentin. Während dem Wortwechsel geht die Tür zum Behandlungsraum auf und Dr. Peters winkt mir zu. „Sie sind an der Reihe.“ Forderte er mich auf. Mit einem mulmigen Gefühl trete ich ins Besprechungszimmer ein. An der Wand stehen vier Studenten und eine Studentin, die mich – so habe ich jedenfalls das Gefühl – ziemlich genau mustern. Die Studenten scheinen alle gegen 25 zu sein. „Machen sie sich bitte unten frei.“ Beginnt der Doktor. „Ich bin unten schon frei.“ Entgegnete ich ihm.„Ziehen sie aber illegal bahis bitte den Rock ebenfalls aus. So haben die Studenten einen besseren Blick.“ Konterte Dr. Peters. Was solls; es gibt sowieso kein Zurück mehr. So verschwand ich nicht wie gewohnt hinter der Trennwand, sondern entledigte mich meinem Rock vor dem Behandlungsstuhl. Jetzt erst fällt mir auf, dass meine Kleiderwahl mit dem Top nicht optimal war. Von den Füssen bis über den Bauchnabel bin ich nackt. Nichts mit was ich hätte meine Scham überdecken können. Dies ist auch bei den Studenten nicht unbemerkt geblieben. Nicht nur die Jungs, sondern auch das Mädchen schauen ziemlich interessiert zu mir herüber.Dr. Peters mustert mich kurz und meinte trocken: „ Haben sie sich extra fein gemacht für uns.“ Mir steigt die Schamröte ins Gesicht. Natürlich ist es auch ihm aufgefallen, dass ich heute rasiert war.„Setzen sie sie sich bitte auf den Untersuchungsstuhl.“ Wies er mich an.Ich lege mich auf das Weisse Papier, welches das schwarze Kunstleder bedeckt und lege meine Füsse in die vorgesehenen Halterungen. „Sind die Halterungen weiter auseinander als sonst?“ fragte ich mich. Meine Beine sind ziemlich weit auseinander gespreizt.Das ist anscheinend der Startschuss für die Sudis. Sie lösen sich von der Fensterbank und treten im Halbkreis vor meine geöffneten Schenkel. Ich bereue es, dass ich mich heute Morgen nicht zu Ende befriedigt habe. Wieso auch immer, aber ich spüre ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich besitze eine leichte Exhibitionistische Ader, geniesse es mich in der Sauna zu zeigen. Doch ein solches Gefühl beim Frauenarzt ist mir neu. Ob es wohl an den Studenten liegt?Dr. Peters schaltet die Deckenlampe ein, leuchtet meinen Unterleib aus.„So Thomas du darfst beginnen.“ Begann der Doktor die Untersuchung. „Ich dachte die schauen nur zu.“ Entgegnete ich etwas verwirrt.„Das Theoretische beherrschen die Studenten im letzten Semester Frau Schmitt; aber an der Praxis fehlt es.“ Gab er zurück.„Untersuchen sie bitte zuerst mit zwei Fingern das innere der Vagina auf Unregelmässigkeiten wie z.Bsp. Verknorperlungen.“„Hier auf dem Tisch hat es Gleitmittel.“ Sagt der Doktor zu Thomas. „Das wird nicht nötig sein.“ Gab er verschmitzt zurück. Tatsächlich werde ich von der ganzen Situation immer geiler. Ich habe es nicht mehr unter Kontrolle. So sickert mein Lustsaft langsam aus meinem Innersten hervor. Etwas ruppig steckt Thomas mir den Zeig- und Mittelfinger hinein. „Langsam.“ Herrschte ich ihn an. „Entschuldigen sie bitte.“ Stammelt er. Etwas unbeholfen stochert er mit den Fingern in meinem Fleisch als er meinen G-Punkt trifft. Für einen kurzen Moment sehe ich Sterne. Ein leises stöhnen entflieht mir. Nach Thomas sind die Anderen ebenfalls an der Reihe. Ich habe in der Zwischenzeit die Augen geschlossen und geniesse es irgendwie. Bei der letzten Person öffne ich die Augen wieder. So sanft, ja fast zärtlich. Es ist Kathi. Das dachte ich mir schon. Frauen wissen was Frauen mögen. So einfach ist das.Nun kommt für mich der noch schwierigere Teil. Die Untersuchung des Afters. Ich stehe total auf Analsex und hebe bei jeglicher Berührung an meine Poloch ab.Diesmal greift Thomas jedoch zur Tube mit Gleitmittel, das er auf einem Finger sowie auf meiner Rosette verteilt. Langsam dringt sein Zeigefinger in meinen Po. Überwindet den Schliessmuskel und den Ringmuskel bis er den Finger in meinem Darm frei bewegen kann. Mit rotierenden Bewegungen untersucht er meine Darminnenwand. Während der ganzen Untersuchung schaut Dr. Peters aus illegal bahis siteleri einiger Entfernung zu. Wenn er keine Banane in der Hosentasche hat, dann… „Der wird doch keine Latte haben?“ geht es mir durch den Kopf. Doch in konzentriere mich wieder auf die Studenten. Auch ihnen schein es zumindest nicht unangenehm zu sein. Alle schauen ganz genau zu.Die fast andächtige Ruhe wird durch das hereinstürzen der Praxisassistentin unterbrochen. „ Herr Doktor, ein Notfall.“ Schrie sie fast hysterisch. „Frau Müller an der Leopoldstrasse hat zuhause ihre Wehen bekommen. Es reicht nicht mehr für ins Krankenhaus.“„Ähm, ähm was soll ich jetzt tun.“ Stammelt Dr. Peters. Wir sind mitten in einer Untersuchung.„Die Studenten sollen sie zu Ende führen.“ Entgegnete die Assistentin.„Was meint ihr?“ fragt Dr. Peters die Studis. „Traut ihr euch das zu?“„Klar doch!“ meinte Thomas. „Wir sind schliesslich fast fertig mit der Ausbildung.„Ok, das machen wir so! Tut mir Leid Frau Schmitt, aber ich muss wirklich los.“ Entschuldigte sich der Arzt.Für mich ist das auch kein Problem. So bin ich eventuell schneller fertig. Als der Doktor das Besprechungszimmer verlassen hat tuscheln die fünf irgendwas. Ich kann es jedoch nicht verstehen. Ich sehe nur wie sie einzeln zu mir schauen. Alex tritt zu mir an den Untersuchungsstuhl. „Wir haben dich genau beobachtet bei der Rektaluntersuchung! Du bist fast durchgebrannt. Hab ich recht.“Ich kann es nicht leugnen. Es hat mich fast um den Verstand gebracht. „Naja die Sache ist die.“ Stammelt Alex. „Michael und ich hatten noch nie Analsex.“„Was soll das genau heissen. Auf was willst du hinaus.“ Entgegnete ich doch etwas erschrocken. „Wir würden dich gerne Anal ficken!“ bringt Michael es auf den Punkt.„Hier und jetzt?“ frage ich ungläubig. „Ja, Kathi wird mit der Assistentin regeln dass wir nicht gestört werden.“Ich kann nur noch nicken, unfähig zu glauben was sich hier abspielt. Daraufhin geht Kathi nach draussen und sagt der Assistentin, dass sie nicht gestört werden möchten und dass es noch ca. 45 Minuten dauern werde.Als Kathi das Untersuchungszimmer betritt nickt sie mir zu. „Alles klar. Wir sind für uns.“Die vier Jungs knöpfen ihre Hosen auf, ziehen die Unterhosen aus und legen sie zu meinem Rock. Wow! Vier Jungs in der Warteschlange hatte ich noch nie. Aber so eine Chance bekommt man nur einmal. So entspanne ich mich und lege mich bequem hin.Es scheint in der Natur der Sache zu liegen, dass Thomas wieder der Erste ist. Mit einem kräftigen Spritzer Gleitmittel auf seinem Schwanz setzt er die Eichel an meinem Poloch an. „Langsam!“ warne ich ihn. Ganz langsam drückt er seine Eichel immer weiter in meinen Darm hinein. Es dauert eine kleine Ewigkeit, bis sein Stück zur Gänze in meinen Po verschwunden ist. Mit sanften Stösse fickt er mich. Auch den anderen geht das Ganze nicht spurlos vorüber. Die übrigen drei haben steinharte Latten. Aus meinem Blickwinkel heraus sehe ich, dass sich Kathi komplett ausgezogen hat. Was sie wohl vorhat. Sie tritt neben mich an den Untersuchungsstuhl und beginnt zärtlich meine Brustwarzen zu kneten.Das ist eine Premiere. Ich hatte noch nie zuvor sexuelle Kontakte mit Frauen. Aber…. gar nicht mal schlecht.Die Stösse von Thomas wurden schneller, ein sicheres Zeichen das er sich seinem Höhepunkt nähert. Kurz darauf verdreht er die Augen und ich spüre das Pumpen seines Schwanzes in meinem Darm. Hat der Kerl doch tatsächlich sein Sperma in mir abgeladen und den nächsten ein Souvenir beschert.Während Paul sich mir nähert setzt sich Kathi canlı bahis siteleri in der Hocke, mit dem Rücken zu meinem Gesicht ebenfalls auf den Behandlungsstuhl. Sie legt sich auf meinen Bauch und streckt mir ihren Allerwertesten mitten ins Gesicht. Genüsslich beginnt sie mich mit der Zunge zu verwöhnen. Auch ich kann nicht anders als das sich mir anbietende Fleisch zu lecken und saugen…Mein Anus ist noch weit offen als Paul seinen Prügel in mich steckt. Gleitmittel ist keins mehr nötig. Dafür hat Thomas gesorgt. Im Rhythmus von Paul fickt mich Kathi mit zwei Fingern. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn beide Löcher gleichzeitig verwöhnt werden. „Gibst du mir bitte das Gleitmittel?“ fragte Kathi Thomas, der etwas abseits stand. Was Kathi wohl vorhat.Sie verteilt eine zünftige Menge Gleitmittel auf ihrer Hand. Dir wird doch nicht….Ich spüre wie sie drei Finger in meine Vagina steckt, einen vierten dazu nimmt. Angetan von Kathis Körper und ihrem Tun bemerke ich es fast nicht, Paul sich seinem Orgasmus nähert. Er hält kurz inne, pumpt seinen Saft in mich hinein und zieht seinen Riemen schon wieder aus mir hinaus.„So, und jetzt unsere zwei Jungfrauen!“ spornt Thomas Alex und Michael an. Etwas unbeholfen dringt Alex in mich ein. „Darf ich ihn ganz reinstecken?“ fragt er mich verunsichert. „Ganz rein und ordentlich ficken bitte¨“ Mittlerweile bin ich wie in Trance. Habe meine höflichen Ausdrücke vergessen.Von Alex’s Schwanz werde ich fast aufgespiesst, so lang ist er. Ich geniesse es jedoch in vollen Zügen. Kathi hat es bis und mit dem Daumen geschafft. Fünf Finger! Die Daumenwurzel will jedoch nicht so richtig. Sie muss etwas Kraft aufwenden um mir die ganze Hand in meine blanke Fotze zu stecken. Ich habe es mir schon gedacht. Aufgrund seiner Unerfahrenheit in Sachen Analsex kommt Alex ziemlich schnell zum Höhepunkt. Mein Darm ist schon ordentlich mit Sperma gefüllt, doch Michael darf natürlich auch noch ran. Man hört die Tropfen von Sperma die auf dem Plattenboden auftreffen und ihr Muster hinterlassen. Als Michael seinen Penis in meinen After steckt plätschert der Samen fast aus mir heraus. Zum Glück habe ich Michael als letzten ausgesucht. Sein Penis ist der Dickste von allen. Wäre mein Schliessmuskel nicht schon durch die anderen gedehnt worden, hätte es mir bestimmt Mühe bereitet dieses Kaliber in mir aufzunehmen. Kathi hat es auch geschafft. Ihre Hand ist in meiner Vagina verschwunden. Im gleichen Takt wie Michael fistet Kathi meine geschwollene, tropfende Spalte. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Orgasmus nähert sich unaufhaltsam. Auch Kathi scheint es bemerkt zu haben und wird schneller mit ihren Bewegungen.Die Welt um mich wird schwarz, nur noch dunkel und Sterne. Ich explodiere… In einem weiten Strahl spritze ich mein Ejakulat auf die Brust von Michael. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt.Selbstverständlich kommt Kathi auch nicht zu kurz. Mit meinen Zungenspielen bringe ich sie im Nu zur Ekstase. Als ich die Augen wieder öffne steht die Praxisassistentin mit weit geöffneten Augen in der Türe. „Ich habe einen Schrei gehört. Da dachte ich mir, ich schau mal nach.“ Ungläubig schaut sie zu uns. Was muss das für ein Bild sein.Vier Kerle mit steifen Schwänzen stehen um einen Gynäkologen Stuhl herum auf dem ich mit weit abgespreizten Beinen sitze, ein Mädchen Rücklings auf mir drauf, mit einer Hand in meiner Muschi und auf dem Boden ein kleiner See aus Sperma und meinem Ejakulat.„ Aber wieder saubermachen.“ War das Einzige was sie zu sagen vermochte. Mit zittrigen Beinen stehe ich auf. Meine beiden Öffnungen sind noch weit gedehnt, das Sperma läuft in einem kleinen Rinnsal aus meinem Po.Zum nächsten Untersuch gehe ich bestimmt in die medizinische Fakultät wo ausschliesslich Studenten ihr Werk verrichten…

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Innocence degraded.“When are we going to Skype that family in America Grandad?” Emma said.She was in her usual position, naked, astride his lap as he sat on the sofa, his cock buried deep in her cunt. Jack released the nipple he was sucking.“I’ll sort it out with your mother and father this weekend,” he replied, “l may be talking with Joe either today or tomorrow .”This situation with Emma had become routine. Every other day she would arrive, quickly undress, which didn’t take long in this warm summer weather as her clothes were skimpy to say the least. She would then spend an hour or so flitting about the house doing the housework and preparing a meal for her Grandad while he sat on the sofa, looking through to the kitchen as he stroked his erection. Once she was finished, she would trot through to the lounge, her breasts bouncing wildly, jumping on top of him and sinking her cunt down over his cock.Emma was proud of the easy way she could accommodate his twelve and three-quarter inches. Jack had told her that his late wife Angela had once measured him at twelve inches, Emma had decided to take her own measurement, squealing with delight when she announced that he had gained three-quarters of an inch. She claimed full responsibility for the increase.“I bet you only grow that extra bit when you’re fucking me,” she’d giggled, “l bet Mummy only gets twelve inches.”The reason Emma only came on alternate days was because Rebecca, her mother, came on the other days. In Rebecca’s case, the routine was almost identical, she would arrive, strip off and busy herself around the house. The difference being that when it came to fuck time, her preferred position was to bend over the back of the sofa while her father fucked her from the rear. She insisted that this meant he was actually going deeper into her than he was with Emma.This competition between mother and daughter had been going on since the first day he had fucked Emma and showed no sign of diminishing. Thankfully, for Jack, it was pretty good natured now between mother and daughter with each of them getting their turn.Jack no longer had reservations about fucking his daughter and granddaughter, if anything, his conversations with Joe in America had helped there. They were virtually the same age but with Joe living the life he was where all members of his family seemed to be quite happy fucking each other, Joe had convinced him that he should just enjoy himself.The idea was that both families would get together over Skype, to share their experiences, the difficulty had been getting everyone together at the same time. Emma’s father, Steve, was working away a lot recently and Emma wanted him to be fully involved, Emma loved her father dearly, her only regret being that his cock was not as big as her grandad’s.Emma bounced up and down on his cock, her generous breasts bouncing in front of his face. She giggled as Jack tried to catch her nipples in his mouth.“I wish Grandma was still here,” Emma said, “l would love to be able to talk to her, she was always so sweet and innocent, l can’t believe she used to fuck you like this.”“You’re Grandma was the sexiest woman l’ve ever met,” Jack replied, “we never got bored with each other.”“But you only ever had each other Grandad,” Emma replied, gyrating her hips on him, “l mean l can understand that she would never find another cock like yours, but didn’t you ever fancy fucking someone else, Mummy says she always wanted you to fuck her, she says she tried everything to get you to do it but you never showed any interest.”“Your Grandma was everything to me,” Jack replied, holding Emma’s breasts and kissing her nipples, “why would l need another woman, she was beautiful, she was fun, we did everything together, there were no boundaries in sex as far as she was concerned.”“I think the idea that she was so open with you about sex makes her sound even sexier, Mummy said she never suspected anything.”“We were always very careful, we tended to save our wildest sex for when your mother was away, either with friends or on school trips.”Emma loved being like this, sat on her grandad’s lap, his cock throbbing inside her as he played with her tits. The fact that they could have a normal conversation while he was fucking her made it even sexier. However, as with every other occasion, there came a time where she needed a bit more action.“Time to fuck me properly Grandad,” she said, climbing off him, rolling onto the sofa and spreading her legs.Jack assumed his regular position above her, supporting himself on the back of the sofa, he allowed her to guide the head of his cock into the entrance of her cunt.“I’m ready Grandad,” she smiled up at him, “Oh l do love it when you do this.”Jack crashed down on top of her, all twelve and three-quarters of an inch of his cock driving deep and hard into her body.“Oh my god,” she sighed as her first orgasm flowed through her body, “l love you Grandad, you make me cum like that every time.”Jack smiled down at her as he began fucking her, withdrawing almost fully before plunging down on her again, time after time, getting his pleasure from the emotions passing over her face. It wasn’t just his length, it was his girth as well, he was as thick as her wrist, no wonder his pals at the football team years before had nicknamed him DD, short for donkey dick. He remembered how Angela had been so amused when she had asked what DD stood for, how she had been determined to be able to take him fully.Emma was so much like Angela, both physically and in attitude. She had her grandmother’s breasts, large and firm, rosy tipped nipples. Rebecca on the other had had not inherited her mother’s tits, although hers were not small, and her nipples were larger.“Oh yes Grandad,” Emma cried as he slammed down on her time and again. “Cum with me Grandad.”Jack quickened his pace, Emma shouting her encouragement. He no longer held back as he had when he first started fucking her, now he knew just how hard she liked it and he gave it to her.He felt her body tense up, then release, heat burning his cock as she threw her head back, crying out with her orgasm. Seconds later he plunged into the depths of her, grinding against her as he pumped his cum into her.“Oh god Grandad,” she sighed, “you really are the best, l love it when Daddy fucks me but even he is nowhere near as good as you, don’t pull out, l want every last drop of your cum.”Jack sank slowly, rolling sideways, Emma following him, keeping him inside her. He rolled off the sofa onto the floor, Emma astride him again.“Even when your soft you’re still bigger than any other cock l’ve had,” she smiled, bending down to kiss him.Eventually, Emma rolled away from him. “I’m going up for a shower,” she said.When she came back down, Jack was still naked, sitting in his armchair. “I’m going into town to meet some friends,” she said, slipping on her tiny denim skirt then pulling her top over her head. Even when she had it in place it did not cover her breasts completely the bottom swell being visible.“Is that all you’re going to wear,” Jack chuckled, “you’ll cause a car crash walking down the high street like that.”“I love it Grandad,” she giggled, “especially when l go upstairs and there’s an old man behind me, l always make sure he gets a view of my cunt.”“I was hoping you could stay for a bit,” Jack said, he was stroking his cock which was almost fully erect.“You’re a dirty old man Grandad,” she smiled, “you’ll have to make do with a wank, l have to go. Mum will be here tomorrow, she’ll have more time, you can give her a good fucking, and don’t forget you’re coming to ours on Saturday evening, Nicki and Simon will be there, Nicki is desperate to get that thing up her cunt, Lisa and Chas will be there as well so it will be a good party, bye Grandad,” she said, bending to kiss him, then kissing his cock, she looked at it lovingly, “Oooo it’s so tempting, but l can’t, l don’t have any panties and l can’t walk down the street with your cum running down my leg.”Jack watched her go, her tits bouncing under her top, her skirt barely covering her bottom as she walked, he had long ago lost all of his reluctance about having sex with her, now he just couldn’t get enough, he picked up the photograph of Angela, staring at her as he stroked himself to orgasm, is cum shooting up onto his chest. “Not bad for an old man,” he smiled, kissing Angela’s smiling face.Later that day Rebecca called in.“Can’t stop long Dad,” she called from the hall as she was taking off her clothes. “I just popped in for a quick fuck, l won’t be able to come round tomorrow as l’m going shopping with Lisa.”She walked into the lounge where Jack was sitting watching tv, he was dressed but had his cock out wanking.“What are you watching?” She said, pleased to see he was ready for action.“It’s one of those chat shows,” he replied, “they’re talking to that Scottish woman that does the weather, l was just thinking how much l’ve like to fuck her, she has gorgeous tits.”“You’re a dirty old man Dad,” she giggled, “come on,” she said, bending over the back of the sofa, “give me a quick one, l can’t wait until Saturday, l hope you’ve still got some cum left after Emma this morning.”“I’ll watch her while l’m fucking you,” he laughed, standing up and getting behind her, he took hold of her hips, she put her hand between her legs, guiding his cock into her cunt.Jack suddenly lunged forward, planting his cock deep inside her.“Oh Jesus!” She cried, “you’d think l canlı bahis would be used to it by now, but you’re so big Dad, god l’m so jealous of Mum, she had it all to herself for all those years.”Jack began fucking her, staring at the tv, imagining that the woman on there was bent over in front of him, her melon breast hanging and swinging as he fucked her. Rebecca’s breast were not really that small, it was just that Angela and Emma were both blessed with good heavy breasts, the kind he liked best. The weather woman on tv had the kind of tits he loved, he often wanked off when she was doing the weather forecast in the morning, he was sure she would appreciate his cock up her cunt.“Excuse me Dad,” she giggled, “stop thinking about her, it’s me you’re fucking.”“Sorry,” he said, concentrating on the feel of her cunt as he rammed his cock into her.“That’s better Daddy,” she said, pushing back to meet his thrusts, she had been rubbing her clit all the way over in the car, now it didn’t take long before that first warm flow travelled down her body.Jack felt the heat build inside her, he was close to cumming himself. He stared hard at the tv, she was wearing one of his favourite dresses, it moulded her figure perfectly, her breasts staining against the material. With one final lunge he heard Rebecca cry out with a full orgasm as he unloaded his cum into her.“That’s not very complimentary,” she laughed once he had pulled out and sat in his chair. Rebecca had recovered her clothes and was busy dressing, “fucking me and fantasising over another woman. It doesn’t say much for me does it.”“Don’t be daft Rebecca,” he replied, “you know l love you, it’s just that she reminds me so much of your mother.”“I know Dad,” she kissed him, “l forgive you, l know you miss Mum dreadfully, and l suppose she does resemble her a bit, it’s probably her tits, l know mine are small, do you think l should have them made bigger?”“Don’t even think about it,” Jack replied, “l hate those plastic tits those porn stars have, very often they are out of shape and they don’t move when they’re getting fucked. Your tits are fine, they’re natural and that’s the important thing.”“Well at least they’re bigger than Nicki’s,” she laughed, “she’s almost flat chested, her nipples are big though, but l never knew where she got her milk from when the k**s were born, her nipples were like fountains, Steve used to catch it in a cup and use it on his cereal.”Once she was dressed, she kissed him, grabbing a handful of tissues to shove up between her legs. “That should do until l get home for a quick shower,” she said, “bye Dad, see you about six on Saturday, and don’t go wanking before the party, you’re going to need all your spunk.”Jack watched her get into her car, getting a glimpse of the wad of tissues stuffed in her cunt. She blew him a kiss as she pulled out of the drive.Thursday evening was Domino night in the pub, Jack had his usual partners. Sid and Harry both lived in the same street as Jack, Gordon was the landlord of the pub.“I saw your Granddaughter coming out of your house this morning,” Sid said, “l know l shouldn’t say it Jack, and l don’t mean any offence, but bloody hell mate, those clothes she wears, or should l say doesn’t wear, it doesn’t leave much to the imagination.”“It’s the way these youngsters dress these days,” Jack replied.“Yes, l saw her too,” Harry said, “l was upstairs in the bedroom, sorry mate but l couldn’t resist getting the old todger out and having a wank.”“You dirty bugger,” Jack laughed, “was it a good one?”“No,” Harry chuckled, “nearly got caught mid stroke by the Missus.”“Could have been her lucky moment,” Gordon laughed.“You’ve got to be k**ding,” Harry continued, “l can never get interested in fucking that ugly cow.”“You must have seen something in her when you married her,” Sid chuckled, “although no-one else did, none of the lads fancied her.”“Neither did l mate,” Harry said, “l can’t even remember fucking her, l must have been pissed, anyway, she turned on the doorstep with her mother, swearing to god that it was me that got her pregnant, you know what it was like in those days, l didn’t have much option, l tell you what though, she’s made me pay for it over the years, she’s a right miserable cunt.”They all burst out laughing.“It’s alright for you,” he said to Jack, “you had Angela, god mate, everybody wanted her, she was fucking gorgeous, always was, right up to the end. There’s no justice mate, god takes a lovely lady like Angela and leaves that miserable cow l’m stuck with. But that Granddaughter of yours mate, she’s got her grandmother’s figure alright, l’ll swear she wasn’t wearing a bra, those beauties were bouncing around, that top she was wearing was hardly covering them, you can’t tell me you’re not tempted mate.”“She’s my granddaughter mate,” Jack laughed, “”l’d get locked up.”“Oh l don’t know Jack,” Gordon said, “l mean she’s not a k*d, she was in here with her pals the other night, must admit l got a good boner on watching her, that mother of hers is a looker too, not as well built in the old top bollocks department but still a tidy piece, certainly looks good for her age, l saw them both in town last week, you could easily take them for sisters.”“Go on mate,” Sid spoke, “you can tell us, we won’t tell anyone, have you ever….you know….with either of them….no offence like.”“Of course not,” Jack said.“I know l would,” Sid replied, “what the fuck do you do for sex then now that Angela’s gone. Did she ever do it a lot, l mean, don’t forget l used to play football with you, l’ve seen what you’ve got between your legs, we didn’t call you ‘Donkey Dick’ for nothing.”“Nothing mate, just wanking,” Jack replied, “usually in the morning when that Scottish piece does the weather.”“Oh yes mate,” Harry said, “she is fucking hot, those tight dresses she wears and those big tits, l’d love to see her naked.”“I reckon all those tarts that do breakfast tv have been picked to give us a hard on,” Gordon laughed, “they’re always showing plenty of thigh, and if you watch long enough, very often you get a sneaky look up their skirts, that Paki bird does it for me, she acts like butter wouldn’t melt in her mouth, l bet my cock would.”“Oh l go for that blonde one, the one that does the running, what’s it called…triathlon,” Harry said.“I know who you mean,” Jack said, “that’s Louise, yes mate she is a hot bitch as well, that one on ITV as well.”“Oh she’s a right tart,” Gordon said, “always crossing her legs and flashing her knickers.”Jack was happy that he had managed to steer the conversation away from Emma and Rebecca, they carried on for the rest of the evening, discussing the attributes of several of the female tv presenters and what they would like to do with them.The following morning, Jack was watching breakfast tv, he started thinking of the conversation the previous evening. He began stroking his cock as he watched, the female sports presenter had on a short skirt and by crossing her legs she was showing a considerable amount of thigh. The next item was the weather forecast, his favourite weather presenter came on, she was outside at a beach, she was wearing a thin, sleeveless top that was tight, accentuating her large breasts, her nipples were prominent. Jack began wanking properly, thinking of the things they had discussed at the pub when the ideas of what they would like to do with her had got wilder and wilder.Jack could feel his orgasm on the edge, normally he would cum into a wad of tissues but today he felt wilder. He stood up, walking over to the tv just as she began the forecast and the camera zoomed in on her face. Jack came, firing ribbon after ribbon of spunk at the tv, covering her face, it was one of his biggest cums, his last jet landing just as the programme switched back to the studio. Jack stared at the tv screen, spunk running down and dripping onto the carpet. “Wow, you dirty old man,” he chuckled to himself, “now you’ve got some cleaning up to do.”Jack busied himself in the garden all day, showering then sitting down at his computer naked in the evening. He logged on to the porn site he used, he started flicking through the video clips then noticed a symbol at the top saying that someone had left him a message. He clicked on it and discovered it was Joe, and that he was on line.He opened the conversation with Joe, Joe replied that he was available to Skype if Jack wanted. Jack had the instructions of how to Skype written down, he followed them and was surprised when the connection was made first time, Joe’s face appeared on the screen, the small picture of Jack appearing in the top corner.“Hi pal,” Joe said, “how’s it going.”“Fine thanks Joe, how are you?” Jack replied.“I’m good,” Joe said, “just chillin’ out with Jeanie my daughter wife, all the others have gone to town.” At that, Joe moved back from the camera, Jack could see him stepping back to sit on a sofa next to an attractive woman in her forties, Jack recognised her from the time she had been sat on Joe’s lap with his cock up her cunt. They were both naked, and as Joe sat down he put his arm around her, cupping her large breast while she immediately took hold of his cock.Jack moved back from his computer, checking the picture of himself until he was satisfied that they could see him naked.“Hi Jack,” Jeanie said, her voice had that deep southern drawl that Jack had always found attractive, “gee your cock is beautiful, have you fucked your daughter today?”“No, not today,” bahis siteleri Jack replied, “l have to say you are very attractive.”“Gee thanks Jack, l just luuuuv your voice,” she replied, “how often do you fuck her, l bet she loves having that cock up her.”“Usually every other day,” Jack replied, “my granddaughter comes over on the other days.”“Gee that’s great,” she replied, “it’s good to keep active at your age, fucking is good exercise, Daddy was just about to fuck me when he saw you were on line, would you like to watch, the youngsters are all in town, they won’t be home till this evening.”“Oh yes,” Jack said, “l forgot about the time difference, does Joe fuck you every day.”“Most days,” she replied, “he has to pace himself these days, there’s always one of the girls that want fucking, he fucked little Katie this morning, she’s a horny little thing despite that little one growing in her belly.”“Does she still not know who the father is?” Jack asked.“No, we’re not bothered,” Jeanie replied, “we know it was one of the family, they are the only ones who have fucked her apart from the preacher but he had a vasectomy years ago when his wife couldn’t afford to get pregnant, she nearly died having their son.”“Is Katie your daughter, l suppose Joe is her father.”“She is mine,” Jeanie said, “but her father is my son-in-law, he’s married to my oldest.”“Oh, l see,” Jack smiled, “it all sounds complicated.”“Oh, not to us,” she laughed, “Pop keeps it all recorded in the family bible,” as she spoke, she stood up, then backed down onto Joe, her legs spread so that Jack could see Joe’s cock sliding into her cunt. “Why don’t you jerk off while Daddy fucks me.”“You look gorgeous like that,” Jack said, stroking his cock.“Thank you sir,” she replied, “what about you, are you the father of your granddaughter?”“Oh no,” Jack laughed, “no l only started fucking my daughter recently, before that l’d only ever had sex with my wife.”“Gee that’s sweet,” Jeanie said, “your wife was a lucky girl having that cock all to herself, l would love to have it up me. Hang on a minute, we’re just going to get in a better position so you can see Daddy fucking me, l want to be able to see you jerking off.”They both moved around so that Jeanie ended up bending over the arm of the sofa, Joe on his knees behind her.“Where do you want me to fuck her Jack?” Joe said, “pussy or ass.”“In my ass Daddy,” Jeanie said before Jack could respond, she sighed as Joe entered her. “I love it in my ass,” she said, “do you take it up your ass Jack?”“No l never have,” he replied, having to squeeze the base of his cock to hold himself back. “My son-in-law does.”“I bet he struggles to take yours though,” she laughed, “my son fists my ass so I reckon l could take some of yours.”“What about you Joe,” Jack said, “do you take it?”“Oh Daddy loves it up his ass,” Jeanie interrupted, “especially when Bruce fucks him.”“Who’s Bruce?” Jack asked.“Oh Bruce is……” there was a sudden loud bang and the screen went blank.Jack looked at the vacant screen for a few seconds, then it went all crazy with criss crossed lines, then the picture returned.“What happened?” Jack said.“Oh, not a problem pal,” Joe said, not interrupting his slow strokes in his daughter’s arsehole, “we get a lot of electric storms in this area this time of year, we have a generator if the power cuts out, it has been playing up lately, the boys are in town picking up spare p……”There was another loud bang, the screen went blank again. This time, Jack waited a full five minutes but the call would not reconnect, he was disappointed as there were so many questions he wanted to ask, he was also enjoying watching Jeanie getting fucked in her bum, it was almost as if he was directing his own porn movie. The sudden interruption had left him rather unsatisfied, his only option was to grab a handful of tissues and bring himself to orgasm.On Saturday, Jack busied himself in the garden until it was time to shower and drive over to Rebecca’s house, his gleaming old car received many admiring glances as he went. He pulled into the drive, taking the last parking space which meant there were six cars parked outside the house. Jack knew that three of them were for Steve, Rebecca and Emma, the other two for Chas and Lisa, and Simon and Nicki. He was pleased that they had left ample room for his car, he was always careful not to park too close to other vehicles.Rebecca greeted him at the front door, Jack was amused to see her dressed in one of Angela’s old outfits. She was dressed as a sexy nurse. Little white hat, a tight fitting tunic that was unbuttoned to the waist giving a view of her breasts as she moved. The tunic stopped just low enough to cover her cunt, then there was the black garter belt and stockings. She pirouetted in front of him, bending over to show her bare bottom and spreading her legs to display her cunt.“It was one of Mummy’s outfits,” she giggled, “l had to alter it a bit because she had bigger tits than me.”“You look lovey,” Jack said, getting a kiss of gratitude in return.When he was shown into the lounge, he immediately saw the other women dressed in their outfits.Emma was wearing a police uniform. Complete with cap, tight white blouse, unbuttoned to display her tits in a black quarter cup bra which left her nipples exposed, a short black skirt and garter belt with stockings. Jack recognised it as another of Angela’s outfits.Lisa and Nicki were wearing outfits new to him.Lisa was dressed as Wonder Woman. Red and gold headband, tight red and gold basque, drawn so tightly at the waist that Jack was certain he could encompass her waist with both hands. The quarter cup bra of the basque served only as a platform on which her tits rested, completely exposed. The outfit was completed with thigh high boots with ridiculously high heels, causing her tits to bounce wildly as she strutted up and down the room for him.Finally he was introduced to Nicki. Nicky was dressed as a Nun, complete with head dress. She wore a long black cloak with nothing underneath. The cloak was open to display her tiny breasts, decorated with black tassels on her nipples from which hung two heavy crosses. There was another, much heavier looking cross hanging between her legs which appeared to be clipped to her labia and had the result of stretching them considerably. She was also wearing black garter belt and stockings, plus high heels.“What do you reckon Jack?” Steve said, reaching out and grabbing the cross hanging from Nicki’s cunt, dragging her towards him. “This one is looking forward to a good rough fucking from that monster of yours, isn’t that right Nicki.”“Mmmmmm, yes please,” she smiled at Jack, “there’s no pleasure without pain, and l like lots of pleasure.”Rebecca had laid on a buffet meal but there was little interest in it, everyone was expectant, waiting for the orgy to start.Nicki stood in front of Jack, her legs parted, the heavy cross stretching her labia. “I think we should get started, don’t you?” She said, dropping to her knees and undoing his trousers. He helped her remove them completely, before she peeled down his underpants to reveal his semi hard cock.“Mmmmm,” she said, “he looks even better than Rebecca described, this pure innocent Nun is hoping you can fuck some religion into her.”Jack felt very strange, he looked around the room, Simon and Steve were already naked, Rebecca was sucking Simon’s cock, Lisa was sitting on an armchair, her legs thrown wide, Steve on his knees before her, his mouth clamped onto her cunt. Chas was just removing the last of his clothes, Emma on all fours in front of him waiting for him to enter her. Jack could feel Nicki taking the head of his cock into her mouth, he just couldn’t understand why he was taking so long to get hard.He could sense Nicki’s disappointment, despite her attention she could not get the reaction she was hoping for. She removed her mouth from his cock, looking up at him, he could see the disappointment in her eyes.“Sorry,” he said, “it’s not your fault, it just all feels so staged, so false.”“Come with me,” she said, standing up, “let’s go somewhere more private, l’m sure l know how to cure the problem.”In all the years that Jack and Angela had been together, and since he had started with Emma and Rebecca, there had never been a time when he had failed to get an erection. He followed Nicki passively as she led him upstairs into the bedroom.“Let’s make this a bit more natural,” she said, helping him to remove the rest of his clothes, then removing her costume, finally unclipping the cross hanging from her cunt. She guided his hands to the tassels covering her nipples. “Pull them off,” she said.Jack pulled on them but they seemed to be well fixed.“Tug them hard,” she said, “don’t worry about me, Simon has been experimenting with pain on me, l find it exciting.”Jack gave them a sharp tug, seeing the pain flash across her face as the tassels came away.“Now then Grandad,” she said, “l want you to have some fun with me, l want you to try to hurt me, you can pinch me, slap me, do what you like, l’m all yours.”Jack was beginning to feel much more relaxed, he remembered how Angela had liked to be spanked on occasions, immediately, the vision of Angela in his mind, bending over his knee, his hand leaving red marks on her bottom as she squealed with excitement.“There, that’s more like it,” Nicki said, she had both hands round his cock which was now fully erect. “My god this is beautiful, l want bahis şirketleri you to give me all of it, don’t worry about hurting me, l want every beautiful inch of it deep in my cunt.”She climbed onto the bed, staying on all fours, her legs parted, her labia still distorted from being stretched. “Just shove it up me Grandad,” she said, “l want you to hurt me.”Jack had the vision of Joe fucking Jeanie in her arsehole. He looked down at the sight before him, Nicki’s cunt waiting for him. He knelt behind her, guiding the head of his cock to the entrance of her cunt, coating it with the juices coming from her.“Give it to me,” she pleaded, “hurt me with it.”Jack looked at the puckered bud of her anus, he could see the look on Jeanie’s face as Joe had entered her.At the last second, he rested the head of his cock against Nicki’s anus.“Oh my god,” she cried as she felt where he was going.Before she could protest, Jack had taken a firm hold on her hips, driving himself forward, forcing himself into that tight channel.“Oh Jesus fucking Christ!” She screamed as Jack ploughed into her unmercifully, her fists beating on the bed as the pain of him entering her tore through her body.Jack could see half of his cock embedded in her arsehole, he withdrew slightly then forced it in again.“Oh my god!” She screamed, “Oh Jesus Christ, you’re going to split me open, Oh shit…..oh god…..no…..no more…..yes….no….oh my god.”Again he withdrew, he knew his cock was as hard as iron, he could feel her tight around him, it felt like his cock was in a vice.“Shall l take it out?” He said.“Yes….yes please….god it’s so big….yes…..no..no…oh god…no, l want it…oh sweet Jesus it’s so big.”“You wanted me to fuck some religion into you,” he laughed, “Do you want it all?”“My god, is there more,” she cried, “there can’t be more.”“You haven’t taken half of it yet,” he laughed, “here, take a bit more.”He held her firm as he forced another inch inside her.“Oh fuck,” she yelled, “Oh no more please, l can’t take any more, you’re going to split me open, mercy Jack please.”Suddenly he felt his orgasm building, his cock was still inside her, not moving, but the contractions of her body were bringing him to orgasm.“Oh Jesus!” She sighed as she felt him swell inside her, his hands dug into the flesh of her hips. Then there was the heat in her belly as he unloaded his spunk into her. Her own hand went between her legs, rubbing frantically at her clitoris, in seconds her whole body convulsed in orgasm.She collapsed forward onto the bed, Jack followed, his cock now lubricated with his own spunk sinking deeper into her, he felt her convulse again as another orgasm tore through her. Slowly, the red mist in his brain began to clear, he was aware that he was lying on top of her, her body still impaled on his cock. He became aware of a presence. Looking around he saw everyone gathered around the end of the bed, they were all clapping and congratulating Nicki on the show she had put on.Jack rolled off her, she gave a moan as his cock slid from her bum hole. He saw her get up on her knees, proudly displaying her gaping arsehole, spunk running from her, down her thighs. He suddenly felt a wave of disgust, this was not the person he was, he had wanted to hurt her, wanted to cause her pain, that was not the person he was.He heard Rebecca encouraging everyone to return downstairs to continue the party. Nicki announced that she would take a quick shower then join them. Suddenly, Jack found himself alone on the bed.“Are you okay Dad?” Rebecca said as she came back into the room.“I…..l don’t know,” he replied.“What’s wrong Dad?” She said, sitting on the bed, “l thought you were enjoying it, you were certainly fucking her hard enough, l don’t think l could have taken you like that.”“I think l want to go home,” he said.“Are you sure Dad?” She replied, “it’s early yet, why don’t you have a quick shower then come back to the party, Lisa is desperate for you to fuck her.”“No, l’m going home,” Jack said, rising from the bed and getting dressed.Rebecca saw something in his eyes that told her there was no point in trying to stop him. She went downstairs, returning with his rest of his clothes.“Are you okay to drive Dad?” She asked.“Yes, l’m fine,” he replied, “sorry to spoil the party but l want to go home.”“Okay Dad,” she said, hugging him, “send me a text when you get home so that l know you are okay, l’ll pop over and see you in the morning.”Jack didn’t answer, he had dressed hurriedly and was only interested in getting in his car and driving home.The following morning he was sitting in his armchair in his dressing gown when he heard the front door opening.“It’s only us,” Rebecca called. A few seconds later she and Emma entered the lounge, both of them with worried expressions.“Are you alright Dad?” Rebecca said, kneeling in front of him, taking his hand, looking up at him, she was obviously very worried. Emma sat in the facing chair, similarly concerned.“I’m fine sweetheart,” he said, “l’m sorry if l ruined your party.”“Oh that’s not important Dad,” she replied, “what was wrong, you seemed to be enjoying it.”“It just didn’t feel right,” he replied, “l was hurting Nicki, and l wanted to hurt her, that’s not who l am sweetheart, l was out of control, it frightened me.”“Oh Daddy,” she said, sitting on the arm of the chair and hugging him. Emma moved over, kneeling in front of him, taking his hand.“We love you Grandad,” Emma said.“I know angel,” he replied, “it’s just that this is not what l want, it’s as if l’m a performer in some freak show. You’re Grandma and l were very private about our sex lives, yes we had fun, lots of fun,” he managed a smile, “but it doesn’t feel right, it’s as if l’m being shown off to your friends as some freak with a big penis.”“Oh Grandad,” Emma said, kissing his hand then hugging him.“We can stop it now Dad,” Rebecca said, “if that’s what you want.”“It’s not that l’m not enjoying what we do together,” he replied, “l know it’s wrong but it doesn’t feel wrong. The thing is it’s private, just you and me, l know you tell Steve what we’re doing and that’s fine, but l just want it to be us, it feels right when it’s just us because l love you both, l can’t really explain.”“That’s okay Dad,” Rebecca replied.“So does that mean that you still want to fuck us?” Emma asked with a smile.“Emma!” Rebecca said, “for goodness sake, is that all you think about.”“Oh come on Mum,” Emma replied, “it’s alright for you, you got fucked last night, l didn’t, and before you come with the righteous attitude, you were saying in the car that you hoped Grandad still wanted to fuck us.”“You two,” Jack chuckled, “you do make me laugh.”“Well that’s good Grandad,” Emma said, sliding her hand under her grandad’s dressing gown, finding his cock, “l hope it makes you horny too….ooooo…that feels nice,” she felt his cock pulsating in her hand as it rapidly grew into a full erection. “Why don’t you go and do some housework Mum,” she said, opening Jack’s dressing gown, then hitching up her skirt and getting astride him, “Grandad and l want to play.”“You’re such a slut Emma,” Rebecca said with a smile, she bent and kissed her father, “l’m glad you’re back to normal,” she said, standing and stripping off before trotting off to the kitchen.Emma was pleased that things were back to normal with her Grandad, even more pleased that he only wanted to play with her and her mother, they wouldn’t have to share him with Lisa and Nicki. She peeled off her top, giving him her nipples to suckle, his cock pulsating deep inside her cunt.Jack loved having Emma this way, it was so very comforting, feeling the warmth of her body engulfing him as he sucked gently on her nipples, it reminded him so much of when Angela used to do exactly the same with him, he didn’t feel under any pressure with Rebecca and Emma, he didn’t want to be treated as just a huge cock.“You’re going to have to fuck me Grandad,” Emma said, “l love being like this with you but l was so horny last night and my vibrator didn’t really make up for not being properly fucked. Come on Grandad, give me a proper fucking.”She climbed off him, moving over to the sofa, taking up her usual position, legs spread wide. Jack followed her, supporting himself as he always did as she guided his cock inside her.“Nice and hard Grandad, please,” she smiled up at him, “Oh yes that’s what l need,” she sighed as he came down hard on her, driving his cock into the depths of her cunt. “I don’t want to share you with anyone,” she said as he began fucking her with long hard thrusts, “l know Mummy has to have her turn, but just us Grandad, Mummy and l can give you all the cunt you need.”“I don’t want the others,” he said, driving down hard, “l only want you two.”“Yes Grandad, harder, quicker, give it to me Grandad, fuck your little angel, make a miracle inside me.”Jack crashed down on top of her as his cock exploded in her cunt, Emma cried out as her own orgasm flooded her cunt with hot juices. She pulled his face down, their mouths joining, her tongue searching him as she gripped him with arms and legs, his cock pulsing deep inside her.They collapsed together, holding each other tightly, Emma using her cunt to milk the last of his seed from his balls. “Oh l do love you Grandad,” she whispered.“I love you sweetheart,” he whispered, “l love both of you.”“If you two have finished,” Rebecca said, standing beside them, thinking her daughter had never looked more beautiful.“Oh Mummy,” Emma said, “l really want to, l really want to Mummy, it will be beautiful.”Jack rolled off her, Emma giving a groan of disappointment as his cock slipped out of her.“What are you on about?” He said.“Something we need to discuss,” Rebecca said.

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